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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.11.10 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte Sandra nicht Redeverbot??
Wenn ja steht ihr ja einiges Bevor nachdem sie die ganze Zeit mit Anja geklönt hat.
Miri hat anscheinend noch probleme mi Sandras Leben.
Bin mal gespannt wie sie auf die Regeln Reagieren wird.
Wie das wohl mit Sandras Strafen in Zukunft aussehen wird dürfte auch interessant werden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.11.10 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ach heute Abend darf ich mich hier auch mal wieder zu Wort melden. Es könnte ja sonst der Eindruck entstehen, dass das Interesse an der Geschichte abklingen würde, was ich für meinen Teil auf keinen Fall betätigen kann.
Du scheinst auf jeden Fall noch viele kreative Ideen zu haben wie du Sandra das Leben noch ein kleines Stückchen erschweren kannst und ich möchte sie alle erfahren.
Ansonsten könnte es allerdings mit der Hausarbeit und einer evtl. neuen Arbeit doch ein recht ausgefüllter Tagesablauf werden. Ob Felix so begeistert sein wird wenn seine persönliche Sklavin kaum noch greifbar ist, weil sie permanent anderen Leuten Arbeit abnehmen muss? Ich bin sicher dass du auch für dieses Problem eine Lösung finden wirst. Evtl. wird es beim neuen Job ja nur noch Teilzeit werden? Was Miri angeht so habe ich das Gefühl, dass die WG in absehbarer Zeit wieder eine/n neue/n Mitbewohner/in suchen wird, denn so ganz scheint das ja nicht zusammen zu passen, aber auch hier lasse ich mich gerne von weiteren Wendungen überraschen.

In diesem Sinne freue ich mich auch zahlreiche weitere Fortsetzungen und werde diese aufmerksam verschlingen.

Grüße

Gil_Galad55
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.11.10 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich Gil_Galad voll anschliessen.

Ich dachte mir beim lesen schon, das Sandras Tag, nach einer andern Arbeitsaufnahme, ein paar Stunden mehr haben müsste.

Die andern WG Bewohner werden das Angebot von Felix reichlich ausnützen wollen.

Gut für Sandra, das sie im Auto nichts abfälliges über die Meister gesagt haben, denn das Ganze wurde bestimmt über Sandras Halsband abgehört.

Aber jetzt bin ich auf die Regeln gespannt.

Regel 1 wird vermutlich sein, das bei der Anwesenheit von Felix, Sandra nur ihm gehört.

Oder ??

Was hätte er sonst von seiner Sklavin wenn sie ANDERE bedienen müsste.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.11.10 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65

„Als Sklavin ist es ihre einzige Aufgabe mir bzw. uns zu dienen. Jede Erleichterung muss sie sich verdienen, deshalb gilt normalerweise für sie folgendes:

Sie wird nur sprechen, wenn sie gefragt oder direkt angesprochen wird.
Sie wird sich niemals ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von mir auf einen der Stühle oder sogar das Sofa setzen. Ihr Platz ist auf dem Fußboden.“

„Aber sie hat doch heute mit uns hier gesessen“ sagte Jan.
„Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, darüber werde ich mit ihr noch sprechen müssen“. Sandra bekam eine Gänsehaut. Felix setzte die Aufzählung der Regeln fort.

„zurück zu den Regeln.

Als Sklavin steht Sandra keine Privats- oder Intimsphäre zu. Sie darf sich nie zurückziehen oder sich sonst irgendwie entziehen. Ich habe ihr z.B. verboten das Bad abzuschließen, wenn ihr also mal einer Sklavin beim duschen oder anderen Verrichtungen zusehen wollt, ihre Tür steht euch immer offen.

Duschen wird sie übrigens immer nur kalt, Warmes Wasser muss sie sich ebenfalls verdienen“.
Miris Blick wurde immer fassungsloser, sie sagte aber nicht.

„Wenn Sandra keine Aufgaben mehr hat, wird sie sich in ihr Zimmer begeben um dort auf weitere Anweisungen zu warten. Wenn sie nicht mit einer Aufgabe beschäftigt ist, könnt ihr jederzeit über sie verfügen. Natürlich nur für nichtsexuelle Dinge

Achja und Sandra spricht mich immer unterwürfig und voller Demut an. Ich bin ihr Meister und das hat sie natürlich ständig zu berücksichtigen. Wenn ihr wollt, wird sie dieses Verhalten auch auf euch erweitern.

Im Wesentlichen wäre es das“.

„Wie ist es mit euch Leute, also ich kann damit gut leben“ sagte Steffi.
Jan hatte ebenfalls keine Einwände, im Gegenteil verspürte auch er wohl ein wenig Faszination bei dem Gedanken.
„Wenn sie immer in ihrem Zimmer ist, geht sie mir ja nicht auf die Nerven, macht doch was ihr wollt“ sagte Miri schnippisch.
„Was können wir denn machen, damit du mit der neuen Situation auch klar kommst?“ wollte Steffi von Miri wissen.
„Ach, so ist es nicht, ich bin schon ein großes Mädchen, ich werde mich schon dran gewöhnen, ich komme erstmal klar“.
Steffi zuckte mit dem Schultern und sah fragend in die Runde. Werder Felix noch Sandra gingen irgendwie auf die Situation ein. Felix war mit ziemlicher Sicherheit froh, dass es so gut gelaufen war und Sandra, ja die wurde nicht direkt angesprochen. Die für sie wesentlichen Punkte waren besprochen, es gab für sie keinen Grund mehr die Regeln absichtlich zu verletzen, sie würde eh noch genug für ihre Verfehlungen bezahlen.
„Warum trägt Sandra eigentlich schon wieder einen Keuschheitsgürtel, für was bestrafst du sie gerade?“ fragte Steffi neugierig.

„Ich bestrafe sie nicht, sie trägt den Gürtel auch nicht schon wieder, sondern immer noch. Sie trägt dauerhaft einen Gürtel, wenn sie ein paar Stunden befreit werden möchte, muss sie sich das erst verdienen“.
„Wie? Immer? Krass! Wie hältst du das nur aus“
„Irgendwann gewöhne ich mich daran, manchmal liege ich schon noch lange wach, total geil und ohne die Chance auf Erleichterung, aber dafür sind die Momente ohne Gürtel unbeschreiblich“ antwortete Sandra.
„Ja, das wird spannend“ kommentierte Jan mehr die Situation als ihre konkrete Antwort.
Miri stand auf und ging. Sie verabschiedete sich mit „Ich gehe in mein Zimmer, wir sehen uns morgen“ allerdings ohne sich zu der Gruppe noch mal umzudrehen.
„Wenigstens ist wieder ein Platz auf dem Sofa frei“ sagte Steffi ein wenig resigniert und machte eine einladende Handbewegung in Sandras Richtung.
„Das steht mir doch nicht zu, danke für das Angebot“ bedankte sich Sandra höflich, blieb aber stehen.
„Ich dachte ich könnte ihr Aufgaben geben?“
„Ja, aber das habe ich damit nicht gemeint, sie wird deine Wäsche waschen, dein Zimmer aufräumen oder dich bekochen und bedienen, sich für dich auf das Sofa setzen gehört nicht dazu. Sie irgendwie zu belohnen oder zu bestrafen ist alleine mein Privileg“.
„Das habe ich mir fast gedacht“ antwortete Steffi mit einem freundlichen Lächeln in Sandras Richtung. Sandra hatte das Gefühl, dass sie in nächster Zeit mehr als nur eine Aufgabe von Steffi erhalten würde. Dafür dass sie bisher angeblich nichts mit dem Thema zu tun hatte, war sie geistig ganz schön involviert.

„Ich glaube wir brechen auch auf“ merkte Felix an.
„Dann machts mal gut, wir sehen uns morgen“ antwortete Jan. Steffi umarmte Sandra und Felix zum Abschied, danach ging Felix zur Tür und Sandra folge.

Felix hatte einen Parkplatz in der Nähe der Wohnung gefunden. Die beiden stiegen ins Auto, Sandras musste ihre Hände mit einem paar Handschellen am Handgriff über der Beifahrertür festmachen. Danach fuhr Felix los. Die ersten paar Minuten sagte er nichts. Irgendwann fragte er: „und, kannst du mir sagen, was du heute alles falsch gemacht hast? Du warst wohl heute vollkommen neben der Spur“. Sandra merkte wie sich mal wieder ein Kloß in ihrem Magen bildete. Sandra überlegte kurz ob sie sich irgendwie verteidigen sollte, aber schnell erinnerte sie sich, dads Felix ihr das schon einmal verboten hatte. Also ging sie in Ermangelung anderer Alternativen in die Offensive.
„Ich habe mich heute ohne deine Erlaubnis auf das Sofa gesetzt, obwohl du mir dies vor ein paar Tagen verboten hattest. Außerdem habe ich mich mit unseren neuen Mitbewohnern unterhalten und dabei auch oft geredet, wenn ich nicht gefragt wurde. Ich bitte nochmals um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Und das ist deiner Meinung nach schon alles gewesen?“
Sandra überlegte kurz was sie heute noch gemacht hatte. Eigentlich war sie sich ziemlich sicher, dass sie ansonsten in seinem Sinne gehandelt hatte.
„Wenn ich noch weitere Fehler gemacht habe, so bitte ich natürlich darum diese bei meiner Strafte angemessen zu berücksichtigen, aber leider kann ich mich an keine andere Situation erinnern, in der ich bewusst die Regeln missachtet habe“.
„Davon habe ich auch nicht geredet, offenbar hast du ein Problem damit einfache Anweisungen zu verstehen und umzusetzen. Ich glaube du brauchst etwas mehr Motivation. Was war denn heute auf der Fahrt zum Baumarkt und in die Wohnung. Du hast doch die ganze Zeit mit Anja geschwätzt. Hattest du dafür etwa eine Erlaubnis, habe ich etwas vergessen?“ sagte Felix mit einer Mischung aus echter und aufgesetzter Entrüstung.
„Das habe ich, daran habe ich schon überhaupt nicht mehr gedacht“.
„Ich will dir das mal glauben, aber das muss ich natürlich mit in das Strafmaß einbeziehen“.
„Konnte ich ansonsten heute deinen Wünschen entsprechen, ich möchte dass du mit mir zufrieden bist“.
„Ja, du hast eine saubere Arbeit abgeliefert, an der Stelle bin ich mit dir wirklich sehr zufrieden, allerdings ist mir etwas aufgefallen. Keine Sorge, du hast nichts falsch gemacht, ich muss aber eine deiner Regeln anpassen. Du hast dich scheinbar mittlerweile schon ziemlich an dein neues Outfit gewöhnt. Deine anfängliche Unsicherheit ist einer relativen Souveränität gewichen, wenn du mit anderen über deine neue Pracht sprichst. Ab sofort verbiete ich dir, auf jede Frage oder jeden Kommentar zu dem Thema einzugehen. Betrachte es als Teil deiner Strafe. Was mich zum nächsten Punkt bringt.
Du hast ja um eine harte Strafe gebeten, welche Strafe erscheint dir denn angemessen?“

Sie hasste es sich selber Gedanken über die eigene Bestrafung machen zu müssen, schließlich kannte sie sich selbst am besten. Andererseits war es auch ungemein aufregend, so dass sie oft auch eine gehörige Portion Spannung und Abwechslung erlebte, nicht zuletzt machte sie auch das immer ziemlich heiß. Sie glaube das Felix ihr heute nicht wirklich böse war. Sie suchte nach einer Strafe die es ihr zwar nicht übermäßig einfach machen würde, bei der ihr eigenes Vergnügen aber nach Möglichkeit nicht zu kurz kommen sollte.
„Für meine Verfehlungen habe ich denke ich eine Strafe verdient, an die ich mich noch einige Zeit erinnere. Deshalb schlage ich eine Bestrafung vor, bei der ich noch einige Zeit mit den Spuren zu kämpfen haben werden. Vielleicht würde es dir gefallen, dich heute mal meinen neuen Brüsten zuzuwenden. Sie bieten doch sicher neue Möglichkeiten der Entfaltung“.
„Ich mag deinen Ansatz, eigentlich wollte ich deine Oberweite noch eine Zeit schonen, aber bevor ich dich enttäusche. Ich hoffe ich kann dabei meine Erregung im Zaum halten“.
„Dafür bin ich doch da. Wenn du bei meiner Bestrafung deinen Spaß hast, ist das doch toll“.
„Ich glaube ich habe schon eine Idee“.

