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  Hoodie Datum:20.08.10 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Full zipped hoodie. So hieß der Artikel. Ulf stand im Laden vor dem Ständer, an dem diese Jacken hingen. Der Hoodie sah nicht schlecht aus. Die Jacke war schlicht gehalten in einem dunklen Blau. Der einzige Farbakzent wurde gesetzt vom hellblauen Reißverschluss. Das Besondere war, dass dieser nicht am Hals endete, sondern an den Rändern der Kapuze weiterlief, so dass man die Kapuze vollständig schließen konnte. Aber das war nicht Sinn der Sache, denn dann sah man ja nichts mehr. Der Reißverschluss sollte den Kapuzenrand modisch betonen. Eigentlich sah das ganz nett aus. Wobei Ulf nie auf den Gedanken gekommen wäre, so eine Jacke zu kaufen. Er bevorzugte noch schlichtere Designs, ohne jeden modischen Firlefanz. Dabei wurden diese Jacken mit durchgehendem Reißverschluss bis in die Kapuzenspitze jetzt seit einiger Zeit getragen, nicht nur in seiner Klasse, wenn auch meistens mit viel bunteren Designs. Aber eben auch in seiner Klasse wurden solche Hoodies getragen, und dann immer ein bestimmter Hoodie, eben dieser hier, und nie freiwillig. Und diesen bestimmten Hoodie sollte er jetzt kaufen.

Buzz hatte ihm den Zettel in die Hand gedrückt. Auch bei den anderen hatte Buzz den achtzehnten Geburtstag abgewartet. Am achtzehnten Geburtstag bekam man von Buzz einen Zettel, und darauf stand entweder, was man tun musste, um in die Gang zu kommen, oder eben die Artikelbezeichnung von diesem Hoodie. Dann gehörte man irgendwie auch zur Gang, aber auf eine ziemlich demütigende Weise. Wenn man hingegen keinen Zettel bekam, war es auch nicht gut: dann war man weiterhin potentielles Opfer und wurde von Zeit zu Zeit abgezogen. In der Klasse gab es jedenfalls keinen, der stark genug war, sich ganz aus der Sache rauszuhalten.

Ulf hatte vorher gewusst, dass er einen Zettel bekommen würde, und welchen. Er war schon immer ein Opfer, aber nicht reich genug, dass sich das Abziehen wirklich lohnte. Buzz hatte einen Platz für solche Opfer in seiner Gang. Das mit dem achtzehnten Geburtstag war so eine seltsame Ironie von Buzz: er wollte seinen Opfern wohl klar machen, dass sie noch lange nicht erwachsen waren. Nicht, solange sie mit ihm zusammen in einer Klasse waren. Und außerdem versaute er einem damit die Freude auf den achtzehnten Geburtstag. Man wünschte sich geradezu, nie erwachsen zu werden. Zumindest nicht in der Klasse von Buzz.

Ulf hatte jetzt die Wahl. Wenn er diesen Hoodie nicht kaufte, würden sie ihn ab morgen jeden Tag abziehen. Und dazu würden sie ihn jedes Mal nach Strich und Faden verprügeln. Er hatte das bei einem Klassenkameraden mitbekommen, der sich eine ganze Woche lang geweigert hatte, den Hoodie zu kaufen. Dann hatte er doch klein beigegeben. Und nun trug er den Hoodie, und außerdem hatte er noch eine Woche Prügel hinter sich, und den finanziellen Schaden hatte er auch. Er hatte drei Paar Schuhe und zwei Jacken verloren, und fünfzig Euro in bar, und außerdem waren ein paar seiner Sachen kaputtgegangen.

Wenn Ulf sich hingegen diesen Hoodie kaufte und täglich trug, würde er nicht abgezogen werden. Er würde, solange er sich an die Spielregeln hielt, nie verprügelt werden. Er stünde unter dem Schutz von Buzz. Aber er würde dann ein Hoodiekid sein. Fünf Jungs waren inzwischen schon Hoodiekids, und Ulf wäre dann das sechste. Man trug dann auch nach Möglichkeit die gleichen Jeans und Turnschuhe, um unter den anderen Hoodiekids nicht weiter aufzufallen. Den Lehrern war diese Mode schon aufgefallen, aber sie dachten sich nichts dabei. Außerdem waren ja alle Beteiligten volljährig, da sagten die Lehrer sowieso wenig. Die Schüler hingegen wussten nur zu gut, was sich hinter dieser Mode verbarg.

