Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Das Haus am See, eine Utopie
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:31.07.17 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Janett.
Wie schön das Doreen ein Neues Mädchen gefunden hat.
Ich hoffe Nicole hat nur bei Doren die Karten gezinkt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:31.07.17 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank für die lieben Worte.

YEPP normalerweise wird im Casino fair gespielt, wenn nicht würde Tim wohl auch seeeeeeehr böse werden.

liebe Grüße von Jj.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
der suchende Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 175

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:31.07.17 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Ich hoffe, du kommst jetzt wieder öfter dazu, uns die Geschichte weiter zu erzählen und hast nicht wieder soviel Stress im RL.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:31.07.17 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Suchender,

vielen Dank! Naja...hmm...es ist immer noch relativ stressig hier aber ich hoffe sehr das diesmal die Pause nicht so lang sein wird.
Da sage ich Dir und allen anderen nochmals DANKE für die Geduld.

liebe Grüße von Jj.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

Geschlecht:
User ist offline
coradwt  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:02.08.17 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, und schön daß es allen im Moment soweit gut geht.
Anna hat eine Herrin gefunden und ist glücklich, Doreen auch mit ihr hoffe ich.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
💋 Cora
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:02.08.17 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank liebe Cora.

Der nächste Teil wird wohl ein wenig auf sich warten lassen. Nicht so lange wie dieser aber es dauert noch ein bisschen. Dafür sind dann auch Sylvia und Barbara wieder unter den Akteuren.

liebe Grüße von Jj.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.11.17 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine besondere Anfrage

Barbara sah wie immer die Mails durch. Das meiste löschte sie gleich, es blieben einige die sie zu Tim schickte. Er telefonierte während sie sich mit den Mails befasste. Nachdem er aufgelegt hatte sah er zu ihr und fragte „na, irgendwas wichtiges dabei?“ Sie sah zu ihm auf „Die eine hab ich markiert, ist glaube ich wirklich interessant. Der Rest..naja…“ Tim lachte wohl sehr naja“. Sie lachte ebenfalls.
Er öffnete die erste Mail. Es ging um eine Rechnung die angeblich nicht bezahlt war. Er griff zum Telefon. Marja meldete sich, Tim bat sie das zu überprüfen. Er schickte die Mail dann zu ihr. „Wenn ich mir doch alles so leicht von der Backe schaffen könnte“ dachte er. Dann las er die zweite Mail, ein Angebot das er angefordert hatte. „Sag mal Babs, wie findest du das Angebot?“ „Meinst du das mit den Kleidern mein Herr und Gebieter?“ fragte Barbara mit honigsüßer Stimme. „Ja das, bist schon wieder ganz schön frech Sklavin!“ Tim grinste breit, Barbara grinste ebenfalls. „Niemals, Sklavin BABS ist immer brav.“ Sie konnte dem Kugelschreiber den er nach ihr warf grade noch auffangen. „Danke, darf ich den behalten?“ Tim rollte mit den Augen, dann nickte er. „Nu mal ehrlich, ist das Angebot ok?“ „Kommt wohl auf die Kleider an. Schicken die ein Muster oder sowas?“ „Ruf da mal an und klär das.“ Barbara nickte und wählte. Tim sah sich weiter die Mails an, sie versuchte einen Ansprechpartner zu finden. Es dauerte eine Weile, sie wurde mehrfach weiter verbunden.

Während Barbara telefonierte sah Tim weiter die Mails durch. Ein paar leitete er weiter, dann kam er zu einer die Barbara markiert hatte. Er öffnete die Mail und begann zu lesen.

„Sehr geehrter Herr Stern,

meine Frau möchte gemeinsam mit unserer Tochter einen zweiwöchigen Urlaub bei Ihnen verbringen. Leider sehe ich mich zeitlich außerstande sie zu Ihnen zu bringen. Bestünde die Möglichkeit eines Fahrdienstes? Selbstverständlich käme ich für alle anfallenden Kosten auf. Lassen sie mich noch sagen dass sowohl meine Frau als auch meine Tochter einer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen. Näheres dazu gerne in separater Mail.
Herzlichst
Ihr Georg Hauser“

Tim schrieb sofort zurück

„Guten Tag Herr Hauser,

grundsätzlich ist so ein Fahrdienst möglich. Vorab lassen sie mich noch sagen das unsere Anlage nur Personen offen steht die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Was wir hier für unsere Gäste anbieten entnehmen Sie bitte dem anliegenden Prospekt.

Bitte teilen Sie mir mit was Sie unter besonderer Aufmerksamkeit verstehen.

Liebe Grüße
Tim“

Er griff zum Telefon und wählte eine Nummer in der Verwaltung. Ein Leibeigener meldete sich sofort. „Was kann ich für sie tun Master Tim?“ „Guten Morgen, finde doch mal alles über einen Georg Hauser, Kitzbühl, heraus.“ „Ja gerne Master Tim.“ Tim dankte, dann murmelte er „dann schaun mer mal“. Barbara hatte ihr Telefonat inzwischen beendet. Tim sah sie fragend an. „Sieht gut aus, ich denke wir sollten da ordern.“ Tim nickte.
Tim las die Informationen über Herrn Hauser mit großem Interesse. Offenbar hielt er sein Privatleben ziemlich bedeckt, das meiste bezog sich auf seine Firmen und auch sein soziales Engagement. Er beschloss die Antwort auf seine Mail abzuwarten. Gegen Abend kam die Antwort.

