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FritztheCat Volljährigkeit geprüft
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carpe diem

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  RE: Die Erbin Datum:11.07.13 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


..... Tolle Story, folgt die Fortsetzung bald ?
Cat
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Natti
Einsteiger





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  RE: Die Erbin Datum:23.07.13 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, so toll geschrieben! Wenn man eine Topfavoriten-Geschichte bezeichen könnte: Das wäre sie! Mir gefält insbesondere der sachliche Aufbau (die Logik dahinter) und dass Du soviel von der Umgebung beschreibst, das gibt dem gazen grossen Charme.

Hoffentlich wird die Geschichte noch lange, lange fortgeschrieben!

Nati
Unentschiedene Möchtegern-Trägerin
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PA-Master
Fachmann

Rhein-Main-Neckar-Kreis


Piercings und Tattoos sind geil

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  RE: Die Erbin Datum:06.09.13 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine so super geschriebene Geschichte die wahnsinnig die Neugierde weckt. Was wird als nächste passieren? Was macht die Mieterin mit dem Budget? Wie entwickelt sich die Beziehung? so viele Fragen und Möglichkeiten...
Wann geht es weiter?
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fesselnd
Erfahrener





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  RE: Die Erbin Datum:12.11.13 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich danke euch für das Lob.

Zitat
folgt die Fortsetzung bald ?


Ja, ich hoffe, es ist bald so weit.

Wir begleiten unsere Heldinnen im nächsten Teil auf einen kurzen aber nicht alltäglichen Urlaub.

Bis bald...
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fesselnd
Erfahrener





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  RE: Die Erbin Datum:30.12.13 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und nochmals vielen Dank für eure netten Kommentare.

Es hat zwar ein wenig gedauert, aber hier ist nun der nächste Teil meiner Geschichte. Dieses Kapitel wird wieder in mehreren Teilen veröffentlicht.

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und ein gesundes und erfolgreiches 2014!

+++

11. Ein besonder Kurzurlaub

Während der ersten zehn Minuten saß Nicole auf ihrem Stuhl, zerrte an Kette und Halsband, versuchte sich vom Tisch zu entfernen. Alles natürlich ohne Erfolg.

Dann, mit einem lauten Seufzen, griff sie nach Stift und Papier und begann mit dem Sortieren und ordentlichen Abschreiben ihrer Notizen. Am Ende hatte sie noch etwas Zeit bis die zwei Stunden um waren, so daß sie sogar alles nocheinmal durchgehen konnte.

´Eine etwas ungewöhnliche Art mich zum lernen zu bewegen´, dachte Nicole. ´Doch irgendwie hat es funktioniert´.

Gerade als sie die letzten Blätter abheftete, blitze das Licht hinter ihr wieder auf. Wenige Augenblicke später stand Susanne in der Tür.

„Und? Bist du fertig geworden?“

„Ja, gerade eben“, antwortete Nicole.

„Sehr schön“, sagte Susanne als sie die Kette von Nicoles Halsband löste.

Beide gingen in den Salon, wo Susanne bereits das Abendessen auf den Tisch gestellt hatte. Während des Essens sagten sie zunächst nichts. Doch Susanne merkte, daß Nicole irgendetwas auf der Seele lag.

„Wieso bist du denn heute Abend so still?“, fragte sie schließlich.

Mit einem Ton des Missfallens antwortete Nicole schließlich: „Ich fand das eben nicht gut, mich einfach in ein kleines Zimmer zu sperren und sitzen lassen.“

„Du sagtest doch, du würdest an deinem Schreibtisch nicht lernen, oder?“

„Ja, schon aber...“

„Und? Hast du in diesem Raum gelernt?“, unterbrach Susanne.

„Ja.“

„Na siehst du. Dann war es doch gut“, wischte Susanne Nicoles Beschwerde zur Seite. „Und ein kleines Spielchen hattest du auch noch dazu.“

Diese wollte noch etwas sagen, doch irgendwie mußte sie Susanne auch Recht geben. Sie hatte etwas für die Uni tun können und noch ein kleines Fesselspielchen gehabt. So aß sie weiter und sagte den Rest des Essens nichts mehr zu diesem Thema. Ein wenig beleidigt war sie aber dennoch, schon aus Prinzip.

