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Boundoleon
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  Das Geschenk zum Vatertag Datum:21.07.11 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


„Hier, zieh das an“, fordert mich meine Frau auf und hält mir ein zusammengerolltes, schwarzes Latexhöschen und ein Paar Lederfäustlinge unter die Nase.

„Und dann?“, frage ich und blicke sie ungläubig an. Mit einem verschwörerischen Lächeln streichelt sie mir sanft über die Brust.

Draußen höre ich noch das immer leiser werdende Brummen des Audi Q7 ihrer Eltern. Unsere Tochter darf die Nacht bei ihnen verbringen. Heute ist unser freier Abend, auf den ich mich schon lange gefreut habe.

Fragend runzele ich die Stirn. Es ist nicht üblich, dass mir meine Frau diese Art von Spielsachen unter die Nase reibt, geschweige denn, sie überhaupt in der Hand nimmt, da sie eigentlich von solchem nach ihrer Meinung Schmuddelkram schlichtweg überhaupt nichts hält.

„Dann kleidest Du Dich wieder an, aber nur mit Hemd und Hose“, antwortet sie mir ernst, und dann fügte sie noch hinzu, wohl, weil sie endlich meinen erstaunten Blick bemerkt hat. „Weißt Du, mein Schatz. Du liegst mir schon seit über einem Jahr fast täglich in den Ohren, dass Du gerne Fesselsex hättest und ich doch Verständnis für Deinen SM-Kram haben soll, der Dir scheinbar so unendlich wichtig ist. Ständig höre ich von Dir, dass Du immer artig mit mir kuschelst, mich massierst und alles tust, was ich von Dir haben will. Völlig uneigennützig – vor allem ohne diese unsäglichen Tauschversuche, die Du danach immer startest. Als ob das etwas bewirken würde. Fesseln gegen Kuscheln. Das hört sich fast wie eine Erpressung an. Es ist Erpressung, wenn Du mich fragst. Nun ja, aber ich möchte nicht so sein. Heute ist Vatertag. Die Kleine ist das erste Mal über Nacht bei meinen Eltern. Darum soll heute Dein Wunsch in Erfüllung gehen.“

„Jetzt ehrlich?“, frage ich.

Unser Sexualleben war nach der schwierigen Geburt unserer Tochter nicht gerade die Erfüllung gewesen. Die Komplikationen und die hormonbedingten Gefühlsschwankungen hatten leider einiges im Körper und der Psyche meiner Frau verändert, von dem sie sich - wir uns - bis heute nicht erholt haben. Vor allem das Thema BDSM, das mir sexuell sehr wichtig ist, wurde immer kontroverser diskutiert, was in unserer Beziehung schließlich zu einem fast unüberwindbaren Keil geworden ist.

„Ja, ehrlich“, sagt meine Holde feixend. „Vielleicht solltest vorher noch einmal für große Jungs gehen. Es könnte heute Nacht etwas länger dauern.“

„Ja“, sage ich begeistert, nehme die Sachen und schlendere aus dem Wohnzimmer über den Gang in Richtung Gäste-WC. Fast hätte ich vor Freude ein kleines Lied gepfiffen.

„Wie heißt das?“, ruft mir mein Schatz scharf hinterher.

„Ja, Herrin“, antworte ich schmunzelnd, als ich die WC-Türe öffne.

„Geht doch, Sklave“, sagt sie, als ich die Türe hinter mir schließe.

Ich verstehe die Welt nicht mehr! Während ich auf der Schüssel throne, grübele ich, was sie jetzt schon wieder vorhat.

Mein Name ist Felix Donnersberg; ich bin letzte Woche dreißig Jahre alt geworden und verdiene meinen Lebensunterhalt als Mathematik- und Physiklehrer am örtlichen musischen Gymnasium. Die Leidenschaft für Fesselungen, Fetischkleidung und SM trage ich schon mit mir herum, seit ich denken kann. Leider traue ich mich nicht, diese Leidenschaft auszuleben. Selbst in meiner Beziehung – immerhin bin ich schon seit der Studienzeit mit meiner wunderbaren Frau zusammen – scheint mir das unmöglich zu sein.

Meine Frau … Vera Donnersberg. Sie ist so alt wie ich, Lehrerin in Elternzeit und mit mir seit fünf Jahren verheiratet. Ich liebe diese Frau. Sie hat einen tollen Charakter, besitzt Charisma und eine fantastische Figur. Kastanienfarbene Locken umspielen ihr hübsches Gesicht wie eine Löwenmähne und in ihren geheimnisvollen Augen könnte man ganze Generationen von Seelen ertränken.

Unsere 14 Monate alte Tochter verbringt die Nacht bei meinen Schwiegereltern in Leverkusen und wird morgen Abend bespaßt und wohlgenährt wieder zurückgebracht. Seit 14 Monaten endlich wieder eine ungestörte Nacht in trauter Zweisamkeit; so habe ich mir das vorgestellt.

Im Gäste-WC unseres kleinen Einfamilienhäuschens ziehe ich mich vollständig aus und betrachte meinen ins Alter gekommenen Körper mit dem kleinen Bäuchlein, welches das blütenweiße Hemd ein wenig spannen lässt. Früher, in der Jugend und während des Studiums, habe ich noch regelmäßig Sport getrieben. Hockey, Squash, Jogging, Klettern. Heute sehe ich Fußball im Fernsehen, Basketball in der städtischen Sporthalle und laufe allerhöchstens noch bis zu meinem alten, fahrbaren Untersatz aus Rüsselsheim.

Als ich den Latexslip hochnehme, sehe ich, dass es dieser mit dem Loch vorne und dem innen liegenden Gummiglied ist. Dieses Biest!, beschimpfe ich sie schweigend. Nun, ich bin nicht so erfahren mit Dingen, die man sich in Körperöffnungen steckt. Daher brauche ich geschlagene fünf Minuten, die Hilfe des Toilettensitzes als Gegengewicht und einiges an Wasser aus dem Wasserhahn um dieses Monster in mich hineinzubekommen.

Daher also der Spruch: „Vielleicht solltest Du vorher noch einmal für große Jungs gehen!“ Sie steht vielleicht nicht auf BDSM, kann aber trotzdem ganz schön fies sein, meine Vera!

Die Genitalien fädle ich durch die dehnbare Öffnung. Der Druck, ähnlich einem Penisring, ist sofort spürbar gegenwärtig und wird mich auch in nächster Zeit weiter stimulieren. Der Kunstpenis drückt bereits spürbar im Hinterstübchen.

Die Shorts falte ich akkurat zusammen und schiebe sie unter das Waschbecken, ebenso das Paar weißer Tennissocken. Dann ziehe ich mich wieder an. Außer der viel zitierten Beule in der Hose ist äußerlich von dem Geheimnis an den Hüften nichts zu erkennen.

Kurz betrachte ich mich im Spiegel. Mit dem Ergebnis zufrieden arbeite ich die beiden Lederfäustlinge über die Hände. Sie reichen hoch bis zur Mitte des Unterarmes. Von dort bis zum Handgelenk haben sie einen Reißverschluss, welcher sich mit den Zähnen ziemlich leicht öffnen und schließen lässt. Die Hände ruhen dann gemütlich in dem oberen Ledersack und man kann sie sogar noch einigermaßen gut benutzen. Auf Höhe der Handgelenke befindet sich ein Riemchen, mit dem man die Handschuhe arretieren kann. Das Leder wird dabei straff gezogen und die Hände müssen sich zu Fäusten ballen. Ein Verwenden der Finger ist dann unmöglich, und eine Selbstbefreiung aus dieser Fesselung ebenso wenig.

