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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:28.04.14 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt hab ich alles gelesen.
Der Tag Allein war schön geschrieben. Sylvia konnte in der Rolle als Kleinkind richtig Aufgehen. Fand sie so Richtig Süss wie so Bockig wurde weil ihr was nicht gelang. Die Spiele der beiden waren echt schön.
Sternchen konnte in Alte Zeiten bei Doreen eintauchen und auch Zeigen das sie nichts Verlernt hat. Das es Ärger geben würde wg der Kleidung von Sylvia, Juana und Ramona konnte ich mir nicht Vorstellen Schliesslich ist Anne die Weisungsbefugte und Entscheidet über die Kleidung.
Gut das sie Juana die Erinnerung an die Schlimme Zeit nehmen konnte.
Die Sportlichen Spiele hast du sehr schön beschrieben und Sylvia hat ganz schön Abgeräumt. Ich finde man konnte Richtig bei den Spielen mitfiebern.
Das Tim dann Erlaubt hat das sich ein Liebespaar Vergnügen konnte und die KG Entfernt hat zeigt das er ein guter Master ist.

Das mit den Entflohenen Arbeitern ist echt Blöd und Babs hat schon Recht dass das mit den Halsbändern nicht Passiert wär. Tim wird wohl die Technik Einführen das alle Arbeiter in Zukunft die Halsbänder tragen werden und die Anlage wird damit gesichert. Wenn dann wer Versucht die Umzäunung zu Überwinden kommt er nicht weit.
Der Abend ist dann auch noch schön geworden und alle 4 hatten ihren Spass. Die Idee mit den Hatemsgewändern fand ich Richtig Toll.
Sehr schöne Fortsetzungen Janet.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:28.04.14 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank für das große Lob! Es freut mich sehr das Dir diese Fortsetzung so gut gefallen hat.

Im Rahmen der Bauarbeiten wird sicherlich auch das eine oder andere für Arbeiter und Leibeigene sich ändern, davon mehr im nächsten Teil.

Sylvia wird bestimmt wieder einmal bei ihrer Tante Anne sein. SMILE!

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.05.14 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Cindy - die Ausbrecher

Wie versprochen rief Tim Cindy an und vereinbarte mit ihr einen Besichtigungstermin um abzuklären wie aufwändig die Renovierung der Spielhalle sein würde. Er nahm dazu den Maler und den Maurer mit. Cindy war zu Anfang etwas verwundert als sie die Männer in Cape und Ketten sah. Die Verwunderung gab sich, sie merkte schnell das beide ihr Handwerk verstanden und vor allem das es für Tim und die beiden völlig normal war das sie so gekleidet sind. Tim erklärte ihr nur „Die laufen beide freiwillig so rum, sie sind Leibeigene. Das gehört bei uns auf der Anlage zum Alltag“. Cindy hatte schon von der Anlage gehört, sie war aber selbst noch nie dort gewesen. Es gab Gerüchte und sie scheute sich davor diesem Hort der Perversen zu nahe zu kommen. Nun da sie Tim kennen lernte konnte sie zumindest sagen dass er gewiss kein Monster ist. Er war nett und zuverlässig, zwei Eigenschaften die Cindy sehr an Menschen schätzte. Die beiden Leibeigenen sahen sich in der Spielhalle um, sie lösten an ein paar Stellen vorsichtig die Tapete und die Fußleisten. Nach gründlicher Besichtigung kamen sie zu Tim und Cindy. Die Männer knicksten, dann sagte der Maurer: „Master Tim, hier ist überall Schwamm im Gebäude. Wir können da drüber tapezieren aber das lohnt eigentlich nicht“. Tim pfiff durch die Zähne, dann fragte er: „Vorschläge?“ Der Maler meinte lakonisch: „Umkippen und neu bauen wäre am besten“. Tim lachte, dann sah er Cindys entsetztes Gesicht. Er wurde ernst und überlegte kurz.

„Sag mal, wie sehr hängst du an der Spielhalle und an deiner Wohnung?“ fragte er. Cindy sah erstaunt zu ihm auf. „Ich leb davon und irgendwo muss ich ja wohl wohnen, oder?“ Tim stimmte dem letzteren zu, dann meinte er: „Kannst du dir vorstellen so etwas wie das hier“, er zeigte in den Raum, „bei uns aufzuziehen. Mit weniger Daddelkästen, mehr Spielgeräten und alles bisschen nobler und heller.“ Cindy meinte dass sie sich das durchaus vorstellen könnte, dann druckste sie herum. Tim legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel, ermunternd bat er sie: „Na komm, sag was du denkst“. Cindy nahm allen Mut zusammen. Sie wollte Tim nicht verärgern. „Das gibt so ein paar Sachen. Also ich meine willst du mich dann auch so“, sie zeigte auf die beiden Männer, „rumlaufen lassen?“ Tim lächelte, ruhig sagte er: „Nein, nur wenn du das irgendwann selber willst. Wir sind nicht die bösen Supersados oder sowas. Wir sind eigentlich meistens ganz normale Leute. Eigentlich wär alles genauso wie hier . Du ziehst dich nett an, Wohnung wird gestellt und du kannst da frei schalten und walten. In Wohnung und auch in der Spielhalle, versprochen.“ Cindy bat sich Bedenkzeit aus, Tim gab ihr 2 Tage Zeit. Spontan sagte er: „Vorschlag: Du machst einen Nachmittag hier zu, Barbara oder ich holen dich ab. Dann zeig ich dir unsere Anlage und du kannst da auch gerne mit allen reden. OK, sagen wir mal fast allen. Vielleicht macht dir das die Entscheidung leichter.“ Grinsend fügte er hinzu: „Dann kannst auch gleich deine neuen Klamotten anziehen.“ Cindy lachte, sie willigte ein. Tim verabschiedete sich, die beiden Männer knicksten vor Cindy und folgten ihm zum Auto.
Die vier Ausbrecher werden weggebracht
Die beiden Männer stiegen an der Unterkunft der Leibeigenen aus, Tim fuhr weiter zum Haus. Er parkte den Rolls auf seinem Platz und ging hinein. Barbara begrüßte ihn in der Halle, sie sagte ihm dass es erste Reaktionen wegen der vier Arbeiter gab. Tim dankte ihr und bat sie ihm einen Kaffee zu holen. Er setzte sich an den Schreibtisch und startete den Rechner. Schnell las er die Antworten durch, eine fand er sehr interessant. Er las sie nochmals genau durch:

„Guten Tag Tim, wir hoffen das sie sich mittlerweile gut auf der Anlage und auch in der Nachfolge ihrer Eltern eingelebt haben. Es ist ja bereits einige Zeit vergangen, vielleicht erinnern sie sich noch an uns. Wir hatten die Ehre zu den Freunden ihrer Eltern zu zählen und auch sie haben wir als angenehmen Menschen in Erinnerung. Unser Name sagt ihnen vermutlich nicht sehr viel, als kleine Gedächtnisstütze sei gesagt das sie bei unserer letzten Zusammenkunft unseren Wagen ausgiebig bestaunten. Ein Mercedes Flügeltürer, gewiss erinnern sie sich noch an ihn. Wir bedauern es nach wie vor sehr das wir ihren Eltern nicht die letzte Ehre erweisen konnten, wir waren gesundheitlich angeschlagen.

Nun zu ihrer Annonce. Wir würden die vier sehr gerne übernehmen, der Preis erscheint uns angemessen. Erlauben sie bitte eine Rückfrage: Verfügen die vier über Grundkenntnisse in der Landwirtschaft? Wir bewirtschaften ein Gut unweit von ihnen, kräftige Hände sind hier immer von Nöten. Selbstverständlich verfügen wir über angemessene Unterkünfte und auch die sonst nötige Ausstattung.

Mit den besten Wünschen für sie
Freiherr von Rautenberg und Gemahlin“

Tim grinste über den förmlichen Titel und auch die sehr formelle Ausdrucksweise. Er murmelte „Freiherr und Gemahlin“. Barbara stellte den Kaffee auf seinen Schreibtisch und fragte neugierig „wer ist frei“. Lachend sagte Tim „du jedenfalls nicht“. Dann stand er auf und bat sie Platz zu nehmen. Er diktierte ihr:

„Guten Tag Herr von Rautenberg,

danke für ihre mail. Ja ich erinnere mich noch sehr gut an sie und auch an ihren Wagen. Es freut mich das sie Interesse an den vieren zeigen, ich möchte die Sache so schnell wie möglich zum Abschluss bringen. Kenntnisse in der Landwirtschaft haben sie meines Wissens nach nicht aber sie sind kräftig, gesund und lernfähig. Wenn es ihnen recht ist können sie die vier gerne hier in Augenschein nehmen oder ich führe sie ihnen auf ihrem Gut vor.

Herzliche Grüße
Tim.“

Barbara schickte die Mail ab, sie erhielten binnen weniger Minuten eine Antwort. Herr von Rautenberg bedankte sich für die schnelle Reaktion und nahm Tims Angebot die vier zum Gut zu bringen an. Er schlug vor dies schnell zu organisieren und fügte seine Telefonnummer der mail an. Tim griff zum Telefon, nach dem zweiten Klingeln wurde abgehoben. „Von Rautenberg, guten Tag.“ Als Tim die Stimme hörte sah er den Mann wieder vor sich. Eine stattliche Erscheinung mit gepflegtem Bart und sehr aufrechter Haltung. „Guten Tag, hier ist Tim. Herr von Rautenberg, ich wollte die Details wegen der vier Arbeiter mit ihnen abklären.“ Herr von Rautenberg fragte Tim wann er die vier bringen könnte. Spontan sagte Tim: „Gerne heute, je eher je besser.“ Am anderen Ende der Leitung entstand eine kurze Pause. Herr von Rautenberg willigte ein. Er nannte Tim die genaue Adresse und verabschiedete sich. Tim sah auf dem Routenplaner dass sie ungefähr zwei Stunden fahren würden.

