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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.04.11 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

mein kopfkino hat nur so rotiert. vielen dank für den geilen lesestoff.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Winzig
Fachmann

Baden-Württemberg




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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.04.11 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder sehr gut gelungen.

Freue mich jedes mal über einen neuen Teil.

Danke traeumer

LG
winzig
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Kieni Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Nieder-Bayern




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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.05.11 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

was soll ich sagen, eine der besten, wenn nicht die beste Geschichte, die ich bis jetzt gelesen habe.

Ich habe 3 Tage gebraucht um alles in einem Stück zu lesen, und in der Nacht ging das Kopfkino weiter. Ich war buchstäblich von dieser Geschichte gefangen.

Bitte mach weiter so.

Und nochmals Danke für Deine Arbeit.

Servus Kieni.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.05.11 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

es ist vollbracht, der 100. Teil ist korrektur gelesen und bereit zur Veröffentlichung. Wie schon vor 2 Wochen angekündigt, möchte ich dieses mal etwas mehr machen als sonst.

Wie der geneigte Leser sicher schon weiß, habe ich die Geschichte noch nicht fertig geschrieben. Keine Angst ich habe noch eine ganze Reihe von Ideen, die noch aus meinem Kopf in den Computer müssen. Trotzdem interessiere ich mich sehr dafür, was euch an der Geschichte gefällt und was ihr vielleicht vermisst. Ich möchte euch die Geschichte nicht nach dem Mund schreiben, aber vielleicht habt ihr ja eine tolle Idee, die ihr gerne in der Geschichte wieder finden würdet. Hier wäre ich für eine PN (bitte nicht im eigentlichen Thread posten) sehr dankbar. Wenn es sich integrieren lässt, schreibe ich es mit rein, versprochen.

Ansonsten viel Spaß beim lesen,
traeumer

Teil 100

Für das Wochenende hatte Felix Steffen eingeladen.
Zuvor hatte er ausführlich mit Miri gesprochen. Leider hatte Sandra an dem Gespräch nicht teilnehmen dürfen und so konnte sie über den Inhalt nur spekulieren. Steffen hatte er in der Uni getroffen. So wie sie Felix verstanden hatte, war auch er einem weiteren Treffen gegenüber nicht abgeneigt.

Das Treffen sollte am Freitagabend stattfinden. Da es bei diesem Treffen um Miri ging, musste sie auch alles vorbereiten. Steffi und Jan wurden kurzfristig ausquartiert. Felix hatte mit beiden gesprochen und es machte ihnen nichts aus den Vieren für den Abend freie Bahn zu überlassen. Scheinbar hatte nicht mal die neugierige Steffi irgendwelche Einwände gehabt.
Miri hatte in der letzte Woche wenig Abwechslung gehabt und so hatten sich ihre Gedanken die ganze Woche um diesen Abend gedreht. Sie war nur noch ein nervöses Nervenbündel als es an der Tür klingelte. Sie hatte sich richtig verschossen. In jeder Minute in der sie mit Sandra reden durfte, hatte sie ihr erzählt, warum sie trotz der wenigen Eindrücke die sie realistisch betrachtet hatte, von ihm fasziniert war. Sandra hoffte, dass sie sich nicht verrannt hatte. Die Hälfte der kostbaren Redezeit verbrachte sie damit sich für ihre Gefühle zu rechtfertigen. Scheinbar hatte Miri schon länger keine richtig feste Beziehung mehr gehabt. Das war bisher wohl gerade nicht ihr Ding gewesen, aber Sandra und Felix hatten in ihr den Wunsch wieder ein bisschen geweckt.

Miri und Sandra waren hinter der geschlossenen Wohnzimmertür an den Coutschtisch gekettet und so bekamen sie nicht genau mit, was im Flur passierte. Aber die Meister ließen sie nicht zu lange schmoren. Nach ein paar Augenblicken betraten sie das Wohnzimmer. Miri konnte Steffen zum ersten Mal direkt in Augenschein nehmen. Sie hatten sich zwar schon mal flüchtig auf dem Campus getroffen, aber das war weit vor den einschneidenden Ereignis und man hatte sich nicht wirklich wahrgenommen. Ihrem Gesichtsausdruck zufolge war sie alles andere als Enttäuscht. Die Meister setzten sich in die Sofaecke. Felix gab Sandra ein Zeichen, dass sie zu ihm kommen sollte. Sie krabbelte zu ihrem Meister und schmiegte sich an sein Bein. Ihre Kette straffte sich dafür so sehr, das sie nicht mehr auf dem Boden lag. Er begann damit ihren Kopf zu kraulen.
„Da sind wir also“ sagte Felix etwas ungeschickt um das Eis zu brechen.
„Ich brauche mich glaube ich nicht mehr vorstellen, Felix hat mich eingeladen, er meinte Miri sucht vielleicht einen Meister und da bin ich ihr ins Auge gefallen“.

Miri bekam einen knallroten Kopf. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass das Thema so direkt angesprochen wurde.
„Miri?“ sagte Felix fragend an sie gewendet.
„Ja das ist richtig“ sage Miri etwas kleinlaut. „Ich habe mich letzte Woche dafür entschieden den nächsten Schritt zu gehen und dem Club beizutreten, jetzt suche ich jemanden der mich auf diesem Weg führt“.
„Und du glaubst ich könnte dieser Jemand sein?“
„Zumindest hoffe ich das. Ich würde das gerne herausfinden, natürlich nur wenn du das auch willst“.
„Gerne“ sagte Steffen und ein strahlen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„So ein tolles Angebot, noch dazu von so einer tollen Frau, bekommt man ja nicht alle Tage. Es wäre mir eine große Freude“.
„Ich bin so aufgeregt“ sagte Miri.
Steffen streckte seine Hand in ihre Richtung aus. Miri guckte zuerst die Hand und dann Felix fragend an. Der machte nur eine auffordernde Geste. Miri konnte ihr Glück kaum fassen. Sandra konnte sehen wie sehr ihr bei aller Aufregung er bisherige Verlauf des Treffens gefiel.

Miri krabbelte zu Steffen und setzte sich vor ihn. Sie himmelte ihn an und Steffen hielt ihr die Hand hin, wie sonst die hohen Kirchenfürsten in den Filmen. Sie umfasste seine Hand und küsste sie. Dann legte er ihre Hand auf ihren Kopf. Miri lehnte ihren Kopf gegen sein Bein.
Sandra war sicher, dass Miri sich gerade nichts sehnlich wünschte als mit Steffen alleine zu sein. Aber da Felix ein Mann war, bekam er dies vermutlich gerade nicht mit oder es war ihm egal. Sie konnte sich aber auch vorstellen, dass es irgend eine Regel aus dem Club gab, der sein Verhalten regelte.
„Wollen wir erst mal essen?“
„Wenn ich ehrlich bin, habe ich überhaupt keinen Hunger, das geht mir immer so wenn ich aufgeregt bin“ meinte Steffen.
„Ich weiß glaube ich was du meinst, trotzdem hat Miri für dich lange in der Küche gestanden. Vielleicht sollten wir es einfach mal versuchen“.
„Na wer bin ich dann dieses Angebot auszuschlagen?“
„Vielleicht ihr zukünftiger Meister, wenn du willst dass sie es wegschmeißt wird sie es tun“.
„Ich glaube daran müsste ich mich erst gewöhnen, nein, lass uns was essen“.
Felix löste die Ketten der beiden und schickte sie in die Küche. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, als es schon aus Miri heraussprudelte.
„Und jetzt, ich meine … wie weit kann ich gehen? Ich habe keine Ahnung wie es jetzt weitergehen. Was soll ich jetzt machen, ich möchte nicht das er vom mit enttäuscht ist, aber ich will auch nicht zu billig wirken. Felix hat mir erzählt, das ich mit ihm unsere Wünsche abstimmen soll. Aber das will ich lieber mit ihm alleine ausmachen. Kann ich mich mit ihm noch alleine treffen? Ich bin so nervös“.

„Echt, das wäre mit überhaupt nicht aufgefallen wenn du es mir nicht gesagt hättest“.
Beide mussten schmunzeln. Die beiden begannen damit das Essen fertig zu machen.
„Tu dir selbst einen Gefallen, ich denke Felix wird ihn noch ein wenig abklopfen, vielleicht erfährst du noch etwas, dass dich interessiert. Ihr seid beide blutige Anfänger, dass darfst du nicht vergessen und noch bist du im Praktikum, das bedeutet auch das Felix für dich eine gewisse Verantwortung trägt. Er wird dir schon den nötigen Spielraum geben“.
„Oh ja, das wünsche ich mir, ich fühle mich wie ein verknallter Teenager mit ihrem ersten Freund“.

„Wieso sollte man ab dem 20. Geburtstag davon verschont werden. Wie langweilig wäre es, wenn es danach nicht mehr kribbelt. Ich weiß wovon du redest. Ich wünsche dir, dass du das gleiche Glück erfahren kannst wie ich. Bei manchen Dingen die Felix macht, ich kann die überhaupt nicht näher beschreiben, Bewegungen oder Gesten oder bestimmte Ausdrücke, aber bei manchen von diesen Dingen läuft mir noch heute ein kalter Schauer über den Rücken, dann ist es wieder da, das tolle Gefühl er ersten Momente, wenn einem klar wird, dass die eigenen Gefühle erwidert werden. Ich will ihm immer um den Hals fallen, aber dann muss ich mich beherrschen es nicht zu machen. Ich hoffe du hast so viel Glück wie ich“.
„Mir ist richtig schlecht vor Aufregung“.
„Das glaube ich dir gerne, na komm her“.
Sie ging einen Schritt auf Miri zu und nahm sie in den Arm.
„Du machst das schon und wir sind dein doppelter Boden“.
Miri erdrückte sie aus Dankbarkeit fast.
„Kümmern wir uns erstmal wieder um das Essen“ sagte Sandra um wieder Atmen zu können.

„Ja, das wird das beste sein“ antwortete Miri schon lockerer.
Sie kümmerten sich um den letzten Schliff und deckten den Tisch. Sandra blickte fragend zu Felix und zu Steffens Teller. Felix schüttelte ganz leicht den Kopf. Sandra blickte Miri an. Als diese ihren Blick bemerkte, schaute sie sie durchdringend an und dann auf Steffen Teller. Die nonverbale Kommunikation funktionierte hervorragend. Miri ging zu Steffen und fragte was sie ihm auftun durfte. Miri hatte eigentlich nur ein paar kleine Snacks vorbereitet, aber dabei hatte sie sich viel Mühe gemacht. Die meisten konnte man kalt essen, nur ein paar selbstgemachte Chicken-Nuggets hatten sie frisch frittiert. Er nahm von allem ein Bisschen. Sandra füllte parallel dazu Felix Teller. Dann ging sie in Richtung Küche.

„Nein, heute bleibt ihr hier, alles andere würde doch keinen Sinn machen“ rief Felix sie zurück. Sie hatte sich schon sowas gedacht, wollte aber nicht diejenige sein, die das bestimmt. Sie stellte sich an das Kopfende des Tisches und legte demonstrativ die Hände hinter den Kopf. Miri machte es ihr nach. Die beiden Meister begannen zu essen.
Felix versuchte die Situation etwas aufzulockern.
„Hast du schon mal von einer Sklavin gegessen?“ fragte er Steffen.
„Bisher noch nicht, habe ich da was verpasst?“
„Keine Ahnung, ich habe das auch noch nie gemacht. Aber irgendwann ist immer das erste mal. Hast du Lust?“
„Wenn du mich so fragst“.
„Na dann Mädels, darf ich euch zu Tisch bitten“ sagte Felix mit einem grinsen.

Sandra zog sich komplett aus, räumte die Sachen vor ihrem Meister an die Seite und legte sich vor ihm auf den Tisch. Dabei beobachtete sie wie Steffen darauf reagierte. Zu ihrer Beruhigung hatte er kaum Augen für sie und schaute nur zu Miri herüber. Auch Miri hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und sich etwas Platz auf dem Tisch verschafft. Beide lagen direkt nebeneinander zwischen den beiden Meistern.
Felix begann sogleich damit seine Sklavin zu dekorieren. Auf ihrem Bauch lagerte ein paar der Snacks, oberhalb ihrer Brüste vergoss er etwas der dickflüssigen Currysauce. Miri wurde ähnlich dekoriert, Sandra konnte aber nicht ganz genau erkennen wie. Sie wollte nicht, dass etwas von dem Essen von ihr herunter viel. Sie hatte immer noch genug von Strafen und so schaute sie mehr oder weniger starr an die Decke. Felix nahm sich einen Nugget und tunkte ihn in die Sauce, dabei wischte er demonstrativ über ihre linke Brust. Dann nahm er etwas Quark und verteilte ihn auf ihrer Stirn. Er nahm einen Gemüsestick und strich damit über ihren Körper. Nahm sich etwas Quark von ihrer Stirn und biss ab. Der zweite bissen war für Sandra. Nachdem sie das Stück Salatgurke geschluckt hatte, konnte sie hören, wie auch Miri neben ihr kaute. Scheinbar machte nicht nur Miri vieles nach. Die beiden ließen sich mit dem Essen viel Zeit und auch Miri und sie selbst bekam immer mal wieder einen Happen ab. Dann ging Felix einen Schritt weiter. Er verteilte etwas Quark auf ihrer Brust und leckte ihn ab. Sandra hatte über die Zeit etwas Mut gefunden und schaute ob auch Steffen dies nachmachen würde. Sie erblickte ein niedliche Miniszene. Unbedacht hatte auch Steffen etwas Sauce auf Miris Brüsten verteilt und offenbar war er sich nicht ganz so sicher, ob er sie auch auf dem gleichen Weg entfernen sollte. Miri blickte ihn erwartungsvoll an. Sie wollte das definitiv, aber scheinbar bemerkte Steffen dies nicht sofort. Erst als sie fast unmerklich nickte, traute er sich. Entspannt lehnte Miri den Kopf zurück. Das ganze wiederholte sich noch ein paar Mal in abgewandelten Formen.

Als Felix satt war, begann er wieder sich mit Steffen zu unterhalten.
„Was hältst du so von Keuschheitsgürteln, ich möchte sie ja nicht missen?“
„Ja, das sind schon faszinierende Geräte, ich selbst hatte aber leider bisher keine Gelegenheit sie mal an jemandem auszuprobieren. Ich hatte ja niemanden zum keusch halten“.
„Miri wird dir ihren sicher gerne genauestens Zeigen“.
„Natürlich Meister“ sagte Miri etwas irritiert. Dann setze sie sich vor Steffen auf den Tisch und machte ihre Beine breit.
„Ist das Erziehung oder inneres Bedürfnis“ frage Steffen überrascht in Felix´ Richtung.
„Nach den paar Tagen, was glaubst du?“
„Das gefällt mir“.
Dann unterzog er Miris Schritt einer gründlichen Untersuchung.
„Der liegt ja wirklich super eng an“.
„Ich habe eine … nennen wir es sehr aktive Vergangenheit … da hielt Felix das für angemessen“.
Steffen erschrak sichtlich.
„Was bedeutet das, doch nicht …“.
„Um Gottes willen, nein, ich habe mein Hobby nie zum Beruf gemacht“.

Sandra war nicht ganz klar, wer von den beiden jetzt zuerst einen Fehler gemacht hatte, aber beide fühlten sich zumindest für den Moment sichtlich unwohl in ihrer Haut.
„Tut mir leid, ich habe mich unglücklich ausgedrückt“.
„Nein es war mein Fehler, sowas fragt man nicht“.
„Aber ich bin doch nur eine Sklavin, es ist dein gutes Recht und meine strenge Pflicht solche Fragen zu beantworten.
Auf jeden Fall hält Felix es für notwendig, meine sexuellen Aktivitäten auf ein Mindestmaß zu reduzieren“.
Steffen war wieder beruhigt und ging noch einen Schritt weiter.
„Seit ihr euch denn über die Definition des Mindestmaßes einig?“
„Ich darf mich bisher alle paar Tage befriedigen oder werde befriedigt, das ist zwar eine ziemliche Umstellung aber ich habe schnell festgestellt, dass weniger manchmal mehr ist und auch die Vorfreude hat einen ungeahnten reiz“.
„Ich könnte dich also weiter im Gürtel halten?“
„Wenn du das möchtest, natürlich, warum nicht“.
„Es ist dein Körper“.
„Nein, wenn du mein Meister wirst ist es dein Körper“.
„Du machst mich fertig, kannst du versuchen etwas zu sagen, was weniger … anregend ist?“
„Ich sage was du willst“ antwortete Miri mit einem breiten Grinsen..
„Ok, jetzt kann ich nicht mehr“.

Steffen stand auf und küsste Miri. Diese umschlang ihn sofort. Sandra wendete sich aus Höflichkeit ab.
„Ich denke es ist Zeit für dich hier aufzuräumen“ flüsterte Felix fast. Sandra kletterte vom Tisch und brachte alles in die Küche. Als sie gerade mit dem Abwasch begonnen hatte, kam Felix dazu. Er trat hinter sie und fasste ihr unverhohlen an die Brüste. Sandra legte den Teller weg, den sie gerade abwusch und trocknete ihre Hände. Dann legte sie ihre Hände hinter den Kopf und drehte sich langsam um.
„Die beiden haben mich unglaublich heiß gemacht“ sagte Felix.
„Nicht nur dich“.
„Aber ich kann das jetzt genießen“.
„Dafür bin ich ja da“.
Sandra ging ganz langsam vor ihren Meister auf die Knie und öffnete seine Hose. Sie nahm sein pralles Glied, legte wieder die Hände hinter den Kopf und begann ihn zu verwöhnen.