Bei der linken Hand gelingt das Schließen des Riemchens durch das Leder noch recht gut. Bei der Rechten muss ich mein ganzes Geschick und noch dazu die Zähne zu Hilfe nehmen, da jetzt beide Hände ausgeschaltet sind. Nach weiteren fünf Minuten sind schließlich beide Hände sicher eingepackt. Dafür ist der Mund nach der Aktion trocken und fühlt sich ziemlich fransig an.

Als ich endlich fertig bin, versuche ich, die Klinke an der Türe herunterzudrücken und diese nach innen aufzuziehen, damit ich zurück zu meinem Schatz komme. Dabei merke ich, dass das ein ganz schön schwieriges Unterfangen ist, wenn die Hände unbrauchbar gemacht wurden – und das Leder vom Griff immer wieder abrutscht, weil man nicht zwischen Klinke und Türblatt langen kann. Doch irgendwann schaffe ich es, verschwitzt und voller Stolz, aus dem Gäste-WC herauszutreten.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:21.07.11 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bondeleon,


ich lese diese geschichte in einem anderem forum auch. dort wird sie mit einem anderen nick gepostet.



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Boundoleon
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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:21.07.11 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt, aber ich bin in beiden Foren die gleiche Person (nur mit unterschiedlichen Nicks). Du wirst auch weitere Geschichten hier und dort unter den entsprechenden Nicks finden
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eselchen
Einsteiger





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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:21.07.11 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


So einen schönen...!!! Vatertag würde ich gerne auch mal live erleben.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:21.07.11 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boundoleon !

Schöner Anfang !
Diese Eheherrin würde ich auch gerne mal kennen-
lernen... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Boundoleon
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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:22.07.11 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Draußen wartet meine Frau grinsend, trippelt ein wenig mit dem Fuß, um mich zu necken, und schaut demonstrativ auf ihre neue Armbanduhr, die ich ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt habe. Donnerwetter! Sie hat die Zeit genutzt, um sich umzuziehen und Schminke aufzutragen. Nun trägt sie Stiefeletten mit Absätzen, eine enge rote Lederhose, eine Bluse und eine schwarze Lederweste. Wow, sieht diese – meine! – Frau scharf aus. Die Kleidung steht ihr ausgezeichnet. So habe ich sie seit Beginn der Schwangerschaft nicht mehr gesehen.

„Lass Dich mal ansehen“, fordert sie mich auf. Dabei verwendet sie einen herrischen Tonfall, der wie Honig durch die Gehörgänge sickert. Brav zeige ich die Fäustlinge vor und schwinge die Hüften, sodass sie den Hammer in meiner Hose bewundern kann und, dass ich den von ihr gewählten Slip unter der Jeans trage.

„Dreh Dich um und nimm die Arme nach hinten.“ Sie benutzt nun einen richtigen Kommandoton, der besser in eine Kaserne wie in unseren Gang gepasst hätte. Klasse! Ich bin im Himmel. Davon habe ich die ganze Zeit geträumt, und sie lässt diesen Traum in Erfüllung gehen.

Sofort drehe ich mich um, gehe ins Hohlkreuz und halte die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen. Sie greift einen Arm und ich spüre, wie sie eine Handschelle um das Handgelenk schließt. Wie clever … mit den zu Fäusten gezwungenen Händen bekäme ich die Metallfessel nicht einmal mehr mit einem passenden Schlüssel auf.

Die kleine Kette führt sie durch den Hosengürtel, dann schließt sich die zweite Schelle um das andere Handgelenk. Meine Hände und Arme kann ich so nicht mehr benutzen. Von diesem Moment an bin ich ihr richtiggehend ausgeliefert. Das macht mich ziemlich kribbelig.

„Dreh Dich wieder um“, sagt sie streng und fügt süffisant ein „Sklave!“ hinzu.

Langsam wende ich mich ihr zu. Statt des zu erwartenden Widerwillens wegen der anrüchigen Fetischsituation spüre ich bei ihr Vorfreude, oder sogar eine gewisse Art von Getriebenheit.

Barfuß stehe ich vor ihr. Sie ist schick und ausgehfertig. Im Gegensatz zu mir. Meine Gefühle tanzen Tango. Zwischen Bauchkribbeln und Unsicherheit bin ich hin und her gerissen. Hoffentlich sperrt sie mich nicht einfach in die Abstellkammer, damit sie mit ihren Freundinnen Party machen kann. Dann hätte sie ihre Ruhe, unsere Tochter ist ja bei ihren Großeltern. Das würde mir den ganzen Abend ruinieren.

„Hast Du noch etwas zu sagen?“, fragt sie mich zuckersüß.

„Was hast Du mit mir vor?“, erwidere ich und senke meinen Blick, um sie nicht zu provozieren, weil ich ihr in die Augen schaue.

Ihre Stiefelchen sind atemberaubend schön und bringen ihre makellose Figur zur Geltung. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, dass sie so tolle Beine hat. Alles an ihr schaut einfach zum Anbeißen aus. Die Göttin, in die ich mich damals verliebt habe. Dieser Anmut, diese Eleganz, diese …

„Später, Sklave“, unterbricht sie den Tagtraum barsch. „Ich habe jetzt genug von Dir gehört. Mach schön Deinen Mund auf. Du hast heute eh schon viel zu viel gesagt. Du könntest mich mal wieder fesseln hier, wir haben schon so lange keinen Sex mehr gehabt, da. Ich kann es nicht mehr hören. Du hast jetzt Sendepause.“

Diese Worte machen mich sprachlos. Sie hat mich überrumpelt mit ihrer mir bisher unbekannten Dominanz. Gerade verabschiedeten wir noch unsere Tochter, und schon verwandelt sie sich in den Traum meiner schlaflosen Nächte. Einfach so! Wahnsinn!

Artig öffne ich den Mund und sie holt hinter dem Rücken einen Softball hervor, den sie zusammendrückt und mir unverrichteter Dinge zwischen die Zähne schiebt. Das Ding breitet sich aus und fühlt sich recht bald an, als ob es den Kopf komplett ausfüllen will. Das weiche Gewebe passt sich dem Mundraum an, drückt die Zunge nach unten und lässt gerade einmal einen unterdrückten Grunzlaut entweichen.

Dann holt sie hinter dem Rücken mein Knebelschild hervor. Dieses Schild ist eine flexible Lederplatte mit einem Loch in der Mitte und zwei seitlichen Riemen zum Befestigen am Hinterkopf. Man bindet diesen einer Person um den Mund, damit ein Pumpknebel oder eben ein Softball darin sicher aufbewahrt wird und nicht mehr so mir nichts dir nichts ausgespuckt werden kann. Im Handumdrehen bin ich von meiner Frau effektiv geknebelt worden.

Sie hatte doch tatsächlich meine Bondagekiste durchsucht und diese ganzen Sachen – die Fäustlinge, den Slip und den Knebel – herausgenommen, ohne dass ich sie darum gebeten habe – und vor allem ohne mich zu fragen!

Zu guter Letzt zaubert sie die Lederaugenbinde mit Gummizug hervor und platziert mir das eng anliegende Ding direkt über die Augen. Blind, stumm und mit auf den Rücken gefesselten Händen stehe ich vor ihr und frage mich im Stillen, ob es eine gute Idee war, die ganze Zeit so aufdringlich mit meinen SM-Wünschen gewesen zu sein. Denn, obwohl ich furchtbar darauf stehe und mich Bilder und Geschichten mit gefesselten Menschen unheimlich anmachen, habe ich auf diesem Gebiet nur sehr rudimentäre Erfahrung.

