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frisches Gras
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  Kaffeefahrt Datum:27.06.11 13:29 IP: gespeichert Moderator melden





Kaffeefahrt


Ich liege auf dem Bett, noch leicht zieht mir der angenehme Duft von Lavendel in die Nase und ich besinne mich langsam darauf was passiert war.

Angefangen hatte alles mit einem Annonce im Internet bei kuss-finder.de.
Wirklich versprochen hatte ich mir davon nichts und von Kontaktanzeigen halte ich eigentlich nicht viel aber im Alltag tue ich mich als Frau im Rollstuhl schwer einen Partner zu finden und so wollte ich es versuchen.

Schon während meiner Pubertät, lange vor meinem Unfall wurde mir bewusst, dass ich auf Fesselspiele, Erniedrigung und Demütigung stehe und mich gerne beherrschen lasse.
Inzwischen bin ich mitte 30 und vieles hat sich natürlich in den letzten Jahren, eben seit ich meine Beine nicht mehr bewegen kann, geändert. Meine devote Veranlagung ist geblieben - und das ist auch gut so!
In meine Suchanzeige hatte ich das natürlich auch vorsichtig erwähnt.

Lange musste ich zu meiner Verwunderung gar nicht warten bis eine vielversprechende Reaktion eingetroffen ist.
Der Mann war mit seinem Text sofort auf meiner Wellenlänge und so konnte ich ihn nicht ignorieren obwohl er kein Bild von sich mitgeschickt hat wie ich es an sich gefordert hatte.
Nach einem dreiwöchigen Schriftwechsel war unser Vertrauensverhältnis so weit gewachsen, dass wir uns persönlich kennenlernen wollten und dazu wollte ich ihn besuchen.

In meiner eigenen Wohnung hab ich keine Schwierigkeiten aber besuche sind mit dem Rolli auf den ich seit meinem Unfall angewiesen bin häufig problematisch.
Oft beginnt es schon bei den 3 Stufen am Hauseingang und so komme ich nicht einmal bis an die gewünschte Wohnungstüre.
Wie also sollte das klappen?
Er versicherte mir, dass seine Wohnung Rolli-erprobt sei. Erdgeschoss, Rampe vor dem Haus, die Türen garantiert breit genug und auch der Terrassenausgang ebenerdig.
Wow, das hat sich gut angehört! Was hat mich also zögern lassen?
Das ich mich gerne fesseln lasse habe ich bereits erwähnt und das ich das bei unserem ersten Treffen schon geschehen lassen würde hatte ich in meiner Phantasie angenommen. Klar abgesprochen war, dass wir bei unserem ersten Treffen keinen Sex hätten – frühesten beim zweiten und auch dann nur wenn ich in „nicht-gefesselten“ Zustand zustimmten würde – ohne Zwang.

Was ich aber nicht erwartet hatte war sein Vorschlag, dass ich, schließlich käme ich ja als seine Gespielin, mit verbundenen Augen in die Wohnung kommen sollte!
Einen Mann besuchen von dem ich noch nicht einmal ein Bild gesehen hatte, in seiner Wohnung, die ich auch noch nie gesehen hatte, in einer Stadt 200 km von daheim? Ich bin neugierig aber leichtsinnig bin ich nicht und so hatte ich ihm klar geschrieben, dass ich dazu nicht bereit wäre! Nicht so! Auf keinen Fall!!! Und das ich im Zweifel lieber den Besuch ausfallen lasse und den Kontakt beende!

Das war deutlich!

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und war überraschend.
Er hatte Verständnis und machte das Angebot, dass mich ein Freundin oder ein Freund begleiten könnte – die Vorlieben der Begleitung wären egal sie sollte aber natürlich um meine Leidenschaft wissen. Diese Person könnte auf mich aufpassen.
Das hörte sich doch schon ziemlich gut und interessant an. Etwas in dieser Art hatte ich noch nicht.
Ich würde ihn zwar immer noch nicht zu sehen bekommen aber meine beste Freundin – ich hatte sie schon im Auge. Sie ist auch leicht masochistisch veranlagt, wir haben schon öfter miteinander „gespielt“, und so wüsste sie auch ungefähr wo meine Grenzen wären und wie es zu laufen hat – sie könnte es also beurteilen und, was mir in meiner Erregung und der Vorfreude viel wichtiger war, in einem ruhigen Moment wenn er nicht in der Nähe wäre, beschreiben wie er aussieht.

