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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  Ehesklave - Kapitel 11 Datum:15.07.14 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Passend zum WM-Titel und der niemals alten Weisheit "11 Freunde müsst ihr sein." ist ab sofort das 11.Kapitel zur Geschichte um den Ehesklaven Johannes online. (Wer mit dem Gedanken spielt, jetzt die Größe des Kaders mit 23 Spieler anzuführen, der suche sich selbst eine gerechte Strafe und lebe bis Kapitel 12 enthaltsam.)


--- Kapitel 11 ---

Als Johannes am Montagmorgen durch die drückende Enge in seinem Keuschheitsgürtel geweckt wurde, war Charlotte schon aufgestanden. Ein Griff zwischen die eigenen Beine um den Peniskäfig etwas hin und her zu bewegen, schaffte nur wenig Linderung und der Gedanke daran, was noch nötig sein würde, damit Charlotte ihm wieder einen Orgasmus erlauben würde, war ungeheuerlich. Gleichzeitig drückte sein bestes Stück gegen das unnachgiebige Metall in der Hoffnung sich irgendwie komplett aufrichten zu können, doch es war nichts zu wollen. Missmutig stand Johannes auf und ging in Richtung Bad, von wo er das Rauschen des Wassers hörte.

Charlotte kam gerade aus der Duschkabine, nur in ein Handtuch gewickelt. „Guten Morgen, Schlafmütze“, begrüßte sie ihn schon fast liebevoll. „Guten Morgen.“ „Ich hoffe, nach soviel Schlaf bist Du fit für die neue Woche und dein Sportprogramm.“ „Ja, Herrin.“ „Soviel Gehorsam, das gefällt mir“, stellte die Agenturchefin fest und beorderte Johannes auf die Waage. „Dann wollen wir doch mal schauen, ob sich deine Bemühungen der letzten Woche gelohnt haben. In der Tat blieb die Waage bei 93 Kilogramm stehen. „Nicht schlecht“, stellte Charlotte lobend fest. „Zwei Kilo in einer Woche. Bei dem Tempo brauchst Du bald nicht mehr kalt zu duschen.“ „Danke, Herrin.“

„Jetzt wollen wir uns aber mal nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern fein weitermachen, nicht?“, stellte Charlotte fest. „Fünfzig Crunches und fünfzig Liegestütze, aber ein bisschen zackig.“ Noch immer war Johannes davon überrascht, wie schnell Charlottes Stimmung von lieb und nett in herrisch und drohend wechseln konnte. Wie gefordert legte er sich auf den Rücken und begann mit den Bauchübungen. Charlotte wickelte sich unterdessen aus dem Handtuch und trocknete ihren Körper gründlich ab. Johannes hatte dabei den Eindruck, dass sie es besonders darauf anlegte, sich ihm von allen Seiten zu präsentieren. Mehr als notwendig öffnete sie ihre Schenkel oder beugte sich mit durchgedrückten und leicht geöffneten Beinen nach vorn. Der Anblick des so schamlos zu Schau gestellten hüllenlosen Körpers fesselte Johannes zunehmend. Nachdem er schon den letzten Tag ohne jegliche Erleichterung verbringen musste und keine Ahnung hatte, wann er wieder einmal abspritzen durfte, war es die reinste Tortur auf diese Art und Weise erregt zu werden.

Charlotte ignorierte die sehnsuchtsvollen Blicke ihres Gatten, während er zu den Liegestützen überging. Bedacht langsam cremte sie ihren Körper von oben nach unten ein und ließ ihre Finger lieber einen Moment länger über ihre Brüste sowie ihrem Schambereich kreisen. „Wie weit bist Du“, wollte sie wissen. „30, 31, 32“, zählte Johannes laut mit, während Charlotte ihre Klamotten anzog. Als sie fertig angezogen war, war auch Johannes mit seinen Übungen fertig und durfte sich auf der Toilette erleichtern, während Charlotte seine Sportkleidung holte. „Anziehen.“ „Ja, Herrin.“ Und ehe sich Johannes versah, waren sie gemeinsam auf den Weg in Richtung Park, wo sein morgendliches Sportprogramm fortgesetzt werden sollte.

Charlotte holte sich ihr Frühstück beim Bäcker, während Johannes die Muskeln dehnte. Nachdem sie an einem Tisch außerhalb des Bäckers Platz genommen hatte, sah sie zu Johannes hoch und meinte: „Du hast jetzt eine Stunde für fünfzig Runden.“ „Fünfzig Runden?“, fragte Johannes entsetzt. Er war zwei Tage zuvor in der gleichen Zeit gerade einmal die Hälfte gelaufen. „Das schaffe ich doch nie.“ „Ja, mit dieser Einstellung sicher nicht“, gab Charlotte zurück. „Aber um das nochmal klar zu machen, es gilt was ich sage und ich sage, dass Du offenbar einiges an Kraft über hast, wenn Du dir am Samstag fünf mal einen von der Palme wedeln konntest.“ Erschrocken sah sich Johannes um, um sicherzustellen, dass niemand in der Nähe war. „Was denn, hast Du Angst, dass die ganze Welt die Wahrheit erfährt? Dass jeder weiß, dass mein Mann ein kleiner Wichser ist?“, fragte Charlotte ohne Rücksicht auf ein älteres Paar, das in diesem Moment den Bäcker verließ. „Bitte, Herrin“, flehte Johannes.

„Hör auf zu jammern. Und hör auf zu denken, Du hättest für deine Wichserei am Samstag schon genug gebüßt. Jetzt Abmarsch, bevor ich mich vergesse.“ Sofort trollte sich Johannes und begann seine Runden zu laufen. Natürlich war ihm bewusst, dass er die geforderte Anzahl nicht erreichen konnte, dafür waren es einfach zu viele. Doch gleichzeitig wollte er Charlotte sowenig Angriffsfläche wie möglich geben und wollte zumindest soviel Runden schaffen, wie er konnte. Immer wenn Johannes in Sichtweite zur Bäckerei vorbei lief, konnte er sehen, wie seine Frau relaxt auf ihrem Platz saß und das Frühstück genoss. Nachdem er zwanzig Runden geschafft hatte, spürte Johannes, wie seine Beine schwer wurden und er musste sich von Runde zu Runde mühen ohne zu wissen, wie viel Zeit er noch hatte. Der Schweiß lief ihm aus allen Poren.

Völlig geschafft blieb er vor Charlotte stehen, als sich diese ihm in den Weg stellte und erklärte, dass die Stunde vorbei war. „Ich habe 29 Runden gezählt“, stellte sie fest. „Es tut mir leid Herrin“, entschuldigte sich Johannes, doch seine Gattin gab ihm zu verstehen, dass sie schon eine Idee hatte, wie er die mangelnde Leistung wieder gutmachen konnte. Dazu sollte er ihr in einen entlegenen Teil des Parks folgen. Johannes dachte an das vorherige Wochenende, als er sie an gleicher Stelle oral verwöhnt hatte, doch Charlotte hatte eine andere Idee. „Hose runter.“ Trotz der Angst entdeckt zu werden, wusste Johannes es besser als den Befehl zu verweigern und zog die rosa Leggings aus. Nur mit einem T-Shirt bekleidet zu sein, machte ihm die Nacktheit von der Hüfte abwärts nur noch mehr bewusst.

„Nach meiner Rechnung haben dir noch 21 Runden zum Erfüllen der Aufgabe gefehlt“, stellte sie fest und Johannes stimmte ihr zu. „Daher wirst Du jetzt 21 Kniebeugen machen.“ Johannes glaubte sich verhört zu haben. Wenn er gewusst hätte, dass er die fehlenden Runden mit Kniebeugen wettmachen konnte, hätte er sich nicht so verausgabt. Er wollte gerade beginnen als Charlotte ihn zurückhielt und auf eine verwilderte Grünfläche zeigte. „Da sollst Du sie machen.“ Als Johannes dem Ziel näher kam, erkannte er die zahlreichen Disteln und Brennnesseln, welche offenbar seit einiger Zeit ungehindert wucherten. Noch bevor er zu seinem flehenden Blick ein paar Worte an Charlotte richten konnte, wies diese ihn zurecht: „21 Kniebeugen, jetzt und ohne murren. Oder Du machst doppelt soviele und gehst danach nackt nach Hause.“ Während sie sprach, wedelte Charlotte mit der rosa Leggings vor Johannes’ Nase.

Nachdem er sich auf Anweisung von Charlotte in die Mitte der mit Unkraut bewachsenen Fläche gestellt und die Hände im Nacken verschränkt hatte, sollte es losgehen. Seine Unterschenkel, die bereits in Kontakt mit den fiesen Pflanzen gekommen waren, kribbelten bereits, als Johannes mit zusammengebissenen Zähnen das erste Mal in die Knie ging. „Noch ein Stück“, mahnte Charlotte und gab sich erst zufrieden, als die Brennnesseln bis knapp unter seinen Bauchnabel reichten und sie sicher war, dass Po und Genitalien Vollkontakt hatten. Als Johannes wieder nach oben kam, zählte seine Eheherrin für ihn: „Eins. Noch Zwanzig.“ Dann ging es wieder abwärts.

Johannes war froh, als er die Tortur überstanden hatte und endlich aus dem Brennnesselbeet herauskommen durfte. Von der Hüfte abwärts war seine Haut mit kleinen roten Quaddeln übersät. Das Jucken brachte ihn fast um den Verstand. „Hier dein Hose.“ Für einen Moment überlegte Johannes nackt zu gehen, denn er wusste, dass es unangenehm sein würde, die hautenge Hose anzuziehen. Er war sich nicht einmal sicher, wie Charlotte darüber dachte, doch sein Schamgefühl sorgte dafür, dass er sich dagegen entschied halbnackt aus dem Park heraus und durch die Stadt zu laufen. Auf dem Rückweg holte Charlotte ihm ein belegtes Brötchen beim Bäcker, das er auf dem Weg zur Wohnung essen durfte.

Zu Hause angekommen, entledigte Johannes sich seiner engen Bekleidung nur zu gern und stand nur mit Keuschheitsgürtel bekleidet im Wohnungsflur, als Charlotte ihn anwies, sich hinzulegen. Gehorsam legte sich Johannes mit dem Rücken auf den Boden und spürte das kalte Parkett unter sich. Charlotte entledigte sich unterdessen ihrer Schuhe, Strumpfhose und dem Stringtanga, ehe sie den Rock zu ihrem Business-Kostüm hochzog und ihren nackten Unterleib präsentierte. Mit eben diesen ließ sie sich auf Johannes Gesicht nieder. Der Mittdreißiger war erstaunt wie feucht das Geschlecht seiner Eheherrin bereits war. Offenbar hatte seine Demütigung sie über alle Maßen erregt. „Los, fang endlich an“, befahl Charlotte ungeduldig und Johannes kam der Aufforderung umgehend nach.

Voller Ekstase bewegte Charlotte ihr Becken vor und zurück, sodass Johannes von ihrem Kitzler über Schamlippen und Damm bis hin zum Anus jeden Millimeter ihres aufgeheizten Intimbereichs verwöhnen konnte. Stöhnend beugte sich Charlotte nach vorn über und stützte sich mit ihren Händen auf Johannes’ Oberschenkeln ab. Während seine Zungenspitze gezielt ihre pochende Perle umkreiste, gruben sich ihre Fingernägel in das von Brennnesseln malträtierte Fleisch. Sie genoss den Ritt auf seinem Gesicht ganz ungeniert und gab sich zwanglos ihrer Lust hin. Das alles gipfelte in einem heftigen Orgasmus, nach welchem Charlotte für einen Moment erschöpft auf Johannes liegen blieb, ehe sie ihn ins Badezimmer schickte, um sich zu duschen und anschließend für die Arbeit fertig zu machen.

Im Büro angekommen, war Johannes überrascht Sabine im Sekretariat vorzufinden, doch Charlotte löste die Verwirrung schnell auf: „Was genau will deine Mutter in ihrer Woche Urlaub machen?“ „Sie fährt mit meinem Papa an die Ostsee“, erklärte Sabine und Johannes merkte schnell, dass Sabine zugleich den fehlenden Sicherheitspuffer vermisste und doch froh war, die Gefahr von ihrer Mutter erwischt zu werden, los zu sein. Er war sich sicher, dass ihre Sekretärin die Tochter in der letzten Woche gut genug eingearbeitet hatte, damit diese die kommenden fünf Tage gut absolvieren konnte - zumindest arbeitstechnisch.

Johannes zog sich in sein Büro zurück, während Charlotte noch ein paar Worte mit Sabine wechseln wollte. Das volle E-Mail-Postfach sorgte für ein bisschen Normalität in Johannes’ sonst so durcheinander gewirbeltem Leben. Gleichzeitig zeigte es, wie gut die Geschäfte liefen, denn die zahlreichen finalen Abnahmen von Projekten und Rückmeldungen von Zeitungen bezüglich Werbeanzeigen und redaktionellen Texten machten Johannes deutlich, dass sich die Arbeit lohnte.

Nachdem er ein Angebot in Absprache mit einem Kunden finalisiert hatte, wollte er die Papiere zu dessen Büro faxen. Mit dem Ausdruck verließ er sein Büro und ging in den Vorraum zu Sabine. „Kannst Du das hier bitte an folgende Nummer faxen“, fragte er und gab ihr das ausgedruckte Dokument sowie ein Post-It mit der Faxnummer des Kunden. „Natürlich“, antwortete Sabine, blieb aber sitzen. „Kannst Du es sogar durch Telepathie?“, wollte Johannes wissen, als sich noch einem kurzen Moment immer noch nichts tat. Leicht errötend schüttelte Sabine den Kopf, rollte mit dem Bürostuhl zurück und stand auf, nachdem sie einen letzten, nervösen Blick zur Tür geworfen hatte.

Johannes bekam den Mund fast nicht mehr zu, als er sah, dass Sabine von der Hüfte abwärts nackt war. Durch die Möbel, welche ihren Arbeitsbereich umschlossen, hatte Sabine in ihrer Bluse kein Aufsehen erregt. Stehend waren ihre haarlosen Schamlippen sowie der nackte Po seinen Blicken preisgegeben, als sie zum Faxgerät ging und das Dokument einlegte. „Ich nehme an, dass meine Frau etwas damit zu tun hat“, wollte er wissen, als er seinen Blick nach ein paar Sekunden von ihrem Unterleib lösen konnte. „Ja, das ist meine Strafe dafür, dass ich gestern am Strand nicht nackt sein wollte.“ Getreu ihrer Worte hatte Charlotte einen Ort gefunden, wo es Sabine mindestens genauso unangenehm war, unbekleidet zu sein.

„Und wie lange musst Du das durchziehen“, wollte Johannes wissen nachdem Sabine wieder Platz genommen hatte. „Das hat sie nicht gesagt. Meine restlichen Klamotten hat sie mit in ihr Büro genommen.“ „Na sie wird dich wohl kaum halbnackt nach Hause schicken“, wollte Johannes sie aufmuntern, war sich aber selbst seiner Aussage nicht ganz sicher. „Ich hoffe doch“, jammerte Sabine und gab Johannes zu verstehen, dass sie dringend auf Toilette musste, aber Angst hatte über den Flur zu laufen. Ganz Gentlemen, bot Johannes seine Hilfe an und ging zur Tür. Er ging den kurzen Weg bis zur Damentoilette und öffnete vorsichtig die Tür. Die Luft war rein.

Schnell ging er wieder zum Sekretariat und winkte Sabine zu sich. Vorsorglich eine Hand vor die Scham, die andere vor die Pospalte gehalten, kam sie zum ihm gelaufen. Ängstlich blickte sie den Flur nach links und nach rechts um dann loszulaufen. Der Anblick der verschämten Blondine erheiterte Johannes, zeitgleich hatte er auch Mitgefühl für ihre missliche Lage. Langsam ging er zur Tür der Damentoilette und wartete, bis Sabine vorsichtig die Tür öffnete. „Niemand da?“, fragte sie und lugte durch den Spalt. Johannes versicherte ihr, dass alles sicher war und schon konnte er zum zweiten Mal verfolgen, wie Sabine halbnackt den Flur der Agentur entlang rannte.

Im Sekretariat kam Charlotte gerade aus ihrem Büro, als Johannes kurz hinter Sabine wieder rein kam. „Na wer hätte das gedacht“, meinte Charlotte mit ernster Miene. „Nicht nur, dass Du keine Probleme hast, hier mit nacktem Arsch durch die Gegend zu laufen. Du machst es auch noch direkt vor meinem Mann und spielst dir dabei an deiner Pflaume rum.“ Sofort nahm Sabine ihre Hände zur Seite und wollte gerade stammelnd eine Erklärung abgeben, als Charlotte anfing zu lachen. „Ihr beide seid manchmal schon echt drollig und lasst euch schnell auf die Schippe nehmen. Gut zu wissen, dass meine beiden Sklaven auch zusammen arbeiten können. Sogar wenn es für Johannes echt hart sein dürfte, dich so zu sehen.“

Während des letzten Satzes griff die Agenturchefin ungeniert in den Schritt ihres Mannes um dort den eingesperrten Penis zu packen und etwas nach links und rechts zu schieben. Und als wäre nichts gewesen, gab sie Sabine einen Moment später die Anweisung Essen zu bestellen und verschwand wieder in ihrem Büro. „Danke nochmal“, sagte Sabine zu Johannes, ehe sie Charlottes Wunsch nachkam und telefonisch bei einem Lieferdienst belegte Baguettes bestellte. Johannes ging auch wieder an seinen Schreibtisch und versuchte mehr schlecht als recht sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren. Seine Körpermitte stemmte sich bei dem Gedanken an Sabines nackten Po und Schambereich unnachgiebig gegen das Metallgefängnis, jedoch ohne Erfolg.

Als Johannes hörte, dass das Essen kam, verließ er sein Büro wieder, ohne groß etwas geschafft zu haben. Er kam gerade rechtzeitig, als der junge Mann vom Lieferdienst die Bestellung auf Sabines Tresen ablegte und ihr den Beleg für die Unterschrift reichte. Die ganze Zeit über saß die Blondine so nah an die Möbelstücke gepresst, wie es nur ging. So konnte nur Johannes seitlich von hinten ihr nacktes Gesäß auf dem Bürostuhl erkennen. „Danke und guten Appetit“, verabschiedete sich der Lieferant von Sabine, nickte Johannes freundlich zu und war wieder verschwunden.

„Das ist so demütigend“, stellte Sabine fest, doch Charlotte, die gerade aus ihrem Büro kam, hatte da eine ganz eigene Meinung. „Red’ dir nur ein, dass Du es nicht willst, aber ich wette, wenn Johannes mal eine Hand prüfend zwischen deine Beine schiebt, wird er feststellen, dass Du klatschnass bist, oder?“ Sabine zögerte einen Moment, auf den Kommentar zu antworten, sodass Charlotte tatsächlich Johannes bat zu testen, wie erregt Sabine sei. „Nicht nötig“, stammelte die junge Frau, doch ihre Chefin blieb hart. Sabine musst aufstehen und kurz darauf spürte sie Johannes’ Finger zwischen ihren Schenkeln. In der Tat war Sabines Geschlecht deutlich feucht und erregt. Davon angestachelt ließ Johannes zwei Finger in die Liebesspalte gleiten. Ohne Widerstand tauchten sie knöcheltief in den willigen Unterleib ein, was von Sabine mit einem Stöhnen beantwortet wurde. „Wusste ich’s doch“, stellte Charlotte triumphierend fest.

Fast sehnsüchtig schaute Sabine Johannes Fingern hinterher, als er seine Hand aus ihrem Schritt entfernte. Die leichte Errötung des Dekolletés verriet ihren erregten Zustand. „Ich habe dir doch nun schon fast hundert mal gesagt, dass Du dazu stehen sollst, dass Du ein kleines geiles Früchtchen bist“, lachte Charlotte. „Ja, Herrin.“ Gemeinsam mit Johannes und Charlotte nahm Sabine Platz um Mittag zu essen. Mit einem Wisch hatte Charlotte im Handumdrehen das Thema gewechselt und fachsimpelte mit Johannes über anstehende Projekte. „Ich habe nachher noch Besprechungen mit Schmidt, Hansen und Lindermann“, zählte Charlotte ein paar Projektleiter auf. „Wollen wir mal hoffen, dass sie von Sabines Muschigeruch nicht zu betört werden, wenn sie hier durchlaufen.“

Nach dem kurzen Seitenhieb, kam Charlotte wieder auf die Projektplanung zu sprechen. Johannes hingegen dachte an den Samstag und wie er das Ehepaar Lindermann im Sexshop gesehen hatte. Nach dem er die beiden mit Sekt empfangen hatte, hatte er sie völlig aus den Augen verloren. Aber das Gefühl, sie könnten wissen, wer sich hinter der Maske versteckt und splitternackt Getränke angeboten hatte, ließ es ihm eiskalt den Rücken runterlaufen. Doch für den Moment deutete nichts darauf hin. Scheinbar hatten die beiden einfach einen schönen Tag genossen und sich nicht weiter über ihn Gedanken gemacht.

Charlotte war gerade mit ihrem Monolog über die Nachmittagsplanung fertig, als jemand das Büro betrat und am Türrahmen klopfte. Sabine presste sich mit ihrem Stuhl wieder so nah es ging an ihren Tresen. „Ja, bitte“, fragte Charlotte den jungen Mann mit roter Jacke und Fahrradhelm. „Ich habe hier eine Kurierlieferung für Frau Sabine Müller“, stellte er fest und grinste von Ohr zu Ohr. „Das bin ich“, gab Sabine aus dem Hintergrund zu Protokoll. „Sehr gut.“ Noch immer grinsend kam er auf sie zu und überreichte ihr ein Paket sowie einen Notizblock auf dem sie den Erhalt des Pakets quittieren musste. „Na dann mal noch einen schönen Tag“, meinte er und ging mit einem verschmitzten Lächeln wieder von dannen.

Sabine öffnete neugierig das Päckchen und sah hinein. Ihr Blick wandelte sich schnell von interessiert zu entsetzt, denn in dem Paket fand sie einen knapp zwanzig Zentimeter langen Dildo samt nachgebildeter Hoden und Saugfuß. „Den habe ich nicht bestellt“, erklärte Sabine und Charlotte gab ihr zu verstehen, dass sie das getan hatte. „Ich habe Nadine heute morgen angerufen und gebeten, dir etwas zum üben zu schicken.“ Während Sabine ihre Chefin entsetzt ansah, verstand Johannes das Grinsen des Kuriers. Im Gegensatz zum Onlineversand von Sexspielzeug, der diskret und unauffällig geregelt wurde, wusste der junge Mann zumindest wo er etwas abholte, wenn vielleicht auch nicht genau was. Folglich war ihm sicher bewusst, dass es kein Bürobedarf war, was er da durch die Gegend gefahren hatte.

„Was soll ich denn damit üben, Herrin“, wollte Sabine wissen, noch immer einen schockierten Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Nun, mit so einen Spielzeug kannst Du allerlei üben“, meinte Charlotte lapidar. „Vor allem aber möchte ich, dass Du deine Fertigkeiten beim Blowjob verbesserst und da insbesondere die Tiefe, die Du aufnehmen kannst. Deine Vorstellung gestern mit Carsten war ja mehr als verbesserungsbedürftig.“ Passend zu ihrem Urteil schüttelte Charlotte den Kopf. „Und um die Sache auch etwas spannender für dich zu gestalten, erlaube ich dir erst wieder ein vollständiges Outfit im Büro, sobald Du es schaffst den Dildo komplett in deinem Mund aufzunehmen.“

Johannes, der keinen Fehler am Vortag in Sabines Technik hatte ausmachen können, sah sich den Dildo an. Selbst wenn er die paar Zentimeter für die nachgebildeten Hoden abzog, blieb noch eine ganze Menge an Kunstphallus über, die Sabine zu bewältigen hatte. Kurzentschlossen schnappte Charlotte sich das Spielzeug und donnerte es mit viel Kraft auf Sabines Arbeitsbereich, sodass sich der Dildo mit seinem Saugfuß stabil aufstellte. „Na los, dann zeig uns mal, was Du kannst“, forderte Charlotte. „Dann wissen wir wo Du jetzt stehst und wie lange es wohl dauern wird.“

Zaghaft wollte Sabine gerade ihre Lippen um das Spielzeug schließen, als Charlotte erklärte, dass da einiges mehr kommen müsste. „Ein paar Küsse und mit der Zungenspitze die Unterseite entlang lecken, das wäre ein guter Einstieg. Nicht einfach Mund auf und reinstopfen. Das meinte ich mit verbesserungswürdig.“ Mit rotem Kopf begann Sabine das leblose Stück Silikon vor sich zu liebkosen. Gemäß Charlottes Anforderungen verwöhnte sie den Dildo mit ihren Lippen und der Zunge, dass Johannes schon vom Zusehen fast die Hose platzte, hätte nicht ein kleiner, aber gemeiner Keuschheitsgürtel seine Männlichkeit im Zaum gehalten.

„Und jetzt schön tief rein in den Mund“, gab Charlotte weiter Anweisungen und gemeinsam mit ihrem Mann sah sie dabei zu, wie ihre Aushilfssekretärin etwa die Hälfte des Dildos in ihrem Mund aufnehmen konnte, bevor der Würgreiz sie zurückhielt. „Naja, immerhin ein Anfang“, stellte Charlotte nüchtern fest und verabschiedete sich von der Mittagspause. Nachdem sie wieder in ihrem Büro verschwunden war, half Johannes Sabine beim Wegräumen der Überreste des Mittags, ehe auch er sich wieder an die Arbeit machen wollte, wenngleich es nun noch schwerer werden sollte als zum Ende des Vormittags. „Ach ja, und das da würde ich für den Moment verschwinden lassen“, meinte er mit einem Seitenblick auf den Dildo, der noch immer auf Sabines Arbeitsfläche pappte. „Die anderen Kollegen könnten sonst einen komischen Eindruck von dir bekommen.“

Nachdem Johannes in seinem Büro ein paar mal tief durchgeatmet hatte und sich die Bilder von Sabines nackter unterer Körperhälfte sowie ihrer Vorstellung mit dem Sexspielzeug aus dem Kopf geschlagen hatte, konnte er sich wieder an die Arbeit machen. Der Nachmittag selbst lief für ihn ereignislos mit ein paar E-Mails und sonstiger Arbeit am Computer ab. Auch Charlotte schien mit den Projektleitern zu beschäftigt zu sein, um sich Gemeinheiten für ihn auszudenken und so war Johannes sehr erstaunt, als seine Frau um 18 Uhr in sein Büro kam und fragte, was er von Feierabend hielt. Er hatte die Zeit ganz aus den Augen verloren, war aber gerne bereit es für diesen Tag gut sein zu lassen.

Gefolgt von ihrem Mann wollte Charlotte gerade gehen, als Sabine sich zu Wort meldete. „Was ist mit meinen Klamotten, Herrin“, wollte sie wissen. „Ach Mensch, die hätte ich fast vergessen“, stellte Charlotte lachend fest, aber sie wusste genauso gut wie die beiden anderen, dass das gelogen war. „Deine Leistung mit dem Dildo war zwar nicht überragend, aber ich habe dir natürlich keine Klamotten für den Weg zur und von der Arbeit verboten.“ Mit diesen Worten ging Charlotte in ihr Büro und holte Sabines restliche Bekleidung. „Aber ich denke, Du solltest dir die Klamotten schon verdienen.“ „Was soll ich tun, Herrin“, wollte Sabine wissen. „Ich finde es gut, wenn meine Sklaven in Form sind - frag Johannes. Komm hierher und zeige mit zwanzig Kniebeugen.“

Gemäß Charlottes Wunsch verließ Sabine die Sicherheit ihres Tresens und stand kurz darauf mitten im Raum. „Warte“, gebot ihr Charlotte für den Moment Einhalt. „Bevor Du beginnst, möchte ich, dass sich Johannes hier hinlegt, damit er schauen kann, ob Du das auch richtig machst.“ Ohne weitere Nachfrage legte sich Johannes flach mit dem Rücken auf den Boden und Charlotte gab Sabine dann Anweisung ihre Füße links und rechts von Johannes Kopf zu stellen. Als sie mit den Kniebeugen anfing, war allen klar, dass seine Position nicht der Bewertung bezüglich der sauberen Ausführung diente, sondern lediglich der Demütigung von Sabine, der absolut bewusst war, welche Einblicke sich ihrem Chef boten. Bei jedem Absenken des Körpers wurde ihr Schambereich vom Venushügel bis zur aufklaffenden Pospalte obszön zu Schau gestellt. Johannes hingegen genoss die Show und überlegte sich, wie er diese Situation einem außenstehenden Angestellten erklären sollte, würde sich ein solcher zu dieser Stunde noch zu den Chef-Büros verirren.

Als Sabine mit ihren Übungen fertig war, reichte Charlotte ihr die Kleidung, die sie nur zu gerne anzog, um wieder ihre Blöße zu bedecken, ehe sie ihre Handtasche schnappte und sich beeilte zur Toilette zu kommen. Grinsend sah Charlotte ihr hinterher. „Wenn sie heute Abend nicht fleißig blasen übt, solltet ihr ein Zeichen ausmachen, wenn sie dich weiterhin als Späher für den Toilettengang braucht.“ Mit diesen Worten schloss Charlotte die Tür zum Sekretariat ab und ging mit Johannes zum Auto, um nach Hause zu fahren. Auf der Fahrt erzählte sie von ihren Gesprächen mit den Projektleitern. „Also ich weiß nicht, was der Lindermann das Wochenende über gemacht hat“, stellte sie fest. „Aber so entspannt habe ich den noch nie erlebt, wenn ich mit ihm ein kommendes Großprojekt besprochen habe.“ Johannes zog es vor, wissend zu nicken und ansonsten zu dem Thema zu schweigen.

In der Wohnung angekommen, entkleidete sich Johannes sofort und wurde dann von Charlotte los geschickt, um die Wäsche abzunehmen, welche Sabine tags zuvor aufgehängt hatte. Zeitgleich kümmerte sie sich um das Abendessen und wann immer Johannes mit einer Aufgabe fertig war, gab sie ihm eine neue. „Irgendwann musst Du aber auch lernen, die Hausarbeit selbst zu sehen“, stellte sie fest und als ihr selbst nichts mehr einfiel, forderte sie wie am Morgen fünfzig Liegestütze und Crunches bis das Essen fertig war. Gemeinsam aßen beide in der Küche und ließen jeder für sich den Tag Revue passieren. Besonders Johannes merkte, dass seine Erregung schon wieder ungeahnte Höhen erreicht hatte.

Nachdem das Abendbrot aufgegessen und die Küche wieder in vorzeigbaren Zustand war, forderte Charlotte Johannes auf, ihr zu folgen. Sie führte ihn in die eingerichtete Folterkammer. Er musste sich gegenüber dem Eingang an die Wand stellen und wurde von Charlotte mit gespreizten Armen und Beinen an den eingelassenen Haken als stehendes X gefesselt. Nachdem er sich nicht mehr selbst bewegen oder befreien konnte, holte sie den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel hervor und befreite sein bestes Stück, dass sich sofort zu voller Pracht aufrichtete. „Da kann es wohl jemand nicht erwarten, was?“, stellte Charlotte lächelnd fest. „Nein, Herrin“, gestand Johannes und hoffte, dass seine Frau schnell weitermachen würde.

„Ich war heute schon fast begeistert davon, wie gut Du dich benehmen kannst, wenn Du nur willst“, erklärte Charlotte. „Danke, Herrin.“ „Tja und da dachte ich, dass Du dir eine kleine Belohnung verdient hast.“ Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, ging Charlotte für Johannes unerwartet vor ihm auf die Knie und begann seinen Intimbereich mit dem Mund zu verwöhnen, ganz so, wie sie es zuvor Sabine am Dildo abverlangt hatte. Johannes konnte seinem Glück kaum trauen. Im Traum hatte er nicht daran gedacht, dass Charlotte so bald wieder seinen Penis in den Mund nehmen würde, doch genau das geschah nur wenige Sekunden später. Fast schon gierig schlossen sich ihre Lippen um seinen harten Speer. Mit einem Stöhnen reagierte er auf die Zungenspitze, die das Vorhautbändchen massierte.

