Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Sabines Rache
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
retlaw
Erfahrener





Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:15.09.08 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

@ GummiMike: Natürlich gibt es eine saftige Strafe für Werner, erst die Sache mit der Radtour und dann hat er auch heute Dienstag etwas angestellt, aber lies selber...

@ Nadine: ausschlafen ja, aber dann ein kleiner Hoffnungsschimmer, der völlig daneben geht...

Es geht weiter:

Dienstag

In dieser Nacht schlief ich überraschenderweise recht gut. Ich glaube, mich hat die Behandlung unter Tina einfach so geschlaucht, dass ich trotz gefesselter Hände nicht einmal aufwachte. Sicher hat dazu beigetragen, dass ich nur recht locker am Bett fixiert war und mich endlich einmal in der Nacht bewegen konnte. Es war draußen schon hell als mich Sabine mit einem Kuß auf den Mund weckte. Ich schlug die Augen auf und was ich zu Gesicht bekam ließ meine Lebensgeister sofort von Null auf Hundert gehen. Sabine kniete über mir, nur bekleidet mit einem knappen Latexbikini. Sie hatte ihre Hände neben meinem Kopf aufgestützt und küßte mich erneut.

„Na gut geschlafen, muß wohl so sein, denn es ist bereits nach 10 Uhr. Auch ich habe herrlich geschlafen, bin erst vor ein paar Minuten aufgewacht. Die Party war toll, schade dass du nicht dabei warst“. Schon wieder kam ihre zynische Ader durch.

„Übrigens musst du mir noch erzählen, was bei euch im Trakt los war, Lady Christa ist einmal ziemlich aufgeregt hinüber, da muß wohl irgendetwas vorgefallen sein. Ich könnte mir denken, daß du damit zu tun hast, ist es so?“

Einerseits fragte sie so scheinheilig, dass ich dachte sie wüßte die Ursache, andererseits hatte ich das Gefühl, dass Lady Christa dichtgehalten und ihr nichts erzählt hatte. Also hielt ich mich zurück, beteuerte meine Unschuld und meinte lapidar, sie solle sich doch bei Lady Christa oder Tina schlau machen. Sie bohrte dann auch nicht länger nach.

Dann hob sie den Bund meiner Windelhose vorne und kontrollierte den Inhalt, stellte auch zufrieden fest, dass noch alles trocken war. Sie beugte sich über meinen Kopf hinweg, wobei sicher nicht ganz zufällig ihre mit Gummi überspannten Brüste mein Gesicht streiften und länger als notwendig dort verblieben. Als sie sich wieder aufrichtete, hatte sie einen Schlüssel in der Hand, mit dem sie meine Hände vom Harnisch befreite. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und überdeckte mein Gesicht mit Küssen. Ich konnte es erst nicht fassen, es dauerte einige Sekunden ehe ich mich traute, sie mit meinen nun freien Händen zu umfassen und auf mich herunter zu ziehen, bis sie auf mir zu liegen kam. Ich erwiderte ihre Küsse, unsere Zugen spielten begeistert miteinander. Leider spürte ich unten herum nicht viel, so sehr ich mein Becken auch nach oben zu drücken versuchte, der Windelpack war einfach zu dick, es quietschte zwar wenn meine Gummihose an ihrem Latexslip rieb, mein gar nicht mehr kleiner Freund wuchs auch zu stattlicher Größe, ich war aber meilenweit weg davon, richtig „Kontakt“ mit ihr zu bekommen und mir Entlastung verschaffen zu können. Auch Sabine muß die Situation sehr gefallen haben, immer heftiger ging ihr Atem. Aber es kam der Zeitpunkt, wo sich meine coole Sabine wieder in den Griff bekam, sich von meiner Umklammerung befreite, mich anlächelte und sagte „noch nicht, davon bist du noch sehr weit entfernt“.

„Im Übrigen, ich liebe dich ja sehr, aber du riechst schon ein wenig streng. Komm laß uns gemeinsam duschen gehen. Dann gibt es Frühstück“. Dabei griff sie sich aber für mich überdeutlich an den Hals zu ihrer „Versicherung“, wie sie es nannte.

Sie rappelte sich hoch, drehte mich auf den Bauch und löste die Schnallen meines Riemengeschirrs. Ehe sie mich aufforderte aufzustehen, bekam ich noch das Halsband mit dem Seil wieder angelegt. Nachdem sie mir dann half, den verschwitzten Body abzulegen, stutzte sie und änderte ihren Plan.

„Ich denke, du solltest eigentlich noch jetzt die Windel benützen, nachher ist es wesentlich komplizierter. Leg dich nochmals hin, verrichte dein Geschäft, ich mach inzwischen das Frühstück und komme in 10 Minuten wieder herunter“. Auf meinen Protest doch wenigstens für das Große die Bettpfanne benützen zu dürfen, ging sie überhaupt nicht ein. Wieder war ich in der Zwickmühle, einerseits verabscheute ich schon die Benützung der Bettpfanne, hier hätte ich noch akzeptiert, dass es sich im Falle eines Krankenhausaufenthaltes nicht vermeiden hätte lassen, doch in die Windel zu machen wie ein kleines Kind war eine krasse Steigerung, die eine unglaubliche Erniedrigung für mich bedeutete, andererseits hatte ich die vergangenen Tage in dieser Richtung schon einiges ausgehalten, was ich früher kaum für akzeptabel hielt und außerdem wartete auch noch eine gemeinsame Duschen mit Sabine als „Belohnung“. Und ganz im Hinterkopf blieb ja auch noch die Hoffnung, mich einmal dafür revanchieren zu können. Also langer Rede kurzer Sinn, es ließ es vorne und hinten geschehen.

Wenig später kam Sabine fröhlich gestimmt und immer noch in ihrem sexy Outfit die Treppe herunter. Sie rümpfte zwar die Nase aber lobte mich zu der Entscheidung, die Windel zu benutzen. Auf einem Beistelltisch schob sie sich Waschzeug, Feuchttücher usw. heran und machte sich ans Werk, das sie seit ihrer Arztausbildung ja beherrschte. Sie entfernte die Gummihose, gab die volle Windel in einen geruchsdichten Abfallsack und wusch mich sauber, immer mit Bedacht, mein strammes Glied nicht zu oft zu berühren. Zum Abschluß sprühte sie mir dann noch ein Mittel auf meinen Unterleib, es roch etwas nach Medizin, im ersten Augenblick dachte ich an ein Desinfektionsmittel, ich sollte mich aber arg täuschen. Endlich fertig hieß sie mich dann auf den Bauch umzudrehen, nahm meine rechte Hand und befestigte einen breiten Kabelbinder am Gelenk. Einen zweiten fädelte sie durch den ersten und fesselte dann das linke Handgelenk. Das mit der gemeinsamen Dusche als „Belohnung“ verlief also schon nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Sabine half mir beim Aufstehen, entfernte das Stahlseil vom Halsband, hakte sich bei mir ein und zog mich zur Duschkabine, wo sie gleich eine angenehme Temperatur einstellte. Hinter mir betrat sie die Kabine und schob mich vor sich her, bis ich leicht vornübergeneigt mit der Stirne die Wand berührte. Dann seifte sie mich vom Hals bis zu den Füßen ein. Sie ging dabei sehr zart zu Werke, benützte kein Duschgel sondern ein Stück Seife, da sie über meinen Körper gleiten ließ. Mit einem Handschuhschwamm entfernte sie den Schaum, massierte dabei meinen Rücken und griff auch nach vorne an meine Brust. Sie spielte mit meinen Brustwarzen, ließ ihre Finger aber auch nach unten gleiten, doch dort spürte ich fast nichts. Sie drängte ihren Körper an meinen Rücken. Ich spürte den Gummi ihres Slips und ihres BH und genoß diese Behandlung sehr. Dann drehte sie mich um und wusch meine Vorderseite. Ich war sehr irritiert, dass ich auch jetzt nichts spürte, wo ich doch sah, dass sie sich intensiv mit der Reinigung meines Unterleibs beschäftigte. Mir schwante „Böses“. Das war wohl kein Desinfektionsmittel, mit dem sie mich vorher besprühte, sondern ein Oberflächenanästhetikum aus ihrer Praxis. Normalerweise diente es dazu, die Schleimhaut zu betäuben und damit unempfindlich zu machen, wie ich bemerkte, versah es seinen Dienst aber auch auf der normalen Haut. Sabine sah meine Enttäuschung und grinste mich nur an.

Nachdem ich fertig war, entledigte sich Sabine ihrer Latexwäsche und duschte selber noch kurz, ehe wir die Duschkabine verließen. Sabine schlang sich ein großes Badetuch um, schnitt mit einem Seitenschneider meine Fesseln durch und warf mir ebenfalls ein Tuch zu.

„Wenn du fertig bist, suche dir etwas zum Anziehen aus“, sie deutete zum Kasten, „ich muß dann nach dem Frühstück für ca. 2 Stunden in die Praxis. Du kannst in der Zwischenzeit in der Küche am Laptop arbeiten. Und Windel brauchst du in der Zwischenzeit auch keine anlegen, solange wirst du es schon aushalten. Aber schön brav bleiben, ich beobachte dich von oben. Mit deinem Freund kannst du aber in der nächsten Stunde nicht viel anfangen, so wie der im Moment betäubt ist“. Sie grinste dabei hämisch und griff sich warnend zum Sender an den Hals.

Die Auswahl zum Anziehen war nicht sehr groß, ich entschied mich für einen schwarzen Lycrabody mit kurzem Bein und kurzen Ärmeln. Beim Einsteigen kam ich natürlich mit meinem Glied in Berührung, das hing aber schlaff herunter, ich glaube nicht einmal eine Superfrau hätte es zur Zeit aufrichten können. Ich zog den Rückenreißverschluß hoch, blickte mich kurz um, die Hoffnung irgend etwas zu finden, mit dem ich Sabine überraschen oder sogar fesseln konnte, erfüllte sich aber nicht. Ich glaube, Sie hatte sogar daran gedacht.

In der Küche angekommen, sah ich, dass Sabine, die gegenüber der Türe auf mich wartete um einen Angriff zu entgehen, bereits alles vorbereitet hatte. Auf dem Eßtisch wartete ein Frühstück mit frischen Brötchen, Orangensaft und Tee, auf der Anrichte daneben hatte sie die gleichen Fesselutensilien wie am Samstag bereitgelegt. Wir aßen zusammen, bei der Unterhaltung war der gestrige Abend jedoch kein Thema. Dann machte sich Sabine fertig, sie wollte ja auch nach der Arbeit in der Praxis möglichst bald wieder zurück sein. Ich bekam die Fesseln angelegt, kurz darauf verabschiedete sich Sabine.

Während ich mir noch ein Brötchen strich, schaltete ich schon einmal den Laptop ein und checkte die Emails. Neben einigen Nachrichten meiner Kollegen in der Firma fiel mir aber eine Mail auf, die als Betreff nur „gestern abend“ anzeigte und einen mir unbekannten Absender aufwies. Ich war zuerst etwas verwirrt, weil solche Mails normalerweise vom Spamfilter ausgemustert wurden, entschied mich dann aber doch sie zu öffnen, ich hatte eine leise Vorahnung.

Und wirklich, es war Katrin. Sie schrieb, dass sie heute vormittag in meiner Gegend unterwegs wäre und fragte mich, ob sie mir irgendwie helfen könnte. Schließlich hätte ich von gestern noch etwas gut bei ihr.

Und ob sie mir helfen könnte, ich beantwortete ihre Mail: „Bin zurzeit alleine, Sabine ist in der Praxis“.

Ihre nächste Frage: „Was soll ich mitnehmen?“

In den nächsten Minuten entwickelte sich ein reger Emailverkehr.

„Hast Du Schlüssel für Handschellen, ich weiß, es gibt verschiedene Schlösser, vielleicht finden wir einen geeigneten, den Versuch ist es jedenfalls wert“.

„Wie komme ich bei dir ins Haus, wenn du fixiert bist?“

„Kein Problem, ich gebe Dir den Code für die Garage, die öffnet sich elektrisch, von dort gelangst Du in den Vorraum und dann in die Küche, wo ich am Computer sitze“.

„Die Schlüssel muß ich noch von Zuhause holen, dann bin ich in etwa 60 Minuten bei Dir“.

„Bitte beeile dich, meine Frau ist in etwa 2 Stunden zurück“.

Was für eine glückliche Wendung, ich frohlockte, war zu unkonzentriert, um in der verbliebenen Stunde noch richtig produktiv für die Firma zu arbeiten. Die einzige Unsicherheit war halt noch, ob Katrin wohl einen passenden Schlüssel finden würde, ich setzte einfach darauf, dass es halt doch nicht so viele unterschiedliche geben würde. Vielmehr beschäftigte mich, wie ich Sabine bei ihrer Heimkehr überraschen wollte. Die Zeit verging im Flug, bis ich wirklich das Garagentor hörte. Eine Minute später stand Katrin in der Küche.

Sie war heute kaum wiederzuerkennen. Ich kannte sie ja nur als Latexfrau, heute war sie jedoch die perfekt gestylte Businessfrau.

Sie begrüßte mich wie einen guten, alten Freund, Küßchen rechts und links, dann trat sie einen Schritt zurück und musterte mich von oben bis unten.

„Na das ist aber schon heftig wie dich deine Frau so behandelt. Aber gut, das ist eben euer Spiel. Ich bin übrigens in deiner Nähe gewesen, weil einer eurer Nachbarn in der nächsten Zeit eine Party zu seinem runden Geburtstag geben will und wir das Catering machen sollen“.

Sie kramte in ihrer Handtasche und zog einen kleinen Schlüsselbund hervor. Ich hoffte inständig, dass der richtige dabei sein möge. Sie betrachtete das Schlüsselloch meiner rechten Handschelle und begann langsam die Schlüssel zu sortieren.

„Ich möchte ja nicht drängen, aber meine Sabine wird im Laufe der nächsten Stunde zurückkommen und sollte uns nicht dabei ertappen, wie wir versuchen, die Fesseln zu knacken“.

„Nur die Ruhe, es sind ja nur 5 Schlüssel, die in Frage kommen, das haben wir gleich“.

Und wirklich bereits beim 2. Versuch klappte der Bügel meiner rechten Schelle auf. Ich hielt ihr nun auch meine linke Hand zum Öffnen hin und war nach wenigen Sekunden frei. Ich hätte vor Freude einen Luftsprung machen können, hätte ich nicht die Füße noch am Stuhl festgemacht gehabt. Während ich mich bückte und nach dem Verschluß der Kette, die meine Beinmanschetten fixierten sah, sagte ich schon zu Katrin: „Ich danke dir von ganzem Herzen, du hast mir unendlich geholfen, aber jetzt muß ich dich leider bitten zu gehen. Sabine kann ja jeden Augenblick kommen und ich muß noch Vorbereitungen treffen, wenn sie heimkommt. Ich maile dich dann an, wie es gelaufen ist“.

Sie küßte mich noch auf die Wange, wünschte mir viel Glück, dann verließ sie die Küche und kurz darauf hörte ich ihren Wagen wegfahren.

Ich war noch ganz aufgewühlt von der für mich so plötzlichen, positiven Wendung, dass ich Mühe hatte, mich auf Sabines Rückkehr zu konzentrieren. Sie hatte vorsorglich in der Küche in einer Plastikbox einige Utensilien für mich vorbereitet, die ich nun selber hoffte, verwenden zu können. Darunter ein Paar Handschellen, einen Knebel sowie einige Ketten mit Schlössern. Das Hauptproblem bereitete mir aber, einen Plan zu entwerfen, wie ich sie möglichst schnell überrumpeln könnte.