„Guten Tag Tim,
ich hoffe die Anrede ist Ihnen nicht zu vertraulich.
Meine Tochter hat das 20. Lebensjahr vollendet, der Aufenthalt bei Ihnen sollte eine kleine Aufmerksamkeit für sie anlässlich dieses runden Geburtstags sein.
Ich danke Ihnen sehr für den überaus informativen Prospekt. Sollten wir uns bezüglich der notwendigen Betreuung einig werden möchte ich ein Doppelzimmer im Hotel buchen. Vollpension. Nun zu den unabdingbaren Voraussetzungen.
Meine Frau und meine Tochter sind generell auf Hilfe angewiesen. Diese umfasst sowohl das anreichen von Speisen und Getränken als auch Führung bei Gängen. Es ist ihnen untersagt mit Fremden zu reden, hier wird die zwingend notwendige Konversation von mir oder einer Dienerin übernommen. Leider ist es mir nicht möglich den beiden eine Dienerin mitzugeben, ich wäre ihnen überaus verbunden wenn sie geeignetes Personal stellen könnten. Ideal wäre es m.E. wenn dies eine der beiden Damen wären die den Transport übernehmen.
Herzliche Grüße,
Georg“

Tim verfasst schnell eine kurze Zusage. Dann rief er Sylvia und Barbara zu sich. Sylvia freute sich auf die bald bevorstehende Reise, Barbara überlegte einen Augenblick. Dann sagte sie: „Klingt wirklich interessant aber bevor wir los fahren sollte der Rolls durchgesehen werden. Ich möchte nicht auf halber Strecke liegen bleiben.“ Tim nickte, er wollte am nächsten Tag die Werkstatt anrufen.


Die Fahrt

Die beiden Frauen erwachten früh. Sylvia rekelte sich im Bett, lächelte Barbara an und die beiden küssten sich ausgiebig. Dann sagte Barbara: „Guten Morgen Süße, komm steh auf!“ Sylvia gähnte, sie mochte noch nicht aus den Federn. „Na komm oder soll ich dich rausziehen?“ Barbara griff an einen der Ringe die in den Brustwarzen befestigt waren. Auch sie trug solche Ringe. Herr Hauser hatte dies angeregt. Tim gefiel die Idee so gut das er auch Sternchen beringen ließ. Sylvia zog die Stirn in Falten, dann seufzte sie. Sie duschten gemeinsam, dann kleideten sie sich an.

Barbara strich die blickdichten Nylons an Sylvias Beinen glatt. Sylvia seufzte wohlig wie immer. „Nee du, dafür haben wir jetzt wirklich keine Zeit“, lachend sah Barbara sie an. Sylvia nickte und stand auf. Bloomers die bis zu den Knöcheln reichten verbargen nun den Einschluss und ihre wohlgeformten Beine. Das langärmelige Unterkleid bedeckte sie von Hals bis zu den Knöcheln, es hatte eine Aussparung am Oberkörper so dass die Brüste frei blieben. Sie wurde von Barbara geschnürt, Halbschalen im weißen Korsett hoben ihre Brüste an. „Süße, geh mal runter“, Sylvia folgte dem Wort und kniete sich hin. Ein 12 lagiger Petticoat wurde über ihren Kopf gezogen und sorgfältig geglättet. Sie stand auf nachdem Barbara den Petticoat fest geschnürt und mit dem Korsett gesichert hatte. „So, rutscht nicht und ist glatt. Also dann weiter.“ Mit diesen Worten griff Barbara zu einer reich verzierten weißen Bluse. Die Blusen waren extra für die Reise angefertigt worden, sie bedeckten die Arme und auch den Hals ließen aber die Brüste vollständig frei. Eine weitere Besonderheit war eine Aussparung am Hals. Wozu diese diente behielt Tim für sich. Über den Petticoat wurde nun ein weiter schwarzer Samtrock gelegt.

Sylvia half nun Barbara in die Kleidung. „bisschen altmodisch aber doch ja, du siehst süß aus“, Barbara lächelte Sylvia an. „Ist aber fehr warm, alfo fo unten“, Sylvia deutet auf die Röcke. „Ach du, wer schön sein will…..“ Barbara lachte. Dann zeigte sie auf den Hocker vor dem Spiegel. Sie steckte Sylvias Haar auf und achtete sorgsam darauf, Sylvia tat es danach bei ihr. „So, dann noch die Schuhe und wir können runter.“
Der Frühstückstisch war bereits gedeckt. Wie immer begrüßte Sternchen und Tim die beiden mit einer Umarmung und einem kleinen Kuss. Tim nahm den Kaffee, schenkte ein und sagte dann „Guten Appetit, lasst es euch schmecken. Wer reisen will braucht eine gute Grundlage.“ Er hatte frische Brötchen geholt. Die noch leicht warmen Brötchen schmeckten vorzüglich, alle langten kräftig zu. Nach dem Frühstück wollte Sylvia Sternchen beim Abräumen helfen aber Tim sagte das sie alles stehen lassen sollten. Sternchen legte schnell die verderblichen Sachen in den Kühlschrank, dann gingen sie gemeinsam ins Büro.
„Ihr seid ja schon fast reisefertig. Sind die Koffer gepackt?“ Sylvia nickte „fie ftehen oben.“ „Gut, die hole ich dann gleich. Barbara, die Route und auch wo ihr anhalten sollt ist im Navi drin. Ansonsten ist ja alles klar, oder?!“ „Ja ist klar. Wir bleiben im Rolls, Du hast das ja gestern schon alles erklärt.“ Tim nickte, dann nahm er ein Kästchen aus dem Schreibtisch. Er nahm den beiden die Metallringe ab und legte ihnen weiße Lederhalsbänder um. Sie lagen dicht an ohne zu drücken. Die Halsbänder wurden mit einem Schloss hinten gesichert, der vorne angebrachte Ring wurde durch die Aussparung im Blusenkragen gezogen. Sternchen gab ihnen weiße Handschuhe. An Hand- und Fußgelenken bekamen die beiden ähnlich gearbeitete Lederbänder die mit vier Ringen versehen waren. Als letztes nahm er vier kleine Glocken aus dem Kästchen. Diese befestigte er an den Ringen die sie in den Brustwarzen hatten. „So, das wärs dann fast. Denkt dran: die Glocken bleiben dran!“ Sie nickten beide. „Bevor ihr fertig angezogen seid sagen wir schon mal Tschüss“, Tim umarmte Barbara, dann Sylvia, Sternchen tat dies ebenfalls.
Sternchen legte ihnen dunkle weite Capes um die bis zu den Hüften reichten. Ihre Brüste waren nun bedeckt. Weite weiße Hauben mit breiten Schirmen bedeckten ihr Haar und umrahmten ihr Gesicht. Auch sie wurden mit einem Schloss gesichert. Sternchen band die Schleifen der Hauben. „So fertig. Ihr seht echt süß aus“, Sternchen war begeistert. „Sag mal, wie soll ich denn mit den Scheuklappen fahren?“ fragte Barbara. „Vorsichtig“ antwortete Tim lachend. „Dann kommt mal raus. Ich hol die Koffer.“ Sie gingen gemeinsam zum Auto. Sternchen half den beiden dabei sich zu setzen. Als sie bequem saßen fädelte Tim eine Kette durch Sylvias Fußbänder und befestigte sie am Sitz. Für Barbara ließ er die Kette länger, sie konnte bequem die Pedale erreichen. Dann schnallten sie sich an. Nun befestigte Tim eine lange Kette an Barbaras Seite, führte sie durch ihre Armringe und weiter zu Sylvias Armen. Hier befestigte er das andere Ende. Barbara tippte kurz auf einen Schalter, die Sichtblende vor dem Navi fuhr zurück und die eingegebene Route erschien.