Als erstes rief er Elke an und bat sie sich mit ihm in einer Viertelstunde vor der Unterkunft der Arbeiter einzufinden. Sie war zufällig dort und erwartete ich am Eingang. „Barbara, du legst bitte reichlich decken in den Fußraum vom Rolls, dann zieh dich hübsch an.“ Sie sah ihn ratlos an. „Vornehmer Chauffeursenlook, du weißt schon. Ich will da beim Freiherr Eindruck machen“. Barbara nickte, sie rief Sylvia. Gemeinsam legten sie Decken in den Wagen, dann gingen sie nach oben. Barbara zog ihren Rock und ihre Bluse aus, dann öffnete sie ihr Korsett. Sie nahm ein weißes Unterbrustkorsett aus dem Schrank und einen weiten Taftpetticoat. Sylvia schnürte sie und half ihr den Petticoat anzuziehen. „Nimm mal die Bluse da und den Rock bitte“, Barbara zeigte auf eine schlichte weiße Bluse und einen schwarzen Samtrock. Sie zog beides an. Danach griff sie zu einem schwarzen Jackett. Nach kurzem suchen in der Schmuckschatulle fand sie eine silberne Brosche in deren Mitte zwei kunstvoll eingefasste Perlen saßen und den dazu passenden Ring. Sie zog weiße Handschuhe über und steckte den Ring auf. Sylvia heftete ihr die Brosche ans Revers. Versonnen sah Barbara in den Spiegel, dann zog sie die Handschuhe und das Jackett wieder aus. Sie steckte sich die Haare auf und nahm die zu Ring und Brosche passenden Ohrhänger aus der Schatulle. Sylvia brachte ihr schlichte schwarze Pumps und kniete vor ihr. Sie zog Barbara die Schuhe an und aus. Plötzlich nahm sie Barbaras Hand und küsste sie. „Du, if bin fo froh daf ich bei dir fein darf!“ sagte sie leise. Barbara beugte die Knie und küsste Sylvia. „Süße, du bist das Beste in meinem Leben, ich liebe dich mehr als alles auf der Welt“. Sylvia erwiderte den Kuss. Sie standen beide auf, Barbara betrachtete sich erneut im Spiegel nachdem sie Jackett und Handschuhe wieder angezogen hatte. Sylvia stand neben ihr. „Weift du noch alf du damalf fu meiner Wohnung warft, ich mein um mich fu holen?“ Barbara nickte. „Du, ich hatte richtig wirklich bifchen Angft vor dir, weil du fo ftreng auffahft und fo vornehm. Fo wie jetft.“ Barbara nahm sie in den Arm. „Aber jetzt hast du keine Angst, oder?“ Sylvia schüttelte den Kopf. „Nein, fetzt habe ich dich, da hab ich vor nichtf Angft.“ Sie gingen gemeinsam hinunter und warteten auf Tim.

Die vier lagen reglos auf ihren Pritschen. Durch das lange pausenlose Liegen waren ihre Gelenke steif und schmerzten. Tim betrat die Zelle, er sagte ohne Umschweife: „Ihr werdet jetzt losgekettet. Ihr geht schweigend in den Waschraum, reinigt euch und werdet dann wieder hierher geführt. Wer redet oder zu türmen versucht wird ausgepeitscht. Kapiert?“ Alle vier nickten. Elke löste die Ketten, stöhnend versuchten die Männer aufzustehen. Es gelang ihnen nach einigen Minuten, sie gingen steif und langsam zum Waschraum. Vor und hinter ihnen gingen zwei Wachen die Order hatten von der Peitsche Gebrauch zu machen. Während die Männer ausgiebig duschten packten Tim und Elke ihre Habseligkeiten in zwei Kartons. Nur Kleider, Schuhe, Ketten, Capes und Lederhauben legten sie auf die Pritschen. Die vier wurden wieder herein geführt. Einer von ihnen sah Tim an.

Tim hielt dem Blick schweigend stand. Wortlos deutete er auf die Sachen, die Männer zogen sich an. Sie wussten nicht was die Zukunft bringen würde aber ihnen war klar dass es für sie keine rosige Zukunft geben würde. Bevor sie die Capes überzogen legte Tim ihnen die Hauben an. Ihre Köpfe waren nun von gepolstertem Leder umschlossen. Sie konnten nichts sehen und nur wenig hören. Ihre Hände wurden auf dem Rücken zusammen geschlossen, Elke legte ihnen eine 10 cm Kette an die Fußringe. Dann zog sie den vieren die Capes über. Tim bat Elke die vier vor die Unterkunft zu bringen.

Barbara erwartete ihn im Büro. Als er eintrat erhob sie sich und knickste. „Na, bin ich vornehm genug?“ fragte sie ihn. Tim lächelte, „ja genau so habe ich mir das vorgestellt. So, nun zur Fahrt: Erstens die Scheibe bleibt oben, egal was. Zweitens wir halten nicht an. Sag mal ist genug Sprit im Tank?“ Barbara bejahte, sie konnten den Hinweg ohne Tankstopp fahren. „Hast du die Route im Navi?“ Auch dies bejahte Barbara. Tim nickte zufrieden. Er nahm Barbara kurz in den Arm. Sie sah ihm tief in die Augen und sagte: „Tim, ich merke das dir das an die Nieren geht.“ Sie umarmte ihn auch und drückte ihn kurz an sich. „Wird schon, ich bin heilfroh wenn das durch ist“ Tim presste die Worte zwischen den Lippen hervor. Dann sagte er mit fester Stimme „so, nun genug mit Gefühlsduselei. Fahr den Schlitten vor die Arbeiterunterkunft und ab geht’s.“ Sie knickste. Die beiden verabschiedeten sich von Sternchen und Sylvia, dann lenkte Barbara den Rolls vor die Unterkunft. Tim ging das kurze Stück zu Fuß. Er öffnete die Fondtür. Als erstes stieg Elke ein und setzte sich auf die Rückbank. Zwei Wachen führten nun die vier einzeln zum Wagen und ließen sie auf dem Boden knien. Tim stieg als letztes ein. Elke und er schnallten sich an, Barbara ließ den Motor an und fuhr langsam zum Tor. Die Torwachen knicksten und öffneten die Durchfahrt.

Vom Navi geleitet fuhr Barbara über einsame Landstraßen. Sie hörte leise Musik, sah sich die immer einsamer werdende Gegend an. „Das ist ja schon fast in Polen“ dachte sie bei sich. Auch Elke und Tim sahen hinaus, schwiegen und hielten ein wachsames Auge auf die vier Männer vor ihnen. Die vier knieten reglos vor ihnen, sie gaben keinen Laut von sich. Tim blieb während der Fahrt angespannt, er wollte dies Kapitel beenden. „Je eher ich die los bin desto besser“ kam ihm in den Sinn. Er sah auf die Uhr, sie waren eine Stunde unterwegs. Also war die halbe Strecke geschafft. Der Rolls glitt dahin, Barbara fuhr gewohnt souverän.

Die Straße wurde schlechter, einzelne harte Stöße ließen den schweren Wagen wanken. Barbara drosselte das Tempo. Das Navi sagte ihr sie solle abbiegen, sie tat es. Eine baumbestandene Allee führte geradeaus. Sie fuhren durch einen Baumkorridor der von Feldern umrahmt war, weite Felder die zum Horizont reichten. Auf einer kleinen Anhöhe konnte sie einen kurzen Blick auf eine Ansammlung von Gebäuden erhaschen, es schien ihr Fahrtziel zu sein. Sie tippte auf eine Taste, es wurde eine Reststrecke von 4 Kilometern angezeigt. Nach wenigen Minuten ertönte die Ansage „sie haben ihr Ziel erreicht“. Barbara murmelte leise „ist auch gut so“, dann bog sie durch ein weit offenes schmiedeeisernes Tor auf einen großen Innenhof ein. Sie hielt vor dem großen Gebäude das eine Seite des Hofes nahezu einnahm. Tim hatte ihr befohlen im Auto zu bleiben, sie hielt sich daran.

Die Trennscheibe fuhr herunter. „Ok, wir sind da. Barbara steig bitte aus und avisiere uns“. Barbara nickte und verließ den Wagen. Sie ging die Stufen zum Haus hinauf. Die Tür öffnete sich, vor ihr stand ein stattlicher älterer Herr der sie sehr an Tims Vater erinnerte. Sie knickste tief und blieb in Demutshaltung vor ihm.


„Du darfst dich erheben“ sagte der Mann mit freundlicher fester Stimme. Barbara stand auf und sagte „Master Tim ist eingetroffen Herr“. Der Mann nickte, er ging auf den Rolls zu. Tim stieg aus dem Wagen aus, die beiden begrüßten sich mit Handschlag. Tim schlug vor die vier gleich aus dem Wagen zu nehmen. Herr von Rautenberg stimmte ihm zu. Dann sagte er: „Wenn sie wollen zeige ich ihnen und den Sklaven gleich etwas von unserem Gut“. Tim dankte und nahm das Angebot gerne an. Er öffnete die Wagentür, Elke trieb die vier aus dem Fahrzeug. Als alle auf dem Hof knieten sagte Tim „Verzeihung, ich bin wohl sehr unhöflich. Dies ist Barbara und dies Elke.“ Elke knickste tief ebenso wie Barbara es bereits getan hatte. Tim fuhr fort „das das die vier sind brauch ich ja wohl nicht zu erwähnen. Die Sachen sind im Kofferraum.“ Herr von Rautenberg rief einen Mann herbei der einen schlichten blauen Overall trug. „Das hier ist Artur, mein Aufseher.“ Artur nickte Tim und den beiden Frauen zu. „Artur, bring bitte die Kutsche.“ Zu Tim sagte er: „Darf ich sie bitten die Masken und die Umhänge zu entfernen? Auch wäre es gut wenn zumindest die Füße frei sind.“ Tim nickte, er löste die Fesselungen und schlug die Kapuzen der Capes zurück. Dann nahm er die Masken ab. Die vier blinzelten in die Sonne. Herr von Rautenberg würdigte sie keines Blicks. Ohne die Stimme zu erheben sagte er beiläufig: „Ihr bleibt auf den Knien bis ich etwas anderes befehle. Ihr werdet gleich etwas eingekleidet.“ Artur kam mit einer kleinen zweisitzigen Kutsche. Tim sah verwundert auf das Gefährt, es waren keine Pferde vorgespannt.

„Artur, du kannst anspannen“ befahl Herr von Rautenberg. Ohne viel Federlesen setzte Artur den vier Männern Kopfgeschirre auf, ein Steg aus Hartgummi hielt den Mund offen und wurde mit Riemen gesichert. Danach legte er allen vieren Brustgeschirre an. Breite gepolsterte Riemen liefen über Kreuz an der Vorder- und Rückseite. Artur hielt eine Reitpeitsche in der Hand die er nun auf den ersten in der Reihe richtete. Er zeigte mit der Peitsche unmissverständlich zur Kutsche. Der Mann stand auf und nahm seinen Platz einen. Seine Hände wurden an einer Querstange vor ihm festgekettet, an die Rückseite des Brustgeschirrs legte Artur eine kurze Kette. Auch die drei anderen wurden so als Kutschpferde eingespannt. Als letztes legte Artur dünne Lederleinen an die Seiten der Kopfgeschirre. „Es ist angespannt Herr“ sagte er. Danach drehte er sich um und ging wieder in die Stallungen. Barbara sah Tim verstohlen an, sie sah dass auch er mehr als verblüfft war.
„Während ich ihnen unser Anwesen zeige wird sich Martha um ihre Dienerinnen kümmern. Bitte schicken sie die beiden ins Haus, ich bin sicher Martha erwartet sie hinter der Tür.“ Tim sah ihn fragend an. „Martha ist unsere Hausdienerin. Seine sie unbesorgt, es wird den beiden an nichts fehlen.“ Tim nickte und meinte dann: „Na denn bis nachher ihr beiden“. Elke und Barbara knicksten, sie gingen die Treppe hinauf und durch die Tür.