Die beiden fuhren Weiter, ohne das Felix noch etwas sagte. Als sie ca. 10 Minuten von Sandras alten zuhause entfernt waren, fuhr er zu einer Tankstelle. Er parkte das Auto in einer ruhigen Ecke und ging in den Laden. Nach kurzer Zeit war er wieder da. Sandra stellte sich unwillkürlich die Frage, was er wohl gekauft hatte. Er stellte die Tüte mit den ominösen Einkäufen auf den Rücksitz. Danach zog er ihr Top ein wenig hoch und begann ihr zärtlich über den Bauch zu streicheln. Langsam arbeitete er sich immer weiter nach oben vor, bis er ihr das Top bis über die Brüste gezogen hatte. Sie küssten sich liebevoll, das war eine Strafe, die sich Sandra gerne gefallen ließ. Felix war ein Superküsser. Während sie sich küssten streichelte er sie zärtlich über den ganzen Körper. Sandra merkte wie sie heiß wurde. Irgendwann hörte er mit dem Küssen auf und holt die Kette aus ihrem BH. Er streichelte ihr mit der rechten Hand zärtlich über die Wange, dann zog er mit der anderen Hand vorsichtig an der Kette. Der BH hatte ihre Brüste fest im Griff. Felix erhöhte langsam aber stetig die Zugkraft. Sandra schossen die Tränen in die Augen. Ja, sie hatte durch die Vergrößerung definitiv keinen Sensitivitätsverlust erlitten. Irgendwann sprangen ihre Brüste aus dem BH und die Schmerzen in ihren Brustwarzen ließen etwas nach.
„Das war ja schwieriger als ich dachte“ bemerkte Felix etwas verwundert. Er blickte Sandra direkt in die Augen.
„Strafe muss sein, du weißt, das ist für mich genau so schwer wie für dich“ entgegnete er Sandras angespanntem Gesichtsausdruck.
Sandra war fest davon überzeugt, das dies nicht wirklich stimmte. Sie wusste wie viel Spaß es ihm machte sie ein bisschen zu quälen.
Trotz der Schmerzen wurde sie immer geiler. Auch sie genoss bisher seine Strafaktion. Aus diesem Blickwinkel relativierte sich ihre Feststellung von eben wieder ein wenig. Aber sie war auf der anderen Seite auch sicher, dass dies erst der Anfang war.

Wieder küssten sie sich. Felix verlegte seine Streicheleinheiten nun auf ihr freiliegende Pracht. Er ging sehr behutsam vor und es fühlte sich toll an.
„Zeit für den nächsten Schritt“ bemerkte er irgendwann. Er griff zur Tüte auf der Rücksitzbank. Vorsichtig nahm er sie hoch und strich anschließend mit der Hand über den Sitz. Er griff in die Tüte und holte einen Becher heraus. Er nahm den Plastikdeckel ab und holte einen Eiswürfel heraus. Er nahm ihn vorsichtig in zwei Finger und drückte den Würfel auf ihren linken Nippel. Dabei sah er auf seine Armbanduhr. Sandra merkte wie das Gewebe auf die Kälte reagierte, ein unangenehmes Ziehen strahlte in ihre ganze Brust aus. Nach ca. einer Minute oder Felix´ ständigem Blick auf die Uhr zufolge nach genau einer Minute, nahm er den Eiswürfel wieder weg und wand sich nun ihrem anderen Nippel zu. Dabei tropften einige Tropfen des geschmolzenen Wassers herunter und liefen an der Unterseite ihrer Brüste entlang in Richtung Bauchnabel. Für einen kurzen Moment war dies fast nur unangenehmer, als der Eiswürfel selber. Aber dieser Moment ging schnell wieder vorbei. Auch in ihre anderen Brust strahlte nun das von eben bekannte ziehen aus. Dafür konnte sie praktisch zusehen, wie sich ihr linker Nippel aufrichtete. Nach einer weiteren Minute packte Felix die Eiswürfel wieder weg. Es liefen noch ein paar Tropfen an ihr herunter, die Tropfen störten sie für die kurze Zeit bis sie sich an ihr erwärmt hatten fast mehr als ihr gekühlten Nippel.
Felix sah gespannt dabei zu, wie sich ihre Nippel langsam aufrichteten. Als sie sich voll entfaltet hatten, griff er in die Innentasche seiner Jacke und holte ein paar Klammern heraus. Dieses Mal waren es keine Wäscheklammern, diese Klammern waren etwas robuster gefertigt. Zwar ebenfalls aus Plastik, aber schon die Feder, die die beiden Enden zusammendrückte machte einen kräftigeren Eindruck. Dazu waren die Klammerspitzen keine glatte Fläche sondern so angewinckelt, dass sich der meiste Druck auf eine kleine Fläche konzentrieren würde. Sandra bekam beim Anblick der Klammern erneut eine Gänsehaut. Felix legte eine der Klammern auf das Armaturenbrett und drückte auf die Enden der anderen. Er hielt die geöffnete Klammer direkt über ihren linken Nippel. Bevor er die Klammer schloss schaute er ihr noch einmal in die Augen.

„So, jetzt gehts los“ sagte er und blickte Sandra liebevoll an.
Sandra schloss die Augen und spürte wie sich ein heftiges Brennen in ihrer Brust ausbreitete. In ihrer anderen Brust folgte das Brennen nur Sekunden später. Sandra öffnete wieder die Augen und suchte Blickkontakt mit Felix. Die Klammern an ihren Brüsten konnte sie nicht sehen, da ihr hochgezogener Top einen direkten Sichtkontakt nicht zuließ. Nach wenigen Augenblicken wurde das Brennen so stark, dass sie sich auf das Atmen konzentrierte um wenigstens etwas abgelenkt zu sein.
Felix streichelte ihr noch einmal zärtlich über das Gesicht. Dann ließ er den Motor wieder an und fuhr zurück auf die Straße. Mit jeder Minute die verging wurden die Schmerzen heftiger. Sandra rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Sie drückte ihren Kopf gegen die Kopfstütze und kniff die Augen zusammen.
Felix streichelte ihr über den Oberschenkel
„Wir sind gleich da, in deinem Zimmer darfst du die Klammern wieder abnehmen“.
Sandra öffnete die Augen und sah das Ortsschild ihres Heimatdorfes. Gleich würden sie zuhause sein. Sandra hoffte inständig, dass sie so schnell wie möglich auf ihr Zimmer gehen würden.
Felix fuhr das Auto in die Garage und schaltete den Motor ab. Statt sofort auszusteigen, griff er wieder in seine Innentasche und holte ein paar kleine Gewichte heraus, die er an ihre Klammern hängt. Die Schmerzen wurden noch einmal stärker als die Gewischte an ihren Nippeln zogen. Erst danach stand er auf und ging in aller Ruhe um den Wagen. Er öffnete die Beifahrertür und löste einen Arm aus den Handschellen. Sandra durfte sich abschnallen und aussteigen. Bevor sie in die Wohnung gingen, wurden Sandras Hände auf dem Bauch wieder mit den Handschellen zusammengeschlossen. Erst danach ging Felix in Richtung Wohnungstür. Sie gingen auf die Treppe zum ersten Stock zu. Sven begrüßte sie freundlich. Anja stand wie so oft in ihrer Warteecke. Felix und Sven wechselten ein paar Worte.
„... ich muss jetzt mit Sandra auf unser Zimmer, sie trägt die Klammern jetzt schon über 10 Minuten, das hat jetzt Vorrang“.
„Ich werde euch nicht aufhalten, wenn du willst komm nachher einfach noch mal runter, dann nehmen wir noch einen Absacker zu uns“.
„Klingt gut, bis nachher“.
Die beiden gingen die Treppe herauf in den ersten Stock und auf direktem Weg in Sandras Zimmer.

Felix setzte sich auf das Bett, Sandra stand mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihr und wartete auf die erlösende Anweisung, die Klammern endlich abnehmen zu dürfen.
„Jetzt darfst du, aber schön langsam und eine nach der anderen“.
„Danke Meister“ presste Sandra erleichtert heraus. Sie öffnete die erste Klammer. Das Gefühl als das Blut zurück in das abgedrückte Gewebe floss, war fast noch schlimmer als die Klammern aber wenigstens wusste sie, dass es irgendwann besser werden würde. Nachdem sie die erste Welle hinter sich hatte, nahm sie die andere Klammer ab. Sie atmete langsam und tief und versuchte die Schmerzen aus ihren Gedanken zu verdrängen.
„Du bist so stark“ hörte sie Felix sagen. Dieser stand jetzt wieder vor ihr und hielt die Kette für ihre Nase in der Hand. Schnell hatte er den kleinen Karabiner durch die Öse in ihrer Nasenscheidewand gezogen. Jetzt hielt er sie mit etwa 30 cm Spiel vor sich und küsste seine Sklavin. Dabei streichelte er sie zärtlich über den Rücken und ihren Po. Sandra wurde geiler und geiler.
„Jetzt Sex, das würde dir gefallen was?“ frage Felix ganz ungeniert.
„Ja Meister, das wäre jetzt toll, aber ich weiß natürlich, dass ich mich unterzuordnen habe. Meine letzte Chance zu Erleichterung liegt erst ein paar Tage zurück, ich weiß natürlich, dass ich noch warten muss. Außerdem war ich ja heute keine besonders gelehrige Sklavin, so dass ich in der nächsten Zeit eh nicht mehr mit einem Höhepunkt rechnen darf. Aber natürlich will ich dich gerne so gut verwöhnen wie ich kann“.
„Ich denke ich werde trotzdem eine Ausnahme machen und dir heute einen Höhepunkt gestatten, die Frage ist, in wie weit du ihn genießen wirst“ beantworte Felix ihre unterwürfige Feststellung mit einem fiesen Grinsen.
Sandra wurde heiß und kalt zu gleich. Sie fragte sich, was ihr wohl bevorstehen würde.
Felix führte sie an der Nasenkette zum Bett und setzte sie auf die Bettkante. Danach stand er auf und verließ das Zimmer. Nach 5 Minuten kam er mit einer Kiste voller Seile zurück.
„Dann wollen wir dich mal zurechtmachen“ sagte er mehr zu sich selber, nahm das erste Seil aus der Kiste und legte es neben sie aufs Bett.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.11.10 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


auf diese aufmachung bin ich gespannt. was wird er alles aus der kiste zaubern`?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.11.10 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte ich doch richtig vermutet, das das Gespräch der Beiden im Auto abgehört wurde.

Einen Teil der Bestrafung hat sie jetzt überstanden.

Jetzt warte ich auf den Rest.

Wie sich Felix angehört hat, als er ihr einen Org. versprochen hat, vermute ich folgendes.

Er wird sie kunstgerecht aufs Bett fesseln und ihr einen Lümmel einsetzen.

Oder er nimmt sie mit runter und setzt ihr vorher einen Lümmel in den KG.

Beide Male wird der Lümmel in ihr, nicht nur auf mittlerer Stufe, arbeiten.

Danke traeumer
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Gruß vom Zwerglein


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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.11.10 04:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zwerglein Sandra trägt doch immer noch den Elektrodildo in ihren KG.
Ich stimme dir zu Sandra wird ans Bett gefesselt und dann wird der E-Dildo auf Touren gebracht ber die orgasmen werden bestimmt Schmerzhaft sein und am Höhepunkt bekommt sie Stromschläge.
Vieleicht legt Felix auch strom an Ihre Nippel an.
Sandra wird sich bestimmt an ihr Redeverbot in der nächsten Zeit halten.
Ich vermute mal das Steffi versuchen wird Sandra zum Schwatzen zu bringen in der Hoffnung mal dei einer Strafaktion mitmachen zu dürfen.
Felix und Sandra könnten ja mal unter 6Augen mit Miri reden und ihr vom Club erzählen.
Felix könnte von seiner Stufe 3 Prüfung erzählen.
Klasse Fortsetzung Träümer.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.11.10 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

ich wollte mal wieder die Gelegenheit ergreifen und mich mal wieder für die vielen netten Kommentare bedanken.

Ohne euren Zuspruch hätte es diese Geschichte so ganz sicher nicht gegeben. Wenn ich bedenke, dass ich ursprünglich mal mit 5-10 Teilen kalkuliert hatte, es war ja eigentlich nur ein Testballon ob ich sowas überhaupt kann und ob es mir Spaß macht.

Spaß macht es mir, mit den 10 Teilen bin ich nicht ganz hingekommen und meine kleine Geschichte erfreut sich offenbar weiterhin regem Interesse.

Der geneigte Leser wird bemerkt haben, dass ich eine kleien Schwäche für Statistik habe (neben den vielen anderen, wie Rechtschreibung und Kommasetzung ´) wie dem auch sei, heute hat mein Thread tatsächlich die Zahl von 200.000 Klicks überschritten und die letzten 100.000 gingen irgendwie verdammt schnell. Auch wenn das jetzt ein bisschen Eigenlob ist oder zumindest so klingt, aber ich habe mal durchgeblättert, zumindest derzeit ist das hier die Geschichte mit den meisten Zugriffen im ganzen SM-Story Board (ja, auf den anderen Boards spielen sie noch in einer anderen Liga, aber man soll sich ja nach oben orientieren ).

Ich finde es total super, dass es euch so gut gefällt!

Irgendwie komme ich in letzter Zeit mit der Geschichte super voran. Habe derzeit beruflich viel um die Ohren und schreiben hat auf mich scheinbar eine entspannende Wirkung. Bis zum Frühling ist schon für Nachschub gesorgt und ich komme immer noch nicht zum Ende. In meiner Romanformatvorlage in OpenOffice hat die Geschichte derzeit 871 Seiten (davon 608 veröffentlicht). Ich wage es nicht mehr eine Prognose abzugeben, wie viele Seiten es am Ende einmal sein werden.

Derzeit habe ich noch 23 Handlungsstränge auf meiner Liste, davon fliegen zwar immer mal wieder welche Runter und einige werden weniger Raum einnehmen als andere. Aber da es bisher nur Stichworte sind, freue ich mich auch selbt schon darauf zu erfahren, wie diese sich in die Story einfügen werden.

In einem Satz: Danke für eure Treue.

