Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Ehesklave
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:01.10.11 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo lynoxes,

hast du den nick getauscht oder bist du der nachfolger von md-dom?



Hallo Herrin_nadine,
ich bin immer noch derselbe. Habe Johni um einen neuen Nickänderung gebeten.

LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 08.12.11 um 01:06 geändert
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

Beiträge: 239

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:02.10.11 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


diese Geschichte ist echt der Hammer ,kurbelt mein Kopfkino immer wieder an . Danke für diese geile Geschichte .... ich kann gar nicht abwarten , die (hoffentlich baldige) Fortsetzung zu lesen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Brumbear Volljährigkeit geprüft
Freak



Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

Beiträge: 138

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:03.10.11 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schon eine echt tolle Story weiter so

Gruß Brumbear
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

Beiträge: 239

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:11.11.11 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


.....wann geht denn die Story weiter Bitte
weiterschreiben !
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
qwerty Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 7

User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:11.11.11 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Geschichte bitte weitermachen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fabu Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Leben und Leben lassen

Beiträge: 8

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:16.11.11 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne geile Geschichte, ich hoffe du schreibst sie bald weiter.
Gruss fabu
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fabu Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Leben und Leben lassen

Beiträge: 8

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:16.11.11 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne geile Geschichte, ich hoffe du schreibst sie bald weiter.
Gruss fabu
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave - Kapitel 8 Datum:27.11.11 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das viele Lob. Jetzt geht´s weiter...


--- Kapitel 8 ---

Der nächste Morgen begann, wie der Abend zuvor geendet hatte. Charlottes nackter Körper war das Erste, was Johannes wahrnahm. Der blanke Busen seiner Frau bewegte sich unter den gleichmäßigen Atemzüge. Langsam reckten sich die Brustwarzen der Morgensonne, welche durch das Fenster ins Schlafzimmer fiel, entgegen. Die Bettdecke bedeckte Charlottes untere Körperhälfte und lediglich ein paar Schamhaare blickten unter dem Stoff hervor. Ein so friedlicher Anblick passte für Johannes kaum ins Bild der letzten Tage und in seinem Kopf drehte sich alles um die Frage, ob er seine Ehefrau eigentlich jemals vollends verstehen und durchschauen würde.

Unterdessen erwachte Johannes bestes Stück aufgrund des erotischen Anblicks zum Leben und wurde kurz darauf in seinen Bemühungen vom Keuschheitsgürtel behindert. Zeitgleich spürte Johannes, wie der aufgestaute Liebessaft in seinen Hoden kochte. Er konnte sich nicht erinnern, jemals einen solchen Druck in seinen Kronjuwelen gespürt zu haben. Wie oft hatte er im Scherz mit anderen Männern darüber diskutiert, wer die ´dicksten Eier´ hätte, doch nun, wo er überzeugt war, einen solchen Vergleich zu gewinnen, schien es ihm nicht wirklich lohnenswert.

Es dauert nicht lange und auch Charlotte erwachte. Schlaftrunken räkelte und streckte sie sich im Bett, sodass die Bettdecke vollends von ihrem Körper glitt und ihr Schamdreieck in voller Pracht entblößte. "Na, gut geschlafen", wollte sie von Johannes wissen und packte unvermittelte seine Hoden, um sie etwas zu massieren. Nachdem Johannes vor Schreck zusammengezuckt war, konnte er die Frage bejahen. "Ich glaube, wir sollten Sabine heute nach dem Schlüssel fragen", meinte Charlotte. "Nicht das er das ganze Wochenende bei ihr rumliegt." Schon bei dem Gedanken, noch das ganze Wochenende eingesperrt zu sein, musste Johannes schlucken und bekräftigte daher Charlotte in ihrem Vorhaben.

"Na gut, da kümmern wir uns nachher drum", sagte sie. "Erstmal ist Frühstücken angesagt." Doch anstatt aufzustehen, sank Charlotte in die Kissen zurück und forderte Johannes auf, seine Sportkleidung zu holen und anzuziehen. "Du gehst Brötchen holen und wage es ja nicht, länger als zehn Minuten zu brauchen", vollendete sie ihre Anweisung. "Deine Zeit läuft." Sofort sprang Johannes aus dem Bett auf und rannte zur Sporttasche, um sich anzuziehen.

Als er die Hose hochgezogen hatte, musste er feststellen, dass der Keuschheitsgürtel deutlich sichtbar war. Hatte sich sein Gemächt schon immer abgezeichnet, war sein Schritt nun von einer unübersehbaren Ausbeulung gekennzeichnet. ´So kann ich unmöglich auf die Straße gehen´, dachte er bei sich und wollte seine Bedenken schon Charlotte vortragen, als diese aus dem Schlafzimmer verkündete, dass bereits zwei Minuten verstrichen waren. Hektisch griff sich Johannes den Wohnungsschüssel sowie etwas Kleingeld und rannte los. Nachdem er das Treppenhaus verlassen und die ersten Meter gelaufen war, musste er über sein kurz zuvor festgestelltes Problem lachen. Wer sollte den Zeit haben, ihm auf den Schritt zu starren, wenn er in Bewegung war?

Diese Frage konnte sich Johannes kurze Zeit später selbst beantworten, als er beim Bäcker ankam und dort bereits drei Kunden vor ihm warteten. Zuerst warfen ihm die Anwesenden einen kurzen Blick zu, als er den Laden betrat. Es folgte ein zweites Blick aufgrund seiner rosafarbenen engen Sportkleidung und ein regelrechtes Starren auf seinen Intimbereich. Johannes schluckte kurz, stellte sich in der Warteschlange hinten an und betrachtete anschließend angestrengt seine Füße. Auch die junge Auszubildende hatte die unnatürliche Ausbeulung bemerkt, während sie damit beschäftigt war, alles einzupacken, was ihre Chefin an Bestellungen entgegen nahm.

Neben der peinlichen Situation saß Johannes auch noch die Zeit im Nacken und so spürte er das Verrinnen jeder einzelnen Sekunde während die ältere Damen vor ihm in ihrem Portmonee nach dem passenden Kleingeld suchte. Endlich war er selbst an der Reihe und bestellte vier Brötchen. Schnell hatte er der Bäckersfrau ein Zwei-Euro-Stück gegeben und die Brötchentüte von der jungen, grinsenden Kollegin in Empfang genommen, da war er auch schon aus der Tür raus. "Sie haben ihr Wechselgeld vergessen", riefen sie ihm hinterher, aber Johannes war schon längst auf halben Weg nach Hause.

"Ich bin wieder da", rief Johannes, als er in Schlafzimmer gepoltert kam, wo Charlotte noch immer auf dem nackt auf dem Bett lag. "Du bist zu spät", stellte sie fest und sofort begann Johannes mit Entschuldigungen, doch dafür hatte seine Eheherrin kein offenes Ohr. "Außerdem hast Du eine wichtige Grundregel verletzt." "Was hab ich denn nun schon wieder gemacht", erwiderte Johannes trotzig. "Du hast dich nicht ausgezogen, als Du wiedergekommen bist", gab Charlotte ihm zu verstehen und nun fiel auch Johannes auf, dass er noch immer seine Sportkleidung trug. "Es tut mir leid, Herrin."

"Noch so früh am Morgen und schon zwei Fehler", meinte Charlotte kopfschüttelnd. "Vielleicht ist es doch besser, wenn Sabine den Schlüssel übers Wochenende behält. Es scheint mir nicht so, als könntest Du dich lange genug zusammenreißen, um dir eine Belohnung zu verdienen." Schon der Gedanke weitere 72 Stunden auf eine mögliche Erlösung warten zu müssen sorgte für ein schmerzhaftes Ziehen in Johannes Lendengegend. "Los, ausziehen", forderte Charlotte Johannes auf und riss ihn aus seinen Gedanken. "Und dann möchte ich Frühstück im Bett." "Ja, Herrin", erwiderte Johannes kleinlaut und ging mit der Brötchentüte in der Hand in die Küche.

Auf dem Weg zog er seine Sportkleidung aus und legte sie zurück in die Sporttasche. Anschließend kochte Johannes Kaffee und bereitete ein Tablett mit dem Frühstück vor. Als alles fertig war, ging er nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet und dem Tablett in der Hand wieder ins Schlafzimmer, wo Charlotte sich bereits mit einem Kissen im Rücken aufgesetzt hatte. "Schade, dass wir kein Tablett mit Standfüßen haben", stellte sie fest. "Aber ich habe da schon eine Idee." Sie ließ sich von Johannes das vorbereitete Frühstück geben und forderte ihn anschließend auf, sich auf alle Viere über ihren Schoß zu knien.

Danach sollte Johannes langsam seine Ellenbogen und Knie auseinander bewegen, sodass sich sein kompletter Oberkörper absenkte und bald auf der gewünschten Höhe war. Charlotte stellte das Tablett auf Johannes Rücken ab und konnte so bequem im Sitzen essen. Gedankenverloren rührte sie eine Weile in ihrem Kaffee und sagte dann: "Hmm, vielleicht noch etwas heiß, meinst Du nicht?" Unvermittelte berührte sie mit dem Löffel Johannes Hoden, welche durch die gespreizten Beine von hinten frei zugänglich waren. Nach einem kurzen Schrei bestätigte er die Annahme seiner Eheherrin, die kurz lachte und dann ihr Brötchen aufaß.

Nachdem der Kaffee etwas abgekühlt war, trank Charlotte genüsslich und entspannte sich noch einmal, bevor es ins Büro gehen würde. Johannes hingegen merkte, wie seine Muskeln langsam anfingen zu zittern. "Nicht schlapp machen", lachte Charlotte. Sie hielt die Tasse in der einen Hand und streichelte mit der freien Johannes zwischen den Beinen. Ihre Fingernägel kratzten die Innenseiten der Oberschenkel entlang und kniffen abwechselnd in beide Pobacken. Dieses perfide Spiel verbesserte Johannes Situation in keiner Hinsicht und er war froh, als Charlotte ausgetrunken hatte und ihm das Tablett vom Rücken nahm.

Johannes durfte aufstehen und bekam die Anweisung, alles wieder in die Küche zu bringen und wegzuräumen, nachdem er selbst etwas gegessen hatte. In der Zwischenzeit wollte Charlotte ins Bad und sich für den Arbeitstag fertig machen. In der Küche angekommen, musste Johannes sich erst einmal strecken. Er aß schnell zwei Brötchen und trank ein Glas Orangensaft, ehe er aufräumte. Charlotte verließ gerade das Bad, das damit für Johannes frei war. Sie war noch immer splitternackt und Johannes fragte sich, ob sie ihn einfach nur reizen wollte oder ob seine Frau allgemein ein neues Körpergefühl entwickelt hatte. Insgesamt schien sie freizügiger und offener für Neues zu sein, was Johannes gefreut hätte, wäre es nicht ausschließlich auf seine Kosten gewesen.

Im Bad erledigte Johannes seine Morgentoilette und duschte sich kalt ab. Innerhalb der vergangenen Woche hatte er sich an die geringe Temperatur des Wassers gewöhnt und wusste die Abkühlung zu schätzen. Nachdem sich Johannes abgetrocknet hatte, sorgte er mit wenigen Handgriffen für ein ordentliches Badezimmer ehe er zu Charlotte ins Schlafzimmer ging, um sich für die Arbeit anzuziehen. Gemeinsam fuhren beide in die Agentur und kümmerten sich um die anliegende Arbeit.

Nach einem Vormittag ohne jede Unterbrechung und voller Produktivität, betrat Charlotte gegen Mittag Johannes Büro und erklärte, dass sie Frau Müller zum Thailänder geschickt habe, um Essen zu holen. "Aber das dauert dort doch immer eine Ewigkeit", gab Johannes zurück. "Von dem weiten Weg mal ganz zu schweigen." Charlotte hatte das ´aber´ wohlwollend überhört und holte einen schwarzen Schal hervor. "Du hast ja auch noch eine kleine Aufgabe zu erledigen, bevor es etwas zum Mittag gibt."

