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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.11.12 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 242

„Kümmert euch um das Blowbunny“ folgte als nächste Anweisung aus der Sitzgruppe in Richtung der Sklavinnen. Anja rieb sich mit den Händen über ihren Hintern. Sandra hatte erreicht was man von ihr gefordert hatte. Auf dem Po ihrer Freundin wurden 5 halbrunde Schlaufen immer deutlicher sichtbar. Sandra ging hinter die Bar. Unter dem Tresen befand sich für Tage wie diese, eine Art Ersthelferset. Sie holte die wohl wichtigste Medizin des Clubs aus dem Set, die Wund- und Heilsalbe. Anja verschwand in Richtung Haupthalle. Sandra war nicht ganz klar was sie dort wollte.
Sie begann vorsichtig damit Biancas Rückseite einzucremen. Bei der ersten Berührung zuckte Bianca, die noch immer vollkommen kraftlos über dem Strafbock hing etwas zusammen. Wie immer würde die Salbe im ersten Moment ein heftiges Brennen verursachen, etwas das für jede Sklavin eine zusätzliche kleine Drohkulisse darstellte. Ganz vorsichtig fing Sandra an den geschundenen Körper ihrer Leidensgenossin zu versorgen. Dann wurde sie von ihrem Meister unterbrochen wurde.

„Du sollst sie nicht verwöhnen, kümmere dich einfach um sie, eine Sonderbehandlung hat sie sich heute nicht verdient“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra erschrocken. Sofort ging sie deutlich weniger zaghaft mit ihr um. Sie brauchte ganz sicher keine zweite Ermahnung, zu gut erinnerte sie sich noch daran was kurz zuvor mit Anja geschehen war. Das hier war eine ernste Sache. Sie verteilte eine ordentliche Portion Salbe auf Biancas hintern, dann griff sie fest zu und massierte diese, ohne Rücksicht auf Biancas Reaktionen zu nehmen, in ihren Allerwertesten. Bianca krümmte sich ein weiteres Mal unter Schmerzen, aber sie wehrte sich nicht. Sie zahlte gerade den hohen Preis für ihren Fehler und irgendwie schien sie das zu akzeptieren. Sie zitterte ununterbrochen, während Sandra sie einrieb.
Gerade als sie fertig geworden war, betrat Anja wieder den Raum Sie hatte eine Art Leggins besorgt. Sie wollte Biancas linkes Bein anheben um sie in besagte Leggins zu stecken, prustete aber nur.
„Ich glaube das müssen wir zusammen machen“ sagte sie zu Sandra und deutete auf besagtes Bein, beziehungsweise den daran befindlichen Stiefel.
„So schwer?“
„Komm, fass mal mit an“.

Sandra ging hinter Bianca in die Knie, umfasste den Schaft mit beiden Händen und zog ihn dann ein kleines Stückchen hoch. Ja, ihre Beine waren mit der neuen Ausstattung im wahrsten Sinne des Wortes bleischwer. Schnell schob Anja die Leggins über ihr Bein. Dann wiederholten sie den Vorgang mit ihrem anderen Bein.
Anja zog ihr die Hose hoch, bis alle malträtierten Stellen verdeckt waren, dann ließ sie das Gummi hart an ihren Körper schnappen. Sie löste die Kette vom Strafbock, dann sagte sie: „Auf meine Liebe“ und griff unter ihre linke Schulter.
„Sandra, oh Entschuldigung, Tittytoy, kommst du kurz“.
„Noch Mal 5“ bemerkte Sven in Anjas Richtung, der nächste Fehler für den sie wohl eine kleine Strafe erhalten würde.
„Ja Meister“ antwortete Anja ruhig, es war nicht zu erkennen ob sie dies als eine gerechte Bestrafung empfand. Ungewöhnlich war es wohl nicht.
Mit vereinten Kräften hoben sie Bianca wieder auf die Beine.
„Kannst du alleine stehen?“ fragte Sandra an Bianca gewandt, nachdem diese ihr Körpergewicht zurück auf die Ballettboots verlagert hatte.
„Ich glaube schon“.

„Wir lassen jetzt ganz langsam los“.
„In Ordnung“.
Sandra und Anja taten was sie gesagt hatten. Bianca konnte tatsächlich wieder alleine stehen, aber ihr Stand war doch noch sehr sehr wacklig. Beide blieben unmittelbar in ihrer Nähe.
„Aufbruch, wir fahren wieder nachhause. Dank dieses kleinen Zwischenfalls, darf ich mich jetzt noch schnell um einiges kümmern. Geht in die Tiefgarage, bis ihr unten seid, ist der Wagen auch da. Wir sehen uns dort“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra.
Dann drehte sie sich zu Bianca.
„Dann los, Blowbunny“.
Bianca presste die Lippen zusammen, dieser Tag war für sie wirklich extrem. Sie versuchte sich auf der Stelle umzudrehen, aber es gelang ihr nicht. Zu groß war wohl das Gewicht ihrer Schuhe. Langsam, konzentriert und einen Schritt nach dem anderen machend, ging sie einen kleinen Halbkreis. Dann ging sie langsam, vermutlich so schnell sie konnte, in Richtung Tür.

Sie gingen an Paul vorbei zum Treppenhaus, Paul warf Bianca einen mitleidigen Blick hinterher. Sandra beantwortete seine Anteilnahme mit einem mehr oder weniger gequälten Lächeln.
„Bis Samstag“ sagte sie zum Abschied, ihre Hochzeit hatte schon wieder einen weiten Teil ihrer Gedanken eingenommen.
Die Treppe, obwohl sie nur nach unten gingen, war für Bianca offenbar eine noch größere Herausforderung. Sie hatte ja allerdings auch noch keinerlei Übung in diesen Höllenschuhen. Sie hielt sich fast krampfhaft am Geländer fest, dann setzte sie ganz vorsichtig den ersten Fuß auf die erste Stufe. Den zweiten Fuß zog sie auf dieselbe Stufe nach. Es wäre undenkbar gewesen, gleich auf die zweite Stufe zu gehen, Nein, diese Möglichkeit würde ihr wohl dauerhaft verwehrt bleiben. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich ein Stockwerk tiefer im Keller angekommen waren. Bianca atmete schwer, sie sah erschöpft aus, war vermutlich erschöpft. Das Laufen in diesen Schuhen musste ein wahrer Kraftakt sein und sie würde eine lange Zeit brauchen um sich daran zu gewöhnen.

Sie gingen durch den langen Gang in Richtung Tiefgarage.
„Es ist als hätte ich Blei an den Füßen, halt warte, nein, ich habe ja Blei an den Füßen“ sagte Bianca, sie wollte offensichtlich witzig klingen.
„Wie geht es dir“.
„Nicht so gut“.
„Das war hart“.
„Das ist hart. Jeder Schritt ist die Hölle, es ist als laufe ich permanent in Ballettboots einen steilen Berg hoch. Meine Füße stehen meinem Hintern derzeit wenn es um Schmerzen geht, nicht viel nach“.
„Wirklich?“ fragte Sandra besorgt, schließlich würde sie diese Schuhe mindestens für die nächsten Jahre tragen.
„Naja, nicht ganz, mein Hintern ist echt … ohne Worte … das war … oh Mann, aber das Laufen, vielleicht weil ich gerade unterwegs bin, nicht schön!“
„Glaube ich dir gern“.

„Mal sehen wie ich mit diesen Dingern klar komm“ sagte Bianca und hob ihre Arme hoch. Offensichtlich meinte sie die Kappen die auf ihre Hände gesetzt wurden und die zukünftig verhindern würden, dass sie diese noch zu irgendetwas gebrauchen konnte. Sandra erinnerte sich daran wie es gewesen war, als sie solche Kappen für ein paar Tage getragen hatte, für immer in solchen Teilen zu stecken, erschien ihr undenkbar Sandra konnte nicht mehr antworten. In diesem Moment erreichten sie die Tür und das dahinter liegende Parkdeck. Der Van war bereits vorgefahren und man hatte die seitliche Schiebetür geöffnet.
„Das Blowbunny zuerst“ sagte Felix, der sich mit einem Arm aus dem Fenster der Beifahrertür lehnte.
„Ja Meister“ bestätigte Sandra unterwürfig.
Sie musste Bianca ihr den Wagen helfen, ihr fehlte die Kraft ihren Fuß von alleine die beiden Stufen hoch zu heben. Mit vereinten Kräften gelang es ihnen aber doch sie irgendwie in den Wagen zu bugsieren. Bianca versuchte irgendwie sich langsam hinzusetzten, damit ihre gereizte Rückseite sich irgendwie an die neue Situation gewöhnen konnte, aber es war ihr nicht vergönnt. Etwas ungeschickt versuchte sie sich mit den abgerundeten Kappen am Ende ihrer Arme an den Lehnen abzustützen, rutschte aber ab, was dazu führte, dass sie die letzten Fünf Zentimeter auf einen Schlag zurücklegte. Sie konnte einen schmerzhaften Aufschrei nicht unterdrücken, sofort standen ihr wieder die Tränen in den Augen. Felix gönnte ihr keine Ruhe.

„Fixieren“ war seine Antwort, sie klang fast kaltherzig, aber Sandra wusste, dass es nicht so gemeint war. Er musste sie gerade spüren lassen, dass sie bestraft wurde, dass er eben nicht zufrieden mit ihr war. Für Sklavinnen wie Bianca und Sandra bedeutete dies eben eine besonders harte Zeit.
Sandra fixierte erst Bianca und dann sich selber im Sitz, dann fuhren sie los.
Wie immer konnte Sandra nicht exakt sagen, wie lange sie gefahren waren. Aber erfahrungsgemäß war etwa eine halbe Stunde vergangen, bis sie den Hof erreicht hatten. Sandras Armreife lösten sich von ihrem Sitz, sie konnte die Maske abnehmen und damit anfangen sich zu befreien. Danach kümmerte sie sich um Bianca. Auch in diesem Punkt musste sie wohl nun dauerhaft für sie sorgen. Nachdem auch Bianca von ihrem Sitz befreit worden war, ging es darum sie wieder auf die Beine zu stellen. Dabei musste der Sitz auf dem sie saß um 90 Grad gedreht werden, dann konnte sie ganz vorsichtig nach unten gelassen werden. Dies bedeutete für sie eine weitere schmerzhafte Erfahrung. Ganz langsam musste sie, natürlich auf ihrem Hintern, aus dem Wagen rutschen, bis ihre Füße den Boden erreicht hatten. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände, diese Frau hatte im Moment wirklich Schmerzen.
Mühsam richtete sie sich auf, dann gingen sie in Richtung des Haupteingangs. Jeder Schritt von Bianca war überdeutlich zu hören. Mit schweren Schritten schleppte sie sich vorwärts. Als sie die Diele verlassen hatten, begegneten sie Jasmin.

Jasmin schaute Bianca entgeistert an, war aber gut genug erzogen um nicht sofort die offensichtliche Frage zu stellen. Auch diese Situation nutzte Felix ein kleines bisschen aus um Bianca ein weiteres Mal zu zeigen, dass er nicht willkürlich gehandelt hatte, dass sie eine schlechte Behandlung verdient hatte.
„Nun frag schon, es brennt dir doch unter den Nägeln“ sagte er freundlich in ihre Richtung, sofort platzte es aus Jasmin heraus: „Vielen Dank Meister, es … darf ich fragen, was passiert ist?“
„Blowbunny hier, ihren alten Namen wird sie in unserem Umfeld zukünftig nicht mehr tragen, meinte unbedingt in der Stadt etwas klauen zu müssen. Jetzt hat sie die Konsequenzen zu tragen“.
„Das war nicht richtig vom Blowbunny. Darf diese Sklavin fragen, wie lange sie die Konsequenzen auf diese … doch sehr umfassende Art und Weise zu tragen hat“. Sandra viel auf, dass sie das Wort ‚muss‘ scheinbar absichtlich nicht verwendet hatte. Es klang viel besser in ihren Ohren, viel selbstverständlicher.

„Lange, sehr lange. Ich betrachte es als permanente Ausstattung. Was sie getan hat, war eines der schlimmsten Vergehen die wir im Club ahnden. Wir alle können davon ausgehen, dass sie diese Ausstattung jetzt dauerhaft tragen wird. Ich Rechne damit, dass ihr ein neuer Meister vielleicht in 2, vielleicht aber auch erst in 5, 10 oder 20 Jahren eine dritte Chance geben wird. Vielleicht passiert dies aber auch nie“.
„Eine dritte Chance?“
„Es war nicht das erste Mal, dass sie einen so dummen Fehler gemacht hat. Ihr letzter Versuch hat ihr diese wundervollen Brüste eingebracht“.

„Vielen Dank für diese Information Meister“ bedankte sich Jasmin. Dabei starrte sie ehrfürchtig auf Bianca. Auch sie hatte wohl eine verhältnismäßig gute Vorstellung davon, was dies in den nächsten Monaten und Jahren für sie bedeuten würde.
„Dazu kommen noch die kurzfristigen Strafen. In etwa 3 Wochen, wenn ihre neuen Tattoos ausrechend verheilt sind, wird sie die verbliebenen 50 Schläge auf ihre Brust erhalten.
Blowbunny, das Tittytoy wird dich jetzt in den Keller bringen. Sobald ihr in eurer Zelle angekommen seid, wird das Blowbunny das Tittytoy darüber informieren, auf welche Art ihm die 50 Schläge verabreicht werden sollten, damit es von diesen das Maximum an Unannehmlichkeiten erwarten kann. Wenn ich mit seinem Vorschlag einverstanden bin, werden wir es so machen. Ansonsten werde ich mir etwas anderes ausdenken. Ich rate dem Blowbunny allerdings dazu, mich nicht in diese Verlegenheit zu bringen“.

