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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  Vulkania Datum:12.09.14 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser und Leserinnen,

nach nunmehr 4 Jahren hab ich mal wieder Lust ein wenig zu schreiben und bin wild entschlossen die Geschichte kontinuierlich fortzusetzen, irgendwann mal zu beenden.

Wie dem einen oder anderen von meinen alten Machwerken noch bekannt sein dürfte, habe ich einen gepflegten Metallfetisch, zumeist vor fiktiven Kulissen. Wer also Ketten, Kerker, Quälerei u.ä. mag, kann gern mal reinlesen.

Wer von euch hübsche Kuschelerotik, Plüschhandschellen, liebevollen Umgang mit den Protagonistinnen und derlei Zeugs bevorzugt, spart euch die Zeit und schaut woanders rein, es gibt hier genug derartige gute lesenswerte Geschichten.

Kritiken (negative genau wie positive), Anmerkungen, Hinweise auf "handwerkliche" Fehler, Wünsche für bestimmte Szenarien usw. nehme ich gern entgegen, nur so kann man sich als Schreiberling verbessern. Also keine falsche Scham.

So, dass wars erstmal als Einführung, nun viel Spaß oder auch Kopfschütteln beim Lesen meiner geistigen Ergüsse.

beste Grüße
TARL

p.s. es besteht u.U. die Gefahr das im Laufe der Zeit Passagen in der Geschichte erscheinen die die Admins zwingen das Machwerk in den 18er Bereich zu verschieben. Ich werde im Rahmen meiner Möglichkeiten versuchen das zu verhindern, versprochen!
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  Vulkania Kapitel 1 Datum:12.09.14 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vulkania © by TARL 2014

Einführung

Man nennt mich überall Herr Richter, bezugnehmend auf meinen alten Beruf. Diese Geschichte ist die Fortsetzung meiner Biographie, welche ich unter dem Titel „Anna – Leben und Leiden in Portugal“ begonnen hatte niederzuschreiben.

Stück für Stück habe ich meine Erinnerungen und Erlebnisse zu Papier gebracht, sorgfältig auf die Erwähnung möglichst vieler Details geachtet. Sollte an der einen oder anderen Stelle eine dem geneigten Leser zu detailierte Schilderung erfolgt sein, dann bitte einfach den betreffenden Absatz überspringen und beim nächsten weiterlesen.

Eines kann ich Ihnen aber versichern – was sie nun lesen werden ist die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit – so war mir Gott helfe!

Kapitel 1

Ich musste aufgrund tragischer Umstände mein geliebtes Stück Land im Herzen Portugals aufgeben. Durch Freunde und alte Kontakte wurde es mir sehr kurzfristig möglich, dieses Landgut gegen ein anderes zu tauschen. Innerhalb kürzester Zeit regelte ich meine Angelegenheiten, kehrte Deutschland den Rücken, zog in mein neues Paradies.

Wie der Titel schon vermuten lässt, handelt es sich um einen erloschenen Vulkan. Warum um alles in der Welt zieht jemand auf einen Vulkan werden sie sich fragen. Diese Frage kann ich ihnen leicht beantworten.

Eine ehemalige Kolonie Portugals liegt vor der Westküste Afrikas und trägt den Namen „Cabo Verde“, zu deutsch „Die Kapverdischen Inseln“.

Die aus Vulkanen bestehende Inselkette liegt weit draußen im Atlantischen Ozean, ist kaum bevölkert, mehrere der Inseln sind unbewohnbar, ragen als schwarzgraue kahle Basaltblöcke in den Himmel, umtost von Wellen ohne Strand, Hafen, Ankerplätzen und Vegetation.

Aber manchmal trügt auch der Schein. Einer dieser Vulkane, weit abseits der bewohnten Inseln in für den Schiffsverkehr gesperrten gefährlichen Gewässern, schon lange nicht mehr aktiv, besitzt eine Besonderheit. Er ist im Inneren ein Garten Eden, unentdeckt, entstanden in Jahrhunderten durch Besonderheiten in der Struktur, des Klimas und der Veränderungen der Erdkruste vor, während und nach den Eruptionen.

Von Außen schwarzgrau und kahl, befindet sich auf der Südseite ein tiefer Einschnitt im Trichter, dort ergoss sich damals die Lava ins Meer. An dieser Stelle existiert eine Art Plattform unter Wasser, bestehend aus erkalteter Lava, glatt und leicht abfallend, nur knapp 1,50 Wasser darüber bei Normalstand, meterhoch überspült bei Flut, trocken liegend bei Ebbe. Diese etwa 50m breite und 100m ins Meer ragende Zunge endet abrupt, steil fällt der Boden mehrere hundert Meter ab.
Einzig an dieser Stelle ist die Insel zu bestimmten kurzen Zeiten begehbar, dient als Platz für An- und Abreise, gelegentlichen Bädern und Angelstelle.

Weitere Eruptionen folgten, hoben erneut den Boden im Trichter, verschlossen den Riss bis auf einen schmalen Zugang, 2m breit und gut 50m lang, vom Meer nicht zu erkennen. 200m ragen Basalt und erkaltete Lava auf, es ist dunkel, man hört beim passieren des Engpasses jeden Schritt laut als Echo widerhallen.

