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thomasx
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  Sabiene und Heike Datum:28.01.09 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1:

Sabine starrte auf die weiße Wand vor ihren Augen. Sie fröstelte und dennoch war ihr irgendwie heiß. Ihre Hände hatte Sie hinter dem Kopf gefaltet, ihre Ellenbogen nach außen gedrückt. Still, fast starr, stand sie da mit durchgedrückten Rücken, ihren Busen nach vorn zur Wand gestreckt. Ihre beiden prallen Brüste wurden von dem, eigentlich viel zu engen, einfachen weißen BH fest umschlossen, so dass sich die Träger leicht in ihre zarte Haut schnitten. Bei jedem Atemzug spürte sie die Enge des glatten Stoffes um ihren Busen. Ein breit geschnittener Slip aus gleichem Material umspannte fest ihren Unterleib, so dass ihre beiden Pobäckchen deutlich hervorsprangen. Bis auf diese Unterwäsche und ihre feinen halterlosen Strümpfen trug sie nichts. Sie zitterte leicht, teils vor Kälte und teils durch dieses seltsame Gefühl, welches Sie immer noch nicht einordnen konnte. Starr blickte sie auf die Wand, welche sie mit ihren Zehenspitzen berührte. Sie schielte zur Seite wo sie aus den Augenwinkeln ihre Freundin Heike erkennen konnte, die wie sie da stand. Im Gegensatz zu Ihren langen blonden zu einem Pferdeschwanz geflochtenen Haaren, hatte Heike schulterlange tief schwarze Haare und eine dunkle fast südländischen Haut. Sie konnte sie nicht genau sehen, doch sie wusste, dass sie sich ähnlich fühlen würde. Sie dachte darüber nach welches Bild sie beide wohl abgeben würden. Beide dicht vor der Wand stehend, die Hände hinter dem Kopf, Heike in ihrem engen String-Höschen sie in ihrem breiten engen Strech-Slip. Beide hatten einen wohl geformten Körper, obwohl Sabine schon immer die etwas größere Oberweite hatte und eh etwas kräftiger als Heike war….. Ihre Gedanken kamen durcheinander. Ihre Beine schmerzten leicht von dem langen ruhigen Stehen, aber das sollten nicht die einzigen Schmerzen sein, die sie heute erfahren würde. Dessen war sie sich sicher. Sie schämte sich, so da zu stehen, willenlos, darstellend, sich nicht als Mensch sondern als Objekt zu fühlen. Sie fühlte sich erniedrigt, gedemütigt, aber nicht nur dass, auch dieses Kribbeln, dieses Surren in ihren tiefsten Innern fühlte sie.
Ihre Gedanken wanderten zurück zu der Zeit als all dies anfing. Sie war mit Thomas verheiratet, glücklich verheiratet! Doch sie hatte auch geheime Sehnsüchte, Sehnsüchte bezwungen zu werden, geleitet zu werden. Da lernte sie Andreas kennen. Er führte sie ein in die Welt von SM, Bondage und Spanking. Nur ganz leicht und sachte, aber sie bemerkte dass dies ihre Sehnsüchte befriedigte. Eines Tages erwischte sie ihr Man als Andreas sie ans Bett gefesselt hatte und er sie liebkoste. Sie sah die Bilder vor sich, Herberts aufgerissene Augen, sein offener Mund. Was dann geschah war unglaublich. Herbert zeigte sich als Sadist, als SMler der ersten Reihe. Nie hätte sie das in ihm vermutet, niemals. Er verlangte von ihr als seine willenlose Sklavin zu leben, wenn er bei ihr bleiben solle. Ihr Leben änderte sich schlagartig. Herbert belastete Sie bis an die Grenzen dessen was Sie ertragen konnte, und immer wenn sie dachte er hätte die Grenze überschritten schien sie wieder ein Stück weiter zu rücken. Sie wurde ihm hörig, sie erduldete und erfuhr Dinge, die ihr die sie nie für möglich gehalten hätte Sie fühlte sich verletzt, und erniedrigt, sie ertrug Schmerzen und Demütigungen aller Art und wusste nicht warum. Sie hätte sich können von ihm trennen, weglaufen, einfach gehen. Er stellte es ihr zur Wahl, aber sie blieb und erduldete alle seine Schikanen, bis heute, und noch immer nicht war ihr eigentlich klar warum. Seit dem sie Heike kannte konnte sie wenigstens mit jemand anderem darüber reden. Heike ging es genauso. Sie lernte ihren Mann in der Disco kennen. Das laute Lachen hinter ihr riss sie aus ihren Gedanken. „Full House“ Hörte sie ihren Mann mit einem lauten Lachen rufen. Langsam kam sie zurück in die Realität. Herbert, ihr Mann und Wolfgang, Heikes Mann, spielten wieder Poker. Doch Sie spielten nicht um Geld. Nein, sie spielten um Hiebe. Hiebe die der Gewinner der Frau des Verlierers verabreichen durfte. Sie spielten es oft, diese perverse und, für sie sehr demütigende Art, des Pokers. Wieder fragte sie sich warum, warum lasse ich mir das gefallen. Ich bin eine erwachsene, gut aussehende und intelligente Frau! WARUM. „6 Stück“ waren die Worte von denen sie wieder aus ihren Gedanken gerissen wurde. Herbert hatte gewonnen, dachte Sie und schielte herüber zu Heike. Sie wusste wie sich Heike nun fühlte. Geschlagen zu werden war so schon etwas extrem erniedrigendes und einem , eigentlich, Fremden den nackten Po entgegenstrecken zu müssen um so mehr! Sie hörte wie einer der beiden Männer Aufstand und näher kam. Sie spürte mehr als sie es sah, dass er zu Heike ging und sie am Arm von der Wand wegführte. Sie wusste was nun geschah.
Sie selbst hatte es müssen schon zu oft erleben und erdulden. Heike würde sich über die Rückenlehne eines Ledersessels legen müssen und ihren Hintern empor strecken.
Sie würde ihre Hände in das Leder der Sitzfläche krallen und ihre durchgesteckten Beine leicht spreizen. So würde sie warten bis der erste Schlag ihren zarten prallen Hintern treffen würde. Da Heike einen String trug würde sie ihren Slip im Gegensatz zu Ihr anlassen dürfen. Sie bekäme ihren Slip bis zu den Knien heruntergezogen, was sie als noch demütigender empfand, so seinen Hintern empor zu heben, der Slip bei den Knien hängend…... Als sie sich vorstellte wie Heike angespannt mit erhobenem Hintern über dem Ledersessel lag, hörte sie schon das zischende Geräusch eines durch die Luft sausenden Ledergürtels. Sie hielt unwillkürlich ihren Atem an und hörte kurz darauf das Klatschen als der Gürtel sich um Heikes nackten Hintern schmiegte, gefolgt von einem kurzen unterdrücktem Stöhnen. Sabine zuckte zusammen und schloss ihre Augen, sie litt in Gedanken mit ihrer Freunden. Sie kannte den Schmerz, das Brennen auf der Haut und das Gefühl welches man dabei empfand. Ein Gefühl zwischen Eckel, Demut, Scham und Lust. Schon wieder zischte es und klatschte es und wieder dieses kurze krächzende Stöhnen. Sie glaubte selbst die Schläge zu spüren, als sie wieder die Kombination aus Surren und Klatschen hörte. Diesmal gefolgt vom einem lauteren und hellerem Stöhnen. Vor ihrem geistigen Auge sah sie wie ihre Freundin zuckte, sie ihren Kopf nach oben riss und ihre Finger noch tiefer in das Futter des Sessels grub. Und wieder klatschte es und diesmal vernahm sie er ein Quieken als ein Stöhnen von ihrer Freundin. Ihr ganzer Körper würde unter den Schlägen zucken. Alle Mühe würde sie haben ihre nackten Bäckchen ruhig den nächsten Schlägen entgegenzustrecken. Sabine stand in ihrer demütigenden Position still da und sah den Film dessen was sie hörte vor ihrem geistigen Auge. Fest kniff sie die Augen zusammen und vergrub sich in ihrer Scham und dem Mitleid für ihre Freundin. Und wie immer spürte sie wieder dieses kippeln, dieses Pochen tief in ihr drin, und diese Wärme in ihrem Schoß.
3 mal noch vernahm sie die Geräusche des Gürtels und das Stöhnen ihrer Freunden, bevor es still wurde. Heike würde sich jetzt erheben dürfen und müsse vor den Beiden einen Knicks machen, dann müsste sie sich wieder mit dem Gesicht zur Wand stellen und ihren roten Hintern in den Raum strecken. Sie blickte so gut es ging zur Seite ohne ihren Kopf zu bewegen und erblickte die leicht zitternde Heike neben sich, die wieder genauso dastand wie zuvor. Dünne Tränen rannen ihr über ihre Wangen und sie schien am ganzen Körper zu vibrieren. Langsam schaute sie wieder zur Wand und hörte wie Wolfgangs Worte „Revanche“, das leise Schluchzen ihrer erniedrigten und geschundenen Freundin übertönten.


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  RE: Sabiene und Heike Datum:28.01.09 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo thomasx,

der einstieg ist dir gut gelungen.

deine geschichte wäre um einiges besser zu lesen wenn du mehr absätze mit einer leerzeile dazwischen machen würdest. idealerweise wäre dies bei ca. 6 bis 10 zeilen. dadurch wirkt der text übersichtlicher und ist leichter lesbar.

danke


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  RE: Sabiene und Heike Datum:29.01.09 03:19 IP: gespeichert Moderator melden


jo so eine Geschichte lob ich mir. Die ist wirklich gut geschrieben und glänzt durch ihren Detailreichtum. Du findest mit deinem Schreibstil eine hervorragende Möglichkeit dem Leser viele Informationen dicht gepackt zu geben und dennoch die Lust auf mehr zu wecken. Das ist es auch was letztlich eine gute Geschichte ausmacht.
Der Autor muss es schaffen ein stimmiges Bild zu kreiren und möglichst viele Details in diesem Bild ausmalen. Dennoch muss die Story auch ständig vorangetrieben werden damit dem Leser nicht langweilig wird.

Diese Gradwanderung ist dir wirklich gut gelungen weshalb ich mich auch sehr über weitere Fortsetzungen freuen würde.

Grüße

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  RE: Sabiene und Heike Datum:29.01.09 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang, macht Lust auf mehr. Bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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thomasx
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  Kapitel 1a Datum:29.01.09 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1a
Sabine stand vor dem Sessel. In der Mitte der Rückenlehne war deutlich ein feuchter Fleck zu erkennen. 3 mal noch hatte Herbert gewonnen, 3 mal wiederholte sich das Schauspiel mit Ihrer Freundin.
Als nun Herberts Glückssträhne abbrach und er 14 Hiebe verloren hatte stand nun sie vor diesem Sessel. Als sie von der Wand wegtrat, konnte sie einen Blick auf Heikes Po werfen. 2 pralle feuerrote Backen, geteilt von einem weißen, tief in der Spalte verschwindendem String konnte sie sehen. Deutlich sah man die Striemen des Gürtels auf ihrer geröteten Haut. Still stand sie da, als Sabine sich abdrehte und vor den Sessel trat.