Johannes überlegte nur kurz, ob er protestieren sollte, fand sich jedoch schnell mit seinem Schicksal ab und ließ sich die Augen verbinden. Charlotte führte ihn aus seinem Büro heraus und in das ihrige hinein. "Ausziehen", kam der Befehl kurz und knapp. Johannes spürte Sabines Anwesenheit, folgte der Anweisung aber dennoch ohne Verzögerung. Schnell hatte er seinen Arbeitskleidung ausgezogen und an Charlotte übergeben, sodass er nackt im Raum stand.

"Ich denke es wird Zeit, dass Du Sabine etwas genauer kennen lernst", säuselte Charlotte ihm ins Ohr. "Immerhin hat sie dich schon mehrfach nackt gesehen. Meinst Du nicht, dass es an der Zeit wäre, dass dir gleiches Recht zuteil wird?" "Ja, Herrin", keuchte Johannes, dessen Erregung innerhalb von Millisekunden in ungeahnte Höhen geschossen war. Ein kleiner Teil in seinem Kopf, allgemein als Verstand bekannt, ahnte zwar eine Falle, konnte sich aber gegen die auflodernde Lust nicht durchsetzen.

"Na gut", meinte Charlotte. "Aber Du musst es dir verdienen, mit einem kleinen Spiel." Johannes lauschte Charlottes Worten. "Sabine steht nackt und gefesselt vor dir. Ich habe mir erlaubt fünf Klammern an ihrem Körper zu befestigen. Wenn Du alle innerhalb von drei Minuten findest, darfst Du Sabine nackt sehen", wurde ihm erklärt. "Und damit es nicht zu einfach wird, werde ich dir die Hände auf den Rücken fesseln." Schon spürte Johannes, wie sich kalter Stahl um seine Handgelenke legte und kurz darauf schnappten die Handschellen zu. "Auf die Plätze, fertig, los."

Johannes bewegte sich vorsichtig nach vorn und schon kitzelten Sabines Haare seine Nase. Sie stand also mit dem Rücken zu ihm. Langsam umkreiste Johannes Sabine und stellte dabei fest, dass ihre Arme irgendwo an der Decke befestigt sein mussten. Mit den Lippen bewegte er sich über ihr Gesicht und nahm zum ersten Mal ihr Parfüm intensiv wahr. Er fand weder an den Ohrläppchen noch an der Nase etwas, doch an der rausgestreckten Zunge befand sich eine kleine Metallklammer.

Behutsam öffnete Johannes den kleinen Plagegeist mit dem Mund und ließ ihn anschließend zu Boden fallen. "Die erste Minute ist rum", warf Charlotte ein und Johannes ging schnell auf Tauchstation. An Sabines Brustwarzen wurde er erneut fündig. Auf beiden Nippeln thronte jeweils eine Klammer und Sabine sog hörbar die Luft ein, als er die beiden Klemmen entfernte. ´Wie lange sie hier wohl schon stehen muss´, fragte sich Johannes, bevor er in die Knie ging.

Als sich seine Lippen über Sabines flachen Bauch zu ihrem Venushügel vorarbeiteten, stieg Johannes der verführerische Intimduft der Blondine in die Nase. An der linken inneren Schamlippe fand Johannes Klammer Nummer vier und Sabine zuckte regelrecht zusammen, als er sie davon befreite. Auf der Suche nach der letzten Klammer tasteten sich Johannes Lippen an Sabines Beinen und ihren Füßen entlang, doch nichts war zu finden.

"Noch dreizig Sekunden", stellte Charlotte fest. "Du bist so kurz davor, versau es nicht." Johannes dachte angestrengte nach und ihm fiel auf, dass er an beiden Brustwarzen Klammern gefunden hatte, doch nur an einer Schamlippe. Schnell umkreiste er Sabine auf Knien und drückte sein Gesicht zwischen ihre Pobacken. Sie kam ihm entgegen und öffnete ihre Beine, soweit es ihre Fesselung zuließ. Johannes Zunge bewegte sich die Pospalte entlang. Als er Sabines Anus streifte zuckte sie kurz zusammen. Und tatsächlich, auch an der rechten Schamlippe, soweit hinten wie möglich war eine Klammer befestigt und Johannes konnte mit dem finalen Fundstück auftauchen.

"Nicht schlecht", stellte Charlotte fest und nahm Johannes tatsächlich die Augenbinde ab. Er brauchte kurz um sich an das Licht zu gewöhnen. Der Anblick von Sabines Po, der direkt vor ihm war, raubte ihm fast den Verstand. Feste, runde Bäckchen und etwas tiefer zwischen den Oberschenkeln konnte er die haarlosen Liebeslippen erkennen. Noch immer die Hände auf den Rücken gefesselt, richtete sich Johannes auf und ging langsam um Sabine herum. Ein Ballknebel saß fest zwischen ihren Lippen und ihre Augen waren verbunden, doch die Röte auf ihrem Gesicht ließ Johannes erahnen, dass sie wusste, dass er sie betrachtete.

Charlotte ließ Johannes gewähren und löste in der Zwischenzeit das Seil, mit welchem Sabines Arme über ihrem Kopf gefesselt waren. Dann führte sie Sabine an dem Seil zu ihrem Schreibtische und manövrierte sie mit dem Rücken darauf. Schnell hatte sie die Arme an der einen Seite gefesselt und die Beine weit gespreizt an der anderen. Hatte Johannes bis jetzt Sabine von Kopf bis Fuß betrachten können, so blieb ihm nun kein Detail mehr verborgen. Sabine lag mit dem Po an der Tischkante und durch die Fesselung lagen ihre intimsten Körperstellen schamlos offen. Gebannt starrte Johannes auf Sabines Lustzentrum und das kleine Poloch, das ebenfalls zu sehen war.

"Ich habe von Sabine den Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel bereits zurück bekommen", holte Charlotte Johannes aus seinen Gedanken zurück in die Realität. "Ich denke, Du solltest dich bei ihr bedanken, dafür, dass sie so gut darauf aufgepasst hat und dich vor einem höhepunktarmen Wochenende bewahrt hat." "Ja, Herrin." Johannes nickte geistesabwesend und deutete Charlottes Äußerung als Versprechen bald Erleichterung zu finden. "Daher ist es doch nur fair, wenn Du ihr zu einem Höhenflug verhilfst, meinst Du nicht", fuhr Charlotte fort und deutete auf Sabines Intimbereich.

Johannes verstand sofort und kniete sich vor den Schreibtisch. Da seine Hände nach wie vor auf dem Rücken gefesselt waren, stand ihm erneut nur sein Mund zur Verfügung. Er erinnerte sich an die DVD vom Vorabend und begann mit einer Vielzahl von Küssen, die er im Bereich um Sabines Geschlecht verteilte, ohne dieses zu berühren. Ungeduldig ließ die junge Frau ihr Becken kreisen und gab ihrem Chef damit zu verstehen, dass er auf dem richtigen Weg war.

Abermals suchte Johannes Zunge den Weg zwischen Sabines Pobacken und wieder veranlasste das Lecken über den Anus ein Schaudern. Wenige Sekundenbruchteile später stülpte Johannes seine Lippen über die vor ihm liegende Weiblichkeit. Sofort drang seine Zunge tief in das feuchte Paradies ein. Er saugte an dem Geschlecht um einen leichten Unterdruck zu erzeugen und gekonnte massierte seine Zungenspitze die kleinen Schamlippen.

Sabine unter ihm wurde immer unruhiger und stöhne in ihren Ballknebel. Immer wieder drückte sie ihm ihren Unterleib entgegen, soweit es die Fesselung zuließ. Johannes wusste, dass Sabine kurz vor dem Höhepunkt stand und ging zum großen Finale über. Mehrfach ließ er seine Zunge der Länge nach langsam über den prallen Kitzler streichen ehe er selbigen gezielt mit der Zungenspitze attackierte. Ein paar flinke Zungenschläge später war es um Sabine geschehen.

Wild zuckend kam sie auf den Bürotisch ihrer Chefin gefesselt zum Höhepunkt. Johannes wollte sich gerade aufrichten, als Charlotte ihn an seiner Schulter wieder in die Knie zwang. "Wer hat denn gesagt, dass Du aufhören sollst", wollte sie von Johannes wissen. "Niemand, Herrin", antwortete Johannes leise. Charlotte grinste ihn von oben an und nickte in Richtung von Sabine. "Also weiter."

Die junge Blondine schien durch die Orgasmuswellen kaum etwas mitbekommen zu haben, zeigte dafür aber deutliche Reaktionen, als Johannes sich daran machte, sie erneut oral zu verwöhnen. Sabine zerrte an ihren Fesseln und schüttelte mit dem Kopf, als sie Johannes Zunge an ihrem Kitzler spürte, der nach dem Höhepunkt noch immer überempfindlich war. Doch Johannes gab ihrer Erregung keine Chance das hohe Level zu verlassen.

Charlotte hatte sich unterdessen auf einen Stuhl hinter Johannes gesetzt und ließ die Spitze ihres Schuhes durch seine Beine spielerisch von hinten gegen seine Hoden tippen. Ihr Ehesklave verstand die Warnung und intensivierte seine Bemühungen. Sabine wand sich noch einen Moment, ehe sie zum zweiten Mal an diesem Tag ein Orgasmus überkam. Angetrieben von Charlottes Fußspitze ließ Johannes dieses Mal jedoch nicht locker und machte einfach weiter.

Sabines Stöhnen ging in ein leichtes Wimmern über, das durch den Knebel in den Raum drang. Johannes beschloss dem sensiblen Kitzler eine kurze Auszeit zu gönnen und massierte stattdessen mit seiner Zunge Sabines Poloch. Was ihr bisher nur befremdlich vorkam, schien der jungen Frau langsam zu gefallen. Es kam Johannes fast so vor, als würde sie ihm ihren Po regelrecht entgegen schieben. Er neckte den Muskelring noch für einen kurzen Augenblick bevor der Kitzler wieder an der Reihe war. Keine zwei Minuten später kam Sabine zu ihrem dritten Höhepunkt.

"Das reicht", meldete sich Charlotte zu Wort und half Johannes auf die Beine. Vor ihnen lag Sabine völlig erschöpft. Ihre Haut glänzte von einem dünnen Film aus Schweiß. Die Schamlippen leuchteten rot und klafften förmlich auseinander, sodass ein Rinnsal an Liebessaft ungehindert nach unten, zwischen ihren Pobacken hindurch, auf Charlottes Schreibtisch laufen konnte. "Gut gemacht", lobte Charlotte ihren Sklaven während sie seinen Keuschheitsgürtel aufschloss. "Danke, Herrin." Sofort richtete sich Johannes bestes Stück zu voller Größe auf.

Charlotte griff nach dem prallen Freudenspender, zog die Vorhaut zurück und dirigiert die blanke Eichel an Sabines nacktes Geschlecht. Nur Millimeter trennten Johannes vom Sex mit seiner Angestellten. "Ein junger, knackiger Körper", hauchte sie in sein Ohr. "Voller Lust und Ekstase. Schau dir an, wie sich ihre Brüste auf und ab bewegen." Die ganze Zeit über hielt sie seinen Penis mit ihrer Hand fest umklammert. "Die Nippel hart, die rasierte Muschi feucht und bereit." Johannes spürte, wie der Saft in seinen Kronjuwelen kochte. Sein Mund stand offen vor Erregung und war trocken.

"Schade, dass keine Zeit für weitere Liebeleien ist", beendete Charlotte das Spiel und zog Johannes an seinem Anhängsel zu seinen Klamotten. "Zieh dich an", befahl sie und ging zum Schreibtisch, um auch Sabine zu befreien. "Das Mittagessen ist bestimmt jeden Moment da." Völlig perplex griff Johannes nach seinen Sachen. Es dauerte eine Zeit, bis er den prallen Ständer gebändigt und in die enge Unterhose bugsiert hatte. Die befreite Sabine wich seinem Blick verschämt und mit glühenden Wange aus, während sie sich mit einem Taschentuch zwischen den Beinen trocken wischte. Als beide angezogen waren, öffnete Charlotte das Fenster und blickte in Richtung blauer Himmel. "Was für ein schöner Tag", stellte sie fest und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht.

