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mistkerl13
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  Ernst und Claudia Datum:09.03.11 17:30 IP: gespeichert Moderator melden



Habe lange rumgedruckt hier mal eine Geschichte, mein Erstlingswerk. Bitte um gnädige Kritik. Wie immer ist so eine Geschichte frei erfunden

Jeden Sonntag war Schwimmtag. Um 9Uhr trafen sie sich im Spaßbad. Sie Claudia die Kampfzecke und er Ernst. Die Liebe war noch ganz jung. Claudia liebte es ihren Ernst zu necken was nur geht und er revanchierte sich seine Claudia ganz besonders zu quälen. Claudia und Ernst waren erst kurz zusammen, beide waren verheiratet und aus verschiedenen Gründen suchten sie Abwechslung vom normalen Leben
Kaum im Bad verkroch sich Claudia ins warme Wasser. Kalt und schwimmen war nicht ihr Ding. Ernst drehte ein paar Runden im kälteren Wasser. Kaum war Ernst im warmen Wasser überfiel ihn schon seine Claudia. Mit ihren langen Füße umschlang sie den Körper von Ernst. Im Wasser sieht man das Treiben ja nicht. Ernst wusste wie empfindsam ihr kleines Knöpfchen war und ab und zu drückte er seinen Körper auf ihr kleines Knöpfchen. Langsam bugsierte er sie in Richtung der Sprudelliegen. Ganz zufällig blieb er über einem kleinen Wasserstrahl stehen der von unten Wasser nach oben drückte. Claudia wurde total überrascht und merkte zu spät was der Wasserstrahl so anrichten kann.
Endlich waren beide bei dem Whirlpool angekommen und lagen genüsslich im warmen Wasser. Nach ein paar Minuten kam Claudia zu Ernst rüber weil Ernst war ihrer Meinung viel zu weit weg. Sie liebte es Ernst zu necken und wusste wie kitzlig er am Oberkörper war. Sie wusste wie sie Ernst provozieren konnte. Er revanchierte sich prompt und massierte ihr kleines Knöpfchen und prompt konnte sie nicht weiter ihn bearbeiten sie musste sich konzentrieren um nicht laut aufzustöhnen
Die Situation nutzte Ernst um schnell zu entschwinden was Claudia sauer machte und ihm so schnell wie es irgendwie ging nachfetzte. Ernst hatte inzwischen den Außenbereich erreicht. Im Winter eine tolle Abwechslung. Das warme Wasser sorgt für eine Nebeldecke über dem Wasser. Hier draußen gibt es unter Wasser schöne heftige Sprudeldüsen die aus der Seite kommen. Nur wusste Claudia davon nichts und tappte voll in die Falle. Endlich erreichte sie ihren Ernst drückte er sie mit dem Unterleib gegen die Wasserdüsen. Sie erschrak leicht und flüsterte nur ihm zu das sie schon total heiß wäre. Er ließ sich von den Düsen weiter massieren so gut es ging denn Claudia hatte ihn wieder im Klammergriff mit ihren langen Beinen. Sie genoss es von ihm durch das Wasser getragen zu werden.

Irgendwann mussten beide das Bad auch wieder verlassen. Claudia hatte es gar nicht mitbekommen das Ernst eine ganze Tasche voll mit Fesselzeugs mitgenommen hatte. Wie immer achtete Ernst erst mal drauf das genügend Zeit zum duschen blieb. Das Chlorwasser musste erst mal weg. Zu oft hatte er schon auf das Zeug reagiert. Beide verabredeten sich im Zentralbereich damit sie sich gemeinsam umziehen konnte. Claudia war schon fertig als Ernst kam. Ernst umarmte sie ganz lang und fragte sie ob sie noch weiß was sie ihm die ganze Woche an den Kopf geschmissen hatte. Da waren solche Sachen wie Mistkerl, Frosch, Afferl etc.. Sie machte das ja mittlerweile mit Absicht um eine besondere Behandlung von Ernst zu bekommen. „Ich bin doch ganz lieb“ hauchte sie ihm ins Ohr um das schlimmste noch abzuwenden.
„Na komm wir gehen zu den Umkleideräumen“ flüsterte er ihr ins Ohr. Beide räumten ihren Schrank aus und plötzlich merkte Claudia das Ernst ja viel mehr dabei hatte wie sie. Langsam schwante ihr was. Sie wusste das er es liebte Frauen zu fesseln. Endlich kamen sie in der Familienumkleide an und hängten ihr Zeug auf. Claudia wollte möglichst schnell ihr Klamotten anziehen aber Ernst hielt sie zurück. Den BH hatte sie schon an, ein nettes violettes Teil und Ernst machte die große Tasche auf. Voll Entsetzen sah Claudia wie Ernst ein langes Seil rausholte. Ein weiches Baumwollseil und ewig lang. Langsam entzwirrte er das Seil und Claudia bekam ganz große Augen.
Endlich hatte er die Mitte des Seils und schlang zwei Windungen oberhalb und unterhalb ihres Busen rum. Dann jeweils ein Ende über ihre Schulter und verband vorne die zwei Windungen zwischen ihren Busen so das ihr Busen schön eingerahmt wurde von den Seilen. Es folgten ein Verknoten des Unterkörpers damit ein bisschen eine Korsage nachempfunden wurde. Ihre kleine Grotte wurde erst mal frei gelassen, die Seile wurden daran vorbeigeführt. Claudia verfolgte das Schauspiel wie in Trance und wusste gar nicht wie ihr geschah. Ernst wiederum hatte zu tun das die Seile nicht so auf den Boden fallen das es jeder mitbekommt. Ernst war schon voll erregt und schwitzte doch schon recht stark. Er dachte sich noch warum hab ich mich überhaupt geduscht.
Endlich war Claudia so verstrickt das sie nicht mehr raus kommen konnte und jetzt ging es an die Feinheiten. „Was meinst Du wird wohl Deine Strafe werden“ fragte Ernst seine Claudia. Sie war sprachlos und zuckte nur ihre Schultern. Da holte Ernst zwei Teufelsapparate raus. Ein kleiner Dildo mit Schnur und ein Vibrationsei. „Steck den Dildo in Deine Grotte“ sagte Ernst bestimmt. Claudia gehorchte sofort und da sie auch schon etwas heiß wurde flutschte er sofort an den Bestimmungsort. „Jetzt spreitz die Beine auseinander“ und schwups wurde das Seil zwischen ihre Beine gezogen und das Ei kam direkt auf dem kleinen Mäuschen zum liegen. Durch das Seil das mittlerweile stramm durch den Schritt gezogen wurde blieb das Ei schön an dem Ort liegen. Ernst war mit seinem Werk zufrieden und wusste das die beiden Teile Claudia ordentlich einheizen würde. Claudia durfte sich jetzt anziehen und die beiden Kabel verschwanden in Der Jeanstasche.
Claudia dachte sich nur, ein Loblied auf den Winter und die dicken Jacken, so merkte keiner wie sie gerade verschnürt wurde. Schon das gehen zum Auto wurde nicht ganz einfach für sie. Kaum vor dem Auto angekommen wurde ihre Hände auf den Rücken fixiert und sie durfte sich auf den Beifahrersitz setzen. Ernst erklomm den Fahrersitz und bevor er den Zündschlüssel hineinsteckte wurde erst mal die Drähte mit den jeweiligen Steuerungsgeräten verbunden. Ernst probierte den Vib aus und es traf Claudia dermaßen heftig das sie sich so heftig bewegte das der Stecker aus der Steuerung rausflog. Ernst hatte sich erschrocken was das war und beide lachten heftig im Auto. Also wurden erst mal Ei und Vib verkabelt und Ernst legte die Steuerung auf ihre Oberschenkel. Ernst ging mittlerweile kein Risiko mehr ein fuhr erst mal vom Parkplatz. Kaum hatten sie den verlassen schaltete er beide Geräte auf mildeste Stufe ein. Sie war schon wuschig ohne Ende und machte ihrer Lust Luft mit heftigem Gestöhne. So raus aus der Stadt auf die Bundesstraße. Schon einmal war die Bundesstraße gut für ein paar Orgasmen während dem fahren. Damals allerdings war das ganze viel einfacher gehalten. Ein Vibrationsei landete in ihrer Hose und die Hand von Ernst sorgte dafür das der nötige Druck da war.
Jetzt konnte sie rein gar nichts tun gegen die Behandlung der beiden Teile. Sie war beiden hilflos ausgeliefert und Ernst liebte es die Orgasmen ein wenig zu verschleppen was ihm so allerhand Schimpfwörter einbrachte. Als der Treffpunkt nahte schaltete er beide auf volle Kraft und Claudia war außer Rand und Band. Ernst fragte sich noch ob es deshalb Sicherheitsgurte gibt?