Bei den Hoodiekids war der Reißverschluss an der Kapuze nicht nur ein modisches Element, Die Hoodiekids mussten die Kapuzen schließen, wann immer es ging, und zwar ohne Aufforderung. Es sah nach einer ein wenig ausgeflippten, aber vollkommen freiwilligen Marotte aus. Kaum war eine Schulstunde vorbei, zogen die Hoodiekids die Reißverschlüsse zu und saßen im Dunkeln. Sie mussten die Hände auf den Tisch legen und warten, was geschah. Die anderen gingen auf den Pausenhof, nicht ohne im Vorbeigehen einem Hoodiekid eine Kopfnuss zu geben, oder einen Stoß mit dem Ellenbogen. Das Hoodiekid musste sitzen bleiben und warten. Er durfte sich nicht gegen die kleinen Gemeinheiten wehren. Manche Quälgeister bestanden sogar darauf, dass das von ihm malträtierte Hoodiekid sich für die Kopfnuss bedankte. Es gab keine ernsthaften Schläge, keine Ohrfeigen, keine echte Prügel, nur kleine Demütigungen, die sie sonst natürlich nie auf sich hätten sitzen lassen. Aber unter der Kapuze waren sie wehrlos diesen Bosheiten ausgesetzt. Sie wussten ja meistens noch nicht einmal, wer sie gestoßen hatte. Sie saßen da und warteten auf das Ende der Pause, was oft nochmals mit einer kleinen Flut von Knuffen von den aus der Pause zurückkehrenden Gangmitgliedern einherging. Es waren nur die Älteren, die die Hoodiekids malträtierten, die Jüngeren hielten sich raus, ungewiss, ob sie einmal ein Hoodiekid oder ein Gangmitglied sein würden. Noch waren sie nicht Teil der Gang, und keiner wollte den Zorn von Buzz auf sich ziehen. Die Hoodiekids gehörten Buzz und seiner Gang.

Oft saß ein Hoodiekid also die ganze Pause in dieser demütigenden Haltung auf seinem Platz. Es konnte aber auch sein, dass jemand ein Hoodiekid bei der Hand nahm. Der musste dann aufstehen und seinem Führer folgen. Das Hoodiekid wurde zum Beispiel auf den Pausenhof geführt und irgendwo abgestellt. Dort musste es stehen bleiben, bis die Pause vorbei war, oder bis es jemand zurück in die Klasse brachte. Auch hier konnte man Knuffe bekommen, aber das war seltener als in der Klasse. Die Demütigung war, durch die Gänge der Schule und auf den Pausenhof geführt zu werden, vor den Schülern der anderen Klassen. Wenigstens konnten die sich nicht sicher sein, wer genau da stand. Wenn ein Führer sein Hoodiekid besonders ärgern wollte, führte er es auf den Klo. Das Hoodiekid musste mit geschlossener Kapuze ins Pissoir pinkeln und hoffen, dass es gut traf, oder gar bei offener Kabinentür die Hose runterlassen und sich auf den Klo setzen und sein Geschäft verrichten. Es war sich nicht sicher, ob, und wenn, wie viele ihm dabei zuschauten. Nach vollbrachter Tat konnte es sich eigentlich ganz gut sauber machen, da die Papierrollen immer an der gleichen Stelle angebracht waren. Das Hoodiekid zog sich dann wieder an und trat aus der Kabine raus. Dort musste es warten, bis es wieder an der Hand genommen wurde.

Sehr lustig – bzw. nun, da er wusste, dass er ab morgen dazugehören würde, sehr peinlich – war es, wenn sich die Hoodiekids wie die kleinen Kinder an der Hand nehmen mussten und zusammen hilflos und orientierungslos herumgeführt wurden. Manchmal mussten sie sich auch wie bei einer Polonaise die Hände auf die Schultern legen. Nur das erste Hoodiekid wurde geführt. So konnte die ganze Hoodietruppe leicht an einen gewünschten Ort verfrachtet werden. Das konnte der Pausenhof sein, oder in einer Freistunde der Sportplatz, oder nach der Schule auch ein gemeinsamer Spaziergang durch die Stadt.

