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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:25.06.10 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,


ich finde dieser antranig hat keinen respekt vor dem eigentum anderer leute. bekommt er dafür eines aufs auge gedrückt? ich wünsche mir daß er das gleiche durchmachen muß was er befohlen hat.


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Poca - an der Leine Datum:26.06.10 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wrum hat Poca den Napf nicht in der Toilette geleert?
Das wär doch niemand Aufgefallen.
Antranig ist echt ein Fieser Kerl.Bleibt zu hoffen das Poca bei Ihrem Hern bleiben kann und nicht Antranig als Sklavin dienen muß.
Kann sie eigentlich auch Freigelassen werden oder ist das nicht Möglich?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 26.06.10 um 00:35 geändert
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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:26.06.10 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Kann sie eigentlich auch Freigelassen werden oder ist das nicht Möglich?

Freigelassen werden ist in dieser Welt möglich. Die Freigelassenen stehen in der sozialen Ordnung aber dann auch relativ weit unten. (Ich denke da n bissl ans alte Rom).
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
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  RE: Poca - an der Leine Datum:29.06.10 12:07 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Antranig ist echt ein Fieser Kerl.


Noch mehr, der reine Sadist.

Er findet scheinbar nur Freude daran, andere zu Quälen.

Aber, das er sich auch am Eigentum seines Vetters vergreift.......

Danke Kati

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.07.10 05:37 IP: gespeichert Moderator melden


22.

Am frühen Abend kehrte mein Herr zurück. Sofort ging ich auf die Knie um ihn angemessen zu begrüßen. Ich wollte ihn um Sprecherlaubnis bitten, ich musste ihm von Antranigs Besuch erzählen. Doch als er auf mich zu kam, konnte ich seinen unterdrückten Zorn spüren. Er legte beide Unterarme hinter meinen Rücken aufeinander und fesselte sie. Dann stopfte er mir grob ein Tuch in den Mund. Ich zitterte, eine kalte Hand griff nach meinem Herzen. "Stimmt das?" Ich sah ihn nur fragen an, ich wusste nicht was er meinte. "Antranig sagte du hättest - wie hat er es so nett formuliert - die Wichse eines anderen Sklaven geschluckt? Stimmt das?" Ich zitterte stärker. Ich durfte nicht lügen. Mein Herr dachte, ich hätte mich mit einem anderen vergnügt. Das war nicht wahr. Aber so wie Antranig es gesagt hatte, stimmte es. Denn in dem Wasser, was ich getrunken hatte, war genau das gewesen... So zitterte ich nur und antwortete nicht. Weder nickte ich, noch schüttelte ich den Kopf. Stattdessen kniete ich vor meinem Herrn und presste meine Stirn auf seinen Füße.

Er packte mich und ehe ich mich versah, hatte er mich aufs Bett geworfen. Er löste seinen Halsreif von meinem Hals, Panik kroch in mir hoch. Er würde mich nicht nur strafen, er wollte mich verstoßen. Antranig würde sich meiner bemächtigen können. Jetzt wurden meine Beine gespreizt an den Bettpfosten fixiert - so wie Antranigs Sklave am Vormittag. Ich wusste was jetzt kam. Ich wollte meinen Herrn anflehen, ihm erklären was geschehen war, doch der Knebel saß zu fest. Mein Herr löste seinen Gürtel und fing an damit zuzuschlagen. Immer wieder zwischen meine Beine. Ich schrie und weinte in den Knebel, alles war nur noch Schmerz. Irgendwann, ich weiß nicht nach wie vielen Schlägen, hörte mein Herr auf. Er keuchte und wandte sich ab. Plötzlich warf er die Obstschale gegen die Wand, er zitterte immer noch vor Wut. Er stand da, regungslos mit zusammengeballten Fäusten, sein Atem ging schwer. Dann ließ er sich auf eins der Chaiselongue fallen. Ich konnte hören, wie sein Atem allmählich ruhiger wurde, während mir immer noch die Tränen über das Gesicht strömten. Allmählich kehrte mein Verstand zurück, ich bemerkte, dass mir zwar alles wehtat, aber ich trotzdem noch nicht blutete. Mir wurde klar, dass sich sogar dieser Schmerz noch steigern ließ. Und Antranig würde ihn steigern, dass wusste ich. Ich hatte die Narben der Sklaven gesehen...