Obwohl ihr letzter Höhepunkt erst einen Tag war, sehnte sie sich danach selbst geöffnet zu werden um diesen Höhepunkt mit ihrem Meister teilen zu können. Aber sie wusste auch, dass dies nicht passieren würde. Felix hatte sich in diesem Bereich auf einen konsequenten Kurs festgelegt. Nachdem sie ihn verwöhnt hatte, blieben die beiden noch eine Zeit in der Küche, damit Miri und Steffen etwas Zeit für sich hatten.
Nachdem sie etwa eine Stunde darüber philosophiert hatten, was wohl gerade im Wohnzimmer passierte, die beiden scherzten und stellten die irrwitzigsten Thesen auf, gingen sie direkt aus dem Flur in Sandras Zimmer und holten ein paar Handschellen und Ketten für Miri. Sandra wurde zuvor direkt an Ort und Stelle eingekleidet. Ihre Füße wurden mit einer etwa 30 cm langen Kette verbunden, ihre Arme mit einer 20 cm langen Kette, die zusätzlich auch noch an ihrem KG befestigt war. Dann nahm Felix eine lange Kette und befestigte diese erst an ihrem Halsband, dann auf Höhe der Handgelenke am KG und an der Kette zwischen ihren Beinen. Zum Abschluss wurde die lange Kette auch noch an der Kette zwischen ihren Brüsten befestigt. Mit einem kleinen Schloss wurden die Ketten so verbunden, dass die lange Kette immer etwas an ihren Piercings zog. Besonders wenn sie und dadurch auch die Kette sich bewegten, zog es deutlich an ihren Brustwarzen. Die beiden gingen wieder auf den Flur. Felix klopfte vorsichtig an die Tür.

„Kommt ruhig rein“ rief Steffen zufrieden aus der Stube. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und Sandra stellte sich neben der Tür in Warteposition.
„Ich habe noch etwas Ausrüstungsmaterial für Miri mitgebracht. Willst du es ihr vielleicht anlegen?“
„Wenn ich so sehe wie gut es Sandra steht, kann ich den Wunsch ja eigentlich nicht ausschlagen“.
„Das dachte ich mir“.
Felix gab Steffen die Ketten. Miri bekam eine etwas leichtere Ausstattung. Die Ketten für Knöchel und Handgelenke waren zwar identisch, dafür endete die Verbindungskette bereits an ihrem Taillenband. Das Ganze hätte ihre Bewegungsfreiheit sicher weniger eingeschränkt als dies bei Sandra der Fall war, aber Steffen verband ihre Handgelenke auf ihrem Rücken, so dass dieser kleine Kniff ihren Spielraum sogar noch stärker einengte. Miri schien das nichts auszumachen. Während ihr die Ketten angelegt wurden, himmelte sie Steffen die ganze Zeit mit verliebten Augen an.

„Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“
„Noch mal losziehen sollten wir denke ich lassen, wir haben die beiden gerade so schön ausgestattet. Hast du vielleicht Lust auf ein kleines Spiel?“
„An was hast du da gedacht?“ fragte Steffen sichtlich interessiert.
„Ich nenne es ´Uno Spezial´“.
„Klingt ja interessant, was muss ich mir darunter vorstellen?“.
„Es ist eigentlich das normale ´Uno´ nur dass wir für unsere kleinen ein paar Stolpersteine einbauen“.
„Stolpersteine? Was schwebt dir denn vor?“
„Da können wir jetzt kreativ sein. Als erstes müssen wir natürlich sicherstellen, dass die beiden sich auch anstrengen. Ich schlage vor, wir legen für dieses Spiel einfach mal fest, dass du ihr Meister bist, das macht das erklären leichter.

Also wenn deine Sklavin eine Runde verliert, wird sie einen Glas Wasser trinken, unnötig zu erwähnen, dass sie während wir spielen nicht auf die Toilette darf.
Jedes mal wenn du gewinnst, muss sie ab der nächsten Runde zusätzliche eine ihrer besten Karten offen auf den Tisch legen. Verstößt sie gegen diese Regel, egal ob aus versehen oder vorsätzlich, muss sie ein weiteres Glas Wasser trinken. Das gleiche gilt für Sandra und mich nur das Sandra ein etwas größeres Glas bekommen wird“.
„Das hat dann aber mit Chancengleichheit nicht mehr viel zu tun“.
„Wir sind ja auch nicht gleich, wir sind Meister, die sind Sklaven. Da ist es nur recht und billig, dass wir bessere Chancen bekommen“.
„Aus dem Blickwinkel betrachtet macht das Sinn“.
„Ja und deshalb werden uns unsere Sklavinnen auch jeweils vor dem ersten Spielzug ihre beste Karte im Tausch gegen eine Karte unserer Wahl abgeben“.
„Du machst es den beiden aber nicht leicht. Und wann ist Schluss?“

„Wenn eine der beiden Aufgibt, weil sie das Wasser nicht mehr halten kann haben wir gewonnen. Ist es meine Sklavin wird sie mir einen blasen, wenn du gewinnst, wird Miri dich verwöhnen. Wenn eine der beiden gewinnt, darf sie sich den Rest des Wochenendes frei Bewegen und hingehen und machen was sie möchte. Natürlich alles im Keuschheitsgürtel“.
„Und wie sollen sie gewinnen?“
„Stimmt, das habe ich noch nicht gesagt. Ich hole jetzt zwei große Krüge, die etwa 2 Liter fassen. Möglichkeit 1: Sie halten sagen wir Anderthalb Stunden durch, ohne dass die Krüge leer sind. Möglichkeit 2: Miri hat gewonnen, wenn sie den Krug vollständig ausgetrunken hat und die nächste Runde gewinnt. Sandra muss dafür noch eine weitere Viertelstunde durchhalten, in der sie bei keiner Runde den letzten Platz belegen darf“.
„Normalerweise bin ich ja kein Fan von Uno, aber durch deine Anpassung möchte ich jetzt nichts lieber tun“.
„Hol ein paar Gläser und die Karte und vorher dürft ihr nochmal aus Klo“ rief Felix in Sandras Richtung.

Sandra und Miri gingen gemeinsam zur Toilette und leerten nacheinander ihre Blasen. Sandra versuchte sich eine Strategie zu überlegen. Das Szenario die 1,5 Stunden irgendwie durchzuhalten erschien ihr am realistischen. Sie musste so oft gewinnen wie nur irgend möglich. Je mehr Karten sie offenlegen musste, umso schneller musste sie trinken und sie wusste wie unangenehm es zum Schluss werden würde.

Nachdem sie von der Toilette kamen, holte sie die Gläser und das Kartenspiel. Felix hatte bereits die Krüge aufgebaut. Die beiden stellten sich hinter die Stühle, bis Felix beiden gestattete sich zu setzen. Miri saß links von Sandra, Miri gegenüber saß Steffen. Felix saß Sandra gegenüber. Sie mischte die Karten und gab Miri und ihre selbst eine Karte. Sandra drehte ihre Karte um. Sie hatte eine grüne 8. Miri hatte eine blaue 0, also musste Miri geben. Sie schob ihr den Stapel rüber und Miri mischte erneut. Dabei fielen ihr vor Aufregung immer wieder ein paar Karten runter. Irgendwann hatte sie es dann doch geschafft. Steffen schaute ihr gebannt zu. Sie gab die Karten und alle nahmen ihre Blätter auf. Sandra hatte eine +4, die sie verdeckt zu ihrem Meister schob. Dieser gab ihr dafür im Gegenzug nur eine gelbe 3. Was Miri tauschte wusste Sandra natürlich nicht. Dann eröffnete Steffen das Spiel. Sandra hatte ihre einzige brauchbare Karte abgeben müssen und auch das Glück wollte ihr nicht so recht hold sein. Schon nach ein paar Minuten hatte sie die erste Runde mit Pauken und Trompeten verloren. Felix hatte die Partie gewonnen und Sandra hatte mit Abstand die meisten Karten auf der Hand. Felix schenkte ihr das erste Glas Wasser ein.
„Trink“ sagte er mit einem triumphierenden Grinsen.

Sandra trank so schnell sie konnte. Es war wie üblich kein reines Wasser, scheinbar hatte Felix wie schon vorher den Nährstoffmix zur Sicherheit mit eingerührt. Dadurch schmeckte es zwar etwas säuerlich, war aber auch in größeren Mengen nicht mehr gefährlich. Nach dem ersten Glas hatte sie erwartungsgemäß noch keine Probleme mit ihrer Blase. Sie gab, tauschte ihre beste Karte und legte dann ihre zweitbeste Karte offen auf den Tisch. Jeder konnte sehen, dass sie außer einer grünen +2 nicht wirklich etwas zu bieten hatte. Trotz dieses Nachteils schaffte sie es das zweite Spiel wenigstens nicht als letzte zu beenden. Dieses Mal musste Miri trinken und es war nicht das letzte Mal.

Das Spiel zog sich einige Zeit hin, war aber an sich sehr kurzweilig. Ein bisschen Smalltalk, reichlich Schadenfreude der Meister, eine Miri die nachdem sie einige Male verloren hatte unruhig auf ihrem Stuhl herum rutschte. Der Abend machte Spaß, besonders als sich abzeichnete, dass Steffen wohl den Sieg davontragen würde und Miri sang- und klanglos untergehen würde. Sie konnte sich immer schlechter konzentrieren, sie hatte schon fast den kompletten Krug gelehrt und musste bereits vier Karten offenlegen. Sie hatte praktisch keine Chance mehr. Auch Sandra hatte schon weit mehr als die Hälfte getrunken, aber Felix hatte lange nicht so häufig gewonnen. Sie musste nur 2 Karten offenlegen. Ab und zu verlor sogar einer der Meister und auch Miri hatte nochmal ein Spiel gewonnen. Trotzdem kamen für Miri die Einschläge dichter und dichter. Sandra vermutete fast, dass sie absichtlich schlecht spielte. Sie konnte es ihr nicht verdenken. Gewissenhaft trank Miri ein ums andere Glas. Beim fünften Glas konnte man ihr ansehen, wie dringend sie auf die Toilette musste. Trotzdem hielt sie durch. Mit dem sechsten Glas hatte sie den Krug vollständig geleert.
„Dann geht es ja jetzt für Miri um alles oder nichts“ bemerkte Steffen in freudiger Erwartung.
Miri teilte erneut die Karten aus, tauschte wie Sandra ihre beste Karte mit ihrem Meister und legte dann fünf Karten offen. Natürlich konnte sie das Spiel so nicht gewinnen.

Felix stand auf und holte einen weiteren Krug. Sie stellte den vollen Krug neben Miri. Dann schenkte er ihr ein weiteres Glas sein und schob es zu ihr rüber.
„Noch 30 Minuten, du brauchst ja was zu trinken. Ansonsten kannst du wohl nur noch hoffen, dass Sandra gewinnt“.
Miri war für jeden klar erkennbar an ihrer Grenze. Trotzdem machte Felix unablässig weiter. Er wollte dass sie aufgab, er würde ihr nichts schenken. Sie quälte sich das Glas runter und gab erneut. Aber schon als sie während der Partie abzeichnete, dass sie wieder verlieren würde, gab sie auf.
„Ich muss auf die Toilette, es tut mir leid, ich kann nicht mehr“.

„Das bedeutet, du hast verloren“.
„Ja, das bedeutet es, trotzdem kann ich einfach nicht mehr“.
„Dann räume das Spiel und die Krüge weg, dann darfst du auf die Toilette. Sandra darf danach das Wasser lassen“.
„Ja Meister, sofort Meister“ bestätigte Miri folgsam und spürbar gehetzt. Sie stand auf und begab sich etwas gequält mit den Krügen in die Küche. Das Spiel packte sie zurück in den Schrank, dann ging sie so schnell sie konnte zum Klo. Sandra war froh als sie endlich wieder da war, denn auch ihr stand das Wasser schon gefühlt bis knapp unter das Kinn. Ein Gefühl der Erleichterung breitete sich in ihr aus, als sie endlich Wasser lassen durfte. Als sie zurück in die Stube kam, verhandelten Felix, Steffen und Miri gerade die Siegesbedingungen. Es lief darauf hinaus, dass Miri noch für etwa eine Viertelstunde einen Ringknebel tragen sollte, bevor es los ging. Sie bekam den Knebel angelegt und schon nach kurzer Zeit liefen die ersten Speichelfäden an ihr herunter. Nachdem sie sich vollkommen besabbert hatte, ging Steffen mit ihr in ihr Zimmer.

Fortsetzung folgt...
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.05.11 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal meine HERZLICHE Gratulation zum Hundertsten !!!!

Da können wir nur hoffen das Miri mit Steffen die richtige Wahl getroffen hat.

Ich würde es den Beiden gönnen.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein


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Sklavenhalterin

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.05.11 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

herzlichen glückwunsch zu deiner 100ersten fortsetzung deiner geschichte.


auch die ist dir sehr gelungen und hat wieder die neugierde erweckt weiterlesen zu wollen.


danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Jonny Y.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.05.11 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

auch von mir Glückwunsch. Wie auch die 99 Teile vorher, der 100ste ist wieder ein Genuss zum lesen.
Bitte weiter so!

LG
Jonny Y.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.05.11 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch zu 100 Teilen von Sandras neuem Leben.
Bei Miri scheint es ja mächtig gefunkt zu haben und steffen scheint an Miri auch Interessiert zu sein.
Das dürte Interessant werden Meister und Sklavin in Ausbildung.
Jetzt könntest du ja schon mal 2E Bücher von machen.jeweils 50Teile in einem Buch wenn das zufällig so passen sollte.
Die UNO Variante ist auch interessant das könnte man auch mal anders spielen zb mit Klammern pro Verlorener Runde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 05.05.11 um 00:10 geändert
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.11 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Glückwünsche, da will ich euch mal nicht warten lassen.

Teil 101

Felix und Sandra setzten sich aufs Sofa. Felix streichelte Sandra zärtlich, Sandra erwiderte seine Zärtlichkeiten.
„Da wäre ich jetzt gerne Mäuschen“ bemerkte Felix.
„Oh ja, vielleicht haben sich da zwei gesucht und gefunden“.
„Ich würds Miri ja wünschen“.
„Ich glaube wir werden es bald wissen“.
„Vermutlich“
Dann beugte sich Felix zu ihr herüber und küsste sie. Sie legte sich auf das Sofa und Felix folgte ihrer Bewegung. Ununterbrochen küssten sie sich und Sandra wurde heißer und heißer. Wäre ihr Besuch nicht da gewesen, vermutlich hätte sie Felix schon längst verwöhnen müssen.
So beließen sie es vorerst beim Küssen und Kuscheln, sehr zu Sandras Freude.
Nach einer halben Stunde standen zwei hochzufriedene Menschen wieder im Wohnzimmer. Steffen strahlte über beide Ohren und auch Miri sah glücklich und zufrieden aus. Steffen hatte ihre Ladung auf ihr Gesicht verschossen und sie hatte sich noch nicht reinigen dürfen. Außerdem trug sie noch den Ringknebel, sie hatte sich gründlich voll gesabbert.
„Wie ich sehe hat es dir gefallen“ scherzte Felix.
„Du siehst richtig, ich glaube ich mach sie erstmal wieder sauber“.
„Ja, das solltest du tun“.
Die beiden verschwanden im Bad. Nach fünfzehn Minuten waren sie wieder da. In der Zwischenzeit musste Sandra sich wieder einen BH anziehen, außerdem stellte Felix sie in die Warteecke.

Händchenhaltend und eng aneinander gedrückt standen die beiden vor Felix. Beide waren total überdreht und nervös.
„Wir wollen es miteinander versuchen“ sagte Steffen noch bevor Felix etwas sagen konnte.
„Freut mich zu hören, wirklich, aber da gibt es eine wichtige Frage zu klären, mit oder ohne den Club?“
Die beiden schauten sich etwas hilflos an.
„Am liebsten mit dem Club“.
„Das wird es am Anfang für euch nicht einfacher machen, das ist euch klar oder?“
„Ja, aber dass ist es wert, da bekommen wir einen doppelten Boden, die Sicherheit von Profis umgeben und betreut zu werden wollen wir uns nicht entgehen lassen“.
„Du bist noch kein Stufe 2 Meister, sie kann jetzt noch nicht offiziell deine Sklavin werden. Habt ihr darüber nachgedacht?“

„Ich möchte sofort mit der Ausbildung beginnen und Miri würde sich wenn du es erlaubst, so lange als deine Zweitsklavin registrieren lassen. Es wäre total super wenn ihr das für uns tun könntet“.
„Natürlich helfe ich euch. Aber ich glaube so weit, dass ich sie offiziell als meine Zweitsklavin anmelden muss, brauchen wir gar nicht gehen. Für die Meister ist die Stufe 2 Prüfung doch vor allem viel Theorie und lernen, lernen, lernen. Ich kann Miris Praktikum bestimmt noch 6 Wochen hinziehen, bis dahin kannst du locker die Prüfung schaffen, wenn du die anstrengst“.
„Meinst du? Ich habe das bisher immer vor mir hergeschoben“.
„Jetzt hast du ja einen Grund. So lange Miri bei mir noch im Praktikum ist, dürft ihr euch zweimal pro Woche hier treffen, sagen wir Mittwochabend und Samstag Nachmittag. Samstags werde ich euch zwei Stunden für euch lassen aber Miri wird für dich die ganze Zeit verschlossen sein. Ihre Höhepunkte wird sie weiterhin nur von mir bekommen. Ach so und wenn ihr euch auf dem Campus über den Weg lauft dürft ihr euch natürlich begrüßen, aber jede Berührung ist verboten. Wenn ihr gegen diese Vorgaben verstoßt, wird Miri dafür bezahlen müssen, wenn ihr regelmäßig dagegen verstoßt, werde ich Miri als ungeeignet für den Club einstufen, dann wars das an dieser Stelle für euch“.

„Das sind aber harte Vorgaben“ bemerkte Miri deutlich enttäuscht.
„Glaub mir, am Ende wird es sich für euch beide lohnen“.
„Ich glaube wir haben nicht wirklich eine Wahl, also ich bin dabei“ sagte Steffen.
„Ich bin sowieso dabei“ bestätigte Miri.
„Dann sind wir uns ja einig. Ich schlage vor, dass du gleich mit dem Lernen anfängst, wir sehen uns dann am Mittwoch“.
„Dann sehen wir uns am Mittwoch“.
Steffen gab Miri noch einen Abschiedskuss, Miri wollte ihn aber eigentlich nicht gehen lassen. Sie standen noch ein paar Sekunden Hand in Hand im Wohnzimmer. Sandra konnte sich vorstellen wie die beiden sich jetzt fühlten. Jetzt auseinander zu gehen, war sicher das letzte was sie sich wünschten. Irgendwann hatte Steffen sich überwunden. Er zog seine Hand weg, hauchte Miri noch einen Kuss zu und ging. Er rannte fast die Treppe runter. Vermutlich weil er es sonst nicht ausgehalten hätte.
„Ihr geht jetzt auch ins Bett“ kündigte Felix an, als sie wieder zu dritt waren.
Miri machte sich im Badezimmer fertig, während Sandra den Rest aufräumte. Dann gingen beide in Miris Zimmer und Miri wurde von Sandra auf ihrem Bett fixiert.

