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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  Die Verwandlung Datum:03.06.14 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit habe ich mal wieder die Zeit gefunden eine neue Geschichte zu schreiben.

Ein paar Muster aus Sandras neues Leben finden sich natürlich ganz offensichtlich auch in dieser Geschichte wieder, ja, manche Dinge kann ich einfach nicht lassen, aber das ist denke ich eher oberflächlich.

Der große Handlungsbogen ist komplett anders und auch den Club wird man in dieser Geschichte vergeblich suchen.

Diese Geschichte enthält genau eine Komponente die es in der Wirklich nicht gibt, der Rest ist aber wie beschrieben möglich und/oder üblich. Wer Gedankenspiele um erfundene Dinge also überhaupt nicht mag: Das hier ist nicht deine Geschichte.

Die Geschichte dreht sich nur am Rande um diese eine Sache, trotzdem ist sie wichtig.

Alles ist praktisch fertig geschrieben, es werden wohl so um die 30-35 Teile werden.

Ansonsten hoffe ich, dass die Geschichte gefällt und bin wirklich gespannt auf eure Kommentare.
Jetzt viel Spaß beim Lesen:

---

Teil 1

Die letzten zwei Jahre war die mit abstand aufregendste Zeit ihres Lebens. Sie hätte sich niemals vorstellen könne, das sie etwas so aufregendes, so … befriedigendes wäre in diesem Kontext sicher das falsche Word … also vielleicht eher ‚erfüllendes‘, … etwas so fantastisches jemals erleben würde.

Eine kleine Erfindung hatte ihr Leben vollständig auf den Kopf gestellt. Sie konnte nicht mehr genau sagen wann sie das erste Mal gemerkt hatte, dass sie der Gedanke heiß machte, dass jemand anderes über ihre Sexualität bestimmen könnte. Wenn es um die schönste Nebensache der Welt ging, drehten sich ihre Gedanken eigentlich schon immer um dieses Thema. Der Kontrollverlust und all seine Konsequenzen übten auf sie einen unglaublichen Reiz aus.

Eigentlich war sie eine ganz normale junge Frau, mit Hobbys, Zielen und Perspektiven. Sie war gerne mit ihren Freundinnen unterwegs, Tanzen, manchmal in Kombination mit Abschleppen von Kerlen, meist einfach nur zum Spaß am Tanzen und Feiern. Sie interessierte sich für Musik, ging gerne auf Konzerte, konnte aber auch einfach mal ein Wochenende mit ihren Freunden feiern, bis sie am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen aufwachte. Sie war kein wirkliches Partyluder, sie lebte eben ihr Leben. Sie hatte ein paar mehr oder weniger ernsthafte Beziehungen, aber die Sache nach der sie sich wirklich sehnte, hatte ihr bisher noch niemand bieten können.

Vor etwa vier Jahren hatte sich dies endlich geändert. Sie hatte ihn kennengelernt. Die Person bei der man nach 5 Sekunden wusste, dass sie die richtige ist. Den so oft zitierten Seelenverwandte, die eine Person auf der Welt, die sie wirklich verstand. Die in sie hinein blicken konnte. Die wusste wie sie mit ihr umgehen musste und bei der sie sich vollkommen fallenlassen konnte.
Sie hatte gewusst, dass es nahezu unmöglich sein würde, einem Partner wie sie ihn sich wünschte einfach so über den Weg zu laufen und so hatte sie schon früh damit begonnen sich im Internet umzusehen um vielleicht hier den Richtigen für sich zu finden. Was sie im Netz gefunden hatte, übertraf ihre kühnsten Erwartungen. Sie fand all die faszinierenden Blogs, die Erzählungen von echten Menschen, überall auf der Welt. Menschen, die ihre eigene Geschichte erzählten. Bimbofication war ein Wort, das sich schnell in ihrem Kopf eingebrannt hatte. Sie liebte was diese Frauen aus sich machten. Wie viel Energie sie in ihr Verhalten und ihren Körper steckten.

Zu lesen wie diese Frauen sich mehrmals am Tag bis an die Grenze zum Orgasmus stimulierten, nur um dann dem Wunsch ihres Partners folgend an dieser Stelle abzubrechen, machte sie unglaublich heiß. Einzig, dass sich so viele von ihnen künstlich Dumm darstellten, gefiel ihr nicht so sehr. Aber im Grunde änderte das auch nichts.

Sie hatte versuchte es ihnen aus der Ferne gleich zu tun, aber länger als ein paar Tage hatte sie es nie ausgehalten und selbst das nur in guten Zeiten. Mehrmals täglich besuchte sie die Blogs die sie so heiß werden ließen, aber fast immer verhielt sie sich dabei passiv. Irgendwann weitete sie ihre Streifzüge im Internet aus und sie fand die ersten Chastity and Denial Blogs. Diese ließen sie fast wahnsinnig werden vor Geilheit und vor Sehnsucht.

Irgendwann hatte sie sich einen eigenen Keuschheitsgürtel bestellt, wollte selbst mal ausprobieren was sie da im Internet gelesen hatte. Mehrmals hatte sie es wirklich versucht. Sie legte sich den Gürtel an und schickte sich den Schlüssel per Post zu, damit sie auch wirklich keinen Zugang zu ihrem Allerheiligsten bekommen konnte. Es war fantastisch und heizte ihr Kopfkino mehr als nur ein bisschen an, aber es war nicht wirklich das was sie sich vorgestellt hatte. Sie wusste, dass sie diesen Gürtel überlisten konnte und nicht viel später tat sie das dann auch. Sie beneidete die Männer, die hier so viel einfacher kontrolliert werden konnten und … verdammt noch mal … sie wünsche sich jemanden, der sie endlich auch mal kontrollieren würde.

So konnte es nicht weitergehen. Sie wusste, dass sie handeln musste und sie handelte. Sie überwand ihre Hemmungen und beteiligte sich seither aktiv an Diskussionen die im Netz zu dem Thema stattfanden. Es dauerte zwar ein paar Monate, aber irgendwann kam sie mit dem phantastischen Mann ins Gespräch, dem sie sich nun für den Rest ihres Lebens unterworfen hatte. Ja, für den Rest ihres Lebens. Bei dem Gedanken wurde sie gleich wieder heiß, auch wenn sie wusste, dass ihr nächster Orgasmus noch in einiger Ferne lag.

Im Grunde genommen hatten sie sich ganz klassisch kennengelernt. Viel geschrieben, irgendwann telefoniert. Noch später dann das erste persönliche Treffen. Es war ziemlich schnell klar, zwischen ihnen stimmte die Chemie. Er war zu ihr praktisch das perfekte Gegenstück. Natürlich hatte er auch Macken und ja, er hatte selbstverständlich auch eigene Vorstellungen, Vorstellungen die sich nicht immer zu 100% mit ihren Wünschen deckten. Ja, sie hatte auch Dinge akzeptiert die nicht ihren Wünschen entstammten, die er sich gewünscht hatte. Weitreichende Dinge, aber schlussendlich hatte sie es nie bereut. Sie liebte was aus ihr geworden war, was ER aus ihr gemacht hatte.

Zu Beginn ihrer echten Beziehung spielten die Themen Orgasmusverbot und Orgasmuskontrolle nur eine eher untergeordnete Rolle. Es war nicht so, dass es das nicht gab, noch bevor sie sich persönlich getroffen hatten, hatte er ihr verboten sich selbst zu befriedigen. Auch wenn sie dies damals nicht immer wirklich befolgt hatte. Nicht zuletzt hatten sie sich ja auch wegen dieser Themen gefunden.

In ihren ersten Monaten hatten sie einfach so oft Spaß miteinander, dass sie trotzdem praktisch immer erhielt wonach sie sich sehnen wollte. Es war eine gute Zeit, es schaffte Vertrauen und … ja … es machte verdammt viel Spaß. Sie hatte das Gefühl, dass er sie nicht überfordern wollte und das gefiel ihr. Gleichzeitig wollte auch sie ihm, und nicht zuletzt auch sich selbst, die Zeit geben, alles in die Richtung zu leiten. Die Richtung die sie sich wünschte, die sie sich beide wünschten. Irgendwann, nach etwa 6 Monaten, machten sie den Plan, der ihr Leben von Grund auf verändern sollte.

Sie offenbarte ihm, wie weit sie sich ihm hingeben wollte, erklärte ihm was wirklich ihr Ziel war.
Mindestens ihre komplette Sexualität sollte ihm gehören. Darüber hinaus wollte sie mit ihm erforschen wie weit sie noch gehen wollte. Der Gedanke, irgendwann vollständig nach seinen Vorgaben zu leben, hatte etwas absolut faszinierendes. Natürlich sollte sich nicht alles sofort ändern, sie wusste, dass es ein langer Prozess werden musste und beiden war klar, dass sie auch nicht alles sofort richtig machen würden. Trotzdem war das Ziel klar. Am Ende ihrer Verwandlung sollte er allein die vollständige Kontrolle über sie haben. Darüber wann, wie, wo, mit wem und wie oft sie Sex haben sollte, aber auch alles andere sollte er maßgeblich mitbestimmen. Sie wollte, dass sie, wenn sie ihre wirklichen Wünsche erstmal gemeinsam erkundet hatten, keinerlei Mitspracherecht mehr in diesem Punkt besitzen sollte. Trotzdem wollte sie ihr bisheriges Leben nicht vollständig aufgeben, etwas, dass sich noch als deutlich schwieriger herausstellen sollte als sie beide erwartet hatten.

Bei ihrer Verwandlung sollte es primär um Sex und Disziplin gehen, wobei sie sich einig waren, dass sie diese Definition sehr weit fassen wollten. Es sollte all das umfassen, was zumindest im Entferntesten mit diesen Themen zusammenhing. Kleidung, ihr Tagesablaufs und am Ende selbstverständlich auch ihr gesamter Körper würden wohl dazu gehören. Von Anfang an machte er dabei klar, dass er in diesem Punkt auch weiter gehen würde als sie nur körperlich fit zu halten. Unmissverständlich machte er klar, dass eine Frau die sein Sexspielzeug, sein Sexpüppchen sein wollte, mindestens eine weitreichendere Bodymodifikation über sich ergehen lassen müsste. Sie wusste, dass er auf wirklich sehr große Brüste stand und es war ihr klar, dass sie an dieser Stelle wohl einen Preis zu zahlen hätte. Andererseits gehörte dies zu einer richtigen Verwandlung zum Sexpüppchen ja auch irgendwie dazu. Eine der wenigen Gemeinsamkeiten die praktisch all diese Frauen im Internet teilten. Sie war ja auch gar nicht militant dagegen, sie musste es vielleicht auch einfach noch mal in ihrem Kopf sortieren und es würde ja nicht sofort passieren. Trotzdem würde dies sicher keine einfache Entscheidung werden.

Er würde sie nicht überfordern, da war sie sich sicher und sie würden sehen wie weit sie tatsächlich gehen wollte. Trotzdem schossen ihr natürlich sofort all die Problem durch den Kopf, die eine solche Veränderung zwangsläufig mit sich bringen würde, zumindest die die ihr damals eingefallen waren. Es wurde schnell klar, dass es für sie schwer werden würde weiterhin ein wirklich normales Leben zu führen, eine normale Arbeit zu finden, mit den Reaktionen anderer Menschen umzugehen und dann waren da auch noch die ganz profanen Dinge. Wo würde sie passende Kleidung herbekommen und was würden solche Sachen wohl kosten? Ihr Freund hatte ihr diverse Beispiele gezeigt. Frauen mit Brüsten, die so groß waren, dass sie früher nicht im Traum daran gedacht hatte sich selber mal für solche Monster zu entscheiden. Es musste jedem der diese Bilder gesehen hatte von der ersten Sekunde an klar sein, dass die Standardgrößen im Kaufhaus damit sicher nicht mehr in Frage kamen.

Doch parallel zu dem Unbehagen, dass diese Gedanken bei ihr auslösten, war da auch noch ein anderes Gefühl, ein Gefühl, dass immer stärker wurde. Da war auch diese Faszination. Sollte sie jemals so aussehen, würde das alles ändern. Egal was sie an Kleidung tragen würde, diese Brüste konnte man nicht mehr verstecken. Jeder würde sie auf ihren Vorbau reduzieren und auch sie selbst würde, alleine schon durch ihre ständige Präsenz, permanent daran erinnert werden, dass sie für sich selbst einen anderen Weg gewählt hatte, einen individuelleren Weg. Ein Weg der ihr so viel mehr abverlangte, der sie so oft an ihre Grenzen brachte, der sie aufzehrte und sie in einem permanenten Zustand der Geilheit hielt, sie hasste diese ewige Geilheit, sie liebte diese ewige Geilheit, hasste sie diese ewige Geilheit. Nein … sie liebte dieses Gefühl. Aber sie sehnte sich so nach einem Orgasmus, immer, fast immer. Selbst wenn sie einen Orgasmus erleben durfte, konnte dieser das permanente Feuer in ihr nicht vollständig löschen.

Sie einigten sich darauf, dass er regelmäßig neue Regeln in ihre Beziehung einbringen würde, die sie ab diesem Moment zu befolgen hatte. Nach einiger Zeit würden sie dann darüber sprechen ob die Regel funktionierte, was sie bei ihr auslöste und wie sie weitermachen wollten. Dabei war ihm wichtig ihre Sicht der Dinge zu verstehen und ihre Meinung zu kennen, trotzdem stand für beide von der ersten Sekunde an fest, dass er es war, der die endgültige Entscheidung treffen würde.
Auch wenn viele das nicht so sehen würden, aus heutiger Sicht fingen sie eher handzahm an.

Zusätzlich zum bestehenden Masturbationsverbot, kam eine Regel die vorsah, dass sie sich morgens vor der Uni einmal selbst zum Beinaheorgasmus bringen sollte. Natürlich befolgte sie diese Regel. Von diesem Tag an begann jeder Tag für sie mit einem bis dato ungekannten Verlangen. Trotzdem würde es weit mehr Regeln bedürfen um ihr Leben in die Bahnen zu leiten in der sie es haben wollte.
Parallel zur ersten Regel erhielt sie ihre ersten Nippelpiercings.

Als eine der ersten Aktivitäten misteten sie ihren Kleiderschrank aus. Alles was ihm nicht gefiel, und das waren vor allem all Sachen die nicht äußerst figurbetont waren, wurde außerhalb ihrer Reichweite gebracht. Nach ein paar Wochen musste sie dann alles der Altkleidersammlung spenden.

Als nächstes legte er fest, dass sie zukünftig immer Make-Up zu tragen hatte, aber das tat sie eh schon. Jetzt bestand er allerdings auf auffälligere Farben und eine generell offensivere Aufmachung. Diese neue Aufmachung hatte sie, nach anfänglicher Scham, vor allem selbstsicher und leider auch ein bisschen übermutig gemacht. Sie liebte es ihre Grenzen auszuloten und ihn ein bisschen zu reizen. Ein Wesenszug der für sie noch Konsequenzen haben sollte.

Nachdem sie sich an das morgendliche Edging gewöhnt hatte, brachte er auch einen abendlichen Beinaheorgasmus für sie fest auf das Programm. Diesen musste sie herbeiführen, sobald sie aus der Uni kam. Weitere Regeln folgten.
Er legte fest, dass sie die Wohnung nur noch nach einer Inspektion durch ihn verlassen durfte. Sie war zwar keine Gefangene, aber er musste seither sein Einverständnis zu ihrer Kleiderauswahl geben. Da sie auch diese Regel nur zu gerne absichtlich vergaß, wurde es jetzt Zeit für Sanktionenmechanismen.

Sie sprachen intensiv über dieses Themen und recherchierten viel im Internet. Gemeinsam kamen sie zu der Einsicht, dass eine Bestrafung nur dann Sinn machen würde, wenn sie die Strafe auch wirklich vermeiden wollte. Welche Verhaltenskorrektur kann man von einer Strafe erwarten, die die betroffene im schlimmsten Fall sogar genießt. Es war nicht besonders schwierig etwas zu finden. So sehr das Thema Kontrollverlust sie reizte, so wenig gehörte sie zu den Menschen für die Schmerzen ein vorstellbarer Weg zum Lustgewinn waren. Der Gedanke daran den Hintern versohlt zu bekommen turnte sie absolut nicht an, eher lief ihr eine kalte Gänsehaut über den Rücken, wenn sie nur daran dachte. Sie hatten die erste Strafe gefunden.
Beide einigten sich darauf, dass die Sanktionen nur dazu dienen sollten ein Fehlverhalten von ihr zu korrigieren und aus diesem Grund einigten sie sich auch darauf, dass sie eine klare Aufstellung mit möglichen Regeln und Strafen erstellen würden. Das sie diese Aufstellung erstellen würde. Außerdem vereinbarten sie wie die Bestrafungen ablaufen sollten.

In ihrer schönsten Schrift schrieb sie die Regeln auf einen Blatt aus verstärktem Papier.
Regeln:

1. Sie muss sich jeweils morgens und abends zum Beinaheorgasmus bringen.

2. Sie darf nur Kleidung tragen die ihm gefällt. Diese Kleidung muss knapp und Figurbetont sein.

3. Sie darf die Wohnung nur in einem Outfit verlassen, dass er abgenommen hat.

Strafen:

Die Einteilung des Fehlverhaltens in die beschriebenen Kategorien erfolgt durch ihn.

1. Kleine Vergehen werden mit mindestens 10 Schlägen auf den Hintern bestraft. Die Schläge werden mit der Hand oder einem Paddel durchgeführt.

2. Mittlere Vergehen werden mit mindestens 20 Schlägen auf den Hintern und einer Woche Orgasmusverbot bestraft. Die Schläge werden mit der Hand oder einem Paddel durchgeführt.

3. Schwerwiegende Vergehen werden mit mindestens 40 Schlägen auf den Hintern und mindestens zwei Wochen Orgasmusverbot bestraft. Die Schläge werden mit einem Paddel, einer Gerte oder einem Gürtel durchgeführt.

Beim Aufschreiben war sie sich sicher, dass sie solche Strafen tunlichst vermeiden sollte, leider spiegelte sich diese Erkenntnis viel zu oft nur unzureichend in ihrem Verhalten wieder.
Nachdem sie alles aufgeschrieben hatte, hängte er die Regeln mit einem Magneten an den Kühlschrank.

Das Sanktionssystem funktionierte. Immer wenn sie am Kühlschrank vorbei ging, erinnerte die der Zettel an ihre Vereinbarung. Sie hasste das Spanking, aber sie verstand seinen Sinn. Wenn sie Vormittags in der Uni saß und ihr Hintern brannte, weil sie wieder mal vergessen hatte sich ihre Kleiderauswahl von ihm bestätigen zu lassen, ein kleines Vergehen oder, was zum Glück nur sehr selten geschah, weil sie ohne seine Erlaubnis gekommen war. Eine neue Regel die festgehalten werden musste, nachdem sie ein paar Mal über das Ziel hinausgeschossen war.

