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Hoggi-Tob
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  Ein fesseldes Erlebnis Datum:01.09.11 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Meine erste Geschichte. Kritik und Anregungen sind erwünscht und bei Interesse sind Fortsetzungen natürlich nicht ausgeschloss.



„Ist es dir etwa schon zu fest, mein Lieber?? Denk ja nicht, ich hätte Mitleid mit dir und mache es etwas lockerer...Die nächsten 50 Stunden gehörst du mir und ich mache, was mir gerade gefällt!“, sagte sie zu mir, als ich leicht aufstöhnte, da sie die Seile an meinen Händen und Ellenbogen hinter meinem Rücken sehr stramm zugezogen hat.

Vorgeschichte:
Ich kenne Chantal nun schon über ein Jahr, da wir gemeinsam in der gleichen Firma arbeiten. Sie hat eine sehr feminine Ausstrahlung, schwarze, lange leicht gelockte Haare und trug eine Brille. Sie trug immer normale Kleidung ohne wirklich aufzufallen. Zudem wirkte sie immer sehr schüchtern, weshalb wir selten ins Gespräch kamen. Ich weiß aber, dass sie 25 Jahre alt und als Kauffrau eingestellt ist.
Ich war mit meinen 21 Jahren kurz vor Ende meiner 3 ½ jährigen Ausbildung zum technischen Zeichner. Ich habe schon seit langer Zeit Gefallen und Interesse an Bondage und BDSM gefunden, konnte jedoch hier in meiner Umgebung keine passende Partnerin gefunden, mit der ich diese Vorlieben ausüben und Erfahrungen sammeln konnte.
Und so versuchte ich es auf einigen Internetadressen, Bondageportalen und Foren und eines Tages fiel mir ein Profilbild besonders ins Auge...Es war das Bild von Chantal. Sie trug ein enganliegendes, kurzes Lederkleid und hielt in der Hand eine Peitsche.
Diese Internetseite sagte folgendes: Du devot, sie dominant. 85 % gleiche Vorlieben und wohnend in deiner Umgebung, suchendes Alter stimmt bei beiden überein.

...Welch ein Zufall... waren meine ersten Gedanken und ich überlegte mir jetzt schon, wie ich ihr am Montag bei der Arbeit begegnen sollte. Aber bevor das Wochenende verging haben wir schon eine Menge über unsere Vorstellungen und Vorlieben ausgetauscht und die Sympathie bestand.

Am Montag bei der Arbeit traute ich meinen Augen nicht.... Da kam Chantal, kurzer, schwarzer Rock, rote High-Heels, knallroter Lippenstift und die Haare geglättet..
Was für eine Verwandlung. Als sie auf mich zu kam, lächelte sie mich an, wie ich es bei ihr noch nie gesehen habe, zwinkerte mir zu und gab mir einen Brief.

Lieber Torben,
Ich kann es nicht mehr aushalten. Ich möchte meine Leidenschaften endlich wieder ausleben und du scheinst mir der richtige zu sein. Ich möchte dich in meine Welt einladen, die auch dir sehr gefällt.
Ich werde dich führen und dir zeigen, was du schon immer erleben wolltest.
Komme am Freitag nach der Arbeit mit zu mir.
Regeln, die ab Feierabend gelten:
1. Du gehörst für 50 Stunden mir.
2. Du tust, was ich dir befehle.
3. Du sprichst, wenn du aufgefordert wirst
4. Du redest mich mit Herrin Chantal an!
Wir sehen uns dann Freitag um 14.30 an meinem Auto.

Liebe Grüße, Herrin Chantal.

Mein Herz raste und ich ich konnte es gar nicht abwarten, dass es Freitag wird.
Die ganze Woche über machte ich mir Gedanken, was mich erwarten würde.
Ich konnte natürlich nicht widerstehen und so saß ich schließlich in ihrem Auto und wir fuhren die 10 Kilometer zu ihrem Zu Hause. Sie wohnte alleine in einer kleiner Wohnung.
Die ganze Fahrt über sagten wir kein Wort. Ich war lieber vorsichtig, da ich nicht wusste, ob die Regeln schon gelten.
Als wir bei ihn ankamen deutete sie auf ihr Schlafzimmer, Und befahl mir, mich auf das Bett zu legen und mich oben Rum frei zu machen. Mit ihren Worte: „Mach es dir nicht zu bequem, ich komme gleich hinterher!“, wurde ich sofort sehr aufgeregt.
Also keinen Smalltalk, dachte ich mir..
Somit tat ich, was sie wollte und saß einige Zeit später mit nacktem Oberkörper auf ihrem Bett.

