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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:31.03.12 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Nachdem ich das Video heruntergeladen hatte, starte ich den Medienplayer auf meinem Rechner. Ich lehnte mich zurück und ließ mich überraschen. Zum ersten Mal hatte ich ein Video als Antwort erhalten hatte. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm.

--- ANFANG ---

Hallo, ich bin Sandra,

ich suche einen Partner, der weiß wie mit mir umzugehen ist. Zurzeit mache ich ein Praktikum bei Meister Sven, ansonsten arbeite ich im Sekretariat einer Versicherung in der Stadt.

Ich bin jetzt 22 Jahre alt und suche nach einer Veränderung in meinem Leben. Das Thema ist für mich noch sehr neu, deshalb brauche ich jemanden der mit mir meine Grenzen sucht. Ich gehe gerne weg, mag aber auch ruhige Abende vor dem Fernseher. Da ich gerade erst wieder hergezogen bin, habe ich hier keinen großen eigenen Freundeskreis. Für neue Freundschaften bin ich aber auch sonst immer offen.

Im Haushalt bin ich eine fleißige Biene, ich bin zwar keine perfekte Köchin aber sehr lernfähig.

Ich mag es kontrolliert zu werden aber auch ein Notausstieg ist mir wichtig. In der Öffentlichkeit oder vor Fremden als devoter Part zu agieren finde ich toll.

Was ich nicht mag sind Schmerzen einfach nur der Schmerzen wegen, eine Strafe ist aber natürlich in Ordnung, es muss halt alles im Rahmen bleiben.

Wenn ich dir gefalle würde ich mich freuen, wenn wir uns mal kennenlernen würden.

--- ENDE ---

Konnte diese Frau meine Gedanken lesen? Nein, sie hatte mein Video gesehen. Aber was sie sagte und vor allem wie sie es sagte war exakt das was ich hören wollte. Nicht was man als Antworten aus meinem Video hätte erwarten müssen, nein, mein Video fand ich mittlerweile ziemlich, naja, mittelmäßig. Sie sagte was ich wirklich hören wollte. Was ich mir bei einem Menschen wünschte. Hatte ich bevor ich das Video gesehen hatte noch aus Selbstschutz versucht meine Erwartungen zu reduzieren, wünschte ich mir jetzt nichts sehnlicher, als das ebendiese Erwartungen doch hoffentlich erfüllt würden. Ich wusste natürlich, dass es nicht besonders klug war mir so viele Hoffnungen zu machen, besonders nach den wenigen Eindrücken, die ich streng genommen jetzt erst hatte. Aber wieder einmal half Wissen überhaupt nichts, wenn der Bauch dabei nicht mitspielt.

Ich versuchte mich so gut wie möglich vorzubereiten. Wer konnte mir helfen? Ich musste mit etwas besonderem aufwarten können. Ich weiß nicht warum ich ausgerechnet jetzt auf die Idee kam meinen Onkel zu kontaktieren, bisher kannte niemand in meiner Familie meine ‚besonderen‘ Interessen, aber jetzt wollte ich es wissen. Mein Onkel freute sich als ich ihn anrief, wir hatten uns lange nicht mehr gesehen. Ich hatte beschlossen ihm am Telefon nicht zu viel zu verraten, ich wollte ihm gegenüberstehen, wenn ich dieses heikle Thema ansprach. Aber ich war fest davon überzeugt, dass es sich für mich noch auszahlen würde ihn mir warm zu halten. Meine Vermutung sollte schnell Gewissheit werden.

So wie auch meiner Mutter war er von seinen Eltern extrem liberal erzogen worden. Obwohl sie eigentlich ein paar Jahre zu alt für klassische 68er Kinder waren, gab es bei uns in der Verwandtschaft diese ultraliberale Grundeinstellung. Trotzdem kostete es mich einige Überwindung mich ihm zu offenbaren und er musste mir versprechen es niemandem zu erzählen. Er hatte sich fast daran gehalten. Hatte es nur einer Person erzählt, meiner Mutter. Das dies passieren würde, hatte ich vorher nicht sicher gewusst, aber ich hatte es ehrlich gesagt billigend in Kauf genommen. Ich hatte nie versucht irgendwelche großen Dinge vor meiner Mutter zu verstecken, zumindest nicht auf Dauer. Trotzdem können sie sich sicherlich vorstellen, dass dies ein Erlebnis war, an dass ich mich nicht allzu gerne zurückerinnere. Ich hatte alles erwartet, kritische Fragen, Vorwürfe, andere Verhaltensvorschläge, pseudoschlaue Ratschläge, nichts davon gab es in diesem Gespräch und das war fast noch unangenehmer. Ich hatte das Gefühl ihre Fragen waren von echter Neugier getrieben obwohl ganz klar war, dass sie selber meine Sicht nicht nachvollziehen konnte. Das Gespräch fühlte sich irgendwie falsch an. Natürlich konnte ich die Frage nach dem Warum nicht beantworten, das wusste ich doch selber nicht. Aber zumindest konnte ich ihr erklären was die nächsten Schritte waren die ich plante und ich erzählte ihr von Sandra.
Ganz offensichtlich hatte meine Mutter keine größeren Probleme mit meiner Einstellung und mit dem Bericht über Sandra hatte ich zusätzlich ihre Neugierde befeuert. Sie wollte alles wissen, ich berichtete ihr von den wenigen Details die ich hatte. Ich brannte doch selber darauf zu erfahren wie es weitergehen würde.

So unangenehm das Gespräch auch war, es hatte auch etwas Gutes. Meine Mutter war eingeweiht. Ich bedauere jeden Menschen der das noch vor sich hat.

Einen Tag vor dem Treffen sendete mir Sven einen Link zu Videos die von Sandra während ihrer bisherigen Ausbildung aufgenommen wurden. Ich verfluchte meinen DSL Anschluss dafür, dass die Videos so langsam auf meinen Computer plätscherten. Ich konnte es kaum erwarten, diese Sandra in Aktion zu erleben, zu sehen wie sie sich als Sklavin schlägt. Das schlimmste war, dass ich ständig aufs Neue warten musste. 5 Minuten warten, eine Minute schauen, bessere Ergebnisse gab mein Anschluss wirklich nicht her. Ich spulte viel in den Videos, gerade bei den Langzeitaufgaben passiert zwischendrin ja nicht wirklich viel. Ohne die Vorschau-Galerie, die auf der Seite vom Club gottseidank automatisch erstellt wurde, hätte ich wohl nur selten etwas wirklich Spannendes zu sehen bekommen. Bis tief in der Nacht klickte ich mich durch die Videos, dann hatte sich vor meinen Augen das Bild von Sandra gefestigt, dass ich im Prinzip noch heute von ihr habe. Dass sie so weit gehen würde wie sie gegangen ist, war mir natürlich nicht klar, aber in vielen Punkten hatte ich mit meiner Einschätzung schon damals richtig gelegen. Ich hatte mich in sie verschossen.

In mir baute sich langsam eine Erwartungshaltung auf. Ich wurde immer nervöser je näher das Treffen kam. Mit weichen Knien stand ich dann vor Svens Haustür und klingelte. Sven hatte eine Menge Vorgeplänkel organisiert, Sandra stand in der Küche und kochte. Mir war schlecht vor Aufregung, sie hatte gut gekocht, aber ich hatte absolut keinen Hunger, ich wollte aber auch nicht gleich einen schlechten Eindruck machen. Ich aß so viel ich konnte, dann schob ich den Teller beiseite.

Ich war so froh als wir endlich ein paar Minuten Zeiten für uns bekommen hatten. Ich hatte Heikes Rat befolgt und von Anfang an mit offenen Karten gespielt, ich wollte, dass sie wusste worauf sie sich bei mir einließ, aber ich wollte sie auch nicht gleich wieder verlieren. Mir war wirklich nicht wohl an diesem Abend. Sven hätte ich an diesem Abend am liebsten aus seinem eigenen Haus vertrieben. Er hatte Anja gerade mit einer ganzen Reihe Tattoos ausstatten lassen. Es war ihre erste große Session an der praktisch ihr gesamter Oberkörper verziert worden war. Das musste er mir natürlich zeigen, auch wenn es faszinierend anzusehen war, hatte ich an dem Abend echt andere Sorgen. Ich hatte Sandra gerade ‚gestanden‘ was ich mir von einer perfekten Sklavin wünschte, das hatte sie natürlich ziemlich überfahren. Ihre Reaktion war irgendwo zwischen verhalten und positiv und das war in etwa 100 Mal mehr als ich erwartet hatte. Nein, sie war neugierig, fragte nach, hakte nach. Ich vollbrachte irgendwie das Kunststück in ihren Augen sympathisch zu erscheinen. Wir hatten gerade eine echte Gesprächsbasis gefunden, als Sven mit seiner Anja ankam. Sie können mir glauben, sie interessierte mich gerade nicht für 5 Pfennig, aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel. Alleine schon aus Respekt vor meinem Gastgeber.

