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 Autor Eintrag
daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 319

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  RE: Ehesklave Datum:09.09.15 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Herrliche Fortsetzung, LynoXes
Hoffentlich folgen noch viele weitre kapitel wo Johannes im KG schmort.

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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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coradwt  
  RE: Ehesklave Datum:10.09.15 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wird er jetzt zum cucki erzogen?

Und Sabine das miststück reizt ihn immer mehr.

Bin gespannt wie es weitergeht und ob er überhaupt nochmal von seiner Frau aufgeschlossen wird um mit ihr schlafen zu können?

LG Cora
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




Beiträge: 918

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  RE: Ehesklave Datum:15.09.15 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber LynoXes,
vielen Dank für Kapitel 15 - eine neuerliche wunderbare Fortsetzung. Nach dem einen oder anderen Höhenflug für Johannes kommt es natürlich tagesformabhängig auch mal wieder zum einen oder anderen Tiefpunkt, vor allem emotionaler Art. Dass Johannes ein neuerlicher Höhepunkt vorbehalten bleibt liegt in der Natur der Sache, denn er ist Ehesklave und nicht Sextoy/Toyboy seiner Herrin, dies ist schwer für ihn, aber es wird ihn auf Dauer schulen. Tease and Denial eben, sehr geil, weiter so!!!
Aber was in aller Welt bringt Sabine, die Schlange, dazu Johannes im Sexshop so vorzuführen? Ich wünsche Johannes, dass er seine Chancen erhält ihr dies mit Zins und Zinseszins heimzahlen zu können. Was hat Charlotte in dem Ferienhäuschen übers Wochenende vor? Wird Johannes zum Cucki, oder ist er das bereits? Ich bin megagespannt auf den Fortgang dieser wirklich fesselnden Geschichte, im wahrsten Wortsinn...

Herzliche Grüße
Rubberjesti

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 15.09.15 um 16:08 geändert
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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  Ehesklave - Kapitel 16 Datum:01.10.15 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an daxi, coradwt und Rubberjesti für die Kommentare und viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.


--- Kapitel 16 ---

Im Gegensatz zur vorhergehenden Nacht, erwachte Johannes lange vor dem Morgengrauen. Sein bestes Stück presste sich erneut vergeblich gegen den Keuschheitsgürtel. Der Agenturchef brauchte einen Moment um zu realisieren, dass er auf dem Dachboden eines Ferienhauses war. Beim Griff in den eigenen Schritt, fühlte er die glatte Haut an Schambein und Hoden sowie das unnachgiebige Metall des Peniskäfigs. Ein Blick zur Seite verriet Johannes, dass Sabine seelenruhig schlief und ihm ihren nackten Po zugedreht hatte. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages, die durch das Giebelfenster fielen, gaben ihm die Gelegenheit den hüllenlosen Körper zu betrachten. In der Folge stieg seine Erregung zusätzlich an.

Ein weiterer Gedanke, der Johannes durch den Kopf schoss, war, dass Charlotte nicht neben ihm lag. Stattdessen schlief sie eine Etage tiefer neben Markus. Direkt machten Johannes Gedanken einen weiteren Sprung. Ob sie es am Abend zuvor wild getrieben hatten, wie von Sabine prophezeit? Die Erinnerungen an den Sex zwischen den beiden im Ehebett wurden vor seinem inneren Auge lebendig. Gleichzeitig dachte Johannes an den Abend im Schwimmbad als Charlotte und Markus sich nackt davongeschlichen hatten. Eifersucht und Erregung wuchsen im gleichen Maße in Johannes und einmal mehr behinderte der Keuschheitsgürtel seinen Freudenspender an der vollen Entfaltung.

Mit Mühe schaffte Johannes es, sich auf andere Gedanken zu bringen und erneut einzuschlafen. Als er zwei Stunden später wiederholt durch den unangenehmen Druck im Peniskäfig aufwachte, grinste Sabine ihn von ihrer Matratze aus an. „Na, gut geschlafen?“, fragte sie und warf einen Blick auf Johannes´ Körpermitte. „Sieht etwas eng aus. So groß ist er doch gar nicht.“ Johannes entschied sich, ihr nicht zu antworten und warf Sabine lediglich einen bösen Blick zu. „Du musst nicht gleich schmollen“, meinte Sabine lachend. „Ist es das hier, was Du gern machen würdest?“ Wie kurz vor dem Einschlafen, schob sie ihre Decke beiseite und öffnete ungeniert ihre Schenkel. Johannes sah ihr gebannt zu, als sie anfing, sich selbst zu streicheln. „Ich kann Charlotte verstehen“, sagte Sabine. „Es ist ein unglaublich geiles Gefühl zu wissen, dass jemand anders keinen Orgasmus bekommen kann, während man selbst jederzeit kann.“

„Kannst Du das?“, kam die Frage von Markus, der gerade seinen Kopf durch die Dachluke gesteckt hatte. Sabine fuhr hoch und stieß sich fast den Kopf an der Dachschräge, ehe sie ihre Beine schloss und nach ihrer Decke griff. „Du musst wegen mir nicht aufhören“, sagte der Fitnesstrainer. „Im Gegensatz zu Johannes kann ich die Show in vollen Zügen genießen.“ Sabine saß verschreckt, wie der Hase vor der Schlange, da. Scheinbar war ihr der zusätzliche Zuschauer unangenehm. „Wenn Du nicht hier oben weiter machen möchtest, vielleicht unten“, schlug Markus vor. „Dann kannst Du Charlotte gleich davon berichten, dass Du es dir einfach selbst machst.“ Sabine schüttelte schnell den Kopf und nahm ihre vorherige Position wieder ein. Sie stockte für einen Moment und erst als Markus ihr einen auffordernden Blick zuwarf, fand ihre Hand den Weg zwischen die Beine. Mit hochrotem Kopf massierte Sabine ihre haarlosen Schamlippen. Sie kam immer mehr in Fahrt und die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen, wo Sabine den Kitzler bespielte, war für beide Männer gut zu sehen. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, ehe Markus sie aufforderte zu stoppen. „Dass sollte reichen“, sagte er. „Ihr seid jetzt beide wach genug für eine Runde Frühsport.“

Missmutig folgten Sabine und Johannes dem Fitnesstrainer die Leiter hinunter und raus aus dem kleinen Ferienhaus. Im Gegensatz zu den beiden nackten Sklaven trug Markus eine knappe Sporthose unter der sich eine sichtliche Erektion abzeichnete – das offensichtliche Produkt von Sabines Selbstbefriedigungsshow. Nachdem sie am Abend im Dunkeln angekommen waren, hatten sie zum ersten Mal die Gelegenheit bei Tageslicht einen Blick auf das Haus und die Umgebung zu werfen. Das kleine Ferienhaus war von ein paar Bäumen und jeder Menge Rasenfläche umgeben. Beete sowie ein Weg aus Steinplatten vom vorgesehen Parkplatz zur Eingangstür komplettierten das Bild. Beide Sklaven waren froh darüber, dass keine weiteren Häuser oder Menschen auszumachen waren. „Keine Angst“, lachte Markus, der die vorsichtigen Blicke von Sabine und Johannes gut einschätzen konnte. „So schnell wird uns hier keiner stören. Das Haus mag klein sein. Das Grundstück ist weitläufig.“

Danach hatte der Fitnesstrainer genug vom Smalltalk und startete mit dem Sportprogramm. Zuerst lief er mit Sabine und Johannes vor dem Haus in Bahnen auf und ab. Von einem leichten Joggen über Knie-Hebe-Lauf bis hin zu Steigerungsläufen war alles dabei. Markus machte die beiden ersten Bahnen jeweils mit, ehe er auf der Stelle stehen blieb und den beiden Sklaven zusah. Seine Aufmerksamkeit richtete sich insbesondere auf die hüpfenden Brüste von Sabine sowie ihren rasierten Schambereich und den Po. Johannes war es gewohnt nackt Sport zu machen, doch das befremdliche Gefühl, wie sein verschlossenes bestes Stück auf und ab hüpfte, war ihm vor Markus besonders unangenehm. Daher war der Agenturchef froh, dass die Aufmerksamkeit seines Gegenspielers bei der Blondine war.

Nachdem beide aufgewärmt waren, ließ Markus die beiden Sklaven ein paar Übungen absolvieren. Im Gegensatz zu den Läufen, machte er dabei komplett mit. Es begann mit Liegestützen und bei einem Seitenblick bemerkte Johannes, dass Sabines Brustwarzen bei jedem Runtergehen das Gras streiften. Auch für ihn war das Gefühl der Grashalme, die sein Gemächt umspielten neu. Mit einem Grinsen musste er feststellen, wieviel angenehmer dies war, als Brennnesseln. Sabine schaffte 26 Liegestütze, Johannes mit 61 mehr als doppelte so viele und Markus machte ohne Probleme die 100 voll. „Charlotte meinte, dass ihr die Differenz zwischen euch beiden gern mit einer kleinen Strafe oder Aufgabe verbindet“, stellte Markus fest und während Sabine sich ausschwieg, nickte Johannes. „Dann darfst Du jetzt für 35 Sekunden an Sabine rumspielen“, schlug Markus vor. Sabine warf ihm einen entsetzen Blick zu und Johannes griff die Gelegenheit beim Schopfe. Nachdem sich Sabine auf Anweisung von Markus mit leicht geöffneten Beinen und den Händen im Nacken verschränkt aufgestellt hatte, durfte Johannes loslegen.

Grinsend sah er Sabine in die Augen und streichelte ihre Schamlippen. Nach der Enthaarung mit Heißwachs waren diese unglaublich glatt. Schnell fing Sabine leise an zu stöhnen, doch Johannes dachte nicht im Traum daran, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Vielmehr zwickte er kurz ihre kleinen Schamlippen, ehe die Zeit um war. Markus kam direkt zur nächsten Übung. Er spulte nach und nach Repertoire aus Sportübungen ab, die ohne Geräte ausgeführt werden konnten. Stets gelang es Johannes, Sabine zu übertrumpfen, sodass er sie nach Belieben berühren durfte. Er machte sich einen Spaß daraus, Sabine zu erregen oder mit ihren Brustwarzen zu spielen. „Ist es immer noch so toll, alles zu können“, flüsterte ihr mit eine Lächeln zu, während zwei seiner Finger ohne Widerstand in Sabine eindrangen und dort langsam kreisten. „Vielleicht will sie es lieber selber machen“, gab Markus seinen Senf dazu und verpasste Sabine einen Schlag auf den nackten Po. Nachdem das Training vorbei war, sollten die beiden hochgradig erregten Sklaven das Frühstück vorbereiten und Markus ging Charlotte wecken.

„Ich hoffe Du hattest Spaß“, sagte Johannes zu Sabine, nachdem Markus außer Hörweite war. „Jetzt weißt Du, wie es mir geht.“ „Wenigstens wird meine Frau nicht gerade von einem anderen Mann geweckt“, gab Sabine zurück, während sie den Ofen anschaltete. „Du bist eine schlechte Verliererin“, meinte Johannes und gab Sabine einen Klaps auf den Allerwertesten. „Lass das“, fuhr sie ihn an und drehte sich um. „Sonst was?“, lachte Johannes auf und kümmerte sich um den Kaffee. „Spielst Du an deiner Muschi rum und zwingst mich zuzusehen? Das macht sicher extra viel Spaß, weil Du genauso wenig kommen darfst wie ich.“ „Nicht so laut“, beschwerte sich Sabine. „Ach, Angst vor Charlotte?“, amüsierte sich Johannes. „Vielleicht hat Markus ihr schon längst gesagt, was Du für eine Show auf dem Dachboden veranstaltet hast.“ „Sei still“, gab Sabine genervt von sich, während sie Teller und Tassen auf ein Tablett räumte, um die Sachen auf die Terrasse zu bringen. Gut gelaunt sah Johannes hinterher, wie der nackte Po durch die Tür verschwand. Der Gedanke an eine Bestrafung durch Charlotte schien sie gleichzeitig zu erregen und zu ängstigen. Ein Gefühl, das Johannes nur zu gut nachvollziehen konnte.

Charlotte kam nur mit einem großen T-Shirt bekleidet aus dem Schlafzimmer. Johannes erkannte sofort, dass dieses Kleidungsstück Markus gehören musste. Die Brustwarzen seiner Frau drückten sich gut sichtbar durch den Stoff. Beim Gehen rutschte das T-Shirt über ihren Po, sodass kein Zweifel blieb, dass sie keine Unterwäsche trug. Charlotte verschwand kurz im Bad, während Markus auf die Terrasse ging und sich an den Frühstückstisch setzte, den Sabine und Johannes fertig deckten. Als Charlotte dazu kam, befahl sie Sabine, das eigene sowie Johannes´ Gedeck abzuräumen. „Sollen wir in der Küche essen?“, wollte Johannes wissen. „Nein“, gab Charlotte zurück. „Bei einem so tollen Garten habe ich eine bessere Idee.“ Mit einem diebischen Grinsen lehnte sie sich zu Markus und flüsterte ihm etwas zu. Begeistert stand Markus auf und ging ins Haus. Wenig später kehrte er mit einer Schüssel Wasser zurück und stellte diese ein paar Meter vom Tisch entfernt auf die Terrasse. Danach setzte er sich zu Charlotte, die ausgiebig ihre beiden nackten Sklaven betrachtete.

„Ich hoffe ihr habt gut geschlafen“, stellte sie fest und beide Sklaven bejahten die Frage. „Gut, dann wird es euch sicher nichts ausmachen, jetzt auf alle Viere zu gehen.“ Weder Johannes noch Sabine verstand, wohin das führen sollte, doch beide fügten sich der Anforderung. „Ich wollte schon immer einen Hund haben“, erzählte Charlotte an Markus gewandt. Johannes wusste, dass es die Wahrheit war. Sie hatte beschlossen, dass ihre Eigentumswohnung mitten in der Stadt nicht für ein Haustier geeignet war. Zudem hatte beide mit der Agentur zu viel um die Ohren, um regelmäßig mit einem Hund Gassi zu gehen. Gleichzeitig ahnte Johannes, was ihm und Sabine bevorstand. „Deswegen ist es umso besser, jetzt für den Moment ein großes Anwesen und zwei Hunde zu haben“, bestätigte Charlotte Johannes Vermutung und grinste ihre beiden Sklaven an. Zunächst schmierte sie sich wie Markus ein Brötchen und goss sich eine Tasse Kaffee ein. Sie genossen zu zweit das Frühstück, während Sabine und Johannes nackt neben dem Tisch knieten. Beiden Sklaven knurrte vor Hunger langsam der Magen.

„Meinst Du, deine beiden Schoßhündchen können irgendwas?“, wollte Markus wissen und sah Charlotte erwartungsvoll an. „Wollen wir doch mal sehen“, meinte diese. „Sitz.“ Johannes war noch etwas entsetzt von der Vorstellung einen Hund spielen zu müssen, da hatte sich Sabine schon auf ihre Knie begeben und sich mit durchgedrücktem Rücken nach vorne abgestützt. Es kam einem sitzenden Hund nahe genug, sodass Johannes es ihr gleich tat. „Für den Anfang nicht schlecht“, lobte Charlotte. Sie trennte von ihrem geschmierten Marmeladenbrötchen zwei Stücken ab und warf diese Johannes und Sabine zu. „Nicht die Hände nehme“, ermahnte Markus, als Sabine gerade nach dem Essen greifen wollte. Sie musste sich wie Johannes vorbeugen und das Stück Brötchen mit dem Mund fassen. „Macht Männchen“, kam die nächste Anweisung von Charlotte und beide Sklaven richteten sich auf. Nachdem sie noch ihre Arme nach vorne genommen hatte und ihre abgeknickten Hände als Pfoten präsentiert hatte, warf Markus ihnen etwas zu essen zu. Das mit Schokolade geschmierte Brötchenstück traf Sabines Brust, sodass der klebrige Belag stellenweise an ihrem nackten Oberkörper hängen blieb.

„Das solltest Du ablecken“, meinte Charlotte zu Johannes. „Ja, Herrin“, sagte er sofort und beuge sich zu Sabine rüber. „Seit wann können Hund sprechen?“, wollte Charlotte wissen. „Ich glaube Bellen wäre angebrachter.“ „Wuff“, äußerte sich Johannes und kam sich dabei bescheuert vor. Doch erstmal durfte er Schokolade von Sabines Brüsten lecken. Es wunderte ihn immer wieder, wie Charlotte auf seinen Seitensprung extrem sauer war, ihm jedoch gerade im Zusammenhang mit Sabine stets sexuelle Aufgaben mit einer anderen Frau gab. Im Licht der eigenen Kontrolle war das scheinbar alles etwas anderes. Nur zu gern leckte er über Sabines Halbkugeln - mehr als notwendig - um die Schokolade zu entfernen. Danach wechselten sich Markus und Charlotte mit immer neuen Befehlen ab. Für jedes Kunststück gab es etwas zu essen. Wollten Johannes und Sabine etwas trinken, so mussten sie mit der Wasserschüssel, die Markus geholt hatte, Vorlieb nehmen. Besonders nach dem Training vom Vormittag hatten beide Durst und schnell war die Schüssel leer und Markus musste neues Wasser holen. Die Folge ließ auch nicht lange auf sich warten und Johannes musste auf Toilette.

„Ich muss auf Toilette, Herrin“, äußerte er, doch Charlotte ermahnte ihn lediglich, dass Hund nicht sprechen können. „Wuff, wuff“, versuchte er es, doch weder Markus noch Charlotte schenkten ihm Aufmerksamkeit. Sabine warf Johannes immer mal wieder einen Seitenblick zu. Offenbar hatte sie in der Zwischenzeit ein ähnliches Bedürfnis. Nach ein paar Minuten hatte Charlotte ein Einsehen. „Wenn Du wirklich mal musst, Johannes, dann gibt es darüber einen Baum“, sagte sie und deutete links neben das Haus. „Beinchen hoch und laufen lassen. So schwer ist es doch nicht.“ Sprachlos sah Johannes seine Herrin an. „Vielleicht habe ich dein Bellen auch falsch gedeutet“, meinte diese lachend und trank einen Schluck Kaffee. Lange hielt Johannes es nicht mehr aus und er lief auf allen Vieren zum Baum. Dort angekommen, hob er das linke Bein und versuchte sich zu entspannen. Das war gar nicht so einfach, denn Charlotte, Sabine und Markus sahen interessiert zu ihm hinüber. Es brauchte einen Moment und es lief. Als der Strahl versiegte, blieben einige Tropfen an Johannes Oberschenkel hängen. Das kümmerte ihn jedoch wenig. Er war froh sich erleichtert zu haben. Während Charlotte und Markus grinsten, verdrückte sich Sabine offenbar den Ruf der Natur.

„Dann wird es wohl Zeit, dass aus unseren Hunden wieder Menschen werden“, stellte Charlotte etwas schwermütig fest. „Steht auf.“ Nur zu gern folgten Sabine und Johannes der Anweisung. „Räumt den Tisch ab und dann kommt wieder her“, forderte die Agenturchefin und sofort machten sich die beiden Sklaven an die Arbeit. Es dauerte auch nur wenige Minuten und alles war wieder in der Küche an Ort und Stelle. Unschlüssig blieben Sabine und Johannes danach auf der Terrasse stehen. „Das mit der Warteposition habe ich von dir schon mal besser gesehen“, tadelte Charlotte. Sofort stellte sich Johannes aufrecht hin, nahm die Beine schulterbreit auseinander und verschränkte die Arme im Nacken. Sabine tat es ihm gleich und Markus ließ erneut interessiert seinen Blick über ihren nackten Körper gleiten. „Geht doch“, stellte Charlotte zufrieden fest. „Wir haben eine kleine Aufgabe für euch“, fing Markus an. „Dafür, dass wir das Haus für dieses Wochenende haben dürfen, haben wir uns im Gegenzug bereit erklärt, ein paar Arbeiten zu erledigen.“ „An dieser Stelle kommt ihr ins Spiel“, fügte Charlotte hinzu und lächelte ihre beiden Sklaven an. „Sehr gern, Herrin“, beeilte sich Johannes zu antworten. „Schleimer“, presste Sabine leise hervor. „Was war das?“, wollte Charlotte wissen. „Nichts, Herrin“, versicherte die Blondine, während ein böser Blick sie durchbohrte.

Sabine sollte mit den Beeten anfangen und das Unkraut entfernen. Johannes hingegen bekam die Aufgabe, die in die Jahre gekommenen Fensterläden neu zu lackieren. Alle notwendigen Utensilien fanden sich im Haus oder waren von Markus vorsorglich mitgebracht wurden. Johannes hob die ersten beiden Fensterläden aus den Angeln und begutachtete zusammen mit Markus den vorhandenen Untergrund. „Da blättert schon einiges ab“, stellte der Fitnesstrainer nach einem prüfenden Blick fest. „Das muss erst abgeschliffen werden, bevor man da lackieren kann. Das wird eine Weile dauern.“ „Hmm“, gab Johannes von sich, der sich denken konnte, dass es vor allem für ihn lange dauern würde. Obwohl es nicht das erste Mal war, dass er Markus nackt gegenüber stand, war es immer noch ein eigenartiges Gefühl, so mit seinem Gegenspieler beisammen zu stehen und sich zu unterhalten. Daher war Johannes froh als Markus los ging und ihm Schleifpapier holte. In der Zwischenzeit warf Johannes einen Blick zu Sabine. Sie kniete vor einem Beet und hatte ihm den Rücken zugewendet. Als sie sich vorbeugte, um etwas Unkraut aus dem Boden zu holen, streckte sie ihren Po in die Höhe, sodass ihre Schamlippen zwischen den Schenkeln zu sehen waren. „Nicht träumen“, meinte Markus, der wiedergekommen war, lachend und drückte Johannes das Schleifpapier in die Hand. Doch auch der Fitnesstrainer gönnte sich einen ausgiebigen Blick, ehe er sich wieder zu Charlotte, die bereits in ein Buch vertieft war, setzte.

Johannes begann, die beiden Fensterläden nacheinander mit dem Schleifpapier zu bearbeiten. Es war wie von Markus vorausgesagt eine Menge Arbeit und der Ehesklave brauchte eine Weile, bis die alte Farbe ab war. Johannes entschied sich, erst einmal alle Fensterläden rundum abzunehmen und abzuschleifen, sodass er nicht ständig zwischen den Arbeitsschritten wechseln musste. Nackt zu arbeiten war komisch, doch er erfreute sich bei einem gelegentlichen Seitenblick auf Sabine an der Aussicht. Markus und Charlotte genossen unterdessen die Sonne und ihre Bücher. Als Johannes beim letzten Paar Fensterläden war, hatte Sabine die Hälfte der Beete geschafft und war an Charlotte herangetreten. „Ich muss auf Toilette, Herrin“, erklärte sie, doch so schnell wurde ihrem Wunsch nicht nachgegeben. „Du bist leider etwas dreckig, um jetzt so durchs Haus zu laufen“, bemerkte Charlotte mit einem Blick auf Sabines Körper, an dem hier und da Spuren von Erde zu sehen waren. „Aber Du darfst dich gerne da hinten vor einen Busch hocken.“ Bei Sabines entsetztem Gesichtsausdruck huschte ein Lächeln über Johannes´ Lippen. „Kann ich nicht ganz schnell -“, fing Sabine an, doch Charlotte schüttelte sofort den energisch Kopf ohne weiter zuzuhören. „Los, stell dich nicht so an. Johannes hatte vorhin auch kein Problem damit.“ Wie so oft war der Vergleich mit Johannes der Punkt, wo Sabine einknickte.

Wie von Charlotte vorgeschlagen ging sie zu dem nahegelegenen Busch. Sie wollte sich gerade dahinter hocken, als Charlotte sie zurückhielt. „Ich habe gesagt, dass Du dich vor den Busch hocken sollst, sodass wir dich sehen können.“ „Ja, Herrin“, gab Sabine kleinlaut von sich und folgte der Anweisung. „Mit dem Gesicht zu uns“, forderte Charlotte. „Die Beine auseinander und die Hände auf den Kopf.“ Nachdem Sabine die geforderte Position eingenommen hatte, blieb ihr keinerlei Privatsphäre. Mit hochrotem Kopf verrichtete sie ihr kleines Geschäft, während die anderen drei zusahen. Nachdem der Strahl versiegt war, bat Sabine um ein Taschentuch, doch auch hier wusste Charlotte Abhilfe. „Johannes, würdest Du dich bitte mit deiner Zunge darum kümmern?“, stellte sie die rhetorische Frage. Johannes war für einen Moment ebenso sprachlos wie Sabine, fing sich jedoch schnell. „Ja, Herrin“, beeilte er sich zu sagen und ging zu Sabine. Diese war einen Meter von der Stelle, wo sie sich erleichtert hatte, weg gelaufen und hatte die Warteposition eingenommen. Johannes kniete sich vor sie und konnte schon im ersten Moment einen Tropfen Urin an der linken Schamlippen ausmachen. „Jetzt stellt sich der nächste an“, stellte Charlotte fest und verdrehte die Augen, als Johannes für einen Moment zögerte. „Die zwei, drei Tropfen bringen dich nicht um.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes und leckte ein paar Mal durch Sabines Spalte. Als seine Zungenspitze dabei über den Kitzler glitt, zitterte Sabine. Sie war noch immer hochgradig erregt und Johannes war nur zu gern dabei behilflich, diesen Status aufrecht zu erhalten.

Danach konnten beide Sklaven wieder an ihre Arbeit gehen. Johannes hatte es gelernt, Sabines bösen Blick zu ignorieren und schleifte das letzte Paar Fensterläden ab. Sabine hingegen nahm sich das Unkraut zwischen den Steinplatten vor. Die Erleichterung nachdem sie ihre Blase entleert hatte, war ihr anzusehen und die Mischung aus Scham sowie Erregung ließ ihre Brustwarzen hart abstehen. Nach der Unterbrechung hatten Charlotte und Markus nicht wieder angefangen zu lesen. Stattdessen hatten sie ihre Stühle direkt nebeneinander gestellt und angefangen, sich leidenschaftlich zu küssen. Es dauerte nicht lange und ihre Hände glitten unter die spärliche Bekleidung des Gegenüber. Als Markus Charlottes Brüste massierte, rutschte das T-Shirt dabei hoch, sodass ihre frisch rasierte Scham zum Vorschein kam. Wie schon in der Woche zuvor zeigte ein zurechtgestutzter Pfeil aus Schamhaaren auf den haarlosen Spalt zwischen den Schamlippen. Gleichzeitig arbeitete Charlottes Hand in der Sporthose von Markus, ehe sie ihm dieses Kleidungsstück auszog und seine beachtliche Erektion befreite. „Da ist aber jemand bereit für ein bisschen Spaß“, meinte Charlotte. „Nicht nur ein bisschen“, versicherte Markus und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, sodass auch sie komplett nackt war.

Johannes und Sabine hatten unterdessen mit ihrer Arbeit erneut aufgehört und betrachteten das nicht jugendfreie Schauspiel. Markus ging vor Charlottes Stuhl auf die Knie und packte ihre Hüfte. Er zog sie zu sich heran, sodass ihr Po an der Stuhlkante zum liegen kam. Ohne das eine Aufforderung nötig war, spreizte Charlotte ihr Beine weit und gewährte Markus Zugang zu ihrem Schambereich. Sofort beugte sich Markus über und schob sein Gesicht zwischen die geöffneten Schenkel. Sabine sah zu Johannes hinüber und als sie seine Aufmerksamkeit hatte, streckte sie die Zunge raus und vollführte damit ein paar eindeutige Leckbewegungen. Der Agenturchef versuchte sie zu ignorieren und sich wieder den Fensterläden zuzuwenden, doch Charlottes lautes Aufstöhnen unterbrach jäh seine Konzentration. Markus´ Zunge schien ganz Arbeit zu leisten. Charlotte hatte eine Hand in den Haaren ihres Liebhabers vergraben und die andere Hand massierte ihre Brüste. Johannes warf wieder einen Blick zu Sabine. Auch eine ihrer Hände hatte den Weg zum Busen gefunden und streichelte über die empfindlichen Hügel. An den Schambereich traute sich die junge Frau aber offensichtlich nicht. Die zusammengepressten Schenkel, die aneinander rieben, verrieten Johannes jedoch, dass sie sich zu gerne auch dort selbst angefasst hätte. Ihm ging es mit seinem besten Stück, das abermals gegen den Keuschheitsgürtel ankämpfte, nicht anders.

Markus kam wieder hoch und positionierte sich zwischen Charlottes Beinen, sodass sein praller Liebespfahl auf ihre Spalte gerichtet war. „fi**k mich“, forderte Charlotte ihn auf und ohne langes Rumfackeln kam Markus der Aufforderung nach. Mit einem Ruck versenkte er sein bestes Stück in Charlottes Unterleib. Ihr Stöhnen war so laut, dass Johannes Angst hatte, sie würde Menschen aus einem Umkreis von drei Kilometern anlocken. Doch das schien seiner Frau egal zu sein. Sie genoss die kraftvollen Stöße von Markus in vollen Zügen. Wieder war es Sabine, die sich um Johannes Aufmerksamkeit bemühte. Dieses Mal, um mit ihrer Hüfte die Stoßbewegungen von Markus nachzuahmen und dann auf seine verschlossene Männlichkeit zu zeigen. „Lass mich in Ruhe“, zischte Johannes. „Warum denn?“, wollte Sabine wissen. „Markus lässt Charlotte auch nicht in Ruhe. Er nimmt sich sogar richtig Zeit dafür, sie nicht in Ruhe zu lassen.“ „Du bist doch selbst nur neidisch, weil Du hier total geil versauerst“, gab Johannes zurück. „Mag sein“, gab Sabine zu. „Aber wenigstens trennt mich meine Selbstbeherrschung und nicht ein Keuschheitsgürtel von einem Orgasmus.“

Das war auch das Stichwort. Im nächsten Moment kam Charlotte zum Höhepunkt, kurz gefolgt von Markus. Geschafft ließ sich der Fitnesstrainer auf Charlotte sinken und küsste sie innig. Die Nachwehen des Orgasmus genossen die beiden Turteltauben noch vereint, ehe sich Markus aus Charlotte zurückzog und sich wieder auf seinen Platz setzte. „Johannes, komm her“, forderte Charlotte. „Ja, Herrin“, antwortete der Ehesklave und eilte zu seiner nackten Frau. Auch Sabine wurde dazu beordert. Als Johannes bei Charlotte ankam, lag sie noch immer in der gleichen Position. Ihre Brust hob und senkte sich unter den Atemzügen, die sich nach dem wilden Sex langsam normalisierten. Lächelnd zeigte sie zwischen ihre Beine. „Du weißt hoffentlich, was zu tun ist“, sagte sie und drehte den Kopf dann zu Sabine. „Und dir muss ich es hoffentlich auch nicht erklären“, fuhr Charlotte fort und zeigte auf Markus´ erschlaffenden Penis. „Ja, Herrin“, gab Sabine leise zurück und kniete sich zwischen die Beine des Fitnesstrainers. „Wo stehst Du gerade?“, wollte Charlotte von Johannes wissen, während er sich vor ihr nieder ließ. Unschlüssig sah er seine Eheherrin an, ehe er mit Blick auf Markus´ Sperma in ihrer Spalte die Frage einordnen konnte. „Bei plus drei, Herrin“, antwortete er. „Dann hoffe ich, Du genießt die vier“, meinte Charlotte und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück.

Johannes wusste, dass Sabine ihn in diesem Moment nur zu gerne mit der Situation aufgezogen hätte, nur war sie mit sich selbst beschäftigt. Selbst schlaff war Markus´ Männlichkeit recht imposant und die Spuren des Liebesspiels waren gut auszumachen. „Du kannst ruhig anfangen“, meinte Markus und lehnte sich wie Charlotte zurück. „Das gleich gilt für dich“, mahnte die Agenturchefin ihren Ehesklaven. Johannes schluckte und beugte sich dann vor. Zu Beginn fuhr er mit seiner Zunge durch Charlottes Pospalte und leckte diese vom bereits ausgetretenen Sperma sauber. Seine Frau keuchte, als seine Zungenspitze über ihren Anus streifte und die sensiblen Nervenenden massierte. Danach widmete sich Johannes der feuchten Spalte. Der Geschmack von Charlottes Lustsekret und Markus´ Sperma erfüllt schnell seinen Mund, während Johannes die Schamlippen auf und ab glitt. Charlotte griff auch ihm in die Haare und presste sein Gesicht noch stärker auf ihre Scham. „Ich möchte, dass Du mich richtig aussaugst“, forderte sie und widerwillig kam Johannes der Aufforderung nach. Ein großer Schwall Liebessaft füllte schnell seinen Mund und Johannes war froh, als nichts mehr kam. Dann konnte er sich darauf konzentrieren, Charlottes Perle zu lecken. Das gab ihm auch die Gelegenheit kurz zur Seite zu schielen. Sabine hatte ihre Lippen eng um Markus´ Freudenspender geschlossen. Sie ließ den Schaft, der sich erneut aufgestellt hatte, in ihren Mund hinein und wieder hinaus gleiten. Johannes war sich sicher, dass sie einen vergleichbaren Geschmack im Mund haben musste, wie er.

Gerade als sich Johannes wieder intensiver um Charlottes Lustzentrum kümmern wollte, gab ihm seine Frau den Hinweis aufzuhören. „Zeit, dass Du wieder an die Arbeit gehst“, sagte sie. „Diese Fensterläden werden sich nicht von allein lackieren.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes und erhob sich verwundert. Auch Sabine wurde kurze Zeit später weggeschickt und musste Markus prallen Freudenspender zurück lassen. „Was war das denn?“, wollte Johannes von Sabine wissen, doch die zeigte nur in Richtung Charlotte und Markus. Die Agenturchefin hatte sich rittlings auf dem Fitnesstrainer niedergelassen. „Du warst nur Mittel zum Zweck für die zweite Runde“, lachte Sabine. „Du doch auch“, konterte Johannes. „Dafür bin ich nicht mit Markus verheiratet“, antwortete Sabine. „Außerdem kann ich das hier machen.“ Sie ließ ihre Hand über ihren Busen und den Bauch gleiten. Bei der Scham angekommen, strich sie mit ihrem Finger mehrmals durch die feuchten Schamlippen. „Und jetzt wieder an die Arbeit, Schlappschwanz“, meinte sie lachend und ging wieder zu den Steinplatten, um das letzte Unkraut zu entfernen. Johannes wendete sich wieder den Fensterläden zu. Nachdem er alle abgeschliffen hatte, konnte er sich ans Lackieren machen. Er öffnete die Dose mit einem Schraubenzieher und fing dann an, den frischen Lack aufzutragen. Anders als Sabine, die hin und wieder einen Blick zu Markus und Charlotte warf, versuchte er das wilde Treiben zu ignorieren. Natürlich ließ Sabine keine Gelegenheit ungenutzt um ihn darauf hinzuweisen, wie Markus gerade Charlottes Brüste knetete oder mit dem Daumen ihren Kitzler massierte.

Im Gegensatz zur ersten Runde zeigten sich die beiden beim zweiten Mal deutlich ausdauernder. Johannes schaffte sieben Fensterläden, ehe sich Markus mit einem Stöhnen ein zweites Mal an diesem Vormittag in Charlotte ergoss. Johannes wartete darauf, wieder herbeigerufen zu werden, doch Charlotte und Markus standen auf und gingen ins Haus. „Ich revanchiere mich unter der Dusche“, hörte er Markus beim Betreten des Ferienhauses. „Siehst Du“, lachte Sabine auf. „Für ihn duscht sie sich sogar vorher ab. Er steht sicher nicht so sehr auf Sperma wie Du.“ „Du hast da noch Unkraut übersehen“, gab Johannes genervt und zeigte auf eine Stelle einen Meter hinter Sabine. „Meinst Du hier?“, fragte Sabine gekünstelt nach und hockte sich breitbeinig über das kleine bisschen Grün zwischen den Platten, sodass sie ihrem Chef ihren Schambereich in voller Pracht präsentierte. Johannes schüttelte den Kopf und drehte sich wieder zu dem aktuellen Fensterladen um. Als er wenig später erneut einen Blick über die Schulter warf, hatte Sabine ihm wieder den Po zu gedreht. Wie gerne hätte er ihr in diesem Moment diese beiden runden Backen, zwischen denen Poloch und Schamspalte gut zu erkennen waren, versohlt. Für den Moment blieb ihm nur, sich um die aufgetragene Arbeit zu kümmern. Er war sich sicher, dass er seine Chance bekommen würde, um Sabine für ihr vorlautes Mundwerk zu bestrafen. In der Zwischenzeit blieb ihm die Gewissheit, dass ihre Scham wegen ihm so wunderschön mit Heißwachs enthaart wurden war.

Markus und Charlotte waren eine Weile im Haus verschwunden und Johannes ahnte, dass sie mehr als nur duschten. Trotz der brennenden Eifersucht spürte er die unbändige Erregung in sich. Bei jedem Gedanken an die Sexshow von Charlotte und Markus, spürte Johannes wie es in seinem Keuschheitsgürtel eng wurde. Auch die Gedanken an Sabine, die sich schamlos vor ihm den ganzen Morgen präsentiert hatte, machten seine Situation nicht einfacher. Sein letzter Orgasmus war etwas mehr als anderthalb Tage her, doch seine Hoden fühlten sich an, als würden sie bald platzen. Was würde er nicht tun, um auch wieder kommen zu dürfen? Und doch wusste er, die Frage musste vielmehr lauten: Was würde Charlotte von ihm verlangen, dass sie ihm wieder einen Höhepunkt gewähren würde? Noch dazu an diesem Wochenende, wo Markus dabei war? Schon musste er wieder an den hemmungslosen Sex seiner Frau mit dem Fitnesstrainer denken und in der Folge den Druck im Peniskäfig aushalten. In Gedanken und total erregt lackierte Johannes die letzten Fensterläden. Beim Zusammenräumen der Utensilien hatte er einmal mehr die Gelegenheit, Sabine bei der nackten Gartenarbeit zu beobachten. Ihre großen Brüste schaukelten unter den Bewegungen und ihr Po war durchgehend einladend in seine Richtung gestreckt. Nochmals kam der Wunsch in Johannes auf, sich daran zu vergehen - auf die ein oder andere Weise.

Sabine und Johannes hatte gerade ihre Arbeit beendet, als Markus und Charlotte wieder aus dem Haus kamen. Charlotte trug einen gut gefüllten Picknick-Korb bei sich und Markus hatte eine große Tasche geschultert, die er für den Moment abstellte. „Das sieht toll aus“, lobte er mit Blick auf die Beete, den Steinplattenweg und die Fensterläden. „Da wird sich Kai sicher freuen.“ „Danke“, gaben Johannes und Sabine brav von sich. Johannes war froh, dass Charlotte nicht darauf bestand, dass er und Sabine Markus mit ´Herr´ ansprechen mussten. „Da wir sicher nicht so schnell wieder ans Meer kommen, sollten wir die Gelegenheit nutzten und an den Strand gehen“, erklärte Charlotte und schloss das Ferienhaus ab. „Nackt?“, fragte Sabine. „Da Du sicher keinen Bikini oder Badeanzug dabei hast, natürlich nackt“, ließ Charlotte sie wissen. „Und sag mir bitte nicht, dass Du etwas anderes erwartet hast.“ „Nein, Herrin.“ „Dann ist ja gut“, stellte Charlotte zufrieden fest. „Vorher solltet ihr euch aber noch kurz frisch machen. Ich möchte nicht mit zwei Dreckspatzen zum Strand laufen.“ Johannes und Sabine warfen einen Blick auf die verschlossene Tür des Ferienhauses. „Nicht im Bad“, ließ Markus sie wissen und führte sie um das Haus herum. Johannes hatte die Wasserpumpe schon gesehen, als er rundherum die Fensterläden abgenommen hatte. Er hatte sie für eine Dekorationselement gehalten, doch ein paar Pumpstöße von Markus und das klare Wasser machten ihm deutlich, dass es mehr als Dekoration war. „Wer will zuerst?“, fragte Markus und da Sabine sich nicht so recht entschließen konnte, nahm Johannes das Angebot an. „Ich finde, Sabine sollte pumpen“, warf Charlotte ein, als Markus gerade ansetzten wollte. „Du brauchst deine Kraft später sicher noch.“ Der Fitnesstrainer grinste und machte Platz für Sabine.