Ich hörte ihre Schritte durch ihre High-Heels auf dem Parkett sehr deutlich näher kommen. Dann ging sie Wort hinter meinen Rücken, zog meine Arme dort hin und schon spährte ich, wie sich ein Seil fest um meine Handgelenke windet. Kaum hatte sie dieses mit einem festen Ruck verknotete, musste ich feststellen, dass sie nun an den Armen weiter machte. Meine Ellenbogen wurden immer enger an einander geschnürt, bis ich meine Arme letztendlich nicht mehr auseinander bewegen konnte.
Mit dem Letzten sehr festen Ruck stöhnte ich leicht auf und daraufhin sagte sie mit einem demütigem lächeln:“ Ohh, ist es dir etwa schon zu fest?? Denk ja nicht, dass ich Mitleide zeige, du hast dich freiwillig dafür entschieden!!“

In meiner ironischen und überheblichen Art sagte ich:“ Ach, kein Problem. Mach ruhig weiter“!

„Das werde ich. Und denk an die Regeln. Nicht ohne Aufforderung sprechen. Sonst akzeptiere die Konsequenzen.“

„Okay. Entschuldige“

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, knallte ihre flache Hand in mein Gesicht. „Ich Vollidiot“ Dachte ich nur und schon spürte ich, wie meine Wange anfing zu pochen.

Ich rüttelte etwas mit den Armen, ob ich nicht eventuell doch eine Chance hätte, aus den Seilen zu kommen...Aber vergebens. Ihre Arbeit war perfekt.
Sie könnte mir keine Pause und zog mir die Hose aus, wobei sich die entstandene Beule nun entfalten konnte. Sie Grinste einfach und sagte.

„Nun werde ich dir ein paar Sachen anlegen, die sich als mein Sklave erkenntlich machen“.
Und schon trug ich ein Halsband, dass ziemlich eng saß. Sanft würde sie wohl nicht mit mir umgehen, das war mir schon jetzt deutlich. Anschließend ging sie zu ihrem Schrank und bei ihrer Rückkehr sah ich ein Paar High-Heels, dass sie wenig später vor mir hinstellte.

„Soll ich die etwa anziehen??“, und schon jetzt bereute meine herausgeplatzten Worte.

„Mir reicht es. Jetzt wirst du es auf eine andere Art und Weise lernen, nicht zu sprechen.“
Sie drehte sich um und holte etwas anderes. Sie versteckte es hinter ihrem Rücken, sodass ich es nicht sehen konnte. Sie ging hinter mich und befahl mir, den Mund zu öffnen.
Diesmal gehorchte ich ihr lieber und tat, was sie wollte. Sie ließ sich keine Zeit und schon spürte ich einen großen Gummi Ball im Mund, der ihn auch ganz ausfüllte. Ein Ball-knebel und meine Gedanken sagten nur: „Na toll“.
Es dauerte nicht lange und alle Riemen des Geschirrs waren fest und eng an meinem Kopf fixiert.
Ich versuchte, den Ball irgendwie aus dem Mund zu bekommen, aber es war zwecklos.

„Das hast du nun davon. Den wirst du ersmal eine gewisse Zeit tragen. Danach wirst du sicherlich freiwillig aufpassen, wenn du was sagst.“

Nun half sie mir in die Schuhe hineinzuschlüpfen, die immer noch auf mich warteten.
Es waren dunkelrote High-Heels, 13 cm dünner Absatz, 2 cm Plateau und als ich beide anhatte, hörte und sah ich, wie sie die Riemen an den Knöcheln mit kleinen Schlössern verschloss.

