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  Sandras neues Leben
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 Autor Eintrag
Kieni Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Nieder-Bayern




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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.10.12 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.

Da hat am zuerst die Angst, das Dir die Phantasie aus geht, da Du momentan nicht mehr so pünktlich neue Teile einstellst.
Die Erklärung folgt ja sogleich, dass Du leider sehr viel in der Arbeit zu tun hast. Und das geht nun ja einmal vor.

Aber ich habe auch eigentlich Gedacht, nun ja eine Woche noch zur Hochzeit, das sind 1 bis 3 Teile und fertig.
Aber so läuft es ja Gott sei Dank nicht. Alleine ein Tag sind ja bei Dir gleich ein paar Teile.

Danke dafür, ich bin immer noch sprachlos vor Deinen Einfällen und Ideen.

Danke und Servus.
Kieni

PS: Ich finde es toll, wie Du die Gefühle von der Sandra beschreibst. Einfach Wahnsinn.
Besonders auch zum Felix, wie Sie es ein sieht das Sie den Fehler gemacht hat und die
Strafe verdient.

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.10.12 06:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich echt hatr an, die arme Sandra und alles so kurz vor der Hochzeit
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Winzig
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Baden-Württemberg




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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.10.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer eine hervorragende Fortsetzung.

Nur ein kleines Detail ist mir nicht ganz klar.
Zitat

und so suchte sie nach dem System hinter den Einstellungen ihres Halsbands.
Beim fünften Wechsel hatte sie es gefunden. 10 Minuten Berührungsverbot, 2 Minuten Bruststimulation. Jeweils exakt ausgehend von der vollen Stunde. Es war einfach die entsprechenden Zeiten im Voraus zu berechnen.


Wie will sie die Zeiten vorausberechnen, wenn sie keine Uhr zur verfügung hat

Mit dem Schätzen wäre es auch so eine Sache, den dan könnte sie sich selber Bestrafen.

Angenommen sie verschätzt sich um nur eine Minute und wechselt also zu früh.
Dann würde sie schon die Peitsche zu spüren bekommen, und nach der einen Minute wieder zum wechseln.
Somit hätte sie sich selbst bestraft.

Das sind jetzt nur meine Gedankemgänge.
Aber vieleicht habe ich auch ein kleines Detail überlesen.

Es gibt natürlich auch die Künstlerische Freiheit die Du für dich in Anspruch nehmen kannst.

Trotzdem lese ich immer wieder gerne.

Danke und lg Winzig
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.10.12 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zwar wieder etwas verspätet aber besser spät als nie.

Hier die Fortsetzung.

Teil 237

Sandra schloss für eine Sekunde die Augen. Sie musste Kraft sammeln. Noch immer brannten ihre geschundenen Nippel wie Feuer, gleich würde sich dieser Schmerz ein weiteres Mal verstärken. Jeweils mit Damen und Mittelfinger fasste sie nach ihren Brustwarzen, dann drückte sie zu.
Sie wusste nicht, ob sie schon stark genug zudrückte. Sie wollte nichts riskieren, außerdem waren da noch die Erhebungen der Klammern gewesen, die einen nicht unerheblichen Anteil zu den heftigen Schmerzen beigetragen hatten. Sie konnte auch diese Situation nachstellen, mit ihren Fingernägeln. Sie winkelte ihre Finger jetzt etwas stärker an, damit sich ihre eigenen Fingernägel perfide in ihre Nippel bohrten, bis sie es kaum noch aushalten konnte. Jede Faser ihres Körpers schrie: ‚loslassen, furchtbare Schmerzen, loslassen‘, aber sie ließ nicht los, sie durfte nicht loslassen.
Sie atmete ein weiteres Mal schwer ein, dann beugte sie sich zu ihrem Meister herunter. Woraufhin natürlich auch ihr gewaltiger Vorbau seine Position wechselte. Sie veränderte noch einmal den Winkel ihrer Arme, dann fing sie an ihren Meister zu verwöhnen.

Nicht nur sie selbst hatte die Situation augenscheinlich sehr heiß gemacht, auch das beste Stück ihres Meisters war schon zu einer beachtlichen Größe angewachsen. Mit ihrer Zunge umschmeichelte sie seine Eichel, dann nahm sie ihn vollständig in den Mund. Sie wollte ihre Aufgabe nicht nur hervorragend erfüllen, sie wollte ihn außergewöhnlich verwöhnen, sie wollte, dass er es mit all seinen Sinnen und von tiefstem Herzen aus verwöhnen konnte. Sie wollte, dass er spürte, dass sie ihn verwöhnte, dass er das Recht hatte, sich höchst eigennützig von ihr verwöhnen zu lassen, dass es ihm zustand dafür zu sorgen, dass sie selbst in diesen Momenten, in Momenten in den sie ihre eigenen Wünsche vollständig zurückstellte um ausschließlich ihm, ihrem Meister zu gefallen, heftigste Schmerzen zu erdulden hatte. Dass er es war, um den es sich hier drehte, dass es eine Wünsche waren, die hier erfüllt werden sollten, dass er es war, der von dieser Situation profitieren sollte. Sie selbst, Sandra, das Tittytoy, war nur eine Sklavin, ein Mensch dessen Wünsche und Bedürfnisse weniger wert waren als die ihres Meisters, die ihre Freiheit aufgegeben hatte, die akzeptiert hatte, dass er es war, der jederzeit und an jedem Ort, alles mit ihr machen und von ihr verlangen konnte. So sollte es sein, so war es und sie wünschte sich nichts mehr, als das dies für immer so bleiben konnte.

Irgendwie schaffte sie es scheinbar ihre Gedanken auf Felix zu übertragen, er konnte ihre Arbeit sichtlich genießen, sie spürte wie sie ihn heißer und heißer machte, gleichzeitig spürte sie, wie sich der pochende Schmerz in ihren Brüsten immer weiter ausbreitete. Sie fokussierte sich nun voll auf diese beiden Aspekte, alles andere blendete sie aus. Immer aktiver verwöhnte sie ihren Meister, es würde nicht mehr lange dauern, er zeigte all die Anzeichen, die sie so gut kannte, sein Höhepunkt stand unmittelbar bevor, in wenigen Sekunden, in ein paar Augenblicken, würde sie den salzigen Geschmack des Erfolges in ihrem Mund schmecken, würde sie ihn ein weiteres Mal verwöhnt haben, seinen Anweisung ein weiteres Mal ohne eigenen Vorteil nachgekommen sein.

Auch er hatte jetzt seine Aktivitäten intensiviert. Er griff in ihre Haare und drückte ihren Kopf fest in seinen Schritt. Nur selten gab er ihr die Chance einmal richtig Luft zu holen. Immer intensiver presste er sie an sich. Sandra musste husten, Speichel lief an ihrem Kinn herunter und tropfte auf und zwischen ihre gewaltigen Brüste. Es stoß tief in sie hinein, dann kam er. Sie verwöhnte ihn weiter, bis ihr Mund auch den letzten Tropfen seines Saftes aufgenommen hatte. Dann lehnte sie sich offensiv zurück, noch immer pressten ihre Finge ihre Nippel fest zusammen. Sie hatte Schmerzen, starke Schmerzen und sie fügte sich diese Schmerzen selber zu.
Sie präsentierte das Ergebnis ihrer Arbeit, zeigte ihm, wie sich die weiße Flüssigkeit in ihrem Mund verteilt hatte, dann schloss sie ihren Mund ein weiteres Mal und schluckte.