Weniger Minuten später war Frau Müller mit dem Mittagessen wieder da und gemeinsam aßen die vier an Charlottes Schreibtisch. Die Sekretärin bestritt erneut mit Charlotte den Hauptteil des Gesprächs und hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was kurze Zeit zuvor noch auf dem Tisch passiert war, an welchem sie gerade genüsslich speiste. Nach einer knappen halben Stunde hatten alle aufgegessen und konnten sich wieder ihrer Arbeit zuwenden. Besonders Sabine und Johannes waren froh, sich für einen Moment wieder aus dem Weg gehen zu können.

Den ganzen Nachmittag konnte Johannes in seinem Büro die Ruhe der Einsamkeit genießen und sich um seine Arbeit kümmern. Wie gewohnt nahm die Zahl der E-Mails ab Freitagmittag spürbar ab und so kam es, dass er in ein paar freien Minuten immer wieder an den Anblick der nackten Sabine denken musste. Mehrfach war Johannes versucht, seinen aufgerichteten Freudenspender durch die Hose zu streicheln, doch die Angst überrascht zu werden, war zu groß. Dennoch genoss er das Gefühl keinen Keuschheitsgürtel zu tragen und zu spüren, wie sein bestes Stück fast ungehindert zu voller Größe ausfahren konnte.

Kurz vor fünf Uhr betrat Charlotte sein Büro. "Bist Du fertig", fragte sie Johannes. Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie wieder in den Vorraum. Johannes ordnete schnell die letzten Kleinigkeiten und war dann auch schon zur Tür raus. Sie verabschiedeten sich von ihrer Sekretärin sowie deren Tochter und fuhren in die Tiefgarage. Charlotte steuerte den Wagen aus dem Gebäude und in Richtung Stadt. "Wo fahren wir denn hin", fragte Johannes, als er merkte, dass es nicht direkt nach Hause ging.

"Ich habe noch einen Termin in dem Beauty-Salon gemacht, von dem Sabine erzählt hat", erklärte Charlotte. Johannes hatte gehofft, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, um mit Charlotte eine Runde Matratzensport betreiben zu können, doch die Idee dass sich seine Frau vorher im Intimbereich professionell rasieren ließ, gefiel ihm. "Glaub mir, es war gar nicht so einfach zwei Personen für einen Freitag Nachmittag anmelden zu lassen", fuhr Charlotte fort und nun verstand auch Johannes, dass es nicht nur um ihre Schambehaarung ging.

Am Salon angekommen, stiegen beide aus und gingen hinein. Es warteten bereits drei Frauen, die aufblickten, als Charlotte und Johannes eintraten. Eine Angestellte begrüßte sie, warf einen Blick in den Terminkalender und bat die neuen Kunden Platz zu nehmen. Johannes fühlte sich beobachtet, als er sich setzte. Scheinbar waren die Kundinnen es nicht gewohnt, einen Mann hier zu sehen, sodass er sich selbst wie Fremdkörper fühlte. Nach und nach wurden die Frauen aufgerufen, doch genauso schnell fanden neue Kundinnen den Weg in den Salon, sodass es immer wieder neugierige Blicke gab.

Als Charlotte an der Reihe war, versicherte ihm eine der Kosmetikerinnen, dass er auch gleich an der Reihe sei und beseitigte somit auch letzte Zweifel bei den anderen Kundinnen, ob er eventuell nur als Begleitung dabei war. "Danke", brachte Johannes leise hervor und spürte, wie sein Kopf eine rote Farbe annahm. Es waren nicht mal zwei Minuten, bis auch er an der Reihe war und in einem der Behandlungsräume verschwinden durfte, doch die Zeit zog sich wie Kaugummi und Johannes fühlte sich von Sekunde zu Sekunde unwohler in seiner Haut.

Der kleine Raum war in einem warmen Orange gestrichen, indirekt beleuchtet und im Hintergrund spielte ein ruhige Melodie. "Sie können sich schon mal freimachen", meinte die junge Frau und ließ warmes Wasser in eine Schüssel laufen. Johannes entledigte sich seiner Hose sowie Unterhose und setzte sich auf die Liege. Er betrachte die brünette Frau, auf deren Namensschild er ´Katrin´ gelesen hatte. Obwohl er sich in den vergangenen Tagen mehrfach entblößt hatte, war Johannes die Situation peinlich, aber die Idee von einem Mann rasiert zu werden, war nicht angenehmer und so fand sich Johannes einmal mehr mit seinem Schicksal ab.

"Legen Sie sich mit dem Rücken auf die Liege, den Po an den Rand", brachte Katrin ihn in die richtige Position. Sie nahm einen frischen Waschlappen von einem Stapel und tauchte ihn in das warme Wasser. Anschließend befeuchtete sie damit Johannes Intimbereich. Dieser zuckte bei der ersten Berührung zusammen, doch das warme Lächeln von Katrin ließ ihn einigermaßen entspannen. Mehrfach beförderte sie den Lappen in das Wasser und dann wieder in Johannes Leistengegend, um die Haut auf die Rasur vorzubereiten.

Als sie die Vorbereitungen abgeschlossen hatte, nahm sie einen altmodischen Rasierpinsel und begann, Schaum zwischen Johannes Beinen zu verteilen. Infolge dieser Reizung konnte sich Johannes nicht mehr zurückhalten und kurze Zeit später hatte er einen stattliche Erektion. Betreten sah er zur Seite, den Kopf knallrot. "Entspannen Sie sich", meinte Katrin mit ruhiger Stimme. "Dass passiert den meisten Männern." Johannes nickte stumm und fing an zu überlegen, wie viele Männer Katrin wohl schon auf ihrer Liege gehabt hatte. Ob sich in Gedanken Vergleiche anstellte? Bewertete sie seinen Penis als klein oder groß?

Die Unsicherheit, in welche Johannes sich reinsteigerte, lenkte ihn zumindest solange ab, bis er das Rasiermesser aufblitzen sah. Es hatte einen hellen Griff und die Klinge wirkte extrem scharf und bedrohlich. Johannes schluckte, doch Katrin lachte nur: "Keine Angst, ich weiß schon was ich tue. Glauben Sie mir, ich habe noch nie jemanden verletzt. Ihrem kleinen Freund passiert schon nichts." Halluzinierte Johannes oder hatte sie das Wort ´kleinen´ betont? Zumindest der Schreck hatte seine Arbeit getan und dafür gesorgt, dass sich Johannes bestes Stück zurückgezogen hatte.

Gekonnt begann Katrin nun damit, Johannes zu rasieren. Zuerst kümmert sie sich um den Bereich oberhalb seines Geschlechts und arbeitete sich dann langsam nach unten vor. Ohne Berührungsängste griff sie nach seinem Penis und beförderte ihn immer wieder in die gewünschte Position. Johannes musste seine Füße auf den Rand der Liege aufstellen und die Beine öffnen, sodass Katrin auch seine Hoden rasieren konnte. Gefühlvoll bewegte sie seine Murmeln nach links und rechts. Als sie auch damit fertig war, sollte sich Johannes auf alle Viere begeben. Gewissenhaft kümmerte sich Katrin dann auch noch um seine Pokerbe, wobei diese Position für ihn die demütigendste war.

Nachdem die junge Frau die letzten Schaumreste und Stoppeln weggewaschen waren, verteilte Katrin ein Lotion auf die behandelten Körperpartien. "Diese Creme pflegt die Haut und verringert das Haarwachstum", erklärte Katrin, die nicht wissen konnte, dass bereits Sabine berichtet hatte, wie eine Behandlung ablief. Was Johannes aber selbst aus erster Hand erfahren konnte, war das unglaubliche Gefühl, als die Creme aufgetragen wurde. Katrin massierte sie regelrecht ein und verwöhnte dabei sein Gemächt. Schnell war wieder eine knallharte Erektion zu erkennen und Johannes war sich sicher, dass Katrin es darauf angelegt hatte.

Dennoch rief sie ihn zur Räson: "Das hier ist keine ´Happy End´ Massage. Darum muss sich ihre Frau kümmern. Sie ist bestimmt auch schon fertig." Johannes fühlte sich ertappt und nickte nur verschämt, ehe er sich wieder anzog. Katrin räumt unterdessen alles auf und wusch sich die Hände. "Auf Wiedersehen", verabschiedete sie sich mit einem Zwinkern von Johannes und öffnete ihm die Tür. Tatsächlich wartete Charlotte, die bereits bezahlt hatte, schon am Ausgang auf ihn. "Dann können wir ja", stellte sie fest und ging gemeinsam mit Johannes, der froh war dem Salon zu entfliehen, zum Auto.

Eilig fuhr Charlotte nach Hause und Johannes hatte das Gefühl, dass der Besuch im Salon auch für sie erregend gewesen war. Insgeheim freute er sich schon auf den Abend und er war sich sicher, dass seine lange Durststrecke endlich ein Ende haben würde. Es dauerte nicht lange und Charlotte parkte vor dem Wohnhaus. Es war bereits kurz nach sechs und zügig ging sie voran zum Haus. Johannes folgte ihr und riss sich nach dem Betreten der Wohnung seine Klamotten förmlich vom Leib. "Das sieht richtig gut aus", stellte Charlotte fest und strich zärtlich mit ihren Fingerspitzen über den glatten Intimbereich ihres Gatten.

Schon zauberte sie Handschellen und ein schwarze Tuch hervor. Gehorsam drehte sich Johannes um und schon waren seine Hände auf den Rücken gefesselt. Kurze Zeit später waren auch seine Augen verbunden. Charlotte führte ihn ins Schlafzimmer und ließ ihn vor dem Bett niederknien. "Nicht weglaufen", hauchte sie in sein Ohr. Johannes hörte, wie Charlotte sich auszog und anschließend den Raum verließ, um sich im Bad frisch zu machen. Es dauerte eine ganze Weile und Johannes wurde schon ungeduldig, als es plötzlich an der Tür klingelte.

Wieder vergingen ein paar Minuten und Johannes hörte, wie Charlotte jemanden im Flur begrüßte. "Ich bin gerade fertig geworden", erzählt sie. "Komm doch erstmal rein." Sofort dachte Johannes an Sabine, Katja und Nadine. Vielleicht könnte der Abend noch um einiges besser werden, als er gedacht hatte. Sein bestes Stück, das aufgrund der langen Wartezeit schon wieder etwas an Festigkeit verloren hatte, stand augenblicklich wieder wie eine Eins.

Johannes bekam mit, wie Charlotte samt Gast das Schlafzimmer betrat. "Und das hier ist mein Mann", erklärte sie und sofort wurde eben diesem bewusst, dass es sich um eine, ihm unbekannte Person handeln musste. Charlotte löste das Tuch um seine Augen und keine drei Sekunden später blickte Johannes von unten in das Gesicht eines fremden Mannes. Dessen Blick verriet, dass er die Situation auch nicht so richtig einordnen konnte, aber es offensichtlich genoss, Johannes gedemütigt zu sehen. Dem Körperbau nach zu urteilen, musste es sich um den besagten Kollegen von Katja handeln.

"Das ist Markus", erklärte Charlotte, die nur mit einem Bademantel bekleidet war und neben Johannes auf dem Boden kniete. "Ich habe mir gedacht, da Du bereits ein paar außereheliche Erfahrungen sammeln konntest, steht mir das Gleiche zu. Und im Gegensatz zu dir, informiere ich dich vorher und frage dich um Erlaubnis, sodass es sich nicht um Fremdgehen handelt." Johannes wollte schon protestieren und Charlotte für verrückt erklären, wenn sie wirklich glaubte, er würde ihr Sex mit einem anderen Mann gestatten, doch sie kam ihm zuvor: "Solltest Du dagegen sein, lasse ich es natürlich bleiben, aber dann reiche ich die Scheidung ein, sorge dafür, dass Du leer ausgehst und treibe es anschließend mit jedem Mann, mit dem ich es eben treiben will."