Wieder einmal hatte Felix die Chance dazu, das Strafmaß oder zumindest die Intensität einer Strafe von einer seiner Sklavinnen festlegen zu lassen. Ja, er liebte es, wenn seine Sklavinnen sich eine besonders harte Strafe für sich selbst ausdenken mussten und er liebe es sie diese Strafe erhalten zu lassen. Es war immer besonders demütigend, wenn man wusste, dass man die Schmerzen, die man kaum noch aushalten konnte, nur erhielt, weil man implizit selbst darum gebeten hatte.

„Ja Meister“ antwortete Bianca, sie war schon wieder den Tränen nahe, dieses Mal wohl aus emotionalen Gründen. Vielleicht realisierte sie gerade, was sie heute tatsächlich getan hatte. Es ging nicht darum, dass sie ein billiges Top geklaut hatte. Sie hatte das Vertrauensverhältnis zwischen ihrem Meister und ihr nachhaltig Gestört. Sie hatte absichtlich einen schweren Fehler begangen. Den Anlass, für Jahrzehnte ohne die Möglichkeit ohne Hilfe nennenswert etwas selber zu machen, hatte sie selber geliefert. Sicher schämte sie sich für ihre Dummheit, sicher fürchtete sie sich vor der nächsten Zeit und ganz sicher bereute sie was sie getan hatte. Dies allerdings, nutzte ihr das jetzt nicht mehr viel. Der Club konnte in diesen Fällen eigentlich nur so hart durchgreifen wie er es getan hatte. Bianca presste die Lippen zusammen.
„Gehen wir“ sagte Sandra und die beiden verschwanden im Keller. Es dauerte lange bis sie die letzte Stufe erreicht hatten. Es dauerte noch mal eine ganze Zeit, bis Bianca in ihrer Zelle stand. Direkt mit dem Gesicht zur Wand und direkt vor ihrem Aufnahmegerät.

„Zuerst jeweils 8 Schläge mit der Kabelpeitsche auf jede meiner Brüste. Damit sollte der Grundstein gelegt sein. Danach schlage ich wieder jeweils 8 Schläge auf jede Brust vor, dieses Mal mit einem breiten Lederriemen. Für die verbleibenden 18 Schläge wurde ich dann wieder auf die Kabelpeitsche zurückkommen, vielleicht war es nicht möglich jeden Teil meiner Brüste angemessen zu foltern. Zum Beispiel können diese Schläge für die Falte unterhalb meiner Brüste eingesetzt werden. An dieser Stelle werde ich ganz sicher besonders lange etwas von den Striemen haben“.
„Ich sage es Felix“.
„Danke“.
„Kein Problem. Ich hoffe du kannst heute Nacht irgendwie schlafen“.
„Ich hoffe auch“ antwortete Bianca, sie klang aber nicht wirklich davon überzeugt.

Bianca würde in jedem Fall eine schwere Nacht vor sich haben. Genau wie ihr selbst, war es ihr auf einer normalen Pritsche natürlich unmöglich auf dem Bauch zu schlafen, in jeder anderen Position würde sie genau auf ihrem geschunden Hintern liegen müssen. Vermutlich dürfte sie dank ihrer neuen Schuhe auch erhebliche Probleme bekommen, sich im Schlaf irgendwie zu drehen oder sich auf irgendeine andere Weise das Schlafen etwas angenehmer zu gestalten. Nach dieser Nacht würde für sie dann ein weitgehend ereignisloser Tag folgen Es würde sicher einige Zeit dauern, bis sie selbst und auch ihr gemeinsamer Meister, sich wirklich an diese Situation gewöhnt haben werden. Sie selbst musste nun mit dem Umstand klarkommen, dass sie praktisch nichts mehr alleine machen konnte und für eine unbekannte, aber zweifelsfrei sehr lange Zeit, praktisch bei jedem Handgriff auf Hilfe angewiesen war. Das sie als Folge davon, auch nicht mehr für irgendwelche Arbeiten eingeteilt werden konnte.

Felix müsste in der nächsten Zeit sehr intensiv nach Dingen suchen, mit denen er sie beschäftigen konnte. Irgendetwas sinnvolles, wie jeder andere Mensch brauchte auch sie eine gewisse Abwechslung. Sandra wusste, dass es auch mit solchen Konstellationen im Club Erfahrungen gab, trotzdem würde sich die Umstellung sicher nicht von alleine durchführen lassen und da waren noch andere Sachen. Bianca konnte ja schlecht für den Rest ihres Lebens irgendwo unter Verschluss gehalten werden. Auch sie würde ab und zu sicher Kontakt zur Außenwelt haben müssen. Wie sollte sie, insbesondere mit ihren immobilisierten Händen, in die Öffentlichkeit? Wie sollte sie kritische Fragen beantworten? Was sollte sie als Ursache für ihre offensichtliche Behinderung angeben. Dies war etwas, dass auch Sandra wissen sollte. Schließlich stand sie ja noch deutlich häufiger in der Öffentlichkeit als Bianca und jeder der sie kannte würde frage, er würde sie fragen. Sie beschloss diese Frage auch ihrem Meister zu stellen, zumindest sobald sie dazu Gelegenheit bekommen würde.

„Irgendwann wird dir die Müdigkeit bestimmt helfen zu schlafen und Morgen ist dann ein neuer Tag. Ich bin wieder oben, wir sehen uns“.
„Ja, wir sehen uns“.

Sandra ging die Treppe wieder hoch in die Diele. Ihr Meister wartete dort noch immer auf sie.
„So ein Mist, dass passt mir jetzt überhaupt nicht“, weihte er seine Sklavin in seine Gedankengänge ein.
„Darf das Tittytoy fragen, was sein Meister jetzt vorhat?“
„Darf es. Ich muss schauen, wir müssen wohl erst mal eine der Zellen umbauen, damit sie darin einigermaßen eigenständig leben kann. Zumindest soweit, dass sie ihre Aufnahmen machen kann und dass sie die Möglichkeit hat zu essen, zu trinken und ihre Geschäfte zu verrichten, viel mehr werden wir wohl absehbar nicht erwarten können“.
„Das Tittytoy bittet darum, den nächsten Satz nicht als Kritik zu werten, aber dem Tittytoy erscheint ein Leben im Keller ohne echte Abwechslung“. An dieser Stelle brach sie den Satz ab, was sie sagen wollte konnte sie nicht neutral formulieren und so nahm sie einen zweiten Anlauf.
„Hat der Meister des Tittytoys schon konkrete Ideen, wie man dem Blowbunny ein einigermaßen abwechslungsreiches Leben bieten kann“.

„Nicht komplett. Ich meine, zum einen habe ich ihr diesen Namen heute nicht ohne Grund gegeben, sie wird ihrem Namen denke ich mal bald alle Ehre machen, aber andererseits wird das nicht ausreichen, es soll ja nicht ihre Hauptaufgabe werden. Für den Anfang habe ich erst mal ein Beschäftigungsprogramm für sie zusammenstellen lassen. Sie wird 1-2 Mal pro Woche zum Club gebracht, dort wird man ihr Aufgaben geben, die sie auch mit ihren Beschränkungen erledigen kann, außerdem wird sie in diesem Rahmen lernen, was sie dank ihrer neuen Ausstattung zukünftig zu berücksichtigen hat und wie sie damit tatsächlich den Alltag meistern kann“.
„Vielen Dank Meister“.

„Du wirst dich jetzt stärker um sie kümmern müssen, ich hoffe du kommst mit deiner Zeit hin. Ich bin damit nicht ganz glücklich, du brauchst spätestens wenn das nächste Semester anfängt, wieder etwas mehr Zeit für deine Studien. Dass ich dein Studium gerade vollständig auf ein Online-Studium umstelle habe, hatte ich dir ja schon gesagt“.
„Ja Meister“.

„Da gibt es dann nur noch ab und zu mal ein paar Präsenzwochenenden, ich bin gespannt wie das funktioniert“.
„Das Tittytoy wird alle ihm aufgetragenen Anforderungen so umsetzten, wie sein Meister dies von ihm wünscht. Das Tittytoy wird das Blowbunny versorgen, die ihm auferlegten Hausarbeiten durchführen, wenn nötig Kleidung für das Tittytoy und das Blowbunny anfertigen und seine Studien fortsetzten. Das Tittytoy bedankt sich dafür, dass ihm sein Meister diese Chance gibt.
Darf das Tittytpoy noch eine Frage stellen?“
„Was gibts denn noch?“

„Das Tittytoy würde um ein abgestimmtes Auftreten vor Fremden zu gewährleisten, gerne wissen, was es erzählen soll, wenn es danach gefragt wird, warum Bianca … Entschuldigung das Blowbunny, jetzt ausgerüstet ist wie sie es ist“.
„Geschenkt. Das wird in der nächsten Zeit sicher nicht so oft passieren, aber natürlich hast du Recht. Ich meine, am Ende bleiben nur Krankheit oder Unfall, niemand außerhalb des Clubs würde verstehen, dass es eine Strafe ist. Es sollte aber auch nicht zu viel Mitleid auslösen, schließlich hat sie sich die ganze Situation im Grunde ja doch selber zuzuschreiben“.
„Unfall ist vielleicht die besser Variante, vielleicht ein selbst provozierter Unfall“.
„Eigentlich keine Schlechte Idee, aber dann denke die Leute, dass sie mental instabil ist und fühlen sich beim Blick auf ihre Brüste darin auch noch bestätigt, das könnte eine Welle lostreten die wir nicht wollen, ich denke wir müssen da sehr vorsichtig sein. Im Grunde hast du aber recht, Unfall ist vielleicht eine gute Idee“.

„Was könnte so eine Situation auslösen, ich meine etwas, dass ihr auch passieren könnte“.
„Sie müsste irgendwo reingekommen sein, ich meine eine der guten Sachen ist, dass sie hier noch kaum jemand von außerhalb kennt, es könnte also auch niemand sagen, wie lange sie schon ist wie sie ist“.
„Und wenn wir es zu etwas angeborenem machen?“
„Das ist eine gute Idee. Ich spreche vielleicht mal mit dem Doc, der kann uns bestimmt eine medizinisch halbwegs plausible Geschichte zurechtschneidern, die auch einer etwas kritischeren Hinterfragung standhalten dürfte. Du bist eine schlaue Sklavin, ich mag es, wenn meine Sklavin sich ihre eigenen Gedanken macht“.
„Vielen Dank Meister“.
„Komm, wir gehen in unsere Wohnung, ich brauche ein bisschen Entspannung, lass uns eine kleine Pause machen, heute Abend fahre ich noch mal weg. Du verbringst dann heute den Abend mit dem Blowbunny“.
„Ja Meister, wie es dem Meister gefällt“.

Sie folgte ihrem Meister in die Wohnung und verwöhnte ihn dort, so wie sie es immer tat. Dann setzte sie sich zu seinen Füßen auf den Boden. Er saß auf dem Sofa, schaltete den Fernseher an und schaute irgendetwas. Sandra durfte heute sogar dabei zusehen.
Sie lehnte ihren Kopf gegen seinen Oberschenkel, er kraulte ihr zärtlich den Kopf und streichelte ihr über das Gesicht. Es fühlte sich fantastisch an. Sie war an dem Platz der ihr Zustand. Es war ein guter Platz.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.11.12 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


...und damit diese auch sichtbar wird.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.11.12 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Da kommen ja Stressige Zeiten auf Felix und Sandra zu bis sich alles Eingespielt hat mit Biancas Versorgung.
Dann ist da ja noch die Hochzeit.
Nette Fortsetzung.
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LyraS.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.11.12 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hey traeumer,
erst einmal ein riesen Lob an deine wirklich tolle Geschichte und deinen ebenfalls tollen Schreibstil.
Ich schließe mich Gummimikes Meinung einfach mal an, dass da sicher noch viel Arbeit auf Sandra und Felix zukommt und hoffe, dass wir noch den einen oder anderen Happen aus Biancas Alltag zugeworfen bekommen.
Außerdem bin ich, wie vermutlich der ganze Rest auch, auf die Hochzeit gespannt und natürlich auf die Begründung für Biancas "Ausstattung".

LG Lyra

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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.11.12 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Schöön ich konnte gleich 2 teile geniessen ich finde die idee mit den gewichten an den balletboots super werde mal sehen ob ich was ähnliches mit meinen anstellen kann. hab da schon ein paar ideen. mal gucken... Wie immer hasst du wieder eine 1A Fortsetzung hingelegt. Ich bin beeindruckt! Freue mich auf die hochzeit:P und wie es mit bianca weiter geht. ich hoffe du findest noch lange kein ende der geschichte*g* Dank dir bin ich heute mal wieder richtig gut in den Tag gekommen

Toll das du es nach sooo vielen Teilen immer wieder Schaffst mein Kopfkino auf touren zu bringen. Vielen Dank.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.11.12 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Träumer wann gibts denn Nachschub von Sandra
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.11.12 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Ist Sandra etwa aus Schreck über die Brutalität von Felix und dem Club einem Herzinfarkt erlegen?
Oder hast Du Dich in den Winterschlaf begeben?
Vielleicht auch nur etwas Sarkasmus, weil wir so lange auf Entzug gehalten werden.
Liebe Grüsse und hoffentlich auf bald.
wmms
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.11.12 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte entschuldigt die lange Pause. Ich habe derzeit sehr viel Arbeit, aber das ist eigentlich eine gute Sache. Da ich noch einiges verändern wollte, hat es noch mal etwas länger gedauert.

Wie auch immer. Danke fürs Warten, hier der nächste Teil, viel Spaß.

Teil 243

Felix telefonierte noch ein paar Mal. Nach etwa zwei Stunden wies ihr Meister sie dann doch noch an, sich Straßenkleidung anzuziehen, und es sollte heute nicht zu aufreizend sein. Sandra schmunzelte innerlich, sie wusste was ‚nicht zu aufreizend‘ in seinen Worten bedeutete. Sie konnte es für sich mit ‚nicht allzu nuttig‘ oder ‚so das man den Keuschheitsgürtel nicht bei jedem Schritt sieht‘ übersetzten und das tat sie auch. Es gab keinen Grund seine Anweisung zu hinterfragen, aber sie wunderte sich schon ein bisschen, dass sie jetzt plötzlich doch mitkommen sollte. Wenn sie denn mitkommen sollte.
Hatte ihr Meister mit ihr vielleicht noch etwas anderes vor? Sie hatte keine Ahnung, aber eigentlich gab es keinen Grund dafür, was sollte er noch wollen, er hatte nichts gesagt?
Sie schlüpfte in einen ihrer selbstgenähten Spitzen-BHs, darüber ein knappes gelbes Top und einen kurzen blauen Jeansrock.