So saß ich nun da aufm Bett. Arme fest gefesselt, ein Knebel, der jegliche Töne verstummen lässt und High-Heels, die mir schon jetzt ungeheuer wurden und meine Gedanken kreisten hin und her.
Was erwartet mich noch...
Fesselde Grüße!
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:01.09.11 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hoggi-tob,



der einstieg ist dir sehr gut gelungen und du machst mich sehr neugierig.
was wird da kommen?

eine fortsetzung?


danke fürs schreiben


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Hoggi-Tob
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:02.09.11 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Dann werde ich schon mal für dich meine weiteren Vorstellungen zu Papier bringen

Liebe Grüße.
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Hoggi-Tob
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:02.09.11 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sah auf die Uhr und sie zeigte 15:45. Ich war gerade mal eine halbe Stunde bei ihr und und war ihr trotzdem schon jetzt hilflos ausgeliefert. Der erste, vom Knebel verursachte, Speichelfaden tropfte hinab auf meine Brust und die High-Heels hätte ich auch am liebsten schon wieder ausgezogen. Aber daran war nicht zu denken.

Dann kam Herrin Chantal mit einer Leine auf mich zu, befestigte diese an meinem Halsband und forderte mich auf, aufzustehen.
„Nun wollen wir mal austesten, wie gut du mit deinen neuen Lieblingsschuhen gehen kannst. Ich sage dir jetzt schon: Bemühe dich lieber oder akzeptiere die Strafe. Bis Sonntag wirst du perfekt gehen können, das verspreche ich dir!“

Mit diesen Worten zog sie an der Leine und das war das Zeichen ihr bedingungslos zu folgen.
Meine größte Befürchtung war, dass wir nun auf die Straße gingen und ich stellte mir schon die ganzen Gesichter vor.
Meine ersten schritte waren sehr langsam und wackelig und ich hoffte im Geheimen auf Gnade und Verständnis ihrerseits, aber dies quittierte sie, indem sie wieder kräftig an der Leine zog, deren Ruck mich beinahe hinfallen ließ. Es machte mir Mühe, das Gleichgewicht zuhalten... aber irgendwie musste ich es schaffen, denn die Strafe wird sicherlich nicht angenehm.

So zog Herrin Chantal mich durch ihre ganze Wohnung. Mal in den Raum und mal in den Raum. Treppen hoch, Treppen runter. Ich versuchte einen Fuß vor den anderen zu setzen, aber irgendwie wollte es mir nicht gelingen. Es war sehr wackelig, aber ich war froh, dass ich nicht umgeknickt oder hingefallen bin. Für mich ein kleiner Erfolg, aber hat sie es auch so gesehen?

Nach qualvollen 15 Minuten taten mir schon die Füße leicht weh und ich hoffte, dass unser Hausspaziergang zu Ende geht, da ich nun ihr ganzes Haus gesehen habe.
Aber dieser Wunsch zerplatzte, als sie sagte: „Dann will ich dir auch noch meinen Garten zeigen. Mit Glück kann ich dich auch gleich meinen Nachbarn vorstellen!.

Widerwillig folgte ich ihr, sodass sie abermals kräftig an der Leine zog. Die Vorstellung, ihren Nachbarn so gegenüber zu treten, war ein Alptraum.
Wir kamen schließlich durch eine Tür in den Garten, wobei der Garten lediglich aus einer Terrasse, einem kleinen Rasenstück und einem Baum bestand.

Und mein Alptraum wurde war. Am Gartenzaun stand ihre Nachbarin. Ich schätze zwischen sie auf höchstens 35 Jahre und sah attraktiv aus.

„Ohh, hallo Chantal. Wie ich sehe, hast du ein neues „Spielzeug“. Wie heißt es denn?“

„Guten Tag, Maria. Das ist Tobby. Ich muss ihm noch viel beibringen und erziehen. Aber das schaffe ich schon“.

„Alles klar. Dann wünsche ich ihm viel Spaß. Und falls du mal Hilfe brauchst...Du weißt ja...“

„Ich weiß, danke. Schönen Tag“
...Falls du Hilfe brauchst...du weißt ja... Was meinte sie damit? Mir gingen wirre Gedanken durch den Kopf, aber Herrin Chantal brachte mich zurück in die Gegenwart.