Spannender war aber allemal Sandra. Sie war noch so frisch in dem Thema. Niemand, sie selber eingeschlossen, konnte sagen wo sie ihre Reise hinführte. Aber sie hatte beschlossen diese Reise schon mal zu beginnen und später zu entscheiden wo ihr Ziel war. Das ihr Ziel wurde mir zu gefallen, meine perfekte Sklavin zu werden ist ein Glück, das ich bis heute nicht richtig fassen kann. Ab jetzt trafen wir uns so häufig wie wir konnten. Scheinbar hatte auch ich mehr als nur ihr Gefallen gefunden. Gemeinsam erkundeten wir was ihr gefiel, loteten ihre Grenzen aus. Von Anfang an hatte unsere Beziehung aber auch eine sexuelle Komponente. Sie wusste wie sie einen Mann verwöhnen musste. Sie ließ sich sogar nach kurzer Zeit von mir dauerhaft in einen Keuschheitsgürtel stecken. Ein Entgegenkommen mit dem ich zu diesem Zeitpunkt beim besten Willen nicht gerechnet hatte. Sie wollte mir wohl um jeden Preis gefallen. Das ist es, was ich heute in der Retrospektive sagen kann. Vielleicht hätte ich damals schon merken können, dass dies eine ihrer Schwächen war. Sie war immer so sehr bei der Sache, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse zu weit nach hinten stellte. Sie brauchte jemanden, der diese Schwäche ausreichend beachtete und dieser Jemand war ich einfach nicht. Im entscheidenden Moment hatte ich schlicht und einfach versagt. Aber damals spielte das natürlich noch absolut keine Rolle.

Wir schwebten auf Wolke Sieben. Fieberten dem übernächsten Schritt schon entgegen bevor wir den nächsten gemacht hatten. Wir wollten uns und wir wollten uns ganz. Die Regeln des Clubs erschienen uns zwar sinnvoll, aber sie bremsten uns auch. Wir dachten zu wenig über den Sinn dieser Regeln nach und erfüllten nur stumpf die Voraussetzungen ohne die Begründung dahinter zu hinterfragen. Ich legte Sandra immer neue Regeln auf und sie bestätigte mir immer wieder, wie gut sie damit leben konnte. Sie tat alles was ich wollte. Sogar ihre Brüste hatte sie sich machen lassen wie ich es mir gewünscht hatte, hatte sich dafür sogar härtesten und schmerzhaften Prüfungen des Clubs unterworfen. Ich habe gar nicht gemerkt, wie dadurch auch meine Verantwortung überproportional mitgewachsen war. Immer kräftiger zog ich die Zügel an. Immer weiter drängte ich sie damit in eine Position der sie nicht mehr gerecht werden konnte. Ich war glücklich und ich dachte sie wäre es auch. Ich habe zu selten hinterfragt was ich da mit ihr machte. Dann war es zu spät.

Sandra war am Ende ihrer Kräfte und ich hatte es noch nicht einmal kommen sehen. Es war der schlimmste Moment meines Lebens. Von einer Sekunde auf die andere fühlte ich mich hilflos, wusste nicht mehr was ich machen sollte. Ich hatte es vom Club erfahren müssen. Was für ein schlechter Meister war ich? Womit hatte Sandra das verdient. Ich stand vor den Scherben der letzten zwei Jahre und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ausgerechnet jetzt, wo so viele tiefgreifende Änderungen bevorstanden. Die Hochzeit, die Sache mit Bianca, der Umzug, nichts davon in trockenen Tüchern. Ich wollte und durfte Sandra meine Unsicherheit natürlich nicht spüren lassen. Ich wollte ihr weiterhin das sichere Umfeld bieten, das sie sich wünschte und das sie brauchte. Der Club hatte natürlich sofort ein Verfahren gegen mich eingeleitet. Ich wusste nicht was jetzt passieren würde, würde man mich für ungeeignet befinden eine Sklavin zu halten, würde man mich und Sandra trennen? Letzteres wollte ich auf keinen Fall zulassen. Niemand durfte einfach so unseren kompletten Lebensentwurf mit einem Fingerstreich vom Tisch wischen.

Wir waren nicht so weit gegangen um uns jetzt von anderen alles zerstören zu lassen. Ich beschloss zu kämpfen, entwickelte fast so was wie eine oppositionelle Einstellung gegenüber dem Club, mein Kopf wusste, dass sie uns und mir nur helfen wollten, aber mein Bauch musste noch einige Nächte darüber schlafen bis auch er das verstanden hatte. Auch wenn sich die letzten Zeilen vielleicht so gelesen haben, ich bin kein Weichei, mir war klar, dass das Verfahren des Clubs im Grunde richtig war, aber ich würde für meine Beziehung und meine Rechte an Sandra kämpfen, das und noch viel mehr war ich ihr schuldig.

Das Verfahren war hart. Mehrfach und jeweils über Stunden musste ich die aktuelle Situation zusammen mit anderen Meistern und weiteren Spezialisten erörtern. Weite Teile der letzten Jahre reflektieren. Aber es erfüllte seinen Zweck. Langsam begann ich zu verstehen worauf ich zukünftig zu achten hatte, verstand wann und wo ich welche Fehler begangen hatte. Wir entwickelten ganz langsam eine neue Strategie. Sandra hatte es verdient, dass ich mich besser um sie kümmerte und sie hatte verdient, dass ich es war der sich um sie kümmerte. Natürlich wollte sie mir niemand wegnehmen, aber nicht nur in ihrem Leben sollte es ein paar Veränderungen geben. Auch mir hatte man mehr als nur eine Auflage erteilt. Nicht zuletzt sind auch diese Zeilen eine Folge der letzten Monate. Die neuen Regeln zeigten und zeigen noch immer ihre Wirkung, vor den Änderungen war die Heiterkeit und die Unbeschwertheit ganz langsam aber doch immer weiter aus unserer Beziehung verschwunden. Es war nur noch Befehl und Gehorsam.
Auch heute noch lebt Sanda selbst nach den Maßstäben des Clubs nach strengen Vorgaben, aber sie wird nicht mehr überfordert. Der Raum für kleine Sticheleien und Scherze ist jetzt wieder da und wir haben gelernt ihn zu nutzen. Sandra ist wieder aufgeblüht und ich freue mich jedes Mal wenn ich das strahlen in ihren Augen sehen, in die ich mich schon beim ersten Anblick verliebt hatte. Eine Sache noch, ganz nebenbei, der Sex ist auch wieder besser geworden, noch besser.

Ich bedanke mich bei den geneigten Lesern und hoffe sie mit meinen Ausführungen nicht allzu sehr gelangweilt zu haben. In 5 Minuten werde ich abgeholt, ich hatte ja gesagt, dass ich noch für meine Verfehlung zu bezahlen habe.

ENDE
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:31.03.12 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

ich hoffe diese erste kleine Geschichte aus dem Umfeld von SnL hat euch gefallen. Ich bedanke mich auf jeden Fall schon mal bei allen Lesern und besonders bei den Kommentatoren.

Ich möchte noch weitere Kurzgeschichten aus dem SnL-Kosmos schreiben. Bei SnL muss ich mittlerweile echt viele Vorgaben beachten um mir nicht all zu oft selber zu wiedersprechen. Deshalb kann ich nicht mehr so einfach ein paar Seiten ´schnell mal´ runterschreiben. Bei den Kurzgeschichten gibt es diese Verknüpfungspunkte nicht in der Dimension, deshalb sind sie eine nette Abwechslung.

Ich hab noch keine ganz konkrete Idee wo ich noch mal ansetzen kann. Deshalb bin ich für Vorschläge offen, gerne als PN. Vielleicht gibt es ja eine Figur, im besten Fall eine Randfigur in SnL über die ihr mehr erfahren möchtet. Wenn es passt, würde ich dann gerne eine Kurzgeschichte um diese Person schreiben.

Nicht zu jedem Charakter kann ich etwas schreiben, dass dann auch ganz gut wird, aber wenn ich mich mit dem Grundthema anfreunden kann, bin ich für alles offen.

In jedem Fall werde ich natürlich auf jeden Vorschlag reagieren.

LG traeumer
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:31.03.12 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

du hast wieder einmal mehr Fragen aufgeworfen, als Antworten gegeben.