Nach einiger Zeit stand mein Herr auf und klingelte nach einem Haussklaven. Er ließ Tee bringen und die Überreste der Obstschale entfernen. Ich schämte mich vor den Sklaven, doch die Fesseln machten mir jede Bewegung unmöglich. Ich hatte gar keine Möglichkeit als die Blicke des Haussklaven zu ertragen. Kurz darauf kam Antranig herein, diesmal allein. Er schaute zu mir herüber. "Ah, gibt es etwas Schöneres als eine gestriemte Muschi?" Er kam näher bis er neben dem Bett stand. "Wirklich ein netter Anblick, Jirair." Ich drehte den Kopf weg, als sich Antranig zu mir herunter beugte. Er griff mir in den Schritt und befingerte mich grob. Ich zuckte zusammen, doch ich wusste, dass die Fesseln mich unbarmherzig hielten. "Morgen werde ich dir auch welche schenken. Auf deine Muschi und hierhin auch." Dabei griff er mir grob an meine Brust. Erst jetzt kam mein Herr herbei. "Fass sie nicht an, sie gehört mir." Antranig richtete sich auf und fragte mit verwunderter Stimme "Das Fleisch hier trägt aber nicht mehr deinen Reif?" "Dies ist mein Quartier, alles hier ist mein." Für einen kurzen Moment zögerte Antranig. "Verzeiht meinen Irrtum, Vetter." Die Enttäuschung war deutlich zu hören - und stand auch in seinem Gesicht geschrieben. Rasch verließ er den Raum, offensichtlich hatte er sich nur an meinem Anblick weiden wollen.

Mein Herr blieb stehen und musterte mich. Ich ertrug seinen Blick nicht; Enttäuschung stand darin und immer noch Zorn. Er löste die Beinfesseln, zog das Tuch aus meinem Mund und wandte sich dann wieder von mir ab. Er setzte sich schweigend hin. Ich kroch auf Knien zu ihm, unterwürfig kniete ich vor ihm, presste meinen Oberkörper weit nach unten und bat ihn mit einer leichten Berührung meines Kopfes um Sprecherlaubnis. Ich wagte es nicht, ohne seine Erlaubnis auch nur ein Wort zu sagen. Mein Herr zitterte immer noch leicht. "Was willst du?" Seine Stimme war kalt und bitter. "Herr, bitte Herr. Bestraft mich so hart ihr wollt, aber lasst mich erklären Herr, bitte." "Es gibt nichts zu erklären." "Bitte Herr..." "Meine Aussage war eindeutig. Du gehörst mir, alles an dir - und du vergnügst dich mit einem anderen." "Herr, ich habe mich mit niemand vergnügt, Herr. Bitte, Antranig, er..." Mein Herr unterbrach mich überrascht. "Antranig? Was hat Antranig damit zu tun?" "Er war heute früh hier, Herr. Seine Sklavin hat seinen .. speziellen Sklaven mit dem Mund verwöhnen müssen und dann alles in meinem Wassernapf laufen lassen. Herr bitte, ich weiß, dass ich das nicht hätte trinken dürfen. Bitte Herr, straft mich dafür so hart ihr wollt, aber verstoßt mich nicht Herr. Bitte." Ich hatte immer noch Angst, aber immerhin ließ mein Herr mich jetzt erklären, was geschah. Vielleicht würde er mich doch mitnehmen. Vielleicht sogar irgendwann vergeben...

"Du .. hast alles aus dem Wassernapf getrunken?" "Ja Herr. Bitte Herr. Ich weiß, dass ich nur trinken darf, was ihr erlaubt habt. Und es war nicht mehr nur Wasser darin. Aber ich war durstig Herr und ich wusste nicht wann ihr wieder heimkommt. Bitte Herr straft mich, straft mich so hart ihr wollt. Aber bitte, bitte lasst mich nicht hier." Er schwieg, sage kein Wort. "Bitte Herr, schlagt mir zwischen die Beine, wenn ihr wollt - schlagt mich so hart ihr wollt. Aber bitte Herr, lasst mich eure Sklavin sein. Ich will auch eine gute Sklavin sein, Herr. Egal ob ich Haussklavin sein darf, Spielzeug oder Schoßhündchen. Ich bin, was immer ihr wollt Herr."