„Und nun eine kleine Überraschung“, meinte Charlotte, die kurz sein bestes Stück aus der Mundhöhle gleiten ließ. Doch schon stülpte sich ihr Mund wieder über seinen Penis und immer weiter bewegte sie ihren Kopf nach vorne, bis ihre Nase gegen sein Schambein drückte und ihr Kinn seine Hoden berührte. Ganz ohne Probleme hatte sie den Penis ihres Mannes komplett in ihrem Mund verschwinden lassen. Noch bevor Johannes fassen konnte, was so eben passiert war, stand Charlotte wieder auf und sah ihn grinsend an. „Ich würde nie von anderen mehr fordern, als ich selbst kann“, stellte sie fest und Johannes wusste, dass sie von Sabine und dem Dildo sprach. „Nur falls es dich interessiert, was ich am Samstag gemacht habe. Ich habe genau das mit Markus gemacht.“ Eifersucht machte sich in Johannes breit, als vor seinem geistigen Augen Bilder von Charlotte und Markus bei Liebesspiel erschienen.

„Naja, und nachdem ich Markus’ prallen Schwanz aufnehmen kann, nun, ist deiner keine Herausforderung mehr.“ Johannes musste bei der Bemerkung hart schlucken. Ungeachtet dessen ging Charlotte wieder vor ihm auf die Knie. „Es ist doch eigenartig“, meinte sie. „Eigentlich ist es schon eine demütigende Position für eine Frau, so vor einem Mann zu knien nur um ihm einen zu blasen. Gleichzeitig liefert ihr euch aber auch ganz schön aus.“ Noch einmal ließ sie Johannes Zauberstab komplett in ihrem Mund verschwinden. Johannes zuckte zusammen, als er Charlottes Zähne um die Basis seines Penis spürte. Sie entließ den harten Ständer unversehrt aus ihrem Mund. „Auch eure Eier sind uns schutzlos dargeboten.“ Während sie sprach, packte sie Johannes gut gefüllten Hodensack und drückte langsam zu. Seine Fesseln verhinderten, dass er die Beine schließen konnte. „Tja, wie gesagt, schon eigenartig“, stellte sie abschließend fest und stand wieder auf.

Sehnsüchtig und hoch erregt sah Johannes seine Frau an. „Du möchtest mir doch wohl nicht etwa sagen, dass Du einen Blowjob bis zum Ende erwartet hast?“, meinte sie lachend. „Hast Du etwas schon unser Gespräch von gestern vergessen und was ich von dir erwarte, bevor Du wieder spritzen darfst?“ „Nein, Herrin.“ „Na also. Meine Belohnung war nur, dass ich dich daran teilhaben lasse, was ich am Samstag mit Markus gemacht habe.“ „Danke, Herrin.“ „Na geht doch.“ Zufrieden lächelte Charlotte und erfreute sich an dem Anblick, wie ihr Mann gefesselt und bis in die Haarspitzen aufgegeilt vor ihr stand.

„Ich bekomme heute Abend übrigens noch Besuch von Markus. Du hast die Wahl, ob Du wieder dabei sein möchtest, oder lieber hier wartest.“ Nachdem Johannes den Schock des ersten Satzes verdaut hatte, dachte er über die Frage nach. Wenn er dabei war, würde er zumindest wissen, was zwischen seiner Frau und dem Fitnesstrainer passierte. Auf der anderen Seite war er realistisch genug um zu wissen, dass seine Präsenz die beiden nicht im geringsten bei ihrem Liebesspiel stören, sondern vermutlich nur noch zusätzlich anstacheln würde. Außerdem wollte er nicht erneut in so kurzer Zeit vor Markus’ Augen gedemütigt werden und so bat Johannes seine Eheherrin in der Kammer bleiben zu dürfen. „Ganz wie Du möchtest.“ Mit diesen Worten löschte sie das Licht und zog den Vorhang zu, sodass nur etwas Licht in den Raum fiel, während Johannes nackt und gefesselt zurückblieb.

Kurze Zeit später hörte Johannes wie es an der Tür klingelte und Charlotte Markus in Empfang nahm. „Da bist Du ja endlich“, sagte sie und führte ihren Liebhaber den Flur entlang zum Schlafzimmer. Als die beiden Schatten am Vorhang vorbei huschten, stand Johannes’ bestes Stück schon wieder wie eine Eins. Er war extrem eifersüchtig, aber gleichzeitig erregte ihn der Gedanke an Sex im Allgemeinen und da war das Liebesspiel zwischen Charlotte und Markus keine Ausnahme. Es dauerte auch nicht lange und vom Schlafzimmer her erfüllte lautes Stöhnen die Wohnung. Offenbar hatte seine Frau ganz bewusst die Tür offen gelassen, sodass er zumindest akustisch teilnehmen musste.

Johannes hatte zwar keine Uhr im Blick und durch die Dunkelheit jegliches Zeitgefühl verloren, aber er merkte, dass es einiges an Zeit in Anspruch nahm, ehe Ruhe einkehrte. Er stellte sich vor, wie Charlotte und Markus nackt und geschafft im Bett lagen. In diesem Moment war er nicht eifersüchtig, weil Markus mit seiner Frau geschlafen hatte, sondern weil er einen Orgasmus haben konnte - einfach so, ohne vorher eine demütigende Aufgabe erfüllen zu müssen. Nachdem es ein paar Minuten ruhig gewesen war, hörte Johannes, wie sich Charlotte und Markus an die zweite Runde machten, wieder ohne jegliche Rücksicht auf die Lautstärke und erneut ausdauernd. Die ganze Zeit stand Johannes’ Penis aufgerichtet vom Körper ab und hoffte vergebens um Aufmerksamkeit und Stimulation. Das wurde an diesem Abend nur Markus zuteil.

Es dauerte noch eine ganze Weile, ehe Charlotte Markus wieder aus dem Schlafzimmer führte und an der Tür verabschiedete. „Bis die Tage, Süße“, gab er zum Abschied machohaft von sich und Johannes hörte das Klatschen, als Markus Charlotte zum Abschied einen Klaps auf den Po gab. Nachdem er gegangen war, kam Charlotte aber nicht direkt zu Johannes, sondern gönnte sich eine ausgiebige Dusche und machte sich fürs Bett fertig. Erst danach kam sie nur in ihren Bademantel gehüllt zu Johannes und befreite ihn aus der Kammer. „Los, ab ins Bad, fertig machen.“ Gehorsam kam Johannes der Aufforderung nach. Nachdem er kalt geduscht hatte und seine Körpermitte wieder auf ein Minimum geschrumpft war, legte Charlotte ihm den Keuschheitsgürtel um.

Mit leidendem Blick sah Johannes seine Herrin an. „Schau nicht so,“ meinte diese. „Du weißt genau, was Du erst tun musst und wenn Du meine Hilfe brauchst, musst Du es nur sagen.“ Dann ging sie schon einmal vor ins Schlafzimmer. Johannes putzte sich betrübt die Zähne und folgte ihr dann ins Bett. Seine komplette Seite war zerwühlt und der Geruch von Sex lag in der Luft. Sex von dem er nichts gehabt hatte. „Gute Nacht“, flüsterte Charlotte ihm zu, bevor sie sich auf ihre Seite drehte und einschlief. Er selbst brauchte einmal mehr etwas länger um ins Land der Träume zu finden.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:37 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:15.07.14 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Johannes hat es mit Charlotte traumhaft getroffen. Und offenbar erleben die beiden nicht nur zu Hause frivole Abenteuer, sondern auch in der Agentur bietet sich schlüpfrige Kurzweil an. Weiter so!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:16.07.14 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird Bestimmt eine Interessante Woche für Sabine bei dem was Charlotte so alles Einfällt.
Ganz schön hart 50 Runden in einer Stunde zu laufen, aber bei der Motivation wird er wohl schnell versuchen die Runden zu schaffen. Kniebeugen in Brennesseln sind nicht so Angenehm.
Schön das es so schnell den Nächsten Teil gab Lynoxes.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Ehesklave Datum:16.07.14 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine super-gelungene Fortsetzung der Story.
Der arme Johannes macht ja einiges mit
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Ehesklave Datum:28.07.14 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, für diese Geschichte und für diesen neuen Teil.
Einfach sagenhaft, wie du beschreibst, wie es dem Ehesklaven ergeht und er dann auch erlebt, wie seine Herrin sich noch eine Sklavin dazu nimmt.
Bin gespannt, wie es wohl mit den 3en weiter gehen wird.
Lg
Cora
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  Ehesklave - Kapitel 12 Datum:03.08.14 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an alle für das tolle Feedback!


--- Kapitel 12 ---


Auch am Dienstag war es mal wieder Johannes’ bestes Stück, das dafür sorgte, dass sein Besitzer nicht in Ruhe ausschlafen konnte. Bereits kurz nach 6 Uhr drückte das Anhängsel gegen das unnachgiebige Metall und riss den jungen Unternehmer aus dem eh sehr unruhigen Schlaf. Vor Geilheit total wuschig, wälzte sich Johannes auf seiner Bettseite hin und her. Zwei Tage ohne jegliche Erleichterung hatten in schon wieder an die Grenze des Wahnsinns gebracht und der Druck in seinen Hoden schien immens. Wehleidig griff Johannes nach dem Keuschheitsgürtel. Sein Penis war so nah und doch so fern. Ein Höhepunkt noch viel ferner. Frustriert sank Johannes in die Kissen zurück.

„Da ist aber jemand früh munter“, stellte Charlotte verschlafen fest, nachdem sie von Johannes unruhigem hin- und herwackeln wach geworden war. „Bitte, Herrin“, fehlte Johannes. „Ich halte es nicht aus.“ „Na na, wer wird denn gleich anfangen zu weinen?“, gab seine Frau zurück. „Du hast es letzte Woche sieben Tage ohne Orgasmus ausgehalten und jetzt heulst Du nach zwei Tagen rum?“ Johannes schwieg, unfähig eine klare Antwort zu finden. „So nötig, wie Du dauernd meinst, kann es gar nicht sein. Vielleicht sollte ich dich einfach mal einen Monat in dem Ding schmoren lassen. Danach sind 48 Stunden der reinste Spaziergang.“ Fassungslos blickte Johannes ihr in die Augen. Konnte das ihr Ernst sein?

„Was guckst Du so entsetzt?“, wollte Charlotte wissen. „Ich glaube wirklich, dass Du lernen musst, deine Geilheit in den Griff zu bekommen. Sonst rennst Du gleich wieder der nächstbesten Schlampe hinterher.“ Obwohl ihre Worte vor Anschuldigungen trieften, brachte Charlotte die Aussage ganz sachlich rüber. „Also sei ein Mann und steh dazu, dass Du ein Problem hast. Ich meine ja nur, sich am Tag fünfmal einen runterholen zu müssen ist schon etwas extrem, meinst Du nicht?“ Kleinlaut gab Johannes von sich: „Ja, Herrin.“ „Na siehst Du“, stellte sie triumphierend fest. „Immerhin bist Du schonmal in der Lage einzusehen, dass Du ein Problem hast. Das ist der erste Schritt.“

Verbal geschlagen sackte Johannes in sich zusammen. Er würde auf Charlottes Gnade angewiesen sein, soviel war klar. „Nun mach doch kein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter“, meinte seine Eheherrin aufmunternd. „Wie lange Du nicht kommen darfst hängt ja auch nicht zuletzt von dir ab. Sobald Du deine Aufgabe erledigt hast und mit gutem Benehmen gezeigt hast, dass Du dir eine Belohnung verdient hast, wirst Du sie auch erhalten. Da kannst Du mir absolut vertrauen und das willst Du doch nicht bezweifeln, oder?“ „Nein, Herrin“, beeilte sich Johannes schnell zu antworten. „Natürlich nicht.“ Gleichzeitig hatte ihre Ansage ihm wieder vor Augen geführt, was sie noch von ihm erwarten würde, damit er überhaupt einmal wieder zum Schuss kommen dürfte.

„Herrin?“ „Ja? Was denn?“ „Ich benötige Hilfe bei der Aufgabe“, gab Johannes zu und ging auf Charlottes Angebot vom Vorabend ein. „Das weiß ich doch“, meinte sie lachend. „Ich werde mal überlegen, wie ich dir etwas unter die Arme greifen kann. In der Zwischenzeit könntest Du dich mit deiner Zunge etwas nützlich machen. Wenn ich mich entspannen kann, kommen mir die Ideen bestimmt schneller.“ Während sie sprach, zog sich Charlotte ihr Nachthemd und den String aus bevor sie sich auf den Bauch legte und die Beine leicht auseinander nahm. Johannes verstand die Aufforderung und kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel seiner Frau. Er platzierte seine Hände auf ihren Pobacken und zog sie langsam auseinander, sodass das runzelige Poloch zum Vorschein kam. Demütig begann Johannes die dargebotene Körperöffnung mit seiner Zungenspitze zu umrunden und zu necken.

„Ich finde es schön, wenn Du mein Arschloch leckst, in der Hoffnung, dass ich dir dabei helfe, dass Du endlich wieder den Saft eines anderen Mannes trinken darfst“, erfreute sich Charlotte. Auch Johannes war bewusst, wie grotesk und erniedrigend die Situation war, doch noch immer hatte seine Körpermitte keine Ruhe gegeben. Ohne jedwede Ermüdungserscheinung drückte sein bestes Stück gegen den Keuschheitsgürtel während der auf Charlottes Anweisung hin mit der Zungenspitze gegen den Ringmuskel drückte. „Ja, fi**k meinen Arsch mit deinem wertlosen Schlabberlappen“, forderte sie in einer vulgären Art und Weise, die Johannes zusammenzucken ließ, auf. Seine Frau verstand es, ihn voll und ganz zu demütigen.

Nachdem Charlotte zufrieden mit der Ausführung und Intensität des Anilingus war, befahl sie Johannes aufzustehen. Er sollte vor dem Bett seine morgendlichen Turnübungen bestehend aus fünfzig Crunches und fünfzig Liegestützen absolvieren. Dabei sollte er abwechselnd die zwei Sätze aufsagen. Rauf. „Ich liebe es euer Arschloch zu lecken, Herrin.“ Runter. „Ich sehne mich nach dem Sperma anderer Männer.“ Rauf. „Ich liebe es euer Arschloch zu lecken, Herrin.“ Runter. „Ich sehne mich nach dem Sperma anderer Männer.“ Immer weiter, immer weiter. Charlotte hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gedreht und war mit ihrem Po bis an die Bettkante hinuntergerutscht. Mit weit gespreizten Beinen gewährte sie Johannes intime Einblicke auf ihr feuchtes Lustzentrum.

Schon längst hatte sie sich ihren Vibrator geangelt, der ohne Schwierigkeiten den Weg in Charlottes Lustkanal fand. Rein. „Ich liebe es euer Arschloch zu lecken, Herrin.“ Raus. „Ich sehne mich nach dem Sperma anderer Männer.“ Rein. „Ich liebe es euer Arschloch zu lecken, Herrin.“ Raus. „Ich sehne mich nach dem Sperma anderer Männer.“ Aufgeheizt von Johannes Zunge und angespornt von seinen unterwürfigen, erniedrigenden Aussagen, dauerte es nicht lange, bis Charlotte zu einem gewaltigen Orgasmus kam, der auch die letzte Müdigkeit aus ihrem Körper spülte. Relaxt ließ sie die Nachwehen des Höhepunkts abklingen, während Johannes seine letzten Liegestütze absolvierte. Auch er gönnte sich eine Pause auf dem Fußboden des Schlafzimmers um die immer wieder aufgesagten Sätze verklingen zu lassen.

Als sich beide etwas erholt hatten, schickte Charlotte Johannes los, seine Sportkleidung anziehen, während sie sich ebenfalls etwas bequemes für den Weg zur Bäckerei anzog. Gemeinsam liefen sie den Weg in Richtung Park und Charlotte erinnerte Johannes daran, dass auch an diesem Tag das vorgegebene Ziel fünfzig Runden waren. „Aber wenn Du es nicht ganz schaffst, finden wir einen Weg, wie Du dass wettmachen kannst“, meinte sie grinsend und holte sich anschließend etwas zum Frühstück, während Johannes sich dehnte. Nachdem sich Charlotte an einem Tisch außerhalb de Bäckerei niedergelassen hatte, sollte Johannes loslaufen.

Wie am Tag zuvor schafft er es nicht, die kompletten fünfzig Runden innerhalb der Stunde zu absolvieren. 32 waren es am Ende geworden und sogar Charlotte würdigte die Steigerung kurz, bevor sie anmahnte, dass noch 18 zum Ziel gefehlt hatten. „Dann ist es wohl mal wieder Zeit für ein paar Kniebeugen.“ „Bitte nicht, Herrin“, bettelte Johannes. Nur zu gut konnte er sich noch an die Pein vom Vortag erinnern. Das Gefühl von Brennnesseln in seinem Intimbereich hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. „Ich kann dich aber nicht mit so einer schwachen Leistung einfach davon kommen lassen“, stellte Charlotte klar, doch anstatt Johannes zu dem verwilderten Brennnesselbeet im Park zu führen, dachte sie über eine alternative Bestrafung nach. Johannes stand der Schweiß auf der Stirn, während Charlotte schweigend neben ihm stand und er nicht wusste, was auf ihn zukam.

„Ich hab’s“, verkündete Charlotte. „Wenn Du möchtest, können wir dir statt der Kniebeugen Strafpunkte aufschreiben.“ Johannes sah seine Eheherrin verwundert an. „Also für heute wären es 18 Strafpunkte und sobald Du eine gewisse Anzahl - sagen wir mal 100 - erreicht hast, bekommst Du eine kleine Verzierung wie ein Tattoo oder ein Piercing.“ Johannes, der sich noch nie mit diesen Themen auseinander gesetzt hatte, sah seine Frau ungläubig an. „Du möchtest mich tattowieren oder piercen lassen?“, wollte er wissen. „Nur wenn Du die 100 Strafpunkte voll machst“, gab sie zurück. „Oder Du machst jetzt sofort die fälligen Kniebeugen.“ Doch Johannes entschied sich für die Strafpunkte in der Hoffnung, sich beim Laufen in den nächsten Tagen deutlich steigern zu können. Gemeinsam mit Charlotte ging er wieder zur Wohnung, wo sie gemeinsam duschten und anschließend ins Büro fuhren.

Sabine erwartete die beiden schon, jedoch stieß Charlotte die Tatsache, dass sie komplett bekleidet war, übel auf. „Wieso hast Du untenrum noch etwas an?“, wollte sie wissen und fragte nach, ob ihre Angestellte es tatsächlich bereits geschafft hätte, den Dildo komplett in ihrem Mund aufzunehmen. „Nein, Herrin“, gab Sabine mit gesenktem Blick zu und entledigte sich ihres Rock und des Slip. Bei dem Anblick des nackten Schambereichs stieg die Erregung erneut in Johannes empor und er beeilte sich, in sein Büro zu kommen. Immerhin wollte er arbeitstechnisch etwas schaffen und auch die Aussicht eventuell Ziel von Charlottes Zorn über Sabines unerlaubte Bekleidung zu werden, gefiel ihm gar nicht. Nachdem er sich das Bild der halbnackten Blondine aus dem Kopf geschlagen hatte, konnte er sich auf das Tagesgeschäft konzentrieren.

Bis zum Mittagessen war er in seinem Büro ungestört. Erst kurz vor 13 Uhr klopfte es an seiner Tür und Sabine kam herein, noch immer unvollständig bekleidet. „Ihre Frau möchte heute auswärts essen“, gab sie ihm zu verstehen. „Und sie meint, das hier könnte Sie interessieren.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, legte Sabine ihrem Chef einen A4 großen Ausdruck vor. Darauf war der Genitalbereich eines Mannes zu sehen. Statt der fehlenden Schambehaarung verzierten zahlreiche Tattoos sowie ein Prinz-Albert-Piercing den Intimbereich. Johannes schluckte. Er wusste, dass er sich beim Laufen deutlich steigern musste, wollte er diesem Schicksal entgehen. Kommentarlos ließ er den Ausdruck in eine Schreibtischschublade gleiten und folgte dann Sabine ins Vorzimmer, den Blick immer auf den nackten Po gerichtet.

„Ich hoffe ihr habt Hunger“, stellte Charlotte fest, als wäre die Situation, dass ihre Sekretärin halb bekleidet aus dem Büro ihres Mannes kommt, ganz normal. Sabine wollte gerade nach den abgelegten Kleidungsstücken greifen, als ihre Chefin sie zurückhielt. „Ich habe mir überlegt, dass Du noch eine kleine Strafe für deinen Ungehorsam verdient hast“, erklärte sie und hielt Sabine das ferngesteuerte Vibrator-Ei unter die Nase, mit welchem sie ihre Angestellte schon in der Vorwoche gequält hatte. Sabine war bereit sich ihrem Schicksal zu ergeben und wollte gerade nach dem Spielzeug greifen, als Charlotte es an Johannes weitergab, damit er es an Ort und Stelle unterbrachte. Mit hochrotem Gesicht beugte sich Sabine auf Charlottes Anweisung hin vor und stützte sich auf ihrem Schreibtisch ab, sodass Johannes von hinten ungehinderten Zugang zu ihrem Intimbereich hatte. Vorsichtig teilte er die Schamlippen mit den Fingern der einen Hand, während er mit der anderen das Vibrator-Ei an den Eingang zu Sabines Lustkanal manövrierte. Zu seinem Erstaunen glitt das Spielzeug fast ungehindert in die feuchte Spalte.

Nachdem Sabine sich wieder aufgerichtet und angezogen hatte, konnte es losgehen. Gemeinsam gingen die drei zum Fahrstuhl und fuhren ins Foyer. Schon auf dem Weg dorthin, konnte Charlotte es nicht unterlassen mit der Fernbedienung zu spielen. Johannes sah, wie sie den Regler langsam immer höher stellte, während Sabine reflexartig die Beine fest aneinander drückte. Erst als Charlotte fast die höchste Einstellung erreicht hatte, war ein leises Summen zu vernehmen, während Sabines Gesichtsfarbe, die sich in der Zwischenzeit normalisiert hatte, wieder ins Rötliche wechselte. Als der Fahrstuhl unten ankam, schaltete Charlotte das Vibrator-Ei komplett aus und ließ die Fernbedienung achtlos in ihrem Handtasche fallen. Gefolgt von ihrem Mann und eine Aushilfssekretärin auf wackeligen Beinen verließ die Agenturchefin den Bürokomplex. Zu dritt gingen sie die Straßen entlang, zu einem Restaurant in dem Charlotte zu Mittag essen wollte.

Auf dem Weg dorthin, fiel Johannes auf, dass Charlotte an jeder Fußgängerampel in ihre Handtasche griff und Sabine kurz darauf wie im Fahrstuhl reagierte. Von den anderen Passanten unbeachtet, verdrehte die junge Frau die Augen und suchte an der Ampel Halt. Das leise Summen, dass ein Außenstehender für ein Handy auf Vibrationsalarm gehalten hätte, machte Johannes deutlich, wie schnell Charlotte den Regler auf das Maximum einstellte. Kaum das die Ampel jeweils auf grün schaltete, zog Charlotte ihre Hand aus der Tasche und betrachtete mit einem Lächeln, wie Sabine ihr mit immer unsichererem Schritt folgte. Die junge Frau war heilfroh, als sie das Restaurant erreicht und Platz genommen hatten.

„Darf ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen?“, wollte die Kellnerin wissen, nachdem sie die Gäste an den Tisch geführt und Speisekarten verteilt hatte. „Ein Wasser, bitte“, antwortete Charlotte und Johannes schloss sich dieser Getränkebestellung an. „Und für Sie?“, wollte die Bedienung von Sabine wissen. „Ich hätte gern eine - aahh“, fing Sabine an und stockte dann. Johannes sah zu Charlotte hinüber. Die Fernbedienung in der Hand und ein diabolisches Grinsen aufgesetzt, blickte sie zu Sabine. „Eine Apfelschorle, bitte“, vollendete Sabine sichtlich angestrengt ihren Satz. „Nimm doch gleich eine große“, schlug Charlotte vor. „Du hast heute bisher kaum etwas getrunken.“ Johannes konnte sich gut vorstellen, dass Sabine bewusst auf das Trinken verzichtet hatte, um nervenaufreibende Ausflüge zur Toilette in ihrem pikanten Bekleidungszustand zu vermeiden. Während das leise Summen aus Sabines Richtung langsam hörbar wurde, bestätigte die junge Frau den Vorschlag ihrer Chefin und die Kellnerin ließ die drei Gäste für den Moment am Tisch allein.

Umgehend schaltete Charlotte das Vibrator-Ei wieder aus und fragte Sabine, wie lange sie am Vorabend mit dem Dildo geübt hatte und welche Fortschritte zu erkennen waren. Die Angestellte brauchte einen Moment um den Schreck zu verarbeiten, dass Charlotte ihr eine solche Frage in aller Öffentlichkeit stellte und das auch nicht gerade leise. „Ich habe noch eine Stunde zu Hause geübt und mir im Internet dazu Videos angesehen“, gab Sabine zu Protokoll und Charlotte lachte: „Da schaut sich die kleine Maus abends heimlich Pornos an, wer hätte es gedacht?“ Dass in diesem Moment die Bedienung mit den Getränken kam, war offenbar nur Johannes und Sabine unangenehm, denn Charlotte nahm ihr Glas mit einem freundlichen Lächeln entgegen ohne auch nur im Geringsten eine Miene zu verziehen. Kaum hatte sie ihr Wasser abgestellt, griff sie auch schon zur Fernbedienung und schob den Regler auf die Maximaleinstellung. Sabine zuckte auf der anderen Seite des Tisches zusammen und hatte im Anschluss deutliche Schwierigkeiten ihre Bestellung aufzugeben.

Für den Rest des Restaurantbesuchs verzichtete Charlotte auf verbale Anspielungen um sich mit den beiden anderen über die Arbeit zu unterhalten. Lediglich wenn die Bedienung an den Tisch kam, um die leeren Teller abzuräumen oder die Rechnung zu bringen, ließ sie das Vibrator-Ei in Sabines Schatzkiste auf Hochtouren laufen. Neben ihrem Gesicht, rötete sich auch bald das Dekolletee der Aushilfssekretärin und Johannes vermutete zu recht, dass Charlotte ihre blonde Sklavin am Rande des Orgasmus hatte. Nachdem sie gezahlt hatte, verließen die drei das Restaurant um auf einem anderen Weg zum Büro zu gehen, als sie gekommen waren. Besonders Sabine mied den Blick der Kellnerin, als sie das Lokal verließen und auch Johannes war sich sicher, dass man sich hier nicht so schnell wieder blicken lassen konnte.

Nachdem sie zwei Querstraßen gegangen waren, entdeckte Charlotte einen Fotoautomaten in der Fußgängerzone und ging mit Johannes und Sabine im Schlepptau darauf zu. „Ich möchte, dass Du da rein gehst und ein paar Fotos machen lässt“, erklärte sie das Offensichtliche und drückte Sabine ein 2-Euro-Stück in die Hand. Die junge Frau hatte sich bereits auf den Hocker in der Kabine gesetzt und wollte gerade den Vorhang schließen, als Charlotte sie zurückhielt und ihr zu verstehen gab, dass es Oben-Ohne-Fotos werden sollten. „Nur deine Titten und nichts weiter“, befahl sie und schloss den Vorhang ihrerseits. Es dauerte einen Moment, bis ein Klicken von der Box zu vernehmen war. Vier Fotos in kurzen Abständen, dann war Schluss. „Und den BH kannst Du gleich drin lassen“, gab Charlotte ihrer Angestellten zu verstehen. Einen kurzen Moment später schob Sabine, oben rum nur mit einer Bluse bekleidet, den Vorhang wieder auf. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Den BH musste sie auf Charlottes Anweisung hin deutlich sichtbar auf dem Hocker platzieren.

„Dann lasst uns mal gehen“, erklärte die Agenturchefin und machte auf dem Absatz kehrt um zurück zum Büro zu gelangen. „Und die Fotos?“, wollte Sabine wissen und blickte zum Ausgabefach, wo der Streifen mit den 4 intimen Bildern lag. „Wenn Du es richtig gemacht hast, sind nur deine Möpse zu sehen und niemand kann dich auf den Bildern erkennen. Lass sie liegen.“ Mit dieser Erklärung war die Sache für Charlotte abgehakt und mit bedröppeltem Blick folgte Sabine. Johannes lief hinter den beiden mit geringem Sicherheitsabstand, um nicht auch noch in eins von Charlottes gemeinen Spielen hineingezogen zu werden. Doch seine Eheherrin hatte sich schon wieder die Fernbedienung aus ihrer Handtasche geangelt und spielte damit.

„Ich bin mal gespannt, wie sehr dich der Gedanke erregt, dass bald ein völlig Fremder Titten-Fotos von dir hat“, sagte sie und schob den Regler auf eine mittlere Einstellung, nur um ihn an der nächsten roten Ampel auf das Maximum zu bringen. Da war es um Sabine geschehen. Mit zusammengepressten Beinen und einen leichten Stöhnen bekam sie nur noch den Ampelmast zu greifen, an welchem sie zitternd eine Weile lehnte, bis ihr Höhepunkt abebbte und Charlotte ein Einsehen hatte und das Vibrator-Ei ausschaltete. Johannes betrachtete einerseits fasziniert das Schauspiel, war auf der anderen Seite aber auch sehr verwundert, dass alle anderen Passanten lediglich einen kurzen Blick für Sabine über hatten, aber keiner daran dachte sie zu fragen, ob alles in Ordnung sei.

War es Sabine in diesem Moment wohl recht möglichst wenig Aufmerksamkeit zu bekommen, so hätte es in einer anderen Situation wichtig sein können. Charlotte ließ ihrer Angestellten einen weitere Rot-Phase Zeit, ehe es weiterging und Johannes konnte sich nicht dem Eindruck erwehren, dass die Rotfärbung in Sabines Gesicht langsam einem zufriedenen Lächeln wich. Scheinbar hatte sie den Orgasmus trotz der Umstände genießen können. Etwas Neid machte sich in Johannes breit, musste er doch nun schon wieder so lange auf Erleichterung verzichten. Die bisherigen Vorkommnisse des Tages waren auch nicht dienlich gewesen, sein eigenes Erregungslevel niedrig zu halten.

Gemeinsam betraten die drei wieder das Bürogebäude und fuhren in die Etage der Agentur. Als sie oben angekommen waren, wollte Sabine schnell zur Toilette abbiegen. Die große Apfelschorle forderte ihren Tribut. „Ich komm’ mit“, erklärte Charlotte und zu zweit gingen die Frauen zu den Damentoiletten. Johannes hatte für den Nachmittag einen Außentermin bei einem Presseverlag und wollte daher nur schnell seine Tasche holen, bevor es für ihn wieder losging. Als er wieder aus seinem Büro kam, stand Charlotte bereits im Vorzimmer, Sabines Rock und Slip in der Hand. „Wo ist Sabine?“, wollte Johannes wissen. „Die musste ja ganz dringend auf Toilette und anschließend noch das Spielzeug säubern. Ich wollte nur sichergehen, dass sie ihre neue Kleiderordnung einhält“, lachte Charlotte und ging wieder in ihr Büro. Zu gerne hätte Johannes der jungen Frau aus der Patsche geholfen und ihr wie am Vortag zu verstehen gegeben, wenn die Luft rein wäre, aber er war unter Termindruck. Entsprechend beeilte er sich zur Tiefgarage zu kommen und zum Verlag zu fahren.

Das Gespräch im Verlag lief wie erhofft und für Johannes war es wie wenige Wochen zuvor, als er noch nicht fremdgegangen und von Charlotte erwischt wurden war. Ein Hauch von Normalität in einem sonst so durcheinander gewürfelten Leben. Freundlich verabschiedete er sich nach zwei Stunden von seinem Gesprächspartner und fuhr zurück in die Agentur, wo er den Wagen wieder in der Tiefgarage parkte und seine Sporttasche mit nach oben ins Büro nahm. „Ah, gerade rechtzeitig“, stellte Charlotte fest, als Johannes im Sekretariat ankam. „Sabine wird dich zum Fitnessstudio fahren und ich hole dich nachher ab.“ „Ja, Herrin“, gaben Sabine und Johannes unisono zurück. „Darf ich meinen Rock und meinen Slip wiederhaben?“, wollte Sabine wissen, doch Charlotte erklärte ihr, dass die Fahrt zum Fitnessstudio noch zu ihrer Arbeitszeit gehörte. „Und Du weißt, was Du auf Arbeit zu tragen beziehungsweise nicht zu tragen hast, solange Du mit deinem Deep-Throat-Training nicht weiterkommst.“ „Ja, Herrin“, antwortete Sabine kleinlaut.

