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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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Rhein Neckar Delta


Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen

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  Brüste Datum:08.12.11 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Debreasting
Es ist unvorstellbar. Oder eben doch nicht. Nur vorstellbar, aber auf keinen Fall durchführbar? Sven hatte mich vorbereitet. Seine ultimative Fantasie war mir lange bekannt. Immer wieder hatte der Gedanke daran mich feucht werden lassen, mich erstarren lassen, mich explodieren lassen. Immer in der Gewissheit, es ist eine Fantasie die niemals umsetzbar wäre. Nicht mir mir, eigentlich mit Niemandem der nicht vollkommen hilf- und rechtlos der Willkür Anderer ausgesetzt ist.

Die Idee eines Mannes, zu dem ich mich hingezogen fühle, der sicherlich tiefgründig gestört sein musste, sich so etwas als erfüllend vorzustellen. Aber das kann ich akzeptieren.

Aber was war mit mir? Wieso ließ ich den Gedanken an eine so perverse Handlung nur zu.
Es ist ein bisschen der Wille zur absoluten Unterwerfung, die Erfahrung mit der Geilheit die Schmerzen auslösen können, oder der Erfahrung, dass Geilheit Schmerzen einfach wegspülen kann. Dazu noch meine Faszination für Alles, was dauerhaft, unabänderlich, kennzeichnend ist. Mit dem man sich in der Folge arrangieren muss. Tatoos, zum Beispiel, aber auch Narben, insbesondere Brandnarben.

Sven hatte mir die Büste an den Ansätzen umwickelt. Mit einer elastischen Binde sollten meine Kugeln für einige Zeit abstehen, um dann danach eventuell etwas von deren Spannkraft verloren zu haben. Ein kleiner Schritt in Richtung Hängebrüste. Oder war es schon ein großer Schritt. Wir hatten keine Erfahrung damit.

Hängebrüste. Unschön wenn man welche hat, demütigend, wenn man welche absichtlich herbeiführt. Etwas dauerhaft Bleibendes, wie in meiner Fantasie, etwas leicht Schmerzhaftes, dass durch die lange Dauer über mehrere Tage die nicht nur geile Phasen beinhalteten durchgestanden werden musste. Hier wurde meine Wille zur Unterwerfung gefordert und reifte durch den Stolz den ich empfand dies durchzustehen. Zweimal hat er mir die Binden lockern müssen, bis sie dann so stramm waren, dass sie meine Brüste zwar hielten und nicht mehr abrutschten, aber gleichzeitig die Durchblutung nicht über Gebühr behinderten.

Der erste Mai fiel auf einen Donnerstag. Ein Brückentag Urlaub genommen und wir hatten vier Tage Zeit für die Aktion. Am Sonntag sollten dann der große Abschluss sein mit einer unvergesslichen Erfahrung für mich.

Das es am Donnerstag schmerzen würde war mir klar, trotzdem musste er die Bandagen lösen, denn die Färbung meiner Brüste sah nicht gut aus.

Am Freitag Vormittag, wo ich ernsthafte Schmerzen hatte, hat er dann die Bandagen das zweite Mal gelockert. Dann war es erträglich.

Wir konnten sogar rausgehen, da meine Oberweite jetzt zwar extrem, aber nicht extrem unnatürlich wirkte. Am Samstag fragte er mich wie lange ich mir vorstellen könnte diese Bandagen zu behalten. Ich hätte sie schon gut weiter ausgehalten, aber es war mir unvorstellbar so an meinen Arbeitsplatz zu gehen. Mit einer solchen drastischen Veränderung, Andere die mich kannten hätten ja denken müssen ich hätte ein Brustvergrößerung machen lassen, hätte ich mich nicht sehen lassen wollen.

Öffentliche Demütigung ist etwas, dass ich nicht besonders schätze. Geil finde ich es schon gar nicht. Mit Hängetitten in der öffentlichen Sauna zu sitzen ist etwas Anderes. Da weiß niemand, dass ich diese aus freien Stücken trage. Das kann man haben, muss man aber nicht.

Ich war sehr gespannt wie es am Sonntag Abend sein würde. Bis dahin war ich entschlossen die Situation zu genießen. Meine Nippel schmerzten zwar von der ungewohnten Spannung und dem ständigen Lecken und liebkosen durch Sven, aber das war in Ordnung. Wenn es mir kommen sollte, brauchte ich meine Nippel an diesen Tagen nicht. Ich war schon recht erregt, die meiste Zeit.