Es hatte am Morgen leicht geregnet, die Straßen waren an manchen Stellen noch feucht. Sabine fuhr nach der Arbeit in ihrer Ordination und den notwendigen Einkäufen nach Hause und überlegte sich die nächsten Aktionen für ihren Werner. Sie kannte die Strecke schon so gut, dass sie sich nicht sehr auf die Straße konzentrieren mußte. So fiel ihr auch der Wagen nicht auf, der ihr noch auf der Hauptstraße entgegenkam, der dem sehr ähnelte, den sie gestern Abend so bewundert hatte und der direkt neben ihrem, auf dem Parkplatz von Lady Christa stand. Als sie dann ganz mechanisch von der Hauptstraße abgebogen war und schon vor der Garage hielt, war ihr auch nicht bis ins Bewußtsein gedrungen, dass zwischen zwei großen Pfützen direkt vor der Garage Spuren eines Autos zu sehen waren. Auch die nassen Spuren von Schuhen, die zum Garagentor führten, sind ihr nicht aufgefallen. Sie drückten den Knopf zum Öffnen des Tores und fuhr den Wagen in die Garage. Dort lud sie die Einkäufe, darunter eine große Kiste mit Mineralwasser, aus dem Wagen, nahm ihre Tasche und öffnete die Türe zum Hausgang. Gerade als sie die Türe wieder schloß, kamen aber alle in den vergangenen Minuten ins Unterbewußtsein verdrängten Erlebnisse schlagartig hervor. In der Luft hing der Duft eines Parfüms, nicht irgendwie unangenehm, aber Sabine wußte sofort, das war nicht ihres. Instinktiv fuhr ihre rechte Hand, in der linken hielt sie ihre Tasche, zum Hals, zum Taster. Sie blieb stehen, sah sich vorsichtig um, wußte, sie mußte sich blitzartig entscheiden.

„Hallo Schatz, du könntest mir schon helfen mit den schweren Flaschen“. Etwas Sinnvolleres kam ihr im Moment nicht in den Sinn, doch mit dieser Frage hoffte sie, zumindest eine Reaktion von Werner zu bekommen und auf seinen Aufenthaltsort schließen zu können. Denn eines war ihr klar, Werner wollte sie austricksen, sie schwebte in großer Gefahr.

„Würde ich ja gerne, wenn ich nur könnte“ kam von Werner zurück. Dadurch war für Sabine wenigstens sicher, dass er sich noch in der Küche befand.

Fieberhaft überlegte sie, war sich aber auch schnell klar, dass SIE in die Offensive gehen mußte. Wie sie sich erinnern konnte, hatte ihr Sender am Hals gerade für solche Fälle eine Besonderheit eingebaut, sozusagen einen Notfallknopf. Beim Kauf dieses Teils hatte der Verkäufer ihnen beiden, also auch Werner, versichert, dass der Gebrauch auf jeden Fall, also auch die Verwendung dieses Knopfes, gefahrlos ist, schmerzhaft schon, aber ohne Gefahr für die Gesundheit. Das war ihr gerade in dieser jetzigen Situation sehr wichtig.

Der Knopf war nicht einfach zu bedienen, um irrtümliche Verwendung zu verhindern. Sabine mußte mit der Spitze eines Fingernagels drücken. Die Wirkung ließ aber nicht lange auf sich warten. Ein kurzer Schrei, dann das Klirren einen metallenen Gegenstandes, der auf den Boden gefallen war, dann ein Rumpeln, Werner muß gefallen sein und schließlich der Krach eines umgefallenen Stuhles, den Werner wohl mitgerissen hatte.

„Schei...“ entfuhr es Werner.

Sabine lugte, immer noch sehr vorsichtig, um die Ecke.

„Na, was ist denn mit deiner Kinderstube, dir hat man doch sicher beigebracht, dass man solche Ausdrücke nicht verwende soll. Und überhaupt, was machst du auf dem Boden. Als ich wegging warst du noch dort auf dem Stuhl gefesselt“.

Werner sah sie zornig an, den Zynismus konnte er in dieser Situation schon gar nicht brauchen. Und der Frust nach der völlig mißlungenen Aktion war natürlich auch gewaltig groß.

Sabine betrat die Küche, war aber sehr bedacht, nicht in die unmittelbare Nähe von Werner zu geraten. Sie war sich nicht sicher, inwieweit Werner noch handlungsunfähig war und wollte kein Risiko eingehen. Sie öffnete die eine Schublade aus der Werner vorher seine für Sabine gedachten Utensilien hervorgeholt hatte und suchte nach einem bestimmten Teil. Dann drehte sie sich zu Werner.

„Einerseits müßtest du mir einiges erklären was in der letzten Stunde hier abgegangen ist, andererseits glaube ich nicht, dass du mir die Wahrheit sagen würdest, also lassen wir das. Du sollst noch die richtige Gelegenheit dazu bekommen. Erstmal will ich nichts hören von dir“.

Sie warf Werner einen Knebel zu und forderte ihn auf, ihn sich selber anzulegen. Triumphierend setzte sie sich auf den Küchenstuhl und beobachtete Werner. Der zögerte erst, wollte protestieren, sah dann aber, wie sich Sabine mit der rechten Hand an die Halskette griff. Sabine genoß diesen Augenblick der Überlegenheit, zog ihre Augenbrauen hoch und blickte Werner fragend an.

Der kapitulierte, schob sich die kleine Gummibirne in den Mund und schloß den Riemen am Hinterkopf und am Kinn.

„So und nun kommen deine Hände wieder in die Handschellen, also an die Stelle, wo sie am Morgen waren“. Werner trug ja noch das Halsband, an dessen D-Ring vorne die Handschellen befestigt waren. Auch diesen Befehl befolgte er brav. Als beide Bügel eingerastet waren, kam Sabine näher, kontrollierte zuerst den Sitz der Handschellen, drückte beide noch um einige Rasten weiter zu und ging dann nochmals zur Schublade. Sie hatte bald gefunden nachdem sie suchte und kam überlegen lächelnd zurück. Sie kniete sich so vor Werner hin, dass sie mit ihren Knien Werners Oberschenkel fixierte, steckte einen Blasebalg. an den Knebel und pumpte denselben langsam auf. Ein Stoß mit der Pumpe, eine Sekunde Pause, ein weiterer Stoß, wieder eine Pause und so weiter, bis die Gummikugel Werners Mund komplett ausfüllte. Sabine sah Werner dabei tief in die Augen, der erwiderte den Blick und beide fühlten wohl eine starke Erregung aufkommen. Sabine rückte näher an Werner heran, drückte seinen Oberkörper rückwärts an den Boden und begann ihn heftig zu küssen, zumindest an Stellen, an die sie herankam. Ihre beiden Hände schob sie dabei unter Werners Kopf, da er in dieser Lage gerade unangenehm auf die Schnalle des Knebels zu liegen kam. Werners gefesselte Hände bekamen Kontakt mit Sabines Brüsten und er begann diese sanft zu kneten, was Sabine hörbar gefiel. Sie legte sich auf ihn, drückte ihre Knie gegen seine Oberschenkel und überzog sein Gesicht mit zahllosen Küssen. Im Gegensatz zur ähnlichen Situation am morgen hatte sich Sabine jetzt aber viel schneller unter Kontrolle. Vielleicht auch deshalb, weil sie Werners Erregung, da er keine Windel trug, viel stärker wahrnahm und auf jeden Fall verhindern wollte, dass ETWAS passiert.

Werner wiederum hatte den Eindruck, dass Sabine auch ganz schön heiß war und hegte leise Hoffnung, dass seine „Gefangenschaft“ vielleicht schon vor dem Wochenende enden könnte. Doch da sollte er sich gewaltig täuschen.

Sabine stand auf, holte sich eine Leine mit Karabinerhaken und klippste dies an Werners Halsband ein und half ihm hoch. Mit einem knappen „komm mit“ zog sie ihn hinter sich her in den Keller.

„Setze dich aufs Bett“.

Enttäuscht und irgendwie ängstlich, was sie sich wohl ausgedacht hatte, befolgte ich ihre Anweisung. Sie begann sogleich meine Fußgelenke mit den SEGUF.-Bändern zu fixieren, desgleichen die Oberschenkel. An meinen Handgelenken befestigte sie breite Ledermanschetten, das Öffnen sollten auch hier Magnetschlösser verhindern.

So schon außer Gefecht gesetzt, öffnete sie den Schrittverschluß meines Anzugs und schob ihn hoch. Dann nahm sie zwei Seile mit einer Länge von jeweils 3 Metern, die sie mit einem Ende an den Hand-Manschetten-D-Ringen befestigte. Ich war erstaunt ob der Länge und konnte mir vorerst keinen Reim darauf machen. Sie nahm dann das Ende des rechten Seils, warf es über meinen Bauch zur anderen Seite des Bettes, mit dem linken verfuhr sie seitenverkehrt. Diese Enden fädelte sie sodann durch einen Ring, der in etwa Hüfthöhe am Rande des Bettes angebracht war. Die anderen Enden der Seile fügte sie dann mit einem Karabiner zusammen, holte sich das Stahlseil von der Decke und verband beide miteinander. Vom Tisch holte sie sich einen Schlüssel, befreite mich von den Handschellen und dem Halsband. Meine Freiheit sollte jedoch nur kurze Zeit währen.

„Leg dich zurück und genieße was kommt“. Mir schwante Böses. Sabine ließ die Seilwinde starten und langsam aber unwiderstehlich wurden meine Arme über Kreuz zur gegenüberliegenden Seite gezogen. Jeder Widerstand war zwecklos. Als Sabine mit ihrem Werk zufrieden war, fixierte sie noch die Seile an den Ringen seitlich und löste die Seilwinde von den Seilen. Sie ging dann zum Tisch und holte ein Latexteil, das ich unschwer als Maske ausmachen konnte. Allerdings eine Maske, die es in sich hatte. Demonstrativ spannte sie das Teil vor meinen Augen. Sie ließ die Luft aus meinem Knebel, öffnete die Lederriemen.

„Willst du noch was sagen, nachher ist es nämlich kaum mehr möglich“. Ich zuckte die Schultern, sollte ich dagegen protestieren?. Nein, diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen. Also spannt sie mir den Vorderteil über das Gesicht, was mir auffiel war, dass es einmal keine Sehschlitze gab, im Bereich der Nase baumelten 2 komische Schläuche und auch die Mundpartie wies eine Eigentümlichkeit auf, die ich noch nicht kannte.

„Das Teil stammt eigentlich von Lady Christa, eine Leihgabe sozusagen“. Nach dem Glattstreichen über dem Gesicht begann Sabine, vorsichtig den Reißverschluss am Hinterkopf zu schließen. Immer wieder entfernte sie mir störende Haare, die ein Schließen verhinderten. Beim ersten Versuch den Mund zu öffnen, drängte ein stabiles Rohr in mich hinein, das ich zwar zubeißen konnte, jedoch nur mit erheblicher Arbeit meiner Kiefermuskeln. Auch im Bereich der Nase störte mich etwas. Sabine war in der Zwischenzeit fertig mit dem Reißverschluss und schloss gerade mit einer Schnalle den Abschluss der Maske, den ein ca. 5 mm dickes und 7 cm breites Gummiband bildete. Dann machte sie sich an meiner Nase zu schaffen und steckte mir 2 Plastikröhrchen in diese hinein.

„Die Röhrchen sollen dir ermöglichen, durch die Nase zu atmen, die können jetzt nicht mehr verrutschen. Im Mund hast du ein dickeres Rohr, in dem verläuft noch ein zweites dünneres. Du kannst das dickere mit den Zähnen zusammendrücken, nur so kannst du über das dünnere Nahrung zu dir nehmen, indem du daran saugst. Zu trinken gibt es eine Elektrolytlösung, da ist alles drin was du bis übermorgen früh brauchst. Schließlich hast du eine saftige Strafe für den Ausbruchsversuch verdient und die Strafe für die Radtour ist ja auch noch offen“.

Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, schüttelte heftig den Kopf und grummelte in meinen Knebel. Das konnte doch nicht wahr sein, übermorgen früh!. Mit größtmöglicher Kraft riss ich an den Fesseln, glaubte, die Ledermanschetten irgendwie zerreißen zu können. Natürlich ohne Chance. Ich spürte wie mir der Schweiß aus den Poren schoss und langsam einen Film zwischen Stirn und Maske bildete, Hitze stieg in meinen Kopf. Ich war total verzweifelt, solange hatten wir noch nie eine Fixierung, besonders dieser Art, durchgezogen. Ich glaube, dass ich dieses mal wohl doch das Safeword benutzt hätte, wenn ich nur gekonnt hätte. Der lästige Knebel verhinderte aber jede Möglichkeit dazu. Ich versuchte mich aufzurichten und mit den Beinen zu strampeln, Sabine drückte mich aber zurück aufs Bett.

„Ruhig, ruhig, versuche dich zu entspannen, ich gebe dir den Taster in die rechte Hand und mache ihn mit Tapeband fest, damit du ihn nicht verlieren kannst. Drückst du jetzt drauf, befreie ich dich sofort und der Spaß ist vorbei, allerdings für recht lange Zeit. Also überlege gut. Es ist sicher extrem, aber ich denke, dass du das schaffen wirst. Versuche wirklich, dich ein paar Minuten zu entspannen, dann kann st du immer noch drücken, also keine voreiligen Entschlüsse. Und denke immer daran, ich liebe dich unendlich.“

Sie strich sanft über meinen gummibespannten Kopf, dann wanderten ihre Hände über meine gefesselten Arme und den Bauch hinunter zum Schritt. Raffiniert brachte sie mich mit leichtem Druck auf Touren. Meine Verzweiflung über meine triste Lage wurde abgelöst von einen viel angenehmeren Anspannung Sabine ließ dann von mir ab, sie stand vom Bett auf und meinte nur „ich komm in 5 Minuten wieder“.

Durch die Gummimaske blind und fast taub war ich somit von äußerlichen Reizen abgeschnitten und es gelang mir wirklich, in mich zu gehen, in mich hinein zu hören. Ich kam darauf, war das nicht etwas, was ich mir eigentlich immer schon einmal gewünscht hatte. Gefesselt zu sein, aber nicht nur ein paar Stunden, sondern einmal richtig lang. Gestört hatte mich heute halt, dass es mich völlig unvorbereitet traf, ich keine Gelegenheit hatte, mich darauf einzustellen, Sabine mich richtig überrumpelt hatte. Aber ich musste mir eingestehen, dass darin auch ein immenser Reiz lag.

Ich bemerkte, wie sich mein Pulsschlag beruhigt hatte und döste vor mich hin, bis ich Sabines Hand an meiner spürte. Ich hatte sie nicht kommen gehört.

„Na, wie sieht es aus“. Sie ertastete meinen Daumen und wartete auf meine Reaktion.

Ich drückte nicht.

„Nun gut, ich wusste, wie du dich entscheiden würdest, oder sagen wir, ich hoffte darauf. Strafe muss sein, das weißt du doch. Aber keine Sorge ich bin stets über deinen Zustand informiert, du kriegst wieder den Pulsgürtel, der jede Schwierigkeit meldet. Ich habe technisch etwas aufgerüstet, die Kamera an der Decke liefert mir Livebilder übers Internet auf meinen Praxis-PC und ich habe sogar den Verlauf deine Pulswerte dort eingeblendet. Die Schlösser an deinen Handmanschetten sind auch neu und lassen sich elektronisch öffnen. Ich kann das von der Praxis aus mit SMS machen. Außerdem lösen sie die Fesseln automatisch, wenn deine Pulswerte einen kritischen Wert erreichen sollten. Wie man mir aber versichert hat, ist es nicht möglich diesen Wert willentlich zu erreichen. Bemühe dich also nicht, durch reine körperliche Anstrengung ist das nicht zu überlisten. Du siehst, deine liebe Sabine hat wieder einmal an alles gedacht“.

„Und damit unten rum nichts passiert, werde ich dir einen Katheder legen“. Kurz zerrte ich an den Fesseln, hob meinen Oberkörper etwas und schüttelte den Kopf. Mit dem einzigen Erfolg, dass sie mir mit einem Gurt eine Verbindung vom Scheitel meiner Maske zum Bettgestell herstellte und diese stramm zog. Kurz darauf spürte ich, dass sie mir das Anästhetikum in meinen Penis spritze. Ich kannte das bereits aus dem Spital als man mir einen Nierenstein von unten her entfernte. Es tat zwar nicht sehr weh, war aber einfach nur unangenehm. Dann kam der Katheter, langsam schob sie in mir bis in die Blase vor, gleich darauf ließ auch schon ein leichter Harndrang nach. Nun legte sie mir dann noch eine dicke Windel an und fixierte diese mit einer Gummihose. Zum Abschluß warf sie noch ein Latexlaken über mich, das sie mit Klammern gegen verrutschen sicherte.

