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  Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH
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Latex ist geil

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:27.04.10 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


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Gruß truckercd
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in der Sonne


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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


Inmitten des Raumes wartet der Strafbock auf sie, und daneben muss sie sich in der Sklavenhaltung hin knien.
Ihr Herr stellt sich über sie, so dass sie das kalte Latex seiner Chaps an ihrem Körper spürt, und befiehlt:
„Leck mir meine Eier!“

Zärtlich hält sie den Schwanzkäfig seines blauen „Curve“ nach oben, und streichelt seinen Hodensack mit ihrer Zunge.
Es dauert nur Augenblicke bis er das Kunststoffgefängnis voll ausfüllt. Er mag dieses geile Gefühl, und er genießt es auch.

Nach einer Weile entzieht er sich ihr, verlangt wieder die Sklavenhaltung, gibt ihr die Reitgerte zwischen die Zähne, und verbindet ihr die Augen.

„Warte!“, sagt er, und wendet sich von ihr ab.

15 Minuten lässt er sie so vor dem Strafbock mit der Gerte im Mund knien, bis er zu ihr zurück kehrt.
Er lässt sie aufstehen, dirigiert sie über den Bock und fesselt sie fest.

„Meine Liebe, du weißt, ich habe Dir 32 Hiebe versprochen, und die bekommst Du jetzt!“

„Ja, Herr!“

„Du wirst sie langsam bekommen, und Du wirst sie mit zählen, und Dich für jeden einzelnen bedanken!“

„Ja, Herr“

Sie kann nichts sehen, weiß also nicht wann er ausholt, und er lässt sie noch eine ganze Weile warten.
Dann macht er einen kräftigen Schlag durch die Luft, wo sie schon das Geräusch mächtig zusammen zucken lässt. Und sofort folgt der erste Hieb auf ihren nackten Sklavenarsch, der ihr einen Schmerzenslaut entlockt.

„Eins. Danke, mein Herr!“

Und der Nächste folgt sogleich.

„Zwei. Danke, mein Herr!“

Jetzt streichelt er sanft über die roten Zeichnungen auf ihrem nackten Hintern. Er lässt sich viel Zeit, und es vergeht mehr als eine Minute, bis er ihr den dritten Schlag verstetzt.

„Drei. Danke, mein Herr!“

Die Schläge sind kräftig, sie schmerzen, aber das sollen sie auch. Zum Ersten ist es eine Strafe, und zum Zweiten ist sie ja auch nicht gerade davon abgeneigt.
Er greift ihr in ihre nasse Spalte und reibt ihr die Klitoris.

„Das macht Dich wohl mächtig geil, so nass wie Du bist?“, fragt er sie.

„Nein, mein Herr, das ist noch vom Stuhl!“, lügt sie.

„Du sollst Deinen Herrn nicht anlügen! Es macht Dich geil, wenn Dein Herr dich so behandelt. Gib es zu!“

„Ja Herr, es macht mich geil. Verzeiht mir bitte!“

„10 extra für das Lügen nach den 32. Aber diese mit der Lederpeitsche!“

Und schon erhält sie den 4., harten Hieb von ihm.
Sie zählt die Gertenschläge brav mit, und bedankt sich für Jeden.
Immer wieder legt er lange Pausen ein, streichelt sie zärtlich, geilt sie an ihrer fo***e auf, oder zwirbelt ihre Nippel.
Sie weiß, wenn ihr Herr eine Latexmaske trägt, ist er sehr streng, und duldet keine Widerrede.
Deshalb starrte sie ihn so an, als er in seinem Outfit vor ihrem Sklavenstuhl stand. Es wurde ihr mulmig, und sie dachte wirklich daran, ob sie nicht lieber den Schlüssel hergeben sollte.
Aber sie wollte nicht nachgeben, ihre Aufgabe ist es, den Schlüssel bis 20 Uhr zu verwahren.