Er stieß mich mit seinem Fuß von sich weg und wandte sich von mir ab. Wieder drückte diese kalte Hand mein Herz zusammen. Ich bemühte mich wieder auf die Knie zu kommen. Mit gefesselten Armen war das nicht so einfach. Dann kroch ich zu meiner Decke, als ich den Gürtel meines Herrn am Bett liegen sah. So nahm ich den Gürtel mit meinem Mund und kroch wieder zu meinem Herrn. Ich legte ihm den Gürtel zu Füßen, während ich mich wieder vor ihm auf den Boden presste. "Straft mich Herr, bitte straft mich. Bitte Herr." Regungslos ich blieb vor ihm, in meinem Bauch lag ein schwerer eiskalter Stein aus Angst - nein Panik - und brachte mich zum Zittern. Ich konnte kaum atmen und es fiel mir schwer regungslos zu verharren. Dann endlich nahm mein Herr den Gürtel an. "Leg dich aufs Bett. Und dann bitte um deine Strafe..."

Ich kroch zurück und legte mich rücklings auf das Bett. Ich hob die Beine und lehnte sie gegen die Bettpfosten. So präsentierte ich mich weit geöffnet. Ich fürchtete mich vor den Schlägen. Meine Haut war jetzt schon verfärbt, die Striemen waren deutlich sichtbar. Noch war die Haut intakt, doch ich fürchtete es würde nicht so bleiben. Mir war klar, dass ich die Position nicht würde halten können. Ich fürchtete den Schmerz, aber mehr noch fürchtete ich hier in diesem Haus bleiben zu müssen. "Herr, bitte straft mich Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Er kam näher und blieb dann vor mir stehen. Sein Blick war kalt und beobachtend. Dann hob er die Hand mit dem Gürtel und verharrte einen Moment. Ich presste die Augen zu und hielt die Luft an. Und dann knallte der Schlag auf meine Haut. Ich konnte meine Beine nicht still halten, ich schrie und wandt mich auf dem Bett. Tränen sprangen mir in die Augen.

Dann, mit einer mir unbekannten Kraft, gelang es mir mich wieder in Position zu begeben. Die Beine weit gespreizt lag ich wieder da. Ich musste daran denken, dass oft genug bei einer Strafe der Sklave die Schläge mitzählen muss. Ich wollte meinem Herr zeigen, dass ich bereit war jede Strafe zu akzeptieren. "Eins Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Wieder schlug er zu, wieder schrie ich auf, wieder klappte ich zusammen. Doch erneut schaffte ich es, mich zusammen zu reißen. "Zwei Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Der nächste Hieb hatte wieder die gleiche Wirkung. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch ertragen konnte. Am liebsten hätte ich jetzt schon gebettelt, dass er aufhören solle. Die Schläge raubten mir fast den Verstand. Aber ich wollte, ich musste ihm zeigen, wie weit ich zu gehen bereit war. "Drei Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Der nächste Hieb, ich war mir nicht sicher, er fühlte sich etwas schwächer an. Aber trotzdem - die Wirkung war die gleiche. Ich lag zitternd und weinend da, bis ich die Kraft fand mich wieder bereit zu machen. Bereit für den nächsten Schlag. "Vier Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Der nächste Hieb war wieder etwas schwächer, diesmal war ich mir sicher. Aber meine Haut brannte bereits so, dass es keinen großen Unterschied mehr machte. "Fünf Herr." Ich keuchte und holte tief Luft. Auch wenn er jetzt etwas schwächer zuschlug - auch so raubte mir jeder Hieb kurzfristig den Verstand. "Ich bitte ..." Mein Herr unterbrach mich. "Morgen, morgen früh erst... Und keinerlei Nahrung bis ich es erlaube."

Ich ging vor ihm auf die Knie. "Ja Herr, danke Herr. Danke für die Strafe Herr." "Leg dich wieder in Position." Ich zitterte als ich mich wieder auf das Bett legte, die Beine hob und weit gespreizt gegen die Bettpfosten lehnte. Weitere Schläge sollte ich erst morgen früh erhalten und doch fürchtete ich mich schon jetzt. Die Striemen waren jetzt schon stark geschwollen, aber immerhin blutete ich nicht. Es würden wohl keine Narben bleiben. Er legte mir die Leine an. Da ich momentan keinen Halsreif trug, schlang er dazu einfach das Ende der Leine um meinen Hals und befestigte sie so. Er ging zurück zum Tisch, dabei hörte ich wie er wieder Tee trank.