„Das ist Maria. Möglicherweise wirst du sie noch näher kennenlernen. Aber nun reicht es mit spazieren“
Und mit diesen Worten und der Vorstellung, was mich mit Maria erwarten könnte, gingen wir zurück in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen wollte ich mich auf ihr Bett setzen, um meine Füße endlich zu entlasten.

„Du willst dich doch nicht wirklich hinsetzen?! Ich werde dir erstmal mein Fazit erläutern und erst dann darfst du dich vielleicht hinsetzen.“

Das hört sich doch besser an, als ich befürchtet habe, dachte ihr mir.

„Punkt 1: Wirklich weiblich war deine Gangart nicht. ,aber daran werden wir arbeiten. Dennoch war es sehr schlecht, auch wenn du ein Mann bist. Das hat seine Konsequenzen.
Punkt 2: Du hast in meiner ganzen Wohnung deinen Speichel verteilt. Auch dies wird für dich Konsequenzen haben.
Punkt 3: Du hast meine liebe Nachbarin nicht begrüßt. Das ist unhöflich und wird ebenfalls Konsequenzen mitbringen.“

Sie wartete nicht lange und zog mich unter den Balken, der durch ihr zimmer verlief.
„Da du dich erstmal an die Schuhe gewöhnen musst, wirst du nun erstmal eine zeit lang stehen bleiben“.

Daraufhin spürte ich , wie sich ein Seil um meine Fußgelenke wickelte. Nach einem festen Zug waren nun auch meine Füße miteinander fixiert und als wäre dies nicht schon genug, machte sie nun oberhalb der Knie weiter. Kurze zeit später war auch dort ein Seil fest verknotet.
Als nächstes befestigte Herrin Chantal ein Seil an meiner Handfesselung, warf es über den Balken und zog meine arme nach oben. Nachdem ich ein lauteres Stöhnen von mir gab und mein Oberkörper fast 90 Grad geneigt war, meinte sie: „So scheint es wohl straff genug zu sein“, und befestigte das Seil an meinen Händen. Schon jetzt spürte ich, dass es auf Dauer unangenehm werden kann.

Ich konnte mich nun keineswegs mehr bewegen und plötzlich merkte ich, wie sie meine Unterwäsche hinunter zog.
Sie fuchtelte wohl mit Absicht mit der Peitsche vor meinem Gesicht, um mir eine Warnung auf das Kommende zu geben.

Und knallte es zum ersten Mal. Ich schrie laut auf, was der Knebel jedoch zum größten Teil unterbindet.
„1“
und der zweite Hieb mitten auf den Hintern. Ich wollte so gerne los schreien,
„2“

Schon nach dem fünften Schlag war ich froh, dass sie aufhörte. Meine Hintern tat ziemlich weh und musste von Striemen gezeichnet sein, die in alle Richtungen führten. Ich war erleichtert, nicht noch einen solch beißenden Schmerz zu spüren.

„Dies war ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dir noch blüht. Ich werde mir schnell etwas zu essen machen.
Denke daran, alles hat seine Konsequenzen!“
Sie hing noch schnell 2 Klammern mit kleinen Gewichten ein meine Nippel und verließ dann den Raum...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:02.09.11 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


hoggi-tob,


geht es hier noch weiter? ich vermisse die worte: "fortsetzung folgt"


danke fürs schreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 02.09.11 um 20:16 geändert


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Hoggi-Tob
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:02.09.11 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldige

Der Tobby geört Herrin Chantal 50 Stunden.
Und ich bin erst so bei ca 2 Stunden. Da kann noch viel folgen, und wer weiß was nach dem wochenende ist?!

Wenn du und eventuell auch andere mehr lesen kann, gehts natürlich immer weiter.

Schönen abend.
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Hoggi-Tob
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:07.09.11 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Es war 16.35, als ich auf die Uhr blickte und feststellen musste, dass es erst 5 Minuten her, dass sie mich hier allein gelassen hat, und doch fing ich schon an leise zu jammern.
Die klammern verrichteten ihrer Arbeit, denn meine Brustwarzen schmerzten immer mehr.