„Bevor Du Dich oder mich fragst, was das Ganze bedeutet“, sagt sie im beiläufigen Tonfall, während sie mit ihrem Daumen mein Kinn nach oben drückt. „möchte ich Dir gerne Klarheit schenken. Sozusagen Licht ins Dunkel bringen.“

Ein lustiges Wortspiel, wenn einem mit einer drückenden Augenbinde die Sicht geraubt ist. Ich spüre, wie sie mir ein breites Halsband umbindet. Ein Halsband ist nicht in meiner Sammlung, stutze ich. Woher hat sie das?

„Aber noch nicht gleich, mein hübscher Sklave“, sagt sie und ich spüre das böse Lächeln auf ihren Lippen förmlich durch das Leder scheinen. Sie hakt eine Leine ein und zeiht mich sanft mit sich. „Das soll Deine Vatertagsüberraschung sein und Du sollst es ohne Reue genießen.“

***

Vera führt mich am Halsband in die Garage, welche durch einen blickdichten Gang, der zur Straße hin mit buntem Milchglas verkleidet ist, mit unserem Haus verbunden ist. Ich bete, dass mich niemand sehen kann. Wir wohnen in einem Stadtteil mit ländlicher Prägung, wo jeder jeden kennt und man nicht unbedingt in einem solch speziellen Aufzug von der Nachbarschaft gesehen werden möchte, außer natürlich man möchte in eine andere Stadt ziehen und sich noch einmal mit einem richtig lauten Knall verabschieden.

Ich höre, wie sie den Kofferraumdeckel unseres Audi A6 öffnet und eine schwere Tasche in den Kofferraum stellt. Wir machen also eine Spritztour mit dem Wagen, den meine Frau von ihren Eltern zur Geburt geschenkt bekommen hat.

„Steig ein, mein willenloser Sklave“, säuselt sie und lässt mich auf die Kante des Kofferraumes setzen.

Sobald ich sitze und sich der dicke Kumpel in meinen Hintern drückt, schubst sie mich nach hinten, sodass ich ungelenk in den geräumigen Kofferraum falle. Zum Glück ist er so groß, dass ich mir den Kopf nicht anschlage. Für zweifelnde Gedanken ist kein Platz. Mein Kopf schlägt vor Aufregung Purzelbäume. Jetzt beginnt die Reise in das Unbekannte. Sie macht tatsächlich ernst.

„Freu Dich auf Deine Vatertagsüberraschung“, sagt sie noch, drapiert mich, bis ich seitlich zum Liegen komme ohne irgendwo anzustoßen, und schließt den Kofferraumdeckel mit einem leisen Knacken.

Der Motor wird angelassen und wir rollen rückwärts aus der Garage. Mit einem sanften Schnurren fährt der A6 durch die Stadt. Das Körpergewicht drückt auf Schulter und Oberarm, doch ich liege zum Glück so, dass nirgends die Blutzufuhr abgeschnürt ist. Ich bin viel zu aufgewühlt, um die seitliche Position als unbequem zu empfinden.

Vorsichtig teste ich die Fesseln. Meine Finger bleiben zusammengekrümmt. Ich kann sie noch nicht einmal ausstrecken. Die Handschellen halten die Arme hinter den Rücken gefangen. Die mittige Position am Gürtel lässt den Handgelenken keinen großen Spielraum. Vielleicht ist es auch besser, dass ich mich fast nicht bewegen kann. Dann habe ich auch nicht den ständigen Drang, mich befreien zu müssen.

Das Gefühl, hilflos jemandem ausgeliefert zu sein, ist einfach unbeschreiblich. Bisher habe ich mich ein paar Mal selbst gefesselt, hatte aber die Befreiungsoptionen stets griffbereit. Mit Handschellen spielte ich nur vor dem Körper, und auch nur dann, wenn der Schlüssel bereits im entsprechenden Loch steckte. Die Hilflosigkeit im Kofferraum erregt mich ungemein. Das Gefühl, dem Schicksal ausgeliefert zu sein. Ich muss tief durchatmen, damit ich nicht vorzeitig komme.

Noch nie zuvor war ich geknebelt gewesen, vor allem nicht über einen längeren Zeitraum hinweg. Den Softball kann ich nicht ausspucken. Doch obwohl er sich anfänglich fremd anfühlte, habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt. Sogar der Druck des Dornes im Po ist einigermaßen erträglich; fremd, aber nicht verletzend.

Es ist kribbelnd und beängstigend zugleich. Was hat meine Frau mit mir vor? Entführt sie mich? Fährt sie mit mir an einen ausgefallenen Ort, wo sie mit mir spielen kann? Was passiert, wenn wir von der Polizei angehalten werden – oder einen Unfall haben?

Die Fragen schwirren mir durch den Kopf. Obwohl ich doch eigentlich glücklich und zufrieden sein müsste, weil meine Frau mir endlich meinen sehnlichsten Wunsch erfüllt, kann ich mich nicht wirklich entspannen. Dafür bin ich viel zu aufgeregt.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:22.07.11 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boundoleon !

Mann !
Da würde ich gerne Mäuschen spielen !

Fährt seine Frau ihn im Kreis und wieder nach
Hause ? Oder hat sie in der Stadt etwas vorbereitet ?

Viele Grüße SteveN



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Boundoleon
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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:23.07.11 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann, ich habe überhaupt kein Zeitgefühl mehr, endet die Fahrt ohne Zwischenfall. Vera steuert den Wagen in eine Einfahrt, hält schließlich und lässt mich aus dem Kofferraum klettern. Sie streichelt mir beruhigend über die Haare, sodass ich mich ein wenig entspannen kann. Ich schmiege mich an das Leder ihrer Hose. Es fühlt sich gut an und gibt mir Sicherheit.

Wir sind in einer Garage. Veras Absätze hallen auf den Fliesen. Kalter Stein ruht unter meinen blanken Sohlen. Eine Garagentüre schließt sich automatisch. Es hört sich an wie das Schließen eines Gefängnistors.

Vera führt mich am Halsband einen Gang entlang, bis sie schließlich stehen bleibt. Sie lässt mir genügend Zeit, dass ich ihr folgen kann. Ich bin ein wenig unsicher auf den Beinen. Ein leichter Anflug von Panik. Noch nie habe ich mich blind zurechtfinden müssen. Eine ganz neue Erfahrung. Wie ein Haustier führt sie mich der unbekannten Person vor, die hier an diesem fremden Ort zu Hause ist.

Pfennigabsätze kommen schlendernd auf uns zu. Hat mich Vera zu einer anderen Frau gefahren? Warum das?, frage ich mich. War sie bisher nicht immer sehr eifersüchtig gewesen und hat schon geschaut, wenn ich früher in der Diskothek einer Anderen nur nachgesehen habe? Als uns die fremden Schuhe erreichen, stellt Vera die Tasche hörbar auf die Fliesen.

„Hallo meine Liebe“, begrüßt uns die fremde Frau. Nein, nicht uns, sondern nur meine Frau. Ein Haustier wie ich ist es nicht wert, angesprochen zu werden. Die Stimme der Fremden kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich habe sie schon öfters gehört. Doch blind eine Stimme zuzuordnen ist gar nicht mal so einfach.

„Hallo Gabi“, flötet Vera und ich höre das Schmatzen von Begrüßungsküsschen.