„Was ist“, hörte sie Wolfgang ungeduldig rufen. Es pochte in ihren Adern, ihre Hände wurden feucht, als sie ihren Unterleib gegen die Sessellehne presste und sich vornüber beugte. Sie war etwas größer als Heike und musste so ihre Beine etwas weiter spreizen. Wolfgang trat hinter sie und strich ihr über den festen engen Stoff ihres Slips, und gab ihr einen Klaps auf den Po. Seine Berührungen liesen sie erzittern. Sie krallte ihre Hände in die Sitzfläche und lies den Kopf hängen. Ihr blonder Pferdeschwanz hing neben ihrer rechten Wange. Sie spürte wie Wolfgang an den oberen Rand ihres Slips fasste und ihn langsam nach unten zog. Da er durch seine Enge ihren strammen rundlichen Po fest umspannte musste er ziemlich zoppeln bis er endlich knapp unter ihren Pobacken hing.
Fester krallte sie sich in die Sitzfläche und wartete auf das zischende Geräusch. Wie demütigend, so da zu stehen, den Po in die Höhe zu stecken, die Beine zu spreizen, dass das Geschlecht etwas nach hinten vortrat. Sie spürte das kalte Leder an ihrer nun entblößten und nackten Scheide. Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken als es plötzlich klatschte. Ihr Körper verkrampfte sich, sie warf ihren Kopf in den Nacken und atmete laut aus. Sie spürte wie er mit dem Lederriemen vorsichtig über ihren Hintern strich und ihre Nackenhaare begannen sich zu stellen. Und wieder übermannte sie der brennende Schmerz, als sich der Riemen zum zweiten mal in ihre nackte Haut schnitt und sie tief aufstöhnen lies. Sie glaubte es nicht mehr ertragen zu können, die Schmach, die Schmerzen und dieses Kribbeln. Sie spürte den Schmerz, aber auch die Wärme in ihrem Unterleib und die zunehmende Feuchte in ihrem Schritt.
Als der letzte Schlag sie streifte stöhnte sie tief und laut mit geschlossenem Mund. Langsam erhob sie sich und ging einen halben Schritt zurück. Nochmehr schämte sie sich als sie sah, dass sie aus dem feuchten Fleck auf der Sessellehne einen wesentlich größeren gemacht zu haben schien. Ihr Hintern brannte und ihr Unterleib pochte. Wieder einmal herrschte ein Gefühlschaos in ihr wie sie es niemandem Beschreiben konnte. Sie befand sich in der Schwebe zwischen Scham, Schmerz, Demut und Lust, als sie auf den Boden blickte und tief knickste.

Sie trat wieder neben ihre Freunden, verschränke ihre Hände hinter dem Kopf und starrte auf die Wand. Ihr Slip hing knapp über ihren Knien und sie presste die Beine zusammen dass er nicht weiter rutschte. In Gedanken stand sie hinter sich und ihrer Freunden und stellte sich das Bild vor, was sich Herbert und Wolfgang darbot. Heike in ihrem engen weißen BH dessen Bänder sich leicht in die weiche Hautschnitten, in ihre feinen halterlosen Strümpfen und ihrem String, der fast gänzlich in der Pospalte verschwand und zwei knallrote mit Striemen übersäten Pobacken. Daneben Sie statt des Strings einen Slip zwischen den Knien hängend und mit ebenso feuerrotem Hintern. So standen sie da, gezüchtigt und gedemütigt, mit dem Gesicht zur Wand und hinter dem Kopf gefalteten Händen.

Die Zeit verstrich als sie so da standen und ihre Gefühle nicht einordnen konnten. Herbert und Wolfgang beendeten ihr spiel und unterhielten sich. Sabine verstand nur Gesprächsfetzen, die ab und zu ihre Gedanken unterbrachen. Sie wollte gehen, sie hatte genug, seit bestimmt 2 oder 3 Stunden stand sie so da. Ihre Beine und Füße schmerzten von dem langen ruhigen Stehen. Ihre Arme waren schwer geworden und ihr Hintern brannte. Die Blicke der Beiden schienen sie in ihren Rücken zu stechen und sie wollte einfach gehen. Aber die beiden lachten und frotzelten ohne sie und Heike nur zu beachten.

Eine Ewigkeit später hörte sie plötzlich wie Wolfgang sagte, „Gut bis dann, war aber ein schöner Abend“. Endlich, endlich war das Ende dieses „schönen“ Abends in Sicht.
„Wir gehen“, fuhr sie Herbert barsch an. „Zieh dich an“.
Langsam und vorsichtig zog sie den engen Slip über ihren geschundenen Po. Jede Bewegung des Stoffes ließen sie die Striemen spüren. Endlich umschloss das enge Teil wieder ihren Unterleib. Vorsichtig und ohne unnötige Bewegungen zu machen zog sie ihren bis etwa 10 cm über die Knie reichenden karierten Rock an, und ihr weißes langärmliches und enganliegendes weiße Shirt. Sie schlüpfte in ihre flachen Schuhe und trat neben Herbert. „Also tschau dann“, sagte er, und sie knickste tief und unterwürfig vor Wolfgang. Jeder ihrer Schritte erinnerte sie an das gerade erlebte. Langsam und wacklig folgte sie ihrem Mann die Treppe herunter bis zum Auto.
Vorsichtig wie auf rohen Eiern setzte sie sich auf den Sitz und versuchte jede Änderung ihrer Position zu vermeiden.
Herbert legte seine Hand zärtlich auf ihren Schenkel und meinte: „Ich bin sehr stolz auf dich,“ er machte eine Pause, „Ich liebe dich“.
Zuhause angekommen machte er ihr einen Tee, cremte ihr zärtlich den zerschundenen Hintern ein als sie bäuchlings auf dem Sofa lag und fernsehte.
Er verwöhnte sie den für den Rest des Abends.
Er war nun so unvorstellbar liebevoll und zärtlich. So Einfühlsam und nett. Sie kannte die beiden Menschen in ihm, sie kannte sie gut, und sie liebte sie, beide!.
Er erzählte ihr, dass Wolfgang die Idee hatte zusammen für eine Woche zu verreisen. Er kenne da ein super Hotel mit einem Ponyhof. Sabine dachte darüber nach, und als sie meinte, dass das keine schlechte Idee wäre schallte plötzlich das Wort „Ponyhof“ in ihrem Kopf. Doch Sie wollte jetzt nicht genauer Nachfragen, sie genoss die Liebkosungen von Herbert und entspannte sich.
Schließlich gelangten Sie ins Bett und beendeten den Tag mit zärtlichem und leidenschaftlichen Sex. Sie war so, so gierig. Jede Berührung von Herbert auf ihrem Po lies sie laut stöhnen und trieb sie zu einem unvergesslichen Abschluss.

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thomasx
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  Die Fahrt in den Urlaub Teil 1 Datum:30.01.09 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fahrt in den Urlaub Teil 1

Sabine saß neben Heike auf der Rückbank von Wolfgangs Galaxy. Wolfgang fuhr und frozelte mit Herbert über den bevorstehenden Urlaub. Sie waren auf dem Weg zu diesem Hotel mit Ponyhof. Genaueres wusste sie nicht und sie hatte auch nicht nachgefragt. Warum sie nicht nachfragte wusste sie selbst nicht so genau. Auf der einen Seite hatte sie Angst, auf der anderen Seite war es ein Gefühl wie vor Weihnachten wenn man sich auf die Geschenke freut, und man sich halt auch auf die Überraschung freut.
Sie waren jetzt schon seit fast einer Stunden unterwegs. Der Urlaubsort lag ganz im Norden Deutschlands. Ein altes Rittergut. Herbert meinte, dass sie wohl so 9 – 10 Stunden brauchen würden und sie waren deswegen auch schon um 06:00 in der Früh losgefahren.
Sabine schaute zu Heike rüber, es war wie immer wenn sie alle zusammen waren durften sie nicht ohne Erlaubnis reden, also blieb ihnen nur der Austausch über Blicke und Gestik. Sabine fragte sich immer warum sie das alles erdulde, fand aber nie eine Antwort darauf. Heike schaute zu ihr herüber und nickte mit ihrem Kinn Richtung ihrem Unterleib. Sabine schloss die Augen und nickte kurze und bekam von Heike einen mitleidigen Blick zurück. Für langen Autofahrten zog Herbert ihr immer eine Windel an und zog ihr eine enge weiße Gummihose darüber. Er hasste es anzuhalten wenn sie zur Toilette und er liebte es sie zu demütigen. Und Sabine, sie hasste es, warum sie es erduldete, eines der Rätsel die ihr Leben seit einigen Jahren bestimmte.
Sabine blickte wiederum Heike fragend an. Sie gab ihr durch Lippenbewegungen zu verstehen, dass sie es ihr später erzählen würde.
Die Stunden verstrichen während Sabine und Heike sich die Landschaft betrachteten. Langsam aber immer stärker machte sich bei Sabine der Drang zur Toilette zu gehen bemerkbar. Ihr war klar, dass Herbert sie nicht gehen lassen würde. Sie rutschte nervös auf ihrem in Windeln gewickeltem Hintern herum und schaute zu Heike. Beide waren wie Zwillinge angezogen, was auch so eine Marotte ihrer Männer war. Sie trugen flache Schuhe und dünne halterlose mit feinen Spitzen besetzten Strümpfe, darüber einen schwarzen Minirock der gerade bis zu den Rändern der Strümpfe reichte und ein eng geschnittenen kurzärmlige Bluse. Sabine trug wie Heike vermutlich auch einen engen weißen BH der ihre Brüste extrem anhob und einschnürte. Wie zwei stramm aufgeblasene Bälle stand ihr Busen hoch unter ihrer Bluse vor. Heike trug ihre schwarzen Haare offen um ihr zierliches Gesicht mit den etwas abstehenden Wangenknochen. Sabine trug ihre blonden langen Haare wie meistens einen Pferdeschwanz geflochten

Schließlich war der Druck in ihrer Blase kaum noch zum aushalten. Sie lehnte sich zurück und versuchte sich zu entspannen. Langsam wurde es in ihrem Schritt warm und feucht. Sie ekelte sich vor sich selbst. Sie spürte wie die Feuchtigkeit stetig zunahm bis der Quell schließlich versiegte. Sie saß in der nassen Windel die von der Gimmihose eng an ihren Körper gepresst wurde und sie die Feuchte deutlich spüren las. Sie drehte leicht ihren Kopf und bemerkte den mitleidigen Blick, der ihr Heike zu warf.
Die Fahrt ging weiter, einfach weiter als ob nichts gewesen wäre, aber sie saß wie ein Kleinkind in ihrer eigenen Pisse, und das mindestens noch für ein paar Stunden. Es war so erniedrigend, so ekelig. Um sich abzulenken verlagerte sie leicht ihr gewicht, setzte sich auf eine Pobacke und starrte geistesabwesend aus dem Fenster.

Nach einiger Zeit hielten Sie auf einem Parkplatz um eine kleine Rast einzulegen. Herbert tankte das Auto, während Heike mit Wolfgang hinter der Tankstelle verschwand. Sabine wartete im Wagen. Sie hatte sich inzwischen ein weiteres mal eingenässt. Diese Feuchte in ihrem Schritt regte das Pipimachen bei ihr regelrecht an.