„Warum ist er so streng?“ fragte Miri vorsichtig.
„Er ist nicht wirklich streng, so sind die Regeln. Ich glaube er will nur sicher gehen, dass ihr beide nicht vorschnell gehandelt habt. Sieh es als erste Bewährungsprobe. Steffen zahlt für dich einen hohen Preis“.
„Ist er nicht toll?“
„Er ist ein netter Kerl, aber du weist ja wem mein Herz gehört. Aber ihr macht einen so glücklichen Eindruck, ich glaube ihr werdet ein super Paar“.
„Das glaube ich auch“.
„Gute Nacht“
Sandra drehte sich um, löschte das Licht und schloss die Tür.
Dann ging sie selbst ins Bad, machte sich fertig und ging dann ins Schlafzimmer. Sie musste sich ein paar Handschellen anlegen, dann legte sie sich zu Felix ins Bett.
„Ich glaube wir brauchen ein paar Schellen mit Zeitschaltuhr. So schön es ist mir dir abends zu kuscheln, möchte ich eigentlich, dass du wieder nachts fixiert bist. Wenn ich Miri in ihrem Bett liegen sehen, fällt mir immer wieder auf wie sehr ich das vermisse“.
„Soll ich welche vom Club abholen?“
„Das wird glaube ich das beste sein, ich rufe morgen an und dann kannst du die holen“.
„Gern Meister“.
Felix spielte wie üblich noch ein wenig an ihr herum, dann schlief er irgendwann ein und auch Sandra vielen wenig später die Augen zu.

Der erste Stromschlag riss sie aus dem Tiefschlaf. Sie schaltete den Wecker aus, setzte sich kurz auf die Bettkante und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Nachdem sie einigermaßen bei sich war, krabbelte sie wie jeden morgen unter Felix´ Bettdecke und sorgte dafür, dass auch er aufwachte. Nachdem sein Tag wesentlich angenehmer begonnen hatte als ihrer, wies er Sandra an sich schnell fertig zu machen und dann Brötchen zu holen. Miri sollte sie erstmal lassen wo sie war, er würde sich heute um sie kümmern.

Sandra ging in die Dusche, putzte sich die Zähne und stylte sich schnell. Dann zog sie sich an. Sie wählte einen knappen Rock und eines ihrer neuen Tops. Es war schon etwas Reif auf dem Fenster, besonders in den Randstunden des Tages waren kühl geworden. Felix gestattet ihr eine dicke Stumpfhose anzuziehen. Dann zwängte sie sich in die dadurch zusätzlich gepolsterten Stiefel und zog sich ihren Mantel über. Sie ging zum Bäcker und kaufte 7 Brötchen. Die Zahl hatte sie geraten. Sie und Miri würden ihren Brei essen, für die anderen 3 würden 7 Brötchen ziemlich genau reichen. Dann ging sie zurück und machte Frühstück. Vom Lärm und dem Geruch frischen Kaffees waren auch ihre anderen Mitbewohner aufgewacht. Scheinbar waren sie irgendwann spät in der Nacht zurückgekehrt. Sandar wartete in der Küche, bis sie wieder gerufen wurde. Die drei frühstückten ausgiebigst. Sie hatte bestimmt eine Dreiviertelstunde gewartet, bis sie zum Abräumen wieder gerufen wurde. Sie erledigte wortlos ihre Aufgabe und zog sich dann in ihr Zimmer zurück. Entweder hatte Felix sie vergessen oder er wollte nicht, dass sie auch frühstücken durfte. Sie stellte sich in ihre Box und wartete.

Sie musste nicht zu lange warten und Felix hatte sie auch nicht vergessen. Er kam mit einem Suppenteller und einem Kochlöffel voller Haferbrei in ihr Zimmer um sie in ihrer Box zu füttern. Dann gab er ihr einen halben Liter Wasser zu trinken.
„Ich werde mich heute Vormittag mit der Ausbildung vom Miri beschäftigen, dafür brauche ich dich erst mal nicht, ich mach dich dann für das Mittagessen wieder los, bis dann“.
„Bis dann Meister“ verabschiedete Sandra ihren Meister. Felix zog den Vorhang zu und Sandra stand im Dunkeln. Sie lauschte den Geräuschen im Haus. Es gab aber nicht viel zu hören. Die Zeit kroch nur langsam voran.
Da es absolut nichts gab dass Ablenkung versprach, blieb nur ihr Körper auf den sie sich konzentrieren konnte. Ihre Füße protestierten schon seit einiger Zeit wieder heftig gegen ihre Position. Sie fragte sich, ob sie sich jemals richtig an die Absätze gewöhnen würde. Auch ihre Arme und Hände bedeuteten ihr unmissverständlich was sie von der Wartezeit in der Box hielten. Aber all das störte sie eigentlich nicht über Gebühr. Auch die Spuren der letzten Tage hatten sich praktisch schon vollständig verflüchtigt. Ihre Gedanken kreisten um ihre neue Stelle. Sie war sehr gespannt, was sie wohl erwarten würde. Aber auch Miri und Steffen gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Da entwickelte sich etwas und Sandra war neugierig wie es weiter gehen würde.
Nach ein paar Stunden kam Felix zurück.

„Hallo Sandra, ich wollte dir nur was zu trinken bringen. Miri ist wirklich gelehrig, seid sie weiß, dass Steffen als Belohnung wartet. Für heute hat sie sich einen Höhepunkt erarbeitet. Ich fahre jetzt mir ihr in die Stadt. Um diese Zeit ist bei den Fastfoodketten im Bahnhof immer die Hölle los. Wir werden dort essen, irgendwann werde ich ihren Begleiter anschalten und sie darf auf der Toilette ihre kleines Dankeschön empfangen“. Sandra wusste wie sehr es ihn und so wie sie sie kennengelernt hatte auch Miri, heiß machen würde. Sie selbst hätte einiges dafür gegeben mit Miri tauschen zu dürfen. Es blieb ihr nichts anderes übrig als sich auszumalen, wie es wohl gerade für Miri sein würde. Sie hatte ja bisher kaum Erfahrung. Sie würde sich an die Wand der kleinen und vermutlich sehr schmutzigen Kabine pressen und versuchen keinen Laut von sich zu geben. Dabei würde ihr vermutlich schnell auffallen, dass man ihre Füße von den Nachbarkabinen sehen konnte und sie würde irgendwie versuchen in eine Position zu kommen, bei der man von Außen keinen Verdacht schöpfen würde. Dabei würde es ununterbrochen in ihr Arbeiten und sie hatte keinerlei Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen .Sie konnte es nur geschehen lassen. Sandra wurde heiß und kalt. Sie wurde so geil, dass sie es kaum noch aushielt. Aber sie war nicht auf dieser Toilette, sie stand nicht in der Kabine, sie kämpfte nicht gleichzeitig für und gegen einen Orgasmus. Sie stand einfach nur hier in ihrer Box, bewegungsunfähig und eingeschlossen für die nächsten Stunden. Sie wartete darauf, dass ihr Meister sie das nächste mal benötigen würde.

Irgendwann hörte sie, wie sich die Wohnungstür erneut öffnete. Der Geräusche nach zu urteilen, war Felix mit Miri wieder zurückgekehrt. Miri wurde in ihr Zimmer gebracht, zumindest glaube sie das. Felix tauchte wieder bei ihr auf.
„Wir sind wieder da. Man war das aufregend. Ich glaube Miri hat es auch gefallen. Sie hat erzählt, dass sie mit laufendem Vibrator warten musste, bis eine Kabine frei wurde. Es gab wohl eine richtig kleine Schlange. Irgendwann haben die wartenden Kunden sogar an ihrer Tür geklopft und nachgefragt, was sie gerade machte, wenn man es freundlich ausdrücken möchte. Es muss wahnsinnig aufregend gewesen sein“.
„Ja, das klingt aufregend. Hier war auch viel los, einmal glaubte ich ich hätte gesehen wie sich der Vorhang vor der Box um einen Zentimeter verschoben hat“.
„Höre ich da etwa ein bisschen Unzufriedenheit heraus?“
„Nein, dass wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen. Du hältst es für richtig, dass ich hier warte, also ist es richtig. Bitte, das war nicht als Kritik gemeint. Ich wollte nur witzig sein“.
Felix musste grinsen.
„Warst du mein Schatz, keine Angst, ich wollte dich nur aufziehen“.
Dann küsste er Sandra.

Noch während sie sich küssten begann er damit an ihren Brüsten zu spielen. Scheinbar war er mehr als nur ein bisschen aufgegeilt. Sandra hätte ihm gerne mehr geboten, aber mit ihren auf dem Rücken verbundenen Händen, konnte sie nichts weiter tun.
„Wenn es dir gefällt, würde ich gerne für dein Vergnügen sorgen Meister“.
„Du meinst du willst aus der Box raus?“
„Nein, vielleicht reicht es, wenn du meine Arme für eine Zeit befreist, dann kann ich dich mit meinen Händen verwöhnen“.
„Ein Arm wird sicher reichen Schatz“.
„Natürlich, ich stelle keine Ansprüche, es geht wirklich nur um dich“.

Er blickte sie freudestrahlend und zufrieden an. Dann öffnete er eine der Schellen um ihre Hände. Sie öffnete mit ihrer rechten Hand seine Hose und holte sein bestes Stück heraus. Dabei küssten sie ich ununterbrochen weiter. Sie begann ihn zu massieren und zu bearbeiten. Felix wurde heißer und heißer, ging dabei aber auch immer zärtlicher mit Sandra um, allerdings ohne dabei auch nur eine Sekunde einen Zweifel daran zu lassen, dass er absolut das Sagen hatte. Sandra platzte wieder fast vor Geilheit und Felix merkte das.
„Ich werde der einzige sein, der hier heute noch einen Höhepunkt hat, versprochen“ flüsterte er ihr zu. Aber anstatt, dass sie das runter brachte, machte es sie nur noch heißer. Sie verwöhnte ihn weiter mit dem freien Arm, bis sich seine aufgestaute Lust auf ihrem Rock entladen hatte.
„Ich kann ihn heute leider nicht sauber lecken“ flüsterte sie.
„Das macht nichts. Ich bin schon groß, ich bekomme das schon sauber“ sagte er zufrieden. Dann machte er ihren Arm wieder fest und ließ eine schmachtende Sklavin zurück.
Wieder stand sie für einige Stunden alleine in ihrem Zimmer. Draußen war es schon lange dunkel, als er das nächste Mal zu ihr kam.

„Ich bekomme langsam Hunger, kümmere dich ums Abendessen“ wies er sie ohne lange Umschweife an.
„Ja Meister“
Sie reinigte ihren Rock und ging in die Küche. Sie kochte aus dem was sie fand eine Mahlzeit für die WG. Es folgte das übliche Ritual. Decken, in der Küche warten, Reste essen, sauber machen.
Nachdem sie kurz ihren neuen Arbeitsvertrag unterschrieben hatte, musste sie wieder in ihr Zimmer. Sie war sich nicht bewusst etwas falsch gemacht zu haben und Felix machte auch nicht den Eindruck das er sauer war oder er sie irgend etwas schmoren lassen wollte. Sie fragte sich, warum er sie den ganzen Tag hier einfach so stehen ließ. Vielleicht wollte er nur einfach mal einen Tag seine Ruhe. Wenn er es für wichtig hielt, würde er es ihr sicher mitteilen. Auch wenn sie sich ihre Gedanken machte, machte sie sich doch eigentlich keine Sorgen.

Als es Zeit war ins Bett zu gehen, holte er sie aus ihrer Box, damit sie sich im Bad fertig machen konnte. Sie ging noch einmal auf die Toilette, putzte sich die Zähne und zog sich den Nacht-BH an. Dann zog Felix ihr die Stiefel aus und sie wollte sich ins Bett legen. Felix hatte einige Veränderungen an ihrem gemeinsamen Bett vorgenommen. Wie am Vorabend besprochen, hatte er wieder schellen an ihrem Bett anbringen lassen.
„Ich hab sie heute doch selbst abgeholt“ sagte er fast emotionslos.
Sandra begutachtete die neue Ausstattung. Die Fußschellen konnte man offensichtlich ohne einen Schlüssel oder ähnliches öffnen, die rechte Handschelle war mit einem kleinen Kasten versehen, offenbar die Zeitschaltuhr. Die linke Schelle konnte ebenfalls ohne Schlüssel geöffnet werden. Sandra fixierte ihre Füße und dann ihre linke Hand. Sie versuchte die Schelle ohne ihre rechte Hand zu öffnen, sie hatte aber keine Chance den Mechanismus zu öffnen. Das Konzept war gut durchdacht. Sie legte ihren Arm in die rechte Schelle und drückte diese am Bettgestell zu. Sie hatte nun keine Möglichkeit mehr aufzustehen ohne die Hilfe von Felix oder den Einsatz der Zeitschaltuhr. Irgendwie war es ein vertrautes Gefühl wieder komplett an ihr Nachtlager gefesselt zu sein. Felix rollte sich in seine Decke ein und drehte sich um. Sie wusste nicht was er heute gemacht hatte, aber er war offensichtlich todmüde. Da Felix ein kleines bisschen erkältet war, hörte sie nach etwa 5 Minuten ein leichtes Schnarchen. Da sie heute den ganzen Tag nichts gemacht hatte, dauerte es ein bisschen bis auch sie schließlich irgendwann einschlief.

Als sie morgens von ihrem rabiaten Begleiter geweckt wurde, versuchte sie instinktiv den Wecker auszuschalten, die Ketten hielten sie aber zurück. Der Kasten an der rechten Schelle blinkte, dann klickte es kurz und die Schelle öffnete sich. Sofort befreite sie auch ihre andere Hand. Dann ereilte sie der nächste Schlag. Sie beugte sich zum Wecker herüber und schaltete ihn aus. Erst danach befreite sie ihre Füße und kroch vorsichtig unter Felix decke. Als auch er wach war und zufrieden war, stand sie auf und ging zu Miri.

Sie weckte sie und die beiden begaben sich ins Bad. Nachdem sie sich gegenseitig geduscht und die Morgentoilette hinter sich gebracht hatten, kümmerten sie sich ums Frühstück. Nachdem jede einen Napf Haferbrei gegessen hatten und auch Felix, Jan und Steffi ihr Frühstück hatten, brachen die Vier auf in Richtung Uni und Sandra blieb alleine zurück. Felix hatte Sandra kurz zuvor einen Zettel auf seinen Schreibtisch gelegt.

--- ANFANG ---

Hallo mein Schatz,

damit dir die Eingewöhnung nächste Woche nicht so schwer fällt, habe ich beschlossen, dass du schon diese Woche nur das Zeitkontingent für die Hausarbeiten bekommst, das dir nach Antritt deiner neuen Stelle zur Verfügung stehen wird.

Deshalb wirst du dich jetzt anziehen und dann in deine Box stellen. Ich habe heute Morgen die Handschelle ausgetauscht. Um 14:30 Uhr werden sich die Schellen öffnen, dann kannst du mit folgender Liste beginnen.

- Einkaufen, Einkaufsliste befindet sich in der Küche
- Wäsche waschen
- Aufräumen
- Staubsaugen

Um 17 Uhr wirst du mit allem fertig sein, dann kannst du damit beginnen das Abendessen für uns vorzubereiten.

Hab dich lieb
Felix

--- ENDE ---

Sandra zog sich so an, als würde sie jetzt zum Einkaufen gehen, die Jacke lies sie allerdings noch aus. Dann stellte sie sich wie am Vortag in ihre Box.
Die Stunden vergingen wie in Zeitlupe, auch hatte sie bald jedes Zeitgefühl vergessen. Sie wartete auf das erlösende Geräusch.
Punkt 14:30 klickte es leise und Sandra konnte sich aus der Box befreien. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sie sich wieder einigermaßen bewegen konnte. Dann trank sie erst mal einen großen Schluck Wasser. Sie nahm die Einkaufsliste und machte sich auf den Weg. Schnell hatte sie alles gefunden und so war sie bereits gegen 15:30 Uhr wieder in der Wohnung. Sie nahm sich den nächsten Punkt auf der Liste vor und ärgerte sich. Die Waschmaschine brauchte immer etwa 2 Stunden für einen Waschgang. Sie würde die Wäsche bis 17 Uhr in keinem Fall erledigt haben. Es blieb ihr nichts anderes übrig als die Wäsche jetzt, verspätet an zu stellen. Sie hoffte Felix würde kein zu großes Ding draus machen, aber wahrscheinlich war dies nicht. Sie vermutete, dass er die Liste mit Absicht so angelegt hatte um sie zu prüfen. Dann begann sie mit aufräumen und saubermachen.

