Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Bericht einer Selbstbondage
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Jasmin84 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener





Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  Bericht einer Selbstbondage Datum:02.01.12 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Guten morgen,
 
Mit leider ein wenig Verspätung hier mein Bericht von der gestrigen Fesselaufgabe.
Ich möchte vorwegnehmen, das die Fesselung eine der bisher intensivsten war, die ich erlebt habe. Auch heute habe ich noch leichte Schmerzen an beiden Knien sowie meinen Brustwarzen.
Zur Vorbereitung der Aufgabe habe ich mich erstmal nackt ausgezogen und musste mich sehr anstrengen micht nicht zu berühren. Denn meist wenn ich gekommen bin ist die Lust auf eine Fesselung rum und ich lasse es dann.
Bereits als ich nachhause gekommen bin habe ich ein stark klebendes Packetband auf den Küchentisch gelegt, dieses sollte jetzt zum Einsatz kommen. Ich habe 4 ca. 15cm lange Streifen abgeschnitten und immer zwei aneinander geklebt, damit diese breiter waren und meine Knie komplett abdecken konnten. Wie angewiesen habe ich einen Beutel ungekochten Reis genommen und auf jeden der jetzt 2 Streifen auf einer breite von einigen Zentimetern den Reis rieseln lassen. Die zwei Streifen habe ich dann genommen und so über meine Knie geklebt, dass ich sobald ich aufrecht dortknie direkt über den Reiskörnern bin. Das Klebeband hat echt gut gehalten, konnte problemlos durch die Wohnung laufen, ohne dass es sich gelöst hat. Zur Sicherheit habe ich die Kleiderordnung dann doch noch ein wenig geändert. Zuerst habe ich mir ein paar alte halterlose Strümpfe gesucht. Einer der Strümpfe hat am Fuß schon eine Laufmasche und ich hab diese bisher nichtmehr anziehen können. Dann habe ich mir wie angewiesen den sehr engen Bleistiftrock angezogen, den ich auch an meinem Geburtstag getragen habe. Auch wenn ich bisher nicht viel Übung habe wollte ich für den Rest der Vorbereitung schon die BalettBoots tragen, also ab ins Schlafzimmer aufs Bett und angezogen. Glaub mir, das laufen in den Dingern ist nicht einfach und schon garnicht angenehm, aber ich sollte ja bei der Aufgabe nicht laufen. So bin ich dann durch meine Wohnung balanciert und habe mir alles weitere zusammengesucht.
Zuerst habe ich mit das Knebelgeschirr angelegt und verschlossen, da ich schonmal Schlösser parat hatte habe ich auch gleich die BalettBoots verschlossen. Die Schlüssel habe ich im Schlafzimmer liegen lassen. Mit zwei Ketten (kurz und lang), 4 Schraubhacken, den Clover Clamps, Handschellen und einer Rolle Gummischnur bin ich dann hoch in den Dachboden. Die lange Kette am obersten Balken so befestigt, dass wenn ich mich darunter Knie noch ein wenig Spiel war. Hier habe ich schon gemerkt, dass der Reis an den Knien sicher nicht angenehm werden wird. Dann einen Schraubhacken so befestigt, dass er genau zwischen meinen Füßen war. Den zweiten Schraubhacken dann in den Deckenbalken, da sollte dann das Release ran. Nun die restlichen 2 Hacken an der gegenüberliegenden Wand so befestigt, dass sich die Hacken wenn ich knie ca. 50cm höher als meine Brustwarzen waren.
Jetzt war soweit schonmal alles vorbereitet, nun aber nochmal schnell runter… Auch Treppen laufen ist mit den Baletts eine echte Qual. Im Schlafzimmer habe ich mich dann vor mein Bett gekniet (zum Glück habe ich hier Teppichboden), den Rock nochmal runtergezogen und die Plug-Dildo-Kombination eingeführt. Rock wieder angezogen und ab in die Küche. Auch wenn ich nicht wirklich viel anhatte war ich zu diesem Zeitpunkt schon gut durchgeschwitzt und richtig heiß. In der Küche habe ich dann das Packetband genommen und den Pumpball der Kombi in meine rechte Kniekehle geklebt. Laufen konnte ich so noch problemlos, nur als ich mich testweise setzen wollte kam der erste Pumpstoß in die Kombination. Jetzt noch schnell eine Schere schnappen und ab zurück auf den Dachboden. Als ich oben war ist mir eingefallen, dass ich das wichtigste vergessen hatte, die 2 Eiswürfel für das Release sowie einen alten Strumpf. Naja, aber ich hatte ja noch einwas vorzubereiten, dabei kam mir noch eine weitere Idee, aber gleich mehr. Von der Gummischnur ein Stück abgerollt und von einem der Hacken bis ungefähr zur Position meiner Brustwarzen abgemessen und abgeschnitten, das gleiche dann noch vom 2. Hacken, dann war das soweit schomal vorbereitet. Also nochmal schnell runter, Eis holen, alten Strumpf und noch 5 Schnappschlösser mit Schlüsseln, sowie 2 Ledermanschetten für die Füße.