Frisch umgezogen präsentierte sie sich ihrem Meister.
„Nicht gut. Ich möchte, dass du heute etwas noch weniger aufreizendes trägst. Zieh eines deiner Mottoshirts an und den Kapuzenpulli. Den Rock kannst du anbehalten, dazu die 16 Zentimeter Heels“.
„Ja Meister, Entschuldigung Meister, wie du wünscht“.
Er machte eine freundliche aber dennoch auffordernde Drehbewegung mit dem Zeigefinger. Wenn sie nah genug bei ihm gestanden hätte, hätte er ihr sicher auch noch einen kleinen Klaps auf den Hintern gegeben.
Sie straffte sich und warf ihm das verführerischste Lächeln zu, das sie zu bieten hatte, zum Dank sendete er ihr ein fliegendes Küsschen durch den Raum. Sandra drehte sich um und strahlte. Sie hatte das Gefühl alles richtig gemacht zu haben.

Zurück am Kleiderschrank suchte sie nach einem passenden Shirt. Nach kurzen überlegen entschied sie sich für das rosa Shirt mit dem Aufdruck ‚ Sure I have eyes, but who cares‘. Sie wusste, dass sie mit diesem Aufdruck sicher für einige Lacher sorgen würde und sie wusste, dass man nicht mit ihr, sondern über sie lachen würde. Aber die anderen Aufdrucke waren allesamt auch nicht besser und so spielte dieser Punkt, wenn man es ganz streng betrachtet, keine Rolle.
Sie brachte unterhalb ihres Vorbaus den breiten Stretchgürtel in Position, der dafür sorgte, dass das T-Shirt unterhalb ihrer Brüste wieder fest an ihrem Körper anlag. Dann schlüpfte sie in den Kaputzenpulli um eben diesen breiten Gürtel zu verdecken. Nachdem sie ihre Schuhe angezogen hatte, betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel. Wären die Brüste nicht was sie waren und würde man den Aufdruck des T-Shirts und die gewaltigen Absätze ihrer Heels außer Acht lassen, sah sie fast ein bisschen niedlich aus. Sie musste über ihren eigenen Gedanken schmunzeln. Mit niedlich würde sie wohl ansonsten niemand bezeichnen.
Es war an der Zeit zurück zu ihrem Meister zu gehen.

„Viel besser“ sagte der zur Begrüßung und breitete gönnerhaft die Arme aus.
„Schön, dass es dem Meister gefällt“ antwortete Sandra mit dem unterwürfigsten Tonfall den sie bieten konnte.
„Komm her, Zeit für ein Küsschen“.
Das ließ Sandra sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Während sie zu ihrem Meister ging, stand dieser vom Sofa auf, dann standen sie unmittelbar voreinander. Die Luft knisterte vor erotischer Spannung.
Sie umarmten sich.
Wie immer drückte Sandra ihre Brüste fest an seinen Körper, er mochte das und ungeachtet dessen war es auch nötig, damit sich ihre Lippen überhaupt berühren konnten ohne dass sie beide eine Nackenstarre bekamen. Er nahm sie noch fester in den Arm. Dann küssten sie sich.
Sie schmeckte seinen Speichel, roch seinen Duft, er streichelte ihr zärtlich mit einem Finger über den Rücken, sie hielt ihn einfach nur fest. Es war ein einfacher Kuss, an sich nichts Besonderes, aber er ließ in Sandra zum ungezählten Mal die Lust erwachen. Sorgte dafür, dass sie den Keuschheitsgürtel, der jetzt schon seit Monaten zuverlässig jeden Zugang zu ihrer sensibelsten Körperregion versperrte, so deutlich fühlte wie schon lange nicht mehr. Sandra verlagerte ihr Gewicht etwas in seine Richtung, wenn er sie schon nicht ‚richtig‘ verwöhnen werden würde, wollte sie ihn doch wenigstens etwas stärker ihrer Näher spüren. Felix wusste augenscheinlich was das bedeutete, aber vielleicht hatte er auch nur auf ihr Halsband geschaut.

„Ist da etwa jemand geil?“ fragte er offen und mit einem schelmischen Grinsen. Die Überheblichkeit in seiner Stimme, das Wissen, dass diese Frage keine versteckte Anspielung darauf war, dass er sie öffnen würde, das Wissen, dass sie, egal was sie antworten würde, verschlossen bleiben würde, machte sie noch heißer.
„Oh ja, sehr Meister“.
„Wie unglücklich für dich, dass du kein Ventil für deine Lust hast“ antwortete er schadenfroh und streichelte demonstrativ über das blanke Metall ihres Taillenbands. ‚Was für ein Wechselbad‘ schoss es ihr durch den Kopf, dann antwortete sie: „Es steht einer Sklavin wie mir halt nicht zu, über mein Sexualleben selbst zu entscheiden. Es ist einzig und allein die Entscheidung meines Meisters, deine Entscheidung. Ich werde nicht mal darum bitten, niemals. Dieser Körper gehört dir, ich gehöre dir, mache mit mir was du möchtest“.
Felix antwortete mit einem weiteren Kuss. Dann griff er sich in den Schritt und öffnete seine Hose. Sandra wusste was das zu bedeuten hatte. Sie ließ sich langsam herunter gleiten, bis sie vor ihm kniete. Sie legte ihre Hände demonstrativ hinter den Kopf, dann nahm sie sein bestes Stück ganz langsam in den Mund. Er möchte es, wenn sie ihn ohne Zuhilfenahme ihrer Hände nur mit ihrem Mund verwöhnte, also machte sie es so.

Es war nicht mehr viel nötig um den salzigen Geschmack des Erfolges zu schmecken. So wie er es mochte, machte sie ihn anschließend mit ihrer Zunge wieder sauber, dann schaute sie demütig zu ihm hoch.

„Zu wissen, dass du niemals selbst einen Höhepunkt erleben kannst, während ich mich von dir so verwöhnen lasse, ist wahnsinnig Geil. Dich dauerhaft zu verschließen und dir über lange Zeit jeglichen Orgasmus vorzuenthalten, war eine gute Entscheidung.
Ich weiß wie sehr du dich regelmäßig nach einem Orgasmus sehnst, ich weiß, dass du eine Frau bist, dass du Bedürfnisse hast, die gedeckt werden wollen. Ich weiß, dass du abends oft lange wach liegst um die Geilheit aus deinen Gedanken zu vertreiben. Ich weiß, dass du viel häufiger geöffnet werden möchtest, aber das werde ich nicht tun.
Ich will auch in Zukunft die Sehnsucht in deinen Augen sehen, den verschämt flehenden Blick. Aber wir werden nicht alles so lassen wie es heute ist. Wenn ich dich das nächste Mal verschließe, wirst du nicht wissen, wie lange du verschlossen sein wirst.

Ich dachte es würde mir gefallen, dich wissen zu lassen, wie viele Wochen ohne Sex noch vor dir liegen. Die Regelung mit der einen Minute pro Woche klang am Anfang wirklich gut. Aber ich habe festgestellt, dass es mir lieber ist, dass du nicht weißt, wann für dich der nächste Orgasmus ansteht. Das du eine stete Hoffnung behältst, die ich nur so selten bedienen werde. Es wird dir noch stärker als bisher zeigen wo dein Platz ist“.

Sandra hatte einen Kloß im Magen. Was er sagte war keine Neuigkeit kein Geheimnis, eine entscheidende Grundlage ihrer Beziehung. Aber es direkt von ihrem Meister zu hören. Von ihm so offen herabgesetzt zu werden. So direkt gesagt zu bekommen: ‚Ich verbiete dir klassischen Sex, du wirst keinen Orgasmus bekommen, weil ich das will und weil mich das geil macht. Deine Bedürfnisse sind mir nicht egal, ich missachte sie absichtlich‘ war für sie eine hochemotionale Sache und es machte sie nur noch heißer.
„So sind die Dinge geregelt. So soll es dann auch sein“ antwortete Sandra unterwürfig und mit Schmetterlingen im Bauch.
„Steh auf, der Wagen müsste gleich da sein“.
„Ja Meister“.

Sie gingen durch den Gang in Richtung Hof. Bei jedem Schritt spürte sie überdeutlich den Druck ihres Gürtels, diese minimalen Veränderungen bei jeder Bewegung, diesen permanenten, unnachgiebigen Druck auf ihr Lustzentrum. Samstag, wenn nicht alles schief gehen würde, würde sie Samstag geöffnet werden. Sie freute sich, fast schon unanständig, auch auf diesen Teil ihrer Hochzeit. Wenn sie ihren Meister endlich, nach so langer Zeit wieder spüren dürfte.

Auf dem kleinen Schränkchen in der Diele lag ein Jutebeutel. In der ersten Sekunde wunderte sich Sandra, dass keine der anderen Sklavinnen ihn aufgeräumt hatte, dann wurde ihr der Grund klar. Felix nahm sich den Beutel und ging zusammen mit seiner Sklavin in den Hof.
Der dicke Kaputzenpulli reichte aus, damit Sandra nicht frieren musste, sie hoffte, dass das Wetter noch bis zum Ende der Woche so schön bleiben würde.

Sie mussten nicht lange warten, nach ein paar Minuten kam der bestellte Bus. Noch immer hatte Sandra, im wahrsten Sinne des Wortes, keine Idee wohin die Reise gehen würde und noch immer hielt es ihr Meister scheinbar nicht für nötig sie darüber aufzuklären. Sie machte sich im Sitz fest, setzte sich die Maske auf, dann fuhren sie los. Sie fragte sich, was wohl in dem Beutel gewesen ist, beziehungsweise noch war. Alles sehr geheimnisvoll. Ein Umstand, der ein bisschen abhängig von der Situation und der Tagesstimmung, gut oder schlecht sein konnte. Irgendwas führte ihr Meister im Schilde und vermutlich würde sie schon sehr bald erleben, was das war. Ebenso vermutlich, war dieses ‚sehr bald‘ viel früher als ihr lieb war. Die Art der kleinen Spielchen, die er mit seiner Sklavin spielte, variierte ein bisschen mit seiner Stimmungslage. Mal liebte er es, sie ein kleines bisschen zu quälen, mal liebte er es sie streng zu fixieren und sehr oft machte es ihm Spaß sie in irgendeiner Form zu demütigen. Es reichte ihn nicht, dass sie sich bei jeder Gelegenheit vor ihm degradierte, manchmal liebte er es, sie auch darüber hinaus und in aller Öffentlichkeit vorzuführen. Sie bloßzustellen und in peinliche Situationen zu bringen. Sandra hatte keine Wahl, sie musste diese Spielchen mitspielen, wann, wo und wie er es wollte.

Ihr kleiner Ausflug heute Vormittag hatte eine unerwartete Wendung genommen, vermutlich hatte Felix noch nicht bekommen, was er sich wünschte. Sie kannte ihren Meister sehr genau, vermutlich ebenso gut wie er sie kannte. Heute war so ein Tag, an dem er es liebte sie zu demütigen. Sandra fragte sich, was ihr wohl noch bevorstand.

Sie führen die gefühlte halbe Stunde, die die meisten Fahrten dauerten, die Sandra mit dem Bus des Clubs unternehmen durfte. Das bedeutete, dass sie keine Ahnung hatte, wo dieser Ort war an dem sie sich befanden. Ihre Maske hatte wie immer zuverlässig verhindert, dass sie sich orientieren konnte. Sie fragte sich, was sich in den letzten Jahren und Monaten auf dem Weg in die Stadt oder zum Club alles verändert hatte. Dass sie bei jeder Fahrt blind unter ihrer Maske, im hinteren Teil des Wagens sitzen musste, hatte dazu geführt, dass sie vollkommen den Überblick darüber verloren hatte, was in ihrer Heimatstadt so vor sich ging.
Nachdem der Wagen angehalten hatte, hörte Sandra dumpf, wie sich die vordere Wagentür öffnete. Ihre Schellen öffneten sich nicht. Das war ungewöhnlich. Stieg ihr Meister hier ohne sie aus? Wo waren sie hier?
Dann hörte Sandra, wie die seitliche Schiebetür des Transporters geöffnet wurde. Felix, es musste Felix sein, fing damit an seine Sklavin von der Maske zu befreien. Noch immer so im Sitz fixiert, dass sie nicht ohne fremde Hilfe aufstehen konnte, schaute sie aus der halb geöffneten Schiebetür. Sie standen auf dem großen Parkplatz vor dem Ordnungsamt. Sandra bekam sofort einen Kloß im Magen. Sie wusste, was es normalerweise bedeutete, wenn sie hier parkten. Sie schaute ihren Meister fragend an.

„Wenn ich richtig gerechnet habe, bekommst du nächste Woche deine Regel“.
Sandra schaute ihn weiter fragend an. Natürlich kannte ihr Freund ihren inneren Kalender, da war Felix nicht wirklich was Besonderes. Vielleicht vergaß er es etwas seltener als die Freunde die sie früher gehabt hatte, aber wenn er das Thema ansprach und vor allem die Art wie er es ansprach war irgendwie unangenehm, dadurch bekamen diese einfachen Worte eine ganz andere Bedeutung. Sie schluckte.
„Ich habe in deinem Schrank nachgesehen, du hast nur noch drei Windeln. In den nächsten Tagen wirst du sicher keine Zeit haben, noch ein weiteres Mal einkaufen zu gehen. Ich muss zwar noch mal in den Club, deshalb kann ich nicht mitkommen, aber ich denke du wirst auch so deinen Spaß haben“ sagte er mit einem fiesen Grinsen, während er damit begann sie aus ihrem Sitz zu befreien.
Demonstrativ schaute er auf seine Armbanduhr.