„Und damit du dich in den nächsten Stunden ganz auf dich konzentrieren kannst, sehen kannst du ja jetzt schon nichts mehr, hat diese schöne Maske im Bereich der Ohren noch Blasen, die dich von der Umwelt abschotten werden. Sie musste eine Handpumpe angestöpselt haben, denn ich fühlte nach einigen Stößen, wie ich auf dem rechten Ohr immer weniger wahrnahm, obwohl sie weiter zu mir sprach. Nachdem sie die Seite gewechselt hatte, war ich bald auf beiden Ohren taub, hörte gerade noch, wie sie mir alles Gute wünschte. Dann konnte ich nichts mehr wahrnehmen, wusste nicht, ob sie noch zu mir sprach oder schon weggegangen war.

Einerseits machte sich Verzweiflung bei mir breit, wie sollte ich es solange extrem gefesselt aushalten, andererseits empfand ich auch eine gigantische Erregung aufsteigen. Ich spürte mein Glied, wie es, nicht nur wegen des Katheters, maximal erigiert war. Ich testete nochmals meine Beweglichkeit. Die Lage der Beine und den Oberkörper konnte ich noch leicht verändern, der Kopf und besonders die Arme waren ebenfalls noch zu bewegen, wenn auch stark eingeschränkt. Bitter war halt, dass an ein Entkommen nicht im Mindesten zu denken war. Ich hoffte, dass die Müdigkeit ausreichen würde um wenigsten gut schlafen zu können. Vielleicht hatte Sabine ja dazu noch Einsehen mit mir und hatte in die Trinkflüssigkeit ein leichtes Schlafmittel dazugemischt. Ich versuchte auch gleich etwas zu trinken, konnte feststellen, dass es zwar anstrengend war, den Mund zu schließen um einen Unterdruck zu erzeugen, aber es ging so leidlich. Das Gezerre an den Fesseln machte mich anscheinen zusätzlich müde, jedenfalls schlief ich irgendwann ein.

Die Erinnerung an die folgenden, fast 43 Stunden sind nur vage, ich wachte immer wieder einmal auf, schlief aber bald wieder ein. Eine, allerdings sehr lange, Wachphase hatte ich auch, wahrscheinlich während des nächsten Tages, in der mich die erzwungene Bewegungslosigkeit stark zu schaffen machte. Die völlige zeitliche Desorientierung erleichterte allerdings kurioserweise das Einschlafen. Ich konnte ja beim besten Willen nicht sagen, wie spät es war, ob morgens, mittags oder abends, ich konnte nur auf das Ende meiner Qualen hoffen und warten.

Viel später erfuhr ich, dass Sabine einen großen Teil der Zeit in meiner Nähe verbrachte, mit Ausnahme des Tages, da sie dann ja in der Praxis war. Nachts aber schlief sie auf einer Matratze neben mir. Ich bekam auch nicht mit, dass sie irgendwann an meiner Maske hantierte und das Ventil der Ohrenblasen so verändert, dass die Luft ganz langsam entwich.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sabines Rache Datum:15.09.08 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo retlaw,


durfte er jetzt 43 stuinden so liegen bleiben?

läßt sie jetzt den druck von den blasen (an den ohren), damit er hören kann ob er befreit wird oder nicht.
schmerzen ihm jetzt alle glieder nach der befreiung?

ist sie was schönes oder was fieses dann geplant?


danke für den exzellenten lesestoff retlaw.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 16.09.08 um 14:06 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sabines Rache Datum:16.09.08 02:38 IP: gespeichert Moderator melden


43std mit einer Windel?Oder hat Sabine zwischendurch die Windel gewechselt?Das war also die Strafe für den Fluchtversuch bei Lady Christa.Jetzt kommt noch die Strafe für den Fluchtversuch bei der Radtour und den Fluchtversuch mit Hilfe von Katrin.Da könnte es ja die möglichkeit geben die beiden gemeinsam zu Strafen.Sabine hat bestimmt rausgefunden wer ihm geholfen hat.
Wieso trägt Sabine den Sender zu den Elektroschocks amHals?Würde das am Arm nicht weniger auffallen?Bin ja gespannt wie es weitergeht.

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
retlaw
Erfahrener





Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:17.09.08 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

@Nadine: Ja, er mußte die ganzen 43 Stunden so liegen bleiben, Strafe muß halt sein. Die Maske blieb so wie sie von Sabine am Beginn aufgeblasen wurde bis zum Schluß. Daß ihn sämtliche Glieder schmerzten, ist wohl selbstverständlich, aber Werner ist hart im Nehmen.
"ist sie was schönes oder was fieses dann geplant?"... hä ? Achtung, was jetzt kommt ist NICHT ganz ernst gemeint:
ist Nadine der deutschen Sprache nicht mächtig, hat sie eine andere Muttersprache ? wir wissen es nicht.
Ja, Sabine HAT noch was schönes und trotzdem was fieses geplant!

@Gummimike: ich war nicht dabei, aber es ist möglich, dass Sabine in der Zwischenzeit einmal die Windel gewechselt hat. Und ja, die Strafe ist damit noch nicht getilgt, Werner muss weiter leiden. Aber lass Dich überraschen...

Der Sender ist übrigens so klein, dass er für Sabine an ihrer Halskette wie ein Schmuckstück aussieht, er ist allerdings auch als Armband erhältlich

und so geht´s weiter:

Donnerstag

Ich erwachte, als ich jemanden die Treppe herunterkommen hörte. Dem Geräusch nach mussten es aber 2 Personen sein, die ich jedoch noch nicht erkennen konnte. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen, da vernahm ich schon Sabines Stimme:

„Ich glaube, er ist schon wach“. Sie befreite mich von der Maske.

Ein paar Schritte hinter ihr kam tatsächlich Lady Christa nun näher zum Bett. Sie sah in ihrem Outfit sensationell gut aus. Der knallenge dunkelrote Latex-Ganzanzug brachte ihre makellose Figur grandios zur Geltung. Die langen schwarzen Harre hatte sie zu einem Zopf geflochten, der über ihre rechte Schulter hing. Dabei hatte sie eine große schwarze Ledertasche. Sie blickte sich suchend um und ging dann zum Tisch neben der Treppe zurück, wo sie ihre „Mitbringsel“ deponierte. Mit den Worten „na da haben wir ja den Gast für 1 Tag“ kam sie wieder zum Bett.

„Also ich muß schon sagen, ihr treibt es schon ziemlich extrem. Er war wirklich seit vorgestern nachmittag so fixiert ?“.

Sabine begann inzwischen die Manschetten zu öffnen und befreite mich auch von der Windelhose. Den Katheter muß sie schon vorher entfernt haben. Abschließend küßte sie mich rechts und links auf die Wange und deutete mit der Hand zum kleinen Beistelltisch an der Wand.

„Geh dich duschen, das Frühstück steht dann nachher auch schon bereit. Eine Zahnbürste habe ich dir auch dazugelegt“.

Ich musste grinsen, typisch Zahnarzt. Aber ich wusste, dass sie darauf penibel achtete.

Christa beobachtete die Szene aus dem Hintergrund, als sich zufällig unsere Blicke trafen, regte sich ob ihrem Outfit mein Freund unten, stellte sich zu stattlicher Größe auf. Das konnte ihr natürlich nicht verborgen bleiben, zu Sabine gewandt fragte sie nämlich:

„Wie lange hat er schon nicht mehr?“

„10 Tage ungefähr, es hat sich letzte Woche einfach nicht ergeben, ich hatte zu viel zu tun, war müde und abends einfach nicht mehr in Stimmung. Und seit Samstag hatte er keine Chance mehr“ fügte sie noch sarkastisch dazu.

„Da hat sich wohl was aufgestaut, na das werden wir ändern“

Sie kam näher zu mir und grinste diabolisch „aber Freude wird es dir keine machen“.

„Wenn du fertig bist, zieh das da an“ warf mir Sabine ein Bündel zu. Ich fing das kleine Päckchen auf, es war ein Lycrabody, ähnlich einem Badeanzug, sehr dünn und sehr knapp geschnitten. Sabine und Christa gingen in Richtung der Treppe.

„Und lass dir nicht ewig Zeit, du weißt, ich muss in die Praxis. Wir sehen dich im Monitor und kommen runter, wenn du soweit bist.

Ich stand vom Bett auf, holte den kleinen Tisch mit Rädern heran, während ich das dargebotene Essen begutachtete. Meine Erwartungen waren nicht groß, so konnte ich auch nicht enttäuscht werden. 2 Brote, dünn mit Butter und Marmelade bestrichen, 1 Tasse Kaffee und 1 großes Glas Wasser sollten reichen, meinte wohl Sabine. Ich überlegte kurz, ob ich das opulente Frühstück vorziehen sollte, entschloss mich dann aber doch zur Dusche. Nach Wahl der richtigen Temperatur schloss ich die Glastüre und genoss das angenehme Niederprasseln auf meiner Haut. Shampoo und Duschgel waren schnell verteilt, ich beeilte mich wirklich und stand 5 Minuten später wieder vor der Kabine und rieb mich trocken. Auch für die kurzen Haare reichte das kleine Badetuch. Ich ging zurück zum Bett, setzte mich und machte mich, doch recht hungrig über die Brote her. Obwohl im Keller herunten keine Uhr war, glaubte ich mich gut in der Zeit und schloss das Mahl mit Kaffee und trank das Glas Wasser in einem Zug leer. „Gut für die Nieren“, wie Sabine immer sagte. Dann noch die Morgentoilette mit Zähneputzen abgeschlossen und ich war, bis auf meinen Anzug, fertig. Wie üblich, ich trug das Teil sehr gerne, hatte Sabine ein Kondom dazugelegt. „Damit dem Anzug nichts passiert“, wie sie meinte, das Tragen des dünnen, nassglänzenden Body‘s erregte mich nämlich sehr stark und sollte nicht durch manches „Tröpfchen“ versaut werden. Ich rollte den Gummi über mein erigiertes Glied ab und stieg in den Anzug, zog ihn hoch und schlüpfte in die Armausschnitte. Da er auch am Rücken bis zum Hals hoch geschnitten war, hatte der Reißverschluss eine Kordel als Verlängerung und erleichterte mir so das Zumachen.

Nur einige Sekunden später, die beiden Damen mussten mich wohl genau per Video beobachtet haben, hörte ich die Türe oben am Ende der Treppe. Plaudernd kamen sie herunter, Sabine hatte Lady Christa den Vortritt und wohl auch die Initiative überlassen.

„Na, dann wollen wir dich reisefertig machen“. Lady Christa ging zum Tisch, wo noch ihre Tasche lag, öffnete diese und breitete den Inhalt aus. Es gelang mir wegen des gedämpften Lichts nicht, Gegenstände auszumachen und Lady Christa forderte mich auch gleich auf, mich mit dem Rücken zu ihr aufzustellen. Sabine kam in der Zwischenzeit in mein Blickfeld und nickte mir aufmunternd zu. Gespannt und mit gemischten Gefühlen, etwas unsicher, was dieser Tag wohl bringen würde, stand ich da.

Ich hörte, wie Lady Christa am Tisch in ihren Sachen kramte, glaubte kurzes, metallisches Klicken zu vernehmen, dann kam sie näher. Ich traute mich natürlich nicht, mich umzudrehen. Gleich spürte ich, wie sie mir eine lederne Riemenmaske von hinten über den Kopf stülpte und mit mehreren Verschlüssen fixierte. Dann zog sie mich am rechten Oberarm rücklings zum Tisch. Sie nahm irgendetwas auf und kam um mich herum nach vorne. In der Hand hielt sie ein gepolstertes Lederteil, eine Augenklappe, die sie mit mehreren Druckknöpfen an der Riemenmaske festmachte, sodass kein Licht mehr zu meinen Augen durchdrang. Ein paar Riemen korrigierte sie noch und zog manche Verschlüsse nach, bis sie zufrieden war. Dann drehte sie mich wieder herum zum Tisch, nahm ein weiteres Teil von dort und hieß mich, den Mund zu öffnen. Da ich gerade schlucken musste, konnte ich der Anweisung nicht sofort folgen, was sie mit einem scharfen „na, wird’s bald“ kommentierte. Ich beeilte mich, mir blieb ja wirklich keine Wahl, sperrte meine Kiefer auf und fühlte, wie sie mir eine dicke Lederzunge hinein schob. Eine daran angebrachte Platte wurde von ihr ebenfalls mit großen Druckknöpfen am Riemengeschirr um meinen Kopf fixiert. Stumm und blind stand ich nun da, mein Unbehagen stieg und wurde noch verstärkt, als sie ihr Knie hob und mir zwischen die Beine hoch führte.

„Na, Angst?“ fragte sie, erwartete aber sicher keine Antwort.

„Musst du aber auch nicht haben, deine Liebste hat mich informiert, lass dich nur überraschen. Ansonsten gilt bei mir natürlich auch: keine bleibenden Schäden, nichts, was du nicht willst und das Safeword ist einfach STOPP oder schnelles Kopfschütteln. Aber eins ist auch klar, nach einem Stopp gibt es keine Fortsetzung, die Session ist ohne Chance auf Wiederaufnahme zu Ende. Also sei mit vorschnellen Äußerungen vorsichtig, du bringst dich eventuell um ein tolles Abenteuer und eine einmalige Erfahrung. Hast du verstanden, so nicke jetzt“.

Brav hob und senkte ich mein Haupt.

Dem Rascheln nach hatte sie sich wieder zum Tisch gewandt: „Hebe deine beiden Arme nach vorne“.

Ich befolgte die neue Anweisung und spürte, wie mir kühles Leder über die Arme geschoben wurde bis über die Schultern.

„Komm Sabine, hilf mir bitte, es geht so schneller“.

Beide begannen, das Lederding um meinen Rücken zu legen und dort mit Schnallen zu schließen. „Eine Zwangsjacke“ war mir bald klar. Meine Erregung erklomm eine neue Stufe, ich war direkt froh, dass ich schon eine „Erektionsbekleidung“ aus Gummi trug. Es gehörte wohl zu ihrer Vorinformation, dass sie wusste, dass es für mich kaum eine erregendere Fesselung gab wie Zwangsjacken. Auch Handschellen, SEGUF. oder andere Fesselungen erfüllen wirksam ihren Zweck, aber in einer Zwangsjacke gibt es keinen Schlüssel, man ist, richtiges Anlegen vorausgesetzt, völlig chancenlos, hat keine Möglichkeit auf Befreiung und ist seinem Partner völlig ausgeliefert. Und auf einen Fehler beim Anlegen, der mir eine kleine Chance geboten hätte, brauchte ich bei einem Profi wie Lady Christa sicher nicht zu hoffen.

Kurz darauf waren die Riemen wohl alle geschlossen, da und dort wurde noch nachgebessert, dann nahmen sie je einen Ärmel und fügten den langen Lederriemen der rechten Hand am Rücken zum Schloss der Linken. Erbarmungslos zogen sie meine Arme eng an den Körper, bis es wirklich nicht mehr weiter ging. Irgendwer machte sich am Bauch zu schaffen, fixierte damit die Schlaufe, die ein Überstreifen der Arme über den Kopf verhindern sollte. Ein Detail, das bei billigen Zwangsjacken oft fehlte und diese daher eher zum Juxgegenstand machte. Natürlich durften auch die beiden Riemen unten nicht fehlen, gleich darauf spürte ich intensiven Druck in meinem Schritt.

Offensichtlich fertig mit ihrem Werk passierte einige Sekunden nichts. Die beiden Damen betrachteten sicher gerade ihr Werk, bis mir am Hals etwas eingeklinkt wurde, wahrscheinlich eine Art Führungsleine. Irgendwer ging um mich herum, wieder zum Tisch. Es muss wohl Lady Christa gewesen sein.

„So jetzt ziehe ich mir nur noch den Trainingsanzug an, denn wenn mich eine zufällige Kontrolle in diesem Aufzug anhält, fällt der abgebrühteste Polizist in Ohnmacht oder sie stecken mich sofort in die „Klapse“ lachte Christa.

