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  Das Haus am See, eine Utopie
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.12.16 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suchender,

es wird ruhiger und ich hoffe sehr bald wieder an dieser Geschichte schreiben zu können.

Ein großes DANKE fürs Danke! Auch Dir schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr.

liebe Grüße von Jj.
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Machtdom
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.12.16 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet,

das sind ja gute Nachrichten. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe, Du findest Zeit dafür.

Ich wünsche Dir frohe und erholsame Weihnachten.

Lieben Gruß
Machtdom
Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.12.16 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom,

herzlichen Dank! Das wünsche ich Dir auch!

liebe Grüße von Jj.
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HeMaDo
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Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:11.01.17 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,

ich habe durch Zufall diese tolle Geschichte gefunden und die ersten beiden Teile gelesen. Diese Geschichte begeistert mich wirklich. Nun stecke ich in diesem dritten Teil fest.

Einerseits hoffe ich natürlich, das es weiter geht, aber andererseits bin ich mit mir am Hadern, ob ich überhaupt weiter lesen soll.

Ich muss sagen, das die Charaktere für meinen Geschmack sehr gut gezeichnet sind und zusammen passen, was mich schon dazu bringt sehr mit ihnen mit zu fiebern. Allerdings habe ich das Gefühl das Tim sich selbst untreu wird, was mir um alle Anderen etwas Angst macht. Die Operation für die Hedwig, Martha, Sunny und Cindy halte ich schon für mehr als nur grenzwertig, auch oder gerade durch die nur eingefügten Unterschriften, was man ihm sicherlich nachweisen könnte, käme es hart auf hart.
Ich hoffe sehr, das er noch die Kurve kriegt und sich wieder fängt.

HeMaDo
Meine Geschichten:
Neue Horizonte
Neue Horizonte 2
Schloss Fähenberg

Kurzgeschichten:
Ihr Weg
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:11.01.17 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HeMaDo,

vielen Dank für Dein Lob und Deine Anmerkungen.

Ja, Tim hat sich verändert...vielleicht ist es so ein wenig wie bei dem Zauberlehrling. "Die Geister die ich rief"...oder analog zum Satz "Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut".
Wie es weitergeht werden wir sehen, ich schreibe diese Geschichte sicherlich weiter aber da bitte ich -wie so oft- um Geduld.

liebe Grüße von Jj.

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HeMaDo
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Kassel


Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.01.17 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,
gleich zwei mal am selben "Tag" ist für mich eher selten

Geduld üben und Geduld lehren sind leider zweierlei, aber ich werde sicherlich nicht drängen, zumal ich ja das Glück hatte alles vom Anfang bis hier her in nicht einmal vier Tagen durch lesen zu können, was anderen, die von Anfang an mit lesen und mit fiebern durften nicht hatten.

Ich habe mich dazu durch gerungen, weiter zu lesen und bin jetzt bis zum letzten Teil fertig.
Ich muss sagen, das ich trotz dem guten Ausgang der Sache mit Anne immer noch zwiegespalten bin, was den weiteren Verlauf an geht.

Aber ich vertraue da ganz dem Autor das es kein "Unkown User"-Ende geben wird.

HeMaDo
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.01.17 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HeMaDo,

Es gibt da den schönen Satz "Herr gib mir Geduld aber bitte sofort!". Wir alle unterliegen Sachzwängen, Broterwerb und die Anforderungen des Lebens generell halten uns oft von dem ab was wir tun wollen. Da ists bei mir (zu) oft so das ich zwar Ideen habe aber keine Zeit sie in Form zu gießen. Schreiben, egal ob nun fürs täglich Brot, oder -wie hier- aus schierem Hobby bedarf der Zeit und auch der Motivation.

Danke fürs Vertrauen, ich hoffe ich werde es nicht enttäuschen.

Bei der Gelegenheit mache ich mal Reklame für meine zweite hier veröffentlichte Geschichte. "Moderne Zeiten".
http://www.kgforum.org/display_5_2389_92279.html

liebe Grüße von Jj.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.01.17 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Geduld ist eine Tugend die heute nicht mehr viele Besitzen kein Wunder so schnell wie alles voran schreitet und wer nicht auf Zack ist der bleibt halt auf der Strecke.

Freue mich schon auf eine Fortsetzung habe den einen Tag mal nach anderen Stories geschaut wo ich im Skiurlaub war, naja sagen Wir mal so entweder waren sie Gut wurden aber nicht Fortgesetzt oder halt nicht mein Geschmack.

Ich hoffe das Irgendwann mal eine richtig gute lange Storie wieder rauskommt verfolge aktuell nur die von Janet_Ro und die München Trilogie/Quatrologie

Bin gespannt was in Zukunft in der Haus am See Geschichte so Passiert und wie die vierte Evolutionsstufe aussieht.

Gruß Lars
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.01.17 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lars,

ja leider leben wir in ausgesprochen hektischen Zeiten. Vielleicht ist es eine Verklärung der Vergangeheit aber mir scheint das unsere Vorfahren den Wert der Zeit besser erkannten als wir. Es wurde "eins nach dem anderen" gemacht, man nahm sich Zeit im Sinne von "gut Ding will Weile haben". Ruhig bleiben, sinnig und Schritt für Schritt arbeiten, ist eine Tugend die selten geworden ist.
Gott nahm sich der Legende nach 7 Tage für die Welt, da müssen wir nicht in 7 Minuten alles erledigen.