Liebe Grüße
traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.11.10 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 66

Er hielt nochmal kurz inne, dann nahm er ihr die Handschellen ab und öffnete ihren BH. Er zog ihr BH und Top endgültig aus und betrachtete seine Sklavin kurz, wie sie vor ihm auf dem Bett saß und ihn erwartungsvoll aber auch leicht verunsichert ansah. Er nahm das Seil und teilte es in zwei etwa gleich lange Enden um die Mitte zu finden. Er legte ihr das Seil von hinten um den Hals. Er nahm die eine Hälfte des Seils. „Halt dieses Ende mit deinen Zähnen fest“ wies er Sandra an. Sandra öffnete ihren Mund und Felix steckte ihr das rechte Enden in den Mund. Danach nahm er das andere Ende und wickelte es um um ihre rechte Brust. Er begann auf der Außenseite und zog dann von unten das Ende zwischen der Kette hindurch. Er Zog das Seil stramm und wickelte es dann Lage für Lage um ihre Brust. Bei jeder neuen Windung nahm der Druck etwas zu. Als nur noch ein kurzes Ende übrig war, verknotete er das Ende mit den letzten Lagen, so dass es sich nicht mehr öffnete, aber auch nicht weiter festziehen konnte. Danach nahm er das andere Ende aus Sandras Mund und wiederholte den Vorgang mit ihrer anderen Brust. Durch die stramme Bindung standen ihre Brüste jetzt noch weiter ab als sonst, zusätzlich wurden sie durch das Seil das gekreuzt über ihrer Brustkorb verlief etwas angehoben. Das Seil verursachte einen zwar noch aushaltbaren aber doch intensiven Druck. Er betrachtete sein Werk und streichelte zärtlich über ihre Brüste. Sie hatte das Gefühl, das diese jetzt wesentlich empfindlicher waren. Bisher konnte sie es genießen.
„Ein guter Anfang, dreh dich um“ sagte er freudestrahlend.

Sandra zog ihre Beine an und drehte sich mit dem Rücken zu Felix. Dieser nahm ein weiteres Seil aus der Kiste, nahm ihre Arme und verschränkte sie auf ihrem Rücken, mit ihren Händen umfasste sie die gegenüberliegenden Oberarme, in etwa auf Höhe des Ellenbogengelenks. Mit dem zweiten Seil band er ihre Arme zusammen. Er suchte wieder die Mitte, zog die Schlaufe hinter ihren Armen hindurch, fädelte die Enden durch die Schlaufe und wickelte sie ein paar mal um ihre Unterarme. Anschließend verknotete er die Enden, ließ aber noch bei beiden Enden einen guten Meter übrig. Er nahm ein weiteres Seil aus der Kiste und legte es in zwei Lagen von hinten unter ihren Brüste hindurch um ihren Oberkörper. Dabei wurden auch ihre Oberarme mit an den Körper gebunden. Er verdrehte die Enden auf ihrem Rücken und führte das Seil nun oberhalb ihrer Brüsten um Brustkorb und Arme. Danach verdrehte er über ihrem Busen erneut die Enden und fädelte diese nun unter den eben gelegten Lagen unterhalb ihrer Bürste hindurch um sie anschließend aneinander zu binden. Er wickelte die Enden so oft um die beiden Lagen, das nur noch ein kurzes Ende übrig blieb, dass er dann mit einigen Windungen verknotete. Der Druck erhöhte sich dadurch erneut

Anschließend wickelte er die Enden vom zweiten Seil auf ihrem Rücken um das eben gebundene Seil und verknotete auch hier die Enden. Mit einem weiteren Seil fixierte er die Oberarme noch weiter, so dass es Sandra nun nicht mehr möglich war, die Arme zu bewegen, geschweige den aus der Fesselung zu befreien. Je stärker sie sich gegen die Seile wehrte, umso stärker zogen diese an ihren Brüsten. Felix zog ihr den Keuschheitsgürtel aus und wies sie an sich in den Schneidersitz zu setzen. Mühsam bugsierte sie ihre Beine trotz der Stiefel und den riesigen Absätzen in die geforderte Position Er verband ihre Beine auf Höhe der Knöchel miteinander. Dann stand er auf, ging zum Schrank und holte einen Ringknebel. Er hielt ihre Haare zurück, setzte ihr den Knebel ein und verschloss ihn an ihrem Hinterkopf. Dann nahm er ein weiteres Seil aus der Kiste, mit dem er nun ihre Knöchel und das Seil um ihren Hals verband. Anschließend kontrollierte er noch einmal alle Knoten um wirklich sicher zu sein, dass diese sich nicht weiter zuzogen. Sandra saß nun in stark gebeugter Position vor ihm auf dem Bett. Das Seil zwischen Hals und Knöcheln war so kurz gebunden, dass ihre Brüste ihre Oberschenkel berührten. Felix betrachtete begeistert sein Werk. In Sandras Mund sammelte sich der Speichel und tropfte in langen Fäden auf ihre Beine. Felix nahm sie vorsichtig hoch und trug sie zum Schreibtisch. Dann legte er sie auf den Rücken oder besser gesagt auf ihre Arme. Ihr Kopf lehnte nun an der Wand, auf ihm lastete zwar kein Gewicht, sie musste ihren Hals aber stark anwinkeln. Da ihre Beine nun über ihrem Bauch in Position gehalten wurden, streckte sie Felix direkt ihren Intimbereich entgegen, unfähig an dieser Situation auch nur das geringste zu ändern.

Er fing an sie genau dort zärtlich zu streicheln und sie mit seinen Fingern zu verwöhnen. Sandra war vollkommen überrascht, unter der Strafe hatte sie sich wirklich etwas anderes vorgestellt, mit solchen Strafen konnte sie gut leben.
„Du scheinst ja deinen Spaß zu haben“.
Felix hörte auf sie zu verwöhnen, wischte mit seiner Hand durch ihr Gesicht und ließ sich seine Finger von ihr ablecken, so gut dies mit dem Ringknebel eben möglich war. Nachdem sie seine Hand mehr oder weniger gründlich gereinigt hatte, bewegte er seine Hand wieder in ihre untere Region. Er berührte sie nur für einen Sekundenbruchteil. Dann zog er die Hand wieder weg.
„Ach ja, das ist ja eigentlich eine Strafe“ sagte er scheinheilig.
Dann schlug er mit der flachen Handfläche mehrmals in ihren Schritt. Erschrocken zuckte sie zusammen und schrie in ihren Knebel. Wieder wechselte Felix und begann sie erneut zärtlich zu streicheln. Aber es viel ihr schwer sich fallen zu lassen und die Situation zu genießen. Schließlich könnte er jeden Moment wieder zuschlagen. Da sie dies allerdings nicht ändern konnte, versuchte sie diesen Aspekt wenigstens eine Zeit lang auszublenden. Es gelang ihr bis zu einem gewissen Grad. Genüsslich atmete sie tief ein und ließ die nächste Lustwelle kommen. Scheinbar reichte dies Felix schon als Indiz. Wieder klatschte seine Hand ein paar Mal in ihren Schritt. Allerdings war der Überraschungseffekt nicht mehr vorhanden, so dass Sandra sich dieses mal besser im Griff hatte und einen erschrockenen Schrei vermeiden konnte. Scherzhaft war es trotzdem.

„Da hat sich ja jemand schnell angepasse, da müssen wir wohl härtere Geschütze auffahren“ bemerkte Felix mit gespielter Unzufriedenheit. Sandra blickte ihn herausfordernd an und Felix verschwand aus ihrem Sichtfeld. Nach ein paar Augenblicken kam er zurück und hielt eine Hand hinter seinen Rücken.
„Eigentlich wollte ich dir ja Blumen mitbringen, ich habe mich dann aber stattdessen für diese Weidenroute entschieden, ich dachte mir Pflanzen sind Pflanzen und mit der Route kann ich viel mehr anfangen“. Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht als er den langen und biegsamen Zweig hinter seinem Rücken hervorholte.
„Mal sehen was ich damit alles anstellen kann“.
Er holte sich den Bürostuhl und setzte sich vor sie. Danach nahm er den Stock und deutete einen Schlag in ihren Schritt an, er tippte sie nur kurz an, allerdings nur um danach etwas stärker zuzuschlagen. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Male. Alleine durch die Anzahl der Schläge breitete sich ein brennender Schmerz in ihrem Unterleib aus. Sie hatte sich trotz der Behandlung einigermaßen im Griff.
Dann schlug Felix plötzlich heftig zu und wieder konnte Sandra einen erschrockenen Aufschrei nicht unterdrücken.

„Wir müssen zukünftig etwas Rücksicht auf unsere Mitbewohner nehmen, da kann ich so einen Schreihals nicht gebrauchen, ab jetzt ist Ruhe, verstanden?“.
Natürlich hatte Sandra das verstanden, wenn er nicht wollte, dass sie schrie, müsste er einfach nur die Route weglegen und sie weiter verwöhnen, dies war aber offenbar nicht der von ihm favorisierte Weg. Trotzdem ließ er kurz von ihr ab, aber nur um Sekunden später mit einem aus ihrer Sicht gigantischen Analplug wieder vor ihr zu stehen. Er nahm eine Gleitcreme und verteilte diese langsam und genussvoll auf dem Spielzeug. Danach ließ er es langsam um ihren rückwärtigen Ausgang kreisen, irgendwann führte er ihn ihr langsam ein. Sie kommentierte die unangenehme Prozedur mit ein paar Protestlauten, dies war Felix aber egal. Sie war froh, als er endlich in ihr angekommen war. Danach kümmerte sich Felix wieder um ihre Scheide. Die zärtlichen Streicheleinheiten setzen wieder ein. Sandra fragte sich für wie lange. Sie wusste, dass es zu Ende war, als er seine Hand wieder auf sie herunter sausen ließ. Es folgen wieder ein paar Schläge mit der Gerte, wovon der letzte auch wieder richtig stark war.
„Aber eigentlich wolltest du ja, dass ich mich heute um deine Brüste kümmere“ bemerkte Felix fast beiläufig. Er genoss die Situation sichtlich. Wieder hatte er die beiden Klammern in der Hand, allerdings nur um sie unmittelbar darauf an ihren Nippeln anzubringen. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen. Sie hörte wie Felix einen Reißverschluss öffnete und sich seine Hose auszog.

„Ich liebe dich“ sagte er, bevor er in sie Eindrang um sich an ihr zu vergnügen. Schon nach kurzer Zeit erlebte er seinen Höhepunkt. Sandra hatte es so schnell nicht geschafft, selber ausreichend auf Touren zu kommen, die Klammern an ihren Brüsten, die unangenehme Position, das Gewicht ihres Körpers, dass jetzt schon seit einiger Zeit komplett auf ihren Armen lastete, all dies machten es ihr unendlich schwer sich zum Höhepunkt zu bringen. Sie hoffte er würde sie weiter verwöhnen, bis auch sie ihren Höhepunkt erleben durfte, machte sich aber keine all zu großen Hoffnungen. Felix zog sich wieder zurück, nur um wenig später mit einem Vibrator hinter ihr zu stehen. Die Hoffnung auf einen richtigen Orgasmus kehrte schlagartig zurück. Felix schaltete den Dildo ein und verwöhnte sie. Sie blickte ihm tief in die Augen, währen er sie im Schritt verwöhnte. Als ihr Höhepunkt kurz bevorstand, stoppte er abrupt und schlug wieder mit der flachen Hand in ihren Schritt. Damit hatte er sie überrumpelt, es tat höllisch weh. Vor Schreck blieb ihr kurz die Luft weg. Verschmitzt grinste er sie an. Sandra war kurz irritiert, aber er machte unbeeindruckt er weiter, er hatte sie aber mit der kurzen Unterbrechung weit genug herunter gebracht, so das sie wieder ein ganz schönes Stück Weg vor sich hatte. Die zunehmenden Schmerzen an ihren Brüsten machten es ihr nicht einfacher.

Dieses Mal ließ er sie gewähren. Ein paar Augenblicke später verhalf ihr der Vibrator endlich zum langersehnten Höhepunkt.

„Vielen Dank Meister“, bedankte sich Sandra, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie erwartete, dass er sie nun aus ihrer Lage befreien würde, dem war aber nicht so. Er nahm ihr zwar die Nippelklammern aber, was ihr zum wiederholten Mal die Tränen in die Augen trieb, löste dann aber nicht ihre Fesselung. Er ließ das Rollo am Fenster herunter und löschte das Licht bevor er verschwand.
In vollkommener Dunkelheit lag sie auf dem harten Schreibtisch. Sandra konnte nicht genau sagen, wie lange er sie einfach so liegen ließ. Müsste sie raten, sie würde auf etwa eine halbe Stunde tippen. Auch konnte sie nicht genau sagen, was unangenehmer war, ihre Arme, auf denen sie jetzt schon einige Zeit mit einem Großteil ihres Körpergewichts lag oder ihre Brüste, an denen die enge Fesselung ebenfalls nicht spurlos vorbeiging.
Irgendwann ging die Tür wieder auf und Felix kam zurück. Er ging zu ihr herüber und entfernte endlich die ersten Seile.
Als erstes entfernte er das Seil, welches ihre Füße mit dem Hals verband, danach kümmerte er sich um das Seil, dass ihre Beine in den Schneidersitz zwang. Er entfernte den Analplug und legte ihr den Keuschheitsgürtel wieder an. Sie durfte sich aufsetzen um sich vorsichtig hin zu stellen. Erst als sie wieder einen festen Stand hatte, kümmerte er sich um die verbliebenen Fesselungen. Überall auf ihrem Körper zeichneten sich die Spuren der Seile ab.
Sandra war todmüde und wäre am liebsten sofort ins Bett gefallen um zwei Tage zu schlafen. Nachdem sie komplett von den Fesseln befreit war stellte sie sich in die Warteecke und hoffte auf die baldige Genehmigung schlafen zu dürfen. Sie musste nicht lange warten.