So kam es auch, daß Nicole am nächsten Tag an ihrem Schreibtisch lernte, ohne Probleme. Doch bereits am übernächsten Tag, dem letzten Tag vor Wiederbeginn ihrer Vorlesungen, war sie wieder nicht motiviert und konnte sich nicht dazu bringen an ihrem Schreibtisch zu sitzen. Also sammelte sie, nach einigem gedanklichen hin und her, ihre Unterlagen ein und ging mit ihnen in Susannes Wohnung.

„Ich brauche nochmal deine Hilfe“, sagte sie dort angekommen, mit hochrotem Kopf und verschämt nach unten blickend.

Also verbrachte sie erneut Zeit in ihrem ‚Lernzimmer’ wie Susanne es mit einem lächeln bezeichnete. Dieses mal wurde sie aber erst nach der doppelten Zeit von vier Stunden befreit.

Nicole genoß es nun auch irgendwo hier angekettet zu sein und nicht den Raum verlassen zu können. Sie wußte, daß sie in den nächsten Wochen nicht viel Zeit für irgendwelche Spielchen haben würde. Vor beiden lagen stressige Wochen mit den restlichen Kursen und natürlich auch Prüfungen. Auch Susanne empfand ähnlich, auch sie wußte, sie würde in dieser Zeit nicht zu weiteren Spielchen kommen. Also machten beide das Beste aus ihrer jeweiligen Situation.

Im letzten Monat vor den Prüfungen ließ sich Nicole an den beiden Wochenendtagen sogar morgens und nachmittags jeweils vier bis fünf Stunden an ihren neuen Lernplatz bringen. Inzwischen hatte sie sogar ein nicht mehr ganz taufrisches Notebook zur Verfügung. Susanne hatte darauf geachtet, daß es keine Spiele oder sonstige Ablenkung für die Nutzerin enthielt. Nur Office-Software und die digital vorliegenden Unterlagen der Professoren und anderen Lehrkräfte hatte sie zugelassen, damit Nicole nicht immer jedes Fitzelchen Papier mitnehmen mußte, welches sie evtl. gebraucht hätte.

Hierfür war das Gerät mehr als ausreichend. Sollte sie dennoch etwas benötigen, hatte Susanne ihr auch ein schnurloses Telefon bereitgelegt. Bei dem sie genau wie bei dem Computer darauf geachtet hatte, daß keine Verbindung außerhalb des Hauses möglich war.

***

Schließlich war das Ende des Semesters erreicht.

Ungefähr zwei Wochen zuvor hatten beide beschlossen einen entspannenden, verlängerten Wochenendurlaub zur Feier dieses Ereignisses zu buchen. Susanne hatte, wie sie ihrer Freundin mitteilte, bereits eine gute Idee. Doch sie wollte diese überraschen und auch auf stetiges drängen Nicoles nicht mit der Sprache heraus.

Susanne bereite schließlich die Reise vor. Als sie Nicole schließlich bat ihren Anteil am Reisepreis zu überweisen, wunderte diese sich über den etwas hohen Preis und fragte erneut nach:

„Wo willst du denn nun hin? Willst du zum Skifahren? Das kann ich doch gar nicht“, hakte Nicole nach.

Lächelnd antworte Susanne: „Warte es doch mal ab. Entspann dich, es wird dir ganz sicher super gefallen.“

„Ich kann mich nicht entspannen, wenn du mich so neugierig machst.“

„Aber aus mir bekommst du nichts heraus“, grinste Susanne und beendete damit einen weiteren, fruchtlosen Versuch Nicoles endlich mehr zu erfahren.

Einen Tag nach Semesterende packten sie schließlich ihre Koffer und verluden sie in Nicoles Auto. Susanne hatte Nicole beim Frühstück ein „Wahnsinnserlebnis“ versprochen. Aber nur, wenn sie alles tun würde was ihr gesagt würde. Nicole war natürlich sehr gespannt und versprach sich zu bemühen.

Susanne wußte was die beiden erwarten würde und dementsprechend begutachtete sie ihre Freundin. Darum schnappte sie sich Nicole und schleppte sie wieder in ihr Ankleidezimmer zurück. Nach kurzem suchen hatte sie ein luftiges Sommerkleid mit dünnen verknoteten Trägern, welches mit einem bräunlichen Blumenmuster bedruckt war, herausgesucht.