Es geht weiter auf der Anlage, Schritt für Schritt und Zeile für Zeile.

liebe Grüße von Jj.

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:13.04.17 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro, ich wollte nur mal nachfragen, ob es im Haus am See weitergeht und wünsche dir und allen Schreibern und Lesern ein frohes Osterfest.

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:14.04.17 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Suchender,

auch Dir Frohe Ostern. Es sind wieder ein paar Seiten fertig, aber zu wenige um sie zu veröffentlichen.

liebe Grüße von Jj.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:14.04.17 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Info.
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Machtdom
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:14.04.17 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Janet,

auch von mir schöne Feiertage und eine gute Hand beim Schreiben.

Lieben Gruß
Machtdom
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Schule für Sklavinnen
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:14.04.17 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom,

vielen Dank,auch Dir schöne Ostern.

liebe Grüße von Jj.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:03.07.17 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro, ich hoffe, dir geht´s gut und du kommst vor lauter Arbeit und (hoffentlich) nicht zu viel Stress dazu, uns bald wieder vom Haus am See zu berichten. LG vom suchenden

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:04.07.17 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Suchender,

Stand der Dinge ist das 6 Seiten fertig sind. Es fehlen noch ca. 2 oder 3 bis wieder ein Kapitel "rund" ist. Vielleicht bin ich da etwas schräg aber ich möchte ungerne halbe Kapitel veröffentlichen.

Sorry das es diesmal so lange dauert, ich weiß das Deine Geduld und auch die Geduld anderer arg beansprucht wird....

liebe Grüße von Jj.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:04.07.17 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro, danke für die Info. Nicht nur ich lese lieber ein ganzes Kapitel, aber wie heißt es so schön "gut Ding will Weile haben". Nur nicht Stressen
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:04.07.17 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nur nicht Stressen lassen )
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:04.07.17 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank!

Ich sag mal so: einerseits verstehe ich sehr gut die Ungeduld und mir ist es auch ehrlich peinlich das die Pause diesmal so lang ist, andererseits ist dies hier für mich Hobby, ergo widme ich mich dem wenn Zeit, Lust und auch ganz banal die günstige Gelegenheit zusammen fallen. Insbesondere mit Zeit ists leider nach wie vor sehr schwierig.....

liebe Grüße von Jj.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:30.07.17 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Tag mit Doreen

Sie sah Norma beim Aufräumen zu. Schnell und geschickt beseitigte Norma die Spuren des gestrigen Abends, Doreen hatte mit vier Mädchen noch etwas getrunken und eine Kleinigkeit gegessen. Während Norma den Tisch wischte, saugte und alles wieder in Ordnung brachte fragte Doreen sich womit sie ihren Mädchen eine Freude machen könnte. „Urlaub ist Urlaub“ dachte sie und sah aus dem Fenster. 12 und 9 standen am Weg und sahen hinaus aufs Meer. Doreen sah wie die beiden sich umarmten und küssten. Lächelnd genoss sie den Anblick, dann wandte sie sich ab.
3 kam herein, sie hatte gestern reichlich Wein konsumiert und sah dementsprechend blass aus. „Na, wie geht’s?“ Doreen grinste breit als sie dies fragte. 3 rollte mit den Augen und nahm sich ein Glas Wasser. Sie löste eine Tablette darin auf und trank seufzend. „Hör mal, bevor du dich unter die Menschen wagst schminkst du dich, verstanden?“ 3 nickte stumm. Nach und nach standen auch die anderen Mädchen auf, Norma bereitete das Frühstück vor. Sie saßen alle zusammen, frühstückten in Ruhe und redeten über das was sie über den Tag machen wollten. 12 und 9 wollten rausgehen, Doreen erlaubte es ihnen. 6 bat darum den Beauty-Saloon besuchen zu dürfen. Es war ein Termin frei, sie konnte sich dort verwöhnen lassen. Die anderen Mädchen hatten keine besonderen Pläne, Doreen ließ es dabei bewenden. Die drei die hinaus wollten standen auf und kleideten sich an. Bald standen sie in weißen Blusen, hohen Schuhen und schwarzen hobble skirts vor Doreen. Sie wurden mit Ringknebeln ausgestattet und ihre Hände wurden auf den Rücken gekettet. Die Handschellen von 12 und 9 schloss Doreen mit einer Kette zusammen. „So, dann viel Spaß!“ Die drei knicksten und gingen langsam hinaus.

