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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

Beiträge: 32

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31995107  31995107  31995107  31995107  sirh1906  
  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:08.01.15 02:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr.

Hier nur ein weiterer Teil meiner Geschichte.

Kapitel 4 - Rubberland

Jonas wurde wach ohne zu realisieren, was ihn geweckt hat. Die Bettwäsche aus Latex umschmeichelte seinen Körper. Wohlig räkelte er sich in der weichen Wärme. Während er langsam aus seinem Dämmerschlaf auftauchte, bemerkte er die schlangengleichen Bewegungen unter seiner Bettdecke. Etwas streifte über seine Bauchdecke und saugte sich an seinem Freizeitanzug aus Latex fest.

Er fühlte Lippen, die langsam weiter nach unten wanderten und bald seinen Schritt erreichten. Suchend glitten sie umher und liebkosten seine Lendengegend. Zähne erfassten den Gummibund seiner Hose und zogen sie langsam nach unten. Jonas lag still da, tat so, als würde er noch schlafen und genoss die Berührungen ihrer Lippen.

Nach kurzer Zeit hatte Sarah seinen Penis freigelegt, der schon eine stattliche Größe angenommen hatte. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge glitt über seine Eichel. Sie umschmeichelte mit ihren Lippen seinen Schaft bevor sie ihn langsam in ihren Mund aufnahm.

Jonas Kehle entrang sich ein entspannter Seufzer, während sein Glied sich zur vollen Größe entfaltete. Sahra saugte und leckte und versuchte ihn ganz in sich auf zu nehmen. Als seine Spitze ihren Rachen berührte fühlte sie jedoch einen leichten Würgereflex. Sie hob ihren Kopf etwas an und lutschte in brünstig weiter an Klein-Jonas. Schon nach kurzer Zeit konnte sie ein leichtes pulsieren auf ihrer Zunge spüren.

Noch zwei, drei zärtliche Bewegungen mit ihrer Zunge ließen bei Jonas die Bauchmuskeln sich zusammen ziehen. Er fühlte die Pumpbewegungen in seinem Zauberstab und sein heißer Saft ergoss sich in Sarahs Mund.

Sarah umfasste weiter mit ihren Lippen seinen Schaft und sammelte seinen Erguss in ihrem Mund. Langsam schluckte sie ihn etappenweise hinunter bis sie alles in sich aufgenommen hatte. Jonas Hände tasteten unter die Bettdecke nach ihrem Kopf und streichelten ihr durch das mittlerweile etwas verschwitzte Haar.

Sarah ließ sein Glied langsam aus ihrem Mund herausgleiten und versuchte ihren gefesselten Körper schlangengleich unter der Decke zu bewegen bis sie langsam nach oben kam und ihr Kopf auftauchte. Jonas nahm Sarah in den Arm und beide genossen die Wärme, die von ihren aneinander geschmiegten Körpern ausging. Gedankenverloren glitten Jonas Hände über Sarahs Arme und weiter hinunter zu ihren gefesselten Händen. Er umfasst zärtlich ihr Hinterteil und drücke die mit ihrem Schritt gegen seine Hüfte. Ein leises Schnurren entwich ihrer Kehle und wohlig entspannend genoss sie seine Liebkosungen.

Nach einigen Minuten der Entspannung und Zweisamkeit löste sich Jonas jedoch gezwungener maßen von Sarah. Er sah sie verliebt an und küsste sie sanft auf den Mund.

„Ich liebe dich. Aber wir müssen uns jetzt jedoch einmal um Duffy kümmern“, flüsterte er ihr sanft

Sie sah ihn mit glänzenden Augen an und nickte verträumt.

Jonas befreite Sarah von ihren Stricken und nach vielen Stunden konnte sich Sarah endlich wieder frei bewegen. Aber irgendwie fühlte sie sich jetzt erst richtig nackt. Etwas fehlte ihr einfach, wie sie unterbewusst feststellte.

Aber es half alles nichts. Jonas stupste sie leicht an und beide stiegen aus dem Bett. Er ging zu Sarahs Bettseite hinüber, unter der Duffy in dem Käfig eingesperrt war.

____________________________________________

Duffy war mittlerweile aufgewacht und musste erst einmal realisieren wo sie war. Zuerst glaubte sie noch, das sie aus einem feuchten Traum erwachte. Aber langsam drang die Erkenntnis in ihren Kopf, dass sie ja in einem engen Gefängnis aus dickem Latex gefangen war. Die Erinnerungen an den vergangenen Abend und die Nacht kehrten zurück. Ein Zittern lief über ihren Körper. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen und unter ihrem Körper, die sich mittlerweile in dem ganzen Schlafsack ausgebreitet hatte. An einigen Stellen, wo ihr Urin und ihre Säfte begannen zu trocknen, spürte sie ein unangenehmes Kitzeln und Zwicken. Aber mit ihren Händen konnte sie sich keine Erleichterung verschaffen. Sie befanden sich dich an ihre Seiter gepresst und den Schläuchen, die in dem Schlafsack eingearbeitet waren.

In ihr kamen widerstreitende Wünsche auf. Zum einen wollte sie endlich aus ihrem Schlafsack befreit werden, um sich frisch zu machen. Zum anderen genoss sie aber die weiche Wärme des Materials, dass für sie eine ganz neue Erfahrung war. Auch das Gefühl, anderen hilflos ausgeliefert zu sein, machte sie ganz rollig. Sie merkte, wie sich erneut in ihrem Unterkörper die Erregung zunahm, obwohl die Eindringlinge in ihren Höhlen ausgeschaltet waren.

Nach einiger Zeit spürte sie, wie sich irgendjemand an ihrem Schlafsack zu schaffen machen. Zuerst löste sich die Anspannung ihres Körpers, der die ganze Nacht in der ausgestreckten Haltung verharren musste. Sie wurde in dem Schlafsack über den Boden gezogen. Das starre Korsett um ihren Hals löste sich. Der Knebel verließ mit einem leichten Plop ihren Mund. Endlich konnte sie den Kopf wieder frei bewegen. Sie versuchte etwas zu sagen, aber die verkrampften Kiefermuskeln versagten ihr den Dienst.

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Jonas öffnete die Schlösser für die Ketten, durch die Duffys Körper in dem Käfig ausgestreckt gefesselt war. Die Käfigtüre wurde geöffnet und Duffys in dem Schlafsack aus Latex befindlicher Körper wurde unter dem Bett hervor gezogen. Duffy atmete gleichmäßig und versuchte sich in ihrem Schlafsack zu winden.

Sarah öffnete die Verschlüsse ihres Halskorsetts und zog es Duffy vorsichtig aus, wobei auch der Knebel aus ihrem Mund gezogen wurde. Duffy versuchte etwas zu sagen, aber ihre Kiefermuskeln gehorchten ihr noch nicht. Erst nach einigen Versuchen, ihren Unterkiefer zu bewegen, waren einige krächzende Laute zu vernehmen.

Sarah kniete immer noch neben Duffy und streichelte ihren gummierten Körper und stricht ihr durch das verschwitzte Haar.

„Ich glaube, ich hab die Nacht in meinen Schlafsack gemacht.“, klagte Duffy jämmerlich, als sie langsam ihre Stimme wiedergefunden hatte.

Jonas musste lächeln.

„So, so. Du konntest dich also nicht beherrschen, du kleines Ferkelchen.“ Meinte er ironisch.

Duffy wurde knallrot. Jonas nickte in Richtung Bad. Duffy wurde von Sarah und Jonas hochgehoben und ins Bad hinüber getragen. Die Beiden legten sie in der Badewanne ab und Sarah zog den Reißverschluss des Schlafsackes herunter. Dann löste sie die Riemen, die Duffys Beine umspannten. Eine intensive Duftwolke aus Urin, Schweiß und anderen Körpersäften entströmte dem Schlafsack.

Sarah nahm den Duschkopf und ließ das warme Wasser in den Schlafsack fließen. Langsam kam Bewegung in den noch etwas steifen Körper von Duffy. Sarah zog den Schlafsack endgültig zur Seite und ließ Duffy aufstehen. Mit etwas wackeligen Beinen stand Duffy in der Wanne. Vorsichtig setzte sie sich, bevor sie das Gleichgewicht verlor. Sarah nahm den Schlafsack auf, drehte ihn auf links und hing ihn in der Dusche auf. Dann stieg sie ebenfalls in die Wanne und beide genossen ein erfrischendes Bad.

Jonas war, nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass Duffy die Nacht gut überstanden hatte, in die Küche gegangen um einen ersten Kaffee zu kochen. Er setzte sich nachdenklich an den Küchentisch und ließ noch einmal die letzten Tage Revue passieren.

Während er so in Gedanken versunken war und seinen Kaffee schlürfte, ging plötzlich die Tür auf und seine beiden neuen „Angestellten“ betraten Arm in Arm die Küche. Sie setzten sich zu Jonas an den Tisch, der ihnen ebenfalls einen Kaffee eingoss.

Da es mittlerweile acht Uhr war, schlug Jonas vor, dass sie in einem Bistro frühstücken sollten. Alle waren noch etwas mittgenommen von der vergangenen Nacht, und außerdem mussten die Vorräte in Jonas Kühlschrank noch aufgefrischt werden.

Jonas duschte noch schnell und genoss, wie das warme Wasser auf seinen Körper herunter prasselte. Dann zog er sich für den Tag an. Duffy und Sarah hatten schon ihre Kleider vom Tag zuvor angezogen. Der Kaffee hatte ihre Lebensgeister endgültig geweckt. Ausgelassen alberten die beiden herum.

Jonas ließ die Frage keine Ruhe, was Duffy in dem Schlafsack aus Latex empfunden hatte. Daher versuchte er während des Frühstücks im „Nachtcafe“ das Gespräch auf Duffys nächtliche Unterbringung zu lenken.

„Wie fühlst du dich heute Morgen, Duffy?“

Sarah sah, offensichtlich neugierig auf die Antwort wartend, hoch.

„Oh, danke der Nachfrage. Mir geht es super.“, antwortete Duffy.

„Und wie hat es dir heute Nachte in dem Schlafsack gefallen?“, hakte Jonas nach.

Duffys Blick wurde nachdenklich.

„Es war schon ein eigenartiges Erlebnis. Anfangs wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Ich kannte Gummi in dieser Form überhaupt nicht. Das glatte und weiche Gefühl hat mich von Anfang an angetörnt. Aber die Enge in dem Schlafsack war schon gewohnheitsbedürftig. Besonders auch, nichts hören und sehen zu können. Anfangs wär ich fast in Panik geraten. Besonders, als ich unter dem Bett untergebracht wurde. Es war die Hilflosigkeit und die Frage, was passieren würde, wenn etwas mit mir nicht mehr in Ordnung wäre, ich z. B. keine Luft mehr bekäme.“

Jonas und Sarah hörten ihr interessiert zu, ohne sie zu unterbrechen.

„Aber dann kamen meine Träume. Ich stellte mir vor, ich sei entführt worden und würde jetzt von Unbekannten an irgendeinem unbekannten Ort gefangen gehalten. Das machte mich unheimlich an. Und dann ging auch noch der Vibrator an. Dem Grunde nach bestand ich nur noch aus Geilheit. Nichts anderes hatte mehr Platz.“, schilderte Duffy weiter.

„Als er sich dann wieder abschaltete ohne dass ich einen Orgasmus bekommen hab, war ich ziemlich enttäuscht und frustriert. Bis er sich dann erneut einschaltete und es von vorne los ging. Schließlich kam ich zu einem megabombastischen Orgasmus und ich bin irgendwie weggetreten. Als ich dann wieder zu mir kam, fühlte ich nur noch die gleitende Wärme von Latex um mich herum und dass ich offensichtlich in meinen eigenen Säften lag. Auch das machte mich wieder an. Und dazu dieser unbekannte Geruch. Aber ich war schließlich zu müde und schlief dann sehr schnell ein.“

„Und wie war es heute Morgen, nachdem du aufgewacht warst?“

„Ich fühlte, dass ich mich offensichtlich in der Nacht eingenässt hatte. Überall kniff und kribbelte es. Ich hab mich vor mir selbst geschämt. Aber das Gefühl des Gummis auf meiner Haut geilte mich auch gleich wieder auf. Aber dann habt ihr mich ins Badezimmer gebracht und befreit. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, mich wieder frei bewegen zu können. Ich glaube, dass ich die Erfahrung nicht vermissen möchte. Ich danke euch dafür.“

Jonas lächelte still in sich hinein. Er wusste schon jetzt, dass das nicht die letzte Erfahrung sein würde, die Duffy mit Latex und anderen Materialien und Gefühlen gemacht hatte.

Nach dem Frühstück im „Nachtcafe“ fuhren sie gemeinsam zu Sarah und Duffy nach Hause. Dort packten die beiden Frauen ihre Koffer um für die nächsten Tage gerüstet zu sein, denn es war nicht klar, ob sie diese Woche noch einmal Zeit haben würden, um ihre Kleiderschränke auszuräumen. Auch die Spielsachen von Sarah wurden eingepackt.

Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg in die Innenstadt, um sich mit dem Immobilienmakler zu treffen.

Sie trafen Herr von Stein, den Immobilienmakler, vor dem Objekt, das Jonas interessierte. Es handelte sich um ein fünfstöckiges Mietshaus, dass Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut worden war. Er kannte es schon aus der Zeit, als er noch zur Schule ging. Das Haus gehörte einer Winzerfamilie von der Mosel, und wurde in der Vergangenheit als Auslieferungslager für die Region benutzt. Da das Oberhaupt der Familie jedoch verstorben war und die Erben das Unternehmen der Eltern nicht weiter führen wollten, hatte sich die Witwe entschlossen, das Gebäude samt Grundstück zu verkaufen.

Dass Jonas über so viel Insiderwissen verfügte, war dem Makler natürlich nicht bekannt. Er schloss ein breites zweiflügeliges Tor auf und führte das Trio durch einen kurzen gewölbten Torbogen in den Innenhof. Von hier führte auch eine Haustür in das Innere des Hauses. Die Wohnungen lagen von der ersten bis 4. Etage, waren aber z.Zt. unbewohnt, da die Witwe das Haus kernrenovieren lassen wollte. Der Dachboden war ausgebaut, wobei das Dachgestühl dekorativ in den Ausbau integriert worden war. Die Räume waren, wie es früher üblich war, sehr hoch und die Decken waren mit Stuck verziert.

Jonas ging schon in Gedanken durch, wie er diese Räume zukünftig nutzen wollte. Er wollte hier ein SM-Paradies aufbauen, das von Interessenten u.a. angemietet werden konnte. Aber ein richtiges Konzept hatte er noch nicht entwickelt. Vielleicht ließ er sich ja noch etwas ganz anderes einfallen. Er erhoffte sich da noch entsprechende Anregungen von seinen Gästen am Wochenende. Besonders der Dachboden hatte es ihm angetan. Diesen Bereich kannte er bisher noch nicht.

Wieder unten angekommen, kamen sie zum eigentlichen Objekt des Interesses für Jonas. Im Erdgeschoss befanden sich mehrere große Bereiche, wo früher die Kommissionen zusammen gestellt wurden und die Büroräume waren. Im hinteren Bereich war die Tür eines großen Lastenaufzugs zu sehen sowie eine stählerne Wendeltreppe, die nach unten führte. Unter dem Haus befand sich ein über sechs Ebenen nach unten führender Gewölbekeller, wo früher die Weinbestände gelagert wurden. Jetzt waren die Kelleretagen leer bis auf einige verschließbare Gitterboxen, in denen früher die besonders kostbaren Weine aufbewahrt wurden. Dieser Bereich war es letztendlich gewesen, der Jonas Interesse für das Objekt geweckt hatte.

Auch seine beiden Begleiterinnen waren von den Kelleretagen beeindruckt, wie man ohne Zweifel sehen konnte. Ihr Kopfkino schien ebenfalls auf vollen Touren zu laufen. SM-ler hatten eben einen ganz besonderen Blick für solche Räumlichkeiten.

Nachdem der Makler sie durch das Haus geführt hatte und das große Tor wieder verschlossen war, besuchten Sie noch ein Bistro in der Nähe, um weitere Einzelheiten zu klären. Der Makler wollte sie selbstverständlich zu einem schnellen Abschluss überreden indem er vorgab, dass es noch eine Reihe weiterer Interessenten für das Objekt gab. Insbesondere den Kaufpreis wollte er damit natürlich auch hoch halten. Aber Jonas nutzte sein Insiderwissen ohne das den Makler allzu offensichtlich merken zu lassen. Nach einigen Verhandlungen hatte er den Preis auf ein vernünftiges Niveau herunter gehandelt. Der Makler wurde beauftragt, einen entsprechenden Kaufvertrag aufzusetzen und einen Termin bei einem Notar zu vereinbaren.

Gut gelaunt machten sie die drei zu ihrem nächsten heutigen Termin auf. Um zwei Uhr wollten sie sich mit dem Eigentümer der Boutique „Rubberland“ treffen.

Sven, der Eigentümer der Boutique, war ein guter Freund von Jonas. Sie hatten sich auf einer SM-Party kennengelernt. Sven kam ursprünglich aus München, hatte jedoch vor 2 Jahren sein Geschäft ins Rheinland verlegt.

Pünktlich um 2 Uhr betrat das Trio die Boutique wo sie bereits erwartet wurden. Hinter der Theke stand eine brünette junge Angestellte, die, entsprechend dem Motto des Geschäfts, mit einem Latexoutfit bekleidet war. Tamara, so hieß die Angestellte, war auch die Lebensgefährtin und Sub von Sven. Mit ihrem 1,65 großen wohlproportionierten in Latex verpackten Körper war sie eine echte Augenweide.

Sie trug einen schwarzen Latex-Catsuit und ein breites Halsband aus poliertem Stahl. An ihren Handgelenken waren Manschetten aus dem gleichen Material befestigt. Ihre Körpermitte war von einem strengen Korsett umschlossen. Als sie hinter dem Thekenbereich nach vorne kam, konnte man sehen, das sie geschnürte Over- Knie-Stiefel trug, deren obere Ränder fast bis in ihren Schritt reichten. Um die Fußknöchel trug sie ebenfalls Metallschellen, die mit einer kurzen Kette verbunden waren. Elegant tänzelte sie, trotz der Kette zwischen ihren Fußgelenken, auf den megahohen Absätzen ihrer Highheels durch das Ladenlokal.

Jonas und seine beiden Begleiterinnen wurden von ihr mit einem gewinnenden Lächeln und einem leichten Bussy auf beide Wangen begrüßt. Sie führte Jonas mit seinen Mädchen durch das Ladenlokal zu einer ledergepolsterten Tür im hinteren Bereich. Dort befanden sich das Büro von Sven, sowie noch einige spezielle Räume für das erweiterte Serviceangebot von Sven.

Beim Durchqueren des Ladenlokals wurde Duffy sofort wieder der intensive Duft bewusst, der von den ausgestellten Latex- und Lederartikeln ausging. Das erinnerte sie umgehend wieder an die vergangene Nacht und ein leichtes Zittern lief über ihren Körper.

Sven begrüßte seine Gäste mit einem freundlichen Lächeln, nachdem Tamara sie mit devot gesenktem Kopf bei ihm angemeldet hatte. Nach einem kurzen Smalltalk schlug Jonas vor, dass sich Sarah und Duffy unter der Führung von Tamara ein wenig in der Boutique umsehen könnten. Als die drei sie verlassen hatten, kamen zu zum eigentlichen Grund ihres Treffens.

Jonas wünschte sich von Sven einen Überblick über die geschäftliche Situation der Boutique.

„Nach dem Umzug ins Rheinland lief das Geschäft zufriedenstellend wenn auch nicht überragend. Die Konkurrenz ist hier natürlich groß. Aber auch die Nachfrage. Daher würde ich gerne mein Sortiment erweitern. Dazu bräuchte ich aber auch einen größeren Geschäftsbereich. Der Umzug hatte schon einiges von meinem Geschäftskapital gefressen. Um also meine Ideen umsetzen zu können bräuchte ich einen Partner, der mit frischem Kapital ins Geschäft einsteigen würde.“

Wenn ich das richtig verstehe, geht es nicht nur darum, dass du dir Geld leihen willst. Du würdest mir auch eine Geschäftspartnerschaft anbieten??“, hakte Jonas nach.

„Ja, so hab ich mir das vorgestellt. Offen gesagt, für mich hätte das natürlich den Vorteil, das Risiko auf mehrere Schultern zu verteilen. Für dich würden dann jedoch meine vielfältigen Verbindungen offen stehen. Außerdem hättest du als Geschäftspartner auch die Möglichkeit zu Sonderkonditionen einzukaufen.“

Jonas Gesicht nahm einen nachdenklichen Ausdruck an.

„Nun, dein Angebot ist zwar grundsätzlich verlockend. Aber ich möchte dann schon etwas mehr Einfluss auf die Geschäftspolitik haben und nicht nur billig einkaufen können.“

„Und wie stellst du dir das konkret vor??“, frug Sven.

„Nun, dass operative Geschäft sollte vollkommen bei dir bleiben. Aber bei strategischen Entscheidungen, insbesondere was das grundsätzliche Angebot des Unternehmens betrifft, hätte ich gerne ein Mitspracherecht.“, machte Jonas einen Vorschlag.

„Was stellst du dir dabei genau vor?“

„Die Auswahl einer neuen bzw. zusätzlichen Bereichs muss einvernehmlich erfolgen. Neue Angebotspaletten sollten ebenfalls einvernehmlich eingeführt werden.“

Sven dachte kurz nach und gab dann sein Einverständnis zu den Forderungen.

„Ich kenne zwar dein Geschäft hier, aber ich hätte gerne noch eine detaillierte Aufstellung aller Artikel und Tätigkeiten, die in Zusammenhang mit unserem gemeinsamen Geschäft angeboten werden. Und dann brauch in noch eine Bewertung deines derzeitigen Eigen- und Fremdkapitals. Als letztes sollten wir uns dann noch auf die Höhe meiner Einlage einigen. Ich denke, dass unserer Partnerschaft dann nichts mehr im Wege steht.“

Sven freute sich, dass er Jonas für die Erweiterung seines Geschäftes gewinnen konnte. Er ging zu einem Schrank hinüber, der sich beim Öffnen als voll ausgestückte Bar entpuppte. Sie begossen ihre zukünftige Partnerschaft mit zwei SingleMalt, eine von Jonas Leidenschaften.

Beide waren sich einig, dass das jetzige Ladenlokal zu klein war, um ihre ganzen Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen. Die Boutique sollte zwar nicht aufgegeben werden, da sie im Stadtzentrum lag und damit auch Laufkundschaft anlockte. Aber ein größerer Verkaufs- und Ausstellungsraum sollte zusätzlich eröffnet werden. Außerdem, schlug Jonas vor, sollten sie über ein mögliches Onlinegeschäft nachdenken, um die Geschäftsbasis so breit wie möglich aufzubauen. Jonas lag viel daran, neben dem jetzigen Angebot von Bekleidung und sonstigem SM-Zubehör, einen Verkauf von SM-geeignetem Mobiliar einzurichten. Dazu sollte eine Reihe von standardisierten Möbeln angeboten werden, wobei natürlich auch individuelle Wünsche der Kunden berücksichtigt werden können. Dafür sollte auch eine geeignete Innenarchitektin angeworben werden.

Jonas schlug vor, den Makler, der auch den Kauf des neuen Hauses geregelt hatte, mit der Suche nach einer geeigneten Immobilie zu beauftragen. Die Zeit verging, während sie ihre ersten Pläne besprachen. Im Laufe des Gesprächs erzählte Jonas nebenbei, dass er für das Wochenende eine spezielle „Diner-Party“ für geladene Gäste ausrichten werde. Das weckte natürlich sofort das Interesse von Sven. Das Wort Party wirkte wie elektrisierend auf ihn.

„Brauchst du noch Hilfe?“, erkundigte er sich vorsichtig.

„Ich könnte noch das eine oder andere Möbelstück gebrauchen.“, dachte Jonas laut nach. „Ich bin noch nicht komplett eingerichtet. Kennst du jemand, der so etwas vorrätig hat? Außerdem könnte ich auch noch personelle Unterstützung gebrauchen.“

„Wenn du spezielles Mobiliar meinst, glaube ich schon, dass ich dir helfen kann.“, lächelte Sven spitzbübig. „Ich hab noch einiges eingelagert, was ich hier aus Platzmangel nicht ausstellen kann. Und was die personelle Unterstützung betrifft. Woran hast du denn da gedacht?“

Zum einen brauch ich noch diskretes Personal für den „normalen“ Service. Aber auch für mögliche Spielgelegenheiten könnte ich noch interessierte Leute gebrauchen. Vorwiegend aus dem devoten Bereich.“

„Und was die Möbel betrifft, wo befinden sich denn die Stücke?“, wollte Jonas wissen.

„In einem angemieteten Lagerbereich im Hafen.“

„Na, die Miete kannst du dir auch sparen. Ich mach dir das Angebot, dass du alles kostenlos bei mir einlagern kannst. Platz genug hab ich. Wir bringen die Sachen zu mir nach Hause. Dort können sie so lange bleiben, bis wir den neuen Verkaufsbereich haben. Und ich kann sie dann schon einmal mit meinen beiden Süßen auf ihre Tauglichkeit prüfen.“, schlug Jonas mit einem Augenzwinkern vor.

Sie vereinbarten, dass Sven für Donnerstag einen Umzugsunternehmen beauftragte, dass Lager zu räumen und den Inhalt in Jonas Domizil zu bringen.

______________________________________

Während die beiden Männer ihre Geschäftsideen besprachen, ließen sich Sarah und Duffy von Tamara durch die Boutique führen. Der intensive Duft, der den Latex- und Lederutensilien entströmte, hatte eine berauschende Wirkung auf die beiden. Zurzeit befanden sie sich allein im Verkaufsraum. Unter der Woche war es um die Zeit meist noch ruhig. Nur die eine oder andere Laufkundschaft verirrte sich schon einmal, und nicht selten verschwand sie auch bald wieder ohne etwas zu kaufen.

Sarah war schließlich in einem Bereich angekommen, in dem einige streng aussehende Bekleidungsstücke aus sehr starkem Latex auf Kleiderbügel ausgestellt waren. Bei näherem Hinsehen entpuppten sie sich als Zwangsjacken und Bondage-Schlafsäcke. Neben den Ausstellungsstücken stand auf einem Podest, und mittels Ketten an einen Pfosten gebunden, eine lebensgroße Schaufensterpuppe, die in einem Zwangsbody mit an gearbeitetem Kopfteil steckte. Darunter war sie offensichtlich mit einem Latex-Catsuit bekleidet. Ihre Arme waren durch die Zwangsweste unter ihrer Brust gegen den Körper gedrückt. Auf den Schultern und an den Seiten waren stabile D-Ringe mittels starker Latexbrücken befestigt. Die an den D-Ringen angeschlossenen Ketten hielten die Puppe fest mit dem Pfosten verbunden.

Bewundernd stricht Sarah träumerisch über das Latex und ließ ihre Hand in den Schritt der Puppe gleiten. Man konnte Sahra den Wunsch, selbst wie die Puppe bekleidet zu sein, förmlich ansehen. Plötzlich stieß Duffy einen überraschten spitzen Schrei aus.

Sarah fühlte sich unsanft aus ihren Träumereien heraus gerissen. Fragend sah sie Duffy an.

„Da hat sich was bewegt.“, sagte Duffy entschuldigend.

„Was hat sich bewegt?“, knurrte Sarah unwirsch.

„Die Puppe.“, erwiderte Duffy.

Sarahs Augenbrauen zogen sich zusammen. Noch einmal glitten ihre Hände über den Body. Und jetzt fiel es ihr auch auf. Der Latexanzug fühlte sich warm an. Und als sie sich mit ihren Händen dem Unterkörper näherte spürte sich eine leichte Bewegung der Hüften.

Tamara lachte laut auf. Sarah und Duffy sahen sie fragend an.

„Das ist keine echte Schaufensterpuppe. In dem Anzug steckt eine langjährige Kundin. Wir haben ihr einen Bonus für ihre umfangreichen Einkäufe in den letzten Jahren eingeräumt.

Und sie hat sich gewünscht, für eine Woche als lebende Dekoration in unserem Geschäft ausgestellt zu werden. Ihr Mann, der auch gleichzeitig ihr Dom war, hat sie vor einigen Wochen verlassen. Sie ist jetzt herrenlos und kommt mit der Situation überhaupt nicht klar. Sie hat ihm seit vielen Jahren als Sklavin gedient, und ein selbstbestimmtes Leben ist sie gar nicht mehr gewohnt.

Und daher hat sich Sven für eine Übergangszeit bereit erklärt, sie bei freier Kost und Logis bei uns auf zu nehmen. Auf eigenen Wunsch löst sie dann tagsüber ihren Bonus bei uns ein. „Sie ist taub, blind und stumm, zumindest im Augenblick.“, erklärte Tamara.

Sarah und Duffy streichelten jetzt etwas mutiger und intensiver den Latex überzogenen Körper. Unter der Maske konnten sie nun ein deutliches Stöhnen hören und die Puppe wand sich in einem leichten erotischen Tanz unter ihren Fingern, soweit es ihre Fesseln zuließen.

Schon nach kurzer Zeit konnten sie an den sich kontrahierenden Oberschenkelmuskeln sehen, dass sie sich offensichtlich in einem hocherregten Zustand befand. Während die beiden weiter ihr Spielzeug streichelten fragte Sarah, ob sie nicht noch einen zweiten identischen Body in ihrer Größe vorrätig hätten. Zu gerne würde sie ihn einmal probieren.

„ Ich geh mal auf die Suche,“, meinte Tamara und verschwand.

Kurze Zeit später kam sie mit einem Stapel Wäsche über dem Arm zurück, gerade als sich die Ausstellungspuppe offensichtlich in einem Orgasmus befand, wie man an den jetzt deutlichen Bewegungen unter dem Zwangsbody und den lauten stöhnenden Geräuschen feststellen konnte.

„Möchtest du dich hier umziehen, oder sollen wir in eine Umkleidekabine gehen?“, wollte Tamara wissen.

„Ich denke, wir gehen lieber in eine Kabine.“, wünschte sich Sarah mit einem verschmitzten Lächeln. „Es könnte ja Kundschaft herein kommen. Und die sollen doch kaufen und nicht spannen.“

Sarah und Tamara verschwanden in den hinteren Bereich, wo sich geräumige Umkleidekabinen befanden. Derweil blieb Duffy unschlüssig bei der Latexpuppe stehen und wusste nicht, ob sie folgen sollte oder sich lieber noch etwas mit ihrem Spielzeug beschäftigen sollte. Aber dann entschied sie sich für Variante 3. Sie schlenderte durch den Laden, in der Hoffnung, auch etwas für sich zu finden.

Nachdem Sarah sich ausgezogen hatte, reichte ihr Tamara als Erstes einen Latexslip. Er hatte im Schritt zwei Kondome eingebaut. Sarah schob sich die beiden Latexhüllen in ihre Liebeshöhle sowie durch ihre Rosette. Bei ihrer hinteren Öffnung tat sich Sarah noch etwas schwer, da sie hier noch keine großen Erfahrungen hatte. Das Kondom in ihrem Kätzchen füllte sie mit einem fernsteuerbaren Vibrator. Bei dem Butt Plug bat sie Tamara um Hilfe. Sie überzog ihn mit einer dicken Schicht Gleitcreme und führte die Spitze in die Gummihülle ein, die in Sarahs Hintern steckte. Langsam übte sie Druck auf den Plug aus, drehte ihn mal nach rechts, mal nach links. Sarah spürte, wie ihr Schließmuskel auseinander gedrückt wurde. Sie bewegte etwas ihre Hüften, um sein eindringen zu unterstützen. Mit einem leichten Plop überwand schließlich der dickste Teil des Eindringlings den Widerstand und der Schließmuskel legte sich fest um die folgende Verengung an dem Plug. Er saß jetzt fest in ihrem Inneren. Sarah hatte das Gefühl, dringend ihren Darm entleeren zu müssen. Aber der Stöpsel in ihrem Hintern ließ das nicht zu.

Tamara bemerkte, dass Sarah unruhig war und versuchte sie abzulenken. Sie griff sich eine Flasche mit einer öligen Flüssigkeit und begann Sarahs gesamten Körper vom Hals abwärts bis zu den Füßen damit einzureiben.

„Das brauchen wir, damit du beim Anziehen des Catsuits keine Probleme bekommst.“, informierte sie Sarah. Sanft strichen ihre Hände über Sarahs Brüste, ölten Bauch und Schambereich ein, und glitten hinunter zu den Oberschenkeln. Sarah fühlte, wie sich langsam die Erregung in ihr aufbaute. Aber bevor sie sich endgültig ihren sie überwältigenden Gefühlen hingeben konnte, war Tamara fertig und holte aus dem Stapel Wäsche den Latex-Catsuit heraus. Sarah setzte sich auf die lederbezogene Bank in der Kabine, was ihre Freudenspender noch tiefer in sie eindringen ließ. Tamara krempelte das rechte Bein des Catsuits auf und ließ Sarah mit dem Fuß einsteigen. Sanft zog sie die Latexhaut über das Bein bis fast hinauf in den Schritt. Mit leichten Bewegungen glättete sie alle Falten. Der gleiche Vorgang wiederholte sich an Sarahs 2. Bein. Als der Latex Sarahs Beine fest umschloss zog sie den Anzug weiter hinauf bis in ihren Schritt, strich noch einmal alles auf ihren Beinen glatt und glitt mit ihren Händen in die langen Armhüllen. Automatisch wurde dadurch das kalte Gummi nach oben gezogen und bedeckte vorne ihren Körper. Ihre Hände glitten problemlos durch die Ärmel. Der Anzug legte sich um ihre Schultern. Tamara stand hinter Sarah. Sie half ihr, die Ärmel um ihre Arme glatt zu streichen. Dann griff sie das Schiffchen des 2-Wege-Reißverschlusses zwischen Sarahs Beine und zog in vorsichtig im Rücken nach oben. Die Latexhaut legte sich immer strammer um Sarahs Körper, bis sie ihn bis zum Hals bedeckte. Abschließend reichte sie Sarah noch 2 oberarmlange Handschuhe und Zehenstrümpfe aus Latex, die sich Sarah überstreifte. Bis auf ihren Kopf war jetzt Sarahs ganzer Körper in einer Latexhülle. Durch den im Schritt festsitzenden Anzug waren auch ihre Eindringlinge jetzt fest fixiert. Aber das Gefühl, sich entleeren zu müssen, war immer noch nicht abgeklungen.

Aus dem dünner gewordenen Berg Kleider zog Tamara als nächstes ein streng aussehendes Korsett heraus. Sie befahl Sarah ihre Arme über den Kopf zu heben. Kaum war sie der Aufforderung gefolgt, wurde ihr das Korsett um den Körper gelegt. Es reichte von unterhalb der Brüste bis kurz über ihrem Schamhügel. Sie spürte, wie sich fleißige Hände in ihrem Rücken zu schaffen machten. Tamara zog lange Schnürsenkel kreuzweise durch die Nietenösen auf der Rückseite des Korsetts und zog diese immer strammer zusammen. Sarah spürte, wie sich ein Panzer immer enger um Oberkörper und Taille legte, und sie in ihrer Atmung beeinträchtigte. Im Zusammenhang mit ihren Gothic-Outfits kannte sie das Gefühl, durch ein Korsett eingeschnürt zu sein, aber noch nie hatte sie ein so strenges Kleidungsstück getragen. Es war offensichtlich durch Fischbein- oder Metallstreben verstärkt worden und drückte den Bauch und Taille auf ein Minimum zusammen. Sie jammerte etwas, und bat Tamara, sie nicht so eng einzuschließen. Aber das junge Mädchen kannte keine Gnade. Erst als sich die Kanten des Korsetts im Rücken von Sarah berührten, war sie zufrieden und verknotete die Senkel.

Wortlos griff sie sich einen breiten Ledergürtel, drehte Sarah herum, legte ihr ihre Unterarme unter der Brust zusammen, so dass die Hände sich jeweils am anderen Armgelenk befanden und schnallte sie mit dem Gürtel in der Mitte zusammen. Mit zwei weiteren Gürteln wurden die Unterarme an den Gelenken zusammen gebunden. Einen letzten, sehr langen Gürtel legte Tamara um Sarahs Arme und Oberkörper und zog die Schnalle stramm über ihrer Brust zu. Sarah spürte, wie sich die Lust in ihr aufbaute. Ihre Augen bekamen einen verträumten Glanz. Nichts würde Tamara mehr von ihrem Werk abhalten können. Hilflos hatte sie sich ihr ausgeliefert.

Sie sah, wie Tamara sich die ärmellose Zwangsweste nahm, und vor ihren Füßen ausbreitete. Gehorsam trat sie in die Beinöffnungen und fühlte wie das schwere Kleidungsstück über ihre Beine nach oben gezogen wurde. Ein breites Schild legte sich in ihren Schritt und drückte noch fester auf ihre beiden Eindringlinge. Die Weste wurde vorne hochgezogen und über ihre Schultern gestreift. Tamara machte sich in ihrem Rücken zu schaffen. Ein Reißverschluss wurde im Rücken hochgezogen und zog die Zwangsjacke fest um ihren Oberkörper. Ihr Haar wurde von Tamara hinten zusammen gefasst und die auf der Vorderseite herabbaumelnde an gearbeitete Maske über ihren Kopf gezogen. Ein Reißverschluss wurde von der Oberseite der Haube in bis in Nacken geschlossen, und traf sich dort mit dem Rückenverschluss. Zahlreiche Riemen wurden in ihrem Rücken zusammen gezogen und verstärkten das Gefühl der Hilflosigkeit.

Mit einem kleinen Schloss wurden die Reißverschlussschiffchen im Nacken verbunden, so dass die Zwangsjacke nicht mehr von Unbefugten geöffnet werden konnte. Als krönender Abschluss wurde Sarah noch ein glänzendes poliertes Stahlhalsband angelegt.

„Ich glaube, so können wir dich schon sehen lassen.“, grinste Tamara und griff sich die an dem Halsband befestigte Kette.

Sie zog Sarah aus der Kabine heraus und führte sie zu einem hohen Spiegel. Sarah stockte der Atem, als sie die skurrile Gestalt im Spiegel sah. Sie konnte es kaum glauben, dass sie diese Gestalt sein sollte. Lasziv bewegte sie ihren Körper in den Hüften. Dabei spürte sie verstärkt die Verschlüsse in ihren Öffnungen, was ihre Geilheit weiter anstachelte.

Duffy hatte mittlerweile ihre Rückkehr bemerkt und pfiff leise anerkennend, als sie ihre Freundin sah. Sie kannte ja schon das Gefühl von repressivem Latex aus der vergangenen Nacht und konnte leicht nachvollziehen, wie sich ihre Freundin zurzeit fühlte.

„Scharf.“ War das einzige was sie im Augenblick dazu sagen konnte.

In dem Augenblick läutete die Türglocke vom Eingang. Sarah erwachte schlagartig aus ihren Träumen und wollte instinktiv in Richtung Umkleidekabine laufen. Aber Tamara hatte noch immer die Führungskette in der Hand und hielt sie fest.

Über einem Spiegel bei der Eingangstür konnten sie von hinten sehen, dass eine junge Frau den Laden betreten hatte. Noch waren sie unbemerkt, da sie von einigen Regalen verdeckt wurden.

Tamara drückte Duffy die Kette in die Hand und befahl ihr: „Ihr bleibt beide hier bis ich euch hole.“

Dann verschwand sie nach vorne.

Sarah war zur Salzsäule erstarrt. Aber Duffy machte es offensichtlich Spaß dass sie diesmal die Oberhand hatte.

„Hi, Ilona. Schön dich mal wieder zu sehen.“, hörten sie, wie Sarah die Kundin begrüßte.

„Hallo, Tamara.“, antwortete die Kundin. „Ich kam gerade vorbei und wollte mal fragen, ob mein Kleid schon eingetroffen ist.“

„Da müsste ich Sven fragen. Aber der ist gerade in einer Besprechung. Da kann ich nicht stören.“

„Das macht nichts. Ich hab Zeit. Ich schau mich dann ein bisschen um, wenn es recht ist. Ihr habt immer so schöne Spielzeuge. Vielleicht find ich ja was Passendes für mich.“

Duffy und Sarah folgten der Unterhaltung. Bei Sarah hatte sich mittlerweile schon das Kopfkino eingeschaltet. Ist das Ilona von unserem Stammtisch? Nein, bestimmt nicht. Es gibt ja genug Ilonas. Aber auch solche, die hier verkehren?

Am liebsten hätte sich Sarah irgendwo versteckt. Irgendwie war es ihr peinlich, evtl. von Ilona in diesem Zustand gesehen zu werden, falls es ihre Bekannte vom Stammtisch sein sollte. Dabei war das vollkommen irrational.Warum auch immer. Aber sie wurde von Duffy bewacht. Und außerdem hatte Tamara befohlen, dass sie hier warten sollten.

Sie hörten, wie Ilona durch die Regalreihen schlenderte, während Tamara zu ihnen zurück kam.

Sarah war es in ihrer Gummiverpackung mittlerweile ziemlich warm geworden. Aber sie liebte es, restriktiv gefesselt zu sein. Sich widerstrebende Gefühle durchfluteten sie. Einerseits wollte sie von der Kundin nicht gesehen werden, aber andererseits genoss sie ihre Situation evtl. entdeckt zu werden. Und im Übrigen war sie im Augenblick sowieso nicht Herr der Situation.

Tamara schien von all dem nichts zu bemerken. Sie übernahm von Duffy wieder die Kette und zog leicht daran, um Sarah zu bedeuten, dass sie ihr folgen solle. Langsam zog sie ihre Gefangene in Richtung der Metallabteilung. Duffy kam ihnen hinterher.

„Such doch mal einen schönen Knebel und eine passende Augenbinde für Sarah aus.“, regte Tamara mit Blick zu Duffy an. Die machte sich sofort auf den Weg, um die gewünschten Utensilien zu finden.

Während dessen kramte Tamara in den ausgestellten Ketten, Handschellen und was es so schönes in ihrem Sinne gab, um Sarahs Outfit zu komplettieren. Schließlich entschied sie sich für ein paar schwere Fußgelenk-Manschetten aus poliertem Chromstahl mit einer kurzen Kette und schloss sie um Sarahs Fußgelenke. Ein weiteres, dazu passendes Paar Manschetten legte sie direkt über den Knien um die Oberschenkel. Auch diese Manschetten wurden durch eine kurze Kette verbunden. Sarah konnte sich jetzt nur noch mit kleinen Trippelschritten bewegen.

Plötzlich hörte Sarah ein leises Rascheln hinter sich. „Ei, was haben wir denn da?“, hörte sie Ilona überrascht fragen, die hinter einer Regalwand aufgetaucht war.

Am liebsten wär Sarah im Boden versunken.

„Oh, das ist eine neue Kundin, die einmal unsere Zwangsjacken ausprobieren wolle.“, antwortete ihr Tamara leichthin.

Ilona kam auf die beiden zu und fragte: „Uiiih, darf ich mal anfassen?“

Auf den fragenden Blick von Tamara hin nickte Sarah verlegen. Sie war bestimmt, unter ihrer Maske knallrot geworden, so heiß, wie sich ihre Haut anfühlte.

Ilona streichelte leicht über den latexverpackten Oberkörper. „Das ist ja mal ein heißes Teil.“, sagte Ilona bewundernd. Sarah war sich nicht ganz klar, ob sie ihr Outfit oder sie, Sarah, damit meinte. Aber plötzlich dämmerte ihr die Erkenntnis, dass Ilona sie offensichtlich gar nicht erkannt hatte. Wie sollte sie auch. Ihr Gesicht wurde ja vollständig durch die Kopfhaube verdeckt.

Während Ilona sie noch bewunderte tauchte Duffy mit dem Knebel und der Augenbinde auf. Es handelte sich dabei um Teile, die passend zu der Kopfhaube als Zubehör gekauft werden konnte. Bei dem Knebel handelte es sich um einen Schmetterlingsknebel. Gekonnt schob Tamara eine Gummiblase in Sarahs geöffneten Mund und drückte die Flügel in den Raum zwischen Zähne und Backen. Den nach außen geführten Schlauch schob sie durch eine Gummiplatte, die über Sarahs Mund gelegt und mit einem Riemen stramm im Nacken verschlossen wurde. Die Augenbinde bestand aus zwei gepolsterten Leder-Pads, die ebenfalls durch einen Riemen, der sich um Sarahs Kopf legte, an ihrem Platz gehalten.

„Darf ich mal?“, frug Ilona und ließ sich einen Druckball geben. Sie befestigte ihn an dem Schlauch, der aus Sarahs Mund ragte und drückte ihn einige Male. Für alle Sicht- und Hörbar, entfaltete sich der Knebel in Sarahs Mund. Ihre Wangen blähten sich trotz der engen Gummihaube auf und es war nur noch ein unartikuliertes Stöhnen zu hören. Ilona drückte noch zweimal auf den Ball, bis Sarah unwillig ihren Kopf schüttelte. Über ein Ventil regulierte Ilona noch etwas den Druck im Knebel, bevor sie zurücktrat um ihr Werk zu bewundern.

„Und was ist mit dir?“, wandte sich Ilona neugierig an Duffy. „Bist du eine Sub oder eher Dom?“.

Verlegen richtete Duffy ihren Blick nach unten.

„Oh, ich glaub du brauchst mir nicht mehr zu antworten.“, stellte Ilona in ihrer beherrschenden Art fest.

„Möchtest du nicht auch etwas anprobieren? Hier gibt es genug Auswahl. Wir würden bestimmt etwas Passendes finden.“ Ilona hatte eindeutig das Kommando übernommen.

Duffy nickte verlegen zustimmend mit dem Kopf, den sie weiterhin gesenkt hielt und dabei einen imaginären Punkt zu ihren Füßen fixierte, während sich ihre Hände verlegen vor ihren Oberschenkeln kreuzten.

Tamara hatte sich derweil in die Rolle einer Beobachterin zurück gezogen.

„Ich denke, wir sollten aber vorher erst einmal unsere süße Gummipuppe irgendwo parken“, regte Ilona an.

Tamara nickte zustimmend und führte das Trio zurück in den hinteren Bereich des Ladenlokals. Dort stand, durch einen Vorhang verdeckt, ein deckenhoher viereckiger Rahmen aus stabilen Holzpfosten. An ihm waren rund herum in regelmäßigen Abständen stabile Ösen auf Metallplatten angeschraubt. Auf einem Tischchen neben dem Rahmen lag ein ganzes Sortiment an Ketten und Schlössern.

Sie führten die blinde und stumme Sarah in die Mitte des Rahmens. Ilona befestigte nun die Ketten, die ihr von Tamara gereicht wurden, an verschiedene Ösen des seitlichen Rahmens. Von dort zog sie die Ketten durch die D-Ringe, die seitlich an Sarahs Zwangsjacke befestigt waren und sicherte sie dort mit einem Schloss. Durch acht Ketten wurde Sarah jetzt in der Mitte des Rahmens gehalten. Zwei weitere Ketten führte Ilona von den Schultern der Zwangsjacke zu den äußeren oberen Ecken des Rahmens. Weitere Ketten wurden zuerst an dem D-Ring auf der Kopfhaube und an den Metallschellen gefestigt, die Sarahs Beine und Fußgelenke zierten. Die Kette von der Oberseite des Helms wurde an einer Öse in der Mitte des oberen Querbalkens befestigt. Die Fußgelenksketten wurden am unteren Querbalken befestigt, wobei die Füße so weit auseinander gezogen wurden, wie es die Verbindungskette zwischen den Fußgelenken zuließ. Abschließend wurden die beiden Ketten, die die Oberschenkelmanschetten zierten, mit dem äußeren Rahmen verbunden. Auf die Art in den Rahmen gespannt, war Sarah fast vollkommen bewegungsunfähig.

Mit einem Fingerzeig auf die Fernsteuerung für Sarahs Freudenspender sah Tamara Ilona fragend an.

Die begriff sofort und nickte begeistert. Tamara drückte auf den Knopf, der den Vibrator in Sarahs Kätzchen einschaltete und regulierte die Stärke auf eine mittelschwere Intensität. Die Reaktion war sofort sichtbar. Innerhalb ihres eingeschränkten Bereichs bewegten sich Sarahs Hüften unkontrolliert und ein leises muffelndes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.

Nachdem sie Sahra so gesichert und versorgt.hatten, konnten sich Ilona und Tamara ganz Duffy widmen.

„Wie hätte es die Dame denn gerne?“, frug Ilona sarkastisch.

Ilona griff Duffy ins volle Haar und zog sie langsam durch den Verkaufsraum. Duffy ließ sich das widerstandslos gefallen, was Ilona in ihrer Einschätzung bestärkte. Vor den Zwangsjacken aus Leder zögerte Duffy etwas, wodurch sich der Zug an ihren Haaren verstärkte.

„Eine Zwangsjacke aus Leder? Ich denke, dass lässt sich einrichten.“, reagierte Ilona mit fragendem Blick zu Tamara. Bei allem dominanten Auftreten war sich Ilona durchaus ihrer Grenzen bewusst. Was die Boutique betraf, war Tamara die Hausherrin.

Die nickte zustimmend und machte sich auf die Suche nach einem Outfit für Duffy.

Ilona und Duffy machten sich auf den Weg zu den Umkleideräumen, wo sich Tamara kurze Zeit später auch einfand.

„Ich glaub, hier hab ich etwas Ausgefallenes gefunden. Das müsste dir auch passen.“, kündigte Tamara an.

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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:08.01.15 02:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sie trug ein Bündel aus Latex und Leder über dem Arm, dass sie ächzend auf einen Tisch legte.

Als erstes musste sich Duffy komplett ausziehen. Tamara rieb ihren nackten Körper ebenfalls mit einer öligen Lotion ein, was bei Duffy ebenfalls ein wohliges Zittern auslöste. Ihr wurde von Tamara ein enger schrittoffener Bermuda-Short gereicht, den sich Duffy über die Beine hochzog und glatt strich. Das ihr mittlerweile bekannte Gefühl des glatten, kalten Latex erzeugte schon beim Berühren Wellen der Erregung in ihr.

Als nächstes folgte ein Catsuit mit einem Zwei-Wege-Reißverschluss und an gearbeiteten Füßlingen und Fausthandschuhen. Mit Hilfe ihrer beiden Aufpasserinnen hatte sie sich schnell das Kleidungstück angelegt. In kurzer Zeit war ganzer Körper, mit Ausnahme des Kopfes, von schwarzem Latex bedeckt. Wollüstig glitten ihre Hände über den sich langsam an ihrem Körper erwärmenden Gummi.

Aber ihr wurde nicht viel Zeit gelassen. Tamara breitete auf dem Boden ein seltsam aussehendes Teil aus, deren Zweck Duffy noch nicht erkennen konnte. Ilona befahl ihr, ihren rechten Arm zu knicken und ihre Hand an die Schulter zu legen. Mit einem Riemen verband sie Unter- und Oberarm dicht unter der Achsel. In gleicher Weise verfuhr sie mit dem anderen Arm.

Tamara ergriff die Schulter von Duffy und drückte sie auf den Boden. Mit jeweils zwei Riemen wurden ihre Ober- und Unterschenkel zusammen gebunden. Wortlos ließ sie alles mit sich geschehen. Ihre Augenlider hatten sich während der ganzen Aktion halb geschlossen. Zum wiederholten Male fragte sie sich, warum sie das alles mit sich machen ließ. Dabei beantwortete ihr das wollüstige Gefühl in ihrem Unterkörper die Frage von selbst. Viel fehlte nicht mehr an einem Orgasmus. Wie viele hatte sie in den letzten Tagen schon erlebt? Gefühlt waren es mehr, als im letzten Jahr zusammen. Intensiv genoss sie erneut das Gefühl, wehrlos ausgeliefert zu sein, etwas, dass sie vor wenigen Tagen noch gar nicht gekannt hatte.

Ihre beiden Quälgeister legten sie mit dem Bauch auf die ausgebreitete Hülle aus Leder, wie sie jetzt unschwer erkennen konnte. Sie zogen über die beiden angewinkelten Arme je eine lederne Hülle. Sie wurde in der Hüfte etwas angehoben, so dass ihre zusammen gebundenen Beine ebenfalls in entsprechende Behältnisse am unteren Ende des Lederteils gleiten konnten. Ilona zog sich ein paar Latexhandschuhe an und öffnete noch einmal den Reißverschluss von Duffys Catsuit. Sie rieb ihr Kätzchen von außen mit einer Creme ein. Die Schamlippen wurden von ihr etwas auseinander gezogen, um auch dort etwas von der Creme einzumassieren. Sie genoss das Gefühl des warmen Fleisches unter ihrer Hand. Duffys Sekrete benetzten sie und hinterließen eine intensive Duftmarke auf ihren Handschuhen. Duffy fühlte, wie sich eine wohlige Wärme in ihrem Schritt breit machte, nachdem der Schrittreißverschluss wieder geschlossen war.

Tamara zog nun den Reißverschluss des Lederanzugs von ihrem Schritt hoch bis zum Nacken zu. Ilona unterstützt sie, indem sie sie Kanten des Reißverschlusses in Duffys Rücken zusammenzog.

Immer strammer legte sich die Lederhülle um Duffys Körper und engten sie immer weiter ein. Durch die fest anliegenden Säcke konnte sie ihre Arme und Beine kaum noch bewegen. Auch die Lederriemen konnten jetzt nicht mehr abrutschen.

Zum krönenden Abschluss zog ihr Tamara noch einen dicken, an Ohren und über den Augen gepolsterten Lederhelm über den Kopf. Die Schnürung reichte bis in den Nacken. Blind und taub war sich Duffy wieder einmal ihren Träumen und sich selbst überlassen. Um ihren Hals wurde noch eine stählerne Halskrause geschlossen, die die Reißverschlüsse des Lederanzugs und des Helms sicherten. Als sie glaubte, dass sich die beiden mit ihrer Arbeit zufrieden geben würden, fühlte sie, wie ein Gummipfropfen gegen ihre Lippen gedrückt wurde. Sie wusste mittlerweile, dass es nutzlos war, sich dagegen zu wehren. Also öffnete sie ihren Mund und ließ den Gummipfahl in ihren Mund eindringen. Sie betastete ihn mit ihrer Zunge und hatte den Eindruck, dass er einem Penis zum verwechseln ähnlich war. Sie versuchte, ihn mit ihrer Zunge etwas heraus zu drücken. Aber jemand hatte ihn offensichtlich mittlerweile gesichert, denn er ließ sich nicht mehr bewegen.

So umspielte sie ihn mit ihrer Zunge und gab sich der Illusion hin, an einem männlichen Pfahl zu saugen.

Die Wärme in ihrem Schritt hatte sich mittlerweile zu einer ziemlich starken Hitze entwickelt. Es juckte, zwickte und brannte, aber Duffy hatte keine Möglichkeit, die Hitze, die auch langsam in ihre Höhle drang, zu lindern.

Blind, taub und stumm wurde sie von den beiden Frauen hochgehoben und durch den Ladenbereich getragen. Hinter dem Vorhang, der bereits die gefesselte Sarah von dem normalen Geschäftsbereich abschottete, wurde Duffy abgelegt.

Eine kurze Kette wurde an ihrer Halskrause befestigt und durch einen Schäkel mit einer auf dem Boden befestigten Öse verbunden. Duffy konnte sich jetzt zwar noch etwas in ihrem Ledergefängnis räkeln, aber es war ihr nicht mehr möglich, sich fort zu bewegen.

Sarahs Ächzen und Stöhnen nahm erneut an Intensität zu, ein Signal dafür, dass ihre gestopften Löcher immer noch verwöhnt wurden. Sie zog und zerrte an ihren Ketten, wand ihren Körper und schwebte einem erneuten Höhenpunkt entgegen. Davon bekam Duffy jedoch nichts mit, da ihr Lederhelm keine Geräusche durch ließ.

Da sich im Augenblick keine Kunden in der Boutique aufhielten zogen Ilona und Tamara den Vorhang auf und setzten sich an die kleine Kaffeebar. Tamara brühte für sie einen Espresso auf. Während der Kaffeeduft das Ladenlokal durchzog, unterhielten sich die beiden über ihre beiden Gefangenen und erfreuten sich an dem herrlichen Anblick, während sie darauf warteten, dass die beiden Männer endlich mit ihrer Besprechung fertig wurden. Es verging noch fast eine Stunde, bis sich die Tür zum Büro öffnete und die beiden Männer zurück kamen. Als Ilona die beiden hörte, stand sie schnell auf und zog den Vorhang wieder zu. Dort war es zwischenzeitlich ruhiger geworden.

Die leiser gewordenen Geräusche wurden zusätzlich durch die musikalische Begleitung in der Botique übertönt.

Sie sahen Tamara und Ilona an der Kaffeebar und gingen gemächlich hinüber. Suchend sah sich Jonas nach seinen beiden Begleiterinnen um, konnte sie jedoch nicht entdecken.

„Wo sind denn meine beiden Süßen?“, erkundigte er sich.

Tamara und Ilona sahen in fragend an uns taten so, als wüssten sie von nichts.

„Irgendwo im Laden, schätze ich.“, tat Tamara unschuldig.

Sie brühte für die beiden ebenfalls einen Espresso auf und lehnte sich lasziv über die Bar.

Jonas hatte zwischenzeitlich die vermeintliche Schaufensterpuppe an ihrem Pfosten entdeckt. Sven bemerkte den interessierten Blick.

„Gefällt dir die Zwangsjacke?“.

„Ja, das ist schon ein geiles Stück. Was soll die den kosten?“

„So um die 600 € zum Normalpreis.“

„Das wär sie mir schon Wert.“, stellte Jonas fest. „Und was macht das zu meinem Preis??“

„400??“, schlug Sven vor.

„OK, und wann könnte ich sie bekommen??“

„Meinetwegen kannst du sie mitnehmen. Und weil du es bist auch die Wäsche darunter.“, bot Sven mit einem hintergründigen Lächeln an.

Jonas stand auf, um sich seine Errungenschaft etwas näher anzusehen.

Nachdem er sich die Zwangsjacke ausreichend aus der Nähe betrachtet hatte, strich er mit einer Hand über die glatte Hülle.

Sven beobachtete ihn und sah, wie Jonas plötzlich seine Hand überrascht zurück zog. Er lächelte leicht, als sich Jonas fragend zu ihm drehte.

„Ja, du hast schon richtig gespürt.“, meinte Sven mit einem leichten Lächeln.

„Da steckt jemand drin??“

„Wohl, Wohl.“, erwiderte Sven.

„Aber doch wohl keine von meinen beiden Süßen?“, wollte Jonas wissen.

„Kann doch nicht.“, warf Tamara unschuldig dreinblickend dazwischen.

„Die Puppe stand doch schon da, als ihr gekommen seid.“

„Jetzt aber mal im Ernst, Jonas. Kennst du vielleicht jemand, der die Verantwortung für eine herrenlos Sub übernehmen kann und will??“, frug Sven gerade heraus.

Er erzählte Jonas in rührenden Worten die traurige Geschichte des jungen Mädchens, dass offensichtlich als Schaufensterpuppe dort auf dem Podest stand.

Irgendwie tat sie ihnen allen leid.

„Mit echten Subbies ist es wie mit Haustieren. Wenn man die Verantwortung dafür übernommen hat, muss man auch dazu stehen und kann sie nicht, wenn es einem plötzlich nicht mehr passt, einfach auf die Straße setzen.“, meinte Ilona in ihrer direkten Art.