„Es ist jetzt kurz vor halb sechs. Frag am besten im Sanitätshaus ob du mal auf die Toilette kannst, du musst dir ja schließlich deinen Einlauf setzten. Dabei solltest du dir für heute Abend am besten gleich deine erste Windel anlegen. Ich habe nicht vorgesehen, dass du heute auf eine weitere Toilette gehst und du weißt ja, dass das deinem Gürtel vollkommen egal ist“.
„Ja Meister“.
Er wusste wie sehr sie es hasste eine Windel zu tragen. Das war etwas, dass sie wirklich von der ersten Sekunde an unangenehm empfunden hatte. Besonders in der Öffentlichkeit. Es hatte für sie keine sexuelle Komponente, war … es fühlte sich irgendwie schmutzig an. Schmutzig, ja das war ein gutes Wort dafür und so sehr ihr das Tragen der Windel selbst auch missfiel, schmutzig fühlte sie sich dann doch irgendwie gerne.

„In dem Beutel ist auch eine Schale mit Brei für dein Abendessen. Du musst sehen wo du es heute einnehmen kannst. Ausnahmsweise habe ich dir einen Holzlöffel dazugelegt, du kannst hier ja schlecht einfach vom Boden essen.
Wie auch immer, etwa um sieben wird dich der Wagen am Kino hinter dem Bahnhof abholten, so lange wirst du dort warten.

Natürlich hatte Felix diesen Platz nicht zufällig gewählt. Von wo auch immer der Wagen herkam, es machte, zumindest für die Fahrzeit, keinen Unterschied ob er sie in irgendeiner abgelegenen Seitenstraße einsammelte oder an einem der belebtesten Plätze der Stadt. Nein, Felix wollte sie vorführen, wollte, dass sie sich selbst vorführte. Sie sah sich vor ihrem geistigen Auge schon auf dem Platz stehen. Die Leute würden einen kleinen Bogen um sie machen. Nicht offensichtlich, nur so weit, dass niemand auf die Idee kommen würde, zu glauben, dass sie sich irgendwie kannten. Die Leute würden sie beobachten, erst mit Neugier, dann, wenn begriffen hatten, warum sie dastand wie sie dastand, mit Mitleid oder Verachtung oder sonst was. Auf jeden Fall würde man sie beobachten. Jeden Schritt, jede Bewegung, jeden Handgriff. Sie viel auf, egal wo. An diesem beliebten Treffpunkt würde es viele Augenpaare geben, die auf sie gerichtet wären. Eine Frau mit Riesentitten und einer geöffneten Megapackung Erwachsenenwindeln würde auffallen. Schon bei dem Gedanken versank Sandra vor Scham fast im Boden, aber es half nichts.

Ihr Meister hatte sie mittlerweile vollständig aus ihrem Sitz befreit und ihr dabei sogar mit einem zynischen Lächeln aus dem Wagen geholfen.
„Vielen Dank Meister“.
„Hier ist das Geld, viel Spaß beim Einkaufsbummel“ sagte er jetzt mit einem eher schelmischen Grinsen.
„Um Sieben am Kino, hast du das verstanden?“
„Ja Meister, ich werde um Sieben am Kino sein“.
„Sehr gut. Wenn du wieder zuhause bist, kümmerst du dich um Bianca. Verbringe einfach Zeit mit ihr, redet, das braucht sie jetzt. Ich hole dich ab, wenn ich wieder da bin“.
„Ja Meister, wie du wünscht“.

Felix stieg wieder auf den Beifahrersitz, dann fuhr der Bus wieder davon. Da stand sie nun, mitten in der Stadt, so wie sie war, vor ihr das Sanitätshaus und in ihrer Hand das abgezählte Geld für die Windeln. Sandra wusste, dass kein Cent übrig bleiben würde, wozu auch. Sie ging in den Laden, man kannte sie hier schon. Eine Kunden wie sie, konnten die meisten Leute nicht vergessen. Eigentlich kannte man sie überall wo sie einmal eingekauft hatte. Zumindest der Teil der Belegschaft, der zu diesem Zeitpunkt Dienst hatte. Hier kannte man sie nicht nur, man mochte sie auch nicht. Schon vor über einem Jahr hatte man sie hier als Freak abgestempelt, Freaks mochten sie hier nicht und das ließen sie sie auch in jeder Sekunde spüren. Dieser Laden war kein Spielwarengeschäft für Erwachsene mit besonderen Vorlieben, zumindest wollte er das nicht sein. Sie wollten andere Kunden hier, Kunden die auf Rezept einkauften, die die erworbenen Artikel aus medizinischen Gründen brauchten und nicht um irgendwelche Spiele zu spielen. Sandras auffälliges Erscheinungsbild machte die Situation für sie nicht unbedingt einfacher. So sehr sie auch gemocht werden wollte, sie wusste, dass ihr, besonders fremde Personen, nicht immer offen gegenübertraten. Daran würde sie sich zwar nie gewöhnen können, aber sie musste es akzeptieren.

Zielsicher ging sie in das Regal für die Erwachsenenwindeln, suchte nach ihrer Größe, die zu kennen ihr jedes Mal ein leises Seufzten entlockte, nahm sich eine weitere Großpackung und ging in Richtung Kasse. Sie kaufte immer nur Großpackungen. Auch wenn sie schon mit der normalen Packung eine ganze Weile hingekommen wäre wollte Felix, dass es auffiel was sie da gekauft hatte. Es sollte sie weiter demütigen.

Wortlos legte sie die Packung auf das kleine Tischchen neben der Kasse. Die Kassierer starrte ihr eine etwas zu lange Sekunde auf die Brüste, dann schaute sie ihr in die Augen.
„67 Euro 90“.
Sandra gab ihr das Geld von ihrem Meister, natürlich passte es auf den Cent. Dann nahm sie wieder das Paket vom Tisch. Zum Glück hatte es eine Schlaufe mit der man es tragen konnte. Aber, nein, Mist, sie musste das Paket jetzt öffnen, danach würde es bei weitem nicht mehr so einfach sein, die Packung irgendwie ordentlich zu tragen.
„Wo ist denn die Kundentoilette“ fragte Sandra mit zuckersüßer Stimme. Die Verkäuferin griff unter den Kassentresen und hielt ihr einen etwa 30 Zentimeter langen Holzstab entgegen, an deren Ende ein kleiner Schlüssel baumelte.
„Da hinten“.
„Vielen Dank“.
„Viel Spaß“ rief ihr die Verkäuferin verächtlich hinterher. Sandra wusste nicht ob sie sich schämen oder ärgern sollte. Am Ende war es wohl eine Mischung aus beidem. Sie war es gewohnt, dass Meister so mit ihr sprachen, aber normale Menschen sollten, zumindest so lange sie nicht wussten welchen Status sie hatte, nicht so mit ihr sprechen.
Natürlich war es ihr auch peinlich, wenn sie wusste, dass andere Menschen wussten, dass sie gerade eine Windel trug. Auch wenn diese Windeln sie zumindest während ihrer Periode schon seit etwa zwei Jahren begleiteten, sie mochte sie wirklich nicht. Sie hatte sie nie gemocht, aber auch in diesem Punkt hatte sie halt zu folgen. Sie ging zu der kleinen Tür auf die die Verkäuferin gedeutet hatte, öffnete sie etwas umständlich mit dem Schlüssel und trat in den winzigen, dahinter liegenden Raum. Sie hatte ein irgendwie behindertengerechteres Bad erwartet, oder, sie wusste nicht was sie erwartet hatte, aber ein winziger Raum dieser Art war es nicht.

Sie konnte sich kaum richtig umdrehen, direkt an der Wand hing ein winziges Waschbecken. Sie zog ihre Strumpfhose herunter, ihren Rock hoch und setzte sich auf die Toilettenschüssel. Sie musste die Beine zur Seite drücken um mit ihnen nicht gegen das Waschbecken zu stoßen. Sie füllte den tragbaren Behälter mit Wasser aus dem Hahn, fügte das Reinigungsmittel hinzu, schüttelte den Beutel, wartete noch etwa eine Minute und drückte die Flüssigkeit dann langsam in ihre Rückseite. Das Wasser war eiskalt, die Temperatur war leider nicht verstellbar.

Nach getaner Arbeit stand sie wieder auf und packte die Flasche weg. Sie war jetzt schon drei Mal gegen eine der Wände gestoßen, für was für Menschen hatte man diesen Raum konzipiert? Nicht für sie. Ja, sie war einer dieser Freaks die man hier nicht mochte. Sie öffnete den Beutel, dabei musste sie so fest am Plastik ziehen, dass sie damit mit ihrem Ellenbogen gegen eine der Wände knallte.
„Mist“ entfuhr es ihr. In derselben Sekunde war sie froh, keinen Kraftausdruck verwendet zu haben. Sie durfte eigentlich nicht fluchen und je unanständiger die Worte waren, die ihr entfuhren, umso härter waren im Nachgang normalerweise die Strafen.

Sie nahm die erste Windel aus der Packung und versuchte eine halbwegs vernünftige Position zu finden um sie sich tatsächlich anzulegen. Sie spürte den Stoff in ihrem Schritt nicht, zumindest nicht sofort. An den entscheidenden Stellen gab es halt einfach noch eine weitere Barriere zwischen ihrem Körper und dem Flies. Seitlich ihres Keuschheitsgürtels schmiegte sich der Stoff dann allerdings doch wieder an ihren Körper. Sie brachte alles in Position, verschloss ihren zusätzlichen Begleiter aus Plastik und Zellstoff, zog das gummierte Zusatzhöschen über die Windel, richtete ihre Kleidung so gut es eben ging, wer es wusste, würde die Windel ziemlich eindeutig erkennen können, aber außer der Verkäuferin wusste es ja eigentlich niemand. Außer, außer die Leute zählten Eins und Eins zusammen.
Eine Frau mit einem auffällig gut gepolsterten Hintern, die gleichzeitig eine offene Packung Erwachsenenwindeln mit sich herumträgt. Man musste kein Genie sein um daraus einen eigenen Schluss zu ziehen. Sie musste so wie sie war einmal durch die gesamte Innenstadt. Felix war heute wirklich gemein. Die Gewissheit in ihr, dass sie es trotzdem machen würde, ohne sich zu beklagen ohne diese Anweisung zu hinterfragen, ohne zu meckern, zu nörgeln oder auf sonst irgendeine Art ihren Unmut auszurücken, ließ ihr eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Sie hasste alles an dem was sie vor sich hatte, außer der Tatsache das sie es tun würde, das sie es tun würde, weil er es von ihr verlangte. Weil sie eine Sklavin war, seine Sklavin. Sie atmete noch einmal tief ein, dann ging sie wieder raus in den Laden.

„Vielen Dank“ sagte sie mit einem verlegenen Lächeln.
„Dazu sage ich nicht“ sagte die Verkäuferin, vermutlich lauerte sie nur darauf in ein Gespräch mit Sandra einzusteigen, bei dem sie ihr dann mal so richtig ihre Meinung sagen würde. Sandra konnte und wollte darauf gerne verzichten.
„Bis in ein paar Wochen“.
„Vermutlich“.
Sandra trat auf die Straße. In ihrem Magen hatte sich mal wieder ein übergroßer Kloß gebildet. Es half nichts.
Sie ging los, direkt in Richtung Hauptfußgängerzone. Sie fragte sich warum sie tat was sie tat. Hatte ihr Meister sie einer Gehirnwäsche unterzogen ohne dass sie es bemerkt hatte? War das hier wirklich schon immer ihr geheimer Wunsch gewesen? Gefiel ihr wirklich was sie hier machte und was ihr Meister aus ihr gemacht hatte? War sie wirklich Glücklich damit, dass sie jeden Tag, Monatelang, verschlossen war, bevor sie auch nur einen einzigen Orgasmus erleben durfte. Fand sie es wirklich so toll, dass er sie wie sein Sexspielzeug behandelte? Dass sie ihn verwöhnen musste, wann immer es ihm gefiel? Ohne zu hinterfragen, oder eine Möglichkeit des Wiederspruchs, vollkommen unterwürfig, vielleicht hörig? War sie ihm hörig? Gab es so was wie eine emotionale Abhängigkeit zu ihm, neben der unbändigen Liebe die sie für ihn Empfand. War das vielleicht keine Liebe, litt sie unter einer besonders außergewöhnlichen Form des Stockholm-Syndroms?

Sie fühlte sich wie die Biene Maja. Bei jedem Schritt hatte sie das Gefühl ihr durch die Windel gewaltig angeschwollenes Hinterteil wackelte wie bei diesen Zeichentrick-Insekten hin und her. Schon in wenigen Minuten würde sie noch breitbeiniger Laufen, dann wenn der Einlauf sich erst in ihre Windel entladen hatte, würde sie eine wirklich unschöne Figur machen.

Verdammt, ja. Sie war sich sicher!

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.11.12 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ob die Verkäuferin Sandra wirklich in die Kundentoilette geschickt hat?
Ich kann mir nicht Vorstellen das ein Sanitätshaus derart kleine Toiletten für Kunden bereithält.
Andererseits war ich noch nie in einem Sanitätshaus auf dem Klo.
Das war ja echt gemein von Felix Sandra mal wieder so Blosszustellen.
Interessant waren auch Sandras Gedanken zu ihrer Beziehung und Ihrem Sklavinnenleben.
Danke für die Fortsetzung.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.11.12 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den wirklich lesenswerten neuen teil ich finde es auch immer sehr spannend wenn du uns einen ausführlichen abstecher in sandras gedankenwelt gibst. freu mich schon wenns weiter geht:P

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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.11.12 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Roger_Rabbit am 11.12.12 um 23:27 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.12.12 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das hört sich wirklich spannend an, danke für die tolle Fortsetzung. Ob Sandra wirklich in Windeln Heiraten muß?

Sie kommt zwar aus dem KG, dafür aber in die Windel. Mal sehen was Felix sich überlegt hat.