Leider war die Zeit schon fortgeschritten und Ernst hatte zu tun die Fesselungen wieder zu lösen. Im Auto gar nicht so einfach. Claudia wollte auch seinen kleinen Prinzen noch spüren aber Ernst musste wieder heim. So musste Claudia warten bis zum nächsten Treff.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ernst und Claudia Datum:09.03.11 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mistkerl13,

du hast mich sehr neugierig gemacht wie das weitergeht.

danke für den guten beginn.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Jonny Y.
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Ostdeutschland


Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen

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  RE: Ernst und Claudia Datum:09.03.11 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mistkerl13,

hoffentlich müssen wir nicht so lange bis zum nächsten Treff warten!

Schöne Geschichte, bin gespannt, wie es weiter geht.

Es grüßt Jonny Y.


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mistkerl13
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  RE: Ernst und Claudia Datum:19.03.11 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt gehts ein wenig weiter

Eine ganze Woche ging vorüber bis sich beide wieder sehen konnten. Ständig schrieben sich beide Mails. Ernst liebte es Claudia wuschig zu machen und Claudia kramte alle möglichen Schimpfwörter raus um die Ernst an den Kopf zu werfen. Claudia wurde schon ganz kribbelig bis zum nächsten Treff.
Endlich war es wieder so weit. An sich wollten beide shoppen gehen. Ernst ging ganz zufällig an einem Sexshop vorbei. „Du schau mal was es da so alles gibt“ raunte Ernst seiner Claudia zu. Mitten unter Läden wo ein Priester seine „Arbeitskluft“ kaufen kann war versteckt hinter Arkaden ein kleiner aber feiner Sexshop. Gemeinsam enterten sie unter gekichere wie Teenager den Laden. Die Inhaberin räumte gerade direkt vor der Tür ein kleines Regal ein und kniete deshalb am Boden. Da konnte Claudia nicht anders „oh so ein devoter Empfang“ rutschte es ihr raus.
„Sucht ihr einen Knebel?“ kam es grinsend von der Inhaberin zurück. Gleich neben der Tür waren ein paar Dildos aufgebaut und Claudia schwebte sofort dorthin. Ernst folgte unauffällig und siehe da ein Teil vom letzten Sonntag wurde sofort als Täter wiedererkannt. Ernst schob Claudia weiter in die Ecke wo es ein paar Korsetts ausgestellt waren. Eine Leidenschaft von Ernst. Er liebt es einfach den weiblichen Körper zu schnüren. Claudia schaute ein paar Modelle an und einiges gefiel ihr echt gut.
„Komm schauen wir doch mal in den Keller runter“ zwinkerte Ernst seiner Claudia zu. Im Keller war die SM-Abteilung. Ernst wollte einfach wissen was seine Claudia denn bereit wäre mit zu gehen. Er wusste ja seine Claudia war Fesseleien nicht abgeneigt aber was sonst noch? Im Keller war zum Beispiel ein Monohandschuh der ganz unschuldig rumhängte. Ernst findet diese Teile einfach zu schön und legte ihn seiner Claudia mal provisorisch an. Ernst dachte er sieht nicht richtig das Teil forderte Claudia kein bisschen, im Gegenteil er war zu weit. Ganz erstaunt fragte er Claudia wie weit sie denn die Arme auf dem Rücken zusammenbekommt. Sie meinte nur schelmisch er solle es doch ausprobieren und schwups waren die Unterarme komplett zusammengedrückt. Ernst grübelte ein wenig um zu dem Ergebnis zu kommen das dieser Monohandschuh wohl nicht das richtige ist. Ernst hörte sehr genau zu was Claudia gar nicht gut fand ansonsten war Claudia leider sehr ruhig. Klar war auf jeden Fall das Ernst mit seiner Claudia fesselnde Stunden erleben wird. Beide waren durch den Besuch des Sexladens so aufgeheizt das jetzt im Raum stand was nun? Mitten in der Stadt gibt’s auf jeden Fall nicht viele Orte wo man miteinander was anstellen könnte. Die Sonne schien also erst mal ein Cafe ansteuern. Trotz des kalten Wetters konnte man prima draußen sitzen. Also was tun mit der aufgestauten Lust?
Relativ schnell war klar ein Hotelzimmer muss her. Also auf geht’s zum Auto und ins nächste Etaphotel. Schnell eingecheckt und schon viel Ernst über Claudia her. Obwohl ein Liebhaber des Fesselns war für sowas keine Zeit. Sie hatte einen hübschen Spitzencatsuit an der die nicht ganz so schöne Stellen kaschierte und das Teil sah einfach traumhaft gut aus. Nach einer Stunde war der erste Sturm vorbei und Ernst holte seine Wundertasche zu sich her. Die Tasche mit seinen Lieblingsteilen hatte er immer dabei wenn sie sich trafen. Claudia kannte den Inhalt nur zum Teil. Sie wusste das dort ein sehr hübsches Korsett drin ist und sie wusste auch von Fesselmanschetten und logischerweise auch von den Seilen. Jetzt holte Ernst aber einen komischen Anzug raus. Ganz aus Lycra. Frech wie sie nun mal ist reisste sie ihm den Anzug aus der Hand und schlüpfte mit den Füssen hinein. Rats Fatz steckte sie mit den Füssen drin und plötzlich stutze sie. „Wo sind denn die Arme?“ Sie drehte sich fragend zu Ernst um. Ernst ging auf seine Claudia zu schnappte sich die Arme, zog sie auf den Rücken und plötzlich passte der Anzug wie angegossen. Der Anzug hatte nämlich einen Monohandschuh eingearbeitet. Claudia stand etwas verblüfft rum und Ernst nutzte das sofort aus holte die dazugehörigen Riemen raus und meinte alles so gemacht zu haben das Claudia ihre Bewegungsfreiheit verloren hatte.
Ernst betrachtete seine Claudia und war mit seinem Werk sehr zufrieden. Schnell wurde der Anzug im Schritt geöffnet und Claudia wurde ins Bett gelegt. Zuerst holte Ernst wieder seine Helferlein und Claudia bekam einen schönen kleinen aber heftigen Vib verpasst. Ernst quälte seine Claudia ein wenig und jedes mal bevor sie einen Orgasmus bekam schaltete er den kleinen aus. Kaum war der Vib aus kam schon eine Reihe von Schimpfwörter an die Adresse von Ernst. Allerdings lange konnte Ernst das Spiel nicht weitermachen weil ihn die Situation so anmachte das er sehr schnell wieder große Lust bekam seine Claudia selber zu verwöhnen.
Der Vib flog in hohem Bogen heraus und landete in einer Ecke des Hotelzimmers und schwups schon war sein Kleiner in ihr versteckt. Claudia liebte es wenn er so richtig fest zustieß und so hatten beide extremen Spaß. Aber was ist das? Plötzlich waren Claudias Arme frei und umarmten Ernst. Wie konnte sie dem Anzug nur entkommen? Ernst war so verblüfft das er plötzlich innehielt was Claudia sofort mit Schimpfwörter bedachte. Sie konnte es ja gar nicht leiden wenn mitten unter dem Akt plötzlich nichts mehr los war. Es dauerte ein wenig bis sich Ernst wieder gefasst hatte und schon gings weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit war Ernst so kaputt das er einfach sich auf seine Claudia legte. Sie umarmte ihn ganz fest und drückte ihn an sich.
Durch die Fesselei war Ernst einfach nur extrem geil auf Claudia und hatte eine Standfestigkeit die Claudia so nicht kannte. Dadurch war auch sie einfach nur fertig aber sie hatte noch die Kraft ihren Ernst nicht loszulassen und sich weiter an ihr zu drücken. Sie liebte es Körperkontakt zu haben und seinen Körper an sich zu spüren.
Nach einer Zeit hatten sich beide wieder so gefangen das sie zum quatschen anfingen. Ernst konnte es einfach nicht fassen wie sie es schaffte da raus zukommen. Sie meinte dazu nur „auch wenn ich nicht so aussehe, ich bin einfach extrem gelenkig“. „Naja das müssen wir in Zukunft anders handhaben“ und Ernst grübelte schon wie er das anstellen wird. Eine ganze Zeit quatschten und drückten sich sie noch bis sich beide aufrappelten und wieder nach Hause fuhren.
Die ganze Heimfahrt überlegte sich Ernst was er wohl mit seiner Claudia anstellen konnte das sie aus den Fesseln nicht mehr rauskommen konnte. Vieles ging durch seinen Kopf. Aber wann wird es wieder so weit sein das er seine Claudia richtig verwöhnen konnte?