Alle sahen sie wegen dieses Vergleiches etwas schräg an, aber als ihnen der Sinn aufging mussten sie ihr irgendwie recht geben.

„Also, ich hab im Augenblick noch einen Platz für eine Haushaltshilfe. Kann sie den kochen? Ich denke, putzen wird sie schon gelernt haben. Und meine beiden Süßen brauche ich als meine Assistentinnen, wenn sie denn mein Angebot annehmen.“, überlegte Sven nachdenklich.

„Eh, dass wär ja toll.“, meinte Sven. „Ich hätte sie notfalls auch aufgenommen. Aber ich bin durch die Boutique doch zeitlich ziemlich gebunden. Und außerdem muss ich mich auch um Tamara, meinen Schatz, kümmern. Da kann ich mich nicht auch noch den ganzen Tag darum kümmern, jemand anderes zu beschäftigen und zu beaufsichtigen.“

„Nun denn, dann sind wir uns also einig. Ich werde es einmal mit ihr versuchen. Ich denke, das werden wir schon in den Griff bekommen. Wie heißt denn die Gute?.“

„Das tut doch nichts zu Sache. Wenn du sie übernimmst, gibst du ihr auch einen Namen. Aber für offizielle Angelegenheiten bekommst du natürlich richtige Papiere. Pass, Krankenkasse usw. usw.“

„Gut ich werde einmal mit ihr reden. Wenn sie einverstanden ist übernehme ich sie.“

„Ich glaube kaum, dass sich erwartet, um ihr Einverständnis gefragt zu werden,“, meinte Sven lakonisch.

„Übrigens, Ilona, wo ich dich gerade sehe. Hast du am Wochenende schon was vor??“, frug Jonas, das Thema wechselnd.

„Nein, warum?“

„Ich hab am Wochenende einige Geschäftsleute bei mir zu Besuch und am Samstagabend werde ich für sie eine spezielle Party steigen lassen. Du kannst dir schon vorstellen, was ich meine. Und da brauche ich noch eine durchsetzungsfähige Dame, die ein Auge darauf hat, dass nichts aus dem Ruder läuft. Hättest du dazu Lust, und vor allem, würdest du dich so einer Aufgabe gewachsen fühlen?“

Die Begeisterung war Ilona ins Gesicht geschrieben. Spontan stimmte sie zu, ohne großartig zu überlegen.

„Na, dann hätten wir das ja auch geklärt. Eine Sorge weniger.“, meinte Jonas.

Heute Abend treffe ich mich übrigens mit Luigi. Wir müssen das Catering für Samstag besprechen. Vielleicht könnt ihr ja auch kommen.“, schlug Jonas vor, sich an Sven und Ilona wendend.

„Ich kann heute Abend nicht.“, antwortete Ilona bedauernd. „Ich hab eine Verabredung mit Margit. Zwischen uns ist noch alles ziemlich frisch und da möchte ich nicht absagen.“

„Bring sie doch einfach mit.“, schlug Jonas vor. „Und was ist mit dir Sven?“

„Wenn ich Tamara mitbringen kann, ist das kein Problem.“

„Ich werde es Margit schon schmackhaft machen.“, meinte Ilona. „Das kann ja gleich mal ein Test sein, um festzustellen, wer bei uns das Sagen hat.“, meinte Ilona und kniff mit einem Lachen ein Auge zu.

„Ok.“, grinste Jonas. „Dann kann das ja heute Abend ein lustiger Abend werden. Und ich will morgen noch an die Ahr. Ich hab die Befürchtung, dass ich da etwas unausgeschlafen sein werde.“

„Aber jetzt wird es langsam Zeit. Wo sind denn meine beiden Süßen jetzt?“

Unruhig sah sich Jonas um. Er wollte noch ein paar Sachen bei Sven einkaufen und es wurde langsam Zeit. Es war schon 17 Uhr und er war für 20 Uhr mit Luigi verabredet.

Ilona schlich sich hinter seinem Rücken zu dem vorgezogenen Vorhang zog ihn zurück und rief laut: „Überraschung!!!“.

Einen Augenblick sah sich Jonas verdutzt die beiden Figuren an, die da so wohl verpackt hinter dem Vorhang verborgen waren. Dann lachte er laut los.

„Ich fass es nicht. So was von vergnügungssüchtig. Ich glaube, da muss ich wohl allein aussuchen, was ich noch alles bei dir rausholen möchte.“, meinte Jonas zu Sven.

„Wer ist denn wer von den beiden?“

„Das solltest du schon selbst rausfinden.“, schlug Tamara vor.

„Ok, aber nicht jetzt.“, stellte Jonas klar. „Jetzt streunen wir zwei einmal durch deinen Laden, und ich mach eine Wunschliste von allem, was ich gerne von dir hätte, Sven.“, sagte Jonas.

Er hatte erkannt, dass er bei der Verpackung unmöglich erkennen konnte, wer sich in welcher Verkleidung befand.

Er machte sich mit einem frisch aufgebrühten Cappuccino in der Hand und Sven im Schlepptau auf eine Shoppingtour durch die Boutique. Einige Teile hier aus der Abteilung Metall, weitere aus der Abt. Lederutensilien, weitere aus dem Bereich Latex, dazu noch einige normale und restriktive Bekleidungsstücke sowie Spielzeuge, und fürs erste, war mal die Grundausstattung für Jonas neue Lieblinge eingekauft. Außerdem war Sven ja nicht aus der Welt. Wenn er noch was benötigen sollte, brauchte er ja nur anzurufen. Tamara kannte ja jetzt die Konfektionsgrößen seiner beiden Schönen.

Sven versprach ihm, alle ausgesuchten Artikel heute Abend mitzubringen. Der Kofferraum von Jonas war voll und außerdem hatte er ja jetzt auch noch 3 Passagiere nach Hause zu befördern.

Jonas hatte sich entschlossen, alle drei in dem Zustand mit nach Hause zu nehmen, in dem sie sich z.Zt. befanden.

Um auf der Straße vor dem „Rubberland“ kein Verkehrschaos herauf zu beschwören, öffnete Sven das große Tor zum Innenhof des Hauses. Als erstes löste er die Ketten von seiner noch namenlosen Sklavin. Die Manschetten an ihren Fußgelenken und über ihren Knien wurden mit kurzen Ketten verbunden. Langsam führte er die Sklavin zum Hinterausgang. Obwohl keiner mit ihr gesprochen hatte und sie überhaupt nicht wusste, was mit ihr geschah, folgte sie willig den Anweisungen, die ihr mittels Zug an der Führungskette gegeben wurden.

Jonas öffnete die Tür zum Font seines BMW`s. Als die Blinde bemerkte, dass sie nicht mehr in der Boutique waren, stutzte sie einen kurzen Augenblick, aber dann folgte sie weiter ihren Anweisungen. Rückwärts wurde sie auf den Rücksitz gesetzt. Jonas hob ihre Beine an der Kette zwischen den Oberschenkeln hoch und drehte sie in den Wagen hinein. Der Sicherheitsgurt wurde angelegt und die Kette zwischen den Fußgelenken mit einer zweiten Kette an dem Gestell des Vordersitzes befestigt.

Als nächstes holte er sich die vermummte Gestalt in dem ledernen Zwangsanzug. Sven und Jonas trugen sie gemeinsam hinaus, während Ilona ihnen die Tür aufhielt. Tamara blieb im Ladenlokal für den Fall, dass ein Kunde sie besuchen würde. Duffy fühlte, wie sie unsanft angehoben wurde und wand sich angestrengt in dem Ledersack. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln war zwar zwischenzeitlich merklich abgeklungen. Aber ihr war unheimlich, nicht zu wissen, wer sie da aus der Boutique hinaustrug. Sie vermutete zwar, dass Jonas dahinter steckte, aber sicher war sie sich nicht. Diese Ungewissheit löste einen weiteren Thrill in ihr aus. Sie wurde auf ihren angewinkelten Beinen abgesetzt und der Sicherheitsgurt angelegt, als ob man ein Packet sichern würde.

Als letztes wurde noch Sarah aus ihrem Rahmen herausgelöst, in dem sie jetzt schon über 2 Stunden gefangen gehalten wurde. Sie wurde in ihrer Zwangsjacke auf den Vordersitz geschoben. Ihre Fußgelenke wurden ebenfalls an dem Rahmen ihres Sitzes gesichert.

Damit waren alle drei reisefertig.

Jonas bedankte sich bei allen noch für ihre Hilfe und bei Ilona und Tamara besonders, da sie sich ja darum gekümmert hatten, das sich seine beiden Süßen nicht „langweilten“. Ilona und Sven bekamen noch die genaue Adresse und die Handynummer von Jonas und ab ging die Reise nach Hause.

Es war zwar immer noch ziemlich warm draußen, aber sein Auto hatte eine Klimaanlage. Daher musste er nicht befürchten, dass eine seiner Begleiterinnen einen Hitzschlag bekommen würde. Durch die getönten Scheiben konnte auch kein Unbefugter in das Innere des Wagens sehen.

Jonas steuerte die nächste Rheinbrücke an. Es war zwar die Rushhour im vollen Gange, aber viele schienen sich in die Freibäder verzogen zu haben, so dass er zügig nach Hause kam. Jonas steuerte den Wagen sofort in die Tiefgarage seines Hauses und parkte in der Nähe des Aufzugs.

Jetzt musste er seine 3 Grazien allein ausladen. Zum Glück war es in der Tiefgarage ziemlich kühl. Zuerst löste er die Ketten von Sarah und seiner neuen Errungenschaft von dem Vordersitz und holte sie der Reihe nach aus dem Auto. Der Aufzug wurde geöffnet und die beiden Gestalten in ihren Zwangsjacken an die Rückseite gestellt. Dann holte er noch den ledernen Zwangsanzug mit seinem Inhalt aus dem Auto. Ihn musste er tragen, da sein Inhalt bei seiner jetzigen Position kaum laufen konnte. Jonas setzte den Sack so ab, dass seine Bewohnerin kniend auf dem Boden hockte. Der Aufzug fuhr mit seiner Last in den 3. Stock. Er legte alle drei vor dem Couchtisch im Empfangsbereich ab. Durstig von der ganzen Schwerstarbeit gönnte er sich dann erst einmal eine Cola mit Eis, bevor er sich an die Arbeit machte, um alle drei auszupacken.

Wer von den 3en seine unbekannte neue Sklavin war, wusste er. Aber wer steckte in dem Leder-Bondagesack bzw. in der Latexzwangsjacke?

Er entschloss sich, zuerst den Ledersack zu aufzuschnüren. Er stellte das skurrile Monument auf seinen vier Säulen ab und öffnete die Schnallen, durch die der Lederhelm fest am Kopf der Delinquentin befestigt war. Er zog den Helm nach vorn vom Kopf herunter, wobei der Knebel mit einem Plop aus Duffy’s Mund glitt. Damit war das Geheimnis erst einmal geklärt.

„Puhh,“. Ein erleichtertes Stöhnen entglitt ihrer Kehle. Dann sah sie sich neugierig um und stellte erleichtert fest, dass Jonas sie befreit hatte und sie sich bei ihm zu Hause befanden. Sie hatte das zwar gehofft, aber sicher war sie sich nicht gewesen. Man wusste ja nie, welche schrägen Typen sich rumtrieben und sie kannte ja weder Ilona noch Tamara. Sie wiegte sich leicht in Hüften, soweit ihr Fesselsack ihr das erlaubte und sah Jonas fragend an.

Mit einem Grinsen stellte er ihr einen Fuß in den Rücken und drückte sie langsam zur Seite bis sie umfiel.

„Du willst doch bestimmt noch nicht aus dem Sack raus.“, neckte er sie.

Flehend sah sie ihn an.

„Bitte.“, schluchzte sie gekonnt schauspielernd.

Jonas lachte. „Ich will ja mal nicht so sein. Obwohl ich nicht weiß, ob du das wirklich verdienst hat. Sich einfach fremden Leuten so auszuliefern. Ganz schön leichtsinnig.“

Er öffnete den Reißverschluss der Lederhülle und zog sie von ihren Schultern. Dabei lösten sich die Arme aus den halben Lederärmeln. Die Lederriemen wurden von ihm aufgeschnallt.

„Ich denke, den Rest kannst du dir selbst ausziehen. Den Latexanzug aber nicht!“, befahl er ihr.

Dann machte er sich daran, Sarah aus ihrem Zwangsbody zu befreien. Nachdem er ihr die Latexhaube abgezogen hatte und den Reißverschluss des Bodys geöffnet hatte ließ er Sarah einfach stehen.

„Duffy, du hilfst Sarah beim Ausziehen. Dann nehmt ihr euch die junge Dame dort und kettet sie an eine Säule.“ In dem großen Saal befanden sich mehrere Säulen aus Metall, die die Trägerkonstruktion der Decke aufnahmen.

Duffy und Sarah sahen ihn fragend an.

Ihr habt sie doch bestimmt schon im „Rubberland“ gesehen.

Die beiden nickten zustimmend.

„Sie wird wohl erst einmal eine Zeit bei uns wohnen.“, informierte er die beiden vage. „Alles Weitere werden wir später besprechen. Ich geh jetzt erst einmal mich frisch machen. In einer halben Stunde werden unsere Gäste für heute Abend hier sein und wir haben dann noch viel zu besprechen. Sarah, du wirst dann über alles ein Protokoll führen während Duffy für die Bewirtung von uns zuständig ist.“

Jonas ging zum Aufzug und fuhr nach oben in seine Wohnung. Seine beiden Grazien überließ er sich selbst. Oben angekommen ging er sofort ins Badezimmer um sich ausgiebig frisch zu machen.


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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:09.01.15 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sirh
Einen Glückwunsch zu der guten Geschichte. Gut geschrieben und mit immer wieder neuen Überraschungen.
Freuen uns schon jetzt auf die Fortsetzung.
Heike und Hans
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...?

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:15.01.15 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe endlich geschafft weiterzulesen. Sehr gut bis hierhin. Ich hoffe, du schreibst bald weiter.
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:27.01.15 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend euch allen. Hier nun eine weitere Fortsetzung um euch die kalten Abende hoffentlich etwas zu verschönen. Als Ausblick hier schon einmal ein Hinweis. Ab dem nächsten Kapitel wird es jetzt etwas "intensiver" zur Sache gehen, nachdem jetzt viele Grundlagen gelegt wurden um eine hoffentlich sehr vielseitige und besonders für euch interessante Geschichte entstehen zu lassen.

Wenn Ihr Vorschläge machen wollt, wie es Eurer Meinung nach weitergehen könnte, sind diese herzlich willkommen. Ob sie umgesetzt werden können werden wir dann sehen.

Aber zumindest könnte das für mich so eine Art Kompass sein, um keine Grenzen zu überschreiten, oder vielleicht gerade um sie überschreiten?? Sehen wir mal.

Für die bisherige Resonanz und Hilfe bedanke ich mich jedenfalls recht herzlich.

Und jetzt gehts weiter.


Kapitel 5 - Die Besprechung

Duffy sah Jonas hinterher, bis er nicht mehr zu sehen war und die Aufzugtür sich geschlossen hatte. Duffy hatte sich mittlerweile vollständig befreit.

„Puuuuh.“, prustete sie laut auf und zog sich die Latex-Kopfhaube herunter, die sie unter dem Lederhelm tragen musste. Dann ging sie zu Sarah um ihr aus dem Zwangsbody zu helfen. Sarah wiegte sich leicht in den Hüften und spürte ihre Eindringlinge, die weiterhin ihre Lustgrotten füllten. Einige Freiübungen mit den Armen sowie ein paar vorsichtige Kniebeugen verscheuchten die Starre aus ihrem Körper ließen aber auch, angefeuert durch die Stopfen zwischen ihren Beine, ihre Lust wieder entflammen.

„Was machen wir denn jetzt mit unserer Schaufensterpuppe?“, frug Sarah mit einem verschmitzten Lächeln.

„Du hast doch gehört, wir sollen sie dort an eine der Säulen ketten.“, erwiderte Duffy, und verstand nicht richtig, was Sarah mit ihrer Frage andeuten wollte.

„Richtig, an die Säule ketten, aber wie hat uns Jonas nicht gesagt.“

Sarah nahm sich die Hundeleine und zog einmal kräftig daran. Sofort versuchte die noch vor dem Tischchen kniende verpackte Gummipuppe ungelenk aufzustehen. Ohne Hände und mit den Ketten zwischen den Beinen fiel ihr das sichtlich schwer. Duffy und Sarah unterstützten sie etwas, indem sie sie von beiden Seiten festhielten und nach oben zogen. Einmal auf den Füßen folgte sie ihnen widerstandslos.

Sie machte sich schon seit einiger Zeit Gedanken darüber, wo sie sich wohl befand. Soviel hatte sie schon bemerkt, dass sie sich nicht mehr in der Boutique befand. Was hatte Sven mit ihr vor? War er überhaupt hier? Wer waren die Leute, die sie hier herumführten?

Bis vor wenigen Wochen hatte sie ein behütetes Leben, wenn auch nicht unbedingt leichtes und schmerzfreies Leben, unter ihrem von ihr verehrten Herrn gehabt. Sie glaubte sich für immer behütet. Und dann wurde ihr aus heiterem Himmel mitgeteilt, dass ihr Meister und Behüter ihrer überdrüssig war. Er teilte ihr mit, dass er eine neue Sklavin gefunden habe und sie daher frei gegen würde. Sie müsse zukünftig für sich selber sorgen.

Und da stand sie nun wie ein in der Gefangenschaft großgezogenes Lebewesen, dass ausgewildert werden sollte. Unvorbereitet und vollkommen lebensunfähig. In ihrer Not war sie zu Sven gegangen und hatte ihn um seine Hilfe gebeten. Er hat sie auch bei sich aufgenommen, aber auch gleich klargestellt, dass das nur zeitlich begrenzt möglich war. Und jetzt war sie unter Umständen von für sie wildfremden Menschen mitgenommen worden. Das flößte ihr Angst ein und Panik machte sich in ihr breit.

Sie wurde zwischen zwei Säulen geführt, die ca. 2 m auseinanderstanden. Da sie jedoch blind, taub und sprachlos war, bemerkte sie nur, dass sie irgendwohin geführt wurde ohne zu wissen, was mit ihr geschehen wird. Sie spürte einen Druck auf beiden Schultern und wurde auf die Knie gezwungen. Sie fühlte, wie die Verbindungsketten zwischen ihren Beinen gelöst wurden. Ihre Fußgelenk-Manschetten wurden an ihren schlanken Unterschenkeln etwas nach oben geschoben und etwas wurde ihr um Fußgelenk und Fuß geschnallt. Schnell war sie sich klar, was gleich mit ihr geschehen würde.

Tatsächlich hatten Sarah und Duffy auf einem Tischchen in der Nähe der Bar ein paar Fußgelenkmanschetten aus Leder gefunden, die auf Grund ihrer Konstruktion hervorragend dazu geeignet waren, jemand kopfüber an den Füßen aufzuhängen. Sie schnallten ihrer Puppe die Manschetten um die Fußgelenke und führten einen extra dafür vorgesehenen Riemen unter die Füße der Delinquentin durch und schnallten ihn fest. Eine aus festem Leder gefertigte Lederlasche lag jetzt auf dem Fußrücken und hielt die Manschetten unverrückbar fest.

Zwischen den Säulen war in der Decke ein stabiler Flaschenzug aufgehängt. Das dazugehörige Zugseil war mehrmals um einen Bügel geschlungen und zusätzlich mit einer Seilklemme gesichert.

Sarah löste das Zugseil und ließ den schweren Lasthaken, der an dem Flaschenzug befestigt war herunter. Zwischenzeitlich hatte Duffy eine stabile Spreizstange zu ihrer Gummipuppe herübergebracht. Sie befestigte die D-Ringe der Fußgelenkmanschetten an den Enden der Spreizstange.

Sklavin Janine, so hieß das Püppchen in der Vergangenheit, spürte wie ihre Beine auseinandergezogen wurden. Instinktiv versuchte sie sich zu wehren, was in ihrer Situation aber vollkommen nutzlos war. Wenige Augenblicke später waren ihre Beine weit auseinander gespreizt.

Sarah hakte den stabilen Ring, der in der Mitte der Spreizstange angeschweißt war, in den Lasthaken ein und verschloss sie Sicherung des Hakens. Beide nahmen das Zugseil in die Hand und zogen gemeinsam den Flaschenzug hoch.

Janine fühlte, wie ihre Beine langsam nach oben und sie mit dem Rücken über den Boden gezogen wurde. Vollkommen sinn frei wand sie ihren Oberkörper hin- und her ohne etwas ändern zu können oder ihre Peinigerinnen von ihrem Vorhaben abbringen zu können. Es geschah was sie befürchtet hatte. Nachdem ihre Beine ausgestreckt in die Höhe gezogen waren verlor zuerst ihr Hintern den Bodenkontakt. Sie knickte in der Körpermitte ein, während ihre Beine unerbittlich weiter den Weg nach oben beschritten. Kurze Zeit später lag ihr ganzes Gewicht auf den Schultern. Dann verloren auch Schultern und Kopf den Kontakt zum Boden und sie hin frei schwebend mit weit gespreizten Beinen und dem Kopf nach unten in der Luft. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, dass von dem Knebel fast völlig erstickt wurde. Das Blut schoss ihr in den Kopf und dröhnte ihr in den Ohren.

Duffy und Sarah nahmen sich ein paar Ketten von dem Beistelltisch und befestigten sie an den D-Ringen, die seitlich und an den Schultern der Zwangsweste befestigt waren. Die Kettenenden zogen sie durch Ringe, die auf stabilen Platten an den Säulen angebracht waren. Gleichmäßig spannten sie die Ketten stramm an sicherten sie mit Schlössern an den Ringen. Die Schulterketten wurden an Ringe am unteren Ende der Säulen angeschlossen.

Janine war jetzt stramm zwischen den beiden Säulen aufgespannt. Sarah und Duffy zogen noch einmal an dem Flaschenzug, und sicherten dann das Seil an dem dafür vorgesehen Bügel und der Seilklemme. Der Schritt von Janine befand sich jetzt in etwa auf Brusthöhe der beiden Freundinnen. Vom Steißbein aus über die Mitte des Schritts bis etwas über dem Schambein verlief zwischen den Beinen ein Reißverschluss. Neugierig öffnete Sarah ihn, um festzustellen, dass der Unterkörper des aufgehängten Mädchens von einem Catsuit bedeckt war. Zwischen den Beinen befand sich ein Zwei-Wege-Reißverschluss, der in der Mitte nicht ganz verschlossen war. Aus dem kleinen Spalt führten zwei Schläuche unter den Catsuit. Die daran befestigten Blasebälge hingen vor dem Bauch.

Sarah fühlte sich wie beim Geschenke auspacken zu Weihnachten. Sie öffnete den Reißverschluss des Catsuits und stieß auf einen Gummislip, in dem offenbar als Innenleben die beiden Dildos befestigt waren, die in den Höhlen von Janine geparkt waren. Sie nahm den Gummiball für den vorderen Eindringling und drückte ihn 3 Mal. Ein heftigeres Mmmhhhhh erscholl. Über die Reaktion verzückt drückte Sarah noch 2x auf dem Ball, der den hinteren Butt Plug aufblies.

Ein Zittern lief über den aufgehängten Körper. Duffy sah fasziniert auf die Reaktionen an den gummiüberzogenen Oberschenkeln. Ganz leicht strich sie mit ihren Fingernägeln über die Innenseiten und glitt mit den Fingerspitzen über das glatte Material, dass sie mittlerweile so lieben gelernt hatte.

Unter den zärtlichen Berührungen spürte die Sklavin, wie ihr Körper sich ihrem Willen entzog und reagierte. Ihre Oberschenkelmuskeln zogen sich zusammen. Ihre Scheidenmuskeln erwachten zu einem Eigenleben und umschlossen den geliebten Eindringling. Sie spürte einen Luftzug in ihrem Schritt und Finger, die sich unter den Steg ihres Slips tasteten. Der Schrittsteg wurde etwas zur Seite geschoben und eine feuchte warme Zunge suchte ihre empfindliche Knospe und bewegte sanft das Piercing. Lippen umschlossen den Bereich über ihrem Dildo und saugten an ihrer Klitoris. Mittlerweile war sie nur noch ein bebendes, willenloses, heißes Stück Fleisch. Sie versuchte ihren Unterkörper noch dichter an den Glück versprechenden Mund zu drücken. Jetzt nur nicht aufhören. Bitte, bitte nicht aufhören. Das Blut rauschte stärker in ihren Ohren. Ihre Zunge bewegte sich fahrig über den Knebel in ihrem Mund.

Und überwältigte sie der alles hinweg reißende Orgasmus. Ihr wurde schwarz vor Augen. Trotzdem sie so stramm aufgehängt war, bewegte sich ihr Unterkörper mit aller Macht und schien die Ketten sprengen zu wollen. Ihre Unterleibsmuskeln verkrampften. Wellen der Lust durchströmten ihren Körper. Liebevolle Finger streichelten sie sanft im Schritt und ließen die Wellen der Lust nur langsam abklingen.

Und während sie sich diesem Glücksgefühl hingab, verschwanden plötzlich und unerwartet die sie liebkosenden Hände.

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Nach einer ausgiebigen Dusche fühlte sich Jonas wieder besser und für den Abend gewappnet. Die schleichende Müdigkeit war verflogen. Leise vor sich hin pfeifend suchte er sich aus seinem großen Kleiderschrank die Garderobe für heute Abend aus. Da es sich nur um ein zwangloses Zusammentreffen unter Bekannten handelte, um die Vorbereitungen fürs Wochenende zu besprechen, entschied er sich für einen Latex-Bermuda-Shorts mit Penisüberzug, ein weißes Latexhemd und eine aus starkem Latex gefertigte Jeans.

So bekleidet ging er wenig später über eine Treppe von seiner Wohnung aus hinunter in die 3. Etage. Er hatte sich hier eine imponierende Halle aus dunklem Holz mit Hand geschnitztem Handlauf einbauen lassen. Unter der Treppe waren etwas zurückgesetzt mehrere verschlossene Türen zu sehen. Die Balustrade wurde von mehreren Säulen aus Holz getragen.

Erschrocken blickten seine beiden Lieblinge hoch, als er plötzlich im Raum stand. Sie waren so mit ihrer Gummipuppe beschäftigt, dass sie ihn offensichtlich nicht hatten kommen hören.

„Erwischt“, stellte Jonas fest. „Hab ich euch erlaubt, euch mit ihr zu vergnügen? Und wieso ist sie an den Füßen aufgehängt worden? Ich hab euch befohlen, sie an der Säule an zu ketten. Wer hat ihr einen Orgasmus erlaubt? Ich muss mich doch sehr wundern. Das wird noch Konsequenzen haben.“

Schuldbewusst blicken beide auf ihre Fußspitzen.

„Darüber werden wir später reden. Jetzt haben wir keine Zeit dazu.“
Schuldbewusst zuckten beide zusammen. Ihnen war sofort klar, dass da was auf sie zukommen würde, was bestimmt nicht angenehm war.

„Jetzt hätte ich bitte schnell einen Kaffee.“, forderte Jonas in scharfem befehlsgewohnten Ton.

„Und außerdem sollten die ganzen Klamotten hier bitte schleunigst verschwinden.“

Auf dem Boden lagen noch die ganzen Utensilien herum, in denen Sarah und Duffy hierher transportiert worden waren.

Duffy eilte zur Bar um Jonas einen Kaffee auf zu brühen, während sich Sarah daran machte, ihre Zwangsjacke sowie die anderen Sachen, die auf dem Boden verstreut herum lagen, auf zu heben.

Fragend sah sie Jonas an. „Wo soll ich die hinbringen??“.

„Bring sie in den Wäscheraum. Durch die Tür und dann die Treppe hoch. Im Gang rechts die erste Tür.“, erklärte Jonas kurz angebunden

Sahra lief eilig mit den Kleidungsstücken wie befohlen zur großen Flügeltür. Wie beschrieben fand sie einen Raum, der rundum mit Regalen einer Waschmaschine und Wäschetrockner, sowie mit stabilen querverlaufenden Stangen ausgestattet war, an denen einige Kleidungsstücke zum Trocknen hingen. Sie warf alles in einen Korb für gebrauchte Wäsche und lief eilig wieder zurück. Ihre Freunde in ihrem Schritt bewegten sich dabei heftig und ließen die Hitze zwischen in ihrem Schritt auflodern. Sie stöhnte unterdrückt auf, bevor sie die Tür zur großen Halle öffnete und in das gleißende Licht trat.

Jonas saß in seinem bequemen Sessel, eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand. Duffy kniete neben dem Sessel und massierte ihm den linken Fuß. Mit einem Fingerzeig bedeutete er Sarah, auf die andere Seite des Sessels zu kommen. Geschmeidig wie eine Katze glitt Sarah durch den Raum. Der schwarze Latex glänzte in dem hellen Schein der Lampen. Neben dem Sessel fiel sie auf ihre Knie und senkte ihren Kopf.

Sanft nahm sie sich den anderen Fuß und begann ebenfalls mit einer belebenden Massage. In Jonas machte sich ein entspanntes Gefühl breit. Zufrieden mit dem Tag sich selbst und dem Werk seiner beiden Gespielinnen gab er sich dem entspannenden Gefühl hin.

Die zwischen den Säulen an gekettete Latexsilhouette betrachteten, genoss er die Liebkosungen seiner beiden Lieblinge. Dabei überlegte er, wie er bei seiner neuen Errungenschaft weiter vorgehen soll. Schließlich hatten sie noch kein Wort gewechselt, und sie wusste noch gar nicht, dass sie einen neuen Besitzer hatte.

Wie würde sie reagieren, wenn sie darüber informiert würde? War sie überhaupt damit einverstanden? Oder brauchte er ihr Einverständnis gar nicht?? Fragen über Fragen.

Dann entschloss er sich jedoch einfach abzuwarten, bis ihm Sven alle Unterlagen von ihr übergegeben hatte. Er hoffte, dass sich daraus schon viele Fragen beantworten würden.

Er schloss gedankenverloren die Augen und genoss es, als Zungen über seine Füße glitten, sich zwischen seinen Zehen verirrten und die empfindlichen Stellen an seinen Füßen verwöhnten. Fasst wär er eingenickt, als ein Klingelton auf seinem Handy erklang und ihn in die Wirklichkeit zurück holte.

Jemand hatte am Eingang seines Hauses geklingelt. Während Sarah und Duffy sich nicht unterbrechen ließen kontrollierte er auf dem Display, wer vor dem Eingang stand. Es war Sven.

Per Fernbedienung schaltete er einen Monitor, der an der Wand hinter der Bar eingelassen war, ein. Auf dem Bildschirm erschienen in 4 Quadraten seine Tiefgarage und das Rolltor. Jonas gab einen Zahlencode über das Touchpad des Handys ein und das Tor zur Tiefgarage öffnete sich. Über den Monitor prüfte er, dass sich kein Unbefugter durch das geöffnete Tor ins Haus schlich. Der Bildschirmbereich auf dem Monitor war in 4 Bereiche eingeteilt. In den anderen 3 Bereichen konnte Jonas den gesamten Bereich der Tiefgarage kontrollieren.

Sven parkte seinen Van in der Nähe des Aufzugs. Er stieg aus und öffnete die hintere Ladeklappe. Dann ging er um den Wagen herum um die Beifahrertür zu öffnen. Tamara stieg aus. Sie war trug offensichtlich an Händen und Fußgelenken glänzende Metallschellen, die mit kurzen Ketten verbunden waren. Die etwas längere Kette zwischen ihren Handgelenken lief zusätzlich durch einen Ring, der sich an dem Stahlgürtel um ihre Hüften befand. Um ihren Hals schloss sich ein breites Stahlhalsband, an dem mehrere Ringe befestigt waren. Ihr schwarzer Anzug glänzte in dem Licht der Garage. Gemeinsam holten sie mehrere Trollies aus dem Laderaum und beluden sie mit Kisten und Kartons.

„Bring die Sachen bitte zum Aufzug.“, bat sie Jonas über die Sprechanlage.

Durch Eingabe eines weiteren Zahlencodes öffnete er die Tür des Aufzugs.
Noch während Sven und Tamara die ganzen Kartons in den Aufzug verfrachteten schellte es erneut. Jonas sah auf dem Display, dass zwei Autos vor der Einfahrt standen. Das Erste wurde von Luigi gesteuert. Das zweite gehörte offensichtlich Ilona. Jonas ließ das Garagentor erneut nach oben gleiten und die beiden Fahrzeuge in die Garage fahren, bevor das Tor sich wieder schloss.

Luigi stieg aus und begrüßte Sven und Tamara wie alte Freunde. Auch Ilona kam aus ihrem Auto und kam mit einem freudigen „Hallo.“, auf die Gruppe zu. Dann gingen beide zu ihren Fahrzeugen zurück und ließen ihre Begleitung aussteigen.

Luigi hatte seine derzeitige Lebensabschnittsgefährtin mitgebracht, die Jonas bereits aus dem Restaurant kannte und Ilona schien offensichtlich bei Margot mit ihren Überredungskünsten Erfolg gehabt zu haben.

Alle sechs quetschten sich neben den aufgestapelten Kisten in den Aufzug.

„Wo sollen wir denn hin fahren?“, frug Sven.

„Ich sehe gar keine Bedienung.“, sagte Ilona mit einem fragenden Blick.

„Einen Augenblick. Ich hol euch hoch.“, Jonas Stimme klang aus dem Lautsprecher des Aufzugs.

Sie hörten ein leises Lachen aus dem Lautsprecher und wie von Geisterhand schloss sich die Aufzugtür. Ein leichtes Ruckeln ging durch den Aufzug und dann bewegte er sich langsam nach oben. Sie hatten das Gefühl, dass er ziemlich hoch fuhr. Keiner von ihnen war bisher bei Jonas zu Besuch gewesen.

Nach einer Zeit, die ihnen wie eine Ewigkeit vorkam, hielt der Aufzug an und die Tür öffnete sich. Vorsichtig und neugierig um sich sehend, verließen Jonas Gäste den Aufzug. Sie befanden sich unter einer Balustrade in einem holzgetäfelten Empfangsbereich. Gänge liefen nach rechts und links und eine Treppe führte in die obere Etage. Links öffnete sich eine lautlos eine Flügeltür und sie konnten in einen lichtüberfluteten großen Raum sehen. Als erstes sahen sie Jonas, der in seinem Sessel von seinen beiden noch vollkommen in Latex gekleideten Mädchen offensichtlich verwöhnt wurde.

„Stellt die Kisten bitte neben dem Aufzug ab“, bat Jonas.

Staunend sahen sich um und rollten die Trollies aus dem Aufzug und stellten die Fracht an die Wand neben dem Aufzug. Dann gingen sie sich immer noch staunend umsehend zu der geöffneten Tür. Als sie die mächtige Halle betraten nahm sie als Erstes die berauschende Aussicht durch das Panoramafenster auf den Rhein gefangen. Staunend sahen sie auf der gegenüberliegenden Rheinseite die beleuchtete Altstadt.

Nachdem sie sich ein wenig gefangen hatten, nahmen sie die imponierende Einrichtung des Empfangsbereichs in Augenschein. Der ganze Raum war vom Anstrich in Weiß gehalten. An einer Wand gegenüber dem Eingang befand sich eine Bar aus schwarz lackiertem Holz mit einer Spiegelwand und einem eingelassenen Monitor, der im Augenblick dunkel war. In der Mitte Raums verlief quer von der Panoramawand zur Rückwand eine Säulenreihe, die die Trägerkonstruktion der Decke trug. Zwischen zwei Säulen hing mit den Füßen nach oben eine in einem Latex-Zwangsbody vermummte, sich in ihren Ketten windende Gestalt, die Sven und Ilona sofort am Outfit wieder erkannten. Jonas saß in der Mitte des Raums in einem Ledersessel, der zu einer voluminösen Wohnlandschaft gehörte. In der Mitte stand ein großer Couchtisch, dessen Glasplatte auf den Rücken von zwei aneinander gefesselten Grazien aus schwarzem Marmor thronte. Neben der Wohnlandschaft stand eine hohe Lampe, deren Fuß eine gefesselte, mit nach oben erhobenen Händen bildete, die ebenfalls aus schwarzem Marmor, glattem Marmor geformt war. Der ganze Raum wurde durch in die Decke eingelassene Fluter beleuchtet.

An den Wänden hingen in schwarzen Rahmen Nachdrucke von den bekannten Bondage-Künstlern Bishop und Tom.

„Hast du sie noch nicht befreit?“, sah Sven fragend zu Jonas rüber. „Sie ist schon seit heute Morgen in diesem Anzug.“

„Das hab ich mir schon gedacht“, antwortete Jonas. „Aber mir wär es lieber, wenn du dabei bist. Ich bin ja vollkommen fremd für sie und ich möchte sie nicht vollkommen erschrecken und verängstigen.“

Ja, Ja, der liebe Jonas. Der immer nur an das Wohlergehen seiner armen Subbies denkt.“, grinste Sven.

„Ist aber auch nicht schlimm. Sie ist es gewohnt, so lange verpackt zu sein. Und an den Füßen aufgehängt ist sie auch nicht das erste Mal. Nicht nur von mir. Ihr früherer Master hatte sie auch schon entsprechend trainiert. Im Übrigen hab ich auch Vorsorge getroffen für alle Eventualitäten.“

Jonas wusste zwar nicht genau, was Sven damit meinte, konnte es sich aber gut ausmalen.

Während Sven und Jonas sich unterhielten, bewunderten Ilona und Margit die geschmackvolle Ausstattung ihrer Umgebung. Luigi und seine Lebensgefährtin hingegen waren zu der angeketteten Latexfigur hinübergegangen. Gina, Luigis Lebensgefährtin strich ehrfurchtsvoll mit der Hand über das warme, glatte Latex. Ein sehnsüchtiger Blick traf Luigi.

„Hättest du auch gerne so einen Anzug? Den musst du dir dann aber verdienen.“, neckte er sie.

Gina nickte nur verträumt und streichelte weiter über das glatte Material. Ein leichtes Zittern überlief den Körper, wie Gina fühlen konnte. Auch Luigi bemerkte es. Aber kein Ton war von der Eingeschlossenen zu hören.

„Darf ich euch etwas zu trinken anbieten? Die Bar ist für euch geöffnet.“, wandte sich Jonas an seine Gäste. Langsam kamen alle hinüber und Jonas bat sie, auf der Coach und den Sesseln Platz zu nehmen.

Gina nahm unaufgefordert neben den Füßen von Luigi auf dem Teppich Platz. Margot wollte sich neben Ilona auf die Coach setzen. Die fuhr sie jedoch mit einem eiskalten Blick an: „Wo gehörst du hin?“

Margot zuckte zusammen und kauerte sich neben Ilona auf den Boden. Erste Erziehungserfolge waren offensichtlich, dachte Jonas mit einem leichten innerlichen Grinsen. Duffy erhob sich auf einen Fingerzeig von Jonas und nahm die Wünsche der Gäste entgegen. Das Klirren von Gläsern und Eis klang durch den Raum, und kurze Zeit später hatte jeder ein Glas in der Hand. Die Subs waren davon jedoch ausgenommen. Für sie stellte Duffy auf Jonas Anweisung mehrere Flaschen Mineralwasser und leere Gläser auf den Tisch. Margit wollte schon nach einer Flasche greifen, als sie ein mahnender Blick von Ilona traf. Schnell zog sie ihre Hand wieder zurück und ließ sich wieder auf ihre Hacken nieder.

Nach einem kurzen Smalltalk kam Jonas schließlich zur Sache: „Ok, wir wollen heute Abend ein paar organisatorische Fragen für meine Party am Wochenende abklären. Aber vorab eine andere Frage. Luigi, kannst du uns von deinem Restaurant für heute Abend etwas zu essen besorgen. Meine Kleinen waren heute zu sehr damit beschäftigt sich auszuruhen und haben es daher nicht geschafft.“, meinte er sarkastisch lächelnd.

„No Problem!” Luigi zog sein Handy heraus und telefonierte mit einem Mitarbeiter seines Restaurants. „In einer Stunde?“, Luigi sah sich in der Runde um. Alle nickten zustimmend.

Er sprach noch irgendetwas auf Italienisch und beendete dann das Gespräch.

„Was haltet ihre davon? Vielleicht sollten wir als erstes einmal gemeinsam meine neue Mitbewohnerin, oder sollte ich besser Sklavin sagen, aus ihrer etwas unangenehmen Lage befreien. Anschließend führe ich euch dann einmal durch meine bescheidene Hütte, bevor wir beim Essen alles Notwendige fürs Wochenende besprechen. Danach können wir dann zum gemütlichen Teil des Abends kommen. Einverstanden?“

Keine Einwände wurden erhoben. Daher gab Jonas seinen beiden Grazien ein Zeichen dass seine neue Sklavin von ihnen aus ihrer misslichen Lage befreit werden sollte. Sarah und Duffy eilten so schnell ihre Füße sie trugen zu der hängenden Gummipuppe. Die Ketten waren schnell aufgeschlossen Sarah löste das Zugseil des Flaschenzuges, während Duffy die Gummigestalt an Schultern hoch hob, um sie nicht mit dem Kopf aufschlagen zu lassen.

Vorsichtig gab Sarah das Seil nach bis die Sklavin zuerst mit den Schultern und dann mit dem ganzen Körper auf dem Teppich lag. Die Spreizstange wurde entfernt. Fest wurde sie von den beiden an den Schultern gehalten um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Die Muskeln Ihrer Beine waren jedoch durch das lange gespreizte Hängen noch steif, so dass sie sofort einknickte. Kniend verharrte sie einen Augenblick, bis sie von ihren beiden Begleiterinnen auf die Füße gezogen und gestützt wurde. Mit langsamen Schritten wurde sie zu Jonas geführt.

Janine war froh, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Aber gleichzeitig hatte sie davor Angst, was sie nun evtl. erwarten würde. Sie fühlte wie sich jemand an ihrer Kopfhaube zu schaffen machte. Offensichtlich wurde der Kragen um ihren Hals geöffnet und die Schnürung der Kopfhaube gelöst. Der Kopf-Harnes mit dem Knebel wurde entfernt und die Haube nach vorne von ihrem Kopf herunter gezogen. Als sie die Augen öffnete wurde sie von dem hellen Licht geblendet. Die Augen brannten und Tränen liefen über ihre Wangen. Sie wollte fragen, wo sie sei, aber die Stimme versagte ihr. Ihre Kiefermuskeln waren durch das lange Tragen des Knebels verkrampft und schmerzten höllisch.

Alle beobachteten gespannt das Schauspiel. Aus der Kopfhaube pellte sich ein dicker Busch roter Haare, die scheinbar sehr lang waren. Als nächstes wurde ein ebenmäßiges schönes Gesicht sichtbar, dass jetzt einen verunsicherten und ängstlichen Ausdruck hatte. Ihre Haut war, wie bei den meisten Natur Rothaarigen hell. Auf der Nase waren einige Sommersprossen zu sehen. Außerdem war in Ihrer Nase ein Nasenring eingelassen. In ihren Ohrläppchen befanden sich mittelgroße Tunnel aus einem silbrig-metallischen Material. Die Augenlider ihrer grünen mandelförmigen Augen waren offensichtlich schwarz geschminkt gewesen. Die Schminke war jedoch durch den Schweiß, der sich unter der Haube gebildet hatte, verschmiert. Aber auch ihr etwas derangiertes Äußeres konnte ihrer Schönheit keinen Abbruch machen.

Jonas ließ ihr etwas Zeit um sich an ihre Umgebung zu gewöhnen. Langsam schärfte sich ihr verschwommener Blick und sie konnte einzelne Personen schemenhaft sehen. Hände strichen beruhigend über ihren Körper und fuhren ihren Rücken hinunter. Sie fühlte, wie jemand sie umfasste und zu sich heran zog. Offensichtlich kniete sie zwischen den Beinen von ihrem Befreier.

Wenige Augenblicke später hatte sich ihr Blick so weit geklärt, dass sie das Gesicht über sich erkennen konnte. Es war ein fremder Mann den sie noch nie vorher gesehen hatte. Sie wollte etwas sagen, ihn fragen, wo sie sei.

„tztztztz“, unterbrach sie Jonas sofort und sie verstummte gehorsam. Langsam nahm er ihren Kopf in die Hand und hob ihn hoch, so dass sie ihm direkt ins Gesicht sah. Sie erschrak, denn sie war es gewohnt, ihren Herren niemals ins Gesicht sehen zu dürften und erwartete eine umgehende Bestrafung. Aber nichts geschah.

„Guten Abend.“, wurde sie von einer angenehmen Stimme angesprochen. „Ich bin Jonas. Ich werde dein neuer Meister sein.“

Verstört versuchte sie sofort wieder den Kopf zu senken, aber Jonas ließ dass nicht zu.

„Sieh mich an.“, befahl er ihr. „Ich bin dein neuer Herr. Und wenn ich sage, du sollst mich ansehen, dann siehst du mich an, egal was du vorher einmal gelernt hast. Verstehst du mich?“

Verschüchtert nickte sie mit dem Kopf.

„Hallo Janine.“, hörte sie eine Stimme aus dem Hintergrund. Es war offensichtlich Sven. Erleichterung machte sich in ihr breit. Endlich eine bekannte Stimme.

„Ich hab mit Jonas eine Vereinbarung getroffen, dass er dich als seine Sklavin bei sich auf nehmen wird. Du weißt, dass ich dich nicht auf Dauer übernehmen kann. Jonas hat jedoch noch die Möglichkeit, dich aufzunehmen. Du musst dich im Gegenzug jedoch dafür bereit erklären, bedingungslos seine Sklavin zu sein. Obwohl ich das gar nicht für nötig halte, hast du jetzt noch die Gelegenheit, nein zu sagen. Dann würde dich Jonas freigeben aber du könntest auch nicht mehr länger bei mir bleiben. Ich gebe dir eine Minute Zeit dich zu entscheiden. Solltest du ja sagen, gibt es kein Zurück mehr. Dann kann Jonas mit dir machen, was er will, wann er will und so lange er will. Du wirst keine Rechte mehr haben. Ich werde Jonas dein ganzes Hab und Gut übergeben, worüber er dann allein und ohne deine Zustimmung verfügen wird. Wie entscheidest du dich?“

Janine hatte sofort den Sinn von Svens Worten erfasst. Sie war zwar demütig, devot und gewohnt andere für sich entscheiden zu lassen. Aber dumm war sie nicht. Ohne lange zu überlegen beugte sie sich vor Jonas hin und küsste seine Füße.

„Herr, bitte nimm mich als deine unterwürfige Sklavin an. Ich werde dir dienen bis an mein Lebensende. Ich gebe dir alles, meinen Körper, einen Geist und alles was ich besitze. Ich übergebe dir die ganze Verfügungsgewalt bis an mein Lebensende.“

Jonas sah fragend zu Sven hinüber. Offensichtlich wartete er auf etwas. Sven griff in eine Tasche, die er neben sich stehen hatte und holte eine mit Samt verkleidete Schachtel heraus und übergab sie Jonas.

Jonas öffnete etwas den oberen Verschluss ihres Zwangsbodys und zog sie hoch in eine kniende Stellung. Feierlich entnahm er der Schachtel ein silberglänzendes Halsband aus Stahl, das er ihr entgegen hielt.

Pathetisch, fast wie auf einer Hochzeit, sprach Jonas: „Ich nehme dich als meine Sklavin bis ans Ende unserer Tage an. Du sollst mir gehorchen und mein Eigentum sein. Ab heute wirst du Svetlana heißen. So sei es.“

Er legte ihr das stählerne Halsband an. Mit einem leisen Klick rastete ein Schloss ein. Kein Schlüsselloch unterbrach die Glätte des Stahls. Das Halsband war durch ein elektronisches Schloss gesichert, dass nur mit einem speziellen Gerät, dass durch einen Sicherheitscode vor unbefugter Benutzung geschützt war gesichert. Es lag fest um ihren Hals ohne sie beim Atmen zu behindern.

Tränen flossen aus ihren Augen. Tränen der Erleichterung und der Freude, und vollkommen aufgelöst warf sie sich schluchzend vor Jonas, ihrem neuen Meister hin und küsste seine Füße.

Als Jonas aufsah, fing er zufällig einen schmerzvollen Blick von Sarah auf. Als sie merkte, dass sie beobachtet wurde, blickte sie verlegen weg und ihr Gesicht nahm wieder einen gleichgültigen Ausdruck an. Aber Jonas hatte den Schmerz gesehen.

Mit einer leichten Handbewegung winkte er Sarah zu sich heran und bedeutete ihr, sich auf seinen Schoß zu setzen.

„Bist du eifersüchtig?“

„Warum sollte ich? Gibt es einen Grund dafür?“, antwortete sie etwas trotzig.

Sanft strich er ihr über ihren Latex bekleideten Körper, liebkoste ihre Brüste und umspielte mit einem Finger sanft ihre Lippen. Zuerst wollte sie sie trotzig verschlossen halten, aber wie unter Zwang öffneten sie sich und ihre vorwitzige Zungenspitze schnellte heraus.

„Svetlana hatte nur eine Minute Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Würdest du auch so lange brauchen, wenn ich dir anbieten würde, meine Sklavin zu werden? Oder bräuchtest du noch eine längere Bedenkzeit?“

Stürmisch schlang sie ihre Arme um seinen Hals. „Bedenkzeit? Wofür? Du weißt, dass ich dich liebe und dir für immer gehören möchte.“ Lächelnd drückte sie ihre Lippen auf seinen Mund und ihre Zungen umschmeichelten sich in einem sinnlichen, erregenden Kuss.

Als sie sich lösten, um etwas Luft holen zu können, meinte er lachend: „Manchmal frag ich mich, wer von uns beiden das Sagen hat.“

Sofort verwandelte sich Sarah Haltung in eine demütige Geste. Svetlana, die bemerkt hatte, dass es besser wäre, wenn sie sich etwas zurückziehen würde, kroch zu Seite weg. Stattdessen nahm Sarah ihren Platz zwischen seinen Beinen ein, mit Stolz aufgerichtetem Rücken aber auch mit einem demütigen Blick nach unten.

Sven griff noch einmal in seine scheinbar unergründliche Tasche und beförderte zwei weitere Schachteln nach oben. Fragend sah Sven zu Duffy hinüber, die schweigend neben dem Tisch kniete.

Ohne dass ein weiteres Wort gesprochen werden musste kroch sie auf allen Vieren zu Jonas hinüber. Die beiden Frauen sahen sich glücklich an und waren sich offensichtlich einig in dem was nun kommen würde. Und Eifersucht gab es zwischen den Beiden nicht.

„Wollt ihr Sarah und Duffy, meine Sklavinnen werden? Unterwerft ihr euch mir bedingungslos mit euren Körpern und eurem Geist bis ans Ende unserer Tage??“

Beide nahmen sich an die Hand und antworteten mit einem lauten: „Ja.“

Jonas legte beiden ein identisches Halsband wie das von Svetlana an. Überglücklich warfen sich beide vor ihm hin und küssten hingebungsvoll seine Füße.

Nach kurzer Zeit wurde Sarah bewusst, dass sie ja eigentlich zu dritt waren. Sie nahm daher die immer noch neben dem Sessel kniende Svetlana zu sich hinüber und zu dritt verbeugten sie sich vor ihrem Meister.

Sven wusste ja, was Jonas vor hatte, da er bei ihm die Halsbänder bestellt hatte. Und es war ihm gelungen, bei einem ihm bekannten Juwelier die drei Halsbänder zu besorgen. Ilona und Luigi mit ihren Begleitungen waren schweigend und ergriffen der Zeremonie gefolgt. Als die Zeremonie beendet war, flüsterte Luigi seiner Gina leise etwas ins Ohr. Gina verschwand schnell in Richtung Bar und suchte hektisch nach einer Flasche Champagner. Kurze Zeit später kam sie mit einem Tablett voll Gläser zurück und reichte jedem ein Glas, auch den Subs.

Das Glas für Svetlana hatte Sarah in Empfang genommen. Offensichtlich hatten die beiden Svetlana bereits in ihr Herz geschlossen und sie in ihre Frauengemeinschaft aufgenommen. Oder sollte man besser sagen, in ihre Sklavengemeinschaft?

Alle hoben in einem Tost auf die neuen Verbindungen ihr Glas und prosteten sich zu.

Auf einen Wink von Jonas begannen Sarah und Duffy die immer noch in ihrem Zwangsbody steckenden Svetlana aus ihrer Gummihülle heraus zu pellen. Was ihr Gesicht versprach hielt ihr Körper. Aus dem Zwangsbody entstieg eine schlanke Gestalt mit großen Brüsten und einer schmalen Taille über wohlgeformten Hüften. Ihr Hintern war fest und rund und lud regelrecht dazu ein, ihn im Vorbeigehen zu tätscheln. Die endlos langen Beine waren wohlgeformt, wie man unter dem hauteng sitzenden Catsuit unschwer feststellen konnte.

Zum ersten Mal seit heute Morgen konnte sie ihre Arme wieder frei bewegen. Das frustrierende Gefühl, sich noch nicht einmal die Nase reiben können, wenn sie juckte, war zu Ende.

Mit einem leichten Lächeln um den Mund schickte Jonas die Drei unter die Dusche mit dem Auftrag, anschließend nackt wieder zurück zu kommen. Zwischenzeitlich war es bereits so spät geworden, dass das bestellte Essen bald eintreffen musste. Daher vereinbarten die vier, die Hausbesichtigung zu verschieben und im Anschluss an die Besprechung nach zu holen.

Wenn ihr wollt, könnt ihr aber eure Begleitung gerne etwas herrichten, bot Jonas seinem Besuch an.

Ilona war offensichtlich etwas verlegen.

„Wir haben leider nichts dabei um uns um zu ziehen. Das war ja alles etwas spontan heute.“

„Das ist kein Problem, half ihr Jonas. Ich hab genug Ausrüstung hier. Wenn ihr durch die Tür in die Eingangshalle kommt, findet ihr unter der Balustrade ein Ausrüstungszimmer. Da könnt ihr euch frei bedienen.“

„Ich auch?“, frug Luigi.

„Jeder der will, kann sich da bedienen.“, bot Jonas ihnen an.

Da noch niemand seinen Fundus kannte waren natürlich alle neugierig und auch Sven und Tamara gingen mit den anderen um sich ein wenig um zu sehen.

Während alle beschäftigt waren nutzte Jonas die Gelegenheit um seine Mails zu checken. Die meisten waren Mails, die seine Softwarefirma betrafen und ihm von seinen Mitarbeitern zur Kenntnis weitergeleitet wurden. Eine Mail kam jedoch direkt an ihn von einer Suziku Corp aus Tokyo.

Mail:

Hierin bestätige ich Ihnen die Teilnahme von Mr. Okimatsu San, an dem am kommenden Wochenende stattfindenden Seminar. Gleichzeitig wird für Donnerstag die Ankunft von Anschauungsmaterial für die Gestaltung des Wochenendes avisiert. Es handelt sich hierbei um ca. 10 – 20 Tiere.

Ich bitte um Bestätigung, dass genügende Ressourcen zur Verfügung stehen, um eine artgerechte Haltung zu gewährleisten. Falls es am Wochenende zu einer einvernehmlichen Einigung in Bezug auf den Stiftungszweck kommen sollte, würde die Lieferung als erste Investition in die Stiftung eingebracht.

Nach Vorstellung von Mr. Okimatsu sowie den anderen Mitgliedern des Stiftungsrates soll von Ihnen unter Bereitstellung von ausreichenden Mitteln durch die Stiftung die Unterbringung und Ausbildung durch Sie erfolgen.

Ich bitte um kurze Bestätigung, dass sie dazu bereit und in der Lage sind.

Yours faithfully
Yago Kamiguza
Im ersten Augenblick war Jonas wie vor den Kopf geschlagen. Was war das denn jetzt? Darüber hatte bisher noch niemand mit ihm gesprochen. Dabei geht es ja nicht nur um die Unterbringung. Das konnte er glücklicherweise schon heute sicherstellen, da er unter der Tiefgarage bereits einen vollständig fertiggestellten Zellentrakt zur Verfügung hatte. Aber er musste ja auch Personal für die Ausbildung der Probandinnen zur Verfügung stehen. Und hierbei musste es sich um vertrauenswürdiges Personal handeln. Er konnte sich schließlich nicht selbst um alles kümmern. Im Übrigen würde er mit dem Aufbau der Einrichtungen für die Community in den nächsten Monaten ausreichend beschäftigt sein.

Aber Jonas wär nicht Jonas, wenn er jetzt in Panik verfallen würde. Schließlich war er ja schon seit längerem Unternehmer, und als solcher gewohnt, strategische Probleme zu lösen und entsprechende Maßnahmen auf den Weg zu bringen.

Während er versuchte, die Neuigkeiten gedanklich einzuordnen und schon nach ersten Lösungen für dieses Problem suchte, kamen seine drei Sklavinnen unter Führung von Sarah zurück. Bei Duffy und Svetlana waren kurze Führungsketten in den Ring ihrer Standeshalsbänder eingehakt worden, die von Sarah in der Hand gehalten wurden. Bei sich selbst hatte Sarah ebenfalls eine entsprechende Kette eingehakt, aber die Kette hing nach unten und verlief zwischen ihren Brüsten mit ihrem Ende kurz über ihrer Scham. Offensichtlich hatte sich unter den Dreien bereits eine Rangfolge gebildet. Rudel-Bildung nennt man sowas, dachte Jonas amüsiert.

Während das Trio auf ihn zukam konnte er auch erstmals Svetlana in ihrer vollen nackten Schönheit betrachten. Und was er da sah, gefiel ihm außer ordentlich. An ihrer alabasterfarbenen Haut und den neckischen Sommersprossen auf ihren Brüsten sowie ihren sauber getrimmten roten Busch über ihrem Schritt konnte man zweifelsfrei erkennen, dass sie eine echte Rothaarige war. Beide Brustwarzen waren gepierct und mit starken Ringen behangen.

Vor mir angekommen, knieten sich Duffy und Svetlana unterwürfig hin und beugten ihren Kopf. Sarah aber kam zu Jonas und flüsterte ihm mit einem leichten Grinsen ins Ohr: „Du solltest erst mal sehen, was sie zwischen den Beinen hat.“

Dann ging sie einen Schritt zur Seite und kniete sich ebenfalls hin. Ihre Hände hielt sie nach vorne erhoben und bot Jonas die Ketten an. Er nahm sie alle drei an sich. Mit einem leichten Ruck zog er an Svetlanas Kette. Sofort kam sie auf allen Vieren direkt vor ihn gekrochen. Offensichtlich hatte sie eine vorzügliche Erziehung genossen, was Jonas sich aber auch denken konnte, bei dem, was er von ihrer Vergangenheit bereits wusste.

„Umdrehen.“ Kurz und knapp kam der Befehl.

„Beine auseinander.“

Ohne Zögern und ohne den geringsten Anflug von Scham öffnete sie ihren Schritt.

Beinahe hätte Jonas einen überraschten Pfiff ausgestoßen. Aber im letzten Augenblick konnte er sich noch beherrschen.