Das Wasser aus der Pumpe war eiskalt. Johannes prustete und sprang reflexartig zur Seite weg. „Stell dich richtig drunter“, forderte Sabine und Charlotte nickte zustimmend. Der junge Unternehmer gab sich geschlagen und erduldete das kalte Wasser, während er sich abwusch. Insgeheim war er froh, dass er die letzten Wochen bereits regelmäßig kalt geduscht hatte. Der getrocknete Lack war schwierig abzubekommen und so musste Johannes eine Weile unter dem kalten Wasser stehen. Sabine schien das Pumpen nichts auszumachen. „Bekommst Du wenigstens mal eine Abkühlung“, lachte sie mit Blick auf Johannes Keuschheitsgürtel. Dort war es schon lange nicht mehr eng. Im nächsten Moment wurde ihr bewusst, dass ihr die gleiche Behandlung auch noch bevorstand. Ihr Blick, als sie das realisierte, war für Johannes unbezahlbar. Nachdem er sauber war und sie die Positionen gewechselt hatten, pumpte er sofort los. „Warte“, schrie Sabine, doch es war schon zu spät. Ein großer Schwall kalten Wassers übergoss sie. Zitternd rieb sich die Blondine den Dreck weg. „Ich wusste doch, Du hast auch eine Abkühlung nötig“, ließ Johannes sie wissen. Sabine streckte ihm die Zunge raus und beeilte sich, sauber zu werden. Nachdem sie das geschafft hatte, bekamen beide von Charlotte Handtücher gereicht, um sich abzutrocknen.

Die Handtücher durften Sabine und Johannes auch nutzen, um sich damit für den Weg bis zum Strand zu bedecken. Johannes wickelte sich das Textil um die Hüfte, während es Sabine ladylike vor ihre Brust zusammen knotete, sodass es knapp bis über den Po reichte. Zu viert gingen sie zum Strand. Aufgrund des guten Wetters und der zahlreichen Besucher, dauerte die Suche nach einem ruhigen, abgelegenen Platz eine Weile. Als sie diesen endlich gefunden hatten, breitete Charlotte zwei Handtücher aus, während Markus einen Windschutz errichtete. „Legt eure Handtücher dazu“, forderte Charlotte, während sie ihr kurzes Kleid auszog und sich im Bikini präsentierte. Nur widerwillig trennte sich Sabine von ihrem improvisierten Kleidungsstück und erfreut so andere Strandgäste mit ihrem nackten Körper. Auch Johannes wickelte sich aus dem Handtuch und legte es auf den Sand, ehe er sich schnell mit Blickrichtung Windschutz darauf niederließ. Im Gegensatz zu Sabine war er nicht nur nackt, sondern trug auch einen Keuschheitsgürtel. Etwas, das er nicht unbedingt fremden Menschen erklären wollte. Die anderen drei taten es im gleich und setzen sich auf ihre Handtücher. Charlotte nahm das Tuch vom Picknick-Korb. Darin befanden sich jede Menge belegte Brote, geschnittenes Obst, Säfte und Wasser. „Dann lasst es euch mal schmecken. Ihr habt es euch redlich verdient“, sagte Charlotte und fügte mit einem Zwinkern zu Markus hinzu: „Ihr alle drei.“ Diese Flirtoffensive ließ Sabine kurz grinsen, doch Johannes sah darüber hinweg. Er war froh wie ein normaler Mensch mit den anderen essen zu können und nicht wieder als Hund nach einzelnen Brocken schnappen zu müssen. Vermutlich trug auch die vorangegangene körperliche Arbeit ihren Teil zu Johannes Bärenhunger bei. Das Essen, das Charlotte vorbereitet hatte, schmeckte sehr gut.

„Eis! Wer möchte ein Eis?“, schallte es plötzlich über den Strand. Sofort gingen alle Köpfe in die Richtung des Eisverkäufers, der mit einer Kühlbox durch die Sonnenanbeter stapfte. „Ich möchte ein Eis“, stellte Charlotte fest und grinste Markus an. Dieser hatte schon seinen Geldbeutel aus dem Korb gefischt und einen Zwanzig-Euro-Schein daraus entnommen. „Ich auch“, sagte er und gab den Geldschein weiter an Sabine. „Für mich bitte auch“, sagte Johannes mit einem Lächeln und erfreute sich an Sabines entsetztem Blick. „Du darfst dir natürlich auch eins mitbringen“, versicherte Charlotte, die von Markus unausgesprochener Idee begeistert war. „Sehr gern, Herrin“, antwortete Sabine und lief zaghaft los. Natürlich drehten sich innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Strandbesucher um, als Sabine hüllenlos an ihnen vorbeilief. Der eine oder andere Mann bekam für die lange Zeit des Starrens einen kleinen Stoß von der weiblichen Begleitung. Gespannt verfolgte Johannes Sabines Weg zum Eisverkäufer. Dieser strahlte über das ganze Gesicht, als er die nackte Sabine auf sich zukommen sah. Während sie in der Reihe stand, sprach ein junger Mann hinter ihr sie an. Sie redeten miteinander, bis Sabine an der Reihe war und ihr Bestellung aufgeben konnte. Noch einmal nickte sie ihrem Gesprächspartner zu und kam dann wieder zurück zum Platz. Wieder ging es quer durch die Menge an Menschen, die den Anblick sehr genossen.

„Es gab nur noch einfaches Wassereis“, erklärte sie, gab Markus das Wechselgeld wieder und verteilte das Eis. „Das ist mir eh am liebsten“, sagte Charlotte und packte zufrieden ihr Eis aus. Schweigend genossen alle vier die kühle Erfrischung und die Sonnenstrahlen auf der Haut. „Was wollte der Kerl hinter dir wissen“, fragte Charlotte, die das Geschehen auch verfolgt hatte. „Ach, sie haben nur eine sechste Person für Beachvolleyball gesucht. Sie sind aktuell zu fünft und das geht nicht so gut auf.“ „Spielt man das nicht eh nur zwei gegen zwei?“, warf Markus ein. „Ja, als Profi sicher schon“, gab Charlotte lachend zurück. „Wir Normalsterbliche machen das mit ein paar mehr Spielern. Was hast Du ihm gesagt, Sabine?“ „Das ich kein Interesse habe“, antwortete Sabine. „Ich bin nach der Gartenarbeit heute Vormittag etwas platt.“ „Ach, so ein Quatsch“, stellte Charlotte klar. „Ein bisschen Sport lockert die Muskeln doch erst richtig auf.“ „Ich habe nichts zum Anziehen“, jammerte Sabine. „Das Problem hat jede Frau ständig“, bemerkte Markus und sogar Johannes musste bei der Aussage lachen. „Wenn ich mich nicht irre, spielt man Beachvolleyball mit einem Ball. Bikini oder Badeanzug sind wie am ganzen Strand optional“, erklärte Charlotte. „Ich soll nackt spielen gehen?“, fragte Sabine fassungslos. „Vielleicht hilft es ja, dass Du dann nicht jedes Mal herum jammerst, wenn es nackt zum Strand geht“, stellte Charlotte fest. „Oder hast Du vorhin auch nur einen Ton von Johannes gehört?“ „Nein, Herrin“, antwortete Sabine kleinlaut, während Johannes sich wieder komplett oben auf fühlte. „Dann würde ich mal sagen, Du solltest hier keine Wurzeln schlagen, sondern deinen kleinen Verehrer suchen“, beendete Charlotte das Gespräch und Sabine stand nickend auf. „Und wehe ich bekomme den Eindruck, dass Du dich nicht richtig anstrengst“, rief Charlotte ihr nach.

Wieder musste Sabine an vielen Sonnenanbetern vorbei laufen und den jungen Mann suchen, mit dem sie kurz zuvor gesprochen hatte. Sie fand ihn etwa hundert Meter weiter bei seinen Freunden, einem weiteren Mann und drei Frauen. Besonders letztere machten auf Johannes nicht den Eindruck als wären sie erfreut über Sabines Auftreten. Kaum dass sie da war, hatte sie die komplette Aufmerksamkeit der beiden Männer auf sich gezogen. Zu sechs gingen sie zum Volleyballfeld. Das erste Spiel bestritt Sabine mit den beiden Männern gegen die drei Frauen. „So wie ich das sehe, wird Sabine eine Weile beschäftigt sein“, stellte Charlotte fest und fragte dann Markus: „Was hältst Du von einer Runde Schwimmen.“ „Sehr gern“, antwortete ihr Liebhaber und zog sich das T-Shirt über den Kopf. „Du hast sicher nichts dagegen auf unsere Sachen aufzupassen, oder?“, fragte Charlotte und Johannes versicherte ihr, dass er damit vollkommen einverstanden war. Die Blicke, die Sabine ausgiebig den ganzen Strand entlang gemustert hatten, wollte er vermeiden. Schon waren Markus und Charlotte in Richtung Wasser unterwegs und Johannes blieb allein bei den Handtüchern und dem Picknick-Korb zurück. Er fand darin noch einen Apfel sowie eine Flasche Wasser. Mit diesem kleinen Snack lehnte er sich zurück und blickte wieder zu Sabine.

In der Zwischenzeit hatte sich sogar eine kleine Gruppe von Zuschauern neben dem Feld eingefunden. Ob das regelmäßig der Fall war oder ob die nackte Sabine hier als Zuschauermagnet fungierte, konnte Johannes nicht einschätzen. Bei der Vorstellung wie peinlich es Sabine sein musste, grinste er und biss beherzt in den Apfel. Nach längerem Zusehen musste er Sabine jedoch zugestehen, dass sie sich wirklich anstrengte und sich nicht aufgrund ihrer fehlenden Bekleidung zurückhielt. So gewährte sie auf Dauer den einen oder anderen ungewollte Einblick, wenn sie nach dem Ball hechtete und sich danach hinkniete um aufzustehen. Nachdem die beiden Männer und Sabine das erste Spiel gewonnen hatte, wurden die Teams neu gemischt, sodass jedes Team einen der Männer hatte. Die Gruppe an Zuschauern wurde immer größer und auch die Aufmerksamkeit der beiden Männer war weiter auf Sabine gerichtet. Als sie gleichzeitig mit ihrer Mitspielerin vergeblich nach einem Ball sprang, war ihr Teamkamerad sofort zur Stelle um ihr aufzuhelfen. Die Mitspielerin musste hingegen allein aufstehen und bedachte die anderen beiden mit einem bösen Blick. Trotz diesem Punktverlust gewann Sabine auch in der neuen Zusammenstellung mit ihrem Team das Spiel und kam dann zurück zu den Handtüchern. „Wo sind Charlotte und Markus“, wollte sie wissen. „Die wollten eine Runde schwimmen gehen“, antwortete Johannes und reichte Sabine eine Wasserflasche. „Gut gespielt.“ „Danke“, kam es von Sabine, die leicht errötete. Ob es das unerwartete Kompliment von Johannes war oder das Wissen, dass ihr noch jemand die ganze Zeit zugesehen hatte, konnte der Agenturchef nicht sagen. Schweigend saßen die beiden eine Weile nebeneinander.

„Bist Du auch so fertig?“, fragte Johannes schließlich. „Fertig ist gar kein Ausdruck“, lachte Sabine. „Erst das Sportprogramm, dann die Gartenarbeit und jetzt noch Beachvolleyball. Soviel zu einem erholsamen Wochenende am Meer.“ „Ich kann mich nicht erinnern, dass Charlotte etwas von ´erholsam´ gesagt hat“, erwiderte Johannes lachend. Sabine sah ihn an und musste auch lachen. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, rutschte sie nah an Johannes ran. „Kann es nicht wieder so zwischen uns sein?“, wollte sie wissen. „Mehr Spaß und weniger Kleinkrieg?“ Johannes sah ihr tief in die Augen und war überzeugt, dass sie es ernst meinte. „Wenn Du mir keine zusätzlichen Strafliegestütze mehr einbrockst“, bot er an. „Nur wenn Du nicht mehr hilfst, mich im Büro zu demütigen“, erwiderte Sabine. „Nur wenn Du nicht mehr mit möglichst vielen Männern anbandelst, um mir extra viel Sperma rein zudrücken“, fuhr Johannes fort. So ging es zwischen den beiden noch eine ganze Weile hin und her. „Wir haben es ziemlich weit getrieben, oder?“, stellte Johannes schließlich fest. „Kann man wohl sagen“, gab Sabine zu. „Es tut mir leid, was ich gesagt habe. Heute, gestern und an den Tagen davor.“ „Mir tut es auch leid“, entschuldigte sich Johannes und reichte Sabine die Hand. „Frieden?“ Die junge Frau grinste ihn an, schob seine Hand beiseite und umarmte ihm. Johannes schloss seine Arme um ihren Oberkörper und genoss das Gefühl ihrer nackten Brüste, die sich an ihn drückten. „Frieden“, flüsterte Sabine ihm ins Ohr und drückte einen Kuss auf seine Wange, ehe sie die Umarmung löste.

Als Markus und Charlotte einige Zeit später wieder aus dem Wasser kamen, hatten sich Johannes und Sabine bereits eine Weile freundschaftlich unterhalten. Das böse Blut zwischen ihnen war vergessen und der Agenturchef war sehr froh darüber. „Bereit für den Rückweg?“, wollte Charlotte wissen, während sie den Bikini auszog, sich abtrocknete und ihr Kleid überzog. „Ja, Herrin“, antwortete Sabine und auch Johannes bejahte. „Wie hast Du dich beim Beachvolleyball geschlagen?“, wollte Markus wissen. „Zwei Spiel, zwei Siege“, erwiderte Sabine mit einem gewissen Stolz in der Stimme. „Sehr gut“, lobte der Trainer. „Mein Handtuch kann ruhig mit in die Tasche“, erklärte Sabine. „Brauchst Du es nicht für den Rückweg?“, wollte Charlotte wissen. „Wozu denn? Die meisten haben ja eh schon alles gesehen.“ „Dann hat dieses Volleyballspiel tatsächlich was gebracht“, stellte ihre Chefin mit etwas Eigenlob fest. „Ich brauche mein Handtuch auch nicht“, warf Johannes ein. „Bist Du sicher?“, fragte Sabine mit einem Blick auf den Keuschheitsgürtel. „Und wenn schon“, meinte Johannes achselzuckend. „Sollen sie doch schauen. Die meisten halten es am Ende eh für ein überdimensioniertes Piercing.“ „Steht dir aber“, meinte Sabine lachend und zum ersten Mal seit Tage war Johannes sicher, dass sie es nicht böse meinte. Zu viert und von einigen neugierigen Blicken begleitet lief die kleine Gruppe zurück zum Ferienhaus. Dort angekommen schüttelte Sabine den Sand aus den Handtücher und kümmerte sich um die nasse Badebekleidung von Markus und Charlotte. Johannes prüfte unterdessen die Fensterläden und hängte diese dann wieder ein.

Gemeinsam bereiteten sie anschließend das Abendessen vor. Wie auch beim Mittagspicknick durften Sabine und Johannes mit Charlotte und Markus am Tisch sitzen und essen. Sabine wurde ausgiebig zum Volleyballspiel gefragt und erzählte nur zu gern von allen Details. „Ich glaube, die drei Mädels fanden es nicht so schön, dass Du ihnen die Show gestohlen hast“, sagte Markus. „Am Ende haben sie sich extra drei fesche Bikinis gekauft um den Jungs zu imponieren. Dann kommst Du und ziehst die ganze Aufmerksamkeit auf dich.“ „Kann ich ja nichts dafür, wenn Männer so einfach gestrickt sind“, antwortete Sabine und Charlotte warf den beiden Männern am Tisch einen wissenden Blick zu. „Sie hätten sich ja auch einfach ausziehen können“, meinte Sabine lachend. „Nicht jede ist da so unbekümmert wie Du“, ließ Johannes sie wissen. „So ein Freigeist wie ich, wolltest Du sagen“, korrigierte Sabine. „Freigeist, der ordentlich Nachdruck nötig hatte“, fügte Charlotte hinzu. „Ja, Herrin“, gestand Sabine, bevor sie gemeinsam mit Johannes den Tisch abräumte. Wie schon am Vormittag hatten sie schnell alles in die Küche getragen. Dieses Mal dauerte der Abwasch etwas länger. Während Johannes Wasser ins Spülbecken laufen lief, holte Charlotte Seile sowie Kerzen aus dem Schlafzimmer und ging sofort wieder nach draußen. „Kommst Du bitte mit, Sabine?“, forderte sie ihre Sklavin auf. „Ja, Herrin“, antwortete diese und war verschwunden.

Johannes erledigte den Abwasch und trocknete im Anschluss das Geschirr ab. „Wenn Du fertig bist, kannst Du uns bitte eine Flasche Wein und zwei Gläser mitbringen“, rief Charlotte von draußen. „Ja, Herrin“, rief Johannes zurück, während er die Teller an ihren Platz räumte. Wie gewünscht holte er eine Flasche Rotwein und öffnete diese. Danach sucht er die passenden Gläser aus dem Schrank und ging auf die Terrasse. Dort angekommen, konnte er auch sehen, warum Sabine nicht wieder in die Küche gekommen war, um ihm zu helfen. Sie lag auf einem Stuhl mit weit zurückgeklappter Rückenlehne. Die Arme waren hinter der Lehne gefesselt und die Knie zur Brust herangezogen, sodass die Unterschenkel an die Armlehnen gefesselt werden konnten. Die daraus resultierende freizügige Zurschaustellung ihrer Körperöffnungen hatten Markus und Charlotte ausgenutzt. Neben einer Kerze, die sie mit dem Mund halten musste, steckte eine weitere in ihrem Unterleib. Erst bei genauem Hinsehen erkannte Johannes, dass die langstielige Kerze nicht in ihrer Spalte, sondern im Poloch Platz gefunden hatte.

„Gefällt dir unser improvisierter Kerzenhalter?“, wollte Charlotte wissen. „Ja, Herrin“, kam die zögerliche Antwort von Johannes, der froh war, nicht an Sabines Stelle zu sein. Dagegen war der Abwasch eine Kleinigkeit gewesen. „Ich glaube der Wein hat jetzt genug geatmet“, holte Markus ihn aus seinen Gedanken. „Zeit ihn zu trinken.“ Sofort goss Johannes Charlotte und Markus ein und gab ihnen die gefüllten Gläser. Danach kniete er sich neben Sabine. „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte er leise und sie nickte. In der Folge tropfte etwas Wachs von der Kerze, die sie im Mund hatte, auf ihre Brüste. Die Anzahl der weißen Flecken, die sich über Sabines Oberkörper verteilten, machten Johannes klar, dass es nicht die ersten Wachstropfen gewesen waren. Als er neugierig eine Runde um Sabine drehte, konnte er im Licht der Kerze, die in ihrem Po steckte, das feuchte Glänzen zwischen den Schamlippen erkennen. ´Kleines geiles Luder´, dachte Johannes bei sich und musste grinsen. Noch einmal schenkte er Charlotte und Markus nach, ehe sich die beiden nur noch mit einander beschäftigten. Johannes stand die ganze Zeit über bei Sabine und sah wie sie dem Treiben interessiert zu. „Ich glaube es wird Zeit fürs Bett. Ihr findet den Weg ja selbst“, stellte Charlotte fest und zog Markus hinter sich in Haus. „Gute Nacht“, riefen sie ihren beiden Sklaven noch zu, dann waren sie verschwunden.

„Darf ich dir helfen?“, fragte Johannes und da Sabine ihm keine Antwort geben konnte, griff er einfach nach der Kerze in ihrem Mund. „Danke“, antwortete Sabine, nachdem sie wieder sprechen konnte. „Und Nummer zwei“, sagte Johannes und zog die andere Kerze vorsichtig aus Sabines Po. „Mein Held in strahlender Rüstung“, meinte Sabine mit einem Augenzwinkern. „Nur ist es nicht wirklich ritterlich sich am Anblick der nackten, gefesselten Maid zu erfreuen anstatt sie zu befreien“, schob sie nach, als Johannes im Schein der Kerze ihren Körper betrachtete. „Wer hat denn gesagt, das ich ein edler Ritter bin?“, fragte er mit einem schelmischen Grinsen zurück und blies die Kerze aus. Doch anstatt Sabine zu befreien, senkte er sein Gesicht zwischen ihre Beine und leckte die dargebotene Spalte. „Oh Gott“, stöhnte Sabine auf. „Was ist, wenn sie wieder kommen?“ „Die kommen nicht wieder. Entspann dich“, beruhigte Johannes sie, ehe er dort weiter machte, wo er aufgehört hatte. Sabine hatte keine andere Wahl, als die Zunge, die gierig durch ihre Schamlippen fuhr, zu genießen. Innerhalb kürzester Zeit konnte Sabine nicht mehr an sich halten und kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Johannes’ Zunge massierte sanft den Bereich rund um den Kitzler und ließ das überreizte Lustzentrum für den Moment in Ruhe. Als sich Sabine etwas beruhigt hatte, leckte Johannes sie zu einem weiteren Höhepunkt, ehe er die Fesseln löste.

„Etwas Wein“, fragte er Sabine, die sich die Stellen an den Armen massierte, wo die Seile ihre Spuren hinterlassen hatten. „Gern“, antwortete sie und nahm Johannes das gefüllte Glas ab. „Ich hätte mich schon viel früher entschuldigen sollen“, stellte sie mit einem Augenzwinkern fest. „Hättest Du“, bestätigte Johannes und prostete Sabine zu. „Ich würde mich gerne revanchieren“, sagte sie, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte. „Leider ist der Keuschheitsgürtel im Weg.“ „Du bekommst sicher noch deine Chance“, prophezeite Johannes. „Und dann nehme ich dich nur zu gern beim Wort.“ „Wie lange willst Du noch nach Charlottes Pfeife tanzen?“, kam es ganz unvermittelt von Sabine. „So lange es nötig ist“, erklärte Johannes. „Ich habe Mist gebaut und bekomme jetzt die Rechnung.“ „Ganz schön teure Rechnung“, stellte Sabine fest. „Ich glaube, sie muss sich mal die Hörner abstoßen. In der letzten Woche sind wir uns um einiges näher gekommen“, sagte Johannes. „Wie lange meinst Du, dass Du es noch bei uns aushälst?“ „So lange es so unglaublich geil wie heute endet, auf immer und ewig.“ Johannes nahm das Kompliment dankend an. „Dann bin ich ja froh, dass das Kriegsbeil jetzt begraben ist“, gab Johannes lachend zurück. „Ich werde ab jetzt brav sein. Für meinen sexy Ausstrahlung kann ich aber nichts“, erwiderte Sabine. Davon konnte sich Johannes eine halbe Stunde später überzeugen, als er hinter ihr die Treppe empor stieg und abermals den freien Ausblick auf ihre intimsten Körperstellen genießen konnte. Im Gegensatz zum vorherigen Abend, waren es dieses Mal freundliche Worte, welche die beiden mit einander wechselten, bevor sie schliefen.

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coradwt
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coradwt  
  RE: Ehesklave Datum:04.10.15 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön, LynoXes,
für einen weiteren sehr guten Teil.

So einen Kurzurlaub würde ich auch mal mitmachen ☺️

LG Cora
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  Ehesklave - Kapitel 17 Datum:16.10.15 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


@coradwt: So einen Urlaub würden sicher viele gern mitmachen.


--- Kapitel 17 ---

Am Sonntagmorgen erwachte Johannes einmal mehr durch den Druck des Keuschheitsgürtels, als sein bestes Stück versuchte sich aufzurichten. Instinktiv griff er noch verschlafen mit seiner rechten Hand nach dem Peniskäfig. Durch drehen und wenden konnte er zumindest den Druck gleichmäßiger verteilen. Mehr war nicht drin. „Guten Morgen“, vernahm er Sabines Stimme von der anderen Seite des Raumes. Johannes realisierte, wo er war und schlug die Augen auf. „Guten Morgen“, antwortete er und sah Sabine an. „Gut geschlafen?“ „Ja, sehr gut sogar“, gab Sabine zurück und lächelte. „Danke nochmals für gestern Abend.“ „Immer gern“, antwortete Johannes und meinte es so. Die Erinnerungen an die letzten Aktivitäten des Vorabends sorgten zusätzlich für Raummangel im Keuschheitsgürtel.

„Du hast scheinbar sehr intensiv geträumt“, stellte Sabine fest. „Ich bin schon eine Weile wach und habe dich beobachtet.“ „Oh“, gab Johannes zurück und lief rot an. Es war immer noch ungewohnt, derart vertraut mit Sabine umzugehen. „Wovon hast Du geträumt“, wollte Sabine wissen. Sie sah ihn interessiert an und stützte ihren Kopf ab. Ihre Decke rutschte von ihrem Oberkörper und gab ihre nackten Brüste Johannes’ Blick frei. „Ich kann mich nicht so recht erinnern“, antwortete Johannes schnell. Seine Worte überschlugen sich fast. „Das glaube ich dir nicht“, fasste Sabine nach. „Sag schon! Wohin sind deine Gedanken im Schlaf abgedriftet.“ Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und Johannes gab sich einen Ruck. „Ich habe von dir geträumt“, gestand er. „Von mir?“ Sabines ungeteilte Aufmerksamkeit war Johannes gewiss. „Was hast Du von mir geträumt?“, fragte sie weiter nach.

„Naja, ich, tja“, stotterte Johannes und das Rot in seinem Gesicht wurde zahlreiche Nuancen intensiver. „So unanständig also“, stellte Sabine mit einem Grinsen fest. Der Gedanke, dass sich Johannes’ nicht jugendfreie Träume um sie drehten, gefiel ihr offenbar. „Habe ich dir denn jeden Wunsch erfüllt?“, fragte die Blondine nach. Johannes nickte und wiederholte leise: „Jeden.“ „Das hast Du dir nach gestern Abend auch verdient gehabt“, erinnerte sich Sabine und Johannes sah, wie ihre Hand gedankenverloren unter die Bettdecke rutschte. „War ich dir denn von Anfang an zu Willen oder musstest Du etwas nachhelfen?“, kam die nächste Frage. „Etwas Motivation war schon nötig“, antwortete Johannes, der langsam seine Selbstsicherheit wiederfand. „Sobald ich die Gelegenheit bekomme, mich zu revanchieren, werde ich mich darum kümmern“, versprach Sabine.

„Worum wirst Du dich kümmern?“, wollte Markus, der wie am Vortag unangemeldet zu den beiden Sklaven die Treppe hinaufgeklettert kam, wissen. „Um nichts“, kam es gleichzeitig von Johannes und Sabine. „So so“, erwiderte der Fitnesstrainer und blickte interessiert zwischen beiden hin und her. „Das sieht mir aber nicht wie nichts aus“, sagte er und zeigte auf Sabines Bettdecke. Darunter war ihre Hand nach wie vor unbewusst zu Gange. „Magst Du uns nicht an deinem Spaß teilhaben lassen?“, wollte Markus wissen. Sabine ließ ihre Hand ruhen und schüttelte den Kopf. Johannes ahnte bereits, was kommen würde und tatsächlich schlug Markus vor, Charlotte darüber entscheiden zu lassen. „Sie möchte sicher auch sehen, wie Du es dir selbst machst, bevor sie dich dafür bestraft. Wenn wir sie dazu auch noch wecken, wird es umso besser.“ Widerwillig schob Sabine ihre Decke beiseite und fing erneut an, sich selbst zu befriedigen. Auf Anweisung von Markus öffnete sie ihre Beine weit, sodass kein Detail verborgen blieb.

„Gestern warst Du mehr bei der Sache“, bemängelte Markus und sah Sabine eindringlich an. „Ich möchte Johannes nicht zu sehr erregen. Immerhin ist er fest verschlossen“, erwiderte sie. „Das hat dich doch gestern nicht gestört“, wunderte sich der Fitnesstrainer. „Ich hatte eher den Eindruck, Du hast es darauf angelegt. Außerdem ist er, wie Du ja selbst sagst, fest verschlossen. Da müssen wir uns keine Sorgen machen. So konnten wir euch gestern Abend ja auch allein lassen.“ Den vielsagenden Blick, den die beiden nackten Sklaven daraufhin austauschten, bemerkte Markus nicht. Seine Aufmerksamkeit war dafür zu sehr auf Sabines Intimbereich fixiert, wo sich eine deutliche Feuchtigkeit erkennen ließ. Der ungeahnte Hinweis auf die Geschehnisse am Vorabend, heizte Sabine gehörig ein. „Da würde man gerne mal ran, was?“, richtete Markus eine Frage an Johannes und nickte danach in die Richtung von Sabine. „Oh ja“, antwortete der junge Unternehmer reflexartig. „Zu blöd, dass Du nicht kannst“, sagte Markus und lachte, ehe er die beiden aufforderte, ihm in den Garten zu folgen. „Und er scheinbar nicht darf“, flüsterte Sabine Johannes schnell zu. Der Agenturleiter grinste und konnte sich gut vorstellen, dass Charlotte ihrem Liebhaber in diesem Punkt ein paar Regeln auferlegt hatte. Bis auf den Blowjob tags zuvor, hatte er von Sabine außer ein paar sexy Aussichten nichts bekommen.

Im Garten angekommen, folgte wie erwartet das tägliche Sportprogramm. Markus blieb seiner Linie treu und fing mit Laufübungen an. Diese nutzte er weitgehend dafür, Sabines unverhüllten Körper und insbesondere ihre hüpfenden Brüste zu betrachten. Als er sich satt gesehen hatte und den beiden Sklaven bereits der Schweiß auf der Stirn stand, ging es mit den Kraftübungen weiter. „Zur Abwechslung gibt es heute Schläge auf den Po statt Rumgefummel“, erklärte Markus. „Wir fangen mit Liegestützen an.“ Sabine brachte es auf 28 und Johannes hörte bei 30 auf. Anstatt wieder die 100 in Angriff zu nehmen, richtete sich Markus auf und sah seinen Gegenüber fragend an. „Was soll das denn? Gestern noch 61 und heute nicht mal die Hälfte?“, regte er sich auf. „Ich bin einfach noch so fertig von gestern“, log Johannes. „Die Arbeiten am Haus und so.“ „Und das soll ich dir glauben?“, erwiderte Markus mit funkelnden Augen. „Ich weiß nicht, was für ein Spiel ihr hier spielt, aber wenn ihr nicht damit aufhört, werde ich dafür sorgen, dass ihr es bereut.“ Johannes blickte zu Sabine, die aufmunternd nickte. „Dann verpass’ ihr endlich die zwei verdammten Schläge“, maulte Markus. Sabine kniete sich vor Johannes und bot ihren Po für die Bestrafung an.

Zwei vorsichtige Schläge landeten geräuschlos auf den Backen. „Soll das dein Ernst sein?“, fing Markus sofort wieder an, sich aufzuregen. Sabine richtete sich auf und beugte sich zu Johannes vor. „Hör auf dich zurückzuhalten“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Lass mich den Mann in dir spüren. Du brauchst mich nicht zu beschützen, ich halte das aus.“ Bevor sie wieder in Stellung ging, zwinkerte sie ihm zu. In Position angekommen, wackelte sie kurz mit dem Po, ehe zwei Schläge laut klatschend auf den Backen landeten. „Geht doch“, stellte Markus zufrieden fest. Danach konnte es mit dem Training weitergehen. Die ganze Zeit über hatte der Fitnesstrainer die beiden Sklaven fest im Blick. Einen Grund zur Beschwerde gaben sie ihm nicht mehr. Beide gaben ihr bestes und Johannes hielt sich bei den Strafschlägen nicht zurück. Bald hatte Sabines Po eine deutliche Rotfärbung angenommen. Gleichzeitig schimmerten die Schamlippen, die zwischen den Oberschenkeln bei jeder Bestrafung zu sehen waren, feucht und verströmten einen erotischen Duft. Die Behandlung gefiel Sabine offenbar.

Nachdem das Training absolviert war und Sabines Po eine gesunde Farbe hatte, wurden die beiden Sklaven in die Küche geschickt. Die Aufgabe, das Frühstück vorzubereiten während Markus Charlotte weckte, hatten beide schon erwartet. „Du siehst, wenn Du etwas nachhelfen musst, damit ich dir zu Willen bin, halte ich das aus“, sagte Sabine zu Johannes und wackelte mit ihren roten Backen, während sie auf einem Tablett Besteck und Geschirr auf die Terrasse brachte. Das ließ Johannes träumen. Sofort meldete sich sein bestes Stück, das abermals bei dem Versuch sich aufzurichten behindert wurde. Gleichzeitig war sich der Agenturchef sicher, dass sein Leben leichter sein würde, nun wo das Kriegsbeil mit Sabine begraben war. Schnell hatten sie das Frühstück hergerichtet und warteten. Charlotte und Markus ließen sich jede Menge Zeit. „Ich habe eine Idee“, sagte Johannes und holte aus dem Bad eine kleine Tube. „Das sollte die Haut etwas beruhigen.“ Er verteilte eine wohltuende Creme auf Sabines Po, den diese sehr gern raus streckte. „Du solltest besser auf deine Finger aufpassen“, tadelte Sabine ihn gespielt, als Johannes Hände ihrer Pospalte näher kamen. „Wieso?“, fragte Johannes mit einem spitzbübischen Grinsen zurück und ließ zwei Finger zwischen die Pobacken seiner Angestellten gleiten. Der Weg führte die Fingerkuppen über Anus und Schamlippen bis hin zum Kitzler und wieder zurück. Sabine stöhnte leise auf.

In dem Moment öffnete sich die Tür des Schlafzimmers und Charlotte lief gefolgt von Markus durch den Wohnbereich in Richtung Terrasse. „Worauf wartet ihr?“, fragte Charlotte. Nur mit Mühe konnte Sabine sich gedanklich wieder sammeln um gemeinsam mit Johannes die frischen Brötchen und den Kaffee zu servieren. „Ihr könnt euch ruhig dazu setzen“, bot Charlotte an. „Danke, Herrin“, antwortete Sabine und Johannes beeilte sich, die zwei fehlenden Gedecke zu holen. Ohne zu wissen, was Charlotte plante, hatten sie den Tisch vorsichtshalber nur für zwei gedeckt. Johannes konnte nicht verneinen, dass er froh war, an diesem Morgen nicht einen Hund spielen zu müssen. Nachdem er saß und begonnen hatte zu frühstücken, bemerkte er das vehemente Schweigen am Tisch. Sabine schien den gleichen Gedanken zu haben. Sie sah zu ihm hinüber und zuckte mit den Schultern. Eine Gesprächseröffnung fiel keinem der beiden ein. Besonders Johannes legte nicht viel Wert darauf den restlichen Verlauf des letzten Abends aus Sicht von seiner Frau und ihrem gut bestückten Liebhaber zu hören. Gleichwohl wollte er die Erlebnisse mit Sabine für sich behalten. Abgesehen von einem fehlenden Thema, war die Stimmung eine andere. Markus und Charlotte aßen und tranken, ohne sich anzusehen. Das es zwischen den beiden gekracht hatte, war offensichtlich. Dass Sabine und Johannes splitternackt am Tisch saßen geriet regelrecht in den Hintergrund.

Das Tuch des Schweigens lag bis zum Ende über dem Frühstück. Erst als alle fertig waren und Charlotte ihre beiden Sklaven aufforderte, den Tisch abzuräumen, sagte sie wieder etwas. „Es hat übrigens sehr gut geschmeckt“, lobte sie, als Sabine und Johannes anfingen, wieder alles in der Küche zu verstauen. Dabei war sie deutlich um einen freundlichen Tonfall bemüht. „Danke, Herrin“, kam unisono von beiden. Markus spielte unterdessen auf seinem Smartphone. „Was ist denn mit den beiden los“, fragte Sabine, als sie mit Johannes in der Küche allein war. „Keine Ahnung“, antwortete er. „So schlecht gelaunt habe ich Charlotte schon lange nicht mehr erlebt.“ Nach wenigen Sekunden schob er nach: „Das letzte Mal, als sie so schlecht drauf war, hatte sie von meinem Seitensprung erfahren.“ „Meinst Du, Markus hatte in der letzten Woche irgendwann eine andere?“, fragte Sabine. „Und meinst Du wirklich, es würde sie stören? Ich habe nicht den Eindruck gehabt, dass es einem von beiden so ernst ist.“ „Da fragst Du den Falschen“, ließ Johannes sie wissen. „Über die Frage, wie ernst es meiner Frau mit anderen Männern ist während ich im Keuschheitsgürtel schmore, möchte ich nicht nachdenken.“ „Oh, entschuldige“, sagte Sabine leise.

„Schon gut“, antwortete Johannes. „Vielleicht ist die Luft zwischen den beiden raus und Charlotte braucht ihn nicht mehr.“ „Vielleicht“, wiederholte Sabine und machte dabei einen traurigen Eindruck. „Hier ist noch einiges, das abgeräumt werden muss“, rief Charlotte von der Terrasse ins Haus. „Ja, Herrin“, beeilte sich Johannes zu sagen, ehe er losging um sich darum zu kümmern. Sabine kam dazu und ohne weitere Verzögerung räumten sie den Tisch ab. „Ihr könnt euch dann direkt darum kümmern, die Betten abzuziehen“, fuhr Charlotte, die sich in der Zwischenzeit ein Buch geholt hatte, fort. „Meinst Du nicht, wir brauchen unser Bett nachher nochmal für ein kleines Nickerchen?“, warf Markus ein und streichelte über Charlottes Bein. „Du kannst ein Nickerchen am Strand machen“, antwortete die Agenturchefin. „Oder im Auto, wenn ich fahre.“ „Es ging mir weniger um das Nickerchen“, stellte Markus klar und grinste verschmitzt. „Ach, ehrlich?“, gab Charlotte gespielt überrascht zurück. „Für andere Sachen haben wir auch nur selten ein Bett gebraucht.“ Johannes wollte sich bei diesem Thema zurückziehen, doch Sabine, die das Gespräch offensichtlich sehr interessant fand, hielt ihn zurück. „Ist das ein Versprechen?“, wollte Markus wissen und ließ seine Hand Charlottes Oberschenkel entlang gleiten. „Mal schauen“, sagte diese. „Du kannst ruhig dazu stehen, wenn Du mich willst“, scherzte Markus. „Ich will auf jeden Fall.“

„Du kannst halt nicht immer so, wie Du willst“, warf Sabine, die wusste, dass sie sich dabei weit aus dem Fenster lehnte, ein. „Misch Du dich nicht ein“, fuhr Markus sie an, nachdem er den Schock verdaut hatte, dass Johannes und Sabine das komplette Gespräch gehört hatten. „Ich kann immer und so oft ich will“, stellte der Fitnesstrainer klar. „Im Gegensatz zu ihm und seinem verschlossenen Schwänzchen.“ Bei den letzten Worten zeigte er auf Johannes, der sich sofort unwohl fühlte, als er unerwartet im Rampenlicht stand. „Mittlerweile sind seine Eier sicher zum Platzen gefüllt und er kann nichts dagegen tun“, erfreute sich Markus. „Er kann damit definitiv besser umgehen, als Du das könntest“, mischte sich Charlotte ein. „Ich habe ihn zumindest nicht wegen dem Abziehen der Betten jammern hören.“ „Mach dich nicht lächerlich“, gab Markus zurück. „Als Sportler habe ich deutlich mehr Willenskraft als er.“ Nach wie vor versuchte sich Johannes unsichtbar zu machen. Er wollte vermeiden in den Streit hineingezogen zu werden.

„Was hältst Du von einem Wettstreit?“, wollte Charlotte wissen. „Ein Wettstreit?“ „Ja. Durch Zufall habe ich einen zweiten Keuschheitsgürtel dabei“, erklärte Charlotte. „Wenn wir euch beide verschließen, können wir sehen, wer länger durchhält.“ „Das ist doch nicht dein Ernst“, echauffierte sich Markus. „Und ob“, ließ seine Affäre ihn wissen. „Oder bist Du nicht Mann genug deinen Worten auch Taten folgen zu lassen?“ „Ich wüsste nicht, was das beweisen soll“, sagte Markus und versuchte das Thema zu beenden. Charlotte ließ ihn nicht so einfach davonkommen. „Wenn Du dem Wettstreit zustimmst und länger durchhältst als Johannes, bekommst Du das, was Du dir gestern Abend von mir gewünscht hast“, schlug sie vor. Sabine und Johannes sahen sich fragend an. Ihre Neugier wurde noch größer als Markus’ Interesse durch den Vorschlag scheinbar stieg. „Wie sind die Regeln?“, wollte er wissen. „Im Grunde ganz einfach“, sagte Charlotte, musste aber einen Moment überlegen ehe sie fort fuhr: „Ihr kommt beide jetzt und werdet danach verschlossen. Dann dürft ihr jederzeit um Aufschluss bitten und erhaltet diesen. Dadurch verliert ihr jedoch automatisch den Wettstreit. Was meinst Du?“ „Und ich bekomme dann das, worüber wir gestern Abend gesprochen haben?“, wollte Markus erneut wissen. „So ist es“, versicherte Charlotte. „Einverstanden?“ „Einverstanden.“

Johannes, der sich aus dem Gespräch raus gehalten hatte, wurde nicht gefragt. Er hatte auch nicht erwartet in den Entscheidungsprozess einbezogen zu werden. Für ihn war es mittlerweile Normalität in einem Peniskäfig verschlossen zu sein. „Wenn ihr mit den Betten fertig seid, bringst Du mir dann bitte den Schlüssel zu Johannes’ Keuschheitsgürtel und das zweite Exemplar, Sabine?“, bat Charlotte und Sabine bejahte umgehend. Gefolgt von Johannes ging sie ins Haus und gemeinsam räumten sie den Dachboden sowie das Schlafzimmer auf und zogen die Betten ab. „Freust Du dich schon, gleich etwas Druck ablassen zu können?“, fragte Sabine Johannes und zwinkerte ihm zu. Nur langsam realisierte der junge Unternehmer, dass seine Angestellte recht hatte. „Meinst Du, Du kannst den Keuschheitsgürtel danach länger aushalten als er?“, kam direkt die nächste Frage hinterher. „Keine Ahnung“, antwortete Johannes wahrheitsgemäß. „Ich habe das Ding schon eine Woche ohne Pause getragen. Er hatte dafür in letzter Zeit einiges an Sex.“ „Als würde das ein Grund sein, in naher Zukunft keinen zu wollen“, lachte Sabine und Johannes musste zustimmend nicken. „Ich glaube, Du schaffst das“, sagte die Blondine und gab Johannes einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich wieder der Arbeit zuwendete.

