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No2
Sklave/KG-Träger



Demütige mich, lass mich vor Dir auf die Knie gehen und ich werde mich Dir unterwerfen. Fessle mich, mach mich hilflos deinem Willen untertan und ich werde mich Dir hingeben

Beiträge: 119

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sklave_no2  
  Ein Traum Datum:05.05.09 14:56 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo No2,
mein lieber Sub, ich möchte bitte das du in unsern Lieblingsladen begibst und dort die von mir deponierten Anweisungen befolgst. Du wirst dich nun ins Bad begeben und dich gründlich reinigen mit einem Klistier dir deine Haare abrasieren am Kopf so das du eine Glatze hast, des weitern sämtlich Haare epelieren.

Diesen Zeilen fand ich am Freitagmorgen in meinem Briefkasten, ich sollte mich dort bis 16 Uhr einfinden stand da des weitern, also begab ich mich ins Bad und erledigte alles, dann begab ich mich nach dem ich mich noch was hingelegt habe nach Gelsenkirchen in den Laden den ich kannte.

Als, ich dort ankam und mich bei dem Besitzer meldet wusste er schon bescheid er begrüßte mich freudig da wir uns ja schon kannten von den verschieden Besuchen und Einkäufen.
Dann überreichte er mir einen Umschlag, Ich begann zu zittern, Erregung stieg in mir auf was nun wohl darin stand, der Besitzer grinste und schaut mir zu wie ich mit zittrigen Händen diesen Brief öffnete, ich begann zu lesen.
Hallo mein Schatz, diese ist der Begin eines wirklich schönen Weekends und ich weiß Du bist bereit, mich Dir hinzugeben und mir bedingungslos zu folgen, mir deine Leidenschaft zu geben.
Ich lass weiter und dort stand geschrieben das ich den Anweisungen des Besitzers folge leisten zu habe, ich leget den Brief beiseite und schaute İhn an, er sah das ich bereit war.

Er sagte mir ich möchte mich bitte ausziehen, ich schaute Ihn an wir standen mitten im Laden es waren Kunden anwesend, ich zögerte kurz tat es dann aber, während ich das tat verschwand er kurz und kam mit einem Koffer wieder.
Er sagte zu mir das ich meine Sachen da rein legen solle, was ich auch tat, er schloss den Koffer und sagte zu mir das es nun kein zurück mehr gäbe da er nicht wüsste wie die Kombination sei und er auch keine Schlüssel für den Koffer habe, ich schaute Ihn verdutzt an und hatte gar nicht gemerkt das die andern Leute in dem Laden mich beobachtet haben, ich wurde sehr erregt dabei, ich schaute noch mal auf den Koffer und sah das er doppelt gesichert gewesen ist, ich konnte so nicht mal mehr den Laden verlassen, den alles war in dem Koffer Geld Ausweis und mein Sachen, wenn ich wenigsten noch an mein Geld kommen würde dann hätte ich mir ja was in dem Laden kaufen können, aber nichts ist mehr möglich gewesen. Die Stimme des Besitzers der Steve hieß holte mich aus meinen Gedanke zurück.
Er sagte mir ich sollte Ihm folgen was ich auch tat, es bleib mir ja nichts anders übrig, ich ging hinter Ihm her und er führte mich in eine andern Teil des Ladens dort stand ein Gynstuhl den ich schon mal gesehen habe bei meinen andern Besuchen in dem Laden doch da stand er nicht so im Raum sondern wurde zum Piercen genutzt und stand hinter einem Parawahn im hinteren Teil des Ladens, komisch dachte ich noch, dann sagte er mir ich solle es mir bequem machen, ohne zu zögern nahm ich platz meine anfänglich Unruhe war verflogen.
Ich hatte kaum platz genommen und meine Beine in die Schalen gelegt, wurde ich fest auf den Stuhl geschnallt, ich war das schon so in einer andern Wellt das ich nicht mehr registriert habe oder mir bewusst gewesen ist das die andern Leute im Laden das alles verfolgen konnten und sich auch mir und dieser Situation näherten und zuschauten.