In ihren äußeren Schamlippen waren bei ihr auf jeder Seite vier Tunnel installiert worden. In den inneren Schamlippen befanden sich je 3 Piercing, in die entsprechende, nicht zu große, Ringe eingelassen waren. Ein weiterer Ring war ihr durch die Klitoris gezogen worden. In ihrer Rosette war ein abschließbarer Butt Plug untergebracht, der nach außen mit einer Schmuckstein ähnlichen geschliffenen Fassung sichtbar war.

Ihr Ex hatte offensichtlich einiges in sie investiert. Jonas griff ihr zwischen die Schenkel und nahm die äußeren Schamlippen Zeigefinger und Daumen um sie etwas auseinander zu ziehen. Ihr festes Fleisch öffnete sich und ein hell rosa gefärbter Tunnel wurde sichtbar. Während der ganzen Prozedur hatte sie sich nicht bewegt. Aber als er eine Schamlippe los ließ und seinen Zeigefinger leicht über ihre Knospe strich, lief ein Zittern über ihren Körper. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Brust.

Im folgte sofort: „Verzeihung Herr. Ich bitte um Bestrafung, weil ich meine Geilheit nicht im Griff hab.“

„Darüber sprechen wir später.“, meine Jonas knapp. „Im Augenblick haben wir keine Zeit.“

Trotzdem konnte er sich nicht verkneifen, ihr einen kräftigen Schlag mit der rechten Hand auf den dargebotenen Hintern zu geben. Das Klatschen schallte im ganzen Raum wider, ohne dass ein Klagelaut von Svetlana zu hören war.

„Dann wollen wir euch auch einmal etwas ausstatten.“

Er befestigte die Kette von Svetlana an Duffys Halsband, die Kette von Duffy an Sarahs Halsband und Sarahs Kette behielt er in der Hand. Anschließend machte er sich mit seiner Karawane auf den Weg zu dem Zimmer, in das er seine Gäste geschickt hatte.

Hier herrschte ein reges Treiben. Aufgeregt sahen sich Margit, Tamara und Gina die ganzen Sachen aus Latex, Leder und Stahl an, die hier ordentlich sortiert auf ihre Benutzung warteten.

Die zwei Männer und Ilona hatten sich schon einige Sachen zusammen gesucht und begannen gerade, ihre Begleiterinnen zu instruieren.

„Du hast hier die Aufsicht über Duffy und Sveta.“, wandte sich Jonas an Sarah. „Ich erwarte, dass ihr von der Basis her nackt bleibt. Aber die beiden sollen streng gefesselt sein, jedoch so, dass sie ihre Aufgaben noch erfüllen können. Beide werden uns gleich bedienen. Du legst dir ein Kettengeschirr an.“

Jonas wollte Sarah testen. Schließlich brauchte er fähige Unterstützung, wenn er tatsächlich die Ausbildung von einer ganzen Gruppe Sklavinnen in Angriff nehmen wollte.

Während sich Sarah sofort eifrig an die Arbeit machte und ihre beiden Mitstreiter hinter sich her zog, klingelte es am Tor zur Einfahrt. Jonas sah fragend zu Luigi hinüber und zog sein Handy aus der Hosentasche. Ein kurzer Klick und er konnte sehen, dass ein Lieferwagen von Luigi vor der Tür stand.

„Das ist mein Lieferservice.“, bestätigte Luigi.

Jonas öffnete das Garagentor und ließ den Wagen einfahren. Ein junges Mädchen stieg aus und öffnete die hintere Klappe des Wagens. Ein transportabler Servierwagen wurde von ihr herausgeholt und auseinander geklappt. Anschließend belud sie ihn mit einigen Kisten aus Styropor.

Suchend sah sie sich um. Offensichtlich suchte sie den Aufzug. Hinter dem letzten Wagen hatte sie sie endlich gefunden. Sie rollte und Servierwagen zum Aufzug und sah etwas irritiert auf den Rahmen des Aufzugs. Sie konnte keinen Knopf sehen, um den Aufzug herunter zu holen.

Wie von Geisterhand hörte sie plötzlich das Geräusch des ankommenden Aufzugs und sah, wie sich ohne ihr Zutun die Tür öffnete. Sie war ja schon einiges gewohnt, da sie für Luigi öfter den Lieferservice machte. Aber das hier war schon was Besonderes. Die Tür schloss sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung.

Irgendwie kam sie sich hilflos vor. Sie brauchte nicht nur nichts tun, sie konnte auch nichts tun. Wie kam sie wieder runter, wenn sie wollte?? Und warum hatte Luigi ihr gesagt, sie solle ihr exotisches Dienstmädchenkleid und ihrem Kittel anziehen? So ganz geheuer war ihr nicht.

Mit einem Ruck hielt der Aufzug und die Tür öffnete sich. Luigi und Jonas standen vor ihr. Jonas kannte sie als Gast aus dem Restaurant. Er war in ihren Augen ein gern gesehener Gast, der immer ein großzügiges Trinkgeld gab.

Sie lächelte Jonas an: „Und wo soll das ganze hin? Scheint ja eine größere Veranstaltung zu sein.“

Jonas lächelte zurück und führte sie in den großen Saal. In dem Bereich zwischen der Sitzgruppe und der Bar befand sich ein großer Esstisch mit einer entsprechenden Anzahl von Tischen. In einer Ecke befand sich eine Anrichte. Luigi ging mit ihr zur Anrichte und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Sie nickte kurz und zog ihren Kittel mit der Werbung für Luigis Restaurant aus. Darunter trug sie ein schwarzes Dienstmädchenkleid aus Latex mit einem kurzen ausgestellten Latexrock, der kaum ihren Hintern bedeckte. Um die Hüften trug sie ein strenges Korsett aus Latex, das offensichtlich durch ein Stangengerüst verstärkt war. Das Kleidchen hatte einen viereckigen Ausschnitt, der ihre vollen Brüste demonstrativ zu Schau stellte. An den Beinen trug sie lange Strümpfe aus Latex, die bis knapp unter dem Schritt gingen und durch Strapse, die unter dem Kleidchen hervorkamen, gehalten wurden. Um ihre bizarre Bekleidung zu vervollständigen holte sie aus einer Tasche unter dem Serviertisch eine weiße Dienstmädchen-Haube aus Latex und ein paar High-Heels heraus. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet.

Jonas staunte nicht schlecht, während er die Verwandlung von Anette beobachtete.

„Für meine besonderen Gäste.“, lächelte Luigi charmant.

So langsam kamen auch die anderen Gäste aus der Umkleidekammer zurück. Anette staunte nicht schlecht, als sie die bizarr anmutende Gesellschaft in den Saal kommen sah.

Jetzt fühlte sie sich in ihrem Outfit richtig wohl.

„Bin wohl doch nicht Overdressed.“, meinte sie keck mit einem Grinsen im Gesicht.

Ilona hatte sich ein streng aussehendes körperbetontes langes weißes Kleid aus Latex ausgesucht, das ihre dominante Seite besonders unterstrich. Der enge Schnitt bis zu den Knien ließ nur noch kleine Schritte zu. Ab den Knien war das Kleid vorne offen. Ein schwarzer Gürtel betonte ihre schlanke Taille. Margit war von ihr in ein schwarzes Lederkorsett gepresst worden, im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre etwas ausladende Figur wurde in der Mitte zu einer ansehnlichen Taille geformt. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken in einem Monohandschuh aus Leder verschnürt. Um die Taille war ein breiter Ledergurt gelegt. Von dem Monohandschuh verlief ein ähnlich breiter Riemen wie der Taillengurt zwischen ihre Schenkel und war vorne zusammen mit dem Taillengurt durch ein Schloss gesichert. Ihre Beine waren mit Overknie-Stiefel bekleidet mit extrem hohen Absätzen. Offensichtlich war sie solch Schuhwerk nicht gewohnt, denn sie stolzierte ganz vorsichtig in den Saal, immer in der Gefahr, umzuknicken. Aber Ilona passte auf sie auf und zählte mit. Offensichtlich hatte sie ihr etwas „besonders“ versprochen, (oder angedroht?) gemessen daran, wie oft sie umknickte. Ilona schien etwas von Sklavinnen-Ausbildung zu verstehen, stellte Jonas in Gedanken fest und nahm sich vor, dass für sich auszunutzen.

Sven und Tamara waren noch so bekleidet, wie sie angekommen waren. Sven in seinem schicken Lederanzug und Tamara in ihrem Latex-Catsuit. Lediglich ein schwerer Metallgürtel zierte jetzt ihre von Natur aus schlanke Taille an dem ihre Handgelenke, die nun ebenfalls Metallmanschetten zierten mit einer kurzen Kette angeschlossen waren. Direkt über den Gelenken waren ihre Oberarme mit einem Seil hinter ihren Rücken gezogen, so dass sich ihr Rücken durchdrückte und ihre Brüste nach vorne gedrückt wurden. Luigi hatte Gina sich nackt ausziehen lassen und sie streng mit Seilen gefesselt. Ihre Arme waren im Rücken mit den Handgelenken zwischen ihre Schulterblätter gezogen. Mehrere Bahnen Seil über und unter ihren Brüsten sowie über ihren Schultern pressten ihren Oberkörper in eine feste konservative japanische Fesselung. Die Seile drückten sich sichtbar in das Fleisch ihrer Oberarme und des Oberkörpers. Mit weiteren Seilen waren ihre Oberschenkel und Fußgelenke gefesselt, so dass sie Luigi nur noch hüpfend folgen konnte. Eine Schrittfesselung, ausgehend von ihrer Taille komplettierte die Fesselung.

Sarah hatte ebenfalls gute Arbeit geleistet. Duffy hatte sie einen Körperharness aus schwarzem Leder umgeschnallt. Er lag über ihren Schultern und wurde vorne über ihren Brüsten und hinten zwischen den Schulterblättern zu einem Riemen zusammen geführt. Dieser Riemen lief durch ihren Schritt und drückte sich tief in die Spalte zwischen ihren Globen und ihrer Lusthöhle. Vorne waren die beiden Enden des Riemens mit einer Schnalle zusammen geschnallt. Querriemen über und unter ihren Brüsten sowie um ihre Taille komplettierten das Ensemble. Ihre Handgelenke waren mit einer 50 cm langen Kette verbunden, die durch einen Ring in dem Riemen um ihre Taille verlief. So war Duffy in der Lage, die Getränke an der Bar zusammen zu stellen.

Margit war dazu eingeteilt, die Getränke an den Tisch zu bringen. Dazu wurde ihr von Ilona ein breites, schweres Metallhalsband angelegt. Von dort gingen zwei Ketten zu einem Tablett, dass abschließend mit einem Taillenriemen direkt unter ihrem Brustkorb an ihrem Körper fixiert wurde. So hatte Margit die Getränke an den Tisch zu bringen und den Gästen anzubieten. Eine wahrlich hervorragende Übung um das Gehen auf den hohen Absätzen zu üben.

Sveta war von Sarah in schwere Eisen gelegt worden. Ihre Taille war von einem schweren eisernen Gürtel umfasst, von dem ein Schritteisen zwischen ihre Beine gezogen wurde. Ihre Hand- und Fußgelenke, sowie ihr Hals waren von breiten extrem schweren Manschetten umschlossen. Zwischen ihrem Handeisen, sowie ihren Hand- und Fußgelenken waren Ketten aus schweren Kettengliedern, ähnlich der Ankerkette eines Bootes. mit großen Schlössern zusammen geschlossen. Auch wenn ihr diese Ketten viel Spielraum ließ, so war das Gewicht jedoch so enorm, dass sie sich nur schwerfällig bewegen konnte und ihre Hände nicht dauerhaft nach oben halten konnte.

Im Kontrast dazu hatte sich Sarah ein elegantes etwas verspieltes Ensemble aus verchromten Ketten angelegt. Ähnlich wie bei Sveta zierten Manschetten Hals, Taille, Hand und Fußgelenke, aber die Ketten waren zierlich, wenn auch aus festem Material und die großzügige Kette ließ ihren Händen und Füßen einen großen Spielraum. Scheinbar wollte sie damit erneut ihre heraus gehobene Stellung gegenüber Duffy und Sveta deutlich machen. Vielleicht war es auch ein Test, wie weit sie gehen konnte. Oder bat sie damit subtil um eine besonders strenge Fesselung bei Nacht? In Gedanken versunken betrachtete Jonas sein Trio. Der Kampf um die Rudel-Führung war offensichtlich eröffnet. Gedanklich musste Jonas grinsen. Er hatte sich vorgenommen, einfach den Dingen seinen Lauf zu lassen und das Ergebnis dann für sich auszunutzen.

Die vier Hauptprotagonisten sowie Sarah ließen sich an dem Esstisch nieder. Auf einen Wink von Luigi begann Anette aufzutragen. Zuerst gab es eine italienische Tomatensuppe mit Sahnehäubchen. Als Hauptgang hatte Luigi geschmorte Lammkeule mit Bandnudeln und Prinzessböhnchen in seinem Lokal geordert. Zum Abschluss war ein Tiramisu vorgesehen. Die Vier ließen sich das opulente Menu schmecken. Für Sarah war kein Gedeck aufgetragen worden. Sie hatte lediglich die Aufgabe, ein Ergebnisprotokoll zu führen. So war wieder die richtige Rangfolge hergestellt worden.

Sarah lief das Wasser im Munde zusammen und ihr Magen knurrte vernehmlich. Aber da half alles nichts. Für Sklavinnen gibt es bei wichtigen Ereignissen nur dass, was von ihren Gönnern übrig gelassen wurde.

Nach der Tomatensuppe winkte Jonas Sveta herüber. Diese hatte sich in ihren schweren Ketten zu eine der Säulen verzogen und beobachtete das muntere Treiben. Margit stolzierte ein um das andere Mal mit einem vollen Tablett durch den Saal, peinlichst bemüht in den ungewohnten Stiefeln nicht um zu knicken. Sveta erhob sich mühsam und bewegte sich in ihrer schweren Kettenlast zum Esstisch. Und passierte natürlich, was passieren musste, Murphy sei Dank. Margit und Sveta achteten nicht aufeinander, und als Margit die Gefahr sah, war es schon fast zu spät. Sie bremste ab, knickte dabei voll mit ihren Schuhen um und der Inhalt der Gläser auf ihrem Tablett ergoss sich über den Boden. Ein Höllenlärm entstand, als die Gläser zersprangen und Margit der Länge nach auf den Boden schlug. Glücklicherweise waren die Gläser durch den Schwung weit genug weg geschleudert worden, so dass Margit nicht in die Scherben viel. Sveta kauerte sich erschrocken und verängstigt zusammen und wusste offensichtlich nicht, was sie tun sollte.

„Ich glaube, wir haben schon das erste Personal fürs Wochenende gefunden. Natürlich kostenlos. Schließlich müssen ja die zerbrochenen Gläser ersetzt werden.“, bemerkte Jonas trocken.

Margit wurde rot, wobei nicht ganz klar ob aus Verlegenheit, oder Verärgerung, dass so über sie bestimmt wurde, oder aus Freude, denn innerlich hatte sie schon gehofft, am Wochenende hier im Hause sein zu dürfen, egal in welcher Funktion. Aber auch egal, jetzt war sie quasi zwangsverpflichtet worden. Und sie hatte keine Lust, dass das Malheur am Stammtisch breit getreten wurde. Also ergab sie sich mehr oder weniger freiwillig in ihr Schicksal.

Luigi winkte Anette herbei, die einzige, die sich vom Personal frei bewegen konnte und bat sie, sich einen Besen zu holen und die Scherben auf zu kehren. Innerhalb weniger Minuten war alles erledigt und das Diner nahm weiter seinen Lauf, als wär nichts geschehen.

Sveta war mittlerweile am Tisch angekommen und kniete neben Jonas. Der beugte sich zu ihr runter und befahl ihr unter den Tisch zu kriechen und ihn und seine Gäste der Reihe nach zu verwöhnen. Unter lautem Kettengerassel verschwand Sveta ohne sichtliche Regung unter den Tisch. Kurze Zeit später wirkte Ilona etwas abgelenkt. Sveta hatte sich zu ihren Füßen niedergelassen um ihre Füße zu küssen und sie zwischen den Zehen zu lecken. Als Ilona leicht ihre Knie öffnete arbeitete sich Sveta langsam ihre Unterschenkel hoch und auf Sitzhöhe weiter zwischen ihre Schenkel. Ilona hatte sich zwischenzeitlich wieder etwas gefangen, auch wenn die Zunge von Sveta mittlerweile in ihr Allerheiligste eingedrungen war und ihre Knospe immer wieder in das Spiel mit einbezogen wurde.

Während Sveta unter dem Tisch ihre Arbeit verrichtete wurden oben die Aufgaben fürs Wochenende verteilt. Luigi war, wie nicht anders zu erwarten fürs Catering zuständig. Da die Gäste aus der ganzen Welt kamen, schlug Luigi vor, dass er für die asiatischen Gäste einen japanischen Koch hinzu ziehen sollte. Auch für den Fall, dass ein islamischer Gast anwesend sein könnte, wurde in Betracht gezogen.

Sven hatte die Aufgabe übernommen, den großen Saal, in dem sie sich z.Zt. aufhielten für die abendliche Party herzurichten. Insbesondere sollte eine Bühne in der Mitte des Raums errichtet werden. Um für allerlei Spiele gerüstet zu sein, sollte um die Bühne ein Gerüst aus Bauteilen von Beleuchtungsmasten aufgebaut werden. Stabil und optisch ästhetisch. Außerdem sollte die eingelagerte Gerätschaft von Sven herüber transportiert werden. Den Aufbau überließ Jonas Sven eigenverantwortlich.

Ilona hatte die Aufgabe, ihre Verbindungen spielen zu lassen, um geeignetes, diskretes Personal für die Bedienung der Gäste zu rekrutieren. Außerdem sollte sie an dem fraglichen Abend die Oberaufsicht sowohl über das Bedienungspersonal als auch über die Sklavinnen haben. Jonas überließ es ihr, ob sie zur Unterstützung noch weitere Security-Leute ordern wollte. Aber auch diese mussten aus dem inneren Kreis kommen und absolut vertrauenswürdig sein. Es war wichtig, dass nichts über die Identität der Gäste nach außen drang.

Mittlerweile waren sie beim Nachtisch angekommen, die Aufgaben waren verteilt und Sveta hatte sich auch alle Mühe gegeben, niemanden zu vernachlässigen. Und offensichtlich hatte sich auch keiner beschwert. Das gesamte Essen war zwar permanent von lautem Kettengerassel begleitet, aber das war heute eher eine gewünschte Begleitmusik zum Ambiente.

Nach einem abschließenden Espresso und Cognac schlug Jonas vor, dass er ihnen jetzt einmal sein neues Haus zeigen möchte. Die Sklavinnen konnten sich in der Zwischenzeit über die Reste der Tafel hermachen. Dazu sollte Anette ihnen gefüllte Teller vor der Bar auf den Boden stellen und sie dort essen lassen. Für die Zeit, in der Jonas die Führung veranstaltete, hatte Anette die Aufsicht über die Damen. Sarah musste jedoch noch etwas mit dem Essen warten, da sie ebenfalls an der Führung teilnehmen sollte. Schließlich musste sie sich ja hier auskennen, um die Führung zu übernehmen, wenn Jonas nicht zu Hause war.

Zuerst führte Jonas sie zurück ins Treppenhaus. Auf die Treppe zu Galerie zeigend, erklärte er, dass in dem oben Stockwerk er, sowie Duffy, Sveta und Sarah ihre Räumlichkeiten hätten, dass also der ganz private Teil in diesem Haus war.

„Die Räume unter der Empore habt ihr ja bereits kennen gelernt.“

Er ging weiter zu einer großen Flügeltür auf der anderen Seite der Empfangshalle. Hier befand sich ein ähnlich großer Saal wie der, in dem sie sich bisher aufgehalten halten. Aber das Ambiente war ein ganz anderes. Der Saal selber war an den Wänden in ein dunkles Beige gehalten. Links an der Kopfseite stand eine Reihe mit Stellgittern aus ziseliertem Eisen in denen auf kleinen Tellern Kerzen standen. Gefühlte Hunderte von Kerzen. Etwas weiter davor stand eine Sitzgruppe aus schwarzem Leder mit den typischen Knöpfen, die das Muster in den Möbeln prägten. An den Wänden waren in unterschiedlichen Abständen und Höhen Ringe und andere Haltevorrichtungen montiert, deren Zweck nicht immer zu erkennen war. Über den Raum verteilt standen die üblichen „Foltergeräte“ wie Streckbank, Spanischem Pferd, Andreaskreuz, Liegen, Käfige und was es der Dinge mehr gab. Eine fahrbare Bühne war in einer Ecke abgestellt, auf der mobile Gerüste montiert werden konnten. Das dazu gehörige Rohr- und Montagematerial befand sich in einem eingebauten Schrank.

„Und was das wichtigste ist.“, erklärte Jonas. „Der Raum ist absolut schalldicht. Hier kann schreien wer will, so viel und so laut wie möglich. Nichts wird nach draußen dringen.“

Seine Begleitung war schwer beeindruckt. Sarah bekam vor Staunen kaum noch den Mund zu. Man konnte ihr das Kopfkino, das bei ihr ablief, im Gesicht ablesen.

Jonas führte ihnen noch die Beleuchtung und die Multimedia-Anlage vor. Mit der Beleuchtung konnte man fast jede Farbnuance herstellen. Ein Spielraum für Männer, die Kind geblieben waren. Für die einen ist es das Motorrad oder die elektrische Eisenbahn, für Jonas ist es dieser Raum. Hier konnte er entspannen, zumindest er.

Nachdem alle das Ambiente ausreichend aufgenommen hatte, führte Jonas sie zurück zum Aufzug unter der Empore.

„Fahren wir nach oben.“

Über seinem privaten Bereich befand sich noch der Dachboden. Auch hier hatte sich schon viel getan, auch wenn noch nicht alles fertig war. Über den ganzen Bereich des Hauses war der Dachstuhl frei gelegt. Viele hoch- und querverlaufende Dachbalken luden zu allerlei Spielen ein.

„Im hinteren Bereich, über dem großen weißen Saal wird in Kürze noch das Dach umgebaut. An Stelle des normalen Daches wird dort ein Wintergarten entstehen. Das Glasdach wird geöffnet werden können, so dass dort im Sommer eine Sonnenterasse sein wird.“

Nach kurzer Besichtigung ging es wieder ab zu Aufzug. Diesmal fuhren sie nach unten in die zweite Etage. Hier befand sich eine zweite Empfangshalle wie oben. Aber zwischen den beiden Treppenhäusern schien es keine direkte Verbindung zu geben. Insoweit waren die oberen Etagen vom Rest des Hauses abgeschottet. Eine weit geschwungene Treppe aus poliertem Eichenholz führte bis hinunter ins Erdgeschoss. Diese Ebenen noch nicht vollständig renoviert. Aber vom Treppenhaus aus war das nicht zu erkennen. Hier wurden Gästezimmer eingerichtet, luxuriös und alle so ausgestattet, dass auch sie als Spielzimmer genutzt werden konnten. Die Betten hatten alle einen Baldachin, mal aus Holz, mal aus Stahl oder Aluminium. Hier gab es für jeden Gast das passende Zimmer. Zu jedem Zimmer gehörte ein Bad mit Whirlpool.

„Auf jeder Etage befindet sich übrigens auch ein s.g. Beruhigungsraum, eine absolut schalldichte Gummizelle, aus der kein Ton ins Haus dringt. Nach draußen sowieso nicht.“, erklärte Jonas ihnen.

In der Mitte des Treppenhauses hing von der Decke ein voluminöser Kronleuchter. Langsam gingen sie die Treppe herunter.

Auf Ebene der Straße befand sich noch ein großes Eingangsportal aus schwerem Holz.

„Es gibt übrigens noch Nottreppen zwischen dem oberen Bereich und hier. Aber die sind nur mir bekannt. Sozusagen mein Fluchtweg,“, erzählte er mit einem Augenzwinkern.

Unter der Empore im Erdgeschoss ging er auf eine Tür zu, die sich neben einem Aufzug befand.

„Das hier ist nicht der Aufzug in den oberen Bereich, erklärte er. Hier gab es Bedienknöpfe, wie in jedem anderen Aufzug auch. Der Aufzug geht von der Tiefgarage bzw. der Schwimmhalle bis zur 2. Etage. Im Augenblick ist er aber außer Betrieb.“

Er ging mit seinem Besuch hinunter in die Garage.

Die Garage liegt in etwa unter der Hälfte des Hauses. In der anderen Hälfte dieses Bereiches befinden sich eine Schwimmhalle und eine Sauna. Auch hier alles bespielbar.

Er öffnete eine Stahltür und vor seinem staunenden Publikum wurde eine Luxusschwimmhalle sichtbar.

Nach einem Rundgang durch die Halle kündigte Jonas an: „Jetzt kommt der Höhepunkt.“

Alle sahen ihn verständnislos an. Was sollte denn das noch toppen??

Jonas ging mit ihnen in eine Ecke der Schwimmhalle nahm sein Handy aus der Tasche und tippte einen Code ein.

Wie durch Geisterwand schob sich ein Stück der Wand zur Seite und machte einen schmalen Durchgang frei. Vor sich sahen sie nur Dunkelheit. Jonas drückte auf einen Schalter und gedämpftes Licht gab die Sicht auf eine scheinbar alte Steintreppe frei. Der Gang war ein Gewölbegang mit altem Gemäuer aus Naturstein. Die Treppe mündete in einen langen Gang. Rechts und links befanden sich eine Reihe von Bohlentüren. Jonas öffnete die erste und ließ seine Gäste in den dahinter liegenden Raum sehen. Es war eine Zelle, ausgestattet mit einer harten Holzpritsche, einer in Naturstein gemauerten Toilette, einem Waschbecken und mit jeder Menge Ringe in den Wänden und auf dem Boden montiert.

„Hier werden zukünftig meine speziellen Gäste untergebracht.“

Jeder wusste was gemeint war. Gemeinsam betraten sie das Verließ, prüften die Festigkeit der montierten Ringe und ließen das Ambiente auf sich einwirken. Dann verließen sie schweigend den Raum um den Gang weiter nach hinten zu gehen.

Jonas öffnete eine weitere Tür. Der dahinter liegende Raum war ähnlich dem ersten besichtigten, nur fehlten die sanitären Einrichtungen.

„Der ist für die etwas robusteren und/oder renitenteren Gefangenen. Reinigen müssen sie ihre Zelle natürlich selbst. Bei guter Führung kann ihnen ausnahmsweise ein Eimer zur Verfügung gestellt werden. Ansonsten haben sie sich an bestimmte Zeiten zu richten um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.“

Am Ende des Gangs waren noch 3 etwas größere schwere Türen. Hinter ihnen befand sich ein so genannter Verhörraum, ausgestattet mit dem gängigen Mobiliar und den Apparaturen, um jeden gefügig zu machen. Ein zweiter Raum war als Nasszelle eingerichtet, wobei der Begriff Zelle bei der Größe des Raums fast verniedlichend wirkte. Und das letztes war noch ein weiterer Raum für Doktorspiele eingerichtet.

Alle drei Räume wurden von seinen Gästen ausgiebig bestaunt. Ihre Gedanken konnten ihnen im Gesicht abgelesen werden.

„Und was hast du hier zukünftig vor? Wie willst du sie nutzen? Für dich allein privat wär das ja ziemlich überdimensioniert.“, fand Sven als erster die Worte wieder. Sarah gingen im Augenblick bestimmt ganz andere Gedanken durch den Kopf.

„Warte bitte einen Augenblick ab. Da sprechen wir gleich noch drüber.“, wich Jonas aus und verließ mit seiner Begleitung den letzten Raum.

Rechts am Ende des Gangs war noch eine verschlossene Gittertür, hinter der offensichtlich eine weitere Steintreppe noch tiefer nach unten führte.

„Seid bitte vorsichtig. Es geht hier etwas steil abwärts.“

Ein weiterer Gang öffnete sich. Rechts und links waren je 5 Zellen im Stile von US-amerikanischen Filmen eingebaut. Die einzelnen Zellen waren durch Mauerwerk voneinander getrennt. Zum Gang hin befanden sich jedoch starke Gitter, so dass von außen ungehindert in die Zellen gesehen werden konnten.

Die Gruppe verteilte sich etwas und besichtigte getrennt die einzelnen Zellen, die alle mit Pritschen ausgestattet waren, die an einer Längsseite mit Scharnieren an der Wand befestigt waren. An den äußeren Ecken waren Ketten montiert, die mit ihrem anderen Ende an einem in der Wand befestigten Haken eingerastet waren. Diese Zellen hatten sanitäre Einrichtungen in einer Ecke montiert. Weiter hinten befanden sich noch 2 s.g. Beruhigungszellen, wie im Wohnbereich Gummizellen, die an allen vier Wänden sowie an Decke und Boden mit einem dick gepolsterten Material bedeckt waren, das unter dicken Gummischichten lag. Einer der Räume war ganz in Weiß und als Kontrast der andere in schwarz gehalten.

Während die Besucher wie Touristen durch die einzelnen Räume gingen und sie staunend besichtigten, öffnete Jonas eine Tür ganz hinten im Gang. Dahinter befand sich eine größere Halle, in der eine ganze Reihe von Gitterboxen aufgebaut waren, ähnlich wie im Innenbereich eines Tierheims, mit Boxen von je etwa 3 x 3 m im Quadrat und etwas über 2m hoch. Hier konnte „Ware“ zur Besichtigung ausgestellt werden.

Jonas ließ das Ganze ohne weitere Erklärungen auf seine Begleitung wirken. Insgesamt sprach das Ganze aber für selbst, wie er sich dachte.

Langsam ging er zur Treppe zurück und wartete, bis alle mit der Besichtigung fertig wurden. Als erstes kam Sarah
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:27.01.15 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ups, das war wohl etwas zu lang. Hier das Ende des Kapitels.


Langsam ging er zur Treppe zurück und wartete, bis alle mit der Besichtigung fertig wurden. Als erstes kam Sarah auf ihn zu. Sie schmiegte sich an ihn und schaute ihn fragend von unten an.

„Ist das auch für uns bestimmt??“

„Warum nicht.“, meinte Jonas gelassen. „Wenn ihr euch daneben benehmt, muss das ja auch gewürdigt werden.“

„Nur dann“, hakte Sarah mit einem anzüglichen Lächeln nach.

Sanft ließ Jonas seine Hand über die weiche Haut ihres anschmiegsamen Körpers gleiten, und schloss sie in seine Arme.

„Ich denke, da werden wir auch noch andere Gründe finden.“

Während sie an der Treppe verliebt herum turtelten komplettierte sich die Gesellschaft langsam wieder.

Schweigend stiegen sie wieder die Treppe hoch und Jonas dirigierte sie das Verhörzimmer.

„Nehmt Platz, soweit ihr hier welchen findet.“ Einladend schwang er seinen Arm.

Sven und Luigi schwangen sich auf eine Streckbank, während Ilona sich auf Sitzfläche eines stabilen Stuhls mit mannigfaltigen Fixierungsmöglichkeiten setzte und es sich bequem machte. Sarah hockte sich zu Jonas Füßen umschlang ein Bein von ihm und schmiegte sich mit einer Wange an Bein.

„Und was haltet ihr von dem Ganzen?“, wollte Jonas von seinen Gästen wissen.

„Einfach nur grandios. So etwas hätte ich hier nicht erwartet.“, meinte Ilona.

Die anderen nickten zustimmend.

„Das ist wirklich vom Feinsten.“, fügte Sven hinzu. „Aber wofür hast du das alles gemacht. Wie willst du das nutzen? Oder ist das einfach nur Staffage?“

Nun, anfänglich hatte ich das hier als so eine Art Partybereich geplant. Dann kam mir die Idee, dass vielleicht der oder die Andere hier einmal ausgiebiger seine Zeit verbringen möchte. Aber bevor ich euch noch mehr erkläre, vorab eine Frage.

Seid ihr daran interessiert, mit mir ein größeres SM-Projekt auf zu ziehen, wie ich es einmal allgemein umschreiben möchte?“

Luigi sah Jonas fragend an. „Woran hast du denn da gedacht.“

„Eins nach dem Anderen.“, antwortete Jonas.

„Zuerst einmal folgendes. Egal wofür ihr euch nachher entscheidet. Ich brauche euer Einverständnis, dass ihr mit niemandem über das redet, was ich euch erzähle. Am Besten im Augenblick auch nicht über das, was ihr hier bereits gesehen habt. Versprecht ihr mir das?“

Nach kurzem Überlegen nickten alle Drei.

„Ok, dann lass ich also mal die Katze aus dem Sack. Ich werde mit einigen finanziell potenten Partnern eine SM-Gemeinschaft gründen. Sie dient in erster Linie dem privaten Vergnügen der Mitglieder, sollte sich aber auf Dauer nach einer gewissen Anlaufzeit zumindest halbwegs selbst tragen.“

„Dazu brauche ich aber verlässliche und diskrete Mitarbeiter. Und ich muss Vertrauen zu ihnen haben. Und daher hab ich an euch gedacht. Ihr seid meine Freunde und ich weiß, dass ihr mit Herz und Seele SM-ler seid. Und gerade jetzt am Anfang ist es wichtig, dass ich auf verlässliche Leute zurückgreifen kann, besonders auch dann wenn ich einmal nicht vor Ort sein kann.“

„Hättet ihr dazu Lust?“

„Und was wird aus meinem Restaurant?“, kam sofort Luigis Frage.

„Und ich hab eine feste Arbeit. Von irgendwas muss ich ja schließlich auch leben.“, warf Ilona ein.

„Wie machen das denn Eure Mafiosi?“, warf Jonas lächelnd ein. „Die sind auch nicht immer präsent. Aber ich denke, du solltest es auf jeden Fall behalten. Das wäre für dich zum Einen eine finanzielle Rückversicherung und zweitens auch eine gute Tarnung. Es muss ja nicht jeder wissen, was wir hier aufziehen.“

„Und was dich betrifft, Ilona, stell ich mir die Frage ob dir deine Arbeit im Büro wirklich Spaß macht? Hier kannst du dein Hobby zum Beruf machen. Und finanziell wird hier auch bestimmt besser für dich gesorgt.“

„Aber das sind alles Dinge, die ihr euch bis nächste Woche ja noch überlegen könnt. Nach diesem Wochenende kann ich euch mehr dazu sagen. Nur so viel, dieses Wochenende ist nicht nur als Spaßwochenende geplant.“

„Aber jetzt kommt noch etwas ganz Spezielles. Ich hab vorhin eine Mail bekommen. Von dem Koordinator der unsere Gästeliste für das Wochenende im Hintergrund organisiert. Und der hat mir mitgeteilt, dass wir am Donnerstag eine Lieferung junger erziehungsbedürftiger Damen erwarten, die u.a. für den Spaßfaktor am Wochenende hier untergebracht werden. Sie können jedoch auch langfristig hier ihr Dasein fristen, wenn wir hier, wie sich unser Kontakt ausdrückte, für eine artgerechte Unterbringung sorgen könnten. Nun, ich denke, was die Räumlichkeiten betrifft, hab ich hier kein Problem. Aber für bei der Versorgung und der Erziehung bräuchte ich schon Hilfe. Ich hab zwar hier unten auch eine kantinenähnliche Küche, aber da muss ja auch jemand kochen. Wobei der oder diejenige nicht zwangsläufig wissen müssen für wen sie kochen. Das könnte beispielsweise eine Aufgabe für dich werden, Luigi, dass zu organisieren. Und die Erziehung könnte beispielsweise federführend Ilona übernehmen, evtl. mit Hilfe von Sarah? Wenn sie denn mal aus ihren Stricken herauskommt.“

Jonas sah lächelnd zu Sarah hinunter, die begeistert mit dem Kopf nickte.

„Wobei ich Sarah, Duffy und Sveta auch als Testpersonen sehe, wenn wir einmal neu konzipierte Gerätschaften auf ihre Alltagstauglichkeit hin prüfen müssen.“

Und du Sven wärst ja bei deinem Background multifunktional einsetzbar. Wo du gerade gebraucht wirst. Und dein Geschäft, bzw. unser Geschäft, könnte hier bestimmt integriert werden, was dir eine nach größere Sicherheit bieten würde.“

„Ich denke, das wär erst einmal alles, was ich euch, zumindest zurzeit, sagen kann. Ich schlage vor, dass wir uns jetzt erst einmal ein paar Stunden oben vergnügen, und ihr könnt euch ja mal ein paar Gedanken dazu machen, falls ihr nicht zu sehr abgelenkt seid. Aber es wär schon notwendig, dass ihr mir zumindest tendenziell sagen könntet, inwieweit ihr hier mitspielen wollt.“

„Und übrigens, ich hab bewusst unsere Lieblinge oben gelassen, damit wir uns hier in Ruhe unterhalten konnten. Bitte auch zu ihnen kein Wort.“

Jonas sah sich einmal kurz in der Runde um und bekam von allen ein zustimmendes Nicken. Schweigend und nachdenklich machten sie sich auf den Weg zum Aufzug zurück und fuhren wieder nach oben.

Die Zeit war vergangen. Mittlerweile ging es schon langsam auf Mitternacht zu und Jonas dachte mit Schrecken daran, dass er seinem Onkel an der Ahr versprochen hatte, ihn zu besuchen. Aber schnell verdrängte er den Gedanken wieder.

Die Fünf betraten gemeinsam den weißen Saal im 3. Geschoss wo ihre Begleitungen bereits auf sie warteten. Gemeinsam saßen sie auf unter der Aufsicht von Anette auf dem weichen Teppich und sahen fern. Ein idyllischer Anblick. Eine Gruppe devoter Mädchen in ihren exotischen Aufmachungen.

Jonas bat Anette, für Sarah noch etwas Essbares anzurichten und erlaubte Sarah am Esstisch Platz zu nehmen. Damit machte auch Jonas ohne ein Wort zu sagen klar, dass Sarah in diesem Hause eine hervorgehobene Stellung einnahm. Während sich Ilona, Sven und Luigi an der Bar trafen, ging Jonas kurz zu seinem Laptop um die Mail von heute Abend zu bestätigen und sich mit der Annahme der Lieferung am Donnerstag einstanden zu erklären und auf ein mögliches Umtauschrecht verzichten würde. Der Empfänger würde die Mail schon richtig zu interpretieren wissen.

„Möchte jemand den Abend für sich allein verbringen, oder sollen wir etwas gemeinsam machen??“, frug Jonas seine Gäste.

Einhellig waren sich alle einig, den Rest des Abends gemeinsam zu gestalten. Und so begaben sie sich nach kurzer Zeit mit ihren Begleiterinnen hinüber in den großen Spielsaal.



Ende hört sich fast wie bei Grimms Märchen an. Und wenn sie nicht gestorben sind.... Die Herren hatten es SM-mäßig ja auch faustdick hinter den Ohren, wenn man mal genau liest.


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bildersauger Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

nahe P.


...?

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:29.01.15 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ende? Ich hoffe, doch nur der Einführung...

Sehr gut geschrieben.
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:29.01.15 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine tolle Geschichte und klasse geschrieben! Doch wenn ich den Anfang richtig in Erinnerung habe ist jetzt noch keine Woche von 3 Jahren um und beschrieben. Bitte die Lücke unbedingt schließen.
Gerne auch mit Aussenstelle an der Ahr.

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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:01.02.15 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann dich beruhigen IP-Lover. Als Ende war nur der letzte Satz dieser Fortsetzung gemeint.

Es geht noch weiter. Bestimmt. Versprochen.
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:25.02.15 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen ihr Lieben.

Gleich werde ich ein weiteres Kapitel meiner kleinen Geschichte posten. Vorab aber eine Ankündigung.

Lesen ist immer eine Sache. Etwas bildlich zu sehen kann gewisse geschilderte Atmsphären aber auch unterstützend verdeutlichen. Daher werde ich in Kürze auf Tumblr einen Blog einrichten, um darin einige Bilder zu posten, die mit dieser Geschichte in Verbindung stehen. Es können selbstverständlich immer nur ähnliche Bilder sein und sollen einfach nur eure Fantasie weiter anregen.

Den genauen Link und das entsprechende Password werde ich dann hier noch bekannt geben.

Wer schon einmal vorab einen Eindruck von meinen Vorlieben haben möchte, kann sich ja mal meinen Hauptblog ansehen.

http://sirh1906.tumblr.com

Viel Spaß

Und nun zur nächsten Fortsetzung.
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:25.02.15 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 – Spiele am Abend …………

Jonas hatte die Beleuchtung in der Empfangshalle auf eine schwache Beleuchtung herunter gedimmt. Eine schwere, dunkle Atmosphäre machte sich unter Jonas Gästen breit. Margit stelzte auf ihrem gewöhnungsbedürftigen Schuhwerk hinter Ilona her, während Gina, von Luigi an einem Führungsseil hinter sich her gezogen, wie ein Känguru durch die Halle hüpfte. Dabei hüpften ihre schweren Brüste wie 2 Bälle rauf und runter. Vor Anstrengung und Scham hatte Gina einen knallroten Kopf.

Als Jonas die große Flügeltür zum Spielsaal öffnete, schaltete sich, offensichtlich durch Bewegungsmelder ausgelöst, eine diffuse rötliche Beleuchtung ein.

Jonas winkte Anette zu sich.

„Zünde mit Sarah alle Kerzen an.“, flüsterte er ihr bestimmend ins Ohr. Er übergab Anette Sarahs Führungskette und betrat mit seinen beiden anderen Sklavinnen den großen Saal, während ihm der Rest der Gruppe folgte. Die Mädchen, die nicht an der Führung teilgenommen hatten, sahen sich staunend in dem großen Saal um. Aber viel Zeit blieb ihnen nicht dafür.

„Wie sollen wir es angehen?“, frug Jonas. „Ich würde vorschlagen, wir versorgen erst einmal alle unsere Begleitungen und dann kann einer von euch mit seiner Session beginnen. Das weitere wird sich dann wohl schon von selbst ergeben. Wer möchte den Anfang machen??“

Jonas, Sven, Luigi und Ilona sahen sich etwas verlegen fragend an. Keiner wollte sich offensichtlich vordrängeln, obwohl jede(r) gerne den Anfang gemacht hätte.

„Was ist mit dir, Luigi?“, versuchte Jonas das kleine Problem zu lösen. „Falls du etwas Spezielles brauchst, helfe ich dir.“

„Ja, gerne.“, freute sich Luigi darüber, dass er die Möglichkeit bekommen hatte.

„Ok, dann bringen wir erst einmal unsere Begleitung unter.“

Jonas ging mit seinen beiden Begleiterinnen gemessenen Schrittes zu einem offenen Puppy Käfig hinüber, der aus starken eckigen Eisenstäben gefertigt war. Er war so klein bemessen, dass man sich bei geschlossenem Zustand nur eng zusammen gekauert in ihm aufhalten konnte. Er führte die immer noch Ketten beladene Sveta vor den Eingang, ließ sie sich davor hinknien und befahl ihr, rückwärts dort hinein zu rutschen. Die Ketten behinderten sie immer wieder, indem sie sich darauf kniete oder sie sich sonst verhakten. Aber endlich hatte sie es geschafft. Von hier aus konnte Sveta das weitere Geschehen verfolgen.

Duffy führte Jonas an die Wand direkt neben Svetas Käfig. Er nahm ihr Sklavenhalsband ab und drückte sie mit dem Hals in die Halbschale einer fest an der Wand installierten Halskrause. Die andere Halbschale wurde von vorne gegen Duffys Hals gedrückt und auf beiden Seiten mit einem Schloss gesichert. Da für Duffy die Halskrause etwas zu hoch eingestellt war, musste sie sich permanent auf ihre Zehenspitzen stellen, wenn ihr die Krause nicht unangenehm unter ihr Kinn drücken sollte. Im Augenblick war das für Duffy noch kein Problem, aber mit der Zeit, wenn ihre Beinmuskeln ermüdeten, würde sie schon noch das unangenehme ihrer Lage begreifen.

Zufrieden mit seinem Werk schlenderte Jonas zu der großen Sitzgruppe, die in der Nähe der Bar aufgestellt war. Anette und Sarah hatten zwischenzeitlich alle Kerzen in den eisernen Stellwänden angezündet und gingen nun von Lüster zu Lüster, die in dem Raum verteilt waren.
Das rötliche Licht in Verbindung mit dem warmen Kerzenschein sowie den aufreizend gekleideten Mädchen erzeugte eine erotische Spannung bei allen.

Sven hatte Tamara zwischenzeitlich an eine der Säulen geführt, ihre Handgelenke von dem Taillengürtel gelöst und sie hinter der Säule mit einem Schloss wieder zusammen geschlossen. Zwischen ihren Fußgelenken hatte er eine Kette befestigt, die ebenfalls hinter die Säule gezogen worden war. Da die Kette sehr kurz war, wurden ihre Füße etwas nach hinten, neben die Säule gezogen. Mit einer weiteren Kette, die an den Taillengurt angeschlossen und auch hinter der Säule verlief, war ihre Fixierung abgeschlossen. Im Augenblick war Sven dabei, ihr einen voluminösen Ballknebel zwischen die Zähne zu drücken, den er anschließend in ihrem Nacken mit einem Lederriemen festschnallte.

Ilona hatte Margit zur Bar geschickt und ihr befohlen, die von Anette zubereiteten Getränke zu verteilen. So kniete Margit jetzt neben der Bar und sah dem munteren Treiben interessiert zu.

Luigi hatte der streng gefesselten Gina befohlen, sich in die Mitte des Raums hin zu knien und auf ihn zu warten. Mit einem ängstlichen Blick versuchte sie Luigi zu folgen, bis er aus ihrem Blickwinkel verschwand. Ein mulmiges Gefühl hatte sich in ihrem Unterleib breit gemacht und ihr Brustkorb war wie von einem stählernen Band fest umschlossen. Sie war mit Luigi schon lange liiert und wusste aus Erfahrung, zu was er fähig war, wenn sie ihn verärgert hatte. Und diesmal hatte sie es mit ihrer manchmal aufsässigen Art ziemlich übertrieben. Insoweit gab sie sich auch keinen Illusionen hin. Die nächsten Stunden würden sehr unangenehm für sie werden.

Aber letztendlich hatte sie das ja gewusst und auch gezielt provoziert. Schon viel zu lange hatte er sie ihrer Meinung nach vernachlässigt. Immer das Restaurant, die Gäste, alles hatte scheinbar Vorrang. Also hatte sie sich einmal in Erinnerung gerufen und ihm eine ziemliche Szene im Restaurant vor Publikum gemacht. Aber offensichtlich hatte sie dabei Grenzen überschritten, was ihr den heutigen Abend eingebrockt hatten.

Luigi hatte vorhin bei der Besichtigung schon gesehen, dass allerlei Gerätschaften in einem Abstellraum bereit gehalten wurden. Hier suchte er sich zwischen Ketten, Rohren, Holzpfählen und was es der Dinge mehr gab, etwas für sich aus, um Gina einen angemessenen Abend zu bescheren. Sie sollte es sich zukünftig gut überlegen, ob sie seine Aufmerksamkeit noch einmal auf diese provokante Art auf sich lenken wollte.

Die Auswahl war so groß, dass er sich kaum entscheiden konnte. Jonas hatte Luigis Problem erkannt und kam ihm zu Hilfe.

„Was suchst du“, wollte Jonas wissen, der ihm gefolgt war.

„Ich hätte gern ein Gestell, in das ich Gina einspannen kann. Und zwar so, dass sich vollkommen bloß gestellt ist und ich alles an ihr erreichen kann.“

Jonas schob eine zweimal zwei Meter große, auf klappbaren Rollen montierte Plattform in den Raum. Darauf legte er mehrere Fußhülsen für Gerüste, sowie Montagerohre und Rohrverbinder sowie einen Werkzeugkasten und einen Akkuschrauber. Luigi verstand sofort, was Jonas vor hatte und nickte zustimmend mit dem Kopf.

Gemeinsam schoben sie alles in die Mitte des Saals, wo Gina sich mittlerweile auf die Seite gelegt hatte, um es sich in ihrer Fesselung etwas bequemer zu machen.

Missbilligend schüttelte Luigi den Kopf.

„Es ist immer wieder dasselbe. Du kannst befehlen was du willst. Sobald sie glaubt, du bist nicht mehr in der Nähe, ist alles vergessen. Das wird ein Nachspiel haben, glaub es mir. Noch zusätzlich zu dem, was du dir bisher schon für heute Abend verdient hast.“

Erschrocken zuckte Gina zusammen und versuchte in ihrer strengen Fesselung wieder in eine kniende Position zu kommen. Aber trotz aller Versuche, wieder auf die Knie zu kommen, wollte ihr das nicht gelingen. Innerlich schalt sie sich eine Idiotin. Hatte sie ihn nicht schon genug aufgebracht? Aber gleichzeitig ließ sie die Erwartung zwischen ihren Beinen feucht werden.

Luigi beachtete das aber gar nicht, sondern machte sich an den Gerätschaften zu schaffen, die sie herbeigebracht hatten.

Mit Hilfe von Jonas schraubte er in einem Rechteck vier Boden-Montagehülsen aus brüniertem Metall auf die Holzplattform. Zwei weitere Hülsen wurden in der Mitte der Längsseiten festgeschraubt. Als letztes wurde vor den vorderen Hülsen eine starke Platte mit einem darauf montieren dicken Ring mit starken Schrauben befestigt. In die vier Eckhülsen steckten sie je ca. 150 cm hohe brünierte Montagestangen, sowie in den Mittelhülsen 2 Stangen von ca. 100 cm. Mit Rohrverbindern wurden zwischen den quer zueinander stehenden Rohren 3 horizontale Rohre montiert. Das Rohr zwischen den mittleren Stangen lag auf dem Boden der Plattform, während das vordere und hintere Rohr ca. auf halber Höhe der vertikalen Rohre mit Inbusschrauben leicht fixiert wurden.

Nach diesen Vorbereitungen wandte sich Luigi wieder seiner Lebensgefährtin zu, die immer noch verzweifelt versuchte, wieder in eine kniende Position zu gelangen. Sie wand sich ruckartig auf dem Boden in ihrem erfolglosen Bemühen.

Anette hatte aus ihrer Position an der Bar alles aufmerksam beobachtet. Als Luigi auf Gina zuging setzte sie sich sofort in Bewegung und eilte mit schnellen Schritten zu der Gruppe.

Jonas sah, dass seine Hilfe im Augenblick nicht mehr benötigt wurde und zog sich wieder in seine Beobachterposition auf die Ledercouch zurück. Sven hatte es sich zwischenzeitlich in einem Sessel bequem gemacht während Ilona sich in eine Ecke auf der Couch gesetzt hatte. Sarah, die abwartend neben der Couch kniete, krabbelte kettenklirrend zwischen Jonas Beine, legte ihren Kopf in seinen Schoß und kuschelte sich an seinen glatten latexbedeckten Körper. Jonas Hände glitten über ihren Kopf, suchten ihre Lippen und strichen gedankenverloren sanft mit den Fingerspitzen darüber. Ihr weicher Mund öffnete sich leicht und ihre vorwitzige Zunge bewegte sich über seine Handinnenfläche. Dabei beobachteten sie neugierig, was Luigi mit Gina vor hatte.

Es war allen mittlerweile klar, dass Anette mit ihrem Chef bzw. ihrer Chefin nicht nur ein normales Arbeitsverhältnis verband.

Luigi und Anette hatten Gina unter den Schultern gepackt und hoch gezogen. Mit einer Hand griff Luigi in Ginas volles Haar und gemeinsam mit Anette schleifte er sie zu der vorbereiteten Montage auf der Holzplattform. Ein spitzer, schmerzverzerrter Schrei gefolgt von einem unterdrückten Stöhnen schallte durch den Raum. Grob wurde sie in der Mitte des Gestells von ihren beiden Peinigern in eine kniende Stellung gezwungen. Zügig löste Luigi die Knoten zwischen ihren Schultern und befreite ihre Arme aus ihrer angespannten Lage. Ein stechender Schmerz durchfuhr Ginas Schultergelenke als ihre Arme kraftlos nach unten sanken. Aber ihr wurde keine Zeit gegeben, sich etwas zu erholen. Schwere Eisenschellen wurden ihr um Hand- und Fußgelenke gelegt und mit Schrauben verschlossen. Sie spürte wie sie von beiden Seiten an den Schultern nach unten gedrückt und weiter nach vorn gezogen wurde.

Als sie sich mit ihren Schultern unter der vorderen Stange befand, nahm Luigi ihre Arme und zog sie über die Querstange, bis sie sich in Höhe ihrer Achseln zwischen Schulterblättern und Armen befand. Mit zwei Ketten, die an den hinteren Stangen gefestigt waren, wurden ihre Arme nach hinten gezogen. Bereits jetzt war sie hilflos in dem Gestell gefangen aber zumindest mit ihrem Unterkörper konnte sich noch frei bewegen. Aber auch das sollte sich schnell ändern. Auf ein Zeichen von Luigi hin legte ihr Anette einen eisernen Halskragen an. Sie fühlte, wie Anettes Hände ruhig und resolut ihre langen Haare zur Seite strichen und ihren nackten Hals bloß legten. Das kühle Eisen legte sich eng um ihren Hals ohne ihre Atmung zu behindern. Rasseln zog Anette eine kurze Kette durch den auf der Plattform montierten Ring sowie durch einen Ring an Ginas Halsschmuck. Während Anette kontinuierlich an der Kette zog und damit Ginas Kopf immer weiter nach unten zog, drückte Luigi synchron die Querstange nach unten, bis ihr Kopf nur noch wenige cm vom Boden entfernt war und ihr Oberkörper angewinkelt war.

Fest zu packende Hände fassten an Ginas Oberschenkel und zogen ihren Körper etwas nach hinten. Eine Stange legte sich in ihre Rumpfbeuge und wurde langsam nach oben gehievt. Gina fühlte, wie ihr Unterkörper nach oben gezogen wurde. Die Stange zwischen ihren Schulterblättern und Armen drückte schmerzhaft und ließ Gina erneut aufstöhnen. Leicht strichen Anettes Hände über Ginas Hüften und Rücken und versuchten sie etwas zu beruhigen. Mit tief nach unten gedrückten Schultern und nach oben gezogenem Hintern verharrte Gina in ihrer Stellung. Nur mit leichten Bewegungen in der Hüfte versuchte sie sich in ihrer restriktiven Position einzurichten. Sie fühlte den kalten Luftzug, der über ihren entblößten Intimbereich strich. Ihr wurde bewusst, dass der Bereich zwischen ihren Beinen für jeden sichtbar und erreichbar war und Schamröte stieg ihr ins Gesicht. Sie war zwar von Luigi und Anette schon öfter so entwürdigend entblößt worden, aber noch nie vor fremden Menschen.

Nachdem sie sich etwas in ihrer unbequemen Haltung arrangiert hatte, fühlte sie, wie die Seile entfernt wurden, die bisher ihre Beine gefesselt hatten. Kaum waren ihre Beine frei, wurden um beide Oberschenkel je zwei Seile geschlungen. Das erste Seil zerrte ihre Beine nach außen. Das zweite Seil wurde offensichtlich an den vorderen Stangen verknotet. Wie sie an dem Rasseln von Metall feststellen konnte, wurden zwei Ketten an den Schellen ihrer Fußgelenke befestigt und nach oben zu den Spitzen der hinteren Stangen gezogen. Ihre Knie rutschten etwas über den Holzboden und wurden nach hinten gezerrt. Die Seile um ihre Oberschenkel zogen an und weit auseinander gespreizt war Gina jetzt in dem Gestell gefangen. Aber noch schien Luigi nicht zufrieden. Sie fühlte, wie um ihre Taille ein weiterer Metall-Gürtel gelegt wurde. Weitere Ketten wurde befestigt und zu allen sechs Stangen gezogen. Sie war wie in einem eisernen Spinnennetz gefangen. Sie konnte nur noch Kopf, Hände und Füße leicht bewegen.

Gina kannte Luigi gut und wusste nur zu gut, dass sie heute noch einen schmerzerfüllten Abend erleben würde. Aber schon die Erwartung ließ sie erregt zittern. Ein weiteres Stöhnen durchdrang den Raum, aber es war offensichtlich kein Laut des Schmerzes.

Luigi und Anette traten von dem in das Gestell eingespannten Frauenkörper weg. Während Anette zur Bar eilte, kam Luigi zur Sitzgruppe hinüber.

Kontinuierliches Kettengeklirr durchdrang den Saal. Sveta versuchte sich in ihrem Käfig in eine bequemere Position zu bringen, da ihre Glieder in der zusammen gekauerten Position drohten ein zu schlafen. Fasziniert war sie dem bisherigen Treiben von Luigi gefolgt. Sie war zwar lange Jahre die Sklavin ihres Herrn gewesen, aber es war immer ein Verhältnis zwischen ihnen beiden gewesen. Sie hatte ihm ihren Körper und ihren Geist überlassen. Sich ihm ganz unterworfen. Partys hatten sie jedoch keine besucht und auch keinen sonstigen Kontakt zu anderen SM-lern gepflegt. Sie war zwar oft streng bestraft, ihrer Freiheit beraubt, geschlagen und erniedrigt worden. Aber alles geschah immer nur zwischen ihnen beiden. Sie glaubte, alles erlebt haben und stellte jetzt fest, wie sehr sie sich irrte.

Davon abgesehen war es auch immer etwas anderes, ob man selbst von der strengen Bestrafung betroffen war, oder ob man sie als Zuschauer begleitete.

Aber auch die Anderen, Sarah, Tamara, Duffy und Margit, waren gespannt, was Luigi mit Gina vor hatte.

Während Luigi sich einen Cocktail gönnte, untermahlten das leise Stöhnen von Gina und die gedämpfte Musik der Gregorians die erwartungsvolle Stimmung.

„Möchte jemand von euch mich gleich unterstützen? Evtl. mit eine eurer Begleiterinnen?
Gina ist noch nie vor so großem und erlauchtem Publikum bestraft worden.“, erklärte Luigi sarkastisch mit einem teuflischen Lächeln. „Und sie hat sich diese Woche einiges zu Schulden kommen lassen.“

Erwartungsvoll sah er sich in der Runde um.

Ilona und Sven nickten zurückhaltend. Offensichtlich wollte sich keiner nach vorne drängen, aber andererseits reizte es sie offensichtlich doch.

Jonas hatte vor, sich auf seine Gastgeberrolle zurück zu ziehen. Für ihn war das heute der Abend seiner Gäste. Und daher überließ er auch ihnen die Regie. Sarah sah zwar fragend zu ihm auf, aber er schüttelte leicht lächelnd den Kopf.

„Ich möchte euch heute den Abend überlassen. Aber wenn ihr eine meiner „Lieben“ einbeziehen wollt, gerne. Sarah scheint schon ganz wild darauf zu sein.“

Irritiert presste Sarah sich an Jonas und kniff ihn leicht in den Oberschenkel. Das war offensichtlich nicht dass, was ihr vorschwebte. Aber sie wagte auch nicht zu widersprechen. Also machte sie sich einfach klein und die Augen zu, nach dem Motto, wenn ich euch nicht sehe, seht ihr mich auch nicht.

Luigi stand auf und bat Sven und Ilona ihm zu folgen. Er zog sich mit den beiden in eine Ecke zurück und flüsterte etwas mit ihnen.

Nach kurzer Zeit löste sich Ilona von der Gruppe und ging zu einer Wand hinüber, an der eine ganze Reihe von Schlaggeräten auf gehängt war. Sie griff in einen Köcher mit Rohrstöcken nahm einen nach dem anderen heraus und ließ ihn prüfend durch die Luft sausen. Das Geräusch, als die Rohrstöcke durch die Luft zischten, war Gina offensichtlich nicht unbekannt. Unwillkürlich zogen sich ihre Bauchmuskeln zusammen.