Natürlich musste ich meine Freundin erst fragen ob sie bei der Aktion mitmacht und auch Zeit dafür hat – wie erwartet hatte sie, besser gesagt hat sie sich dafür frei gemacht, und so hatten wir für nächsten Sonntag unseren Trip ins Abenteuer geplant.

Wir standen nach 2 Stündiger Fahrt vor dem Haus. Ein recht neues Gebäude, weiß mit rot gestrichenen Balkonen und Fensterrahmen. Eine Rollirampe war auch neben den beiden Stufen unter das, ebenfalls rote, Vordach.
Vor dem Haus waren einige noble Autos geparkt, auch ein schwarzer Porsche, ob das seiner war...
„Tanja? Tanja! Willst du das wirklich Oder brechen wir ab? Wir können uns auch zu zweit einen schönen Tag machen, nur wir beide?“.
Ich war aufgeregt und tief in Gedanke als mich meine Freundin so zurück in die Wirklichkeit geholt hat.
Jetzt erinnere ich mich noch einmal tief durchgeatmet und geschluckt zu haben und habe dann zum Türöffner gegriffen.

Nach dem Klingeln summte der Türöffner und wir wurden ins Haus gelassen. Im Treppenhaus war es schön hell und die Geländer nach oben und in den Keller, rot gestrichen.

Die Wohnungstüre war noch geschlossen; wie verabredet sollte ich mir die Augen verbinden lassen bevor ich in die Wohnung geschoben werde.
Meiner Freundin muss der Anblick gefallen haben denn ihre Stimme war nachdem die Türe mit einem freundlichen „Herzlich willkommen“ geöffnet wurde weiterhin fest und dabei gutgelaunt, ja fröhlich.
Ich hatte nur diese neue Stimme – ansonsten war es dunkel, richtig dunkel. Das Tuch vor meinen Augen war zu dick um auch nur ein wenig Licht durch zu lassen und, wie mir jetzt nach den wenigen Minuten schon aufgefallen ist, etwas zu fest gebunden. Sollte ich nach der Binde greifen um sie zu lockern?
Meine Gedanke rotierten, wiedermal wurde mir bewusst, dass man ohne Seheindrücke zu haben die Stimmungen durch akustische Wahrnehmung viel besser wahrnimmt.
„Jetzt kommt doch erstmal herein“ – mit diesem Satz kam ich wieder aus meinen Überlegungen. Ich konnte mich ohne zu sehen natürlich nicht selbst fortbewegen und so wurde ich durch die Wohnung geschoben. Es war ein abenteuerliches Gefühl, ja, abenteuerlich und erregt war ich auch zunehmend. Wie er wohl aussieht?