Sie präsentierte ihrem Meister ihren nun leeren Rachen, dann begann sie damit ihn zu reinigen. Die Schmerzen in ihrer Brust waren jetzt wieder intensiver zu spüren, auch ihre Finger begannen langsam zu zittern. Die Muskeln in ihren Fingern waren es nicht gewohnt, so lange in dieser Position zu verharren und noch immer sträubte sich ihr ganzer Körper gegen ihre schmerzhafte Behandlung. Dann war es geschafft, zumindest hatte sie ihn gereinigt, trotzdem ließ sie ihre Nippel nicht einfach los.
Sie beuge sich ein weiteres Mal leicht zurück und schaute ihren Meister fragend an.
„Du kannst jetzt loslassen“ stelle er nüchtern fest. Kein Wort des Dankes, kein Wort der Anerkennung, nichts dass ihr zeigte, dass sie ihre Sache gut gemacht hatte. Natürlich nicht, weder sie selbst noch er wussten zu diesem Zeitpunkt, ob sie dieses kleine Spielchen nicht schon am nächsten Tag wiederholen mussten.

„Dann wollen wir mal sehen ob du deine Aufgabe bestanden hast“.
Felix stand auf und ging zu seinem Computer. Der Computer stand im Rücken von Sandra, so dass sie diesen nicht sehen konnte. Sie hatte heute schon einmal eine Regel nicht vollständig befolgt und ihr Meister hatte ihr nicht erlaubt sich umzudrehen. Also schaute sie einfach nur vor sich auf den leeren Sessel und wartete.
Sie hörte wie er ein paar Knöpfe drücke und irgendetwas mit der Maus machte, dann gab es eine kleine Pause. Sicher prüfte er gerade ob Sandra das gewünschte Ziel erreicht hatte. Sie fühlte ihren eigenen Puls, man konnte die Anspannung im Raum fast körperlich spüren. Hatte sie es geschafft?
„Zeit für deine Abendtoilette, dann kommst du zurück hier her“.
„Ja, Meister“.

Scheinbar hielt er es nicht für nötig sie über den Ausgang ihrer Aufgabe zu informieren, zumindest nicht im Moment, Sandra stand es nicht zu nachzufragen. Sie erledigt was ihr aufgetragen worden war. Da sie noch immer keinen BH tragen durfte, wurde ihr Körper regelmäßig von schmerzhaften Peitschenhieben durchfahren, dazu kam das permanente Brennen in ihren Brüsten.
So schnell sie konnte ging sie zurück in ihr Wohnzimmer.
„Dein BH“ sagte Felix ruhig, Sandra griff nach dem gewaltigen Stück Kleidung und legte ihn sich so schnell es möglich war wieder an.
„Knie dich da in die Ecke, 10 Zentimeter Abstand von der Wand, mit Blick zur Tapete, wir sehen uns morgen, weck mich so früh wie möglich“.
„Ja Meister, gute Nacht Meister“

Felix reagierte nicht, sie hätte sich so gewünscht, dass auch er ihr eine gute Nacht wünschen würde, aber sie hatte keine gute Nacht vor sich, das wusste sie und das wusste auch er. Sie kniete sich vor die weiße Tapete, legte ihre Hände auf ihre Waden, senkte ein bisschen den Blick und wartete. Die Nacht hatte begonnen. Heute würde sie nicht in ihrem Bett schlafen, heute würde sich ihr Meister nicht noch einmal an ihr vergnügen, heute würde sie wohl keinen Schlaf finden. Felix würde es sicher nicht zulassen, wenn sie mitten in der Nacht einschlafen und gegen eine der Wände oder auf den Boden fallen würde. Sie wusste, dass sie permanent aufgezeichnet wurde. Sie durfte heute Nacht nicht einschlafen.

Aus Sekunden wurden Minuten, aus Minuten wurden Stunden. Die Zeit verging nur im Schneckentempo. Es war absolut nichts zu tun und es gab nichts, dass ihre Sinne in irgendeiner Weise stimulieren konnte. Sie hockte einfach in der Ecke und wartete. Sie wurde Müde, ihre Augenlieder wurden schwer wie Blei, sie durfte nicht einschlafen.
Sie merkte, wie sie langsam anfing etwas zu schwanken. Sie durfte nicht einschlafen. Sie musste sich zusammenreißen, sie musste gegen die Müdigkeit kämpfen. Stunde um Stunde musste sie aushalten, sie durfte ihrem Wunsch zu schlafen nicht nachgeben. Sie merkte, wie sie mit der Zeit immer häufiger in einen gefährlichen Sekundenschlaf verfiel, wie ihr immer mehr Sekunden fehlten. Einmal wäre sie dadurch fast umgefallen. Es gab ihr für einige Moment einen ausreichenden Adrenalinstoß, um wieder hell wach zu sein. Aber auch dessen Wirkung verflog. Wieder drohten ihr die Augen zuzufallen. Das einzige was ihr, so unangenehm es auch war, irgendwie half die Nacht durchzustehen, waren die Krämpfe in ihren Waden, die nach einiger Zeit in immer regelmäßigeren Abständen ihre Beine durchfuhren.

Irgendwie hatte sie am Ende der Nacht das Wunder vollbracht. Es war das erste Mal, dass sie sich bewusst daran erinnern konnte, dass sie froh war vom schmerzhaften Begleiter in ihrem Schritt ‚geweckt‘ zu werden. Endlich konnte sie aufstehen, Zeit für die Morgentoilette.
Sie bemühte sich aufzustehen. Ihre Beine wollten den Anweisungen ihrer Nerven aber erst nach einiger Zeit gehorchen. Sie massierte ein paar Momente ihre Beine, mehr Zeit hatte sie nicht. Ihr Zeitplan war so knapp kalkuliert, dass sie sich keine langen Erholungspausen gönnen konnte. Mehr humpelnd als laufend machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer.
Sie erreichte die Toilette gerade noch rechtzeitig um sie wie von ihrem Meister gefordert, den allmorgendlichen Einlauf zu setzten. Ein Teil der Anspannung viel von ihr ab, als sie spürte, wie unerbittlich ihr Darm gefüllt wurde. Sie war so müde, dass sie jede Sekunde drohte einzuschlafen, aber sie durfte nicht einschlafen. Sie durfte nicht einschlafen. Immer und immer wieder musste sie sich dies klar machen. Dann übermannte sie die Müdigkeit.

Es konnten nur Minuten gewesen sein, die sie geschlafen hatte. Sie wurde von Bianca geweckt, die nun ebenfalls ihren Darm entsprechend der Anweisungen ihres Meisters zu entleeren hatte. Für eine Sekunde wunderte sie sich, warum sie nass war, aber sie war zu müde um sich darüber ernsthaft Gedanken zu machen.
„Danke, ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen“.
„Ich hoffe du bekommst jetzt deshalb keine Probleme“.
„Keine Ahnung, ich muss es Felix natürlich gleich beichten, aber erst mal gehe ich ihn wecken“.
„In Ordnung, wir sehen uns gleich, ich kümmere mich schon mal ums Frühstück“.
„Bis gleich“.