Zwanzig Minuten vor Fünf war sie mit allem fertig, außer der Wäsche natürlich. Sie begann mit den Vorbereitungen für das Essen um wenigstens zum gleichen Zeitpunkt fertig zu sein. Um 16:55 Uhr kamen Felix und Miri von der Uni zurück. Sofort bemerkte er, dass die Waschmaschine noch lief und das Sandra zu früh mit dem Kochen angefangen hat. Er sah sie tadelnd an und Sandra begann damit sich zu erklären.
„Es tut mir leid Meister, ich habe nicht auf die Waschzeit geachtet und so unaufmerksam die Aufgaben in der falschen Reihenfolge durchgeführt. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Darüber werden wir noch reden müssen“ sagte er kopfschüttelnd, während er Miri in ihr Zimmer brachte. Sie wurde wieder auf dem Boden festgemacht und Felix gab ihr ihre Studienbücher. Dann schloss er hinter sich die Tür und stand wieder bei Sandra im Flur. Sie schaute ihn fragend an, aber Felix machte keine Anstalten sich weiter zu erklären.
„Soll ich mit dem Essen weitermachen oder darf ich dir irgendwie anders zu Diensten sein Meister?“
„Mach erst mal das Essen und die Wäsche fertig, über den Rest sprechen wir heute Abend“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.05.11 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


2stunden für einen Waschgang?? Die muß aber Uralt sein die Waschmaschine.
Das wird bestimmt eine harte Zeit für steffen und Miri so wie die beiden sich anhimmeln aber es ist natürlich besser so haben beide die gewissheit das sie das auch wirklich wollen und nicht nur weil grad die Hormone Verrückt spielen.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.11 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 102

Etwas unsicher was sie erwarten würde ging Sandra zurück in die Küche. Sie suchte Besteck und Geschirr zusammen und stellte alles auf einem Tablett zusammen um den Tisch zu decken. Dann kümmerte sie sich wieder kurz um den Herd. Sie ging ins Wohnzimmer und deckte den Tisch. Steffi und Jan saßen gerade vorm Fernseher.
„Wunderbar, ich habe schon richtig Hunger“ bemerkte Steffi als sie Sandra sah.
„In 5 Minuten bringe ich das essen“ erwiderte Sandra knapp. Sie kümmerte sich um die letzten Feinheiten und servierte dann. Sie befüllte alle Teller und zog sich dann in die Küche zurück. Die Waschmaschine hatte gerade mit dem letzten Schleudergang angefangen. Sie schaute gelangweilt auf die Wäsche in der Trommel, bis sie wieder gerufen wurde.
Sie nahm das Tablett mit und räumte wieder ab. Dann aß sie schnell die Reste, wusch das Geschirr ab und hängte die Wäsche auf, die mittlerweile fertig gewaschen war.
Nachdem alles erledigt war, ging sie zurück ins Wohnzimmer und stellte sich in die Warteposition neben der Tür. Felix beachtete sie kaum, sondern schaute mit den anderen beiden Fern. Nach etwa einer Stunde wies er Sandra an in seinem Zimmer auf ihn zu waren. Dort wartete sie noch eine weitere Stunde, bis er dann auch ins Zimmer kam.

„Diesen Film kann ich mir immer wieder ansehen“ sagte er zufrieden, dann wandte er sich an Sandra.
„Hast du dir schon Gedanken gemacht, welche Strafe für dich angemessen wäre?“
„Ich würde 10 Schläge mit der Gerte als angemessen empfinden, natürlich akzeptiere ich auch jede andere Strafe, die du für angebracht hältst“.
„Und wo sollte ich die Schläge auf dir platzieren?“
Sandra überlegte einen Moment. Mit 10 Schlägen hatte sie nicht gerade eine schwere Strafe vorgeschlagen, allerdings war das Vergehen auch vollkommen folgenlos. Sie hoffte, dass dies einen Einfluss auf seine Entscheidung hatte, trotzdem wählte sie ihre Brüste um keine Verdopplung zu riskieren.
„Dann pack die beiden mal aus“.
Sandra zog sich Top und BH aus, dann legte sie sich die Hände hinter den Kopf und streckte ihrem Meister ihren Vorbau entgegen.

„Du wirst den Schlägen nicht ausweichen und du wirst keinen Ton von dir geben, Sonst verdoppelt sich die Strafe“ informierte er sie über seine Erwartungshaltung.
„Ja Meister, ich will eine gehorsame Sklavin sein. Ich bitte darum mir diese Erziehungsmaßnahme angedeihen zu lassen, damit ich zukünftig besser darauf achte meinen Meister nicht zu enttäuschen“.
„Schön, dass du es auch so siehst“ sagte er zufrieden, dann ging er langsam zum Schrank um die Gerte zu holen. Er spielte noch ein bisschen mit den Enden und bog sie fast spielerisch ein bisschen durch. Dann schlug er mit der Gerte ganz vorsichtig auf seine linke Hand.
„Ja, die sollte es tun“ bemerkte er zufrieden.
Ohne weitere Pause schlug er das erste mal zu. Sandra kniff kurz die Augen zusammen als sie unter den ersten Schlag zusammenzuckte. Da sie keinen Ton von sich geben durfte, schaute sie ihren Meister an und nickte unterwürfig.

Das Spiel wiederholte sich noch 9 mal, dann war es überstanden. Sandras Brüste brannten wie Feuer.
„Vielen Dank, dass ich diese Strafe von dir empfangen durfte mein Meister“ bedankte sie sich standesgemäß. Felix legte die Gerte weg und betrachtete sein Werk. Dabei strich er mit dem Finger über ihre gereizte Pracht.
„Beschreibe mir wie es sich anfühlt Sklavin“ sagte er jetzt mit einem eindeutig herrischen Unterton.
„Zuerst spürt man nur ein brennen an der Stelle wo die Gerte das erste Mal meine Brüste getroffen hat. Dieser Schmerz nimmt mit jedem weiteren Schlag zu. Jetzt nach 10 Schlägen haben sich meine Brüste in zwei große schmerzhafte Schmerzzentren verwandelt, die sich erst in den nächsten Tagen wieder vollständig von der Behandlung erholen werden.
„Du darfst sie jetzt einkremen, damit die Striemen schneller verschwinden“.
„Danke Meister“.

Sie holte die Salbe und cremte sich ein. Sofort entstand ein zusätzliches Brennen, welches aber langsam besser wurde. Nachdem sie die Creme 2-3 Minuten eingezogen lassen hatte, legte sie ihren BH wieder an.
Felix hatte sich in der Zwischenzeit auf sein Bett gelegt.
Als Sandra ihn anblickte, griff er sich demonstrativ in den Schritt. Sie ging zu ihm und kniete sich über ihn. Ihr Keuschheitsgürtel prangte direkt vor seinem Gesicht. Sie öffnete seine Hose und holte seinen Prachtkerl heraus. Als sie damit begann ihn zu umschmeicheln, fasste Felix fest in ihre Brüste. Unter dem plötzlichen Druck zuckte sie erneut zusammen, aber Felix störte das nicht. Er behandelte sie nicht wie einen geschätzten Menschen sondern wie eine Sache, die man ohne Rücksicht einfach nutzen konnte wie es einem gefällt. Natürlich war Sandra keine Sache aber sie war seine Sklavin und es war sein gutes Recht. Ein Recht das sie ihm gewährt hatte, weil sie es sie unglaublich heiß machte, wenn er es sich einfach nahm. Sie hatte jeden Anspruch auf eine Behandlung die er nicht für richtig hielt aufgegeben. Er nutzte dieses Recht ungehemmt aus. Sandra schossen die Tränen in die Augen, aber sie genoss die zusätzlichen Schmerzen beinahe schon, in jedem Fall genoss sie es benutzt zu werden. Die ganze Situation machte sie scharf und steigerte ihren Wunsch auf einen eigenen Höhepunkt fast ins Unermessliche.

Sie verwöhnte ihren Meister, bis zum Finale in ihrem Mund. Selbst als sie schon damit begonnen hatte ihn mit ihrer Zunge zu reinigen, spielte er weiter an ihr herum. Nachdem sie das Reinigungsritual beendet hatte, fragte sie vorsichtig „Darf ich wieder aufstehen Meister?“
„Hmm, ich glaube ich kann mich erstmal von dir losreißen. Trotzdem will ich, dass du in 10 Minuten wieder da bist. Für dich ist jetzt Schlafenszeit. Ab ins Bad mit dir“.
„Danke Meister, ich werde in 10 Minuten wieder hier sein“.
Sie kletterte aus dem Bett, rückte ihren BH wieder zurecht und ging ins Bad. Als sie durch das Wohnzimmer kam, wurde sie von Steffi ungläubig angeschaut.
„Hat er das gerade gemacht?“ fragte sie als sie die roten Striemen auf ihren Brüsten sah.
Sandra wusste nicht genau wie sie darauf reagieren sollte. Sie dachte eigentlich Steffi wüsste welche Schritte ihr Meister unternahm um sie zu züchtigen. Aber jetzt wo sie die letzte Zeit reflektierte, bemerkte sie, dass Steffi wohl doch weniger mitbekommen hatte als Sandra bisher fast selbstverständlich angenommen hatte.

„Überrascht, sorry, an euch habe ich überhaupt nicht mehr gedacht“.
„Er richtet dich so zu und du entschuldigst dich bei mir weil du mich damit belästigt hast? Ist wirklich alles in Ordnung bei dir?“
Steffi klang jetzt eindeutig besorgt.
„Kann ich irgend etwas sagen, was mich in deinen Augen als geistig gesund erscheinen lässt?“
„Warum?“
„Es sieht schlimmer aus als es ist. Hast du dich schon mal von deinem Partner ans Bett fesseln lassen?“
„Was hast das damit zu tun?“
„Wenn ja, kennst du vielleicht das aufregende Gefühl wenn jemand anders über dich die Kontrolle hast“.
„Ja … aber … Ich verstehe immer noch nicht was das damit zu tun hat“.
„Naja … dieses Gefühl genieße ich jetzt jeden Tag, jede Stunde und jede Minute meines Lebens. Damit das so bleibt, muss er natürlich gewisse Freiheiten bekommen. Niemand hat Angst vor einem zahnlosen Tiger“.
„An dem Punkt sind wie definitiv nicht einer Meinung, du findest doch nicht etwa wirklich, dass man das Gefühl in einer Partnerschaft mit Angst beschreiben sollte?“
„Nein, so war das nicht gemeint, ich habe mich blöde ausgedrückt. Natürlich habe ich keine Angst vor Felix. Ich weiß, dass er mit nichts zumuten würde das ich nicht aushalten kann. Er kennt meine Grenzen mittlerweile sogar besser als ich. Ich fühle mich unter seiner Kontrolle behütet und geborgen, aber diese Kontrolle muss er auch ausüben können. Oh man was für Seelenstriptease“.

„So vehement wie du Felix verteidigst, muss ja was dran sein. Aber ich muss es nicht verstehen. Wolltest du nicht irgendwo hin?“
„Oh ja, ich will nur noch schnell ins Bad, gute Nacht“.
„Ich glaube dir eine gute Nacht zu wünsche wäre ein bisschen zynisch, naja, dann mach was draus, deine Entscheidung“.

Sandra hatte das Gefühl, dass das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen war und sie hoffte, dass daraus keine Probleme mehr entstehen würden. Trotzdem ließ sie es dabei bewenden. Da nur noch Zeit für eine Katzenwäsche blieb, putzte sie sich schnell die Zähne, während sie gleichzeitig ein letztes Mal Wasser ließ. Danach ein bisschen Wasser durchs Gesicht und dann ab ins Bett.
Einigermaßen pünktlich stand sie wieder bei Felix im Zimmer.

„Meister?“ sagte sie vorsichtig um nicht schon wieder zu provozieren.
„Ja?“
„Ich hatte eben eine unschöne Unterredung mit Steffi, sie war sichtlich schockiert als sie meine Brüste gesehen hat. Ich glaub sie wird dich dazu in nächster Zeit noch mal ansprechen. Ich habe ihr versichert, dass es aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung ist, aber ich glaube nicht, dass das Thema für sie erledigt ist“.
„Danke das du es mir gesagt hast. Nächstes Mal ziehst du dir ein Oberteil an, um den Rest kümmere ich mich“.
„Das werde ich tun Meister, danke“.
Da war es wieder dieses Gefühl der Geborgenheit. Es machte ihr nichts aus sich am Bett fest zu ketten, sie legte sich die Schellen an und blickte an die Decke. Felix ging noch nicht sofort ins Bett. Er arbeitete noch eine Zeit am Schreibtisch, dabei schaute er immer wieder zu ihr herüber. Die beiden machten sich ein Spaß daraus den anderen so lange anzusehen, bis dieser zu einem selbst schaute um dann so zu tun, als ob man nicht geguckt hätte. Die beiden schaukelten sich langsam hoch, Sandra musste sich schon auf die Lippen beißen um nicht lachen zu müssen, so hatte sie sich in die Situation hinein gesteigert. Irgendwann stand Felix auf und kniete sich über sie aufs Bett.

„Du willst es doch auch“ rief er mit einem Tonfall als hätte er sich schon seit Wochen nach ihr verzerrt. Dann küsste er sie ausgiebig und äußerst zärtlich. Dabei machte er sogar einen Bogen um ihre Brüste, sie war verliebt wie am ersten Tag. Felix zog sich sein T-Shirt aus. Dabei legte er für sie einen kleinen Strip hin. Er sah wirklich toll aus und Sandra spürte die Lust in ihr aufsteigen. Mehr als ein paar leidenschaftliche Küsse waren aber natürlich nicht drin.
„Ich hab dich überhaupt nicht verdient“ sagte Sandra.
„Sandra?“
„Ja“
Felix machte sich eine Pause und Sandra fragte sich einen Moment was er sagen wollte. Dann folgten drei Einfache Worte, aber sein Tonfall signalisierte ihr bis in die letzte Faser ihres Körpers, dass es eben nicht einfach nur Worte waren, sondern das er genau das meinte was er sagte.
„Sandra XXXXXXXXXXX, ich liebe dich“.

Sandra bekam eine Gänsehaut. Gerne hätte sie ihn fest in den Arm genommen, aber die Schellen am Bettgestell hielten sie zurück. Felix lächelte sie freundlich an. Dann nahm er sie fest in den Arm und die beiden küssten sich weiter und weiter. Natürlich nahm dadurch wieder der Druck auf ihre Brüste zu, aber das schöne Gefühl seinen Körper spüren zu dürfen kompensierte dies um ein Vielfaches. Sandra wünschte sich, dass dieser Moment nie enden würde und auch Felix konnte sich überhaupt nicht mehr lösen.
„Wenn wir jetzt nicht aufhören, gehen wir nie schlafen“ bemerkte er irgendwann, aber er wollte es selber nicht wirklich und so klebten ihre Lippen schon wieder zusammen, kaum das er die Worte zu Ende gesprochen hatte.
Nach einer viel zu kurzen Zeit, riss er sich trotzdem wieder los und dieses Mal blieb er dabei. Er zog sich aus, Sandra konnte sehen wie sehr auch er die letzte Zeit genossen hatte.
Als er zu ihr herüber sah, leckte sie sich demonstrativ die Zunge.
„Dafür müsste ich dich ja noch mal losmachen“ sagte er mit gespielter Entrüstung.

Sandra ging auf das Spielchen ein. Sie schaute auf ihre Brüste, machte ein eindeutiges „Hmm“ Geräusch und schaute ihn wieder an.
„Sicher?“
Zur Bestätigung drückte sie ihr Kreuz durch um ihre Brüste noch besser in Stellung zu bringen. Felix konnte ihr nicht mehr widerstehen. Er riss sich die Hose fast vom Leib und hielt ihr sein pralles Teil ins Gesicht. Sandra leckte es zärtlich. Als sie etwas Speichel gesammelt hatte, spukte sie diesen auf sein bestes Stück. Er verteilte die Spucke sorgfältig, brachte seine Latte in Stellung und presste ihre Brüste zusammen. Sandra hob ihren Kopf und versuchte ihn zusätzlich so gut es ging mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Der neuerlichen Schmerz in ihrer Brust machte sie noch weiter an. Auch Felix war richtig in Fahrt. Immer schneller arbeitete er zwischen seinen Brüsten. Dann traf eine Riesenladung ihr Gesicht.

Felix blieb noch einige Zeit auf ihr sitzen um sich zu erholen, dann stand er auf, beseitigte in seinem Schritt die letzten Spuren und löschte das Licht. Die Spuren an ihr blieb die ganze Nacht da wo sie waren. Das Gefühl auf ihrem Gesicht und der Geruch ließen sie lange nicht zur Ruhe kommen. Voller Sehnsucht schlief sie irgendwann ein.

Am nächsten Morgen, nachdem sie wie immer geweckt wurde, überlegte sie kurz, ob sie zuerst Felix bedienen oder sich das Gesicht reinigen sollte. Sie entschied sich für letzteres. Sie lauschte vorsichtig ob sich jemand in der Wohnung bewegte, dann huschte sie schnell ins Bad um sich kurz das Gesicht ab zu spülen. Dann schlich sie zurück zu Felix und kroch unter seine Bettdecke. Auf die gewohnte Weise holte sie ihn aus dem Schlaf.
Als er zu sich gekommen war, fragte er natürlich was mit ihrem Gesicht passiert war. Sandra hatte mit der Frage gerechnet.
„Ich habe mir gerade das Gesicht gereinigt, nicht weil ich nicht von eurem Saft befreien wollte, sondern einzig um eurer Bett nicht zu verunreinigen. Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht“.
„Ich bin noch zu müde um dazu einen klaren Standpunkt zu haben, aber vielleicht müssen wir nachher noch mal drüber sprechen“ antwortete Felix schlaftrunken.
„Dann kümmere ich mich jetzt um Miri Meister“.
„Wir sehen uns gleich beim Frühstück“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.05.11 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine gelungene Fortsetzung.

10 mit der Gerte auf die Brüste, war für dieses kleine Missgeschick eine harte Strafe.

Aber Sandra erwartet ja auch nichts anderes mehr.

Nur das Steffi jetzt immer noch schockiert ist.....

So langsam müsste sie doch wissen wie das Verhältnis der Beiden ist.