Ich wusste nicht in welchem Zimmer wir waren, so gleitend wie der Rollstuhl sich fortbewegte konnte der Boden kein Teppich sein und die Absätze meiner Freunden klackerten leise. Fließen? Parkett?
Gesprochen wurde bis jetzt noch nicht viel – in unseren Mails hatten wir abgesprochen, dass ich erst, und nur dann!, was sagen darf wenn ich angesprochen werde – schließlich bin ich die Untergebene – und das ist bisher nicht passiert.
Ohne meine Freundin in der Nähe, die auf mich aufpasst, hätte ich das alles nicht bis hierher geschafft – ich war einmal mehr froh so eine Freundin zu haben und fühlte mich sicher durch ihre Anwesenheit.
Wieder hatte ich mich in meinen Gedanken verloren und wurde durch die neue Stimme heraus gerissen.
„Meinst du das gefällt der kleinen Tanja? Müsste es doch so wie sie mir geschrieben hat?“.
„Oh ja!“ hörte ich von meiner Freundin und fragte mich was wohl zu sehen war?
Ich war nah dran mir die Augenbinde vor lauter Neugierde runter zu reißen, es war aber klar, dass dann das Spiel zu ende wäre und das wollte ich nicht.
Ich war erregt von der ganzen neuen Situation und das spürte ich auch deutlich zwischen meinen Beinen.
Wieder wurde ich aus den Gedanken gerissen, diesmal nicht durch eine Stimme sondern von einer Berührung an meinen Lippen. Ich bin erschrocken, öffnete den Mund und wollte was sagen – ich hätte auch ignoriert, dass ich nicht ungefragt zu sprechen habe – da spürte ich schon den druck im Mund und ich brachte kein Wort zustande. Mein Hände gingen reflexartig nach oben zu meinem Kopf wurden aber unterwegs festgehalten. Es waren zarte Frauenhände, ich spürte meine Freundin und sie hat mich dann auch mit ihrer sanften Stimme beruhigt, „keine Panik Tanja, es ist alles okay, du wolltest doch das er ein bisschen mit dir spielt, ich pass auf dich auf.“. Ihre sanfte, vertraute Stimme hat mich beruhigt und dann kam die neue Stimme noch dazu. „Du bist jetzt mein Mädchen – du wolltest doch mein Mädchen sein, oder nicht?“
Ich saß weiterhin bewegungslos da als er weitergesprochen hat.
„Wenn du jetzt abbrechen willst nehme ich dir den Knebel ab und deine Freundin kann dich auf der Stelle aus der Wohnung schieben. Wenn du es willst klatsche zweimal in die Hände“.
Es war meine Freundin die weitergesprochen hatte „Tanja, willst du raus? Sollen wir Schluss machen und heimfahren oder soll es noch weitergehen? Es ist allein deine Entscheidung?“.
Sprechen konnte ich nicht mehr durch den Knebel – das war nicht ein einfacher Ballknebel war mir eben erst bewusst geworden, es war ein Gummipenis,
Ich überlegte. Mein Zustand war mir nicht unbekannt, ich war schon geknebelt (allerdings lediglich mit Schnüren, Tüchern oder Bällen und nicht mit so einem) und verbundene Augen kannte ich natürlich auch – beides mache ich auch alleine und ohne Mitspieler, neu an der Situation war, dass ein unbekannter dabei war. Aber gut, eine Bekannte auch – mehr als eine Bekannte, mein beste Freundin.
Ich legte mein Hände demonstrativ auf meine Oberschenkel – diese Entscheidung war gefallen.

„Möchtest du einen Kaffee? Das Tanjalein kann ja nicht, die nuckelt lieber“.
Ein kleines kichern meiner Freundin war zu hören und dann „sehr gerne, bitte ohne Zucker aber mit Milch“, wieder ein Kichern „Kaffee mag sie sowieso nicht“.
„Setz dich doch schon mal ich bring ihn gleich. Das Mädel kannst du auch an den Tisch stellen die wird uns nicht stören. Vielleicht kannst du ihr helfen das Oberteil auszuziehen, ich möchte ja sehen was ich mir da eingefangen habe?“.
Ich weiß nicht was ich erwartet habe, klar, dass er von mir was sehen will wurde auch in den Mails schon gesagt aber in diesem Moment…
Zuhause hatte ich mir das auch schon vorgestellt – nicht bis dahin noch immer mit verbundenen Augen und auch nicht zusätzlich geknebelt – und daher eine rote spitzen Büstenhebe, die meine Nippel frei lässt, unter meinem Oberteil angezogen aber in real ist es doch was anderes.
Eine Hand legt sich auf meine Schulter „willst du es ausziehen? Er sieht gut aus und ist gepflegt. Wenn du abbrechen willst klatsche zweimal für mich und ich bringe dich raus noch bevor er aus der Küche wieder kommt“.
Die ganze Situation erregt mich und ich spürte auch wie ich meinen Unterleib immer wieder leicht an meinem Sitz reibe.
Meine Hände hatte ich 10 cm von den Schenkeln gehoben um sie dann mit einem leisen patschen wieder fallen zu lassen.
Es war alles klar und meine Freundin half mir beim Ausziehen.
Mein Oberteil hatte bis dahin nicht nur meinen BH verdeckt sondern, mit dem hohen Abschluss, auch mein Lederhalsband mit dem silbernen O-Ring.
Ich begann leicht zu zittern - aber es war nicht die Kälte.

