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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:07.09.13 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie komme ich mit meiner aktuellen Story gerade nicht weiter, aber ich habe eine neue Kurzgeschichte geschrieben. Sie ist ein bisschen anderes als meine anderen Geschichten, aber ich hoffe sie gefällt euch. Die Idee habe ich zugegebenermaßen von einer englischen Geschichte abgeschaut, die ich vor Ewigkeiten mal irgendwo gelesene haben.

Viel Spaß beim Lesen

Am richtigen Platz

Jessica und ihr Meister hatten Besuch bekommen. Ihr Meister und sein Freund saßen auf dem Sofa, Jessica, die Sklavin, kniete neben dem Fernseher auf dem Boden. Wie immer trug sie ihr Halsband mit der kleinen Kette. Ansonsten trug sie noch die normale Alltagskleidung mit der sie auch zur Arbeit ging. Ihr Meister hatte ihr zu verstehen gegeben, dass er trotz des Besuchs die volle Disziplin von ihr erwartete und Jessica wusste was ihr blühen würde, sollte sie auch nur daran denken dieser Aufforderung nicht nach zu kommen. Jessica war 26 Jahre alt und damit fast halb so alt wie ihr Meister. Sein Freund, Jessica hatte ihn noch nie zuvor gesehen, musste etwa sein Alter haben.

Jessica hörte den beiden zu, aber eigentlich war es praktisch nur ihr Meister der redete.

Idealerweise sollte man jede Sklavin einmal im Monat spüren lassen, was ihr Platz ist. Sie muss fühlen, dass sie für einen selbst in erster Linie ein nach Belieben benutzbares Lustobjekt ist und dass es darum geht meine Lust zu befriedigen. Sie muss spüren, dass ich mit ihr machen kann was ich will, wann ich will und weil ich es will. Egal was das für sie bedeutet. Sie muss so deutliche wie es eben möglich ist daran erinnert werden, dass sie als Sklavin zu funktionieren und ihr Schicksal zu akzeptieren hat. Damit meine ich Schmerzen … Demütigung und Schmerzen.

Sie muss gefoltert werden, so hart wie du denkst, dass sie es gerade noch aushalten kann. So mache ich es.

Jessica steh auf und zeige meinem Freund deinen süßen Hintern.

Jessica tat was ihr befohlen wurde. Ihr Hintern brannte selbst jetzt, Tage nach seiner letzten Behandlung, bei jeder Bewegung. Sie zog ihr Kleid hoch und lehnte sich nach vorne.

Wow, hörte sie den fremden Besucher staunen.

Einmal im Monat.

Es muss für sie ein Ritual sein, etwas auf das sie sich vorbereiten kann, vorbereiten muss.

Dabei musst du natürlich sicherstellen, dass sie versteht warum sie gefoltert wird. Sie muss verstehen, dass es nicht ist, weil sie ein böses Mädchen war oder dass sie geschlagen wird, weil sich das positiv auf ihr Verhalten auswirkt. Natürlich tut es das, aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass sie weiß, dass sie diese harte Behandlung nur über sich ergehen lassen muss, weil es dir Spaß macht sie zu schlagen. Dass du es erregend findest, deine Macht über sie auszuleben. Dass du es genießt ihre Schmerzen zu sehen. Erkläre ihr, dass es wichtig ist, dass sie jeden Tag deine Kontrolle spürt, mit kleinen Ritualen und Kommandos. Aber manchmal braucht es eben auch etwas Kraftvolleres, deshalb handelst du so. Das muss sie verstehen.

Du hast das verstanden Jessica, oder?

Ja Meister. Möchtet ihr, dass ich eurem Gast auch meine Sicht schildere.

Nein, das möchte ich nicht, herrschte er sie an. Das interessiert nicht. Zieh dich aus, knie dich hin und mach die Beine breit. Zeig unserem Gast deine feuchte Spalte. Dies ist der Grund warum du hier bist.

Ja Meister.

Lege einen Tag fest und informiere sie darüber, wann ihre Behandlung das nächste Mal ansteht. Der Körper vergisst zwar irgendwann die Schmerzen, aber wenn der angekündigte Termin näher kommt, wird sie sich doch wieder an die schmerzhaften Details erinnern. Sie wird fürchten, es dieses Mal nicht aushalten zu können. Sie wird hoffen, dass es nicht so hart werden wird, aber im selben Moment wird sie wissen, dass dies nicht passieren wird. Dass du sie wieder an ihr Limit bringen wird, dass du erst aufhören wirst, wenn du am Ende ihrer Belastbarkeit angekommen bist. Sie wird wissen, dass du von deinem Plan nicht abweichen wirst.

Wenn du am Morgen des ausgelobten Tages neben ihr aufwachst, zieh sie sanft zu dir herüber.

Hauche ihr ins Ohr: „Weißt du was für ein Tag heute ist“.

Wenn ich nur daran denke wie geil es ist, ihr diese Worte zu sagen.

Wie geht es dann weiter? Fragte sein Freund sichtlich von seiner Schilderung gefangen.

„Ja Meister“, ist die Antwort die ich erwarte und genau das hat sie auch gesagt, nein, sie hat es mehr geflüstert.

Um Punkt 18 Uhr wirst du dich mir im Wohnzimmer präsentieren. Sorge dafür dass all meine Folterinstrumente in einwandfreiem Zustand sind. Ich freue mich schon darauf.