Zurück im Dach habe ich dann erstmal das Eisrelease mit den Schlüsseln zu meinen Handschellen angebracht, dabei natürlich gleich eine Schnur locker zwischen Handschellen und dem Schlüssel am Release verbunden, damit ich diesen nach dem Fallen angeln kann.
Jetzt wurde es langsam ernst.
Habe mich an die Position unter der Kette gekniet und dabei gleich ein zweitesmal die Kombi mit der ich gestopft war aufgeblasen, also war für die nächsten paar Minuten aufpassen angesagt…
Als erstes habe ich die kurze Kette in der Mitte mit einem Schloss an dem Schraubhacken zwischen meinen Füßen verbunden. Dann habe ich mir die Ledermanschetten an die Füße und diese verschlossen. Die Schlüssel habe ich alle ca. 50cm vor mich gelegt, sodass ich gefesselt nicht herankommen konnte. Dann bin ich hergegangen und hab die Fußmanschetten links und rechts jeweils mit einem Ende der kurzen Kette verbunden (die Kette hat gerademal 5 Glieder), somit war nichtmehr daranzudenken irgendwohin wegzukrabbeln. So langsam konnte ich den Reis unter meinen Knien schon so richtig spüren, aber es war noch auszuhalten.
Dann ging es langsam auf zum Endspurt. Habe mir die Kette von der Decke mit einem Karabiner am Knebelgeschirr festgemacht und gleich mal probiert, wie weit ich mich noch setzen konnte. Das hatte zur Folge, dass ich den 3. Pumpstoß bekam, komplett runtersetzen konnte ich mich nichtmehr, das hat die Kette gut verhindert. Und auf Dauer an dem Geschirr aufgehängt sein wäre sicher nicht angenehm gewesen.
Nun habe ich die beiden CloverClamps genommen, kurz an meinen Brustwarzen gespielt (die waren echt schon total hart), und die Klammern angesetzt. Nun habe ich mich aufrecht hingekniet wie ich es während der Fesselung machen sollte, die erste Schnur genommen und mit ein wenig Zug an der ersten Klammer mit einem Knoten angebunden. Das gleich dann mit der zweiten und ich war schon fast fertig, der Zug auf den Klammern bzw. der dadurch verbundene Druck auf meine Brustwarzen war schon nichtmehr so angenehm, aber noch zu ertragen. Um alles nochmal zu testen habe ich mich versucht runterzusetzen. Dies hatte zur Folge, dass meine Brüste, dadurch, dass die Schnüre schräg nach oben gespannt waren angehoben wurden und die Klammern jetzt richtig zugebissen haben. Hier hat es mir fast die Tränen in die Augen getrieben, sodass ich garnicht richtig wahrgenommen, habe dass ich mir damit den 4. Pumpstoß verpasst habe. Um es schnell rumzubekommen habe ich mir jetzt die Handschellen geangelt und mir damit die Hände hinter dem Rücken verschlossen. Somit war ich erstmal gefangen. Mir ist dann aber eingefallen, dass ich mir ja 7 Pumpstöße verpassen sollte, also noch 3x hoch und runter. Was ich nicht bedacht hatte, dass der Zug auf meine Brustwarzen bei jedem Zug höllisch war. Nach den 3x runter war es dann so schlimm, dass ich die Schmerzen an den Knien garnichtmehr richtig wahrgenommen habe. Also wieder hoch. Beim hochgehen konnte ich richtig sehen, wie meine Brüste wieder entlastet wurden und somit der Zug auf meine Nippel nachlies. Auch wenn ich nur Körbchengröße B habe, konnte ich spüren, dass diese schon ein bisschen Gewicht hatten, dies hatte ich bisher nie so wahrgenommen.
Nach einiger Zeit habe ich die Knie dann doch schon mehr gespürt als mir lieb war. Der Reis auf dem ich knien musste war wirklich hart und nicht leicht zu ertragen. Dazu kam noch, dass die ungewohnte Fußstellung in den BalettHeels langsam zu Krämpfen in den Waden führte, dazu noch die Anstrengung der Oberschenkel gerade zu knien. Ich musste dann doch wieder nachlassen und mich absetzen. Zu meinem Glück hatte ich den Knebel, als der Zug auf meine Nippel wieder extrem wurde habe ich richtig gequiekt und voll auf den Knebel gebissen. Dass ich gefüllt war und die beiden Eindringlinge weiter aufgeblasen habe hat mich in diesem Moment fast garnicht gestört, alle anderen Empfindungen waren einfach überwältigend und doch sehr schmerzhaft.
Zu meinem Bedauern hatte ich das Eisrelease hinter mir aufgehangen, sodass ich nicht sehen konnte wie lange es noch dauern würde bis das Eis geschmolzen ist.
Nach einer für mich unendlichen Zeit und mehreren Stellungswechseln war ich schon total verheult, eigentlich konnte ich schon nichtmehr. Am liebsten hätte ich mich nurnoch befreit und wollte in mein Bett. Doch ich musste leider warten, bis das Eis geschmolzen war. Alles rütteln an den Handschellen und strampeln mit den Füßen hat sich nur noch mehr auf meine Nippel übertragen.
