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 Autor Eintrag
Jolly Wolf
Einsteiger

Hamburg


Ich liebe meine Herrin und er-trage es gern für sie.

Beiträge: 12

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  Die Vertretung Datum:02.12.08 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Einleitung zu 1.DIE VERTRETUNG und 2.DER VERLEIH:
Der erste Absatz ist autobiographisch und spiegelt den jetzigen mir nicht unangenehmen Zustand wieder, der Rest der Geschichte ist meiner Phantasie entsprungen und eilt meinen Wünschen weit voraus.
Also bitte verehrte Herrin wenn Du dies liest ist das keine Anleitung zur sofortigen Umsetz...AUA................


1.Die Vertretung

Ich bekam einen Anruf von Peter einem Kollegen aus dem Rhein/Main Gebiet, er teilte mir mit das Heinrich sich beim Sturz von der Treppe ein Band am Arm abgerissen hatte und für Monate ausfallen würde, und ob ich auch einige Tage Vertretung übernehmen würde.
Meine Lebensgefährtin und Herrin war nicht sehr begeistert und willigte nur ein wenn ich die neue Keuschheitsschelle während der ganzen Zeit ununterbrochen tragen würde.
Die Schelle war ein zweiteiliger mit einer Niete verbundener Ring mit Längslöchern an den beweglichen Enden durch die ein vierkantiger Stift geschoben wurde, darauf wurde ein gebogenes und einseitig bis auf ein kleines Loch geschlossenes Rohr geschoben und dann mit eine kleinen Bügelschloss gesichert, gern setzte meine Herrin auch noch ein fast halbrundes Blech mit ein paar scharfen Zacken (ähnlich des POI) auf den Stift zwischen die Schelle und das Rohr sodass jede Manipulation schon ohne eine Erektion sehr schmerzhaft war und mit angeschwollenem Penis die Hölle wurde, alles geschah nur um mich vom onanieren abzuhalten was ich ohne diese Vorrichtung gern und oft tat.
Ohne hier prahlen zu wollen machte ich es mir bis zu drei Mal jeden Tag selbst und darunter litt auf die Dauer unser Sexualleben, wir hatte uns als Switcher kennen gelernt, meine Freundin gewann aber immer mehr die Oberhand und lies sich nur noch mit Gewalt dominieren was uns beiden keinen Spaß machte und so sagte ich ihr eines Tages das ich von nun an nur noch den devoten Part übernehmen würde wenn Sie es auch wolle, sofort war sie einverstanden und fand meine Idee, nach zwei selbstgebauten Keuschheitsgürteln nun einen professionellen zu kaufen, sehr gut, noch wusste ich nicht das sie schon beschlossen hatte ihn mich immer häufiger tragen zu lassen.
Aber noch nie hatte ich die Schelle auf einer Dienstreise tragen müssen, nur meine Herrin bestand plötzlich darauf, sie gab mir noch einen versiegelten Umschlag mit einem Schlüssel für den Notfall mit und so fuhr ich für drei Tage und zwei Nächte Richtung Süden.