Als der Tank gefüllt war setzte sich Herbert ins Auto, drehte sich zu Sabine, reichte ihr den Geldbeutel und meinte: „Geh du als mal zahlen, ich fahre hinten an die Wiese und bereite als das Picknick vor, Wolfgang und Heike kommen dann dort hin.“ Ihr gefror das Blut in ihren Adern. Sie sollte nun in die Tankstelle zahlen gehen, und dann die etwa 300 m zur Wiese laufen, sie? Mit ihrer eingenässten Windel unter dem kurzen Rock. Abwesend ergriff sie den Geldbeutel und stieg aus. Gerade als sie die Wagentür schloss brauste Herbert auch schon davon und sie stand an der Zapfsäule. Der Rastplatz war gut besucht, tausende Blicke von den Passanten schienen sie zu stechen. Sie war in aller Bescheidenheit eine schon recht gut aussehende Frau, die auch noch recht Aufreizend gekleidet war. Vielen der tankenden Männern würde sie auffallen und nicht wenige würden ihr nachschauen. Was würden Sie denken, würden sie ihr Windelpaket unter ihrem Mini erkennen. Am liebsten hätte sie sich in Luft aufgelöst, wäre einfach verschwunden. Mit leicht rotem Kopf und starkem Pochen in ihren Adern machte sie sich auf den Weg zum Tankstellengebäude. Sie glaubte dass jedem ihre seltsame Unterwäsche auffallen müsse, Die Windel mit der Gummihose trug ja doch etwas auf und sie musste ziemlich rundlich um ihren Unterleib aussehen. In ihren Gefühlen bestand sie nur noch aus ihrem Unterleib und das Windelpaket wurde in ihren Gedanken immer größer und größer. Langsam und Aufrecht gehend erreichte sie die Kasse und stand in der Schlange, hunderte von gierigen Blicken bildete sie sich ein auf ihren Hintern zu spüren Sie war nervös und zittrig. Endlich hatte sie die Tankfüllung gezahlt und wollte sich auf den Rückweg machen. Vor lauter Nervosität fiel ihr nun auch noch das Wechselgeld teilweise auf den Boden. Wie versteinert hielt sie inne, wenn sie sich jetzt auch noch bückte würde man auf jeden Fall ihr Windelpaket erkennen, würde man es als solches erkennen. Ihr Herz schlug noch schneller. Langsam ging sie in die Knie und wollte die Münzen aufsammeln, als sich ein netter Mann neben ihr bückte und ihr half die relativ weit verstreuten Geldstücke einzusammeln. Sie quälte sich ein Lächeln auf die Lippe und bedankte sich, wobei jeder einzelne ihrer Gedanken bei ihrer nassen Windel waren. Als sie sich etwas zur Seite lehnte um ein entfernter liegendes 1 Euro Stück aufzuheben sah sie deutlich wie der nette Herr mit seinen Augen ihren Körper herunterfuhr. Und ihr entging auch nicht die Veränderung in seinem Gesichtsausdruck als seine Blicke unten angekommen waren. Hecktisch bedankte sie sich und stand schnell auf. Als sie stand und bemerkte dass der Herr neben ihr immer noch kniete und zu ihr empor schaute spürte sie die aufsteigende Hitze in ihrem Gesicht. Sie lächelte ihn wiederum gequält an, bedankte sich und verlies den Ort ihrer Schmach.

Mit kleinen aber schnellen Schritten lief sie zu der Wiese, auf der sie von weitem schon ihre 3 Mitreisenden auf einer Decke ausmachen konnte. Bei jedem ihrer kleinen schnellen Schritte wurde sie sich wieder ihrer feuchten Unterwäsche bewusst, und ihre Blase meldete sich schon wieder.
Sie traf bei den anderen an, und lies sich langsam auf die Decke nieder. Sie hatten Kaffee, Sandwichs und Trauben dabei und die 3 anderen waren schon kräftig zugange. Heike lag auf der Seite auf der Decke und aß gerade ein paar Weintrauben,
Sabine legte sich ihr gegenüber, während die ganze Aufregung einen noch größeren Druck auf ihre Blase ausübte und sie es schon fast unkontrolliert auf der Seite liegend einfach wieder in ihre Windel laufen lies. Wieder amchte sich dieses feuchtwarme klebrige Gefühl in ihren Schritt breit. Sie vergegenwärtigte sich dass sie sich gerade auf einer Wiese liegend vor allen Menschen in die Windel gepisst hat und nun in ihrem eigenen Urin da saß, sie eine erwachsene und intelligente Frau. Warum machte sie das, warum lies sie sich zwingen eine Windel zu tragen und auch noch zu benutzen, warum. Diese Gedanken hämmerten ihr immer wieder durch ihren Kopf. Zwischen der ganzen Scham und dem Ekel war da noch ein Gefühl, ein leichtes ganz flaches, unterschwängliche Gefüh. Sie tat es aus irgendeinem Grund Herbert zu liebe, sie hasste es, hasst es wirklich, aber sie tat es!
Obwohl dies nun w
Ihrem Blick schien man es anzusehen, was ihr gerade wider passiert war.
Herbert beugte sich zu ihr herüber, griff ihr unter den Rock und ihr auf den Gummislip. Er schob dabei ihren Mini etwas zur Seite, so dass jeder ihren gewindelten mit Gummi umspannten Po sehen konnte. Er drückte das dicke Windelpaket leicht zusammen, wodurch sich die Nässe neu verteilte und ein noch ekeligeres Gefühl in ihr aufkommen lies. .„Na schon ordentlich eingenässt“ Fragte er sie ganz offen. Wieder spürte sie die Hitze in ihrem Gesicht. Sie kannte Heike und Wolfgang schon lange, sie hatten keine Geheimnisse, und was erlebte sie nicht schon alles bei Heike, aber trotzdem verspürte sie Scham auf eine solche Frage zu Antworten. „Ja, etwas“ gab sie zur Antwort und schaute in Herberts liebevollen offenen Blick. Er legte seinen Arm um sie und küsste sie leicht auf die Wange. Zu Wolfgang gewand, meinte er dass sie seit dem sie während längeren Fahrten eine Windeltrug sie viel schneller voran kommen würden und außerdem es ihr ihre Stellung ständig bewusster machen würde. In Sabines Kopf drehte es sich, nur durch eine Nebelwand drangen die Worte zu ihr, als sich Wolfgang und Herbert über ihre Windelung ganz locker unterhielten.

Herbert erhob sich zusammen mit Wolfgang. Sie sagten, dass sie sich etwas die Beine vertreten würden und aus der Tankstelle noch frischen Kaffee holen würden. Die Frage ob Sabine auch einen möchte, verneinte Sie mit den Gedanken was Kaffee bei ihr bewirken würde. Sie Fragten noch ob sie sonst etwas mitbringen sollten und gingen.
„Und“ sagte Heike als die beiden weg waren. Sabine zuckte die Schulter. „Widerlich“ Antwortete sie niedergeschlagen. Heike legte die Hand auf ihr Bein und meinte, dass sie ja bald da wären und sie es dann hinter sich hätte. Entmutigt nickte Sabine und meinte „Und Du?, Wolfgang ist doch auch nicht einfallslos, oder. Weist du eigentlich was das genau für ein Hotel ist?“

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thomasx
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  RE: Sabiene und Heike Datum:30.01.09 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kritik, Wünsche oder andere Kommentare sind jederzeit erwünscht.

Vieleicht hat ja auch der Eine oder Andere weitere Ideen, welche man einbauen könnte.

thx
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chris76
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  RE: Sabiene und Heike Datum:30.01.09 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Story, bitte weiterschreiben....
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sabiene und Heike Datum:30.01.09 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo thomasx,

bist du so sehr im schreiben vertieft, daß du hin und wieder vergißt absätze zu machen.

sonst gefällt mir deine geschichte sehr gut. bitte weiterschreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Sabiene und Heike Datum:31.01.09 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Werbepause kommt immer genau dann wenn man sie als Leser geraade am wenigsten haben möchte, aber das ist bei einer solchen Geschichte wohl immer der Fall.
Was mir immer noch gut gefällt ist die detailierte Beschreibung von gefühlen und Gedanken die sich in diesem Abschnitt vor allen Dingen Sabine macht. Auch gut gelungen ist dir die Beschreibung des Zwiespalts in dem sich die Protagonistin befindet, da sie sich nicht sicher ist ob sie wirklich mit ihrer Rolle glücklich ist und ständig zweifelt. Das macht die Geschichte spannend.
Wie die Geschichte sich entwickeln wird ist denke ich noch relativ offen wenn man mal davon absieht dass der Ponyhof sicher kein ganz gewöhlnlicher sein wird. Ansonsten hast du dir als Autor noch keinen Weg verbaut und eine Rückblende in die Anfangszeiten der Beziehung schadet auch sicher nicht und sollte dir noch mehr möglichkeiten geben deine Fantasien in dieser Geschichte unter zu bringen. Wie du dich dann entscheidest bleibt dir überlassen aber ich versichere dir dass ich die Entwicklung auf jeden Fall gespannt verfolgen werde und wieder kommentieren werde.

Grüße

Gil_Galad_LV
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thomasx
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  Die Fahrt in den Urlaub Teil 2 Datum:31.01.09 15:47 IP: gespeichert Moderator melden




„Nein, ich habe keine Ahnung, ich habe nur was von einem alten Gut mit Ponyhof gehört. Aber ich kann mir schon denken wie das aussieht.“, antwortete Heike.
„Ist es arg schlimm“, fuhr Heike fort, „Mit der Windel meine ich. Ich finde das ja echt extrem“.
„Naja, Angenehm ist es nicht“, war Sabines klägliche Antwort. „Und du. du gehst so steif“, meinte Sabine, „Was ist, hast du…..“. Heike zog einen Mundwinkel hoch und nickte, „Wie immer wenn wir länger weggehen, mein Ausgehkorsett.
Sabine kannte das Teil. Es konnte eine echte Qual darstellen. Heike zog etwas die Bluse aus dem Rockbund und hob sie leicht an. Es war ein aus starkem weißem latexartigem Material gearbeitetes Korsett das eng um ihre Taille gelegt war und hinten stramm geschnürt werden konnte. Es reichte gerade bis unter die Brüste und presste diese stark zusammen und hob sie durch die eingearbeiteten Halbschalen stark an. Unten endete es knapp über dem Po und vorn über der Scharm. Vorn über war dann ein Riemen befestigt der wie ein String zwischen ihren Beinen durchgezogen wurde und auf dem Rücken mit einer Schnalle am Korsett festgezogen war.
Wolfgang meinte, es würde ihr helfen eine gute Figur zu machen und es würde verhindern, dass sie sich zu schnell und unkontrolliert bewegen würde. Fast immer wenn Sie zusammen für längere Zeit in Öffentlichkeit gingen musste Heike dieses Ding tragen. Er sagte einmal, dass wenn Heike lange wo wäre sie sich dann oft vergessen würde und sich nach einiger Zeit nicht mehr „ordentlich“ verhalten würde und das Korsett ihr dabei helfen würde. So musste sie es of anziehen wenn die Beiden einen ganzen Tag weg gingen.
Je nachdem wie er meinte zog er die Verschnürung und den Schrittriemen unterschiedlich fest.
Das fiese an dem Schrittriemen war, dass er sich zwischen den Pobacken von Heike tief in der Spalte verschwand und sich auch vorn tief in ihr Geschlecht grub und dieses regelrecht teilte. Da der Riemen relativ breit war, musste sie ihre Beine immer leicht spreizen und der Riemen rieb beim Gehen ziemlich stark. Vorn auf, oder er in , ihrem Geschlecht und hinten zwischen ihren festen Bäckchen. Durch die enge Schnürung konnte Heike ihren Rumpf nicht beugen und musste immer extrem Aufrecht Sitzen und Gehen. Auch während der Autofahrt war dieses Korsett vermutlich nicht gerade das bequemste. Während der ganzen Fahrt stock steif dasitzen zu müssen mit einem Ständigen Druck auf der Scham, war bestimmt extrem, dachte Sabine und bedauerte ihre Freundin etwas.
„Was machen wir eigentlich?“ Fragte Sabine. „Ich kann es dir nicht sagen“, kam die Antwort von Heike. Sie saßen nebeneinander auf der Wiese, Sabine in ihrer eigenen Pisse mit einer nassen Windel um den Unterleib, und Heike eingeschnürt in ein enges Korsett mit einem breiten reibenden Riemen zwischen den Beinen und schauten sich ratlos an. Sie saßen in der Sonne, bei herrlichem Wetter. Sahen beide wirklich annehmbar aus und waren auch nicht gerade dumm. Sabine führte die Geschäfte ihrer Firma für SM-Spielzeug und Heike war Anwältin wie ihr Mann Wolfgang und betrieben eine sehr gut gehende Kanzlei. Aber gleichzeitig waren sie willenlose gedemütigte Objekte ohne ein Recht an ihrem eigenen Körper, sie lebten als Sklavinnen.
Sabine hasste dieses Wort und vermiet es wann immer es ging.
Sabine schaute Heike in die Augen, und sah ihre Gedanken sich spiegeln. WARUM, WARUM lassen wir uns dies alles gefallen, war die Frage die sie in Heikes Gesicht erkennen konnte.
Doch als Sie aufstanden beantwortete der feuchte Fleck auf der Decke wo Heike saß einen kleinen Teil der Fragen.