Sonntag morgen um halb sechs Uhr früh weckte mich Sven. Er hatte den Laptop an dem großen Fernseher im Wohnzimmer angeschlossen. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte zwang er mir ein Glas Sekt auf. Normalerweise trinke ich nicht so früh.

Der Bildschirm zeigte ein Haus im Schnee. Ein großes, beinahe herrschaftliches Haus in einer einsamen Landschaft. Ein Countdown zählte die Zeit bis es sechs Uhr werden würde. Sechs Uhr bei uns. Es gab keinen Hinweis wo auf dieser Welt, dieses Haus liegen würde. Es lag Schnee, im Mai. Eventuell grenzt das die Region ein wenig ein. Ich bin nicht gut in Geographie. Dann kam ein Fließtext, so von wegen „Graphic“ und „Weak´s should better not....“ etc. Und natürlich, dass alles was zu sehen ist freiwillig passiert und Alle sowieso über 18 Jahre alt sind.

Zuletzt
„Unrecordable Lifestream. You´ll never see it again.“

Dann kam ein Transporter ins Bild. Aus der Hecktür wird eine Frau herausgezerrt, die wenig bekleidet und barfuss durch den Schnee zum Haus geführt wird. In einer Ecke des Bildschirms lief jetzt eine Stoppuhr mit.

Auf dem Wohnzimmertisch vor mir entdecke ich jetzt zwei lange Kabelbinder. Ich frage Sven wofür er diese gedacht hatte. Ich befürchtete, dass er mir damit die Hände zusammenbinden würde. Da steh ich gar nicht drauf.

Wir haben sehr bequeme, so sie denn überhaupt bequem sein können, schwere Hand und Fußfesseln die ich ganz gerne mal eine Zeitlang trage. „Die würde ich dir gerne um deine Brüste legen um den Druck später etwas zu verstärken“ erklärte er. Das war für mich OK. Ich zuckte mit den Schultern und nickte leicht. Dreißig Sekunden auf der Stoppuhr auf dem Bildschirm und er hatte mir die Dinger über die Binde gelegt und ganz leicht zugezogen.

Die Frau auf dem Bildschirm wurde durch das Haus geführt. Eingangshalle, Flure, so etwas wie eine Bibliothek. Männer in Anzügen kamen ins Bild. Unkenntlich gemacht, durch Kleidung, Hüte und Sonnenbrillen. Zusätzlich noch verpixelt. Die Frau steht vor einem großen Tisch. 4 oder mehr Männer sitzen in großen Ledersesseln. Es gibt keinen Ton. Sie reden miteinander. Es wird kein unmittelbarer Zwang ausgeübt. Jedenfalls nicht körperlich.

Nach einigem hin und her unterschreibt sie ein Papier, dass sie nur kurz überflogen hat. Offensichtlich kennt sie den Inhalt. Eskortiert von zwei Frauen, die man jetzt zum ersten mal sieht wird sie aus dem Raum geführt. Im nächsten Bild sieht man sie ein großzügiges Bad betreten.

Whirlpool, Massageliege, Solarium. Sie legt ihr Top ab. Ich staune nicht schlecht. Ihre Brüste stehen ab wie die meinen. Gebunden von etwas Schwarzem, dass aber offensichtlich fester und unnachgiebiger ihre Kugeln nach vorn drängt.

Sven erklärt, dass sie diese Ringe aus Gummi bereits seit drei Wochen trägt. Es sieht eigentlich ganz Ok aus denke ich so bei mir. „Du musst wissen“ ergänzt er, „diese Ringe sind nicht abnehmbar. Es ist eine Stahlspirale die gummiummantelt ist. Sie kann durch einen Mechanismus zusammengezogen werden. Aber aufweiten, dass geht nicht.

Das Wasser im Whirlpool dampft. Ein der Frauen tritt hinter die Hauptakteurin. Die Andere nimmt so etwas wie einen langen Schraubendreher und werkelt am Ring der rechten Brust herum. In dem Moment steht Sven hinter mir, beugt sich über die Sofalehne und ich spüre in Echtzeit, was der Frau auf dem Bild die Gesichtszüge verzerrt. Sven zieht den Kabelbinder auf meiner rechten Brust zusammen. Nicht viel, aber spürbar unangenehm. Wenig später folgt die linke Brust. Jetzt wird sie ins Bad geleitet. Es ist offensichtlich sehr heiß, denn sie zögert als sie den ersten Fuß in das Wasser taucht. Es dauert 3 Minuten bis sie sich soweit überwunden hat mit beiden Beinen in der Wanne zu stehen. Ich weiß was es heißt heiß zu baden. Ich habe in Japan bei einer japanischen Familie gelebt. Lebendig gekocht zu werden ist bestimmt nur wenig anders.