Als Steve mich fixiert hatte, diese hatte er Gründlich getan ich konnte weder die Arme Hände oder Beine bewegen auch meine Kopf konnte ich nicht mehr bewegen da ich über die Stirn eine Lederriemen angelegt bekommen habe, so konnte ich nicht sehen was auf dem Tisch stand oder Lag den Steve zu sich heran zog.
Do zu vor legte er mir noch einen Lederriemen um den Bauch und zog diesen sehr fest nun konnte ich nicht mal mehr meine Unterleib anheben.
So dort zu liegen von vielen Augen beobachte zu werden erregt mich und alle die herum standen konnte es sehen.
Nun fing Steve an mich zu bestücken, und er begann mit meiner hintern Öffnung ich konnte kurz in seinem Gesicht sehen das es Ihm spaß bereitet, zu sehen das ich so da lag.
Nun spürte ich wie er meine Anus massierte und dabei Öl oder Gleitcreme verteilte und auch immer wieder mit den Finger dabei in mich eindrang, Ich begann zu stöhnen was er vernahm, das nutzte er aus und schob mir irgendwas in meine After, dann spürte ich einen druck der immer mehr zunahm, in diesem Moment vernahm ich die lieblich Stimme von meiner Herrin, ich versuchte auszumachen von wo sie kam oder wo sie ist doch ich konnte nichts sehen da ich den Kopf nicht heben oder drehen konnte, ich fragt e mich ist sie hier oder spielt mir mein Kopf einen Streich, Steve merkte das, und lachte ,ich fragte nach meiner Herrin, seine Antwort war ernüchternd, ne Sie ist nicht hier wir nehme alles auch Video für sie auf, sie wollte es so.
Dann sagte er zu mir ich denke wir werden es was einfacher machen für dich und er steckte mir was in die Ohren, bereits beim ersten Ohr merkte ich sofort das ich nicht mehr das geringste hören konnte, und als er das zweite Ohr versorgt hatte lag ich völlig taub auf dem Stuhl.
Ich sah nur noch aus dem Augenwinkel wie die Leute um mich herum ihre Lippen bewegten aber ich wurde durch diese Ohrstöpsel in völlige stille gehüllt.
Doch was war das auf einmal hörte ich Steve sprechen, und er erklärte mir das in diesen Ohrstöpsel kleine Lautsprecher eingebaut seien, und im nächsten Moment war es wieder still.
Dann spürte ich wie er sich an meinem besten Stück zu schaffen machte, ich sah aus dem Augenwinkel heraus das er eine sehr schöne Frau zu sich bat, die Ihm wohl helfen sollte, ich fragte was er da mache, das ganze ist sehr befremdend gewesen sich nicht selber beim sprechen zu hören, ich bekam keine Antwort spürte das man mir was in die Harnröhre einführte. Es muss ein Katheder sein, dann hörte ich Steve kurz wieder siehst ist doch alles nicht so schlimm, und dann ist es auch schon wieder ruhig gewesen.
Dann sah ich Steve als er neben mir stand und er verschloss mir die Augen, und ich hörte Ihn sagen: ab jetzt darfst Du nichts mehr sehen so wünscht es dein Herrin, oh es überkam mich ein Glücksgefühl das ich das alles von Dir meiner Herrin bekommen durfte und auch ich dir zeigen darf wie sehr ich Sie die Eine liebe.
In völliger Dunkelheit und stille gehüllt lag ich da, man öffnete mir den Mund, und setzte mir einen Mundspreitzer ein, nun konnte ich den Mund nicht mehr schließen. Meine Gedanke kreisten um meine Herren, was kommt noch alles wo ist Sie wie wird das alles Enden, aber es fühlte sich gut an.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen man schob mir was in den Mund in den Rachen ich schluckte den es nutzte nichts, den Gegenwehr hatte keinen Sinn ich fragte mich was das ist, ich konnte nur raten, was nicht viel Sinn machte für mich in dieser Situation.
Dann vernahm ich Steve Stimme so wir sind mit dem ersten Teil fertig. Man löste die Fessel und man half mir von dem Stuhl, führte mich durch den Laden an der Hand in einen andern Raum. Dort lies man meine Hand los und ich stand da Taub mit weit geöffneten Mund und Blind irgendwas baumelt unten aus meinem Schwanz und Po heraus das hatte ich beim gehen gespürt. Gedanken kamen in mir hoch wer oder wie viel ergötzen sich an mir, dem Schauspiel, ich wünschte mir das meine Herrin mich in den Arm nimmt mich berührt, doch ich stand in irgendwo in diesem Laden und ich vernahm auf einmal sehr intensiven Latexgeruch, dadurch wurde ich wieder aus meinen Gedanken gerissen.
Nun wurden mır um meine Handgelenke Fesseln gelegt, ich spürte wie diese an etwas befestigt wurden dann zog man meine Arme nach oben, da es eine Stange gewesen ist an den meine Hände befestigt worden sind wurden meine Arme weit gespreizt nach oben gezogen, man zog mich so weit hoch das ich auf den Zehen balancieren musste.