Der Kaffee wurde gebracht und ich erst einmal bewundert oder begutachtet, ich kann es nicht sagen. Ob er meine inzwischen harten Brustwarzen gar ignorierte? Möglich wäre es, (ich weiß es nicht), aber doch eher unwahrscheinlich.
Es war peinlich und anregend zugleich sich so zu präsentieren ohne eine Reaktion sehen zu können. Einen Kommentar gab es nicht.

Was folgte war ein oberflächliches Gespräch.
Wie war die Fahrt? Gut her gefunden? Wer ist gefahren? So in der Art, nicht ohne das Wetter auszulassen.
Ich konnte nur zuhören und dabei mit meiner Zunge die Form des Knebels erforschen und war, wie heute schon so oft, gedanklich abwesend bis ich zwischen dem Scheppern der Tassen hörte „Soll ich dir die ganze Wohnung und den Garten zeigen?“. Mich kann er kaum gemeint haben, mit verbundenen Augen gibt es nichts zu sehen.
Meine Freundin ist eher neugierig und so war ihre sofortige Antwort „ja sehr gerne“ für mich keine Überraschung.
„Tanja können wir hier lassen, lohnt sich ja nicht aber vielleicht das hier damit sie keine Dummheiten macht?“.
Es war das gleiche „Oh, ja!“ meiner Freundin wie ich es vor, ich weiß nicht, vielleicht einer Stunde (?), gehört habe und auch diesmal hab ich mich gefragt was er ihr gezeigt hat.
„Hilfst du mir?“. Ein „hmm“ meiner Freundin bedeutete wohl Zustimmung und dann ging es ganz schnell.
Gemeinsam packten sie meine Arme, drehten die Hände auf den Rücken und plötzlich saß ich da mit Handschellen gefesselt.
Ich war sprachlos – nicht nur wegen dem Kunstglied in meinem Mund.
„Die kann so bleiben, weglaufen kann sie ja nicht. Ich zeig dir alles, gehen wir?!“.
„Ach Tanja, gut siehst du aus, schade dass du dich nicht selbst sehen kannst. Ich mache nachher ein paar Fotos damit du später auch was davon hast. Das aber später, jetzt schau ich mich hier erst mal etwas um – ist eine schöne Wohnung und der Kerl macht mich richtig heiß.
Bis später und keine Angst, hier tut dir keiner was“.
Ich hörte die beiden noch weggehen und musste zunächst wahrnehmen was plötzlich passiert war.
Ich war hilflos! Meine gelähmten Beine waren zum Weglaufen nicht zu gebrauchen und meine Hände waren auf dem Rücken fixiert, so kann ich den Rolli natürlich nicht antreiben. Ich hätte auch gar nicht gesehen wo ich hinfahre und der Knebel tat sein übriges um für Ruhe zu sorgen.
Hatte ich Angst in dem Moment oder fühlte ich mich glücklich beherrscht? Ich kann es nicht sagen. Ungebrochen war das Vertrauen in meine Freundin und meine Geilheit war stärker als Furcht vor der nahen Zukunft.
Dann hörte ich die Stimmen näher kommen und nahm wahr, dass die beiden fröhlich schwatzen – verstanden habe ich davon leider nichts.
Sie waren jetzt wieder ganz nah bei mir und meine Freundin sagte mit einer neckischen Stimme „Wir haben was gefunden. Er hat mich gefragt ob dir das gefallen könnte - ich glaube es wird dir Spaß machen“.
Sie hatte kaum fertig gesprochen da fühlte ich wie mein Rockbund, gemeinsam mit dem Bündchen des Slips nach vorne gezogen wurde und sofort spürte ich die Bewegung zwischen meinen Beinen.
Die Hände lösten sich und ich fühlte den Vibrator der außen auf meiner Haut in meinem Höschen steckte.