Sie wartete keine Antwort ab und stand auf. "Na, ist dir nicht etwas heiß in deinen Klamotten", meinte sie zu Markus gewandt und nestelte sofort an dessen Hose. "Wenn ich dich sehe, wird mir immer heiß", gab dieser zurück und zog sein T-Shirt über den Kopf, sodass sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam. Dann griff er nach dem Gürtel von Charlottes Bademantel und nur einen kurzen Moment später stand sie nackt im Raum. Zum ersten Mal konnte nun auch Johannes das Ergebnis der Intimrasur bei seiner Frau sehen. Lediglich ein schmaler Pfeil war stehen geblieben und wies den Weg zu ihrer Lustspalte. Alle anderen Partien war glatt rasiert.

Charlotte zog Markus Hose mitsamt der Unterhose nach unten. Sie ging dabei auf die Knie und half ihrem Lover auch aus den Socken. Als sie ihren Oberkörper wieder aufrichtete, war ihr Gesicht auf einer Höhe mit Markus Geschlecht. Johannes musste kurz schlucken, als er den Penis seines Nebenbuhlers sah. Dieser war selbst im schlaff Zustand deutlich dicker als der von Johannes und auch ein paar Zentimeter länger. Er war verstümmelt und die blanke Eichel war nur wenige Millimeter von Charlottes Nase entfernt. Die Hoden standen dem Glied in Sachen Größe in nichts nach.

"Was für ein Prachtexemplar", meinte Charlotte, grinste Johannes an und nahm den Penis in den Mund. Genüsslich ließ ihn mehrfach in ihre Mundhöhle hinein und hinaus gleiten. Langsam erhob sich Markus Freudenspender und Charlotte neckte die pralle Eichel mit ihrer Zunge während sie mit einer Hand die Hoden massierte. Eifersüchtige sah Johannes dem Treiben zu, doch auch sein bestes Stück stand unbeirrt vor Erregung. Wie sehr wünschte er sich an Markus Stelle zu sein.

Als Charlotte zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Arbeit war, stand sie auf und präsentierte Johannes den beachtlichen Ständer ihres Lovers. Der Größenunterschied zum eigenen Geschlecht war für Johannes deutlich zu erkennen und fast schon neidisch blickte er auf den harten, großen Penis auf dem sich Adern deutlich abzeichneten. Charlotte drückte Markus in Richtung Ehebett. Der Länge nach kam er auf dem Rücken zu liegen. Sofort setzte sich Charlotte rittlings auf ihn und senkte ihren Unterleib auf sein Gesicht ab.

Leidenschaftliches Stöhnen kam über ihre Lippen, als Markus Zunge zum ersten Mal durch die feuchten Schamlippen glitt und mit dem Kitzler spielte. Sogleich machte sich Charlotte auch wieder über Markus Freudenspender her. Sie sah Johannes tief in die Augen, als sie ihr Lippen um den prallen Ständer schloss und ihn tief in ihren Mund eindringen ließ. Ihre eine Hand bearbeitete wieder die Kronjuwelen und die andere ergriff den Schaft außerhalb des Mundes. Immer wieder ließ Charlotte das Geschlecht ganz aus ihrem Mund gleiten, um Johannes daran teil haben zu lassen, wie sie mit ihrer Zunge an der Eichel spielte.

Das Vorspiel dauerte eine ganze Weile an, ehe sich Charlotte wieder aufrichtete, einen kleinen Schlüssel vom Nachttisch nahm und sich dann mit ihrem Unterleib auf Markus Körper südwärts begab. Sie saß Johannes die ganze Zeit an, während sie ihre Scheide über Markus Glied positionierte. Die pralle Eichel glitt mehrfach durch die Schamlippen und dann war es soweit. Zum ersten Mal seit Jahren drang ein anderer Mann als Johannes in sie ein. Mit einem lauten Stöhnen quittierte sie das Gefühl, als Markus Freudenspender tief in ihren Schoss eindrang.

Die starken Hände des Fitnesstrainers packten Charlotte an der Hüfte und dirigierte sie auf und ab. Charlotte warf den Schlüssel Johannes vor die Füße. "Los, mach die Handschellen ab", befahl sie, ohne das Liebesspiel zu unterbrechen. Johannes kroch zu dem Schlüssel und griff hinter dem Rücken danach. Es dauerte einen Moment, ehe er die Fesseln gelöst hatte. "Knie dich wieder hin, hier vor’s Bett", gab Charlotte weiter Anweisungen, die halb gestöhnt waren. Demütig tat Johannes genau das, die Augen immer auf den Penis gerichtet, der wieder und wieder tief in seine Frau eindrang.

"Los, mach’s dir selbst", wies Charlotte ihn an. Sie selbst hatte eine Hand an ihrem Busen und die andere zwischen den Beinen. "Wage es ja nicht vor mir zu kommen", stöhnte sie und rieb ihre Perle immer intensiver. Johannes packte sein bestes Stück und fing an zu masturbieren. Wie hatte er es vermisst, dieses Gefühl. Er verdrängte die Situation, dass seine Frau vor seinen Augen mit einem anderen Mann leidenschaftlichen Sex hatte und genoss stattdessen die anregende Show. Der Liebessaft in seinen Hoden kochte.

"Komm schon, spritz endlich", schrie Charlotte, als es ihr kam. Heftig zuckend kam sie zum Orgasmus und auch Johannes konnte es in dem Moment nicht länger zurückhalten. In mehreren Schüben entlud sich eine gewaltige Menge Sperma auf den Fußboden des Schlafzimmers. Er glaubte Sterne zu sehen, als der Druck endlich nachließ und sich der erlösende Orgasmus einstellte. Nur nebenbei bekam er mit, dass auch Markus zu seinem Recht kam und sich in Charlottes zuckenden Unterleib ergoss.

"Was für ein Ritt", stellte Charlotte fest. Markus hatte sich aufgesetzt und seine Arme um ihren Oberkörper geschlungen. "Oh ja, meine Süße, das war der Hammer", gab er Charlotte Recht. "Und Du, mein Freund, kümmerst dich erstmal um diese Sauerei", gab Charlotte Johannes zu verstehen und zeigte auf die Spermaflecken auf dem Parkett. "Ja, Herrin", antwortete Johannes leise und wollte gerade aufstehen, um einen Lappen zu holen, doch Charlotte pfiff ihn zurück. "Auflecken, aber ein bisschen plötzlich. Sonst war es das letzte Mal, dass Du gespritzt hast."

Johannes fühlte sich, als hätte ihm ein Profiboxer erst einen Schlag ins Gesicht und anschließend einen in den Magengegend verpasst. Bedröppelt ging er auf die Knie und leckte angewidert das Sperma vom Boden auf. "Du hast da noch was vergessen", bemerkte Markus, der die Situation offensichtlich genoss, und grinste Johannes von oben herab an. Gedemütigt kroch Johannes über das Parkett und reinigte es mit seiner Zunge, bis Charlotte zufrieden war. Gemeinsam mit Markus stand sie auf, griff sich die im Raum verteilten Klamotten und ging mit ihrem Liebhaber duschen.

Es dauerte fast eine Dreiviertelstunde ehe das Liebespaar wieder aus dem Bad kam und Johannes konnte sich denken, dass die beiden noch eine ungestörte Nummer geschoben hatten. Die ganze Zeit über hatte Johannes nackt auf dem Schlafzimmerboden gesessen und das Gefühl verarbeitet, dass seine Frau gerade mit einem anderen Mann zügellosen Sex gehabt hatte und dabei zu einem Orgasmus gekommen war, wie er ihn noch nie bei ihr erlebt hatte. Charlotte kam nur kurz ins Schlafzimmer, um Johannes zu sagen, dass er nicht auf sie warten bräuchte und schon war sie mit Markus in die Nacht verschwunden.

Johannes raffte sich auf und schleppte sich zum Bett, wo er sich fallen ließ. Das gesamte Schlafzimmer roch nach Sex und der feuchte Fleck in der Mitte des Lakens erinnerte Johannes bei jeder Berührung an die Liebesszene, die sich eine knappe Stunde vorher vor seinen Augen abgespielt hatte. Dem entgegen stand der erste Orgasmus seit über einer Woche und ehe sich Johannes versah, hatte sich die Entspannung, die von seinem Unterleib ausging auf den gesamten Körper übertragen und er war ins Reich der Träume versunken.


Für alle die Interesse daran haben, gibt es auf meiner Homepage einen BDSM-Adventskalender.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:37 geändert
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ehesklave Datum:27.11.11 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lynoxes,

das lange warten hat sich aber schwer gelohnt. mein kopfkino rotiert immer noch.


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

Beiträge: 239

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:30.11.11 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Bravo !!! Wieder eine super Fotsetzung !! Echt toll,
das warten hat sich gelohnt ! Bin gespannt wie es jetzt weiter geht ? Wird Johannes jetzt ein totaler
Cuckold ?? Hält er das durch ? Und was wird Sabine in Zukunft für eine Rolle in Johannes Leben spielen .
Bitte nicht so lange auf die Fortsetzung warten lassen !!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ehesklave Datum:08.12.11 04:17 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.
Zum Glück hat Sabines Mutter nichts gemerkt von dem was im Büro passiert ist.
Armer Johannes da hat es ihm seine Frau mit gleicher Münze zurückgezahlt.
Wird sie ihn zusätzlich zum Sklaven auch noch zuum Cuckold machen oder bleibt es beim Sklavendasein mit Gelegentlichen Sex mit der Herrin?
Sie könnte es ja wie Rita machen aus Rita und Frank.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Ehesklave Datum:04.01.12 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Lass ihn noch in der Nacht zu Sabine gehen
und sich neu verlieben
trennung von Arbeit und Bett
Mich interessiert vor allem wie seine Frau
dann damit umgeht zu verlieren
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

Beiträge: 239

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:06.01.12 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe sehr , dass jetzt im neuen jahr die Fortsetzung der geilen Geschichte folgt ......
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm99
Erfahrener

NRW




Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:20.01.12 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war lange Zeit nicht hier und hatte den Genuß, die ganze Geschichte in einem Rutsch durchzulesen.
Unglaublich, der Traum jedes Ehesklaven, langsam zieht sich die Schlinge zusammen. Immer neue Demütigungen, keine brutalen Handlungen, sondern kreativ und fies bindet Charlotte ihn an sich, bis er alles für sie macht und sie jetzt sogar teilt.
Ganz herzlichen Dank für eine der besten Geschichten hier und weiter so!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

Beiträge: 239

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:14.02.12 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


gibt es denn keine Fortsetzung mehr
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:15.02.12 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Bei mir darf man nach gerade einmal zweieinhalb Monaten nicht ungeduldig werden.

Nee, im Ernst: Ich habe im Moment einiges um die Ohren und komme kaum dazu mal ein paar Worte zu schreiben. Angefangen habe ich schon mit dem nächsten Kapitel und es gibt auch genug Idee bzw. ausgedachte Handlungsstränge, um die Geschichte noch viele Kapitel fortzuführen, aber für den Moment muss ich euch leider auf später vertrösten.
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  Ehesklave - Kapitel 9 Datum:11.08.12 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


--- Kapitel 9 ---

Jeder, der schon einmal mit einem brummenden Schädel aufgewacht ist, nachdem er eine feucht-fröhliche Nacht mit ein paar Gläsern zuviel hatte, kann sich vorstellen, wie es Johannes ging, als er am Samstagmorgen erwachte. Er hatte jedoch nicht den Hauch von Restalkohol intus, doch noch immer die Bilder vom vorherigen Abend vor Augen. Charlottes leere Bettseite und das getrocknete Gemisch aus Lustsekreten auf dem Laken, machten Johannes endgültig bewusst, dass es kein böser Traum gewesen war. Seine Frau hatte ihn zum Zuschauer im eigenen Schlafzimmer degradiert und ihn vor ihrem Liebhaber gedemütigt.

Doch obwohl die Erinnerungen und Gefühle auf Johannes Gemüt lasteten, spürte er, wie die Gedanken an das zügellose Liebesspiel auch seine Lust erneut entfachten. Da Charlotte ihn nicht wieder in den Keuschheitsgürtel gesperrt hatte, bevor sie gegangen war, konnte sich Johannes bestes Stück ungehindert zu voller Größe entfalten. Fast magisch wurde die rechte Hand von seiner Körpermitte angezogen und ohne lange Umschweife, begann sie ihre Arbeit. Erst langsam und dann immer schneller massierte Johannes seinen Freudenspender. Er konnte kaum glauben, wie gut es sich anfühlte und so dauerte es auch nicht lange bis es ihm kam.