„Zeig doch mal, wen Du mir mitgebracht hast“, sagt Gabi und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen, als mir klar wird, bei wem wir gelandet sind.

Gabriele Freifrau von Volkershagen! Erbin, Künstlerin, Muse, Lebefrau, blondes Vollweib. Anfang vierzig mit der Energie einer Zwanzigjährigen – und dem mystischen Flair einer Unberechenbaren. Eine Frau, nach der sich alle Männer umdrehen. Egal, ob sie in einem Café sitzt oder in einem ihrer schnittigen teuren Sportwagen durch die Stadt cruiset. Gabi ist die Einzige in unserem Bekanntenkreis, die ich mit meiner Leidenschaft in Verbindung bringen würde. Es passt irgendwie, dass meine Frau mich gerade zu ihr gefahren hat.

„Hier ist mein Mann, wie ausgemacht“, verkündet Vera stolz. „Du weißt noch, was wir besprochen haben.“

„Natürlich, meine Liebe“, sagt Gabi. „Wir werden heute Nacht alle unseren Spaß haben. Ich werde meinen Spaß haben. Du wirst Deinen Spaß haben. Felix wird Spaß haben. Alles ist gut. Lass Deine schwere Tasche stehen. Die wird schon von jemandem zu Deinem Zimmer gebracht. Entspann Dich.“

Ich grunze etwas zur Begrüßung in den Knebel, als es um mich still wird. Die Stimmung wird spürbar kälter und ich fürchte, dass ich gerade etwas falsch gemacht habe.

„Runter auf die Knie mit Dir“, befiehlt Gabi barsch. Ihr harter Ton hört sich nicht so voller Ironie und Unbedarftheit an wie Veras bei uns zu Hause. Gabi greift mir vorne in den Haarschopf und drückt mich nach unten. „So ist gut, und jetzt die Beine übereinander. Hat dem kleinen wertlosen Sklaven jemand erlaubt, zu sprechen?“

Vera atmet laut durch den Mund ein, als es Schläge auf meine Fußsohlen regnet. Der Griff in den Haaren verhindert, dass ich vor Schreck umkippe. Doch es ist nur halb so schlimm. Die Schläge tun nicht wirklich weh, sie kommen halt überraschend. Ich beruhige mich nach anfänglichem Unbehagen schnell wieder. Alles ist in Ordnung! Wenn das heute Abend so weitergeht, könnte das Spiel ziemlich viel Spaß bereiten.

„He“, begehrt meine Frau auf. Sie sieht offenbar nur, dass mich eine andere Frau züchtigt.

„Entspann Dich“, sagt Gabi und ein weiterer Schlag triff mich. Die Sohlen ziehen schon leicht von der Beanspruchung. „Du weißt noch, was wir besprochen haben. Wir wollen alle heute Nacht unseren Spaß haben.“

„Ja sicher“, sagt Vera unsicher. „Aber du hältst Dich an die Regeln, die wir vereinbart haben“

Ich schnaube und das Sausen der Gerte kündigt einen Schlag auf den rechten Oberschenkel an. Der Schlag ist deutlich fester als die Hiebe auf die Sohlen. Protestierend grunze ich in den Knebel – und bin irgendwie dankbar, dass er so effektiv ist. Denn vor den Frauen möchte ich nicht wie ein Weichei dastehen – äh, vor ihnen knien – und herumjammen.

„Du musst Deinem Mann wirklich ein wenig Anstand beibringen“, sagt Gabi und schlägt mich erneut, wieder fester als auf die Sohlen, aber immer noch gut ertragbar. „Er kann nicht einfach so herumzappeln und Geräusche machen, wenn sich zwei Damen unterhalten.“

„Du kennst die Regeln“, wiederholt Vera eindringlich.

„Es wird wirklich Zeit, Deinen Mann zu erziehen“, sagt Gabi unbeeindruckt. „Leider hast Du jetzt erst den Mut gefunden, Dich zu öffnen und zu mir zu kommen. Aber es ist nicht zu spät. Einen Lehrer zu lehren …“

„Gabi!“, sagt Vera.

„Jaja, schon gut“, beschwichtigt Gabi, leicht beleidigt, was ich auf den Schenkeln zu spüren bekomme. „Kein Sex!“

„Hau ihn nicht so fest“, beschwert sich Vera.

„Doch!“ Patsch – Aua! „Das verträgt der schon. Männer sind zäher als Du denkst, meine Liebe. Du kannst mir vertrauen.“

„Wenn Du das sagst“, gibt Vera klein bei. „Kein Sex. Sein Schwanz und meine Muschi, das sind eine Einheit. Andere Muschis sind für ihn Tabu. Habe ich dein Wort darauf?“

„Natürlich“, erklärt Gabi und zieht mich an den Haaren nach oben. „Sein Schwanz gehört ganz alleine Deiner süßen Grotte und so soll es auch für immer bleiben. Amen.“

„Genau“, sagt Vera und ich spüre das Lächeln auf ihren Lippen. „Und sein Hintern bleibt Jungfrau. Das mag er überhaupt nicht.“

„Ach ja?“, entgegnet Gabi. „Du meinst, das Höschen soll an Ort und Stelle bleiben.“

„Jepp“, sagt Vera. „Keine Gegenstände hinein, keine Schläge darauf!“

„Hinein passt ja auch nichts mehr, oder?“, fragt Gabi mit ironischem Unterton.

Vera beantwortet die Frage mit einem unverständlichen Laut, den sie immer dann von sich gibt, wenn sie keine Argumente mehr hat. Ich kichere in den Knebel und bekomme einen Schlag auf die Wade, was mir eine ganz neue Erfahrung von Schmerz bereitet.

„Dem frechen Ding gehört einmal ordentlich die Leviten gelesen“, sagt Gabi und gibt mir noch ein paar Schläge auf die Waden. Doch ich verkneife mir jeden weiteren Laut, was bestimmt so besser ist.

„Du kannst Deinen Spaß später noch mit ihm haben, wenn ich nicht dabei bin“, entgegnet Vera. „Aber hinterlasse bitte keine Spuren. Vor allem nicht an Armen, Hals oder Gesicht, also an den sichtbaren Stellen. Er hat am Montag wieder Schule und da soll nichts Verräterisches zurückbleiben. Du weißt ja, wie Schüler sein können.“

„Na klar“, sagt Gabi. „Kein Vögeln, kein Analsex, keine sichtbaren Spuren, kein Piercing, kein Branding, keine Tätowierung. Sonst noch etwas? Ah ja, anstecken soll er sich mit Nichts und du möchtest ihn später wieder an einem Stück mit nach Hause nehmen.“

„Genau, so ist es“, sagt Vera. Sie schachern um mich wie um ein Vieh. Oder noch besser wie um ein besonders Spielzeug. Und das, obwohl ich mit ihm Raum bin, obwohl ich sogar neben ihnen stehe!

„Richtig biederer Anfänger-SM eben“, lacht Gabi.

„Du kennst ihn“, erklärt sich Vera. „Er hegt schon so lange den Wunsch, seine komische Leidenschaft auszuleben. Aber er hat damit überhaupt keine Erfahrung. Heute ist Vatertag. Da soll sein Wunsch in Erfüllung gehen und er soll seinen Spaß haben, und nicht wie ein zerschlagenes Ei weinend am Boden liegen, weil seine Jugendträume zerplatzt sind.“

„Du hast davon gesprochen“, sagt Gabi.

„Du wolltest es wissen“, sagt Vera.