„Morgen hast du ein straffes Programm, wir sollten ins Bett gehen, mach dich bettfertig“.
Diese Anweisung befolgte Sandra gerne, sie ging ins Bad und putzte sich die Zähne. Zurück im Zimmer legte sie ihren Nacht-BH an und warte darauf, dass Felix zurück kommt, damit sie endlich aus diesen Stiefeln kommen würde. Sie musste nicht mehr lange warten.
Felix konnte scheinbar Gedanken lesen. Nicht nur, dass er sie als erstes von den Stiefeln befreite, zu ihrer Überraschung massierte er danach sogar noch ihre verspannten Füße. Sie konnte nicht mehr genau sagen wie lange er sie massierte, sie war schon nach wenigen Minuten im Land der Träume.

So schön das Einschlafen war, so schlimm war das Aufwachen. An die harten Stromschläge im Schritt würde sie sich sicher nie gewöhnen, aber sie verfehlten definitiv nicht ihren Zweck. Fast schon panisch suchte sie Orientierung um den Wecker zu finden und auszuschalten. Sie schaffte es gerade noch so vor dem nächsten Schlag. Sie streckte sich kurz und wischte sich den Schlaf aus den Augen. Danach kümmerte sie sich wie angewiesen um Felix. Er sollte wie immer wesentlich angenehmer in den Tag starten dürfen. Nachdem sie ihn befriedigt hatte, kuschelten die beiden noch einen Augenblick miteinander, dann sollte Sandra sich für den Tag fertig machen.

Während sie in der Dusche war, hatte Felix ihr ihre Kleidung heraus gelegt. Vollkommen unerwartet fand sie heute für seine Verhältnisse eher schlichte Kleidungsstücke auf ihrem Bett. Einen bequemen BH, eines ihrer alten und mittlerweile knappen, weißen T-Shirts, einen knielangen schwarzen Rock unter dem ihr Gürtel kaum hindurch schimmerte und ein paar Highheels mit ca, 10-12 hohen Absätzen. In diesem Outfit sah sie fast wieder aus wie eine normale junge Frau. Ihre prallen Formen wurden vom T-Shirt zwar nur bedingt kaschiert, aber es war definitiv nicht so Aufreizend wie die Kleidung der letzten Tage. Beim anziehen des BHs merkte sie deutlich die Nachwirkungen des letzten Abends.
Nachdem sie sich angezogen hatte, ging sie in die Küche und kümmerte sich um das Frühstück. Nach ein paar Minuten kam Felix und setzte sich an den Küchentisch, Sandra deckte für ihn ein und stellte sich in die Ecke.
Felix begann zu essen. Sandra durfte ein paar Minuten später ebenfalls damit beginnen ihren Napf zu leeren.
„Du hast heute viel vor, heute wirst du in meinem Zimmer die neuen Möbel aufbauen. Ich habe dir dafür eine Einkaufsliste gemacht. Anja wartet bereits im Wagen um dir beim tragen zu helfen. Ansonsten wird sie im Auto bleiben.
Dein Zimmer wird heute ebenfalls vorbereitet. Ein paar der Stücke auf der Liste sind für dein Zimmer, diese wirst du im Gang vor der Tür abstellen. Ein paar Kollegen aus dem Club bereiten heute alles für deinen Einzug vor. Deshalb wirst du dieses Zimmer heute nicht betreten.
Auch sonst erwarte ich von dir ein einwandfreies Verhalten. So gutmütig wie gestern werde ich heute nicht mehr sein, ist das klar“.
„Ja Meister, ich habe verstanden“.
„Die Möbel aus dem Zimmer bei meiner Mutter werdet ihr zuerst abholen. Dazu musst du sie allerdings noch auseinander bauen. Ich werde das Bett und meinen Schreibtisch mitnehmen. Die anderen Möbel bleiben da. Meine Sachen wirst du dann morgen packen. Ruf an wenn du fertig bist“.
„Gern Meister, ich werde dann beginnen, wenn es euch gefällt“.
„Mach das du weg kommst“ verabschiedete er seine Sklavin mit einem freundlichen lächeln.

Auf dem Weg zum Auto fragte sie sich, warum Anja schon wieder im Auto saß, warum musste sie nicht arbeiten? Da sie sich nicht mit ihr unterhalten durfte, würde sie wohl keine Antwort erhalten. Sandra ging zum SUV und kontrollierte kurz ob Anja korrekt festgeschnallt war. Anja grüßte Sandra freundlich, Sandra erwiderte die Begrüßung mit einem freundlichen lächeln. Sie öffnete die Fahrertür und fuhr zu Felix Mutter.

Sie fuhr auf die Hofeinfahrt, holte den Werkzeugkoffer aus dem Wagen und klingelte. Felix Mutter öffnete die Tür. Sie begrüßten sich freundlich.
„Jetzt ist es also wirklich so weit, mein Felix wird ausziehen. Ich will noch garnicht dran denken“.
Wieder blieb Sandra nichts anderes übrig als zur Antwort etwas verlegen zu lächeln.
„Wenigstens hat er mit dir die richtige Partnerin gefunden, eure spezielle Beziehung scheint dir ja genau so wichtig zu sein, wie ihm.“.
Sandra merkte, wie sie rot wurde. Natürlich hatte sie recht, aber es war ihr noch immer unangenehm, so direkt auf ihre Situation angesprochen zu werden. Besonders von Leuten aus ihre direkten Umfeld. Wenigstens musste sie sich dieses mal nicht die Frage stellen, was sie antworten sollte. Sie sollte ja nicht antworten, wenn sie nicht direkt gefragt wurde“.

„Ich würde jetzt gerne mit den Arbeiten beginnen“.
„Na klar, ich will dich nicht aufhalten, Sven hat dir bestimmt einen straffen Zeitplan vorgegeben“.
Sandra ging die Treppe hoch in Felix´ Zimmer. Felix hatte für den Umzug noch nichts vorbereitete. Sie räumte zuerst seinen Schreibtisch ab und stellte alles in eine Ecke des Zimmers. Danach zog sie das Bett ab. Sie nahm sich das passende Werkzeug und begann die Möbelstücke in ihre Einzelteile zu zerlegen. Als sie alles zerlegt hatte, begann sie damit die ersten kleineren Teile zum Auto zu tragen. Das Bett war so gefertigt, dass sie alle Einzelteile alleine tragen konnten. Nur bei den Endstücken war das Tragen etwas eigenartig. Sie trug die Endstücke vor sich her, gerne hätte sie die Teile näher an ihrem Körper getragen. Zum ersten Mal war ihre neue Pracht wirklich im Weg.
Sie schaffte auch die Schreibtischteile zum Wagen. Nur für die Schreibtischplatte brauchte sie Anjas Hilfe. Sie befreite sie aus ihrem Sitz. Jetzt wo sie sie aus dem Wagen steigen sah, bemerkte sie, dass Anja sich sehr vorsichtig bewegte. Scheinbar wurde sie für ihr Vergehen weiter unablässig von Sven bestraft. Sie trug einen langen Rollkragenpullover und genau wie Sandra einen engen Rock. Allerdings musste sie heute mit Ballettboots durch den Tag kommen. Sie fragte sich, ob sie damit überhaupt in der Lage war, die schweren und sperrigen Teile zu tragen. Ohne etwas zu sagen, starrte Sandra auf die Stiefel.
Anja bemerkte ihren Blick.
„Das wird schon funktionieren, ich bin ja trainiert“.
Sandra beließ es dabei und ging mit Anja die Schreibtischplatte holen. Jenny staunte nicht schlecht, als sie Anja die Treppe rauf steigen sah.
„Krasse Stiefel, bist du sicher, dass sie das richtige sind um die Sachen zu tragen“
„Guten Tag Frau XXXXXXXXXXXXX, ich bin Anja, eine Frundin von Sandra, wir kennen und aus dem Club. Ich hätte heute auch lieber andere Schuhe an, aber wie bei Sandra ist dies nicht meine Entscheidung“.
„Das habe ich mir schon gedacht, das du die nicht selber gewählt hast. Männer wissen halt nichts vom laufen in hohen Absätzen“ antwortete Jenny freundlich.
Anja ging weiter hinter Sandra her. Sie nahmen die sperrige Schreibtischplatte und gingen wieder zur Treppe. Das Passieren der Treppe dauerte wesentlich länger als Sandra gehofft hatte. Anja musste bei jedem Schritt höllisch aufpassen, damit sie nicht stolperte oder umknickte. Irgendwann standen sie trotzdem vor dem Kofferraum und luden die Platte ein. Sandra setzte Anja zurück in den Wagen und holte das Werkzeug aus Felix´ Zimmer. Sie verabschiedete sich noch von Jenny, dann fuhren die beiden weiter in Richtung schwedisches Möbelhaus.

Es waren gerade keine Ferien, es war erst später Vormittag und noch dazu Ende des Monats. Der Parkplatz war nicht besonders voll. Sandra fand einen Parkplatz in der Nähe des Ausgangs. Sie nahm sich die Liste und ging in den Laden. Sie wählte nicht den Weg durch die Ausstellung sondern ging direkt zu den Hochregalen. Sie nahm sich einen großen Wagen und begann die Teile zusammen zu sammeln. Das meiste war Kleinkram. Ein Nachtschrank, zwei Standardregale, eine Deckenlampe, eine Stehlampe. Einen schlichten Stuhl aus der Küchenabteilung und ein paar Kellerregale. Sandra ging zu einem der Schalter um zu fragen wo sie die verbleibenden Teile finden würde. Ihr wurde ein Abholschein ausgestellt, damit sie diese hinter der Kasse an der Warenausgabe abholen könnte. Wie immer wurde sie beim Gang durch den Laden von praktisch allen die sie bemerkten begafft, die meisten sagten aber nichts. Sandra lag mehr als einmal ein Spruch auf der Zuge, mit dem sie bisher solche Situationen für sich ein wenig relativieren konnte. Sie schluckte ihn aber jedes mal wieder herunter und ertrug stattdessen die lüsternen, entsetzen oder verachtenden Blicke. Sie ging zur Kasse und bezahlte mit dem abgezählten Geld, dass Felix mit an die Liste geheftet hatte. Sie war froh, das Felix so genau recherchiert hatte und wirklich kein Teil nachgekauft werden musste. Sie hatte nicht einen Cent mehr gehabt als auf dem Bon ausgewiesen war. Sie ging zur Ausgabe und gab ihre Stückliste ab. Sie bekam eine Wartenummer und den Hinweis, dass sie die Sachen in ca. einer Viertelstunde abholen könnte. Sie beschoss in der Zwischenzeit die anderen Sachen ins Auto zu bringen. Zum Glück war der Wagen so geräumig, dass sie keine Probleme hatte alles zu verstauen. Sogar für die ausstehenden Teile war noch mehr als ausreichend Platz vorhanden. Sven oder Felix hatten vorsorglich den zweiten Rücksitz herausgenommen, so dass der Kofferraum jetzt eine große Staufläche bot. Anja saß in ihrem Sitz und wartete,

Sandra ging zurück zum Schalter und wartete, dass ihre Nummer aufgerufen wurde. Nach etwa 5 Minuten kam ein junger Mitarbeiter mit einem Wagen voller Schrankteile angefahren und übergab ihr ebendiese. Ihm vielen fast die Augen raus als er Sandra sah und offensichtlich versuchte er nicht mal seine Verwunderung und die gleichzeitige Begeisterung zu verstecken. Unverhohlen starrte er ihr in den Ausschnitt. Sandra glaube nicht, dass er ihr Gesicht in einer Minute noch beschreiben könnte. Ein wenig amüsiert ging sie ein weiteres mal zum Wagen. Sie befreite Anja aus ihrem Sitz und die beiden verluden die Schrankteile. Dabei wurden sie mehr als einmal verwundert angesehen, aber es war niemandem wichtig genug um stehenzubleiben und etwas zu sagen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.11.10 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


das war eine interessante erfahrung für sandra als postpaket verschnürt der behandlung von felix ausgesetzt zu sein.

danke fürs schreiben und bin sehr gespannt was dir alles noch eingefallen ist.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.12.10 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,
du bzw. Felix überrascht uns immer wieder mit seinen Strafen.

Nur, das die beiden mit solcher Fußbekleidung, solche Arbeiten verrichten sollen, finde ich Unverantwortlich von den beiden Meistern.

Was wäre passiert, wenn wenn eine der Beiden auf der Treppe gestolpert wäre.