Sobald man aber dieses Tor passiert hat eröffnet sich dem Auge eine unglaublich abwechslungsreiche Landschaft. Auf eine Fläche von 3,5 x 2,5 Kilometern findet man alles was man zum Leben braucht.

Es gibt eine große grasbestandene Wiese direkt neben dem Durchgang an deren südöstlichen Rand mehrere kleine Gebäude stehen. Auf Koppeln weiden Nutztiere, einfache Stallungen stehen ebenfalls darauf. Überall sind kleiner Gruppen von Bäumen und Büschen sowie kahlen schwarzen Flächen, welche die Wiesenlandschaft unterbrechen. Die Hänge im Süden und Westen sind überwiegend mit Bäumen bewachsen, im oberen Bereich des Kraters gedeihen Büsche. Der östliche Teil ist landwirtschaftlichen Aktivitäten vorbehalten. Wasser kommt aus einem See im nördlichen Teil des Trichters, gespeisst aus unterirdischen Zuflüssen, klar, kalt, nährstoffarm. Am Fuß des Kraters im westlichen und nordwestlichen Teil stehen verschiedene Gebäude, unter anderem die gesamten Versorgungseinrichtungen der Insel.

Weitere Bauten die vorhanden sind sollen an dieser Stelle noch keine Erwähnung finden, dazu später mehr.

Wer lebt auf dieser Insel? Zum einen ich, deren Besitzer ich bin. Mir zur Seite stehen Juan, der Gärtner und Landschaftsbauer, Miguel und Pedro die Hausmeister welche auch genug technischen Kenntnisse besitzen um alles am Laufen zu halten sowie Marco1 und Marco 2, Brüder die als Mädchen für alles unentbehrlich sind.

Nur kurz möchte ich erwähnen wo ich diese wackeren Männer gefunden habe.

Mein Freund und Förderer, der ehemalige Präsident Salazar besaß ein Feriendomizil auf der Insel Sal. Ein riesiges Anwesen welches von diesen 5 Männern gepflegt und bewacht wurde. Allen politischen Wirren zum Trotz blieb dieses Anwesen weiterhin im Besitz der alten ehemaligen Machthaber. Um alle Pläne auf meiner Insel zu verwirklichen brauchten meine Freunde und ich einiges an Kapital. Wir verkauften das Anwesen für ein erkleckliches Sümmchen an einen großen Touristikkonzern, nahmen alles brauchbare mit auf die Insel und natürlich folgten mir auch die ehemaligen Bewahrer des Anwesens, stehen jetzt in meinen Diensten.

Logistisch war der Start ein gewaltiger Kraftakt. Neben einigen Transporten auf dem Seeweg, welche besonders beim Entladen höchst riskant waren, nur in kleinen Booten erfolgen konnte während die großen Transportschiffe gegen Strömung und Wellen ihre Positionen vor der Insel zu halten versuchten da ein Ankern aufgrund der Tiefe nicht möglich war, wurden alle größeren Bauteile mit Hubschraubern im Krater abgesetzt, später mühsam an die ihnen zugedachten Plätze gebracht.

Das war ein Problem. Da ich auf keinem Fall die Landschaft mit schweren Baumaschinen zerstören wollte musste eine andere Lösung gefunden werden und ich fand sie.

Nachtrag:

Zum besseren Verständnis für Sie, liebe Leser, werde ich in den folgenden Kapiteln in der direkten Gegenwartsform berichten, Sie haben durch die obrige Einführung und das Kapitel 1 eine Vorstellung der Örtlichkeiten erhalten, ich erachte es als nunmehr unnötig weitere Erklärungen einfügen zu müssen.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Vulkania Datum:12.09.14 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,

Zitat

Eines kann ich Ihnen aber versichern – was sie nun lesen werden ist die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit – so war mir Gott helfe!


Solch ein Satz zum Beginn einer neuen Geschichte ist einfach genial.
Sarah
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Magdeburg


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  Vulkania Kapitel 2 Datum:19.09.14 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Vulkania © by TARL 2014

Kapitel 2

Die ersten Waren und Bauteile sollten in in Kürze geliefert werden, ein großer Frachter wartete beladen auf den Befehl zum Auslaufen, Ziel Richtereiland. Um das Entladen und den Transport ins Innere der Insel zu Zeiten der Ebbe zu ermöglichen benötigte ich einige Hilfskräfte. Wie diese auszusehen hatten und welche Position sie auf meiner Insel zukünftig einnehmen sollten, darüber hatte ich bereits ganz klare Vorstellungen.

Jede Art von Landschaftsgestaltung, Ackerbau, Gärtnerei und Viehzucht oblag Juan. Nach einigen Gesprächen mit ihm stand für mich fest das seine Kenntnisse auf diesen Gebieten absolut ausreichend waren, zusätzlich würde ich ihm noch qualifizierte Helfer zur Seite stellen, welche seine und natürlich meine Ideen und Vorstellungen umsetzen sollten.

Für den Aufbau, Wartung und Pflege der technischen Anlagen sowie Gebäude standen mir Miguel und Pedro zur Verfügung.Auch diese beiden wackeren Männer würden ausreichend Hilfskräfte bekommen.

Die sogenannte Personalführung der Hilfskräfte würden die beiden Brüder Marco1 und 2 sowie ich selber übernehmen. Alle weiteren Aufgaben mussten situationsabhängig von uns übernommen werden.

