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  im Internat Datum:04.11.10 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder wies er einen Neuen ein. Er hatte sich vor fünf Jahren nicht vorstellen können, dass es so gut laufen würde. Er hatte sich ein aufregendes Jahr versprochen, und das war es auch. Aber dass seine Quälgeister den Stab reibungslos weitergeben würden, damit hatte er nicht gerechnet. Und vor allem nicht damit, dass sie sich an seine beiden Spielregeln halten würden: keine Minderjährigen, und kein Einfluss auf die Noten.

Er hatte sie seinerzeit auf Blut gereizt. Es gibt manchmal Situationen, da liegt die Spannung zwischen Lehrer und Schülern förmlich in der Luft. Er hatte das gespürt, und anstatt wie sonst nach einem Ausweg zu suchen, der allen erlaubte, das Gesicht zu wahren, hatte er sie weiter und weiter provoziert. Und dann hatte er absichtlich seine Tasche im Klassenzimmer vergessen. Normalerweise würden sie sie nicht anrühren, aber diesmal hatten sie sie auseinandergenommen, in der Hoffnung, irgend etwas zu finden, mit dem sie ihm wehtun konnten. Und das fanden sie, er hatte es schließlich extra für sie hineingelegt: kompromittierende Fotos von ihm in Fesseln, nackt im Pranger, beim Ausgepeitschtwerden, als Fußsklave, mit Hundeleine am Futternapf, in Latex und in Windeln, oder eingesperrt im Käfig, eben zu allen seinen Phantasien, damit sie auch gleich auf die richtigen Ideen kamen. Diese Fotos hatten sie kopiert und ihm am nächsten Tag vorgelegt. Er zeigte sich angemessen erschrocken und ging auf alle ihre Forderungen ein.

Der Werkkeller wurde kurzerhand zum SM-Studio umfunktioniert. Er war dafür auch perfekt geeignet, dank seiner abseitigen Lage, der dicken Kellermauern, und der doppelten Stahltür, die den Maschinenlärm vom Schulgebäude fernhalten sollte. Außerdem war natürlich allerlei Gerät vorhanden, mit dem man ihn quälen konnte: Schraubstöcke als Daumenschrauben, Krokodilklemmen für Nippel und Hodensack, Stöcke für Prügelstrafen. Er hatte den Schlüssel für den Werkraum, den musste er abgeben. Sie schlossen sich mit ihm ein, und er hatte die beste SM-Session seines Lebens, und das ganz umsonst und von echt sadistisch veranlagten hübschen jungen Männern. Ein Traum wurde wahr.

Er wurde bei dieser ersten Session natürlich ausgiebig fotografiert, um weiteres Material gegen ihn in der Hand zu haben. Die sich bei ihm unter den wildesten Fesselungen und Qualen bildenden Lusttropfen wurden dabei richtig künstlerisch ins rechte Licht gesetzt: im Gegenlicht gegen einen dunklen Hintergrund wirkten die Fotos davon richtig ästhetisch. Aber er hatte auch gleich bei der ersten Session klar gemacht: Sie hatten ihn in der Hand, aber nicht soweit, dass er zulassen würde, dass Minderjährige dabei mitmachen durften. Eher würde er seinen Job aufgeben und alles der Schulleitung beichten, denn der Job war die eine Sache, aber in den Knast, und dazu wegen Sex mit Kindern (denn als solcher würde es ihm ausgelegt), das wollte er auf keinen Fall. Er war gut im Erklären, und so beeindruckte er seine Quälgeister so mit seinen Argumenten, dass sie es tatsächlich fertigbrachten, noch nicht einmal mit Minderjährigen darüber zu sprechen. Das war aus Sicht seiner Schüler der schwerste Teil, aber sie waren sich einig, dass es das definitiv wert war.

Es blieb nicht bei der einen Session. Fast täglich verschwand ein Teil seiner Klasse nach dem Unterricht mit ihm im Werkraum. Und natürlich wurden alle dargestellten Phantasien umgesetzt. Er musste (durfte) dazu seine private Ausrüstung mitbringen, die im Werkraum sorgsam weggeschlossen wurde. Aber seine Schüler hatten auch Phantasie und setzten Dinge um, die ihm nie eingefallen wären. So konnte es sein, dass er morgens in seiner Lehrerwohnung Besuch bekam (eine Kopie des Wohnungsschlüssels hatte er ihnen geben müssen), aus dem Käfig, in den sie ihn dort abends eingesperrt hatten, entlassen wurde, einen Einlauf bekam und einen Analstöpsel, dann den Latexanzug anziehen musste, der mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen wurde, und erst darüber seine Dienstkleidung. Dann wurde er noch gezwungen, einen Liter Wasser zu trinken. So saß er dann einen ganzen Tag vor seiner Klasse mit zum Bersten gefüllter Blase und Druck im Darm und durfte sich nichts anmerken lassen. Erst nach der letzten Stunde wurde er erlöst, musste sich dazu im Werkraum nackt ausziehen, die Handgelenke an ein Halsband fesseln lassen und dann im Stehen vor aller Augen sich vorne und hinten entleeren, und anschließend die Sauerei beseitigen. Gott sei Dank hatte der Werkraum einen Abfluss im Boden und eine gute Lüftung.