„Normalerweise bringen an diesem Tag Männer ihre Frauen vorbei, um alleine und ohne Gemurre feiern gehen zu können“, sagt Gabi. „Aber Du bringst Deinen Mann mit einem ganz besonderen Wunschprogramm. Du bist mir schon so Eine! Darauf müssen wir anstoßen, meine Liebe. Bei Euch sieht man ganz deutlich, wer in der Ehe die Hosen anhat, und zwar die ohne Innenleben. Das gefällt mir. Du hast Dir Deinen Wellnessabend in meinem Haus redlich verdient. Sei mein Gast und wir entspannen uns oben bei Sekt, Massage und mehr. Vielleicht findest Du dort auch Gefallen an unserer komischen Leidenschaft.“

„Schaun wir mal“, sagt meine Frau zweifelnd.

Wie? Ich stehe hier gefesselt und geknebelt und Vera liefert mich irgendwelchen Leuten als Anfänger-Sexsklaven aus? Eigentlich hätte ich jetzt gerne protestieren wollen. Doch die letzten Schläge auf die Beine waren schon ziemlich fest gewesen, darum lasse ich das lieber. Ein leichtes Ziehen spüre ich noch an den getroffenen Stellen. Es hätte eh nichts gebracht. Mein Schicksal für heute Abend war offensichtlich schon vor einiger Zeit beschlossen worden.

„Geh schon mal hoch in den Salon und mache es Dir bequem, meine Liebe“, säuselt Gabi. „Den Kleinen hier nehme ich jetzt mit nach unten in den Folterkeller, dann komme ich nach.“

„Die Handschellenschlüssel?“, fragt Vera.

„Deine brauchen wir da unten nicht“, antwortet Gabi. „Wir haben unsere eigenen bei diesem gewöhnlichen Modell.“

„Mach es gut, mein Liebling“, flötet Vera zum Abschied und küsst mir zärtlich auf die Stirn. Dann stöckelt sie davon, und ich bin mit Gabi alleine.

Noch bevor ich weiß, wie mir geschieht, zieht sie mich an der Kette vorwärts. Artig folge ich ihr über die kalten Fliesen. Ein wenig kenne ich mich in dem Anwesen noch aus und erinnere mich an den Weg. Hier waren wir schon das ein oder andere Mal gewesen.

Am Ende des Ganges kommen wir an eine Treppe, die nach unten in die Kellerräume führt. Dort bin ich allerdings noch nie gewesen. Frau von Volkershagen lässt mich anhalten und zieht mir sanft die Augenbinde herunter. Es ist hell in dem Gang und ich blinzele, bis der Blick wieder klar ist. Die Herrin lässt mir Zeit, mich an das Licht zu gewöhnen und gewährt mir einen Blick auf ihren edlen, wohlgeformten Körper.

„Heute wirst Du die Nacht Deines Lebens verbringen, kleiner Sklavenjunge“, sagt die Herrin. Die Gerte wandert unter mein Kinn, sodass ich den Kopf nach hinten strecken muss, bis mich das Halsband im Nacken blockiert. „Deine Frau hat sich für Dich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Du solltest stolz auf sie sein. So viel selbstlosen Edelmut findet man heute nur noch ganz selten. Schenkt Dir so eine Nacht, schenkt Dich uns für so eine besondere Nacht. Wie süß! Genieße, was Du gleich erlebst. Genieße ohne Reue. Das Erlebnis ist nur für Dich gedacht und soll auch bei Dir im Herzen bleiben.“

Ich nicke, soweit es möglich ist. Was mit mir passiert, vor allem, was in diesem Haus passiert, geht niemanden etwas an, nicht einmal meine Frau. Das höre ich zwischen ihren Worten ganz deutlich. Daher verspreche ich stumm, es nicht weiterzuerzählen. Dass ich ihr ausgeliefert bin, weiß ich; ebenso, dass ich ab jetzt voll und ganz ihr gehöre.

Die blonde Schönheit mit den schulterlang gewellten Haaren ist in einen knallengen, schwarzen Latexanzug gezwängt. Ihre Figur wird mit einer schwarzen Schnürkorsage gekrönt. Kniehohe schwarze Stiefel mit sündigen Absätzen komplettieren das Bild. Sie macht jedem Fetischmodel Konkurrenz, wie sie da vor mir steht. Der Hammer in meiner Hose spricht ihrem Aufzug seine volle Anerkennung aus. Die Stimulanz durch das Latexloch um den Schaft treibt mich die ganze Zeit schon sexuell in nie gekannte Höhen.

„Sie hätte dich schon viel früher hierher bringen müssen. Du leidest ja wie ein Schoßhund darunter, die ganze Zeit so brav sein zu müssen. Ich hoffe, Ihr kommt jetzt öfters mich besuchen.“

Gabi führt mich nach unten und ich folge der aufregenden Frau Stufe für Stufe in gebührendem Abstand. Am Ende der Treppe lässt sie mich durch eine dicke, gepolsterte Türe gehen, die sich hinter uns geräuschlos schließt. Durch diese Türe würde kein einziges Geräusch nach draußen dringen. Kein Stöhnen und auch kein Geschrei!

Hinter der Türe befindet sich ein kurzer Gang, der in einen großen Raum führt, welcher wie ein Empfangsraum für eine Justizvollzugsanstalt eingerichtet ist, oder bei näherer Betrachtung wie der Vorraum polizeilicher Arrestzellen.

Er ist möbliert mit einem Schreibtisch, darauf eine antike Schreibmaschine und verschiedene Gerätschaften zur Abnahme von Fingerabdrücken, einem Bürostuhl, einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl und mehreren Regalen mit Fessel- und SM-Utensilien. Von der Decke hängen Eisenringe, weitere sind an den Wänden angebracht. Eisenringe, um Personen daran zu festzumachen. Gespannt schaue ich mich um.

Seitlich an beiden Wänden führen Gittertüren in kleine etwa anderthalb mal zwei Meter große Zellen. In einer von ihnen sitzt eine Frau mit braunen Haaren auf einer speziellen Konstruktion, welche einem Stuhl mit kreisrundem Sitz und einem großen Loch in der Mitte ähnelt.

Die Frau ist in eine enge, knallrote Lederzwangsjacke gesteckt und mit dicken schwarzen Riemen an diesen Stuhl geschnallt worden. Unter dem Sitz führen zwei Stangen bis zu ihren beiden unteren Körperöffnungen. Auf diesen sind konische Gummiaufsätze angebracht, die bis an die empfindsamen Stellen reichen. Über den Mund ist von der Nase bis unter das Kinn ein leuchtend weißes Microfoam-Pflaster geklebt. Mit großen Augen schaut sie uns an. Doch in ihrem Blick liegt weder Scham noch Schmerz, sondern eine besondere Form von Neugier und Vorfreude.

Noch eine weitere Person befindet sich in diesem Raum, jedoch nicht hinter Gittern. Es ist eine rothaarige Frau mit Sommersprossen im Alter von etwa 25 Jahren. Sie kniet mit gespreizten Beinen und gesenktem Kopf in einer Ecke hinter dem Schreibtisch. Ihre Scham ist rasiert, ihre Brüste sind klein und fest. Die Handrücken ruhen auf den Oberschenkeln leicht oberhalb der Knie. Regungslos verharrt sie dort. Ein faszinierender Anblick.