Sie hat die 32 Schläge überstanden, es stehen jetzt nur noch die 10 zusätzlichen Peitschenhiebe aus. Ihr Hintern ist schon gut von Striemen gezeichnet.
Er stellt sich vor sie.

„Die Peitsche kannst Du Dir ersparen, wenn Du mir den Schlüssel gibst!“
Ihre Antwort ist nur ein Verneinen durch leichtes Kopfschütteln.

„Also gut, Du willst es nicht anders!“

Er tritt wieder hinter sie und schenkt ihr die versprochenen Schläge, aber diesmal aufeinander folgend, auf den bereits rot glühenden, nackten Hintern.
Obwohl sie diese Peitsche verabscheut, da sie ziemlich stark schmerzt, kommt kaum ein Ton über ihre Lippen.

Der Herr legt die Peitsche zur Seite, greift mit einer Hand in ihren nassen Schritt, und streichelt mit der anderen sanft und zärtlich die malträtierte Haut.

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Maeuschendev
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Bei Euch auf der Insel scheint es zu regnen Latexmaske
Für Euch beiden schlecht*grins* und für uns Leser dieser supergeilen Storie wird es ein Genuss werden. Da du sie ja nun weiterschreiben kannst, lieber Latexmaske *bigsmile*

Ich hoffe, deine Sub wird die 20.00 Uhr herbeisehnen, denn so wie du sie malträtierst bis dahin, wird es kein Zuckerschlecken für sie sein

Doch ich hoffe, dass sich deine Subbi sich rächen wird bei dir und sie dich lange aufgrund der argen Züchtigungen, verschließen wird danach, Latexmaske *einganzbreitesgrinsenvonmirfür dich*
Schmunzelnde Grüße

Maeuschendev
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Wir denken selten an das was wir haben,
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Sehe ich sie anderwertig im Netz dann folgt dieses hier : ohne wenn und aber !!!
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


@Maeuschen.....
nein, es regnet nicht....grins......schönstes Wetter, nur etwas windig.
Aber ich will Euch ja nicht zu lange auf die Folter spannen.......schmunzel.

.........................................................
Knapp eine Stunde hat die Zeremonie gedauert. Jetzt löst sich langsam ihre Anspannung und sie liegt locker auf ihrem gepolsterten Strafbock.
Er entfernt sich wortlos, lässt sie einfach liegen, und zündet einige Kerzen an.

Gut 15 Minuten Pause schenkt er ihr, allerdings ohne sie zu lösen. Dann kehrt er zu ihr zurück, stellt sich vor sie, zieht an ihren Haaren ihren Kopf hoch und fragt:
„Was ist mit dem Schlüssel, bekomme ich ihn?“

„Nein, mein Herr, nicht vor 20 Uhr!“

Er lässt sie los, stellt sich neben sie, und beginnt sie von neuem aufzugeilen.
Er kennt seine Subbie ganz genau. Er weiß wie er sie quälen, aufgeilen, und an ihre Grenzen führen kann, und es erregt ihn ungemein, mit seiner wehr- und hilflosen Sklavin uneingeschränkt zu spielen.
Auch kennt er ihre Reaktionen auf das heiße Wachs, wenn es auf ihren Körper trifft. Und die Gewaltigsten erfährt sie bei dem, was er jetzt vor hat.
Das zärtliche Streicheln ihren Rückens und des gezeichneten Hinterns, und sein Fingerspiel an ihrer glitschigen fo***e, lassen sie nicht kalt. Leise beginnt sie lustvoll zu stöhnen.
Er nimmt den kalten, stählernen Rosebud-Plug, feuchtet ihn spielerisch in ihrer geilen Nässe an, und zwängt ihn langsam durch ihre Rosette. Der grüne, funkelnde Schmuckstein, der ihren Anus jetzt verschließt, ist ihm ein sehr reizvoller Anblick.