Ich konnte den Klos in ihrem Magen förmlich sehen. Mit zitternder Stimme hat sie mich dann gefragt, ob es wieder so hart werden wird wie bei letzten Mal. Natürlich habe ich nicht sofort geantwortet.

So einen Moment muss man auskosten. Ich habe sie einen unendlich langen Augenblick einfach nur angesehen. Ich Vorahnung in ihrem Blick. Es ist fantastisch.

Du kennst die Antwort und jetzt verwöhne meinen Schwanz, war alles was ich geantwortet habe. Sekunden später kroch sie unter meine Decke und verwöhnte mein stahlhartes bestes Stück.

Erkennst du jetzt wie sehr ich mich auf heute Abend freue? Musste ich einfach noch nachschieben. Ihre Zunge machte eine kurze Pause.

Ja Meister.

Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, darfst du sie nicht fesseln. Sie muss dir ihren Körper freiwillig anbieten. Sie weiß besser was kommt also du selbst. Trotzdem musst du sie wissen lassen, dass es nicht akzeptabel ist, wenn sie auch nur für einen winzigen Moment lang versucht ihren Körper mit ihren Armen und Händen zu schützen. Mach ihr klar, dass du so etwas niemals akzeptieren wirst. Dann rufe sie zu dir.

Beginne zum Aufwärmen damit sie übers Knie zu legen. Versohle ihr mit deiner blanken Hand den Hintern, bis er von deinen Schlägen glüht und sie langsam anfängt zu zittern. Dann greife auf die von ihr präparierten Folterinstrumente zurück, informiere sie im Vorfeld, was du als nächstes tuen wirst. Benutze das Paddel, die mehrstriemige Peitsche, die Kabelpeitsche. Kümmere dich nicht nur um ihren Hintern, auch ihre Spalte hat eine ernsthafte Behandlung verdient. Ein aufgespleister Lederriemen leistet hier hervorragende Dienste. Am Anfang wird sie stark sein. Sie will dir nicht zeigen wie hart es für sie ist und welche Schmerzen deine Behandlung bei ihr verursacht. Das ist normal.

Dann wird sie sich irgendwann nicht mehr so stark kontrollieren können. Sie wird anfangen zu wimmern, erst ganz leise, dann immer lauter. Irgendwann wird aus dem Wimmern ein Schluchzen, dann ein Schreien. Ignoriere diese Signale, du kennst sie, du weißt wie weit du gehen kannst. Als letztes greifst du zur Gerte, die so schmerzhaft in ihre geschwollene und geschundene Rückseite herabfährt und die Spuren hinterlässt, die sie noch tagelang begleiten werden, die sie daran erinnen, dass sie dein Eigentum ist. Die auch anderen zeigt, dass sie dein Eigentum ist. So wie du es jetzt bei Jessica bewundern durftest.

Die Tränen werden ihr nur so in Strömen über das Gesicht laufen, am besten lässt du sie vorher Make-Up tragen. Schluchzend wird sie ertragen, wie ihre Behandlung unbeirrt weiter geht und sie wird es hassen.

Was sie nicht hassen wird, ist die Fürsorge die du ihr zuteilwerden lässt, wenn es vorbei ist. Die freundlichen Worte, wie du ihr zärtlich über die Wange streichelst, dann fickst du sie.

Auf ihren Knien, Doggiestyle, so hart du kannst. Immer und immer wieder wirst du dein bestes Stück tief in ihr versenken, immer wieder wird dabei ein schmerzhafter Schub ihren geschundenen Körper durchfahren, aber das kümmert dich nicht und sie weiß das. Sie weiß, dass du sie nur zu deinem Vergnügen benutzt, sie nur zu deinem Vergnügen leidet. Ihr selbst muss du in diesem Moment unmissverständlich verbieten einen Orgasmus zu erleben, es geht nur um dein Vergnügen. Erst wenn du fertig bist, wenn du bekommen hast was du willst, lässt du sie erneu zu dir kommen. Gutes Mädchen, in einem ehrlichen und zärtlichen Tonfall ist alles was ich meiner Jessica dann sagen muss. Sie weiß, dass es ernst gemeint ist. Mehr ist nicht nötig.

Jessica liebte ihren Meister abgöttisch und sie wusste, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte.

ENDE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 08.09.13 um 00:06 geändert
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:07.09.13 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


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sub-u.
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:07.09.13 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Jessica, die Sklavin, kniete neben dem Fernseher auf dem Boten.



Hmmm, was war denn nun mit der vierten Person, dem Boten? Was hatte der Bote überbracht?


v.G.
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:08.09.13 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Club Datum:08.09.13 02:34 IP: gespeichert Moderator melden


Also Echt jetzt sub-u das geht doch aus dem weiteren Text hervor das es keinen Boten sondern nur den Boden gibt.
Obwohl wenn sie über jemand knien würde wär das auch Interessant und böte Spielraum für eigene Fantasien. Was macht der Bote wieso ist er unter ihr usw.
Schöne Geschichte Träumer. Das ist ja Ziemlich hart für die Sklavin, jeden Monat so gefoltert zu werden.
Eine Vorschlag statt zu schreiben was ihr Platz ist würde ich wo ihr Platz ist nehmen das klingt besser finde ich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 08.09.13 um 09:46 geändert
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