Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Sandras neues Leben
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
acodus
Einsteiger





Beiträge: 13

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:13.01.11 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst wieder einmal danke für die regelmäßige Fortsetzung.

Wird Sandra nun für den vermeindlichen Fehler bestraft oder dafür dass sie versucht hat Felix zu manipulieren. Was wird sich Felix einfallen lassen?

Freue mich schon auf die nächste Episode.

Gruß

Acodus
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:18.01.11 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 75

„Ich, nein, das würde ich niemals wagen“ erwiderte Sandra mit ein klein wenig gespielter Entrüstung in ihrer Stimme.
„Und jetzt lügst du mich auch noch an“ meinte Felix jetzt, allerdings ohne das Sandra noch eine Spur Spaß aus seiner Stimmer heraushören konnte.
Jetzt war sie sicher, dass er es ihr heute nicht einfach machen würde, sie wusste nur nicht mehr so genau ob es noch in dem von ihr geplanten Rahmen passieren würde. Aber sie hatte es ja wirklich nicht anders gewollt und so beschloss sie den nächsten Stunden mit freudiger Erwartung entgegenzusehen. Bereuen konnte sie dies später immer noch.
„Du brauchst noch keine Dusche, mach dich einfach fertig, dann warte in meinem Zimmer auf mich“.
Er klang nicht wirklich böse, aber auch nicht belustigt, vielleicht ein bisschen so als ob es ihm lästig war.
Nein es war ihm nie lästig seine kleine Sklavin zu piesacken. Vermutlich brauchte er nur etwas Zeit um einen Plan zu schmieden.

Sandra wollte Felix keinen weiteren Anlass bieten ihre Strafe zu verschärfen. Sie zog sich nur schnell einen BH und ihr Sicherheitshöschen an. Dann setzte sie sich auf ihr Bett um die Stiefel anzulegen. Nachdem auch dies erledigt war, ging sie zu der kleinen Box in der Ecke ihres Zimmers. Die Stifte steckten noch in der selben Position wie vorgestern. Sie veränderte die Einstellung für ihre Arme ein wenig, damit sie diese nicht wieder so stark anwinkeln musste. Danach befestigte sie als erstes ihre Knöchel an den in den Boden eingelassenen Schellen, legte das Halseisen an und befestigte mit einiger Mühe die Handschellen auf ihrem Rücken in der mittleren Arretierung.
Sie hatte die umständliche Prozedur kaum abgeschlossen als sie hörte wie Felix wieder aus dem Bad kam. Sofort kam er in ihr Zimmer.

Nur mit einem Handtuch bekleidet stand er vor ihr.
„Ich sehe du hast die Botschaft verstanden. Es ist schon toll dich hier so stehen zu sehen, daran könnte ich mich gewöhnen und dazu wirst du mir ja auch ganz sicher noch die Gelegenheit geben“.
Er streichelte über ihren Körper und spielte etwas an ihr herum.
„So vollkommen wehrlos, genau der richtige Platz für dich, ich muss noch mal los, dann bekommst du deine Aufgabe, aber bevor ich es vergesse...“.
Er drehte sich zum Regal um und suchte nach etwas. Sandra konnte von ihrer Position nicht sehen wonach. Nach 2-3 Minuten hatte er offenbar gefunden wonach er suchte. Er drehte sich wieder zu ihr um. In seiner linken Hand hatte er zwei kleine Gewichte.
„Ich will dich ja nicht überfordern, aber eine kleine Lektion muss sein“.
Er öffnete ihren BH und hängte je ein Gewicht an ihre Nippelpiercings. Auch wenn es im ersten Moment nicht wirklich weh tat, wusste sie doch, das sich dies mit ziemlicher Sicherheit mit der Zeit ändern würde.
Sandra war gespannt wie es weiter gehen würde und blickte ihn fragend an.
„Ja?“ sagte Felix und legte dabei seinen Kopf ein wenig auf die Seite, wie als wollte er ihr zeigen, dass sie jetzt doch eh nichts mehr ändern konnte.
„Und jetzt Meister?“

„Jetzt wirst du hier auf mich warten, sollte einer unser Mitbewohner deine Dienste in Anspruch nehmen wollen, wirst du dich entschuldigen aber in jedem Fall wirst du hier warten“.
„Ja Meister, ich werde warten bis es dir gefällt mich wieder zu benutzen“.
„Ich beeile mich, ich liebe dich, bis nachher“.
„Danke“
Felix zog den Vorhang vor der Box zu und um sie herum wurde es dunkel. Sie hörte wie er den Raum und wenig später auch die Wohnung verließ. Durch die Dunkelheit schärften sich ihre anderen Sinne. In erster Linie waren das die Nerven in ihren Füßen und ihren Brüsten. Das stetige ziehen an ihren Nippeln hatte den erwarteten Effekt. Noch dominierten zwar die Schmerzen in ihren Füßen, aber sie wartete praktisch minütlich auf die Ablösung.

Sie versuchte eine etwas bequemere Standposition einzunehmen, aber egal was sie auch versuchte, es änderte sich nichts. Sie dachte darüber nach, was ihr heute wohl noch bevorstehen würde. Sie erinnerte sich das Felix ihr gestern gesagt hatte, dass sie noch die Post von ihrer Mutter abholen sollte. Sie hatte das ungute Gefühl, dass sich dies noch mit ihrer Strafe paaren würde. Sie hatte zwar schon länger beschlossen mit ihrer Mutter ganz vorsichtig etwas mehr Details aus ihrem Leben zu teilen, schließlich fragte sie ja auch bei jedem Telefonat nach, aber eigentlich hatte sie gehofft das sie das Tempo vorgeben könnte. Sie überlegte sich womit Felix sie wohl bedenken würde und wie sie ihr das am besten vermitteln konnte. Sie hoffte das ihr Vater nicht zuhause war, er hatte nicht halb so viel Verständnis für ihre Entscheidung wie ihre Mutter, sie war sich ziemlich sicher, das er stets böse Mine zum guten Spiel gemacht hatte, wenn sie sie mit Felix besucht hatten. Aber tief in seinem inneren hoffte er sicher das sein kleines Mädchen zur Vernunft kommen würde und sich von diesem furchtbaren Jungen trennen würde. Der konnte ja nicht gut für sie sein. Sandra hatte noch keinen Weg gefunden ihm wirklich klar zu machen, wie falsch er mit dieser Einschätzung lag. Sie hatte ihn seit einigen Wochen nicht gesehen und man konnte mit Fug und Recht behaupten, dass sie sich in diesen Wochen wirklich verändert hatte. Ihre Mutter hatte sicher schon einige Vorarbeit geleistet, aber ihr Vater war viel zu störrisch um Sandras Entscheidung einfach kommentarlos zu akzeptieren.

Obwohl ihr einiges durch den Kopf ging, war ihr in erster Linie wirklich langweilig, die Gewichte an ihren Brüsten waren zwar unangenehm, der stechende Schmerz den sie erwartet hatte, blieb aber auch nach längerem Tragen aus. Sie war froh, dass Felix so leichte Gewichte gewählt hatte.
Sie wusste nicht genau wie lange sie gewartet hatte, aber es waren sicher mehrere Stunden, bis sie wieder Schritte hörte. Schon alleine von der Gangart konnte sie diese eindeutig als Felix´ identifizieren.
Sie war ein wenig verwundert, dass keiner der anderen Mitbewohner sie besucht hatte. Sie spekulierte warum das so war, vielleicht hatte Felix einen Zettel an die Tür geklebt, aber das hätte sie eigentlich mitbekommen müssen, sie hatte keine Zeit mehr den Gedanken bis zum Ende zu denken. Der Vorhang öffnete sich und Sandra blinzelte Felix entgegen bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.
Erwartungsvoll blickte sie ihn an.
Felix befreite sie aus den Halterungen und führte sie in sein Zimmer.
„Ich bin mal gespannt, wie wenig dir deine heutige Sonderausstattung gefallen wird“.
Felix hatte richtig gute Laune, scheinbar freute er sich schon mächtig darauf seiner aufmüpfigen Sklavin mal wieder eine Lektion zu erteilen.

Auf dem Schreibtisch lagen allerlei Utensilien, die Felix eigentlich nur aus dem Club geholt haben konnte Als erstes viel ihr eine lange Metallstange ins Auge. Eben diese Stange war es auch, die Felix als erstes von dem kleinen Stapel nahm.
Er kniete sich vor ihr auf den Boden und befestigte die Stange an ihrem Schrittband. An der Stange waren einige Ösen angebracht. Er zog eine etwa 20-30 cm lange Kette durch die unterste Öse. Dann legte er ihr zwei Stahlbänder um ihre Knöchel und verband diese mit zwei kleinen Vorhängeschlössern mit der Stange. Im zweiten Schritt wiederholte er den Vorgang etwas oberhalb ihrer Knie. Die Kette zwischen ihren Waden war noch ein gutes Stück kürzer, Sandra schätze ihre Länge auf maximal 15 cm. Scheinbar war ihm ihre Bewegungsfreiheit noch nicht weit genug eingeschränkt. Er verschwand nochmal kurz in Sandras Zimmer und kam mit ihrem engen Korsett wieder. Er legte es um ihren Bauch. Die Oberkannte des Korsetts drückte von unten gegen ihre Brüste. Felix schnürte es so eng, dass es ihr schwer viel zu Atmen. Sie bekam zwar noch ausreichend Luft, aber tief durchatmen konnte sie nicht mehr.

„Alles in Ordnung?“ fragte Felix kurz zur Sicherheit.
Sandra erinnerte sich daran was sie im Kurs gelernt hatte und bewertete ihre Situation.
„Wenn ich heute keinen Hochleistungssport machen soll, wird es irgendwie gehen“.
„Super“.
Im nächsten Schritt nahm er ein langes Latexkleid aus einem Karton. In Sandras Magen bildete sich ein unangenehmer Klos, als sie daran dachte mit dem Kleid auf die Straße gehen zu müssen. Da ihre Brüste Mittlerweile die breiteste Stelle an ihrem Körper waren, konnte er es ihr nicht einfach über den Kopf ziehen. Er musste sie umständlich ein kleines Stück anheben um sie von oben quasi in das Kleid zu heben. Felix nahm ihr die Nippelgewichte ab und zog das Kleid so hoch, dass sie etwas mühselig in die langen Arme schlüpfen konnte.
Das olivgrüne Kleid lag hauteng an ihrem Oberkörper an. Sie hatte zwar keinen Spiegel im Blickfeld, aber sie war sicher das sie mal wieder verboten aussah. Felix zog das Kleid noch so weit herunter, das es die Stange zwischen ihren Beinen komplett verdeckte. Das Kleid verfügte an der Vorderseite über einen Reißverschluss der etwa von ihrem Taillenband bis zum unteren Ende reichte. Als zusätzliches Addon befestigte er direkt neben der Stange noch eine Gerte unter ihrem Kleid, dann zog er den Reißverschluss zu. Am unteren Ende konnte der Verschluss mit einem kleinen Stift gesichert werden, damit sich das Kleid im laufe des Tages nicht öffnen konnte. Abschließend legte er ihr noch einen breiten Gürtel an, der in ihrer Hüftregion wenigstens die auffälligsten Spuren ihrer Unterwäsche kaschierte.
„So, fast fertig“ betrachtete Felix sein Werk.

Er legte ihr noch zwei breite Metallringe um ihre Handgelenke, Die Ringe waren so gearbeitet, dass es ihr nicht mehr möglich war, die Ärmel ihres Latexkleids zu verschieben. Aber in erster Linie waren sie wohl ein optisches Accessoire, zumindest verzichtete er darauf irgendwelche Ketten an den Ringen anzubringen.
„Es ist schweinekalt draußen, der Herbst kommt. Ich hole dir noch eine Jacke“.
Sandra viel ein kleiner Stein vom Herzen, natürlich würde sie auch mit der Jacke auffallen wie ein bunter Hund aber eine Verbesserung war es schon.
Felix brachte ihr die Jacke und half ihr sogar wie ein Gentleman hinein.
„Ich bringe dich noch zur Bahn, ich glaube nicht, dass du hier alleine einsteigen kannst. Die Fahrkarte habe ich dir übrigens in die Jackentasche gesteckt“.
Die öffentlichen Verkehrsbetriebe hatten es bisher noch nicht geschafft jede Station mit Hochbahnsteigen auszustatten. Die Station in ihrer Nähe gehörte zu einer ganzen Reihe von Stationen, die bisher noch nicht berücksichtigt worden waren. Gleiches galt allerdings auch für die Station auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Verkehrsbetriebe hatten mehrfach versucht dort einen Hochbahnsteig zu errichten, die Deutsche Bahn hatte es aber immer mit Blick auf das Stadtbild abgelehnt. Die meisten Bahnen fuhren eh schon seit Jahren durch die Tunnelstrecke unter dem Bahnhof. Doch all diese Erkenntnisse nutzten ihr rein garnichts. Sie würde ein paar Stationen weiter fahren müssen, an der Endstation der Bahn befand sich der einzige Hochbahnsteig weit und breit. Dort könnte sie dann in die U-Bahn umsteigen die sie zum Bahnhof bringen würde. Das ganze war zwar sehr umständlich, aber schlussendlich ja nicht sein Problem.

„Worauf wartest du?“ wurde sie von Felix zurück in die Wirklichkeit gerufen.
Sandra versuchte ihre ersten vorsichtigen Schritte. Bei jedem Schritt klimperte die Ketten gegen die Stange. Außerdem konnte sie wirklich nur kleine Trippelschritte machen. Die erste größere Hürde war das Treppenhaus. Stufe für Stufe ging sie vorsichtig die Treppe herunter. Sie war froh das sie niemandem im Treppenhaus begegneten. Es dauerte einige Minuten, bis sie endlich auf der Straße stand.
Sie schaute sich nach anderen Passanten um. Ihr graute vor den vielen Begegnungen. Aber das war nur ein Vorgeschmack auf das Treffen mit ihrer Mutter. Nach weiteren Minuten kamen sie an der Straßenbahnhaltestelle an. Die wartenden Fahrgäste schauten sie entgeistert an als sie mit Trippelschritten langsam auf das Wartehäuschen zuging. Es blieb ihr nichts anderes übrig als etwas verlegen zu gucken.
Als sie die Station endlich erreichte, dachte sie ihr würden im nächsten Augenblick die Füße abfallen. Sie war sich noch nicht sicher, wie sie die nächsten Stunden auf diesen Stiefeln überstehen sollte. Vorsichtshalber hielt sie sich an einer Straßenlaterne fest.
Nach etwa 5 Minuten fuhr die Bahn ein. Die Türen öffneten sich und Sandra stand vor einer etwa 30 Zentimeter hohen, unüberwindbaren Hürde in Form der ersten Trittstufe. Felix umfasste von hinten ihre Hüfte und hob sie in die Straßenbahn. „Ich hole dich hier von der Bahn um 18:12 wieder ab“ rief er ihr zum Abschied nach. Die anderen Fahrgäste fraßen sie mit ihren Blicken förmlich auf. Sie stellte sich in die Mitte des Wagens an eines der Drehgestelle, so dass sie keine der Türen blockierte. Sie starrte auf die Wand gegenüber um die Blicke der anderen Fahrgäste nicht sehen zu müssen.
Die paar Minuten bis zum Bahnhof kamen ihr wie eine Ewigkeit vor. Aber ab dem Bahnhof war die Bahn praktisch leer. Sie ging vorsichtig zu einer der Türen und warte auf das erreichen der Endstation.

Die Bahn fuhr in die Station ein und Sandra ging auf den Bahnsteig hinaus. Die nächste Hürde war die Fußgängerampel zum Treppenabgang in die U-Bahn. Die Ampelschaltung war natürlich viel zu kurz. Neben ihr stand eine Rentnerin mit einem Rollator. Obwohl die ältere Dame erst eine ganze Zeit nach Sandra losgegangen war, schließlich musste sie ja noch die komische Frau neben ihr begutachten, hatte sie die Straße schon komplett überquert, als Sandra noch mitten auf der Straße stand. Die Autofahrer warteten ungeduldig bis Sandra endlich auf der anderen Seite stand. Einer hupte sogar. Sie überlegte kurz ob sie nun die Rolltreppe zur Station nehmen sollte. Sie war sich aber nicht sicher, dass sie am unteren Ende schnell genug reagieren konnte, also entschied sie sich für die Treppe.
Sie stieg in die Bahn zum Hauptbahnhof, ihr graute schon vor dem langen Weg vom Bahnhof zu ihren Eltern, der ganze Ort würde es mitbekommen, jeder würde sich das Maul über sie zerreißen. Dieser Gedanke war fast schlimmer als die Begleiterscheinungen ihrer metallenen Sonderausstattung.

Nachdem sie am Bahnhof ausgestiegen war, ging sie die Treppe aus der U-Bahn Station hoch in Richtung der Eisenbahngleise. Sie war gerade in der ersten Zwischenebene, als ihr jemand von hinten auf die Schulter tippte. Erschrocken blickte sie sich um und blickte in Felix freudestrahlendes Gesicht.
„Überraschung! So lasse ich dich doch nicht durch euer Dorf marschieren, ich erinnere mich noch gut an Svens letzte Standpauke, dass er im Ort nicht auffallen möchte. Komm mit, oben wartet Anja mit dem Wagen“.
Sandra viel ein Stein vom Herzen, wenigstens dieser Teil würde ihr wohl erspart bleiben. Was blieb war die Angst ihrer Mutter in diesem Aufzug unter die Augen zu treten. Felix führte sie zu einem Parkplatz hinter dem Bahnhof. Schon von weitem konnte Sandra den mächtigen SUV sehen. Sie gingen zum Wagen. Anja saß hinter dem Fahrersitz und wartete. Als sie die beiden kommen sah, setzte sie eine freundliche Miene auf. Sandra hatte Anja schon ein paar Tage nicht mehr gesehen. Sie hoffte Felix würde ihr erlauben etwas mit ihr zu plaudern, sie hatte ihr viel zu erzählen.

Am Wagen angekommen fragte sie sich, wie sie such hineinsetzten sollte aber schon nach wenigen Augenblicken war es klar. Die Vielfältigkeit des Umbaus erstaunte sie immer wieder. Der zweite Rücksitz war ausgebaut, der Sitz hinter dem Fahrersitz war um 90° gedreht, so das sie dort sitzen konnte ohne das das die Stange zwischen ihren Beinen gelöst werden musste. Nur einsteigen war ohne fremde Hilfe nicht möglich. Felix öffnete die Beifahrertür, Sandra stellte sich mit dem Rücken zur Tür, Anja stieg aus, öffnete den Kofferraum und kletterte von Hinten durch den Wagen zur Rückbank. Sie trug einen Rollkragenpullover und dazu einen strengen Rock. Sandra war sich nicht sicher, ob sie einen KG darunter trug, sie glaubte aber keinen zu sehen. Anja zog Sandra von hinten in den Wagen und befestigte sie auf dem Stuhl. Wie immer wurden dabei ihre Arme und ihr Kopf an speziell dafür vorgesehen Halterungen fixiert, ihre Beine wurden an einer Öse hinter dem Beifahrersitz eingehakt. Zum Glück war auf dem Parkplatz nicht viel los, so das Sandra einigermaßen sicher war, das sie nicht zu viel ungewollte Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatten. Sandra war froh als die Türen des Wagens geschlossen waren und sie langsam losfuhren.
Nach etwa einer halben Stunde fuhren sie in die Garage von Svens Haus.

„Ich werde hier warten, ich glaube es ist besser wenn du dich mit deiner Mutter ungestört unterhalten kannst, wenn sie dich so sieht und ich dabei bin, könnte das Gespräch sich eine falsche Richtung entwickeln, deine Hauptaufgabe ist es, dass deine Mutter mich morgen nicht hasst und es wäre ein schöner Bonus wenn sie darüber hinaus auch noch mit mir spricht“. Felix versuchte etwas Heiterkeit in der Stimme mitschwingen zu lassen, aber irgendwie misslang es ihm gründlich. Sandras Klos im Magen hatte inzwischen die gefühlte Große eines Basketballs.
„Ihr werdet in 3 Stunden wieder hier sein, zwei Stunden wirst du bei deiner Mutter verbringen, den Rest der Zeit darfst du dich mit Anja unterhalten. Anja wird im Auto auf dich warten.