„So, Koffer sind drin, Navi ist an. Barbara, wenn irgendwas ist kannst du ja übers Navi anrufen. Ich kann auch sehen wo ihr seid. Also Gute Fahrt!“ Die beiden dankten ihm, verabschiedeten sich nochmals von Sternchen und Barbara fuhr langsam zum Tor. Die Wache grüßte, Barbara und Sylvia winkten fröhlich. Bald erreichten sie die Autobahn. Barbara hatte sich inzwischen etwas an die Haube gewöhnt, sie drehte den Kopf weiter als gewohnt um in den Seitenspiegel zu sehen. Es herrschte kaum Verkehr, sie fädelte zügig auf die Bahn, dann beschleunigte sie. Der Rolls glitt mit 140 km/h ruhig dahin. Gelegentlich klingelten die Glocken leise wenn sie sich bewegten, dies wurde von der Musik fast gänzlich überdeckt. Sie genossen die Fahrt. Sylvia sah neugierig auf die Landschaft, Barbara konzentrierte sich mehr auf das Fahren. Die Ketten hinderten sie kaum, sie war es gewohnt in Ketten gelegt zu sein. Das Cape irritierte sie ein wenig, der Stoff strich bei jeder Bewegung leicht über ihre Nippel.

Sie kamen gut voran, bald lag die norddeutsche Ebene hinter ihnen und die sanften Hügel des Vorharzes kamen in Sicht. Sylvia bestaunte die Landschaft. Plötzlich hob sie eine Hand und sagte „Fau mal, daf fieht toll aus.“ Barbaras Hände wurden vom Lenkrad weg gezogen, sie griff schnell wieder zu. „Mensch, sei vorsichtig, wir sind doch zusammen gebunden.“ Sylvia erschrak, kleinlaut murmelte sie „entfuldige bitte!“ Barbara nahm vorsichtig die rechte Hand vom Lenkrad, dann bat sie Sylvia ihre linke soweit wie möglich zu ihr zu strecken. Sie schafften es sich leicht zu berühren. Sylvia beruhigte sich wieder und Barbara nahm wieder beide Hände zum Lenken. „Du, war ja lieb von dir aber wir müssen vorsichtig sein Süße.“ Sylvia nickte dazu. „Aber vielleicht können wir ja bisschen schmusen wenn wir aus dem Auto raus sind.“ Barbara sprach sanft, Sylvia antwortete „ohja, daf wär fön“. „Wird schon. Also ab jetzt: schau dich um aber fuchtel nicht mit den Händen, ok?!“ Sylvia versprach es und hielt ihre Hände ruhig.

Barbara sah auf die Tankanzeige, sie stand knapp über ein Viertel. Sie überlegte wie sie den Rolls betanken sollte. Als hätte das Navi ihre Gedanken gelesen schaltete es sich ein. Die Musik stoppte, Tims Stimme erklang. „Ihr seid jetzt 60 Kilometer vor dem Tankstopp. Das Navi wird euch von der Bahn runter leiten. Barbara du hältst bitte auf dem ersten Parkplatz nachdem ihr auf der Landstraße seid. Dort erhaltet ihr einen Anruf. Weiterhin gute Fahrt und viel Spaß.“ „Danke sehr Tim. Woher weißt du eigentlich wo wir sind?“ „Tracker, was dachtest du denn. Ach noch was: macht bitte was man euch sagt, ok?! Ist bei euch alles ok?“ „Ja ist es nur die Kleidung nervt…“ „Gewöhnt euch dran und noch weiter gute Fahrt.“ Tim klang amüsiert als er es sagte. „Du hast gut reden“ dachte Barbara aber sie sagte nur „Danke“.


