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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  Neues von Gina Datum:13.02.09 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Seit heute gibt es meine Kurzgeschichten mit noch nicht veröffentlichten Fortsetzungen als Buch
BOD Nr. 540751 Titel: "Kurz und schmerzvoll"
Falls einer das ding mal irgendwo sieht.


Weiterbildung.

Ich bin auf dem Weg nach Lübeck, und in meinem Bauch sind keine Schmetterlinge unterwegs sondern leibhaftige Geier. Herrin Julia hat mich „verliehen“. Einfach so.
Ich wurde zum ersten mal „ausgeliehen“, wie sie es ausdrückte und es macht mich fast verrückt vor Aufregung. Ich habe nur die Adresse und eine Liste der Dinge die ich mitbringen habe. Was wird mich erwarten? Der Taximensch hat sicher zuviel Formel eins geschaut. Er fährt als ob die Mafia hinter uns her wäre. Ich streiche zum X-ten Male über meine langen Latexstiefel. Sie liegen faltenfrei auf der Haut Zum Glück ist das Kleid fast bodenlang, sonst wäre dem Fahrer noch die Brille ins Siel gefallen als er mir beim einsteigen half. Mein schwarzes Latexkleid glänzt wie lackiert und ich hoffe der Typ vorne verschwendet hin und wieder einen Blick auf den Verkehr und nicht nur in den Rückspiegel.
Vorgestern geschah es. Ich kniete neben Herrin Julia und las ihr in Französisch aus einem Buch vor, als das Telefon klingelte. Das Gespräch dauerte nicht lange,aber es schloss mit dem Satz:
„Klar schicke ich sie dir. Bei der Gelegenheit kann sie etwas neues lernen“<
Sie schrieb etwas auf einen Zettel den ich nun bei mir trage, und befahl mir mich innerhalb von drei tagen bei der Adresse zu melden. Eine erklärende Frage wurde mit einem Fingerzeig auf den Knebel unterbunden der immer parat um meinen Hals hängt wenn ich im Haus zu tun habe. Wir passieren die Abfahrt Moisling und der Wagen taucht im Gewühl des Lübecker Verkehrs ein.
Ich sollte in Latexkleidung anreisen. Mein Zofenkostüm und Abendgardrobe dabei haben. Ansonsten normale Sachen für zehn Tage mitnehmen. Zum Glück sind die Examensarbeiten vorbei. Mein Schoß juckt. Ich trage auf dieser Reise keine Dildos in mir und das ist plötzlich ungewohnt. Soll ich mich hier kratzen? Ich entscheide mich dagegen um keinen Auffahrunfall zu provozieren und versuche so klar zu kommen. Der Wagen irrt durch die Altstadt. Von der Adresse keine Spur. Ein Müllwagen versperrt den Weg. Wir müssen warten. Meine Blase meldet sich.Shit.
Ich habe Rachel gefragt ob sie sich erklären könnte was ich dort sollte, aber sie zuckte nur gleichgültig mit den Schultern.
>Vielleicht ein paar tage im Käfig als Bestrafung wegen der letzten Party? Eine ausgedehnte Outdoor Session? Wer weis? Ich kenn die Adresse nicht. Freu dich, und lass dich überraschen!<
Ich mich freuen? Haha. Nach der Party hatte Herrin Julia Rachel ganz schön hart ran genommen. Sie hing fast einen Vormittag kopfüber von der Decke km Lesezimmer und wurde mit dem Teppichklopfer und der Singl Tail bearbeitet. Sie hat ganz schön gebrüllt. Danach verbrachte sie die Nacht im Bettkasten der Herrin. Natürlich in grobes Sackleinen verschnürt das auf der wunden Haut höllisch zwickte. Mir hatte die Herrin nichts getan, außer das mein Dildohöschen von nun an ein aufbruchsicheres Schloss zierte
>Ich glaube hier ist es Fräulein!<