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.05.11 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 103

Der Tag und sogar die ganze Woche hatten sonst keine weiteren Höhepunkte. Felix hatte ihr für jeden Tag eine Liste mit Aufgaben gemacht. Sie stand für die Dauer ihres zukünftigen Jobs in ihrer Box. Danach kümmerte sie sich um seine Anweisungen. Neben Arbeiten die zu erledigen waren, enthielt die Liste auch ein straffes Sportprogramm. Ihre Fitness hatten sie seit dem Umzug etwas vernachlässigt.
Nach dem Abendessen durfte sie die Zeit zu Füßen ihres Meister verbringen. Meist saß sie neben seinem Schreibtisch oder dem Sofa und himmelte ihn an. Wann immer er etwas benötigte, bediente sie ihn, wann immer es ihm gefiel verwöhnte sie ihn. Es gab keine großen Reibungspunkte.
Die schönste Zeit des Tages war, wenn sie gemeinsam im Bett lagen. Sie hatte sich auf seine Anweisung hin immer schon recht früh fest gekettet. Wenn er dann später dazu kam, küssten und kuschelten sie immer noch eine ganze Zeit. An manchen Abend vergnügte Felix sich danach noch mit ihren Brüsten, an anderen drehte er sich einfach wieder um und schlief. Sandra war immer ganz heiß und es viel ihr Abend für Abend schwer in den Schlaf zu finden. Trotzdem war er wahnsinnig schön.

Am Dienstag hatte sie doch noch eine kleine Strafe erhalten. Sie war morgens noch sehr müde gewesen, hatte nicht aufgepasst und war ohne Oberteil zum Bad gegangen. Im Nachhinein hatte sie sich selbst über ihre Nachlässigkeit geärgert. Felix war es überhaupt nicht aufgefallen, aber sie selbst hatte es ihrem Meister am Nachmittag mitgeteilt, nachdem es ihr während der Wartezeit in der Box aufgefallen war. Vermutlich war es diesem Umstand zu verdanken, dass die Strafe nicht ganz so hart ausfiel. Ihre Rückseite zierten jetzt zwar ein paar rote Striemen, aber zumindest ihre sensiblen Bereiche wurden dieses mal ausgespart.

Auch von Miri hatte sie die Woche über nicht viel mitbekommen. Felix hielt sie praktisch die ganze Zeit in ihrem Zimmer. Dies war in Ordnung, da sie tagsüber in der Uni ausreichend Umgang mit anderen Menschen hatte. Außerdem hatte sie wohl viel für das Studium zu erledigen, wodurch für eine richtige Erziehung eh nicht viel Zeit war. Hierfür waren die Wochenenden vorgesehen. In der Woche wurde Miri wie abgesprochen von Steffen besucht. Dabei durfte Sandra sie keine Sekunde aus den Augen lassen. Die beiden wären sich am liebsten sofort um den Hals gefallen, aber mehr als Händchenhalten war nicht drin. Steffen berichtete Miri wie er mit der Ausbildung zum Stufe 2 Meister vorankam. Natürlich hatte er nach den paar Tagen noch nicht viel zu erzählen. Trotzdem klebte sie an seinen Lippen. Nur zum Abschied durften sie sich kurz küssen. Miri war nach dem Treffen wieder ganz aufgewühlt. Felix hielt sich aus dem Treffen raus. Er reichte, wenn Sandra sich um die Angelegenheit kümmerte.

Den Samstag Vormittag verbrachte Sandra damit, die Hausarbeiten für die anderen Mitbewohner zu erledigen. Wäsche waschen, Putzen, Staubsaugen, Wochenendeinkäufe und alles was sonst so in der Woche legen geblieben war. Nach dem Mittagessen kam Steffen.
Wie besprochen erhielten Miri und Steffen jetzt einige Zeit für sich. Trotzdem war es für die beiden kein ganz einfaches Treffen. Bisher hatten sie sich ja faktisch nur unter Idealbedingungen getroffen. Jetzt wollte Felix sichergehen, das beiden klar war, worauf sie sich einließen. Felix hatte in der Woche einige kleine Fehler von Miri nicht sofort geahndet, die Bestrafung sollte jetzt Steffen durchführen. Zuerst war Steffen nicht sehr wohl bei dem Gedanken, aber nachdem er Felix ihn nochmal daran erinnert hatte, das dies ja selbstverständlich zu den Aufgaben eines Meisters gehörte, sah er das Ganze schnell ein. Miri schien damit noch weniger Probleme zu haben. Sie hatte nicht wirklich große Fehler gemacht und so ließ sie die paar Hiebe mit der Gehrte über sich ergehen. Beide machte die Aktion scheinbar großen Spaß. Man konnte die Luft praktisch knistern hören wenn ihre Blicke sich trafen. Miri spielte mit den leichten Spuren auf ihrem Körper und machte ihren zukünftigen Meister kräftig an.

Felix beschloss, dass es nun Zeit war sich zurück zu ziehen und den beiden alleine das Feld zu überlassen.
„Wir sehen uns dann in einer Stunde im Wohnzimmer“ verabschiedete sich Felix mit einem vielsagenden Grinsen.
„Gibst du mir noch den Schlüssel für ihren Gürtel?“ fragte Steffen. Felix kramte den Schlüssel aus seiner Hosentasche hervor.
„Aber bedenke, dass sie gerade eine Strafe erhalten hat. Du musst selber wissen ob sie sich schon einen Höhepunkt verdient hat“.
Sandra und Felix setzten sich ins Wohnzimmer und schauten irgend eine Dokumentation im Fernsehen. Nach einer Stunde kamen ihre Schützlinge zu ihnen.
„Du hast recht, den habe ich überhaupt nicht gebraucht“ verkündete Steffen seine Entscheidung eine eher einseitige Variante des Lustgewinns.
„Ich weiß nicht wie du das so lange in dem Ding aushalten kannst Sandra“ bemerkte Miri.
„Mach dir da keine Sorgen, ich denke ihr werdet schon bald einen eigenen Modus für euch finden. Ich hab die Erfahrung gemacht, das Vorfreude auch die schönste Freude sein kann und je länger man wartet, um so mehr Spaß macht es dann auch“.
„Dein Wort in Gottes Ohr“.

Den Abend gingen die Vier in die Stadt. Ihre Meister tranken ein paar Bierchen in einer der Kneipen im Viertel, Miri und Sandra bekamen jede nur ein Glas Wasser. Sie hatten beide ein Sexy Outfit an. Die Blicke der gesamten männlichen Kundschaft ruhte mehr oder weniger auf den Beiden.
Die Stimmung war den ganzen Abend fröhlich und ausgelassen.

Als es dann später wurde, fuhren sie ins Partyviertel zum tanzen. Auch wenn Sandra sich in ihren Stiefeln nicht halb so ausgelassen bewegen konnte, wie sie es sich gewünscht hätte, war es doch ein wirklich lustiger Abend. Das sie ständig von Männern ´versehentlich´ und ´zufällig´ angerempelt wurde trübte ihre Stimmung nicht. Sie hatte die neue Denkweise schon ziemlich verinnerlicht. Es war klar, weshalb sie so anziehend auf die Männer wirkte. Sie hatte keine Möglichkeit sich dem ganzen zu entziehen, aber sie ertrug es gerne für ihren Meister. Felix genoss es sichtlich dabei zuzusehen, wie sich wieder und wieder erklären musste und wie sie regelmäßig bekräftigen musste, dass es für sie absolut in Ordnung war, wenn sie so angestarrt, angestupst oder im schlimmsten Fall auch begrabscht wurde. Als alle todmüde waren, gingen sie wieder nach Hause. Steffen fragte, ob er ausnahmsweise bei Miri übernachten dürfte, aber Felix wollte keine Ausnahme machen. Etwas enttäuscht zog Steffen von dannen, als er die drei nach Hause begleitet hatte. Miri und Sandra machten sich im Bad fertig für die Nacht. Dann brachte Sandra ihre neu gefundene Seelenverwandte ins Bett.

„Das war aufregen, schön und aufregend, aber du kannst dir nicht vorstellen wie gerne ich Steffen jetzt hier haben würde, ich könnte die ganze Nacht...“ bemerkte Miri während sie von Sandra am Bett festgemacht wurde.
„Du meinst ich kann mir das wirklich nicht vorstellen?“ sagte sie grinsend. Sie wusste ziemlich genau was in ihr Vorging. Ach Sandra hätte heute Nacht gerne ein wenig mit ihrem Meister ´gespielt´.
„Ok, Du kannst es dir vorstellen. Ich hoffe Felix gönnt mir nächste Woche ab und an mal etwas Entspannung“.
„Du bist hier im Praktikum, wenn du keine größeren Fehler machst, stehen deine Chancen glaube ich nicht schlecht. Jetzt schlaf gut, bis Morgen“.
„Gute Nacht Sandra“.
Sandra stand auf und verließ das Zimmer. An der Tür drehte sie sich nochmal um. Schaltete das Licht aus und rief ihr ein „Nacht Miri“ zu. Sie schloss hinter sich die Tür und ging zu ihrem Meister. Die paar Biere hatten ihren Meister sehr müde gemacht, so dass er heute Abend nicht einmal von mehr von ihr verwöhnt werden wollte. Er öffnete ihre Stiefel, wartete aber nicht mehr bis Sandra im Bett lag. Er drehte sich um und schlief sofort wie ein Stein, ein schnarchender Stein. Diese unangenehme Begleiterscheinung ihres Meisters stellte sich immer nach ein paar Bier ein. Sie legte sich selbst die Schellen an und versuchte einzuschlafen. Irgendwann besiegte ihre Müdigkeit die unangenehme Geräuschkulisse.

Was am Abend zuvor sein Interesse nicht mehr wecken konnte, forderte er am Morgen gleich mehrmals ein. Nachdem Sandra um 8 Uhr aus ihren Schellen befreit war, musste sie sich mehrmals um eine Entspannung kümmern. Die Zwischenzeit verbrachten sie damit zu kuscheln und Zärtlichkeiten auszutauschen. Sandra verzehrte sich fast vor Geilheit, ansonsten genossen beide diesen ruhigen Start in den Tag.
„Du musst Miri aus dem Bett holen“ riss Felix seine Sklavin irgendwann in die Realität zurück.
„Ich kümmere mich um Miri, soll ich danach zurückkommen?“
„Ich glaube wenn wir jetzt nicht aufstehen, verbringen wir den ganzen Tag im Bett. Am besten du machst erstmal Frühstück. Dann sehen wir weiter“.

Sandra ging zu Miri, die vermutlich schon länger nicht mehr geschlafen hatte. Ihr dankbarer Blick verriet, wie sehr sie sich gelangweilt haben musste.
„Und was passiert heute?“ fragte sie Sandra neugierig und gut gelaunt während sie sich vorsichtig hinstellte um ihre Glieder wieder an die neugewonnene Freiheit zu gewöhnen.
„Felix möchte frühstücken, zieht dir was über, dann kümmern wir uns erstmal darum. Mehr kann ich dir auch noch nicht sagen“.

Sandra bereitete das Frühstück für ihren Meister weitestgehend alleine zu. Nicht das Miri nicht helfen wollte, es gab für beide schlicht nicht genug zu tun.
Während Sandra den Tisch deckte, kümmerte Miri sich um ihre Näpfe.

Felix stand im Türrahmen.
„Das duftet ja großartig“ sagte er immer noch ein wenig müde. Er setzte sich an den Küchentisch und Sandra schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein. Ihr habt doch bestimmt auch Hunger. Hol zwei paar Handschellen, dann könnt ihr euch um eure Näpfe kümmern“. Nachdem er Sandra und Miri die Handschellen hinter dem Rücken verschlossen hatte, kauerten sich beide über ihren Napf und begannen zu Essen. Zwischendurch kam Jan in die Küche. Er betrachtete kurz mit einiger Belustigung das Schauspiel, dann setzte er sich mit einer Schale Cornflakes zu Felix an den Tisch.
„Gönnst du den Beiden denn nie eine Auszeit?“ fragte er mehr um ein Gespräch zu beginnen als aufgrund wirklichem Interesses.
„Doch, jede Nacht dürfen sie träumen wovon sie wollen“.
„Ach dann, ich dachte sie müssten ständig tun was du verlangst“.
„Die Beiden laufen mir ständig nach, ich kann mich vor ihrem devoten Verhalten kaum retten“.
„Ja, du hast es nicht einfach“.
„Wem sagst du das“.
Beide mussten lachen.

Danach wandten sich beide wieder ihrer Mahlzeit zu.
Nach dem Frühstück gingen alle drei ins Bad. Nach dem Duschen wurden Miri und Sandra eingekleidet. Ihr heutiger Satz Kleidung war eher praktisch zusammengestellt. Eher schlichte, warme Klamotten.
Nachdem alle im Bad fertig waren, kündigte Felix an, heute mit seinen Sklavinnen einen kleinen Spaziergang zu machen. Beide steckten schon wieder in ihren hohen Stiefeln und waren auf dem Weg zur Tür als Felix noch eine kleine Besonderheit ankündigte. Er hatte zwei Umweltbeutel mit je 6 1,5-Liter Flaschen Wasser gefüllt. Sandra schwante nichts gutes. Aus dem kleinen Spaziergang wurde vor ihren Augen gerade wieder ein Horrormarsch. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie sie Jenny mal kurz etwas Wasser vorbeibringen durfte.

„Ihr dürft selbst entscheiden, wer wann welchen Beutel trägt. Es gibt nur ein paar kleine Regeln. Die Beutel werden niemals abgestellt, die Beutel werden immer in der Hand getragen. Auf der Schulter tragen oder in die Hüfte stemmen will ich nicht sehen. Und eins noch, wer einen Beutel trägt, darf sich in dieser Zeitnicht hinsetzten, noch Fragen?“
„Nein Meister“ antwortete Sandra und Miri schloss sich dem an. Beide zogen sich ihre Jacken an und nahmen jede einen Beutel. Felix ging mit ihnen zu einem stadtbekannten Park in der Nähe. Schon nach wenigen Minuten hatte Sandra den Beute mehrmals von einer Hand in die andere gewechselt. Trotzdem hatte sie das Gefühl ihr würden gleich die Arme abfallen. Nach etwa einer halben Stunde kamen sie zu einem kleinen Pavillon mit zwei Bänken darin.
„Zeit für eine kleine Pause, findet ihr nicht“.
„Wie es dir gefällt Meister“ antwortete Miri angestrengt.
„Soll ich eine Zeit deinen Beutel nehmen? Dann kannst du ich hinsetzten“ bot Sandra an, obwohl sie selbst kaum noch konnte.
„Aber wir wechseln in 5 Minuten“.
„Das wäre toll“.

Felix und Miri setzten sich auf die Bank und plauderten. Sandra zählte die Sekunden bis zum Wechsel. Wie Blei zogen die vielen Wasserflaschen an ihren Armen.
„Die 5 Minuten sind jetzt um“ meinte Felix irgendwann und Miri tauschte mit Sandra. Erschöpft setzte sie sich auf die Holzbank und schüttelte ihre Arme aus.
„Ich glaube morgen werden wir beide ziemlichen Muskelkater haben“.
„Ja, mit der Vermutung könntest du recht haben. Felix gönnte ihr keine lange Pause. Als Sandra vielleicht 2-3 Minuten gesessen hatte, ging Felix weiter. Sandra übernahm wieder einen der Beutel und die Gruppe spazierte weiter. Sie gingen noch etwa eine Stunde einfach so weiter, bis das nächste Mal etwas erwähnenswertes passierte.
„Kannst du noch Miri?“ fragte Felix frei heraus.
„Natürlich trage ich die Beutel weiter, aber ich wünschte wir wären schon wieder zuhause. Ich glaube lange werde ich die Flaschen nicht mehr tragen können“.
„Dann wird das was ich dir gleich sage dir vermutlich nicht gefallen. Du musst lernen den Impuls zur Aufgabe zu unterdrücken. Dein Meister erwartet von dir eine konstante Leistung an deiner Leistungsgrenze. Ab sofort wirst du die Flaschen alleine Tragen“.

„Ja Meister, ich werde meine Leistungsgrenze erkunden, danke für den Unterricht“. War was sie sagte, aber in ihrem Gesicht konnte Sandra ablesen, wie wenig ihr diese neuerliche Anweisung gefiel.
Obwohl Miri schon genau so fertig war wie Sandra, fand sie die richtigen Worte um Felix zu gefallen. Sandra gab ihr gerne den Beutel, ab jetzt war deren Gewicht nicht mehr ihr Problem.

Nach einer weiteren halben Stunde waren sie wieder zuhause. Miri stand im Flur und wartete auf die Erlaubnis das Wasser abzustellen. Felix gönnte ihr dies aber nicht sofort. Erst nachdem er sich die Jacke aus- und Sandra umgezogen hatte, durfte sie endlich die Flaschen abstellen.
„Wenn du jetzt 10 Liegestütze machst, gestatte ich dir einen Orgasmus“ sagte er fast beiläufig.
Miri stellte die Flaschen in die Küche und kam zurück in den Flur. Von dort gingen die drei in ihr Zimmer. Sie legte sich auf den Boden und drückte sich das erste mal hoch. Ihre Arme zitterten gewaltig, aber irgendwie schaffte sie es. Fast in Zeitlupe und unter unbeschreibliche Anstrengung machte Miri eine Liegestütze nach der anderen. Sandra hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie mehr als 3 schaffen würde, aber sie schaffte es. Nach der 7. Liegestütze bekam Miri sogar einen Krampf im linken Arm. Sie versuchte etwas zu entkrampfen, aber natürlich war dies praktisch nicht möglich. Trotzdem machte sie weiter. Nach der 10. ließ sie sich erschöpft auf den Boden fallen. Sie kauerte sich auf dem Boden zusammen, verschränkte wie zum Schutz die Arme vor ihrer Brust und massierte ihre Oberarme. Sandra konnte nur ahnen wie sie sich gerade fühlte.

„Ich bin beeindruckt. Das war eine wirklich gute Leistung, ich bin sehr zufrieden mit dir. Die nächste Stunde hast du dir verdient“.
Felix holte seine Fernbedienung aus der Tasche und schaltete ohne auf eine Reaktion zu warten ihren Dildo unter ihrem Gürtel an. Miris riss verwundert die Augen auf und ihre Körperhaltung straffte sich.
„Ich denke die nächste Zeit sollte sie ihre Ruhe bekommen, mach sie schnell fest, dann verschwinden wir“ meinte Felix zu Sandra.
Sandra nahm die Kette die am Bettpfosten befestigt war und legte sie um ihren linken Knöchel. Miri war ihre Anwesenheit augenscheinlich ein wenig unangenehm, obwohl es nicht das erste mal gewesen wäre, dass sie vor anderen, insbesondere vor ihr, ihrer Lust freien Lauf lassen konnte oder musste. Aber Sandra wollte eh nicht weiter stören. Sie konnte bestenfalls neidisch werden und so war sie froh mit Felix in die Stube gehen zu können.