Herr von Rautenberg nahm auf dem Kutschbock Platz, Tim setzte sich neben ihn. Routiniert griff Herr von Rautenberg die Zügel, er rief laut „los“. Die Männer zogen an. Es ging zunächst langsam, als die Kutsche in Fahrt kam wurde es leichter. Die vier hatten keine große Mühe das Gefährt zu bewegen, erst als es leicht bergan ging mussten sie sich anstrengen. Sie wurden langsamer, Herr von Rautenberg ließ die Peitsche knallen. Erschrocken zogen die Männer mit mehr Einsatz. „Das werden die noch lernen“ sagte er mehr zu sich als zu Tim. Direkt an Tim gewandt zeigte er auf die Felder. „Hier sehen sie mein Land, wir bearbeiten es selbst. Gleich kommen wir zu meinem ganzen Stolz“. Tim sah mäßig interessiert auf die Äcker, Landwirtschaft war nichts was ihn interessierte. Sie überquerten einen kleinen Hügel, vor ihnen lag eine große Weide auf der prächtige Pferde standen. „Alles meine Zucht, sind sie nicht herrlich?“ Herr von Rautenbergs Stimme klang stolz und auch unerwartet sanft. Laut sagte er „Steht!“ Die Männer blieben stehen, er zog einen Bremshebel fest. „Kommen sie Tim, ich will ihnen die Tiere aus der Nähe zeigen“. Tim folgte lustlos, die Pferde unter der Haube des Jaguars interessierten ihn mehr als die Tiere. Er war zu höflich dies zu sagen aber bei sich dachte er „wozu Pferde, du hast doch jetzt prima Zugsklaven“. Er sah wie Herr von Rautenberg die Pferde anlockte und ging näher heran. Sie blieben einen Augenblick bei den Pferden, dann stiegen sie wieder auf. „Nun kommen wir zu etwas das auch die da“, Herr von Rautenberg deutete auf die vier Männer, „interessieren dürfte“.

Sie hielten vor einer weiten unbeackerten Fläche. Auf ihr sah man einen Traktor und in Abständen gehend eine Reihe von Menschen. „Hier werden mit der Hand Samen eingelegt. Was sie von hier nicht sehen können ist das die Arbeiter in Ketten gelegt sind. Links und rechts der Reihe gehen Aufseher“. Er wandte sich an die vier Männer. „Seht ruhig hin, morgen geht ihr mit in der Reihe“. Sie drehten um und fuhren zum Haus zurück.

Nachdem Elke und Barbara in die Halle gegangen waren begrüßte sie eine ältere Frau in einem altmodischen Dienstmädchenkleid. Es erinnerte Barbara an ihre Kleidung im Haus von Tims Eltern. Die Frau hieß sie willkommen und sagte: „Ich bin Martha, kommt bitte herein. Die gnädige Frau ist im Salon, sie befahl mir euch zu ihr zu bringen“. Sie ging voraus, die beiden folgten ihr. Martha öffnete eine Tür und trat zur Seite. Elke und Barbara gingen hinein. Sie blieben an der Tür stehen und knicksten tief. Auf dem Sofa saß eine gut gekleidete Frau die ihnen freundlich zunickte. „Kommt näher, bitte entschuldigt dass ich sitzen bleibe. Setzt euch zu mir, Martha hat Tee und Gebäck für uns.“ Elke und Barbara dankten ihr und setzen sich auf zwei Stühle. Martha brachte Tee, Gebäck und Geschirr. Sie hatte auch für sich eine Tasse parat. Frau von Rautenberg lächelte sie an. „Ohne Martha wäre ich wirklich verloren, sie ist der gute Geist im Haus“. Martha murmelte etwas das wie „ach nein, ich bin bestimmt kein so toller Geist“ klang. „Bevor ihr euch wundert: Ich habe MS und kann nicht mehr gehen. Martha ist für mich bei weitem mehr als nur eine Dienerin, sie ist meine Freundin und oft auch mein Trost“. Elke und Barbara hörten schweigend zu. Frau von Rautenberg plauderte leichthin, sie war eine gute Gesellschafterin.

Nachdem sie wieder auf dem Hof waren spannte Artur die Männer aus. „Bring sie in den Stall und sag Martha dass sie ein paar alte Kleider für sie heraussuchen soll“, befahl Herr von Rautenberg. Er fragte Tim ob er die Unterkunft der Männer sehen will. Tim bejahte. Sie gingen hinter der Gruppe in einen Stall. Dort gab es Käfige verschiedener Größe. Vor einem der Käfige blieb Artur stehen. Er legte den Männern Fußketten an und kettete die Hände auf den Rücken. Sie knieten vor einem Gitter. „Ich nehme euch jetzt die Geschirre ab. Ein Mucks oder Widerstand und ihr könnt hungrig schlafen, verstanden?“ Sie nickten alle vier. Schnell entfernte Artur die Geschirre, dann trieb er die Männer in den Käfig. „Ihr bekommt nachher zu essen und zu trinken, dann werdet ihr auch geduscht. Bis dahin seid ruhig und friedlich.“ Herr von Rautenberg zeigte auf einen langen Stahltrog. „Dort kommt das Essen hinein und hier“, er wies auf eine Tränke, „gibt es dann Wasser. Die anderen Sklaven sind auch hier untergebracht. Nachts werden die Tore verriegelt. Wie sie sehen, hier kommt keiner raus“. Bei sich dachte Tim „sagst du so“. Er nickte schweigend.

Die beiden Männer gingen zum Haus. Im Büro erledigten sie die Formalitäten. Tim nahm das vereinbarte Geld an sich und steckte es ein. Herr von Rautenberg hatte eine großzügige Summe für den Transport dazu gegeben, Tim dankte ihm dafür. Sie redeten noch ein paar Minuten miteinander, dann wollte Tim aufbrechen. Er verabschiedete sich von den Eheleuten und von Martha, Elke und Barbara folgten ihm zum Auto. „Elke, macht es dir etwas aus hinten alleine zu sitzen?“ fragte Tim. Er fügte „du darfst dir gerne Musik hören, wir lassen die Scheibe oben“. Elke knickste und nahm im Fond Platz, Barbara zeigte ihr wie sie die Musikanlage bedienen musste. Tim nahm hinter dem Lenkrad Platz, Barbara saß auf dem Beifahrersitz. Er fuhr in Gedanken versunken vom Hof und Richtung zu Hause. Nach einer Weile legte Barbara ihm die linke Hand leicht auf den Oberschenkel und sagte: „Sag mal, mit dir ist doch was, oder?“ Tim nickte „Du kennst mich verdammt gut. Ja, da ist was.“ Er machte eine Pause und fuhr dann fort. „Ich habe Juana von solchen Leuten weggekauft und nun werf ich denen die vier zum Fraß vor. Jetzt komm mir nicht mit die haben selber Schuld, ich weiß das. Aber ein mieses Gefühl habe ich.“ Barbara ließ ihre Hand auf seinem Bein liegen, nach reiflicher Überlegung sagte sie: „Tim, du bist ein guter Herr und du sorgst bestens für uns alle. Die vier wollten das nicht mehr, sie haben doch wirklich das alles so herauf beschworen. Es ist sicher leichter gesagt als getan aber vergiss sie und mach dir keinen Kopf mehr. Deine Mutter hat mir mal gesagt das wir vorwärts leben und nicht rückwärts. Da ist wohl was dran.“ Tim legte nun seine Hand auf die ihre. Er drückte sie fest. Eine Geste die mehr als tausend Worte sagte.

Sie erreichten die Anlage ohne Probleme, Tim hatte unterwegs den Rolls wieder voll getankt. Elke verabschiedete sich, Barbara und Tim gingen ins Haus. Sylvia und Sternchen begrüßten die beiden mit einer langen Umarmung. Tim lächelte, es war gut wieder zu Hause zu sein.


Cindy besucht die Anlage


Wie vereinbart rief Tim Cindy an. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, Tim sagte ihr dass er sie um 2 abholen würde. Nachdem er aufgelegt hatte rief er Sylvia zu sich. „Süße, morgen haben wir Besuch. Kannst du uns einen leckeren Kuchen backen und auch was tolles zum Abendessen zaubern?“ Sylvia überlegte kurz. Dann sagte sie: „Vielleicht einen Fokokuchen und kleine Fruchttortelettef, Abendeffen dann klare Fuppe mit Eierftich, danach fo gemifte Fleifplatte mit Gemüfe und Falfkartoffeln. Alf Nachtif Eif oder lieber waf anderef?“ Tim strahlte sie an. „Du, das klingt alles perfekt. Du verwöhnst uns. Wir haben einen Gast, die Cindy von der Spielhalle. Ich will ihr zeigen das wir hier keine Menschenfresser sind.“ Sylvia lachte und meinte: „Beftimmt ift fie auch lieber Kuchen alf Menschen“. Tim lachte nun auch, es freute ihn immer wieder wie fröhlich Sylvia war.