Ich versuchte mit aller Macht aus den Fesseln heraus zu kommen, aber da war nichts zu machen, ihre Verschnürung war perfekt. Somit musste ich mich vorab mit meinem Schicksal zufrieden geben. Mein Stöhnen hingegen wurde immer lauter, bis Herrin Chantal nach 10 Minuten wütend ins Zimmer hineinkam.

„Durch dein ganzes Gejammer und Gestöhne kann man ja nicht mal in Ruhe essen!“

Und schon spürte ich den ersten Schlag ihrer Peitsche auf meinem Hintern. Dieser hatte sich gerade erst von den 5 Hiebe vorhin erholt und bekam schon wieder Schläge zugesetzt.
Als der zweite Schlag die gleiche Stelle traf, schrie ich laut auf.
Auch der dritte Hieb traf die selbe Stelle und war erleichtert, dass es erstmal der letzte war.

Geschwächt und von schmerzen geplagt, hing ich nun in den Seilen und auch in den High-Heels wurde es immer unangenehmer.
„Ich werde jetzt duschen gehen und ich hoffe diesmal in Ruhe. Wenn ich sehe, wie du mir deinen Hinter hinstreckst, würde ich mir am liebsten jetzt schon meinen Umschnalldildo anlegen, aber das kann warten“

Bevor sie aber ging, holte sie noch etwas aus einer Schublade. „Ich wünsche dir jedoch in meiner Abwesenheit viel Spaß hiermit.“
„ooouuuuuahhh“... Mein Entsetzen war riesig, als ich den Dildo spürte, den sie mir langsam hineinschob. Nachdem er mit fast der ganzen Länge in mir steckte, gab sie mir noch einen Klapps auf den Po und sagte: „Erschrecke dich nicht, wenn er anfängt zu vibrieren. Bis später!“

Bei dem Gedanken habe ich sofort versucht, ihn irgendwie heraus zu bekommen, was mir aufgrund der Vertiefung am Beginn nicht gelang. Jegliches drücken half gar nichts und so musste ich nun hilflos auf den ersten schock warten.
Er ließ mich nicht lange warten. Nach gefühlten 5 Minuten war es schließlich soweit und der Dildo fing an stark zu vibrieren. Es durchfuhr mich wie ein Blitz.

Ich jammerte und wimmerte. Ich zerrte in meinen Seilen und verbiss mich in den Knebel.
Aber die Vibrationen hörten nicht auf. Nach 10 Minuten kam hingegen noch eine Steigerung und die kleinen Schockwellen kamen immer intensiver.
Und als wären diese nicht schon schlimm genug, so kam nach weiteren 15 Minuten die nächste Stufe und ich hoffte inständig, dass Herrin Chantal endlich wieder kommt oder diese zu mindestens die letzte Stufe sei.

Zu meiner Verwunderung kam sie schon nach insgesamt 40 Minuten wieder aus der Dusche.
Sie gab mir einen kräftigen Klatsch auf meinen Hinter und sagte: „Wie ich sehe, läuft der Dildo auf Hochtouren und verrichtet seine Arbeit. Er scheint dich ja sehr gequält zu haben, wie ich an deinem Gestöhne verstehen kann.“
Und mit einem schnellen Ruck zog sie ihn mir endlich heraus und ich sank erleichtert in die Seile.

Dann stand sie vor. Nackt. In voller Schönheit und dieser Anblick hat mich sofort erregt, dass sie auch sofort bemerkte.
„Du findest mich also heiß, ja?“, und nahm meinen Schwanz in den Mund, spielte kurz mit der Zunge dran rum und meinte: Einen Orgasmus wirst du aller spätestens erst Sonntag bekommen. Wenn überhaupt!“
Dann tat sie etwas, was ich erst in geraumer Zeit für möglich hielt.
Sie machte die Seile an meinen Beinen los. Mit Erleichterung und Freunde darüber bewegte ich meine Beine hin und her.
„Halt still!“ Ohne zu zögern stand ich wieder still.
Sie holte einen Schlüssel vom Nachttisch und öffnete die Schlösser an den High-Heels und half mir anschließend aus ihnen heraus.