Umzug, Bianca, Bestrafung vom Felix, der Sex ist jetzt auch wieder besser geworden (für Sandra auch?)?

Viele Fragen. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Mein Respekt von deiner Arbeit wird immer größer. Danke für dein schreiben.

Apropos Bianca. Das wäre doch auch eine Geschichte wert. Auch sie hat große Brüste, einen strengen Meister, und der Club im Süden ist auch strenger mit seinen Regeln.

Also ich freue mich, auf weitere Geschichten von Dir.

Danke und Servus

Kieni

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:31.03.12 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


die geschichten aus dem club habe ich gerne gelesen. du hast dir noch türchen aufgelassen um weitere geschichten anhängen zu können. darüber würde ich mich sehr freuen.

vielen dank fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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fahrenheit
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:31.03.12 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Traeumer,
ich denke du hast dir alle Türen offen
gehalten auch diese Geschichte weiter
zu führen was bestimmt viele freuen würde.
Wenn es nicht zu vermessen ist,ich weis ja
nicht könnte ich mir auch was ganz neues von
dir vorstellen.
Egal was die Zukunft bringt ich werde versuchen
dran zu bleiben,danke
LG
Fahrenheit
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L.O.
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:31.03.12 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut super geschrieben und ich bin echt begeistert!
Ich habe mich die letzte Woche mit der ganzen SnL auseinandergesetzt und habe sie noch einmal ganz von vorne gelesen! Und immernoch bin ich begeistert davon und freue mich auch da schon mal auf etwas Neues! Lieber traeumer, ich würde mich freuen, wenn vielleicht die eine oder andere Randgeschichte von dir hier geschrieben werden würde! Du hast echt Talent dazu! Vielen Dank!

*Lieben Gruß*

L.O.
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Metallica
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:31.03.12 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Eigentlich ist alles schon gesagt. Auch ich kann nur vielmals danke sagen und verneige mich vor Dir.
Einfach klasse.
Es würde mich freuen noch viel viel mehr von Dir zu lesen
GLG
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:01.04.12 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer das war ein schöner Einstieg in die Clubgeschichten.
Sehr Interessant den Anfang von Felix zu lesen und auch zu Erfahren wie er und Sandra zusammengewachsen sind.
Was die weiteren Geschichten angeht, wie wäre es mal die Anfänge von Sven und Anja zu schreiben oder halt einfach mal irgendjemand anderes aus dem Club.
Vielleicht auch mal was aus der Gründerzeit des Clubs.
Wie ist es zu den Regeln gekommen welche Fehler wurden gemacht?
Was die fülle von SnL angeht mach doch so eine Art Expose bzw Datenblatt wo du die Wichtigsten Sachen reinschreibst und jederzeit nachlesen kannst.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:01.04.12 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Mich hat diese Geschichte auch fasziniert, aber das letzte Kapitel war doch sehr verwirrend, oder stehe ich alleine hier auf dem Schlauch.

Die Erlebnisse mit Heike werden detailliert geschildert, während seine Erlebnisse mit Sandra, seiner heiß geliebten, sehr verschwommen bleiben.
Ich habe auch nicht verstanden, welche Verfehlung Felix begangen haben soll.

Bin ich hier der Einzige, der das nicht kapiert hat?

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L.O.
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:01.04.12 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


@Ehrfürchtiger:

Hey,keine Panik, schau in dem thread Sandras neues Leben nach und mit viel Zeit und ganz intensivem Lesen, wirst du sehr viel mehr über Sandra erfahren! Das ist eine gesonderte geschichte von unserem traeumer!
Viel Spaß!

*LiebenGruß*

L.O.
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Ehrfürchtiger
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:01.04.12 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Oh vielen Dank,
hätte ich den Hinweis irgendwo von alleine finden müssen?

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Metallica
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:01.04.12 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


@Ehrfüchtiger:
müssen nicht aber finden schon.....
Achtung; SnL enthält grosses Suchtpotential
LG
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:22.04.12 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Was will ich nach all den Kommentaren noch schreiben

Ich fasse mich also kurz und Sage einfach :

Danke

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Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:03.09.12 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mal wieder mit einer neuen Kurzgeschichte rund um den Club begonnen, dieses Mal ganz ohne Sandra und Felix, ich hoffe es gefällt. Hier der erste Teil.

Das Schloss

Teil 1

Mary erwachte. Es war stockdunkel und es roch nach Gummi, nein es war nicht dunkel oder zumindest wusste sie nicht ob es wirklich dunkel war. Sie hatte eine Maske auf. Wieso? Sie versuchte nach der Maske zu greifen, konnte sie aber nicht erreichen. Ihre Arme wurden von etwas zurückgehalten. Sie war gefesselt oder angekettet, so genau konnte sie das nicht sagen.
Irgendetwas steckte in ihren Ohren und so konnte sie nicht hören was außerhalb ihrer Maske zu hören gewesen wäre. Etwas anderes steckte in ihrem Mund, ein Knebel und ein Schlauch? War es ein Schlauch? Es war etwas, das bis in ihre Speiseröhre oder ihren Magen hinabreichte, aber was war es wirklich? Sie wusste es nicht. Seit wann war sie hier? Wie war sie hier hergekommen? Was würde jetzt passieren?

Man hatte sie tatsächlich abgeholt. Sie war nicht sicher gewesen, dass man sie irgendwann tatsächlich holen würde. Sie hatte den Link zu der Seite von ihrer besten Freundin bekommen. In einer langen Nacht und nach einigen Gläsern Wein hatte ihr ihre Freundin anvertraut, dass sie kein ganz normale Leben führte, dass sie sich von ihrem Freund wie eine Sklavin behandeln ließ und das dies für sie wirklich unglaublich aufregend war.

Zuerst war Mary sicher, dass sie sie nur auf den Arm nehmen wollte, aber schnell hatte sie verstanden, dass dem nicht so war. Dass sie ihr gerade die Wahrheit sagte und dass sie dieser Schritt unglaublich viel Überwindung gekostet hatte.
Sofort wurde sie ernst und hörte ihr von dieser Sekunde an gespannt zu. Ihre erste Reaktion war Abwehr, sie merkte wie ihre Freundin versuchte das Thema zu beenden, aber Mary ging davon aus, dass sie es nicht angesprochen hätte, wenn es für sie keine Bedeutung hatte, dass sie, ihre beste Freundin, davon wusste. Also hakte sie nach.
Erst ganz vorsichtig, dann immer direkter. Claire war eine hervorragende Erzählerin. Schon in der Schulzeit hatte sie ihr Stundenlang zuhören können. Je länger sie erzählte und je tiefer sie dabei ins Detail ging, umso spannender wurde es für Mary. So begann Mary sich geistig mit dem Thema zu befassen, selber zu hinterfragen was ihre Freundin da erzählte.

Über ihr eher wissenschaftliches Interesse hinaus war eine echte Neugier in ihr erwacht. Sie hatte sich noch nie ernsthaft mit dem Thema SM auseinander gesetzt. Jetzt wo sie es tat, merkte sie wie aufregend zumindest einige der Teilaspekte waren von denen Claire da erzählte. Am Ende des Abends hatte sie die Adresse der besagten Internetseite von ihr bekommen. Sie musste noch versprechen diese nicht weiterzugeben, sondern sie nur für ihre eigene Recherche zu nutzen. Sie kannte Claire schon eine Ewigkeit und sie vertrauten einander, nachdem sie ihr das Versprechen abgenommen hatte, schrieb sie ihr die Adresse auf einen kleinen Zettel. Dann ging sie nachhause.

Es war erst viertel vor Eins, viel zu früh um an einem Freitagabend ins Bett zu gehen, aber zu spät um sich jetzt noch in die Glasgower Partyszene zu stürzen. Jetzt gab es in der Innenstadt eh nur noch betrunkene und für noch mehr Alkohol war sie gerade definitiv nicht in der Stimmung. Sie war viel zu aufgeregt, viel zu erregt um jetzt so einen harten Bruch zu machen. Sie ging in ihr Schlafzimmer.
Neben ihrem Bett stand ein kleiner Tisch auf dem sie ihr Notebook aufgestellt hatte. Es war der Platz in ihrer kleinen Wohnung am Stadtrand der schottischen Großstadt, der einem Arbeitszimmer am nächsten kam. Sie öffnete ihren Browser und gab die Adresse ein die sie von Claire erhalten hatte. Die Seite war pechschwarz, in der Mitte des Bildschirms baute sich langsam das Schwarzweiß-Foto einer Frau auf, deren Hände mit einem Seil zusammengebunden waren. Es machte einen extrem professionellen Eindruck und es war faszinierend anzusehen. Als sie mit der Maus über das Bild fuhr änderte sich der Mauszeiger in eine kleine Hand.