Es war ein sonniger Tag, Tim öffnete das Verdeck des Jaguars. Wie bei den meisten älteren Fahrzeugen war dies mit einem gewissen Aufwand verbunden. Während er, nachdem die Sicherungsarretierungen gelöst waren das Verdeck mit Schwung nach hinten klappte dachte er „so ein Motorverdeck hätte was“. So blieb ihm nichts anderes übrig als mit Kraft und Geschick das Gestänge zu bedienen, kurz die Lage des gefalteten Verdecks zu kontrollieren und mühsam eine Persenning aufzuknöpfen. Nun stand die Katze offen da, sie wirkte noch gestreckter und eleganter. Tim stieg ein und startete den Motor. Wie immer ließ er den 12 Zylindern einen Augenblick Zeit um zu erwachen. Langsam trat er die Kupplung und ließ sie behutsam kommen. Auf Samtpfoten schlich der Jaguar zum Tor. Auf der Straße wurde der Motor schnell warm. Tim sah kurz auf die Instrumente, es war alles in Ordnung. Für die Fahrt wählte er die Stones, ließ den Jag zum Beat der Rockmusik über die Straße tanzen. Mick Jagger klagte wie so oft das er keine Befriedigung erlangen konnte, Tim grinste wie immer wenn er den Song hörte. „Satisfaction“, die Hymne einer Generation die nicht wusste wohin sie wollte aber mit aller Kraft diesem Ziel zustrebte. Auch dieser Aphorismus seines Vaters fiel ihm wie immer ein, es war wohl gar nicht so falsch. Er genoss die laute Musik, den Fahrtwind und die Sonne. Fast bedauerte er dass es nicht weiter zu Cindy war. Den letzten Kilometer ließ er die Katze rollen, ließ sie sich entspannen. Er fand einen Parkplatz direkt vor der Tür, überlegte ob er das Verdeck schließen sollte und entschied sich dagegen.
Cindy erwartete ihn bereits. Sie begrüßte ihn mit Handschlag, dann sagte sie ihm das sie sehr neugierig auf die Anlage sei. „Naja, so doll ist das nun auch alles wieder nicht aber ich hoffe dir gefällt sie. Natürlich auch die Kleider die wir für dich ausgesucht haben.“ Cindy sah ihn an, dann meinte sie „Klar, darauf bin ich auch neugierig.“ Sie hatte einen Ordner mit Papieren bereit gelegt den sie Tim gab. „Du, hier steht so ziemlich alles drin wegen der Wohnung und so. Barbara sagte mir ich soll den mitbringen“. Tim nickte, das hätte er ums Haar vergessen. Gut das Barbara in solchen Sachen viel gewissenhafter war als er. Galant öffnete er Cindy die Tür, sie stieg ein und bewunderte den Wagen. „Tolles Auto, der war bestimmt teuer, oder?“ Tim nickte und meinte dann: „Wenn es dir zu kalt ist mach ich das Dach zu.“ Er fuhr langsam zurück, Cindy genoss die Fahrt. Sie erreichten die Anlage.
Nachdem sie das Tor passiert hatten sah Cindy sich neugierig um. Tim lächelte über ihre Neugierde, sicherlich hatte sie etwas bei weitem spektakuläreres erwartet. Sie sah eine Ansammlung von Häusern, Wege dazwischen und Menschen die darauf gingen. Natürlich sah sie auch die altmodische Kleidung der Menschen aber falls sie auf Marterpfähle und Käfige gehofft hatte trog ihre Hoffnung. „Na siehst du, eigentlich alles ganz normal, oder?“ fragte Tim während er langsam zum Haus fuhr. Cindy nickte, ja es sah aus wie ein kleines Dorf. Sie waren am Ziel, Tim half Cindy aus dem tiefen Sitz. „Komm, ich bin sicher der Buschfunk hat uns schon angemeldet“ sagte Tim. Kaum waren sie an der Tür öffnete Sternchen ihnen. Sie knickste vor Cindy und umarmte Tim. „Darf ich vorstellen: Sternchen, meine Frau und das beste was mir im Leben passiert ist. Das ist Sylvia und Barbara kennst du ja schon. Sylvia hat uns Kuchen gebacken und wir würden uns freuen wenn du zum Abendessen bleibst.“ Sylvia trat vor und knickste ebenfalls vor Cindy. „Herflich willkommen, fie mögen doch Fokokuchen, oder?“ fragte sie. Cindy lächelte und bejahte. Sie gab auch Sternchen und Barbara die Hand.
Tim überlegte einen Moment, dann schlug er vor das Barbara Cindy zu Simone begleiten sollte, in der Zeit konnten Sternchen und Sylvia den Kaffeetisch decken. Cindy fragte wer Simone sei. „Unsere Modequeen, in ihrem Laden sind deine Sachen. Genauer gesagt ich habe sie gebeten etwas heraus zu suchen“ antwortete Tim. Cindy willigte ein, auch Barbara war einverstanden. Sie verabschiedeten sich, Barbara zog sich ein Cape über und sie gingen hinaus. Cindy fragte „tragt ihr hier alle sowas?“ Barbara erwiderte „fast alle“. Dann fügte sie hinzu: „Das ist gar nicht so unbequem wie es aussieht und ist doch chic, oder?“ Cindy sagte nichts aber im stillen gab sie zu das Barbara sehr hübsch aussah. „Ach noch was. Krieg bitte keinen Schreck, Simone liebt Knebel und wird wahrscheinlich geknebelt sein.“ Barbara sah Cindy von der Seite an. Cindy fragte: „Wie kann sie denn dann mit anderen reden?“ „Du, die quasselt wie ein Wasserfall, wirst schon sehen.“ Barbara lachte als sie dies sagte. Ihnen kamen zwei Leibeigene entgegen, beide knicksten vor den Frauen. „Soll ich das dann auch so machen?“ fragte Cindy. „Nö, du bist ja eine Freie, da kannst du einfach Hallo sagen oder so. Knicksen müssen nur Leibeigene.“ Während sie dies sagte winkte Barbara den beiden zu. „Das ist hier ganz einfach. Es gibt Freie, Leibeigene und Arbeiter.“ Nach einer kurzen Pause fügte sie „ok, und so ein paar Ausnahmen aber die sind eigentlich egal“ hinzu.
Sie erreichten Simones Boutique und gingen hinein. Simone begrüßte die beiden mit einem tiefen Knicks, dann umarmte sie Barbara und schüttelte Cindy die Hand. Dazu gab sie ein Schnurren von sich. „Sag mal Simone, hast du schon ein paar hübsche Sachen heraus gesucht?“ fragte Barbara. Simone nickte mit leuchtenden Augen. Sie tippte etwas in ihren Laptop und zeigte es den beiden. „Ja habe ich, ganz tolle Sachen und ich hoffe sie passen.“ Sie zeigte mit einer einladenden Geste in den hinteren Teil des Ladens. Die Tür zum Laden schloss sie ab und hängte ein Schild in die Tür „Geschlossen“. Simone ging voraus, Cindy und Barbara folgten ihr.
Auf einem Garderobenständer hingen mehrere Kleider, Röcke und Blusen. Cindy sah die Sachen an, befühlte den Stoff und stellte sich vor wie sie darin aussehen würde. Sie nahm ein Kleid, hielt es gegen ihren Körper und sah in den Spiegel. Simone schnaubte in ihren Knebel und zeigte auf den Tisch. Cindy hing das Kleid schnell an seinen Platz zurück. „Bitte entschuldige“ sagte sie verlegen. Simone strich ihr sanft über den Arm und nahm dann etwas vom Tisch. Es waren Strümpfe, dazu hielt sie ein Unterkleid aus Seide hoch und zeigte auf die anderen Sachen. Barbara meinte „Du, die Kleider sehen tatsächlich besser aus wenn du die richtige Unterwäsche anhast. Zieh dich doch mal aus“. Cindy wurde rot und fragte wo die Umkleide sei. Simone gluckste und begann sich auszuziehen. Barbara lachte und meinte „wir schauen dir schon nichts weg und wir sind doch unter uns. Simone, lass den Quatsch und helf Cindy lieber beim anziehen“. Ein leichtes knurren kam aus Simones geknebeltem Mund, sie rollte theatralisch mit den Augen. Dann knickste sie und begann Cindy zu entkleiden. „Simönchen, ausziehen nicht heiß machen!“ neckte Barbara Simone die vor Cindy kniete und ihr langsam die Hose auszog. Simone seufzte, bald stand Cindy nackt im Raum.
„So, jetzt die Strümpfe und Strumpfhalter“, Barbara nahm ein Paar zarte Strümpfe in schwarz mit dezentem Muster aus einer Packung. Sie reichte die Strümpfe der knienden Simone, sanft glitt das zarte Gewebe Cindys Bein hinauf. Der Strumpfhalter wurde ihr umgelegt und die Strümpfe fest gemacht. Cindy zog Simone nun Bloomers aus weißer Seide an, danach Pumps mit 10 cm Absatz. Cindy sah Barbara zweifelnd an „da kann ich aber nicht gut drauf laufen“. Simone lachte, sie erhob sich, zeigte auf ihre Highheels und machte ein paar schnelle Schritte. Dann winkte sie Cindy zu. Unsicher stand Cindy auf und ging gestützt von Barbara im Raum auf und ab. Simone klatschte begeistert, auch Barbara meinte „das geht doch schon ganz gut. So, nun weiter.“ Sie nahm ein seidenes Unterkleid und zog es Cindy über, das Unterkleid ging bis zu den Fußgelenken. Barbara zögerte einen Augenblick, dann sagte sie zu Simone: „Sag mal, hast du eigentlich noch diese Trainingskorsetts?“ Simone nickte und verschwand zwischen den Regalen. Sie kam mit einem Karton zurück in dem mehrere Unterbrustkorsetts lagen. Barbara schnürte Cindy leicht ein. „Na, wie fühlt sich das an.“ „Eng“ sagte Cindy und seufzte. Nun war es an Barbara zu lachen. Sie öffnete ihre Bluse und sagte: „das ist eng“. Cindy war beeindruckt. Simone nahm ein Maßband und legte es um Barbaras Taille, dann um ihre eigene. Beide waren sehr schmal. Sie nahm nun bei Cindy maß und zeigte ihr den Unterschied. „Naja, wir sind aber auch schon lange geschnürt. Du, daran kann man sich gut gewöhnen“, Barbaras aufmunternder Ton war nicht zu überhören. „So, nun kommt es. Erstmal ein schöner weiter Petticoat, dann das Kleid“. Über Cindy senkten sich Lagen von Tüll, Barbara rückte den Petti grade. Dann zeigte sie auf den Garderobenständer. Cindy griff nun zu einer weißen Bluse mit Rüschenbesatz und kleinen eingestickten Blumen, dazu ein lindgrüner Rock mit einem Schößchen. Mit Simones Hilfe zog sie beides an und sah dann in den Spiegel. Sie sah aus wie eine elegante Dame aus vergangener Zeit, versonnen betrachtete sie ihr Bild. Simone trat an sie heran, kniete neben ihr und streifte ihr weiße Spitzenhandschuhe über. Dann küsste sie Cindys rechte Hand. Barbara fragte: „Na, wie gefällst du dir?“ Cindy suchte nach den richtigen Worten. „Sehr gut aber irgendwie fremd. So als sei ich nicht ich sondern aus einer anderen Zeit“. Barbara nickte, „du, das gibt sich schnell. Aber du siehst wirklich wunderschön aus. Stimmts Simone?“ Simone nickte eifrig und klatschte. Sie machte ein Zeichen das die beiden einen Moment warten sollen, verschwand und kam mit einer Halsbrosche und einer Goldkette wieder. Sie legte Cindy den Schmuck an. Es war die perfekte Abrundung. „Dann noch ein Cape und du hast erstmal alles. Sie nahmen für Cindy ein helles Cape mit Kunstpelz am Saum und an der Kapuze. Bevor sie gingen wollte Barbara bezahlen. Simone wehrte ab und schrieb. „Master Tim hat schon alles erledigt.“ Sie bedankten sich bei ihr und gingen zum Haus. Barbara stützte Cindy, mit jedem Schritt gewöhnte Cindy sich mehr an die hohen Absätze.
Als sie das Haus betraten konnten sie den frisch gebackenen Kuchen riechen. Cindy lief das Wasser im Mund zusammen. Sie fühlte sich an ihre Kindheit erinnert, ihre Mutter buk Sonntags immer frischen Kuchen. Tim kam aus dem Büro, er blieb stehen und sah Cindy lange an. Dann sagte er: „Cindy, du bist wunderschön.“ Sie knickste ungeschickt und bedankte sich bei ihm. „Kommt, wir können gleich Kaffee trinken. Sternchen hat schon den Tisch gedeckt“. Sie gingen ins Wohnzimmer, der Tisch am Fenster war mit viel Liebe gedeckt worden. Sternchen erhob sich von einer Decke auf der sie lag, sie begrüßte Cindy mit einem tiefen Knicks. Sylvia kam herein, sie sagte: „Ihr kommt genau richtig, der Kaffee ift fertig und den Kuchen muf ich nur noch fneiden.“ Eilig ging sie wieder in die Küche. Tim bat alle Platz zu nehmen, Sylvia brachte Kaffee und Kuchen auf einem Servierwagen. Als alles auf dem Tisch war setzte sie sich ebenfalls. Tim eröffnete die Tafel mit einem munteren: „Na dann haut mal rein“. Sie aßen den Kuchen mit großem Appetit, er schmeckte ebenso lecker wie die Torteletts. Cindy verlor rasch ihre Befangenheit und plauderte munter mit. Sie vergaß sogar ihre ungewohnte Kleidung, gelegentlich zwickte sie das Korsett und die Lagen von Tüll bauschten sich ungewohnt um sie aber es war ein Gefühl das ihr schön und fremd zugleich war. Sie bestaunte Sylvias Schürze und die Stickereien darauf. Sylvia sagte ihr dass sie die Schürze selbst genäht hatte. Cindy war beeindruckt, sie konnte nicht nähen und gab zu das sogar ein Knopf der ab war für sie eine Katastrophe war. Sylvia sah sie an und sagte einfach: „Du, bitte den kannst du doch mir bringen, ich mach den gerne wieder dran“. Dann wurde sie rot und sagte: „Alfo ich meine wenn ich darf und bitte nicht böfe fein weil ich du gefagt habe.“ Cindy lächelte, „nein ich bin nicht böse und bitte sag weiter du. Das mit dem sie ist mir irgendwie zu förmlich“. Barbara nickte. „Naja, draußen wird man dich mit sie anreden denn du bist eine Freie, aber hier drinnen können wir uns duzen. Wir sind irgendwie wie eine Familie.“ Tim frotzelte „Yepp, ich bin der Papi von dem Laden hier“. Sternchen verschluckte sich fast an ihrem Kaffee, dann prustete sie „Papa Schlumpf“ heraus. Alle lachten schallend, Tim fing sich als erster und begann das Lied er Schlümpfe zu singen. Sternchen fiel ein, auch Sylvia sang so gut es ging mit. Cindy dachte „die sind wirklich nett und lustig hier, ich weiß gar nicht was die Leute so haben.“
Nach dem Kaffee fragte Tim ob er Cindy die Anlage zeigen dürfte. Sie willigte begeistert ein. Galant half Tim ihr das Cape anzuziehen und hielt ihr die Tür auf. Sie gingen langsam über den Weg, Tim hielt leicht Cindys Arm. Sie fühlte sich sicher und beschützt. Er war anders als die Männer die in die Spielhalle kamen, er hatte Manieren und ein festes Wesen. Sie räusperte sich und sagte: „Darf ich etwas fragen?“ Tim bejahte, „klar, frag ruhig. So weit ich kann gebe ich dir gerne Auskunft.“ „Tim, sei bitte nicht sauer aber es gibt Gerüchte hier über die Anlage. Man sagt hier wird geprügelt und auch das ihr hier alle pervers seid.“ Tim überlegte einen Moment, beinahe hätte er lapidar „stimmt alles“ geantwortet. Nach einigen Metern sagte er „Die Leute haben ein Stück weit Recht. Hier gibt es Regeln und Strafen. Aber alle sind damit einverstanden und ich bemühe mich auch hier nicht den Despoten zu mimen. Sie mal dort rüber.“ Er zeigte auf zwei Leibeigene die etwas abseits vom Weg standen und sich küssten. Cindy sah zu dem Pärchen. „Machen die einen gequälten Eindruck?“ Sie schüttelte den Kopf. „Aber sie sind in Ketten gelegt und sie wissen das sie bestraft werden wenn sie etwas falsch machen.“ Cindy nickte, aus dieser Sicht hatte sie es noch nicht gesehen. Bisher machte hier niemand einen unglücklichen Eindruck. Sie kamen an das Verwaltungsgebäude. Tim ging daran vorbei, er führte Cindy weiter auf dem Weg. Sie sah Haralds Praxis, den Laden und danach den Salon. „Einen Haarschnitt hätte ich auch mal nötig“ meinte sie lachend. „Du, dann bleib doch einfach hier und morgen lasst ihr euch alle verschönern.“ Tim sah sie aufmunternd an. „Ja, warum eigentlich nicht. Nur, ehrlich gesagt, ich habe im Moment nicht das Geld für sowas. Da bleibt es bei einem einfachen Schneiden und gut ist.“ Cindys Stimme war das Bedauern deutlich anzuhören. Tim stellte sich vor sie und sah ihr fest in die Augen. „Hör mal, daran soll es nicht scheitern. Komm, wir gehen rein und ich mach das klar für euch.“ Sie betraten den Salon.
Die Leiterin begrüßte die beiden mit einem tiefen Knicks. Tim dankte ihr und sagte: „Ich brauch für morgen einen Termin für vier Frauen. Das volle Programm.“ Die Frau nickte und sah in ihrem Kalender nach. Sie war ebenso wie die beiden anderen geknebelt. Sie schrieb „Master Tim, wäre Ihnen 10 Uhr recht?“ Tim bestätigte den Termin und wünschte ihr einen schönen Tag. Sie knickste und ging wieder an ihre Arbeit. „Sind die immer geknebelt?“ fragte Cindy als sie wieder draußen waren. „Ja sind sie, aber keine Angst das gilt nicht für Kunden“ antwortete Tim. Er ging mit Cindy zum menschenleeren Strand. Sie setzten sich auf eine Bank und genossen den Blick über die See. Cindy fragte noch einiges über die Anlage. Dann sagte sie: „Du bist also hier der große Chef?“ Tim lächelte „Naja, groß ist relativ. Aber JA ich bin hier der Chef. Wobei ich das eher so sehe das ich mich um alle kümmere, mehr so wie früher bei den Römern der Herr im Haus. Ich lauf hier nicht den ganzen Tag rum und mime den Superdom, das ist mir zu blöd. Aber wenn es sein muss werd ich dommig, da kannst du sicher sein.“ Cindy lächelte, sie mochte Tim immer mehr, seine offene Art und auch seine Flapsigkeit. Ihr wurde kalt, sie gingen zurück.