„Danke Meister, ich hoffe ich werde dich nicht enttäuschen“ antwortete Sandra mit zittriger Stimme.
Felix kletterte zu ihr in den Wagen, gab ihr einen zärtlichen Kuss und streichelte ihr über die Wange.
„Du wirst das schon schaffen, du weißt ich glaube an dich. Deine Eltern richtig einzuweihen schieben wir jetzt schon so lange vor uns her und das es nicht schön werden würde war dir doch klar“.
Felix hatte recht. Trotzdem war ihr überhaupt nicht wohl bei der Sache. Sie hatten schon einiges durchgesprochen und sich Szenarien ausgemalt. Das Sandra dabei in Ketten vor ihrer Mutter stehen würde und kaum eine Möglichkeit hatte sich zu bewegen, war allerdings nie Teil dieser Szenarien gewesen.
Felix stieg aus und ging in die Wohnung. Anja schloss wieder alle Türen und die beiden fuhren los.

Fortsetzung folgt ...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:18.01.11 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wie werden die eltern reagieren?
und ausgerechnet da kommt wieder die verflixte werbepause.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
BDWarraq
Einsteiger

NRW


Ohne Knebel isses nix

Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:19.01.11 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer, hallo liebe Gemeinschaft,

ich weiß sehr wohl, das es etwas unüblich ist, nicht zunächst einen Vorstellungspost zu machen.
Bitte versteht das nicht falsch, aber es ist diese Geschichte, die mich bewogen hat, mich hier bei Euch zu registrieren.

Mein höchstes Lob an Träumer, diese Geschichte hat mich in den letzten 2 Wochen (ja, so lange lese ich schon an der Geschichte, schöne Dinge teile ich mir gern ein ) ein mir bisher unbekanntes Maß an Kopfkino erleben lassen. Und dies keineswegs nur während des Lesens sondern permanent, den ganzen Tag über.

Schon seit Jahren lese ich gern Geschichten rund um B/D wie auch S/M. Jedoch muss ich sagen, dass ich deutlich mehr in die Richtung B/D tendiere als in Richtung S/M und oft sehr erschrocken war, welche S/M Phantasien Autoren beim Schreiben entwickeln oder vielleicht auch im realen Leben.

Diese Geschichte jedoch lässt mich gut verstehen wie eine S/M Beziehung sich entwickeln kann.

Ich möchte nicht falsch verstanden werden oder jemandem zu nahe treten, der dies vielleicht als Angriff gegen... sagen wir extremere Ausprägungen des S/M-Lebens verstehen könnte. Es gehören immer 2 dazu und für gewöhnlich ist es auch einvernehmlich was vorgeht. Nur identifizieren konnte ich mich damit bisher noch nie. Meine Aussage ist mehr Ausdruck meiner persönlichen Wünsche, Träume und Ängste, die halt deutlich mehr in Richtung B/D als S/M tendieren. Oder sollte ich lieber schreiben tendierten?

Vielen Dank für die viele Zeit und Kreativität, die Du in dieses Werk gesteckt hast und vor allem den Einblick in eine Welt, die mir bisher schwer verständlich oder erschreckend erschien.

/verbeugen BDWarraq.
„Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei.
Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz.“
(Protagoras etwa 5. Jahrhundert v. Chr.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
benscho Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

Beiträge: 289

Geschlecht:
User ist offline
554302812  554302812  
  RE: Sandras neues Leben Datum:22.01.11 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumer muss schon sagen die Geschichte ist echt spitze, die bringt das Kopf Kino mal so richtig in Schwung mach bitte weiter so.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:23.01.11 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


An dieser Stelle möchte ich mich mal wieder für eure Kommentare bedanken, ohne diese wäre die Geschichte schon längst eingeschlafen.

Nach ein paar Wochen in denen mir kein wirkliches Vorankommen in der Storyline vergönnt war, läuft es seit letzter Woche wieder. Ich hoffe ich kann euch weiterhin unterhalten.

Ich freue mich auf Anregungen, sachliche Kritik und natürlich auch Bestätigung , hier der nächste Teil:

LG traumer

Teil 76

„Scheißtag“ fragte Anja von vorne".
„Selbstgemacht, ihr wollte ein bisschen Pepp in den Tag bringen und war ein bisschen aufmüpfig".
"Kenne ich, dafür musste ich auch schon oft für bezahlen, aber Kosten und Nutzen stehen in einem angemessenen Verhältnis, zumindest ist das bei uns so".
"Ich bin mir da noch nicht so ganz sicher, Felix hat mir erst gestern einen Orgasmus gestattet, ich denke die nächsten Wochen werde ich da keine weitere Chance bekommen. Außerdem wurde ich gestern Abend mit der Betäubungscreme eingecremt. Ich glaube es wird aufregend aber nicht erregend“.
„Das du mit dieser ganzen Keuschheitsnummer klar kommst, wenn Sven mich für eine Woche in den Gürtel steckt, kann ich schon an nichts anderes mehr denken“.
„Keine Ahnung, ich muss mir meine Höhepunkte verdienen, das heißt wenn ich einen Höhepunkte erleben darf, weiß ich dass mein Meister mit mir zufrieden ist, sonst würde er mir diese Möglichkeit nicht geben. Du glaubst nicht wie sehr dieser Gedanke einen anmachen kann“.
„Anmachen tut mich der Gedanke auch, aber aushalten würde ich es glaube ich nicht“.
„Du warst halt immer schon zu ungeduldig“. Beide mussten Lachen, es war schön mal wieder ohne Redeverbote mit jemandem Sprechen zu können, der ihre Passion teilte und der sie vollständig verstand.

„Und wie ergeht es dir so? Bist du nicht in der Firma, ist was passiert?“
„Nein, ich habe einfach nur Urlaub, Sven hat für mich eine Woche harte Gangart festgelegt, du möchtest nicht wissen wie ich unter dem Rollkragen aussehe. Wenn ich diese Woche nicht gehorche, will er auch den Rest von meinem Körper verzieren lassen, bis auf die Hände und das Gesicht natürlich“.
„Das würde dir doch gefallen“.
„Mit meinen Tattoos ist es nicht so einfach wie du dir das vielleicht vorstellst, du glaubst nicht wie oft ich wegen der Schmuckstücke noch Probleme bekomme. Außerdem hält sich meine Vorfreude darauf im Schritt tätowiert zu werden in ganz ganz engen Grenzen.
Sandra lief ein kalter Schauer über den Rücken.
„Ja, das kann ich verstehen, aber es hat doch auch seine gute Seite“.
„Klingt ja fast so als würdest du mir raten mich schlecht zu benehmen um doch tätowiert zu werden“.
„Das ist deine Entscheidung, aber wie es ist immer und überall aufzufallen, kann ich dir verraten, ich kann meine Pracht nicht unter einem Rollkragen verstecken“.
„War das nicht der Sinn und Zweck“.
„So war es wohl und was soll ich sagen, diesen Zweck erfüllen sie mit Bravour“.

„Wenn Felix dich fragen würde noch weiter zu gehen? Würdest du es dann machen?“
„Zum Glück steht das aktuell nicht an. Das ginge ja erst dann wenn ich eine Stufe 3 wäre wie du. Ob ich das will weiß ich noch nicht, ich habe am Wochenende eine Sklavin aus dem Süden getroffen, die höchstens so alt war wie ich. Die trug einen Vorbau mit sich herum, da ist mir das Herz doch ganz schön in die Hose gerutscht, ich konnte den Blick nicht von ihr lassen und musste ständig daran denken wie er wäre selber so herum spazieren zu müssen“.
„Aber hat es dich nicht auch geil gemacht?“
„Die Frage ist ob ich bereit dazu bin den Preis dafür zu zahlen“.
„Was hast du denn zu verlieren?“
„Ist die Frage ernst gemeint? Das ist irreversibel, wenn ich mich einmal dafür entscheiden habe, werde ich den eingeschlagenen Weg für Jahrzehnte nicht ändern können und wenn du Bianca gesehen hättest, wüsstest du, dass man diesen Vorbau ganz sicher nicht mehr verstecken kann“.

„Und dieser Gedanke macht dich nicht an?“ Sandra merkte wie Anja anfing zu bohren, sie wollte scheinbar unbedingt ein Geständnis hören, dass sie es irgendwie doch geil fand und nicht nur warum das alles nicht gehen sollte.
„Das ist eine andere Sache, der Gedanke immer und überall auf dem Präsentierteller zu stehen und dann auch noch mit etwas wozu jeder eine Meinung hat, ich ernte ja jetzt schön regelmäßig fragwürdige Kommentare. Das macht mich schon irgendwie heiß, aber andererseits trage ich die ja nicht nur wenn ich gerade geil werden möchte, sondern jeden Tag, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, egal ob ich meinen Meister verwöhnen will oder einen Liter Milch kaufe, diese Monsterbrüste wären immer da. Nicht nur beim Sex und beim Spielen, auch beim Essen, beim Schlafen, beim Kochen und beim Aufräumen“.
„Ich finde das klingt aufregend“.
„Ich bin mir noch nicht sicher, aber danke das du mich abgelenkt hast“ sagte Sandra mit einem wirklichen Gefühl der Dankbarkeit. Zum einen weil sie den Weg zu ihrer Mutter so überbrückt hatten, zum anderen weil sie sich wieder ein klein wenig sicherer war, dass sie es Felix vermutlich irgendwann gestatten würde. In etwa zwei Minuten würde sie bei ihrer Mutter vor der Haustür stehen, dann gab es kein Zurück mehr. Hätte man jetzt ihren Blutdruck gemessen, vermutlich hätten die Ärzte ihr nurnoch wenige Tage gegeben.

Anja parkte den Wagen so, dass man von der Straße aus bestenfalls Sandras Kopf sehen konnte, wenn sie aus dem Auto stieg. Sie fuhr den SUV mitten auf die Auffahrt und verdeckte so auch gleich noch einen Großteil der Treppe die zur Haustür führte.
Anja öffnete die hintere Beifahrertür, kletterte an Sandra vorbei und befreite sie aus dem Sitz. Dann schob sie sie vorsichtig bis etwa zur Hälfte aus dem Wagen, die ganze Aktion war ziemlich aufwändig. Anja kletterte wieder an Sandra vorbei, dieses mal zurück in die Auffahrt. Sandra drückte sich mit ihren Armen weiter nach vorne, Anja half ihr und zog an ihren Beinen. Als ihr Hintern die Türschwelle erreichte zog sie sie in die Höhe.
„Hast du einen festen Stand?“ fragte sie als sie Sandra aufgestellt hatte. Sandra lies den Wagen los und versuchte das Gleichgewicht wieder zu finden.
„Ja, danke, die weichen Knie habe ich aus einem anderen Grund“.
„Na dann viel Spaß, ich werde hier im Auto auf dich warten“.

Sandra ging zur Haustür, sie klammerte sich am Geländer fest und ging vorsichtig Stufe für Stufe hoch. Jeder Schritt viel ihr schwerer. Mit zittrigen Fingern klingelte sie schließlich.

Es dauerte etwas, bis sie im Haus Geräusche hörte, durch das dicke Glas mit der geriffelten Oberfläche der Haustür sah sie die Schemen einer Person auf die Tür zukommen. Sie hörte wie ein Schlüssel umgedreht wurde, dann öffnete ihre Mutter die Tür.
„Hallo Mama, da bin ich“ sagte Sandra vorsichtig, dabei konnte sie ihren Puls spüren, ohne sich zu berühren.
„Hallo Sandra, schön das du da bist, gewagtes Outfit“ sagte ihre Mutter erstaunt aber froh ihre Tochter mal wieder zu sehen.
Sandra ging einen Schritt auf ihre Mutter zu um diese zur Begrüßung zu umarmen. Dabei klirrten unumgänglich die Ketten unter ihrem Rock.
Sie konnte sehen wie sich der Blick ihrer Mutter für den Bruchteil einer Sekunde in Verwunderung verwandelte. Dann umarmten sich die beiden zur Begrüßung. Sandra wollte ihre Mutter überhaupt nicht mehr loslassen, zu lange hatte sie nicht mehr richtig mit ihr gesprochen, es war schön mal wieder einen geliebten Menschen im Arm zu haben außerdem konnte sie so weiteren Fragen erstmal entgehen. Sie stand einfach so da und genoss das kleine Stückchen Normalität.

„Na du bist heute aber anhänglich“ sagte ihre Mutter nach ein paar Sekunden und schob sie vorsichtig ein Stück von sich weg.
„Wir haben schon so lange nicht mehr richtig miteinander gesprochen, ich hab dir so viel zu erklären und eben davor habe ich unbeschreibliche Angst“.
„Du hast Angst vor mir?“ fragte Sandras Mutter mit gespielter Fröhlichkeit nach.
„Nein, nicht vor dir, vor deiner Reaktion, wir haben euch in der letzten Zeit immer vor vollendete Tatsachen gestellt ohne euch richtig zu sagen was wir eigentlich tun“.
„Ich seid erwachsene Leute, du bist mir doch keine Erklärung schuldig“.
„Ich bin aber auch deine Tochter und ich möchte das du abends entspannt einschlafen kannst, weil du weißt, dass es deiner Tochter gut geht“.
„Das ist zwar lieb von dir, aber … ach ich weiß gerade nicht was ich sagen soll, komm erstmal rein und was ist mit Anja, will die nicht auch reinkommen?“
„Nein, die wird im Wagen warten, ein Teil der langen Geschichte wegen der ich hier bin“.
„Ich dachte du bist wegen der Post hier?“ scherzte ihre Mutter.
„Ja, auch, aber das ist …“
„... ich weiß, war nur ein Versuch das Thema zu wechseln“ sagte Sandras Mutter freundlich.

Gespannt sah sie Sandra dabei zu wie sie mit den kleinen Trippelschritten ins Haus kam. Sandra ging zur Garderobe und zog ihre Jacke aus. Nachdem sie diese auf einen der freien Haken gehängt hatte, drehte sie sich um.
„Ok, dass ist ein gewagtes Outfit“ sagte Sandras Mutter als sie Sandra jetzt komplett in Latex vor sich stehen sah.
„Aber nicht unästhetisch oder?“
„Vielleicht etwas zu gewagt fürs Dorf“.
„Deshalb hat Anja mich ja auch hergebracht, es wäre für uns alle nicht richtig schön, wenn ich so zum Dorfgespräch Nummer 1 werden würde“.
„Da kann ich dich beruhigen, das bist du schon, du wohnst in der Stadt, nicht am anderen Ende der Welt. Einige Leute aus dem Dorf haben dich in der Stadt gesehen, alle zerreißen sich das Maul, was ´das arme Ding´ sich nur angetan hat“.
„Ist es schlimm?“ fragte Sandra vorsichtig.
„Naja, sagen wir es ist nicht schön, aber lass uns nicht im Flur stehen, wir setzen uns ins Wohnzimmer“.
„Sitzen ist, naja wie soll ich sagen, zurzeit ein kleine Problem“.
„Ja, das sehe ich, aber nicht für mich, ich für meinen Teil werde mich hinsetzten“.
„Na klar, ich wollte nicht...“
„... mach dir nicht immer solche Sorgen, wenn du damit klar kommst, werde ich das erst recht schaffen“.
„Danke“

„Jetzt erzähl erstmal, was treibt dich dazu dich so anzuziehen“.
„In einem Wort: Felix, etwas ausführlicher: Ich bin selbst erstaunt wie viel Spaß es machen kann, so durch die Öffentlichkeit zu laufen, es ist zwar zugleich auch ziemlich peinlich, aber irgendwie ist es auch ziemlich ...“
„Ja, ich kann mir denken was du jetzt sagen willst, so genau will ich es eigentlich doch nicht wissen“.
„Du hast gefragt“ antwortete Sandra jetzt schon wesentlich lockerer.
„Wie oft trägst du den, wie nennt man die, Keuschheitsgürtel?“
Das die Frage so schnell und direkt kam, war etwas unerwartet. Sandra merkte wie sie rot wurde.
„Den Keuschheitsgürtel? Eigentlich nur ein Mal“.
„Ein Mal?“
„Ja, immer, den Schlüssel hat nur Felix, er öffnet mich vielleicht 1-2 Mal im Monat“.
„Immer? Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man sich damit sauber hält, ich meine allgemein nach der Toilette, an die besonderen Tage will ich garnicht denken“.
„Doch das geht, es dauert alles nur viel länger, naja und für die besonderen Tage hat Felix eine pragmatische Lösung gefunden“.

„Will ich die kennen?“
„Ich glaube nicht“.
„Gut, dann will ich es nicht wissen, du siehst echt verboten aus. Ich hoffe du bist mit deinem Körper und deinen Enschweidungen weiterhin zufrieden?“
„Du meinst diese Entscheidung?“ frage Sandra und blickte in ihren Ausschnitt.
Sandras Mutter nickte gespannt.
Sandra machte eine Pause, sie wusste nicht genau wie sie ihr die Situation erklären sollte. Die Brüste waren nie ihr sehnlichster Wunsch gewesen, sie hat es für Felix getan, ja und jetzt wo sie sie nunmal mit sich herumtrug, haben sie mehr als einmal verhindert, dass Sandra ein normales Leben führen konnte. Aber genau das konnte und wollte sie ihrer Mutter nicht erzählen. Auch wenn es eigentlich der Kern ihrer Entscheidung für die Vergrößerung war. Sie hatte jetzt etwas das sie nicht verstecken konnte. Es war nicht so, dass sie ihre Brüste nicht mochte. Wenn Felix mit ihr bzw. ihnen spielte oder auch wenn sie sich irgendwo im privaten Rahmen bewegte war sie glücklich, dass sie ihrem Meister so gut gefiel, aber in der Öffentlichkeit wünschte sie sich doch manchmal nicht aufzufallen.

„Nicht eine Sekunde“ log sie.
„Das kann ich mir bei dir überhaupt nicht vorstellen, du hast doch früher nicht einmal etwas in diese Richtung erwähnt“.
„Nein, natürlich nicht, sowas macht man auch nicht, Hallo Mama, hab ich dir eigentlich schon erzählt, das ich mir die Brüste aufpolstern lassen will?, Nein das hätte ich mich nie getraut“.
„Hätte ich vermutlich auch nicht, aber es kommt alles so plötzlich“.
„Ja, deshalb will ich dich ja mitnehmen, ich will euch als sicheren Hafen nicht verlieren“.
„Ich denke du bist glücklich mit Felix!“. Die Gelassenheit ihrer Mutter war schlagartig einer Besorgnis gewichen, die scheinbar schon die ganze Zeit unter der Oberfläche gewartet hatte.
„Nein, so meine ich das nicht, also machst du dir doch Sorgen“.
„Klar mache ich mir Sorgen, ich kenne deinen Freund doch kaum, die Male die ich ihn gesehen habe, kann ich an einer Hand abzählen, jedes Mal wenn du hier auftauchst hat er dir was neues angetan, du erzählst mir zwar jedes Mal, das alles ganz toll ist, aber sag mir was ich glauben soll, von Außen könnte man auch einen anderen Eindruck gewinnen“.
„Das ist der Grund warum er heute nicht mitgekommen ist, ich liebe Felix so sehr wie ich noch niemals jemanden geliebt habe und das beruht auf Gegenseitigkeit. Unsere ganz spezielle Art der Beziehung gefällt uns beiden“.
„Vielleicht glaubst du das nur“.