Ein tolles Gefühl und in meinem Kopf war ich vernebelt. Wir hatten ausgemacht keinen Sex zu haben – hätte ich den Knebel nicht ich hätte ihn angebettelt mich sofort zu nehmen.
„Wir gehen noch den Garten anschauen, du bist ja gut versorgt glaub ich“ sagte sie noch und kichernd entfernten sie sich. Ich konnte noch hören wie eine Türe geöffnet wurde und kurz danach erreichte mich auch der Geruch von frisch gemähten Gras. Es muss die Terrassentüre gewesen sein.
Ich war einerseits wie betäubt und andererseits hoch erregt. Ich zitterte wieder vor Anspannung, viel bewegen konnte ich mich nicht.

Es könnten 15 Minuten gewesen sein, vielleicht auch das doppelte, ich weiß es nicht. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren ich weiß nur, der Vibrator steckte in meinem Slip und ist immer noch gelaufen.
„Hallo Süße, wie geht es dir inzwischen bist du schon gekommen?“. Es war wieder meine Freundin die gefragt hat und ich brummte nur in meinen Knebel und schüttelte den Kopf.
„Macht nichts“ sagte sie fröhlich „vielleicht schaffst du es ja noch. Wir nehmen dich mit ins Schlafzimmer vielleicht klappt es im Liegen besser?“.
Mit diesem Worten spürte ich wie ich in Bewegung gesetzt und weggeschoben wurde – vermutlich ins Schlafzimmer? Ich kam wieder zum Stehen.

Hatten wir nicht gesagt kein Sex beim ersten treffen? Wird das nicht mehr beachtet? Ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt noch wollte das nichts passiert und es war nicht lange her wo ich es mir gewünscht hatte und dachte ich bettele sogar darum - aber jetzt wo es ernst wurde?
Meine Überlegungen wurden wieder jäh beendet – ich hörte ein „Achtung!“ und wurde im gleichen Moment auf ein Bett gehoben.
Wehren konnte ich mich ohnehin nicht und so ließ ich geschehen wie meine Hände an den oberen Bettecken gefesselt wurden.
Meine unbeweglichen Beine würde er nicht anbinden dachte ich noch als ich erschrocken feststellte,dass ich untenrum ausgezogen wurde.
„Keine Angst“ flüsterte mir meine Freundin noch ins Ohr während ich spürte wie jetzt auch meine Beine an die Bettecken fixiert wurden „so bleibst du schön gespreizt und die Fotos werden auch besser“.
Wurde ich auch vorher schon Fotografiert? Hier war das eindeutig geplant!
Ich beschwerte mich in den Gummipenis in meinem Mund - was wirklich zu hören war glich eher einem Stöhnen und fand erwartungsgemäß wenig Beachtung.
Jetzt lag ich da. Nackt, bis auf den roten Büstenheber der kaum als Kleidungsstück zu zählen ist, blind, am Sprechen gehindert und breitbeinig meinen glattrasierten Schambereich präsentierend.
Der sanfte Geruch von Lavendel stieg mir aus der Bettwäsche entgegen und ich entspannte mich wieder ein wenig.

„Glaubst du, dass sie daran gefallen finden wird?“ war das nächste was ich hörte und es folgte das heute schon gewohnte „Oh, ja!“ meiner Freundin.
Was würde jetzt wieder kommen, ich hatte keine Ahnung, die ganzen Erlebnisse der letzten Stunden waren total verwirrend für mich – aber war denn bis jetzt wirklich viel passiert?