Dann hörte ich Schritte, Haussklaven brachten Speisen und Getränke für meinen Herrn. Ich zitterte leicht, es fiel mir schwer meine Beine weit geöffnet zu lassen. Jeder konnte mich betrachten, mein Geschlecht war offen zugänglich und die Striemen deutlich zu sehen. Doch der Wunsch meines Herrn war eindeutig. Ich musste es ertragen, wenn er jemals wieder mit mir zufrieden sein sollte. Mein Herr befahl einem der Haussklaven zu bleiben, um ihm beim Mahl zu bedienen. Den Tee einschenken, die Speisen auftun - lauter Dinge, die er sonst selbst tat. Mir war klar, dass er mich nur vorführen wollte. Und ihm war mit Sicherheit klar, dass ich mir dessen bewusst war. Er wollte wohl, dass ich das wusste.

Als mein Herr satt war, befahl er dem Sklaven den gesamten Boden zu reinigen. Er verstreute einige Reste und vergoss von der Soße auf dem steinernen Boden. Der Sklave würde damit einige Zeit beschäftigt sein. Dann ging mein Herr hinaus und ließ mich mit dem Sklaven allein. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Mein Herr hatte es mir nicht erlaubt und der Haussklave konnte bestätigen, ob ich in Position geblieben war oder nicht. Es war anstrengend die Beine so weit zu spreizen - obwohl ich sie an den Bettpfosten abstürzte. Selbst als es langsam dunkel wurde und der Sklave nach erfolgreicher Reinigung des Bodens den Raum verlassen hatte, wagte ich es nicht, mich zu bewegen.

Als es ganz dunkel geworden war, kam mein Herr zurück. Er kam zu mir, ich rührte mich nicht. Er blieb am Fußende des Bettes stehen, direkt vor mir. Es war mir unangenehm, mich so vor ihm zu präsentieren. Er öffnete seinen Gürtel, mein Zittern kehrte zurück. Ich wusste nicht, ob ich auch nur einen weiteren Schlag ertragen konnte. Doch dann holte er sein Geschlecht hervor. Er holte die Salbe, rieb sein Geschlecht damit ein, ging in die Hocke, setzte mit seinem Geschlecht an und rammte es in mich hinein. Ich unterdrückte einen Schrei. Die Haut in meinem Schritt, mein ganzer Unterleib war geschwollen und empfindlich. Doch er stieß zu, wieder und immer wieder. Er legte sich über mich, sein Atem roch nach Wein. Seine Hände stützte er neben meinem Kopf und stieß immer wieder zu. Schweigend und keuchend, voller Wut und brutal. Ich wandte mein Gesicht von ihm ab und schloss meine Augen, ich wollte ihn nicht ansehen müssen. Jeder Stoß war schmerzhaft, doch ich musste - nein, ich wollte es ertragen. Es war das erste Mal, dass mein Herr mich als Frau nahm - und ich hasste es. Es war schmerzhafter als jedes einzelne Mal vorher, als er mich wie einen Jungen genommen hatte. Irgendwann verharrte er einen Moment, presste sich an mich. Dann stand er auf und ging schweigend ins Bad. Immer noch wagte ich nicht mich zu rühren.

Als er zurück kehrte, zog er mich an der Leine vom Bett auf meine Decke und löste meine Armfesseln. Es war im ersten Moment unangenehm, als das Blut wieder ungehindert fließen konnte. Er ließ sich ins Bett fallen und drehte sich zum Schlafen um. Ich lag auf meiner Decke, ich war völlig erschöpft, aber die Striemen waren viel zu schmerzhaft als das ich gleich schlafen konnte. Ich lauschte seinem Schnarchen, das erste Mal, das er schnarchte. Erst viel später dämmerte ich in einen Halbschlaf. Immer wieder schrak ich empor. Als ich zum fünften oder sechsten Mal in der Nacht wach wurde, sah ich das es draußen hell wurde.
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.07.10 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist aber Ungerecht.
Poca hat zwar das Spermawasser getrunken wobei ich immer noch der Meining bin Sie hätte das doch einfach wegschütten können.
Aber die Strafe hat sie nicht Verdient.
Zumindest nicht so hart.
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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.07.10 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das ist aber Ungerecht.
Poca hat zwar das Spermawasser getrunken wobei ich immer noch der Meining bin Sie hätte das doch einfach wegschütten können.
Aber die Strafe hat sie nicht Verdient.
Zumindest nicht so hart.