Etwa eine Minute später spürte ich wirklich einen Zug am Hals, es blieb mir nichts anderes übrig, als zu folgen.

„Komm, auf geht’s zum Auto“.

Unsicher trabte ich hinter Christa her, die Treppe hinauf, durch den Gang zur Garage. Surrend öffnete Sabine das elektrische Tor und gab mir zum Abschied noch einen aufmunternden Klaps auf den Po. Christa musste wohl vorausgegangen sein, ich hörte eine sich öffnende Autotüre.

Sabine flüsterte mir noch ins Ohr: „Machs gut, ich liebe dich“.

„Hebe den rechten Fuß“ meldete sich Christa wieder, „ es sind ca. 50 Zentimeter bis zur Ladefläche“, vorne zog mich Christa, hinten schob Sabine mich hoch. Vorsichtig richtete ich mich auf, es musste ein großer Van sein, ich konnte ohne Probleme aufrecht stehen.

„Dreh dich um und setz dich“ kam es wieder von Christa. Langsam ließ ich mich nieder, spürte die Sitzbank an der Längsseite des Fahrzeugs. Christa machte sich links von mir zu schaffen und spannte 2 breite Riemen quer über meine Brust und meinen Bauch nach rechts. Ich war unverrückbar fixiert.

„So das wäre geschafft, Sabine ich wünsch dir frohes Bohren in der Praxis, sei nicht zu grob zu deinen Patienten. Am Abend holst du deinen Liebsten dann ab. Schade eigentlich, ein Spielzeug nur für einen Tag“ lachte sie, stieg hinten aus dem Van, schloss die Türe. Kurz darauf setzte sich der Wagen in Bewegung.

Die Fahrt zum Haus von Lady Christa dauerte für Sabine und mich letztens etwa 45 Minuten, ich rechnete heute also mit einer Fahrzeit von 1 Stunde und versuchte mich zu entspannen und vorzubereiten, was auf mich zukommen sollte.

Nach etwa der Hälfte der Zeit blieben wir stehen. Die Fahrertüre wurde geöffnet, Lady Christa stieg wohl aus. Hatte ich geschlafen, waren wir doch schon am Ziel? Nichts geschah. 5, 10, 20 Minuten vergingen. Dann, endlich öffnete sich die Hecktüre.

„So du bekommst Besuch, deine Weggefährtin steigt zu. Tut mir leid wegen der Verzögerung, sie war halt nicht so kooperativ wie du“.

Es wiederholten sich die Anweisungen beim Einsteigen, bis anscheinend gegenüber von mir jemand fixiert wurde. Dem Brummen nach, ebenfalls der Stimme beraubt, aber mit heftiger Gegenwehr.

„Bleibt es dabei, du holst sie morgen Abend ab oder doch erst übermorgen“ fragte Christa jemanden lachend.

„Na gut, wenn du so bettelst, behalte sie bis Samstagabend, ich vertraue sie zu deiner Erziehung an“. Ich erkannte die männliche Stimme zwar nicht, die bisherigen Andeutungen ließen in mir aber einen gewissen Verdacht aufkommen

Gebrummel kam von meinem Gegenüber, da zeigte sich wohl jemand offensichtlich überhaupt nicht begeistert, stampfte heftig auf den Wagenboden, versuchte sich verzweifelt von den Fesseln zu befreien.

Ich war mir irgendwie sicher, dass es sich bei meinem Gegenüber um Katrin handeln musste. Sabine musste nach meinem gescheiterten Befreiungsversuch kombiniert haben, dass ich den Schlüssel für die Fessel von Außen bekommen haben musste. Und als Überbringerin des Schlüssels konnte eigentlich nur in Frage kommen, mit wem ich bei der Party bei Lady Christa Kontakt hatte. Und da wiederum kam nur Katrin in Frage. Clever recherchiert, typisch Sabine, dachte ich bei mir. Lady Christa wollte es natürlich nicht auf sich sitzen lassen, für eine „widerrechtliche“ Befreiung verantwortlich gemacht zu werden und ließ sich die Chance auf eine saftige Bestrafungsaktion, mit Freude, nicht entgehen.

So in Gedanken versunken, merkte ich gar nicht, dass wir wieder losgefahren waren. Es dauerte auch nicht mehr lange bis wir mit knirschendem Geräusch, wahrscheinlich auf einem Kiesweg zum Halten kamen. Der Wagen schob etwas zurück und kam endgültig zum Stillstand. Lady Christa mußte ausgestiegen sein, dachte ich, denn die Hecktüre wurde geöffnet.

„So meine Lieben, Endstation, alles aussteigen“ kam aber von vorne. Es musste also jemand anderer die Türe geöffnet haben. Diese oder Dieser stieg in den Wagen und befreite zuerst mein Gegenüber dann mich von den Haltegurten und hieß uns, aufzustehen.

„Keine Angst, es gibt hier keine Ladekante, ihr könnt gerade heraus gehen. Ich spürte den Zug an der Halsleine und stieß seitlich mit meiner Mitgefangenen zusammen. Wir gingen nebeneinander her, mehrmals änderte sich der Untergrund, mal war es Holz, dann wieder Steinboden. Dem Gezeter nach zu urteilen, hatte sich die Person neben mir noch immer nicht mit ihrem Schicksal abgefunden und verhielt sich weiter renitent.

Plötzlich: „Stopp, es folgt jetzt eine Treppe, zuerst 8 Stufen, dann auf dem Absatz nach links und wieder 8 Stufen. Dann habt ihr euer Ziel, den Keller, erreicht. Aber einen Moment noch. Es raschelte, ich vermutete, dass sich Lady Christa ihres Trainingsanzug entledigte, denn beim weiteren Gehen war deutlich vor mir zu hören, dass immer wieder Gummi auf Gummi rieb und das charakteristische Geräusch machte.

Etwas unsicher aber unfallfrei, weil mich jemand am Oberarm hielt, hatten wir das Ende der Stufen errecht, wieder spürte ich den Zug am Hals, dann kam ein energisches „Halt“.

„Werner bleibt stehen, Katrin kommt weiter mit mir“. Also, es stimmte, es war Katrin, die mir den Schlüssel gebracht hatte. Eine Türe, anscheinend ziemlich schwer, wurde vor mir knarrend geöffnet, dahinter dann eine Eisentüre, zumindest nach dem Geräusch zu urteilen. Ich blieb noch stehen, Schritte entfernten sich von mir, ein paar Meter weiter dasselbe Geräusch zweier sich öffnender Türen. Den Schritten zufolge wurde Katrin hinein geführt und ihr der Knebel abgenommen, denn gleich plusterte sie los:

„2 Tage, kommt nicht in Frage, ich habe etwas vor, das könnt ihr vergessen“. Lady Christa mußte mit einer Gerte oder Peitsche dazwischen sein, denn Katrin japste kurz auf, ihr Redefluss starb ab.

„Ich sagte dir bereits einmal, dass du hier nur sprichst, wenn du gefragt wirst. In ein paar Minuten komme ich wieder, dann kannst du singen wie der sprichwörtliche Vogel, bis dahin ist Ruhe. Wenn du verstanden hast, nickst du jetzt, aber kein Ton mehr. Ansonsten gilt natürlich das Safewort STOP, mit dem du sofort frei bist, wenn du es willst“. Erneut sauste die Gerte auf Katrin herab, sie unterdrückte einen Schrei nur mühsam, anscheinend hatte die Predigt von Lady Christa geholfen. Ich hörte noch wie die Eisentüre geschlossen, der Schlüssel gedreht und auch die schwere Holztüre zugemacht wurde. Lady Christa schnaubte deutlich hörbar, kam zu mir, ergriff meine Leine und zog mich ein paar Meter weiter.

„Halt, das ist dein Zimmer. Sabine hat mir von deiner Vorliebe für „besondere Fixierungen“ berichtet, ich denke ich habe hier das Richtige für dich. Aber denke daran, kein Mucks, auch wenn ich dir jetzt den Knebel abnehme.“ Sie löste einige Druckknöpfe vor meinem Mund und die Gummizunge flutschte heraus, welche Wohltat endlich wieder richtig durch den Mund atmen zu können. Die Augenklappen blieben leider an ihrem Platz.

„Ich mache jetzt auch die Schrittriemen und die Gurte an der Brust los, mal sehen, wie gelenkig du bist und es schaffst, dich aus der Jacke zu befreien, strenge dich an. In der Zwischenzeit interviewe ich deine „Partnerin“ und möchte von ihr erfahren, ob sie dir die Schlüssel zu Sabines Handschellen überbracht hat. Bis jetzt hat sie geleugnet. Dich frage ich nachher natürlich auch, suche dir inzwischen eine gute Geschichte zusammen, sie sollte allerdings mit ihrer zusammenpassen“. Sie wandte sich zur Türe:

„Ach ja noch was, ich glaube zwar, dass du trotzdem auf deine Gelegenheit warten wirst und sie auch nützen würdest, ich sage es dir aber dennoch, Flucht oder den Versuch mich zu überlisten kannst du dir sparen, erstens ist die Eisentüre der Zelle geschlossen und zweitens habe ich von Sabine das da bekommen“. Sofort durchzuckte mich ein stechender Schmerz am Unterschenkel. Die Disziplinatoren hatte ich völlig vergessen. Ich hörte den Schlüssel im Schloss der Eisentüre, hatte aber das Gefühl, dass sie zwischen den beiden Türen noch meine ersten, noch völlig ineffektiven Bemühungen, die Zwangsjacke loszuwerden, verfolgte, ehe sie leise meine Zelle durch die Holztüre verließ.

Was sich dann in der Zelle von Katrin abspielte, erfuhr ich erst Wochen später. Sie beharrte, trotz Androhung von schwerer Strafe, auf ihrer Lüge, nichts mit meiner Befreiung zu tun zu haben. Sie vertraute darauf, ohne 100 % - igen Beweis, damit durchzukommen. Leider waren die Indizien aber so klar, dass sie als Einzige dafür in Frage kam. Auch ein letzter Hinweis auf Straffreiheit im Falle eines Geständnisses, konnte sie nicht umstimmen. Christa zwang sie dann in Rückenlage auf den, in ihrer Zelle mit weichen, dicken Matten ausgelegten, Boden und verpasste ihr eine fast 1 Meter lange Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken. Durch eine zu öffnende Klappe in ihrem Schrittriemen bekam sie dann einen nur etwa 10 Zentimeter langen und 3 Zentimeter im Querschnitt messenden Vibrator eingesetzt, der sie, wie Christa meinte, in ein paar Stunden auf kleinster Stufe weich kochen sollte.

Ich war in meinem Kampf gegen die Zwangsjacke nicht sehr erfolgreich, als ich plötzlich Lady Christa neben mir hörte, die fast unhörbar die Zelle betreten hatte.

„Nicht schlecht, aber ich hatte auch nicht erwartet, dass du das Ding loswirst. Ich mache das ja nicht das erste Mal, dass ich jemanden darin verpacke“ grinste sie wohl. „Lass gut sein, sagen wir, die Aufgabe ist teilweise gelöst“. Sie befreite mich vom Riemen der beide Arme am Rücken verband und ich genoss es, die Arme endlich wieder frei bewegen zu können.

Ich hielt erschöpft inne, ihrem Befehl, meine Beine zu spreizen, folgte ich und merkte gleich, wie sie mir eine Metallmanschette um den linken Knöchel anlegte. Dann kniete sie sich bei meinem rechten Fuß nieder, drückte dieses Bein weiter nach außen und schloss auch dort eine Manschette um meinen Knöchel. Ich musste vorsichtig balancieren, standen die Beine doch fast einen Meter auseinander.

„Das ist nur zu meiner Sicherheit, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst“ sagte sie mit leicht sarkastischem Unterton. Sabine hat dich ja schon einmal unterschätzt.

Natürlich hatte ich kurz daran gedacht, aber mit den Armen noch in der Zwangsjacke und mit verbundenen Augen wären die Chancen wohl minimal.

Christa stand auf und half mir endgültig aus der Jacke.

„Ziehe den Anzug aus“.

Ich schälte mich aus dem Body, mein gar nicht kleiner Freund genoss ebenfalls seine wieder gewonnene Freiheit und schnellte ob der erregenden Situation in die Höhe.

„Na, da steht ja einer unter Hochspannung und nach 10 Tagen wohl prallvoll da“. Sie tätschelte mit ihrer linken Hand daran.

„Das wollen wir aber gleich ändern und als Strafe für die Aktion mit Katrin soll dir diese Behandlung aber sicher gar keine Freude bereiten“. Vorher aber noch die wichtige Frage: „Hat dir Katrin den Schlüssel gebracht?“

„Hat die Antwort eine Bedeutung auf das Strafmaß von Katrin?“

„Du bist zwar eigentlich überhaupt nicht in der Position, Fragen oder Bedingungen zu stellen, aber es ehrt dich, dass du daran denkst. Nein, hat es nicht, ich bin mir nämlich zu 100 % sicher, dass sie es war und will euch auch nicht gegeneinander ausspielen. Ich will eigentlich nur, dass sie zur Wahrheit steht. So jetzt aber genug geplaudert, bleib so stehen und rühr dich nicht vom Fleck“.

Sie ging um mich herum und ich hörte sie, hinter meinem Rücken mit Ketten hantieren. Dem Geräusch nach, schien sie diese zu sortieren. Als sie wieder zurückkam, kniete sie sich erneut vor mir nieder und begann, dieses Mal aber, Ledermanschette um meine Knöchel zu befestigen. An diesen waren offensichtlich Ketten daran, es klirrte nämlich andauernd. Nachdem rechte und linke Knöchel fertig waren, kamen noch Manschetten knapp oberhalb der Knie und nahe der Leistengegend hinzu. Weiter ging es mit einem breiten Ledergurt, den sie um meine Taille legte und vorne mit 2 Riemen schloss. Auch hier waren wieder rechts und links Ketten zu hören.

„Hebe die Arme seitlich hoch“ befahl sie mir und umfasste die Handgelenke beidseits wie die Oberarme mit Manschetten. Zuletzt klinkte sie noch mit einem Karabinerhaken eine Kette an der Maske im Bereich des Scheitels ein.

Bei jeder kleinen Bewegung klirrten nun Ketten an allen Extremitäten. Schauer der Erregung durchfluteten mich, mein Glied stand in 100 %- iger Erektion.

„Das gefällt dir sichtlich, Sabine hat schon recht“ wieder tätschelte sie mein Glied und ich hatte schon Angst, dass ich abspritzen würde.

„Das ganze dauert nun etwa 5 Minuten, bis du sicher fixiert bist, gib dich einfach hin, Widerstand ist sicher zwecklos und lass ja die Hände von der Augenklappe weg. Die Ketten ziehen dich in die endgültige Position, es kann nichts passieren. Ich gehe jetzt, muss noch was vorbereiten, sehe dich aber auf einem Kontrollmonitor. Ach ja die Spreizstange brauchen wir ja nun nicht mehr, sie bückte sich, hantierte an den Knöcheln, bis rechts und links die Metallmanschetten abfielen. Ich konnte mich wieder normal hinstellen und hörte noch, wie sie sich zur Tür wandte. Die Metalltüre fiel ins Schloss, die Holztüre blieb aber anscheinend offen.

Kaum war sie weg, erkundete ich mit der rechten Hand den Verschluss an der linken Manschette. Es muss entweder ein SEGUF.-Schloss oder etwas ähnliches sein, da ich einen relativ großen Knopf ertasten konnte. Ohne Magnetschlüssel war da natürlich nichts zu machen für mich. Wenige Sekunden später vernahm ich leises Surren und die Ketten klirrten los, wie wenn man diese über den Boden schleifen würde. Weitere Zeit verging, bis ich einen Zug an der Taille verspürte. Unsicher machte ich einen Schritt nach hinten, bis der Zug aber erneut zu spüren war. Ich stellte das rechte Bein nach hinten aus, um zu erkunden, wie weit ich von einem Hindernis entfernt war, ging aber ins Leere. Nach weiteren 5 Schritten ertastete ich wirklich eine Wand. Die Ketten an der Taille hatten anscheinend ihre Endposition erreicht und spannten mich fest an die Wand. Das gleiche wiederholte sich mit den an den Knöcheln und oberhalb der Knie befestigten Ketten. Ich hörte sie am Boden schleifen und wurde in der letzten Phase mit etwa 75 Zentimeter gespreizten Beinen an der Wand fixiert. Dann kamen die Arme dran, wieder dauerte es bis die Endposition zu erahnen war. In der letzten Phase versuchte ich Widerstand zu leisten die hohe Untersetzung der Elektromotoren überwand diesen aber ohne Probleme und band mich mit waagrecht ausgestreckten Armen an die Wand. Parallel dazu musste auch die an der Maske befestigte Kette gezogen haben, denn kurz nachdem die Arme ihre Endposition erreicht hatten, konnte ich auch den Kopf nicht mehr bewegen.