Ich erstellte umgehend einen Anforderungskatalog für mein benötigtes Personal und kalkulierte die notwendige Anzahl an Personen.

Nach reiflichem Überlegen und unter Zuhilfenahme der Ratschläge meiner Mitarbeiter ergab sich folgendes:

ausgebildetes medizinisches Personal – 2p
für Küche und allgemeine Versorgung – 2p
in Ackerbau und Viehzucht ausgebildetes Personal – jeweils1p, zusammen 2p
erfahrener Ingenieur/Fachkraft für Wasser, Strom, Heizung usw. - 2p
allgemeine Hilfskräfte welche bei Bedarf durch oben genannte ergänzt werden - 12p

Zusammen ein Personalbedarf von rund 20 Personen.

Diese Liste übermittelte ich meinem alten Freund und Geschäftspartner Suleiman. Wir kennen uns schon eine unglaublich lange Zeit, er weiß genau was ich für Vorstellungen habe, verfügt über herausragende Kontakte und erstklassige Ware.

Bereits nach 3Tagen schickte er mir einen Katalog mit 85 Angeboten, alles sofort lieferbar.

Die Katalognummern setzten sich zusammen aus dem Herkunftskontinent, Alter, Ort des Auffindens, bei Dopplungen gegebenenfalls Zusatz mit Schrägstrich. Der Vermerk NR für no return als Zeichen dafür das die Person niemals wieder irgendwo auftauchen darf war obligatorisch, in unserer Branche versteht sich das von selber. Jedes einzelne Angebot war beschrieben, enthielt detailierte Informationen zu Herkunft, Gesundheitszustand, Aussehen, Erkrankungen, Belastbarkeit, Berufsstand, IQ, Ausbildungsstand nach Auffinden, Fluchtdrang, exakten Angaben aller relevanten Körpermaße, Vorschläge zu möglichen Einsatzbereichen, sexuelle Vorkenntnisse und noch einige weitere Fakten sowie jeweils 6 aussagekräftigen Farbbildern.

Nach eingehenden Studium der einzelnen Positionen und Erläuterungen bestellte ich:

EU28soNR- Fachärztin für Tropenkrankheiten und Chirugie, Somalia
EU24soNR- Arzthelferin, im Team von EU28soNR gewesen, Somalia
EU27duNR- gelernte Beiköchin, tätig gewesen in Dubai, Nähe Dubai
US27duNR- gelernte Bäckerin, tätig gewesen in Dubai, Nähe Dubai
EU23keNR- Kunstschmied aus Holland, Kenia
EU22/3keNR- Landwirtschaftsstudentin aus Deutschland, Kenia
EU22suNR- Studentin für Geotechnik aus Deutschland, Sudan
US22syNR- Studentin für Wasserwirtschaft, Syrien
und zusätzlich
EU27keNR- Selbstständige für Heizung/Sanitär Deutschland, Kenia

Bei den restlichen Hilfskräften legte ich größeren Wert auf solide körperliche Verfassung, robust und kräftig wirkenden Bau, entschied mich obwohl nicht alle diese Attribute erfüllten aufgrund eines preisgünstigen Sammeltransportangebotes für:
SA21/1veNR,SA21/4veNR,SA22/7veNR,SA22/8NR – alles Bäuerinnen, Venezuela
EU23/2veNR, EU23/3veNR, EU23/4veNR, EU23/6veNR, EU23/7veNR, EU23/9veNR, EU23/12veNR – englische Studentinnen für Politikwissenschaft aus einer Reisegruppe, Venezuela.

Nachdem ich Suleiman meine Bestellung durchgegeben hatte, erhielt ich von ihm noch am selben Abend die beiden Liefertermine, einen für die in Afrika lagernde Ware, einen für die aus Südamerika. Aus alter Freundschaft und weil er sie dringend loswerden musste, nahm ich ihm noch einen schwer verkäuflichen Sonderposten ab.

Es handelte sich dabei um die Tochter eines Großindustriellen, welche als Sekretärin in irgendeinem südamerikanischen Konsulat gearbeitet hatte, von Kleinkriminellen entführt und nach mehreren missglückten Austauschversuchen gegen Lösegeld extrem günstig bei ihm gelandet war. Sie würde mit der Südamerikalieferung bei mir eintreffen.

Als zusätzlichen Service legte Suleiman der zuerst eintreffenden Afrikalieferung eine Grundausstattung Fesseln für den gesamten Posten bei, welche von mir zu gegebenen Zeitpunkt gegen modifizierte und angepasste Fesseln ausgetauscht werden konnten.

Während ich auf Suleimans dringend benötigte Lieferung wartete kümmerte ich mich um den Antransport und das Sortieren diverser Posten, welche durch 2 große Lastenhubschrauber von Santa Luzia gebracht wurden, wo sie nach der Anlandung zwischengelagert waren. Eines der beiden einzigen Häuser auf der Insel diente uns während dieser Zeit als Stützpunkt, meist war Marco2 als Wachposten dort, organisierte das entladen der Schiffe und beladen der Hubschrauber. Diese nahmen kleiner Sachen im Inneren der Maschinen mit, größere Stücke in Netzen welche unter den mehrmals am Tag fliegenden Hubschraubern hingen.