Ein paar blaue Flecken wären bestimmt noch harmlos.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.12.10 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 67

Nachdem incl. Anja alles wieder verstaut war, brachte sie den Einkaufswagen zurück und fuhr in Richtung neue Wohnung. Auch hier hatten sie wieder Glück. Sandra fand einen Parkplatz, der nur wenige Meter vom Hauseingang entfernt war.
„Schwein gehabt“ sagte Sandra ohne nachzudenken.
„Scheiße“ war das nächste unbedachte Wort im direkten Anschluss. Anja musste anfangen zu lachen. Ihr Lachen verstummte allerdings augenblicklich als sie Sandras erschrockenen Gesichtsausdruck bemerkte.
„So schlimm? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies irgendwelche Konsequenzen haben wird“.
Sandra antwortete nicht mehr.
Sandra befreite Anja aus ihrem Sitz und die beiden trugen die ersten sperrigen Teile in die neue Wohnung. Anja musste in jedem Stockwerk eine kurze Pause machen um ihre Füße zu entlasten. Es viel ihr offenbar sehr schwer, die vielen Treppen mit den furchtbaren Schuhen zu laufen und dabei noch diese schweren und sperrigen Sachen zu tragen, schließlich wollte ja auch jeder Schritt wohl überlegt sein. Ein falscher Schritt sonst was konnte passieren. Aber offenbar waren ihre Meister der Ansicht, dass sie versiert genug waren um diese Herausforderung zu bestehen. Sandra schloss die Wohnung auf und die beiden trugen die Sachen zu Felix´ Zimmer. Sie hörte, wie in ihrem eigenen Zimmer bereits gearbeitet wurde. Sie war gespannt, was sie erwarten würde.
„Ah Sandra du bist auch da und du hast noch wen mitgebracht?“
Steffi kam aus der Stube gelaufen und begrüßte Sandra mit einer kleine Umarmung.
„Eine Freundin von dir?“
„Das ist Anja, ich wohne derzeit bei ihrem Meister und ihr. Sie hilft mir beim tragen“.
„Also eine Leidensgenossin? Herzlich willkommen Anja und was trägst du da für furchtbare Schuhe“.
„Das sind Ballettboots“.

„Ja, das weiß ich, aber hattest du keine passenderen Schuhe zum Möbeltragen?“
„Aus sich meines Meisters offenbar nicht, das ist eine kleine Strafe“ spielte Anja die Situation ein wenig herunter.
„Naja sieht ja nicht so bequem aus, dann noch viel Spaß beim ausladen“.
Steffi ging wieder ins Wohnzimmer, Sandra und Anja folgten ihr mit den ersten Teilen um sie vom Wohnzimmer aus in Felix´ Zimmer zu tragen. 10 Treppenab- und -aufstiege später hatten sie endlich alles in der Wohnung. Sandra brachte Anja zurück zum Auto und fixierte sie wieder in ihrem Sitz.

„Wo ist Anja“ fragte Steffi als Sandra alleine zurück in die Wohnung kam.
„Ich habe sie zurück ins Auto gebracht, auch ein Teil ihrer ´kleinen´ Strafe“.
„Mit dir wird es hier nie langweilig. Bring mir bitte einen Eistee, ich habe Durst“.
Sandra zuckte kurz zusammen. Natürlich hatte Felix allen erlaubt sich von Sandra bedienen zu lassen, aber sie hatte nicht gedacht, das sein Angebot so schnell angenommen würde. Sie ging in die Küche, suchte ein Glas aus dem Schrank und holte den Eistee aus dem Kühlschrank. Sie schenkte Steffi ein Glas ein und brachte es ihr ins Wohnzimmer.
„Ohne Eis“ frage Steffi mit gespielter Verwunderung.
„Entschuldige bitte“ sagte Sandra und brachte das Glas zurück in die Küche. Sie nahm ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierfach und ließ sie ins Glas gleiten. Sie brachte Steffi den Eistee erneut.
„Dankeschön“
„Bitte Steffi, das mache ich doch gerne“ antwortete Sandra etwas aufgesetzt, dabei versuchte sie nicht schnippisch zu klingen. Sie ging in Felix´ Zimmer um mit dem Aufbau der Möbel zu beginnen. Sie stellte Bett und Schrank an den vorgesehen Ort und brachte die augenscheinlich für ihr Zimmer vorgesehenen Teile in den Flur.
Nachdem sie alles aufgebaut hatte, rief sie Felix an um Vollzug zu melden. Felix war positiv überrascht, wie schnell sie alles aufgebaut hatte und wies sie an wieder zurück zu kommen. Sandra packte alle Sachen wieder ein und machte sich auf den Weg zurück zum Auto.

Auf dem Weg durchs Wohnzimmer wurde sie von Steffi aufgehalten.
„Machst du bitte noch den Abwasch, es hat sich schon einiges angesammelt“.
„Natürlich Steffi, ich werde mich gleich drum kümmern“. Sandra war ein wenig angefressen, scheinbar hatte sich Steffi in den Kopf gesetzt zukünftig so viele Arbeiten wie möglich an Sandra zu delegieren.
Sie stellte die Sachen wieder ab, ging in die Küche und begann mit dem Abwasch.
„Es ist wirklich praktisch jemanden wie dich hier zu haben, ich glaube daran werde ich mich schnell gewöhnen. Ich freue mich schon darauf wenn ihr ab morgen dauerhaft hier wohnt“.
„Vielen Dank für die netten Worte, aber ganz ehrlich, ich freue mich auch schon wahnsinnig endlich mit Felix zusammen ziehen zu können“.
„Hast du schon dein neues Zimmer bewundern können, deine Freunde haben ganze Arbeit geleistet. Die Einrichtung wäre zwar nicht nach meinem Geschmack, aber für das Zimmer einer Sklavin gelten sicher andere Maßstäbe“. Da war es wieder das Wort. Von mehr oder weniger fremden Menschen als Sklavin bezeichnet zu werden, viel ihr immer noch nicht leicht.
„Ich darf noch nicht in das Zimmer, Felix hat es mir verboten“ antwortete Sie wahrheitsgemäß.
„Da hast du was verpasst, aber du wirst es ja sicher bald kennenlernen“ antwortete Steffi belustigt. Sandra erledigte den Abwasch und räumte das Geschirr in die vorgesehenen Schränke. Als sie fertig war, verabschiedete sie sich endgültig und ging zurück zum Auto.
Anja, die jetzt schon einige Stunden im Wagen vor der Tür zugebracht hatte, war froh, das es endlich weiterging. Zumindest sagte sie das. Sandra setzte sich hinters Steuer und fuhr los.

Als sie zurück in ihrem alten Zuhause war, wurde sie schon im Wohnzimmer von Felix begrüßt.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell bist, ich habe es dir wohl doch ein wenig zu einfach gemacht. Dann kannst du ja jetzt anfangen zu packen. Im Keller ist ein Stapel Umzugskartons, pack schnell deine Sachen zusammen, dann fahren wir zu mir, damit du auch meine Sachen verpacken kannst. Achso, heute ist übrigens dein Zeugnis gekommen, du warst ja scheinbar die Seele der Firma, die überschlagen sie ja fast mit Belobigungen. Dann können wir ja Montag mit den Bewerbungen beginnen“.
„Gern Meister“
Sandra ging in den Keller und holte ein paar Kartons aus dem Abstellraum. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, saß Felix schon auf ihrem Bett. Direkt neben ihm lagen ein paar Hand- und Fußschellen.
„Komm her“ wurde sie von ihm angewiesen.
Sandra ging zu ihm herüber und Felix verband ihre Knöchel mit einem paar Handschellen, so dass sie nur Minischritte von vielleicht 5 cm machen konnte. Die Fußkette war dieses mal für ihre Arme. Er befestige eine Schelle an ihrem rechten Handgelenk und ließ die Kette an ihrem Arm herunter baumeln.
„Das hätte ich fast vergessen“ sagte er mehr zu sich selbst.
Er stand auf, ging zum Schrank und holte eine Schere heraus. Er schnitt einen tiefen Ausschnitt in ihr T-Shirt, so dass man ihren BH und die Kette zwischen ihren Brüsten sehen konnte. Dann nahm er die Fußkette, fädelte sie zwischen ihren Brüsten und unter der Brustkette hindurch und fixierte dann den zweiten Arm mit der anderen Schelle.
„Jetzt kannst du loslegen“.
„Danke Meister“ bedankte sich Sandra für ihre neue Ausstattung.

Sandra begann den ersten Karton auf zu klappen. Durch das knappe Spiel an Armen und Beinen gestaltete sich das ganze unterfangen etwas schwieriger geplant. Zumindest schwieriger als sie geplant hatte. Sie hatte kaum eine Möglichkeit den Boden so fest zu drücken, dass der Karton beladen werden konnte. Sie unternahm verschiedene Anläufte. Als sie sich über den Karton beugte und versuchte mit den Händen den Boden zu erreichen, hätte sie fast einen Kartons zerdrückt. In letzter Sekunde stieß Felix sie beiseite. Sie viel auf die Seite und stand wieder auf.
„So funktioniert es also nicht“ sagte Sandra verlegen und in der Hoffnung ihm damit keinen Grund für eine kleine aber gemeine Bestrafung geliefert zu haben.
„Du musst dich mehr anstrengen“ antwortete Felix mit deutlich amüsierten Tonfall. Sandra suchte nach einem anderen Plan. Am Ende hielt sie den Karton am oberen Ende fest und drückte den Boden mit ihrem Kopf fest. Das sah zwar noch eigenartiger aus, funktionierte aber wenigstens. Sie baute erst mal 3 Kartons zusammen, dann begann sie mit dem Einpacken. Obwohl sie sehr genau aufpasste, verschätzte sie sich bei ein paar Handgriffen, was jedes mal zu einem schmerzhaften Ziehen an ihren Brüsten führte.

Viel war es nicht, was sie einzupacken hatte. Ein paar Röcke, Unterhosen, Schuhe, Stiefel, Socken, 1-2 Jacken, den Wintermantel und die wenigen Shirts, Blusen, BHs und Kleider für ihren neuen Vorbau. Alles andere verpackte sie in einer anderen Kiste. Felix wies sie an diese Sachen demnächst im Internet zu verkaufen. Das Bett und das Bettzeug sowie die meisten anderen Einrichtungsgegenstände gehörten entweder Sven oder hatten eh keinen Platz in ihrer neuen Wohnung. Sie verpackte ihre letzten paar Habseligkeiten, das meiste waren irgendwelche Spielzeuge wie Knebel, Vibratoren, Ketten, ein Paddel und sogar eine eigene Peitsche hatte Felix schon gekauft. Sandra hatte in der Vergangenheit nicht darauf geachtet was ihr bzw. Felix gehörte und was sie sich geliehen hatten. Sven machte das nichts aus, jetzt musste erstmals eine vollständige eigene Ausrüstung angeschafft werden.
„Ich glaube ich habe jetzt alles gepackt, was soll ich mit den anderen Sachen machen? Hat Meister Sven schon gesagt wie er dem Raum zukünftig nutzen möchte?“
„Lass einfach alles so wie es ist, Sven bekommt wohl schon in ein paar Tagen die nächste Praktikantin, das kommt ihm ganz gelegen“.
„Gerne Meister, ich würde die Sachen dann zum Auto tragen, wenn es euch gefällt“.
„Ich bitte darum, ich bin schon mal im Wohnzimmer, belade das Auto, dann kommst du zu uns um dich zu verabschieden, Du schläfst heute bei mir, achja und vergiss nicht deinen Napf aus der Küche mitzunehmen.
„Mit den Schellen um meinen Füßen, werde ich nicht die Treppe herunterkommen Meister“.
„Da hast du wohl recht, dann trage die Sachen bitte zur Treppe, ich kümmere mich um den Rest“.

Sandra hatte gehofft, von den engen Fesseln befreit zu werden, scheinbar wollte Felix ihr diesen Gefallen aber nicht tun. Sandra nahm die erste der Kisten und trug sie zur Treppe. Als sie mit der zweiten Kiste zum Treppenabgang kam, hatte Anja bereits die erste Kiste in der Hand. Sie nickten sich zur Begrüßung kurz zu, dann holte Sandra die nächste Kiste. Als sie wieder an der Treppe war, hatte Anja die erste Kiste am unteren Ende der Treppe abgestellt und war gerade wieder auf dem Weg nach oben. Das Treppensteigen viel ihr in den Ballettboots nicht leicht, so dass sie fast genau so lange brauchte um die Kartons herunter zu bringen, wie Sandra um neue zu holen.
Schnell hatte Sandra die insgesamt 7 Kisten an der Treppe abgestellt. Sie wartete am oberen Ende der Treppe. Nach ein paar Minuten kam Felix.
„Hast du da oben Wurzeln geschlagen?“
„Nein Meister … ich dachte ...“
„Denken ist nicht deine Aufgabe, bring endlich die Sachen ins Auto“.
Spätestens jetzt hatte Sandra das Gefühl einen Fehler gemacht zu haben. Sie setzte sich auf den Boden und rutschte langsam zur Treppe. Stufe für Stufe ließ sie sich herunter gleiten. Als sie endlich unten war, rappelte sie sich umständlich wieder auf, nahm den ersten Karton und trug in zum Auto. Nach etwa einer halben Stunde hatte sie alles, auch ihren Napf, im Auto verladen.