Ich war zwar froh, endlich aus diesen Schuhen draußen zu sein, jedoch fiel mir das stehen nun immer noch schwer, da lediglich meine Zehenspitzen den Boden berühren.
„Dir kann man es auch nicht recht machen. Immer nur am nörgeln“, quittierte sie meine neue Situation und ging zu ihrer Kommode und holte einen merkwürdigen Gürtel heraus.

Das erste Teil wurde fest um meinen Bauch gebunden, dann legte sich ein enger Käfig an meine Genitalien und der Rest wurde durch die Beine nach hinten gezogen.
Und plötzlich wieder dieser Schmerz. Wieder drang ein Dildo in meinen Hinter ein. Diesmal aber noch etwas breiter. Als dieser an der richtigen stelle saß, wurde der Riemen hinten befestigt und wurde anschließend mit einen Schloss verriegelt.
Nun ging sie zu ihrem Schrank und kramte Klamotten heraus, kam wieder und legte diese auf das Bett. Mit einer Nylonstrumpfhose kam sie wieder zu mir und führte meinen Fuß durch eines der Öffnung. Auf meinen Gesichtsausdruck antwortend: „Ja, die Kleider sind für dich. Ich verwandle dich in eine umwerfende Frau.“ und zog die Strumpfhose hoch.

Ich werde ich jetzt ganz losbinden. Der Knebel bleibt vorerst in deinem Mund und den Dildo an dem Keuschheitsgürtel kann ich per Fernbedienung steuern, dass er vibriert oder sich bewegt. Also wirst du brav sein und einfach die Kleidung, die aufm Bett liegt, anziehen. Verstanden?!“

Mit einem Nicken gab ich ihr zu verstehen, dass ich es verstanden habe.
Als nächstes wurden meine arme von der Verbindung zum Balken getrennt und anschließend auch die seile an meinen Armen entfernt. Erleichtert sank ich zu Boden.

„Ich bin gnädig und gebe dir Zeit, dich kurz zu entspannen. Wenn ich aber in 10 Minuten wiederkomme, bist du fertig angezogen! Zudem hast du dann auch wieder die High-Heels zu tragen .“ Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer.

Ich blieb erst einmal eine kurze Zeit am Boden liegen. Dann betrachtete ich den Keuschheitsgürtel im Spiegel. Da ich eh nirgends ran kam, begab ich mich zum Bett. Dort lagen unter anderem ein BH und ein dunkelrotes Minikleid. Kurze Zeit später hatte ich alles an, was dort lag. Ich war über mein neues Outfit nicht besonders erfreut, aber was blieb mir anderes über.
Nun hielt ich wieder die High-Heels in der Hand, die ich nun widerwillig anziehen musste, da meine Zeit gleich zu Ende war.

„Du lernst ja doch dazu und befolgst meine Regeln. Ich werde dir nun den Knebel abnehmen und es wird an dir liegen, wann du den roten Gummiball wieder schmecken musst!“
Als dieser endlich vom Kopf entfernt wurde, war ich überglücklich, meinen Unterkiefer endlich entspannen zu können.

„Ich bin mir sicher, du hast daraus gelernt. An dem Sprichwort „Wer nicht hören will, muss fühlen“ ist ja wohl doch etwas Wahres dran“

Als nächstes holte sie ihren Schminkkoffer und fing an, mich zu schminken. Bedingungslos ließ ich es über mich ergehen. Schließlich stopfte sie mir den BH aus und setzte mir eine Perücke auf den Kopf.
„Eine schöne Frau bist du geworden. Nun werden wir beide einkaufen gehen, damit wir heute Abend essen können und da ich nicht weiß, was du gerne magst, wollte ich dich mitnehmen.
Wie liebevoll von mir! Gefällt dir dein neues Erscheinungsbild?“
Und endlich durfte ich mal wieder reden.
„Es wird mir gefallen müssen, Herrin Chantal.“
„Eine gute Einstellung. Möglicherweise stellst du dich dieses Mal besser an, mit den High-Heels zu gehen. Ich nehme den Knebel und 3 Seile mit, falls du dich schlecht benimmst und zudem habe ich auch noch die Fernbedienung dabei. Sei also lieber brav!“