Sie klickte auf das Bild. „We, the Others – A special Club“ stand in einer klassischen Schrift in der ersten Zeile, darunter gab es zwei Felder in die Benutzername und Passwort eingetragen werden sollten. Sie verfügte zwar weder über das eine noch über das andere, aber man konnte sich als neuer Benutzer registrieren. Von unbändiger Neugier getrieben gab sie die Daten bereitwillig ein. Als Legitimation musste sie neben ihrer eigenen E-Mail-Adresse auch die Adresse ihrer Freundin und deren Namen angeben, erst dann konnte sie ihre Erforschung fortsetzen. Nachdem sie die E-Mail Adresse ihrer Freundin eingegeben hatte, musste sie einige persönliche Fragen zu ihrer Freundin beantworten, deren Antworten man nur wissen konnte, wenn man sie tatsächlich kannte. Ihr zweiter Vorname, ihr Geburtstag, auf welche Schule sie gegangen war. Sie wunderte sich ein bisschen über diese ungewohnte Hürde, außerdem ärgerte sie sich, dass sie dadurch gezwungen war ihre echte E-Mail Adresse einzugeben. Auf der anderen Seite gab es ihr eine gewisse Sicherheit, dass sie wirklich mit Leuten in Verbindung trat, die ihre Freundin kannte, denen sie vertrauen konnte und bei denen sie wohl nicht befürchten musste irgendwelchen Freaks auf den Leim zu gehen. Vielleicht war diese Sicht ein bisschen naiv, aber zumindest für den Moment schob sie diesen Gedanken beiseite.

Hinter der Anmeldemaske gab es nicht viel zu sehen, scheinbar war sie für die meisten Bereiche der Seite nicht freigeschaltet. Was freigeschaltet war, war ein Fragebogen bezüglich ihrer sexuellen Wünsche und Neigungen. Sie dachte einen Moment darüber nach an dieser Stelle die Seite einfach wieder zu schließen, dann fasste sie sich ein Herz.
Was hatte sie zu verlieren? Gut gelaunt und in der richtigen Stimmung füllte sie die Fragen aus. Auch die intimsten Fragen beantwortete sie wahrheitsgemäß und wunderte sich dabei über sich selbst. Solche Fragen hatte sie bisher noch nie beantwortet.
Das System hatte ihr versprochen, dass sie am Ende eine Analyse und eine Reihe von Handlungsoptionen erhalten würde und genau das war dann auch passiert, allerdings dauerte es eine Weile.

Zwei Tage später erhielt sie eine E-Mail von diesem sonderbaren Club. Sie wurde gefragt, ob sie noch an den Ergebnissen interessiert war oder ob sie ihre Meinung nochmal geändert hatte. Nachdem sie jetzt einige Nächte über die Situation geschlafen hatte, war sie sich sicherer als zuvor. Das hatte sie nicht.

Der Club schlug einen Probeaufenthalt in einer der Clubeinrichtungen vor. Gemäß ihrer Angaben würde man sie irgendwann einfach abholen, ohne Vorankündigung und ohne Diskussion. Danach würde sie wissen worauf sie sich einlassen wollte. Sie bräuchte sich dafür um nichts kümmern. Urlaub oder ähnliches war in diesem ersten Schritt nicht notwendig. Sie sollte einfach nur ihre Freundin informieren, dass sie an einem der Programme teilnahm, dann konnte sie sicher sein, dass ihr nichts passierte. Mary überlegte eine ganze Weile ob sie auf die Mail antworten sollte. Sie schlief noch eine weitere Nacht darüber, dann informierte sie zuerst Claire, später antwortete sie.
Es war in der Woche vor Ostern. Man musste sie Gründonnerstag am Abend geholt haben.

Sie versuchte sich bemerkbar zu machen. Sie zog an ihren Fixierungen. Mittlerweile war sie ziemlich sicher, dass es sich dabei um Ketten handelte. Sie versuchte zu schreien, Lärm zu machen, dann spürte sie einen Windzug. Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie bis auf ihre Maske vollkommen nackt zu sein schien.
Was war das für ein Luftzug? Was war gerade passiert. Hatte sich vielleicht eine Tür geöffnet und jemand war in den Raum gekommen. Bestimmt war es so. Mary war unglaublich aufgeregt und sie war heiß. Sie war dem was jetzt kommen würde vollkommen hilflos ausgeliefert. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie die Kontrolle über sich vollkommen abgegeben und sie konnte noch nicht einmal sagen an wen.

Hatte sie den Fragebogen doch etwas vorschnell beantwortet? Nein, das hatte sie nicht. Sie hatte keine Angst, ihr würde hier nicht ernsthaft etwas passieren, man hatte sie eingeladen damit sie sich selbst und ihre Wünsche erforschen konnte, es konnte also nur aufregend werden. Hoffentlich.

Wer auch immer gerade in den Raum gekommen war, hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf. Wie viel Zeit tatsächlich vergangen war konnte sie nicht sagen, aber es konnte nicht viel gewesen sein. Mary spürte eine Hand in ihrem Schritt. Diese Hand schien etwas in genau dieser Region zu verteilen, sie wusste nicht was es war, aber es war weder heiß noch kalt, die Konsistenz war schwer zu erraten ohne die Möglichkeit es zu sehen. Was hatte diese Person vor? Mary überlegte ob sie gegen die Aktion irgendwie vorgehen sollte. Viel konnte sie natürlich nicht machen, aber sie entschied sich wenigstens ein wenig an ihren Ketten zu rütteln, damit die Person sie wenigstens registrieren würde.

Liam schaute hinaus auf die Bucht. Sie hatten vor ein paar Minuten abgelegt und fuhren nun zu der kleinen, der schottischen Westküste vorgelagerte Insel. Im Bauch des ehemaligen Fischerkutters transportierten sie eine wertvolle Fracht. Sie hatten nur noch wenige Stunden Zeit, dann müsste die Fracht an Ort und Stelle angekommen sein. Das Wetter war so rau wie es zu dieser Jahreszeit üblich war. Nur selten kam die Sonne durch und immer wieder gab es kleine Schauer. Der Wind führt dazu, dass sie einen ordentlichen Seegang hatten, aber Liam war so wetterfest, dass ihm das Wetter nichts ausmachte. Seine Wasserabweisende Jacke würde dem Wetter sicher noch die restliche halbe Stunde bis zum Steg trotzen können und so verbrachte er die Zeit lieber an Deck. Er genoss die Zeit hier draußen, Heute konnte er zum ersten Mal seit langem mal wieder die Weite der Landschaft genießen, verbrachte er doch sonst seine Zeit praktisch nur in den Katakomben der alten Festung. Nur wenn es Nachschub zu holen galt ließen die Herrschaften ihn für eine Weile heraus aus seinem Gefängnis, heute war so ein Tag. Schon am Vorabend waren sie losgefahren, hatten dann über Stunden bei einem mit den Herrschaften befreundeten Pärchen auf den Abend gewartet.

Heute war für ihn ein großer Tag, zum ersten Mal hatte man ihm die Verantwortung übertragen, was in den nächsten Tagen passieren würde er verantworten müssen. Er wollte dieser Herausforderung natürlich gerne nachkommen. Er wusste wie wichtig es war, dass er in den nächsten Tagen keinen Fehler machte. Aber er war gut vorbereitet, hatte genaue Anweisungen erhalten. Es würde einfach für ihn werden, er war es gewohnt Befehle zu befolgen und dass er diese nun in Schriftform direkt vor sich hatte machte es nur einfacher.

Die Insel kam immer näher. Schon in einer Minute würden sie in die wettergeschützte Bucht einfahren an deren Ende sich der Steg befand.
Sie fuhren Vorbei an den imposanten Felsen, die sich links und rechts des Bootes am Ufer aus dem Meer emporhoben. Er drehte sich zum Steuermann um. Sicher würde er gleich seine Hilfe für das Anlegemanöver benötigen. Nachdem er Blickkontakt hergestellt hatte, zeigte er auf einen der Fender die an der Reling angebracht waren. Der Steuermann nickte und zeigte auf die Backbordseite. Mit geübten Handgriffen nahm er den ersten Fender und brachte ihn so an der Reling an, dass er damit das Schiff gegen Reibungen am Steg schützen würde. Er wiederholte den Vorgang noch drei Mal, bis die ganze Backbordseite geschützt war. Dann nahm er das erste Tau und befestigte es an einer der Klampen am Bug. Der Steuermann war kurz aus seinem Sichtfeld verschwunden, vermutlich rief er gerade etwas in den Bauch des Schiffes.