„Nein, ich bin mir sicher, ich bin da nicht einfach so rein gerutscht, ich habe mich mehr als einmal gefragt was mit mir passiert ist, ob das normal ist und ob ich das wirklich möchte. Und jedes Mal bin ich als Ergebnis zu einem eindeutigen ´Ja, ich will das´ gekommen. Auch wenn sich das in deinem Ohr vermutlich komisch anhört, ich genieße jeden Tag“.
„Komisch ja, aber nicht lustig, ich kann mir einfach nur schwer vorstellen, dass du es genießt in diesen Schuhen hier zu stehen“.
„Nein die Stiefel ansich genieße ich eher weniger, aber das Gefühl da jemanden zu haben auf den ich mich jeder Zeit absolut blind verlassen kann, der sich immer um mich kümmert und der mich niemals in eine Situation bringen würde, die ich nicht bestehen kann“.
„... und der dich mit sowas wie diesen komischen Ketten unter deinem Rock bedenkt, wenn er gerade Lust dazu hat“.
„So ist das nicht, wir haben für sowas ganz klare Regeln. Es ist nicht so, dass er mit mir macht was er will. Also nein, er macht mir mit schon was er will, aber nur in einem Rahmen den wir vorher gemeinsam abgestimmt haben. Außerdem ist das eine kleine, sagen wir mal Strafe, ich habe ihn heute Morgen absichtlich ein wenig provoziert, eigentlich hatte ich geplant das er mit mir deshalb heute Abend etwas intensiver spielt, naja, mein Plan ist nicht aufgegangen“.

„Tut mir Leid, in meinen Ohren klingt das seltsam“.
„Zu viele Details?“ frage Sandra vorsichtig.
„Zu viele Details“ bestätigte ihre Mutter.
„Dann in einem Satz, ich bin glücklich, zufrieden, für mich ist es gut so wie es ist und ich habe den besten … den Rest kannst du dir denken“.
Sandras Mutter musste schmunzeln.
„Ja, das war offen“. Sandra hatte das Gefühl, das sie ihre Sorgen zu einem guten Stück zerstreuen konnte.
„Und was machst du jetzt sonst so?“
„Wir stecken noch in den letzten Umzugsarbeiten und dann werde ich wohl diese Woche anfangen mich wieder zu bewerben“.
„Wie ist es in eurer neuen Wohnung, ist es so schön wie ihr es euch vorgestellt habt“.

Das Gespräch entwickelte sich wieder in eine unverfänglichere Richtung. Sie redeten über die Ereignisse der letzten Zeit. Bei ihren kurzen Telefonaten in der Vergangenheit hatten sie nie die Möglichkeit gehabt so richtig schön zu tratschen. Das holten sie jetzt nach. Die Stimmung ihrer Mutter hellte sich von Minute zu Minute auf, Sandra war sicher das sie schon fast vergessen hatte, das ihre Tochter gerade mit zusammen geketteten Beinen und in einem engen Latexkostüm vor ihr Stand und darauf wartete, dass ihr Meister ihr gestattete wieder zu gehen.
Auch Sandra war erleichtert. Das änderte sich allerdings schlagartig als sie hörte das die Haustür erneut geöffnet wurde.
„Ist das Papa, warum ist der schon so früh hier?“ fragte sie entsetzt.
„Der kommt seit ein paar Wochen immer um diese Zeit, er wird sich sicher freuen dich zu sehen“.
„Bist du sicher?“ Sandra blickte entsetzt an ihr herunter. „Schließlich wird er mich SO sehen“.

Sandras Mutter antwortete nicht, vermutlich weil sie schlicht keine Antwort hatte. Sandra geriet fast in Panik.
„Ich muss los, das kann ich nicht, entschuldige“.
Sandra ging so schnell sie konnte zur Haustür.
„Hallo Sandra, was für eine Überraschung“ sagte ihr Vater freundlich zur Begrüßung, der Tonfall schwang aber schon in diesem kurzen Satz in Besorgnis um.
„Hallo Papa, wärst du 10 Minuten früher gekommen, ich muss unbedingt los, entschuldige“.
Sandra trippelte die Treppe herunter und ging auf den Wagen zu. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich am Wagen war. Sie klopfte auf die Seite, damit Anja sie in den Wagen setzen würde.
Anja schaute sie an und dann auf die Uhr im Wagen, sie zeigte auf die Zeiger und schüttelte den Kopf.
Sandra wusste nicht was sie machen sollte. Also machte sie erstmal nichts. Ihr Vater stand an der Haustür und schaute sie besorgt an.

„Offenbar habe ich es doch nicht so eilig“ sagte Sandra nach etwa einer halben Minute kleinlaut.
Langsam ging sie die Treppe zurück ins Haus.
„Entschuldige, ich habe kurz die Nerven verloren, ich wollte nicht mehr da sein wenn du kommst“.
„Wieso gehst du mir aus dem Weg?“ fragte ihr Vater besorgt. Sandra liebte ihren Vater, man sagt ja das es oft so ist, dass sich Töchter besser mit den Vätern verstehen als mit den Müttern und das es bei Söhnen genau andersherum ist. Bei Sandra traf dieses Klischee in der Vergangenheit in jedem Fall ziemlich genau zu.
„Ich hatte Angst, das du es nicht verstehst, ich wollte das Mama dich erstmal vorsichtig vorbereitet“.
„Ja, etwas gewöhnungsbedürftig ist es schon, was hast du mit dir machen lassen“.
„Das habe ich alles eben schon Mama erzählt, ich möchte jetzt nicht nochmal in die Details gehen, reicht es dir wenn ich dir hoch und heilig verspreche, dass es mir wirklich gut geht und ich zufrieden bin?“
Ihr Vater schaute sie einen Augenblick aus etwa einem Meter an, Sandra konnte sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete. Sandra fühlte sich furchtbar. Sie hatte wirklich nicht optimal reagiert.
Sie blickte ihn etwas ängstlich an.
„Aber nur wenn du mir versprichst, dass du dafür sorgen konntest, deine Mutter sich keine all zu großen sorgen mehr macht“.
„Ja das kann ich“. Sie ging auf ihren Vater zu und die beiden Umarmten sich zur Begrüßung.

Nach der Umarmung schaute ihr Vater sie an.
„Eigentlich wollte ich es nicht ansprechen, aber ...“
„Ganz schön gewaltig, wolltest du sagen, richtig?“
„In etwa“.
„Meine Entscheidung, du hast mein Wort“.

„Du machst Sachen“.
Sandra hatte ihren Vater noch nicht ganz beruhigt, dies war aber auch in den paar Sekunden und nach ihrem eigenartigen Auftritt nicht möglich, sie war sich sicher, das sie das Maximum erreicht hatte.
„Ich möchte noch was ansprechen, was mir wirklich wichtig ist“.
Ihre Eltern schauten sie fragend an.
„Felix, bitte, das klingt jetzt bestimmt etwas blöde, aber ich weiß auch nicht wie ich es sagen soll“.
„Sag es doch einfach“, sagte ihr Vater, nicht wirklich ungeduldig aber mit einem gewissen Nachdruck.
„Ich möchte nicht, dass ihr ihr schlecht behandelt, er ist ein netter und liebevoller Partner, gebt ihm eine Chance“.
„Aber waren wir nicht immer nett zu ihm“.
„Das meine ich nicht, ich bin auch zu Leute nett die ich nicht mag, was ich möchte ist, das ihr versucht ihn zu mögen“.
Ihre Eltern blickten sich an.
„Entschuldige, dass uns das ein bisschen schwer fällt, wir sehen immer nur was er mit dir macht“.
Sandra war ratlos, sie wollte das sich die Menschen die sie liebte mochten und verstanden, natürlich konnte sie auch ihre Eltern verstehen, aber das half ihr nicht weiter. Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte.
„Versucht es wenigstens, mir zuliebe“.
„Das werden wir versprochen“.

„Sollte es mit uns nichts werden, sage ich euch auch ab wann ihr ihn wieder hassen dürft, versprochen“ scherzte Sandra um die Situation ein wenig zu entspannen.
„Wir hassen ihn nicht, wirklich, ich konnte bisher nur nicht mit jemandem Warm werden, der meiner Tochter so rumlaufen lässt“ entgegnete ihr Vater ebenfalls mit gelösterem Ton.
„Ohne zu detailliert werden zu wollen, aber das ganze hat auch Vorteile“ antwortete Sandra mit einem vielsagenden Grinsen.
„Ok, ich denke das sollten wir einfach so stehen lassen“ versuchte Sandras Mutter das Gespräch an dieser Stelle in eine weniger anzügliche Richtung zu lenken.
„Was macht den das Studium von Felix?“ frage ihre Mutter.
„Noch haben die Vorlesungen nicht begonnen, ich glaube nächste Woche gehts los, ich habe den Terminkalender nicht genau im Kopf“.
Auch ihr Vater wollte nun ganz genau wissen was sie so machte, wie die neue Wohnung war, ob sie sich schon eingelebt hatte. Dazwischen schimpfte er immer wieder auf ihren alten Arbeitgeber und Sandra musste ihn mehrmals ausbremsen nicht sofort seinen Anwalt anzurufen.
„Das ist wirklich in Ordnung für mich“.
„Besser ich erfahre es jetzt als später, ich bin noch jung, ich werde schon etwas anderes finden“.
„Das hoffe ich für die Brüder“.
„Komm runter Manfred, sie hat doch jetzt schon mehrmal gesagt das es in Ordnung für sie ist“.
Sandra blickte auf die Wanduhr, sie hatte schon 5 Minuten überzogen, sie musste langsam aufbrechen.
„Ich muss langsam los, Felix wartet schon“.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 23.01.11 um 21:24 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:23.01.11 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

da ist dir eine geniale fortsetzung gelungen. das warten hat sich gelohnt. ich freue mich daß du weitermachst und freue mich auf weiteres lesefutter von mir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
acodus
Einsteiger





Beiträge: 13

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:25.01.11 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

schön, dass die Schaffenskrise überwunden ist. Der letzte Teil ist wieder sehr gefühlvoll, gerade Episoden wie diese machen aus dieser Geschichte etwas besonderes.

Freue mich auf weiterhin spannende Unterhaltung.

Gruß acodus
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:29.01.11 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 77

„So wie ich euch kenne, solltest du ihn nicht warten lassen, Anja ist bestimmt auch schon ziemlich langweilig“.
„Was Anja angeht, die kommt damit klar. Was meinen Freund betrifft, wollt ihr das wirklich wissen?“ antwortete Sandra fröhlich.
„Eigentlich nicht, aber schön das du da warst, nimm dieses Mal doch deine Jacke und die Post mit“ antwortete Sandras Mutter freundlich. Sandra lächelte etwas verlegen.
Sie zog sich die Jacke an, umarmte ihre Eltern noch einmal zum Abschied, nahm den kleinen Stapel Post mit und ging zum Wagen.
Ihre Eltern standen an der Treppe um zu warten, dass sie losfuhren.
„Ihr könnt ruhig schon wieder reingehen, das dauert ein wenig … und irgendwie ist es mir peinlich“ sagte Sandra mit gesengtem Kopf.
„Machs gut mein Kind“ sagte Sandras Mutter zum abschied, dann drehten sich die beiden um und gingen ins Haus. Sandra war wirklich froh, dass sie ihrem Wunsch nachgekommen waren. Es wäre wirklich sehr unangenehm geworden, sich vor ihren Eltern ins Auto hieven zu lassen.

Anja half ihr wieder in den Wagen und die beiden fuhren um die nächste Kurve, sie hatten noch eine Dreiviertelstunde um zu plaudern, Sandra plante diese auch zu nutzen.
„Du hast überzogen. Nach dem Zwischenfall. Entweder stehst du heute vollkommen neben dir oder du bist wirklich sehr mutig“.
„Meinst du das war so schlimm?“
„Hallo? Vielleicht ist dein Meister sonst ja eher nachsichtig, aber er ist gerade bei Sven und in seinem Wortschatz gibt es das Wort Nachsicht nicht, du kennst ihn doch auch.
Sandra bekam wieder ein ungutes Gefühl, aber in erster Linie blieb sie zufrieden, den schweren Gang zu ihren Eltern gemeistert zu haben.
„Und ist alles so gelaufen wie du es gehofft hast?“
„Bis auf den kleine Zwischenfall eigentlich schon, das hat mich einiges an Überwindung gekostet, das brauche ich echt nicht jeden Tag“.

Anja fuhr an den Straßenrand. Ihre Meister hatten ihnen etwas Zeit gegeben um sich mal wieder zu unterhalten. Diese Zeit wollte auch Anja nicht verschenken.
Sie berichteten sich ausführlich was sie in der letzten Zeit erlebt hatten. Bei Anja hatte sich eigentlich nicht viel verändert, aber die Gesellschaft von Sandra fehlte ihr etwas. Sandra hatte jetzt eher zu viel Gesellschaft. Sie berichtete von ihren Mitbewohnern und vor allem deren Reaktionen auf Sandra und Felix.

„Da seit ihr aber ziemlich schnell vorgegangen. Hattet ihr keine Angst es zu übertreiben?“ fragte Anja.
„Ich hatte schon so meine Bedenken, aber ich glaube Felix hatte keine Lust zu warten, bisher ist auch alles gut gegangen“.
„Ich hoffe für dich, dass es so bleibt“

Die Zeit verging wie im Flug. Sandra kam es vor, als hätten sie gerade erst angefangen sich auszutauschen, da startete Anja wieder den Motor und fuhr die beiden in die Garage.
Sie befreite Sandra aus ihrem Sitz und sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer.
Anja meldete sich kurz zurück und ging dann auf ihr Zimmer um sich umzuziehen. Sandra stellte sich in die Warteecke und blickte mit gesenktem Kopf auf den Boden.
„Ich sehe, du weißt was du falsch gemacht hast“ bewertete Felix unzufrieden ihr verhalten..
„Die Nerven sind mit mir durchgegangen Meister, mein Vater hat mich vollkommen überrascht und dann habe ich auch noch die Zeit vergessen. Bitte, ich möchte dass du mir hilfst mein Fehlverhalten für die Zukunft zu korrigieren. Ich habe eine harte Bestrafung verdient“.
Sandra ging absichtlich in die Vollen. Sie wollte Felix kein weiteres Futter liefern.
Felix ging zu ihr herüber. Er fasste ihr unsanft um den Hals, er würgte sie nicht, zwang sie aber mit seiner Hand ihn anzusehen.

„Nimmst du das Ganze nicht mehr ernst?“
Er wartete eine Sekunde ab, dann ließ er los und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige.
Sandra schossen die Tränen in die Augen, nicht wegen der brennenden Wange, die konnte sie gut aushalten, vielmehr fühlte sie sich wirklich schlecht. Ja, sie hatte den Tag mit einer kleinen Provokation begonnen, aber sie wollte doch nicht, dass ihr Meister das Gefühl hat, sie würde ihn nicht mehr respektieren.
„Doch, ganz bestimmt, bitte, das musst du mir glauben, ich möchte dir ganz gehorchen, wirklich bitte, du machst die Regeln, ich befolge die Regeln, ich schwöre dir, das ist kein Spielchen“ flehte Sandra fast.
„Wie dem auch sei, ich bin mit dir alles andere als zufrieden, du wirst die harte Strafe bekommen um die du gebeten hast, danach wirst du dir zwei Mal überlegen ob du dich nochmal so gehen lässt, dieses Versprechen gebe ich dir“.

Sandra war aufgeregt was sie erwarten würde. Felix ließ sie aber noch etwas zappeln. Er ging zu Sven zurück und die beiden setzten ihre Unterhaltung fort. Die Minuten zogen sich.
Irgendwann kam Anja vom umziehen zurück. Sie trug jetzt einen knappen Latex-BH und ein dazu passendes Höschen. Aber am längsten hatte es wohl gedauert sich die Ballettboots zu zwängen. Nur auf Zehenspitzen stand sie neben ihr in der Warteecke.
Sandra hörte nicht zu worüber Sven und Felix sich unterhielten, sie war vollkommen in Gedanken versunken als Felix sie plötzlich ansprach.

„Dann will ich mich jetzt mal um dich kümmern, Sven ist so freundlich mir Anja und seinen Keller zu überlassen.
Er führte die beiden in den Folterkeller und verschloss die Tür hinter sich. Er blockierte das Schloss, so das Sandra keine Möglichkeit mehr hatte die Tür zu öffnen. Nicht das sie das vorgehabt hätte, aber es sorgte doch dafür, dass sich das mulmige Gefühl in ihrem Magen verstärkte.
„Ich möchte, dass du mir angemessene Strafen vorschlägst aber achte darauf, dass sie nicht zu gering ausfällt, sonst muss ich das Strafmaß selber festlegen und damit würdest du sicher nicht besser fahren“.
Felix blieb sich also scheinbar treu, wie immer wenn es um eine härtere Bestrafung ging, musste Sandra ihre eigene Strafe festlegen. Dies hatte für Felix natürlich zwei entscheidende Vorteile, zum einen konnte er so ziemlich sicher sein, dass sie es auch ertragen würde, zum anderen wusste er wie sehr sie es hasst, so dass er es durch diesen Kniff noch ein wenig unangenehmer für sie machen konnte, was ihn natürlich noch weiter in Stimmung brachte.

„Ich denke es wird das beste sein, wenn ich mehrere Strafen bekomme, eine unmittelbare Strafe jetzt gleich und eine langfristige Strafe in den nächsten Tagen, wenn die Betäubung nicht mehr wirkt“.
„Hmm, deine Gedanken gefallen mir glaube ich, woran hast du gedacht“.
„Natürlich ist die Gerte im Normalfall sehr schmerzhaft, aber ich denke heute habe ich eine richtige Peitsche verdient, ich empfehle dir mit 10 Schläge auf meine Brüste zu geben, damit sie mir beim Sex schön weh tun wenn du mit ihnen spielst. Dazu sollte ich noch 10 Schläge auf den Hintern erhalten, damit ich auch in der Nacht an mein Fehlverhalten erinnert werden“.
„10 Schläge, meinst du das reicht?“
Sandra war vorsichtig, ihr würden 10 Schläge definitiv reichen, aber sie wollte nicht zu tief stapeln, schnell fand sie einen Kompromiss.
„Wir wohnen doch jetzt in der WG, als zusätzliche Auflage sollte es mir verboten werden, bei den Schlägen irgendeinen Laut von mir zu geben. Halte ich das nicht durch, beginnst du wieder mit dem ersten Schlag. Diese Übung wird es dir besser ermöglichen mich auch in der WG angemessen für Fehlverhalten zu bestrafen ohne das du befürchten musst, dass ich das Haus zusammenschreie“.

„Ein interessanter Gedanke und die zweite Strafe?“
„Ich habe vor einiger Zeit gesehen, wie Anja einen Katheter getragen hat, der ihre Blase immer zu einem guten Stück gefüllt hielt, so dass sie ununterbrochen das Gefühl hatte auf die Toilette zu müssen. Das stelle ich mir sehr unangenehm vor. Das Ganze sollte mit einem Überlauf kombiniert werden, der dann von einer Windel aufgenommen werden kann“.
„Du machst es dir ja wirklich nicht leicht, kommt da etwa das schlechte Gewissen durch?“
„Ich möchte das du mit mir wieder zufrieden bist, das ist für mich das wichtigste“.
„Die Idee finde ich auf jeden Fall spitze, wie lange willst du diesen Katheter tragen? In etwa 2 Wochen bekomme ich wieder meine Periode, bis zum Einsatz der Monatsblutung sollte ein angemessener Zeitpunkt sein, beginnend übermorgen, wenn ich dir durch die Betäubung nicht mehr dienen kann“.

„Dir ist schon klar, was das für dein Sexleben bedeutet?“
„Du hast mal gesagt, dass ich nur einen Höhepunkt erleben darf, wenn ich keine Fehler gemacht habe. Ich habe Fehler gemacht, dann habe ich auch keinen Höhepunkt verdient“.
„Das sagst du heute, wo du gerade erst eine Möglichkeit zu Entspannung hattest, aber was ist in zwei Wochen?“
„Ja, das wird sicher nicht einfach für mich, aber dafür hast du ja die Kontrolle, ich bin nur deine unterwürfige Sklavin“.
„Also schön, wenn du mich so lieb darum bittest, will ich dir deinen Wunsch nicht abschlagen“.
Sandra hoffte, dass sie sich da nicht zu viel zugemutet hatte. Aber das würde sie schon sehr bald erfahren.
„Ich bitte jetzt darum für die Peitschenhiebe vorbereitet zu werden, damit ich den ersten Teil meiner gerechten Strafe erhalten kann“.