Sabine kam gefolgt von Johannes wieder auf die Terrasse. Wie von Charlotte gewünscht, brachte sie den zweiten Keuschheitsgürtel sowie den Schlüssel zu Johannes’ Peniskäfig mit. Markus war nackt und hatte es sich auf einem der Liegestühle bequem gemacht. Charlotte hockte zwischen seinen Beinen und hatte ihren Mund über seine Männlichkeit gestülpt. Als hätte der vorhergehende Streit nicht stattgefunden, blies sie ihren Liebhaber nach allen Regeln der Kunst. „Da sind wir wieder“, kündigte Sabine sich und Johannes an. „Sehr gut“, sagte Charlotte, die ihr Schaffen kurzzeitig unterbrach. „Ich bin hier gleich fertig. Du kannst Johannes schon mal aufschließen, damit er sich einen runter holen kann.“ Der Ehesklave blickte seine Frau, die sich schon wieder um Markus’ Geschlecht kümmerte, entsetzt an. Sein Nebenbuhler bekam einen Blowjob und er sollte sich einen runter holen? Sabine sah seinen Gesichtsausdruck und sagte dann zu Charlotte vorsichtig: „Ich könnte mich auch darum kümmern.“ „Wie Du magst“, antwortete Charlotte kurz angebunden. „Du hast sie gehört“, sagte Sabine zu Johannes und dirigierte ihn zu einem Liegestuhl. Er sollte sich darauf setzen und zurück lehnen.

Ohne lange zu warten, öffnete Sabine den Keuschheitsgürtel und nahm ihn ab. Johannes’ Männlichkeit entfaltete sich umgehend zu voller Größe. Er blickte zu der nackten Frau, die zwischen seinen geöffneten Schenkeln hockte und ihm zuzwinkerte. Danach fing sie an, hingebungsvoll seine Hoden zu küssen und sie anschließend in den Mund einzusaugen, wo ihre Zunge sie umkreiste. Im gleichen Moment streichelten Sabines Hände den Bereich rund um Johannes’ Gemächt. Vom Schambein über die Oberschenkelinnenseiten bis hin zu Damm und Anus ließ sie keinen Millimeter aus. Lediglich den prallen Ständer selbst berührte sie nicht, um das orale Liebesspiel so lange wie möglich herauszuzögern. Johannes driftete gefühlt in eine andere Dimension ab. Der Blowjob von Charlotte war gerade zweieinhalb Tage her, die aufgestaute Lust dennoch immens. Zudem war Sabine deutlich leidenschaftlicher bei der Sache als Charlotte es gewesen war. Nachdem Sabines Zunge einen Abstecher zu seinem Poloch gemacht hatte, fuhr sie den Hodensack und die Unterseite des Penis entlang zur Eichel. Die Blondine blickte ihrem Chef tief in die Augen, als sie ihre Lippen um seine Penisspitze schloss und seine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte erst vorsichtig und dann immer stärker, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Ihre Zunge massierte beim Hochkommen das Vorhautbändchen. Es dauerte keine fünf Minuten und Johannes kam zum Höhepunkt. Sabine hielt ihre Lippen fest um den pulsierenden Freudenspender geschlossen und fing das Sperma in ihrem Mund auf, um es dann hinunterzuschlucken. Zum Schluss leckte sie Johannes’ erschlaffenden Penis sauber.

Nur wenige Sekunden später kam Markus. Charlotte ließ seine Männlichkeit aus dem Mund gleiten, sodass sich das Ergebnis seiner Lust auf seinem Oberkörper verteilte. „Igitt“, beschwerte sich Markus, als ihn ein paar Tropfen Sperma im Gesicht trafen. „Musste das sein? Sogar Sabine hat geschluckt.“ „Hat sie das?“, stellte Charlotte verwundert fest und sah die Blondine an. „Ich dachte Du wolltest ihm nur einen runter holen.“ „Es hat sich so ergeben“, meinte Sabine achselzuckend. „So oder so, nun sind sie beide gekommen.“ „Das stimmt“, stellte Charlotte zufrieden fest und ließ das Thema damit ruhen. „Kommen wir zu den Keuschheitsgürteln.“ Bevor sich Markus die ganze Sache nochmal überlegen konnte, hatte Charlotte ihm den Peniskäfig angelegt. Die Freude, dass für ihn im Gegensatz zu Johannes der größte Abstandshalter nötig war, währte nur bis zu dem Moment, als das Schloss zuschnappte und er erstmals verschlossen war. Sabine übernahm die Aufgabe Johannes wieder zu verschließen. Mit einem aufmunterndem Blick schob sie den Metallkäfig über dessen bestes Stück und ließ das Schloss einrasten. Den Schlüssel überreichte sie der bestens gelaunten Charlotte. Markus verzog sich für eine Dusche ins Haus. „Ihr könnt dann im Haus weitermachen“, sagte Charlotte, setzte sich wieder auf einen Liegestuhl und griff ihr Buch.

Sabine und Johannes gingen wieder ins Haus um die restlichen Sachen aufzuräumen und zusammenzupacken. Markus lief nach seiner Dusche etwas besser gelaunt an ihnen vorbei und ging wieder auf die Terrasse. Im Gegensatz zu den vorangegangenen anderthalb Tagen beachtete er die nackte Sabine dabei nicht. Johannes überlegte, ob es an der abgeklungenen Erregung nach dem Höhepunkt lag oder ob sich sein Gegenspieler so bessere Chancen für den Wettstreit ausrechnete. Beim Blick zu seiner Mitsklavin, die sich gerade bückte, musste der Agenturchef eingestehen, dass es in ihrer Gegenwart nicht leicht sein würde. Obwohl er es mittlerweile bereute, dass er die Enthaarung ihres Schambereichs mit Heißwachs zu verantworten hatte, konnte sich das Ergebnis sehen lassen. „Gefällt dir, was Du siehst?“, holte Sabine, die ihm einen Blick über ihre Schulter zuwarf, ihn aus seinen Gedanken. Sie öffnete ihre Beine zusätzlich ein kleines Stück und wackelte kurz mit dem Po. „So wird das aber nichts mit meinem Sieg gegen Markus“, stellte Johannes fest und streckte Sabine die Zunge raus. „Dann müssen wir uns wohl zusammenreißen“, scherzte Sabine, richtete sich auf und hielt ihre Hände vor Scham und Brüste. „Danke“, gab Johannes zurück und musste lachen. Sein bestes Stück hatte sich dennoch so gut es im Keuschheitsgürtel möglich war, aufgestellt.

Gemeinsam räumten Johannes und Sabine alles auf und die wenigen Habseligkeiten der kleinen Reisegruppe ins Auto. Die abschließende Reinigung des Ferienhauses erfolgte ebenfalls ohne Charlotte und Markus. Diese beiden saßen lesend auf der Terrasse. Die Stimmung war deutlich entspannter als noch zum Frühstück. Trotz der ungleichen Arbeitsverteilung genoss Johannes die Situation. Nachdem sein Streit mit Sabine beigelegt war, musste er nun Markus ausstechen. Zwei Wochen zuvor hätte er es nicht geglaubt, aber nun wollte er seinen Keuschheitsgürtel so lange wie möglich tragen um den Wettstreit zu gewinnen. Durch seine Erfahrung mit einer eingesperrten Männlichkeit rechnete sich Johannes einige Chancen aus. In dieser Hochstimmung wirkte das Ferienhaus noch eine Stufe idyllischer und als starker Kontrast zum Leben in der Stadt. Nachdem die Reinigungsaktion abgeschlossen war und Charlotte das Ergebnis inspiziert hatte, wurden die Terrassenmöbel ins Haus gebracht. Markus stellte sicher, dass alles gut abgeschlossen war. „Ein tolles Haus“, bemerkte Charlotte und die anderen konnten nur zustimmen. „Vielleicht kommen wir ja mal wieder hierher“, überlegte Sabine laut. „Ich hoffe doch“, antwortete Markus, während Johannes einen Besuch ganz ohne den Fitnesstrainer bevorzugt hätte.

„Einen Abstecher zum Meer können wir nochmal machen“, erklärte Charlotte und fügte mit Blick auf Johannes und Sabine hinzu: „Zuerst müssen wir euch aber wieder abduschen.“ Die beiden wussten genau was das hieß und gingen zu der Wasserpumpe. „Ladies first“, sagte Sabine und stellte sich als erste unter die Pumpe. „Das muss mir gestern entgangen sein“, scherzte Johannes und fing an zu pumpen. Die junge Frau schreckte kurz unter dem Eindruck des kalten Wassers zusammen, ehe sie anfing sich zu waschen. Dabei fuhr sie öfter als nötig über ihre Brüste, deren Brustwarzen in Sekundenschnelle steinhart waren, und zwischen ihre Beine. Mit einem Seitenblick auf Markus bemerkte Johannes, wie der Fitnesstrainer den Inhalt seiner Hose richtete. Der aufreizende Anblick der duschenden Sabine schien seine Wirkung nicht zu verfehlen. Selbst Charlotte musste beim Blick in das angespannte Gesicht von Markus lächeln. Johannes hingegen konnte sich nach der heißen Show, die auch ihn erregt hatte, eine Abkühlung gönnen. Er wusch sich Schmutz und Schweiß ab während sich sein bestes Stück so weit zurück zog, dass der Platz im Keuschheitsgürtel fast unendlich schien.

Nachdem sich auch Johannes abgetrocknet hatte, ging es zum Strand. Wie Sabine hatte er sein Handtuch nur über die Schultern gelegt und machte sich keine Mühe, seine Blöße zu bedecken. Die vereinzelten Blicke der anderen Badegäste amüsierten Johannes mehr als dass sie ihm peinlich waren. Außerdem wurde er den Eindruck nicht los, dass Sabines hüllenloser Körper deutlich mehr Blicke auf sich zog und von ihm ablenkte. Charlotte lief pfeifend neben ihm und trug einen Korb in dem sie unter anderem ein paar Getränke verstaut hatte. Als sie einen Liegeplatz gefunden hatten, breiteten alle wieder ihre Handtücher aus und Markus errichtete wie am Vortag den Windschutz. Charlotte nutzte die Zeit, um das Sommerkleid, dass sie bis dahin getragen hatte, auszuziehen. Zu Johannes’ Überraschung war sie darunter ebenfalls nackt. „Etwas nahtlose Bräune wird auch mir sicher nicht schaden“, bemerkte die Agenturchefin mit Blick auf die hellen Hautpartien an den Brüsten und im Intimbereich. Spätestens mit der zweiten nackten Frau waren ihnen alle Blicke der umliegenden Strandgäste gewiss. Davon ließ sich Charlotte nicht beirren. Sie streckte sich kurz und setzte sich dann auf ihr Handtuch.

Sie holte die Sonnencreme hervor und fing an, sich einzucremen. Wie Sabine unter der Dusche kümmerte sie sich mit großer Aufmerksamkeit um ihre Brüste ehe sie nach dem Bauch auch die Schamlippen eincremte. Nachdem sie mit der Vorderseite fertig war, reichte sie die Tube an Markus weiter. „Cremst Du mir den Rücken ein?“, bat sie und legte sich auf ihr Handtuch. Dabei öffnete sie ihre Beine schulterbreit und hob ihr Becken leicht an. Sabine warf Johannes in diesem Moment einen vielsagenden Blick zu. Tatsächlich war Charlottes Position mehr als einladend. Ihre Pobacken hatten sich auseinander bewegt und gewährten intimste Einsichten. Ein Blick rundum zeigte, dass vereinzelte Strandbesucher in der Nähe mehr schlecht als recht versuchten unauffällig einen Blick zu erhaschen. „Na klar“, antwortete Markus, der von Charlottes FKK-Aktion eindeutig überrascht war, schließlich. Schnell verteilte er etwas Creme auf Charlottes Rücken und verrieb sie dann mit den Händen. Die Unternehmerin hatte ihren Kopf auf ihren Armen abgelegt und genoss die Behandlung sichtlich. Als Markus zum Po kam, forderte Charlotte ihn mit Nachdruck auf, nicht zu zimperlich zu sein. „Sonst hältst Du dich dort doch auch nicht zurück“, meinte sie lachend. „Außerdem sind rote Popos nur für Sklaven. Darum mach’ deine Sache ja ordentlich.“ Wieder sah Sabine amüsiert zu Johannes. Ihr war der Umschwung in Charlottes Ton gegenüber Markus ebenfalls nicht entgangen.

Während Markus die Pobacken von Charlotte eincremte und dabei auf ihren Wunsch auch den Bereich dazwischen nicht zu kurz kommen ließ, schnappte sich Sabine die Sonnencreme. Demonstrativ verteilte sie etwas davon auf ihrem Oberkörper und cremte sich mit Blickrichtung zu Markus ein. Der Fitnesstrainer konnte sich kaum entscheiden, wo er hinschauen sollte. Zwischen seinen Händen knetete er Charlottes Pobacken mit allen intimen Details dazwischen und ihm gegenüber massierte Sabine ungeniert ihre Brüste, deren Nippel sich durch die Behandlung hart aufgestellt hatten. Johannes versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Jeder zusätzliche erotische Anreiz, dem Markus ausgesetzt war und der ihm entging, war ein klarer Vorteil. Daher erfreute sich der Unternehmer an den zahlreichen Blicken, die der kleinen Gruppe von allen Seiten zuteil wurden. Insbesondere viele Männer konnten ihre Blicke nicht von dem Geschehen lösen und auch die eine oder andere Frau verfolgte das Treiben interessiert. Johannes meinte sogar einige neidische Blicke zu erhaschen. Dieses Gefühl verstärkte sich, als Sabine ihn bat, ihr den Rücken einzucremen. Im Gegensatz zu Charlotte hielt sie ihre Beine fest geschlossen. Gleichwohl erregte das Kneten der nackten Pobacken Johannes mehr als gedacht.

„Soll ich dir auch den Rücken eincremen?“, fragte Charlotte Markus nachdem sie seine Hände für eine Viertelstunde genossen hatte. Sabine hatte sich in der Zwischenzeit ungefragt um Johannes gekümmert. „Gern“, antwortete Markus und zog sein T-Shirt aus. „Die Badehose nicht?“, fragte Sabine und auch Charlotte sah den Fitnesstrainer fragend an. „Eher nicht“, sagte er und drehte den anderen den Rücken zu. „Wie Du willst“, sagte Charlotte und fing an, Markus einzureiben. „Johannes wurde wegen seinem Keuschheitsgürtel nicht dumm angemacht, aber wahrscheinlich ist er einfach etwas mutiger.“ So wie Johannes und Sabine während ihrer Fehde aufeinander reagiert hatten, fühlte sich Markus von der Aussage angestachelt. Ohne einen weiteren Kommentar schob er seine Badehose runter und warf sie zu Charlottes Sachen. „Dann leg’ dich mal ordentlich hin“, forderte die Unternehmerin und kümmerte sich anschließend um Markus’ Beine und Po. Wie er bei ihr, knetete sie die beiden Backen ausgiebig durch und hielt sich auch nicht zurück, die Sonnencreme bis in den letzten Winkel zu verteilen. Am Ende wurde auch Markus’ Gemächt bedacht, soweit es der Keuschheitsgürtel zuließ. „Zur Sicherheit“, erklärte Charlotte, während sie die Hoden mit ihren Fingern umspielte. Sie räumte danach die Sonnencreme beiseite und gemeinsam mit den anderen sonnte sie sich.

„Eis! Wer will ein Eis?“, schallte es eine Stunde später wie am Vortag über den Strand. Während sich Charlotte, Sabine und Johannes in der Zeit mehrmals gedreht hatten, lag Markus nach wie vor auf seinem Bauch. „Du solltest aufpassen, dass am Ende nicht nur dein Po braun ist“, meinte Sabine und nahm von Charlotte ohne Nachfrage Geld entgegen. Gut gelaunt erhob sich die Blondine von ihrem Handtuch und ging durch die Masse an Badegästen zum Eisverkäufer. Wieder folgten ihr zahlreiche Blicke, die ihren splitternackten Körper intensiv betrachteten. Der junge Mann mit der Eisbox strahlte über das ganze Gesicht, als Sabine auf ihn zukam. „Er wird so enttäuscht sein, wenn sie morgen nicht kommt“, meinte Charlotte lachend zu Johannes, der wie sie Sabines Weg verfolgt hatte. „Vielleicht erfreut ihn nächstes Wochenende eine andere Frau mit ihren Reizen“, erwiderte Johannes ohne den Blick von Sabines Po zu lassen. Markus, der sich inzwischen umgedreht hatte, hielt sich aus der Diskussion raus. Der Gedanke an nackte Frauen hatte Platz in seinem Keuschheitsgürtel erneut zur Mangelware werden lassen. Kurz darauf kam Sabine zu den anderen zurück, wieder begleitet von zahlreichen Blicken. „Das nächste Mal lasse ich mir von jedem Gaffer fünfzig Cent geben“, überlegte sie laut während sie das Eis verteilte. „Dann kann ich damit das Eis bezahlen.“ „Und Du hast noch einiges über“, warf Charlotte ein und lachte.

Als das Eis aufgegessen war, schlug Charlotte Markus vor, die Kalorien direkt wieder zu verbrennen. So aufreizend, wie sie vor ihrem Liebhaber stand und ihm von unten freie Aussicht auf ihre Scham gewährte, hätte jeder auf Matratzensport getippt. Stattdessen sollte es ins Meer gehen. Während Charlotte die Blicke der anderen Badegäste scheinbar genoss, war Markus der Gang über den Strand sichtlich unangenehm. „Der hält keine zwei Tage durch“, prophezeite Sabine und grinste. „Schauen wir mal“, erwiderte Johannes, der insgeheim zusätzlich auf einen zeitnahen Aufschluss nach seinem ersehnten Sieg hoffte. „Danke nochmal für vorhin“, sagte er und lächelte Sabine an. „Für vorhin?“, fragte sie und sah Johannes verwirrt an, ehe der Groschen fiel. „Ach so!“ Sabine lachte kurz. „Ich habe dir doch versprochen, ich würde mich revanchieren“, sagte sie mit einem breiten Grinsen. „Und es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“ „Mir auch“, versicherte Johannes. „Ich glaube es ist wirklich besser, wenn wir uns gut verstehen.“ Dem konnte Sabine nur zustimmen. „Ich würde mich am liebsten gleich hier und jetzt für die Revanche revanchieren“, sagte Johannes. „Ich glaube nur, wir haben den anderen Badegästen schon genug Show geboten.“ „Denke ich auch“, erwiderte Sabine lachend. „Und auch in Gegenwart von Charlotte sollten wir es nicht übertreiben.“ „Sonst steckt sie dich am Ende auch noch in einen Keuschheitsgürtel“, warf Johannes ein. Diese Idee ließ Sabine die Stirn runzeln und offensichtlich darüber nachdenken.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr auch eine Runde schwimmen gehen und wir passen auf die Sachen auf“, kam es von Charlotte, die gerade mit Markus zum Platz zurück kam. Der Fitnesstrainer ließ sich direkt wieder auf sein Handtuch fallen und sich von der Sonne trocknen. Charlotte zog es vor, sich abzutrocknen und ihr Kleid wieder überzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie dabei. „Dann mal los“, sagte Sabine und zog Johannes hinter sich her über den Strand. Die neugierigen Blicke wussten beide zu ignorieren und genossen wenig später das erfrischende Wasser des Meeres. Gemeinsam schwammen sie ein gutes Stück vom Strand weg. „Ich hoffe auf jeden Fall, dass wir mal wieder hierher kommen“, sagte Sabine, als sie eine kleine Sandbank erreicht hatten. „Ich auch“, stimmte Johannes zu. „So eine kleine Auszeit ist echt toll.“ „Nur sollten wir uns dann vielleicht um ein anderes Ferienhaus bemühen“, erklärte Sabine. „Ich weiß zwar nicht, was Charlotte Markus genau versprochen hat für den Fall, dass er gewinnt, aber ich glaube, wenn er verliert, wird er nicht mehr lange da sein.“ „Weil jeder, der nicht nach Charlottes Regeln spielt, aussortiert wird?“, fragte Johannes. „Zum einen das und zum anderen wird sein verletzter Stolz dafür sorgen, dass er sich von selbst zurückzieht“, antwortete Sabine. „Das kann gut sein“, erwiderte Johannes und musste lächeln.

Ein paar Minuten genossen die beiden das Meerwasser und die Sonne, ehe sie sich auf den Rückweg machten. Wie schon im See hatte das Gefühl von Wasser, das den nackten Körper umspielte, etwas befreiendes. Tropfnass kamen Sabine und Johannes aus dem Wasser und liefen durch die Menschenmassen. Dank den wärmenden Sonnenstrahlen froren sie nicht, wenngleich Sabines Brustwarzen sich keck aufgestellt hatten und Johannes’ Männlichkeit zurückgezogen im Keuschheitsgürtel lag. Schon nach der Hälfte des Weges bemerkten Johannes und Sabine, dass Markus und Charlotte den Liegeplatz geräumt hatten. „Was soll das denn?“, fragte Sabine und Johannes erinnerte sie an ihr erstes Treffen. „Das hat sie damals genauso gemacht.“ „Ich erinnere mich“, gab Sabine mit einem Schmunzeln zurück. „Aber frag’ nicht wieder, wie kalt es im Wasser war“, warnte Johannes mit einem Augenzwinkern. Sabine ließ demonstrativ ihren Blick über Johannes nackten Körper schweifen. „Das Wasser mag kühl gewesen sein, doch hier draußen ist es ziemlich heiß“, sagte sie und kniff Johannes fest in die Pobacke. „Aua! Das bekommst Du zurück“, rief Johannes und lief Sabine, die losgerannt war, hinterher. Lachend rannten die beiden über den Strand und in Richtung Ferienhaus.

Nach der Hälfte des Weges holte Johannes Sabine ein und packte sie an einem Arm. „Na warte“, drohte er und zog sie zu einer Bank. Er setzte sich darauf und positionierte Sabine über seinem Schoß. Sie wehrte sich nur halbherzig und reckte sogar ihren Po etwas in die Höhe. Diese Einladung nahm Johannes gern an. Mehrfach ließ er seine Hand im Wechsel auf die beiden Pobacken klatschen. „Da kommen Leute“, warnte Sabine zwischen ihrem einsetzenden Stöhnen. „Sollen sie doch kommen“, antwortete Johannes und packte die junge Blondine etwas fester. Immer weiter versohlte er ihr den Po, bis beide Backen rot leuchteten. Das Rentnerpaar, das Sabine in der Ferne gesichtet hatte, kam näher und war schließlich auf Höhe der Bank. „Guten Tag“, grüßte Johannes freundlich und forderte Sabine auf, es ihm gleichzutun. „Wo sind nur deine Manieren?“,fragte er mit einem ironischen Unterton und seine Hand landete abermals mit einem lauten Klatschen auf Sabines schutzloser Kehrseite. „Guten Tag“, presste sie hervor. Die beiden Rentner gingen kopfschüttelnd weiter und regten sich leise über den Verfall der Moral auf. „Gott, war das peinlich“, jammerte Sabine, deren Gesichtsfarbe dem Po in nichts nachstand. „Bist Du zufrieden?“ „Mal schauen“, antwortete Johannes und schob seine Hand zwischen Sabines Schenkel. Ihre Spalte war klatschnass. „Sehr zufrieden sogar“, ließ er sie wissen und erlaubte ihr aufzustehen. Auch Sabine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und den Rest des Weges gingen sie schweigend zum Ferienhaus.

„Da seid ihr ja endlich“, begrüßte Markus sie und verdrehte die Augen. „Wir dachten uns, dass ihr den Hinweis verstehen würdet“, mischte sich Charlotte ein. Beiden gingen kurz zur Wasserpumpe um die Füße zu waschen und bekamen im Anschluss von Charlotte ein Handtuch gereicht. Johannes und Markus, der bereits im Auto saß, konnten verfolgen, wie Sabine das ferngesteuerte Lustei von Charlotte gereicht bekam und es sich einführen musste. Testweise aktivierte Charlotte die Vibration über die Fernbedienung und war zufrieden, als Sabine kurz zusammen zuckte. Danach durfte sie genauso wie Johannes wieder ihre Kleidung vom Freitag anziehen. Johannes fand es eigenartig nach fast zwei vollen Tagen Nacktheit wieder Stoff am Körper zu tragen und er hatte den Eindruck, dass es Sabine ähnlich ging. Wie auch auf der Hinfahrt, sollten Johannes und Sabine hinten Einsteigen. Anschließend ging es wieder los. Ein kurzes Stück Landstraße bis zur Autobahn und dann Kilometer um Kilometer der Heimat entgegen. Immer wenn ihr langweilig war, spielte Charlotte mit der Fernbedienung und sorgte für lustvolle Vibrationen in Sabines Unterleib. Das Dekolletee der jungen Frau errötete schnell vor Lust und Johannes tat es sogar etwas leid, dass er sie kurz vor der Abfahrt mit dem Spanking zusätzlich auf Touren gebracht hatte.

Charlotte setzte ihr Spiel mit Sabines Lust die ganze Fahrt über fort. Im Gegensatz zur Hinfahrt blieb Markus die ganze Zeit am Steuer, sodass sie genügend Zeit hatte, sich um ihre Angestellte zu kümmern. Die Agenturchefin beobachtete die Reaktionen ihrer Sklavin genau im Rückspiegel während sie an der Fernbedienung spielte. „Habt ihr denn das Wochenende genossen?“, wollte Charlotte wissen, ohne ihr Spiel zu unterbrechen. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes und auch Sabine bejahte begleitet von einem leisen Stöhnen. „Es war sehr geil“, sagte Markus. „Und es wird noch besser, wenn ich die Wette gegen Johannes gewonnen habe.“ Während er sprach, blickte er seinen Gegenspieler über den Rückspiegel kurz an. „Ich bin sehr gespannt“, ließ Charlotte ihn wissen. ‚Das sind wir alle‘, dachte Johannes bei sich und versuchte, dem eindringlichen Blick von Markus stand zu halten. Sabine stöhnte neben ihm auf, als Charlotte die Vibrationen für einen kurzen Augenblick auf Maximum stellte, nur um das Lustei im nächsten Moment komplett abzuschalten. Johannes blickte zur Seite. Sabine hatte ihre Oberschenkel fest zusammengepresst und die Augen geschlossen. Ein Höhepunkt war ihr nicht gegönnt wurden.

„Wir müssen tanken“, stellte Markus fest und fuhr bei der nächsten Gelegenheit von der Autobahn. „Das kann Sabine machen“, legte Charlotte fest. Das traf bei der Blondine auf wenig Widerstand. Offenbar war sie froh über etwas frische Luft und die Gelegenheit sich die Beine zu vertreten. Markus reichte den Schlüssel nach hinten und Sabine stieg aus dem Wagen. Johannes ließ das Fenster auf seiner Seite runter. „Einmal ‚Super‘ bitte“, sagte er und grinste, als Sabine um das Auto gelaufen war. „Sehr gern der Herr, darf es noch etwas sein? Ein Eis zum Beispiel?“, scherzte Sabine, während das Benzin in den Tank lief. „Eis nehmen wir nur von nackten Frauen entgegen“, erklärte Charlotte. Sabine lachte kurz und ehe ihre Chefin auf Ideen kam, hängte sie die Zapfpistole ein, schloss den Tank und ging bezahlen. Charlotte, Johannes und Markus konnten vom Auto aus das Geschehen innerhalb des Tankstellenshops gut verfolgen. Vor Sabine waren zwei andere Kunden. Charlotte schaltete das Lustei auf eine mittlere Stufe. Johannes konnte sehen, wie Sabine erschrocken zusammen zuckte und ein Blick zum Auto warf. Die Entfernung, welche die Fernbedienung überbrücken konnte, schien sie nicht erwartet zu haben.

Johannes’ Blick wechselte immer zwischen Charlotte und Sabine hin und her. Wie Markus verfolgte er das Spiel an der Fernbedienung und Sabines Reaktion. Für einen Moment regelte Charlotte das Lustei etwas niedriger um es im nächsten Moment wieder hochzuschalten. Sabine wartete verkrampft hinter dem einzigen Kunden, der noch vor ihr war, während zwei weitere den Laden betreten hatten. Als sie endlich an der Reihe war, schob Charlotte den Regler ein gutes Stück weiter. Obwohl keiner im Auto Sabine hören konnte, war eindeutig zu sehen, dass sie aufstöhnte. Die junge Frau an der Kasse redete auf sie ein. Scheinbar war sie besorgt um Sabines Zustand. Diese schüttelte jedoch nur den Kopf und nahm ihre EC-Karte sowie den Zahlungsbeleg entgegen. „Und nun zum großen Finale“, verkündete Charlotte und drehte den Knopf an der Fernsteuerung auf das Maximum. Sabine war gerade an der Tür, als das Lustei mit voller Kraft anfing zu vibrieren. Nach dem Spanking von Johannes und der langen Fahrt voller Reizung war das zu viel. In der geöffneten automatischen Schiebetür ging sie auf die Knie und kam zum Orgasmus. Das laute Stöhnen drang bis zu Johannes geöffneter Scheibe.

Charlotte dachte nicht daran, das Lustei auszuschalten und so bekam Sabine gleich einen zweiten Orgasmus hinterher. Wild nestelte sie an ihrer Hose. Ohne auf die Menschen um sie herum zu achten, zerrte sie ihre Hose samt Slip bis zu den Knien hinab und holte das Lustei aus seinem feuchten Versteck. Die ungläubigen Blicke der umstehenden Personen belustigte Charlotte. „Damit haben die nicht gerechnet“, freute sie sich. Sabine beeilte sich unterdessen wieder zurück zum Auto zu kommen. Im Laufen zog sie ihre Hose wieder hoch, so gut es eben ging. Mit hochrotem Kopf rannte sie um den Wagen, riss die Tür auf und warf sich auf ihren Platz. Das brummende Lustei hielt sie noch immer in der Hand. „Fahr los“, sagte sie zu Markus, doch Charlotte bestand darauf, dass sie sich erst anschnallen musste. „Außerdem hattest Du ohne meine Erlaubnis zwei Orgasmen“, mahnte die Agenturchefin. „Und ich kann mich nicht erinnern die erlaubt zu haben, das Lustei zu entfernen.“ „Entschuldigung, Herrin“, sagte Sabine, die froh war, dass die Tankstelle hinter ihnen lag. „Ich werde morgen über deine Strafe entscheiden“, erklärte Charlotte und stellte das Lustei final ab.

Nach ein paar Minuten hatte sich Sabines Atmung normalisiert. Johannes sah zu ihr hinüber. Statt der Schamesröte war Zufriedenheit in ihrem Gesicht zu sehen. Die zwei Höhepunkte hatten ihr jede Menge Befriedigung verschafft. Sabine lächelte ihn kurz an und schloss die Augen. Ausgelaugt vom Tag und den Orgasmen schlief sie ein. Johannes blickte aus dem Fenster und beobachtete die vorbeiziehende Landschaft. Charlotte und Markus unterhielten sich über das Ferienhaus sowie andere belanglose Dinge. Es dauerte nicht lange und Johannes war ebenfalls im Reich der Träume verschwunden. Er wachte wieder auf, als sie an ihrer Wohnung ankamen. „Schön wieder zu Hause zu sein“, stellte Charlotte fest und stieg aus dem Wagen. Sie öffnete den Kofferraum und verteilte alles was nach oben zu tragen war auf ihre drei Mitreisenden. Danach führte sie die Gruppe ins Haus und zur Wohnungstür. Johannes musste schmunzeln als ihm klar wurde, dass Markus bei der Aktion nicht besser als er gestellt war.

„Magst Du mit uns Abendbrot essen?“, fragte Charlotte Sabine. „Wir bestellen Pizza.“ Diese stimmte mit einem Lächeln zu. Wie die anderen hatte sie seit dem Frühstück nur ein Eis gegessen und der Magen knurrte. Johannes hingegen entnahm der Aussage, dass auch Markus zum Essen bleiben würde. „Vergiss aber nicht, welche Kleidervorschriften gelten“, ermahnte Charlotte. Das erinnerte auch Johannes und gemeinsam mit Sabine zog er sich nackt aus. Nach den zwei Tagen im Ferienhaus war es mehr Normalität den je. Charlotte nahm die Bestellungen der anderen entgegen und rief den Lieferdienst an. Danach verzog sie sich mit Markus ins Wohnzimmer, während Sabine und Johannes die Sachen auspackten und die restlichen Lebensmittel in der Küche verstauten. „Du bist ziemlich hart gekommen“, meinte Johannes. „Und wie“, bestätigte Sabine. „Das erste Mal war total geil. Danach war es ziemlich schnell anstrengend. Ich war total überreizt.“ „Das hat man gesehen“, gab Johannes lachend zurück. „Die Blicke der anderen waren unbezahlbar.“ „Glaube ich gern“, sagte Sabine und lief erneut rot an.

Da sie sich nur um die Kleidung von Charlotte sowie die Handtücher kümmern mussten, waren sie schnell fertig und konnten zu Markus und Charlotte ins Wohnzimmer gehen. Die beiden saßen auf der Couch und sahen sich einen Nachrichtensendung an. „Alles fertig?“, wollte Charlotte wissen und ihre Sklaven bestätigten: „Ja, Herrin.“ „Sehr gut“, lobte Charlotte. Sabine und Johannes setzten sich zu den anderen beiden auf die Couch. Mehrfach ging ein Seitenblick von Markus zu Sabine, die unbekümmert auf der Couch lag und sich keine Mühe machte etwas zu verdecken. Im Ergebnis musste Markus in seinen Schritt greifen. Der Keuschheitsgürtel beengte ihn offensichtlich, sehr zur Freude von Johannes. Als es an der Tür klingelte, sahen Johannes und Sabine gleichermaßen verschreckt auf. Charlotte grinste sie kurz an, ging dann aber selbst zur Tür. „Ich will mal nicht so sein“, sagte sie. „Ihr seid heute schon fleißig genug gewesen.“ Dankbar folgten Sabine und Johannes mit etwas Abstand um den Tisch in der Küche zu decken. Bei der Gelegenheit öffnete Johannes eine Flasche Wein, welche die vier zu ihrem italienischen Essen genossen.

Markus zog sich nach dem Essen zurück um zu duschen. Der Verdacht, dass er über Nacht bleiben würde, erhärtete sich bei Johannes. Sabine hingegen musste aufbrechen. Sie hatte für den nächsten Tag nichts anzuziehen und wollte noch kurz bei ihrer Mutter vorbeischauen. „Sie ist vor einer halben Stunde angekommen“, sagte sie, während sie sich anzog. „Dann bestell’ ihr liebe Grüße“, sagte Charlotte. „Du kannst ihr ja sagen, dass wir bei einer Veranstaltung am Wochenende deine Unterstützung hatten. Und Du kannst mit Recht behaupten, dass Du eine große Hilfe warst.“ „Danke, Herrin“, freute sich Sabine und ging aus der Wohnungstür. Vor der Treppe stoppte sie. „Ist noch etwas?“, wollte Charlotte wissen. „Ich frage mich nur -“, fing Sabine an. „Ja, was denn?“, hakte ihre Chefin nach. „Was haben Sie Markus in Aussicht gestellt?“ „Das interessiert dich, hm?“ „Ja, Herrin“, gestand Sabine und auch Johannes der daneben stand, spitzte die Ohren. „Eigentlich ist es ganz einfach“, sagte Charlotte. „Er will Analsex.“

In den nächsten Sekunden hätte man eine Stecknadel fallen hören können. „Sie wollen ihm erlauben mit Ihnen Analsex zu haben?“ In Sabines Augen war eine Mischung aus Schrecken und Faszination zu sehen. Johannes spürte Eifersucht in sich aufkommen. Wieso sollte Markus etwas bekommen, dass er in all den Ehejahren nie bekommen hatte? Der Wille den Wettstreit zu gewinnen stieg immer weiter. Gleichzeitig hoffte Johannes auf eine ebenso hohe Belohnung, wenn es ihm gelang länger als Markus durchzuhalten. Charlotte blickte von Sabine zu Johannes und zurück. Die entsetzten Gesichter ihrer Sklaven ließen sie schmunzeln. „Natürlich nicht“, stellte sie anschließend klar. „Mein Hintern ist für ihn auch weiterhin tabu.“ „Also wird er so oder so keine Belohnung bekommen?“, fragte Sabine. „Egal ob er gewinnt oder verliert?“ Diese Vorstellung ließ Johannes grinsen. „Oh doch“, erklärte Charlotte. „Er soll seinen Analsex bekommen. Es muss ja nicht unbedingt mein Po sein.“ Nachdem sie ausgesprochen hatte, grinste sie Sabine an und schloss die Tür vor ihrer Nase. „Räumst Du die Küche auf?“, fragte sie danach Johannes, als wäre nichts passiert und ging zu Markus ins Bad.

Johannes stand noch für einen Moment wie gelähmt im Flur. Er glaubte, dass es Sabine ähnlich ging. Seine Gedanken kreisten sofort um Markus’ großen Penis und Sabines kleines Poloch. Das konnte er nicht zulassen, soviel war sicher. Gedankenverloren räumte er die Verpackungen vom Essen weg und räumte das Geschirr in den Geschirrspüler. „Du kannst dann ins Bad, wenn Du soweit bist“, rief Charlotte ihm wenige Minuten später zu. „Danke, Herrin“, antwortete Johannes und ging sich bettfertig machen. Der ausgepackte Zahnbürsten Kopf und Markus’ Klamotten auf der Waschmaschine machten ihm deutlich, dass sie einen Übernachtungsgast hatten. Bis zum Ende hatte er gehofft, seinen Nebenbuhler zur Nacht loszuwerden. Stattdessen stellte sich eine andere logistische Frage. Wo sollte er in dieser Nacht schlafen? Nachdem er auf Toilette gewesen war und sich die Zähne geputzt hatte, wollte Johannes gerade ins Wohnzimmer gehen und sich die Couch ausziehen.

„Wo bleibst Du denn?“, fragte Charlotte, die nur mit Nachthemd bekleidet zu ihm kam und sah ihn verwundert an. „Ich kann mich nicht erinnern dir gesagt zu haben, dass Du im Wohnzimmer schlafen sollst.“ „Ich dachte nur“, meinte Johannes. „Wegen Markus.“ „So ein Quatsch“, erklärte Charlotte. „Komm mit. Unser Bett ist doch groß genug.“ Ohne zu wissen, was er sagen sollte, folgte Johannes Charlotte ins Schlafzimmer. Markus schien von Charlottes angedachten Schlafarrangement genauso wenig begeistert zu sein. Mit ihm im Bett schien dieses nicht mehr so groß, wie Johannes es in Erinnerung hatte. Er sollte nicht nur einen Liebhaber für seine Frau akzeptieren, sondern mit den beiden auch noch das Bett teilen. Dass sein Nebenbuhler zu dieser Zeit verschlossen war, beruhigte Johannes’ Nerven wenig. Charlotte holte unterdessen ein drittes Kissen sowie eine weitere Decke hervor und platzierte diese in der Mitte, wo sie sich hinlegte.

„Mach endlich das Licht aus und komm ins Bett“, ermahnte sie Johannes, der nach wie vor im Türrahmen stand. „Ja, Herrin“, sagte er leise, löschte das Licht und legte sich auf seine Seite. Zu dritt war es eng im Bett, aber nicht unbequem. „Mit euch beiden links und rechts brauche ich mein Nachthemd nicht“, stellte Charlotte fest und zog sich aus. „Ich glaube nicht, dass mir kalt werden wird.“ Johannes spürte, wie Charlotte nach seiner Hand griff und diese zu ihrer Brust führte. Sofort fing er an, seine Frau dort zu streicheln und ihre Brustwarze zu reizen. Als er zur zweiten Brust hinüber wollte, war dort schon Markus’ Hand. „Jeder bleibt schön auf seiner Seite“, ermahnte Charlotte und gab sich den beiden kräftigen Händen hin. Von zwei Männern gestreichelt zu werden, war ein erotischer Kick. Sie selbst beschäftigte sich unter der Decke mit ihrem Intimbereich. Zielgerichtet fuhren ihre Finger durch die feuchten Schamlippen und reizten den Kitzler.