Eine Minute später kamen die beiden anderen Sklaven an Deck und bewaffneten sich ebenfalls mit Tauen. Vorsichtig fuhr der Steuermann das Boot an den kleinen Steg. Liam sprang als erster hinüber, befestigte das Boot am dafür vorgesehenen Poller und ließ sich dann ein zweites Tau zuwerfen.
Auch dieses befestigte er mit geübten Handgriffen, legte noch schnell die Vor- und Achterspring, dann war das Boot sicher befestigt. Der Steg war so konstruiert, dass er mit den Gezeiten seine Position so veränderte, dass das Boot sicher an ihm liegen konnte. Er ging zusammen mit den anderen ins Innere des Schiffs um die kostbare Fracht heraus zu holen. Zu viert hoben sie die schwere Kiste zuerst an Deck, dann auf den Steg. Nachdem alle von Bord gegangen waren, wurde der Kutter wieder verschlossen, als letztes führte Lennie eine schwere Kette durch ein großes Rundes Loch am Heck und verschloss diese mit einem großen Schloss. Damit war es für unbefugte wieder unmöglich sich einfach des Schiffs zu bemächtigen und die Insel unerlaubt zu verlassen.

Sie stellten sich erneut um die Kiste auf, jeder der Männer Griff nach einer der Schlaufen die an jeder der Ecken angebracht war, dann hoben sie die Kiste an. Sie hatten noch etwa eine Meile Fußmarsch vor sich, wobei es dabei die meiste Zeit steil bergauf ging. Er hasste es die schweren Kisten diesen Weg hinauf zu schleppen, aber fast immer war es der Mühe wert. Schon auf halber Strecke lief ihm der Schweiß in Strömen über den Körper. Ausgerechnet jetzt war die Sonne wieder rausgekommen und brannte ihnen jetzt unbarmherzig auf der Haut.
Nach etwa einer halben Stunde hatten sie es endlich geschafft. Sie standen vor der alten Wehrburg und klopften mit dem eingelassenen Eisenring gegen das große Haupttor. Wie immer dauerte es eine Zeit bis sich hinter der Tür etwas tat.

Die Insel war Privatbesitz, irgendwie hatte der Club es geschafft die Insel nur für seine Mitglieder zu erwerben, so dass es keinen Grund gab auf eine etwaige Öffentlichkeit übermäßige Rücksicht zu nehmen. Auf der anderen Seite des Tores hörte er schwere Schritte und Kettengeklirr. Es war offensichtlich, dass sich von der anderen Seite ein Sklave näherte. Nachdem das Klirren verstummt war, öffnete sich ein kleines Fenster in dem großen Tor.

Die Sklavin auf der anderen Seite nickte zum Zeichen das sie erkannt hatte wer sich da vor dem Tor befand zustimmend, dann schloss sie das kleine Fenster wieder. Wenig später setzte ein lautes Quietschen ein und das Tor öffnete sich ganz langsam. Die vier griffen wieder nach den Schlaufen. Die Sklavin war auf dem Hof angekettet, zwischen ihren Füßen endete eine schwere Eisenkette an der jedes Glied vermutlich ein gutes Pfund wog. Sie stand, während die Anderen die Kiste über den Hof trugen, mit dem Gesicht zur Wand, direkt neben dem Tor. Innerhalb der Mauern bedurfte jeder Kontakt, auch Blickkontakt zwischen den Sklaven, der Zustimmung der Herrschaften.
Sie gingen direkt in den Keller, der so konstruiert worden war, dass er auch vom Hof erreicht werden konnte. Sie öffneten die schwere Tür und traten ein. Liam lief immer ein kleiner Schauer über den Rücken, wenn die Tür hinter ihm ins Schloss viel. Es war der Moment ab dem er hier unten wieder gefangen war, denn natürlich verfügte diese Tür nur an einer Seite über eine Klinke.
Die Hausherren begaben sie niemals hier herunter. An diesem Ort lebten und arbeiteten nur Sklaven, hier wurden die Sklaven sogar von anderen Sklaven gehalten und verwaltet. Liam stand kurz davor selber einer der Sklaven zu werden, der hier unten für die rechte Ordnung sorgen durfte, darauf hatte er die letzten Jahre hingearbeitet.
Die Herren lebten oben, in den prunkvoll eingerichteten Zimmern des alten Herrschers, dort hatten sie auch ihre Folterkammern eingerichtet in denen sie sich gerne auch mal selber um die Ausbildung eines der ihnen überlassenen Sklaven befassten.

Die Kiste wurde in eine der Spezialzellen gebracht, es war Zeit die Kiste zu öffnen.
Sie lösten die Verschlüsse vom Deckel, legten ihn vorsichtig an die Seite, dann zogen sie vorsichtig die stabilisierenden Bretter aus der Kiste, die die kostbare Fracht zusätzlich gesichert hatten. Dann hoben sie die junge Frau vorsichtig aus der Kiste und legten sie auf die Pritsche die mitten im Raum stand. Sie waren extra nach Glasgow gefahren um sie zu holen, zum Glück mussten sie nicht in ihre Wohnung einbrechen, ein befreundetes Pärchen hatte ihnen den Schlüssel gegeben, die beiden anderen Sklaven waren dann heimlich in die Wohnung geschlichen, hatten sie noch im Schlaf betäubt und in die Kiste verladen. Sie mussten bei solchen Einsätzen immer sehr vorsichtig vorgehen um nicht gesehen zu werden, scheinbar war es ihnen gelungen. Sie hatten sie schnell in den kleinen Bus verladen den man ihnen vom Club zur Verfügung gestellt hatte, dann waren sie direkt zum Hafen gefahren, auch kleinste Abweichungen von ihrem Auftrag wollte keiner der Sklaven riskieren, zu oft hatten sie alle schon erfahren müssen, was dies in aller Regel zur Folge hatte.

Liam befestigte die junge Frau am Tisch und präparierte ihren Kopf für die Maske die sie in den nächsten Tagen tragen würde. Sie verstopfte ihre Ohren, kümmerte sich darum das alles passte, dann zog er das Teil vorsichtig über ihren Kopf und verschloss es. Als letztes fixierte er ihre Arme und Beine so, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Jetzt war es Zeit sie zu sich kommen zu lassen. Vielleicht würde sie noch 1-2 Stunden schlafen, aber dann würde sie sicher erwachen. Er würde vor der Tür warten bis sie sich regte. Er würde ihr etwas Zeit geben um sich so dies denn in ihrer Situation überhaupt möglich war zu orientieren, dann würde er mit seinen Aufgaben beginnen.

Vor einiger Zeit hatte sie angefangen sich stärker zu bewegen, sie war offensichtlich erwacht. Liam wartete noch einen Augenblick, dann öffnete er die Tür. Als erstes war es an der Zeit ihren Schritt zu rasieren, die Herrschaften mochten es nicht, wenn Sklavinnen zu viele Haare an den falschen Stellen hatten und jedes Haar war ihnen zu viel. Die junge Frau hatte diesen Bereich eigentlich sehr gut gepflegt, in wenigen Augenblicken würde sie auch den sorgfältig gestutzten Rest ihrer Schambehaarung verlieren. Er schüttelte die Dose mit Rasiergel, sprühte sich eine kleine Menge in die Handfläche, dann cremte sie ein.
Sie schien gegen ihre Handlung protestieren zu wollen, dies war etwas, dass die Herrschaften niemandem hier gestatteten. Er hatte für diesen Fall klare Anweisungen.

Die Hände in ihrem Schritt waren jetzt wieder verschwunden. Mary wusste nicht ob die fremde Person noch im Raum war, aber warum sollte sie gegangen sein.
Sie konnte nur abwarten. Dann passierte etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Für einen Moment spürte sie Finger an ihrer rechten Brustwarze, dann Schmerz. Irgendetwas drückte ihren Nippel zusammen. Der Vorgang wiederholte sich auch an der anderen Brust. Sie versuchte zu protestieren, etwas gegen die Schmerzen in ihrer Brust zu unternehmen, aber natürlich hatte sie keine Chance. Zu sehr eingeschränkt waren ihre Möglichkeiten. Es blieb ihr nichts übrig als sich ihrem Schicksal zu fügen.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, setzte die Person ihre Behandlung fort. Jetzt wusste sie was es war, dass da in ihrem Schritt aufgetragen worden war. Sie spürte wie die Klingen eines Rasierers vorsichtig durch ihren Schritt geführt wurden. Sie hatte sich schon gedacht, dass man hier ihre Scharmhaare entfernen würde, sie hatte sich vorher überlegt dies selbst zu tun, hatte sich dann aber aufgrund des Nervenkitzels dagegen entscheiden. Es war offensichtlich eine gute Entscheidung die sie da getroffen hatte.