Sandra hatte diesen abgestandenen Geschmack im Mund, der Auftrat, wenn man für eine viel zu kurze Zeit eingeschlafen war. Sie raffte sich mühsam auf und ging zurück zur Wohnung, bei jedem Schritt spürte sie ihren prall gefüllten Darm und bei jedem Schritt fürchtete sie, dass sich ebendieser hier auf dem Flur entleeren würde. Sie öffnete leise die Schlafzimmertür und ging ganz vorsichtig zu ihm. Felix schief noch wie ein Stein und sie wollte ihm einen möglichst angenehmen Start in den Tag bereiten. Vielleicht könnte ihn das für den Moment etwas milder stimmen, sie hatte wohl eine weitere Strafe zu erwarten. Sie ärgerte sich über sich selbst. So lange hatte sie durchgehalten und dann hatte sie bei so was Voraussehbarem wie dem Sitzen auf dem Klo, doch die Kontrolle über sich verloren. Langsam fing sie damit an ihre Meister zu verwöhnen. Langsam kehrten auch in seine müden Knochen die Lebensgeister zurück. Sandra schaffte es gerade rechtzeitig ihn zu verwöhnen um zurück ins Bad zu gehen.

Sie saß noch keine Minute auf der Schüssel als sich ihr Darm auch schon entleerte. Obwohl es ein wahnsinnig entspannendes Gefühl war, schaffte sie es irgendwie wach zu bleiben. Sie ging in die Küche, Bianca hatte bereits ihre Näpfe vorbereitet, Felix saß am Küchentisch.
„Dein Brei, jetzt“ wies Felix sie wie gestern noch immer sehr bestimmt aber nicht unfreundlich an.
Sie würgte die geschmacklose Pampe irgendwie herunter, sie würde sich wohl niemals daran gewöhnen, dann schaute sie ihren Meister fragend an.
„Zeit für deine heutigen Aufgaben“.
„Ja Meister“
Vor ihm auf dem Tisch lag ein Einmal-Regencape.

„Das Wetter ist nicht besonders gut heute, trotzdem wirst du heute sehr viel Zeit auf dem Hof verbringen. Wie gestern besprochen, musst du ja augenscheinlich mal wieder daran erinnert werden, dass du hinter den dir übertragenen Aufgaben keinen Sinn zu suchen hast. Deine Aufgabe ist es einfach zu handeln, nicht zu denken. Bianca musste heute extra wegen dir eine Stunde früher aufstehen um alles vorzubereiten“.
Sandra erinnerte sich wieder daran, dass sie heute Morgen eine vollkommen durchnässte Bianca gesehen hatte, jetzt ergab diese verschwommene Erinnerung auch einen Sinn und sie erinnerte sich wieder daran, dass sie noch einen Fehler zu beichten hatte.

Sie beugte sich demütigst auf den Boden und streckte ihre Hände so weit nach vorne wie es ihr irgendwie möglich war. Dann sagte sie: „Das Tittytoy hat heute Morgen einen weiteren Fehler gemacht“.
„Ich höre?“ sagte Felix fragend.

„Beim setzten des Einlaufs ist das Tittytoy für einen Moment eingeschlafen, das Tittytoy bittet um eine harte Bestrafung“.
„Dann werde ich das berücksichtigen“ stellte er nüchtern fest. Sie würde wohl nicht erfahren, welchen Teil ihres Tagesprogramms sie heute welcher Strafe zuzuordnen hatte.
„Du wirst jetzt deine Sportkleidung anziehen und auf den Hof gehen. Dort findest du in jeder Ecke einen Korb. Zwei dieser Körbe sind mit jeweils etwa 100 tennisballgroßen Kugeln gefüllt. Du kennst diese Kugeln ja bereits. Eine Hälfte der Kugeln ist Rot oder Blau, die andere Hälfte ist Schwarz oder Weiß. Du wirst rundenweise um den Platz laufen und dabei jeweils höchstens eine Kugel in der Hand halten. Derzeit sind die Kugeln nicht sortiert. Du wirst damit beginnen, die Kugeln nach Schwarz und Weiß zu sortieren. Der Korb an der Ecke vor unserer Wohnung ist für die weißen Kugeln, schräg gegenüber ist der Korb für die schwarzen Kugeln. Die beiden jetzt gefüllten Körbe sind für Rot und Blau.
Wenn du die Kugeln nach schwarz und weiß sortiert hast, wirst du die Kugeln nach rot und blau sortieren, dann erneut nach schwarz und weiß. Wenn du dies erledigt hast, wirst du deine Sportbekleidung ausziehen und deine normale Sklavinnenkleidung tragen. Deinem kleinen Fehler von heute Morgen hast du es zu verdanken, dass du die letzte Runde auf deinen 16 Zentimeter Heels bestreiten wirst, sei froh, dass du es mir noch gebeichtet hast. Noch Fragen?“
„Nein Meister“.
„Dann ab“.

Sandra ging in ihre Wohnung und zog sich um. Dann ging sie auf den Hof. Es regnete in Strömen. Sie war gespannt, wie lange ihr das Regencape helfen würde. Die Körbe standen jeweils etwa 15 Meter auseinander, jede Runde war also immer etwa 60 Meter lang. Sie musste die 100 Kugeln 4 Mal umsortieren, sie überschlug schnell im Kopf, Statistisch gesehen also etwa 300 Runden zurücklegen. 18 Kilometer, 4,5 davon in High Heels, sie wusste wie sich ihre Füße heute Abend anfühlen würden, aber alles wehklagen half nichts, sie hatte eine Aufgabe und die musste sie jetzt erfüllen, kostete es was es wolle.
Sie musste sich anstrengen, sie wollte, dass ihr Meister wieder zufrieden mit ihr sein konnte. Sie ging zum ersten Korb, nahm eine Kugel heraus und joggte los.

Weiße Unterseite, also der erste Korb. Beim Vorbeilaufen warf sie die Kugel in den Korb. Nächste Ecke. Sie versuchte so schnell wie möglich eine Kugel mit schwarzer Unterseite zu greifen.
Geschafft, weiter Laufen. Kugel in den Korb werfen, weiter Laufen, nächste Kugel, weiße Hälfte, geschafft, weiterlaufen.
Immer weiter, immer weiter, immer weiter. Irgendwann musste sie pro Kugel jeweils eine dreiviertel Runde laufen. Die Kugeln waren halt zufällig durchmischt. Weiterlaufen. Das permanente Laufen, ging natürlich ziemlich auf den Rücken. Einen Sport-BH, der ihre Brüste beim Laufen wirklich unter Kontrolle halten konnte, musste wohl erst noch erfunden werden und egal wie gut man diesen auch designte, leichter wurden ihre Brüste dadurch auch nicht. Sie erinnerte sich an die Schilderungen von ein paar Bekannten, die bei der Bundeswehr solche Gewaltmärsche zu absolvieren hatten. Sie hatte ähnlich viel Gewicht zu tragen, allerdings bequem auf dem Rücken. Sie gönnte sich keine Pause, musste aber aufpassen sich jetzt am Anfang nicht zu sehr zu verausgaben. Sie musste mit ihren Kräften haushalten.