„Geniale Konstruktion, nicht wahr“, Lady Christa mußte sich angeschlichen haben, ich hörte sie nämlich nicht kommen, „bei meinen Gästen sehr beliebt und lässt sich mit den vielen Löchern in der Platte in zig Positionen einstellen. Und das Beste, die Wand an der du stehst, ist eigentlich eine Platte, die sich beliebig bewegen lässt“. Wie zum Beweis löste sie einen Riegel und brachte mich ohne große Kraftanwendung in die Waagrechte.

„So, der Knebel kommt jetzt wieder an seinen Bestimmungsort, ich will ja niemanden jammern hören. Zur Sicherheit gebe ich dir aber einen Taster in die rechte Hand, den drückst du im Notfall, aber nur dann. Das Gerät, das du nun kennen lernst, stoppt dann sofort. Halte ihn fest, sonst können wir nicht mehr kommunizieren. Ich spürte ihre, mit Gummihandschuhen überzogene Hand, mit der sie mir ein kleines Gerät überreichte.

„Drücke zum Testen einmal darauf“.

Kurz ertönte ein Piepston.

„Jetzt kommen wir zum eigentlichen Zweck der Sitzung, sozusagen deine eigentliche Strafe, die mir Sabine aufgetragen hat“.

„Wie ich da unten sehe, gierst du direkt nach Entlastung“ sie tippte dabei an mein steil aufragendes Glied, „kein Wunder nach 10 Tagen. Mit meiner neuen Maschine werde ich dich aber davon erlösen, mit der kleinen Einschränkung, dass es dir absolut keine richtige Freude machen wird, sprich du erlebst keinen Orgasmus“. Sie hantierte dabei an dem Gerät, drückte mehrere Schalter und sortierte anscheinend einige Kabel.

Von solch einem Gerät hatte ich schon gehört, meinen Informationen nach beruhte der Effekt auf elektrischen Hochspannungsimpulsen, ähnlich einem Weidezaungerät für Tiere. Die kurz aufeinander folgenden Hochspannungsspitzen mit minimalster Stromstärke sind zwar für den Menschen völlig gefahrlos, stimulieren aber so stark, dass man nach einiger Zeit ejakuliert, ohne aber das erlösende Gefühl eines Orgasmus zu empfinden. Man läuft quasi einfach nur aus. Meine Begeisterung dafür war stets gleich null, es kam daher noch leichte Panik auf, meine Versuche an den Fesseln zu zerren, quittierte sich nur mit „lass es, es hat keinen Sinn, da musst du jetzt durch“.

Sie rollte mir vorsichtig das Kondom herunter, sprühte mir aus einer Flasche eine Flüssigkeit auf den Unterleib und verteilte diese mit einem weichen Lappen.

„Das ist ein Oberflächenanästhetikum, das dich gegen meine Manipulationen unempfindlich machen soll, ich will ja nicht, dass es zu früh passiert. Der Nachteil ist leider, bis die Wirkung nachlässt, dauert es halt“. Nach einer Einwirkzeit von einigen Minuten spürte ich, wie sie sich an mir zu schaffen machte, das sensible Gefühl war aber stark reduziert. Ganz schwach fühlte ich, wie sie mir wohl einen metallenen Klappring zwischen Unterkörper und Hoden anlegte und zuschnappen ließ. Knapp hinter der Eichel kam dann noch eine halbkreisförmige Gegenelektrode dazu, die sie mit Klebeband fixierte. Nachdem sie anscheinend die Kabel angeschlossen hatte, muss Lady Christa wohl einen Schalter betätigt haben, denn es ertönte ein leises Summen. Darüber kam nun ein neues Kondom, jetzt aber mit einem angearbeitetem Hodenteil.

„Spürst du etwas, dann betätige den Taster“.

Ich hatte keine Veranlassung dazu, denn nicht einmal ein Kribbeln war zu spüren.

„Na dann warte noch etwa eine halbe Stunde, bis dahin sollte die Betäubung der Haut abgeklungen sein. Ich gehe inzwischen zu Katrin und sehe nach ihr, lauf aber nicht weg“ lachte sie.

„Ha, ha“ sehr witzig“ dachte ich und versuchte mich trotz großem Unbehagen auf das Kommende, wohl Unvermeidliche, zu entspannen. Meine Fixierung in dieser Art war ich ja schon gewohnt und gar nicht so unangenehm, sodass ich wohl eingenickt sein musste.

Aufgeschreckt bin ich dann aber durch einen starken Schmerz an meinem Glied.

„Er lebt noch“ hörte ich Lady Christa sagen „es geht los. Die Intensität der Impulse steigert sich, allerdings sehr langsam, es soll ja möglich lange dauern“ erklärte sie mit zynischem Unterton. „Sonst wäre es ja keine Strafe. Es gibt aber auch Pausen, zufallsgesteuert, laß es einfach geschehen, den Erfolg sehen wir ja, wenn’s kommt. Und wenn es zu hart wird, nimmst du den Taster, dann schaltet der Apparat ein paar Stufen zurück“.

Ich könnte jetzt Seiten darüber schreiben, was in der nächsten Zeit folgte, will es aber abkürzen. Wie Nadelstiche schmerzten die Elektroimpulse auf meinem Glied, manchmal dachte ich wirklich, ich würde es nicht mehr aushalten, aber der Gedanke, die Benützung des Tasters würde die Prozedur nur hinauszögern, ließ mich ausharren, bis nach etwa 30 Minuten die ersten Milliliter herausquollen. Wie versprochen, ohne jegliches wohlige Orgasmusgefühl. Teuflisch und unendlich ernüchternd. Sonst nicht gerade ein Freund von Knebeln, war ich dieses Mal richtig froh über das Gummiding zwischen meinen Zähen, sonst hätte ich wohl bis auf die Straße hörbar geschrien, mehr aus Frust denn aus Schmerz.

Wenn ich dachte, dass damit die Sache erledigt war, hatte ich mich geirrt.

„Das kann unmöglich alles gewesen sein“ kommentierte Lady Christa meine „Leistung“. Drückte ein paar Knöpfe und führte quasi einen Restart durch.

Noch einmal leistete ich meine „Arbeit“, ich hatte das Gefühl, meine Hoden seine auf Kirschkerngröße geschrumpft oder ausgepresst worden. Lady Christa bestätigte später, dass die Session mehr als eine Stunde gedauert hätte. Ich war völlig fertig. Lady Christa entfernte die Elektroden vom erschlafften Penis und ließ mich noch etwa eine halbe Stunde erholen, brachte mich dann in die Senkrechte und löste meine Fesseln an Händen und Armen. Nach dem Befreien der Beine und der Taille wies sie mir die Türe zur dahinter liegenden Dusche, wo ich mich ausgiebig säubern durfte. Lange lehnte ich mich an die Glaswand der Duschkabine und genoss das Wasser bis meine Lebensgeister wieder erwachten. Danach trocknete ich mich ab, als auch schon Lady Christa in der Türe erschien.

„Ich habe dir was zum Anziehen reingelegt, dafür darfst du die Kette an den Händen abnehmen, machst sie dann aber gleich wieder an. Wenn ich die helfen soll oder du fertig bist kommst du heraus“.

Ein kleines Päckchen lag auf einem Hocker, ich hob es hoch. Es war ein dunkelblauer an den Hüfte sehr hochgeschnittener Latexbody mit kurzen Ärmeln. Sie kannte offensichtlich, bzw. hatte von Sabine die Info erhalten, meine Vorliebe für diese Art der Wäsche. Zum Schließen des Reißverschlusses benötigte ich aber ihre Hilfe, da keine Verlängerung als Anziehhilfe vorhanden war. Sie hob den Verschluss hoch bis zum Hals und fixierte noch einen Druckknopf. Dann bekam ich Handschellen mit einer ca. 30 cm langen Kette angelegt.

„Da drüben kannst du dich noch erholen“ wies sie mich auf eine mit schwarzem Gummi bespannte Liege an einer Seite des Raumes hin, „ich richte inzwischen das Mittagessen“. Sie zupfte noch an einigen Falten meines Anzuges und strich sanft über meinen Körper, ließ dabei auch sonst sehr empfindliche Regionen nicht aus. Obwohl der Latexbody als auch die Fesselung normalerweise immer zu einer Erregung führten, tat sich dieses Mal unten herum noch gar nichts.

Sie verließ die Zelle, versperrte die Metalltüre und schloss auch die große Holztüre. Ich wollte jetzt aber nicht schlafen, stand daher nochmals auf und sah mich im Raum um. Außer der Liege waren auf der einen Seite ein Wandregal und ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen herinnen. Auf der anderen Seite die wieder hochgeklappte „Fixierwand“, dort erkannte ich jetzt zahlreiche Öffnungen für die recht feingliedrige aber offensichtlich stabile Ketten, die somit die vielfältigsten Variationen zum Fesseln darboten. Aus einigen Löchern hingen noch die Manschetten, die mich so erbarmungslos festhielten. Ich wollte mir die Rückseite näher ansehen, musste aber erkennen, dass die Technik, die hinter diesem Folterinstrument steckte, gut getarnt war. Die Wand war etwa 30 Zentimeter dick und mit einer Platte verschlossen. An einer Schmalseite führte ein dickes Kabel heraus zu einer Steckdose an der nahen Wand. Daneben waren etliche Knöpfe und Regler, allesamt mit Beschriftungen ihrer Funktion. Neugierig geworden, fand ich drei Riegel, die es ermöglichten, diese Platte ähnlich einer Flügeltüre zu öffnen. Zwei kleine Neonröhren flammten auf und gaben den Blick auf eine sehr aufwendige Technik frei, eben auch dann, wenn im Raum kein Licht brannte. Ich erkannt 5 Elektromotoren mit angeflanschtem Getriebe und Wellen, an welche die Ketten eingehängt werden konnten. Diese Motor-Getriebe-Einheiten waren auf Metallschienen befestigt und konnten somit in gewissen Grad frei positioniert werden, um eben die Ketten und daran angeschlossene Manschetten durch die verschiedenen Löcher zu ziehen. Kleine Leinensäckchen zur Aufnahme der Ketten nahe diesen Einheiten sorgten dafür, dass es zu keinem Gewirr und damit Störung kam. Wirklich sehr raffiniert.

Ich wandte mich zum Regal und fand dort zahlreiche SM-Magazine, eines davon nahm ich mir und setzte mich aufs Bett.

Nach etwa einer halben Stunde öffnete Lady Christa die erste Türe, blieb aber vor der eisernen Gittertüre stehen. Sie schloss eine Klappe, die ich bisher nicht gesehen hatte, auf und reichte ein Tablett durch.

„Lass es dir schmecken, ich muss mich weiter um Katrin kümmern, die ist noch immer widerspenstig. Danach schlaf ein wenig oder such dir was zu lesen, ich wecke dich dann. Sabine hat mir von deinen tollen Fähigkeiten erzählt, das möchte ich heute auch noch erleben, wenn wir schon sowenig Zeit miteinander haben“.

Ich war zu erschöpft, mir Gedanken zu machen, was sie damit meinte und haben wollte, machte mich über das, übrigens wirklich ausgezeichnete, Essen her und schlief dann erschöpft ein.

Ein leichtes Kribbeln am Oberschenkel weckte mich.

„Es ist 15 Uhr, aufstehen du Schlafmütze, es wartet Arbeit auf dich. Komm zum Gitter“. Sie hatte, nur mit einem dunkelblauen Latex-Cape bekleidet, wieder lederne Handmanschetten und ein Halsband in der Hand, die sie mir anlegte, nachdem ich die Hände durch die Gitterstäbe strecken musste. Die Handschellen blieben zu meiner Überraschung noch dran. Sie öffnete die Gittertüre, klinkte eine Kette am Halsband ein und zog mich aus der Zelle den Gang entlang. Als wir an einer offenen Türe vorbeikamen, konnte ich kurz hineinsehen und sah Katrin in ziemlich unbequemer Stellung fixiert.

Sie kniete innerhalb eines Metallrahmens der am Boden lag und etwa 1 Meter mal 70 Zentimeter maß. Ärzte würden ihre Lage als Knie-Ellenbogen-Lage bezeichnen. Ihre Fußgelenke waren mittels Bändern an der einen Schmalseite des Rahmens festgemacht, mit einem Abstand von etwa 40 Zentimetern voneinander. Den Oberkörper stützte sie sich auf den Ellenbogen ab, ihre Handgelenke waren an der anderen Schmalseite ebenfalls fixiert. An dieser Seite ragte ein zweiter Metallrahmen senkrecht in die Höhe, etwa 1 Meter hoch. Ein stählernes Halsband fixierte ihren Kopf mittels vierer Ketten, die rechts und links sowie nach oben und unten an den Rahmen gespannt waren. Ihr Becken war ebenfalls fixiert, ein schwarzer Gummizapfen ragte aus ihrem Po und war an einer senkrechten Metallstange befestigt.

Unsere Blicke trafen sich kurz, sie grummelte Unverständliches in ihren Knebel. In dem Moment tat sie mir ehrlich leid.

„Lügen haben kurze Beine, aber mach dir keine Gedanken, irgendwie genießt sie das auch, das hat sie, bzw. ihr Mann, jedenfalls versichert. Es hat allerdings auch viel Arbeit und die Anstrengung von zwei Assistentinnen gebraucht, sie in diese Lage zu versetzen, so heftig hat sie sich gewehrt. Und was die uns alles genannt hat, dafür trägt sie jetzt auch den Knebel. Siehst du den Taster vor ihrer rechten Hand, damit kann sie uns jederzeit rufen, wenn es zuviel wäre, aber sie hat noch nicht gedrückt! “

Wir gingen weiter den Gang entlang, vorbei an der Treppe, bis am Ende rechts eine Aufzugstüre offen stand. Sie schob mich hinein, drückte einen Knopf und die elektrische Türe schloss sich. Wie ich am Display sehen konnte fuhren wir in den 2. Stock. Mit einem Schlüssel öffnete sie die Türe „das ist nur für VIPs zugänglich, du kannst dich geehrt fühlen, meine „Gemächer“ zu betreten“.

Ein großer Raum, in gedämpftes rotes Licht getaucht, bot sich mir dar. Ein riesiges rundes Bett stand mitten im Zimmer, der Boden, schönes altes Parkett war mit einigen dicken Teppichen ausgelegt, an der Decke hing ein ebenso großer Spiegel, an der rechten Wand hingen erotische, aber sehr ästhetische Bilder, sicher nicht billig. Die andere Wand bildete ein Spiegelschrank mit fast 6 Metern, zwischen Bett und Schrank stand ein Thron aus dunklem Holz mit zahlreichen Verzierungen und mit rotem Leder überzogener Sitzfläche und Rückenlehne. Mehrere stabile Metallringe hingen von den Lehnen und Stuhlbeinen. Ich blieb stehen und pfiff anerkennend durch die Lippen, auch meinem Freund schien zu gefallen was wir sahen, er erwachte anscheinend zu neuem Leben. Lady Christa war inzwischen zum Schrank gegangen, hatte eine Glastüre und eine Schublade geöffnet und befahl mich zu ihr.