Wenig später drehte sich Charlotte zu Johannes auf die Seite. „Leck mich“, forderte sie. Ohne zu antworten, tauchte Johannes unter die Bettdecke seiner Frau. Er küsste ihren Bauch entlang bis zu dem Pfeil aus Schamhaar. Der Geruch, den ihre erregte Schnecke verströmte, reizte seine Nase. Charlotte öffnete ihre Beine und gewährte ihm Zugang zu ihrem Paradise. Leidenschaftlich küsste Johannes die Schamlippen und leckte über den Kitzler. Es dauerte nicht lange und auf der anderen Seite kroch Markus unter Charlottes Decke. Er küsste ihren Rücken entlang und hatte eindeutig die Aufgabe, sich um ihren Po zu kümmern. Johannes vernahm das schmatzende Geräusch als Markus intensiv Charlottes Poloch leckte. Der Agenturchef war sich sicher, dass sein Gegenüber dabei an die erhoffte Belohnung dachte. Gleichzeitig achtete er darauf, sich nicht mit Markus in die Quere zu kommen. Charlottes Damm war automatisch eine neutrale Zone. Die Frau zwischen ihnen, schien das alles wenig zu interessieren. Sie genoss die zwei Zungen, die ihr Lust verschafften und wenige Minuten später zum Orgasmus verhalfen. Sie bedankte sich bei beiden Männern mit einem Kuss, ehe ihr die Augen zufielen. Johannes brauchte infolge der neusten Eindrücke einen Moment ehe er einschlief.

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coradwt
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coradwt  
  RE: Ehesklave Datum:16.10.15 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Du läufst ja zur Hochform auf.

Sehr geil was und wie die 4 das WE erlebten und verbrachten.

Mich freut es, dass die beiden Sklaven sich vertragen haben und nun zusammen halten.

Bin mal gespannt, wie es weitergeht.

LG Cora
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kegl
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  RE: Ehesklave Datum:18.10.15 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzungen, bin schon gespannt wie es weiter geht. Die Geschichte wird ja immer umfangreicher
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  RE: Ehesklave Datum:19.10.15 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber LynoXes,
herzlichen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Nach dem die vorhergehende Fortsetzung für meinen Geschmack, was die Handlung betraf ein wenig dahinplätscherte, ging es doch diesmal wieder Schlag auf Schlag. Der Behauptung von coradwt, dass Du gerade zur Höchstform aufläufst würde ich so voll und ganz folgen. Vielleicht aber liegt es auch daran, dass ich mit Johannes mitfiebere und ihm vor allem gönne, dass er trotz aller Bestrafung seines Seitensprungs durch Charlotte durch Keuchhaltung und Cuckolding eine Aussicht darauf hat, Charlotte auf Dauer als liebende Ehefrau zu behalten, sei es als Herrin oder in welcher Form auch immer. So hoffe ich natürlich, dass Fitnesstrainer Markus seine Wette verliert, denn es wäre ja auch möglich, dass Johannes seinen Hintern für Markus hinhalten muss und nicht Sabine...
Lieber LynoXes, mir scheint noch immer, dass Dir Dein persönliches Vorhaben sehr gut tut und Du eine wirklich wunderbare Geschichte hier schreibst. Ich wünsche Dir ganz viele gute Ideen um diese Geschichte auch weiterhin als spannende und inhaltlich anspruchsvolle Geschichte fortführen zu können. Bitte weiter so!!!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Ehesklave - Kapitel 18 Datum:29.10.15 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


@coradwt: Vielen Dank für das Lob. Schauen wir mal, was die vier noch erleben.

@kegl: Und sie wird noch etwas umfangreicher werden, soviel steht fest.

@Rubberjesti: Ein großes Dankeschön für den ausführlichen Kommentar. Die Beziehung zwischen den vier Hauptprotagonisten wird sich noch etwas verschieben, auch im Zusammenhang mit dem Ausgang der Wette. Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten.


--- Kapitel 18 ---

Aufgrund der langen Fahrt, der zahlreichen Arbeiten im und am Ferienhaus sowie den erotischen Erlebnissen, schlief Johannes tief und fest. Statt seinem besten Stück, das sich gegen den Keuschheitsgürtel wehrte, war es der Wecker, der ihn am Morgen aus dem Schlaf riss. Mit geschlossenen Augen tastete der junge Unternehmer nach dem klingelnden Quälgeist und schaltete ihn aus. Nur bruchstückhaft erinnerte er sich in den folgenden Minuten an den erregenden Traum, in dem Charlotte und Sabine eine Rolle gespielt hatten. Als er sich nach kurzer Zeit umdrehte und die Augen aufschlug, sah er sich jedoch Markus gegenüber. Charlotte als Puffer in der Mitte fehlte. Der Fitnesstrainer wachte ebenfalls langsam auf und erwiderte Johannes’ entgeisterten Blick auf gleiche Weise. „Wie ein altes Ehepaar“, scherzte Charlotte, die lediglich in ein Handtuch gewickelt das Schlafzimmer betrat, bei dem Anblick. „Guten Morgen, Herrin“, sagte Johannes und Markus folgte seinem Beispiel, verzichtete aber auf die Anrede.

„Guten Morgen, ihr beiden“, antwortete Charlotte und ließ ihr Handtuch zu Boden gleiten. Beim Anblick ihres nackten Körpers erwachte Johannes vollends und mit ihm seine Männlichkeit. Ohne jede Eile ging seine Frau zu der Kommode, in welcher sie ihre Unterwäsche aufbewahrte. Sie öffnete die unterste Schublade und beugte sich mit leicht geöffneten Beinen nach vorn um ein Paar Socken zu entnehmen. „Ich hoffe ihr habt gut geschlafen“, sagte sie und blickte über ihre Schulter. „Zumindest scheint es euch nichts ausgemacht zu haben, ohne mich das Bett zu teilen.“ Die beiden Männer tauschten einen unbehaglichen Blick aus, wagten beide jedoch nicht etwas anderweitiges zu sagen.

Stattdessen ergriff Charlotte wieder das Wort: „Wie steht es mit eurem Wettstreit? Hat einen von euch beiden die berühmte Morgenlatte überzeugt das Handtuch zu schmeißen?“ Während sie sprach, holte sie einen String aus der mittleren Schublade und drehte sich wieder zum Bett um. Markus und Johannes schüttelten mit dem Kopf. „Nein, Herrin“, sagte der Ehesklave zusätzlich mit entschlossener Stimme. „Es freut mich, dass ihr beide so motiviert bei der Sache seid“, gab Charlotte vergnügt zurück. Nachdem sie beiden Männern noch ein paar Sekunden die Gelegenheit gegeben hatte, mit lustvollen Blicken ihren nackten Körper zu betrachten, zog sich die Agenturchefin an.

„Es wird Zeit für Johannes’ morgendliches Sportprogramm“, sagte sie nachdem sie komplett angezogen war. „Um keine unnötigen Fragen aufzuwerfen, wird Sabine jetzt morgens wieder mit ihrer Mutter ins Büro kommen. Daher hat sie leider keine Zeit, mit Johannes gemeinsam Sport zu machen. Dennoch glaube ich, dass Du ihm gerne weiter behilflich sein wirst, oder?“ Sie blickte Markus an und er nickte. „Dann mal los! Raus aus den Federn“, forderte Charlotte. Johannes staunte nicht schlecht, als er sah, dass Markus genau wie er bis auf den Keuschheitsgürtel nackt geschlafen hatte. Diese Vorstellung bereitete ihm Unbehagen. Gleichzeitig fand er Gefallen an dem Bild, Markus’ Männlichkeit verschlossen zu sehen. Nachdem die beiden Rivalen aufgestanden waren, sah sich Markus nach seinen Klamotten um.

„Ich habe deine Sachen zusammengelegt und ins Wohnzimmer geräumt“, erklärte Charlotte. „Die ersten paar Übungen könnt ihr doch sicher nackt machen, oder? Dann kann ich den Anblick deines Körpers noch ein wenig länger genießen.“ Sie lächelte Markus an und er nickte. Johannes fühlte sich unterdessen wie Luft behandelt. Alle Blicke seiner Frau galten ihrem Liebhaber. Das änderte sich auch in den folgenden Minuten nicht, als er gemeinsam mit Markus Chrunces, Liegestütze und Kniebeugen absolvierte. Der Fitnesstrainer ließ es sich dabei nicht nehmen, jeweils die doppelte Anzahl an Wiederholungen auszuführen. Während Johannes es nach wie vor befremdlich fand, nackt vor und mit Markus zu trainieren, genoss Charlotte sichtlich den Anblick. Ihre Aufmerksamkeit konzentrierte sich dabei vornehmlich auf Markus. Johannes hatte mehr und mehr das Gefühl, dass es ihr dabei vor allem um den Peniskäfig ging. Der Anblick einer weiteren verschlossenen Männlichkeit erfreute sie ganz offenbar.

„Ihr könnt dann mit dem Lauftraining weitermachen“, sagte sie und während Markus aus seiner Tasche etwas Sportkleidung holte, durfte sich Johannes sein verhasstes Sportoutfit anziehen. Gemeinsam joggten die Männer in Richtung Park, ohne ein Wort zu sprechen. Während sie sich dehnten, kam Charlotte langsam hinterher geschlendert und setzte sich vor den Bäcker. Mit einer Tasse Kaffee und zwei belegten Brötchen versorgt, sah sie Markus und Johannes zu, wie sie anfingen zu laufen. „Wie lange und wieviele Runden?“, fragte Markus. „Eine Stunde für fünfzig Runden“, erklärte Johannes. Es waren die ersten Worte, die er und sein Gegenpart an diesem Morgen direkt miteinander gesprochen hatten. Schon war Markus losgelaufen und Johannes versuchte Schritt zu halten. Die ersten Runden gelang es ihm sehr gut. Der Ansporn, sich vor Charlotte als ebenbürtiger Gegner zu präsentieren, half ihm kurzzeitig.

Nach und nach musste er sich eingestehen, dass er in diesem Belang nicht mit Markus mithalten konnte. Am Ende überrundete Markus ihn mehrere Male und scheute dabei nicht davor, Johannes damit aufzuziehen. „Etwas schneller, Schlappschwanz!“ und „Heute noch, Du Weichei!“ waren Sätze, die Johannes regelmäßig zu hören bekam. Die daraus resultierende Motivation verhalf ihm am Ende zu 39 Runden und einem neuen persönlichen Rekord. Markus brachte es final auf 51 Runden. Obwohl er Charlottes Ziel damit übertroffen hatte, wirkte es nicht so leicht, wie es zwischendurch ausgesehen hatte. Der Fitnesstrainer rang die ersten Minuten nach dem Laufen genauso wie Johannes nach Luft. Diese Tatsache ließ Johannes die Machbarkeit von Charlottes Anforderung in Frage stellen, zumindest in Gedanken.

„Immerhin 39 Runden“, lobte Charlotte den neuen Rekord. „Dennoch sind es elf zu wenig.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes. „Zudem hat Markus sogar eine Runde mehr geschafft. Diese Leistung sollte dir Vorbild sein“, fuhr Charlotte fort und Johannes blieb nur ein erneutes: „Ja, Herrin.“ „Ich denke, wir sollten die zwölf Runden, die er mehr gelaufen ist zur Differenz rechnen. Dann sind wir bei 23 und Du darfst dir wie immer aussuchen, was es sein soll“, erklärte die Agenturchefin. „Das ist unfair“, beschwerte sich Johannes. „Er ist viel trainierter als ich! Wie soll ich so einen Wettkampf überhaupt gewinnen? Außerdem pfeift er auch aus dem letzten Loch! Da kann ich es wohl kaum schaffen.“ „Na und?“, entgegnete Markus. „Du bist trainierter darin einen Keuschheitsgürtel zu tragen und trotzdem messe ich mich mit dir.“

„Gestern hast Du noch gesagt, es wäre ein leichtes für dich als Sportler mit deiner ach so großen Willenskraft“, entgegnete Johannes. Charlotte sah ihren Mann gelassen an. „Ist es wirklich unfair, dass ich möchte, dass Du dich verbesserst? Das ich möchte, dass Du fiter wirst und abnimmst um länger und gesünder zu leben?“, wollte sie wissen. „Nein, Herrin, aber“, fing Johannes an, doch Charlotte gebot ihm Einhalt. „Da war wieder das verbotene Wort“, ermahnte sie Johannes. „Dafür bekommst Du die 23 Strafpunkt und musst die 23 Kniebeugen machen.“ Der Ehesklave war augenblicklich ruhig. Markus hatte die Diskussion schweigend verfolgt. Er konnte sich weder auf die Strafpunkte noch auf die Kniebeugen einen Reim machen.

Während er mit Charlotte hinter Johannes in den Park hinein lief, ließ er es sich von seiner Affäre erklären. Wie Sabine in der Woche zuvor, war er im Gegensatz zu Johannes sehr von der Idee begeistert. „Das heißt mit den 18 Punkten vom Dienstag, den zwei Strafpunkten vom Mittwoch und den Punkten von heute ist er bei 43 Strafpunkten?“, vergewisserte sich Markus mit geheucheltem Mitleid in der Stimme. „So ist es“, bestätigte Charlotte. „Wenn er sich weiterhin nicht steigert oder so aufmüpfig bleibt, kann ich mir bald überlegen, wie er verziert werden soll.“ Markus grinste und sah Johannes erfreut zu, wie dieser vor dem Meer aus wild gewachsenen Brennnesseln seine Sporthose auszog.

„Ich möchte 23 ordentliche Kniebeugen sehen“, erklärte Charlotte. „Ansonsten kannst Du es Sabine nachmachen und nackt durch das Wohnviertel sprinten und wir addieren die fehlenden Kniebeugen zusätzlich zu den Strafpunkten, verstanden?“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, der sich selbst für seine Widerworte verfluchte. Nach den vergangenen zweieinhalb Wochen hätte er Charlottes Launen besser einschätzen müssen. Zudem war er mit 43 Strafpunkten der angedrohten Strafe für seinen Geschmack deutlich zu nah. Zu allem Überfluss stand Markus gut gelaunt neben Charlotte, küsste sie und sah in aller Seelenruhe zu, wie er mit freiem Unterleib zwischen den Brennnesseln stand. „Du kannst ruhig anfangen“, sagte Charlotte. Johannes legte die Hände auf den Kopf und ging in die Knie. Sofort piksten ihn die Brennnesseln und die vereinzelten Disteln an den Oberschenkeln, dem Po und seiner Männlichkeit. Erbarmungslos quälten sie den prallen Hodensack und die Stellen des Glieds, die nicht vom Keuschheitsgürtel geschützt wurden. „Etwas tiefer“, kommentierte Markus und das Grinsen in seinem Gesicht wurde noch breiter.

Glücklich die Tortur überstanden zu haben, kam Johannes zwischen den Brennnesseln wieder hervor und ließ sich seine Hose von Charlotte geben. „Ich hoffe, dass war dir eine Lehre, mir nicht zu widersprechen“, sagte sie und Johannes bestätigte: „Ja, Herrin.“ „Sehr gut“, stellte Charlotte zufrieden fest und ging mit den beiden Männern zum Bäcker, wo sie ihnen ein Frühstück spendierte. Schweigend saßen sich Johannes und Markus gegenüber und aßen die belegten Brötchen. „Ich finde es eine tolle Idee, dass Du gemeinsam mit Johannes trainierst“, erklärte Charlotte und lächelte Markus an. „Sehr gern, Lotte“, versicherte Markus und nachdem er Charlotte geküsst hatte, sah er seinen Rivalen auffordernd an. Johannes hingegen verhielt sich ruhig. Er wusste, dass es wichtig war, sich keine weiteren Strafpunkte einzuhandeln. Sein einziges Ziel würde es sein, es länger im Keuschheitsgürtel auszuhalten als Markus.

Nachdem die beiden Männer aufgegessen hatten, ging es zurück zur Wohnung. Markus packte seine Sachen ein und fuhr direkt zur Arbeit. „Sich jetzt zu duschen wäre sinnlos“, meinte er und gab Charlotte einen Abschiedskuss. „Bis heute Abend.“ Nachdem er aus der Tür war, wendete sich Charlotte an ihren Mann, der sich noch im Flur ausgezogen hatte. „Er übernachtet heute wieder hier?“, wollte Johannes wissen. „Natürlich“, sagte Charlotte gelassen. „Ich finde es nur gerecht, wenn ihr den gleichen Reizen ausgesetzt werdet.“ Bei diesen Worten zeigte sie gestenreich auf ihren eigenen Körper. „Nicht dass er sich zu Hause verkriecht und es leichter hat als Du.“ Das leuchtete Johannes ein. Die Vorstellung erneut mit Markus das Bett zu teilen, gefiel ihm hingegen gar nicht, besonders wenn Charlotte nackt zwischen ihnen lag. „Erst einmal gehst Du auf die Waage“, forderte Charlotte von Johannes, als sie im Bad angekommen waren. „Ja, Herrin“, antwortete er und war erfreut, als die Anzeige bei 91 Kilogramm stehen blieb und er somit weitere zwei Kilogramm abgenommen hatte.

„Noch nicht ganz“, stellte Charlotte fest. „Aber wir nähren uns dem Ziel. Ich hoffe, Du stellst demnächst nicht mehr in Frage, dass ich es gut mit dir meine.“ „Nein, Herrin. Natürlich nicht“, antwortete Johannes und sah schuldbewusst zu Boden. „Dann ist ja gut“, freute sich Charlotte und schickte Johannes zum Duschen. „Es mag zwar knapp sein, aber die kalte Dusche wird dir beim Wettstreit sicher helfen“, ermutigte Charlotte. „Ich würde mich sehr freuen, wenn Du gewinnst.“ „Wirklich?“, fragte Johannes verwundert. „Auf jeden Fall“, gab seine Frau zurück. „Es war längst an der Zeit, dass Markus in seine Schranken gewiesen wird. Er ist ein toller Liebhaber, versteh’ mich nicht falsch. Aber nicht nur, dass er anderen Frauen hinter meinem Rücken nachsteigt. Er tut es auch ganz offensichtlich. Zum Beispiel bei Sabine.“

Das kalte Wasser störte Johannes kaum, während er Charlotte zuhörte. Die Aussage über Markus’ Qualitäten als Liebhaber ignorierte er. „Der zweite Keuschheitsgürtel war also Absicht?“, fragte Johannes nach. „Natürlich“, antwortete Charlotte lachend. „Es war noch viel einfacher als gedacht. Er hat sich ja fast selbst reingeredet. Und das beste daran: Entweder Du gewinnst und ich kann ihn von seinem hohen Ross holen oder er gewinnt und es soll nicht mein Schaden sein. Am Ende liegt es ganz bei dir.“ „Ja, Herrin“, erwiderte Johannes. Er hatte nicht gedacht, dass Charlotte die Dinge so sah. Hatte Markus in der kurzen Zeit tatsächlich noch mit anderen Frauen angebandelt?

Nachdem Johannes mit Duschen fertig war und sein bestes Stück vor Kälte wieder ganz klein im Keuschheitsgürtel lag, durfte er sich anziehen. Anschließend ging es zum Büro, wo Frau Müller und Sabine bereits warteten. Die beiden Agenturinhaber ließen es sich nicht nehmen ihre Sekretärin willkommen zu heißen und sich ein paar Details aus dem Urlaub erzählen zu lassen. Charlotte betonte mehrfach, welch eine große Hilfe Sabine gewesen war. „Sie hat auf jeden Fall von der Besten gelernt“, erklärte Johannes und lächelte Sabine an. „Und der Apfel fällt sicher nicht weit vom Stamm“, ergänzte Charlotte und grinste. Frau Müller bedankte sich unwissentlich für das vermeintliche Kompliment ehe sich alle vier an die Arbeit machten.

Als er sich an seinen Schreibtisch setzte, fiel Johannes der Dildo darin ein. Er holte ihn aus seinem Versteck. Noch einmal probierte er sich mit dem Sexspielzeug und schaffte es, dieses komplett im Mund aufzunehmen. Mit Tränen in den Augen ließ er den Kunstphallus wieder zwischen seinen Lippen hervorkommen. Es war ein komischer Gedanke, aber Johannes hatte den Eindruck als würde Charlotte darauf gewiss stolz sein. Gleichzeitig war er froh, dass Markus für den Moment verschlossen war und ihm keine erneute Vorstellung am lebenden Objekt bevorstand. Johannes schüttelte sich kurz bei dem Gedanken und dachte dann mit einem Lächeln an den Tag zuvor, als Sabine ihre oralen Liebeskünste demonstriert hatte. ‚Sie kann das definitiv besser als ich‘, dachte Johannes bei sich und räumte den Dildo weg. Diese Gedankengänge hatten den Platz im Keuschheitsgürtel eng werden lassen.

Bis kurz vor dem Mittagessen konnte Johannes ungestört arbeiten. Es klopfte und wenig später stand Sabine in seinem Büro. „Kann ich dich kurz sprechen?“, wollte sie wissen. „Natürlich“, antwortete Johannes, verwundert über den unerwarteten Besuch und Sabines Auftreten. „Komm rein.“ Schnell trat Sabine in das Büro ihres Chefs und schloss die Tür, ehe ihre Mutter zu viel mitbekam. „Was kann ich für dich tun?“, wollte Johannes wissen. „Gewinnen“, antwortete Sabine. „Du musst den Wettstreit gegen Markus gewinnen.“ „Das hatte ich vor“, versicherte Johannes. „Hast Du daran gezweifelt?“ „Nein, natürlich nicht“, sagte Sabine. „Ich möchte dich nur motivieren unbedingt durchzuhalten. Ich hatte noch nie - also - noch nie einen Mann - also - da hinten“, stotterte sie. „Und er ist so groß.“ „Ich weiß“, presste Johannes hervor.

„Tut mir leid“, entschuldigte sich Sabine. „Es muss dir nicht leid tun“, gab Johannes ihr zu verstehen. „Ich werde ihn sicher schlagen. Es wird Zeit, das er lernt wer der Herr im Haus ist. Naja, mehr oder minder.“ Bei der letzten Bemerkung musste sogar Sabine grinsen. „Ich werde mich auch erkenntlich zeigen“, versprach sie. „Wir wissen ja nicht, wie deine Belohnung im Falle eines Sieges aussieht.“ „Hör auf mit diesen Versprechungen“, meinte Johannes und lachte. „Das macht es mir nicht gerade einfacher.“ Sabine stimmte in sein Lachen ein. „Wusstest Du eigentlich, dass Du mit Anlass für die Wette bist?“, fragte er. „Bin ich das?“ „Ja, Markus ist nicht der treuste Liebhaber wie sich zeigt“, antwortete Johannes. „Wer sich einen Macho sucht bekommt meist genau das“, stellte Sabine fest. „Ich drück’ dir die Daumen.“ „Ich werde dich nicht enttäuschen“, versprach Johannes.

„Wobei wirst Du sie nicht enttäuschen“, wollte Charlotte wissen, die ohne Ankündigung das Büro ihres Mannes betreten hatte. „Geht es um den Wettstreit?“ „Ja, Herrin“, antworteten Sabine und Johannes gemeinsam nachdem sie sich vergewissert hatten, dass die Tür geschlossen war. „Das möchte ich hoffen“, sagte Charlotte. „Du sollst nicht weniger als dein bestes geben. Dennoch sollten wir oder besser gesagt Sabine sich darauf vorbereiten, dass Markus gewinnt.“ Die beiden Sklaven sahen ihre Herrin fragend an. „Ich habe mit Nadine telefoniert und dich für die Mittagspause angekündigt“, sagte die Agenturchefin zu Sabine. „Sie wird dir bei der Auswahl von ein paar Buttplugs helfen. Dann kannst Du ein wenig üben. Wenn Du willst kannst Du dabei viel erreichen. Erinnern wir uns nur an den Dildo von letzter Woche.“

Sabines Gesichtsausdruck sprach nicht dafür, dass sie sich gern daran erinnerte. „Buttplugs?“, fragte sie vorsichtig nach. „Du wirst doch sicher wissen, was das ist, oder?“, fragte Charlotte und die Blondine nickte. „Dann verstehe ich die Frage nicht. Du kannst natürlich auch darauf hoffen, dass Johannes gewinnt und keine Buttplugs zum üben kaufen. Wenn es dann nicht so ausgeht, wie gewünscht, wirst Du schon sehen, was Du davon hast. Markus freut sich sicher darüber, wenn Du schön eng bist.“ Von Charlottes Ansprache motiviert, verließ Sabine Johannes’ Büro um in die Stadt zu gehen. „Da Frau Müller mit Kolleginnen aus der Buchhaltung zum Mittag gegangen ist, bleiben nur wir zwei“, sagte Charlotte an Johannes gewandt. „Daher wird es dich sicher freuen, dass ich eine kleine Überraschung vorbereitet habe.“ „Ja, Herrin“, sagte Johannes mit soviel Überzeugung wie möglich, wenngleich er wusste, dass Charlottes Überraschungen nicht immer seinen Geschmack trafen.

Eine große Wahl blieb ihm nicht und so lief Johannes hinter seiner Frau her, als sie die Agentur verließ. Zielstrebig lief Charlotte in Richtung Stadt. Johannes vermutete, dass sie außerhalb Essen wolle. Daher war er verwundert, als sie an einer Drogerie Halt machten. Ihr Einkauf, bestehend aus einer kleinen Flasche Babyöl und einer Schachtel Kondome, ließ die Verkäuferin an der Kasse erst fragend aufblicken und dann grinsen. Charlotte konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. „Dann sind wir für unsere Mittagspause ja bestens gerüstet“, sagte sie, während Johannes den kleinen Einkauf in einer Plastiktüte verstaute. Im Gegensatz zu seiner Frau wurde er rot. Nicht nur aufgrund der eindeutigen Aussage, sondern auch, weil er sich denken konnte, dass die Kondome nicht für ihn gedacht waren.

Nachdem sie die Drogerie wieder verlassen hatten, ging es zu einem nahegelegenen Hotel. Der junger Mann, der ihnen die Tür aufhielt, grüßte freundlich. Johannes bemerkte beim Blick auf das Schild neben dem Portier die 5-Sterne-Klassifizierung des Hauses. Er erwiderte die Begrüßung mit einem höflichen Nicken. Charlotte blieb kurz in der Lobby stehen. Anstatt zur Rezeption zu laufen, holte sie ihr Handy aus der Handtasche und warf einen kurzen Blick darauf. Anschließend ging sie mit ihrem Mann im Schlepptau zu den Aufzügen. „Was machen wir hier?“, wollte Johannes wissen, nachdem sich die Fahrstuhltüren geschlossen hatten. „Die letzten zwei Minuten wirst Du deine Neugier doch sicher noch zügeln können“, antwortete Charlotte mit einem süffisanten Lächeln. „Außerdem bin ich auf deinen Gesichtsausdruck gespannt.“

In der siebten Etage verließen sie den Fahrstuhl. Charlotte ging voran und blieb vor dem Zimmer 721 stehen. „Bereit?“, fragte sie. „Wenn ich das wüsste“, gab Johannes unsicher zurück. Charlotte grinste kurz und klopfte an der Tür. Wie von ihr vermutet entglitten Johannes für einen Moment die Gesichtszüge, als er sah, wer die Tür öffnete. Carsten schien über die Tatsache, dass nicht nur Charlotte vor seiner Tür stand, ebenso wenig erfreut zu sein. „Hallo“, sagte er zögerlich und bat die beiden Gäste hinein. „Ein schönes Zimmer“, stellte Charlotte fest, nachdem sie sich umgesehen hatte. „Meine Hotelempfehlungen sind also gar nicht so übel.“ Carsten nickte stumm und Johannes blieb nur zu vermuten, dass das Zimmer im nobelsten Hotel der Stadt alles andere als günstig war. „Es freut mich, dass Du - dass ihr Zeit habt“, versuchte Carsten einen Gesprächsanfang.

„Am besten, Du fängst damit an, dich auszuziehen“, fuhr ihm Charlotte dazwischen. „Ich erwarte von allen meinen Sklaven, dass sie vor mir nackt sind, wenn wir unter uns sind.“ „Ich bin nicht dein Sklave!“, entfuhr es Carsten. „Dann können wir ja wieder gehen“, gab die Agenturchefin mit einem Achselzucken zurück. Mit wenigen Schritten war sie durch die Tür, die Carsten noch immer offen hielt, wieder im Hotelflur und auf dem Weg zum Fahrstuhl. Johannes hatte Mühe Schritt zu halten. „Wartet“, rief Carsten ihnen hinterher. Charlotte drehte sich zu ihm um und sah ihn auffordernd an. „Ausziehen. Sofort.“ „Ja“, antwortete Carsten und Charlotte korrigierte ihn: „Das heißt ‚Ja, Herrin‘, aber das lernst Du noch.“ Nachdem sich die drei ein paar Sekunden schweigend im Hotelflur gegenüber gestanden hatten, wurde sie ungeduldig. „Fängst Du heute noch an oder hast Du das Zimmer für die ganze Woche gebucht?“ „Hier?“, fragte Carsten und sah sich nervös um. „Und tschüss“, war Charlottes einzige Antwort ehe sie auf den Knopf für den Fahrstuhl drückte.

Erneut hielt Carsten sie zurück. „Wartet! Bitte!“, rief er und fing an, sich auszuziehen. Ohne jede Reaktion betrachtete Charlotte, wie Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel und Carsten am Ende nackt dastand. Nackt bis auf den Keuschheitsgürtel, wie Johannes bemerkte. „Können wir bitte wieder ins Zimmer gehen?“, bat Carsten, der sich nach wie vor nervös umsah und hinterher schob: „Bitte, Herrin.“ „Sehr gern“, antwortete Charlotte. Wieder im Zimmer angekommen, konnte Carsten die Tür nicht schnell genug schließen.“ „Ich sollte wohl nochmals erwähnen, dass ich wünsche, dass in meiner Gegenwart alle meine Sklaven nackt sind, wenn wir unter uns sind“, erklärte Charlotte mit einem Seitenblick auf Johannes. Dieser brauchte einen Moment um die Aussage zu verarbeiten ehe er sich schnell auszog. Wieder sah er sich einem anderen nackten Mann gegenüber, der wie er nur einen Keuschheitsgürtel trug. Und wieder stand Charlotte daneben und genoss die Situation sichtlich.

„Ich glaube, es ist nur fair, wenn Du Johannes erzählst, warum Du um das Treffen gebeten hast“, sagte Charlotte und setzte sich in einen Stuhl. Ihren beiden Sklaven erlaubte sie nicht, sich zu setzten. Stattdessen sollten die Männer die unangenehme Situation in vollen Zügen auskosten können. „Ja, sehr gern“, antwortete Carsten gezwungen freundlich und schob nach Charlottes kritischem Blick nach: „Herrin.“ In den folgenden Minuten ließ er Johannes an den Erlebnissen der letzten Woche teilhaben. Seine Verlobte war außer sich gewesen, nach dem sie die Fotos erhalten hatte. In ihrem Zorn hatte sie den Schlüssel im Klo runtergespült. Als Carsten von diesem Detail erzählte, bemerkte Johannes das zufriedene Lächeln in Charlottes Gesicht. Johannes erfuhr, dass Carstens Verlobte Nina hieß und sie ihm gehörig die Hölle heiß gemacht hatte, ehe sie ihm nach zahlreichen Entschuldigungen vergeben hatte.

„Leider war der Schlüssel weg. Und dann haben wir im Internet gelesen, dass die meisten Keuschheitsgürtel mit zwei Schlüsseln zum Schloss geliefert werden“, erklärte Carsten. „Daher habe ich Charlotte angerufen. Sie hat mir am Strand ihre Handynummer gegeben und Nina wollte, dass ich die Angelegenheit in Ordnung bringe.“ Nachdem er mit seiner Erklärung geschlossen hatte, sah er Charlotte hoffnungsvoll an. Johannes verarbeitete noch das Detail, dass es sehr wahrscheinlich von Anfang an einen Zweitschlüssel gab und er fragte sich, wo seine Frau diesen aufbewahrt hatte. „Natürlich kann ich dir helfen“, sagte Charlotte und erntete dafür einen hoffnungsvollen Blick von Carsten. „Aber alles zu seiner Zeit. Leg dich aufs Bett.“ Johannes erkannte den Widerwillen in Carstens Gesicht, weiter Charlottes Spielchen zu spielen, doch er fügte sich.

Kaum dass Carsten auf dem Bett lag, holte Charlotte aus dem Bad die Gürtel der beiden Bademäntel. Weiterhin zog sie aus Carstens Hose den dünnen Gürtel heraus. Mithilfe dieser Utensilien fixierte sie Carsten ans Bett, sodass seine Arme nach oben und seine Beine gespreizt gefesselt waren. Kaum das er in Position gebracht war, holte Charlotte ihr Smartphone aus der Tasche und fing an von allen Seiten Fotos zu machen. Carstens Protest ignorierte sie, bis der junge Mann einsah, dass es keinen Zweck hatte. Seine Stimmung hellte sich deutlich auf, als seine Peinigerin aus ihrer Handtasche einen kleinen silberfarbenen Schlüssel holte und seinen Keuschheitsgürtel aufschloss. Nachdem der Peniskäfig entfernt wurden war, regte sich sein bestes Stück schnell in die Höhe. Das erste Mal sein fast einer Woche, konnte sich seine Männlichkeit vollends aufstellen.

„Das scheint ihm zu gefallen“, erklärte Charlotte und grinste. Johannes nickte nachdenklich. Auch er hoffte, nicht mehr allzu lange verschlossen zu sein. Seine Frau verschwendete daran keinen Gedanken, sondern holte aus ihrer Handtasche eine Pinzette hervor. Diese überreichte sie Johannes und gab ihm die Anweisung, sämtliche Schamhaare aus Carstens Intimbereich damit zu entfernen. Der nackte und gefesselte Mann auf dem Bett protestierte lautstark, wurde jedoch von Charlotte wie eh und je ignoriert. „Am besten, du kniest dich mit deinem Po über sein Gesicht. Dann hat er zumindest eine schöne Aussicht“, schlug Charlotte vor. Die Idee, seinen haarlosen und verschlossenen Intimbereich derart vor Carsten zu präsentieren, war Johannes unangenehm. Er wusste es besser als Widerworte zu geben, kniete sich in 69-Position über Carsten und fing an, dessen Schamhaare einzeln auszureißen.

Der Mann unter ihm war davon wenig begeistert. Sein lautstarker Protest wandelte sich schnell in gequältes Stöhnen. Trotz der Schmerzen blieb seine Männlichkeit hart. „Ich hoffe, dir ist klar, dass dir eine gewaltige Strafe droht, sollte Carsten zum Orgasmus kommen“, warnte Charlotte. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes. Er konzentrierte sich danach auf Carstens Hodensack. Das Ausreißen der Härchen war dort deutlich schmerzhafter, sodass Carstens Erektion schnell nachließ. Charlotte war bald gelangweilt und ging ums Bett herum zu einem Nachttisch. Auf diesem stand ein Telefon. Sie nahm den Hörer ab und wählte die Nummer des Zimmerservices. „Guten Tag. Ich würde gern etwas zum Mittag bestellen“, sagte sie und blätterte in der Karte. „Einmal das Rumpsteak mit Pommes und Kräuterbutter, bitte. Weiterhin einen Salat mit Hähnchenbrust und eine Flasche Champagner, bitte. Schreiben Sie es einfach auf die Zimmerrechnung. Danke.“

Carsten bekam von dieser Bestellung kaum etwas mit. Johannes arbeitete unerbittlich an der schmerzhaften Enthaarung. „Ich bin gespannt, ob Du deine Aufgabe beendet hast, bevor die Bestellung hier ankommt“, stellte Charlotte fest, ehe sie wieder ein paar Fotos mit ihrem Handy machte. Johannes schluckte kurz und beschleunigte sein Arbeitstempo. Er wusste nicht, ob Charlotte ihm erlauben würde, sich direkt wieder anzuziehen, aber einen Versuch war es wert. Zu seinem großen Leidwesen hatte Carsten einen dichten Busch an Schamhaaren und Charlotte bestand auf einer makellosen Arbeit. „Wehe ich finde nachher auch nur ein Härchen in seinem Intimbereich“, warnte sie. „Dann bekommst Du für jedes einzelne einen Schlag auf deine Eier.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes mit zittriger Stimme.

Obwohl er gut voran kam, war er nicht komplett fertig, als es an der Tür klopfte. Ohne zu zögern, öffnete Charlotte der Mitarbeiterin des Zimmerservices die Tür und bat sie hinein. Die junge Frau stutzte kurz, hatte sich jedoch schnell wieder im Griff und stellte das Essen auf dem Tisch ab. Der Eimer mit dem Eis und der Champagnerflasche fand daneben Platz. Charlotte nutzte die Zeit, um aus ihrem Portmonee einen Fünf-Euro-Schein als Trinkgeld zu holen. „Vielen Dank“, sagte sie, gab der Hotelmitarbeiterin das Geld und machte drei undeutliche Kringel auf dem Beleg. „Ich hoffe, das dargebotene Bild hat Sie nicht zu sehr verstört.“ „Machen Sie sich keine Gedanken“, antwortete die junge Frau. „Es war natürlich unerwartet, aber bei weitem nicht das eigenartigste, was ich hier bisher gesehen habe.“ Nach einer freundlichen Verabschiedung war sie verschwunden.

Johannes Kopf brannte vor Scham. Obwohl Charlotte ihn schon mehrfach vorgeführt hatte, war es ihm stets auf Neue peinlich, in einer solchen Situation erwischt zu werden. Seine Frau ließ sich davon wenig beeindrucken. Sie machte ein paar weitere Fotos mit ihrem Smartphone und setzte sich dann an den Tisch, um das Rumpsteak zu essen. Ihr Ehesklave setzte seine Arbeit an Carstens Gemächt fort. Einen anderen Mann in dessen Intimbereich zu berühren, war nach wie vor ungewohnt und Johannes fragte sich, wie es Carsten dabei erging. Nicht nur, fummelte ein anderer Mann an seinem Gemächt herum und riss einzeln jedes Schamhaar aus, er bekam auch Johannes Schambereich direkt vor die Nase gehalten. Carstens Atem, der hin und wieder Johannes’ Hoden streifte, machte dem Agenturchef diese Situation bewusst. Er war froh, als er das letzte Haar ausgerissen hatte und die Pinzette beiseite legen konnte.

Charlotte legte das Besteck auf den Tisch und ließ ihren prüfenden Blick über Carstens blanken Schambereich gleiten. „Sehr gute Arbeit“, lobte sie und schob die Hoden von links nach rechts. Alle Haare, sogar am Damm und Poloch hatte Johannes restlos entfernt. Die Androhung der Strafe hatte deutliche Wirkung gezeigt. „Danke, Herrin“, antwortete Johannes. „Es ist nur schade, dass er schon wieder in sich zusammengefallen ist“, meinte Charlotte und zeigte auf Carstens Penis. „Da hat er mal die Chance, sich zu entfalten und dann das. Kannst Du da nicht etwas nachhelfen? Immerhin hast Du das so gut geübt.“ Johannes nickte wortlos. Er wusste genau worauf Charlotte hinaus wollte und nahm Carstens schlaffes Glied in den Mund. Vorsichtig saugte er daran und Charlotte wies ihn erneut darauf hin, dass ein Orgasmus für Carsten außer Frage stand.

Es dauerte nicht lange und Carstens Freudenspender war wieder vollständig aufgerichtet. Auf Charlottes Wunsch, zeigte Johannes sein ganzes Können und nahm das Geschlecht komplett in seinem Mund auf, bis seine Nase sich in Carstens Kronjuwelen drückte. Das Zittern von Carstens Oberschenkeln verriet Johannes, dass ein Höhepunkt nicht fern war. Daher beendete er das orale Spiel. „Bitte, nicht aufhören“, jammerte Carsten. „Das ist ja interessant“, amüsierte sich Charlotte, welche die ganze Zeit über Fotos gemacht hatte. „Vor einer Woche am See, wolltest Du ums verrecken nicht, dass ein Mann dir einen bläst und jetzt bettelst Du darum.“ „Du – Sie können es auch gern machen, Herrin“, schlug Carsten vor, doch Charlotte lachte nur auf. „Träum weiter“, sagte sie. „Du lässt an dem Ding jeden rum lutschen. Da fange ich mir am Ende noch was ein.“ Johannes stellte fest, dass diese Bedenken scheinbar nicht für ihn galten.

„Allerdings solltest Du dich langsam einmal daran machen, dich bei Johannes für die Enthaarung zu bedanken“, gab Charlotte zu bedenken. „Und keine Angst, ich werde mich auch noch um dich kümmern.“ Ihr Mann konnte ihrem Tonfall dabei entnehmen, dass er aufgrund dieser Aussage nicht eifersüchtig werden musste. In Charlottes Worten lag mehr gefährliche Drohung als lustvolle Versprechung. „Soll ich ihm etwa wieder einen blasen?“, wollte Carsten wissen. Das der Gedanke ihm missfiel, entging Johannes nicht. Im Gegensatz zu Carsten wusste er aber, dass dies aufgrund des Wettstreits mit Markus keine Option war. „Leider geht das heute nicht“, antwortete Charlotte. „Auch wenn wir alle drei wissen, dass Du es in Wirklichkeit mehr als alles andere auf der Welt willst.“ Sie lächelte und gab Johannes die Anweisung sich zurückzulehnen, sodass sich sein Po auf Carstens Gesicht senkte.