Sie ging zurück zum Wohnzimmer und stellte sich vermutlich zum letzten Mal für lange Zeit neben Anja in die Warteecke. Felix und Sven plauderten noch ein paar Minuten. Sandra merkte wie sich ein Kloß in ihrem Magen bildete, sie würde Sven und vor allem Anja zwar weiterhin oft treffen, aber sie hatte das Leben hier im Haus doch wirklich sehr genossen. Natürlich freute sie sich auf die neue Wohnung, aber ein bisschen wehmütig war sie doch.
„Dann brechen wir mal auf“ sagte Felix.
Sandra umarmte Anja zum Abschied, das hieß sie fasste ihr an die Hüften, mehr war aufgrund ihrer Fesselung nicht möglich. Die Konsequenzen waren ihr in diesem Moment egal, Felix ließ sie gewährten.
„Bis die Tage“ sagte Anja mit bedrückter Stimme.
Sandra antwortete nicht, sie wollte es nicht übertreiben. Auch Sven kam noch einmal zu ihr herüber um sie mit einer Umarmung zu verabschieden, Sandra hatte noch nicht vergessen, wie er in den letzten Wochen mit ihr Umgegangen war, trotzdem war er im Kern eigentlich ein ganz anständiger Kerl. Sie war ihm auch nicht mehr wirklich Böse. Sie erwiderte seine Umarmung so gut sie konnte. Bevor sie ging machte sie noch einen unterwürfigen Knicks, dann ging sie hinter Felix her in die Garage.

Die Beiden fuhren zu Felix nach hause. Felix parkte in der Einfahrt. Bevor sie ins Haus gingen, nahm Felix Sandra die Ketten ab.
„Ich glaube das würde meine Mutter dann doch überfordern“.
„Danke Meister“.
Die beiden stiegen aus. Sandra nahm den Stapel leerer Umzugskartons aus dem Kofferraum und die beiden gingen zur Tür. Felix klingelte und seine Mutter öffnete.
„Da seid ihr ja schon, dann folgt jetzt wohl der letzte Akt“ begrüßte Jenny die beiden etwas schwermütig.
„Hallo Mama, wir sind doch nicht au0s der Welt“.
„Ja, ich weiß, außerdem musste dieser Tag ja kommen, trotzdem macht es das nicht leichter“.
„Wir packen dann mal“ sagte Felix etwas verlegen.
„Du meinst Sandra?“
Felix musste lachen.
„Ja, das trifft es wohl“.
„Ihr wisst ja wo ihr mich findet“.

Die beiden gingen die Treppe hinauf in Felix Zimmer. Felix sagte Sandra was sie verpacken sollte und was hier bleiben konnte. Dann ging er wieder die Treppe hinunter. Sandra begann mit dem Packen. Felix schaute ein paar Mal vorbei und kontrollierte ihre Arbeit. Das eine oder andere musste Sandra wieder auspacken, im großen und ganzen verlief die Aktion aber reibungslos. Irgendwann hatte Sandra alles verpackt und ging ins Wohnzimmer.
Wortlos stellte sie sich neben die Tür und wartete auf Anweisungen wie es weiter gehen sollte.
Jenny schaute ein paar Mal zu ihr herüber, Felix schien sie nicht zu beachten. Die beiden plauderten noch eine ganze Weile. Mittlerweile war es kurz nach Zehn. Sandra fragte sich wo sie heute wohl schlafen würden. Das Bett hatte sie ja schließlich schon in die neue Wohnung gebracht.
„Und jetzt, wo wollt ihr denn heute überhaupt schlafen“ frage Jenny.
„Wir haben doch noch die große Luftmatratze im Keller, die wird reichen müssen“.
„Für zwei Personen ist die aber ziemlich klein. Das mit den 2 Personen steht doch nur auf der Packung, ich glaube nicht dass ihr darauf gut schlafen werdet“.
„Das bekommen wir schon hin, Sandra kann die Matratze ja schon mal aufpumpen“.
Jenny erklärte Sandra wo sie die Matratze und die dazugehörige Luftmatratze finden würde. Danach holte Sandra die Matratze aus dem Keller und begann sie in Felix altem Zimmer aufzupumpen. Die Matratze war laut Verpackung 1,20 m breit. Sie glaubte nicht, dass sie heute beide auf der Matratze platz finden würden und konnte sich ausrechnen, wo sie wohl heute schlafen würde. Nachdem sie alles fertig gemacht hatte, ging sie zurück ins Wohnzimmer. Jenny hatte zwischenzeitig etwas zu Essen vorbereitet und den Tisch für zwei Personen gedeckt. Sandra wartete bis Felix und Jenny sich hingesetzt hatten. Scheinbar war eines der Gedecke für sie bestimmt, denn Jenny setzte sich an einen freien Platz, an dem nicht gedeckt war.
„Dann haut mal rein, ihr braucht ja die Kraft für morgen“.
Sandra nahm eine Scheibe aus dem Korb.

„Was möchtest du essen Felix?“ fragte sie vorsichtig.
Felix blickte sie kurz durchdringend an. Sandra hatte das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Felix hatte dies scheinbar gemerkt und schüttelte wie zur Entwarnung nur kurz den Kopf. Vermutlich ärgerte er sich gerade selber darüber, dass er Sandra nicht ausreichend angewiesen hatte. Zumindest wurde er etwas rot. Sandra amüsierte sich ein wenig über die Situation, scheinbar war es ihm in dieser Situation wesentlich unangenehmer als ihr. Sie hatte sich mittlerweile mehr oder weniger daran gewöhnt, ihn in aller Öffentlichkeit zu bedienen und sich ihm bedingungslos unterzuordnen. Sie belegte sich die erste Scheibe und begann zu essen. Sie merkte erst jetzt, wie viel Hunger sie hatte. Nach drei Scheiben schob sie den Teller ein kleines Stück von sich weg, um zu zeigen das sie satt war. Auch Felix war offensichtlich satt.
„Dann mache ich mal den Abwasch“ sagte Sandra und stand auf um den Tisch abzuräumen. Jenny hatte offenbar nichts dagegen. Sandra räumte alles zusammen, brachte die Lebensmittel zurück in den Kühlschrank und kümmerte sich danach um den Abwasch. Als sie fast fertig war stand Felix in der Tür.
„Ich glaube wir gehen ins Bett. Morgen wird sicher wieder ein anstrengender Tag“.

Die beiden informierten noch kurz Jenny, dann gingen sie zusammen ins Bad und danach in Felix Zimmer.
Felix hatte ein paar Decken besorgt und legte sich auf die Luftmatratze.
„Wie wünscht du, dass ich heute die Nacht verbringe Meister?“
„Eine schwierige Entscheidung, auf der einen Seite die kleine Matratze auf der wir vielleicht gerade so zusammen liegen können, auf der anderen Seite musst du morgen ja fit sein, nach einer Nacht auf dem Boden wirst du sicher nicht besonders ausgeschlafen sein. Komm erst mal zu mir auf die Matratze und verwöhne mich ein bisschen“.
Sandra kroch zu Felix und die beiden begannen sich zu küssen und miteinander zu kuscheln, Sandra ließ ihre Hand in seine Hose gleiten und auch Felix Liebkosungen verlagerten sich mehr und mehr auf ihre Brüste. Jetzt allerdings mit dem Fokus seine eigene Lust zu steigern. Sandra legte sich über ihn und ließ sich dann langsam nach hinten gleiten. Dabei rieben ihre Brüste über seinen Bauch und seinen Schritt. Sie öffnete seine Hose und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Felix genoss es sichtlich. Schon nach wenigen Minuten ergoss sich das unvermeidliche Finale in ihrem Mund. Es folgte die übliche Reinigungsprozedur. Als sie fertig war, merkte sie wie heiß sie selber mittlerweile war. Ihr war klar, dass sie heute keine Erleichterung erfahren würde, trotzdem ließ sie es auf einen Versuch ankommen. Felix hatte ihr zwar verboten ihn direkt um Erleichterung zu bitten, aber sie wusste die sogenannten Waffen einer Frau wirkungsvoll einzusetzen. Sie küssten sich wieder und genossen sich gegenseitig. Felix machte allerdings keine Anstalten ihr ihren Wunsch zu erfüllen.
„Ich brauche noch mal dringend eine Erleichterung, danach sollten wir versuchen zu schlafen“ meinte Felix, nachdem sie ihn erneut richtig heiß gemacht hatte. Auch selbst brauchte sie es jetzt so dringend wie schon lange nicht mehr.
Sandra begann erneut ihn oral zu verwöhnen.

Wenigstens hatte sie ihm einen schönen Abend geboten. Heiß und noch ziemlich aufgedreht, legte sie sich neben ihn auf die Matratze und die beiden schliefen Arm in Arm ein. Nachts wurde sie ein paar Mal wach und auch Felix schlief nicht besonders fest, mehr als einmal wurde sie von ihm geweckt, entweder weil er sich umdrehte oder etwas an ihr herumspielte, bis er wieder einschlief. Als sie morgens relativ früh erwachten, fühlte sie sich dennoch erstaunlich fit. Nachdem sie sich gegenseitig wach geküsst hatten, verwöhnte sie ihren Felix noch einmal, dann standen sie auf und gingen zusammen duschen.

Fortsetzung folgt ...
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acodus
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.12.10 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

bin erst seit kurzer Zeit in diesem Forum. Diese Geschichte habe ich innerhalb von zwei Tagen gelesen. Ich bin begeistert.

Besonders schön ist es, wie regelmäßig es weitergeht und die Spannung erhalten bleibt.

Viele Grüße

acodus
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.12.10 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,



da war wieder viel los. du hast mich wieder sehr gut unterhalten. bin sehr gespannt wie das weitergeht.

danke für das schreiben.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.12.10 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist der grösste Teil des Umzugs, trotz unpassender Fussbekleidung erledigt.

Aber Sandra hat es auch nicht leicht in der neuen WG.

Wie verhält sie sich jetzt richtig

Zitat

Felix war positiv überrascht, wie schnell sie alles aufgebaut hatte und wies sie an wieder zurück zu kommen. Sandra packte alle Sachen wieder ein und machte sich auf den Weg zurück zum Auto.

Auf dem Weg durchs Wohnzimmer wurde sie von Steffi aufgehalten.
„Machst du bitte noch den Abwasch, es hat sich schon einiges angesammelt“.
„Natürlich Steffi, ich werde mich gleich drum kümmern“.


Eigentlich hätte sie sofort zu Felix kommen müssen.

Denn Felix Wunsch bzw. Befehl wieder zurückzukommen hatte eigentlich Vorrang.

Da sie hauptsächlich seine Sklavin ist, und nur nebenher auch die Sklavin der WG.

Freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil.
-----
Gruß vom Zwerglein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.12.10 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 68

Felix gestatte Sandra auf dem Gang durch das Haus wenigstens eines seiner langen T-Shirts aus seiner Skaterzeit zu tragen. Es reichte bis knapp an die Waden, so dass ihr Gürtel wenigstens nicht zusehen war, wenn sie einfach so dastand. Sandra konnte damit gut leben. Im Bad zog sie besagtes Shirt und ihren BH für die Nacht aus und auch Felix stand nackt in voller Pracht vor ihr. Ihr viel mal wieder auf, wie gut er aussah. Sie hatte nicht nur charakterlich einen Glücksgriff gelandet. Das Felix sie ebenfalls sehr ansprechend fand, konnte sie ebenfalls überdeutlich erkennen. Sie stellten sich gemeinsam in die Dusche und Felix drehte das Wasser an. Es war einfach traumhaft das warme Wasser auf ihrem Körper zu spüren. Felix hatte schon wieder ganz anderes als Körperhygiene im Sinn. Er zog sie zu sich heran und die beiden Küssten sich ausgiebig. Dabei streichelten sie sich gegenseitig in lustvolle Höhen. Sandra wurde geiler und geiler, Felix merkte, wie sie in seinen Händen dahinschmolz und legte noch eine Schippe nach. Er drehte das Wasser ab,nahm das Duschgel und begann damit sie von oben bis unten einzuseifen. Dabei spielte er zärtlich mit ihr. Sie hatte das wundervolle Gefühl, das er dies nur tat um sie glücklich zu machen. Natürlich trug sie weiterhin den Gürtel und an einen richtigen Höhepunkt war nicht zu denken, aber sie hoffte inständig, das er sie befreien würde. Darauf bauen ließ sie sich weiter auf seine zärtlichen Finger ein. Sie schloss die Augen und hielt sich an der Stange für die Brause fest. Irgendwann war sie komplett eingeseift und Felix hatte wirklich jeden Millimeter ihrer Haut mehr als ausreichend bedacht. Er nahm sie wieder in den Arm und küsste sie weiter. Danach gab er ihr das Duschgel. Sie ging einen halben Schritt zurück und begann nun ihrerseits Felix einzureiben. Auch er genoss die Situation. Besonders sorgfältig kümmerte sie sich um sein bestes Stück, das schon eine beachtliche Größe erreicht hatte.
„Ich liebe dich“ flüsterte er ihr zu.