Norma hatte inzwischen den Tisch abgeräumt und gesäubert. Sie kniete in der Küche und wartete auf Doreen. Ihre Herrin kam zu ihr und erlaubte ihr nun ebenfalls zu frühstücken. Schnell schmierte Norma sich Brot und nahm sich ein Glas Milch. Ihre Latexmaske wurde abgenommen, sie konnte nun essen und trinken. Nachdem sie fertig war wurde die Maske wieder angelegt. „Mach jetzt die Betten und dann bisschen sauber Norma. Wenn du fertig bist geh auf deine Decke.“ Norma knickste und nickte.
Doreen verließ ebenfalls das Haus. Bevor sie aufbrach ordnete sie an das jede Frau die das Haus verlassen wollte von Norma gekettet und geknebelt wird. Sie schlenderte langsam zum Strand und setzte sich auf eine Bank. Die vorbeikommenden grüßten sie, Doreen erwiderte freundlich jeden Gruß. Sie zündete sich eine Zigarette an, blies Ringe in die Luft und streckte sich wohlig. „Guten Tag Miss Doreen“. Doreen sah auf, vor ihr stand Miss Baxter. Sie lächelte und wünschte auch ihr einen guten Tag. „Ich hoffe ich störe sie nicht?“ Doreen verneint und bot ihr den Platz an ihrer Seite an. Marta und Hedwig standen dezent hinter Miss Baxter, sie knicksten vor Doreen und blieben dann reglos stehen. Miss Baxter danke Doreen und setzte sich. Sie gab den beiden Dienerinnen ein Zeichen, diese stellten sich nun etwas abseits von der Bank an den Wegrand. „Sie haben die beiden gut erzogen, Kompliment“, Doreen nickte anerkennend. Miss Baxter dankte ihr und meinte dann: „Ja, mittlerweile sind sie gut. Es war nicht einfach aber wie sie sehen, es geht. Sie haben ja auch Erfahrung in der Erziehung. Ich sah zwei ihrer Mädchen soeben.“ Doreen nickte, dann fragte sie: „ich hoffe die beiden haben sich gut benommen?“ „Ohja, sie verhielten sich einwandfrei.“ Doreen nickte zufrieden. Danach plauderten sie eine Weile, dann sagte Miss Baxter: „Waren sie schon im Casino? Ich werde es heute Abend besuchen.“ Doreen überlegte kurz, dann meinte sie: „Ich war noch nicht dort, vielleicht auch weil wir im Haus ja ebenfalls Roulette und anderes anbieten. Aber ich begleite sie sehr gerne wenn sie es möchten, Miss Baxter.“ „Ja, das wäre mir sehr Recht. Darf ich sie dann um 8 bei mir erwarten?“ Doreen nickte. Miss Baxter erhob sich und klatschte kurz in die Hände. Ihre Dienerinnen knicksten und folgten ihr.
Doreen sah den dreien nach. „Wie eine Szene aus einem Historienfilm“ dachte sie bei sich. Miss Baxter ging in einem walking gown voran, Hedwig und Marta folgten ihr mit Abstand. Sie trugen Dienstmädchenkleider. Sie stand auf und schlenderte weiter. Als sie vor dem Beauty Salon stand beschloss sie spontan hinein zu gehen. Eine Leibeigene begrüßte sie mit einem tiefen Knicks. Sie war wie alle anderen Bediensteten geknebelt. „Habt ihr etwas Zeit? Wenn ja: ich bräuchte einen Haarschnitt.“ Die Frau trippelte zum Tresen, die hohen Schuhe und die kurze Fußkette ließen nur sehr kleine Schritte zu. Sie sah kurz auf den Kalender, dann tippte sie: „Darf ich sie bitten ein paar Minuten zu warten?“ Doreen nickte, dann sagte sie: „Ich will keine Umstände machen, ich kann auch nachher wiederkommen.“ „Es wird gleich ein Platz frei. Wollen sie sich setzen?“ Doreen nickte und nahm in einem bequemen Sessel Platz. Es warteten außer ihr noch vier Leibeigene, sie knieten auf Kissen und waren mit Ketten gesichert. Eine junge Frau die bis auf einen KG nackt war verneigte sich soweit es die Ketten zuließen und sah sie scheu an. Doreen stand auf und ging zu ihr. Sie strich der jungen Sklavin über das Haar, löste den Knebel und sagte „keine Angst, ich beiße nicht. Wie heißt du?“ „Anna, bitte entschuldigen sie, ich wollte nicht aufdringlich sein.“ „Bist du nicht Anna. Mit wem bist du hier?“ „Mit niemandem Miss Doreen.“ Doreen sah sie verblüfft an. „Du kennst mich? Und was heißt das du mit niemandem hier bist?“ Anna schluckte, dann flüsterte sie „ich habe von ihnen gehört und naja..ich hab das hier als Urlaub gebucht.“ Kaum hörbar fügte sie „aber mich will wohl wirklich keiner haben“ hinzu. Doreen nahm sie spontan in den Arm. „Na komm, bestimmt wollen dich sehr viele aber vielleicht denken alle das du in Besitz bist. Sag mal, hast du Lust mit mir mit zu kommen wenn wir hier fertig sind, Anna?“ Anna nickte, dann sagte sie leise „aber ich will ihnen keine Umstände machen.“ Doreen lachte und drückte sie „ganz im Gegenteil, ich freu mich. Sag mal, weshalb bist du denn hier?“ „Nur Haare schneiden……..“ Anna sah zu Boden. Doreen überlegte nicht lange. Sie rief die Leibeigene vom Empfang. Dann sagte sie: „Für die Sklavin hier Haare schneiden, am besten gleich mit einer schicken Föhnfrisur, Maniküre, Pediküre und Peeling. Geht auf mich.“ Anna wollte protestieren aber Doreen legte ihr lächelnd den Knebel an. „So, wenn du nachher fertig bist hole ich dich ab. Du wartest hier.“ Anna nickte und sah sie mit leuchtenden Augen an. Es wurde ein Platz frei, Doreen setzte sich.