Beim ersten Kunden, einer Installation unseres modernsten Geräts, traf ich auf meine Ansprechpartnerin, eine Frau von etwa 35 Jahren, in kniehohen schwarzen Lederstiefeln, einer wahnsinnig sinnlichen Figur mit etwas mehr Busen als man bei dieser Figur erwartet hätte und langen rotbraunen Haaren die glatt über die Schulter fielen, sie trug eine rote Lederhose die ihre geschwungenen Hüften noch mehr betonte und einen weißen Kaschmirpullover der ihre großen Brüste umspielte.
Sie stand während meiner Erklärungen schräg neben mir und ich glaubte das ihr Blick wie zufällig auf die leichte Ausbeulung in meiner Hose fiel, ich hatte in der ersten Zeit immer Angst gehabt das die Schelle und das daran befestigte Rohr sich in der Hose abzeichnen würde, diese Angst war aber mit der Zeit verflogen und wich eher dem Verlangen schon mal den Blick einer schönen Frau auf das Korpus Delicti zu ziehen, aber nun wurde mir doch mulmig doch ich konnte mir nichts anmerken lassen da ich von 12 Zuhörern umgeben war die meinen Erklärungen gebannt folgten.
Am Ende bat sie mich in ihr Arbeitszimmer um den schriftliche Kram bei einer Tasse Kaffee zu erledigen, als sie an mir vorbei ging um mir den Weg zu zeigen, streifte ihre Hand wie zufällig meine Hose in dem kritischen Bereich und es durchzuckte mich. Ihr Parfüm war schwer und wehte wie eine Fahne hinter ihr her als sie vor mir er ging.
Sie bot mir eine Platz an, schenkte mir Kaffee ein und kam gleich zur Sache:“ Haben sie einen Keuschheitsgürtel an? Den will ich sehen“ sagte sie mit bestimmten Ton. Die Sitzfläche des Sessels schien zu glühen denn mir wurde plötzlich sehr heiß und ich merkte förmlich wie ich errötete. „Nun“ sagte sie, „ es muss ja nicht hier und sofort sein, Sie sagten das Sie drei Tage hier an der Uni zu tun haben, dann übernachten Sie hier im Hotel?“. „ Ja, aber ich habe noch kein Hotel gebucht, ich wollte mich auf die Empfehlungen vor Ort verlassen“ entgegnete ich mit immer noch glühendem Kopf und versuchte meine Fassung wieder zu finden.
Sie schob mir einen Zettel herüber den sie gerade beschreiben hatte. „Ich erwarte Dich um sieben, Du brauchst kein Hotel und keine Angst mit Deinem Keuschheitsgürtel kann ich Dir ja nichts tun“ sagte sie lächelnd um die Lage zu entspannen, „Und nun sollte wir den Papierkrieg erledigen denn ich habe noch einiges zu tun und will nicht zu spät nach Hause kommen“ dabei lächelte sie süffisant und warf einen bezeichnenden Blick auf meine Hose.
Ich hatte es immer so gewollt aber jetzt wo es passiert war bekam ich ein flaues Gefühl in der Magengegend, ich hatte lange daran gearbeitet die Schelle bequem und dauerhaft tragbar zu machen, ein kürzerer Bolzen, die Schelle mit einem Silikonschlauch überzogen wegen der scharfen Kanten und ein engeres Rohr in dem eine Erektion schon etwas schmerzhaft war aber ein herausziehen unmöglich machte, waren dabei herausgekommen und meine Herrin wusste das es nur ein medizinischer Grund sein konnte um erlaubter weise den Schlüssel zu benutzen, den Termin am Abend ignorieren war auch keine Option da ich am nächsten Tag in der Nachbarabteilung einige Wartungen zu erledigen hatte und außerdem brannte nun in mir die Neugierde und ich wollte nicht als Feigling vor dieser Wahnsinnsfrau erscheinen.
Also eine Flasche Wein gekauft und pünktlich um sieben an der Tür geklingelt, es war ein normales Einfamilienhaus in einer ruhigen Wohngegend, nichts fiel mir besonders auf, bis sich die Tür öffnete und sie in einem schwarzen Lederkleid vor mir stand und mich anlächelte, „Ich war mir nicht ganz sicher ob Du kommen wurdest“ sagte sie und bat mich herein.
„Wir sollten uns Duzen“ sagte sie wenig später beim von ihr vorbereiteten Abendessen und beim Glas Wein danach rutschte der Saum ihres Kleides immer höher und gab wenn sie die Beine öffnete ihre rasierte Muschi frei, erste jetzt fragte sie mich nach meiner Keuschhaltung aus und da ihr Anblick mich schon unendlich scharf gemacht hatte beeilte ich mich die Hose herunter zu ziehen um ihr das hochglanzpolierte Edelstahlrohr und die anderen Teile meines Käfigs zu zeigen.