Johannes drehte sich in Richtung Bettmitte und verströmte seinen Samen auf dem bereits besudelten Laken. Hatte er sich am Vorabend noch auf Charlotte und Markus konzentriert, hatte er an diesem Morgen die Möglichkeit ungestört den Höhepunkt zu genießen. Er spürte das angenehme Ziehen in den Hoden und das Zucken der Unterleibsmuskulatur, als sich seine Lust entlud. Nachdem er sich so Erleichterung verschafft hatte, sank Johannes in die Kissen zurück und versuchte sich zu entspannen.

Doch kaum war die Lust verflogen, musste er wieder an den vorherigen Abend und die unsagbare Demütigung denken. Er hatte Markus Körper mit den klar definierten Muskeln genau vor Augen und er konnte sich nur zu gut an Charlottes lustvolle Blicke erinnern. Johannes war sich sicher, dass er etwas tun musste, um seine Frau zu überzeugen, dass er mindestens genauso viel Mann war, wie sein Nebenbuhler. Entschlossen stand Johannes auf, zog sein Sportzeug an und lief los.

Voller Motivation rannte er Richtung Park, wärmte sich auf und lief anschließend Runde um Runde. Der Gedanke an Markus und Charlotte, die sich sicher nach wie vor zügelloser Lust hingaben, motivierte Johannes zu Höchstleistungen. Innerhalb einer Stunde absolvierte er 25 Runden und trabte anschließend zurück zur Wohnung, wo er Liegestütze und Crunches machte, bis er nicht mehr konnte. Er blieb eine Weile liegen und gönnte seinem Körper Ruhe, ehe er aufstand, sich aus dem Sportzeug schälte und duschen ging.

Auch ohne Charlottes Anwesenheit hatte Johannes die Temperatur gemäß Regeln auf kalt gestellt und genoss regelrecht die Erfrischung. Als er beim einschäumen mit Duschbad seinen Intimbereich einen Moment länger Beachtung schenkte, wuchs Johannes Männlichkeit einmal mehr zu voller Größe. Auch die kalte Dusche konnte seinem besten Stück die Freude an dem Tag ohne Keuschheitsgürtel nicht nehmen. Beim Abduschen massierte Johannes seine Hoden mit dem eisigen Duschstrahl, sodass sich diese fast schmerzhaft zurückzogen, und massierte mit der freien Hand seinen Zauberstab, bis es ihm erneut an diesem Morgen kam.

Frisch geduscht und tiefenentspannt kam Johannes aus dem Bad und vernahm ein vehementes Klingeln an der Tür. Sollte Charlotte ihren Schlüssel vergessen haben? Über die Gegensprechanlage meldete sich aber Nadine, die er nach oben bat. Johannes hatte nur ein Handtuch über die Hüfte gebunden und überlegte kurz, diesen Umstand zu ändern, entschied sich aber dagegen. Er wusste nicht, wie genau Nadine über die Regeln von Charlotte Bescheid wusste und er entschied, dass ein Handtuch als Grauzone zählte und als ‚Bekleidung‘ ausreichen musste.

„Was machst Du denn die ganze Zeit“, wollte Nadine wissen, als sie bei ihm ankam. Johannes machte es ihr gleich, übersprang die Begrüßung, und antwortete, dass er duschen war. „Aja, duschen“, lachte Nadine auf. „Da frag ich mich nur, warum das so lange gedauert hat.“ Doch sie ließ ihn gar nicht antworten, sondern griff nach seinem Handtuch und wenige Momente später stand Johannes ihr nackt gegenüber. „Ohne Keuschheitsgürtel würde ich mal sagen, dass Du manche Teile deines Körpers intensiver geschrubbt hast als andere“, lachte sie. Johannes errötete und schloss schnell die Wohnungstür, nachdem er Nadine reingebeten hatte.

„Was kann ich denn für dich tun?“, wechselte er das Thema. „Ach ja, ich habe heute eine Veranstaltung im Shop und dafür meinte Charlotte kann ich dich ausleihen.“ Ob die Worte bewusst oder unbewusst so gewählt waren, wusste Johannes nicht, aber die Idee wie ein Gegenstand ausgeliehen zu werden, gefiel ihm nicht wirklich. Außerdem konnte er sich denken, dass er bei einem Event im Sexshop vermutlich mit recht wenig Bekleidung vor einer größeren Menge an Menschen sein würde.

„Muss das sein?“, wollte Johannes wissen, doch bevor er sich versah, hielt Nadine ihm ihr Handy unter die Nase und meinte: „Wir können ja Charlotte anrufen und fragen, was sie meint. Allerdings sollte ich dich nochmal darauf hinweisen, dass sie bereits zugestimmt hat.“ „Nein, ähm, dass muss nicht sein“, gab sich Johannes kleinlaut geschlagen und ging etwas anziehen. „Zieh was bequemes an. Nicht zuviel, Du trägst es eh nicht lange“, rief ihm Nadine nach. Das hatte er schon befürchtet. Mit kurzer Hose, T-Shirt und Sandalen bekleidet, fuhr Johannes mit Nadine in deren Auto zum Sexshop.

Im Laden angekommen führte Nadine Johannes in einen Lagerraum und befahl ihm sich auszuziehen. Ohne lange Diskussion kam er der Anweisung nach und entledigte sich seiner spärlichen Bekleidung. Zuerst bekam er von Nadine einen Hodenring umgelegt. „Der hier wiegt gerade einmal 200 Gramm“, erklärte sie. „Da ist nach oben hin also noch viel Luft.“ Johannes, den die Berührung seines Intimbereiches etwas aus dem Konzept gebracht hatte, spürte, wie das Stück Metall den Sack fest umschloss und die Hoden nach unten drückt. Viel mehr war für seinen Geschmack gar nicht nötig.

Doch Nadine hatte Größe und Gewicht des kleinen Quälgeistes mit Bedacht gewählt. An den Seiten des Hodenrings standen in gleichmäßigem Abstand vier Ringe ab. In diese klickte Nadine Ketten ein, an welchen wiederum ein kleinen Metalleimer hing. Johannes bemerkte die Gewichtszunahme und sah Nadine mit einem gequälten Blick an. „Glaub nicht, dass das schon alles war“, lachte Nadine.

Als nächstes holte sie eine Kette mit Nippelklemmen und einem Spruchband. Johannes konnte das Wort ‚Willkommen’ erkennen während Nadine anfing, seine Brustwarzen zu streicheln. Er zuckte zusammen und wollte ihre Hand wegdrücken, doch sofort fuhr Nadine ihn an. „Hände hinter dem Kopf verschränken“, befahl sie und drohte Charlotte anzurufen, würde Johannes sich nicht zusammenreißen. Anschließen spielte sie erneut mit seinen Brustwarzen, bis diese erregt standen, ehe sie gleichzeitig auf beiden Seiten die gezackten Metallklammern zuschnappen ließ.

Johannes zog scharf die Luft ein, wagte aber nicht zu protestieren. Er wusste, dass dies keine Verbesserung seiner Situation zur Folge gehabt hätte und so ließ er Nadine gewähren. Diese kam bereits mit einer Ledermaske auf ihn zu. Wie das Modell wenige Tage zuvor umschloss sie seinen kompletten Kopf, dämpfte aber weder die Ohren noch beeinträchtigte sie die Sicht. Nadine trat ein paar Schritte zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk. Danach zeigte sie Johannes einen Kühlschrank mit zahlreichen Sektflaschen. Auf dem Kühlschrank stand ein großes Tablett und jede Menge Sektgläser.

„Deine Aufgabe wird es sein, die Kunden zu empfangen“, erklärte Nadine. „Dazu gehst Du mit einem Tablett voller Sektgläser in Nähe des Eingangs auf und ab und bietest den Kunden eine prickelnde Erfrischung an, verstanden?“ Johannes, der aufgrund der Maske nichts sagen konnte, nickte. „Natürlich sammelst Du die leeren Gläser wieder ein und füllst das Tablett neu. Zu sagen brauchst Du auch im Laden nicht, dein Schild sagt alles aus, was nötig ist.“ Sofort machte sich Johannes daran, das erste Tablett vorzubereiten und kurze Zeit später stand er im Verkaufsraum und wartete nervös auf die geladenen Gäste.

Diese ließen auch nicht lange auf sich warten. Erst schleppend und dann immer kontinuierlicher strömten die Kunden, größtenteils Paare, in den Laden. Bei allen war die Reaktion gleich. Erst ein erstaunter Blick, dann ein unsicheres Lächeln und abschließend ein beherzter Griff zum Sektglas. Nadine ermunterte die Gäste auch noch ein zweites und drittes Glas zu nehmen und entsprechend hatte Johannes zu tun, für Nachschub zu sorgen. Johannes hatte kaum Zeit, darüber nachzudenken, dass ihn ein Haufen fremder Leute nackt sahen.

Er erstarrte einen Augenblick, als das Ehepaar Lindermann den Laden betrat. Die beiden arbeiteten in der Agentur von Charlotte und Johannes. Er als Projektleiter und sie in der Buchhaltung. Für einen Moment trafen sich seine Blicke mit den ihren, ehe Johannes schnell den Blick senkte und Sekt anbot. Hatten sie ihn trotz Maske erkannt? Es machte nicht den Anschein, denn ohne eine weitere Reaktion nahmen beide ein Glas und mischten sich unters Volk.

Nadine begann wenige Momente später mit einer Produktpräsentation. Nach und nach stellte sie verschiedene Sexspielzeuge vor und ließ diese anschließend durch die Zuschauerreihen wandern. Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, als sie bei den Keuschheitsgürteln angekommen war, darauf zu verweisen, dass so etwas ein gutes Mittel sei, um einen Sklaven im Zaum zu halten. Auch als sie über die Schlaginstrumente sprach, ließ es sich Nadine nicht nehmen, scherzhaft eine kleine Demonstration vorzuschlagen. Johannes erkannte an dem Leuchten in ihren Augen, dass die Vorstellung sie reizte, aber zu seiner Erleichterung ließ sie den Kommentar im Raum stehen, ohne Taten folgen zu lassen.

Als die Präsentation vorbei war, wurde Johannes von Nadine an das Andreaskreuz geführt, an welchem er bereits ein paar Tage zuvor einen Abend lang ausharren musste. Nachdem Sie ihn gefesselt hatte, nahm Nadine das Spruchband samt Nippelklemmen ab. Johannes sog hörbar die Luft ein, als der stechende Schmerz von beiden Brustwarzen auf einmal ausging.

„Meine Damen und Herren“, begann Nadine, während sie noch immer mit den Nippelklammern spielte. „Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie nun einladen, sich etwas im Laden umzusehen und nach etwas schönem für das heimische Schlafzimmer zu suchen. Naja, oder wo auch immer es am Ende zum Einsatz kommt.“ Das schelmische Grinsen wirkte ansteckend und selbst Johannes hatte mittlerweile mitbekommen, das Charlotte hinter dieser PR-Aktion steckte.

„Als kleines Gewinnspiel, bekommen Sie zu jedem Einkauf eine kleine Metallkugel mit der Quittungsnummer. Werfen sie die Kugel einfach in den Eimer des Sklaven, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Wessen Kugel am Ende gezogen wird, der bekommt einen Einkaufsgutschein über die Höhe der Rechnung.“ Nach einem kurzen Applaus, ging das Shoppingerlebnis in die nächste Runde.

Während einige Pärchen in trauter Zweisamkeit auf die Suche gingen, bildeten sich an andere Stelle kleine Grüppchen, die ungezwungen verschiedene Sexspielzeuge diskutierten. Es dauerte auch nicht lange, da kam die erste Kundin mit einer Metallkugel auf Johannes zu. Sie blieb kurz vor ihm stehen und warf die Kugel gekonnt in den Eimer, wo sie mit einem lauten Scheppern aufkam. Sofort zog das zusätzliche Gewicht an Johannes Hoden und die Tatsache, das der Eimer sich schaukelnd in Bewegung gesetzt hatte, verbesserte die Situation nicht gerade für ihn.