Gabi führt mich zu einem der herabhängenden Ringe und bindet die Leine daran fest. Sie prüft, ob der Knoten fest sitzt. Dann schlägt sie mir mit der Gerte zweimal fest auf den Hintern, als ob sie absichtlich das Verbot meiner Frau brechen wollte, und wendet sich ab. Ich kann die Knie gerade einmal leicht beugen, schon merke ich den Zug am Halsband. So bleibe ich artig stehen. Gabi lässt mich alleine zurück. Unsicher blicke ich ihr nach.

„Ihr kennt die Regeln, Kinder“, flötet sie, als sie die Hüfte schwingend den Keller verlässt. „Viel Spaß am Vatertag.“

Dann schließt sich die dichte Türe hinter ihr. Die Rothaarige kniet noch immer regungslos mit gesenktem Kopf in der gegenüberliegenden Ecke und die Frau mit der Zwangsjacke sitzt mit zwei Kunstdingern unter sich eingesperrt in einer Zelle. Die Situation ist sehr bizarr und irgendwie sehr erregend zugleich. Ich komme mir vor wie in einem Traum. Doch es ist real und ich drohe auch nicht, plötzlich aufzuwachen.

So stehe ich in dem Raum und teste die Fesseln. Die Hände sind immer noch in den Fäustlingen zusammengezwungen und schwitzen schon leicht, während sie mit den Handschellen am Gürtel hinter den Rücken festgehalten werden.

Der Softball und der Lederschild knebeln mich effektiv. Mehr braucht es nicht, um mich ruhig zu stellen. Mit dem Speichel komme ich gut zurecht. Das Schlucken bereitet keine Probleme. Noch nie zuvor war ich geknebelt gewesen. Doch bisher hat mich noch keine wirkliche Panik gepackt.

Den Dorn im Hintern spüre ich bei jeder Bewegung, denn ich schwanke schon einige Zeit ausgleichend mit den Füßen hin und her. Mein Schwanz ist durch den Druck der Öffnung in dem Latexslip ständig gereizt und drückt spürbar gegen den rauen Stoff der Hose. Doch was mich am Meisten erregt, sind diese beiden hübschen, jungen Frauen, die mit mir in dem Zimmer eingesperrt sind. Die eine hat den Blick gesenkt, doch die andere hat ihre Augen auf eine sehr eindeutige Weise auf mich geheftet. Ich komme mir vor wie Frischfleisch, das sie gleich verschlingen wird. Mir läuft es abwechselnd kalt und heiß den Rücken herunter.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:25.07.11 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mann Boundoleon !

Wao !

Was für eine Geschichte !
Jeder soll an diesem Vatertag verwöhnt werden.
Nur Felix kann sich noch nicht recht vorstellen
wie das laufen soll ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Boundoleon
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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:25.07.11 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz langsam erhebt sich die Rothaarige aus ihrer knienden Position. Ich bin mir sicher, dass sie in dieser Position schon ziemlich lange gekniet haben muss, dennoch ist die Bewegung ein perfektes Spiel aus Grazie, Geschmeidigkeit und Erhabenheit. Ihr Körper versprüht pure Erotik, verspricht aus jeder Faser Lust. Ein unkontrolliertes Stöhnen entweicht mir durch den fest sitzenden Knebel. Sie registriert es und kommt einer Raubkatze gleich auf mich zu. Faszinierend und gefährlich zugleich.

Wie ein Magnet zieht sie meine Blicke an, dennoch bekomme ich mit, wie sich der Mechanismus unter der eingekerkerten Frau auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes automatisch einschaltet. Erleichterung ist aus den Geräuschen zu vernehmen, die aus ihrer Zelle dringen. Es hört sich an, wie der Beginn einer lang erwarteten Reise. Ich riskiere keinen Blick, denn ich befürchte, dass sich die aus einem Traum entsprungene Rothaarige in Luft auflöst, sobald ich die Augen von ihr abwende.

Sie ist schlank. Schlank und schön. Eine Frau, wie ich sie noch nie gesehen habe, weder in einem Bild, noch in einem Film, noch in den weiten Welten meiner Fantasie. Sie erscheint überwirklich und fremd zugleich, als ob sie nicht in das Hier und Jetzt gehören würde – und doch ist sie da. Hier bei mir! Langsam umkreist sie mich und ich folge mit den Augen den hypnotisierenden Bewegungen. Sie genießt meine Blicke auf ihrer nackten Haut. Das spüre ich.

„Hab keine Angst, mein Lieber“, begrüßt sie mich. Sie hat die Stimme eines Engels, sanft und weich und voller sexueller Versprechungen. Es haftet etwas Französisches daran. Ein Dialekt, bei dem ich dahinschmelzen könnte. „Du gehörst heute Nacht mir und Du wirst es genießen.“

Mit spitzen Fingern streicht sie mir über den Rücken. Auf den Schulterblättern und den darunter liegenden Muskeln fühle ich, wie sie zärtlich darüber fährt. Ein langsames Kennenlernen, damit mein Körper sich an sie gewöhnen kann. Sie ist dabei, mich zu zähmen, mich an sie zu gewöhnen, wie man ein scheues Pferd gefügig macht - und ich werde mich einen Teufel dagegen wehren. Ein betörender Duft strömt mir in die Nase und ich schließe genussvoll die Augen. Ich bin im Paradies gelandet.

„Geht es Dir gut?“, fragt sie mich, weil ich leicht ins Schwanken geraten bin, und ich nicke, soweit es das Halsband zulässt.

Ihre Hände gleiten zu den Handschellen und den im Ledersack gefesselten Händen. Sie spielt mit den gefangenen Fingern und streicht über meine Unterarme.

„Gefällt Dir das?“, fragt sie und ich nicke wieder. „Das ist schön. Ich mag es, wenn Männer sich mir hingeben. Da kann ich mich gar nicht beherrschen. Ich bin nämlich überhaupt kein braves Mädchen. Wahrscheinlich werde ich deswegen so oft hier unten eingesperrt.“

Die Hände wandern weiter und finden meine Pobacken. Schnell merkt sie, welches recht offensichtliche Geheimnis unter der Jeans verborgen liegt. Der Dorn tanzt in meinem Hintern Tango und lässt mich unruhig von einem Bein auf das Andere hüpfen.

„Ganz ruhig“, haucht sie mir ins Ohr. „Du brauchst keine Angst zu haben.“

Ihr Becken drückt gegen meinen Po. Sie greift mir um die Hüfte und zieht mich kräftig an sich. Der Dorn dringt tiefer in mich ein. Mit langsamen Bewegungen reibt sie ihren Körper an den Meinen und nimmt mich damit auf raffinierte Weise, wie nur eine Frau es kann. So etwas habe ich noch nie gespürt. Es ist großartig! Lustvoll stöhne ich in den Knebel.

„Viele Männer mögen es, wenn sie die Kontrolle verlieren“, sagt sie, während sie sich an mich schmiegt. „Sie unterwerfen sich einer Frau mit Allem, was sie haben. Es ist egal, ob sie es auf diese Fetischart machen, wie wir, oder unbewusst im Alltag. Mann kann sich fallen lassen und genießen, wie Frau einen zu ihrem Untertan macht. Mann kann seine bisexuelle Ader ausleben, ohne Angst zu haben, ein Tabu zu brechen. Das Verwenden eines Strap-Ons oder Ähnlichem ist eine äußerst interessante sexuelle Erfahrung, nicht wahr mein Lieber?“

Ich quittiere die Ausführungen mit einem nichtssagenden Stöhnen und halte die Augen geschlossen. Plötzlich hört sie auf und entfernt sich von mir. Unsicher schaue ich ihr nach. Sie schlendert zum Schreibtisch und nimmt aus einem Fach zwei Seilrollen.