Ilona hatte sich für eine dünne, flexible Rute aus einem Haselnussstrauch entschieden. Sie zog sich ein paar oberarmlange Handschuhe aus Leder an und ging langsam zu Gina hinüber. Leicht strich sie mit ihrer lederbekleideten Hand über das stramm ausgestellte Hinterteil. Mit der anderen Hand ließ sie die Rute durch die Luft zischen. Ihre Hand bewegte sich weiter zu dem weit gespreizten Schritt und strich über die leicht geöffnete Lustgrotte. Gina war außer von Anette noch nie von einer fremden Frau berührt worden. Sie war außer sich vor Wut und Scham aber gleichzeitig fühlte sie, wie sich ihr Saft in ihrer Grotte sammelte. Zwei Finger drangen in sie ein, und bewegten sich in ihrem Inneren. Ein weiteres lustvolles Stöhnen entrang sich ihrer Brust, während sie sich dafür verfluchte, dass sie ihre Geilheit nicht unter Kontrolle hatte. Was war denn mit Luigi los? Warum ließ er sie einfach von einer ihnen vollkommen fremde Frau berühren. Ihr Schamgefühl überrollte sie, aber gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Geilheit die Macht übernahm.

Gina fühlte, wie die Finger aus ihrer Höhle herausgezogen wurden. Jemand bückte sich an ihrer Seite zu ihrem Kopf hinunter. Sie sah die schwarz behandschuhte Hand, von der zwei Finger mit ihrem Schleim bedeckt waren. Sie roch ihr Aroma und Ekel regte sich in ihr. Die Finger näherten sich ihrem Mund. Trotz stieg in ihr auf. Nein, dass wollte sie nicht zu lassen.

„Aufmachen.“, kam der knappe Befehl.

Trotzig presste sie ihre Lippen zusammen. Die Hand verschwand aus ihrem Blickfeld. Ohne Vorwarnung spürte sie einen brennenden heißen Schmerz auf ihrem Hintern, noch bevor sie das Zischen der Rute hörte. Die Muskeln ihres Hinterns zogen sich schlagartig zusammen und erzitterten. Ihre Hüften wollten dem brennenden Schmerz ausweichen, ihr Hintern nach oben schnellen, aber sie wurde unbarmherzig von den Ketten gehalten. Ein schriller schmerzverzerrter Schrei hallte durch den Raum. Sie war so überrascht, dass sie ihn nicht unterdrücken konnte. Ihr ganzer Stolz brach mit einem Mal zusammen und heiße Tränen liefen ihre Wangen herunter.

Auf ihrem Hintern erblühte ein dicker roter Striemen an dessen Rändern sich die Haut langsam blau verfärbte.

Die Hand tauchte erneut in ihrem Sichtfeld auf.

„Aufmachen.“

In einem ersten Anflug wollte sie erneut ihre Lippen zusammen pressen, aber dann verließ sie ihr Mut. Gehorsam öffnete sie ihren Mund. Die Finger drangen in ihre Mundhöhle ein und erforschten Zunge und Gaumen.

„Sauber lecken.“

Gehorsam leckte sie die Finger sauber. Sie schmeckte ihren eigenen Saft. Fast hätte sie würgen müssen, als ein Finger sich in den hinteren Bereich ihrer Mundhöhle verirrte. Und plötzlich waren sie wieder verschwunden.

„Das war aber eben nicht gehorsam.“, hörte sie Ilona. „Ich bin anderes gewohnt. Ich erwarte, dass meine Befehle sofort ausgeführt werden. Nicht erst beim zweiten Mal.“

Übelkeit stieg in Gina hoch. Was würde jetzt passieren? Warum schützte Luigi sie nicht vor diesem Monster?

Sie spürte, wie die Gerte über ihren Rücken hoch und über ihre Globen gezogen wurde. Unter leichten Schlägen wärmte sich ihr Hintern langsam auf. Und plötzlich, wie beim ersten Mal, durchströmte sie wie aus dem Nichts ein weiterer brennender Schmerz, diesmal auf der anderen Seite. Erneut versuchte sie sich aufzubäumen und ein Zittern überlief ihren Körper. Sie hatte das Gefühl, als würde die Haut auf ihrem Hintern aufspringen. Ein nicht enden wollender Schrei scholl durch den Raum und ging langsam in ein leises Wimmern über. Die Hitze verteilte sich von ihren Globen über den ganzen Unterleib.

„Uuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih……. Bitte…., bitte. Aufhören. Nicht mehr. Ich halte das nicht aus.“

Erneut zischte die Gerte runter, diesmal quer über ihre Globen. Grübchen waren an ihrem Hintern zu sehen, als sich ihre Muskeln instinktiv zusammen zogen.

Aaaaaahiiiiiiiiaaaa…….., ein weiterer Schrei. Tränen schossen aus ihren Augen.

Sie konnte nicht mehr bitten, wimmerte nur noch vor sich hin.

Zisch……..

Aaaaaaaahiiiiiiiiaaaaa…………

Ein vierter Schlag traf zu quer zu ihren bisherigen Striemen und streifte ihre Schamlippen.

Das ganze Gerüst bebte unter ihren vergeblichen Versuchen, den Schlägen auszuweichen. Ein wilder verzweifelter Schrei schallte durch den Raum. Wie wild riss sie an ihren Ketten, die ihr nur wenige Millimeter Spielraum ließen. Ihre Taille versuchte in dem Metallgürtel zu rotieren. Ihre Oberschenkelmuskeln zogen sich konvulsivisch zusammen.

Sich langsam wieder beruhigend versuchte sie sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten, während sie leise vor sich hin wimmerte. Aber nichts geschah.

Stattdessen fühlte sie plötzlich eine Hand in ihrem Haar. Es wurde zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und offensichtlich irgendetwas hinein geflochten. Ein kräftiger Zug an dem Seil zog ihren Kopf in ihren Nacken. Dann wurde das Seil scheinbar irgendwo festgebunden, denn sie konnte ihren Kopf nicht mehr nach unten bewegen. Sie sah jetzt mit weit aufgerissenen Augen starr nach vorne, konnte jedoch durch ihre Tränen nur alles verschwommen wahrnehmen. Von hinten kamen zwei Hände und drückten ihr einen Knebel vor den Mund.

„Aufmachen.“

Es war offensichtlich Ilona, wie sie an der Stimme erkannte.

Sofort öffnete sie weit ihren Mund und ein Ringknebel wurde ihr hinter die Zähne gedrückt.

Mit einem gutturalen Stöhnen reagierte sie auf die neue Pein. Ilonas behandschuhten Finger fuhren noch einige Male durch ihre Mundhöhle und verschwanden dann wieder.

„Geht doch.“, hörte sie Ilona in ihr Ohr flüstern. „Warum nicht gleich so. Ich hoffe, dass nächste Mal bist du schlauer.“

Dann wurde sie ihrem Schmerz überlassen. Wimmernd wand sie sich in ihren Ketten. Ihre Hände öffneten und schlossen sich in dem Verlangen, ihren Hintern zu berühren und streicheln zu können. Aber die Ketten hielten ihre Arme bewegungsunfähig nach hinten gezogen.

Luigi hatte die Szene mit einem leichten belustigten Lächeln aus der Entfernung verfolgt. Ilona spielte ihre Rolle ganz in seinem Sinne. Er war der Meinung, dass es an der Zeit wäre, Ginas emotionalen Horizont ein wenig zu erweitern.

Während Ilona zurück zu Sven ging, schlich sich Luigi langsam von hinten an Gina ran. Ein Finger strich nachdenklich über ihren ersten Striemen. Bei der Berührung zuckte Gina zusammen und verzog schmerzverzerrt ihr Gesicht. Gemächlich ging Luigi nach vorne bis er in ihrem Blickfeld auftauchte.

„Ich hab dir doch gesagt, dass du deine Widerborstigkeit noch heftig bereuen wirst.“

Erleichtert erkannte sie Luigi an seiner Stimme. Tränen flossen noch immer über ihre Wangen und trübten ihren Blick.

„Bitte, bitte, verzeih mir.“, wollte sie ihn durch ihren Knebel bitten. Aber es kam dabei nur ein unartikuliertes Stammeln heraus.

„Ich versteh dich nicht. Kannst du nicht etwas deutlicher sprechen?", frug sie Luigi ironisch. „Falls du glauben solltest, dass das alles war, hast du dich gewaltig getäuscht. Das war nur der Anfang, ein leichtes Aufwärmen.“

Ein angstvolles Zittern überlief Ginas Körper. Wie sie diesen Schmerz hasste. Aber wie sie ihn auch liebte. Sie fühlte, wie sich ihre Säfte in ihrer Lusthöhle sammelten und ihre Scheidenmuskeln kontrahierten.

Luigis verschwommene Gestalt verschwand wieder aus ihrem Blickfeld und überließ sei erneut ihrem intensiven Schmerz.

Während Gina unbeweglich in ihren Ketten hing, löste sich Jonas von Sarah und ging mit Luigi zu Svetas Käfig hinüber. Ängstlich drückte sie sich gegen die hinteren Stangen als sie die beiden Männer auf sich zukommen sah. Auch wenn sie selbst schon oft streng bestraft worden war, machte ihr dass soeben gesehene Angst.

Jonas öffnete den Käfig und zog die sich widerstrebende Gina an ihren Haaren aus dem Käfig raus. Die beiden Männer griffen ihr unter die Schultern und zogen sie auf ihre Füße. Mit schlurfenden Schritten wurde sie von den Beiden gemeinsam zu der angeketteten Gina geführt. Ihre eigenen Ketten klirrten bei jedem Schritt und wurden über den Boden gezogen. Bei Gina angekommen sah Sveta ihre beiden Begleiter fragend an.

„Geil sie auf, du Schlampe.“, forderte Luigi sie rüde auf.

Sveta hatte verstanden, was von ihr erwartet wurde und ließ sich schwerfällig an Ginas Seite nieder. Sie war mit ihren Handgelenken zwar immer noch an ihrem Taillengürtel angekettet, aber sie hatte genug Spielraum, um Ginas volle Brüste zu erreichen. Schüchtern berührte sie ihre herunter hängenden Titten und strich sanft über ihre Brustwarzen, die sofort reagierten und hart wurden. Mutiger geworden begann Sveta Ginas Brüste zu kneten. Um sie besser erreichen zu können stand sich auf, stellte sich vor Gina hin und stimulierte beide Brüste gleichzeitig mit ihren Händen. Während sie sich über Gina beugte, befand sich ihr Geschlecht direkt vor Ginas Gesicht und sie konnte den intensiven Geruch von Svetas Erregung riechen. Wollüstig stöhnte sie auf. Alle Scham und Bedenken über Bord werfend hätte sie am liebsten Svetas Lusthöhle mit ihrer Zunge verwöhnt und ihr moschusartiges Aroma geschmeckt. Aber der Knebel und ihre Fesseln hinderten sie daran. Nach einiger Zeit fühlte sie frustriert, wie Svetas Hände ihre Brüste verließen ohne ihr ihre Erfüllung zu geben und sah, wie sie aus ihrem Blickfeld verschwand.

Aber ihre Sorge, dass das schon alles gewesen sei, verflüchtigte sich schnell. Sveta hatte intuitiv erkannt, was Gina vor hatte und dass hatte sie auf die Idee gebracht ihrerseits Gina mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie kroch wieder an Ginas Seite und ließ sich langsam auf den Rücken fallen. Dann schob sie sich langsam auf die Plattform bis sie sich mit ihrem Kopf unter Ginas tief herab hängenden Brüsten befand. Sie erfasste mit ihrem Mund eine Brustwarze von Gina und saugte sie langsam in ihren Mund.

Gequält aber auch lustvoll jaulte Gina auf. Sie fühlte wie Svetas Zunge ihre Brustwarze umspielte und sich an ihr fest saugte. Nach wenigen Augenblicken ließ Sveta sie wieder frei und liebkoste mit ihren weichen Lippen die zarte Haut ihrer Brüste.

Fasziniert und atemlos beobachteten alle das erotische Spiel der beiden in Ketten gelegten Frauen. Sarah fühlte sich von dem Anblick dazu animiert, sich Jonas etwas intensiver zu widmen. Ihre vorwitzige Zunge leckte an den latexbedeckten Oberschenkeln und wanderte gemächlich nach oben. Im Schritt angekommen machte sich ihr Mund an seiner Hose zu schaffen. Der Schlitz an seiner Latexjeans war durch Druckknöpfe verschlossen, die Sarah mit ihren Zähnen Stück für Stück öffnete. Unvermittelt schnellte Jonas steifer latexüberzogener Schwanz aus Hose, offensichtlich froh, aus seinem Gefängnis befreit worden zu sein. Sofort widmete sich Sarah seinem guten Stück. Ihre Zunge glitt über seinen harten Schaft und umspielte den Beutel unter seinem Penis. Von ihrem Speichel glänzend umspielte ihre Zunge seine Spitze und ihre Zähne knabberten genüsslich an seiner Eichel. Ihre Augen waren geschlossen und sie war nur noch auf Jonas fixiert. Langsam öffnete sich ihr kirschroter Mund und nahm seinen Stab auf. Immer tiefer sog sie Jonas bestes Stück in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte liebevoll seinen voll erigierten Stab bis sie seine Spitze in ihrem Rachen spürte.

Der intensive Latexgeschmack lag auf ihrer Zunge und sie fühlte, wie sie ihre eigene Geilheit überströmte und sie alles andere vergessen ließ. Ihr Lutschen wurde intensiver und sie zog, ohne es bewusst zu realisieren, Jonas Penis immer tiefer in ihren Schlund. Ihr Würgereiz war durch ihre Geilheit offensichtlich ausgeschaltet und sie hatte ihn tief in ihren Hals aufgenommen. Für Jonas war es das erste Mal, dass er sich so tief im Mund einer Frau befand und er konnte seine Beherrschung nicht mehr lange zurück halten. Er fühlte, wie es bei ihm begann zu pulsieren und unvermittelt schoss er seinen Samen in die Latexhülle, die seinen Penis umspannte. Sarah fühlte seine Erregung aufsteigen und das Pumpen in ihrem Mund, und saugte noch intensiver an seinem harten Schaft, bis das Zittern, dass seinen Penis durchlief in ihrer Kehle langsam nachließ.

Mittlerweile wurde die Luft knapp. Daher zog sie ihren Kopf vorsichtig zurück und musste etwas husten, als sich Jonas Eichel rückwärts an ihrem Zäpfchen vorbei zurück zog.

Keuchen sog sie die frische Luft ein.

In der Zwischenzeit war Sveta immer noch mit Ginas Brüsten beschäftigt. Luigi hatte sich während des munteren Treibens hinter Sarah aufgestellt und begonnen, leicht ihre Schamlippen zu massieren. Gina, jetzt von zwei Seiten verwöhnt, wollte ihren Unterleib Luigi entgegen drücken, was ihr aber auf Grund ihrer extremen Fesselung nicht möglich war. Stattdessen spürte sie plötzlich einen scharfen durchdringenden Schmerz zwischen ihren Beinen. Luigi hatte eine Alligatorklemme aus seiner Tasche gezogen und sie an Ginas äußere Schamlippe befestigt. Gequält stöhnte Gina auf undTränen schossen ihr erneut in die Augen. Ihre Wollust war binnen Sekunden dem durchdringenden Schmerz gewichen.

Sveta ließ sich dadurch jedoch nicht von ihrem Werk ablenken und ließ ihre Zunge weiter über Ginas Brüste gleiten und biss mit ihren Zähnen leicht in ihre Brustwarzen. In Gina vermischten sich der Schmerz und das geile Gefühl an ihren Brüsten und ließen sie die Welt um sich herum vergessen. Sie nahm nichts und niemanden mehr wahr, außer dem Schmerz in ihrem Schritt und dem geilen Gefühl an ihren Brüsten. Dieses Dahinschweben wurde jedoch jäh durch einen noch intensiveren Schmerz unterbrochen, als Luigi eine zweite Klemme auf ihre andere Schamlippe setzte.

Schlagartig befand sie sich wieder in der Wirklichkeit und der Schmerz zwischen ihren Beinen überdeckte alles.

Ein perfides Spiel hatte begonnen. Leicht nahm Luigi ihre Lustknospe zwischen zwei Finger und drückte sanft aber bestimmt zu. Seine Finger glitten über die sich versteifende Erhebung, wanderten weiter nach unten und drangen in ihre triefende, hoch in die Luft zeigende Lusthöhle ein. Er strich über die Innenseiten ihres Kanals, benetzte seine Finger mit ihrem Saft und wanderte wieder hinaus zu ihrer Knospe. Die Lust hatte mittlerweile wieder alle Gefühle in Ginas Körper übernommen. Sie wollte sich diesem Gefühl ganz hingeben, flehte die Erlösung herbei, spürte wie die aufsteigende Erregung alles davon zu spülen drohte.

Als sie glaubte, dass es kein Zurück mehr geben würde, spürte sie erneut einen stechenden durchdringenden Schmerz, diesmal direkt an ihrer Lustknospe, der ihre Erregung erneut unmittelbar abbrechen ließ. Luigi hatte eine dritte Alligatorklemme an ihr befestigt, diesmal an ihrer Klitoris. Der Schmerz war so intensiv, dass sie glaubte, den Verstand verlieren zu müssen. Sie schrie und brüllte verzweifelt in ihren Knebel, und wollte Luigi sagen, dass sie diesen Schmerz nicht mehr aushalten würde, konnte sich aber durch den Knebel nicht verständlich machen. Ihre Schreie, kaum durch den Knebel gedämpft schallten durch den Raum und ließ einige der Anwesenden erschreckt zusammen zucken. Aber Luigi kannte jetzt kein Erbarmen mehr.

Er hatte sich mit einem Butt Plug ausgerüstet und schmierte ihn in ihrer feuchten Grotte mit ihrem Saft ein. Immer wieder zog er ihn in ihrer heißen Höhle rein und raus, bis er zu seiner Zufriedenheit glänzte. Dann fuhr er langsam mit seinen ebenfalls benetzten Fingern über ihre Rosette und drang in ihre hintere Öffnung ein. Ein erneutes Aufstöhnen quittierte sein Werk.

Vorsichtig setzte er die Spitze des Plugs auf ihren Schließmuskel und begann langsam ihn hinein zu drücken. Als ihr Stöhnen intensiver wurde zog er ihn vorsichtig wieder etwas zurück und drehte ihn hin und her, wobei er langsam den Druck wieder erhöhte.

„Entspann dich. Du weiß, dass du ihm nicht entkommen kannst. Entspann dich, dann wird es leichter.“

Ein weiteres Stöhnen begleitete seine Worte, aber man konnte sehen, wie sich die Backenmuskeln von Gina lösten. Offensichtlich war das keine neue Erfahrung für sie. Intensiver drückte Luigi den Plug mit einigen kreisenden Bewegungen in ihren Darm, bis sein dickster Teil mit einem vernehmlichen Plop ihren Schließmuskel passierte. Ihre Rosette schloss sich eng die Verdünnung zwischen dem Plug und einer Abschlussscheibe.

Das Stöhnen von Gina wurde leiser und zunehmend lustvoller, eifrig von Svetas Bemühungen an ihren Brüsten unterstützt.

Zufrieden mit seinem Werk, forderte Luigi Sveta auf, wieder nach oben zu kommen. Protestierend grunzte Gina in ihren Knebel, als Sveta sie verließ und ein tiefes Frustrationsgefühl machte sich in ihr breit. In ihrem Schritt litt sie stechende Schmerzen, ihr Hintern war gepfählt und niemand kümmerte sich mehr um sie. So stand sie streng angekettet auf ihrem Gestell und war mit sich allein, ihrem Schmerz und ihrem Frust beschäftigt.

„Ich denke, wir sollten Gina jetzt etwas Zeit geben, sie abzukühlen.“, meinte Luigi gelassen und ging zu Sven und Ilona hinüber. Jonas hatte sich mittlerweile mit Sarah wieder zu seiner Couch zurückgezogen wo die beiden eng umschlungen das erregende Schauspiel genossen hatten. Dabei spielte Jonas ununterbrochen mit Sarahs Brüsten und streichelte ihren ganzen Körper. Die Ketten, die Sarah gefangen hielten erhöhten noch die Intensität seiner Finger, und Klein-Jonas war auch schon wieder zu neuen Abenteuern bereit. Während er Sarah küsste und sich an ihren Lippen festsaugte, umfasste er sie an den Hüften und zog sie mit gespreizten Beinen auf seinen Schoss.

Sarah warf mit einer schnellen Bewegung ihres Kopfes ihr langes Haar nach hinten und ließ sich langsam auf Jonas nieder. Sein wieder erstarktes Glied drang problemlos in ihre klatschnasse Höhle und füllte Sarah vollkommen aus. Lasziv bewegte sie sich auf seinem Stab und ließ sie von dem intensiven Gefühl ihrer Geilheit davon treiben.

Tamara und Duffy konnten diese ganze Szene nur von ihren Positionen aus beobachten. Irgendwie fühlten sie sich vergessen und allein gelassen. Sie waren an die Wand, bzw. an eine Säule gefesselt und vollkommen sich selbst überlassen.

Auch um Margit und Anette kümmerte sich keiner. Aber das konnten beide verschmerzen, denn sie waren sich zwischenzeitlich offensichtlich näher gekommen und verwöhnten sich, durch die erotische Atmosphäre inspiriert, gegenseitig.

Ilona hatte zwar bemerkt, dass sich Margit offensichtlich selbstständig gemacht hatte, aber sie nahm sich vor, diese Angelegenheit später mit ihr zu klären, unter Zuhilfenahme einer Reitgerte, wie sie sich vornahm. Stattdessen hatte sie sich mit Sven etwas zurück gezogen und übte sich mit ihm einmal in Blümchensex, wie sie innerlich lächelnd feststellte. So war das halt, wenn sich zwei dominante selbst überlassen sind.

Luigi schien wie aus einer Trance zu erwachen und nahm das rege Treiben um sich herum mit steigender Erregung auf. Am liebsten hätte er seine geliebte Gina jetzt sofort genommen und ihr wäre das bestimmt auch Recht gewesen. Aber er hatte sich vorgenommen, sie heute zu bestrafen, und das war noch nicht zu Ende.

Also zog auch er sich mit Sveta in eine Ecke zurück und ließ sich von ihr mit ihrem weichen Mund verwöhnen, was sie mit Genuss tat, diesmal froh, nicht an Ginas Stelle zu sein. Sie hatte bei ihrem früheren Herrn gelernt, dass es ihre einzige Aufgabe war zu gehorchen und jeden auf jede erdenkliche Art und Weise zufrieden zu stellen, dem sie überlassen worden war. Und so kümmerte sie sich jetzt ohne jeden Skrupel um Luigi und seiner feurigen Lanze.

Für Duffy war das eine ganz neue Erfahrung, so auf dem Abstellgleis zu stehen während sich fast alle anderen vergnügten. Das dass bereits ein Teil der Ausbildung sein sollte, die Jonas ihr angekündigt hatte, war ihr in diesem Augenblick nicht klar. Und so stand sie durch ihren Halskragen an die Wand gefesselt und musste sich mit reinem Zusehen begnügen. Tamara kannte das schon, aber sie wusste auch, dass sie Sven zu einem geeigneten Zeitpunkt schon dafür entschädigen würde, und dass auf seine ganz persönliche und eigene Weise.

Zwischenzeitlich waren Sven und Ilona auf ihre Rechnung gekommen, denn sie ließen offensichtlich voneinander aber und besprachen flüsternd etwas. Während alle anderen noch miteinander beschäftigt waren, standen beide auf und schlenderten zu Tamara hinüber. Sofort wurde ihr klar, dass jetzt ihre Stunde geschlagen hatte. Sie war sich aber noch nicht darüber klar, ob sie sich darüber freuen sollte oder ob sie Angst bekommen sollte. Sie wusste zwar, wozu Sven fähig war, und das lag ganz auf ihrer Schiene, aber Ilona konnte sie nicht einschätzen. Und das, was sie bisher von ihr gesehen hatte, war schon heftig.

Die beiden erlösten sie von ihrer Säule, nahmen ihr die Manschetten und den Gürtel ab und befahlen ihr, sich nackt aus zu ziehen. Schnell schlüpfte sie aus ihrem Latex-Catsuit und war gespannt, was die beiden ausgeheckt hatten. Ilona ging zu einer an der Wand befestigten Garderobe an der eine Reihe von Eisernen Fesselutensilien aufgehängt waren. Sie nahm ein Halseisen von dem Haken, an dem mit Ketten zwei schwere Metallschellen für die Handgelenke befestigt waren. Ilona legte ihr das Halseisen an und verschloss es mit einer dicken Schlossschraube. Dann drehte sie den Kragen so an Tamaras Hals zurecht, dass sich die Handgelenkschellen auf dem Rücken befanden. Die Verbindungsketten waren nur kurz, so dass sie Tamaras Handgelenke auf dem Rücken in Richtung Schulterblätter drücken musste, um ihre die Schellen anzulegen. Mit einem dicken Schloss wurden die beiden Schellen direkt zusammen geschlossen.

Bequem ist was anderes, dachte sich Tamara und wackelte ein wenig mit den Schultern um sich in ihren Ketten etwas besser einzurichten.

Als nächstes wandten sich die beiden Duffy zu, öffneten ihr mit der Wand verbundenes Halseisen und entfernten alle weiteren Ketten und den Lederharness von ihr. Vollkommen nackt stand sie verloren in dem großen Saal. Ohne Fesseln kam sich Duffy mittlerweile doppelt nackt vor.

Aber Sven und Ilona hatten ein Einsehen mit ihr. Sven befahl ihr, ihre Arme hinter dem Rücken zu verschränken. Dann drückte er gegen beide Ellenbogengelenke, bis ihre Handflächen hinter dem jeweils anderen Armgelenk verschränkt waren. Ilona hatte sich mittlerweile ein starkes Seil gegriffen und es doppelt gelegt. Die mittlere Schlinge legte sie um Duffys übereinander liegende Unterarme zog die beiden Seilenden durch die Schlinge und zog alles stramm zusammen. Noch mehrere Runden Seil wurden um ihre Unterarme geschlungen, bevor das restliche Stück in Höhe ihrer Schulterblätter um ihre Oberarme und Brustkorb direkt über ihren Brüsten gezogen wurde um dann, im Rücken angekommen, zwischen ihren Schulterblättern verknotet zu werden. Mit einem zweiten Seil wurde eine Schlinge um ihren Oberkörper direkt unter den Brüsten und um ihre Oberarme geschlungen, um ebenfalls in der Mitte ihres Rückens mit dem ersten Seil zusammen geknotet zu werden. Von dort wurde das Seil über ihre rechte Schulter gelegt, vorne unter dem unteren Seil durchgeschlungen und über die linke Schulter wieder zum Rücken geführt, stramm gezogen und mit den Seilen im Rücken verknotet. Sie hatte jetzt einen effektiven, aber auch dekorativen Harness um ihren Oberkörper angelegt bekommen.

Ein weiteres Seil wurde an den Harness im Rücken verknotet und unter ihren Achseln durchgezogen, nach unten unter das untere Seil gelegt und zum Rücken zurück geführt. Dadurch wurden die beiden Seilschlingen, die um ihren Oberkörper geschlungen wurden, zwischen Armen und Brustkorb zusammen gezogen. Zum einen verhinderten sie dadurch ein hoch- und runterrutschen der Seilschlingen, aber zogen diese auch enger um ihren Körper zusammen. Tief schnitten die Seile in ihr muskulöses Fleisch an Oberarmen und Brust und nahmen ihr jede Möglichkeit, sich zu befreien.

Wohlig wand sich Duffy in ihren neuen Fesseln. Man konnte ihr anmerken, dass sie sich jetzt wieder so richtig wohl fühlte. Aber noch waren Sven und Ilona mit den Beiden nicht fertig. Denn wirklich bequem sollten sie es nach ihrer Vorstellung nicht haben. Sven holte aus der Gerätekammer einen quadratischen Balken von ca. 150 cm Länge. An den beiden Kopfflächen waren Ringe auf dicken Stahlplatten montiert. Die beiden gefesselten Mädchen mussten sich mit dem Gesicht zueinander über den auf dem Boden liegenden Balken stellen.

An der Wand hinter der Bar war ein Schaltkasten mit vielen Knöpfen installiert. Auf Knopfdruck senkte sich in der Mitte des Raums ein Seilzug von der Decke, an dessen Lasthaken zwei dicke Ketten befestigt waren. Mit zwei Schäkeln wurden die Kettenenden mit den Ringen an den Balkenenden verbunden. Auf einen zweiten Knopfdruck hin hob sich der Seilzug wieder, bis der Balken hochgehoben wurde und sich auf Kniehöhe zwischen den Beinen der beiden Delinquentinnen befand. Jetzt fühlte sich Duffy offensichtlich schon nicht mehr so wohl, denn sie wusste nicht, was da auf sie zukam. Tamara dagegen schien ziemlich gelassen. Sie schien das Procedere schon zu kennen. Aber dann geschah etwas, dass auch ihr offensichtlich Unbehagen einflößte. Sven und Ilona klebten über die beiden oberen Längsseiten des Balkens, der mittlerweile mit einer Kante nach oben zeigte, eine schmale Kupferfolie. Eine dritte Bahn wurde direkt über die obere Kante geklebt.

Dann betätigte Sven erneut den Schalter und der Flaschenzug zog den Holzbalken weiter nach oben, bis die scharfe Kante des Balkens direkt unter den Spalten der beiden Mädchen lag. Ilona richtete die beiden noch einmal etwas aus bevor Sven erneut den Schalter betätigte und sich die Balkenkante zwischen ihre Schamlippen drückte. Tamara und Duffy versuchten dem Druck zu entkommen und stiegen auf ihre Fußballen. Aber der Balken folgte ihnen unerbittlich und drückte sich immer tiefer in ihr empfindliches Fleisch bis sie nur noch auf Zehenspitzen standen. Ein empfindlicher Schmerz breitete sich langsam zwischen ihren Beinen aus.

Aber Sven und Ilona waren mit ihrem perfiden Werk noch nicht am Ende. Sie legten beiden je ein Seil um Taille und Hals und verbanden sie damit jeweils mit der Kette in ihrem Rücken, an die der Balken befestigt war. Jetzt standen sich die beiden von Angesicht zu Angesicht gegenüber.

Ilona zog noch zwei paar Brustklemmen aus ihrem Gürtel, die bisher verborgen waren. Wusste ich es doch, dachte Tamara, wagte es aber nicht offen auszusprechen. Ilona rieb und rubbelte an Tamaras rechter Brustwarze bis sie steif und hart abstanden. Dann befestigte sie eine Klemme an Tamaras rechte Brustwarze. Das gleiche wiederholte sich an Duffys linker Brust und das entsprechende Gegenstück wurde an Duffys rechter Brustwarze befestigt. Anschließend wurden die linken Brustwarzen entsprechend geschmückt. Die beiden Verbindungsketten der Klemmen überkreuzten sich jetzt zwischen den Beiden. Um den Zug noch zu erhöhen hakte Ilona mehrere schwere Gewichte an den Kreuzungspunkt der Ketten. Ihre Brüste wurden jetzt durch das Gewicht lang gezogen, was beiden ein schmerzvolles Stöhnen entlockte. Sven drückte Tamara einen dicken Ballknebel vor den Mund bis sie ihre Lippen öffnete und er den Ball zwischen ihre Zähne drücken konnte. Der Knebel wurde im Nacken stramm gezogen und zugeschnallt. Der Riemen drückte sich jetzt empfindlich in die Mundwinkel, was Tamara erneut aufstöhnen ließ.

In gleicher Weise wurde Duffy von Ilona geknebelt. Mit leidenden Mienen standen sich die beiden jetzt gegenüber und harrten der Dinge, die auf sie warten würden.

Als sich Ilona ein elektrisches Reizstromgerät von einem Tisch holte, sah Tamara ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Ilona schloss die Pluspole des Gerätes an zwei Kappen auf den äußeren Kupferbändern. Der Minuspol wurde an die Folie geschlossen die auf der Kante des Balkens geklebt worden war und jetzt in den Spalten der beiden Mädchen einbettet war.

Tamara nuschelte etwas Protestierendes in ihren Knebel, aber keiner konnte verstehen, was sie sagen wollte.

„Lust oder Pein?“, frug Ilona Sven.

„Mach es wie du willst.“, gab der zurück.

Ilona stellte ein paar Knöpfe an dem Impulsgeber ein und drückte den On-Button. Ein zweifacher greller Schrei war zu hören und ein heftiges Zittern durchlief die beiden auf dem Balken gefesselten Körper. Die Oberschenkelmuskeln zogen sich spastisch zusammen und krampfhaft versuchten beide vergeblich, ihre Lusthöhlen von dem Balken zu lösen. Heftig zuckten sie mit ihrem Unterkörper von rechts nach links und wieder zurück und die Gewichte an ihren Brustklemmen schwangen heftig hin und her, wobei der Zug an ihren Brustwarzen sich noch erhöhte. Nach ca. 10 Sekunden schaltete sich das Gerät automatisch ab und die beiden Gequälten sanken auf dem Balken zusammen und sofort wieder hochzuschnellen, weil die Balkenkante sich wieder schmerzhaft in ihr empfindliches Fleisch drückte.

Zufrieden umarmten sich Sven und Ilona und schlenderten zu Jonas und Sarah, um ebenfalls auf der Couch Platz zu nehmen. Ilona hob ihre rechte Hand hoch und schnippte mit dem Finger.

Sofort hörte man von der Bar her ein rhythmisches Klappern von Gläser, Flaschen und Eis. Kurze Zeit später tauchte Margit von hinten auf und reichte allen einen frischen Drink. So langsam hatte sie sich an ihr Schuhwerk gewöhnt und sie stolzierte schon sichtbar sicherer durch den Saal.



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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:25.02.15 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nach ca. 2 Minuten erscholl von dem Schwebebalken erneut ein schrilles Schreien und Kettengeklirr, als sich der Strom wieder einschaltete und die beiden Reiter auf dem Balken durch unkontrollierte Bewegungen versuchten, den Kupferkontakten zu entgehen. Wie beim ersten Mal war der Spuk nach etwa 10 Sekunden wieder vorbei.

„Es geht doch nichts über Technik.“, sinnierte Ilona vor sich hin. „Kann ganz schön kräftesparend für uns arme Doms sein.“, fügte sie sarkastisch hinzu.

Sven prostete ihr lachend zu und zog sie in seinen Arm, in dem sie verschmust ihren Kopf schmiegte.

Sveta hatte bei Luigi offensichtlich auch ihr Werk für ihn zufriedenstellend beenden können. Mit entspanntem Gesicht hatte er ihr in die Ketten gegriffen und zog sie hinter sich her zu Gina, die immer noch wimmern in ihren Ketten hing.

Zwischenzeitlich hatte wieder ein glühendes Verlangen von ihr Besitz ergriffen. Ihr Körper glühte und die Muskeln in ihrem Schritt kontrahierten unkontrolliert. Ihrer Spalte entströmte ein unverkennbarer Geruch und trotz des hochgereckten Hinterteils lief Schleim ihre Oberschenkel herunter.

Luigi schüttelte missbilligend den Kopf und sagte an Sveta gerichtet: „Siehst du, so seid ihr Frauen. Selbst wenn man euch bestraft zieht ihr daraus noch eure Geilheit.“

Macho Luigi hatte seinem Ruf mal wieder volle Ehre gemacht.

Er drückte Sveta eine Ledertawse in die Hand.

Er zeigte auf Ginas Hinterteil. „Aber kräftig. Sonst bekommst du sie zu spüren.“, drohte er.

Sveta schlurfte in ihren schweren Ketten hinter Gina und begann mit dem Paddle auf ihr Hinterteil zu schlagen. Die ersten Schläge verliefen etwas zögerlich, aber Gina begann nichts desto trotz jämmerlich an zu heulen.

Aber das konnte Sveta nicht bremsen. Sie hatte nur im Kopf ‚zuschlagen, sonst bist du dran‘.
Ihre Schläge wurden härter und das Hinterteil von Gina verfärbte sich zusehends rot. Besonders heftig wurde ihr wehleidiges Geschrei, wenn Sveta einen der Striemen traf. Um das zu vermeiden, setzte sie zunehmend ihre Schläge auf den Übergang zwischen Oberschenkel und Hinterteil. Aber für Gina war das keine Erleichterung. In diesem Bereich befand sich besonders empfindliches Fleisch und schon nach kurzer Zeit verspürte sie nur noch brennenden Schmerz, der ihren Hintern und die Oberschenkel durchzog.

Trotz ihres Gebrülls, das den Saal mittlerweile wieder ausfüllte, schlug Sveta in kurzen Abständen unentwegt mit aller Kraft zu. Luigi beobachtete Sveta und sah wie sie langsam die Kontrolle verlor. Wie ihm Wahn schlug sie immer wieder zu als würde sie vollkommen abgeschaltet haben. Erst als Luigi ihr ein Zeichen gab schien sie aufzuwachen, holte noch ein letztes Mal aus und ließ die Tawse mit voller Kraft auf Ginas Schamlippen klatschen. Der Schlag war so heftig, dass die Alligatorklemmen an den Schamlippen und auf ihrer Klitoris herunter geschlagen wurden. Neben dem unvorstellbaren Schmerz durch das Paddle kam noch das Stechen in ihren Schamlippen, als das Blut wieder in die gepeinigten Körperteile schoss. Ein heiserer, tierischer Aufschrei folgte und ließ selbst die beiden auf dem Balken reitenden Mädchen zusammen zucken, die zur selben Zeit durch eine weitere Strombehandlung ihre eigene Schmerzwelt durchlebten.

Luigi nickte zufrieden und winkte Sveta zu sich heran.

„Braves Mädchen. Dein früherer Meister scheint dich ja gut erzogen zu haben.“, lobte er gönnerhaft.

Dann ging er hinter Gina und prüfte, ob durch das etwas unorthodoxe Entfernen der Klammern bei Gina keine Verletzungen entstanden waren. Er konnte zwar an den Schamlippen und an der angeschwollenen Klitoris die tiefen Eindrücke der Klammern sehen, aber zum Glück war sie ansonsten unverletzt.

Gina hing wimmern in ihren Ketten und hatte die ganze Welt um sich vergessen. Sie lebte nur noch in einem Meer von Schmerzen, glaubte, dass ihr gesamtes Hinterteil nur noch ein Stück rohes Fleisch sein konnte.

In der Tat verfärbten sich ihr Hinterteil und ihre Oberschenkel unter der stramm gespannten Haut langsam ins violett-bläuliche. Luigi nickte zufrieden. Interessiert beobachtete er Ginas Augen und als sie sich langsam wieder öffneten und klärten machte er den nächsten Schritt.

Er löste die Inbusschrauben auf beiden Seiten des Rohres, das Ginas Schultern nach unten drückte und schloss die Kette auf, an der Ginas Oberkörper nach unten gezogen wurde. Dann zog er das Rohr langsam und gleichmäßig nach oben, um ein verkanten zu verhindern. Mit dem Rohr wurde auch Ginas Oberkörper nach oben gezogen und der Zug auf ihre Arme ließ etwas nach. Als sich Ginas Kopf, der immer noch durch den Zug auf ihre Haare in den Nacken gezogen wurde, auf Luigis Schritthöhe befand, zog er die Inbusschrauben wieder fest.

„Bereit?“ Fragend sah er Gina an. Da sie nicht nicken konnte und aus ihrem Mund nur Sabber und unartikulierte Laute drangen, nickte sie ein paarmal mit den Augenlidern, ein Zeichen, das Luigi verstand.

Gina glaubte, dass sie Luigi jetzt oral bedienen sollte. Aber stattdessen ging er zu dem Ausrüstungstisch und nahm sich einen dicken Gummidildo sowie ein paar Klemmen. Gina schwante schon, dass das nichts Gutes zu bedeuten hatte. Wie sie schon vermutete hatte, spürte sie Luigis Finger an ihren Brustwarzen und kurze Zeit später befand sich auf beiden Warzen eine Klemme, die an ihrem Ende einen kleinen Haken hatte. Luigi holte zwei Gewichte auch seiner Tasche und hing sie in die Brustklemmen ein. Gina Kehle entglitt ein weiteres heiseres schmerzerfülltes Stöhnen, als ihre Brüste nach unten gezogen wurden.

Luigi nahm den an einem Griff befestigten Dildo und winkte Sveta zu sich heran.

„Beine breit.“, kam sein kurzer Befehl und Sveta spreizte sofort gehorsam ihre Beine. Vor Ginas Augen führte Luigi den Dildo in Svetas Höhle ein und ließ ihn mehrmals rein und raus fahren. Sveta stöhnte lustvoll auf und ließ das frivole Geschehen klaglos über sich ergehen. Nachdem Luigi den Eindruck hatte, dass sein Spielzeug genügend eingeschmiert war, zog er ihn mit einem Schmatzen heraus.

Dann hob er die Spitze des Dildos in Höhe von Ginas Mund. Entsetzt sah sie Luigi an protestierende Laute kamen aus ihrem Rachen. Aber alles nutzte nichts. Da sie ihren Kopf nicht bewegen konnte, schob Luigi den triefenden Dildo durch Ginas Ringknebel in ihren Mund. Gina schmeckte den aromatischen Schleim, der sich durch den Dildo in ihrem Mund verteilte und sie versuchte, den Dildo mit ihrer Zunge heraus zu drücken. Da er aber von Luigi unerbittlich festgehalten wurde, erreichte sie mit nur, dass sie den Schleim mit ihrer Zunge von dem Dildo ableckte. Nach einigen weiteren Bemühungen, den Dildo heraus zu drücken ging ihr Zungenspiel in ein schlürfendes Ablecken über. Plötzlich erzeugte der aromatische Schleim gar keinen Ekel mehr bei ihr. Und den Geschmack fand sie plötzlich aufregend. "Was war mit ihr los?", frug sie sich. Aber sie hatte nicht viel Zeit, ihre Gedanken zu intensivieren.

Luigi zog ihr den Dildo wieder aus dem Mund und umkreiste sie, bis er vor ihrem Hinterteil stand.

Gina brauchte nicht viel Fantasie um zu erkennen, was Luigi vor hatte. Tatsächlich verspürte sie nach kurzer Zeit einen spürbaren Druck auf ihr Liebeszentrum und mit einem vernehmlichen Schmatzen nahm sie den Freudenspender in sich auf.

Langsam und rhythmisch fickte Luigi sie mit dem Dildo. Dann winkte er Sveta zu und befahl ihr, bei Gina weiter zu machen. Er selbst ging wieder nach vorne und öffnete jetzt seine Hose. Sein bereits wiedererstarktes Glied sprang augenblicklich in die Freiheit. Fragend sah Gina ihn an.

„Jetzt darfst du. Aber erst, nachdem du mich um Entschuldigung für dein unverschämtes Benehmen gestern gebeten hast.“

„emmmmmschlmmmgeeeeeeeeee büüüüüüüde, “, drang etwas Undefinierbares aus ihrem Mund.

Langsam kam Luigi näher an Gina heran bis die Spitze seiner Eichel vor ihrem Ringknebel auf und ab wippte. Vorwitzig schnellte ihre Zunge aus dem Mund und versuchte eilfertig seine Schwanzspitze zu erreichen. Während sie verzweifelt versuchte, Luigis Schwanz zu erreichen fühlte sie, wie sich das Verlangen tief in ihrem Unterleib eingrub und ihre Bauchmuskeln sich zusammen zogen.

Luigi schob seine Hüften noch etwas vor und sein steifer Schwanz drang durch den Ringknebel in ihren Mund ein. Sofort begann Gina ihn mit ihrer Zunge zu umspielen. Oh, wie liebte sie sein heißes Prachtstück. So lange hatte sie es vermisst. Aber jetzt drang es immer tiefer in ihren Mund und füllte ihn vollkommen aus. Wild saugte und lutschte sie an ihm, Ihre Wangenmuskeln wurden durch das Vakuum immer wieder nach innen gezogen. Zum Glück hatte sie den Knebel zwischen den Zähnen, so dass sie sich nicht auf die Wangen beißen konnte. Vorne und hinten gefüllt entschwebte Gina in eine dunkle heiße Welt, die ihren ganzen Körper erfasste und sie erzittern ließ. Heißer salziger Schweiß bedeckte sie und ließ ihre Haut glänzen. Ein tiefes Grunzen entstieg ihrer Kehle und dann explodierte etwas in ihr. Sie verlor die Kontrolle über ihre Körperfunktionen. Warmer Urin spritzte in hohem Bogen aus ihr heraus als sich ihre Blase unter dem Druck ihre kontrahierenden Bauchmuskeln entleerte und bedeckte die hinter ihr stehende Sveta an.

Auch Luigi konnte sich nicht länger zurückhalten, und während er den phänomenalen Orgasmus seiner Lebensgefährtin beobachtete spritzte er seine heiße Ladung mit intensiven Pumpbewegungen in ihren Schlund.

Gina fing an zu keuchen und zu husten, da sie offensichtlich etwas von seinem heißen Geschenk in die Luftröhre bekommen hatte. Langsam aus ihrem Orgasmus auftauchend kam sie wieder in die Realität zurück und wackelte nach Luft ringend mit ihrem Kopf, soweit es ihre Fesseln erlaubten. Luigi, zog sich sofort aus ihr zurück, als er ihr Problem bemerkte und winkte Sveta zu, ihre Tätigkeit einzustellen.

Hustend und prustend versuchte Gina ihre Luftröhre wieder frei zu bekommen. Durch das Husten entstand ein so großer Druck in ihrem Unterkörper, dass der Butt Plug von einem lauten Furz begleitet, heraus gedrückt wurde. Anette, die auch sofort das Problem erkannt hatte, kam schnell mit einem Glas Wasser herüber. Währenddessen kamen auch Ilona, Sven und Jonas Luigi zur Hilfe und schlossen schnell die Schlösser an den Ketten auf, die Gina in ihrem Foltergestell gefangen hielten. Erschöpft sank Gina zusammen und wand sie aus dem Stangengewirr heraus. Zusammengerollt lag sie immer noch hustend mit ihrem Kopf auf Luigis Schoß und trank in kleinen Schlucken etwas von dem Wasser, das Anette ihr gereicht hatte. Langsam ebbte der Hustenreiz ab so dass sie keuchend wieder etwas besser Luft bekam. Mit Tränen in den Augen klammerte sie sich an Luigi und wimmerte leise vor sich hin. Während sich die anderen zurückzogen strich ihr Luigi über ihr schwarzes Haar und sprach mit leiser Stimme beruhigend auf sie ein. Keiner konnte die italienisch geflüsterten Worte verstehen, die Luigi ihr ins Ohr flüsterte, aber nach einigen Minuten konnten sie sehen wie Gina sich beruhigte und sich zusammen gerollt an Luigi schmiegte.

Duffy und Tamara hatten das ganze Geschehen zuerst entsetzt mit angesehen, dass sich seitlich von ihnen abspielte. Als sie aber sahen, dass es Gina offensichtlich wieder besser ging, erinnerten sie sich sofort wieder an ihre eigene peinigende Situation. Sie hatten beide das Gefühl, als ob der empfindliche Bereich zwischen ihren Beinen brannte. Ihre Brustwarzen schmerzten in dumpfer Pein bei jeder Bewegung und ängstlich warteten sie auf die nächsten Stromstöße. Aber auch ihre Qual sollte bald zu Ende sein.

Als Ilona von Ginas Rettungsaktion zurück kam, ging sie zu den Schaltern des Reizstromgeräts und schaltete es ab. Dann ließ sie langsam den Balken, auf dem die beiden Mädchen ritten hinunter. Da die Beiden an den Trägerketten gefesselt waren und sie sich auch ansonsten kaum noch auf den Beinen halten konnten, sanken sie mit dem Balken auf den Boden hinunter. Ilona löste ihre Fesseln sowie die Klemmen an den Brustwarzen und mit steifen Gliedern krochen sie von dem Balken herunter.

Mit durch Tränen verschwommenem Blick sahen sich die beiden um und krochen aufeinander zu. Sich umarmend lagen sie auf dem Boden. Als sich Tamaras Hand in Duffys Schritt verirrte, zuckte diese schmerzvoll zusammen. Sofort zog Tamara ihre Hand zurück und hoffte, dass sich Duffy nicht revanchieren würde, denn sie war wahrscheinlich nicht weniger empfindlich in ihrem gequälten Schritt. Eng umschlungen lag sie mit Duffy auf dem Boden und ließ ihre Hände über den an sie gepressten Körper gleiten. Das gemeinsam Erlebte schmiedete sie zusammen und in diesem gemeinsamen Augenblick der Qual wurden die beiden zu Freundinnen. Ihre Münder trafen sich und ihre Lippen öffneten sich. Und in einem intensiven Kuss verschmolzen die Beiden in ihrer leidenschaftlichen Umarmung.

Jonas hatte sich wieder auf sein Sofa zurück gezogen, wo sich Sarah wie ein Kätzchen zusammen gerollt an ihn schmiegte.

„Das war aber heute ganz schön heftig, aber auch wunderschön und erregend.“, flüstere ihm Sarah ins Ohr. Ihr war immer noch die Faszination anzumerken, mit der sie das ganze Geschehen des Abends verfolgt hatte.

„Auf welcher Seite hättest du denn am liebsten gestanden, wenn du beteiligt worden wärst?“

Fragend sah Sarah ihn an.

„Ich meine, wärst du lieber gefesselt und ausgepeitscht worden oder hättest du dir lieber selbst jemand unterworfen?“

Nachdenklich dachte Sarah nach.

„Ich bin mir da nicht sicher. Ich glaube, dass ich beiden Seiten etwas abgewinnen kann.“

Lächelnd sah Jonas auf sie hinunter. „Ich glaube, das werden wir bestimmt noch ausprobieren. Aber um das gleich klar zu stellen. Zwischen uns wird sich nichts ändern. Da werde ich immer der domminierende Teil sein. Und da hast du zu gehorchen. Sonst könnte es dir einmal so wie Gina gehen.“

Verstehend nickend sah sie ihn lächelnd verträumt an.

Jonas wollte im Augenblick lieber nicht wissen, was ihr durch den Kopf ging.

Mittlerweile hatte sich die ganze Atmosphäre etwas entspannt und alle widmeten sich bei ihren Getränken ihren Partnern. Sven und Ilona turtelten verliebt rum, während Tamara und Duffy ihr lesbisches Spiel betrieben. Anette und Margit waren damit beschäftigt, die Gesellschaft mit frischen Getränken zu versorgen und Luigi und Gina hatten sich auf eine bequeme Sitzgarnitur zurückgezogen.

Es war schon ziemlich spät geworden und Jonas dachte daran, dass er Morgen zu seinem Onkel fahren wollte.

Während er so in Gedanken versunken an Sarah herum spielte, die sich das schnurrend gefallen ließ, kam Luigi auf die beiden zu.

„Darf ich dich noch um etwas bitten?“, frug Luigi etwas zurückhaltend.

Jonas wurde aus seinen Gedanken gerissen und sah zu fragend zu Luigi auf.

„Worum geht es denn?“

„Ich denke, dass Gina noch nicht ausreichend für ihre Vergehen bestraft worden ist.“

„Bist du dir da auch ganz sicher? Sie machte eben einen ziemlich fertigen Eindruck.“, frug Jonas zweifelnd.

„Sicher, aber das hatte sie sich auch verdient. Aber ich denke, jetzt sollte ich auch Nägel mit Köpfen machen. Sie ist schon öfter von mir und Anette streng bestraft worden. Sie hat jetzt aber eine Grenze überschritten, indem sie hier vor Publikum bestraft worden ist. Und jetzt will ich sie, um das Ganze abzurunden, dir für ein paar Tage überlassen. Ihr das Gefühl geben, sie Anderen ausgeliefert zu haben.“

„Habt ihr dass denn gemeinsam besprochen?“

„Natürlich nicht. Dann wär ja der Überraschungseffekt weg. Und außerdem war es schon immer so, dass das getan wurde, was ich wollte.“ Macho Luigi lief mal wieder zu Hochform auf.

Im Übrigen wird sie mit dem Hintern sowieso einige Tage nicht arbeiten können. Und da dachte ich mir, dass sie vielleicht 2 Tage in einem deiner s.g. Beruhigungsräume verbringen könnte.“

„Grundsätzlich gerne.“, grinste Jonas. „Aber ich hab da ein Problem. Ich werde morgen den ganzen Tag nicht zu Hause sein. Und so ganz ohne Aufsicht würde ich Gina dann doch nicht lassen. Besonders beim ersten Mal nicht.“

„Wie lange bist du denn weg?“, frug Luigi nachdenklich.

„Na, ich denke so ab 10 Uhr. Und wann ich abends wieder komme kann ich nicht sagen.“

„Wie kontrollierst du denn die Insassen deiner Zellen?“

„Ich hab für alle Bereiche Videokameras installiert und das ganze wird in einem großen Kontrollraum zusammen geführt. Aber ich kann auch einzelne Kameras auf einen meiner Monitore irgendwo im Haus umleiten.“

Staunend hörte Luigi zu. Jonas hatte offensichtlich an alles gedacht. Und er war ein absoluter Technikfreak, der nutzte, was nur ging.

„Morgen ist Mittwoch. Und in der Stadt ist keine Messe. Da ist sowieso nicht viel los im Restaurant. Ich könnte evtl. auf Anette verzichten.“

Jonas dachte kurz nach. „Ok, grundsätzlich wär das möglich. Aber sie dürfte in der ganzen Zeit das Haus nicht verlassen. Wär das ok? Außerdem könnte sie sich dann auch etwas nützlich machen. “

Luigi sah Jonas fragend an.

„Nun, sie könnte die Fremdenzimmer im unteren Bereich kontrollieren. Etwas sauber machen, Betten beziehen usw., damit Freitag alles bereit ist. Ich weiß nicht genau, ob evtl. schon Freitag einige Gäste ankommen. Sie kommen ja zum Teil von weit her.“

„Ich sprech mal kurz mit ihr.“, meinte Luigi und wandte sich der Bar zu, wo Anette mit dem Mixen von Cocktails beschäftigt war.

Sie flüsterten kurz etwas miteinander bevor Anette zu Jonas hinüber sah und zustimmend nickte.

„Sie ist einverstanden.“, informierte Luigi Jonas kurze Zeit später.

„Ok, dann hab ich nichts dagegen. Ich bin mal gespannt, wie deine Freundin reagiert.“

„Kann ich auch auf deinen Wäschefundus zurück greifen, um sie angemessen auszustatten? Außerdem sollte sich auch nicht deinen ganzen Raum verdrecken.“

„Mach mal.“, gab Jonas seine Zustimmung. „Ich bin gespannt, was du dir da wieder hast einfallen lassen.“

Gemächlich ging Luigi wieder zu Gina zurück, die ängstlich das Gespräch zwischen Jonas und Luigi mit den Augen verfolgt hatte, ohne hören zu können, was da besprochen wurde. Aber irgendwie schienen die beiden etwas auszuhecken, befürchtete sie.

Lachend kniff Sarah Jonas in die Seite. „Ihr habt aber auch Ideen. Ich bin gespannt, was Luigi vor hat.“

„Vielleicht machst du so was auch mal mit mir?“, flüsterte Sarah mit einem schmachtenden Blick.

Verträumt lächelnd sah Jonas zu Sarah runter. „Ich glaube wir werden noch viele aufregende Sachen miteinander machen.“, versprach er alles, wobei er offen ließ, was er mit aufregenden Sachen meinte. Das konnte Sarahs Fantasie nur beflügeln.

Luigi hatte sich Gina mittlerweile am Nacken gegriffen und zog sie zu einer schwarzen lederbezogenen Liege, die rundum mit stabilen Ringen ausgestattet war. Widerwillig folgte sie ihm, sich immer wieder in seinem Griff windend. Sie war sich sicher, dass sich Luigi wieder eine seiner Gemeinheiten ausgedacht hatte, die sie so hasste.

Die Anderen hatten bemerkt, dass Luigi wieder etwas vor hatte und sahen interessiert hinüber, ohne ihre Turteleien dabei zu unterbrechen.

Mit einem festen Griff drückte Luigi Gina gegen die Liege, schob einen Arm unter ihre Kniekehlen und hob sie auf kühle Leder. Für einen Augenblick linderte die Kühle die Schmerzen an ihrem Hintern, bis sich das Leder unter ihrer Hitze erwärmte. Energisch drückte er sie mit dem Rücken auf die Liege runter und zog 2 Seile durch die Ringe des Metallhalsbandes, das immer noch um ihren Hals lag. Die Seile zog er dann stramm durch Ringe rechts und links an den Ecken der Liege. Mit mehreren Seilen, die er an den Oberarmen und den Manschetten der Handgelenke befestigte, befestigte er ihre Arme seitlich an der Liege.

Zwei weitere Seile verknotete er mit den Manschetten um ihre Fußgelenke. Mit einem kräftigen Zug hob er das linke Fußgelenk an und zog es zurück, bis es sich auf Höhe von Ginas Kopf befand. Er schlang das Seil durch den Ring an der Ecke der Liege und zog es stramm, bis sich das Fußgelenk nur noch eine kurze Entfernung von dem Ring befand. Die gleiche Prozedur wiederholte er mit dem rechten Fuß. Als Ergebnis lag Gina jetzt mit hoch gezogenem Hintern und völlig entblößten Schritt auf der Liege.

Zeternd und schreiend wand sie sich soweit es möglich war in ihren Fesseln, und schimpfte auf Luigi ein. Zum Glück konnte keiner verstehen, was sie Luigi in wildem Stakkato verbal an den Kopf warf. Er blieb aber ungerührt und ließ sich bei seiner Arbeit nicht stören.

Nachdem er Gina zu seiner Zufriedenheit gefesselt hatte ließ er sie ohne ein Wort einfach liegen und verließ den Saal in Richtung Treppenhaus, um sich einige Utensilien zu holen, die er am frühen Abend in der Ausrüstungskammer gesehen hatte. Während dessen tobte Gina weiter in ihren Fesseln herum und zerrte wild an den fest sitzenden Stricken.

Das Geschrei schien Ilona etwas auf die Nerven zu gehen. Mit verkniffenem Gesicht ging sie zu Gina rüber und griff ihr in den Schritt, um sie leicht mit Daumen und Zeigefinger in ihre Lustknospe zu kneifen.

„Jetzt ist sofort Ruhe!“, bellte sie Gina an, die sofort in eine Art Schockstarre fiel. Kein Muskel regte sich mehr an ihr und kein Ton kam aus ihrem weit geöffneten Mund. Ilona schien einen bleibenden Eindruck bei Gina hinterlassen zu haben.

„Siehst du, geht doch.“, lobte sie Ilona. „Du scheinst ja doch etwas gelernt zu haben.“

Gina war knallrot angelaufen und schaute Ilona ängstlich an.

„Bitte, bitte nicht.“, flüsterte sie flehend.

„Ich bin doch kein Unmensch.“, grinste Ilona sie an und verließ Gina wieder in Richtung Sofa, wo Sven auf sie wartete.

Kurze Zeit später kam Luigi mit einem Bündel auf dem Arm wieder zurück.

„Na, hast du dich wieder beruhigt?“, grinste er Gina an. Ein wütender Blick von Gina kommentierte sein Grinsen, aber kein Ton kam über ihre Lippen.

