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  Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH
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in der Sonne


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  Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:25.04.10 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schwierige Aufgabe

Der einfallsreiche Herr gibt seiner Sub und Sklavin eine besondere Aufgabe, die sie erfüllen muss.

Am frühen Samstag morgen, noch vor dem Frühstück, übergibt er ihr eine Keuschheitsschelle.

„Diese wirst Du nun Deinem Herrn anlegen, verschließen, und den Schlüssel verstecken.
Dein Herr wird versuchen, den Schlüssel wieder von Dir zu bekommen, aber Du musst ihn bis morgen Abend um 20:00 Uhr behalten.
Dein Herr wird Mittel anwenden, den Schlüssel von Dir zu erzwingen, doch Du darfst nicht weich werden.
Schaffst Du es, den Schlüssel in Verwahrung zu behalten, wirst Du dafür belohnt werden. Gibst Du ihn heraus, wirst Du eine Bestrafung erhalten!“

Nach seinen Worten huscht ein schelmisches Grinsen über ihr Gesicht.
„Aber gerne doch, mein Herr!“, und schon macht sie sich an die Arbeit, sein bestes Stück hinter Schloss und Riegel zu bekommen, was sie in wenigen Augenblicken erreicht.
Freudig strahlend tut sie so, als würde das Schloss nicht einrasten, und streichelt dabei zärtlich seine Hoden. Sie weiß, dass ihm dadurch der Käfig schnell zu eng wird.

„Mach wieder auf!“, befiehlt der Herr, doch in diesem Moment schnappt es zu.
„Zu spät, mein Herr, bis morgen Abend müsst Ihr Euch nun schon gedulden!“, ist ihre Antwort mit der sie aus dem Schlafzimmer geht, und den Schlüssel in der Wohnung versteckt.
„Richte das Frühstück, und Du sitzt zur Strafe auf dem Sklavenstuhl mit dem großen Schwarzen!“, ruft ihr der Herr hinterher.

Kurze Zeit später kommt sie wieder ins Schlafzimmer und kniet sich in Sklavenhaltung neben das Bett.
Sie ist nackt, wie Gott sie schuf, weil sie von ihrem Herrn noch keine Anweisung zur Bekleidung erhalten hat.
„Herr, es ist angerichtet!“, verkündet sie mit demütig gesenktem Blick.

Er lässt sie aufstehen und folgt ihr ins Esszimmer, wo der wundervoll gerichtete Tisch bereit steht.
Auch hat sie ihren Sklavenstuhl neben den Platz ihres Herrn gestellt, und bereits den großen, schwarzen Dildo montiert.
Langsam nimmt sie platz, und der Herr beobachtet wie der Gummischwanz den Weg in ihre fo***e sucht, und unter einem lustvollen Stöhnen gänzlich darin verschwindet.

Aber seine Sklavin muss ihren Herrn bedienen. Kaffee eingießen, Brötchen schmieren, etc., und immer muss sie sich dazu erheben. Sie fickt sich selbst auf ihrem Stuhl.

„Und Du willst mir den Schlüssel wirklich nicht geben?“, fragt er.

„Nein, nicht vor morgen Abend!“, erwidert sie, und grinst schon wieder.

„Da bin ich aber mal gespannt ob Du das schaffst?“, sagt er, steht auf und holt zwei weiche Seile.
Er bindet ihre Beine angewinkelt an die Seitensprossen des Stuhls, so dass die Füße keinen Bodenkontakt mehr haben. Ebenso verlangt eine Fesselung unter ihrer Brust eine aufrechte Haltung.
Jetzt holt er den Maic-Wand-Vibrator und befestigt ihn in seiner dafür vorgesehenen Halterung, die ihn fest gegen ihre Klitoris presst.
Sie kann nicht mehr ausweichen. Der Dildo und die Fesseln halten sie unweigerlich in ihrer Position.

Ihr Herr setzt sich wieder neben sie.
„Und Du bist Dir sicher, dass ich den Schlüssel nicht bekomme?“, fragt er erneut.

„Herr, ihr bekommt ihn nicht vor morgen Abend. Egal was ihr mit mir macht!“, ist ihre Antwort.

Er greift zwischen ihre Beine und schaltet den Magic ein. Es dauert nur Sekunden, bis sie vom ersten Orgasmus überrollt wird, und der Herr wieder abschaltet.
Nach einem Schluck Kaffee schaltet er erneut ein, und wieder wird sie sogleich von einem Höhepunkt erfasst.
Doch diesmal schaltet er nicht ab, was bewirkt, dass sie von einem Orgasmus in den Nächsten taumelt.

Aus der Tasche seines Hausmantels nimmt er eine Augenbinde und legt sie ihr um, was sie in ihren Wellen gar nicht wahr nimmt.
Wieder schaltet er ab, und beobachtet die leichte Erschöpfung seiner Sub.