Mein Blick wandert weiter zu der Frau in der eng angelegten Zwangsjacke. Die beiden Gestänge massieren sie mittlerweile in einem langsamen, nicht enden wollenden Rhythmus. Verträumt, aber doch wach und interessiert, schaut sie zu uns herüber, die Arme fest gegen den Oberkörper gepresst. Ihre sehnsüchtigen Augen werde ich nie wieder vergessen.

„Die Sicherheit einer gnädigen Umarmung wird Dir helfen, Dich vollständig fallen zu lassen“, sagt die Rothaarige, als ob sie meinen Blick bemerkt hätte, und fesselt meine Beine, an den Knien und dann an den Knöcheln. Viele Windungen verurteilen mich zur Unbeweglichkeit. „Ich nehme Dir Deinen Willen und Deine Entscheidungsfreiheit und dafür schenke ich Dir die Nacht Deines Lebens. Du kannst Dich mir unbesorgt hingeben. Versuche einmal aufzustampfen.“

Ich schaue verdutzt zu ihr hinunter, und sie fordert mich mit einer ungeduldigen Bewegung auf ihre Anordnung endlich auszuführen. Geduldig ist sie nicht gerade. Mit einiger Anstrengung gelingt es mir, ohne dass ich aus dem Gleichgewicht gerate oder mich mit dem Halsband stranguliere.

„Das ist Dein Zeichen, wenn etwas nicht stimmt“, erklärt sie mir. „Das ist für Deine Sicherheit. Wenn etwas zu heftig ist, Dir etwas wirklich wehtut oder über Deine Grenzen hinausgeht, dann ist das Dein Signal. Wenn Du aufstampfst, höre ich sofort auf. Versprochen. Hast Du das verstanden, mein Lieber?“

Ich grunze in den Knebel um ihr zu zeigen, dass ich verstanden habe, hoffe aber inbrünstig, dass es niemals dazu kommen möge.

Sie greift um meinen Körper und streicht mir ganz langsam über die Seiten, von den Achseln bis zur Hüfte. Elektrische Schauer durchzucken mich. Gefühle, wie ich sie schon lange nicht mehr erleben durfte. In diesem Moment bin ich froh, dass ich vom Kopf bis zu den Zehen zusammengeschnürt wurde. Vor den fremden, verboten scheinenden Emotionen, auf so eine Art von einer fremden Frau berührt zu werden, wäre ich nämlich schon längst davongelaufen, falls es mir möglich gewesen wäre. Und, wenn ich ehrlich bin, ist das gut so, dass das im Augenblick absolut unmöglich ist.

Sachte öffnet sie das Hemd, das meine Brust eigentlich bedecken sollte. Knopf für Knopf fühle ich mich ihr immer stärker ausgeliefert. Nackt sein bedeutet Hilflosigkeit. Ich bin erregt. Sehr, sogar. Das fühlt sich einfach großartig an. Von einer Frau auf diese Art verführt zu werden. Das ist mir noch nie passiert!

Mit den Lippen befeuchtet sie die Fingerspitzen und streicht dann ganz sanft über meine Nippel. Erwartungsvoll wie eine auf rettendes Wasser wartende Blume im Hochsommer recken sie sich ihr entgegen. Immer kraftvoller massiert die rothaarige Frau die schon recht hart gewordenen Brustwarzen, und ich genieße die ungekannten Liebkosungen.

Dann lässt sie schlagartig von mir ab und geht weg. Ich brumme entrüstet in den Knebel. Bleib da! Komm zurück! Mach bitte weiter! Zu gerne hätte ich dieses zauberhafte Wesen wieder bei mir gehabt. Alles Bitten und Betteln ist vergebens. Sie kann und will mich nicht verstehen. Das Flehen bleibt ungehört. Unerbittlich geht sie zu dem Schreibtisch, holt ein weiteres Utensil aus einer Schublade und lässt es vor meinen Blicken verborgen in ihrem süßen Mund verschwinden.

Dann kommt sie zu mir zurück. Gott sei Dank! Langsam und mit schwingenden Hüften. Erneut stellt sie sich hinter mich. Erneut rieche ich ihren bezaubernden Duft, das Bouquet ihres Parfums, spüre ihre Nähe, höre ihren Atem. Erneut drängt sie sich gegen den Dorn in meinem Hintern. Erneut nimmt sie die wartenden Nippel zwischen ihre göttlichen Finger. Ich zerfließe in einem unendlich tiefen See aus Lust.

Doch diesmal ist sie nicht zärtlich zu mir. Im Gegenteil! Fest presst sie ihren Schoß gegen mein Hinterteil, als ob sie mich fixieren möchte. Ihre Fingerspitzen graben sich schmerzhaft in die empfindlichen Brustwarzen und entlocken mir einen Aufschrei. Ich bäume mich auf und versuche, mich aus ihrem Griff zu befreien, doch sie hält mich mit ihrem Körper gefangen. Unbarmherzig bleibe ich dem Kneifen und Reiben der gar nicht mehr so zärtlichen Fingerchen ausgeliefert. Die Knie drohen mir einzuknicken, doch das Halsband hält mich an Ort und Stelle. Ein weiterer unterdrückter Laut entweicht dem unbarmherzigen Knebel.

Noch fester drückt sie sich gegen mich. Ein Schauer durchzuckt meinen angespannten Körper. Die Brustwarzen fühlen sich hart und gemartert, doch gleichzeitig auf unerklärlicher Weise geil und erregt an. Sie spürt, wie ich mich wehre, und spielt mit mir, hält mich am Rande des Ertragbaren, und das nur mit minimaler Anstrengung. Es ist Hölle und Paradies zugleich.

„Du bist süß, mein Lieber“, haucht sie mir ins Ohr, nachdem sie die Brustwarzen losgelassen hat. Ihre Stimme ist glockenhell wie die eines Engels, der Akzent klingt noch einen Tick verruchter als das erste Mal, als sie mich angesprochen hat. Das Pochen in der Brust bestimmt mein Denken und lässt mich nach mehr gieren.

„Du bist heute Nacht mein Sklave“, sagt sie. „Du bist mir ausgeliefert. Ich kann mit Dir machen, was ich möchte. Und jetzt möchte ich, dass Du ganz stillstehst.“

Sie hat den Gegenstand aus ihrem Mund genommen, begreife ich. Sonst hätte sie nicht sprechen können. Doch über die Erkenntnis freue ich mich nur kurz. Schnell platziert sie zwei Metalllammern, und zwar wesentlich stärkere als die Wäscheklammern, die meine Frau immer verwendet, auf die schmerzenden Warzen. Scharf ziehe ich die Luft ein und keuche vor Schmerzen auf.

Die Frau zieht an der kurzen Metallkette, die zwischen den beiden Klammern befestigt ist, und ich schwöre, ich wäre ihr überallhin gefolgt, wenn sie mich daran herumgeführt hätte. Nur, damit dieser heftig ziehende Schmerz aufhört. Wie können Frauen in den BDSM-Filmen nur so etwas aushalten?

„Ganz ruhig, mein Lieber“, flüstert sie, als sie um mich herumkommt. „Du musst jetzt stark sein. Wir haben doch eine Zuschauerin.“

Sie nickt zu der Frau in der Zwangsjacke und ich folge dem Blick meiner rothaarigen Herrin. Mittlerweile bearbeiten die beiden Gestände die Gefangene schon recht ordentlich. Ihr Gesicht ist vor Anstrengung ganz rot angelaufen. Durch das Rauschen meines Blutes höre ich sie stöhnen. Bisher sind mir ihre Geräusche noch gar nicht aufgefallen, so sehr war ich mit mir selbst beschäftigt gewesen.