Dann traf es mich trotz aller Erwartungshaltung überraschend.
Ein stechender Schmerz in meiner linken Brust, ich schrie in meinen Knebel und da passierte es auch schon an meinem rechen Busen. Brustklemmen. Die kannte ich natürlich von zuhause, mit denen spiele ich auch wenn ich alleine bin, noch nie aber hatte ich sie so stark, eng, ja intensiv wie jetzt.
Nach dem ersten Schmerz kam die Erregung wieder zurück und ich fing an zu zappeln so gut es eben in diesem gefesselten Zustand ging.
Ich wollte meinen Schambereich irgendwo reiben – ich hatte keine Chance, keinen Ansatzpunk. Ein paar cm konnte ich mein Hinterteil über die Unterlage hin und her schieben, mehr war mir nicht möglich.
Klare Gedanken konnte ich nicht mehr fassen, es war eine völlige Reizüberflutung alle Sinne überlastet. Ich wollte nur noch Befriedigung und hätte alles dafür getan.
Ein leichte streicheln zwischen meinen Beinen und danach ein weiteres sehr zartes. Vielleicht mit einem Seidentuch oder einer Feder? Dann spürte ich durch die Matratze wie jemand über mein linkes Bein stieg und sich zwischen meine Schenkel niederließ – Hände berührten mich, zarte Hände mit langen Fingernägeln, es musste meine Freundin sein. Was ich jetzt spürte waren keine Finger, Federn oder Seidentücher, es war die Zunge meiner Freundin die mich an meiner empfindlichsten Stelle liebkoste. Ich streckte mich ihr entgegen und wollte mehr.
Ich wollte alles!
Jetzt!

Sie hörte plötzlich und unerwartet auf – ich war doch noch nicht fertig!
Ich fühlte wie sie sich auf mir über meinen Oberkörper geschoben hat – ich bin im Nachhinein nicht sicher ob sie die Brustklemmen dabei absichtlich so intensiv gestreift hat oder es nur Zufall war – bevor sie mir ins Ohr flüsterte:
„Du hattest ja mit ihm ausgemacht, dass es heute nicht zu Geschlechtsverkehr zwischen euch kommen wird und so ist es auch – für mich gilt das aber nicht“, ich konnte mir ihr lächeln sehr gut vorstellen auch ohne es zu sehen.
„Wir bleiben aber hier, so hast du vielleicht auch was davon!?“ ergänzte er noch während meine Freundin von mir rutschte.

Ich konnte das nicht fassen. Die wollen jetzt ihren Spaß haben während ich hier liege und zuhören muss ohne mich wenigstens selbst zu berühren. Scheixxe! Das können sie nicht machen!

„Wir haben den Vibrator von vorhin noch – willst du den wieder haben? Du könntest ihn in dir spüren, möchtest du das?“.
Ich nickte und sagte ein „ja, ja bitte!“ in den Penis in meinem Mund (gehört hat man das natürlich nicht).
Ich glaubte es war mir mehr als deutlich anzusehen wie gierig erregt ich war und sie hatten wohl beide Mitleid mit mir und waren gnädig!
Es war ein tolles Gefühl als mir der bereits laufende Dildo eingeführt wurde, noch niemals war ich so begeistert von einem Kunstglied und es würde wohl nicht lange dauern bis ich einen Orgasmus hätte. Mindestens einen.

Neben mir wurde es jetzt intensiver, das Stöhnen lauter und schneller – lange wird es auch dort nicht mehr dauern.

Auch? Was bei mir passiert ist war natürlich abzusehen. In meiner Erregung hab ich im Unterleib regelrecht gebebt und mein Freudenstab hatte keinerlei halt, keine helfende Hand uns so ist er langsam, ganz, ganz langsam aus mir herausgeglitten und weiterhin leise brummend und ruckelnd zwischen meinen Schenkeln zu liegen gekommen währende ich neben mir freudige, befriedigte Orgasmusschreie hörte.
Ich war frustriert und meine Busen schmerzten zunehmend.
Ich glaube ich habe zu schluchzen begonnen, es war einfach zu viel.
Wurde es nicht bemerkt oder bewusst nicht beachtet?
Mit mir beschäftigte man sich nicht.