Gemeinsam mit Johannes verließ sie das Sekretariat. Charlotte betrachtete von hinten amüsiert, wie ihre blonde Aushilfssekretärin den Chefs vorschickte um zu prüfen ob die Luft rein war. Im Fahrstuhl war Sabine hypernervös, während die Stockwerkanzeige langsam runter tickte, betete sie, dass der Fahrstuhl nicht vor der Tiefgarage halten würde. „Bing. Erdgeschoss.“ Schnell stellte sich Johannes vor sie. „Fahren Sie rauf“, wollte ein Herr mittleren Alters wissen, nachdem die Tür aufgegangen war. „Nein, runter“, erklärte Johannes und drückte schnell den Knopf um die Fahrstuhltüren wieder zu schließen. „Das war knapp“, stellte er fest, als sie in der Tiefgarage ankamen. „Oh ja“, pflichtete Sabine ihm bei. „Hat es dich erregt“, wollte Johannes wissen. Sabine antwortete nicht, aber ihr betretenes Schweigen deutete daraufhin, dass es so war, wie er vermutete. Immerhin ging es ihm nicht anders.

Als sie im Auto waren, wurde Sabine etwas ruhiger, immerhin bot ihr der Wagen einen guten Sichtschutz. Auf dem Weg zu Fitnessstudio wollte Johannes wissen, wie es am Nachmittag mit Charlotte im Büro gewesen war. „Sie hat mich ja allein bei den Toiletten zurück gelassen“, begann Sabine zu erzählen. „Nachdem ich fertig war und aus der Kabine kam, brauchte ich erstmal einen Moment um das zu realisieren. Als ich dabei war, mir die Hände zu waschen und diesen kleinen Quälgeist zu reinigen, hörte ich plötzlich, wie die Tür sich öffnete und jemand rein kam. Da bin ich schnell zurück in die Kabine gerannt und habe gewartet, bis die andere Person fertig war.“ „Haarscharf also“, stellte Johannes fest und Sabine pflichtete ihm bei. „Ich habe extra noch ein paar Minuten gewartet, nachdem sie fertig war und bin dann langsam zur Tür und bin ins Sekretariat gesprintet, als die Luft rein war. Danach war eigentlich alles ganz normal, naja, den Umständen entsprechend.“ Wohlwissend wovon sie sprach, lächelte Johannes und blickte aus dem Seitenfenster.

Den Rest der Fahrt verbrachten die Beiden schweigend und nach einer knappen Verabschiedung stand Johannes allein auf dem Parkplatz des Fitnessstudios. Sabine wollte so schnell wie möglich nach Hause um sich untenrum wieder etwas anzuziehen. Johannes hingegen ging auf den Eingang zu und wurde kurz dahinter schon von Katja in Empfang genommen. „Wo ist denn deine kleine Freundin vom letzten Mal?“, wollte sie wissen und Johannes antwortete, dass Sabine bereits Feierabend hätte und auf dem Weg nach Hause war. Den Umstand, dass sie dabei von der Hüfte abwärts nackt war, verschwieg er lieber, um Katja nicht auf dumme Ideen zu bringen. „Schade eigentlich“, stellte sie fest. „Naja, umso mehr Spaß nur für uns zwei.“ Mit einem breiten Grinsen ging sie voran, während Johannes folgte.

Im privaten Trainingsraum angekommen, sollte er sich sofort nackt ausziehen, kaum das Katja die Tür verschlossen hatte. Während sich Johannes seiner Bekleidung entledigte, fragte er sich selbst, warum er sich eigentlich die Mühe machte, Sportkleidung mitzubringen. „Ein bisschen hopp hopp“, trieb Katja ihn an. „Für die paar Klamotten brauchst Du aber ganz schön lange. Erstmal ein leichtes Dehnen und dann dreißig Hock-Streck-Sprünge, damit Du etwas in Fahrt kommst.“ Gemeinsam gingen sie die Dehnübungen durch, ehe Johannes zur Freunde von Katja auf und ab sprang und sein vom Keuschheitsgürtel verschlossenes bestes Stück es ihm gleichtat. „Jetzt noch zehn Minuten Crosstrainer und wenn Du dann warm bist, geht es an die Geräte.“

Gemäß ihrer Ansage scheuchte Katja ihren Schützling von einem Gerät zum anderen. Jedes Mal erklärte sie ihm fachgerecht die Übung und achtete bei der Ausführung auf eine saubere Technik. Nach jeweils drei Durchgängen ging es an die nächste Übung. Schnell war Johannes an seiner Leistungsgrenze. Er merkte, wie es der Trainerin Spaß machte, ihn bei den Übungen leiden zu sehen. Nach ihrer Scheidung schien es Katja Spaß zu machen, jeden Mann in die Knie zu zwingen. „Und zum Schluss auf die Trainingsbank“, befahl Katja und kaum dass sich Johannes darauf niedergelassen hatte, positionierte sie ihre Beine links und rechts neben seinem Kopf und ließ ihren Schoß auf seinem Gesicht nieder.

Wie am Donnerstag der letzten Woche stieg ihm sofort der Intimgeruch ihres Schambereichs in die Nase. Doch dieses Mal, war es um einiges intensiver. „Ich habe extra für dich seit gestern aufs Duschen verzichtet“, erklärte Katja und ließ ihr Becken kreisen um ihren Schritt noch stärker in Johannes’ Gesicht zu drücken. „Ich hoffe Du genießt es.“ „Mmmhhh.“ „Sehr gut. Dann jetzt mal die Gewichte mit den Beinen hoch. Und runter.“ Gehorsam folgte Johannes den Anweisungen seiner Trainerin, während ihr Schambereich nur durch den dünnen Stoff ihrer Sportbekleidung von seinem Gesicht getrennt wurde.

Er merkte, wie Katja über ihm immer unruhiger wurde und nach ein paar Minuten richtete sie sich ruckartig auf und zog ihre Trainingshose samt String-Tanga über ihre Pobacken nach unten. Johannes hatte gerade einmal einen Blick auf den knackigen Po werfen können, als es sich Katja schon wieder auf seinem Gesicht bequem machte. Seine Nase ruhte zwischen ihren Pobacken und sein Mund berührte ihre haarlosen Schamlippen. Hatte sie die ganze Aktion von Anfang an geplant oder pflegte sie ihren Intimbereich völlig unabhängig von ihm? Für Katjas Geschmack dachte Johannes wieder eine Moment zu lange nach, denn ohne Vorwarnung beugte sie sich etwas vor und gab ihm einen Klaps auf die Hoden. „Argh“, stöhnte er unter ihr, während sie sich wieder setzte und so seinen Aufschrei mit ihrem Unterleib erstickte.

„Wenn deine Zunge nicht gleich aktiv wird, bekommst Du davon noch ein paar“, drohte Katja und Johannes machte sich sofort an die Arbeit. Gezielt leckte er mit seiner Zunge durch die feuchten Schamlippen auf der Suche nach dem Kitzler. Das Training mit Charlotte hatte ihm gezeigt, wann er es beim Oralsex langsam angehen lassen musste und wann nicht. Bei Katjas aktuellem Zustand war definitiv letzteres der Fall. Um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen, schob Katja ihr Becken ein Stück nach hinten, sodass Johannes’ Nase zwischen ihre Schamlippen glitt, während seine Zunge intensiv die pochende Perle massieren konnte. Vor seinen Augen sah er das kleine zuckende Poloch von Katja, welche die Behandlung offenbar sehr genoss, da ließ ihr Stöhnen keinen Zweifel zu.

Es dauerte daher auch nicht lange und Katja kam zu Höhepunkt, bei dem Johannes aufpassen musste, dass er genug Luft bekam, denn ohne auf ihn acht zu geben, schob Katja ihr Becken hin und her über sein Gesicht. Nachdem sie sich erholt hatte, stand sie auf und richtete ihre Kleidung. Nur für den Bruchteil einer Sekunde konnte Johannes einen Blick auf die noch immer feuchten Schamlippen zwischen ihren Beinen erhaschen. „Dann mal ab unter die Dusche“, gab sie ihm zu verstehen. „Ich würde ja mitkommen, aber das wäre unprofessionell“, lachte sie. „Außerdem dusche ich dann doch ganz gerne warm.“ Brav ging Johannes unter die Dusche und nachdem er Katja wieder auf demütigende Weise vorgeführt hatte, dass er überall sauber war, durfte er sich anziehen. „Du wirst Charlotte erstmal nichts von der Leck-Aktion erzählen, verstanden?“ „Ja, Katja.“

Charlotte erwartete die beiden schon im Empfangsbereich des Studios. „Und, wie hat er sich gemacht“, wollte sie von Katja wissen. „Naja, ganz passabel. Etwas mehr anstrengen könnte er sich aber schon.“ Johannes wusste nicht ganz, wie er diese Aussage einordnen sollte. War er an den Geräten nicht gut gewesen? Oder bemängelte sie insgeheim seine Qualitäten beim Oralsex? Oder wollte sie ihn nur ärgern? „Das nächste Mal wird er es bestimmt besser machen, nicht wahr?“, wollte Charlotte von ihm wissen. „Ja, Herrin.“ „Na dann ist ja gut“, lachte Katja. „Ich werde jetzt auch erstmal unter die Dusche springen und dann nach Hause fahren. Bis Donnerstag.“ „Bis Donnerstag.“

Als sie im Auto Platz genommen hatten, fuhr Charlotte wider erwarten nicht nach Hause, sondern auf direktem Weg zum See. „Du möchtest nochmal an den See“, wollte Johannes wissen. „Ich dachte, Du möchtest, dass ich dir mit deiner Aufgabe helfe?“, wollte Charlotte wissen und Johannes bejahte dies zögerlich. „Nun, dann lass mich mal machen.“ „Ja, Herrin.“ Noch immer unwissend und gespannt saß Johannes neben Charlotte, als sie auf dem Parkplatz ankamen. Charlotte schnappte sich eine Tasche aus dem Auto und gemeinsam gingen sie durch den Wald in Richtung See. Wieder machten sie an ihrer versteckten Stelle Halt, um sich die Badebekleidung anzuziehen. Johannes fiel sofort auf, dass sich Charlotte einen sehr knappen Bikini zugelegt hatte und diesen nun trug. „Ich sehe, er gefällt dir“, bedachte sie sein Starren mit einem schnippischen Kommentar, bevor sie zusammen an den Strand gingen.

Charlotte drückte Johannes ein Handtuch in die Hand und gab ihm zu verstehen, dass er sich in der Nähe des Wegs zum Parkplatz niederlassen sollte. Sie selbst blickte sich eine Weile um, ehe sie die Person fand, die sie suchte. Johannes brauchte eine Weile, bis er sich an Carsten erinnerte. Der junge Mann lag allein und entspannt auf einem Handtuch. Scheinbar ließ er den Tag ruhig ausklingen. Charlotte gesellte sich zu ihm und Johannes konnte aus der Entfernung sehen, wie sie ihm eine Tube Sonnencreme hinhielt. Kurz darauf ließ sie sich von ihm eincremen und löste dafür sogar kurzzeitig ihr Bikini-Oberteil. Interessiert und mit einer Spur Eifersucht verfolgte Johannes das Treiben. Ganz offensichtlich flirtete seine Frau mit diesem jungen Kerl und ließ dabei nichts anbrennen.

Es dauerte auch nicht lange und sie stand gefolgt von Carsten auf. Gemeinsam kamen sie auf Johannes zu und liefen dann an ihm vorbei in den Wald hinein. Charlotte gab Johannes einen Wink, dass er ihnen langsam folgen sollte. Als er an der versteckten Stelle im Wald ankam, sah er, dass Charlotte ihr neues Spielzeug bereits auf die gleiche Art und Weise mit verbundenen Augen an den Baum gefesselt hatte, wie Sabine zwei Tage zuvor. Nur mit dem Bikinihöschen bekleidet stand sie neben ihrem Opfer. „Was ist das nur mit euch Frauen, dass ihr neuerdings immer direkt aufs Ganze geht“, wollte Carsten wissen und Charlotte fragte ihn: „Stört dich das?“ „Oh nein, meine Süße, ganz im Gegenteil. Ich find’s geil.“ „Das sehe ich.“ Mit diesen Worten zog Charlotte Carstens Badehose runter und entblößte seinen prallen Ständer.

Johannes stellte sich schon innerlich darauf ein, wieder mit Sperma besudelte Taschentücher zum Abendessen zu bekommen, als Charlotte zu ihm kam und erklärte: „Dann mal los. Ran an den Mann. Frisch gezapft ist es bestimmt am besten.“ „Du meinst, ich soll -“, Johannes brachte es kaum fertig, den Satz zu beenden. „Oh ja, ansonsten wirst Du eine lange Zeit in deinem Keuschheitsgürtel schmoren. Das verspreche ich dir.“ Sie ließ eine kurze Kunstpause und fuhr dann fort: „Oder möchtest Du lieber, dass ich, deine Ehefrau, diesem Kerl einen blase? Willst Du, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehme?“ „Nein, Herrin, das möchte ich nicht“, gab Johannes leise zu. „Na also. Dann ab auf die Knie und blasen.“

Zögerlich ging Johannes vor dem wartenden Carsten auf die Knie. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er sich einem fremden Penis so nah gegenüber. Mit Gesten gab ihm Charlotte zu verstehen, dass er endlich anfangen sollte. Johannes öffnete seinen Mund und bewegte seinen Kopf vorwärts, sodass Carstens Eichel in seinem Mund verschwand. Er versuchte sich zu erinnern, was er gerne bei einem Blowjob hatte und massierte mit seiner Zunge die Unterseite der Eichel, genau am Vorhautbändchen. Gleichzeitig griff er nach dem Schaft und bewegte seine Hand langsam auf und ab. „Oh, das ist so geil, Baby“, stöhnte Carsten. „Aber pass mit den Zähnen auf.“ Johannes stockte kurz und machte dann weiter. Einen Mann oral zu befriedigen war nicht so einfach, wie er gedacht hatte.

„Ich hoffe, Du hast richtig viel Spaß“, meinte Charlotte und Johannes merkte, wie Carsten zusammen zuckte. Trotz seines Erregungslevels schien er zu verstehen, dass Charlotte ihm nicht gleichzeitig einen blasen konnte. „Was ist das hier für ein Spiel“, wollte er wissen und wenig später hatte Charlotte ihm die Augenbinde abgenommen und genoss seinen entsetzen Gesichtsausdruck, als ihm klar wurde, dass es ein Mann war, der ihn oral befriedigte. „Lasst das, ich bin nicht schwul“, schrie er, aber Johannes macht unbeirrt weiter. „Stell dich nicht so an“, meinte Charlotte. „Es hat dir bis eben doch auch gefallen.“ „Da wusste ich ja noch nicht, dass es eine Schwuchtel ist, die an mir rumlutscht.“ „Für einen Kerl, der so freizügig seine Sexpartner auswählt, hast Du eine ganz schön niedrige Toleranzgrenze“, stellte Charlotte fest.

Ungeachtet von Carstens Protesten zog sie ihr Handy aus der Tasche und begann Fotos zu machen. Auch Johannes war nicht wohl bei dem Gedanken, dass es nun Bilder gab, auf denen er unmissverständlich einem anderen Mann einen blies, aber das schien Charlotte nicht zu kümmern. Carsten hingegen konnte sich nur eine gewisse Zeit lang gegen Johannes Bemühungen wehren, denn schnell hatte der Ehesklave den Dreh raus und bevor er sich versah, füllte sich sein Mund mit dem heißen Liebessaft aus Carstens Hoden. „Brav schlucken“, flüsterte Charlotte ihm ins Ohr. Johannes tat es und versuchte dabei so wenig wie möglich auf den Geschmack zu achten. Als er auch noch die letzten Tropfen Sperma von Carstens bestem Stück geleckt hatte, durfte sich Johannes wieder aufrichten.

Carsten würdigte ihn keines Blickes, sondern blickte lieber verschämt durch die Gegend. „Es ist so süß, wenn Du so tust, als hättest Du gar kein Spaß gehabt“, lachte Charlotte. „Aber wenn dir sowenig an einem Orgasmus liegt, können wir dich auch davor schützen.“ Im Handumdrehen hatte sie Johannes die Badehose ausgezogen und einen kleinen Schlüssel hervor gezaubert. Das Schloss seines Keuschheitsgürtels öffnete sich und wenig später war Johannes von dem Quälgeist befreit. Stattdessen verschloss Charlotte Carstens bestes Stück sicher, wieder ohne seinen beleidigenden Äußerungen auch noch den Hauch einer Beachtung zu schenken. Das Einrasten des Schlosses beendete die Schimpftiraden. Stattdessen schien sich Carsten seiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und bettelte, dass Charlotte ihn befreite.

„Naja, ich hätte schon gerne mein Bikini-Oberteil wieder“, stellte Charlotte fest. „Aber ich müsste sicher sein können, dass Du brav bist, nachdem wir dich befreit haben.“ „Ich werde brav sein, versprochen.“ „Du wirst also tun, was ich von dir verlange?“ Eifrig nickte Carsten und Charlotte grinste ihn siegessicher an. „Auf die Knie.“ Trotz der hinter dem Baum gefesselten Hände schaffte es Carsten die gewünschte Position einzunehmen. „Ich möchte, dass Du dich bei meinem Sklaven revanchierst.“ Johannes und Carsten schauten Charlotte gleichermaßen entsetzt an. „Niemals!“, schrie Carsten und Charlotte zuckte mit den Schultern. „Na gut, dann bleibst Du halt hier bis dich jemand findet und den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel kannst Du auch vergessen.“

Charlotte nahm aus ihrer Tasche ihre Klamotten und begann sich umzuziehen. Als sie auch Johannes Bekleidung gab, fing Carsten an zu betteln: „Ihr könnt mich hier nicht zurücklassen. Bitte, das könnt ihr nicht machen.“ „Würden wir nicht, wenn Du einfach das tust, was ich von dir will“, gab ihm Charlotte zu verstehen, während sie ihr Bikini-Höschen und Johannes Badehose in die Tasche packte. Als sie gerade gehen wollten, rief Carsten ihnen nach: „Ok, ich mach’s!“ „Na also, irgendwann kommst sogar Du noch zur Vernunft“, stellte Charlotte fest und wies Johannes an, sich wieder komplett auszuziehen.

Splitternackt stellte sich Johannes vor Carsten hin. Sein bestes Stück stand auf Halbmast und genauso wie er, zögerte auch sein Gegenüber. „Jetzt mal pronto, oder Du bleibst wirklich hier“, meinte Charlotte. Carsten fasste sich ein Herz und nahm Johannes’ Penis in den Mund. Im Gegensatz zu Johannes hatte er keine Chance seine Hände zu Hilfe zunehmen und musste die gesamte Arbeit mit seinen Lippen und der Zunge machen. „Und pass auf die Zähne auf“, äffte Charlotte ihn nach, während sie wieder aus allen Positionen Fotos vom Geschehen machte. Johannes hingegen blendete nach und nach die gesamte Situation aus und stellte sich vor, Sabine würde vor ihm knien und ihn verwöhnen. Mit diesem Bild im Kopf, kam es ihm nur wenige Sekunden später. Kaum dass die ersten zwei Schübe Samen sich in Carstens Mund ergossen hatten, hatte der junge Mann Johannes’ zuckenden Zauberstab ausgespuckt. Zwei weitere Salven Liebessaft landeten in seinem Gesicht und in den Haaren.

„Allerliebst“, stellte Charlotte fest und ließ es sich nicht nehmen, auch noch ein paar Nahaufnahmen von Carstens besudeltem Gesicht zu machen. Dann durfte sich auch Johannes wieder anziehen. „Macht mich endlich los“, forderte Carsten, während Johannes’ Sperma langsam über sein Gesicht floss. „Alles zu seiner Zeit“, meinte Charlotte und hielt ihm den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel vor die Nase. „Pass gut auf“, sagte sie und schleuderte den Schlüssel tief in den Wald. „Nein!“, schrie Carsten, doch es war zu spät. Schnell löste Charlotte den Knoten des Bikini-Oberteils und rannte mit Johannes zum Parkplatz. „Frohes Suchen“, rief sie über die Schulter Carsten zu, der in die Richtung rannte, in die Charlotte den Schlüssel geworfen hatte.

Am Auto angekommen, stiegen beide ein und fuhren los. Johannes fühlte sich nach dem Höhepunkt noch immer auf Wolke 7. „Ich hoffe, Du hattest deinen Spaß“, meinte Charlotte. „Ja, Herrin. Danke“, antwortete er brav. „Es wird immer kurioser. Erst leckst Du mir minutenlang mein Arschloch, damit ich dir helfe endlich wieder Sperma von einem andern Mann schlucken zu können und dann bedankst Du dich dafür, dass Du einem anderen Mann einen blasen durftest“, lachte Charlotte. Johannes schwieg und blickte beschämt aus dem Fenster. Wenn er ehrlich war, erregte ihn auch dieser Tag derart im Nachhinein, dass sein bestes Stück schon wieder hart wurde.

Als er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, bemerkte er, wie Charlotte auf den Parkplatz neben einer Drogerie fuhr, weit ab von ihrem zu Hause. „Was machen wir hier“, wollte er wissen. „Lass dich überraschen“, trällerte Charlotte und gemeinsam betraten sie die Drogerie. Die Agenturchefin steuerte umgehend die Selbstbedienungsautomaten für Fotos an und schloss ihr Handy an das Gerät an. Sofort erschienen die Aufnahmen der letzten Tage auf dem Touchscreen. Johannes blickte nervös nach links und rechts während Charlotte in Seelenruhe drei Fotos aussuchte und ausdrucken ließ. Die Fotos packte sie in einen der bereitgelegten Umschläge und bezahlte die wenigen Cents, die dieser Auftrag gekostet hatte.

Als sie wieder im Auto saßen, wollte Johannes wissen, was sie mit den Fotos vor hatte und wo sie überhaupt waren. „Wir sind in Sabines Heimatort. Hier wohnt auch der liebe Carsten und nicht zu vergessen, seine Verlobte“, erklärte Charlotte und gab Johannes den Umschlag mit den Bildern. „Der Kerl ist verlobt?“, wollte er wissen. „Noch“, stellte Charlotte fest und fuhr los. Johannes öffnete den Umschlag und sah sich die drei Fotos an. Auf dem ersten war zu sehen, wie er vor Carsten kniete und ihm einen blies. Das zweite Bild zeigte ein ähnliches Motiv, nur mit getauschten Rollen. Und das letzte Foto war eine Nahaufnahme von Carstens Gesicht und den unverkennbaren Spermaspuren.

„Ich glaube, seine Liebste wird sich über die Fotos freuen“, lachte Charlotte und Johannes sah sie fassungslos an: „Du willst ihr diese Fotos zeigen?“ „Mach dir mal nicht ins Hemd“, gab seine Eheherrin zurück. „Du bist in keinem der Bilder zu erkennen.“ Es stimmte, in allen Bildern war lediglich Carsten eindeutig zu sehen. Johannes war nur ansatzweise abgelichtet und nur soweit es für die Eindeutigkeit des Motives erforderlich war. „Warum hast Du kein Bild von Sabine genommen“, wollte Johannes wissen. „Warum benutzt Du nicht einmal deinen Kopf, bevor Du eine dumme Frage stellst?“, erwiderte Charlotte. „Alle hier kennen Sabine. Wenn einer sie auf einem solchen Foto erkennt, hat sie in diesem Kaff nichts mehr zu lachen, verstanden?“ „Ja, Herrin.“

Vor einem Reihenhaus stellte Charlotte das Auto ab. „Pack das hier noch mit in den Umschlag.“ Sie reichte Johannes den kleinen silberfarbenen Schlüssel für den Keuschheitsgürtel. „Ich dachte, den hast Du in den Wald geworfen“, stellte Johannes verdutzt fest. „Und Carsten hat das zum Glück auch geglaubt. Ihr beide währt echt ein tolles Team.“ Charlotte holte einen leeren Zettel aus ihrer Handtasche sowie einen Stift. Auf die Schnelle schrieb sie ein paar Zeilen und gemeinsam mit dem Schlüssel landete der Brief im Fotoumschlag. „Die rote Tür mit der 23 ist die richtige Adresse“, sagte Charlotte und drückte Johannes den Umschlag in die Hand. „Ablegen, klingeln, laufen.“ „Ja, Herrin.“

Johannes stieg aus und ging zu der besagten Tür. Nachdem er den Umschlag auf die „Willkommen“-Fußmatte gelegt hatte, drückte er kräftig auf die Klingel, rannte zurück zum Auto und setzte sich hinein. Keinen Augenblick zu spät, denn im nächsten Moment öffnete sich die Tür und eine wunderschöne junge Frau mit langen braunen Haaren blickte hinaus. Sie entdeckte den Umschlag, nahm ihn auf und ging wieder nach drinnen. „Unsere Arbeit hier ist erledigt“, stellte Charlotte zufrieden fest und fuhr los. „Was meinst Du, wird sie mit ihm machen?“, wollte Johannes wissen. „Keine Ahnung. Aber ich finde, sie hat es verdient die Wahrheit zu erfahren. Vielleicht hat er Glück und sie geht mit dem Betrug genauso cool um wie ich.“

Als sie zu Hause ankamen, musste Johannes sich wie immer direkt nackt ausziehen. Anschließend sollte er das Abendessen zubereiten und die Sport- sowie Badetasche auspacken. Charlotte entspannte in der Zwischenzeit im Wohnzimmer und genoss die Tatsache, dass ihr Plan genauso aufgegangen war, wie sie es sich gewünscht hatte. Als sie zum Essen in die Küche kam, hatte sie Johannes alten Keuschheitsgürtel dabei. „Den wirst Du tragen, bis wir den anderen ersetzt haben.“ Ohne eine Antwort von ihrem Mann abzuwarten, brachte sie den CB3000 an seinen Bestimmungsort.

„Und keine Angst, ich werde dir auch weiter mit deiner Aufgabe helfen?“ „Meine Aufgabe?“ Johannes blickte seine Eheherrin verwundert an. „Aber ich habe doch heute -“, fing er an, doch Charlotte unterbrach ihn: „Ja, kurzzeitig war alles wieder ausgeglichen und im Lot. Doch dann hattest Du einen Orgasmus und wenn ich mich recht erinnre, hat Carsten es auf den Waldboden gespuckt und es noch eine Weile im Gesicht getragen. Ich wollte ihm noch sagen, dass er deinen Saft im Mund behalten soll, aber da war es schon zu spät. Du bist also wieder bei minus eins.“ Sprachlos blickte Johannes an sich herunter. Wieder verschlossen, wieder auf unbestimmte Zeit. Jetzt war auch er der Meinung, was auch immer Carsten zu Hause blühte, er hatte es verdient. Eine Stunde später gingen Charlotte und Johannes geschafft vom Tag ins Bett.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 17.06.15 um 20:46 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:04.08.14 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LynoXes,

vielen Dank für die ereignis- und orgasmusreiche Fortsetzung Deiner Geschichte. Charlotte ist unglaublich kreativ und einfallsreich, oder besser ausgedrückt: Du bist es!
Ich bin sehr gespannt, was Johannes und Sabine, aber auch Katja und Charlotte demnächst erleben werden und fiebere dankbar der kommenden Fortsetzung entgegen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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kegl
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  RE: Ehesklave Datum:04.08.14 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


cool die Geschichte hatte ich schon fast vergessen, hat mir aber damals schon sehr gut gefallen, vorallem diese Nagelkeule Idee fand ich spitze. Bin schon gespannt wie es weiter geht, danke sehr!!!!
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coradwt
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coradwt  
  RE: Ehesklave Datum:06.08.14 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin Sprachlos. Welch ein glück, dass ich hier schreiben kann.
Puuhhh, wahnsinn.
Jeder neue Teil macht mich noch süchtiger und fast schon abhängig von dieser Geschichte.
Bitte mach weiter so.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Vielleicht kann die Herrin schon bald einer neuen Herrin zeigen, wie Sie mit Ihrem Ehesklaven umgehen und erziehen kann?

Danke für diese tolle Geschichte.
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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Ehesklave Datum:13.09.14 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut toll, ich hab die Geschichte nun schon mehrfach gelesen und bin begeistert.

Hoffendlich gibt es noch ganz viele weitere Teile davon.
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  RE: Ehesklave Datum:20.12.14 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


wann kommt denn endlich eine Fortsetzung
der geilen Stoey
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skuby du
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  RE: Ehesklave Datum:18.04.15 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


geile geschichte habe sie erst vor kurzen
gefunden hoffentlich geht es bald weiter
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  Ehesklave - Kapitel 13 Datum:27.06.15 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Mit einer kleinen persönlichen Herausforderung (Klickst Du hier.) zum neuen Kapitel.

--- Kapitel 13 ---

Obwohl Johannes am Vorabend wieder einmal mit umgelegtem Keuschheitsgürtel ins Bett gehen musste, schlief er am Mittwochmorgen lange. Sein bestes Stück schien durch den Höhepunkt wenige Stunden zuvor soweit besänftigt zu sein, das es ihn nicht zu unsäglicher Stunde weckte. Was Johannes jedoch aus dem Schlaf holte, war das Stöhnen neben ihm. Verschlafen blickte er auf Charlottes Seite. Seine Frau lag splitternackt auf ihrer Bettdecke und befriedigte sich selbst. Auch als sie merkte, dass ihr Mann sie beobachtete, massierte ihre linke Hand weiter ihre Brüste, während die rechte Hand zwischen den Beinen ihr Werk verrichtete. „Du glaubst gar nicht, wie sehr es mich erregt, mir vorzustellen, welches Donnerwetter gestern dieser Macho Carsten abbekommen hat“, meinte sie grinsend und kurz darauf stöhnte sie laut auf.

„Vermutlich hat ihm seine Liebste die Hölle heiß gemacht. Oder den Schlüssel direkt im Klo runtergespült, dann kann er mal sehen, wie er aus der Nummer wieder rauskommt.“ Während sie sprach, bewegten sich ihre Finger immer schneller über Liebeslippen und Perle. Johannes war erstaunt, wie sehr diese sadistischen Gedanken die Libido seiner Ehefrau beflügelten. ‚Zumindest besser er als ich‘, dachte Johannes bei sich, besonders nachdem er dank Carstens vorschnellem Ausspucken wieder auf Charlottes Hilfe bei der Beschaffung von anderem Lustsaft hoffen musste. Ein Gedanke, der ihm besonders auf leeren Magen so gar nicht behagte. Er würde nicht darum kommen, erneut das Sperma eines anderen Mannes zu kosten und er war sich sicher, dass Charlotte jeden Moment sowie seinen angewiderten Gesichtsausdruck genießen würde.

Mitten in seine Gedankengänge drang das laute Aufstöhnen von Charlotte, die zum Orgasmus kam. Nachdem der Höhepunkt über ihren Körper hinweggerollt war, lag sie noch eine Weile mit geschlossenen Augen auf ihrer Bettseite, während ihre Hände die Liebkosungen in langsamer werdenden Bewegungen ausklingen ließen. Mittlerweile drückte auch Johannes bestes Stück wieder gegen sein Gefängnis, jedoch ohne Erfolg. Wehleidig blickte der Ehesklave zu seiner Herrin, doch diese bedachte ihn nur mit einem spöttischen Lächeln. Ohne ein Wort zu sagen, machte sie ihm klar, dass es keine Abkürzung für seine Aufgabe und den nächsten Orgasmus bei ihm geben würde. Stattdessen hielt sie ihm ihre mit Lustsekret benetzten Finger hin, die Johannes brav ableckte. „So ist’s recht“, lobte sie ihn. „Nur ich glaube, eine Dusche brauche ich trotzdem.“

Johannes folgte ihr ins Bad, wo Charlotte mit einer warmen Dusche und ausgiebigem Einseifen ihren Start in den Tag noch besser machte. „Ich finde es schön, wenn Du mich so notgeil ansiehst“, lachte sie, ohne damit aufzuhören, ihre großen Brüste einzuschäumen. Johannes blickte verlegen zu Boden. „Aber ich glaube, Du kannst die Zeit auch besser nutzten und schonmal mit dem ersten Teil des Sportprogramms anfangen.“ „Ja, Herrin“, gab Johannes zurück und begann mit fünfzig Liegestützen. Als er diese beendet hatte, stieg Charlotte gerade aus der Dusche und begann sich abzutrocknen. Dazu stellte sie sich direkt vor die Füße von Johannes, der gerade mit den Chrunces begonnen hatte. Bei jedem Hochkommen, hatte er einen ungehinderten Blick auf die hüllenlose Vorderseite von Charlotte. Der Pfeil aus Schamhaar, der auf die haarlose Spalte zeigte, war ein richtiger Blickfang.