Kurz hinter der Parkplatzeinfahrt stand ein BMW, ansonsten war der Platz leer. Barbara parkte mit Abstand zu dem anderen Wagen und stellte den Motor ab. Kurz danach kam ein Anruf. „Sehr gut. Sie stehen genau richtig. Legen sie bitte beide ihre Hände auf die Knie und halten den Kopf gesenkt Ich werde ihre Ketten kontrollieren.“ Die beiden taten es. Ein Mann öffnete die Fahrertür, Barbara sah für einen Moment einen schwarzen Herrenhandschuh. Der Fremde prüfte die Handfesseln und schlug auch ihren Rock etwas hoch um nach den Beinmanschetten zu sehen. Er prüfte die Schlösser der Kette, dann schloss er die Tür und inspizierte Sylvia. Er ging um den Wagen und öffnete erneut die Tür neben Barbara. „Sie fahren jetzt in den nächsten Ort. Dort ist auf der rechten Seite eine Tankstelle. Wenn sie an der Säule stehen nehmen sie bitte wieder diese Haltung ein. Ich werde den Wagen betanken. Sobald ich ihnen den Schlüssel wieder aushändige fahren sie weiter.“ Barbara deutete ein Nicken an, der Mann schloss die Tür.
Sie erreichten die Tankstelle, Barbara fuhr an die Säule und die Frauen setzten sich wieder so wie es ihnen befohlen war. Es dauerte eine Weile bis der Wagen betankt war, dann fuhren sie zurück zur Autobahn und setzten die Reise fort. „Wie weit fahren wir noch?“ fragte Sylvia. Barbara tippte aufs Navi und antwortet „ungefähr eine Stunde, Süße. Dann sind wir da wo wir übernachten werden.“ „Ja gut, ich bin fon fteif vom fitfen“. Sylvia seufzte. „Ach komm, ist nicht mehr weit und wenn wir da ein paar Schritte machen ists wieder gut.“ Der Verkehr war etwas dichter geworden, Barbara konzentrierte sich aufs Fahren. Das Navi forderte sie auf die Bahn zu verlassen, sie bog auf die Bundesstraße ab. Der Weg führte sie durch kleine Orte, dann bogen sie auf eine Landstraße ab. Nach einigen Kilometern kam ein Anruf. „Guten Tag. Bitte folgen sie der Ausschilderung „Waldhotel“. Sie werden die Schilder hinter dem nächsten Ort sehen. Das Navi ist auch programmiert. Wenn sie das Hotel erreicht haben fahren sie bitte an die Rückseite. Dort werden sie dann empfangen.“ Barbara bedankte sich. Sie sah kurz hinter dem Ortsende das erste Schild, zeitgleich forderte das Navi sie auf rechts ab zu biegen. Die Straße war schmal, das Phantom benötigte mehr als die Hälfte der Straßenbreite. Links und rechts standen Bäume. „Hier darf uns echt keiner entgegen kommen“, sie sprach zu sich selbst und lenkte den schweren Wagen durch die Biegungen. Der Hotelier hatte vorsorglich dafür gesorgt das niemand den Weg befuhr so das keine Gefahr bestand. Sie erreichten den Hintereingang des Hotels.
Kurz nach ihrer Ankunft kam ein Mann mittleren Alters aus dem Haus. Er ging auf den Wagen zu, öffnete die Fahrertür und sagte: „Herzlich Willkommen, es freut mich das sie hier sind. Hoffentlich hatten sie eine angenehme Fahrt. Ich werde nun ihre Ketten lösen.“ Er entfernte die Ketten, die beiden Frauen stiegen aus. Sie waren steif vom langen sitzen. „Bitte warten sie einen Moment.“ Er schloss die Handgelenksfesseln der beiden auf dem Rücken zusammen und verband die Ringe an den Halsbändern mit einer Kette. „So, wenn sie mir bitte folgen möchten. Ihr Gepäck lasse ich direkt auf ihr Zimmer bringen.“ Barbara dankte ihm, dann knicksten die beiden vor ihm. Der Mann überlegte kurz, dann fragte er: „Möchten sie bevor ich sie hinein führe sich ein wenig die Füße vertreten? Ich werde sie mit Freuden führen.“ „Ohja, ich bin ganf fteif vom fitfen“, Sylvia sah ihn strahlend an. Er lachte „dann kommen sie bitte mit. Eines noch: wir werden auf einem wenig genutzten Weg gehen aber falls uns jemand begegnet senken sie bitte den Blick. Die Capes verbergen ihre Kette, seien sie unbesorgt, aber es ist ihnen verboten Kontakt mit anderen aufzunehmen. Dies gilt natürlich auch für das Hotel“. Die beiden nickten. Sie gingen auf einen Weg zu der vom Parkplatz in den Wald führte. Es war nicht einfach für sie mit den Handfesseln und den weiten Röcken zu gehen aber es tat ihnen gut. Sie wurden in einem weiten Bogen um das Hotel geführt, der Weg mündete kurz vor dem vorderen Eingang auf einen Platz. Über einen schmalen Seitenweg kamen sie wieder zum Hintereingang. Der Mann führte sie durchs Haus und zu ihrem Zimmer.

Sie gingen hinein. Das Zimmer war einfach aber geschmackvoll eingerichtet, lediglich die Gitter vor dem Fenster wiesen darauf hin das es kein normales Hotelzimmer war. Ein breites französisches Bett, ein geräumiger Schrank mit Spiegeltüren und ein flacher Tisch vor dem 2 Sitzkissen lagen bildeten die Möblierung. Barbara sah das das Gepäck bereits im Raum stand. „Ich lasse sie nun allein. Sie werden gleich ausgekleidet, danach wird ihnen etwas zu essen gebracht. Da sie morgen früh aufbrechen müssen werden sie danach zur Nachtruhe vorbereitet. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht.“ Die beiden knicksten und dankten ihm. Er ging hinaus und schloss die Tür von außen zu. Sie blieben nicht lange alleine, eine junge Frau kam herein. Sie trug eine Dienstmädchenuniform und war geknebelt. Sylvia erwiderte ihr Winken mit einem Knicks, Barbara nickte ihr zu. Die junge Frau löste die Fesselungen und nahm ihnen sofort die Hauben und die Capes ab. „Uff, daf tut gut!“ Sylvia seufzte laut. Die Frau sah sie an, schüttelte den Kopf und legte einen Finger auf die Lippen. Sylvia verstand, offenbar sollten sie schweigen. Die Frau zeigte auf die Kissen die vor dem Tisch lagen. Nachdem sie Platz genommen hatten kettete die Frau die Halsbänder an Wandringen fest.

Sie knieten schweigend und warteten ab. Es dauerte nicht lange bis die Frau wieder kam. Sie trug ein Tablett und stellte es auf den Tisch. Barbara und Sylvia speisten nun, das Essen war sehr lecker und reichhaltig. Nach der Fahrt waren beide hungrig, sie aßen mit Appetit. Der frische gemischte Salat war ebenso lecker wie das Hauptgericht das aus einer Folienkartoffel, gedünsteten Karotten und einem Medium gebratenen Steakmedaillon bestand. Dazu lag auf etwas Brot und Kräuterbutter bereit. Sie ließen sich das Essen ebenso gut schmecken wie den frisch gepressten Orangensaft. Die Frau räumte den Tisch ab und brachte das Tablett hinaus. Als sie wieder im Raum war löste sie Barbaras Kette von der Wand. Geschickt half sie Barbara sich auszuziehen. Sylvia sah neugierig dabei zu. Barbara stand nackt bis auf den Gürtel im Raum, die Frau zeigte in Richtung Bad. Barbara nickte und ging hinein. Nun wurde auch Sylvia entkleidet. Sie ging nach Barbara ins Bad, als sie wieder im Raum war sah sie das Barbara bereits im Bett lag. Bevor sie sich hinlegen durfte wurden die Klammern entfernt. Sylvia seufzte erleichtert auf. Sie schlüpfte in ihr Nachthemd, dann legte sie sich zu Barbara. Sie wurden für die Nacht fixiert, eine gepolsterte Kopfhaube isolierte sie von allem. Löcher vor Mund und Nase ermöglichten es ihnen zu atmen. Sie schliefen bald ein.
Am nächsten Morgen wurden sie zeitig geweckt. Wie am Abend zuvor wurde ihnen Essen gebracht, sie frühstückten in Ruhe. Dann kleideten sie sich unter Aufsicht und mit Hilfe wieder an. Die Frau führte sie in den Hof. Sie nahmen im Wagen Platz. Der Mann erschien, wünschte ihnen gute Fahrt und legte ihnen die Ketten an. Barbara startete den Motor, sie fuhr langsam zurück zur Autobahn. Das Navi wies ihnen den Weg.

