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  SM-Community - Wie alles anfing
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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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31995107  31995107  31995107  31995107  sirh1906  
  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:03.04.15 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich versuche hier einmal die handelnden Personen zu visualisieren:

1. die Hauptpersonen

Jonas




Sarah



Duffy



Svetlana (Sveta)


Ilona



Margit



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 17.04.15 um 12:38 geändert
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:03.04.15 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


2. Teil

Sven



Tamara (Svens Angestellte und Freundin??)



Luigi und Gina




Anette (Luigis Angestellte und Mädchen für alles)






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 17.04.15 um 13:24 geändert
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:03.04.15 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


3. Bewohner des Weingutes

Franz




Anette (Hausmädchen von Franz)




Juliette (Köchin von Franz)



Andrea (Tochter eines Bekannten von Franz, Erziehungstraining)



Kettensklavinnen (Mutter mit 2 Töchter)








[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 17.04.15 um 14:12 geändert
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:03.04.15 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


4. Die gekidnappten Klausurteilnehmerinnen

Diane







Jenny (Die Ärztin)




Fiona (1. Krankenschwester)




Cloe (2. Krankenschwester)




Antonia (Biochemikerin)




Julia (Ingenieurin)



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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:09.04.15 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10 – Ein ereignisreicher Tag

Jonas dämmerte so dahin. Neben ihm schmiegte sich ein weicher Körper an ihn und eine Hand schob sich sachte unter seinen Hosenbund. Fingerspitzen glitten sanft über seinen Bauch und tasteten sich langsam nach unten vor. Eine Hand umschloss seinen Penis und begann ihn sanft zu massieren. Warme Lippen drückten sich auf seinen Hals und eine warme, feuchte Zunge liebkoste seine Haut.

Langsam erwachte Jonas aus seinem Schlaf und ein wohliger Seufzer entrann ihm. Einen Arm hatte er um die schmale Taille von Sarah gelegt und zog ihren geschmeidigen Körper an sich heran. Ihre andere Hand hatte seine Hosen nach unten gezogen und seinen mittlerweile harten Stab frei gelegt. Schlangengleich glitt Sarah aus seinem Arm und ließ sich vorsichtig auf sein Gesicht herunter, während sie sich weit vorbeugte und seinen harten Schwanz in ihren Mund aufnahm. Ihr intimer Geruch drang Jonas in die Nase. Mit beiden Händen umschlang er erneut ihre Hüften und zog sie die letzten cm zu sich hinunter. Seine Zunge glitt über ihren Schritt. Seine Lippen pressten sich auf ihre heißen Schamlippen und saugten sie in seinen Mund. Sarah stöhnte auf und bewegte lasziv ihre Hüften auf seinem Gesicht.

Über ihnen hing Diane, und musste auf ihr intimes Liebesspiel hinunter sehen. Sie hing jetzt schon seit vielen Stunden über die unter ihr Schlafenden. Hin und wieder war sie etwas eingenickt. Aber richtig geschlafen hatte sie nicht. Vor einer Stunde waren Duffy und Sveta leise aufgestanden, um keinen zu wecken. Um sie hatte sich niemand gekümmert.

Vorsichtig begann Jonas an ihrer erblühenden Knospe zu saugen, was Sarah ein erneutes Stöhnen entlockte. Ihr Liebessaft entströmte als dicker Schleim ihrer Lustgrotte. Gierig lutschte Jonas ihn auf und ließ seinen aromatischen Geschmack auf seiner Zunge zergehen. Sarah fühlte ein Zittern in ihrem Unterleib und Hitze durch wallte ihren Körper. Vorsichtig stieg sie von Jonas herunter, drehte sich um und ließ sich auf seinen Schwanz nieder. Leicht glitt das harte Glied in sie, füllte sie aus. Sie wiegte sich hoch aufgerichtet in den Hüften und ritt auf Jonas blanken Stab bis sie ein pulsieren in ihrem heißen Kanal spürte. Sie spannte ihre Scheidenmuskeln, als sie den Orgasmus in sich aufsteigen fühlte, und mit einem spitzen Schrei bewegte sie sich wild auf Jonas Schoß. Alles um sie herum wurde ausgeblendet und ihr ganzer Focus war nur auf Jonas gerichtet. Mitten in ihren Orgasmus hinein fühlte sie den heißen Saft, der aus Jonas Schaft herausspritze und gegen ihre Gebärmutter schleuderte. Ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte sie und langsam sank sie auf Jonas runter, seinen harten Stab immer noch in ihrer heißen Höhle. Ihre Lippen fanden sich und vereinten sich in einem langen, intensiven Kuss. Schließlich rutschte Sarah von Jonas runter und kuschelte sich an seinen schweißnassen Körper, den Kopf auf seine Brust gelegt. So entspannten sie noch einige Minuten und genossen den Nachhall ihres morgendlichen Liebesspiels.

Allein durch dieses erotische Schauspiel fühlte Diane, wie ihr Körper reagierte. Hitze bildete sich in ihrer von dem Vibrator gefüllten Loch, der schon seit Stunden seine Arbeit eingestellt hatte. Ihr Körper sehnte sich danach, ebenfalls gevögelt zu werden. Sie verfluchte sich. Wieso war sie so geil. Das hatte sie doch bisher immer im Griff gehabt, und wenn sie früher ihre Lust befriedigen wollte, hatte sie es sich geholt. Männer waren ja so leicht zu manipulieren. Ihre Arbeitskollegen konnten von ihr ein Lied singen. Und jetzt das. Jeder schien hier nur auf Sex gepolt zu sein. Sarah mit Jonas. Duffy mit Sveta. Und sie musste sich das alles aus ihrer hängenden Position ansehen ohne selbst beteiligt zu sein. Gut. Sie hatte in der Nacht einige Orgasmen durchlebt. Aber immer nur durch Spielzeuge. Kein warmer pulsierender Schwanz hatte sie ausgefüllt. Dabei waren ihre Orgasmen von einer Intensität, die sie bisher noch nicht gekannt hatte. Eine schlüssige Erklärung hatte sie jedoch nicht.

Ihre Schultern schmerzten mittlerweile unerträglich. Ihre Hände waren seit vielen Stunden zwischen ihren Schulterblättern fixiert und ihr Körper von vielen Meter weichem Seil zusammen geschnürt. Bei jedem Bewegungsversuch spürte sie die Stricke in ihrem Schritt, die sie wund gerieben haben. Ihre Unterschenkel war mit den Oberschenkel zusammen geschnürt und ihre Beine weit auseinander gezerrt. Kühle Luft strich über ihren Schritt und brachte ihr gelegentlich Linderung. Wann würde man sie endlich aus dieser schrecklichen Position befreien. Lange hatte sie in der Nacht in ihren Wachphasen nachgedacht. Langsam war ihr die Erkenntnis gekommen, dass sie ihren Entführern hilflos ausgeliefert war. Sie sah kaum eine Chance, ihnen zu entkommen. Und da sie ein stark vom Verstand geprägter Mensch war, versuchte sie eine Strategie zu entwickeln wie für sie am besten mit dieser Situation umgehen sollte. Ähnlich hatte sie in ihrem Beruf immer gehandelt, wenn sie Probleme hatte und nach Auswegen suchte.

Wenn sie nicht entkommen kann musste sie sich mit ihren Entführern arrangieren. Und da sie das Gesetz des Handelns in der Hand hatten, musste sie sich ihren Vorgaben beugen. Alles andere konnte ihre Situation nur verschlechtern.

Was ihr noch Kopfzerbrechen machte, war das warum. War sie nur ein zufälliges Opfer geworden oder gab es einen Grund, warum ausgerechnet sie entführt wurde. Gut, als Rechtsanwältin hatte sie sich nicht nur Freunde geschaffen. Und ihre Rücksichtslosigkeit und ihr zielgerichtetes Handeln hatten bestimmt viele verärgert. Kollegen, die sie überflügelt hatte, juristische Gegner, die bei ihrer forschen Vorgehensweise unterlegen waren. Aber im Augenblick hatte sie noch keine Idee, was hinter ihrer ganzen Entführung stehen konnte.

Langsam wälzte sich Jonas unter ihr aus dem Bett. Total verschwitzt sah er aus und überall von Sarahs Liebessäften bedeckt. Das war ja ekelhaft, sagte sich Diane. Alles stank hier nach Sex. Dabei übersah sie aber vollkommen, dass auch ihr Körper diesen Geruch verbreitete.

Jonas faste eine Hand von Sarah und zog die sich theatralisch Zierende hinter sich her ins Bad. Diane konnte das Wasser hören und ihr leises Kichern unter der Dusche. Sicher trieben sie es schon wieder. Wie konnte man nur so dauergeil sein. Dabei wünschte sie sich nichts mehr, als auch unter die Dusche zu können. Sie fühlte sich beschmutzt und ihr eigener Schleim klebte angetrocknet in ihrem Schritt. Ihr Speichel war fast die ganze Nacht aus ihrem durch den Knebel geöffneten Mund geflossen und hatte auf der Bettdecke unter ihr eine große Lache gebildet.

Nach einer Ewigkeit, wie es Diane vorkam, betraten die beiden Verliebten wieder das Schlafzimmer. Sarah und Jonas gingen zu ihrem Schrank und suchten sich einige Sachen heraus um sich an zu ziehen. Diane beobachtete, wie sich Sarah einen Latexslip über die Beine nach oben zog, der offensichtlich ein Innenleben hatte, denn sie griff sich zwischen ihre Beine und schien etwas in ihre Höhle einzuführen. Dann zog sie sich einen schwarzen Body aus Latex über den Körper, der einen engen Halskragen hatte und in verspielte Puff-Arme mündete. Sie arrangierte ihr dünnes glänzendes Hals mit dem Ring und dem rechteckigen Plättchen über ihrem Hals. Diane wusste noch nicht um die Bedeutung dieses Schmuckstücks.

Dann zog sie sich eine enge Lederhotpants über die Hüften, der ihren festen Hintern herrlich zur Geltung brachte. Obszön, wie Diane urteilte. Es folgten noch ein paar oberschenkellange Latexstrümpfe aus einem dunklen halbdurchsichtigen Latex mit einer Ziernaht auf der Rückseite ihrer Schenkel. Als letztes streifte sie sich wadenhohe enge Lederstiefel mit extrem hohen Absätzen über die Beine.

Jonas hatte ihr befohlen, diese Stiefel an zu ziehen, damit sie beim Laufen mit den hohen Absätzen mehr Sicherheit bekommen sollte.

In den Augen von Diane hatte das ganze etwas Nuttiges an sich. Jonas und wahrscheinlich auch der Rest der Bewohner in dem Haus hatten da eine ganz andere Meinung. Sie sah einfach nur scharf aus. Und so gab sie schon fast das Flair einer Domina ab.

Während sich Jonas einen legeren Freizeitanzug aus Latex anzog, ging Sarah mit provozierendem Hüftschwung zum Bett hinüber und löste den Flaschenzug, der das mit Diane verbundene Gestell in seiner schwebenden Position hielt. Surrend fuhr der Flaschenzug nach unten, bis Diane wieder bäuchlings auf dem Bett lag, mitten in den Lachen, die ihr Speichel und ihr dickes Sekret aus ihrem Schritt gebildet hatten. Sie spürte die klebrige Feuchtigkeit an ihrer Brust und ihrem Bauch.

Vorsichtig löste Sarah die Riemen, die das Metall-T-Stück mit Sarah verbanden und löste die Spreizstange zwischen ihren Beinen. Erleichtert schloss Diane sofort ihre Schenkel. Flink öffnete Sarah die Stricke, die Dianes Beine zusammen gefesselt hatten. Tiefe Muster hatten sich in ihr Fleisch eingegraben. Mit einem Seufzer machte sie ihre Beine lang und bewegte sie vorsichtig etwas, um das steife Gefühl aus ihren Gelenken zu bekommen. Sarah ließ ihr etwas Zeit, bevor sie Metallschellen um Dianes Fußgelenke und Oberschenkel schloss, die mit jeweils einer kurzen Kette verbunden waren. Dann begann sie die Seile zu lösen die ihren Körper fest zusammen schnürten. Nur die Hände ließ sie weiter zwischen ihren Schulterblättern gefesselt.

Schnell eilte sie in die große Kammer, wo Anette gestern die von Sven mitgebrachten Sachen eingeräumt hatte. Sie fand ein Gestell aus Metall das sie Diane später anlegen wollte. Weiterhin nahm sie sich einen Metallgürtel mit angearbeiteten Schellen aus dem Regal. Dann ging sie schnell zurück zum Schlafzimmer.

Diane hatte ihre Abwesenheit schon genutzt und versucht, vom Bett auf zu stehen. Aber ihre steifen Muskeln in den Beinen hatten sie noch nicht getragen. So lag sie jetzt neben dem Bett und jammerte weinerlich vor sich hin.

Missbilligend schüttelte Sarah den Kopf und zischte Diane an: „Hab ich dir das erlaubt? Ich dachte, du hättest deine Lektion gelernt. Es wird nur das getan, was dir ausdrücklich erlaubt wurde.“

Grob griff sie ihr unter die Arme und zog sie wieder zurück auf das Bett. Sie griff sich den Metallgürtel und schloss ihn um Dianes Taille. Als Strafe für ihr Vergehen zog sie den Gürtel so eng, dass er tief in ihr Fleisch schnitt und ihre Mitte sich verengte. Stöhnend rang Diane nach Luft, bis sie sich an den engen Gürtel gewöhnt hatte. Sarah überlegte schon, ob sie den Stahl vielleicht etwas zu eng gezogen hatte, aber dann verwarf sie den Gedanken. Strafe muss sein, dachte sie sich. Stattdessen löste sie das Seil, das eine von Dianes Händen zwischen ihren Schultern fixierte. Kraftlos sank der Arm nach unten und schnell schloss sie ein Handgelenk in die Schelle am Gürtel. Dann befreite sie auch den 2. Arm und legte das Handgelenk ebenfalls in die Stahlmanschette. Dann griff sie ihr grob an den Arm und zog sie auf die Beine. Diane musste gestützt werden, sonst wär sie sofort wieder eingeknickt. Aber mit Sarahs Hilfe ging es hinüber ins Bad.

Mit einiger Bewunderung nahm sie das luxuriöse Ambiente in sich auf. Zu den Armen schien ihr Entführer offensichtlich nicht zu gehören. Sarah platzierte Diane auf eine Toilette und ließ Wasser in die überdimensionale Badewanne ein.

„Sollte sie etwa hier vor Sarah ihre Notdurft verrichten?“, frug sich Diane. Aber offensichtlich machte sie keine Anstalten, das Badezimmer zu verlassen.

„Jetzt beeil dich. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“, drängte Sarah ungeduldig. „Wenn du in 10 Minuten nicht fertig bist, bekommst du erst heute Abend wieder Gelegenheit zu kacken.“, machte sie bewusst rüde Druck.

Trotzdem ihre Blase fast platzte brauchte es schon einige Überwindung bei Diane, bis sie sich endlich entleerte. Sarah zog sich ein paar Gummihandschuhe an und reinigte sie ohne zu fragen.

Diane fühlte sich erniedrigt, gedemütigt und lief im Gesicht feuerrot an. Wie einem kleinen Kind wurde sie sauber gemacht. Dann zog Sarah sie hinüber zur Badewanne und half ihr in das gut temperierte und mit einem Pflegeöl versetzte Wasser. Zum ersten Mal seit ihrer Gefangennahme lehnte sich Diane trotz ihrer Fesseln entspannt zurück und genoss das warme Bad. Unterdessen machte sich Sarah daran im Schlafzimmer etwas auf zu räumen und die beschmutzte Bettwäsche zu wechseln. Nach ca. einer viertel Stunde kehrte sie zu Diane zurück und begann sie mit einem weichen Schwamm zu waschen. Dabei strich sie besonders intensiv über ihre Brüste und widmete sich hingebungsvoll ihrem Schritt.

„Du bist ja ein richtiges kleines Ferkel.“, spottete sie. „Wie kann man sich nur so dreckig machen. Du klebst ja förmlich zwischen deinen Beinen.“ Dabei küsste sie die steil aufgestellten Brustwarzen und rieb über ihren Kitzler. Stöhnend schloss Diane ihre Augen und gab sich dem erfahrenen Spiel von Sarahs Händen und Lippen hin. Aber gerade, als sie die Hitze des aufsteigenden Orgasmus zwischen ihren Beinen fühlte, zog Sarah ihre Hände weg.

„Du geiles Luder. Hast du diese Nacht nicht schon genug gehabt? Ich konnte ja kaum einschlafen vor lauter Gestöhne. Jetzt ist aber gut.“ Sie verließ Diane und machte sich daran im Bad Ordnung zu schaffen. Als sie fertig war, kam sie zu ihr zurück und hob sie aus der Wanne.

„So, genug herum getrödelt. Jetzt wird es wieder Ernst. Mal sehen, was wir heute mit dir machen.“ Sie trocknete ihr Opfer ab und stellte es in die Mitte des Bads.

Sie holte das Metallgestell, dass sie vorhin in der Kammer und passte es Diane an. Ein breiter Stahlreif wurde um ihren Hals geschlossen von dem aus ein Stahlband den Rücken hinunter lief und an dem Taillengürtel mit einem Schloss angeschlossen werden konnte. Dann löste sie der Reihe nach die kurzen Ketten, die die Handgelenkmanschetten mit dem Gürtel verbanden und zog sie durch eine Lasche am oberen Ende des Stahlstreifens zwischen ihren Schultern. Jetzt lagen Dianes Hände auf dem Rücken, waren aber nicht so extrem nach oben gezogen, wie in der Nacht. Zwei weitere Stahlringe schlossen sich um ihren Brustkorb ober- und unterhalb ihrer Brüste und bildeten eine dekorative Rüstung um ihren Körper. Eine mit einem Doppelschäkel an den Halskragen eingehakte Kette komplettierte das Set. Ansonsten war sie weiterhin vollkommen nackt. Nur ihre getrimmte Bikini-Rasur bedeckte den Übergang in ihren Schritt.

Sarah zog einmal kurz an die Kette, um Diane aus ihren Gedanken zu holen, und zog sie hinter sich her auf der Suche nach Jonas.

Jonas war, nachdem er sich angezogen hatte, auf dem Weg zur Küche, die zu seiner Wohnung gehörte. Schon im Flur kam ihm der Duft von frischem Kaffee entgegen. Er öffnete die Tür und fand Duffy und Sveta in der Küche mit der Vorbereitung eines Frühstücks beschäftigt. Dabei war es nur Sveta, die arbeitete. Duffy war in eine enge weiße Zwangsjacke aus dickem Latex gepackt, die ihren Körper vom Hals bis zu den Hüften bedeckte. Ein doppelter breiter Riemen zog sich von vorne nach hinten durch ihren Schritt und war offensichtlich sehr stramm angezogen worden, denn ihre Schamlippen quollen dick zwischen den Riemen hervor. Sie saß am Tisch mit einer Tasse Kaffee vor sich, die ihr Sveta hin und wieder vor den Mund hielt, um sie trinken zulassen.

Sveta hatte sich eine französische Dienstmädchenuniform angezogen, deren faltiger Rock kaum ihren Hintern bedeckte. Bei jedem Schritt blitzte ihr schwarzer Slip unter dem Rock hervor. Um die Fußgelenke hatte sie Ledermanschetten geschnallt, die mit einer langen Kette verbunden waren, um ihr ein bequemes Laufen zu erlauben. Um die Handgelenke trug sie ebenfalls Ledermanschetten, die mit einer kurzen Kette verbunden waren.

„Wer hat euch denn so angezogen.“, erkundigte sich Jonas grinsend.

„Das waren wir selbst. Erst hab ich Duffy angezogen und dann meine Unform angelegt. Die Schlüssel zu den Schlössern an meinen Manschetten liegen übrigens da oben auf dem Küchenschrank. Da komm ich im Augenblick nicht dran, falls ich mich später umziehen soll.“, informierte ihn Sveta.

„Ich denke, dass, was ihr euch eingebrockt habt, müsst ihr auch auslöffeln. So schnell werdet ihr nicht aus euren Klamotten kommen. Habt ihr auch einen Kaffee für mich?“.

Sveta holte eine Tasse aus dem Schrank, goss heißen Kaffee ein und stellte mit einem kleinen niedlichen Knicks die Tasse vor Jonas auf den Tisch. Während er den duftenden Kaffee trank hatte sich Jonas sein Handy genommen und versuchte Franz zu erreichen.

Nach einigen Klingelzeichen meldete er sich.

„Guten Moooooorgen. Hast du schon gefrühstückt?“, frug er seinen Onkel.

„Ich bin Frühaufsteher.“, antwortete er fröhlich. „Juliette hat mich schon versorgt. Und meine Leute ebenfalls.“

„Ich sitz gerade bei einem Kaffee in meiner Wohnung. Wenn du Langeweile hast und rüberkommen möchtest, bist du herzlich eingeladen.“

„Gerne. Anette muss sich noch um unsere Gäste unten im Verließ kümmern. Sie hat von Luigi den Kühlraum und das Lager für Lebensmittel gezeigt bekommen. Ich komm gleich gerne mal vorbei.“

„Oki, dann bis gleich.“

Als nächstes versuchte er Luigi zu erreichen. Er ging zwar ans Handy, war aber unterwegs beim Großmarkt und einem Großhändler, um die Vorräte sowohl für sein Restaurant als auch für das Community-Haus aufzufüllen. Schließlich stieg die Anzahl der zu Versorgenden im Augenblick drastisch. Und fürs Wochenende musste auch noch einiges eingekauft werden. Gina und seine Anette hatten sich wahrscheinlich schon selbst versorgt, vermutete er. Falls es Probleme gäbe, würde er sich schon melden.

Alles schien gut zu laufen. Jonas lehnte sich zufrieden zurück und genoss den Kaffee als Sarah in der Tür erschien, die vor sich hin stolpernde Diane hinter sich her ziehend.

„Oh, da ist ja mein kleiner Liebling mit seinem Spielzeug.“, grinste Jonas.

Diane lief rot vor Wut an und zischte: „Ich geb es dir noch, von wegen Spielzeug. Das hier wirst du noch bitter bereuen. Ich werde dich fertig machen, sobald ich hier raus bin. “ Sie fühlte sich dermaßen provoziert, dass sie alle Vorsicht vergaß. Alles brach aus ihr heraus was sie schon seit gestern Abend los werden wollte.

„Ja mach mal, sobald du hier raus kommst.“, lächelte Jonas süffisant. „Aber das wird bestimmt noch eine Weile dauern. Jetzt hast du aber bestimmt erst einmal Hunger. Ich denke, wir sollten erst einmal Frühstücken.“

Mach für unseren lieben Gast doch auch etwas. Sie soll uns doch nicht hungrig verlassen.“, fügte Jonas ironisch hinzu.

Sarah zog die sich wiederstrebende Diane zum Tisch und drückte auf ihre Schulter, bis sie kniete und dirigierte sie mit einigen leichten Tritten unter den Tisch vor Jonas Füße. „Begrüße deinen Wohltäter erst einmal gebührend.“, wurde sie von Sarah aufgefordert. Ihre Wut war wieder verraucht, und sie verfluchte sich für ihren Leichtsinn. Sie wollte sich doch zusammen reißen und niemanden provozieren. Und jetzt das.

Jonas hob seinen Fuß auffordern hoch und widerwillig beugte Diane sich hinunter um ihn zu küssen.

Guten Morgen, meine Liebe. Ich hoffe, du hast gut geschlafen.“, grinste Jonas provozierend.

„Guten Morgen.“, war die knappe Antwort von ihr.

„Wie heißt das?“

„Guten Morgen. Danke der Nachfrage. Ich hab wunderbar geschlafen.“, wiederholte Diane in einem sarkastischen Ton ihren Gruß.

„Oh, oh, ich glaub wir müssen da noch etwas an der Etikette arbeiten. Wie heißt das?“, zischte Jonas, drückte ihr seinen Fuß gegen das Gesicht und schubste sie ein wenig zurück.

Diane zuckte zusammen. Schon wieder war ihr Temperament durchgegangen.

„Guten Morgen, Master Jonas. Danke der Nachfrage. Ich hab die Nacht gut verbracht.“, wiederholte sie ein drittes Mal ihren Gruß, leise flüsternd.

„Na geht doch.“, lobte sie Jonas generös lächelnd. Das nächste Mal bitte nur etwas lauter, damit dich auch alle verstehen.“

Guten Morgen Master Jonas. Danke der Nachfrage. Ich hab die Nacht gut verbracht.“, wiederholte sie ihren Gruß laut, rot im Gesicht vor Wut. Sie fühlte sich so erniedrigt und gedemütigt, dass sie am liebsten laut losgeschrien hätte. Aber sie riss sich zusammen und eine Eiseskälte durchströmte sie und sie setzte ihre undurchdringliche, professionelle Maske auf.

Sveta hatte zwischenzeitlich zwei große Näpfe für Hundefutter gefüllt, einen mit einem dicken Haferschleim und den anderen mit Wasser, und schob sie unter den Tisch. Dann setzten sich alle an den Tisch und frühstückten fröhlich plaudern, ohne Diane weiter zu beachten. Angewidert sah sie auf den klebrigen Brei und weigerte sich, auf diese erneute Demütigung zu reagieren. So hockte sie still unter dem Tisch und rührte nichts an.

Mit einem fröhlichen Lächeln erschien Franz in der Tür, von der wie üblich mit Ketten behangenen nackten Andrea gefolgt. „Guten Morgen, meine Lieben. Ich hoffe, ihr hatte alle eine angenehme Nacht.“

Gut gelaunt grüßten alle zurück und rückten etwas zusammen, damit Franz und Andrea an dem Tisch Platz nehmen konnten. Wie aus Versehen streckte Andrea dabei ihre Füße unter dem Tisch aus und trat Diane einige Male in Seite. Mit den vielen Füßen unter dem Tisch konnte sie den Tritten kaum ausweichen und kauerte sich in der Mitte zusammen.

Als das Frühstück endlich beendet war, beugte sich Jonas zu Sarah und flüsterte ihr etwas zu. Dann wandte er sich an Franz: „Ich werde mich gleich mal und unsere Neuen unten kümmern. Möchtest du dabei sein? Wird bestimmt spaßig.“

„Ja, ich würde mir das schon gerne ansehen. Bin ziemlich vergnügungssüchtig heute. Aber ich werde mich im Hintergrund halten. Schließlich musst du ja die Bande bändigen. Du bist ja hier der Chef. Und das ist dein Fang.“

Sarah war kurz draußen gewesen und kam jetzt zurück, um Diane ab zu holen.

„Ach bevor ich vergesse.“, sprach Jonas Diane an, als sie unter dem Tisch hervor gekrochen kam. „Du wirst dich den ganzen Tag an Sarah halten. Sie ist deine Herrin und Betreuerin. Du benimmst dich ihr gegenüber genau so respektvoll, wie ich es von dir mir gegenüber erwarte. Und wenn sie sich eine Zeitlang nicht um dich kümmern kann, hast du jetzt eine Ecke im Livingroom, wo du dich aufhältst. Jede Verfehlung wird notiert, und am Samstag wird abgerechnet.

„Wieso ausgerechnet Samstag?“, frug sich Diane, die noch nichts von der geplanten Party am Abend wusste.