Dann spürte ich wie ich einen hieb mit einer Gerte bekam an meiner linke Wade, dann noch einen als ich nicht sofort reagierte, da wusste ich das ich den Fuß heben sollte, was ich dann tat, dann das gleiche mit dem andern Bein, man zog mir was an, und zog es an meinen Beinen hoch in den Schritt und man begann meinen Schwanz in diesem Teil zu versorgen, und auch spürte ich das man die das was aus mir rausschaute irgendwie zu verlegen begann. Man zog das teil weiter nach oben bis zu meiner Brust, auf einmal lies der Zug nach auf meine Arme und ich wurde herab gelassen und hatte nun einen sichern Stand, man löste mein rechte Hand und führte die irgendwo durch dann wurde die wieder fest gemacht dann die andere Hand selbe Spiel. Nun stand ich da wieder gefesselt und man zog das Teil weiter an mir hoch übern mein Brust und schloss es am Rücken ich spürte das an den Brustwarzen und auch am Hoden etwas kaltes war. Konnte mir nıcht vorstellen was es ist.
Ich wusste auch nicht mehr wie lang ich nun schon in dem Laden bin ich verlor jegliches Gefühl für die Zeit, wusste auch nicht was da noch kommt was meine Herrin die Eine die ich liebe noch so ausgedacht hat für mich, dabei überkam mich wieder diese Glücksgefühl und es wurde mir warm, ich fühlte mich wohl.
Dann wurde ich wieder hoch gezogen und aus meine Träumen gerissen und wieder wurde mir was angezogen diesmal musste es ein Ganzanzug sein den meine Füße steckten nun in Latex welches sich um meine Beine Schmiegte und an mir hochgezogen wurde.
Das Spielwiederholte sich wie beim ersten mal. Nun wurden mir diesmal aber die Hände gelöst eine nach der andern, diesmal dauerte es länger, da meine Hände erst in den Handschuhen versorgt werden mussten die an dem Anzug waren, auch meine Beine wurden gefesselt und gespreizt dann wurde ich hoch gezogen so das ich sehr gestreckt stehen musste.
Man entfernte mir meine Augenmaske und auch den Mundspreitzer, und ich konnte etwas sehen, es war Genial ich stand da vor einem Spiegel ganz in Latex gehüllt, gespreizt , unten im Schritt baumelten Kabel und Schläuche aus mir heraus, ich wollte mich genauer betrachten doch man zog mir die Maske die noch vor meiner Brust hing mir über den Kopf, zuvor führte man mir noch Schläuche in die Nase ein bis in den Rachen, und befestigte etwas an dem Schlauch der aus meinem Mund hing. Die Schläuche wurden durch die Maske gezogen und dann wurde mir das ganze über den Kopf gezogen und am Hinterkopf geschlossen, nun konnte ich mich durch zwei kleine Öffnung die vor meinen Augen waren betrachten, in dem Spiegel vor mir meine Herrin hatte echt an alles gedacht Sie hatte mich wohl bewusst vor einem Spiegel so aufgebaut und mich so eingekleidet, Sie wusste das ich das mag. Ich konnte nur sehr wenig sehen, aber ich konnte die Leute um mich herum wahr nehmen und versuchte zu erkennen ob meine Herrin nicht doch da ist, es keimte wieder diese Frage auf warum ist Sie die Eine deren einer ich bin nicht da.
Dann wurde ich aus meine Träumengerissen wieder, mir kam es so langsam vor als ob Steve es ahnte was in mir vorging er sagte kurz und prägnant wir sind bald fertig dann kannst du genießen.
Man setzte mir eine Maske auf diese ist aus festem Material gewesen ich konnte dann aber als sie mir aufgesetzt wurde nichts mehr sehen, man schnürte sie sehr fest und ich hatte das Gefühl mein Kopf sei in einem Schraubstock, dann hörte ich Steve Stimme wieder alles Klar bei dir bekommst du Luft, ich sollte nicken wenn alles in Ordnung sei, was ich tat nur sehr viel konnte ich den Kopf wegen der sehr starken Halskrause nicht bewegen, dann spürte ich wie was in meinem Mund immer größer wurde, und wieder die Stimme geht es , ich nickte wieder, doch man hörte nicht auf das Ding in meinem Mund wurde größer und größer ich zappelte und Steve fragte ist es zu viel ich nickte, und hörte dann sein Lachen dann ist ja gut, ich versuchte Ihm zu sagen das er etwas Luft ablassen solle jedoch bekam ich keinen Laut mehr heraus. Plötzlich konnte ich auch was sehen für eine Moment, dann hörte ich Steves stimme wieder das scheint auch zu funktionieren so wie er reagiert. Dann war ich in absoluter Stille und Dunkelheit gehüllt Taub, Stumm und Blind.
Nun setzte man wohl zum finalen Ende an, man mir was um den Körper und schnürte und verschloss es sehr Eng, das Teil ging durch meine Schritt und mein Schwanz wahr irgendwie schon lange dort gefangen durch die zwei schichten Latex und nun noch durch diese Vorrichtung es muss eine Korsage gewesen sein.
Dann machte man sich an meine Beinen zu schaffen und man zog mir wohl Oberschenkel lange Ballerinas an den meine Füße wurden sehr gestreckt.