Ich höre Sven in der Küche werkeln. Die Uhr auf dem Bildschirm zeigt, das 55 Minuten vergangen sind seit der Van vorgefahren ist. Ich rieche den Kaffeeduft. Ich rieche frisch aufgebackene Brötchen. 7:10 Uhr, Sven deckt vor mir den Tisch.

Die Frau auf dem Bildschirm sitzt schon eine ganze Weile in der Wanne. Das Wasser bedeckt ihre Brüste. Die beiden Frauen haben sie ein wenig „überreden“ müssen bis sie dann endgültig ganz im Wasser saß. Nicht allzu grob, aber deutlich konsequent mit körperlichem Zwang. Jetzt sieht sie aber aus, als ob sie sich an die Temperatur gewöhnt hat. Kurz wurde die Armatur des Whirlpools eingeblendet. Der Temperaturanzeiger stand auf 42 Grad.

Als ich von Sven den Kaffee eingeschenkt bekomme, wird auch der Frau im Bad ein Kaffee gereicht. Zufall? Ich sehe Sven erst fragend und dann mit einem Lächeln an. „Das soll ein Lifestream sein“, frage ich. „Ja, du glaubst nicht wie kompliziert das war den Code für den Kanal zu bekommen. Das hat ganz gut gekostet. Dazu gabs den Drehplan. Aber unverbindlich, weil alles dort, eben jetzt gerade passiert. Keiner kann wissen was Unvorhergesehenes passieren kann.“

Ich schlürfe meinen Kaffee. Sie schlürft ihren Kaffee. Ich habe ein Brötchen, Butter, Rührei. Sie sitzt im Whirlpool. Der Druck auf die Basis unserer Brüste verbindet uns.

Wieder wird die Armatur des Pool eingeblendet. Eine zarte Hand bedient den Regler für die Luftdüsen. Ein zweiter Regler mit einer separaten Temperaturanzeige regelt offenbar die Temperatur der Luftdüsen. Schritt für Schritt, Grad für Grad steigt die Anzeige auf 55 Grad.

Noch sieht sie im Pool entspannt aus. Die Eine von den zwei Frauen fängt an ihr die Schultern sanft zu massieren. Die Andere widmet sich den Brüsten. Sven streichelt mich. Ich genieße es volle fünf Minuten lang bis ich sehe, dass die Badende auf dem Bildschirm anfängt unruhig hin und her zu rutschen. Die Wassertemperaturanzeige zeigt 46 Grad. Eine Hand bedient wieder den Regler für die Luft und senkt diesmal die Temperatur auf diesen Wert. Sie beruhigt sich, als ihr die Stirn mit einem offenbar kühlem Lappen abgetupft wird.

Die Andere dreht gerade wieder die Ringe etwas enger, als auch meine Brüste, diesmal recht schmerzhaft, zusammengezogen werden. Den feuchten Lappen an der Stirn brauche ich zwar nicht wirklich, aber es ist schon eine coole Inszenierung die Sven sich da hat einfallen lassen. Als ich mich wieder an die neue Spannung an meiner Brust gewöhnt habe, esse ich noch ein zweites Brötchen. Diesmal mit Lachs. Ich mag es wenn Sven Frühstück macht. Eine zweite Tasse Kaffee, lehnt die Badende ab. Ich nicht.

Ihr Kopf wird jetzt ständig abgetupft, meiner nicht. 7:50 Uhr zeigt das Thermometer für Wasser und Luft 50 Grad. Ich trinke noch ein kleines Glas Sekt. Um 8:00 Uhr sehe ich schon wieder den langen Schraubendreher. Ich spüre Unwohlsein in mir aufsteigen. Im Grunde sind meine Brüste eng genug geschnürt, auch wenn sie bisher nicht wirklich blau sind.

Aber ich halte Sven nicht zurück. So schlimm ist es dann doch nicht. Au, das tut weh. Obwohl die Kabelbinder durch die Binde gut abgefedert sind spüre ich deutlich wie sie in das Fleisch schneiden. Meine Vorhöfe sind zum Platzen gespannt. Sven spielt mit meinen Nippeln. Ich beiße mir auf die Unterlippe. So kann ich es besser ertragen.