Nach der kurzen Ansprache zog Sarah an Dianes Kette und machte sich mit ihr auf den Weg in den Livingroom. In einer Ecke nahe dem Fenster hatte jemand ein Gestell auf einem Brett aufgebaut und mit einer Decke gepolstert. Es handelte sich dabei um ein kurzes aufrecht stehendes Rohr, auf dem mit einem Rohrverbinder ein ebenfalls kurzes querstehendes Rohr montiert war. Sie zog Diane zu ihrer Ecke, zog die Kette ihres Halsbandes durch das querstehende Rohr und führte sie zurück zu ihrem Halsband, wo sie das Ende mit einem Schloss sicherte. Die Kette war jetzt nur so lang, dass sich Diane zwar nur noch auf Knien etwas bewegen konnte, aber nicht aufstehen konnte. Ihre Hände waren immer noch auf dem Rücken in ihren Metallschellen fixiert. Sarah stellte noch einen Napf mit Wasser in ihren Bereich, denn gute Tierhalter sorgten immer dafür, dass ihre Lieblinge saufen konnten.

Gleichmütig fügte sich Diane in ihr Schicksal und beobachtete durch das Fenster, die Passanten, die an dem Haus vorbei gingen. Ein paar Mal hatte sie den Eindruck, als würde jemand hinauf sehen. Vielleicht würde sich später einmal die Gelegenheit ergeben, jemand auf sich aufmerksam zu machen, überlegte Diane. Aber gleichgültig gingen alle vorbei. Ihr war nicht bewusst, dass es sich bei den Fenstern um ein Spezialglas handelte, so dass man von draußen nicht in das Haus hineinsehen konnte. So verbrachte sie die nächste Zeit damit, die Straße zu beobachten.

Sarah war zurück in die Küche geeilt, wo Jonas und Franz bereits auf sie warteten. Gemeinsam schlenderten sie zu dem Aufzug um nach unten in den Keller fahren. Jonas warf im Vorbeigehen noch ein Blick in das Family-Verließ, aber niemand befand sich darin. Fragend sah er Franz an. „Oh, Anette ist wahrscheinlich mit dem Trio im Fitnessraum. Schließlich brauchen sie etwas Bewegung, sonst werden sie noch lethargisch und krank.“, lachte Franz.

Dann gingen sie weiter nach unten in den Bereich der Käfigzellen, wo sich die 5 neuen Mitbewohner aufhielten.

Sofort redeten alle wild durcheinander und kamen nach vorn an die Gittertüren, als die drei den großen Raum betraten. Franz und Sarah verzogen sich in eine Ecke und Jonas baute sich vor den aufgeregten Frauen auf.

„Ruhe!“, brüllte er nach kurzer Zeit laut, um die lauten Stimmen zu übertönen. Als sich aber nichts änderte, holte er einen elektrischen Viehtreiber von dem Tisch hinter sich und trat drohend auf die erste Gitterbox zu. Erschreckt wich Cloe, eine der Krankenschwestern zurück, und wurde sofort ruhig. Offensichtlich kannte sie so ein Gerät. Sie kam ja aus einer ländlichen Gegend in Irland, wo viel Vieh gehalten wurde.

Als die anderen ihre verschreckte Reaktion sahen, wurden auch sie leiser.

„Also gut, meine Damen, ich bitte jetzt einmal um ihre ganze Aufmerksamkeit. Denn ich hab keine Lust, alles mehrfach zu erklären. Sie sind hier gefangen, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Unser Hauptziel war Diane. Aber da sie jetzt einmal hier sind können wir sie nicht so einfach wieder laufen lassen. Der Einfachheit halber werde ich sie ab sofort duzen. Aber sie haben sich mir und meinem Personal respektvoll gegenüber zu verhalten. Das heißt, wir werden mit „sie“ angeredet. Jede männliche Person trägt den Titel Master vor dem Namen und jede weibliche Mistress. Alles Weitere werdet ihr noch in den nächsten Wochen lernen.“

Langsam ging Jonas vor den Zellen auf und ab, während ein leises Murmeln aufkam.

„Ihr werdet euch vielleicht fragen, was aus Diane geworden ist. Vielleicht habt ihr die Hoffnung gehabt, dass sie uns entkommen ist und sich evtl. mit Hilfe der Polizei auf die Suche nach euch macht. Aber da muss ich euch leider enttäuschen.“

Jonas drückte einen Knopf auf einer Fernbedienung, und eine Klappe in der Wand öffnete sich um einen Bildschirm frei zu geben. Mit einem weiten Druck auf die Fernbedienung schaltete sich der Bildschirm ein und der sonnendurchflutete Livingroom wurde gezeigt. Langsam wanderte die Kamera in eine Ecke des großen Saals, nahe der Fensterfront und zoomte die dort hockende nackte, von einem Stahlgestell eingeschlossene Diane heran. Erstaunte und mitleidige Rufe wurden laut, als die Mädchen ihre frühere Anführerin sahen.

Der Bildschirm wurde wieder schwarz und die Klappe schloss sich.

„Jetzt zu dem weiteren Vorgehen heute Morgen. Frühstück gab es schon, wie ich sehe. Ich werde jetzt eure Handschellen öffnen. Dann ziehen sich alle aus. Anschließend öffnen sich die hinteren Türen und ihr geht den schmalen Gang nach rechts in die Toilettenräume und den Duschraum. Dort habt ihr 30 Minuten Zeit euch frisch zu machen und zu duschen. Auf mein Signal kommt ihr dann wieder zurück und begebt euch wieder in eure Zellen.“

Lauter Prostest wurde von Antonia laut. „Das können Sie nicht mit uns machen. Das lassen wir uns nicht gefallen. Lassen sie uns sofort hier raus. Sonst werden sie die Konsequenzen zu tragen. Ich werde Sie verklagen. Alle. Sie werden ihres Lebens nicht mehr froh!“, keifte sie herum.

„Halt doch endlich deine Klappe, du blöde Kuh!“, mischte sich Julia ein. „Du siehst doch, was hier los ist. Einen Scheißdreck wirst du tun.“

Jonas hörte sich den Wutausbruch von Antonia lächelnd an und freute sich innerlich über Julias Reaktion. Sie schien ja ein interessantes Früchtchen zu sein. Und sie machte auch nicht den Eindruck, als ob sie besonders ängstlich wäre. Die anderen drei verhielten sich ziemlich ruhig und abwartend.

Dann antwortete er auf ihren Ausbruch: „Was willst du denn dagegen tun. Wie willst du uns aus deiner Zelle verklagen? Möchtest du einen Rechtsbeistand? Der ist leider im Augenblick etwas verhindert, wie du eben gesehen hast.“, kanzelte sie Jonas ironisch ab.
So und jetzt genug der rum Lamentiererei. Sofort ausziehen und ab unter die Dusche. Sonst helfen wir nach. Und dann wird es unangenehm für euch.

Julia, die Ingenieurin schälte sich bereits aus ihrer Kleidung worauf ihr Jenny, Fiona und Cloe folgten. Als Antonia sah, dass sich alle auszogen, begann auch sie ihre Kleidung aus zu ziehen.

„Alles.“, befahl Jonas scharf, als sie fast alle nur noch mit Höschen und BH da standen. Julia hatte sich als einzige vollkommen nackt ausgezogen. Aber ihr blieb auch nichts anderes übriges, da sie weder Höschen noch BH getragen hatte. Bei näherer Betrachtung stellte Jonas auch fest, dass sie die einzige war, die eine vollkommen glatt rasierte Scham hatte. Bei Jenny blühte ein dichter roter Busch zwischen den Beinen, der sie als eine Natur-Rothaarige auswies. Aber bei ihr hatte Jonas auch nichts anderes erwartet. Bei der hellen Haut und den vielen Sommersprossen.

Wie in einem amerikanischen Gefängnis, war hier alles elektronisch gesichert. Auf einen Knopfdruck hin schoben sich auf der Rückseite der Zellen Türen zur Seite und gaben den Weg zu dem Gang frei, der zu den Nasszellen führte. Kaum befanden sich alle in dem Gang, schlossen sich die Türen wieder. Während die Kolonne zu den Toiletten und Duschräumen trottete, öffnete Jonas die vorderen Türen und Sarah ging von Zelle zu Zelle, um die Bekleidung einzusammeln und in jede Zelle ein Paar Hand- und Fußschellen zu legen, die mit einer kurzen Kette verbunden waren.

Jonas machte wieder den Bildschirm an. Der Duschraum wurde sichtbar und nach kurzer Zeit kamen die Mädchen nacheinander hinein. Die nötigen Utensilien, wie Duschgel, Shampoo, Rasierschaum und Einmalrasierer fanden sie in einem Regal. Die beiden Krankenschwestern tuschelten etwas miteinander, während die anderen schweigend ihre Dusche genossen.

„Eine illustre Schar.“, flüsterte Jonas mehr zu sich selbst, und Franz lachte. „Da werden wir noch einigen Spaß haben.“ Sarah stimmte ihm ohne eine Spur von Eifersucht zu. Sie war sich bewusst, dass sie Jonas wirkliche Liebe war. Das hier waren nur Spielzeuge für ihn, und für sie natürlich auch. Sie hatten für ihn den ihnen zugewiesenen Zweck zu erfüllen, ansonsten würden sie ausgesondert. Alle nutzten ihre Zeit aus. Rasierten sich an den Beinen und unter ihren Achseln. Aber außer Julia rasierte sich keine ihre Scham. Jonas nahm das erst einmal nur zur Kenntnis. Er wollte sich später entscheiden, wie er damit umgehen wollte. Aber so einen absoluten Wildwuchs würde er bestimmt nicht akzeptieren.

Nach Ablauf der 30 Minuten drückte er auf einen Knopf der Fernbedienung und ein Alarm-Ton erklang. Langsam kamen die jungen Frauen aus dem Duschbereich zurück in den Gang zu ihren Zellen. Mit großen verwunderten Augen stellte Antonia als erste fest, dass sich ihre Sachen nicht mehr in ihrer Zelle befanden. Sofort begann sie wieder laut rumzumeckern: „Was soll das denn schon wieder? Wo sind meine Sachen? Ich kann doch nicht den ganzen Tag hier nackt rum laufen?“

Wieder schaltete sich Julia ein. „Was glaubst du denn, wo du hier bist? In einem Sanatorium? Hast du nicht vorhin Diane gesehen? Jetzt schalt mal langsam runter. Du nervst gewaltig.“

Jonas war zufrieden. Die Gruppe schien sich selbst zu disziplinieren und Julia war im Augenblick dabei, das Machtvakuum auszufüllen, das durch die Abwesenheit von Diane entstanden war. Jenny schien sich jedoch außerhalb von Julias Machtanspruch einzurichten und beobachtete das Ganze. Eine interessante Gruppendynamik, dachte sich Jonas. Auch Franz schien mit der Entwicklung durchaus zufrieden zu sein.

Mittlerweile waren alle wieder in ihren Boxen und die Türen wieder verschlossen.

„So, jetzt noch einige Infos, damit euch klar wird, was hier abgeht.“ Jonas hatte die Initiative wieder an sich gerissen. Er aktivierte wieder den Bildschirm und sprang auf die Kamera in den Fitnessraum. Zwei junge Mädchen, dem Aussehen nach scheinbar Zwillinge liefen auf hohen Balettstiefeln auf einem Laufband. Ihre Hände waren auf dem Rücken in Monohandschuhe verpackt und von der Decke herunter hängende Zugfedern waren mit einem Haken mit den Halteriemen der Futterale verbunden. Falls eines der Mädchen das Gleichgewicht verlieren würde, wurde es von den Federn aufgefangen und es musste versuchen, auf dem Laufband wieder Halt zu finden. Eine etwas ältere Frau saß auf einem Trimmfahrrad. Die Hände waren mit Handschellen an den Lenker gekettet und ihre Füße fest in die Pedale geschnallt. Man merkte ihr an, dass ihr das Trampeln schwer fiel, aber immer, wenn sie zu langsam wurde, stieß sie einen spitzen Schrei aus und ihr Gesicht verzog sich schmerzhaft. Ansonsten waren alle drei nackt.

„Das ist die Mutti von den beiden Zwillingen.“, erklärte Jonas. „Und ihre schmerzhaften Schreie kommen nicht von ungefähr. Sie sitzt auf einem Dildo, der eine elektronische Stimulierung immer dann einschaltet, wenn die Geschwindigkeit zu langsam wird. Im Klartext heißt dass, der Dildo in ihrer Scheide gibt Stromstöße ab, die umso stärker sind, wie sie zu langsam wird. Ich denke, ihr habt so etwas noch nicht kennengelernt. Und ihr solltet euch das auch nicht wünschen. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ihr nicht auch irgendwann einmal diese Erfahrung machen werdet.“ Jonas warf einen verstohlen Blick zu Julia hinüber und glaubte, ein verträumtes Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen.

Dann schaltete er um und ließ eine Aufzeichnung von der Nacht ablaufen. Sie zeigte die 3 Frauen in ihrem Verließ, wo sie nackt an die Wand gekettet waren.

Offensichtlich erschreckt beobachteten alle das für sie Schreckliche und Unvorstellbare. Der Bildschirm wurde wieder dunkel und Jonas wandte sich wieder an seine Gefangenen.

„So, jetzt werde ich mit jeder von euch ein Einzelgespräch führen. Ich weiß noch nicht, ob ihr alle heute Morgen dran kommt. Dazu legt ihr euch jetzt die Fuß- und Handschellen an und wartet, bis ihr dran seid.“

Julia nahm sich als erste ihr Fesselset und legte es sich routiniert an. Die Ärztin und die beiden Krankenschwestern zögerten etwas und beobachteten Julia, wie sie mit ihren Ketten umging. Dann folgten sie ihr schweigend.

Nur Antonia zickte wieder rum. „Ihr seid ja verrückt. Das mach ich nicht. Da müsst ihr euch schon was anderes einfallen lassen.“, moserte sie herum. Julia schüttelte nur verächtlich den Kopf. Sie wusste, was kommen würde.

Sarah trat mit einem Elektroschocker bewaffnet vor Antonias Käfig. Jonas ließ die Tür aufspringen und sie betrat die Zelle. Antonia wollte sofort auf sie zustürmen, aber Sarah sprang flink zur Seite und drückte ihr den Elektroschocker in den Rücken. Mit einem Schrei fiel Antonia auf den Boden und wand sich vor Schmerzen. Während sie sich noch auf dem Boden wand griff sich Sarah ungerührt das Set und legte ihr die Hand- und Fußschellen an. Dann verließ sie die Zelle wieder und die Tür schloss sich. Auf eine Tafel an der Wand notierte sie in eine Zeile „Antonia 10 Strafpunkte wegen Ungehorsam“ und setzte sich wieder zu Franz.

„Als erstes möchte ich mit Jenny sprechen.“ Er öffnete die Tür und Jenny kam sofort aus ihrer Box. Die erste Lektion hatte gesessen und sie wollte keine ähnliche Behandlung provozieren.

Jonas verließ den großen Zellenbereich, ging ein Stück den Gang hinunter und öffnete die Tür zu einem Behandlungsraum. Der Raum war eingerichtet wie in jeder gut geführten Arztpraxis. Ein gynäkologischer Stuhl stand mitten in dem Raum. Mehrere Liegen mit Anschnallmöglichkeiten standen an der Wand. Mehrere weiße Schränke waren mit Medikamenten und ärztlichem Instrumentarium gefüllt. Aber außergewöhnlich waren die Ringe an den Wänden, die es auch hier erlaubten, jeden renitenten Patienten fest zu ketten.

Jonas forderte Jenny auf, sich in einen Stuhl vor dem Schreibtisch zu setzen und schnallte ihre Handgelenke an den Seitenlehnen fest, nachdem er ihr die Hand- und Fußschellen. Dann fesselte er ihre Fußgelenke an die Beine des Stuhls und schnallte noch einen breiten Riemen über ihren Bauch und um die hintere Stuhllehne. Durch ihre leicht gespreizten Beine konnte er den roten Busch gelockter Haare bewundern, der ihre Scham überwucherte.

Jenny ließ sich das stoisch und ohne Gegenwehr gefallen. Sie hatte ihre Situation überdacht und war sich darüber im Klaren, dass Gegenwehr ihr im Augenblick nur Probleme bringen würde.

Jonas tat so, als würde er in einer Akte blättern. „ Jenny McAllister, geb. am 23.08.1980 in Newport, Wales. Ärztin in Ausbildung zur Internistin. Interessante Vita.“

„Was soll das?“, frug die junge Medizinerin etwas schnippisch in ihrem mit leichtem Akzent gesprochenen Deutsch. Das können sie auch im Internet suchen.

„Ok, lassen wir die Spielchen.“, lenkte Jonas ein. „Sie waren Teil einer angeblichen Veranstaltung der UNESCO. Damit sollte Diane Powell auf Wunsch einflussreicher Leute nach Deutschland gelockt werden, denen sie offensichtlich auf die Nerven gegangen ist. Sinn der Aktion ist es, sie für immer aus dem Verkehr zu ziehen. Die Operation ist gelungen. Sie wird lebenslang unser Eigentum sein.

„Was heißt Eigentum?“, hakte Jenny nach. Sie holte schwer Atem, wodurch sich ihre Brüste dekorativ hoben und senkten. „Wir sind im 21. Jahrhundert. Da gibt es keine Sklaverei mehr.“

„Na ja. Juristisch mögen sie da schon recht haben. Zumindest in unserem angeblich so zivilisierten Westen. Aber sie und ihre anderen Klausurteilnehmerinnen sind jetzt leider Teil der Operation. Sozusagen ein unvermeidlicher Kollateralschaden. Und daher wurden sie eben doch in die Sklaverei überführt. Illegal, kriminell. Was soll es. Und jetzt sollten wir eine Lösung finden, die uns beiden in dieser Situation Vorteile bringt.“

„Und was stellen sie sich darunter vor? Man wird nach uns suchen. Das hat ihnen Diane bestimmt auch schon gesagt. Und irgendeine Spur wird schon in das Weingut führen und von dort weiter hier hin.“

„Darüber würde ich mir nun wirklich keine Gedanken machen. Die UNESCO weiß nichts von der Veranstaltung. Wie ich schon andeutete, war sie gefakte. In dem Hotel haben sie isoliert gelebt. Kein anderer Gast hat sie gesehen. Die Veranstaltung hat nie dort stattgefunden. Es gibt keine Unterlagen über ihren Aufenthalt dort. Sie und die anderen Klausurteilnehmer sind seit ihrer Ankunft in Deutschland spurlos verschwunden. Das kommt jeden Tag überall auf der Welt vor. Da würde ich an mir an ihrer Stelle keine großen Hoffnungen machen.“

„Und wo gibt es da für mich etwas zu verhandeln?“, frug Jenny aufsässig.

„Nun, ich mache ihnen einen Vorschlag. Ich kann sie hier als Ärztin gebrauchen. Hier wird in Kürze ein sagen wir mal Ausbildungszentrum für das Publikum unserer SM-Community aufgebaut. BDSM sagt ihnen doch etwas?“
Jenny nickte zögernd. Immer mehr wurde ihr klar, in welch prekärer Situation sie sich befand. Wahrscheinlich würde auch sie, ähnlich wie Diane nie mehr ein selbstbestimmtes Leben führen können.

„Also, wenn du hier die medizinische Betreuung übernehmen würdest, könnte ich dir ein vergleichsweise angenehmes Leben hier anbieten. Du bekommst hier einen eigenen Wohnbereich. Hast hier, wo wir uns gerade befinden, deine Praxis. Und du müsstes im Gegenzug die medizinische Betreuung für die hier Untergebrachten übernehmen. Eingangsuntersuchung. Behandlung bei Krankheiten oder auch nicht immer vermeidbaren Folgen von Bestrafungen oder exzessiven Spielen. Solltest du dich hier gut einleben, würde ich dir sukzessive einen erweiterten Zugang zu meinem Haus eröffnen. Eine Flucht ist sowieso unmöglich. Dafür ist der Sicherheitsstandard hier zu hoch. Jedes Hochsicherheitsgefängnis würde mich darum beneiden. Und außerdem wird jeder hier im Haus geschippt. Alle sind jederzeit über GPS zu orten. Und beim Verlassen des freigeschalteten Sicherheitsbereichs würde sofort Alarm ausgelöst und im schlimmsten Fall der bzw. die Flüchtige mit einem Stromstoß außer Gefecht gesetzt. Ähnlich wie bei Antonia vorhin. Aber dann durch den Chip und eines in die Nähe des Herzen implantierten kleinen Geräts. Das gehörte auch zu deinen Aufgaben. Wie gesagt, das würde dir im Rahmen der derzeitigen Möglichkeiten ein sorgenfreies Leben garantieren. Sollten du dich verweigern, würdest du als ganz normale Gefangene ausgebildet und wie so etwas umgesetzt wird, haben du ja vorhin am Beispiel der Mutter mit ihren 2 Töchtern gesehen. Möchtest du wirklich den Rest deines Lebens in irgendwelchen Verließen dahinvegetieren und als Lustobjekt für irgendwelche „Perverslinge“ herhalten?“

„Soso, Perverslinge. Sind sie nicht selber einer davon?“

„Kann schon sein. Aber ich bin auf der Sonnenseite.“, grinste Jonas sie an. Irgendwie stimmte die Chemie zwischen ihnen beiden. Das war zwar nur ein latentes Gefühl, aber ließ sich nicht leugnen. Und auch Jenny zeigte nicht unbedingt Abneigung.

„Bis wann muss ich mich entscheiden?“

„Am besten sofort. Aber 10 Minuten geb ich dir, wenn du die brauchst.“

Jenny dachte kurz nach. Sie überdachte noch einmal ihre Situation und sagte sich dann, dass sie gar keine andere Möglichkeit hatte, als sein Angebot an zu nehmen. Aber sie wollte doch noch eine Bedingung stellen. Vielleicht konnte sie damit den beiden Krankenschwestern helfen.

„Ok, ich lass mich auf ihr Angebot ein. Aber ich kann so etwas nicht allein regeln. Ich bräuchte Unterstützung.“

„Und woran denkst du da?“, frug Jonas breit lächelnd nach.

„Ich denk an Fiona und Cloe. Sie sind beide voll ausgebildete Krankenschwestern und wären mir sicher eine große Hilfe.“

„Ok.“, lachte Jonas. „Ich hab da auch schon dran gedacht. Du rennst hier offene Türen ein, wie man so schön sagt. Und Antonia bekommst du auch noch als keine Zugabe, für ein kleines Labor. Mit Julia hab ich allerdings etwas anderes vor. Sie schlägt in eurer Gruppe etwas aus der Art. Das und ihren Beruf werde ich anders nutzen. Einverstanden?“

„Ich würd ihnen jetzt einen Handschlag anbieten, wenn ich könnte.“, nickte Jenny erleichtert. Wenigstens das hatte sich in ihrem Sinne geregelt. Lächelnd befreite sie Jonas von dem Stuhl und sie reichten sich die Hand. Ihre Hand fühlte sich weich an, aber sie hatte einen festen Griff. Das gefiel Jonas. Sie gefiel ihm. Er war sich sicher, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Er würde in ihr eine große Unterstützung haben wenn alles glatt ging.

„Du kannst dich jetzt hier frei um sehen. Ich werde deiner neuen Crew jetzt zuerst einmal ein paar lehrreiche Stunden in eine unserer „Folterkammern“ geben. Dann kannst du dich als ihre Retterin gerieren und sie hier in ihre Praxis holen. Aber pass auf Antonia auf. Bei ihr brauchen wir bestimmt noch einiges an intensiver Überzeugungsarbeit. Ich denke, dass das eine schmerzhafte Zeit für sie werden wird. Aber auch das bekommen wir in den Griff.“

„Übrigens, heute im Laufe des Tages werden wir unsere erste Trainingsgruppe bekommen. Da werdet ihr schon voll im Einsatz sein. Seht also bitte mal eure Ausrüstung hier durch. Und falls etwas fehlen sollte mach eine Liste. Und denk einmal darüber nach, wie wir an verschreibungspflichtige Medikamente kommen können, falls wir sie brauchen. Schließlich hast du ja hier keine Zulassung. Dem Grunde nach gibt es dich ja gar nicht mehr. Du bist als vermisst gemeldet. Du kannst dich hier auf der ganzen Ebene aufhalten. Nach oben ins Haus darfst du jedoch nur mit meiner Erlaubnis. Aber dazu hast du auch nicht die technischen Möglichkeiten. Ich denke, das wird kein Problem werden.“

„Ach, und bevor ich es vergesse. Dienstbekleidung findest du in deinem Wohnbereich, direkt hinter der rechten Tür da drüben. Schließlich kannst du deinen Patienten nicht nackt gegenüber treten. Das würde deine Autorität untergraben.“ Jonas kniff ein Auge zusammen. „Und Schlüssel zu deinen Hand- und Fußschellen finden du in der oberen Schreibtischschublade. Sonst noch Fragen?“

„Im Augenblick nicht. Höchstens, wann ich meine Leute frei lassen kann.“

„Ich werde dir sagen, wann es so weit ist. So, jetzt muss ich mich noch um einige andere Dinge kümmern. Wir sehen uns dann später.“

Mit diesen Worten verließ Jonas die Ärztin und suchte Franz und Sarah.

Jonas fand die beiden in dem gekachelten Behandlungszimmer, der für die Nassbehandlungen eingerichtet worden war.

„Habt ihr alles mit bekommen?“

Er hatte das Gespräch in das Zimmer übertragen.

Beide nickten.

„Und was haltet ihr davon? Nun sagt schon was. Lasst euch die Würmer nicht so aus der Nase ziehen.“

Franz grinste und auch Sarah machte ein zufriedenes Gesicht.

„Wenn das klappt, hast du das große Los gezogen. Und ich hab den Eindruck, dass das bei der Dame tatsächlich klappen kann. Aber Anfangs solltest du noch etwas vorsichtig sein. Um sicher zu gehen, dass das keine Finte war.“

In dem Augenblick schlug Jonas Handy an. Zwei Möbelwagen standen vor dem Eingang der Tiefgarage und Sven stand an der Sprechanlage.

„Ich glaube, wir bekommen jetzt eine Ergänzung zu unserem Mobiliar.“, informierte Jonas seinen Onkel und ließ das Garagentor hoch fahren. „Sarah, du kümmerst dich bitte um die 4. Bring sie einzeln in die erste Folterkammer und zeig ihnen mal, wo der Hammer hängt. Kannst ja schon mal was üben. Ich werde mir das dann nachher ansehen. Und wenn du das gut gemacht hast, darfst du dir was wünschen.“

„Da wird mir schon was einfallen.“, lachte Sarah und rieb sich die Hände. Dann drehte sie sich um und ging hinunter zu den Gitterboxen.

Jonas und Franz gingen zu den Aufzügen und fuhren in die Tiefgarage.

Dort war Sven gerade mit den Möbelpackern dabei, die LKW zu öffnen. „Wo sollen wir mit den ganzen Sachen hin?“

„Haben die Leute nicht ein wenig dumm geguckt, als ihr das Lager geräumt habt?“

„Nicht wirklich. Die kannten das schon. Sie wissen, womit ich handle und haben damals auch Teile dort eingelagert.“

„Ich denke, wir sollten ein wenig sortieren. Einige gute Sachen sollen nach oben. Den Rest könnt ihr dort hinten in dem großen Lagerraum unterbringen. Der ist noch komplett leer.

Gemeinsam sahen sie den Möbelbestand durch und entschieden was nach oben und was in den Lagerraum sollte.