Schönen Abend
Andreas
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.12.12 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat mal wieder etwas gedauert, aber mehr als einen Teil pro Woche schaffe ich derzeit einfach nicht mehr. Dafür ist er etwas länger.

Ich glaube heute habe ich endlich die Idee für den letzten Nebenhandlungsstrang gefunden, die ich noch für den Abschluss meiner Geschichte brauchte. Keine Sorge, dies ist kein Spoiler, es hat absolut nichts mit diesem Teil zu tun.

Ein paar Teile sind es übrigens noch. Ich denke gerade wieder über die Spinoffs nach. Heute hatte ich die Idee mehrgleisig zu fahren. Ich will diesen Strang nicht sterben lassen und würde ihn deshalb nach dem Ende der Hauptgeschichte vielleicht für (Kurz-)Geschichten um Personen benutzen, die irgendwann mal aufgetaucht sind, von denen bisher aber nicht bekannt ist, was aus ihnen geworden ist oder wie ihre Geschichte begonnen hat. Vielleicht kann dann irgendwann auch mal wieder ein Teil mit Sandra und Felix kommen, aber eigentlich wird die Geschichte über Sandra auserzählt sein.

Den zweiten Strang werde ich dann für Geschichten nutzen, die zwar mit dem Club zu tun haben, aber nichts mit Sandra und Felix, wie z.B. das Schloss.

Was haltet ihr von der Idee? Über welche Person würdet ihr vielleicht gerne mal etwas mehr erfahren? Ich bin da für Vorschläge offen.

Wie auch immer, jetzt erstmal der nächste Teil.

Teil 244

Sie war sich sicher, dass ihr all das was Felix mit ihr machte im Grunde gefiel. Sie liebte es, dieses aufregende Kribbeln, dieses Gefühl das man kaum beschreiben konnte, es war so aufregend, es machte sie so glücklich. Sie liebte es in seinen Armen zu liegen und von ihm zu hören, dass sie zwar Geil werden sollte, aber keinen Orgasmus zu erwarten hatte, sie liebte es, dass er ihr sagte, dass sie keinen Orgasmus haben würde, weil er es so wollte, weil sie ihm zu folgen hatte. Immer und bedingungslos. Sie liebte all das.

Bei jedem Schritt den Stahl in ihrem Schritt zu spüren, bei jeder Bewegung, bei jedem Atemzug das gewaltige Gewicht ihrer Brüste zu spüren. Die Schmerzen bei jedem Schritt, wenn er sie mal wieder zwang ihre Ballettboots zu tragen. Das alles zeigte ihr in jeder Sekunde ihres Alltags, dass sie nicht wie die anderen war, das sie ein ganz besonderes Leben führte. Sie mochte dieses Leben. Sicher hätte sie gerne etwas häufiger Sex gehabt, sicher konnte sie auf viele Kleinigkeiten die sie irgendwo doch störten auch verzichten. Sicher gab es, besonders für einen Außenstehenden, hunderte von Gründen warum ihr eigentlich nicht gefallen durfte was ihr so sehr gefiel. Nein, sie war genau da wo sie sein wollte und sie wurde genauso behandelt wie sie behandelt werden wollte. Verdammt, dass müssten endlich alle verstehen, allen voran ihre Eltern.
Die sollten wissen, dass ihre Tochter glücklich war, richtig glücklich. Das sie gefunden hatte, was sie sich lebendig fühlen ließ, auch wenn sie in den Jahren zuvor eigentlich nicht danach gesucht hatte. Sie hatte diese überholten gesellschaftlichen Konventionen abgeworfen und machte endlich das was sie wollte. Sie tat damit doch niemandem weh. Es gab also nicht den geringsten Grund zur Klage, für niemanden.
Wenn sie keine Probleme mit ihrer Situation hatte, was berechtigte andere Leute dazu anders zu denken. Sorge, vielleicht war Sorge das einzige Gefühl in dieser Richtung was sie gelten lassen konnte. Aber daran arbeitete sie.

Sie hatte die Fußgängerzone erreicht, mitten in der Rush Hour. Alle Kaufhäuser hatten noch geöffnet, die meisten Leute hatten aber schon Feierabend, entsprechend voll war es überall.
Es half nichts, da musste sie jetzt durch. Sie straffte sich noch einmal, dann ging sie hoch erhobenen Hauptes in Richtung Bahnhof. Natürlich registrierte sie die vielen Blicke die auf sie gerichtet waren. Natürlich registrierte sie, wie die Leute ihr auswichen.
So war es jetzt halt, so war sie jetzt halt.

Sie versuchte den Leuten nicht in die Augen zu schauen. Sie ging einfach weiter, immer weiter geradeaus, die Fußgängerzone entlang und dann einmal quer durch den Bahnhof.
Hier war es noch voller und es gab mehr als nur eine Beinahe-Kollision. Sandra war sich nicht sicher, dass diese wirklich immer versehentlich entstanden.
Dann hatte sie den Bahnhof hinter sich. Jetzt stand sie auf dem großen Platz vor dem Kino. Jetzt hieß es warten, jetzt hatte sie Zeit. Zeit ihren Blick schweifen zu lassen. Etwas genauer zu sehen, wie die Leute auf sie reagierten und sie kannte sich, sie konnte nicht einfach wegschauen. Dafür war sie einfach auch viel zu selten alleine Unterwegs. Nein, die nächsten, keine Ahnung, 40 Minuten? Würde sie hier stehen und alles um sie herum registrieren. Etwa 40 Minuten stand sie jetzt auf dem Präsentierteller. In diesem Moment legte ihr Gürtel los. Sie fühlte wie sich ein warmes … etwas in ihrer Windel ausbreitet. Sie wusste was dieses breiige etwas war. Sie hoffte so sehr, dass niemand bemerken würde, was hier gerade passierte. Sie musste irgendwie ein entspanntes Gesicht machen.

Brei, das war ein gutes Stichwort. Wie immer nachdem ihr Gürtel für sie ihr Geschäft eingeleitet hatte, hieß es danach essen. Sie nahm die Box raus, die Felix ihr mitgegeben hatte, und suchte nach einem Platz um sie irgendwo abzustellen. Die einzige Möglichkeit die sie sah und die nicht zu einem der vielen Restaurants gehörte die den Rand des Platzes säumten, war ein großer Mülleimer in der hinteren Hälfte des Platzes. Dieser Teil wurde scheinbar von einem anderen Betreiber bewirtschaftet als der Teil auf der Seite des Bahnhofs, denn nur auf dieser Seite hatten die Mülleimer ein kleines Dach über dem Korb, auf dem sie die Box wenigstens für ein paar Sekunden abstellen konnte.
Bei jedem Schritt spürte sie, wie sich die Ladung in ihrem Schritt verteilte. Es war ein furchtbares Gefühl und sie hatte immer Angst, dass sie doch irgendwas falsch gemacht hatte, dass ihr die hässliche Soße doch noch am Bein herunter laufen würde. Sie musste schlucken, ihr Herz klopfte, sie wollte nur irgendwo anders sein.

Sie packte die Box aus und stellte sie auf den Deckel, schaute sich noch einmal verlegen um und nahm den Holzlöffel aus der Tasche. Sie fing an zu essen. Es sah bestimmt absolut bescheuert aus. Der Holzlöffel war viel zu groß, sicher passte es zur Windel in ihrem Schritt, denn sicher sah sie aus wie ein viel zu großes Baby mit viel zu groß geratenen … Eigentlich wollte sie nicht, das sich ihre Gedanken so oft um ihre außergewöhnlichen Körperformen drehten, aber sie schaffte es nicht.
Sie hoffte, dass niemand sie ansprechen würde. Sicher würde sie vor Scham im Boden versinken. Etwas nervös schaute sie sich noch einmal um. Zumindest dieser Wunsch schien in Erfüllung zu gehen.

Sie musste noch eine ganze Weile warten, bis sie endlich abgeholt wurde, natürlich in exponierter Position. Der Platz war eine Ebene tiefer als die Straßen. Er war zusammen mit den U-Bahn Tunneln entstanden und diente auch als riesige Unterführung für den City Ring. Nur mitten auf dem Platz konnte sie den Wagen kommen sehen, da sie nur hier die beiden Aufgänge zur Straße im Blick hatte und keine Reling ihr die Sicht versperrte.
Sie sah mehr als eine Pärchen, das belustigt über sie tuschelte, mehr als eine Gruppe die in lautes Gelächter ausbrach als sie sie gesehen hatte. Sie sah Leute die krampfhaft wegschauten, als sie realisiert hatten, wer da vor ihnen stand. Es war im Prinzip das alte Lied. Felix hatte erreicht was er wollte. Sie konnte sich einfach nirgendwo mehr aufhalten ohne aufzufallen. Diese verdammten Monsterbrüste erfüllten genau ihren Zweck. Sie blieb in jedem Moment, wenn auch nicht zwingend eine Sklavin, so doch zumindest ein Sexualobjekt in den Augen der Menschen und das würde sie nicht ändern können, das würde sie nie wieder ändern können.

Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit war es endlich soweit. Sie sah den schwarzen Van. Endlich. Der Van parkte nicht direkt am Platz, sondern fuhr nach kurzem Halt weiter in eine nahegelegene Seitenstraße. Sandra musste innerlich schmunzeln, eine weitere Bestätigung dafür, dass es nicht nötig gewesen wäre hier zu warten.
Sie ging so schnell sie konnte zu dem Wagen, verstaute die Windeln an der Hintertür und setzte sich dann auf einen der Sklavensitze. Noch einmal spürte sie ihre prall gefüllte Windel nur zu deutlich. Sie setzte sich die Maske auf, fixierte sich endgültig im Sitz, dann fuhren sie los.
Wie immer wenn sie unterwegs waren, nutzte sie die Zeit um sich mit ihren Gedanken zu befassen, andere Ablenkung gab es ja auch nicht.

Sie spielte hundert Mal in ihrem Kopf die Hochzeit nach. Sie freute sich auf die kommenden Tage. Morgen würde noch mal aufregend werden, aber dann würde es tatsächlich losgehen.
Wie immer hatte Sandra während der Fahrt kein so richtiges Zeitgefühl, ohne äußere Reize war dies einfach schwierig. Vermutlich fuhren sie wieder so eine halbe Stunde, sie fuhren immer so eine halbe Stunde.

Sandra war froh, als sie endlich wieder auf dem Hof waren. Sie hatte sich wieder selbst aus dem Sitz befreien dürfen, jetzt stand sie alleine auf dem großen Innenhof. Der Wagen hatte schnell gedreht und war sofort wieder weggefahren. Sie ging als erstes in ihre Wohnung, packte die Windeln weg, zog sich die Straßenkleidung aus und ging nur mit Windel und Latex-BH bekleidet in Richtung Keller. Im Flur des Hauptgebäudes traf sie auf Jasmin und Lena, ihre Herrin.
Jasmin saß in der einzigen Ecke des Raumes in der es keine Tür in mehr oder weniger unmittelbarer Nähe gab. Ihre Füße waren links und rechts an der Wand festgekettet worden, gleiches galt für ihre Arme. An Hüfte und Hals war sie direkt in der Ecke festgemacht worden. Ihr Gesicht war tränenüberströmt. Als Sandra den Raum betrat, holte Lena gerade ein weites Mal aus und trat ihr, wenn auch nicht mit voller Härte, dann doch zumindest mit einiger Kraft, direkt in den Schritt.
Jasmin wimmerte auf und zog reflexartig an ihren Ketten, als der Fuß ihrer Herrin unsanft ihre sensibelste Körperregion traf.

„Dämliche Kuh, das wird dir eine Lehre sein“.
„Es tut mir Leid, bitte, es tut mir Leid, bitte…“.
Wieder trat ihre Herrin zu. Sandra hatte das Gefühl, dass es dieses Mal etwas fester war. Ihre Schamlippen waren augenscheinlich schon mehr als nur ein wenig gereizt. Sandra konnte nur erahnen was sie gerade fühlte.
Dann griff Lena in die Haare ihrer Sklavin und riss ihren Kopf nach hinten.
„Verwöhne mich, während ich dich weiter bearbeite“.
„Ja Herrin“ antwortete Jasmin mit zitternder Stimme.
Lena zog ihren Rock hoch und stellte sich so vor ihre Sklavin, so dass diese mit der Nasenspitze schon fast in ihrem Lustzentrum steckte. Jasmin fing an sie zu verwöhnen. Lena trat ein weiteres Mal zu.
„Nicht aufhören“.
Noch ein Tritt.
Sandra merkte wie sie die Situation magisch anzog. Sie überlegte, ob sie fragen sollte was los war. Nein, war sie wahnsinnig? Wollte sie sich eine vergleichbare Behandlung einhandeln? Natürlich durfte sie nicht fragen. Man würde es ihr sagen oder es ging sie nichts an.

Sie ging weiter durch die Halle und dann in den Keller. Lena hatte auf ihre Anwesenheit nicht mal reagiert. Sie höre Jasmin noch einmal herzzerreißend wimmern, Sandra bekam eine Gänsehaut, dann stieg sie die erste Stufe der Treppe hinunter, direkt in den Zellentrakt. In der letzten Zelle, auf der linken Seite, stand Bianca mittig einfach so da.

„Hallo Bian … Blowbunny“.
„Hallo“
„Ich komme jetzt rein, Felix hat uns gestattet den Abend gemeinsam zu verbringen“.
„Das ist nett“ antwortete Bianca mit teilnahmsloser Stimme uns starrte weiter ins nichts. Sie tat Sandra so unendlich leid, es war egal was sie gemacht hatte. Die Sklavin vor ihr litt wie ein Hund.
„Nun mach nicht so ein Gesicht“ sprach sie sie ein weiteres Mal an und versuchte dabei so aufmunternd wie möglich zu klingen.
Bianca fing auf der Stelle an zu weinen. Der Tag hatte sie so sehr aufgewühlt und endlich hatte sie die Gelegenheit ihre Gefühle jemandem zu zeigen, mit jemandem zu sprechen. Es platzte förmlich aus ihr heraus. Sandra bekam ein schlechtes Gefühl. Sie hätte schon viel früher hier sein müssen.
Sie sagte nichts, nahm Bianca einfach in den Arm.
„Jetzt bin ich vollkommen nutzlos“ schluchzte Bianca.
Sandra bekam das mulmige Gefühl, dass sie die einzige Sklavin in diesem Haus war, der es heute eigentlich ganz gut ging.
Nein, ob Jasmin ihren Spaß hatte oder noch haben würde, konnte sie nicht wirklich zuverlässig beurteilen, aber eins war sicher, die Sklavin vor ihr war in diesem Moment nicht glücklich.