Es dauerte knapp 4 Stunden bis sie die Autobahn wieder verließen. Der Weg führte nun über kurvige Landstraßen, es wurde bergig. Barbara lenkte den schweren Wagen geschickt durch enge Ortsdurchfahrten, auch achtete sie auf die Tempobegrenzungen. Sylvia genoss die Aussicht auf die Berge und die romantischen Orte. Es herrschte wenig Verkehr, sie kamen gut voran. Barbara fragte sich ob Tim sie nochmals anrufen würde. Als hätte er es gehört ertönte seine Stimme aus den Lautsprechern. „Moin zusammen. Habt ihr eine angenehme Nacht gehabt?“ „Guten Morgen oder besser wohl guten Tag Tim, ja hatten wir soweit. Ihr auch?“ Barbara freute sich ihn zu hören. „Ja doch, wie immer eigentlich. Babs, hör mal: ihr kommt in ungefähr einer Viertelstunde an eine Abzweigung. Da müsst ihr runter und auf eine schmale Straße. Das Navi sagt dann Bescheid. Wunder dich nicht, da ists eng. So wie Herr Hauser sagte gibt’s da Ausweichbuchten. Also immer rin inne Kartoffeln, ok?“ „Ja, BABS wird’s schon hinkriegen“ „Dachte ich mir! Dann noch weiter gute Fahrt. Ach noch was: wenn ihr da seid halt vor dem Haupteingang. Ihr werdet dann rein gebracht“. Barbara lachte „wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben. Der Rolls passt ja nicht durch die Tür, oder?“ Tim lachte auch „nee….das könnte klemmen. Also fahr schön vorsichtig und liebe Grüße von Sternchen“. „Danke mach ich, liebe Grüße zurück.“
Das Navi wies Barbara an abzubiegen. Sie fuhren nun auf der schmalen Straße langsam weiter. Hinter einem kleinen Dorf wurde die Straße zum Weg, er schlängelte sich zwischen Bergen. Eine Holzbrücke mit einem verwitterten Warnschild das auf die maximale Tragfähigkeit von 3 Tonnen hinwies brachte Barbara zum Lachen. „Na wenn die einkracht war der Rolls zu schwer“. Sylvia sagte nichts, sie hielt die Luft an bis sie die Brücke überquert hatten. „So, nun solls ja bald genug sein.“ Barbara sah auf den Bildschirm. „Schau mal, nur noch ein paar Minuten.“ „Ja, dann find wir gleich da.“ „YEPP, also weiter.“ Ein Hinweisschild führte sie auf den Weg zu ihrem Ziel. Sie überquerten eine kleine Anhöhe, dann lag das Anwesen der Familie Hauser vor ihnen. Barbara stoppte und sah sich die Gebäude und den Park an. „WOW!! Also das nenn ich mal nobel.“ „Ja, ist fön!“ Sie fuhren langsam die Anhöhe herunter, dann durchquerten sie ein Tor. Das Anwesen lag hinter einer hohen Mauer.
Barbara stellte den Motor ab. Sie brauchten nicht lange zu warten. Eine Bedienstete die ebenso wie die beiden gekleidet war kam heraus. Sie öffnete die Türen und entfernte die Ketten. „Herzlich Willkommen. Bitte folgen sie mir ins Haus“. Sie gingen hinein. Nachdem die Tür geschlossen war legten sie die Capes ab. Ihnen wurden runde Hauben gegeben und weiße Halbschürzen. „Bevor ich sie zu Herrn Hauser führe möchte ich ihnen noch kurz ein paar Dinge sagen. Bitte achten sie darauf die Hände immer auf dem Rücken verschränkt zu halten wenn sie gehen. Natürlich nicht wenn sie etwas in Händen halten. Als Sitzgelegenheiten stehen ihnen Kissen zur Verfügung. Im Sitzen falten sie bitte die Hände im Schoß. Halten sie bitte den Blick gesenkt. Ebenso bitte ich sie nur zu sprechen wenn es ihnen erlaubt ist. Bitte vermeiden sie Körperkontakt. Haben sie Fragen?“ Sylvia schüttelte den Kopf, Barbara deutete auf die entblößte Brust der Frau und sagte: „Tragen hier alle diese Glocken?“ Die Frau lächelte. „Ja, Herr Hauser wünscht es so. Ach eines noch, ich bin Maria.“ „Danke für die Antwort Maria. Ich bin Barbara, das ist Sylvia.“ Maria lächelte. „Ja ich weiß, nun kommt bitte.“ Dann stutzte sie „oha, das hätte ich beinahe vergessen. Hebt bitte eure Röcke etwas an.“ Schnell befestigte Maria eine kurze Kette, dann gingen sie zu dritt weiter ins Haus.
Maria führte sie einen langen Flur entlang. Barbara hoffte die Gemälde an den Wänden gelegentlich betrachten zu können. Maria blieb an einer Tür stehen und klopfte an. Sie gingen hinein, Maria knickste tief und blieb in der Nähe der Tür stehen. Sylvia und Barbara folgten ihrem Beispiel. „Einen Moment noch“, eine angenehme Männerstimme aus der Tiefe des Raumes erklang. Sie hörten wie sich der Mann verabschiedete, dann kam er zu ihnen. „Herzlich Willkommen. Ich hoffe sie hatten eine angenehme Fahrt. Maria, sei bitte so freundlich und hole eine Erfrischung für unsere Gäste. Möchten sie Saft, Tee oder Kaffee?“ Barbara dankte und bat um ein Glas Saft, Sylvia ebenfalls. Maria knickste und ging hinaus. „Kommen sie bitte, wir wollen uns setzen“. Er ging auf einen Sessel zu vor dem mehrere Sitzkissen lagen. Die Frauen nahmen auf Kissen Platz, Herr Hauser setzte sich in den Sessel. „Wie ich sehe hat Maria sie schon auf ein paar Details aufmerksam gemacht. Es freut mich dass dies für sie kein Problem ist. Wie war die Fahrt?“ Barbara antwortete „Danke gut Herr Hauser, es hat alles geklappt. Ja, wir sind so weit informiert und natürlich werden wir uns an ihre Regeln halten.“ „Sehr gut. Bevor sie meine Frau und meine Tochter kennen lernen lassen sie mich noch eines sagen: sie werden für ein paar Tage hier bleiben. In dieser Zeit werden sie Monique und Ellen näher kennen lernen. Maria wird ihnen alles Nötige zeigen.“ Es klopfte und Maria kam herein. Sie trug auf einem Tablett 2 Gläser Saft. Sylvia und Barbara nahmen die Gläser, bedankten sich und tranken. Herr Hauser erlaubte Maria den Raum zu verlassen. Sie knickste wortlos und ging hinaus. „ Ich hoffe der Saft schmeckt ihnen. Nun noch ein paar grundsätzliche Anweisungen. Es ist ihnen verboten das Haus alleine zu verlassen, das gilt auch für den Garten. Wenn meine Tochter oder meine Frau in den Garten möchte werden sie sie begleiten. Es ist ihnen ebenso untersagt alleine im Haus zu gehen, außer wenn sie etwas für die beiden erledigen. Sie werden also die meiste Zeit im hinteren Teil des Hauses sein. Falls ich etwas von ihnen möchte werde ich sie rufen. Haben sie Fragen dazu?“ Weder Sylvia noch Barbara hatten Fragen. Herr Hauser fuhr fort:

„Gut, dann sehe ich das als geklärt an. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei uns. Sollten sie etwas brauchen, oder sollte etwas unklar sein, wenden sie sich bitte an Maria. Sie entschuldigen mich nun, ich habe noch einiges zu erledigen.“ Sie erhoben sich und knicksten, Herr Hauser nickte ihnen zu. Vor der Tür wurden sie von Maria erwartet. Die drei gingen den Flur weiter entlang bis sie zu einer Tür. Maria öffnete die Tür, sie ließ die beiden eintreten und verschloss die Tür wieder. „Ich bringe euch jetzt zu Monique und Ellen, kommt bitte mit“. Sie gingen einen einseitig verglasten Flur entlang. Die großzügige Verglasung gab den Blick auf den gepflegten Park frei, linker Hand sahen sie Türen. Am Ende des Flurs befand sich ebenfalls eine Tür. Als sie sich ihr näherten öffnete sie sich automatisch. „In diesem Teil des Hauses haben alle Türen Lichtschranken, ihr werdet gleich sehen warum. Eines noch: hier ist es nicht so streng, Monique und Ellen legen da keinen Wert drauf“. Maria ging durch die Tür, Sylvia und Barbara folgten ihr.
Eine junge Frau drehte sich zu ihnen um. Sie trug ein bodenlanges eng anliegendes weißes Kleid. Sie lächelte den beiden zu und sagte „Hallo, ich bin Monique. Mutti kommt gleich. Verzeiht das ich euch nicht die Hand gebe und auch nicht näher komme.“ Sylvia und Barbara sagten ebenfalls Hallo. Als sie knicksen wollten lachte Monique „nee, das lasst mal bleiben. Wir sind hier unter uns, den ganzen Firlefanz ersparen wir uns.“ „Lästerst du schon wieder, Kleines?“ Eine sehr sympathisch klingende reife Frauenstimme war zu hören. „Maria, hilfst du mir bitte?“ Maria ging in Richtung der Stimme die aus einer Ecke des Raumes kam. Sie führte eine attraktive Frau Anfang 40 zu den beiden die ebenso wie Monique gekleidet war. Das Kleid das sie trug erlaubte ihr nur winzige Trippelschritte, die Ärmel waren an den Seiten fest mit dem Kleid vernäht. Sylvia und Barbara verstanden nun was Monique meinte. Als die Frau vor ihnen stand sagte sie „Herzlich Willkommen, ich bin Ellen. Wie ihr seht sind Monique und ich“, sie suchte nach einem passenden Wort, „etwas eingeschränkt. Aber glaubt bitte nicht dass wir hier nun als leidende Wesen leben. Ganz im Gegenteil, wir haben es sehr gut und ja wir genießen es. Stimmts Kleines?“ „Ja doch, stimmt“, Monique nickte dazu. „Maria, magst du uns Kaffee machen und vielleicht auch ein Stück Kuchen bringen?“ Ellen sah zu Sylvia und Barbara, „ihr mögt doch Kuchen, oder?“ Sylvia nickte begeistert „Ja, fehr fogar!“ Monique lachte, „na dann zwei Stück für dich. Kommt, wir wollen uns auf die Terrasse setzen. Helft ihr uns?“ Sylvia führte Ellen, Barbara half Monique. Auf der Terrasse lagen um einen runden Tisch herum Sitzkissen, die vier nahmen darauf Platz. Maria stellte das Tablett mit Kaffee und Kuchen auf den Tisch und setzte sich ebenfalls.
Sie plauderten angeregt und ließen sich den Kuchen gut schmecken. Barbara reichte Monique kleine Stücke Backwerk an und führte ihre Tasse zum Mund, Sylvia tat das gleiche für Ellen. Monique war sehr erfreut darüber das die beiden so geschickt waren, sie lächelte Ellen zu und sagte: „da sind wir wohl wirklich in den besten Händen“. „Ja, sind wir und ich freue mich sehr dass ihr das so gut macht“. Barbara dankte, dann sagte sie: „darf ich mal neugierig sein: warum tragt ihr keine Glocken?“ Ellen lachte „da musst du meinen Mann fragen. Irgendwie wars wohl schon immer so dass die weiblichen Bediensteten so rumliefen. Ich finde es ja auch irgendwie schräg aber“, sie machte eine kurze Pause, „soooo normal sind wir ja auch nicht angezogen. Also nehmen wir es wie es ist.“ Monique ergänzte: „und ihr seht echt toll aus in den Kleidern.“ „Danke fürs Kompliment. Ist zwar etwas seltsam aber natürlich wollte ich nicht protestieren. Süße, was sagst du dazu?“ Sylvia schluckte ein Stück Kuchen runter „also, so irgendwie find die Sachen sehr schön…nur die Glocken….“ Sylvia rollte vielsagend mit den Augen. Sie wechselten das Thema.