Neue Regel:

4. Sie darf nur kommen nachdem er ihr dies ausdrücklich gestattet.

Sie wussten beide, dass es hier eigentlich nie einen Spielraum gegeben hatte, aber ihr System sah klare Definitionen vor und diese mussten eben auch in Form von Regeln festgehalten werden.
Er machte klar, dass es bei den eingeforderten Beinaheorgasmen niemals irgendwelche Abweichungen oder irgendeinen Spielraum geben würde. Bei diesen Aufgaben würde er ihr unter keinen Umständen erlauben zu kommen. Aber auch wenn sie miteinander schliefen, musste sie sich ihren Höhepunkt genehmigen lassen. Dabei stand es ihm selbstverständlich auch frei die ersehnte Genehmigung nicht zu erteilen. Eine Begründung war dafür nicht erforderlich. Sie quälte sich an der Schwelle zum Orgasmus, er genoss es sie betteln und zappeln zu lassen bis er sie dann … meistens … irgendwann erlöste. Eine extreme Situation und ein fantastisches Gefühl, wenn sich diese Anspannung in einen gewaltigen Rausch entladen kann. Ein nicht minder extremes Gefühl, fast der Verzweiflung nahe, wenn dies eben nicht der Fall ist.

Schon jetzt war ihr Leben so viel aufregender geworden. Sie war bereit für die nächsten Schritte.

Neue Regel:

5. Sie muss alle Aufgaben die er ihr übertragen hat gewissenhaft erledigen.

Erhielt sie von ihm eine neue Aufgabe, behielt sie das Recht an dieser Stelle zu wiedersprechen oder besser gesagt ihre eigene Meinung dazu zu äußern, natürlich bedurfte es dazu aber relevanter Gründe. Er konnte es sich dann noch mal überlegen, danach galt die Aufgabe als erteilt.
Nicht immer gab sie sich bei den Aufgaben die Mühe die erforderlich gewesen wäre um ihn umfassend zufrieden zu stellen und die vielen Tage an denen sie nicht wirklich eine angenehme Sitzposition finden konnte, unterstrichen diese These noch einmal auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Ihre bisher größte Aufgabe akzeptierte sie ohne zu wiedersprechen.

Die Semesterferien standen vor der Tür und sie hatte von ihm die Aufgabe bekommen in diesen so viel Geld zu sparen, dass sie davon ihre ersten Brustimplantate kaufen konnte. Die ersten Implantate, alleine bei dieser Bezeichnung bekam sie eine Gänsehaut. Davor stand ein Termin beim Schönheitschirurgen auf dem Programm. Diesem musste sie voll überschwänglicher Begeisterung erzählen, wie sehr sie sich die größeren Brüste wünschte. Er hatte ihr gesagt, dass sie erst unmittelbar vor diesem Termin bei Doktor erfahren sollte, für welche Größe ‚sie‘ sich entschieden hätte und sie wusste, dass es nicht nur ein paar Milliliter sein würden. Im Internet hatte sie recherchiert, was so das Maximum war, dass Ärzte bei einer ersten Operation einsetzten konnten. Überhaupt nach diesen Themen konkret auf die Suche zu gehen war etwas, dass sie sich vor einem Jahr niemals hätte träumen lassen. Mehr als 800 ml, oder 800cc wie man in der Branche sagte, würden es wohl nicht werden. Pro Brust verstand sich. Sie war bereit diese 800cc zu akzeptieren, trotzdem hoffte sie dass es weniger sein würde. Kurz bevor sie die Praxis betraten erhielt sie die ersehnte und befürchtete Vorgabe.

Fortsetzung folgt...
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michi123 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:03.06.14 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

das ist doch mal wieder ein viel versprechender Anfang einer Geschichte. Ich bin schon genauso versunken darin wie bei deinen Letzten.
Ich hoffe es geht bald weiter und warte freudig auf die Fortsetzungen.

Viele Grüße und Danke für die Mühe

michi
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urethan Volljährigkeit geprüft
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Niemand kann mich daran hindern, klüger zu werden - notfalls auch über Nacht. (Konrad Adenauer)

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  RE: Die Verwandlung Datum:03.06.14 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

schön, dass es Nachschub an Lesefutter für die Freunde der gepflegten Oberweite gibt. Liest sich auch schon gut an.

Aber Hand auf´s Herz: Nur 30 bis 35 Teile? Das wäre für Deine Verhältnisse ja eher eine Kurzgeschichte, oder?

Beste Grüße

Urethan
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:03.06.14 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


na das wird aber eine super storry
hau in die Tasten.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:04.06.14 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

erklärendes Vorwort, gelungener Einstieg in eine neue Geschichte, was will man mehr?

Ich freue mich auf mehr.

Freundl. Gruß
Sarah
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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Die Verwandlung Datum:05.06.14 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,

vielen dank für Dein tolles schreiben. Der erste Teil war klasse, und ich freue mich auf die vielen Fortsetzungen, die Du angekündigt hast.

Nun bleibt erst mal die interessante Frage, wie der Arzt die Brustop sieht, und was er Ihr einsetzen wird.

Hoffentlich gibt es bald wieder was zu lesen

Liebe Grüße

Sigi
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:05.06.14 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für all die netten Kommentare.

Es ist schön, dass meine neue Geschichte so gut gefällt.

Ich hatte lange versucht mal wieder etwas neues zu schreiben, aber irgendwie fehlte mir die richtige Idee. Ich hab ein paar halbgare Versuche unternommmen, aber irgendwie wollte es nicht so richtig aufs Papier.

Irgendwann bin ich dann einfach mit der neuen Geschichte in meinem Kopf aufgewacht. Ursprünglich dachte ich: "Oh, ein netter Versuch, bestimmt ein guter Dreiteiler". Das mit den drei Teilen hat nicht so gut geklappt. Mir fehlt noch ein kleiner Teil, ziemlich in der Mitte und die letzten paar Seiten vor dem Ende, wann und wie die Geschichte endet habe ich aber schon festgelegt. Außerdem habe ich gerade beschlossen beim Korrekturlesen noch eine weitere Eigenschaft in das Verhalten meiner weiblichen Hauptfigur zu schreiben, die immer mal wieder auftauchen wird. Welche dies ist verrate ich aber nicht.

Es ist echt nicht einfach etwas über die Geschichte zu schreiben, ohne den geringsten Spoiler.

Irgendwann in ein paar Wochen brauche ich eine tolle Idee für den fehlenden Teil in der Mitte, aber ich bin ganz guter Dinge, dass mir noch irgendwas geeignetes über den Weg laufen wird.

Ansonsten werde ich Anfang/Mitte nächster Woche den nächsten Teil veröffentlichen. Ich will versuchen 1x die Woche zu posten.

Allen weiterhin viel Spaß und liebe Grüße
traeumer
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Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: Die Verwandlung Datum:07.06.14 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,
sehr guter Anfang! Dieses ganz langsame Steigern gefällt mir. Es erinnert an eine Schraube die sich ganz langsam dreht...
Bitte bitte weiterschreiben
Gruß
R.

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:08.06.14 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich wollte ich ja erst Mitte nächster Woche wieder einen Teil veröffentlichen, aber ich glaube das Wochenende ist ein besserer Zeitpunkt dafür, außerdem bin ich neugierig auf eure Kommentare. Viel Spaß beim Lesen.

LG traeumer

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Teil 2

Im Treppenhaus informierte er sie. Es war keine Zahl die er ihr nannte, sie sollte den Arzt stattdessen selber fragen, was die maximale Größe für ihre Brustimplantate wäre. Dabei war es egal, dass sie die Antwort ja eigentlich schon kannte. Dieses Maximum sollte sie dann verlangen. Er gab ihr die Namen von ein paar Models, die in etwa solche Implantate trugen, damit sie diese als Referenz angeben konnte. Sie hatte keinen der Namen jemals gehört. Sie sollte verlangen, dass die Implantate oberhalb des Muskels eingesetzt werden. Sie sollte dem Arzt erklären, dass sie die Implantate keinesfalls unterhalb des Muskels eingesetzt bekommen wollte, da diese Operation nur ein erster Schritt zu einer viel größeren Oberweite sein sollte. Natürlich hatte er sich im Internet informiert und so waren sie zu einem der wenigen Spezialisten gefahren, die überhaupt bereit waren größere Implantate einzusetzen. Aus diesem Grund sollte sie auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass dieser Weg in Wirklichkeit nicht ihr eigener, innigster Wunsch war.

Sie sollte sich über alles informieren. Wie lange würde es dauern bis alles verheilt war? Wie lange würde es dauern bis eine weitere Vergrößerung möglich wäre? Außerdem sollte sie abklären ob eventuell die Möglichkeit bestünde sogenannte Expander einzusetzen, Implantate die man nachträglich noch weiter auffüllen könnte. In jeder Sekunde sollte sie dabei begeistert wirken.
Sollte es ihr nicht gelingen den Arzt von der Aufrichtigkeit ihres Wunsches zu überzeugen, würde er dies als schwerwiegendes Fehlverhalten einstufen. Sie könnte sich in diesem fall schon mal darauf einstellen, bis zum Ende der Semesterferien auf jeden Orgasmus verzichten zu müssen. Hätte sie es wirklich nicht akzeptieren können, was er da mit ihr vor hatte, wäre dies natürlich ein kleiner Preis gewesen. So bildete es für sie zumindest eine aufregende Drohkulisse.

Da er sie auch in den zwei Wochen zuvor nur einmal hatte kommen lassen, war sie bereits ausreichend motiviert. Er genoss es sichtlich ihr dabei zuzusehen, wie sie den Arzt darum bat seine Wünsche zu erfüllen. An ihr! Der Arzt riet ihr dazu es nicht zu schnell angehen zu lassen. Sofort intervenierte sie und sagte, dass ihr Ziel wirklich große Brüste waren und sie schon oft von Frauen gelesen hatte, die es am Ende bereut hatten, nicht gleich den großen Schritt gegangen zu sein, sie wollte das ihr das nicht passierte. Mehr als nur eine Beschönigung, insgeheim war sie ein bisschen erleichtert, dass der Arzt ihr von diesem gewaltigen Schritt abriet. Leider hatte er es nicht so gemeint, vielmehr hatte er nur die Gesamtprozedur im Blick gehabt um später das optimale Resultat zu erreichen. Nachdem die Voruntersuchungen abgeschlossen waren, riet er dazu ihr im ersten Schritt 600cc Implantate einzusetzen, damit sich gesunde Taschen für später bilden konnten. In diese Taschen könnte man dann nach ein paar Monaten tatsächlich die gewünschten Expander einsetzten, auch wenn es nicht ganz einfach werden würde diese auf dem Markt zu bekommen.

Das Damoklesschwert der orgasmuslosen Semesterferien über ihr schwebend, forderte sie trotzdem noch einmal die größeren Implantate, aber jetzt mischte sich ihr Freund ein. Er führte aus, dass 600cc doch ein guter Anfang wären und schaffte es dabei sogar so zu klingen, als wäre es ihm lieber sie würde gar nichts in dieser Richtung an ihr machen lassen. Der Arzt hatte natürlich Recht. Es ging jetzt vor allem anderen darum nichts kaputt zu machen, auch damit sie später weiter machen konnten. Mit gemischten Gefühlen verlies sie die Praxis.

Er war zufrieden mit ihrem Auftritt, sogar sehr zufrieden. Trotzdem bekam sie nicht gleich ihre Belohnung. Es war erst Nachmittag und so stand erst noch ein weiterer Beinaheorgasmus für sie auf dem Programm. In ihr überschlugen sich die Gedanken. Sie würde es tun, ja, sie würde es tun. Sie würde es für ihn tun. Sie würde es für sich tun. Wollte sie das wirklich, ja, nein, ja, sie wusste es nicht, aber sie wusste was es mit ihr machte. Sie platzte fast vor Geilheit und Aufregung. Erst spät am Abend erhielt sie endlich ihre Belohnung, aber natürlich bekam sie diese auch dieses Mal nicht geschenkt. Sie lagen im Bett und kuschelten. Bis ihr kuscheln immer und immer intensiver wurde.

„Heute Abend darfst du kommen, aber sobald ich auch nur den geringsten Muchs von dir höre, ist es vorbei“, flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr, bevor er sie weiter am ganzen Körper verwöhnte.

Sie erwiderte seine Zuneigung so gut sie konnte. Sie kuschelten, sie spielten miteinander, sie heizten sich gegenseitig an. Es war phantastisch. Das regelmäßige Edging hatte sie dauerhaft heiß werden lassen, bei Spielchen wie diesen ein Garant dafür, dass sie innerhalb weniger Augenblicke total auf Touren war. Sie war niemand der beim Sex die halbe Nachbarschaft zusammenschrie, aber sie liebte es ihrer Lust auch akustisch zu zeigen. Ein Luxus der ihr heute nicht vergönnt war. Sie machten immer weiter, er machte immer weiter. Es war phantastisch sein bestes Stück in ihrem Allerheiligsten zu spüren, ihm ganz nah zu sein und sich zu verwöhnen. Sie streichelte über seinen Oberkörper und schloss dabei die Augen. Wellen der Lust durchfuhren ihren Körper immer und immer wieder. Während sie kam, konnte sie einen verzweifelten Lustschrei nicht mehr unterdrücken. Mitten im Orgasmus stieß er sie von sich weg und wartete darauf, dass sie sich beruhigte. Sie hatte versagt, das Thema war erledigt. Es gab nichts mehr zu sagen. Während sie mit klopfendem Herzen neben ihm lag, verschaffte er sich die Entspannung die er brauchte selbst, es war unglaublich demütigend. Nachdem er fertig war und sie sich beruhigt hatte, gab er ihr einen gute Nacht Kuss als wäre nichts passiert.

In den nächsten Tagen musste sie das Geld für ihre Operation verdienen, zumindest musste sie damit anfangen. Es war klar, dass sie für die Kosten aufkommen musste. Nicht weil er es sich nicht leisten konnte, das konnte er, sondern um ihm ein weiteres Mal zu zeigen, dass sie diesen Weg auch wirklich gehen wollte. Sie fand einen Job als Servicekraft in einem großen Biergarten. Bevor sie ihren neuen Job antrat, setzte er neue Regeln in Kraft.

Neue Regeln:
6. Sie darf nur noch Röcke oder Kleider tragen. Hosen sind nur in individuell genehmigten Ausnahmesituationen gestattet.
7. Sie darf nur noch Schuhe mit mindestens 8 cm Absätzen tragen. Ausnahmen von dieser Regel sind nur in begründeten Situationen gestattet.

Als sie die Regeln besprachen legte er fest, dass sie nur noch zum Sport und an langen Arbeitstagen Schuhe mit normalen Absätzen tragen durfte, wobei sie auch bei der Arbeit immer zumindest für ein paar Stunden die High Heels zu tragen hatte. Sie sollte sich in diesem Punkt trainieren, bis er nicht mehr nötig sein würde auf normale Schuhe auszuweichen.

Der Job funktionierte gut. Nicht zuletzt ihr neuer Look trug sicher seinen Teil dazu bei, dass sie es mit Hilfe von viel Trinkgeld und einigen Überstunden schaffte, in den Semesterferien tatsächlich genug Geld zu verdienen um sich die teure Operation leisten zu können. Vorher standen jedoch wieder einmal ein paar neue Regeln auf dem Programm.
Er wollte sich in der nächsten Zeit verstärkt ihren sexuellen Fähigkeiten widmen. Sie sollte lernen ihren Fokus mehr darauf zu richten sexuelle Lust zu geben als diese selbst bis zur Ektase zu erleben. Er liebte es sie Lust spenden zu lassen, auch und insbesondere dann, wenn sie selber keinen Vorteil davon hatte. Für sie war es einfach nur frustrierend, sexuell frustrierend. Sie hatte es so gewollt und es machte sie verdammt an. Abbauen konnte sie diese Lust in aller Regel nicht.

Neue Regeln:
8. Sie muss ihn jeden morgen mit einem Blowjob wecken.
9. Sie darf niemals ablehnen mit ihm zu schlafen oder ihm einen zu blasen.

Von nun an standen regelmäßige Blowjobs für sie auf dem Programm. Mindestens jeden Morgen weckte sie ihn nun in dem sie sein bestes Stück oral verwöhnte, aber auch zu anderen Zeiten nahm er ihre Dienste immer wieder gerne in Anspruch. Immer stärker fokussierten sich all ihre Gedanken auf genau den Sex, den sie nur noch so selten in Erfüllung erleben durfte. Dann passierte es.
Sie war in der Uni und er hatte ihr seid etwas über eine Woche jeglichen Orgasmus vorenthalten, eigentlich keine all zu lange Zeit, aber natürlich platzte sie trotzdem permanent fast vor Geilheit. Das regelmäßige Edging machte ihr deutlich zu schaffen. Fast wie von selbst glitt ihre Hand während einer Pause in ihren Schritt, sie musste zur Toilette, jetzt. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie musste ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie ignorierte seine Anweisungen. Danach fühlte sie sich furchtbar.

Sie hörte nicht damit auf. Eine ganze Weile versuchte sie sich einzureden, dass „ja alles nicht so wild sei“, spielte sich selber etwas vor. Redete sich ein, dass es in Ordnung war, wenn sie es auf nur ein bis zwei Mal pro Woche reduzierte, aber es half nichts. Sie fühlte sich scheußlich, sie hinterging ihn. Das hatte er nicht verdient. Es dauerte noch einige Tage, bis sie sich tatsächlich überwunden hatte. Dann beichtete sie es ihm.

Neue Regel:
10. Sie muss ihm jedes Fehlverhalten unverzüglich mitteilen.

Sie diskutierten wie sie mit der neuen Situation umgehen wollten. Sie waren sich darin einig, dass es sich bei ihrem Verhalten um mehrere schwere Vergehen gehandelt hatte, die sowohl einer außergewöhnlichen Strafe, als auch einer dauerhaften Korrektur bedurften. Sie fühlte sich furchtbar. Ja, sie hatte jede Stafe verdient. Aufgrund des anstehenden Klinikaufenthalts, musste er von seiner üblichen Bestrafungspraxis abweichen. Dabei legte er viel Wert darauf, es ihr trotzdem nicht zu leicht zu machen. Er gab ihr die Aufgabe eine funktionierende Lösung für ihr Orgasmusproblem zu finden, dann verkündete er ihre Strafe.

Sie sollte für mindestens die doppelte Zeit ihrer Verfehlung auf Orgasmusentzug gesetzt werden. Sie flehte ihn an, dass sie eine so lange Zeit nicht aushalten könnte, bisher hatte sie es doch kaum ein oder zwei Wochen ausgehalten, aber er gab nicht nach. Für die Zeit der Bestrafung fragte er sie jeden Abend ob sie sich an seine Anweisung gehalten hatte. Sie hätte sich nie getraut ihn in dieser Situation zu belügen. Nicht aus Angst, sie wollte ihn nicht enttäuschen.

Sie liebte ihn für diese Strenge, aber die drei Monate waren hart. Neben dem Orgasmusverbot, gab es eine weitere Strafe. Diese bestanden im Wesentlichen in der vorzeitigen Einführung weiterer Regeln. Diese Regeln thematisierten erstmals auch Dinge ohne sexuellen Bezug. Sie wusste nicht ob sie das wollte. Doch, eigentlich wusste sie, dass sie es wollte. Trotzdem war es ein besonderer Moment. Sie stieß damit eine weitere Tür für ihn auf. Wenn sie jetzt nicht widersprach würde es irgendwann normal werden. Sie war gespannt wie es sich entwickeln würde. Sie widersprach nicht.