„Trink´ Deinen Kaffee aus, aber verschütte nichts!“, befiehlt er ihr.
Mit zitternden Händen tastet sie nach der Tasse, führt sie zum Mund, und leert sie langsam in kleinen Schlucken.
Dann nimmt der Herr ihre Hände, führt sie hinter den Stuhl und fesselt sie zusammen.

„Bekomme ich jetzt den Schlüssel?“, fragt er.
„Nein!“, ist ihre Antwort, in einem fast erbosten Ton.

„Na denn, wenn Du es nicht anders willst!“

Erneut beginnt der Magic auf höchster Stufe zu surren, und sie in den Himmel der Gefühle zu schleudern.
Hinter ihr stehend greift er über ihre Schultern, und knetet dazu kräftig ihre Brüste.
Sie ist nur noch ein pures Bündel Geilheit, das unter unkontrollierten, heftigen Zuckungen, lautstark ihre Lustschauern verkündet. Doch der Herr denkt nicht an ein Ende, sondern während er mit seiner Rechten weiterhin die Brust massiert, hält er mit der Linken ihren Kopf gegen sich und verschließt ihren Mund.
Ihr zucken nimmt kein Ende, und er weiß, dass sie in die Wolken der Lust abgedriftet ist. Ihre Kräfte und jeglicher Widerstand lassen nach, und sie genießt nur noch ihre Gefühle.

Er schaltet den Magic aus, und sogleich sackt sie erschöpft in sich zusammen.
Sanft zieht er an den Haaren ihren Kopf in den Nacken, verschießt ihren Mund mit dem Seinen, und küsst sie lange und innig, während seine andere Hand sanft und zärtlich über ihren schönen Körper streichelt.

Langsam kehrt sie auf den Boden der Tatsachen zurück, und erwidert seine Küsse.

Jetzt lässt er von ihr ab.

„Du bleibst hier sitzen, und nachher frage ich Dich nochmal nach dem Schlüssel!“

Mit diesen Worten geht er aus dem Esszimmer und lässt sie gefesselt und mit verbundenen Augen allein.
Ohne ihr Wissen beobachtet er sie ständig, und stellt fest, dass sie sich schon bald mit leichten Beckenbewegungen zu erregen versucht. Sofort eilt er zu ihr.

„Bekomme ich nun meinen Schlüssel?“

„Nein!“, entgleitet ihr in einem fast zornigen Tonfall.

Ohne zu zögern schaltet er wieder ein, nimmt einen Ballknebel aus seiner Manteltasche, und zwängt ihn ihr in ihren Mund. Danach folgen 4 Klammern, die er jeweils rechts und links ihrer steifen Nippel an ihre Brüste klemmt.
Sie ist schon längst wieder im Taumel der Gefühle, zittert und bebt am ganzen Körper, und schreit ihre Lust in den dämpfenden Latexball.
Der Herr setzt sich auf seinen Stuhl, und beobachtet wortlos ihre Reaktionen.

Er schenkt ihr keine Gnade, und geht bis an den Rand ihrer Grenzen. Erst als ihr wildes Zucken aufhört, sie nur noch leise wimmert, und Tränen über ihre Wangen laufen, hat er ein Einsehen.

Knebel und Augenbinde werden ihr abgenommen. Sie ist völlig kraftlos und schluchzt leise vor sich hin.
Der Herr hebt ihren Kopf und schaut sie an.

„Du warst sehr stark, meine Kleine. Ich bin stolz auf Dich!“
Mit diesen Worten küsst und streichelt er sie erneut, bis sie sich wieder etwas erholt hat.

„Was ist mit dem Schlüssel?“, fragt er erneut.

„Nein Herr, ich darf ihn Euch nicht geben, egal was Ihr mit mir macht.“, antwortet sie leise, fast flüsternd.
„Wir werden sehen!“ erwidert er.

Ihr Herr löst ihre Fesseln und hilft ihr aufzustehen, wobei der Dildo langsam aus ihrer Sklavenspalte gleitet, was sie mit einem leisen Stöhnen quittiert.
Fest in seine Arme geschlossen verharrt er, bis sie wieder einigermaßen bei Kräften ist, und befiehlt ihr, dann den Tisch abzuräumen.
In der Zwischenzeit holt er eine Kette und ein Vorhängeschloss herbei und hakt ein Ende davon in der Küche am Deckenhaken ein. Das andere Ende verbindet er mit dem Ring der „O“ ihres stählernen Halsreifs, und verschließt es.

„Abspülen und Küche sauber machen!“, ist sein knapper Befehl.

Noch immer splitternackt beginnt sie ihren Auftrag zu erledigen.
Die Kette ist so lang, dass sie ihre Arbeiten verrichten, die Küche aber nicht verlassen kann.

Nach einer Weile kehrt er zu ihr zurück, bringt ihr halterlose Strümpfe, hochhakige oberschenkellange Lederstiefel, ein knappes Latex-Röckchen, und ein Latex-Oberteil aus dem nur die Nippel hervorschauen.
Die Kette von ihrem Halsreif wird gelöst.