Das ihr bevorstehende macht ihn wieder irre an, was ihm auch sein weggesperrter Schwanz bestätigt, der gegen den gnadenlos harten Kunststoff kämpft. Wäre dies nicht der Fall, könnte er sich nicht mehr zurück halten, und würde sein Zepter tief in ihr versenken.
Da das aber nicht möglich ist, greift er zu einem Mittel, das ihn zwar ebenfalls geil macht, sie aber an den Rand des Wahnsinns treibt.
Noch immer stöhnt sie genüsslich unter seinem Fingerspiel. Sie ist soweit, denkt er sich, nimmt die erste Kerze und hält sie relativ hoch über ihren Hintern.
In einem Ruck schüttet er das angesammelte, heiße Wachs von ihrem Steißbein über die Poritze.
Laut aufstöhnend reißt sie an ihren Fesseln, und schon schießt ein gewaltiger Strahl aus ihrer Lusthöhle auf den Boden. Noch bevor sie sich von diesem gewaltigen Orgasmus erholen kann, folgt der flüssige Inhalt der nächsten Kerze.
Wie dieses Phänomen zustande kommt, wissen Beide nicht. Jedenfalls immer, wenn auf diese Körperstelle das heiße Wachs trifft, überrollt sie Blitzartig ein heftiger, spritzender Höhepunkt, der ihr fast die Sinne raubt, und große Mengen Squirtingwasser zum Vorschein bringt.

Acht brennende Kerzen hat er neben sich, die er nach und nach über sie ergießt. Ihr lautes Stöhnen ist schon längst in spitze Lustschreie übergegangen, die sie nicht mehr kontrollieren kann.
Einige Momente nach dem übergießen mit der letzten Kerze erst, enden ihre heftigen Kontraktionen, und der unerbittliche Kampf gegen ihre Fesseln.
Kraftlos, fast ohnmächtig, liegt sie leise wimmernd auf dem Bock, unter und hinter ihr eine große Lache der Flüssigkeit ihrer Lust.

Er lässt von ihr ab, streichelt sanft über ihren Rücken, und gibt ihr einen Kuss, den sie nicht erwidern kann. Noch immer schwebt sie weit weg, in den höheren Regionen.
Entspannt darf sie so gefesselt liegen bleiben, bis sie sich erholt hat.

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial und spannend, bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Was ich sage wird gemacht :-)

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


regen wäre wirklich gut
oder liebe sub schließ ihn ein dass er auf keine anderen Gedanken kommt *lach*
Spielkind mit eigenen Regeln, meinen Regeln.
Alles klar? spielst du mit? dann los!
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


ich warte gerne auf Nachschub tolle Storry

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Na wenn ihr alle so drängelt, muss ich ich ja wohl beeilen.....
..........................................
Nach etwa 30 Minuten löst er ihre Fesseln, nimmt ihr die Augenbinde ab, und hilft ihr vom Strafbock. Noch immer hat sie etwas weiche Knie.

Es ist schon früher Nachmittag.

„Mach das sauber“, und dabei zeigt er auf die Lache und das Wachs auf dem Boden, „Und dann geh duschen! In der Zwischenzeit dusche ich mich, und richte Dir Deine Kleider hin. Wir wollen nachher noch weg gehen!“

Wortlos befolgt sie seine Anordnung, während er im Badezimmer verschwindet und sich schweißgebadet aus dem Latex schält.
Nach der Körperpflege richtet er ihre Kleidung aufs Bett, und füllt einen kleinen Rucksack mit Utensilien, die er mitnehmen will.

Nach der Erledigung ihrer Aufgaben kommt sie nackt zu ihm und kniet sich wortlos in Sklavenhaltung neben das Bett. Auch er ist noch nackt, nur mit dem blauen, quälenden Ding verbunden.
„Gibst Du mir den Schlüssel?“, fragt er widerholt.

„Nein, Herr, die paar Stunden bringe ich jetzt auch noch hinter mich!“, antwortet sie, ohne ihren Blick zu erheben.