Neue Regeln:
11. Sie muss in der Öffentlichkeit alles akzeptieren was er verlangt. Es ist ihr nicht gestattet ihm im Beisein von Dritten zu wiedersprechen.
12. Es wird eine tägliche Corner Time eingeführt. In dieser muss sie eine Stunde lang mit dem Gesicht zur Wand in einer festgelegten Ecke des Wohnzimmers stehen. In dieser Zeit hat sie die Hände hinter den Kopf zu legen. Weiter ist es ihr verboten in dieser Zeit für irgendwelche Ablenkung zu sogen.

Neue Strafe:
4. Als Teil einer Bestrafung ist er jederzeit berechtigt eine weitere Corner Time zu verhängen oder eine bestehende Corner Time zu verlängern.
Die Corner Time sollte sie nutzen um ihre aktuelle Situation zu reflektieren und sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen. Eine Stunde war eine lange Zeit. Keine Ablenkung, das würde wohl in erster Linie Langeweile bedeuten.

Von diesem Tag an stand sie jeden Tag für mindestens eine Stunde in der langweiligsten Ecke der Wohnung und starrte aus wenigen Zentimetern Entfernung auf die Tapete, die Hände dabei immer hinter den Kopf gelegt und dies waren nur die generellen Vorgaben. Für jeden Orgasmus den sie sich verbotener Weise selbst verschafft hatte, erhielt sie zusätzlich ein zehnstündiges Sonderkontingent an Corner Times, dass sie innerhalb der nächsten drei Monate abstehen musste. 150 Stunden in 90 Tagen hatte er ihr aufgebrummt, fast zwei Stunden pro Tag und natürlich zusätzlich zu der einen, regulären Stunde. Die Corner Time wurde schnell zu einem dauerhaften Programmpunkt.

Es waren die langweiligsten 150 Stunden ihres bisherigen Lebens und sie verfluchte sich dafür so bescheuert gewesen zu sein. Kein Fernseher, keine Musik, keine Unterhaltungen, sie durfte während der Corner Time nicht mal die Augen schließen. Er überwachte sie penibel. Die meisten Stunden verbrachte sie vor der Wand während er nicht zuhause war, aber wenn er zu hause war, schaute er unregelmäßig aber oft nach ihr. Sie mochte dieses Gefühl der Kontrolle. Ja, sie hatte etwas falsch gemacht, etwas Gravierendes und das ließ es sie jetzt spüren. Sie hatte schnell für sich entschieden, dass die unter Schuldgefühlen herbeigeführten Orgasmen es definitiv nicht wert gewesen waren, aber diese Erkenntnis half ihr jetzt nichts mehr. Sie hatte zu akzeptieren was er als ihre Bestrafung festgelegt hatte. Es war hart, sehr hart, viel härter als sie erwartet hatten. Neben der Uni und den Corner Times blieb ihr nur wenig Zeit für etwas anderes. Wie alles besprachen sie dies ausführlich, sie konnten über alles reden. Beide stimmten darin überein, dass die Strafe eigentlich zu hart war für ihre Vergehen. In einer vergleichbaren Situation würde er zukünftig wohl anders entscheiden. Trotzdem blieb sie unverändert bestehen, er wollte keine Situation schaffen, in der Betteln oder Diskutieren irgendeinen Effekt auf eine einmal verhängte Strafe haben konnten. Se wenig ihr die Vorstellung die Strafe zu Ende bringen zu müssen auch gefiel, verstand sie diesen Gedanken und liebte ihn für seine Konsequenz.

In die drei Monate fiel noch ein weiterer Termin. Mit flauem Magen fuhr sie eines Morgens mit ihm ins Krankenhaus. Mit weichen Knien saß sie auf dem Bett in ihrem Zimmer. Er hatte für sie kein Einzelzimmer bestellt, so dass sie für die nächsten Tage eine Zimmergenossin hatte. Sie hoffte, dass er sie nicht all zu oft zwang sich in ihrem Beisein vor ihm zu erniedrigen, gleichzeitig wurde sie heiß, wenn sie nur daran dachte. Die lange Zeit ohne einen Orgasmus leistete dazu sicher ihren Beitrag. Der Doktor und eine Narkoseärztin kamen ins Zimmer um alles mit ihr durchzusprechen. Er war die ganze Zeit bei ihr, das gab ihr halt und half ihr dabei eine glaubwürdige Vorfreude zu spielen. Unmittelbar bevor sie in den OP geschoben wurde, küsste er sie noch einmal zärtlich auf die Stirn. Ihr wurde der Tropf gesetzt, das Narkosemittel lief langsam durch den dünnen Schlauch der in ihrem Arm steckte, sie sollte bis 100 zählen. 1, 2, 3 … dann wachte sie wieder auf.

Sie hatte das Gefühl ein LKW hatte auf ihrem Brustkorb geparkt. Er saß neben ihr und hielt ihre Hand. Sie wollte wissen wie sie jetzt aussah, aber er hielt sie sanft zurück. Er versicherte ihr, dass alles gut verlaufen sei, mehr brauchte sie im Moment nicht wissen. Sie platze fast vor Neugier, trotzdem befolgte sie seinen Wunsch. Sie drehte den Kopf auf die andere Seite und starrte in die entgeisterten Augen ihrer Bettnachbarin, sie musste sehr genau mitbekommen haben was gerade passiert war. Sie hatte keine Lust sich darüber in diesem Moment weitere Gedanken zu machen. Jetzt starrte sie auf die Decke, die mehr oder weniger um ihren Körper gewickelt war und fragte sich was sich wohl darunter befand. Sie war noch so müde. Sie war noch zu schwach um jetzt mit ihm zu diskutieren und außerdem waren sie ja quasi in der Öffentlichkeit, also kein Widerspruch. Sie gönnte ihm die kleine Genugtuung. Sie würde noch früh genug erfahren, was aus ihr geworden war. Sie würde auch noch intensiv genug erfahren, was … sie dämmerte wieder weg. Sie konnte noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen, dann schlief sie wieder ein.

In der Nacht begannen ihre frisch operierten Brüste zu schmerzen, aber sie wusste, dass dies normal war. Zwei mal musste sie nach der Schwester klingeln, jedes Mal bekam sie ein Schmerzmittel. Bis zum nächsten Morgen schlief sie leidlich durch.
Am nächsten Morgen saß er wieder an ihrem Bett. Sie lächelte ihn erfreut an. Er streichelte ihr über das Gesicht, das war schön. Dann wies er sie vor seiner Bettnachbarin an ins Bad zu gehen um sich noch vor der Visite zum Beinaheorgasmus zu bringen. Es war ihr unendlich peinlich, aber wenigstens gestattete er ihr die Corner Time auf die Zeit zuhause zu verschieben während sie hier war. Sie merkte wie sie rot wurde nachdem er ihr all das verkündet hatte. Trotzdem folgte sie seiner Aufforderung. Diese Entscheidung lag schließlich nicht mehr bei ihr und es erfüllte seinen Zweck. Außerdem hatte sie damit endlich die Chance einen ersten Blick auf sich zu erhaschen. Durch die Verbände konnte sie nicht genau sagen wie groß ihre Brüste jetzt wirklich waren, aber schon das Gewicht lies nichts Gutes erhoffen. Trotzdem hoffte sie, dass es zumindest zum Teil die Verbände waren. Vielleicht war da ja sowas wie ein Kühlbeutel drunter. Der hätte sicher einiges an Gewicht.

Als die Visite das Krankenzimmer betrat, befand sie sich noch mitten in der Abklingphase. Jetzt endlich durfte sie ihre Pracht das erste Mal auch ohne Verband bewundern. Der Verband hatte einen geringeren Bestandteil an ihrem Vorbau als erhofft, natürlich gab es keine Kühlbeutel. Trotzdem sahen ihre neuen Prachtstücke einfach irgendwie faszinierend aus. Natürlich noch ein bisschen lädiert, aber alles andere hätte ja auch an ein Wunder gegrenzt. Der Arzt erklärte ihr, dass es noch ein paar Wochen dauern würde, bis die letzten Schwellungen zurückgegangen sein würden und danach noch mal ein paar Monate, bis sich auch die Implantate richtig gesetzt hatten. Dann legte er ihr den Verband wieder an. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, musste sie ihre komplette Kleidung austauschen, zumindest für ihre obere Körperhälfte. Abendelang saß sie mit ihm zusammen am PC um neue Sachen für sie zu bestellen.

Nach ein paar Wochen hatte sie sich einigermaßen an ihre neue Ausstattung gewöhnt.
Er liebte ihre neue Pracht und nachdem das Schlimmste überstanden war, spielte er eigentlich jeden Abend mit ihr. Wann immer er danach verlangte, musste sie sich ihm zur Verfügung stellen. In aller Regel natürlich ohne dafür einen eigenen Orgasmus zu erhalten. Sie machte das unglaublich heiß und auf eine positive Art frustriert zu gleich.

Noch immer hatten sie keine Lösung für das Kontrollproblem gefunden. Auch wenn sie sich seit ihrer letzten Verfehlungen nicht mehr ohne seine Erlaubnis selbst befriedigt hatte wussten sie, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und sie waren bei diesem Thema beide noch lange nicht an dem Punkt wo sie hin wollten. Unabhängig davon hatte sie ja auch noch viele Wochen ihrer Bestrafung vor sich und schon zum damaligen Zeitpunkt konnte sie weite Teile des Tages an praktisch nichts anderes mehr denken.

Sie hatten darüber nachgedacht es noch mal mit einem Keuschheitsgürtel zu versuchen, waren aber beide schnell zu der Einsicht gekommen, dass dieser nicht das sein würde was sie sich wünschten. Sie sollte sich weiterhin morgens und abends zum Beinaheorgasmus bringen können, was sicher … und das war das eigentliche Problem … auch trotz des Gürtels irgendwie zu bewerkstelligen gewesen wäre. Sie wussten beide, dass diese Teile einfach zu leicht zu überlisten waren. Nein, sie brauchten eine andere Lösung, eine radikalere Lösungen und die fanden sie. Sie fand sie. Es war extrem, es war genau das was sie gesucht hatten.

Eine Firma aus den USA hatte eine neue Erfindung gemacht und es klang fast zu schön um wahr zu sein. Zwei kleine Chips für sie, ein kleiner Chip für ihn. Danach würde die Sorge, dass sie sich unerlaubt selbstbefriedigen konnte, vollständig gelöst sein.

Nachdem sie sicher war, ein wirklich seriöses Angebot gefunden zu haben und nachdem sie einigermaßen verstanden hatte wie das System funktionierte, hatte sie nichts mehr halten können. Vier Tage später saß sie mit ihm zusammen beim deutschen Vertragshändler. Eine Ärztin erläuterte ihnen die Prozedur.

Der Chip den sie zukünftig tragen sollte, war keine Allzweckwaffe; er hatte nur eine einzige Funktion. Er maß den Grad ihrer Erregung und sorgt bei entsprechender Konfiguration dafür, dass beim Überschreiten der Grenze zum Orgasmus, genau dieser nicht eintreten konnte. Die Konfiguration konnte über eine Smartphone App durchgeführt werden. Die Einstellungen wurden dabei parallel auf dem Chip und auf dem Server der Firma gespeichert.

Für den Chip gab es eine lebenslange Garantie. Sollte er einmal defekt sein, konnte er durch einen neuen Chip ersetzt werden, der dann mit der gleichen Einstellung ausgeliefert werden würde und zwar nur mit diesen Einstellungen. Die Politik der Firma und die zu unterzeichnenden Kaufverträge schlossen jede andere Konfiguration unmissverständlich aus.

Der Chip konnte jederzeit entfernt werden. Es gab da aber einen sehr großen Haken. Sobald Frau den Chip länger als etwa ein halbes Jahr getragen hatte, verliert sie mit dem Chip dann auch ihre Fähigkeit einen Orgasmus zu erleben. Sie würde diesen Chip also bis zum Ende ihres Lebens tragen müssen. Der Chip konnte allerdings auch vollständig deaktiviert werden. Der Controller musste dies nur festlegen.
Der Controller. Das war der nächste Punkt. Natürlich konnte der Chip nur von autorisierten Personen kontrolliert werden und nur der Controller konnte bestimmen welche Personen überhaupt autorisiert waren. Zu Beginn war das natürlich sie selbst. Sie erhielt einen 12stelligen Mastercode, zusätzlich musste sie sich noch mit dem zweiten Chip identifizieren. Danach konnte sie in der App alles einstellen.

Die wichtigste Funktion war die Übergabe der Kontrolle an eine andere Person. Diese wurde damit zu einem Controller auf Zeit. Der Verkäufer erklärte ihnen, dass, zumindest in den ersten 2 Jahren, alle Berechtigungen nur auf Zeit übergeben werden konnten. Zuerst für maximal 3 Monate, dann für maximal ein Jahr. Nach zwei Jahren würde die Menüoption freigeschaltet, die eine dauerhafte Übergabe der Rechte erlaubte. Dauerhaft bedeutete dann aber auch dauerhaft. Damit sollte sichergestellt werden, dass sich die Trägerin nicht unbedacht in eine Situation begab, aus der sie nicht mehr herauskommen konnte. Jede weitere Übergabe von Rechten konnte danach nur noch vom neuen Controller gemacht werden. Wer immer die Kontrolle über die Funktionen ihres Chips hatte, war der einzige der bestimmen konnte wann sie einen Orgasmus erleben würde und, wenn gewünscht, wer darüber zukünftig bestimmen sollte. Sie selbst hatte dann kein Mitspracherecht mehr. Schon der Gedanke daran ihm ihre Sexualität damit vollständig auszuliefern, brachte sie an die Schwelle zum Höhepunkt. Sie musste diesen Chip eingesetzt bekommen, sie wollte es mehr als alles andere und sie wollte es jetzt.

Der Vertrag lag vor ihr und sie musste sich fast zwingen diesen auch wirklich sogfältig zu lesen. Die Euphorie in ihr erreichte ungekannte höhen und auch er war sichtlich begeistert. Noch bevor sie den Vertrag tatsächlich unterschrieb, sprang sie auf seinen Schoß und küsste ihn. Das war es wonach sie immer gesucht hatte. Ihr Herz raste vor Aufregung. Dann riss sie sich noch einmal zusammen. Mit zittrigen Fingern nahm die den Stift und unterschrieb. Ab jetzt war es besiegelt.
Es geht ganz schnell sagte die Ärztin und bat sie darum ihren Nacken frei zu machen. Sie zeigte ihr den Chip, den sie ab jetzt für immer zu tragen bereit war. Er sah sehr unspektakulär aus. Er war nicht größer als der Fingernagel ihres kleinen Fingers und nicht dicker als ein paar Blatt Papier. Dann holte sie eine Art Zange aus ihrem Schreibtisch, desinfizierte kurz ihren Nacken, presste die Zanke an die desinfizierte Stelle und drückte einen Knopf. Es klickte und für einen winzigen Moment zuckte ein stechender Schmerz durch ihren Körper, danach ein kleines Pflaster auf die Einstichstelle, mehr war es nicht.

Die Ärztin erläuterte ihr, dass man den Chip noch ein paar Tage ertasten könne, danach wäre er mit bloßen Fingern nicht mehr auszumachen. Die gleiche Prozedur wurde im Anschluss an ihrem und seinem Handgelenk wiederholt, allerdings dienten diese Chips nur noch der Steuerung. Als nächstes wurde die App auf ihren Smartphones installiert.
Er hatte zuerst überhauptkeine Rechte, sie kam nach Eingabe der Pin und der initialen Registrierung in das Hauptmenü.

Mit klopfendem Herzen starrte sie auf das Display. Die Ärztin zeigte ihr wie sie seinen Chip registrieren konnte, dazu musste er sich einmalig an ihrem Smartphone identifizieren. Danach erschienen die Optionen die es ihr erlauben die Kontrolle an ihn zu übergeben.

Sofort wollte sie ihm die Kontrolle übergeben und zwar für die maximale Zeit von 3 Monaten. Aber das Gerät ließ es nicht zu. Funktionen konnte sie erst übergeben, wenn sie sie vorher selber einmal ausprobiert hatte. Eine sinnvolle Option, trotzdem konnte sie es kaum erwarten.

Die Ärztin schlug vor, dass sie das alles jetzt in einem kleineren Kreis besprechen sollten, einen Kreis der sei nicht mehr einschließen würde. Sie bedankte sich noch einmal für ihr Vertrauen und komplimentierte sie dann freundlich nach draußen. Es war kein Problem und auch nicht böse gemeint. Sie hatten alles was sie brauchten. Die App war absolut Idiotensicher, trotzdem hatten sie sogar einen ganzen Aktenordner voll mit Anleitungen und Hinweisen bekommen. Sie war glücklich.
Beide waren so aufgeregt, dass sie es nicht mehr abwarten konnten. Sie gingen zum Auto fuhren ein paar Meter und hielten dann bei der ersten Gelegenheit wieder an.

In dieser Filiale einer bekannten amerikanischen Fastfood-Kette sollte also ihre Zukunft beginnen. Das Lokal war gut besucht, er kaufte für sich und sie einen Kaffee, dann setzten sie sich an einen der wenigen freien Tische. Gemeinsam schauten sie auf den Bildschirm ihres Smartphones. Es gab eine Funktion, die sie jetzt schon an ihn übergeben konnte, auch wenn er mit dieser keinerlei Möglichkeit bekam irgendetwas am Verhalten des Chips zu ändern. Die Funktion hatte trotzdem eine faszinierende Auswirkung. Zukünftig konnte er auf seinem Smartphone nachschauen wie erregt sie gerade war. Außerdem gab es eine einfache Verlaufskurve. Auf einer Musterseite sah man eine normale Kurve mit ein paar roten Spitzen. Die echten Orgasmen der Testperson. Außerdem sah man ein paar abgeschnittene Spitzen, hier hatte offensichtlich der Chip seine Arbeit gemacht. Ihre eigene, noch sehr kurze Kurve, zeigte ihr eigenes, konstant hohes Lustlevel. Sie entschieden sich dazu, erstmal vorsichtig an die Sache ran zu gehen. Erstmal nur für eine Woche sollte der Chip verhindern, dass sie einen Orgasmus erleben konnte. Doch bevor sie die Einstellung aktiv schalten konnte, hielt er sie zurück. Sie sollte noch warten.

In ihrem Umfeld saßen keine Kinder und so verlangte er ganz offen von ihr, dass sie es sich auf der Fahrt nach hause lieber noch mal im Auto selber besorgen sollte, bevor dann die Woche ohne Höhepunkt kommen sollte. Sie wäre am liebsten vor Scham im Boden versunkten und wollte nur noch das Lokal verlassen. Trotzdem war sie froh über den vorgezogenen Orgasmus und sie war unglaublich gespannt darauf was passieren würde, wenn der Chip erstmal seinen Betrieb aufgenommen hatte.
„Bleib sitzen“, wies es sie direkt an. Sie folgte ohne Wiederspruch.

„Eine neue Regel mein Schatz, ab sofort wirst du mich mit Herr ansprechen und jede meiner Anweisungen mit ‚Ja Herr‘ bestätigen. Hast du das verstanden“, sagte er freundlich und ohne die geringste Aufregung in seiner Stimme. Sie wurde immer geiler.

Sie spürte die Blicke der anderen Gäste. Sie wusste, dass sie gerade mit hochrotem Kopf in der Menge saß. Sie wusste, dass jeder in ihrem Umfeld gehört hatte was er von ihr verlangt hatte. Vermutlich hätten die meisten anderen Gäste es jetzt als angemessen empfunden, wenn sie ihm gehörig ihre Meinung gegeigt hätte. Sie reagierte anders.
„Ja Herr“, quittierte sie seine Anweisung und schwieg dann wieder.