Sie stiegen wieder in den Wagen und saßen auf der Rückbank. Heike stocksteif und gedankenverloren das Fenster hinausschauend und Heike eine Position suchend bei der Sie ohne allzu großen Ekel vor sich selbst sitzen konnte.
Heikes Schnürung war bestimmt unangenehm. Aber sie? Langsam begann sie zu schwitzen, vor allem unter der engen Gummihose. Sie glaubte auch so langsam einen üblen Geruch zu erkennen der von ihr ausging. Sie hoffte einfach nur, dass sie bald ankämen und ohne viel Aufsehen zu erregen schnell auf ihr Hotelzimmer gingen, und dass Herbert sie von ihrer erniedrigenden Unterwäsche befreien würde.
Heike würde ihre Schnürung wohl noch länger ertragen müssen, denn Sabine glaubte nicht, dass sie den ganzen restlichen Tag auf dem Zimmer verbringen würden.
Die Landschaft gab nicht mehr viel her um sich abzulenken. Sabine schaute zu Heike hinüber und stellte sich vor, wie sie sich wohl fühlen würde?


Heike saß mit erzwungen durchgedrücktem Rücken auf der Rückbank und schaute gedankenverloren vor sich. Sie atmete nur flach und begann unter dem engen Korsett arg zu schwitzen. Der Riemen der ihr Intimbereich spaltete rieb und bei jeder Bodenwelle spürte sie seine Wirkung! Sie bewegte etwas die Schultern, spreizte die Beine etwas und versuchte auch den Druck auf ihren Busen etwas zu entlasten, es brachte aber nichts. Die Fahrt wollte nicht enden, und auch Heike fragte sich warum sie das erduldete.
Bei ihr war es anders als bei Sabine. Sie und ihr Mann entdeckten die Freude an solchen Spielchen gemeinsam. Am Anfang swichten sie sogar noch, aber je tiefer sie in diesen Rausch von Erniedrigung, Züchtigung und Unterwerfung eintauchten je mehr verteilten sich die Rollen. Heike war es bis heute nicht klar warum sich die Rollen ausgerechnet so verteilten, dass sie den extrem devoten Part übernahm.
Aber irgendwie kam es dazu.
Oft wollte sie schon ausbrechen, aber nie tat sie es wirklich, teils aus Angst Wolfgang zu verlieren und teils aus Sucht. Es war wie das Rauchen, die Zigaretten schmeckten nicht mehr, man ekelte sich selbst vor dem kalten rauch, aber trotzdem steckte man sich die nächste an. Naja das Rauchen hatte sie sich ja abgewöhnt, oder besser gesagt Wolfgang hatte es ihr abgewöhnt. Sie dachte daran zurück. Es war ihre erste Erfahrung, die ihr, ihr zukünftiges Dasein vor Augen hielt.

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thomasx
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  RE: Sabiene und Heike Datum:31.01.09 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt, wenn ich schreibe, bin ich tatsächlich sehr vertieft und tauche ziemlich weg. Dadurch vergesse ich vieles, scheinbar auch einige Absätze. Also seit fro, dass ich an die Lehrzeichen denke!
Nein im Ernst.... werde mir Mühe geben die Lesbarkeit zu erhöhen..

THX
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  RE: Sabiene und Heike Datum:31.01.09 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sie tat es aus irgendeinem Grund Herbert zu liebe, sie hasste es, hasst es wirklich, aber sie tat es.
Obwohl dies nun w

Hallo Thomas da fehlt was im 1.Teil.
Tolle Story so wie du die Gefühle der beiden Sklavinnen beschreibst ist schon toll.
Auf dem Ponyhof werden die beiden Sklavinnen bestimmt zu Ponys Ausgebildet.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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thomasx
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  Erinnerungen an die Raucherentwöhnung Datum:02.02.09 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Heike war damals noch eine starke Raucherin, genau wie Wolfgang. Allerdings hatte er zwei Jahren zuvor auf einen Schlag aufgehört, das war zu der Zeit als sie tiefer und tiefer in dieses Welt neuer Erfahrungen einzutauchen begannen.
Eines Tages meinte er, dass auch Heike aufhören solle und er ihr schon dabei helfen würde. Er verbot ihr damals einfach das Rauchen und drohte ihr sie streng zu bestrafen sollte sie nicht damit aufhören. Damals nahm sie das alles noch nicht so ernst. Schließlich kam sie aus dem Büro nach Hause, als Herbert schon im Flur auf sie wartete. Er hielt ihr ein kleines blaues Kästchen vor das Gesicht mit einem Mundstück und mehreren Lämpchen. Es war ein Gerät, mit dem Lungenfachärzte die Fremdstoffbelastung des Atems messen konnten. Sie musste zuerst so lange Luft hohlen bis alle Lämpchen erloschen und dann so lange in das Mundstückblasen bis es piepte. Es war damals das erste mal, dass er sie ohne Vorwarnung so barsch anfuhr. Etwas erschrocken und verunsichert folgte sie seinem Befehl.

Das Schmerzen des Schrittriemens riss sie kurz aus ihren Träumen. Sie schaute kurz auf, veränderte etwas ihre Sitzhaltung und versank wieder in ihren Gedanken:

Als dann das Gerät endlich piepte nahm er es ihr aus ihrer Hand und meinte so, das Gerät zeigt an zwischen 20 und 40 Zigaretten. Ja, sie war schon eine starke Raucherin, und eine Packung reichte damals kaum während der Arbeit. Heute konnte sie sich nicht mehr vorstellen solche Massen dieses ekelhafte stinkenden Rauches zu inhalieren.
Grob packte er sie am Arm und führte sie ins Wohnzimmer wo sie sich entkleiden musste. Sie trug damals prinzipiell einen weißen BH, das passende Höschen und Strapse, so schrieb er ihr es damals schon vor. Nackte musste sie sich mitten im Wohnzimmer auf den Boden knien und er fesselte ihr die Hände hinter dem Rücken. Sie erinnerte sich, dass er zuerst ihre nackten Brüste massierte und dann plötzlich dieses Teil hervor hielt. Sie erinnerte sich als ob es gestern geschehen wäre, auch seine Worte waren noch fest in ihren Gedanken verankert. „Wer so viel Rauch eingezogen hat, muss seinen Mund ausgewaschen bekommen.“ Diese Worte würde sie wohl nie vergessen mit dem Bild was sich ihr dann bot.
Er hielt ihr ein riesiges Stück Kernseife vor die Augen und herrschte sie in einem Ton an, dass sie den Mund öffnen sollte, wie sie es zuvor noch nicht von ihm kannte. Erschrocken und verwirt öffnete sie damals den Mund und starrte ihn an.
Er drückte ihren Kiefer noch etwas auseinander und schob ihr das riesige Stück zwischen die Zähne, so dass ihre Zunge zurückgezwängt wurde. An dem aus ihrem Mund heraus stehenden Ende hatte er damals mir einer Schraube zwei feine Ketten befestigt, dessen Ende er ihr mit festen Klammern an ihren beiden Nippeln befestigte. Noch gut konnte sie sich an die stechenden Schmerzen dieser bezahnten Klammern erinnern.
So kniete sie dann damals mitten im Wohnzimmer und hörte wie er sagte, dass solange der Tester nicht „0“ anzeigen würde sie diese Freuden nun jeden Abend erleben durfte.
Als sie so über dieses erste mal, wo er sie ernsthaft strafte, nachdachte spürte sie wieder das Gefühl der Hilflosigkeit von Damals in ihr aufkommen. Das Seltsame dabei ist, dass sie nun dieses Gefühl auf eine bestimmte Art und Weise sogar genoss, damals, tja damals war das noch anders.
Heute wusste sie nicht mehr genau, warum sie dies alles so erduldete, oder sie wollte es nicht mehr wissen.
Das Gefühl von damals kroch in ihr empor, so deutlich, dass sie es regelrecht nochmals durchlebte. Als sie nackt, mitten im Zimmer aufrecht kniete, die Hände hilflos auf den Rücken gebunden und wie ein ungezogenes Gör ein Stück Seife zwischen ihren Zähnen schmeckte.
Hätte sie es versucht auszuspucken, es wäre herabgefallen, bis die 2 Ketten an ihren Nippeln schließlich den Sturz aufgefangen hätten und für die nötigen Schmerzen gesorgt hätten. Die Zeit während sie so da kniete, kam ihr wie eine Ewigkeit vor, wenn sie heute zurück dachte. Fast konnte sie es wieder schmecken, wie damals, als sich ihr Speichel langsam mit der Seife vermischte. Ihr die Spucke aus den Mundwinkeln lief und dieser widerlich seifige Geschmack sich in ihrem Mund verbreitete. Obwohl sie nur darüber nachdachte überlief es sie jetzt noch und sie verzog angeekelt ihre Mundwinkel.
So kniete sie damals da, nackt und mit Seife im Mund…….
Sie schämte sich so, schämte sich vor sich selbst, sie fühlte jetzt in ihrer Erinnerung die gleiche Demütigung und Hoffnungslosigkeit wie damals, ein Gefühl dass sie nicht in Worte fassen konnte, aber auch damals, spürte sie, wie jetzt auch wieder etwas anderes, etwas aufregendes, was aber die Gefühle von Scham und Niedergeschlagenheit nicht überdecken konnte.
Sie erinnerte sich, dass Tränen der Enttäuschung über ihre Wangen kullerten und vermischt mit dem Seifensabber auf ihre Brüste tropfte. Sie fühlte sich so alleine, am Boden liegend, und der Geschmack. Die Erinnerung lies sie schaudern.
Das war das erste Mal, das Wolfgang ihre Grenze überschritt. Warum sie es erduldete, aus Liebe oder aus Angst ihn zu verlieren wusste sie damals nicht. Eigentlich, dachte Sie, weis ich es heute auch noch nicht.
Nach einer endlos scheinenden Zeit von Scham, Sabber und Seifengeschmack durfte sie endlich aufstehen und sollte sich um das Abendbrot kümmern. Er löste ihre auf den Rücken gefesselten Hände half ihr auf und küsste sie zärtlich auf die Wange.
Sie erinnerte sich wie gestern an seine Worte:“ Die Seife bleibt wo sie ist“
Die Seife behielt sie im Mund, ging in die Küche und bereitete Wurst, Käse und Brot, und so saß sie auch am Tisch und schaute ihm beim Essen zu, mit der Seife im Mund und den Klammern an ihren Nippeln. Sie erinnerte sich noch genau als sie damals am Spiegel in der Diele vorbeilief und ihr Spiegelbild sah, Sie, nackt, metallische Klammern auf dicken geschwollenen Nippeln, ein weit aufgerissener Mund gefüllt mit einem eckigen Stück widerlich schmeckender Seife und ein mit Speichel und Tränen verschmiertes Gesicht. Fäden von Speichel hingen von ihrem Kinn herab und tropften langsam auf ihren Busen. Dieses Bild würde sie nie vergessen, nie!
Noch einige dieser Abende verbrachte sie auf diese Art und Weise, auch wenn sie nicht rauchte, das Gerätchen zeigte nämlich nur wirklich „0“ an wenn man mehrere Tage hintereinander kein Nikotin oder Teer inhalierte.
Jeden Abend musste sie diese Prozedur über sich ergehen lassen. Auch als sie wirklich nicht mehr rauchte, lies er sie jeden Abend in dieses Teil blasen, und einmal, als das Gerät noch mal was anzeigte befand sie sich Minuten später wieder in dieser erniedrigenden Lage, wie ein Gör aus alten Zeiten mit Seife zwischen den Zähnen. Und von dem Gefühl der Erniedrigung im Herzen.
Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie sich bewusst wurde, dass sie seit dem aber wirklich nicht mehr rauchte, und wie viel vergebliche Versuche hatte sie bis dato schon hinter sich gebracht. Sie dachte mehr im Spaß darüber nach, dass man es vielleicht ja als Antiraucherprogramm veröffentlichen sollte als sie bemerkte, dass sie von der Autobahn abfuhren. Es war mehr die Stimme von „WERNER“: „Bitte nehmen Sie die Ausfahrt und biegen sie am Ende der Strasse links ab“.