„Zieh das an und komm´ zu mir ins Wohnzimmer!“, ist seine nächste Anweisung.

Augenblicke später steht sie vor ihm, wie von ihm gewünscht.
Mitten im Raum hat er einen Dildoständer aufgestellt, dessen Höhe so eingerichtet ist, dass sie sich mit leicht gespreizten Beinen gerade noch darüber stellen kann.

„Merke Dir diese Fliesenfuge!“, sagt er, und deutet dazu auf den Boden.
„Um diese Fuge überqueren zu dürfen, musst Du Dich über den Dildo stellen, und Dich selbst exakt 10 Mal damit fi**en.
10 Mal, nicht mehr und nicht weniger!
Und dies heute den ganzen Tag, oder bis Du mir den Schlüssel gibst.
Und jetzt mach´ das Wohnzimmer sauber!“,sind seine strengen Worte.

Subbie gehorcht, es bleibt ihr auch keine andere Wahl. Und schon ist sie gezwungen, vor seinen Augen den Dildo zum ersten Mal nach seinen Anweisungen zu benutzen.
Der Herr setzt sich mit dem Laptop an den Esszimmertisch, beobachtet sie ununterbrochen, und beginnt mit seiner Arbeit.

Immer wieder beauftragt er sie, ihm etwas zu bringen, was bedeutet, dass sie die Linie überqueren, und sich mit dem Dildo kurz vergnügen muss.
Aber auch ihn lässt das Schauspiel nicht kalt, was bewirkt, dass es in seinem Schwanzgefängnis ziemlich eng wird.

„Komm her!“, unterbricht er erneut ihre Arbeit und beobachtet wieder, wie sie sich selbst lustvoll fickt, bevor sie zu ihm eilt.

„Knie Dich hin und leck mir meine Eier!“

Sie schmunzelt über diesen Befehl und sieht, wie sein harter Stab gegen den starren Kunststoff kämpft.
Zärtlich umfasst sie die gefüllte Röhre, hält sie nach oben, und beginnt den Befehl auszuführen. Ihre Zunge tanzt sanft über seinen rasierten, prallen Hodensack, was ihn nur noch mehr erregt.

„Schließ´ auf, ich will Dich fi**en!“

„Aber nein, mein Herr! Selbst wenn ich es wollte, ich darf es nicht!“, ist ihre Antwort, die von einem schelmischen Lächeln begleitet wird.

Er entzieht sich ihr, geht in die Küche, füllt eine kleine Schale mit Erdnussflips, und stellt diese auf den Wohnzimmertisch. Dann setzt er sich wieder vor sie auf seinen Stuhl.
Sie möchte ihr Zungenspiel fortsetzen, doch er verweigert es ihr.

„Steh auf!“, lautet sein Befehl.
„Du bringst mir jetzt die Erdnussflips, aber einzeln, und zwar so lange, bis die Schale leer ist!“

Sie starrt ihn mit großen Augen an, denn sie weiß was das bedeutet.
Ihr zögern quittiert er sofort mit einem festen Griff an ihre Brust, der sie aufstöhnen, und sofort mit der höllischen Anordnung beginnen lässt.

So muss sie auf dem Weg zur Schale, wie auch auf dem Rückweg jeweils die Linie überqueren, und sich mit dem Dildo verwöhnen.
Ununterbrochen verlangt er danach und treibt sie regelrecht an, wodurch sie sich immer schneller mit dem Gummischwanz fi**en muss, und bei manchen Flips verlangt er, dass sie von ihrer nassen Spalte angefeuchtet werden, bevor er sie in den Mund bekommt.

Nicht nur der Herr geilt sich an diesem Spiel auf, denn auch die Geilheit der Subbie steigt immer weiter.
Er weiß, dass sie soweit ist, dass sie sich am liebsten bis zum Orgasmus fi**en würde, aber er lässt es nicht zu. Nach jeweils 10 Fickstößen muss sie sich dem Gummischwanz entziehen.

Über eine halbe Stunde dauert es, bis die Schale leer ist.

„Bekomme ich jetzt den Schlüssel?“, fragt er sie, beim letzten Snack, den sie ihm bringt.
„Nein, mein Herr, es tut mir Leid, aber es ist mir verboten!“, lautet ihre Antwort.

Der Herr dreht sie um, fesselt mit einem Seil ihre Arme auf den Rücken, greift nach einer bereitgelegten Peitsche, führt sie zum Dildoständer, und schlägt das Latexröckchen hoch.

„Ok, dann fi**k Dich jetzt bis es Dir kommt!“

Gespreizt stellt sie sich über den Gummischwanz und der Herr stellt die Höhe so ein, dass er zur Hälfte in sie hinein ragt.