Mit diesen bedrohlichen Worten gingen wir nun aus der Haustür auf die Straße....
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Hoggi-Tob
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:07.09.11 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Fesselde Grüße und viel Spaß beim lesen.
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:07.09.11 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hoggi-tob,

den hatte ich.

davon möchte ich gerne mehr lesen. hat sie ihn mit dem dildo während des einkaufes gequält?

danke fürs schreiben


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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:08.09.11 03:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ja , eine sehr schöne Geschichte ......

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt!
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Hoggi-Tob
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:13.09.11 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

...So gingen wir nun die Straße entlang. Ich hatte zwar eine kurze Ruhepause, in der ich die High-Heels nicht tragen musste, jedoch merkte ich schon nach den ersten hundert Metern die hohen Absätzen und hätte sie am liebsten ausgezogen. Mir war leider bewusst, dass ich diese bis Sonntag noch oft und lange tragen werde.

Unser erstes Ziel war ein großer Supermarkt. Im Vorfeld haben wir schon geklärt, was es zu Essen gibt.Ich sollte jedoch nicht mit hinein kommen, stattdessen befahl sie mir in dem kleinen Raum für Kinder zu warten.
Damit ich ja keine Langeweile bekäme, schaltete sie den im Keuschheitsgürtel befindlichen Dildo auf Vibration. Immerhin war es nur eine geringe Stufe, sodass ich es aushalten konnte und mich ruhig verhielt.

Sie ging zuerst zur Bäckerei gegenüber und kaufte etwas Kuchen und ging schließlich mit einem zu mir gerichtetem Grinsen in den Supermarkt.
Nun spürte ich, wieso sie so grinste...Der Dildo wurde auf eine höhere Stufe gestellt und vibrierte nun viel stärker und intensiver. Es fiel mir schwer ruhig zu bleiben und keine Laute von mir zu geben.
Dennoch bin ich froh darüber, dass sie in noch nicht in Bewegung setzte...

Nun saß ich dort alleine in dem Raum.Ich nutzte die Chance und zog mir kurzentschlossen meine High-Heels aus. Sie würde ja mindestens 10 Minuten weg bleiben. Die kleine Pause hatten meine Füße wirklich nötig.

Nach einiger Zeit zog ich sie jedoch lieber wieder an. Nach ca. 25 Minuten sah ich, wie Herrin Chantal von der Kasse kam und ich war froh, dass in der zwischen zeit keine Kinder herkamen.
Sie ging zuerst nochmal zum Bäcker und kaufte wohl noch etwas Gebäck und kam nun schließlich zu mir.

„Aaaaaaaooouhhhh!!“, Es durchzog mich wie ein Blitz.
Die Vibrationen des Dildos wurde erneut erhöht und zudem bewegte er sich nun auch noch auf und ab.
„Womit hab ich das verdient?“

„Aaaaaaaaaaaaaahh!“
„Das fragst du noch? Ich habe der Frau in der Bäckerei gesagt, sie solle ein Auge auf dich werfen und das wohl mit Recht. Da du unerlaubt gesprochen hast, ging es gleich eine weitere Stufe hinauf.
Der Knebel würde auch wieder gerne in deinen Mund. Also pass lieber auf!!“

Mit der schnelleren Auf und ab Bewegung und der starken Vibration senkte ich gedemütigt und verschämt den Kopf zu Boden.

„So ist es richtig! Die Tasche trägst natürlich du.“

So nahm ich die Tasche und folgte ihr nach draußen. Aufgrund meiner nun sehr unangenehmen Situation konnte ich nicht wirklich vernünftig und ordentlich gehen, dass andere Passanten durch lautes Tuscheln wohl amüsant fanden. „Wenn die wüssten...“, waren meine Gedanken.