Neue Regeln:
13. Sie muss ihn immer mit Herr ansprechen.
14. Sie muss jede Anrede an sie quittieren.

Fortstetzung folgt...
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Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Die Verwandlung Datum:09.06.14 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer !

Diese Geschichte von Dir trifft so ganz meinen Geschmack zum Thema "große Oberweiten "

Ich bin schon jetzt gespannt bis zu welcher Größe es sich bei Deiner "Hauptperson" entwickelt und was sie sonst noch so alles auf sich nimmt um die Kontrolle über sich abzugeben . Möglichkeiten gibt es ja genug , aber ich bin gespannt welche Du für sie vorgesehen hast .

Grüße aus dem Norden von Rubber-Duck
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pardofelis
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Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Die Verwandlung Datum:09.06.14 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,

die Regeln 11, 13 und 14 sind einfach Klasse.
Ich hoffe sie werden nie ausgenutzt, zumindest nicht bösartig.
Und ich hoffe ihre Wünsche mit der Abgabe der vollständigen Selbstbestimmung erfüllen sich zu ihrer Zufriedenheit.
Und legt er irgendwann auch ihre Hygienezeiten fest?

Danke für diese anregende Geschichte.


pardofelis
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:14.06.14 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Er sah zufrieden aus. In aller Ruhe trank er seinen Kaffee aus, dann wies er sie an das Tablett abzugeben.

Als sie aufstehen wollte um das Tablett zurück zu bringen, hielt er sie am Arm zurück.

„Hast du nicht etwas vergessen?“, fragte er ruhig.

„Entschuldigung Herr“, antwortete sie und zuckte ertappt zusammen.

„Geh jetzt“, sagte er und lies sie wieder los. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Blut kochen und ihr das Herz in den nächsten Sekunden aus der Brust springen würde. Was dachten die anderen Gäste wohl gerade? Sie konnte praktisch an nichts anderes mehr denken.

Mit: „Ja Herr“, beantwortete sie nach der Entschuldigung die vorangegangene Frage und stand auf.

Sie nahm das Tablett und brachte es zu dem kleinen Rückgabewagen. ‚So musste sich die spanische Inquisition angefühlt haben‘, schoss es ihr durch den Kopf, als all die Blicke sie durchbohrten.

Als sie zurück am Tisch war, war er bereits aufgestanden und nahm ihre Hand. Gemeinsam gingen sie zum Wagen.

Sie fuhren vom Parkplatz in Richtung Autobahn.

„Fang jetzt an“, wies er sie ruhig und gelassen an, so als hätte er sie angewiesen die Post aus dem Briefkasten zu holen.

„Ja Herr“, antwortete sie nicht ganz so ruhig, schob ihren Rock hoch, drückte ihren Slip beiseite und begann, mit vor Aufregung zitternden Fingern, die empfindsamste Region ihres Körpers zu massieren. Er hatte sie bereits ein paar Tage schmachten lassen und so dauerte es nicht lange bis sie sich seine Erlaubnis einholen musste zu kommen.

„Darf ich jetzt kommen Herr“, fragte sie angespannt. Es war klar, dass sie wirklich unmittelbar vor dem Orgasmus stand.

„Noch nicht“.

„Bitte, Herr“.

„Nein“.

„Bitte“, flehte sie in an.

„Wie heißt das?“.

„Bitte, Herr, bitte las mich kommen Herr, bitte Herr“, wimmerte sie mittlerweile zitternder Stimme.

„Noch nicht, frag an der nächsten Ausfahrt noch mal. Mach jetzt weiter“.

„Ja Herr“, sagte sie enttäuscht, frustriert und voller Anspannung. Sie musste weiter machen, sich weiter stimulieren. Sie war so kurz davor, so unglaublich kurz davor. Dann kam endlich das ersehnte Schild in Sicht.

Noch 2 Kilometer.

Noch ein halber Kilometer.

Die Ausfahrt.

„Herr, darf ich jetzt bitte kommen“, flehte sie erneut.

„Du hast 30 Sekunden“.

„Was?“

Sie war irritiert. Eine solche Anweisung hatte sie noch nie erhalten.

„Komm! Jetzt!“, sagte er deutlich lauter und unmissverständlich bestimmend.

In ihr überschlugen sie die Emotionen, es war phantastisch und erniedrigend zugleich. Sie kam.

Ein zweiter Höhepunkt stand unmittelbar bevor. Sie massierte sich weiter.

„Stop“, herrschte er sie an.

Sie wollte nicht aufhören. Sie flehte: „Aber…“, seufzte sie in seine Richtung.

Und sie machte weiter.

Er verpasste ihr eine Ohrfeige.

Neue Regeln:

15. Sie bekommt für jeden Orgasmus eine genaue Zeitvorgabe. Kommt sie nicht innerhalb der vorgesehen Zeit, ist ihr ein Orgasmus nicht mehr gestattet.

16. Sie darf immer nur einen Orgasmus erleben. Multiple Orgasmen sind ihr verboten.

Sofort hörte sie auf. Noch eine neue Entwicklung. Sie hatte von ihm noch nie eine Ohrfeige bekommen. Sie war perplex, sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sofort war sie wieder klar. Sie hatte einen Fehler gemacht und sie ahnte, dass sie dafür noch einen Preis würde zahlen müssen.

„Entschuldigung Herr“.

„Darüber reden wir, wenn wir zuhause sind, wir sind ja gleich da“.

„Danke Herr“.

Ihr schwante nichts Gutes und sie wusste, dass sie damit eine Strafe verdient haben würde.

Zuhause angekommen, wollte sie die Situation sofort aufklären. Sie war aufgeregt, sie spürte, dass sich ihre Beziehung gerade an einem Scheideweg befand. Sie wusste, dass sie gerade unmittelbar davor stand, eine weitere Schwelle zu überschreiten. Gefiel ihr wie er mit ihr umging? Das letzte bisschen Gleichberechtigung hatte gerade ihre Beziehung verlassen. Wie sollte sie darauf reagieren?

„Und jetzt“, fragte sie vorsichtig.

„Für dich heißt das ‚und jetzt Herr‘“, korrigierte er sie. Nur schwer konnte sie diesen Kommentar ertragen. ‚Herr‘, diese Anrede war ein Spielchen, ein Spielchen, das sie gerade nicht spielen wollte. Trotzdem riss sie sich zusammen. War es wirklich ein Spielchen?

„Und jetzt Herr?“, antwortete sie ebenso betont ruhig.

„Jetzt muss ich dir wohl noch einmal klar machen, dass du meine Anweisungen zu befolgen hast, komm bitte mit ins Schlafzimmer“.

Er setzte sich aufs Bett und schaute sie an.

„Was hast du falsch gemacht?“, frage er ruhig.

Sie wollte auch dieses Gespräch jetzt nicht führen. Sie wollte ihren neuen Chip ausprobieren. Sie war genervt, trotzdem spielte sie mit. So waren die Regeln.

„Worum geht es gerade? Ich habe heute leider mehrere Fehler gemacht Herr“, antwortete sie mit gesenktem Blick.

„Dann fangen wir vielleicht einfach damit an, dass wir die Liste der Fehler erstmal genau aufstellen. Welche Fehler hast du denn deiner Meinung nach heute gemacht?“

„Ich war unaufmerksam und habe deshalb gegen die neue Regel verstoßen, dich immer mit ‚Herr‘ anzusprechen Herr“. Dann machte sie eine Pause.

„Und weiter?“.

„Ich …“. Der nächste Satz viel ihr wirklich schwer. Sie wusste, dass dieser Punkt die heftigeren Konsequenzen für sie bringen würde. „Ich habe gegen deine ausdrückliche Anweisung verstoßen, nach meinem gestatteten Orgasmus aufzuhören. Du hast mich direkt angewiesen aufzuhören und ich habe trotzdem weitergemacht. Damit habe ich dich dazu gezwungen, direkt einzugreifen Herr“.

„Du kannst dir sicher vorstellen, welche Strafe du dafür erhalten wirst“.

„Ja Herr, ich denke ein längeren Orgasmusverbot und ein Spanking Herr“.

Er ging nicht direkt darauf ein. Das gehörte zu dem Vorgehen auf das die sich geeinigt hatten.

„Warum hast du nicht aufgehört, obwohl ich dir das direkt befohlen hatte?“, noch immer blieb er bei seinen Fragen vollkommen ruhig.

„Ich war noch so erregt von dem ersten Orgasmus, ich habe mir so sehr gewünscht, dieses Gefühl noch einmal zu erleben. Dabei habe ich leider die Kontrolle über mich verloren Herr“.

„Wir möchten doch beide nicht, dass du bestraft werden musst. Du weist doch, dass wir die Regeln nicht ohne Grund aufgestellt haben. Erkläre mit bitte noch einmal, warum es wichtig ist, dass du meine Anweisungen befolgst und warum es wichtig ist, dass wir jedem Verstoß konsequent nachgehen“.

„Die Regeln sorgen für einen strukturierten Tagesablauf. Jede der Regeln wurde aufgestellt, um mein Verhalten zu verbessern. Ich bin es, die ihr Verhalten verbessern möchte und ich bin dankbar für deine Führung. Ich möchte die Frau sein, die deine Wünsche erfüllt Herr“.

„Warum ist es wichtig, dass Fehlverhalten auch Konsequenzen hat?“.

„Es ist sehr wichtig, dass jedes Fehlverhalten eine Konsequenz hat, damit ich mich auf diese verlassen kann Herr“.

„Für deinen Fehler wirst du eine Woche zusätzliches Orgasmusverbot erhalten, außerdem erhältst du jetzt als Bestrafung ein mittleres Spanking. Hole mir bitte das kleine Paddel und leg dich dann über meinen Schoß“.

„Ja Herr“, sagte sie mit einem gewaltigen Kloß im Magen. Sie hasste das was ihr jetzt bevorstand, aber genau das war es ja, was ihr half ihre Fehler nicht oder zumindest nicht mehr so regelmäßig, zu wiederholen.

Sie ging zur Schublade und holte das kleine Holzpaddel heraus. Klein, das war eine Definition die sie nicht immer teilte. Über dem Griff befand sich eine etwa 12 Zentimeter große Schlagfläche. Das Paddel war fast wie ein Tischtennisschläger aus, aber es wurde offensichtlich für einen anderen Zweck hergestellt. Sie gab im das Paddel, zog ihren Slip aus, raffte ihren Rock hoch und legte sich über seinen Schoß.

Bevor er das Paddel benutzte, erhielt sie ein paar Schläge mit der flachen Hand. Nach etwa 15 Schlägen machte er eine Pause. Er hatte ihr vor einiger Zeit die Aufgabe gegeben, sich im Internet zu belesen, um das optimale Vorgehen für das Spanking zu finden. Sie hatte alle nötigen Informationen zusammengetragen, dann hatte er seine Entscheidung getroffen.

Neudefinition der Strafen:

1. Kleine Vergehen werden mit einem leichten Spanking bestraft.

2. Mittlere Vergehen werden mit einem normalen Spanking und einer Woche Orgasmusverbot bestraft.

3. Schwerwiegende Vergehen werden mit einem verschärften Spanking und mindestens zwei Wochen Orgasmusverbot bestraft.

Ablauf des Spankings:

Leichtes Spanking: Bei einem leichten Spanking erhält sie ca. 15 Schläge. Diese Schläge werden entweder mit dem Hand oder einem Paddel durchgeführt. Die Schläge werden mit geringer Stärke durchgeführt.

Normales Spanking: Vor der eigentlichen Bestrafung erfolgt eine Aufwärmphase. Dies wird durchgeführt, um die Haut vorzubereiten und die Wahrscheinlichkeit von lange sichtbaren Folgen zu reduzieren. In der Aufwärmphase erhält sie etwa 10-15 Schläge, die mit der Hand oder einem Kochlöffel durchgeführt werden. Die Schläge werden mit geringer Stärke durchgeführt.

Nach der Aufwärmphase bleibt sie in der aktuellen Position. Er massiert für etwa zwei Minuten die betroffene Stelle. Danach erfolgt die eigentliche Bestrafung. Diese besteht aus etwa 20 Schlägen, die mit einem Paddel oder einem anderen Schlaginstrument ausgeführt werden. Die Schläge werden mit mäßiger Stärke ausgeführt.

Nach den 20 Schlägen massiert er noch einmal für etwa zwei Minuten die betroffene Stelle und verlässt dann für wenige Minuten den Raum. Diese Zeit soll sie nutzen um noch einmal ihren Fehler zu reflektieren. Zu keiner Zeit ist es ihr gestattet die betroffene Stelle zu berühren.

Nachdem er den Raum wieder betreten hat, nimmt sie ihre Position wieder ein. Sie erhält danach eine reduzierte Anzahl weiterer Schläge. Die Schläge werden mit demselben Instrument und derselben Stärke durchgeführt.

Verschärftes Spanking: Das verschärfte Spanking beginnt mit einer Aufwärmphase.

Nach der Aufwärmphase erhält sie mindestens 20 Schläge, die mit einem Paddel oder einem anderen Schlaginstrument ausgeführt werden. Die Schläge werden mit mäßiger Stärke ausgeführt.

Wie beim normalen Spanking massiert er danach die betroffene Stelle und verlässt er dann für einige Minuten den Raum.

Nachdem sie wieder ihre Position eingenommen hat, erhält sie ein weiteres Mal mindestens 20 Schläge. Diese werden mit erhöhter Stärke durchgeführt. Danach folgen wieder eine Massage der betroffenen Stellen und eine kurze Pause in der sie ihr Fehlverhalten weiter reflektieren soll.

Dieser Schritt kann mehrfach wiederholt werden.

Für den letzten Durchgang nimmt sie ihre Position erneut ein. Sie erhält ein letztes Mal eine reduzierte Anzahl an Schlägen. Diese werden jedoch mit voller Kraft ausgeführt.

Er kann festlegen, das dass verschärfte Spanking in mehrere, zeitlich getrennte Blöcke aufgeteilt wird.

Nach einem Spanking besprechen sie erneut ihren Fehler. Es ist ihr im Nachgang eines Spankings nicht gestattet, die betroffene Stelle zu berühren.

Betroffene Stellen und Positionen:

Das Spanking erhält sie auf verschiedene Regionen ihres Körpers. Die jeweils betroffene Stelle wird von ihm, zusammen mit dem Umfang der Bestrafung festgelegt.

Es gibt feste Positionen, in denen sie die Strafe in Empfang nehmen muss.

- Auf seinem Schoß liegend (über das Knie gelegt)

o In dieser Position kann sie die Schläge auf den Hintern erhalten.

- Mit gespreizten Beinen an der Wand stehend

o In dieser Position kann sie die Schläge auf den Hintern erhalten.

o In dieser Position kann sie die Schläge auf ihre inneren Schenkel erhalten.

o In dieser Position kann sie die Schläge auf ihre Spalte erhalten.

- Auf allen vieren auf dem Bett kniend

o In dieser Position kann sie die Schläge auf den Hintern erhalten.

o In dieser Position kann sie die Schläge auf ihre Füße erhalten.

- Mit gespreizten Beinen frei im Raum stehend und dabei mit den Händen ihre Knöchel berührend.

o In dieser Position kann sie die Schläge auf den Hintern erhalten.

o In dieser Position kann sie die Schläge auf ihre inneren Schenkel erhalten.

o In dieser Position kann sie die Schläge auf ihre Spalte erhalten.

- Auf dem Rücken liegend, mit gespreizten Beinen, die Hände berühren die Knöchel

o In dieser Position kann sie die Schläge auf den Hintern erhalten.

o In dieser Position kann sie die Schläge auf ihre inneren Schenkel erhalten.

o In dieser Position kann sie die Schläge auf ihre Spalte erhalten.

o In dieser Position muss sie während der Bestrafung Blickkontakt mit ihm halten.

- Auf dem Rücken liegend mit gespreizten Beinen, die Hände ziehen ihre Schamlippen auseinander.

o In dieser Position kann sie Schläge auf den inneren Bereich ihrer Spalte erhalten.

o In dieser Position muss sie während der Bestrafung Blickkontakt mit ihm halten.

Schlaginstrumente:

Zur Bestrafung kommen folgende Strafinstrumente zu Einsatz. Welches oder welche Schlaginstrument im Rahmen einer Bestrafung verwendet werden, wird von ihm festgelegt.

- Hand

- Kochlöffel

- Kleines Paddel

- Großes Paddel

- Haarbürste

- Gürtel

- Reitgerte

- Rute

---

Zum Glück kamen bei weniger schweren Vergehen, meist nur seine Hand, der Kochlöffel oder eines der Paddel zum Einsatz. Auch waren es dann meist ihr Hintern, ihre Oberschenkel und bestenfalls für ein paar Schläge, auch ihre Spalte, an der sie die Bestrafung zu ertragen hatte. Das innere ihres Allerheiligsten wurde zum Glück nur sehr selten von ihm direkt bearbeitet. Dafür musste sie sich schon wirklich etwas Außergewöhnliches erlaubt haben.

Sie bedankte sich für die Aufwärmphase. Er massierte ihren Hintern. Ihre Rückseite brannte bereits leicht, aber sie wusste, dass dies noch kein Vergleich zu dem war, dass noch kommen würde. So absurd es in dieser Situation auch klingen mochte, es fühlte sich gut an zu spüren, wie es sich um sie kümmerte. Nach zwei Minuten nahm der das Paddel.

Sie musste schlucken, hielt den Atem an und schloss die Augen. Dann sauste das Paddel zum ersten Mal auf ihren Hintern.

„Danke Herr“, quittierte sie den ersten und jeden weiteren Schlag, obwohl er das gar nicht von ihr verlangt hatte. Sie empfand es als angemessen.

Das hier war kein Spiel.

Nach 22 Schlägen hörte er auf. Ihre Rückseite stand in vollen Flammen und auch die Tränen hatte sie nicht mehr zurückhalten können. Er massierte noch einmal für etwa zwei Minuten ihren mittlerweile geschunden Hintern, dann wies er sie an aufzustehen.

Natürlich gehorchte sie seiner Anweisung.

„Warte hier, ich bin gleich wieder da“, sagte er und verlies den Raum.

„Ja Herr“, antwortete sie während sie versuchte sich zu beruhigen und tat was er ihr aufgetragen hatte.

War es das wirklich wert gewesen? Was hatte sie erreicht? Sie hatte etwa 5 Sekunden länger an sich herumspielen können, aber am Ende hatte sie in diesem Moment ja gar keine rationale Entscheidung getroffen. Es half nichts darüber zu spekulieren. Er kam zurück.

Dieses Mal setzte er sich nicht, sondern wies sie an sich auf den Rücken zu legen, die Beine breit zu machen und ihre Knöchel zu umfassen. Sie nahm die neue Position ein und schaute ihn an. Ich Herz pochte wie wild und es kostete sie viel Kraft, dem Drang zu wiederstehen, ihre Augen zu schließen. Sie schaute ihn weiter an und versuchte sich ein letztes Mal zu konzentrieren. Sie sah wie er ausholte. Bald war es überstanden. Noch sieben weitere Schläge gingen auf ihren Hintern nieder, dann war es geschafft. Endlich erlaube er ihr aufzustehen.