Die Zeit verging und der nächste Sonntag kam. Wie üblich fuhren beide zum Bad. Ernst hatte mittlerweile ein hübsches Plätzchen gefunden wo beide ungestört sich der Liebe hingeben konnten. Claudia hatte immer eine Decke dabei und die fand ihren Platz auf dem Waldboden. Eingekreist zwischen Holzstapeln und der einzige Zugang deckte der kleine SUV von Ernst zu. Der Waldboden war super weich und schnell flogen die Klamotten runter. Ein heftiges Liebesspiel entwickelte sich
unter dem sonnigen Himmel. Für Fesseln hatte beide keine Lust aber Ernst wusste schon wie das in Zukunft aussehen könnte. Ob er Claudia damit erschrecken könnte? Er hoffte auf viele schöne Stunden mit seiner Claudia und wollte es nicht zu schnell angehen
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mistkerl13
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  RE: Ernst und Claudia Datum:23.03.11 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der Sonntag war vorbei und Ernst grübelte was er mit seiner Claudia alles anstellen könnte. Ihm ging der Nachmittag im Hotelzimmer nicht mehr aus dem Kopf. Es musste neues Equipment her. Einiges hatte er ja aber Claudia war zu gelenkig und immer mit Bondageseilen könnte zu lange dauern und dauernd nur Manschetten fand er langweilig. Ihm gefällt einfach ein Monohandschuh zu gut. Ein tolles Korsett das passt hat er ja schon für Claudia. Zufälliger weise passte eins von denen die Ernst mal seiner Frau gekauft hatte, die aber es nie angezogen hat. Bei einem Stadtbummel hat er es ihr mal angelegt. So was gefällt Ernst einfach Korsagen und Monohandschuhe.

Claudia war total von den Socken. Was die letzten Wochen so passiert ist gefiel ihr unendlich. Die Frage war nur wie weit würde Ernst gehen und wie weit kann sie mitgehen. In Ihren Tagträumen viel ihr es wieder ein wie es am Anfang war. Sie trafen sich im Netz und sofort war klar ein Treff musste her. Bei Claudia funkte es sofort in dem kleinen Cafe und ihr war klar der Kerl muss her. Es wurde sofort ein weiterer Treff vereinbart. Jaja der Treff hatte es in Sich, Claudia träumte wieder.

Sie hatten sich grade erst kennengelernt, als Ernst vorschlug einen schönen Einkaufsbummel in einer großen Stadt zu unternehmen... Claudia freute sich riesig und war dann pünktlich an den ausgemachten Treffpunkt wo sie Ernst dann abholen wollte um in seinem Auto zusammen dahin zu fahren.

Ernst fuhr aber nicht in die Richtung wo diese Stadt zu erreichen ist sondern bog in eine Straße ab die in einer Sackgasse endete. Claudia sagte sofort zu Ernst dass es aber hier nicht Richtung in die Stadt ginge und ernst antwortete nur mit einem Grinsen auf den Lippen dass er das auch weiß.

Dann stieg er aus dem Auto und öffnete den Kofferraum. Holte eine große Tasche raus und stellte sie am Rücksitz ab... Claudia schaute ganz verstört und fragte sich was da jetzt nur vor sich geht.
Ernst kam wieder ins Auto zurück, drehte sich um und öffnete die Tasche. Dann sagte er zu Claudia dass sie jetzt die Augen schließen soll und sie gehorchte.... sie spürte ein Seidentuch das Ernst ihr um die Augen band. Sie musste einen Arm abbiegen und Ernst fesselte ihr den mit einem anderen Tuch an die Sitzlehne... den zweiten Arm dann auch.

Er öffnete ihr den Hosenknopf und den Reißverschluss und zog ihr die Hose bis auf die Oberschenkel hinunter.