„Da kann es ja jemand überhaupt nicht mehr erwarten“ sagte Felix zufrieden „Aber ich glaube ich werde es noch etwas interessanter gestalten. Anja, ihr habt doch diese großen, runden Suppenschälchen und wenn ich mich recht entsinne habt ihr doch auch immer ein paar Eiswürfel im Gefrierfach. Bitte fülle zwei Schalen je zu einem drittel mit Eiswürfeln und bring sie mir, ich bereite in der Zwischenzeit Sandra vor“. Sandra fragte sich was er damit vor hatte.
„Gerne Meister Felix“ antwortete Anja.
Felix öffnete ihr die Tür und Anja ging in die Küche.
Danach wendete er sich Sandra zu. Er zog sie komplett aus und befreite sie von ihren Ketten und der Stange zwischen ihren Beinen, die Stiefel musste sie anbehalten. Er befestigte ihre Füße mit zwei Ketten am Stahltisch“.
„Wir beginnen mit deinem Hintern, ich hoffe Anja ist gleich wieder da“.
Sandra versuchte in der Wartezeit ihre Beine etwas zu entspannen. Das lange stehen in der ungewohnten Position hatte an ihren Kräften gezerrt, jetzt dauerte es eine Weile bis ihre Beine ihr wieder vollständig gehorchten, sie spürte schon den Muskelkater, der sie morgen sicher fest im Griff haben würde. Irgendwann kam Anja wie angewiesen mit den beiden Schalen zurück.
„Sehr schön, stell sie bitte so auf den Tisch, das Sandra ihre Brüste hineinlegen kann“.

Anja schritt um den Tisch herum und stellte die beiden Schalen mittig vor Sandra auf.
„Leg dich jetzt bitte auf den Tisch“ wurde sie von Anja gebeten und Sandra lehnte sich nach vorne. Anja verschob die beiden Schalen noch um ein paar Zentimeter, dann tauchte Sandra ihre Brüste hinein und legte ihre Pracht auf die Eiswürfel. Durch die Kette zwischen ihren Brüsten wurden die Schalen noch ein Stück zusammengeschoben, aber die Schalen waren flach genug, damit Sandras Brustwarzen den eisigen Boden erreichten. Nach wenigen Sekunden breitete sich das durch die Kälte verursachte Ziehen in ihren Brüsten aus.
Felix gab Sandra noch einen Beißknebel, dann verschwand er hinter ihrem Rücken. Anja stand immer noch vor ihr und blickte sie mitleidig an.
Sie hörte die Peitsche durch die Luft sausen und der erste Hieb traf ihren Hintern. Sie biss auf den Knebel und die Tränen schossen ihr in die Augen. Die Peitsche war eine ganz andere Liga als die Gerte, das wurde schlagartig, nein das war die falsche Formulierung, es wurde ihr auf den Schlag bewusst.

Sie begann leicht zu zittern und atmete tief ein.
Der zweite Hieb folgte, danach der dritte, vierte und fünfte, dann machte Felix eine Pause. Ihr Hintern brannte und das ziehen in ihren Nippeln breitete sich in ihrem Oberkörper aus. Die Tränen liefen ihr durch das Gesicht.
Felix ging um den Tisch und schaute sie an.
„War es das wirklich wert? Wir fangen schließlich gerade erst an“.
Sandra war sich nicht sicher ob es eine rhetorische Frage war oder ob sie antworten sollte. Sie entschied sich dafür besser nichts zu sagen, scheinbar war es die richtige Reaktion. Felix wische ihr die Tränen aus dem Gesicht.
„Ich mache jetzt weiter“.
Er verschwand wieder aus ihrem Blickfeld und Sandra bereitete sich so gut es ging auf die nächsten Hiebe vor. Sie zitterte mittlerweile am ganzen Körper als sie hörte wie die Peitsche ein weiteres mal die Luft zerschnitt.
Sechs, Sieben, Acht, Sandra musste sich beherrschen ihre Hände auf dem Tisch liegen zu lassen, um Haaresbreite wäre sie aufgesprungen und hätte ihren Po mit ihren Händen geschützt. Sie konnte sich in letzter Sekunde zurückhalten. Anja hatte ihre Reaktion scheinbar richtig eingeschätzt und hielt sie nun an den Handgelenken fest.

Irgendwie überstand sie den neunten und zehnten Schlag. Danach verlor sie die Anspannung und ließ sich erschöpft auf den Tisch sinken. Die Eiswürfel an ihren Brüsten wurden fast vollständig von den Schmerzen auf ihrer Rückseite überdeckt. Trotzdem hoffte sie, das Felix ihr bald die Genehmigung geben würde sich aufzurichten.
„Ich glaube für den zweiten Akt müssen wir dich besser festmachen, scheinbar fällt es dir nicht leicht deine Finger da zu lassen wo ich es festlege, aber ich werde etwas Milde walten lassen und sie einfach am Tisch festketten.
Bevor er dies tat, wurden erstmal ihre Füße losgemacht und Sandra sollte sich auf den Tisch knien. Als sie sich hingesetzt hatte, holte Felix eine Reihe von Ketten. Ihre Oberschenkel verband er mit je einer Kette mit den vorderen Ecken des Tisches. Ihre Füße wurden mit entsprechenden Ketten am hinteren Ende des Tisches fixiert. Zum Abschluss fixierte er ihre Hände noch an ihren Füßen. Sandra kniete auf dem Tisch und strecke Felix ihre massige Pracht entgegen. Er stellte sich etwa einen Meter vom Tisch entfernt auf und sah sie an.
„Nimmst du bitte noch ihre Haare zurück“ wies er Anja an.
Sie griff von hinten nach ein paar vereinzelten Strähnen ihrer langen Haare und legte sie hinter ihren Kopf, so dass keine Haare mehr den Weg zu ihren Brüsten kreuzten.
Felix stellte sich neben sie.
„Ich möchte, dass du mich anschaust, während ich deine Brüste bearbeite“.

Durch die Eiswürfel schmerzen ihre Brüste bereits jetzt, aber es war sicher kein Vergleich zu dem was sie in Kürze erwarten würde, angespannt blickte sie ihn an.
Sie sah wie er ausholte und der Erste Hieb traf ihre Brüste etwas oberhalb der Brustwarzen. Nach dem ersten Schlag machte Felix eine Pause und Sandra konnte sehen, wie sich ein roter Streifen auf ihrer Brust immer deutlicher abzeichnete. Als er klar zu sehen war, blickte sie wieder zu Felix herüber. Der zweite Schlag traf sie wenige Zentimeter weiter unten, aber weit genug vom anderen Schlag entfernt um dieses mal unter ihren Nippeln zu landen. Die Kette zwischen ihren Brüsten hatte den Hieb etwas abgefedert, trotzdem brannte auch dieser Schlag wie Feuer. Die Schläge waren auf ihren sensiblen Brüsten um ein vielfaches schmerzhafter als auf ihrem Hintern, der bald in den Hintergrund geriet. Hieb für Hieb wurde es schlimmer. Zum Glück hatte Felix noch keinen ihrer Nippel getroffen, aber sie war sich sicher, dass es sich dabei eher um Zufall handelte und keine gezielte Aussparung war. Sie war kurz vor ihrer Leidensgrenze. Beim achten Schlag konnte sie ein kurzes „Ahhh“ nicht mehr unterdrücken.

„Was muss ich da hören?“ frage Felix kalt, ja fast emotionslos.
„Entschuldige Meister, es tut so weh“.
„Das soll es ja auch“. Die Beule in seiner Hose zeigte Sandra wie emotionslos er wirklich war.
„Bitte beginne von vorne, dieses mal werde ich alles versuchen um mich besser unter Kontrolle zu haben“.
„Das ist ja auch nur in deinem Sinne“.
Felix ging um den Tisch herum und stellte sich nun auf der anderen Seite neben sie.
„Also hier kommt der erste Hieb“.
Dieses mal traf er genau auf einen ihrer Nippel. Sandra riss den Mund auf, nur durch die Lederschlaufe hinter ihrem Kopf blieb der Knebel in ihrem Mund, aber sie schaffte es ruhig zu bleiben, auch für die nächsten Schläge.
Nach 6 Hieben gönnte ihr Felix wieder ein kurze Pause. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals solche Schmerzen gehabt zu haben, vielleicht mit Ausnahme des Wettstreits im Club.

Die Pause war schneller vorbei als es ihr lieb war.
„Ich mache jetzt weiter“.
Die letzten vier Hiebe stand Sandra irgendwie durch. Sie hatte es überhaupt nicht bemerkte, als sie den letzten Schlag ertragen hatte. Obwohl es nur vier Schläge waren, hatte sie aufgehört zu zählen. Sie war vollständig damit ausgelastet nicht laut zu Schreien und die Bearbeitung ihrer Brüste irgendwie zu ertragen.

Erst als sie etwa eine Minute keine weiteren Schläge mehr erhalten hatte, realisierte sie, dass sie es überstanden hatte. Sie öffnete die Augen und blickte zu Felix.
Er sagte nichts, schnippte aber mit den Fingern und Anja ging zu einem der Schränke und holte eine Creme.
Er stellte die Dose neben ihr auf den Tisch und begann ihre Brüste einzucremen. Der kühlende Effekt der Creme brachte etwas Linderung, dafür brannte die Salbe zusätzlich auf den Striemen. Das gleiche wiederholte er auf ihrer Rückseite, nachdem er sie losgemacht und mitten in den Raum gestellt hatte.
„Du kannst jetzt gehen Anja, ich will mich noch ein bisschen mit Sandra vergnügen“.
„Wie ihr wünscht Meister Felix“.
Anja verließ den Raum und Felix verschloss die Tür wieder hinter ihr.
Dann küsste er Sandra, die immernoch zitternd im Raum vor ihm Stand. Er umgriff ihre Brüste und begann damit sie leicht durchzukneten, sofort wurden die Schmerzen wieder stärker.

„Diese Lektion musste wohl sein“ sagte er in einem mitfühlenden Tonfall, der eigentlich überhaupt nicht zu den Worten passte. Während er an ihren Brüsten spielte, begann er sie zu küssen.
Für eine kurze Zeit konnte sie ihren geschunden Körper vergessen und genoss einfach nur seine Zuneigung. Zumindest hatte sie jetzt das Gefühl, das er ihr nicht mehr Böse war, wenigstens dies fühlte sich gut an. Dann drückte er sie zurück an den Tisch.
Er ging jetzt wesentlich energischer vor. Er öffnete ihren Gürtel in Rekordzeit zog ihn ihr aber nicht aus, dann hob er sie auf den Tisch und setzt sie auf den Hintern, sofort wurde sie daran erinnert, dass es nicht nur ihre Brüste waren, die sie einiges spüren ließen. Er küsste sie weiter.

„Eigentlich macht das keinen Sinn dich da hinzusetzen“. Er griff um ihre Hüften und hob sie wieder vom Tisch. Dann ging er zum Schrank holte eine Decke und legte die Decke auf den Tisch.
Er zog sich seine Hose aus und legte sich auf den Tisch.
„Worauf wartest du?“
Sandra stand wie angewurzelt da. Sie hatte Mühe sich überhaupt auf den Beinen zu halten. Sie reagierte erst nach einigen Momenten auf seine Aufforderung, allerdings nicht wie angewiesen.
„Bitte Meister, ich weiß es steht mir nicht zu deine Wünsche in Frage zu stellen, aber ich kann nicht mehr, bitte, nur eine kurze Pause, ich möchte wieder zu Kräften kommen, um dir danach besser dienen zu können“.
Felix antwortete nicht sofort, scheinbar überlegte er, wie er auf ihr Flehen reagieren sollte.
„Also gut, ein paar Minuten“ sagte er schließlich und stand wieder auf.
„Hock dich auf den Tisch, du sollst die kleine Pause kriegen“.
Sandra kletterte vorsichtig auf den Tisch und hockte sich wie befohlen auf die Decke. Felix ließ eine Kette von einer Winde an der Decke herunter und befestigte ihre Armreifen in speziell dafür vorgesehenen Ösen. Danach zog er die Kette in die Höhe, bis Sandras Arme über ihrem Kopf in den Ketten hingen. Dann verband er ihre Fußschellen mit dem Taillenband.

Zum Abschluss setzte er ihr noch eine als Brille geformte Augenbinde auf, dann verschwand er.
Unfähig etwas zu sehen hockte sie auf dem Tisch und wartete. Durch den weggefallenen Sinn, wurden ihre anderen Sinne weiter geschärft, sie hatte das Gefühl, dass das Pochen auf ihrem Hintern und besonders auf ihren Brüsten erheblich zugenommen hatte. Sie versuchte an etwas anderes zu denken und sich so gut wie möglich zu entspannen. Das sitzen in dieser Situation war ziemlich unangenehm. Trotzdem fühlte sie sich von Minute zu Minute besser.

Als Felix nach einiger Zeit zurück kam, hatte sie sich wieder etwas beruhigt. Als erstes löste er die Verbindungsketten zwischen ihren Beinen und dem Gürtel. Dann ließ er ihre Arme herunter und befreite sie ebenfalls von den Ketten. Als letztes nahm er ihr die Augenbinde wieder ab. Er half ihr vom Tisch und stützte sie, als er sie wieder hinstellte. Er gab ihr etwas Zeit, damit sich ihre Muskeln und Gelenke wieder an die veränderte Situation anpassen konnten. Dabei ging er sehr behutsam vor, sie fühlte sich geborgen und umsorgt. Irgendwann ließ er sie vorsichtig los. Als er sicher war, dass sie einen festen Stand hatte, zog er sich wieder aus und legte sich auf den Tisch.

Sandra wusste ohne eine weitere Anweisung was sie zu tun hatte. Sie nahm das Schrittband und zog sich langsam den Vibrator aus ihrer Scheide. Dann ging sie zum Tisch, legte die beiden Teile an die Seite und begann damit sein bestes Stück mit ihrer Zunge in Form zu bringen. Als sie diesem zu einer stattlichen Größe verholfen hatte, stieg sie vorsichtig zu ihm hinauf, kniete sich über ihn und führte langsam sein Glied in ihr betäubtes Lustzentrum. Sie ließ sich langsam auf sein Becken hinab, ihr Po signalisierte ihr deutlichst, das sie es erreicht hatte. Seinen Penis spürte sie nicht. Dann beugte sie sich über ihn und stützte sich mit ihren Armen neben seinem Kopf ab. Langsam begann sie damit seine Lanze zu reiten.
Dabei beugte sie sich zu ihm herunter um ihn zu küssen. Felix nahm das Angebot dankend an, während seine Hände damit begannen mit ihren übersensibelen Brüste zu spielen. Erst streichelte er sie nur vorsichtig. Sandra zuckte kurz zusammen, als seine Finger über die frischen Striemen strichen. Dann nahm er fahrt auf. Immer fester griff er zu, er drückte sie ein Stück hoch um einen besseren Zugang zu ihrem Vorbau zu haben.

Sandra kniff die Augen zu und versuchte so gut es ging den Schmerz auszublenden. Dabei intensivierte sie ihre Bemühungen ihm zum Höhepunkt zu verhelfen. Natürlich gelang es ihr nicht ihre Schmerzen vor ihrem Meister zu verbergen und offenbar machte ihn das mehr und mehr an. Als er voll in Fahrt war, griff er an ihre Nippelringe und zog sie eine Spur zu schnell zu sich herunter. Das ziehen an ihren Brustwarzen führte zu einem weiteren stechenden Schmerz, der sie kurz zusammen fahren lies. Er hielt die Kette am Mittelring fest und küsste sie dabei. Jeden Moment würde er in ihr explodieren. Er ließ die Kette los und faste mit seinen Händen in ihre Pobacken. Sofort meldeten sich auch hier die eh schon zu stark gereizten Nerven, so dass ihr erneut die Tränen in die Augen schossen. Von seinem besten Stück fühlte sie immer noch nichts. Weiter und weiter ritt sie ihn, immer schneller und schneller, bis sie sah, wie er einen Orgasmus erlebte. Sie drosselte ihre Anstrengungen etwas, hörte aber nicht auf ihn zu reiten, bis er sie irgendwann aufhielt.

Als er fertig war, nahm er ihre Hände und spreizte ihre Arme, bis sie wieder mit ihrem Oberkörper auf ihm lag. Sie blickten sich direkt in die Augen. Durch ihre Brüste musste sie ihren Kopf zu ihm herunter beugen, damit sie sich weiter küssen konnten. Plötzlich war der zärtliche Felix wieder da.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:29.01.11 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


eine wirkungsvolle kombination hat er sich bei der strafe einfallen lassen.

ist sandra wieder bei kräften und kann ihren meister so verwöhnen wie er es wünscht?

danke für deine arbeit beim tippseln und freue mich auf die nächste fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
acodus
Einsteiger





Beiträge: 13

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:02.02.11 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

wundervoll wie du Felix zwischen hart und zärtlich wechseln lässt.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß

acodus
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:02.02.11 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 78

Nachdem er wieder zur Ruhe gekommen war, wies er sie an aufzustehen und ihn zu reinigen. Sie kletterte vom Tisch herunter und beseitigte mit ihrer Zunge alle sichtbaren Spuren in seinem Schritt. Sie selber durfte sich mit einem Streifen Zellstoff reinigen, bis sie eine Dusche genommen hatte.
Ebendiese sollte im Anschluss folgen. Sie musste ihre Sachen nehmen, dann führte Felix sie zur Dusche im ersten Stock. Sven schaute gerade fern und kümmerte sich nicht um die beiden Gäste, die sich im Keller ´vergnügt´ hatten. Anja stand in ihrer Warteecke.
In der Dusche angekommen, stellte sie sich in die passende Ecke und Felix reinigte sie gründlich mit dem kalten Strahl. Vor dem Spiegel machte sie sich wieder so zurecht, dass sie unter Leute gehen konnte. Sie betrachtete ihr Gesicht im Spiegel. Sie sah zwar noch etwas müde und abgekämpft aus, aber niemand würde ihr die Strapazen des heutigen Tages mehr als nötig ansehen.

Im Spiegel sah sie wie Felix ihr wortlos ihren BH reichte. Sie verschloss ihn vor ihrem Bauch und drehte dann den Verschluss auf die Rückseite. Sie führte ihre Arme durch die Träger und schob vorsichtig die Körbchen in Position.
„Wow ... nicht schön .. au“ entfuhr es ihr, als der BH das Gewicht ihrer Brüste aufnahm. Felix schien ihr diese ungefragte ´Äußerung´ nicht weiter übel zu nehmen. Offensichtlich wusste er, wann es besser für ihn war Milde walten zu lassen. Sie führte sich den Vibrator wieder ein und legte das Schrittband an. Ganz zum Schluss quälte sie sich im wahrsten Sinne des Wortes zurück in das Latexkleid. Das eng anliegende Kleid drücke zusätzlich auf Po und Brüste. Sie hoffte bald befreit zu werden, machte sich aber gleichzeitig nicht all zu große Hoffnungen.

Erst als Sandra sich wieder komplett bekleidet hatte, ging auch Felix in die Dusche, natürlich wählte er das Herrenbad. Sandra wartete vor der Tür. Sie bereute ihre Entscheidung von heute Morgen ein wenig, als sie es für eine gute Idee gehalten hatte, ihren Meister etwas zu provozieren. Sie fragte sich ernsthaft, was sie dabei geritten hatte. Sie würde es so schnell nicht wieder versuchen, da war sie sich sehr sicher.

Felix lies sich im Bad viel Zeit, irgendwann stand er frisch geduscht und nach Shampoo riechend vor ihr.
„Man fühle ich mich gut“
„Es freut mich, wenn ich dir den Tag versüßen konnte“.
„Das kannst du doch immer“.
Seine Freundlichkeit täuschte Sandra nicht darüber hinweg, das die Sache noch nicht ausgestanden war, sie passte peinlichst darauf auf, keine weiteren Fehler zu mehr zu machen.