„Sie genießt, was sie zu sehen bekommt“, sagt die Rothaarige und knabbert leicht an meinem Ohrläppchen. „Und sie genießt, was sie zu spüren bekommt. Lass uns auch genießen, was uns zusteht, mein Lieber.“

Sie schiebt das Lederschild nach unten und unterstützt mich, dass ich den speichelnassen Softball ausspucken kann. Endlich! Geschickt fängt sie ihn auf, bevor er zu Boden fällt. Ihre freie Hand legt sie mir in den Nacken. Bestimmt zieht sie meinen Kopf zu ihren nach unten, soweit es Halsband und Leine zulassen.

„Küss mich“, fordert sie mich auf, zur Seite auf die Gefangene schielend, und ihre Lippen finden meine. Sie schmeckt nach Erdbeere; süß, frisch, zum Anbeißen lecker. Ihre Zunge tobt in meinem Mund herum. Neckisch beißt sie mir in die Unterlippe. Noch nie hat mich so eine Frau geküsst – auch nicht meine eigene.

Die Rothaarige spielt mit mir, verführt mich, bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Mit Hand und Lippen hält sie meinen Kopf gefangen. Der Kuss währt eine süße Ewigkeit. Dann löst sie sich ganz unvermittelt von mir und drückt den Ball zurück in meinen offen stehenden Mund. Das Lederschild schiebt sie nach oben, löst das Band im Nacken und stellt es noch ein kleines bisschen enger. Schon bald schmecke ich, was sie mit dem Ball gemacht hat, als sie mich so leidenschaftlich geküsst hat. Das geile Stück hat ihn sich einfach zwischen die Beine geschoben und nun darf ich ihren besonderen Geschmack kosten.

Während ich diese neue Erfahrung verarbeite, hängt sie die Leine aus dem Halsband, führt sie unter der Brustkette hindurch und bindet sie wieder an dem Ring über mir fest, nur diesmal wesentlich straffer als zuvor. Schnell stelle ich mich auf die Zehenspitzen, was mit den zusammengebundenen Beinen gar nicht so einfach ist, um den Druck auf Hals und Brustwarzen zu entlasten, der kaum auszuhalten ist. Geile Schmerzen fließen durch meine Brust und machen mich immer wilder. Eine Steigerung, wo ich keine für möglich gehalten habe!

„Genieße es, mein Lieber“, haucht sie und kniet sich vor mir nieder. Dabei streichelt sie mir erneut mit ihren zarten Händen an den Seiten entlang. „Und achte auf unsere Zuschauerin.“

Statt nach unten zu sehen, was mir durch die erzwungene Position eh nicht gelungen wäre, blicke ich zu der Frau in der Zelle. Sie schwitzt und wirft ihren Kopf hin und her. Die Fesseln halten sie auf dem Stuhl gefangen. Wie wild kämpft sie dagegen an. Die Maschine unter ihr hat das Tempo drastisch erhöht. Ich kann ihre Gefühle förmlich spüren.

Unter mir fühle ich, wie die der rote Engel den Reißverschluss der Jeans öffnet, und mein Prügel sich ihr dankbar entgegenstreckt. Den Gürtel, der meine Hände auf dem Rücken in Position hält, lässt sie an Ort und Stelle. Vorsichtig fädelt sie meine Hoden durch die Hosenöffnung und beginnt sie zärtlich zu massieren. Ich stöhne in den Knebel. Ihr Saft auf dem Ball schmeckt wie ein Aphrodisiakum.

Mit einer Hand massiert sie mir die Eier, mit der anderen spielt sie an dem Dorn in meinem Hintern. Die Bewegungen sind sanft, aber bestimmt und darauf bedacht, mich am Rand des erlösenden Orgasmus zu halten. Aber eben nur am Rand!

Die Maschine unter der Frau in der Zwangsjacke läuft auf vollen Touren. Ich höre sie in den Knebel schreien. Es sind Schreie aus Lust. Wild und hemmungslos. Mir schießt das Blut in den Kopf. Der Anblick, als sie in ihren Fesseln kommt, beschert mit ein Flimmern vor den Augen.

Die Rothaarige senkt ihren Mund über mein bestes Stück. Ich spüre ihre kundigen Lippen. Sie ist eine Göttin. Schnell führt sie mich über den Rand meiner Beherrschung hinaus und ein Tsunami aus Lust durchfährt meinen gesamten Körper. Die Knie geben leicht nach und ich gerate ins Wanken, als der Orgasmus abebbt, doch der Schmerz in den Brustwarzen und das würgende Halsband holen mich schnell wieder in die Realität zurück. Bestimmt hat sie genau das beabsichtigt.

Mit der Zunge leckt sie mich sauber. Noch einmal streichelt sie über meine Hoden. Dann steht sie auf. Das Gerät der Zwangsjackenfrau steht still, das Keuchen und Stöhnen der Gefangenen ist abgeebbt. Erschöpft und glücklich hängt sie in ihren Fesseln.

„Ich gehe mich frisch machen“, erklärt die Rothaarige seelenruhig und streichelt mir verspielt über den Kopf. „Lauf nicht weg. Das war noch nicht alles, mein Lieber. Und für Dich auch nicht, meine Liebe. Wir haben die ganze Nacht Zeit!“

Mit großen Augen blicke ich ihr nach!


ENDE
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:25.07.11 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boundoleon !

Mann was für eine Geschichte !

So eine Session würde wohl jeder Mann einmal mitmachen !
Dieses Geschenk würde ich mir auch mal wünschen !

Viele Grüße SteveN



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Boundoleon
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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:25.07.11 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

vielen Dank für Deinen tollen, motivierenden Kommentar. Das ist Balsam auf die Seele eines Autors.

Grüße

Boris
aka Boundoleon
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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:25.07.11 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


WOW - ich bin fasziniert.

Super geschrieben.

Nur eines gefällt mir nicht..

.. es steht tatsächlich "ENDE" darunter.

Dabei könnte da noch so viel passieren.

Danke + Grüße

BF
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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:26.07.11 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja...leider..... ENDE?

Nein, das kann nicht sein!!!!!!!!!!!!!!!!

Eine echt geile Story! Ich find Sie wunderbar!

Danke Dir!!!!

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POCManu

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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:10.01.13 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe es wird hier bald eine Fortsetzung geben
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Boundoleon
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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:16.01.13 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Leider wird es von mir keine Fortsetzungen mehr geben. Für keine Geschichten!
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:16.01.13 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boundoleon,

Zitat

Leider wird es von mir keine Fortsetzungen mehr geben. Für keine Geschichten!


Verrätst du bitte den Grund, warum du deine Geschichten nicht fortführen willst.

Zumindest mir, haben sie sehr gut gefallen!!!

In der Hoffnung dich doch noch umstimmen zu können

Freundl. Gruß
Sarah
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sexvagabund
Fachmann





Beiträge: 121

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  RE: Das Geschenk zum Vatertag Datum:23.01.13 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Merkwürdig, das hört sich so endgültig an...
Wenn man den nur Grund dafür wüsste!
Meine Geschichten:
Der erste Teil von Niels
http://www.kgforum.org/display_5_2389_88143.html
Der zweite Teil von Niels (noch in Arbeit)
http://www.kgforum.org/display_5_2389_89505.html
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