Er sagte dann zu ihr dass er keinesfalls zu ihr herüberkommen würde... seine Hände bei sich behalten würde und sie trotzdem ein wenig verrückt machen möchte.
Dann spürte Claudia ein etwas kaltes kleines Teil was ihr Ernst zwischen die Schamlippen in ihre Grotte einführte... Claudias Bauch begann immer mehr zu kribbeln... wusste nicht was jetzt als nächstes wohl passieren würde... konnte ihre Arme nicht mehr bewegen... sah nicht was Ernst als nächstes tun wird.

Dann spürte plötzlich Claudia ein vibrieren zwischen ihren Beinen... es war ein Vib mit einem Ei... dieses Ei brachte jetzt nicht nur den Bauch zum kribbeln sondern auch die Muschi von Claudia... Ernst sagte dann dass wir jetzt zum bummeln fahren können und lachte nur.

Dann ging die Fahrt los.... Ernst konnte dieses Ei per Fernbedienung auf verschieden Stufen einstellen.... er fing an Claudia ein bisschen zu quälen....

Claudia hat sich im Sitz gewunden... konnte sich nicht richtig bewegen und immer wenn Ernst merkte dass Claudia nimmer lang braucht und einen Höhepunkt bekommt schaltete er das Ei mal aus... mal niedriger... mal auf ganz heftig und machte Claudia komplett verrückt und verstandlos... sie hat sich im Sitz gewunden so gut es eben angebunden geht... sie wusste nicht wie sie dieses Gefühl aushalten kann... ihn gebettelt dass er ja nimmer ausschalten soll... sie endlich einmal kommen möchte... Ernst war es egal... hat sie einfach weiter gequält und sich an ihrem wimmern erfreut.. sie nannte ihn einen Mistkerl worauf Ernst natürlich gleich mit Strafe reagierte und das Ei so schaltete damit Claudia für die Frechheit etwas bestraft wird... Claudia fing heftiger an zu betteln und Ernst ließ sich endlich erweichen... ließ sie einmal kommen... Claudia wollte sich so gern an Ernst festhalten als der Höhepunkt kam aber konnte nicht... dann wurde Claudia so wahnsinnig von dem Gefühl dass sie anfing sich auch den Tüchern zu befreien... sie wollte endlich Ernst ganz nah an ihr spüren als ein zweiter heftiger Höhepunkt ihren Körper durchzuckte.

So ging es dann die ganze Fahrt bis in die Stadt... auf einer Bundestrasse und ca. 60 km
Claudia kam auf dieser Strecke dann zweimal bis Ernst sie endlich erlöste.... sie hatten aber auch das Ziel endlich erreicht. Ernst sagte dann dass sie es diesmal geschafft habe sich zu befreien aber das nächste mal dafür sorgen wird dass so was nicht mehr passieren wird.... sie noch fester und mehr anbindet.

Claudia lässt ihn mal in dem Glauben... wird bestimmt einen Weg finden es wieder zu schaffen... oder auch nicht... er wird es diesmal besser machen... sie nächstes mal verschnüren wie ein Päckchen und sie dann wieder um den Verstand bringen....s ie wird wieder betteln und flehen und Ernst wird es wieder egal sein... sich damit erregen wie Claudia wehrlos und angebunden ist und wieder bettelt.

Claudia wusste es musste endlich was passieren und nicht nur für ein paar Stunden im Hotel. Ernst war der selben Meinung und suchte bereits ein schönes Wellnesshotel. Das war der eine Teil aber was für Fesselsachen mussten noch her? Ernst schickte erst mal den Link für das Hotel an Claudia und wann es bei ihm gehen würde. Das war schon am nächsten Wochenende. Claudia jubilierte ein paar Tage ihren Ernst zu haben. Das war genau das was sie wollte. Mit dem nächsten Mail kam aber was unerwartetes. Der Betreff lautete Regeln. Nanu was soll das? Claudia war baff als sie das las. Da stand folgendes:

- Die Regeln treten 30 min nach eintreffen in Kraft
- Die Sklavin hat sich sofort nach dem eintreffen am Zimmer Fesselmanschetten an Hals, Hände und den Füßen so anzulegen das sie nicht abgestreift werden können. Ausnahme sind wenn es eilig ist aufs Klo zu kommen und wenn jemand im Zimmer ist (z. B. Putzfrau). Alle Klamotten die den Meister hindern könnten ans kleine Mäuschen zu kommen und nicht über die Manschetten gehen sind vorher auszuziehen.
- Die Sklavin hat ihn im Zimmer mit Meister anzureden. Ein typischer Satz wäre: Ja mein Meister.
- Die Sklavin hat alle Befehle des Meisters ohne Murren sofort zu erledigen
- Notfallzeichen ist 3mal nicken mit dem Kopf oder falls das nicht geht, warum auch immer, 3mal gleich schlagen mit dem Fuß
- Es ist der Sklavin nicht erlaubt die Füße zusammenzustellen, das heißt der Meister muss immer freien Zugang zu ihrer Muschi haben.
- Alle Klamotten der Sklavin gehören in die unteren Schubläden damit sie sich oft bücken muss
- Ihre Muschi ist so zu halten das es immer ! weit genug ist für den Kleinen und genügend Schmiere hat, Meister stellt eine Überraschung damit es die Sklavin schafft

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mistkerl13
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  RE: Ernst und Claudia Datum:31.03.11 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt zu den Strafen falls Mäuschen sich nicht an die Regeln hält
- bei geringfügigen Verfehlungen wird sich Meister damit rächen das kleine Mäuschen anzustupsen (kann auch heftig ausfallen), auch außerhalb des Zimmers
- bei mittleren Verfehlungen wird Mäuschen gefesselt und ein Vib wird sie eine Stunde bearbeiten ohne einen Orgasmus zu bekommen
- bei schweren Verfehlungen wird Mäuschen einen Vib bekommen und auf kleinste Stufe stellen und damit in der Öffentlichkeit rumlaufen. Dauer eine halbe Stunde
- bei extremen Verfehlungen wird Mäuschen mit 2 Vibs bestückt und verschnürt (System wie im Bad mit den Seilen) und damit in die Öffentlichkeit geschickt (z. B. Frühstücksraum) und sie wird vom Meister die Vibs bedienen lassen. Die Sklavin hat für entsprechende Kleidung zu sorgen damit es nicht auffällt.
 
Was ist was?
geringfügige Verfehlungen sind z. B. einfache Schimpfwörter, oder Bärchen nicht lieb haben, Bärchen nicht mit Meister anreden oder rummurren bei einfachen Befehlen, sowas in der Richtung
mittlere Verfehlungen sind z. B. Befehle nicht sofort ausführen oder auch rummurren bei wichtigen Befehlen, das kleine Mäuschen nicht zu unterstützen damit sie groß genug ist,schlimme Schimpfwörter etc.
schwere Verfehlungen sind z. B. Direkte Befehle nicht ausführen
extreme Verfehlungen mit den Brustwarzen zu spielen bis sie dem Meister schmerzen
 

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mistkerl13
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  RE: Ernst und Claudia Datum:31.03.11 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das war für Claudia doch ziemlich heftig. Sie saß vor ihrem PC und starrte den Bildschirm an. Das konnte doch nicht wahr sein. Was will der Mistkerl von mir? Es dauerte eine Ewigkeit bis sie sich von dem Schrecken erholte. Eine Sklavin sein? Mit einem Sklavenhalsband rumlaufen? Unterwürfig sein? Sie brauchte einfach eine Zeit um das zu verdauen. Ernst mailte sie schon an was los war? Ist er zu weit gegangen? Vor lauter Schreck hat sie nicht mal gelesen das die Manschetten und das Halsband nur auf dem Zimmer getragen werden muss. Sie stellte sich vor wie das aussieht im feinen Hotel mit Halsband rumlaufen. Abendkleid und Halsband na das passt ja super.