Der Rest des Sonntags verlief in eher unbedeutenden Bahnen und auch in der ersten Hälfte der nächsten Woche war mehr oder wenig ereignislos. Bis zum Dienstagabend. Am Vorabend ihres neuerlichen Arbeitsbeginns gingen Sandra und Felix noch einmal ihre Kleidungsstücke für die Arbeit durch. Sandra sollte ihr Outfit langsam steigern. Die ersten Wochen durfte sie sich relativ konservativ kleiden, zumindest für ihre Verhältnisse, alles weitere wollte Felix dann von der Situation abhängig machen.
Sandra freute sich schon richtig auf ihre neue Stelle. Endlich mal wieder raus kommen, interessante neue Leute kennenlernen und ein hoffentlich spannender Job. Die zu erwartenden Probleme kamen ihr heute Abend fast unbedeutend vor. Sie war sicher, dass sie sich mit den meisten Kollegen von Anfang an gut verstehen würde und mit den Anderen würde sie schon irgendwie klar kommen. Klar würde sie in eine Männerdomäne gehen, klar würde sie irgendwelche (bestenfalls) plumpen Sprüche über sich zu hören bekommen, natürlich würde man hinter ihrem Rücken über sie tuscheln, aber all das war ein geringer Preis für einen interessanten Alltag. Die letzten Tage zuhause hatten ihr mehr als deutlich gemacht, wie langweilig es sein konnte, wenn man keine richtige Aufgabe mehr hatte. Auch Felix freute sich, dass seine Sklavin wieder einer normalen Beschäftigung nachging. Er vertrat, vermutlich nicht ganz zu unrecht, die Position, dass Sandra sich viel bereitwilliger auf seine Anweisungen, Regeln und Spielchen einlassen würde, wenn sie daneben einen mehr oder weniger klassischen Alltag hatte. Sandra konnte diese Einschätzung eigentlich nur teilen. Nachdem sie ihren Meister noch einmal verwöhnen durfte, schlief sie gespannt, ein wenig nervös und mit einer ordentlichen Portion Vorfreude auf den nächsten Tag ein.

Ihr spezieller Wecker riss sie unnachgiebig aus dem Schlaf. Sie wartete auf das erlösende Klicken der zeitgesteuerten Schelle und versuchte sich zu befreien, bevor sie das zweite Mal an das Aufstehen erinnert werden würde. Nur knapp verfehlte sie ihr Ziel. Trotzdem waren die Schmerzen schnell vergessen. Sie krabbelte unter Felix´ Bettdecke und holte auch ihn aus dem Schlaf. Wie jeden Morgen verwöhnte sie sein bestes Stück bis er in ihrem Mund das erste mal kam. Anfangs hatte es sie immer ein klein wenig Überwindung gekostet sein ungewaschenes Teil zu bedienen, aber mittlerweile machte es ihr nichts mehr aus und ganz gewiss nicht heute. Sie steckte voller Energie und freute sich auf die nächsten Stunden. Nachdem sie ihn angemessen begrüßt hatte, stand sie auf und kümmerte sich um Miri. Sie löste sie vom Bett, machte mit ihr zusammen Frühstück für Felix und die anderen, dann gingen beide ins Bad.
Noch bevor sie sich ihre Straßenkleidung anziehen durften gab es für beide einen Napf Haferschleim. Dann zog Sandra sich für ihren ersten Arbeitstag an. Felix hatte mit ihr besprochen, was im Kern bedeutete, dass er sie angewiesen hatte, über ihrem BH einen neutralen Top und darüber eine knappe cremegelbe Bluse mit großem Kragen zu tragen. Durch den Kragen wurde ihr gewaltiges Halsband ein wenig verdeckt. Dafür brachte die Bluse ihren Vorbau sehr stark zur Geltung. Die Bluse sah zwar auf den ersten Blick aus als wäre sie aus normalem Material gefertigt, sie war aber aus einem elastischen Stretch gefertigt. Felix Mutter hatte sie auf seine Bitte in den letzten Tagen speziell für sie angefertigt. Sie saß perfekt, fast zu perfekt.

Sie betrachtete sich im Spiegel. Die Knopfleiste war an keiner Stelle ausgebeult, aber jede Rundung ihres Körpers zeichnete sich überdeutlich unter dem dünnen Stoff ab. Dazu trug sie eine wärmende Strumpfhose und ihre Stiefel mit den 12 cm Absätzen, wenigstens die 16er durfte sie heute zuhause lassen. Darüber trug sie einen schwarzen Faltenrock. Wenn dieses Outfit eines der ´eher konservativen´ Outfits war von denen Felix am Vorabend gesprochen hatte, wurde ihr bei dem Gedanken was wohl ein normales Outfit sein würde ein wenig mulmig. Sie kümmerte sich noch kurz um ein dezentes Makeup und ihre Frisur. Dann zog sie ihre Jacke an und verabschiedete sich von Felix und den anderen, die aber auch schon in Aufbruchsstimmung waren. Alle wünschten ihr noch einmal einen erfolgreichen Start, dann schloss sie hinter sich die Haustür und ging in Richtung Straßenbahn.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.05.11 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

danke für den geilen lesestoff. ich hoffe du hast noch mehr futter für mein kopfkino.


danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.05.11 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 104

Durch die Jacke konnte sie ihr aufreizendes Outfit erstaunlich gut verbergen. Die kalte Jahreszeit hatte auch ihre Vorteile. Je näher sie ihrer neuen Arbeitsstelle kam, umso mulmiger wurde ihr zumute. Als die Bahn durch den Tunnel fuhr, betrachtete sie ihr Spiegelbild in der Scheibe. Sie wusste was sie darunter verbarg und hoffte auf liberale Kollegen. Als sie unter der Hochstraße durchfuhren drückte sie den Knopf zum Ausstieg und verließ die Bahn.

Sie ging über die Straße zum Haupteingang. Am kleinen Empfangstresen wurde sie freundlich begrüßt.
„Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“ fragte eine junge hübsche Verkäuferin, die vielleicht eine Spur zu viel Makeup trug.
„Hallo, ich habe hier heute meinen ersten Tag“
„Ach du musst Sandra sein, Kemal hat dich schon angekündigt. Wir sind hier alle beim Du, ich hoffe das macht dir nichts aus, ich bin Cornelia, aber alle nennen mich nur Cora“.
„Nein, so hab ich es auch lieber, das ich Sandra bin weißt du ja schon“ antwortete Sandra scherzhaft.
„Dann komm mal gleich mit, Kemal ist noch nicht da. Ich soll mich für ihn entschuldigen. Die bauen wohl seit heute an der Schleuse am Schnellweg, er steckt im Chaos um die Baustelle, er ist aber in 5 Minuten da“.
„Ist ja kein Problem“ sagte Sandra ohne so recht zu wissen wie sie einen vollständigen Satz daraus machen sollte.
„Ich zeit dir schonmal die wirklich wichtigen Dinge, da vorne die zweite Tür ist der Pausenraum. Da ist auch die Garderobe und was noch viel wichtiger ist die Kaffeemaschine“.

Sandra trabte Cora einfach hinterher. Hier an der Wand haben wir eine Strichliste, schau, dein Name steht sogar schon drauf“. Wir müssen ein bisschen leise sein, falls Kundschaft kommt höre ich die sonst nicht. Für die Büroleute haben wir hier keine Spinde, die sind nur für die Werkstattmitarbeiter. Häng deine Jacke am besten einfach hier auf den Bügel“.
Cora reichte ihr einen Bügel und Sandra merkte wie ihr mehr und mehr das Herz in die Hose, bzw. den Rock rutschte. Sicher hatte Cora schon gemerkt, dass sie ziemlich gut gebaut war, aber was sie gleich sehen würde, erwartete sich mit Sicherheit nicht.

Sandra fasste sich ein Herz und öffnete ihre Jacke. Sie drehte sich aber von Cora weg, bis sie die Jacke aufgehängt hatte. Bestimmt hatte sie von hinten schon ihr Halsband gesehen, sie machte sich darauf gefasst in ihr ungläubiges Gesicht zu blicken.
Cora sagte nichts, als Sandra in ihrer ganzen Pracht vor ihr Stand. Nicht das sie nichts zu ihrer Aufmachung sagte, nein sie sagte überhaupt nichts mehr.
Sandra ließ ihre Blicke für einige Zeit über sich ergehen. Dann fragte sie demonstrativ „und jetzt?“
Es dauerte ein wenig bis Cora reagierte, allerdings ging sie mit keiner Silbe auf ihre Frage ein.
„Das ist ja der Hammer“ sagte sie ungläubig.
Sandra lächelte vorsichtig und hoffte das ihr Gesichtsausdruck dabei nicht zur Grimasse verkam.
„Kemal hat mich noch nicht angekündigt?“ fragte Sandra etwas verlegen.
„Das hat er nicht angekündigt. Ich bin platt. Wie bist du denn zu denen gekommen?“ fragte sie unverhohlen.
So unangenehm die Situation auch war, war Sandra froh, das die Katze so schnell aus dem Sack war.
„Naja, in die Wiege gelegt wurden sie mir nicht“.
„Das habe ich mir fast gedacht, ich meine ich habe da kein Problem mit. Muss ja jeder wissen was er macht“.
Zur Verwunderung war jetzt eine wertende Komponente hinzugekommen und diese Wertung war eindeutig nicht positiv.

„Naja, die Männer wirds vielleicht freuen. Ich muss ja so nicht rum laufen“.
„Ja, die beiden haben eine gewisse Anziehung. Aber können wir vielleicht das Thema wechseln?“
Sandra hatte nicht das Gefühl, das sich der Dialog noch in eine positive Richtung wenden würde und so zog sie es vor, lieber über irgend etwas anderes zu reden.
„Ja klar, entschuldige, ich bin nur ein wenig … überrascht. Sorry wenn ich gleich wieder anfange, aber was trägst du da eigentlich um einen Hals“.
„Ach dass“ sagte Sandra als wüsste sie nicht ganz genau was sie meinte „das ist nur mein Halsband, mir gefällt es aufzufallen, da habe ich es für mich anfertigen lassen“ log sie. Cora ließ sich vorläufig damit abspeisen.
„Ich glaube das beste wird es sein, wenn Kemal dich rumführt. Ich will nicht vorgreifen. Am besten du wartest in seinem Büro“.
„Gerne, wo muss ich hin“.
„Am Ende des Ganges, das letzte Büro mit der Tür in der Mitte, wenn er auftaucht sage ich ihm dass du wartest“.

Sandra ging in das Büro und setzte sich auf einen der Stühle vor seinem Schreibtisch.
Schon nach kurzer Zeit hörte sie wieder Schritte auf dem Gang. Die Tür öffnete sich und Sandra stand auf.
„Hallo Frau XXXXXXXXXXX, schön das sie da sind. Ich bin Kemal, es ist doch ok wenn wir uns duzen oder?“
„Ja, kein Problem, ich bin Sandra“ antwortete sie obwohl er das natürlich wusste. Dabei schüttelten sie sich die Hände. Kemal musterte sie kurz, hatte aber scheinbar nichts auszusetzen. Sandra wunderte sich ein bisschen, wollte sich aber keine Sorgen machen. Dafür freute sie sich viel zu sehr auf die kommende Zeit.
„Da bist du ja schon gut angekommen, du hast bei Cora scheinbar schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen, komm ich zeige dir erstmal alles. Dann bringe ich dich zu deinem neuen Arbeitsplatz“
„Gern“.
Kemal stellte sie ihren neuen Kollege vor, die sie alle überaus höflich begrüßten. Natürlich blieben ihr die neugierigen Blicke nicht verborgen. Ihr war klar worüber sich die Kollegen unterhalten würden, wenn sie das Büro verlassen hatte und vermutlich war die Zurückhaltung nicht zuletzt auch der Anwesenheit von Kemal geschuldet. Trotzdem fühlte sie sich herzlich empfangen und das Gefühl einen Spießrutenlauf zu absolvieren verflüchtigte sich schnell. Alle Kollegen stellten sich mit Namen vor, aber Sandra hatte die meisten gleich wieder vergessen. Namen behalten war nie eine ihrer Stärken.
Bevor sie zu ihrem neuen Arbeitsplatz gingen, nahm Kemal sie in seinem Büro noch einmal beiseite.
„Ich weiß, dass das jetzt unangenehm ist, aber ich möchte es lieber gleich jetzt ansprechen“.
„Ja?“ fragte Sandra vorsichtig.
„Dir ist klar, dass du mit deiner Optik hier auffällst wie ein bunter Hund und von der Sache her habe ich damit auch kein Problem. Aber wenn es Problem deswegen gibt, müssen wir darüber reden. Ich habe dich eingestellt, weil ich denke, dass du die richtige für diese Stelle bist. Aber du weißt sicher selber, dass das eben nur auf diese Stelle zutrifft. Ich möchte das du Kundenkontakt vermeidest. Du sollst dich nicht in deinem Büro verstecken, aber halte dich bitte im Hintergrund“.

Sandra fühlte sich ein bisschen ertappt. Natürlich hatte er recht mit dem was er sagte, aber so direkt fühlte es sich doch sehr erniedrigend an.
„Ja, das beachte ich natürlich. Ich habe mich für mein Aussehen entschieden und jetzt beachte ich natürlich auch die damit verbundenen Einschränkungen. Du kannst dich auf mich verlassen“.
Sandra hatte das Gefühl, das Kemal gerade eine kleine Last von den Schultern gefallen war. Sicher waren auch ihm diese Worte nicht leicht gefallen. Er war so überhaupt nicht der harte Chef, den man in so einem Laden erwartete. Trotzdem schien er zu wissen was er wollte.
Nachdem das geklärt war, führte er sie zu ihrem Platz. Er stellte ihr Werner, ihren neuen Büronachbarn und Kollegen vor. Werner war vielleicht Mitte – Ende 50 und hatte ganz offensichtlich ein paar Probleme mit seinem Alter. Er trug alte Bundeswehrstiefel, eine knappe Jeans und ein T-Shirt von AC/DC. Darüber trug er ein schwarzes Hemd, dass er aber nicht zugeknöpft hatte. In der Brusttasche steckte eine Packung Zigaretten. Scheinbar verbrachte er einige Zeit im Fitnessstudio.
„Werner wird dir alles zeigen. Die ersten paar Wochen wird er die über die Schulter schauen, bis du verstanden hast wie der Laden läuft. Hast du sonst noch fragen, sonst lasse ich euch alleine?“
„Ich glaube für den Moment muss ich erstmal ankommen und dann wird mir Werner hoffentlich zeigen was ich machen soll“.
„Wir machen das schon“ fügte Werner noch an.
„Dann viel Spaß. Mein Büro steht dir natürlich immer offen“.
„Danke, dann mache ich mich mal an die Arbeit“.

Kemal ging zurück in sein Büro, ließ aber die Tür offen. Überhaupt waren eigentlich alle Türen immer geöffnet. Sandra mochte die offene Atmosphäre.
Sie setzte sich an ihren Schreibtisch. Auf der Tastatur von ihrem PC lag eine kleine Anleitung für die ersten Schritte und ein Zettel mit ihrem Anfangspasswort. Sie schaltete den PC an und der Rechner fuhr hoch. Sie hatte sich noch nicht ganz angemeldet, als es Werner schon nicht mehr auf seinem Stuhl hielt. Er schlenderte um den Schreibtisch und setzte sich lässig auf die Kante von ihrem Schreibtisch. Sie schaute ihn fragend an, ihre Blicke trafen sich aber nicht. Werner hatte eine andere Körperregion von ihr im Auge.

„Und jetzt?“ frage Sandra um die unangenehme Situation zu beenden. Sie wollte ihn auf keinen Fall gleich vergraulen.
„Beachtlich“.
„Danke“ antwortete Sandra zuckersüß. Scheinbar war er nicht ganz so komplex gestrickt wie Sandra am Anfang angenommen hatte.
„Und dazu dieses Halsband, Kemal hat wirklich einen ausgezeichneten Geschmack“.
„Ja, und ich kann sogar lesen und schreiben“ antwortete Sandra jetzt schon etwas genervt. Dabei versuchte sie aber freundlich zu klingen.
„Entschuldige, das war unangemessen. Nimm es mir nicht krum. Ich war gerade ein Arschloch. Aber du wirst hoffentlich bald merken, dass ich eigentlich ganz nett bin“.
Den Anflug von Unbehagen konnte er erfolgreich wieder beseitigen.
„Nein, kein Problem, ich weiß ja wie ich auf viele Männer wirke“.
„Bist du schon angemeldet?“
„Ja, die Icons haben sich gerade aufgebaut“.
„Ok, hier das Bildchen mit den beiden Tabellen und dem Taschenrechner ist die Warenwirtschaft, die kannst du mal aufmachen“.
Das Programm öffnete sich.
„Hier an der Seite, das sind die ganzen Bereiche. Bestellungen, Lagerwirtschaft, Verträge, Verkäufe. Nach ein paar Tagen hast du die Symbole sicher drauf“.
„Und was muss ich hier machen?“
„Im Prinzip ist es ganz einfach, wir sorgen dafür, dass wir alles wichtige immer auf Lager haben und kontrollieren die Eingangsrechnungen. Den Abgleich mit dem Lieferschein machen die im Lager bei der Warenannahme. Aber du glaubst nicht wie oft das nicht passt. Wir machen dann auch die ganze Reklamation. Außerdem kümmern wir uns um die Garantieabwicklung gegenüber unserer Lieferanten. Hier ist zur Zeit ziemlich die Hölle los. Wir hatten letzten Monat Rußpartikelfilter im Angebot. Die sind auch gut gelaufen, leider ist jeder zweite im Arsch und unsere Kunden sind alle beim TÜV durchgefallen. Jetzt müssen die alle zurück.
Ich kann jede Hand die mir mit der Abwicklung hilft gut brauchen“.