Bevor sie den Salon verließ ordnete sie an das Anna zu ihr gebracht wird. Sie ging kurz zu ihr und informierte sie darüber. Draußen steckte sie sich eine Zigarette an und murmelte „schaun mer mal“. Ohne Ziel ging sie die Straße entlang, im Schaufenster der Boutique sah sie ein kurzes Sommerkleid. Es zeigte ein dezentes Blumenmuster auf weißem Grund, der kurze Rock war weit geschnitten. Das Oberteil hatte halbe Ärmel und war vorne geknöpft. Doreen ging hinein, es war in Annas Größe vorrätig. Nach dem Kauf ging sie zum Haus und wartete.
Es dauerte nicht lange bis eine Leibeigene an die Tür klopfte. Neben ihr stand Anna die an einer Leine geführt wurde. Doreen dankte der Leibeigenen und nahm Anna das Halsband und den Knebel ab. Anna knickste, dann nahm Doreen sie am Arm und führte sie hinein. „Hast du Durst?“ fragte sie. Anna nickte. Doreen wies auf die Sitzecke: „Setz dich hin, ich hol uns was zu trinken.“ Die Mädchen hatten bemerkt das eine Fremde im Haus war, sie kamen neugierig herein. „Das ist Anna, ihr könnt euch nachher noch mit ihr unterhalten. Jetzt lasst uns hier in Ruhe, ok?!“ Die Frauen gingen hinaus, Doreen schenkte sich und Anna gekühlte Limonade ein. „Na dann erstmal Prost!“ Anna hob ihr Glas und prostete Doreen zu.

„Ganz vielen Dank für alles“ sagte Anna. Doreen machte eine wegwerfende Geste „komm lass sein, hab ich gern gemacht. Aber jetzt möchte ich etwas von dir.“ Anna sah sie fragend an. Doreen nahm die Tasche und sagte dann: „Ich möchte dich bisschen zurecht machen, darf ich?“ Anna nickte. Sie zog das Kleid an, Doreen nahm Handschellen und fesselte ihr die Hände auf den Rücken. Anna wollte sich wieder setzen aber Doreen hielt sie fest. „Noch nicht, sag mir mal deine Schuhgröße.“ „32, warum?“ „Wirst du gleich sehen. Also stehen bleiben.“ Doreen ging kurz hinaus und kam mit weißen Riemenpumps zurück. Anna sah skeptisch auf die hohen Pfennigabsätze. Doreen zog ihr die Schuhe an, dann legte sie ihr eine Fußfessel an. „So, nun darfst du dich setzen. Ich helfe dir.“ Sie hob Annas Rock und Anna setzte sich. Anna hatte das Kleid bis zum Kragen geschlossen, lächelnd knöpfte Doreen es wieder auf. Anna wurde rot und senkte den Kopf.
„So, nun erzähl mal bisschen über dich. Warum machst du grade hier Urlaub?“ Doreen sah Anna aufmunternd an. Anna antwortete leise „ich wollte das mal ausprobieren, wie das so ist und so“. „und dann hast du hier gebucht. Was hast du denn gebucht?“ „ich wohn drüben in dem Hotel. Ist mit Nackthaltung und auch das ich geknebelt werde, auch das ich mich melden muss und alles.“ Doreen nahm Anna in den Arm, mit der freien Hand griff sie nach Annas Glas. „Komm trink mal nen Schluck, dann spricht es sich leichter. Den hier“, sie strich über den KG, „hast du dann gleich mit gebucht, stimmt?“ Anna nickte. „und wie ist es? Hast du es schon bereut.“ „Manchmal so im Bett ja…“ Anna sah wieder zu Boden und wurde rot. Doreen strich ihr das Haar zur Seite. „Hey komm, du brauchst dich nicht zu schämen. Ich verstehe Mädchen wie dich sehr gut und ich mag das sehr.“ Anna sah auf, dann meinte sie „naja, aber irgendwie scheint mich keiner hier so zu sehen. Ich mein ich renn hier rum und alle sehen durch mich durch.“ „Nee, ich vermute mal alle denken du bist in festen Händen. So hübsch wie du bist …“ Doreen küsste Anna sanft auf die langen Haare. Anna lächelte und sagte „so hübsch bin ich doch gar nicht…..“ „Doch bist du!“ Doreen hob Annas Kinn und küsste sie. Anna zog kurz den Kopf zurück, dann gab sie sich dem Kuss hin.
„Sag mal, hast du Hunger?“ Anna nickte. „Dann sag ich den anderen und Norma Bescheid. Wir wollen dann bald essen. Bin gleich wieder da.“ Doreen stand auf, Anna blieb alleine im Raum. Es dauerte nur ein paar Minuten bis Doreen wieder kam. „Ich sehe du bist brav sitzen geblieben“, lächelnd gab sie Anna einen kurzen Kuss. „Wir können bald essen, Norma deckt schon den Tisch. Das Essen lasse ich vom Restaurant kommen. Hast du ein Lieblingsgericht?“ Anna überlegte kurz, dann sagte sie „ich mag die Pizzen sehr gerne“. Doreen lachte, „ich auch, wollen wir uns eine teilen?“ Anna nickte, dann sagte sie: „so kann ich aber nicht essen.“ Doreen drückte sie kurz an sich dann sagte sie lachend: „dann wird’s Zeit das du es lernst.“ Sie bestellte das Essen.
Die anderen Frauen aßen nebenan, für Anna und sich selbst nahm Doreen einen Teller aus der Küche. Sie legte die Pizza darauf und schnitt sie in kleine Stücke. Dann ging sie zu Anna. Sie nahm ein großes Kissen und legte es vor sich. „So Sklavin, du kniest dich jetzt da drauf.“ Anna stand auf. Hätte Doreen sie nicht gehalten wäre sie umgeknickt. „Das üben wir denn ein anderes Mal.“ Doreen nahm sie fest um die Hüfte und half ihr sich auf das Kissen zu knien. Sie hielt Anna ein Stück Pizza hin das die junge Frau vorsichtig nahm. Doreen nahm nun auch ein Stück für sich selbst, dann wieder eines für Anna. Bald wurde Anna sicherer, nahm geschickt die ihr vorgehaltenen Stücke in den Mund und kaute genüsslich. „Schmeckts?“ Anna nickte. Doreen nahm wieder ein Stück und hielt es Anna hin. Diesmal hielt sie es fest und gab es erst frei als Anna mit der Zunge über die Finger strich. Auch das nächste Stück gab es erst nachdem Anna dies tat. Doreen sah erfreut wie schnell Anna begriff, „sie ist ein Glücksgriff“ dachte sie bei sich. Die Pizza war aufgegessen, Anna sagte „danke, das war wirklich lecker.“ Doreen lächelte sie an „es freut mich das es dir geschmeckt hat.“ Anna nickte, dann versuchte sie aufzustehen. „Nein, du bleibst da!“ Doreen drückte sie auf das Kissen zurück. Anna wurde rot und senkte erneut den Blick. „Ich bring mal eben den Teller raus. Dann darfst du vielleicht wieder auf die Couch, ok?!“ Noch ehe Anna antworten konnte ging Doreen hinaus.