„Wenn deine Zunge nicht gleich aktiv wird, wirst Du es sehr bereuen“, ließ Charlotte Carsten wissen. „Ich soll sein Arschloch lecken?“, kam es gedämpft unter Johannes entsetzt von Carsten. „Und seinen Sack, wenn Du gut rankommst“, ergänzte die Agenturchefin, ehe sie ihren Mann fragte: „Hat er schon angefangen.“ Johannes schüttelte den Kopf. „Dann wollen wir doch mal nachhelfen“, sagte Charlotte und zog den Gürtel aus Johannes’ Hose. Sie hielt diesen an der Schnalle und ließ in durch die Luft schneiden. Diese Bewegung wiederholte Charlotte ein paar Mal, dann nahm sie Maß. Der erste Schlag verfehlte das Ziel fast. Lediglich der letzte Zentimeter des Gürtels streifte Carstens Hoden. Der zweite Streich kam besser und klatschte lautstark auf den sensiblen Körperbereich. Unter Johannes Po kam ein gequälter Aufschrei hervor. Charlotte schlug noch drei weitere Male zu. Bereits nach dem zweiten Schlag, hatte sich Carstens Erektion verflüchtigt. Sein Freudenspender lag schlaff auf dem malträtierten Hodensack und bekam den letzten Streich mit voller Kraft ab.

Hektisch schob Carsten seine Zunge zwischen Johannes Pobacken und leckte das Poloch des Unternehmers. „Jetzt macht er was“, sagte Johannes und Charlotte lächelte zufrieden. Sie legte den Gürtel beiseite und holte erneut ihr Handy vor, um weitere Bilder zu machen. „Lehn dich etwas vor“, forderte sie. Johannes tat es und ermöglichte seiner Frau detaillierte Aufnahmen von Carstens Zunge, die überall entlang leckte, wo sie hinkam. „Ich hoffe, Du hast verstanden, dass Du meinen Anweisungen sofort und umfänglich Folge leisten solltest“, ließ sie Carsten wissen. „Ja, Herrin“, antwortete der Angesprochene kurz angebunden und leckte danach sofort weiter. „Dann wirst Du mir jetzt sicher den Entsperrcode für dein Handy geben“, sagte Charlotte. Johannes spürte das Stocken, als Carsten das Lecken einstellte und nicht sofort antwortete. „7364“, antwortete er schließlich und kurz darauf spürte Johannes wieder Carstens Zunge an seinem Anus.

Charlotte nahm sich in der Zwischenzeit Carstens Smartphone und sammelte davon alle relevanten Informationen zusammen. Besonders das Lesen der SMS und E-Mails machte ihr Freude. Nachdem sie alle Informationen hatte, die sie brauchte, durfte Carsten aufhören, Johannes’ Poloch zu lecken. Der Agenturchef sollte sich erheben und zu Charlotte an den Tisch kommen, um den bestellten Salat mit Hähnchenbrust zum Mittag zu essen. Seine Frau öffnete die Flasche Champagner und goss zwei Gläser ein. „Danke übrigens für die Einladung“, sagte Charlotte und prostete Carsten zu. „Sehr gern, Herrin“, rang sich dieser als Antwort ab. Johannes vermutete, dass er bereits mit Schrecken an die Rechnung denken würde. Zeitgleich genoss er das Essen und den Champagner.

Als sie mit essen fertig waren, holte Charlotte ihre Einkäufe aus der Drogerie hervor und hockte sich auf dem Bett zwischen Carstens Beine. „Habe ich es richtig in Erinnerung, dass Du lieber von mir als von Johannes verwöhnt werden möchtest?“, fragte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Oh ja, Herrin“, antwortete Carsten, dessen Libido beim Anblick der Kondome in die Höhe schoss. Sein bestes Stück stellte sich sofort auf. Johannes verfolgte interessiert, wie seine Frau ein Kondom über den prallen Freudenspender zog. Würde sie ihm wirklich einen Orgasmus bescheren? Er verfluchte seinen Wettstreit mit Markus. Nicht nur, dass er selbst keinen Höhepunkt haben durfte, nun sollte er zusehen, wie ein anderer Kerl einen durch die Hand seiner Frau bekam. Oder gar durch den Mund? Johannes Gedanken gingen noch weiter und es schüttelte ihn vor Eifersucht.

Das er mit all seinen Vermutungen genauso falsch lag, wie Carsten mit seinen Hoffnungen, zeigte sich kurz darauf. Charlotte verteilte eine große Menge des Babyöls in Carstens Intimbereich, ohne auf den Bettbezug des Hotels zu achten. Mit kräftigem Griff massierte sie die prallen Hoden. Das entlockte Carsten ein gequältes Stöhnen. „Etwas sanfter, bitte“, bettelte er. „Du hast vergessen mich korrekt anzusprechen“, ermahnte Charlotte und erhöhte den Druck zusätzlich. „Bitte, Herrin“, flehte Carsten und tatsächlich ließ seine Peinigerin von seinen Kronjuwelen ab. Stattdessen glitten ihre Finger tiefer, zwischen die Pobacken. Dank der großzügigen Verwendung von Babyöl, gab es keinen Widerstand, egal wie fest Carsten die Backen zusammenkniff. „Es ist schon lustig“, sagte Charlotte. „Wenn man meint zu wissen, was kommt und es nicht verhindern kann.“ Ihr mit Öl benetzter Zeigerfinger umkreiste Carstens Hintereingang. Das Zappeln des Sklaven erfreute die Agenturchefin nur umso mehr.

Dann ging alles sehr schnell. Charlotte griff mit der freien Hand in den Champagnerkühler und holte ein paar Eiswürfel hervor. Diese presste sie umgehend auf Carstens Gemächt. Erschrocken schrie dieser auf, als die Kälte seinen Unterleib in Beschlag nahm. Eine Sekunde später stieß Charlotte ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in Carstens Poloch. Als der Muskelring sich zuckend gegen den Eindringling wehrte, war es bereits zu spät. Der zweite Schrei blieb Carsten im Hals stecken. „Ich wusste doch, dass es dir gefallen würde“, meinte Charlotte lachend. Sie drückte die schmelzenden Eiswürfel weiter auf Carstens Intimbereich und fing an, ihren Finger in seinem Hintereingang zu bewegen. Zielstrebig kreiste die Fingerkuppe um die Prostata. Johannes verfolgte das Schauspiel gebannt von seinem Platz. Jegliche Eifersucht war verflogen und er war froh, nicht an Carstens Stelle zu sein.

Charlotte wies ihn an, ihr Handy zu nehmen und Beweisfotos zu machen. Johannes sollte darauf achten, dass sie selbst nicht auf den Bildern zu erkennen war. „Wir brauchen nur das wesentliche“, sagte sie und grinste. „Ja, Herrin“, antwortete der Ehesklave und machte Nahaufnahmen von Carstens unterer Körperhälfte. Sowohl die Eiswürfel als auch Charlottes Finger in seinem Po waren deutlich zu erkennen. Es folgten weitere Aufnahmen, bei denen auch Carstens Gesicht zu sehen war. Unterdessen massierte Charlotte Carstens Prostata unerbittlich weiter. Der junge Mann vor ihr zerrte an seinen Fesseln und stöhnte. Nach kurzer Zeit, sammelte sich Samenflüssigkeit im Kondom. Fasziniert verfolgte Johannes, wie Carsten ohne Orgasmus abgemolken wurde. Charlotte ließ sich Zeit und hörte erst auf, als nichts mehr kam. „Der ist trocken gelegt“, stellte sie zufrieden fest und zog ihren Finger ruckartig zurück.

Nachdem sich Charlotte die Hände gewaschen hatte, zog sie Carsten das Kondom von seinem vor Kälte schlaffen Penis. Auch ohne Orgasmus war es gut gefüllt. „Wohl bekomm’s“, sagte sie und reichte das Präservativ an Johannes weiter. Ehe er eine Frage stellen konnte, erinnerte Charlotte ihn mit einem strengen Blick daran, dass er sich keine Strafe einhandeln sollte. Ohne Diskussion führte Johannes das Kondom an seinen Mund und trank den salzigen Inhalt. „Damit bist Du wieder bei plus vier“, lobte Charlotte. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, dessen Gesicht noch immer vor Ekel verzogen war. „Danke, Herrin.“ „Schwuchtel“, zischte Carsten. „Dünnes Eis“, ließ Charlotte ihn wissen. „Sehr dünnes Eis.“ Das war auch das Stichwort, denn sofort nahm sie einen Schwung neue Eiswürfel und kühlte damit Carstens Gemächt, während Johannes Carstens Keuschheitsgürtel im Bad reinigen sollte.

Danach brachte Charlotte den Peniskäfig unter lautstarkem Protest von Carsten wieder an und ließ das Schloss einschnappen. „Was soll das?“, brüllte er. „Ich habe alles gemacht, was ihr wolltet!“ „Wir mussten ziemlich viel nachhelfen“, gab Charlotte zu bedenken. „Außerdem habe ich nie gesagt, dass wir dich danach frei lassen würden, oder?“ Carsten sah sie sprachlos an und Charlotte lächelte triumphierend. „Ich war immerhin so nett, dafür zu sorgen, dass deine Eier nicht mehr ganz so dick sind. Ein Orgasmus wäre aber definitiv zu viel des Guten gewesen“, sagte sie. „Aus Erfahrung weiß ich, dass besonders zu beginn eine lange Zeit ohne Höhepunkt nötig ist, damit ein Sklave seinen Platz lernt. Nicht wahr, Johannes?“ „Ja, Herrin“, sagte ihr Ehesklave, doch trotz Carstens abfälliger Bemerkung bemitleidete er den jungen Mann.

„Wenn deine Verlobte den Schüssel will, soll sie sich selbst direkt an mich wenden“, ließ Charlotte wissen und wedelte mit dem Objekt der Begierde vor Carstens Nase. Danach steckte sie den Schlüssel wieder ein und befahl Johannes sich anzuziehen. Ihr Mann kam der Aufforderung schnell nach, besonders da Charlotte erneut zum Telefon griff und eine weitere Flasche Champagner bestellte. Anschließend nahm sie ihre Tasche und ging mit Johannes zur Tür. Die Flasche Babyöl und die Packung Kondome ließ sie auf dem Bett zurück. „Was ist mit mir?“, wollte Carsten wissen. Mit einem Lächeln lief Charlotte zu ihm zurück und löste die Fesseln an seinen Händen minimal. „Du kannst dich entweder selbst befreien oder auf Hilfe warten. Ich nehme an, die Details über dieses Zimmer sprechen sich bereits im Hotel rum“, sagte sie. „Der Zimmerservice kommt in zehn Minuten.“ Charlotte und Johannes verließen das Zimmer und ließen die Tür einen Spalt offen.

Nach der langen Mittagspause, ging es für die beiden wieder zurück ins Büro. Frau Müller lächelte freundlich, als die beiden Chefs wiederkamen. „Hatten sie eine schöne Mittagspause?“, fragte Charlotte und unterhielt sich kurz mit der Sekretärin. „Auf jeden Fall“, antwortete diese und erzählte von der gemeinsamen Pause mit ihren Kolleginnen. „Und Sie?“ „Gutes Essen und exzellente Unterhaltung“, verriet Charlotte und grinste. „Wo genau waren Sie denn? Vielleicht sollten wir da auch mal hingehen. Was meinst Du, Sabine?“, wandte sich Frau Müller an ihre Tochter. „Warum nicht“, antwortete die Blondine und warf einen Blick zu Johannes. Dieser rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf in Frau Müllers Rücken. Charlotte freute sich sichtlich über diese Reaktion. Danach ging es für alle zurück an die Arbeit.

Auf dem Weg nach Hause erzählte Charlotte Johannes, dass sie sich von Sabine ihre Einkäufe hatte zeigen lassen. „Nadine hat ihr drei Buttplugs rausgesucht“, erzählte sie. „Drei verschiedene Größen, damit sie sich langsam daran gewöhnen kann. Die beiden großen sind noch im Büro. Den kleinen sollte sie mitnehmen und morgen tragen.“ „Den ganzen Tag?“, fragte Johannes nach. „Mal schauen“, antwortete Charlotte. „Das entscheide ich spontan. So oder so, wird sie das Training brauchen.“ „Du glaubst, dass ich verliere?“, wollte Johannes wissen und konnte nicht vermeiden, beleidigt zu klingen. „Ich denke nicht, dass deine Chancen schlecht stehen. In Stein gemeißelt ist dein Sieg aber nicht“, ließ Charlotte ihn wissen. „Außerdem kann es nicht schaden, dass sie weiß, wo ihr Platz ist.“ Johannes nickte, hatte aber zunehmend das Gefühl, dass seine Frau Sabine als Rivalin wahrnahm.

Vor dem Haus wartete Markus. Als Johannes ihn sah, wurde ihm wieder bewusst, dass Charlotte den Fitnesstrainer für den Abend erneut eingeladen hatte. So sehr er ihren Standpunkt verstehen konnte, so sehr wollte er möglichst viel Abstand zwischen sich selbst und seinem Rivalen bringen. Das nützte jedoch wenig. Nachdem er und Charlotte ausgestiegen waren, ging die Agenturchefin um das Auto und küsste Markus zur Begrüßung innig. Ein anderes Ehepaar aus ihrem Wohnhaus kam gerade nach Hause und sah die Szene. Die fragenden Blicke wechselten zwischen dem küssenden Paar und Johannes, der unbeteiligt daneben stand. Freundlich grüßten die beiden und gingen aufgeregt flüsternd ins Haus. Johannes wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Bis zu diesem Zeitpunkt war niemandem in ihrer direkten Nachbarschaft etwas aufgefallen, soweit er sich bewusst war. Nun konnten die anderen Bewohner des Hauses anfangen, ihre Theorien über eine offene Ehe zu spinnen.

Gemeinsam liefen Charlotte, Markus und Johannes die Treppe hinauf zur Wohnung. Die Agenturchefin nutzte die Zeit, um den Fitnesstrainer zu seinem Tag zu befragen. „Es war gut“, gab Markus zurück. „Viel zu tun, aber gut. Nur musste ich ewig warten, bis ich in Ruhe duschen konnte.“ Charlotte sah ihn kurz verwundert an, ehe sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht abzeichnete. „Wenn Du den Keuschheitsgürtel geheim halten willst, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben“, gab sie lächelnd zurück. Johannes konnte sich vorstellen, dass seiner Frau die Vorstellung gefiel, alle Trainerkollegen, egal ob männlich oder weiblich, würden von dem Keuschheitsgürtel erfahren. So würden sie direkt erkennen können, dass Markus unter ihrem Einfluss stand. „Außerdem liegt es an euch, wie lange der Wettstreit dauert“, fügte Charlotte hinzu und schloss die Wohnungstür auf. „An ihm“, gab Markus zurück und nickte in die Richtung von Johannes. „Sobald er aufgibt, ist der Wettstreit zu Ende.“ Johannes ignorierte die Aussage und nachdem Charlotte die Wohnungstür geschlossen hatte, fing er an sich auszuziehen.

„Magst Du dich nicht auch frei machen?“, fragte Charlotte und gab Markus einen Kuss, während er seine Tasche abstellte. „Ist das dein Ernst?“, kam die Frage vom Fitnesstrainer zurück. „Auf jeden Fall“, versicherte Charlotte. „Deinen Körper zu sehen macht mich so scharf. Und den Vergleich wirst Du doch sicher nicht scheuen.“ Während sie sprach, streichelte sie über Markus’ Bauch. Durch das enganliegende Shirt zeichnete sich sein Sixpack deutlich ab. „Wenn Du es willst, Süße“, antwortete er und küsste Charlotte leidenschaftlich, ehe er auch seine Klamotten ablegte. Als er bis auf den Keuschheitsgürtel nackt war, ließ er die Muskeln spielen und zog seine Affäre erneut zu sich heran. Charlotte machte dieses Spiel gerne mit und rieb ihren Körper an Markus, in dessen Peniskäfig es deutlich enger wurde. „Bist Du so lieb und kochst uns was leckeres“, säuselte Charlotte ihm ins Ohr. „Und Du, mein lieber Johannes, hast sicher noch etwas Wäsche vom Wochenende zu sortieren.“ „Ja, Herrin“, gab Johannes zurück und beeilte sich, von dem küssenden Paar weg zu kommen. „Was immer Du willst, meine Süße“, hörte er Markus sagen, bevor er die Badezimmertür schloss.

Wenige Minuten später betrat Charlotte das Bad. „Nach dem heutigen Tag brauche ich erstmal eine Dusche“, erklärte sie und fing an, sich auszuziehen. Die Kleidungsstücke ließ sie achtlos fallen. Sofort kümmerte sich Johannes darum, diese zusammenzulegen oder in die entsprechenden Wäschekörbe zu werfen. Während Charlotte unter der Dusche stand, sortierte Johannes alles für eine Maschine Buntwäsche und schaltete die Waschmaschine an. Danach organisierte er die Schmutzwäsche für zwei weitere Maschinen. Hin und wieder wechselten Charlotte und er einen Blick. Es kam Johannes so vor, als würde sie sich ihm extra zuwenden, als sie anfing, ihren Körper einzuschäumen. Schon der Anblick ihres nackten Körpers hatte ausgereicht, um sein bestes Stück anschwellen zu lassen, soweit es der Keuschheitsgürtel zuließ. Nach dieser erotischen Einlage, drückte es schmerzhaft zwischen Johannes’ Beinen. Das besserte sich auch nicht, als Charlotte aus der Dusche trat und sich von Johannes abtrocknen ließ. Als sie das Bad verlassen hatte, nutzte Johannes die Gelegenheit für eine eiskalte Dusche.

Nachdem er das Bad auf Vordermann gebracht hatte, ging Johannes nach den anderen beiden schauen. Markus kochte aufwendig und produzierte dabei jede Menge Abwasch. Er lief in der Küche auf und ab, wobei sein verschlossenes, bestes Stück zwischen den Beinen hin und her wackelte. Charlotte saß im Wohnzimmer auf der Couch und las ein Buch. Sie hatte nach der Dusche lediglich ein großes T-Shirt angezogen. Auf dem Bauch liegend, streckte sie Johannes ihren nackten Po entgegen, von dem der Stoff des Kleidungsstücks nach oben gerutscht war. „Kannst Du mir etwas zu trinken bringen?“, fragte Charlotte. „Danach könntest Du in der Wohnung Staub wischen. Die Hausarbeit ist durch den Ausflug am Wochenende etwas kurz gekommen.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes und lief in die Küche. Er war froh, dass Markus ihm keine Beachtung schenkte. Schnell holte er eine Flasche Wasser sowie ein Glas und brachte es Charlotte. „Danke“, sagte sie, nachdem Johannes ihr eingegossen hatte. Anschließend vertiefte sie sich wieder in ihr Buch.

Johannes kümmerte sich in der nächsten Stunde um den Haushalt, während Markus fleißig das Abendessen zubereitete. Charlotte lag auf der Couch und genoss sichtlich ihr Leben mit zwei männlichen Sklaven. Johannes grinste beim Aufhängen der Wäsche, als ihm bewusst wurde, wie gut Charlotte Markus um den Finger gewickelt hatte. Der Fitnesstrainer erkannte nicht, dass sie ihm nur Honig ums Maul schmierte, um ihren Willen zu bekommen, soweit war Johannes sich sicher. ‚Über kurz oder lang wird Charlotte erkennen, dass diese Affäre das Haltbarkeitsdatum überschritten hat‘, dachte Johannes bei sich. Er stand auf dem Balkon, wo der Wäscheständer stand, und warf einen Blick über die Schulter. Charlotte, deren nackter Po immer noch wie auf dem Präsentierteller lag, las mit einem Lächeln ihr Buch. Es war nur eine Frage der Zeit, versicherte Johannes sich selbst in Gedanken. Als er mit dem Aufhängen der Wäsche fertig war und die Balkontür geschlossen hatte, kam Markus gerade ins Wohnzimmer.

„Essen ist fertig“, sagte er und fügte mit Blick auf Charlottes blanke Kehrseite hinzu: „Hier gibt es aber auch einige Leckerbissen.“ „Erstmal schauen, was Du so zu bieten hast“, erwiderte Charlotte. „Ich habe Hunger und ohne Leistung keine Belohnung.“ Die beiden nackten Männer und ihre leicht bekleidete Herrin begaben sich in die Küche. Johannes musste zugeben, dass das Essen von Markus wirklich gut schmeckte. Im Gegensatz zu Charlotte äußerte er es aber nicht verbal. „Das war sehr gut“, lobte Charlotte nachdem sie ihre zweite Portion gegessen hatte. „Ich denke, es ist nur gerecht, wenn Du dich darum kümmerst aufzuräumen, Johannes.“ „Ja, Herrin“, gab ihr Mann zurück und machte sich daran, den Tisch abzuräumen. „Und für dich, gibt es Nachtisch“, meinte die Agenturchefin grinsend zu Markus und schob ihr T-Shirt hoch. Willig hockte sich der Fitnesstrainer zwischen ihre Beine und fing an, die feuchte Spalte zu lecken.

Johannes verfolgte das Treiben aus dem Augenwinkel, während er die Spülmaschine einräumte. Es war das einzige Gerät, das er im Ferienhaus vermisst hatte. Nachdem alles sauber war, blieb er unschlüssig stehen. Markus gab immer noch sein bestes zwischen Charlottes Beinen. Die Eheherrin sah ihren Ehesklaven an und zog ihr T-Shirt vollends aus. „Du könntest mich massieren“, sagte sie. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, der dem Vorschlag umgehend nachkam. Mit geübtem Griff massierte er Charlottes Schultern und konnte beim Blick an ihrem Körper hinab Markus dabei zusehen, wie er über After und Damm zurück zur Klitoris leckte. Kurz darauf führte der Fitnesstrainer einen Finger an Charlottes Hintereingang und drückte sanft dagegen. „Was soll das denn werden?“, fragte sie. „Ein kleiner Vorgeschmack“, antwortete Markus mit einem frechen Grinsen. „Es sei dir gegönnt, aber übertreibe es ja nicht“, warnte Charlotte und stöhnte laut auf, als Markus anfing seinen Finger in ihren Po zu bewegen.

„Du darfst auch etwas mutiger werden“, sagte Charlotte anschließend zu Johannes und griff nach seinen Händen um sie von ihren Schultern zu den Brüsten zu führen. Johannes kam der Einladung nach und massierte die beiden Halbkugeln. Zwischen seinen Fingern drückte er die Brustwarzen ganz leicht zusammen. Zwischen den beiden Männern und ihren Liebkosungen kam Charlotte immer mehr in Fahrt und kurze Zeit später zum Orgasmus. Das laute Stöhnen erfüllte die Küche und Johannes konnte sich gut vorstellen, dass das ihren Nachbarn noch mehr zum Reden geben würde. „Das war der Wahnsinn“, stellte Charlotte geschafft fest. „Das müssen wir unbedingt wiederholen. Du solltest dir allerdings ein paar Tipps von Johannes geben lassen, Markus. Mit seiner Zunge ist er dir einiges voraus.“ Gut gelaunt lief sie ins Bad um sich für das Bett fertig zu machen.

Johannes und Markus blieben in der Küche zurück. Der junge Unternehmer war von dem versteckten Lob seiner Frau beflügelt. Er stand vor seinem Rivalen, der noch immer am Boden kniete. Die beiden nackten Männer sahen sich gegenseitig an. Von oben herab und mit Charlottes Bemerkung im Ohr, fühlte sich Johannes großartig. Er bot Markus die Hand an, um ihm aufzuhelfen, doch der Fitnesstrainer schlug sie aus. „Lass mich in Ruhe“, sagte er und erhob sich. Direkt vor Johannes baute sich Markus auf und sah ihn mit funkelnden Augen an. „Ich mach dich fertig, Kleiner“, drohte er. „So oder so. Ich mach dich fertig. Du solltest dir also dein dreckiges Grinsen sparen. Du bildest dir nur ein, Du würdest besser lecken, weil sie mich damit aufziehen will, aber wir wissen beide, dass das nicht wahr ist. Und selbst wenn, ich ficke sie besser. Und der Vorgeschmack hat ihr gefallen.“ Ein Grinsen zeichnete sich auf Markus Gesicht ab und er folgte Charlotte ins Bad.

Johannes beschloss, etwas Abstand zu gewinnen und blieb in der Küche. Die zwangsweise Enthaltsamkeit hatte Markus Testosteronspiegel deutlich in die Höhe schnellen lassen. Der Agenturchef war sich sicher, dass er gewinnen würde. Ihm war aber auch klar, dass er die direkte Konfrontation vermeiden sollte, gerade wenn Charlotte nicht als Schiedsrichterin in der Nähe war. Beim Gedanken an seine Frau und ihrem Lob für seine Qualitäten beim Oralsex musste Johannes grinsen. Es kam halt doch auf die Technik an. Nachdem das Bad frei war, beeilte er sich, schnell auf die Toilette zu gehen und Zähne zu putzen. Anschließend ging er ins Schlafzimmer, wo Markus und Charlotte bereits im Bett lagen. Während letztere auf ihn wartete, war der grimmige Gesichtsausdruck des Fitnesstrainers eindeutig. Schnell löschte Johannes das Licht und legte sich auf seine Seite. „Gute Nacht, Herrin“, sagte Johannes und küsste Charlotte innig, ehe er sich auf die Seite drehte um zu schlafen. „Gute Nacht, ihr beiden“, sagte Charlotte und schlief bald zufrieden ein.

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kegl
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  RE: Ehesklave Datum:02.11.15 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung, freu mich schon aufs lesen
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daxi
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  RE: Ehesklave Datum:09.11.15 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


ICh schließe mich kegl an. Schöne Fortseztung!
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coradwt
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coradwt  
  RE: Ehesklave Datum:10.11.15 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LynoXes,

da sind dir wieder tolle Fortsetzungen gelungen.

Ich bin echt gespannt, ob Johannes sich gegen Markus im tragen des KG durchsetzen wird. Ich für meinen Teil wünsche es ihm und dann richtig geile Belohnung von seiner Eheherrin und ihrer Sklavin Sabine, die es sich ja aus bekannten Gründen wünscht, dass Johannes gewinnt.

Ich bin auf die nächsten Teile sehr gespannt.

LG Cora


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:19.11.15 14:37 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber LynoXes,
wenn auch spät, möchte ich Dir herzliche für Deine letzte Fortsetzung danken. Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Carsten hatte ich eigentlich schon fast vergessen. Schon krass was er da im Hotel erleben durfte, bevor ihm der Druck von den Eiern genommen wurde. Dies ja aber nur vordergründig, denn eigentlich steigt ja im Kopf der Druck trotzdem weiter an. Besondere Genugtuung empfand ich Charlottes Kommentar bezüglich der besseren Zungenfertigkeit von Johannes im Vergleich zu Markus. Das hat Johannes sicher gut getan und an der Reaktion von Markus habe ich erkennen können, dass er so langsam in der Schelle gefrustet ist und der Druck in den Eiern für ihn schon ungekannte Ausmaße annimmt.
Bitte weiter so, Deine Geschichte ist wirklich sehr, sehr geil...

Herzlichen Dank und ebensolche Grüße
Rubberjesti
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  Ehesklave - Kapitel 19 Datum:14.12.15 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
und vielen Dank für die Geduld, die ihr in den letzten anderthalb Monaten aufbringen musstet. Ein besonderen Dank an die "Ehesklaven-Entourage" Rubberjesti, coradwt, daxi und kegl für die Kommentare. Und nun viel Spaß beim Lesen.

--- Kapitel 19 ---

Am Dienstag erwachte Johannes durch den Druck in seinem Keuschheitsgürtel. Während er mit seiner Hand das Penisgefängnis nach links und rechts drückte um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, öffnete er die Augen und sah sich um. Charlotte schlief seelenruhig und lächelte im Schlaf. Offensichtlich träumte sie etwas schönes. Marcus auf der anderen Seite war bereits wach und schien ebenfalls durch den Keuschheitsgürtel geweckt worden zu sein. Im ersten Moment wollte Johannes etwas sagen. Er entschied sich dagegen. Das unbehagliche Schweigen dauerte nicht lange an, da Charlotte wenige Momente später die Augen aufschlug. Ihr Lächeln schlug in ein Grinsen um, als sie feststellte, dass ihre beiden nackten und verschlossenen Sklaven neben ihr lagen. „Guten Morgen“, sagte sie. „Guten Morgen, Herrin“, antwortete Johannes. „Guten Morgen“, sagte auch Markus. „Hast du gut geschlafen?“ „Oh ja, das habe ich“, bestätigte Charlotte. Kurzerhand schob sie die Bettdecken beiseite, sodass die Nacktheit aller drei Personen offensichtlich war.

Johannes fühlte sich unbehaglich und Markus’ Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass es dem Fitnesstrainer ähnlich ging. Die nackte Frau zwischen ihnen räkelte sich unterdessen ungeniert. Anschließend drehte sie sich um und legte sich auf den Bauch. Den Po in die Höhe gestreckt, forderte sie Johannes auf, das Massageöl aus dem Nachtschrank zu holen. „Jeder eine Seite“, sagte sie und bettete ihren Kopf auf die gefalteten Arme. Johannes sah kurz unentschlossen zu Markus und dann auf Charlotte hinab. Der Anblick ihres nackten Körpers fesselte ihn ebenso, wie seinen Rivalen. Der Fitnesstrainer hatte die Augen auf Charlottes Po gerichtet. Die Agenturchefin streckte ihre Kehrseite bewusst nach oben und legte keinen Wert darauf irgendeinen intimen Einblick zu verhindern. „Ich warte“, mahnte Charlotte und sofort griff Johannes nach dem Massageöl. Er ließ etwas davon in die linke Hand fließen, ehe er die Flasche an Markus weitergab. Anschließend verrieb Johannes das Öl zwischen seinen Händen um es auf eine angenehme Temperatur zu bringen und fing danach an, Charlotte zu massieren. Markus tat es ihm gleich und wenig später kneteten vier Hände den Rücken der nackten Frau zwischen ihnen durch. Charlotte entglitt ein zufriedenes Seufzen und es war unverkennbar, dass sie die Behandlung sehr genoss.

„Nur keine Scheu, ihr dürft ruhig tiefer gehen“, ließ sie ihre beiden Sklaven mit einem amüsierten Unterton wissen. Johannes warf einen Blick zu Markus. Der Fitnesstrainer grinste ihn an und ließ dann seine Hände zu Charlottes Po gleiten. Johannes folgte dem Beispiel. In dem jungen Unternehmer kochte einmal mehr die Eifersucht. Seine Hände waren nicht die einzigen, welche die hüllenlose Kehrseite seiner Frau durchkneteten und er konnte nichts dagegen tun. Stattdessen musste er zusehen, wie sein Gegenüber seine Finger zwischen die Backen gleiten ließ um Schamlippen, Damm und Poloch zu reizen. Die einzige Freude, die Johannes blieb, war die Gewissheit, dass Markus fest verschlossen in dem Keuschheitsgürtel schmorte. Ein Blick auf das Gemächt des Fitnesstrainers ließ Johannes wissen, dass es in diesem Peniskäfig extrem eng war. Leider ging es ihm selbst nicht besser. Charlottes nackter Körper unter seinen Fingern ließ seine Erregung förmlich explodieren.

Wenige Minuten später drehte sich Charlotte auf den Rücken. Ihre Beine öffneten sich wie von selbst und gewährten einen ungehinderten Blick auf die rasierten Schamlippen. Zwischen ihnen glänzte es feucht und ein erotischer Duft stieg Johannes und Markus in die Nase. Die beiden Männer, die kurz zuvor synchron die Oberschenkel massiert hatten, wurden wie magisch von dem Anblick angezogen. „Vergesst meine Brüste nicht“, mahnte ihre Herrin. Nicht ohne ihren Oberkörper etwas hervor zu strecken. Die Brustwarzen standen hart ab und dienten zusätzlich als Beweis für Charlottes Erregung. Johannes und Markus beeilten sich, schnell zu Charlottes Oberkörper zurückzukehren und mit Hingabe massierten sie die weichen Hügel. „Ich könnte mir vorstellen, jeden Morgen so verwöhnt zu werden“, stellte die Agenturchefin fest, ehe sie die nächste Anweisung gab: „Wenn ihr euch gleich wieder zwischen meine Beine begebt, möchte ich, dass ihr euch neben mich kniet und mir eure Pos entgegenstreckt.“

„Ja, Herrin“, antworteten die beiden Männer unisono. Johannes brauchte einen Moment um zu realisieren, dass Markus seine Frau soeben mit ‚Herrin‘ angesprochen hatte. Charlottes Lächeln konnte er entnehmen, dass es ihr nicht entgangen war und deutlich gefiel. Der Fitnesstrainer hingegen warf Johannes einen bösen Blick zu, als könnte er damit erreichen, dass Johannes die vergangenen Sekunden aus seinem Gedächtnis löschte. Der Agenturchef dachte nicht im Traum daran, grinste Markus an und begab sich dann neben Charlotte auf alle Viere. Seine Hände arbeiteten sich über ihren flachen Bauch zu ihrem Schamhügel. Markus folgte seinem Beispiel. Beide massierten auf ihrer Seite die Innenseite von Charlottes Oberschenkeln. Lediglich ihr Geschlecht trennte die Hände der Männer. Johannes zuckte zusammen, als er Charlottes Hand spürte, die seinen Oberschenkel entlang nach oben fuhr. Infolge der knienden Haltung und den leicht geöffneten Beinen war es ein leichtes für sie, seine Hoden zu greifen. Mit etwas mehr Druck als es Johannes lieb war, massierte sie die prallen Kronjuwelen.

Markus unterdrückte ein Stöhnen. Offenbar verfuhr Charlotte mit seiner Körpermitte ähnlich. Ohne die Intensität der Behandlung zu verringern, löste sie jeweils den Zeigefinger, um ihn über den Damm bis zum Poloch fahren zu lassen. Mehrfach bewegte Charlotte die Fingerkuppe mit leichtem Druck über dieses kurze Stück hin und her. Gleichzeitig stellte sie das Bein auf Markus’ Seite auf. „Ich denke, deine Finger sind glitschig genug um es meinem Finger gleich zu tun, Markus“, sagte Charlotte und im nächsten Moment spürte Johannes, wie seine Frau ihren Zeigefinger kurz auf seinem Poloch ruhen ließ und danach langsam hinein drückte. Dieses Mal konnte weder er noch Markus ein Stöhnen unterdrücken. Ohne auf die Gegenwehr der Schließmuskel zu achten, drückte Charlotte ihre Zeigefinger bis zum zweiten Knöchel in die dargebotenen Hinterteile. „Und Du, mein lieber Johannes, kümmerst dich um die vordere Front“, sagte sie und drückte zur Untermalung ihrer Forderung die restlichen Finger stärker um die malträtierten Hoden zusammen. „Ja, Herrin“, beeilte sich Johannes zu sagen.

Seine Hand suchte und fand schnell den Weg zwischen Charlottes Schamlippen. Mühelos konnten Johannes’ Finger eindringen. Seine Frau war hoch erregt, da bestand kein Zweifel. Selbst das Eindringen von Markus’ Zeigefinger in ihr Poloch quittierte sie mit einem lustvollen Stöhnen ehe sie ihn ermunterte, einen zweiten dazu zu nehmen. Johannes führte im Wechsel kreisende Bewegungen um Charlottes Perle aus und schob seine Finger in ihre Liebeshöhle hinein. Sie dankte beiden Männern die Behandlung indem sie ihre Zeigefinger etwas zurückzog, jedoch nur um sie im nächsten Moment bis zum Anschlag in die zuckenden Polöcher zu stoßen. „Ihr macht da unten schön weiter und ich hier oben“, kommentierte sie das Aufstöhnen von Johannes und Markus, ehe sie anfing die Prostatas zu massieren. Ungeahnte Gefühle durchströmten Johannes und es fiel ihm schwer sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Markus schien es ähnlich zu gehen. Bewegungslos ruhten seine Finger in Charlottes Hintereingang.

„Wenn ihr nicht jeder noch zwei Finger im Arsch haben wollt, macht ihr gefälligst da weiter, wo ihr gerade aufgehört habt“, ließ die Agenturchefin die beiden Männer wissen. „Ja, Herrin“, kam die Antwort - erneut von beiden. Unter der Anleitung von Charlotte fand Markus einen angenehmen Takt, seine Finger in ihren Po und wieder hinaus zu bewegen. Johannes sollte sich weniger auf die Klitoris und mehr auf den G-Punkt konzentrieren. Mit detaillierten Anweisungen führte seine Frau ihn zu dem versteckten Lustpunkt. „Genau da“, stöhnte Charlotte und forderte etwas mehr Druck von Johannes. Gleichzeitig sollte Markus seine Finger beugen und die dünne Membran zwischen Vagina und Po streicheln. Johannes spürte die Bewegungen des Fitnesstrainers an seinen Fingern. Es kam ihm bizarr vor, als er realisierte, was er da spürte: Streicheleinheiten seines Nebenbuhlers aus dem Enddarm seiner Frau.

Für Charlotte schien es genau das richtige zu sein. Sie kam zu einem heftigen Orgasmus, bei dem ihr gesamter Körper verkrampfte. Markus’ Finger wurden regelrecht aus ihrem Anus gedrückt und ein lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Während die Wellen des Höhepunkts durch ihren Körper schossen, presste sie die Kronjuwelen in ihren Händen besonders stark zusammen und ihre Zeigefinger drückten intensiv gegen die intimen Lustpunkte von Markus und Johannes. Bei beiden tropfte kurz darauf Samenflüssigkeit aus dem Keuschheitsgürtel hervor. Geschafft sank Charlotte in die Kissen und zog ihre Hände zurück. Johannes atmete erleichtert auf, als sich der Griff um seine Hoden löste und der Eindringling aus seinem Hintereingang verschwunden war. Er tat es Markus gleich und ließ sich wie der Fitnesstrainer auf die Seite fallen. Abgekämpft wie nach einem Marathon lagen die drei auf dem Bett und schnappten nach Luft.

„Das nenne ich mal einen flotten Dreier“, freute sich Charlotte, die als erste ihre Sprache wiederfand. Johannes stimmte ihr insgeheim zu, fand es jedoch unfair, dass sie auch einen Orgasmus für drei gehabt hatte. „Allerdings muss ich anmahnen, dass ihr am Ende etwas viel Anleitung gebraucht habt“, fuhr sie fort. „Vielleicht sollte ich euch beide noch eine Weile im Keuschheitsgürtel schmoren lassen, bis ihr verstanden habt, was es braucht um eine Frau glücklich zu machen.“ Lachend erhob sich Charlotte vom Bett und blickte auf ihre beiden Sklaven hinab. „Aber wir wissen ja, dass es an euch beiden liegt, wann ihr kommt, nicht wahr?“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes. Markus nickte nur stumm und warf seinem Widersacher einen bösen Blick zu. „Ich gehe duschen und ihr könnt schon mal mit dem Training anfangen“, sagte Charlotte und verließ das Schlafzimmer. Vier Augen folgten sehnsüchtig ihrem nackten Po.

„Dann mal hoch mit dir, Du Schlappschwanz“, fuhr Markus Johannes an und stand ebenfalls auf. „Was ist denn dein Problem?“, wollte Johannes wissen, nachdem er seinem Rivalen gegenüberstand. „Du bist mein Problem und dass Du zwischen mir und meinem Ziel stehst.“ „Jetzt heul’ nicht rum, sondern fang mit dem Training an. Oder geht dir da auch schneller die Puste als die Sprüche aus?“, entgegnete Johannes. Für einen Moment funkelten Markus’ Augen Johannes so böse an, dass der Agenturchef fürchtete, eine gelangt zu bekommen. Stattdessen legte er sich auf den Rücken und fing mit dem Sportprogramm an. Johannes folgte seinem Vorbild, doch so sehr er sich auch bemühte, Markus ließ ihn bei allen Übungen meilenweit hinter sich. „Wem geht hier die Puste aus?“, wollte der Fitnesstrainer wissen. Er machte entspannt Crunches, während Johannes bereits abgekämpft neben ihm auf dem Boden lag. Charlotte bedachte die beiden Männer mit einem Lächeln, als sie frisch geduscht wiederkam und sich anzog. Markus ließ es sich nicht nehmen den Agenturchef auch bei den Liegestützen vorzuführen. Nachdem Johannes nicht mehr konnte, absolvierte Markus zusätzlich fünfzig Stück, ehe er seinen gestählten Körper Charlotte präsentierte.