Sarah beschäftigte sich unterdessen mit ihrem Auftrag. Zuerst holte sie Antonia aus ihrer Box. Ihre rum Zickerei hatte sie genervt, was ihr die Auswahl erleichterte. Als sie die Tür öffnete, wollte sie sich in die hintere Ecke ihrer Zelle verkriechen, aber als Sarah drohend mit dem Elektroschocker winkte kam sie nach vorne und ließ sich eine Kette an den Handschellen befestigen. Dann ging es zur Treppe hoch in das obere Keller-Stockwerk, wo sich die Folterkammern befanden. Als sie eine Tür aufschloss und das Licht anmachte, schreckte Antonia zurück und wimmerte herzerweichend: „Neiiin, neiiin, bitte nicht. Ich will auch nie mehr widersprechen. Biiiitte, Biiiiitte.“

Aber Sarah war unerbittlich. Sie zog die Flehende an den Haaren in den großen Raum und zerrte sie zu einem Pranger. Zuerst öffnete sie Fußschellen. Dann stellte sie die immer noch leise vor sich hin Wimmernde mit den Füßen in eine Holzkiste und drückte die Fußgelenke in zwei halbrunde Löcher eines Brettes. Dann schob sie die andere Hälfte des Brettes in die vorgesehenen Nuten und schloss die beiden Hälften mit einem Riegel zusammen. Als nächstes hob sie einen Balken hoch, der sich in etwa Hüfthöhe befand, und drückte Antonia nach unten, bis ihr Hals in einer kreisrunden Öffnung lag. Sarah schloss die Handschellen auf und zog ihre Handgelenke in die beiden anderen Öffnungen. Bevor Antonia sich wehren konnte hatte Sarah den oberen Balken herunter gezogen und gesichert. Antonia stand jetzt mit waagerechtem Oberkörper in dem Pranger gefangen. Ihr Hintern stand provozierend nach hinten weg und schrie demonstrativ nach einem Rohrstock. Geschickt zog Sarah ihr noch eine Riemenkonstruktion mit einem großen Ballknebel um den Kopf, wodurch ihr Kinn nach oben gedrückt wurde und Riemen in ihre Mundecken schnitt. Ein umgekehrtes Y verlief von ihrem Nackenriemen, der ihren Knebel sicherte, zu ihrer Nasenwurzel und von dort weiter über ihren Kopf nach hinten. Weitere Riemen verliefen seitlich über den Kopf und in Stirnhöhe um den Kopf herum und komplettierten das Geschirr.

Langsam öffneten und schlossen sich die Hände von Antonia, während sie mit Hüftbewegungen versuchte, sich in ihrem Pranger einzurichten. Zufrieden sah sich Sarah ihre Arbeit an, bevor sie sich auf den Weg machte und ihre 2. Delinquentin abzuholen.


Als nächstes suchte sie sich Fiona aus. Auf ihren Wink mit dem Schocker folgte ihr das Mädchen ohne Widerstand. Als sie allerdings in der Folterkammer die im Pranger fixierte Antonia sah, zuckte sie doch zusammen. Aber offenbar hatte sie der Mut verloren. Sie wurde von Sarah zu einem Gestell aus 4 aufrechten zusammen montierten Eisenstangen geführt. Zwischen dem hinteren Stangenpaar war bereits eine Querstange montiert, die im Augenblick unten auf dem Boden lag. Auf Sarahs Befehl hin kniete sie sich zwischen die aufrecht stehenden Stangen. Dann zog Sarah die hintere Querstange bis zur Mitte hoch und schraubte sie provisorisch fest. Sie ergriff Fionas Handgelenke, zog sie über die Stange nach unten und schloss ihre Handgelenke in Eisenschellen, die mit Ketten direkt über dem Boden an den Stangen befestigt waren. Fiona musste noch etwas nach vorne rutschen und sich auf ihre Fersen setzen. Dann montierte Sarah die erste Querstange vorne und schob sie nach unten, bis sie auf Fionas Oberschenkel drückte. Eine zweite Stange wurde herunter gezogen bis sie direkt unter ihren Brüsten angeschraubt wurde. Die dritte Stange wurde direkt über ihren Brüsten montiert. Dann begann Sarah mit der Feinjustierung. Die Stange im Rücken zog sie so weit hoch, bis sie fast unter den Achseln lag und Fiona einen schmerzhaften Zug auf die Arme spürte. Die Stange auf ihrem Oberschenkel wurde noch etwas nach unten gedrückt und fixiert. Als letztes drückte Sarah die beiden oberen Stangen so weit zusammen, dass Fionas Brüste dazwischen gequetscht wurden und schraubte sie ebenfalls fest. Bisher hatte das Mädchen alles mit stoischer Ruhe ertragen, aber jetzt entrang ihr doch ein schmerzhaftes Stöhnen. Abschließend drückte ihr Sarah noch einen aufblasbaren Schmetterlingsknebel in den Mund, der von einen breiten Lederplatte an seinem Platz gehalten wurde. Einige Pumpbewegungen auf dem Gummiball ließen den Knebel aufblasen und blähten ihre Wangen auf. Starr in das Gestell montiert liefen Fiona einige Tränen die Wangen runter, aber kein Ton war mehr von ihr zu hören.

Als dritte wurde Cloe von Sarah in den Folterkeller gezogen. Für sie hatte sie sich einen Holzpranger ausgesucht, der zwischen zwei Stangen montiert war. Er wurde von Sarah so ausgerichtet, dass sich das dicke Brett auf Höhe von Cloes Hals befand. Das Gegenstück wurde von ihr von vorne befestigt, so dass das Brett ihren Hals vollkommen umschloss. Von der Unterseite des Bretts hingen auf dem Rücken an kurzen Ketten zwei Schellen, in die Sarah die Handgelenke schloss. Zwei Ledermanschetten legte sie um die Fußgelenke und zog ihre Beine weit auseinander. Zum Abschluss drückte sie ihr noch einen Penisknebel in den Mund und umwickelte ihren Kopf mit einigen Windungen eines breiten, transparenten Klebebandes.

Jetzt blieb nur noch Julia. Bei ihr war keine Aufforderung notwendig. Sie stand schon an der Tür ihrer Box und wartete ungeduldig darauf, abgeholt zu werden. „Du kleines geiles Luder.“, dachte sich Sarah im Stillen und musste lächeln. Gemeinsam gingen sie den Weg zur Folterkammer. Als Julia ihre drei Mitstreiter sah, lief ein Lächeln über ihr Gesicht.

„Ist ja ein geiler Anblick. So was hab ich mir schon lange einmal gewünscht.“

„Na, wenn du so scharf darauf bist, darfst du dir auch was wünschen. Wie möchtest du denn am liebsten die nächsten Stunden verbringen?“

„Eine richtig geile extreme Bondage wär super.“, schlug Julia vor.

„Na dann will ich mal sehen was ich für dich tun kann.“, sagte Sarah und führte Julia zu einer lederbezogenen Liege. Sie ließ sie sich bäuchlings auf die Liege legen, fesselte ihre Hände auf dem Rücken zusammen und befestigte das restliche Stück Seil am Fußende der Liege. Mit einem weiteren Seil legte sie eine Schlinge um ihre Oberarme und zog sie so weit zusammen, bis sich ihre Ellenbogen trafen. Mit einigen Schlingen um die Arme fixierte sie das Seil und verknotete es zwischen ihren Oberarmen. Dann zog sie um beide Fußgelenke mit weiteren Schlingen zwei Seile. Damit zog sie Julias Beine hoch in Richtung Kopf bis sich ihr Unterkörper von Liege hochhob und ihr Rücken in einem extremen Bogen gespannt war. Dann verknotete sie die Seile an Stangen, die senkrecht am Kopfende aus der Liege heraus ragten.

„Extrem genug?“, frug sie die aufgespannte Julia, aber die konnte nur noch mit einem gequälten Stöhnen antworten. Die Spannung war so extrem, dass ihr jeder Bewegungsversuch extreme Schmerzen bereitete. Ihr drückte sie einen Ringknebel hinter die Zähne, tätschelte ihren prallen Hintern ein paar Mal und überließ sie ihrem Schicksal.

Jetzt hatte sie sich eine Pause verdient, glaubte Sarah und setzte sich auf eine Streckbank, um ihre Arbeit zu bewundern. Ihrer Meinung nach gab es nichts auszusetzen und sie freute sich schon auf ihre Belohnung. Sie wusste auch schon, was sie sich wünschen würde. Die letzten beiden Tage musste sie sich immer um andere kümmern. Jetzt wollte sie selbst gerne einmal wieder fest verpackt in einen dicken Gummisack ihre Nacht verbringen. Irgendwie fühlte sie sich in der Richtung ein wenig vernachlässigt.

So in Gedanken versunken und den Anblick ihrer Opfer genießend hatte sie gar nicht gemerkt, das Jonas den Folterkeller betreten hatte. Das ganze Mobiliar war unter gebracht worden. Die Möbel für oben waren mit dem Lastenaufzug nach oben gefahren worden, wo die Bodyguards von Franz sie in das große Spielzimmer brachten. Der Lagerraum hinter der Tiefgarage war jetzt auch gut gefüllt, so dass sich Jonas, was diesen Punkt betraf, fürs Wochenende gut gerüstet fühlte.

Leise schlich er sich an Sarah heran und drückte beide Mittelfinger in ihre Seiten. Mit einem Kickser fuhr sie erschrocken zusammen und drehte sich zu Jonas rum.

„Oh, schon fertig oben?“, wollte sie wissen und schlang ihre Arme um seinen Hals um ihm einen langen Kuss auf die Lippen zu drücken. Dann ließ sie ihn los, wandte sich den stöhnenden Frauen zu und wollte wissen, wie er ihre Arbeit fand.

Langsam ging er von einer zur anderen, tätschelte ihnen auf die ausgestellten Hinterteile und überprüfte ihre Fesseln.

„Nicht schlecht, was du dir hast einfallen lassen. Aber ist das bei Julia nicht etwas extrem?“

„Sie hat sich eine extreme Bondage gewünscht, und ich hab ihr ihren Wunsch erfüllt.“, erwiderte Sarah mit einem Schmollmund.

„Ja, ja. Mit seinen Wünschen sollte man vorsichtig umgehen.“, meinte Jonas lachend und ging noch einmal der Reihe nach von einer zu anderen. „Ihre Hintern sind aber noch ganz weiß.“, monierte Jonas. „Ich denke, da sollten wir noch was dran tun. Aber ich hab erst mal Hunger. Lass uns nach oben gehen und erst mal was essen. Mal sehen, wo wir was bekommen.“

Verzweifelt stöhnten die gequälten Frauen auf, hatten sie doch gehofft, bald von ihrem Leid erlöst zu werden. Aber Jonas ignorierte das, nahm Sarah in den Arm und schlenderte mit ihr nach draußen. Er verschloss die schwere Holztür und suchte nach Jenny. Er traf sie in ihrem Behandlungszimmer. Sie hatte sich zwischenzeitlich von ihrem Kettenset befreit und einen türkisfarbenen Hosenanzug aus Latex angezogen, der wie eine OP-Kleidung aussah.

„Lust auf einen kleinen Mittagssnack?“, lud Jonas sie ein, was Jenny dankend annahm. Zu Dritt machten sie sich auf den Weg zum Fahrstuhl. An der letzten Tür im Gang machte Jonas noch einmal kurz Halt und sah in das Verließ. Die drei Frauen waren mittlerweile wieder auf ihrem Platz an die Wand gekettet. Auch Jenny warf einen Blick in das Verließ und ein leichter Schauder überlief ihren Körper, als sie die so streng angeketteten Frauen sah. Dann riss sie sich von dem Anblick los und gemeinsam betraten sie den Aufzug um nach oben zu fahren. Jonas stieg mit seinen beiden Begleiterinnen zuerst in der dritten Etage aus, um kurz zu kontrollieren, ob alles richtig untergebracht worden war. Dann ging er hinüber in den Livingroom, wo Diane immer noch angekettet wie ein Hund in ihrer Ecke hockte. Ihr Wassernapf war mittlerweile fast leer, wie Jonas zufrieden feststellte. Jenny sah Diane seit ihrer Gefangennahme auf dem Weingut das Erste Mal wieder. Ihr erster Impuls war, auf sie zu zu laufen, aber dann viel ihr wieder ein, was sie vorher für eine arrogante Schnepfe war, und unterdrückte ihren Impuls. Als Diane Jenny sah wollte sie aufspringen, wurde aber durch ihre Kette wieder zurück gerissen. Schmerzhaft jammerte sie auf, als ihr Stahlhalsband um ihren Hals scheuerte. Jenny drehte sich einfach um und schenkte der vor sich hin wimmernden Diane keine Beachtung mehr.

Diane war vollkommen am Boden zerstört. Was war mit Jenny los? Gehörte sie auch zu dem Komplott? Ihr Verhalten war für sie vollkommen unerklärlich. Sie konnte ja nichts von dem Arrangement wissen, dass Jonas und Jenny getroffen hatten.

Sarah öffnete die Kette an Dianes Platz und forderte sie mit einem Zug auf, ihr zu folgen. Kurze Zeit später fanden sich alle in der großen Küche von Jonas wieder. Nebenan war ein kleiner, gemütlicher Diningroom, wo Duffy und Sveta schon den Tisch gedeckt hatten. Duffy hatte sich mittlerweile umgezogen und trug einen hautengen schwarzen Catsuit aus Latex, eines ihrer Lieblingsmodelle, das ihre Figur vorteilhaft betonte. In ihren High Heels stolzierte sie mit wackelndem Hintern provozierend durch die Gegend. Bis auf Diane setzten sich alle um den Tisch und Sveta trug das Essen auf. Diane musste wieder unter dem Tisch Platz nehmen, wo ihr wie heute Morgen eine Schüssel mit Haferbrei und eine weitere Schüssel mit Wasser hingestellt wurde. Trotzig weigerte sie sich erneut, ihr Futter zu fressen, was Jonas mit einem ironischen Lächeln zur Kenntnis nahm. Irgendwann würde der Hunger groß genug, um ihren Widerstand zu brechen. Da war er sich sicher. Ansonsten würde er sie eben zwangsernähren, und dass würde noch viel unangenehmer.

Sie waren noch nicht ganz mit dem Mittagessen fertig, als erneut Jonas Handy Besuch ankündigte. Vor der Tiefgarage standen 3 Sprinter, die von slawisch aussehenden Männern gefahren wurden. Es war die angekündigte Lieferung. Jonas teilte dem Fahrer, der an der Sprechanlage stand, mit, dass er nach unten fahren solle. Er würde gleich runter kommen und ihnen beim Ausladen helfen.

Sarah bekam den Auftrag, Diane wieder zu ihrem Platz zu bringen und sich dann mit Duffy und Sveta um die 4 Frauen in der Folterkammer zu kümmern. Er erwartete, dass jede eine Züchtigung mit dem Rohrstock bekommen sollte. Wenn dann die neuen Gäste alle untergebracht worden sind, könnte Jenny ihre Mitarbeiterinnen befreien und mit zu sich in die Arztpraxis nehmen.

Mit Diane im Schlepptau verließ Sarah die Küche und brachte sie wieder zurück zu ihrem Platz, wo sie erneut an ihrem Hundebaum angekettet wurde. Dann traf sie sich im Treppenhaus mit Duffy, Sveta und Jenny um gemeinsam mit ihnen zu den Verließen hinunter zu fahren.

Jenny machte sich gleich auf den Weg zu ihren Praxisräumen, denn sie war nicht darauf erpicht, von der Züchtigung ihrer Bekannten etwas mit zu bekommen.

Leise schlichen sich die 3 Mädchen in den Folterkeller. Die Gefangenen schienen so mit sich selbst beschäftigt zu, dass sie ihre Ankunft gar nicht bemerkten. Leise schlich sich Sarah hinter Antonia, und tätschelte ihr leicht auf den Hintern. Erschrocken zuckte sie zusammen und stöhnte gedämpft durch den Knebel. Jetzt hatte sie die Aufmerksamkeit aller wieder auf sich gelenkt. Sie schlenderte zu Fiona und Cloe, um auch bei ihnen zu sehen, ob alles in Ordnung sei. Als letztes kam sie zu Julia.

Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und nass durch die Tränen, die ihr ununterbrochen über die Wangen liefen. Ein herzzerreißendes Stöhnen und wimmern war von ihr zu hören. Als Sarah sie ansprach, reagierte sie überhaupt nicht. Ob sie zu streng mit Julia umgegangen war, fragte sich Sarah. Schnell löste sie ihre Stricke und zog ihren Körper vorsichtig zurück auf die Liege, bis sie ausgestreckt auf dem Leder lag. Tief atmete Sarah durch, aber ihr flacher Atem regulierte sich langsam. Nach einigen Augenblicken öffnete sie die Augen und sah Sarah dankbar an. Offenbar war das gewünschte extreme Bondage für Julia doch zu extrem gewesen. Das nächste Mal würde sie bestimmt vorsichtiger bei der Definition ihrer Wünsche sein. Aber ganz wollte Sarah sie noch nicht befreien, schließlich sollte auch sie noch ihren heißen Hintern bekommen, auch wenn das für sie unter Umständen keine neue Erfahrung mehr sein würde.

Also zogen sie und Duffy die schwankende Julia in die Mitte der Kammer unter einen Flaschenzug. Ein Seil wurde um die Handgelenksfesseln geschlungen und in dem Haken des Flaschenzuges eingehakt. Langsam zog Sarah den Flaschenzug nach oben, bis die Arme von Julia fast senkrecht nach oben zeigten und die Gefolterte mit weit nach vorn gebeugtem Oberkörper im Raum stand. Ihr Hintern spannte sich frei und aufnahmebereit und wartete nur darauf, gezüchtigt zu werden.

Sarah öffnete Svetas Handschellen und die drei verteilten sich auf Antonia, Cloe und Fiona. Schon bald klang rhythmisches Klatschen durch den Raum, als sie mit ihren Händen die dargebotenen Globen bearbeiteten. Das Wimmern und Stöhnen der Geschlagenen wurde immer lauter, während sie ihre Hinterbacken immer stärker röteten. Nach einiger Zeit taten Sarah die Handflächen weh und die Hinterbacken von Antonia glänzten in einem leuchtenden Rot. Daher nahm sich Sarah von einem Wandregal eine Signalwhip aus einer geflochtenen Lederschnur, die zur Spitze hin immer dünner wurde, und deren Ende in einem dünnen Cracker endete. Duffy hatte sich mit einer dünnen lederüberzogenen Reitgerte aus einem flexiblen dünnen Glasfibermaterial bewaffnet, während Sveta eine lederne Tawse bevorzugte.

Sveta hatte die Handgelenke von Fiona an die querlaufende Stange gekettet, um freien Zugang zu ihrem Hinterteil zu bekommen.

Vorsichtig begann Sarah mit einigen leichten Schlägen auf die gespannte Haut der vorgewärmten Hinterbacken, die sich aber schon bald verstärkten. Aus dem wimmern war mittlerweile ein heiseres Schreien geworden, das von dem Knebel nur teilweise unterdrückt wurde. Wie Musik schallten die Schreie durch den Raum und spornten Sarah und ihre Freundinnen noch mehr an. Immer heftiger wurden die Schläge und die Striemen auf den Hintern und oberen Oberschenkel wurden immer intensiver. An einigen Stellen sprang die Haut auf und kleine Blutperlen rannen die Beine hinunter. Die Flächen der gezüchtigten Hintern hatten sich mittlerweile dunkelrot bis blau verfärbt.

Nach 40 Schlägen konnte Sarah ihre Armmuskeln von den ungewohnten Bewegungen spüren und sie meinte, dass die Wirkung ihrer Schläge fürs erste ausreichend war. Während Duffy und Sveta sich noch etwas mit ihren beiden Opfern beschäftigten, wandte Sarah sich Julia zu. Wie kaum anders zu erwarten, lächelte sie Sarah mit zur Seite gedrehtem Kopf zu, als sie sich ihr näherte. Ihr schien es wieder besser zu gehen.Tapfer sah sie ihr in die Augen, auch wenn ihr im Augenblick nicht sehr wohl war, da sie aus den Augenwinkeln den blau angelaufenen Hintern von Antonia sehen konnte.

Auch bei ihr begann Sarah damit, ihre Hinterbacken durch einige Schläge mit der flachen Hand aufzuwärmen. Dann nahm sie sich einen dünnen Rohrstock aus einer Weidenrute und begann damit Julias Hintern zu bearbeiten. Zuerst biss Julia die Zähne zusammen, weil sie sich nicht so eine Blöße wie Antonia geben wollte. Schließlich war sie ja kein Weichei. Aber als die Schläge immer stärker wurden und sich die Striemen überschnitten, liefen ihr zunächst die Tränen übers Gesicht, und irgendwann begann auch sie zu stöhnen bis sie laut weinend und schreiend ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Ihr Gesicht war rot angelaufen vor Anstrengung und ihr Hintern glühte wie Feuer. Jeder neue Schlag sandte Wellen von Schmerz durch ihren Körper und ließen sie erzittern. Bei ihr war Sarah besonders streng, da sie glaubte, dass Julia schon Erfahrung mit dem Rohrstock gemacht hatte, und heute sollte ihr das ja keine Freude bereiten. Sie wollte, dass ihr Körper nur noch Schmerz fühlte ohne jede Lust. Und das war ihr meisterlich gelungen. Als sie ihr Werk beendet hatte hing Julia vollkommen aufgelöst an ihren hochgezogenen Armen, ihre Beine versagten den Dienst. so dass sie das Gefühl hatte, als müssten sich ihre Arme jeden Augenblick aus ihren Schultergelenken lösen. Erst nach einer ganzen Zeit gewann sie ihre Fassung zurück und bekam wieder Halt unter ihren Füßen.

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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:09.04.15 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Duffy und Sveta waren mittlerweile auch mit den beiden Krankenschwestern fertig, die ebenfalls laut jammernd in ihren Fesseln hingen bzw. knieten.

Gemeinsam verzogen sie sich in eine Ecke und warteten darauf, dass Jonas ihnen grünes Licht gab, weil die neue Trainingsgruppe in dem unteren Keller angekommen war.

Während die 3 Freundinnen ihre Züchtigungen durchführten war Jonas in der Tiefgarage damit beschäftigt, seine neuen Trainees in Empfang zu nehmen. 20 wie angekündigt, teilte ihm einer der Fahrer mit, der offensichtlich der Chef des Transportpersonals war. Die hinteren Türen der Sprinter wurden geöffnet und eine Reihe von Käfigen entlang der beiden Wände wurde sichtbar. Ein schmaler Mittelgang war freigelassen worden, um die Fracht unterwegs versorgen zu können. Sie hatten einen langen Weg von Bulgarien hinter sich und waren schon 3 Tage unterwegs. Aus den Fahrzeugen strömte ein bestialischer Gestank, da die Käfiginsassinnen während der Fahrt ihre Notdurft in den Käfigen machen mussten. Die Böden waren zwar mit Stroh ausgelegt, aber mittlerweile war es schon niedergetrampelt und durch die Feuchtigkeit verklebt. Nur Wasser zu Trinken und eine Kleinigkeit zu essen hatten die Sklavinnen unterwegs bekommen. Entsprechend derangiert sahen sie im Augenblick alle aus. Ein Käfig nach dem anderen wurde nach oben hin geöffnet und ihre zusammengekauerter Inhalt grob heraus gezogen. Die Hände wurden hinter dem Rücken mit Handschellen gesichert und Fußschellen mit kurzen Ketten wurden um die Fußgelenke geschlossen. Außerhalb der Fahrzeuge wurden die durchweg jungen Frauen in Fünfergruppen mit Ketten um den Hals zusammen geschlossen.

Dann machten sich die Kolonnen unter Führung von Jonas auf zu den Aufzügen um in die Verließe gebracht zu werden. Die Fahrer bekamen noch ein großzügiges Trinkgeld von Jonas und einen Verpflegungsgutschein, mit dem sie in Luigis Restaurant ein gutes Abendessen einnehmen konnten. Die Käfige samt dem Stroh wurden noch aus den Fahrzeugen ausgeladen, da sie mit der Fracht in das Eigentum von Jonas übergingen. Außerdem bekamen sie noch Gelegenheit, die Ladefläche von dem Unrat zu reinigen. Dann machte Jonas sich auf den Weg nach unten um seine neue Errungenschaft zu sichten.

Vor den Käfigen wurden die 4 Fünfergruppen aufgestellt. Von den neuen Sklavinnen war kaum etwas zu hören. Still und phlegmatisch standen die entkräfteten Mädchen vor den Gittern und warteten darauf, was mit ihnen geschehen würde.

Jonas war gerade dabei, seine neue Errungenschaft gedanklich zu sortieren, als es erneut auf seinem Handy klingelte. Als hätte ein siebter Sinn sie hergeführt, stand Ilona vor dem Eingang. Kurze Zeit nachdem er sie hinein gelassen hatte, erschien sie in der Tür zu dem großen Raum, in dem im Augenblick die neuen Insassen auf ihr Schicksal warteten.

„Hey, Ilona. Hast du hellseherische Fähigkeiten?“, grinste Jonas sie an. „Ich wollte gerade mit der Begrüßungsrede anfangen, weiß aber noch nicht genau, welche Sprache diese Horde da drüben spricht. Lass uns das doch mal rausfinden. Kannst du außer Englisch noch andere Sprachen?“

„Etwas Französisch, aber das war es dann auch schon.“, sagte Ilona lakonisch. „Mal sehen, ob wir damit klar kommen.“

Es war eine bunt gemischte Schar aus der ganzen Welt. Jonas wollte sich nachher einmal einen Überblick verschaffen, wie sich die Gruppe zusammen setzte.

Sie waren, soweit Franz ihn ins Bild gesetzt hatte, von einem Tuareg-Scheich als Gesamtpaket verkauft worden, da er aus stammeskriegerischen Gründen dringend Geld benötigte.

Der erste Eindruck war, dass es sich um erstklassige Ware handelte, die allerdings auf Grund der langen Reise aus dem Norden Afrikas über Bulgarien nach Deutschland etwas gelitten hatte. Aber es schien nicht so, als ob eine der Sklavinnen ernsthaft Schaden genommen hätte. Das sollte von Jenny jedoch noch einmal überprüft werden.

Da fielen ihm plötzlich seine neuen zwangsweisen Mitarbeiter in der Folterkammer wieder ein. Er war so mit den Neuankömmlingen beschäftigt gewesen, dass er sie fast vollkommen vergessen hatte.

„Ich muss schnell etwas erledigen“, sagte er zu Ilona. „Kannst du hier für ein paar Minuten aufpassen?“

„Kein Problem. Wir haben hier alles im Griff.“

Schnell ging er zu Jennys Wohnbereich hinüber und erlaubte ihr, ihre Mitarbeiter aus ihrer unangenehmen Lage zu befreien. Er ging noch schnell zu der Folterkammer, und holte seine drei Gehilfinnen, um ihn zu unterstützen. Dann ging er wieder zu Ilona und den Neuen zurück.

„Spricht jemand deutsch?“, versuchte es Jonas.

Zögernd meldete sich ein junges, europäisch wirkendes Mädchen.

„Who speak english?“

Es meldeten sich 11 Mädchen, unter anderem auch das Mädchen, das Deutsch konnte.

Blieben 9 übrig, alles Afrikanerinnen und Asiatinnen und ein exotisches Mädchen, das wie eine Ureinwohnerin des Amazonasgebietes aussah.

„Das wird ein Problem.“, sinnierte Jonas vor sich hin. „Bei der bunt gemischten Versammlung. Ok, versuchen wir mal klar zu kommen. Ich denke, als erstes werden wir einen Crashkurs in Deutsch für alle ansetzen.“

Auf Englisch hielt also Jonas sinngemäß folgenden Vortrag.

„Ich bin Jonas, euer neuer Besitzer. Was ich von euch erwarte, werdet ihr in den nächsten Tagen erfahren. Jetzt werdet ihr erst einmal alle duschen und dann werdet ihr verpflegt. Bis morgen früh werdet ihr in Zellen unter gebracht. Morgen findet eine ärztliche Untersuchung statt. Außer, wenn es von mir ausdrücklich befohlen wird, haltet ihr euch die nächsten 3 Monate nur hier unten in dem Zellenbereich auf. Jede, die versucht zu fliehen oder ungehorsam ist, muss mit drakonischen Strafen rechnen.“

Jonas sah sich kurz um, und die Mädchen, die englisch verstanden, nickten eingeschüchtert.