Sie gingen ins Wohnzimmer und Felix setzte sich zu Sven auf die Polstergarnitur. Sandra stellte sich zu Anja in die Warteecke. Anja schaute sie etwas mitleidig an. Sandra zuckte mit den Schultern als wollte sie sagen ´Was soll ich machen? Ist halt so´. Beide schauten sich vielsagend an.
Sven fragte was Felix seiner hübschen Sklavin angetan hatte, er hatte sie nicht gehört und das verwunderte ihn etwas.
Felix erzählte von Sandras Ideen und das sie aus seiner Sicht mittlerweile schon ein Händchen dafür entwickelt hatte angemessene Strafen zu finden, das er total darauf stand, wenn sie die selbst gewählte Strafe in Empfang nahm. Das es ihr dieses mal sichtliche Schwierigkeiten bereitet hatte und das er gespannt war wie es seiner Sklavin mit dem Katheter ergehen würde, schließlich war das ja eine Premiere für sie.
Auch Sandra war sehr auf den Katheter gespannt. Sie fieberte schon jetzt dem Tag entgegen, an dem sie von ihm wieder befreit werden würde. Kein gutes Vorzeichen, wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass sie ihn ja noch nicht mal gelegt bekommen hatte.

„Bringt ihr uns noch zum Bahnhof?“ meine Felix irgendwann in Aufbruchsstimmung
„Das wird Anja gerne übernehmen“.
„Sandra komm, wir brechen auf“.
Sandra bemerkte, dass die Ketten mit denen sie angekommen war noch im Keller lagen. Sie ging zu Felix, ließ sich vor ihm auf die Knie sinken und blickte zum Boden.
„Was ist denn noch Schatz?“
„Die Stange für meine Beine und die Ketten liegen noch im Keller, soll ich sie holen?“
„Die hätte ich jetzt vergessen, ja spring schnell runter, wir warten hier“.
Sandra ´sprang´ so gut es mit ihren Stiefeln eben ging zurück in den Keller und holte den Kettensatz.
Mit dem sperrigen Gerüst in der Hand kam sie aus dem Keller.
„Hast du dir auch Gedanken gemacht, wie wir das am besten nach hause bekommen?“ fragte Felix obwohl er die Antwort schon kannte.
Sandra kniete sich hin, das Latex spannte auf ihrem Hintern. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, machte die Beine breit und hielt die lange Stange samt Ketten in Felix Richtung.
Auf seinem Gesicht breite sich ein zufriedener Gesichtsausdruck aus. Er kniete sich vor sie auf den Boden und befestigte die Kette wieder genüsslich zwischen ihren Beinen.

Als er sich wieder hinstellte, blickte sie erneut in ein ausnehmend zufriedenes Gesicht.
Mit Trippelschritten ging sie in Richtung Garage.
Anja half ihr wie bei den letzten Malen in den Wagen und schnallte sie in ihrem Sitz fest. Felix setzte sich auf den Beifahrersitz, Sandra fragte sich ob Anja einfach nur vergessen hatte straßentaugliche Kleidung anzuziehen, oder ob Sven es ihr nicht gestattet hatte. Egal aus welchem Grund sie halbnackt hinter das Steuer musste, in den Ballettboots konnte sie auf keinen Fall fahren. Felix öffnete ihre Schuhe, sie massierte ihre Füße 1-2 Minuten, dann fuhr sie vorsichtig los. Sandra hatte ein etwas mulmiges Gefühl. Sie wusste wie sich ihre Füße anfühlten, wenn sie ihre Stiefel ausziehen durfte, sie musste befürchten, dass es Anja nicht wirklich besser ging.
Sie fuhren nicht zum Bahnhof im Ort, sondern an eine anderen Bahnhof in einem der Nachbardörfer. Zum einen weil sie dort nicht so lange warten mussten, zum anderen um nicht unnötig vielen Bekannten zu begegnen.

Abends wurde es jetzt schon ziemlich kalt. Sandra stand auf dem Bahnsteig und hoffte, dass der Zug pünktlich einfahren würde. Sie war froh, dass Felix sie begleitete, anders als in ihrem Heimatort fuhren hier keine S-Bahnen sondern normale Züge, mit einem gehörigen Spalt zwischen dem Bahnsteig und der Tür. Alleine wäre sie kaum oder nur unter großen Anstrengungen in den Wagen gekommen. Felix besorgte am Automaten die Fahrkarten, Sandra blickte in Gedanken auf den gegenüberliegenden Bahnsteig. Felix schlenderte wieder zu ihr, stellte sich neben sie und legte seinen Arm um ihre Hüfte, wobei er sie sanft an sich heran drückte.
Sandra drehte sich ein Stück zu ihm herüber und legte ihre Arme um ihn. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und genoss den Moment. Plötzlich konnte es nicht mehr lange genug dauern, bis der Zug einfuhr, was dann auch viel zu schnell passierte.
Der moderne Doppelstock Zug stoppte mit quietschenden Bremsen am Bahnsteig. Felix ging zu einer der Türen und drückte auf den leuchtenden Knopf. Die schwang auf und er wartete an der Trittstufe auf Sandra. Er hob sie in den Wagen, die Türen schlossen sich wieder und der Zug fuhr weiter.

Felix ging die halbe Treppe in die obere Etage hoch und setzte sich in die erste Dreier-Sitzgruppe am Ende der Treppe. Sandra folgt ihm. Aufgrund der niedrigen Decke in Kombination mit ihren hohen Absätzen musste sie den Kopf ein wenig einziehen um neben ihrem Meister im Gang stehen zu können. Der Zug war etwa zur Hälfte gefüllt. Viele der anderen Fahrgäste blickten sie fragend an. Sandra hoffte, dass sie sich nur fragten, warum sie sich nicht hinsetzte.
Nach etwa 25 Minuten erreichten sie den Haupbahnhof. Es bildete sich ein breiter Pulk vor der breiten Tür und Sandra hatte Angst nicht heile aus dem Zug zu kommen. Zum Glück war Felix mit ihr relativ frühzeitig zur Tür gegangen, sonst würde sie jetzt irgendwo in den Massen eingezwängt auf der Treppe stehen. Bei ihrer Schrittweite und Geschwindigkeit würde ihr das sicher mit dem einen oder anderen Kommentar quittiert werden. Gleich als die Türen aufgingen, wurde Sandra mit einem schnellen und festen Griff von Felix gepackt und auf den Bahnsteig gestellt. Sie gingen zur Mitte des Bahnsteigs und warteten ab, bis die Massen sich die Treppe hinunter in die Haupthalle verzogen hatten. Felix gab ihr einen kleine Klapps auf den Hintern, „so weiter gehts“.

Sandra musste scharf die Luft einsaugen, er konnte nicht vergessen haben das ihr Hintern gerade etwas empfindlicher war als im Normalfall, trotzdem machte sie keinen Muchs und ging langsam zur Treppe.
Sie griff an das Geländer und ging Stufe für Stufe hinunter auf die Umsteigeebene. Sie gingen gemeinsam zur Straßenbahnhaltestelle auf dem Vorplatz, das ansich kurze Stück zog sich in ihrer Aufmachung ziemlich hin. Wie schon auf dem Hinweg war der Einstieg in die Straßenbahn eine wesentlich größere Herausforderung als es der Zug gewesen war. Mit Felix Hilfe meisterte sie aber auch diese Herausforderung. Trotzdem dauerte es noch eine gute Dreiviertelstunde, bis sie wieder in der Wohnung standen, besonders die Treppe in den letzten Stock zog sich quälend hin. Felix grüßte nur kurz ihre Mitbewohner, die in ihren Zimmern saßen und irgendwelchen Beschäftigungen nachgingen, Sandra meinte aus dem Augenwinkel gesehen zu haben, das Miri an ihrem Schreibtisch arbeitete, Jan schaute einen Film und Steffis Tür war geschlossen. Er führte Sandra direkt in ihr Zimmer und nahm ihr als erstes die Stange ab. Danach schickte er sie in die Küche.

Da es schon recht spät war, sollte sie nur schnell ein Fertiggericht machen. Sie nahm eine der Tüten aus dem Oberschrank, rührte 500 ml Wasser unter und wartete, bis die Nudelpfanne fertig war. Felix hatte sich zu ihr in die Küche gesellt und wartete auf seine Mahlzeit.
Für sich sollte sie einen Napf Haferschleim vorbereite. Da sie in den letzten Tagen relativ unregelmäßig und teilweise auch einseitig gegessen hatte, sollte sie zwei große Löffel des sauren Vitaminpulvers mit unterrühren. Es ergänzte ihre Nahrung um wesentliche Elemente ohne ihren Speiseplan zu bereichern. Durch die Zugabe schmeckte der eh schon ekelige Haferschleim zusätzlich noch sauer bis bitter. Sie servierte ihrem Meister die Nudeln, legte die Hände auf den Rücken und begann ihren Napf zu leeren. Die Handschellen waren nicht mehr nötig, sie wusste wo ihre Hände während des Essens zu sein hatten, zumindest wenn es der Napf war, aus dem sie sich ernähren sollte. Sie hatte ihn in den letzten Tagen nicht eine Sekunde vermisst und hoffte, das sein erneuter Einsatz eine Ausnahme war, die der späten Stunde geschuldet war. Aber der Gedanke beschäftigte sie nur kurz, sie hatte eh keine Möglichkeit an Felix´ Entscheidungen irgend etwas zu ändern.

Nachdem Felix aufgegessen hatte, räumte sie die Küche auf. Dabei beseitigte sie auch die Spuren ihrer Mitbewohner, die scheinbar ausgiebiger gekocht hatten. Die Spüle stand voll mit allerlei Töpfen, Schneidebrettern, Messern und 3 Sätzen Geschirr und Besteck. Offenbar hatte man sich schon an ihre Unterstützung gewöhnt. Kommentarlos reinigte sie alles, dann wischte sie noch die Küche komplett sauber und ging zu Felix in sein Zimmer.

„Müde?“ fragte Felix.
„Hundemüde Meister“.
„Zu müde um mich noch einmal zu verwöhnen?“
Der kleine Dialog entwickelte sich in eine unerwartete Richtung.
„Natürlich nicht Meister, ich werde dir gerne nochmal zur Verfügung stehen“.
„Dachte ich es mir doch“.
Er winkte sie zu sich herüber, zog ihr genüsslich ihre Kleider aus und öffnete erneut ihre Schrittband. Dann legte er sie aufs Bett. Er legte seinen Finger auf Ihren Mund „Schön leise sein!“ flüsterte er erregt in ihr Ohr.
Sie öffnete seine Hose während er schon damit begann an ihr herumzuspielen. Eine orale Vorbereitung war dieses mal nicht nötig. Als er anfing an ihren Brüsten zu spielen, fragte er sie wie sie sich fühlte.
„Ich freue mich, dass ich dir dienen kann“.
„Das meine ich nicht, wie fühlt es sich an?“
„Mein Hintern brennt wieder fürchterlich seit ich hier im Bett liege. Im Schritt fühle ich erwartungsgemäß überhaupt nichts und meine Brüste, solange sie in Ruhe gelassen werden, geht es. Berührungen oder gar hereingreifen ist aber immernoch sehr unangenehm“.
Zu hören, wie Sandra sich ihm hingab, unter Schmerzen und ohne die geringste Chance auf die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse machte ihn weiter an.
Wenigstens konnte sie dieses mal den passiven Part übernehmen. Sie legte ihre Hände hinter den Kopf und ließ ihn gewähren. Hätte sie es nicht besser gewusst, hätte sie glauben müssen er hatte ihr nicht zugehört. Weniger als eine Minute nachdem sie ihm von ihren Beschwerden berichtet hatte, begann er erneut und intensiv mit ihren Brüsten zu spielen. Sie kniff die Augen zu und ließ es über sich ergehen.

„Ich muss die Creme häufiger einsetzten, ich habe schon fast vergessen wie schön es ist sich deiner ganzen Vorzüge bedienen zu können“.
Sandra wusste nicht genau wie die darauf reagieren sollte und so sagte sie einfach nichts.
Die beiden lagen einfach noch eine Zeit nebeneinander im Bett und hielt ein einfach Händchen so wie Schulkinder bei ihren ersten Gehversuchen mit dem anderen Geschlecht. Sandra war voller widersprüchlicher Gefühle. Sie hatte Schmerzen und deren Verursacher lag neben ihr im Bett. Sie liebte ihn und ordnete sich ihm bedingungslos unter, die plötzlichen Wechsel zwischen zärtlichem Miteinander und schmerzhaftem Eigennutz machten einen nicht unerheblichen Teil des Reizes ihrer Beziehung aus. Gerade genoss sie die Zeit, in der sie einfach nur so da lagen und ohne das irgend ein Wort nötig gewesen wäre, beide wussten, was sie aneinander hatten. Trotzdem bohrte dieses mal in ihr ein wenig die Frage, ob sie diese Bestrafung wirklich verdient hatte. Nicht das sie sie nicht aushalten konnte, das konnte sie, aber es war doch ziemlich hart.

Als sie merkte wie die Müdigkeit sie zu übermannen drohte, fragte sie: „soll ich den Gürtel wieder anziehen Meister?“
„Nicht das er derzeit seine Hauptfunktion erfüllen müsste, aber dann weißt du wenigstens wo er ist“ machte er den hatten ersuch zu scherzen.
Sandra setzte sich auf die Bettkante und führte sich den Reizstromdildo wieder ein. Dann befestigte sie das Schrittband am Taillenband und arretierte alles so, dass sie wieder fest verschlossen war.
Ihre Gedanken drehten sich weiter um den vergangenen Tag und so bemerkte sie überhaupt nicht, dass sie eine ganze Weile einfach so auf der Bettkante gesessen haben musste.
„Alles in Ordnung?“ frage Felix. In seiner Stimme schwang echte Sorge mit.
Seine Stimme holte sie zurück in die Wirklichkeit.
„Was, Ja, alles in Ordnung“.
„Wirklich, du machst irgendwie nicht den Eindruck“.
„Was erwartest du nach so einem Tag?“
„Das ist nicht fair, das weißt du, außerdem erkenne ich bei dir mittlerweile ob du mit dir selber und etwaigen auch harten Strafen klar kommen musst oder ob dich etwas verunsichert“.
„Heute war sehr hart“ antwortete Sandra knapp.
„Ich wollte dich nicht überfordern, habe ich dich heute Morgen etwa falsch interpretiert, als du plötzlich wie aus dem nichts offensichtliche Fehler begangen hast, nur um mich zu provozieren?“
„Ja und Nein, ich habe das schon irgendwie mit Absicht gemacht, aber ich habe nicht mit so einer harten Strafe gerechnet, ich weiß auch nicht, vielleicht ärgere ich mich einfach über mich selbst“.

„Die Strafe hast du dir doch selbst ausgesucht, da kannst du mir keinen Strick draus drehen“ versuchte er mit seiner lockeren Formulierung die Situation zu entspannen und Sandra zu einem kleine lächeln zu verleiten.
„Ich hatte irgendwie das Gefühl, ach ich weiß auch nicht was ich gefühlt habe. Auf jeden Fall war es ganz schön hart für mich“.
„Du machst mir ein schlechtes Gewissen, habe ich nicht genau genug auf deine Zeichen geachtet?“
„Keine Ahnung ob du es erkennen konntest oder hättest erkennen sollen, so hart war es ja auch eigentlich nicht. Wobei ich das eigentlich in Anführungszeichen setzten möchte. Das brauche ich sicherlich nicht jeden Tag, vielleicht habe ich einfach nur gerade einen schlechten Tag“.
„Es war ein langer Tag für dich, ich habe es dir nicht einfach gemacht, ich verspreche in Zukunft noch besser auf dich aufzupassen. Hol ein paar Handschellen, damit ich deine Arme am Gürtel befestigen kann und dann komm zurück ins Bett, zurück zum kuscheln“.
Sandra stand auf, ging zum Regal in ihrem Zimmer und holte die gewünschten Handschellen. Sie befestigte das Paar an ihrem Taillenband und kletterte zu Felix ins Bett. Der drückte langsam die Verschlüsse zu und nahm seine Sandra in den Arm. Den Rest des kurzen Abends behandelte er sie wie ein rohes Ei. Schon nach ein paar Minuten war ihre Unsicherheit wieder verschwunden. Sie nahm sich vor, in Zukunft nicht mehr alles auf die Goldwaage zu legen, sie machte sich damit nur selbst das Leben schwer. Felix liebte sie, da konnte sie 100%ig sicher sein, alles andere war ihr Problem.

100%ig sicher zu sein, dass man von einem Menschen geliebt wird war ein tolles Gefühl. Er streichelte sie zärtlich in den Schlaf, dabei ersparte er ihr weitere Unannehmlichkeiten und machte einen großen Bogen um ihre Brüste. Irgendwann, nicht all zu viel später, glitt sie in die Traumwelt hinüber.

Normalerweise erinnerte sie sich nur selten an ihre Träume. Heute war das anders, als ob ihr Unterbewusstsein sie in ihrer bewussten Entscheidung bestärken wollte, hatte sie davon geträumt, wie sie am Ende eines wirren Traums mit Ihren alten Freunden unterwegs war, den ganzen Abend versteckte sie ihre Riesenbrüste vor den anderen, zufällig bemerkte niemand was, sie wurde immer unvorsichtiger, dann wurde ihre neue Pracht von einer Freundin entdeckt, die das natürlich sofort lautstark den anderen mitteilte, dann begannen die Freunde über die zu lachen, voller Scham rannte sie weg, doch wo auch immer sie sich verstecken wollte, wurde sie von ihren Freunden gefunden oder bekam irgend eine Tür nicht auf. Die Szenerie und ihre Aufenthaltsorte änderten sich auch ständig, Träume waren halt nicht linear. Auf jeden Fall sah sie irgendwann Felix der sie zu sich rief, sie versteckte sich in seinem Zimmer, im Traum wohnte er noch im Haus seiner Mutter. Ihre Freunde standen im Zimmer und er verteidigte sie nachdrücklichst. Irgendwann gingen ihre Freunde und Felix holte sie aus ihrem Versteck, sie fühlte sich geborgen, dann wurde sie von dem Brummen in ihrem Schritt aus dem Traum gerissen.

Sie fragte sich, was der Traum ihr noch sagen wollte. Aber das war gerade nicht wichtig. Sie setzte sich auf die Bettkante und schaltete den Spezialwecker auf dem Nachttisch aus. Dann kroch sie zurück ins Bett und mit dem Kopf unter die Decke von Felix.
Sie fragte sich wie sich seine Träume wohl veränderten, wenn sie damit begann ihn langsam zu verwöhnen.
Wie immer dauerte das allmorgendliche Ritual seine Zeit. Es machte ihr nichts aus. Im Gegenteil freute sie sich, das sie Felix wieder zu einen tollen Start in den Tag verhelfen konnte.

Da Sandra am Vortag nichts im Haushalt gemacht hatte, war einiges an Arbeit für sie liegen geblieben. Nach der Morgentoilette und der Versorgung der Spuren vom Vortag und nachdem sie für Felix ein Frühstück zubereitet hatte, begann sie mit der anstehenden Hausarbeit. Aufräumen, saugen, wischen, Staub wischen. Das alles kostete sie ein paar Stunden. Felix hatte sie wieder in das enge Latexkleid gesteckt und auch das Korsett hatte er ihr wieder angelegt. Dazu trug sie wie immer die Stiefel. Nachdem sie alles gereinigt hatte, wurde sie von Steffi in ihr Zimmer gerufen.
„Hallo Sandra, das muss gewaschen werden“ sagte sie knapp als sie sah, das Sandra den Raum betreten hatte. Sie zeigte auf einen großen Korb unterschiedlichster Kleidungsstücke.
„Ich werde mich darum kümmern“.
Sie begann damit die Sachen zu sortieren, am Ende hatte sie die Wäschetypen getrennt und drei Haufen gebildet. Mit Ausnahme der Buntwäsche war aber jeder der Haufen für sich genommen nicht groß genug um eine eigene Maschine zu rechtfertigen.
Sie beschloss Steffis Sachen zusammen mit einigen Kleidungsstücken von sich und Felix aufzufüllen, damit sie die Maschine voll bekam.
Sie belud die erste Maschine, stellte das richtige Programm ein und ging zurück in ihr Zimmer. Felix rief sie zu sich, als sie an ihm vorbeilief.
„Was machen deine Bewerbungen? Die müssen langsam raus“.