Fortsetzung folgt...
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Metallica
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:03.09.12 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
was ganz anderes, das stimmt...aber genauso genial....
danke
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:07.09.12 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

dem kann ich nur zustimmen.

Außerdem bin ich Deiner Meinung, das Du nicht für jede eigene Episode hier einen neuen Thread aufmachst.

Danke und Servus
Kieni
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:07.09.12 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichten aus dem club gehören in einen thread. sonst wird das zu unübersichtlich. das gleiche ist schon mal passiert.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:09.09.12 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Das Schloss - Teil 2

Darüber ob es auch gut gewesen war sich im ersten Moment gegen diese Behandlung zu wehren, konnte man wohl geteilter Meinung sein. Zumindest im Moment wünschte sie sich, sie hätte es nicht getan.
Der Druck an ihren Nippeln wurde immer unangenehmer, wich langsam aber sicher einem brennenden, pulsierenden Schmerz. Sie hatte nicht die geringste Chance etwas dagegen zu unternehmen, konnte ihrem Peiniger noch nicht einmal mitteilen, wie sehr sie unter den Schmerzen litt. Interessierte er sich überhaupt dafür? Warum eigentlich ‚Er‘? Sie ging fest davon aus, dass es ein Mann war, der sich da um sie kümmerte, aber warum eigentlich? War es vielleicht doch eine Frau? Jemand der so genau wusste, wie er sie auf so schmerzhafte Weise disziplinieren könnt, hatte diese Informationen vielleicht aus erster Hand. Nein, es war bestimmt ein Mann. Mary war sich nicht sicher.

Scheinbar ohne Zeitdruck wurde sie weiter rasiert. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihrer Intimzone auch vom letzten Härchen befreit wurde. Danach wurden, vermutlich mit einem Tuch und etwas Wasser, die letzten Spuren der Rasur beseitigt. Das Wasser und der Lappen waren eiskalt. Instinktiv war sie zusammengezuckt, als der Fremde das erste Mal damit durch ihren Schritt gefahren war. Sofort hatte sie dies mit einem schmerzhaften und sicher sehr kraftvoll ausgeführten Schlag auf ihre linke Brust bezahlt. Sicher würde sich, da wo er sie geschlagen hatte, in Kürze die Umrisse seiner Hand abzeichnen. Ihre Haut und das darunter liegende Gewebe brannten. Wie sollte sie solche Bestrafungen zukünftig verhindern? Wie konnte sie so diszipliniert sein, dass sie selbst in diesen Situationen nicht irgendwie reagierte. Das konnte sie nicht und das musste auch ihr Peiniger wissen. Es gehörte wohl zum Spiel. Durch den Schlag war auch die Klammer an ihrem Nippel für ein paar Sekunden in Bewegung geraten, sofort explodierte es ein weiteres Mal in ihrer Brust, dann wischte er weiter.
Es war so unangenehm, sollte so unangenehm sein und es war so heiß, so verdammt heiß. Sie verzerrte sich danach einfach in ihren klitschnassen Schritt zu fassen und fortzusetzen was der Fremde begonnen hatte. Viel zu schnell war der Lappen wieder verschwunden und ihr Schritt war wieder sich selbst überlassen. Was würde jetzt passieren? Wie würde es weitergehen? Sie hatte keine Ahnung. Wann würde man endlich diese Klammern entfernen und was würde dann passieren?

Liam empfand keine Freude dabei den Neuzugang bereits in ihren ersten Stunden hier auf dem Hof so zu malträtieren, er folgte einfach den unmissverständlichen Anweisungen die er erhalten hatte. Sie hatte nicht das Recht sich gegen eine Behandlung von außen zu sträuben, sie hatte kein Recht auch nur Anzeichen von Wiederwillen zu zeigen. Es gab klare Regeln, wie er sie in diesen Fällen zu bestrafen hatte und er befolgte diese Regeln in seinem eigenen Interesse und auch um sie vor schlimmerer Bestrafung zu bewahren.
Auf der gesamten Insel gab es ein System der kollektiven Gruppenbestrafung. Damit wollte man verhindern, dass es sich die Sklaven gegenseitig zu einfach machten. Wann immer ein Sklave gegen die Regeln verstoßen hatte in dem er einen ihm unterstellten Sklaven nicht mit der vorgeschriebenen Härte behandelt hatte, wurde nicht nur er selbst sondern auch der verschonte Sklave mit einer um ein vielfaches härteren Strafe bedacht, danach wurden beiden Sklaven weite Teile ihrer Privilegien entzogen. Dieses System führte dazu, dass sich praktisch jeder Sklave hier auf der Insel wünschte möglichst hart behandelt zu werden. Dies und der Umstand, dass sie alle hier sein wollten, das dieser Ort für die Meisten von ihnen einfach das Paradies war, der Ort an dem sie alles ausleben konnten was sie ausleben wollten ohne Einschränkungen, ohne Bedenken, ohne Öffentlichkeit und ohne Gnade.

Liam war vor ein paar Jahren hier her gekommen, nachdem er sich von seiner damaligen Herrin getrennt hatte. Zumindest konnte man es so umschreiben.
Sie hatten sich nicht auseinander gelebt, aber zumindest das Prickeln war ein Stück weit aus ihrer Beziehung verschwunden. Sie konnte ihm nicht geben was er wollte. Die vollständige Entrechtung, die vollständige Versklavung. Sie hatte es nie ganz geschafft alle anerzogenen Konventionen über Bord zu werfen und einfach dem Umstand zu genießen einen willenlosen, nein einen unterwürfigen Sklaven zu besitzen. Er war nicht willenlos, er hatte natürlich seine eigenen Wünsche und Ziele. Diese hatte er, als er damals dem Club beigetreten war, auch ausreichende darlegen können und auch danach hatte man ihn noch ein paar Mal gefragt, ob sich daran vielleicht etwas geändert hatte. Bisher hatte es das nicht.

Wünsche zu haben und zu bekommen was man sich wünscht waren im Club allerdings zwei vollkommen unterschiedliche paar Schuhe. Natürlich tat niemand etwas mit ihm, dass er absolut nicht wollte, aber es war doch eine harte Schule durch die er jetzt zu gehen hatte. Aber es war der Weg den er gehen wollte. Er hatte damals mit seiner Herrin besprochen, dass sie ihn verkaufen sollte, dass er kein Mitspracherecht dabei haben wollte, wer sein neuer Herr werden würde und er war ihr dankbar, dass er sich an diesen Wunsch tatsächlich gehalten hatte. Sie hatte einige Wochen, Monate nach einem geeigneten Platz für ihn Ausschau gehalten, dann hatte sie ihn hier in diesem Schloss gefunden.

Vor einigen Jahren hatte man ihm erzählt, dass sie mittlerweile glücklich mit einem anderen Sklaven zusammen lebt, er selbst verbrachte seine Tage seither hier im Keller. Ab und zu erhielt er die Erlaubnis zu einem Orgasmus, er hat normalerweise keine Ahnung, wann er das nächste Mal diesbezüglich etwas Entspannung erfahren darf. Aber zumindest derzeit gab es nicht den geringsten Grund dazu sich diesbezüglich irgendwelche Hoffnungen zu machen. Er wusste, dass er sich dieses Wochenende nicht an der vor ihm liegenden Sklavin würde vergnügen durfte. Niemand hier unten durfte das. Sie hatte ein wechselvolles Wochenende vor sich und vermutlich ahnte sie noch nicht einmal auf was sie sich hier wirklich eingelassen hatte. Was sie hier in der Lage waren mit ihr zu tun, in welche Abgründe sie sie führen konnten und führen würden. Er beneidete sie um diese wundervolle Ungewissheit, darum dass alles für sie neu und eine Überraschung war. Sie hatte wirklich fantastische Stunden vor sich. Es war Zeit ihr die Nippelklammern wieder abzunehmen.

Der Fremde hatte sie jetzt schon seit einiger Zeit nicht mehr berührt. Im Grunde war es vermutlich noch eine lächerlich kurze Zeitspanne gewesen, aber aufgrund der Tatsache, dass sie ansonsten nicht die geringste Abwechslung, nicht die geringste Möglichkeit etwas anderes zu tun hatte, gab es nichts, auf dass sie sich stattdessen fokussieren konnte. Alle ihre Gedanken waren nur auf dieses eine Ereignis gerichtet. Ihre anderen Sinne waren so weit überflüssig gemacht worden, dass da nur noch ihre Gedanken und dieser Fremde waren, der Fremde der mit ihr machen konnte was er wollte, dem sie hilflos ausgeliefert war und der schon in der kurzen Zeit die sie jetzt wach war deutlich klar gemacht hatte, dass es für sie auch ein äußerst schmerzhaftes Abenteuer werden konnte.