„Los, ich will es sehen wie Du Dich fickst!“, lauten seine Worte, die von einem ersten Peitschenschlag auf ihren nackten Hintern begleitet werden.
Zu jedem Stoß den sie sich gibt, erhält sie einen weiteren Schlag mit der Peitsche. Mal weicher, mal härter, und der Herr treibt sie zu immer schneller folgenden Fickbewegungen.
Die Mischung ihrer Lust und dem Schmerz treiben ihre Geilheit immer höher, und es dauert nicht lange, bis sie unter lautem Stöhnen explodiert.

Erschöpft, schwach, mit zitternden Beinen, steht sie über dem großen Dildo.
Der Herr hält sie in seinen Armen, bis sie in die wirkliche Welt zurück gekehrt ist, und begleitet sie dann zum Sofa.
Mit einem innigen Kuss sagt er ihr, dass sie 15 Minuten Pause hat, und er sie dann erneut um den Schlüssel bitten wird.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:25.04.10 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


ein gemeines spiel. wird sie noch eine runde mit dem dildo machen müßen? wird sie standhaft bleiben mit dem schlüssel?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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in der Sonne


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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:25.04.10 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin Nadine.....
wird noch nicht verraten......es ist eine wahre Geschichte, die Fortsetzung folgt.
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Was ich sage wird gemacht :-)

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Noch viel schön gemeiner wäre es wenn die sub nicht kommen dürfte trotz der sich mehr aufbauenden Geilheit gelle?

Wenn dann ihr Wunsch nur noch ist endlich gefxxxt zu werden und dazu ihren Herrn halt aufzuschließen.

my 5 cent und jetzt bitte weiter
Spielkind mit eigenen Regeln, meinen Regeln.
Alles klar? spielst du mit? dann los!
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in der Sonne


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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag war noch lange nicht zu Ende........
so ging es weiter.

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Mittlerweile ist früher Nachmittag, und seine Bitte nach dem Schlüssel wird auch nach der Pause von seiner Sub verweigert.

„Ok, wenn Du meinst, dann steh auf!“

Der Herr legt ihr lederne Handfesseln um die Gelenke, verbindet ihr die Augen und fesselt sie stehend unter die Deckenkette im Wohnzimmer.
Dann zieht er ihr das Latexröckchen und das Oberteil aus und verlangt gespreiztes Stehen.

Mit einem leisen Stöhnen quittiert sie das Einführen des Rosebud-Plugs, der jetzt ihren Anus verschließt. Nun legt er ihr einen stählernen Keuschheitsgürtel um die Taille, schiebt einen Gummischwanz mit Vibroplatte in ihre nasse Spalte, und verschließt das Schrittband am vorderen Bund.

„So, meine Liebe, wenn ich nicht darf, wirst Du dafür um so öfter müssen!“, sind seine Worte, mit denen er ihr die Augenbinde abnimmt und ihre Fesseln löst.

„Ziehe Dein schickes Sommerkleid an. Wir wollen einkaufen und essen gehen.“

Bei jeder Bewegung und bei jedem Schritt spürt sie sowohl den Plug, als auch den Dildo.
Auf der Fahrt in die Stadt wählt der Herr absichtlich einen Umweg über eine Baustellenstraße. Er weiß, dass sich jede Unebenheit direkt auf den Unterleib seiner Sub überträgt, die ein leises Stöhnen nicht unterdrücken kann. Dazu nimmt er nun eine kleine Fernbedienung aus der Tasche und drückt die Taste, die die Vibroplatte ihres Dildos in starke Schwingungen versetzt.
Auch diesmal kann sie sich nicht gegen einen Orgasmus wehren, und muss die Gefühlsexplosion hin nehmen.

Beim Einkaufen im Supermarkt trennt sich der Herr von seiner Subbie. Er ist immer in großem Abstand zu ihr, beobachtet sie aber.
In den unmöglichsten Situationen schickt er ihr durch Tastendruck die Wonneschauern, die sie inmitten der vielen Menschen unterdrücken muss. Wieviele Orgasmen sie dabei erfährt, weiß er nicht, ist ihm aber auch egal.
In der Kassenschlange steht er etwa 3 Meter hinter ihr und hält ihr geräuschloses Innenleben unter Dauerbetrieb. Er erntet dabei zwar ziemlich giftige Blicke von ihr, aber auch das quittiert er nur mit einem zynischen Grinsen.

Wenig später sitzen sie sich im kleinen Restaurant gegenüber um etwas zu essen. Immer wieder wird sie unerwartet von seinen Tastendrucken überrascht.
„Herr, ihr macht mich wahnsinnig!“, sagt sie leise zu ihm.

„Du brauchst mir nur den Schlüssel zu geben, dann hast Du Ruhe!“, antwortet er.

„Herr, ich kenne Eure Strafen, also werde ich es nicht tun, und zudem habe ich ihn nicht dabei, er ist zu Hause!“, erwidert sie.