Sandra lief bei diesen Worten ein wohliger Schauer über den Rücken. Sie wusste nichtmal was sie angemessenes antworten sollte und so viel sie ihm einfach um den Hals. Hinter ihrem Rücken drehte Felix das Wasser wieder auf und die beiden wuschen sich gegenseitig gründlich ab.
„Dann liebst du auch die beiden“ sagte Sandra während sie unmittelbar vor ihm damit begann ihre Brüste zu streicheln und an ihren Nippeln zu spielen. Felix vielen fast die Augen raus. Er nahm ihre Hände und führte sie in seinen Schritt.
Sandra begann damit sein bestes Stück zu streicheln, dann zärtlich aber fest zu umfassen und ihn ein weiteres mal zum Höhepunkt zu massieren. Dabei lehnte sie sich so weit vor, das sie sich weiter küssen konnten. Ihre Brüste drückte sie dabei gegen seinen Oberkörper, er umarmte sie dabei. Es war offensichtlich wie sehr er die Situation genoss.
Sandra rechnete mittlerweile nicht mehr mit einer Erleichterung trotzdem gab sie ihr bestes. Nicht weil sie sich damit für ein Öffnen des Gürtels einschmeicheln wollte, sondern weil es ihr tatsächlich ein inneres Bedürfnis war, ihrem Meister so gut wie es irgend ging eine schöne Zeit zu verschaffen. Als sie das Gefühl hatte, dass sein Höhepunkt unmittelbar bevorstand, kniete sie sich vor ihn und verwöhnte ihn in den letzten Sekunden mit ihrer Zunge und ihren Lippen, bis sie seine Ladung in ihrem Mund spürte. Sie schluckte alles herunter, leckte ihn sauber und stand wieder auf.
„Danke“ sagte Felix völlig erschöpft.

Er sammelte sich noch einen Augenblick, dann drehte er das Wasser aus und die beiden trockneten sich gegenseitig ab. Sandra platzte fast vor Geilheit, aber der KG verhinderte zuverlässig jede weitere Erleichterung.
„Ich freue mich, dass ich dir gefallen durfte“.
„Nichts und niemand in meinem Leben hat mir besser gefallen als du“. So liebevoll er mit ihr umging so unnachgiebig war er auch in der Angelegenheit ihren Gürtel zu öffnen. Sandra musste sich weiter gedulden.

21. Kapitel – Ein neues Heim

„Zeit für das Frühstück, ich will den leidigen Umzug endlich hinter mich bringen“ sagte Felix. Die beiden gingen zurück in sein Zimmer und zogen sich an. Sandra durfte für den Umzug wieder ihre ´alten´ die Stiefel, ohne die extrem hohen Absätze tragen. Dazu gab es heute allerdings eines ihrer knappen Oberteile und den schwarzen, knielangen Faltenrock. Ihre Haare sollte sie mit einem Zopfband zusammenhalten. Sie betrachtete sich im Spiegel. Abgesehen von den hohen Absätzen und der riesigen Oberweite sah sie fast aus wie ein britisches Schulmädchen. Ihre Haare waren in den letzten Monaten schon ein ganzes Stück gewachsen. Ihre Haare reichten jetzt schon fast auf die Höhe ihres Bauchnabels. Durch den Zopf war jetzt auch der Barcode in ihrem Nacken für jeden gut zu sehen.
Die beiden gingen in die Küche. Im Erdgeschoss trafen sie Jenny, die die beiden freundlich begrüßte. Anerkennend lobte sie Sandras mutiges Outfit.
„Ganz schön gewagt für einen Umzugstag“.
„Ich finde es ganz angemessen“ antwortete Felix an ihrer Stelle. Sandra sagte nichts. Natürlich konnte man ihr Outfit beim besten willen nicht als schlicht bezeichnen, aber wenigstens musste sie nicht wieder die beiden Folterwerkzeuge tragen, die Felix Stiefel nannte. Jenny hatte schon gefrühstückt, so dass Sandra nur für Felix und sich selber etwas vorbereitete. Vor seiner Mutter war Felix immer etwas vorsichtig, wenn es darum ging Sandra irgendwelche Anweisungen zu geben. Sandra wusste wie vorsichtig er war. Da er heute so nett zu ihr war, beschloss sie mit dieser Kenntnis nicht zu spielen und einfach ihren Job zu machen ohne ihn zu reizen. Sie hatte ja eh noch eine Strafe offen, insgeheim hoffte sie, dass Felix dies bereits vergessen hatte. Soetwas kam zwar nicht oft vor, war aber nicht ausgeschlossen. Felix aß ein paar gut belegte Brötchen, Sandra nahm sich aus eigenem Antrieb nur ein paar Scheiben trockenes Brot. Felix würde es gefallen und besser als ein Napf voll Brei war es allemal.

Nachdem sie aufgegessen hatten, hatte Jenny noch eine Überraschung für die Beiden.
„Mensch Kinder, ich hab noch was für euch, Sandra wird es brauchen“.
Jenny stand auf und verschwand. Sandra konnte hören wie sie die Treppe hinab in den Keller ging. Es dauerte 2-3 Minuten, dann hörte sie wie Jenny die Treppe wieder herauf kam, allerdings mit wesentlich langsameren, fast stampfenden Schritten. Scheinbar trug sie etwas ziemlich schweres.
„Na, nun kommt schon“ rief Jenny aus dem Flur.
Felix und Sandra standen auf und folgten den Rufen. Im Flur angekommen stand Jenny vor ihnen mit einer ihrer Nähmaschinen. Sicher nicht das neuste Modell aber ein solides Stück, dass sicher gute Arbeit verrichten würde. Sandra hatte während ihrer Ausbildung mehr als einmal an ihr gearbeitet.
„Echt, die können wir haben?“ fragte Felix ungläubig.
„Sandra hat sie mindestens genau so nötig wie ich“ antwortete Jenny mit einem zweideutigen Grinsten.
„Danke“ antworteten Felix und Sandra fast zeitgleich.
„Da sparen wir viel Geld, ich hatte sogar schon im Internet gesucht“ ergänze Felix, bevor er sich mit einer innigen Umarmung bei seiner Mutter bedankte. Sandra tat es ihm gleich.
„Wir würden dann jetzt gerne anfangen“ sagte Felix in Richtung seiner Mutter.
„Ja, macht, sonst wird das heute alles auch zu spät. Wir können ja noch ein paar Minuten plaudern, bis Sandra alles eingeräumt hat“.
Felix setzte ein breites Grinsen auf. Er sah erleichtert aus. Sandra kannte ihren Felix, einerseits hatte er überhaupt keine Lust die schweren Kisten zu schleppen, wenn er dafür doch eine eigene Sklavin hatte, auf der anderen Seite war er im Umgang mit Jenny aber immer noch ein bisschen unsicher. Es kam ihm sichtlich gelegen, das Jenny ihm dieses Mal die Entscheidung abgenommen hat.

Sandra brachte als erstes die Nähmaschine zum Wagen, danach begann sie die Kartons aus Felix Zimmer zu holen. Felix unterhielt sich weiter mit seiner Mutter. Mehr oder weniger interessiert beobachteten sie dabei Sandra, wie sie die teilweise recht schweren Kisten in den Wagen trug. Da keine Möbel mehr in die neue Wohnung gebracht werden mussten, war Sandra tatsächlich nach einer knappen Stunde fertig.
„Dann wollen wir mal los, ich lade dich in den nächsten Tagen mal ein“.
„Ich bringe dann Brot und Salz mit, ich hoffe es wird alles so wie ihr euch das vorstellt“.

Die beiden stiegen in den Wagen und fuhren los. Nach etwa einer halben Stunde, kamen sie an ihrer neuen Wohnung an. Anders als gestern hatten sie heute nicht so viel Glück mit dem Parkplatz. Felix fand erst zwei Querstraßen weiter einen Parkplatz.

„Können wir den Wagen vor dem Haus parken? Ich trage dann so schnell wie möglich die Kisten in die Wohnung, natürlich nur wenn du es erlaubst“.
„Da blockieren wir ja den halben Vormittag die Straße, nein die Kisten wirst du wohl zur Wohnung tragen müssen“.
Felix parkte ein und die beiden stiegen aus. Sandra nahm die erste Kiste gleich mit. Auf dem Weg zur Wohnung kam ihnen ein junges Pärchen mit Kinderwagen entgegen. Der Mann zeigte Felix einen Vogel, als er Sandra die schwere Kiste schleppen sah, während er einfach so neben ihr herlief. Felix machte sich nichts daraus, im Gegenteil verpasste er Sandra einen kleinen, wenig schmerzhaften Klaps auf den Po um sie zusätzlich noch ein wenig zu demütigen. Das ganze mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Als sich die beiden Pärchen begegneten gab Felix Sandra demonstrativ einen Kuss, den Sandra gerne erwiderte. Als die beiden außer Sichtweite waren, mussten beiden lachen.
Felix schloss die Wohnung auf und die beiden gingen die Treppe hoch. In der Wohnung wurden sie von ihren drei Mitbewohnern begrüßt. Wie schon beim letzten mal, wurden sie von Steffi mit je einer Umarmung an der Tür begrüßt. Jan und Miri grüßten von weitem aus dem Wohnzimmer.

Als Sandra mit dem Karton in die Stube kam und Miri sah, dass Felix nichts zu tragen dabei hatte, schüttelte sie demonstrativ den Kopf. Felix und Sandra ignorierten sie erstmal und gingen in sein Zimmer. Sandra stellte den Karton auf den Boden um den nächsten Karton zu holen, aber Felix hielt sie am Arm fest.
„Was machen wir mit Miri? Ich habe keine Lust auf Stress“.
„Ja, ich mache mir auch schon sorgen, vielleicht sollten wir in den nächsten Tagen etwas vorsichtiger sein“.
„Ich denke wir sollten in die Offensive gehen, bevor wir es uns endgültig mit ihr verscherzen“.
„Ja, das ist eine gute Idee, wann?“
„Da sollten wir nichts anbrennen lassen, am besten jetzt“.
„Ok, dann jetzt“
Die beiden gingen zurück in die Stube.
„Habt ihr noch mal ein paar Minuten?“ rief Felix in die Runde.
„Klar“ rief Steffi aus der Küche und auch Jan und Miri schauten sie erwartungsvoll an.
„Ok, das ist jetzt nicht einfach … Wir haben ein bisschen Angst, dass ihr mit unserem Lebensstil überfordert sein könntet wir wollen nicht, dass gleich am Anfang Unfrieden entsteht“.
„Quatsch“ sagte Steffi wie aus der Pistole geschossen und wurde von Miris bösen Blicken durchbohrt.
„Miri?“ sagte Sandra.
„Von mir aus könnt ihr machen was ihr wollt, aber … ich dachte es wäre mir egal … aber … ich verstehe nicht, warum du dir das antust“.
Sandra atmete tief ein. „Ich kann es auch nur schwer beschreiben, wir reden über das Thema auch nicht so oft mit anderen, aber ich glaube du hast mit der Situation viel mehr Probleme als ich. Felix ist das beste, was mir jemals passiert ist“.

Felix nahm Sandra von der Seite in den Arm.
„Ich fühle mich ein bisschen wie vor Gericht, wenn du mich so mit deinen Blicken durchbohrst, vielleicht können wir uns auf einen Kompromiss einigen“.
Miris Gesichtszüge wurden etwas freundlicher.
„Und wie soll der aussehen“ frage sie mit einem mehr neugierigen als trotzigen Unterton.
„Wenn dir nicht gefällt wie wir öffentlich miteinander umgehen, würde ich dich bitten, dass einfach direkt anzusprechen, wir wollen das alle hier glücklich sind. Dafür dürfen wir hier unser Ding machen, ohne dass du mich jedes mal ein kleines bisschen mehr hasst. Außerdem kannst du mit Sandra ein Savewort vereinbaren, das ich nicht kenne. Wenn das fällt, kannst du sicher sein, dass ich nicht in ihrem Sinn agiere und du etwas unternehmen musst“.
„Ich will hier nicht der Spielverderber sein. Von der Sache ist es mir eigentlich wirklich egal. Ich glaube ich muss mich halt noch etwas daran gewöhnen, ich werde versuchen es sportlich zu sehen, ich verspreche mir einen zweiten Eindruck zu machen“ sage Miri nun schon ziemlich versöhnlich.
„Gut, dann kann Sandra jetzt weitermachen?“
„Ja, und ich hasse dich auch nicht, wenn du nicht mitmachst, wo ist eigentlich Sandras Freundin, sollte die nicht helfen?“
„Sandra hat viel mehr geschafft als ich gedacht hatte, ich habe ihr gestern Abend abgesagt, Sandra schafft das auch alleine“.
„Ok“
„Sandra, machst du jetzt bitte weiter?“

„Bin schon unterwegs“
Sandra war ein wenig mulmig zumute, sie wusste nicht genau wie weit sie gehen sollte. Sie beschoss für sich vor versammelter Mannschaft weniger devot zu sein. Felix wusste wie sie zu ihm Stand und wenn sie zu zweit waren, blieb noch genug Zeit“.

Sie holte Kiste für Kiste aus dem Auto. Es kam ihr so vor, als wäre jede Kiste schwerer als die Kiste zuvor. Ihr vielen fast die Arme ab. Von ihren Füßen nicht zu reden. Der Schweiß lief an ihr in Strömen herunter. Als sie etwa 2/3 ausgeräumt hatte, gestatte ihr Felix ein kurze Pause. Sandra setzte sich neben das Sofa auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Nach 5 Minuten Endspannung sollte sie weitermachen. Sie Stand auf und holte die verbliebenen Kisten. Als sie in jeder Hinsicht fertig war, ging sie zurück in die Stube.