Sie nahm alles genau in Augenschein und fing an zu erzählen: „Mein Mann hat mich verlassen als wir beide feststellten das ich eine dominante Veranlagung besitze und leicht zum sadistischen neige, ich bat ihn einen Keuschheitsgürtel zu tragen kurz darauf hat er mich verlassen, er wollte seine Freiheit und die Welt sehen, das Sparbuch nahm er mit, das Haus habe ich behalten und da ich einen gute Doktorenstelle an der Uni habe ist das Haus nun schuldenfrei, aber alle weiteren Partnerschaften zerbrachen an meiner Neigung und so bin ich immer noch solo. Deine Frau kann sehr stolz auf Dich sein, solch ein Exemplar wie Dich findet man sicher selten.
Aber nun zu Dir, welche Veranlagung hat Deine Frau?“
Ich erzählte ihr von unserem Switchen und das meine Partnerin nun den dominanten Part dauerhaft übernommen habe, wir aber noch am Anfang meiner Ausbildung stehen würden und erwähnte auch meine Vorliebe für Gummi und Leder.
Sie wedelte mit einer Papierserviette als wenn es ihr zu warm geworden wäre und öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides sodass ich darunter ihren ledernen BH sehen konnte.
Sie fragte mich ob ich Lust hätte eine schönen Abend mit ihr zu verbringen und auf meine Einwand von wegen meiner Partnerin und der Treue und so verwies sie nur auf die Keuschheitsschelle die sie nicht antasten wolle und das ich ja nicht fremdgehen könnte und würde. Außerdem solle der Abend hauptsächlich ihrem Vergnügen dienen, was sich hinter dieser Aussage verbarg stellte ich erste später an diesem Abend und in der folgenden Nacht fest.
Sie ging in einen Nebenraum und holte ein paar Dinge für den „schönen Abend“, zuerst legte sie mir Handschellen an und zwar auf dem Rücken, angeblich weil es sie so scharf machen würde, mit etwas weniger als 100% Hormon im Blut hätte ich gewarnt sein müssen, dann fragte sie mich noch nach einem Notfallschlüssel für meinen KG, ich verneinte um niemanden in Versuchung zu bringen, daraufhin steckte sie mir eine Ringknebel in den Mund und befestigte ihn mit einem Lederreimen stramm hinter meinem Kopf. Ruckartig zog sie meine gefesselten Hände nach oben und zwang mich so vor dem Sofa auf die Knie, sie fesselte meine Füße an eine Spreizstange und verband die Hände mit der Mitte der Stange, dann setzte sie sich vor mich auf das Ledersofa, schlang ihre Beine um meinen Oberkörper und zog mich zu sich heran sodass ich das Gleichgewicht verlor und mit dem Gesicht in ihrer schon recht nassen Muschi landete, angestachelt vom Geruch des Lederkleids und dem Duft ihrer M*se fing ich sofort an sie durch den Ringknebel hindurch zu lecken und schon bald hörte ich ihr Stöhnen und ihren spitzen Schrei als sie kam. Sofort darauf stieß sie mich weg mit den Worten: „ Genug fürs erste, Du hast Deine Sache gut gemacht und das wollen wir in den nächsten zwei Nächte noch öfter wiederholen“ , und sie sagte sie ginge sich frisch machen, als sie zurückkam hatte sie eine Peitsche und ein Seil in der Hand und mir schwante Übles, „Du hast mich angelogen, ich habe den Notfallschlüssel gefunden und wenn du nicht alle meine Wünsche erfüllst öffne ich das Siegel und Du kannst Deine Herrin um Gnade anflehen, den Umschlag mit dem Schlüssel bekommst Du, wenn ich mit Dir zufrieden bin, übermorgen nach dem Frühstück wieder“ dann löste sie die Handfesseln von der Spreizstange, befestigte ein Seilende an den Handschellen und zog das Seil durch einen Ring in der Decke an dem vorher eine Blumenampel wohl zur Tarnung gehangen hatte, sie zog an dem anderen Seilende bis meine Arme waagerecht hingen und mein Oberkörper nach vorn gebeugt war, sie drohte mit 10 Schläge als Strafe für meine Lüge an und schlug gleich unerbittlich zu.
Erst danach fragte sie mich: „Du kannst doch zählen oder? Wir starten wieder bei eins“ und wieder traf mich die Peitsche mit voller Wucht auf dem entblößten Hintern, ich schrei die Zahlen von eins bis zehn so gut es ging durch den Ringknebel während der Speichel zu Boden lief und ein kleine Pfütze bildete, dann hing ich vor Schmerzen schluchzend hilflos an dem Seil, sie ging um mich herum, nahm meinen Kopf und drückte ihn zärtlich an ihren Körper dabei strich sei mir tröstend durch das Haar, „Ich kann einfach nichts dagegen tun, es überkommt mich und ich muss jemandem Schmerzen zufügen, das ist mein Dilemma, und es hat nun mal Dich erwischt, und es ist nicht das letzte Mal“ versprach sie mir bevor sie das Seil an meinen Händen löste.