Als sie wieder im Haus waren bat Barbara Tim ins Büro zu kommen. Er entschuldigte sich bei Cindy und ließ sie und Sternchen im Wohnzimmer allein. Barbara ging voraus ins Büro. Sie nahm den Aktenordner den Cindy Tim gegeben hatte und sagte: „Tim, ich hab das mal durchgerechnet. Cindy ist pleite und macht jeden Monat miese.“ Tim nickte, er hatte sich so etwas schon gedacht. „OK, danke für die Info. Dann wollen wir mal mit ihr reden, hast du schon ein Konzept wie sie das in den Griff kriegen kann?“ „Nicht so lange sie so weiter macht. Klar gesagt, sanieren kann sie sich im Prinzip nur hier.“ Tim stand auf und bat Cindy herein. Sie setzte sich auf einen Stuhl, Tim kam ohne Umschweife auf den Punkt. „Cindy, Barbara hat mal deine Bücher durchgesehen. Du bist pleite und das weißt du selber.“ Sie sah zu Boden und nickte. Tim legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte. „Hey, kein Grund zur Panik. Ich schlage dir einen Deal vor: Ich übernehme deine Schulden, du machst wie schon besprochen hier die Daddelhalle. Statt Partnerschaft werde ich dein Chef. Allerdings würde sich da ein Kleinigkeit für dich ändern. Du wärst nicht mehr frei.“ Cindy schluckte. Sie sah ihn verdutzt an. „Willst du mich versklaven?“ Tim lachte „Nee, wir sind hier nicht in Onkel Toms Hütte. Aber du wärst eine meiner Leibeigenen. Ich sorge für dich und halte dir den Ärger vom Leib, dafür machst du was ich sage. Denk drüber nach, bis morgen hast du Zeit.“ Cindy nickte. Tim bat Sylvia ein Gästezimmer für Cindy fertig zu machen und ihr auch Nachtwäsche und alles sonst Nötige bereit zu richten. Sylvia verschwand eilig, sie suchte ein schönes Zimmer aus und bezog das Bett. Dann sah sie kurz durch das Bad und legte für Cindy ein Nachthemd parat.
Cindy dachte über Tims Angebot nach. Ihre Schulden los zu werden klang über aus verlockend aber dafür ihre Freiheit aufgeben erschien ihr ein sehr hoher Preis. Andererseits war ihr klar dass sie auch jetzt nicht frei war, das Zwänge ihr Leben bestimmten. Sie sah auf Barbara die auf einem Kissen kniete. Weder sie noch Sylvia oder Sternchen machten einen unglücklichen Eindruck, alle schienen froh und fröhlich zu sein. „Tim, darf ich mit Barbara alleine reden?“ fragte sie schüchtern. Tim stand auf, er willigte gerne ein und bot den beiden an ihnen einen Kaffee oder etwas anderes zu bringen. „Ein Saft wär Klasse“ sagte Barbara, Cindy stimmte zu. Tim ging hinaus und kam kurz danach mit einer Karaffe Orangensaft und zwei Gläsern wieder. „Na denn mal Prost die Damen“, mit diesen Worten stellte er das Tablett auf den flachen Tisch und ging hinaus.
„Sag mal, wie ist das so als Leibeigene, ich meine musst du bei allem um Erlaubnis fragen?“ Cindy fragte kaum das sie und Barbara sich auf die Kissen gekniet hatten. „Nö, die Regel kenne wir ja und das meiste ist dann eh klar.“ Cindy sah fragend auf. „Naja, was wir anziehen sollen, das wir nicht einfach irgendwo hingehen und klar auch das wir gehorchen sollen. Aber das ist ja nicht so das Tim ständig hinter uns her ist oder sowas“. „Ihr müsst also hier bleiben, so im Haus und so?“ Barbara nickte. „Außer wir haben was draußen zu erledigen. Dann sagen wir Bescheid und gehen. Das ist aber doch normal wenn man zusammen lebt. Tim sagt ja auch wenn er weggeht.“ „Und ihr tragt immer Ketten?“ „Ja die Fußkette und wir sind beringt an Hals, Armen und Fußgelenken. Sieh mal her.“ Barbara zeigte ihren rechten Armring. Die Restaurantleute sind auch mit einem Keuschheitsgürtel, aber Sternchen und ich nicht. Meine Süße schon, da habe ich den Schlüssel, Tim auch.“ Die letzten Worte sagte Barbara mit einem sanften Ton. „Sylvia gehört dir?“ fragte Cindy. „Ja, sie ist meine und wir gehören beide Tim“. „Tim kümmert sich wirklich um alles, oder wie?“ Barbara lachte „um mehr als alles, glaub mir!“ „Du, sag mal wie ist das so mit Kette, ich mein das ist doch total unbequem, oder?“ „Nö, man gewöhnt sich dran und mit den hohen Schuhen kann man ja sowieso kaum große Schritte machen. Probier es doch mal aus.“ Cindy war hin und her gerissen. Einerseits war sie neugierig aber wie ein wildes Tier in Ketten gelegt zu werden machte ihr Angst. Barbara stand auf und griff ihre Hand. „Komm mal mit, ich hab oben was Hübsches für dich. Sie gingen Hand in Hand die Treppe hoch, Barbara kramte im Schrank. Sie fand eine 50 cm Kette und eine 30 cm Kette die mit Perlen durchsetzt war. Dazu vier kleine Schlösser die sie gelegentlich für Sylvias Leine benutzte. Schnell kniete sie vor Cindy und legte ihr die lange Kette um die Fußgelenke. Dann kettete sie ihr die Hände fest. „Sieh mal in den Spiegel, ist doch hübsch, oder?“ Cindy ging auf den Spiegel zu. Nun begleitete auch bei ihr das Klicken einer Kette jeden Schritt. Die Handkette sah wie ein Schmuckstück aus. Sie passte zu ihrer Kleidung, Cindy sah sich versonnen das Bild im Spiegel an. „Ist eigentlich gar nicht so schlimm“ sagte sie nach einer Weile. „Nur etwas machen kann ich damit ja nicht.“ „Och, essen geht und mehr brauchst du heute bestimmt nicht zu machen. Sylvia hat bestimmt schon bald das Essen fertig.“ Barbara nahm Cindys Arm und führte sie langsam die Treppe hinunter.