Sie schaute herüber zu Sabine die eingeschlafen schien. Sie betrachtete sich die Landschaft, eine Heidelandschaft. Ihr Korsett und Ihr Schrittriemen peinigten sie jetzt wieder stark, nachdem sie aus ihren Träumen erwachte. Leicht tippte sie Sabine mit ihrem Fuß an, die verschlafen und unsicher sie aus kleinen Sehschlitzen ansah.
Das erste was sie Spürte, als sie erwachte war das eklige Gefühl der Nässe in ihrem Schritt, und schon wieder meldete sich ihre Blase. „Mann,“ dachte sie sich, „Warum hat sie mich geweckt“ Als sie bemerkte dass sie nicht mehr auf der Autobahn waren sondern gerade durch ein Dorf fuhren. Sofort schoss es ihr durch den Kopf, dass Die beiden Männer hoffentlich nicht noch im Dorf halten wollten um irgendwelche Besorgungen zu machen. Aber sie fuhren weiter und bogen kurz nach dem Dorf in eine enge Seitenstrasse welche sich durch die typische Heidenlandschaft wand.
Vor ihnen am Ende der Strasse zeigt sich plötzlich ein Gebäude.
Als sie Näher kamen erkannten Sie, dass es sich um ein kleines Häschen handelte an das rechts und links eine riesige Mauer angebaut war, welche nach beiden Seite bis an die jeweilige Waldgrenze reichten. Sie standen nun vor einem mächtigen Holztor rechts des kleinen Häuschens. Sabine schaute zwischen Herbert und Wolfgang nach vorn, und las „Schloss Leidenslust“ über dem Tor.
Herbert betätigte eine Taste an einem Pfosten vor dem Tor und sie hörten eine Stimme „Ja Bitte“ „Pilgert und Mühlheim, wie haben gebucht“ gab Herbert zur Antwort. Kurze zeit Später öffnete sich das Tor.
Der Weg führt 10 Meter durch das Tor hindurch bis zu einer hohen Wand wo sich der Weg gabelte. So konnte man auch wenn das Tor offen war nicht wirklich das Gelände einsehen.
Mitten Auf der Wand stand in alten Buchstaben der Schriftzug:

„Willkommen im Schloss Leidenslust“.

Darunter waren 2 Pfeile, über dem Rechten stand
„Hotel/Schloss“
und über dem Linken stand
„Gestüt/Gehege“.

Herbert bog nach rechts ab und Sabine und Heike starrten aus dem Fenster.


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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sabiene und Heike Datum:02.02.09 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo thomasx,

jetzt sieht das schon besser aus. immer an die leerzeile nach dem absatz denken.
bevor du postest geh nochmals durch den text und füge eventuell fehlende absätze und leerzeilen ein. kann ich dir als tipp noch geben.


das mit der seife ist ein probates mittel zur raucherentwöhnung. wie lange mußte sie am abend die seife im mund behalten.


im schloß angekommen. ich wundere mich nur daß er erst zum schloß abgebogen ist.
da kann man nur noch einen schönen urlaub wünschen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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thomasx
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  Ankunft Datum:04.02.09 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ankunft

Sie fuhren über einen feinkörnigen Kiesweg durch einen herrlich angelegten und sehr gepflegten Park. Ausdehnende Wiesen mit kleinen Baumgruppen, Blumenbete und sogar einige Teiche zierten die Landschaft.
Der Weg, an dessen Ende man in erstaunlich weiter Entfernung ein Herrschaftliches Gebäude erkennen konnte, war mit kunstvoll geschnittenen Hecken in der Form verschiedener Vögeln gesäumt. Die ganze Umgebung erinnerte Sabine mehr an ein Märchenland als an eine Hotelanlage, an dessen Ende auf einer kleinen Anhöhe ein prachtvolles Schloss stand. Das müssen mindestens 500 Meter vom Eingangstor bis zum Schloss sein, dachte sie sich.

Aber das war es nicht alleine was Sabines Blick fesselte. Sie überholten Gerade eine kleine Pferdekutsche, er sah aus wie so ein Trabrennwagen. Die wurde von einem Etwas gezogen, was komplett in schwarzes Latex gehüllt war und eine großen Schweif auf dem Kopf trug. Sabine blickte ihm mit Starrem Blick hinterher. Ihr war schon klar in welche Art von Ponyhof sie fuhren. Sie stieß auch schon öfters im Internet auf Seiten die sich mit diesem Thema befassten, aber in echt hatte sie so etwas bisher noch nicht gesehen. Langsam verschwand das Gespann aus ihrem Gesichtsfeld ohne dass sie weitere Details erkennen konnte.
Weiter hinten auf der Wiese konnte sie zwei Männer erkennen, die scheinbar in engen Lederhosen gehüllt mit nacktem Oberkörper eine Sänfte mit einer Frau trugen.

Heike stieß sie an und nickte aus ihrem Fenster, dort entfernte sich ebenfalls ein art Sulky , zwischen dessen Deichsel eine schwarzhaarige nackte Schönheit gespannt war, die mit staksigen Schritten den scheinbar schweren Wagen nach sich zog.
An ihrem Körper konnte man ein Gewirr von Riemen und Schnallen erkennen und zwischen ihren Pobacken war ein richtiger Pferdeschwanz zu erkennen.
Das Gesicht der Frau war mit einer Ledernen Maske überzogen. Sabine starrte ihr nach. Sie konnte die ganzen Eindrücke nicht aufnehmen, immer dann wenn sie sich Wundern wollte, wurde ihr Blick schon wieder von etwas neuem fixiert. Ungläubig und mit halb offenem Mund schaute sie zu Heike, in deren Augen sie ein leichtes Glänzen erkennen konnte. Würde das was sie hier nun sah, auch ihr bevorstehen? Ein mulmiges Gefühl überkam Sie. Ein Gefühl aus Anspannung, Angst und Ungewissheit breitete sich in ihrem Körper aus.

Schließlich kamen sie auf einem großen Platz direkt vor dem Mittelteil des Schlosses zu stehen. Es war ein großes, aus gelbem Sandstein errichtetes Gebäude.
In der Mitte ein vierstöckiges Haupthaus welches von 2 runden hohen Türmen flankiert war, von denen jeweils ein dreistöckiger Flügel zu beiden Seiten abging.
Sie hielten direkt vor dem Haupthaus, nahe vor einer breiten mehrstufigen Treppe, die zu einer hohen und breiten Eingangstür führte.
Mitten auf dem kreisrunden Platz befand sich eine Art Bühne aus Stein, so etwa 1m hoch, auf der mehrere senkrechte Holzpfosten in die Höhe ragten.
Sabine lies ihren Blick umherschweifen. Von dem Platz gingen mehrere Kieswege ab. Bänke standen, im Kreis angeordnet am Rand des Platzes.

Sabines Blick schweifte immer noch durch die Landschaft, als der Wagen zum Stehen kam und plötzlich die Tür von Außen geöffnet wurde. Sie erschrak sich etwas und starte den Man an, der ihre Tür offenhielt.
Unsicher rutschte Sabine von ihrem Sitz und trat aus dem Wagen. Erst da wurde ihr wieder ihre inzwischen wirklich stark eingenässte Windel bewusst, doch als sie realisierte wer ihr die Tür öffnete, vergaß sie sogar diese Schmach kurzzeitig und tapste mit ihrem Windelpopo der Person hinterher. Herbert lief neben ihr und Wolfgang und Heike folgten Ihnen.
Der Mann der Ihnen die Wagentür öffnete geleitete Sie die Treppen zum Haupteingang des Schlosses, öffnete einen Flügel der bestimmt 3 Meter hohen zweiflügligen Eingangstür und verneigte sich Stumm. Sabine konnte kaum ihren Blick von ihm lassen. Er dürfte wohl so um die 1,80 Meter gewesen sein mit kräftiger Statur und kurzen braunen Haaren. Er trug eine art Knickerbocker aus sehr eng geschnittenem Leder. Die Hose Endete etwa 30 cm über seinen Knöcheln und war an seinem Hintern so ausgeschnitten, das beide seiner Pobacken frei lagen.
Sabine sah zwei stramme runde Backen, geteilt von einem sich tief eingrabendem Lederstring, vor sich die Treppe heraufsteigen. Die Pobacken des Mannes, der jetzt die Tür aufhielt sprangen regelrecht aus der Hose heraus, umrahmt von dem glänzenden Schwarzen Leder. Nach oben setzet sich die Hose wie ein aus Leder gefertigtem Radleranzug mit langen dünnen Trägern fort. Sabine schritt an ihm vorbei und hatte Mühe ihn nicht mit ihren Augen aufzufressen. Das weitere Auffallende an dieser doch sehr auffälligen Kleidung, war dass dort wo man das Geschlecht des Mannes vermuten sollte sich eine extrem Dicke Wölbung hervorragte, so als ob er ein riesiges Suspensorium tragen würde.

Sie standen nun an einem Dresen inmitten einer großen Halle. Steinerner Boden, Wandvorhänge, eine hohe Decke, es machte einen alten, aber auch gleichzeitig einen sehr modernen Eindruck.
Hinter dem Dresen stand eine junge Dame Mit knielangem Rock und Bläser mit der sich Herbert gerade anfing zu unterhalten.
Sabine stand da und betrachtete die mit durchgedrücktem Kreuz und steif neben ihr stehenden Heike. Sie würde wohl auch froh sein, wenn sie Wolfgang von diesem Korsett befreien würde dachte sie sich und wurde wieder an ihre eigene Situation erinnert. Sie hoffte nur, dass der CheckIn schnell über die Bühne ging und Herbert sie dann endlich aus ihrer Windel befreien würde. Es war einfach höchst Peinlich sich mit der doch stark auftragenden Windel unter Menschen zu befinden. Innigst hoffte sie, dass es keinem Auffiel und sie schnellstmöglich in das Hotelzimmer gingen. Nervös und hippelig stand sie neben Herbert und wartete.
Die Junge Dame hinter dem Dresen begrüßte Sie alle auf das freundlichste.
„Ah Ja, Sie buchten 10 Tage unser Herr Schneider“ meinte Sie und überreichte ihm eine Karte, die vermutlich als Zimmerschlüssel fungierte.
Dass Sabine keine überreicht wurde, hatte sie nicht gewundert, bei dem was sie bisher so sah, es war ihr auch egal. Sie wollte nur, genauso wie ihre schwer atmende Freundin als bald auf das Zimmer gehen. Die nette Dame kam um den Dresen herum auf Sabine zu und meinte sehr freundlich, aber mit einem unmissverständlichem Unterton „Das hier ist Ihr >>Schlüssel<<“ und legte Sabine ein Kunststoffband um das Handgelenk, wie sie es von manchen Campingplätzen oder Konzerten her kannte.
Es war Blau und außer ihrem Vornamen „Sabine“ und der Nummer „2609“ trug es keinerlei Aufdrucke. Sie bemerkte dass Heike ebenfalls ein solches Bändchen bekam, allerdings in Rot, was sie etwas verwunderte.