Das Taxi hält vor einen Renovierten Altbau. Eines dieser Häuser aus der Gründerzeit der Hanse. Schiffsmaklerbüro Jastram steht an der Tür. Ich läute und schaue in die winzige Kamera neben der Klingel. Der Taxifahrer stellt die Tasche neben mich und hechelt wie ein Hund. Wenn seine Augen Hände wären stände ich sicher sofort im freien.
>Ja, bitte?<
>Gambretta! Äh.. Gina ist hier!< Stottere ich. Der Fahrer stolpert fast über den Bordstein. Endlich haut er ab.
>Warten sie. Es holt sie jemand ab!< Der Summer lässt mich ein.
Ein Junger Mann mit Pferdeschwanz und femininen Zügen begrüßt mich und nimmt sich der Tasche an. Seine Augen leuchten wie Sterne in der Nacht, als er mich sieht.
>Hallo! Ich bin Jan. Schönes Kleid. Richtig schick!< Sagt er, und führt mich in den zweiten Stock. Alles ist mit Fachwerkbalken versehen und wirkt irgendwie ein bisschen Windschief.
Wir betreten ein helles Büro. Eine Frau und ein Mann erheben sich und begrüßen mich per Handschlag.
>Ich bin Vera Jastram und das ist mein Mann Volker. Schön das du kommen konntest!<
„Ja, finde ich auch schön“ Denke ich ironisch, und suche die Türen nach einer Toilette ab. Vera scheint Gedanken lesen zu können und zeigt auf die Tür an der Stirnseite des Büros.
>Dorthin. Möchtest du einen Kaffee?< Ich nicke und beeile mich weil die Natur nicht nur ruft, sondern schreit.
Als ich zurückkehre steht Volker an der Miniküche und bereitet den Kaffee zu. Vera sitzt abwartend auf ihrem Bürothron und mustert mich. Der junge Mann sitzt mit dem Kopf zum Fenster und arbeitet an einem Computer.
Ihr Blick ist fest und ein hintergründiges Lächeln überzieht ihre Lippen.
>Komm zu mir.!< Sagt sie, und spätestens jetzt ist klar wer hier der Boss ist. Da ich keinen Stuhl entdecken kann bleibe ich neben ihr stehen, bis sie mit andeutet ich solle mich hinknien.
Die kommen aber schnell zur Sache. Ich raffe das Kleid über die Knie und lege die Hände auf dem Rücken zusammen so wie ich es von Herrin Julia gewohnt bin.
>Du hast dich bestimmt schon gefragt was du hier sollst. Du bist hier um uns zu helfen. Deine Herrin hat dich als Arbeitssklavin ausgeliehen, und ich frage dich nur einmal. Bist du einverstanden damit uns zu dienen wie du es bei Julia tust!<
Die Geier setzen zum Sturzflug in meinen Eingeweiden an, und ich senke beschämt den Kopf. Soll ich nein sagen? Was werden sie verlangen? Soll ich mich vielleicht prostituieren? Würde Herrin Julia so etwas verlangen? Mein Kopf rauscht. Nein Sicher würde sie das nicht. Soll ich sie hier und jetzt enttäuschen weil ich Angst vor dem Ungewissen habe?
> Ja. ..Ja. Ich bin bereit!<
>Sehr schön. Ich habe mit nichts anderem gerechnet. Erhebe dich und nimm dort neben mir Platz!< Volker stellt den Becher Kaffe vor mir auf den Tisch, und lächelt.
>Wir sind Schiffsmakler. Das heißt wir verfrachten Waren aller Art überall hin auf der Welt. Derzeit steht uns die Arbeit bis zum Hals und wir möchten das du uns bei der Auftragsabwicklung hilft. Julia hat gemeint das du umfangreiche Fremdsprachenkenntnisse besitzt und demzufolge als Übersetzerin einspringen kannst!< Ich huste fast in den Kaffe, als mir ein Gebirge vom Herzen fällt. Übersetzerin. Wenn es weiter nichts ist.
>Ja .. Natürlich kann ich helfen!<
>Sprich mich mit Herrin Vera an. Oder nur Herrin!< Ich schlucke und wiederhole meine Antwort. Die Frau nickt gefällig. Ihre Augen sind wie kalt wie Eis. Der Junge Mann am Fenster nimmt keine Notiz von unsrem Gespräch. Volker grinst wie ein Honigkuchenpferd und reicht Vera einen frischen Kaffee.