Während Charlotte sich schon einmal das Outfit fürs Büro anzog, musste Johannes sein Sportzeug anziehen und im Anschluss seiner Frau zum Bäcker beim Park folgen. „Du weißt ja, was deine Aufgabe ist“, meinte sie und ging in den Laden, um sich ihr Frühstück zusammenzustellen. Von innen schaute eine Verkäuferin interessiert zu ihm hinaus. Vermutlich erinnerte sie sich noch an seinen Auftritt vom vorherigen Freitag. Das war für Johannes das Zeichen, in Richtung Park zu laufen und mit den Runden zu beginnen. Er hoffte eine zusätzliche Runde zu schaffen, bevor Charlotte wieder herauskam und auf die Uhr blickte. Schon allein bei dem Gedanken an die möglichen Konsequenzen für ein Versagen stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Gleichzeitig schien das alles seiner Erregung keinen Abbruch zu tun, denn sogar bei dem Gedanken an das Bild, dass ihm Sabine Dienstagmittag vorgelegt hatte, spürte er einen Anflug von Geilheit.

Als Charlotte zu ihm kam, hatte Johannes 34 Runden geschafft. Obwohl es am dritten Tag in Folge ein neuer persönlicher Rekord war, fehlten zum geforderten Ziel noch 16 Runden, Extrarunde hin oder her. Doch den Gedanken schob er für einen Moment beiseite, als er erkannte, dass Charlotte Sabine im Schlepptau hatte. „Sabine wird mich gleich ins Büro fahren, dann kannst Du dich in Ruhe duschen und fertig machen“, erklärte Charlotte. „Guten Morgen“, begrüßte Sabine ihn und bedachte mit einem frechen Grinsen sein pinkfarbenes Sportoutfit. „Guten Morgen“, gab Johannes zurück und betrachtete Sabine. Unter ihrer Bluse schien sie keinen BH zu tragen und ob das gleiche Bekleidungsstatut unter dem knielangen Rock galt, konnte Johannes nur erahnen.

„Wenn ich richtig gezählt habe, fehlen wieder einmal 16 Runden, Du weißt, was das heißt“, meinte Charlotte und blickte Johannes mit strenger Miene an. „Ja, Herrin.“ „Du weißt, dass Du die Wahl hast. Wie entscheidest Du dich?“ Das war eine schwierige Frage für Johannes. Allein bei dem Gedanken an die Brennnesseln zogen sich seine Hoden so gut es ging zusammen und die Vorstellung, dass Sabine der Strafe beiwohnen würde, half nicht wirklich. Gleichzeitig überschlug er im Kopf, dass er mit den 18 Strafpunkten vom Vortag und den neuen 16 bereits bei 34 sei, sodass das erste Drittel schon voll wäre. „Was denn für eine Wahl“, wollte Sabine wissen und wurde dafür von Johannes mit einem bösen Blick bedacht. Charlotte achtete nicht darauf und erklärte Sabine, dass Johannes für jede Fehlrunde „Spezialkniebeugen“ machen musste oder Strafpunkte gutgeschrieben bekam, die final zu einer Verzierung führen würden. Nun verstand auch Sabine, warum sie ihm am Vortag das fragliche Bild bringen sollte und grinste.

„Ich nehme die Kniebeugen“, entschied sich Johannes, denn so sehr die Vorstellung eines Intimpiercings oder versauten Tattoos ihn erregte, so sehr fürchtete er sich auch vor der tatsächlichen Umsetzung einer solchen Strafe. Gefolgt von Sabine und Charlotte lief er zu der abgelegenen Stelle des Parks, wo sich das verwilderte Beet befand. Ohne große Umschweife entledigte sich Johannes seiner Sporthose und ließ diese auf den Boden fallen, ehe er sich in das Meer aus Disteln und Brennnesseln stellte. Mit leuchtenden Augen sah Sabine ihm zu und verstand nun, was ihre Chefin mit „Spezialkniebeugen“ gemeint hatte. „Dann mal los“, forderte Charlotte und Johannes folgte der Anweisung zögerlich.

Wie schon am Montag, war der erste Kontakt der Nesseln mit seinem Schambereich der schlimmste. In Sekunden juckte von Gemächt über Damm bis hin zur Pospalte alles. Ein Jammern entglitt Johannes, als er sich wieder in die Höhe drückte. „Stell dich nicht so an“, meinte Charlotte und verdrehte gespielt die Augen. „Genau, der Keuschheitsgürtel schützt doch eh das meiste“, gab Sabine ihren Senf dazu. So hatte Charlotte es noch gar nicht gesehen. Im Gegensatz zum metallenen Keuschheitsgürtel, der durch die einzelnen Streben kaum Schutz geboten hatte, bestand der CB3000 rundum aus Plastik, das Johannes kleinen Freund vor Disteln und Brennnesseln bewahrte. „Da hat Sabine recht“, meinte sie schließlich. „50 Prozent Aufschlag, also insgesamt 24 Kniebeugen.“

„Das ist doch nicht euer Ernst“, jammerte Johannes, der gerade ein zweites Mal in die Knie gegangen war und spürte, wie sich ein Blatt Brennnessel durch den Schlitz am vorderen Ende des Keuschheitsgürtels stahl und ihn sehr empfindlich pikste. „Und ob es unser Ernst ist“, gab Charlotte zurück. „Für deine Meckerei machst Du zwei Kniebeugen extra und bekommst außerdem noch zwei Strafpunkte oben drauf.“ Das ließ Johannes verstummen und er begnügte sich damit, Sabine böse anzufunkeln. Die junge Blondine schaute bedrückt zu Boden, konnte ein Grinsen aber nicht verkneifen. Es war ihr offensichtlich unangenehm, Johannes eine Extrastrafe eingebrockt zu haben, gleichzeitig ließ die Schadenfreude die Tat für sie in einem nicht ganz so negativem Licht dastehen.

Als Johannes endlich die 26 Kniebeugen geschafft hatte, durfte er sich wieder seine Sporthose anziehen. Auch dieses Mal ein Unterfangen, dass er nur auf sich nahm, um wieder vollständig bekleidet zu sein und zur Wohnung laufen zu können, denn der enganliegende Stoff rieb unangenehm an den malträtierten Körperstellen. Nachdem Charlotte und Sabine sich verabschiedet hatten und zu Sabines Auto liefen, war Johannes froh über ein bisschen Zeit für sich. In der Wohnung angekommen, riss er sich die Sportsachen vom Leib und hängte sie zum Auslüften auf, ehe er sich ein kleines Frühstück gönnte, das er im Stehen einnahm. Bis zur nachfolgenden Dusche hatte sich der Juckreiz gelegt und das kalte Wasser linderte die Reaktion auf die Brennnesseln ebenfalls, sodass Johannes ohne Probleme in seine Bürosachen schlüpfen und zur Agentur fahren konnte.

Während er durch die Stadt fuhr und an einer roten Ampel zum Halten kam, fiel ihm auf, dass er seit fast zwei Wochen erstmals wieder selbst hinter dem Steuer saß. Er dachte kurz darüber nach, einfach irgendwo hinzufahren, doch er war sich sicher, dass Charlotte ihn finden würde. Außerdem hatte er noch eine Rechnung mit Sabine offen, die es zu begleichen galt. Also steuerte Johannes den Wagen zielstrebig in die Tiefgarage unter dem altbekannten Bürogebäude. Als er mit dem Fahrstuhl oben ankam und das Sekretariat betrat, schaute Sabine ihn mit schuldbewusstem Blick an, ehe sie sich wieder der Arbeit zuwendete. Kurz bevor Johannes sein Büro betrat, warf er nochmal einen Blick über die Schulter. Von seiner Position aus konnte er sehen, was von der Eingangstür verborgen war. Sabine saß wieder von der Hüfte an nackt auf dem Bürostuhl, den sie soweit es ging an den Tresen herangerollt hatte. Bevor es in seinem Keuschheitsgürtel zu eng wurde, verschwand Johannes in seinem Büro und fing an zu arbeiten.

Den restlichen Vormittag verbrachte er damit, E-Mails zu beantworten und Telefonate zu führen. Besonders in Folge des Kundentermins vom Vortag waren zahlreiche Dinge in die Wege zu leiten und Konzepte auszuarbeiten, sodass es für Johannes ein Arbeitstag wie jeder andere war, nur dass er seit anderthalb Wochen fast rund um die Uhr mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen war. Nicht mal 24 Stunden nach seinem letzten Höhepunkt drückte sein bestes Stück mit regelmäßiger Frequenz gegen das Gefängnis aus Plastik, besonders wenn Johannes’ Gedanken in unkonzentrierten Momenten zu dem Anblick von Sabines nackten Unterleib auf dem Bürostuhl abglitten. Als er die geplante Arbeit nach einigen geistigen Unterbrechungen geschafft hatte, lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und dachte über Sabines Verhalten am Vormittag nach und wie er es ihr heimzahlen könnte. Nur wegen hier hatte er am Ende zehn zusätzliche Kniebeugen im Unkraut machen müssen und außerdem zwei Strafpunkte kassiert.

„Na, wo träumst Du vor dich hin“, wollte Charlotte wissen, die in der Zwischenzeit Johannes’ Büro betreten hatte und ihn angrinste als er zusammenschreckte. „Hast du schon Sehnsucht nach deinem kleinen Freund und der Zeit, wenn er endlich wieder rauskommen darf spielen? Oder hast Du einfach nur Hunger auf Mittagessen?“ „Ich, ähm…“, fing Johannes an, doch er merkte schnell, dass Charlotte nicht wirklich an einer Antwort interessiert war. „Wie dem auch sein“, sagte sie, „Sabine hat uns ein paar Sandwiches geholt und wir könnten jetzt Mittagspause machen.“ „Sehr gern“, gab Johannes zurück, nachdem er sich wieder gefasst hatte und schob auf Charlottes strengen Blick nach: „Herrin.“ „Geht doch“, meinte seine Frau und ging wieder aus dem Büro ins Sekretariat, wo Sabine auf ihre beiden Chefs mit dem Essen wartete. Während sich die drei die frisch belegten Sandwiches schmeckten ließen, blieb Sabine wie festgeklebt auf ihrem Stuhl sitzen, während Charlotte und Johannes auf der anderen Seite des Tresens standen und sich über die beruflichen Geschehnisse des Vormittags unterhielten. „Brauchst Du noch Kapazitäten für den Verlagstermin gestern“, wollte sie wissen und Johannes gab ihr zu verstehen, dass sie noch am Nachmittag das Konzept mit der Planung auf dem Tisch haben würde.

„Da wir gerade dabei sind, Dinge auf den Tisch zu packen“, wechselte Charlotte das Thema und sah Sabine an. „Du hattest mir doch gesagt, dass Du uns etwas zeigen willst.“ Dann wendete sie sich wieder Johannes zu: „Ich wollte auf dich warten, damit dir nichts entgeht.“ „Danke, Herrin“, antwortete Johannes ohne eine Ahnung zu haben, worum es ging. Als Sabine jedoch den Dildo hervor holte und auch mit dem Standfuß auf den Tisch drückte, hatte er eine Ahnung, was die versprochene Demonstration beinhalten sollte. „Du bist dir also sicher, dass Du das jetzt kannst“, wollte Charlotte von Sabine wissen und diese antwortete gefasst: „Ja, Herrin.“ „Na dann mal los.“ Gespannt sah Johannes zu, wie Sabine ihre Lippen über den Kunstphallus stülpte und den Schaft immer tiefer in ihren Rachen gleiten ließ. Nachdem sie zwei Drittel geschafft hatte, stockte sie kurz, machte dann aber langsamer weiter. Den letzten Zentimeter brachte sie mit Mühe unter, ehe sie eine Sekunde später wieder hochkam und kurz hustete.

„Nicht schlecht“, stellte Charlotte fest. „Aber auch nicht wirklich überzeugend.“ Etwas entsetzt sah Sabine ihre Herrin an, die sich sofort in der Pflicht sah, ihre Schülerin zu korrigieren. „Zum einen habe ich dir bereits am Montag gesagt, dass Du dir das Ding nicht einfach lieblos in den Mund stopfen sollst. Ich weiß ja, dass Du dich bei der Möglichkeit einen Schwanz zu blasen kaum zurückhalten kannst und nicht mal vor verlobten Männern Halt machst, aber etwas mehr Gefühl und Hingabe wären schon angebracht. Und zum anderen war das gerade mal ein Wimpernschlag, den Du mit dem ganzen Teil im Mund verbracht hast. Das kann man wohl kaum Deep Throat Fertigkeiten nennen.“ „Es ist gar nicht möglich, das länger zu machen“, beschwerte sich Sabine. „Wetten doch“, lachte Charlotte auf.

Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie den Dildo von der Tischfläche und gab ihm ein paar flüchtige Küsse den Schaft entlang bis zu den nachgeformten Hoden und wieder zurück. Nachdem sie den ersten Punkt ihrer Ansprache unterstrichen hatte, folgte umgehend der zweite. Mit erstauntem Blick verfolgte Sabine, wie Charlotte das Sexspielzeug der Länge nach in ihrem Mund verschwinden ließ. Selbst als der Schaft komplett verschwunden war, ließ sich ihre Chefin eine Weile Zeit, ehe sie den Kunstphallus wieder rausholte. Auch Johannes bedachte seine Frau mit einem anerkennenden Blick, doch seine Stimmung verdunkelte sich sofort, als er daran dachte, wie sie ihm von ihrem Training mit Markus bestem Stück erzählt hatte. Spätestens jetzt gab es keinen Zweifel mehr für Johannes, dass diese Geschichte der Wahrheit entsprach.

„Erzähl mir also nicht, es wäre nicht möglich“, stellte Charlotte fest und sah Sabine streng an. „Ich sehe jedoch ein, dass Du dich durchaus bemüht hast, wenngleich keine Glanzleistung dabei herausgekommen ist.“ „Danke, Herrin“, antwortete Sabine leise und die aufsteigende Hoffnung, dass sie von nun an wieder komplett bekleidet im Büro sein dürfte, war offensichtlich. Doch an dieser Stelle hatte sie die Rechnung ohne ihre Herrin und Chefin gemacht. „Nehmen wir mal an, das hier wäre ein echter Schwanz gewesen“, meinte diese und wedelte mit dem Dildo vor Sabines Nase herum. „Bei der Leistung wäre der eher erschlafft als gekommen.“ Johannes, der sich sicher war, dass er schon von weit weniger einen Orgasmus bekommen hätte, ignorierte diesen Gedanken und pflichtete Charlotte mit einem Nicken bei.

„Vielleicht bist Du ja bei anderen Dingen besser“, meinte Charlotte und sah den Dildo an. Dann grinste sie, bückte sich und drückte das Sexspielzeug mit dem Standfuß gegen die Vorderseite des Tresens, welche Sabine in den letzten Tagen so gute Dienste als Sichtschutz geleistet hatte. „Komm her“, befahl Charlotte und Sabine folgte der Aufforderung zögerlich, immer ein Augen auf die offene Tür des Sekretariats gerichtet. „Stell dich nicht so an“, gab Johannes beiläufig von sich. „Die Mitarbeiter sind alle zu Tisch.“ „Genau, kein Grund hier auf schüchterne Jungfrau zu machen“, pflichtete Charlotte ihm bei und forderte Sabine anschließend auf, sich auch die wenigen restlichen Klamotten auszuziehen. „Ist doch eh unglaubwürdig, dass die Frauen in den ganzen Filmen ständig noch irgendwas obenrum anhaben“, sagte die Agenturchefin und freute sich über Sabines unsicheres Auftreten. Die junge Blondine wusste es besser, als ihre Brüste und den haarlosen Schambereich zu bedecken, hatte die Arme aber offensichtlich stets in Alarmbereitschaft.

„Können wir nicht wenigstens die Tür schließen“, bettelte sie. „Du hast deinen Chef doch gehört“, erklärte Charlotte. „Es ist wahrscheinlich eh niemand irgendwo in der Nähe.“ „Aber wenn doch“, jammerte die junge Frau weiter, während Johannes sich schon auf die Folgen dieses Ungehorsams freute. „Mein Gott, heute stellst Du dich aber an“, gab Charlotte zurück und verdrehte die Augen. „Was meinst Du?“, fragte sie Johannes, der ganz überrascht aufblickte. „Wenn es denn sein muss, können wir die Tür auch schließen“, meinte er fast beiläufig und sah Hoffnung über Sabines Gesicht huschen, während er sich daran machte, genau dies in die Tat umzusetzen. „Da hat aber jemand einen Stein bei seinem Chef im Brett“, lachte Charlotte und blickte Sabine im nächsten Moment streng an. „Aber Du weißt ja, immer wenn Du es dir auf der einen Seite etwas leichter machst, wird es auf der anderen Seite schwerer werden. Das ist nur gerecht.“ „Ja, Herrin“, antwortete Sabine mit demütigem Blick. „Danke.“

„Na gut, genug geredet“, stellte Charlotte fest. „Runter auf alle Viere und dann will ich sehen, wie Du es dir mit dem Dildo selbst machst.“ Sabine blickte für einen Moment geschockt, doch ihr wurde offensichtlich schnell wieder bewusst, dass sie bereits auf Bewährung war und kam daher der Aufforderung schnell nach. Wie von Charlotte gewünscht begab sich die Blondine auf alle Viere und näherte sich mit ihrer Kehrseite dem Kunstphallus. Kurz griff sie nach hinten, um die Spitze des Sexspielzeugs an den richtigen Eingang zu manövrieren und schob dann ihren Po weiter in Richtung Tresen. Ohne weiteres Zutun schob sich das Sexspielzeug zu einem guten Stück tief in Sabines Schnecke. Obwohl das Vorspiel bei offener Tür sie peinlich berührt hatte, war es für ihre beiden Chefs offensichtlich, dass die Situation auch einen anregenden Effekt auf ihre Lust gehabt hatte.

Sabine hatte schnell einen Rhythmus gefunden und bewegte sich vor und zurück, sodass ihr Po immer wieder gegen die Platte klatschte, auf welcher der Dildo befestigt war. Ein leises Stöhnen entglitt ihr, während die Welt um sie herum versank. Der perfekte Zeitpunkt für Charlotte, um einzugreifen. „Wenn die Tür schonmal zu ist, kannst Du auch deine Sachen ausziehen“, stellte sie an Johannes gewandt fest. Dieser ertappte sich selbst dabei, als er darüber nachdachte, dass die Tür zwar geschlossen, aber nicht abgeschlossen war. Gleichzeitig wusste er natürlich, dass in der Tat alle Mitarbeiter im Normalfall zum Mittagessen gegangen waren und dass auch keiner ohne Klopfen eintreten würde, besonders weil eine geschlossene Sekretariatstür etwas seltenes in der Agentur war. Ohne Umschweife entledigte er sich seiner Kleidung, sodass sein Körper kurzer Zeit später nur noch mit dem Keuschheitsgürtel geschmückt war, in welchem bereits wieder Platzmangel herrschte.

„Ich dachte mir, nun da Sabine etwas geübt hat, kann sie es ja mal bei dir versuchen“, sagte Charlotte und deutete auf den Platz vor der gemeinsamen Mitarbeiterin. Johannes glaubte erst seinen Ohren nicht, setzte sich aber zügig direkt vor Sabine, ehe es sich seine Eheherrin nochmal anders überlegte. „Und Du kümmerst dich jetzt mal gefälligst nicht nur um dich selbst“, fuhr Charlotte Sabine an. Die Angesprochene öffnete erschrocken die Augen und war noch mehr verblüfft, als sie sich plötzlich direkt vor dem verschlossenen Gemächt ihres Chefs befand. „Los, Mund auf und rein damit“, befahl Charlotte. „Mit dem Keuschheitsgürtel?“, wollte Sabine wissen und Johannes war froh, dass er diese Frage nicht stellen musste. Diese Freude wehrte jedoch nicht lange, denn Charlotte bejahte umgehen. „Natürlich mit Keuschheitsgürtel. Der kleine Johannes darf noch nicht wieder rauskommen zum spielen und der große Johannes weiß ganz genau warum.“

Das Spiel von Charlotte war noch perfider, es Johannes es für möglich gehalten hatte. Wie oft hatte er innerhalb der letzten Tage darüber phantasiert, wie es wohl wäre, mit Sabine Sex zu haben? Wie oft hatte er von ihren Lippen geträumt, wie sie seinen Zauberstab liebkosen würden, insbesondere nachdem sie mit dem Dildo angefangen hatte vor seinen Augen zu trainieren? Jetzt sah er ihr beim Liebesspiel mit eben diesem Sexspielzug zu und ihre samtweichen Lippen schlossen sich um sein bestes Stück, doch eben nur in der Theorie. In der Praxis nuckelte Sabine an dem Stück Plastik, dass sein bestes Stück von der Außenwelt und all den wundervollen Empfindungen abschnitt. Verzweifelt schaute Johannes an sicher herab und glaubte, ihn würde der Schlag treffen, als sich sein Blick mit dem von Sabine traf. Auffordernd sah sie ihn von unten an und das freche Grinsen war trotz des Keuschheitsgürtels in ihrem Mund zu erkennen. Als hätte sie ihm sagen wollen: ‚Ich werde gleich kommen und Du gehst leer aus.‘ Charlotte bemerkte den Blick und sah die Unkonzentriertheit ihrer Schülerin als Anlass zum Tadel. „Du sollst dich dabei schon anstrengen“, meinte sie zu Sabine. „Das hatten wir doch schon vorhin. Nicht einfach nur lieblos rein und raus.“

„Und es gibt noch andere Stellen“, fügte Johannes hinzu und war sich sehr wohl bewusst, dass er sein Glück damit strapazierte. „Stimmt genau“, befand Charlotte aber zu seiner Erleichterung und ab Sabine die Anweisung, sich auch um die Kronjuwelen ihres Ehesklaven zu kümmern. Mit einem sichtbaren Anflug an Frustration ließ Sabine den Keuschheitsgürtel aus dem Mund gleiten und fing an Johannes’ Hoden mit der Zunge zu umspielen und sanft daran zu saugen. Trotz der Unterbrechung hatte sie bald ihren Rhythmus mit dem Dildo wiedergefunden, ebenso ihre Selbstsicherheit mit der sie Johannes von unten ansah. Es fühlte sich gut an, doch der Gedanke, dass er seine Lust nicht vergießen durfte, schmälerte die Freude, zumal Sabine ihrem Orgasmus immer näher kam. „Vergiss nicht, dass Du ohne Erlaubnis nicht kommen darfst“, stellte er fest und hoffte erneut auf die Unterstützung von Charlotte, die ihn nicht lange warten ließ. „Da hat er recht. Ich glaube Du solltest dich bei ihm bedanken, nicht dass Du sonst noch ohne Erlaubnis einfach einen Orgasmus gehabt hättest.“

Wenn Blicke töten könnten, wäre Johannes in diesem Moment vom Erdboden verschwunden gewesen. Sabines Zorn war ihr ins Gesicht geschrieben und schnippisch gab sie von sich: „Danke, Johannes. Darf ich dir noch ein wenig die Eier lecken?“ Da kam dem Angesprochenen der Einfall für die finale Demütigung. „Nein, danke, liebe Sabine. Aber es gibt eine äußerst erogene Zone, die Du bisher sträflich vernachlässigt hast.“ Während Sabine ihn noch verwundert ansah, grinste Charlotte schon voller Vorahnung und wurde nicht enttäuscht, als ihr Mann einen Moment später flach auf dem Rücken lag und die Knie zur Brust zog, sodass seine Pobacken sich öffneten und Damm sowie Anus freizugänglich vor Sabine lagen. „Bastard“, gab sie so leise fluchend von sich, dass nur Johannes es hörte. Doch geschlagen gab sich Sabine nicht und zu seine Zufriedenheit spürte Johannes kurz darauf, wie ihre Zunge seinen After umkreiste.

„Und, versteht sie etwas davon?“, wollte Charlotte wissen. „Oh ja“, keuchte Johannes. Sabine leckte gerade mehrmals mit der ganzen Zunge über seinen Anus und Damm um dann mit einem Schlag der Zungenspitze bei den Hoden aufzuhören, ehe sie wieder dazu überging intensiv den Hintereingang zu bearbeiten. „Dann sollte ich mir dieses Verwöhnprogramm auch mal gönnen“, stellte Charlotte fest. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes. „Entweder Sabine ist ein Naturtalent oder sie hat schon das ein oder andere Poloch abgeschleckt.“ Charlotte lachte und gab Sabine dann Anweisung, sie solle versuchen mit der Zungenspitze auch in Johannes After einzudringen. „Ich glaube nicht an das Naturtalent“, stellte sie fest. „Du weißt genau wie das geht, also sei eine brave Sklavin und fickt den Arsch mit deiner Zunge.“ Sabine tat, was Charlotte ihr aufgetragen hatte, die Augen beschämt niedergeschlagen, während Johannes seinen Triumph genoss. Das hatte sie nun davon, dass sie ihm die Extra-Kniebeugen eingebrockt hatte.

Charlotte ließ ihre beiden Sklaven noch eine Weile gewähren, ehe Johannes bemerkte, dass Sabine unkonzentriert wurde. „Dann ist es wohl Zeit aufzuhören“, stellte die Agenturchefin fest. Sie konnte sich denken, dass Sabine kurz vor einem Höhepunkt stand und für den Moment hatte sie nicht die Zeit, ihre Sklavin noch für einen unerlaubten Orgasmus zu bestrafen. Nur widerwillig stand Sabine auf, nachdem Johannes schon längst auf den Beinen und wieder halb angezogen war. Der Dildo glänzte vor Feuchtigkeit von Sabines Lustsekret, dass ebenso großzügig ihren Schambereich benetzte. „Etwas sauber machen könntest Du ihn schon noch“, stellte Charlotte fest und erneut ging Sabine auf die Knie, doch dieses Mal nahm sie den Kunstpenis in den Mund.

Aus Trotz zwang sie ihn der gesamten Länge nach hinein, hielt ihn dort für ein paar Sekunden und ließ ihn erst dann wieder hinaus gleiten. Johannes genoss unterdessen den Anblick auf Sabines hoch gestrecktes Hinterteil. Zwischen den Schenkeln leuchteten die vor Erregungen geschwollenen und feuchten Schamlippen regelrecht. Als Sabine wieder aufstand, standen ihr die Tränen vom Würgreiz in den Augen, doch der Rest ihrer Körpersprache war Stolz. Sie hatte es Charlotte gezeigt, dass sie eine gelehrige Schülerin war und mit jeder Aufgabe fertig werden konnte. Und Johannes? Ja, den würde sie auch noch drankriegen. Mit einem entsprechend finsteren Blick bedachte Sabine ihren Chef, während sie sich anzog. Ohne ein weiteres Wort reichte Charlotte ihrer Angestellten den Rock, mit dem das Outfit komplettiert wurde. Anschließend setzte sie sich wieder an ihren Arbeitsplatz.

„Und der hier, kommt jetzt zu dir“, stellte Charlotte fest, nahm den Dildo und reichte ihn Johannes. „Was soll ich denn damit“, meinte dieser verwundert und fügte noch gedankenschnell ein „Herrin“ an. „Ganz einfach“, erklärte seine Frau. „Du machst damit das gleiche wie Sabine. Üben, üben, üben. Bei deinem Spermabedarf weiß man ja nie, wann eine solche Fähigkeit mal nützlich werden könnte.“ Johannes klappte fast die Kinnlade runter, doch besonders vor Sabine, war es ihm wichtig, die Fassung zu waren. „Sehr gern, Herrin“, gab er folgsam von sich und nahm das Sexspielzeug entgegen. Bevor sich Charlotte noch eine Extraregel, wie bei Sabine und ihrem nackten Unterleib, für ihn überlegte, öffnete er schnell die Tür vom Sekretariat und verschwand dann gefolgt von Sabines grinsendem Gesichtsausdruck in seinem Büro.

Johannes stellte den Dildo für einen Moment auf seinem Tisch ab und trat zum Fenster. Nach dieser Mittagspause benötigte er erst einmal eine kleine Erholungspause. Der Anblick der nackten Sabine, die sich mit dem Dildo selbst befriedigt hatte und das Gefühl, ihre Zunge an seinem Intimbereich zu spüren, hatten dafür gesorgt, dass sein Penis schmerzhaft gegen den Keuschheitsgürtel drückte. Die geilsten Erfahrungen seines Lebens derart verschlossen machen zu müssen, war reine Folter. Mehrfach atmete Johannes tief durch und versuchte, sich zu entspannen und das Erregungslevel etwas abklingen zu lassen, was nur schwer gelang. Immer wenn er darüber nachdachte, wann er wieder aufgeschlossen werden würde, kam ihm die Bedingung in den Sinn, die Charlotte an eine solche Belohnung stellte. Doch auch diese Vorstellung tat seiner Erregung und dem fehlenden Platz im Keuschheitsgürtel keinen Abbruch.

Als sich Johannes wieder auf seinen Platz gesetzt hatte, fiel sein Blick zuerst auf den Dildo. Warum wollte Charlotte, dass er damit das Blasen übte? Bis kurz zuvor war er sich sicher gewesen, dass die Erlebnisse mit Carsten am Vortag eine einmalige Sache darstellten und lediglich dazu gedient hatten, Charlottes neustes Opfer in die Falle zu treiben. Würde seine Frau tatsächlich erneut verlangen, dass er einen anderen Mann oral befriedigen müsste? Die Vorstellung war ungeheuerlich, doch der Gedanke an eine solche Demütigung war nicht so abtörnend, wie der Agenturchef es sich eventuell gewünscht hätte. Um Charlotte im Falle eines Falles nicht zu enttäuschen, umschloss Johannes mit dem Mund probeweise die Spitze des Kunstphallus. Er meinte noch immer den Lustsaft von Sabine schmecken zu können. Bei dem Versuch, den Dildo tief in den Mund zu nehmen, scheiterte er kurz nach der Hälfte. Da kam noch eine Menge Training auf ihn zu.

Nachdem Johannes eine halbe Stunde mit dem Sexspielzeug geübt hatte, verstaute er selbiges in seiner Schreibtischschublade und machte sich dann daran, das versprochene Konzept für Charlotte vorzubereiten und ihr dieses per E-Mail zukommen zu lassen. Anschließend kümmerte er sich um die Eingänge seines elektronischen Postfachs und führte wichtige Telefonate. Der Nachmittag war so schnell vorbei und um 17 Uhr stand Charlotte in seinem Büro. „Zeit für Feierabend und etwas Entspannung“, meinte sie und forderte Johannes auf mitzukommen. Dieser fuhr seinen Rechner runter und folgte seiner Frau ins Sekretariat, wo Sabine bereits wartete. „Wo geht es denn hin“, wollte sie wissen und Johannes verstand, dass seine Frau die junge Angestellte in die Abendplanung einbezogen hatte. „Wir fahren zum Fitnessstudio.“ „An einem Mittwoch?“, wunderte sich Sabine und warf einen Seitenblick auf Johannes, doch auch dieser konnte sich Charlottes Vorschlag nicht ganz erklären.

„Mittwochs geht Markus immer in die Sauna“ erklärte Charlotte und Johannes erinnerte sich dunkel an die vorhergehende Woche, wo er während dieser Zeit im Sexshop als lebende Vorführpuppe zur Verfügung stehen musste. „Aber noch besser war sein Vorschlag, heute schwimmen zu gehen“, fuhr Charlotte fort. „Ein Schwimmkurs ist ausgefallen und so haben wir die ganze Halle für uns.“ „Ich habe gar kein Schwimmzeug dabei“, stellte Sabine fest, doch Charlotte antwortete mit einem Zwinkern nur: „Ich auch nicht. Aber wie gesagt, wir haben die Halle ja für uns.“ Ohne weitere Diskussion folgten Johannes und Sabine ihrer Herrin in die Tiefgarage, wo Charlotte und Johannes im gemeinsamen Wagen Platz nahmen und losfuhren, während Sabine ihnen folgte. Am Fitnessstudio angekommen, empfing Katja sie freudig am Empfang und begrüßte Charlotte mit einer Umarmung. „Folgt mir“, meinte sie und gemeinsam ging es in den Umkleidebereich im Keller.