„Bitte erkläre mir noch mal warum das nötig war Schatz“? Fragte er, während er sie kraftvoll ansah.

„Diese Strafe ist nötig geworden, weil ich es nicht geschafft habe mich selbst unter Kontrolle zu halten. Um weitere Bestrafung zu vermeiden, muss ich an diesem Punkt weiter an mir Arbeiten Herr. Vielen Dank Herr“. In diesem Moment diese Worte zu sagen, viel ihr unglaublich schwer. Niemand, der nicht schon einmal auf der Empfängerseite einer solchen Bestrafung gestanden hatte, konnte nachvollziehen was diese wenigen Worte in diesem Moment für sie bedeuteten.

„Sehr gut Schatz, ich bin stolz auf dich. Komm, wir gehen zurück ins Wohnzimmer“.

„Danke Herr“.

Sie verließen das Schlafzimmer, er nahm ihre Hand und zog sie zu sich. Kurz darauf nahm er sie in den Arm. Hielt sie ein paar Sekunden ganz fest. Sie fühlte sich geborgen. Dann folgte seine nächste Anweisung.

„Ich weiß, dass es dir jetzt nicht passt, aber du hast ja gerade gelernt, dass Regeln Regeln sind. Ich denke wir wollen beide, dass es hier keine Unklarheiten gibt. Es ist Zeit für deine Corner Time, geh jetzt bitte in die Ecke“, sagte er mitfühlend aber auch ebenso bestimmend und wischte ihr dabei eine Träne aus den Augen.

Natürlich hatte er Recht mit dem was er sagte.

Die Corner Time war das letzte was sie jetzt wollte. Nein, eigentlich das vorletzte. Nach einer weiteren Bestrafung stand ihr doch noch deutlich weniger der Sinn. Es fiel ihr schwer, aber natürlich tat sie was er sagte.

Ganz langsam ließ er sie los. Sie ging in die Ecke, legte die Hände hinter den Kopf und wartete. Er kramte noch irgendwas vom Sofa zusammen und verlies dann den Raum. Es war still. Die Gedanken überschlugen sich in ihrem Kopf. Sie war noch immer so geil, ihr Hintern brannte, die Corner Time war so unglaublich langweilig. Normalerweise. Heute war es anders. Heute verging die Stunde fast wie im Flug. Es gab so viel zu überdenken. Sie hatte die Zeit genutzt um eine Entscheidung zu treffen. Sie würde sicher noch eine Nacht darüber schlafen müssen, aber ja, sie wusste jetzt, dass ihr wirklich gefiel was gerade passierte.

Er kam zurück ins Zimmer und setzte sich an den Esstisch. „Komm jetzt her und setzt dich“.

„Ja Herr“. Sie drehte sich um und ging zum Tsch. Er zeigte auf den Stuhl der seinem gegenüberstand.

„Ja Herr“.

Ganz vorsichtig setzte sie sich hin. Die frischen Spuren ihrer Bestrafung machten sich noch deutlich bemerkbar.

„Und?“, fragte er einsilbig.

„Wie machen wir weiter Herr?“.

„Du kannst das ‚Herr‘ für den Moment sein lassen. Gib mir dein Handy“, sagte er ruhig und ohne direkt auf sie einzugehen.

Sie schob es zu ihm rüber. Er machte einige Einstellungen am Gerät und schob es dann wieder zu ihr zurück. Sie musste nicht sehen was er gemacht hatte, um zu wissen in welcher App er diese Einstellungen vorgenommen hatte. Sie schaute auf das Display.

Er hatte die Einstellungen die sie im Lokal gemacht hatten noch einmal verändert. Jetzt sollte der Chip für zwei Wochen ihre Orgasmen unterbinden. Sie gab den 12stelligen Code ein und aktivierte die Einstellung. Jetzt gab es keinen Weg mehr zurück.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte er nun mit einem Unterton von Sorge.

„Ich platze fast vor Aufregung und Geilheit, sonst ist alles in Ordnung“.

Er lächelte sie zufrieden an.

„Was ist mit der Ohrfeige?“, fragte er gezielt nach dem unausgesprochenen Ereignis während der Autofahrt.

„Die war angemessen. Können wir sie zu einem festen Bestandteil machen?“

„In Ordnung, hiermit beschlossen“.

Neue Strafe:

5. Als Sofortmaßnahme kann er sie ohrfeigen. Dies ersetzt keine spätere Auseinandersetzung mit dem Fehlverhalten, sondern dient nur der unmittelbaren Korrektur.

„Danke Herr“.

„Du kannst das ‚Herr‘ im Moment weglassen“.

„Ich weiß“.

Wieder lächelte er sie an.

„Gehen wir weiter?“.

„Das möchte ich auf jeden Fall“.

„Ich liebe dich“, sagte er ganz offen.

„Ich dich auch und ich bin glücklich“.

„Sofa?“

„Sofa ist gut“.

Beide sprangen auf und gingen auffällig ruhig zum Sofa. Sie wussten beide, dass der andere sich kaum noch halten konnte. Danach warfen sie sich gegenseitig so heftig auf das Möbelstück, dass es fast zu Bruch ging. Sie küssten sich und sie verwöhnten sich.

Eine ganze Weile spielten sie miteinander, dann sagte er: „Wir werten das hier heute ausnahmsweise als dein nachmittagliches Edging. Der neue Chip ist schließlich eine einmalige Sondersituation, wir müssen ja prüfen ob er auch funktioniert“.

„Ja, das ist wichtig Herr“, sagte sie mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. In diesem Moment hatte sie noch nicht wirklich realisiert, was der Chip in wenigen Minuten für sie bedeuten würde.

Er legte sich auf den Rücken und wartete darauf, dass sie den aktiven Teil übernahm. Er wollte so gut wie immer, dass sie die aktive Rolle spielte und das tat sie auch. Sie ignorierte ihre schmerzende Rückseite, dass musste sie. Oder machte sie sie weiter heiß? Voller Lust verwöhnten sie sich. Alles war phantastisch. Die Nähe, die Zärtlichkeit, sogar der Geruch. Es war wunderbar. Schnell war sie wieder an dem Punkt an dem sie kommen konnte. Was würde jetzt passieren? Sie war unglaublich aufgeregt.

„Darf ich kommen Herr“, fragte sie um sicherzugehen keinen Fehler zu machen, falls der Chip doch nicht wie geplant funktionieren sollte.

„Noch nicht“.

Sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und kämpfte gegen den aufkommenden Orgasmus. Dieses Gefühl, diese furchtbare Anpannung, war sie mittlerweile fast gewohnt. Noch einmal, zweimal, dreimal musste sie bei ihm darum betteln, dann durfte sie ihren Gefühlen endlich freien Lauf lassen.

„30 Sekunden“, sagte er und war dabei selber erkennbar engagiert.

„Danke Herr“.

Diesmal war sie auf die Zeitvorgabe vorbereitet. Jetzt hatte sie die Freigabe die sie brauchte. Sie ließ sich fallen …sie spürte das unaufhaltbare Heranrauschen und dann … „oh mein Gott“, schrie sie lustvoll heraus, und dann, dann … passierte nichts.

Dieser verdammt Chip funktionierte, er funktionierte perfekt. Das Feuer in ihr wurde nicht gelöscht. Das ersehnte Glücksgefühl trat nicht ein, all die unbeschreiblichen Empfindungen, die sich bei einem Orgasmus in ihrem Körper einstellten, blieben einfach aus. Ohne Vorankündigung und erbarmungslos. Der Chip hielt sie zuverlässig unmittelbar unterhalb der imaginären Schwelle, die sie so gerne übertreten wollte. Vor Anspannung zitternd, stoppte sie frustriert ihre Bemühungen.

„Es funktioniert nicht mehr Herr“, informierte sie ihn ernüchtert.

„Fantastisch“, antwortete er mit einem Strahlen im Gesicht. „Dann sorge jetzt dafür, dass wenigstens ich meinen Spaß bekomme“.

Sie musste sich noch einmal aufraffen. Ab jetzt war es nur noch sein Orgasmus für den sie arbeitete, seine Lust die sie kanalisieren musste. Sie war sein Sexspielzeug, sie gehörte ihm. Die Ernüchterung wich schnell wieder der Geilheit, aber sie wusste jetzt, dass dies in den nächsten Wochen nicht viel ändern würde. Für ihre eigene Lust hatte diese Erkenntnis keinerlei Relevant mehr. Endlich kam er.

Gemeinsam gingen sie duschen, das warme Wasser auf ihrer Haut fühlte sich großartig an und auch er genoss es sichtlich. Nach ein paar Minuten wurde er wieder zudringlicher. Eine Zudringlichkeit, von der sie nur zu gerne profitiert hätte. Sie küssten sich, streichelten sich. Nach einiger Zeit nahm er ihre Hand und führte sie zu seinem besten Stück. Sie fing an ihn zu verwöhnen.

„Blas mir einen“, flüsterte er ihr ins Ohr.

„Gerne Herr“, antwortete sie unwahrheitsgemäß und ging vor ihm auf die Knie. Wie viel lieber hätte sie ihn jetzt in sich gespürt, aber diese Wahlmöglichkeit hatte sie nicht.

Auch das Blasen hatte sich verändert, war härter geworden, geiler. Mit einer Hand lehnte er sich an die Wand der Duschkabine, mit der anderen fasste er fest in ihr Haar. Er nahm sich was er wollte. Immer fester und immer länger rammte er sein bestes Stück in ihren Mund. Sie musste schauen, dass sie genug Gelegenheit zum Atmen bekam, aber das interessierte ihn kaum.

„Spiel an dir rum, ich will dass du es dir erfolglos besorgst, während ich mich an die vergnüge“, wies er sie an. Sie könnte verbal nichts quittieren, das Prachtstück seiner Männlichkeit verhinderte dies zuverlässig. Sofort fing sie an, auch sich selber zu verwöhnen. Es war erregend und frustrierend zu gleich. So gerne währe sie gekommen, so sehr sehnte sie sich nach einem Höhepunkt. Sie würde ihn nicht erleben. Nicht heute, nicht morgen und nicht in den nächsten zwei Wochen. Trotzdem stimulierte sie auch sich selber so weit sie konnte uns do weit, dass sie fast verrückt wurde, bis er endlich in ihrem Mund kam.

Mit einem strahlenden Lächeln präsentierte sie ihm seine Ladung, dann schluckte sie seinen Samen herunter. Er brauchte dafür keine Regel einführen, sie wusste dass ihm das gefiel. Jetzt war sie bereit dafür.

Noch einmal strahlte sie ihn an und präsentierte ihm nun ihren leeren Mund. Dann begann sie ihn mit ihrer Zunge zu reinigen. Sie wusste, dass es an sich wenig Sinn machte, da sie ja eh noch unter der Dusche standen, aber es ging ihr um die Geste.

„Das sind ja ganz neue Züge an dir“, stellte er begeistert fest.

Sie unterbrach kurz ihre Reinigung.

„Danke Herr, dann halten wir das mal so fest oder?“.

„Hiermit festgelegt, mach weiter Schatz“.

Neue Regel:

17. Sie muss wann immer es ihr möglich ist, seinen Saft schlucken. Danach muss sie ihn mit ihrer Zunge reinigen.

„Gerne Herr“.

Sie leckte ihn noch ein paar Minuten sauber, dann beendeten sie endlich ihr Duschbad. Ihre Finger waren schon ganz verschrumpelt und sie trockneten sich gegenseitig ab. Vor ihrem Hintern machte er eine kurze Pause.

„Darauf solltest du keine Rücksicht nehmen, schließlich habe ich es verdient Herr“, hauchte sie ihm ins Ohr und er machte weiter.

Es brannte fürchterlich und sie konnte dies auch nicht verbergen. Aber es war egal, es gehörte jetzt dazu.

Fortsetzung folgt...
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Lillian
Einsteiger

Ruhrpott


Alles kann, nichts muss

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  RE: Die Verwandlung Datum:14.06.14 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das liest sich wirklich sehr gut. Danke für das tolle Kopfkino
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michi123 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:15.06.14 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traumer,

wirklich wieder zwei tolle Fortsetzungen. Versinke jedes mal richtig in deiner Geschichte.

Vielen Dank und weiter so

-michi
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:21.06.14 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


So, hier mal wieder ein neuer Teil.

Wie Immer hoffe ich auf viele Kommentare. Leider waren die Reaktionen auf die letzten Teile eher spärlich gesäht. Danke allen bisherigen Kommentatoren, dieses Feedback ist mir wirklich wichtig.

Ansonsten allen viel Spaß beim lesen.

LG traeumer
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Teil 4

Sie zogen sich wieder an und gingen ins Wohnzimmer. Beide setzten sich aufs Sofa und er schaltete den Fernseher ein.

„Hunger?“, fragte er sie freundlich.

„Noch nicht Herr“.

„Ich hätte uns sonst was gekocht“.

Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihn mit gespielter Empörung an. „So geht das aber nicht. So können wir das nicht machen“, antwortete sie frech.

Fragend legte er den Kopf ein bisschen auf die Seite.

„Wäre es nicht viel angemessener, wenn ich zukünftig für alle Hausarbeiten zuständig wäre, ich meine ohne, dass du es explizit sagen musst? Ich denke das wäre mehr als angemessen, du könntest dich dann vollständig von mir bedienen lassen“.

Er zog eine Augenbraue hoch.

„Was möchtest du essen Herr?“.

„Diese Entwicklung gefällt mir, nicht das ich nicht schon mal daran gedacht hätte, ich dachte nur nicht, dass dieser Vorschlag von dir kommt. Mach uns am besten einfach eine Pizza“.

„Gerne“.

Neue Regel:

18. Sie ist verantwortlich für alle anfallenden Hausarbeiten. Sie kocht, putzt, wäscht die Wäsche, räumt auf, usw. Zusammenfassend übernimmt sie alle Aufgaben um ihm gemütliches Heim bieten zu können.

Sie stand auf, ging in die Küche und kramte im Gefrierfach. Was sie fand war zwar nicht unbedingt ein Festessen, aber sie hatten zumindest noch eine Pizza Speziale und eine Salami. Sie hielt beide Packungen in seine Richtung, er entschied sich für die Salami. Sie heizte den Ofen an und kümmerte sich dann um den Rest. Sie fühlte sich gut, sehr gut. Am liebsten wäre sie ihm sofort um den Hals gefallen. Es machte ihr nicht das Geringste aus, ihn zu bedienen. Es war irgendwie erleichternd. Sie konnte das Gefühl nicht richtig beschreiben, es war … irgendwie richtig so. Es war das Gefühl zu wissen wo der eigene Platz ist.

Da sie wirklich nicht viel Hunger hatte, nahm sich nur ein Vierte und drapierte den Rest auf seinem Teller. Als sie die Teller zum Tisch brachte, fragte sie noch was er trinken wollte, dann aßen sie. Bisher hatte sich bei ihnen eingebürgert, dass jeder nach dem Essen seinen Teller und ein paar Sachen vom Tisch in die Küche zurück und in die Spülmaschine brachte. Es war eine dieser vielen Rieten, die man nie wirklich absprach, die man sich einfach angewöhnte. An diesem Tag stand er einfach auf und ging zurück zum Sofa. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. ‚Wahnsinn‘, schoss ihr durch den Kopf, dann fing sie damit an den Tisch alleine abzuräumen.

Sie stellte alles in die Maschine, wischte noch einmal alles sauber und ging dann zurück zu ihm. Mit einem strahlenden Lächeln erwartete er sie. Sie setzte sich neben ihn aufs Sofa und er schloss sie in ihre Arme.

„Und, was hältst du von deinem neuen Gadget?“, fragte er neugierig.

„Es ist ein Monster“, antwortete sie mit gespieltem Protest.

„Funktioniert gut?“.

„Funktioniert leider hervorragend“.

„Ich liebe es jetzt schon“.

„Ich hasse es jetzt schon“.

„Es war deine Idee“, antwortete er mit einem hauch Irritation in seiner Stimme.

„Ja, ich wollte ja auch dass ich es hasse. Das macht mich unglaublich geil“.

„Zu schade, dass dir diese Geilheit nichts bringt“.

Sie stöhnte leise und grub ihren Kopf noch etwas fester in das Sofa.

„So hart“?

Sie nickte ihn stumm an.

„Beschreib es mir“.

„Das ist gar nicht so einfach. Es ist wie eine Sperre. Alles fühlt sich ganz normal an. Bis die Sperre zuschlägt, merkt man gar nichts. Es ist alles super. Ich meine, du spürst den Orgasmus wirklich heranrauschen und dein Körper weiß einfach, was als nächstes passieren wird. Jede Faser deines Körpers stellt sich auf einen fantastischen Rausch ein, du kannst den Orgasmus faktisch schon greifen … und dann … NICHTS. Es passiert einfach NICHTS. Alles bleibt wie es ist. Es ist nicht so, dass du automatisch wieder runter kommst. Die Lust ist nicht weg, du kommt einfach nichts mehr. Du bleibst auf deiner Geilheit sitzen und du kannst absolut nichts dagegen machen. Ich glaube es macht einen schon nach kürzester Zeit absolut wahnsinnig“.

„Zwei Wochen wirst du es wohl noch aushalten müssen“.

„Spinnst du?“

„Die Leute von der Firma haben gesagt, dass man eine laufende Delegierung nicht abbrechen kann“.

„Ja, natürlich nicht. So meinte ich das auch nicht. In zwei Wochen bekommst du endlich die Kontrolle. Anders bekommen wir mich ja wohl scheinbar nicht in den Griff“.

„Hast du nicht gerade gesagt, dass es dich frustriert?“

„Ja, natürlich, für den Moment. Der Frust bleibt nur kurz. Die Geilheit ist trotzdem immer dominant. Wir waren uns einig. Ich mache alles, damit du ein immer geiles Sexpüppchen dein eigen nennen kannst. Gib mir noch ein paar Tage mit regelmäßigem Edging, und zwischen meinen Beinen wird sich ein dauerhafter Wasserfall befinden“.

„Ich mag es wenn du solche Sachen sagst, aber manchmal bist du mir unheimlich“.

Sie strahlte ihn an. All ihre Gedanken drehten sich um Sex.

„Es wird für dich sicher nicht leicht dich daran zu gewöhnen“, sagte er in einem Tonfall der klar machte, dass es nicht mitfühlend gemeint war. Sie wollte kein Mitgefühl.

„Ich hoffe ich gewöhne mich nie daran“.

„So kann man es auch sehen. Was hältst du von der neuen 30 Sekunden Regel?“.

„Ich war ziemlich überrascht, aber eigentlich ist das eine ganz gute Idee“.

„Ich denke wir werden es so machen, dass du ein zusätzliches, vierwöchiges Orgasmusverbot bekommst, immer wenn du es nicht schaffst in der vorgegebenen Zeit zu kommen“.

„Vier Wochen?“, fragte sie entsetzt.

„Wenn du nicht mal kommen kannst wenn ich es dir erlaube, kann es ja noch nicht so dringend gewesen sein“.

„Ich nehme nicht an, dass ich da ein Mitspracherecht habe oder?“, fragte sie scherzend und in dem Wissen, dass sie es in diesem Punkt ganz sicher nicht hatte.

„Nein, ich denke ehe nicht“.

„Das hatte ich befürchtet“.

Er strahlte sie an. Sie wollte schon wieder kommen.