„Na, dann hast Du Pech gehabt!“, sagt er, und schaltet wieder auf Dauerbetrieb.

Es fällt ihr sichtlich schwer weiter zu essen, und er beobachtet ihren Taumel zwischen den Höhepunkten.
Mit verschiedenen, völlig normalen Themen, versucht er sie abzulenken, aber an ein abschalten denkt er noch nicht.

Zum Ende des Essens ist sie völlig geschafft, was ihm aber nur ein sanftes Lächeln entlockt.
Er bezahlt die Rechnung und sie machen sich auf den Heimweg.

„Bekomme ich zu Hause den Schlüssel, oder nicht?“, fragt er während der Fahrt.

„Nein, mein Herr, ich darf es nicht. Auch wenn ich dafür leiden muss!“, ist ihre Antwort.
„Wir werden sehen, ob Du zu Deinem Wort stehen kannst?“

Zuhause muss sie sich nackt ausziehen, erhält Ledermanschetten
um ihre Gelenke, sowie eine Augenbinde.
Ihre Hände werden gespreizt zur Deckenkette gefesselt, und eine Spreizstange zwingt ihre Beine weit auseinander.
Nun öffnet er den Keuschheitsgürtel, nimmt ihn ihr ab, und entfernt den Gummischwanz aus ihrer glitschigen Spalte.

„So meine Liebe, nach dem feinen Essen bist Du ja gestärkt. Also kann ich weiterhin versuchen, den Schlüssel zu bekommen.
Du brauchst nur zu sagen, ich gebe ihn Dir, dann bist Du frei!“

„Nein Herr, ich gebe ihn Euch nicht!“, lautet ihre spontane Antwort.

Mit einer Latexpeitsche tritt er hinter sie und schenkt ihr 25 Schläge auf ihren blanken Sklavenarsch. Ihre Laute zeigen eine Mischung aus Lust und Schmerz.
Er holt einen Ballknebel, füllt damit ihre Mundhöhle und verschließt ihn im Nacken.

Jetzt zieht er sich Latexhandschuhe über und bringt ein Körbchen voller Wäscheklammern.
Ein höllisches Spiel beginnt.
Langsam klemmt er sie an alle möglichen Stellen ihres Körpers, an Brüste, Muschi, Arme, Bauch und Beine.
Immer wieder reibt er mit seinen Latexfingern ihre nasse Spalte, und drückt gegen den Schmuckstein ihres Analplugs.
Er bemerkt, dass sie pure Geilheit verspürt, die sie den Schmerz regelrecht genießen lässt.
Während Klammern abgenommen, und an anderen Stellen wieder gesetzt werden, sind seine Finger tief in ihrem Unterleib und spielen mit ihrer Lust.
Der Knebel kann ihr Stöhnen nur noch dämpfen, aber nicht mehr verhindern, und der feste Griff des Herrn vermeidet zu heftiges Winden ihres Körpers.
In einem gewaltigen, nicht enden wollenden Höhepunkt, spritzt sie eine Unmenge ihres Squirtingwassers aus ihrer Lusthöhle in die Hand ihres Herrn, und bildet unter ihr eine beachtliche Lache.
Gleichzeitig nimmt ihr Herr nacheinander die Klammern ab, die ihr jeweils einen stechenden Schmerz schenken.
Kraftlos hängt sie nun in ihren Fesseln.
Der Herr nimmt ihr den Knebel ab, schließt sie stützend in seine Arme, und küsst sie innig, bis sie sich wieder etwas erholt hat.

„Bekomme ich nun den Schlüssel?“

„Nein, mein Herr!“, ist auch diesmal wieder ihre Antwort.

„Na gut, dann bleibst Du stehen!“, erwidert er, und setzt sich auf das Sofa.

Er lässt sie einfach stehen und schaltet den Fernseher ein.
Es dauert nicht lange bis sie unruhig wird und ihn bittet, sie zu erlösen.

„Bekomme ich den Schlüssel?“

„Nein, Herr!“, erwidert sie in fast barschem Ton.

Erneut greift er nach dem Ballknebel, füllt ihre Mundhöhle, nimmt die Peitsche, und erteilt ihr 20 Schläge auf den nackten Arsch.

„Du hast zu schweigen, wenn Du nichts gefragt wirst. Außer Du willst mir den Schlüssel geben!“
Mit diesen Worten setzt er sich wieder vor den Fernseher.

Eine ganze Stunde lässt er sie so stehen. Dann löst er ihre Fesseln und führt sie ins Badezimmer.

„Bück´ Dich!“

Er greift nach dem Schmuckstein der ihren Anus verschließt, und zieht den Plug langsam aus ihr heraus.

„Dusche Dich und warte hier, bis ich Dich wieder abhole!“

Die Badezimmertür lässt er offen, damit er jederzeit nach ihr sehen kann.
Während sie sich reinigt beschäftigt er sich in der Küche.