Die Gehirnwindungen liefen Amok so das sie gar nicht gelesen hatte das die Regeln nur fürs Zimmer galten. Erst als die Mail von Ernst kam wo er das klar gestellt wie das alles gemeint war grübelte sie darüber nach. Es könnte doch ganz anregend sein ihrem Meister zu dienen. Was er wohl alles mit ihr vor hatte? Wenn er schon solche Regeln aufstellt was wird da noch kommen? Claudia wusste schon das es wenig Sinn hatte sich darüber den Kopf zu zerbrechen weil es meist so war das ihr Ernst mehr Kopfkino hatte als sie sich vorstellen konnte. Es gingen wilde Mails hin und her und langsam kam auch bei Ihr Stimmung auf eine Sklavin zu sein. Mit einem komischen kribbeln im Bauch ging sie ins Bett.

Langsam brach ein neuer Tag an und schon kam die nächste Bombe für Claudia. In der Mail stand das Ernst eingekauft hat im Sexshop. Was hat er jetzt schon wieder angestellt. Ernst war es klar er brauchte was zum absoluten fesseln wo Claudia nie raus kommen könnte und er brauchte was um das kleine Löchlein auf Dauer geil werden lies. Ernst kaufte einen tollen Knebel damit die Beschimpfungen aufhörten. Ein richtiger Monohandschuh der auch sehr eng sein darf. Ein richtig schöner dicker Dildo den Claudia ja immer tragen sollte und noch ein wenig Kleinkram. Als Ernst raus kam aus dem Geschäft nahm er sofort sein Handy in die Hand und telefonierte mit seiner neugierigen Claudia. „Du stell Dir vor ich war gerade im Sexshop und hab Deine Überraschungen gekauft. Was meinst Du was ich alles gekauft habe“.
Claudia konnte sich gar keinen Reim darauf machen was er jetzt schon wieder angestellt hat. Die Tasche ist doch schon dick gefüllt. Sie grübelte die ganze Woche und jedes mal fragte sie Ernst aus doch der hielt dicht.

Endlich kam der Tag an dem Ernst Claudia abholte. Ernst telefonierte kurz mit Ihr das er in 10 Minuten bei ihr wäre. Claudia hatte extra einen Rock angezogen und auf die Unterwäsche erst mal verzichtet. Sie erwartete Ernst schon an der Haustür und hatte alles hergerichtet. Ihren Koffer mit den Klamotten und was zum Brotzeit machen. Den Rock wollte Ernst und alles weitere sollte seine Sklavin von sich aus machen. Endlich konnten sich beide in den Arm nehmen. Als beide genug gedrückt hatten sagte Ernst mit ernster Stimme, „Sklavin hebe den Rock hoch“. Claudia reagierte sofort und hob den Rock hoch. Ernst hatte seine Claudia richtig eingeschätzt und konnte auf ihre nackte Muschi schauen. Sofort massierte er ihr Pünktchen und Claudia reagierte mit sanften Stöhnen. Claudia war eh schon total geil und dann noch diese Massage. Claudia schnappte sich ihren Ernst und schob ihn ins Wohnzimmer. Sie schob den Rock hoch legte sich auf die breite Couch und winkelte ihr Beine an. Diese Einladung lies sich Ernst nicht entgehen und drang sofort mit seinem steifen Bären in ihr nasses Löchlein ein.
Beide waren so aufgeheizt das sich ein lang andauerndes Liebesspiel sich entwickelte. Erst als beide mehrere Orgasmen hatten konnten sie voneinander lassen. Beide waren der Meinung das geht ja schon gut los unser Wochenende. Schnell alle Sachen ins Auto verladen und schon gings los. Nach einer halben Stunde hielten sie an einer schönen sonnigen Wiese an und machten erst mal Brotzeit. Sie liesen die Situation als Ernst Claudia abholte nochmal revue passieren und wundert sich das jetzt schon beide so oft gekommen sind. Auch hatte Claudia oft Probleme Ernsts gutes Stück aufzunehmen weil ihr Löchlein einfach etwas klein ist und Seiner eher dicker war als der Durchschnitt. Dieses mal aber da flutschte er hinein als ob beide für einander geschaffen gewesen wären. Während Ernst mit Essen abgelenkt war suchte Claudia den Kofferraum ab. Die Tasche mit dem Fesselzeugs hatte sie ja schon gesehen. Was zum Teufel hat er noch gekauft? Kaum hatte sie die Einkaufstasche gesehen merkte Ernst aber was für eine neugierige Sklavin hatte und scheuchte sie vom Kofferraum weg.
Nach der Stärkung gings wieder weiter zum Wellnesshotel. Immer wieder kuschelte sich Claudia an ihren Ernst. Was er wohl alles vor hatte? Immer wieder probierte sie es aus Ernst was herauszukitzeln aber ohne Erfolg. Den einzigen Erfolg den sie hatte das sich beide wieder aufgeilten. Endlich angekommen checkten sie ein und schleppten sie die Taschen aufs Zimmer. Schnell noch den Zettel ausgefüllt was es am Abend zum Essen geben sollten. Ernst holte den Rest aus dem Auto. Kaum war er wieder im Zimmer reichten ein paar Worte und schwups waren beide wieder im Bett. Ernst hatte keine Lust vorher auch noch irgendwelche Fesseleien durchzuführen. Er war einfach zu heiß auf seine Claudia. Den ganzen Nachmittag verbrachten sie im Bett und fielen immer wieder über den anderen her. Erst zum Abendessen hatten sich beide so einigermaßen im Griff.