Auf dem Bildschirm wird das Wasser zur Hälfte abgelassen. Drei Männer gießen aus großen Säcken Eiswürfel in die Wanne, bis der Wasserspiegel wieder die Brüste überdeckt. Die beiden Frauen halten die Badende in der Wanne. Nach 8 Minuten, die Stoppuhr ist unerbittlich präzise darf sie aus dem Pool.

Sven umspielte derweil meine Nippel mit einem Eiswürfel. Jetzt wird die Frau zur Massageliege geleitet, nachdem sie mit einem offensichtlich recht rauhem Badetuch gründlich abgerubbelt wurde. Es ist 8:30 Uhr. Ihre Brüste sind zwischen krebsrot und blau. Sie wird auf den Rücken gelegt und dann flink mit Ledergurten an der Liege fixiert.

Sven kommt mit meinem Fesselset und ich halte ihm meine Handgelenke hin. Das er mir die Hände auf dem Rücken fesselt erfreut mich nicht besonders. Meine Wille zur Unterwerfung ist oftmals doch nicht so ausgeprägt, wie ich es mir manchmal wünschen würde. Ich freue mich aber nach anfänglichem Widerstreben immer, wenn ich es üben darf.

Oberhalb der Liege sind zwei Flaschenzüge, die jetzt ins Bild kommen. 3 jeweils kurze Ketten enden mit Haken, die jetzt nicht unbedingt sanft um die Brustringe gelegt werden. Die Ketten werden angezogen, bis sich der Rücken von der Liege hebt. „Schade, dass es keinen Ton gibt“, bemerkt Sven. „Ich hätte dabei gerne ihr Gesicht gesehen“, denke ich bei mir. Sven kommt wieder von hinten ans Sofa. Er hat ein Brett dabei, dass in der Mitte geteilt auseinanderklappbar ist. So wie ein Pranger. Dieses Brett hat aber zwei große Löcher und ein kleines in der Mitte. Wenig später umfassen sie die Basis meiner Brüste. Zwischen meine Brüste schiebt er ein weiteres Stück Holz, das ein Loch hat. Dann dreht er in das kleine Loch des Bretts einen Gewindestab bis meine Brüste deutlich unter Spannung stehen. Die Brüste auf dem Bildschirm werden blau. Meine auch.

Ein Mann mit weißem Kittel tritt an die Liege heran. Er trägt Latexhandschuhe. Großzügig desinfiziert er die Basis ihrer Brüste, die jetzt deutlich in die Länge gezogen unterhalb der Ringe gut zugänglich ist. An einer Stelle hat sich ein Haken in das Fleisch gedrückt. Blut läuft in einer dünnen Spur über die jetzt blasse, extrem gedehnte Haut. Mit einer halbrunden Nadel zieht er einen kräftig wirkenden Faden in kurzen Abständen in einem Zickzackkurs einmal um die ganze rechte Brust. Der Mann arbeitet routiniert und schnell. Als er es bei der Linken macht, zeigt die Kamera das schmerzverzerrte Gesicht des Opfers. Sven dreht wieder an der Schraube. Es ist nicht mehr lustig.

Als die Naht fertig ist, schiebt er einen sehr schmalen Kabelbinder unter den Zickzacknähten durch und verschließt die Enden um sie dann auf den Durchmesser der Ringe zusammenzuziehen.

In Großaufnahme wird gezeigt wie die Flaschenzüge wieder herabgelassen werden und der Rücken wieder Kontakt zur Liege bekommt. Die müssen da eine schweineteure Fernsehtechnik haben denk ich mir so. Absolutes Profieequipment.

Die Frau wird losgebunden und in eine Ecke geführt, die bisher nicht zu sehen war. Dort steht ein Käfig. So einer, in dem man weder in die Hocke gehen noch sitzen kann. Ein leichtes Anbeugen der Knie, dass ist das Maximale was diese Gitterstäbe zulassen. In der Tür sind zwei Aussparungen, die sich jetzt fest um die Ringe der beiden Busen legen.

Sven dreht nochmals an der Schraube.