Einige Zeit später, sie steht mit gesenktem Blick an die Badezimmerwand gelehnt, kehrt er mit einer Hundeleine zu ihr zurück.

„Auf die Knie!“, lautet sein kurzer Befehl.

Sofort nimmt sie die Sklavenhaltung ein, und er hakt die Leine an den Ring der „O“ ihres stählernen Halsreifes.

„Auf alle Viere, und mitkommen!“

Als wäre sie ein Hündchen, führt er sie zum Wohnzimmertisch, vor dem 2 glänzende Näpfe auf dem Boden stehen. In Einem ist eine Nudelsuppe, und der Andere ist mit Rotwein gefüllt.

„Iss und trink, aber ohne Hände! Ich will sie leer und blitzblank sauber sehen!“

Sie starrt ihn an. Doch da sie weiß, dass er kein Erbarmen hat, beugt sie sich gehorsam nach vorne und beginnt sich aus den Näpfen zu ernähren, während er im Sessel sitzt, ihre Leine hält, und das Fernsehprogramm weiter verfolgt.

Es ist mittlerweile schon 21 Uhr geworden, und sie brauchte fast eine halbe Stunde um die Näpfe zu leeren und sauber zu lecken.
Der Herr zieht sie zu sich, streichelt ihr über den Kopf und tätschelt leicht ihren Hintern.

„Brav hast Du das gemacht. Nun komm!“

Er schaltet den Fernseher aus und führt sie ins Schlafzimmer.


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MasterOf
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


bravo, toll geschrieben
noch besser wäre es wenn seine Geilheit mehr herauskommen würde, mehr lesbar wäre.

weiter bitte ...
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Maeuschendev
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habe ich auch auf Anfrage !!!  
  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
bravo, toll geschrieben
noch besser wäre es wenn seine Geilheit mehr herauskommen würde, mehr lesbar wäre.

weiter bitte ...


Da gebe ich dem Masterof absolut Recht, eine supergeile geschrieben "Geschichte" ist es von Euch beiden geworden.

Doch auch ich vermisse die Geilheit des Herrns sehr@ Latexmaske
Schmunzelnde Grüße

Maeuschendev
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Wir denken selten an das was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt


das Copyright meiner Geschichten und Fotos oder des geistigen Gutes liegen bei mir.

Sehe ich sie anderwertig im Netz dann folgt dieses hier : ohne wenn und aber !!!
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in der Sonne


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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


schmunzel......die Kommt schon noch.....denn im KG steigert sie sich ja......grins.


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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Na das ist ja mal ein Super genialer Anfang. Bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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in der Sonne


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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


...das Original entsteht in eBook-Form mit authentischen Bildern der wahren Geschichte.
Also bitte, geduldet Euch ein wenig.....je nachdem wie Zeithabe schreibe ich weiter, und bringe den Text auch sofort hier.

Es freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

da ist sie standhaft geblieben. darf sie jetzt schlafen oder geht das verhör jetzt weiter.

latexmaske hast du die geschichte in dem anderen forum veröffentlicht?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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wunsch Volljährigkeit geprüft
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stumm

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:26.04.10 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön, bitte schnell mehr


so ein fürsorglicher und realer umgang mit einer sub sollte vorbild, für die wirklichen geschichten sein.
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addy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir gut. Ich bin gespannt wie sie sich weiterentwickelt. Weiter so!!!
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in der Sonne


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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine......die Geschichte ist nur hier zu lesen.
Sie ist gerade erst passiert, und so wie ich zum schreiben komme, setze ich sie hier fort.

.............................................

Auf allen Vieren folgt sie ihm auf die vorbereitete Decke neben dem großen Ehebett.

„Das ist Dein Platz! Wenn ich Dich nicht fi**en kann, hast Du im Bett auch nichts zu suchen! Und verschlossen wirst Du ebenfalls sein, denn mit rumspielen an Dir ist dann auch nichts!“

Bereitwillig lässt sie sich den Keuschheitsgürtel anlegen, und ihren Unterleib verschließen.
Dann wünscht er ihr eine gute Nacht.

Wortlos legt sich Subbie auf ihren Teppich und lässt sich vom Herrn zudecken. Er zieht sich aus, legt sich ins Bett, stülpt die Schlaufe der Leine über sein Handgelenk und löscht das Licht.

Die Situation lässt ihn nicht kalt. Er ist dominant, und es erregt ihn, sich seine Sub zu unterwerfen. Sein Schwanzkäfig ist ihm schon wieder mächtig eng geworden, und am liebsten würde er sich zum Tagesabschluss von ihr noch einen blasen lassen.
Aber trotz seiner Geilheit schläft er relativ schnell ein.