Irgendwann war der erste Schritt vollbracht. Sandra schätzte, dass vielleicht etwa 90 Minuten vergangen waren, seit sie angefangen hatte hier auf dem Hof ihre Runden zu drehen. Sie war mittlerweile von Kopf bis zu den Füßen nassgeregnet. Sie fror nicht, trotzdem hatte sie Angst sich eine Erkältung zu holen.
Für diese Zeit des Jahres war es heute noch relativ warm. Wäre der Regen nicht gewesen, eigentlich genau die richtige Temperatur für einen Gewaltmarsch wie diesen.
Sie begann die Kugeln jetzt nach Rot und Blau zu sortieren. Nicht schlapp machen, nicht erkälten, einfach weiter machen, schnellte es durch ihren Kopf. Wieder kam die Müdigkeit stärker durch. Mehrmals ertappte sie sich dabei, wie sie bereits sortierte Kugeln wieder aus ihren Körben nahm und zurück nach schwarz und weiß sortierte oder wie sie an den korrekten Körben einfach vorbei lief.
Der Schlafmangel wirkte sich langsam auf ihre logischen Fähigkeiten aus. Weiter laufen, weiter sortieren, irgendwie fertig werden, egal wie, jetzt.

Irgendwann stand Jasmin auf dem Hof und gab ihr beim Laufen einen Becher Wasser. Es war wohl an der Zeit. Sie hatte höllischen Durst.
„Du bekommst noch 2 zusätzliche Getränke“ rief sie ihr beim Vorbeilaufen zu. Sandra nickte als Zeichen das sie verstanden hatte. Sie durfte jetzt nicht stehenbleiben, dann würde sie nie zurück in den Tritt finden. Laufen, einfach nur Laufen, sie war so erschöpft. Weiterlaufen. Irgendwie, egal wie, einen Fuß vor den anderen setzen. Nur laufen und sortieren, laufen und sortieren. Ihre Aufgabe war monoton, anstrengend und vollkommen sinnlos. Aber sie musste sie bewältigen. Sie hatte es verdient.

Irgendwann hatte sie auch die zweite Sortierung abgeschlossen, irgendwann, sie hatte das Gefühl nur noch zu taumeln, auch die Dritte.
Sie hoffte, dass ihr Meister ihr eine Ruhepause gönnen würde, dass er die Aufgabe stoppen würde, aber er stoppte sie nicht. Jetzt hatte sie eine Zwangspause.
Sie schlüpfte in ihre Sklavenkleidung und die damit verbundenen Heels. Jasmin half ihr, damit alles möglichst schnell von statten ging. Sie sollte nicht auskühlen. Weiterlaufen, wieder sortieren. Sie machte weiter. Schon nach der ersten Runde taten ihr die Füße weh, nach der zweiten Runde, dachte sie ihr würden ebendiese in nächsten Moment abfallen. Wenigstens half es gegen die Müdigkeit. Weitermachen, irgendwie, nur weitermachen.
Sie wusste nicht wie lange sie für die vierte Sortierung gebraucht hatte und wie viele bereits sortierte Kugeln sie versehentlich wieder zurückgenommen hatte. Ihr Verstand funktionierte nicht mehr korrekt. Sie war nur noch Müde und erschöpft. Dann war es vollbracht.
Ihr Meister kam auf dem Hof um sie nach ihrer letzten Runde abzufangen.

„Ich hoffe jetzt hast du verstanden“.
„Ja Meister, das Tittytoy hat verstanden Meister“.
„Ich bin stolz auf dich, du bist eine gute Sklavin“.
„Vielen Dank Meister“.
Dieses Lob war alle Mühen wert. Fünf einfache Worte, die ausreichten um sie für alles zu entschädigen. Dann erhielt sie die nächste Entschädigung. Ihr Meister nahm sie in den Arm und drückte sie. Sandra schmiegte ihren Kopf an seinen Brustkorb. Es fühlte sich toll an.
„Da braucht jemand eine Dusche und dann eine ordentliche Portion Schlaf“.
„Vielen Dank Meister“.
„Ab mit dir mein Schatz“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra mit einem Strahlen.

Bianca half ihr mit dem kalten Strahl. Dann brachte sie sie ins Bett. Das Bett, endlich. Bevor sie schlafen durfte, massierte Bianca noch ein paar Minuten ihren Rücken, auch das fühlte sich fantastisch an. Ihr Meister war wieder zufrieden mit ihr und so wie es aussah, hatte sie auch die Aufgabe von gestern zu seiner Zufriedenheit gemeistert. Es war das totale Glück. Mehr brauchte eine Sklavin nicht, mehr brauchte sie nicht.
Für ihren Einlauf wurde eine Art Maschine neben ihr Bett geschoben, das Gerät wurde irgendwie an ihren Keuschheitsgürtel angeschlossen. Als es einige Stunden später damit beschäftigt war, ihren Einlauf durchzuführen, hatte sie für diese grobe halbe Stunde zwar etwas schlechter geschlafen, ansonsten schlief sie aber wie ein Stein. Am nächsten Morgen war das Gerät verschwunden.

Fortsetzung folgt...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.10.12 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine perfide Strafe aber Sandra hat es ja geschafft und Felix ist wieder milde gestimmt.
Das ist schon ganz schön hart 18km zu laufen und davon auch noch 4,5km in 16cm Heels.
Meine Hochachtung das Sie das Geschafft hat.
Wieso hat Sandra auf der letzten Runde Sklavinnenkleidung angezogen??
Zitat

Deinem kleinen Fehler von heute Morgen hast du es zu verdanken, dass du die letzte Runde auf deinen 16 Zentimeter Heels bestreiten wirst,

Davon war doch keine Rede sondern nur von den Heels.

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.10.12 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das war schon eine harte Strafe und ich hoffe Sandra ist nicht krank geworden, so kurz vor der Hochzeit. Eine warme Dusche wäre bestimmt angemessen gewesen.

Gruß
Andreas
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.10.12 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer!

Meine Meinung über die Strafen, denen die Sklavinnen manchmal ausgesetzt sind, kennst du ja bereits schon.
Wie viel Verantwortung Felix wirklich für Sandra trägt, kommt leider nicht immer ganz durch.
Wenn er zum Beispiel sich diese ganze Sache aus einer Entfernung angeschaut hat, um notfalls eingreifen zu können, würde es zeigen, dass ihm seine Sklavin etwas bedeutet. Oder aber hat er sie sich selbst überlassen?
Ich meine, er hat sie eine ganze Nacht nicht schlafen lassen, dann diese Tortur im dicksten Regen. Jeder Mensch hat eine Belastungsgrenze und ich denke, die ist bei Sandra erreicht. Ich mag es nicht, wenn Sklavin so ... menschenverachtend behandelt werden. Und ich weiß, du sagst mir ja immer, dass Sandra das alles selber auch so will. Aber, kann sie noch entscheiden, was sie will? ich denke eher nicht. ich glaube, sie ist Felix ganz und gar ausgeliefert und er nutzt es sehr oft aus. Sie ist doch trotz allem immer noch eine Frau, ein Mensch!
Verzeih, wenn ich mich nur melde hier um ... meine kritischen Gedanken anzubringen. Deine Geschichte ist wirklich verdammt gut, nur eben das eine oder andere macht mir im menschlichen Bereich bei Sandra doch sehr zu schaffen!

Lieben Gruß

L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.10.12 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


L.O. du vergisst das Sandra Permanent über das Halsband überwacht wird und der Hof ist doch auch Videoüberwacht.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.10.12 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

mir geht es da wie L.O. Die Geschichte ist sehr gut geschrieben und es macht neugierig auf die Fortsetzung.
Allerdings hoffe ich bei jeder Fortsetzung, dass Felix vom Club mal ordentlich zurecht gestutzt wird. Denn auch ich finde, das er seine Sklavin oft wegen Kleinigkeiten Strafen aufbürtet, die ich reichlich übertrieben finde.