Katja und Charlotte gaben den anderen beiden zu verstehen, dass es keinen Grund gab, eine Kabine aufzusuchen. Stattdessen blieben sie direkt vor den Schränken stehen und fingen an, sich zu entkleiden. Während Johannes noch zögerte, tat Sabine es ihren Geschlechtsgenossinnen gleich. Der leichte Anflug von Schamesröte sowie ihr nervöser Blick zeigten, dass sie sich bezüglich der Nacktheit in diesem öffentlichen Bereich unsicher war, aber gemeinsam mit Katja und Charlotte stand Sabine einen kurzen Moment später splitterfasernackt im Gang vor den Schränken. „Oh, wie süß, er schämt sich“, stellte Katja lachend fest, selbst nicht im geringsten darum bemüht ihre mittelgroßen Brüste oder das sauber getrimmte Dreieck Schamhaare samt darunter liegender blanker Schnecke zu bedecken. Auch Charlotte amüsierte sich über Johannes’ peinliches Gehabe. „Jede von uns hat schon alles gesehen, was es zu sehen gibt“, stellte sie lapidar fest und forderte Johannes auf, sich endlich auszuziehen. Den Blick gesenkt, folgte ihr Ehesklave der Anweisung und stand bald nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet zwischen den drei nackten Frauen. Immer wieder schielte er verlegen zu den hüllenlosen Körpern, während Charlotte alle Klamotten in einen Schrank räumte, diesen abschloss und den Schlüssel an sich nahm.

Ihre großen Brüste wippten verlockend vor Johannes auf und ab, als sie sich zu ihm drehte und aufforderte, sich endlich in Bewegung zu setzen. „Du weißt doch, wo das Becken ist.“ Katja organisierte noch einen Stapel Handtücher aus den Trainerbereich und es konnte losgehen. Nach einem kurzen Stop unter der Dusche, traf Johannes die Frauen am Becken wieder. Er erhaschte noch schnell einen Blick auf Sabines knackigen Po, ehe die junge Blondine sich vom Beckenrand ins Wasser gleiten ließ. „Wann kommen denn die Jungs“, wollte Charlotte von Katja wissen. „Ich denke mal, die machen oben noch die Trainingseinheit zu Ende und kommen dann runter“, antwortete Katja. Johannes bemerkte, dass die beiden Frauen in der Mehrzahl gesprochen hatte und auch Sabine lauschte aufmerksam. „Wie viele kommen denn“, wollte sie wissen und versuchte dabei mehr schlecht als recht ihre Nervosität zu unterdrücken. „Mal sehen“, gab Katja zurück und dachte nach. „Markus, Kai, Julian und Andreas.“ „Das sind ja ganz schön viele“, entfuhr es Johannes unbedacht und Charlotte grinste ihn an. „Ja, genau die gleiche Truppe, die sonst in die Sauna geht.“ Johannes dachte sofort daran, dass alle vier seine Frau sehr wahrscheinlich bereits in der letzten Woche ohne ein Stück Stoff in der Sauna gesehen hatten, doch gleich fiel ihm ein ganz anderes Problem auf: „Wie soll ich denen meinen Keuschheitsgürtel erklären?“

Seine Hoffnungen, dass Charlotte dies einsehen würde, waren vergebens. „Also Markus brauchst Du da eh nichts zu erklären, der weiß ja Bescheid. Und was die anderen betrifft, lass dir was einfallen. Oder beweg deinen Arsch endlich ins Wasser, dann sieht man ihn vielleicht nicht. Eventuell hast Du auch Glück und Markus hat die anderen schon eingeweiht.“ Katja musste bei der Aussage grinsen, während Johannes rot anlief. Schnell sprang er zu Sabine ins Wasser und begann ein paar Bahnen zu schwimmen. Die junge Blondine tat es ihm gleich und so entwickelte sich ein kleiner Wettkampf zwischen den beiden, der fast die ganze Zeit lang ausgeglichen war. Johannes wurde in dem Moment aus seiner Konzentration gerissen, als die vier Männer die Schwimmhalle betraten. Für einen Moment schluckte er kurz Wasser und musste husten.

„Ah, Johannes, Markus kennst Du ja schon“, stellte Charlotte fest und zeigte danach der Reihe nach auf die anderen Herren. „Und das sind Kai, Julian und Andreas.“ „N’Abend“, meinte Kai und die anderen beiden Männer nickten freundlich. „N’Abend“, gab Johannes zurück, darum bemüht, möglichst lässig zu wirken. Zudem versuchte er nicht zu auffällig die nackten Körper anzustarren, doch er musste feststellen, dass Markus’ Kollegen wie er durchtrainiert und ähnlich gut bestückt waren, wenngleich Markus in dieser Kategorie ganz vorne lag. Johannes überlegte, ob sich seine Frau deshalb für ihn als Liebhaber entschieden hatte. Oder war es alles nur Einbildung und eine verschwommene Selbstwahrnehmung? Mit diesem Gedanken im Kopf fing Johannes wieder an Bahnen zu schwimmen, während Sabine von Charlotte heran gerufen und vorgestellt wurde. Im Gegensatz zu Johannes wurde sie von den Herren mit mehr Aufmerksamkeit bedacht.

Nach und nach kamen alle ins Wasser und schwammen ein paar Bahnen. Doch es dauerte auch nicht lange und Charlotte stieg gefolgt von Markus aus dem Becken. Sie machten kurz an einer Tasche halt, aus welcher Markus ein Kondom entnahm. Er zwinkerte seinen Kollegen kurz zu und ging dann hinter Charlotte in Richtung Umkleiden. „Diese Jugend von heute“, lachte Kai. „Ja, denken nur an das Eine“, stimmte Julian ein. Johannes wurde unterdessen bewusst, dass die drei Männer vermutlich keine Ahnung hatten, dass er und Charlotte verheiratet waren. Und wenn Markus im Gegensatz zu dieser Aktion etwas diskreter war, wussten sie eventuell auch nichts von seinem Geheimnis.

„Hey Sportskanone“, sprach Katja ihn von der Seite an und Johannes drehte sich zu ihr um. „Charlotte meinte vorhin, ich soll mich etwas um dich kümmern, damit dir nicht langweilig wird. Komm mit.“ Ohne Widerspruch schwamm Johannes der Trainerin quer durch das Becken hinterher. Als sie anschließend über eine Treppe aus dem Becken stieg, hatte Johannes von hinten freien Blick auf ihren Po und die dazwischen auftauchenden Schamlippen. „Kommst Du?“, fragte sie und holte den gedankenversunkenen Johannes zurück in die Wirklichkeit. Er sah zu hier hinauf, nicht ohne seinen Blick über Scham und Brüste schweifen zu lassen. „Was ist, wenn die meinen Keuschheitsgürtel sehen“, jammerte er, doch Katja beruhigte ihn. „Die drei Herren sind anderweitig beschäftigt“, meinte sie und nickt in Richtung des anderen Ende des Beckens. Johannes warf einen Blick über die Schulter und sah, dass Sabine sich in einer Ecke ausruhte und dabei die Gesellschaft von Kai, Julian und Andreas genoss.

Zügig folgte Johannes Katja aus dem Becken und ging ihr nach zu einem Whirlpool, der etwas Abseits lag. Das warme Wasser tat nach den zahlreichen geschwommenen Bahnen gut und als Katja auch noch die Düsen anstellte, war sogar die Nacktheit optisch vergessen. „Gehst Du auch immer mit in die Sauna“, wollte Johannes wissen und Katja bejahte. „Seit etwa einem Jahr. Anfangs war es sehr komisch, die Kollegen nackt zu sehen, zumindest die männlichen. Die anderen Trainerinnen habe ich schon das ein oder andere Mal unter der Dusche gesehen“, gab sie zu. „Beim ersten Mal bin ich noch mit umgewickeltem Handtuch in die Sauna, aber als einzige fühlt man sich da auch etwas komisch. Mittlerweile ist es das Normalste der Welt. Sie wissen wie ich ohne Klamotten aussehe und ich weiß, wie sie nackig aussehen.“ Johannes nickte und überlegte, wie es wohl wäre, seine gesamte Belegschaft nackt zu kennen. Stellenweise eine erotische Vorstellung, stellenweise eine unbehagliche.

„Und Du hast brav unser kleines Geheimnis für dich behalten“, wollte Katja im Gegenzug wissen. Johannes nickte. „Dann ist’s ja gut“, stellte die Trainerin fest und wollte dann wissen: „Was macht eigentlich die kleine Sabine.“ Johannes musste sich ein Stück aus dem Becken lehnen, um einen Blick in den Hauptbereich werfen zu können. Was er dort sah, verschlug ihm glatt die Sprache. Sabine kniete auf einem ausgebreiteten Handtuch, nackt wie sie nun einmal war. Kai kniete hinter ihr und trieb sein bestes Stück immer wieder in Sabines Liebestunnel. Auf der anderen Seite knieten Andreas und Julian vor Sabines Kopf. Letzter bekam sein bestes Stück gerade nach allen Regeln der Kunst geblasen, während Sabines linke Hand die dritte Männlichkeit bearbeitete. „Fleißig, fleißig“, stellte Katja fest, der die Antwort von Johannes zu lange gedauert hatte. Daher hatte sie sich zu Johannes auf die Seite bewegt und riskierte jetzt selbst ihrerseits einen Blick, während sich ihr nackter Körper von hinten an Johannes schmiegte.

„Vielleicht sollten wir auch mal etwas zur Sache kommen“, meinte Katja. „Charlotte und Sabine bekommen es ordentlich besorgt und ich soll leer ausgehen? So läuft das hier nicht.“ Erstaunt sah Johannes sie an. „Guck nicht so“, verteidigte sie sich. „Nur weil dein Ding verschlossen ist, kannst Du dich immer noch nützlich machen.“ Um ihrer Aussage Ausdruck zu verleihen, wechselte Katja wieder die Seite und stellte ihre Beine weit gespreizt auf. Die Düsen waren mittlerweile ausgegangen und so konnte Johannes unter der Wasseroberfläche Katjas nackten Schambereich erahnen. Johannes zögerte einen Moment zu lange, sodass Katja etwas direkter wurde: „Runter auf die Knie und lecken, aber plötzlich. Es sei denn, Du willst, dass ich Charlotte und Markus störe, damit sich deine Herrin um ihren unwilligen Sklaven kümmert.“ Dies war natürlich das letzte, was Johannes wollte und auch wenn er schon wieder ahnte, dass Katja später auf Geheimhaltung bestehen würde, wollte er ihr ihren Wunsch sicherheitshalber nicht abschlagen.

Schnell ging er in der Mitte auf die Knie. Mit hochgestrecktem Oberkörper schaute er so bis zur Brust aus dem Wasser. Katja öffnete ihre Schenkel noch ein Stück und sah Johannes auffordernd an. Dieser holte Luft und tauchte mit seinem Kopf unter Wasser. Es dauerte kurz, bis er Katjas Schnecke gefunden hatte. Die Klitoris stand schon prominent hervor. Entweder die Trainerin hatte sich zuvor strategisch gut auf einer Düse platziert oder es machte sie außerordentlich an, Johannes Anweisungen zu geben. Der Agenturchef tauchte kurz zum Luftholen auf und tauchte dann wieder unter, um seiner Aufgabe nachzukommen. Als er ein zweites Mal nach oben kam, konnte er sehen, dass Katja den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen hatte. Als er das siebte Mal untergetaucht war, kam plötzlich Katjas Hand von oben und rückte seinen Kopf fest in ihren Schambereich. Selbst als die Luft langsam knapp wurde und Johannes anfing mit den Armen zu wedeln, ließ Katja nicht locker, denn wenig später rollten die Wellen des Orgasmus über sie. Während die Trainerin noch stöhnend die Nachwehen es Höhepunktes genoss, konnte Johannes endlich wieder auftauchen und nach Luft schnappen.

Er wollte sich direkt beschweren, doch verstummte sofort, als er den zufriedenen Gesichtsausdruck von Katja sah. „Das war so gut“, gestand sie, die Augen immer noch geschlossen. Stolz machte sich in Johannes breit. Wenn er ehrlich war, war es schon eine Leistung gewesen, trotz Sauerstoffmangels die Aufgabe zu Ende zubringen. Die Beschwerde im Keim erstickt, lehnte auch Johannes sich zurück und ruhte sich für den Moment aus. Es dauerte auch nicht lange und Charlotte kam vorbei um Katja nach dem Schlüssel für die Trainerkabine der Frauen zu fragen. Ohne Gegenfrage sagte Katja Charlotte wo der gewünschte Schlüssel in ihren Sachen zu finden war und schon war die Agenturchefin wieder verschwunden, nur um wenige Minuten später mit Sabine im Schlepptau wieder zu kommen. Außerdem hatte sie ein Shotglas mitgebracht. Während Sabine und Katja wissend grinsten, schaute Johannes noch etwas ahnungslos aus der nichtvorhandenen Wäsche. „Wozu das Glas“, wollte er wissen und Charlotte erklärte es ihm nur zu gern. „Ganz einfach. Wenn man mich um Hilfe bittet, werde ich diese gewähren, auch wenn das heißt meinen Liebhaber zur Verwendung eines Kondoms überreden zu müssen.“

Mit diesen Worten hielt sie ihm einen gut gefüllten Überzieher unter die Nase. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, löste Charlotte den Knoten des Präservativ und füllte den zähflüssigen Inhalt in das Shotglas um. „Um wenn ich helfen kann, will ich das natürlich auch tun“, mischte sich Sabine ein und holte zu Charlottes Verwunderung drei mit Samen gefüllte Präser hervor. „Eigentlich hatte ich nur ein Auge auf Kai geworfen, aber was tut man nicht alles für den Lieblingschef und seinen Spermahunger.“ Charlotte klatsche begeistert in die Hände und half dann Sabine den wertvollen Inhalt von den Überziehern in das Shotglas zu befördern, das am Ende zu zwei Dritteln gefüllt war. „Wohl bekomm’s“, meinte Katja, als Charlotte den Spezialdrink an Johannes überreichte. „Muss das sein“, jammerte er und spürte wie sich sein Magen bereits bei dem Gedanken an diesen Proteinmix umdrehte. „Von minus Eins auf plus Drei“, stellte Charlotte beiläufig fest. „Viel einfacher wird es nicht mehr werden.“ Das sah sogar Johannes ein und unter dem Jubel der Frauen, entleerte er das Glas in einem Zug und leckte es auf Anweisung von Charlotte auch noch aus.

„Alle drei auf einmal“, stellte Charlotte anerkennend fest, als sie zu viert in Richtung Duschen liefen. „Als Du bei uns vor einer guten Woche angefangen hattest, waren es noch drei Männer insgesamt und nun sind es mit Johannes, Carsten, Kai, Andreas und Julian schon fünf weitere.“ Selbst wenn es nicht nur um Sex als solchen ging, war die Steigerung beachtlich und Sabine ließ die Aussage unkommentiert stehen, im Blick eine Mischung aus Scham und Stolz. Da die vier männlichen Trainer bereits gegangen waren, folgten die Frauen Johannes in die Duschräume der Männer. Die vorangegange Demütigung war für Johannes schon fast vergessen, als er mit den drei nackten Frauen unter die warme Dusche durfte und die Gelegenheit bekam, ihnen beim einseifen zuzusehen. Abgetrocknet und angezogen verließen sie das Fitnessstudio und wünschten sich eine gute Nacht. „Bis morgen“, erinnerte Katja Johannes, der nur noch zustimmend nicken konnte.

Charlotte fuhr auf direktem Wege nach Hause, wo Johannes sich direkt wieder nackt auszog und dann ein einfaches Abendessen zubereiten sollte. Seine Frau nutzte die Zeit, um die noch immer leicht feuchten Haare ordentlich zu föhnen. Als sie eine Viertelstunde später am Tisch saßen, blickte Charlotte zu Johannes. „Und, bist Du froh, dass Du deine Aufgabe für’s erste erledigt hast?“ „Ja, Herrin. Danke, Herrin“, antwortete Johannes und er war wirklich glücklich, dass dieses Thema nicht mehr zwischen ihm und einem möglichen Orgasmus stand. „Vor allem solltest Du dich natürlich bei Sabine bedanken“, gab Charlotte zu bedenken. „Sie hat sich extra für dich ins Zeug gelegt.“ ‚Die wollte mich nur mit noch mehr Sperma demütigen‘, dachte Johannes bei sich, presste aber hervor: „Ja, Herrin.“

Nach dem Essen ging es für Charlotte und Johannes nur noch schnell ins Bad und dann ins Bett. Hier verzichtete Charlotte wieder einmal auf Kleidung und lag kurze Zeit später nackt neben Johannes im Ehebett. „Ich hoffe Du erwartest jetzt nicht, dass Du direkt wieder aufgeschlossen wirst“, wollte sie wissen, während sie sich lasziv auf ihrer Bettseite räkelte. „Nein, Herrin. Natürlich nicht“, bemühte sich Johannes schnell zu antworten, obwohl beide wussten, dass er insgeheim auf einen zeitnahen Aufschluss gehofft hatte. „Na dann ist ja gut“, meinte Charlotte. „Ich finde auch, dass es nach etwas mehr als 24 Stunden nicht direkt nötig ist. Zumal Du dich mehr bemühst, je länger Du dich aufsparst.“ „Ja, Herrin.“ „Gute Nacht.“ „Gute Nacht, Herrin.“ Charlotte löschte das Licht und kuschelte sich in ihre Decke ein, während Johannes hellwach neben ihr lag und spürte, wie sein bestes Stück erneut gegen sein Plastikgefängnis drückte. 24 Stunden ohne Orgasmus waren eine Sache, 24 Stunden voller sexueller Reizüberflutung und ohne Erlösung eine andere. Seufzend sank Johannes in die Laken zurück und fragte sich, was der nächste Tag für ihn bereithalten würde.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 04.07.15 um 08:04 geändert
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  Ehesklave - Kapitel 14 Datum:29.07.15 21:53 IP: gespeichert Moderator melden



Nochmals vielen Dank an Rubberjesti, kegl, coradwt, Sklave67, devoter66 und skuby du für das ausführliche, ausdauernde sowie motivierende Feedback nach Kapitel 12.

--- Kapitel 14 ---

Im Traum sah Johannes immer wieder Sabine vor sich, wie sie nach und nach jeden Mann vernaschte, der ihr vor die Füße lief. Und das alles nur, um wenige Sekunden später Charlotte stolz ein prall gefülltes Kondom hinzuhalten, dessen Inhalt diese auch sogleich in ein riesiges Glas füllte. „Ein großer Proteinmix für den kleinen Johannes“, hörte er die Stimmen von Charlotte und Sabine in seinem Kopf. „Vielleicht wächst bei soviel Testosteron ja auch mal bei dir was zwischen den Beinen.“ Dazu immer wieder die Bilder der großen Geschlechtsteile von Kai, Andreas, Julian und natürlich Markus. „Jetzt schön austrinken“, forderte Charlotte und hob das immer größer werdende Glas an seine Lippen, während Sabine grinsend dem Treiben zusah. Die weiße, zähe Flüssigkeit strömte unaufhaltsam auf ihn zu und erst im letzten Moment erwachte Johannes aus diesem Alptraum. Schweißgebadet lag er im Bett neben der nackten Charlotte, die selig schlummerte. Sein bestes Stück drückte abermals gegen den beengenden Keuschheitsgürtel. Johannes hätte schwören können, dass ihm der Geschmack von Sperma auf der Zunge lag und so griff er zu der Wasserflasche, die neben seinem Bett stand.



In einem Zug trank er die Hälfte des kühlen Nass und stellte die Flasche wieder beiseite, ehe er in die Kissen zurück sank. Ein kurzer Blick auf den Wecker verriet ihm, dass er nur noch eine halbe Stunde Zeit hatte, bis er und Charlotte aufstehen mussten. Er wusste, dass ein erneutes Einschlafen mit einem grausamen Wecken einher gehen würde und so beschloss er, etwas neues zu versuchen. Leise stand Johannes auf und ging ins Bad, wo er kurz seine Morgentoilette erledigte und sich frisch machte. Anschließend ging er weiter in die Küche, wo er anfing, das Frühstück vorzubereiten. Für alle Fälle hatten sie immer Aufbackbrötchen im Haus, von denen ein paar direkt im Ofen landeten, bevor er sich um Kaffee und frischgepressten Orangensaft kümmerte. Alles zusammen stellte er samt Gedeck auf ein Tablett. Die Uhr in der Küche ließ ihn wissen, dass er gut im Zeitplan war. So trank er selbst schnell einen Kaffee und machte sich anschließend auf den Weg ins Schlafzimmer, wo er bis auf den Keuschheitsgürtel nackt und mit dem Frühstückstablett vor sich neben Charlottes Bettseite Position bezog.



Als der Wecker losging, schlug Charlotte die Augen auf, streckte sich kurz und schaltete den Alarm aus, ehe sie sich interessiert zu Johannes drehte. „Guten Morgen, Herrin“, sagte er freundlich und präsentierte das zubereitete Frühstück. „Guten Morgen“, kam es zurück und ein Lächeln breitete sich auf Charlottes Gesicht aus. „In der Tat ein guter Morgen, wie ich sehe. Du solltest aufpassen, dass ich das jetzt nicht jeden Morgen verlange.“ „Wenn es euer Wunsch ist, Herrin“, gab der Ehesklave demütig und sehr zur Zufriedenheit von Charlotte zurück. Diese setzte sich im Bett auf, ließ sich das Tablett reichen und balancierte es auf ihren Beinen. „Das sieht alles sehr gut aus“, lobte sie. „Danke, Herrin.“ Zufrieden begann Charlotte ihren Frühstückskaffee zu genießen, während Johannes schweigend neben ihr stand. „Ich denke, Du hast es dir verdient, heute auf die Laufrunden zu verzichten“, stellte sie fest und Johannes bedankte sich erneut artig. „Aber ein paar Übungen kannst Du schon machen.“ „Sehr gern, Herrin“, kam es wie aus der Pistole geschossen und während Charlotte ihr erstes Brötchen mit Marmelade bestrich, begann Johannes mit Liegestützen. Charlotte genoss die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, das leckere Essen und natürlich ihren gut dressierten Sklaven, der brav seinen Übungen nachging. Auch als sie verlangte, dass er die Kniebeugen vor dem offenen Fenster absolvierte, gab es kein Murren. Ohne Umschweife öffnete Johannes das Fenster weit und streckte mehrfach seinen Po in die Richtung, während er das verschlossene beste Stück auf der anderen Seite in aller Pracht präsentierte.



Nachdem Charlotte ihr Frühstück beendet hatte, ließ sie Johannes das Tablett wieder in die Küche bringen und wartete im Anschluss im Bett auf ihn. Als er wieder im Schlafzimmer ankam, hatte sie bereits die Decken beiseite geschoben und ihre Beine ungeniert auseinander gespreizt. Ihre rechte Hand war schon dabei, die feucht schimmernde Schnecke mit sanften Kreisen zu verwöhnen. „Magst Du mir etwas helfen?“, fragte sie verführerisch. Darauf gab es für Johannes nur eine Antwort. Schnell hatte er sich zu seiner Frau ins Bett gelegt und sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln platziert. Genüsslich leckte er die dargebotene Scham mit viel Leidenschaft. „Du hast richtig was gelernt“, stellte Charlotte lobend fest. Johannes wollte die Liebkosungen nicht unterbrechen, um sich für das Kompliment zu bedanken und so fuhr seine Frau fort: „Jetzt wird es Zeit für die nächste Stufe.“ Auf ihre Anweisung hin führte er zwei Finger in die feuchte Höhle ein und tastete nach dem G-Punkt. „Genau da“, stellte Charlotte mit einem Stöhnen fest und forderte immer mehr Intensität ein, bis sie schließlich unter einem gewaltigen Orgasmus erzitterte. Mit etwas Stolz blickte Johannes auf das zuckende Geschlecht vor ihm. Es hatte ihn in den letzten zwei Wochen schon mehrfach erstaunt, wie heftig Charlottes Höhepunkte sein konnten. ‚Vielleicht hat unser Sexleben genau diesen Umbruch gebraucht‘, dachte er bei sich, auch wenn das unangenehme Ziehen zwischen seinen Beinen versuchte ihm das Gegenteil klar zu machen.

Doch er war realistisch genug, um zu wissen, dass ein Frühstück am Bett und etwas Oralsex ihm nicht direkt einen Aufschluss bringen würden. Genauso kam es auch und während Charlotte ihn nach einer kurzen Erholungspause zum Frühstücken in die Küche schickte, machte sie sich selbst im Bad fertig. Wenig später kleidete sie sich für die Arbeit an, während Johannes sich kalt abduschte. Er hatte gerade die Dusche verlassen und trocknete sich ab, als es an der Wohnungstür klingelte. „Ach, dich hätte ich fast vergessen“, hörte er Charlotte sagen und kurz darauf vernahm er Sabines Stimme. „Gar kein Problem, Herrin. Ich hatte am Bäcker gewartet, als aber niemand kam, bin ich hierher gekommen“, erklärte sie. „Ist etwas mit Johannes? Kann er heute keinen Sport machen?“ Die geheuchelte Besorgnis konnte der junge Unternehmer sogar durch die Badezimmertür hören. „Keineswegs“, stellte Charlotte klar. „Ihm geht es sehr gut und er hat sein Sportprogramm heute morgen schon absolviert. Er hat sich richtig ins Zeug gelegt.“ Bei der Bemerkung musste Johannes kurz grinsen, ehe er sein Handtuch ordentlich auf den Halter hängte und in den Flur ging.

„Guten Morgen, Sabine“, grüßte er gespielt freundlich und wurde auf gleiche Art zurückgegrüßt. „Ich habe gerade erfahren, dass Du heute nicht laufen wirst“, stellte sie fest und Johannes bemerkte ihren Seitenblick auf Charlotte. Scheinbar wollte sie nicht so schnell locker lassen und ihn doch noch laufen sehen. "Das ist natürlich sehr schade, gerade da etwas Joggen am Morgen sicher sehr gut für den Körper ist." Bei genauerer Überlegung war Johannes natürlich klar, dass ihr sein Lauftraining nicht annähernd so wichtig sein würde, wie die nachfolgende Bestrafung. „Da hast Du natürlich Recht“, gab er zurück. „Vielleicht solltest Du es auch einmal versuchen.“ Während Sabine ihn noch entgeistert ansah, leuchteten Charlottes Augen begeistert auf. „Das ist eine tolle Idee“, stellte sie fest. „Beide Sklaven sollten immer gut in Form sein. Komm’ mit.“ Mit einem finsteren Blick bedachte Sabine Johannes, als sie an ihm vorbei ins Schlafzimmer geführt wurde.



ieses Schauspiel wollte er sich natürlich nicht entgehen lassen und da er sich eh für die Arbeit anziehen musste, hatte er auch das passende Alibi, um den beiden Frauen zu folgen. „Zieh dich schon mal aus“, forderte Charlotte und kramte im Schrank nach Sportkleidung für Sabine. Die junge Blondine schälte sich betont langsam aus ihren Klamotten, während Johannes fast beiläufig seine Bürokleidung anzog. Auch wenn Sabine schon ein paar mal nackt vor ihm gewesen war, so schien es ihr während der andauernden Fehde wieder eine Spur unangenehmer zu werden. Schließlich hatte sie keinen Fetzen Stoff mehr am Körper, während Charlotte und Johannes ihr vollständig bekleidet gegenüberstanden. Johannes nutzte die Gelegenheit um unverhohlen einen Blick über die weiblichen Rundungen gleiten zu lassen, bevor diese in aussortierter Sportkleidung von Charlotte verschwanden.



Auf dem anschließenden Weg zum Park, genoss Johannes es regelrecht, passend zu Charlotte im Businessoutfit gekleidet durch ihren Stadtteil zu laufen, während Sabine langsam vor ihnen her joggte. Ein paar Dehnübungen sollte sie noch absolvieren, während Charlotte über eine gute Anzahl an Runden nachdachte. „Du musst immer fünfzig laufen“, äußerte sie mit Blick auf Johannes ihre Gedanken laut. „Ich bin aber schon etwas länger im Training“, gab er zurück. Er schätzte Sabine nicht außerordentlich sportlich ein. „Wie wäre es mit dreißig?“ „Na soviel Nachlass hat unsere kleine Sabine auch nicht nötig“, bemängelte Charlotte, wie von ihm gewünscht. „Da meinst Du es schon ziemlich gut mit ihr. Aber ich denke, vierzig sollten es schon werden.“ Sabine blickte etwas verdattert drein. „Wenn ich Du wäre, würde ich anfangen zu laufen“, erklärte Charlotte. „Deine Zeit läuft und ich würde sagen, Du hast gestern ganz gut sehen können, was passiert, wenn man die vorgegebene Rundenzahl nicht schafft.“ Johannes erntete für sein breites Grinsen erneut einen eiskalten Blick von Sabine, die dann aber anfing zu laufen.


„Und wir sollten uns noch einen Kaffee gönnen“, erklärte Charlotte und während sie an einem der Tische Platz nahm, ging Johannes in den Verkaufsraum. Als er wenige Minuten später wieder zu Charlotte kam und die Heißgetränke abstellte, gab sie ihm zu verstehen, dass Sabine gerade einmal drei Runden geschafft hatte. „Vermutlich sollte ich sie auch etwas stärker beim Training einspannen“, stellte Charlotte fest und rührte in ihrem Kaffee. Kurz darauf holte sie ihr Smartphone aus der Tasche. „Am besten ich schreibe gleich mal Katja.“ Johannes gratulierte sich in der Zwischenzeit innerlich selbst und trank genüsslich einen Schluck, während Sabine angestrengt die vierte Runde beendete und mit der fünften begann. Charlotte bekam umgehend eine Antwort von Katja. „Kein Problem, sie macht heute mit euch beiden Training. Achte darauf, dass Sabine dabei nicht zu kurz kommt.“ „Ja, Herrin. Sehr gern.“



Den Rest der Stunde, in denen Sabine sich beim Laufen abmühte, sprachen die beiden wie wenige Wochen zuvor ungezwungen über die Arbeit. Das Konzept vom Vortag hatte Charlotte sehr gut gefallen und es ihr leicht gemacht, die nächsten Schritte zu planen. „Ich denke, wir sollten es deutlich vor der Zeit fertig bekommen und so noch etwas Puffer haben“, analysierte sie und Johannes stimmte ihr zu. „Man weiß ja nie, was unerwartet auf einen zukommt.“ Wäre der Keuschheitsgürtel zwischen seinen Beinen nicht gewesen, wäre Johannes der Unterschied zu früheren Gesprächen nicht aufgefallen. So wurde er schmerzhaft daran erinnert, als er aufblickte und Sabine sah, die nach Ablauf der Zeit auf einen Fingerzeig von Charlotte zu ihnen an den Tisch kam. Sie war komplett durchgeschwitzt und das T-Shirt klebte förmlich an ihrer Haut. Schon allein der Anblick des sich abzeichnenden Sport-BHs, reichte aus, um Johannes’ bereits konstant hohe Erregung auf das nächste Level zu heben.



„Achtzehn Runden“, stellte Charlotte nüchtern fest. „Das war schon ziemlich dürftig.“ „Es tut mir leid, Herrin“, entschuldigte sich Sabine, noch immer völlig außer Atem. ‚Noch nicht so leid, wie es dir gleich tun wird‘, dachte Johannes bei sich und wurde auch nicht enttäuscht. „Du kannst dir ja selbst ausrechnen, wieviel Spezialkniebeugen dafür auf dich zukommen“, sagte Charlotte zu Sabine und trotz der vorangegangenen Anstrengung wich die rote Farbe aus dem Gesicht der Blondine. „Ja, Herrin“, gab sie mit gesenktem Kopf demütig zurück. Johannes hatte auf etwas mehr wehleidigen Protest und eine Zusatzstrafe gehofft, aber scheinbar war Sabine clever genug, es nicht darauf anzulegen. Vielmehr folgte sie wortlos Charlotte in den Park, immer die kommende Strafe vor Augen. Johannes, der hinter ihr lief, betrachtete den Stoff der Sporthose, welcher den süßen Po darunter umspannte. Gleich würden diese Bäckchen schutzlos von Brennnesseln und Disteln gepiesackt werden. Die Schadenfreude beflügelte Johannes regelrecht.