Luigi legte seine Mitbringsel auf einem Beistelltisch neben der Liege ab und wandte sich wieder Gina zu. Sanft strich er über ihren misshandelten Hintern sowie ihre Oberschenkel die mittlerweile in allen Regenbogenfarben erblüht waren. Ein schmerzvolles Zucken lief über ihr Gesicht und ein leises Stöhnen war zu hören. Ihre Fesselung ließ nicht zu, dass sie ihren Kopf längere Zeit hochhielt und so konnte sie nur fühlen, wo sich Luigi gerade mit ihrem Körper beschäftigte. Sie fühlte sich erniedrigt und gedemütigt, so vor den vielen Augen ausgestellt zu sein. Tränen flossen ihre Wangen herunter und ein leises Schluchzen schwang durch den Saal.

Luigi öffnete eine Dose mit Baby-Salbe und begann damit ihre Hinterbacken und die verfärbten Stellen auf ihren Oberschenkeln einzureiben. Eine dicke Schicht der kühlen Creme bedeckte ihre Haut und linderte ihren Schmerz. Dankbar fühlte sie Luigis Hände, die die Creme sanft einmassierten. Immer wieder verirrten sich seine Finger in ihre Lustgrotte und strichen über ihre Rosette. Einmal drang ein Finger mit sanftem Druck in ihren hinteren Eingang ein und massierte sanft die Innenwände ihres Enddarms. Wohlig rekelte sich Gina auf seinem Finger, alle Zuschauer und ihre Scham vergessend. Es hatte ihr schon immer einen besonderen Kick gegeben, wenn Luigi sie in ihrer hinteren Öffnung verwöhnte.

Nach einiger Zeit fühlte sie, wie sich etwas Anderes, Kühles, Glattes in ihre Lustgrotte schob. Sie konnte nur spekulieren, aber sie kannte Luigis Vorlieben. Sehnsüchtig hoffte sie, dass er auch ihre andere Öffnung füllen würde und sie wurde nicht enttäuscht. Etwas hartes Gummiartiges drückte gegen ihre Rosette, die bereits durch Luigis Finger mit Babycreme eingefettet war. Entspannt fühlte sie, wie der Eindringling den Widerstand überwand und mit einem hörbaren Plop seinen Platz in ihrem After einnahm. Was sie nicht bemerken konnte, war die Konstruktion des Eindringlings. Aus seiner Endplatte ragten zwei Schläuche sowie zwei metallene Stifte heraus. Der dickere Schlauch war mit einem Gummistöpsel verschlossen, während der etwas Dünnere in einem Rückschlagventil endete. Auf die beiden Stifte drückte Luigi Stecker mit einem roten und einem schwarzen Kabel.

Ähnliche Stifte sowie ein Gummischlauch befanden sich auch am Ende des Dildos, der Ginas Lustgrotte füllte. An die beiden Stifte schloss Luigi ebenfalls Stecker mit rot- und schwarzfarbigen Kabel an. Gina konnte im Schritt fühlen, dass sich Luigi an etwas zu schaffen machte, aber sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Aber für sie war im Augenblick alles im grünen Bereich. Sie liebte (noch) ihre Eindringlinge und hoffte, dass ihr Luigi damit die von ihr erwünschte Befriedigung geben würde.

Als nächstes griff sich Luigi ein Dreieckstuch aus starkem Naturgummi, hob Ginas Hüften etwas an und schob es ihr mit der Längsseite unter das Becken. Luigi war, trotz seines jungen Alters in vielen Sachen von der alten Schule. Viel hatte ihm seine Großmutter beigebracht. Unter anderem auch wie man ein Baby wickelte, denn er hatte lange Zeit mit seiner kleinen Schwester bei ihr gewohnt. Von dem modernen Kram, wie er es nannte, wie Pampers oder ähnliches hielt er nichts. Bevor er den Zipfel zwischen ihren Beinen hochzog drückte er ein seltsames Gebilde, das ähnlich wie eine Beatmungsmaske aussah, zwischen ihren Schritt, so dass es ihre vollen Schamlippen vollständig bedeckte. Von diesem als Auffangbehälter gedachten Gerät ging ein dünner Gummischlauch ab. Während er das Gerät zwischen ihre Beine gedrückt hielt zog er Gina den nach unten zeigenden Zipfel des Gummituchs zwischen den Beinen zum Bauch hin und zog die beiden seitlichen Zipfel über ihre Hüften um den mittleren Zipfel zu fixieren. Der Auffangtrichter für ihren Urin und sonstige Sekrete war jetzt fest zwischen ihren Beinen installiert.

Sofort war jedes Gefühl der Dankbarkeit bei Gina verschwunden und panisch frug sie sich, was er denn jetzt wieder vorhatte. Wollte er sie vor der versammelten Mannschaft noch weiter demütigen? Niemandem würde sie mehr in die Augen blicken können. Verzweifelt versuchte sie die Gummiwindel von ihren Hüften zu streifen, aber der Bewegungsspielraum war durch die nach hinten gezogenen Beine zu gering um sich wirkungsvoll zu wehren.

Eine zweite Windel wurde von Luigi um ihre Hüften gewickelt. Zwischenzeitlich war Ginas Schluchzen in ein lautes Weinen übergegangen. Und dicken Tränen liefen ihr Gesicht herunter. Unbeeindruckt nahm sich Luigi ein drittes, größeres Dreieckstuch, zog den unteren Zipfel wie gehabt zwischen ihren Beinen hoch und schlug die langen Spitzen des Tuchs um ihre Hüften, und hinter ihrem Rücken wieder nach vorne. Dort verknotete er die drei Enden über ihrem Bauchnabel. Während der ganzen Prozedur hatte Luigi darauf geachtet, dass die Schläuche und Drähte in ihrem Schritt nach außen führten und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel lagen.

Als nächstes nahm er sich ein Babydoll mit weiter Pluderhose aus durchsichtigem gelbem Latex. Die Hose des Kleidungsstücks hatte an den Seiten sowie über dem Bauch Druckknöpfe, so dass das Teil geöffnet werden konnte und die Trägerin gereinigt werden konnte, ohne dass das Babydoll ausgezogen werden musste.

Er winkte Anette zu sich und mit ihrer Hilfe befreite er Gina von ihren Fesseln. Er rechnete damit, dass Gina erneut anfangen würde sich zu wehren, aber offensichtlich befand sie sich im Augenblick in einem Zustand der Agonie. Sie ließen Gina mit ihren Füßen in das Babydoll steigen und zogen es über ihre wohlgeformten Beine hoch bis das weite Höschen-Teil ihre Hüften bedeckte und von dem dicken Windelpaket ausgefüllt wurde. Das im Rücken geöffnete Kleidungsstück wurde über ihren Körper nach oben gezogen und ihre Arme in niedliche Plüschärmel geschoben bevor das Kleidungstück endgültig über ihre Schultern gelegt wurde. Der im Rücken befindliche Reißverschluss wurde nach oben gezogen und das enge Oberteil legte sich um Ginas Oberkörper und umschloss ihre wohlgeformten, vollen Brüste. Eine Art Gummizug in Höhe der Taille trennte den enganliegenden Teil um ihren Oberkörper von dem weiten Höschen um ihre Hüften.

Anette und Luigi fassten Gina mit einer Hand unter den Achseln und mit der anderen an ihre Oberschenkel und mit vereinter Kraft hievten sie sie auf die Liege. Beim Hinsetzten quietschen und raschelten die Gummiwindeln. Oberarmlange Handschuhe und Latexstrümpfe, die bis ihren Schritt reichten wurden über Arme und Beine gestreift. Gina ließ das alles weinend aber ohne jeden Versuch sich zu wehren, über sich ergehen. Als letztes wurde ihr noch eine aus gelbem Latex gefertigte Kopfhaube über den Kopf gezogen, die vorne Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatte. Ihr volles Haar wurde von den beiden unter die Maske geschoben und der Kragen legte sich eng um ihren Hals.

Erst als sie das nächste Kleidungsstück bemerkte, dass ihre beiden Quälgeister sich griffen, erwachten ihre Lebensgeister wieder.

„Nein, nein, bitte nicht das.“, flehte sie und versuchte sich instinktiv gegen das zu wehren, was offensichtlich unvermeidbar war.

Während Anette einen Arm festhielt, schob Luigi den anderen Arm in die Ärmel einer Zwangsjacke aus starkem schwarzem Latex. Die Ärmelröhre wurde über ihren Arm gezogen, bis sich die Hand in einen engen Fäustling drückte. Ein Riemen wurde um das Handgelenk geschlossen und fixierte die Hand unlösbar in dem Latexsack. Die gleiche Prozedur erfolgte mit dem anderen Arm. Beide griffen die Zwangsjacke an ihrem oberen Ende und zogen sie über ihre Schultern. Zuerst wurde der Reißverschluss im Rücken hochgezogen, wodurch sich die Zwangsjacke bereits eng um Ginas Oberkörper legte. Die mehrere mm dicken Riemen im Rücken wurden mit Schnallen verschlossen. Ein letzter, etwas breiter Riemen, wurde durch eine Schnalle an ihrer Taille gezogen und zog den Body stramm um ihren Bauch zu. Ihre Arme wurden durch eine Schlinge gezogen, dich unterhalb ihrer Brüste auf der Zwangsjacke angebracht war und die an den Fäustlingen befestigten Riemen im Rücken zusammen geschnallt. Ein zusätzlicher Riemen wurde um ihren Oberkörper geschnallt, der ihre Oberarme fest an ihre Seiten drückte. Als letztes wurde ihr ein Geschirr mit einem voluminösen Penisknebel um den Kopf geschnallt. Mit einem letzten Aufbäumen ihres Temperamentes versuchte sie sich gegen den Knebel zu wehren, aber ein leises Zischen von Ilona ließ sie erstarren und freiwillig den Mund öffnen.

„Wo sollen wir sie unterbringen?“, wollte Luigi von Jonas wissen.

Erneute Panik stieg in Gina auf und sie begann sich wieder in ihrem restriktiven Outfit zu wehren ohne sich darüber im Klaren zu sein, wie erregend ihre Reaktionen für alle Anwesenden waren. Luigi legte ihr eine Führungsschlinge am Ende eines langen Rohres um den Hals und zog die Schlinge zu, indem er das Seilende am anderen Ende des Rohrs herauszog. Ohne sich weiter um ihr Sträuben zu kümmern zog er Gina an der langen Stange in die Mitte des Saals.

Alle Anwesenden hatten mittlerweile ihre meist aufregenden Tätigkeiten unterbrochen denn sie waren neugierig geworden und wollten wissen, was Luigi mit Gina vor hatte. Bisher wussten nur Jonas, Sarah und Anette von seinen Plänen.

Gemächlich machte sie die Prozession unter Leitung von Jonas auf den Weg zu den Aufzügen. Anette hat noch einige Utensilien auf dem Arm, die ihr Luigi gegeben hatte. Sie betraten den geräumigen Aufzug der in die Tiefen des Hauses führte und fanden sich bald in den Gewölben unter der Tiefgarage wieder. Unter der Führung von Jonas bewegte sich die Prozession durch den unheimlichen, nur schwach beleuchteten Gang, der ein beklemmendes Gefühl auslöste, bis zu einer massiv aussehenden Stahltür. Als Jonas die Tür aufschloss und öffnete ging in dem dahinter liegenden Raum gleißendes Licht an und es wurde der Blick in den sogenannten „Beruhigungsraum“ frei. Wände Decken und Boden waren offensichtlich gepolstert und mit Bahnen aus starkem Gummi verkleidet. Ein intensiver Gummigeruch, der den ganzen Raum erfüllte, strömte durch die Tür den Wartenden entgegen. Gesteppte Muster dekorierten das ganze Zimmer. Jonas bat alle, ihre Schuhe auszuziehen. Die Verkleidung bestand zwar aus dickem, hochstrapazierfähigem Gummi aber nicht alles musste ja unbedingt einer Belastungsprobe ausgesetzt werden. Denn Gina würde diesen Raum einweihen. Sicherlich eine zweifelhafte Ehre in ihren Augen. Jonas betrat mit Luigi und Anette, gefolgt von Gina die Zelle. Die Anderen folgten, staunend die Wände betastend und auf ihre Flexibilität hin prüfend.

Während die meisten noch diesen für sie ungewöhnlichen Raum inspizierten, hatte Luigi Gina auf den Boden gedrückt und sie flach hingelegt. An dem dünnen Urinschlauch schloss er einen Plastikbeutel an, den er mit zwei Gummiriemen an ihrem Oberschenkel befestigte. Die verschiedenen roten und schwarzen Kabel stöpselte er paarweise in ein Reizstromgerät. An die Schläuche mit den Ventilen befestigte er Pumpbälle und drückte ein paar Mal auf den Gummiball bis Gina hörbar aufstöhnte. Der Dildo und der Plug füllten ihre Höhlen jetzt vollkommen aus und Gina verspürte einen unangenehmen Druck in ihrem Unterkörper. Dann zog er ihr über ihre langen Beine eine aus starkem Latex gefertigte Fesselhülle die noch zusätzlich an den Außenseiten und im Rückenbereich mit starken Streben verstärkt war. Sie reichte von den Fußgelenken bis zum Schritt und wurde mit acht Riemen, die rund um befestigt waren, mit der Zwangsjacke verbunden. Verschlossen war die Hülle durch einen stabilen Reißverschluss sowie zusätzlich mit Riemen um Fußgelenke, den Beinen ober- und unterhalb der Knie und kurz unterhalb ihres Schritts. Selbst ein Anwinkeln der Beine war jetzt nicht mehr möglich und alle weiteren Versuche von Gina sich zu bewegen wurden unterdrückt. Um die Fußgelenke schloss Luigi noch eine s.g. irische Acht, zwei Schellen aus glänzendem Stahl, die direkt miteinander verschweißt waren und eng um ihre Fußgelenke lagen. Damit wurden auch die minimalsten Bewegungen ihrer Beine in dem Futteral unterdrückt.

Gemessen an dem bei ihrem Temperament besonders ausgeprägten Bewegungsdrang befand sich Gina in ihrer persönlichen Hölle. Ein skurriles Bild bot sich den Anwesenden. Beine und Oberkörper waren von schwarzem Latex eng umschlossen. Dazwischen bauschte sich eine Pluderhose aus gelbem transparentem Latex auf, die von einer voluminösen Windel ausgefüllt wurde. Und der Kopf wurde von einer Latexhaube umschlossen, über die ein Geschirr aus Leder mit an gearbeitetem Knebel geschnallt war. Anette hatte sich auf den Boden gekniet und den Kopf von Gina in ihren Schoß gelegt. Beruhigend flüsterte sie auf Gina ein, die immer noch leise vor sich hin schluchzte. Mittlerweile war Gina klar geworden, dass sie Luigi offensichtlich fremden Leuten überantwortet hatte.

Über eine solche Situation hatten sie nie gesprochen. Viele Fragen drängten sich auf. Aber im Augenblick konnte sie noch nicht darüber nachdenken. Noch überwog das Gefühl der Demütigung und Erniedrigung, dass sie in diesem Zustand Fremden gegenüber ausgesetzt wurde.

„Ich denke, du solltest jetzt erst einmal etwas schlafen.“, schlug Luigi Gina vor und schnallte ihr eine über den Augen mit Fell gepolsterte Augenklappe um. Ein letztes qualvolles, durch den Knebel gedämpftes Aufstöhnen drang durch die Zelle. Bevor sich Gina in ihr Schicksal ergab und still auf dem Boden der Zelle liegen blieb.

Auf leisen Sohlen verließ die Gruppe die Zelle und Jonas verschloss die von innen ebenfalls mit dicken von Gummi überzogenen Polstern bedeckte Tür. Gina befand sich jetzt in einer Zelle, die nahtlos gleichmäßig von 6 Seiten mit Gummiwänden verkleidet war. Kurze Zeit später erlosch das Licht und in der Zelle war es absolut dunkel. Aber davon bemerkte Gina nichts, da ihre Augenklappe keinen Lichtschimmer durchließ. Sie versuchte noch unter leichtem Stöhnen sich auf dem Boden der Länge nach zu wiegen, aber die Anstrengung nahm ihr die letzten Kräfte. Stumm lag sie auf der Seite. Ihr Kopf war im Augenblick leer und so dämmerte sie eine ganze Zeit ohne einen fassbaren Gedanken vor sich hin, bis sie in einen dumpfen Schlaf fiel

Während dessen waren Jonas mit seinen Mädchen und Gästen wieder nach oben in die dritte Etage gefahren. Schweigend verteilten sie sich in dem großen Aufenthaltsraum. Sven und Ilona ließen sich noch einen Cocktail mixen und Jonas hatte sich mit seinem Trio auf das Sofa zurück gezogen. Über eine Fernbedienung schaltete er den Fernseher über der Bar an, auf dem als Liveprogramm über eine Kamera Gina zu sehen war. In dem Augenblick, in dem sich die Kamera einschaltete, wurde die Zelle durch ein schwaches, warmes Licht erleuchtet. Am unteren Rand des Bildschirms war eine grüne Anzeige zu sehen, die signalisierte, dass bei Gina im Augenblick alles in Ordnung war.

Hier zeigte sich wieder einmal der Technikfreak Jonas. „Safety for all“, war seine Devise.

Gina lag lang ausgestreckt in ihrer Zelle. Hin und wieder schien ein Zittern über ihren Körper zu laufen und ihr Kopf bewegte sich, während ein unterdrücktes Schluchzen zu hören war.

„Ab jetzt wird sie 24 Stunden am Tag überwacht, bis du entscheidest, dass ihre Bestrafung beendet werden soll. Oder ist es mehr eine erzieherische Maßnahme?“, informierte Jonas seine Gäste. „Es wird immer einer wach sein und außerdem werde ich sofort auch akustisch über mein Handy informiert, wenn etwas aus dem Rahmen läuft.“

„Instruier Anette bitte, wie sie in der Zeit unserer Abwesenheit Gina versorgen soll. Da wir im Augenblick keine weiteren Gäste hier haben, werde ich die ganzen Sicherheitsmaßnahmen herunter fahren, bis wir morgen Abend wieder zurück sind. Anette kann sich also frei im Haus, incl. des Kellerbereichs bewegen. Wenn du Tags über nach dem Rechten sehen willst, kann sie dich herein lassen.“, erklärte Jonas an Luigi gewandt.

„Wär es möglich, dass ich hier bleibe, bis ihr morgen früh fahrt? Ich würde auch bis dahin die Überwachung übernehmen.“, bat Luigi. Offensichtlich wollte er sich doch nicht nur auf die technische Überwachung verlassen, stellte Jonas innerlich lächelnd für sich fest.

„Meinet wegen.“, stimmte Jonas zu. „Dann bleib über Nacht. Aber ich werde mich jetzt langsam mit meinen Holden zurück ziehen. Ist ziemlich spät geworden und ich muss morgen fit sein.“

„Und was ist mit euch?“. Fragend sah er Sven und Ilona an. Ilona warf einen kurzen Blick zu Margit, die mit einem Schulterzucken zu verstehen gab, dass es ihr egal wär, hier zu bleiben.

„Wollt ihr hier oben bleiben, oder euch lieber in ein Gästezimmer zurückziehen?“, wollte Jonas wissen.

„Ich denke, wir werden sowieso noch nicht sofort schlafen. Und im Übrigen haben wir ja auch noch den Spielsaal. Ich denke, wir haben hier genug Platz um die Nacht rum zu kriegen.“

Ja, ja, die Nacht rumkriegen, dachte sich Jonas belustigt aber nickte dazu nur zustimmend.

„Dann wünsche ich euch eine gute Nacht.“, meinte Jonas, winkte seinen 3 Mädchen zu und verschwand über das Treppenhaus nach oben, von seinen kettenrasselnden Süßen begleitet. Im Schlafzimmer angekommen, befreite er erst einmal alle von ihren Fesseln und dann verzogen sie sich alle gemeinsam splitternackt ins Bad.

Sarah ließ in die große muschelförmige Badewanne Wasser ein und schüttete ein angenehm nach Rosen und Mandeln duftendes Badeöl zu. Während das Badewasser einlief, alberten die Mädchen um Jonas herum. Selbst Sveta, die ihre natürliche Unterwürfigkeit selten ablegen konnte, hatte sich schon in diese intime Gemeinschaft integriert und verwöhnte mit ihren beiden neuen Freundinnen Jonas, der es sichtlich genoss und sich an ihrem munteren Treiben beteiligte. Sie streichelten und küssten ihn kichernd, ohne dabei zu vergessen, sich auch gegenseitig zu verwöhnen. Kurze Zeit später stiegen alle in die überdimensionale Wanne, in der problemlos alle vier Platz hatten und alberten weiter herum. Gegenseitig wuschen sie sich mit weichen Schwämmen und wohlriechendem Badegel. Gegenseitig tauchten sie sich lachend unter und shampoonierten sich ihre Haare, die unter den Ereignissen des Tages und Abends doch sehr gelitten hatten.

Jonas spürte nicht nur einmal, dass eine vorwitzige Hand unter dem Wasser in seinen Schritt griff und seine Genitalien streichelte. Während der ganzen spielerischen Ausgelassenheit schaffte es Sarah, ihre beiden Genossinnen etwas zur Seite zu schieben und sich auf Jonas Schoss nieder zu lassen. Ihre Arme umschlagen seinen Hals und langsam ließ sie sich auf seinen harten Stab nieder. Jonas genoss es, in ihr feuchtes Futteral einzudringen und er spürte, wie ihre Muskeln seinen Stab massierten. Mit langsamen lasziven Bewegungen ritt Sarah auf Jonas, während die beiden sich Liebenden von ihren Begleiterinnen umfasst wurden. Mit einem gutturalen zufriedenen Stöhnen fühlte Jonas, wie sich seine Lenden zusammen zogen. Das Auf und Ab von Sarahs warmer Höhle über seinem Stab ließ einen angenehmen Schauer über seinen Körper gleiten und mit einem intensiven Zittern entlud er sich in die auf ihm reitende Sarah. Sein Kopf presste sich zwischen ihre Brüste und er atmete den exotischen Duft nach Patschuli von ihrer Haut ein. Sarahs Kinn ruhte auf seinem Kopf und ihre Augen waren schlossen, während sie die heißen Wellen seines Saftes in sich spürte und mit einem spitzen Schrei fühlte, wie ein Orgasmus über sie zusammen schlug.

Vollkommen entspannt und angenehm müde hob Jonas seine Sarah an den Hüften hoch und löste sich aus dem Gewirr der Leiber. Er stellte sich vor den Spiegel um sich zu rasieren und seine Haare zu föhnen, während er von dem lüsternen Stöhnen der Mädchen umgeben war. So, stellte er zufrieden fest, konnte er sich sein weiteres Leben gut vorstellen.

Im Spiegel konnte er sehen, dass die beiden anderen Mädchen offensichtlich auch zu ihrem Recht gekommen waren. Gemächlich drehte er sich um und schnippte einmal vernehmlich mit den Fingern. Sofort wurde das fröhliche Treiben in der Wanne eingestellt und die Aufmerksamkeit galt nur noch ausschließlich ihm.

„Ich denke, wir sollten langsam in die Falle kommen.“, schlug er bestimmend vor.

Während er bereits in Schlafzimmer hinüber ging stiegen drei zufrieden kichernde Mädchen aus der Badewanne und trockneten sich gegenseitig ab.

Lächelnd das zufriedene Kichern registrierend suche sich Jonas einen weiten Freizeitanzug aus Latex aus seinem Schrank und zog sich für die Nacht an. Dann ging er zu seinem s.g. Ausrüstungsschrank und legte einige Sachen für die Mädchen bereit.
Kurze Zeit später erschienen alle drei noch immer herum albernd in der Tür.

„Aber, aber. Ich glaube, so langsam sollten wir wieder herunter kommen.“, meinte Jonas ironisch.

Sofort war Ruhe. Sveta war die erste die auf den Knien lag, gefolgt von Sarah und Duffy.

Da er beschlossen hatte, Sveta den heutigen Rest der Nacht in dem Käfig unter dem Bett verbringen zu lassen, hatte er für sie einen Ganzanzug aus dickem Neopren herausgelegt. Er winkte sie zu sich heran und befahl ihr, den Anzug an zu ziehen.

Als nächstes wies er Duffy an, sich einen Latex-Catsuit über zu streifen. Dann nahm er sich ein kurzes Top aus Leder, das in einen Monohandschuh über ging. Er winkte Sarah zu sich die auf leichten Füßen schnell auf ihn zu lief und sich vor ihm nieder kniete. Ohne dass er etwas sagen musste hatte sie unterwürfig ihre Hände auf dem Rücken verschränkt. Jonas zog ihr den sehr eng geschnittenen Monohandschuh über die Arme bis sich ihre Hände in dem dafür vorgesehenen Lederbeutel befanden. Dann zog er ihr das im Rücken geöffnete Ledertop über den Kopf. Die Unterkante des Tops lag nur wenige cm. unterhalb ihrer Brüste und hatte große rund Öffnungen, die ihre Brüste frei ließen. Mit einem Reißverschluss verschloss er das Top zwischen ihren Schulterblättern, wodurch sich das weiche Leder eng um ihren Oberkörper schmiegte und ihre Brüste durch die Öffnungen drückten. Zwei breite Riemen in Höhe der Handgelenke und der Oberarme wurden zugeschnallt. Dadurch wurden ihre Ellenbogen eng zusammen gezogen ohne sich zu berühren. Ein weiterer Riemen, der in Höhe der Handgelenke an ihrem Monohandschuh befestigt war wurde um ihre Taille gezogen und vorne zusammen geschnallt.

Dann ließ er Sarah auf dem aufgeschlagenen Bette Platz nehmen und legte ihr eine Schelle um das Fußgelenk, die mit einer Kette an einem am Fußende befindlichen Ring angeschlossen war. Mit einem leichten Schubs drückte er sie aufs Bett, zog sie mit dem Kopf bis zu dem Kissen hoch und deckte sie mit der latexbezogenen Bettdecke zu. Wohlig schmiegte sich Sarah in die glatte Latexwäsche.

Sveta zeigte er wo sie Bettwäsche finden konnte und befahl ihr, sich damit unter das Bett zu verziehen. Nachdem er die Käfigtür verschlossen hatte, schob er ihr durch die Gitter eine Kette mit daran befestigten Handschellen zu. Sveta legte sich die Kette um die Taille und zog sie fest an um sie mit einem Schloss zu sichern.

Fragend sah sie Jonas an.

„Vorne.“, erlaubte er ihr gnädig.

Sveta drehte die Kette um ihre Taille, bis die Handschellen vorne waren und schloss sie um ihre Handgelenke. Nachdem sie sich hingelegt hatte, zog ihr Jonas fürsorglich die Bettdecke hoch und wandte sich Duffy zu. Da Sarah bereits die rechte Seite des Bettes in Beschlag genommen hatte, ließ er Duffy sich auf die linke Seite hinlegen. Er befestigte weiche Ledermanschetten um Hand und Fußgelenke und schloss sich eng mit einem kleinen Schloss zusammen. Dann befahl er Duffy, sich mit über dem Kopf befindlichen Händen hinzulegen. Mit einem Riemen, den er zwischen ihren Handgelenken durchzog, befestigte er ihre Arme an einem Gitterstab am Kopfende. Einen weiteren Gürtel zog er zwischen ihre Fußgelenke, streckte Duffy noch ein wenig, indem er ihre Füße nach unten zog, und schnallte den Riemen am Fußende fest. Lang ausgestreckt durfte Duffy erstmals bei Jonas im Bett die Nacht verbringen.

Zufrieden stieg Jonas über Duffy hinweg und legte sich zwischen seine beiden Lieblinge, nachdem er auch Duffy zugedeckt hatte. Zärtlich legte er einen Arm um Sarah und zog sie an sich heran. Verliebt schmusend kuschelte Sarah ihren Körper an Jonas und genoss seine Nähe. Schnell waren Jonas und Sarah eingeschlafen, während gelegentliches Knarzen von Leder und leises Kettengeklirr andeuteten, dass Sveta und Duffy sich in ihrer etwas unbequemeren Haltung noch etwas zu Recht finden mussten. Aber bald waren auch sie eingeschlafen und es war nur noch das leichte Atmen der Schlafenden zu hören.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 05.03.15 um 09:48 geändert
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:25.02.15 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Superfortsetzung, da hat sich das warten gelohnt.
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:05.03.15 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7 - Der Morgen danach

Jonas befand sich mit Sarah auf einen Lichtung. Die Sonne schien warm und ein blauer See schimmerte durch die Bäume. Sarah stand mit nach oben gefesselten Armen zwischen zwei Bäumen. Ihre Beine waren weit gespreizt, auseinander gehalten von einem starken Ast, der mit einem Seil zwischen ihren Fußgelenken befestigt war.

Jonas kniete vor Sarah und umfasste ihren festen Hintern und genoss die weiche Glätte ihrer Haut. Er küsste sie auf den Bauchnabel, was ein wohliges Zittern bei Sarah auslöste. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen leicht geöffnet. Langsam wanderte Jonas Zunge nach unten, bis sie über ihrer Scham verweilte. Sanft knabberte er mit seinen Zähnen an dem oberen Rand ihrer Scham. Seine Zunge ertastete ihre erblühte Liebesknospe und seine Lippen saugten sich an ihrem weichen Fleisch fest. Mit zartem Zungenspiel verwöhnte er ihre Klitoris, was ein erneutes lustvolles Stöhnen bei Sarah auslöste. Leicht wiegte sie sich mit ihrem Unterleib hin und her und genoss das intensive Spiel von Jonas Zunge.

Langsam wanderte er weiter in ihren weit geöffneten Schritt und saugte an ihren sensiblen Lippen zwischen den Beinen. Vorwitzig tastete sich seine Zungenspitze in ihre feuchte Höhle und der betörende Geschmack ihrer Sekrete lag auf seiner Zunge. Tastend fuhr seine Zunge über ihre inneren Wände und saugte die ihr entströmenden Säfte auf. Immer tiefer versank Sarah in ihrer Wollust und näherte sich ihrem Höhepunkt.

Ein leises Summen ertönte aus der Nähe und Musik schien in der Luft zu liegen. Aber Jonas war so in sein Liebesspiel vertieft, dass er es ignorierte. Plötzlich wurde die Musik durch einen lauten Klingelton unterbrochen. Ärgerlich schüttelte Jonas seinen Kopf und wollte das Klingeln ignorieren. Seine Zunge strich weiter durch ihre heiße Grotte um keinen Tropfen ihrer kostbaren Flüssigkeit zu vergeuden.

Aber das penetrante Klingeln hörte nicht auf. Mit einem Schlag wachte Jonas auf und fand sich in seinem Bett wieder. Ärgerlich, aus diesem wunderschönen feuchten Traum geweckt worden zu sein, sah er, dass der Notruf auf seinem Handy aktiviert worden war. Sarah und Duffy waren durch den lauten und unangenehmen Klingelton ebenfalls geweckt worden. Duffy rekelte sich leicht, soweit es ihr in ihrer stramm auf dem Bett gefesselten Haltung möglich war. Sarah lag mit ihrem Kopf auf Jonas Brust und murmelte verschlafen etwas Unverständliches vor sich hin.

Jonas griff nach seinem Handy und sah, dass die Warnfunktion, die Gina überwachte, von Grün auf Gelb gewechselt hatte. Sofort hellwach schob er Sarah sanft von sich runter.

„Pst, ist alles ok. Ich muss nur einmal schnell nach Gina sehen.“

Sofort schnellte Sarah hoch und frug ängstlich: „Ist was passiert?“

„Nein, nein.“, beruhigte sie Jonas. „Es ist nur Zeit, um zu überprüfen, ob sie etwas Flüssigkeit braucht. Das sollte regelmäßig überprüft werden.“

Draußen auf dem Gang hörte er schon Luigi poltern und eine Tür nach der anderen öffnen. Offensichtlich suchte er nach ihm.

Während Jonas auf dem Weg durchs Schlafzimmer war wurde die Tür aufgerissen.

Luigi stand im Türrahmen und wollte schon loslegen als Jonas ihn unterbrach.

„Bleib ruhig. Ist nichts Schlimmes.“, beruhigte ihn Jonas flüsternd. „Komm, wir müssen nur mal sehen, ob sie etwas zu trinken braucht. Diese Warnung kommt in regelmäßigen Abständen, damit das von der Aufsicht nicht vergessen werden kann.“

Beruhigt drehte Luigi sich um und verließ mit Jonas das Zimmer. Leise schloss Jonas die Tür und sie gingen gemeinsam zum Fahrstuhl um in den Keller zu fahren.

Leise öffneten sie die Tür zu Ginas Gummizelle. Die vermummte Gestalt lag immer noch so, wie sie sie vor einigen Stunden verlassen hatten. Für Gina befand sie sich trotz des hellen Lichts in der Zelle in absoluter Dunkelheit. Für sie waren Zeit und Raum nicht mehr real. Wie lange lag sie schon hier? Stunden? Tage? Keiner schien sich um sie zu kümmern. Nachdem ihre Tränen versiegt waren, war sie in einen tiefen Schlaf gefallen. Sie träumte von ihrer Heimat, Sizilien, ihren Eltern und dass sie allein am Strand spazieren war. Ein Mann verfolgte sie. Ängstlich versuchte sie zu flüchten. Aber je schneller sie lief umso schneller lief auch der Mann. Langsam holte er sie ein. Mit einem festen Griff riss er sie zu Boden, drückte ihr ein Knie zwischen die Schultern und presste ein übelriechendes Tuch über Mund und Nase. Eine tiefe dunkle Ohnmacht überfiel Gina.

Langsam wachte sie aus ihrer Ohnmacht auf. Ihr Mund war trocken und ihre Zunge geschwollen. Panik erfüllte sie. Sie wollte aufstehen, schreien. Aber irgendetwas war ihr in den Mund gestopft worden und ihre Arme lagen unbeweglich über ihrem Bauch. Auch ihre Beine waren eng zusammen gefesselt. Ihr war warm und sie fühlte, dass sie in irgendetwas glattem, warmen eingewickelt war. Sie rief nach ihrer Mutter, aber nur ein unverständliches Murmeln kam aus ihrem Mund.

Langsam tauchte sie aus ihrem Traum auf. Und damit kamen auch die Erinnerungen an letzten Abend zurück. Luigi hatte sie bestraft. Sie wurde gefesselt, geschlagen, nicht von Luigi sondern von Fremden. Dann hat er sie gewindelt und in diese Gummiklamotten gesteckt. Erneut stiegen ihr Tränen in die Augen, als ihr das Entwürdigende ihrer Situation
bewusst wurde. Und dann war sie in diesen komischen Raum gebracht worden, der so intensiv nach Gummi roch. Und hier lag sie jetzt verlassen und vollkommen bewegungsunfähig gefesselt. Wie lange? Sie wusste es nicht.

Aber irgendwie hatte sie den Eindruck, dass sie nicht mehr allein war. Irgendetwas hatte sie gehört. Einen Schritt? Ein Rascheln? Es gab doch hier hoffentlich kein Ungeziefer. Erneute Panik stieg in ihr auf.

Plötzlich machte sich jemand an ihrer Augenbinde zu schaffen. Ein Lichtstrahl fiel in ihre Augen und ließ sie ihre Lider schließen. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder, die sich langsam an das Licht gewöhnten. Über ihr sah sie das Gesicht von Luigi.

Dankbar, dass ihr Mann bei ihr war, wollte sie ihn bitten, sie zu befreien. Sie wollte auch nie mehr ungehorsam sein. Ihr Temperament im Zaum halten. Aber es kamen nur unartikulierte Laute aus ihrem Mund.

Luigi lächelte sie an. Er würde sie bestimmt gleich befreien, hoffte sie.

„Hast du Durst?“, frug er liebevoll.

Sie nickte.

„Einen Augenblick. Du bekommst gleich was zu trinken.“

Ernüchtert starrte sie ihn an. Was hatte er vor? Wollte er sie doch nicht befreien. Wütend versuchte sie ihre Arme aus den Futteralen zu befreien. Aber der Riemen um ihren Oberkörper ließ keine weiten Bewegungen zu und ein tiefes Frustrationsgefühl durchdrang sie. So mussten sich an Klaustrophobie leidende Menschen fühlen, ging es ihr durch den Kopf.

Weitere Geräusche waren zu hören und dann tauchte auch Jonas in ihrem Blickfeld auf.

Vielleicht würde er ja Luigi den Kopf zurecht rücken und darauf bestehen, dass er sie befreite. Aber auch diese Hoffnung zerplatzte schnell.

Jonas hatte einen Trichter und einen Behälter mit Flüssigkeit mitgebracht.

Luigi verband den Trichter mit einem Schlauch, der aus ihrem Knebel ragte.

„Und jetzt ganz brav schlucken.“, ordnete Luigi an.

Ganz langsam schüttete Jonas einige Tropfen in den Trichter. Gina fühlte, wie das Wasser in ihren Mund lief. Fast musste sie husten, als es ihre Kehle runter lief. Aber sofort setzte der Schluckreflex ein. Mehr Wasser floss jetzt in ihren trockenen Mund wobei Jonas und Luigi sie beobachteten, damit sie sich nicht verschluckte. So flößten sie ihr langsam einen halben Liter Wasser ein.

„Ich denke, dass sollte fürs erste reichen.“, meinte Jonas und entfernte den Trichter wieder.

Sanft strich ihr Luigi noch einige Male über den latexbedeckten Kopf. Dann standen beide auf, um die Zelle zu verlassen.

„Nein, nein. Bitte nicht.“, wollte Gina rufen und wand sich in ihrem Gummikokon, soweit es ihre Gummifutterale zuließen.

Ohne sie weiter zu beachten, verließen die beiden Männer den Raum. Erneut flossen Gina Tränen über die Gesichtsmaske. Zum Glück hatte ihr Luigi die Augenmaske nicht wieder angelegt. Aber viel half ihr das auch nicht. Sie sah nur weiße Wände um sich. Trostlosigkeit und Verzweiflung machten sich in ihr breit und die Erkenntnis, dass ihr Leiden noch lange nicht vorbei sein wird.

Luigi und Jonas fuhren mit dem Fahrstuhl wieder nach oben in die 3. Etage. Gemeinsam betraten sie den großen Saal um sich noch einen Drink zu genehmigen. Als Jonas Anette sah, musste er lächeln. Offensichtlich hatte der Alarm nicht nur ihn gestört. Anette stand in der Mitte des Raumes. Ihre Arme waren in einem Monohandschuh aus Leder untergebracht.

Über einen Flaschenzug, dessen Lasthaken an der Spitze des Monohandschuhs eingehakt war, waren ihre Arme hinter ihrem Rücken nach oben gezogen worden. Durch den Zug auf die Arme war ihr Oberkörper weit nach vorne gebeugt. Sie trug immer noch ihr Latexkleid vom Abend vorher, aber ihren Slip hatte sie nicht mehr an. Die Fußgelenke wurden durch eine Spreizstange weit auseinander gezogen. Über ihrem Kopf war ein Geschirr aus Lederriemen geschnallt worden. Ein Ringknebel wurde durch das Geschirr in ihrem Mund gehalten. Als sie die beiden Männer reinkommen sah, wackelte sie lasziv mit ihrem Hintern und murmelte irgendetwas daher. Sabber bildete sich an ihren Lippen und tropfte in langen Fäden auf den Boden. Zu ihren Füßen hatte sich schon ein beträchtlicher See gebildet.

Jonas ging an Anette vorbei und tätschelte ihr leicht das weit herausgestreckte Hinterteil. Einige Striemen waren noch sichtbar und verrieten, wobei die beiden offensichtlich gestört worden waren.

„Sind die anderen schon gegangen?“, wollte Jonas wissen

„Nö, nö.“, lachte Luigi. „Die wollten nur etwas unter sich sein. Die sind drüben im Spielsaal.“

Jonas mischte sich einen Wodka-Martini und sah sich Anette etwas näher in ihrer gebeugten Haltung an. Sie war wirklich eine Augenweide. Und ihr festes Hinterteil lud förmlich dazu ein, gestriemt zu werden.

Aus einem Schränkchen an der Bar nahm Jonas eine Codekarte und gab sie Luigi. „Hiermit kommst du auch allein in den Keller. Und sie öffnet dir auch die Tür zu Ginas Zelle.“

Er nahm noch einen letzten Schluck von seinem Drink, schlug Anette noch einmal kräftig auf ihr hochgerecktes Hinterteil und ließ die beiden allein.

Er warf noch einen kurzen Blick in den Spielsaal. Aber da schien mittlerweile alles ruhig zu sein. Sven und Ilona lagen eng umschlungen auf der breiten Lederliege und schienen zu schlafen.

Margit und Tamara waren gemeinsam in einen langen, aber nicht sehr hohen Käfig gesperrt worden, in dem sie sich nur liegend aufhalten konnten. Sie waren offensichtlich an Hals und Taille mit einer dicken Kette zusammen geschlossen worden. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt, so dass sie sich nicht gegenseitig befriedigen konnten. Und so waren sie zwischenzeitlich ebenfalls eingeschlafen und warteten darauf, von ihrer Herrschaft wieder befreit zu werden.

Sven ging wieder hoch in sein Schlafzimmer wo die verschlafene Sarah auf ihn wartete.

„Alles in Ordnung?“, frug sie müde und hob ihren Kopf.

„Alles im grünen Bereich.“, informierte Sven und kroch wieder unter die Decke. Er beugte sich kurz zu Duffy rüber, die ebenfalls die Augen geöffnet hatte. Sie drehte ihm ihr Gesicht zu und er küsste sie auf ihre vollen Lippen.

Dann zog er Sarah wieder in seine Arme und küsste sie ebenfalls. Ihre weichen Brüste drückten sich an seinen Körper und mit einem zufriedenen Seufzer schlief Jonas wieder ein.

Erneut ertönte das Handy, diesmal mit einem melodischen Weck-Ton und riss Jonas aus dem Schlaf. Es war 9 Uhr. Automatisch hatten sich die lichtdichten Vorhänge vor den Fenstern geöffnet und helles Licht schien in das Schlafzimmer. Auch wenn die Sonne erst nachmittags diese Seite des Hauses erfasste, konnte Jonas sehen, dass ein weiterer schöner Sommertag auf sie wartete.

Sanft schob er die verschlafen vor sich hin brummende Sarah etwas zur Seite küsste sie auf den Mund.

„Aufstehen, du Schlafmütze.“

Träge hob Sarah ihren Kopf und bot ihm ihre leicht geöffneten Lippen an. Erneut küsste sie Jonas, wobei ihre Lippen verschmolzen und ihre Zunge heraus schnellte. Jonas drückte seine Freundin fest an sich und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Im Hintergrund hörten sie ein Rascheln, das von der ans Bett gefesselten Duffy kam, als sie sich in ihrer Bondage rekelte. Aber das störte die beiden Verliebten nicht. Erst als sie beide atemlos voneinander ließen schauten beide zu Duffy rüber, die sie offensichtlich beobachtet hatte.

Sarah schwang ihre Beine aus dem Bett, wobei die Kette rasselte, die ihre Fußgelenkmanschette mit dem Bett verband. Jonas öffnete ihren Bodysheet im Rücken und befreite ihre Arme aus dem Monohandschuh. Nachdem er auch ihre Fußmanschette aufgeschlossen hatte schwang er sich aus dem Bett.

„Mach Duffy bitte los und hol Sveta aus ihrem Käfig. Macht euch frisch. Dann sollen die beiden das Frühstück machen. Du kümmerst dich um eure Garderobe für heute. Sieh mal in die Kisten, die Sven gestern mitgebracht hat und such euch was Passendes aus. Ich verlass mich da ganz auf dich.“, forderte er Sarah auf und eilte ins Bad.

Sarah hörte das Wasser rauschen und rutschte übers Bett zu Duffy rüber. Sie schnallte ihre Lederriemen an Hand- und Fußgelenke auf. Mit einem wohligen Seufzer zog Duffy ihre Hände an den Körper und rieb sich über latexbedeckten Oberarme. Lasziv glitten ihre Hände den Körper hinunter und verweilten zwischen ihren Oberschenkeln. Mit leicht geschlossenen Augen genoss sie das geile Gefühl zwischen ihren Beinen.

„Tztztztz, nicht jetzt.“, wies sie Sarah sie mit einem wissenden Lächeln zurecht. „Ab unter die Dusche und dann Frühstück machen. Du hast doch gehört, was Jonas gesagt hat.“

Mit einem Schmollmund unterbrach Duffy ihre Tätigkeit und schob ihre Beine aus dem Bett. In der Zwischenzeit hatte Sarah Svetas Käfig unter dem Bett geöffnet und ließ sie aus ihrem Gefängnis herauskriechen. Sveta kniete sie am Fußende auf den Boden und wartete, bis Sarah ihr die Handschellen und die Kette um ihre Taille geöffnet hatte. Auf ein Zeichen von Sarah stand sie auf und die Drei wandten sich der Badezimmertür zu.

Das Wasserrauschen war nicht mehr zu hören. Als sie das Bad betraten stand Jonas gerade vor dem Spiegel und rasierte sich. Sveta viel sofort wieder auf ihre Knie und kroch zu Jonas rüber, um ihn gebührend zu begrüßen, indem sie seine Füße küsste und dann neben ihm auf den Knien zu bleiben um weitere Anweisungen zu empfangen. Das war offensichtlich ein Ritual, was sie bei ihrem früheren Besitzer gelernt hatte. Jonas sah zu ihr hinunter. Ihm gefielen offensichtlich Svetas Gewohnheiten, zumindest die, die er bisher kennengelernt hatte.

Gnädig wies er sie mit einer Handbewegung auf, sich zu den beiden anderen Mädchen zu gesellen, die bereits unter der Dusche herum alberten und sich gegenseitig wuschen. Umgehend verwandelte sich auch Sveta in ein fröhliches, aufgeschlossenes Mädchen, das sich darauf freute, mit den beiden Anderen die Dusche zu teilen.

Jonas war mittlerweile mit dem Rasieren fertig und ging wieder ins Schlafzimmer um sich für den bevorstehenden Ausflug anzukleiden. Zuerst zog er sich wie üblich einen Latexshort mit an gearbeitetem Suspensorium an über das er eine enge Leder-Jeans aus weichem Lammleder zog. Ein weißes Hemd mit kurzem Arm sowie weiche Mokassins vervollständigten seine Kleidung. Mit sich und der Welt zufrieden ging er leise vor sich hin pfeifend hinunter, wo er Luigi vor dem Monitor sitzen sah, während Anette zusammengerollt auf dem Sofa lag und noch schlief.

„Gleich gibt’s Frühstück.“, kündigte Jonas an, was Luigi mit einem Lächeln quittierte.

„Alles ok mit Gina?“, frug Jonas.

„Alles im grünen Bereich.“, erwiderte Luigi und sah wieder auf den Monitor, auf dem die bewegungslos in der erleuchteten weißen Zelle lag. Hin und wieder war ein leises Murmeln zu hören aber ansonsten schien sie sich in ihr Schicksal gefügt zu haben. Plötzlich begann der Körper sich in ihrer dicken Gummiverpackung zu winden und ein leises Summen war zu hören. Offensichtlich waren Ginas Freudenspender in ihren Höhlen zum Leben erwacht.

„Du solltest ihr mit Anette nachher noch einen Einlauf geben, damit sie ihren Darm entleert bekommt und ihr etwas zu essen geben. Du weißt ja, wo die Nasszellen unten sind. Mach das bitte nicht in der Gummizelle. Falls du etwas Breiiges kochen willst, kannst du meine Küche oben benutzen. Wo sind denn die Anderen? Immer noch im Spielsaal?“

„Nein, die sind vor einer Stunde gefahren. Ich hab sie nach unten gebracht und sie raus gelassen. Waren noch etwas fertig von der Nacht.“, informierte Luigi mit einem leisen Lachen.

„Ich hoffe, ihr habt es genossen.“

„Da kannst du mal von ausgehen. So ein geiler Abend. Und die Anderen sehen das genauso.“

„Das ist ja schön.“, freute sich Jonas. Am leichten Knarzen der Coach konnten sie hören, dass Anette sich bewegte und langsam wach wurde. Mit verschlafenen Augen setzte sie sich auf und sah sich fragend um. Offensichtlich musste sie sich erst einmal orientieren, wo sie war. Ein Lächeln lief über ihr Gesicht, als ihr die letzte Nacht einfiel und sich daran erinnerte, wo sie sich befand.

Ein leises Klirren von Porzellan war aus dem Foyer zu hören und kurze Zeit später erschien das Trio mit zwei Servierwagen, auf denen sie das Frühstück nach unten transportiert hatten. Noch trugen sie leichte halbtransparente Morgenmäntel aus Latex, die sich beim Gehen vorne leicht öffneten und ihre ebenmäßigen nackten Körper darunter durchschimmern ließen. Das Aroma des frisch aufgebrühten Kaffees erfüllte den Raum. Jonas und Luigi nahmen an der großen Tafel Platz. Auch die Mädchen wurden gebeten an dem Tisch Platz zu nehmen, nachdem sie die Servierwagen abgeräumt und den Tisch gedeckt hatten. Als letztes setzte sich Sveta an den Tisch, nachdem sie allen Kaffee eingeschüttet hatte. Offensichtlich hatte sie noch Probleme mit der Situation, so mit allen zusammen am Tisch zu sitzen. Früher erlebte sie das Frühstück ausschließlich kniend neben ihrer Herrschaft. Aber andere Herren, andere Sitten. Und letztendlich war es nur wichtig, dass sie wusste was von ihr erwartet wurde. Dann war bei ihr alles in Ordnung.

Bei einem fröhlichen Smalltalk und mit einem herrlichen Blick auf das andere Ufer des Rheins genossen alle das Frühstück. Die Sonne schien durch die große Fensterfront und tauchte den Livingroom in ein freundliches Licht.

Während dessen schmachtete Gina weiter in ihrer Gummizelle. Sie konnte zwar mittlerweile sehen, aber das immer in gleicher Stärke leuchtende Licht hatte ihr jedes Zeitgefühl genommen. Vor kurzem waren die Eindringlinge zwischen ihren Beinen und hatten sie zu einem unbeschreiblichen Orgasmus getrieben. Zwischenzeitlich hatten sie sich jedoch wieder abgeschaltet und sie döste wieder vor sich hin. Ein leichtes Drücken im Bauch signalisierten ihr, dass sie sich entleeren musste, aber eine innerliche psychische Blockade hinderte sie im Augenblick noch daran. Doch auch ihr war klar, dass es irgendwann unausweichlich war, sich in ihre Windeln zu machen. Schon bei dem Gedanken lief sie wieder rot an. Noch hoffte sie, dass sie Luigi rechtzeitig befreien würde, damit sie sich geregelt entleeren konnte. Aber wie heißt es ja so schön, die Hoffnung stirbt als letztes.

Gegen Ende des Frühstücks wandte sich Jonas an Anette.

„Du bist ja den ganzen Tag hier und passt auf Gina auf. Luigi hat eine Karte, mit der du den Aufzug für alle Etagen incl. dem offiziellen Hauseingang, der Tiefgarage und dem Tiefkeller bedienen kannst. Luigi weiß, wie sie zu bedienen ist und wird es dir erklären. Damit es dir nicht zu langweilig wird, bitte ich dich, zuerst den Spielsaal auf zu räumen bis auf das Gestell. Das können wir fürs Wochenende schon so lassen. Spülmaschine findest du in der Küche und Waschmaschine in einem Raum unter der Treppe. Latex und Gummiwäsche bitte grundsätzlich mit der Hand waschen. Dazu gibt’s im Waschraum ein großes Becken. Außerdem holst du dir bitte aus dem Schlafzimmer und Bad der 4. Etage die Anzüge, die wir diese Nacht getragen hatten.“

Mit ‚wir‘ meinte Jonas sich und seine 3 Sklavinnen.

„Solltest du damit fertig sein, kannst du schon anfangen, die Gästezimmer fürs Wochenende vorzubereiten. Staub wischen, Betten beziehen usw. Eine Liste, in welchem Zimmer das Bett mit welcher Wäsche bezogen werden soll hab ich hier. Und dieser Saal hier wird natürlich auch aufgeräumt. Wenn ich heute Abend nach Hause komme, ist hier alles pikobello sauber. Außerdem kannst du die Kisten und Pakete auspacken und im Ausrüstungszimmer vernünftig einräumen, die Sven gestern Abend mitgebracht hat. Ich denke, damit hast du erst einmal genug zu tun. Und was du heute nicht schaffst wirst du morgen machen müssen. Im Übrigen, sollte ich den Eindruck haben, dass du herum gefaulenzt hast, wird das natürlich Konsequenzen haben. Das hab ich mit Luigi gestern vereinbart.“

Das war jetzt zwar etwas eigenmächtig von Jonas, denn mit Luigi hatte er nichts in diese Richtung besprochen. Aber der machte das Spiel mit und nickte zustimmend mit dem Kopf.

„Wann wir heute Abend zurück sind kann ich nicht sagen. Aber Erfahrungsgemäß kann das sehr spät werden. Bei meinem Onkel weiß man nie. Ich denke, damit wär alles geklärt. Du kannst hier heute natürlich ein- und ausgehen, Luigi. Ich geb dir vorsichtshalber noch einen Schlüssel für den Haupteingang.“

„So, dann wollen wir mal los. Ihr drei zieht euch um. In 20 Minuten erwarte ich euch wieder hier.“

Sarah, Duffy und Sveta standen sofort auf und eilten nach oben, um sich umzuziehen.

Luigi und Jonas besprachen noch einige Dinge wegen des weiteren Aufenthalts von Gina. Ab morgen würde sich das Haus füllen, aber irgend ein Verließ würde sich für Gina schon finden, falls Luigi sie noch länger hier unterbringen wollte. Schließlich war er bis Sonntag ja sowieso die meiste Zeit hier, um die Verpflegung der Gäste zu organisieren. Daher drängte es sich schon fast auf, Ginas Aufenthalt noch etwas zu verlängern. Sein Restaurant wurde in der Zwischenzeit von seinem Stellvertreter geführt.

Bei einer Cola saßen beide vor dem Monitor und betrachteten sich die in ihrer Zelle schmachtende Gina. Hin und wieder zuckte der ausgestreckte Körper und der Kopf bewegte sich.

„Ich werde mal wieder nach ihr sehen wenn ihr gefahren seid.“, murmelte Luigi etwas nachdenklich.

„Du solltest ihr vielleicht mal einen Einlauf machen. Erstens wird sie dadurch etwas beschäftigt und sie wird keine Verstopfung bekommen. Sie hatte ja schon eine ganze Zeit keinen Stuhlgang mehr.“

Ein Rascheln aus dem Foyer kündigte beiden an, dass Jonas Reisebegleiterinnen sich umgezogen hatten. Die Flügeltür öffnete sich und drei umwerfende Erscheinungen in der Tür.

Sarah hatte für sich eine sommerlich leichte Variante ausgesucht. Sie trug eine hauteng sitzende, schwarze Hotpants aus Latex, die sämtliche Konturen ihrer Scham abbildete sowie ein dazu passendes Top aus dem gleichen Material. Da sie offensichtlich keinen BH trug, drückten sich ihre harten Nippel für jeden sichtbar durch das glänzende Material. Ein paar fleischfarbene transparente Strümpfe, die bis kurz unterhalb des Schritts ihre Beine bedeckten sowie ein paar geschnürte Stiefel mit halbhohen Absätzen komplettierten ihr Outfit.

Duffy war mit einer Kombination aus einer weißen Rüschenbluse und einer Leggings im Capri-Stil bekleidet. Ihre Bluse hatte einen tiefen Ausschnitt und bedeckte ihren wunderschönen Busen nur knapp. Die Leggings schlossen mit einem Bündchen direkt unter ihren Brüsten ab und umspannten ihren Unterkörper wie eine zweite Haut. Schwarze Hosenträger sicherten die Hose vor dem Verrutschen. An den Füßen trug sie dem Anlass entsprechend Highheels aus einem durchsichtigen Plastikmaterial mit Riemchen über ihren Fußrücken und um ihre Fußgelenke.

Beide trugen ihre permanenten Halsbänder, die sie gestern Abend erhalten hatten und sie als Jonas Sklavinnen auswiesen.

Sveta wurde von Sarah an einer Hundeleine, die an einem breiten ledernen Halsband eingehakt war, hinter sich her gezogen. Sie trug eine hautenge Leder-Jeans, die ihren knackigen Hintern stramm bedeckte. Eine eindeutigere Einladung, einmal kräftig drauf zu hauen, konnte man sich kaum vorstellen. Ihr Oberkörper steckte in einer aus schwerem Leder gefertigten Zwangsjacke. Sie bedeckte ihren Oberkörper von den Hüften bis zum Hals, der durch einen breiten Kragen bis unter das Kinn umschlossen war. An der Vorderseite war ausgehend vom Kragen bis zum Bund an der Hüfte ein breiter Riemen aufgearbeitet. In der Mitte bildete er eine Schlinge, durch die die Arme gesteckt waren, die sich in langen Ärmeln mit an gearbeiteten Fäustlingen befanden. Vorne waren 3 starke, ca. 1 cm breite Riemen am Bund der Zwangsjacke befestigt, die durch ihren Schritt gezogen wurden, von denen sich zwei rechts und links und der dritte zwischen ihre Schamlippen in ihrem Schritt schmiegten und im Rücken an die Zwangsjacke geschnallt waren. Der Kopf wurde von einem Riemengeschirr eingeschlossen, durch das ein dicker Ballknebel in ihrem Mund fixiert wurde. Ihre Beine steckten in kniehohen Stiefeln mit megahohen Absätzen, die ihre Waden fest umschlossen, an denen sich in Höhe der Fußknöchel Ringe befanden. Die Ringe waren durch eine kurze Schrittkette miteinander verbunden.

Irritiert schaute Jonas zu Sarah. Mit einem unschuldigen Augenaufschlag erklärte sie sofort: „Das hat sich Sveta ausdrücklich gewünscht.“

Fragend schaute Jonas zu Sveta, die ihre Fußspitzen betrachtete und etwas mit dem Kopf nickte.

„Ihr wisst, dass wir meinen Onkel besuchen werden? Und dass der vor einigen Wochen einen Herzinfarkt hatte? Wollt ihr ihn vor lauter Aufregung ins Grab bringen??“

„Ich hab auch etwas zum umziehen dabei.“, informierte Sarah kleinlaut.

„Ok, dann wollen wir nicht lange rum diskutieren. Lasst uns losfahren. Aber vorher holst du noch zwei breite Lederhalsbänder für dich und Duffy. Irgendwie seht ihr noch etwas nackt aus.“

Nachdem sich Sarah und Duffy ihre zusätzlichen Halsbänder angelegt hatten, verabschiedeten sich alle von Luigi und Anette mit Küsschen und wandten sich den Aufzügen zu. In der Tiefgarage angekommen wandte sich Jonas dem SUV zu und befahl Duffy und Sveta hinten ein zu steigen. Sveta benötigte die Hilfe von Sarah und Duffy, um in den hohen Wagen einzusteigen.

„Willst du mal ein Stück fahren?“, wollte Jonas von Sarah wissen. Ein Lächeln verklärte ihr Gesicht. Sarah war eine leidenschaftliche Autofahrerin. Es war das erste Mal, dass Jonas ihr das Steuer überlassen wollte. Jonas stieg auf der Beifahrerseite ein, gab Sarah den Schlüssel und ließ das Garagentor auf schwingen. Vorsichtig fuhr Sarah das ungewohnte Fahrzeug die Ausfahrt hoch und bog in die Allee ein. Um die Tageszeit würden sie ca. 2 Stunden bis zu ihrem Ziel brauchen.