Bald war der Kuchen verzehrt. Monique fragte ob die beiden ihr Zimmer sehen wollten. Sylvia nickte und auch Barbara war neugierig. Sie gingen zu viert in ein angrenzendes Zimmer. Der Raum war schlicht aber geschmackvoll eingerichtet, die weißen Möbel und der cremefarbene Teppichboden ließen den Raum hell und freundlich wirken. Das bis zum Boden reichende Fenster gab den Blick auf den Garten frei, eine Tür erlaubte den direkten Zugang auf eine Terrasse die von einem schmiedeeisernen Zaun begrenzt wurde. Ein breites Doppelbett, ein flacher Tisch mit mehreren Sitzkissen und ein eingebauter Spiegelschrank bildeten die Möblierung. Barbara sah sich um. „Sehr schön, es gefällt mir wirklich.“ Monique lächelte „vielen Dank, es freut mich das es dir gefällt. Wie ihr seht es ist weder ein Verließ noch eine Kammer. Wir möchten das ihr euch hier wohl fühlt.“ Sie machte eine Pause, dann sagte sie: „Bis zum Abendessen ist es noch ein wenig Zeit aber ich denke wir sollten uns schon mal umziehen. Sonst wird Papa wieder sauer wenn wir zu spät sind“. Ellen nickte, sie gingen etwas weiter den Flur hinunter.
Das Ankleidezimmer machte seinen Namen alle Ehre. Bis auf die Tür und ein Fenster waren die Seiten mit verspiegelten Schränken belegt, in der Mitte des Raumes befanden sich zwei Schminktische. „Sylvia, sei doch so lieb und komm mal her.“ Monique stand vor einem der Spiegelschränke. „Drück bitte da auf den roten Knopf. Sylvia tat es, die Spiegeltür glitt zur Seite. „Mom, was ziehst du an?“ Ellen überlegte kurz. „Ich denk mal etwas Klassisches. Du weißt ja dass Papa uns sehr gerne so sieht. Vielleicht dunkelblau und hochgeschlossen?“ „Immer diese brave Aufmachung. Wie wärs mit etwas mehr Farbe?“ „Eigentlich hast du Recht, dann vielleicht einen Rock mit Blumenmuster und eine dazu passende Bluse?“ „Ja sehr gut. Also erstmal raus aus dem Kleid. Sylvia, bitte hilfst Du mir? Es ist hinten geschlossen.“ Sylvia sah den Reißverschluss und zog ihn vorsichtig auf. Dann zog sie an den Ärmeln, das Kleid glitt zu Boden. Monique streckte ihre Arme weit von sich. „Das tut gut, so ich husch denn mal unter die Dusche. Bis gleich.“ Ellen nickte ihr zu. Mit Barbaras Hilfe hatte auch sie sich entkleidet. Sylvia hängte Moniques Kleid in den Schrank und stellte auch die Schuhe an ihren Platz. Dann schloss sie den Schrank wieder. Kurz darauf kam Monique aus dem Bad, Ellen ging nun aus dem Raum. Monique setzte sich an den Schminktisch und besah sich kritisch. „Ok, das kann so bleiben. Sylvia, magst Du vielleicht mein Haar kurz durchbürsten?“ Als Ellen aus dem Bad kam überprüfte auch sie kurz ihr Make-Up, Barbara kümmerte sich um die Haare. Die beiden Frauen nahmen einige Sachen aus den Schränken. „So, dann packt uns mal wieder ein“, Monique lächelte Sylvia an.

Herr Hauser erwartete sie bereits. Vor einem Fenster war ein flacher Tisch gedeckt, auf jeder Tischseite lagen 2 Sitzkissen. Die Frauen nahmen an diesem Tisch platzt, Herr Hauser setzte sich an einen Tisch in der Nähe. Eine Dienerin brachte das Essen, Sylvia und Barbara reichten Ellen und Monique die Speisen an. Nach dem Essen das sie schweigend einnahmen sagte Herr Hauser: „Es freut mich das sie sich schon ein wenig mit dem was zu tun ist vertraut gemacht haben. Insbesondere freut es mich das sie so geschickt sind.“ Er wandte sich an seine Frau „Ellen, ist alles zu eurer Zufriedenheit?“ Ellen nickte „ja, wirklich alles.“ Monique nickte bestätigend. Dann sagte sie: „Paps, mach dir keine Sorgen. Es ist alles ok.“ Herr Hauser lächelte, dann wandte er sich an Sylvia und Barbara. „Sehr gut. Sie werden nun auf ihr Zimmer gebracht. Dort wird ihnen ihr Essen serviert, danach werden sie warten bis man sie ruft.“ Die beiden erhoben sich, knicksten und gingen hinaus. Maria führte sie auf ihr Zimmer. Nachdem sie gegessen hatten schloss sie ihnen die Arme auf dem Rücken zusammen. „Ich hole euch nachher ab.“ Sie ging aus dem Raum. Sylvia sah Barbara an und meinte „ist schon bisschen seltsam hier“. Barbara lachte. „Och naja, andere Häuser andere Sitten.“ Sie gab Sylvia einen Kuss. Sylvia schmiegte sich an sie und seufzte. „Ja schon…..aber diese doofen Glocken und all das. Bei uns ists viel schöner.“ Barbara nickte, dann flüsterte sie. „Wir sind ja bald wieder zuhause.“ Sie standen weiter eng beieinander bis Maria herein kam. „Ihr habt wohl vergessen dass uns Körperkontakt verboten ist.“ Schuldbewusst senkten beide den Kopf. Maria nahm einen Rohrstock, dann entfernte sie die Fesselung. „Hebt bitte eure Röcke und stellt euch mit dem Gesicht zueinander.“ Die beiden folgten dem Befehl. „Jetzt lehnt euch aneinander, möglichst dicht.“ Verwundert sah Barbara zu ihr. Maria zischte „sofort“! Sie gehorchten und standen nun eng aneinander geschmiegt. Maria schlug mit dem Stock auf ihre Beine. Sylvia schluchzte, auch Barbara kämpfte mit den Tränen. Nach der Bestrafung ordneten sie ihre Röcke, Maria brachte sie zu Monique und Ellen. Die vier Frauen sahen gemeinsam einen Film.
Sylvia half Ellen beim Umkleiden zur Nacht und kettete sie im Bett fest. Sie wünschte Ellen eine gute Nacht; dann meldete sie sich bei Maria. Barbara hatte Monique zu Bett gebracht. Maria kontrollierte kurz ob alles richtig war, sie kam zurück und begleitete die beiden in ihr Zimmer. Sie zogen sich unter Marias Aufsicht um. Sie legten sich ins Bett, Maria fixierte sie ebenso wie sie es zuvor mit Monique und Ellen getan hatten. Sylvia seufzte und versuchte ihre Hand gegen Barbaras Hand zu legen. Es gelang den beiden sich mit den Fingern zu berühren. Barbara flüsterte „Gute Nacht Süße, schlaf gut“. Sylvia antwortete „du auch, wird Zeit das wir nach Hause kommen“. Sie lagen noch einen Moment wach, dann schliefen sie ein.