„Sollen wir die Damen gleich in ihre >>Unterkünfte<< bringen lassen“, fragte die Empfangsdame wieder mit einem seltsamen Unterton in ihrer Stimme.
Aber Wolfgang verneinte und meinte, sie wollen sich erst all etwas frisch machen.
„Gut“ meinte die Frau, „Dann sagen sie es der Etagenzofe wenn Sie etwas brauchen. Ihr Gepäck werde ich auf ihre Zimmer bringen lassen.
Der Satzteil >>IHRE Unterkünfte<< blieb in Sabines Kopf hängen. Sollte das bedeuten, dass sie nicht mit Herbert zusammen sich ein Zimmer teilte. Sie war angespannt und nervös, auf das was sie hier erwarten würde. Langsam glaubte sie, dass sie das alles unterschätzt habe.
Sie mussten die Treppe empor und bei jeder Stufe quatsche es in ihrer Gummihose.
Mann war Sie froh in dem Hotelzimmer zu sein und nicht mehr den Blicken von Fremden ausgesetzt zu sein.
Das Zimmer war extrem großzügig geschnitten. An einer Wand bot ein großes Fenster einen herrlichen Ausblick auf die Parkanlage. Direkt darunter stand ein riesiges französisches Bett. Gegenüber, links neben der Eingangstür, befand sich ein geradezu monströser Flachbildschirm an der Wand. Es musste sich um ein Eckzimmer handeln, denn auf der rechten Seite befand sich ein weiteres großes Fenster auf das man zur Toreinfahrt hin blicken konnte. Daneben befand sich ein einladendes geschwungenes Sofa. Alles war in Weiß und Cremegelb gehalten, was einen sehr wohnlichen Eindruck vermittelte. Auf der anderen Zimmerseite gab es eine hölzerne Wandverkleidung mit Schreibtisch mit anschließender gläsernen Schrankbar.
2 weitere Türen gingen ab in Nebenzimmer. Eines davon vermutete sie, müsse wohl das Bad sein und das Andere schien eine art Ankleidezimmer zu sein, dessen Tür offen stand.



Herbert lies sich erschöpft auf das riesige Bett fallen, schwan seine Arme nach hinten und atmete laut aus. Sabine war etwas unschlüssig was sie machen sollte. Sollte sie sich setzen, stehen bleiben, unsicher und immer noch sehr angespannt Stand sie inmitten des Zimnmers.
Von all den bisherigen Eindrücke war sie doch etwas verwirrt.
Doch Herbert nahm ihr die Entscheidung ab, als er mit fester Stimme meinte: „Zieh dich aus, nackt, auch BH und Slip, los mach schon“.

Erleichtert, über diese Worte, dass sie endlich dieses ekelige Teil in ihren Schritt los werden würde, zog Sie zuerst ihr Oberteil aus und schlüpfte dann langsam ihren Rock um sich dann schließlich ihre Strümpfe abzustreifen.
Nur noch in BH und Gummihöschen sammelte sie Ihre abgelegten Kleider auf und legte sie sorgfältig auf das Bett. Umständlich griff sie sich auf ihren Rücken um den Verschluss ihres stramm sitzenden weißen BHs zu öffnen. Herbert stand auf, ging langsam um sie herum und lies seine Hand über ihren Gummipopo gleiten. Er öffnete ihr den Verschluss und die Bänder des engen Büstenhalters, schnurrten regelrecht zur Seite und entließen ihren festen runden Busen in die Freiheit. Ihre Busen sprangen regelrecht hervor als der Druck ihrer engen Umhüllung nachließ. Erleichtert atmete sie aus. Sie schlüpfte aus dem geöffneten Teil und legte ihn zu den Sachen auf das Bett. Herbert setzte sich auf das Sofa und beobachtete sie.
Sie bemerkte das Funkeln in seinen Augen, als sie sich, leicht gebückt, aus dem engen Gummislip quälte. Sie rollte ihn mehr über die Windel ab und schlüpfte Bein für Bein aus ihm heraus.
Nackt nur noch mit der nassen Windel zwischen ihren Beinen stand sie nun mitten im Zimmer unter den schmachtenden Blicken ihres Mannes. Deutlich konnte man die Striemen auf ihrer weichen Haut erkennen, welche die Bänder des BHs hinterließen.„Nur aus diesem Teil raus“, waren ihre Gedanken. Sie überlegte. Ob sie ihre Windel nicht besser im Bad ausziehen sollte, doch plötzlich herrschte Herbert sie an, „steh gerade, Hände hinter den Kopf“.
Erschrocken und automatisiert gehorchte Sie, verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf und machte ein Hohlkreuz. Sie zitterte leicht und dachte darüber nach was er vorhatte, als er auf sie zukam. Langsam, ganz langsam ging er um sie herum und betrachtete ihren Windelpopo.
An der Vorderseite konnte man schon leichte gelbe Schattierungen erkennen und auch der Geruch war nicht zu ignorieren.
Sabine ekelte sich, vor dem Geruch und vor sich selber und schaute beschämt und nervös unter sich, als sie es plötzlich klopften hörte. Noch bevor Sabine realisiert hatte, dass es an der Tür klopfte, hörte sie Herbert als er laut „Ja bitte“ rief und sich die Zimmertür öffnete.
Sie gefror fast, wie versteinert stand sie mitten im Zimmer und ihr erster Gedanke war, dass es vielleicht Wolfgang oder Heike wären. Sie schielte zur Tür, und ihr Atem stockte als eine fremde Frau eintrat.
Sie stand splitternackt, nur mit einer stinkenden und vollgepissten Windel, stock steif, mit hervor gestreckter Brust da und blickte einer Fremden in die Augen. Es war das erste mal, dass jemand Fremdes sie so sah. Sie dachte zusammenbrechen zu müssen, sie spürte wie ihre Beine nachgaben und ihr vermutlich knallroter Kopf zu platzen drohte. Doch sie stand einfach nur da, wie versteinert und versunken in ihrer Scham starrte sie die junge Frau an, die gerade eingetreten war.

Sie war jung, wohl so um die 25, groß gewachsen mit längeren Blonden Haaren.
Doch das war es nicht, was Sabines Augen groß werden ließen. Die junge Frau trug eine Art Dienstmädchenuniform aus schwarzem enganliegenden Latex.
Die Uniform, die sie trug, bestand aus einem exterm kurzen faltigen Rock und einem scheinbar hauteng anliegendem Oberteil mit kurzen Ärmel, die bis etwa 15 cm über die Ellenbogen reichten und wie der enge Stehkragen mit weißen Rändern besetzt waren.
Trotz des sehr hochgeschlossenem Kragen hatte das Kleidchen vorn über ihren Brüsten eine Trapezförmige ebenfalls weiß eingefasste Aussparung, welche vom Ansatz ihrer kleinen wohlgeformten Brüsten bis kurz unter den Hals reichte und einen relativ tiefen Einblick da bot.
Ihre Beine waren mit spitzen besetzten bis knapp über die Knie reichenden dünnen weißen Strümpfen bestrumpft. Vorn über dem Rock bis hoch zu dem trapezförmigen Ausschnitt über ihrem Busen war eine weiße mit Spitzennachbildung verzierte weiße Latexschürze angebracht.
Als sie Eintrat, blickte das so aufreizend gekleidete Geschöpf auf den Boden, knickste tief und langsam und hob die Vorderseite des ebenfalls weiß besetzten kurzen schwarzen Röckchens in die Höhe, und zwar so weit, dass man deutlich ihr kahles mädchenhaftes Geschlecht sehen konnte.

Sabine brannte es im Kopf. Die Gedanken rasten nur noch so durch ihren Schädel. Ihre Windel, die Scham, das Mädchen, das Kleid, Herbert, ihr war feucht zwischen den Beinen, Herbert, Sie………

„Ich bin Melina, ihre Etagenzofe. Madame hat mich geschickt um zu fragen, ob sie etwas besonderes möchten oder noch andere Wünsche hätten.“ Sprach das Mädchen ohne seinen Kopf zu heben und jemanden Anzusehen.
„Nein“ kam die kurze Knappe Antwort von Herbert.
Sabine betrachtete das Mädchen in ihren, wie sie fand, frivolen Kleidchen, wie es unterwürfig da stand und auf den Boden blickte. Sabines Blick wanderte von den flachen Schuhen, über ihre fein bestrumpften Beine, über die nackten Oberschenkel bis zu dem extrem kurzen Röckchen. Weiter lies sie ihren Blick wandern, über den Ausschnitt der den Ansatz ihrer Brüste preis gab, dem engen weißen Stehkragen bis zu dem weißen Häubchen in ihren blonden Haaren. Sie wandte ihren Blick ab, schaute ebenfalls zu Boden. Um alles in der Welt wollt sie, so wie sie da stand, keinen Blickkontakt. Sie versuchte sich zu beruhigen, sich klarzumachen, dass es nicht so schlimm sei hier in einer Windel nackt im Raum zu stehen, dass dies in diesem Hotel vermutlich normal sein würde.
„Soll ich ihnen eine frische Windel bringen, Sir“ fragte das Mädchen.
Wie ein Pfeil trafen die Worte Sabines Gehör, das Blut schoss ihr in den Kopf und ihr Körper zitterte zum Takt ihres rasenden Herzens.
Sie hörte ihren Pulsschlag in ihren Ohren. Es war ihr nicht peinlich, nein, das beschrieb die Situation nicht annähernd. Es war erniedrigend, sie hatte alle Größe, alles Selbstwertgefühl verloren. Sie war ein niemand, ein baby, ein Obkjekt.
„Nein“, hörte Sie Herberts Stimme, „Ich werde dich schon rufen lassen, wenn ich etwas brauche“.
Wieder knickste das Mädchen tief, hob wieder ihren Rock und verlies wortlos das Zimmer. Langsam beruhigte sich Sabines Atem und langsam verschwand die Hitze aus ihrem Gesicht.

Sie war den Tränen nahe, warum beendete sie es nicht, warum nicht, ein Wort und es wäre vorbei. Was war das für ein Ort, war es noch die reale Welt, wo war sie, hatte sie das alles wirklich gesehen und erlebt.
Sie verstand sich selbst nicht, sie verstand nicht warum sie immer mehr und mehr erduldete.,
Endlich meinte Herbert, dass sie sich doch etwas frisch machen sollte.

Sie hatte lange und ausgiebig gebadet, und war in einen Seidenen Morgenmantel des Hotels gehüllt. Heike und Wolfgang waren herüber gekommen und sie nahmen gemeinsam einen kleinen Snack auf ihrem Zimmer ein.
Die Fenster waren weit geöffnet und die eine Milde Abendpriese des heißen Sommers gelang in das Zimmer.
Das Mädchen von vorhin, brachte Brot, Obst, Wurst Käse und etwas Wein. Wieder hob sie das Röckchen und verhielt sich wie eine unterwürfige Sklavin. Sabine sah Heikes ungläubigen Blick, als das Mädchen servierte, aber sie sah auch die Blicke von Herbert und Wolfgang.