Yup, ungerecht ist es. Aber wer hat behauptet, das er wirklich gerecht ist? Vor allem, wenn er sauer und angetrunken ist.
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.07.10 15:27 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Das ist aber Ungerecht.
Poca hat zwar das Spermawasser getrunken wobei ich immer noch der Meining bin Sie hätte das doch einfach wegschütten können.
Aber die Strafe hat sie nicht Verdient.
Zumindest nicht so hart.


Tja, Gummimike da hast Du Recht.

Aber wer sagt Dir, das, wenn sie es weggeschüttet hätte, der Neffe nicht was anderes behauptet??

Bestraft wäre sie wahrscheinlich so oder so geworden.

Danke Kati

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.07.10 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Für all die Neugierigen hier der letzte Teil:

23.

Wieder ein Tag an der Leine. Mein gesamter Unterleib tat mir weh, die gerötete, geschwollene Haut vom Abend zuvor hatte sich mittlerweile verfärbt. Allein die Vorstellung weitere Schläge zu erhalten, war bereits eine Tortur. Und trotzdem stellte ich die Salbe bereit, für den Fall, dass mein Herr mich in Anspruch nehmen wollte. Ich kniete mich vor sein Bett, bereit ihn zu begrüßen.

Die Haussklaven brachten das Frühstück und mein Herr wurde wach. Der eine Sklave, der ihn am Abend zuvor bedient hatte, blieb abwartend stehen. Ich versuchte seine Anwesenheit zu ignorieren und begrüßte meinen Herrn. Er stand auf und streifte sich seinen Seidenmantel über. Dann blieb er vor mir stehen und sah auf mich herab, wortlos abwartend. Ich fing an zu zittern, der Haussklave war noch da. Doch ich hatte keine Alternative. Ich kniete vor meinem Herrn, presste meine Stirn vor ihm auf den Boden. "Herr, ich bitte um meine wohlverdiente Strafe, Herr." "Mein Gürtel." Ich beeilte mich, der Gürtel lag am Fußende des Bettes. Er wollte mich tatsächlich schlagen, während der Sklave zusah. Die Schmerzen waren schon grausam genug, diese Demütigung machten es umso schlimmer. Ich bot ihm mit beiden Händen den Gürtel an. Er nahm ihn an. "Hinlegen, Hände hinter den Kopf."

Ich legte mich hin, die Beine weit gespreizt. Mein Herr sah mich kurz an und legte dann seinen Gürtel auf mich, quer über mein Geschlecht, anstatt mich erneut zu schlagen. Er drehte sich um und ging frühstücken, während ich es nicht wagte mich zu bewegen. Ich zitterte, fürchtete mich vor der immer noch ausstehenden Strafe. Ich spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten, ich versuchte sie zu unterdrücken, doch es gelang mir nicht.

Nach dem Frühstück kam mein Herr zu mir zurück, griff wieder nach seinem Gürtel. Ich fing erneut an zu zittern. Ich wusste nicht, wie viele Schläge es werden würden und ich wusste nicht, wie ich sie überstehen sollte. Ich wusste nur, dass ich sie überstehen musste. Einen nach dem anderen. Er sah mich lange an, ich ertrug es kaum noch, Tränen strömten über mein Gesicht, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Mein Herr drehte sich zu den Sklaven um und schickte ihn fort. Ich war dankbar, so dankbar - obwohl ich mich vor den Schlägen fürchtete.

Er machte keinerlei Anstalten zuzuschlagen. Ich schloss kurz die Augen, ich wusste, was ich tun musste. Ich brachte es kaum über meine Lippen, meine Stimme versagte beinahe. "Herr, bitte Herr. Ich .. bitte um.. um meine wohlverdiente Strafe Herr." "Was meinst du, wie viel Schläge du noch verdienst?" "Herr, so viele euch gefallen." Ich konnte kaum ruhig liegen bleiben, ich zitterte, immer wieder zuckte ich zusammen, fürchtete, gleich würde er seine Hand mit dem Gürtel heben, gleich würde er zuschlagen. Er beugte sich zu mir herab, strich über meine Wange. "Und wie viele möchtest du noch?" "Herr ich .. keine Herr. Wenn .. wenn ihr schon zufrieden seit und ich bei euch bleiben darf, Herr." "Was würdest du dafür ertragen?" Ich schluchzte mehr, als das ich sprach. "Alles Herr, alles."