„Genug gesehen“ sie hatte ein Kopfgeschirr in den Händen, deren Riemen sie entwirrte und mir begann anzulegen. Eine gepolsterte Klappe für die Augen war schon integriert und so war ich bald wieder erblindet. Ich hörte dann wie sie eine andere Lade öffnete, ein paar Dinge heraus nahm und diese anscheinend zum Thron trug. Dann kam sie zu mir zurück, dem Rascheln nach musste sie sich ihres Gummicapes entledigt haben, eine Wolke ihres aufregenden Parfüms konnte ich aufnehmen. Sie ergriff meine Kette am Hals und zog mich hinter sich her.

„Halt, knie dich nieder“ sie ging an mir seitlich vorbei und setzte sich vor mir auf den Thron. Sie musste unter der Sitzfläche eine gepolsterte Auflage herausgezogen haben, meine Knie ruhten nämlich weich auf Leder anstatt dem harten Parkett. „Hände nach vorne“. Sie öffnete die Handschellen, legte sie beiseite, machte die Ledermanschetten mittels Karabinern am rechten und linken Stuhlbein fest.

„Mund auf“.

Jetzt wußte ich plötzlich was sie vorher gemeint hatte und ich zögerte. Ich spürt sofort ein Zwicken am Oberschenkel, das überzeugte mich und ich gab nach. Sie schob mir einen dicken Knebel in den Mund, den sie seitlich sogar noch aufpumpen konnte bis er meine Zahnreihen maximal auseinander drängte und die Wangen aufblähte. Dann erst klinkte sie mittels Bajonettverschluss offensichtlich einen Dildo außen an der Platte ein und ließ ihn einrasten. Ich merkte, wie sie sich zurechtrückte und mich mit der Kette näher zog. Ein auftretender Widerstand zeigte mir, dass sie wohl die Spitze des Gummis an ihr Ziel führte. Dann holte sie mich an 2 D-Ringen am Kopfharnisch näher, klinkte dort jeweils einen Karabiner ein und zog mich mit Spanngurten langsam an meinen Bestimmungsort. Da sie mich nun nicht mehr halten mußte, konnte sie sich zurücklehnen. Sie stöhnte auf. Bis sie ihre endgültige Position erreicht hatte, war ich gezwungen ihre Beckenbewegungen mitzumachen, nahm dabei ihre Duft, der mit einem aufregenden Parfum vermengt war, auf.

„Los geht’s, du hast das bei Sabine angeblich so toll gemacht, das muss ich auch einmal erleben“.

Mir blieb ja nicht anderes übrig, also begann ich mit leichten Bewegungen. Sie dirigierte meinen Kopf noch etwas und ließ mich dann gewähren. Einerseits war ich nicht glücklich darüber, dass Sabine solche intime Geheimnisse ausplauderte und ich woanders zu solchen „Diensten“ gezwungen wurde, andererseits wollte ich mich bemühen, die Sache, die für mich ja auch wieder nichts Erlösendes hatte, so schnell wie möglich, aber auch zufriedenstellend hinter mich bringen. „Mangelnde“ Leistung meinerseits würde sie sicher bestrafen und mich nur länger in dieser misslichen Lage behalten. Also stellte ich mir vor, Sabine säße vor mir und tat meine Arbeit so gut ich konnte.

Lady Christa war jedenfalls zufrieden, denn alsbald fing sie an wohlig, aber immer heftiger zu stöhnen. Ich änderte Tempo und Richtung meiner Bewegungen und spürte dann wie sie mich wieder an den beiden Ringen am Kopf packte und heftig noch näher zu sich zog. Im gleichen Moment schien sie zu explodieren und ihre Lust entlud sich in einem lang andauernden, schrillen Schrei. Na toll, sie hatte ihr Vergnügen und ich? Frust kam bei mir auf und die Hoffnung, dass es das war, erfüllte sich wieder nicht. Ich hatte schon fast Angst, dass ich keine Luft mehr bekommen würde, als sie die beide Spanngurt etwas löste.

„Warte ein paar Minuten, dann geht’s auf zur zweiten Runde“.

Ich versuchte, mein Missfallen auszudrücken, der dicke Knebel unterdrückte aber jeden kleinsten Laut. Verzweifelt riss ich an den Fesseln.

„Sei nicht so ungeduldig, das hat einfach keinen Zweck, wenn du dich nochmals so anstrengst, hast du dir eine Belohnung verdient“. Ich sah die Aussichtslosigkeit ein, fügte mich.

Nach etwa 10 Minuten gab sie das Kommando zur Fortsetzung und gelangte alsbald zu ihrem erlösenden zweiten Höhepunkt. Sie spannte mich mit den Gurten wieder ganz nah an ihren Unterleib und kostete das Gefühl ausgefüllt zu sein bis zum völligen Abklingen ihrer Erregung aus.

„Sabine hat nicht übertrieben“ sprach sie, noch ganz außer Atem, „das war wirklich einzigartig“. Sie ließ die Luft aus meinem Knebel und löste sämtliche Gurte am Kopf und die Verbindung zwischen Dildo und Mundplatte, sodaß ich vom Geschirr befreit war, der Dildo verblieb noch in ihrem Unterleib stecken. Dann zog sie meinen Kopf zu sich hoch, küsste mich auf die Stirn, die Wangen bis sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss vereinigten.

„Sabine ist zu beneiden“.

Sie holte sich vom Tischchen daneben die Schlüssel für die Handmanschetten, schloss auf und drehte mich an der Schulter herum. Die Hände wurden am Rücken gleich wieder mit Handschellen verbunden.

„Nur damit du nicht an dir rumspielst, ich gehe duschen und sehe dann nach Katrin. Leg dich inzwischen aufs Bett, ich bin bald wieder da“. Eine von der Decke herabhängende Kette verband sie aber noch mit den Handschellen um zu verhindern, dass ich in ihrem Reich herumwanderte.

Irgendwie stolz auf das Lob, sie zufrieden gestellt zu haben, andererseits aber auch frustriert, wieder nicht zum Zuge gekommen zu sein, legte ich mich bäuchlings auf Bett. Irgendwie konnte ich aber auch nicht erwarten, dass sich meine Position bis zum Wochenende verbessern sollte, egal bei Sabine oder bei Lady Christa.

Dann kam Lady Christa wieder. „Sorry, hat etwas gedauert, musste noch nach Katrin sehen, aber die schläft selig. Komm lass uns schwimmen gehen“. Sie schloss meine Handschellen auf, warf sie achtlos aufs Bett und gab mir einen schwarz glänzenden Badeanzug, der auch im Rücken bis zum Hals reichte und einen hohen Beinausschnitt hatte.

„Zieh den an, so was trägst du doch gerne“. Sie half mir beim Umziehen, trug selber einen langen Bademantel, darunter aber auch einen schwarzen Einteiler im Wetlook. Sie sah darin wieder hinreißend aus. Meine bewundernden Blicke quittierte sie mit einem süßen Lächeln. Dann nahm sie meine Hand wir gingen zum Lift und fuhren ins oberste Geschoss, eigentlich schon zum Dach des Hauses. Die Lifttüre glitt auf und gab den Blick auf eine große Terrasse frei. Ein Pool, ein Whirlpool und eine große überdachte Sitzecke luden uns dort ein. An der Wand daneben waren zahlreiche Eisenringe angebracht, manche mit Blumenampeln versehen, wie ich Lady Christa kannte, aber hauptsächlich für andere Anwendungen gedacht. Sie nahm mich wieder an der Hand und zog mich zum Pool, der an der Längsseite fast 8 Meter maß. Über eine Treppe gelangten wir ins angenehm erwärmte Wasser und schwammen einige Längen nebeneinander her. Lady Christa stieg als erste aus dem Becken, ich nahm noch eine Doppellänge, dann wartete sie schon mit einem großen Badetuch.

Wir ließen uns auf der Sitzecke nieder, die Nachmittagssonne schien herrlich herein, trocknete uns ohne zutun, wir plauderten über viele Dinge, entdeckten natürlich auch manche Gemeinsamkeiten. Man würde sagen, die Chemie stimmte zwischen uns. Besonderes Interesse zeigte sie an Details, wie Sabine und ich zu Bondage kamen, wann wir uns outeten, eigentlich Sachen, die sie von Sabine schon längst wissen musste, aber anscheinend aus meiner Sicht kennen lernen wollte. So schöpfte ich auch nicht Verdacht, dass sie genau nachfragte, wie wir auf die eigentlich ungewöhnliche Idee kamen, diese laufende „Session“ auf eine Woche auszudehnen. Ich erklärte ihr bereitwillig, dass ich sie letztes Jahr ebenfalls überrumpelte und mit Hilfe meines Bruders eine Woche quasi „gefangen“ hielt. Dass dabei natürlich nichts gegen den ausdrücklichen Willen des anderen läuft, verstehe sich von selbst. Mit Sabine Revanche musste ich also eigentlich rechnen, den Zeitpunkt konnte ich aber nicht vorhersehen, was bei mir aber auch die Spannung erhöhte. Dass wir natürlich zeitlich auf unsere Berufe Rücksicht zu nehmen hatten war auch klar. Auch meine Tätigkeit in der Firma interessierte sie, besonders der Umstand, dass ich zurzeit die Möglichkeit hatte zu Hause zu arbeiten und mit der Firma nur per Email in Kontakt stand.

Dann wechselten wir noch für etwa 10 Minuten in den Whirlpool, genossen das sicher mindestens 30 Grad warme Wasser. Schweigend saßen wir uns gegenüber, ich hatte die Augen geschlossen und hörte nur auf das Blubbern des Wassers. Irgendwann glitten meine Hände ins Wasser und suchten ihr Ziel zwischen meinen Beinen.

Sofort fuhr Lady Christa mit ihrem Fuß dazwischen. „Nicht doch, ich habe Sabine fest versprochen, dass da nichts passiert, komm mit, wir gehen hinunter etwas essen. Ich glaube ja nicht, dass es für dich zuhause noch was gibt“ kicherte sie. „Dann zeige ich dir noch das Haus und dann muss ich dich eh fertig machen für den Transport. Sabine sagte, sie kommt um 20 Uhr, dann kommt sie auch, du kennst sie, sie ist da sehr genau“. Wir duschten uns kurz, entledigten uns unserer Badeanzüge, warfen uns einen Bademantel über und fuhren mit dem Lift ins Erdgeschoss. In der Küche bereitete Tina einige belegte Brötchen, die wir gleich dort verspeisten. Dann machte Lady Christa noch einen Brei („für Katrin“) zurecht und begann wiederum im Keller unsere Besichtigungstour.

Der erste Raum den wir aufsuchten war quasi Katrins Zelle. Sie lag dort, diesmal in einem Vakuumbett fixiert, mit Augenbinde und Knebel ruhig gestellt. Der Knebel hatte zwei Öffnungen, an der kleineren hing ein Schlauch, etwa 30 Zentimeter lang. Lady Christa befestigte an einem daneben stehendem Gestell ihre Flasche mit dem dünnflüssigen Brei, holte sich noch einen weiteren Schlauch und verband so die Flasche mit dem Knebel. Die größere Öffnung stöpselte sie zu, damit überhaupt ein Unterdruck zum Saugen erzeugt werden konnte.

„Fest saugen und wenn es Schwierigkeiten gibt, drückst du den Taster, auch der Pulssensor meldet mir, wenn’s etwas gibt, OK?“

Katrin versuchte sich irgendwie bemerkbar zu machen, der Erfolg ihrer Bemühungen blieb aber wegen der extremen Fixierung sehr spärlich.

Bei der nächsten Türe blieb Lady Christa nur kurz stehen, schloss die schwere Holztüre auf und meinte ohne das Licht aufzudrehen, diese Zelle ist quasi gleich ausgestattet wie die von Katrin, wir verwenden sie aber für die schwereren Fälle. Beim Blick hinein konnte ich nur den winzigen, etwa einen Meter tiefen Vorraum und die dahinter stehende Gittertüre sehen, der Rest blieb im Dunkeln.

„Sei nicht zu neugierig, du wirst ihn sicherlich noch kennen lernen“ sprach Lady Christa, drückte das Tor zu und nahm mich am Arm weiter.

In dem riesigen Keller war dann natürlich noch ein Klinikraum mit gynäkologischem Stuhl und etlichen medizinischen Geräten, die ich gar nicht kannte und ein alter Zahnärztestuhl, den sie von Sabine erhalten hatte. Daneben führte mich Lady Christa in die Gummizelle, mit dick gepolstertem Boden und Wänden aus weißem Latex. „Der ist für ganz schwierige Fälle, kannst du die Kameras sehen“ sie zeigte an die Decke, wo in jeder Ecke kleine Videokameras mit Infrarotlicht jeden Winkel auch bei Dunkelheit kontrollieren konnten. Solltest du einmal ausprobieren, wirklich ein geiles Gefühl hier“. Bewundernd blieb ich noch stehen, als sie schon einige Schritte weiter, mich zum weitergehen mahnte. Vielleicht war ich schon zu lange stehen geblieben…

Der nächste Raum war der größte hier im Keller und die Wände dieses Gewölbes quasi im Rohzustand belassen. Diverse Fixiergestelle, ein Pranger, ein Andreaskreuz und verschiedene Bänke standen darin. An der einen Wand hingen an langen Garderobestangen unzählige Bekleidungsstücke aus Leder, Gummi und Stoff, darunter Zwangsjacken, Overalls, Gummisäcke etc. alles in verschiedenen Farben und Größen. Gegenüber hingen Ketten in verschiedenen Längen, Metall- und Ledermanschetten und Gurte in vielen Breiten. Nahe der Türe waren kleine Tische auf Rädern aufgereiht, die wohl dafür dienten, diverse Gegenstände bequem im Haus zu transportieren. Durch eine Schiebetüre gelangten wir in den letzten Raum, in dem in der Mitte ein großes Doppelbett aus Metall stand. An allen Seiten waren Ringe und Ösen vorhanden, die zahlreiche Möglichkeiten boten, ein Opfer in den verschiedensten Stellungen zu fixieren.

„Das sind Behandlungs- und Lagerräume wie du siehst, so das war es aber auch, komm ich muss dich jetzt reisefertig machen, in 30 Minuten kommt Sabine“.

Sie führte mich wieder in meine Zelle, wo sie vorher schon Vorbereitungen getroffen hatte. Der Body, den ich schon bei der Ankunft getragen hatte, lag bereit, ich legte den Bademantel ab, sie half mir beim Anziehen. Den Verschluss im Schritt besorgte sie, wobei sie besonders sorgfältig bemüht war, meinen Freund, der wieder ein Kondom übergerollt bekam, richtig zu versorgen und mehrmals korrigierte, damit nichts zwickt. Endlich waren alle Druckknöpfe zu und sie hielt mir wieder die Zwangsjacke hin, damit ich mit den Armen „einsteigen“ konnte. Die Arme fixierte sie dieses Mal nicht so fest wie am morgen, die Schrittgurte aber zog sie sehr fest an, mein Aufstöhnen quittierte sie mit einem Lächeln. Dann noch die Leine am Hals eingeklinkt, schon führte sie mich über die Treppe nach oben ins Erdgeschoss. Kaum angekommen läutete es auch schon. Sabine war an der Türe.

Lady Christa begrüßte sie herzlich.

„Du bekommst ihn unversehrt zurück, er war auch sehr brav und kooperativ im Gegensatz zu Katrin. Beide kicherten und unterhielten sich noch ein paar Minuten im angrenzenden Wohnzimmer, während ich im Gang, mit der Leine an einem Ring festgemacht, warteten musste. Den Inhalt ihres Gesprächs konnte ich natürlich auch nicht mitverfolgen. Dann übergab Lady Christa Sabine die Leine und verabschiedete sich von mir mit einem Klaps auf den Po.

„Tschüss, ich hoffe wir sehen uns bald wieder“, rief sie uns noch nach, als Sabine mich zum Auto führte und mich hinten einsteigen ließ.

„Lege dich auf die Rücksitzbank, es muss ja nicht jeder sehen, welche Fracht ich im Auto habe. Lustig wäre es noch, wenn uns ausgerechnet dein Bruder (Polizist, wie im ersten Teil ausgeführt!) aufhalten würde. Na der würde staunen, sein Bruder herz so versorgt zu sehen“.