Alle Waren lagerten in der Nähe des Tores auf einer großen Wiese, teilweise sortiert nach Verwendungszweck, teilweise wahllos durcheinander. Obwohl ich mir umfangreiche Listen erstellt hatte, das eintreffen jeder einzelnen Lieferung persönlich überwachte und anhand der Frachtpapiere und Kennzeichnung der Kisten eine Vorsortierung durchführte war ein vollständiges Ordnen nicht möglich. Schlampig gepackte Kisten, falsche oder fehlende Beschriftungen und auch wahllos zusammengestellte Sendungen trieben mich fast in den Wahnsinn.

Für die Ankunft der Hilfskräfte welche ich gekauft hatte und die ich ab jetzt so nenne was sie sind, nämlich Sklavinnen, war jedoch bereits alles vorhanden und gefunden. Miguel und Pedro hatten einen passenden provisorischen Rast- und Ruheplatz für sie bestimmt und präpariert, Material und Werkzeug für die ersten Arbeitsschritte bereitgelegt, mir ein solides bequemes Zelt unmittelbar neben dem Platz errichtet, an dem später mein Haus stehen sollte. Juan war tagelang mit vermessen beschäftigt, hatte überall auf der Insel Bereiche ebenfalls provisorisch abgesteckt an denen etwas entstehen sollte, die entsprechenden Lagerplätze der Waren mit Stöckchen und bunten Stofffetzen markiert. Auch die 3 Transporthilfen einsatzbereit neben den Bergen an Kisten, Fässern und Säcken.

Lebensmittel und Getränke in ausreichender Menge befanden sich in einem Magazin, bestehend aus einem Bretterverschlag, abgedeckt mit Wellblech. Auch das würde später einer vernünftigen Küche mit Lager, Kühlraum und angeschlossenem Backbereich weichen. Mäuse, Ratten und derlei Getier gibt es wie überall auf den Inseln nicht, so dass wir nur auf Wettereinflüsse achten mussten um ein Verderben empfindlicher Produkte zu vermeiden.

Pünktlich am angekündigten Tag erschien der kleine unauffällige Frachter aus Afrika vor der Insel und kündigte sich durch die Schiffssirene an.


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  RE: Vulkania Datum:21.09.14 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,

danke für diese Fortsetzung von Portugal.
Mal schauen wie der "normale" Tagesablauf der weiblichen Bediensteten gestaltet ist.
Übrigens zu vielen Arbeiten braucht frau keine Fortbewegung.
Da reicht eine stabile Stange mit 4 Schellen im Boden z.B. vor der Küchenarbeitsplatte.
Damit die Beine auch nicht krumm werden.

erwartungsvolle Grüße


pardofelis
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  RE: Vulkania Datum:21.09.14 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


*schmunzel* - ich werde dran denken
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  RE: Vulkania Datum:21.09.14 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr gespannt....
Verschlossener Ehesklave
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  RE: Vulkania Datum:21.09.14 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


danke, aber hab(t) ein wenig nachsicht mit mir. ich bin gerade im aufbau der geschichte, hab bereits 2 weitere teile soweit fertig
- aber -
ich muss fairerweise zugeben das mir die tipperei nach so langer zeit etwas schwerfällt, ich immer wieder irgendwelche sätze ändere oder umschreibe, für einen teil wie z.b. kapitel2 ca. 2-3 stunden brauche bis ich es für mich als halbwegs brauchbar erachte. (gemeint ist reines tippen und formulieren, der inhalt entsteht recht schnell im kopf).

somit seid also bitte nicht böse wenn nicht jeden 4ten tag ne fortsetzung kommt, ich hab ein normales arbeitsleben, und wenn gelegentlich fehler enthalten sind, ich hoffe mit der zeit wird das besser.


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  RE: Vulkania Datum:21.09.14 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wenigstens kannst du bei der Location Jederzeit Aussteigen TARL. Der Vulkan muss nur Erwachen und die Geschichte ist zu Ende.
Das Personal kommt jetzt so Langsam und dann kann der Alltag beginnen.
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pardofelis
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  RE: Vulkania Datum:21.09.14 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,

Gut Ding will Weile haben!
Also keinen Stress, sonst bleibt der Spass auf der Strecke.


pardofelis
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  RE: Vulkania Datum:21.09.14 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wird sicher äußerst interessant. Bin auf die "Erziehung" des Personals gespannt. Einige der "Zweibeiner" könnten auch noch zusätzlich als "Ponys" arbeiten oder will der Herr zu Fuß die Idylle durchwandern?

Mach´ bitte weiter, aber hetz dich nicht - um so besser wird die Story!

Gruß und Dank
Stiefel
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  RE: Vulkania Datum:23.09.14 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


@mike: du kennst ja meine alten machwerke, dass wäre zu simpel - so einfach mach ich es mir nicht

@pardofelis: jupp

@stiefel: schau mal in kapitel 4 rein (wenn ich es irgendwann mal einstelle)
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  Vulkania Kapitel 3 Datum:27.09.14 08:59 IP: gespeichert Moderator melden



Vulkania © by TARL 2014

Kapitel 3

Am Eingang zum Inselinneren stehend beobachtete ich das ausschiffen der Frauen. Ein flaches Beiboot, gesteuert von 2 Matrosen brachte die 9 Frauen vom Schiff herüber an Land. Pedro stand auf der trocken liegenden Landzunge, half ihnen beim aussteigen, Miquel verglich die Angaben auf unserer Bestellliste mit denen auf dem Lieferschein, welchen einer der Matrosen Pedro in die Hand gedrückt hatte.