Da sie lange gebadet und ein Stündchen geschlafen hatte war nun wieder einigermaßen Fit, obwohl es ein anstrengender Tag gewesen war. Schließlich verließen sie schon um 06:30 ihre Wohnung, dann 11 Stunden Fahrt und nun endlich hier. Gemütlich kuschelte sie auf dem Sofa und genoss den seidenen Stoff auf ihrer Haut. Sie unterhielten sich über dies und jenes, nicht aber über die bisherigen Merkwürdigkeiten dieses Hotels. Auch Heike war in einen Morgenmantel des Hotels gewickelt und räkelte sich auf dem Sofa.
Sabine dachte nach wie sich dieser Urlaub wohl entwickeln würde, was sie noch alles erleben würde. Aber zuerst wollte sie eine angenehme Nacht in dem großen Bett verbringen. Trotz allem was sie erlebte, trotz der ganzen Schmach die ihr zuteil wurde kribbelte es in ihrem Unterleib, und sie freute sich mit Herbert alleine zu sein, denn sie vermutete, dass er genauso fühlen würde.

„Wir haben schon nach Acht“ meinte Wolfgang, „Ich glaube wir sollten unsere Mädchen in ihre Quartiere bringen lassen“
„Du hast recht“ kam die Antwort von Herbert und drückte auf die Klingel.

Sabine und Heike schauten sich mit großen Augen an. Sie waren erst angekommen, wenigstens eine Nacht hatten sie sich in einem dieser weichen Betten erhofft.
Was meinte er mit den QUARTIEREN??
Die Gelassenheit und Entspannung viel von ihr ab und die Anspannung und die Ungewissheit übernahm wieder die Macht über ihren Körper.

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  RE: Sabiene und Heike Datum:05.02.09 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hey da bin ich ja mal gespannt wo die beiden hinkommen??
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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thomasx
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  STALL Datum:05.02.09 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wolfgang hatte geläutet und das Zimmermädchen, wie es Sabine in Gedanken nannte, war erschienen. Er meinte, dass es Sabine und Heike bitte in die Unterkünfte bringen sollte. Es nickte, verlies kurz das Zimmer und kam nun mit einer Art von Einkaufskorb zurück.
Sabine und Heike mussten sich nackt ausziehen und das Mädchen reichte jeder ein Kleidungsstück in der Form eines Krankenhaushemdchens. Es reichte gerade so bis zu Sabines Schambereichs und endete ein paar Zentimeter über dem von Haike. Hinten verschloss das Mädchen die Hemdchen mit nur einer Schleife hinter ihrem Hals.
Das Mädchen legte den beiden dann je ein Lederhalsband mit einem vorn und einem Hinten angebrachtem O-Ring an und legte Jeder zwei Ledermanschetten um die Handgelenke.
Die etwa 4 cm breiten Lederhalsbänder waren recht weit, die Manschetten um die Handgelenke, verschloss das Mädchen allerdings fest mit je einer Schnalle.
Ihre Hände wurden jetzt mit zwei Karabinern vorn am Lederhalsband eingehängt.

Das Zimmermädchen zog kurz an den Armen um zu Prüfen, ob alles fest saß.
Beide trugen nun ihre Hände dicht am Hals, so dass sie gerade ihr Kinn in die geöffneten Hände betten könnten. Es brauchte keine Schlösser, da die Karabiner unerreichbar waren. Das Zimmermädchen hing dann bei beiden noch eine etwa 2 m lange feine Kette in den vorderen O-Ring und nahm beide Enden der Kette in seine Hand.
So standen die Beiden nun da. Ihre Hände unbrauchbar und nur spärlich bekleidet. Heikes rasierte Scham stach deutlich unter dem Hemdchen hervor und auch Sabine spürte jeden Luftzug an ihrem Geschlecht.
Das Mädchen wandte sich nun zu Herbert und Wolfgang, knickste wieder tief und fragte mit zum Boden gesenktem Blick, wann die Herren denn morgen ausreiten möchten. „So gegen 10:00“ kam die Antwort von Wolfgang. Wieder knickste das Mädchen und verlies mit Heike und Sabine im Schlepp das Zimmer.
Unsicher watschelten die Beiden durch den Flur und über die Treppe dem Mädchen hinter her, welches kein Wort sprach.
Unsicherheit vermischte sich mit der Scham. Herbert fesselte Sabine zwar schon öfters auf diese Art, auch oft für mehrere Stunden, aber noch nie gab er sie so hilflos in die Obhut einer Fremden. Angst und Unsicherheit legten sich auf Sabine, gepaart mit der Scham, dass jemand im Hotel sie so sehen könnte.
Als sie in die Halle kamen wo sie sich am Nachmittag anmeldeten, trafen sie dort auf mehrere Menschen. Beide senkten ihre leicht roten Köpfe um Blickkontakte zu vermeiden. Aus den Augenwinkel konnten sie erkennen, dass viele sich gar nicht um sie scherten. Nur ein scheinbar frisch angekommenes Pärchen blickte ihnen mit großen Augen nach.
Wenn Sabine da stünde, und ein Mädchen in einer engen Dienstmädchenuniform würde zwei gefesselte, mit OP-Kitteln bekleidete, Frauen an einer Kette durch den Raum führen, würde das wohl auch ihre Aufmerksamkeit erregen.

Sie gingen einen Flur durch einen der Seitenflügel entlang und kamen durch eine schmale Tür über eine Treppe ins Freie. Das Mädchen führte sie weiter über einen Kiesweg durch den Park. Der sommerliche Abendwind lies die Hemdchen flattern und zeigte noch mehr von den Beiden als die kurzen Teile es eh schon taten.
Immer unsicherer und ängstlicher wurde Sabine. Sie war angespannt, angespannt bis zur letzten Faser ihres Körpers. Was wird als nächstes auf sie zukommen, wo wird man sie auf diese erniedrigende Art und Weise hinführen. Wie Schlachtvieh wurden sie an einer Kette durch den Park geführt. Sie war sich nicht mehr sicher ob sie das wollte, sie dachte darüber nach das Codewort zu benutzen, den ganzen Urlaub abzubrechen. Funktionierte das Überhaupt. Sie war alleine, ohne Herbert, Fremden ausgeliefert, gefesselt hilflos ausgeliefert. Die Angst wurde immer größer in ihr. Sie schaute zu Heike, an deren leblosen Blick sie ebenfalls Verzweiflung und Angst ablesen ließen.
Sie wollte noch etwas warten, bevor sie das Codewort probieren würde. Sie wollte warten was Heike machen würde. Sie konnte sie ja auch nicht alleine lassen. Außerdem tief in ihr versteckt funkelte auch etwas Neugier zwischen der Angst auf. Neugier auf das vor dem sie sich ängstige. Neugierde auf eine Erfahrung vor der sie gerne fliehen würde. Es schienen 2 Menschen in ihr zu leben. Ein normaler und ein kranker, abartiger Mensch, der sie Dinge erdulden lies wegen denen sie vor Schmach versank, der sie halb nackt mit gefesselten Händen durch einen Park laufen lies. Ein Mensch der diese Demütigung suchte! Manchmal hatte sie Angst wer von den Beiden ihren Körper beherrsche, der Normale, ängstliche oder der Andere. Sie schämte sich für den Anderen, schämte sich vor sich selbst, wenn sie so gedemütigt wie eben eine Welle von Freude verspürte.
Wieder herrschte der Gefühlswahnsinn in ihr der ihr den Verstand zu rauben drohte.

Ewig dauerte der Weg, barfuss über den Kiesweg. Das Gelände war riesig, sie liefen schon bestimmt 10 oder 15 Minuten nur im Hemdchen und mit gebundenen Händen an der Kette dem Mädchen hinterher. Vereinzelt standen Bäume im Park, mit Blumen bepflanzte Erdhügel säumten den Weg.
Endlich kamen sie an ein Flaches Gebäude. Es war ein recht großer einstöckiger runder Bau, an dass sich zu ihnen zeigend, ein länglicher Bau anschloss.

Sie gingen den kleinen Hügel hinab direkt auf das große Tor in der Stirnseite des länglichen Gebäudeteiles zu. Das Mädchen welches sie an der Kette hinter sich herzog, öffnete die Tür und hatte seine Mühen das Schwere Tor zu öffnen.
Als sie durch traten viel das hölzerne Tor krachend hinter ihnen zu. Sabines Puls schlug höher, als sie mit nackten Füßen über den steinernen Boden dem Mädchen an der Kette hinterherlief.
Sie befanden sich in einem etwa 50 m langem geraden Gang der am Ende in einen größeren Raum zu enden schien. Links und Rechts waren in regelmäßigen Abständen schwere Holztüten in der aus rohen Steinen gemauerten Wand.
Sabine schaute zur Seit und las die großen beschrifteten Holztafeln an der Tür, an der sie gerade vorbeigeführt wurde.
„MELKKAMMER“ und darunter das Symbol für den Man, ein Kreis mit einem Pfeil. Ihre Augen weideten sich. Das gleiche Schild auf der nächsten Tür, nur mir dem Symbol für FRAU darunter. Ein Hitzewelle überlief ihren Körper. Erschrocken schaute sie zu Heike, die sie im gleichen Moment mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Sie blickte an Heike vorbei und las auf einer Tür hinter Ihr „UNTERSUCHUNG“ und auf einer anderen „BEHANDLUNG“. Sie sah Schweißperlen über Heikes Wangen rinnen. Da es in dem steinernen Gebäude doch recht kühl war, wurden diese wohl von etwas anderem ausgelöst. Erschrocken und verängstigt schaute sie wieder nach vorn, um zu erkennen wo man sie hinbrachte. Langsam schritten sie weiter den Flur entlang und kamen an Türen vorbei auf denen „STRAFKAMMER 3“, „ZUCHTKAMMER 2“ und unter anderem auch „SATTELSTUBE“ zu lesen war.
Sabine war es kalt und heiß und die gelesenen Worte brannten in ihrem Geist, als sie am Ende des Flures in einen großen runden Raum kamen,. Von diesem gingen rundherum etwa 20 schwere Hölzerne Türen ab, die alle ein kleineres Gitterfenster in ihrer Mitte hatten.
Sabine glaubte dumpfe Geräusche, Gemurmel oder Stöhnen hinter den Türen zu hören, war sich aber nicht sicher, sie konnte sich nicht konzentrieren, zu beängstigend erschien ihr das Umfeld, in dem sie sich bewegte. Sie war alleine, Herbert war nicht bei ihr, auf ihn konnte sie sich verlassen, aber jetzt. Es überschritt ihre Grenze. Sie hatte Angst, echte Angst, und diese spiegelte sich auch in den Augen ihrer Freundin. Unsicher und zittrig schaute sie sich um, als sie plötzlich an einer ihr nahe gelegenen Tür die mit Kreide aufgezeichnete Zahl 2609 entdeckte.