Ich denke auch, Sandra kann gar nicht mehr aus der Beziehung raus, denn nüchtern betrachtet, würde ich sagen, sie ist Felix gegenüber hörig und das schon in einer krankhaften Art und Weise.

Nicht böse sein.

Gruß
euridike
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.10.12 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Gelungene fortsetzung wie so oft hasst du es geschaft das ich mit sandra mit geliten habe. Hatte mit meinen 12 cm platos auch schon 5 km gemacht ich kann gut mitfühlen aber ich fand die strafe gerecht. Auch das knieend wach bleiben hatte ich schon durch. War damals gegens ablegen mit dem halsband an der heizung befestigt schade das wir die ergebnisse vom computer nicht wissen aber ich denke sie hats geschaft. Freu mich schon wenns weiter geht. Danke fürs schreiben.
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N R W


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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.10.12 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Vor der Heirat hätten beide eine Woche der Besinnung verdient !

Sandra , ohne jede Beschränkung durch Halsband , KG und Magensonde

z.B. in einem Kloster !

Felix solte diese Zeit in ein Tittoy verwandelt verbringen

und erfahren was er Sandra abverlagt !

Ich finde nur so lernt er zuschätzen was Sandra ihm zugesteht !

Deine Geschichte ist wirklich gut und ich lese sie gerne !

Mache mir aber gerade als Dom so meine Gedanken .
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.10.12 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich bin auch noch dabei.
Auch wenn ich aus Zeitgründen recht selten hier bin.

Wiedereinmal konnte ich somit mehrere Kapitel nacheinander lesen.

Aber was soll ich noch schreiben, was nicht schon geschrieben wurde.

Beim letzten Kapitel musste ich, am Anfang natürlich gleich schmunzeln.

Zitat

Jeweils mit Damen und Mittelfinger fasste sie nach ihren Brustwarzen, dann drückte sie zu.


Ich weiß ja, das Sandra riesige Möpse hat, aber das sie so groß sind, das man sie mit Damen und Fingernägel zwicken kann ?

Was ein fehlender Buchstabe doch alles ausdrücken kann! ---ggg---

Hallo Fehlermeldung
Zitat

Vor der Heirat hätten beide eine Woche der Besinnung verdient !

Sandra , ohne jede Beschränkung durch Halsband , KG und Magensonde

z.B. in einem Kloster !


ZU GÖNNEN WÄRE ES IHR JA.
ABER SOWEIT ICH MICH,IN DIESER KLASSE STORY, ZURÜCK ERINNERN KANN, IST DAS HALSBAND MIT DEM KÖRPER VERWACHSEN.

SOMIT DÜRFTE, EINEM SCHNELL MAL ABLEGEN, EINIGES IM WEGE STEHEN.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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N R W


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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.10.12 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


ZU GÖNNEN WÄRE ES IHR JA.
ABER SOWEIT ICH MICH,IN DIESER KLASSE STORY, ZURÜCK ERINNERN KANN, IST DAS HALSBAND MIT DEM KÖRPER VERWACHSEN.

SOMIT DÜRFTE, EINEM SCHNELL MAL ABLEGEN, EINIGES IM WEGE STEHEN.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein


Aber es läst sich wie auch die Magersonde abschalten


95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.10.12 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Bilder als Vorschläge fuer den Club den Hof oder das Schloss


http://www.jg-leathers.com/JG-L_News/Pag...20Archives.html



95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.10.12 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Vergesst dabei das Sandra eine Stufe 3 Sklavin ist und allein schon deshalb diverse Einschränkungen hat.
Das Halsband lässt sich schon entfernen nur ist das nicht ganz einfach da es dann zu Höllischen Schmerzen kommt wie bei Bianca.
Was das Abschalten angeht glaube ich nicht das Sandra das Gefallen würde denn Sie liebt ja die Einschränkungen die Ihr Auferlegt wurden bis auf das Essen.
Allerdings finde ich auch das beide es etwas ruhiger angehen lassen sollten vor der Hochzeit so hätte Felix auf sein vergnügen bei Sandras Belohnung verzichten können.
Aber mal Ehrlich wollt ihr denn das Wirklich lesen? Ist doch viel Interessanter so wie Träumer es beschreibt.
Achja was das laufen angeht mit Sandra Brüsten da könnte eine Art Brustkorsett helfen da müssten die Brüste eigentlich richtig gestützt sein ohne das es Probleme gibt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.10.12 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 238

Wieder wurde Sandra auf die schmerzhafte und so vertraute Weise geweckt. Der erste Stromschlag durchfuhr ihren Schritt. Sandra konnte den Impuls an ihren Ketten zu reißen wie üblich nicht unterdrücken. Sie riss ihren Kopf in den Nacken und presste ihn gegen die latexbespannte Matratze. Sie wusste der nächste Schlag würde kommen und er würde nicht minder heftig sein.
Er kam, ihre Muskeln zogen sich unter den Schlag unkontrolliert zusammen, Sandra schossen die Tränen in die Augen. Sie hasste es aus tiefstem Herzen allmorgendlich auf diese Art geweckt zu werden. Es war eines der Dinge, an die sie sich bisher nicht gewöhnt hatte, an das sie sich nicht gewöhnen konnte, nicht gewöhnen wollte. Sie bereitete sich auf einen weiteren Schlag vor. Im Normalfall musste sie etwa 5 dieser Schläge über sich ergehen lassen. Manchmal waren es nur 2 oder 3, manchmal auch ein ganzes Dutzend. Niemals kannte sie Anzahl oder Stärke im Vorfeld. Sie konnte nur auf das erlösende Klicken ihrer Armreife warten, das Zeichen, dass sie es für diesen Tag überstanden hatte.
Der nächste Stromstoß entlud sich in ihrem Schritt. Wieder zuckte sie unkontrolliert zusammen, nur gestoppt von den schweren Ketten, die sie seid ihrer ersten Nacht als Sklavin regelmäßig im Bett festhielten. Wie immer konnte sie den Impuls, panisch in ihren Schritt zu fassen, um den Quell des Übels zu entfernen, nicht unterdrücken. Wie immer wurde sie jäh durch ihre Ketten gestoppt und wie immer hätte es natürlich auch nichts geändert, wenn sie ihren Schritt erreicht hätte.

So sehr sie das allmorgendliche Ritual auch hasste. Es war perfekt dazu geeignet sie von der ersten Sekunde des Tages darauf einzustimmen, dass sie nur eine Sklavin war. Dass sie nicht über sich und ihren Tagesablauf entscheiden konnte. Das nicht sie es war, die die Regeln festlegte. Sie hatte zu funktionieren, Anweisungen zu befolgen, einen strengen Zeitplan einzuhalten, nicht mehr aber auch nicht weniger. Egal was am Vortag passiert war, egal wie gut sie ihn bedient hatte oder wie viel Spaß sie zusammen gehabt hatten, dieses Ritual fand unverändert statt. Jeden Tag. Sie hatte zu akzeptieren was ihr Meister für sie vorgesehen hatte, dieses schmerzhafte Ritual gehörte dazu. Gehörte zu dem strengen Zeitplan, den ER ihr auferlegt hatte, ebenso die Einläufe, die festgelegten Speisezeiten, der Sport und die Rückenentspannung. Alle diese Dinge, die zusammengenommen einen wesentlichen Teil ihres Tagesablaufs ausmachten, waren einzig dazu installiert worden, sie permanent daran zu erinnern wer und was sie war und welche Entscheidung sie für sich getroffen hatte.
Nach einem weiteren Schlag, der ihr die Tränen in die Augen trieb, hörte sie endlich das erlösende Klicken. Ihre Hände waren für den Moment wieder frei.