„Jetzt öffne ich die Zellen und ihr betretet sie in Gruppen zu fünf. Dann werden eure Ketten aufgeschlossen und ihr zieht euch aus. Durch die hintere Tür geht’s zu den Duschen.“

Jonas öffnete die vorderen Türen, und die einzelnen Gruppen wurden mit Hilfe der Unterstützung der jetzt als Wärterinnen agierenden 3 Mädchen in 4 Gitterzellen gedrängt. Drei der Türen wurden wieder geschlossen und in der 4. Zelle wurden den Gefangenen die Hand-, Fuß- und Halsketten abgenommen. Dann schloss sich die 4. Tür ebenfalls. Der Reihe nach wurden auch die Insassen der anderen Zellen von ihren Fesseln befreit, während die zuerst befreiten Sklavinnen zögerlich begannen, ihre verdreckten und stinkenden Kleider aus zu ziehen. Auch diejenigen, die die Ansprache nicht verstanden hatten, wussten jetzt, was sie zu tun hatten. Als die erste Gruppe nackt in ihrer Zelle stand wurde die hintere Tür geöffnet und die Gefangenen traten zögerlich in den Gang sahen sich kurz um, und da nur links eine offene Tür zu sehen war, schlichen sie gemeinsam zu den Duschen. Nicht alle kannten die Funktion einer europäischen Toilette, aber von den anderen wurden sie entsprechend angeleitet.

Jonas und Ilona waren zu einem Kontrollraum gegangen, wo sie alles sowohl in dem Gemeinschaftsduschraum als auch in den Toiletten beobachten konnten. Die nackten Mädchenkörper strahlten unbewusst eine erotische Spannung aus auch wenn sie vollkommen verdreckt waren, und während sie sich den Unrat vom Körper wuschen, wurde immer deutlicher, welche Juwelen ihnen in die Hände gefallen waren.

Nachdem die erste Gruppe mit ihrer Körperhygiene fertig war, öffnete Jonas eine andere Seitentür, durch die die Frauen den Reinigungsbereich verlassen mussten. Sie befanden sich jetzt in einem dunklen Raum mit rohem Mauerwerk ohne irgendeinem Inventar. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, war es stockfinster in dem Raum. Ein leises, ängstliches Raunen war von den nackten Frauen zu hören. Während mittlerweile die zweite Gruppe den Duschraum betrat, öffnete Jonas eine schwere Holztür zu dem Dunkelraum, in dem sich die ersten Gefangenen dicht drängten. Einzeln wurden sie aus ihrem Verließ herausgeholt und mit einem Kettengeschirr, bestehend aus Halskragen, Hand- und Fußschellen sowie Ketten, die alles miteinander verbanden, gefesselt. Dann wurden sie in einzelne Gefängniszellen untergebracht, immer je 3 zusammen. Die Zellen bestanden von 3 Seiten aus rohem Naturstein und hatten zum Gang als 4. Wand ein dickes Gitter. In der Zelle waren an den 3 Wänden Liegen installiert, die mit Scharnieren an der Wand befestigt waren und durch jeweils eine Kette im Kopf- und Fußbereich in der waagerechten gehalten wurden. Bei Bedarf konnten sie hochgeklappt werden.

Während sich die 2. Gruppe reinigte, ging Jonas mit Ilona zu der Folterkammer, in der Jenny gerade ihre Mitarbeiterinnen befreite.

„Darf ich dir vorstellen, dass ist unsere neue medizinische Abteilung. Sie sind zwar nicht ganz freiwillig hier, aber ich denke, sie werden sich schon bald einleben.“, stellte Jonas Jenny und ihre Krankenschwestern und Laborantin vor.

An Jenny gewandt stellte er Ilona vor: „Das ist Ilona. Sie ist die Leiterin der Ausbildungscrew für unsere Trainees. Wenn es Probleme mit eine der jungen Damen gibt, wende dich an sie. Sie wird dann notwendige Maßnahmen ergreifen.“ Jenny und Ilona gaben sich kurz die Hand und dann verschwand das Quartett in Richtung von Jennys Praxis- und Wohnbereich.

Julia stand immer noch in der Mitte des Raumes und wimmerte leise vor sich hin. Durch ihre gebückte Haltung konnte sie Ilona nur von unten her sehen. Aber ihr Knebel verhinderte jede Kommunikation.

„Das ist Julia. Ebenfalls eine neue Errungenschaft. Sie ist von Beruf Ingenieurin. Was ich mit ihr vorhabe, werde ich dir nachher erklären. Jetzt lassen wir sie aber noch etwas ihre Situation genießen. Ich will dir noch jemand anderes vorstellen.“ Unter dem protestierenden Stöhnen von Julia verließen die beiden den Raum und verschlossen die Tür von außen. Mittlerweile war auch die 2. Gruppe mit ihrer Dusche fertig und in dem engen Dunkelverließ eingepfercht. Wie bei der ersten Gruppe wurden die Gefangenen mit ihrem Kettengeschirr ausgestattet und auf weitere Zellen verteilt. Jonas rief Sarah zu sich, um sie mit der weiteren Versorgung der letzten beiden Gruppen zu beauftragen. Dann ging er mit Ilona zu den Aufzügen und fuhr mit ihr nach oben. Unterwegs erzählte er ihr in groben Zügen von dem Kidnapping am vergangenen Abend bei seinem Onkel. Als sie den Livingroom betraten, war der in gleißendem Nachmittagssonnenlicht gehüllte Raum leer. Offensichtlich hatten sich alle in ihre Räume zurück gezogen. Luigi und Gina waren vermutlich in der unteren Großküche, um für die Neuankömmlinge etwas vorzubereiten.

Nur Diane hockte zusammen gekauert in ihrer Ecke, an ihren Pfahl gekettet. Als sie Jonas in Begleitung einer ihr fremden Frau den Raum betreten sah, schien sie sich noch mehr in ihre Ecke drücken zu wollen. Sie war jetzt schon den ganzen Tag mit Ausnahme der Mittagszeit wie ein Hund nackt in ihrer Ecke angekettet. Niemand hatte sie um sie gekümmert. Sie hatte das Gefühl, als ob sie Luft für alle anderen war. Aber so hatte sie viel Zeit, um über ihre Situation nach zu denken.

Sie war jetzt schon fast 24 Stunden in der Gewalt ihrer Entführer. Hatte sie anfangs noch an einen schlechten Scherz geglaubt, war ihr mittlerweile klar geworden, dass alles bitterer Ernst war. Nachdem die Panik der ersten Stunden verklungen war, die ihre Gefühle beherrschte, hatte schon bald ihr kalter Verstand wieder eingesetzt und ihre Analyse hatte ergeben, dass sie sich im Augenblick in ihre Situation zu fügen hatte. Wenn sie auch anfangs noch die Hoffnung hegte, ihren Entführern evtl. entkommen zu können, hatte der professionelle Umgang mit ihr diese Hoffnung immer mehr sterben lassen. Einen ersten negativen emotionalen Höhepunkt hatte sie erreicht, als Jonas sie dazu gezwungen hatte, ihm und seinen Freundinnen die Füße zu küssen. Alles sträubte sich in ihr, aber ihr Verstand hatte gesagt, dass es zwecklos war sich dagegen aufzulehnen. Aber trotz dieser Unterwerfung musste sie anschließend die ganze Nacht über dem Bett schwebend verbringen. Dabei war ihr auch die ganze Hilflosigkeit ihrer Situation bewusst geworden. Sie war ausgeliefert, konnte erniedrigt und gedemütigt werden, ohne auch nur im geringsten darauf Einfluss zu nehmen. Sie konnte zwar versuchen, indem sie bedingungslos gehorchte, keine Bestrafungen zu provozieren. Aber schützen konnte sie sich nicht davor.

Als sie am Morgen, nach dem ausgiebigen Bad, in der Küche unter dem Tisch wie ein Haustierchen ihren Futternapf hingestellt bekam, wurde ihr emotionaler Widerstand wieder übermächtig und sie weigerte sich, aus dem Napf zu fressen, wobei der klebrige Haferbrei dazu noch sein übriges tat. Aber auch hier registrierte ihr Verstand die Reaktionen von Jonas und seinen Mädchen. Es schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Stattdessen wurden ihr nach einer gewissen Zeit einfach die Näpfe weggenommen, und sie ohne weitere Nahrung einfach in der Ecke des großen Aufenthaltsraums angekettet. Das schien, wie sie feststellte, wohl der ihr für die Zukunft zugeteilte Platz zu sein. Auch die Verweigerung der Mahlzeit zum Mittag schien niemand zu stören. Und so fühlte sie sich im Augenblick vollkommen vernachlässigt. Sie war zu einem nackten angeketteten Nichts degradiert worden. Langeweile prägte den Tag. Etwas, dass sie bisher nie kannte. Ihr Tag war bisher immer ausgefüllt. Lediglich die Menschen, die an dem Haus vorbei eilten, boten ihr etwas Abwechslung.

Aber über einen Punkt dachte sie trotzdem den ganzen Tag nach. Warum? Warum wurde sie entführt? Und wieso ausgerechnet von diesen Sadisten. Finanzielle Absichten schienen ausgeschlossen. Zumindest hatte sie nicht den Eindruck, als ob sie an Geld interessiert seien. Also was konnte der Grund sein? Sie ging ihre ganzen Klienten durch ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Dann versuchte sie sich an die Gegner zu erinnern, die sie bei der Vertretung ihrer Klienten verärgert haben könnte. Da kam fast jeder in Frage. Aber sie konnte sich bei keinem vorstellen, sie dafür zu kidnappen und sie irgendwelchen Sadisten aus zu liefern. Und plötzlich kam ihr ein Verdacht. Vor einiger Zeit hatten sie die Eltern einer vermissten 20-jährigen Tochter konsultiert. Ihre Tochter war auf einer Studienfahrt nach Japan spurlos verschwunden. Im Laufe ihrer juristischen Hilfe bei den japanischen Behörden war sie auf einen Ring gestoßen, der Menschen ohne scheinbar ersichtlichen Grund verschwinden ließ. Aber bei ihren Nachforschungen stieß sie immer wieder auf eine Mauer des Schweigens, was ihren Jagdinstinkt weckte. Immer wenn es ihre Zeit zuließ versuchte sie dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Im Laufe der Zeit hatte sich das alles schon fast zu einer Obsession entwickelt. Vielleicht war sie in diesem Zusammenhang jemand zu nahe gekommen? Hinter solchen Aktivitäten steckten meist mächtige Organisationen oder Personen mit viel Geld, die normalerweise nicht in der Öffentlichkeit auftraten.

Diane ahnte nicht, wie nah sie sich dem Grund ihrer Entführung genähert hatte.

In ihre Gedanken hinein öffnete sich die große Eingangstür zu dem großen Saal und ihr Entführer betrat mit einer unbekannten Frau den Raum.

Instinktiv versuchte sie sich in ihrer Ecke klein zu machen um keine Aufmerksamkeit zu erregen, aber Jonas kam direkt auf sie zu.

„Ilona, das ist Diane, das Kleinod, das mir gestern in die Finger gefallen ist. Ich denke, es ist an der Zeit, ihr einmal unsere besonderen Unterkünfte vorzustellen. Sie wird ebenfalls an der Ausbildung teilnehmen. Insofern wirst du in den nächsten Wochen noch viel Zeit mit ihr verbringen und hoffentlich viel Freude an ihr haben. Denn sie ist ein, wie sie glaubt, sehr starker Charakter. Ich glaube aber eher nur eiskalt und erfolgsverwöhnt. An der Einstellung muss dringend gearbeitet werden.“, erklärte Jonas mit einem sarkastischen Lächeln.

Dass Jonas auch ihre juristischen Fähigkeiten nutzen wollte, erwähnte er im Augenblick nicht. Schließlich wollte er Diane über ihre Zukunft noch im Unklaren lassen. Nur dass sie niemals mehr ihre Freiheit zurück bekommen sollte, hatte er ihr ja schon unmissverständlich klar gemacht.

Ilona kniete sich mit einem Knie runter, fasste Diane unter das Kinn und drehte ihren Kopf so, dass sie ihr in die Augen sehen konnte. Das aufsässige Funkeln war nicht zu übersehen, auch wenn Diane versuchte, sich gleichgültig zu geben. Ein feines Lächeln huschte über Ilonas Gesicht. Offensichtlich freute sie sich schon auf die Aufgabe. Das war so richtig etwas nach ihrem Sinn.

Jonas löste die Kette, mit der Diane an ihren Platz gekettet war, und zog sie nach oben. Mit ihren gefesselten Händen erhob sie sich ungelenk und wurde von Jonas hinter sich her gezogen. Als sie merkte dass es zu den Aufzügen ging, trat Panik in ihre Augen und sie versuchte sich instinktiv zu wehren. Aber Ilona, die hinter ihr ging, stieß sie grob zwischen die Schulterblätter, so dass sie nach vorne stolperte und Jonas fast in den Rücken gefallen wäre. Gegen ihre beiden Begleiter war Diane machtlos und wurde ohne ein Wort in den Aufzug gezerrt. Wie sie schon vermutet hatte, ging es abwärts, und die Aufzugtür öffnete sich zu einem dämmerigen, gewölbten unheimlich aussehenden Gang mit Natursteinmauern wie in einer alten Burg.

Sie war in den Verließen, einem Ort, den sie um alles in der Welt meiden wollte. Rechts und links gingen dicke mit Eisen beschlagene Holztüren ab, die alle geschlossen waren. Von Dianes Selbstsicherheit und Arroganz war nichts mehr zu erkennen. Ängstlich und zitternd stand sie in dem Gang während Jonas die Sichtklappen in den Türen öffnete. Er ließ Diane einen Blick in die dahinter liegenden düster wirkenden Zellen werfen.

In dem ersten Raum befanden sich die 3 Frauen, die sie am vergangenen Abend schon auf dem Kontrollmonitor beobachten konnten. Sie waren im Augenblick alle drei mit weit nach oben gereckten Armen und gespreizten Beinen nebeneinander nackt an die Wand gekettet. Gürtel um die Taillen sowie breite eiserne Halsbänder um den Hals waren zusätzlich durch Ketten mit der Wand verbunden. Alle drei waren mit seltsam aussehenden Metallkonstruktionen geknebelt, bei denen geschwungene Eisenstäbe in den Mund ragten und ihre Zungen nach unten drückten. Ihre Münder konnten durch diese Konstruktionen nicht geschlossen werden und Speichel lief den Kinn hinunter und tropfte auf ihre nackten Brüste um über ihren Bauch nach unten eine feuchte Spur zu hinterlassen. Ein leises Stöhnen war zu hören, als ob sie etwas sagen wollten, aber ihr Knebel unterdrückte effektiv jede Möglichkeit, sich verbal zu äußern.

In den weiteren dunklen Verließen, die vom Gang durch dicke Gitterstäbe und Türen getrennt waren, befanden sich meist 3 nackte junge Frauen, die alle mit einem Kettengeschirr, bestehend aus einem Halskragen, sowie Hand- und Fußschellen gefesselt waren, die durch schwere Ketten miteinander verbunden waren. Als Jonas mit seiner Begleitung an den Zellen vorbei ging, drängten sich die Frauen in eine abgelegene Ecke und schauten ängstlich zum Gang hin. Nur ein leises Kettenrasseln war zu hören. Entsetzt stellte sie fest, wie viele Gefangene hier eingekerkert waren, und immer mehr hatte sie den Eindruck, dass sie hier einer professionell agierenden Bande in die Hände gefallen war. Sie konnte ja nicht wissen, dass die ganzen Mädchen erst heute hier angekommen waren und die erste Ausbildungsgruppe waren, die von Jonas trainiert werden sollte.

Eine der letzten Türen in dem Gang war geöffnet, und als Jonas sie dort hineinzog, fand sie sich in einer mittelalterlich wirkenden Folterkammer wieder. In der Mitte stand eine weibliche Person in einer gebückten Haltung, mit auf dem Rücken nach oben gezogenen Armen und gespreizten Beinen. Als die Gefolterte bemerkte, dass sie sich nicht mehr allein in der Folterkammer befand, versuchte sie den Kopf in Richtung zur Tür zu drehen, und Diane erkannte Julia, die Ingenieurin aus ihrer Klausurtagung. Jonas flüsterte etwas zu Ilona, die daraufhin Julia befreite. Ein befreiendes Stöhnen war von Julia zu hören, als sie ihre Arme herunter nehmen und ihre Beine schließen konnte. Aber in ihren Augen lag ein Funkeln und Diane hatte den Eindruck, als ob sich ihr Mund zu einem leichten verklärten Lächeln verzogen hätte, was aber auch evtl. durch den Knebel verursacht worden sein konnte.

Auf ein Zeichen von Jonas hin schloss sich Julia mit immer noch hinter dem Rücken gefesselten Armen der Gruppe an und gemeinsam verließen sie den unwirtlichen Ort. Am Ende des Gangs befand sich noch eine stabile Tür an der Kopfseite, auf die Jonas zuging. Er wollte gerade die Tür öffnen, als sie von innen geöffnet wurde und Jenny in dem Türrahmen auftauchte. In ihrem türkisfarbenen weiten Oberteil und ihren weiten Hosen aus Latex sah sie aus, als befände sie sich in ihrer Klinik. In gewissem Sinne war es ja jetzt auch so. Auf Behandlungstischen in dem großen Raum lagen 3 Frauen auf dem Bauch. Ihre Hintern leuchteten in einem dunklen Rot mit vielen tief blau wirkenden Flecken. Obwohl Diane ja schon wusste, dass all ihre Bekannten aus der Klausurtagung mit ihr entführt worden waren, erschütterte sie ihr Anblick. Es war schließlich etwas anderes, ob sie sie nur auf dem Bildschirm beobachten konnte, oder ob sie ihnen leibhaftig wieder gegenüber stand.

„Oh, gut dass sie gerade kommen. Ich hab hier eine Liste von ein paar Medikamenten und Salben, die ich dringend brauche, um meine Patienten zu behandeln. Sie sind alle rezeptfrei. Vielleicht kann sie jemand in einer Apotheke kaufen?“

Jonas telefonierte kurz mit Franz und wenig später tauchte Anette auf. Jenny gab ihr die Liste und Anette machte sich auf den Weg zur nächsten Apotheke, nachdem Jonas ihr den Weg dorthin erklärt hatte.

„Hast du die 3 schon über ihre zukünftigen Aufgaben aufgeklärt?“, wollte Jonas von Jenny wissen, nachdem Anette sie verlassen hatte.

„Wir haben vorhin einmal kurz darüber gesprochen. Antonia wollte zuerst nicht mitmachen. Aber als ich sie über die Alternativen aufgeklärt hatte, ließ sie sich doch überzeugen. Ich denke, dass sie keine Probleme machen wird. Ihr leuchtender Hintern hat bestimmt zusätzliche Überzeugungsarbeit geleistet.“

„Ok, das hört sich ja gut an.“, freute sich Jonas. „Kannst du Julia auch bei dir aufnehmen? Dann seid ihr alle zusammen, bis auf Diane. Um sie werde ich mich persönlich kümmern. Julia wird zwar andere Aufgaben bekommen, die nichts mit deiner medizinischen Abteilung zu tun hat. Aber darüber werde ich mich noch persönlich mit ihr unterhalten. Es reicht, wenn du ihr ein eigenes Zimmer zuteilst.“

Jenny nickte zustimmend und damit war das Problem auch schon gelöst. Sie nahm sich Julia, löste ihre restlichen Fesseln und verfrachtete sie auf eine weitere Liege, wo sie warten musste, bis Anette mit den gewünschten Salben zurück kam.

„Wir müssen uns auch noch etwas um Diane kümmern.“, wandte sich Jonas erneut an Jenny. „Sie ist ein wenig störrisch und verweigert unser Essen. Außerdem hab ich mir vorgenommen, im Laufe der nächsten Monate ihren Körper nach meinen Wünschen etwas zu modifizieren.“

„Hast du schon einmal analen Sex gehabt?“, wandte sich Jonas an Diane.

„Was soll diese Frage. Das geht sie doch gar nichts an.“, erwiderte sie trotzig. Aber ihr Gesicht war feuerrot angelaufen.

„Bücken.“, raunzte Jonas sie an.

Als sie keine Anstalten machte, seiner Anordnung zu folgen zog er einmal kräftig ihre Führungskette nach unten und schloss sie kurz mit der Verbindungskette zwischen ihren Füßen zusammen. In vornüber gebeugter Haltung präsentierte sie jetzt ihr blankes Hinterteil.

Jenny zog ihr ihre Hinterbacken auseinander und begutachtete ihre Rosette. „Wenn sie je Analsex gehabt hatte, kann es jedenfalls nicht allzu oft gewesen sein.“, stellte sie ihr fachärztliches Urteil. „Ich denke eher, sie ist da noch jungfräulich.“

„Na das trifft sich ja gut“, grinste Jonas. „Ich möchte sie nämlich dort als erstes dauerhaft weiten.“

Jonas ging zu einem der Schränke an der Wand und holte eine Schachtel mit Anal-Stretching-Ringen heraus. Es handelte sich dabei um ein Set, beginnend bei einer Größe für Anfänger, und endend mit einem XL-Exemplar. Jonas holte das kleinste Exemplar aus der Schachtel und zeigte es Jenny. Es handelte sich um ein Exemplar aus einer feinst polierten Aluminiumlegierung mit einer durchgehenden Öffnung. Es hatte einen dicken Kopf mit einem Außendurchmesser von 40 mm und einem dahinter liegenden Schaft mit 30 mm Außendurchmesser. Der Innendurchmesser betrug 15 mm. Mit einem Verschlusstopfen aus Silikon konnte die Öffnung verschlossen werden. Außerdem konnte durch die Öffnung ein Analballon eingeführt werden, der den Plug von innen zusätzlich vor dem Auslaufen sicherte.

Die sich heftig wehrende Diane wurde zu einem gynäkologischen Stuhl geschleppt und von Jenny und Jonas auf die Sitzfläche gehoben, wo sie von Ilona durch breite Haltegurte um Brust und Bauch festgeschnallt wurde. Dianes Atem ging schwer und ein verzweifeltes Stöhnen war zu hören, dass in ein hysterisches Schreien überging. Neugierig wandten sich die bisher lethargisch auf ihren Untersuchungstischen liegenden Mädchen Diane zu, um zu sehen, warum sie sich so panisch aufführte. Ilona hatte sich einen Ballknebel genommen und drückte ihn der auf dem Stuhl herum Tobenden in den Mund. Dianes Mundwinkel wurden durch den Halteriemen nach außen gezogen, als Ilona die Schnalle im Nacken geschlossen hatte. Jetzt war das verzweifelte Geschrei nur noch gedämpft zu hören. Als nächstes öffneten sie das Kettengeschirr und zogen ihre Handgelenke hinter die Stuhllehne, um sie dort mit weichen Ledermanschetten wieder zusammen zu schließen. Zu zweit griffen Jonas und Jenny ein Bein der heftig um sich tretenden Diane und drückten es in die Beinauflage, wo der Oberschenkel von Ilona festgeschnallt wurde. Als auch das zweite Bein fixiert war, traten alle zurück und beobachteten die in ihren Gurten tobende Diane. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Intimbereich entblößt. Aber nach einiger Zeit ermüdete Diane und ihr fest geschnallter Körper wand sich nur noch resignierend auf dem Stuhl. Jenny hatte sich Latexhandschuhe übergezogen und strich mit ihrer Hand sanft über den weit ausgespannten Schritt. Bei der Berührung zuckte Diane erneut zusammen, aber ihre Gegenwehr war endgültig erlahmt.

„Ganz ruhig bleiben, und entspannen. Dann wird alles ganz einfach und tut auch nicht weh.“, redete Jenny beruhigend auf Diane ein. Ein Finger tippte leicht gegen die Rosette, die unkontrolliert zuckte. Jenny strich sich etwas Gleitcreme auf den Mittelfinger und verteilte sie auf den kontrahierenden Schließmuskel. Langsam erhöhte sie den Druck, bis der Muskel nachgab und sich öffnete. Langsam aber konsequent drang Jenny mit ihrem Finger in Dianes Anus und bewegte ihn in ihrem Inneren einige Male auf und ab. Dann zog sie ihn langsam wieder hinaus, wobei sie massierend den Schließmuskel mit der Gleitcreme einrieb.

Dann nahm sie sich den Anal-Stretching-Ring und rieb eine dicke Schicht Gleitcreme auf den dicken, runden Kopf. Mit leicht kreisenden Bewegungen drückte sie den Plug gegen den sich verkrampfenden Schließmuskel.

„Entspannen. Ganz ruhig bleiben und entspannen.“, redete Jenny erneut auf Diane ein, die versuchte ihre Hüften zu bewegen, um dem ungeliebten Eindringling zu entgehen. Langsam schob sich der Kugelkopf in ihren Körper und drückte den fest zusammen gepressten Anus auseinander. Diane hatte das Gefühl, als würde sie auseinander gerissen.

Zwei heftige Schläge auf ihren Hintern ließen Diane zusammen zucken und sie vergaß ihren Schließmuskel zusammen zu pressen. Mit einer leichten weiteren Drehbewegung erhöhte Jenny sofort den Druck und durch das Gleitmittel begünstigt schob sie das Ungetüm in Dianes Darm. Mit einem verzweifelten Stöhnen registrierte Diane, dass sie den Kampf verloren hatte und etwas Glattes, Kaltes ihren hinteren Tunnel ausfüllte. Noch ein kleiner Ruck und ihre Schließmuskeln legten sich stramm um den dünneren Schaft. Etwas Kaltes hatte sich von außen auf ihren Schließmuskel gepresst und verhinderte ein weiteres hinein rutschen des Eindringlings. Um ein unkontrolliertes Entleeren des Darms zu verhindern, drückte Jenny den Verschlussstopfen in die innere Öffnung. Zufrieden trat sie zurück und strich Diane beruhigend über das Haar. „Siehst du. War doch gar nicht so schlimm.“, redete sie auf die Wimmernde ein. Neugierig näherte sich Jonas ihrem Schritt und kontrollierte mit der Hand den Sitz des Stretchers. Kurze Stoppeln piksten in seinen Finger, dass Ergebnis, dass sich Diane seit 2 Tagen nicht mehr rasiert hatte.

„Das würde er auch noch regeln müssen, was aber noch bis Samstag Zeit hatte. Da hatte er eine besondere Präsentation mit Diane vor, und dafür musste sie sowie ganz frisch rasiert werden.“

Nach einiger Zeit stöhnte Diane nur noch leise vor sich hin und schien sich in ihr Schicksal ergeben zu haben. Die Haltegurte wurden gelöst und Jenny hob die Beine aus den Halteschalen. Jonas hatte sich eine s.g. Irische Acht aus poliertem Stahl genommen und schloss sie um die Fußgelenke von Diane. Die Haltegurte wurden gelöst die sie auf dem Stuhl fest gehalten hatten und die Ledermanschetten geöffnet. Ilona griff in ihr Haar und Jonas schloss ihre Handgelenke mit einem Handgelenkskäfig hinter ihrem Rücken zusammen. Bei dem Käfig handelte sich um zwei Ringe, die quer zueinander standen und ihre gekreuzten Handgelenke von beiden Seiten überkreuz unlösbar umschlossen. Dann hoben sie Diane gemeinsam hoch und ließen sie zu einem Rollstuhl hüpfen.