„Beeindruckend“, ließ sie ihn wissen und fuhr mit ihrem Finger über die harten Brust- und Bauchmuskeln, die leicht mit Schweiß überzogen waren. Am Ende schnippte sie gegen das Schloss des Keuschheitsgürtels und zwinkerte Markus zu. Ohne Johannes lange Zeit für eine Erholungspause zu geben, forderte Charlotte ihn auf, sich sein Sportzeug anzuziehen. Markus war längst bereit, als die beiden Agenturinhaber zu ihm stießen. „Dann mal los“, sagte der Fitnesstrainer und joggte mit Johannes in Richtung Park. Charlotte schlenderte gelassen hinterher und holte sich beim Bäcker Frühstück. Johannes und Markus fingen an Runden zu laufen. Wie am Vortag gelang es dem Agenturchef für einen kurzen Moment mitzuhalten ehe die sexuelle Eskapaden sowie die kraftraubenden Übungen von vorher ihren Tribut forderten. Er wurde immer langsamer und am Ende wollten seine Beine ihn kaum noch tragen. Markus hingegen zog Runde um Runde völlig unbeschwert. Am Ende brachte er es auf 53, während Johannes im Vergleich zum Vortag sogar auf 34 zurückfiel. „Eine Differenz von 19“, stellte Charlotte fest und zog die Augenbraue hoch. „Ziemlich enttäuschend.“ „Ja, Herrin. Es tut mir leid, Herrin“, antwortete Johannes kleinlaut.

„Es fehlen also 16 Runden und dazu 19 wegen der Differenz. Das macht insgesamt 35“, rechnete Charlotte vor. Mit einem breiten Grinsen sah Markus zu Johannes und fügte für Charlotte die Frage hinzu: „Was soll es sein? Strafpunkte oder Brennnesselbeet?“ Mit hängendem Kopf überlegte Johannes. Mit den 35 Extrapunkten wäre er bereits bei 78 Strafpunkten gewesen. Dann wäre es bis zur angedrohten Verzierung nicht mehr weit gewesen. Auf der anderen Seite wären 35 Kniebeugen im Brennnesselbeet ebenfalls ein Novum. Ein schmerzhaftes noch hinzu. „Darf ich die Strafe aufteilen?“, fragte er bei Charlotte nach. „Ich würde gern die 16 Punkte für die fehlenden Runden auf die Strafpunkte rechnen lassen und die 19 Kniebeugen für die Differenz direkt absolvieren.“ Markus richtete seine Aufmerksamkeit von Johannes hin zu Charlotte, die kurz über den Vorschlag nachdachte und dann zustimmte: „Das kannst Du gern tun. Damit bist Du bei 59 Strafpunkten.“ „Ja, Herrin.“ „Na dann mal los. Die Kniebeugen warten“, verkündete Markus euphorisch und ging gemeinsam mit Charlotte und Johannes in den Park hinein. Bei letzterem zog sich das Gemächt allein bei der Vorstellung an das Kommende zusammen.

Viel mehr störte sich Johannes an Markus’ Grinsen. Der Fitnesstrainer schien sich deutlich auf die anstehende Pein seines Rivalen zu freuen. Abwertend sah Markus Johannes zu, als dieser seine Sporthose auszog und unten ohne im Park stand. „Vielleicht braucht Johannes etwas mehr Motivation für die Zukunft“, stellte Markus fest und sah Charlotte an. „Immerhin hat er nicht nur das Ziel verfehlt, sondern durch mangelnden Ehrgeiz auch noch abgebaut.“ „Was schwebt dir vor?“, wollte sie wissen, während Johannes fassungslos daneben stehen musste. Sein Entsetzen wurde größer, als er Markus’ Vorschlag hörte: „Statt den einfachen Kniebeugen, sollte er direkt gezüchtigt werden. Ein paar Schläge mit Brennnesseln auf den Po und in die Pospalte sollten Wunder wirken.“ Der Fitnesstrainer grinste und freute sich über Johannes’ Sprachlosigkeit. Charlotte dachte eine Weile über den Vorschlag nach und dennoch wurde Johannes aufgrund ihres Lächelns das Gefühl nicht los, dass sie sich schon längst dafür entschieden hatte. „Wir werden es so versuchen. Vielleicht strengt er sich dann morgen mehr an“, sagte sie schlussendlich. „Das wirst Du doch sicher tun, oder?“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, der gerade so seine Sprache wieder gefunden hatte.

Kaum hatte er ausgesprochen, sollte er sich vor das Brennnesselbeet knien, sich vorbeugen und den Po in die Luft strecken. Charlotte bestand darauf, dass er seine Beine auseinander bewegte, sodass sich seine Pobacken öffneten und sein Hodensack schutzlos dargeboten war. Markus pflückte mehrere Brennnesseln. Dabei schützte er seine Hand mit der Sporthose von Johannes. „Für die Stabilität noch ein paar Disteln“, kommentierte Markus sein Vorgehen. Mit einem beachtlichen Strauß aus piksendem Unkraut stellte er sich über Johannes. Anstatt von der Seite über beide Pobacken zu schlagen, nahm er so Maß, dass die Schläge oben direkt in die Pospalte und auf die Kronjuwelen kamen. Nachdem Markus Johannes mit seinen muskulösen Beinen fixiert hatte, startete er mit der Bestrafung. Beim ersten Schlag blieb dem Agenturchef fast die Luft weg. Brennnesseln an seinen Weichteilen waren eben so schlimm wie ein kräftiger Schlag. Beides in Kombination war kaum zu ertragen. So war er fast dankbar für die Schläge, die nur seine Pobacken trafen. Ohne zwischendurch Luft zu holen, führte Markus die Strafe aus. Als krönenden Abschluss drückte er die Brennnesseln auf Pospalte und Hoden und zog sie ganz langsam nach oben weg. Johannes spürte jede Nessel, die seinen Hodensack, Damm oder Anus malträtierte. Dann war es vorüber und Markus ließ von ihm ab.

„Wenn ihn das nicht motiviert, weiß ich auch nicht“, stellte Charlotte fest, während sie Johannes’ Kehrseite betrachtete. „Ich tue, was ich kann“, antwortete Markus selbstgefällig. ‚Da besteht kein Zweifel‘, dachte Johannes bei sich. Mehr als ihm lieb war, hatte er mitbekommen, wozu sein Widersacher bereit war. „Du solltest dich bei Markus für seine Mühen bedanken“, gab Charlotte zu bedenken. „Danke“, murmelte Johannes vor sich hin. „Das habe ich nicht ganz verstanden“, meinte der Fitnesstrainer. „Danke“, wiederholte Johannes. „Wie bitte?“ „DANKE!“ „Wofür bedankst Du dich?“, hakte Markus nach. „Danke für die Strafe und Motivation“, erwiderte Johannes, deutlich um Fassung bemüht. Er kniete noch immer am Boden und dankte seinem Peiniger. „Dann können wir ja jetzt gehen“, stellte Charlotte fest und schob Markus einen Riegel vor, ehe er die Unterhaltung fortsetzen konnte. Mit wackligen Beinen stand Johannes auf. Markus reichte ihm die Sporthose, an der noch Reste der Pflanzen hingen. „Wenn Du das nicht nochmal erleben willst, wird es Zeit zu verlieren“, zischte Markus und ging dann zu Charlotte, die auf die beiden Männer wartete.

Nachdem Johannes seine Hose wieder angezogen hatte, ging es zurück zur Wohnung. Wie am Vortag, fuhr Markus direkt ins Fitnessstudio, während Johannes und Charlotte nach oben gingen. Johannes konnte es kaum erwarten, die Sporthose wieder auszuziehen. „Die solltest Du wahrscheinlich besser kurz auswaschen“, schlug Charlotte vor. „Zum Glück brauchst Du beim Training mit Katja keine Sportsachen.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes brav. Die Erkenntnis, dass ihm heute noch ein Besuch im Fitnessstudio bevorstand, traf ihn wie ein Schlag. Zusätzlich zu Markus würde ihn am Abend auch noch Katja quälen, ehe sie sich von ihm bedienen lassen würde. Die Bedingungen für den Wettstreit mit Markus wurden von Minute zu Minute schlechter. „Beeil dich“, mahnte Charlotte. „Ich wollte heute noch im Büro ankommen und Du musst noch duschen.“ „Ja, Herrin.“ Johannes beeilte sich, seine Sportsachen mit der Hand zu waschen und sie aufzuhängen, ehe er unter die Dusche sprang. Das kühle Wasser verhalf ihm einmal mehr zur Linderung, in zweierlei Hinsicht. Charlotte sah ihm zu und nachdem sich Johannes abgetrocknet hatte, verlangte sie, dass er sich über die Waschmaschine legte und seinen Po hoch streckte. Ohne Widerworte folgte Johannes der Anweisung und war positiv überrascht, als Charlotte ihn mit einer wohltuenden Salbe einrieb. „Das sollte helfen.“ „Danke, Herrin.“ „Nichts zu danken. Ich mag mein Spielzeug in tadellosem Zustand.“

Mit diesem Vergleich im Hinterkopf ging es für Johannes ins Schlafzimmer, wo er sich anzog. Anschließend fuhr er mit Charlotte ins Büro. Wie gewohnt begrüßte Frau Müller sie sehr freundlich und gab ihrer Chefin die ersten Unterlagen des Tages. Sie erklärte die Papiere innerhalb der Unterschriftenmappe, ehe Charlotte sie auf Sabine ansprach. „Sie holt gerade einen Tee“, erklärte die Sekretärin. „Heute morgen wirkt sie etwas zerstreut.“ „Vielleicht ist sie nur mit dem falschen Fuß aufgestanden“, erwiderte Charlotte, die ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Vermutlich“, dachte Frau Müller laut nach, ehe Johannes und Charlotte in ihren Büros verschwanden. Der Agenturchef ließ sich auf seinen Drehstuhl fallen und atmete tief durch. Wenige Stunden war der Tag alt und er fühlte sich bereits wie gerädert. Nicht nur, dass er seit Tagen nicht mehr gekommen war, sein Widersacher setzte ihm auch noch arg zu. Natürlich wusste Johannes, dass Markus’ Willenskraft langsam zur Neige ging. Gleichzeitig fürchtete er, dass er vor keinem Mittel zurückschrecken würde, wenn es darum ging, die Wette zu gewinnen. Die Enttäuschung, dass es nicht Charlottes Po sein würde, wäre sicher schnell verflogen. Sabines Allerwertester würde ihn definitiv trösten. Sofort kreisten Johannes’ Gedanken um Sabines nackten Körper und der Platz im Keuschheitsgürtel wurde unangenehm knapp.

Passend zu seinen Überlegungen betrat Sabine das Büro - in ihrer Hand zwei Tassen Tee - und riss ihn aus seiner Gedankenwelt. „Woran denkst Du gerade“, wollte sie wissen, nachdem sie die Bürotür geschlossen hatte. „Du hast das Klopfen nicht gehört. Bist wohl ziemlich in Gedanken gewesen.“ „Kann man so sagen“, antwortete Johannes und nahm dankend den Tee entgegen. „Wenn Du so rot wirst, kann ich wohl zu Recht vermuten, dass es etwas unanständiges war“, schlussfolgerte Sabine mit einem breiten Grinsen. „Ist ‚unanständig‘ denn noch ein Maßstab?“, fragte Johannes zurück. „Vermutlich nicht, aber nun sag schon. Was ging dir durch den Kopf“, fragte die junge Frau abermals nach. „Die Wette“, gab Johannes kurz angebunden zurück. „Wenn Du die gewinnen möchtest, solltest Du deine Gedanken im Zaum halten.“ „Sehr witzig“, erwiderte Johannes. „Das ist leichter gesagt als getan. Markus spielt alles andere als fair.“ „Was heißt alles andere als fair?“, hakte Sabine nach. Johannes erzählte ihr vom morgendlichen Training. So sehr sich Sabine noch in der Woche zuvor über seine Kniebeugen im Brennnesselbeet gefreut hatte, so sehr zeigte sie sich entsetzt über Markus diabolische Strafe. „Das tut mir so leid“, sagte sie. „Was sagt den Charlotte dazu?“ „Sie war ja dabei und hat der Strafe zugestimmt. Scheinbar trennt sie die Wette und den Sport, sodass sie statt der Gemeinheit wirklich die Motivation sieht.“

„Mich würde das definitiv auch motivieren“, stellte Sabine fest. Bei dem Gedanken mit Brennnesseln und Disteln zwischen die Beine geschlagen zu werden, schüttelte es sie. „Heute wäre sogar ich lieber nackt durch die Nachbarschaft gerannt“, erklärte Johannes und Sabine streckte ihm die Zunge raus. „Danke, dass Du mich daran erinnerst.“ Beide lachten und anschließend fragte Johannes Sabine nach dem Buttplug. „Wie war es, ihn einzuführen?“ Die junge Frau auf der anderen Seite des Schreibtisches errötete. „Etwas angenehmer als die Kerze am Wochenende. Charlotte und Markus hatten kein Gleitmittel zur Hand und Spucke ist nicht das Wahre. Dieses Mal konnte ich selbst die Vorkehrungen treffen“, fing sie an zu erzählen. Sofort wurde ihre Gesichtsfarbe noch dunkler, als sie realisierte, dass sie ihrem Chef gerade davon erzählte, wie sie ihr Poloch gedehnt hatte. Johannes lächelte sie verständnisvoll an, ehe er seinen Keuschheitsgürtel zurecht rückte. Die Erzählungen von Sabine hatten einen deutlichen Einfluß auf seine Erregung. Sabine erwiderte das Lächeln, als sie seine Reaktion sah. „Am Anfang war es komisch, etwas im Po zu haben. Nach und nach wurde es aber angenehmer, fast erregend“, gestand sie. „Könnte es dann vielleicht doch reizvoll sein, Analsex zu haben?“, fragte Johannes. „Ich weiß nicht“, antwortete Sabine unsicher. „So ein kleiner Plug, der an Ort und Stelle sitzt und ein großer Penis, der sich hin und her bewegte, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.“ Der Agenturchef nickte nachdenklich.

„Ich hoffe wirklich, dass Du gewinnst“, meinte Sabine. „Es würde mich sogar freuen, wenn Du als Belohnung meinen Po, also…“ „Wirklich?“, fragte Johannes verwundert nach und ersparte es Sabine, den Satz zu Ende zu führen. „Wirklich.“ „Weil ich nicht so gut gebaut bin?“, fragte Johannes und blickte zur Seite. „So ein Quatsch“, antwortete Sabine und ging zu ihm. „Du bist deutlich besser ausgestattet, als Du es dir selbst zugestehst. Außerdem hat Sex vor allem etwas mit Zuneigung zu tun.“ Lächelnd sah sie Johannes an und er musste feststellen, dass dieses Lächeln ansteckend war. „Halte bitte noch etwas durch“, beschwor sie ihn. „Ich werde mich so gut es geht, bei dir bedanken.“ „Das hast Du mir schon gestern gesagt“, stellte Johannes fest und grinste. „Und ich habe dir schon gestern gesagt, dass es nicht gerade hilfreich für die Wette ist.“ Sabine lachte und begab sich auf ihren Platz zurück. Keinen Moment zu früh, denn kurz darauf klopfte es und Frau Müller betrat das Büro. Sie bat Sabine, zu Charlotte zu gehen, um eine Besorgung zu erledigen. „Dann solltest Du dich darum kümmern“, erklärte Johannes, der selbst überrascht war, wie schnell er in die Rolle des Chefs zurück gefunden hatte. „Wir sind hier fertig.“ „Sehr gern“, antwortete Sabine mit einem Augenzwinkern ehe sie an ihrer Mutter vorbei lief und das Büro verließ. „Und diese Unterschriftenmappe ist für mich?“, wandte sich Johannes an die Sekretärin. „Ja.“ Nachdem der Papierkram erledigt war und Frau Müller das Büro verlassen hatte, begann für Johannes der eigentliche Teil der Arbeit. Zahlreiche E-Mails warteten auf ihre Abarbeitung. Froh sich auf etwas anderes als die Wette mit Markus konzentrieren zu können, machte sich der Agenturchef an die Arbeit.

Als die Mittagspause näher rückte, kam Frau Müller wieder in sein Büro. „Sabine ist immer noch unterwegs und Ihre Frau hat vorgeschlagen, dass ich etwas vom Thai für uns hole“, erklärte die Sekretärin. „Das ist eine gute Idee“, antwortete Johannes. Er verkniff sich einen Kommentar über die lange Dauer und wählte mit Hinblick auf das Training am Abend ein Gericht, das nicht zu schwer im Magen liegen würde. Anschließend gab er Frau Müller Geld für die Bestellung und bedankte sich für das Holen des Mittagessens im Voraus. „Immer gern“, antwortete sie und war schon auf dem Weg. Johannes wollte sich gerade wieder seinem E-Mail-Programm zuwenden, als Charlotte in sein Büro kam. „Ich hoffe, Du hast etwas leckeres gefunden“, meinte sie und ihr Mann bejahte. „Dann können wir ja die Wartezeit nutzen“, fuhr Charlotte fort und beorderte Johannes in ihr Büro. Er folgte ihr und war schon im Begriff sich auszuziehen, als Charlotte ihn lachend zurückhielt. „Ich sehe, meine Erziehung fruchtet, aber heute geht es mal nicht um dich.“ Nachdem sie ausgesprochen hatte, öffnete sie die Türen des umgebauten Aktenschranks. Johannes schauten nicht schlecht, als er die Kehrseite der nackten Sabine sah. Sie war mit gestreckten Armen und Beinen gefesselt. „Sollte sie nicht etwas besorgen gehen?“ „Das war die offizielle Version für ihre Mutter“, antwortete Charlotte und verdrehte die Augen. „Sie stand die ganze Zeit da drin?“ „Ja und das wird sie auch noch ein wenig tun.“ Johannes nickte und blickte an Sabine hinab.

Zwischen ihren Pobacken lugte die schwarze Basis des kleinen Buttplugs hervor. Augenblicklich dachte Johannes an die Unterhaltung und Sabines Aussage, sie würde sich freuen, wenn er derjenige wäre, der als erster ihren Po nimmt. Bei dem Gedanken daran, schoss seine Libido wieder in die Höhe und er wagte es nicht, Charlotte in die Augen zu sehen. „Hier“, holte seine Frau ihn aus den Gedanken und hielt ihm einen Buttplug hin. „Das ist der mittlere.“ Johannes nahm das Sexspielzeug entgegen. „Was soll ich damit?“, fragte er und befürchtete bereits, dass es bei ihm Anwendung finden würde. „Ich denke, dass Sabine sich an den ersten gewöhnt hat. Es wird Zeit, ihr Poloch etwas mehr zu fordern“, erklärte Charlotte und holte Gleitmittel aus ihrer Schublade. Johannes musste spontan an den Dildo in seinem Schreibtisch denken. ‚Ein ganz normaler Dienstag in einer ganz normalen Firma‘, dachte er bei sich und nahm Charlotte die Tube ab. Er ging zu Sabine hinüber und stellte sich direkt hinter sie. „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“, sagte er zu ihr und sie nickte. „Versuch dich zu entspannen.“ „Heute noch“, forderte Charlotte, der es eindeutig zu langsam ging. Johannes kniete sich hinter die gefesselte Blondine und griff nach der Basis des kleinen Buttplugs. Vorsichtig drehte er das Sexspielzeug hin und her während er sachte daran zog. Fasziniert sah Johannes zu, wie sich Sabines Poloch langsam öffnete und die dickste Stelle des Plugs passieren ließ. Danach flutsche er von ganz allein aus dem Hintereingang. Charlotte reichte Johannes ein Taschentuch, in das er das Sexspielzeug einwickelte.

Danach nahm er das Gleitmittel zur Hand und verteilte einen Klecks auf seinem rechten Zeigefinger. Behutsam verrieb er die zähflüssige Masse auf dem zuckenden Muskelring und schob seinen Finger wenige Zentimeter in Sabines Po. Die Enge und Wärme der Körperöffnung reizte seine Gedanken aufs Neue. Markus würde sicher kein Problem damit haben, diesen anstatt Charlottes Po für Analsex zu bekommen, wenn er die Wette gewinnen würde. Er nahm den mittleren Buttplug und verteilte Gleitmittel darauf, ehe er die Spitze an Sabines Hintereingang ansetzte. Vorsichtig drückte der das Sexspielzeug gegen die enge Öffnung. Die ersten Zentimeter rutschte der Postöpsel wie von selbst, ehe sich langsam Widerstand aufbaute. Johannes versuchte es erneut mit leichten Drehbewegungen und ließ den Plug stets ein Stück zurück gleiten, ehe er wieder Druck aufbaute. An der dicksten Stelle stöhnte Sabine auf und kurz darauf schob sich ihr Anus um die verjüngte Basis zusammen. „Sehr gut“, lobte Charlotte. „Das scheint ihr schon mal gefallen zu haben. Sicher kann sie es kaum erwarten in den Arsch gefickt zu werden.“ Sabine zuckte bei den Worten sichtlich zusammen, während Johannes auffiel, dass Charlotte ihre Aussage nicht auf Markus beschränkt hatte. Würde seine Frau ihm den Analsex mit Sabine wirklich gestatten?

„Für den Moment hat sich Sabine aber etwas Entspannung verdient“, stellte Charlotte fest. „Immerhin steht sie da schon eine Weile.“ Johannes hatte erwartet, dass Sabine von den Fesseln befreit werden würde, doch stattdessen reichte seine Frau ihm das ferngesteuerte Vibrator-Ei. „Das sollte ihr helfen, sich zu entspannen“, sagte die Agenturchefin mit einem schelmischen Grinsen. „Das Gleitgel kannst Du mir schon mal wiedergeben. Dir wird sicher etwas anderes einfallen, um sie vorzubereiten.“ Johannes gab seiner Frau die Tube und drehte sich dann wieder zu Sabine. Er schob seine Finger zwischen ihre geöffneten Schenkel. Nachdem er die Basis des Buttplugs passiert hatte, erreichte Johannes die haarlosen Schamlippen. Etwas Feuchtigkeit war bereits zwischen ihnen zu spüren. Johannes ließ seinen Mittelfinger durch die Spalte bis zur Klitoris fahren. Mit dem benetzten Finger umkreiste er die verdeckte Perle und glitt dann wieder zurück zum Scheideneingang, wo er seine Fingerkuppe wenige Millimeter eindringen ließ. Diese Bewegung wiederholte Johannes mehrere Male, ehe er Zeige- und Ringfinger dazu nahm. Die beiden Finger massierten im gleichen Rhythmus die äußeren Schamlippen. Ein leises Stöhnen von Sabine verriet Johannes, dass sein Fingerspiel erfolgreich war. Mit leichtem Druck ließ er seine Handfläche gegen die Basis des Buttplugs drücken, sodass sich dieser in Sabines Po bewegte. Innerhalb weniger Minuten war Sabines Spalte auf den nächsten Schritt vorbereitet. Johannes brachte das Vibrator-Ei in Position und drückte es behutsam zwischen die Schamlippen, wo es in Sabines Unterleib verschwand.

„Das sah sehr gekonnt aus“, stellte Charlotte zufrieden fest. „Ich kann nur immer wieder feststellen, dass dir meine Erziehung sehr gut tut.“ „Ja, Herrin. Danke, Herrin“, antwortete Johannes, der vor Erregung fast geplatzt wäre. „Allerdings solltest Du dich etwas mehr um deine Frau als um deine Angestellte kümmern, oder?“ Kaum das Charlotte ausgesprochen hatte, saß sie auf ihrem Bürostuhl und hatte den Rock hochgezogen. Darunter trug sie keine Unterwäsche und der Schamhaarpfeil zeigte Johannes den Weg. „Ja, Herrin“, wiederholte sich Johannes. „Keine Angst, Sabine hat sicher Verständnis, dass Du dich lieber mit meiner Muschi beschäftigst. Nicht wahr, Sabine?“, fragte Charlotte. „Ja, Herrin“, gab Sabine wie gewünscht zurück und doch konnte Johannes den Ton der Enttäuschung hören. Er war vor seiner Frau auf die Knie gegangen und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel hinauf. Zwischen Charlottes Beinen empfing in bereits der markante Duft ihrer unbändigen Lust. Mit der Zunge umspielte Johannes die Scham seiner Eheherrin, die ihre Beine automatisch noch ein Stück weiter öffnete. „Lass dir ruhig Zeit. Beim Thailänder dauert es immer etwas länger“, sagte Charlotte, wobei ihre letzten Worte in ein Stöhnen übergingen. Johannes’ Zunge umspielten ihren Kitzler, den er zwischen den Lippen eingesogen hatte. Nur mit Mühe konnte sich Charlotte genug konzentrieren, um die Fernbedienung des Vibrator-Eis zur Hand zu nehmen und das Sexspielzeug in Sabines Unterleib auf eine niedrige Stufe zu stellen. Anschließend griff sie in Johannes Haare und drückte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Kurze Zeit später kam Charlotte zum Höhepunkt.

Johannes wollte bereits zurückweichen, doch seine Frau hielt ihn an den Haaren zwischen ihren Beinen. Anschließend schob sie ihren Po zur Kante des Stuhls vor und drückte den Kopf des Ehesklaven nach unten. „Leck mich weiter, aber wehe Du kommst an meine Perle“, warnte Charlotte. Sie genoss die Nachwehen des Höhepunkts, während Johannes ihre Schamlippen, den Damm und das Poloch leckte. Mit einem Lächeln spielte sie wieder mit der Fernbedienung. Aus dem Augenwinkel konnte Johannes erkennen, wie Charlotte das Vibrator-Ei kurzzeitig hochstellte und dann wieder auf eine niedrige Stufe zurückbrachte. Die Erregung in Sabine wurde so konstant hoch gehalten. Ein Orgasmus blieb ihr jedoch verwehrt. Sabine zerrte verzweifelt an ihren Fesseln, als das Vibrator-Ei zum vierten Mal kurz vor dem erlösenden Höhepunkt ausgeschaltet wurde. Statt ihren G-Punkt an der Vorderseite sowie die dünne Membran zum Buttplug an der Hinterseite ihrer Liebeshöhle zu stimulieren, ruhte das Sexspielzeug und der ersehnte Orgasmus blieb aus. Johannes bemerkte sofort, wie Charlottes Erregung nach einer kurzen Abkühlung wieder in die Höhe schoss. Ihre Hand in seinen Haaren drückte ihn fester zwischen ihre Schenkel und schob ihn fordernd nach oben zur Klitoris oder nach unten zum Anus. Ein zweiter Höhepunkt fuhr wenige Momente später durch ihren Körper als sie die sexuelle Energie entlud. Charlotte schob Johannes weg und rutschte auf dem Stuhl zurück um bequem zu sitzen. „Ich hoffe, dass Essen kommt gleich“, sagte sie zwischen den Atemstößen. „Orgasmen machen ziemlich hungrig.“ ‚Enthaltsamkeit auch‘, überlegte Johannes, in dessen Peniskäfig sein bestes Stück einmal mehr unter Platzmangel litt.

Charlotte richtete sich die Kleidung und wies Johannes an, sich frisch zu machen. Er verließ das Büro, ging kurz auf Toilette und wusch sich danach Gesicht sowie Hände. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, sah er sich selbst im Spiegel an. Es war zum verrückt werden. Ihn umgab die sexuell aktivste Zeit seines Lebens und er schmorte in einem Keuschheitsgürtel. Jede Zelle in seinem Körper verlangte nach Erlösung und hoffte, dass Markus bald aufgeben würde. Hauptsache er würde nicht wieder zu miesen Tricks greifen, wenn er sich bewusst wurde, dass er verlieren würde. Als Johannes wenige Minuten später die Herrentoilette verließ, lief er Frau Müller in die Arme. Sie hatte bereits Geschirr und Besteck aus der Teeküche geholt. „Da sind Sie ja“, meinte sie erfreut. „Ich packe das Essen schnell auf Teller und dann gibt es Mittagessen.“ „Das klingt super“, erwiderte Johannes ganz automatisch. Charlotte hatte in ihrem Büro Platz auf dem Schreibtisch gemacht, sodass die Dreiergruppe dort essen konnte. Johannes warf einen Blick zum umgebauten Aktenschrank. Die Türen waren zu. Seinen fragenden Blick beantwortete Charlotte mit einem Grinsen. Bevor Johannes etwas sagen konnte, war die Sekretärin wieder da und stellte jedem einen Teller hin: „Dann mal guten Appetit.“ Charlotte, Johannes und Frau Müller aßen und unterhielten sich. Der Agenturchef hatte Probleme dem Gespräch zu folgen. Vielmehr blickte er mehrfach zu Charlotte. Ohne das Frau Müller etwas bemerkte, spielte Charlotte mit dem kleinen Kasten in ihrer Hand. Sie schaltete das Vibrator-Ei über die Fernbedienung mehrfach auf eine hohe Stufe und ließ diese Einstellung im Gegensatz zu vorher über längere Zeit so bestehen. Johannes war sich sicher, dass Sabine im Schrank Blut und Wasser schwitzte. Sie konnte sich weder lautstark in den ersehnten Höhepunkt fallen lassen noch riskieren, dass das Vibrator-Ei aus ihrer Spalte rutschte und hörbar zu Boden fiel.

Als sie aufgegessen hatten, räumte Frau Müller die Teller zusammen. Unbemerkt schaltete Charlotte das Vibrator-Ei aus, sodass die Stimulation in Sabines Lustzentrum verebbten, als ihre Mutter das Büro verließ. „Gut abgehangen“, stellte Charlotte zufrieden fest, nachdem sie die Schranktüren aufgerissen und Sabine den Schock ihres Lebens verpasst hatte. Anschließend griff Charlotte nach dem Rückholband am Vibrator-Ei und zog es mit einer schnellen Bewegung aus Sabine heraus. Das Spielzeug flutschte wie von selbst ans Tageslicht und war von oben bis unten mit dem Lustsekret der jungen Frau überzogen. „Mund auf“, forderte Charlotte Sabine auf und verstaute das Sexspielzeug in der nächsten Körperöffnung. Gemeinsam mit Johannes löste sie die Fesseln und gab Sabine die Anweisung sich anzuziehen. Ihre Kleidung lag im Schrank daneben. „Danach darfst Du das Vibrator-Ei reinigen gehen, verstanden?“ Sabine nickte und beeilte sich, ihre Klamotten anzuziehen. Ähnlich wie Johannes hatte sie stets einen nervösen Blick auf die Tür gerichtet. Zum Glück war ihre Mutter mit dem Abwasch in der Teeküche beschäftigt. So konnte Sabine ungesehen auf die Damentoilette verschwinden und das Sexspielzeug unter fließendem Wasser reinigen. Als Charlotte es wieder in Empfang genommen hatte, kam Frau Müller aus der Teeküche wieder. „Da bist Du ja“, stellte sie mit einem freudigen Strahlen fest. „Wir haben gerade gegessen.“ „Das macht nichts“, schoss Charlotte dazwischen, bevor Sabine etwas sagen konnte. „Sie hatte auch schon was leckeres.“ Danach ging es für alle wieder an die Arbeit.

Nachdem Johannes den Nachmittag über ungestört arbeiten konnte, kam Sabine pünktlich in sein Büro, um ihn für den Sport abzuholen. Sie verabschiedeten sich von Charlotte und Frau Müller, ehe sie in die Tiefgarage fuhren. „Findet es deine Mutter nicht komisch, dass Du mich zum Sport fährst?“, wollte Johannes wissen. „Nein, Charlotte hat ihr erklärt, dass ich zufällig in dem gleichen Studio angefangen habe und es so ganz praktisch ist. Und wenn meine Mama etwas ist, dann ist es eine Pragmatikerin.“ Dem konnte Johannes nur zustimmen und jeden Tag froh darüber sein. „Ich wollte nur sicher gehen, dass keine komischen Fragen aufkommen“, meinte Johannes. „Die wären nur aufgekommen, wenn sie mich heute nackt im Schrank gefunden hätte“, sagte Sabine und die Vorstellung allein ließ es ihr kalt den Rücken runterlaufen. „Das stimmt allerdings“, pflichtete Johannes ihr bei. „Da war Charlotte sehr unvorsichtig.“ „Es macht sie offensichtlich extrem an, andere zu demütigen“, stellte Sabine fest. „Was Du nicht sagst“, erwiderte Johannes. „Mal ein anderes Thema: Magst Du nicht den Buttplug vor dem Sport entfernen?“ „Lieber als alles andere. Mit der Zeit drückt er ziemlich unangenehm. Charlotte hat Katja aber schon davon erzählt und wenn ich ohne das Ding antanze, werde ich bestraft“, antwortete Sabine und schloss das Auto auf. „Da hat sie mal wieder an alles gedacht“, sagte Johannes, als er auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte. Sie ließen das Thema fallen und sprachen über belanglosere Dinge auf dem Weg zum Fitnessstudio.

Wie in der Woche zuvor wartete Katja bereits am Eingang auf ihre zwei Schützlinge. „Da seid ihr ja“, meinte sie freudestrahlend und begrüßte beide mit einer Umarmung. „Ich hatte schon Sorge, ihr verfahrt euch.“ „Warum das denn?“, wollte Johannes wissen. „Wenn ich Lottes Worten glauben darf, ist Sabine so geil, dass sie kaum noch gerade aus laufen kann“, antwortete die Trainerin lachend. Sabine sah sich nach der Bemerkung nervös um. „Keine Angst, Süße, ich habe deiner Herrin versprochen, dass ich dafür sorge, dass Du heute nicht zu kurz kommst“, versprach Katja. An Sabines Blick konnte Johannes erkennen, dass die junge Frau über diese Aussicht nicht unbedingt erfreut war. Gemeinsam gingen sie zu einem privaten Trainingsraum, wo sich Sabine und Johannes als erstes nackt ausziehen mussten. „Immer wieder toll anzusehen“, freute sich Katja und schickte beide für zehn Minuten aufs Laufband. „Ich kann mich kaum entscheiden, ob ich lieber vorne zusehe, wie es bei euch beiden auf und ab hüpft oder ob ich mir den Blick auf Sabines gestopften Arsch gönne“, amüsierte sie sich wenig später. Sabines Gesicht wurde daraufhin nicht nur durch die Anstrengung rot. Unbeeindruckt davon, scheuchte Katja ihre beiden Schützlinge durch ein forderndes Sportprogramm. Beiden wurde alles abverlangt und Johannes musste eingestehen, dass Katjas Fitness den gemeinen Sprüchen in nichts nachstand.

Geschafft lehnten Sabine und er am Ende des Trainings aneinander. „Der Gewinner ist diese Woche erneut Johannes“, stellte Katja fest. „Du hast fünfzig Wiederholungen auf Sabine gut gemacht.“ „Wir können die Strafe weglassen“, versuchte es Johannes. „Nichts da“, entschied Katja. „Die kleine Popo-Schlampe bekommt ihren Arsch versohlt.“ Bevor Johannes etwas entgegnen konnte, sah Sabine ihn auffordernd an und nickte. „Wie auf dem Weg zurück vom Strand“, flüsterte sie ihm zu. Johannes nickte und nahm auf einer Trainingsbank Platz. Sabine legte sich über seinen Schoß. Katja stellte sich hinter sie, um die ideale Aussicht zu haben. Ohne sich zurückzuhalten, fing Johannes an, seine Hand im Wechsel auf die dargebotenen Pobacken klatschen zu lassen. Er konzentrierte sich darauf, nicht den Buttplug zu treffen. Nach der Hälfte der Schläge war Sabines Kehrseite bereits gut gerötet und die junge Frau zappelte, ließ aber bis zum Ende keinen Mucks hören. Sie stand von Johannes Schoß auf und lächelte ihn glücklich an. Eine Träne lief über ihre Wange, doch die hochgezogenen Mundwinkel ließen den Agenturchef wissen, dass es ihr gut ging. Katja hingegen achtete nicht auf dieses Detail und scheuchte Johannes von der Trainingsbank auf.

Anschließend sollte sich Sabine darauf legen. Auf dem Rücken liegend und mit dem Po an der Kante wurde sie von Katja gefesselt. Mit zwei Seilen band Katja jeweils Unter- und Oberschenkel zusammen und befestigte auch noch ihre Hände daran. Aufgrund der Fesselung, war Sabines Geschlecht einladend präsentiert, die Basis des Plugs darunter gut sichtbar. Am anderen Ende sah es unbequem aus. Die Bank war so kurz, dass Sabines Kopf keinen Halt fand. Katja rollte einen großen Medizinball heran und half Sabine ihren Kopf darauf zu stützen. „Das sollte als Provisorium reichen“, sagte sie und zog Johannes hinter sich her, raus aus dem Trainingsraum. „Als Provisorium?“, fragte er nach, nicht ohne gleichzeitig nach links und rechts den Flur entlang zu schauen, über den er gerade nackt geführt wurde. „Bis das Entertainmentprogramm beginnt“, meinte Katja mit einem Grinsen und schob Johannes in den nächsten privaten Trainingsraum. In Windeseile hatte sie sich ausgezogen und Johannes auf eine Matte beordert. „Und jetzt benutzt Du deinen Mund besser, um dich nützlich zu machen“, forderte sie. „Ich habe deine Zunge seit letzter Woche sehr vermisst und nach so einem schweißtreibenden Trainingstag ist es das perfekte Mittel zur Entspannung.“

Nachdem sie ausgesprochen hatte, hockte sich Katja über Johannes’ Gesicht und ließ ihr Geschlecht auf seinen Mund sinken. „Leck mich gut, sonst wird es dir leid tun“, warnte sie und angelte sich ein Springseil. Damit formte sie eine Schlaufe, die sie direkt auf Johannes Gemächt sausen ließ. Instinktiv schloss Johannes die Beine. „Beine auseinander“, forderte Katja und schlug erneut zu. Johannes beeilte sich, dem Befehl nachzukommen, ehe er weiter leckte. Seine Strategie, Katja mit Oralsex vom Spanking abzuhalten, ging auf. Kurz nachdem er begonnen hatte, mit seiner Zunge ihre Spalte zu erkunden, warf sie das Springseil zur Seite und konzentrierte sich auf die Stimulation zwischen ihren Schenkeln. Der intensive Geruch und Geschmack benebelte Johannes’ Sinne, doch er blieb zielstrebig beim Erfüllen der Aufgabe. Die Fitnesstrainerin schob ihr Becken vor und zurück, scheinbar um den Orgasmus herauszuzögern. „Mein Mann hat mich damals für eine Schlampe verlassen, die ihm ihren Arsch hingehalten hat“, hörte Johannes sie zwischen ihrem Stöhnen erzählen. „Heute lasse ich mir mein Arschloch von einem anderen untreuen Kerl lecken. Wie sich das Blatt doch wenden kann.“ Dann stöhnte sie nochmals laut auf und kam zum Orgasmus. Ein Schwall klarer Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer Scham über Johannes’ Gesicht, ehe Katja zur Seite kippte und für einen Moment benommen liegen blieb. Johannes verarbeitete unterdessen die erste weibliche Ejakulation, die er in echt gesehen hatte, und die Informationen über Katjas Ex-Mann.

Katja brauchte ein paar Minuten um sich von dem wilden Ritt auf Johannes’ Gesicht zu erholen. Der Agenturchef hatte den Eindruck, dass Katja der heftige Orgasmus und ihre Äußerungen peinlich waren. Schweigend zog sie sich an und schob ihn danach aus dem Raum. Bei Sabine angekommen, war es Johannes, der keine Worte fand. Sabine war nicht mehr allein. Stattdessen waren zwei Kollegen von Katja bei ihr. Johannes erkannte die beiden Männer. Beide waren in der Vorwoche mit im Schwimmbad gewesen. Während Kai zwischen ihren Beinen kniete und sein bestes Stück in ihre Schnecke trieb, war Julian am andere Ende damit beschäftigt, seine Männlichkeit so tief es ging in Sabines Rachen unterzubringen. „Ich sehe, ihr amüsiert euch gut“, stellte Katja fest. Die beiden Männer grinsten und machten ohne Unterbrechung weiter. „Ich habe das kleine Luder richtig vermisst“, meinte Kai. „Mit dem Teil in ihrem Arsch, ist ihre Muschi gleich noch enger.“ „Und mit ein bisschen Übung kann sie demnächst als Schwertschluckerin auftreten“, fügte Julian hinzu. „Hauptsache sie kommt dabei selbst nicht zu kurz“, mahnte Katja. „Was denkst Du denn von uns“, empörte sich Kai gespielt. „Die Kleine ist schon zwei mal gekommen. Scheint es ziemlich nötig gehabt zu haben. Aber wenn es dir so wichtig ist.“ Grinsend leckte er an seinem Daumen und drückte ihn dann auf Sabines Kitzler. In kreisenden Bewegungen reizte er dort das Lustzentrum. Mit verdrehten Augen kam Sabine ein drittes Mal, ehe sich Kais und Julians Lust entlud. „Das war geil“, stellte Julian zufrieden fest. „Vielleicht solltet ihr Handynummern austauschen“, schlug Katja vor und holte Sabines Handy aus deren Tasche.