Sie richtete sich auf und beugte sich zu ihren Beinen herunter. Damit spürte sie zum ersten Mal an diesem, wie an jedem anderen Tag, das enorme Gewicht ihrer gewaltigen Brüste. Spürte wie diese sie wieder zurück nach unten drückten.
Sie zog ihre Knie an um besser an die Schellen an ihren Knöcheln zu kommen. Ihre Brüste berührten ihre Oberschenkel, das war normal, die bequemste Position um die Schellen zu öffnen. Auch diese Brüste gehörten zu ihrem Leben als Sklavin. Große Brüste, nein gigantische Brüste waren etwas, das viele Männer beim Sex liebten, sicher wären auch viele Frauen bereit gewesen diese beim Sex zu tragen, sehnten sich vielleicht sogar danach, aber das Leben bestand nicht nur aus Sex, besonders wenn es sich um das Leben einer Sklavin handelte. Nach den heißen Spielchen konnte sie ihre Brüste nicht einfach ablegen und zu einem ‚normalen‘ Alltag zurückkehren, ihre Brüste blieben wo sie waren, was sie waren, beim Kochen, Putzen und Waschen, egal ob beim Spazierengehen, Einkaufen oder bei Treffen mit Freunden und Familie, immer trug sie mehrere Kilo zusätzliches Gewicht vor sich her, spürte sie bei jeder Bewegung das Gewicht, das an den Trägern ihres BHs zog. Es war nicht nötig, dass Felix sie zusätzlich demütigte, diese Brüste ließen sie permanent wie ein billiges Flittchen wirken. Meisten liebte sie dieses Gefühl.

Es war ihrem Meister wichtig, dass auch sie sie jede Sekunde daran erinnerten, dass ihr Komfort vollkommen unwichtig war, dass es nicht wichtig war oder sogar gewollt war, dass diese sie in den Augen von so vielen so sehr herabsetzten. Felix hatte gewusst, was er von ihr verlangte als er sie bat diesen Schritt für ihn zu gehen. Genau wie Sandra, hatte er gewusst, dass dieser Schritt für sie bedeutete permanent eingeschränkt zu sein, niemals, nicht für eine Sekunde, wie ‚die Anderen‘ zu sein. Piercings, Tattoos, Halsbänder, Schellen, Keuschheitsgürtel, das alles konnte man verstecken. Praktisch jede andere Sklavin konnte von ihrem Meister so präpariert werden, dass sie wenigstens für ein paar Stunden unter Menschen sein konnte, ohne dass sie sofort aus der Menge herausstach. Für Sandra gab es diesen Luxus nicht mehr, es würde ihn nie wieder geben, diese Brüste konnte man nicht verstecken, egal wie weit die Kleidung wäre die sie tragen dürfte. In jedem Outfit würden diese Brüste sofort ins Auge springen, in den Outfits die Felix ihr zugestand so wie so.

Es war etwas, dass sie nicht mehr ändern konnte, einer der Punkte, bei denen es egal war was sie aktuell darüber dachte. Sie hatte einmal eine Entscheidung getroffen und jetzt hatte sie deren weitreichende Konsequenzen zu tragen. Meistens machte es ihr nur wenig aus, aber natürlich gab es auch Tage, an denen sie sich wünschte, sie wäre diesen Schritt nicht gegangen, hätte noch die Brüste, die die Natur für sie vorgesehen hatte. Sie hatte sich, bevor sie ihren Meister getroffen hatte, niemals Gedanken darüber gemacht, wie es seien würde, Brüste zu haben, wie die, die sie jetzt permanent mit sich herum trug, vor sich her trug, zur Schau stellen musste. Sie wusste, dass es intensiv werden würde, dass es dauerhaften und permanenten Einfluss auf alles in ihrem Leben haben würde, aber etwas zu wissen und etwas zu fühlen waren zwei gänzlich unterschiedliche Dinge.

Heute war einer dieser Tage, an denen sie ihre gewaltige Pracht gerne einfach zuhause gelassen hätte, aber sie wusste das dies ein Traum bleiben würde, das es für eine Sklavin in ihrer Situation, schlicht und einfach nicht mehr möglich war.

Nach dem Frühstück informierte Felix sie darüber, was er am heutigen Tag für sie vorgesehen hatte. Er hatte heute frei und deshalb wollte er den Tag dafür nutzen um mit ihr gemeinsam letzte Besorgungen für die Hochzeit zu machen. Einerseits freute sich Sandra, dass sie gemeinsam einkaufen gingen, schließlich bedeutete es, dass ihn ihre Meinung zumindest interessierte, auch wenn er sie dadurch natürlich nicht zwingend berücksichtigen würde. Andererseits bedeutete es, dass sie sich ein weiteres Mal mit ihren Brüsten der Öffentlichkeit preisgeben musste. Dass sie ein weiteres Mal die Blicke auf ihrem Körper zu akzeptieren hatte, die Tuscheleien die sie nicht hören sollte, die abfälligen und anzüglichen Kommentare, die sie zu erdulden hatte. Auch das war ein wichtiger Bestandteil im Leben einer Sklavin wie sie.

Bianca durfte heute ebenfalls mit, dies würde diesen Teil des Tages etwas einfacher machen. Felix orderte seine beiden Sklavinnen zu sich ins Schlafzimmer, um sie mit Straßenkleidung für den heutigen Tag auszustatten. Beide bekamen praktisch das gleiche. Felix musste heute wieder einmal tief in ihre Seele geschaut haben, ihr war fast ein bisschen unheimlich wie gut er sie kannte. Heute sollten sie sich in der Öffentlichkeit besonders stark demütigen. Felix hatte vor einigen Wochen ein paar spezielle Tops anfertigen lassen. Diese waren aus einem robusten Material, mit hohem Stretchanteil gefertigt. Die Tops waren knallgelb. Direkt auf ihren Brüsten stand anhängig von der Trägerin in roter Schrift ‚2 x 4.500 ml‘ bzw. ‚2 x 2.700 ml‘. 4.500 ml noch immer lief ihr ein Schauer über den Rücken wenn sie diese Zahl hörte, sie hatte sich daran gewöhnt permanent einen kompletten Sechserpack Wasserflaschen vor sich her zu tragen, aber die blanke Zahl löste noch immer eine Gänsehaut in ihr aus. Zu den Tops bekamen beide je einen knappen schwarzen Rock und dazu passende Strumpfhosen, außerdem mussten beide heute ihre Ballettheels tragen. Ein weiteres Zeichen dafür, dass er sie heute besonders demütigen wollte.