Doreen setzte sich wieder aufs Sofa. „Hör mal, ich bin heute Abend im Casino verabredet. Hast du Lust mitzukommen?“ „Da war ich noch nie drin, ich hab auch glaube ich nichts richtiges zum Anziehen.“ Doreen lachte. „Du trägst doch gerne nackt. Allerdings sind Ketten da oben Pflicht für Sklaven, da finden wir schon was hübsches für dich.“ Sie stand auf und half Anna beim Aufstehen. Unsicher stand Anna auf den hohen Schuhen vor ihr. „Na komm, wir gehen mal in mein Schlafzimmer, da finden wir bestimmt was hübsches für dich.“
Sie fasste Anna um die Hüfte und führte sie über den Flur in ihr Zimmer. Aus einer Schublade nahm sie ein paar weiße halterlose Strümpfe, lange weiße Handschuhe, ein weißes mit silbernen Herzen besetztes Halsband und eine dazu passende Leine. Aus dem Schrank holte sie ein underbust corset mit Halbschalen. Mit Schmucksteinen besetzte Handschellen und Fußfesseln wurden ebenfalls auf das Bett gelegt. „So, dann werd ich dich mal anziehen Kleine.“ Doreen löste die Handschellen, Anna schlüpfte aus dem Kleid. Sie sah das Korsett skeptisch an. „Sowas hab ich noch nie angehabt“. Doreen lachte, „na dann wird’s ja Zeit. Komm mal hier rüber“. Anna versuchte einen Schritt zu machen und fiel fast um. Doreen fing sie auf. „Sorry, ich nehm dir mal die Schuhe und die Fußkette ab. Sonst brichst du dir noch die Knochen. Mal schaun ob 14 ihre weißen Schuhe mit hat.“ Nachdem sie Anna von den Schuhen und der Kette befreit hatte ging sie hinaus. Sie kam mit Schuhen mit 5 cm Absatz zurück. „Die hat nen Schuhtick, die hier müssten gehen.“ Anna sah die Schuhe an, auch sie waren mit Steinen besetzt. Sie nickte und meinte „ja, die sind nicht so hoch.“ Doreen nahm sie in den Arm und küsste sie. „So, dann setz dich mal hier hin“, sie zeigte auf den Hocker vor dem Schminkspiegel. Schnell und geschickt schminkte sie Anna, für die Lippen wählte sie ein dunkles Kirschrot mit dem sie auch Annas Brustwarzen betonte. Dann nahm sie ein schmales Rasiermesser und stutzte Annas Augenbrauen. Anna sah sich im Spiegel, was sie sah gefiel ihr sehr. Doreen half ihr die Sachen anzuziehen und legte ihr die Fesselung an. Bevor sie den Raum verließen legte sie ihr einen weißen Knebel an. „Na, gefällst du dir?“ Anna nickte begeistert. „Dann komm, wir wollen Miss Baxter nicht warten lassen.“
Obwohl Doreen nicht sehr schnell ging fiel es Anna schwer mit ihr Schritt zu halten. Das Korsett schränkte ihre Atmung ein, sie schnaufte laut durch die Nase. Doreen verlangsamte den Schritt. „Wir sind gleich da, da vorne ist schon die Kate“, Anna sah ein kleines Haus und nickte. „Hör mal, wenn ich kurz an der Leine ziehe knickst du. Ziehe ich länger kniest du dich hin, verstanden?“ Anna nickte wieder. Doreen nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Bist wirklich ein braves Mädchen“. Anna wurde rot und senkte den Blick. Lachend ging Doreen weiter, sie zog an der Führleine, Anna folgte ihr.
Marta öffnete ihnen die Tür. Sie traten ein und wurden in den Salon geführt. Dort wies Marta mit einem Knicks auf die Stühle. Doreen setzte sich, als Anna sich auch setzen wollte zeigte sie auf den Boden zu ihren Füßen und zog an der Leine. Anna kniete sich hin. Sie spürte wie Doreen sie im Nacken kraulte und genoss es. Bald trat Miss Baxter ein, sie trug ein dunkelrotes Kleid mit einem großen bustle. Sie war streng geschnürt, Doreen bewunderte die Wespentaille in dem Kleid. Dunkel gehaltene Streifen auf dem Kleid betonten die Schnürung, auch der Spitzenbesatz an Hals und Ärmeln war dunkelrot. Das Kleid wirkte schlicht und elegant zugleich. Doreen erhob sich und küsste Miss Baxters Hand. Dann deutete sie auf Anna. „Ich hoffe sie haben nichts dagegen das Anna uns begleitet?“ Miss Baxter sah zu Anna herab und sagt: „Nein, natürlich nicht. Steh bitte auf,….“ Sie sah Doreen fragend an. „Anna, sie heißt Anna.“ „Steh bitte auf Anna“, Miss Baxter sprach sanft und mit einem angenehmen Akzent. Anna erhob sich und knickste. „Du bist eine hübsche junge Frau“, Miss Baxter machte eine lange Pause, „schade nur dass du nicht wie eine gekleidet bist.“ Anna errötete und sah beschämt zu Boden. Miss Baxter strich ihr sanft über die Wange. Die Berührung des Spitzenhandschuhs ließ sie wohlig erschauern. „Ich bin wohl zu altmodisch“, Miss Baxter seufzte theatralisch. Doreen lachte laut auf.
Die drei machten sich auf den Weg zum Casino. Doreen ging langsam an Miss Baxters Seite. Sie bot Miss Baxter ihren Arm den diese gerne nahm, an der anderen Seite ging Anna neben ihr. Sie hatten es nicht weit zum Casino. Im Erdgeschoß sahen sie Cindy die in einem evening gown durch die Halle ging. Als sie die drei sah kam sie zu ihnen und knickste tief vor Miss Baxter und Doreen. Miss Baxter dankte ihr, Doreen ebenfalls. Dann sagte Doreen: „Wir möchten nach oben. Rufst du uns bitte den Fahrstuhl, Cindy?“ Cindy knickste leicht, dann ging sie vor den dreien zum Lift. Sie hielt ihren Arm kurz gegen das Feld, die Tür öffnete sich. Nun trat Cindy zur Seite. „Ich wünsche ihnen einen angenehmen Abend.“ Doreen dankte ihr, dann drückte sie auf den grünen Knopf. Die Tür schloss sich, sie fuhren hinauf.