„Gute Idee“, meinte Kai grinsend. Er tippte seine Nummer in Sabines Handy und Julian folgte seinem Beispiel. „Wenn sie es mal wieder braucht, kann sie sich gerne bei uns melden.“ „Wir sollten nicht vergessen, dass es auch andersrum sein kann“, sagte Katja und nahm einen Edding zur Hand. Nach kurzer Suche fand sie in Sabines Handy deren eigene Nummer und schrieb sie mit dem Edding auf Sabines kahlen Venushügel. Anschließend nahm sie ihr Smartphone um machte ein Bild davon, welches sie ihren beiden Kollegen sogleich zukommen ließ. Auch Johannes, der von den beiden anderen Männern nicht beachtet wurde, warf einen Blick darauf. Das einzig Gute an dem Bild war, dass Sabine nicht darauf zu identifizieren war. Dafür war jedes Detail ihres Intimbereichs gut zu erkennen. Das Sperma, dass aus ihrer feuchten Spalte in Richtung Analplug lief, ließ keine zwei Meinungen über den vorhergehenden Verlauf zu. Die beiden Männer verabschiedeten sich von Sabine und Katja ehe sie den Raum verließen. „Am besten ich schicke das auch Lotte. Dann weiß sie, dass Du nicht zu kurz gekommen bist.“ Sabine hatte nicht die Kraft zu widersprechen. Johannes befreite sie von den Fesseln und ging mit ihr unter die Dusche. Da Katja durch das Schreiben von Nachrichten mit Charlotte abgelenkt war, bekam sie nicht mit, wie Johannes das warme Wasser anstellte und Sabine abduschte. Ihre Gliedmaßen, die durch die lange Fesselung steif geworden waren, lockerten sich und zunehmend konnte sie Johannes Hände, die sie einschäumten, genießen. Erst als sich beide abtrocknen wollten, verlangte Katja eine Inspektion, ob alle Körperstellen entsprechend gereinigt wurden. Besonders Sabine, die ihren Mund öffnen und ihre Schamlippen auseinander ziehen musste, hatte sie dabei auf dem Zettel. Abgetrocknet und angezogen ging es zurück zum Auto.

Auf dem Weg durch den Empfangsbereich des Fitnessstudios, zwinkerten Kai und Julian Sabine zu und machten mit ihren Händen Andeutungen, sie solle sie anrufen. „Die beiden werden in den nächsten Tagen an nichts anderes als an deinen nackten Körper denken“, stellte Johannes fest, als sie das Gebäude verlassen hatten. „Als würde es dir anders gehen“, meinte Sabine grinsend und schloss das Auto auf. „Ok, erwischt“, gestand Johannes, der ebenfalls grinsen musste. „Haben sie sich denn wenigstens angestrengt?“ „Du meinst, als sie mich, so hilflos wie ich war, einfach genommen haben?“, fragte Sabine und Johannes nickte. „Julian muss wirklich lernen, dass es sowas wie einen Würgreflex gibt, aber Kai war gut bei der Sache. Die zwei Orgasmen bevor ihr gekommen seid, waren nicht gelogen.“ „Hut ab“, kommentierte Johannes. „Nein, Hose runter“, entgegnete Sabine und schob wenige Sekunden später ihre Beinkleider Richtung Boden. Johannes sah sich um, doch sie waren allein auf dem Parkplatz. Sabine beförderte den Buttplug aus ihrem Po zu Tage und warf ihn in den Kofferraum. „Darum kümmere ich mich später“, stellte sie fest und zog ihre Hose wieder hoch. „Besser?“, wollte Johannes wissen. „Viel besser“, versicherte Sabine. „Obwohl es sich immer noch so anfühlt, als wäre mein Loch dahinten sperrangelweit offen.“ „Danke für das Bild.“ „Gern geschehen.“ Sabine lachte und wurde kurz darauf wieder ernst: „Wo seid ihr die ganze Zeit gewesen.“ Johannes überlegte, ob er ihr eine Lüge auftischen sollte, entschied sich jedoch für die Wahrheit. Sabine lauschte seinen Worten, während sie ihn nach Hause fuhr. „Und Charlotte weiß nichts davon?“, fragte sie schließlich. „Nein“, antwortete Johannes. „Ich glaube sie würde Katja in der Luft zerreißen. Und mich vermutlich hinterher.“ „Vielleicht auch gleichzeitig“, prophezeite Sabine und grinste. Dann war es Zeit sich zu verabschieden.

In der Wohnung angekommen, empfing Johannes bereits der Duft von frisch gekochtem Abendessen. „Da bist Du ja“, meinte Charlotte, als sie Johannes im Flur entdeckte, wo er sich gerade auszog. „Hattest Du Spaß beim Training?“ „Wie immer“, antwortete Johannes und war froh, dass Charlotte nicht mehr wissen wollte. Stattdessen amüsierte sie sich über das Foto, das Katja ihr geschickt hatte. „Das kleine Luder hatte es echt mal wieder nötig.“ „Von wem redet ihr?“, wollte Markus, der gerade aus der Küche kam, wissen. „Von Sabine“, antwortete Charlotte. „Oh ja, da haben mir Kai und Julian vorhin schon einen Schwung erzählt“, meinte Markus mit einem dreckigen Lachen. „Naja, bei uns im Fitnessstudio bekommt jeder, was er braucht.“ „Zum Glück“, fügte Charlotte hinzu und strich über Markus’ enges Shirt, unter welchem seine Muskeln hervortraten. Johannes folgte den beiden in die Küche, wo sie gemeinsam aßen und einen Wein tranken. „Du bist und bleibst ein Spitzenkoch“, stellte Charlotte lobend in Richtung von Markus fest, nachdem sie fertig waren. „Danke, Süße.“ „Johannes, bist Du so lieb und räumst die Küche auf?“, fragte Charlotte mit Engelszungen. „Ja, Herrin“, antwortete der Ehesklave und machte sich an die Arbeit. Seine Frau zog sich mit dem Fitnesstrainer ins Wohnzimmer zurück. Eine neue Flasche Wein sowie drei Gläser nahmen sie direkt mit.

Johannes verstand es als Einladung und folgte den beiden wenig später, nachdem er die Küche auf Vordermann gebracht hatte. Er staunte nicht schlecht, als er schon vor der Wohnzimmertür lautes Stöhnen wahrnahm. Drinnen angekommen zerschlug sich seine Hoffnung, dass Markus aufgegeben hatte, jedoch schnell. Stattdessen hatte Charlotte einen Pornofilm eingelegt. „Setz dich zu uns“, lud Charlotte ihren Mann ein und schob ihm ein Glas Wein zu. Johannes setzte sich in die gegenüberliegende Ecke von Markus aus gesehen, sodass Charlotte einmal mehr zwischen den Männern war. „Ich muss mir schnell was holen“, sagte Charlotte und rannte aus dem Wohnzimmer. Johannes und Markus schwiegen sich die nächsten Sekunden an. Lediglich böse Blicke wurden ausgetauscht. Das Duell im Anstarren wurde jäh unterbrochen als Charlotte nackt ins Wohnzimmer kam. In ihrer Hand hielt sie triumphierend ihren roten Vibrator. „Wenn ihr beide nicht zur Verfügung steht“, meinte sie lachend und ließ sich zwischen die Männer fallen. „Ich würde deiner Zunge ja den Vorzug geben, aber Du solltest besser aufpassen“, sagte sie zu Markus und nickte in Richtung Fernseher. „In dem Film wird einiges geboten.“ „Ich stelle mich gern zur Verfügung“, bot Johannes an und Charlotte akzeptierte gern. Sie gab ihm den Vibrator und die Anweisung, sie langsam zum Höhepunkt zu bringen. Johannes legte sich zwischen die Beine seiner Frau, die ihren Kopf wiederum auf Markus’ Schoß gebettet hatte. Wie im Büro fing er damit an, ihren Schambereich mit Küssen zu bedecken und ihre Schamlippen zu liebkosen.

Es brauchte nicht lange und Charlotte war bereit für den Vibrator. Johannes stellte das Spielzeug auf eine niedrige Stufe und führte es langsam in den Lustkanal seiner Eheherrin ein. Im gleichen Tempo bewegte er es hin und her, während seine Zunge zeitlupenartig um den pochenden Kitzler kreiste. „Das machst Du gut“, lobte Charlotte, die inzwischen ihre Augen geschlossen hatte. Markus war unterdessen der Einzige, der den Porno noch halbwegs verfolgte, wenn er nicht eifersüchtig zu Charlotte und Johannes hinunter sah. Die Agenturchefin kam kurz vor Ende des Films zu einem gewaltigen Höhepunkt, auf den Johannes eine gute Stunde hingearbeitet hatte. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging sie ins Bad. Johannes wollte ihr gerade folgen, als Markus ihn zurückhielt. Ohne Probleme drückte der Fitnesstrainer seinen Rivalen an die Wand, sodass dieser sich nicht mehr bewegen konnte. „Wenn Du mich weiter so vorführst, wird dir das sehr leid tun“, drohte er. „Außerdem gebe ich dir nur noch bis morgen früh Zeit zu verlieren. Ansonsten gibt es nach dem Laufen Rührei, verstanden?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, ließ Markus Johannes zu Boden fallen und ging zu Charlotte ins Bad. Der Ehesklave brauchte einen Moment um sich aus der Schockstarre zu lösen und wartete dann lange genug, um das Bad für sich zu haben. Schließlich im Bett angekommen, wünschte Charlotte ihm eine gute Nacht und Markus machte mit seinem grimmigen Blick klar, dass er keine leeren Drohungen ausgesprochen hatte. Mit einem unguten Gefühl legte sich Johannes schlafen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 14.12.15 um 21:36 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:15.12.15 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, wie immer.
Freue mich auf den nächsten Teil.
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  RE: Ehesklave Datum:15.12.15 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heißt es so schön? "Die Wege der Herrin sind unergründlich." Johannes bekommt dies auf zweierlei Art zu spüren. Zum einen auf lustvoll dominante Art, in dem er sich um die Lust der Herrin kümmern darf, während er selbst verschlossen ist und ihm "nur" ein Abmelken zugestanden wird, der den Druck ja nicht wirklich senkt, zum anderen auf perfide Art durch die unglaubliche Demütigung, ausgerechnet von seinem Rivalen, dem Fitnesstrainer, die schmerzhafte Züchtigung zu erhalten.
Da man sich ja bekanntlicherweise immer zwei Mal im Leben sieht, kann ich nur still hoffen, dass es sich für Johannes am Ende auszahlen wird, dass er für seine Eheherrin solche Opfer bringt. Und damit meine ich nicht die von Sabine in Aussicht gestellte Belohnung sondern echte liebevolle Zuneigung und Nähe und Geborgenheit von seiner Eheherrin. So hoffe ich auch, dass Johannes von seiner Herrin vor den miesen Vorhaben des Fitnesstrainers geschützt wird und es eben kein Rührei am nächsten Morgen geben wird, sondern sich alles zum Guten wenden wird.
Lieber LynoXes, vielen Dank für diese Fortsetzung mit diesem perfiden Cliffhänger am Ende, der mich jetzt wohl beschäftigen wird, wenn ich unterm Weihnachtsbaum sitzen werde und "Oh, Du Fröhliche" trällern werde... Oder gibt es dieses Jahr noch eine Fortsetzung? Ich bin megagespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Ehesklave Datum:21.12.15 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Top Update, besten Dank, lief wie ein Film vor dem Auge durch!
Freu mich auf weitere gemeine Spielchen!
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  Ehesklave - Kapitel 20 Datum:01.01.16 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr 2016, bedanke mich für eure Treue beim Lesen sowie die tollen Kommentare und wünsche viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.

--- Kapitel 20 ---

Der nächste Morgen begann für Johannes abermals mit der Feststellung, dass er nicht nur mit seiner Frau das Bett geteilt hatte. Markus war bereits wach und verwöhnte Charlotte neben ihm. Stöhnend lag sie in der Mitte des Betts, während Markus unter der Decke zugange war. „Oh, guten Morgen“, sagte sie zu Johannes, der erkannte, dass das Stöhnen in seinem Traum echt gewesen war. „Guten Morgen, Herrin“, antwortete der Ehesklave und blickte zu der ausgebeulten Bettdecke, wo sich Markus’ Kopf befand. „Er gibt sich wirklich Mühe“, erklärte Charlotte mit einem zufriedenen Lächeln. „So geweckt zu werden ist immer wieder etwas besonderes.“ Erneut machte sich Eifersucht in Johannes breit. „Schau nicht so grimmig“, meinte Charlotte. „Du bist immer noch um Längen besser mit deiner Zunge.“ „Danke, Herrin“, erwiderte Johannes, den diese Art der Aufmunterung sehr freute. „Ich meine, es ist toll, das Poloch geleckt zu bekommen, aber er vernachlässigt den Hauptakt“, amüsierte sich Charlotte. „Es ist fast so, als wollte er mir zeigen, wie sensibel und sexuell reizvoll mein Hintereingang ist.“ Johannes konnte sich nur zu gut vorstellen, dass seine Frau damit recht hatte. Der Grund war ihnen beiden gut bekannt.

Nach ein paar Minuten lüftete Charlotte die Decke. Markus sah erstaunt hoch. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, das zwischen Charlottes Schenkel gepresst war, als er den eifersüchtigen Blick seines Rivalen sah. Diese Schadenfreude wich sofort, als Charlotte ihn anwies aufzuhören und für Johannes Platz zu machen. „Es ist nichts gegen dich, aber irgendwann müssen wir aufstehen“, sagte sie und grinsend ging Johannes zwischen ihren Beinen auf die Knie. „Du kannst gerne schon mal Frühstück für mich machen.“ Schlecht gelaunt stapfte Markus von dannen und Johannes wusste nicht, ob das gut oder schlecht für ihn war. Er verdrängte den Gedanken, beugte sich vor und zögerte einen Moment. Das Geschlecht und der Po seiner Frau waren verlockend wie eh und je, nur der Gedanke, dass diese Bereiche mit Markus’ Speichel bedeckt waren, störte ihn. „Mach dir nicht ins Höschen“, meinte Charlotte, die Johannes Zögern nicht in die Länge ziehen wollte. „Es ist nur ein bisschen Spucke und die meiste Feuchtigkeit ist von mir. Außerdem hattest Du seinen Schwanz schon im Mund.“ Eine Erinnerung, die es aus Johannes’ Sicht nicht gebraucht hätte.

Er bewegte sein Gesicht die letzten Zentimeter auf Charlottes Geschlecht zu und fing an, mit seinem Mund ihre Schamlippen zu massieren. Gekonnt reizte er die kleinen und großen Liebeslippen, die er immer wieder kurz in seinen Mund einsog um daran leicht zu knabbern. Seine Zunge fuhr mehrfach durch die dargebotene Spalte, rieb über den Kitzler am oberen Ende und drang in die feuchte Höhle am unteren Ende ein. Charlotte vergrub ihre Hände in seinen Haaren und drückte seinen Kopf mit aller Kraft zwischen ihre Beine. Das Stöhnen wurde schnell lauter und nur mit Mühe verstand Johannes sie, als sie ihn aufforderte, sie gleichzeitig zu fingern. Er schob umgehend zwei Finger in ihre Spalte, während seine Zunge um die pochende Perle kreiste. Die Fingerkuppen ließ er zum G-Punkt wandern und bewegte sie dort hin und her. Charlottes lautstarke Reaktion ließ ihn wissen, dass er genau das richtige tat. Daher entschloss sich Johannes einen Schritt weiterzugehen und das von Markus vorbereitete Poloch nicht ungenutzt zu lassen. Er führte den Zeigefinger der freien Hand an Charlottes Hintereingang und ließ ihn dort für einen Moment verweilen. Nachdem er sicher war, dass sie nichts dagegen hatte, schob Johannes den Finger durch den engen Muskelring.

Natürlich hatte er schon vorher gewusst, warum Markus von der Idee mit Charlotte Analsex zu haben so begeistert war. Dennoch führte ihm die Enge und Wärme in dieser verbotenen Körperöffnung zusätzlich vor Augen, worum es ging. Wieder einmal fragte er sich, wie seine Belohnung aussehen würde. Würde Charlotte ihm einen sexuellen Wunsch erfüllen, wenn er den Wettstreit gewann? Würde sie sich ihm selbst hingeben oder gestatten, dass er mit Sabine Sex haben würde, so wie sie es scheinbar im Fall eines Sieges von Markus vorsah? Konnte er gar auf eine komplette Begnadigung hoffen, wenn er sich als der bessere Mann positionieren konnte? Fragen über Fragen rollten durch Johannes’ Kopf. Gleichzeitig achtete er darauf, seine Aufgabe nicht zu vernachlässigen. Mit gezielten Fingerspielen in Charlottes intimen Körperöffnungen und einer geschickten Zunge brachte er seine Frau wenige Minuten später zu einem intensiven Höhepunkt. Geschafft blieb sie zwischen den Kissen liegen, während Johannes vorsichtig seine Finger aus ihr zurückzog. „Wie gesagt, das kannst Du wirklich richtig gut“, lobte Charlotte ihren Mann. „Danke, Herrin.“

„Dein Frühstück ist fertig“, kam es von hinten. Markus stand an den Türrahmen gelehnt und hatte die ganze Szene scheinbar schon länger betrachtet. Johannes schreckte hoch, während Charlotte nur zufrieden nickte und sich langsam aus dem Bett begab. „Am besten ihr beginnt mit dem Sportprogramm“, sagte sie. „Es kann ruhig länger dauern. Ich werde nach dem Frühstück noch schnell unter die Dusche springen. Irgendwie bin ich ziemlich verschwitzt.“ Mit einem breiten Grinsen ließ Charlotte die beiden Männer allein im Schlafzimmer. Nervös blickte Johannes zu Markus, der noch immer am Türrahmen lehnte und ihn ebenfalls fest im Blick hatte. „Na, hat das Schoßhündchen brav seine Kunststückchen vorgeführt“, fragte der Fitnesstrainer mit grimmigen Blick. „Ich kann ja nichts dafür, dass Du es ihr mit der Zunge nicht so gut besorgen kannst“, erwiderte Johannes. „Nicht so gut wie mit meinem Schwanz, das stimmt“, antwortete Markus. „Aber das Du in dem Punkt einige Defizite hast, wissen wir ja.“ „Lass mich in Ruhe“, sagte Johannes und stand vom Bett auf um endlich mit dem Sportprogramm zu beginnen. „Keine Angst“, meinte Markus. „So klein dein Gemächt auch ist, ich werde es nachher gut verarzten.“ Johannes spürte, wie sich bei der Androhung seine Hoden eng an den Körper zurückzogen.

„Aber wie Du willst, machen wir ein paar Übungen“, meinte Markus achselzuckend. Sie begannen mit Liegestützen und einmal mehr dauerte es nicht lange, bis Johannes geschafft am Boden lag, während Markus noch viele Wiederholungen absolvierte. „Na, träumst Du schon davon nachher wieder nackt vor mir zu knien?“, fragte der Fitnesstrainer. „Die Beine schön weit auseinander. Ich denke, dieses Mal nehme ich ein paar mehr Disteln.“ Johannes wagte es nicht, seinen Widersacher anzusehen. „Außerdem glaube ich ein paar wilde Rosensträucher gesehen zu haben. So ein paar Dornen im Strauch sollten deinen Eiern echt gut tun. Ich muss dich nur warnen, die Wunden später zu desinfizieren dürfte arg brennen.“ Der Ehesklave wusste, dass ihm Markus vor allem Angst machen wollte, doch ein kleiner Teil in ihm war sich nicht sicher, ob es nicht bald Realität werden würde. „Du musst dir aber keine Sorgen machen“, fügte Markus hinzu. „Wenn Du eh ewig verschlossen bleiben willst, brauchst Du deine Eier ja auch nicht mehr wirklich.“

Johannes war froh als Markus aufhörte zu erzählen und stattdessen mit der nächsten Übung weitermachte. Mit breit aufgestellten Beinen sollte er sein Becken absenken und mit durchgedrücktem Rücken die Position halten. Nach einer Minute zitterten Johannes’ Beine extrem, doch Markus forderte ihn auf, die Position weiter zu halten. Nachdem die zweite Minute rum war, durfte sich der junge Unternehmer kurz erholen, bevor Markus die nächste Beinübung auspackte. Es dauerte noch paar Übungen ehe Johannes realisierte, dass es der Fitnesstrainer darauf anlegte, seine Beinmuskeln komplett auszulaugen. „Warum tust Du mir das an?“, wollte er wissen, als er die ersten Muskelkrämpfe in den Oberschenkeln spürte. „Das hat ganz schön lange gedauert“, stellte Markus belustigt fest, während Johannes seine Beine massierte. „Und warum stellst Du immer die gleichen Fragen auf die Du die Antwort eh schon weißt? Freu’ dich doch einfach aufs Laufen und die Strafe für deine inadäquate Leistung am Ende.“ Entsetzt sah Johannes auf. Markus hatte Recht. Er würde kaum zehn Runden schaffen und Markus würde sich die vollen fünfzig noch irgendwie abquälen.

„Bitte“, flehte Johannes, der an die Strafpunkte, die angedrohte Körperverzierung und die bevorstehende Bestrafung dachte. „Ich kann nicht mehr.“ „Dann gib’ endlich auf und ich lasse Gnade vor Recht ergehen“, erklärte Markus. ‚Gnade vor Recht, dass ich nicht lache!‘, dachte Johannes, doch er wusste, wann er geschlagen war. Für einen Moment überlegte er nochmals ob er Markus mit der Tatsache, dass es nicht Charlottes Po sein würde, überzeugen könnte, die Wette sausen zu lassen. Er war sich jedoch sicher, dass es für den Fitnesstrainer kaum eine Bedeutung haben würde. Am Ende wäre Sabines Po für ihn noch eine größere Versuchung und ein Grund den Wettstreit noch härter zu führen. „Ok, ich gebe auf“, meinte Johannes schließlich mit hängendem Kopf und fing an, sich die Erklärung für Sabine zurecht zu legen. „Sag das nicht mir, sondern deiner Herrin“, meinte Markus. „Ansonsten gehen wir gleich laufen. Aber wenn Du willst, erkläre ich dir gerne nochmal, was dir dann blüht.“ „Nein, danke“, antwortete Johannes. „Nicht nötig.“

„Was ist nicht nötig?“, wollte Charlotte wissen, die gerade frisch geduscht das Schlafzimmer betrat. Sie hatte nur ein Handtuch um die nassen Haare gebunden. Davon abgesehen lief sie nackt durch die Wohnung, stets darauf bedacht, den beiden verschlossenen Männern keinen Einblick zu verwehren. „Es ist nicht nötig, dass sich Markus weiterhin geduldet“, sagte Johannes, der den Blick nach unten gerichtet hielt. „Ich gebe auf, bitte um Aufschluss und er hat die Wette gewonnen.“ „Du schmeißt einfach so das Handtuch?“, fragte Charlotte nach. „Ja, Herrin“, bestätigte Johannes und Markus Gesichtszüge entspannten sich immer mehr. „Das ist sehr enttäuschend“, stellte Charlotte fest und holte frische Unterwäsche aus der Kommode. „Ich hatte wirklich gedacht, dass Du länger durchhältst. Also, bei euch beiden, hatte ich es gedacht und mir sehr gewünscht.“ Sie sprach weiter, während sie sich fertig anzog. Johannes fühlte sich in seiner Haut unwohl, nun da er seine erzwungene Niederlage offen zugegeben hatte und seine Frau ihre Enttäuschung zum Ausdruck brachte. „Ändern kann man da nichts“, meinte sie schließlich. „Verloren ist verloren und gewonnen ist gewonnen.“ Markus grinste über das ganze Gesicht. „Jetzt geht es aber erst mal zum Laufen“, meinte Charlotte und forderte anschließend beide Männer auf, sich die notwendigen Sachen zu holen.

„Eigentlich hatte ich überlegt, dass es besser wäre, heute nicht laufen zu gehen“, erklärte Markus. „Katja hat Johannes gestern ziemlich hart ran genommen und nach den Übungen heute morgen kann ich sagen, dass seine Beine etwas Regeneration nötig haben.“ Charlotte blickte den Fitnesstrainer fragend an: „Wirklich? Erst macht er bei der Wette schlapp und jetzt kann er nicht mal mehr laufen gehen?“ „Zumindest aus meiner Sicht als Personal Trainer würde ich für heute darauf verzichten“, bestätigte Markus und Johannes war froh, dass sein Rivale zumindest sein Wort hielt. „Stattdessen können wir gleich zu meiner Belohnung kommen“, fuhr dieser fort und zog Charlotte für einen wilden Zungenkuss zu sich heran. „Immer mit der Ruhe, mein Großer“, meinte Charlotte mit einem Augenzwinkern und löste sich aus Markus Armen. „Das muss bis heute Abend warten. Dann nehmen wir uns richtig Zeit, versprochen.“ Auf Markus Gesicht war die Enttäuschung klar zu erkennen und dennoch nickte er zustimmend. „Am besten wir treffen uns heute Abend im Sexshop, dann können wir uns noch ein paar Hilfsmittel holen“, säuselte Charlotte Markus ins Ohr, ehe sie ihn zur Arbeit ins Fitnessstudio schickte. An seinem Gang konnte Johannes erkennen, dass der Platz im Keuschheitsgürtel schmerzhaft eng war. Schweigend saß Johannes auf dem Boden des Schlafzimmers während Markus sich anzog und mit einem Kuss von Charlotte verabschiedete, bevor er zur Arbeit fuhr.

„Und nun zu dir“, meinte Charlotte zu Johannes und forderte ihn auf, sich zu erheben. „Ich kann es nicht fassen, dass Du einfach verloren hast. Man stelle sich mal vor, es wäre wirklich mein Po gewesen, der hier auf dem Spiel stand.“ Damit rief sie Johannes erneut Sabine ins Gedächtnis und was dieser noch blühen würde. „Ich habe nicht einfach so verloren“, erklärte Johannes, der die Anschuldigungen nicht einfach auf sich sitzen lassen wollte. „Markus hat mich dazu gedrängt.“ „Wie soll er dich denn gedrängt haben?“, hakte Charlotte nach. „Damit, dass er einfach mehr Durchhaltevermögen hat?“ „Nein, damit dass er mich bedroht hat“, antwortete Johannes. „Ach, auf einmal?“ Charlotte sah ihren Mann skeptisch an. „Nein, nicht auf einmal“, kam die Antwort. „Mehrfach die letzten Tage und heute morgen gerade wieder.“ „Ok, ich finde es auch nicht gut, dass Du verloren hast“, sagte Charlotte. „Aber mir jetzt noch so eine Geschichte aufzutischen muss wirklich nicht sein. Wenn dem so wäre, hättest Du doch schon längst was gesagt. Jetzt willst Du nur deinen bzw. Sabines Arsch retten und bist zudem noch wegen heute morgen eifersüchtig. Du bist halt nicht der einzige Mann, der bei mir Pluspunkte sammeln will.“

Fassungslos sah Johannes Charlotte an. Wie konnte sie ihm nicht glauben? „So ist es aber gewesen“, sagte er mit Nachdruck. „Ja klar“, meinte Charlotte und verdrehte die Augen. „Deswegen hat dein ach so schlimmer Peiniger auch darauf bestanden, dass Du heute nicht laufen gehen musst, sodass dir die Strafpunkte erspart bleiben. Wenn wir ganz ehrlich sind, wären die fünfzig Runden heute auch so nicht drin gewesen.“ Sie sah in eindringlich an, ehe sie fortfuhr: „Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder lügst Du mich dreist an oder Du sagst die Wahrheit. Nur dann scheinst Du mir nicht genug zu vertrauen, um früher mit mir zu reden. So oder so: Im Rahmen der Wette hast Du aufgegeben und damit verloren.“ Nun fiel Johannes keine Antwort mehr ein. Sein Stillschweigen der letzten Tage hatte ihn ins Abseits befördert. „Ja, Herrin“, meinte er mit hängendem Kopf. „Du bekommst zehn Strafpunkte aufs Konto, für eine der beiden Möglichkeiten. Und jetzt ab unter die Dusche, wir wollen Sabine die gute Nachricht doch nicht zu lange vorenthalten.“ „Ja, Herrin.“ Johannes beeilte sich, den Raum zu verlassen und ins Bad zu gehen. Unter dem kühlen Wasser der Dusche sammelte er sich. Er gab sich selbst die Schuld für Charlottes Zweifel. Warum war er nicht früher zu ihr gegangen? Hatte sein männlicher Stolz es nicht zugelassen, dass er seinen Widersacher bei seiner Frau verpetzte?

Die Fahrt zur Arbeit ging für Johannes viel zu schnell vorbei. Charlotte und er hatten kaum ein Wort zwischen Wohnungstür und Sekretariat gewechselt. Sabine sah Johannes vergnügt entgegen, als er den Raum betrat. Ihr Lächeln verschwand als sie in das Gesicht ihres Chefs blickte. Sie erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte. Die Agenturchefin ließ sich von Frau Müller wichtige Akten für den Tag geben und ging dann in ihr Büro. „Sabine, kommst Du bitte“, rief sie nach der Blondine. „Sofort“, antwortete Sabine, welche um die Chance beraubt wurde, zuerst Johannes auszufragen. Dieser unterhielt sich kurz mit der Sekretärin, ohne wirklich etwas zu behalten und ging dann in sein eigenes Büro. Es dauerte fast zwei Stunden, ehe Sabine zu ihm kam. Charlotte hatte sie solange in Beschlag genommen.

„Du hast also aufgeben müssen“, stellte sie fest, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Ja, leider“, gestand Johannes und erzählte ihr von Markus’ Drohungen. „Ich denke, er hätte es wahr gemacht“, meinte sie nickend. „Wenn Charlotte mir doch nur glauben würde“, antwortete Johannes. „Aber sie will davon nichts hören.“ „Kannst Du es ihr verdenken?“, fragte Sabine. „Ich habe dir schon gestern gesagt, dass Du dich an sie wenden sollst. Jetzt ist es schwierig für sie zu entscheiden, ob Du ehrlich bist oder nur den Verlust der Wette rechtfertigen willst.“ „Ich weiß“, meinte Johannes seufzend. „Es tut mir so leid, dass ich verloren habe und Du meinetwegen mit Markus, naja, Du weißt schon.“ „Er wird mich in den Arsch fi**en“, posaunte Sabine derart heraus, dass Johannes fast von seinem Bürostuhl gefallen wäre. „Hey, ich weiß, dass Du die Wahrheit sagst und habe auch kein Problem dieser ins Gesicht zu sehen“, meinte sie grinsend und ging zu Johannes, um ihm einen Kuss zu geben. „Die Dinge sind, wie sie eben sind. Und wenn ich meine Pobacken nicht für deinen wundervollen Freudenspender öffnen darf, dann doch wenigstens für deine geschickten Finger.“ Johannes sah Sabine verwundert an.

Mit einem schelmischen Grinsen holte sie eine Tüte hinter ihrem Rücken hervor. Darin befanden sich der dickste Buttplug, den sie zwei Tage zuvor bei Nadine gekauft hatte, sowie die Tube Gleitmittel. „Wenn Du so freundlich wärst“, meinte sie und legte den Inhalt der Tüte vor ihm auf den Schreibtisch. Danach öffnete sie ihre Hose und schob diese samt Unterhose runter, ehe sie sich über die Tischplatte beugte. Mit den Händen griff Sabine nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander. „Es ist mir ein Vergnügen“, antwortete Johannes und genoss die Aussicht auf die nackten Schamlippen unterhalb des mittelgroßen Buttplugs, der bereits seit dem Morgen in Sabines Hintereingang weilte. Sofort dachte er wieder an die Möglichkeit, dass er derjenige hätte sein können, der diese Pforte als erster durchstieß. Stattdessen griff er nach der Basis des Plugs und fing vorsichtig an, daran zu ziehen. Sabines Po wollte das Sexspielzeug nicht so recht hergeben. Zu eng hatte sich der Muskelring bereits wieder darum geschlossen. Um der jungen Frau etwas Entspannung zu verschaffen, streichelte Johannes mit der freien Hand ihre Scham, wo ihn bereits etwas Feuchtigkeit empfing. Sabine lag ruhig über den Tisch gebeugt und genoss die Behandlung. Johannes Berührungen wirkten elektrisierend auf den Körper der jungen Frau, die wie Wachs in seinen Händen war.

Ein schmatzendes Geräusch erfüllte den Raum, als Johannes anfing seine Finger schneller durch Sabines Schamlippen zu bewegen. Ein leises Stöhnen entglitt ihr. „Vorsichtig, sonst hört uns noch jemand“, warnte Johannes, der nicht spezifizieren wollte, wer dieser jemand höchstwahrscheinlich sein würde. Die Verdorbenheit der Sache schien Sabine jedoch nur zusätzlich anzumachen. Sie drückte Johannes ihren Unterleib förmlich entgegen und musste ihre Lippen fest zusammenpressen, als seine Finger tief in sie eindrangen. Im gleichen Moment fing Johannes erneut an, den mittleren Buttplug zu greifen und ihn langsam aus Sabines Po herauszuziehen. Nachdem er die dickste Stelle passiert hatte, wurde der Plug wie von allein heraus gedrückt. Das Poloch blieb leicht offen stehen und zog sich nur langsam wieder zusammen. Sofort verteilte Johannes eine ordentliche Menge Gleitmittel auf dem dicksten Plug sowie auf Sabines Hintereingang. Da er gleichzeitig ihre Scham streichelte, blieb ihm dafür nur eine Hand. Diese griff dann nach dem neuen Buttplug und führte ihn an das wartende Poloch.

Wie am Vortag glitt das Sexspielzeug ein gutes Stück wie von allein, ehe sich Widerstand aufbaute. Johannes erhöhte langsam den Druck und intensivierte gleichzeitig die Liebkosungen an Sabines Schnecke. Hochgradig erregt drückte sie sich ihm und dem Plug entgegen, sodass letztere bis auf die Basis in ihrem Po verschwand. Johannes wischte seine Hände sowie Sabines Intimbereich mit Taschentüchern trocken, ehe sie sich widerwillig erhob und anzog. „Oh mein Gott“, stellte die junge Frau fest. „Ich fühle mich so ausgefüllt.“ „Das glaube ich gern“, erwiderte Johannes. „Das Ding ist echt nicht klein.“ „Und trotzdem hast Du es mühelos und ohne jedes Unwohlsein an Ort und Stelle untergebracht“, meinte Sabine und lächelte Johannes an. „Du wärst halt doch der perfekte Arschfick.“ „Das muss unbedingt auf meine neuen Visitenkarten.“ Sabine lachte und zeigte sich froh darüber, dass Johannes trotz der erzwungenen Niederlage nicht seinen Humor verloren hatte. „Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken“, stellte Johannes fest und setzte sich wieder an seinen Platz.

„Nicht ganz“, antwortete Sabine. „Charlotte will mit uns beiden Mittagessen gehen.“ „Und deine Mutter?“ „Die hat sich mit Kolleginnen aus der Buchhaltung verabredet. Die Urlaubsfotos sind fertig und können begutachtet werden.“ „Gedruckte Bilder?“, hakte Johannes nach und Sabine nickte mit einem vielsagendem Seitenblick, der ihn schmunzeln ließ. „Hat sie gesagt, wo es hingeht?“, wollte er wissen. „Leider nicht“, erwiderte Sabine. „Sie meint es wäre eine große Überraschung.“ Johannes musste einmal mehr feststellen, dass das Wort ‚Überraschung‘ im Zusammenhang mit seiner Eheherrin nicht für Hochstimmung sorgte, noch dazu, wenn es eine große sein sollte. „Dann lassen wir uns mal überraschen“, stellte er fest und Sabine pflichtete ihm bei: „Viel anderes wird uns nicht übrig bleiben.“ Sie zwinkerte ihm zu und ging aus dem Büro. „Danke für alles und bis nachher“, rief sie ihm noch schnell zu, ehe sie verschwunden war. Die letzten anderthalb Stunden bis zum Mittag fiel es Johannes einmal mehr schwer, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Das Geruchsgemisch von Sabines Lustsekret und dem Gleitmittel lag in der Luft. Das befeuerte zwangsweise seine erotischen Gedanken und schneller als es ihm lieb war, drückte sein bestes Stück machtlos gegen den Keuschheitsgürtel.

Pünktlich wurde Johannes von Sabine und Charlotte zum Mittagessen abgeholt. Er sperrte seinen Computer und ging mit den beiden Frauen aus dem Büro. „Wo fahren wir hin“, wollte Sabine wissen, kaum dass sie zu dritt den Aufzug betreten hatten. „Ich habe doch gesagt, dass es eine Überraschung ist“, antwortete die Agenturchefin mit einem Grinsen. „Manchmal seid ihr echt ungeduldig. Vielleicht sollte ich dir die Wartezeit etwas versüßen.“ Kaum hatte Charlotte ausgesprochen, holte sie das ferngesteuerte Vibrator-Ei aus ihrer Handtasche. Sabine griff danach und sah nervös zur Anzeige der Etagen. „Jetzt aber mal fix, sonst muss ich mir noch eine Strafe einfallen lassen“, meinte Charlotte. Umgehend öffnete Sabine ihre Hose und wie in Johannes’ Büro knapp zwei Stunden zuvor streifte sie diese mitsamt dem Höschen hinunter. Dieses Mal jedoch nur bis zur Mitte der Oberschenkel. Soweit es möglich war, öffnete sie danach ihre Beine und führte das Vibrator-Ei an ihre Lustgrotte.

Gerade als sie es dort einführen wollte, hielt der Fahrstuhl im dritten Stock. Das laute „Bing“ ließ Sabine zur Salzsäule erstarren. Gedankenschnell stellten sich Charlotte und Johannes vor sie. „Guten Tag“, grüßte ein Mann mittleren Alters, der einstieg und sich versicherte, dass es abwärts ging. Nachdem er den Blick wieder zur sich schließenden Tür gerichtet hatte und der Fahrstuhl erneut losfuhr, deutete Charlotte Sabine an, sich zu beeilen. Schnell schob die junge Frau das ferngesteuerte Sexspielzeug in ihre Spalte. Sie war froh über die Vorarbeit, die Johannes in seinem Büro geleistet hatte und die nach wie vor Wirkung zeigte. So schnell es ging zog sie ihre Finger zurück und richtete ihre Kleidung. Gerade noch pünktlich, bevor sich der Fahrstuhl im Erdgeschoss angekommen öffnete. Der Mann verabschiedete sich mit einem freundlichen Nicken und wirkte verwundert, als er Sabine erblickte. Kurz darauf verließen auch Charlotte, Sabine und Johannes den Fahrstuhl sowie das Gebäude, um in Richtung Stadt zu laufen. Während Sabines Kopf noch vor Scham rot glühte, grinste Charlotte vergnügt.

Wie am Montag führte der erste Weg zu einer Drogerie. Johannes erkannte das Geschäft sofort. „Wir waren bereits vor zwei Tagen hier, haben dann aber unsere Einkäufe irgendwie bei der nächstbesten Gelegenheit liegen lassen“, erklärte Charlotte Sabine mit einem Tonfall, der erkennen ließ, dass sie dies nicht bedauerte. „Jedenfalls wirst Du jetzt hineingehen und ein paar Dinge einkaufen.“ „Ja, Herrin“, antwortete Sabine brav. „Wir brauchen Gleitmittel und Kondome. Nimm ruhig eine große Packung. Außerdem habe ich gesehen, dass die hier kleine Vibratoren verkaufen. Da darfst Du dir einen aussuchen.“ Während Charlotte die Einkaufsliste aufzählte, musste Sabine schlucken. Der Einkauf im Sexshop war entspannt gewesen, da sie Nadine vorher kennen gelernt hatte und mit ihr allein gewesen war. Hier sollte sie diese privaten Dinge im Beisein anderer Kunden aus dem Regal holen und bei einer fremden Person an der Kasse bezahlen. „Los geht’s“, meinte Charlotte. „Du bist doch kein Teenager mehr.“ Nickend und mit unsicherem Schritt lief Sabine los. „Und um es etwas spannender zu machen“, fing Charlotte an und holte die Fernbedienung zum Vibrator-Ei aus ihrer Handtasche. Sie stellte das Sexspielzeug auf einer mittlere Stufe und sah zufrieden zu, wie Sabine kurz inne hielt, ehe sie den Laden betrat.

Johannes und Charlotte mussten nicht lange warten, bis Sabine wieder durch die geöffnete Glasschiebetür zu sehen war. Eine Kundin stand vor ihr an der Kasse, sodass sie kurz warten musste. Die gewünschten Produkte hielt sie fest umklammert. „Es wirkt so, als wollte sie ihren Einkauf verstecken“, amüsierte sich Charlotte. Johannes konnte Sabines Scham nachempfinden und er hatte zwei Tage zuvor zumindest noch seine Frau an seiner Seite gehabt. „Ich denke, wir sollten sie auf andere Gedanken bringen“, erklärte Charlotte und griff erneut in ihre Handtasche. Mit einer kurzen Bewegung stellte sie das ferngesteuerte Vibrator-Ei auf die höchste Stufe. Das Stöhnen, dass Sabine entglitt konnte sogar Johannes außerhalb des Ladens hören. Die Frau vor Sabine drehte sich zu ihr um und auch die Kassiererin fragte besorgt nach dem Wohlbefinden. Die junge Blondine schüttelte nur kurz den Kopf und legte dann ihre Auswahl auf das Kassenband. Das schelmische Grinsen der Kundin vor ihr, die kurz darauf den Laden verließ, sprach Bände. Charlotte schaltete das Vibrator-Ei wieder auf eine niedrige Stufe zurück. Der Zwiespalt, ihre Sklavin in der Öffentlichkeit kommen zu lassen oder sie lange vor dem Höhepunkt zu halten, war für Johannes erkennbar. Nachdem Sabine die Drogerie mit ihren Einkäufen in einer Tüte verlassen hatte, ging es weiter durch die Stadt.