Sandra hatte sich vor ein paar Jahren niemals vorstellen können, dass sie bereit gewesen wäre, in einem solchen Outfit in die Stadt zu gehen, an einen Ort, an dem es sehr wahrscheinlich war, dass sie Bekannt treffen würde, ehemalige Mitschüler oder Kollegen, die nicht wussten was aus ihr geworden war. Auch wenn sie sie nicht sah, sie war sicher, sie würde von ihnen gesehen werden. Im besten Fall würden sie sich einfach ihren Teil zu ihr denken.
Nachdem sie eingekleidet waren, gingen sie gemeinsam in die Diele. Felix hatte das Auto scheinbar schon vor einiger Zeit vorbestellt und so mussten sie praktisch nicht warten. Trotzdem spürte sie schon jetzt, den Tribut den ihre Schuhe von ihr forderten. Sie wurden an den Sitzen fixiert, dann fuhren sie los.

Nach etwa einer halben Stunde stoppte der Wagen, Sandra und Bianca wurden aus ihren Sitzen befreit und die kleine Gruppe fand sich in einer Nebenstraße, in der Nähe der Haupteinkaufsmeile wieder. Vorsichtig zog sich Sandra an der B-Säule hoch auf die Füße, es war unmöglich mit diesen Schuhen einen wirklich festen Stand zu haben und so musste sie bei jedem Schritt sehr genau aufpassen was sie tat. Nachdem sie aus dem Wagen geklettert war, folgte Bianca. Auch sie musste erst in einen unsicheren Stand finden, dann gingen sie los.
Felix achtete heute auf jedes Detail. Sandra wollte mit Bianca aufschließen, aber er hielt sie zurück um Bianca ein paar Meter Vorsprung zu geben. Dadurch konnte sie sehen, wie Bianca sich bewegte, wie auch sie sich bewegte, wie Sklavinnen wie sie auf Passanten wirken mussten. Die Schuhe zwangen sie zu einem Lauf, bei dem sie ihren ganzen Körper schwingen lassen mussten. Selbst von hinten konnte man Biancas gewaltige Brüste gut erkennen, ihre eigenen waren damit wohl noch besser zu sehen. Die seitliche Projektion, wie der Fachausdruck dazu war, war eine der Dinge, über die sie sich im Vorfeld tatsächlich keine Gedanken gemacht hatte.

Sie hatte natürlich auf dem Schirm gehabt, dass ihre Brüste ganz gewaltig nach vorne abstehen würden, aber dass sie natürlich auch zur Seite abstanden, dass sie nebeneinander natürlich viel breiter waren als ihre Oberkörper und was das für sie bedeutete, hatte sie damals vollkommen außer Acht gelassen. Bei Sandra bedeutete dies, dass alleine die seitliche Projektion erheblicher war, als die normale Projektion von 95% aller anderen Frauen. Selbst bei Bianca waren es auf jeder Seite noch mehrere Zentimeter, die sie beim Laufen nur knapp mit ihren Armen verdeckte. Diese seitliche Projektion hatte sich für Sandra mit der Zeit fast als größere Einschränkung herauskristallisiert, als die etwa 20 Zentimeter, die ihre Brüste von ihrem Brustkorb abstanden. Die wenigen Zentimeter an der Seite zwangen sie dazu, bei jedem Handgriff um ihre Brüste herum zu fassen, zwangen sie dazu, sich dazu zu entscheiden, jeden Handgriff oberhalb oder unterhalb ihrer Brüste auszuführen. Sie konnte nichts mehr einfach so vor ihrem Bauch machen, dieser Platz war verbraucht, verbraucht von zwei gewaltigen Fleischbergen, die sie zu der Sklavin machten die sie war.

Sie gingen von der Nebenstraße direkt in die Fußgängerzone. Felix bugsierte sie in eines der großen Warenhäuser. Er hatte ihnen noch immer nicht verraten, was er kaufen wollte, aber das war ihm, wie immer wenn sie zusammen einkaufen waren, für den Anfang auch nicht wichtig. Ihr erster Gang führte sie mal wieder in die Unterwäscheabteilung. Wie immer sollten sie nach etwas passendem für sie such, natürlich war dieser Versuch von vornherein zum Scheitern verurteilt, aber Felix liebte es, dabei zuzusehen, wie sie sich die größten auffindbaren BHs vor ihre gewaltige Pracht hielten und diese dort wie winzige A-Körbchen wirkten. Ja, Felix hatte seinen Spaß.
Sandra wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken, als nach etwa 10 Minuten eine junge Verkäuferin zu ihr kam und ihr in einem bedauernden Tonfall mitteilte, dass sie wohl leider für ihre Bedürfnisse keine Produkte führen würden. Sandra bedankte sich höflich und hängte den BH wieder weg. Die Verkäuferin hatte sie nicht für so naiv halten können, vermutlich war es mehr eine Verzweiflungstat gewesen. Vielleicht hatte sie Angst, dass Bianca oder Sandra einige Teile mit ihrer gewaltigen Pracht zerstören würden, eine nicht ganz unbegründete Sorge, es war so unglaublich demütigend.

Nachdem Felix seinen Spaß in der Unterwäscheabteilung gehabt hatte, gingen sie in den Bereich mit der Oberbekleidung. Auch hier hieß es erst mal wieder suchen statt ausprobieren. Anders als bei der Unterwäsche gab es hier einen Bereich, der Kleidung führte, die ihre Ausstattung zumindest aufnehmen konnte. Der Bereich für XXL-Frauen war hier ihre neue Anlaufstelle geworden, allerdings müssten die Oberteile nach einem Kauf noch erheblich umgeschnitten werden, denn schließlich war nur eine Sache an den beiden Sklavinnen XXL und Felix hasste es, wenn sie sich unter Wert kleideten. Die aufwändige Umarbeitung von Kleidung die sie hier kaufen konnten, war einer der Gründe dafür, warum Sandra fast ihre Gesamte Oberbekleidung selber herstellen musste.
Sie präsentierte sich ihrem Meister in mehreren Oberteilen, aber nichts fand sein Interesse, auch Bianca konnte ihn mit keinem der Outfits überzeugen. Sandra war ziemlich sicher, dass er auch nicht nach einem passenden Outfit suchte. Nach etwa einer halben Stunde erlöste er sie auch von dieser Bürde. Sandra hätte nicht gedacht, dass sie mal im Zusammenhang mit Einkaufen von einer Bürde sprechen würde und dass ihr Freund einmal derjenige sein würde, der sie zum Einkaufen fast zwingen musste, aber die Zeiten hatten sich geändert.
Felix ging mit ihnen wieder in Richtung Ausgang, scheinbar hatte er hier alles erledigt was es zu erledigen gab. Gerade als sie den Laden verlassen wollten, ging der Alarm der Sicherheitsschleusen los und ein Mann trat ihnen in den Weg.

„Darf ich sie bitten einmal mitzukommen?“ fragte er in einem unmissverständlichen Tonfall, der klar machte, dass dies eine rhetorische Frage war.
„Wir haben doch gar nichts gekauft“ antwortete Sandra und schaute verblüfft und etwas Ratlos zu ihrem Meister.
„Wir wollen keinen Ärger“ sagte Felix an ihrer Stelle und die Gesichtszüge des Kaufhausdetektivs entspannten sich sichtlich. Eine Szene hier, mit diesen Frauen, wäre ihm wohl auch sehr unangenehm gewesen. Sandra fragte sich was den Alarm ausgelöst hatte, sie war doch nicht zum ersten Mal mit all ihrer Ausstattung in ein Kaufhaus gegangen.
„Wenn sie mir dann bitte kurz folgen würden“. Der Satz war eine reine Höflichkeitsfloskel, denn noch während sie diese wenigen Worte gewechselt hatten, hatte sich eine kleine Armee von Ladendetektiven um sie versammelt. Sandra zählte mindestens Sechs von ihnen. Sandra war gespannt, was jetzt passieren würde, sie hatte sich nichts vorzuwerfen, eigentlich hätte sie dem Ganzen relativ entspannt entgegen blicken können, aber irgendwie hatte sie ein mulmiges Gefühl.