Jede der 9 Frauen trug eine einfache Kette um den Hals,verschlossen mit einem Schäkel. Zusätzlich hing eine runde Blechmarke daran, eindeutig aus alten Deckeln bzw. Böden von Konservendosen geschnitten. Auf diesen Marken waren schlecht lesbar die Kennziffern eingekratzt unter welchen die Sklavinnen registriert und angeboten worden waren.

Gewissenhaft machte Miquel hinter jedem Posten mit Bleistift einen Haken, nachdem er die Angaben nochmals mit den auf den Blechmarken verglichen hatte, schob sie zu Marco1weiter, welcher sie ums sich versammelte.

Alles ging schnell und wortlos von sich, wir hatten die Prozedur lange geplant und wenig Zeit da die Flut das Plateau bald wieder überspülen würde.

Ohne jede Gegenwehr, ohne Fragen, Gezeter oder dergleichen ließen die Frauen alles mit sich geschehen. Nur wenige schauten sich genauer um, die meisten standen einfach mit gesenkten Köpfen da in ihr Schicksal ergeben. Die Zeit bei Suleiman und eine beschwerliche Reise hatten ihr übriges getan.

Ich winkte grüßend noch kurz zu den Matrosen, ging durchs Tor zurück ins Innere der Insel, wartete dort auf meine Männer und die Sklavinnen.

Nach wenigen Minuten erschien Miquel, gefolgt von den Frauen, als letzte Marco1 und Pedro eine Kiste schleppend. Zusammen stellten sie die Frauen in eine Reihe während ich auf der Kiste sitzend das Schauspiel beobachtete.

Minutenlang schaute ich mir die Szenerie an, 9 nackte Frauen, alle durchaus ansehnlich, flankiert von grinsenden Männern, die gebräunten Körper beschienen von Sonne, stehend auf grünem Gras, im Hintergrund eine dunkle steil ansteigende Felswand. Alle 9 hielten die Köpfe gesenkt, mehr als die Hälfte bedeckten jetzt mit den Händen ihre Blössen.

Ich erhob mich, ging zu EU28soNR. Mit dem Finger hob ich ihr Kinn an bis sich unsere Blicke kreuzten. Meine Frage ob alle deutsch verstünden verneinte sie mit einem Kopfschütteln. Da ich dieses erwartet hatte befahl ich ihr meine Ansprache ins englische zu übersetzen. Sie nickte zustimmend begleitet von einem leises „Ja, Herr.

Ich zog sie ein paar Schritte nach vorn, drehte sie mit Blickrichtung zu den anderen.
Nach jedem zweiten Satz stoppte ich meine Ansprache, ließ EU28soNR Zeit meine Worte im Englischen zu wiederholen, überprüfte unmerklich die korrekte Übersetzung. Obwohl mir das Englische durchaus geläufig ist würde ich hier nur meine Muttersprache sprechen, die Sklavinnen würden verstehen lernen, da war ich mir sicher.

Ich teilte ihnen mit das die Insel ihr neues zu Hause war, sie durften sich minutenlang umsehen, die Umrisse betrachten, erste Eindrücke gewinnen. Hier und da konnte ich Tränen sehen, Mutlosigkeit und Zweifel in den Gesichtern lesen. Bei der einen oder anderen gingen aber auch sehnsüchtige Blicke in Richtung des Ausgangs. Meine Bemerkung zu den Verhältnissen außerhalb des Kraters beendeten das aber sehr schnell.

Auf meinen Befehl hin stellte sich EU28soNR wieder neben die anderen Sklavinnen gingen in eine Position ein welche für eine Inspektion perfekt geeignet ist. Die Hände im Nacken verschränkt, Rücken durchgedrückt, die Beine leicht gespreizt und den Blick gesenkt verharrten sie regungslos.

Langsam ging ich die Reihe ab, blieb immer vor jeder einzelnen stehen. Prüfend fasste ich die Brüste an, ließ sie den Mund öffnen, schaute auf makellose Zahnreihen, griff ihnen zwischen die Schenkel, bemerkte hier und da ein leichtes Zittern im Unterleib und den Wunsch die gespreizten Beine zu schließen, befühlte Oberschenkel und Arme, sah nach Wunden oder Verletzungen. Nummer 5 kontrollierend bemerkte ich eine leichte Unruhe bei Nr.6. Die hatte aber in Afrika viel gelernt. Ohne das sie ihre Position änderte verrichtete sie ihre Notdurft während ich vor sie trat. Leise plätschernd ergoss sich ihr Urin ins Gras, lief in dünnen Bahnen auch an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter, hinterließ dünne feuchte Spuren auf ihrer Haut. Davon unbeeindruckt machte ich mit meiner Inspektion weiter. Genau wie bei allen anderen griff ich ihr zwischen die Schenkel noch während die letzten Tropfen Pisse liefen, fühlte Reaktionen und Feuchtigkeit. Mit gesenkten Blick und ohne Zögern beugte sie den Kopf nach vorn, lutschte und leckte jeden Tropfen ihres Urins von meinen Fingern, welche ich ihr vors Gesicht gehalten hatte. Erst als ich die Hand senkte und zur nächsten in der Reihe ging hörte sie auf.