Beide richteten sich fürs Abendessen her und gingen dann langsam zum Essen hinunter. Sie waren ja zum ersten mal in dem Hotel und waren erstaunt über das gute Essen. Die ganze Zeit beim Essen kreisten ihre Gespräche um den Nachmittag. Ernst machte ihr unmissverständlich klar das sie sofort nach dem Abendessen die Fesseln anzulegen hat. So ging es ja nicht weiter mit der Schluderei. Weil das Essen doch reichlich war wurde erst mal ein Verdauungsspaziergang eingelegt. Im Zimmer machte sich Claudia sofort an die Arbeit, bis auf die Unterwäsche zog sie alles aus. Ernst legte die Fesseln aufs Bett und schaute genüsslich seiner Claudia zu wie sie die Fesseln anlegte. Claudia probierte noch um das Halsband rumzukommen aber ohne Erfolg. Allein beim zusehen meldete sich wieder Ernst bestes Stück und Claudia grinste nur weil sie sofort die Beule in Ernsts Hose entdeckte. Auch zeigte er nun Claudia was er sonst noch eingekauft hatte. Beim Knebel schluckte Claudia sichtlich und es kam ein Mistkerl über ihre Lippe und sah in dem Augenblick gar nicht glücklich aus. Sie hatte doch ein wenig Angst vor dem Teil.
Ernst dirigierte Claudia aufs Bett, zog ihre Unterwäsche aus und verband jeweils einen Fuß mit einem Arm. Er legte den Knebel so aufs Bett das er jederzeit hinkam. Er wusste das sie jetzt viel zu nervös war für ein Liebesspiel, deshalb streichelte er sie an ihren erogenen Zonen und lenkte sie so ab. Er wusste genau wenn er sich mit ihrem Knöpfchen beschäftigte würde sie bald an was anderes denken wie an den Knebel. Es dauerte nur kurze Zeit und schon war sie wieder total heiß. Sie wand sich in ihren Fesseln und bettelte das er endlich in sie eindringen sollte. Na ein wenig wollte er sie schon schmoren lassen, auch wenn sein Teil in der Unterhose was ganz anderes wollte. Ernst war jetzt schon erstaunt welche Ausdauer sein gutes Stück plötzlich hatte. Endlich drang er wieder in sie ein und sie bettelte nach harten Stößen. Ernst wollte aber genau das nicht und bewegte sich sanft hin und her. Er hielt auch öfters inne was Claudia rasend machte. Plötzlich machte es zweimal ratsch und Claudia pfefferte die Handmanschetten in die Ecke, sie wollte Ernst richtig spüren und sich selber mehr bewegen damit sie ihre Lust endlich ausleben konnte.
Sofort entzog er ihr seinen Schwanz und rüffelte sie an. „Das kann ja gar nicht sein die Manschetten so schlecht festzumachen das Du gleich raus kommst. Hohl sie sofort und lege sie korrekt an“. Claudia merkte sofort wenn sie die Dinger nicht gleich anlegte kann sie ihren Orgasmus vergessen und suchte eilig nach den Manschetten. „Schau Meister die kann man nicht so eng verschließen das ich nicht raus komme“ und zeigte wie sie die Dinger angelegt hatte. „Ach was, schlechte Ausrede“ maulte er sie an und zeigte ihr wie sie das in Zukunft machen sollte, hackte die Manschetten wieder am Fuß ein und schon war sie wieder wehrlos. Schon etwas genervt über diese Schummelei drang er relativ schnell in sie wieder ein was Claudia dermaßen anmachte das sie beinahe allein davon einen Orgasmus bekommen hätte.
Sie quittierte es mit lautem Stöhnen und Ernst holte den Knebel. „Los mach den Mund auf“ befahlt er seiner Sklavin. Sie wusste noch einen Ausrutscher konnte sie sich nicht erlauben wenn endlich ein Orgasmus kommen sollte. Also machte sie willig den Mund auf damit sie den Knebel empfangen konnte. Ernst legte den Knebel nur in den Mund ohne ihn hinten zu fixieren. Der Knebel hatte nur hinten ein Lederband, vorne um den Mund herum war er aus einem Edelstahlrohr gefertigt was zum einen super aussah aber auch einen guten Tragekomfort für seine Sklavin brachte. Claudia merkte sofort wie zärtlich er Knebel in den Mund legte und ihn auch nicht zumachte. Sie wusste er würde niemals zu weit gehen. Nach dem ersten oh Gott er macht es wirklich und knebelt mich heizte sie das Teil noch mehr an. Sie entspannte sich total und harrte der Dinge die da noch kommen sollten. Nachdem der Knebel doch ein paar mal unbeabsichtigt ihren Mund verlies band Ernst das Lederband hinten fest zu
Wieder sollte es nicht bei einem Orgasmus bleiben und irgendwann wurde sein Schwanz doch mal weich. Aber da war ja noch was, die Strafe für den Mistkerl. Schnell holte Ernst einen Vib und spielte ein wenig mit Claudia. An sich war Claudia auch restlos bedient nach den letzten Stunden und wollte einfach Ruhe, aber was sollte sie machen? Sie war ja immer noch geknebelt. Immer wieder schaltete er den Vib auf Vollast und lies ihn sofort wieder ausgehen, er spielte mit ihrem Knöpfchen und zog ein wenig an den Schamlippen. Dann spielte er ein wenig mit ihrem Busen und zog an ihren Brustwarzen. Der Erfolg war das Claudia schon wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus war und mit heftigen Bewegungen das ausschalten des Vibs quittierte. Nach für sie einer Ewigkeit lies er den Vib auf Vollast laufen und sehr schnell überkam ihr der nächste Orgasmus. Ernst machte das dermaßen an wie sie in den Fesseln sich wand das sein kleiner auch was wollte. Schnell war der Vib aus ihrer heißen Grotte entfernt und Ernst stieß seinen Schwanz förmlich in sie hinein. Allein dadurch bekam Claudia ihren nächsten Orgasmus. Er stieß jetzt extrem hart zu und beide ritten auf einer Welle von Orgasmen.
Als sich Ernst wieder erholte machte er ihren Knebel auf. Der Knebel war wirklich eine super Idee ansonsten hätte Claudia wohl das ganze Hotel zusammen gebrüllt. Ernst war aber noch in ihr als er den Knebel öffnete und allein diese Bewegungen reichten aus um den Kleinen wieder in Stimmung zu bringen. Obwohl Ernst ganz ruhig auf ihr lag jagte bei ihm jetzt ein Orgasmus den anderen. Claudia bemerkte nur die heftigen Zuckungen in ihrem Körper. Was hatte sie sich nur für ein Sexmonster geangelt? Sie fand es einfach wunderschön dies alles zu spüren. Sie wunderte sich über viel. Wie konnte ein Mann nur so lang mit ihr spielen? Wieso wird sie so scharf wenn sie Fesseln trägt? Wieso gefällt es ihr einen Knebel zu tragen beim Sex? Was lösen die Fesseleien nur bei ihm aus? Beide quasselten eine ganz weile noch über diese Erfahrungen und Ernst lag die ganze Zeit auf ihr und ihre Hände waren immer noch gefesselt. Sie merkte es nicht mal mehr und Ernst wusste er hatte ihre devote Ader geöffnet. Erst spät in der Nacht lösten sich beide voneinander und machten sich Nachtfertig
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  RE: Ernst und Claudia Datum:31.03.11 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt kommt erstmal der letzte Teil, Vortsetzung wird dauern