„Wenn Du meinst! Steh auf!“

Er nimmt das schwarze, enge Lackkorsett vom Bett, legt es ihr um, und schürt es ihr extrem.
Schon das Schnüren und der Anblick lassen sein Gefängnis zu eng werden. Noch immer trägt sie den Plug, und er denkt auch nicht daran, ihn ihr abzunehmen.
Darüber bekommt sie ihr schönes Sommerkleid, das zwar die schlanke Taille abbildet, mehr vom Drunter jedoch nicht verrät.
Flache Schläppchen vervollständigen ihr äußerlich schickes, normales Outfit.

Er kleidet sich im Anschluss ebenfalls in normale Ausgehkleidung.

„Wir wollen ein wenig spazieren gehen, und was Essen. Mach Dir keine Sorgen, ich habe für alles gesorgt!“

„Ja Herr, aber gerne doch!“, antwortet sie erfreut.

Mit dem Wagen fahren sie in den nahegelegenen, traumhaft schönen Wald, und stoppen vor einem guten Restaurant.

„Wir wollen essen gehen, und Du wirst es ausgefüllt tun!“, sind seine Worte, mit denen er den Rucksack öffnet, und einen aufblasbaren Plug hervor holt.
Noch auf dem Parkplatz im Wagen muss sie den Rock heben und die Beine spreizen, damit er den kleinen Latexplug in ihre Muschi schieben kann, den diese geradezu förmlich verschlingt.
Mehrmals presst er den Druckball, bis sie ihm die Grenze sagt. Da sie aber immer schon vorher stoppen will, pumt er zwei weitere Male Luft hinein, nimmt den Ball ab, und verschließt den Füllschlauch.

„Komm, lass uns aussteigen!“

Sie gehen ins Restaurant und nehmen an einem Ecktisch so ihre Plätze ein, dass der Herr unbeobachtet jederzeit unter ihr Kleid greifen kann. Es macht ihm einen ungemeinen Spaß, den prall aufgepumpten Plug in ihrer geilen M*se zu bewegen, was er auch ständig tut.
Selbst das köstliche Essen kann ihn nicht von seinen erregenden Handlungen abhalten, bei denen sie sich nichts anmerken lassen darf. Und sie beherrscht sich hervorragend. Außer gelegentlichem ganz leisem Stöhnen kommt nichts über ihre Lippen.
Doch kurz vor Abschluss des Essens will er wissen, wie weit er wirklich gehen kann. Ununterbrochen drückt er gegen die außenliegende Latexplatte ihres riesigen Vaginalballs.
Ihr Atem wird schwer, sie lehnt sich zu ihm, und flüstert ihm ins Ohr:
„Hört auf, oder ich Schreie meine Lust durch den Saal!“

„Unterstehe Dich, ich will keinen Ton hören!“

Und schon kommt es ihr in gewaltigen Wellen. Aber sie reist sich zusammen, und nur er bemerkt, was in ihr vor geht.

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Story .. weiter so
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:28.04.10 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


da kommt der nächste drängler der gutes kopfkino lesen will.

bin begeistert wie du alles beschreibst. bitte so weitermachen.

danke


dominante grüße von
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Maeuschendev
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:29.04.10 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Oh Latexmaske, Die Rache deiner Subbi folgt auf dem Fuße *grins*

Super Geschrieben, doch wie immer im falschen Moment aufgehört.

Irgendjemand hat mir mal geschrieben, dass du ein kleiner Sadist bist, doch ehrlich Latexmaske, KLEIN ist ja wohl milde ausgedrückT.

*Flüstermodus an*
Wäre ich deine Subbi, ich würde dich danach für mindestens 6 Monate ununterbrochen einschlies-
sen, nur mal so erwähnen möchte*gg
*Flüstermodus aus*
Schmunzelnde Grüße

Maeuschendev
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:29.04.10 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


tststs maeuschen

du bist doch gar nicht sadistisch-dominant oder habe ich da was flasch verstanden?

wobei latexmaske auch eher als gemisch zwischen dominant und devot daherkommt. Also wenn die sub Spaß findet hat sie vergessen wo der Schlüssel ist denn das was sie erlebt ist doch ihre Wunschwelt.