An der bekannten Stelle im Park angekommen, forderte Charlotte ihre Angestellte auf, Sporthose sowie Unterwäsche auszuziehen. Nach einem schnellen Kontrollblick rundherum kam Sabine der Aufforderung nach. Nur zu gern machte sich Johannes nützlich und nahm ihr die Kleidungsstücke ab. Die minimalen Stoppeln an Sabines Schnecke würden keinerlei Schutz bieten, soviel war sicher. Fast schleichend bewegte sich die junge Blondine anschließend in den verwilderten Bereich. Die nackten Pobacken waren ein regelrechter Augenschmaus. Nicht nur für Johannes, denn als er zu Charlotte hinüber sah, konnte er in ihrem Blick auch eine gewisse Vorfreude erkennen. Sabine hatte ihre vorgegebene Position erreicht, nicht ganz ohne Jammern, denn bereits auf dem Weg dorthin waren die Pflanzen an den Unterschenkeln zu spüren. Johannes war dies nur zu gut bewusst. Wie von Charlotte gefordert, verschränkte Sabine die Hände über dem Kopf und nahm ihre Beine schulterbreit auseinander.



"Dann mal los", forderte Charlotte und gemeinsam mit Johannes verfolgte sie, wie Sabine langsam in die Knie ging. Kaum hatte die erste Distel die Innenseite ihre Oberschenkel und das erste Brennnesselblatt die Scham gestreift, schoss Sabine wieder in die Höhe. Sofort bemängelte Charlotte dieses Verhalten. "Stell dich nicht so an", fauchte sie. "Du hast gestern bei Johannes gesehen, wie tief die Kniebeugen auszuführen sind. Das von gerade zählt nicht." Wehleidig blickte die Blondine erst zu ihrer Chefin und dann zu ihrem Chef. Doch von diesem war keine Schützenhilfe zu erwarten. Vielmehr genoss Johannes jeden Moment von Sabines Strafe. So blieb ihr nichts anderes übrig als zu antworten: "Ja, Herrin." Kurz darauf atmete sie tief durch und ging wie gewünscht in die Knie, sodass ihr Unterleib komplett im Meer aus piksendem Unkraut verschwand. Das leichte Jammern wurde nach der dritten Wiederholung immer lauter. "Bitte, Herrin, ich kann nicht mehr", flehte sie Charlotte an.



"Das waren drei von insgesamt 22 erforderlichen", stellte Charlotte fest und sah Sabine fragend an. "Und dann bittest Du mich jetzt schon um Nachsicht?" "Es brennt alles so sehr", jammerte Sabine und Charlotte ließ es sich nicht nehmen, ihre Angestellte auf den vorherigen Abend hinzuweisen: "Vielleicht sollte sich eine junge Frau nicht wundern, dass ihre Muschi brennt, wenn sie es ein paar Stunden zuvor mit drei wildfremden Männern getrieben hat. Da kann man sich einiges einfangen." Johannes musste bei der Bemerkung auflachen und wurde dafür von Sabine mit einem bösen Blick bestraft, der ihn jedoch kalt ließ. Vielmehr war er schockiert, als Charlotte anfing über eine alternative Bestrafung nach zu denken. "Wir müssten schon etwas finden, was einen fairen Ausgleich darstellt", sagte sie, halb im Selbstgespräch. Johannes konnte es nicht fassen. Er ließ seinen Blick über Sabines leicht geröteten Schambereich gleiten. ´Lächerlich´, dachte er und erinnerte sich an die zahlreichen Kniebeugen bei denen er seine intimsten Regionen in dem Meer aus Quälgeistern hatte baden müssen.



"Ok, Du darfst jetzt mit den Kniebeugen Schluss machen", bot Charlotte an, ohne auf den entsetzten Blick von Johannes oder den hoffnungsvollen Blick von Sabine zu achten. "Als Ausgleich läufst Du jedoch nackt zu unserer Wohnung, wo Du dich dann für die Arbeit frisch machen kannst." Diese Ansage hatte gesessen. Fassungslos blickten Sabine und Johannes ihre Herrin an. "Ich soll nackt durch das Wohngebiet laufen?", fragte Sabine entsetzt. "Oder die restlichen neunzehn Kniebeugen ausführen", gab Charlotte trocken zurück. Johannes´ innerer Zorn war verflogen und stattdessen genoss er den Kampf, der offenbar im Inneren von Sabine tobte. "Kann ich wenigstens ein Höschen tragen", fing sie an zu verhandeln. "Für fünf weitere Kniebeugen, ja", antwortete Charlotte ohne eine Sekunde zu überlegen und mit einer solchen Entschlossenheit, dass ihrer Sklavin klar war, dass weitere Verhandlungen aussichtslos waren. Stattdessen ging Sabine wieder in die Knie, doch schon beim ersten Kontakt eines Brennnesselblatts mit ihrem Po, kam sie wieder hoch. "Splitternackt soll es also sein", fasste Charlotte zusammen und erlaubte Sabine aus dem Unkraut herauszukommen.



Auffordernd streckte Johannes ihr sofort eine freie Hand entgegen. Sabine verschwendete bereits keine Mühe mehr, ihn böse anzusehen, sondern fügte sich in ihr Schicksal. Schnell hatte sie auch das Oberteil sowie den Sport-BH ausgezogen und ihrem Chef überreicht. Dieser erfreute sich einmal mehr am Anblick der nackten Schönheit und noch mehr über die offensichtliche Nervosität aufgrund der bevorstehenden Ersatzstrafe. "Darf ich die Schuhe anbehalten?", fragte Sabine und Charlotte gab die Frage an Johannes weiter. "Was meinst Du?" Natürlich hätte er Sabine auch gerne den letzten Schutz abgenommen, in der Hoffnung, dass sie so langsamer sein würde, aber er nutzte die Gunst der Stunde um vor Charlotte zumindest den Hauch von Sympathie zu heucheln. "Es ist vielleicht besser, wenn Sabine die Schuhe anbehält. Man weiß ja nie, was so auf der Straße rumliegt. Nicht dass sie noch in eine Scherbe tritt." "Guter Punkt", stimmte Charlotte zu und gewährte Sabine ihren Wunsch.



"Es liegt übrigens bei dir, wie lange Du dir Zeit lässt um loszulaufen", erklärte Charlotte. "Johannes und ich gehen jetzt zur Wohnung. Du kannst direkt mitkommen oder vorlaufen. Dann musst Du aber warten, bis wir auch da sind. Oder Du wartest hier und kommst nach, wenn Du glaubst, dass wir schon da sind." Mehr als zustimmend zu nicken blieb Sabine nicht übrig. "Ja, Herrin." "Na dann wäre das ja geklärt", sagte Charlotte und ging mit Johannes gemeinsam los in Richtung Wohnung. Sabine blieb für den Moment bis auf die Schuhe nackt zurück. Ganz entspannt liefen die beiden Agenturinhaber durch ihr Stadtviertel, konnten es aber beide nicht unterlassen, sich immer wieder neugierig umzudrehen. "Schon eine geile Vorstellung, dass sie da jetzt nackt ausgesetzt ist", stellte Charlotte fest und Johannes stimmte ihr zu. "Du kannst froh sein, dass Du heute keine Runden laufen musstest, sonst hätte ich euch beide nackt sprinten lassen." "Danke, Herrin", sagte Johannes und Charlotte grinste ihn an.



"Fahr Du ruhig schon mal auf Arbeit, Sabine kann mich dann mitnehmen", stellte sie fest, als sie wieder am Wohnhaus angekommen waren. "Wenn sie denn irgendwann kommt", gab Johannes zu bedenken. "Im Notfall nehme ich mir ein Taxi", sagte Charlotte darauf. "Wenn sie in dem Park Wurzeln schlagen will, soll sie das gern tun." "Scheint nicht so", bemerkte Johannes und zeigte auf die Häuserecke, um welche Sabine in diesem Moment herum kam. Eine Hand vor der Scham, die andere über ihre Brüste gelegt, kam sie angerannt. "Sie kann ja doch ganz schön schnell sein, wenn sie will", lachte Charlotte. Mit hochrotem Kopf flitzte Sabine an ihren beiden Vorgesetzten vorbei und kurz darauf fand ihr Nacktsprint ein abruptes Ende an der verschlossenen Haustür. "Herrin, bitte", flehte sie von oben, während sie ihren Körper gegen die Tür drückte und ihre Hände als Sichtschutz vor den Po hielt. Aufgrund einer Gruppe Jugendlicher auf der anderen Straßenseite, die sich vor Lachen kaum halten konnten, hatte Charlotte ein Einsehen, verabschiedete sich von Johannes und ließ Sabine ins Haus.



Bestens gelaunt stieg Johannes in den gemeinsamen Wagen und fuhr am zweiten Tag in Folge allein ins Büro. Dieses Mal war er natürlich der erste im Managementbereich und ging daher direkt in sein Büro. Er war noch total beflügelt von dem Morgen, sodass nicht direkt an Arbeit zu denken war. Scheinbar war es ihm gelungen, in Charlottes Gunst aufzusteigen und sich gleichzeitig an Sabine für den Vorabend zu revanchieren. Noch immer drückte sein bestes Stück gegen den Plastikkäfig - die Erinnerung an die nackte Sabine, die schamerfüllt durch die Nachbarschaft gelaufen war, verstärkte das Gefühl der Erregung zusätzlich. Dennoch war es ein guter Morgen gewesen und Johannes war sich sicher, dass es das Beste wäre, weiterhin um Charlottes Wohlwollen bemüht zu sein. Daher holte er den Dildo aus der Schreibtischschublade und drückte ihn mit dem Standfuß vor sich auf die Platte. Aus einer Laune heraus entschloss er sich, im Internet nach Tipps zu suchen und war erstaunt, wieviele Ergebnisse es zum Thema ´Deep Throat´ gab. Engagiert fing er an zu üben und seinen Würgreflex zu unterdrücken.



Als er hörte, wie Charlotte und Sabine das Sekretariat betraten, hatte er es fast geschafft, den kompletten Dildo ohne Probleme in den Mund zu nehmen. Für den Moment legte er das Sexspielzeug beiseite, zufrieden mit dem Fortschritt. Es war an der Zeit, sich der eigentlichen Agenturarbeit zuzuwenden und so verging der restliche Vormittag wie im Flug. Die bösen Seitenblicke von Sabine, wenn er sein Büro verließ um bei Charlotte vorbeizuschauen oder auf Toilette zu gehen, ignorierte er gekonnt. Zum Mittagessen wurde er von Charlotte gerufen, nachdem Sabine etwas vom Chinesen um die Ecke geholt hatte. Gemeinsam aßen die drei im Sekretariat und unterhielten sich über arbeitsrelevante Themen, bis Charlotte nach dem Essen bemerkte, dass die üppige Portion sicher schnell auf Sabines Hüften landen würde. "Dann wirst Du beim nächsten Mal ja nur noch langsamer sein", lachte sie und Sabine sah sie geschockt an. "Aber Du könntest natürlich direkt die fehlenden Kniebeugen machen", stellte die Agenturchefin fest. Sabine war schlau genug, nicht zu argumentieren, dass diese mit dem Nacktsprint vollends abgegolten waren.



Stattdessen ergriff sie eine andere Strategie und formulierte Bedenken, dass auch Johannes´ Portion nicht gerade klein ausgefallen war. "Da hast Du natürlich recht", stimmte Charlotte zu. So leicht würde Johannes nicht auf die Vorlage für einen Protest reinfallen und daher erhob er sich umgehend. "So ist´s brav", stellte Charlotte zufrieden fest. "Danke, Herrin." "Aber ich denke, die Kniebeugen sind wie im Park nackt zu absolvieren", kam die indirekte Anweisung, der Johannes bereits Folge leistete, als Sabine noch verstohlen zur offenen Tür blickte. "Wird´s bald, Sabine", wollte die Chefin wissen, als ihr Mann bereits nackt und bereit dastand, während die junge Blondine nur zaghaft begann sich auszuziehen. "Vielleicht sollte ich dich wieder mit weniger Bekleidung im Büro rumlaufen lassen. So dauert das ja eine Ewigkeit." Dieser Vorschlag zeigte Wirkung und kurze Zeit später war auch Sabine splitternackt. Gemeinsam mit Johannes sollte sie sich in die Mitte des Raumes stellen. Charlotte platzierte ihre Sklaven so, dass sie sich gegenüberstanden und so bei den Kniebeugen gegenseitig ansehen konnten bzw. mussten. Die Hände waren wieder verschränkt auf dem Kopf zu platzieren und die Beine schulterbreit auseinander.



"Eins", zählte Charlotte und ihre beiden Sklaven gingen in die Knie. Zwei Sekunden später das Kommando um wieder in die Ausgangsstellung zurückzukehren: "Und hoch." Sabine blickte Johannes noch immer mit einem durchbohrenden Blick an, während er die Aussicht auf Sabines nackten Körper genoss. "Zwei", kam es von der Seite und schon ging es für die beiden wieder abwärts. Nach der fünfzehnten Wiederholung entschloss sich Charlotte einen Wettbewerb aus der Übung zu machen. "Ich zähle nicht einfach nur bis neunzehn, sondern immer weiter. Wer nicht mehr kann, hört auf, bekommt am Ende aber die Differenz als Schläge auf den Po." Bei Sabine, auf deren Stirn bereits die ersten Schweißperlen standen, löste dies weit weniger Begeisterung aus, als bei Johannes. Zu ihrer Ehrenrettung musste Johannes zugeben, dass er nicht damit gerechnet hätte, dass sie es am Ende auf 34 Kniebeugen brachte, aber gegen seine 62 war sie hoffnungslos unterlegen.



"Das war unerwartet eindeutig", stellte Charlotte gelangweilt fest und Johannes war sich unsicher, ob es sich dabei um Sarkasmus handelte oder ob Charlotte wirklich mehr von Sabine erwartet hatte. Doch das war alles unwichtig, als er erfuhr, dass Sabine das anstehende Spanking von ihm erhalten würde. Mit großer Freude ließ sich Johannes wieder auf einem Stuhl nieder und forderte Sabine auf, sich über seinen Schoß zu legen. Mit einem finsteren Seitenblick folgte die Blondine der Anweisung. Johannes korrigierte ihre Position leicht, sodass ihr Po schön hoch gestreckt war und die Beine leicht geöffnet waren, was ihm von oben intime Einblicke gewährte. Auch die Brüste, die seinen Oberschenkel streiften, sorgten für einen Anflug von Erregung, der jedoch im Keuschheitsgürtel sein jähes Ende fand. So musste sich Johannes mit der anstehenden Strafe begnügen. Er rieb eine Weile über die linke Pobacke, ehe er ausholte und seine Hand auf das Ziel niedersausen ließ. Das gleich Spiel wiederholte er auf der rechten Seite des dargebotenen Pos und dann bei den restlichen 26 Schlägen, bis Sabines Allerwertester eine rötliche Färbung angenommen hatte.



Ein kurzes Schniefen nach dem Aufstehen, vielmehr gönnte Sabine ihrem Peiniger vor lauter Stolz nicht, doch Charlotte hielt sie noch kurz zurück, als sie sich bereits anziehen wollte. "Was sagt man?", wollte sie wissen. "Danke, Johannes", gab sie kaum hörbar von sich. "Etwas lauter und schau ihn dabei an", forderte ihre Chefin. Johannes merkte, wie es Sabine einiges an Überwindung kostete, doch sie kam der Aufforderung nach. Brav stellte sie sich direkt vor ihn und erlaubte ihm so erneut einen ungehinderten Blick auf ihre entblößte Vorderseite. "Danke, Johannes", sagte sie etwas lauter und sah Johannes mit einem Blick an, der ihm klar machte, dass sie nicht das Handtuch schmeißen würde und diese Fehde noch lange nicht vorbei war. "Sehr gern, Sabine", antwortete er mit einem Lächeln, bevor sich beide wieder komplett anzogen und danach wie Charlotte, die in der Zwischenzeit die Verpackungen vom Essen weggeräumt hatte, wieder an die Arbeit gingen.



Aufgrund des Hochgefühls, schaffte Johannes alle wichtigen Aufgaben und dies deutlich vor Feierabend. Als er die letzte E-Mail geschrieben und das Programm dazu geschlossene hatte, glitt sein Blick automatisch wieder zur der Schreibtischschublade in welcher er den Dildo aufbewahrte. Er entschied sich, die verbleibende Zeit für etwas mehr Training zu nutzen. Schnell hatte er noch ein paar Tipps im Internet durchgelesen und den Kunstpenis vor sich platziert. Es gelang ihm immer besser, den Würgereiz zu unterdrücken und schon bald hatte er fast den gesamte Schaft des Dildos verschlungen und berührte mit seinen Lippen die nachgebildeten Hoden. "Bravo", lobte Charlotte, die ohne Anklopfen das Büro ihres Mannes betreten hatte. Johannes schreckte auf und musste husten, nachdem das Sexspielzeug seinen Mund verlassen hatte. Peinlich berührt legte er den Dildo wieder in sein Versteck. "Das war doch schon mal sehr vielversprechend", erneuerte Charlotte ihr Lob und Johannes bedankte sich mit gesenktem Blick: "Danke, Herrin." "Sabine wird mit dir zum Sport fahren", erklärte Charlotte. "Katja weiß ja Bescheid und freut sich schon auf euch beide." Das konnte Johannes sich nur zu gut vorstellen.



"Und denk daran, Katja darauf hinzuweisen, dass sie nicht zu zimperlich mit Sabine ist", mahnte Charlotte und Sabine, die gerade das Büro betrat, gab trotzig von sich: "Also das wird er sicher nicht vergessen." "Natürlich nicht", bestätigte Johannes und damit war das Thema für Charlotte erledigt. "Dann ist ja alles gut", meinte sie. "Ich wünsche euch viel Spaß beim Training und warte dann nachher zu Hause auf dich, Johannes." "Ja, Herrin", antwortete ihr Ehesklave, ehe er Sabine durch das Sekretariat zum Aufzug folgte. Schweigend fuhren sie in die Tiefgarage und setzten sich in Sabines Auto. "Und, bist Du zufrieden mit dir?", brach Sabine das Schweigen, als sie ein paar Minuten gefahren waren. "Ich habe gestern nicht angefangen, auf den Schutz des Keuschheitsgürtels gegen die Brennnesseln hinzuweisen", verteidigte sich Johannes. "Oder habe extra mit drei Männern Sex gehabt, nur um extra viel Sperma zu organisieren, damit mein Chef noch mehr gedemütigt werden kann." "Dafür musstest Du heute auch nicht splitternackt durch die halbe Stadt rennen. Mich hat bestimmt ein Dutzend Leute gesehen. Das war so peinlich", entgegnete Sabine. "Aber keine Angst, ich werde mich schon noch revanchieren." Nach diesem kurzen Wortwechsel, beschlossen beide wieder zu schweigen und Johannes erinnerte sich an die entspannte Fahrt zum Fitnessstudio mit Sabine eine Woche zuvor. Er konnte kaum glauben, dass in dieser kurzen Zeit soviel passiert war.



Als sie am Fitnessstudio ankamen, erwartete Katja die beiden bereits. „Na, seid ihr bereit für etwas Sport“, meinte sie und konnte dabei ihr Grinsen nicht unterdrücken. „Was muss das muss“, gab Sabine von sich und folgte der Trainerin dann gemeinsam mit Johannes zu einem der privaten Trainingsräume. „Etwas Bewegung hat noch niemanden geschadet“, stellte Katja fest. „Charlotte meinte zumindest, dass Du da ähnlich wie Johannes ein deutliches Defizit hast.“ „Die soll sich erstmal an die eigene Nase packen“, platzte es Sabine heraus, ehe sie erschrocken die anderen beiden anblickte. Als Katja und Johannes einen vielsagenden Blick austauschten, wurde ihr bewusst, dass sie diese verbale Entgleisung noch teuer zu stehen kommen könnte. Katja wechselte das Thema und forderte ihre beiden Schützlinge auf, sich auszuziehen. Wieder einmal war Johannes schon fast nackt, als Sabine noch zögerte. „Stellst Du dich immer so an“, wollte Katja wissen. „Erst nackig durch die Stadt rennen und dann einen auf schamerfüllte Jungfer machen.“ Sabines entsetzter Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Offensichtlich hatte Charlotte noch ein paar mehr Informationen mit der Trainerin geteilt.



„Charlotte wollte, dass Sabine nicht zu kurz kommt“, ließ Johannes wissen und erfreute sich an Sabines finsterem Blick. „Als hätte ich hier schon mal jemanden geschont“, gab Katja zurück. „Oder fandest Du dein Training bisher zu lasch? Wir können da gern nachjustieren.“ Das verschämte Kopfschütteln von Johannes sorgte für Erheiterung bei Sabine. Damit war es jedoch schnell vorbei, als Katja die blassrote Farbe ihrer Pobacken bemerkte. „Was hat es damit auf sich?“, wollte sie wissen und Johannes erklärte es ihr natürlich nur zu gern. „Das ist eine tolle Idee“, gab Katja begeistert von sich, nachdem Johannes mit seiner Erzählung der Übung vom Mittagessen und der anschließenden Strafe geendet hatte. „Das können wir gern auch so handhaben. Kniebeugen lassen wir natürlich aus. Soweit ich verstanden habe, hatte da Katja heute schon genug von.“ Ein gespieltes Lächeln erschient auf dem Gesicht der mittlerweile nackten Blondine.



Dennoch mangelte es Katja nicht an Möglichkeiten. Liegestütze, Crunches, Ausfallschritte mit Gewichten, Planks, Klimmzüge und noch einige andere Übungen ließ sie Sabine und Johannes gegeneinander ausführen. Dabei achtete sie auf die korrekte Technik und eine saubere Durchführung. Fehlerhafte Wiederholungen mussten erneut gemacht werden. Das ihre beiden Schützlinge dabei richtig ins Schwitzen kamen, war nicht verwunderlich. Zum Ende der Stunde hin, musste auch Johannes immer mehr die Zähne zusammenbeißen und hatte kaum noch Zeit dafür, sich an den intimen Einblicken zur erfreuen, die Sabine ihm ungewollt hin und wieder bot. „Das war ziemlich eindeutig“, erklärte Katja, nachdem alle Übungen absolviert wurden waren. Sowohl Sabine als auch Johannes hatten natürlich immer mitbekommen, dass der Agenturchef regelmäßig länger durchgehalten hatte, doch das Ergebnis von 124 Strafpunkten für Sabine überraschte beide, wenn auch auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Noch bevor Sabine die Zahl richtig verarbeitet hatte, musste sie sich vor eine Trainingsbank knien und darüber beugen. Schnell hatte Katja ein paar Seile organisiert, mit denen sie Sabines Hände nach vorne und die Oberschenkel an die Beine der Trainingsbank fesselte.



Auf Anweisung von Katja bezog Johannes links von Sabine Aufstellung, während sich die Trainerin selbst rechts neben die Gefesselte kniete. „Dann mal los“, gab Katja das Startsignal und ließ ihre Hand auf Sabines rechte Pobacke niedersausen. „Eins“, zählte sie. Schon klatschte es auf der linken Seite. „Zwei“, fuhr Johannes fort. Im Wechsel bearbeiteten beide ihre Seite, bis die Hälfte der Schläge verabreicht war und sie die Plätze tauschten. Sabine, die während der ersten Hälfte bereits hin und wieder einen Aufschrei unterdrückt hatte, sorgte nun für eine etwas lautere Geräuschkulisse und war sichtlich froh, als die Strafe ausgestanden war. Die Körperspannung ließ deutlich nach und flach atmend lag sie auf der Trainingsbank. „Ich glaube, wir sollten ihr eine kleine Pause gönnen“, stellte Katja fest und Johannes stimmte ihr beim Blick auf die roten Pobacken zu. „Vielleicht solltest Du Charlotte ein Beweisfoto schicken“, meinte er mit einem diabolischen Grinsen. Während Sabine naturgemäß von dem Vorschlag wenig begeistert war, fand Katja die Idee super. Mit ihrem Smartphone kniete sie sich hinter Sabine und machte ein Foto in Nahaufnahme. „Was meinst Du?“, fragte sie Johannes und zeigte ihm das Bild. Darauf waren die malträtierten Pobacken, ebenso wie das runzlige Poloch zwischen ihnen und die Schamlippen darunter, gestochen scharf zu sehen. „Perfekt“, stellte er fest und Katja sendete das Bild an Charlotte.



anach ergriff Katja Johannes´ Hand und zog ihn zur Tür. Nachdem sie geschaut hatte, dass die Luft rein war, führte sie Johannes aus dem Raum und in einen anderen, unbelegten Trainingsraum. „Hey, wo geht ihr hin“, rief Sabine, die nackt und gefesselt zurückblieb, ihnen nach. Doch eine Antwort bekam sie nicht. Auch Johannes war völlig perplex, bis Katja sich, kaum im neuen Raum angekommen, sofort die Kleidung vom Körper riss. „Diesem kleinen Blondchen den Arsch zu versohlen hat mich richtig heiß gemacht“, ließ sie ihn wissen und legte sich auf eine Trainingsbank. „Ich denke Du weißt, was Du zu tun hast“, fuhr sie fort und spreizte ungehemmt ihre Beine weit auseinander, sodass ihr feuchtes Geschlecht zum Vorschein kam. Johannes nickte und ließ sich vor Katja nieder. Wie an den beiden Tagen zuvor, ließ er seine Zunge durch die Liebeslippen der Trainerin fahren und verwöhnte die kleine Perle am oberen Ende nach allen Regeln der Kunst. „Ich weiß gar nicht, wie ich es die nächsten Tage ohne dich aushalten soll“, ließ Katja ihn wissen und stöhnte kurz darauf, als Johannes mit seiner Zungenspitze ihr Lustzentrum immer enger umkreiste. So dauerte es auch nicht lang und sie kam zum Orgasmus, bei dem sie Johannes Gesicht erneut eng an ihr Geschlecht presste, sodass er für einen Moment keine Luft bekam. ‚Zumindest bin ich dieses Mal nicht unter Wasser‘, dachte er bei sich und atmete auf, als Katja locker ließ.

Nachdem die brünette Trainerin sich wieder angezogen hatte, ging sie gefolgt von Johannes zurück in den bisherigen Trainingsraum. Aufgrund ihrer Fesselung konnte Sabine nicht sehen, wer den Raum betrat. Entsprechend nervös zerrte sie an ihren Fesseln und versuchte den Kopf trotz aussichtsloser Lage zu bewegen. "Wer ist da?", wollte sie wissen, doch Katja gab Johannes zu verstehen, dass er ruhig zu sein hatte. Grinsend durchquerte Katja den Raum, während Johannes an der Tür stehen blieb und das Schauspiel genoss. "Johannes? Katja? Seid ihr das?", fragte Sabine erneut und schrie laut auf, als Katja ihr über den Rücken streichelte. "Lassen Sie mich in Ruhe", gab Sabine von sich und bat: "Können Sie mich losbinden?" Doch anstatt der Bitte nachzukommen, legte die Trainerin ihre Hände auf Sabines Po und zog die Backen weit auseinander. "Hey, lassen Sie das!", schrie Sabine empört auf, während ihre intimsten Körperregionen obszön zur Schau gestellt wurden. Wieder wurde das Gezeter von Katja ignoriert. Stattdessen schob sie ohne Vorwarnung zwei Finger bis zum Anschlag in Sabines Schnecke und provozierte so einen erneuten Aufschrei.

"Warum denn so förmlich? Die Idee von einem Fremden entdeckt und benutzt zu werden, scheint dich ziemlich anzumachen", stellte Katja fest und gab somit ihre Identität preis. "Gar nicht", verteidigte sich Sabine, gleichzeitig beruhigt und erst recht erbost. "So feucht wie Du bist, ergibt es nur wenig Sinn zu leugnen", erwiderte Katja und bewegte zum Beweis ihre Finger mehrmals vor und zurück. "Es sei denn natürlich, das Spanking hat dich vorhin so scharf gemacht, dass Du jetzt noch davon aufgegeilt bist." "Machst Du mich bitte los", versuchte Sabine erneut das Thema zu wechseln und war froh, als die Trainerin dies tat. "Leider läuft uns langsam die Zeit davon", stellte sie fest und schickte wenige Minuten später ihre beiden Schützlinge unter die Dusche. "Leider muss Johannes immer noch kalt Duschen, aber das macht dir ja sicher nichts aus." Nun wurde auch Katja mit einem bösen Blick bedacht, doch ohne weiteres Meckern gesellte sich die Blondine zu Johannes unter den kalten Duschstrahl.

"Ich finde, ihr könntet euch ein wenig einheizen, indem ihr euch gegenseitig einschäumt", gab Katja zu verstehen, während sie den beiden Nackten unter der Dusche ungeniert zusah. "Ich bekomme das schon allein hin", erklärte Sabine, doch die Trainerin gab ihr zu verstehen, dass die Aussage nicht als Vorschlag gedacht war. Lieblos verteilte Sabine daraufhin Duschgel auf Johannes Körper und verrieb dieses von oben bis unten. "Und schön gründlich arbeiten", kam die Anweisung von der Seite. Sabine verdrehte kurz die Augen und ging dann vor ihrem Chef in die Knie, um auch seinen Intimbereich und den Po ausgiebig einzuschäumen. Als Johannes an der Reihe war, zeigte er im Gegensatz zu Sabine deutlich mehr Begeisterung für die Aufgabe. Ohne weitere Aufforderung von Katja schäumte er jeden Millimeter von Sabine von oben bis unten ein und gab sich dabei besonders bei ihren Brüsten und dem Intimbereich sehr viel Mühe.

Nachdem sich Johannes und Sabine abgeduscht hatten, forderte Katja beide auf, sich vorn überzubeugen und die Pobacken auseinander zuziehen. "Diese Inspektionen sind etwas in Vergessenheit geraten", stellte sie fest und ließ sich entsprechend viel Zeit, während Johannes und Sabine die Zähne klapperten. Probeweise fuhr sie bei beiden Schützlingen mit einem Finger durch die Pospalte bis hin zum Geschlecht und wieder zurück, was bei beiden für ein leichtes Zusammenzucken sorgte. Zufrieden mit dem Ergebnis durfte sich anschließend erst Sabine und dann Johannes abtrocknen. Für Katja war es selbstverständlich, dass er als Gentleman weder ein Problem damit hatte, sein Handtuch zu teilen, noch Sabine den Vortritt zu lassen. Anschließend zogen sich beide wieder an und Sabine fuhr Johannes nach Hause. Bis auf eine kurze Verabschiedung vor dem Haus, schwiegen sich beide während der Rückfahrt konsequent an.

Kaum hatte Johannes die Wohnung betreten und sich gemäß Charlottes Regel entkleidet, stand seine Eheherrin auch schon vor ihm. "Da bist Du ja endlich", meinte sie und zog Johannes hinter sich her. Als Johannes merkte, dass der Weg direkt ins Schlafzimmer führte, stieg seine Vorfreude ins Unermessliche. Hatte sich sein vorbildliches Verhalten im Verlauf des bisherigen Tages derart gelohnt, dass er von seinem Keuschheitsgürtel befreit werden würde? Er stellte sich bereits seinen Orgasmus vor, als er in die Realität zurückgeholt wurde. Mitten auf dem Ehebett lag Markus, nackt und gefesselt. Seine Augen waren verbunden und sein bestes Stück stand prall und imposant vom muskulösen Körper ab. Wie Katja zuvor bei Sabine, gab Charlotte ihm mit einem auf die Lippen gelegten Zeigefinger zu verstehen, dass er ruhig sein sollte. "Du musst mich nicht länger auf die Folter spannen", gab Markus von sich. "Ich bin bereit." "Oh, das sehe ich", gab Charlotte mit einem Lachen zurück, ehe sie sich an Johannes wandte und ihm zuflüsterte: "Ich will, dass Du ihn zum Orgasmus bläst."