Luigi und Anette fühlten sich nach der lebhaften Nacht jetzt etwas verlassen in dem großen Haus.

„Sollen wir mal nach Gina sehen?“, schlug daher Anette vor.

Gina, ja, das ist eine gute Idee, schoss es Luigi durch den Kopf und er nickte zustimmend. Gemeinsam fuhren sie runter in den Keller unter der Tiefgarage. Luigi war die Lage der Zellen und Funktionsräume von der Führung am vergangenen Abend bekannt. Daher hatte er schnell den Feuchtraum gefunden in dem sich fahrbare Liegen befanden. Eine schmale, mit einem Gummiüberzug versehene Liege, schob er in den Gang bis vor Ginas Gefängnis. Er steckte die Schlüsselkarte in den Schlitz des Lesers und die Tür schwang nach außen auf. Gina lag immer noch in ihrer Zwangsjacke und dem Futteral um ihre Beine ausgestreckt in der Zelle. Die Zeit verlief schleppend und sie wechselte von einem ergeben vor sich hin dösen, zum hell wach sein und wieder zurück. So langsam freundete sie sich immer mehr mit ihrer Situation an. Immer wieder schalteten sich die Stöpsel in ihrem Schritt und ihrem Hinterteil ein, manchmal vibrierend, hin und wieder aber auch Stromstöße in sie leitend, aber immer ihr die Zeit verschönend. Schon zweimal hatte sie einen Orgasmus gehabt, und jedes Mal war es pompöser. Soeben hatten sich die Gäste zwischen ihren Beinen wieder eingeschaltet und sofort begann es zwischen ihren Beinen wieder zu kitzeln und zu vibrieren. Ihre Knospe pulsierte und die Gummiwindeln quietschen, als sie begann, mit ihrem Becken zu kreisen. Als sich plötzlich die Tür schrak sie kurz zusammen. Aber sie war dem nächsten Orgasmus schon viel zu nahe als dass sie es bewusst wahrnahm. Laut stöhnend und schreiend ergab sie sich dem sie überflutenden Gefühl.

Luigi und Anette standen in der Tür und beobachteten den geilen Anblick der sich windenden und in ihren Knebel schreienden Gina. Es dauerte einige Minuten, bis Gina ihre Augen endlich wieder öffnete und verschwommen Anette und Luigi in der Tür stehen sah. Schamröte stieg ihr ins Gesicht, aber dann realisierte sie, dass die beiden offensichtlich allein waren.

Über das ganze Gesicht grinsend kam Luigi auf sie zu und fasste sie unter die Arme. „Du scheinst dich hier ja richtig zu vergnügen.“, frotzelte er. Leicht hob er ihre Schultern hoch und zerrte sie über den Boden bis zum Ausgang.

Endlich sollte sie befreit werden, frohlockte Gina. Anette fasste sie an den Füßen und gemeinsam hoben sie die Gefangene auf die Liege. Mit mehreren Riemen wurde der gefesselte Körper festgeschnallt und dann in den großen, rundum weiß gekachelten Raum gefahren. Die Fixierungen wurden gelöst um Gina in eine flache Wanne heben zu können.

Während sich Luigi an dem Reißverschluss des Futterals um Ginas Beine zu schaffen machte, ging Anette zu einem Becken, dass wie eine Spüle aussah und füllte einen Gummibeutel mit einer Flüssigkeit. Es war eine Mischung aus warmem Wasser und flüssiger Seife, die in dem Beutel blubberte. Der Beutel wurde an einem vierarmigen Ständer aufgehängt und zu dem Behandlungstisch hinüber gefahren. Sie drehten Gina auf ihren Bauch und Anette entfernte den Stopfen aus dem dicken Rohr, dass auch Ginas Windelhose heraus ragte. Irritiert drehte Gina ihren Kopf und versuchte zu erkennen, was die beiden vorhatten.

„Bitte, holt mich doch bitte aus diesem verdammten Ding raus. Ich muss mal dringend.“, nuschelte Gina in ihren Knebel. Aber nur sie verstand, was sie hatte sagen wollen.

Luigi brauchte aber nicht viel Fantasie um sich zu denken, was sie da so in ihren Knebel murmelte. Sein Lachen ließ sie erzittern. Was kam den jetzt wieder? Eines war ihr aber jetzt klar geworden. Ihre Hoffnung, dass sie befreit würde, erfüllte sich offensichtlich nicht. Als Anette ein Ventil öffnete spürte sie, wie die warme Flüssigkeit in ihr inneres floss. Anfangs war das warme Wasser, das in sie hinfloss sogar angenehm, aber immer stärker wurde der Druck in ihrem Unterleib und in ihrem Darm grummelte es gefährlich. Außerdem erhöhte sich auch der Druck auf ihre gefüllte Blase und sie konnte sich nicht mehr länger zurück halten. Mit lautem Geplätscher entleerte sich ihre Blase und der warme Strom ergoss sich über den Trichter in ihrem Schritt in ihren Urinbeutel. Durch den Druck in ihrer Blase schoss die gelbe Flüssigkeit mit einem solchen Druck heraus, dass der gesamte Schleim ihrer Erregung mit dem Urin aus der Schale zwischen ihren Beinen hinaus gespült wurde. Jetzt zeigte sich, dass der Behälter durch die Windeln so dicht in ihrem Schritt anlag, dass kein Tropfen ihrer Pisse in die Windel lief.

Mittlerweile hatte sich der Beutel über ihr vollkommen in sie entleert und ihr Unterleib war prall gefüllt. Mit einer Klemme drückte Anette den Schlauch zwischen ihren Beinen ab und zog die Kanüle der Klistierbeutels aus dem Schlauch heraus. Eine andere Kanüle mit Schlauch wurde angeschlossen. Der daran befestigte Schlauch führte nach außen zu einem kleinen Kanalgitter in dem Boden. Nach ca. 10 qualvollen Minuten nahm Gina die Klemme ab und eine stinkende braune Flüssigkeit ergoss sich in Kanal auf dem Boden.

Noch 2 Mal wiederholte sich der Vorgang, bis nur noch fast klare Flüssigkeit aus Gina heraus kam.

Der Schlauch wurde wieder mit einem Stöpsel verschlossen und ihr Urinbeutel ausgewechselt. Sie fühlte, wie sie wieder hochgehoben und auf die Liege geschnallt wurde.
Luigi schob die Liege von der Nasszelle in eine Art Aufenthaltsraum für das Personal. Hierin befand sich neben einem voll ausgerüsteten Küchenbereich ein Tisch mit mehreren Stühlen. Luigi schob die Liege mit Gina neben den Tisch und ließ sich schwer auf einen Stuhl fallen. Über eine Drehvorrichtung unterhalb der Liege brachte er Gina in eine 45 Grad Lage.

„Du wirst jetzt etwas zu essen bekommen. Wenn du ruhig bist und kein Wort sagst bekommst du was Festes zu essen. Solltest du aber auch nur ein Wort sagen, bekommst du gleich wieder deinen Knebel und wir werden dich mit einem Brei füttern. Und der schmeckt bestimmt nicht so gut. Hast du mich verstanden?“

Gina sah ängstlich und verschüchtert zu Luigi und bewegte leicht ihren Kopf, was er als Zustimmung wertete. Er machte sich an der Schnalle zu schaffen, die ihren Knebel mit dem Kopfgeschirr verband und zog ihn schmatzend aus ihrem Mund. Vorsichtig bewegte Gina ihre schmerzenden Kiefermuskeln aber unterdrückte, wenn auch mühsam, den Drang, eine Schimpfkanonade auf Luigi los zu lassen.

Anette hatte sich mit ihrem knackigen Hinterteil auf den Tisch gesetzt und einen gefüllten Teller mit lecker riechendem Essen neben sich gestellt. Sie füllte eine Gabel und begann Gina langsam zu füttern. Gehorsam hatte sie den Mund geöffnet und zog den Bissen mit den Zähnen von der Gabel. Als der Teller halb verfüttert war, überflog Anettes Gesicht ein schelmisches Lächeln. Ihr war offenbar eine Idee gekommen. Den nächsten Bissen schob sie sich selbst in den Mund, kaute ihn gut durch und beugte sich dann über Gina. Sie presste ihre Lippen auf Ginas Mund und als sich ihre Lippen öffneten schob sie den Inhalt ihres Mundes mit der Zunge zu Gina hinüber. Zuerst wollte Gina angeekelt ihren Kopf weg drehen, aber dann überlegte sie es sich doch noch. Sie hatte ihre Lektion gelernt. Gehorsamkeit war gefragt, egal wobei. Und so verzehrte sie den Rest ihrer Mahlzeit über Anettes Mund. Zwischendurch wurde ihr eine Schnabeltasse an den Mund gehalten und aromatischer Tee eingeflößt.

Nach der Fütterung ging Anette um den Nassbereich wieder in Ordnung zu bringen. Luigi blieb derweil bei Gina um sich etwas mit ihr zu unterhalten.

Gedankenverloren über ihren mit dickem Gummi gewindelten Unterleib streichelnd und das warme Gefühl des Gummis genießend sprach er sie an.

„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.“

Demütig nickte sie mit dem Kopf.

„Wie hat dir denn deine Verpackung gefallen?“

Gina wurde wieder rot. Wie sollte sie ihm erklären, wie geil sie mittlerweile ihre Verpackung um die Hüften fand. Und was für unglaubliche Orgasmen sie in ihrer Zelle hatte? Wo sie ihm doch am liebsten den Kopf abreißen würde. Aber wollte sie das überhaupt noch? Innerlich war sie ihm für dieses Erlebnis richtig dankbar. Auch wenn er es erzwungen hatte, ohne mit ihr darüber zu reden. Wirre Gedanken durchfuhren ihren Kopf. Offensichtlich hatten sich ihre Grenzen verschoben und ihr Horizont hatte sich erweitert. Sie war froh, dass Luigi sie zu Jonas mitgenommen hatte und ihre Fantasie gaukelte ihr vor, welche geilen Abenteuer sie hier noch erleben würde.

Luigi erkannte, was in Gina vorging. Ihre Gesichtszüge sprachen Bände.

„Ok, ich glaube, du weiß worum es geht. Wir werden das jetzt noch etwas vertiefen. Und dann sehen wir mal weiter.“

Ohne eine weitere Antwort abzuwarten drückte er ihr ihren Knebel wieder vor den Mund. Instinktiv wollte sie ihren Kopf wegdrehen, aber dann öffnete sie ihre Lippen und ließen den Eindringling in ihren Mund gleiten. Luigi schloss die Schnalle des Knebels an dem Kopfgeschirr. Er brachte Gina wieder in eine waagerechte Position und schob sie mit der Liege wieder zu ihrer Gummizelle zurück. Die Batterien an dem Reizstromgerät wurden noch ausgewechselt und das Futteral über ihre Beine gezogen. Dann küsste Luigi sie zum Abschied noch auf die Wange und überließ die wieder sich selbst überlassene Gina der absoluten Stille in der Gummizelle.

Mit der Chipkarte verschloss er die Tür und sah nach Anette, die zwischenzeitlich mit der Reinigung der Nasszelle fertig war.

Gemeinsam fuhren sie wieder nach oben. Auf der Ebene der Tiefgarage verabschiedete sich Luigi von Anette. Während sie weiter nach oben fuhr bestieg Luigi seinen Wagen und machte sich auf den Weg zu seinem Restaurant. Er hatte viel zu tun. Er musste eine Liste der Lebensmittel und Getränke zusammenstellen, die er in den nächsten Tagen für das Catering brauchte, und dass machte er am liebsten mit seinem Schwager zusammen, der die Gaststätte im Augenblick als sein Stellvertreter leitete. Außerdem musste er mit seinen Köchen alles absprechen, denn schließlich musste die Gesellschaft verpflegt werden ohne dass die Arbeit in dem Restaurant darunter litt. Er war sich noch nicht wirklich darüber im Klaren, wie er das alles organisieren sollte. Aber bisher hatte er noch immer alles geschafft, tröstete er sich bei einem Grappa. Also würde er das Wochenende auch schaffen.



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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:05.03.15 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wie bereits angekündigt, hab ich jetzt einen Blog mit Pics zu meiner Geschichte eingerichtet.

Begonnen hab ich mit Bildern zum Prolog. Ihr findet sie unter

http://smcommunity01.tumblr.com

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Ich wünsch euch viel Spass

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 05.03.15 um 17:34 geändert
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bildersauger Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

nahe P.


...?

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:17.03.15 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessante Fortsetzung. Bitte weiterschreiben.
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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:19.03.15 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend zusammen,

hier folgt gleich ein weiteres Kapitel meiner Geschichte.

Ich hab auch versucht, meine Bilderecke etwas weiter zu entwickeln. Ich bin jetzt bei Kapitel 2 angekommen.

Vielleicht seht ihr es euch mal an. Hier noch einmal der Link:

http://sm-community01.tumblr.com
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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:19.03.15 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8 – Der Ausflug

Entspannt lehnte sich Jonas in seinem Sitz zurück und genoss die Fahrt. Der herrliche Sonnentag erinnerte ihn an seinen Traum von letzter Nacht, der nicht wie sonst üblich verblassen wollte. Sarah hatte sich mittlerweile an das Fahrzeug gewöhnt und fuhr zügig über die Autobahn nach Süden. Anfangs hatten Duffy und Sarah noch ein wenig herum gealbert, aber seit einiger Zeit sagte niemand mehr etwas. Duffy schien eingenickt zu sein und Svetas Anteil an dem Gespräch hatte sich auf Grund ihres Knebels sowieso auf 0 reduziert. Jonas hatte ihr Ziel in den Navigator eingegeben, so dass er die vorbeifliegende Landschaft genießen konnte. Langsam fühlte er, wie seine Augen schwerer wurden und kurze Zeit später war er eingenickt.

Etwas hinter Bonn verließ Sarah die Autobahn und fuhr über eine Bundesstraße in Richtung Ahrweiler. Jonas war durch die veränderte Fahrgeschwindigkeit wieder wach geworden. Ein Blick auf die Tankuhr erinnerte ihn daran, dass er vergessen hatte, dass Fahrzeug nach der letzten Fahrt auf zu tanken.

„Gleich kommt ein Autohof. Fahr da bitte raus. Wir müssen tanken.“, befahl er Sarah.

Kurze Zeit später kam der Autohof in Sicht und Sarah bog in eine der Gassen mit den Tanksäulen hinein. Fragend sah sie zu Jonas rüber.

„Tank du bitte. Du bist ja heute der Chauffeur.“, ordnete Jonas mit einem Lächeln an.

„Muss ich da nicht eine Schirmmütze tragen?“, erwiderte Sarah ironisch und schwang sich mit einem eleganten Hüftschwung aus dem Wagen. Jonas beobachtete, wie sich die Blicke der Männerwelt an der sommerlich knapp bekleideten Gestalt von Sarah fest saugten. Gleichzeitig erntete sie eine Reihe giftiger Blicke von den sie begleitenden Frauen. Sarah genoss es so angestarrt zu werden. Sie wackelte während des Tankens provozierend einige Male mit ihrem wohlgestalteten Hinterteil. Du kleine Exhibitionistin, dachte sich Jonas lachend im Stillen. Duffy war zwischenzeitlich auch wach geworden.

„Ich muss einmal zur Toilette.“, quengelte sie verschlafen.

Jonas drehte sich um. „Und was ist mit dir?“, wandte er sich an Sveta. Verschämt nickte sie leicht mit dem Kopf.

Sarah war mit dem Auftanken mittlerweile fertig und kam an der Beifahrerseite zur Tür. Jonas reichte ihr seine EC-Karte und nannte ihr seine Pin-Nummer.

„Duffy und Sveta müssen auf die Toilette. Nimm sie bitte beide mit und pass auf sie auf. Ich hoffe, du hast auch Leinen eingepackt.“

Grinsend nickte Sarah und ging nach hinten um etwas aus ihrem Gepäck zu holen. Kurze Zeit später kam sie mit zwei Hundeleinen aus starken Kettengliedern wieder zurück. Sie hakte die Leinen in die Halsbänder ihrer beiden Freundinnen ein und zog sie aus dem Wagen. Die Beiden hinter sich her ziehend steuerte sie als erstes die Kasse an. Mittlerweile schienen den Kunden an der Tankstelle die Augen heraus zu quellen. Vollkommen unbeeindruckt tat Sarah so, als würde sie das gar nicht bemerken.

Der Tankwart an der Kasse machte jedoch einen auf cool, als hätte er solche Kundschaft jeden Tag. Geschäftsmäßig wickelte er den Bezahlvorgang ab. Wie Jonas durch die großen Scheiben der Tankstelle sehen konnte, ging Sarah jetzt mit ihren beiden Begleiterinnen durch den Restaurationsbereich in Richtung Toiletten.

Wo sie herkam brach jedes Gespräch ab, kein Klappern mit dem Besteck war mehr zu hören. Und dann waren sie auf einer Treppe nach unten verschwunden.

Plötzlich tauchte Duffy auf der Treppe wieder auf, eilte mit ihrer Hundeleine in der Hand durch das Restaurant und kam auf das Auto zu.

„Wir brauchen Kleingeld. Sonst kommen wir dort nicht hinein.“, klagte sie weinerlich.

„Wie, gab es da keinen Kavalier, der euch geholfen hat?“, frug Jonas sarkastisch. Betont gelassen zog er sein Portemonnaie aus der Hosentasche und suchte nach etwas Silbergeld. Ihre Hand fest um das Hartgeld schließend stürzte sich Duffy in die 3. Runde ihrer Spießrutenlaufs.

Da Jonas den Platz an der Tanksäule nicht so lange belegt lassen wollte, kletterte er auf den Fahrersitz hinüber und fuhr den Wagen auf einen freien Parkplatz etwas abseits von der Tankstelle.

Ich weiß nicht, was Frauen immer so lange auf den Toiletten machen, frug sich Jonas nach einer viertel Stunde, als er von seinen Mädchen immer noch nichts sah. Es dauerte fast 20 Minuten, bis Sarah in der Eingangstür der Tankstelle auftauchte. Irritiert suchend sah sie sich um, da sie den Wagen nicht mehr an der Tanksäule sah. Jonas stieg aus und winkte ihr zu, als sie in seine Richtung sah. Gelassenen Schrittes wandte sie sich mit ihren Begleiterinnen im Schlepptau dem Parkplatz zu. Es war offensichtlich, dass sie sich ihres Auftritts bewusst war und ihn genoss. Mit wackelndem Hintern stolzierte sie auf Jonas zu, legte ihre freie Hand um seinen Nacken und küsste ihn auf den Mund. Dann öffnete sie die Schiebetür des SUV und ließ Sveta und Duffy wieder einsteigen.

Nachdem Jonas und Sarah auch wieder auf ihren Sitzen Platz genommen hatte, lachte Sarah laut los und Duffy fing aufgeregt an zu schnattern.

„Langsam, langsam.“, versuchte Jonas die beiden zu beruhigen. „Ich versteh ja kein Wort. Fang du mal an, Sarah.“

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, begann Sarah zu erzählen.

„Das war ja supergeil eben. Schon als ich getankt hatte, haben mich alle wie ein 5. Weltwunder angestiert. Aber als ich mit Duffy und Sveta im Schlepptau durch die Tankstelle marschiert bin, waren einige einem Herzinfarkt nahe. Ich glaube, da gibt’s heute noch so manchen Ehekrach.“, plapperte sie aufgeregt.

„Und dann an den Toiletten. Von uns hatte natürlich keiner Kleingeld dabei. Also hab ich Duffy zurückgeschickt, um sich welches von dir zu holen. Das hat natürlich gedauert, und zwischenzeitlich kam es zu einem richtigen Stau dort unten, weil jeder uns beide bestaunte und sie vergaßen, warum sie überhaupt hier runter gekommen waren. Ein, zwei Männer haben auch versucht uns an zu machen. Aber ich hab mich wie eine oberarrogante Schnepfe benommen und so getan, als müsste ich mich um Sveta kümmern. Als dann Duffy endlich wieder zurück war, sind wir hinein. Duffy hat sich in eine der Zellen verdrückt, und ich mit Sveta in eine andere. Also, für einmal nur Pinkeln ist der Aufwand mit so einer Zwangsjacke ziemlich groß. Zuerst den Schrittriemen öffnen, dann das untere Bündchen aufschnallen um an die Knöpfe der Hose zu kommen und dann dieses enge Ding herunter ziehen, da geht einem schon fast einer ab.“, grinste Sarah.

„Und die Kette zwischen den Fußgelenken war auch nicht sonderlich hilfreich. Aber wie du siehst haben wir alles geschafft.“

„Boooh, mir war das megapeinlich“, begann Duffy. „Mit den beiden zusammen war das ja schon schlimm, so angegafft zu werden. Aber als ich dann noch einmal alleine durch das Lokal musste, wär ich fast gestorben. Da wurde mir erst mal wieder bewusst, wie diese Gummiklamotten quietschen und rascheln können. Besonders wenn man schnell geht und die Oberschenkel aneinander reiben.“

„Ich hoffe, du hast Sveta auch ordentlich sauber gemacht, Sarah.“, warf Jonas flachsend ein.

„Aber sicher. Sauber wie ein Kinderpopo. Hab auch mit dem Finger kontrolliert, ob wieder alles trocken ist.“, grinste Sarah.

Von hinten war ein unterdrücktes Murmeln zu hören, als hätte Sveta auch noch was dazu zu sagen.

Sarah startete den Wagen und langsam ging die Fahrt weiter durch das Ahrtal. Schweigend genossen alle die traumhafte Landschaft die sonnenüberflutete an ihnen vorbei zog. Nach einer engen Kurve war der linke Straßenrand plötzlich durch eine hohe Mauer von einem dahinter liegenden Grundstück begrenzt.

„Mach langsam, gleich sind wir da.“, murmelte Jonas gedankenverloren. Er war sich nicht sicher, was er mit Sveta machen sollte. Sollte er sie in dem Zustand, in dem sie sich jetzt befand, mit zu seinem Onkel nehmen, oder sie lieber vorher in einen s.g. „Normalzustand“ versetzten. Aber jetzt war es eh schon fast zu spät, denn das große eiserne Schmiedetor mit dem eingelassen Winzerwappen kam bereits in Sicht. „Ich lass es einfach drauf ankommen“, dachte er sich. „Onkel ist schließlich auch kein Freund von Traurigkeit.“ Und aus der Vergangenheit wusste er, dass sein Onkel nicht nur unbedingt Blümchensex bevorzugte. Die große Sammlung an Büchern mit speziellen, damals für ihn noch exotischen, Sexthemen, die er einmal bei einem Besuch bei ihm zufällig in der Bibliothek gefunden hatte, sprach eine deutliche Sprache.

An der Toreinfahrt war die Mauer etwas von dem Straßenrand zurück getreten.

„Hier hinein.“, wies er Sarah an. Langsam ließ sie den Wagen vor dem riesigen geschlossen Tor ausrollen.

„Da links ist eine Sprechanlage.“, zeigte Jonas auf ein kupfernes großes Schild am linken Mauerpfosten.

Sarah wollte gerade aussteigen als das große Tor geräuschlos aufschwang.

„Ich glaube, wir werden schon erwartet.“, grinste Jonas.

Langsam setzte Sarah den Wagen wieder Bewegung und fuhr eine weit geschwungene Auffahrt zu einem großen Backsteingebäude hoch, dass zwischen einigen dichten Bäumen zu sehen war. Jonas reckte sich wohlig. Hier hatte er sich schon als Kind und Jugendlicher immer wohl gefühlt, und er freute sich, endlich seinen Onkel einmal wieder zu sehen.

Onkel Franz stand bereits oben auf der Treppe unter dem säulengetragenen Vorbau. Mit einem freundlichen Lächeln und weit ausgebreiteten Armen kam er die Treppe herunter. Sarah stoppte den Wagen direkt vor der Treppe und Jonas riss die Beifahrertür auf und viel seinem Onkel in die Arme.

„Onkel Franz!“, jubelte er wie ein Kind. „Ich bin ja so froh, mal wieder hier zu sein. Wie geht es dir denn? Alles wieder gut?“

Sarah war etwas verlegen ausgestiegen und beobachtete die stürmische Begrüßung.

„Okie, dokie, alles soweit ok.“, grinste Onkel Franz. Über Jonas Schulter fiel sein Blick Sarah.

„Oh, was hast du mir denn da für eine Augenweide mitgebracht? Ist das deine Freundin?“

Jonas löste sich aus der Umklammerung seines Onkels und stellte mit ausholender Geste grinsend vor: „Sarah, mein Sonnenschein.“ „Und das ist mein Onkel Franz.“

„Nicht so förmlich.“, lachte er, ihr seid doch keine Kinder mehr. „Sagt einfach Franz zu mir.“

Mit weit ausgebreiteten Händen ging er auf Sarah zu und schloss sie in seine Arme. Als würde sie Onkel Franz schon ewig kennen, legte sie ihre Arme um seinen Oberkörper und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Noch nie war sie so herzlich empfangen geworden und sofort hatte sie Onkel Franz in ihr Herz geschlossen.

Jonas beobachtete die Szene grinsend und wartete auf eine Reaktion seines Onkels bezüglich ihrer Kleidung, die auch nicht lange auf sich warten ließ.

„Oh, ein exquisiter Geschmack.“, grinste Franz, während seine Hände über ihren latexbekleideten Rücken strichen. „Und so richtig der Jahreszeit entsprechend. Und was für ein eleganter Halsschmuck. Nimm ihr doch mal bitte das Lederhalsband ab. Das passt doch gar nicht dazu.“ Zärtlich rieb Franz über das blanke Metall ihres Sklavenhalsbandes.

Irgendwie war Jonas von der gelassenen Reaktion seines Onkels etwas überrascht. Schnell schnallte er ihr das lederne Hundehalsband ab. Wusste sein Onkel um die Bedeutung von Sarahs Halsschmuck?

Plötzlich fiel ihm ein, dass er ja noch weitere Überraschungen für seinen Onkel mitgebracht hatte. Er ging zur Seitentür des SUV und zog die Schiebetür auf.

Er reichte Duffy galant die Hand und half ihr beim Aussteigen. Während sie noch mit ihren hohen Absätzen neben dem Wagen Halt suchte griff er nach ihrer Hundeleine und trat zu Seite.

„Franz, darf ich dir vorstellen. Das ist Duffy. Eine Freundin von Sarah und Mitbewohnerin unser WG.“

Sofort kam Franz mit Sarah im Arm herüber. Er schien Sarah kaum noch los lassen zu wollen.

„Oh, Oh, noch so ein himmlisches Geschöpf. Womit hab ich das verdient.“, lächelte er charmant und schloss Duffy ebenfalls in seine Arme. Es dauerte einige Augenblicke, bis das Rudel-begrüßen endlich beendet war und die drei sich voneinander lösten.

„Und hier hab ich noch eine dritte Begleiterin. Darf ich vorstellen, unser guter Geist in Form unserer Haussklavin.

Sveta unter die Arme greifend hob er sie hoch und stellte sie auf die Fahrbahn.

„Aber ist das nicht ein wenig Overdressed bei diesem Wetter? Wie geht es dir Janine? Hab dich lange nicht gesehen.“, lächelte Franz Sveta an und schloss auch sie kurz und herzlich in seine Arme, eine Zuwendung die sie ihm in ihrer Zwangsjacke nicht zurückgeben konnte. Stattdessen murmelte sie wahrscheinlich eine Begrüßung in ihren dicken Knebel.

Jetzt fühlte sich Jonas wie erschlagen. Woher kannte sein Onkel Franz Sveta, besonders wieso unter dem Namen Janine?

Franz bemerkte die Irritationen seines Neffen und lächelte still in sich hinein. Du hast geglaubt, du könntest mich überraschen. Da hab ich aber mehr auf Lager, dachte er sich.

„Kommt doch erst mal rein. Drinnen ist es kühler. Soll ja heute wieder ein heißer Tag werden.“, lud Franz seine Gäste ein.

Jonas übergab Sarah die Führungsleine von Sveta und stieg ziemlich schweigsam die ausladende Treppe hoch, gefolgt von Duffy. Sarah und Sveta kamen etwas langsamer nach, da Sveta mit ihren zusammen gehobelten Fußgelenken die Treppe nur langsam erklimmen konnte. Aber Franz, ganz Gentleman half den beiden.

In der großen Eingangshalle wartete Jonas bis alle im Haus angekommen waren. Einladend wies Franz auf eine große Flügeltür, die in die Bibliothek führte. Der sonnendurchflutete Raum hatte nach 2 Seiten deckenhohe Fenster, während die beiden anderen Wände mit hohen Bücherregalen ausgestattet waren. In der Mitte des Raums befand sich eine kleine Empore aus Holz. Unter den großen Fenstern des Frontbereichs befand sich eine bequem aussehende Sitzgruppe, die mit weißem Leder überzogen war. In der Mitte der Couch saß eine nackte junge Frau von ca. 20 Jahren. Um Ihre Hand- und Fußgelenke, sowie ihren Hals und ihre Taille waren Metallschellen, bzw. –gürtel befestigt. Zwischen den Hand- und Fußgelenken waren kurze Ketten geschlossen. Hiervon verliefen Ketten zu einem großen Ring an ihrer Taille. Von den Handgelenken zweigten noch weitere Ketten zu dem Halseisen, so dass sie ihre Hände direkt unterhalb ihrer Brüste halten musste.

Sie schaute Franz verloren fragend an, als er mit seinen Gästen die Bibliothek betrat. Als der Blick der Gäste auf sie viel, senkte sie ihre Augen verlegen auf den Teppich.

„Oh, dich hätte ich ja fast vergessen. Das ist die Tochter einen guten Bekannten von mir. Sie heißt Andrea. Er war gestern mit ihr bei mir zu Besuch, und da haben wir uns natürlich auch unsere öffentliche Hauptattraktion angesehen. Ein kleines Folterkammermuseum. Und die junge Dame war so fasziniert davon, dass sie so einen Kettenschmuck einmal an sich ausprobieren wollte. Und da mein Bekannter fürs Wochenende zu einem geschäftlichen Termin musste und seine Tochter lieber bei mir bleiben wollte, um ihre Ketten noch ein paar Tage genießen zu können, hab ich sie für ein paar Tage bei mir eingeladen. Sie war jedoch noch nie in der Öffentlichkeit nackt aufgetreten. Und darum wirkt sie jetzt etwas verlegen. Aber macht euch keine Gedanken. Sie ist ein ganz fröhliches und lebendiges Mädchen. Sie wird sich schon daran gewöhnen.“

„Andrea, sieh einmal bitte nach Anette und frag nach, ob das Mittagessen bereit ist.“

Sofort erhob sich Andrea und schlurfte kettenrasselnd durch die Flügeltür nach draußen.

„Nehmt doch Platz. Kaffee, oder lieber etwas Kaltes?“

Jonas wandte sich mit seinen Begleiterinnen zu der Sitzecke. Sveta ließ sich sofort an einer Ecke der Couch nieder. Jonas setzte sich in die Mitte der Couch während sich Duffy und Sarah zu seinen Füßen auf den Teppich niederließen und sich von beiden Seiten an ihn schmiegten.

Franz kam mit einem Tablett voll Gläser sowie einigen Flaschen Cola zu der Sitzgruppe und setzte alles ab. Ganz der formvollendete Gastgeber goss er die Gläser voll.

„Darf ich?“, frug er mit Blick zu Jonas und deutete auf Svetas Knebel. Der nickte und Franz öffnete die Schnalle von ihrem Knebel.

Langsam führte er ein Glas zu ihrem Mund und ließ sie in kleinen Schlucken trinken. „Ich hab gehört, dass es dir in letzter Zeit nicht so gut gegangen ist.“

„Ja, war nicht so schön.“, murmelte Sveta, der das Sprechen noch etwas schwer fiel.

„Und was glaubst du? Ist jetzt alles wieder ok?“

Ihre Augen leuchteten einen Augenblick. „Da bin ich mir ganz sicher. Jonas hat eine feste Hand und gibt mir was ich brauche.“

„Dann bin ich ja zufrieden.“, nickte Franz nachdenklich und gab ihr noch einige Schlucke zu Trinken.

„Trägt sie auch ein Halsband als dein Eigentum?“, wandte sich Franz an Jonas.

„Ja, das wird im Augenblick nur durch die Zwangsjacke verdeckt.“

„Dann hat sich ja wirklich alles zum Guten gewandt. Das freut mich.“

So langsam gewann Jonas seine Fassung wieder. „Sag mal Franz, was ist denn hier los? Ich wähne dich schwer krank und stoße jetzt hier von einer Überraschung auf die andere.“

„Ich glaube, ich hab dir einiges zu erklären. Aber lass uns das bis nach dem Mittagessen verschieben. Dann haben wir mehr Zeit und ich kann dir auch das Anwesen dann noch zeigen, soweit du es nicht schon früher her kennst.“

Na, da bin ich aber mal gespannt, dachte sich Jonas und lehnte sich entspannt auf der Couch zurück, während Sarah und Duffy ihre Köpfe in seinen Schoß schmiegten und ihre Hände verträumt über seine Beine glitten. Eine besinnliche Ruhe machte sich breit während sie darauf warteten, zu Mittag gerufen zu werden. Bei Jonas machten sich die Anstrengungen der letzten Nacht breit, und fasst wären ihm die Augen zu gefallen. Franz betrachtete seinen Neffen wohlwollend und stellte fest, dass er mit ihm wohl eine gute Wahl getroffen hatte.

In die entspannte Stille hinein öffnete sich erneut die Flügeltür und im Rahmen erschien ein junges Dienstmädchen. Die blondhaarige trug eine französische Dienstmädchenuniform aus schwarzem Latex mit engem Oberteil, dass ihre vollen Brüste vorteilhaft hervorhob und einen Faltenrock der ihr Hinterteil kaum bedeckte. Ihre Arme waren mit Latexhandschuhen bedeckt, die bis in die Achseln gezogen waren und ihre Beine bekleideten halterlose schwarze Latexstrümpfe, die bis in ihren Schritt gezogen waren. Um die Taille legte sich ein weißes Rüschenschürzen und ihr blondes Haar wurde von einem weißen Häubchen gekrönt.

Sie verneigte sich leicht in Richtung Franz ohne unterwürfig zu wirken und teilte mit: „Das Essen ist angerichtet.“ Dann blieb sie abwartend im Türrahmen stehen, um evtl. weitere Befehle in Empfang zu nehmen.

„Das ist mein Dienstmädchen Anette. Meine gute Seele. Sie war mir ein großer Rückhalt während meiner Krankheit.“

Anette errötete leicht und bedankte sie für das Lob mit einem kleinen Knicks.

„Komm ruhig rein, ich möchte dich meinem Neffen Jonas und seinen lieben Begleiterinnen vorstellen.“

Anette betrat die Bibliothek und stellte sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen neben Franz.

„Das ist mein Neffe Jonas. Und das sind Sarah, Duffy sowie Janine. Janine kennst du ja schon. Sie lebt jetzt bei Jonas und ist von ihm angenommen worden.“

Ein Lächeln zuckte über Anettes Gesicht. Dann ging sie um den Tisch, machte vor jedem einen kleinen Knicks und reichte ihnen die Hand.

Gemeinsam erhoben sie sich und gingen hinüber in den Livingroom, wo Anette und Andrea den Tisch angerichtet hatten.

„Als Juliette gehört hatte, dass du heute kommst, hast sie extra einen Wildschweinbraten aus dem Froster geholt.“, wandte sich Franz mit seinem gewinnenden Lächeln an Jonas. „Sie hat nicht vergessen, was du liebst.“

Alle suchten sich einen Platz an dem Tisch. Franz saß am Kopfende und Jonas belegte mit Sarah und Duffy die rechte Seite des Tischs. Anette, Andrea und Sveta hatten auf der anderen Seite Platz genommen. Als alle Platz genommen hatten ging die Pendeltür zur Küche auf und Juliette, kam mit erhitztem Kopf herein gerauscht. „Man kann nicht Augen genug haben.“, murmelte sie vor sich hin, ohne jemandem zu erklären, was sie damit meinte.

Juliette war ein spätes Kind eines schwarzen Besatzungssoldaten und einer deutschen Mutter. Sie war schon 20 Jahre bei Franz beschäftigt und ausschließlich für die Küche zuständig. Sie hatte im Laufe der Jahre einige Pfunde zugelegt, ohne dick zu wirken. Halt eine dralle Person, wie man so schön sagte. Ihre für Schwarze typisch dicken Lippen, die sie wohl von ihrem Vater geerbt hatte, ließen eine Reihe starker, blendend weißer Zähne durchschimmern.

Mit einem Lächeln stürzte sie sich auf Jonas. „Oh, Master Jonas, wie schön, euch mal wieder hier zu sehen. Ihr wart ja so lange nicht mehr hier.“ Juliette liebte es, sich wie eine amerikanische schwarze Hausangestellte zu geben.

Jonas stand lachend auf und ließ sich von Juliette umarmen. Dann nahm Juliette am Ende des Tischs Platz und Franz gab das Zeichen, dass der Tisch eröffnet war.

„Wir essen hier immer zusammen.“, wandte sich Franz mit einem verschmitzten Augenzwinkern an Sarah, die direkt neben ihm saß. „Nur unsere speziellen Hausgäste bekommen ihre Verpflegung gesondert.“

„Wer sind denn die besonderen Hausgäste?“, fasste Sarah sofort neugierig nach.

„Warte ab. Ich werd sie dir später noch vorstellen.“, tat Franz geheimnisvoll und legte seine Hand auf ihren Handrücken.

So verzehrten alle unter allgemeinem Smalltalk genüsslich den von Juliette zubereiteten Braten. Nur Sveta hatte in ihrer dicken Zwangsjacke Probleme. Aber Anette kümmerte sich liebevoll um sie, indem sie ihr laufend die Gabel vollmachte und sie fütterte. Auch Andrea, die als Einzige nackt am Tisch saß und immer noch ihr Kettengeschirr trug, vergaß langsam ihre Schüchternheit und nahm munter an der allgemeinen Unterhaltung teil. Schließlich beugte sich Jonas als letzter vollkommen fertig zurück.

„Puh, du hast dich mal wieder selbst übertroffen, Juliette.“, grinste er die Köchin an.

„Das war noch nicht alles. Ich hab noch Eiscreme als Nachtisch.“, verkündete die Herrin über alles Essbare stolz.

„Du schaffst mich jedes Mal.“, stöhnte Jonas gequält auf. „Können wir die nicht auf den Nachmittag verschieben?“

Schmollend verzog Juliette die Lippen die sich dann aber sofort in einem breiten Grinsen öffneten. „Ok, wenn dein Onkel nichts dagegen hat.“

Franz nickte zustimmend und Juliette stand auf um abzuräumen, wobei ihr Anette half. Franz und seine Gäste erhoben sie derweil um wieder in die Bibliothek zu gehen.

„Möchtest du rauchen?“, frug er seinen Neffen. Aber der schüttelte den Kopf. „Ich rauche nicht.“

„Das ist gut so.“, nickte Franz zustimmend. „Ich hab es auch dran gegeben. Ist nicht gut für mein Herz.“

Sarah und Duffy hatten sich schon wieder rechts und links von Jonas auf dem Boden bequem gemacht, während sich Sveta in ihrer Zwangsjacke zwischen den beiden zusammen rollte.

„Du hast ja eine anhängliche Sippschaft um dich.“, nahm Franz unter einem Lächeln war. „Aber ich möchte mir dir etwas Persönliches besprechen. Vielleicht haben deine Damen ja Lust, sich von Anette unser Anwesen zeigen zu lassen. Und nachher können wir uns dann gemeinsam meinen „Weinkeller“ ansehen.“

Wie gerufen betrat Anette die Bibliothek.

„Anette, tu mir bitte einen Gefallen.“, wandte sich Franz an sie. „Führ unsere Gäste doch ein wenig übers Gelände und zeig ihnen unsere Einrichtungen. Du kannst ihnen alle zeigen, sie können damit umgehen. Und du ziehst dir dafür vielleicht etwas Passendes an. Du bist mir für alles verantwortlich.“, ergänzte er geheimnisvoll.

„Ok, dann machen wir uns mal ein bisschen Spaß.“, antwortete Anette fröhlich und winkte den Mädchen zu ihr zu folgen. Sarah sah Jonas fragend an, aber als er zustimmend nickte erhob sie sich und die anderen folgten ihr.

„Ich wünsch euch viel Spaß.“, rief Jonas seinen Mädchen hinterher, und genoss die Aussicht auf ihre prallen Hinterteile.

Als sie allein waren, begann Franz sofort ohne Zögern.

„So, ich denke, wir sollten nicht den ganzen Tag verplempern. Also kommen wir zur Sache.“

Jonas sah ihn fragend an.

„Du weiß, dass ich gesundheitlich angeschlagen bin. Das heißt zwar nicht, dass ich das Weingut nicht mehr leiten kann, aber ich muss auch Vorsorge treffen, wenn mich wieder so ein plötzliches gesundheitliches Problem ereilt. Außerdem dürfte dir in den letzten Stunden schon klar geworden sein, dass dieses Anwesen hier nicht nur als Stammsitz für mein Weingut dient. Ich hab hier schon seit einigen Jahrzehnten ein kleines verschwiegenes SM-Zentrum geführt. Wir haben hier Partys veranstaltet, aber ich hab auch hier auch verschiedene Services angeboten. Du kennst dich da ja mittlerweile auch aus, wie ich gehört hab.“

„Woher hast du was gehört?“, hakte Jonas nach.

„Einen Augenblick. Dazu später. Also durch meinen Herzinfarkt ist hier einiges zum Stillstand gekommen. Und ich möchte, dass wir hier den guten alten Ruf wieder herstellen. Darum biete ich dir an, dieses Gut zu übernehmen. Ich hab sonst keine Erben, und bei unseren speziellen Neigungen möchte ich es auch nicht an irgendjemand x-beliebigen übergeben. Du kannst das gesamte Unternehmen für 1 Euro Erinnerungswert von mir bekommen. Du zahlst mir dafür eine monatliche Rente und ich behalte hier ein lebenslanges Wohnrecht. Ich bin nicht sehr anspruchsvoll. Daher werden wir uns über die monatliche Rente bestimmt einig.“

„Oookayyy.“, wandte Jonas fragend ein. „Und gibt’s da einen Pferdefuß?“

„Kein Pferdefuß. Die gehört alles. Du bestimmst über alles. Ich werde dir in Nichts hinein reden. Du übernimmst alles lebende und tote Inventar. Das ist alles.“

„Also auch dein Personal?“

„Ja. Wär das ein Problem?“

„Nein. Wollte nur sicher gehen.“

„Und? Interessiert?“

„Ja.“, stieß Jonas aus. „Eindeutig.“

Jonas kannte sich ja auf dem Weingut aus und wusste, dass es von seinem Onkel in einem tadellosen Zustand gehalten wurde. Und für die offizielle Haupteinnahmequelle gab es einen zuverlässigen Verwalter, einen Kellermeister, der die Ernte und ihre Weiterverarbeitung schon seit vielen Jahren regelte.

„Und nun zum 2. Problem, dass unmittelbar zu einem 3. Problem führen wird. Du hast dir ja für dieses Wochenende einiges vorgenommen.“

Jonas war elektrisiert. Was wusste sein Onkel Franz von seinen Plänen am Wochenende?

Nach einer kurzen Pause fuhr Franz leicht lächelnd fort. „Glaubst du denn, alles was sich dir im letzten Jahr eröffnet hat war Zufall?? Deine plötzliche Möglichkeit, deine Geschäftsbeziehungen nach Asien auszuweiten. Dein Besuch in Tokyo. Der Besuch dieser exklusiven SM-Partie, eingeladen durch einen deiner neuen Geschäftspartner. Und dann der Auftrag, ein Konzept für eine neu zu gründende SM-Community zu erarbeiten. Diese Leute sind gute Bekannte von mir. Und ich bin ein Mitglied des Inneren Zirkels, gebildet von einigen der einflussreichsten Männer dieser Welt. Viele scheuen die Öffentlichkeit. Und von mir kam der Vorschlag, dich als einen möglichen Initiator dieser Community-Idee auszusuchen. Damit hab ich eine große Verantwortung übernommen. Aber ich beobachte dich und deine Entwicklung schon seit einigen Jahren. Und mir ist klar, dass du nicht aus der Art geschlagen bist. Und daher weiß ich natürlich auch von deiner kleinen Veranstaltung am Wochenende. Ich bin einer von den beiden Mitgliedern, die bisher noch nicht ihre Zusage gegeben haben. Ich wollte dich nicht auf mich aufmerksam machen bevor ich nicht mit dir gesprochen habe. Ich werde selbstverständlich am Wochenende auch zu dir kommen.“

Jonas war wie erschlagen. Zuerst wusste er gar nicht darauf zu antworten, sondern nur zu nicken, als die Erkenntnis sich immer weiter in ihm ausbreitete, welches Doppelleben sein Onkel geführt hatte und immer noch führte.

„Und damit kommen wir postwendend zu Punkt 3. Du weißt, dass bei uns Diskretion absolutes oberstes Gebot ist. Mit den SSC-Regeln haben wir es auch nicht so. Und damit jeder von uns für jeden erdenklichen Fall bei den Anderen kompromittiert ist, muss jedes neue Führungsmitglied eine Aufnahmeprüfung erledigen. Deine Aufgabe wird es sein, eine junge Rechtsanwältin, die für einen unserer Mitglieder etwas lästig geworden ist und sich nicht abschütteln lässt aus dem Verkehr zu ziehen.“

„Okayyyy, und was versteht ihr darunter?“

„Du lässt sie verschwinden. Für immer. Natürlich sollst du sie nicht umbringen. Das wär insbesondere bei ihr, absolute Materialverschwendung. Aber du wirst zukünftig für sie verantwortlich sein. Sie wird dein Eigentum. Aber wir haben nicht mehr viel Zeit. Die Angelegenheit muss bis zum Wochenende geregelt sein.“

„Das ist ja gut und schön, aber wie komm ich so schnell an sie ran, ohne Aufsehen zu erregen?“, wollte Jonas wissen.

„Ich hab schon vorgearbeitet.“, informierte ihn Franz. Seit 2 Tagen findet in meinem Hotel am Ort eine gefakte Veranstaltung der Weltgesundheitsbehörde statt. An ihr nehmen 6 Frauen aus verschiedenen Fachbereichen statt. Es geht angeblich um ein Projekt in Afrika und die Veranstaltung dient der Vorbereitung. Neben unserer Rechtsanwältin nehmen daran noch eine Spezialistin für Wasserwirtschaft, eine Ärztin, 2 Krankenschwestern, und eine Ingenieurin teil. Heute ist lt. Plan der letzte Veranstaltungstag. Für morgen früh steht nur noch eine Abschlussbesprechung auf dem Plan. Aber die wird nicht mehr stattfinden. Heute Abend besuchen die Damen unser Weingut zu einer Weinprobe in Verbindung mit einem leichten Buffet und einer Besichtigung meines kleinen Folterkammermuseums. Gesponsert selbstverständlich vom Veranstalter.“, lächelte Franz in seiner üblichen freundlichen Art.

„Und was ist mit den anderen 5? Sie werden die Rechtsanwältin schließlich vermissen.“

„Was könnte dir denn dazu einfallen?“, frug Franz provozierend. „Hättest du Bedarf?“

Jetzt musste Jonas lachen. „Ok, ich denke es ist alles gesagt. Auftrag angenommen.“

„Aber eine Frage hätte ich noch. Was ist mit dir? Wann kommst du am Wochenende?“

„Das kommt auf dich an.“

„Wieso auf mich?“

„Ich hab hier ein paar Dauergäste, die ich nicht so ohne weiteres sich selbst überlassen kann. Insbesondere da sie in ihrer Selbstversorgung etwas gehandikapt sind. Die müsste ich evtl. mitbringen. Hättest du für sie Platz??“

„Um wie viele handelt es sich denn??“

„Um drei. Aber warte ab. Ich werd sie dir gleich vorführen. Dann wirst du schon alles verstehen.“

„Und was ist mit Andrea?“

„Da Mach dir keine Sorgen drüber. Ich werd gleich mal mit ihr und anschließend mit ihrem Vater reden. Wenn sie mitfahren will, laden wir sie ein. Anette kann sich ja um sie kümmern. Und ich denke, ihr Vater wird einverstanden sein. Er ist sowieso der Meinung, dass ihr etwas Erziehung gut tun könnte. Und er kennt ja meine Erziehungsmethoden.“

„Na, dann auf ein gutes Gelingen.“, grinste Jonas. Diese Woche war wirklich voller Überraschungen. Aber jetzt war ihm auch vieles klarer geworden.

„Na dann. Dann wollen wir mal unsere Vereinbarung begießen“, freute sich Franz und goss beiden ein Glas seines guten Rotweins ein. Gemeinsam gingen sie zu der großen Fensterfront und prosteten sich zu.

Auf dem Hof war es in der Mittagshitze menschenleer. Alle hatten sich verzogen. Nur auf einem Longierplatz, der von Bäumen überschattet war, schien sich etwas zu bewegen. An einem Führungskarussell drehten zwei seltsame Gestalten einsame Runden.

„Wo ist denn Anette mit meinen 3 Mädchen?“

„Ich denke, sie wird ihnen die Stallungen zeigen. Den Weinkeller sehen wir uns nachher zusammen an. Da kommt Anette ohne meine Erlaubnis auch nicht überall rein.“

„Sollen wir hinübergehen und einmal nach ihnen sehen? Ich denke, Anette hat ihnen die Zeit bestimmt kurzweilig gestaltet.“, grinste Franz zweideutig.

Jonas musste auch lächeln. Gemeinsam durchquerten sie den Eingangsbereich und den sonnenüberfluteten Hof hinüber zu den Stallungen, in denen die Pferde von Franz untergebracht waren.


Als Master Franz, ihr heißgeliebter Herr und Meister, sie mit Jonas Mädchen losschickte, damit er ungestört mit Jonas sprechen konnte, legte sich ein verstohlenes Lächeln um ihre Lippen. Sie freute sich schon auf die Überraschung, die sie Sarah und Duffy bereiten wollte.

„Ich muss mich noch schnell umziehen.“, teilte sie den Dreien mit. „Wartet bitte einen Augenblick auf mich.“

Verstohlen sahen sich Sarah und Duffys in der repräsentativen Eingangshalle um. Sarah fröstelte etwas in ihrem dünnen Outfit. Aber lange mussten sie nicht warten. Schon kurze Zeit später kam Anette die große Treppe herunter geschwebt.

Sie trug eine enganliegende weiße Reithose aus Latex, die ihre schmale Figur und ihre langen Beine auf vorteilhafteste hervorhob. Wadenhohe Reitstiefel umschlossen ihre Unterschenkel. Eine offenherzige Jagdjacke aus schwarzem Latex mit weißer Paspelierung an Kragen und Bündchen bedeckte ihren Oberkörper. Ein kesser kleiner Zylinder saß auf ihrem Kopf. In ihren behandschuhten Händen trug sie eine Reitgerte. Herrisch sah sie auf die wartenden Mädchen hinunter. Sarah und Duffy verschlug es die Sprache. Aber als ein freundliches Lächeln über Anettes Gesicht huschte löste sich die Spannung schnell.

„Dann lasst und mal los. Andrea hat sich scheinbar irgendwohin verzogen.“, plapperte Anette munter und schritt durch das Eingangsportal nach draußen auf den Hof. Die 3 folgten ihr eilig. Sveta wär in ihren hohen High Heels fast auf der Treppe gestolpert, aber Sarah fing sie aufmerksam auf. Irgendwie schien Sveta etwas gestresst zu sein. Aber obwohl ihr der Knebel noch locker vor der Brust baumelte, traute sie sich nicht, sich zu beschweren. Langsam überquerten sie den Hof, während ihnen Anette einiges über den Gutshof erzählte.

„Dort drüben ist der Pferdestall. Sollen wir uns den als erstes ansehen?“ Die drei nickten zustimmend froh, der Mittagssonne zu entrinnen. Anette zog mit einiger Kraft eine große Schiebetür auf und vor ihnen öffnete sich ein weiter Gang mit mehreren Pferdeboxen auf beiden Seiten. Neugierig steckten zwei Pferde ihren Kopf in den Gang hinaus, als sie die Gäste bemerkten. Sarah ging sofort auf einen großen Rappen zu und streichelte ihm über das Maul, was der sich mit einem leichten Schnauben gefallen ließ. Ihre Hand glitt über seinen seidenweichen Hals. Sarah war ein Pferdenarr und am liebsten wäre sie gleich aufgesessen und hätte ihn ein wenig bewegt.

„Kommt mal noch etwas weiter. Wir haben hier noch ein Pferdchen. Das solltet ihr euch auch einmal ansehen.“

Sarah löste sich widerwillig von dem Rappen und schritt mit ihren beiden Freundinnen zu einer weiteren Box hinüber. Was sie dort sah, verschlug ihr die Sprache. In der Mitte der Box war stehend eine futuristische Gestalt angekettet. Um den Hals trug sie ein Metallhalsband, von dem Ketten zu den vier Ecken der Box liefen und sie in der aufrechten Stellung hielten. Ihr ganzer Körper war von Kopf bis Fuß in einem schwarzen Catsuit aus Latex verpackt. Ihre offensichtlich voluminösen Brüste füllten das Kleidungsstück perfekt. Um ihre Taille war ein enges Korsett geschnallt, dass ihre Mitte auf eine Wespentaille zusammen schnürte. Ihre Arme waren in einem engen Monohandschuh gefangen. Um ihren Kopf trug sie ein Ledergeschirr mit Scheuklappen und einem starren Gebiss aus dickem Hartgummi zwischen den Zähnen. An den Ringen über ihren Wangen waren Zügel befestigt, die locker ihren Rücken hinunter hingen. An den Füßen trug sie seltsam geformte Schnür-Stiefel. An Stelle einer Sohle nahm ein Huf den Fuß auf. Die Ferse lag ziemlich hoch und der Fuß schien steil nach unten in das hufförmige Schuhwerk eingebunden zu sein.

Als die drei in die Box sahen, schnaubte die seltsame Gestalt. „Das ist unsere Spezial-Zuchtstute. Sie ist schon seit einigen Jahren festes Inventar unseres Reitstalls. Sie hat heute noch nicht ihren Auslauf gehabt. Und so ein wertvolles Exemplar muss natürlich immer gepflegt und bewegt werden. Ich hab sie vor dem Essen schon einmal vorbereitet.“

Anette betrat die Box und begann die Ketten am Halsband des Ponygirls zu lösen. Dann nahm sie die Zügel auf und zog einmal kurz daran. Sofort folgte ihr das Pony mit grazilen Schritten und ließ sich aus der Box führen. Ohne Eile schritten sie durch den Mittelgang hinaus in die grelle Sonne. Anette führte ihr Pony hinüber zu einem Longierplatz, der unter einer Gruppe weit ausladender Bäume eingerichtet war. In der Mitte des Platzes befand sich ein Karussell mit einer aufrecht stehenden Stange, von der sechs Streben wie bei einem Galgen nach außen führten. Von jeder Strebe hing eine lockere Kette mit einem abschließenden Schäkel herunter.

Anette befestigte den Schäkel an einen der Ringe, der auf der Wange des Ponys lag. Geduldig warte das Tier bis Anette auf einen Knopf drückte, der einen Motor startete um das Karussell langsam zu drehen. Ein leichter Zug an der Kette und das Girly setzte sich in Bewegung. Mit hoch angehoben Beinen machte sie Schritt für Schritt.

„Wann hast du denn das letzte Mal trainiert?“, wandte sich Anette an Sveta. Sie lief rot an und erwiderte leise: „Das ist schon eine Weile her.“

„Lust auf eine kleine Runde?“

Unterwürfig nickte Sveta mit unverwandt auf den Boden gerichtetem Blick.

Anette drückte erneut auf den Knopf des Schaltpults und das Karussell kam zu stehen. Sie nahm sich Svetas Führungsleine und zog sie zu einem freien Galgen. Sie schloss die Kette an ihrem Halsband und entfernte die Führungsleine. Erneut startete sie das Karussell und Sveta wurde von der Führungskette nach vorne gezogen. Nach ersten stolpernden Schritten hatte sie ihren Rhythmus gefunden und trottete um den schattigen Platz. Keine Emotion war auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie war nur noch darauf konzentriert jeden Schritt richtig zu setzen.

Staunend hatten Sarah und Duffy dem Treiben zugesehen.

„Um die beiden brauchen wir uns erst einmal nicht mehr kümmern. Die sind beschäftigt. Lasst uns wieder in den Stall gehen.“

Anette zeigte ihnen die weitere Einrichtung des Stalls. Den Platz, an dem das Heu gelagert wurde. Die Dunggrube außerhalb des Stalls und als krönenden Abschluss die Sattelkammer. Hier befanden sich in der Tat über eine Stange aufgereiht, Sattel und Zaumzeug für die Pferde. Aber auf der gegenüber liegenden Seite führte eine Tür in einen zweiten Raum. Säuberlich aufgehängt bzw. auf Tischen drapiert befand sich hier alles, was für menschliche Ponys wichtig war.

Staunend gingen Sarah und Duffy durch den Raum, sogen den intensiven Duft von Leder und Latex ein und streichelten verträumt über die Gegenstände.

„Hier würde ich liebend gern mal öfter ein Wochenende verbringen“, dachte Sarah verträumt.

„Na, neugierig?“, frug Anette provozierend.

Zögernd nickten beide mit dem Kopf.

„Ok, dann wollen wir mal.“ Anettes Stimme hat sich verändert. Sie war jetzt die Herrin und erwartete uneingeschränkten Gehorsam.

„Ausziehen. Wir wollen doch nicht, das eure zarten Klamotten Schaden nehmen,“, befahl sie unmissverständlich.

Ohne zu zögern folgten die beiden ihrem Befehl. In kürzester Zeit standen beide vollkommen nackt vor der herrisch auftretenden Anette.

„Hände auf den Rücken. Los, los. Etwas schneller.“

Aufrecht standen die beiden mit auf dem Rücken gelegten Händen und warteten auf weitere Anweisungen von Anette. Andächtig durchsuchte sie die auf gehangenen Kleidungsstücke nach etwas passenden. Als erstes warf sie beiden je einen Gummislip zu mit eingearbeitetem doppelten Innenleben.

„Anziehen!“, kam ihr knapper Befehl.