Als sie ins Wohnzimmer kamen sah Tim auf. Er lächelte und meinte dann „das ist aber ein bisschen unfair, wenn dann tragt ihr alle Handketten“. Er nahm Ketten aus dem Schrank und legte sie Sylvia, Sternchen und Barbara an. Sternchen deckte den flachen Tisch. Sylvia servierte das Essen, danach kniete sie sich ebenso wie die anderen auf ein Kissen. Barbara half Cindy dabei, dann zeigte sie ihr wie sie ohne fremde Hilfe die Röcke arrangieren konnte. Tim setzte sich mit zu den Frauen, sie aßen mit Appetit und plauderten dabei. Es war wie immer sehr lecker.
Nachdem Sylvia und Sternchen abgeräumt hatten sagte Tim „ihr geht dann morgen alle zum Frisör. Vor allem unser Bobtail hat es bitter nötig.“ Er deutete lachend auf Sylvia die kaum noch unter ihrem Pony hervorsehen konnte. „Felber Bobtail, du muft auch mal zum Haar fneiden“ erwiderte sie. Tim nickte „guter Plan, die können mich gleich mit dran nehmen. Ich seh wirklich schon aus wie ein Penner“. Sternchen küsste ihn und meinte „ich mag deinen Seeräuber-Look“. „Dann sollte ich mir eine Augenklappe besorgen, oder ein Holzbein“ lachte Tim. Die anderen fielen in sein Gelächter ein. Tim wurde ernst, er sah Cindy fest an. „Sag mal, willst du es mal für ein paar Tage probieren wie es sich hier lebt?“ Sie dachte einen Moment nach, dann sagte sie: „Ja, aber ich muss doch die Spielhalle aufmachen“. „Nö, da hängen wir nen Zettel ran „wegen Urlaub geschlossen“ und gut ist. Ich fahr morgen rum und mach das“ erwiderte Tim. „Wenn du das wirklich ausprobieren willst gleich ein paar Regeln. Die erste: Du gehst nur aus dem Haus wenn dich wer begleitet. Zweite: Du trägst was ich dir sage. Was den Rest anbelangt mach es einfach wie die anderen, das ist das einfachste.“ Cindy nickte. Sie gingen bald danach nach oben. Barbara kettete Cindy im Bett fest. „Da gewöhnst du dich schnell dran, ich lass die Ketten lang. Gute Nacht und schlaf gut“. Sie gab Cindy einen Gute Nacht Kuss auf die Stirn und ging hinaus. Cindy schlief bald ein, sie hatte gute Träume. Auch Barbara und Sylvia schliefen gut und fest.
Nachdem sie Sylvia angezogen hatte weckte Barbara Cindy. Zu dritt gingen sie hinunter. Sternchen hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt, Tim stand am Fenster und rauchte. „Guten Morgen Ladies“ begrüßte er die drei Frauen. Sie wünschten auch ihm einen guten Morgen. Dann frühstückten sie gemeinsam. Nachdem der Tisch abgeräumt war sagte Tim: „Die Spangen braucht ihr nicht, ich werde euch knebeln. Also raus mit den Dingern und dann bringe ich euch rüber zum Frisör.“ Cindy fragte: „Welche Spangen?“ Barbara nahm ihre heraus und zeigte sie ihr. „Diese hier, wegen denen lächeln wir und sprechen auch ein bisschen undeutlich.“ „Bifchen ift gut“ maulte Sylvia. Barbara lachte „ja Süße, deine Spange ist ja auch was besonderes. Du bist nunmal unsere Prinzessin.“ Sie küsste Sylvia und nahm auch ihre Spange heraus. Dann ging sie nach oben und kam mit Knebeln zurück. Sie legte erst Sylvia und dann sich den Knebel an. Tim knebelte Sternchen und Cindy, dann zogen sie die Capes an und gingen hinaus.
Sie waren die einzigen Kunden. Die Friseuse begrüßte sie mit einem tiefen Knicks, dann zeigte sie auf die vier und auf einen Zettel mit Angeboten. Tim sagte: „Für alle vier das ganze Programm, bei ihr“, er deutete auf Cindy, „ will ich denselben Haarschnitt wie den der drei hier haben. Für unsere Süße einmal grade schneiden und vor allem das Pony kürzen.“ Er fügte noch: „und bei mir einmal drüber und gut ist“ hinzu. Die Friseuse nickte, dann knickste sie und zeigte auf einen Stuhl. Tim nahm Platz, die vier Frauen wurden von zwei Leibeigenen in den hinteren Teil des Raumes geführt. Dort zogen sie die Capes aus und wurden in Stühle gesetzt die mit Rollen versehen waren. Gurte hielten sie in den Stühlen fest, sie wurden zu den jeweiligen Arbeitsplätzen geschoben. Als erstes gab eine der Leibeigenen ihnen einen Zettel. Sie lasen „Wir nehmen dir jetzt den Knebel ab, bitte sprich nicht!“ Sie nickten alle vier, die Knebel wurden entfernt. Mit einer speziellen Creme wurden ihre Zähne gebleicht. Während die Creme wirkte korrigierten die beiden Leibeigenen kleine Hautunreinheiten und gaben den Frauen eine Maniküre. Nachdem die Creme getrocknet war wurde sie abgerieben, die Reste spülten die vier aus. Ihnen wurden nun die Haare gewaschen und geschnitten. Es dauerte einige Zeit bis sie fertig waren, Tim holte sie ab. Er war sehr zufrieden, Cindy hatte nun tief dunkelrotes Haar und denselben Schnitt wie Barbara und Sternchen. Er bezahlte, die Frauen zogen die Capes über und knicksten.

Als sie am Laden vorbei gingen zeigte Sylvia auf den Eingang. „Gute Idee, dann kann Cindy gleich sehen wie es mit dem bezahlen funktioniert. Sternchen und ich gehen vor, ihr drei kommt dann nach“, Tim führte Sternchen nach Hause nachdem er dies gesagt hatte. Die drei Frauen betraten den Laden. Sylvia nahm einen Einkaufswagen und ging durch die Regale. Barbara und Cindy folgten ihr. Sie brauchten nicht viel, es dauerte nicht lange bis sie zur Frischtheke kamen. Sylvia nahm einen Zettel und schrieb ihre Bestellung darauf. Sie reichte den Zettel an die Bedienung. Geschickt schnitt die Leibeigene hinter dem Tresen Fleisch zu, dann nahm sie einige Stücken Käse. Sie packte alles in eine Tüte und gab Sylvia die Lebensmittel. An der Kasse legte Sylvia alle Artikel auf ein Laufband, sie wurden von der dort knienden Frau gescannt. Als letztes führte sie den Scanner über Sylvias Chip. Die Summe und die Artikel erschienen auf dem Monitor, Sylvia nickte und bezahlte mit einem zweiten Scan. Cindy sah interessiert dabei zu. Barbara nahm die Tüte, sie gingen zum Haus.