Sie gingen durch eine Tür und fanden sich in einem schlichten grauen Gang wieder, der auch in jedem Bürogebäude hätte existieren können. Der Mitarbeiter des Kaufhauses der sie aufgehalten hatte, ging mit zügigen Schritten voraus, hinter ihnen gingen zwei weitere Mitarbeiter des Ladens. Sandra und augenscheinlich auch Bianca hatten einige Schwierigkeiten ihm zu folgen. Sandra wollte sich nicht noch so kurz vor der Hochzeit ihren Knöchel vertreten, deshalb beschloss sie die Notbremse zu ziehen.
„Bitte Felix, ich kann nicht so schnell“ flehte sie ihren Meister an. Es war ihr in diesem Moment egal, was die Mitarbeiter des Kaufhauses über sie dachten.
„Entschuldigung“ rief Felix in die Richtung des sich immer weiter entfernenden Mitarbeiters, doch dieser reagierte nicht.
„Entschuldigung“ rief Felix nun noch mal etwas lauter und blieb dabei demonstrativ stehen. Erst jetzt reagierte ihr unfreundlicher Begleiter.

„Was?“ fragte dieser mit ätzender Stimme.
„Meine Freundin kann in ihren Schuhen nicht so schnell laufen“.
„Meinetwegen, die feine Dame“ sagte er zynisch und machte eine Handbewegung, dass sie nun die Geschwindigkeit vorgeben sollte.
Sandra beeilte sich so gut es eben ging voran zu gehen, bis der Mitarbeiter ihr zurief, dass sie vor der nächsten Tür auf der linken Seite warten sollte. Sandra blieb stehen, der Mann kramte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche, dann wurde die Tür aufgeschlossen. Sie betraten einen Raum der vollgestopft war mit diversen Bildschirmen und Bedienpulten. Scheinbar die Kontrollzentrale. An einem großen Tisch saß ein weiterer Mitarbeiter aus der Sicherheitsabteilung des Kaufhauses. Dieser war allerdings so ganz anders als seine Kollegen. Er hatte mindestens 30 Kilo zu viel auf den Rippen und erfüllte praktisch jedes Klischee, das man von Kaufhausdetektiven haben konnte. Er trug ein riesiges Hawaiihemd, auf dem Tisch vor ihm stand ein alter Cola-Becher von einer bekannten Fastfood-Kette, daneben lag eine alte Pizzapackung. Der ganze Raum roch noch nach der wohl erst kürzlich gelieferten italienischen Spezialität, Sandra lief automatisch das Wasser im Munde zusammen. Nur noch ein paar Tage, dann würde sie endlich al wieder etwas Richtiges essen dürfen. Sie freute sich darauf fast ebenso sehr wie auf ihre Hochzeitsnacht.

„Gesehen hab ich aber nichts Chef“ sagte er nachdem die kleine Gruppe den Raum betreten hatte. Er zog die beiden Sklavinnen vor ihm mit seinen Augen praktisch aus.
„Hast du die Bänder noch mal durchgesehen“.
„Ja Chef, nein, also, das war nicht nötig“ sagte er mit einem verlegenen Grinsen, scheinbar hatte er sie die ganze Zeit beobachtet.
„Ich will es gar nicht wissen“ bemerkte sein Chef.
„Haben sie etwas dagegen, wenn ich ihre Taschen durchsuche oder soll ich gleich die Polizei rufen?“
„Wie gesagt, wir wollen keinen Ärger, bitte“ antwortete Felix anstelle der beschuldigten. Da er aber der einzige mit einem Rucksack war, machte dies auch Sinn. Felix hielt den Rucksack in seine Richtung.
„Nein, den brauche ich nicht, der Alarm hat bei einer ihrer Begleiterinnen angeschlagen“.
„Aber wir haben keine Taschen“ antwortete Bianca etwas verstört.
„Dann muss es etwas am Körper sein, sie haben ja 1.000 verschiedene Sachen anprobiert, das geht natürlich über unsere Kompetenzen hinaus, ich rufe jetzt die Polizei“.

„Ich bitte sie, muss das den sein, das kostet uns doch alle nur Zeit und Geld, ich versichere ihnen, wir haben hier nichts gestohlen, vielleicht liegt es an der Ausstattung meiner, wie sie sagen, ‚Begleiterinnen‘. Wenn ich mich recht entsinne, haben sie doch auch eine Kollegin in ihrem Team, vielleicht könnte die die beiden untersuchen, ich bin sicher, sie würde gestohlene Gegenstände schnell finden“.
Felix bemühte sich nicht einmal den Schein zu erwecken, dass die beiden in diesem Punkt ein wie auch immer geartetes Mitspracherecht besaßen, das besaßen sie nicht. Der Detektiv schaute sie etwas verstört an.

„Ja, das ist absolut in Ordnung, wirklich“ bekräftigte Sandra die Anweisung ihres Meisters. In wenigen Minuten würden hier eh alle wissen, dass sie keine ganz normalen Frauen waren, egal wer sie untersuchte und egal ob es eine Frau oder ein Mann war, in wenigen Minuten würden alle hier im Raum wissen, mit wem sie es hier zu tun hatten. Sandra ärgerte sich ein bisschen darüber, dass ausgerechnet heute der Alarm angeschlagen hatte, sie vermutete langsam, dass Felix da seine Finger mit im Spiel hatte. Warum? Was wollte er damit erreichen? War es überhaupt so wie sie vermutete? Sandra schloss für sich eigentlich aus, dass hier der Club seine Finger mit im Spiel hatte. Sie hatte keines der Gesichter jemals gesehen, aber andererseits bedeutete dies nicht viel.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.10.12 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke das du meine Idee so Toll Umgesetzt hast Träumer.
Jetzt bin ich auf die Auflösung gespannt ob Felix seine Finger im Spiel hatte oder ob der Alarm einfach nur auf die RFIDs angesprochen hat.
Aber auch wieder Interessante Einblicke in Sandras Gefühllsleben.
Ist schon Witzig das Sandra so gar nicht mehr Shoppen will.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.10.12 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Der neuste Teil ist wieder einmal super. Ein bischen Zusammenfassung und dann dieser spannende Einkauf. Mal sehen was noch im Kaufhaus passiert

Schönes Wochenende
Andreas
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.10.12 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Genial geschrieben. Habe den teil richtig verschlungen. Egal wie es ausgeht die sklavinen thun mir jetzt schon leid diese bloehse zu geben ist hard. Aber sie wollen es eigentlich ja auch vielen dank. Ps. Wie immer hasst du es voll drauf mir ihre gefühle total real zu übermitteln. Supper.
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.10.12 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kann da Nora29 nur zustimmen...schön dein Schreibstil und wie du manches so toll schilderst...Frau leidet da echt mit
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