Das Casino war gut besucht. Doreen sah sich kurz um, dann fand sie einen freien Tisch. „Darf ich sie zu einem Sekt einladen, Miss Baxter?“ Ihre Einladung wurde angenommen, sie gingen zum Tisch. Eine in schwere Ketten gelegte Leibeigene kam zu ihnen. Sie wartete bis sich Miss Baxter mit Doreens Hilfe gesetzt hatte, dann kniete sie sich an den Tisch. Anna bewunderte die Ketten. Ein mit Edelsteinen besetzter breiter Halsring, ebenso solche Ringe an Hand und Fußgelenken sowie ein reich besetzter goldfarbener KG waren mit schweren vergoldeten Ketten verbunden. Die Ketten führten von der Mitte des Halsrings zu den Handgelenken, dann zu den Fußgelenken. Die Handgelenke waren zusätzlichen mit dem KG verbunden, zwischen den Fußgelenken begrenzte eine kurze Kette die Schrittweite.
Doreen bestellte zwei Sekt, dann fragte sie: „Haben Nicole und Monique heute Dienst?“ Die Leibeigene antwortete „Ja Miss Doreen, sie sind beide hier. Wollen sie an einem der Tische an denen sie sind spielen?“ „Ja aber erst später. Kann ich sie einen Augenblick sprechen?“ Die Leibeigene versprach dass sie sich darum kümmern würde. „Sie waren mal bei mir bevor Tim sie übernommen hat. Ich will ihnen nur guten Tag sagen.“ Miss Baxter nickte. Zu Anna sagte sie: „Du siehst, ich kümmer mich um meine Mädchen.“ Anna nickte. Doreen nahm die Leine und zog sie nah zu sich. Dann begann sie Anna zu streicheln. Anna seufzte wohlig in ihren Knebel.