Schnell griffen sich beide ihren Slip und zogen sie über ihre langen Beine hoch. Im Schritt angekommen drückten sie sich zuerst den voluminösen Dildo in ihr Döschen, bevor sie den Anal Plug versuchten in ihre Rosette zu stecken. Als sich Sarahs Gesicht vor Schmerz leicht verzog, reichte Anette ihnen eine Flasche mit Gleitgel. Gut einrieben, ließ sich der Plug jetzt problemlos einführen. Einige gymnastische Bewegungen mit den Hüften ließen ihre Eindringlinge sich in ihren Tunneln einrichten. Als nächstes reichte ihnen Anette Bodys aus etwas stärkerem aber hochelastischem Latex. Auch ohne Reißverschluss war es bei diesem Material möglich, über den Halskragen einzusteigen. Nachdem sich beide gegenseitig dick mit Gleitgel eingerieben hatten, versuchten sie sich vorsichtig in den Einstieg. Langsam glitten die Kleidungsstücke über ihre Beine, legten sich fest in ihren Schritt und saugten sich um ihre Körper. Bevor sie die Bodys endgültig nach oben zogen stiegen sie mit ihren Armen in die kurzen Ärmel. Anschließend zogen sich die Bodys wie von selbst um ihre Leiber und umschlossen eng ihren Hals. Als nächstes reichte Anette beiden eine Kopfhaube, die nur Löcher für Nase und Augen hatte und ihren Mund vollkommen bedeckte. Sarah versuchte das Gummi über ihrem Mund hinein zu drücken, und war erstaunt, wie elastisch das Material war. Als nächstes folgte ein Halskragen aus Metall an dem mit kurzen Ketten breite Metallschellen befestigt waren. Zuerst bei Sarah drehte Anette den Halskragen so, dass die Handschellen auf dem Rücken herunter hingen. Sie nahm sich eines von Sarahs Handgelenken und zog es ihr zwischen die Schulterblätter, bis sie die entsprechend Schelle um das Handgelenk schließen konnte. Das zweite Handgelenk wurde ebenfalls fixiert, und durch Schlösser vor dem Öffnen gesichert. Dann brachte sie Duffys Handgelenke auf die gleiche Art und Weise in Sicherheit.

Spätestens jetzt waren beide Anette hilflos ausgeliefert. Als nächstes folgte ein Kopfgeschirr für Ponygirls mit an gearbeitetem gebrochenen Gebiss und Scheuklappen. Um ihre Taillen legte Anette ihnen ein strenges Korsett, das ihre eh schon schlanken Taillen noch weiter reduzierte.

Nachdem sie ihnen befohlen, sich auf einem Hocker nieder zu lassen, streifte sie beiden der Reihe nach ein paar Stiefel mit Huf-Absätzen über die Beine. Ihre Füße glitten in die Schuhe, die in den Huf eingearbeitet waren und Anette schnürte ihre Stiefel zu, bis sie ihre Beine bis zu den Knien eng umschlossen.

Vorsichtig fasste Anette zuerst Sarah und dann Duffy unter die Arme, um sie auf die Füße zu ziehen. Etwas wackelig auf den Beinen mussten sich die beiden zuerst einmal langsam an das ungewohnte Schuhwerk gewöhnen. Sarah drehte und wand sich etwas in den Hüften und versuchte nach unten zu sehen. Man konnte ihr anmerken, dass sie sich in ihrer restriktiven Haltung wohl fühlte. Aber auch Duffy versuchte langsam, sich mit dem ungewohnten Schuhwerk zu bewegen.

Anette befestigte noch je einen Zügel an dem Gebiss der Beiden und versuchte sie langsam aus der Sattelkammer heraus zu ziehen. Diese Anziehaktion hatte fast eine ¾ Stunde gedauert und es wurde langsam Zeit einmal wieder nach den Ponys auf dem Longierplatz zu sehen. Vorsichtig staksten Sarah und Duffy ihr hinterher durch den dämmrigen Stall hinaus in die helle Sonne.

Gerade als sie den Stall verließen, kamen Franz und Jonas über den weit ausladenden Hof zum Stall hinüber. Als Jonas seine beiden Mädchen in diesem aufreizenden Aufzug sah, musste er grinsen.

„Anette hat sich offensichtlich viel Mühe geben, dass es euch nicht langweilig wird.“, wandte er sich an die Beiden.

Anette grinste ebenfalls. „Frau tut was sie kann! Willst du sie selbst übernehmen? Ich muss noch nach unseren anderen Trainys sehen.“ Sie übergab Jonas die Zügel und wandte sich dem Longiergelände zu. Gemessenen Schrittes folgten Jonas und Franz der Dompteuse.

Anette hatte das Karussell zwischenzeitlich wieder angehalten und die beiden von ihren Führungsketten befreit. Sveta übergab sie ebenfalls Jonas bevor sie sich mit ihrem Pony zu einer Reinigungsbox begab. Mit zwei rechts und links an den Wänden befestigten Ketten fixierte sie ihr Pony aufrecht stehend in der Mitte. Dann griff sie sich einen aufgerollten Wasserschlauch und öffnete einen Wasserhahn. Sie trat aus der Box heraus und drückte auf den Pistolengriff am Schlauchende. Ein scharfer Wasserstrahl spritzte heraus. Nach ein paar kurzen Justierstößen richtige sie den Strahl auf den Körper des angeketteten Ponygirls und spritze ihn von oben bis unten ab. Verzweifelt wand sich die Frau in ihren Ketten und versuchte dem kalten Wasserstrahl zu entgehen. Als Anette mit ihrem Werk zufrieden war, hängte sie den Pistolengriff auf und begann, die angekettete Person zu entkleiden, bis sie vollkommen nackt und ohne Haube in der Box angekettet stand. Wie jetzt zu erkennen war, handelte es sich bei der Frau um ein sehr attraktives, wohlgeformtes weiblichen Wesen im mittleren Alter. Ihre schweren Brüste waren fest und trotzten ihren Jahren und der Schwerkraft. Ihr flacher Bauch verlief in fleischiges haarloses Nirwana zwischen ihren prallen Schenkeln. Aber das faszinierendste an ihr war ihr Kopf. Sie war vollkommen kahl rasiert. Auch ihre Augenbrauen und Wimpern waren entfernt worden. In ihrer Nase trug sie einen dicken Nasenring aus hochglänzendem Titan. Sowohl in Ober- als auch Unterlippe waren ihr je 3 dicke Ringe installiert worden. Große Tunnel verzierten ihre Ohrläppchen und zierliche Ketten verliefen von den Ohrtunnel in elegantem Schwung zu dem Nasenring. Ihre jetzt freien Hände lagen antrainiert auf dem Rücken.

Fasziniert verfolgten Jonas, Sarah und Duffy dem Schauspiel, während Sveta die ganze Prozedur zu kennen schien.

Anette griff erneut den Pistolengriff an dem Schlauch und begann die exotische Gestalt abzuspritzen. Nachdem der ganze Körper vor Nässe glänzte nahm sie einen groben Schwamm und einen Tiegel mit Seife und begann den Körper von oben bis unten einzuseifen. Hierbei fiel den drei Beobachtern auf, dass auch ihre Brustwaren von dicken Ringen durchbohrt wurden.

Langsam frug sich Jonas, was er zu sehen bekommen würde, wenn Anettes Opfer ihre Beine würde öffnen müssen.

Aber Anette machte es spannend. Grob fuhr sie zwischen die Beine und seifte sie dort dick ein. Dann ging sie in ihren Rücken und seifte offensichtlich auch die Spalte zwischen ihren Pobacken mit dem groben Schwamm ein. Zum Schluss wurden beide Beine eingeseift.

Bevor Anette den Seifenschaum wieder abspritzte griff sie sich eine Kette vom Boden der Reinigungsbox, zog den rechten Fuß des Ponys etwas nach außen und befestigte die Fußschelle an ihrem Fußgelenk. Nachdem auch das andere Fußgelenk entsprechend fixiert war, stand die Frau mit hängendem Kopf und weit gespreizten Beinen in der Mitte der Box. Ihre freien Hände ruhten auf den Ketten, die ihren Hals fixierten.

Anette betätigte erneut den Pistolengriff und begann den ganzen Seifenschaum von dem wehrlosen Frauenkörper abzuspritzen. Als sie den Schaum zwischen den Schenkeln entfernt hatte, konnte Jonas endlich sehen, dass sie auch in ihren Schamlippen dicke schwere Ringe trug. Aber was hatte er auch anders erwartet.

Gewissenhaft und ohne sich bei ihrer Arbeit stören zu lassen rieb Anette den Körper mit einem Handtuch trocken. Dann rieb sie ihn von oben bis unten mit einem Pflegeöl ein, bis die Haut überall glänzte. Es war offensichtlich, dass Pferde bei Franz einen großen Stellenwert hatten und über alles gehütet und gepflegt wurden.

Endlich mit ihrem Werk zufrieden, hakte Anette eine Führungskette in das Halsband ihres Ponys, löste die Halteketten an Hals und Fußgelenken und zog die Frau aus der Reinigungsbox heraus. Offensichtlich erwartete sie keine Gegenwehr, so dass sie ihre Handgelenke ungefesselt ließ. Mit einem sanften aber nicht desto weniger auffordernden Zug zog sie die Frau hinüber zu Franz. Vor ihm kniete sie sofort nieder und leckte ohne weitere Aufforderung den Staub von seinen Schuhen. Franz übernahm die Kette von ihr, und Anette trat nach getaner Arbeit einige Schritte zurück.

Prüfend sah Franz zu Jonas rüber. Aber als er keine fragende Regung in seinem Gesicht sah, nickte er zufrieden.

„Ich hab dir ja gesagt, dass ich einige besondere Gäste in meiner unendlichen Güte bei mir aufgenommen habe.“, lächelte er wie üblich. Das hier ist das s.g. Alphatier von den Dreien. Aber dass sie trotzdem so gefügig ist, hängt mit den beiden anderen Tierchen zusammen. Ich hab die drei vor einigen Jahren auf einer Party in Süddeutschland kennen gelernt. Diese Dame hier und ich waren uns sofort sympathisch. Und nach kurzer Zeit und einigen alkoholischen Getränken kamen wir auf ihre aufsässigen Töchter zu sprechen. Ich bot ihr an, ihre Töchter für einige erzieherische Wochen auf mein Gut hier zu holen. Ohne überhaupt nach zu denken, hat sie meinen Vorschlag sofort akzeptiert. Macht so was eine gute Mutter?“

Regungslos war die vor Franz kniende Frau seinen Ausführungen gefolgt.

„Also bot ihr einen Ferienaufhalt hier auf dem Weingut an. Und seitdem widme ich mich nicht nur der Erziehung ihrer Töchter, sondern hab mich auch ihrer selbst angenommen. Und dass ist auch der Grund, warum sie so unterwürfig ist. Sie darf ihre Töchter jede Woche für eine Stunde sehen. Aber wenn sie sich Strafpunkte einsammelt, wird die Besuchszeit reduziert und letztendlich ganz gestrichen. Außerdem weiß sie, dass bei Verfehlungen nicht nur sie selbst sondern auch ihre Töchter streng bestraft und gezüchtigt werden. Sippenhaft ist doch was Feines. Und so sind sie jetzt schon seit 3 Jahren meine lieben Feriengäste, wahrscheinlich bis ans Ende ihrer Tage. , grinste Franz.

„Kommt, ich zeig euch mal ihre Töchter.“

Langsam die auf allen vieren kriechende Frau hinter sich herziehend, wandte er sich dem ausladenden Gebäude zu, in dem unter anderem sein Weinkeller untergebracht war.

„Hier geht es runter in meine Katakomben. Vor vielen Jahren, zu Zeiten des kalten Krieges hab ich das Angebot bekommen, auf Kosten des Staates mein Haus atombombensicher ausstatten zu lassen. Auch wenn wir das heute nicht mehr brauchen, sind die Stollen immer noch in einem gepflegten Zustand und führen tief in den Weinberg hinein. Etwas Idealeres gibt es gar nicht für mein kleines Hobby.“

Langsam zog er sein gehorsames Haustierchen hinter sich her. Immer tiefer wand sich eine Wendeltreppe hinunter in die Tiefe. In die Wände waren Nischen eingelassen, in denen edle Weine reiften. Sarah und Duffy staksten in ihrem ungewohnten Schuhwerk langsam hinterher, immer darauf bedacht, nicht zu stolpern und die Treppe hinunter zu stürzen.

Endlich unten angekommen, drückte Franz auf einen verborgenen Mechanismus und zog eine Schlüsselkarte durch einen Schlitz.

„Hab ich von deiner Firma.“, grinste er.

Langsam und geräuschlos drehte sich ein Weinregal weg und gab den Weg zu einer stabilen Stahltür frei. Nachdem auch diese sich geräuschlos geöffnete hatte wurde der Blick in einen langen Gang frei, von dem rechts und links viele massive Holztüren abgingen. Franz öffnete direkt die erste Tür und gab den Weg frei in ein spartanisches Verließ. In einer Ecke lag ein Strohsack. Daneben stand ein Metalleimer, offensichtlich für die Notdurft. Ansonsten war das Verließ leer. An der Wand bei dem Strohsack war ein wirres Sortiment aus schweren Ketten angebracht.

Franz übergab seinen Gast Anette, die die Frau in ihre Ecke zog. Sie legte ihr die schweren Eisenschellen um Hand- und Fußgelenke, Hals und Hüften. Dann fixierte sie mit einem Schloss die Handgelenksmanschetten an ihrem Halskragen. Zwei Manschetten wurden um ihre Oberarme gelegt, die mit einer kurzen Kette im Rücken verbunden waren.

„Heute ist dein Glückstag, weil ich so liebe Gäste hier habe.“, wandte sich Franz an die Angekettete. „Der Knebel bleibt dir bis morgen erspart.“

Mühsam richtete sich die mit Ketten behangene Frau auf ihrem Schlafsack ein, ohne auf die Worte von Franz einzugehen.

„Sie hat eine Strafe von 4 Wochen erschwerter Einzelhaft abzusitzen, wegen aufsässigen Verhaltens. Ihr hat die doch wirklich hervorragende Küche von Juliette nicht gepasst. Tztztztztz. Und wie gesagt, da wir hier die Sippenhaft pflegen geht es ihren Töchtern genau so.“

Langsam verließen alle das Verließ und überließen die Unglückliche ihrem Schicksal. Nachdem sich die schwere Holztür geschlossen hatte führte sie Franz zum nächsten Verließ.

Als er die Tür öffnete regte sich etwas in der hinteren Ecke des Verlieses. Ein junges Mädchen, kaum 20 Jahre alt, saß, ähnlich wie ihre Mutter angekettet in einer Ecke. Sie lallte etwas vor sich hin, ohne dass sie irgendjemand verstehen konnte. Aber ansonsten konnte man erkennen, dass sie ein ziemlich genaues Ebenbild ihrer Mutter war. Nur 20 Jahre jünger. Offensichtlich war sie in ihrer schweren Kettenlast aber noch geknebelt.

„Du musst hier gleich mal etwas sauber machen. Das stinkt hier ja erbärmlich. Offensichtlich hat sie mal wieder nicht ihren Eimer getroffen.“, stellte Franz trocken fest. Schnell verließen sie wieder das Verließ und wandten sich einer dritten Tür zu.

Der Anblick wiederholte sich ein drittes Mal. „Das ist die Zwillingsschwester von unserem kleinen Stinkstiefel nebenan. Aber die ist ziemlich penibel. Achtet immer darauf dass ihre Zelle möglichst sauber bleibt.“

Stöhnend bewegte sich ein kettenüberladener Körper in seiner Ecke und lautes Rasseln war zu hören, als sich das Mädchen langsam unter ihrer Last aufrichtete. Flehend sah sie zu Franz hinüber, wagte es aber nicht, dass Wort an ihn zu richten. Im Gegensatz zu dem Mädchen von nebenan, dass ziemlich verdreckt wirkte, hatte sie sich sauber gehalten. Auch ihr Haar schien nicht so ungepflegt wie das ihrer Schwester.

Nachdem sie auch die dritte Zelle verlassen hatten wandte sich Franz wieder an seinen Neffen. „Gibt es einen idealeren Ort um jemand für immer verschwinden zu lassen, als hier?“

Jonas musste zustimmend nicken, meinte aber, „Außer bei mir vielleicht.“ Und dachte an seine Einrichtungen unter der Tiefgarage.

Langsam machte sich die Gesellschaft wieder auf den Weg nach oben. Nur Anette blieb noch etwas zurück, um das Verließ der ersten Tochter etwas zu richten. Sie hatte sich einen dicken Overall aus starkem Gummi übergezogen mit angearbeiteten Handschuhen und Füßlingen, damit ihr edles Outfit nicht litt. Mit Schrubber und Eimer bewaffnet stürmte sei in das verdreckte Verließ und unter lauten Beschimpfungen reinigte sie den Boden von den Exkrementen.

Eine viertel Stunde später holte sie die Gruppe wieder ein, nachdem sie sich erneut umgezogen hatte und wieder mit ihrem Reitdress bekleidet war. Franz und seine Gäste saßen oben in dem Bewirtungsraum für die Weinproben bei einer Käseplatte und einigen Flaschen Rotwein. Jonas hatte mittlerweile die Handgelenke von Sarah und Duffy wieder befreit, aber die Manschetten baumelten immer noch frei auf ihrem Rücken. Auch Sveta hatte sie mittlerweile aus ihrer Zwangsjacke gepellt, die heilfroh war, dass sie endlich einmal allein die Toilette aufsuchen konnte. Anette setzte sich zu der Gruppe und es entwickelte sich eine gelöste Stimmung. Alle genossen den schönen Sommertag in dem kühlen Gemäuer und sprachen dem Rotwein zu.

Erst als Juliette mit einem Servierwagen voller Speisen eintrat und begann das Buffet für den Abend anzurichten, löste sich die Gruppe langsam auf. Sarah und Duffy verschwanden mit Anette in Richtung Sattelkammer um sich wieder um zu ziehen. Sveta hatte sich ihre Zwangsjacke und ihr Kopfgeschirr gegriffen und brachte alles in den Kofferraum von Jonas Wagen. Schließlich musste ja nachher hier alles wie auf einem normalen Weingut aussehen, wenn die abendlichen Gäste für die Weinprobe eintreffen würden.

Ich hoffe, ihr habs so viel Spass beim Lesen wie ich beim Schreiben.

LG, euer Sirh
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:25.03.15 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, ihr seid für ein neues Kapitel meiner kleinen Geschichte bereit.

Kapitel 9 – Das Kidnapping (1. Prüfung)

Jonas und Franz hatten sich auf eine Bank unter den Bäumen in der Nähe des Longierplatzes niedergelassen und betrachteten interessiert das Treiben auf dem Hof. Anette kam aus dem Stall und eilte zum Haupthaus. Kurze Zeit später erschienen auch Sarah und Duffy in ihren Outfits vom morgen.
„Können sich die drei irgendwie bei deiner Weinprobe nützlich machen?“, erkundigte sich Jonas.
„Ich denke nicht wirklich. Aber die drei sehen wirklich zum anbeißen aus. Als Staffage im Hintergrund machen sie sich bestimmt gut.“
„Ich denke, zur Weinprobe sind nur Frauen als Teilnehmer gemeldet.“

„Macht doch nichts. Ich denke, einen anregenden Anblick verschmähen auch sie nicht. Und Eifersüchteleien sind ja auch nicht angesagt, mangels Männer. Aber so was wirkt ablenkend und lässt uns unser Vorhaben vielleicht leichter durchziehen.“, grinste Franz.

Anette war zwischenzeitlich wieder in ihrem Dienstmädchen-Outfit aufgetaucht und in das Gebäude zum Weinkeller hinüber geeilt, um Juliette bei den Vorbereitungen zu helfen. Sarah, Duffy und Sveta hatten sich suchend nach ihnen beiden umgesehen und fühlten sich bei der ganzen Hektik im Augenblick etwas überflüssig. Daher kamen sie zu Jonas hinüber.

Sarah sah ihn fragend an und erkundigte sich: „Stören wir?“

„Nein, nein. Setzt euch ruhig etwas zu uns. Wir genießen einfach den schönen Tag.“

Sveta wollte sich schon gewohnheitsgemäß auf dem Boden vor seinen Füßen nieder lassen, als sie Jonas bremste.

„Ich bitte dich. Doch nicht in den Staub. Gleich kommen Gäste. Du willst ihnen doch wohl nicht mit verstaubten Klamotten entgegen treten.“ Also verteilten sich die Drei rechts und links von den beiden Männern. Franz legte väterlich einen Arm um Sveta und sie legte ihren Kopf an seine Schultern. Sarah schmiegte sich von der anderen Seite an Jonas und Duffy hatte ihren Kopf in Sarahs Schoß gelegt. Ein unbedarfter Beobachter hätte die Gruppe für eine Familie halten können, die den schönen Sonnentag genossen.

Kurze vor 6 meldete sich die Torsprechanlage auf dem Handy von Franz. Ein kurzer Blick auf das Display verriet ihm, dass es die erwartete Gesellschaft war. Vor seinem Tor stand der Transferservice seines Hotels.

Nach einem Tuch auf das Display schwang das schmiedeeiserne Tor auf und der schwarze Kleintransporter kam die Einfahrt hinauf. Franz hatte sich schon auf den Weg zum Haupteingang seines Gutshauses gemacht, wo seine Gäste kurze Zeit später eintrafen.

„Das wird gleich eine nette Überraschung.“, murmelte Jonas mit einem leichten Lächeln. Fragend sah Sarah zu ihm hinüber.

„Machst du alles mit, ohne zu fragen, egal wie schräg es dir erscheint?“, frug er Sarah mit einem Seitenblick auf Duffy. Beide nickten etwas zögerlich, denn sie wussten mittlerweile, dass Jonas manchmal etwas sonderbare Pläne hatte. Aber sie waren mittlerweile schon so auf ihn fixiert, dass sie sich darüber keine großen Gedanken mehr machten sondern einfach mal gespannt abwarteten, was geschehen würde.

Nachdem das Fahrzeug vor dem Haupthaus angehalten hatte, eilte der Chauffeur um den Wagen und öffnete die Seitentür. 6 junge attraktive Frauen, zwischen 25 und 30 Jahre alt, stiegen aus und reckten sich etwas in dem immer noch gleißenden Sonnenlicht und schauten sich auf dem Hof um. Franz ging der Reihe nach auf jede zu, begrüßte sie charmant mit einem Handkuss und sprach mit ihnen. Eine schlanke Frau, mit kastanienbraunem Haar hatte schon den Reitstall gesehen und sprach aufgeregt auf Franz ein. Der sah die anderen Damen kurz an, aber da von ihrer Seite kein Widerspruch kam, machte sich die Gesellschaft auf den Weg zu dem Stall. Dabei mussten sie auch an Jonas und seinen drei Begleiterinnen vorbei.

Franz stellte Jonas und seine Begleitung kurz als seine Verwandtschaft vor. Das hier sind Frau Diane Powell, eine Rechtsanwältin aus Amerika, Jenny McAllister aus Wales, Ärztin für Inneres mit Fachrichtung Tropenkrankheiten, Fiona McFlaherty aus Irland, Krankenschwester, Cloe O`Sullivan aus Irland, Krankenschwester, Antonia Petrov Zvetkova aus Bulgarien, Biochemikerin und Expertin für Wasseraufbereitung und Julia Schiffer, Ingenieurin und zuständig für den Brunnenbau. Es geht um eine Klausurtagung der Unesco für ein Projekt in Afrika.

Nach dieser kurzen Vorstellung ging er mit seinen Gästen weiter zum Reitstall. Jonas war es vorgekommen, als ob es in den Augen der Rechtsanwältin, die sich so für den Reitstall interessierte, belustigt und etwas von oben herab gefunkelt hatte, als sie vorgestellt wurde. Sie war scheinbar das Alphatier der Gruppe. Sie trug eine weiße Satinbluse mit Rüschen, die durch ihren Busen gut gefüllt wurde. Ihr schwarzer Lederrock war knielang und betonte ihren eleganten Hüftschwung. Ihre schmale Taille umfasste ein locker gebundenes Unterbrustkorsett. Ihre Beine waren von dunklem Nylon überzogen und ihre Füße steckten ihn schwarzen High Heels mit großen schlanken Absätzen. Eine typische amerikanische Business-Frau. Nach Jonas Meinung vollkommen Overdressed für eine Weinprobe. Seit sie Jonas vorgestellt worden war, schienen sich ihre Hüften beim Gehen noch provozierender zu wiegen. „Wollte sie ihn anmachen?“, fragte sich Jonas. Mal sehen, dachte er und lächelte versonnen vor sich hin.

Die Ärztin war eine etwas spröde, aber auf ihre Art rassige Rothaarige, mit vielen Sommersprossen im Gesicht. Sie trug ein kariertes Hemd, das unter ihrer Brust zusammen geknotet war und enge Jeans, die ihren knackigen Hintern vorteilhaft umspannten. An den Füßen trug sie flache Slipper. Ihre graublauen Augen funkelten und ließen ihre Lebenslust erahnen.

Fiona McFlaherty und Cloe O`Sullivan, die beiden Krankenschwestern aus Irland, waren etwas jünger als die anderen. Fiona war eine lustige immer lächelnde junge Frau mit langen schwarzen Haaren und einem dichten Pony. Auch sie trug ein kariertes Freizeithemd und einen kurzen Jeansrock. Ihre nackten Füße waren mit leichten Sandaletten bekleidet. Ihr rot geschminkter Mund lockte verführerisch, ohne dass man den Eindruck hatte, es darauf anzulegen.

Cloe, schien im gleichen Alter wie Fiona, eine typische Irin mit rundem Gesicht und grünen Augen. Sie war sicherlich keine typische Schönheit aber in ihrer zurückhaltenden Art sehr anziehend. Sie trug ebenfalls ein kariertes Freizeithemd, was schon fast wie eine Uniform bei dem medizinischen Personal wirkte. Sie trug hautenge Leggings aus einem hochelastischen schwarz glänzendem Material, dass ihren Körper von ihrem Bauchnabel an abwärts bis etwas unterhalb ihrer Knie umspannte. Auch sie trug luftige Sandalen an den nackten Füßen und stand etwas zurück haltend hinter den anderen Frauen ihrer Gruppe.

Antonia Petrov Zvetkova war eine typische slawische junge Frau. Schlank, groß mit unendlich langen Beinen und einem etwas verträumten Blick. Ihr Haar war schwarz und kaum schulterlang. Dunkle Augenbrauen, unendlich lange Wimpern und dunkle Augen ließen ihre dunkle Erotik spüren. Um ihren Hals trug sie ein breites Halsband aus Leder, das mit einer Schnalle unter ihrem Kinn verschlossen war. Ihr Leib war in ein schwarzes Korsett aus Leder geschnürt, das ihre Brüste nur knapp bedeckte und bis dicht über ihren Schritt geschnürt war. Darunter trug sie eine enge schwarze Jeans, die ihre langen Beine noch zusätzlich betonte. Ihre Füße steckten in schwarzen Stiefeletten mich hohen Absätzen.

Frau Julia Schiffer war eine typische Rheinische Frohnatur. Sie trug ihr blondes Haar schulterlang. Ihr Outfit war aber eine Überraschung. Sie trug ein enges gelbes Oberteil das bis knapp über ihren Bauchnabel reichte. Hotpants umspannten ihren Unterleib und hatten einen knappen Beinansatz. Dabei ließen sie die Region um ihre Taille sowie ihren Bauchnabel frei. Das eigentlich überraschende war jedoch, dass ihr Outfit aus Latex gefertigt war. Außerdem trug sie um ihren Hals ein Halsband aus geflochtenem Draht, auf dem frei beweglich mit einer Öse ein Ring befestigt war. Es war ähnlich den Sklavenhalsbändern, die seine Mädchen trugen, hatte jedoch kein Emblem, dass einem Besitzer zuzuordnen gewesen wäre. An den Füßen trug sie offene Sandalen mit Lederriemchen, ebenfalls in gelb.

„Das kann ja noch interessant werden.“, dachte sich Jonas. Aber auch die Mädchen hatten das Outfit bemerkt und schenkten Jonas verschmitzte Blicke zu.

Jedoch auch Julia hatte offensichtlich bemerkt, dass Jonas und seine Begleiterinnen alle Leder- und Latex-Bekleidung trugen und sie mit einem fragend interessierten Blick gemustert. Ein leichtes Nicken mit dem Kopf und ein Lächeln deuteten ihr verstecktes Interesse an, sie näher kennenlernen zu wollen.

Nach ca. 20 Minuten Führung kam Franz mit den jungen Damen wieder heraus und wandte sich dem Gebäude mit dem Weinkeller zu. Das war für Jonas das Signal, sich ihnen an zu schließen. Also erhoben sich die 4 und gingen ebenfalls gemächlich auf das große Backsteingebäude zu.

Im großen Gastraum des Weinkellers herrschte eine heimische Stimmung, erzeugt durch das dämmerige Licht und die vielen Kerzen, die überall im Raum brannten. Auf einem zentralen Tisch in der Mitte des Raums waren mehrere Käseplatten, rustikales Brot und heimische Wurst angerichtet. Auf einem Seitentisch stand eine ganze Batterie von Weinflaschen. Die Tische an den Wänden waren nicht besetzt, da diese Weinprobe heute exklusiv für diese Teilnehmerinnen der Klausurtagung gebucht war. Daher zogen sich Jonas, Sarah, Duffy und Sveta an einen dieser freibleibenden Tische zurück, während Franz den jungen Damen einen Vortrag über den Rotwein der Ahr, den Jahrgängen und seinen Lagen hielt. Aber ihr Interesse schien nicht überwältigend zu sein. Immer wieder bemerkte Jonas, wie die junge Amerikanerin, ihm verstohlene Blicke zuwarf.

„Möchten Sie zuerst unseren Wein probieren, oder wär ihnen ein Besuch in unserem Folterkammer-Museum als Einstimmung lieber?“, frug Franz seine Gäste, nachdem er seinen Standard-Fachvortrag über deutsche Rotweine beendet hatte. Während sich die kleine rothaarige Jenny schon den einen oder anderen Stick mit Wurst stibitzt hatte, und damit ihr offensichtliches Interesse an dem Buffet zeigte, wollten die anderen lieber zuerst das Museum sehen.

Also machten sich alle auf den Weg zu einer ausladenden steinernen Wendeltreppe, die sich langsam in die Tiefe schwang. Jonas und seine Mädchen folgten der Gruppe. Nach einigen Metern in die Tiefe wurde eine schwarze, eisenbeschlagene massive Holztür sichtbar, die Franz mit einem altertümlichen Schlüssel öffnete. Aufgeregt strömten die jungen Damen in den düsteren Raum, von dem mehrere Türen abgingen. Alle Türen waren geöffnet. In dem großen ersten Raum befanden sich eine altertümliche Streckbank und ein Folterstuhl mit verschiedenen Fixierungsmöglichkeiten sowie Holzspikes auf der Sitzfläche. In den weiteren Räumen, die wie ein Rundgang angelegt waren, waren mittelalterliche Folterwerkzeuge ausgelegt. Im 4. Raum baumelte ein Käfig aus stabilen Eisenstäben geschmiedet, von der Decke. In ihr war eine mit Ketten gefesselte junge Frau eingesperrt. Zuerst dachte Jonas, dass es sich um eine Wachsfigur handelte, denn der Körper saß vollkommen bewegungslos in dem Käfig. Aber plötzlich kam ihm die Frau verdächtig bekannt vor. Und plötzlich dämmerte es ihm. Es war Andrea, die vollkommen bewegungslos in dem Käfig hockte, der ihr kaum Bewegungsfreiheit bot. „Dieses kleine Luder“, dachte sich Jonas. „Kein Wunder, dass sie den ganzen Nachmittag nicht zu sehen war.“ Die anderen Mädchen hatten nicht bemerkt, dass sich eine lebende Gefangene in dem Käfig befand. Nur Sveta hatte den Kopf gehoben, als würde sie etwas wittern. Ihr 6. Sinn.

In einem letzten Raum waren in vielen Schränken moderne Foltergeräte ausgestellt, Elektrostimmulatoren, Fesselutensilien, filigrane medizinische Werkzeuge, aber auch Zangen und Schneidewerkzeuge, wie sie in jedem Folterkeller eines Geheimdienstes Anwendung finden konnten. In Regalen war Lektüre ausgestellt, die die Praktiken dokumentierte, die auch heute noch vielfach überall auf der Welt angewandt wurden. Hoch leben die Menschenrechte.

Die Gäste hatten sich über die Räume verteilt und begutachteten je nach Interesse die unterschiedlichen Ausstellungsstücke. Eine halbe Stunde später waren alle wieder in dem großen Gastraum versammelt, wo zwischenzeitlich Franz die Weinflaschen entkorkt hatte.

Die jungen Damen setzten sich um den Tisch und Franz erklärte ihnen die besonderen Vorzüge der Weinsorten, während er einschenkte. Es war eine typische Touristenweinprobe. Die Frauen tranken den Rotwein und leerten daneben die Platten. Die Stimmung wurde immer gelöster und Franz ließ sich nicht lumpen. Eine Flasche nach der anderen wurde geleert. Sarah, Duffy und Sveta hatten sich auf Einladung von Franz auch zu den Gästen gesetzt und wurden in ihrer Gruppe gleich fröhlich integriert. Sarah und Duffy wurden gleich von den beiden Krankenschwestern vereinnahmt, die ihnen über ihr glattes Outfit strichen und das weiche Latex bestaunten.

Jonas hatte sich etwas in Richtung Wendeltreppe zurück gezogen und beobachtete, wie seine Mädchen die Gesellschaft genossen.

„Hallo mein kleiner Ritter.“, flüsterte plötzlich eine rauchige Stimme mit einem amerikanischen Akzent in Jonas Ohr.

Er war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkt hatte, wie sie die Amerikanerin von hinten an ihn heran geschlichen. Eine nach Moschus duftende, erotische Parfümwolke ging von ihr aus.

„Hättest du Lust, mir eure Folterkammer noch einmal in einer Privataudienz zu zeigen?“

Ihr heißer Atem streifte seinen Nacken.

Hatte er sich doch nicht getäuscht. Sie war eine typische verwöhnte amerikanische Business-Frau, die glaubte sich nehmen zu können was immer sie wollte. Und bisher schien sie auch alles bekommen zu haben. Jetzt hatte sie es offensichtlich auf ihn abgesehen.

Jonas sah zu Franz rüber, der die Szene offensichtlich beobachtet hatte. Jonas nickte leicht, wobei nicht klar war, ob er Franz zunickte oder der Frau zustimmte.

Langsam drehte er sich um, sah noch einmal nach der munter dem Wein zusprechenden Gruppe, die vollkommen mit sich selbst beschäftigt war, ergriff ihre Hand und zog sie hinter sich her die Wendeltreppe hinunter. Die Tür zum Museum war noch nicht wieder verschlossen worden. Kaum hatten sie den ersten Raum erreicht, drängte sie Jonas an die Wand und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Kurz ging er darauf ein. Aber er wollte ihr nicht die Initiative überlassen.

Er drückte sie leicht von sich weg und ihre Lippen lösten sich.

„Sie wollen doch noch einmal die Folterkammer besichtigen.“, flüsterte Jonas etwas ironisch. Sie schüttelte den Kopf und warf ihr langes Haar in den Nacken.

„Was kannst du mir denn zeigen.“, zischte sie ihm ins Ohr und versuchte erneut, ihn zu küssen.

Jonas nahm sie an die Hand und führte sie zu der Streckbank.

„Hast du so etwas schon einmal ausprobiert?“

„Warum sollte ich. Ich bin doch keine Masochistin.“

„Langsam, langsam. Probieren macht schlau.“

Er hob sie an den Hüften hoch und setzte sie auf die Bank. Er strich ihr über ihr nylonbedecktes Bein und streifte ihr die High Heels von den Füßen. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Jonas legte einen Arm in ihre Kniekehlen, den anderen unter ihre Achseln, hob sie leicht an drehte sie um 90 Grad auf die Liegefläche.

Ihren Kopf abstützend beugte er sich über sie und küsste sie auf ihre vollen Lippen die sich willig öffneten. Mit sanftem Druck bog er unerbittlich ihren Oberkörper nach unten. Ihr Körper strömte mittlerweile den aufregenden Geruch ihrer Erregung aus. Jonas strich ihr über die Seiten und drückte liebkosend ihre vollen Brüste. Sie ergab sich ganz seinen Händen in dem Glauben, wie üblich die Gewalt über die Situation zu haben. Spielerisch griff er nach ihrer rechten Hand und zog sie nach oben, um eine Ledermanschette darum zu legen und mit einem Schloss zu schließen.

„Was machst du mit mir?“, kam eine kurze Gegenwehr von ihr, aber Jonas unterdrückte sie sofort mit einem weiteren heißen Kuss, der sie dahin schmelzen ließ. Genau so gelassen wie beim ersten Handgelenk, umschloss er auch ihr linkes Handgelenk mit einer Ledermanschette. Damit hatte er schon so gut wie gewonnen, was seinem Opfer aber offensichtlich noch gar nicht bewusst war. Er ging an das Fußende der Streckbank, zog sie etwas an ihren Fußgelenken nach unten und legte sie in die Aushöhlungen eines Holzbalkens. Dann klappte er die andere Hälfte der Halterung herunter, so dass ihre Füße unbeweglich in runden Öffnungen festgehalten wurden. Die Löcher in den Balken waren mit dicken lederüberzogenen Polsterungen ausgefüllt, die eine Verletzung der Fußgelenke vermieden.

Mittlerweile war ein ängstlicher Blick in die Augen der attraktiven Frau getreten.

„Keine Angst.“, flüsterte er ihr beruhigend zu. „Alles ist gut.“ Langsam strich er mit seinen Händen über ihre Oberschenkel und liebkoste das weiche Fleisch an den Innenseiten. Immer höher schob sich seine Hand unter ihren Rock und ertasteten den oberen Rand ihrer Strümpfe. Stöhnend drückte sie den Rücken durch und versuchte ihre vor Erregung prallen Schamlippen unter ihrem Seidenhöschen seiner Hand entgegen zu schieben. Er entzog sich ihr jedoch, was sie mit einem weiteren unterdrückten Stöhnen quittierte. Gemächlich ging Jonas zu einem verschlossenen Schrank und entnahm ihm einen voluminösen Ballknebel aus Hartgummi, den er vor ihren Augen hinter seinem Rücken verbarg. Immer noch in ihrer Wollust schwebend, beobachtete sie ihn träge aus ihren Augenwinkel.

„Mach weiter, bitte, bitte.“, schienen ihre Augen zu sagen jetzt schon gar nicht mehr so selbstgefällig. Lässig beugte er sich erneut über sie und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Ein weiteres geiles Stöhnen entrang sich ihrer Brust und ihre Zunge schnellte hervor. Als sie ihren Mund gerade weit geöffnet hatte hob er seinen Kopf hoch und drückte ihr schnell den Hartgummiball zwischen die Zähne. Sofort schüttelte sie wütend ihren Kopf und ihre Haare wirbelten wild durch die Luft. So hatte sie sich das offensichtlich nicht vorgestellt. Das wurde ihr jetzt entschieden zu viel. Wie gewohnt, versuchte sie wieder die Herrschaft über die Situation zu bekommen. Aber Jonas hatte den Riemen ihres Knebels bereits in den Nacken gezogen und zugeschnallt.

Ein Knurren entwich ihrer Kehle und wie ein gefangenes wildes Tier zerrte sie an den Fesseln um ihre Handgelenke, wobei sie ihren Oberkörper hin und her warf, bis sie ein ratschendes Geräusch hörte. Einen Augenblick innehaltend versuchte sie zu erkennen, woher das Geräusch kam. Plötzlich bemerkte sie, wie ihre Handgelenke immer weiter nach oben über ihren Kopf gezogen wurden, bis sie stramm ausgespannt auf der Platte lag.

„Früher hat man die Arme immer weiter gestreckt. Jedes Mal, wenn sich die Muskeln an den stärken Zug gewöhnt hatten, wurden sie erneut gestreckt. Nach einiger Zeit haben sich die Kugeln der Oberarmknochen aus den Gelenkpfannen gelöst, was eine weitere Streckung möglich machte. Ich glaube, das war eine sehr schmerzhafte Tortur. Aber damals war man nicht so zimperlich wie heute.“

Wild heulend und voller Angst warf sein Opfer ihren Kopf hin und her und versuchte ihre Handgelenke aus den Schlingen der Ledermanschetten zu ziehen. Aber diese lagen eng und unerbittlich an ihren Handgelenken. Nichts war mehr von ihrer Geilheit zu sehen. Im Augenblick beherrschten sie nur Angst und Panik.

Jonas setzte sich mit einem Hüpfer auf die Streckbank und streichelte ihren Oberkörper. Langsam glitt seine Hand unter ihre Bluse und streichelt sanft über das weiche Fleisch ihrer Brüste. Sie fühlte, wie sich seine Hände schlossen und ihr festes Fleisch drückten. Zwei Finger nahmen ihre Brustwarzen und drückten ihre empfindlichen Spitzen, indem er sie zwischen seinen Fingern hin- und her rollte. Verstört hielt sie ihren Kopf still und sie realisierte, wie erneut die Lust durch ihren Körper strömte, ausgehend von ihren malträtierten Brustwarzen.

Behutsam schob Jonas ein weiches Kissen unter Kopf und beugte sich erneut zu ihr runter, um sie zärtlich auf die Augen und ihren geknebelten Mund zu küssen. Seine Lippen umfuhren ihre vollen Lippen, die den Knebel voll umschlossen.

„Ich weiß ja noch nicht einmal, wie du heißt. Und du kannst es mir ja offensichtlich auch nicht sagen.“, neckte er sie.

Da sah er ein kleines Handtäschchen, dass sie vorhin offensichtlich neben der Tür hatte fallen lassen.

Er öffnete das Handtäschchen und suchte nach Unterlagen, die ihm etwas über sie sagen konnte. In einem Mäppchen gut sortiert fand er eine ID-Karte, einen Führerschein und mehrere Kreditkarten sowie eine Zulassung zu einem amerikanischen Gericht.

„So, so. Diane Powell. Rechtsanwältin, geb 15.12.1980.“, las er leise vor. „Wohnhaft in New York.“

Dann stopfte er alles wieder in das Handtäschchen zurück.

„Also, was machen wir jetzt mit dir, Diane Powell. Ich werde dich der Einfachheit halber Diane nennen. Einverstanden? Ich heiße Jonas. Master Jonas.“

Gedankenverloren strich seine Hand erneut über den sich heftig hebenden Brustkorb.

„Du wolltest mich unbedingt verführen. Obwohl du meine Freundin gesehen hattest. Das war nicht wirklich nett. Soll ich sie einmal herunter holen? Vielleicht können wir dann ja einen kleinen Dreier machen.“, schlug Jonas mit sarkastischem Unterton vor.

Diane schluchzte in ihren Knebel und versuchte die Fassung wieder zu finden. Das war doch wohl nicht sein Ernst. Sie hatte es zwar auch schon mal mit Frauen probiert, aber auch hier war sie immer diejenige, die die Vorgaben machten. Und jetzt?

Langsam wandte er sich der offen stehenden Tür zu, betrat die Wendeltreppe und zog die Tür zur Folterkammer zu.

Oben angekommen fiel ihm zuerst die Stille auf, die in dem Gastraum herrschte. Der Tisch in der Mitte des Raumes war leer. Sarah, Sveta und Duffy hatten sich an ihren alten Tisch zurück gezogen. Franz und Anette waren gerade damit beschäftigt, fünf leblose Frauengestalten aufrecht an eine Wand zu setzen während Juliette mit einem großen Korb voll Ketten und Lederriemen durch die Tür kam.

Jonas hatte die Szene sofort erfasst. „Ihr dürft ruhig helfen.“, forderte er seine Mädchen auf. Dann geht alles etwas schneller. Wir müssen heute noch nach Hause.“ Zwischenzeitlich war es schon nach 8 und Jonas erinnerte sich daran, dass er gleich noch mit Luigi telefonieren musste, um ihm zu sagen, dass es etwas später werden könnte.

Franz sah auf. „Alles im grünen Bereich?“

„Alles top. Alles gesichert.“

„Ich hab sie mit KO-Tropfen außer Gefecht gesetzt. Aber in spätestens einer Stunde werden sie wieder wach sein. Wenn auch nicht unbedingt fit.“

Routiniert legte Franz allen Handschellen um die Handgelenke. Darüber wurde ein Ledergürtel geschnallt, der eng um ihre Taillen geschnallt wurde und ihre Handschellen vor dem Bauch fixierten. Als nächstes folgten Fußschellen mit etwas längeren Ketten. Abschließend holte Franz eine lange Kette aus dem Korb, an der sich in regelmäßigen Abständen größere Metallschellen befanden. Die Schellen wurden um die Hälse der Mädchen geschlossen und über die Ketten waren jetzt alle zusammen verbunden.

Zieht ihnen noch allen einen Knebel und eine Ledermaske über. Ich denke, dann sind sie transportbereit.

„Sarah, komm bitte mal mit nach unten.“, befahl ihr Jonas. „Willst du auch mitkommen?“, frug er Franz.

„OK, ich glaub, das will ich mir nicht entgehen lassen.“, lachte Franz und folgte den beiden, während Anette, Juliette, Sveta und Duffy sich weiter um die 5 Gefangenen kümmerten.

Vor der Folterkammer angekommen, drückte Jonas die Tür vorsichtig auf. Aber trotzdem hatte Diane es sofort bemerkt und ihr Kopf ruckte auf die Seite, um zu sehen, wer da kam.

„Dieses kleine Luder wollte mich doch tatsächlich verführen.“, erzählte Jonas gespielt erzürnt. „Was hältst du denn davon?“, wandte er sich an Sarah.

Sie hatte offensichtlich auch Spaß an der Situation und sah streng auf Diane runter.

„Stimmt das?“, fauchte sie die stramm aufgespannte vermeintliche Rivalin an. Verzweifelt schüttelte die auf der Streckbank Fixierte ihren Kopf. Waren denn hier alle verrückt. Sie wollte doch nur einen kleinen Quicky. Ein bisschen Spaß zu zweit. Aber das ging hier entschieden gegen ihre Natur.

Jonas war zur Kopfseite der Streckbank gegangen und drehte noch drei Tacken weiter an der Walze. Diane jaulte verzweifelt auf, als sich der Zug auf ihre Schultergelenke erneut verstärkte.

„Wolltest du oder wolltest du nicht?“, hakte Sarah nach.

Irgendein wildes unartikuliertes Gemurmel entwich ihrer Kehle.

„Noch nicht mal richtig sprechen kann sie. Was hast du uns denn da wieder ins Haus geschleppt.“, wandte sich Sarah theatralisch an Jonas.

Franz stand in einer Ecke und konnte sich kaum noch das Lachen verkneifen.

„Wusstest du eigentlich, dass Andrea in dem Käfig hinten sitzt?“, wandte sich Jonas an Franz.

„Hast du das bemerkt? Ja, ich hab Juliette darum gebeten. Ich wollte die Besichtigung etwas dramatischer machen. Und da kam mir Andrea in den Sinn. Und sie hat sich freiwillig bereit erklärt. Hat sich gut gehalten, die Kleine, nicht wahr?“

Sarah war sofort wieder aufmerksam geworden. Gemeinsam gingen die Drei in die hinteren Räume wo sich Andrea immer noch eng eingeschlossen in dem Käfig befand.

„Ich glaube, wir sollten sie wieder heraus lassen, sonst verkrampft sie uns noch.“, schlug Franz vor.

Langsam löste er das Seil des Flaschenzuges mit dem der Käfig unter die Decke gezogen worden war. Mit einem kleinen Schlüssel öffnete er das Schloss der Käfigtür und etwas steif kroch Andrea aus dem Käfig.

„Puuuuh, das war aber ganz schön eng.“, war ihr einziger Kommentar.

Vorsichtig und noch etwas unsicher stand sie auf legte ihre Arme um Franz Hals und küsste ihn auf den Mund. Dabei klirrten ihre Ketten verführerisch. Etwas überrascht wollte er instinktiv Andrea abwehren, aber dann legte er seine Arme doch um ihre nackten Hüften und zog das zitternde Mädchen an sich.

„Ist ja schon gut.“, flüsterte Franz, als sich ihr Mund löste und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Dann nahm er sie in den Arm und sie gingen wieder nach vorne. Als Andrea die auf der Streckbank festgebundene Diane sah, lächelte sie etwas hämisch. Offensichtlich war sie keine Freundin von ihr. Bei manchen genügte ja nur ein Blick um ihn sympathisch oder unsympathisch zu finden.

Als Diane durch das Kettenrasseln von Andrea auf die Rückkehrer aufmerksam wurde, versuchte sie ihren Kopf zu bewegen um ihre Peiniger zu sehen. Langsam kamen sie in ihr Blickfeld und als Diane die mit Ketten beladene Andrea sah, wurden ihre Augen groß. Aber schnell erfasste sie auch mit ihrer in langer Zeit beruflich antrainierten Auffassungsgabe, dass Andrea keine Angst hatte. Nein, sie schien sich in ihren Ketten sogar ausgesprochen wohl zu fühlen. Wo war sie hier hineingeraten, frug sie sich. Aber sprachlos, wie sie im Augenblick war konnte sie keine Fragen oder Forderungen stellen, sondern musste sich erst einmal in ihre Situation fügen und auf eine Gelegenheit warten, zu entkommen.

Was sie noch nicht wusste war, dass sie bereits jetzt als Jonas persönliches Experiment auserkoren war und von ihm auf lebenslange Zeit geformt werden sollte. Von Anfang an hatte er sich vorgenommen jeden möglichen Widerstand konsequent zu brechen.

Die erste Gelegenheit dazu war jetzt gekommen. Denn Diane musste transportbereit verpackt werden, ohne ihnen unterwegs Schwierigkeiten zu machen. Dazu musste sie von der Streckbank genommen werden, was ihr naturgemäß die Gelegenheit geben könnte, sich heftig zu wehren. Um ihr diese Möglichkeit von vorne herein zu nehmen, holte sich Jonas ein seltsames Instrument aus dem Schrank der modernen Fesselutensilien. Es bestand aus 2 x zwei Paar Schellen aus breiten glänzenden Stahlbändern, die ähnlich wie Rohrschellen über Schrauben enger gezogen wurden. Jedes Paar war in der Mitte zusammengeschweißt, wobei sich die Stellschrauben auf der entgegengesetzten Seite befanden. Im Augenblick waren sie durch die federnde Spannkraft des Stahls etwas geöffnet. Jonas schob die erste Schelle unter ihren rechten Oberschenkel und richtete sie etwas oberhalb des Knies aus. Dann drückte er mit Sarahs Hilfe ihre Beine zusammen, bis das andere Bein in der zweiten Schelle lag. Dann drückte er den Stahl in Mechanismus, mit dem die Schelle festgezogen werden konnte und schraubte mit einem Schraubenzieher einige Umdrehungen, bis die Schrauben gefasst hatten. Die gleiche Prozedur wiederholte er mit dem 2. Schellenpaar, indem er sie direkt unterhalb der Knie um die Unterschenkel schloss. Dann nahm er sich 2 ca. 3 mm dicke, 3 cm breite und 20 cm lange starre Stahlstreifen, die in dafür vorgesehene Laschen auf der Unterseite ihrer Beine geschoben wurden. Ein zweites Paar Stahlstreifen schob er in entsprechende Laschen auf der Vorderseite ihrer Beine, so dass sie über ihre Knie verliefen. Dann zog er die Stahlschellen um Oberschenkel und Unterschenkel mit einem Schraubenzieher immer fester zu, bis sich die Schellen fest in ihr Fleisch drückten und die oberen Laschen ihre Knie runter drückten. Mit kleinen Inbusschrauben wurden die Stahlstreifen noch fest auf den Schellen fixiert.

Diane fühlte, wie sich jemand an ihren Beinen zu schaffen machte, aber konnte den Kopf nicht so weit heben, um zu sehen, was ihre Peiniger vorhatten. Ihre Knie wurden zusammen gedrückt und etwas Kaltes legte sich um ihre Ober- und Unterschenkel. Verzweiflung stieg wieder in ihr auf und schien ihren kühlen Verstand auszuschalten. Wilde Gedanken überfluteten ihren Verstand und ihr hemmungsloses Temperament wollte diese Sadisten beschimpfen und beleidigen. Sie versuchte an ihre Fesseln zu ziehen und zu zerren. Aber keiner ihrer Gedanken verließ ihre Lippen, und schon bald hatte ihr kalter Verstand wieder die Kontrolle übernommen und ihr gesagt, wie sinnlos ihre Bemühungen waren. Sie fügte sich nur selbst Schmerzen zu. Regungslos sie daher jetzt auf der Streckbank und wartete darauf, was weiter mit ihr geschehen würde. Sie war fest davon überzeugt, dass eine Gelegenheit kommen würde zu entkommen, und war fest entschlossen, diese dann zu nutzen.

Nachdem Dianes Knie unbeweglich fixiert waren, legte Jonas 3 breite Lederriemen um ihre Fußknöchel und Unterschenkel und zog die Schnallen locker zu. Mit einem Kopfnicken gab er Sarah zu verstehen, den Querbalken zu öffnen, der die Beine ihres Opfers auf der Streckbank fixierte. Mit dem Riemen, der um Dianes Fußgelenke lag, hob Jonas ihre Beine aus den Öffnungen des Prangers und zog, bevor sie an eine Gegenwehr denken konnte, den Riemen stramm um die Fußgelenke zu und verschloss die Schnalle. Dann zog er die beiden Riemen um ihre Waden ebenfalls fest so dass ihre Unterschenkel jetzt unbeweglich zusammengeschnallt waren.

Diane fühlte, wie sich die Lederriemen um ihre Unterschenkel schlossen. Der Zug auf ihre Schultergelenke hatte zwar nachgelassen, aber immer noch lag sie ausgestreckt auf der harten Holzplatte. Verzweifelt versuchte sie ihre Beine anzuziehen, um sich nicht vollkommen wehrlos zu ergeben, aber jetzt realisierte sie, dass der kalte Stahl, der um Beine gezogen wurde, ihre Knie vollkommen unbeweglich gemacht hatten. Sie konnte ihre Beine nicht einen Millimeter einknicken. Das perfide dieser Stahlbänder drang langsam in ihren Kopf ein, und zum ersten Mal überflutete sie ein Gefühl der Hilflosigkeit. Etwas, dass sie in ihrem bisherigen Leben noch nicht kennen gelernt hatte.

Sarah hob Dianes Beine etwas, damit Jonas einen weit geöffneten ledernen Fesselsack unter ihre Beine schieben konnte. Lethargisch ließ Diane geschehen, dass ihre Füße in dem Fußteil des Sacks untergebracht wurden. Bedächtig zog Jonas die Verschnürung zu, bis ihre Unterschenkel vollkommen von dem strengen Ledergefängnis umschlossen waren. Dann nahm sich Jonas zwei zu einer Doppelacht verbundene Ledermanschetten und schob seine Hand zwischen ihre zusammen gepressten Oberschenkel. Langsam wanderte seine Hand nach oben und schob ihren Rock hinauf. Als ihr Slip sichtbar wurde, konnten alle die dunklen feuchten Flecken in ihrem Schritt bewundern. Die beiden großen gepolsterten Manschetten zog Jonas um je einen ihrer Oberschenkel direkt unterhalb ihres Schritts und zog die Riemen fest. Ein breiter Gürtel wurde um ihre schlanke Taille geschnallt. Erst dann löste Jonas die erste Manschette von Dianes Handgelenk. Um jeden Widerstand sofort zu brechen, zogen Sarah und Jonas gemeinsam ihr Handgelenk kraftvoll nach unten und schlossen es sofort mit einem Riemen an die Oberschenkelmanschette. Ein wütendes Knurren war hinter ihrem Knebel zu hören. Mit einem zweiten Riemen wurde der Unterarm von ihr an dem breiten Gürtel um ihre Taille befestigt und mit einem Schloss gesichert. Dann wurde auf ähnliche Art der zweite Arm fest an ihrer Körperseite fixiert. Jonas hob seine Gefangene etwas an den Schultern hoch und Sarah zog den lose um Dianes Hintern drapierte Fesselsack noch oben. Sofort machte sich Sarah daran, die Verschnürung wie bei einem Stiefel zusammen zu ziehen, bis sich die Lederhülle fest um den ganzen Körper gelegt hatte. Gewissenhaft zogen sich noch einmal die Bänder von unten bis oben nach. Ein Sortiment von Riemen wurde zusätzlich von den Fußgelenken bis zum Oberkörper um den wehrlosen Körper geschnallt und mit Schlössern fixiert.

Abschließend zog ihr Jonas einen dick gepolsterten Disziplinhelm über den Kopf, der nur eine große kreisrunde Öffnung über ihrem Mund und kleine Löcher unterhalb der Nase hatte.

Diane wollte ein panisches, klaustrophobisches Gefühl überfluten, aber mit eiserner Willenskraft unterdrückte sie alle Emotionen. Diese Arschlöcher sollten sie nicht unterkriegen. Sollten sie mit ihr machen was sie wollten. Sie würde sich nicht brechen lassen. Ganz im Gegenteil. Fürchterlich würde sie sich rächen. Und die Gelegenheit dazu würde kommen. Davon war sie fest überzeugt. Wie sehr Frau sich doch irren konnte.

Gemeinsam hoben Franz und Jonas den gefüllten Ledersack hoch und trugen ihn nach oben in den Schankraum. Dort wachten Anette und Juliette bei den langsam erwachenden Frauen, die gefesselt, geknebelt und ebenfalls mit Lederhelmen ausgestattet sich sitzend an die Wand lehnten. Leises protestierendes Murmeln war unter ihren Masken zu hören, aber ihre Versuche, sich von den Hand- und Fußschellen zu befreien waren halbherzig. Offensichtlich hatten sie sich für den Augenblick in ihr Schicksal ergeben. Andrea hatte sich in eine Ecke verzogen, da sie sich im Augenblick etwas nutzlos vorkam.

„Holt doch bitte die Käfige.“ wandte sich Franz an Anette und Juliette. Wir müssen langsam los. Es ist schon fast dunkel und wir wollen ja nicht die ganze Nacht unterwegs sein. Er selbst ging mit Jonas wieder die Wendeltreppe hinunter um seine drei Urlauberinnen ab zu holen. Aus einer Nische nahm er sich drei Ketten. Dann öffnete er die erste Zelle, in der die Mutter lethargisch zusammen gekauert in ihrer Ecke hockte. Ohne ein Wort schloss er die Führungskette an ihr Halsband und löste die Ketten, die sie mit der Wand verbanden. Dann zog er sie auf allen vieren aus der Zelle und befestigte ihre Kette an einem starken Ring in der Wand. Die gleiche Prozedur wiederholte sich der Reihe nach bei beiden Töchtern.

Als sich alle drei in dem finsteren Gang befanden nahm sich Franz ihre Ketten und zog sie langsam die Wendeltreppe hoch. Schon lange waren die 3 nicht mehr zusammen gewesen. Aber genießen konnten sie es im Augenblick nicht. Jede von ihnen war darauf fixiert, möglichst ungeschoren nach oben zu kommen. Sarah und Duffy machten große Augen, als die drei Kettensträflinge in den Gastraum gezogen wurden. An Andreas Anblick hatten sie sich schon gewöhnt. Aber das hier war noch etwas ganz anderes.

„Dürfen wie uns das mal ansehen?“, fragen sie mit einem Blick zu Franz. Der nickte zustimmend und ließ die Drei wie Hunde an der Leine in der Mitte Raums stehen.

Zuerst vorsichtig, aber dann neugierig zielgerichtet, untersuchten sie die Ketten der Mutter und ihren 2 Töchtern.

„Wie lange tragen sie die denn schon?“, wollte Sarah wissen.

„Mit kurzen Unterbrechungen so ca. 3 Jahre.“

„Freiwillig?“, wollte Sarah ungläubig wissen.