Dann höret ich die Stimme meiner Herrin, ich stand da mit nach oben gefesselten Händen ganz und gar in Latex gehüllt in ein Korsett verpackt an Schwanz und After verkabelt und
verschlaucht.
Na wie geht es Dir ich hoffe Gut fragte Sie mich, ich versuchte zu nicken den sprechen ging nicht, dann kam von Ihr, du brauchst dich nicht zu bemühen ich bin nicht da, es wurde mir warm. Dan plötzlich sah ich Dich meine Herrin, und in der Maske schienen kleine Monitore zu sein vor meinen Augen, dort sah ich dein Gesicht, und du erklärst mir was man mit mir gemacht hat und es wurde auch gleichzeitig ein Funktionstest durch geführt.
Du hast eine Katheder in dir, du hattest es nicht ganz ausgesprochen da spürte ,ich diesen dann zu deinem Anus auch das selbe Spiel dann dein Hoden und Schwanz Brustwarzen überall habe ich Elektroden einarbeiten und anbringen lassen. Nun zu deinem Mund du hast dort einen Knebel mit Magensonde bekommen und wenn du Urinierst dann läuft das direkt in deinen Magen, und ich kann auch noch von außen was zu fügen lassen was in diesem Moment passieren sollte, es ist mein NS sagtest Du, das war gemein der lief direkt in meine Magen ohne das ich Ihn auf der Zunge spüren und schmecken konnte.
Und wie du ja schon gemerkt hast bei der Maske, ich bestimme dein hören und sehen.
Jetzt aber kommt es aber, Du wirst nun von Steve ins Schaufenster gebracht dort auf einen speziellen Gestell fest geschnürt und verbringst dort das Weekend bis ich am Montag meine Gummipuppe dort erwebe und abhole.
Ich verstand nicht aber da warst du schon wieder weg, ich wurde herabgelassen hatte mühe zu stehen, meine Hände wurden in aufblasbare Fäustlinge gesteckt und seitlich am Körper fixiert dann wurden an meine Oberarmen oberhalb der Ellebogen Fesseln angebracht und mit einander verbunden.
Man führte mich durch den Laden das Laufen fiel mir in den Ballerinas schwer, man musste mir helfen und halten.
Ich wurde auf ein Gestell gehoben spürte den druck in meinem Schritt dann wurden meine Beine gespreizt und fest an einer Stange befestigt wodurch der druck in meinem Schritt noch größer wurde, durch das Korsett und diese Fixierung stand, saß keine Ahnung sehr aufrecht da.
Nun begann sich noch alles zu drehen, und da sah ich dich wieder und hörte dich wieder na mein kleiner Sklave alles klar bei dir. Ach ich vergaß die Leute hier im Laden könne das Spielzeug in dir auch steuern also dir Schmerzen zu fügen auf Knopfdruck wen ich das möchte, und schon warst Du wieder weg.
Es umgab mich stille und innere Wärme kam in mir hoch, dann hörte ich Steve Stimme so du Puppe es ist vollbracht nun wünschen wir die ein schöne Weekend und auch deiner Herrin.
Ich verstand nicht.
Doch da meldetest Du dich wieder, und erklärtest mir dass du dich jeder Zeit Leif zu mir schalten könntest und auch jede menge Funktionen bedienen könntest. Dann zeigtest du mir das das du sehen konntest, was oder wie ich da stehe und auch konntest du mir Videos zeigen ebenfalls konnte ich dich Leif sehen was du gerade machst.
Und so verbrachte ich die erst Nacht in völliger ruhe und alleine dort im Schaufenster, am nächsten Morgen hatte der Laden geöffnet und ich konnte das Geschen im Laden verfolgen und auch sehen wie man sich für mich interessierte deiner Puppe, du kamst immer wieder zu mir spieltest mit mir sahst wie die Leute mich betrachten, dann in der folgenden Nacht spieltest du mir das Video von meiner Einkleidung vor, dann zeigtest du mir deine Mumu dein Geilheit und am Sonntag musste, ich sehen wie du dich mit einer Zofe vergnügtest und nach einer weitern heftigen Nacht mit Schmerz und auch Geilheit, erwarbst du deine Puppe und gingst mit Ihr nach Hause. Deiner Latexpuppe deiner No2