Wenn die Hoodiekids auf den Pausenhof oder den Sportplatz geführt worden waren, wurde mit ihnen gespielt. Wenn der Befehl „Tanzen“ kam, mussten die Hoodiekids sich so schnell sie konnten auf der Stelle drehen, bis der Befehl „Stillstehen“ kam. Dann war man total desorientiert und wankte leicht vor sich hin. Wenn man nicht ordentlich mitmachte, wurde man das Opfer einer heftigen Prügelattacke. Also machte man besser mit. Dann wurde man nicht geschlagen und musste nur ertragen, dass die anderen sich köstlich amüsierten. Ein anderes Spiel nannte sich „Rennen“. Dann mussten die Hoodiekids kreuz und quer durcheinander rennen, und das natürlich mit geschlossener Kapuze, so dass sie ständig gegeneinander rannten, auch mal umfielen, aber dann hieß es aufstehen und weiterrennen. Die Gang achtete darauf, dass sie nicht gegen Pfeiler rannten, und wer sich zu weit vom Pulk entfernte, wurde abgefangen, umgedreht, und wieder in Marsch gesetzt. Wenn man nicht gar zu heftig gegen ein anderes Hoodiekid prallte, war auch das ein eher harmloses Spiel, und in einem Zeltlager hätte man sich ein ähnliches Spiel mit Augenbinden sehr amüsant vorstellen können. Nur dass dann alle Beteiligten freiwillig mitgemacht hätten. Auf dem Sportplatz, wo besonders viel Platz für das Rennen war, lief man nicht so oft gegeneinander. Es hatte dann mehr etwas von einer Sportübung. Für die Hoodies war es weniger schmerzhaft, für die Zuschauer aber lustiger. Es sah aus wie ein Kinderspiel. Außer, wenn man wusste, dass man demnächst dazugehören würde.

Manchmal ging ein Führer mit seinem Hoodiekid auch nach der Schule in die Stadt. Der Hoodie musste dann nicht nur seinen eigenen Rucksack tragen, sondern auch den seines Führers. Der stellte ihn zum Beispiel vor der Eisdiele ab, und der Hoodie musste warten, bis er wieder abgeholt wurde. Wenn man denn abgeholt wurde. Ein Hoodiekid haben sie einmal einfach stehen lassen. Da ein Gangmitglied in der Nähe wohnte, konnte der von Zeit zu Zeit nachschauen, ob das Hoodiekid noch dastand. Es stand brav vier Stunden mitten in der Stadt, mit zwei Rucksäcken, einen vorne, einen hinten, bevor es sich traute, nach Hause zu gehen. Trotzdem wurde es am nächsten Tag verprügelt, weil es sich eigenmächtig von seinem Standort entfernt hatte.

Wenn der Führer ein Hoodiekid zur Bushaltestelle mitnahm, dann musste es die Kapuze während der ganzen Busfahrt geschlossen halten, dort aussteigen, wo der Führer aussteigen wollte, diesem den Rucksack nach Hause tragen und durfte erst dann die Kapuze öffnen und zurück zur Bushaltestelle, um zu seiner eigenen Station weiter- oder zurückzufahren. Oder der Führer lud das Hoodiekid ein, ihm zu Hause bei seinen häuslichen Pflichten wie Rasenmähen oder Laubrechen zu helfen. Dazu durfte dann natürlich die Kapuze geöffnet werden. Wenn die Eltern fragten, war das immer ein vollkommen freiwilliger Freundschaftsdienst, angeblich auf Gegenseitigkeit. Man musste sich bei seinem Führer bei der Entlassung per Handschlag verabschieden, und es war angeraten, dabei fröhlich und zufrieden zu wirken.

Im Frühjahr führte Buzz zwei Wochen lang die ganze Truppe nach der Schule in Polonaiseformation zu einem Kleinbus. Es fiel auf, dass die Hoodiekids in dieser Zeit abgeschlagen und müde wirkten und über Rückenschmerzen klagten. Ein Hoodiekid hatte Ulf später erzählt, dass sie erst am Zielort ihre Kapuzen öffnen durften. Sie mussten sogar die Jacken ausziehen. Buzz hatte seine Hoodiekids als Spargelstecher vermietet. Sie sahen nichts von dem Erlös, mussten aber gut arbeiten, da Buzz sich berichten ließ, wie sie sich machten. Der Landwirt, der nicht ahnte, dass die jungen Leute nichts von dem Lohn sehen würden und nicht freiwillig dabei waren, war voll des Lobes. Sie hätten sich für Anfänger sehr gut gemacht und könnten nächstes Jahr gerne wiederkommen.