Als sie die Knebel abgenommen hatten sagte Barbara: „Du hast ja eben gesehen das wir alle gechipt sind. Mit dem Chip kannst du bezahlen, dich ausweisen und es sind auch sonst alle Daten drauf. Die Wachen und die Freien können die Daten lesen. Ist wirklich bequem und einfach.“ Cindy nahm diese Erklärung so hin, gechipt erinnerte sie an Hunde aber sie verdrängte den Gedanken schnell.
Tim war im Büro, er sah sich einige Unterlagen an. „Gut dass ihr schon wieder da seid. Barbara, rechne das hier mal nach. Irgendwie haut das nicht hin.“ Tim zeigte auf einen Kostenvoranschlag für den Bau. Barbara rief den Kostenvoranschlag auf ihrem Monitor auf, dann begann sie zu rechnen. „Stimmt, da ist ein Fehler drin. Genau hier“, sie zeigte auf eine Position. „Wenn das korrigiert ist ergibt sich diese Summe.“ Sie rechnete schnell und fragte dann: „Soll ich denen das schicken?“ Tim nickte und sagte: „Du, schick dann gleich an alle die am Bau beteiligt sind eine Einladung. Ich will die alle morgen um 3 Nachmittags hier haben. Wer nicht kommt kann den Auftrag vergessen.“ Barbara nickte, sie beschloss allerdings den letzten Satz etwas diplomatischer zu formulieren. „Dich brauche ich als Sekretärin, Süße du backst und leckeren Kuchen und ihr beide“, Tim nickte Sternchen und Cindy zu, „helft Sylvia beim servieren.“ Die Frauen nickten. „Follen wir dann fo mit Fürfe und lang angefogen fein?“ fragte Sylvia. „Gute Idee. Knebel wären auch nett. Ich will ja noch zu Wort kommen“, Tim grinste breit bei den letzten Worten. „Da hast du doch sonst auch keine Probleme mit“, Sternchen grinste zurück. Tim stand auf und hob ihren Rock. Er gab ihr einen festen Klaps auf den Po. „Werd mal nicht zu frech, sonst nehm ich die Peitsche“. Sternchen seufzte und rieb sich über ihre Kehrseite. Sie küssten sich, dann sagte Tim: „OK, dann kümmert ihr euch ums Haus, Barbara und ich machen hier noch weiter.“ Er sah Cindy fragend an. „Sag mal, du siehst aus als ob du was sagen willst. Komm, hab keine Angst. Ich beiße nicht, wenn überhaupt dann haue ich.“ Sie lächelte und sagte: „Darf ich dich mal alleine sprechen Tim?“ Tim nickte „klar, komm wir gehen mal nach nebenan. Apropos: wenn wir nicht alleine sind heißt das Master Tim, ok?“ Cindy nickte und folgte ihm ins Wohnzimmer.

„Wo drückt denn der Schuh?“ fragte Tim. „Naja, ich bin ja wirklich pleite und ich kann dir das Geld für den Friseur und so nicht wiedergeben“, Cindy sah beschämt zu Boden. Tim nahm sie in den Arm, dann sagte er: „Pass mal auf, wenn ich will das du zum Friseur gehst dann bezahle ich das, kapiert. Genauso wie Klamotten, Essen, Krankenversicherung und den ganzen anderen Bla. Da mach dir mal keinen Kopf drum.“ Sie sah ihn an und seufzte erleichtert. „Kannst du dir das auch wirklich alles leisten, ich mein das ist doch grottenteuer, so die Anlage hier und die Leute und alles“. Ihre Stimme klang skeptisch. „Ja kann ich. Erstens habe ich ganz nett geerbt und zweitens haben wir ja auch Einnahmen. OK, wir werden Einnahmen haben ist wohl richtiger. Sieh das mal so: Ich erfülle mir hier meinen Traum und auch den Traum anderer. Das kostet Geld aber das kann auch Geld bringen. Für Finanzen habe ich Barbara, da brauch ich mir keinen Kopf drum machen.“ Tim machte eine Pause. „Wo wir grade so alleine sind. Wie siehst denn aus, gefällt es dir bis jetzt bei uns?“ Cindy nickte „ja es gefällt mir. Da ist etwas das mir allerdings etwas Angst macht. Ich mein so als Leibeigene bin ich dann ja voll in deiner Hand.“ Tim hielt ihr einen Finger auf die Lippen. „Du hast Angst dass ich leer drehe und zum Monster mutiere?“ fragte er. Sie nickte. „Die Gefahr besteht aber ich hoffe dass das nie passiert. Wenn doch wird Sternchen mich bestimmt auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Außerdem bin ich glaube ich ziemlich selbstkritisch. Aber du hast Recht, Macht kann einen Menschen verändern. Da sind schon ganz andere durchgedreht.“ Sie war mit der Antwort zufrieden, Tim war gewiss kein Despot.
In den nächsten Stunden putzte Cindy mit Sternchen, Sylvia widmete sich der Wäsche. Gegen Abend begann Sylvia das Essen zu bereiten. Sie hörte das Tim Cindy rief, kümmerte sich aber nicht weiter darum. Tim ersetzte die Kette an Cindys Fußgelenken durch eine Fußfessel die wie Handschellen aussah. Er legte ihr auch ein Lederhalsband um und sicherte es mit einem kleinen Schloss. Als Sylvia den Tisch deckte sah sie das Halsband, es war schwarz und mit kleinen Steinen besetzt. Cindy half ihr das Essen herein zu bringen, sie aßen zu fünft. Sylvia hatte für alle selbstgemachten Kartoffelsalat, dazu Schollenfilet und einen frischen Salat gemacht. Als Nachtisch gab es rote Grütze, auch die war selbst gemacht. Alle lobten das gute Essen, Sylvia freute sich sehr darüber. Sie und Barbara gingen kurz danach nach oben.
Wie immer duschten sie gemeinsam, dann führte Barbara Sylvia zum Bett. Sylvias Hände wurden auf dem Rücken fest gekettet, Barbara legte ihr eine kurze Leine an ihr Halsband. Sie zog Sylvia mit der Leine zu sich und küsste sie. Leise Musik erklang aus den verdeckten Lautsprechern, Barbaras Hände begannen über Sylvias Körper zu gleiten. Sylvia lag nun auf dem Rücken, genoss wohlig die sanften Berührungen und die Liebe. Sie hielt ihren Mund leicht geöffnet, zum Kuss bereit. Barbara erfüllte ihr Sehnen, küsste sie und fuhr fort ihr Lust zu bereiten. Die Hände griffen fester zu, es erklang der Bolero. Sylvia wiegte sich im getragenen Takt der Musik, wurde eins mit der Fülle der Instrumente, wurde selber ein Instrument auf dem Barbara virtuos spielte. Als das Orchester vollzählig erklang stimmte Sylvia mit ein, sie sang die Ouvertüre der Lust, laut und innig. Das älteste Lied der Welt das vom größten aller Schöpfer geschrieben wurde. Es erklang in jenem Zimmer und in zahllosen anderen auf der Welt. Melodie des Lebens und der Lust. Als der letzte Ton verklungen war schlief Sylvia ein, glücklich und glückselig. Barbara deckte sie zu, sah die letzten Schauer der Wollust über Sylvia ziehen. Sie gab ihrer Liebe einen sanften Kuss. Bald darauf schlief auch sie, befriedigt durch Geben und von Glück erfüllt.

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Sir Astrae
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Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.05.14 20:43 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Janet,
schöne Fortsetzung. Was alles passiert ist.
Das schlechte gefühl das Tim hatte, ich wette, die vier schaffen es selbst da zu entkommen oder sie werden eben so oder schlimmer zugerichtet, wie das Mädchen, das Tim befreit hat.
Ach, eines hast du offen gelassen: Wer baut die Spielhalle auf dem Grundstück? Das können sie doch bestimmt nicht selber machen.
Dominante Grüße, Sir Astrae

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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.05.14 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Janet_ro da ist der Tag gerettetd.Freue mich schon auf den nästen Teil.Dir noch eine schöne Woche und viel spaß.
mfg Wölchen
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.05.14 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir Astrae,

vielen Dank! Wie es mit den vieren weiter geht wird wohl eher im Dunklen bleiben. Für Tim bleibt sicherlich ein latentes Unbehagen aber sie sind nun nicht mehr in seinem Herrschaftsbereich.
Die Spielhalle wird ebenso wie alle anderen Baumaßnahmen von Tim initialisiert und auch überwacht. Er wird sicherlich Firmen beauftragen wie bereits gesagt. Mehr davon im nächsten Teil.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.05.14 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank! Dasselbe wünsche ich Dir auch. Der nächste Teil wird wieder mal ein wenig auf sich warten lassen, da bitte ich um Nachsicht. Aber er kommt.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.05.14 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr schöne Fortsetzung.
Und wieder einmal bringt mich die Handlung zum nach denken ,
die Anlage braucht ein Gericht sonst geht Tim kaputt .
Vorschlag , alle 6 Monate werden ein `` Freier ´´ als Richter und je ein
``Leibeigener´´ und ``Arbeiter´´ als Beisitzer gewählt .
Stimmen Wertung ist 3-2-1 nur bei 3-3 muss Tim ran !
Tim macht immer mehr Erweiterungen , gut so , aber da werden auch
die Wege immer länger . Wie währe es mit einem Fahrdienst ?
Nicht unbedingt Pet-play , aber ein kleiner Wagen mit Arbeitern davor
oder eine Rickscha ? Kann natürlich nur von `` Freien ´´ angefordet werden .
Dann denke ich auch an Waren- und Matrialtransport .
Und dann warum eine Daddelbude ? Mache doch ein Casino draus .
Einen Bereich für alle mit Kegel- und Bowlingbahnen , Spielgeräten ohne
Gewinn und Saftbar . Hier können SH-§ (See Haus Dollars ) aus Belohnungen
für überdurchschnittlichen Diensten ausgegeben werden und
Einem zweitem Breich für ``Freie ´´ wo alles geht W.W.G.( Wein ,Weib , Gesang ) .
Z.B. Ein `` Freier-Besucher ´´ verspielt erst seine Sklavin und dann seine Freiheit .
Die Sklavin wird dann Küchenchefin im Casino ( Weil gelernte und gute Köchin )
er wird Spülhilfe ( weil gelernter Sohn ) . In diesem Fall musste auch das Gericht
Recht sprechen .
Aber bitte das sind alles nur Vorschläge schreibe in deinem Stil weiter .
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.05.14 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro,