Die Heimfahrt verlief aber problemlos, Sabine wollte zwar Details des ganzen Tages hören, ich wimmelte sie aber so gut es ging ab, mit dem Hinweis, ich wäre zu geschafft für einen ausführlichen Bericht. Zudem vermutete ich, dass ihr Lady Christa schon alles Wissenswertes berichtet hatte.

Zuhause ging es wieder gleich in den Keller, Sabine befreite mich von der Zwangsjacke, nicht ohne mich aber vorher mit Halsband am Stahlseil „kampfunfähig“ zu machen. Ihre Frage, ob ich noch Hunger hätte, verneinte ich, erzählte ihr, dass ich bei Lady Christa schon verpflegt wurde. Nur zum trinken hätte ich noch gerne ein Glas Wasser, trotz der Gefahr, dann die Windel benützen zu müssen. Dann wurde ich im SEGUF. für die Nacht vorbereitet. Zur Sicherheit bekam ich noch eine Windel mit Gummihose angezogen. Als besondere Folter waren in den Lagen der Windel noch in Folie eingepackte Eiswürfel beigefügt. Den Sinn dafür sollte ich gleich erfahren. Mein Glied fiel jedenfalls trotz erregender Fesselung in sich zusammen.

„Nicht weglaufen, ich komme gleich wieder, Lady Christa hat mit etwas erzählt, ich möchte heute Abend auch noch was genießen. Sie ließ Wasser in eine Flasche laufen, befestigte einen Schlauch daran und stellte diese am Kopfende ab. Das andere Ende des Schlauches reichte sie mir zum Mund, sodaß ich daran saugen konnte.

In der Zwischenzeit hörte ich, wie sie sich außerhalb meines Blickfelds anscheinend auszog, dem Geräusch nach zwängte sie sich dann aber in einen Latexanzug. Sie kehrte zurück zum Bett, kniete sich über mich und lockerte die beiden Handmanschetten leicht, sodass ich sie am Becken gerade noch berühren konnte. Richtig, sie hatte ihren Lieblingslatexanzug angezogen, den mit der integrierten Haube, der nur Mund, Augen und Nase freilässt und mit Handschuhen. Ich glitt mit meinen Händen über ihre Taille und ihren gummierten Po. Dabei ertastete ich, dass sie darunter einen Gürtel oder besser gesagt, eine Riemenhose trug, über dessen Bedeutung ich erst Klarheit bekam, als sie sich vorbeugte, sich mit ihren Händen neben meinen Schultern abstützte und sich auf meinen Windelpack niederließ. Ihr Aufstöhnen konnte unmöglich nur vom Kontakt unserer Becken stammen. Ich lag also mit meiner Vermutung richtig, dass sie einen am Gürtel befestigten Dildo in sich trug, der jetzt den Kontakt von außen an ihre empfindliche Stelle weiter leitete. Sie streichelte meinen Oberkörper und Arme mit ihren Gummihänden und ließ sich nach vorne fallen, sodass ich ihre mit Latex überspannten Brüste fühlen konnte. Dann lehnte sie sich zurück, griff mit ihren Händen hinter sich und strich über die Innenseite meiner Oberschenkel. Sie ritt richtig auf mir, begann tief zu stöhnen, dann wieder hielt sie inne und liebkoste meinen Körper während sie ihre Schenkel eng an mein Becken drückte. Rhythmisch hob und senkte sie ihren Unterleib, suchte innigen Kontakt zwischen meinem Windelpack und ihrem Schrittgurt und erreichte nach letzter Steigerung des Tempos ihren ersten Höhepunkt, der sich in einem spitzen Schrei entlud.

Außer dem fallweisen erregenden Kontakt meiner gefesselten Hände mit ihrem Becken und meines Oberkörpers mit ihren in Gummi verpackten Brüsten herrschte bei mir unten das sprichwörtliche eisige Schweigen. Meinem Freund war einfach zu kalt. Nicht der erste Frust heute, dachte ich und zerrte wiederholt vergeblich an meinen Fesseln. Minutenlang liebkoste mich meine Liebste dann nach allen Regeln der Kunst, ehe sie sich aufmachte, den zweiten Orgasmus zu holen.

„Nicht schlecht, aber ich muss zugeben, mit dir zusammen hätte es sicher noch viel mehr Spaß gemacht“ meinte sie, erhob sich vom Bett, wünschte mir noch eine gute Nacht und wollte den Keller verlassen. Mitten auf der Treppe machte sie aber kehrt: „vorher war die Freiheit deiner Hände ja noch nützlich, aber jetzt will ich nicht, dass du an dir herumrumspielst“. Sie kam zurück zum Bett und fixierte meine Handmanschetten wieder ganz außen am Bettrand. Dann erst verließ sie de Keller.

Mich hätte es ja bereits gewundert, wenn sie mir soviel Freiheiten gelassen hätte, also war ich eigentlich gar nicht mehr enttäuscht.

Die Nacht verlief schon wie gewohnt. Irgendwann, als die Helligkeit schon durch die Kellerfenster drang, wachte ich auf, spürte ich einen Harndrang, dem ich jedoch sofort in die Windel nachgab. Irgendwie schon komisch, dachte ich, wie schnell man sich daran gewöhnte. Ich bin dann nochmals eingeschlafen und erst aufgewacht, als mich Sabine zart an den Ohrläppchen zog.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sabines Rache Datum:18.09.08 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo retlaw,


erstklassiges kopfkino hast du wieder da geschrieben.

vielen dank dafür. da freue ich mich schon auf den nächsen teil.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sabines Rache Datum:19.09.08 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Achso sie trägt den Sender an einer Halskette!Dachte immer irgendwie an ein Halsband.
Na dann hat er ja seine Strafen erhalten und Lady Christa ist von Ihm begeistert.Wer weiß vieleicht darf Sabine beim nächsten mal bei Lady Christa dienen.
Die Gummizelle würd ich gern mal Ausprobieren.Tolle Fortsetzung walter da kommt das Kopfkino so richtig auf Touren.

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexos
Fachmann

im Norden




Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:24.09.08 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


schon 5tage ohne fortsetzung...
ich bin schon auf entzug....
wann geht es weiter?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
retlaw
Erfahrener





Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:24.09.08 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Juchu ein neuer Schreiber

Gemach, gemach, vielleicht gibt es heute noch den nächsten Teil. Wenn, dann aber ziemlich spät am Abend, sorry.

Übrigens die Story neigt sich dem Ende zu, Werners "Erlebnis-Woche" ist bald vorbei

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexos
Fachmann

im Norden




Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:24.09.08 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


diese diziplinatoren an den beinen...
gibt es die wirklich...
wenn ja wo...
wenn nein gute idee
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bounty Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:25.09.08 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi retlaw,

Sabine hat es ja faustdick hinter den Ohren. Dazu noch Hilfe von Lady Christin und ihren Gehilfinnen, da hat Werner einen schweren Stand. Ich lasse mich mal überraschen was noch alles auf ihn zukommt. Du schreibst echt scharfes Kopfkino und ich hoffe du wirst uns auch weiterhin mit deinen Phantasien erfreuen.

lg, bounty


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
felix247 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

NRW, PLZ 46


Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

Beiträge: 211

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:26.09.08 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo retlaw,
herzlichen Dank für deine Geschichte.
Du schreibst wirklich tolles Kopfkino, da möchte man ja dringlichst mit dem Protagonisten tauschen.
keusche Grüße,
felix247
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ashrak
Einsteiger





Beiträge: 1

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:12.10.08 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi retlaw,

super geile story.
Ich hoffe es kommt bald die Fortsetzung.

lg Ashrak
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexos
Fachmann

im Norden




Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:01.11.08 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sabine kann sich doch nicht so lange zeitgelassen haben....
die hat doch bestimmt neue ideen géhabt um sich zu rächen...
bitte weiterschreiben....
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Sabines Rache Datum:03.02.09 11:09 IP: gespeichert Moderator melden





Mal die coole Geschichte wieder nach OBEN schieben !



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexos
Fachmann

im Norden




Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:18.02.09 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


scheint so das Sabine in Ihrem verdienten Winterurlaub ist......
wäre schön wenn Sie wiederkommt und die Geschichte weitergeht....
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:18.02.09 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
scheint so das Sabine in Ihrem verdienten Winterurlaub ist......
wäre schön wenn Sie wiederkommt und die Geschichte weitergeht....


Nach der vergangenen Zeit seit dem letzten Posting zu urteilen handelt es sich wohl vielmehr um einen ausgedehnten Winterschlaf, denn um einen Winterurlaub....
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sabines Rache Datum:18.02.09 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nach Walters letzten Login 24.09.08 zu Urteilen ist das aber eine lange Winterpause.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:18.02.09 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nach Walters letzten Login 24.09.08 zu Urteilen ist das aber eine lange Winterpause.


....sag ich doch, Mike: Ausgedehnter Winterschlaf !!!
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
retlaw
Erfahrener





Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:22.02.09 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute !

Ja, ja auf Winerurlaub war ich auch, nicht aber im Winterschlaf. es ist viel schlimmer...

Schande über mich !!!

Die laufende Story über Sabine und Werner hatte ich eigentlich schon fertig geschrieben, wollte sie in Teilen hier ins Forum stellen. Dann war aber plötzlich der USB-Stick, wo sie gespeichert war, weg. Das waren halt noch Zeiten, wo Disketten gängig waren und auf Grund der Größe nicht so leicht zu verlieren waren. Auf transportierbare Medien habe ich gesetzt, weil ich so auch unterwegs an der Story schreiben konnte, daher war nicht der komplette Inhalt auf Festplatte.

Wie ich gelesen habe, ist das ja anderen Schreibern auch schon passiert, dass halt der USB-Stick plötzlich nicht mehr auffindbar war, aber wenn es einen selber trifft, ist es schon sehr ärgerlich. Schließlich waren auch andere wichtige Daten darauf gespeichert. Alles suchen nützte nichts, er schien verloren. Die Lust die Story neu fertig zu schreiben, war auch endend wollend, trotz einiger ermutigender Beiträge hier.

Dann plötzlich, während der Suche nach einer Karteikarte in meinem Büro, lugte ein kleiner Rest einer Kordel aus einem Stapel hervor. Ich zog daran, und wirklich, es war mein USB-Stick. Schnell in den Computer hineingesteckt, Hurra, alles war noch vorhanden. Gott sei Dank, dort verschimmelt halt nichts !

Nach nun kurzem Korrekturlesen folgen wahrscheinlich noch heute und in den nächsten Tagen die nächsten und letzten Teile meiner Geschichte.

Und als Wiedergutmachung folgt dann eine kurze weitere Geschichte aus dem SM-Leben von Sabine und Werner, die ich in der letzten Zeit begonnen habe zu schreiben.

Also nochmals Sorry, es soll nicht mehr passieren...

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
retlaw
Erfahrener





Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sabines Rache Datum:22.02.09 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen, geht´s jetzt weiter:


Freitag

„Guten Morgen“ säuselte sie, „du solltest langsam aufstehen, ich muß dann bald in die Ordination“.

Auch dieser Morgen verlief ähnlich wie die der laufenden Woche. Sabine befreite meine Beine von den Fesseln, legte mir eine neue Windel an. Dann verschwand sie wieder nach oben und wollte nur noch das Frühstück zubereiten. Wenige Minuten später kam sie wieder zurück, legte mir das Halsbad mit dem daran befestigten Stahlseil an und machte gleich die Handschellen mit der 30 cm langen Kette daran fest. Nachdem sie auch die Handmanschetten losgemacht hatte, nahm sie den Eimer mit den Windeln und ging nochmals hinauf, schließlich war heute Abholtag für den Müll. Bei ihrer Rückkehr lag ich immer noch am Bett und da wurde sie doch sehr ungehalten.

„Bitte mach weiter, ich war noch nie zu spät in der Praxis und will es auch heute nicht sein“ giftete sie mich an.

Sie war sonst sicher kein Morgenmuffel wie so manch andere unserer weiblichen Bekannten, die man vor 9 Uhr nicht ansprechen durfte, geschweige denn zu dieser frühen Stunde vor irgendwelche Herausforderung stellen durfte. Dafür war natürlich ihre Selbständigkeit und eigene Disziplin verantwortlich, die sie sich seit ihrer Zeit als gute Schülerin und Studentin, hervorragende Sportlerin und verantwortliche Zahnärztin erworben hatte, aber Nachlässigkeit und Trödelei konnte sie nun einmal gar nicht ausstehen. Ich rappelte mich also hoch, sie nahm mein rechtes Handgelenk und ließ dort die eine Handschelle einrasten. Dann hakte sie sich ein und führte mich nach oben in die Küche, wo schon das Frühstück vorbereitet war. Sie dirigierte mich auf den Stuhl mit den Rollen und machte meine Beine wie schon früher fest. Ein kurzer Druck auf den Taster an ihrem Hals beschleunigte meine Bereitschaft mitzuarbeiten deutlich.

Sie goß uns beiden eine Tasse Kaffee ein, daneben waren für mich einige Scheiben Brot aufgeschnitten, schließlich sollte das ja bis zum Nachmittag reichen, sie hatte ihr obligates frisches Müsli zubereitet. Wir plauderten noch über den Fortschritt meiner Arbeit, ich fragte sie, wie lange sie heute arbeiten wollte.

„Du weißt ja, Freitagnachmittag ist quasi open end. Kaum einer meiner Kollegen arbeitet am Freitagnachmittag noch, die machen alle schon Wochenende. Wenn es gut geht sollte ich um ca. 16 Uhr fertig sein, aber wenn dann noch ein unangemeldeter Schmerzpatient kommt, schicke ich den auch nicht weg, schließlich habe ich ja einen „Sozialberuf“. Offizieller Schluß ist jedenfalls 16 Uhr. Sollte es viel länger dauern, schicke ich oder Manu dir eine Email.

Sie war in der Zwischenzeit fertig, räumte ihr Geschirr in den Spüler. Dann machte sie noch meine linke Hand an der Handschelle fest, schnappte sich den Autoschlüssel, drückte mir einen Kuß auf die Stirn und wollte gerade gehen.

„Übrigens, wir haben ja eigentlich ausgemacht, dass wir den gleichen Fluchtversuch nur einmal zulassen, trotzdem habe ich vorsichtshalber den Code für das Garagentor nochmals geändert, du kannst dir also sparen, jemanden mittels Email zu Hilfe zu rufen. Und Katrin ist auch noch nicht verfügbar, die ist noch in der Obhut von Lady Christa“ grinst sie breit.

Ich streckte ihr die Zunge entgegen, büßte das aber wenige Sekunden später mit einem heftigen Zucken an meinen beiden Unterschenkeln.

„Wolltest du noch etwas sagen ?“

„Nein, nein“.

„Na dann ist es ja gut“.

Ich hörte sie noch mit dem Auto aus der Garage fahren und wie sich das Tor hinter ihr schloß.

Ich beendete mein Frühstück auch bald und machte mich mit dem bereitgestellten Laptop an die Arbeit für die Firma. Wie schon in den letzten Tagen konnte ich mich sehr gut konzentrieren, meine Kollegen, die Freitagvormittag ebenfalls noch tätig waren, wunderten sich schon über mein Engagement.

Gegen mittag aß ich nochmals einige Brote, lehnte mich auf dem Sessel zurück und döste vor mich hin. Ich hoffte auf ein baldiges Ende meiner Fesselwoche, vielleicht schon heute, wenn Sabine zurückkam, denn eigentlich war heute eine ganze Woche vergangen.

Gegen 16 Uhr bekam ich dann eine Email von meinem Kollegen Joe, der mich fragte, ob ich denn wirklich nichts besseres zu tun hätte, als am Freitagnachmittag noch zu arbeiten, in diesem Fall würde er vorbeikommen, wir könnten dann zum Fußballspiel unseres Lieblingsvereins gehen und nachher noch etwas trinken.

Ich mußte lachen und beeilte mich zu antworten, dass ich heute Abend leider schon vergeben sei. Eigentlich tat es mir schon leid, das Spiel hatte ich völlig vergessen, sonst versäumte ich kein Spiel unseres Vereins. Zum wiederholten Mal zerrte ich an meinen Fesseln, sah aber gleich ein, daß es keine Möglichkeit gab, mich zu befreien.