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von No2 am 05.05.09 um 14:59 geändert
Schlag mich hart, ohne Gnade und ich schenke Dir meinen Schmerz.
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ein Traum Datum:05.05.09 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo no2,


die flüssigkeitsversorgung wäre ja gesichert. ***grins*** aber wie wurde die versorgung mit nahrung organisiert?
das wochenende auf diesem gestell zu überstehen stelle ich mir sehr schwierig vor. die schmerzen sind doch immer größer geworden im schritt. ist er ohnmächtig geworden?

oder ist es nur ein traum?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.05.09 um 21:42 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ein Traum Datum:06.05.09 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo no2,
danke für die tolle Phantasie, die du mit uns teilst. Leider war es aufgrund von Grammatik und Rechtschreibung für mich teilweise etwas schwer dem Geschehen zu folgen. Es wirkt fast so, als hättest du einen tatsächlichen Traum nach dem Aufstehen schnell "zu Papier" bringen wollen.

Bleibt die Frage, ob es sich um einen Traum mit Fortsetzung handelt...


Grüße, MD-DOM
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No2
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sklave_no2  
  RE: Ein Traum Datum:09.05.09 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry das ich kein Künstler und Schriftsteller bin auf dem Papier.


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  RE: Ein Traum Datum:09.05.09 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sorry das ich kein Künstler und Schriftsteller bin auf dem Papier.


Es tut mir Leid, wenn ich dir zu nahe getreten bin. Ich bin selbst kein Künstler. Wollte nur anmerken, dass Korrekturlesen sehr hilfreich wäre. (Eine Lektion, die ich auch gelernt habe...)

Die Phantasie, wie gesagt, ist sehr erregend und gut rübergebracht. Ich hoffe in Zukunft mehr von dir lesen zu dürfen.


LG, MD-DOM
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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Ein Traum Datum:13.07.09 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Abgegesehen von der nicht vorhandenen Fortsetzung gefiel mir was ich ließ.
Zwar mit gewissen Einschränkungen, aber ich werde deine Geschichte auf jeden Fall weiter verfolgen
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