Zwischenzeitlich war auch Anette wieder zurück gekommen und brachte Jenny die gewünschten Salben. Freiwillig bot sie ihre Hilfe an und behandelte mit der Ärztin die malträtierten Hinterteile der Mädchen, die immer noch geduldig auf den Behandlungstischen lagen. Nachdem alle versorgt waren, überließ sie Jenny und ihren Mitarbeiterinnen das Feld und schob den Rollstuhl mit Diane hinter Jonas und Ilona zum Aufzug. Noch immer durch das soeben erlebte vollkommen durcheinander, registrierte Diane erleichtert, dass man offensichtlich nicht vor hatte, sie in den Verließen zu lassen. Oben angekommen, wurde Diane wieder in ihre Ecke geschoben und mit einer Kette an das Gestell auf ihrem Platz angeschlossen. Mit ihren eng zusammen geschlossenen Hand- und Fußgelenken versuchte sie sich an der Wand in eine sitzende Stellung zu schlängeln, wobei sich ihr Afterpfropfen tief in sie hineindrückte, und sie erneut unangenehm daran erinnerte, dass sie auf unabsehbare Zeit in ihrem hinteren Loch gestopft war.

Sarah, Duffy und Sveta waren mittlerweile auch wieder oben, da in den Verließen im Augenblick alles getan war. Luigi und Gina hatten ihnen die Mahlzeiten für die Gefangenen gebracht und waren verteilt worden. Die Liegen für die Nacht waren herunter geklappt worden und somit waren die Verließe der neuen Sklavinnen für die Nacht gerüstet.

Jonas hatte seine ganzen Gäste incl. des Personals für das Dinner in den großen Saal eingeladen. Juliette hatte es sich nicht nehmen lassen, zu kochen. Sie meinte, dass Luigi und Gina schon genug zu tun hätten und außerdem wollte sie auch nicht den ganzen Tag faul herumsitzen.

So hatte sich Jonas mit seinen 3 Mädchen und Ilona zur großen Sitzecke zurück gezogen um den Ausbildungsplan für die nächsten Tage und Wochen zu besprechen. Franz hatte sich mit der wie üblich kettenrasselnden nackten Andrea im Schlepptau zu ihnen gesellt und hörte ihnen aufmerksam zu, ohne sich an der Diskussion zu beteiligen. Auf dem Kontrollmonitor waren der Reihe nach die wechselnden Kameras zu sehen, die die Gefängniszellen sowie den ärztlichen Bereich kontrollierten.

„In den ersten Wochen müssen wir eine ganze Menge Grundlagen legen.“, eröffnete Jonas die Besprechung. „Zum einen müssen alle in wenigen Wochen zumindest Grundlagen in den Sprachen „Deutsch“ und „Englisch“ erlernen. Zum 2. Müssen Verhaltensregeln gegenüber ihren Gebietern antrainiert werden. Als drittes muss die körperliche Fitness aufgebaut bzw. erhalten bleiben. Als 4. müssen sie auf die gängigen SM-Praktiken theoretisch und praktisch kennenlernen. „Gerätekunde ist wichtig, sie müssen von der Peitsche über Fesseln bis hin zu den SM-Möbeln alles kennenlernen. Ein Belohnungs- und Bestrafungssystem muss definiert werden. Die körperliche Tauglichkeit muss überprüft und erhalten bleiben. Dafür haben wir im Übrigen ja jetzt eine medizinische Abteilung. Außerdem muss auch darauf geachtet werden, dass sie an die hier übliche Verpflegung gewöhnt werden. Auf religiöse oder regionale Eigenarten kann und wird hier nicht eingegangen. Es muss von vorne herein auf spezielle Fähigkeiten geachtet werden, um eine Zuordnung für die nachfolgende Spezialausbildung zu erleichtern.
Hat jemand noch weitere grundsätzliche Vorschläge?“

Ein kurzes Schweigen folgte.

„Gut, ich denke, damit haben wir erst einmal einen Rahmen abgesteckt. Was ist mit dir, Ilona. Ab wann kannst du uns als Vollzeitkraft zur Verfügung stehen?“

„Ich hab heute bei meinem Chef einen Streit vom Zaun gebrochen.“, grinste sie. „Der Affe hat mich doch tatsächlich fristlos entlassen. Als steh ich ab sofort zur Verfügung.“

„Dann hätte sich das ja auch schon geklärt. Du kannst dich dann also ab sofort an die Arbeit machen, und ein detailliertes Trainingsprogramm ausarbeiten. Brauchst du dazu Hilfe?“

„Für die Organisation weniger. Aber was ist mit dem Sprachunterricht? Haben wir da eine geeignete Lehrkraft?“

„Ich hab mir da schon was ausgedacht. Lass uns mal sehen, ob sich das umsetzen lässt.“

Jonas stand auf und ging zu Diane hinüber. Er löste ihre Kette von ihrem Haltegestell und zog sie auf die Füße. Hüpfend folgte sie Jonas zu der Besprechungsrunde und hockte sich zu Jonas Füßen auf den Boden. Sie war überrascht und ratlos. Was hatte man jetzt schon wieder mit ihr vor? War sie heute noch nicht genug gedemütigt worden?

„Was haltet ihr von unserem Fräulein Oberschlau?“

Alle starrten Diane an, die ratlos in die Runde sah und nicht wusste, was sie davon halten sollte.

„Wie war dein Tag heute, Diane?“, wollte Jonas wissen. „Keine Langeweile gehabt?“

Jetzt nur keinen Fehler machen, dachte Diane im Stillen. Das war doch bestimmt eine Falle. Irgendwas wollten die ihr doch bestimmt wieder antun.

„Ich hab dich was gefragt.“, hakte Jonas nach, als von ihr keine Reaktion kam.

Da sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte, nickte sie, und sah misstrauisch zu Jonas hoch.

„Wie wird hier geantwortet? Hast du das immer noch nicht gelernt? In ganzen Sätzen. Laut und deutlich.“, schnauzte Jonas sie an. Und schon fing sie sich ein paar laut klatschende Ohrfeigen ein, die ihren Kopf hin- und her wackeln ließen.

Tränen schossen ihr in die Augen und rote Male bildeten sich auf ihren Wangen.

„Ja, ich hab mich gelangweilt.“, knurrte sie zwischen den Zähnen hervor und biss sich auf die Lippen und nicht loszuheulen.

„War das laut und deutlich. Und wie heißt das am Ende?“

Panisch dachte Diane nach. Was hatte sie denn jetzt schon wieder vergessen? Und da viel es ihr wieder ein.

„Ja, ich hab mich gelangweilt, Master Jonas.“, sagte sie jetzt laut und deutlich, aber auch mit einer Spur Arroganz in der Stimme.

„Und warum hast du dich gelangweilt?“

Kurz dachte Diane über die Antwort nach. Aber dann sagte sie sich, wenn gewollt wär, dass sie was Falsches sagte, konnte sie sowieso sagen was wollte. Alles würde ihr als falsch ausgelegt. Also konnte sie auch offen antworten.

„Ich war den ganzen Tag mir selbst überlassen und hatte nichts zu tun, Master Jonas. Ich arbeite gerne aber das kann ich hier nicht.“

„Und wie wär es, wenn wir da Abhilfe schaffen? Natürlich ohne direkte Gegenleistung. Allein dass dir die Möglichkeit gegeben wird, etwas gegen die Langeweile zu tun, ist schon ein Geschenk.“

„Und wie kann ich mich hier nützlich machen, Master Jonas?“

„Du hast doch vorhin unsere neuen „Gäste“ unten gesehen. Fast alle müssen noch „Deutsch“ lernen und knapp die Hälfte noch Englisch. Traust du dir zu, Ihnen in wenigen Wochen Grundlagen der Sprachen beizubringen? Und sprichst du noch andere Sprachen?“


Interesse blitzte in Dianes Augen auf. Scheinbar wollte man sie doch nicht in eine Falle locken.

„Spanisch kann ich fließend, japanisch kann ich gut und etwas Französisch auch noch.“

„Französisch spricht man nicht, sondern macht man.“, frotzelte Jonas, bevor er wieder ernst wurde.

„Gut, ich denke da haben wir erst einmal eine Aufgabe für dich gefunden. Aber wo wir gerade dabei sind. Ich wünsche, dass du auch deine juristischen Fähigkeiten in unseren Dienst stellst.“

Fragend sah ihn Diane erneut an.

„Wir haben in den nächsten Monaten eine Menge internationale Verträge abzuschließen. Du wirst daran mitarbeiten bzw. sie überprüfen.“

„Zusätzlich wirst du an den grundsätzlichen Übungseinheiten teilnehmen, damit du wie alle anderen, mit den Gepflogenheiten bekannt wirst, die für den Rest deines Lebens gelten werden. Und darüber hinaus wirst du auch weiterhin unser Lustobjekt bleiben. Und „wir“, das sind wir alle. In unserer Hierarchie stehst du im Augenblick ganz unten.“

Jetzt war die Katze endgültig aus dem Sack, dachte sich Diane. Man hatte also tatsächlich vor, sie bis ins Grab hier gefangen zu halten. Der Alptraum wurde wahr. Und damit konnte sich auch alle wenn und aber vergessen, für den Fall, dass man sie wieder frei lassen würde.
Sie würde den Rest ihres Lebens ihren Entführern ausgeliefert sein und keinen Einfluss mehr auf ihr zukünftiges Leben haben. Fremdbestimmt bis ins Grab. Ein Zittern überlief sichtbar ihren Körper. Und mit dieser Erkenntnis ging auch eine Wandlung in ihr vor, zumindest äußerlich.

„Jawohl, Master Jonas. Ich werde euch in allem wunschgemäß zu Diensten sein.“, erklärte sie mit demütig auf den Boden gerichteten Blick.

Jonas war sich durchaus im Klaren, dass das eine rein situationsbedingte Unterwerfung von ihr war. Eine taktische Handlung, wie sie von einer kühlen Juristin in ihrer Situation erwartet werden konnte. Verinnerlicht hatte sie sie bestimmt noch nicht. Da gab er sich keinen Illusionen hin. Aber daran würde er noch arbeiten. Und dass würde ihm auch noch viel Spaß bereiten, sagte er sich innerlich grinsend.

Anette betrat den Raum und machte einen Knicks vor Jonas und dann einen zweiten vor Franz. „Juliette ist bald mit dem Kochen fertig. Darf ich schon aufdecken?“

„Ja gerne, aber richte vorher den Tisch für unsere Tischdekoration. Wir wollen die Generalprobe für das Samstagsbuffet machen.“, ordnete Jonas an.

Anette verschwand und kurze Zeit später kam sie mit einem Bündel Ketten beladen zurück und legte alles auf der großen Tafel ab. Am Kopfende beginnend schloss sie eine ganze Reihe Ketten stramm gezogen querliegend über dem Tisch an seitlichen Ösen fest. Zwei weitere Ketten zog sie mittig über die Längsseite. Sich kreuzende Kettenglieder wurden mit kleinen Schlössern zusammen geschlossen. So bildete sich Geflecht von Ketten, die die Tafel überzogen.

„Wer soll denn die Tischdekoration bilden?“, wollte Anette wissen, als sie alles befestigt hatte.

„Wir haben doch Diane. Sie macht sich bestimmt gut. Sie will ja zukünftig mit allem einverstanden sein.“, schlug Jonas mit einem ironischen Lächeln vor.

Diane durchfuhr ein Schreck. Was kam denn jetzt wieder auf sie zu. Aber bevor sie sich lange Gedanken machen konnte, hatte sich Anette schon ihre Führungskette gegriffen und zog die hüpfende Diane zu dem z.Zt. den Raum beherrschenden großen Esstisch. Sie griff Diane unterstützend an die Hüften und befahl ihr, auf den Tisch zu hüpfen. Dann zog sie die vollkommen konsternierte Diane in die Mitte des Tischs mit dem Hintern in eines der durch die Ketten gebildeten Rechtecke. Sie öffnete den Handkäfig der völlig Ratlosen und drückte sie mit den Schultern auf den Tisch runter. Jedes Handgelenk wurde von Anette mit einer dünnen Kette umschlungen und mit einem Schloss seitlich über dem Kopf an eine der querverlaufenden Ketten geschlossen. Eine weitere Kette wurde um ihren Hals gelegt und an den rechts und links des Körpers verlaufenden Längsketten befestigt. Dann eilte Anette zum unteren Ende des Tischs, ´öffnete die engen Fußgelenkschellen und zog die Beine etwas zur Seite, um sie fast an der Längsseite des Tisches an eine der querverlaufenden Ketten zu schließen. Mit weiteren Ketten über den Knien und am oberen Oberschenkel sowie um die Taille fixierte sie den weiblichen Körper endgültig auf dem Tisch. Diane versuchte sich in ihrem Kettenensemble zu bewegen, aber stellte fest, dass sie kaum noch einen Bewegungsspielraum hatte. Ein Ringknebel wurde ihr in den Mund gepresst, der ebenfalls an den seitlich verlaufenden Ketten befestigt wurde. Dann begann Anette den Tisch zu decken. Zuerst das Porzellan mit dem Besteck, den Servietten und den Gläsern. Auf einem Beistelltisch hielt sie eine Reihe dicke, weiße Kerzen bereit. Dann eilte sie wieder in Küche um zu sehen, wie weit Juliette war und um die noch fehlenden Gäste und Bediensteten zu Tisch zu bitten. Auch Sven und Tatjana waren mittlerweile eingetroffen. Langsam füllte sich der Diningroom und als sich alle eingefunden hatten, unterbrach auch Jonas die Besprechung, damit alle an der großen Tafel Platz nehmen konnten.

Anette lief mit Weinflaschen um den Tisch und füllte die Gläser. Nachdem alle versorgt waren nahm auch sie ihren Platz ein.

Jonas erhob sich, nahm sein Glas in die Hand und wollte eine kurze Ansprache halten. „Liebe Gäste, wie ihr alle wisst, werden wir am Samstag einen denkwürdigen Tag begehen. Ihr alle werdet mit eurer Mitwirkung den Erfolg sicher stellen. Darum hab ich euch heute zu diesem kleinen Dinner eingeladen, dass Juliette mit ihren unvergleichlichen Kochkünsten für uns gezaubert hat. Wie ihr seht, hab ich, wie auch am Samstag, eine unserer wunderschönen Eleven als Tischdekoration auserkoren. Am Kopfende steht für jeden eine Kerze. Ich bitte euch, sie gleich nach eurem Gutdünken auf unsere Tischdekoration zu platzieren. Offen gesagt, bin ich auf das Ergebnis gespannt. Nach dem Dinner steht allen das große Spielzimmer zur Verfügung. Sollte noch weibliches Spielmaterial benötigt werden, können wir und bei unserer neuen Trainingsgruppe bedienen. Aber sprecht das dann bitte vorher mit mir ab. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen und lustvollen Abend und tut euch keinen Zwang an. Prost.“

Er erhob sein Glas und prostete der Tischrunde zu. Ein kurzes Klatschen erfolgte auf seinen Tost und die Unterhaltung hob wieder an.

Während die beiden Anettes die Teller füllten wandte sich Jonas an Franz: „Möchtest du die erste Kerze platzieren?“

Franz war die Freude über diese Ehre sichtlich anzusehen. Er winkte seine Anette zu sich und befahl ihr, ihm den Servierwagen mit den Kerzen zu bringen. Diane beobachtete mit ängstlichen Augen sein Treiben und ein dünner Film aus Angstschweiß bildete sich auf ihrem Körper. Mit einem Stabfeuerzeug entzündete Franz die erste Kerze und stellte sie vor sich, damit das Wachs Schmelzen konnte. Als nächstes nahm sich Andrea eine Kerze und machte es Franz nach. So ging Anette von einem zum anderen, damit sich jeder eine Kerze nehmen konnte. Die letzte nahm sich Jonas, der am Kopfende der Tafel saß. An der Kerze von Franz hatte sich mittlerweile in der Mitte eine Mulde gebildet, in der sich das geschmolzene Wachs sammelte. Diane schwante, dass das nichts Gutes für sie bedeuten konnte, aber wie immer in solchen Situationen seit gestern Abend, hatte sie keine Möglichkeit ihrem Schicksal zu entgehen.

Während alle sich mittlerweile an der Vorspeise gütlich taten, nahm Franz seine Kerze, beugte sich über den Bauch der zitternden Diane und ließ etwas von dem heißen Wachs in ihren Bauchnabel und über die Bauchdecke tropfen. Mit einem unterdrückten Schluchzen spürte Diane das heiße Wachs auf ihrer Haut, ohne ausweichen zu können. Ihr Bauch zitterte unter dem langsam fester werdenden Wachs. Franz drückte seine Kerze in das noch weiche warme Wachs und drückte die Kerze so lange herunter, bis sie fest auf Dianes Bauch stand. Die nächste Kerze wurde von Andrea etwas oberhalb des Bauchnabels auf die Bauchdecke befestigt. Reihum nahm nun jeder seine Kerze und suchte sich einen Platz auf Dianes Körper. Wimmern musste sie ertragen, wie immer mehr Kerzenwachs ihren Körper bedeckte. Zwei Kerzen wurden auf ihren Brustwarzen abgestellt, weitere in ihre Handflächen und über ihre Beine. Die letzte Kerze platzierte Jonas in den Ringknebel ihres Mundes, nicht ohne vorher einige Tropfen Wachs auf ihre Zunge tropfen zu lassen. Ein wunderschöner Kerzenhalter dekorierte jetzt die Tafel. Mittlerweile waren die Ränder einiger Kerzen schon so weich geworden, dass der flüssige Wachs an den Schäften herunter lief und sich über Dianes Körper verteilte. Die Handflächen waren schon weiß von dem auslaufenden Wachs und auch Bauch und Oberschenkel wurden zunehmend von dem auslaufenden Wachs bedeckt. Inzwischen spürte Diane schon keine Schmerzen mehr durch das auslaufende Wachs, weil es über den unteren Schichten abkühlte. Ein anheimelndes Licht erleuchtete den festlich gedeckten Tisch. Jonas hatte die Deckenbeleuchtung auf ein Minimum herunter gedimmt, um das warme Leuchten des Kerzenlichts voll zur Geltung kommen zu lassen. Und bis auf Diane genossen alle in dieser anheimelnden Atmosphäre das köstliche Dinner.

Gina, die in der Mitte des Tisches saß, konnte direkt in den Schritt von Diane sehen. Vorsichtig sah sie sich einmal nach rechts und links um, ob sie keiner zurück hielt, und dann rieb sie mit einem Finger leicht über die bloß liegende Scham. Diane zuckte bei dieser überraschenden Berührung zusammen und die Kerzen auf ihrem Bauch zitterten etwas. Dadurch floss eine größere Menge Wachs aus ihren Mulden und ergoss sich in Dianes Schritt. Aus Angst, sie könnte sich verbrennen, zog Gina schnell ihre Hand zurück. Aber schon bald konnte sie der Versuchung nicht mehr widerstehen und rieb erneut mit ihrem Finger durch den weichen Spalt zwischen Dianes Schenkeln. Immer tiefer drang sie in den warmen Tunnel ein. Diane spürte, wie sich die Erregung in ihr aufbaute und ihre samtweichen Schleimhäute ihren Saft absonderten. Ihr moschusgetränktes Aroma stieg zwischen ihren Schenkel auf und tränkte die Luft mit seinem erotischen Flair. Sarah und Duffy, die Gina gegenüber saßen, wurden von ihrem Spiel inspiriert und suchen nach Stellen auf Dianes Körper, die nicht vom Wachs bedeckt waren. Dianes Stöhnen wurde immer lauter, ohne dass der Knebel das verhindern konnte. Mittlerweile war aber nicht nur Diane feucht zwischen ihren Schenkeln. Auch die spielenden Mädchen fühlten, wie die Hitze sich in ihnen bildete und sich auf ihren Intimbereich konzentrierte.

Zum Nachtisch gab es eine Käse- und Früchteplatte, was Sarah auf eine spontane Idee brachte. Sie nahm sich eine Banane, schälte sie und führte die Frucht tief in Dianes Scheide ein. Sie führte sie einige Male drehend rein und raus, bis die Frucht dick mit Dianes dickem Mösenschleim bedeckt war. Dann zerdrückte sie das Fruchtfleisch auf einem Teller und ging damit an das Kopfende des Tisches. Sie drückte Jonas einen Kuss auf den Mund und bat ihn um die Erlaubnis, Dianes Knebel und Kerze aus dem Mund entfernen zu dürfen. Jonas ahnte schon was sie vor hatte und gestattete es ihr mit einem süffisanten Lächeln. Langsam beugte sie sich zu ihr hinunter, bis ihr Mund dicht an ihrem Ohr war. Sie saugte sich ein Ohrläppchen zwischen die Lippen und knabberte leicht daran, bevor sie ihr drohend ins Ohr flüsterte.

„Ich werde dich jetzt füttern. Und du wirst jetzt alles essen. Ansonsten gibt es die nächsten 14 Tage nur noch Haferschleim. Und den wirst du bestimmt schlucken. Das garantiere ich dir. Und wenn ich ihn dir mit einem Schlauch eintrichtere oder dir zeige, was wirkliche Schmerzen sind. Und glaube mir, ich kenne mich da aus. Und anschließend wirst du mich als Nachtisch auslecken. Und zwar so lange, bis ich einen Megaorgasmus bekommen habe. Dann kannst du beurteilen, ob wir Frauen alle gleich schmecken. Und sollte es dir einfallen, mich beißen zu wollen, werde ich dir alle Zähne ziehen. Ohne Betäubung. Und glaube mir, das ist keine leere Drohung.“

Ängstlich öffnete Diane ihre Augen und drehte ihren Kopf um Sarah ins Gesicht zu sehen. Sie verstand nicht, was ihr widerfuhr. Sie hatte sich doch einverstanden erklärt, sie bei allem nach Kräften zu unterstützen. Und jetzt das hier. Ihr war bisher jedoch offensichtlich nicht klar geworden, dass sie trotz ihres Entgegenkommens immer noch ein allgemeines Spielzeug für alle war. Degradiert zu einer Sache. Und dass sich im Falle einer Weigerung ihre Situation nur verschlechtert hätte. Insoweit hatte sie sich nur den Status quo eingehandelt. Sie sah die grimmige Entschlossenheit in Sarahs Zügen und resignierte endgültig. Als sich ein gefüllter Löffel ihren Lippen näherte, öffnete sie zögernd ihren Mund um die in ihren Augen widerliche zerdrückte Banane in den Mund zu nehmen. Angewidert verzog sie instinktiv ihr Gesicht, als sie die mit ihrem intimen Geschmack gewürzte Frucht schmeckte. Löffel für Löffel wanderte die Banane in ihren Mund. Langsam gewöhnte sie sich an den ungewöhnlichen Geschmack. So schlecht schmeckte sie doch gar nicht, redete sie sich ein. Und Hunger hatte sie außerdem gehabt.

Nachdem Sarah den ganzen Tellerinhalt verfüttert hatte, frug sie provozierend: „Satt? Oder möchtest du noch einen Nachschlag?“ Ängstlich nickte Diane mit dem Kopf.

„Was ja? Möchtest du einen Nachschlag?“ Erneut nickte Diane.

„Schön, dass es dir geschmeckt hat.“ Sarah nahm sich eine zweite Banane und kaute sie vor, bevor sie sie auf den Teller spuckte. Dann drückte sie einige Weintrauben in ihren Liebestunnel, bis sie mit ihrem weißen Schleim bedeckt waren. Dann begann sie erneut mit ihrer Fütterung. Diane hatte die ganzen Vorbereitungen beobachten können. Ein leichter Brechreiz kam in ihr hoch, aber gehorsam öffnete sie wieder ihre Lippen und ließ sich mit dem unappetitlichen Gemisch füttern. Erst als der Teller erneut geleert war, gab Sarah Ruhe.

Die ganze Tischrunde hatte die Aktion gespannt verfolgt. Langsam zog sich Sarah jetzt ihre Leder-Hot Pants runter und streifte den Latexbody von ihrem Körper, den sie den ganzen Tag getragen hatte. Mit einem lasziven Hüftschwung schob sie ihren Slip mit seinem Innenleben die Beine hinunter. Ein intensives Gemisch aus Latex, Schweiß und ihrem Intimgeruch machte sich breit. Schnell hatte Anette das ganze Geschirr um Dianes Kopf weggeräumt und Sarah stieg auf den Tisch. Auf beiden Beinen neben Dianes Körper kniend, ließ sie sich langsam auf ihr Gesicht runter gleiten. Ihr runder fester Hintern war etwas nach hinten ausgestreckt und ihre weichen Schamlippen drückten sich auf Dianes Mund. Nach Luft schnappend öffnete sie ihre Lippen, während sich ihre Nase in Sarahs Pospalte drückte. Rhythmisch bewegten sich Sarahs Hüften über dem Gesicht, als sich eine spitze Zunge zögernd über ihr Geschlecht bewegte. Langsam drang etwas Warmes, Feuchtes in sie ein und leckte an den Wänden ihrer dunklen Grotte. Stöhnend wand sich Sarah auf Diane und schwenkte ihren Hintern vor Jonas Augen. Dichter presste sie ihren Schritt auf Dianes Mund, bis diese kaum noch Luft bekam und verzweifelt aufstöhnte. Langsam hob Sarah ihre Hüften etwas und schnaufend sog Diane die von Sarahs Geruch geschwängerte Luft ein, bevor sie sich wieder auf ihren Lippen nieder ließ. Mit geschlossenen Augen genoss Sarah die sie umschmeichelnde Zunge und massierte ihre vollen Brüste. Als die Zungenspitze leicht über ihren empfindlichsten Punkt strich, zuckte sie heftig zusammen, und ein heftiges Stöhnen deutete an, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Ihr Saft troff ihr aus der Spalte und verschmierte sich über Dianes Mund und Gesicht. Mit einem leisen unterdrückten Schrei krampften sich Sarahs Oberschenkelmuskeln zusammen und pressten sich rechts und links gegen Dianes Kopf. Ein Zittern durchlief, ausgehend von ihrem heißen Lustpunkt, über ihren Körper und ihre weichen Lippen zwischen den Schenkeln drückten sich auf den Mund der verzweifelt nach Luft ringenden Diane. Ein wilder Orgasmus schüttelte Sarahs Körper von lauten spitzen Schreien begleitet.

Jonas, der Dianes Not erkannte, umfasste die weggetretene Sarah leicht um ihre weichen Hüften und hob sie etwas an. Keuchend rang Diane nach Luft, während weißer Schleim aus Sarahs Pussy lief und in langen Fäden auf ihr Gesicht floss. Nur langsam tauchte Sarah aus ihrer Verzückung auf und ließ sich nach hinten in Jonas Arme gleiten. Ihre Lippen fanden sich und ein langer, intensiver Kuss verband die beiden miteinander. Langsam stieg Sarah von ihrer unfreiwilligen Freudenspenderin herunter und kuschelte sich, die Arme um seinen Hals geschlungen, an Jonas. Zärtlich fuhren seine Hände über ihren nackten Körper und strichen über ihre Brüste. Ihre Brustwarzen fühlten sich hart an und standen herausfordernd nach oben.

In gespannter Ruhe hatten alle das Schauspiel beobachtet. Jetzt klatschten sie in die Hände, bevor langsam wieder eine normale Unterhaltung in Gang kam. Diane lag unterdessen mit Schleim verschmiertem Gesicht auf den Tisch gefesselt und rang immer noch keuchend nach Luft. Ihre dick mit Wachs bedeckten Hände zitterten bei dem Versuch, sich zu schließen. Langsam realisierte sie, wie auch ihr Körper auf Sarahs Spiel reagiert hatte. Hitze war in ihrem Unterleib aufgeflammt und sie fühlte, wie ihre Spalte auslief und ihr Saft auf den Tisch runter floss ohne dass sie bisher ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ihr Gesicht lief schamrot an und am liebsten wär sie in ein tiefes, schwarzes Loch gekrochen. Stattdessen fühlte sie überall auf ihrem Körper Hände, die sie streichelten und massierten. Jemand rieb sanft über ihre Brüste und Lippen, saugten ihre steil aufstehenden Brustwarzen ein und sogen wie ein Baby daran. So verzweifelt sie auch versuchte ihre Erregung zu beherrschen, so hoffnungslos war es. Ihr Körper bäumte sich in seinen Ketten auf und mit einem tiefen Seufzer ergab sie sich dem erregenden Gefühl ihres Höhepunktes. Irgendetwas zersprang in ihr. Schon letzte Nacht hatte sie einige Höhepunkte in einer bisher nicht gekannten Intensität durchlebt. Und auch jetzt war sie wieder zu einem unglaublichen Orgasmus gekommen. Wie viel konnte ein Mensch ertragen, frug sie sich. Aber ihr war auch klar, dass das eine eher akademische Frage war. Viel wichtiger war für sie die Frage, ob sie solche Erlebnisse ohne ihre Entführung je kennengelernt hätte. Und als Folge daraus stellte sie sich die nächste Frage, ob sie darauf jemals wieder verzichten wollte.

