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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

Beiträge: 348

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User ist offline
  Strafe Datum:29.12.11 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Kurzgeschichte

Die reine Wahrheit, gestern real erlebt.

Den ganzen Tag über bin ich schon irre geil. Endlich kommt mein Herr nach Hause, und ich begrüße ihn nackt, in Sklavenhaltung, im Wohnzimmer kniend. Er lässt sich seine Schuhe küssen, lässt mich aufstehen, gibt mir einen flüchtigen Kuss, und geht zum bereits gedeckten Esszimmertisch.
Beim Essen unterhalten wir uns über den vergangenen Tag. Ich gestehe ihm auch meine Geilheit, aber er erklärt mir, er habe keine Lust.
Immer wieder greife ich ihm in den Schritt, was er vehement abwehrt. Ich reize ihn ununterbrochen weiter, denn so könnte ich zumindest eine kleine Strafe bekommen, wenn er mich schon nicht fi**en will.
Ich habe mein Ziel erreicht. Nach dem Essen muss ich den Sklavenstuhl holen, den ich mit grinsender Miene ins Wohnzimmer stelle.
Wenig später bin ich mit Bondagefolie bis zur Bewegungsunfähigkeit darauf fixiert. Noch immer bin ich am Lächeln, weil ich mein Ziel erreicht habe.
„Das freche Grinsen wird Dir noch vergehen!“, bemerkt er nur.
Jetzt steckt er mir Selektonen aus Schaumstoff in die Ohren, die mich nahezu Taub machen, zieht mir die Latex-Blind-Maske über, und verpasst mir einen Mundknebel. Ich bin von der Außenwelt abgeschnitten, ich kann nichts hören, nichts sehen, und nicht sprechen.
Durch die weit gespreizten Beine ist meine fo***e frei zugänglich, und die Titten schneidet er aus der Folie kreisrund aus.
Hier sitze ich nun, wehrlos, geil wie Nachbars Lumpi, und es geschieht nichts. Ich bin mit meinen Gedanken und meinem Kopfkino völlig alleine.
Da ich weder sehen kann, noch etwas höre, werde ich unruhig. Ist mein Herr überhaupt noch da, oder ist er weg gegangen. Irgendwie empfinde ich etwas Angst, und brumme in meinen Knebel, ohne irgend eine Antwort oder Reaktion zu erhalten.
Ich weiß nicht wie lange ich schon hier sitze. Ist es eine Stunde, oder gar schon 5? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren.
Plötzlich eine kurze, sanfte Berührung an meiner fo***e. Sie durchfährt mich wie ein Blitz. Dann wieder nichts mehr.
War es mein Herr, oder habe ich es mir eingebildet? Wieder werde ich unruhig, aber auch geiler. Dieses Ekel, denke ich, am liebsten würde ich ihn umbringen, und brumme erneut in meinen Knebel.
Jetzt spüre ich ihn wieder. Er hält meinen Kopf und drückt seinen Mund auf mein verdecktes Ohr.
„Zur Strafe für Deine Provokationen!“, vernehme ich leise, wie durch eine Nebelwand. Alleine schon dadurch erreiche ich fast einen Orgasmus, doch leider nur fast. Es herrscht wieder völlige Stille, und Diese, für eine gefühlte, ewige Zeit.

Erneute Berührung an meinem Kopf. Blitzschnell zieht mir mein Herr eine weitere Maske über, und schließt den Reißer am Hinterkopf. Sofort bemerke ich, es handelt sich um die Atemreduktions-Maske, und spüre, wie sie sich bei jedem Einatmen an mein gummiertes Gesicht saugt. Ich weiß aus Erfahrung, dass ich damit nur durch ruhiges und gleichmäßiges Atmen ausreichend Luft bekomme, und bemühe mich darum.
Trotz, dass ich mich wieder alleine fühle, steigert sich meine Geilheit, und somit auch meine Atmung. Stärkere Atmung bedeutet Atemnot, Atemnot steigert meine Geilheit, ein Teufelskreis, der mich fast in den Wahnsinn treibt.
Ein stechender Schmerz an meinen Nippeln. Mein Herr hat mir Klammern angebracht. Ich explodiere augenblicklich, und ich spüre noch, wie mir das geile nass aus meiner fo***e schießt, dann nichts mehr.

Langsam komme ich wieder zu mir. Die Atemmaske ist verschwunden, und die Klammern hat er mir wieder abgenommen. Aber ich bin alleine, blind, gehörlos und geknebelt, für wieder sehr lange Zeit, und ich bin immer noch geil.

Erneut eine Berührung an meiner fo***e, wieder durchzuckt ein Blitz meinen Körper. Mein Herr legt mir ein breites, ledernes Halsband um, durchschneidet die Folie meines Oberkörpers, legt mir Handfesseln an, und verbindet diese mit dem Halsband. Dann löst er die Folie an meinen Beinen, lässt mich aufstehen, führt mich durch die Wohnung, und schubst mich aufs Bett.
Er kniet sich zwischen meine Beine, und stößt mir seinen harten Schwanz in meine fo***e. Ich stöhne laut in meinen Knebel, und schon nach wenigen, heftigen Stößen explodieren wir gemeinsam.
Er zieht sich zurück und presst mir wieder seinen Mund aufs Ohr.
„Ich will keinen Ton hören, sonst schläfst Du heute Nacht mit dem Knebel!“, höre ich ihn sagen.
Er nimmt mir den Knebel ab, und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Begierig in meiner Geilheit, lutsche ich das Gemisch meines Fotzensaftes und seines Spermas von seinem Zepter.

„Gute Nacht!“, vernehme ich ihn, er rollt sich zur Seite, und deckt uns zu.
Blind und Taub, mit ans Halsband gefesselten Händen, und unendlicher Geilheit, schlafe ich erst lange nach ihm ein.



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