Die Führer behandelten ihre Hoodiekids gut, weil das Ganze sich in der Öffentlichkeit abspielte. Buzz wollte keinen Ärger. Es gab also außer den Knuffen in der Klasse und auf dem Pausenhof keine Misshandlungen. Die Gewaltaktionen, mit denen die Hoodiekids dazu gezwungen wurden, sich die Hoodies zu kaufen und sich den Spielregel zu unterwerfen, fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Wenn man sich gleich unterwarf, dann hatte man keine Prügel zu erwarten. Und solange man dann artig das tat, was einem aufgetragen wurde, wurde man nicht geschlagen, auch nicht von Unbeteiligten, denn man stand unter dem Schutz von Buzz. Aber es war beschämend, so ausgenutzt und gedemütigt zu werden und dabei allem Anschein nach freiwillig mitzuspielen.

„Diese Jacke, bitte.“ Ulf legte die Jacke auf den Tresen. Sie war nicht billig, aber billiger als eine Jacke pro Tag zu verlieren. Der Verkäufer nickte zufrieden. Diese Jacken gingen gut in letzter Zeit. „Nein, ich brauche keine Tüte. Ich will sie gleich anziehen.“ Ulf ließ die Schildchen abschneiden und zog die Jacke an. Es war besser, sich sofort daran zu gewöhnen. Denn ab jetzt würde sie zu seiner täglichen Uniform werden. Heute konnte er sie noch unbeschwert tragen. Ab morgen würde er nach jeder Schulstunde die Kapuze zuziehen. Er würde tanzen und rennen, so wie es ihm befohlen wurde. Er würde Hand in Hand mit seinen Leidensgenossen durch die Stadt geführt, oder seinem Führer den Rucksack tragen, wohin dieser ihn auch immer führen wollte, und auch Rasenmähen und Laubrechen, ohne zu murren. Er wollte keine Prügel.

Ulf betrachtete sich im Spiegel. Eigentlich eine schöne Jacke. Sie stand ihm gut. Er wäre von sich aus nie auf die Idee gekommen, sie zu kaufen, aber jetzt, wo er sie besaß und trug, gefiel sie ihm. Vielleicht würde er sich an seine neue Rolle in der Klasse gewöhnen. Seine Leidensgenossen waren keine durch und durch unglücklichen Menschen. Man war nicht den ganzen Tag das Opfer von Demütigungen. Die Hoodiekids hatten untereinander viel Spaß, und es hatte sich so etwas wie ein Klassenbewusstsein unter ihnen entwickelt. Wenn er sich rasch an seine neue Rolle gewöhnte, würde er weniger darunter leiden.

Mit einer gewissen Entschlossenheit zog er die Kapuze zu. So würde sich das also anfühlen, ein Hoodiekid zu sein. Er sah nun nichts mehr, und er spürte seinen eigenen Atem. Aber das Atmen war nicht behindert. Er musste nicht schneller atmen. Ulf kam sich irgendwie geborgen vor. Er würde versuchen, ein gutes Hoodiekid zu sein und brav zu tun, was man ihm auftrug. Er würde sich sogar freiwillig jedesmal für Kopfnüsse und Knuffe bedanken, auch wenn er nicht dazu aufgefordert würde. Das kostet schließlich nichts, und würde ihn als besonders williges Hoodiekid auszeichnen. Dann würde er unter dem Schutz von Buzz stehen und nie mehr Prügel bekommen. Sollten doch die anderen lachen. Unter der Kapuze sah man das nicht.