In diesem Moment lockerte sich der Druck auf ihrer linken Brustwarze. Für den Bruchteil einer Sekunde fühlte es sich gut an, dann begann das Blut unaufhaltsam zurück zu fließen, verstärkte sich der pochende Schmerz noch einmal, dann auch ihr rechter Nippel. Sie atmete schwer unter ihrer Maske, es war so aufregend. In ihrem frisch rasierten Schritt spürte sie wieder einen Luftzug, wurde sie jetzt wieder alleine gelassen? Was passierte jetzt? Sie wollte zumindest für den Moment keine weiteren Schmerzen riskieren, deshalb blieb sie einfach ruhig liegen. Sie war so heiß wie … sie erinnerte sich nicht mehr daran, wann sie das letzte Mal eine solche Lust empfunden hatte. Die knisternde Spannung war fast nicht auszuhalten.

Sie musste warten, nicht lange, vielleicht 5 Minuten, vielleicht 10? Sie hatte keine Ahnung, dann spürte sie ein weiteres Mal den verräterischen Luftzug. Sie war sich mittlerweile sicher, dass er immer dann auftrat, wenn die Tür zu ihrem Gefängnis geöffnet wurde. Ja, so musste sie es sein. Die Erkenntnis, dass sie diesen Luftzug besonders intensiv in ihrem Schritt und an ihren noch immer frisch malträtierten Nippeln spürte, hätte in diesem Moment ein Schmunzeln auf ihr Gesicht gezaubert, wenn sie noch die Möglichkeit dazu gehabt hätte.
Wieder machte sich der Fremde an ihrem Körper zu schaffen. Was hatte er vor. Sie spürte zwei Finger, die … ja! Zärtlich über ihren Körper strichen.
Damit hatte sie nicht gerechnet, aber der Fremde wollte es ihr offenbar so angenehm wie möglich machen. Er streichelte sie so wie es jede Frau liebte gestreichelt zu werden. Ließ seine Finger um all die sensiblen Punkte kreisen, an denen es jede Frau liebte gestreichelt zu werden. Zärtlich, auf ihre Stimulation bedacht. Er ging behutsam vor, gab ihr Zeit sich an ihn zu gewöhnen, fingerte nicht einfach nur stumpf an ihr herum, sondern gab ihr die Chance sich fallen zu lassen. Ganz langsam intensivierte er seine Streicheleinheiten, die Berührungen wurden intimer, erotischer, geiler, aber in einer Geschwindigkeit wie Mary sie liebte, die sie ganz, ganz langsam aber zugleich kraftvoller und unaufhaltsam auf einen fantastischen Höhepunkt zusteuern ließ.

Mittlerweile kümmerte er sich fast ausschließlich um ihren Schritt. Sie spürte seine Finger in sich, bildete sich ein das Schmatzen hören zu können, das seine wahnsinnige Behandlung sicher gerade verursachen dürfte, es war so aufregend. Sie fing an sich vor lauter Geilheit unter seiner Behandlung zu winden, immer stärker, immer intensiver, sie war ihm ausgeliefert, aber es war eine fantastische Art des ausgeliefert seins, so einer Situation lieferte sie sich gerne aus. Sie presste ihren Kopf gegen die Liegefläche auf der man sie festgekettet hatte, spannte ihre Muskeln, spreizte ihre Beine so gut das in ihrer Position überhaupt noch ging und bereitete sich auf das Finale vor, dann waren die Finger verschwunden. In derselben Sekunde spürte sie den ersten Schlag in ihrem Schritt.

Ihr wurde übel. Damit hatte sie nicht gerechnet, nicht in diesem Moment, nicht jetzt, was war mit ihrem … der nächste Schlag ließ sie erschrocken zusammenzucken. Noch immer war sie dem Fremden, ihrem Peiniger, hilflos ausgeliefert. Sie war ihm gnadenlos auf den Leim gegangen, das war ihr schlagartig, nein, durch einen Schlag, klar geworden. Der nächste Schlag. Die Zärtlichkeit war verschwunden, vollständig. Da waren keine zärtlichen Berührungen mehr, da war kein behutsames Vorgehen.

Mit der flachen Hand schlug Liam jetzt fest auf den Schritt der vor ihr liegenden Sklavin. Zuvor hatte er genau das gemacht, was auf dem für sie ausgearbeiteten Programm stand. Sie solle wissen, dass sie hier alles erleben konnte, dass sie hier wussten, was eine Frau erleben wollte. Gleichzeitig sollte sie aber auch fühlen, dass sie es waren die die Kontrolle hatten, dass sie es waren, die bestimmten was sie erlebte und was eben nicht. Im Moment wollten die Herrschaften, dass die Sklavin vor ihr auf dem Tisch Schmerzen empfand. Er sollte die Lust aus ihrem Körper prügeln, die er vorher mit so viel Hingabe in ihr aufgebaut hatte und genau das würde er jetzt tun. Er schlug ein weiteres Mal fest auf ihren Schritt. Er schlug so fest zu, dass seine Handflächen zu brennen angefangen hatten. Er konnte nur ahnen, was dies in dieser Sekunde in ihr auslöste, aber sie tat ihm nicht leid, sie hatte sich bewusst für diesen Ausflug entschieden und so wie bei fast jedem Besucher war er sich sicher, sie hier nicht das letzte Mal liegen zu sehen.

Sie wand sich nun nicht mehr so lustvoll auf dem blanken Metalltisch vor ihm, jetzt wand sie sich unter Schmerzen und unter der Angst vor den vor ihr liegenden Schlägen, von denen sie natürlich nicht wissen konnte wie viele es waren und wie lange es noch dauern würde. Er hörte wie sie in ihren Knebel schrie, ihren Angaben zu Folge, erlebte sie eine solche Behandlung gerade zum ersten Mal. Zukünftig würde sie wissen was gemeint war, wenn man davon sprach eine wehrlose Sklavin zu foltern.
Liam stoppte, als ihr Wiederstand zum ersten Mal gebrochen schien, sie zuckte noch immer zusammen, wenn er auf ihre mittlerweile deutlich gerötete Scham einschlug, aber die Kraft war verschwunden. Sie ertrug jetzt einfach was man ihr antat, wimmerte hilflos in ihren Knebel. Genau der anvisierte Zeitpunkt um aufzuhören und erneut ins genaue Gegenteil umzuschlagen. Sie hatte sich gut geschlagen, zumindest soweit er das aus seiner Position überhaupt beurteilen konnte.

Jeder weitere Schlag ließ sie aufschreien, bei jedem weiteren Schlag biss sie ein weiteres Mal fest in das Monstrum aus Gummi das ihren kompletten Mund ausfüllte, zum ersten Mal war sie dankbar dafür, dass es genau jetzt genau an dieser Stelle war. Sie fühlte wie ihr unter der Maske die Tränen in die Augen schossen. Es war schon eigenartig, dass neben den unglaublichen Schmerzen in ihrem Schritt es ausgerechnet diese Kleinigkeit war, die ihr Bewusstsein erreichte. Der nächste Schlag, warum tat man ihr das an, was hatte sie gemacht? War das überhaupt eine Strafe? Hatte sie nicht angegeben, dass sie auch einfach so, zur persönlichen Erbauung eines potentiellen Meisters gefoltert werden wollte? Hatte sie nicht angegeben, dass sie den ganz harten Weg gehen wollte? War es nicht so, dass es genau dieser Weg war, auf dem sie jetzt wandelte. Sie hatte es sich nur nicht so verdammt schmerzhaft vorgestellt.

Der nächste Schlag traf ihren wehrlosen Schritt. Ein weiteres Mal feuerten alle Nervenenden dieser sensiblen Körperregion an ihr Gehirn, dass sie irgendetwas gegen diese Schmerzen unternehmen sollte, ein weiteres Mal konnte sie den dazu passenden Fluchtreflex nicht unterdrücken, reagierte ihr Körper ganz automatisch und ein weiteres Mal wurde jeder Versuch der Flucht bereits im Keim erstickt. Erstickt von den Fixierungen, die sie fest auf die Pritsche zwangen. Ihr ganzer Schritt fühlte sich an wie ein einziger großer Schmerz. Sie wusste nicht wie lange es noch dauern würde, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und sie fragte sich, wie ihr Körper dann reagieren würde. Sie sollte es nicht erfahren, denn in diesem Moment hörten die Schläge auf. Hörte jede Behandlung auf.

Allerdings nur für eine Minute.