Schnell wurde auch schnell klar das die Betten nicht die besten waren. Das Hotel war zwar echt schön und sauber und der Wellnessbereich ein Traum aber die Matratzen zum einen zu kurz und schon etwas durch gelegen. Laufend wurde abwechselnd einer wach und dachte über den letzten Tag nach. Beide wurden dadurch wieder absolut geil. Kurz nach 6 Uhr reichte es Ernst und krabbelte unter die Decke von Claudia. Sie merkte sofort sein steifes Teil. Es reichten nur ein paar Streicheleinheiten von Ernst und sie reckte ihr Hinterteil dem steifen Teil entgegen. Diese Einladung lies sich Ernst nicht zweimal sagen und drang in die feuchte Grotte ein. Schon wieder entwickelte sich ein langes Liebesspiel.
Ernst stoppte es aber sehr unromantisch. Er hörte ein lautes Grummeln aus seiner Magengegend. Klar nach solch langer Liebelei wie am letzten Tag da hat man einfach einen erhöhten Kalorienbedarf. Er lies seine Sklavin im Bett liegen und begab sich unter die Dusche. Claudia war eh so fertig sie war froh über ein paar Minuten wo sie sich erholen konnte. Schnell war Ernst fertig und schickte seine Sklavin unter die Dusche. Ernst mahnte seine Sklavin zur Eile an und sie tat ihr bestes. Sie wusste ein hungriger Meister könnte unangenehm werden.
Während dem reichhaltigen Frühstück wurden Pläne für den Tag gemacht. Ernst liebte es lange zu Frühstücken und entspannte dabei total. Claudia wollte unbedingt shoppen gehen. Sie meinte noch wenn wir jetzt wieder im Zimmer landen dann ist ihre Muschi kaputt. Also ging es auf in die nächste Stadt. Es folgte also ein entspannter Bummel durch die Innenstadt. In der Frühlingssonne ließen es sich beide gutgehen. Ein paar Kleinigkeiten wurden gekauft und der Eisstand wurde besucht. Allerdings merkten bald beide das es viel schöner im Bett wäre. Claudia fing zuerst an „sag mal Meister für was gehört eigentlich die elektrische Zahnbürste die ich unbedingt mitnehmen musste“? Ernst meinte darauf nur „komm wir fahren ins Hotel und ich zeige es Dir“.

Im Hotelzimmer legte sich Claudia gleich die Fesseln an. Ernst machte es unwahrscheinlich an wie folgsam doch seine Sklavin war. Dann holte Ernst den Monohandschuh raus und schnürte in fest zu. Aus den Erfahrungen der letzten Wochen wusste er das kann seine Sklavin ab. Er streichelte sie ganz sanft und wollte sich gerade zum Knöpfchen vorarbeiten als Claudia sich beschwerte das ihre Arme kribbeln. Das fand Ernst jetzt gar nicht gut und sofort kam der Handschuh runter. Er dachte sich nur na das müssen wir noch etwas üben mit dem Teil und doch erst so weit wie möglich lassen. Er wusste auch mit Armen auf dem Rücken das kann man jetzt vergessen, leider. Macht aber nichts die Sklavin wurde aufs Bett gelegt und dann kam halt wieder die alte Methode zum Einsatz mit Hände an die Füße binden. So komm ich wenigstens schön an ihre Muschi ran, garantiert. So jetzt noch schnell blind gemacht seine Sklavin und los geht’s.
Zuerst verband er ihr die Augen sie sollte ja nicht sehen was passiert. Ernst war der Meinung einen Knebel brachen wir heute nicht. Wenn er gewusst hätte was in den nächsten Minuten passiert. Dann streichelte er sein Maus ganz liebevoll, neckte ab und zu ihr Knöpfchen was sofort mit Stöhnen ihrerseits kommentiert wurde. Das ging so eine viertel Stunde weiter und Claudia war schon voll in Fahrt. Dann setzte Ernst die Geheimwaffe ein. Er schnappte sich die elektrische Zahnbürste und massierte damit ganz vorsichtig den Kitzler. Er wusste ja nicht wie sie darauf reagierte. Damit hatte er aber einen Vulkan geöffnet. Claudia war jetzt außer Rand und Band. Sie schrie regelrecht und tobte „wehe wenn Du aufhörst, ich töte Dich“ Das aus dem Mund einer Sklavin, das geht ja gar nicht. Logischerweise hörte Ernst sofort damit auf und steckte ihr stattdessen einen Vib in die Höhle. Das interessierte Claudia aber gar nicht, sie wollte die verdammte Zahnbürste an ihrem Kitzler spüren. Sie zerrte an den Fesseln das Ernst glaubte irgendwas geht jetzt kaputt, aber sie hielten
Ernst schaltete zuerst den Vib ein auf Vollast und ärgerte seine Sklavin damit ihn wieder auszuschalten. Sie war aber immer noch nicht zu beruhigen und bevor doch noch die Fesseln reißen holte Ernst die Zahnbürste wieder und brachte massierte zuerst stehend ihre Schaltzentrale. Nach ein paar Minuten schaltete er den Vib wieder voll auf und auch die Zahnbürste wurde wieder eingeschaltet. Claudia erlebte Orgasmen wie noch nie. Ernst wusste das seine Claudia sehr Kitzlerbezogen bei ihren Orgasmen ist aber so was hatte er sich nicht vorstellen können. Sie war ja gar nicht mehr ansprechbar und bettelte sofort um mehr als Ernst die Zahnbürste nur ein wenig von ihrem Kitzler entfernte. Ernst hatte wirklich Angst das die Fesseln reißen würden so tobte seine Claudia auf dem Bett. Der Anblick geilte ihn so auf das der Vib wieder entfernt wurde und er sein bestes Stück in die Höhle versenkte. Obwohl die Zahnbürste schon längst weg war tobte Claudia weiter. Nach einiger Zeit konnte Ernst nicht mehr und Claudia kam wieder runter von ihrer Orgasmuswelle. Allerdings ein paar Bewegungen von Claudia reichten aus um bei Ernst, schon wie gestern, einen Orgasmus nach dem anderen auszulösen. Sie freute sich einfach nur wie der Schwanz in ihr zuckte und es war ein tolles Gefühl als Abschluss dieser Session.
Beide waren einfach nur platt. Claudia strahlte ihren Meister an und meinte nur so was hatte sie noch nie erlebt. „Das war einzigartig, solche Orgasmen erleben zu dürfen und mein Mann meint nur das ich nicht fähig bin einen zu bekommen. Was hast Du mit mir angestellt“? Ernst zeigte ihr den Übeltäter in Gestalt der Zahnbürste. „Da sieht man mal wieder wie wichtig Zahnhygiene ist“ kam lachend aus ihr raus. Beide konnten sich nicht mehr bewegen so k.o. waren sie. Als Ernst die Fesseln löste da drückte sie ihren Meister und wollte gar nicht mehr aufhören damit. Die Fesseln waren mittlerweile selbstverständlich und gehörten irgendwie zu ihr und sie war einfach nur froh so einen Mann gefunden zu haben der sich dann als ihr Meister entpuppte. Egal was er in Zukunft anstellen wird mit ihr sie wusste sie will es erleben und eine gute Sklavin sein.