Sie standen mitten in dem kreisrunden Saal, inmitten all dieser schweren Holztüren, nur in ihrem Hemdchen und mit gebundenen Händen.
Sabine zitterte leicht, sie vibrierte regelrecht in ihrem innern. Von der Seite aus näherte sich ihnen jemand. Zögerlich schaute sie zur Seite und sah eine Frau auf sie zukommen. Die Frau trat nun vollends in ihr Gesichtsfeld und baute sich vor ihnen auf.
Sie trug eine beige Reiterhose mit Besatz, hohe schwarze Stiefel und einen weißen Rollkragenpulli. Unter ihren langen brünetten lockigen Haaren schauten zwei stechende Augen hervor.
„So, ihr seid also Heike und Sabine“, begann sie mit einem überraschend freundlichen Ton. „Ich bin Silvia und bin hier verantwortlich für das Gestüt und die Zucht“, fuhr sie fort. „Ihr werdet eine Zeitlang unsere Gäste sein und das Leben hier im Gestüt kennenlernen. Es gibt hier nur eine Regel, und zwar meine. Ihr werdet keinerlei Rechte hier besitzen und habt ausschließlich zu gehorchen. Ihr werdet trainiert und wenn es nötig ist bestraft, dieses Recht haben uns eure Begleiter übertragen. Die Härte der Bestrafung wurde mit euren Besitzer abgesprochen und richtet sich nach den Farben eurer Armbändchen, wobei ROT die Obergrenze darstellt“, fügte sie lächelnd hinzu.
Sabine schluckte nach diesem Vortrag. Sie bewegte leicht ihre gefesselten Hände und bemühte sich flach zu atmen. Was geschah hier, wo war sie, war es Wirklichkeit oder Traum, Spiel oder Ernst, wusste Herbert davon. Wieder kreisten die Gedanken in ihrem Kopf ohne Ziel.
Die Frau, Silvia, die während der ganzen Rede eine etwas größere Reitpeitsche durch ihre Finger glitten fuhr nach einer kleinen Pause fort. „Ihr habt nun zum letzten mal die Gelegenheit euer Codewort zu benutzen“, sagte sie und machte wiederum eine kleine Pause. „Danach ist es vorbei, ihr habt euch zu fügen und es geschieht was geschehen muss!“ Ihre Stimme wurde langsam ernster und die Freundlichkeit verflog etwas. „Also überlegt es euch jetzt, JA oder NEIN“. Sie schwieg.

Eine nicht auszuhaltende Stille umgab Sabine. Was ist hier los, was passiert gerade. Nein, niemals würde sie sich in die Hände einer fremden Person geben, nie. Bei Herbert war das etwas anderes, sie vertraute ihm, aber hier war sie alleine, schutzlos ausgeliefert einer scheinbar unberechenbaren Person. Es stand für sie fest, dass sie nun hier und jetzt das alles abbrechen würde. Wusste Herbert was hier passieren würde, fragte sie sich. Sie erinnerte sich, dass diese Frau, Silvia, meinte es wäre abgesprochen, aber was wenn es außer Kontrolle gerät. Nein, das war zu viel.

Wenn nicht diese Neugierde in ihr schlummern würde, dieses erwartungsvolle drängen in ihr drinnen. Aber die Angst vor dem Ungewissen war stärker. Was ist mit Heike, kam ihr in den Sinn. Warum sagte sie nichts, warum war sie so still. Sie schielte zu ihr herüber. Heike blickte leer und gedankenverloren starr geradeaus.
Sabine beschwor sie mit ihrem Blick „Sag es schon, los BOODEENFLIIIIESE“ sprach sie unhörbar in ihren Gedanken zu Heike. Aber Heike regte sich nicht. Nur noch Stille umgab sie. Sie schaute geradeaus. Dieser Silvia in ihre Augen. Es waren unberechenbare Augen. Nett und Freundlich, aber auch Hart und geheimnisvoll.
Warum sagte sie nichts, warum kam das Codewort nicht über ihre Lippen. Sie wartete auf Heike, aber sie hörte weder was von Heike noch aus ihrem eigenen Mund.

„Gut“, begann Silvia, „Ihr habt euch entschieden, man wird stolz auf euch sein.“ Sie zeigte mit dem Kinn neben die Beiden und sagte „ausziehen.“

Erst jetzt bemerkte Heike, dass das Zimmermädchen, welches sie hier her brachte, die ganze Zeit still und Bewegungslos neben ihnen auf dem Boden kniete. Das Mädchen stand nun auf und befreite zuerst Heikes und dann Sabines Hände von dem Halsband, aber nur um die hintere Schleife des OP-Kittels zu öffnen und das eh dürftige Kleidungsstück nach unten rutschen zu lassen. Schnell und mit sicherer Hand klickte sie wieder die Karabiner ein und Beide trugen wieder ihre Hände unbrauchbar dicht vor ihrem Hals unter ihrem Kinn.
Splitternackt standen sie nun da. Sabine fröstelte es und ihre Härchen stellten sich, als Silvia auf sie zuschritt.
Die Kette an der sie das Mädchen hierher führte, baumelte herab und berührte durch die Pendelbewegung in gleichmäßigen Abständen Sabines nacktes Geschlecht.
Bei jeder dieser leichten Berührungen des kalten Metalls mit ihrer nackten Scham,. Lief ihr ein Schauer über den Rücken. Nervös bewegte sie ihre Handgelenke in der Fesselung. Sie legte ihr Kinn in die Handflächen, nahm ihren Kopf zurück und lies ihre Finger über ihr Kinn und ihren Hals gleiten.
Silvia stand nun direkt vor ihr. Vorsichtig, geradezu zärtlich strich sie ihr über die Seite ihres Busens, schob ihre Hand unter ihre Arme und packte ihre rechte Brust.

Gerne hätte Sabine versucht sie davon abzuhalten, ihren Körper zu schützen, vor den Blicken und vor den Berührungen. Aber sie konnte es nicht. Ihre Fesselung lieferte sie aus, lieferten sie einer Fremden aus.
Fest begrapscht Silvia Sabines Brust zu und hob sie etwas an. „Schöne feste Titten“, meinte sie. Sie ging um sie herum und strich ihr über ihren Hintern, packte zu und lies ihre Rechte Pobacke etwas wackeln. „Gut, Gut“ meinte sie und trat wieder vor Sabine.
Sabine schauderte, so begrapscht zu werden, die Art wie diese Silvia über ihren hilflos zur Schau gestellten Körper sprach schmerzte sie.

Silvia nahm ihre Reitgerte und steckte sie zwischen Sabines fest geschlossene Beine, zog sie langsam nach oben und lies sie über ihre Scham gleiten. Sie drückte mit der Gerte ihre Oberschenkel leicht auseinander und erhöhte etwas den Druck auf das Instrument, dass es fast zwischen ihren nackten Schamlippen versank. Langsam zog sie die Gerte zurück und teilte ihre Lippen. Als die Gerte ihre Scham verlies schnerrte sie leicht nach oben und Sabine zuckte unweigerlich zusammen.

Sabine hatte Gänsehaut am ganzen Körper, sie dachte jeden Augenblick die Kontrolle zu verlieren. Versteinert stand sie da und lies die demütigende Behandlung über sich ergehen. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Am liebsten hätte sie geheult. Gerne wäre sie vor Scham im Boden Versunken oder einfach verschwunden.
Silvia hob die Gerte vor Sabines Gesicht und meinte mit einem zynischen Lächeln„So, so“. Sabine sah die feuchten, schleimig, glitzernden Spuren an dem Leder und schämte sich vor sich selbst.

Silvia strich ihr mit der Gert von der Seite quer über den Bauch bis zum Ansatz ihres Busens. Sie Zog das Instrument unter ihrem Busen entlang und wischte den Schleim ab.
Sabine atmete flach, konnte nicht mehr denken, in ihrem Kopf vibrierte es nur noch.

Das Zimmermädchen öffnete eine der schweren Holztür und brachte Sabine auf Geheiß von „Frau Silvia“ in den dahinter liegenden Raum. Sie lief mit ihr bis zum Ende des kleinen schmalen Raumes zu einer Ecke, wo sie Sabines Führungskette an einem sich in Bodennähe befindlichen Ring mit einem Vorhängeschloss befestigte. Sabine konnte gerade noch so in der Ecke stehen. Kraftlos ging sie in die Knie und setzte sich auf ihre Fersen. Schnell schloss sie ihre Beine als sie den kühlen Luftzug an ihrer Scham spürte. Sie lehnte sich rücklings an die, bis zu halber Höhe mit Holz verkleidete, Wand und schaute das Mädchen fragend an.
Zum ersten mal sprach es. Sie zeigte auf einen Holzeimer in der anderen Ecke und meinte kurz „Für die Notdurft“ Dann zeigte sie auf einen anderen Eeimer und meinte „Frischwasser“. Das war alles. Das Mädchen drehte sich um, verlies die Zelle und die hölzerne Tür viel knarrend ins Schluss.
Sabine kauerte in ihrer Ecke. Es fröstelte sie etwas, sie war nackt, ihre Hände eng an den Hals gebunden, sie fühlte sich leer, leer und verlassen. Sie hört eine Weitere Tür zuschlagen und dann nur noch Stille.

Sie schaute sich in der durch eine spärliche an der Decke hängende Glühbirne beleuchteten Zelle um. Die Wände waren bis zur halben Höhe mit rauen Holzbrettern verkleidet. Darüber kahler rauer Stein. Die Zelle war winzig, vielleicht 1,5 auf 2 Meter schätzet sie. In der Ecke stand der Holzeimer, Ihre Toilette, dachte sie. Der Boden war ein einfacher Steinboden mit Fugen und war mit Stroh bedeckt.
In einer Ecke der Zelle hing eine kleine Box, vermutlich eine Überwachungskamera.
Also konnte man sie auch noch beobachten. Auf der einen Seite beruhigt esie es etwas, auf der anderen Seite war der Gedanke, dass sie von irgendwelchen Fremden in ihrer Lage auch noch beobachtet wird nicht gerade aufbauend.
Sie lies ihren Blick umhergleiten. Sie kauerte sich enger zusammen, saß auf ihren Versen. Die Kette von ihrem Hals bis zu dem Ring über den Boden lies ihr gerade genug Platz um sich zu stellen. Wollte sie zu dem Holzeimer gelangen, musste sie kriechen.

Entmutigt und erniedrigt hockte sie in ihrer Zelle und harrte dem was wohl noch kommen solle. Warum, warum. Diese Worte hingen in Ihrem Gehirn. Sie dachte an Heike, wie es ihr wohl ginge, ob sie genauso fühle wie sie. Sie dachte an Herbert, was hatte er davon sie so leiden zu lassen, er war noch nicht einmal hier, konnte seinen Blick nicht mal an ihrem nackten und gefesseltem Körper erfreuen.
Sie viel in eine art Halbschlaf, Sie träumte und dachte, konnte aber nicht mehr begreifen was sie dachte.

Was weder Sabine noch Heike wussten, war dass in ihren Armbänder ein Chip integriert war, ein so genannter RFID Transponder. Sensoren im ganzen Komplex des Hotels Leidenslust registrierten so jedes Mal wenn sie durch eine Tür gingen und das Computersystem des Hotels wusste praktisch ständig wo sie sich aufhielten.

Dieses System schaltete dann immer das Bild der Kamera, in deren Erfassungsbereich sie sich gerade aufhielt auf einen besonderen Fernsehkanal der hoteleigenen Fernsehanlage.
Herbert saß auf dem Sofa in seinem Hotelzimmer und gab über die Fernbedienung des riesigen Flachbildfernsehers die Codenummer „2609“ ein.
Alles hatte er mitverfolgt, der Gang durch den Flur, die Einweisung durch die Gestütherrin Silvia. Im Moment weidete er seinen Blick an der gedemütigten, nackten und gefesselten Sabine. Wie sie in der Ecke der kargen Zelle saß. Seine Hand rutsche in seinen Schritt und spürte sein stark erigiertes Glied. Genüsslich lies er sich zurückfallen, nahm noch einen Schluck Rotwein und zündete sich eine Zigarette an.
Er genoss was er sah, und fragte sich ob es Sabine auch genießen würde, wie sie sich wohl morgen verhalten würde, bei dem was auf sie zukam.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sabiene und Heike Datum:05.02.09 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo thomasx,

das ist ja ein tolles hotel.
die sklaven werden gemäß ihres standes untergebracht und der dom kann alles über den monitor beobachten.

darauf bin ich auch gespannt was morgen auf die beiden zukommt. müßen sie die kutsche ihres herrn ziehen wenn er ausfahren wil?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Domatrix Volljährigkeit geprüft
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Carpe Noctem

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  RE: Sabiene und Heike Datum:06.02.09 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


was für eine geniale Geschichte! etwas worauf man sich jeden Tag freut!
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