„Ja Meister, ich werde mich sofort darum kümmern“.
Sandra baute ihr Notebook auf und fuhr es hoch. Sie wollte aufstehen und Felix bitten ihr den Browser und die Textverarbeitung freizugeben, dieser hatte dies allerdings schon von seinem Platz aus erledigt.
Sie durchsuchte die bekannten Jobbörsen und verfasste zu den Firmen passende Anschreiben. Das ganze ergänzte sie um eine digitale Version des Fotos das sie vor einiger Zeit gemacht hatten, dann schickte sie die Bewerbung zusammen mit einer Auswahl ihrer Zeugnisse per E-Mail ab.
Vor dem ersten Versenden schaute sie die Unterlagen besonders gründlich durch. Auch wenn sie auf dem Foto ansich einen wirklich seriösen Eindruck machte, war ihre markante Oberweite doch mehr als nur herausstechend. Sie überlegt kurz ob sie die Bewerbung mit dem Foto wirklich abschicken sollte, verwarf ihre Zweifel aber mit der Erkenntnis, dass sie, sollten ihre Optik ein echtes Problem sein, eh spätestens beim Vorstellungsgespräch aus dem Rennen war. Außerdem nutzte sie das Foto ja auf Anweisung von Felix, sie drückte auf ´senden´.

Nachdem sie die dritte Bewerbung fertig hatte, schaute sie nach der Waschmaschine. Die Maschine hatte vor einiger Zeit mit dem Schleudern aufgehört. Wie Sandra vermutet hatte, war die Maschine fertig. Sandra packte die Sachen zurück in den Korb und ging dann zum Dachboden um sie dort auf die Leinen zu hängen. In der ersten Maschine hatte sie in erster Linie Unterwäsche. Wieder viel ihr auf, wie klar sich ihre Wäsche unterschied. Steffi hatte wirklich einen guten Geschmack bei Unterwäsche, zum Teil vielleicht etwas gewagt für den Alltag, aber doch sehr geschmackvoll. Sandras Unterwäsche unterschied sich von ihrer diametral Die riesigen Körbchen wirkten auch bei einem schlichten Schnitt immer noch billig, dazu kamen die unsexy Sicherheitshöschen, die sie meist über dem Gürtel trug. Zumindest ihre Wäsche würde sie sicher immer von der ihrer Mitbewohnerinnen unterscheiden können.

Sie ging zurück in die Wohnung und setzte die nächste Maschine auf. Danach schrieb sie weiter Bewerbungen.

Irgendwann wurde sie von Felix zum Einkaufen geschickt, danach kochte sie für Steffi und Felix ein Mittagessen. Sie wartete in der Küche, bis sie, nachdem die beiden aufgegessen hatten, die Reste essen durfte. Sie wusch alles wieder ab und sorgte für Ordnung. Danach kümmerte sie sich weiter um Bewerbungen und Wäsche. Sie hatte bis zum Nachmittag gut zu tun. Als die letzte Maschine auf den Leinen hing und die letzte Bewerbung versendet war, ging sie zu Felix, kniete sich vor ihn auf den Boden und wartete mit zum Teppich gesenkten Blick auf weitere Anweisungen.
Felix ließ sie warten und spielte noch eine ganze Zeit weiter am Computer. Nach mindestens einer Stunde fragte er irgendwann :“Sandra?“
„Ich habe die Bewerbungen versendet und die Wäsche gemacht. Ich bitte um weitere Anweisungen“.
„Mach dich bitte fertig, wir fahren heute in den Club. Ich habe vorhin eine Mail vom Doc bekommen. Das Halsband ist angekommen, wir werden es dir gleich heute anlegen lassen“.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.02.11 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

die bewerbungen sind geschrieben. sind sie von erfolg gekrönt?

wird das halsband seine funktion wie gewünscht erfüllen?

danke für das geile kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
acodus
Einsteiger





Beiträge: 13

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.02.11 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

danke für die schnelle Fortsetzung.

Wird Sandra wegen oder trotz ihres Aussehens zu Vorstellungsgesprächen eingeladen bzw. später einen neuen Job finden?

Auch ich frage mich, wie wird sie sich mit dem neuen Halsband anfreunden?

Gruß

acodus
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
casandra_dev
Einsteiger





Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.02.11 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die fortsetzung.
casandra
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mr. Steel
Erfahrener

Rhein-Sieg Kreis


warmer, weicher Stahl

Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:06.02.11 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,
wird Felix mehr angenehme oder unangenehme Gefühle im Halsband speichern?
Oder bekommt er vieleicht Dateien mit Gefühlen Anderer dazu?
Harte und schimmernde Grüße.
Mr. Steel
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:07.02.11 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 79

Das Halsband. Sandra hatte versucht es aus ihrer Erinnerung zu verdrängen, damit war auch die letzte theoretische Restchance einmal nicht sofort bemerkt zu werden dahin. Mit einem etwas mulmigen Gefühl zog sie sich ihre Jacke an und stellte sich neben die Tür um auf Felix zu warten.
Die beiden gingen zur Bahn und fuhren zum Hauptbahnhof. Es war eine angenehme Abwechslung, endlich mal wieder normal in eine Bahn einsteigen zu können. Dabei nicht mit auf dem Rücken fixierten Händen da zu stehen, fühlte sich schon an wie der reinste Luxus. Das Gefühl sollte nicht lange anhalten. Nachdem sie mit dem Zug zu dem dem Club am nächsten gelegenen Bahnhof gefahren waren, holte Felix doch ein paar Handschellen aus seiner Tasche. Wortlos legte Sandra ihre Hände auf den Rücken.
Am Bahnhof wartete bereits ein Fahrer vom Club, den Felix wohl vorher angerufen haben musste. Sie stiegen in den Kleinbus, Felix schnallte Sandra an, Felix schloss die Schiebetür und die beiden fuhren los.

Sandra kannte den Fahrer nicht, aber scheinbar gehörte er praktisch zum Inventar des Wagens. Da sie hinter dem Beifahrersitz saß, hatte sie einen guten Blick auf ihn. War er obenrum noch normal bekleidet, trug er am Unterleib nur eine Windel und darunter einen KG. Unter seinem Pullover kam einer Kette heraus, die hinter der Handbremse in die Mittelkonsole führte. Der Pullover war so gearbeitet, dass er das Taillenband nicht verdeckte. Sandra konnte sehen, dass die Kette nicht mit einem Schloss am KG befestigt war, sondern scheinbar fest angebracht war. Im Mittelteil endete die Kette auf einer breiten Rolle, auf der besagte Kette aufgewickelt war. Sandra stellte sich vor, wie es wohl war in einem Auto zu leben. Wie sollte man hier schlafen? Wie verbrachte er wohl die Zeit in denen er keinen Fahrauftrag hatte. Sein Leben musste unglaublich eintönig und langweilig sein. Als sie das Clubgelände erreicht hatten, hielt der Bus vor dem Haupteingang an. Felix befreite Sandra vom Anschnallgurt und half ihr beim Aussteigen. Danach schloss er die Schiebetür wieder und der Bus stellte sich auf den kleinen Parkplatz neben dem Eingang. Jetzt wo sie den Bus hier einparken sah, erinnerte sie sich, das Fahrzeug hier schon mehrere Male gesehen zu haben. Sie hatte sich bisher nur nichts dabei gedacht.

Paul saß wie immer am Empfang und begrüßte sie freundlich.
Da Sandra nicht direkt angesprochen wurde, nickte sie ihm nur freundlich zu. Sie gingen in die Station und Sandra stieg sofort der typische Krankenhausgeruch in die Nase. Noch nie hatte sie die Station ohne irgend eine lästige Modifikation mit massiven Auswirkungen auf ihr gesamtes Leben verlassen und so wie es aussah, würde es heute nicht besser werden.

Die Tür zum Behandlungszimmer stand offen, der Doc hatte aber noch eine andere Patientin. Am Schreibtisch saß Maja mit ihrem Meister. Sie konnte nur ein paar Gesprächsfetzen auffangen, aber scheinbar hatte der Doc gerade ein Checkup gemacht und Maja konnte für 8 weitere Wochen in ihrem dauerhaften Gefängnis bleiben. Ihr weißer Spezialgürtel und der weiße Spezial-BH sahen auf ihrer schwarzen Haut immer wieder beeindruckend aus. Wieder lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken als sie sich vorstellte, für Jahre in ihrem KG gefangen zu sein. Nachdem die Nachbesprechung beendet war, kam Maja zusammen mit ihrem Meister aus dem Büro. Die Meister begrüßten sich freundlich. Majas Meister lobte Felix für seinen guten Geschmack und inspizierte dabei ungeniert Sandras Brüste. Er hob sie hoch um ihr Gewicht zu schätzen, drückte sie mit dem Finger ein und zog das Latex besonders stramm, um die Piercings besser zu sehen. Bei jeder Berührung zuckte Sandra vor Schmerzen etwas zusammen. Felix ließ ihn gewährten. Sein stolzer Blick verriet ihr, wie wenig Probleme er damit hatte, wenn sie von anderen Meistern begrabscht wurde.

Felix suchte zur Entschädigung nach den Verschlüssen an Majas Dauerunterwäsche.
„Eine wirklich gute Arbeit, das kann sich wirklich sehen lassen“.
„Findest du, Maja sieht das oft ein bisschen anders, sie würde lieber heute aus morgen aus ihrer Unterwäsche befreit werden, aber sie weiß auch, dass das noch dauern wird“.
Irgendwann trennte sich die kleine Gruppe wieder und Felix ging mit Sandra zum Doc.
„Ihr schon wieder“ begrüßte der Doch sie freundlich.
„Ja, ich muss halt immer den neusten Schnickschnack haben“ antwortete Felix. Sandra saß unsicher neben Felix vor dem Schreibtisch.
„Geht uns das nicht allen so?“
„Außerdem sollen sich unsere Schätzchen ja nicht langweilen“.
„Ich hätte auch ohne euch reichlich zu tun, meine kleine muss ja schließlich auch immer weiter ausgestattet werden“.
„Ihre kleine? Ich wusste gar nicht, dass sie auch Mitglied sind, ich dachte immer sie arbeiten nur hier“.
„Da wurde ich mit meinen Forschungen ja überhaupt nicht mehr weiter kommen“.
„Ihre Forschungen? Da machen sie mich ja direkt ein bisschen neugierig“.
„Wir Standortärzte sind in einer Art Verbund zusammengeschlossen, jeder hat sein eigenes kleines Forschungsgebiet in dem er sich bemüht, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Schwester Tamara ist auch gleichzeitig meine Sklavin und Testobjekt“.
„Tamara? Ihr sieht man das überhaupt nicht an, was testen sie denn da so?“
„Tja, daran sieht man, das meine Forschung Ergebnisse produziert. Ich arbeite daran unsere Sklaven und Sklavinnen unauffällig so auszustatten, wie wir Meister das für richtig halten“.

„Das Kind ist bei Sandra wohl in den Brunnen gefallen“.
„Kann man so sagen. Tamara, zeig Meister Felix bitte was ich dir alles angedeihen lasse“.
Tamara stand von ihrem Schreibtisch auf und ging zu der kleinen Gruppe. Sie knöpfte ihre Bluse auf, die zusammen mit ihrem knielangen Rock so ähnlich wie ein Schwesternkittel in einem normalen Krankenhaus geschnitten war. Sie trug eine moderne Kurzhaarfrisur, dem Betrachter zeigte sich eine selbstbewusste Frau Anfang 30, die ausstrahlte, dass sie genau wusste was sie wollte. Sie trug ein schwarzes, bauchfreies Top. Einen KG konnte Sandra nicht erkennen. Als nächstes zog sie das Top aus. Darunter kam neben ihrem BH auch ein gigantisches Tattoo zum Vorschein. Quer über ihre Brust, fast von Schulter zu Schulter stand in verschnörkelter, altdeutscher Sprache: „Sex Toy“. Das Tattoo hatte zwar eine beachtliche Größe, Sandra hatte aber an Anja schon ganz anderes gesehen.
„Hätte ich da nicht erwartet“.
„Ja, aber darum gehts ja überhaupt nicht. Auch ihr BH ist eine Spezialanfertigung. Zieh bitte deinen BH aus“.
Tamara griff hinter ihren Rücken und öffnete vorsichtig den Verschluss. Nachdem sie den BH abgelegt hatte zeigte sich, das auf der Innenseite viele kleine Spitzen angebracht werden. Nicht tief genug um sie wirklich zu verletzten, aber Sandra wusste wie schmerzhaft so ein BH seien konnte.
„So einen müssen wir uns auch zulegen Schatz“ stelle Felix begeistert fest.
„Wenn es dir gefällt trage ich natürlich auch soetwas“.
„Ich glaube mir gefällt das“.
Tamara legte ihren BH wieder an.

„Soviel erstmal zur nennen wir es mal Oberseite.
Als nächstes zog Tamara ihren Rock aus. Auch das Höschen war auf der Innenseite mit Spitzen besetzt. Sandra wollte sich nicht vorstellen wie es war, sich bei jedem Hinsetzten auf diese Spitzen setzen zu müssen. Sie konnte allerdings keinerlei Verletzungen an ihr erkennen.
Aber unter dem Höschen wurde es noch außergewöhnlicher. Auf ihre Scheide war eine Art Metallkappe gesetzt. Ihre Schamlippen waren an mehreren Stellen gepierct worden, dann wurden durch diese Piercings ein paar dicke Stifte gesteckt, mit denen die Kappe in Position gehalten wurden. In der Mitte der Kappe gab es zwei kleine Anschlüsse. Auch ihr Hinterteil war präpariert, auch dort war eine Art Verschluss oder Schelle, Sandra konnte es nicht genau sagen. Der Doc erklärte beigeistert, dass sie dank ihrer Ausstattung nicht mehr ohne seine Genehmigung auf die Toilette gehen konnte. Durch die Kappe sah Sandra auch keine Möglichkeit für sie, sich selbst zu befriedigen. Dafür entdeckte sie zwei kleine Anschlüsse für Kabel. Vermutlich konnte der Doc ihr so durch Anschluss eines entsprechenden Generators noch weitere Unannehmlichkeiten bereiten.
„Das hat man wirklich nicht gesehen, sie scheinen ja doch was von ihrer Arbeit zu verstehen“ scherzte Felix.
„Gab es etwa klagen?“
„Klagen ja, aber ehre weil sie sie so gute Arbeit abliefern, nein das war nur ein kleiner Scherz“.
„Tamara, zieh dich wieder an, ich brauche dich die nächsten Minuten nicht“.
Tamara zog sich wieder an und der Doc kramte einen Karton aus seinem Schreibtisch.
„Den hier habe ich heute Morgen bekommen“.

„Herrin Silvia hat scheinbar alles sofort in die Wege geleitet, ich freue mich schon richtig auf mein neues Spielzeug“.
„Da seit ihr ja wirklich der richtigen in die Arme gelaufen, im Kreis der Kollegen sagen wir immer das im Lexikon unter Sadist ein Foto von ihr abgebildet ist“.
„Ich fand sie eigentlich ganz nett“.
„Ja, das ist natürlich auch übertrieben, aber ihre Entwicklungen mach es den Sklaven wirklich nicht leichter, sie hat sich halt darauf verlegt, den Meistern eine Möglichkeit zu geben mit dem geringst möglichen Aufwand die maximale Kontrolle über ihre Sklaven zu geben. Ich habe von ihrem neuen Halsband nur gehört, scheint ja ein technisches Meisterwerk zu sein“.
Sandra gefiel immer weniger was sie hörte, es war zwar nichts wirklich neues, aber so zusammengefasst war sie nicht mehr sicher, dass es ihr wirklich nichts ausmachen würde.
„Sandra ist es ja mittlerweile gewohnt sich an neue Ausstattung anzupassen nicht war?“ grinste er sie an und drückte ihre linke Brust so zusammen als wäre sie so eine Hupe mit Gummiball am Ende.
Sandra kniff sofort vor Schmerz die Augen zusammen.
„Bist du mit ihr etwa nicht pfleglich umgegangen?“ fragte der Doc in Felix´ Richtung, allerdings mit einem scherzhaften Unterton.

„Sie ist halt manchmal nicht so Pflegeleicht, aber daran arbeite ich ja gerade“.
„Dann will ich dir nicht im Weg stehen, ich nehme ihr erstmal das alte Halsband ab. Das ist danach kaputt, also bist du wirklich ganz sicher?“
Er blickte kurz zu Sandra herüber, er legte seinen Kopf für etwa eine Sekunde auf die Seite, so als würde er ihr zeigen wollen, dass er drüber nachdachte, Sandra war aber sicher, dass dies nicht der Fall war.
„Ab damit, Sandra schafft das schon, da bin ich sicher“.
„Deine Entscheidung“. Er nahm eine Spezialzange, setzte sie an ihr Halsband an und brach es in Zwei teile.
Etwa 15 Sekunden später bekam Felix eine SMS. Er zog das Handy aus der Tasche und las die Nachricht.
„Hmm, meine Sklavin hat ihr Halsband abgenommen, ich glaube das lasse ich ihr ausnahmsweise durchgehen“ spottete er in die Runde.
Sandra sah zum ersten mal ihr neues Halsband, als der Doc es aus dem Karton nahm und erschrak.

Es war zwar nicht größer als Hectors, sah aber komplett anders aus. Sie war sich relativ sicher, dass sie damit wohl niemals mehr einen Job bekommen würde. Es war etwa 2,5 cm hoch, etwas weniger als einen Zentimeter dick und auf der Innenseite mit einer Art Kunstleder gefüttert. Vorne, Hinten und an den Seiten waren insgesamt 6 kleine Spitzen zur Zierde angebracht, nicht so lang wie sie sie aus dem Internet kannte, aber etwa einen Zentimeter stachen sie doch heraus. Dazu kamen auf Vorder- und Rückseite noch je ein vielleicht 2, auf keinen Fall 3 mm dicker Ring, welche so angebracht waren, dass sich genau in dessen Mitte eine der Spitzen befand. Im Durchmesser waren sie minimal schmaler als das Halsband selbst.

Felix ließ wirklich keine Möglichkeit aus sie in der Öffentlichkeit zu demütigen, weiter und weiter schwanden ihre Chancen irgendwo einfach mal in der Menge unterzugehen. Genau das war es was sie mit Felix abgestimmt hatte, trotzdem hatte sie doch ein mulmiges Gefühl, jetzt wo das Halsband vor ihr auf dem Tisch lag. Der Doc baute noch die Technik aus dem alten Halsband um, übernahm so weit wie möglich die Programmierung, registrierte das neue Halsband auf Sandra und legte es schlussendlich um ihren Hals. Das Halsband war so geschnitten, dass es praktisch direkt an ihrem Hals anlag, es gab nurnoch einen minimalen Spalt. Auch war es nicht ganz gerade gefertigt, sondern leicht gebogen so das es sich nicht an ihrem Hals verdrehen konnte und der vordere Ring an der tiefsten Stelle hing.
Es sah zwar scharf aus, war aber sehr auffällig, zumindest in diesem Punkt konnte es keine zwei Meinungen geben. Und noch etwas fiel ihr schnell auf. Das Halsband war schwer, viel schwerer als sie vermutet hatte, als sie es nur vor sich auf dem Tisch liegen sah.