Immer mehr Einkäufe wurden getätigt und so fanden auch immer mehr Kugeln den Weg in den Eimer, der inzwischen Johannes Kronjuwelen unangenehm in die Länge zog. Es kam auch zunehmend mehrfach vor, dass eine Hand beim Ablegen der Kugel sein bestes Stück streichte. Ob absichtlich oder nicht, konnte Johannes nicht sagen, aber er war sicher, dass nicht alles Zufall sein konnte. Nach einer guten Stunde hatten alle Besucher etwas schönes gefunden und Nadine kam auf Johannes zu.

Ungeniert griff sie nach seinem Penis und massierte ihn. „Nochmal kurz die Wünschelrute streicheln“, lachte die Glücksfee und griff anschließend in den Eimer. Mehrfach rührte sie mit ihrer Hand durch die Kugeln und verstärkte dadurch zusätzlich den Zug auf Johannes Hoden. Zu seiner Erleichterung holte Nadine kurze Zeit später eine Kugel hervor und ließ von ihm ab. Das glückliche Siegerpärchen freute sich über den Gutschein und nachdem der Schlusspunkt der Veranstaltung erreicht war, gingen die Besucher langsam aus dem Laden. Nadine wurde verabschiedet und Johannes mit einem letzten Grinsen bedacht.

Als alle Gäste gegangen waren, kam Nadine auf Johannes zu und befreite ihn von seinen Fesseln. Doch sie dachte nicht im Traum daran, den Eimer samt Befestigung von den gepeinigten Kronjuwelen zu entfernen und wies auch Johannes an, alles an Ort und Stelle zu belassen, als sie den Eindruck hatte, er wolle selbst nachhelfen. „Dann wird es jetzt Zeit, hier aufzuräumen“, meinte Nadine und Johannes verstand, dass der Löwenteil dieser Arbeit ihm zufallen würde. „Ja“, murrte Johannes und nur einen Augenblick später knallte ein Paddel auf sein nacktes Gesäß. „Ja, Herrin“, stieß Johannes erschrocken und reflexartig aus. Die Geschwindigkeit und Präzision mit der Nadine das Schlaginstrument aus dem Regal genommen und ins Ziel gebracht hatte, überraschte ihn.

Es dauerte fast eine Stunde, bis alles wieder an Ort und Stelle war. Außerdem musste Johannes die Sektgläser spülen und die leeren Flaschen für das Altglas zusammen suchen. „Der Container steht gleich neben dem Hinterausgang“, meinte Nadine und nickte kurz in die entsprechende Richtung. Johannes stockte kurz und erst als er sich wieder mit dem Paddel konfrontiert sah, griff er nach dem Sack mit den leeren Flaschen und ging zur Tür. Vorsichtig öffnete er diese und spähte hinaus.

In den Hinterhof führten noch Personaleingänge von drei weiteren Geschäften. Zudem bot er einen kleinen Parkplatz für die Wagen der Mitarbeiter. Die Container standen zwischen der Tür von Nadine und einem Solarium. Johannes warf einen letzten Blick, um sich zu versichern, dass niemand in Sicht war. So schnell es der Eimer zwischen seinen Beinen zuließ, bewegte er sich zum Glascontainer und warf die erste Flasche hinein. Der laute Aufprall in der leeren Tonne ließ Johannes zusammenzucken. Ängstlich sah er sich um, doch außer Nadine, die ihn von der Tür aus beobachtete, war immer noch niemand zu sehen.

Zügig warf Johannes die anderen Flaschen der ersten hinterher und beeilte sich anschließend wieder zum Hintereingang des Sexshops. Ohne ihn reinzulassen, nahm Nadine ihm die leeren Tüten, in welchen die Flaschen gewesen waren sowie den Hodenring samt Eimer ab. Johannes Kronjuwelen dankten es ihr, aber im nächsten Moment hatte Sie ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen. Splitternackt und fassungslos stand Johannes vor der geschlossenen Tür. Er widerstand der ersten Eingebung, wild gegen die Tür zu hämmern und nach Nadine zu schreien. Er wusste, dass das mehr Aufmerksamkeit auf ihn lenken würde, als ihm lieb war.

Als er sich zu den Containern umdrehte, erkannte er, dass der von ihm aus vorderste etwa einen halben Meter von der Wand entfernt stand, während die dahinter aufgestellten nur einen Spalt Platz ließen. Schnell rannte Johannes zum ersten Container und drückte sich in die Nische. Da stand er nun, völlig nackt hinter einem Container auf einem Personalparkplatz mitten in der Innenstadt. Und obwohl die Situation nicht hätte verzwickter sein können, spürte Johannes, wie sich sein bestes Stück regte. Ganz ohne auf die Umstände zu achten, genoss sein Penis den ersten Tag in Freiheit seit einer Woche.

Johannes zuckte zusammen, als er hörte, wie sich die Tür vom Solarium öffnete. Vorsichtig lugte er durch den kleinen Spalt, den die weiteren Container neben ihm ließen und sah, wie eine Mitarbeiterin auf den Hinterhof kam. Sie hielt ihr Handy in der Hand und kurze Zeit später telefonierte sie mit, wie Johannes vermutete, ihrem Freund. „Hallo Schlafmütze“, säuselte sie ins Telefon. „Na, bist Du auch schon wach. Hat dich etwa jemand die letzte Nacht wach gehalten.“ Johannes konnte sich nur zugut vorstellen, was sie meinte. „Sag mal, kann es sein, dass Du meinen Slip versteckt hast“, fragte sie und beschwerte sich anschließend, dass es mit einem so kurzen Kleid nicht ungefährlich wäre, ‚unten ohne‘ unterwegs zu sein.

Sie hatte sich während des Gesprächs gegen die Wand gelehnt und Johannes konnte von seinem Punkt aus erkennen, dass ihr Kleid wirklich kurz war. Gerade mal eine Hand breit unter dem Po war es schon zu Ende. Während er darüber nachdachte, dass darunter direkt ihr unverhülltes Paradies wartete, bewegte sich seine Hand zu seinem besten Stück, das er kurz darauf ausgiebig massierte. Beim belauschten Telefonat folgte eine erotische Anspielung der nächsten, bis sich die junge Frau mit ihrem Freund einig war, dass er es am Abend wieder gut zu machen hätte. Danach ging sie wieder arbeiten.

Johannes Hand ließ sich vom Ende des Telefonats allerdings nicht beruhigen. Immer weiter fuhr sie seinen harten Schaft auf und ab. „Hui, ein Spanner hinter dem Müllcontainer“, lachte es plötzlich hinter ihm und aufgeschreckt fuhr Johannes herum. Ihm gegenüber standen Nadine und Katja. Beide grinsten ihn an. Johannes lief puterrot an. „Mach weiter“, bekräftigte ihn Nadine. Doch Johannes ließ seine Hand sinken. „Du sollst weitermachen“, schritt Katja harsch ein und drohte, ihn sonst an Ort und Stelle versauern zu lassen. Peinlich berührt kam Johannes der Aufforderung nach. Nach ein paar Minuten hatte er den Schock verarbeitet und dachte wieder an das Telefonat zuvor.

Als es ihm in mehreren Schüben kam, johlten die Frauen. „In der Tat, nur ein kleiner Wichser“, meinte Katja und Nadine stimmte zu. „Hast Du dann alles?“, wollte Nadine von Katja wissen und die hielt als Antwort ein Klamottenbündel in die Luft. Johannes erkannte sofort seine Kleidung. „Was denn, möchtest Du die etwa haben?“ Katja grinste ihn an. „Ja, bitte“, antwortete Johannes und schob vorsichtig hinterher: „Herrin.“ „Dann hol’ sie dir“, meinte Katja und warf die Klamotten so weit es ging auf den Parkplatz. In der Luft trennten sich die Kleidungsstücke voneinander, sodass Hose, Hemd und Sandalen sich in großem Radius verteilten.

Unter dem Gelächter von Nadine und Katja rannte Johannes los. Zuerst holte er sich seine Hose, anschließend Sandalen und Hemd. Als er fertig angezogen war, sammelte Katja ihn ein. Sie hatte eine Tüte aus dem Sexshop dabei. „Deine Belohnung für die heutige Arbeit bei Nadine“, gab sie ihm zu verstehen und führte ihn zu ihrem Auto. Doch anstatt nach Hause, fuhr Katja mit ihm in Richtung Fitnessstudio. Johannes vermutete zu Recht, dass sein Tag noch lange nicht vorüber war.

„Wusstest Du eigentlich, dass es im Keller eine Schwimmhalle gibt?“, fragte Katja und Johannes verneinte. „Dann wird es Zeit, dass Du sie kennen lernst“, sagte sie. „Du wirst mich heute nämlich bei meinem Schwimmkurs unterstützen. Charlotte hat mir vom See berichtet und was für eine Wasserratte Du bist.“ Johannes schluckte, denn das Erlebnis am See verband er mit der Erinnerung nackt geschwommen und den Hampelmann gemacht zu haben. Wollte Katja das Gleiche für ihren Kurs? Konnte Sie das überhaupt machen?

Für den Moment blieben die Fragen ungestellt und damit auch unbeantwortet. Johannes folgte Katja ins Fitnessstudio und anschließend in den Kellerbereich. „Hier hast Du eine Badehose und ein Chip für den Spind“, sagte Katja als sie angekommen waren und drückte ihm besagte Sachen in die Hand. Verwundert darüber, nicht sofort wieder gedemütigt zu werden, ging Johannes in die Herren-Umkleide, während Katja zum Trainerbereich ging. Johannes zog seine Klamotten aus und die Badehose an. Diese war in den Farben des Fitnessstudios gehalten und wie eine enganliegende Boxershorts geschnitten. Sein Gemächt zeichnete sich deutlich ab, aber es war auf jeden Fall besser als nackt sein zu müssen.

In der Halle angekommen, musste Johannes feststellen, dass der Schwimmbereich größer war als gedacht. Sechs 50-Meter-Bahnen mit Startblöcken sowie 1- und 3-Meter Bretter. Weiterhin erkannte Johannes, dass es sich um einen reinen Frauenkurs handeln musste, denn er war der einzige Mann. Das änderte sich auch nicht bis zum Schluss, als Katja kam und die Kursteilnehmer begrüßte. Sie stellte Johannes den anderen vor und erklärte auch sogleich, wie es kam, dass ein Mann in dieser Woche teilnahm.

„Unser Johannes hier, ist der Meinung, dass Frauen bei weitem nicht so sportlich sind wie Männer und im direkten Vergleich keine Chance hätten“, log sie und nachdem Johannes den ersten Schock verdaut hatte, merkte er, wie er unter den zornigen Blicken der Frauen immer kleiner wurde. Er hätte zu gerne widersprochen, aber Katja ließ ihm keine Gelegenheit dazu, außerdem konnte sich Johannes denken, dass eine Gegendarstellung seinerseits nicht gewünscht war. Unter den verächtlichen Blicken der anderen ging es ins Wasser.

Katja begann mit ein paar Übungen für Arme und Beine, sowie zum Verbessern der Technik. Wie beim ersten Training mit Johannes machte sie alle Übung vor und ließ anschließend ihre Kursteilnehmer aktiv werden. Unterdessen machte sie die Runde und stellte sicher, dass alle die Übungen richtig ausführten. Als sie das erste Mal bei Johannes ankam, wollte er wissen, warum sie ihn so schlecht gemacht hatte. „Damit wir nachher richtig viel Spaß haben können“, lachte Katja und griff ihm unvermittelt zwischen die Beine. Sie umfasste seine Hoden und drückte leicht zu. Danach ging sie weiter.

Nachdem Katja mit der Menge an Aufwärmübungen zufrieden war, rief sie ihre Kursteilnehmer zusammen. „Es wird Zeit zu schauen, ob Johannes Aussagen über die sportlichen Leistungen von Frauen und Männern stimmen oder nicht“, meinte sie und für einen kurzen Moment war die ganze Aufmerksamkeit wieder bei Johannes, dem das Ganze mehr als unangenehm war. „Ich denke ein kleiner Wettkampf sollte entscheiden können, wer hier das stärkere Geschlecht ist“, stellte Katja fest und erklärte in der Folge die Regeln.