Ulf ließ die Kapuze zu und versuchte, den Ausgang des Ladens zu finden. Er stieß an mehreren Kleiderständern an. Ein Verkäufer fragte, ob er helfen könne. „Wo geht es raus?“ Der Verkäufer nahm ihn bei der Hand und führte ihn zum Ausgang. Ulf stand einen Augenblick unschlüssig herum, ob er sich noch ein wenig weiter mit geschlossener Kapuze an den Schaufenstern entlang tasten sollte. Da nahm ihn jemand bei der Hand.
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  RE: Hoodie Datum:21.08.10 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich doch gespannt wie es weitergeht.

grüßle bf
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  RE: Hoodie Datum:21.08.10 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,

kannst du das hoodykit näher beschreiben. aus was es alles besteht und welche funktionen es hat.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Hoodie Datum:21.08.10 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine du Verwechselst da was.
Das Hoodykind ist mit Hoodykid gemeint kein Zubehör fürs Auto.
Was die Funktionnen angeht sind die Jungs halt nur Opfer von Gemeinheiten der Stärkeren
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  RE: Hoodie Datum:21.08.10 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi zusammen,
ich dachte beim ersten lesen es wäre ein Fall für die Polizei, wenn ich mir das Verhalten vom Anführer
ansehe. Vielleicht ist es ja heute normal das man sich junge Menschen zu Verbrecher heran zieht.

Hoffe das die Hoddiebande bald geschnappt wird.

MfG der alte Leser Horst
♦♥♦♥
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Hoodie Datum:22.08.10 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


@Alter Leser: na klar, das ist ein Fall für die Polizei. Wobei die Täter (obwohl volljährig) vermutlich noch nach dem Jugendstrafrecht behandelt werden. Auch das Abziehen von Klassenkameraden ist ein Fall für die Polizei, auch wenn es sehr häufig vorkommt. Aber wir sind hier im SM-Forum. Da ist so einiges, was da erzählt (erfunden) wird, ein Fall für die Polizei.

Eine Fortsetzung wird es nicht geben. Der Leser möge sich selber denken, wie dieser Abend weitergeht. Wer hat Ulf wohl bei der Hand genommen? War es Buzz? Oder ein Kinderschänder? Oder Ulfs Mutter? Und wie es ansonsten weitergeht, ist in der Story ja zu Genüge beschrieben: Ulf ist jetzt ein Hoodiekid, und wie man mit denen umgeht, steht in der Story drin. Das muss man jetzt nicht ausführen.

- ahnungslos

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 22.08.10 um 08:51 geändert
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  RE: Hoodie Datum:22.08.10 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ahnungslos,
meine Anmerkung sollte nicht zum Abbruch deiner Gedanken führen. Bei mir war es die erste Empfindung,
beim lesen. Wenn, wie ich ja gelesen habe, anderen diese Situation gefiel dann gibt es eigentlich keinen
Grund hier aufzuhören lass ruhig eine Fortsetzung folgen.
Nichts für Ungut.

mfg vom alten Leser


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Hoodie Datum:22.08.10 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


@Alter Leser: Danke für die Ermutigung, aber der Entschluss, keine Fortsetzung zu schreiben, war von Deinem Einwurf unabhängig. Ich fand, die Geschichte war zu Ende erzählt. Man weiß, was Ulf bevorsteht... vielleicht nicht diesen Abend, wo ihn überraschend jemand an die Hand nimmt, aber die nächsten Monate. Der offene Schluss (wer hat ihn wohl da an die Hand genommen) war ein kleiner literarischer Kniff, um es nicht ganz so geschlossen aussehen zu lassen und die Phantasie des Lesers anzuregen, aber die Hauptidee ist rübergekommen. Man muss wissen, wann man eine Story beendet. Das ist wie mit den Laufbahnen von Politikern: Genscher hat seinen für alle überraschenden Rücktritt damit begründet, man müsse wissen, wann man aufhört. Das gilt auch für Stories... Lieber eine neue Story... siehe im Forum "Geschichten für Männer" die neue Geschichte "dummer Junge". Aber auch die geht nicht weiter...

- ahnungslos
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Plueschbaby
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plueschbabycd  
  RE: Hoodie Datum:22.08.10 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ahnungslos, deine Geschichte hat sehr gut gefallen. Ich finde besonders spannt wie sein Schicksal annimmt. Ich habe diese Jacke immer nur Netz sehen. Jetzt würde gern auch mal ein probieren, OK die Knuffe und Kopfnüsse braucht nicht. Aber das Blind herum führen wäre schon spannt. Es wäre auch spannt was aus ein Hoodie nach der Schulzeit wird. Werden sie sich ganz davon lösen können oder sehnen sich von Zeit zu Zeit wieder an die Zeit zurück und ziehen sich dann wieder ihren Hoodie an?
Andrea(s)
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  RE: Hoodie Datum:23.08.10 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Plueschbaby Andrea(s), für die netten Worte. Ich finde es in der Tat nett, zu erzählen, wie Opfer ihre Rolle annehmen. Komisch... wann immer ich in der realen Welt Opfer war, war ich weit davon entfernt, meine Rolle anzunehmen. Aber wenn ich davon träume, dann ist es genau das: man wird gezwungen, aber man findet es gut. Tja, Sex ist nicht logisch...