Er setzte sich neben mich auf das Bett und drückte mich an sich. Ich weinte hemmungslos, während mein Herr mich hielt. Ich presste mein Gesicht gegen sein Bein, während er über mein Haar strich. Meine Angst, mein Schmerz - alles floss aus mich heraus. Er sprach kein Wort, hielt mich einfach nur fest, bis meine Tränen versiegten. Sicher und geborgen war ich bei ihm.

Als ich ruhig geworden war und mit geschlossenen Augen bei ihm lag, legte er seine Finger unter mein Kinn. Ich hob den Kopf und sah ihn an. Mit einer Handbewegung schickte er mich auf die Knie vor sein Bett. Als ich gehorsam vor ihm kniete, zog er den Halsreif hervor. Den Halsreif für ein Spielzeug; den Halsreif, den ich schon getragen hatte; den Halsreif, den er mir Tags zuvor abgenommen hatte. "Das möchtest du tragen?" "Ja Herr." "Und du würdest alles dafür ertragen?" "Ja Herr, alles." "Weißt du, was das schöne daran ist?" "Nein Herr." "Dass du es ernst meinst."

Er löste die Leine von meinem Hals und legte mir den Halsreif an. Ich zitterte, wieder spürte ich Tränen über mein Gesicht rinnen - Tränen der Erleichterung. Er hakte die Leine in den Reif ein und ging mit mir hinüber zum Tisch. Als er sich setzte ging ich vor ihm auf die Knie. Mein gesamter Unterleib tat mir weh. Und doch beugte ich mich vor ihm und küsste ihm die Füße. "Danke Herr. Danke für eure Gnade Herr." Er lächelte zufrieden. Ich wusste jetzt, dass mein Herr auch sehr grausam strafen konnte. Doch er war gnädig, denn dies war das erste Mal, dass er das für notwendig befunden hatte.

Er nahm einen Schluck Tee als zwei Haussklaven herein kamen. Sie fingen an die beiden Reisetruhen meines Herrn vorzubereiten. Der nächste Schluck meines Herrn war für mich. Ich öffnete willig meine Lippen und er ließ den Tee in meinen Mund laufen. Ich ignorierte die beiden Haussklaven, sie waren nicht wichtig - nur mein Herr war das. Mein Herr war es, der mir die Tasse an die Lippen setzte und mir zu trinken gab. Er war es, der mir aus seiner Hand zu essen gab. Nachdem ich genug hatte, führte er mich an der Leine ins Bad. Ich wusch ihn und trocknete ihn ab. Erst danach löste er meine Leine und ließ mich allein im Bad, gab mir etwas Zeit mich selbst zu reinigen.

Als ich zurück in den Raum kam, waren die beiden Haussklaven bereits mit ihrer Arbeit fertig. Die beiden Truhen waren schon verschwunden. Mein Herr saß an seinem üblichen Platz und trank Tee. Er deutete nur zu seinen Füßen, rasch kniete ich mich vor ihm hin. Er griff neben sich und gab mir mein Kleid. Es anziehen zu dürfen, erfüllte mich mit Dankbarkeit. Dann legte er mir erneut die Leine an. Für einen Moment war es mir unangenehm, aber ich musste es akzeptieren. Ich hatte ihm versprochen alles für ihn zu ertragen. Und er mochte es, mich anzuleinen.

Er ging mit mir auf den Hof, ein Karren stand dort, beladen mit den beiden Truhen. Ein Reitpferd für meinen Herrn war bereits gesattelt. Er befestigte die Leine am Karren, ich durfte mich auf der Ladefläche hinsetzten. Der Karren setzte sich in Bewegung. Mir war klar, dass mein Herr jetzt in den Palast zog. Ich bedauerte es, mich nicht mehr von Vosgi verabschieden zu können. Aber vor allem war ich erleichtert: Antranig würde ich so bald nicht mehr wieder sehen. Mein Herr nahm mich mit. Er nahm mich mit zum Palast, weg von hier ...