Die Lusttropfen brachten seine Schüler allerdings auf eine Idee, die ihm gar nicht recht war: Er sollte gefälligst keinen Spaß an diesen Sitzungen haben. Also musste er sich einen Keuschheitsgürtel maßanfertigen lassen. Sie zeigten ihm im Internet, bei welchem Händler er vorzusprechen hatte, und sie wählten eine absolut sicherere Variante, die ihn wie eine stählerne Unterhose umschloss. Außerdem waren verstellbare Dornen eingebaut, die jede Erektion schmerzhaft bestraften. Ein Schüler begleitete ihn zur Anprobe und nahm auch gleich die Schlüssel an sich. Hatte er sich anfangs beim Anblick der Fotos, die sie ihm mitgaben, nachts einen runtergeholt, so musste er jetzt erleben, wie unbefriedigt man sein kann, wenn man monatelang keinen Orgasmus bekommt. Er musste sich gefallen lassen, dass sie ihn einmal pro Woche in seiner eigenen Dusche fesselten, ihm den Keuschheitsgürtel abnahmen, ihn grob und gefühllos abschrubbten, und dann wieder in den Keuschheitsgürtel einsperrten. Wenn er sich dabei erregte, wurde er solange unter kaltes Wasser gestellt, bis wieder alles passte.

Auch die andere Spielregel hatten sie akzeptiert: er würde kein Entgegenkommen zeigen bei der Schwere der Hausaufgaben und Klassenarbeiten und bei den Noten. Um hier ganz auf Nummer Sicher zu gehen, hatte er schon vorher begonnen, seine Korrekturen von einem Kollegen gegenlesen zu lassen. Das war nicht die Regel, aber auch nicht unüblich, und es brachte denen, die es taten, neben viel Arbeit (sie mussten im Gegenzug ja auch die Korrekturen der anderen gegenlesen) den Ruf hoher Skrupulosität und Sorgfalt ein. So konnte er seinen Quälgeistern vermitteln, dass er da gar keinen Spielraum habe. Außerdem würde er, wenn er sich erpressen ließe, sich ebenfalls strafbar machen. Im Geheimen war es ihm natürlich schon recht, dass er ein Mittel in der Hand behielt, die Stimmung seiner Quälgeister zu beeinflussen, und in seiner Geilheit ließ er sich immer wieder zu besonders schweren Prüfungen hinreißen, die zwar einerseits auch wirkliche Höchstleistungen bei seinen Schülern zu Tage förderte, andererseits aber auch – ob bewusst oder unbewusst – die Lust am Quälen spürbar steigerte.

Sobald nun ein Schüler achtzehn wurde, wurde er von seinen Mitschülern eingeweiht. Dabei machten sie ihm die Spielregeln sehr klar, und auch der Lehrer erklärte noch einmal, worauf es ankam. Das tat er in angemessener Weise nackt, auf allen Vieren, dem Neuen die Füße leckend, aber seine argumentative Kraft war auch in dieser Situation so hoch, dass alle Neueingeweihten dicht hielten und keinem Minderjährigen gegenüber auch nur Andeutungen machten. Bald wurden auch die ersten Schüler der nächsten Klasse achtzehn, und so wurde der Stab trotz der durch das Abitur ausscheidenden Schüler immer an die nächste Generation weitergegeben. Gerade war er dabei, einen Schüler des fünften beteiligten Jahrgangs einzuweisen. Die Füße der Neuen waren meistens recht sauber, weil sie erst mit der Zeit darauf kamen, dass man einem Fußsklaven natürlich am besten möglichst ungewaschene Füße präsentieren musste. Der Neue war sofort in seine Rolle eingestiegen, zerrte am Halsband und peitschte zugleich mit einer neunschwaenzigen Lederkatze seinen Fußsklaven auf den Rücken, aber sein Opfer spürte auch, dass seine teils mit vollem Mund vorgetragenen Erklärungen auch bei diesem Schüler ankamen und befolgt werden würden. Er würde auch im neuen Jahr nicht die Eskalation befürchten müssen, die das Ende des schönen Spiels bedeutet hätte. Wobei er sich nur eines gewünscht hätte: dass sie ihm den Keuschheitsgürtel abnahmen. Denn so ging ihm ein wichtiger Teil des Spaßes verloren. Aber man konnte nicht alles haben.
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Lesen bildet Jeden

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  RE: im Internat Datum:04.11.10 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Na ahnungslos,
kommt noch mehr? Wäre schon schön. Hoffe darauf.
Vorerst Danke für den Anfang.

LG der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
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  RE: im Internat Datum:04.11.10 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Na ahnungslos,
kommt noch mehr?
Sorry, aber das war´s. Ist ja jetzt "eingespielt". Was Neues müsste eine neue Entwicklung bringen, dass er zum Beispiel doch auffliegt. Aber das wollen wir ja nicht... wir gönnen ihm sein Arrangement bis zur Rente.

- ahnungslos
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Seelze


POCManu

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  RE: im Internat Datum:05.03.13 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Aber man könnte doch mal eine Session detailiert beschreiben?
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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: im Internat Datum:15.03.14 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte auch zu kurz gehalten. Sie könnte noch weiter gehen wie Veronice beschreibt. Vielleicht entscheidet sich ahnungslos noch um und setzt die Story fort?
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