In den nächsten zwei Wochen folgte genau die Berg und Talfahrt, die sie befürchtet hatte und nach der sie sich so gesehnt hatte. Es viel ihr immer schwerer, sich auf andere Themen als Sex zu konzertieren. Ständig drifteten ihre Gedanken in erotische Gefilde ab. Edging war keine Herausforderung mehr, sie musste sich nicht anstrengen an die Grenze zum Orgasmus zu kommen, sie lebte praktisch an dieser Grenze. Dank des Chips musste sie nicht mehr darauf achten, die unsichtbare Grenze nicht zu überschreiten, sie konnte nichts mehr überschreiten. Ihre Sehnsucht wurde mit jedem Tag stärker, während er sich immer und immer wieder an ihr bediente. Ihr Sexualleben hatte sich noch einmal vollständig verändert. Jetzt wo er wusste, dass sie davon nicht profitieren konnte, bekam das Vorspiel für ihn eine ganz neue Bedeutung. Er liebe es sie vor dem Sex zu verwöhnen und sie wieder und wieder so heiß zu machen, dass sie fast verrückt wurde. Sie hasste ihn dafür und sie liebte ihn dafür.

Sie las jetzt wieder öfter in Keuscheitsforen. Sie beneidete die Subs in diesen Foren. Es war so unglaublich schwer, all die Beinaheorgasmen zu überstehen, ohne Aussicht auf Erleichterung. Dann waren die zwei Wochen endlich geschafft.

Es war ein Samstag. Sie absolvierte ihr morgendliches Edging, kümmerte sich um den Haushalt, absolvierte ihre Corner Time und ihr abendliches Edging, dann ging sie erwartungsfroh zu ihrem.

Sie strahlte ihn an.

„Du hast es also offenbar nicht vergessen“, stellte er mit gespielter Überraschung fest.

„Irgendwie nicht Herr. Es gab in den letzten zwei Wochen den einen oder anderen Moment, an dem ich an den heutigen Termin erinnert wurde“.

„Du hast mir die Zeit wirklich sehr gut gefallen. Du hast dir deinen Orgasmus ehrlich verdient“.

„Danke Herr“.

„Ich habe gerade ins Handy geschaut, der Chip ist wieder im Normalzustand. Deinem Höhepunkt steht also technisch nichts mehr im Weg“.

„Dann würde ich jetzt gerne mit dir Spaß haben Herr“.

„Das kann ich mir gut vorstellen, aber ich habe noch eine Bitte an dich“.

„Ja Herr?“, fragte sie etwas irritiert.

„Das ist nur eine Bitte, aber ich würde es toll finden, wenn du mich heute nicht um einen Orgasmus bitten würdest. Ich möchte dich nicht dazu zwingen. Wir wissen beide, dass du ihn dir verdient hast. Wenn du heute unbedingt kommen möchtest, schwöre ich dir, dass ich es dir erlauben werde und es keine negativen Konsequenzen für dich haben wird. Gleichzeitig garantiere ich dir auch, dass du keinen Vorteil davon hättest, wenn du heute freiwillig auf deinen Orgasmus verzichtest. Es würde mir einfach nur gefallen. Ich finde du kannst noch ein bisschen warten“.

„Was meinst du damit? Möchtest du, dass ich erst morgen kommen darf?“, fragte sie unsicher. Sie hatte gehört was er gesagt hatte, aber ihr Gehirn wollte das gesagte einfach nicht verstehen.

„Nein, ich möchte, dass wir gleich miteinander Schlafen, ich möchte, dass du mir mitteilst, wenn du an dem Punkt bist an dem du mich um die Erlaubnis zu Kommen fragen würdest. Wenn du mich fragst, werde ich dich wie üblich noch ein bisschen zappeln lassen, aber ich werde es dir irgendwann gestatten. Wenn du mich nicht fragst, werden wir danach weitermachen bis ich in dir gekommen bin. Danach werden wir den Chip wieder für zwei Wochen auf Orgasmusverbot einstellen. Was sagst du“.

Diese Bitte war unglaublich. Es war das letzte was sie wollte, gleichzeitig war er vollkommen ehrlich. Sie wollte das nicht, nein, sie wollte das nicht. Sie würde es tun. Würde sie es tun?

„Dann lass uns anfangen Herr“, antwortete sie ziemlich aufgelöst und unsicher, dann zog ihren Slip aus.

Er legte sich auf das Sofa und wartete, dass sie ihn verwöhnte.

Wieder eine komplett neue Situation für sie. Es war das erste Mal, dass sie kommen konnte, kommen durfte und sie sich selbst dazu entscheiden musste, es trotzdem nicht zu tun, obwohl sie sich nichts anderes sehnlicher wünschte. Sie wusste, dass es ihre letzte Chance für Wochen sein würde. Sie spürte sein bestes Stück in ihm. Noch schneller als sonst war sie in Fahrt. Sie erreichte den Punkt an dem sie ihn sonst immer fragte in Rekordgeschwindigkeit. Ein letztes Mal überlegte sie was sie machen sollte. Sie war so unendlich heiß, Sie konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Zwei weitere Wochen ohne Orgasmus? Sollte sie diese Chance wirklich vorbeiziehen lassen? Hatte sie nicht hart genug dafür gearbeitet, jetzt, heute und hier, kommen zu dürfen?

Sie fing an zu weinen, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war nicht traurig, sie war nicht ihm nicht Böse, sie war nicht enttäuscht von ihm. Sie hatte auch nicht das Gefühl ausgenutzt zu werden. Sie hatte nur einfach nicht damit gerechnet. Sie hatte in den letzten Tagen an nichts anderes denken können, als an diesen Moment und jetzt stellte er sie vor diese schwere Wahl.

„Bitte vergnüge dich an mir Herr. Ich werde heute nicht kommen“, informierte sie ihn mit zitternder Stimme.

„Danke Schatz, du machst mir damit eine große Freude“, sagte er ruhig und sie machte weiter. Die Tränen liefen ihr über das Gesicht. Vor Anspannung zitterte sie am ganzen Körper. Sie konnte dem überwältigenden Drang in ihr kaum noch standhalten. Sie quälte sich durch den Sex, den sie sich doch eigentlich so sehr gewünscht hatte. Dann kam er endlich.

Sie war so froh, dass es vorbei war. Nachdem er sich in ihr erleichtert hatte, sackte sie kraftlos zusammen und legte sich schwer atmend auf seinen Brustkorb. Dabei spürte sie ihre gewaltigen Brüste zwischen sich. Sie dachte kurz daran, wie es an diesem Punkt wohl weitergehen würde.

Er nahm sie in den Arm und streichelte ihr sanft über den Rücken.

„Mach mich sauber“, sagte er nachdem sie eine Minute herunterkommen konnte. Sie kletterte von ihm herunter und begann damit seinen Schritt mit ihrer Zunge zu säubern.

„Willst du mir jetzt die Kontrolle für den Chip übergeben?“, fragte er nachdem er mit dem Ergebnis ihrer Arbeit zufrieden war.

„Ja Herr. Einen Moment“.

Mit zittrigen Fingern holte sie ihr Handy aus der Tasche und öffnete die App. Sie stellte alles so ein, dass er die nächsten 3 Monate über ihre Sexualität verfügen konnte. Die derzeit zulässige Maximaleinstellung.

„Sind sie sicher?“, erschien als letzte Warnmeldung auf dem Display. Wenn sie jetzt auf OK drückte, würde sie auch die nächsten zwei Wochen ganz sicher keinen Orgasmus erleben.

„Oh mein Gott“, sagte aufgeregt und erregt zugleich. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals einen intensiveren Moment erlebt zu haben. Sie war sich nicht sicher, dass sie nicht im nächsten Moment vor Aufregung umfallen würde. Dann drückte sie auf Ok.

Wortlos nahm er sein Handy, öffnete seinen Teil der App, drückte ein paar Knöpfe und legte das Handy wieder auf den Tisch.

„Die nächsten zwei Wochen kannst du nicht mehr kommen. Neue Regeln…“.

Sie bekam weiche Knie und musste sich hinsetzen.

„Ich habe mir das Ganze die letzten zwei Wochen mal angesehen und ich finde, dass du es dir ein bisschen zu einfach machst?“.

Sie schaute ihn entsetzt und fragend an. ‚Einfach‘ war ganz sicher nicht der erste Gedanke, der ihr mit Blick auf die letzten zwei Wochen in den Sinn gekommen wäre.

„Es ist ja offensichtlich, dass du weist wie weit du gehen darfst, ohne wirklich zu kommen. Also sehe ich keinen Grund mehr, warum du diesen Punkt trotzdem regelmäßig einfach überschreitest. Es ist egal, dass der Chip danach eh weiteres verhindert. Ich möchte, dass du bei deinen täglichen Edging Sitzungen immer genau da aufhörst, wo du heute aufgehört hast und ich möchte, dass du dich jeweils mindestens fünf Minuten in diesem Zustand hältst. Diese Zeitspanne werden wir allerdings mit der Zeit noch ausweiten“.

Das war eine brutal harte Regel, dabei war sie doch eh schon so geil, dass es fast schon körperlich wehtat. Sie wusste noch nicht ob sie das wirklich schaffen würde. Zumindest nicht, ob sie es von Anfang an schaffen würde.

Regelanpassung:

1. Sie muss sich jeweils morgens und abends zum Beinaheorgasmus bringen. Diesen Zustand muss sie 5 Minuten halten. Der Chip darf dabei keine Überschreitung der Orgasmusschwelle registrieren.

„Wie du wünscht Herr“, quittierte sie seine neueste Anweisung.

„Wir werden außerdem über die Zeit die Strafe verschärfen, die der Nichtbeachtung dieser Regel folgt. Für den Anfang reicht denke ich erstmal ein leichtes Spanking“.

„Danke Herr. Ich werde wie immer mein Bestes geben“.

Die nächsten zwei Wochen waren wie die zwei Wochen zuvor. Nur das Edgen viel ihr jetzt deutlich schwerer, sehr deutlich. Nicht das sie die Lustschwelle nicht erreichen konnte, das war ihr kleines Problem. Die Schwierigkeit bestand daran die Grenze nicht mit Leichtigkeit zu überschreiten. Die letzte Regelanpassung entfaltete ihre perfide Wirkung mit Bravour. Am Ende dieser zwei Wochen wusste sie, dass sie auf eine erneute Bitte von ihm nicht eingehen würde. Dieses Mal würde sie kommen. Wie eine Wahnsinnige fieberte sie dem Tag der Erlösung entgegen. Als hätte er es gewusst, reizte er sie innerhalb der zwei vorausgehenden Wochen umso stärker.

Ihr stark reglementiertes Sexualleben war nicht das Einzige, das ihren Alltag bestimmte. Sie unternahmen viel zusammen und er gab ihr den Rat, auch alleine noch so viel wie möglich zu unternehmen. Für die nächste Zeit plante er, auch ihre normalen Freiheiten weiter einzuschränken. Wenn er so etwas süffisant einfach nur sagte, hatte dies natürlich einen faden Beigeschmack. Sie brachte der Idee nicht nur positive Gedanken entgegen. Am Ende siegte aber doch ihre Faszination. Sie wusste, dass sie eigentlich nicht viel riskierte. So glücklich wie sie war, so klar und strukturiert konnte sie ihre Situation auch bewerten. Dazu gehörte natürlich auch, sich das Worst Case Szenario auszumahlen. Das er Dinge von ihre verlangen würde, die sie nicht mehr bereit war zu akzeptieren, dass ihre Beziehung hierüber zerbrechen würde. Dass halt irgendetwas zwischen ihnen entstand, dass sie dazu zwang, ihre Entscheidung, sich ausschließlich ihm hinzugeben, zu revidieren. Gottseidank gab es dafür aber nicht das allergeringste Anzeichen. Also, was würde sie für Optionen haben?

Das war ganz einfach. Sie brauchte ihm einfach nur die Kontrolle über den Chip vorenthalten, ihre sieben Sachen packen und verschwinden. Sicher würde sie dann die restlichen drei Monate ohne Orgasmus klarkommen müssen. Drei Monate, oh Gott, nein, das hatte sie gerade erst hinter sich. Sowas wollte sie nie wieder erleben. Aber es war ein Ausweg, ein realistischer Ausweg.

Fast jeden Abend kümmerte er sich mit allen Regeln der Kunst um sie. Er liebte es. Teilweise stundenlang verwöhnte und folterte er sie mit geschickten Fingern, Pinseln, Federn, Massagestäben und seiner Zunge. Diese verdammte Zunge wusste viel zu genau was sie zu tun hatte. Er hatte so verdammt gut verstanden wie ihr Körper funktionierte, aber sie hatte es ja so gewollt. Warum tat sie sich das nur an? Es war ihr danach jedes Mal fast unmöglich einzuschlafen. Stundenlag lag sie einfach so wach und verharrte in Sehnsucht.

Die zwei Wochen kamen ihr wie eine Ewigkeit vor, dann kam endlich der große Tag.

Wie jeden Tag weckte sie ihn mit einem Blowjob, vollzog ihr erstes Edging, kümmerte sich um den Haushalt, absolvierte ihre Corner Time, sie hasste die Corner Time, und brachte sich durch das zweite Edging am Abend. Dann stand sie wieder mit sehnsüchtigen Augen vor ihm.

„Vier Wochen ohne Orgasmus. Ich bin wirklich stolz auf dich“.

„Danke Herr“.

„Würdest du mir heute wieder den kleinen Gefallen tun?“

„Bitte verlange das nicht von mir Herr. Ich sehne mich danach, endlich wieder einmal kommen zu dürfen. Dieses Mal könnte ich dir deinen Wunsch glaube ich nicht erfüllen“, sagte sie in flehendem Tonfall. Jetzt wo der Moment gekommen war, war sie sich nicht mehr sicher, ob sie ihm nicht doch noch folgen würde.

„Keine Sorge Schatz. Heute bekommst du deinen Orgasmus … irgendwann“.

„Ich würde jetzt gerne mit dir Spaß haben Herr“.

„Ich würde an deiner Stelle nicht damit rechnen, dass ich es dir all zu einfach mache“.

„Nein, sicher nicht Herr“.

„So gefällst du mir“.

Sie zogen sich wieder auf das Sofa zurück und begannen mit einander zu spielen. Wieder stieg sie auf ihn, wieder erreichte sie den Punkt an dem sie für alles bereit war. Wieder wusste sie, dass es für sie heute hinter diesem Punkt auch wirklich weiter gehen würde. Aber natürlich verbot er ihr beim ersten Anlauf trotzdem zu kommen.

Noch drei Mal wiederholte sich an diesem Abend das Spiel. Nie durfte sie der angestauten Lust in ihrem Körper Raum geben, seine Wünsche waren mehr als hinreichend befriedigt worden. Dann, als sie schon nicht mehr daran geglaubt hatte, heute überhaupt noch kommen zu können, gab er ihr einen Hitachi Stab.

„Mein neustes Geschenk für dich“, hauchte er.

„Danke Herr“, antwortete sie in dem Wissen was jetzt kommen würde und mit einem breiten Strahlen im Gesicht.

Endlich war der Moment gekommen. Endlich. Nachdem er ihr erlaubt hatte mit dem Stab zu spielen, dauerte es nur noch Sekunden. Es war unglaublich, es war intensiv, sie schrie die aufgestaute Lust heraus, als ihr Körper explodierte. Die Welt stand für den Moment Kopf. Sie spürte den nächsten Orgasmus heranrauschen. Ihre Finger machten einfach weiter. Sie wusste, dass sie jetzt dabei war etwas Verbotenes zu tun. Sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Sie war noch so unglaublich heiß. Der erste Rausch hatte nicht im Ansatz gereicht um ihren Nachholbedarf zu kompensieren. Ein zweiter Orgasmus stand ihr nicht zu.

„Ich muss aufhören“, sagte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. Aber noch wollten ihr ihre Hände nicht gehorchen.

„Ich muss aufhören, jetzt“, sagte sie erneut.

Noch eine Sekunde bäumte sie sich gegen ihre eigene Lust auf, dann stoppte sie.

Schwer atmend kauerte sie mit dem Hitachi in der Hand vor ihrem Herrn und schaute ihn an.

„Ich bin stolz auf dich“, sagte er ruhig und legte sein Handy zurück auf den Tisch.

„Wieder zwei Wochen“, fügte er einsilbig hinzu und schaute weiter dabei zu, wie sie sich aufrichtete. Dann gingen sie gemeinsam duschen.

Als sie am nächsten Morgan am Frühstückstisch saßen, gab es die nächsten Regeln.

„Ich finde, dass du dich bisher sehr gut entwickelt hast Schatz“, leitete er freundlich das Gespräch ein, aber sie ahnte, dass einen Tag nach ihrem Orgasmus wohl noch etwas kommen würde.

„Danke Herr“.

„Ich denke es wird nun Zeit, dass wir uns noch stärker um deine Verwandlung kümmern. Ich habe eine Aufgabe und ein paar neue Regeln für dich“.

„Was soll ich machen Herr?“.

„Ich möchte, dass du dir ein Zungenpiercing einsetzen lässt, bevor du das nächste Mal einen Orgasmus erlebst“.

Natürlich hatte sie sich zwei Tage später ein Zungenpiercing stecken lassen.

„Aber zuerst zu deinen neuen Regeln“.

„Ja?“, fragte sie neugierig.

„Wir haben beide viele Bimbofication-Blogs gelesen“.

„Ja?“.

„Einen Aspekt den wir beide unschön fanden, war der Punkt, dass richtige Bimbos dumm sein sollen“.

„Ja?“.

„Das hat sich zumindest aus meiner Sicht nicht geändert, aber an einem Punkt kann ich glaube ich gefallen an einigen Aspekten finden“.

„An welchem?“, fragte sie vorsichtig, sie hatte keine Ahnung worauf er hinaus wollte.

„Ich mag es, dass du intelligent bist, es macht Spaß sich mit dir auf hohem Niveau zu unterhalten“.

„Danke Herr“. Was wollte er von ihr?

„Ich mag auch, dass du viel weißt und eine super Allgemeinbildung hast. Dieses Wissen macht mich mindestens genau so an, wie deine Äußerlichkeiten“.

„Danke Herr“, antwortete sie während sie merkte, dass sie aus Verlegenheit rot wurde.

„Was mir glaube ich trotzdem gefallen würde, wäre dir den Zugang zu aktuellen Informationen und jeglichen Recherchemöglichkeiten zu verbieten. Zeitungen, Nachrichten, Google, Wikipedia, es geht um all diese Quellen. Wenn du nicht weist wovon die Leute in deinem Umfeld sprechen und du keine Information mehr überprüfen kannst, wenn du nicht weist worum es geht und was in der letzten Zeit passiert ist, kannst du nicht mehr mitreden, ohne wie eine Idiotin rüberzukommen. Das würde schlussendlich auch gut zu deinen Outfits passen“.

Fragend schaute sie ihn an, dann nickte sie zustimmend..

Sie fragte sich für einen Moment ernsthaft warum sie so bereitwillig jeder seiner Ideen akzeptierte? Stimmte etwas nicht mit ihr und wenn ja, war das ein Problem? Es war nicht so, dass sie die Probleme die dies bedeuten würde nicht sah. Sie sah die Risiken und sie wüsste, dass sie mehr oder weniger regelmäßig ihre Probleme mit diesen Vorgaben haben würde, aber gerade dies machte sie so unglaublich an.