Gerade als ich mit einem Programmteil fast fertig war, hörte ich Sabine.

„Halloooo, es ist jetzt kurz nach 4 Uhr, draußen ist es so schön, komm lass uns in den Garten gehen. Mußt du nicht schon auf die Toilette? „fragte sie mich, wartete aber nicht auf meine Antwort. Sie kam um den Stuhl herum, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich auf die Wange. Ich ließ Computer Computer sein, drehte mich zu ihr um und versuchte, ihren Kopf heran zu ziehen. Unsere Lippen fanden sich, was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt vernaschen zu können. Dieses Mal dauerte es auch viel länger, bis sich Sabine versuchte, von mir los zu reißen. Ich gab jedoch nicht nach und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest. Sie wußte wie sie sich befreien konnte, bohrte ihre Zeigefinger in meine Flanken, ich ließ sofort los, ich bin nämlich sehr kitzlig.

„Ich habe in der Mittagspause eine Kleinigkeit gegessen, du hast wohl auch noch keinen großen Hunger, ich mach uns nur einen Kaffee, den trinken wir dann im Garten. Warte ein bißchen, ich richte uns die Möbel in der Loggia.“

Sie schaltete noch die Kaffeemaschine ein und war schon wieder weg.

Ein paar Minuten später kam sie wieder, sie hatte sich umgezogen, trug nur noch ein ärmelloses und bauchfreies Top und sehr knappe seidene Shorts, sie sah sehr sexy aus. Das Tablett mit unserem Kaffee und 2 Kuchen, die sie vom Italiener mitgebracht hatte, war schnell gerichtet, dann befreite sie meine Beine und drängte mich durch den Gang zur Gartentüre. In unserer teilweise überdachten Loggia hatte sie die beiden Liegen nebeneinander positioniert, dazwischen stand ein kleiner Beistelltisch. Sie hieß mich niederzulegen und bemerkte erst jetzt mein mißmutiges Gesicht.

„Hast du eine volle Windel ?“.

„Nein, nur naß, aber kannst du mir nicht auch endlich die Handfesseln abnehmen, eine Woche ist doch schon um?“ motzte ich.

„Na, na, du bist eigentlich überhaupt nicht in der Position herumzunörgeln, das Ende bestimme ich und die Strafe für dein Verhalten hast du auch noch offen. Oder bist du da anderer Meinung?. Jetzt laß uns aber den schönen Nachmittag genießen. Halt, deine Windel muß ich ja noch entsorgen.

Unsere Holzliegen hatten an der Unterseite in regelmäßigen Abständen kleine Ösen angebracht, die von oben nicht zu sehen waren. Sabine hakte rechts und links im Bereich der Schulter zwei Ketten ein und befestigte das andere Ende an meinem Halsband. Ich war also an der Liege fixiert. Dann kam sie von der Unterseite der Liege, öffnete den Schrittverschluß des Bodies, schob ihn hoch und befreite mich von der Windel. Nach einer kurzen Säuberung meines Unterleibs streifte sie einen schwarzen Slip über meine Füße. Es war doch tatsächlich der, den ich von Tina bekommen hatte, aus Latex und mit angearbeitetem Kondom und Hodensack. Mein bester Freund war hellauf begeistert, wuchs in kürzester Zeit zu stattlicher Größe.

Sabine war das natürlich nicht entgangen.

„Wage es nicht das schöne Teil zu beschmutzen, sonst bleibst du noch eine Woche in „Haft“. Sie mußte dabei aber grinsen, ich hatte den Verdacht, auch sie sehnte das Ende herbei. Sie hatte den Slip zwar mit Talkum bestäubt, dennoch dauerte es eine Weile bis sie alles darin verstaut hatte. Dunkelschwarz glänzend ragte mein stark eregiertes Glied in den Himmel, wie durch Zufall berührte es Sabine immer wieder, bis sie mit dem Sitz des Slip zufrieden war. Ich stöhnte mehrmals heftig. Dann legte sie mir noch Beinmanschetten an, befestigte diese am Fußende außen, ehe sie mir das Halsband und die Handschellen entfernte und mir den Body über den Kopf streifte. Mit gespreizten Beinen, fast nackt, lag ich nun auf der Liege

Sabine zog sich nun auch noch aus, darunter hatte sie nur noch ein Nichts von Bikini an und legte sich auf die gepolsterte Liege. Wir genossen die herrliche Nachmittagssonne, tranken unseren Kaffee, aßen den Kuchen und unterhielten uns prächtig. Sabine hatte für mich zuerst unbemerkt eine Gerte mitgebracht, mit der sie in regelmäßigen Abständen meinen besten Freund wieder in Form brachte, wenn er, weil nicht ins Gespräch involviert, Tendenz hatte, in sich zusammen zu fallen. Sie tätschelte ihn dann von ihrer Liege aus an, was ihn schnell wieder „Habt Acht“ stehen ließ.

Als die Sonne dann hinter den Hügeln verschwand, das muß so um 19 Uhr gewesen sein, erhob sich Sabine, zog sich wieder die Shorts an.

„Ich gehe jetzt Abendessen machen, möchte etwas Neues probieren. Ein komplettes Menü, möchtest du mir Gesellschaft leisten oder lieber im Keller oder hier warten?“.

Natürlich wollte ich lieber bei ihr sein. „Ich helfe dir“.

„Gut, du kannst in der Zwischenzeit noch so bleiben, wir ziehen uns dann erst zum Essen um“.

Sie befreite mich von den Beinmanschetten, nahm das Tablett, ich rückte die Liegen unter das Vordach und wir machten uns auf in die Küche.

Ich bekam dort wie üblich niedere Arbeiten zugewiesen, Salat waschen, Gemüse putzen, schneiden, etc., Sabine holte aus dem Kühlschrank das Fleisch, das sie in der Pfanne kurz anbriet und dann ins Rohr schob. Daneben stellte sie den Reis auf den Herd und zeigte mir, wie sie das Dessert gemischt haben wollte, das ich dann noch in den Kühlschrank stellen mußte. Dazu öffnete ich eine Flasche Wein, den wir schon während der Essenszubereitung kosteten. Das gemeinsame Kochen praktizierten wir gelegentlich, besonders natürlich am Wochenende, Sabine war dabei sehr kreativ, immer auf der Suche nach neuen Rezepten. Manchmal luden wir dazu auch gute Bekannte ein, die von Sabines Kochkünsten dann in den höchsten Tönen schwärmten.

Auch heute Abend waren wir ein eingespieltes Team, lachten viel und unterhielten uns dabei prächtig. Sabine deckte dann noch den Tisch mit allem Drum und Dran, Kerzen, schöne Servietten etc.

Als dann alles soweit fertig war, meinte Sabine: „So, es dauert noch ungefähr 15 Minuten, komm laß uns umziehen gehen“.

Sie zog mich am Arm nach oben in unser Schlafzimmer, das ich schon 1 Woche nicht mehr betreten hatte. Dort öffnete sie den begehbaren Schrank und begann die Suche nach, wie sie sagte, der passenden Abendgarderobe.

Sie kam heraus mit einem schwarzen Catsuit in Wetlook-Optik, den sie mir reichte, für sich selber hatte sie einen roten Lackoverall in der Hand.

„Den kannst du ruhig darüber anziehen“, deutete sie auf meinen Slip

Sie selber zog sich nur die Shorts aus und stieg in den Overall. Wir waren ungefähr zur gleichen Zeit fertig und halfen uns gegenseitig den Rückenreißverschluß zuzumachen.

„Jetzt drehe dich bitte um, mit dem Rücken zu mir, du bist noch nicht fertig“.

Wieder ging sie in den Schrank und als sie herauskam, legte sie mir ein dickes Gummihalsband um, das so breit war, dass es verhinderte, dass ich meinen Kopf senken konnte. Dann schlang sie mir von hinten etwas um die Hüften. Dass es ein Gürtel war mir klar, über die Besonderheit des Teils sollte ich gleich mehr erfahren.

„Du sollst das Essen ja wirklich genießen können, deshalb werde ich dich füttern. Und dazu brauchst du deine Hände ja nicht“.

Damit begann sie, mir meine rechte Hand in einer direkt am Gürtel angebrachten Manschette zu fixieren.

Meinen zaghaften Versuch, zu reklamieren unterband sie, indem sie sich an den Hals griff um mir eine Botschaft via der Disziplinatoren an den Unterschenkeln zu schicken. Ich zuckte zusammen, da hatte sie aber schon das linke Handgelenk am Gürtel festgemacht.

„Du kannst das auch mit einem Ring- oder Rohrknebel haben, wenn dir etwas nicht paßt, das ist dann aber sicher kein Genuß mehr. Denn dann gib ich dein schönes Essen vorher in den Mixer und schieb dir alles durch den Knebel hinein.“ reagierte sie ein bißchen indigniert. „Und jetzt laß uns runter gehen, ich habe schon Hunger“. Weitere Diskussionen waren damit überflüssig.

Sie half mir über die Treppe hinunter und ließ mich in der Küche niedersetzen. Aus dem Rohr nahm sie die Medaillons, richtete sie mit dem Gemüse schön auf einer großen Platte an und brachte dann alles mit Reis und Salat an den Tisch. Sie rückte ihren Stuhl rechts knapp an meinen und begann das Fleisch aufzuschneiden. Mit dem rechten Handrücken konnte ich ihren glatt-glänzenden Oberschenkel berühren, was meinen kleinen Freund wieder rasch in Form brachte. Sie grinste mich an und schob mir, nachdem sie die richtige Temperatur getestet hatte, den ersten Bissen in den Mund. Darauf schnitt sie das Fleisch in mehrere bißgerechte Stücke, schlang ihren linken Arm um mich und fütterte mich im Wechsel mit sich selber. Dazwischen gab sie mir immer wieder einen Schluck zu trinken.

Einmal gelang es mir dann, mit beiden Händen den Gürtel etwas höher zu ziehen, sodass ich mit dem Handrücken ihre linke Brust ertasten konnte. Sie drängte sich sogar an mich, meinte aber mit süffisantem Unterton: „willst du deine Hand bitte unten lassen!“

Zum Abschluß schenkte sie mir noch einen kleinen Cognac ein, sie machte sich einen Espresso.

„Für dich keinen Kaffee, du weißt, wegen der treibenden Wirkung und der Windel“.

„Sie sah mein erstauntes Gesicht und kam meinem bescheidenen Protest zuvor: „du hast doch wirklich nicht gedacht, daß es heute abend schon vorbei ist, nein ich habe sogar noch eine Überraschung für dich. Das Geschirr räume ich jetzt noch selber in die Spülmaschine, so bist du mir heute ja keine Hilfe“.

Sie stand damit auf, packte die Reste des Essens in Plastikgeschirr im Kühlschrank und versorgte das Geschirr in der Maschine, die sie sogleich startete.

„Komm sei brav“, sie merkte meinen Widerwillen und führte mich mit sanftem Druck in den Keller.

Dort angekommen kam als erstes das Stahlseil ans Halsband und die Winde wurde so eingestellt, dass ich direkt neben dem Bett zu stehen kam. Den Schlüssel zum Schloß deponierte sie am 3 Meter entfernten Tisch, was mir signalisieren sollte, dass ich keine Chance zur Befreiung hatte, auch wenn es mir gelingen würde, sie zu überwältigen. Sabine entfernte die Manschetten und den Gürtel, zog mir den Catsuit herunter damit ich aussteigen konnte und auch den Gummislip.

„Mußt du noch auf die Toilette?“

„Nein“, antwortete ich mißmutig und sah sie zornig an.

„Na gut, dafür gibt es aber eine schöne Windelhose, schließlich soll ja nichts daneben gehen“. Sie ließ mich in die Hose einsteigen und zog sie mir bis zum Bund hoch. Vorsichtig versorgte sie mein stark eregiertes Glied. Sie wandte sich wieder dem Tisch zu und zog aus einer mir nicht bekannten großen Tasche ein eigentümliches Kleidungsstück hervor.

„Das stammt von Lady Christa, ich bekam es zum Testen, das heißt, eigentlich sollst du es ausprobieren“.

Das Teil sah aus wie eine sehr große Hose, oder besser gesagt wie ein Overall, war aus sehr groben Leinengewebe und hatte zahlreiche Lederriemen daran. Sie kam näher, hielt mir das Hosenteil entgegen und forderte mich auf, einzusteigen.

„Stütz dich auf meinen Schultern ab“.

Die Hose war sehr weit, ich hätte wohl zweimal hineingepaßt. In den Oberteil mußte ich sodann die Arme hineinstecken. Auch dort war Platz für mindestens 2 Arme je Seite. Sabine schob das Teil über meine Schultern, ging dann zu meiner Rückseite und verschloß das Teil mit einem Reißverschluß. Um die Taille zog sie einen stabilen Gürtel fest, dessen Schnalle sie mit einem kleinen Vorhangschloss sicherte. Als ich die Arme hob, bemerkte ich eigentümliche Stoffteile, die sich an den Ärmelinnenseiten befanden, zudem waren die Ärmel, wie die Fußteile, geschlossen. Ich steckte in einem überdimensionalen Overall.

„Leg dich hin, auf den Rücken“ befahl mir Sabine, entlastete die Winde dabei etwas.

Gleich darauf fixierte sie mich mit je 2 Riemen an den Schultern mit dem Oberteil des Bettes und an den Fußgelenken mit der Unterseite. Jetzt war ich bereits so fixiert, dass ich mich nicht mehr selber befreien konnte. Sabine machte sich im Anschluß daran an den Armen zu schaffen und ich erkannte nun die Funktion der „Flügel“ an den Arminnenseiten. Sie fädelte den Beginn eines Reißverschlusses an den Achseln ein und zog diesen bis zu den Händen hinunter. Ich konnte somit die Hände nicht mehr beugen. Das gleiche geschah an den Beinen, wo der Reißverschluß im Schritt begann und bis zu den Füßen reichte. Es bestand somit eine stabile Verbindung zwischen de Armen und dem Körper und zwischen den Beinen. Sabine besah sich das Werk, war anscheinend zufrieden und begann die Gurte an den Außenseiten der Beine und der Arme mit dem Bett zu verbinden und straff zu ziehen.

Endlich, nach einigen Minuten, war mein „Anzug“ fest auf das Bett gespannt, meine Beweglichkeit in diesem Anzug zwar noch vorhanden, aber doch stark eingeschränkt. Ich fühlte mich wie in einen Sack gesteckt, konnte mich bewegen, aber halt nur sehr wenig. Ein richtig teuflisches Ding.

„Das sieht toll aus, du mußt mir morgen unbedingt ganz ausführlich erzählen, wie sich das anfühlt. Der Schneider von Lady Christa hat perfekte Arbeit geleistet, auf meine Anregung sind auch Sensoren für die Körperfunktionen eingebaut“ sie stöpselte ein Kabel an, „ich weiß also oben immer, wie es dir geht“. Bevor die den Keller verließ, befreite sie mich noch vom Halsband, dimmte das Licht langsam herunter und war weg.

Einschlafen war dieses Mal wirklich eine Qual, vielleicht hatte ich auch zuviel gegessen. Die lockere Fixierung erwies sich als fast noch schlimmer, wie wenn ich streng gefesselt war. Immer wenn ich aus einem leichten Schlaf erwachte und mich zu bewegen versuchte, was ja auch etwas möglich war, stieß ich nach wenigen Zentimetern an meine Grenzen. Ich zerrte dann an den Ärmeln und versuchte die Arme oder Beine zu beugen, was natürlich nicht gelang. Das Material war absolut unnachgiebig. Sabine erzählte mir Tage danach einmal, dass sie in dieser Nacht ebenfalls einige Male erwachte, weil die Sensoren starke Aktivitäten meinerseits meldeten und mich dann mit der Infrarotkamera längere Zeit beobachtete, bis ich wieder zur Ruhe kam. Einmal sei sie sogar in den Keller geschlichen um nach mir zu sehen.

Als ich dann zum wiederholten Male aufgewacht bin, der Tag begann langsam, mußte ich dringend auf die Toilette. Ich ließ es einfach laufen, das große Geschäft hoffte ich bis zum morgen hinauszögern zu können.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.03 sec.