„Hier, zieh das an!“ kam die Aufforderung.

Nicole begann sich auszuziehen. Trotzdem protestierte sie: „Das Kleid? Aber es doch viel zu kalt dafür.“

„Was hast du eben versprochen?“, fragte Susanne daraufhin gespielt streng.

Trotzdem suchte sie noch schnell eine Strickjacke und ein paar halterlose Strümpfe heraus. Die Strümpfe wurden sofort weitergeben, die Jacke behielt Susanne erst noch.

Dazu merkte sie noch an: „Das müßte reichen. So kalt ist es schließlich nicht mehr. Die Jacke gebe ich dir gleich, bevor wir einsteigen.“

„Na gut“, bestätigte Nicole.

Nachdem die Umkleideaktion beendet war, gingen sie wieder hinunter. Kurz vor der Haustür hielt Susanne ihre Vermieterin an.

„Nicole, du vertraust mir doch oder?“, fragte sie.

„Klar.“

„Gut, dann dreh dich bitte mal um und halt still.“

Nicole tat wie ihr geheißen wurde. Ihre Freundin griff in ihre Tasche und holte ein paar Handschellen heraus. Schnell zog sie Nicoles Hände auf den Rücken und fesselte sie dort.

Die Überraschte protestierte kurz bis sie wieder an ihr Versprechen und das eben bekundete Vertrauen erinnert wurde. In dieser Zeit waren bereits die Fußschellen um ihre Knöchel geschlossen worden.

Susanne legte Nicole nun die Jacke über die Schultern und griff sie dann am Ellenbogen um sie zum Auto zu führen, welches nur wenige Schritte vor der Tür parkte. Dort wurde die Gefesselte auf an die rechte Fahrzeugseite geführt und auf den Rücksitz der Mittelklasselimousine gesetzt, sowie mit dem Gurt gesichert.

Nun beugte sich Susanne über ihre Freundin. Aus der ihrer Hosentasche kramte sie ein kleines Döschen hervor. Nicole sah den Werbeaufdruck, wie es schien, eines Online-Optikers darauf. Bevor sie sich wundern konnte was das nun wieder zu bedeuten hatte, hatte Susanne das Behältnis bereits geöffnet. Zwei schwarze Kontaktlinsen kamen darin zum Vorschein.

„Du fragst dich sicher, was das ist“, begann Susanne zu erklären. „Das sind undurchsichtige Kontaktlinsen.“

„Aber warum soll ich undurchsichtige Kontaktlinsen tragen?“

„Weil ich dich überraschen will. Du sollst ja nicht mal ahnen wo es hingeht“, entgegnete Susanne grinsend.

„Das sagtest du schon. Aber ich weiß nicht...“

„Hey, entspann dich. Es wird dir gefallen. Außerdem erregen wir so weniger aufsehen, als wenn ich dich mit verbundenen Augen herumfahre. Ok?“, sagte Susanne als sie Nicole die erste Linse vor die Augen hielt.

„Ok.“

Kaum hatte Nicole dies ausgesprochen, hatte Susanne auch schon begonnen die Linsen einzusetzen. Einige Sekunden später war die Passagierin auf dem Rücksitz blind.

Nicole fand das ganze etwas verstörend. Sie konnte nur auf ihrem Platz sitzen und abwarten. Gleichzeitig fühlte sie aber ein angenehmes Kribbeln, irgendwie gefiel ihr es, wieder hilflos jemand anderem ausgeliefert zu sein und nun auch noch, völlig blind, nicht einmal ahnen zu können was als nächstes kommen würde. Nervös zusammenzuckend registrierte sie wie die Freundin ihre Tür schloß und wenige Sekunden später, erneut mit einem erschreckten Zucken, auf dem Fahrersitz platz nahm.

Kurz darauf hörte sie den Motor starten und die Fahrt begann. Nicoles Nervosität legte sich mit der Zeit ein wenig und wich schließlich einer gewissen Einöde. Susanne fuhr, wie es schien, ruhig und gemütlich ihrem Ziel entgegen.