>Wir wohnen alle oben im Haus. Dort gibt es auch ein Zimmer für dich wenn du dich zurückziehen willst. Ansonsten schläfst du zunächst bei uns im Schlafzimmer. Volker bringt jetzt deine Sachen nach oben. Du kannst gleich hier bleiben, während ich dich mit den wichtigsten Dingen vertraut mache. Sie öffnet eine Schublade zieht ein Paar Handschellen hervor, und aus einer Vase neben dem Tisch einen Rohrstock
>Sicher hast du schon festgestellt das wir nicht nach normalen Arbeitgeber-Arbeitnehmer Bedingungen arbeiten. Für Fehler gibt es Strafen. Manche werden sofort verabreicht. Andere später. Wir arbeiten alle gemeinsam am Gesamtergebnis, und deswegen sind wir so erfolgreich. Praktisch sind wir rund um die Uhr erreichbar. Das Telefon ist unser ständiger Begleiter, und wird zu jeder Zeit angenommen. Wenn du etwas vorhast, sage es rechtzeitig.
Sonst bist du für die nächsten drei Wochen fest eingeplant!<
„Drei Wochen“? Na ja. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Außerdem bin ich neugierig auf die Arbeit. Es ist das erste mal das ich richtig in einem Job was tun muss.
>Ich bin die Chefin, aber Volker hat dieselben rechte im Geschäft. Ansonsten ist er mein Sklave. Genau wie Jan. Er ist unser Lehrling. Ein sehr guter übrigens!<
Ich würde gerne aus dem Gummisachen aussteigen denn das Büro hat nicht nur große Fenster die das Sonnenlicht gut auffangen, mir ist obendrein innerlich heiß geworden. SM und arbeiten? Eine völlig neue Erfahrung. Aber in Latex?
>Wir haben dort einen Übersetzungscomputer, aber das Ding ist der letzte Mist. Du wirst dich daran setzen und sämtliche Anfragen ins Deutsche oder englische von Hand übersetzen. Kriegst du das hin?<
Dank Master Nick kann ich mittlerweile fließend Französisch Englisch und Italienisch. Was der Bildschirm zeigt ist nicht dramatisch für mich. Von den Fachbegriffen mal abgesehen.
>Ich würde ich gerne umziehen..!<
>Nein. Ich will dass du so bleibst. Auf dein Zimmer kannst du später. Du wirst um 19:00 Uhr gemeinsam mit Jan Feierabend machen und das Abendessen vorbereiten. Ab Morgen machst du es allein. Wer Telefondienst hat ist für das Frühstück zuständig das um 9:00 Uhr beginnt!<
> Ja. Ist okay!< Antworte ich. Vera sieht mich schweigend an. Wartet sie auf etwas?
>Ja Herrin Vera!< Schiebe ich nach, aber zu spät. Ihre Hand deutet zu ihr zu kommen.
>Komm her. Über meine Knie. Den Rock hoch. Eile dich!< Fünf Hiebe später laufen mir die Tränen über die Wangen. Die Frau hat vielleicht einen Schlag am Leib. Ich habe Rohrstöcke schon immer gehasst.
Bis zum Feierabend schaffe ich zwanzig Anfragen zu übersetzen, und es macht Spaß. Herrin Vera oder Volker erläutern mir die Fachbegriffe und es geht mir immer besser von der Hand.
Ich bin völlig fasziniert woher die Mail`s kommen. Hongkong, Dubai, Sydney, New York . Praktisch ist das Büro mit der gesamten Welt in Kontakt. Ich bemerke kaum wie die Zeit verfliegt.
>Komm! Wir machen Essen!< Weckt mich Jan aus meiner Arbeit.
Der dritte Stock des Hauses ist nur über eine Stahltür mir Codeschloss zu betreten, und zum ersten mal erlebe ich eine Wohnung die ganz auf die Bedürfnisse von SM eingerichtet ist.