Entsetzt sah Johannes seine Frau an. Er sollte seinen Nebenbuhler oral befriedigen? "Schau nicht so entsetzt", fuhr sie fort. "Bei Carsten hast Du es auch gemacht. Du kannst natürlich auch sagen, wenn Du möchtest, dass ich es tue", sagte sie und bescherte Johannes ein Déjà-vu. Doch wie auch zwei Tage zuvor bei Carsten, gab er nach und nickte. Mit wackligen Schritten ging Johannes zum Bett und kniete sich zwischen Markus´ Beine. Aus unmittelbarer Nähe wirkte dessen Freudenspender noch größer. Entschlossen, das Ganze hinter sich zu bringen, griff Johannes nach dem Ständer und stülpte seine Lippen über die pralle Eichel. "Oh Baby, das machst Du so geil", lobte Markus und Johannes sah im Augenwinkel, wie die grinsende Charlotte Fotos machte. Johannes verdrängte die Umgebung und dachte an seine Übungen mit dem Dildo. So schob er seine Lippen immer weiter über das große Geschlechtsteil und brachte es bald komplett in seinem Mund sowie Rachen unter. Zeitgleich umspielte er die dicken Hoden mit den Fingern. "Ich komme gleich", gab Markus zu verstehen und Charlotte wies Johannes mit einem Fingerzeig an, alles zu schlucken, als es auch schon passierte. Eine gewaltige Ladung Sperma flutete Johannes Mundraum und er hatte Schwierigkeiten, alles zu schlucken.

Johannes war froh, als er seine Aufgabe erfüllt hatte und vom Bett aufstehen durfte. Auf Anweisung von Charlotte, blieb er mitten im Raum stehen, während sie sich komplett auszog und zu Markus ins Bett kletterte. "Zeit, dass du dich revanchierst", sagte sie und hockte sich auf das Gesicht ihres Liebhabers, ohne eine Antwort abzuwarten. Nur einen Moment später stöhnte Charlotte auf, als sich Markus offensichtlich an die Arbeit machte. Hin und wieder bewegte sie ihr Becken nach vorne oder nach hinten, sodass Markus´ Zunge jeden Winkel ihres Intimbereichs erreichen konnte. Gleichzeitig fing Charlotte an, ihre Brüste zu massieren, während sie Johannes ohne Unterbrechung ansah. Ihr stand die pure Lust ins Gesicht geschrieben und obwohl er einmal mehr zum Zuschauer im eigenen Schlafzimmer degradiert wurden war, stieg auch Johannes´ Erregung erneut an. Das Spiel, das Charlotte mit den beiden Männern trieb war so verdorben, dass es ihn trotz der vorangegangenen Demütigung, deren Nachgeschmack er noch immer im Mund hatte, anmachte. Sein bestes Stück presste sich gegen den Keuschheitsgürtel und als er leicht an dem Plastikgefängnis zog, um die Position etwas zu verbessern, nahm Charlotte dies mit einem Lächeln wahr und kam kurz darauf zum Orgasmus.

Sexuell befriedigt erhob sich Charlotte kurze Zeit später von Markus, auf dessen Gesicht noch immer die Spuren ihrer Lust zu erkennen waren. "Ich mache mich kurz frisch", rief sie ihrem noch immer gefesselten Liebhaber über die Schulter zu, während sie Johannes aus dem Schlafzimmer und in die Abstellkammer brachte. Dort angekommen, musste er sich an die Wand gegenüber dem Eingang stellen und als stehendes X fesseln lassen. Kaum war er sicher fixiert, verließ sie den Raum und kam kurz darauf mit dem Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel wieder. Noch bevor Johannes realisiert hatte, was Charlotte ihn den Händen hielt, befreite sie sein bestes Stück, welches sich umgehend zu voller Größe entfaltete. "Da ist aber jemand richtig gut drauf", meinte Charlotte mit einem Lächeln und strich einmal der Länge nach über Johannes prallen Ständer. "Oh ja, Herrin", stöhnte er. Doch schon war das schöne Gefühl der Liebkosung wieder verschwunden, denn Charlotte hatte den Raum verlassen. Sehnsüchtig blickte Johannes seiner Frau nach, die in Richtung Schlafzimmer verschwunden war. Frustriert legte er den Kopf nach hinten gegen die Wand, während sein kleiner Freund immer noch wie eine Eins stand.

Wenig später hörte Johannes, wie Charlotte mit Markus durch den Flur lief. Alles in ihm zog sich zusammen. Wollte Charlotte ihn einmal mehr vorführen? Nackt, gefesselt und endlos erregt - ohne Chance auf Erlösung? Schamvoll schloss er bereits die Augen, als er zu seiner Überraschung hörte, wie Charlotte seinen Nebenbuhler ins Bad schickte, damit er sich duschte. Johannes atmete auf. Offenbar wollte sie ihn doch nicht erneut bloßstellen, zumindest für den Moment. Und entgegen seiner Erwartungen und Befürchtungen, war es kurz darauf Charlotte, die wieder vor ihm stand. Noch immer nackt und mit einem Mixerbecher in der Hand. "Wir haben nicht viel Zeit", sagte sie geheimnisvoll und kniete sich vor Johannes. "Aber ich denke auch nicht, dass das hier lange dauern wird." Kaum hatte sie ausgesprochen, schlossen sich ihre Lippen um sein bestes Stück und ließen es vollständig in ihren Mund eindringen. Johannes stöhnte auf, als kurz darauf ihre Zunge seine Eichel umspielte.

Es dauerte wie von Charlotte vorhergesagt auch nicht lang und ihr Ehesklave kam zum Orgasmus. "Ich komme", wollte Johannes Charlotte noch vorwarnen, doch seine Frau machte keine Anstalten, sein bestes Stück aus ihrem Mund zu entlassen und erlaubte ihm, seinen Lustsaft in ihrem Mund zu vergießen. In mehreren Schüben entlud sich die aufgestaute Erregung und Johannes´ Knie wurden weich wie Wackelpudding. Als nichts mehr kam, ließ Charlotte den langsam kleiner werdenden Penis aus ihrem Mund gleiten und spuckte das gesammelte Sperma in den Mixerbecher. Auch presste sie die letzten Tropfen aus Johannes´ bestem Stück in den Behälter, ehe sie die Abstellkammer wieder verließ. Johannes hörte, wie seine Frau in die Küche ging und dort arbeitete. Wenig später lief der Mixer. Kaum war sie fertig, kam Markus aus dem Bad. "Frisch und sauber", stellte er fest. "Das müssten wir eigentlich gleich wieder ändern", scherzte Charlotte. "Aber ich glaube, wir müssen morgen beide früh raus." "Leider, aber wir sehen uns ja am Abend", antwortete Markus. "Ich habe dir noch einen Proteinshake für den Weg nach Hause gemacht", sagte Charlotte. "Danke", gab Markus zurück. "Schmeckt super." Kurz darauf war er verschwunden.

Schon längst hatte Johannes die Erlebnisse verarbeitet und musste grinsen. Die Vorstellung, dass Markus im Gegenzug auch seine volle Ladung schlucken würde, erfreute ihn. "Du hast ja gute Laune", stellte Charlotte fest, als sie zu Johannes kam und ihn befreite. "Ja, Herrin", antwortete er. "Sehr gute Laune sogar." Charlotte lachte und ging mit Johannes ins Bad. Er hatte sich bei Markus Hinweis auf den nächsten Tag gewundert, beschloss aber, seine Frau nicht danach zu fragen. Während sie gemeinsam duschten, ließ sich Charlotte von ihrem Ehesklaven ausgiebig einseifen und nach dem Abduschen auch abtrocknen. "Ich hoffe, Du hattest einen schönen Tag", sagte sie, während sich ihr Mann selbst abtrocknete, und erneut konnte Johannes nur bejahen. "Dann ist ja gut", stellte sie fest. "Solange Du dich so gut wie heute benimmst, wird das auch entsprechend belohnt, verstanden?" "Ja, Herrin." Gemeinsam gingen beide nach wie vor nackt ins Bett und wünschten sich eine gute Nacht. Johannes war geschafft vom Tag und noch immer konnte er es nicht fassen, dass Charlotte ihm einen geblasen hatte - nach allen Regeln der Kunst und bis zum Schluss. Außerdem hatte er es geschafft, sich ausgiebig an Sabine zu rächen. In der Tat ein gelungener Tag, der nun unverschlossen im Bett neben seiner nackten Frau ein krönendes Ende fand.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.07.15 um 21:55 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:30.07.15 17:59 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo LynoXes,

Dein Vorhaben scheint Dich zu beflügeln und es ist alles andere als abflachend in Deinen beiden Fortsetzungen zugegangen. Du gibst Vollgas und wir als Leser profitieren davon, dass es in Deiner Geschichte Schlag auf Schlag geht und damit meine ich nicht nur die Flag-Einlagen auf Sabines Po... Wieder jagte ein Höhepunkt den anderen. Es macht sich für Johannes eben bezahlt seine von Charlotte zugeteilte Rolle anzunehmen und sich mit ihr zu arrangieren, was ihm derzeit prächtig gelingt. Da wartet sogar die Belohnung und nicht nur in Form von realem aktivem Deepthroat-Training, sondern auf was den Blowjob für ihn angeht. Ganz zu schweigen von der psychischen Motivation, dass auch Markus "sein Fett" wegkiegt...
Wunderbar geschrieben, bitte weiter so. Es macht mich an Deine Fortsetzungen regelrecht verschlingen zu können.
Herzlichen Dank
Rubberjesti
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kegl
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  RE: Ehesklave Datum:30.07.15 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


freut mich das es weiter geht, charlotte wirkt etwas strenger und hat ihren sklaven gut im griff das gefällt mir sehr gut. hab die fortsetzung nur überflogen und werd warscheinlich nochmal von vorne beginnen bin schon sehr gespannt vielen dank für die fortsetzung
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  RE: Ehesklave Datum:23.08.15 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Sabine wie heißt es so schön: Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
Da hat Sabine aber wirklich Pech gehabt als sie Unbedingt Johannes Vorführen wollte. Die Fortsetzung war wirklich sehr Unterhaltsam. Die kleinen Sticheleien zwischen Sabine und Johannes fand ich sehr Amüsant. Schön das sie in Zukunft auch Sport machen darf mit den gleichen Restriktionen wie Johannes.
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Hodensklavi
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  RE: Ehesklave Datum:01.09.15 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die viele Arbeit sie sich der Verfasser macht...echt toll

Trotzdem hoffe ich, dass auch ein wenig kritische Anmerkungen erwünscht sind. Mir persönlich haben die ersten Teile der Story besser gefallen als die letzten und zwar nicht nur weil Johannes am anfang mehr auf die Hoden bekommen hat. Ich stehe nicht auf bi und die letzten Teile sind doch sehr bi-lastig.

Wie gesagt, ist meine persönliche Meinung, trotzdem vielen Dank für die Mühe
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coradwt
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coradwt  
  RE: Ehesklave Datum:04.09.15 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön LynoXes,
dass du an dieser geilen Geschichte weitergeschrieben hast.

Beim lesen läuft mein Kopfkino auf Hochtouren.

Hoffentlich kommen bald noch mehr Teile.

Gruß Cora
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  Ehesklave - Kapitel 15 Datum:09.09.15 12:57 IP: gespeichert Moderator melden



@Rubberjesti: Ja, das 100k-Vorhaben beflügelt in der Tat. Die nächsten (restlichen) Kapitel sind auch schon durchgeplant. Das hilft zusätzlich. Vielen Dank für das ausführliche Feedback.

@kegl: Ja, Charlotte wird auch in den folgenden Kapiteln strenger und eine ganz neue Seite zeigen, die es bisher nur zu vermuten gibt... Aber, psst. Geheim.

@Gummimike: Sabine und Johannes werden noch einiges an Spaß zusammen haben, versprochen.

@Hodensklavi: Vielen Dank für dein Feedback. Kritische Anmerkungen sind immer willkommen und ich kann dir sagen, dass auch Johannes nicht so auf die bi-lastigen Passagen steht.

@coradwt: Ein paar mehr Teile wird es noch geben, versprochen.

--- Kapitel 15 ---

Als Johannes am nächsten Morgen erwachte, war das Erste, das er spürte, seine morgendliche Erektion, die sich hatte ungehindert entfalten können. Er dachte über die vergangenen zwei Wochen nach, in denen es gerade einmal an drei Tagen vorgekommen war, dass er ohne Keuschheitsgürtel aufgewacht war. Nach dem Erlebnis mit den Reißzwecken und dem Klebeband, dem Morgen nach Charlottes erstem Liebesspiel mit Markus sowie dem darauffolgenden Tag, als sie ihn ohne Peniskäfig vorgefunden hatte, war es dieses Mal ein sehr entspannendes Gefühl. Der Seitenblick zu Charlotte verriet Johannes, dass seine Eheherrin noch immer schlief. Sie lag in seitlicher Position auf ihrer Bettdecke und hatte ein Bein angewinkelt, sodass Johannes zwischen ihren Schenkeln die Schamlippen betrachten konnte. Das Ziel seiner Träume war so nah und doch so fern. Der Anblick des nackten Körpers erregte den Unternehmer zusätzlich, sodass er für einen Moment daran dachte, sich selbst zu befriedigen. Doch schnell verwarf Johannes diesen Gedanken und stand auf.

Sein erster Weg führte ihn ins Bad. Schnell realisierte Johannes das mit solch einer prallen Erektion der Gang auf die Toilette schwierig war. Daher entschied er sich für eine kurze kalte Dusche für sein bestes Stück. Das sorgte nicht nur für die Möglichkeit endlich dem Ruf der Natur folgen zu können, sondern vertrieb auch den letzten Rest Müdigkeit aus seinem Körper. Nachdem er im Bad fertig war, ging Johannes in die Küche, um wie am Tag zuvor das Frühstück vorzubereiten. Es dauerte auch nicht lange und seine Männlichkeit stand wieder aufrecht vom Körper ab, obwohl weder das Aufbacken von Brötchen noch das Kochen von Kaffee einen besonderen erotischen Reiz ausübte. Scheinbar genoss sein bestes Stück die neugewonnene Freiheit in vollen Zügen und Johannes war realistisch genug um zu wissen, dass sich dies auch schnell wieder ändern konnte. Sofort kam ihm erneut der Gedanke, auf die Schnelle etwas Druck abzulassen, doch er wollte seinen aktuellen guten Stand bei Charlotte nicht aufs Spiel setzen und fürchtete zudem die Strafe, sollte sie es irgendwie herausfinden. So beeilte sich Johannes das Frühstück fertig zu machen und ging wie tags zuvor mit dem gut gedeckten Tablett zurück ins Schlafzimmer.

Wie am Tag zuvor, kam Johannes gerade recht, bevor Charlotte aufwachte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie seinen harten Zauberstab sah, der vor Erregung auf und ab wippte. Offensichtlich erkannte sie, dass er sich nicht selbst befriedigt hatte, obwohl er die Chance gehabt hätte. „Guten Morgen, Herrin“, sagte Johannes und präsentierte das Tablett mit dem Frühstück. „Guten Morgen“, erwiderte Charlotte, bevor sie sich von Johannes das Tablett reichen ließ. „Das sieht ja mal wieder köstlich aus.“ „Vielen Dank, Herrin.“ „Ich hoffe, Du hast gut geschlafen“, meinte Charlotte und fing an, sich ein Brötchen zu schmieren. „Sehr gut sogar. Vielen Dank, Herrin“, beeilte sich Johannes zu sagen. Der Höhepunkt des Vortags und die Nacht ohne Keuschheitsgürtel hatten ihn regelrecht beflügelt.

So machte es ihm auch nichts aus, als Charlotte ihn aufforderte, sein morgendliches Sportprogramm zu absolvieren. Nach und nach rief sie ihm ein paar Übungen zu, die er sofort in die Tat umsetzte. Besonderen Gefallen fand Charlotte am Hampelmann, bei dem Johannes’ praller Freudenspender umher geschleudert wurde. Doch nach und nach ging die Erektion während der körperlichen Anstrengungen verloren. Fast vorwurfsvoll sah Charlotte ihren Mann an. „Macht es dich denn gar nicht geil, wie ich ihr sitze?“, wollte sie von ihm wissen. Während sie sprach zog sie das Tablett noch ein Stück zu sich heran, sodass es komplett über ihrer Hüfte war und sie ungehindert ihre Schenkel öffnen konnte. Ihr Schambereich, auf dem die Schamhaar-Stoppeln nichts verbergen konnten, zog Johannes’ Blick magisch an. „Oh nein, Herrin“, beeilte er sich zu sagen. „Es ist nur das schweißtreibende Sportprogramm.“ „So so“, gab Charlotte zurück, noch immer einen gespielt beleidigten Blick aufgesetzt. „Hol dir mal einen Kleiderbügel.“

Ohne zu wissen, was auf ihn zukam, tat Johannes, was von ihm gefordert wurde. Im Kleiderschrank fand er schnell einen freien Bügel und stellte sich dann wieder vors Bett. Seine Eheherrin lächelte ihn an, öffnete ihre Beine noch ein Stückchen mehr und fing unvermittelt an, sich selbst zu streicheln. Völlig gespannt folgte Johannes’ Blick Charlottes Fingern, die hingebungsvoll über die Schamlippen strichen und sie kurz darauf leicht auseinander schoben, um die Perle am oberen Ende zu massieren. Eine leichte Feuchtigkeit war auch von Johannes’ Position aus zu erkennen. Doch so schnell die Show begonnen hatte, so schnell war sie auch wieder vorbei. Charlotte hatte ihre Hand wieder zurückgezogen und ohne sie in irgendeiner Art und Weise abzuwischen nach ihrem Brötchen gegriffen und weitergefrühstückt. Ihr Blick wanderte zu Johannes’ Körpermitte, wo sein bestes Stück wieder in voller Pracht stand. „Du wirst jetzt den Kleiderbügel über deinen Ständer hängen, danach die Hände auf den Kopf legen und mir anschließend beim Frühstück zusehen“, erklärte sie. „Wenn er noch immer an Ort und Stelle hängt, wenn ich fertig bin, erhältst Du eine Belohnung.“ „Und wenn nicht, Herrin?“, fragte Johannes zögerlich nach. „Dann gibt es ja noch das Gegenteil von einer Belohnung, nicht wahr.“ Noch einmal grinste Charlotte ihren Ehesklaven an, ehe sie weiter aß.

Die ganze Zeit über achtete Charlotte darauf, stets ihre Beine geöffnet zu halten, sodass Johannes freie Sicht auf ihren Intimbereich hatte. Er war sehr dankbar für die zusätzliche visuelle Stimulation, denn mit der Zeit merkte er, dass es ihm schwer fiel, die Erektion aufrecht zu halten. Auch wenn er hochgradig erregt war, so schien sich sein bestes Stück doch etwas zu fein dafür zu sein, unbeachtet in der Gegend rumzustehen. Als Charlotte den letzten Bissen gegessen hatte, drohte der Kleiderbügel bereits zu fallen, doch die Aussicht, nun bald für die Mühen belohnt zu werden, sorgte nochmal für einen Libidoschub, sodass sich seine Körpermitte erneut stolz und in voller Pracht entfaltete. Doch anstatt das Tablett wegzuräumen, nahm Charlotte ihr Smartphone vom Nachttisch. Sie löste das Ladekabel und fing kurz darauf an, eine Nachricht zu schreiben. Johannes wusste sehr wohl, dass er keinen Versuch unternehmen musste, um Charlotte zu fragen, ob seine Zeit damit vorbei wäre. Das Schreiben der Nachricht gehörte eindeutig noch immer dazu.

„Wir müssen nachher nochmal bei Nadine im Sexshop vorbei“, erklärte Charlotte und Johannes beeilte sich zu nicken. „Sehr gern, Herrin.“ Lächelnd blickte seine Eheherrin ihn an. Gut erzogen war er mittlerweile. „Und schon macht dein Schwänzchen erneut einen Satz nach oben“, bemerkte sie mit einem Grinsen und freute sich, dass ihre Wortwahl Johannes die Schamesröte ins Gesicht trieb. „Steh da nicht so rum, sondern räum endlich das Tablett ab“, befahl sie anschließend. „Oder willst Du warten, bis dein Ding doch noch schlapp macht und lieber die Bestrafung als die Belohnung erhalten?“ „Nein, Herrin“, antwortete Johannes, der kurz zusammengezuckt war, als Charlotte die Stimme erhoben hatte, erschrocken. Schnell hatte er den Kleiderbügel zurück in den Schrank gehängt und hatte das Tablett in die Küche getragen. Nachdem alles aufgeräumt war, beeilte er sich, wieder zurück ins Schlafzimmer zu kommen, wo seine Frau noch immer nackt auf dem Bett wartete.

„Na komm schon her“, forderte sie ihn auf, nachdem er unentschlossen eine Zeit lang vor dem Bett gestanden hatte. „Ich beiße nicht. Naja, oder höchstens ein bisschen.“ Kaum hatte sich Johannes zu ihr aufs Bett gesellt, sollte er sich auf den Rücken legen. Charlotte hockte sich über sein Gesicht und ließ ihre Hüfte kreisen. Ihr Intimbereich, den er bereits die letzte Viertelstunde ausgiebig betrachtet hatte, schwebte nur Zentimeter über seinem Kopf. Die Schamlippen glänzten feucht und verströmten einen betörenden Duft. „Ich möchte, dass Du es dir selbst machst“, sagte Charlotte und ohne groß zu überlegen fing Johannes an, sein bestes Stück mit der einen Hand zu massieren, während die andere die Hoden umspielte. „Aber wage es ja nicht zu kommen, bevor ich es erlaube“, kam direkt die Warnung hinterher. „Halte dich zurück, wenn Du nicht erleben willst, wie es ist, für einen ganzen Monat verschlossen zu sein.“ Johannes hielt kurzzeitig inne, kaum das Charlotte ausgesprochen hatte. Die Vorstellung eine solch lange Zeit im Keuschheitsgürtel eingesperrt zu sein, ließ ihm einen kalten Schauer den Rücken runterlaufen. Gleichzeitig erregte ihn die Vorstellung und hätte er nicht aufgehört sich selbst zu befriedigen, wäre er auf der Stelle gekommen.

„Mach weiter“, forderte Charlotte und senkte ihr Becken ab, sodass ihre Scham auf sein Gesicht drückte. „Außerdem solltest Du langsam anfangen, dich auch um mich zu kümmern, wenn Du schon so eigennützig an dir rumspielst.“ Ihre Worte trieften vor Sarkasmus und während sie sprach, begann sie erneut ihre Hüfte kreisen zu lassen, sodass Johannes’ Nase tief zwischen ihre Pobacken gedrückt wurde und ihre Schamlippen an seinem Mund rieben. Willig öffnete Johannes seinen Mund und leckte mit seiner Zunge durch Charlottes Spalte. Schnell benetzte ihr Lustsekret seine Lippen. Gefühlvoll leckte Johannes die Schamlippen entlang und reizte den Kitzler, während seine eigenen Hände wieder die Arbeit aufnahmen. Charlotte stöhnte auf, als Johannes mehrmals flink über ihre Knospe leckte und dann seine Zunge so tief es ging zwischen ihre Liebeslippen drückte. Er zuckte zusammen, als sie seine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger nahm um sie abwechseln zu verdrehen und zu quetschen. Mehrfach bewegte sie auch ihren Po nach vorne, sodass Johannes über den engen Muskelring lecken konnte. Als sie zum Orgasmus kam, blieb Johannes für einen Moment die Luft weg, denn Charlotte presste ihren Unterleib mit dem ganzen Gewicht auf sein Gesicht.

Als sie sich kurz darauf von ihm und dem Bett erhob, lag Johannes geschafft da. Noch immer fuhr seine eine Hand den prallen Schaft in seiner Körpermitte ganz langsam auf und ab, während die andere Hand die Kronjuwelen leicht knetete. „Darf ich bitte kommen, Herrin“, bettelte Johannes. An der Spitze der dunkelroten Eichel hatte sich schon ein großer Lusttropfen gebildet. „Reicht es dir etwa nicht als Belohnung, mich mit deiner Zunge verwöhnen zu dürfen“, wollte Charlotte wissen. Sie stellte sich mit schulterbreit geöffneten Beinen neben dem Bett auf und ließ ihre Finger durch die feuchte Spalte gleiten. Als sie über die gereizte Klitoris strich, lief ein sichtbarer Schauer durch ihren Körper. „Natürlich, Herrin“, antwortete Johannes, auch wenn ihm die Stimme vor Erregung fast den Dienst versagte. „Es war mir eine große Ehre.“ „So ist es brav“, gab Charlotte besänftigt zurück. „Dann wird es jetzt Zeit, dass Du aufhörst, an dir selbst rumzuspielen.“ „Ja, Herrin.“ Es kostete Johannes jede Menge Überwindung, die Hände von seinem Gemächt zu lösen und seitlich neben den Körper zu legen. Sehnsüchtig wippte sein bestes Stück hin und her, doch der letzte Rest Stimulation bis zur Erlösung blieb ihm in diesem Moment verwehrt.

Stattdessen hörte Johannes, wie es an der Wohnungstür klingelte. „Kannst Du schnell aufmachen gehen?“, meinte Charlotte an Johannes gewandt. „Ich bin gerade nicht wirklich angemessen gekleidet.“ „Ich bin auch nackt“, stellte Johannes fest. „Möchtest Du sagen, dass Du lieber mich nackt an die Tür schickst, als selbst zu gehen?“, wollte Charlotte wissen. „Ähm…“ Mehr brachte Johannes nicht hervor. „Erst scheint es dir nicht zu genügen, mich als Belohnung mit deiner Zunge verwöhnen zu dürfen und dann weigerst Du dich auch noch an die Tür zu gehen, wenn es klingelt und ich es dir sage. Ich dachte wirklich, Du hättest Fortschritte gemacht, was deinen Gehorsam anbelangt, aber wie es schein, habe ich mich geirrt. Dann gehe ich halt selbst.“ „Nein, Herrin“, beeilte Johannes sich zu sagen. Er sprang vom Bett auf und rannte an Charlotte vorbei zur Wohnungstür, als die Klingel erneut betätigt wurde. Er hatte bereits die Tür aufgerissen und starrte in einen leeren Flur, als er feststellte, dass die Person unten an der Haustür geklingelt hatte. „Du sollst nicht nackt durch den Hausflur rennen“, lachte Charlotte. „Mach einfach die Tür auf. Es wird eh Sabine sein.“ Noch immer lachend ging sie ins Bad.

Tatsächlich stand wenig später Sabine vor der Wohnungstür. Als sich Johannes davon vergewissert hatte, dass sie es war, öffnete er und bat sie hinein. „Guten Morgen“, grüßte sie ihn und ließ ihren Blick ungeniert über seinen nackten Körper zu seinem noch immer harten Penis gleiten. „Bereit nackt in die Brennnesseln zu hüpfen?“ „Bereit nackt durch das Wohnviertel zu sprinten?“, entgegnete er. „Aber, aber, müsst ihr euch denn wirklich schon am Morgen streiten?“, wollte Charlotte, die sich einen Bademantel übergestreift hatte, wissen. „Ich verstehe ja, dass ihr es kaum erwarten könnt, euer morgendliches Sportprogramm zu absolvieren. Aber wir sind heute wieder mal etwas spät dran. Eine ganze Stunde Laufen wird also recht schwierig.“ Sowohl Johannes als auch Sabine fiel direkt ein Stein vom Herzen, doch noch war Charlotte nicht fertig. „Selbstverständlich möchte ich eure körperliche Fitness nicht zu kurz kommen lassen, also machen wir ein kurzes Programm mit wenigen Übungen.“ Das Lächeln, dass sich auf den Gesichtern von Johannes und Sabine breit gemacht hatte, verschwand augenblicklich.

„Allerdings ist es etwas unfair“, fuhr Charlotte fort. „Ich muss zugeben, dass Johannes in seiner aktuellen Situation etwas im Nachteil ist.“ Sie deutete auf die stattliche Erektion. „Ich denke, wir sollten da ein wenig Gerechtigkeit schaffen. Sabine, zieh dich aus.“ „Ja, Herrin“, gab die Blondine zurück und fing an, sich zu entkleiden. Im ersten Augenblick konnte Johannes noch nicht erkennen, wie ihm dies eine Hilfe sein sollte. Sabine und er hatten ihre Differenzen, aber der Anblick ihres unverhüllten Körpers war immer wieder ein Augenschmaus. „Kommt mit“, forderte Charlotte und führte ihre beiden nackten Sklaven durch die Wohnung ins Schlafzimmer. Dort angekommen, sollte Sabine sich aufs Bett legen und ihre Beine öffnen. Johannes wurde vor das Bett beordert, von wo aus er das Geschehen gut verfolgen konnte. „Du musst wissen, ich habe Johannes heute morgen gestattet, es sich selbst zu machen“, meinte Charlotte zu Sabine. „Natürlich möchte ich niemanden bevorzugen und denke, dass auch dir dieses Recht zukommen sollte.“ Ihr eindringlicher Blick machte Sabine deutlich, dass es weniger ein Vorschlag als vielmehr eine Anweisung war.

Zögerlich ließ Sabine ihre rechte Hand zwischen die geöffneten Schenkel wandern und begann damit, ihre Schamlippen sanft zu streicheln. Die linke Hand widmete sich unterdessen den Brüsten. Allein dieser Anblick brachte Johannes fast um den Verstand und sein bestes Stück drohte vor Erregung zu platzen. Nur mit Mühe konnte er sich zusammenreißen, um sich nicht selbst Erlösung zu verschaffen. „Zwei Dinge solltest Du noch wissen“, gab Charlotte ihrer Angestellten zu verstehen. „Zum Einen darfst Du nicht kommen ohne das ich es gestatte, ansonsten wird deine Strafe fürchterlich sein, und zum Anderen durfte sich Johannes für meine Großzügigkeit revanchieren.“ Während sie die letzten Worte sprach, streifte Charlotte ihren Bademantel ab und stieg aufs Bett, wo sie sich über Sabines Gesicht hockte und anschließend ihr Becken absenkte. „Du schaust so entsetzt“, sagte Charlotte zu Johannes und lächelte ihn an. „Denk mal nicht, dass es das erste Mal ist, dass ich Sabine die Chance gebe, ein paar Extrapunkte bei mir zu sammeln.“ Das kam für Johannes in der Tat unerwartet. Hatte Sabine lesbische Neigungen oder wurde sie wie er bei Carsten und Markus nur von Charlotte dazu gebracht? Und was war mit seiner Frau? Waren Männer ihr nicht mehr genug?

Gebannt verfolgte Johannes das unerwartete lesbische Schauspiel. Sabines Finger fuhren immer wieder durch die eigenen feuchten Schamlippen und reizten den Kitzler, während ihre Zunge die gleiche Behandlung Charlottes Schambereich zuteil werden ließ. Wie auch bei ihm ergriff Charlotte Sabines Brustwarzen mit beiden Händen und fing an, daran zu spielen, während die Sklavin unter ihr unermüdlich an der sexuellen Befriedigung der Herrin arbeitete. „Ihre Nippel sind so schön empfindlich“, sagte Charlotte und kniff gleichzeitig zum Beweis in beide hinein, während sie Johannes angrinste. Unter ihr wand sich Sabine sichtlich, doch gleichzeitig rieb die junge Frau unentwegt ihre Spalte. „Und mit der Zunge ist sie auch sehr geschickt“, fuhr Charlotte fort und bewegte ihr Becken nach vorn, sodass auch Sabine die Gelegenheit bekam, das Poloch ihrer Chefin zu lecken. Es dauerte auch nicht lange und Charlotte kam zum zweiten Mal an diesem Morgen zum Höhepunkt.

Nachdem sie sich kurz gesammelt hatte und vom Bett aufgestanden war, durfte sich auch Sabine erheben. Wie Johannes hatte Charlotte ihr keinen Orgasmus erlaubt. Stattdessen war sie hochgradig erregt, wie ihr Chef, dessen bestes Stück nach wie vor schmerzhaft hart vom Körper abstand. „Das nenne ich doch mal Gleichberechtigung“, lachte Charlotte und sah gut gelaunt ihre beiden Sklaven an, in deren Augen der Wunsch nach einem erlösenden Höhepunkt unschwer auszumachen war. Doch statt ihnen diesen zu gönnen, stellte sie ein Übungsprogramm zusammen, das die beiden absolvieren sollten. Wie schon am Tag zuvor im Büro und Fitnessstudio sollten sie gegeneinander antreten. Erneut verlangte Charlotte ihren beiden Sklaven alles ab. Egal ob Liegestütze, Chrunces oder Kniebeugen - Johannes hatte immer die Nase vorn, wenn es darum ging, wer mehr Wiederholungen schaffte. „Gar nicht schlecht“, lobte Charlotte und vergass auch nicht zu bemerken, dass er ja bereits ein kurzes Programm am Morgen absolviert hatte. „Sonst wäre es nur noch schlimmer für dich ausgegangen, Sabine“, orakelte die Agenturchefin. „Da musst Du dich demnächst mehr anstrengen.“ „Ja, Herrin“, gab Sabine kleinlaut zurück. Die blonde Frau ignorierte die triumphalen Blicke ihres Gegenspielers, der ihr insgesamt 52 Strafpunkte eingebracht hatte.