Irgendetwas drückte gegen ihre Schamlippen. Etwas hartes, es war nicht kalt, zumindest glaube Mary nicht, dass es kalt war. So genau konnte sie das im Moment nicht sagen, zu sehr überlagerten die Folgen der vorangegangenen Behandlung jedes andere Gefühl. Was passierte jetzt? Was machte dieser Mensch mit ihr, ganz langsam krochen die Zweifel wieder zurück an die Oberfläche. Die Zeit der Schläge war für den Moment zu Ende, aber die Angst war geblieben. Sie wusste, nein sie fühlte ganz fest in ihrem inneren, dass er diese Behandlung jederzeit wiederholen konnte, wann immer er es wollte, einen Grund brauchte er dazu wohl nicht. Sie war Hilflos, wehrlos, ausgeliefert. War das wirklich so heiß wie sie geglaubt hatte? In diesem Moment wollte es der Zufall, dass das Pendel in Bezug auf diese Fragestellung ein weiteres Mal ausschlug. Das Etwas wurde noch fester in ihren Schritt gedrückt, dann begann es zu vibrieren. Mary traute sich nicht das daraus resultierende Gefühl zu genießen, was wenn es wieder stoppen würde, wenn man sie danach nur wieder prügeln würde wie einen räudigen Hund? Was wenn es genau das war, was der Fremde mit dieser perfiden Kombination aus Lust und Schmerz erreichen wollte. Einer Kombination bei der trotz all dieser Umstände genau diese Lust immer stärker wurde.

Sie wünschte sich so sehr, dass der Fremde ihr einen echten Orgasmus gestatten würde, sie hätte in diesem Moment wohl alles dafür gegeben, aber was war ‚Alles‘ in diesem Moment? Sie konnte nichts geben, hatte nichts in ihrer Hand was sich als Handelsware eignen würde. Sie hatte nichts. Sie lag einfach so auf einer Pritsche, irgendwo, sie hatte keine Ahnung wo, gefesselt oder angekettet, was auch immer es war, sie war praktisch bewegungsunfähig, dazu die Maske, der Knebel, die gesamte Situation. Hätte es eine Ware gegeben die sie anzubieten gehabt hätte, der Fremde hätte sie sich jederzeit nehmen können. Hätte? Das konnte er immer noch. Er konnte doch jederzeit mit ihr machen was er wollte, machte er das nicht bereits? Sie wurde immer heißer, nur die Angst vor weiteren Schlägen hinderte sie daran sich vollkommen fallen zu lassen, auch wenn ihr die Zurückhaltung immer schwerer und schwerer viel.

„Du wirst jetzt kommen“ waren die ersten Worte die sie hörte seit sie hier war und sie kamen nicht von draußen, scheinbar waren in die Maske oder besser gesagt in die Stöpsel in ihrer Maske ein paar Lautsprecher eingebaut. Sie hörte die Stimme ganz deutlich und sie war sich hundertprozentig sicher, dass diese nicht direkt von außerhalb kam. Diese Stimme kam von einem Band oder einem Computer. Die Stimme war kalt, ohne jede emotionale Betonung, so wie man sie sonst nur aus Spielfilmen kannte.
Wer wusste noch, was man hier mit ihr machte? Wer beobachtete sie gerade? In diesem Moment kamen ihr all die Bereiche der Internetseite wieder in den Sinn, auf die sie keinen Zugriff gehabt hatte. Gab es da nicht diesen Bereich ‚Current Sessions‘, natürlich, ja, diesen Bereich hatte es auf der Seite eindeutig gegeben. War sie jetzt eine dieser Sessions? War sie Teil einer Show? Saßen da gerade dutzende oder gar hunderte von Menschen vor ihren Rechnern und vergnügten sich daran dabei zuzusehen, wie sie, Mary XXXXXXXXX, hier irgendwo auf einem Untersuchungstisch lag und von diesem … was war es eigentlich für ein Mensch der sie hier so behandelte? Sie wusste es nicht, es war auch egal. Wie sie von diesem Fremden vom Himmel in die Hölle und wieder zurück getrieben wurde? Vielleicht.

Sie hatte keine Möglichkeit dies herauszufinden. Sicher war es so und dieser Gedanke machte sie noch heißer, es gab eigentlich keinen Grund sich zu schämen, zumindest gab es kein Risiko, ihr Gesicht war ja unter dieser wuchtigen Maske versteckt. Auch wenn es nicht wirklich egal war, es hatte keine Auswirkung auf das was sie jetzt zu tun hatte. Jetzt musste sie sich fallenlassen. Wenn sie in der kurzen Zeit die sie hier war eine Sache gelernt hatte, dann dass sie erhaltene Anweisungen besser ausführen sollte. Dass es nicht ratsam war, einem direkten Befehl nicht zu folgen. Wenn sie sich fallen ließ, drohte ihr vermutlich im schlimmsten Fall eine weitere schmerzhafte Behandlung. Wenn sie es nicht tat, folgte diese ganz sicher. Aber all diese logischen Erkenntnisse nutzten nichts. Angst war etwas emotionales, etwas, dass man mit Logik nur selten wirksam bekämpfen konnte.
Was ihr hingegen bei diesem Kampf half, was ihre Lust ganz gewaltig beflügelte, waren all die neuen Erkenntnisse über ihre Situation, all die Bilder in ihrem Kopf mit denen sie sich ausmalte was ihre Beobachter, wenn es sie denn gab, gerade sahen, was sie dabei empfanden, welche Rolle sie in diesem kleinen Spiel hatte.

Sie wurde immer heißer und heißer, die Schmerzen in ihrem Schritt waren noch da, waren noch immer sehr präsent, aber sie verschmolzen immer stärker mit ihrer Lust. Die Übergänge begannen zu verschwimmen, sie spürte zum zweiten Mal heute einen Orgasmus vermeintlich unaufhaltsam heranrauschen. Sie hatte sich schon einmal getäuscht, sie würde es nicht mehr kontrollieren können, dann war er da.
Es war überwältigend, atemberaubend, intensiv, jede Synapse in ihrem Hirn feuerte ‚Lust‘ in jede Zelle ihres Körpers. Ein unbeschreibliches und bisher ungekanntes Glücksgefühl durchströmte ihren Körper, es war einfach fantastisch. Das Vibrieren in ihrem Schritt hörte nicht auf. Sie fühlte den nächsten Orgasmus heranrauschen, würde man sie wieder gewähren lassen? Wollten ihre Zuschauer, zumindest der Eine von dem sie sicher wusste, ihr einen weiteren Orgasmus gestatten? Sie würde es wohl gleich erfahren egal ob sie das wollte oder nicht. In jeder Sekunde erwartete sie weitere Schmerzen, aber diese kamen nicht. Stattdessen spürte sie einen weiteren Windzug. Die Angst flammte für einen Moment erneut in ihr auf. Entweder war der Fremde gerade gegangen oder jemand anderes war ebenfalls in den Raum gekommen. Dann wurde sie vom nächsten Höhepunkt überfahren.

Liam hatte den Raum verlassen und ging zurück in seine Zelle, die nächsten zwei Stunden würde der Massagestab die Sklavin in der Zelle hinter sich vermutlich fast in den Wahnsinn treiben, danach würde sie sich wünschen man hätte ihr keinen Orgasmus gestattet, hätte sie stattdessen keusch gehalten so wie man es vor hatte. Sicher, das Angebot das man ihr an diesem Wochenende machen würde, würde in irgendeiner Weise auf sie zugeschnitten sein, aber am Ende bedeutete es für sie die Aufgabe der Kontrolle über ihr Sexualleben, in Summe ganz sicher weniger Sex, eine Unzahl an Beinaheorgasmen, eine nicht zu unterschätzende Menge von Schmerzen und einige wahrhaft überwältigende Moment der Lust. Es würde wohl ablaufen wie fast immer bei Sklavinnen mit Profilen wie dem ihrem. In ein paar Stunden würde man ihr das Angebot machen und sie würde es sicher annehmen, alle nahmen in dieser Situation an. Ob sie sich tatsächlich für diese Zukunft entscheiden würde, musste man sehen, dass wusste man immer erst einige Wochen später. Der Sklavin standen, zumindest wenn sie das wollte, wirklich aufregende Zeiten bevor.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:10.09.12 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

danke für diesen tollen neuen Teil deiner Geschichte.

Bitte wundere Dich nicht, das momentan zu wenige Rückmeldungen für deine neue Geschichte gibt.

Wahrscheinlich liegt es daran, das jeder (mich eingeschlossen) nur darauf wartet wie Sandra heiratet.

Also mach weiter so.

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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:11.09.12 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich Kieni nur anschließen....aber bitte bei beiden Stories......
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