Schon nach 24 Stunden war Diane auf dem Weg, sich in ihrer neuen Situation zu verlieren. Der Widerstand ihres Verstandes nahm immer mehr ab, wie sie erschreckt feststellen musste.

Sie hörte die Konversation um sich herum, aber sie nahm sie nicht wahr. Tief war sie in ihre eigenen Gedanken verstrickt. Unbekannte Emotionen hatten Besitz von ihr ergriffen und sie ließ sich in sie fallen. Erst als alle schon lange den Tisch verlassen hatten und sie von Anette, nachdem das ganze Geschirr abgeräumt war, befreit wurde, wachte sie wie aus einer Trance auf.

„Du gehst jetzt auf die Knie, kriechst zu Sarah hinüber und bedankst dich für die dir gegönnten Zuwendungen. Haben wir uns verstanden?“

Die Schärfe in Anettes Stimme war völlig überflüssig. Ohne zögern ging Diane auf ihre Knie und kroch auf allen Vieren zu der Bar, wo sich Sarah mit Jonas und einigen Leuten unterhielt. Tief beugte sie sich vor Sarah hinunter: „Ich bedanke mich für die Ehre, dass ihr euch mir gewidmet habt, meine Herrin.“ Als ihr Sarah gnädig den Fuß hin hielt, küsste sie ihn auf den Spann des Lederstiefels und streichelte über die glatte warme Latexhaut über dem Stiefelrand, die Sarahs Beine bedeckten. Ansonsten war sie noch nackt. In diesem Augenblick unterwarf sie sich auch emotional Sarah gegenüber als ihre Herrin, so wie sie Jonas als ihren Gebieter akzeptierte. Diane war angekommen. Schneller als jeder dachte. Ihr altes Leben verschwand in einem Nebel und wurde für sie zunehmend unwirklicher. Was war aus der arroganten, überheblichen Diane geworden?



Hier schon der Titel des 11. Kapitels - Afterworkparty


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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:01.05.15 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11 - Afterworkparty



Den Arm um Sarahs Hüften gelegt, nippte Jonas an seinem Grappa. Nach einem guten Essen gab es nichts Besseres als Abschluss, fand Jonas. Um ihn herum und über den Raum verteilt waren seine Gäste in Gespräche vertieft.

Liebevoll senkte Jonas seinen Kopf zu Sarah runter und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Ich hätte Lust, noch eine Runde schwimmen zu gehen, bevor es zum gemütlichen Teil übergeht. Kommst du mit?“

Sarah nickte verträumt und schmiegte sich noch enger an Jonas. Das Latex seiner Bekleidung streichelte sanft über die nackte Haut ihres Körpers und liebkoste ihre Brüste, als sie sie mit leichtem Wiegen ihres Oberkörpers über sein Hemd streichen ließ.

„Ich könnte in der Tat auch einmal etwas Wasser gebrauchen. Unter dem Body bin ich heute ziemlich verschwitzt. Und Diane hat mich vorhin ebenfalls vollgeschmiert“, schmollte sie mit einem gespielt bösen Blick auf die vor ihr kniende junge Frau.

„Ok, dann wollen wir mal los.“, flüsterte er ihr ins Ohr und mit lauter Stimme wandte er sich an seine Gäste. „Bitte alle einmal herhören. Sarah und ich gehen eine Runde Schwimmen. Wer Lust hat, kann gerne mitkommen. Unsere Subbies natürlich nur mit Erlaubnis ihrer Herrschaft.

Sofort waren Duffy und Sveta an seiner Seite und sahen ihn bittend an. „Ok, ok. Ist ja schon gut.“, reagierte Jonas lachend. „Ihr dürft natürlich auch mit. Und Diane braucht, glaube ich, auch eine Grundreinigung.“

Das Wachs auf ihrem Körper, war zwar schon teilweise abgesprungen, aber immer noch klebten große Placken auf Bauch und Oberschenkel. Außerdem war ihr Gesicht noch von Sarahs intimen Sekreten verschmiert. Als Diane hörte, dass sie auch mitgenommen werden sollte, war sie also erleichtert und froh. Franz wollte jedoch mit Andrea in seine Suite, um sich dort frisch zu machen, und seine Bodyguards sowie Anette und Juliette zogen sich ebenfalls auf ihre Zimmer zurück. Sven und Tamara wollten oben bleiben und Luigi wollte sich mit Gina schon auf den Abend vorbereiten. Nur Ilona nahm das Angebot an und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Aufzug mit der auf allen vieren hinter ihnen her kriechenden Diane.

„Hast du eigentlich noch einige aus deinem Bekanntenkreis für den Service am Samstag gewinnen können?“, wollte Jonas unterwegs von Ilona wissen. „Nun, Margit, wird auf jeden Fall da sein und ich hab noch 3 meiner Freundinnen überreden können, als Bedienung mit zu machen. Aber du müsstest sie dann ausstatten, denn für solche Veranstaltungen haben sie bestimmt nicht die richtige Kleidung.“

„Na, ich denke, dass dürfte unser kleinstes Problem werden. Vielleicht können sie ja morgen Abend mal vorbei kommen. Da können wir uns dann etwas Passendes für sie aussuchen.“

„Ich werde sie nachher mal anrufen. Wann sollen sie denn ungefähr hier sein?“, wollte Ilona wissen.

„Ich denke, so um 18 Uhr wär gut. Da ist es hoffentlich nicht so hektisch und wir können dann mal in Ruhe rumstöbern. Und wenn du noch die eine oder andere rekrutieren kannst, soll sie gleich mitkommen.“

Mittlerweile waren sie unten angekommen und die Aufzugtür öffnete sich in Richtung der Schwimmhalle. Gemütlich gingen sie zu dem Umkleidebereich. Diane taten schon die Knie weh von der ungewohnten Fortbewegung und auch der Stöpsel in ihrem Hintern machte sich bei jeder Bewegung bemerkbar. Außerdem hatte sie permanent das unangenehme Gefühl, sich entleeren zu müssen, seit sie diesen Stopfen tragen musste.

Alle zogen sich aus und gingen unter die Duschen. Diane sah Sarah flehend an.

„Was ist?“, frug Sarah kurz angebunden.

„Darf ich aufstehen?“. Diane war mittlerweile so verunsichert, dass sie sich nicht mehr traute, ohne Erlaubnis aufzustehen, obwohl sie außer der Kette um ihren Hals im Augenblick keine Fesseln trug.

„Ich muss außerdem einmal dringend zur Toilette.“

„Groß oder klein?“

„Beides.“

Fragend sah Sarah zu Jonas. Doch der schüttelte den Kopf. „Warte mit ihr einen kurzen Augenblick draußen. Nicht, dass sie uns hier in Dusche strullt.“ Ihren Darm konnte sie sowieso zurzeit nicht selbst entleeren. Jonas unterbrach kurz seine Dusche und ging nach draußen.

Kurze Zeit später eilten Jenny und Fiona mit einer Petrischale und einem seltsamen dünnen Gummischlauch herbei. Diane fing ängstlich an zu zittern, denn so ein Gerät hatte sie schon einmal in einem Krankenhaus gesehen, als ihre Mutter krank war. Als Jenny sie aufforderte sich auf den Rücken zu legen und ihre Beine zu spreizen, wurden ihre schlimmen Befürchtungen bestätigt. Die Ärztin zog sich Latexhandschuhe über die Hände, bedeckte den Schlauch mit Gleitcreme und spreizte mit 2 Fingern Dianes Schamlippen auseinander. Wimmernd versuchte sie die beiden Frauen von ihrem Vorhaben abzubringen, was natürlich zwecklos war. Sie fühlte, wie sich etwas Kaltes gegen ihre Harnröhre drückte und langsam in ihren Körper eindrang. Trotz der Gleitcreme verspürte sie ein Brennen in ihrer Harnröhre, was sie laut auf jammern ließ. Aber auch davon ließ sich Fiona, die den Katheder setzte, nicht beeindrucken. Als sie einen leichten Widerstand spürte, wusste sie, dass sie den Blasenausgang erreicht hatte, und erhöhte den Druck bis die Kathederspitze in die Blase glitt. Ein spitzer Schrei von Diane sagte ihr, dass die Spitze des Katheders ihr Ziel erreicht hatte. Über einen parallelen dünnen Schlauch drückte sie Luft in eine Blase am Ende des Schlauchs und verhinderte damit sein herausrutschen. Diane spürte, dass sich durch den Katheder der Druck in ihrer Blase noch erhöht hatte. Auch das fließende Wasser aus dem Duschraum schien ihren Harndrang zu fördern. Wimmernd wand sie sich auf dem Boden und drückte ihre Hände verzweifelt in ihren Schoß. Aber kein Tropfen konnte jetzt mehr ungewollt ihre Blase verlassen.

Nach getaner Arbeit zog Jonas die beiden etwas zur Seite.

„Ich werde heute Abend eine Party geben. Ich erwarte, dass ihr daran teilnehmt. Alle 5. Und lasst euch für euer Styling etwas einfallen. Für den ersten Preis gibt’s eine Belohnung.“ In einer Stunde geht es los. Ich sag euch dann Bescheid.“

Damit verschwand er durch den Gang in die Halle mit dem Schwimmbecken. Sarah hatte mittlerweile die weinende und jammernde Diane unter die Dusche gezogen und begann ihr das restliche Wachs vom Körper zu schaben.

Diane war vollkommen von der Rolle. Ihre Blase schmerzte, ihre Rosette fühlte sich wund und heiß an, wobei sie das permanente Gefühl hatte, sich entleeren zu müssen aber gewaltsam wurde sie daran gehindert. Warum machten die das? Schließlich musste jeder doch mal auf die Toilette. Das war doch etwas ganz natürliches. Sie verstand die Welt nicht mehr, und vor allem verstand sie nicht die Gründe, warum diese Menschen sie so leiden ließen. Ihre Haut war an vielen Stellen gerötet, eine Folge des heißen Wachses. Selbst das gut temperierte Wasser ließ diese Stellen brennen. Gedankenverloren seifte sie ihren Körper ein und wusch sich den klebrigen Schmier aus dem Gesicht. Vorsichtig glitten ihre Hände den Körper hinunter und strichen sanft über ihre Scham. Als sie weiter sich weiter nach hinten tastete, fühlte sie die Metallplatte, die auf ihrer Rosette lag, wo dieser fürchterliche Stopfen installiert war. Sie war versucht, ihn sich heraus zu ziehen, aber sie hatte Angst vor den Konsequenzen, die das unweigerlich nach sich ziehen würde. Also duschte sie zu Ende und verließ den Duschraum. Sarah hatte sie allein gelassen und war schon in die Schwimmhalle gegangen. Plötzlich fuhr ihr ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht hatte sie jetzt die Möglichkeit zu fliehen. Sie suchte den Gang ab, fand aber nur Türen zu einer Sauna und den Toiletten, die sie so gerne aufgesucht hätte. Der einzige Weg, um diesen Bereich zu verlassen war durch die Schwimmhalle und dort befanden sich alle anderen. Ihre Hoffnungen waren erneut zerstoben. Langsam ging sie in Richtung der großen Halle, von wo sie schon lautes Lachen und Kreischen hörte. Hinter der Glastür sah sie die nackten Frauen mit Jonas in dem großen Schwimmbecken herum tollen.

Sie sah, welchen Spaß sie hatten und tief in ihrem Inneren wünschte sie sich, nicht nur das Spielzeug dieser Leute zu sein, sondern Teil dieser Gemeinschaft zu werden. Zögernd öffnete sie Tür aber irgendetwas hielt sie davon ab, sich einfach unter die anderen zu mischen. Dieser Schlauch, der zwischen ihren Beinen hin und her pendelte, erinnerte sie ununterbrochen an ihren Status. Er war ihr extrem peinlich. Aber schließlich gab sie sich einen Ruck. „Geh doch einfach rein, du dumme Kuh. Hier scheint sowieso nichts normal zu sein.“, sagte sie sich und huschte durch die Tür. Schnell ging sie zur Treppe, die in das Becken führte und tauchte in das angenehm temperierte Wasser. Jonas schwamm im Augenblick einige Bahnen und die Mädchen bespritzen sich mit Wasser und tauchten sich unter. Welch ein Kontrast zu der sonstigen Stimmung. Hier schienen alle Hierarchien aufgehoben. Zurückhaltend näherte sie sich der Mädchengruppe, die sie plötzlich bemerkte und sie ebenfalls mit Wasser bespritzte. Wie selbstverständlich wurde sie in ihrer Mitte aufgenommen. Wie erlöst atmete Diane tief durch und mischte sich unter die Gruppe. Ihre drückende Blase war vergessen, keine Gedanke mehr an Flucht, nur noch der Spaß und die gelöste Stimmung. Sarah hatte sich von hinten an sie herangeschlichen und drückte ihr zwei Finger in die Seite. Laut quickte Diane auf. Mit schlagenden Armbewegungen kam Svetlana auf sie zu und sie wurde von den beiden Mädchen umringt. Weiche volle Lippen küssten von hinten ihren Nacken, während vorne ihre Brüste von Sveta gestreichelt wurden. Lüstern legte sie ihren Kopf in den Nacken, und gab sich entspannt dem erotischen Spiel ihrer beiden Partnerinnen hin. Sanft fühlte sie eine Hand, die ihren intimsten Punkt streichelte, der sofort aufblühte und seinen Kopf aus ihrem warmen Fleisch steckte. Ein Finger drang in ihren heißen Kanal und schob den störenden Gummischlauch zur Seite, der sein Eindringen behinderte. Es gab keinen Platz mehr für Scham oder Zurückhaltung. Ein Knoten bildete sich in ihrem Unterleib und explodierte. Lauf stöhnend ritt auf der Hand, die zwischen ihren Schenkeln lag und sie warf ihre Arme um Svetas Nacken und drückte sich an sie. Weiche warme Haut berührte sich und heiße Lippen fanden sich. Und während der Orgasmus sie überrollte schloss sie die Augen und versank in tiefe Dunkelheit, spürte nur noch die fordernden Hände und Brüste, die sich an sie pressten und sie zu erdrücken schienen.

Erst als sie langsam wieder zurück fand merkte sie, dass sie von den beiden über Wasser gehalten worden war. Ein Lächeln strahlte sie von vorne an und von hinten flüsterte ihr Sveta leise ins Ohr: „Willkommen bei uns. Ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Lass alles nur auf dich zukommen. Versuch es zu genießen, auch wenn es am Anfang nicht immer leicht ist. Dann wirst du ein schönes Leben mit uns haben. Selbst Schmerzen können schön sein.“

Diane nahm die Worte in sich auf. Auch wenn sie noch zweifelte, so hatte sie doch das Gefühl, dass viel Wahres darin stecken konnte. Und sie drehte sich um und schlang ihre Arme auch um Svetas Hals um sie lange und intensiv zu küssen. Ihre warmen Zungen fanden sich und intensiv erforschte sie Svetas Mundhöhle. Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an Sveta, als plötzlich ein lautes Klatschen ertönte und die intime Stimmung jäh unterbrach.

„Langsam wird’s Zeit, meine Damen.“, rief Jonas und stieg aus dem Wasser um sich mit einem Handtuch abzutrocknen. Ernüchtert stiegen die Mädchen ebenfalls aus dem Becken und trockneten sich gegenseitig ab. Sarah holte eine Reihe von Bademänteln aus einem Regal und gemeinsam fuhren sie wieder nach oben.

„Wir sollten uns langsam auf den Abend vorbereiten. Schließlich soll es ja nicht langweilig werden“, schmunzelte Jonas, als sie in dem großen Ankleidezimmer angekommen waren. Nachdenklich sah er über die vollen Regale, die von Svens Rubberland ausgiebig bestückt worden waren. Aus einem Paket transparentem gelbem Gummi holte er einige Teile heraus und legte sie auf den Tisch in der Mitte des Raums.

„Das sind Dianes Sachen für heute Abend. Ihr helft ihr beim Anziehen. Ich geh mal davon aus, dass sie sich mit dem Material noch nicht so gut auskennt.“

Fragend sah Diane ihre drei Begleiterinnen an.

Jonas suchte weiter und legte noch 3 weitere Stapel aus Kleidungsstücken auf den Tisch. Mit einem Fingerzeig ordnete er die verschiedenen Stapel Sarah, Duffy und Sveta zu. Mit der Aufgabe, sich anzuziehen verließ er die Frauen, um sich selbst in seinem Schlafzimmer umzuziehen. Er wählte zuerst einen Body aus Latex mit kurzen Bein- und Ärmelansätzen sowie einer der Körperform angepassten Hoden- und Penishülle. Darüber zog er eine enge schwarze Röhren-Lederjeans und ein schwarzes Hemd aus feinem Ziegenleder. Anschließend ging er gemächlich ins Ankleidezimmer zurück, wo die Mädchen sich mittlerweile umgezogen hatten.

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Nachdem Jonas sie verlassen hatte, begutachteten die 4 erst einmal kurz die Stapel, die Jonas ihnen zugewiesen hatte. Während Sarah, Duffy und Sveta aufgeregt durcheinander schnatterten und sich auf die Sachen zu freuen schienen, die Jonas für sie bereit gelegt hatte, machte Diane einen etwas ratlosen Eindruck. Sie hatte zwar schon die Latexbettwäsche aus dem Schlafzimmer kennen gelernt, aber Bekleidung aus dem Material hatte sie nur an anderen gesehen. Vorsichtig glitten ihre Hände über das glatte Material, das für sie einen so intensiven Geruch ausströmte. Das weiche Gefühl war ungewohnt aber auch erregend. Wie schon öfter in den letzten 24 Stunden sprachen ihr Verstand und ihr Körper unterschiedliche Sprachen. Ihr Kopf sagte ihr, dass das doch pervers sei. So könne man sich doch nirgendwo sehen lassen. Aber ihr Körper reagierte erregt auf das weiche glatte Material.

Nachdenklich zog sie ein Teil aus dem Stapel, offensichtlich eine Art Bluse, und drückte sich das Kleidungsstück an die Wange. So dicht an ihrer Nase wurde das Aroma noch intensiver und sie drückte sich das Gummiknäuel auf Nase und Mund. Neugierig leckte sie mit der Zunge über das weiche Latex und schmeckte das exotische Aroma. Während sich Diane gedankenverloren ein Kleidungsstück nach dem anderen ansah, wurde sie von dem Trio heimlich beobachtet. Aber die Zeit drängte etwas, so dass sie Diane bei ihrer Erkundungstour unterbrach.

„Du sollst das nicht ansehen sondern anziehen.“, neckte sie Sarah.

Diese sah sie etwas beleidigt an. „Lass mich doch. Ich hab so was bis gestern noch nicht gesehen. Ich muss ja gestehen, dass es mich wirklich antörnt, auch wenn ich es ziemlich pervers finde. Irgendwie trau ich mich nicht, es anzuziehen. Was werden die anderen nachher von mir denken? Vielleicht mach ich darin einen total lächerlichen Eindruck.“

„Ich denke, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen.“, versuchte Sarah ihre Bedenken zu zerstreuen. Zum einen ist das für uns alle hier etwas ganz Normales. Und es verlangt ja keiner von dir, dass du so shoppen gehen sollst. Zumindest heute nicht.“, fügte sie mit einem Augenzwinkern an. „Und sehe dir mal unsere Sachen an. Die sind genauso ausgefallen. Und wir lieben es, sie zu tragen. So und jetzt genug gequatscht. Lass uns los legen. Sonst kriegen wir gleich noch den Hintern versohlt, weil wir die ganze Zeit nur rumgetrödelt haben.“

Sarah griff sich eine Flasche und ließ eine ölige Flüssigkeit in ihre Hand fließen. Damit ging sie zu Diane und begann ihren Körper damit einzureiben.

Diane zuckte etwas zurück. „Was soll das denn?“, frug sie und versuchte Sarah wegzudrücken. Aber die ließ sich nicht beirren.

„Zick jetzt bitte nicht herum. Das hilft dir, die Klamotten anzuziehen. Sonst könnten sie beim anziehen zu leicht reißen.“ Mit kundigen Händen rieb sie Dianes Körper immer weiter ein.

Diane spürte die zarten Hände von Sarah auf ihrer Haut und ein leichtes Kribbeln machte sich zwischen ihren Beinen breit. Auch Duffy und Sveta wollten nicht unbeteiligt herum stehen, und beteiligten sich daran, Dianes Körper einzureiben. Ihre Augen schlossen sich und sie genoss die anregenden Berührungen, als die Hände von Sarah ihre Brüste streichelten und das Gleitgel einmassierte. Langsam wanderte eine Vielzahl von Händen nach unten, und bedeckten Bauch und Rücken mit der glitschigen Flüssigkeit. Ein Zittern lief über ihre Bauchmuskeln, als Duffy mit einem Finger in ihren Bauchnabel glitt und ein leises Stöhnen entglitt ihrem Mund. Langsam näherten sich die kundigen Hände ihrem Venushügel und glitten in ihren Schritt und über ihre Hinterbacken um auch dort das Gel zu verteilen. Weiter wanderten sie ihre Beine hinunter bis zu den Füßen, um ihren ganzen Körper einzureiben und das Öl einzumassieren. Dianes ganzer Körper glänzte von dem Öl. Erst dann nahm sich Sarah das erste Kleidungsstück, ein Bermudashorts mit einem schrittoffenen Steg und zog ihn Diane über die glänzenden Beine hoch bis zu den Hüften. Dabei achtete sie darauf, dass der Schlauch des Blasenkatheters durch den Schlitz in ihrem Schritt nach draußen verlief. Diane spürte, wie das kalte Latex sich fest um ihren Körper legte und erschauerte ein wenig. Ihre Hände glitten über das glatte Material an ihrem Körper und sie spürte, wie sich die Hitze in ihrem Schritt intensivierte und sich ihr Saft in ihrer Scheide sammelte.

„Na, na, du kleines geiles Stück. Du wirst doch wohl nicht schon beim Anziehen einen Orgasmus haben wollen.“, lachte Sarah, die die Feuchtigkeit in ihrem Schritt bemerkt hatte.

Duffy hatte mittlerweile einen Strumpf aus transparentem hellgelbem Latex zusammen geraffelt und zog das Fußteil über Dianes Fuß. Stück für Stück zog sie den elastischen Strumpf über die Waden hoch bis zu den Oberschenkeln, wo sie die Beinansätze der Bermudashorts überlappten. Sveta hatte sich schon das nächste Kleidungstück heraus gesucht, aber bevor es Diane angezogen wurde, führte Sarah noch einen dick mit Gleitcreme bedeckten ferngesteuerten Vibrator in Dianes Scheide ein. Diane fühlte, wie sich der Kopf leicht gegen ihre Schamlippen drückte und öffnete etwas ihre Schenkel um den Stab leichter in sich aufzunehmen zu können. Sarah ließ den Vibrator mehrmals rein und raus gleiten, und drückte ihn dabei immer weiter in die heiße, feuchte Höhle. Dianes Augen waren geschlossen und ihr Kopf nach hinten gelegt, als sie immer weiter ausgefüllt wurde. Der Vibrator in Verbindung mit dem Anal Plug, den sie schon seit dem Nachmittag trug, lösten ein unbeschreibliches Gefühl in ihrem Unterkörper aus. Dagegen konnte ihr Verstand noch so sehr protestieren, es nutzte ihm nichts. Unbewusst strichen ihre Hände über das glatte, sich langsam erwärmende Latex, dass ihre Beine und den Unterkörper bedeckten. Sie näherte sich immer mehr ihrem Höhepunkt, als ein stechender Schmerz durch ihre Klitoris fuhr, dass sie zusammen zucken ließ und dass in ihr aufgebaute heiße Gefühl wie ein zu früh aus dem Ofen genommenes Soufflee in sich zusammen fiel. Ein heiserer, gurgelnder Schrei schallte durch den Raum. Sarah hatte sie, als sie ihren Zustand bemerkte, feste mit den Fingernägeln in ihr blutgefülltes, empfindliches Organ gekniffen.

Wenn Blicke töten könnten, wäre Sarah jetzt auf der Stelle tot umgefallen. Aber unbeirrt fuhren die Drei jetzt mit der Einkleidung von Diane fort und zogen ihr einen Body mit kurzem Beinansatz und langen Ärmeln, sowie einem Zwei-Wege-Reißverschluss über die Hüften nach oben. An den Spitzen der Ausbuchtungen für ihre Brüste waren dicke Gummiwülste um eine Öffnung eingearbeitet, die die Brustwarzen frei liegen ließen. Immer weiter wurde ihr Körper von Latex umspannt und ließ die Glut in ihr wieder entflammen. Als sie aber sah, was Sarah als nächstes in die Hand nahm, wurde ihr doch etwas bange und erneute Ernüchterung machte sich in ihr breit. Es waren zwei Kopfmasken aus Latex die ihre Skepsis schürten.

Sie machte instinktiv einen Schritt zurück, aber wurde von den beiden hinter ihr stehenden Mädchen aufgehalten.

„Komm, stell dich nicht so an.“, wurde sie von Sarah angeraunzt. „Die Sachen bisher haben dir doch auch gefallen. Also wird dir das hier auch Spaß machen.“ Und mit diesen Worten trat sie dicht vor Diane und zog ihr von Kinn her die erste Maske über den Kopf. Einen Augenblick hatte Diane das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen, als sich eine Latexhaut über ihre Lippen legte, aber dann schob sich die Maske weiter über ihren Kopf, und sie konnte wieder frei atmen. Die Maske war aus einem Stück getaucht und bedeckte jetzt ihren ganzen Kopf und den Hals. Über ihren Augen, dem Mund und Nasenlöchern befanden sich Öffnungen, die ihr eine freie Sicht und gutes Atmen ermöglichten.

„Möchtest du dich einmal sehen?“, wurde sie von Sarah gefragt. Mit einem zögerlichen Nicken antwortete Diane.

Sarah zog sie in die Ecke, wo ein großer Spiegel die Wand bedeckte. Was Diane sah, ließ sie erschauern. Vor ihr sah sie im Spiegel eine exotische Gestalt, mit einem glatten Kopf, die von oben bis unten in eine gelbe Latexhaut gehüllt war. Ihre Schamlippen wurden obszön von dem Gummi eingeschlossen und drückten sich durch die schrittoffenen Bereiche zwischen ihren Schenkeln. Ein dünner Schlauch mit einem Plastikverschluss hing ihr zwischen den Beinen. Die Kopfhaube drückte ihr Haar fest an den Kopf. Wenn man nicht genau hinsah, hätte man den Eindruck haben können, als wär ihr eine Glatze rasiert worden.

Während sie sich noch betrachtete hatte sie Sarah von hinten umfasst und zog ihr eine zweite Haube über den Kopf. Plötzlich konnte Diane sich nicht mehr sehen und wieder stellte sich das schon bekannte Gefühl ein, keine Luft mehr zu bekommen. Aber auch diesmal konnte sie bald wieder zumindest etwas freier atmen. Nur sehen konnte sie durch eine dünne Latexschicht nur noch verschwommen. Über ihrem Mund befand sich ebenfalls eine Latexschicht, aber dicker, wie über ihre Augen, nur unter den Nasenlöchern befanden sich Löcher, durch die sie Luft bekam. Unwillig schüttelte sie den Kopf und wollte protestieren. Dabei stellte sie aber fest, dass die Maske aus ziemlich dickem Latex gefertigt war, der ihren Kopf so fest umspannte, dass sie ihr Kinn nur noch minimal bewegen konnte. Nur ein gedämpftes Murmeln war noch zu hören.