„Dann wird es langsam Zeit ins Bad zu gehen“, stellte Charlotte fest. „Immerhin wollen wir ja irgendwann auch mal auf Arbeit fahren. Auch wenn Freitag ist, muss noch etwas getan werden.“ Zu dritt gingen sie ins Bad, wo Charlotte als erstes 52 Wäscheklammern holte und diese Johannes übergab. „Du darfst sie an Sabine befestigen, wo Du möchtest“, sagte sie und ermahnte ihre Sklavin zusätzlich, keine Mätzchen zu machen. Nachdem das geklärt war, stieg Charlotte unter die Dusche und stellte das warme Wasser an. „Dann nimm mal die Beine auseinander und die Hände auf den Kopf“, befahl Johannes, der sich in dieser Rolle sehr wohl fühlte. Sabine kam seiner Aufforderung nur sehr langsam nach und besserte die eingenommene Position erst nach, als Johannes ihr im Flüsterton androhte, Charlotte aus der Dusche zu holen. Mit trotzigem Blick sah Sabine ihren Chef an, während er die erste Klammer an ihre linke Brustwarze führte und dort zuschnappen ließ. Ihr ganzer Körper versteifte sich, aber sie ließ keinen Ton hören. Johannes setzte unterdessen zwei weitere Klammern links und rechts neben die erste, ehe er das gleiche Muster an der anderen Brust ebenfalls befestigte.

Danach kniete er sich vor Sabine auf den Badezimmerfußboden und fuhr mit seinen Fingern durch die noch immer feuchte Spalte. Allein diese kurze Berührung ließ Sabines Körper erzittern. Johannes, dessen Freundenspender im Training erschlafft war und nun wieder voll ausgefahren war, wusste, dass Sabine so unglaublich erregt war, wie er selbst. Er grinste sie von unten an und befestigte dann die nächste Klammer am hinteren Ende der rechten großen Schamlippe, kurz vor dem Damm. „Ich krieg dich noch dran“, zischte Sabine ihn von oben böse an, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Charlotte ihnen in dem Moment keine Aufmerksamkeit schenkte. „Wir werden ja sehen“, gab Johannes zurück und zwickte die nächste Wäscheklammer an die kleine rechte Schamlippe. So arbeitete er sich von rechts nach links und von hinten nach vorne, bis alle Klammern an Sabines Scham Platz gefunden hatten, sofern sie nicht vorher rund um die Brustwarzen angebracht wurden waren. „Sehr schön“, lobte Charlotte, die aus der Dusche gestiegen war. Sie gab Sabine ein Handtuch und die Aufgabe, ihre Herrin abzutrocknen.

Johannes sollte unterdessen unter die Dusche steigen und sich abduschen. Dabei musste er natürlich wie in den zwei vergangenen Wochen mit kaltem Wasser Vorlieb nehmen. Dennoch gab seine Erektion kaum nach und er kam bedenklich nahe an den Rand eines Höhepunktes, als er sich einseifte. „Ich denke, dein Schwänzchen ist sauber genug“, warnte Charlotte und Johannes machte mit seinen Beinen weiter, während sein Kopf zur Freude von Sabine vor Scham rot anlief. „Außerdem kann man es noch etwas kälter einstellen“, erklärte Charlotte. Johannes verstand, dass es sich dabei um keinen Vorschlag handelte und stellte das Wasser auf die kälteste Stufe zum Abduschen. Das eiskalte Wasser reichte dann auch aus, um seine Erektion in die Knie zu zwingen. Schon bald war sein bestes Stück auf ein Minimum geschrumpft und seine Hoden hatten sich eng an den Körper zurückgezogen. Die idealen Voraussetzungen für Charlotte, um ihrem Mann den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. „Sicher ist sicher“, meinte sie und ließ das Schloss einrasten. Johannes nickte geistesabwesend, während das Geräusch des zuschnappenden Schlosses in seinen Ohren hallte.

Schnell hatte er sich dann ein Handtuch genommen und wollte sich abtrocknen, doch stattdessen hielt Charlotte ihn zurück und schickte Sabine zu ihm unter die Dusche. Gemeinsam durften sie sogar lauwarm duschen, sodass sich auch Johannes wieder etwas wohler fühlen konnte. „Nachdem Du Sabine die Klammern eingebrockt und sie auch angebracht hast, ist es nur fair, wenn Du sie auch wieder abmachst“, erklärte Charlotte. „Aber ich denke, Du hast mit deinen Händen vorhin schon genug gefummelt.“ Auf Johannes erschrockenen Blick hin lachte Charlotte und sagte: „Denk’ mal nicht ich habe nicht gesehen, wie Du ihre Schnecke gestreichelt hast. Du hast den Keuschheitsgürtel nicht umsonst wieder umgelegt bekommen. Deine Finger können sehr unanständig sein, nicht wahr?“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, bevor seine Frau weitersprach. „Deshalb wirst Du die Klammern jetzt mit deinem Mund einsammeln.“ „Ja, Herrin“, kam es wiederholt, ehe sich Johannes der Aufgabe widmete. Sabine sollte sich auf Anweisung von Charlotte wieder so hinstellen, wie sie es zum Anbringen der Klammern getan hatte.

Johannes begann erneut mit den Brüsten, wo er die ersten zehn Klammern befestigt hatte. Um die Aufgabe spannend zu gestalten, nach er jeweils erst links und rechts an jeder Brust eine Klammer weg, ehe er die drei mittleren gemeinsam zwischen die Lippen nahm und öffnete. „Aua!“, kam beide Male ein spitzer Schrei von Sabine, als gleichzeitig die Klammern von der Brustwarze selbst sowie den Warzenhöfen gelöst wurden und das Blut in die sensiblen Bereiche zurückfloss. Danach kniete sich Johannes wieder vor Sabine und gab ihr die Anweisung, die Beine noch etwas weiter auseinander zunehmen und mehr in die Knie zu gehen. Dadurch dass er nur mit dem Mund arbeiten durfte, war es besonders schwierig an die Klammern am hinteren Ende der Schamlippen zu kommen. Doch mit etwas Geduld und Zielstrebigkeit schaffte Johannes es, die Klammern nach und nach zu lösen, wobei er auch hier darauf achtete, so gut es ging mehrere gleichzeitig zu lösen. Je weiter er nach vorne kam und sich dadurch auch Sabines Klitoris näherte, desto unruhiger wurde die Blondine. Johannes entschied dem Schicksal etwas auf die Sprünge zu helfen und bei jeder weiteren Klammer nahm er sich eine Sekunde Zeit um mit seiner Zunge über den sensiblen Punkt zu streichen ehe er die eigentliche Arbeit machte.

Mit der letzten Klammer war es auch um Sabine geschehen und sie kam zu einem Orgasmus, den sie laut herausbrüllte. Ihre Hände schnellte vom Kopf und pressten Johannes Gesicht fest auf ihren Schambereich. Der Agenturchef merkte, dass seiner Angestellten fast die Beine versagten. Er konnte sich gut vorstellen, dass sie selten so einen intensiven Orgasmus erlebt hatte und zweifelte kaum daran, dass es ihm an ihrer Stelle ähnlich ergangen war. Ähnlich wäre es ihm sicher auch mit Charlotte ergangen, denn diese war von Sabines unerlaubtem Höhepunkt alles andere als begeistert. „Ich dachte, ich hätte mich vorhin deutlich ausgedrückt“, fuhr sie Sabine an. „Du solltest nicht ohne meine Erlaubnis kommen.“ „Aber Johannes hat mich absichtlich geleckt“, verteidigte sich Sabine. „Du wurdest absichtlich geleckt? Da muss man ja richtig Mitleid haben“, lachte Charlotte. „Von meiner Position sah es mehr danach aus, als hättest Du ihn gewaltvoll mit dem Kopf voran in deine Muschi pressen wollen.“ Johannes grinste und stellte erneut fest, dass Charlotte zu vulgären Ausdrücken neigte, wenn sie sauer war. „Aber so war es“, jammerte Sabine, doch ihre Herrin ließ nicht locker: „Und wenn schon. Dann musst Du dich halt zusammenreißen. Aber keine Angst, die gerechte Strafe kommt noch.“

Für den Moment war das Gespräch vorbei und Johannes sollte aus der Dusche kommen und sich abtrocknen, während Sabine ohne Klammern endlich richtig duschen konnte. Während Johannes sich mit dem Handtuch abrieb, konnte er sehen, wie es ihn Charlottes Kopf arbeitete. Offensichtlich suchte sie nach einer geeigneten Strafe für Sabines Fehlverhalten. „Es tut mir leid, Herrin“, log er mit schuldbewusstem Blick. „Ich hatte nicht die Absicht, Sabine zum Höhepunkt zu bringen.“ Charlottes skeptischer Blick durchbohrte ihn förmlich und für einen Moment war sich Johannes sicher, dass seine Frau das falsche Spiel erkannte, doch sie blieb ihren Prinzipen treu. Der Orgasmus war Sabines Schuld und so sollte auch sie die Strafe tragen. „Geh dich anziehen“, meinte sie nur und schickte Johannes ins Schlafzimmer. Er beeilte sich, in seine Klamotten zu steigen, um eine unmittelbare Bestrafung nicht zu verpassen. So war er fast enttäuscht als sich Sabine nach dem Duschen einfach abtrocknen und dann anziehen sollte, ehe es zu dritt ins Büro ging.

Dieses Mal fuhr wieder Charlotte und Johannes saß auf dem Beifahrersitz, während Sabine den beiden im eigenen Wagen durch den Stadtverkehr zur Agentur folgte. Der letzte Tag der Woche und ohne Frau Müller verlief ohne jegliche Vorkommnisse im Büro. Weder beim gemeinsamen Mittagessen in der Kantine noch zwischendurch schenkte Charlotte ihren beiden Sklaven große Beachtung. Stattdessen verbrachte sie viel Zeit mit telefonieren im eigenen Büro. Fast schien es, als hätte sie Sabines unerlaubten Höhepunkt vergessen, was Johannes natürlich etwas verstimmte. So besserte sich Sabines Laune auch von Stunde zu Stunde und am Ende des Tages grinste sie Johannes wieder ungeniert an. „Ich dachte ja, Du wolltest mir eins auswischen, aber am Ende war es doch nur ein toller und intensiver Höhepunkt. Danke dafür“, sagte sie zu ihm, als Charlotte wieder hinter ihrer Bürotür verschwunden war. „Es ist schon fast zu schade, dass dir nicht das gleiche Glück zu teil wurde, aber eben nur fast. Ich hoffe dein Schwänzchen genießt die Einzelhaft noch eine lange Zeit.“ Lachend wandte sie sich wieder ihrer Aufgabe zu, während Johannes angefressen in seinem Büro verschwand.

Am frühen Nachmittag kam Charlotte in Johannes’ Büro. „Zeit für Feierabend“, erklärte sie und wartete geduldig, bis ihr Mann seinen Computer runtergefahren hatte und aufgestanden war. „Haben wir noch etwas vor?“, wollte er nach einem kurzen Blick auf die Uhr wissen. „Das Wochenende steht an“, gab Charlotte zurück. „Daher ist es an der Zeit wieder in den Beauty-Salon zu fahren. Wir wollen doch rundum gepflegt sein, nicht wahr?“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, der den Besuch eine Woche zuvor fast erfolgreich verdrängt hatte. „Dann können wir ja los“, trällerte Charlotte und machte auf dem Absatz kehrt. Johannes folgte ihr aus seinem Büro hinaus ins Sekretariat, wo sie Sabine einsammelten. Gemeinsam fuhren die drei in die Tiefgarage und wie schon am Morgen setzte sich Johannes zu Charlotte auf den Beifahrersitz, ehe sie gefolgt von Sabine erst in Richtung Ausfahrt und dann zum Beauty-Salon fuhren.

Wie auch in der Woche zuvor, warteten bereits ein paar Frauen auf ihren Termin und das Eintreten von Johannes war eine spannende Abwechslung. Unterdessen ging Charlotte mit Sabine im Schlepptau zu einer Angestellten und wechselte mit dieser ein paar Worte. Dabei zeigte sie mehrfach auf Sabine, die nur schweigend daneben stand und gelegentlich nickte. Zufrieden lächelnd kam Charlotte wieder zu Johannes und setzte sich neben hin, während Sabine den letzten freien Warteplatz auf der anderen Seite des Raumes einnahm. „Hier“, flüsterte Charlotte Johannes zu und drückte ihm einen kleinen Gegenstand in die Hand. „Den wirst Du brauchen.“ Johannes blickte in seine Hand und sah den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel. Wie hatte er den vergessen können? Ihm wurde gleichzeitig heiß und kalt, als er daran dachte, wie er es nur bewerkstelligen sollte, ungesehen den Peniskäfig abzulegen.

Er war noch in Gedanken als Sabine und Charlotte bereits aufgerufen wurden. Im Gegensatz zur Vorwoche interessierten ihn die neugierigen Blicke der Frauen, die den Salon betraten, recht wenig. Er war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und bekam nicht mal mit, als er aufgerufen wurde. Stattdessen musste die zuständige Mitarbeiterin ihn aus seinen Gedanken holen und dann in den Behandlungsraum bringen. Es war ein anderer Raum als eine Woche davor, aber die Einrichtung und Hintergrundmusik war gleich. „Machen Sie sich bitte frei“, sagte die junge Angestellte, auf deren Namensschild ‚Anna‘ stand, bevor sie sich darum kümmerte, warmes Wasser in eine Schüssel laufen zu lassen. Johannes nestelte noch immer nervös an seiner Hosen herum, als sie bereits mit ihren Vorbereitungen fertig war. „Sie brauchen sich nicht zu schämen“, erklärte sie, bot aber direkt an, Johannes für einen Moment allein zu lassen. Dankend nahm er das Angebot an und kaum dass sie aus der Tür war, riss er sich Hose sowie Unterhose runter und entfernte den Keuschheitsgürtel.

Als Anna zwei Minuten später wieder den Raum betrat, lag Johannes bereits in der idealen Position auf der Liege. Nachdem er sein bestes Stück befreit hatte, war es sofort zu voller Größe angewachsen, hatte sich in der Zwischenzeit zumindest aber wieder etwas beruhigt. Die Erregung kehrte zurück, als Anna anfing mit dem Rasierpinsel Schaum auf seinem Intimbereich zu verteilen. Nach einem Blick auf seine Erektion lächelte sie ihn kurz an und machte sich dann an die Arbeit. Johannes war für Annas professionelles Auftreten und den Verzicht aus Small Talk dankbar. Das Aufblitzen des Rasiermessers ließ ihn kurz schlucken, doch wie auch Katrin in der Woche zuvor, wusste Anna genau was sie tat und wenige Minuten später war Johannes kompletter Intimbereich glattrasiert und mit der dafür vorgesehenen Lotion eingecremt. Während Anna sich die Hände wusch und alles aufräumte, zog sich Johannes wieder an und verließ den Raum. Charlotte wartete bereits auf ihn, doch von Sabine war noch nichts zu sehen.

„Ist sie nicht gleichzeitig mit dir rein?“, wollte Johannes wissen. „Ja“, antwortete seine Frau und grinste. „Jedoch haben wir nochmal kurzfristig umgeplant und ihre Spezialbehandlung dauert etwas länger.“ „Spezialbehandlung?“, fragte Johannes. „Als Strafe für heute morgen“, sagte Charlotte und fuhr nach einer Kunstpause fort: „Statt einer Rasur gibt es für sie heute eine Enthaarung mit Heißwachs. Das sollte sie daran erinnern, nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen.“ Ihr Ehesklave musste spontan grinsen. „Pass also besser auf“, warnte Charlotte. „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.“ Johannes nickte. Offenbar hatte seine Herrin sehr wohl mitbekommen, dass es nicht allein Sabines mangelnde Beherrschung gewesen war. Gleichzeitig zog sich sein Gemächt bei dem Gedanken an Heißwachs zusammen. Dabei fiel ihm auch auf, was er vergessen hatte. Gerade als er losrennen wollte, kam Anna ihm entgegen und überreichte den Keuschheitsgürtel, umwickelt mit einem Stück Stoff. Mit einem breiten Grinsen, aber ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte sie wieder um, nachdem Johannes ihr den Peniskäfig abgenommen hatte.

Selbst Charlotte konnte sich kaum vor Lachen halten, als sie realisiert hatte, was die Angestellte des Salons ihm gerade gebracht hatte. Johannes wollte vor Scham im Boden versinken und war das erste Mal seit Tagen froh Sabine zu sehen, die gerade fertig war. Sie bedachte ihn mit einem bösen Blick, doch er war nur zu froh endlich den Beauty-Salon verlassen zu können. Auf dem Parkplatz erklärte Charlotte, dass Johannes nun mit Sabine zum Sexshop fahren würde. Nadine wüsste Bescheid und würde ihnen etwas mitgeben, was bereits abgesprochen war. Sie selbst setzte sich unterdessen ins Auto und fuhr los. „Steig endlich ein“, fuhr Sabine Johannes an, der gerade noch den Keuschheitsgürtel in den Kofferraum geworfen hatte. Sie war offenbar nicht gerade erfreut, mit ihm gemeinsam durch den Feierabendverkehr der Stadt fahren zu müssen. „Und, wie war’s?“, wollte er wissen. „Was denkst Du denn?“, fragte Sabine patzig zurück. „Meine Schamhaare wurden mit heißem Wachs rausgerissen.“ „Aber meinst Du, dass es sich gelohnt hat?“, schob Johannes nach. „Dass Du mich heute Morgen in die Pfanne gehauen hast?“, lachte Sabine. „Das hat sich gelohnt, ja.“ Johannes beschloss das Gespräch ruhen zu lassen.

Am Sexshop angekommen, stiegen beide aus und gingen hinein. Wie von Charlotte vorausgesagt, wartete Nadine bereits auf die beiden. „Hallo ihr Süßen“, begrüßte Nadine sie. „Hi, ich bin Nadine“, stellte sich die Verkäuferin Sabine vor. „Ich hoffe Du hattest viel Spaß mit dem Dildo, den dir Charlotte bestellt hat.“ Sabine lief rot an und blickte schnell im Laden umher, um sicherzustellen, dass sie allein waren. „Hi“, antwortete sie dann peinlich berührt. „Ja, danke.“ „Dann ist ja gut“, lachte Nadine und holte zwei Keuschheitsgürtel hervor. „Charlotte meint, Du hast irgendwie Probleme die Dinger beieinander zu halten“, erklärte Nadine. „Daher vermutlich gleich zwei.“ „Am besten, wir legen direkt dir einen an“, schlug Sabine vor und auch Nadine war von dem Vorschlag begeistert. „Muss das sein?“, maulte Johannes, doch Nadine gab ihm direkt zu verstehen, dass sie diese Frage auch gerne mit Charlotte klären könnte. „Immerhin wird sie die Dinger nicht als Dekoration bestellt haben“, fügte Sabine hinzu und Johannes gab klein bei.

„Wo kann ich mich ausziehen?“, wollte er wissen. Sabine und Nadine sahen sich nur kurz an. „Genau hier“, antworteten sie unisono. „Und wenn jemand reinkommt?“, gab Johannes zu bedenken. „Je länger Du hier stehst und jammerst, desto länger dauert es“, erklärte Sabine. Missmutig zog Johannes seine Hose samt Unterhose runter. „Schick, schick“, kommentierte Nadine den frisch rasierten Intimbereich und wollte sich schon daran machen, einen der beiden Keuschheitsgürtel umzulegen. „Ich denke der kleine Abstandshalter sollte genügen“, meinte sie und Sabine grinste bei der Bemerkung Johannes an. Dessen bestes Stück hatte sich jedoch bereits halb aufgerichtet und passte so gar nicht erst in den Keuschheitsgürtel. Nadine hatte sofort eine Idee. Sie drückte Sabine den Peniskäfig in die Hand und ging kurz ins Hinterzimmer des Sexshops, wo im Kühlschrank noch eine Sektflasche vom Wochenende lagerte. Diese wurde Johannes zwischen seine Beine gedrückt. Im Handumdrehen konnte der Keuschheitsgürtel angelegt werden und das Schloss zuschnappen.

Beruhigt, dass ihn niemand außer Nadine und Sabine gesehen hatte, wollte sich Johannes gerade wieder anziehen, als Sabine vorschlug, er sollte den Keuschheitsgürtel doch mal richtig vorführen. „Unser keusches Model“, lachte Nadine. „Muss das sein?“, fragte er erneut. „Muss jedes Mal dein Gejammer sein?“, gab Sabine genervt zurück. „Ich denke, dass auch Charlotte damit einverstanden wäre“, erklärte Nadine. „Immerhin muss sichergestellt sein, dass alles passt.“ Genervt zog sich Johannes auf Anweisung von Sabine komplett aus und lief auf Anweisung von Sabine im Laden auf und ab. „So ein bisschen auf dem Kieker hast Du ihn aber schon, oder?“, wollte Nadine von der Blondine wissen. „Sagen wir mal, es beruht auf Gegenseitigkeit“, erklärte Sabine und forderte Johannes auf, verschiedene obszönen Posen einzunehmen. „Was hat er denn gemacht?“, fragte Nadine interessiert nach. Sabine erzählte nur zu gern von Johannes’ Intrigen und den fälligen Strafen. Der Agenturchef fand die Darstellungen recht einseitig, doch er machte sich nicht die Mühe, mit Sabine zu diskutieren. Vielmehr hoffte er, bald mit dem Modeln fertig zu sein und sich wieder anziehen zu können.

Gerade als Sabine mit Nadine die Erfahrungen eines Intimwaxings geteilt hatte, ging die Tür des Sexshops auf und eine Gruppe von fünf Frauen kam in den Laden. Ihr Gespräch verstummte augenblicklich, als sie den nackten Johannes, der sich vor Scham die Hände vor den Intimbereich hielt, sahen. „Oh mein Gott“, entfuhr es einer der Frauen. „Was ist hier denn los?“ Sabine hatte die Situation als Erste im Griff und lud die Frauen ein, näher zu treten. „Die Herrin des Sklaven hat um einen neuen Keuschheitsgürtel gebeten. Diesen besorgen wir ihm gerade“, erklärte sie und fuhr dann Johannes an: „Steh gefälligst gerade und hör auf an dir selbst rumzuspielen.“ „Es sei denn, Du willst, dass deine Herrin von dem Vorfall erfährt“, fügte Nadine hinzu. Johannes wusste nicht, wo Charlotte gegenwärtig war und was sie dort tat. Ebenso konnte er nicht einschätzen, wie sie auf die Aussagen der beiden Frauen reagieren würde, je nachdem, was sie ihr erzählen würden. Doch er ahnte, dass sie es so drehen würden, dass er schlecht da stand und so ließ er zögerlich die Hände sinken.

„Wahnsinn“, erklärte eine der Frauen beim Blick auf den Keuschheitsgürtel. „Was kann ich denn für euch tun“, fragte Nadine und erfuhr, dass die fünf Freundinnen am Sonntag einen Junggesellinnenabschied planten und dafür noch das eine oder andere Utensil benötigten. „Am besten etwas, was unsere Braut verkaufen kann“, erklärte eine. „Und etwas als kleines Geschenk für zu Hause“, warf eine andere ein und alle lachten. Nadine war nur zu gern bei der Auswahl behilflich und forderte Johannes mit einem Grinsen auf, ein paar Gläser zu holen und die Sektflasche zu öffnen. „Ich denke, Du weißt noch, wo alles steht, oder?“, fragte sie und Johannes nickte, ehe er aus dem Verkaufsraum eilte. Doch es war nur eine kurze Zeit, die er sich im Hinterzimmer verstecken konnte, ehe er mit einem Tablett und Gläsern wiederkam. Er öffnete die Flasche und füllte die Gläser. Danach reichte er jeder der Frauen ein Glas, während sie sich von Nadine verschiedene Sexspielzeuge zeigen ließen.

Nachdem die Freundinnen lange diskutiert hatten, welche Spielzeuge sie verschenken wollten, hatten sie sich für einen Vibrator, ein Paar Liebeskugeln sowie diverse Fesselutensilien entschieden. Außerdem noch eine Auswahl an Kondomen, Gleitmittelpäckchen, Penisringen und kleinen Vibratoren für den geplanten Bauchladen der Braut. Am Ende entdeckten sie ein Paddel im SM-Bereich des Shops. „Das könnte doch ganz praktisch schein, wenn der Ehemann nicht spurt“, meinte eine der Frauen mit einem Grinsen und sah zu Johannes rüber. Dieser stand auf Anweisung von Sabine mit den Händen auf dem Kopf und schulterbreit geöffneten Beinen da. „Möchtet ihr es einmal probieren?“, fragte Sabine und traf damit auf große Begeisterung. „Du hast die Damen gehört“, sagte sie dann an Johannes gewandt und beorderte ihn zu einem Strafbock. Er musste sich darüber beugen und bekam von jeder der Frauen drei Streiche. Alle fünf schlugen nur spielerisch zu, doch auch Sabine packte die Gelegenheit beim Schopfe und ließ das Paddel dreimal lautstark auf den nackten Po knallen. „Das sollte ihr in der Ehe helfen“, lachte eine der Frauen und packte das Paddel zu den anderen Sachen, sodass Nadine abkassieren konnte. Gut gelaunt verließen die Freundinnen das Geschäft und Johannes war froh, als er sich wieder anziehen konnte.

Nachdem Sabine den zweiten Keuschheitsgürtel sowie die leere Packung von dem, den Johannes trug, in den Kofferraum geworfen hatte, verabschiedeten sie sich von Nadine und fuhren zur Wohnung von Charlotte und Johannes. Beide staunten nicht schlecht, als neben Charlotte auch Markus vor der Haustür stand und auf sie wartete. „Da seid ihr ja endlich“, meinte Charlotte, während ihre beiden Sklaven aus Sabines Auto ausstiegen. „Wir haben eine Überraschung für euch. Dieses Wochenende verbringen wir zu viert am Meer. Markus hat von einem Kollegen das Ferienhaus bekommen.“ „Ich habe gar nichts mit für ein Wochenende“, stellte Sabine fest, doch Charlotte beruhigte sie. „Keine Angst, ich habe an alles gedacht“, sagte sie. „Auch für dich Johannes.“ „Danke, Herrin“, sagte dieser leise. Es war ihm unangenehm sich Charlotte so vor Markus unterzuordnen. „Außerdem haben wir jede Menge Essen und Trinken eingekauft, während ihr unterwegs wart“, sagte der Fitnesstrainer und deutete auf den Kofferraum von Charlottes Auto. Johannes sollte sich direkt hinten ins Auto setzen, während Sabine die Aufgabe bekam, die Einkäufe vom Sexshop aus ihrem Kofferraum in den Wagen von Charlotte und Johannes zu räumen. Danach konnte es losgehen.

Johannes hatte ebenso wie Sabine die Information kaum verarbeitet, da saßen beide auf der Rückbank des Wagens, während Markus fuhr und Charlotte auf dem Beifahrersitz mit ihrem Smartphone die ideale Route bestimmte. Geschafft vom Tag nickte Johannes schnell ein. Er bekam nur am Rande mit, wie Charlotte und Markus nach zwei Stunden die Plätze an einer Raststätte tauschten. Sabine hatte aus ihrer Handtasche ihr Handy genommen und hörte Musik. Bei sowenig Aussicht auf guten Smalltalk, schloss Johannes gleich wieder die Augen und versuchte das Gespräch von Charlotte und Markus zu ignorieren. Es war bereits dunkel, als die vier an dem Ferienhaus ankamen. „Klein, aber fein“, stellte Charlotte zufrieden fest, als sie das Haus betreten hatte. „Das hat sie zu deinem Ding bestimmt auch oft gesagt“, meinte Sabine zu Johannes. „Nicht quatschen, anpacken“, schlichtete Charlotte sofort und ließ ihre beiden Sklaven die Taschen sowie die Lebensmittel und Getränke ins Haus holen, während sie sich mit Markus umsah.

Nachdem alles in der Küche eingeräumt war, fragte Sabine, welche Tasche wohin solle. „Alle ins Schlafzimmer“, antwortete Charlotte. „Das sind die Sachen von Markus und mir.“ „Und was ist mit unseren Sachen?“, fragte Johannes. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich an alles gedacht habe“, gab Charlotte zurück. „Und da meine Sklaven rund um die Uhr nackt sein müssen, braucht ihr keine Klamotten. Somit könnt ihr auch gleich die ausziehen, die ihr derzeit tragt.“ Sabine und Johannes sahen Charlotte geschockt an, während Markus bereits seinen Blick über Sabines Körper streifen ließ. „Heute noch, wenn ich bitten darf“, forderte Charlotte mit Nachdruck. „Danach könnt ihr etwas zum Abendessen machen.“ Johannes, der noch immer trotz des Nebenbuhlers auf einen baldigen Aufschluss hoffte, kam der Aufforderung zuerst nach, ehe Sabine folgte. Zu zweiten machten sie in der Küche Essen, während Charlotte ihre Kleidung wegräumte und dann mit Markus die Taschen auspackte. Gemeinsam saßen alle vier wenig später am Küchentisch und aßen Abendbrot. Die ganze Zeit über blickte Markus immer wieder auf Sabines nackte Brüste.

„Zeit fürs Bett“, sagte Markus, nachdem Johannes und Sabine die Küche aufgeräumt hatten. Ohne auf die beiden zu achten, ließ er seine Hände unter Charlottes Oberteil gleiten und befühlte ihre Brüste. „Immer mit der Ruhe, mein Großer“, wehrte Charlotte ihn kichernd ab, ehe sie sich an Johannes und Sabine wandte: „Ihr findet im Bad alles was ihr braucht. Johannes, für dich ist die grüne Zahnbürste. Sabine, für dich ist die gelbe. Danach findet ihr unter dem Dach euer Zimmer. „Wir haben ein gemeinsames Zimmer?“, entfuhr es der entsetzen Sabine. „Wenn Du nicht auf dem Rasen vor dem Haus schlafen möchtest, ja“, kam die Antwort von Charlotte. Gefolgt von Sabine ging Johannes ins Bad und machte sich fürs Bett fertig. Kurze Zeit später stiegen sie nacheinander die Leiter zum Dachboden hinauf. Es war eine kleine Fläche, auf welcher links und rechts der Dachluke gerade einaml zwei Matratzen Platz fanden. Aufrecht stehen war nicht möglich und so krabbelten die beiden etwas ungelenk in ihre Betten.

„Ich finde, eine Nacht vor dem Haus hätte dir sicher nicht schlecht getan“, sagte Johannes. „Dann hätte ich hier wenigstens meine Ruhe.“ „Wieso, möchtest Du ungestört sein, wenn Du dir anhörst, wie Markus es Charlotte besorgt? Die beiden haben sich sicher nicht zum Spaß das Zimmer mit dem Doppelbett ausgesucht“, konterte Sabine. „Oder glaubst Du wirklich, sie holt dein Schwänzchen raus, wenn sie ihn zur Verfügung hat?“ „Ach, halt die Klappe“, blafft Johannes sie an. „Runde zwei und schon am Ende“, lachte Sabine. „Kein Wunder, dass Du zu so miesen Tricks wie heute morgen greifen musst.“ „Red’ dir das nur ein“, antwortete Johannes. „Am Ende bekommt jeder, was er verdient.“ „So sieht es aus“, sagte Sabine und schob ihre Decke beiseite, sodass Johannes im Mondschein, der durch das Giebelfenster fiel, ihren nackten Körper erkennen konnte. „Deshalb kann ich das hier machen“, meinte Sabine und fing an, ihre komplett haarlose Scham zu streicheln, „und Du versauerst in deinem Keuschheitsgürtel.“ „Du kannst mich mal“, sagte Johannes und drehte sich um. „Dann schlaf mal gut und träum schön davon, wie Markus und Charlotte vögeln“, schloss Sabine das Gespräch, ehe auch sie sich wieder zudeckte und versuchte zu schlafen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 09.09.15 um 12:57 geändert
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