Am Ende der Reihe angekommen schritt ich hinter den Frauen zurück zur ersten, begutachtete dabei ihre Rückseiten. Alle hatten Spuren von Schlägen, zumeist auf Rücken und Schultern, weniger auf ihren Hintern. Alles jedoch kaum erkennbar, gut abgeheilt und ohne Narbenbildung. Als Fazit blieb für mich die Feststellung das es sehr gute Ware war welche mir Suleiman geliefert hatte. Alle 9 Sklavinnen waren wohlgebaut und hübsch, zwischen 1,60m und 1,70m groß, wohlgenährt und offensichtlich gesund, die Haare bei allen schulterlang geschnitten und ohne jede Form von Haartönung in ihren natürlichen Farben, blond, braun, schwarz. Keinerlei Schmuck verunstaltete ihre Körper, die Brüste waren alle echt ohne Silikonimplantate, klein und fest in Handgröße bis hin zu großen strammen Brüsten für die es 2 Männerhände bedurfte um sie zu umfassen.

Die ganze Prozedur hatte etwa eine Stunde gedauert. Ich setzte mich auf meine Kiste, beobachtete rauchend wie in den Gesichtern der Frauen langsam die Anstrengung zu erkennen war, welche die angespannte Körperhaltung verursachte, hörte bei der einen oder anderen bereits etwas lauteres Atmen und sah die bemüht unauffälligen Bewegungen. Beiläufig stellte ich EU28soNR noch einige für mich wichtige Fragen, welche zwar in den Unterlagen beantwortet wurden, aber ich wollte mich nochmals vergewissern. EU28soNR bestätigte meine Fragen dahin gehend das alle Sklavinnen kein AIDS hatten, während der Reise auch nicht von Männern genommen worden waren, in Suleimans Lager fachkundig medizinisch behandelt worden und somit dauerhaft Schwangerschaften ausgeschlossen werden konnten.

Unbemerkt schaute ich auf meine Uhr als die erste in der Reihe zusammensackte. Knappe eineinhalb Stunden lang hatten die Frauen fast bewegungslos und angespannt in der Sonne gestanden. Ich war mit ihrer Belastbarkeit zufrieden.

Auf meinen Befehl hin durften sie sich ins Gras setzen, bekamen von Juan einen Eimer mit Wasser gereicht. Offensichtlich in Afrika mehrfach geübt tranken die Frauen in kleinen Schlucken, reichten sich den Eimer gegenseitig zu, bis alle ihren Durst gestillt hatten.

In der Zwischenzeit war auch Marco2 zu uns gestoßen, die Belegschaft der Insel war für den Moment vollzählig versammelt. Ich gönnte meinen Männern in der nächsten Zeit ein wenig Vergnügen. Zuerst suchten sich Juan, Pedro und Marco1 jeweils eine der Sklavinnen aus, verschwanden mit ihnen in der Umgebung. Bereits nach wenigen Minuten hörten wir anderen deutlich das mehrere Menschen Spaß hatten, und es waren nicht nur Männerstimmen zu erkennen. Nach und nach kamen die Paare wieder, Marco2 und Miquel verschwanden mit ihren Mädeln. Während der ganzen Zeit hatte ich es mir bäuchlings auf der Wiese bequem gemacht, genoss mit geschlossenen Augen die Wärme der Sonne und die Hände von EU28soNR, welche mich sanft und gekonnt massierte.
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  RE: Vulkania Datum:29.09.14 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber auf Teil 4 gespannt!
Schön, dass die männlichen Angestellten ihre "Bedürfnisse" befriedigen können!
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  Vulkania Kapitel 4 Datum:22.10.14 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


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Kapitel 4

Meine Männer wirkten entspannt und gutgelaunt, die Sklavinnen saßen im Gras, abwartend und mit nicht mehr ganz so ängstlichen Gesichtern. Sie waren in letzter Zeit weit Schlimmeres gewohnt als das was ihnen bisher auf der Insel widerfahren war.

Nun jedoch begann der Ernst des Lebens für sie. Ich öffnete die Kiste, schaute mir die Beigaben von Suleiman an. Zweckmäßig und für die erste Zeit ausreichend hatte er etliche Fußfesseln und Handeisen mitgeschickt. Einfach gearbeitet mit Schraubverschlüssen wie man sie heutzutage auf jedem Mittelaltermarkt zu kaufen kriegt, keine Qualitätserzeugnisse und auch nur in einer Größe. Die Fußfesseln passten definitiv jeder Sklavin, die Handeisen würden keine Verwendung finden. Sie waren nur mit einem einzigen Kettenglied verbunden, machten somit ein effektives arbeiten unmöglich. Bis zur Fertigstellung der Maßanfertigungen nach meinen Vorstellungen würden die Fußfesseln und eine Bewachung genügen.

Ich ließ die Frauen aufstehen, in einer Reihe antreten. Nacheinander bekam jede von ihnen Eisen an die Gelenke. Die Kettenlänge zwischen den Schellen betrug 40 cm, ein großer Ring in der Mitte ermöglichte das Einfädeln einer Verbindungskette zwischen den Trägern. Diese Möglichkeit würde während der Nacht von uns genutzt werden. Jetzt jedoch blieb jede für sich, alle machten nur kurz Gehproben, schienen diese Art von Eisen bereits aus Afrika zu kennen.