Werner zeigte ihr ausführlich was sie machen musste. Im Lager hatten sie Rücknahmescheine ausgefüllt, die sie jetzt den Bestellungen zuordnen musste. Dann musste sie das Teil beim Lieferanten reklamieren und den Rückversand veranlassen. Außerdem mussten die Garantieinformationen für den Kunden umgebucht werden, damit dieser für den aktuellen Filter auch einen gültigen Garantieschein bekam. Beim ersten mal zeigte Werner ihr genau wo sie hin klicken musste und worauf man zu achten hatte. Erklären konnte er wirklich gut, auch wenn sein Blick immer wieder abschweifte. Er hatte sich hinter sie gestellt und beugte sich von hinten über sie. Sandra mochte es eigentlich nicht wenn sich jemand so hinter sie stellte. Aber sie sagte nichts. Beim zweiten mal sollte sie die Eingaben selber machen und Werner schaute ihr dabei zu. Sie machte noch ein paar kleine Anfängerfehler, kam aber eigentlich ganz gut durch.
„Ich glaube ich bin ein Naturtalent“ sage Sandra zufrieden als sie nach ein paar Minuten den ersten Vorgang erfolgreich abgeschlossen hatte“.

„Ja, das klappt schon ganz gut, ich hätte fast schon wieder etwas anzügliches gesagt. Ich hoffe du kannst unsere derben Scherze hier ab“.
„Keine Sorge, ich bin nicht beleidigt, ich bin schon ein großes Mädchen, was wolltest du denn sagen?“
„Nein, es war blöde das ich das überhaupt angesprochen haben, vergiss es einfach“.
„Jetzt hast du mich neugierig gemacht, los, ich bin auch nicht böse“.
„Ok“ sagte er mit einem grinsen „Ich hätte fast ´Ein Talent bist du, aber Natur´. Ich weiß, dass das blöd ist, deshalb wollte ich es ja auch nicht sagen“.
Natürlich war es blöd und es ärgerte Sandra auch ein bisschen, aber sie machte gute Mine zum bösen Spiel.
„Ach quatsch, du hast ja recht, die beiden ziehen halt viel Aufmerksamkeit auf sich“.
„Schön das du das so locker siehst“.
„Glaube mir, sonst würde ich nicht durch den Tag kommen“. So wenig diese Aussage stimmte, so wenig wollte sie die Wahrheit sagen, es war so definitiv am einfachsten.
Nach der kleinen Einführung ging Werner erstmal eine Rauchen. Sandra schaute sich gründlich in ihrem neuen Büro um. Für einen Mann hatte er das Zimmer sogar einigermaßen heimelig eingerichtet. An der Wand hing eine große Pinwand mit diversen Zetteln, aber er hatte sogar ein Bild an die Wand gehängt. Es zeigte zwar ganz klischeehaft ein Motorrad, aber es war wenigstens etwas. Es gab sogar eine Pflanze im Zimmer, gut es war nur ein Kaktus, aber es war ein Schritt in die richtige Richtung. Augenscheinlich war Werner gar nicht so verkehrt.

Als er vom Rauchen zurück war, setzte er sich an seinen Platz und wollte, dass Sandra nun die erste Akte alleine bearbeitete. Wenn sie fragen hatte, sollte sie einfach fragen.
Etwas unsicher arbeitete sie sich in den Fall ein, aber mit 1-2 Nachfragen meisterte sie auch diesen. Bevor sie den Vorgang absendete, schaute Werner nochmal drüber, er konnte aber auch keinen Fehler entdecken. In ihrer Eingangswarteschlange lag noch unzählige dieser Aufträge. Sie begann damit diese Stück für Stück abzuarbeiten. Da es immer das gleiche Teil und der gleiche Lieferant war, hatte sie keine besondere Mühe zurecht zu kommen und der Tag verging wie im Flug. Ehe sie sich versah war es Mittag. Sandra ging mit Werner in den Pausenraum. Die Kollegen wollten alles über sie wissen. Dabei umschifften sie aber vorsichtig alle Fragen bezüglich ihres Aussehens. Sandra berichtete was sie bisher gemacht hatte, ließ dabei aber für die letzte Zeit die entscheidenden Details aus. Sie fühlte sich im neuen Kollegenkreis auf Anhieb sehr wohl.

Nach dem Mittag machte sie noch 2 Stunden weiter, dann verabschiedete sie sich in Feierabend.
„Du hast ein Leben, so eine 2/3 Stelle wäre glaube ich auch was für mich“.
„Dafür habe ich zuhause noch einen Berg Arbeit, mir wird heute bestimmt nicht langweilig“.
„Na dann wünsche ich dir viel Spaß, wir sehen uns morgen“.
Sandra verabschiedete sich von allen und ging wieder zur Bahn und nach hause.
Pünktlich um 10 Minuten vor halb Drei war sie wieder in der Wohnung. Sie ging in ihr Zimmer und studierte die Arbeitsliste, die Felix ihr für den Tag zurechtgelegt hatte. Dann setzte sie eine Maschine Wäsche für Steffi auf, ging schnell ein paar Sachen einkaufen, wischte die Küche durch und begann mit der Zubereitung des Abendessen. Zwischendruch hängte sie noch die Maschine auf.

Um kurz vor halb Sechs kamen Miri und Felix aus der Uni, Steffi war schon um kurz nach Drei angekommen, Jan war seit vier Uhr da. Aber beide waren auf ihren Zimmern geblieben und hatten sie wirbeln lassen. Sie brannte darauf Felix von ihrem ersten Tag zu erzählen, aber erstmal war das Abendessen dran. Sie deckte den Tisch, brachte das Essen ins Wohnzimmer und wartete in der Küche.

Nachdem sie selbst die Reste gegessen und aufgeräumt hatte, ging sie zurück ins Wohnzimmer.
Sandra wollte gerade etwas sagen, als Felix ihr ein Zeichen gab ruhig zu sein.
„Bevor du etwas sagst, in der Zeit wo du keinen Job hattest, haben wir einige Regeln etwas schleifen lassen, ich wollte ja nicht, dass du dich isoliert fühlst. Aber jetzt bestehe ich wieder auf eine strengere Einhaltung deiner Regeln. Ab sofort wirst du außerhalb der Arbeit wieder nur sprechen, wenn dich jemand direkt anspricht oder wenn es einen Notfall gibt. Ist das klar?“
„Ja Meister, ich werde in Zukunft wieder ruhig sein“.
„Gut, dann erzähle jetzt von deinem ersten Tag, ich bin schon ganz gespannt“.

Sandra erzählte von ihrem neuen Tag, den Kollegen und was sie erlebt hatte. Felix stellte ein paar Zwischenfragen, scheinbar gefiel ihm was er hörte. Irgendwann schloss Sandra mit „ja und dann war ich wieder hier“.
„Das klingt ja spannend. Du kannst dich jetzt zurückziehen“.
„Ja Meister“ bestätigte Sandra und ging in ihre Box. Sie machte sich an der Schiene fest und reflektierte den vergangenen Tag, während sie auf den zugezogenen Vorhang starrte. Es machte ihr nichts aus hier auf ihren Meister zu warten, nur ihre Füße vermeldeten den üblichen Protest“.

Erst am späten Abend holte Felix sie wieder aus ihrem Privatgefängnis. Sie sollte sich für die Nacht fertig machen und dann in sein Zimmer kommen. Nachdem sie sich die Zähne geputzt und die restliche Abendtoilette erledigt hatte, ging sie in sein Zimmer, zog sich bis auf den BH aus, stellte sich in die Warteecke und legte die Hände hinter ihren Kopf.
„Immer wieder ein wunderschöner Anblick, dich da so stehen zu sehen. Du machst wirklich was her“ sagte er freundlich. Dann klopfte er auf seinen Oberschenkel, als ob man einen Hund zu sich rufen würde. Er lag so halb auf dem Bett. Sandra kniete sich vors Bett und blickte ihn fragend an. Felix lächelte sie etwas überheblich an.
„Kriege ich vorher kein Küsschen?“

Sandra stand wieder auf und beugte sich zu ihm herunter. Sie küssten sich innig und Felix spielte mit ihrem Körper. Dabei geilte er nicht nur sich selber auf, auch Sandra brachte er damit ordentlich auf Touren. Irgendwann schob er Sandra wieder ein kleines Stück von sich weg. Ohne etwas zu sagen schaute Sandra auf sein bestes Stück und dann wieder in sein Gesicht. Er nickte zustimmend. Sie kletterte wieder vor das Bett, dann öffnete sie seine Hose und begann ihn zu verwöhnen.
Als sie einen warmen Saft in ihrem Mund schmeckte, verringerte sie ihre Bemühungen, schluckte und begann ihn mit ihrer Zunge zu reinigen.
„Das hast du toll gemacht, danke Sklavin“.
„Ich freue mich wenn ich dir gefallen kann Meister“.
„Geh jetzt ins Bett“.
„Ja Meister“
Sandra stand auf, legte sich auf ihre Seite des Betts, legte sich die Schellen und schaute an die Decke. Sie stellte sich vor wie es wäre jetzt von ihm verwöhnt zu werden. Das Ganze machte sie natürlich nur noch heißer. Sie würde heute keine Erleichterung erfahren, das war klar. Felix arbeitete noch eine ganze Zeit am Schreibtisch, bis er auch ins Bett kam. Sandra döste zwischendurch ein paar Mal kurz ein, konnte aber erst richtig schlafen, nachdem auch er im Bett war und das Lichte gelöscht hatte. Es gab noch einen gute Nacht Kuss, dann drehte er sich um.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.05.11 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


war das wieder geil zu lesen. hoffentlich geht es noch lange weiter.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.05.11 00:50 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Zwischendruch hängte sie noch die Maschine auf.

Das ist aber sehr Umständlich die Maschine auffzuhängen.
Kaum geht Sandra arbeiten und schon zieht felix die Zügel wieder fester an.
Den 1.Arbeitstag hat sandra ja ganz gut überstanden hoffe doch das sie den Job behalten kann.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.05.11 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 105

In den folgenden Tagen bildete sich ein klar strukturierter Alltag heraus. Sandra arbeitete sich in ihrer neuen Stelle gut ein, auch zu den meisten Kollegen hatte sie schon nach kurzer Zeit ein gutes Verhältnis aufbauen können. Sandra blühte richtig auf. Die neue Abwechslung tat ihr gut, was sich natürlich auch auf ihr Privatleben auswirkte. Nach der Arbeit erledigte sie schnell und zuverlässig die ihr aufgetragenen Arbeiten. Sie hatte den Haushalt gut im Griff. Nach dem Abendessen blieb regelmäßig etwas Zeit, die sie fast immer mit ihrem Meister verbringen durfte. Felix liebte es dabei seine Macht auszuspielen.
Egal worum es ging, fast immer ließ er sie spüren, dass er es war der die Regeln vorgab und sie es war die uneingeschränkt zu gehorchen hatte. Aber damit konnte sie sich schnell abfinden, es gefiel ihr sogar und natürlich blieb er auch ihr geliebter Partner, der sich hingebungsvoll um sie kümmerte. Schließlich gab es in ihrem Leben mittlerweile mehr als einen Punkt den es zu beachten gab, damit sie ein einigermaßen normales Leben führen konnte.

In einer Sache blieb er ungewohnt hart. Bisher hatte er zwar gerne angekündigt, dass Sandra dieses mal wirklich länger verschlossen sein wird, er konnte seinen strengen Kurs aber bisher selbst kaum durchhalten. Das hatte sich geändert. Für die nächsten Wochen gönnte er ihr nicht einen einzigen Höhepunkt. Sandras Wunsch ihn, nein, irgend etwas anderes als ihren ständigen Begleiter und den kalten Stahl zwischen ihren Beinen zu fühlen, wurde von Tag zu Tag stärker. Trotzdem wahrte sie die Form und wurde nicht ein einziges Mal schwach. Jedes Mal wenn sie ihn befriedigte, wurde ihr Wunsch stärker und stärker. Felix legte jetzt mehr Wert auf ein kleines Vorspiel. Dabei war er immer sehr zärtlich und machte sie heißer und heißer. Aber irgendwann, wenn sie sich gegenseitig auf Touren gebracht hatten, war jedes Mitgefühl für ihre Situation wie weggeblasen. Dann nahm er sich rücksichtslos von ihr was er wollte. Er spielte mit ihren Brüsten und den Piercings, dabei ging er in der Regel nicht besonders rücksichtsvoll vor. Er liebte es ihre Brüste zu kneten und gegeneinander klatschen zu lassen, bis sich die gereizte Haut leicht rot färbte und furchtbar brannte. Er liebte es wenn Klammern ihre empfindlichsten Körperregionen zusammendrückten und sie sichtbar Schmerzen hatte, während sie ihm eine schöne Zeit schenke und er liebte es zu sehen wie sich jedes mal aufs neue ihre Hoffnungen auf einen eigenen Höhepunkt zerschlugen, wenn er mit ihr fertig war. Aber sie tat bereitwillig was immer er wollte. Sie hatte dieses Leben gewählt und sie bereutes es keine Sekunde, sie fieberte dem nächsten Höhepunkt entgegen. Das Gefühl im hilflos ausgeliefert zu sein macht sie fast verrückt.

Auch Steffen erhielt mehr und mehr die Kontrolle über seine zukünftige Sklavin. Zwischen den beiden kristallisierte sich trotz der vielen Parallelen eine ganz andere Form der Beziehung heraus als Sandra und Felix sie führten. Steffen hatte es leicht eine geeignete Bestrafung für sie zu finden. In aller Regel war aufgezwungene Enthaltsamkeit für Miri schon Strafe genug. Nur bei wirklich schlimmen Verfehlungen mussten Felix oder Steffen mal zur Gerte greifen. Steffen legte extrem viel Wert darauf, dass Miri alle Handlungen nach ihm ausrichtete. Dazu gehörte vor allem, dass sie ihn ununterbrochen bedienen musste, aber das war ja eigentlich normal für eine Sklavin: Bei ihnen ging es erheblich weiter. Miri musste jederzeit im Blick behalten, was gerade das beste für ihren Meister war. Oft waren es die Kleinigkeiten, die den beiden wichtig waren. In der Eisdiele wählte sie für sich nur Sorten, die er auch mochte, damit sie ihm ihr Eis abtreten konnte wenn er es wollte. Im Kino tauschten sie die Sitze, wenn vor ihm jemand saß der die Sicht versperrte. Sie suchte in einer vollen Bahn einen Sitzplatz für ihn und stellte sich dann neben ihn. Sie stellte sich stundenlang für ihn an oder hielt für Stunden die besten Plätze frei wenn die beiden irgendwo hingehen wollten, wo dies nötig war.
Hatte er in der Mensa ein Essen gewählt, das ihm nicht schmeckte, fragte sie ob er lieber ihres haben wollte. Kurz, wann immer es möglich war, trat sie hinter ihrem Meister zurück. Sie brauchte dafür keinen Hinweis und es war auch egal ob er den Umstand bereits bemerkt hatte. Es war ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass er die erste Wahl bekam und sie nahm was übrig blieb. Vergaß sie dies oder übersah sie eine Möglichkeit, waren ihre Chancen auf ein wenig Entspannung sofort dahin. Dafür gab es den beiden offenbar nicht so viel schmerzhafte Bestrafung.

Er legte auch weniger Wert darauf sie dauerhaft in offensichtlicher Demütigung zu halten, wie es bei Sandra und Felix der Fall war. Sobald Steffen die Möglichkeit dazu hatte, durfte Miri sogar wieder am normalen Essen teilhaben. Auch ihre Kleidung wurde wieder massentauglicher. Von Außen konnte man denken, das Sandra wieder die einzige Sklavin in der Wohnung war, aber all dies Äußerlichkeiten verbargen nur ihre tiefe Unterwerfung. Wann immer Steffen etwas von ihr wollte, folgte sie ihm bereitwillig. Er entschied was gemacht wurde. Sie brach jede Aktion die ihr gefiel sofort ab, wenn er den Raum betrat. Er machte mit ihr faktisch was er wollte. Natürlich bewegte er sich dabei immer im zuvor abgesteckten Rahmen. Nicht nur einmal schaltete er den Dildo in ihrem Gürtel ein, wenn sie gerade irgendwo unter Leuten waren. Sie durfte sich dabei nichts anmerken lassen. Alle Befürchtungen, sie könnte sich falsch entschieden haben oder mit der Situation nicht zurecht kommen, zerschlugen sich bald. Miri blühte jeden Tag ein kleines bisschen weiter auf. Man sagte ja, dass Liebe schön macht. Bisher hatte Sandra das immer nur auf den geliebten Menschen bezogen, aber irgendwie traf es auch auf Miri zu. Ein paar Dinge blieben allerdings beim alten oder passender gesagt beim neuen. Sie musste weiterhin ihren KG tragen, außerdem wurde sie auch weiterhin jede Nacht an ihr Bett gekettet. Steffen kam mit seinen Prüfungen gut voran. In wenigen Wochen könnte Felix sie vollständig in seine Obhut übergeben. Sandra hatte mit ihrer Erziehung nun noch weniger Berührungspunkte als in der Vergangenheit. Felix hatte ihr mal gesagt, dass er das Projekt sie zu einer Oberin zu machen an den Nagel gehängt hatte. Sie war einfach nicht der Typ dafür.

Felix gönnte sich jetzt auch am Wochenende mehr Zeit alleine mit Sandra. An einem Samstagmorgen Ende November wurde sie nicht wie üblich von unnachgiebigen Stromschlägen geweckt. Felix war bereits aufgestanden als sie die Augen aufschlug. Er hatte sich mit dem Drehstuhl neben sie gesetzt. „Guten Morgen Schatz“ begrüßte er sie freundlich.
„Guten Morgen Meister“ antwortete sie gehorsam und schaute ihn fragend an.
„Du musst mal wieder eine Entscheidung treffen“.
„Ok?“
„Du warst die letzten Tage einfach zu artig. Schon letzten Dienstag hat mir dein Halsband mir gemeldet, dass es nun bereit ist, die ersten Aufzeichnungen zu verarbeiten. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr länger zu warten“.
Sandra war noch nicht richtig wach. Natürlich wusste sie was er aufzeichnen wollte, aber im Moment konnte sie noch nicht klar denken und so reagierte sie mehr aus Instinkt,
„Natürlich werde ich tun was ich kann, aber was erwartest du von mir?“
„Das Gerät bracht irgendetwas zum aufzeichnen. Ich möchte die Strafe aufzeichnen, die du erhältst, wenn du dich außerhalb der für dich zugelassenen Bereiche aufhältst. Also sollte sie nicht zu knapp ausfallen“.