Genau wie Susanne es geplant hatte, hatte Nicole das Zeitgefühl völlig verloren. Sie wußte nicht ob eine Stunde, sechs oder sogar noch mehr Zeit vergangen war. In Wirklichkeit waren etwa drei Stunden vergangen. Nicole bemerkte wie Susanne erst langsamer wurde, dann des öfteren abbog und schließlich anhielt. Scheinbar waren sie an ihrem Ziel angekommen.

Susanne stieg einige Momente später aus dem Auto und ging zu Nicoles Tür. Sie löste den Sicherheitsgurt und half ihrer ´Gefangenen´ aus dem Auto.

„Warte, ich nehme dir die Kontaktlinsen heraus“, sagte sie.

Schnell hatte sie die Linsen entfernt und in ihrem Schutzdöschen verstaut. Nicole bemerkte deutlich den Geruch des Meeres, währenddessen kniff sie mehrmals die Augen zu, in der Hoffnung sich schneller an das ungewohnte, für sie gleißende Tageslicht zu gewöhnen.

„Was ist mit den Fesseln?“, fragte Nicole kurz darauf.

Als Antwort bekam sie nur ein schelmisches Grinsen von Susanne. Nicole rechnete auch nicht wirklich damit, befreit zu werden. Inzwischen hatte sie sich wieder an das Licht gewöhnt und sah sich um.

Sie bemerkte, daß sie in einem mit Kopfsteinpflaster belegtem Innenhof standen, welcher von einer ca. drei Meter hohen Mauer umgeben wurde, die Mauerkrone war zusätzlich mit einigen Reihen Stacheldraht gesichert. Ihr Auto, neben dem die Zwei standen, war in einer Parkplatzreihe an der langen Seite der Mauer abgestellt. Nur zwei kleine, runde Blumenbeete lockerten das triste Bild etwas auf. Scheinbar wurden diese aber erst vor kurzem angelegt. Man konnte deutlich erkennen, daß die Betonsteineinfassungen der Beete neu waren.

Auf der Gegenseite ragte ein zweistöckiges Gebäude in den ummauerten Hof hinein, welches an seiner Rückeite an die Mauer gebaut sein mußte. Der rote Backsteinbau hatte offensichtlich schon viele Jahrzehnte auf dem Buckel.

Nicole fielen schnell die stabilen Gitter vor den schmalen, oben abgerundeten Fenstern auf.

„Was ist das hier?,“ wollte sie wissen.


Fortsetzung folgt...
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die Erbin Datum:30.12.13 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi fesselnd,

das verspricht aber ein toller Kurzurlaub zu werden - wie gern hätte ich selbst so etwas gemacht jetzt, besonders mit so vertrauenswürdiger Begleitung, die sich um alles sorgt...

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Dir natürlich noch einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr 2014!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 30.12.13 um 01:27 geändert
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  RE: Die Erbin Datum:30.12.13 03:28 IP: gespeichert Moderator melden


Na das hat ja gut Geklappt mit dem Lernen und durch die Fesselung hat Nicole auch noch Fesselspielchen gehabt. Gar keine Schlechte Idee das sollte man echt mal Ausprobieren.
Hm der Backsteinbau könnte ein Altes Gefängniss sein wo Nicole den Urlaub gefesselt Verbringen soll Überwacht von Susanne.
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  RE: Die Erbin Datum:30.12.13 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fesselnd !

Jetzt wird es interessant. Jetzt wo die Semesterferien
begonnen habe sind beide zu einem "Geheimtreff"
gefahren. Es klingt jedenfalls nach Fetish und BDSM !

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Erbin Datum:30.12.17 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Schade dass die Geschichte nie weitergeführt wurde.
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  RE: Die Erbin Datum:31.12.17 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ist irgendwie seltsam!

Laut Profil zuletzt am14.08.13 um 09:06 eingeloggt.

Laut Eintragung hier zuletzt am 30.12.13 um 01:10 geschrieben.

Anders herum könnte ich mir die Reihenfolge besser vorstellen!


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  RE: Die Erbin Datum:31.12.17 05:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das Profildatum stimmt nicht. Du weißt doch es gab einige Datenbankprobleme zwischendurch. Da kann es passieren das da ein Logindatum nicht passt
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peter_pan
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  RE: Die Erbin Datum:31.12.17 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass diese sehr gute Geschichte nie fortgesetzt wurde. Wirklich klasse geschrieben!
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