Nachdem alle Sklavinnen gesichert waren übergab ich Miquel und Pedro EU23keNR welche als einzige keine Fußfesseln tragen musste, den Rest führten Marco1 und 2 zu der Stelle an denen sich die Berge an Materialien türmten.

Wir hatten die einzelnen Waren farblich markiert, jede Kiste, jedes Fass, jeder Sack trug ein Kreuz, rot, grün, gelb, blau. Damit die Sklavinnen die einzelnen Stellen kennen lernten würden sie zuerst je eine Ladung zur entsprechenden Stelle bringen. Zu diesem Zweck hatten wir flache Wagen, welche auch in Zukunft das übliche Transportmittel auf der Insel sein würden. Drei Wagen hatten wir einfliegen lassen.

Die sehr simple Konstruktion bestand nur aus einem leichten Stahlrahmen. 2 einfache Stangen, jeweils eine vorn und hinten waren mit recht breiten Gummirädern versehen, ungebremst und mit Halbschellen am Rahmen befestigt. Nach vorn ragte genau in der Mitte eine 3 Meter lange Art Deichsel. 2 Querstangen, jeweils einen Meter auseinander und auf jeder Seite der Deichsel ebenfalls einen Meter lang, vervollständigten den Aufbau. An jede der 4 Querstangen waren in kurzen Abständen etliche Halbringe geschweißt, flexibles Anbringen von Ketten, Seilen, Geschirren perfekt ermöglichend. Die Stahlrohre waren hohl aber stabil, nicht schwer und ließen sich gut umfassen. Die Bodenfreiheit des Wagens betrug knappe 30 cm. Auf dem Gestell lagen mit dem Rahmen verschraubte Bretter, ebenfalls stabil und tragfähig. Die ganze Konstruktion wog nur etwa 100kg, somit gut geeignet auch für weichen Boden. Die Ladefläche an sich besaß die Abmaße 1,80x1,50. An den Seiten des Wagens waren am Rahmen ebenfalls etliche Halbringe und Ösen geschweißt, so konnte die Ladung notfalls mit Seile gegen verrutschen oder herunterfallen zusätzlich gesichert werden.

Unter den wachsamen Augen von Marco und Marco begannen die Sklavinnen einen Wagen zu beladen. Auch ich schaute aufmerksam zu. Für uns alle war dieser Test eine Premiere. Ich war mir zwar sicher das mein erdachtes Konzept funktionierte, wollte es aber natürlich in der Praxis bestätigt sehen.

Schon auf dem Weg zu den Waren war mir aufgefallen das einige der Sklavinnen Probleme mit den Fußfesseln hatten. Die mangelhafte Qualität machte sich in Scharfkantigkeit und nach wenigen Schritten rotschimmernden Gelenken bemerkbar.

Einige wenige Worte zu Marco1 genügten. Er wühlte einen Moment lang in dem Berg mit Säcken, zog ein großes Bündel Hanfseil hervor. Mit seinem rasierklingenscharfen Dolch schnitt er Stücke des dünnen Seils ab. Noch während er weitere Stücke zurechtschnitt knallte erstmalig auf der Insel eine Peitsche und eine Frau stieß einen Schrei aus.

Marco2 hatte seine kurze Geflochtene aus dem Gürtel gezogen, einer der Sklavinnen damit einen lässigen Hieb verpasst. Die hatte mit in die Hüften gestemmten Armen dagestanden und sich geweigert an eine der Kisten anzufassen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht fasste sie hastig zu, ein gut 50 cm knallroter Streifen lief diagonal von ihrem Oberarm quer über ihre Brüste bis herunter zur Hüfte.

Mit gesenkten Köpfen und deutlich schneller als zuvor stemmten die Frauen, immer 4 gemeinsam, Holzkisten hoch, schleppten sie zum Wagen, schoben und drückten sie auf die Ladefläche.

Inzwischen war Marco1 fertig, ging von Frau zu Frau, drückte jeder ein Seilstück in die Hand. Ich rief eine der deutschen Sklavinnen zu mir, erklärte kurz den Sinn des Seils. Sie verstand mich sofort, schlang ein Ende des Seils durch den Ring in der Mitte der Verbindungskette, machte einen Doppelknoten. Das andere Ende schlang sie sich um ihre Hüfte, zog solange bis die Kette nicht mehr über den Boden schliff, die Schellen an den Gelenken nicht mehr auf die Knöchel und die Hacken drückten. Ein Doppelknoten fixierte das Ganze, ein relativ unbeeinträchtigtes Gehen mit kurzen Schritten war nun möglich. Nach wenigen Minuten hatten alle 8 Sklavinnen ihre Ketten hochgebunden, erleichterte Gesichter sahen mich verstohlen an, die eine Deutsche flüsterte sogar ein „Danke, Herr.“, machte sich eilig wieder Richtung Kisten auf.

Zufrieden sah ich den Mädels zu wie sie jetzt deutlich schneller und ohne Stolpern den Wagen weiter beluden.

Nach gut einer halben Stunde lagen 2 Lagen Kisten auf dem Wagen. Auf diese ließ ich sie 20 Säcke packen. Immer zu zweit schleppten sie die 50kg Jutesäcke vom Haufen zum Wagen, 2 waren hochgeklettert, nahmen sie ab, verteilten sie auf den Kisten.