„Es wird Freistil geschwommen, jeweils 100 Meter, also hin und zurück. Johannes sucht sich drei Gegnerinnen pro Runde aus. Verliert eine Frau, so darf Johannes ihr zur Strafe den Badeanzug straff ziehen. Verliert er, macht es die Gewinnerin der Runde bei ihm. Außerdem qualifiziert sich jede Siegerin, unabhängig ob Johannes letzter wird oder nicht, fürs Finale.“ Johannes wusste noch nichts mit ‚Badeanzug straff ziehen‘ anzufangen, aber die Blicke der anderen waren nicht mit so vielen Fragezeichen versehen. Scheinbar nutzte Katja öfter Wettkämpfe mit kleinen Strafen um die Trainingsmotivation hochzuhalten.

„Im Finale schwimmt Johannes nochmals gegen alle, die ihn bis dahin geschlagen haben. Er kann sich also seine Kräfte einteilen und muss nicht immer erster werden, aber wenn er im Finale nicht gewinnt, ist er der Gnade der Siegerin ausgeliefert. Noch Fragen?“ Es gab keine weiteren Fragen. Johannes wusste, dass er keine Wahl hatte und die Frauen brannten darauf, ihm den von Katja erfundenen Macho auszutreiben. „Dann mal los.“

Johannes gegenüber standen fünfzehn Frauen, also würde es fünf Runden geben. Er hatte keine Ahnung über die Stärken und Schwächen der Frauen und so entschied er sich ohne großes Überlegen zufällig für die ersten drei Konkurrentinnen. Verteilt standen die vier auf Startblöcken als Katja das Signal gab. Johannes kam gut los und kraulte, was das Zeug hielt. Er hatte keine Chance festzustellen, wie er im Vergleich lag und so konzentrierte er sich auf seine Strecke. Gekonnt wendete er am anderen Ende des Beckens und war zu seiner Erleichterung der Erste am Ziel.

Als letzte war eine brünette, schlanke Frau angekommen, die sehr unglücklich darüber war. „Was muss ich denn eigentlich machen?“, wollte Johannes von Katja wissen, die es ihm sofort erklärte: „Du greifst seitlich von unten in die Aussparung für die Beine, sodass Du den Badeanzug gut zu fassen bekommst. Bei einem Bikini-Höschen wäre es also der Bund. Anschließend ziehst Du den Badeanzug kräftig nach oben. Das heißt dann: ‚Badeanzug straff ziehen‘.“ Johannes nickte und wusste, dass er das Ganze nicht am eigenen Leib erfahren wollte. „Und wage es ja nicht, vorsichtig zu sein. Volle Kraft voraus“, forderte Katja.

Johannes schluckte und trat hinter die Frau, die gerade verloren hatte. Wie gefordert griff er seitlich in die Beinaussparungen des Badeanzugs und riss anschließend seine Hände mit einem kräftigen Ruck nach oben. Sofort zog sich das nasse Textil zwischen den Beinen seines Opfers zusammen und drückte schmerzhaft von unten in die Lust- und Pospalte. „Aua“, keuchte die junge Frau vor ihm, als sie auf die Zehenspitzen gehen musste, damit sich ihr Badeanzug nicht noch tiefer in das empfindliche Fleisch grub. Als Johannes von ihr abließ, hatte er von hinten einen tollen Ausblick auf die entblößten Pobacken zwischen denen die Badebekleidung wie ein Stringtanga verschwand. Mit vorwurfsvollem Blick schaute ihn die brünette Frau an, nachdem sie ihren Badeanzug wieder gerichtet hatte: „Musste das so doll sein?“

Weil er aus Verlegenheit nicht wusste, was er sagen sollte, drehte sich Johannes von ihr weg und bestimmte seine nächsten drei Kontrahentinnen. Als sie auf den Startblöcken standen, meldete sich zum ersten Mal Johannes Bauch. Sowohl Nadine als auch Katja hatte ihm keine Gelegenheit gegeben, etwas zu essen. Frühstück und Mittag waren an Johannes vorbeigegangen und das machte sich nun bemerkbar. „Auf die Plätze, fertig, los“, rief Katja und schon war Johannes wieder im Wasser, wo er versuchte seinen Hunger zu ignorieren und so schnell es ging die Strecke zu absolvieren.

Im zweiten Rennen blieb ihm der erste Platz verwehrt, doch auch als Zweiter war er vor der Strafe sicher und durfte selbst Hand anlegen. Die Verliererin der Runde war etwas kleiner als ihre Vorgängerin und hatte auffällig rote Haare. „Vor dir habe ich keine Angst“, zischte sie ihn an und drehte Johannes den Rücken zu. ‚Kleiner Giftzwerg‘, dachte dieser bei sich und machte sich daran, die Strafe zu vollstrecken. Zielgerichtet griff er in den Badeanzug und zog ihn straff nach oben. Aufgrund der kurz zuvor getätigten Aussage, entschied sich Johannes den Badeanzug am höchsten Punkt einen Moment zu halten.

Wenige Sekunden später gab es ein lautes ‚Ratsch‘ und die Frau sank von den Zehenspitzen wieder zurück auf die Füße. Lautes Gelächter brach unter den Frauen aus, als sie sahen, dass sich die Naht an der Unterseite des Badeanzugs gelöst hatte und die Verliererin der vorhergehenden Runde nun unten ohne dastand, verzweifelt bemüht ihre Nacktheit mit ihren Händen zu verbergen. Sie wollte schon in Richtung Kabine verschwinden, als Katja sie zurückhielt: „Was meinst Du, wo Du hingehst, Martina? Der Kurs ist noch nicht vorbei.“ „Aber mein Badeanzug“, jammerte die Angesprochene. „Den hättest Du schon vor Wochen austauschen sollen. Jetzt leb mit dem Ergebnis“, stellte Katja trocken fest.

Missmutig stapfte Martina wieder zu den anderen, während sich Johannes abermals drei Konkurrentinnen aussuchte. „Da hast Du dir aber drei starke Gegnerinnen ausgesucht“, beurteilte Katja seine Wahl und die drei Frauen grinsten ihn siegessicher an. Ob es nur Psychospiele waren oder Johannes wirklich ungünstig gewählt hatte, konnte nur der Wettkampf entscheiden. Mit immer tieferhängendem Magen trat Johannes auf den Startblock und sprang wie die anderen auf Katjas Signal ins Wasser. Erneut konnte sich Johannes nur auf sich konzentrieren, doch als er am Ende des Rennens ankam, wurde ihm schnell klar, dass er mit deutlichem Abstand verloren hatte.

Zögerlich stieg er aus dem Wasser und sah sich kurz darauf einer grinsenden Gewinnerin gegenüber. Ihre muskulösen Oberarme machten ordentlich Eindruck bei Johannes, der schluckte und sich umdrehte. „Bereit eine Oktave höher zu singen“, meinte sie und griff nach dem Bund seiner Badehose. Ruckartig zog sie das Kleidungsstück nach oben, sodass Johannes fast die Luft wegblieb. Wie bei den beiden Verliererinnen zuvor zog sich der Stoff in der Mitte zusammen und suchte einen Weg durch den Körper. Johannes Pospalte brannte wie Feuer und seine Hoden wurden unangenehm gequetscht. Als seine Peinigerin von ihm abließ, ging Johannes für einen Moment in die Knie, die rechte Hand in den Schoß gedrückt.

„Du sollst hier schwimmen und dich nicht selbst befummeln“, lachte Katja und die anderen Frauen stimmten ein. Sogar Martina konnte trotz ihrer misslichen Lage wieder etwas lachen und vergaß für einen Moment ihre Hände vor ihren Schambereich zu halten, sodass Johannes einen Blick auf den feuerroten Busch erhaschen konnte. Die Haarfarbe war also echt. Nachdem er sich erholt hatte, stand er entschlossen auf und wählte zum vorletzten Mal drei Gegnerinnen. Nach der schmerzhaften Erfahrung war er nicht gewillt, eine weitere Runde zu verlieren.

Tatsächlich gelang es ihm die beiden letzten Rennen, trotz schmerzender Körpermitte und einem immer stärker werdenden Hungergefühl, nicht zu verlieren. Beide Male wurde er Dritter. Keine Glanzleistung, aber es war an ihm die Strafe auszuführen statt sie zu ertragen. Seine beiden letzten Opfer profitierten von seiner Niederlage in der dritten Runde, denn Johannes ging etwas vorsichtiger zu Werke und zog nur so stark, dass Katja zufrieden war. Er wollte sich schon erschöpft hinsetzen, da erinnerte Katja ihn an die Finalrunde. „Die möchtest Du nicht verlieren“, meinte die Trainerin und erinnerte ihn daran, dass die Gewinnerin sein Schicksal bestimmen würde.

„Und was bekomme ich, wenn ich gewinne“, wollte Johannes wissen. Auch wenn die Chancen gleich null standen, so hoffte er durch einige zusätzliche Sekunden etwas mehr regenerieren zu können. Außerdem hoffte er auf einen kleinen Ansporn. Katja überlegte einen Moment. „Wenn Du gewinnst, ziehen alle ihren Badeanzug aus und du darfst dir eine von uns aussuchen, mit der Du dann machen kannst, was Du willst.“ Die anderen Frauen sahen Katja, die sich selbst aus dem Angebot nicht rausgenommen hatte, entgeistert an. „Nicht dass es dazu kommen würde“, schob sie direkt nach und warf ihrer stärksten Schwimmerin einen Blick zu, der sofort mit Zuversicht erwidert wurde.

Da Johannes nur die erste Runde hatte für sich entscheiden können, stand er im Finale den vier Siegerinnen der anderen Rennen gegenüber. Ein letztes Mal an diesem Nachmittag schickte Katja die Wettkämpfer auf die Reise. Johannes kraulte, so schnell er konnte. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so schnell geschwommen zu sein. Als er am Ziel ankam und sich umsah, musste er jedoch feststellen, dass bereits zwei Frauen vor ihm angekommen waren. Obwohl die beiden auch einen Moment nach Luft rangen, hatten sie noch die Kraft ihn anzugrinsen. „Loser“, meinte eine als sie an ihm vorbei glitt, um aus dem Becken zu steigen.

„So, Melanie, Du hast gewonnen“, meinte Katja in Richtung der Frau, die bereits das dritte Rennen für sich entschieden und Johannes bestraft hatte. „Was hast Du dir denn für unser Großmaul überlegt?“ „Naja, zuerst einmal, müssen wir die Badehose etwas richten“, meinte die Angesprochene und bewegte sich hinter Johannes. Dieser musste seine gesamte Willenskraft aufbringen, um nicht seine Badehose an Ort und Stelle zu halten. Er wusste, dass Katja ihm einen solchen Verstoß nicht durchgehen lassen würde und dass die anderen Frauen nur zu gerne behilflich gewesen wären.

Mit zusammengekniffenen Augen wartete er auf das Hochziehen der Badehose. Doch Melanie wusste zu überraschen. Statt hoch, zog sie die Badehose runter. Erschrocken sah Johannes in die Runde. Sechzehn Augenpaare waren auf seinen enthaarten Intimbereich gerichtet und es war deutlich, dass das kühle Nass nicht gerade dazu beigetragen hatte, sein bestes Stück imposant wirken zu lassen. „Los, ab mit dir auf’s Drei-Meter-Brett“, forderte Melanie ihn auf.

Völlig unsicher, was ihn oben erwarten würde, erklomm Johannes die Leiter zum Sprungbrett. Begleitet wurde er dabei von Pfiffen und Rufen der Frauen, die in der Zwischenzeit den Anblick seiner Rückseite genießen konnten. Melanie folgte ihm mit etwas Abstand. „Knie dich da vorne hin“, meinte sie und deutete auf den vorderen Brettrand. „Gesicht zu mir, Beine so weit es geht auseinander.“

Johannes tat, was ihm gesagt wurde und sollte als nächstes seinen Penis in die Hand nehmen und hoch halten. „Du bist so ein erbärmliches Würmchen“, stellte Melanie fest. Johannes sah sie von unten an, noch immer unsicher worauf das Ganze hinaus lief. Sein bestes Stück genoss unterdessen die wärmende Hand und bei dem Gedanken an das rote Dreieck von Martina begann es sich aufzurichten.