„Nicht wirklich.“, lächelte Franz mit seinem üblichen freundlichen Gesichtsausdruck. „Aber ich glaube sie haben sich mittlerweile damit arrangiert und können sich überhaupt nicht mehr vorstellen, normal zu leben. Irgendwann gewöhnt man sich an alles.“

Das es Zeit war wurden die drei ebenfalls geknebelt. Auch ihnen wurde eine Ledermaske über den Kopf gezogen. Dann wurden sie der Reihe nach in ihre Käfige dirigiert. Ihre Hälse wurden in Eisenringen gelegt, die fest in den Türen eingeschweißt waren. In entsprechenden Schellen wurden ihre Hand- und Fußgelenke eingeschlossen. Die Käfige waren so eng, dass sie den zusammen gekauerten Körpern kaum Platz ließen. Bei allen wurde der Analausgang noch mit einem Metall-Plug ausgestattet, der über eine Stange mit dem Käfiggitter verbunden war. Als Letzte wurde noch Andrea in dem 4. Käfig verfrachtet. Etwas ängstlich hatte sie beobachtet, wie die kleine Urlauberfamilie in den Käfigen zusammengeschlossen wurde. Aber ihr blieben Knebel und Kopfhaube erspart, so dass sie sich in ihrem etwas größeren Gefängnis bequem einrichten konnte.

Als alle Vorbereitungen getroffen waren, öffnete Anette das große Tor um Gastraum, vor dem bereits der mittlerweile umgebaute Transporter des Hotels mit offener Heckklappe parkte.

Mit Hubwagen wurden die vier Käfige auf die Ladefläche gehoben und mit Halterungen in den Schienen fixiert, die normalerweise die Sitze aufnahmen. Ein zweiter Wagen, der wie ein Lieferwagen des Weinguts aussah, war daneben geparkt.

„Los, los. Aufstehen.“, trieb Anette ihre 5 Schützlinge an. Schwankend und unsicher erhoben sie sich. Resolut zog Anette an der Führungskette der ersten Gefangenen, die sich langsam vortastend hinter Anette her schwankte. Stück um Stück zogen sie die Ketten stramm, die die Hälse der Mädchen miteinander verbanden und der Tross setzte sich in Bewegung. Leises protestierendes Murmeln war unter den Lederhauben zu hören. Anette zog sie über eine kleine Rampe in das zweite Fahrzeug, in dem an beiden Seiten eine Sitzbank mit Anschnallgurten installiert war. Die Frauen wurden der Reihe nach auf der Sitzbank platziert und festgeschnallt. Einige Koffer und Kisten wurden noch auf die Ladefläche gehoben und gesichert. Dann war alles für die Abfahrt gerichtet. Juliette hatte sich auf die gegenüberliegende Seite des Transporters gesetzt, um auf die gekidnappten Frauen auf zu passen. Die Türen wurden geschlossen und Franz war mit seinem Tross abfahrbereit. Das Fahrzeug mit den Käfigen wurde von 2 seiner Bodyguards gefahren und Anette übernahm das Steuer in seinem Wagen. Alle warteten nur noch auf Jonas. Der hatte sich mit Sarah die vollkommen bewegungsunfähige Diane gegriffen und zu seinem Wagen hinüber getragen. Der Ledersack wurde zwischen den Sitzreihen auf den Boden gelegt und nachdem Duffy und Sveta hinten eingestiegen waren, nahm Sarah hinter dem Steuer Platz und Jonas schob sich auf den Beifahrersitz.
Dunkel, finster und scheinbar verlassen lag der Gutshof da. Langsam schwang das schmiedeeiserene Tor auf und der Wagentross setzte sich langsam in Bewegung. Es war mittlerweile so spät, dass kaum noch Verkehr auf der Straße herrschte. Erst auf der Autobahn wurde es etwas lebhafter. Gemächlich fuhren sie gen Norden um ihre kostbare Fracht nicht zu gefährden, aber auch nicht so langsam, dass sie evtl. einem gelangweilten Polizisten auffallen würden. Nach Mitternacht kamen sie bei Jonas Domizil an. Langsam fuhren die 3 Fahrzeuge in die Tiefgarage und parkten in Nähe des Aufzugs. Luigis Wagen befand sich ebenfalls in der Tiefgarage. Er schien also wieder im Hause zu sein.
Steif von der Fahrt stieg Jonas mit seinem Tross, sowie Franz mit seiner Begleitung aus ihren Fahrzeugen und streckten erst einmal ihre von der Fahrt steifen Glieder. Dann machten sie sich an ihren Fahrzeugen zu schaffen.
„Ich zeig euch erst einmal wo es hingeht. Ok?“, schlug Jonas vor. Dann könnt ihr euch entscheiden, wo ihr eure Leute unterbringen wollt.
Luigi mit seiner Anette war mittlerweile ebenfalls in der Tiefgarage erschienen. Etwas erstaunt über die ganzen Gäste, die Jonas mitgebracht hatte, stellte er sich allen vor. Von der menschlichen Fracht, die noch in den Fahrzeugen untergebracht waren, ahnte er nichts.
„Wie geht es Gina?“, erkundigte sich Jonas nach Luigis Lebensgefährtin. „Ich hab sie heute Abend aus der Isolationszelle rausgeholt. Aber das erzähl ich dir später. Sie ist jetzt oben in der Küche und richtet etwas zum Essen. Vielleicht seid ihr ja hungrig.“

„Das hört sich gut an.“, freute sich Jonas. „Aber zuerst muss ich meinem Onkel kurz seine Zimmer und den Zellentrakt zeigen. Dann kommen wir gern auf Ginas Kochkünste zurück.“

„Hilf mir mal bitte.“, wandte er sich an Sarah. Gemeinsam hoben sie die verpackte Diane aus dem SUV und schnallten sie auf eine fahrbare Trage mit Metallauflage. Dann machten sich alle in Richtung Fahrstühle auf den Weg und fuhren direkt hoch in die 4. Etage. Während Sarah Diane auf Anordnung von Jonas in sein Schlafzimmer schob, zeigte Jonas Franz seine private Suite, die er für besondere Gäste reserviert hatte. Sie bestand aus je einem geräumigen Wohn- und Schlafbereich, sowie einem komfortablen Badezimmer.

Franz war begeistert und fühlte sich sofort wohl.

„Ich hab meine Wohnung auch auf dieser Etage. An der Treppe gleich links. Wenn du also etwas brauchst, bin ich ganz in der Nähe. Willst du deine Leibwächter hier in der Nähe haben? Sonst kann ich sie woanders im Haus unterbringen. Ich hab einen extra Bereich für Angestellte. Ich denke, sie werden sich da auch wohlfühlen.“, redete Jonas wie ein Wasserfall.

„Ich denke, das ist eine gute Idee. Hier bei dir ist alles so sicher, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Aber Andrea hätte ich gern hier bei mir in der Nähe, wenn das kein Problem ist.“

„Selbstverständlich. Du kannst hier machen wie dir beliebt. Aber ich will dir noch etwas anderes zeigen.“

Gemeinsam gingen sie wieder zurück zu den Aufzügen. Jonas fuhr wieder zurück in die Tiefgarage und zeigte seinem Onkel den Wellness-Bereich mit dem Swimmingpool. Anschließend fuhr er mit ihm noch eine Etage tiefer.

Als Franz in dem Gefangenenbereich die ganzen verschiedenen Schließanlagen und Spezialzimmer sah, pfiff er anerkennend durch die Zähne.

„Ich hab mir ja schon gedacht, dass du hier etwas Entsprechendes eingebaut hast. Insbesondere als ich gehört hab, dass du für morgen eine umfangreiche Lieferung erwartest und dich bereit erklärt hast, sie langfristig zu übernehmen. Aber dass hier ist schon ausgefallen. Respekt, Respekt.“

„Was willst du denn mit deinen Urlauberinnen machen?“ Willst du sie lieber oben oder hier unterbringen?“

„Ich denke, hier unten sind sie besser aufgehoben. Das ist ihre gewohnte Umgebung. Und mir gehen sie nicht auf den Nerv. Ich brauch ja auch mal meine Ruhe.“, grinste Franz.

„Ja, dann mal los. Hier geb ich dir ein Handy und eine Chipkarte. Damit kommst du überall im Haus rein. Ein Privileg, wie du dir denken kannst. Der Code ist dein Geburtsdatum ohne Punkte. Möchtest du Einzelzellen für deine Spezial-Familie oder willst du sie zusammen unterbringen?“

„Ich denke, ich werde sie erst einmal zusammen schließen.“, überlegte Franz. „Ich will nicht zu viel Platz in Anspruch nehmen. Ich weiß ja nicht, wie viel Platz du für deine Fracht morgen benötigst.“

„Ich denke, dass wird kein großes Problem. Aber ok. Dann schließ sie einfach hier in das erste Verließ. Es ist geräumig genug für 3 und hat genug Einrichtungen, um die 3 trotzdem getrennt zu halten, wenn du willst. Für die 5 Neuen würde ich vorschlagen, dass du sie erst einmal auf der 2. Ebene in den Gitterboxenzellen unterbringst. Morgen können wir dann ja sehen, wie wir weiter mit ihnen vorgehen. OK? “

Franz fand den Vorschlag in Ordnung. Also fuhren sie wieder nach oben zur Tiefgarage wo Anette mit Juliette und den beiden Bodyguards warteten. Kurz erklärte Franz ihnen, was Jonas und er besprochen hatten. Wenn alle untergebracht sind, sollten sie noch von ihre Kopfhauben und Knebeln befreit werden und genügend Wasser zum Trinken bekommen. Nach den KO-Tropfen würden sie bestimmt noch einen ziemlich dicken Kopf haben. Dann bekamen sie noch Zugangskarten für den Gefangenenbereich und die oberen Wohnetagen.
Dann machten sie Jonas und Franz wieder auf den Weg nach oben. In der 3. Etage zeigte Jonas seinem Onkel noch den großen weißen Saal, seinem Livingroom, wie ihn Jonas zwischenzeitlich getauft hatte und sein großes Spielzimmer. Anette war offensichtlich fleißig gewesen, denn alles war pikobello aufgeräumt und nichts erinnerte mehr an den vergangenen heißen Abend.

„Da hast du dir wirklich was Feines aufgebaut.“, staunte Franz. Man konnte förmlich sein Kopfkino arbeiten sehen.

Aus dem hinteren Bereich des Livingroom war ein leises Klappern zu hören. Neugierig folgten Jonas und Franz. Das Geräusch kam von einer halb geöffneten Tür.

„Das ist der Küchenbereich, wenn ich hier Gäste habe.“, informierte Jonas. Sie betraten die Küche und fanden Gina bei ihren Vorbereitungen. Erschrocken zuckte sie zusammen, als die beiden Männer in der Tür auftauchten. Aber sofort kümmerte sie sich weiter um ihre Arbeit.

„Ein attraktiver Anblick. Wer ist das?“

„Das ist die Lebensgefährtin von Luigi.“

Viel war von ihr nicht zu sehen. Sie war von oben bis unten mit ihrem halbdurchsichtigen, gelben Latexanzug bekleidet, der locker ihre Figur umfloss. Um ihre Hüften bauschte er sich verdächtig auf, so dass Jonas vermutete, dass sie immer noch ihre Windeln trug. Ihren Kopf umschloss eine schwarze Latexmaske. Ein dickes Lederschild war vor ihren Mund geschnallt und im Nacken verschlossen. An den Händen trug sie schwarze Latexhandschuhe. Eine weiße Schürze schützte ihr Outfit vor Spritzern. Um ihren Hals trug sie einen Metallkragen, der über einer Kette und einem Ring mit einer Stange verbunden war, die längs durch den Raum unter der Decke verlief. So konnte sie sich überall in der Küche frei bewegen, aber die Küche selbst konnte sie nicht verlassen.

Vollkommen locker ging sie ihrer Arbeit nach, als ob das ihre ganz normale Kleidung wär. Wie hatte sie sich doch in den 24 Stunden seit der denkwürdigen Party verändert.

Jonas ging auf sie zu und nahm sie in den Arm um sie auf ihre latexüberzogenen Wangen zu küssen. Der Latexanzug knirschte unter seinem Griff und er konnte es sich nicht verkneifen, ihr über ihr voluminös verpacktes Hinterteil zu streichen. Schelmisch drohte sie ihm mit dem Finger und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.

Die beiden wollten Gina bei ihrer Arbeit nicht stören und gingen daher zurück in den großen Saal. Jonas führte seinen Onkel zu der Bar, von wo aus sie einen berauschenden Blick über das pulsierende Leben in der hell erleuchteten Altstadt auf der anderen Rheinseite hatten. Jonas drückte ein paar Knöpfe und der eingebaute Bildschirm hinter seiner Bar leuchtete auf. Nach einer kurzen Auswahl hatte Jonas die Tiefgarage auf dem Bildschirm. Hier schien im Augenblick alles ruhig. Nur der Wagen mit den Käfigen schaukelte etwas hin und her. Er schaltete weiter und fand Anette und Juliette, die gerade damit beschäftigt waren, die 5 Frauen in einzelne durch Gitter voneinander getrennte kleine Zellen unter zu bringen. Sie befreiten eine nach der anderen von ihrem Halsschmuck und schoben sie in ihre Box. Dann gingen sie nacheinander von einer Box in die andere und befreiten die Gefangenen von ihren Kopfhauben und Knebel. Sofort begann ein großes Gezeter und aufgeregtes Geschnatter, das von den beiden aber einfach ignoriert wurde. Eine Zelle nach der anderen wurde abgeschlossen und die neuen Sklavinnen, die noch gar nichts von ihrem Schicksal ahnten sich selbst überlassen. Abschließend öffneten sie eine Klappe in den Türen und winkten das erste Mädchen zu sich. Aber verängstigt zog sie sich in eine Ecke zurück.

„Dann eben nicht.“, hörte man Anette sagen. Dann wandte sie sich der zweiten Tür zu. Zögernd kam das verstörte Mädchen herüber, und ihre Handschellen wurden von dem Gürtel um ihre Taille gelöst. Dann schob man ihr eine Flasche Wasser in die Zelle und verschloss die Klappe wieder. Die Anderen hatten jetzt verstanden, was von ihnen erwartet wurde und traten bereitwillig vor die Klappe. Nachdem die 4 endlich versorgt waren, versuchte es Anette noch einmal bei dem ersten Mädchen. Jetzt trat auch sie bereitwillig vor und lies sich ihre Handschellen von dem Gürtel lösen. Dann bekam auch sie ihre Flasche Wasser.

Ohne ein weiteres Wort verließen die beiden den breiten Gang, dimmten das Licht auf ein Minimum hinunter und gingen zurück in die Tiefgarage.

Jonas schaltete den Bildschirm wieder um. Die beiden Bodyguards hatten die Käfige mittlerweile aus ihren Verankerungen gelöst und aus dem Wagen hinaus gehoben.

„Andrea kommt hier nach oben.“, befahl Jonas über die Sprechanlage. Holt sie aus dem Käfig und bringt sie in den Aufzug.“

Überrascht waren die Bodyguards zusammen gezuckt. Aber dann öffneten sie den Käfig, zogen Andrea heraus und führten sie zu dem Aufzug. Irritiert suchten sie nach einem Knopf, um die Zieletage auszuwählen. Aber dann fiel ihnen ihre Chipkarte ein und sie schickten Andrea auf die Reise nach oben.

Anschließend machten sie sich an den Käfigen der Bayern-Familie zu schaffen, um sie in ihrer neuen gemeinsamen Idylle unter zu bringen.

Jonas hatte sich von dem Bildschirm abgewandt um Andrea am Aufzug in Empfang zu nehmen. Sie schien ihre Nacktheit mittlerweile gar nicht mehr war zu nehmen. Locker kam sie aus dem Aufzug und hackte sich bei Jonas ein. Kettenrasselnd und munter vor sich hin schnatternd folgte sie ihm in den Livingroom. Als sie Franz sah, ließ sie Jonas los, stürzte sich lachend auf ihn, als hätte sie ihn eine Ewigkeit nicht gesehen, und umarmte ihn. Dann rollte sie sich auf der Couch in eine Ecke und bewunderte das nächtliche Panorama.

„Kann ich euch beide Mal einen Augenblick allein lassen, ohne das ihr irgendeinen Blödsinn anstellt.“, frotzelte Jonas. „Ich muss mich mal kurz um mein neues Eigentum kümmern. Danach können wir dann einen Imbiss einnehmen.“

Luigi und Anette waren mittlerweile auch wieder aufgetaucht und waren bei Gina in der Küche. „Weiß der Teufel, wo die sich wieder rumgetrieben haben.“, dachte Jonas und wollte nicht weiter darüber nachdenken. Er eilte die Treppe hoch und huschte in sein Schlafzimmer.

Diane lag dort, und war immer noch auf dem fahrbaren Metalltisch geschnallt. Leises Murmeln und kichern hörte Jonas aus dem Badezimmer, wo sich seine Liebsten offensichtlich gerade frisch machten. Vorsichtig öffnete er die Tür, damit er nicht gleich bemerkt würde. Aber da brauchte er sich keine Gedanken zu machen. Lachend und kichernd standen die Mädchen gemeinsam unter der Dusche und seiften sich gerade gegenseitig ab, wobei sie offensichtlich ihre Aufmerksamkeit besonders ihren Brüsten und der Region zwischen ihren Beinen widmeten. Auch Küsse wurden fleißig ausgetauscht und die erotische Spannung war förmlich zu fassen. Leise schloss er wieder die Tür und wandte sich wieder Diane zu.

Diane befand sich in einem Dämmerzustand zwischen aufwachen und schlafen. Seit Ewigkeiten befand sie sich ihrem Gefühl nach in diesem warmen sticken Cocoon, der ihr jede Bewegungsfreiheit nahm. Die Haube über ihrem Kopf hatte sie ihrer Sinne beraubt. Sie konnte weder etwas hören noch sehen. Und der Knebel in ihrem Mund hatte ihre Mundhöhle ausgetrocknet. Sie hatte schrecklichen Durst. Plötzlich stieg wieder Angst in ihr auf. Man wollte sie doch nicht töten? Vielleicht hatte man sie lebendig begraben und sie würde jämmerlich verdursten. Ihr war jedes Gefühl abhanden gekommen. Sie wusste nicht wo sie war. Zeitweilig hatte sie den Eindruck gehabt, als wäre sie in einem Auto gefahren. Aber sicher war sie sich nicht.



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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:25.03.15 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


In diese panischen Gedanken hinein spürte sie, wie sich jemand an ihrem Hals zu schaffen machte. Sie hörte ein leises Klicken, als ob ein Schloss geöffnet wurde und der Druck an ihrem Hals ließ etwas nach.

Jonas hatte das Schloss von Dianes Maske geöffnet und den starren Kragen etwas gelöst um an die Verschnürung ihres Bodysacks zu kommen. Dann öffnete er alle Riemen, die ihren Körper stramm umspannten. Die an den Seiten des Futterals befestigten Riemen, die Diane noch mit dem Stahltisch verbanden, ließ er geschlossen, damit sie nicht versehentlich vom Tisch fallen konnte. Er löste den Knoten des Riemens, der den Fesselsack stramm um Dianes Körper gehalten hatten und öffnete die Schlingen.

Langsam spürte sie, wie der Druck des Leders, das ihren Körper umschloss nachließ. Frische Luft strömte in ihr Gefängnis und ließ sie leicht erschauern. Vorsichtig versuchte sie ihren Oberkörper zu bewegen. Aber die streng an ihren Körper gefesselten Arme ließen keine große Bewegungsfreiheit zu. Mit einem leisen Klicken wurde das Schloss ihrer Haube wieder zugedrückt. Ihre Hoffnung, dass ihr dieses blöde Ding vom Kopf genommen wurde, zerstoben. Immer mehr ließ der Druck nach. Offensichtlich war ihr Gefängnis mittlerweile vollkommen geöffnet worden. Starke Hände hoben sie unter Schultern und Gesäß hoch und legten sie auf einer weichen Unterlage ab.

Jonas hatte Diane auf dem weichen Teppich, der den Schlafzimmerboden bedeckte abgelegt. Sanft strichen seine Hände über ihre Strümpfe, ihre Oberschenkel hoch und liebkosten die weiche Innenseite ihrer Schenkel. Ein Zittern überlief ihren Körper. Verdammt, hatte sie sich denn so wenig unter Kontrolle. Kaum berührte sie ein Kerl etwas zwischen den Beinen, lief ihr der Saft aus der M*se. Wo war ihre Selbstbeherrschung geblieben. Sie fühlte wie seine Hände über ihren Slip strichen und ihre fleischigen Lippen zwischen ihren Schenkeln drückten. Leicht drang ein Finger mit dem Schritt ihres Höschens in ihre Scheide. Ihr Kopf wollte kühl bleiben, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht. Ihr Rücken bog sich durch und ihre Hüften versuchten sich auf seine Hand zu schieben. Und plötzlich war alles wieder vorbei. Die Hand war verschwunden und sie lag in ihrem eigenen Saft und stöhnte leise vor sich hin.

Plötzlich verspürte sie etwas Kaltes an den Zehen und der Nylonstrumpf verschwand von ihren Füßen. Etwas kaltes, evtl. eine Schere wanderte ihre Beine hoch und schnitten offensichtlich ihre Strümpfe auf. Das Schwein machte ihre teuren Nylons kaputt. Schnitt sie einfach durch. Erneut entfachte die Wut in ihr und ließ ihr kaltes Kalkül verschwinden. Als seine Hände erneut über ihre Oberschenkel strichen spürte sie die nackte Haut.

Heißer Atem strich über ihre Oberschenkel und ließ sie erneut erschauern. Wieder begann dieses erregende Spiel.

Zwischenzeitlich waren Sarah, Duffy und Sveta mit ihrer Dusche fertig und mit großen Badetüchern um Hüften und den frisch gewaschenen Haaren kamen sich kichern ins Schlafzimmer. Als sie aber Jonas neben der aus ihrem Ledercocoon befreiten Diane auf dem Boden bemerkten, verstummte ihr Gekicher und neugierig kamen sie näher. Mit einem Kopfnicken forderte sie Jonas auf, Diane zu streicheln.

Immer noch in ihrem Wechselbad der Gefühle spürte Diane plötzlich, wie viele Hände über ihre Beine streichelten. Weiche Hände, sanfte Hände, wissende Hände, die ihre Haut zum Erglühen brachten. In diesem Gefühlschaos hinein spürte sie, wie sich jemand an ihrem Rock zu schaffen machte. Der Reißverschluss wurde herunter gezogen. Dann öffneten flinke Hände die Manschetten an ihren Handgelenken und jemand zog ihren Rock über die Hüften nach unten. Sofort wurden ihre Handgelenke wieder an ihre Oberschenkel fest geschnallt und der Rock endgültig über ihre Füße gezogen. Ihr Hüftgürtel wurde geöffnet und unter ihr weg gezogen. Wieder spürte sie den kalten Stahl der Schere und die weiche Seide ihres Höschens war nicht mehr zu spüren. Die Schweine hatten ihr doch tatsächlich ihr teures Designerhöschen einfach von den Hüften geschnitten.

Von ihrer alten Bekleidung trug sie jetzt nur noch ihre sündhaft teure Seidenbluse. Einen BH trug sie nur selten, hatte sie auch nicht wirklich nötig. Die Hände streichelten mittlerweile über ihren ganzen Körper. Sie spürte wie die Geilheit in ihr wieder aufstieg. Ihre Brüste wurden umspielt während sich andere Hände zwischen ihren Beinen zu schaffen machen. Sanft wurde ihre Knospe umspielt, dieser herrliche Körperteil, der ihr schon so viel Freude beschert hatte und sich jetzt einen Teufel darum scherte, dass sie ja eigentlich gar nicht erregt sein wollte.

Plötzlich wieder dieser kühle Stahl, diesmal an ihrer Schulter. Verzweifelt heulte sie auf. Die wollten doch wohl nicht ihre Lieblingsbluse zerschneiden. Kaum hatte sich der Gedanke in ihrem Kopf geformt, fühlte sie, wie sich die Bluse in Fetzen auflöste und von ihrem Körper gezogen wurde. Bis auf die Kopfhaube war sie jetzt splitternackt und wurde von ihr fremden Menschen unfreiwillig in einen Orgasmus getrieben. Ihre Brust hob sich keuchend und sie hatte das Gefühl zu ersticken. Aber gleichzeitig durchströmte eine heiße Welle der Lust ihren Körper, ausgehend von ihrem geheimsten Punkt zwischen ihren Schenkeln. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und ihre Oberschenkel verkrampften. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und ein animalischer Schrei formte sich in ihrer Kehle und wurde kaum noch von dem Knebel unterdrückt. Dann fiel ihr Körper in sich zusammen und eine tiefe Schwärze nahm sie auf.

Als Jonas sah, dass sie ohnmächtig geworden war, öffnete er schnell ihre Kopfhaube und zog sie ihr vom Kopf. Sveta öffnete den Knebel und erleichtert stellten sie fest, dass Diane regelmäßig atmete, wobei ein leise wimmerndes Schluchzen ihrem Mund entströmte.

„Ich denke, wir sollten sie jetzt bereit machen, damit wir sie mit nach unten nehmen können.“, flüsterte Jonas seinen Mädchen zu. Als erstes legten sie ihr einen neuen Knebel an, der auf einer Lederplatte befestigt und wie ein Penis geformt war. Ein dünnes Rohr war durch die Mitte gezogen und ermöglichte ein freies Atmen durch den Mund, hielt aber ihre Zunge nach unten gedrückt. Kaum damit fertig, begann sich Diane langsam wieder zu bewegen. Ihre Augen flatterten und plötzlich realisierte sie, dass sie wieder sehen konnte. Fragend sah sie sich um und stellte fest, dass sie sich in einem ihr vollkommen unbekannten Zimmer befand. Das Licht war gedämpft, die Wände in einem bordeauxrot gestrichen und ein eigentümliches, ihr unbekanntes Aroma lag in der Luft. Schon wollte sie mit ihrem Protest beginnen, als ihr klar wurde, dass immer noch ein Knebel ihren Mund ausfüllte, jetzt aber einer, der sich wie ein Schwanz anfühlte. Vorsichtig bis sie einmal auf den Eindringling, aber er schien aus einem festen Material zu bestehen. Um sie herum sah sie drei Mädchen, die sie bereits auf dem Weingut gesehen hatte. Jonas Freundin war auch dabei und Jonas natürlich selbst.

„Es sieht so aus als wär sie wach.“, erklärte Jonas überflüssigerweise. „Dann lasst sie uns mal herrichten. Zu zweit lösten sie die Manschetten um ein Handgelenk sowie dem Unterarm und verbogen ihren Arm, bis sich ihre Hand zwischen ihren Schulterblättern befand. Ein Seil wurde um ihr Handgelenk geschlungen, diagonal über ihre Schulter gezogen, über ihren Brustkorb unter der Achsel wieder zurückgeführt und an ihrem Handgelenk verknotet. Dann befreiten sie den anderen Arm und verdrehten sie so lange, bis sich ihre Handgelenke kreuzten. Routiniert fesselte Jonas ihre Handgelenke kreuzweise zusammen und führte das restliche Seil diesmal über die andere Schulter, weiter unter ihre Achselhöhle und zurück zu den Handgelenken, um es dort zu verknoten. Jetzt waren ihre Handgelenke hoch zwischen ihren Schulterblättern gefesselt und ein unangenehmer Druck baute sich in ihren Schultergelenken auf. Mit weiteren längeren Seilen legte er über und unter ihren Brüsten Schlingen um ihren Oberkörper und presste ihre Oberarme fest an ihre Seiten. Weitere Schlingen zwischen den Armen und ihren Seiten zogen die Seile noch etwas fester und sicherten sie vor einem möglichen verrutschen. Zwischen ihren Brüsten verknotete er ein weiteres Seil und zog damit die Bahnen unterhalb und über ihren Brüsten zusammen, führte dann das Seil um ihren Nacken und verknotete es erneut zwischen ihren warmen Möpsen. Zwei Knoten wurden in dem Doppelseil angebracht und als er das Seil nach unten zog um Maß zu nehmen, lagen sie etwas ober bzw. unterhalb ihres Bauchnabels. Drei weiterte Knoten folgten, bevor er ihr das Seil durch den Schritt zog. Jonas hatte gut Maß genommen. Diane fühlte, wie sich das Seil tief in ihre weiche Spalte drückte und sich ein Knoten auf ihre empfindliche Knospe legte. Der zweite Knoten drang tief in ihre Lusthöhle ein während der dritte auf ihre Rosette drückte.

Abschließend zog Jonas das Seil ihren Rücken hoch, zog es durch die angewinkelten Arme, direkt in der Ellenbeuge und zog ihr die Arme schmerzhaft zusammen bis er einen spürbaren Widerstand spürte. Ein lautes Stöhnen entrann ihrer Brust und sie hatte das Gefühl, als würden ihre ihr die Arme aus den Gelenken gezogen. Ein neues Seil verband er mit dem über ihren Nacken verlaufendes Seil, verknotete es am unteren Ende ihrer Arme mit dem Spannseil und führte es anschließend über ihre Hüften nach vorne, schlang es von beiden Seiten mit dem Seil über ihrem Bauchnabel und zog es wieder zurück zu ihrem Rücken, so dass sich der Strick über ihrem Bauch zu einer dekorativen Raute auseinanderzog. Ein weiterer Knoten folgte im Rücken, um das Seil anschließend wieder nach vorne zu ziehen, wo es ebenfalls durch ihren Schritt gezogen, aber diesmal rechts und links von ihren prall hervorgehobenen Schamlippen.

Während der ganzen Fesselung strichen seine Hände permanent über ihre glatte warme Haut. Noch nie hatte sich Diane in die Gewalt eines anderen Menschen gegeben, geschweige denn, dass sie gefesselt worden war. Zusätzlich war sie splitternackt, was sie als beschämend und demütigend empfand. Es entsprach nicht ihrem bisherigen Selbstverständnis. Und so wehrte sie sich mental gegen diese Schmach, die ihr ihrer Meinung nach angetan wurde. Aber was sollte sie im Augenblick tun? Sie befand sich in der Hand von Leuten, die wussten was sie taten und ihr nicht die geringste Chance gaben, ihnen zu entkommen. Also beschloss Diane gute Miene zum bösen Spiel zu machen und sich ruhig zu verhalten.

Als nächstes wurden die Riemen um ihre Beine gelöst. Aber immer noch wurden ihre Beine durch das Metallkonstrukt um Knie fest zusammen gehalten. Jonas hatte einige Paar Manschetten aus Leder geholt und schnallte sie um ihre schlanken Fesseln. Ein weiteres Paar Manschetten schnallte er oberhalb der Metallschellen sowie ein Drittes direkt unterhalb ihres Schritts um ihre Oberschenkel. Die Manschetten wurden mit kurzen Ketten verbunden, so dass ihr nur kurze Schritte möglich waren. Dann löste er die Inbusschrauben, die die Stahlbänder an ihrem Knie mit den Schellen verbanden und entfernte die ganze Konstruktion von ihren Beinen. Stoisch ließ Diane die ganze Prozedur über sich ergehen.

Abschließend fasste Jonas in das Seilgewirr auf ihrem Rücken und zog Diane hoch, bis sie auf ihren Füßen stand und leicht schwankend um Gleichgewicht bemüht war. Sarah schloss eine Kette aus starken Eisengliedern um ihren Hals und hielt das lose Ende in ihrer Hand. Die Handtücher hatten sich schon lange gelöst, so dass die Mädchen alle nackt um Diane herumstanden. Da Jonas keine weiteren Anweisungen gegeben hatte, machte sich Sarah auf ein Nicken von Jonas hin auf den Weg zur Tür. Die Kette spannte sich um Dianes Hals und instinktiv versuchte sie dem Zug zu widerstehen. Aber Sarah ließ sich auf nichts ein und zerrte einmal kräftig an der Kette, bis ihr Diane widerwillig stolpernd folgte. An der Treppe angekommen stellte Sarah fest, dass ihre Gefangene mit ihren gefesselten Beinen keine Stufen gehen konnte. Daher wandte sie sich zum Aufzug und steckte ihre Karte in das Kontrollgerät. Dann wählte sie als Ziel die 3. Etage. Jonas war mittlerweile mit Duffy und Sveta im Arm die Treppe herunter gestiegen.

Er genoss den Duft, der ihrem frisch gewaschenen Haar entströmte und die Weichheit und Glätte der gepflegten Haut. Rechts und links strich er über ihre prallen Titten und streichelte ihre Brustwarzen, was sie sich kichernd gefallen ließen. Mit seinen beiden Begleiterinnen betrat er den großen Saal, in dem sich Franz mit seiner ganzen Gefolgschaft sowie Luigi und Anette mittlerweile aufhielten. Alle standen um die Bar herum und hatten sich mit Getränken versorgt. Als Jonas mit seinen beiden nackten Begleiterinnen den Saal betrat, wurden sie mit einem großen Hallo begrüßt. Offensichtlich hatten schon alle auf sie gewartete. Aber Langeweile hatten sie bestimmt nicht gehabt. Auf dem Bildschirm wechselte in Abständen die Sicht der Kameras zwischen dem Boxenbereich, in dem die 5 Frauen eingesperrt waren und dem dunklen Verließ, indem die Kettensträflinge von Franz untergebracht waren. Alle drei waren aus ihren Käfigen befreit worden und kauerten jetzt auf 3 Strohsäcken. Ihre Ketten waren wieder wie gewöhnlich an große Ringe angeschlossen worden, die ihnen jede Bewegungsmöglichkeit nahmen. So hockten sie stumm und lethargisch auf ihren Plätzen. Nur gelegentliches Kettenrasseln war zu hören, wenn sich eine von ihnen etwas bewegte, um es sich gemütlicher zu machen.

Mittlerweile war auch Sarah mit Diane im Schlepptau in der großen Tür aufgetaucht. Stolz aufgerichtet mit steifem Rücken folgte Diane ihrer Peinigerin. Ohne Gruppe an der Bar eines Blickes zu würdigen, ließ sie sich von Sarah in die Mitte des Raums ziehen.

„Ganz schön arrogant, die junge Dame.“, knurrte Luigi. „Ich hab das Gefühl, da muss noch jemand viel lernen.“

„Was soll ich jetzt mit ihr machen?“, frug Sarah.

Jonas kam herüber, stellte Diane etwas abseits von der großen Tafel, und zwang sie in die Knie. Er drückte sie weiter nach unten, bis sie auf ihren Hacken saß. Dann befestigte er ein Seil zwischen ihren Schultern und zog es hinunter zu ihren Fußgelenken, zog es durch Ringe in den Manschetten und verknotete es. Ein Aufstehen war jetzt nicht mehr möglich.

„Brav, brav.“, lobte er seine neue Errungenschaft und tätschelte ihre Wangen. Am liebsten hätte Diane ihn in die Hand gebissen. Ihren Augen war das deutlich anzusehen. Angewidert drehte sie ihren Kopf. Aber Jonas fasste sie sofort unters Kinn und drehte ihn wieder zu sich zurück.

„Ich denke, wir beide werden uns nachher einmal etwas unterhalten müssen.“, flüsterte er ihr drohend ins Ohr. Dann ließ er sie einfach hocken und setzte sich mit seinen Gästen an die große Tafel.

„Du kannst Gina auch holen.“, forderte Jonas Luigi auf. „Sie hat uns ja auch das hier alles angerichtet.

„Wenn ihr nichts dagegen habt.“, grinste er und eilte zur Küche. Kurze Zeit später tauchte er mit Gina auf, deren weite Hosen und Windeln beim Gehen knarzten. Luigi löste ihren Knebel und zog ihr die Latexhaube vom Kopf. Dann setzte sie sich neben ihren Liebsten und nahm an der Tafel teil. Es war das erste feste Essen, das sie seit 2 Tagen zu sich nahm.

Als Gina von Luigi herein geführt wurde, vergrößerten sich Dianes Augen verwundert. So eine exotisch gekleidete Gestalt hatte sie noch nie gesehen. Und wie es schien, trug sie Windeln, wie sie durch die wulstigen Hüften sehen konnte. Wirre Gedanken schwebten ihr durch den Kopf. Und wie bei Andrea am Abend, hatte sie das Gefühl, dass sie das ganz freiwillig ertrug. Wem war sie nur in die Finger gefallen, frug sich Diane und wie würde das nur enden. Ihre Schultergelenke schmerzten mittlerweile empfindlich durch die ungewohnte, stramme Fesselung und die Knoten in ihrem Schritt scheuerten bei jeder kleinsten Bewegung über ihre empfindlichen Regionen. Hin und wieder war ein leises unkontrolliertes Stöhnen von ihr zu hören. Aber niemand kümmerte sich um sie. Alle aßen, tranken und unterhielten sich fröhlich.

Diane kam sich wie ein Möbelstück vor. Ein Ausstellungstück ohne Wert. Dabei hatte sie so einen Durst. Ihr Mund war trocken und sie sehnte sich nach einem Schluck Wasser. Gerade sprang das Bild auf dem Monitor wieder um, was Dianes Aufmerksamkeit auf den Bildschirm lenkte. Erschreckt sah sie, wie die Kamera über eine Reihe von großen Gitterboxen glitt. In einigen schien jemand eingesperrt zu sein. Als die Kamera zurück schwenkte, konnte sie auch die Insassen erkennen. Es waren ihre Begleiterinnen auf der Klausurtagung. Ihr Herz begann wie rasend zu schlagen. Schon wieder war eine Hoffnung zerstoben. Dann schaltete der Monitor wieder in einen anderen Raum. In dem dämmerigen Licht konnte Diane 3 weibliche nackte Körper die in Ketten gefangen waren und offensichtlich an die Wand gekettet waren. Ein erneutes Zittern überlief ihren Körper und fasziniert beobachtete sie die angeketteten Frauen, die zu schlafen schienen. Sie ahnte nicht, wie nah sie ihnen heute Abend schon gewesen war. Während Diane den Bildschirm fasziniert anstarrte, hatte sich Jonas von hinten an sie herangeschlichen.

„Ist das nicht ein herrlicher Anblick.“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Gefällt er dir?“ Erschreckt war Diane zusammen gezuckt. Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, aber Jonas hatte ihr Haar gepackt und hielt sie eisern fest.

„Ich geb dir jetzt eine erste Aufgabe. Wenn du sie erfüllst, darfst du die nächsten Tage hier oben verbringen. Aber falls du versagst, wirst du mindestens eine Woche lang unter strengsten Strafen in eine der Verließe gesperrt. Nicht zu deinen Freundinnen, sondern zu Ratten und sonstigem Getier.“

Ein angstvolles Zittern lief über ihren Körper.

„Ich setz mich jetzt gleich wieder an den Tisch. Dann wirst du eine halbe Stunde Zeit haben zu dem Tisch hinüber zu kriechen und mir, Sarah, Duffy und Sveta die Füße zu küssen als Zeichen deiner Unterwerfung. Und vielleicht bekommst du dann auch was zu trinken. Du musst doch großen Durst haben.“

„Niemals werde ich so was tun.“, dachte Diane trotzig und ihren Augen konnte man ihre Gedanken ansehen. „Die sind ja wohl alle verrückt. Was glauben die denn, mit wem sie es hier zu tun haben. Wenn ich hier raus komm, werde ich sie vernichten.“ Wirr und ungefiltert schossen ihr die Gedanken durch den Kopf.

Jonas löste aber ungerührt das Seil, dass sie in die Hocke zwang und flüsterte: „Die Zeit läuft ab jetzt.“ Dann erhob er sich und ging wieder auf seinen Platz.

Dann fiel ihr Blick aber wieder auf den Bildschirm, auf dem im Augenblick wieder die angeketteten Frauen zu sehen waren. Angst überfiel sie, dass ihr auch so etwas angetan werden könnte. Und ihr ganzer Mut und Trotz löste sich auf. Tränen flossen aus ihren Augen und Verzweiflung machte sich in ihr breit. Sie wollte sich nicht unterwerfen. Aber in so ein Verließ wollte sie auch nicht eingesperrt werden. Was sollte sie machen? Verzweifelt blickte sie zu Jonas. Aber der grinste nur breit und tippte auf die Uhr. Die Zeit lief.

Dann stieg wieder eine trotzige Stimmung auf und ihr kalter Verstand begann zu arbeiten. Was soll das? Es war ja nur eine Geste. Und ob die ernst gemeint war, konnte keiner wissen. Niemand konnte in ihren Kopf sehen. Aber nichts desto trotz war es erniedrigend. Ein Widerstreit der Gefühle tobte in ihrem Inneren. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass bereits 10 Minuten vergangen waren. Und sie musste ja auch noch bis zum Tisch kriechen. Langsam kam wieder Panik in ihr auf, als sie erneut die Bilder aus dem Verließ sah. Wie im Trance erhob sich ihr Körper in eine kniende Haltung und langsam rutschte sie auf den Tisch zu. An der Ecke angekommen ließ sie sich auf die Seite fallen und schlängelte sich langsam unter den Tisch. Viele Füße waren hier zu sehen. Wo war Jonas? Sie hatte sich nicht gemerkt, wo er saß. Sie versuchte an der Fuß-Größe zu erkennen, wo er sitzen konnte. Die Füße auf der linken Seite konnte sie ausschließen. Und rechts waren nur ein paar Füße, die wie Männerfüße aussahen. Die Zeit lief.

Panisch rutschte sie nach vorn. Und drückte ihre Lippen auf den Spann. Mit eklig verzogenem Gesicht streckte sie ihre Zunge aus und fuhr über den Fuß. Der andere Fuß hob sich und bot ihr die Fußsohle an. Langsam begann sie auch die Fußsohle zu lecken. War das genug, frug sie sich. Sie musste ja noch die Füße von Duffy, Sarah und Sveta finden. Die Zeit lief.

An beiden Seiten befanden sich Mädchenfüße. Zuerst rutschte sie zu dem rechten Paar und drückte ihre Lippen auf die Zehenspitzen. Ihre Zunge schnellte zwischen die Zehen und leckte die Zwischenräume sauber. Zum Glück schienen die Füße frisch gewaschen. Dann wandte sie sich den Füßen auf der anderen Seite von Jonas. Sie krümmte ihren Körper um sich zu drehen. Das Seil in ihrem Schritt zog sich unerträglich zu. Ihre Klitoris war durch die Reibung schon angeschwollen und ließ Schauer der Erregung durch ihren Körper fließen. Der Knoten in ihrem Lustkanal stimulierte ihre Säfte und ihre Rosette öffnete sich leicht unter dem Druck des dritten Knotens. Dann hatte sie es geschafft und küsste das dritte Paar Füße, in der Hoffnung, dass es die richtigen waren. Die Zeit lief.

Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Aber das nächste Paar, das sie fand war offensichtlich nicht so sauber wie die beiden Mädchenfüße davor. Aber egal. Hauptsache sie hatte ihre Aufgabe erfüllt. Erleichtert, gleich fertig zu sein, küsste und leckte sie die zarten Füße. Plötzlich erklang leises Kettengeklirr. Als sie etwas höher sah, konnte sie Stahlschellen um den Fußgelenken sehen. Verdammt, das war ja das Mädchen, das sie bereits in der Folterkammer gesehen hatte. Erneute Panik. Die Zeit lief.

Voller Schrecken sah sie sich um. Aber neben den zusammen geketteten Füßen befanden sich noch ein Paar Füße. Eilig robbte sie sich nach vorne, immer wieder von anderen Füßen berührt, die über ihren Körper glitten. Sie drückte ihre Lippen auf den Fußrücken. Mit aller Inbrunst fuhr ihre Zunge an den Seiten entlang. Ein Blick nach oben sagte ihr, dass das Mädchen offensichtlich nackt war. Ihre Beine waren etwas auseinander gestellt und sie konnte deutlich ihr Lustzentrum im Schritt sehen. Warum hatte sie daran nicht vorher gedacht. Alle drei Mädchen waren nackt, als sie hier hinunter gegangen waren. Hoffentlich hatte sie vorher die richtigen erwischt. Und dann sah sie, dass die anderen Frauenfüße offensichtlich Schuhe trugen. Erleichterung überfiel sie. Von oben erklang ein Gong.

„Die Zeit ist um. Du kannst hoch kommen.“, hörte sie Jonas Stimme.

Ängstlich kroch sie unter dem Tisch hervor. Jeder Stolz war im Augenblick von ihr gewichen. Ihre Schultern schmerzten. Sie hatte das Gefühl, als ob ihre Schamlippen feuerrot wären und ihr Lustzentrum wund gescheuert war. Langsam richtete sie sich auf und sah über den Tisch. Ein breites Grinsen sah sie auf allen Gesichtern. Schamröte überflutete sie als ihr bewusst wurde, wozu sie so eben getrieben worden war. Sie sah, wie Jonas sie zu sich hinüber winkte. Langsam kroch sie auf ihn zu und schob sich zwischen den Stuhl von Sarah und ihm. Jetzt konnte sie auch sehen, wer wo saß. In der Tat hatte Andrea, das Mädchen mit den Ketten zwischen Sarah und Sveta Platz genommen.

„Brav, mein Tierchen.“, flüsterte ihr Jonas leise ins Ohr und streichelte ihr wohlwollend über den Kopf. „Und wenn du jetzt so brav bleibst und mir versprichst kein Wort zu sagen, dann nehm ich dir den Knebel ab und geb dir etwas zu trinken.“

Diane nickte zustimmend und senkte den Kopf, damit Jonas die Schnalle leichter öffnen konnte. Langsam zog er den Knebel aus ihrem Mund und warte auf ihre Reaktion. Mühsam bewegte sie ihre Kiefer und ein leises Krächzen kam aus ihrem Mund.

„Ganz ruhig.“, ermahnte sie Jonas noch einmal und hielt ihr ein Glas an die Lippen. Langsam ließ er das Wasser in ihren Mund laufen und gierig schluckte sie die Flüssigkeit, während sie von Tischrunde belustigt beobachtet wurde.

„Noch etwas?“

Sie nickte und Jonas hob das Glas wieder an ihre Lippen.

Sie machte einige Schluck bevor er wieder absetzte und sie beobachtete.

„Bitte mehr. Noch etwas.“, erklang eine jämmerlich piepsende Stimme. Jeglicher Stolz und jede Bestimmtheit waren verschwunden.

„Tztztztztz, kein Wort, hab ich gesagt.“

Langsam hob er erneut das Glas und ließ das durstige Mädchen trinken.

„Auch etwas zu essen?“

Diane nickte leicht mit dem Kopf.

Jonas nickte Sarah zu, die einen leeren Teller griff und ihn mit einigen Speisen füllte. Sie nahm sich einen Löffel wie bei einem Baby und begann Diane zu füttern. Zuerst schienen ihre Lebensgeister und ihr aufbrausender Wille sie zu übermannen, aber schnell unterdrückte sie die Regung und ließ sich bereitwillig von Sarah füttern. Nach einiger Zeit schien sie satt zu sein, denn sie schüttelte bei einem weiteren Löffel den Kopf.

„Unartiges Mädchen.“, frotzelte Sarah. „Hoffentlich gibt es morgen kein schlechtes Wetter.“

Wieder versuchte ihr aufbrausendes Wesen sich zu regen und nur mühsam konnte sie sich beherrschen, um sich nicht endlich Luft zu machen. Aber die Angst um den Kerker ließ sie verstummen.

„Geh wieder zurück an deinen Platz.“, befahl ihr Jonas und langsam rutschte sie wieder zurück an ihren alten Platz und hockte sich auf ihre Schenkel nieder.

Franz sah zu Jonas rüber und nickte ihm respektvoll zu.

Mittlerweile war es schon fast 3 Uhr und einige gähnten schon müde.

„Können wir über Nacht hier bleiben?“, bat Luigi und sah Jonas fragend an.

„Aber gerne. Wenn ihr wollt auch die ganze Woche. Ihr habt ja sowieso hier viel zu tun. Nehmt euch Zimmer im Angestelltentrakt. Die sind das ganze Wochenende frei.“

Auch diese Zimmer waren gut ausgerüstet und konnten für ihre Spiele genutzt werden. Hier sollte nur eine Abgrenzung zwischen dem Personal und den VIP-Gästen erfolgen.

Luigi zog seine Gina an sich, drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wangen und machte sich mit ihr und Anette auf den Weg.

Juliette, Franzens Anette und die Bodyguards machten sich ebenfalls auf den Weg zu ihren Zimmern. Nach einem kurzen Kontrollblick auf den Monitor erhob sich auch Franz, nahm Andrea in den Arm und zog sich in seine Suite zurück.

Sarah nahm die Kette von Diane und bedeutete ihr, aufzustehen. Gemächlich zog sie die ihr mittlerweile willig folgende Diane hinter sich her und kurze Zeit später fanden sich alle in Jonas Schlafzimmer wieder.

Diane wurde zu dem großen Bett hinüber gezogen und von Sarah mit einem überraschenden Schubs nach vorne gestoßen. Da sich Diane nicht abfangen konnte landete sie mit dem Gesicht auf der weichen, glatten Bettdecke. Jetzt roch sie ganz intensiv das Aroma, dass sie vorhin schon latent in dem Schlafzimmer wahrgenommen hatte. Das glatte, kalte Material, mit dem die Bettdecke bezogen war, schmeichelte ihrem Bauch. Und mit einem Schlag wurde ihr klar, es war Latex. Das ganze Bett war mit Latex bezogen. Und sein Duft schwängerte die Luft in dem Raum. Aber sie kam nicht dazu, lange darüber nach zu denken.

Sarah war von Jonas in eine Ecke gezogen worden und hatte einige Instruktionen von ihm erhalten, bevor er sich ins Bad zurückzog um sich für die Nacht frisch zu machen.

Sarah kam zu der auf dem Bett ausgestreckten Diane zurück. Sie besprach sich kurz mit Duffy und Sveta, dann lösten sie alle Fesseln von Dianes Beinen. Sofort hatten sich Duffy und Sveta ein Bein von ihr gegriffen und nach hinten geknickt, so dass ihr Fuß fest gegen den Oberschenkel gedrückt wurde. Mit einem Seil legte sie eine Schlinge um das Fußgelenk und wickelte es anschließend direkt unterhalb des Schritts mehrmals um Unter- und Oberschenkel. Auf gleiche Weise wurde ihr das andere Bein zusammen gebunden. Dann zerrten und zogen sie an Diane, bis sie mitten auf dem Bett platziert war.

Diane fühlte, wie der glatte Latex unter ihrem Körper dahinglitt, als die Mädchen sie in die Mitte des Bettes zogen. Ihr kühler Verstand wunderte sich darüber, auf welch perverse Ideen doch manche Menschen zu kommen scheinen, aber ihr Körper sprach eine andere Sprache. Das weiche Material schmeichelte ihrer Haut und ließ in ihrem Schritt die Erregung wieder aufflammen. Sie lag mit dem Gesicht nach unten in dem Bettlaken und inhalierte seinen Duft. Plötzlich hörte sie ein leises Summen, das jedoch nach wenigen Sekunden wieder erstarb. Was hatten diese Verrückten denn jetzt wieder vor, schoss es ihr durch den Kopf. Dann fühlte sie weiche Frauenhände an ihren Knie, die ihre Beine weit nach außen zogen. Weiche Manschetten wurden zwischen ihre zusammen gebundenen Beine geschoben und an der Kniebeuge um ihre Oberschenkel festgeschnallt. Etwas wurde dort scheinbar festgehakt, wie sie aus dem leichten Klirren von Ketten erkennen konnte. Die Hände ließen ihre Knie los und instinktiv wollte sie ihre Beine wieder schließen. Aber irgendetwas hielt sie weit gespreizt. Gequält stöhnte sie auf. Ihr wurde klar, dass ihr Intimbereich jetzt auf obszöne Weise bloß gestellt war. Weitere gepolsterte Ledergürtel wurden um ihre Hüften und den Brustkorb geschnallt. An einigen Stellen im Rücken fühlte sie etwas kaltes Metallisches. Sie versuchte, sich mit ihrem Oberkörper zu wiegen, aber jede Bewegung fiel ihr schwer und schnell stellte sie ihre Bemühungen wieder ein.

Die drei Mädchen hatten einen Flaschenzug von dem oberen Rahmen des Bettes herunter gelassen und mit 3 Ketten ein T-Kreuz daran befestigt. Das Quereisen hatten sie als Spreizstange zwischen Dianes Beine befestigt, während der längere Längsbalken so von ihnen justiert worden war, dass sein Ende im Nacken ihres Opfers endete. Dann hatten sie weiche Riemen um Taille und Brustkorb, oberhalb von Dianes Brüsten geschnallt und damit ihren Körper an dem Gestell festgeschnallt.

Mittlerweile war Jonas erfrischt wieder ins Schlafzimmer zurück gekommen und hatte sich seine übliche lockere Nachtbekleidung aus Latex übergezogen. Beim Bett angekommen, überprüfte er Dianes Fesselung und nickte zufrieden. Er drückte den Knopf für den Motor des Flaschenzugs und langsam spannten sich die Ketten. Kurz bevor Dianes Körper vom Bett abgehoben wurde, stoppte er noch einmal kurz die Fahrt. Auf einen Wink hin, kam Sarah mit einem Vibrator. Leicht fuhren ihre Fingerspitzen durch Dianes weit ausgespreizten Schritt, öffneten ihre vor Erregung blutgefüllten Schamlippen und strichen durch ihre warme Spalte. Ein erneutes unterdrücktes Stöhnen und Seufzen war zu hören. Leicht fuhr Sarah mit 2 Fingern in Dianes Spalte und fühlte die schleimige Feuchtigkeit, die sich in ihrem Lustkanal sammelte. Mit der anderen Hand rieb sie leicht über die angeschwollene rosa leuchtende Clit, die nach außen drängte. Diane versuchte in ihrer Geilheit ihre Hüften zu bewegen, aber das Eisengestell ließ nur ganz kurze Bewegungen zu.

Lächelnd zog Sarah ihre Finger aus ihrer Höhle und schmierte den Vibrator mit dem Lustschleim ein, der von ihren Fingern troff. Dann zog sie mit zwei Fingern erneut die Schamlippen auseinander und schob den Dildo in den weit geöffneten Kanal. Dianes Rücken drückte sich durch und schien das Gerät förmlich einzusaugen. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und legten sich um den Zylinder aus Gummi. Das Seil, das durch ihren Schritt gezogen war, scheuerte empfindlich an den Schleimhäuten. Aber Sarah zog das Seil etwas aus ihrem Schritt, und legte es in einen Nut des Vibrators um ihn unverrückbar in ihrem geilen, heißen Loch zu fixieren. Zwischenzeitlich hatte ihr Jonas einen Knebel aus einem weichen, gepolsterten Gummisack in den Mund geschoben, den Diane unbewusst weit geöffnet hatte. Ihr Stöhnen und ihre spitzen Schreie wurden durch den Knebel zwar etwas gemildert, aber waren immer noch die erregende Begleitmusik bei diesem Spiel. Sarah klemmte noch einen Schmetterlingsvibrator über Dianes Lustknospe und schaltete beide Vibratoren ein.

Diane fühlte, wie die Lustbringer in ihrem Schritt ihre Arbeit aufnahmen. Schon lange hatte sich ihr Verstand ausgeschaltet. Sie war nur noch ein heißes Bündel aus geilem Fleisch, das seine Erregung nicht mehr kontrollierte und einem Orgasmus entgegen fieberte. Sie nahm kaum wahr, dass der Flaschenzug wieder in Bewegung gesetzt wurde und mit ihrem Gestell nach oben gezogen wurde. Bis sie etwa 80 cm über dem Bett schwebte. Sie schüttelte sich in ihrer Geilheit und schaukelte langsam hin und her. Selbst der Schmerz in ihren Schultergelenken schienen ihre Lustgefühle zu intensivieren. Fasziniert beobachtete Jonas mit seinen drei Mädchen das erotische Schauspiel. Diane hatte die 2. Stufe ihrer Unterwerfung kennengelernt. Sie war ein Spielzeug. Willenlos ausgeliefert. Und ihr Körper schien das demütigende Spiel ohne Hemmungen zu genießen.

Die erste Welle eines Orgasmus überschwemmte sie mit einer Intensität, wie sie sie bisher noch nicht kennen gelernt hatte. Bislang hatte sie immer das Liebesspiel kontrolliert, hatte ihre Orgasmen gesteuert und fand Gefallen daran, ihre Liebhaber zu manipulieren. Jetzt machte sie die Erfahrung, selbst manipuliert zu werden, und sie konnte nicht sagen, dass es ihr nicht gefallen würde.

„Ich glaube, dass wird noch eine heiße Nacht.“, flüsterte Jonas seinen Mädchen zu. „Genießt es. Macht wozu ihr Lust habt. Diane gehört euch.“

Selbst Sveta, die es sonst gewohnt war, neben dem Bett oder in ihrem Käfig zu übernachten, kroch mit allen auf das Bett. Langsam ließen sie die stöhnende Diane wieder etwas hinunter, bis ihre vollen Brüste von ihren bequem erreicht werden konnten. Sie verteilten sich auf dem Bett, um den gefesselten Frauenkörper von allen Seiten verwöhnen zu können. Sarah hatte sich mittlerweile an Jonas geschmiegt, und hatte sein hartes Glied in ihren Mund genommen, um ihn mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie war durch die Fesselung von Diane so aufgeputscht, dass sie kurz vor einem eigenen Höhepunkt stand. Als sie bemerkte, dass der Schwanz von Jonas zu pulsieren begann, setzte sie sich auf seinen Schoß und nahm ihn in ihre heiße Höhle auf. Langsam ritt sie auf ihm, ließ ihre Scheidenmuskeln spielen, und schon nach kurzer Zeit konnte sich Jonas nicht mehr zurück halten. Heißen Saft pumpte er in Sarahs aufnahmebereiten Körper und ließ sie erzittern. Ein heißer Orgasmus durchströmte sie und wild wiegten sie ihre Hüften mit weit nach hinten gebeugten Kopf auf Jonas Schoß. Erst als ihre Erregung abklang, rutschte sie von Jonas runter und kuschelte sich in seine Arme, die sie fest umschlangen. Sie fühlte sich bei ihm geborgen. Nie würde sie ihn verlassen. Egal was er plante. Sie würde seine willige Gehilfin sein.

Die Luft in dem Raum war von Sexgeruch durchzogen. Duffy und Sveta war in einem intensiven lesbischen Liebesspiel vereint, während die gefesselte Diane alles von oben mit ansehen konnte. Hin und wieder verirrten sich warme Lippen an ihre harten Brustwarzen oder eine Zunge liebkoste die straffe Haut in ihrem Schritt um ihre Rosette. Diane befand sich durch die Vibratoren in einem dauerhaften Erregungszustand. Speichel floss unkontrolliert aus ihrem Mund und ihr Liebessaft troff aus ihrem Schritt, auf die sich unter ihr liebenden Mädchen. Es dauerte noch einige Zeit, bis alle ermattet waren und unter die großen Bettdecken krochen, um zu schlafen.

Diane jedoch schwebte weiter über dem Bett. Die Batterien der Vibratoren waren mittlerweile leer. Und so dämmerte sie dem Morgen entgegen, ohne wirklich schlafen zu können. Mittlerweile wurde der Schmerz in ihren Schultergelenken unerträglich und sie hatte das Gefühl, dass sie in ihrer Scheide wund war, so viele Orgasmen hatte sie über sich ergehen lassen müssen. Und so wurde sie immer wieder aus ihrem leichten Schlaf gerissen. Leise vor sich hin stöhnend uns wimmernd musste sie ihre Suspension ertragen. Ihr Stöhnen schien keiner wahrzunehmen, denn Jonas und seine Mädchen lagen eng umschlungen und tief schlafend unter den Decken.


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