to be continued

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Vertretung Datum:02.12.08 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jolly wolff,


hier hast du wieder einen guten einstieg gemacht. davon möchte ich gerne mehr lesen.

darf ich dich an die absätze und die leerzeile errinnern. ideal sind 6 bis 10 zeilen pro absatz.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Jolly Wolf
Einsteiger

Hamburg


Ich liebe meine Herrin und er-trage es gern für sie.

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  RE: Die Vertretung Teil 2 Datum:03.12.08 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Herrin Nadine, ich gehorche und füge Absätze ein.

Nachdem sie mich mit gefesselten Händen einen Toilettengang erledigen lies brachte sie mich in ihr Schlafzimmer, hieß mich dort auf einen geöffneten Schlafsack auf ihrem Bett legen und band meine Füße und Beine zusammen. Dann schloss sie den Reisverschluss des Schlafsacks und zog ihn mit 6 Gurten von Brust bis zu den Füßen stramm um meinem Körper.
Sie legte sich auf das Bett und bedeutete mir ihren Körper zu verwöhnen. Wegen des Ringknebels konnte ich nur meine Zunge auf ihrer zarten Haut kreisen lassen und sie dirigierte meinen Kopf mit ihren Händen an die Stellen zuletzt landete ich zwischen ihren Beinen.
Ich wusste wie empfindsam auf die Berührungen der Zunge mit ihrer Klitoris reagierte und brachte sie zweimal in Folge zum Höhepunkt, sie stöhnte, stieß kleine, spitze Schreie aus und drückte meinen Kopf ganz fest mit den Innenseiten ihrer Oberschenkel so das ich ihn keinen Millimeter mehr bewegen konnte.

Dann fixierte sie die zwei Metallringe die an den oberen Ecken des Schlafsacks angebracht waren mit zwei Ketten am Kopfende des Betts und wünschte mir eine Gute Nacht. Als ich merkte das sie wirklich schlafen wollte ohne mich zu befreien protestierte ich durch den Ringknebel hindurch laut und undeutlich.
Sie knurrte nur verärgert und griff in eine Schublade unter dem Bett, dann schob sie durch den Ring des Knebels einen schlaffen Gummiball und pumpte ihn mit einer kleinen Ballonhandpumpe zu stattlicher Größe auf, ich konnte meine Zunge nicht mehr bewegen den Ball aber auch nicht durch den viel kleineren Ring des Knebels herausdrücken, zufrieden sah sie meine nutzlosen Bemühungen und drehte sich zur Seite, kurz darauf war sie eingeschlafen.

Zum Morgen hin fand ich auch etwas Schlaf wurde aber von ihr durch zwei Ohrfeigen unsanft geweckt. Sei bedeutete mir dort meine Arbeit wieder aufzunehmen wo ich am Abend zuvor schon fleißig gewirkt hatte.
Es muss lächerlich ausgesehen haben wie ich stramm in einen Schlafsack eingewickelt wie ein Wurm über ihr Bett kriechen musste um ihren Schoß zu erreichen.
Sie roch heute morgen intensiver als am Abend zuvor, ihr Körper, der durch die Sonne die durch das Fenster schien angeleuchtet wurde, war wunderschön und ebenmäßig, die Nippel auf den Brüsten standen schon wieder aufrecht, die Beine waren gespreizt und auf ihrem Gesicht zeigte sich die Erwartung der ersten Erregung.
Leider hatte ich nichts von dem Vorabend und dieser Nacht, war aber auch erregt, konnte mich aber nicht einmal selbst berühren.
Nachdem ich ihr zur Erfüllung verholfen hatte zog sie mir etwas ledernes über den Kopf und verließ das Schlafzimmer, als sie wiederkam roch ich gleich das sie geduscht und sich für den Tag fertiggemacht hatte.
Nur dieses Mal hatte sie ein anderes Parfüm aufgelegt welches aber an Sinnlichkeit dem vom Vortag fast noch überlegen war. Es roch aber auch nach Kaffee und Aufbackbrötchen und ich bemerkte jetzt erst meinen Hunger und auch den Druck in meiner Blase.
Sie befreite mich von allen Fesseln und sagte: „Wenn Du geduscht hast sind die Brötchen und das Rührei fertig, beeil Dich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

Wir führen mit beiden Autos zur Uni, mittags aßen wir in der Mensa eine Kleinigkeit und verließen die Uni zu unterschiedlichen Zeiten. Sicher hatte ich nichts vom gestrigen Abend und der Nacht gehabt, außer einigen Striemen auf meinem Allerwertesten.
Aber genauso sicher war auch das meine Reisetasche noch bei ihr stand und noch wichtiger der Notfallschlüssel war in ihrem Besitz und damit war ich in ihren Hand.

Wieder hatte sie ein Abendessen vorbereitet und im Anschluss daran bekam ich einen Single Malt der absoluten Extraklasse der wohltemperiert goldgelb im Glas leuchtete, eine Karaffe mit Eiswürfeln ließ mir die Entscheidung schwer werden ihn pur oder On The Rocks zu nehmen. Es sagte mir aber auch das sie meine kleine Flasche Single Malt in meiner Reisetasche gefunden haben musste, woher sonst konnte sie meine Vorliebe für das Schottische Nationalgetränk kennen.