Als nächstes gingen wir in einen Getränkeladen und ich musste natürlich die Kiste mit den Getränken tragen. Als wir an der Kasse standen, ich das erste Mal etwas lauter aufstöhnte guckte mich die Kassiererin sehr verwirrt an und ich musste bestimmt Knallrot geworden sein.
Es war mir äußerst peinlich und als sie mich auch noch an schmunzelte, nahm ich die Kiste und ging nach draußen.
Als Herrin Chantal mit bösen Blick mir nach draußen folgte, ahnte ich nichts Gutes.
„Du gehst ohne meine Anweisung einfach so raus und flirtest mit der Kassiererin
„...Ich habe doch gar nicht geflirtet...“, dachte ich mir, ohne es auszusprechen.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh!!“ Ich schrie es laut aus. Sie schaltete die Vibration und den Vor- und Rückschub nochmals weiter hoch. Zudem verrichtete er nun auch noch kreisförmige Bewegung um seine Achse.
Der Schmerz war nun unerträglich und ich schrie ein weiteres Mal laut aus.

„Genieße und schweige!“ Mit diesen Worten kramte sie in ihrer Tasche und holte den Knebel hinaus.
Ich wollte protestieren und mich wehren, aber was blieb mir über. Sie schnallte mir das Geschirr auf den Kopf, drückte den Gummiball fest in den Mund und zog schließlich alle Riemen zu. Zum Schluss kam noch ein kleines Schloss ran.
„Damit du nicht auch noch auf die Idee kommst, es dir abzunehmen“.

Abgesehen davon, dass ich nun kaum noch Laute von mir geben konnte, versuchte ich nichts zu äußern um sie nicht noch mehr zu verärgern.

Gepeinigt traten wir nun den Heimweg an und ich musste all die Gesichtsausdrücke ertragen, die mir andere Menschen zuwarfen.
Als wir endlich wieder bei ihr ankamen, sollte ich die Sachen erstmal in die Küche stellen und ich fragte mich, wann sie den Dildo endlich abstellt.

Sie legte meine Hände auf den Rücken und legte mir Handschellen an. „Folge mir“. Sie öffnete die Haustür und beförderte mich hinaus. Sie schloss die Tür und befahl mir, ihr zu folgen.
...Wo sie mich jetzt nun wieder hinführt...

Aber die Reise ging nicht weit, sie bog ins Nachbargrundstück und klingelte an der Tür ihrer Nachbarin. Nun kreisten meine Gedanken hin und her und als Maria die Tür öffnete lächelte sie mich sofort an.

„Hallo Chantal, was kann ich für dich tun?“
„Ich habe einen Frisörtermin und bitte dich, ihn für 2 Stunden zu behüten.“
„Du meinst wohl eher „sie“. Sieht niedlich aus. Es geht ihr aber wohl nicht so gut...So wie sie am stöhnen und jammern ist?“
„Das hast du gut erkannt. Der Dildo im Keuschheitsgürtel verrichtet zurzeit seine Arbeit. Übernimmst du ihn?“
„Ja, gerne doch. Ich freue mich“
„Gut. Hier hast du die Schlüssel für die Handschellen, dem Gürtel und dem Knebel. Zudem die Fernbedienung. Schalte den Dildo aber erst etwas später aus. Etwas drunter leiden muss er noch“
„Dankeschön. Leider wird er!“

„So mein Lieber. Sei lieb zu Maria. Sie kann auch böse sein.“
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn, kehrte mir den Rücken zu und ging vom Grundstück.
„Viel Spaß, Maria“

„Mmmmmhhhhhm.!!“ Maria schaltete den Dildo auf alle höchsten Stufen. „Du hast es wohl verdient. Komm mit meine Süße“, und zog mich ins Haus.

...Die Haustür ging zu.
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Ich bitte um Rückmeldungen, obs hier weitergehen soll. Danke.
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:20.09.11 06:01 IP: gespeichert Moderator melden


Aber natürlich, will wissen was Chantal mit ihm macht!
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  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:01.11.11 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sags mal so:
"Ja unbedingt weiter schreiben".
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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cwandi
Einsteiger





Beiträge: 4

User ist offline
  RE: Ein fesseldes Erlebnis Datum:25.11.11 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessante Geschichte, freue mich schon auf eine Fortsetzung...
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