Ich habe so eine Jacke, schon seit Jahre, nicht erst seit Bape sie populär machte. Die letzten Tage finde ich auch zunehmend den Mut, sie zu schließen, zum Beispiel, wenn ich tagsüber mal schlafen will. Wenn dann wer komische Kommentare gibt, dann verweise ich auf Schlafbrillen, und die findet ja auch niemand pervers. Eine zuzipbare Kapuze ist nichts anderes als eine stets mittransportierte Schlafbrille. Im Haus laufe ich auch mal vom Bett zum Klo mit geschlossener Kapuze, das ist aber letztlich auch nicht aufregender, als wenn man das Ganze in der tiefen Nacht macht, wo eh alles dunkel ist.

Was aus den Hoodiekids nach der Schulzeit wird? Das wird unterschiedlich sein. Aber Ulf, der ja vom ersten Tag an auch positive Seiten daran findet, wird sicher nicht mit dem Verlassen der Schule sein Hoodie verbrennen und alles hinter sich lassen. Ob die Gang sie gleich entlässt? Ok, wenn sie mal den Ort gewechselt haben, dann kommt die Gang schlecht an sie ran (außer, wenn sie Heimaturlaub machen). Aber die Gang wird ja auch älter. Vielleicht studieren Ulf und Buzz (nun seien wir mal nicht so klischeehaft: Buzz ist weder Migrant noch Bildungsprolet) an derselben Uni? Und Buzz führt Ulf nach der Vorlesung mit geschlossener Kapuze zum Spargelstechen? Schließlich muss Buzz ja irgendwie sein Studium finanzieren. Man kann sich da viel ausdenken... das ist ja gerade das Schöne.

- ahnungslos
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Plueschbaby
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plueschbabycd  
  RE: Hoodie Datum:24.08.10 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ahnungslos, ich war nie in der Schule das Opfer, Gangs gab bei uns wohl gar keine. Die Gruppen bei uns gab war dazu harmloser Kinderkram.
Die Windmühlen die ich heute, kannte damals auch nicht.

Wie gesagt ich kannte diesen Hoodie nur von Youtoub und was dort gesehen habe hatte mir nicht so gefallen.

Zum Thema Schlafmasken kann nur sagen, das sie heute vielleicht verbreitet sind als früher. Wo ich das Gefühl das damit mit in USA selbstverständlich um gegangen wir. Dort wird auch erzählt Kind schon die nutzen. Hier findet man so was nicht machen Eltern wollt explizit nicht. Man findet auch nicht auf deutsch wie man sich an tragen von Schlafmasken gewöhnt.

zur Zukunft der Hoddiekids, Ulf hatte für mich schon was von höchsten unter Mittelschicht. Ja weiß das ist jetzt klischeehaft aber gerade das konnte bei Fortsetzung das interessant sein. Es Spiel ja vielleicht wirklich in Gymnasium. So das sich trotz allen Ulf schafft das Abitur zu bekommen und studieren kann. Das dann als Anwalt dafür sorgen kann nicht dass so was nicht mehr passiert.
Andrea(s)
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  RE: Hoodie Datum:25.08.10 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
So das sich trotz allen Ulf schafft das Abitur zu bekommen und studieren kann. Das dann als Anwalt dafür sorgen kann nicht dass so was nicht mehr passiert.
Oder als Anwalt des Landwirts dafür sorgt, dass der Nachfolger von Buzz einen steten (und juristisch abgesicherten) Absatzmarkt für Hoodiekids hat. Das wird noch ein neuer Markt...

- ahnungslos
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Plueschbaby
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plueschbabycd  
  RE: Hoodie Datum:25.08.10 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich bin dann doch lieber für Phonix aus der Asche Version oder Aschenputtel Version wo zu Letzt das Opfer zum Sieger wird und die Peiniger bestraft wird.
Andrea(s)
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