„Ich verstehe“ sagte Sandra etwas betrübt. Sie hatte gehofft es würde vielleicht ein etwas angenehmerer Tagesablauf folgen. Aber was nicht war konnte ja noch werden. Sandra ließ sich auf das Spielchen ein. Vielleicht machte sie ja einen so guten Eindruck, dass er sich doch zu einem Höhepunkt für sie hinreißen ließ.

„Es wäre bestimmt sinnvoll, wenn es mich zusätzlich das weiterlaufen erschwert“ schlug sie vor.
„Wie immer bist du wirklich kreativ“.
„Dann wären vielleicht ein paar kräftige Klammern im Schritt effektiv“.
„Ja, das denke ich auch. Ist das deine Wahl?“
Sandra hatte natürlich keine wirkliche Wahl. Aber so wenig sie auch Lust hatte jetzt im Schritt malträtiert zu werden, so klar war ihr auch die Tatsache, das die Alternativen nicht besser gewesen wären und so hatte es wenigstens für Felix noch einen nützlichen Nebeneffekt.
„Du kannst beginnen wann immer es dir gefällt, Meister“.
„Da ist ja jemand richtig begeistert“.
„Nein, es ist natürlich in Ordnung. Dafür ist das Halsband ja schließlich da. Ich bin dankbar, wenn mir das Gerät zukünftig meine Grenzen aufzeigt“.
„Naja, ich hab mir schon gedacht, dass du keine Luftsprünge vor Freude machen wirst“.
„Wie denn auch, ich komme ja nicht mal ohne deine Hilfe aus dem Bett“ antwortete Sandra um es für Felix noch etwas einfacher zu machen mit einem verschmitzten lächeln.
„Na dann fange ich mal an“.

Felix stand auf und öffnete ihren Gürtel. Er legte das Schrittband auf den Nachttisch und ging dann in Sandras Zimmer. Zurück kam er mit einem kleinen Beutel.
Felix setzte sich an seinen Computer und machte irgendwelche Einstellungen. Sandra konnte zwar nicht genau sehen was er im Detail machte, aber es war klar, dass ihr Halsband gerade in den Aufnahmemodus versetzt wurde. Irgendwann drehe er sich relativ zügig zu ihr herüber, öffnete den Beutel und legte die erste Klammer auf ihrem Kitzler an. Sofort schossen Sandra die Tränen in die Augen. Es kostete sie ein Höchstmaß an Überwindung nicht laut aufzuschreien.
Ohne ihr die Zeit für die nötige Eingewöhnung zu geben, brachte er weitere Klammern in Position. Zuerst je zwei Klammern auf die inneren Schamlippen, dann jeweils vier Klammern auf die äußeren. Sandra wand sich ihren Fesseln, aber scheinbar war Felix noch nicht ganz zufrieden. Als nächstes drücke er die Klammer auf ihrem Kitzler mit zwei Fingern weiter zusammen. Jetzt konnte Sandra ein gequältes „Ahhhh“ nicht mehr unterdrücken, dabei atmete sie schwer.

Noch weitere 5 Minuten muss sie die Klammern ertragen. Dabei drückte Felix immer wieder einige der Klammern zusammen. Sandra schwor sich, wann immer es möglich war innerhalb der ihr gesetzten Grenzen zu bleiben. Diese Schmerzen wollte sie so schnell nicht wieder fühlen müssen. Das Entfernen der Klammern steigerte die Schmerzen dann für kurze Zeit noch einmal. Sandra begann zu zittern. Felix setzte sich wieder an seinen Computer und drückte kurz ein paar Tasten. Dann beugte er sich zu Sandra herunter und streichelte ihr über die Stirn.
„Du warst sehr stark. Ich glaube wir haben eine gute Aufnahme“.
„Ich wäre dir sehr dankbar, wenn ich vorher wüsste wo ich mich aufhalten darf. Bitte, ich möchte diese Schmerzen nicht unerwartet erfahren müssen. Wenn es dir gefällt wäre es toll wenn ich vorher wüsste wo ich mich aufhalten darf“.
„Wir werden sehen, mach dir darüber erstmal keine Sorgen. Ich lege dir jetzt erstmal den Gürtel wieder an, das wird vermutlich gleich noch einmal unangenehm“.
Das Wort unangenehm war eine sehr wohlwollende Beschreibung für die folgende Prozedur. In ihrem überreizten Lustzentrum fühlte sich jeder Millimeter, den er den Dildo in sie einführte an wie ein kleiner Schlag. Nachdem der Gürtel wieder verschlossen war, drehte sich Felix wieder zu seinem Notebook um.
„So jetzt kann ich auch die zweite Aufnahme stoppen. Mal sehen wofür ich die einsetzten werde“.

Nachdem er die Aufnahme erledigt hatte, setzte er sich zu Sandra an die Bettkante und streichelte ihr zärtlich durch ihr Gesicht.
„Meine starke Sandra, ich bin stolz auf dich, das hast du gut gemacht“.
„Danke Meister“ antwortete Sandra und strahlte vor Freude.
Er schaute sie mit verliebten Augen an. Ihr lief ein wohlig warmer Schauer über den Rücken. Dann konnten beide nicht mehr anders als leidenschaftlich übereinander her zu fallen. Natürlich konnte Sandra nicht wirklich viel machen, aber das war kein Problem. Felix beugte sich zu ihr herunter und nahm sich einfach was er wollte. Allerdings nicht ohne das auch Sandra es genießen konnte. Beide waren richtig heiß. Felix spielt an ihrem Gürtel herum. Immer wieder drückte er ihn noch fester an ihren Schritt und jedes Mal durchfuhr Sandra ein weiterer kleiner Stich. Aber trotzdem machte es sie unglaublich heiß. In ihr keimte die Hoffnung auf, er würde erlauben, dass sie beide ihrer Lust freien Lauf lassen konnten. Aber die Hoffnung zerschlug sich schnell wieder. Felix konnte sich bald nicht mehr zurückhalten. Sandra hatte erwartet, dass er sie von ihren Ketten befreien würde, damit sie ihn oral bedienen konnte, aber Felix hatte sich anders entscheiden. Hecktisch kramte er etwas Gleitcreme aus dem Nachtschränkchen, dann kniete sich über ihren Bauch, packte sein bestes Stück aus und vergnügte sich zwischen ihren Brüsten.

Nachdem er sich erleichtert hatte, öffnete er eine ihrer Handschellen und sie durfte sich mit dem Finger reinigen, was bedeutete, dass sie mit dem Finger seinen Saft aufnehmen durfte um sich den Finger anschließend ab zu lecken. Nachdem sie sich einigermaßen gereinigt hatte, war Felix dran. Er setzte sich halb auf ihre Brüste, damit Sandra sein bestes Stück mit ihrem Mund erreichen konnte. Er presste sie damit fest in ihre Matratze, aber sie konnte ihre Aufgabe erledigen. Danach befreite er sie vollständig aus dem Bett. Sie sollte sich kurz ein Höschen und ein T-Shirt überwerfen, Felix zog sich ebenfalls schnell etwas über. Dann gingen die beiden ins Bad. Sandra wurde gründlich abgeduscht und machte sich danach zurecht. Einen Vorteil hatte es, dass sie immer nur kalt duschen durfte. Der Spiegel im Bad war nach dem duschen kein bisschen beschlagen. Auch Felix nahm eine Dusche und langsam verschwand ihr Spiegelbild. Als sie sich zurecht gemacht hatte, ging sie zurück in ihren Bereich und zog sich an. Sie wartete nicht bis auch Felix aus dem Bad kam sondern kümmerte sich gleich um sein Frühstück. Für sie selbst machte sie nur einen Napf zurecht. Um Miri musste sie sich heute ebenfalls nicht kümmern. Steffen durfte dieses Wochenende erstmals bei ihr Übernachten und so übernahm er ihre Versorgung.

Nachdem beide gefrühstückt hatten, gingen sie zurück an Felix´ Rechner. Er setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl, Sandra stand hinter ihm und schaute über seine Schulter. Er zeigte ihr nicht nur wo sie sich zukünftig schmerzfrei aufhalten dürfte, sondern hinterlegte dazu auch Zeiten. Am Ende war ein kompliziertes System entstanden, dass Sandra sich ganz genau einprägen musste. Der Weg zu Arbeit war z.B. so knapp bemessen, das sie nur maximal eine Bahn verpassen durfte. Aber selbst da musste sie schon hoffen, dass die zweite Bahn keine Verspätung hatte. Zurück gab es ein etwas größeres Polster. Allerdings startete eine Art Countdown, sobald das Gerät bemerkt hatte, dass sie auf dem Rückweg war. Trödeln war jetzt also überhaupt keine Option mehr. Auch danach hatte sie nicht übermäßig viele Bereiche in denen sie sich bewegen durfte. In jeder Woche gab es nur zwei Zeitfenster in denen ihr der Weg zum Supermarkt ohne vorherige Genehmigung möglich war. Dabei hatte Felix sich eine weitere Gemeinheit ausgedacht. Mit der Begründung, dass auf dem Weg dorthin ja schließlich eine Schule lag, änderte er den Weg, den sie gehen musste. Er machte einen große Bogen um die Schule, so dass sich der Weg für sie fast verdoppelte. Auch diese Strecke wurde von ihm zeitlich stark limitiert. Für jeden Straßenzug gab es eine genau festgelegte Zeitspanne. Sie würde sich beeilen müssen um in der vorgegebenen Zeit die Strecke zurücklegen zu können.
Weitere Routen programmierte er nicht ein. Sie würde also bis auf diese zwei Ausnahmen de facto wie eine Gefangene hier leben. Nein, nicht wie eine Gefangene, es war wie eine Sklavin, nein, es war nicht wie das Leben einer Sklavin, es war das Leben einer Sklavin, ihr Leben. Sich ohne seine explizite Genehmigung von der Wohnung zu entfernen war keine Option mehr. Der Gedanke machte sie unglaublich heiß, aber eine Sorge hatte sie doch.

Sandra hatte noch ein paar Fragen, aber ihr fehlte noch die Genehmigung zu sprechen. Also blickte sie Felix durchdringend an.
„Was ist denn noch?“ fragte Felix nicht begeistert.
„Natürlich will ich mich stets an deine Vorgaben halten, aber was ist denn, wenn wir mal spontan unterwegs sind? Bei meinem alten Halsband durfte ich mich außerhalb der vorgeschriebenen Zonen aufhalten, wenn ich in deiner Nähe war. Gibt es vielleicht eine vergleichbare Regelung?“
„Natürlich gibt es die, 5 Meter. Messpunkt ist die RFID in meinem Arm. Ich habe ja kleine Lust jeden Spaziergang mit meiner Sklavin extra ein zu programmieren. Aber lass das mal mein Problem sein“.
„Natürlich Meister, dann habe ich da noch eine Frage wenn ich darf. Was mache ich denn im Notfall? Vielleicht komme ich ja mal unverschuldet in eine Situation, wo ich die Vorgaben nicht einhalten kann“.
„Keine Sorge, daran wurde natürlich gedacht. Kleine Übertretungen wirst du selbstverständlich bezahlen müssen, aber wenn wirklich was passiert, gibt es wie immer einen doppelten Boden. Wenn du dich außerhalb der erlaubten Zonen aufhältst, ruft mich dein Halsband sofort an. Wenn ich nicht abnehme, kümmert sich jemand aus dem Club darum. Entweder du sagst explizit, dass es sich um einen Notfall handelt, oder es geht aus den erkennbaren Faktoren deiner Überwachung hervor. Die Erfahrungen aus Argentinien haben gezeigt, dass dieser Mechanismus sehr zuverlässig funktioniert. Was ein Notfall ist, brauche ich dir ja nicht zu sagen.
„Nein Meister, ich werde den Notfall sicher nicht nachlässig ausrufen“.

„Das hoffe ich sehr. Das wäre für mich ein unwiederbringlicher Vertrauens- und Autoritätsverlust. Darüber könnte ich nicht hinwegsehen. Es würde vermutlich das Ende unserer Beziehung bedeuten“.
„Ja, ich weiß, das will ich auf keinen Fall riskieren. Um keinen Preis der Welt möchte ich aufgeben, was ich habe“.
„Was du hast? Alles was du besitzt gehört dir nicht, es ist alles mein Eigentum, du selbst eingeschlossen. Das solltest du nicht vergessen“ antwortete Felix mit einem Grinsen.
„Natürlich. Das wollte ich damit nicht sagen. Lass mich dir als dein Eigentum von nutzen sein. Darf ich etwas für dich tun?“
„Du weißt wirklich welche Knöpfe du bei mir drücken musst Sandra“. Er öffnete kommentarlos seine Hose, blieb aber am Tisch sitzen. Sandra kletterte von der Seite unter den Tisch. Es war etwas umständlich, da auf der einen Seite das Bett stand und an der anderen Seite das Schubladenelement angebracht war. Sie zwängte sich unter den Schubladen hindurch und hockte unter dem Tisch zwischen seinen Beinen.

Sie packte sein bestes Stück vollständig aus und begann damit ihn wie gewohnt zu verwöhnen. Felix war heute besonders gut drauf. Anders als üblich ließ er sie heute nicht einfach nur machen, sondern drückte ihren Kopf fest auf seine Lanze. Wenn sie dachte sie hätte ihn so weit wie möglich in sich aufgenommen, presste er sie weiter an sich, bis bei ihr ein Würgereiz auslöste. Danach ließ er sie kurz nach Luft schnappen. Insgesamt ließ er sich dieses Mal viel Zeit. Er genoss die Zeit in der sie ihn verwöhnte oder die geringste Gegenleistung zu erhalten und in der sie weitermachte, obwohl er sie dabei weiter demütigte. Nachdem Sandra gemerkt hatte, wie er es heute haben wollte, überwand sie selbstständig die Schluckgrenze. Sie kämpfte permanent mit dem Würgereiz und musste ständig husten. Felix turnte das weiter an. Aber auch Sandra verspürte eine gewisse Faszination. Er hatte einen neuen Modus gefunden. War es bisher schon erniedrigend ihn mit ihrer Zuge verwöhnen zu müssen, statt selbst eine Gegenleistung im Empfang nehmen zu können. Gestaltete er es jetzt zusätzlich noch unangenehmer für sie. Sie war sein Spielzeug und er gedachte es zu benutzen wie es ihm gefiel. Irgendwann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und Sandra musste eine gewaltige Ladung aufnehmen. Auf ihrer Zunge präsentierte sie ihm die erhaltene Gabe, dann schluckte sie sie herunter und begann damit ihn zu reinigen.

Sie wollte ihren engen Platz unter dem Schreibtisch wieder verlassen und in der Ecke auf weitere Anweisungen warten, aber Felix hielt sie zurück. „Bleib“ sagte er einsilbig.
„Ja Meister“.
„Ich werde ein wenig Computer spielen“.
Ohne weitere Erklärungen wartete Sandra ab. Das Spiel war scheinbar nicht besonders spannen oder Felix suchte zusätzliche Ablenkung. Von ihrer Position aus konnte Sandra das nicht erkennen.
Auf jeden Fall tastete Felix Hand nach einiger Zeit unter dem Tisch, biss sie in ihre Haare griff. Dann zog er sie langsam wieder in Position. Sie wusste was sie zu tun hatte, und begann ihn erneut zu verwöhnen. Felix unterbrach dabei nicht einmal sein Spiel. Es war eine zusätzliche Demütigung, dass es ihm nicht einmal wichtig genug war, sich ganz auf ihre Dienste zu konzentrieren. Sandra hatte sich fest vorgenommen, ihm auf die angenehmste Art klar zu machen, was seine ungeteilte Aufmerksamkeit erhalten sollte. Aber schnell wurde sie von ihrem Meister eingebremst.
„Nicht so schnell kleines, ich kann mich ja überhaupt nicht mehr auf mein Spiel konzentrieren“.
„Entschuldige Meister, ich werde es ruhiger angehen lassen“.
„Ja, ja, ist in Ordnung“ schimpfte er fast.

Vorsichtiger nahm sie ihre Aufgabe wieder auf. Sehr langsam und gefühlvoll verwöhnte sie ihn mit der Zunge, bis sein bestes Stück so hart war, dass er sie nicht mehr ignorieren konnte.
Er nahm die Hände von der Tastatur und lehnte sich demonstrativ zurück. Sandra intensivierte nun ihre Bemühungen ein klein wenig, Felix schien das nichts mehr auszumachen, im Gegenteil. Schon nach kurzer Zeit schmeckte sie seinen salzigen Saft.

Der Vorgang wiederholte sich am Vormittag noch ein paar Mal, bis Felix genug hatte. Sandra sollte in ihrer Box auf ihn warten, bis er sie wieder brauchen würde.

Sie kletterte unter dem Schreibtisch hervor und ging in ihr Zimmer. Sie legte die Schellen um ihre Füße an, befestigte sich mit dem Halseisen am oberen Ende der Schiene und zog den Vorhang zum Rest des Zimmers zu. Dann legte sie ihre Hände in die Schellen hinter ihrem Po. Mit ihrer Rückseite verschloss sie die Schellen und wartete.

Fortsetzung folgt...
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.05.11 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Manchmal hat es auch Vorteile, wenn man hier nicht mehr regelmäßig lesen kann.

So konnte ich wieder mehrere Kapitel am Stück lesen.

Miri scheint ja mit ihrem Herrn ganz gut klar zu kommen.

Während Sandras Aktionsradius stark eingeschränkt wurde.

Danke traeumer
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Gruß vom Zwerglein


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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.05.11 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


danke für die geile fortsetzung. ich freue mich auf mehr lesefutter von dir.


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