Da es die erste Fuhre war, es noch keinerlei befestigte Wege gab und der Wagen schon ein erhebliches Gewicht hatte stoppte ich das Beladen.

Während Marco1 den Frauen Wasser zu trinken gab und sie im Gras sitzen ließ, entschloss ich mich doch von den Handfesseln Gebrauch zu machen. Marco2 holte einige Paare aus der Kiste. Wie bereits erwähnt waren es die einfachen Handeisen, welche genau wie die Fußfesseln mit einer Art Schlüssel versehen waren. Der Mechanismus ist simpel, man dreht den Schlüssel fest, eine Feder wird zusammengedrückt. Der Bügel wird um das Hand- oder Fußgelenk gelegt, angedrückt und durch die Öffnung im Schließmechanismus geschoben. Jetzt dreht man den Schlüssel und schraubt ihn vom Gewinde ab. Die Feder entspannt sich so, drückt gegen die Verzahnung des Bügels, das Handeisen ist verschlossen.

Marco2 brachte 16 Paare dieser Handfesseln zum Wagen. Je 2 schloss er an die Ösen am Hinterteil des Wagens, die restlichen 12 verteilte er an die Ösen der Deichsel, jeweils 4 rechts und links an die hintere Querstange, je 2 rechts und links an die vordere.

Ich hatte bereits die Kombination der Sklavinnen festgelegt. Die Deutsche welcher ich den Gebrauch des Seils erklärt hatte und eine weitere etwas schlankere mussten sich an die vordere Deichsel stellen, die etwas faule Sklavin und 3 weitere an die hintere, je 2 dicht nebeneinander rechts und links, sowie die meines Erachtens nach stämmigsten und kräftig wirkenden beiden hinter den Wagen.

Ängstliche aber auch ahnende oder wissende Blicke trafen uns,von der hinteren Deichsel ertönte leises Weinen, aber niemand wagte etwas zu sagen oder aufzubegehren, die Zeit bei Suleiman und Marcos vorherige Demonstration seines Könnens im Umgang mit Schlagwerkzeug hatten Spuren hinterlassen.

Auf meinen Befehl hin hoben die Sklavinnen die mühelos Deichsel an, warteten mit gesenkten Köpfen, auch das Weinen war verstummt.

Hinter dem Wagen hatten die beiden dort stehenden Sklavinnen ihre Hände gegen den Rahmen gelegt, standen leicht nach vorne gebeugt da während Marco und Marco die Handeisen um ihre Handgelenke schlossen.

Jeder von ihnen nahm sich danach eine Seite der Deichsel vor und binnen weniger Minuten waren alle 6 Sklavinnen an die Querstangen gekettet. Durch die sehr kurzen Handschellen konnten sie ihre Hände nur so bewegen das ein Über- oder Untergreifen möglich war, jede andere Bewegung war nicht mehr möglich. Die beiden an der vorderen Querstange standen mittig, hatten relativ viel Platz, die 4 in der hinteren Reihe dagegen standen fast Schulter an Schulter, nur eine knappe Handbreit Platz war gegeben.

Zufrieden schaute ich mir die Gruppe an. Aufrecht und mit den Querstangen auf Höhe ihrer Bäuche standen die Frauen da, warteten auf das unvermeidlich Kommende.

Die Marcos grinsten mich breit an, Marco1 machte eine einladende Handbewegung. Jeder der beiden nahm sich eine Seite des Wagens, ich selber kletterte auf den Wagen, machte es mir auf den Säcken gemütlich, ließ die Beine baumeln, schaute noch einen Moment auf die 6 nackten Frauenrücken vor mir während Marco2 den beiden vorn die Richtung zu meinem zukünftigen Haus zeigte.

Dann nahm ich meine schöne alte Trillerpfeife aus der Tasche und steckte sie mir in den Mund.


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Heute beginnt der Rest meines Lebens

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  RE: Vulkania Datum:22.10.14 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es einfach nur GENIAL, dass du endlich wieder da bist, mein Freund! In deiner Liga können meiner Ansicht nach nur ganz ganz wenige mitspielen ...

Gleich VIER Jahre Pause? Was passiert? Oder einfach Schreibblockade gehabt ohne zu wissen weshalb?
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  RE: Vulkania Datum:22.10.14 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


hoi michi, einfach ein wenig meine ideen ins reale umgesetzt (keine angst, die mädels leben alle noch)

jetzt hab ich einfach mal wieder lust ein wenig zu tippen, zwar schwerfällig wie man merkt, aber es macht dennoch spaß.
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klabi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vulkania Datum:07.06.15 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarl,

wann geht es denn endlich weiter mit deiner geschichte?

gruß.

klabi.
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TomTomTom

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  RE: Vulkania Datum:02.05.16 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine klasse Geschichte! Ich mag es ja immer ein wenig düster.
Besonderes Faible für Sklaverei, Auspeitschungen, Galeeren und insbesondere Frauen, die einen bis zur Erschöpfung antreiben

Fan von Mistress Katarina mit ihrem strengen, blonden Zopf und den anderen Aufseherinnen auf der Sklavengaleere
(Danke für diese tolle Geschichte, Schwester Annika!)
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