„Ich nehme an, Silvia hat euch schon mit den Grundfunktionalitäten vertraut gemacht. Trotzdem will ich euch noch ein paar Worte dazu sagen“.
„Ich dachte in den nächsten 4 Wochen können wir eh noch nichts machen“.
„Ja, das ist richtig, auf der Rückseite ist ein Sensor angebracht, der ihre Nervenimpulse misst. Die 4 Wochen braucht das Gerät um sich auf ihr Nervensystem einzustellen, fragt mich nicht wie das genau funktioniert, ist auch nicht wichtig.
Nach den 4 Wochen kann Felix damit beginnen einige Reaktionen aufzunehmen. Alles das was sie fühlen soll, wenn sie eine Übertretung begeht. Aber da musst du weiter geduldig sein.
Das Gerät hat eine Funktion, die es ermöglicht, den Schmerz, oder wenn du möchtest auch die Lust, minimal anders zu erleben. Die muss auch unbedingt angewendet werden sonst kann sich der Körper an die Impulse gewöhnen und das hat dann wohl negative Auswirkungen auf das Gehirn. Aber keine Angst, das könnt ihr nicht versehentlich machen. Ihr müsst also jedes Gefühl ein paar Mal aufzeichnen, bis das Gerät eine ausreichende Varianz gespeichert hat. Erst dann kannst du das Gefühl auf eine Aktion legen. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen technisch, ist es aber eigentlich nicht.

Ähnlich wie du es jetzt schon mit ihrem bestehenden Halsband gemacht hast, kannst du z.B. festlegen, wann sie sich wo aufhalten darf. Bei einem Verstoß wurdest du bisher informiert, jetzt passiert das zwar immer noch, aber zusätzlich kannst du sie z.B. fühlen lassen, wie ihr jemand kräftig an den Nippen zieht, aber ich bin sicher, dass du da selbst genug Phantasie haben wirst. Was ich besonders spannend finde ist, dass man mit dem Gerät auch ein Gefühl überlagern kann. Das klappt wohl aber erst nach einem halben Jahr, manchmal dauert es auch noch länger, das Gerät lernt ständig dazu. Da kannst du dann z.B. festlegen, dass sich ein Orgasmus anfühlt, als würde ihr … naja, da wird dir sicher auch was einfallen“.
Sandra bereitete sich auf einige interessante aber schmerzhafte Sitzungen vor. Die Erläuterungen des Docs hatten wieder ihre Neugierde geweckt. Je länger er davon berichtete um sie spannender und geiler fand sie den Gedanken, sich so unter die Kontrolle ihres Meisters zu geben.

„Und? Wie findest du das Sandra?“ frage Felix.
„Dann werde ich ja wohl auch das letzte bisschen Freiheit verlieren, ein unheimlicher aber unheimlich spannender Gedanken, zur Zeit finde ich es vor allem schwer“.
„Ich wollte keine Lebensgeschichte von dir hören, das war eine rhetorische Frage“.
„Entschuldigung Meister“.
„Sie sehen ja Doc, sie braucht noch eine harte Führung. Das bringt mich zu meinem nächsten Punkt“.
„Noch ein Punkt?“
„Ja, ich hoffe sie können es einschieben, sie müssten noch einen Katheter bei ihr legen“.
„Das wird kein Problem sein, ich hab zwar keine Zeit, aber Tamara wird das gerne übernehmen“.
Jetzt würde sie also den zweiten Teil ihrer Strafe erhalten, sie hatte gehofft er würde sie ihr erlassen oder wenigstens noch um ein paar Tage verschieben. Aber insgeheim war ihr klar, dass er die Gelegenheit, wenn sie eh schon im Club waren, nutzen würde.

„Tamara, würdest du Sandra bitte eben einen Katheter legen, welcher Typ Felix?“
„Nummer 5“
“Was hat sie denn gemacht?“
„Das war ihre Wahl, ich habe sie gefragt welche Strafe sie angemessen findet, diese hat sie mir vorgeschlagen“.
„Dann will ihrem Wunsch natürlich nicht im Weg stehen“.
„Worauf wartest du?“ sagte Felix etwas barsch zu Sandra.
„Nein, kein Problem, ich bin schon weg“.
Sandra stand auf und Felix hielt sie am Arm fest.
„Warte“ sagte er lächelnd und öffnete ihren Gürtel. Danach ging sie zu einer der Behandlungsliegen, neben der sich Tamara aufgebaut hatte.
„Habt ihr an alles gedacht? Ich brauche vor allem eine Windel“.

Felix griff in seinen Rucksack und wedelte mit der Windel. Tamara holte sie von ihm ab und legte sie auf einen kleinen Beistelltisch. Dann holte sie eine Schale. Sandra biss sich vor Anspannung leicht auf die Lippe, sie wusste noch nicht genau was sie sich da eingebrockt hatte.
„Das wird jetzt gleich ziehen“.
„Ist alles noch betäubt“ bemerkte Sandra.
„Nicht da“.
Tamara sollte recht behalten. Sandra kniff die Augen zu, sie wollte nicht wissen, was gerade genau mit ihr gemacht wurde. Es dauerte ein ganze Zeit, manchmal fühlte es sich nur unangenehm an, manchmal tat es etwas weh. Irgendwann unterbrach Tamara.
„Wieviele Einheiten?“
„Erstmal eine“
„Gut“

Nach dem kurzen Dialog spürte Sandra wie sich langsam ihre Blase füllte und parallel dazu der Wunsch stärker wurde auf die Toilette zu gehen. Sie traute sich immer noch nicht ihre Augen zu öffnen. Erst als sie wieder das kalte Metall ihres Gürtels an ihrem Körper spürte, wagte sie einen Blick an sich herunter.

Wie erwartet, war aus dieser Position allerdings nichts Spezielles mehr zu sehen. Tamara machte routiniert weiter, zumindest machte sie auf Sandra einen sehr professionellen Eindruck. Ehe sie sich richtig versah, steckte sie schon in der mitgebrachten Windel.
„Ok, sie ist dann soweit, die 250ml sind drin, ich gebe Meister Felix die hier mit, dann kann er die Kammer noch um 500ml auffüllen, Die 5 hat ja einen Überlaufschutz, kann ja nichts passieren, zum herausnehmen, kommt bitte einfach wieder zu mir“.
Sandra stand von der Liege auf und Tamara half ihr ihr Kleid zu schließen. Die Windel presste sich von innen fest an die dünne Latexschicht. Sah sie vorher schon sehr ausgefallen, aus, war sie jetzt die Königin im Land der Freaks und gleich würde sie genau so auf die Straße gehen. Der Katheter war, jetzt wo er einmal lag, weniger unangenehm als sie sich das vorgestellt hatte. Nur das ständige Gefühl eine volle Blase zu haben, war doch sehr unschön.
„Dann sehen wir uns in ein paar Tagen“ verabschiedete sich der Doc.
„Rechnen Sie mal mit 1-2 Wochen, sie muss wirklich viel lernen“.
„Aber nicht zu lange warten, nach maximal 2 Wochen muss der wieder raus, besser nach 8-10 Tagen“.
„Natürlich, das behalte ich im Blick“.

Neu ausgestattet, ging Sandra hinter Felix den Gang entlang zurück zum Hauptausgang.
In der Empfangshalle saß Paul und starrte sie fasziniert an, als er ihr neues Halsband sah.
„Machs gut, bis demnächst“ wurde er von Felix verabschiedet, dann gingen die beiden zum Wagen.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:07.02.11 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

danke für die geile fortsetzung. da freue ich mich auf mehr.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




Beiträge: 182

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:07.02.11 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung ! Weiter so !
Gut Ding will keine langeweile haben !
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:10.02.11 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 80

Sandra hasste das Gefühl eine Windel zu tragen. Es war für sie extrem demütigend. Schlimmer als das Halsband, ja sogar schlimmer als ihre malträtierten Brüste. Sie fieberte dem Moment entgegen, in dem sie endlich befreit werden würde, wann immer das sein würde.

Sie gingen wieder zum Wagen und wurden zum Bahnhof gefahren, Sandra hatte jetzt keine Augen mehr für den Fahrer oder sonst irgendwas. Ihre Gedanken drehten sich nur um ihre aktuelle Situation. Je näher sie dem Bahnhof kamen, umso aufgeregter wurde sie. Felix schaute etwas besorgt zu ihr herüber. Sandra vermutete, dass er sich die Frage stellte ob er zu weit gegangen war und streichelte ihr etwas schuldbewusst über den Oberschenkel Er war nicht zu weit gegangen, aber das musste sie ihm ja nicht gleich aus Brot schmieren. Trotzdem war ihre Aufregung echt und noch war das überwiegende Gefühl ganz klar: Unbehagen. Aber es war halt auch nur das überwiegende Gefühl. Es war auch unglaublich spannend.
Der Bus erreichte den kleinen Parkplatz vor dem Bahnhof und hielt an. Felix half Sandra aus dem Wagen und löste gleich ihre Handschellen.
„Mal sehen wie lange die Leute brauchen um dich in die richtige Schublade zu stecken“ murmelte er mehr zu sich selbst als zu Sandra während er die Handschellen in seinem Rucksack verstaute. Sie mussten noch eine halbe Ewigkeit warten, bis der Zug endlich einfuhr. Es war schon dunkel geworden, das Wartehäuschen war aber beleuchtet. In der Glasscheibe konnte sie ihr Spiegelbild sehen. Das Halsband war sehr auffällig. Selbst als sie die Jacke geschlossen und bis oben zugezogen hatte, schaute es noch etwa einen Zentimeter über dem Kragen hervor. Vermutlich würde sie bald auch häufiger mal zur Rollkrangenfraktion gehörten.

Dazu kam noch ihr künstlich ausgepolsterter Hintern. Ihr eh schon enges Latexkleid war denkbar ungeeignet. Sie fand es eigentlich von Grund auf ungeeignet in Latex auf die Straße zu gehen, aber durch die Windel fand sie, dass sie ein bisschen aussah wie Biene Maja. Durch den knappen Stoff war es ziemlich klar, dass sie nicht einfach einen dicken Hintern hatte. Sie fragte sich ob sie damit vielleicht sogar gegen irgend ein Gesetz verstieß. Aber vermutlich war ihr Aufzug noch nicht ungewöhnlich genug, zumindest hoffte sie das.
Wie erwartet waren ihr die Blicke der meisten Menschen in ihrem Umfeld sicher. Auch an Kommentaren wurde nicht gespart und dieses mal war ein eindeutig negativer Trend auszumachen. Mehr als einmal hörte sie so doch nicht unter Leute gehen zu können. Hätte man es ihr nicht gesagt, vielleicht hätte sie es überhaupt nicht bemerkt, was dachten sich diese Leute?

Sandra machte innerlich drei Kreuze, als sie endlich wieder in den eigenen vier Wänden stand. Hier gab es wenigstens nur 3 Personen zu überrumpeln, aber dafür wollten diese auch Details hören.
Innerhalb von gefühlten 3 Sekunden hatte sich in der Wohnung herumgesprochen, dass Sandra mal wieder neu ausgestattet wurde und die kleine Gemeinschaft versammelte sich geschlossen in der Sofaecke um Sandras Bericht zu lauschen. Sie stand vor dem Fernsehtisch und erzählte das eben erlebte.
Alle hingen gebannt an ihren Lippen.
„Eigentlich geht es mich ja nichts an, aber was ist jetzt mit Sex?“ fragte Miri.
„Den wird es wohl für erstmal nicht mehr geben. Aber das bin ich gewohnt“.
„Was du mit dir machen lässt, aber wer bin ich dir da rein zu reden“ bemerkte Jan nur trocken.
„Sorry, dass ich sie euch gleich wieder entführe, aber wir müssen noch ein paar Sachen durchsprechen“.
„Sie läuft uns ja nicht weg“ scherzte Steffi.
„Dafür werde ich sorgen, versprochen“.
„Das dachte ich mir“.

Die beiden gingen in Felix Zimmer und Sandra fragte sich, was er wohl mit ihr durchsprechen wollte. Sie stellte sich neben die Tür und wartete. Felix dachte aber nicht daran irgendetwas mit Sandra zu besprechen. Er setzte sich an seinen Computer und schickte Sandra in ihre Wartebox. Überrascht stellte sie fest, das Felix die Haltevorrichtung schon umgebaut hatte, so dass sie sich nun direkt mit ihrem neuen Ring befestigen konnte. Sie verband sich mit der Wandkonstruktion und machte das einzige was sie jetzt noch tun konnte. Sie starrte auf die Wand gegenüber. Sie schaute auf die Packung mit den Windeln, sie würde sehr bald neue kaufen müssen. Ein erneuter Besuch im Sanitätshaus ließ ihr schon beim Gedanken daran einen Schauer über den Rücken laufen. Besonders, da sie ja dieses Mal in Windeln dort auftauchen würde. Was für eine Woche, manchmal war es ihr fast zu viel, sie hoffte das Felix sie jetzt endlich da hatte wo er sie haben wollte. Sie brauchte jetzt etwas Eingewöhnungszeit mit einem klaren Tagesablauf und ohne zu viele Überraschungen und sie brauchte endlich wieder einen Job. Mit Spannung fieberte sie dem nächsten Morgen entgegen. Vielleicht hatte sie ja schon eine Antwort auf eine ihrer Bewerbungen erhalten.

Hatte sie sich vor ein paar Stunden noch nach Ruhe gesehnt, war es jetzt diese Ruhe, deren Ende sie sehnlichst entgegen fieberte. Sie wusste nicht genau wie lange Felix sie hier stehen gelassen hatte, mittlerweile musste es weit nach Mitternacht sein. Ihre Füße brachten sie mittlerweile fast um und überdeckten sogar ihre anderen Blessuren, zumindest in weiten Teilen. Das Halsband wurde auch mit der Zeit nicht leichter. Im Gegenteil, sie hatte das Gefühl einen Wackerstein um den Hals zu tragen. Dazu kam die Müdigkeit, die stärker und stärker wurde.
Nach einer Ewigkeit ging die Tür auf und Felix betrat den Raum, für eine Sekunde hatte sie die Hoffnung endlich befreit zu werden. Diese zerstreuten sich aber augenblicklich als sie sah was ihr Meister mitgebracht hatte.
„Machst du bitte den Mund auf Schatz“.
Sandra schaute ihn flehend an. Sie wollte doch einfach nur schlafen.
„Jetzt?“ sagte er schon eine Spur bestimmter.

Sandra presste kurz die Lippen zusammen, folgte dann aber seinem Befehl. Wenig später hatte er den Schlauch in ihren Mund geschoben und mit einem passenden Knebel bzw. den dazu gehörigen Schnallen hinter ihrem Kopf verschlossen. Den Schluckreiz zu überwinden stellte dabei für sie die größte Herausforderung da. Darüber setzte er die altbekannte Plastikmaske, die zusätzlich noch ihre Nase mit abdeckte, allerdings durch die vielen Luftschlitze genug Möglichkeiten zum Atmen bot. Erst jetzt bemerkte Sandra, dass die Maske sehr intensiv nach Vanille roch, sie sollte aber gleich aufgeklärt werden.

„Riecht nach Vanille oder? Hinter der Plastikschale befindet sich ein kleiner Schwamm, rate mal womit ich den getränkt habe?“ sagte er mit einem schadenfrohen Grinsen auf dem Gesicht. Sandra fragte sich womit sie das verdient hatte.
Nachdem er den Knebel und die Maske fest verschlossen hatte, hängte er noch einen Beutel mit einer klaren Flüssigkeit über ihrem Kopf auf und befestigte den Schlauch mit der Maske, bzw. dem darin befindlichen Schlauchende. Er drehte an einem kleinen Plastikhebel und die Flüssigkeit begann aus dem Beutel zu tropfen. Sie schätze das Volumen des Beutels aus mindestens zwei Liter. Es grauste ihr vor dem Gedanken, dass diese Flüssigkeit auch irgendwann wieder raus wollte.
„Toll sieht das aus, ich glaube das wirst du jetzt häufiger tragen“.
Da ihr Gesicht nun zur Hälfte unter der Maske verborgen war, konnte sie nicht sicher sagen, ob Felix ihren Gesichtsausdruck noch deuten konnte. Sie schaute ihn fragend und flehend an.
Felix schaute sie etwas übermütig und mit gespielter Naivität an.
„Du möchtest wissen warum?“
„Hmmmngm“ war alles was sie noch herausbrachte.

„Hier kannst du dich in Ruhe an deine neue Situation gewöhnen und mal wieder einen klaren Kopf bekommen, die Wohnung hast du ja heute super in Schuss gebracht, da kann ich auf deine Hilfe im Haushalt ein paar Tage verzichten“.
Tage? Sie wollte wirklich wissen was sie falsch gemacht hatte. Felix musste an ihrer Reaktion gesehen hatte, wie verwundert sie reagierte.
„Keine Sorge, ich bin dir nicht böse und du hast auch nichts falsch gemacht, ich zieh dich nur ein bisschen aus dem Verkehr, sieh es als Chance deine Gedanken zu ordnen. In 2-3 Tagen lasse ich dich wieder raus, aber weil du mich so mitleidig anschaust, will ich mal nicht so sein“.

Er löste die Stifte, mit denen die Höhe der Ketten eingestellt werden konnten und half Sandra dabei sich in die Hocke herunter zu lassen. Dabei hängte er auch den Beutel um. Dann wurden Hände und Hals wieder festgemacht, so dass sie jetzt auch nicht mehr aufstehen konnte. Dafür gönnte er ihren Füßen etwas mehr Spiel, er zog ihr sogar die Stiefel aus, dann befestigte er ihre Füße wieder mit je zwei Ketten, deren Länge sie auf etwa 30 Zentimeter schätzte.
„Gute Nacht“.
Felix stand auf, schloss die Tür hinter sich und schaltete das Licht ging aus. In vollkommener Dunkelheit war sie nun in dieser unangenehmen Situation gefangen. Sie lehnte sich mit dem Kopf an die Schiene und versuchte so gut es halt ging zur Ruhe zu kommen.

Richtig geschlafen hatte sie die Nacht nicht, aber ein paar Mal war sie zumindest kurz eingenickt. Sie lauschte den Geräuschen des Hauses in der Nacht. Hörte ab und an mal eine Wasserspülung oder eine Tür, ansonsten passierte nichts.
Stunde um Stunde hoffte sie, dass die Nacht endlich ein Ende finden würde. Sie spürte, wie sich langsam ihre Windel füllte.

Irgendwann, es war schon eine ganze Zeit wieder hell, kam Felix schwer bepackt zu ihr ins Zimmer.
„Dir einen guten Morgen zu wünschen, wäre vermutlich zynisch“ versuchte er zu scherzen, aber Sandra war gerade nicht besonders zum scherzen aufgelegt.
„Ich helfe dir hoch“.
Der Beutel war mittlerweile vollkommen leer. Er nahm ihn ab und löste wieder die Stifte an der Schiene. Dann fasste er um ihre Hüfte und half ihr sich ganz langsam aufzurichten.
„Gehts?“ fragte er.
Ihre Muskeln brannten, als er sie anhob von der langen Nacht in der ungewohnten Position, aber Sandra konnte sich irgendwie auf den Beinen halten, deshalb nickte sie etwas zögerlich.
„Dann werde ich wohl gleich besser eine zusätzliche Sicherung einbauen, aber erstmal kümmere ich mich um deine Windel“.
Er löste ihre Beine von der Wand und fixierte sie stattdessen an den Seiten des kleinen Verschlags in dem sie stand. Dann stellte er eine Schüssel zwischen ihre Beine. Erst dann nahm er ihr die Windel ab, packte sie in eine Tüte, die er fest verschloss, dann schmiss er Tüte samt Windel in den Mülleimer.