Johannes kam der Weg sehr bekannt vor und tatsächlich endete er abermals vor dem 5-Sterne-Hotel, in welchem er bereits am Montag mit Charlotte die Mittagspause verbracht hatte. Hatte seine Frau Carsten erneut hierher zitiert um mit ihm zu spielen? Charlotte sah seinen fragenden Blick und lächelte ihn an, sagte jedoch nichts. Sie gingen zu dritt durch die Tür, die ihnen vom Portier aufgehalten wurde. Wie zwei Tage zuvor warf Charlotte einen kurzen Blick auf ihr Handy um anschließend Sabine und Johannes zum Fahrstuhl direkt zu führen. Die Hinweise verdichteten sich aus Sicht von Johannes, besonders als Charlotte aus ihrer Handtasche eine Lederhaube für Sabine holte. „Zieh die über“, forderte sie ihre Sklavin auf. Sabine nickte und nahm das schwarze Gebilde entgegen. Mit einem prüfenden Blick untersuchte sie die Haube kurz und zog sie danach über den Kopf. Bis auf Augen, Nase und Mund wurde Sabines kompletter Kopf von Leder umschlossen. Sogar ihre langen blonden Haare hatten Platz gefunden. So würde sie sicher niemand erkennen.

Erleichterung machte sich in Johannes breit, als sie auf der fünften Etage ankamen und wieder einmal allein im Flur waren. Sabines Aufmachung wäre einem Außenstehenden sicher nur schwer zu erklären gewesen. Sie liefen über den Flur, bis Charlotte vor einem Zimmer stehen blieb. Sie prüfte die Zimmernummer auf ihrem Handy erneut. Johannes erwartete, dass sie umgehend klopfen würde. Stattdessen drehte sich die Agenturchefin zu ihren beiden Sklaven um. „Ausziehen!“, kam die Anweisung. Johannes sah seine Frau erschrocken an und er konnte sich vorstellen, dass es Sabine nicht anders ging. Natürlich kaum die Anweisung nicht völlig unerwartet, jedoch spielte seine Eheherrin einmal mehr mit ihrem Glück. Bisher hatten sie niemanden auf dem Flur getroffen. Doch was wäre, wenn sich plötzlich eine Tür links oder rechts öffnen würde? Charlotte war das offensichtlich egal. Erwartungsvoll stand sie vor ihnen und nickte zufrieden, als Sabine und Johannes anfingen, sich auszuziehen. Erst als sie ihre Klamotten nur noch sauber gefaltet in den Armen hielten, klopfte Charlotte.

Die Tür wurde zögerlich geöffnet. Zu Johannes Überraschung war es nicht Carsten. Durch den kleinen Spalt konnte er eine Frau erkennen. Rötliche Haare umrahmten das Gesicht auf dem die Nervosität gut zu erkennen war. „Nina, nehme ich an?“, fragte Charlotte und die Frau nickte. Nun wurde auch Johannes klar, warum Sabine für einen Moment zusammengezuckt war und warum sie die Lederhaube tragen sollte. Ihm fielen Charlottes Worte vom Montag wieder ein: „Wenn deine Verlobte den Schüssel will, soll sie sich selbst direkt an mich wenden.“ Hatte Nina Charlotte tatsächlich kontaktiert um den Zweitschlüssel für Carstens Keuschheitsgürtel zu erhalten? Johannes überlegte einen Moment, was seine Frau tun würde, um ihn aus dem Keuschheitsgürtel zu bekommen, wenn es nicht in ihrer Macht läge. „Möchtest Du uns nicht reinbitten?“, fragte Charlotte und Nina nickte. Langsam öffnete sie die Tür komplett und Johannes erkannte den Grund für ihr Zögern.

Wie Sabine und er, war Nina komplett nackt. Über ihre großen Brüste hatte sie einen Arm gelegt und die Beine hielt sie fest zusammengepresst. Lediglich das üppige Schamhaardreieck konnte er ausmachen. „Zumindest bist Du in der Lage Anweisungen zu befolgen“, stellte Charlotte zufrieden fest und betrat das Zimmer. Sabine und Johannes folgten umgehend ehe Nina genauso zügig die Tür schloss. „Ich habe es richtig verstanden, dass Du mich um den Schlüssel bittest, der deinen untreuen Verlobten von seinem Keuschheitsgürtel befreit, richtig?“, fragte Charlotte und die peinlich berührte Nina nickte stumm. „Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja“, antwortete die Rothaarige. „Ja, was?“, wollte Charlotte wissen und war zufrieden als Nina umgehend reagierte: „Ja, Herrin.“ „Und Du bist bereit, dafür nach meinen Regeln zu spielen?“, fuhr Charlotte fort. Ninas Blick glitt zu Johannes und Sabine, die beide noch ihre Bekleidung in der Hand hielten. „Ja, Herrin.“ Charlotte lächelte zufrieden und beorderte Nina zum Bett.

Dort angekommen, musste sie sich mit dem Rücken darauf legen, sodass ihr Po am Ende des Bettes zum liegen kam. Sabine und Johannes bekamen die Anweisung, ihre Klamotten zur Seite zu legen und ihre neue Sklavin zu fesseln. Die Seile dazu lagen bereits auf dem Bett. Offenbar hatte Charlotte verlangt, dass Nina sich darum kümmern sollte. Auf Anweisung der Agenturchefin, wurden Ninas Arme nach oben gefesselt. Dank der stabilen Pfosten des Himmelbetts, war es möglich die Beine der Delinquentin daran zu fixieren. Nachdem Sabine und Johannes fertig waren, lag Nina mit hochgezogenen und weit gespreizten Beinen da, sodass kein intimes Detail verborgen blieb. Die Gesichtsfarbe der jungen Frau nährte sich der Haarfarbe an. Charlotte stellte sich genau vor Nina und drückte ihr Knie gegen die dargebotene Scham, als wollte sie ihr zeigen, wie sehr sie ihren Intimbereich präsentierte und wie wenig sie dagegen tun konnte. „Ich kann nicht begreifen, warum Du dem Kerl so einfach und so schnell verziehen hast“, stellte Charlotte fest. „Noch dazu bist Du bereit, dich demütigen zu lassen, um ihn von seinem verdienten Leiden zu erlösen.“ Johannes und Sabine wechselten einen Blick und auch Nina wusste nicht, was sie sagen sollte.

„So viel Unterwürfigkeit und fehlendes Rückgrat gehört bestraft“, erklärte Charlotte. „Ich hätte dir gern gezeigt, wie Du eine gute Herrin bist, aber wenn Du lieber eine Sklavin sein willst, dann sei es so.“ Mit diesen Worten holte sie eine Pinzette aus ihrer Handtasche und gab sie Johannes. „Ich denke es ist nur fair, wenn Du und dein Zukünftiger gleich behandelt werden“, meinte sie und sah Johannes auffordernd an. Er nickte und hockte sich zwischen Ninas Beine. Er konnte erkennen, wie sie versuchte, diese zu schließen, doch die Fesseln hielten. Wie bei Carsten kam zuerst ein lautstarker Protest, als er anfing, die Schamhaare einzeln auszureißen und wie bei Carsten gingen die Lautäußerungen schnell in gequältes Stöhnen über. „Stell dich nicht so an“, kommentierte Charlotte das Jammern von Nina. „Es hat dir doch sicher gefallen, dass Carsten untenrum so schön glatt ist. Außerdem hättest Du dir ja denken können, was dir blüht. Oder interessiert dich sein Intimbereich nicht mehr, seitdem der Freudenspender weggesperrt ist?“ Das Nina nicht antwortete, störte Charlotte nicht. Sie fuhr fort und erklärte, wie wichtig die Pflege des Intimbereichs in der Ehe ist. „Man darf sich dann nach ein paar Jahren nicht einfach gehen lassen“, meinte sie. „Mein kleiner Ehesklave darf jetzt jeder Woche zur Enthaarung. Bei dir und Carsten dürfte es etwas länger halten.“

Nachdem sie mit ihren Ausführungen fertig war, bestellte sie über den Zimmerservice eine Flasche Champagner und drei Mittagessen. „Du willst doch sicher keine schlechtere Gastgeberin als dein Verlobter sein, oder?“, amüsierte sich Charlotte über Ninas entsetzten Blick. „Macht es dir mehr aus, dass es deutlich teurer wird oder dass dich gleich jemand weiteres nackt sieht?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, wandte sich Charlotte Sabine zu: „Ich finde, nachdem Du dich so gut um Carsten gekümmert hast, sollte sich seine Frau jetzt revanchieren.“ Nina blickte die nackte Frau mit der Ledermaske an. „Oh ja“, sagte die Agenturchefin, „Du hast richtig verstanden. Dein kleiner Carsten hatte nicht nur wechselseitigen Oralsex mit meinem Mann, er hat sich auch von dieser kleinen Maus den Schwanz lutschen lassen. Da er sich dafür nie angemessen bedankt hat, wirst Du das jetzt tun.“ Ein aufmunterndes Nicken in Richtung Sabine reichte und die junge Blondine kletterte auf das Bett, wo sie sich über Ninas Gesicht hockte. „Lass dich nicht vom dem Buttplug stören“, sagte Charlotte. „Sie mag es unglaublich gern, etwas in den Arsch gesteckt zu bekommen. Naja, eigentlich nicht nur da.“

Mit diesen Worten stellte Charlotte das Vibrator-Ei wieder auf eine höhere Stufe. Sabine musste sofort aufstöhnen. „Warum zögerst Du“, wollte Charlotte wissen, als Nina nicht anfing sich um Sabine zu kümmern. „Hast Du noch nie eine Frau geleckt?“ Nina schüttelte den Kopf. „Dann veranstalten wir einen kleinen Wettstreit. Vielleicht ist meine Sklavin dabei etwas besser als der Sklave“, meinte Charlotte und Johannes versuchte es so gut es ging zu überhören. „Wenn meine Sklavin kommt, bevor alle Haare entfernt wurden, gewinnst Du. Kommt sie vorher nicht gewinnt sie.“ „Und warum sollte ich gewinnen wollen?“, fragte Nina trotzig. „Weil ich noch zwei weitere Gäste eingeladen habe und sich die Verliererin um die beiden kümmern muss.“ Alle drei Sklaven sahen die Herrin geschockt an. Zwei weitere Personen? Männer? Frauen? Ein Paar? Keiner wollte von mehr als nötig Personen nackt gesehen werden und Johannes war sich sicher, dass weder Nina noch Sabine diesen unbekannten Personen zu Willen sein wollte. Die Drohung zeigte Wirkung und Nina fing zögerlich an, Sabine zu lecken.

Aufgrund ihres hohen Erregungslevels, war Sabine klar im Nachteil. Um ihr zu helfen, steigerte Johannes das Tempo in welcher er die Schamhaare mit der Pinzette entfernte. Charlotte genoss unterdessen das Schauspiel und fing an Fotos zu machen. Wenige Minuten später klopfte es an der Tür. Ohne zu Zögern öffnete Charlotte. „So sieht man sich wieder“, stellte sie fest, als sie erkannte, dass es die gleiche Mitarbeiterin des Zimmerservice war. „Es freut mich sehr, dass sie uns erneut besuchen“, antwortete die Frau und blickte interessiert über Charlottes Schulter ins Zimmer. „Drehen Sie einen Film“, fragte sie ganz unvermittelt und Charlotte lachte. „Nein, dass ist reines Privatvergnügen in der Mittagspause.“ „Das muss ich mal meinen Kollegen vorschlagen.“ Die beiden Frauen wechselten noch ein paar Worte, ehe Charlotte die Bestellung entgegennahm und die Mitarbeiterin mit einem großzügigen Trinkgeld aus Ninas Geldbörse verabschiedete. Gut gelaunt goss sie sich danach ein Glas Champagner ein und setzte sich zu den anderen aufs Bett.

Johannes war bereits gut voran gekommen und es fehlten nur noch ein paar Härchen auf Ninas Damm und um ihr Poloch herum. Durch seine Arbeit gelang es dem Agenturchef immer wieder die junge Frau zusammenzucken zu lassen. Dadurch war sie gezwungen mehrfach die Zungenspiele an Sabines Lustzentrum einzustellen. Johannes erkannte, dass seine Mitarbeiterin ganz kurz vor einem Orgasmus stand und tat alles, um vorher fertig zu werden. Zufrieden entfernte er das letzte Haar und Charlotte befahl Sabine aufzustehen, nachdem sie das Vibrator-Ei ausgeschaltet hatte. Mit zitternden Beinen erhob sich Sabine, deren ganzer Körper nach einem Höhepunkt verlangte. Die Freude über den Gewinn des Wettstreits war nicht zu erkennen. Nina lag unterdessen geschafft auf dem Hotelbett. Ihr ganzes Gesicht glänzte von Sabines Lustsekret und ihre Scham schien in Flammen zu stehen. Auf Anweisung von Charlotte verteilte Johannes etwas Creme darauf, um die Haut zu beruhigen. Danach aßen er, Charlotte und Sabine zusammen das Essen vom Zimmerservice. Besonders Sabine wirkte dabei extrem abwesend.

Nachdem sie alle aufgegessen und ein Glas Champagner genossen hatten, fragte Charlotte Johannes, ob er Lust auf Nachtisch hätte. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes zögerlich und mit einem Lächeln zeigte seine Frau auf Ninas offen liegende Scham. „Nachdem Du Carsten die Ehre erwiesen hast, solltest Du sie nicht benachteiligen.“ „Ja, Herrin“, kam erneut die Antwort von Johannes, der sich gewünscht hatte, Sabine bis zum Schluss verwöhnen zu dürfen. Stattdessen musste diese sehnsüchtig mit ansehen, wie Johannes Ninas Spalte nach allen Regeln der Kunst oral verwöhnte. Es dauerte nicht lange und Nina kam auf Touren. „Sieh an, sieh an“, meinte Charlotte belustigt. „Eigentlich hat sie es doch ganz gern, was? Gar keine Gewissensbisse wegen deinem Mann zu Hause? Oder ist der ohne verfügbaren Schwanz schon komplett abgemeldet? Wie Du siehst, geht es auch ohne ganz gut.“ Nina stöhnte laut auf, als Johannes mit seiner Zunge über ihren Kitzler rieb. Im nächsten Moment hatte er auf Anweisung von Charlotte aufgehört.

„Nein, bitte nicht aufhören“, bettelte Nina. „Du darfst kommen, wenn Du mir den Entsperrcode für dein Handy gibst“, sagte Charlotte. Nina, die wusste, dass Charlotte so oder so an diese Information kommen würde, gab ihr den Code und genoss danach wie versprochen erneut Johannes’ Zunge. Wie schon bei Carsten suchte sie sich alle relevanten Informationen heraus und speicherte diese in ihrem eigenen Handy ab. Auch dieses Mal verbrachte sie eine Weile mit dem Lesen von E-Mails und Kurznachrichten. Als Nina ein paar Minuten später zum Höhepunkt kam, gab Charlotte Johannes zu verstehen, dass er nicht aufhören sollte. „Immer weiter, sie hat vorhin darum gebeten.“ Sofort hatte sie sich wieder Ninas Smartphone zugewendet. Johannes leckte wie befohlen weiter durch Ninas Spalte. Die junge Frau unter ihm schüttelte sich bei jeder Berührung des überreizten Kitzlers. Noch immer blickte Sabine sehnsüchtig zu den beiden und Johannes tat es leid, dass sie so unbefriedigt leiden musste. Selbst nach dem zweiten Höhepunkt, der Ninas Körper erzittern ließ, durfte er nicht aufhören.

Sabine sollte sich unterdessen anziehen und wurde von Charlotte in die Hotellobby geschickt. Leise flüsterte Charlotte Sabine zwei Namen zu. „Schick die beiden hoch und dann warte unten an der Bar. Die Lederhaube kannst Du natürlich abnehmen, aber wage es ja nicht, an dir rumzuspielen.“ „Ja, Herrin“, antwortete Sabine, die den sichtlichen Schock der beiden Namen erst einmal verdauen musste, mit verstellter Stimme. „Und nun zu euch beiden“, meinte Charlotte, nachdem Sabine den Raum verlassen hatte. „Wie weit ist sie?“ „Kurz vor dem dritten Höhepunkt“, antwortete Johannes, der dazu kurz unterbrechen musste. „Perfekt“, erklärte Charlotte und forderte ihren Mann auf, sich zu erheben. Sie machte weitere Fotos von der erschöpften Nina, während sich Johannes das Gesicht waschen und sich anziehen durfte. Kaum war er damit fertig, klopfte es an der Tür. Johannes öffnete und sah erstaunt in zwei bekannte Gesichter.

Kai und Julian grinsten ihn an. „So schnell sieht man sich wieder“, meinte Kai und ging mit seinem Kollegen vorbei an Johannes ins Zimmer. Sie begrüßten Charlotte und sahen Nina grinsend an. „Wir haben gehört, es gibt hier ein Rohr zu verlegen“, meinte Julian und lachte. „Und das halbe Hemd hier, hat seins nicht mehr finden können“, fügte Kai mit Blick auf Johannes hinzu. „Katja hat mir erzählt, dass ihr euch gestern so gut um Sabine gekümmert hat und das Bild sagte wirklich mehr als tausend Worte“, meinte Charlotte und holte ein paar Kondome aus ihrer Verpackung. Kai und Julian entledigten sich im Handumdrehen ihrer Klamotten. Scham schien bei keinem der beiden ein Problem zu sein. Selbstbewusst präsentierten sie ihre gestählten Körper und nahmen Charlotte dankend die Kondome ab. „Heute mal andersrum?“, wollte Kai wissen und Julian nickte. Mit übergestreiftem Verhütungsmittel kniete er sich vor das Bett. Ohne Vorwarnung steckte er zwei Finger tief in Ninas Schnecke. „Die ist ziemlich nass“, meinte er grinsend. „Kann es wohl kaum erwarten.“

„Das hat man ihr doch schon angesehen“, erwiderte Kai, der sich neben Ninas Kopf kniete und sein bestes Stück in ihren Mund schob. „Rostiges Dach, feuchter Keller.“ Julian lachte zustimmend und versenkte seine harte Männlichkeit in Ninas Spalte. Ein weiteres Mal musste Johannes ansehen, wie die beiden Männer ihre Lust befriedigten, während er fest verschlossen zum Zuschauen gezwungen wurde. „Ich war etwas überrascht, dass ihr gestern die Zeit gefunden habt, um Sabine derart zu beschäftigen“, meinte Charlotte beiläufig, während sie Fotos machte. „Was haben Du und Katja zu dem Zeitpunkt gemacht? Zugesehen?“ „Nein, wir haben trainiert“, log Johannes und war froh, dass die beiden Trainer nicht die notwendige Aufmerksamkeit aufbringen konnten, um dem Gespräch beizuwohnen. „Dann will ich das mal so hinnehmen“, meinte Charlotte und Johannes konnte erkennen, dass sie nicht überzeugt war. Überzeugend war stattdessen die Leistung von Kai und Julian. Sie ließen sich ausgiebig Zeit und brachten Nina zum dritten Mal an diesem Tag zu einem Höhepunkt, ehe sich beide ergossen. Befriedigt und gut gelaunt gaben sie ihre verknoteten Kondome bei Charlotte ab und zogen sich wieder an. „Du kannst uns jederzeit schreiben“, meinte Kai grinsend ehe er mit Julian zusammen das Zimmer verließ.

Johannes blickte nervös auf die Kondome. Würde Charlotte verlangen, dass er den Saft von Kai und Julian erneut trank? Doch seine Frau hatte etwas anderes im Kopf. Sie holte einen kleinen Schlüssel aus ihrer Handtasche und warf diesen in ein drittes Kondom, welches sie ebenfalls zuknotete. Mit dem Gleitmittel in der Hand ging sie zwischen Ninas Beinen auf die Knie. „Hat dir dein Verlobter eigentlich erzählt, wie gut ich ihn verwöhnt habe“, wollte Charlotte von Nina wissen und verteilte einen Klecks Gleitmittel zwischen den Fingern. Nina schüttelte den Kopf und Charlotte fuhr fort: „Ich wusste ja, welchen Druck er auf den Eiern hat. Bei Männern kann man da einfach Abhilfe schaffen.“ Mit diesen Worten führte sie einen Finger an Ninas Poloch und stieß ihn unvermittelt bis zum Anschlag hinein. Den Aufschrei ignorierend, machte Charlotte mit ihren Erklärungen weiter: „Der männliche G-Punkt, also die Prostata, liegt ungefähr hier. Der G-Punkt bei uns Frauen ist zum Glück an einer etwas komfortableren Stelle positioniert.“ Grinsend nahm Charlotte einen zweiten Finger hinzu. „Du solltest dir das gut merken, wenn Carsten mal wieder zu viel Druck auf den Eiern hat.“

Nachdem Charlotte Ninas Poloch ausreichend gedehnt hatte, nahm sie die drei Kondome zur Hand und schob diese in Ninas Hinterteil. Nur noch die verknoteten Enden blieben außerhalb des Schließmuskels. Noch war die Agenturchefin nicht fertig. Sie nahm den gekauften Vibrator aus seiner Verpackung, legte die Batterien ein und schob ihn angeschaltet in Ninas Lustgrotte. Das Sexspielzeug lief auf höchster Stufe und brachte Nina fast um den Verstand. „So hatte ich mir das vorgestellt“, sagte Charlotte und machte ein paar abschließende Fotos. Danach packte sie ihre Sachen zusammen und nahm ihr Handy zur Hand. „Nur einen kurzen Moment“, meinte Charlotte und wählte eine Nummer. Es klingelte nur kurz, ehe sich die Person auf der anderen Seite meldete. „Hallo Carsten“, grüßte die Agenturchefin gespielt freudig, während Nina die Gesichtszüge entgleisten. „Deine Zukünftige wartet hier in Zimmer 523 auf dich.“ Nina schüttelte energisch den Kopf. „Das kannst Du nicht machen. Er darf mich so nicht sehen.“ Charlotte lachte laut auf und verließ mit Johannes zusammen das Zimmer. Die Zimmerkarte platzierte sie genau vor der Tür. Anstatt mit ihrem Mann direkt zum Aufzug zu gehen, führte sie ihn in die andere Richtung.

Sie mussten nur zwei Minuten warten und Carsten kam den Flur entlang gerannt und betrat das Zimmer. „Zeit zu gehen“, beschloss Charlotte und holte mit Johannes Sabine ab, ehe sie zurück zum Büro liefen. Die junge Blondine ließ sich von den beiden anderen die Geschehnisse berichtetne und besonders Charlotte sparte kein Detail aus. „Was meint ihr, sagt er zu den genutzten Kondomen?“, fragte Sabine, ohne auf umstehende Menschen zu achten. „Was soll er schon groß sagen?“, erwiderte Charlotte gleichgültig. „Er hat sich auch wild durch die Welt gevögelt, da darf sie sich auch etwas Spaß gönnen. Oder wolltest Du doch an ihrer Stelle sein?“ Sabines Nein kam mit deutlicher Verzögerung und Johannes war sich nicht sicher, ob sie infrage stellte, dass Nina Spaß gehabt hatte oder ob sie sich aufgrund ihrer Erregung nach einer Nummer sehnte. „Die Frage ist vor allem, wie die beiden aus der Wäsche schauen, wenn sie merken, dass der Schlüssel nicht passt“, kam es von Charlotte, die von einem Ohr bis zum anderen grinste.

„Was war das für ein Schlüssel?“, wollte Johannes wissen und fürchtete die ehrliche Antwort. „Dein Zweitschlüssel natürlich“, antwortete Charlotte. „Du solltest dir in Zukunft also wieder etwas mehr Mühe geben, nicht dass ich den anderen auch noch verschenke.“ „Und was passiert jetzt mit den beiden?“, wollte Sabine wissen. „Das überlege ich mir noch“, erwiderte Charlotte mit einem süffisanten Lächeln. „Ich habe alle ihre wichtigen Kontakte und jede Menge Fotos zum Teilen, falls sie rumzicken. Für die beiden finde ich schon die richtigen Aufgaben.“ Johannes glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Zwei weitere Sklaven? Wollte seine Frau einen ganzen Harem aufmachen? Tatsächlich sprach sie noch lange von den möglichen Sexspielchen, die sie mit Nina und Carsten veranstalten konnte. Sabine hing förmlich an Charlottes Lippen und auch Johannes merkte, wie seine Erregung den Platz im Keuschheitsgürtel eng werden ließ. In der Folge fiel es ihm nur noch schwerer als am Vormittag sich im Büro auf seine Arbeit zu konzentrieren.

Daher war er froh, als endlich Feierabend war. Gemeinsam mit seiner Frau fuhr Johannes mit dem Aufzug in die Tiefgarage. „Bis gleich“, meinte Charlotte zu Sabine, die noch kurz ihre Mutter verabschiedete. Erst in dem Moment fiel Johannes wieder ein, dass sie nicht direkt nach Hause fahren würden. Stattdessen steuerte Charlotte den Wagen zum Sexshop. Nadine erwartete die beiden bereits und Johannes war froh, als er sah, dass der Laden geschlossen war. „Hallo, Nadine“, grüßte Charlotte und die beiden Frauen umarmten sich. „Na, bereit für die Show?“, wollte Nadine von Johannes wissen und er nickte kaum merklich. „Deine Manieren waren schonmal besser“, meinte Nadine lachend und begrüßte kurz darauf Sabine. Gemeinsam gingen die vier rein. „Markus kommt in einer halben Stunde“, erklärte Charlotte. „Bis dahin sollten wir alles vorbereitet haben.“ Nadine nickte und räumte einen Strafbock in die Mitte des Sexshops. „Ausziehen, alle beide“, forderte Charlotte. Johannes und Sabine reagierten sofort und standen wenig später nackt nebeneinander. Im Gegensatz zum Hotelflur war es beiden deutlich leichter gefallen, sich von den Klamotten zu trennen.

„So, Johannes“, meinte Charlotte. „Über den Bock mit dir.“ Während sie sprach, umspielte seine Frau mit ihren Fingern verschiedene Schlaginstrumente, die ganz in der Nähe hingen. Wollte sie ihn für den Verlust der Wette züchtigen? Um keine zusätzlichen Schläge zu riskieren, beeilte sich Johannes der Anweisung nachzukommen. Nadine fixierte seine Arme und Beine fachmännisch am Strafbock und achtete dabei darauf, dass sein Po leicht erhöht lag. Charlotte hatte eine Gerte gegriffen und ließ das kleine Lederdreieck an der Spitze spielerisch durch Johannes’ aufklaffende Pobacken fahren, ehe sie ihm drei leichte Schläge auf die prallen Hoden gab. Er machte sich bereits auf schlimmeres gefasst, als Charlotte Sabine aufforderte, sich hinter ihn zu knien. „Zum Anfang, wirst Du sein Arschloch lecken“, forderte Charlotte. „Ja, Herrin“, antwortete Sabine und kurz darauf spürte Johannes wie die Blondine hingebungsvoll seinen Anus mit ihrer Zunge erkundete. Den Moment, in dem er aufstöhnte, nutzte Nadine, um ihm einen Ballknebel zu verpassen.

Nach ein paar Minuten reichte Charlotte das Vorspiel und sie gab Sabine einen kleinen Buttplug sowie eine Tube Gleitmittel. „Ich denke, Du weißt, was Du damit zu tun hast“, meinte Charlotte und Sabine nickte. Johannes hatte nur aus dem Augenwinkel mitbekommen, was Charlotte aus dem Regal genommen hatte und zuckte zusammen, als Sabines Finger erstmals in seinen Po eindrang. Genauso gefühlvoll, wie er bei ihr gewesen war, dehnte sie den Muskelring langsam. Erst mit einem Finger und kurz darauf mit zweien. Als sie der Meinung war, dass die Vorbereitungen ausreichend waren, bestrich Sabine den Buttplug mit Gleitmittel und führte das Sexspielzeug ohne Probleme in Johannes’ Hintereingang ein. Gleichzeitig streichelte sie die Hoden, die kurz zuvor noch von der Gertenspitze geküsst wurden waren. Johannes ließ unterdessen die unbekannten Gefühle auf sich einwirken. Außer Charlottes Finger am Vortag, war noch nichts in seinen Po eingedrungen. Fertig mit ihrer Aufgabe durfte sich Sabine wieder erheben.

„Es ist gleich soweit“, stellte diese mit Blick auf die Uhr fest. „Soll ich Johannes losmachen und mich an seiner Stelle fesseln lassen?“ „Da kann es jemand gar nicht erwarten in den Arsch gefickt zu werden“, amüsierte sich Charlotte und Nadine sah die anderen beiden Frauen verwundert an: „Wieso Sabine?“ „Weil sie wirklich glaubt, dass sie heute für Markus den Popo hinhalten soll“, antwortete Charlotte belustigt. „Wie mein kleiner Johannes hier, hat sie meine Formulierung falsch verstanden. Ich habe nur gesagt, dass es bei der Wette nicht um meinen Po geht. Niemals habe ich behauptet, dass es der von Sabine sein würde.“ Johannes wurde von einem Moment auf dem anderen ganz unwohl. Vergeblich zerrte er an seinen Fesseln. „Aber die Buttplugs …“, fing Sabine an und Charlotte lachte: „Die waren die Strafe für dein vorlautes Verhalten. Glaubst Du wirklich, ich hätte nicht erfahren, dass Du gesagt hast, ich solle mir erstmal an die eigene Nase packen, wenn es um Fitness geht?“ „Oh“, kam es von Sabine. „Ganz genau“, meinte Charlotte und grinste. „Der dicke Analplug war deine Strafe und um sicherzugehen, dass Du weiterhin nicht aus der Reihe tanzt, wirst Du ab morgen wieder den mittleren Buttplug tragen. Jeden Tag, bis ich etwas anderes sage, verstanden?“ „Ja, Herrin.“

Im nächsten Moment klopfte es und Nadine ließ Markus herein. „Hi, Süße“, sagte er zu Charlotte und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Sehnsucht nach sexueller Befriedigung war ihm anzusehen. Besonders der Anblick der nackten Sabine lenkte ihn ab. „Na, bereit für den großen Moment?“, fragte Charlotte und Markus lachte. „Immer doch.“ „Dann zieh’ dich mal aus“, forderte Charlotte und wedelte mit dem Schlüssel zu Markus’ Keuschheitsgürtel vor seiner Nase herum. „Hier?“ Markus war verwundert, fing jedoch sofort an, seine Sachen abzulegen. Charlotte sowie Sabine wussten, wie er nackt aussah und wegen Nadine schien er sich keine Gedanken zu machen. Als er kurz darauf ohne Klamotten dastand, ging Charlotte vor ihm auf die Knie und entfernte den Peniskäfig. Die freigelegte Männlichkeit umschloss sie sofort mit dem Mund. Innerhalb weniger Sekunden war Markus’ Freudenspender steinhart und zu voller Größe ausgefahren. Charlotte stand auf und ließ sich ein XL-Kondom von Nadine reichen, welches sie über den wippenden Ständer abrollte.

„Na, bereit für eine Runde Analsex?“ „So bereit wie noch nie.“ „Bitte sehr“, erklärte Charlotte und zeigte auf Johannes dargebotenen Po. „Was?“ Markus sah seine Affäre ungläubig an. „Ich soll mit ihm Sex haben?“ „Du kannst es dir auch selbst machen“, meinte Charlotte mit einem Schulterzucken. „Ich bin nicht schwul!“ Johannes war froh über Markus Widerworte und entspannte sich langsam. „Dafür hat es dich recht wenig gestört, als Johannes dir letzten Donnerstag einen geblasen hat“, meinte Charlotte lachend. „Wie bitte?“ „Tja, Mund ist Mund und Arsch ist Arsch. Mach halt die Augen zu. Und keine Angst, er hat sich dafür revanchiert. Er hat mit Freude deinem Proteinshake die gewisse Würze verliehen, wenn Du verstehst, was ich meine.“ Nadine musste beim Anblick von Markus entsetztem Blick kichern. Jetzt war dem Fitnesstrainer die Anwesenheit der dritten Frau unangenehm. „Hat er dir das etwa nicht erzählt?“, fragte Charlotte und fing an, Markus Glied mit Gleitmittel einzureiben. „Wie gesagt, Du hast die Chance, dich hier und jetzt dafür zu revanchieren. Lass ihn den Geschmack der Niederlage kosten. Immerhin war deine versprochene Belohnung ein schöner Arschfick.“

Einen kurzen Moment war es ganz still. Keiner wagte etwas zu sagen. Dann spürte Johannes, wie Markus sich hinter ihn stellte. Mit einem kurzen Ruck hatte er den kleinen Buttplug entfernt. Anstelle des Sexspielzeugs führte Markus sein bestes Stück an die enge Pforte. Johannes versuchte noch, den Fitnesstrainer davon abzubringen, doch der Knebel hinderte ihn daran seine Argumente hervorzubringen. Langsam aber stetig trieb Markus die dicke Eichel in Johannes’ After. Der Muskelring wehrte sich vergebens und der Ehesklave hatte das Gefühl, sein Po würde in zwei Hälften geteilt werden. In einer Mischung aus Erregung und Wut schob Markus seine Männlichkeit unaufhaltsam in das zuckende Poloch. Johannes klammerte sich unterdessen mit seinen Händen an die Beine des Strafbocks. Als Markus’ Hoden die seinen berührten, wurde ihm bewusst, wie tief der Fitnesstrainer in ihm steckte. Der unangenehmste Teil kam jedoch noch, als Markus anfing Johannes hemmungslos zu nehmen. Charlotte sah den Treiben unterdessen genauso belustigt zu wie Nadine und machte einmal mehr Erinnerungsfotos. Lediglich Sabine hatte kein Grinsen im Gesicht.

Die Erregung von mehreren Tagen entlud sich nur kurze Zeit später. Johannes spürte, wie Markus’ bestes Stück noch etwas mehr wuchs und dann schubweise den Lustsaft hinausschoss. Trotz der unangenehmen Situation, kam Johannes die Frage in den Sinn, ob Frauen den männlichen Orgasmus in ihrer Spalte genauso intensiv wahrnehmen würden. Er selbst blieb geschafft liegen, als Markus seine Männlichkeit aus ihm zurückzog. Sabine entfernte auf Anweisung von Charlotte das benutzte Kondom und leckte Markus’ Freudenspender sauber. „Und ab damit in den Keuschheitsgürtel“, meinte Charlotte und gab den Peniskäfig an Sabine. „Das kannst Du vergessen!“, erklärte Markus, der ohne hochkochende Erregung wieder Herr seiner Sinne war. „Warum nicht?“, wollte Charlotte wissen. „Wir lassen gleich auch Johannes kommen und dann schauen wir, wer dieses Mal länger durchhält.“ „Du bist doch verrückt!“, schrie Markus, der bereits seine Hose wieder an hatte. „Ich will mit deinen kranken Spielen nichts mehr zu tun haben.“ Das letzte, was sie an diesem Abend von Markus hörten war das laute Zuknallen der Tür, als er den Sexshop verließ.

Sabine half kurz darauf Johannes aus seinen Fesseln und vom Strafbock. „Dürfen wir uns anziehen?“, fragte sie Charlotte, die am anderen Ende mit Nadine diskutierte. „Meinetwegen.“ Das ließen sich die beiden Sklaven nicht zweimal sagen. „Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Geht es dir gut?“, wollte Sabine von Johannes wissen. „Mein Po tut weh“, erwiderte er und beide wussten, dass es eine Untertreibung war. „Aber besser meiner als deiner.“ „Blödmann.“ „Ich dich auch.“ „Meinst Du, wir hören nochmal was von Markus?“, fragte Sabine. „Ich denke nicht“, antwortete Johannes, der erstmals realisierte, dass der Fitnesstrainer tatsächlich aus dem Weg geräumt war. Die Art und Weise war mehr als unangenehm gewesen, aber für ihn zählte in dem Moment das Ergebnis. „Dann hast Du Charlotte jetzt wieder führ dich allein“, stellte die Blondine fest und Johannes nickte lächelnd. „Hast Du ihr das eigentlich mit meinem Spruch aus dem Fitnessstudio erzählt?“, kam die nächste Frage von Sabine, die versuchte, die Situation zu überspielen. „Nein, wirklich nicht“, versicherte Johannes. „Dann war es Katja“, zählte Sabine eins und eins zusammen. Ihr Blick verfinsterte sich.

„Zeit zu gehen“, unterbrach Charlotte die beiden. Sie verabschiedeten sich erst von Nadine und dann voneinander. Während Sabine zu sich nach Hause fuhr, ging es für Charlotte und Johannes zurück zu ihrer eigenen Wohnung. Dort angekommen, zog sich Johannes umgehend aus und kümmerte sich um das Abendessen. Die Feststellung, dass Markus weg war und er selbst wieder der einzige Mann im Haus, beflügelte ihn ungemein. „Welche Emotionen eine Entjungferung so alles freisetzen kann“, meinte Charlotte lachend. Sie nahm sich ein Glas Wein und verschwand im Wohnzimmer, bis Johannes sie zum Abendessen abholte. „Das riecht sehr gut“, erklärte sie. „Da hat wohl jemand entschieden nach der verlorenen Wette wieder ein paar Pluspunkte zu sammeln.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes und plante in Gedanken seinen nächsten Schritt. Noch vor dem Abräumen der Teller, glitt er unter den Tisch und half Charlotte aus ihren Beinkleidern. „Oh, sehr gut, Nachtisch“, meinte sie und ließ sich in der folgenden halben Stunde nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Während sie duschen ging, kümmerte sich Johannes um die Hausarbeit.

Sein vorbildliches Benehmen hatte auch mit der Tatsache zu tun, dass Charlotte dem Verlierer der Wette den Aufschluss versprochen hatte. Er hoffte auf intensiven Sex und einen tollen Orgasmus. Dass er dazu allein mit ihr sein würde, hatte Johannes im Traum nicht für möglich gehalten. Er beeilte sich nach Charlotte ins Bad zu gehen und fürs Bett fertig zu machen ehe er nach ein paar Tagen wieder unbekümmert ins Schlafzimmer spazierte, ohne den Anblick des nackten Fitnesstrainers ertragen zu müssen. „Du bist ja gut drauf“, stellte Charlotte fest. „Könnte es etwas damit zu tun haben“, fragte sie und holte den Schlüssel für Johannes Keuschheitsgürtel hervor. „Oh ja, Herrin.“ „Dann leg’ dich mal hin.“ Im Bruchteil einer Sekunde lag Johannes auf seiner Bettseite. Lächelnd holte Charlotte einen Stapel Seidentücher aus ihrem Nachtschrank. Mit diesen fesselte sie Johannes als X in die Mitte des Betts. Ausgestreckt und hilflos wartete er auf ihren nächsten Schritt.

Dass dieser darin bestand vom Bett aufzustehen und sich anzuziehen, verwirrte Johannes. „Was machst Du da?“ „Ich ziehe mich an“, erklärte Charlotte achselzuckend. „Das siehst Du doch.“ Es kostete Johannes jede Menge Überwindung das Wort ‚aber‘ zu unterdrücken. „Warum, Herrin?“, fragte er stattdessen. „Ich denke, ich werde noch ein wenig ausgehen“, meinte Charlotte, die sich ein tiefausgeschnittenes Kleid ohne BH darunter rausgesucht hatte. „Die Nacht ist jung und wir wurden heute noch nicht alle gevögelt, weißt Du.“ Sprachlos sah Johannes seine Eheherrin an. „Keine Angst“, meinte Charlotte. „Deinen Aufschluss habe ich nicht vergessen.“ Erleichterung machte sich breit. Sie kam zu ihm ans Bett und öffnete den Keuschheitsgürtel. Kaum lag sein bestes Stück frei, entfaltete es sich zu voller Größe. „Sehr schön“, stellte Charlotte fest und streichelte einmal die Länge entlang. „Dann träum was süßes.“ Ehe Johannes etwas sagen konnte, hatte Charlotte das Licht ausgeschaltet und war gegangen. Seine Männlichkeit wippte vergeblich auf und ab. Es dauerte lange, bis Johannes in den Schlaf fand. Charlotte kam an diesem Abend nicht mehr wieder.

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  RE: Ehesklave Datum:02.01.16 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche dir auch ein frohes neues Jahr, lieber LynoXes, ich freu mich das du soviel Zeit und Inspiration gefunden hast und die Geschichte hier so zügig fortsetzt, vielen Dank dafür.
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