„Schön, dass es dir gefällt. Ich denke da schon länger drauf rum. Zum Glück kenne ich mich ja ein bisschen mit Technik aus. Ich bestelle morgen alle Teile die ich brauche. Ich möchte folgendes festlegen: Du darfst keine Suchmaschinen oder Seiten wie Wikipedia mehr benutzen. Außerdem auch keine Nachrichtenseiten, keine Nachrichtensendungen und natürlich auch kein Zeitungen lesen. Alles was mit dem Internet zu tun hat, ist nicht so kompliziert, das bekomme ich technisch relativ problemlos hin. Für Fernsehen und natürlich auch Radio wist du zukünftig auf Aufzeichnungen beschränkt. Du wirst mir einen Plan machen, was du sehen möchtest. Diese Sendungen werde ich dann aufzeichnen und bewerten ob du sie wirklich sehen darfst. Dabei füge ich dann übrigens auch gleich Pornos mit in die Sendungen ein. Jeweils bei der Werbung oder spätestens nach 30 Minuten, für genau die gleiche Zeit wie die eigentliche Sendung. Du bekommst natürlich keine Möglichkeit die Pornos zu überspringen und während der Pornos wirst du dich verwöhnen, natürlich ohne dabei auf einen wirklich Höhepunkt hinzuarbeiten.

Ich werde jede Woche den Wochenspiegel für dich aufnehmen. Diesen darfst du dir dann jeweils drei Monate später und genau einmal anschauen. Damit bleibst du langfristig auf dem Laufenden, ohne dass du zu viel tagesaktuelles Wissen bekommst. Außerdem werde ich dir regelmäßig Literatur geben, die andere interessante Themen behandelt. Politik, Wissenschaft, Dinge die deiner Bildung zuträglich sind. Hier darfst du natürlich auch selbst Vorschläge machen. Damit sollte es möglich sein, deine Neugier und deinen Wissensdurst zu befriedigen und deinen Geist weiter fit zu halten, aber gleichzeitig auch dafür zu sorgen, dass du fremden Menschen wie eine Idiotin erscheinst. Was meinst du?“.

Es kostete sie einige Überwindung nicht sofort aufzuspringen und ihm um den Hals zu fallen. Sie wusste nicht warum sie diese Idee plötzlich so heiß machte. Es fühlte sich an als hätte er einen Knoten zerschlagen, eine Lösung für ein Problem gefunden, dass ihr noch nicht mal so präsent war. Nein, seine Idee war gut. Seine Idee war richtig gut.

„Perfekt“.

Neue Regeln:

19. Sie darf nur die Sendungen im Fernsehn schauen, die er ihr gestattet hat. Die Sendungen werden aufgezeichnet und vor der Freigabe auf Angemessenheit geprüft.

20. Für jede Minute die sie normales Programm sieht, hat sie die gleiche Zeit Pornos schauen. Wann immer sie sich Pornos anschaut, hat sie sich bis zur Schwelle zu stimulieren.

21. Der Zugang zu aktuellen Nachrichten und zu spezifischen Suchergebnissen ist ihr verboten.

„Ja Herr, danke Herr“. Die neue Regel würde lästig werden, dazu waren sie gemacht, aber sie würde sie auch noch heißer machen.

„Außerdem lege ich hiermit fest, dass du nur noch vulgäre Bezeichnungen für deine Geschlechtsteile verwenden darfst. Bis auf weiteres redest du von deinen Titten, deiner Fo**e und deinem Arsch. Geht es um Oralsex redest du von deinem oberen F**kloch, bist du geil, redest du von deiner gierigen Fo**e, bist du feucht, redest du von deiner klitschnassen Fo**e. Jede andere Bezeichnung ist dir hiermit verboten. Egal ob ich dabei bin oder nicht. Hast du dazu noch fragen?“.

Neue Regel:

22. Sie darf für ihre Geschlechtsteile nur noch die Begriffe Titten, Fo**e und Arsch verwenden. Für ihren Mund muss sie im Kontext Oralverkehr die Bezeichnung ‚oberes F**kloch‘ verwenden, für ihre Vagina muss sie im Kontext von Erregung von ihrer gierigen oder klitschnassen Fo**e sprechen.

„Nein Herr“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Verwandlung Datum:21.06.14 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich gut geschrieben und das Thema ist auch Interessant. Die Technik die hinter der Chipsteuerung Steckt ist Faszinierend und doch fehlt mir zumindest etwas an der Story das mich auf die nächste Fortsetzung warten lässt. Dieser Spezielle Kick der einem sagt da möchte ich mehr von lesen.
Was es nun genau ist kann ich dir leider nicht sagen Träumer.
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heniu
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  RE: Die Verwandlung Datum:21.06.14 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

der angebliche Herr ist nur ein eingebildeter Macho, der nicht ertragen kann, daß eine Frau gebildeter als er ist. Daher die neuen Regeln bezüglich aktueller Informationen. So kann er sich gebildeter darstellen als er wirklich ist. Die Orgasmuskontrolle sollte auch auf ihn ausgedehnt werden und zwar pro Woche Orgasmusverbot für sie ein Monat Verbot für ihn. Da würde er schon nach 2 Tagen das ganze abbrechen, da er nur sch****zgesteuert ist. Die Geschichte ist total unrealistisch.

LG

heniu
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pardofelis
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  RE: Die Verwandlung Datum:21.06.14 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,

der Chip als Notbremse ist echt top. Vor allem das "ins-Leere-laufen" ohne an Schwung zu verlieren.

Ich hoffe, ihr bleibt genug Information durch Gespräche beim Frisör, Massage ect.
Und alles 1Monat später hätte in unserer schnellen Zeit auch gereicht.

Bitte bitte schreib weiter.

p.s. Welcher MANN ist eigentlich nicht schwa*zgesteuert


pardofelis
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  RE: Die Verwandlung Datum:22.06.14 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo traeumer,

der angebliche Herr ist nur ein eingebildeter Macho, der nicht ertragen kann, daß eine Frau gebildeter als er ist. Daher die neuen Regeln bezüglich aktueller Informationen. So kann er sich gebildeter darstellen als er wirklich ist. Die Orgasmuskontrolle sollte auch auf ihn ausgedehnt werden und zwar pro Woche Orgasmusverbot für sie ein Monat Verbot für ihn. Da würde er schon nach 2 Tagen das ganze abbrechen, da er nur sch****zgesteuert ist. Die Geschichte ist total unrealistisch.

LG

heniu

Insbesondere der Teil mit der Orgasmuskontrolle ist (mit Ausnahme des Chips) definitiv nicht unrealistisch. Ich kenne ein halbes Dutzend glaubwürdiger Blogs, in denen Frauen davon berichten, wie sie genau so leben. Mindestens 3 von denen haben im letzten Jahr Phasen von mehr als einem Monat gehabt, in denen sie keinen Orgasmus haben durften, natürlich bei gleichzeitigem Edging. All diese Frauen betonen immer wieder, wie glücklich sie sind, wie sehr sie ihre Partner lieben und wie gut diese zu und für sie sind. Deshalb kann ich deiner Argumentation an dieser Stelle nicht folgen.
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  RE: Die Verwandlung Datum:28.06.14 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle,

vielen Dank für die Kommentare, wie immer bin ich auch bei diesem Teil sehr auf eure Kommentare gespannt:
---
Teil 5

Die Monate vergingen und die beiden führten immer neue Regeln in ihre Beziehung ein. Mit der Zeit ließ er immer seltener zu, dass sie selbst einen Orgasmus erlebte, immer stärker kontrollierte und dominierte er sie und sie liebte es. Nicht jeden Teilaspekt, nicht in jedem Moment und ganz sicher nicht jede Regel, aber sie liebte dieses Grundgefühl, das das alles bei ihr auslöste.

Neue Regeln:

23. Wenn sie sich mit ihm in der Öffentlichkeit aufhält, ist es ihr nicht erlaubt ungefragt zu sprechen oder anzuzeigen, dass sie etwas sagen möchte. Weiter darf sich von ihm nicht weiter als nötig entfernen. Fragen an sie muss sie so knapp wie möglich beantworten. Zum Verlassen seines Sichtbereichs, benötigt sie eine ausdrückliche Genehmigung.

24. Jedes Mal wenn sie den Computer benutzt muss sie dabei Edgen.

25. Sie muss unterhalb ihres Nackens dauerhaft ihre gesamte Körperbehaarung entfernen.

26. Sie muss jeden Tag um spätestens 21 Uhr zuhause sein. Möchte sie länger Ausgang haben, ist seine schriftliche Erlaubnis erforderlich.

27. Sie muss ihm gegenüber immer aufrichtig sein und die Wahrheit sagen.

28. Sie darf ihn in aufgeheizten Situationen nicht zurechtweisen.

29. Sie darf ihm gegenüber niemals unverschämt werden oder ihre Stimme erheben.

30. Sie darf ihn bei Gesprächen mit ihr niemals unterbrechen.

31. Sie muss für ihn jederzeit telefonisch erreichbar sein.

32. Sie darf Telefonate mit ihm nicht ohne seine Zustimmung beenden.

33. Sie muss sich immer an die Verkehrsregeln halten.

Regel 23 war ein Spiel. Er liebte es sie in der Öffentlichkeit wie eine Trophäe behandeln zu können. Nachdem sie sich daran gewöhnt hatte, lockerte er nur noch selten die engen Vorgaben. Sie selbst war kein besonderer Fan dieser Regel. Natürlich konnten sie vor oder nach der gemeinsamen Aktivität besprechen was ihr nicht gefallen hatte, aber es war schon sehr demütigen keinen Einfluss mehr auf den Ablauf der Geschehnisse zu haben, trotzdem hatten sie vereinbart, dass sie sich ihm auch in diesem Punkt zu unterwerfen hatte und das tat sie.

Regel 26 hatte sich schnell verändert. Beiden war klar, dass es einen Weg geben musste, der ihr gestattete länger als bis 21 Uhr unterwegs zu sein und so nahmen sie einen entsprechenden mit Passus auf. Zu Beginn bestand er nicht auf der verbindlichen Schriftform, dies wurde erst nötig, also die Diskussionen anfingen, die dann zu den Regeln 27 bis 32 geführt hatten. Heute musste sie jeweils eine Art Antrag vorbereiten, in dem sie den exakten Grund für ihren verlängerten Ausgang und den erwarteten Zeitpunkt ihrer Rückkehr enthielt. Außerdem musste sie jedes Mal aufs neue Begründen, warum sie den längeren Ausgang benötigte und weshalb der Termin nicht auf einen früheren Zeitpunkt verschoben werden konnte. Dieses umständliche und erniedrigende Verfahren, hatte sie sich selber zuzuschreiben. Zu lax war sie mit der neuen Regel umgegangen. Hatte vorsätzlich die Grenzen überschritten um auszureizen versucht welche Möglichkeiten ihr blieben. Ihr war immer ein passender Grund eingefallen, warum sie ausgerechnet dieses Mal nicht pünktlich sein konnte. Diesem Treiben musste er natürlich ein Ende setzten und er tat es. Ihre Beziehung entwickelte sich zu etwas ganz neuem.

Er dominierte jetzt ganz klar auch ihren Alltag. Die Regeln 27 bis 30 waren für sie extrem schwierig einzuhalten, es war eine gewaltige Umstellung alles zu akzeptieren was man gesagt bekam und bestenfalls höflich und respektvoll seine eigene Meinung zu äußern, ohne die Garantie, dass dies irgendetwas an seinen Vorgaben ändern würde. Es war schwierig, ihm nichts zu verschweigen und wirklich immer die Wahrheit zu sagen. Keine Notlügen, kein wohlwollendes Weglassen von Details. Sie musste ihm gegenüber absolut offen sein. Gerade in der Anfangszeit fing sie sich eine Bestrafung nach der anderen ein. Teilweise mehrmals täglich, musste sie ins Schlafzimmer zitiert werden. Aber das wollten sie beide so. Er schaffte es immer, ihr klar zu machen, dass sie es war, die dafür gesorgt hatte, dass sie jetzt in dieser Situation war. Es war keine Willkür. Sie hatten Regeln und Konsequenzen festgelegt und das hatten sie gemeinsam getan. Das System auf das sie sich geeinigt hatten war eindeutig und er, er war absolut konsequent. Aber das Strafsystem zeigte Wirkung. Sie schafft es zwar bis heute nicht, diese Regeln wirklich immer zu beachten, aber es ist schon sehr viel besser geworden. Seine Konsequenz zahlt sich wirklich aus.

Mit der Zeit führten sie eine weitere, neue Struktur ein. Jeden Montag und jeden Donnerstag, setzten sie sich zusammen und besprachen die aktuellen Vorkommnisse. In dieser Zeit gab es kein Fernsehen, keine Musik, kein gemeinsames Kuscheln auf dem Sofa. Nein, diese Besprechung hatte einen deutlich formaleren Charakter. Sie musste sich ihm gegenüber an den Esstisch setzen, so dass sie sich auch wirklich ansahen. Details waren ihm wichtig, deshalb gab es natürlich auch einen festen Ablauf.

In Vorbereitung auf den gemeinsamen Termin, musste sie anfangen ein Tagebuch führen. In diesem musste sie alles notieren, das mit ihrer Verwandlung und der Befolgung der Regeln zusammenhing. Außerdem enthielt es Gedanken von ihr, die sie ihm während dem Meeting vortragen konnte und die, seine Zustimmung vorausgesetzt, zu neuen Regeln führten. Viele der heutigen Regeln sind über diesen Weg zustande gekommen.

Jeden Abend vor dem in Bett gehen, fasste sie den vergangen Tag in ein paar Zeilen zusammen, außerdem wurde jede Bestrafung von ihr im Tagebuch festgehalten. Er hatte jederzeit das Recht, das Tagebuch zu lesen.

Neue Regel:

34. Sie muss ein Tagebuch führen, in dem sie alle Aspekte ihres Lebens als gehorsames Sexpüppchen festhält. Die Struktur wird ihr dabei von ihm vorgegeben.

Der Ritus sah vor, zu Beginn die Bestrafungen der letzten Woche anzusprechen. Sie sprachen noch einmal darüber, warum ihre Bestrafung erfolgen musste und vereinbarten gegebenenfalls weitere Folgemaßnahmen. Maßnahmen die sie ergreifen sollte, damit zukünftig eine Bestrafung aus dem vorliegenden Grund nicht mehr nötig würde. Danach besprachen sie die anderen Tagebucheinträge.

Wenn sie mit dem Tagebuch fertig waren, besprachen sie ob es andere Dinge, Aufgaben oder Regeln gab, die er oder sie noch einmal zur Sprache bringen wollten. Einzig in diesem Rahmen, war es ihr seid Einführung dieser Regeltermine noch erlaubt, die mit ihm getroffenen Vereinbarungen und Regeln kritisch zu hinterfragen. Außerhalb des Meetings, musste sie alle Regeln dauerhaft und peinlich genau befolgen. Da sie damit aber auch weiterhin die Möglichkeit behielt, ihre Sicht der Dinge darzustellen, war das in Ordnung für sie. Sie war schon so weit gegangen, jetzt musste sich halt noch einmal ein bisschen umgewöhnen. Sie wusste, dass es nicht das letzte Mal sein würde.

Was dann folgte, war der emotionalste und schwierigste Aspekt des Meetings. Jeder erklärte dem anderen, wie er sich aktuell fühlte und was ihn bewegte. Dabei brachte jeder von ihnen einen positiven und einen negativen Punkt aus den vergangenen Tagen mit, der ihm bei seinem Partner aufgefallen war. Es waren in der Regel keine großen Punkte, nichts, dass wirklich kritisch war. Aber es waren Punkte, die einmal ausgesprochen, nicht mehr für unterschwellige Spannungen sorgen konnten. Jeder durfte alles sagen. Seine Gefühle äußern, konkrete Nachfragen stellen, ohne das der Partner gleich vermuten musste, dass etwas im Busche war.

Neue Regel:

35. Sie darf verbindlich getroffene Vereinbarungen nicht mehr in Frage stellen. Von dieser Regel gibt es drei Ausnahmen.

a. Er fragt sie ausdrücklich nach ihrer Meinung.

b. Sie bittet vorher ausdrücklich darum und er folgt ihrer Bitte.

c. Als regulärer Programmpunkt, innerhalb des strukturierten Positionsmeetings. Der Programmpunkt wird von ihm ausdrücklich eingeleitet und beendet. Die Berechtigung umfasst nicht das gesamte Meeting.

Viel mehr gab es meist gar nicht zu besprechen. Wenn doch, erläuterte er ihr welche Pläne er im Kopf hatte, holte sich dazu ihre Meinung ab und versicherte sich, dass wirklich alles in Ordnung war.

Im ersten Moment hatte sie die Treffen als etwas albern und ein bisschen überflüssig empfunden. Sowas brauchte man doch nicht. Aber mit der Zeit stellte sich die Gewohnheit ein. Die offene Diskussion fühlte sich nicht mehr eigenartig an und es wurde ihr klar, dass diese Termine sie eigentlich nur weiter zusammenschweißten. Die Termine sorgten für eine bisher ungekannte Harmonie. Zusätzlich zu ihrem Bestrafungssystem, verhinderten sie, dass irgendetwas Unausgesprochenes zwischen ihnen entstehen konnte. Nach dem Meeting kuschelten sie eigentlich jedes Mal noch eine ganze Zeit auf dem Sofa. Sie liebte es, wenn sie in seinem Arm lag und er ihre Schulter streichelte.

Die regelmäßigen Meetings hatten noch einen weitern Effekt. So sehr sie das Gefühl kontrolliert zu werden auch schätzte, hasste sie die Spankings durch die diese Kontrolle im Wesentlichen ausgedrückt wurde, auch wenn diese ganz sicher ihren beabsichtigten Zweck erfüllten. Zum Glück wurden die Spankings mit der Zeit immer seltener nötig, trotzdem wollte er bei ihrer Bestrafung zukünftig mehr Freiheiten haben. Er wollte auch mal die Freiheit haben, Strafen zu kombinieren. Sie wurde immer besser darin zu erahnen, welche Strafe ihr für ein Vergehen bevorstand. Das sorgte zwar nicht dafür, dass die Strafe weniger schmerzhaft und ungewollt war, trotzdem war es ein Effekt, den er nicht haben wollte. Dazu kam, dass sie bisher überhaupt keine Strafen für sie hatten, wenn sie mal nicht ganz so ungestört waren. Was, wenn sie unterwegs waren und in einem hellhörigen Hotelzimmer übernachteten oder noch schlimmer, wenn sie direkt in der Öffentlichkeit diszipliniert werden musste.

Sicher, im Normalfall konnten die meisten Strafen so lange warten, bis sie ungestört waren. Aber es war sicher nicht verkehrt, trotzdem eine Alternative bei der Hand zu haben.

Neue Strafen:

5. Zeilen schreiben: Abhängig von der schwere des Vergehens, muss sie einen von ihm festgelegten Satz, immer und immer wieder, handschriftlich und in Schönschrift niederschreiben. Die Worte müssen klar untereinander stehen, der Text darf keine Rechtschreib- oder Interpunktionsfehler enthalten und die Schrift darf nicht verschmieren. Diese Vorgaben gelten jeweils für ganze Seiten. Seiten die von ihm nicht akzeptiert werden, müssen doppelt wiederholt werden.