Ab einem bestimmten Zeitpunkt war ich wie in einem Delirium. Es gab ein paar Minuten in denen ich mehrmals runter und wieder hoch bin. Jetzt musste ich feststellen, dass die beiden Eindringlinge in mir soweit aufgeblasen waren wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
Als ich dann ein klappern hören konnte habe ich wie eine Wilde an der Schnur zum Schlüssel gezogen und ihn auch sofort angeln können. So schnell hatte ich glaube ich bisher noch nie meine Handschellen geöffnet. Vor Erleichterung habe ich mich mit voller Geschwindigkeit zurückgesetzt. Leider hatte dies zur Folge, dass ich einen sehr lauten und durch den Knebel doch sehr abgedämpften langen Schrei von mir gegeben habe. Einmal war dieser extrem schmerzhafte Zug an den Klammern wieder da und zum zweiten war das endgültige Maximum der beiden Eindringlinge erreicht. Mehr geht definitiv nicht. Zusätzlich war ich voll im Knebelgeschirr gehangen, das war so unangenehm, dass ich sofort die Kette vom Geschirr entfernt.
Instiktiv habe ich als nächstes die beiden Klammern von meinen Brustwarzen genommen. Das hätte ich lieber lassen sollen. Der Schmerz, als meine Nippel wieder durchblutet waren war so arg, dass ich kurz Sternchen gesehen habe. Als ich wieder bei Sinne war lag ich nach vorne gestreckt auf meinem Bauch und habe mir mit beiden Händen meine Brüste gehalten.
Dann habe ich auch gleich die Luft aus meinen Eindringlingen gelassen, den Rock runtergezogen und die beiden so schnell es ging entfernt.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe mich gleich wieder nach vorne gelegt, soviel ich mich noch erinnern kann hatte ich einen Krampf im Oberschenkel, weswegen ich mich ausstrecken wollte. Anscheinend bin ich aber vor Erschöpfung kurz eingeschlafen. Als ich wach wurde ist mir erstmal bewusst geworden, dass ich noch die Baletts anhatte, mein Rock zur hälfte runtergezogen war und die beiden Eindringlinge neben mir lagen.
Nachdem ich die Fesselung meiner Füße entfernt hatte bin ich wie ich war in mein Schlafzimmer gekrabbelt, an laufen war nicht zu denken. Hierbei habe ich den Reiß unter den Knien wieder extrem gespürt.
Im Schlafzimmer habe ich sofort die Schlösser von den Baletts enfernt und diese ausgezogen. So bin ich dann totmüde und vollkommen fertig ins Bett gefallen und bin sofort eingeschlafen.
Als heute Früh mein Wecker geklingelt hat habe ich gemerkt, dass noch das Klebeband an meinen Knien war, der Rock noch so halb runtergezogen war. Sowas hab ich noch nie erlebt.
Wie ich war bin ich aufgestanden, habe mich nackt angezogen und das Klebeband entfernt. Als ich ins Bad bin konnte ich dann den Rest der Bescherung sehen. Zum einen war mein MakeUp vom heulen völlig verlaufen, die Striemen des Knebelgeschirrs waren am Hals immernoch zu sehen. Das schlimmste kam als ich in die Dusche bin und mich einseifen wollte. Meine Nippel brannten und brennen jetzt noch immer extrem, wenn ich sie berühre.
Als ich wieder einigermaßen auf den Beinen war habe ich mir einen BH mit Wattepolstern gesucht, damit meine Nippel ein wenig geschützt und eingepackt sind. Weiter habe ich mich für einen roten Rollkragenbody entschieden. Dieser verdeckt zum Glück die Striemen des Knebels so einigermaßen. Noch schnell Strümpfe, Rock und Stiefel an und dann musste ich schon ins Büro.
 
Die Fesselung war wirklich extrem. Auf der einen Seite sehr schmerzhaft, so wie ich es noch nie erlebt habe, auf der anderen Seite wenn ich zurückblicke einfach nur geil. Bisher ist es mir noch nie passiert, dass ich nach einer Fesselung sofort eingeschlafen bin, meist habe ich mich danach noch so richtig befriedigt.
 
Gruß Jasmin
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Bericht einer Selbstbondage Datum:02.01.12 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jasmin84,

danke für deinen interessanten und geilen bericht.
es wäre ein besseres lesevergnügen gewesen wenn du mehr absätze mit einer leerzeile dazwischen gemacht hättest.

kommt da noch mehr?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DomLance Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Bericht einer Selbstbondage Datum:08.01.12 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


eine atemberaubende Geschichte/Bericht.
Bitte mehr

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Merdigo
Erfahrener





Beiträge: 61

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Bericht einer Selbstbondage Datum:16.08.22 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Spannender Bericht. Vielen Dank dafür.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.