(Vorläufiges) Ende
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.07.10 09:21 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Aber vor allem war ich erleichtert: Antranig würde ich so bald nicht mehr wieder sehen. Mein Herr nahm mich mit. Er nahm mich mit zum Palast, weg von hier ...


Also wurde ihr verziehen, und sie darf mit in den Palast.

Wie wird es ihr dort ergehen

Ich hoffe doch, das irgendwann ein Nachschlag kommt.

Denn das

Zitat

(Vorläufiges) Ende


gefällt mir ganz gut.

Danke Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.07.10 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Also wurde ihr verziehen, und sie darf mit in den Palast.
Wie wird es ihr dort ergehen

Ich bin ja schon am überlegen.
Was mich interessieren würde: Währt ihr hier mehr an weitere einseitige Berichte von Poca interessiert?
Oder lieber an Geschichten, die beide Seiten (Poca + Herr) erzählen?
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.07.10 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schönes Ende Kati.
Ja also ich würde gern vom Leben im Palast aus der Sicht von beiden lesen.
Wie sich der Herr im Palst einfügt und ob und wie Poca sich im Palast zurechtfindet
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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.07.10 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,

am an anfang hast du mir ein schreck eingejagt. die geschichte soll zu ende sein. zum glück nicht. du hast weitere fortsetzungen in aussicht gestellt. vielen dank

es würde mich freuen wenn es weitergeht und es spannend bleibt wie bisher.


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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.07.10 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo kati,

am an anfang hast du mir ein schreck eingejagt. die geschichte soll zu ende sein. zum glück nicht. du hast weitere fortsetzungen in aussicht gestellt. vielen dank


Zitat
es würde mich freuen wenn es weitergeht und es spannend bleibt wie bisher.

Und welche Sicht der Dinge würde Dich am meisten interessieren ?
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.07.10 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,

mich würde interessieren wie es mit der ausbildung weitergeht und welche methoden es noch gibt.


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  RE: Poca - an der Leine Datum:05.07.10 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich bin ja schon am überlegen.
Was mich interessieren würde: Währt ihr hier mehr an weitere einseitige Berichte von Poca interessiert?
Oder lieber an Geschichten, die beide Seiten (Poca + Herr) erzählen?


Schreib hier bitte weiter wie bisher aus der Sicht von Poca.
Die Sicht des Herren evtl. in einer weiteren Geschichte.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:07.07.10 00:09 IP: gespeichert Moderator melden



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Ich bin ja schon am überlegen.
Was mich interessieren würde: Währt ihr hier mehr an weitere einseitige Berichte von Poca interessiert?
Oder lieber an Geschichten, die beide Seiten (Poca + Herr) erzählen?



Schreib hier bitte weiter wie bisher aus der Sicht von Poca.
Die Sicht des Herren evtl. in einer weiteren Geschichte.


Bin wie Stormanimal der selben Meinung.
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Gruß vom Zwerglein
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oberzicke
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  RE: Poca - an der Leine Datum:18.01.11 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte is echt gut

Wann gehts denn endlich weiter ?
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Roger_Rabbit
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  RE: Poca - an der Leine Datum:21.01.11 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Geschichte is echt gut
Wann gehts denn endlich weiter ?


Liebe Leser und Kommentatoren!

Sicherlich mögen es die Autoren, wenn ihre Geschichte ankommt und man Kommentare bekommt. Allerdings nehmen in letzter Zeit wieder solche wie oben geschildert zu. Dabei darf ich auf die Regeln vor dem Posten aufmerksam machen.
Ein „Gut“ motiviert, aber diese Note muß man doch an geschilderten Gegebenheiten festmachen können. Warum schreibt das niemand?!

Bevor, wie vom Forumsbetreiber angekündigt, derartige Kommentare ohne Benachrichtigung in den Mülleimer wandern, appelliere ich an euch, euch in den Bemerkungen konkreter auszudrücken, sonst wird wirklich gelöscht!

Auf Wiederlesen

Detlev
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Sir_Rowan
Sklavenhalter





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  RE: Poca - an der Leine Datum:23.01.11 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte, gut geschrieben, wertvolle Tipps wie Subbies versklavt werden können.

Danke Kati
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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