eine schöne Fortsetzung die Anlage wächst und wächst.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Janet.
So das habe ich jetz davon das ich die Geschichte Abends gelesen habe.Glad davon geträumt.Gut dabei sind auch meine Fantasyn eingeflossen aber davon mal abgesehen war es echt toll.Ok ich habe ein Fabel für die Klamotten und Zeit von vor 1895.Das heist ich hätte es folgendermaßen gemacht.Das sowoll Cindy und ihr angestelten Kleider von vor 1895 tragen.Jedoch nicht die heute übliche likeversion sondern der Ursprünglichen Version.
Das Ambiente währe follgendermaßen aufgebaut.Es müßte ein etwas größeres Haus sein.Ein großer Eingang.Der führt in einen Gang wo es eine Garderobe gibt.Ein Treppe führt nach oben.Jedoch bleiben wir erst mal unten.Der Gang führt zu den Hauptraum.Der dort gibt es verschieden Spieltische.Eine Bar und eine Bühne. Es ist alles dezent aufgebaut.Das heist keine Neonleuchten die es überfluten.Auf der Bühne kann jenach Tag und Zeit eine Gruppe auftretten wie sie es früher überall gab.Oder eine Band mit Sängerin.Es gibt unten auch ein paar weitere Räume.Dort gibt es dan die Automaten für diejenigen die sowas mögen.Außerdem eine Karaokebar (Ok die Idee kam mir erst später nachdem ich ganz wach war),außerdem ein Billardraum.Kommen wir nun nach oben.Eine Breite Treppe führt nach oben,(Ok ein Fahrstuhl währe auch nicht schlecht aber ist recht teuer).Dort gibt es Sogenannte Hinterzimmer,bzw Herren oder Damenzimmer oder auch Raucherzimmer.Diese sind einfach und schlicht gehalten.Es gibt dort Sitzgelegenheiten und jeh nach Zimmer auch ein Spieltisch.Dort kann man sich zurück ziehen um sich in ruhe zu unterhalten oder in kleiner Runde ein Spiel zu spielen.Um die Ungestörtheit zu gewährleiten gibt es keine Bedienung dort oben es sei den man fordert sie an.Wenn man etwas brauch drückt man ein Knopf und jemand kommt um die Wünsche zu erfüllen.Sei es wegen getränke oder man braucht einen Geber für die Spieltische.Außerdem gibt es dort ebenfalls ein oder mehere Billardräume jedoch nur mit einen Billardtisch.Jeder dieser Räume,dort oben,ist so gehalten das er nur für eine Gruppe gedacht ist.Jeder kann sich ein solchen Raum aussuchen wenn er da ist.Jedoch kann sich jeder der ein solchen Raum braucht für ein gewieses Entgeld ihn sich reservieren so das er difenitiv für sich had.So kann man sich dort treffen und in ruhe mit seinen Freunden und Geschäftspartnern sein um sich zu unterhalten ohne das man von anderen gestört wird.
mfg Wölchen.

P.S. hab ich beine vergessen.Es sollte auch einen Raum geben mit einen Fehrnseher und Sitzgelegenheiten.Um sich zum Bsp. Fußballspiele oder andere Sachen anschauen zu können.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

vielen Dank für Deine Anregungen.

Sicher wird wenn sich die Anlage vergrößert Tim irgendwann nicht mehr der alles entscheidende Alleinherrscher sein. Er hat ja bereits Barbara, Maja und Elke als Stellvertreter.

Den Fahrdienst gibt es ja bereits für den Transport, das ist sicherlich ausbaufähig. Eine Idee die ich sehr genial finde!!

Wie diese Daddelbude letztendlich aussehen wird kann ich ehrlich gesagt noch nicht sagen, ich finde Deine Ideen dazu sehr gut. Erstmal wird sie gebaut, dann schaun wir mal weiter.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank! YEPP, die Anlage wird weiter wachsen und somit wird es dort auch mehr Möglichkeiten geben.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank für Deine Anregungen. Da die Anlage ja auch der Erfüllung von Träumen dient kann sicherlich auch Dein Traum zumindest fictional wahr werden. Ich denke da noch drüber nach. Die Kleidung der Epoche ist wirklich sehr schön, auch ich schätze sie sehr.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Klar hat Tim erstmal ein Mieses Gefühl wegen den 4 Sträflingen/Arbeitern aber Andererseits wenn er die 4 auf der Anlage behalten hätte was sollte er tun damit sowas nict Nochmal Passiert? Das Vertrauen war Zerstört und ewig die 4 in Schweres Eisen legen wär auch nicht gegangen dazu ist die Anlage nicht Ausgelegt. Bei Juana war das ganz was anderes die wurde von ihrer alten Herrschaft aus Lust am Quälen schlecht behandelt.
Bin gespannt wie die Spielhalle wird. Da könnten ja auch Billiard- oder Snookertische stehen. Wobei Snooker für Leibeigene Problematisch werden könnte.
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Janet_ro
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank für Deine Kritik!

YEPP das Vertrauensverhältnis zwischen den Vieren und Tim war restlos ruiniert. Ebenso ist auch zutreffend was Du über Juana und ihre ehemaligen Besitzer sagst. Tim wird sein mieses Gefühl irgendwann überwinden. Jetzt kommt auch der Umbau, da wird ihm wenig Zeit für Frust und Depri bleiben.

Du, ich denke diese "Daddelhöhle" wird ganz was Feines.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Janet.
Vielen Dank für dein Komentar zu meinen Vorschlägen.
Da ich heute auf der Arbeit nicht besonders viel zu tun hatte und es recht eintönig war habe ich die ganze Sache weitergesponnen.Dabei habe ich mir folgendes überlegt.
Das Gebäude sollte größer und 3 Stöckigsein.Das Erdgeschoß,erster Stock Dachgeschoß.Es gibt eine große Eingangstür.Dort steht zumindestens am Wochenende ein Livre der die Tür für kommende Gäste öffnet.Dahinter gibt es das Empfangspersonal das sich um die Gäst kümmert wenn sie das Etablismon betreten.Sie helfen bei der Ablegung von Jacken und Mäntel außerdem kontrolieren sie die Einhaltung von der Kleiderordnung.Es gibt drei Kleiderordnung.Unter der Woche Tagsüber einfache gute Sachen das heist für die Frau Rock oder Kleid.Für den Mann gute Hose Hemd.Ab 18 Uhr für die Frau Patie Cocktail oder Abendkleid.Für den MAnn Anzughose Hemd Jacket. aber ohne Krawatte.Passende Schuhe bei beiden.Am Freitag ist von 14-18 Uhr dicht damit die Bands Gruppen Orchester in ruhe ihr Zeug aufbauen können.Ab 18 Uhr bis Sonntagnacht wenn schluß ist gibt es die dritte Kleiderordnung.Für Frauen herscht große Garderobe pflicht für Männer Kompletten Anzug mit Kravatte oder Pfliege.Da es ja möglichlich ist das mal Besucher aus anderen Gegenden/Länder kommen kann man auch ein passandes traditionelles Gewand anziehen.Personen die gegen die Kleiderverordnung verstoßen kommen nicht rein oder müssen ab einer geänderten Kleiderordnung, wenn sie Nachmittagsreingekommen sind aber bis Abends bleiben wollen aber nicht dafür passend gekleidet sind,wieder gehen.Der Hauptraum sollte den ganzen unteren Teil einnehmen.Zu dem wie ich ihm an anfang beschrieben habe sollte es auchNischenplätze geben wo man sich in ruhe hinsetzen kann.Außerdem einige offne Tische zum hinsetzen.Alles muß so Gebaut sein das man es schnell umbauen kann um zum Bsp. ein Ballsaal daraus machen zu können.Im ersten Stock bleib es mehr oder weniger so wie erst beschrieben während im Dachgeschoß die Spielautomaten stehen,der Fehrnsehraum ist und auch so alles neumodernes.Kommen wir nun zu den Bedienungen.Es gibt auf jeden Tisch bzw Raum ein Knopf womit man die Bedienung rufen kann.Der erster Knopf ruft die Bedienung die für die Aufnahme der Bestellung zuständig ist.Mal abgesehen von den Getränken/Cocktails gibt es auch was leichtes zum essen.Das wird dan von einer weiteren Bedienung gebracht.Der zweite Konopf ruft jemand zum abräumen.und er letzte Knopf ist für die Bezahlung.Allgemein wird die Bedienungen aus einen allgemeinen Pool gezogen.Jedoch kann man sie eine Bedienung dazumieten.Das hesit mann muß nicht warten bis man dran ist sondern es wird immer eine zurückgehalten um sofort bei einen ruf loszugehen.kosted aber extra.Desweiteren kann man aus aus vier verschieden Typen wähle.Die erste ist die normale Bedienung mit der standdart Kleidung.Gegen Aufpreis für die bestellten Getränke und wünsche kam man auch den besondren Service bestellen.Dasheist die Bedienung trägt zum Bsp ein Humpelkleid und/oder Fesseln.Die Bedienungen kriegen als ausgleich für die zusätzlichen umstände eine Vergütung oder nach meheren solchen Arbeitstagen einen Tag frei.Bei den Toiletten sollte es zumindesten am Wochende Zofen geben die den Damen aus und wieder rein in den Kleidern helfen.Außerdem sollte für Notfälle eine Visagisten und Näherin bereitstehen.Außerdem brauchst du Sicherheitspersonal.Sowoll um zu verhindern das sich irgendwo welche das streiten bekommen sich am Personal vergreift oder zum Bspiel versucht an den Spieltischen zu Betrügen.Zu guter letz brauchst du noch eine Terasse einen Garten und ein Pavillion für Gartenfest und Feiern die draußen stattfinden.
mfg Wölchen
P.S. wenn du noch ein paar Idenn braust einfach bescheid sagen hätte noch einige im Kopf.viel Spaß noch.

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank für Deine Anregungen. Sei sicher jede! Anregung ist mir hochwillkommen. Was Du vorschlägst klingt wirklich sehr interessant, ich komme mehr und mehr zu dem Entschluss aus der Daddelbude ein gehobenes Casino zu machen.
Ich hoffe Dein Arbeitstag bleibt so ruhig.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich das es dir gefällt.Hoffe auch das es etwas ruhig auf der Arbeit bleibt.
Noch ein kleinen Tip du könntest wenn das Casino steht,sozusagen Themenabende oder Tage anbieten.Das heist ganz einfach.man einfach eine bestimmte Epoche nachspielt.Niemt man zum Bsp. Jean Austin zeit oder etwas später bedeuted es das man zum Bsp die Kleidung und die Gesellschaftlichen dinge bzw Freizeitbeschäftigungen Tagsüber macht. macht.Auch der Abend ist so Gestallted.Es gibt so wie damals Buchlesungen oder Konzerte.
Es kann aber auch die Prohibizion Nachgespielt werden Das heist man Kleidet oder gibt sich wie damals.Die Getränke werden unter einen nichtsagenden neutralen Namen serviert.Lustiges Rätselraten.Der Höhepunkt währe dan eine Razia. Jeder musich dan ich Sicherheit bringen wer das nicht schaft muß versuchen sich herrauszureden.Wer es schaft ist frei wer nicht muß vor einen "Richter" und sich dan dort verteidigen.Wer sich dort freiredet ist auch frei oder muß eine Strafe ableisten.Das kann man alles lustig halten.Auf dieser ganzen art und weise kan man jeh nach Themenart andere Leute anlocken so das das Haus immer voll ist.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:06.05.14 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

das ist ein wirklich sehr interessanter Gedanke! Vielen Dank!

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:07.05.14 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro, hi zusammen,

hui, da sind ja echt super-viele tolle Vorschläge hier eingetrudelt - da braucht Janet_ro ja fast nicht mehr selbst zu schreiben... Aber ich bleibe mal gespannt, was sie jetzt draus zaubern wird, nach so viel spannender Inspiration!

Keusche Grüße
Keuschling
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