Der Käfig wird mit schwarzen Tüchern verhangen. Die folgenden Minuten bleibt die Kameraeinstellung unverändert bis Sven mich auffordert aufzustehen, was mir dann mit seiner Unterstützung auch gelingt. Er bringt mich in meine Spielecke wo meine große Kopfkugel hängt.
http://www.tivas-fantasy.de/images/x34x1.jpg

Stehen, mit diesem Folterbrett an der Brust, bei dem Gedanken wird mir ganz anders. Es hilft nichts, ich weiß, dass ich jetzt nicht widersprechen werde. Als er die Manschette um meinen Hals mit dem satten Klick eines Abus Sicherheitschlosses verschlossen hatte, musste ich dann doch mal fragen wie das weitergehen würde. Bereitwillig gibt Sven Auskunft. Die Frau Auf dem Bildschirm würde jetzt dort, drehbuchmäßig bis 14:00 Uhr stehen müssen. Diese Sequenz ist aber nur für die Zuschauer interessant, die die Tonspur mit gekauft hätten. „Das hätte unser Budget aber mit Sicherheit gesprengt, oder zumindest den Sommerurlaub gekostet“, stellte er fest. „Da muss ich mir meinen Ton eben selber machen, schob er lachend nach.“ Und nicht, dass du denkst, ich hol mir jetzt einen runter, während du da Frust schieben musst. Ich werde mal die Bügelwäsche erledigen und danach schauen wir weiter.“

„Die Bügelwäsche“ schießt es mir durch den Kopf. Das ist für mich bestimmt Arbeit für 3 bis vier Stunden. Wenn es Sven macht, kann das ewig dauern. Eine Ewigkeit die ich hier mit dieser Last vor der Brust verbringen müsste. Sven war sicher, dass er eine sehr erregende Tonspur bekommen würde. „Jetzt will ich aber kein Wort mehr hören, sonst setzt es was mit dem Rohrstock“, sagte er scharf als ich wieder zu sprechen anfing. Ich unterbrach, fing wieder an und schon sauste der erste Hieb auf meine Oberschenkel. „Au, das halte ich nicht lange aus“, das brachte ich noch heraus, bevor mich zwei weitere Schläge trafen. Ich versuchte still zu sein, Stöhnen und Wimmern war ja erlaubt, aber das wollte ich ihm noch nicht gönnen.

Für die lieben Kleinen ist jetzt Schluss. Ihr hab bestimmt genug Fantasie euch die Geschichte weiter auszumalen. Ich finde es schon schlimm genug, dass ihr überhaupt Zugang zu solchen Themen habt.
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  RE: Brüste Datum:08.12.11 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Für die lieben Kleinen ist jetzt Schluss. Ihr hab bestimmt genug Fantasie euch die Geschichte weiter auszumalen. Ich finde es schon schlimm genug, dass ihr überhaupt Zugang zu solchen Themen habt.


Ich finde es schon schlimm genug, wenn ein Autor solch eine Geschichte mit so einem Absatz abschliesst.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 08.12.11 um 01:31 geändert
Sarah
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  RE: Brüste Datum:08.12.11 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Interessantes Thema aber nicht mein Ding.
Ist aber gut geschrieben.
Das Folssom der Absatz nicht gefällt war klar.
Jemand muss ja immer was zu Meckern finden.
Ich find den Witzig.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 08.12.11 um 02:43 geändert
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  RE: Brüste Datum:08.12.11 02:39 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Das Folssom der Absatz nicht war klar.
Jemand muss ja immer was zu Meckern finden.

Hallo Gummimike,
kannst du mir bitte erklären, was der Autor mit dem letzten Absatz aussagen wollte?
Sarah
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  RE: Brüste Datum:08.12.11 02:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eine etwas scherzhafte Umschreibung für Ende nehme ich mal an.

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  RE: Brüste Datum:08.12.11 03:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,


Zitat

Eine etwas scherzhafte Umschreibung für Ende nehme ich mal an.


Ich leider nicht.
Sarah
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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0  0  janedoesub  
  RE: Brüste Datum:08.12.11 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wow … eine geile Vorstellung!
Der Anfang der Geschichte ist genau nach meinem Geschmack.

… und da ich schon zu den lieben Großen gehöre, möchte ich mir den weiteren Fortgang der Geschichte nicht nur ausmalen, sondern zu gerne LESEN, wie es weiter geht! *grins …


liche Grüße Petra-H

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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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  RE: Brüste Datum:08.12.11 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Dann mach das in den Seiten für Mitglieder.

Ich freue mich auf den Rückmeldung.

Lieben Gruß

Hans
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Silke P.
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Beiträge: 20

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  RE: Brüste Datum:26.12.11 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hans,

oder sonst wer,

kann mir jemand die Fortsetzung posten als PM, bitte.

Liebe Grüße
Silke


Es ist nicht leicht eine Frau zu sein. Aber ich bin dankbar, es nicht als Mann versuchen zu müssen.
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