„Das bist du nicht und das weist du auch“ versuchte sie etwas unbeholfen zu intervenieren.
„Schau mich doch an“.
„ich kann nicht mehr richtig laufen, ich kann nichts arbeiten, nichts tragen, man kann mich ja noch nicht mal richtig fi**en“.
„Solche Wörter solltest du nicht mal denken“.
„Ist doch war, ich bin doch nur noch ein Schatten meiner selbst“.
„Mach mir keine Angst“.
Sie schaute ihrer Leidensgenossin, nein, ihrer Freundin, tief in die Augen.
„Es wird alles wieder gut“.
„Ich weiß nicht ob ich das wirklich kann“.
„Willst du uns verlassen?“
„Nein, das will ich nicht, aber ich will auch nicht so leben, ich, ich weiß auch nicht“.
„Dann musst du das Felix unbedingt sagen, nein, ich werde es Felix sagen, wir sind doch für dich da, immer, ich hoffe das weist du“.
„Es fühlt sich einfach noch nicht so an“.
„Du hast Felix aber auch keinen ganz einfachen Start beschert, was hätte er denn machen soll“.

„Er hätte einfach die beiden aufpumpen müssen, er steht doch schließlich drauf“ sagte Bianca mit einem vorsichtigen Grinsen, wobei sie gleichzeitig auch die Nase hochziehen musste. Sandra war froh, dass sie ihren Humor wenigstens nicht ganz verloren hatte.
„Wie sich das jemand in deiner Situation wünschen kann, kann ich immer noch nicht verstehen“.
„Wir, also Erik und ich, haben meine Entwicklung irgendwann eingestellt als seine Krankheit zu schlimm geworden war. Noch größere Brüste hätten mich bei seiner Pflege zu sehr behindert und er hatte auch nicht mehr die Kraft um die aufwändige Prüfung zum Stufe 5 Meister durchzustehen“.
„Ja, aber dein neuer Meister ist auch kein Stufe 5 Meister“.
„Deshalb bin ich ja auf Beutezug gegangen, ich wollte den Traum von Erik einfach noch zu Ende bringen“ sie klang jetzt schon fast ein bisschen schelmisch. Trotzdem bereitete Sandra dieses Gespräch immer größere Sorge. Sie mussten was tun und sie mussten es schnell tun.

„Bist du hier unglücklich?“ fragte Sandra ruhig und ganz offen. Sie wollte eine ehrliche Antwort.
Bianca dachte einen Augenblick darüber nach, dann sagte sie, genauso wie Sandra es erhofft hatte: „Nein“.
Trotzdem hakte Sandra noch mal nach.
„Bitte antworte nicht so schnell. Ich meine, klar ist heute kein wirklich toller Tag für dich…“
„Ich bin nicht unglücklich. Manchmal ist mir ein bisschen langweilig, nein, eigentlich ist mir ziemlich oft langweilig, aber ich weiß, dass unser Herr auch erst mal schauen muss, was er denn mit seiner neuen Sklavin so anstellen kann. Meine kleine Aktion heute, dürfte seine Aufgabe vermutlich nicht leichter gemacht haben“.
„Nein vermutlich nicht“.

„Am Ende ist es deine Entscheidung. Noch bist du eine Stufe 3 Sklavin, noch kannst du entscheiden ob du gehst“.
„Ich bin gerne eine Stufe 3 Sklavin, ein Leben mit Blümchensex und einem normalen Job kann ich mir für mich absolut nicht mehr vorstellen“.
„Aber bist du gerne S E I N E Stufe 3 Sklavin“ fragte Sandra jetzt ganz bewusst. Es war ein bisschen paradox, redete sie wirklich gerade der Frau ins Gewissen, mit der sie sich ihren Freund teilen musste, offensichtlich, eigentlich komisch, dass es sich für sie nicht mal schlecht anfühlte.
.
„So richtig konnte ich das ja noch gar nicht sein. Klar, ein paar Mal lässt er sich von mir verwöhnen, aber …“.
In diesem Moment brach sie den Satz ab.
„Was aber?“ fragte Sandra nach, sie hatte das Gefühl, dass sie dem Kern jetzt wirklich nahe war, das Bianca aber vielleicht noch einen kleinen Stups brauchen würde um sich wirklich zu öffnen.
„Es ist halt … ich bin keine Kopie von dir … und für mich muss eine Sklavin halt auch wie eine Sklavin behandelt werden“. Sandra wusste nicht genau worauf sie hinaus wollte, sie versuchte nachzuhaken, wurde aber sofort wieder unterbrochen.
„Du meinst…“
„Strenge und Nähe“
„Wunderbare Schlagworte“ antwortete Sandra noch immer kein Stück schlauer als zuvor.
„Ich will nicht immer hier alleine im Keller hocken und aus dem, nicht vorhanden, Fenster glotzen. Ich will da sein wo Leben ist“.
„Hast du ihm das mal gesagt“.
„Nein“. Bianca schaute jetzt verlegen zu Boden.

„Warum nicht?“.
„Ich hab das Gefühl, dass ihm das nicht gefällt und ich hab auch Angst, dass es dir nicht gefällt“.
„Ich sollte dein kleinstes Problem sein. Ich habe akzeptiert, dass sich mein Meister eine Zweitsklavin zulegt, jetzt muss ich akzeptieren, dass er sich um sie kümmert und ich hätte es doch viel schlechter treffen können. Bitte, was wäre dein, sagen wir einfach, deine Wunschvorstellung, wenn du haben könntest was du willst“.
„Das klingt bestimmt komisch…“
„Dir ist schon klar mit wem du hier sprichst“.
„ja … ich weiß …“ für eine Sekunde musste sie schmunzeln, dann wurde sie wieder ernst.
„Ok. Bisher wollte ich eigentlich gerne so was wie eine 24 Stunden Dienerin sein. Also immer in der Nähe meines Meisters, um jeden seiner Wünsche sofort zu erfüllen. Egal was dieser Wunsch wäre und ich möchte, dass mir klar ist, dass ich machen sollte was er sagt, egal wie sehr ich mich innerlich dagegen sträube. Ich will dafür keinen Dank, kein Lob, keine Anerkennung, ich will … oder wollte diese Sachen machen, weil es meine Aufgabe gewesen wäre. Bedingungslos, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Ohne Ausnahme“.
„Warum hast du nichts gesagt?“
„Ich wollte dir deine Stellung nicht wegnehmen“.
„Aber so ist es doch nicht. Ich könnte ihn verwöhnen, du könntest du Arbeit machen oder hättest die Arbeit machen können. Ich hätte mich ganz sicher nicht beklagt“. Sandra wollte locker und offen klingen, es gelang ihr einigermaßen.
„Das wird ja jetzt eh nichts mehr“, antworte Bianca und seufzte leicht.

„Vielleicht könntest du so was wie sein Haustier sein“.
„Ich steh nicht so auf Pet-Spielchen“.
„Das meine ich auch nicht. Das soll kein klassisches Pet-Spielchen sein. Niemand will dich als Hündchen verkleiden, aber wenn du willst, könnten wir doch mal fragen. Du könntest im Schlafzimmer auf dem Boden vor dem Bett schlafen, vor dem Sofa auf dem Boden liegen und unserem Meister beim Fernsehen ein Fußschemel sein. Du müsstest immer noch aufpassen, dass du keinen Fehler machst, die Drohkulisse die du dir wünschst, lässt sich ja auch anderes aufbauen. Wenn du ihm beispielsweise im Weg bist, könnte dich eine Strafe erwarten, die du dir eigentlich nicht wünschen solltest“.
Bianca lächelte etwas verlegen, der Vorschlag schien sie irgendwie zu reizen. Gleichzeitig versuchte sie sich wohl zu rechtfertigen.
„Ich bin halt ein bisschen kaputt“ antwortete sie mit einem verlegenen Lächeln.
„Blödsinn, wenn es einen Ort gibt an dem man dich versteht, ist das der hier. Ich werde mit Felix sprechen und dann arbeiten wir das mal richtig aus. Du wirst dich hier wieder wohlfühlen, egal was du sagst, egal was es mich kostet, ich kümmere mich darum und auch Felix wird sich darum kümmern“.
„Das wäre schön“.

„Und jetzt zeig mir mal deinen Hintern“.
„Sieht bestimmt nicht gut aus“.
„Bestimmt nicht, sollte er nach so einer Behandlung aber auch nicht“.
„Wie sieht es denn aus?“
„Willst du nicht wissen“ antwortete Sandra mit einem mitleidigen Lächeln.
„Ja, so fühlt es sich auch an“.
„Komm, du musst jetzt in den Arm genommen werden“.
„Danke“.
„Nicht dafür“.

Sie trat einen Schritt weiter an sie heran, breitete die Arme aus und schlag sie um sie. Es hatte keine sexuelle Komponente, es war einfach nur Nähe. Sie gab Bianca wonach sie sich die letzten Stunden so verzehrt hatte. Sie hielt sie einfach nur fest. Lies sie ihre Wärme spüren, spürte ihre Nähe. Es war gar nicht mehr nötig viel zu reden. Es war alles gesagt.
Sie plauderten noch ein bisschen über die Hochzeit und über Biancas Aufgabe als Hörbuchsprecherin, aber im Großen und Ganzen ging es nur um Nähe. Nach zwei Stunden hatte Bianca sich tatsächlich wieder gefangen.
Wie sie sich schlussendlich entscheiden würde, würde man erst in einem halben Jahr sehen, aber Sandra war wieder guter Dinge, dass sie das was sie hier hatte, nicht wegwerfen würde. Dass sie hoffentlich bleiben würde wo sie war, was sie war. Es passte zu ihr. Felix würde sie sicher so halten wie Sandra es im Sinn hatte, vermutlich hatte er ihnen sowieso schon zugehört. Beide wussten dass, deshalb wunderte sich auch keine von ihnen, als er die irgendwann Treppe herunterkam.

In den Händen hatte er einen Karton. Einen offensichtlich nicht ganz leichten Karton.
Er öffnete die Zellentür und gab Bianca einen kräftigen Klaps auf den Hintern, diese zuckte erschrocken und unter Schmerzen zusammen.
„Du machst mich noch wahnsinnig“ waren seine Worte, aber man konnte aus seiner Stimme heraushören, dass er wirklich erleichtert war, sie hier so vorzufinden.
„Planänderung, große Planänderung, auf die Knie“.
„Aber ich darf doch nicht…“
„Auf die Knie hab ich gesagt“.
„Ja Meister“.

Er griff in die Kiste und holte ein Geschirr für ihren Kopf heraus. Dazu zwei schalen, die aussahen als würden sie auf ihre Füße passen. Sie hatte eine Ahnung was er damit anstellen wollte. Er bereitete alles vor den späteren Einsatz vor, Sandra hatte in der Zwischenzeit das Geschirr an ihrem Kopf in Position gebracht. Es bestand aus einem dünnen Knebel, der zwar dafür sorgen dürfte, dass sie zwar permanent sabbern würde, ihr aber trotzdem die Möglichkeit blieb mehr oder weniger deutlich zu sprechen. Auf Höhe der Augen gab es zwei Klappen, die dafür sorgten, dass sie nur das sehen konnte, was unmittelbar vor ihr war. Für alles andere würde sie ihren Kopf drehen müssen. In ihre Nase wurde eine Art Haken eingesetzt, dieser Haken wurde mit einem dünnen Draht an einer stabileren Kette befestigt, die sowohl mit der Rückseite des Kopfgeschirrs als auch mit ihrem Keuschheitsgürtel verbunden war. Das ganze System schien so zu funktionieren, dass, sollte sie ihren Kopf zu stark senken, zuerst der Zug auf ihre Nase zunahm, dann aber irgendwann das Geschirr dafür sorgte, dass nicht wirklich etwas passieren konnte. Bianca kniete auf allen vieren vor ihnen und konnte jetzt nur noch direkt nach vorne schauen.

Sandra war immer wieder erstaunt, wie schnell ihr Meister auf solche Veränderungen reagieren konnte. Aber ihre Verwandlung war noch nicht abgeschlossen Jetzt griff er zu den beiden Eiförmig aussehenden Schalen und stülpte diese jeweils über die bleischweren Ballettboots an ihren Füßen. Sie konnte damit nur noch krabbeln und auf ihren Knien gehen.
„Etwa so?“ fragte er provozierend in ihre Richtung, nachdem auch diese Kette in Position war.
„Wach?“
Er gab ihr einen weiteren, kräftigen Schlag auf den Hintern.
„Etwa so?“ fragte er erneut.
„Viehen Ngank Meichter“ nuschelte Bianca.
„Gefällt dir das?“
„Ja Meichter“.
„Ja, das gefällt dir, schau mal Sandra, ihr Halsband“.
Mehr als deutlich war ein hell leuchtender Schmuckstein zu sehen.
„Ich werde nicht auf dich warten, ab jetzt“ sagte Felix und machte eine auffordernde Geste aus der Zelle heraus.
„Ja Meichter, ja Meichter“
Sandra war noch immer ganz perplex, wie schnell sich die Dinge verändert hatten. Ja, Felix hatte scheinbar wirklich auf ein Zeichen von ihr gewartet und jetzt war er wohl froh, dieses Zeichen endlich erhalten zu haben. Sandra war froh, dass er ihren Wunsch erfüllte und sie war gespannt, wie es jetzt weitergehen würde.