Nach einigen Minuten kam die Leibeigene zurück. Sie brachte den Sekt und sagte: „Die beiden Sklavinnen werden gleich zu ihnen gebracht. Haben sie noch einen Wunsch?“ Doreen sah Miss Baxter fragend an, als sie verneinte dankte Doreen und schickte die Leibeigene weg. Sie sah ging, eine andere führte Monique und Nicole kurz danach an den Tisch. Das dezente Klirren der Ketten ließ Doreen in die Richtung der drei blicken. Sie lächelte als sie ihre beiden ehemaligen erkannte. Auch die beiden Mädchen lächelten. Nachdem sie abgeleint waren knieten sie vor Doreen und küssten ihr die Hand. „Schön euch zu sehen. Wie geht’s euch?“ Die beiden dankten und sagten es ginge ihnen gut. „Das freut mich. Hört mal, heute will ich spielen aber kommt doch morgen mal rum, dann können wir bisschen reden. Habt ihr Lust?“ Monique nickte, auch Nicole war gerne dazu bereit. „Gut, dann lass ich euch so gegen 3 holen, ok? So, jetzt weswegen wir eigentlich hier sind. Wie gesagt wollen wir bisschen spielen. Aber nicht um Geld, das ist öde. Ihr beiden könnt euch aussuchen ob Poker oder Black Jack. Mein Vorschlag: wir nehmen 100er Jetons, jeder Jeton entspricht einem Peitschenhieb. Ihr wechselt euch beim Geben ab. Miss Baxter, sie können natürlich gerne mit Geld mitgehen.“ Lachend fügte Doreen „ich will sie ja nicht hauen“ hinzu. Miss Baxter lachte ebenfalls, dann sah sie auf die beiden Knieenden. „Ja das klingt sehr interessant. Sie sah Anna an und fragte: „Willst du mitspielen?“ Anna nickte.
Monique und Nicole gingen langsam auf einen freien Tisch zu. Bei jedem Schritt klirrten ihre Ketten leise. Doreen sah mit Freude das sie absolut im Gleichschritt gingen. Am Tisch hob Nicole die rechte Hand und sah Doreen fragend an. „Ja, der Tisch ist gut. Ich schlage vor wir spielen Black Jack, US Regeln. Ist das für sie in Ordnung Miss Baxter?“ „Ja gerne.“ Miss Baxter nickte. Nicole und Monique halfen ihr dezent und geschickt sich zu setzen, dann ging Nicole zu einem Schrank. Sie kam mit einer Peitsche und mehreren Ketten wieder. Stumm deutete sie auf ein Sitzkissen und winkte Anna zu sich. Anna kniete sich auf das Kissen. Geschickt legte Nicole ihr die Ketten an. Anna war nun unbeweglich auf dem Kissen fixiert, lediglich ihr rechter Arm war frei. Doreen nahm neben ihr Platz und flüsterte ihr „na gefällt dir das?“ zu. Anne errötete und nickte.

Monique nahm hinter dem Tisch Platz, sie würde in den ersten Runden den Schlitten führen. Nicole kniete neben Miss Baxter. Auf dem Schlitten lagen drei neue Spiele, Monique tippte auf das mittlere und entfernte die beiden anderen. Dann hielt sie Miss Baxter und Doreen das Spiel hin, beide verzichteten darauf es zu prüfen. Monique nickte „ das Blatt wurde akzeptiert, es gelten die US Standard Regeln. Sind die Regeln bekannt?“ Anna schüttelte den Kopf. Monique erklärte die Regeln, dann fuhr sie fort. „Jede Karte kostet einen Jeton, der Jetonwert ist 100 Euro. Es werden 2 Karten gegeben, eine dieser Karten kann getauscht werden. Ich bitte nun darum die Einsätze für das erste Spiel zu machen. Benötigt jemand Jetons?“ Alle nickten. Miss Baxter nahm ihre Karte und gab einen Betrag ein. Monique händigte ihr mit einem leichten Nicken 20 Jetons aus. Doreen nahm ebenfalls 20. Nicole überlegte kurz, dann hielt sie die rechte Hand zweimal hoch. Doreen stand lächelnd auf, strich ihr zärtlich über das Haar. „Das haben wir doch beide sehr vermisst, oder?“ Nicole nickte und wappnete sich gegen den Schmerz. Doreen nahm die Peitsche und schlug zu. Nicole stöhnte auf. Doreen griff ihr ins Haar und hielt es während sie weiter zuschlug.

Monique schob 10 Jetons zu Nicole. Nun war es an Anna ihre Order zu nennen. Auch sie entschied sich für 10 Jetons. Doreen lächelte sie an, nahm die Peitsche und gab ihr 10 leichte Hiebe. Anna wappnete sich gegen den Schmerz, sie zuckte bei jedem Schlag aber sie blieb ruhig. Doreen gab ihr einen Kuss und flüsterte: „Du bist tapfer, das gefällt mir.“ Anna nickte und senkte den Blick. Die Karten wurden ausgegeben, sie sah kurz auf ihr Blatt. Dann tauschte sie eine aus. 20, nicht wenig aber ob es reichen würde? Sie nahm ebenso wie die anderen einen Jeton und legte ihn auf den Tisch. Doreen überlegte kurz, dann verdoppelte sie. Miss Baxter hielt mit, Nicole ebenfalls. Auch Anna blieb im Spiel. Monique sah kurz auf, dann legte auch sie für die Bank nach. Sie hatte die Karo Zehn und die Pick Zehn vor sich liegen, vielleicht würde es genügen. Nach 2 weiteren Runden wurden die Blätter aufgedeckt. Miss Baxter präsentierte zwei Asse. Monique schob ihr geschickt die Jetons auf dem Tisch zu, die Ketten begleiteten mit leisem Klirren ihre Bewegungen.
Anna sah skeptisch auf ihren kleinen Turm von Münzen. Sie hoffte auf ein besseres Blatt im nächsten Spiel, die Hoffnung erfüllte sich. Bald wurde sie mutiger, blieb länger im Spiel, gewann und verlor. Doreen sah mit Freude das Anna Gefallen am Spiel und auch an den zärtlichen Berührungen die sie empfing hatte. Einmal, als Doreens Hand sanft über Annas Scham glitt, zuckte Anna kurz zurück. War es vor Überraschung oder weil es ihr unangenehm war? Doreen beschloss vorsichtig zu sein, beließ es dabei Annas Oberschenkel zu liebkosen. Anna lächelt während sie spielten, sie neigte sich mit leuchtenden Augen leicht zu Doreen.