Später sagte sie das es Zeit sei meine Erziehung zu verfeinern, ich protestierte heftig und sie hielt den Umschlag in der Hand, bereit ihn zu zerreißen, langsam nannte sie ein paar Zahlen, die ersten ergaben keinen Sinn für mich aber als sie ihr Funktelefon zur Hand nahm bemerkte ich das sie nun zum zweiten Mal meine private Telefonnummer aufsagte, diese Biest war ja mit allen Wassern gewaschen.

Unter leichtem Protest ließ ich mir die Hände wieder auf dem Rücken fesseln, bat sie mich noch mal zu schlagen.
Ich lag schneller auf dem Boden als ich es mir je hätte vorstellen können, meine Füße zog sie unter den Wohnzimmertisch und band sie dort an die Mittelstrebe.

Sie schlang ein Seil um meinen Hals und zog mit den freien Enden die Hände soweit wie möglich an den Hals heran. Es schmerzte sehr in den Oberarmen aber dann spürte ich auch den Schmerz auf meine Hintern, sie hatte sich mit ihrem Schoß vor mein Gesicht auf den Boden gesetzt und schlug mich mit einer Peitsche.

Schnell machte ich mich ans Werk und ohne Ringknebel konnte ich sogar an ihren vollen Schamlippen und dem Kitzler saugen was sie mit einer Art zufriedenem Schnurren quittierte.
Wenn meine Zunge langsamer wurde oder der Kopf wegen der verkrampften Haltung etwas nach vorne sank spürte ich gleich ihre Schläge. Zuletzt hielt sie mir ihre Füße vor das Gesicht und ich musste sie Küssen dann sollte ich mich bei ihr für ihre Erziehung bedanken. Diese Übung musste ich mehrfach unter Schlägen wiederholen bevor ich vor ihr Gnade fand.

In dieser Nacht durfte ich nackt zu ihr in das Bett, natürlich war ich die ganze Zeit über angebunden. Als ich sie befriedigt hatte und meine Hände am Kopfteil angebunden waren rollte sie zu mir herüber und schmiegte sich eng an mich heran,
sie nagte an meinen Brustwarzen, umfasste mein stählernes Gefängnis zwischen den Beinen und ich spürte durch den Stahl die Wärme ihre Hand, mit der Zunge massierte sie meine Eier, ich hätte platzen können.

„Wenn Du mal wieder hier in die Gegend kommst dann ruf an, und wenn Deine Herrin dich nicht mehr will nehme ich Dich gern bei mir auf“, sagte sie mit voller Überzeugung. Ich dankte ihr für das Angebot, machte ihr aber klar das es nur eine, meine Herrin für mich gäbe und ich mich schon sehr auf sie freute.

Am Morgen ließ sie sich erst von mir verwöhnen und als ich losgebunden und geduscht war verwöhnte sie mich noch einmal mit einem herrliche Frühstück, es gab Krabben, Rührei, Lachs, frisch gepressten Orangensaft und vieles mehr.

Natürlich habe ich mich persönlich vor meine Heinfahrt von ihr verabschiedet, wir standen uns in Ihrem Büro gegenüber und sie küsste mich leidenschaftlich während sie mich mit einem Arm an sich drückte und die andere Hand durch meine Hose das Stahlrohr ergriff und daran drehte und leicht daran zog, ich zuckte zusammen und stöhnte innerlich.

Zu Hause fiel ich meiner Herrin um den Hals und drückte sie ganz fest an mich, noch nie war ich so lange gezwungenermaßen keusch geblieben. Gleich bat ich sie mir meine Schelle abzunehmen aber sie blieb hart bis zum nächsten Abend. Ich bereute fast meine Entschluss mich so ganz und gar in ihre Hand gegeben zu haben aber am nächsten Abend explodierten wir gemeinsam in einem oder waren es gleich mehrere Orgasmen und so wurde es mir wieder bewusst:
Ich liebe meine Herrin über alles und ich (er)trage es gern für sie.

Werde ich die Erzieherin je wiedersehen, will ich sie überhaupt jemals wiedersehen?

Alles weitere in: Der Verleih.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Vertretung Datum:03.12.08 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jolly wolff,

danke daß du meinen tipp angenommen hast. jetzt macht das lesen richtig spaß.

hier hat sich das warten ausgezahlt.

warte ungeduldig auf die nächste folge.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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