Mein Zimmer erinnert eher an eine Zelle, aber mit einem bequemen Bett. Ringe an den Wänden, und Bettgestell, sowie und ein massives Türschloss lassen aber kaum zweifel darüber offen was man sonst noch hier tun könnte. Meine Tasche steht bereits im Zimmer und ich schäle mich aus dem Latexkleid.
Jan erscheint in der Tür. Er trägt nun ein schlichtes Zofenkostüm, und hohe Schuhe. Seine blonden Haare sind gelöst und geben dem schmalen Gesicht einen attraktiven weiblichen Charme. Wahnsinn. Ein waschechtes Frauenzimmer steht vor mir. Wer hätte das gedacht.
>Die Dusche ist am Ende des Flurs. Ich decke derweil den Tisch. Ich habe gehört du bist aus Italien? Wollen wir Lasagne machen?<
>Gerne. Haben wir denn die passenden Zutaten?< Ich zähle auf was mir so für ein original „Mama Calderone Fleisch und Nudeln Verbrechen“ einfällt, und Jan entscheidet das er noch mal zum einkaufen muss.
Frisch geduscht wandele ich durch die Räume. Chrom und Glas bestimmen das Design. Ein kunstvoller Gegensatz zu den schiefen Wänden und zuweilen winzigen Fenstern. Ich bemerke das es hier nur drei Türen gibt. Die Haustür, eine vor dem WC, und eine vor meiner Tür. Ich betrete das Schlafzimmer. Sobald man einen Raum betritt geht das Licht an. Ein großes Bett bestimmt die Einrichtung im Raum. Wandschränke für Kleidung stehen auf dem Flur.
Ein großes schwarzes Kreuz nimmt eine Wand ein. Werden sie mich heute Nacht daran fesseln? Ein zweites Bett steht jedenfalls nicht im Raum. Oder werden wir zu dritt indem Bett schlafen. Wird mich Volker...? Eigentlich hätte ich nichts dagegen. Er ist Attraktiv, und mein letzter Sex mit einem Mann liegt schon etwas zurück. Oder wird Herrin Vera meine Dienste verlangen? Sich ihr zu unterwerfen? Wusste Herrin Julia davon? War das ihr Plan?
Herrin Vera. Diese Frau fasziniert mich. Sie ist hart und streng. Ich mag es. Ich will es. Ich will von ihr dominiert werden. Ich wollte es seit ich das Büro betrat.
Auf jeden Fall weis ich jetzt warum Herrin Julia mich, und nicht Rachel geschickt hat. Rachel kann singen, aber kaum richtig Schreiben.
Ein großer Spiegel wirft mein Bild zurück. Die letzten Falten aus den Latexstrümpfen ziehen. An der Tür raschelt es. Jan kehrt wohl zurück. Das Häubchen mit den Klammern festgesteckt. Einmal ist es mir beim servieren heruntergefallen und auf dem Teller von Hans gelandet. Ich habe die folgende Nacht zwar auf dem Bauch geschlafen, aber es war ein absolut irres Gefühl über seinen Knien zu liegen und seine feste Hand auf meinem Hintern zu spüren.
Ich gehe zur Tasche und hänge mir den Knebel um. Ohne ihn fühle ich mich irgendwie nicht komplett in den Sachen. Jan stellt zwei große Tüten auf den Küchentresen und wir beginnen zu kochen.
Jan steht neben dem Tisch und reicht Herrin Vera das Essen zu. Seine Wangen sind von ihren Ohrfeigen gerötet. Kochen im Zofenkostüm ist nicht einfach. Vor allem nicht wenn es um Tomatensoße geht und die Spritzer auf dem Kleid landen. Ich in meinem Latex bin da deutlich besser dran. Alles abwaschbar. Ich „darf“ auf einem Stuhl neben der Herrin sitzen und nippe an meinem Weinglas. Die Lasagne war gut. Herrin Vera ist voll lobes, aber ich traue dem Frieden nicht so ganz.
Volker ist dabei zu packen. Er fliegt heute Nacht noch nach London. Ein ungeplanter Termin.
>Gina? Komm her!< Vera stopft mir den Knebel in den Mund und schickt uns beide zum Abwaschen. Sie verabschiedet Volker auf ihre Weise was dem Mann einige Schmerzlaute entlockt bevor er das Haus verlässt. Alles an mit kribbelt bereits.