Gegen 5 Uhr morgens wacht er auf, von der Wasserlatte etwas schmerzgeplagt. Er weckt seine Untertane auf und sagt:

„Gib´ den Schlüssel her, ich muss aufschließen!“

Schlaftrunken erwidert sie: „Nein, mein Herr, tut mir leid, ich darf das nicht. Da müsst ihr nun leider durch!“

Er nimmt die Leine von seinem Handgelenk, befestigt sie am Bettpfosten, und steht leicht zornig auf um ins Badezimmer zu gehen. Auch nach dem Entleeren dauert es noch einige Zeit, bis wieder angenehme Ruhe bei ihm einkehrt und er ins Bett zurück kommt.

„Das wird Dir noch leid tun!“, sagt er, legt die Leine um sein Handgelenk und löscht wieder das Licht.

Kurz nach 8 versucht Subbie ihren Herrn sanft zu wecken und sagt ihm, dass sie dringend zur Toilette muss.

„Dein Problem, Du bleibst hier!“, erwidert er schroff.

„Dann wird alles nass, mein Herr!“

„Wir haben Fliesen, und den Teppich kann man waschen! Und habe ich Dir erlaubt zu sprechen?“

„Nein Herr, habt ihr nicht!“

Er greift nach dem bereitgelegten Ballknebel auf dem Nachttisch und legt ihn ihr an.

„Und jetzt ist Ruhe!“

Einige Minuten vor 9 wacht der Herr wieder auf. Seine Subbie konnte wegen ihres Harndranges nicht mehr einschlafen.
Er schlägt ihre Decke zur Seite und sieht die Bescherung. Sie liegt auf einem großen Fleck ihrer eigenen Pisse.
„Du weißt ja, was das bedeutet?“, sagt er. „Du wirst das alles wieder sauber machen, und eine Strafe bekommen!“

Mit diesen Worten nimmt er ihr den Knebel ab, uns sie antwortet:

„Ja Herr, ich weiß!“

„Und wegen meiner Latte war ich 32 Minuten wach und schmerzgeplagt, das gibt 32 Schläge mit der Reitgerte!“, fügt er hinzu.

„Ja Herr!“

Er steht auf, befreit sie von der Kette, nimmt ihr den Keuschheitsgürtel ab und schickt sie ins Badezimmer.

„Ich richte uns das Frühstück, und bis dahin bist Du geduscht und fein säuberlich rasiert, und die Sauerei hier ist beseitigt!“, befiehlt er in strengem Ton.

Etwa 30 Minuten später kommt er kontrollieren. Sie kniet nackt, in Sklavenstellung vor dem Bett, und hat alle Spuren der Nacht entfernt.

„Komm mit, das Frühstück ist fertig!“, sagt er, und reicht ihr die Hand zum aufstehen.

Wieder erblickt sie am Esszimmertisch den Sklavenstuhl mit dem großen Schwarzen, den sie von gestern noch zur Genüge kennt, und auch der Magic liegt auf dem Tisch bereit.

„Setz´ Dich!“, lautet sein knapper Befehl.

Subbie traut sich keiner Bemerkung, stellt sich über den Gummischwanz und senkt langsam ihr Becken.
Obwohl er nicht mit Gleitmittel versehen ist, flutscht er problemlos tief in ihren Unterleib, was sie mit einem leisen Stöhnen quittiert.

Ihr Herr schraubt den Magic-Wand-Vibrator an, fesselt ihre Fußgelenke nach oben, und setzt sich neben sie auf seinen Stuhl.

„Bekomme ich den Schlüssel, oder nicht?“

„Aber Herr, ihr wisst doch, dass ihr ihn erst heute Abend um 8 bekommt.“

„Da ist Dein Herr aber gespannt. Und er wird alles daran setzen, dass er ihn früher bekommt!“

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in der Sonne


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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wunderschöner, sonniger Tag, denkt er sich, und schmunzelt seine Subbie dabei an. Wenn er bis zum Mittag den Schlüssel nicht bekommt, wird er mit ihr in den Wald fahren und seine Spiele dort fortsetzen.
Seine Subbie erwidert sein lächeln beim frühstücken, ohne zu wissen, was ihm durch den Kopf geht. Er bemerkt auch ihre leichten, geheimen Beckenbewegungen, mit denen sie sich auf dem Gummischwanz erregt.
Den Sklavenstuhl mag sie, das weiß ihr Herr, zumindest bis zum ersten Orgasmus. Allerdings quält er sie manchmal darauf bis zur totalen Erschöpfung, wo sie oft um ihre Erlösung betteln muss.

„Du geiles Luder! Du willst wohl, dass Dein Herr einschaltet?“

„Das bestimmt doch ihr, mein Herr!“, erwidert sie grinsend.

„Eben, und deshalb schalte ich nicht ein........noch nicht!“

Nach dem Frühstück legt er ihr Lederfesseln an und bindet ihre Hände hinter der Stuhllehne zusammen. Zusätzlich erhält sie eine Augenbinde und vier hölzerne Wäscheklammern an ihre Brüste.