„Wie machen wir das mit den Sachen, soll ich die so einräumen wie ich es für richtig halte oder hast du konkrete Vorgaben für mich?“
„Mach wie du denkst, das wird schon passen“.
Sandra ging wieder in Felix´ Zimmer und begann damit die Sachen aus den Kisten auszuräumen. Die Kisten mit ihren eigenen Sachen stellte sie erstmal neben die Tür zu ihrem eigenen ´Zimmer´ oder besser Verschlag wie Sandra fand. Sie blickt auf die Tür und fragte sich, was sie wohl dahinter erwarten würde. So wahnsinnig viel konnte man auf der Kleinen Fläche ja nicht unterbringen. Aber sie würde wohl zukünftig viel Zeit in ihrem neuen Reich verbringen. Immer öfter ertappte sie sich dabei, wie sie zur Tür herüberblickte. Die Spannung wuchs von Minute zu Minute. Sie war völlig in Gedanken versunken, mahlte sich aus, wie sie wohl zukünftig hier gehalten würde. Gehalten? Ja, dieser Begriff war es, der ihr durch den Kopf spukte. Sie war eine Sklavin, und Sklaven leben nicht irgendwo, sie werden gehalten. Irgendwann waren alle Kartons ausgeladen und auseinandergefaltet. Sie wusste nicht mehr genau wie lange sie ausgepackt und eingeräumt hatte. Sicher 1-2 Stunden, sie fragte sich was Felix wohl die ganze Zeit über gemacht hatte. Sie ging zurück ins Wohnzimmer.

Felix und ihre Mitbewohner saßen mittlerweile am Esstisch und spielten ein Brettspiel, als Sandra näher kam sah sie, dass es sich um Monopoly handelte. Dazu standen zwei Flaschen Wein auf dem Tisch, die eine schon leer, die andere vielleicht noch zur Hälfte gefüllt.
„Gut das du da bist, wir haben echt Hunger, kannst du uns was zu essen zusammenstellen?“ sagte Steffi zu Sandra, weniger als Frage betont als als Aufforderung. Sandra überlegt eine Sekunde. Dann drehte sie sich um in Richtung Küche.
„Natürlich, ich werde mal sehen was ich finde, soll ich die leere Flasche gleich mitnehmen?“
„Ja, räume ruhig schon mal ein bisschen auf“ sagte dieses Mal Jan. Sandra konnte sehen wie sehr Felix die ganze Situation gefiel. Aber auch Sandra viel ein Stein vorm Herzen, sie würde zwar zukünftig sehr viel mehr zu tun haben, dafür schien es ihren neuen Bewohnern zumindest zur Zeit nichts auszumachen, dass sie als Sklavin hier lebte.
In der Küche angekommen überprüfte sie die Vorräte und entschied sich dann dafür einfach ein paar belegte Brote zu machen, dazu stellte sie noch ein Glas Gurken, ein paar Saucen und Senf mit auf das Tablett. Chips oder ähnliches suchte sie vergeblich. Dann würde das reichen müssen. Sie nahm noch 4 kleine Teller mit und brachte dann alles ins Wohnzimmer.

Die vier unterbrachen ihr Spiel nicht mal als Sandra zurückkam. Sandra deckte ein und stellte dann das Essen auf den Tisch.
„Ich hoffe das reicht euch, mehr habe ich leider nicht gefunden“.
„Vielen Dank Sandra, das sieht wirklich lecker aus, während wir essen kannst du dich in die Küche zurückziehen, wir brauchen dich hier erstmal nicht mehr. Wir rufen dann, wenn wir noch etwas haben wollen“ sagte dieses mal Felix.
Sandra hätte die anderen gerne besser kennengelernt, aber dies würde sie wohl auf einen anderen Abend verschieben müssen.
„Ja natürlich Felix“.
Sandra ging zurück in die Küche, setzte sich an den Küchentisch und wartete. Hier aus der Küche konnte sie die Stimmen aus dem Wohnzimmer nur noch schemenhaft verfolgen. Sie konnte zwar die Worte nicht genau verstehen, aber offensichtlich hatten alle viel Spaß. Sandra saß in der Küche und wartete. Irgendwann hörte sie, wie sie gerufen wurde.

Sie ging zurück zur Gruppe. Sie hatten weitestgehend aufgegessen, ein paar Brote waren zwar noch übrig, diese waren aber zum großen Teil bereits mit einer der Saucen bzw. dem Senf beschmiert. Außerdem standen die benutzen Teller mit der Unterseite so auf dem Teller mit den Resten, dass die Brote davon ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden. Sandra holte das Tablett.
„Die anderen Brote sind für dich, wir wollen doch nicht, dass du uns vom Fleisch fällst“ sagte Miri, danach kicherte sie fast schon verlegen mit Steffi.
„Vielen Dank, dass ihr an mich gedacht habt“ antwortete Sandra mit gespielter Dankbarkeit. Optisch machte das karge Mal nicht mehr den Eindruck als könnte man defür irgendjemandem zu Dank verpflichtet sein.

Sandra ging zurück in die Küche, sie hatte mittlerweile schon richtigen Hunger, sie versuchte so gut wie möglich die Saucen zu entfernen, dann begann sie die übrigen Brote unter dem Geschirr hervor zu kramen. Ganz konnte sie die Spuren nicht mehr entfernen, so dass sie teilweise sehr eigenartige Kombinationen vor sich hatte.

Nachdem sie aufgegessen hatte, begann sie damit die Küche aufzuräumen und den Abwasch zu machen. Erst als alles wieder sauber und an seinem Platz war, ging sie zurück zu den anderen. Sie stellte sich neben die Tür und wartete. Beim Spiel war noch kein Ende in Sicht, als sie in den Raum kam, wurden gerade die letzten Straßen verkauft, es würde also noch eine ganze Weile dauern, bis mal wieder etwas richtiges passieren würde. Sie musste noch einmal eine neue Flasche Wein aus dem Keller holen, ansonsten sollte sie einfach nur warten und sie wartete. Sie hoffte, dass die aktuelle Situation nicht nur dem Alkohol geschuldet war, sie empfand es als sehr harmonisch, auch wenn sie unter den Anderen in der Hierarchie stand. Der Alkohol machte ihre neuen Mitbewohner etwas lockerer, dies wahr scheinbar genau dass was nötig war, damit sie sich mit der neuen Situation vertraut machen konnten und sie waren alle noch weit davon weg betrunken zu sein.

Das Spiel nahm dann doch ein relativ jähes Ende. Jan hatte seine Hotels strategisch sehr günstig postiert und auch edas Glück war im hold. Er ließ einen Mitspieler nach dem anderen ausbluten, bis er schließlich gewonnen hatte. Steffi räumte das Spiel zusammen.
„Sandra, bringst du bitte das Spiel zurück zum Schrank?“ rief sie in ihre Richtung „Eigentlich bräuchten wir so eine kleine Glocke, die kann man besser hören“ fügte sie noch zu Felix hinzu.
„Du bist ja richtig mitfühlend, ich werde sehen was ich tun kann, vermutlich wird sie außerhalb der Mahlzeiten aber nicht viel bringen“ scherzte Felix.
„Warum nicht?“ wollte Miri wissen.
„Wenn sich nichts zu tun hat, wird sie zukünftig die meiste Zeit in ihrem Zimmer verbringen, ich habe ihr dort eine Warteecke vorbereiten lassen. Wenn ihr wollt, dass sie etwas für euch erledigt, werdet ihr sie vorher losmachen müssen“.
Sandra bekam eine Gänsehaut als sie dies hörte. Sie hatte doch jetzt keinen Job mehr und damit sehr viel Zeit. Sollte sie jetzt tatsächlich ständig angekettet in einer Ecke stehen? Sie stellte wortlos das Spiel in den Schrank zurück, den Steffi ihr gezeigt hatte und ging zurück zum Tisch.
„Du willst sie da immer wegsperren?“ fragte Jan erstaunt.
„Nein, sie soll ja auch noch ein Leben haben, sie wird auch viel Zeit hier mit mir oder uns verbringen. Aber wenn ich nicht da bin und ihr keine Aufgaben für sie habt oder ich gerade etwas Zeit ohne sie verbringen möchte, ja, dann wird sie die eine oder andere Stunde in ihrer Warteecke verbringen müssen“.

Das klang schon etwas besser aber noch nicht gut. Trotzdem merkte sie, wie sie von der ganzen Situation angeturnt wurde. Insgeheim liebte sie es wenn in ihrem Beisein so über sie geredet wurde als ob sie nicht da war, besonders wenn Felix auch noch intime Details ausplauderte. Die Demütigung machte sie ziemlich geil.
„Deine Sklavin braucht dringend mal wieder eine Dusche“ meinte Steffi.
„Ja, da hat Steffi recht“ stimmte ihr Jan zu.
Sandra hatte nach dem langen Tag noch keine Möglichkeit bekommen sich zu waschen und so roch sie nach dem tragen der schweren Kartons entsprechend.
„Ja, das ist nicht zu bestreiten, dann werden wir sie wohl mal duschen“.
„Wer möchte kann gerne Mitkommen, wie schon gesagt, ihr könnt jederzeit mit ins Bad wenn sei gerade drin ist, sie wird nicht abschließen. Sowas wie eine Intimsphäre hat sie nicht“.
Sandra ging ins Bad, so wie erwartet kamen alle anderen mit.
„Dann bin ich mal gespannt, ob der Inhalt das ist, was die Verpackung verspricht“ sagte Jan in Richtung Felix.
„Du meinst ob ihre Brüste wirklich so groß sind wie es von außen den Anschein hat?“
„Mal sehen wie stark ihr getrickst habt“.
„Tricksen ist bei ihrer Größe nicht mehr nötig“ sagte Felix zufrieden.
Er zog ihr Oberteil hoch, so das ihr BH freigelegt wurde. Allerdings zog er es ihr nicht komplett aus, sondern zog es nur über ihren Kopf.
„Die sind ja wirklich riesig und was ist das?“ hörte sie Steffis erstaunt sagen. Sandra vermutete, dass sie gerade die Kette entdeckt hatte.
Als nächstes wurden die Schlösser an ihren Stiefeln geöffnet.

„Das ist ja gemein“ hörte sie Miris stimme.
„Ich will nur sicher gehen, dass sie die nicht einfach mal so auszieht, wenn sie gerade keine Lust mehr hat mit den Absätzen rumzulaufen, allerdings ist das ein altes Paar, dass sie nur getragen hat, damit sie den Umzug besser bewältigen kann. Ihre normalen Stiefel haben nochmal höhere Absätze.
„Ich könnte mir nicht vorstellen mit den Höllenteilen jeden Tag 12 Stunden an den Füßen zu haben“.
„12 Stunden trägt sie die auch nicht, eher 14 oder 16. Das gehört halt dazu“.
„Genau so wie der Gürtel“ fragte dieses mal Jan.
„Genau so wie der Gürtel, eine faszinierende Erfindung. Er verweigert ihr zuverlässig jeden Höhepunkt und macht sie in dieser Beziehung von mir vollkommen abhängig. Ich liebe den Gürtel, sie trägt ihn praktisch immer“.
„Wie lange hat sie den jetzt schon an, ich meine seit du sie das letzte Mal befreit hast?“
„Zur Zeit ist das nicht repräsentativ, seit sie ihre neue Ausstattung mit sich herumträgt, bin ich etwas spendabler gewesen, aber das wird jetzt wieder auf das normale Maß zurückgeführt, da möchte ich sie etwa 1x pro Monat öffnen, aber nur wenn sie die ganze Zeit artig und gehorsam war“.
Ihr wurde der Rock ausgezogen.
„Darf ich mal anfassen?“ hörte sie Miri fragten.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.12.10 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da hast du wieder eine fantastische fortsetzung gezaubert. da wird die zeit ohne kg die schönsten momente für sie werden oder auch nicht. hoffentlich hast du noch mehr auf lager. danke fürs schreiben


dominante grüße von
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acodus
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.12.10 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung! Was wird für Sandra schlimmer, das Warten im Zimmer oder das Arbeiten für die anderen? Jedenfalls finden wohl alle nach und nach Gefallen der Situation.

Freue mich auf einen spannenden weiteren Teil.

Acodus
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.12.10 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


hüm ich werd den Eindruck nicht los das Miri vielleicht eiversüchtig ist

hoffentlich kommt bald der nächste Teil der Geschichte, bin schon ganz ungeduldig.

Danke Traeumer das du uns deine tolle Geschichte lesen lässt.
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.12.10 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich zur Zeit sehr angespannt bin, komme ich kaum noch dazu hier rein zuschauen.

Darum kommt mein Kommentar erst heute.

Klasse Fortsetzungen.

Die Wogen haben sich geglättet.

Auch Miri ist ruhiger und mutiger geworden.

Zitat

„Darf ich mal anfassen?“ hörte sie Miri fragten.


Sie traut sich sogar schon was.

Ob sie allerdings Eifersüchtig ist

Könnte sein, ich glaube jedoch eher nicht.

Das Ganze, wie sich eine Frau für sowas hergeben kann, ist ihr einfach noch zu Abwegig.

Freue mich jedoch auf den nächsten Teil.

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 13.12.10 um 17:58 geändert
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