Nach einer langen Verschnaufpause schleppten sie sich in den Wellnessbereich. Das erfrischende Bad tat beiden gut und es wurden die Massagedüsen reichlich benutzt. Beide legten sich dann auf eine Liege und dösten vor sich hin. Zwischendurch holte Ernst einen Kaffee und so ließen sie es sich gut gehen. Ernst erlöste seine Claudia von dem Sklavendasein weil er sowieso der Meinung war das beide so k.o. Sind das nichts mehr laufen wird. Beide dösten vor sich hin und so verlief der Tag bis zum späten Nachmittag sehr unspektakulär. Durch das Dösen hatten beide wieder etwas Kraft und sie gingen zum Duschen aufs Zimmer. Ernst hatte ja wieder Hunger und so zogen sich beide aus und wollten duschen gehen. An sich nur aus Lust zum Scherzen angelte sich Ernst seine Claudia und warf sie aufs Bett. Claudia revanchierte sich und kitzelte Ernst. Er war einfach sehr kitzlig. Das rumbalgen auf dem Bett blieb bei beiden auch eine Etage tiefer nicht unbemerkt. Claudia merkte wie sein Kleiner wieder wuchs. Sie spreizte die Beine schnappte sich den kleinen Kerl und schwups war er dort wo ihn Claudia am liebsten hatte. Obwohl sie schon überall einen Muskelkater hatte liebte sie das Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden. Es folgte ein relativ kurzes Liebesspiel auch weil Ernst schon massiv Hunger hatte.
Schnell geduscht und ab geht’s ins Speiselokal. Auch an diesem Tag hatte der Koch wieder viel gutes gebrutzelt. Es gab jeden Abend ein 5 Gänge Menü und das wurde von beiden auch komplett weggeputzt. Während der Pausen quatschten beide über das was der Tag so alles gebracht hat. Claudia war total perplex was Ernst in ihr auslöste. Wie gibt’s so was? Hatte sie schon immer eine devote Ader und keiner hatte es bisher geschafft die zu finden? Wer kommt denn auch auf die Idee mit der Zahnbürste den Kitzler zu bearbeiten? Wie sagte sie? Scheiß auf die Zunge ich will die Bürste spüren auf meiner Schaltzentrale.
Nach dem Essen gingen sie eng umschlungen durch das Dorf. Die kühle Abendluft tat gut. Auch wenn beide vor lauter Muskelkater echt ein Problem hatten einen steilen Hügel zu erklimmen. So hatten sie auch genug Zeit weiter über den Tag zu sprechen. Die Gefühle von Claudia und Ernst mussten ja irgendwie verarbeitet werden. Erst spät am Abend kamen sie zum Hotel zurück.
Beide kuschelten sich ins Bett und da Claudia eine Frostbeule war hoffte sie etwas Wärme von Ernst zu bekommen. Er drückte sie fest an sich und schnell wurde aus dem Aufwärmen eine Schmuserei. Irgendwann flutschte die Hand von ihm in ihren Schritt und er merkte wie feucht sie bereits wieder war. „Das gibt’s doch nicht was bist Du nur für ein geiles Luder“ entkam es ihm. Normalerweise gab es solche Ausdrücke nicht bei ihm. Sie machte es nur an und frech kam zurück „So was gehört doch bestraft mein Meister. Du musst meine Muschi besser erziehen“! Unerhört und dann auch noch frech werden dachte er sich nur. Na warte Dir werden wir helfen. Er packte einen Fuß von ihr und schob seinen Lümmel in die schon wieder nasse Grotte. Er machte nun genau das was sie gar nicht ab konnte. Sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringen und dann mit den Bewegungen aufhören. Sie fluchte schon und immer wieder kam das Unwort Mistkerl über ihre Lippen oder sie bettelte ohne Ende das er doch weiter machen sollte. So ging das eine Zeit lang und irgendwann mal wollte Ernst das Spiel dann beenden und besorgte es ihr so richtig. Total erschöpft schliefen dann beide Arm in Arm ein.
So gegen 4 Uhr wurden beider wieder wach. Sie waren immer noch eng umschlungen. Allein von dem Hautkontakt mit ihr wurde Ernst schon wieder geil. An sich um sie zu necken griff er ihr zwischen ihre Beine und Claudia revanchiert sich mit ein paar Stöhner. Obwohl es mitten in der Nacht war hatte Ernst einfach eine irre Lust sie richtig herzunehmen und warf sich auf sie drauf. Schnell spreizte er ihre Beine was sie mit einem Aua quittierte. Der Muskelkater war mittlerweile schon sehr stark. Für ein Vorspiel hatte er keine Lust und er drang einfach in sie ein. Ihr Löchlein war zwar eng aber es ging langsam. Außerdem musste ja Ernst noch ein paar Mistkerle einlösen. So stoppte er wieder immer wenn sie kurz vor dem erlösenden Orgasmus war. Dieses mal allerdings küsste er sie jedes mal damit nicht wieder dieses schlimme Wort über ihre Lippen kam und auch das die Nachbarn in der Nacht Ruhe hatten. Irgendwann liesen sie voneinander ab, gingen schnell aufs WC und schliefen dann wieder eng umschlungen ein.
Am frühen Morgen wurden sie wieder wach und strahlten sich gegenseitig an. Sie wussten die Tage in dem Hotel sind vorbei und heute geht’s wieder nach Hause. Beide fanden diesen Gedanken zwar gar nicht anregend aber sie konnten dagegen auch nichts machen. Sie drückten sich noch eine halbe Ewigkeit im Bett um dann endlich in die Dusche zu hopsen. Das letzte mal ging es zum Frühstück. Ernst langte wieder voll zu. Er war so hungrig und Claudia wunderte sich nur wo das alles hingeht. Danach packten sie die Koffer und checkten aus. Langsam fuhr Ernst seine Claudia nach Hause. Wehmut machte sich bereit im Auto. Claudia würde lieber ihrem Meister dienen und nicht wieder zuhause den blöden Alltag erleben. Schnell wurden ihre Koffer ausgeladen und Ernst düste nach Hause.

Claudia machte sich zuhause Gedanken über die letzten Tage. Waren das schöne Tage. Sie wusste ja das demnächst wieder ein paar Tage anstehen. Ein Problem gabs ja in den letzten Tagen. Ihre blöde Zigarettensucht. Ernst war absoluter Nichtraucher, trank fast kein Alkohol und legte großen Wert auf eine gesunde Ernährung. Irgendwie passten da ihre Zigaretten gar nicht rein. Sie machte zwar alles um den Geschmack zu vertuschen aber es gefiel ihr nicht unbedingt. Außerdem gabs eine kleine Auseinandersetzung in den Tagen weil Claudia Ernst beschummelte mit ihren Zigaretten. Daraufhin versteckte er ihre Zigaretten. Auch darüber grübelte sie. Sie kam zu dem Entschluss aus Liebe zu ihrem Meister die Raucherei einzustellen.
Am nächsten Tag teilte sie das ihrem Meister mit und der war sehr stolz auf ihre Entscheidung. Sie blödelten rum was sie denn als Belohnung bekommen sollte. Rein aus Spaß schrieb Ernst irgendwann eine Peitsche. Am Anfang kam noch zurück das dies ja nur Spaß war. Irgendwann erregte sie aber die Vorstellung von ihrem Meister mit der Peitsche gestreichelt zu werden. Was würde das nur in ihr auslösen? Sie wollte es erfahren und sie wusste auch das kleine Schläge auf ihren Kitzler sie geil werden lies. Demnächst werden sie wohl wieder in den Sexshop gehen und so ein Teil kaufen. Allein die Vorstellung das ihr Meister sie mit so einem Teil bearbeiten würde löste schon ein Kribbeln aus.
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