„Behauptest Du immer noch, dass ich den Schlüssel nicht bekomme?“

„Aber Herr, selbst wenn ich es wollte, ich darf es nicht. Ich würde dafür schwer bestraft werden, und das will ich vermeiden!“

Er greift zwischen ihre Beine und schaltet den Magic ein, dessen großer Schwingkopf fest auf ihre Klitoris gepresst ist, und dem sie nicht ausweichen kann. Sofort beginnt sie leise zu stöhnen.
Dann verlässt er das Esszimmer, um sich anzukleiden und das Weitere vorzubereiten.

Er genießt es, seine Sub zu beherrschen und über ihre Lust zu bestimmen. Wenn sie ihm wie jetzt, wehrlos ausgeliefert ist, und seine Spiele mit ihr erdulden muss, verspürt er eine enorme innerliche Erregung.

Er hört, wie sie laut ihrer Lust nach gibt, und er ist sich sicher, dass sie schon längst in den Wolken der Gefühle schwebt. Nach einigen Minuten kehrt er zu ihr zurück und nimmt ihr die Augenbinde ab.
Vom Höhepunkt durchzuckt starrt sie ihn an. Er ist komplett in schwarzes Latex gekleidet. Eine Chaps-Hose, ein Hemd, Latexschuhe und eine Kopfmaske verhüllen seinen Anblick vor ihr.
Vor ihr stehend greift er unter ihr Kinn, hält ihren Kopf und blickt ihr wortlos, tief in die Augen.
Sie ist im Taumel der Orgasmen, und wird ständig von starken Wellen geschüttelt.
„Bekomme ich den Schlüssel?“

Sie ist schwach, und macht nur eine verneinende Kopfbewegung.
Langsam entfernt er die Klammern an ihren Brüsten, und schenkt ihr damit jeweils einen stechenden Schmerz, der zu ihrem Stöhnen einen Schmerzenslaut hinzufügt.

„Bitte Herr, erlöst mich. Ich kann nicht mehr!“, stammelt sie zu ihren Lauten.

Er hat ein Einsehen und schaltet ab, was sie sofort kraftlos zusammen sacken lässt. Hinter ihr stehend streichelt er sanft ihre Schultern und ihre Brüste, bis sie wieder einigermaßen auf dem Boden der Tatsachen angelangt ist.
Dann löst er ihre Fesseln, hilft ihr aufzustehen, und führt sie ins Wohnzimmer.

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

darf sie sich jetzt ausruhen?

das freut mich sehr, daß du diese geschichte exklusiv für dieses forum schreibst. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin-Nadine....
Nein, sie darf sich nicht ausruhen......oder wie mans nimmt, vielleicht doch.....schmunzel.

Ich schreibe diese Geschichte nicht exclusiv für dieses Forum, sondern ich schreibe für mich und meine Sub eBooks von unseren Erlebnissen mit authentischen Bildern.
Aber ich veröffentliche diese Geschichte exclusiv in diesem Forum.
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Xanduli
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


tolle geschichte weiter so ist nicht nur ich prügle dich weil ich bin dein herr

sondern sehr viel emotionen drinnen sehr sehr real mein kopfkino arbeitet auf touren
danke hoffe auf schnelle fortsetzung!
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmal danke für die Komplimente.

Diese Geschichte zeigt ein reales Erlebnis aus einer 24/7-Beziehung auf. Das vergangene Wochenende, an dem wir Zeit für so ein ausgedehntes Spiel hatten.
Natürlich @Xanduli, mit sehr vielen Emotionen, weil das reale Leben auch von Emotionen begleitet ist.

Und vor allem, da die Geschichte real erlebt, und auch so beschrieben wird, kann sie jeder, oder auch nur Teile davon, nachspielen.
So wie ich schon sehr viele Anregungen aus dem Internet bekommen habe, kann ich hier ebenfalls meinen Beitrag leisten, und Anderen interessierten Ideen geben.

Ich wünsche weiterhin viel Spaß beim lesen unseres Erlebnisses, und so schnell ich kann, werde ich das Werk fertig stellen.

sonnige Grüße
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Maeuschendev
Sklavin

41061 MG




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habe ich auch auf Anfrage !!!  
  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm Latexmaske, hoffentlich regnet es bei euch auf der Insel bald, damit du viel Zeit bekommst zum schnellen weiterschreiben )

Denn euer Erlebnis vom letzten We ist einfach nur geil geschrieben und macht super viel Lust zum baldigen weiterlesen )


Lieber Gott lass es bitte regnen auf G., damit Latexmaske endlichhhhhhhhhhhhhhhhhh weiter schreiben kann
Schmunzelnde Grüße

Maeuschendev
____________________
Wir denken selten an das was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt


das Copyright meiner Geschichten und Fotos oder des geistigen Gutes liegen bei mir.

Sehe ich sie anderwertig im Netz dann folgt dieses hier : ohne wenn und aber !!!
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