„Wollen wir erst mal duschen?“. Ich war natürlich auch hier nicht gemeint,
„Wäre schön, die können wir ja vorerst noch hier lassen!“.
Ich musste wohl oder übel ausharren so wie ich war und dachte nur noch daran, dass ich hoffentlich bald zuhause wäre und mich befriedigen könnte – vielleicht auch schon unterwegs, es war wirklich dringend!

Endlich kamen sie aus dem Bad zurück.
„Bevor ihr wieder nach Hause fahrt hätte ich noch was für Tanja, zum guten Schluss gewissermaßen. Wie findest du das, könnte ihr gefallen und nicht schaden, oder?“
Das folgende „Oh, ja!“ war keine Überraschung mehr und der Zusatz „unbedingt“ wunderte mich – gerade im Nachhinein – nicht.

Es wurde kalt an meinem Rücken, irgendwas wurde unter mir hindurch geschoben. Metall. Dann spürte ich es auch unter meinem Buchnabel und dabei wurde es mir schon klar bevor ich den kalten Stahl in meinem Schritt gefühlt und das klicken gehört habe – ein Keuschheitsgürtel!

Ich liege auf dem Bett. Bin immer noch gefesselt, habe einen künstlichen Penis im Mund und verbundene Augen.
Das Gefühl zwischen meinen Beinen ist neu aber nicht schmerzhaft wie die Nippelklemmen und nach dem ersten Schock durch den Stahlgurt, die anfängliche Kälte ist durch meine Körpertemperatur verschwunden, entspanne ich etwas.
Leicht zieht mir der angenehme Duft von Lavendel in die Nase und ich besinne mich was bisher passiert ist.

Meine Bedenken, dass ich zum Sex genötigt werden könnte haben sich nicht bestätigt. Im Gegenteil. Ich hätte gerne Sex gehabt, hätte darum gebettelt und alles dafür getan. Und jetzt? Ich bin „gesichert“, wenn mir der KG nicht gleich wieder abgenommen wird klappt es heute nicht mehr mit einem Orgasmus, wie soll ich das aushalten? Wie soll das weitergehen?

„Trinken wir noch einen Sekt zum Abschied? So lange kann sich Tanja noch etwas daran gewöhnen und dann müsst ihr ja eh schon wieder los“. Noch ein kleines „Hmm“ konnte ich vernehmen bevor sich das klappern der Absätze wieder entfernte.
Wie lange die beiden weg waren um ihren Sekt zu trinken kann ich nicht sagen, ich war einfach nur noch erschöpft obwohl ich ja eigentlich nichts gemacht habe.

Die Nippelklemmen wurden entfernt und die Fesseln am Bett gelöst.
Meine Hände wurden mit einem „Damit du dir nicht doch noch die Binde von den Augen reißt“ sofort wieder auf dem Rücken fixiert. Ich wurde wieder angezogen, ließ alles mit mir geschehen, war wie in Trance.

Nachdem ich vom Bett in meinen Rollstuhl gesetzt wurde, es war ein ungewohntes Gefühl mit diesem metallenen Ding zwischen den Beinen, und um die Hüfte, zu sitzen, wurde ich auch gleich weggeschoben. Es muss der Flur gewesen sein wo wir wieder zum Stehen gekommen sind.