„Was bist Du?“, fauchte Melanie ihn an und lenkte so seine Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Ein erbärmliches Würmchen“, wiederholte Johannes demütig und hoffte Melanie dadurch etwas besänftigen zu können. „Naja, zumindest zwei Minuten kannst Du dir etwas merken“, stellte sie fest und forderte ihn auf, seinen Penis noch etwas anzuheben, damit die Hoden besser zugänglich waren. „Meine Strafe für dich ist kurz, aber sehr einprägsam“, prophezeite sie und stellte sich genau vor ihn. Vorsichtig hob sie ihren Fuß und berührte damit kurz seine Hoden. „Bitte mich darum, dass ich dir in deine wertlosen Eier trete“, forderte sie.

„Bitte nicht“, flehte Johannes. Allein bei der Vorstellung eines direkten Tritts in seine Kronjuwelen wurde ihm schlecht. Melanies muskulöse Beine und das Glühen ihrer Augen verstärkten dieses Gefühl nur noch. „Bitte nicht, Melanie. Du hast mich zweimal locker geschlagen und ich bin nicht mehr als ein erbärmliches Würmchen, aber bitte nicht meine Eier.“ Doch Melanie ließ sich nicht umstimmen. „Ich habe den ganzen Tag Zeit“, meinte sie. „In ein paar Minuten ist die Kurszeit um und das Schwimmbad öffnet für alle Nutzer des Fitnessstudios.“ Johannes schluckte und stammelte leise: „Bitte tritt mir zwischen die Beine.“ „Laut und deutlich“, forderte Melanie. „Und sei etwas kreativer, sonst gibt’s zwei Tritte. Die anderen helfen bestimmt, dich festzuhalten.“

„Bitte, Melanie, tritt mir in meine wertlosen Eier“, bettelte er gespielt, laut genug, damit es die anderen Frauen hören konnten. Lauter Jubel kam als Antwort von unten. „Heut gibt’s Rührei.“ „Ja, aber die Portion fällt etwas dürftig aus.“ Es folgten noch zahlreiche Kommentare, die Johannes nicht mitbekam, denn seine Konzentration galt Melanie, die in Stellung ging, um die Strafe zu vollstrecken. In Erwartung des Schmerzes kniff Johannes die Augen zusammen und hielt die Luft an. Seine Hand klammerte sich regelrecht um das mittlerweile schlaffe Glied.

Er zuckte zusammen, als er eine leichte Berührung zwischen seinen Beinen spürte. „Eins.“ Melanie nahm Maß. „Zwei.“ Jede Faser in Johannes Körper war angespannt. „Drei!“ Johannes schrie laut auf, doch der Schmerz war ausgeblieben. Zögerlich öffnete er die Augen und sah von unten in Melanies grinsendes Gesicht. „Du bist so erbärmlich“, stellte sie abermals fest und stellte einen Fuß auf seine Brust. Einen Moment später gab sie ihm einen Stoß, sodass Johannes rückwärts ins Becken stürzte.

Als er wieder nach oben kam, musste er husten, denn durch den spontanen Sturz hatte Johannes einiges an Wasser geschluckt. Im Augenwinkel bekam er noch mit, wie Melanie aus dem Wasser stieg. Offenbar war sie in das Becken gesprungen und schnell zum Ausstieg geschwommen. Gemeinsam mit den anderen Kursteilnehmern und Katja verließ sie die Halle. Johannes brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, dass sie ihn splitternackt zurück gelassen hatten.

Johannes erinnerte sich, dass er nicht mehr viel Zeit hatte, bis das Schwimmbad für Studiobesucher, die keinen Kurs gebucht hatten, öffnete. Kurzentschlossen schwamm er zum Ausstieg bei den Umkleiden. Als er dem Wasser bis zur Hüfte entstiegen war, blickte sich Johannes noch einmal um, doch noch war er allein. Schnell folgten die letzten Sprossen und Johannes rannte zu den Fächern, wo Schwimmbadbesucher üblicherweise Handtücher und Duschbad ablegten. Hier hatten alle am Anfang den Schlüssel für das Schließfach abgelegt, doch sein Fach war leer.

Er sah im Augenwinkel eine Bewegung und hielt ruckartig seine Hände vor den Schritt, ehe er sich umdrehte. Ihm stand Katja lächelnd gegenüber. „Vermisst Du die hier“, wollte sie wissen und hielt seine Klamotten in die Höhe. Offensichtlich hatte sie seinen Spind geleert. Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte sie sich um. „Komm mit“, rief sie Johannes über die Schulter zu und verschwand in der Trainerumkleide. Als auch Johannes bei ihr war, schloss sie die Tür ab. „Du wolltest doch nicht ohne den Chlor abzuduschen in deine Klamotten springen, oder?“ Wieder ließ sie Johannes keine Zeit zum Antworten, sondern zeigte lediglich auf den angrenzenden Duschbereich. „Abmarsch.“

Gehorsam stellte sich Johannes unter die Dusche und stellte auf Anweisung von Katja das Wasser auf eiskalt. „Wir wollen doch nicht Charlottes Regeln verletzen, oder?“, meinte die Trainerin, während sie Johannes unverhohlen beim Duschen beobachtete. Nachdem Johannes bei der abschließenden Inspektion wieder die üblichen Peinlichkeiten und Demütigungen erlebt hatte, kramte Katja die Tüte aus dem Sexshop hervor. In ihr befand sich ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl.

Johannes war fassungslos, als er seine ‚Belohnung‘ für die Arbeit im Sexshop sah. Katja bekam seinen Blick mit und lachte. „Damit hattest Du nicht gerechnet, was?“ Sie packte den Keuschheitsgürtel aus und hielt ihn Johannes unter die Nase. Statt einem fast geschlossenen Plastikgefängnis erinnerten die einzelnen Metallstreben schon eher an die berühmten ‚schwedischen Gardinen‘. „Der ist dafür, dass Du beim Duschen besser deinen kleinen Freund waschen kannst. Dadurch ist es möglich, dass Du den Keuschheitsgürtel auch mal länger ohne Aufschluss trägst“, erklärte Katja und noch immer war Johannes nicht in der Lage etwas zu sagen. Allein der Gedanke länger verschlossen zu sein, missfiel ihm. Wie lange auch immer das sein würde.

Katja nutzte seine Schockstarre um den Keuschheitsgürtel an seinen Bestimmungsort zu bringen und dort zu verschließen. Nun war Johannes bestes Stück einmal mehr der Fähigkeit beraubt, sich vollständig aufzurichten. Das Tragegefühl an sich war anders, aber die fehlende Selbstbestimmung so unangenehm wie zuvor. Katja warf die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel achtlos in ihre Tasche. „Was ist mit den Schlüsseln“, wollte Johannes, der seine Fassung wiedergewonnen hatte, wissen. „Die gebe ich Charlotte, wenn ich sie das nächste Mal sehe“, antwortete Katja. „Ich kann sie dir ja schlecht anvertrauen, wir haben heute ja schon gesehen, was passiert, wenn Du ohne Kontrolle rumläufst und dich dann als Spanner nackt hinter Müllcontainer stellst.“

„Bitte Katja“, bettelte Johannes. „Wer weiß, wann Charlotte hier mal wieder vorbei schaut. Außerdem habe ich doch alles mitgemacht, was Du wolltest.“ Katja sah ihn eindringlich an: „Mitmachen musstest Du sowieso“, stellte sie fest und meinte nach einer kurzen Pause: „Aber ich will mal nicht so sein.“ Sie holte einen Briefumschlag aus ihrer Tasche, warf die Schlüssel hinein und klebte den Umschlag zu. Anschließend schnappte sie sich einen Stempel vom Schreibtisch der Trainerumkleide. Damit stempelte sie die Mitte des Briefs, damit er nicht einfach von Johannes ausgetauscht werden konnte.

„Bitte schön“, sagte sie und hielt Johannes den Umschlag hin. „Danke“, sagte er artig, auch wenn er die Schlüssel lieber so gehabt hätte. Nachdem Johannes sich angezogen hatte, schickte Katja ihn vor die Tür, damit sie sich selbst fertig machen konnte. Allein die Vorstellung, das ihn nur eine Tür von der nackten Katja trennte, die ihren Körper einseifte, ließ Johannes bestes Stück einen Versuch starten, gegen das neue Gefängnis anzukämpfen, doch es war genauso erbarmungslos wie sein Vorgänger. Nachdem Katja fertig war, fuhr sie Johannes nach Hause und verabschiedete sich bis zur nächsten Trainingseinheit.

Völlig abgekämpft stieg Johannes die Treppe hinauf zur Wohnung. Charlotte war nach wie vor nicht zu Hause und Johannes vermutete, dass sie das Wochenende mit Markus verbringen würde und deshalb auch für das Beschäftigungsprogramm gesorgt hatte. Dennoch zog er sich vorsichtshalber aus, um nicht bekleidet von Charlotte überrascht zu werden. Als er nackt war, betrachtete er seinen neuen Keuschheitsgürtel. Der Stahl wirkte deutlich edler als das Plastik zuvor, dennoch wäre Johannes ganz ohne lieber gewesen. Er nahm den Briefumschlag. Nichtmal ein Millimeter Papier trennte ihn von den Schlüsseln.

Frustriert warf er den Umschlag auf den Wohnzimmertisch und ging in die Küche, um endlich etwas zu essen. Die belegten Brote, die sich Johannes zubereitete, waren nichts besonderes, schmeckten nach dem langen und anstrengenden Tag aber richtig gut. Während er sich endlich entspannen konnte, ließ ihn jeder Muskel spüren, wie sehr er an diesem Tag beansprucht wurden war. Nachdem Johannes aufgegessen hatte, beschloss er, noch etwas vor dem Fernseher zu relaxen. Kaum hatte er sich auf die Couch fallen lassen, hatte er sich auch schon wieder aufgerichtet.

An einer Ecke des Kuverts glänzte ein Schlüssel. Katja hatte den Briefumschlag nicht sorgfältig genug zugeklebt und so konnte zumindest ein Teil des Schlüssels nach draußen. Schnell griff Johannes danach und einen Moment später war sein bestes Stück wieder frei. Den Schlüssel schob er zurück und legte den Umschlag fein säuberlich in die Mitte des Wohnzimmertisches. Er würde später einfach den Keuschheitsgürtel wieder anlegen und das Schloss einrasten lassen. Für den Moment aber, holte er den Porno vom Dienstagabend hervor. Dieses Mal konnte er den Film mehr genießen und beim Schauen an sich selbst Hand anlegen. Als der Film vorbei war, war Johannes noch zweimal gekommen und lag geschafft auf der Couch. Wenige Minuten später war er eingeschlafen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:37 geändert
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ehesklave Datum:11.08.12 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ein Fehler den Johannes gemacht.
Er hätte sich nach dem Film wieder Verschliessen sollen denn ich denke Charlotte kommt noch in der Nacht oder am Frühen Morgen nach Hause und erwischt Ihren Ehesklaven ohne KG. Das gibt dann aber gewaltigen Ärger.
Ich Tippe mal Nadine hat den Umschlag mit Absicht nicht richtig zugeklebt und es war ein Test für Johannes den er natürlich nicht bestanden hat.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ehesklave Datum:11.08.12 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lynoxes,

da hat gummimike den nagel auf den kopf getroffen.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 918

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ehesklave Datum:13.08.12 10:43 IP: gespeichert Moderator melden



Eine tolle Fortsetzung, vielen Dank, LynoXes, es bleibt spannend wie es mit dem Ehesklaven Johannes weitergehen wird. Wir er ein richtiger Cuckold?
Ein Fehler, Gummimike?
was ist mit den Regelübertretungen morgens im Bett und unter der Dusche, sowie hinter dem Container? Ein paar Fehler zuviel, um ungestraft davonkommen zu können...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(8) «1 2 [3] 4 5 6 7 8 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.11 sec davon SQL: 0.06 sec.