Natürlich warteten sie am Ende doch auf sie, es war für sie schlicht unmöglich so schnell zu sein wie ihr Meister. Sie krabbelte irgendwie die Treppe hoch, Sandra war sicher, dass ihr bald die Knie wehtun dürften, ihre bleischweren Stiefel machten es sicher nicht einfacher. Aber was machten diese jetzt noch für einen Sinn?

Sie gingen zurück in die Wohnung, Felix schaltete noch einmal den Fernseher ein und natürlich durfte Bianca zum ersten Mal sein Schemel sein. Natürlich war die Position für sie nicht angenehm, aber zum ersten Mal seit langem sah sie wirklich entspannt und zufrieden aus. Sandra selbst trug noch immer ihre Windel und durfte heute ausnahmsweise zusammen mit ihrem Meister auf dem Sofa sitzen, er streichelte liebevoll, vermutlich aber auch um sich selber zu stimulieren, ihre Brüste und schaute gedankenversunken in den Fernseher.

Sandra wartete darauf, dass er ihnen die Regeln mitteilte, die jetzt für Bianca gelten würde, aber es kam nichts. Irgendwann sagte er: „Zeit ins Bett zu gehen“.
„Ja Meister“.
„Jetzt“.
„Sollen ich das Blowbunny und mich noch fertig machen“.
„Klar“.
Sie ging mit Bianca zum Waschbecken in der Wohnung, nahm ihre Zahnbürste und putzte der hilflosen Bianca die Zähne. Bianca strahlte sie an. Es gefiel ihr. Dann putzte sie ihre eigenen Zähne.
Nachdem alles erledigt war, gingen sie gemeinsam ins Schlafzimmer. Felix drückte auf seiner Fernbedienung einen Knopf und die Ketten an Biancas neuer Ausstattung öffneten sich. Dann bekamen sie endlich ein paar Informationen

„Du wirst hier ganz normal auf dem Boden schlafen, außerdem bleibt natürlich dein Sportprogramm erhalten, ach ja und eine Sache noch die ich dir eigentlich noch nicht sagen wollte. Die Kappen auf deinen Händen kann man abnehmen und dies werden wir für genau zwei Stunden am Tag auch machen, in diesen zwei Stunden wirst du die Fingerfertigkeit deiner Hände erhalten, ansonsten wird du aber verschlossen bleiben und zwar nicht nur deine Hände, die ganze Ausstattung wirst du tragen, keine Diskussion“.
Eine weitere Sorge viel wohl in diesem Moment von Bianca ab.
„Ja Meichter, wie du willcht Meichter“.
Sie legte sich vor ihr gemeinsames Bett auf den Boden und sagte von dieser Sekunde an keinen Ton mehr.

Felix wollte vor dem Schlafen noch einmal von seiner Erstsklavin verwöhnt werden. Nach getaner Arbeit fixierte er Sandra am Bett, die Windel würde sie heute Nacht wohl anbehalten. Sandra ließ ihre Gedanken kreisen. Sie dachte nur noch kurz an Bianca, dann kreisten ihre Gedanken wieder ununterbrochen um die Hochzeit. Sie malte sich den großen Tag in all seinen Facetten aus. Sie freute sich so unglaublich auf das Wochenende, sie konnte es kaum noch erwarten.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.12.12 01:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sie freute sich so unglaublich auf das Wochenende, sie konnte es kaum noch erwarten.

Nicht nur Sandra!!
Tolle Fortsetzung und 1/Woche reicht ja auch Träumer.
Die Idee mit der Nebenhandlung find ich gut dann hat man länger was von Sandra und Felix.
Du könntest ja ab und zu dann mal eine Geschichte aus dem leben einstreuen.
Wurde auch zeit das Bianca endlich mal mit der Sprache rausrückt was das alles eigentlich sollte.
Vielleicht werden Ihr dann nach 6Monaten die Bleiboots erlassen.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.12.12 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super! ich finde es toll was mit bianca jetzt passiert deine idee mit den separaten geschichten gefällt mich auch. Sven und Anja finde ich könnten etwas mehr vorkommen die sind auch ganz nett oder etwas von bianca. was ich mir auch noch überlegt habe ist, einmal waren Sandra Felix sven und anja in einem club wo sklafinen arbeitetet. eine art puff im club. daraus könnte man auch noch geschichten erzählen. Hoffe aber sehr das du uns zwischen durch trotzdem wieder eine kleine story über sandra und felix bringen wirst ich habe mich mitlerweile mit dem baldigen ende der geschichte anfreunden können will sie aber doch nicht ganz missen müssen gruss
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.12.12 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder hervorragend geschrieben.

Wenigstens jetzt wird Bianka, Entschuldigung das Blowbunny, ein wenig aus ihrer Lethargie gerissen.

Wenn sie wieder eingebunden wird, kommt sie sich auch nicht mehr so nutzlos vor.

Zitat

Wurde auch zeit das Bianca endlich mal mit der Sprache rausrückt was das alles eigentlich sollte.
Vielleicht werden Ihr dann nach 6Monaten die Bleiboots erlassen.


Es wäre ihr zu wünschen.

Danke träumer
-----
Gruß vom Zwerglein und einen schönen Advent
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.12.12 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 245

Noch einmal schlafen, war ihr erster Gedanke nachdem sie, wie jeden Morgen, auf die bekannt schmerzhafte Weise geweckt wurde. Sie schlug die Augen auf und wartete darauf, dass sie ihre linke Hand vom Bettgestell lösen konnte. Sie musste noch ein paar schmerzhafte Stromschläge in ihrem Schritt über sich ergehen lassen, aber anders als sonst, machte es ihr heute nicht ganz so viel aus. Natürlich war es immer noch nicht angenehm, oh ja, ganz gewiss war es das nicht. Noch immer presste sie ihren Kopf bei und nach jedem Schlag fest in die Matratze, aber genauso wie sie wusste, dass ein weiterer Schlag folgen würde, wusste sie, dass es auch enden würde. Danach würde sie in einen aufregenden Tag starten, auf den sie sich jetzt schon seit ein paar Tagen hatte vorbereiten können.

Endlich hörte sie das erlösende Klicken des Verschlusses. Sie befreite als erstes ihren anderen Arm von der Fixierung am Bett, dann kümmerte sie sich um ihre Beine. Sie stand auf und kümmerte sich um die Ketten von Bianca, die am Fußende des Bettes auf die gleiche unangenehme Art geweckt worden war wie sie selbst. Sie brachte das für sie vorgesehene Geschirr wieder in Position und ging mit ihr so schnell Bianca halt konnte ins Bad. Die Zeiten in denen man morgens noch etwas schlaftrunken, eher torkelte als lief, waren, seit sie regelmäßig mit Stromschlägen gewerkt wurde, ein für alle Mal vorbei. Sie entledigte sich als erstes der Windel und sprang dann, fast froh sich mit dem kalten Wasser reinigen zu können, unter die Dusche. Danach setzte sie sich und Bianca die Spülung. Dabei passte sie ganz besonders auf, Biancas geschunden Hintern nicht mehrmals nötig zu strapazieren, trotzdem biss Bianca sich mehr als einmal mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Lippe. Erst sie beide mit der Spülung versorgt waren, duschte sie auch Bianca. Sie hoffte, dass Felix sie heute nicht noch mal in eine Windel zwang, aber am Ende konnte sie es nicht wirklich beeinflussen.

Nachdem auch Bianca fürs erste versorgt war, hatten sie ein paar Minuten Zeit sich zu unterhalten. Seit sie hier zu zweit diese morgendlichen Prozeduren über sich ergehen lassen mussten, hatte es sich schnell herauskristallisiert, das die paar Minuten in denen bei beiden die Spülung einwirken musste, nicht ausreichten, um darin irgendetwas Sinnvolles zu machen.
Felix hatte ihnen die Anweisung gegeben, sich deshalb einfach mit den Gesichtern zu gegenüberliegenden Wänden im Bad aufzustellen und zu warten, bis die Zeit für ihre Entleerung gekommen war. Für Bianca bedeutete dies jetzt wohl, dass sie knien musste. Da sie hier eben nur zu zweit waren, durften sie sich aber zumindest ein paar Minuten völlig frei unterhalten. Heute sprachen sie, wie schon die ganzen letzten Tage, über den Sandra bevorstehenden Tag.

„Ich bin so aufgeregt, ich hoffe ich kann einiges wieder einrenken“.
„Ich glaube ich würde vor Aufregung auf der Chtelle tot umfallen“ erwiderte Bianca.
„Frage nicht, das wird sicher furchtbar, aber es ist auch eine große Chance für uns“.
„Meincht du denn, dach du mit echtem Verchtändnis rechnen kanncht?“
„Verständnis, nein, ich denke eher nicht. Das kann ich glaube ich nicht erwarten, ich würde es aber als Erfolg werten, wenn sie meine Entscheidung als Sklavin zu leben, wenigstens wirklich akzeptieren würden“.
„An einem Tag?“
„Mehr Zeit habe ich nicht. Sie wissen ja doch auch was ich mache. Ich muss nur klar machen, dass es für mich nicht nur absolut in Ordnung ist oder dass ich es akzeptiert habe, sondern das es genau die Art und Weise ist in der ich mein Leben führen möchte“.
„Trotchdem ein chportlicher Anchatz“.
„Vielleicht, aber welche Wahl habe ich denn?“
„Du machht dach chhon“.
„Natürlich bekomme ich das hin, wenn es einfach wäre, gäbe es den Termin ja auch gar nicht“.
„Eben … wach chagt denn die Zeit?“
„Noch 3 Minuten?“
„Mir platcht hier gleich der …“ dann fing sie an zu lachen, auch dieser kleine Brauch hatte sich zwischen ihnen irgendwann in den letzten Wochen eingeschlichen.

„Nicht so hastig meine Liebe, zuerst bin ich dran“ antwortete Sandra, drehte sich um und setzte sich wieder auf die Schüssel. Sie brachte die Schläuche an den vorgesehenen Verschlüssen an, dann wartete sie. Etwa eine Minute später spürte sie, wie die Ventile geöffnet wurden und sich ihre Blase und ihr Enddarm langsam entleerten. Der Druck in ihrem Schritt lies so lange spürbar nach, bis er ganz verschwunden war. Zurück blieb nur der natürliche Druck den ihr Keuschheitsgürtel verursachte.
Dann wischte sie mit einem einzelnen Stück Toilettenpapier einmal durch ihren Schritt. Es war mehr ein eine instinktive Bewegung als wirklich nötig. Wie eigentlich immer hatte sich auch heute kein Tropfen auf die Außenseite ihres Gürtels verirrt.

„Dein Part, sagte Sandra und Bianca krabbelte vor die Schüssel. Sandra brachte auch bei ihr die Schläuche in Position, sie auf die Schüssel zu hieven war definitiv nicht mehr möglich. Gemeinsam warteten sie, bis auch ihr Darm die Prozedur überstanden hatte. Sandra löste die Verbindungen und zog sie wieder an. Dann gingen sie gemeinsam in die Küche. Bisher hatten sie hier gemeinsam das Frühstück vorbereitet, jetzt musste Sandra dies wieder alleine machen. Sicher würde dies noch Auswirkungen auf ihren morgendlichen Ablauf haben, aber zumindest bisher hatte Felix ihnen noch keine neuen Anweisungen gegeben.

Sie fing an das Geschirr für die vier Meister zusammen zu stellen, lud alles auf ein großes Tablett und trug es zum großen Esstisch.
Nachdem sie den Tisch gedeckt hatte, kümmerte sie sich um den Brei für sich und die anderen. Entweder Felix hatte einen neuen Hersteller gefunden oder die Fabrik die dieses Höllengemisch für den Club herstellt, hatte ein neues Herstellungsverfahren eingeführt. Die Konsistenz des Breis hatte sich in der letzten Zeit verändert. Früher hatte sie in der geschmacklosen Masse wenigstens noch ab und zu eine Flocke gefunden, die wenigstens etwas Biss hatte, auf ihrem aktuellen Speiseplan stand ein Brei, mit absolut einheitlicher Konsistenz.
Selbst jetzt, nach mehreren Monaten, hasste sie diesen Fraß, aber auch hier war, zumindest für ein paar Stunden, Abwechslung in Sicht. Fast so sehr wie auf richtigen Sex, freute sie sich auf richtiges Essen. Mit Geschmack, mit Biss, warm oder kalt, eigentlich egal. Es würde fantastisch werden.

Sandra hatte den Brei fertig angerührt und auf die fünf Näpfe gleichmäßig verteilt. In zwei der Näpfe hatte sie zusätzlich noch jeweils einen halben Liter Wasser geschüttet, die anderen Sklavinnen durften diesen wenigstens separat trinken, für Sandra und Bianca gab es selbst diesen kleinen ‚Luxus‘ nicht.
Sandra stelle Brot, Aufschnitt und ein wenig Obst zusammen, setzte Kaffee auf brachte Wasser zum Tisch. Alles war vorbereitet.
„Ich wecke dann mal unseren Meister“.
„Viel Chpach“ antwortete Bianca mit einem schelmischen Unterton.
„Wie immer“.
„Bich gleich“.
„Bis gleich“.

Sandra verließ die Küche und ging zurück in ihre Wohnung. Ganz leise öffnete sie die Haustür, schlich ins Schlafzimmer, kroch ganz vorsichtig mit dem Kopf unter seine Bettdecke und begann damit ihn ganz langsam zu verwöhnen.
Wie immer genoss er ihre allmorgendliche Behandlung. Heute war er scheinbar besonders guter Dinge, denn während sie mit ihrem Mund sein bestes Stück verwöhnte, streichelte er ihr zärtlich über den Rücken. Sandra wollte ihn weiter anheizen. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand, ohne Druck, mehr als Angebot, führte sie seine Hand von ihrem Rücken zu ihren Brüsten, nicht um selber geil zu werden oder ihre Aufgabe einfacher zu machen, nein, alles was sie wollte war es für ihn schöner zu machen.
„Womit habe ich so eine fantastische Sklavin nur verdient“.
‚Mit deiner wundervollen Art‘ schoss es Sandra durch den Kopf, aber natürlich konnte sie das im Moment nicht sagen, zum einen galt natürlich das Redeverbot, zum anderen hatte sie ja auch den Mund voll. Stattdessen intensivierte sie noch einmal die Bemühungen ihm Freude zu bereiten.