6. Aufsatz: Abhängig von der schwere des Vergehens, muss sie einen Aufsatz in einer von ihm festgelegter Länge, zu einem von ihm festgelegten Thema verfassen. Das Thema orientiert sich an der Verfehlung. Der Aufsatz muss handschriftlich und in Schönschrift geschrieben werden. Der Test darf keine Rechtschreib- oder Interpunktionsfehler enthalten und die Schrift darf nicht verschmieren. Angemessene Wortwahl und Textfluss müssen ein angenehmes Lesen ermöglichen. Seiten mit Fehlern müssen wiederholt werden. Bis zur vollständigen Fertigstellung erhält sie Hausarrest.

7. Privilegienentzug: Bei kleineren Vergehen, kann er ihr für einen jeweils festzulegenden Zeitraum Privilegien entziehen. Hierzu zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich, folgende Punkte:

a. Vollständiges verbot zu telefonieren, außer wenn sie von ihm angerufen wird und für Notrufe.

b. Telefonieren nur nach ausdrücklicher Erlaubnis und nur wenn er mithören kann.

c. Reduzieren der erlaubten Internetzeit.

d. Skype/Facebook/Twitter Verbot.

e. Nutzungsverbot für MP3-Player/MP3-Funktion des Telefons.

f. Stubenarrest

g. Hausarrest

h. Vorgezogene Schlafenszeit

i. Alkoholverbot

Das Alkoholverbot wurde relativ schnell wieder von der Strafenliste entfernt, stattdessen wurde eine neue Regel eingeführt.

Neue Regel:

36. Sie darf keinen Alkohol trinken, es sei denn sie hat dazu seine individuelle und ausdrückliche Erlaubnis.

Sie gewöhnte sich an die neue Situation, die permanente Lust, die permanente Bereitschaft mit ihm zu schlafen, eigentlich mit jedem zu schlafen. Sex dominierte für weite Teile des Tages ihre Gedanken. Es war nicht so, dass sie die Gedanken gar nicht zurückdrängen konnte. Wenn sie es wollte, konnte sie sich natürlich auch noch auf andere Themen konzentrieren, aber die Gedanken an Sex kamen immer wieder zurück. Auswirkungen auf ihre Leistungen in der Uni hatte ihre Veränderung zum Glück bisher nicht gehabt, aber wenn es keine andere Ablenkung gab, während der Corner Time, der Heimfahrt im Bus und sogar bei so trivialen Dingen, wie dem Warten an der Kasse im Supermarkt, bahnte sich ihre Sehnsucht regelmäßig einen Weg an die Oberfläche. Die Sehnsucht blieb ihr ständiger Begleiter, stets lauerte sie unter der Oberfläche. Was während des Edgings in ihrem Gehirn vorging, konnte sie nicht mal in Worte fassen. Es war ein Kampf, ein harter Kampf. Ihre Sehnsucht gegen ihren Verstand. Sie wusste, dass einzige was sie durch Nachgeben erreichen konnte, war eine noch längere, erzwungene Wartezeit, bis zu ihrem nächsten Orgasmus. Sie fieberte jenem Tag entgegen, an dem sie endlich mal wieder einen solchen erleben durfte, auch wenn es nur für ein paar Sekunden war.

Ansonsten blieb ihr Privatleben beinahe einigermaßen normal. Am Wochenende unternahmen sie meist irgendwas. Sie gingen ins Kino, gingen Tanzen, einmal besuchten sie sogar das Konzert einer ihrer Lieblingsbands. Er gab sich wirklich Mühe sie zu unterhalten. Nur manchmal ging sie noch alleine aus. Nicht weil er es ihr verboten hatte, sondern schlicht, weil sie einfach so viel gemeinsam unternahmen und sie dank der ganzen anfallenden Hausarbeit, der Arbeit für die Uni und den vielen Zusatzaktivitäten, die auf ihrem Zeitplan standen, eh kaum noch Zeit hatte, etwas für sich alleine zu tun. Ab und zu ging sie mit ein paar Freundinnen einkaufen, allerdings hatten sich auch diese Termine deutlich verändert. Waren sie bisher eigentlich meistens in den gleichen Läden fündig geworden, kauften sie heute meist für die eine oder die andere ein. Was sie früher getragen hatte, kam heute für sie nicht mehr in Frage und was sie heute regelmäßig trug, hätte wohl keine ihrer Freundinnen im normalen Alltag angezogen.

Als sie an einem ganz normalen Mittwochnachmittag ein paar Lebensmittel für den Rest der Woche kaufte, passierte es. Sie traf einen alten Bekannten aus der Schulzeit. Niemanden mit dem sie etwas gehabt hatte, einfach ein netter Typ mit dem sie sich immer gut verstanden hatte. Auch er freute sich sichtlich sie zu sehen und sie verabredeten sich für die nächste Woche. Nicht zu einem intimen treffen, nein, es ging überhaupt nicht um Sex. Sie trafen sich einfach auf einen Kaffee im Straßenlokal vor dem Einkaufszentrum und plauderten ein bisschen. Er berichtete ihr, was er mittlerweile so machte. Sie erzählte ihm die jugendfreie Version dessen, was bei ihr gerade passierte. Sie lachten viel, sie scherzen viel, sie hatten einfach ein paar nette Stunden und freuten sich darüber, sich einfach mal wieder getroffen zu haben. Zum Abschied umarmten sie sich kurz, so wie sie es in der Schulzeit schon 100.000 Mal gemacht hatten. Mehr war nicht.

Als sie am Abend nach dem Treffen nach hause kam passierte es. Er fragte sie, wo sie gewesen sei. Sie antworte knapp, dass sie im Einkaufszentrum unterwegs war und beendete das Thema mit der Begründung, dass sich aber nach dem abendlichen Edging gleich ums Essen kümmern wollte. Was sie ihm nicht erzählte, war was sie im Einkaufszentrum gemacht hatte und er fragte auch nicht nach. Eigentlich gab es keinen Grund ihm nicht von diesem Treffen zu berichten, trotzdem hatte sie diesen Punkt bewusst unterschlagen. Warum wusste sie eigentlich selber nicht, wollte sie sich unterbewusst gegen ihn aufbäumen? Wollte sie austesten wie viel Freiraum sie wirklich noch hatte? Wollte sie ausloten wie weit seine Kontrolle wirklich reichte? Zumindest bewusst beschäftigten sie diese Punkte eigentlich nicht. Sie hatte keine Ahnung, aber es war eigentlich auch nicht wichtig. Er würde es eh nicht merken. Wenn sie jetzt noch etwas sagen würde, würde er sie bestrafen, außerdem war ja eh nichts passiert.

Was wirklich passiert war, sollte sie am nächsten Tag auf die harte Tour erfahren. Ihr Schulfreund hatte ihr in Unkenntnis der Lage eine SMS geschickt, in der er sich für den netten Nachmittag bedankte. Gleichzeitig fragte er, ob sie Lust hatte, sich in vier Wochen mal wieder mit ihm zu treffen, da er dann wieder in der Nähe sein würde.

Die SMS kam als sie sich gerade im Bad fertig machte, das Handy lag noch auf ihrem Nachttisch. Auch ihr Herr hatte sich nichts Böses dabei gedacht, als er ihr Handy nahm und nachschaute wer da mitten in der Nacht etwas von ihr wollte. Eigentlich wollte er ihr nur sagen wer geschrieben hatte, wenn sie aus dem Bad zurückkam. Es war für beide in Ordnung, dass er an ihr Handy ging. In DER App konnte er eh nichts machen und sie hatte keine Geheimnisse vor ihm. Eigentlich.

Als sie aus dem Bad zurückkam, saß er mit fassungslosem Blick auf dem Bett und streckte ihr ihr Handy entgegen. Sie schaute in fragend an und nahm das Gerät.

Sie entsperrte den Bildschirm und erkannte was gerade passiert war. Sofort hatte sie einen Kloß im Magen.

„Scheiße“, fluchte sie und machte es damit nur noch schlimmer.

„Was ist das?“, fragte er mit hörbar besorgtem Unterton. Er war überhaupt nicht wütend oder sowas. Sie war sich sicher, dass er gerade wirklich darum fürchtete, dass hier etwas Schlimmes passiert war.

„Nicht das was du denkst Herr, wirklich nichts. Das war gar nichts, wir haben nur einen Kaffee getrunken. Ich kenne ihn aus der Schule, wir haben uns letzte Woche zufällig getroffen und uns zum Quatschen verabredet. Um mehr geht es wirklich nicht, dass schwöre ich dir“. Verzweiflung keimte in ihr auf. Hatte sie durch ihre Leichtfertigkeit das einzige kaputt gemacht, dass ihr wirklich wichtig war?

„Warum hast du es mir dann nicht erzählt?“.

„Es war unbedeutend, wirklich, du kannst ihn anrufen, wir können auch zu ihm fahren oder wir sagen zu und du kommst in vier Wochen einfach mit, ich bin mir sicher, dass er nichts dagegen hat. Bitte, was kann ich tun, dass du mir glaubst? Ich wollte dich nicht hintergehen“.

„Lass mich bitte darüber nachdenken. Ich denke das müssen wir heute Abend klären“.

„Bitte, da war wirklich nichts. Bitte, ich schwöre es dir“, ein Anflug von Panik hatte von ihr Besitz ergriffen.

„Ich kann gerade keinen klaren Gedanken fassen. Gib mir die Chance ein paar Stunden über das Thema nachzudenken“.

„Natürlich, nimm dir so viel Zeit wie du brauchst und frage mich alles was du wissen willst, ich habe nichts zu verbergen. Bitte, du musst mir glauben“.

„Ich denke, es ist besser wenn du dich jetzt fertig machst und zur Uni fährst“.

„Ich bin in 5 Minuten weg. Entschuldigung, bitte, und im Kühlschrank steht noch Auflauf von gestern, falls du Hunger hast“.

„Ist gut“.

„Bis nachher Schatz“, verabschiedete sie sich mit blanker Verzweiflung im Blick.

An diesem Tag konnte sie sich in der Uni nicht konzentrieren. Es ging ihr einfach beschissen. Sie fühlte sich körperlich schlecht und hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen. Egal was heute Abend passieren würde, sie hatte einen Fehler gemacht, nein, sie hatte mehrere Fehler gemacht. Schwerwiegende Fehler, sehr schwerwiegende Fehler. Sie hatte gleich gegen ein ganzes Bündel von Regeln verstoßen. Regeln, von denen sie wusste, dass sie ihm besonders wichtig waren, dass sie ihnen besonders wichtig waren, einfach weil sie wichtig waren. Da sie ziemlich sicher sein konnte, dass er sie nachher eh danach fragen würde, machte sie im Kopf eine Liste. Regel 27. Sie hatte ihm nicht die Wahrheit gesagt, nochmal Regel 27, sie war ihn gegenüber die ganze Woche zuvor nicht aufrichtig gewesen. Regel 10. Sie hatte ihm ihr Fehlverhalten nicht gemeldet. Regel 29, naja, da war sie sich nicht ganz sicher, aber sie hatte seine Frage mit einem Fluch beantwortet. Das könnte zählen, sie würde es in jedem Fall anbringen. Selbst wenn er ihr glaubte, dass zwischen ihr und ihrem Schulfreund nichts passiert war, in Summe war sie in einer katastrophalen Situation. Was würde er tun? Glaube er ihr? Hatte sie ihn gekränkt? Würde er sie im schlimmsten Fall vielleicht sogar vor die Tür setzten oder hatte sie ihn ‚nur‘ maßlos enttäuscht und damit nur die vermutlich härteste Bestrafung ihres Lebens vor sich? Was auch immer es sein würde, der Abend würde … ihr viel keine andere Bezeichnung dafür ein … der Abend würde beschissen werden.

Es war der erste Tag seit … sie wusste nicht mehr wie lange. Es war der erste Tag seit einer Ewigkeit, in der sie nicht an Sex dachte. Sogar ihr Edging misslang ihr, obwohl sie heute besonders akkurat sein wollte.

Als sie von der Uni nach hause kam, öffnete er mit einem versöhnlichen Lächeln die Tür. Sie konnte es fast nicht glauben. Ein riesiger Stein viel ihr vom Herzen. Jemand der wirklich verletzt war, hätte sich anders verhalten. Der Stein auf dem Herzen wich einem nicht minder großen Kloß in ihrem Magen. Vor ihr stand sicher ein schwieriger Abend, bestenfalls, trotzdem war sie unglaublich erleichtert.

„Hallo Schatz, da bin ich wieder“, versuchte sie ihn möglichst unverfänglich zu begrüßen.

„Ich habe schon gewartet. Zieh dich bitte aus und gehe dann ins Schlafzimmer. Ich denke, du möchtest das Thema von heute Morgen auch möglichst schnell von der Agenda streichen können oder?“.

„Ja Herr, das will ich so sehr“.

„Ist gut, ich komme dann gleich“.

Wie ihr aufgetragen wurde, zog sie sich noch im Flur ihre Sachen aus, ging dann ins Schlafzimmer und wartete dort auf ihn. Wie ein nervöses Schulmädchen stand sie mit klopfendem Herzen da. Es dauerte noch ein paar Minuten, dann kam er ins in den Raum.

Es schloss die Tür hinter sich und setzte sich aufs Bett.

„Bitte erkläre mir, warum wir hier sind“, sagte er ruhig und leitete damit ihre Lektion ein.

„Ich habe dir eine wichtige Information vorgehalten, erst durch auslassen von Details, dann sogar trotz direkter Nachfrage. Außerdem habe ich auf deine Reaktion meine Stimme gegen dich erhoben. Du musstest selber hausfinden, dass ich dich hintergangen habe. Deshalb habe ich leider auch Regel Nummer 10 verletzt. Ich habe dich bestimmt furchtbar enttäuscht“.

Auf den letzten Satz ging er nicht ein.

„Was wollen wir mit den Regeln die du verletzt hast erreichen? Warum haben wir diese Regeln aufgestellt?“.

„Die Regeln 10 und 27 dienen dir dazu mein Verhalten zu beobachten und gegebenenfalls steuernd einzugreifen. Wenn ich dir Informationen vorenthalte, verhindert dies meine korrekte Erziehung. Auf ein Sexpüppchen muss man sich immer verlassen können. Er soll sich an ihr erfreuen und sich nicht um ihr Verhalten sorgen. Es ist nicht akzeptabel, dass ich dir wichtige Informationen vorenthalte oder dich im schlimmsten Fall sogar anlüge. Regel 29 dient dazu, mir beizubringen, dir gegenüber stets höflich und zuvorkommend zu sein. Als Sexpüppchen muss ich mich meinem Besitzer gegenüber jederzeit unterwürfig und zuvorkommend verhalten, egal was gerade um mich herum und mit mir passiert. Aufgeregter Protest oder Kraftausdrücke dürfen außerhalb des Schlafzimmers, auch in Stresssituationen nicht zum normalen Wortschatz eines Sexpüppchens gehören. Aus diesem Grund, ist auch diese Regel wichtig, auch wenn es verglichen mit meiner Lügerei, in diesem Fall nur eine Kleinigkeit ist“.

„Wie wichtig sind uns diese Regeln im Vergleich zu anderen Regeln?“.

„Diese Regeln sind uns wichtiger als die meisten anderen Regeln. Diese Regeln sind sowas wie Grundregeln“.

„Warum hast du trotzdem mehrfach gegen diese Regeln verstoßen?“.

„Darüber habe ich heute viel nachgedacht. Mein Fehlverhalten ist logisch eigentlich nicht zu rechtfertigen. Ich muss es auf Unachtsamkeit und Gleichgültigkeit schieben. Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht und in den Momenten in denen ich falsch gehandelt habe, habe ich auch nicht so empfunden. Mit einem Meter Abstand betrachtet, war es mir wohl einfach nicht wichtig genug. Das war falsch“.

„Heute denkst du nicht mehr, dass es die Einhaltung dieser Regeln nicht wichtig ist?“.

„Nein Herr, absolut nicht. Dieser Fehler hätte mir nicht passieren dürfen. Ich muss wohl noch besser verinnerlichen, dass solche Dinge unendlich wichtig sind. Ohne Hilfe schaffe ich dies augenscheinlich nicht“.

„Ich bin dir nicht mehr böse, aber dass du dafür bestraft werden musst, ist denke ich unstrittig. Ich hoffe die Strafe hilft dir dein Verhalten besser zu verstehen. Ich hoffe, dass sie dafür sorgt, dass du das nächste Mal zweimal darüber nachdenkst, wie du dich als gehorsames Sexpüppchen verhalten solltest“.

„Das hoffe ich auch Herr. Deshalb bitte ich dich darum mich für meine Gleichgültigkeit und meinen zu fahrlässigen Umgang mit der Wahrheit zu bestrafen“.

„Denkst du, dass du eine harte Strafe verdient hast?“.

„Ja Herr, ich denke ich habe für diese Vergehen eine sehr harte Strafe verdient“.

„Du hast verstanden, dass du nicht für das Treffen an sich bestraft wirst, dass ich im Grunde nicht gegen solche Treffen habe? Dass ich nur davon wissen möchte“.

„Ja Herr“.

„Möchtest du sonst noch etwas dazu sagen?“

„Es tut mir leid Herr“.

„Dann leg dich jetzt bitte über meine Schoß, es wird Zeit für die Aufwärmphase“.

„Ja Herr“.

„Dort auf meinem Nachttisch liegen drei Zettel. Auf der Rückseite des gelben Zettels steht geschrieben, welche Bestrafung dich heute erwartet. Du wirst genau diese Strafe bekommen. Es bringt dir also nichts zu betteln“.

„Ja Herr“.

Es hatte begonnen.

Eine Stunde später, hatte er jedes Schlagwerkzeug das sie besaßen an ihr eingesetzt. Erbarmungslos hatte er ihr so ihr Fehlverhalten unmissverständlich klar gemacht. Dabei musste sie nicht nur die unbequemsten und demütigendsten Positionen einnehmen, neben ungezählten Schlägen auf ihr Hinterteil und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, hatte sie sogar noch ein gutes Dutzend Hiebe auf das innere ihrer Spalte erhalten. All die Tränen, als das Schluchzen, all das Schreien und Wimmern hatte nicht dazu geführt, dass er ihre Bestrafung milder gestaltet oder verkürzte hatte.

Nachdem er ihr offiziell mitgeteilt hatte, dass ihre Bestrafung beendet war, bedankte sie sich bei ihm.

Sie war so froh, dass sie es überstanden hatte. Von dieser Bestrafung würde sie noch mehr als nur ein zwei Tage etwas haben. Trotzdem war es in diesem Moment nicht der heftige Schmerz, der ihre Gedanken dominierte. Sie war wahnsinnig erleichtert, dass dieses Thema nun wieder vom Tisch war und sie war sicher, dass sie ihn nie wieder anlügen wollte.

Sie zog sich wieder an und das Leben zwischen den beiden ging weiter. Ihre Beziehung funktionierte. Sie kuschelten an diesem Abend sogar noch miteinander, ohne dass er danach auf Sex mit ihr bestand. Sie fühlte, dass zwischen ihnen wieder alles in Ordnung war.

Beim regelmäßigen Meeting sprachen sie das Thema noch ein letztes Mal an. Noch einmal bestätigte sie ihm, dass er richtig entscheiden hatte. Danach war der Punkt endgültig aus der Welt.

Fortsetzung folgt...
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