Als nächstes öffnete er ihren Gürtel und begann sie mit einem Lappen und kaltem Wasser im Schritt zu reinigen.
„Es soll ja alles sauber bleiben“.
Nachdem er sie gereinigt und für einen weiteren Tag in der Windel präpariert hatte, legte er ihr den Gürtel wieder an. Darüber kam dann eine frische Windel und eine zusätzliches Latexunterhose.
„Um dich noch weiter, sagen wir mal abzudichten“ kommentierte Felix die zusätzliche Hose. Dann hänge er ihre Füße wieder auf die Befestigung am Ende der Führungsschiene um.
„Ich wollte dich noch weiter absichern, das hätte ich jetzt fast vergessen“.
Er drehte sich um und kramte etwas aus den Regalen hervor. Als er sich ihr wieder zuwendete, hatte er ein zusätzlichen Satz breiter, gefütterter Schellen in der Hand, die er um ihre Oberschenkel legte und anschließend ebenfalls an der Schiene befestigte.
„Damit du dir nicht noch was tust“.
Er nahm einen weiteren Beutel, dieses mal war die Flüssigkeit eher gelblich-grau, und befestigte sie wie gehabt. Wieder konnte sie sehen, wie sich der Beutel Tropfen für Tropfen in sie entleerte.

Dann ging Felix ohne ein weiteres Wort zu sagen. Es folgte ein ereignisloser Vormittag, während dem sie sich ganz ihren Gedanken hingeben konnte. Sie versuchte ihre aktuelle Situation zu bewerten. Ihr taten die Knochen weh und sie konnte sich keinen Zentimeter bewegen, gut einen Zentimeter vielleicht, aber sicher keinen Dezimeter. Sie wusste nicht wie lange sie hier noch stehen musste und ihre Windel würde sich schon in Kürze erneut füllen. Dazu kam da noch der ständige Harndrang, dem sie zwar nachgeben konnte, dies hatte allerdings keine Veränderung im eigentlichen Sinne zur Folge. Wollte sie wirklich so leben? Sie überlegte was sie verpasste, jetzt wo sie hier stand, klar hätte sie sich drittklassige Laiendarstellerimitatoren in irgend einer Scripted-Reality-Show im Fernsehn ansehen können oder Homeshopping, das war auch immer sehr spannend. Einen Job hatte sie zur Zeit eh nicht, Termine gab es auch keine. Ja, natürlich hätte sie jetzt gerne irgendwo in einem bequemen Bett gelegen und einfach nur ein paar Stunden entspannt. Aber davon abgesehen, was hat sie aufgegeben, jetzt wo sie sich bereitwillig hier praktisch bewegungslos hat einsperren lasen? Ihre Antwort konnte man in einem Wort zusammenfassen: Ja.

Ja, sie wollte wirklich so leben. Natürlich wollte sie nicht immer hier gefesselt sein, aber wenn es für Felix einen gewissen Reiz hatte und eigentlich ging es ihr ja nicht wirklich viel anders.
Im Moment war es vielleicht nicht so spannend, aber tief in ihrem Inneren gefiel es ihr doch ihm hilflos ausgeliefert zu sein.
Irgendwann gegen Mittag schaute Felix noch einmal nach ihr.
„Irgend etwas, dass ich wissen müsste?“ fragte er knapp.
Sandra schüttelte den Kopf.
„Meine tapfere kleine, dann bis heute Nachmittag“.
Felix verschwand, kam aber nach ein paar Minuten mit einem Radio wieder. Er stellte einen regionalen Radiosender ein. Die nächsten Stunden wurde Sandra wenigstens von ´den Klassikern der letzten 20 Jahre und dem besten von heute´ unterhalten. Dadurch verging die Zeit wenigstens etwas schneller. Das Radioprogramm war monoton wie immer, über den ganzen Nachmittag zog sich eine Quiz bei dem Anrufer raten sollten, was der Moderator gerade vor sich auf dem Tisch stehen hatte, dazu spielten sie für etwa eine Sekunde das selbe Geräusch immer und immer wieder ein. Der Sender verdiente sich mit den ganzen Anrufern, die ein Wochenende im ´Freizeit- und Wellnessparadies für die ganze Familie´ gewinnen konnten, vermutlich dumm und dämlich. Da sie aber keine andere Ablenkung hatte, spielte sie für sich das blöde Spiel mit. Sie war irgendwann der festen Überzeugung, dass es sich um ein Einmachglas handeln musste, das über einen Tisch geschoben wurde. Natürlich hatte außer ihr niemand die Idee, zumindest keiner der Anrufer die sporadisch durchgestellt wurden. Das Schicksal wollte wohl nicht, dass sie diese extrem wichtige Information erhalten würde. Aber wenigstens verging die Zeit mit der Hilfe des Radios etwas schneller.

Gegen Abend kam Felix erneut zu ihr. Wortlos begann er damit sie erneut zu reinigen und ihr die Windel zu wechseln. Dazu hatte er dieses Mal auch noch eine kleine Schale Wasser und einen Lappen dabei, mit dem er auch den Rest ihres Körpers so gut es halt ging reinigte. Als er sie frisch verpackt hatte, begann er damit sie liebevoll zu verwöhnen.
Eigentlich war es nicht was sie wollte, sie wollte wissen wie es weiter geht. Ihr war langweilig, ihr taten die Knochen weh und aus ihrer Sicht hatte sie jetzt mehr als genug Zeit damit verbracht einen klaren Kopf zu bekommen. Trotzdem genoss sie seine zärtlichen Hände an seinem Körper. Sie hätte ihn ja gerne geküsst, aber die Chance hatte er sich und ihr ja verbaut. Sie fühlte sich ihm unglaublich nah. Obwohl er sie hier so hielt oder vielleicht auch weil er sie hier so hielt, fühlte sie sich jetzt wo er da war sehr geborgen. Er hängte einen neuen Beutel mit der Nährlösung an die Stange und öffnete den kleine Hebel, wieder tropfte ihre Nahrung langsam durch den Schlauch, vorbei an allen Geschmacksnerven, direkt in ihren Magen. Dies war vielleicht auch nicht so schlecht, vermutlich schmeckte die Lösung nicht besonders gut. Trotzdem hätte sie gerne mal wieder etwas gegessen.

„Wenn der Beutel durchgelaufen ist, bringe ich dich ins Bett, bis gleich“.
Das waren gute Nachrichten, sie freute sich gleich aus der Box befreit zu werden. Allerdings war ´Gleich´ etwa zwei Stunden später. Sandra konnte die Zeitspanne nur erahnen. Das Radio hatte Felix beim gehen wieder mitgenommen, aber als er sie das letzte mal besucht hatte, war es noch hell draußen, jetzt schienen nur noch ein paar schwache Lichtstrahlen durch das Fenster und diese stammten nicht von der Sonne sondern vermutlich von gegenüberliegenden Wohnungen, Autos oder der Straßenbeleuchtung.
Felix löste ihre Handschellen von der Führungsschiene, dann wurde das Halseisen und ihre Füße aus ihren Halterungen befreit. Er gab ihr etwas Zeit, ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen, zumindest so weit, dass sie die paar Schritte zu ihrer Liege zurücklegen konnte. Trotzdem musste Felix sie selbst bei den 3 Schritten stützen. Ihre vermeintliche Freiheit endete, als sie auf der schmalen Liege lag. Routiniert fixierte Felix sie so daran, wie sie es aus ihrem Zimmer bei Sven kannte. Wieder bekam sie weder Decke noch Kopfkissen.

„Morgen habe ich eine Aufgabe für dich, jetzt schlaf gut“
Er küsste sie zum Abschied auf die Stirn und verschwand. Obwohl ihr Hinterteil jetzt wo es wieder das Gewicht ihres Körpers tragen musste, deutlich auf sich aufmerksam machte, schlief sie vollkommen erschöpft ein.
Bevor sie endgültig einschlief, hoffte sie mit den letzten Gedanken, das Felix dem Begleiter in ihrem Schritt ebenfalls eine Pause gegönnt hatte, sie wünschte sich mal wieder eine Nacht durchschlafen zu können. Ihr Wunsch ging in Erfüllung.

Am nächsten Morgen wurde sie von Felix geweckt, nicht das er sie irgendwie beachtete, er war aber in ihr Zimmer gekommen und hatte angefangen sich an ihrem Schreibtisch zu schaffen zu machen. Er befestigte die Nähmaschine an den dafür vorgesehen Halterungen. Erst dann wendete er sich seiner Sklavin zu. Du musst noch mal kurz in die Box. Zeit für eine neue Windel.
Sandra hasste dieses neue Ritual, aber wie immer war es schon nötig. Die viele Flüssigkeit wollte schließlich irgendwo hin und Sandra hatte keine Möglichkeit den Zeitpunkt dafür zu steuern. Widerstandslos ließ sie sich an der Schiene fixieren, nicht zuletzt weil ihr auch die Kraft für das kleinste Aufbäumen fehlte. Wieder wusch er sie komplett, zog ihr die neue Windel an, dann löste er die Halskette und befreite auch ihre Hände. Er zog ihr einen ihrer aufreizenden BHs an, darüber durfte sie sogar eines von Felix´ T-Shirts tragen. Für eine Sekunde flammte in ihr die Hoffnung auf, dass sie endlich wieder heraus durfte aus ihrem Zimmer. Dieser Gedanke wurde aber von Felix schon nach wenigen Augenblicken zerstreut. Nachdem sie das T-Shirt angezogen hatte, befreite Felix auch ihre Füße und führte sie zum Schreibtisch, dachte sie bisher Felix hatte sie gründlich festgemacht, erlebte sie jetzt was das wirklich bedeutete. Er setzte sie auf den Stuhl, befestigte sie mit dem Taillengurt an der Lehne, die Knöchel an den festgeschraubten Stuhlbeinen, ihre Hände wurden nicht zusammen gekettet, wohl aber mit je einer kurzen Kette an den gegenüberliegenden Ecken des Schreibtisch verbunden. Dazu wurden ihre Beine mit einer knappen Kette zusammen gehalten, so dass sie sich auf dem Stuhl praktisch nicht mehr bewegen konnte. Sie konnte zwar den gesamten Schreibtisch irgendwie, zumindest mit einer Hand erreichen, hatte aber keine Möglichkeit sich selbst zu berühren. Zu allem Überfluss befestigte Felix noch eine Kette an der Decke, deren anderes Ende er mit einem kleinen Karabiner in ihrer Nase befestigte. Sie hatte fast schon vergessen wie sehr er diese Kette liebte. Durch die Kette hatte sie noch weniger Spiel. Sie konnte den Kopf zwar ein Stück senken, aber nur wenn sie den Hals streckte und ganz gerade saß.
„Du wirst dir heute ein paar bauchfreie Tops schneidern. Damit sie an deinem Bauch schön eng anliegen, wirst du unterhalb deiner Hupen ein Gummiband mit einnähen, damit die Tops nicht all zu schnell ausleiern. Den Ausschnitt wirst du weniger freizügig gestalten. Du wirst die Tops sehr knapp, damit meine ich hauteng, fertigen, so dass es nicht nötig sein wird viel nackte Haut zu zeigen, es wird reichen, wenn der Stoff hier endet“. Er zeichnete eine virtuelle Linie über ihre Brüste, etwa auf halbem Weg zu ihren Brustwarzen.
„Hast du alles verstanden?“
Sandra fand es immer ein wenig befremdlich, wenn er so über ihre Brüste sprach, aber sie waren ja unter sich. Dann deutete sie ein zustimmendes Nicken an. Mehr war dank der Kette in ihrer Nase nicht möglich. Sie fragte sich wie sie so richtig arbeiten sollte. Sie konnte kaum auf den den Tisch sehen. Zum einen weil sie den Kopf nur schwer weit genug herunter beugen konnte, zum anderen aus einem wesentlich profaneren Grund. Der Stuhl war so nah am Tisch angeschraubt, dass ihre Brüste schlicht und einfach im Weg waren. Zumindest das erste Drittel wurde gründlich verdeckt. Plötzlich war ihr klar, warum sie ein T-Shirt tragen sollte. Mit nur einem BH hätte sie wenigstens zwischen ihnen hindurch schauen können. So würde sie einen anderen Modus finden müssen. Felix hatte entweder eine extrem gute Auffassungsgabe oder konnte Gedanken lesen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht und zurück in seine Richtung geblickt, schaute er sie vergnügt an.

„Ich hoffe du findest einen Platz, an dem dein Sichtfeld nicht übermäßig behindert wird“.
Sandra hatte keine Möglichkeit angemessen zu reagieren. Normalerweise machte sie in diesen Situationen immer eine passende Bemerkung, irgendwas das Felix zeigte wie sehr sie das alles demütigte, was aber auch klar machte, das sie damit leben konnte.
Felix verschwand, kam aber nach ein paar Minuten mit ein paar Bahnen türkisem Stoff, allerlei Zubehör und ein paar Schnittmustern zurück. Nicht gerade ihre Lieblingsfarbe, aber bedachte man den Schnitt, dann nicht ihr Hauptkritikpunkt.
„Deine Maße hast du noch im Kopf richtig?“
Wieder blieb ihr nur die Möglichkeit ein Nicken anzudeuten. Zum Abschied befestigte er einen weiteren Beutel Nährlösung über ihr.
„So, für Speis und Trank ist gesorgt, ich verschwinde. Achso, der Stoff ist ziemlich elastisch, du solltest die Teile also eher zu eng als zu weit konfektionieren. Wir sehen und in ein paar Stunden“.

Sie war wieder alleine, vor ihr lag auf ihrem winzigen Schreib- bzw. nun Arbeitstisch ein riesiger Haufen Chaos, in das sie erst einmal Grund hinein bekommen musste, um überhaupt mit der Arbeit beginnen zu können. Das ganze war ein bisschen gefährlich, da alles was ihr runter fallen würde, für sie verloren war und da sie kein Teil doppelt hatte, wäre das ein echtes Problem.
Sie beschloss sich drei identische Tops anzufertigen. Was sie dabei gerade nicht benötigte, verstaute sie in ihrem ´persönlichen toten Winkel´ wie sie den Bereich des Tisches nannte, auf den ihr die Sicht aufgrund ihres enormen Vorbaus versperrt war. Irgendwie schaffte sie es dann doch mit dem einzeichnen, zuschneiden und nähen zu beginnen. Am schwierigsten war es das Gummiband unterhalb der Brüste so einzunähen, dass es von außen nicht gesehen wurde. Am Ende entschied sie sich dafür das Gummi durch ein paar Ziernähte zu kaschieren. Nachdem sie das zweite Top fertig gestellt hatte, beschloss sie für das dritte Top einen etwas anderen Schnitt zu nutzen. Hatte sie bisher einen sehr klassischen Schnitt verwendet, entschied sie sich jetzt für ein etwas ansprechenderes Design, sie überlegte, ob sie damit gegen irgend eine Anweisung von Felix verstoßen würde. Die Sache mit dem Ausschnitt war vielleicht etwas grenzwertig, aber sie wollte es versuchen. Sie wollte das dritte Top so fertigen, dass es von vorne in etwa so aussah wie zwei überlappende Dreiecke. Sie hatte von Jenny gelernt, wie der Zuschnitt hierfür gemacht werden musste und so wagte sie sich an die Herausforderung. Sie verbrauchte zwar etwas mehr Stoff, dafür würde es ihr sicherlich ziemlich gut stehen. Natürlich abgesehen davon, das sie eigentlich keines dieser Stücke jemals gerne tragen würde, weil sie ihr viel zu freizügig waren.

Sie verzierte es sogar noch mit ein paar Ziernähten. Als sie fertig war, begutachtete sie stolz ihr Werk. Sie überlegte, ob sie noch einen Top anfertigen sollte, der Stoff reichte aber nicht mehr. Sie hatte ein bisschen unglücklich zugeschnitten, wodurch mehr Verschnitt entstanden war als es eigentlich nötig gewesen wäre. Sie hoffte Felix würde ihr daraus keinen Strick drehen. Dann räumte so gut wie möglich auf und wartete.
Irgendwann am Nachmittag kam Felix um den Beutel auszutauschen und sich vom Fortgang ihrer Arbeiten zu überzeugen. Stolz präsentierte sie ihre 3 neuen Oberteile. Felix nahm die beiden klassisch geschnitten Tops und hielt sie ihr an. Er nickte anerkennen, als er bemerkte, wie eng Sandra ihre eigene Kleidung geschnitten hatte. Dann nahm er das dritte Top, runzelte die Stirn und blickte sie fragend an.

„Was ist das denn?“
Sandra bekam ein schlechtes Gefühl, eigentlich hatte sie sich doch an alle Vorgaben gehalten, das Muster hatte er ihr doch nicht vorgeschrieben.
„Da war wohl jemand kreativ, du solltest hier nicht deine eigene Kollektion entwerfen sondern ein paar ganz schlichte und klassische Tops herstellen“.
Sandra stand gefühlt mit dem Rücken an der Wand.
„Was mache ich jetzt mit dir? Es sieht ja nicht schlecht aus und ist definitiv zu schade zum wegwerfen, auf der anderen Seite kann ich dir nicht einfach durchgehen lassen, dass du hier machst was du willst, wenn ich dir schon ein Schnittmuster mitgebe, hast du das auch zu verwenden. Ich dachte das war klar. Ich werde mir hierfür was einfallen lassen, aber ich glaube du brauchst eine kleine Erinnerungsstütze“.

Sandra ärgerte sich über sich selbst, zu leichtfertig hatte sie über die Risiken hinweggesehen, jetzt würde sie die Konsequenzen tragen müssen.
Felix schnappte sich den Top und verschwand. Etwa 5 Minuten war er mit einer Art Riesenspritze wieder da. Allerdings hatte sie keine richtige Nadel sondern eher eine Art Einlass, Sandra hatte kein Wort dafür. Er legte die Spritze auf eines der Regale, mache Sandra von ihrem Tisch los und stellte sie wieder in die Box. Die ganze Prozedur dauerte mit den ganzen Ketten bestimmt 5 Minuten. Als Sandra wieder fest fixiert vor ihm Stand, öffnete er ihre Windel und nahm ihr das Schrittband ab. Dann nahm er die Spritze und machte sich an ihrem Unterleib zu schaffen. Durch das T-Shirt und die kurze Kette am Halsband konnte sie nicht genau sehen was er machte, aber sie konnte es sich denken und nach kurzer Zeit auch fühlen. Der Druck in ihrer Blase erhöhte sich, hatte sie bisher immer das Gefühl gehabt bald mal auf die Toilette zu müssen, fühlte es sich jetzt an, als hätte sie das dringende Bedürfnis schon seit Stunden aufgehalten. Erfolglos protestierte sie in ihren Knebel.
Nachdem er die Spritze komplett in ihre Blase gedrückt hatte, stand er auf und stellte sich vor sie.
„Strafe muss ein, wenn ich der Meinung bin, dass du deine Lektion verstanden hast, werde ich den Druck wieder senken, erstmal werden dich ganze 500 Milliliter begleiten“.

Dann verschwand er, nur um etwa zwei Minuten später mit einer großen Wanne wieder kommen. Die Wanne war etwa 10 Zentimeter hoch und zu etwa zwei Zentimetern mit einer Art Streu gefüllt. Er löste kurz Sandras Fußschellen und stellte sie in die Wanne, die praktisch die gleiche Grundfläche hatte wie ihre Wartebox. Da ihre Füße jetzt nicht mehr an dem im Boden eingelassenen Ring befestigt werden konnte, kettete er sie an die Seiten der Box. Dann tauschte er ein weiteres Mal den Ernährungsbeutel aus und überließ sie wieder sich selbst.
Sie schloss die Augen und lehnte sich mit dem Kopf an die Rückwand. Sie wusste nicht wie lange sie den Harndrang aushalten würde. Die ganze Situation wurde noch schlimmer, als sie nach einiger Zeit merkte, wie es warm an ihrem Bein herunterlief, scheinbar hatte der erste Teil des Beutelinhalt den Weg durch ihren Organismus gefunden.
Sie schaffte es nicht wirklich sich zu beruhigen. Immer wenn sie versuchte an etwas anderes zu denken, drehten sich ihre Gedanken doch schnell wieder nur um ihre gefüllte Blase.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(66) «14 15 16 17 [18] 19 20 21 22 23 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.62 sec davon SQL: 0.58 sec.