Sie brauchte nicht mehr lange weiter machen, bis sie den salzigen Geschmack des Erfolgs in ihrem Mund schmecken konnte. Sie fing an ihn auf die angemessene Art zu reinigen, nachdem sie fertig war, schlug er die Decke zur Seite. Sandra warf einen letzten, prüfenden Blick auf seinen Schritt, dann krabbelte sie zurück, hockte sich auf den Boden, legte ihre Hände hinter den Kopf und schaute demütig vor das Bett auf den Boden.
„Guten Morgen Schatz“ sagte Felix und drückte gähnend sein Kreuz durch.
„Guten Morgen Meister“.
„Aufgeregt vor dem großen Tag?“
„Ja Meister“.
„Ich packe noch deine Sachen, dann treffen wir uns beim Frühstück, eine Windel brauchst du heute erst mal nicht, jetzt ab“.
„Danke Meister“.

Sandra stand auf und ging zurück in die Küche. Außer Bianca waren nun auch Lena und Katja angekommen, Miri und die Meister würden wohl auch in den nächsten Minuten auftauchen. Miri war eigentlich jeden Morgen die letzte der Sklaven, die in die Küche kamen, auch sie hatte jeden Morgen ein straffes Programm zu absolvieren und mit diesem Programm konnte sie eigentlich gar nicht zu den ersten hier gehören.
Sandra erledigte die letzten Handgriffe, die anderen Sklavinnen hockten vor ihren Näpfen auf dem Boden, dann war alles vorbereitet und auch Sandra hockte sich vor ihren Napf.

Ein paar Minuten später trudelten langsam die Meister ein. Sandra bot ihnen gehorsam frischen Kaffee an, sie fragte sich wo Miri blieb. Dann, alle Meister hatten schon zu essen angefangen, betrat auch Miri den Raum. Sie war vollkommen nackt, was in ihrer Runde allerdings nicht wirklich etwas Ungewöhnliches war. Irgendetwas musste vorgefallen sein. Ihren Hintern zierten mindestens zwei Dutzend neue rote Striemen, die sich über den Spuren des letzten Wochenendes wieder deutlich abzeichneten. An ihren Nippeln hingen 250 Gramm Gewichte, an fiesen kleinen Klammern, die auf eine der härteren Stufen eingestellt waren.
Mit demütig gesengtem Blick trat sie in die Runde und ließ sich vor ihrem Meister auf die Knie fallen.

„Ich bitte für mein Versagen um eine harte Bestrafung“.
„Die wirst du erhalten mein Schatz, das kann ich dir versprechen“ antwortete Steffen, schaute sonst aber nicht einmal zu ihr herunter.
„Geh jetzt zu deinem Napf, dann dürft ihr auch anfangen zu essen“ sagte er abschließend erst zu ihr, dann in die ganze Runde.
Sandra wartete bis Miri an ihrem Napf war, dann beugte sie sich zu ihrem schleimig geschmacklosen Mal herunter und begann aus ihrem Napf zu schlecken. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass ihre Leidensgenossinnen es ihr gleich taten.

So schnell sie konnte, hatte sie ihren Napf geleert, danach hockte sie sich wieder hin und legte auch wieder ihre Hände hinter ihren Kopf. Ihr Meister schaute zufrieden zu ihr herunter, dann nahm er sich das nächste Brötchen. Felix war zufrieden mit ihr, ein schönes Gefühl.

Die Meister plauderten über das bevorstehende Großereignis, die Sklavinnen wurden in dieses Gespräch natürlich nicht mit einbezogen. Es gab für Sandra allerdings auch nichts neues zu erfahren. Irgendwann lief wohl allen die Zeit davon und die Gruppe der Meister löste sich auf. Miri wurde von ihrem Meister angewiesen ihm zu folgen, die ganze Zeit während sie gefrühstückt hatten, hatte sie die Klammern tragen müssen und Sandra hatte keine Ahnung wie lange sie diese schon vorher getragen hatte. Ihre Nippel mussten sie gerade fast wahnsinnig machen. Sicher ein übles Pulsieren und Ziehen. Sandra bekam eine Gänsehaut. Sie konnte sehen, dass Steffen mit ihr nicht zurück in die Wohnung ging, ihr Weg führte sie in Richtung der Folterkammer.

Felix blieb auch als alle anderen gegangen waren im Raum. Es war an der Zeit den Tagesablauf mit seinen Sklavinnen abzusprechen. Felix musste noch mal los, deshalb sollte Bianca erst mal zurück in ihre Zelle gebracht werden, Sandra sollte sich heute Vormittag um den Haushalt kümmern. Um Punkt 14 Uhr würde der Wagen kommen, der Sandra zum Schwimmbad bringen sollte, ab dann würde die Zeit mit ihrer Mutter beginnen. Sandra platze fast vor Aufregung. Felix informierte sie, dass er ihrer Mutter noch eine weitere Mail mit Details gesendet hatte. Welche Details das waren, verriet er nicht.
Für Sandra stand heute Vormittag nicht viel auf dem Programm. Sie sollte Ordnung in der Küche schaffen und sich dann um die Einkaufsliste für die nächste Woche kümmern. Ab 11:30 sollte sie mit ihrer Rückenentspannung beginnen. Es war jetzt erst kurz nach halb Sieben, es würde wohl ein langweiliger Vormittag werden. Leerlaufzeiten sollte sie mit dem Gesicht zur Wand in einer der Ecken im Flur verbringen. Sandra bestätigte, dass sie verstanden hatte, dann verließ ihr Meister die Küche. Sie ging mit Bianca in die Wohnung um sich angemessen Sklavenkleidung anzuziehen, dort warteten sie auf die Anweisung, dass Bianca jetzt in den Keller zu bringen sei.

Etwa 20 Zentimeter von der Wand und einen Meter voneinander entfernt, standen, beziehungsweise hockten sie im Flur ihrer Wohnung und warteten darauf, das ihr Meister sich zur Uni verabschiedete. Bianca atmete schwer neben ihr. Die paar Stufen in den ersten Stock hatten sich sichtlich geschafft. Felix erledigte die letzten Handgriffe im Schlafzimmer, dann öffnete sich die Tür.
„Ich habe deine Sachen aufs Bett gelegt, im Rucksack ist alles was du heute bei deinen Eltern brauchst. Im vorderen Fach ist eine Tablette, die wirst du heute mit deiner letzten Trinkpause einnehmen. Wenn du bei deinen Eltern ankommst, wirst du wieder in die Kleidung schlüpfen, die du auch jetzt anhast. Dann wirst du dein Bett mit den Ketten im Rucksack für die Nacht präparieren. Im Rucksack ist auch ein Tütchen mit Breigrundlage. Der ist für heute Abend. Morgen darfst du dann mit deinen Eltern normal frühstücken.

Den Brei wird vermutlich deine Mutter zubereiten müssen, du wirst deine Hände für den Rest des Tages an der Rückseite deines Keuschheitsgürtels befestigten, sobald du deine Abendtoilette hinter dir und das Bett präpariert hast. Deine Eltern sollen sehen, wie du lebst, ungeschminkt und sie sollen dabei den Eindruck gewinnen, dass du es wirklich so haben willst“.
„Ja Meister, so wie es auch ist Meister“.
„So wie es auch ist, jetzt an die Arbeit und du Bianca verschwindest wieder in den Keller. Das Aufnahmegerät wartet in deiner Zellen auf dich“.
„Ja Meister“.

Felix verabschiedete sich von Sandra mit einem Küsschen und einer intensiven Umarmung, Bianca streichelte er nur über den Kopf. Die Wohnungstür viel hinter Felix ins Schloss. Sandra und Bianca schauten sich an und nickten einander zu. Beide hatten verstanden und beide befolgten natürlich die Anweisungen ihres Meisters. Sandra brachte Bianca zurück in ihre Zelle. Das Aufnahmegerät stand in einer der Ecken, das Mikrofon hatte irgendjemand so an der Wand angebracht, dass Bianca genau auf eine der gemauerten Ecken starren musste, während sie die Aufnahmen durchführte. Nicht das der Blick in eine andere Richtung wesentlich interessanter gewesen wäre, aber es machte ihre Aufgabe auch nicht unbedingt interessanter. Sogar die Höhe hatte man schon angepasst. Mit schweren Schritten krabbelte Bianca in die Ecke.
Sandra schaute noch einmal, dass Bianca alles hatte was sie für die Aufnahmen brauchte und entfernte den Knebel. Der Text wurde auf einem Monitor dargestellt, zum Blättern hatte ihr Meister auf die Schnelle ein Pad mit zwei großen Knöpfen beschafft. Sandra wunderte sich ein weiteres Mal darüber, wie schnell er all diese Sachen besorgen konnte. Nachdem Bianca versorgt war, ging sie zurück in die Küche und fing damit an die Spuren vom Frühstück zu beseitigen. Sie stellte das Essen zurück in den Kühlschrank, erledigte den Abwasch und machte sich an die Einkaufsliste. Sie kontrollierte die Schränke, damit sie auch ja nichts vergaß, dann hatte sie viel zu schnell alles erledigt, aber sie wusste ja, dass ihr Vormittag nicht besonders spannend werden würde.
Sie schaute auf die Uhr, kurz vor 9, also etwa zweieinhalb Stunden in der Ecke, die riss sie doch auf einem Bein ab.

Sie ging zurück in die Wohnung, stellte sich einen Wecker und dann sich selbst wie vorgeschrieben, mit dem Gesicht zur Wand und den Hände in ihrem Nacken in die vorgeschriebene Position. Sie suchte mit ihrem Armreif den kleinen Durchlass in ihrem Halsband um ihre Arme in genau dieser Position zu fixieren. Sie würde die Hände in den nächsten Stunden nicht brauchen, also konnte sie auch eine angemessene Position annehmen. Felix erwartete solche Eigeninitiativen vor ihr.
Wie jeder Raum auf dem ganzen Anwesen, waren auch in diesem Raum Kameras die die Sklavinnen aufzeichneten, wann immer kein Meister im Raum war. Schnell hatte sie den Verschluss gefunden, es war halt nicht das erste Mal, dass sie diese Position einzunehmen hatte und es würde ganz sicher auch nicht das letzte Mal sein, noch nicht mal für heute.

Sie fing an zu warten, verfing sich in ihren Gedanken, achtete auf die Signale ihres Körpers, das Gewicht ihrer Brüste zog an ihren Schultern, ihre Zehen protestierten über die unangenehme Position die sie in ihren Heels einnehmen mussten, der Keuschheitsgürtel drückte fest in ihren Schritt, ihr Halsband lag fest um ihren Hals. Ihre Arme wurden immer schwerer, bis sie anfangen richtig zu schmerzen. Nichts davon konnte sie ändern, nichts davon würde sich in den nächsten Jahren ändern, aber das war gut so. Sollte so sein.
Sie malte sich den morgigen Tag aus. Es würde so anders sein als ihre üblichen Tage, die vielen Freiheiten würden sicher ungewohnt für sie sein. Sie musste sich zusammenreißen um nicht aus dem Rahmen zu fallen. Sie freute sie wahnsinnig.

Aber auch der heutige Tag würde noch sehr aufregend werden, sie hatte natürlich ordentlichen Bammel vor der Reaktion ihrer Eltern, aber es würde selbst im schlimmsten Fall mit ziemlicher Sicherheit dafür sorgen, dass sie besser verstehen konnten, was in Sandra vor ging, wenigstens nachdem sich der Staub, nach einem etwaigen Eklat, gelegt haben würden. Trotzdem würde es ganz, ganz sicher nicht einfach werden.

Sandra atmete tief ein. Bald würde es losgehen. Sie konnte nur spekulieren wie es werden würde. Wieder ließ sie ihre Gedanken kreisen. Ihre Arme und Füße protestierten mittlerweile deutlich gegen die anhaltend suboptimale Position. Irgendwann klingelte es, Zeit für ihre Rückenentspannung. Sie kniete sich vor den Wecker und schaltete ihn mit ihrer Zunge ab, dann legte sie sich noch immer mit hinter dem Kopf fixierten Händen auf den Rücken. Sie spürte deutlich, wie das Gewicht in den letzten Stunden an ihrem Rücken gezogen hatte, es war sinnvoll sich jetzt hinzulegen. Sie schaute an die Decke und wartete weiter. Irgendwann hatte sie es geschafft. Die zwei Stunden waren um und ihre Armreife lösten sich von ihrem Halsband. Nachdem sie ihre Arme soweit ausgeschüttelt hatte, dass sie ihr wieder einwandfrei gehorchten, schlüpfte sie in ihre Straßenkleidung, die heute aus einem T-Shirt mit dem Aufdruck ‚Not everything is flat in northern Germany‘, der passenden Jacke und einem etwa knielangen Rock bestand. Anschließend packte ihre Sklavinnenkleidung, die wie immer aus einem knappen Latex-BH und einem dazu passenden Latex-Rock bestand, in den Rucksack, setzte sich diesen auf und ging zum Hof um auf den Wagen zu warten. Der Rucksack war Bleischwer, wie viele Ketten hatte Felix denn in den Rucksack geladen? Sie würde es bald sehen.


Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.12.12 06:19 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer...einfach nur gelungen...und die Spannung steigt und steigt
was werden Sandras Eltern sagen? ich bin gespannt
Danke
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.12.12 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schon heftig bei keiner anderen geschichte fieber ich so mit den personen mit wie in deiner. Freue mich auf die hochzeit. Wird sicher super!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.12.12 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
tolle Fortsetzung, es ist wirklich spannend, wie es wohl weitergeht....

Schönen Abend
Andreas
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