Wenn der Dom so leicht einzufangen ist *lach* freiweilig sich verschließen lässt ...

Und dir maeuschen würde vermutlich auch niemand diese Chance geben von dir verschlossen werden. Dich verschließen wäre was anderes *lach* aber da klingelt noch was im Ohr.

und jetzt lass den kleinen braven Keuschling weiterschreiben *gg*
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:30.04.10 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


......fast fertig.......


Er gönnt ihr noch etwas Zeit sich zu erholen, verlangt dann nach der Rechnung, bezahlt, und verlassen das Restaurant, das inmitten einer traumhaften Natur liegt.
In unmittelbarer Nähe beginnt ein gut angelegter Wanderweg, in den er mit ihr einbiegt. Die ununterbrochenen Steigungen und Gefälle machen ihr das Gehen mit ihrer Füllung jedoch nicht einfach. Nach einer Weile verlassen sie den Wanderweg und kämpfen sich durch das urwaldähnliche Dickicht.
Ab hier dürften wir ungestört sein, denkt er sich, und befiehlt ihr das Kleid auszuziehen. Es folgen Lederfesseln, womit er ihr die Hände auf den Rücken bindet.

Ihr Anblick macht ihn heiß. Nur mit dem schwarzen Korsett und den Schläppchen bekleidet, muss sie nun vor ihm her gehen. Gelegentlich beobachtet er, wie der Schmuckstein ihres Plugs im Sonnenlicht funkelt, und der kleine, baumelnde Schlauch erinnert ihn an die vordere Füllung.
Auch stellt er fest, dass sie sichtlich Probleme hat ruhig zu bleiben, da sich ihr Innenleben bei jedem Schritt bewegt und ihre Erregung steigert.
Ohne sich umzudrehen bleibt sie plötzlich stehen, vermutlich um einen Orgasmus zu verhindern. Und schon treffen sie die harten Riemen der Lederpeitsche auf den ohnehin schon gezeichneten Sklavenarsch.
Sie stöhnt auf, dreht sich um, und schaut ihren Herrn an.

„Los, weiter, ein kleines Stückchen noch!“, treibt er sie an.

Nur wenige Schritte genügen, bis es ihr dann auch kommt. Sie bleibt stehen, und ihr zittern ist nicht zu übersehen. Ihr Herr schließt sie von hinten in die Arme und hält sie fest.

Nachdem die Wellen abgeklungen sind löst er ihre Handfesseln und befestigt sie mit gespreizten Armen zwischen den zwei Bäumen, wo sie sich gerade befinden. Dann legt er ihr eine Augenbinde um.

„Ich gehe davon aus, dass Du den Schlüssel wieder zu Hause gelassen hast?“

„Ja Herr, damit ich nicht in Versuchung komme, ihn Euch doch zu geben!“, antwortet sie.
„Ich bin geil, und der Käfig tut mir weh. Also wird es Dir auch weh tun!“,erwidert er, lässt die Luft aus ihrer vorderen Füllung, und zieht den Dildo aus ihr heraus.

Ein leises, erlöstes Stöhnen huscht dabei über ihre Lippen.
Jetzt legt er ihr Fußfesseln um die Gelenke, erzwingt eine weit gespreizte Haltung, und bindet diese mit Seilen ebenfalls an die Bäume, zwischen denen sie steht.