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
der suchende Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 175

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.11.17 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,
schön, das es wieder weitergeht. Wie immer klasse geschrieben.
Ich hoffe, du findest jetzt wieder öfter genug Muße zum Schreiben.
Danke
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
online52
Fachmann

Raum Wuppertal


Wer für alles offen ist,ist nicht ganz dicht!

Beiträge: 47

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.11.17 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte diese geschichte Innerlich schon abgeschrieben, umso mehr freue ich mich das es weitergeht, Danke Dafür.
online
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.11.17 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suchender,Hallo Online52

vielen Dank fürs liebe Wort. Mit dem Haus am See wird es wohl erstmal nicht weiter gehen. Aber ich hoffe bald ein paar Zeilen für "Moderne Zeiten" schreiben zu können. Da fehlt es weniger an Ideen als schlicht gesagt an der Zeit....
Verzeiht bitte das es so langsam voran geht.

liebe Grüße von Jj.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:07.11.17 01:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Janet.
Mich stört eigentlich nur das Barbara und Sylvia angekettet gefahren sind. Das ist viel zu gefährlich. Überwachung hin oder her.
Bei Hausers geht es ja Ähnlich zu wie in der Anlage.
Das Babs und Sylvia wg dem Körperkontakt bestraft wurden find ih ungerecht dann da waren sie mit Mutter und Tochter zusammen also Quasi Privat.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machtdom
Stamm-Gast

Baden-Württemberg


wahre Freiheit ensteht in uns

Beiträge: 172

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:07.11.17 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das ist wirklich wieder eine typische Fortsetzung von Dir, Janet.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und freue mich besonders dass Barbara und Sylvia wieder so eine Hauptrolle haben.
Danke für die Fortsetzung

Gruß
Machtdom
Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:07.11.17 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

gleich vorneweg DANKE! für Deine konstruktive Kritik. Sicherlich ist das was im fiktionalen geschildert wird oft mehr als nur grenzwertig. Ich habe auch darüber nachgedacht ob nun die Ketten während der Fahrt in die Story gehören. Es siegte die schiere Lust an der Fantasy. Das man so etwas NIE real machen sollte ist hoffentlich jedem klar.
Was die Bestrafung anbelangt: sicher ist es dort strenger als in der Anlage. Unsere beiden sind ja jetzt schon auf dem Rückweg und ich bin sicher sie werden mit Freude empfangen.

liebe Grüße von Jj.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:07.11.17 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom,

vielen Dank für Deine lieben Worte.

Wie schon gesagt geht es hier erstmal nicht weiter, ich hoffe aber ein bisschen mit "Moderne Zeiten" weiter zu kommen.

liebe Grüße von Jj.

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fehlermeldung
Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

Beiträge: 518

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:07.11.17 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung Janet.
Was mich stört ist
Das Babs und Sylvia wegen Körperkontakt bestraft wurden !
Denn niemand den ich nur per schrift Kontakt oder Tel. kenne
straft meine Sub und dereren Sub !
Zumal Babs und Sylvia doch eine Sonderstellung geniessen
Es soll doch erst ein Kontakt auf gebaut werden
Babs und Sylvia sind Begleitung für den Transport
Fehler dürften nur auf Antrag durch deren Master gestraft werden .


95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:07.11.17 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung.

Vielen Dank fürs liebe Wort.

Was die Bestrafung anbelangt zitiere ich mal sinngemäß Barbara "andere Häuser andere Sitten". Aber wie bereits gesagt: die beiden sind jetzt wohl schon mit ihren Passagieren auf der Anlage angekommen. Sicherlich werden sie dort auch wieder ausgiebig Zeit für Zärtlichkeiten haben.

liebe Grüße von Jj.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
der suchende Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 175

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:13.03.18 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,
Ich muss einfach die Geschichte mal wieder hochhieven. Ich glaube, nicht nur ich würde(n) (mich) uns über eine Fortsetzung freuen.
Danke dir und allen anderen Autoren fürs Schreiben.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:13.03.18 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suchender,

herzlichen Dank. Mit der Fortsetzung wird es einige Zeit dauern. Momentan bin ich dabei ein paar Zeilen für "Moderne Zeiten" zu schreiben, leider fehlt mir wie zu oft die Zeit dies zügig zu tun.
Als kleiner Trost: es wird hier weiter gehen.

liebe Grüße von Jj.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
der suchende Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 175

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:21.08.18 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte die Geschichte nur mal wieder in Erinnerung rufen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

Geschlecht:
User ist offline
Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.08.18 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Suchender,

es wird wohl noch einige Zeit dauern bis es hier weiter geht. Aber als kleiner Trost sei gesagt das ein neues Kapitel in "Moderne Zeiten" kurz vor dem Abschluß steht.

Dir und allen hier einen schönen Tag.

liebe Grüße von Jj.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(19) «15 16 17 18 [19] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.21 sec davon SQL: 0.18 sec.