„Jetzt wird es etwas unangenehm.“, wurde sie von Sarah gewarnt. „Aber das muss sein, damit du frei durch die Nase atmen kannst.“

Diane fühlte wie sich ein dünner Schlauch durch ein Nasenloch schob und sie kitzelte. Instinktiv wollte sie den Kopf weg drehen, aber Duffy und Sveta, die wussten was kam, hielten ihren Kopf fest. Langsam schob sich der Schlauch weiter in ihrer Nase hoch, bis er in ihrem Rachen endete. Ein dickerer Gummistöpsel drückte sich durch die Öffnung der Maske in ihre Nase und verschloss das Nasenloch. Das gleiche Prozedere geschah auch an ihrem anderen Nasenloch. Obwohl Diane den Schlauch in ihrer Nase anfangs als ungewohnt und unangenehm empfand, konnte sie zumindest weiter frei atmen.

Das Trio führte sie jetzt zurück zu dem Ankleidetisch und vervollständigte ihre Einkleidung. Über die Hände wurden ihr ein paar Fausthandschuhe aus starkem Latex geschnallt. Um ihren Kopf legte sich ein Geschirr aus Lederriemen, das durch viele Verschlüsse um ihren Kopf zusammen geschnallt war und das über ihrem Mund ein gebrochenes Gebiss aus Metall drückte, welches sich zwischen ihre latexbedeckten Lippen legte. Als sie etwas ihren Kiefer bewegte und dabei in ihren beschränkten Möglichkeiten ihre Zähne etwas öffnete, schob sie der Metallbalken sofort in ihren Mund und drückte auf ihre Mundwinkel. Sarah zog die Riemen in ihrem Nacken noch etwas nach und jetzt lag das Geschirr unverrückbar um ihren Kopf. Unwillig schüttelte Diane ihren Kopf und spätestens jetzt schalt sie wieder ihr Verstand, der ihr vorhielt, dass sie sich erneut leichtfertig in diese Situation gebracht hatte. Aber was hätte sie denn machen sollen, versuchte sie sich weinerlich zu rechtfertigen und ergab sich in ihr Schicksal. Abschließend legte ihr Sarah noch eine breite, verstärkte Halskrause aus dickem Leder um den Hals und drückte sie auf einen Schemel.

„Du bleibst jetzt hier bis wir auch fertig sind.“, befahl sie ihr und wand sich wieder dem Ankleidetisch zu, wo sich ihre Sachen befanden. Dabei fiel ihr ein Kleidungsstück auf, das offensichtlich noch zu Dianes Ausrüstung gehörte. Es handelte sich um eine Latexhose mit einer durch einen Schlauch verbundenen Kopfhaube. Fragend schüttelte sie den Kopf. Sie konnte sich nicht erklären, wozu das gut sein sollte.

Sich selbst überlassen, frug sich Diane ängstlich, was da wohl heute Abend auf sie zukommen würde. Sie hatte zwar schon hin und wieder von exotischen SM-Partys gehört, aber das waren immer nur Gerüchte, und sie hatte überhaupt keine Vorstellungen, was sie erwartete, auch wenn sie gestern Abend schon einen ersten Eindruck bekommen hatte. Diese Ungewissheit gepaart mit dem Halbwissen schürte ihre Angst. Aber irgendwie erregte es sie auch. „Du dumme Gans.“, wies sie sich selbst zurecht. Wie kannst du von so etwas erregt werden. Aber langsam setzte sich bei ihr die Erkenntnis durch, dass in ihrem Inneren noch viele Dinge verborgen waren, die ihr bisher unbekannt waren. Und so ließ sie sich in ihren Gedanken einfach treiben, während sich die anderen mittlerweile ebenfalls anzogen.

Für sich fand Sarah einen Ganzkörper-Catsuit mit angearbeiteten Füßlingen, Handschuhen und einer Kopfhaube, die nur Löcher unter ihrer Nase hatte. Daneben lag ein Körpergeschirr aus Lederriemen und ein paar High-Heels mit abenteuerlich hohen Absätzen sowie zwei Plugs in unterschiedlicher Länge und Dicke. Sarah hatte kaum Erfahrung mit hohen Absätzen, und diese hier überstiegen alles, was sie bisher kennengelernt hatte. Sie frug sich, wie sie in dieser Monstrosität laufen sollte. Aber Jonas wird schon wissen was er tut, hoffte sie zumindest und begann, sich ihr Ganzkörperkondom über zu streifen. Da der Anzug aus einem Stück getaucht war, hatte er nur an den Schultern einen quer verlaufenden Reißverschluss, der durch eine dünne Lasche verdeckt wurde. Als sie ihn bis fast zu ihrem Schritt hochgezogen hatte, nahm sie sich den Anal Plug, schmierte ihn dick mit einem Gleitgel ein und rieb auch ihre Rosette damit ein. Dann bückte sie sich und drückte langsam den Plug gegen ihren Schließmuskel. Nach kurzem Sträuben öffnete sich der Muskel und der Plug drang langsam in ihre hintere Öffnung ein. Als sie ein schmerzliches Reißen fühlte, drehte sie ihn etwas und zog ihn leicht wieder zurück um den Druck erneut wieder zu erhöhen.

Jonas war schon eine ganze Zeit vorher zurück gekommen ohne dass ihn jemand bemerkt hatte. Leise hatte er sich in eine Ecke zwischen aufgehängten Kleidungstücken zurück gezogen und beobachtete von dort grinsend, wie Diane eingekleidet wurde. Als Sarah jetzt mit ihrem Plug beschäftigt war, hätte er ihr am liebsten geholfen, aber er wollte wissen, ob sie auch allein in der Lage war, sich zu stopfen. Also hielt er sich zurück und beobachtete das Trio weiter.

Nach mehrmaligen Versuchen öffnete sich ihr Schließmuskel endlich so weit, dass sich der Plug mit einem schlürfenden Geräusch in ihren Enddarm hinein saugte. Ihre Rosette legte sich eng um das verjüngte Ende des Plugs. Erleichtert und von der Prozedur schwitzend erhob sich Sarah, wackelte ein wenig mit dem Hinterteil und schaute ihren Rücken hinunter, um zu sehen, ob alles gut saß. Aber sie konnte nur einen leichten Schimmer der Abschlussplatte zwischen ihren wohlgeformten Hinterbacken sehen. Aber das Gefühl war gut, und so ging sie davon aus, dass alles in Ordnung war. Als nächstes schob sie sich den dickeren Plug in ihre mittlerweile schon pitschnasse Muschi. Selbst ohne Gleitcreme ließ sich das Ungetüm in ihre heiße Höhle einführen. Vollkommen ausgefüllt fühlte sie, wie die beiden Eindringlinge nur durch dünne Häute getrennt in ihrem Unterleib aneinander rieben und ihren Unterkörper durchlief eine flüssige Lavahitze. Langsam glitten ihre Hände über ihren Bauch und rutschten vorsichtig tastend zwischen ihre Beine. Am liebsten hätte sich Sarah jetzt erst einmal selbst befriedigt, aber sie wusste, dass ihr dass nicht erlaubt war. Außerdem drängte die Zeit. Energisch rief sie sich zur Ordnung. Sie zog ihren Catsuit über ihre Hüften nach oben und schob ihre Arme in die Ärmel und sich endgültig in ihre Latexhülle zu schlängeln. Dabei dachte sie mit einer gewissen Schadenfreude daran, was sie sich als ihre versprochene Belohnung ausgedacht hatte, die sie sich am Nachmittag verdient hatte. Schließlich hatte ihr Jonas nur gesagt, dass sie einen Wunsch frei hätte, und sie glaubte nicht, dass er sich im Klaren war, was da auf ihn zukam. „Mal sehen, ob das wohl in seinem Sinne war?“, frug sich Sarah schelmisch.

Als nächstes griff sie nach dem Ledergeschirr, das Jonas für sie bereit gelegt hatte. Riemen um Riemen schnallte sie es fest zu, nachdem sie das Gewirr über ihre Schultern gelegt und die Ledergürtel sortiert hatte. Als nächstes folgten die Schuhe. Sie zuckte erneut etwas zusammen, als sie sie jetzt genauer betrachtete. Darin sollte sie den ganzen Abend verbringen? Vor unendlich hohen Absätzen verlief eine feste Schuhsohle steil nach unten und nur eine kleine Schuhsohle berührte den Boden. Vorsichtig versuchte sie, das Schuhwerk über ihre Füße zu streifen. Ihre Zehen streckten sich weit nach unten und ihr Spann bildete fast eine Linie mit ihren Unterschenkeln. Eine breite Manschette konnte um das Fußgelenk gelegt und mit einem Schloss gesichert werden. Suchend tasteten ihre Hände über den Tisch um die Schlösser zu finden. Auf dem Boden sitzend drückte sie mit ängstlichem Blick die Schlösser zu. Unverrückbar hielten jetzt die High Heels ihre Füße gestreckt. Langsam drehte sich Sarah, bis sie kniete und zog sich an der Tischkante nach oben. Sie hatte zwar schon gesehen, wie Margit vor einigen Tagen ähnliche Monsterschuhe trug, aber für sich selbst hatte sie den Gedanken vollkommen beiseitegeschoben, selbst solche Schuhe tragen zu müssen. Sich an der Tischkante festhaltend versuchte sie auf den kleinen Sohlen, die den Boden berührten, zu balancieren. Aber sobald sie die Tischkante los liess und einen kleinen Schritt wagte, knickte sie mit den Füßen um und landete unsanft auf ihrem Hintern. „Das konnte ja noch lustig werden, heute Abend.“, dachte sie frustriert. „Mit laufen wird dann ja wohl nicht viel sein.“ Bereits nach der kurzen Zeit fühlte sie Schmerz in dem steil ausgestreckten Fuß. Verzweifelt versuchte sie, sich einen Schuh vom Fuß zu streifen, aber die Manschetten um ihre Fußgelenke ließen das nicht mehr zu.

Sie zog sie erneut an der Tischkante hoch und drückte sich mit den Händen nach oben, bis sie auf dem Tisch saß. Der Reihe nach legte sie sich gepolsterte Manschetten aus Leder um Hand- und Fußgelenke, sowie um Oberarme und Oberschenkel. Abschließend zog sie sich die fest an ihrem Anzug an gearbeitete Gummihaube über den Kopf und zog den Reißverschluss zwischen ihren Schulterblättern zu. Bis auf kleine Löcher unter der Nase war ihr Kopf jetzt vollkommen von der Gummihaut umschlossen. Einen Ballgag, den sie sich zurechtgelegt hatte, drückte sie sich in den Mund und verschloss seinen Riemen in ihrem Nacken, wodurch die Gummihaut ihrer Maske in ihren Rachen gedrückt wurde. Während sie noch mit dem Riemen in ihrem Nacken beschäftigt war fühlte sie plötzlich starke Hände über ihren ein gummierten Körper gleiten. Kundige Finger überprüften den Sitz ihres Körperharness und glitten über die glatte Latexhaut ihrer Schenkel. Sie spürte, wie Ketten durch die Ösen ihrer Manschetten an den Oberschenkeln und den Fußgelenken gezogen wurden und hörte das leise Klicken, mit dem die Schlösser einrasteten. Tastend suchte sie nach dem Fremden, der sich mit ihr beschäftigte.

„Pssst, ganz ruhig. Ich helfe dir nur, dein Outfit zu vervollständigen.“ Erleichtert erkannte sie die gedämpfte Stimme von Jonas. „Warum hast du mir diese mörderischen Schuhe herausgelegt?“, wollte sie ihn vorwurfsvoll fragen, aber ihr Knebel ließ nur noch ein nuschelndes Murmeln zu.

„Was hast du gesagt? Ich versteh kein Wort.“, neckte sie Jonas und griff nach einem Schloss um ihre Handgelenke zusammen zu schließen. Abschließend verband er die Manschetten um ihre Oberarme mit einer Kette und zog diese stramm auf ihrem Rücken zusammen, bis ihre Ellenbogen sich fast im Rücken trafen. Durch den Zug an ihren Oberarmen wurden ihre Handgelenke nach oben gezogen und lagen direkt unter ihren Brüsten. Ihr Oberkörper drückte sich nach vorne und ihre harten Brustwarzen pressten sich obszön durch die Latexhaut. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Brust, als Jonas ihr über die steilen Warzen rieb während er ihren gefesselten Körper mit seinen starken Armen umfing. Mit leisem Schnurren legte Sarah ihren Kopf nach hinten und versuchte mit ihren Wangen Jonas Kopf zu erreichen. Sanft zog er ihn an seine Lippen und küsste sie auf ihre Augen. Der intensive Latexgeruch stieg ihm in die Nase und in Verbindung mit dem geilen Anblick seiner in dem Catsuit verpackten Freundin ließ dass seine Erregung aufflammen. Aber noch wollte er sich ihr nicht hingeben. Der Abend hatte gerade erst begonnen und versprach sehr lang zu werden. Wer weiß, was ihn da noch alles erwartete. Schließlich hatte er ja wieder eine illustre Gesellschaft zu Gast.

Duffy und Sveta wurde es von Jonas leichter gemacht. Sie mussten sich lediglich ein Ledergeschirr aus breiten Riemen um ihre Körper schnallen und einen Halsschmuck, bestehend aus einem breiten schweren Halskragen aus schwerem polierten Stahl, anlegen. Vervollständigt wurde ihr Outfit durch stählerne Manschetten um Hand- und Fußgelenke sowie Oberschenkel und Oberarme. An den Beinen trugen sie beide oberschenkellange Ballett-Stiefel, die vom Fußspan bis dicht unter ihren Schritt geschnürt waren.

Unmissverständlich winkte Jonas Duffy, Sveta und Diane zu sich hinüber und schloss mit einem doppelten Karabinerhaken Führungsketten an ihre schweren Halsbänder. Sarah wurde von dem Tisch herunter gehoben und kniete neben ihren Freundinnen. Jonas befreite ihre Arme und Handgelenke und befahl allen, sich auf alle Viere herunter zu lassen. Die vier Hundeleinen in der Hand machte er sich gemächlich auf den Weg zum großen Spielsaal. Langsam folgte ihm sein kleiner Harem, wobei die blinde Sarah permanent mit eine ihrer Begleiterinnen zusammen stieß.

Als die kleine Prozession durch die große Flügeltür den kerzenbeleuchteten Saal betrat, der noch zusätzlich durch ein gedämpftes orangefarbenes Licht illuminiert wurde, gehörte ihnen sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit der bereits anwesenden Gäste. Franz saß mit der wie gewöhnlich mit schweren Ketten gefesselten Andrea zu Füßen in einem bequemen großen Ledersessel. Anette und Juliette hatten sich dekorative Zierketten um ihre nackten wohlproportionieren Körper drapiert und befanden sich an der Bar, um für das Wohl der Gäste sorgen zu können. Die drei liebsten Urlaubsgäste von Franz waren mit ihren schweren, rostfleckigen Ketten in Käfigen untergebracht und Sven saß mit der streng durch Seile zusammengeschnürten Tamara auf der Streckbank wo er sich ihrem wie gewöhnlich in einem schwarzen Latex-Catsuit steckenden Körper widmete. Ihr Kopf befand sich mit dem Gesicht nach unten auf seinem Schoß und ihr Mund schien schwer beschäftigt zu sein. Ein Schmatzen und leises geiles Stöhnen war von ihr zu hören, dass jedoch augenblicklich abbrach, als Jonas mit seiner Gefolgschaft eintraf.

Die Bodyguards waren, der Gesellschaft entsprechend, mit schwarzen arschfreien Lederchaps und Oberkörperharnesse sowie schweren Motorradstiefeln bekleidet, als wären sie einem Rocker-Film entstiegen. Auf dem Kopf trugen sie Schirmmützen aus Leder. Da sie heute keine besonderen Security-Aufgaben hatten, standen sie bei Anette und Juliette an der Bar und schäkerten mit den Beiden.

Nur Ilona, Luigi und Gina sowie die medizinische Abteilung fehlten noch. Zügig ging Jonas mit seiner Prozession zu einem auf einer Holzplatte montierten Gestell mit einem aufrecht stehenden etwa ein Meter hohem Rohr, auf dem oben und ca. 20 cm über dem Boden ein querstehendes Rohr installiert war. Durch beide war eine Kette geführt. Duffy und Sveta mussten sich rechts und links neben dem Rohr auf die Plattform knien und Jonas schloss ihre Halskragen an je eine Seite der oberen Kette fest. An der unteren Kette waren Metallschellen befestigt, die Jonas den Beiden um die Handgelenke schloss. Da die obere Kette nur wenig Spielraum ließ, konnten sie nur noch knien. Zum Aufstehen oder setzen waren die Ketten zu kurz. Wie dekorative Figuren zierten sie jetzt die Längswand. Die in mehrere Schichten Latex verpackte Diane wurde zu einem Käfig neben der Urlaubsgesellschaft geführt und darin eingeschlossen. Auf dem Boden zusammen gerollt machte sie es sich in einer embryonalen Haltung gemütlich, um auf ihre Rolle an diesem Abend zu warten. Denn sie gab sich keinen Illusionen hin, dass sie hier den ganzen Abend unbehelligt verbringen würde.

Mit der blinden Sarah im Schlepptau ging er dann zu einem von der Decke herab hängenden Lasthaken, der von einer auf einem Schienengestell montieren Laufkatze herunter hing. Er befestigte eine dicke Stange mit einer Öse an den Lasthaken und 2 Springfedern an die Unterseite der Stange. Sarah kniete abwartend unter den Federn. Jonas ließ die Vorrichtung etwas herunter, bis er die Lastfedern in die D-Ringe auf den Schultern von Sarah einhaken konnte. Er ersetzte Sarahs Knebel durch ein Ledergeschirr für ihren Kopf, in dem ein Ballknebel integriert war. Eine dünne Kette, die in der Mitte der Stange befestigt war, zog er durch einen Ring auf dem Kopfende des Geschirrs und zog sie so stramm, dass Sarahs Kopf aufrecht nach oben gezogen wurde. Ein Druck auf einen Knopf in dem elektrischen Schaltkasten hinter der Bar ließ unter leisem Surren die Stange nach oben fahren und zog Sarah aus ihrer knienden Haltung auf die Beine, bis sie mit ausgestreckt auf ihren High Heels stand. Schwankend versuchte sie das Gleichgewicht auf dem ungewohnten Schuhwerk zu erlangen, was ihr durch die Zugfedern erleichtert wurde. Das Körpergeschirr trug ihre ganze Last und verhinderte ein Umknicken mit den Fußgelenken. Ein Druck auf einen anderen Steuerungsknopf ließ die Laufkatze sich auf ihrer Schiene bewegen und die an den Federn hängende Sarah hinter sich herziehen. Nach wenigen Metern stoppte Jonas das Gerät und Sarah versuchte erneut das Gleichgewicht zu erlangen. Grotesk schwangen ihre Arme in der Luft und ihr Körper schwang von rechts nach links und von vorne nach hinten, um von den erbarmungslosen Federn immer wieder in ihre aufrechte Haltung gezogen zu werden.

Fast hätte Sarah Jonas mit ihren rudernden Armbewegungen im Gesicht getroffen. „Das ist ja richtig gefährlich.“, dachte sich Jonas und holte ein Schloss aus seiner Hosentasche. Er umfing Sarah von hinten, drückte sie an sich und zog die sich beruhigenden Hände vor ihren Körper, um die Manschetten um ihre Handgelenke zusammen zu schließen. Als Sarah wieder los gelassen wurde, rang sie sofort wieder um ihr Gleichgewicht, konnte es jedoch nicht mehr mit ihren Armbewegungen ausgleichen. Zusätzlich zog Jonas auch die Kette wieder durch ihre Manschetten an den Oberarmen und zog sie bis zum Limit auf ihrem Rücken zusammen. Sarahs Arme lagen wieder fest an ihren Körper gepresst und ihre Hände befanden sich bewegungsunfähig unter ihren Brüsten. Verzweifelt wand sie ihren Oberkörper bis sie endlich mit ihren Füßen einen festen Halt fand.

Zufrieden lächelnd ging Jonas zu der Sitzgruppe, wo es sich Franz gemütlich gemacht hatte, und Anette eilte herbei, um ihn nach seinen Wünschen zu fragen. Während eines Single Malt führte Jonas einen entspannten kleinen Smalltalk mit seinem Onkel Franz, während sie Sarah beobachteten, die auf ihren High Heels tippelnd versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten.

„Ich hab gleich noch was mit Andrea vor. Bist du interessiert mit zu machen? Ich kann es auch ganz öffentlich machen, wenn dir das recht ist.“

„Eine kleine Showeinlage ist immer willkommen.“, grinste Jonas. „Ich hab da auch noch was.“

Jonas klingelte zu Jenny runter, um ihr das vereinbarte Startzeichen zu geben nach oben zu kommen. Dann schickte er den Express-Aufzug nach unten. Auf einem Bildschirm über der Bar konnten sie alles beobachten, was in dem Aufzug geschah. Schon kurze Zeit später schoben Jenny, Cloe und Fiona einen Transportwagen, der einem Gepäcktransporter in einem Hotel ähnelte, in den Aufzug, auf dem sie 2 Objekte transportierten. Als der Aufzug oben angekommen war, hörte man ein kurzes Rumpeln als der Wagen aus dem Aufzug herausgezogen und durch die Empfangshalle in den Spielsaal geschoben wurde. Fiona und Cloe sahen sich staunend in dem großen Saal um, während Jenny sich nichts anmerken ließ. So etwas hatten sie noch nicht gesehen. Das ganze Ambiente war jenseits ihrer Vorstellungskraft. Vor Jonas und Franz blieben sie mit ihrer Last stehen und bedankten sich mit demütig gesenktem Kopf für die Einladung.

„Was habt ihr uns denn da Schönes mitgebracht.“, machte Jonas einen auf unschuldig. „Und wo sind Antonia und Julia?“.

„Direkt vor ihnen.“, grinste ihn Jenny verschmitzt an, während die anderen beiden es nicht wagten, ihren Blick zu heben.

„Antonia konnte mal wieder nicht ihre Klappe halten und da dachte ich, sie könnte für heute Abend mal eine kleine Lektion in Sachen Gehorsam vertragen. Darum haben wir sie in diesem Ganzkörperkorsett verpackt.“, grinste Jenny und deutete auf eine Gestalt, die in einem aus starkem Leder gefertigten Korsett-Kleid eingeschlossen war, das vom Hals bis zu den Fußgelenken reichte und durch starke eingenähte Metallstreben verstärkt war. Die Fußgelenke waren eng zusammen gezogen, und selbst kleinste Schritte waren unmöglich. Ihre Taille war stark eingeengt und erinnerte schon ansatzweise an eine Wespentaille. Jonas hatte es erst vor wenigen Tagen bei Sven erstanden und es war von Julie in der Ausrüstungskammer im Keller gefunden worden. Es passte ihr wie angegossen. Um ihren Hals trug Antonia ein weiteres Korsett aus dem gleichen Material, dass offensichtlich als Kollektion zu dem Korsettkleid gefertigt worden war. Es reichte von einem Schulteraufsatz bis unter die Nase und bedeckte neben dem Hals auch die untere Gesichtshälfte der Biochemikerin. Ein leises unverständliches Grummeln war unter dem Gesichtskorsett zu hören, wobei das eng geschnürte Korsett keine Bewegung zuließ. Ihre Arme wurden von einem Monohandschuh aus weichem Nappaleder auf dem Rücken eingeschlossen, der mit mehreren Riemen um Hüfte Taille und Brustkorb fest an ihren Körper geschnallt war. Hoch aufgerichtet stand die steife Gestalt auf dem Wagen, wo sie mit Lederriemen an eine aufrecht stehende Stange geschnallt war, damit sie bei ihrem Transport nicht umfallen konnte.

„Und Julia, das kleine masochistische Luder, ist ganz nervös geworden, als wir Antonia in ihr Korsett schnallten. Und als ich diese Zwangsjacke inspiziert hatte bekam sie ganz glänzende Augen und wurde ganz hibbelig. . Das kann ich doch nicht einfach ignorieren.“, sagte Julia mit unschuldigem Augenaufschlag. Eine vermummte Gestalt räkelte sich in einem aus schwarzem, mehrere Millimeter starkem Latex-Sack, der unten anstelle von Beinen in einen breiten kurzen Sack endete. Ihre Beine waren offensichtlich angewinkelt und konnten von ihr nicht ausgestreckt werden. Ihre Arme waren angewinkelt in Ärmelsäcken verpackt, mit Händen auf den Schultern. Ihr Kopf steckte in einer Gummimaske ohne Augen und Mundöffnungen. Nur ein kurzer Schlauch über ihrem Mund war nach außen hin sichtbar. Jonas hatte so etwas schon einmal in ähnlicher Form in Svens „Rubberland“ gesehen als Duffy in einem solchen Sack aus Leder eingeschlossen war.

Jenny trug wieder einen OP-Anzug aus türkisfarbenem Latex, bestehend aus einer langen Hose, einem langärmeligen Shirt und einer Haube, die ihre Haare bedeckte. Ein Mundschutz aus gleichem Material baumelte um ihren Hals. Ihre Krankenschwestern trugen Latexstrümpfe aus einem olivgrünen transparentem Latex unter engen langärmeligen Kleidern mit knielangen Röcken und weißen Schürzen, die mit einem roten Kreuz versehen waren. Ihre Hände befanden sich in weißen Gummihandschuhen.

„Richtige Dekorationsstücke für heute Abend.“, bemerkte Franz lachend. Er winkte seine beiden Bodyguards zu sich. „Helft doch unserer Ärztin mal dabei, ihre Mitbringsel unter zu bringen.“

Die beiden Bodyguards zogen mit einem Grinsen den Transportwagen zwischen zwei Säulen und halfen Jenny und ihrer Crew den unbeweglichen Körper von Antonia zwischen zwei Holzsäulen zu positionieren. Schnell waren Ketten an ihrem Halskorsett befestigt sowie unter ihren Achseln um ihren Brustkorb gezogen worden und mit Karabinerhaken an den Ringen eingehakt worden, die an den Säulen montiert waren. Eine breite Metallmanschette wurde um ihre Fußgelenke geschlossen und die daran befestigten beiden Ketten unten an den Säulen befestigt. So gesichert konnte Antonia innerhalb des Sichtfelds ihres unbeweglich fixierten Kopfes einen Teil des großen Saals überblicken. Und was sie sah, ließ sie nicht ruhiger werden. Überall waren gefesselte und/oder in Käfigen eingeschlossene Frauen zu sehen, und ein ständiges Klirren von Kettengliedern und leises Stöhnen der Gefangenen war die Begleitmusik zu der erotischen Atmosphäre, die sie umgab.

Während sie noch versuchte sich in der für sie ungewohnten Umgebung zu orientieren, betraten Luigi und Gina, sowie Ilona als Letzte den Saal. Ilona hatte sich für den Abend ein langes Figur-betontes Abendkleid aus weinrotem Latex ausgesucht. Das Kleid umschloss ihren Oberkörper wie eine zweite Haut und floss eng anliegend über ihre Taille und Hüften nach unten, um unten in einen weiten, vorne geschlitzten Rock über zu gehen, der ihre langen Beine umschmeichelte. Wie eine Königin schritt sie durch den Saal auf Jonas und Franz zu, die sofort aufsprangen und sie in formvollender Höflichkeit mit einem galanten Handkuss begrüßten und ihr einen Platz auf der großen Ledercouch anboten.