Nun schmückt er sie mit mitgebrachten, hölzernen Wäscheklammern an verschiedenen Stellen ihres Körpers. Brüste und fo***e, Schenkel und Arme sind damit verziert.
Zur Vorsicht, dass sie von eventuellen anderen Wanderern nicht gehört werden, legt er ihr den Ballknebel an, und flüstert ihr ins Ohr:
„Verhalte Dich leise, damit uns niemand hört!“

Außer denen an der Sklavenspalte, schlägt er mit der Lederpeitsche alle anderen Klammern nacheinander von ihrem Körper. Es ist ihm ein sichtlicher Genuss zu sehen, wie sie darunter leidet.
Dann nimmt er ihr die Muschiklammern ab, kniet vor sie, legt einen Arm um ihren Hintern, und hält ihr den Magic-Wand auf ihre Klitoris.
In Sekundenschnelle wird sie in einen Höhepunkt geschleudert, und durch winden versucht sie sich den starken Vibrationen zu entziehen. Doch der Herr kennt keine Gnade und lässt sie in den Orgasmen treiben, bis sie kraftlos, wimmernd aufgibt.

Jetzt schließt er sie stützend, fest in seine Arme, bis etwas Leben in ihre Muskeln zurück kehrt, und flüstert ihr ins Ohr:
„Du bist stark, meine Kleine, ich bin stolz auf Dich. Ich hätte nicht gedacht, dass Du es schaffst, mir den Schlüssel zu verweigern. Es sind nur noch zwei Stunden, also sage ich, Du hast gewonnen!“
Er nimmt ihr den Knebel und die Augenbinde ab, und soweit es ihre Kräfte zulassen, lächelt sie ihn an.
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:30.04.10 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


schön und schon fast romantisch ...
du bist echt klasse - hoffe du hast die nächsten Stunden auch noch

und noch ganz viele nette Erleben von euch beiden!
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:30.04.10 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch lass uns nicht so lange warten auf das Ergebniss ob sie es schaft oder nicht. Bitte schreib schnell weiter.
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:30.04.10 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

bis jetzt ist sie standhaft geblieben.

ist die zärtlichkeit wieder eine list um an den schlüssel zu kommen?


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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:30.04.10 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Es sind nur noch zwei Stunden, also sage ich,
Du hast gewonnen!“

Er nimmt ihr den Knebel und die Augenbinde ab, und soweit es ihre Kräfte zulassen, lächelt sie ihn an.


Ein fast feines, romantisches Ende ist das, Latexmaske, nur schade, dass euer Erlebnis nicht weitergeht, denn du hast einen supergeilen, flüssigen Schreibstil, der mir sehr gut gefällt. *bigsmile*

Doch aus was wartet denn noch die Truckercd bzw Petra oder habe ich was falsches verstanden.

Du hast doch selber schon geschrieben, dass deine Subbi gewonnen hat, Latexmaske *lächel*





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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:30.04.10 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
tststs maeuschen

du bist doch gar nicht sadistisch-dominant oder habe ich da was flasch verstanden?


*schmunzel* bist du dir da soooooooooo sicher Masterof *ggg


[/quote]

Und dir maeuschen würde vermutlich auch niemand diese Chance geben von dir verschlossen werden. [/quote]

Leiderrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr Masterof (((


[/quote]
Dich verschließen wäre was anderes *lach* aber da klingelt noch was im Ohr.[/quote]

och Masterof, bei dir auch *grins*

und jetzt lass den kleinen braven Keuschling weiterschreiben *gg*[/quote]
Schmunzelnde Grüße

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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:01.05.10 02:24 IP: gespeichert Moderator melden


und wieder bin ich einmal neidisch auf eine subi frau, soooo viele orgasmen...und das soll trafe sein??

schön geschrieben, bitte öfters mehr.

und mäuschen einen schlüssel geben...nein danke
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Maeuschendev
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  RE: Eine schwierige Aufgabe - Sub und KH Datum:02.05.10 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hr.

und mäuschen einen schlüssel geben...nein danke


Boh wunsch, wie bist du denn drauf *tztztztztztz

wo ich doch so ein liebes Maeuschen bin *ggggggg
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