Das Telefon klingelt. Herrin Julia erkundigt sich nach mir, ohne mich sprechen zu wollen.
Herrin Vera lacht und ist guter Dinge.
>Das Essen hat sie schon mal gut gemacht. Auf jeden Fall danke ich dir erstmal!<
Sie legt auf, und läst mich das Telefon zurückbringen.
>Jeanette? Meine Füße!< Ruft sie und „Jan“ kniet vor ihrem Fernsehsessel massiert ihre Füße. Ich stehe etwas ratlos neben dem Sessel und schaue mir die Nachrichten an. Herrin Vera hat ein Laptop auf dem Schoß und arbeitet nebenbei. Der Wetterbericht verspricht nichts gutes. Regen und Wolken. Klar, wir haben ja auch Sommer im Norden.
>Gina? Übernimm für sie. Jeanette? Geh und bereit alles für die Nacht vor!<
„Die Nacht“ Allein das Wort lässt mich feucht werden. Was wird sie mit mir anstellen?
Immer noch geknebelt knie ich vor ihr und massiere ihre Warmen Füße. Eine der wenigen Frauen mit warmen Füßen. Aus dem Schlafzimmer höre ich das scheppern von Ketten.
Hinter mir läuft der Fernseher. Sind das schon die Spätnachrichten? Zum Glück geht es morgen nicht so früh los. Herrin Vera klappt das Laptop zu und entzieht mir ihre Füße
>Geh und zieh dich für die Nacht um. Du findest alles im Schlafzimmer. In zwanzig Minuten gehen wir ins Bett!<
Jan ist schon fast nackt. Auf seinem Hintern sind violette Streifen zu sehen. Herrin Vera? Neben der Tür entdecke ich einen Korb voller Stöcke. Auf dem Bett liegt mein „Schlafanzug“. Ein pinkfarbener Gummianzug mit Füßlingen und Kopfhaube.
Mein Latex klebt ausgerechnet heute wie Pattex an mir, und natürlich schaffe ich es nicht pünktlich fertig zu sein.
Herrin Vera kommt aus dem Bad während Jeannette ihren Gummibody mit Öl einreibt.
Wahnsinn. Hat die Frau eine Figur. Erregt lutsche auf dem kurzen Zapfen in meinem Mund herum. Ich schließe die Reißverschlüsse der Kopfhaube und lasse nur die Augen offen.
>Du bist spät. Aber das macht nichts. Komm her!< Sie packt mich bei den Haaren und der Zug an meinem Genick lässt mich hochkommen. Ich will auf die Knie sinken, aber sie hält mich fest und schubst mich auf das Bett. In wenigen Augenblicken bin ich auf der Matratze festgeschnallt. Jeannette trägt nun einen rosafarbenen Gummianzug und hat „ihr „Gesicht“ unter einer Vollmaske verborgen. Wie grausam sieht das denn aus?
>Dann wollen wir mal sehen was unser Lehrling so zu wege bringt. Jeannette?<
Herrin Vera lässt sich den Reißverschluss im Schritt öffnen und setzt sich auf mich.
>Julia meint du hättest eine Zunge aus Gold? Ist das so?<
Ich grunze, weil der eingearbeitete Gummizapfen in meinem Mund jedes Wort unmöglich macht. Ihre Finger streicheln über meine Gummiüberzogene Haut. Alles an mir ist heiß und mein Unterleib ist ein Ofen. Tu endlich was. Schlag mich. Kneif mich. Aber mach etwas.
Endlich findet sie Muße mir mit satanischer Langsamkeit den Mundverschluss zu öffnen. Ich bin mittlerweile deutlich mehr als nur „ziemlich“ aufgeregt und strapaziere die Fesselung. Der Zapfen verlässt meinen Mund. Ohne eine weiteres Wort senkt sich ihr Schoß herab, und meine Zunge nimmt ihre Arbeit auf. Ich gebe mir Mühe, aber Herrin Julia gerät kaum in Erregung. Sie scheint meinen Konflikt zu bemerken
>Ich bin eine stille Genießerin. Ich gerate nicht in Extase wie andere. Wenn ich hinterher zufrieden grinse war alles okay!<
Wieder was dazu gelernt.....