Der Glücksgott war auch Miss Baxter hold, sie gewann einiges, der Haufen von Jetons vor ihr wuchs langsam. Dennoch wurde ihr das Spiel langweilig, sie sah sich im Raum um. Es waren weitere Gäste gekommen, teils Freie, teils Sklaven und Sklavinnen. Männer im Smoking, Frauen in eleganter Robe ebenso wie solche die sich über die klassische Geschlechterrolle hinweg setzten. Schöne Menschen in einer schönen Umgebung. All dies erinnerte sie mehr an einen klassischen Salon als an eine Spielhalle. In Ketten gelegte Leibeigene gingen umher, brachten Getränke und waren dienstbar, andere saßen an den Tischen. Sie beschloss sich umzusehen und verabschiedete sich von Doreen. Eine herbeigerufene Leibeigene half ihr beim Aufstehen. Auf ein Zeichen von Miss Baxter blieb sie wie ein Schatten bei ihr, ging mit geringem Abstand hinter ihr. Miss Baxter sah eine freie Couch. Sie ging darauf zu, setzte sich. Die Leibeigene ordnete das Kleid, dann kniete sie dicht vor Miss Baxter. Die Röcke hoben sich, die junge Frau nickte und glitt unter die Gewänder.
Die beiden Leibeigenen am Tisch hatten die Plätze getauscht. Nicole gab nun ebenso souverän wie Monique die Karten. Doreen sah amüsiert das Nicole unauffällig die Karten zeichnete, kleine Kerbungen am Rand die sie mit dem Nagel des kleinen Fingers der linken Hand anbrachte. „Du bist und bleibst eine Zockerin“ dachte Doreen während sie Nicole ansah. Nicole schürzte die Lippen zu einem Kuss, Doreen erwiderte ihn. Nicole nickte, sie hatte verstanden. Annas Gewinn schmolz, bald blieb nur noch ein kleines trauriges Häuflein. „Bitte, kann ich noch 10 Jetons haben?“ Anne flüsterte es, sie wusste das dies auch Schmerz bedeuten würde. Doreen nahm sie in den Arm, dann sagte sie: „Kleines, du kannst viel mehr haben. Ich biete dir dies“, sie zeigte auf ihre Jetons, „und mehr als das. Halte du mit allem was du hast dagegen.“ Anne sah sie verständnislos an. „Was meinen sie mit alles, Miss Doreen?“ „Dich selbst meine Süße, ich will dich, nicht diesen Plunder.“ Doreen sprach ruhig und deutlich. Anna erwiderte „ich soll ihre Sklavin sein?“ Doreen lächelte „Nein, ich habe keine Sklaven, ich habe Schutzbefohlene. Überlege es dir. Wenn du gewinnst gehst du mit viel Geld hier raus, wenn nicht kommst du mit mir.“ Anna nickte. Tief in ihrem Herzen wusste sie das sie nicht gewinnen wollte, doch dies gestand sie sich nicht ein. Nicole lächelte, sie nahm das Blatt, fächerte es auf und mischte. Doreens schneller Blick sah das Nicole dabei die Karten ordnete. Wie erwartet erhielt sie das Pik As und eine Beikarte, sie tauschte einmal und hielt nun auch das Kreuz As. Anna nahm eine Karte hinzu, Doreen sah zu Nicole. Vor Nicole lagen drei Karten, sie deckte die erste auf. Es war eine 10. Anna öffnete einen König, Doreen ihr erstes As. Zur 10 gesellte sich eine 7, Annas zweite Karte war eine 8. Doreen schüttelte leicht den Kopf. Die dritte Karte der Bank war ein König. Doreen lachte innerlich. Nicole hatte sich genau 21 gegeben. Anna hielt 23 Punkte, somit hatte sie bereits gegen die Bank verloren. Gespannt sah sie auf Doreen. Black Jack, Doreen hauchte es in Annas Ohr. Dann erhob sie sich. Sie legte den Arm um Anna, führte sie vom Tisch weg. „Willkommen zu Hause 24“. Anna sah sie verständnislos an. „Gewöhn dich dran, du wirst nun so genannt werden.“ „Ja Miss Doreen.“ Anna senkte den Blick. „Was nun, ich meine was soll ich machen?“ Doreen lachte „Nichts, jedenfalls erstmal. Das heißt doch. Bleib hier stehen, ich komme gleich wieder.“ Sie ging zur Bar, holte 2 Sektflöten und kam zurück. Die Frauen stießen an, dann leerten sie die Gläser. „So, genug gespielt. Wir wollen gehen“. „Wollen sie ihren Gewinn nicht mitnehmen?“ Doreen lachte laut auf. „Tu ich doch Süße….“ Anna lachte mit. Sie gingen eng aneinander geschmiegt zum Haus. 24 blieb bei Doreen.

-zwar ohne Sylvia und Barbara aber ich hoffe es gefällt Euch trotzdem. Vielen Dank für Eure Geduld-

liebe Grüße von Jj.

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