„Hier hast du 2 Schlüssel. Der eine ist für Tanjas Handschellen und der Andere für den Gürtel. Wenn erst die Türe hinter euch zu ist kannst du ihr die Binde und die Handschellen abnehmen und den Penis muss sie natürlich auch nicht weiterhin lutschen – legt das alles dann bitte in die Holzkiste an der Haustüre. Wenn sie den Keuschheitsgürtel nicht weiter tragen möchte könnt ihr ihn auch dazu tun und wir werden uns nicht wieder treffen oder ihr mich besuchen. Sollte Tanja ihn für mich tragen wollen so lasst nur den Schlüssel da und wir treffen uns nächsten Sonntag wieder hier zum Kaffee“.
Ich hörte wie die Wohnungstüre geöffnet wurde und mit einem freundlichen „Hoffe wir sehen uns wieder!“ kurz danach ins Schloss gefallen ist.

Die Fahrt zurück lief Problemlos, so spät am Sonntagabend war nicht viel Verkehr. Wir haben kein Wort gewechselt seit wir ins Auto gestiegen sind. Das Radio blieb aus.
Als wir vor meiner Wohnung zum Stehen gekommen sind und der Motor verstummte lehnte ich mich zu meiner Freundin, umarmte sie und fing an zu weinen.
Aus Freude, aus Glück, aus Erleichterung? Ich kann es nicht sagen.
Meine Freundin drückte mich ganz fest an sich und sagte so leise, dass ich es kaum hören konnte: “Du wirst es schon schaffen, eine Woche ist nicht so lang und nächsten Sonntag schließt er dich wieder auf und du bekommst was du brauchst!“, und nach einer kleinen Pause, „Vielleicht?“.

ENDE (einer Kaffeefahrt)





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kpb57
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  RE: Kaffeefahrt Datum:27.06.11 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt

Besonders die "Ich lasse mich nicht davon abhalten, ein erfülltes Leben zu leben" Grundhaltung Deiner Heldin.

K

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kpb57 am 29.06.11 um 08:24 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Kaffeefahrt Datum:27.06.11 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo frisches Gras !

Wirklich gute Geschichte !
Diese Art von Stories gibt es hier viel zu selten !
Wie kpb57 schreibt "Besonders die "Ich lasse mich
nicht davon abhalten, ein erfülltes Leben zu
leben" Grundhaltung Deiner Heldin. "
Dieser Tenor gefällt mir sehr !

Viele Grüße SteveN





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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kaffeefahrt Datum:27.06.11 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kpb57,

danke für die geile geschichte


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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maximilian24
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  RE: Kaffeefahrt Datum:27.06.11 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frisches Gras!
Gratulation auch von mir. Eine wunderbare Geschichte, sowohl vom Inhalt her, aber auch von Stil und Aufbau her. Ichfreue mich jetzt schon darauf zu lesen, wie es eine Woche später wieder weiter geht.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Winzig
Fachmann

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  RE: Kaffeefahrt Datum:29.06.11 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Da will ich mich nur noch anschließen.

Auch mir gefällt die Geschichte gut.

lg Winzig
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Kaffeefahrt Datum:29.06.11 00:10 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

hallo kpb57,

danke für die geile geschichte


Oh, Nadine
die Story ist doch von frisches Gras!!!!!!

Habe die Story erst jetzt gesehen und schließe mich den Vorschreibern an.

Danke frisches Gras



Gruß vom Zwerglein
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Merdigo
Erfahrener





Beiträge: 61

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  RE: Kaffeefahrt Datum:17.08.22 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Auch in den älteren Geschichten entdeckt man immer wieder kleine Perlen.
Vielen Dank für die ungewöhnliche aber toll geschriebene Geschichte.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 659

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  RE: Kaffeefahrt Datum:19.08.22 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass die Geschichte mal wieder nach oben gehoben wurde.
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M A G N U S
Freak

Erlangen


Warum nur wollen immer alle frei sein!

Beiträge: 194

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  RE: BDSM und Körperbehinderung. Datum:31.12.22 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich schade, daß das Frische Gras anscheinend längst verdorrt darniederliegt; ein einziges Mal bot es lustgrasenden Lesern Nahrung, die es indes insich hatte, indem sie den Leser mit einem Tabu-Thema konfrontiert, welches nach meinem Wissenstand hier noch nie aufgegriffen wurde: BDSM mit Körperbehinderung!
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