Luigi führte Gina an einem Halsband hinter sich her. Anette folgte ihnen in kurzem Abstand. Dem Abend angemessen hatte Luigi Gina wieder in die altmodischen Gummiwindeln gepackt und das Babydoll aus weichem transparenten Gummi mit der weiten Windelhose angezogen. An ihren Armen trug sie ultralange Handschuhe und an den Beinen schritthohe Strümpfe aus dem gleichen transparenten Material wie ihr Babydoll. Ihr Kopf war von einer engen Latexmaske umhüllt, die ihre Haarpracht platt herunter drückte. Als Krönung hatte ihr Luigi eine Babymütze mit Rüschen übergezogen, die unter ihrem Kinn mit einer Schleife befestigt war. Selbst unter der Gummimaske konnte man sehen, dass Ginas Gesicht knallrot angelaufen war, als sie von Luigi der Gesellschaft vorgeführt wurde.

Da nun alle Gäste mit Ausnahme der Frischlinge im Keller anwesend waren erhob sich Jonas und eröffnete mit einigen Worten den Abend.

„Ich möchte keine große Rede schwingen, darum erkläre ich den Abend einfach für eröffnet. Lasst es euch gut gehen. Luigi und Gina haben uns ein kleines aber feines Buffet angerichtet. Für Getränke sind unsere beiden Anettes und Juliette zuständig. Hier möchte ich vielleicht noch einen kleinen Vorschlag machen, damit wir endlich mögliche Verwechslungen mit unseren beiden gleichnamigen guten Geistern ausschließen können. Ich hab mir überlegt, dass wir Luigis Anette den Kosenamen Nelli geben und Anette aus Franz seiner Gefolgschaft Anni nennen. Sind alle, auch die Betroffenen, damit einverstanden?“

Ein zustimmendes Murmeln und Köpfe-Nicken folgte seinem Vorschlag.

„Dann noch etwas zur Information, was den Ablauf des Abends betrifft. Franz hat noch etwas Besonderes mit Andrea vor. Das „was“ soll für uns eine Überraschung sein. Auch seine beiden jüngeren „Urlaubs-Dauergäste“ sollen in den Abend integriert werden, sowie eine spezielle Darbietung mit der Mutter seiner Gäste und Diane.“

Bei der Erwähnung ihres Namens zuckte Diane zusammen. Ihre Befürchtung, dass auch sie wieder zum Objekt des Schauspiels auserkoren war, hatte sich bestätigt.

„Sarah wird heute Abend ein erstes Training auf High Heels absolvieren, begleitet von Duffy und Sveta, die auf Ballet-Boots trainieren. Sarah ist schon in Position gebracht worden, wie ihr seht. Peter und Rolf, die immer so um unsere Sicherheit besorgt sind, haben heute dienstfrei und können nach Belieben an unserem Abend teilnehmen. Ihr seid herzlich eingeladen, und wenn ihr spezielle Wünsche habt oder etwas bzw. jemanden braucht, wendet euch an mich. Auch unsere neuen Hausbewohner unten in ihren Unterkünften stehen euch nach Absprache sicher zur Verfügung.“ Jonas machte eine kleine Pause und sah sich um, ob alle einverstanden waren.

Da kein Widerspruch kam, fuhr er fort: „Jeder kann bei allen Darbietungen dabei sein, muss aber nicht. Wenn ihr lieber selbst etwas für euch inszenieren wollt, steht euch das natürlich frei. Ich denke, das reicht der Worte für heute Abend. Ich wünsche euch viel Spaß, nicht nur den Doms und Ladys sondern auch unseren Subbies, sowohl den Freiwilligen als auch den vielleicht nicht ganz so Freiwilligen. Lasst einfach alles auf euch zukommen und genießt die „Wohltaten“, die man euch gewährt. Das Buffet ist hiermit auch eröffnet.“

Nach dieser doch etwas länger gewordenen Ansprache setzte er sich wieder und ließ sich von Anni einen frischen Drink bringen. Die Musik wurde wieder etwas lauter gestellt und ein angeregtes Murmeln erfüllte den Raum.

„Du siehst heute wundervoll aus.“, wandte sich Jonas an Ilona und flirtete unverhohlen mit seiner neuen Abteilungsleiterin für die Abteilung Sklavenausbildung. Auch Franz überhäufte Ilona mit Komplimenten, so dass es aussah, als würden beide um ihre Gunst buhlen. Ilona genoss es lächelnd und genoss die Aufmerksamkeit der beiden Männer sichtlich. Während dessen hockte Andrea zusammen gekauert vor Franz und versuchte einen leichten Anflug von Eifersucht zu unterdrücken.

„Willst du Sarah eigentlich den ganzen Abend so da stehen lassen? Dadurch lernt sie bestimmt keinen eleganten Gang in den Schuhen.“, flüsterte Ilona Jonas zu und deutete mit einem Lächeln an, dass ihr seine Annäherungsversuche nicht unangenehm waren.

Durch Ilonas kleine Stichelei provoziert winkte er Nelli zu sich, als sie gerade vorbei ging.

„Bitte doch Rolf und Peter Duffy und Sveta ebenfalls an das Lauftraining teilnehmen zu lassen. Und dann lasst sie mal alle lostraben. Juliette weiß, wie gestartet werden kann.“

Nelli nickte, machte einen Knicks und eilte zu den Bodyguards. Galant nahm Jonas eine Hand von Ilona, drückte sie leicht und zog sie etwas zu sich hinüber. Mit einem verführerisch-entschuldigenden Blick zu Franz folgte sie Jonas Annäherungsversuch und rückte zu ihm hinüber. Eine Hand legte sich um ihre Schultern und liebkoste das glatte schmeichelnde Material ihres Kleides. Verträumt legte sie ihren Kopf an Jonas Schultern und beide beobachteten, wie Duffy und Svetas Ketten aufgeschlossen wurden und sie grob durch den Saal hinter Sarah gezogen wurden. In ihren hohen Schuhen stolperten sie mehr hinter den Männern her als das sie gingen. Hinter Sarah hingen noch mehrere Spiralfederpaare von der Decke, die jetzt bei Duffy und Sveta an ihren Ledergeschirren angeschlossen wurden. Ausgehend von Sarahs Monohandschuh wurde eine Kette zwischen Duffys und Svetas Beine gezogen und ihre Armbänder mit Schlössern angeschlossen.

Dann verzogen sich die beiden mit Nelli wieder zurück zur Bar. Juliette zeigte ihr, mit welchem Knopf sie die Laufkatzen in Bewegung setzten konnte, was Nelli aber auch selbst hätte finden können, da alle Steuerungselemente gut beschriftet waren. Ein kurzes Rucken ließ die Elektromotoren anspringen und die drei Trainees wurden nach vorne gezogen. Für Sarah kam das überraschend, da sie nichts sehen konnte und daher nicht wusste, was geschah. Die Federn zogen sie einfach nach vorne und sie verlor sofort den Halt. Verzweifelt versuchte sie wieder auf die Füße zu kommen, aber der Zug der Federn ließ sie nicht mehr das Gleichgewicht finden. Nelli erkannte ihr Problem und stoppte die Fahrt wieder um sie erst wieder zu starten, als Sarah wieder aufrecht stand. Diesmal wusste Sarah was passierte, als der Motor über ihr ansprang, und sie versuchte sich der Geschwindigkeit anzupassen und Schritt zu halten, während ihre beiden Freundinnen hinter ihr ebenfalls versuchten, im Gleichgewicht zu bleiben. Sveta hatte darin aber offensichtlich schon Erfahrung, denn sie schritt hoch aufgerichtet und elegant auf den mörderischen Schuhen hinterher.

Jonas und Ilona beobachteten eng aneinander geschmiegt das Schauspiel und machten sich über Sarahs und Duffys ungelenke Gehversuche lustig.

10 Minuten lang ließ Jonas die 3 ihren Rundgang durch den Saal stolpern, bevor er Nelli das Zeichen gab, zu stoppen um ihnen eine kleine Pause zu gönnen. Sarah stöhnte laut in ihren Knebel und Duffy schluchzte schmerzvoll vor sich hin während ihr Tränen die Wangen hinunter liefen. Beiden schmerzten die malträtierten Füße in diesem hochhackigen Schuhwerk. Nur Sveta schien das wenig aus zu machen. Gleichmütig stand sie mit gesenktem Kopf hinter ihren beiden Begleiterinnen und wartete auf die nächsten Runden, die mit Sicherheit folgen würden. Da gab sie sich keinen Illusionen hin. Sie wusste wie Sarah und Duffy sich fühlten. Sie hatte auch einmal mit dem Training begonnen und hatte die Schmerzen nicht vergessen, die sie dabei erlitten hatte.



Sarah

Schwitzend vor Hitze und der Anstrengung ihr Gleichgewicht zu halten, stand Sarah auf ihren extremen High Heels. Ihre Füße schmerzten durch die ungewohnte Streckung in den Schuhen. Der Catsuit, der sich anfangs an ihren Körper festgesaugt hatte, glitt mittlerweile durch die Schweißschicht, die sich zwischen ihm und ihrer Haut gebildet hatte, bei jeder Bewegung über ihren Körper. Ihre beiden Freudenspender rieben sich in ihrem Unterkörper aneinander und feuerten ihre Erregung an. Durch ihr Kopfgeschirr wurde der Ballknebel tief in ihren Mund gedrückt. Ihre Zunge fuhr über das Latex, das ihre Mundhöhle ausfüllte und sie schmeckte das intensive Aroma.

Blind und stumm tauchte sie tief in eine eigene Welt ab und nahm kaum noch war, was um sie herum geschah. Ihre Augen konnten zwar noch einen leichten Lichtschimmer durch die Latexhaut ihrer Kopfhaube erkennen, aber es reichte nicht aus, um irgendetwas zu erkennen.

Flashbacks blitzten in ihrem Kopf auf und ließen vieles wieder aufleben, was sie diese Woche erlebt hatte. Sie sah sich bei sich zu Hause weit ausgespreizt auf ihrem Bett liegen. Jonas saß neben ihr auf der Bettkante und knetete mit einer Hand das empfindliche Fleisch ihrer Brüste. Seine andere Hand lag zwischen ihren heißen Schenkeln und massierte ihr wollüstiges Fleisch. Ein Finger drang in ihre Scheide ein und suchte den G-Punkt in ihrem nassen Tunnel.

Der Film riss und kurze Zeit später tauchte sie wieder in der Wirklichkeit auf. Erneut fühlte sie den Schmerz in ihren malträtierten Füßen. Der extreme Zug auf ihre Arme ließ ihre Muskeln zwischen ihren Schulterblättern gepeinigt verkrampfen.

Erneut versank sie und sie fand sich in einem dunklen Verließ einer alten Burg an die Wand gekettet wieder. Schwere Ketten lagen um ihre hoch ausgestreckten Arme und ihre Beine waren weit gespreizt an dicke rostige Ringe gekettet. Jonas stand vor ihr und malträtierte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel während er von einer johlenden Touristenschar frenetisch angefeuert wurde. Gepeinigt wand sie sich in ihren Ketten und versuchte vergeblich seinen Schlägen zu entgehen.

Erneut ließ sie der Schmerz in den Füßen und in ihrem Rücken auftauchen. Trippelnd versuchte sie ihre Füße zu entlasten, immer in der Gefahr, ihr Gleichgewicht wieder zu verlieren. Sie versuchte den Oberkörper zu bewegen, um den Zug in ihren Armen zu verringern. Aber statt einer Erleichterung verstärkte sich der Schmerz zwischen ihren Schultern durch die Bewegung.

Erneut umfing sie die Dunkelheit und plötzlich fand sie sich in ein Netz von Seilen auf dem Bett von Jonas wieder. Duffy lag neben ihr und ließ ihre Zunge über ihren Körper gleiten. Zähne nagten an ihren Brustwarzen. Eine Zungenspitze glitt in ihren Bauchnabel und ließ ihre Bauchmuskeln zittern. Die Hitze in ihrem Schoß steigerte sich ins Unermessliche. Ihre Klitoris pulsierte heftig, und mit einer Welle wurde ihr Körper von einem gewaltigen Orgasmus erschüttert. Mehrere Minuten vergingen, bis ihr Höhepunkt abklang.

Erneut wachte sie aus ihrer Fantasiewelt auf. Aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln blieb, genauso wie der immer stärker zunehmende Schmerz in ihren Füßen. Der Schleim ihrer Erregung lief ihre Oberschenkel herunter und vermischte sich mit ihrem Schweiß. Sie konnte fühlen, wie sich Lachen der Flüssigkeit bei ihren Füßen sammelte, soweit es die eng anliegenden Schuhe zuließen. Zittern erkannte sie, dass sie diesen gewaltigen Höhepunkt nicht nur in ihrem Traum erlebt hatte. Hatten die anderen ihre Zügellosigkeit auch bemerkt? Hatte sie überhaupt die Erlaubnis, einen Orgasmus zu erleben? Wenn nein, was würde sie als Strafe erwarten? Viele Fragen zuckten durch ihren Kopf bevor sie wieder abtauchte.

Sie fand sich in dem Hinterzimmer einer Gaststätte wieder. Sie war nackt und ihre Glieder waren mit einem Ensemble von Ketten und Metallmanschetten zusammen gekettet. Breite Metallgürtel umschlossen ihre Taille und ihren Hals. Luigi war gerade damit beschäftigt, die ebenfalls in Ketten gelegte Duffy mit ihr Rücken an Rücken zusammen zu ketten. Erneut fühlte sie die Erregung in sich aufsteigen. Wie sehr hatte sie es sich in der Vergangenheit gewünscht, streng gefesselt und unterworfen zu werden. Gina tauchte mit einem Rohrstock in ihrem Blickfeld auf und lächelte sie höhnisch an. Mit einem hässlichen Zischen schnellte der Rohrstock durch die Luft. Die Drohungen ließen sie erzittern und angstvoll folgte sie Ginas Bewegungen. Plötzlich traf sie ein Schlag quer über ihre Brüste und ließ sie einen gellenden Schrei ausstoßen. Schmerz durchtobte ihren Körper und verwandelte sich in ihrem Unterleib in eine erregende Hitze.

Schmerzvoll knickte sie mit einem Fuß um und wurde wieder in die Wirklichkeit zurück geholt. Der Schmerz in ihren Füßen war kaum noch zu ertragen, aber jeder Versuch die Folterschuhe abzustreifen schlug fehl. Die Manschetten um ihre Handgelenke begannen die Haut unter ihren bebenden Brüsten wund zu reiben. Sie versuchte wieder Halt unter den Füßen zu bekommen bevor sie wieder ihre Traumwelt abtauchte.

Sie fand sich in Livingroom mit dem Kopf nach unten zwischen zwei Säulen an den Füßen aufgehängt. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre vollen Schamlippen hatten sich geöffnet. Ihre Handgelenke waren hinter ihrem Rücken mit Seilen gefesselt und in Höhe der Taille fest mit ihrem Körper verbunden. Wie ein Korsett schnitten mehrere Lagen Seil in ihre Körpermitte und drangen tief in ihre Haut ein. Ein monströser Dildo wurde von jemand, der hinter ihr stand, in ihre weit geöffnete Scham geschoben und füllte ihre nasse Höhle bis zum Bersten aus. Ihre Scheidenmuskeln hatten sich um den Eindringling geschlossen und umspielten ihn mit ihren krampfhaften Kontraktionen.

Sie wollte sich gerade diesem erregenden Spiel hingeben, als sie plötzlich brutal wieder in die Wirklichkeit zurück geholt wurde. Die Spiralfedern, die an ihrem Geschirr befestigt waren, hatten sich in Bewegung gesetzt und sie nach vorne gezogen. Sofort hatte sie wieder den Halt verloren und ihre schmerzenden Füße wurden über den Boden geschleift. Nach wenigen Metern ließ der Zug wieder nach. Offensichtlich war das Gerät, das sie nach vorne gezogen hatte, wieder angehalten worden. Stöhnend versuchte sie erneut wieder auf die Füße zu kommen und das Gleichgewicht zu gewinnen. Hinter sich hörte sie ein unterdrücktes Schluchzen und fluchen. Sie konnte alles zwar nur unterdrückt hören, aber der Stimme nach, konnte das Duffy gewesen sein. War sie auch an diese Höllenmaschine geschlossen worden? Bevor sie jedoch diesem Gedanken weiter nachhängen konnte, hörte sie ein leises Klacken über sich. Diesmal wurde sie nicht überrascht. Als die Federn erneut anzogen versuchte sie zu gehen und sich an die Geschwindigkeit an zu passen. Anfangs war es mehr ein stolpern, aber langsam bekam sie etwas Routine in ihren Gang. Schritt für Schritt setzte sie einen Fuß vor den anderen und lernte die Unterstützung der Spiralfedern für sich zu nutzen. Bei jeder Bewegung glitt die Latexhaut wie geölt über ihren Körper und passte sich ihrem Muskelspiel an. Die Schmerzen in ihren Füßen waren mittlerweile einem tauben Gefühl gewichen. Ihre beiden Plugs bewegten sich in ihrem Unterkörper und sie versuchte etwas mit ihrem Hintern zu wackeln, um die Intensität ihrer Bewegungen zu steigern. Ihre Brüste wogten auf und ab und die weiche Latexhaut umschmeichelte ihre Brustwarzen, die sich hart und groß nach außen drückten.

Nach einigen Metern wurde die Richtung geändert. Offensichtlich war das Ende des Saals erreicht. Und so wurde sie Runde um Runde um den Saal geführt. Die Zeit schien ihr unendlich zu sein. Bald glaubte sie, keinen Schritt mehr machen zu können. Zeit und Entfernung waren für sie abstrakte Maße geworden. Ihr Innenleben fachte ihre Erregung immer stärker an. Ihre blutgefüllte dicke Klitoris drängte sich zwischen ihren Schamlippen nach außen und war deutlich durch den eng von Latex umschlossen Schritt zu erkennen.

Kurz bevor sie ein weiterer Orgasmus überrollte, blieb die Maschine endlich stehen. Sie fühlte ihre Füße kaum noch. Aber niemand kam, um sie von dem höllischen Schuhwerk zu befreien. Die Minuten verrannen. Stumm, blind und vollkommen verschwitzt fühlte sie, wie sich die Latexhaut langsam wieder abkühlte. Gedanken schossen durch ihren Kopf. Aber es war nicht wieder ihre Traumwelt.

Die Schmerzen zwischen ihren Schultern, die zeitweilig durch die Konzentration auf ihren Marsch in den Hintergrund getreten waren, nahmen wieder an Intensität zu. Wie lange konnte sie das noch aushalten? Aber was hieß aushalten? Was konnte sie denn dagegen tun? Hilflos war sie den Launen Jonas ausgeliefert. Jede andere Frau würde sich fragen, warum sie so mit sich umgehen lässt, schoss es Sarah durch den Kopf. Aber für sie hatte sich ein Traum erfüllt. Ein sicherlich sehr schmerzhafter Traum, aber auch ein sehr erregender.

Niemand nahm die Gedanken war, die ihr durch den Kopf schossen, während sie scheinbar lethargisch den Kopf gesenkt hielt. Vor einer Woche war sie noch Single, hatte ihre kleine Wohnung und genug zu essen, auch wenn sie arbeitslos war. Fürs Wochenende war sie von ihrem SM-Stammtisch zu einer Burgenbesichtigung eingeladen worden. Und dann geschah das Unfassbare. Sie traf Jonas.

Sie hatte Jonas zwar schon bei ihren Besuchen der Stammtischabende gesehen, aber mehr als ein paar höfliche Worte war nie zwischen ihnen gewechselt worden. Auf dem Ausflug jedoch führte sie das Los zusammen. Und schnell hatte es zwischen ihnen gefunkt. Es war bisher nicht ihre Art gewesen, einfach so fremde Leute mit zu sich nach Hause zu nehmen. Aber bei Jonas war es etwas anderes. Sie konnte seinem Charme nicht wiederstehen. Und so kam eins zum anderen. Auch Jonas schien von ihr angezogen worden zu sein. Sie verbrachten ein traumhaftes Wochenende mit Spielen, die sie nur zu selten bisher ausleben konnte. Seine Kunst sie zu fesseln, faszinierte sie in jeder Beziehung. Er kam ihrem Drang, sich einem geliebten Menschen zu unterwerfen nach, und ließ diesen Wunsch Wirklichkeit werden. Aber als das Wochenende vorbei war, kamen Zweifel. Wollte er sie überhaupt, oder war das nur so ein One-Night-Stand.

Aber schnell waren alle Zweifel beseitigt. Sein Anruf am Montag und der nachfolgende Abend waren ein Traum. Ihre Wohnung sah sie nur noch einmal kurz um sich einige wichtige Sachen abzuholen und seitdem lebte sie ihren Traum. Jeder Tag brachte neue Überraschungen. Und schnell wurde sie von Jonas in eine für sie surreale Welt gezogen. Nicht nur ihre eigenen Bondage-Erlebnisse mit ihm waren umwerfend. Auch das ganze Community-Projekt faszinierte sie. Und auch ihre andere Seite hatte er ausgegraben. Ihre Lust daran, andere zu beherrschen ohne dabei ihrer Lust verlustig zu gehen, selbst beherrscht zu werden. In eine Hierarchie eingebunden zu sein, die all ihre Träume wahr werden ließ, bereitete ihr größte Lust, selbst jetzt, wo sie die vergangene Woche reflektierte.

Sie war sich darüber im Klaren, dass sie mit Jonas keine monogame Beziehung führen konnte. Dafür waren die Bedingungen nicht ausgelegt. Das betraf sie genauso wie ihn. Allein ihre Freundschaft mit Duffy. Und dann noch Sveta, die sie mittlerweile ins Herz geschlossen hatte. Und die vielen anderen neuen Freunde und Bekannten, aber auch die vielen Sklavinnen, die in ihr neues Leben getreten waren. Diane, Julia, Jenny und die anderen. Und dann noch die ganzen Neuankömmlinge heute, mit denen sie sich in den nächsten Wochen noch beschäftigen würde. Aufregende Erfahrungen in jeder Beziehung sah sie auf sich zukommen. Aber alles wurde überstrahlt durch ihre Gefühle für Jonas. Er war für sie der Mittelpunkt bei allem und sie hatte das Gefühl, dass diese Zuneigung, Liebe oder wie immer man es nennen wollte, gegenseitig war. Sie empfand keine Eifersucht, wenn er sich auch in ihrer Gegenwart einmal einer Anderen widmete. Sie wusste tief in ihrem Inneren, dass sie sein Mittelpunkt war.

All diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf, während sie mit gesenktem Kopf dastand und darauf wartete, was als nächstes geschehen würde. Erneut hörte sie das verräterische Knacken und wurde unsanft aus ihren Gedanken gerissen. Aber diesmal ließ sie sich nicht überraschen. Mit dem ersten Zug der Federn begann sie ihren zweiten Rundmarsch.

Alle Gedanken waren zur Seite geschoben und sie konzentrierte sich nur noch darauf, möglichst fehlerfrei in ihren High Heels den nächsten Marsch zu überstehen. Sie wusste, sie machte das für Jonas. Sie musste lernen, in diesem Schuhwerk zu gehen. Und sie würde es lernen. Für Jonas würde sie alles tun.

Langsam baute sich wieder die Hitze in ihrem Latexanzug auf. Der Schweiß war mittlerweile etwas angetrocknet und der Anzug klebte an ihrem Körper. Aber jetzt begann sie erneut zu schwitzen und schon nach wenigen Runden glitt der Latex wieder schmeichelnd über ihren Körper. Ihre Erregung von der ersten Runde war noch nicht abgeklungen und erneut baute sich in ihrem Unterleib die Hitze auf. Sie wollte sich krümmen, aber die Federn hielten sie unerbittlich in eine aufrechte Haltung. Die Stäbe in ihren beiden Höhlen entwickelten ein unglaubliches Eigenleben. Krampfhaft versuchte sie den in ihr aufkommenden Orgasmus zu kontrollieren, denn sie wusste nicht, was passieren würde, wenn er sie während des Marsches übermannte. Aber Körper und Willenskraft waren zwei verschiedene Ebenen. Plötzlich konnte sie nicht mehr widerstehen und ein neuer Orgasmus, war es der dritte oder der vierte, durchströmte sie intensiver als alle vorherigen. Ihre Bauchmuskeln bebten und sie zog ihre Beine an, den Boden unter den Füßen verlierend. Bebend und zitternd hing sie mit angezogenen Beinen an den starken Federn und wippte rauf und runter. Dass die Laufkatze gestoppt wurde, war ihr gar nicht bewusst. Erst als sie sich langsam entspannte und ihre Füße wieder auf den Boden setzte, merkte sie, dass sie wieder stand.

Einige Augenblicke später spürte sie, wie sich mehrere Hände damit beschäftigten, sie von den Federn zu lösen. Aufgelöst und kraftlos sackte sie in sich zusammen, aber wurde von starken Händen aufgefangen. Jemand hatte sie unter den Schultern gepackt während andere Hände sie an den Füßen packten und sie etwas zur Seite trugen um sie dann vorsichtig auf dem Boden ab zu legen. Ihr Atem ging schwer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Und langsam glitt sie in eine tiefe, erholsame Ohnmacht.

Als sie wieder aufwachte, war ihr Kopf frei und ihre Füße von den Schuhen befreit. Jonas hielt ihr ein Fläschchen mit Riechsalz unter die Nase. Aber ihre Handgelenke und Oberarme waren immer noch gefesselt. Verwundert sah sie sich um und musste erst einmal wieder in Realität zurück kehren. Ilona kniete neben Jonas und tätschelte sanft ihre Wange. Langsam kam die Erinnerung zurück. Ihr Einschluss in diesen herrlichen Anzug. Die mörderischen Schuhe. Der Marsch durch die Dunkelheit. Ein Blick durch den Saal zeigte ihr Duffy und Sveta, die immer noch an diesen Apparat befestigt waren und weitere Runden absolvierten. Langsam richtete sie sich auf und spürte sofort wieder die Quälgeister, die ihren Unterleib ausfüllten. Sie lag auf einem dicken Teppich vor der Couch, auf dem sich Jonas und Ilona wieder setzten, als sie festgestellt hatten, dass es ihr wieder gut ging.

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coradwt
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coradwt  
  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:09.09.15 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sirh,

was für eine tolle Geschichte schreibst du denn hier! 👏👏

Ich kann ja gar nicht alles schreiben, sonst wird das ja ne eigene Geschichte 😊.

Ich hoffe auf jeden Fall, dass da noch einiges an Teilen zusammenkommt und die dann hier auch veröffentlicht werden.

Liebe Grüße
Cora
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:12.09.15 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cora,

Danke für dein aufmunterendes Posting. Irgendwie hat mich der Sommer etwas vom Schreiben abgehalten. Aber es gibt auch noch einen anderen Grund. Irgendwie war ich mit Teilen meiner Geschichte nicht ganz zufrieden, und hab sie daher ergänzt und etwas umgeschrieben, ohne an dem roten Faden des bisher geschriebenen etwas zu ändern.

Ich werde die umgeschriebenen Teile sukzessive updaten und dann geht die Geschichte auch inhaltlich weiter. Das war noch nicht das Ende.

Bis bald

Sirh
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coradwt
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coradwt  
  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:18.09.15 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Sirh für die Rückmeldung und die Aussicht auf neue Teile der Geschichte.

LG Cora
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:16.06.16 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss diese Geschichte, die definitiv zu meinen Favoriten gehört, mal wieder in Erinnerung bringen.

Bitte, bitte, bitte schreibe weiter, wie du es angekündigt hast.

Die Story hat doch soviel potenzial, sie darf einfach nicht enden.
Hänge gerne an Klippen!!
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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