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www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Neues von Gina Datum:13.02.09 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

du hast mal wieder exzellentes kopfkino geschrieben.
ich nehme an die story wird noch fortgesetzt.

bye bis zum wiederlesen mirador.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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TARL Volljährigkeit geprüft
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Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Neues von Gina Datum:14.02.09 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


nicht schlecht!
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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  RE: Neues von Gina Datum:14.02.09 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich ein EIGENES Buch von dem sympathischen MIRADOR! Das werde ich mir auf jeden Fall bei AMAZON bestellen! Ist doch gleich viel schöner ein BUCH in der Hand zu halten als vor dem Bildschirm zu sitzen.

Hast du mal bitte die ISBN-Nummer für mich, lieber MIRADOR?

Kannst du bitte die Titel der beinhalteten Kurzgeschichten nennen?
MICHI
(www.titanic500-home.com)
(www.michaelstrehlau.de)

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  RE: Neues von Gina Datum:14.02.09 15:01 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Endlich ein EIGENES Buch von dem sympathischen MIRADOR! Das werde ich mir auf jeden Fall bei AMAZON bestellen!


Tja, dort habe ich auch schon nachgeschaut.

Konnte jedoch nur das Buch "Kurz und schmerzvoll von Kiara Singer" finden.

Mit der ISBN-Nummer wäre es wahrscheinlich leichter.

Das erste mal verliehen.

Irgendwie ist sie stolz darauf, von ihrer Herrin an die harte, dominante Unternehmerin verliehen worden zu sein.

Auch die Arbeit macht ihr Spass.

Jetzt frage ich mich, wie wird die Nacht weitergehen?

Wird sie die Ansprüche der Leihherrin befriedigen können?

Da Volker ja auser Haus ist, wäre ein Platz im Doppelbett frei, oder ist für sie das Andreaskreuz reserviert?

freue mich auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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MIrador
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  RE: Neues von Gina Datum:14.02.09 15:56 IP: gespeichert Moderator melden



Liebe leser
Vielen Dank für euer interesse an
"Kurz und schmerzvoll"
ISBN: 9783837095005

irgendwann geht sicher auch der "Job" weiter

Lg MIrador
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neues von Gina Datum:14.02.09 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MIrador!

Schön von Dir wieder was neues zu lesen!

Und wo gib´s das Buch? Kann man es bei
dir beziehen?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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Lemwerder


Heute beginnt der Rest meines Lebens

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  RE: Neues von Gina Datum:15.02.09 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, der sympathische MIRADOR gestattet mir, dass ich die Antwort vorweg nehme ...

So ein Buch mit einer ISBN-Nummer kannst du überall beziehen. Einfach in den Buchladen bei dir um die Ecke gehen. Mit supi Glück haben die es vorrätig, mit Pech werden sie es dir bestellen müssen und du kannst es ein paar Tage später abholen.
MICHI
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