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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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31995107  31995107  31995107  31995107  sirh1906  
  SM-Community - Wie alles anfing Datum:30.10.14 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Fans von SM-Geschichten,

dies ist mein erster Versuch zu posten,

gleichzeitig möchte ich mich auch mal schriftstellerisch betätigen.

Daher jetzt dieser Versuch.

Ich würde mich über Rückmeldungen freuen, insbesondere was den Inhalt betrifft, ob ich hier etwas übers Ziel hinausschieße usw.

So und damit genug der Vorrede.........


Die SM-Community – Wie alles anfing

Prolog

Es ist warm. Es ist dunkel. Endlose, tiefe Stille umgibt sie. Ihre Atemluft ist vom Geruch des Latex geschwängert. Ihrer Sinne beraubt schwebte sie einsam in Zeit und Raum. Das Zeitgefühl ist ihr vollkommen abhanden gekommen. Wie lange befand sie sich schon in dieser Lage?

Sie, das war Sarah. Sarah war 25 Jahre alt, 1,68 m groß, langes schwarzes Haar und wog ca. 58 kg. Sie hatte eine traumhafte Figur mit einem knackigen Hintern und Brüsten, für die viele Frauen töten würden. Für sie wär es ein leichtes gewesen, die Männerwelt aufzumischen, wenn, ja wenn da nicht etwas wär, was ihr die Auswahl schwer machte.

Sarah hatte eine Veranlagung, die schon eines besonderen Mannes bedurfte. Sie war von Grund auf devot und liebte strenge Fesselspiele. Das war ihr schon seit ihrer Kindheit bewusst, aber sie war kaum in der Lage, ihre Neigungen auszuleben. Bis sie ihn traf, vor ca. 3 Jahren, ihn, der ihre Wünsche erfüllen konnte und in der Lage war, ihr ihren angestammten Platz zuzuweisen.

Das war natürlich nicht immer konfliktfrei. Aber er wusste immer was zu tun war, wenn ihre manchmal etwas aufsässige Seite die Oberhand gewann.

Und so kniete sie jetzt mit nach vorne gebeugtem Oberkörper in diesem engen Käfig. Ihr ganzer Körper war mit einem eng anliegenden Catsuit bekleidet. Um ihre Hüften spannte sich ein enges, stahlverstärktes Korsett, welches ihre Taillenweite erheblich reduzierte. Um ihre Fußgelenke; Unterschenkel und Oberschenkel lagen schwere Metallschellen. Die Schellen der Fußgelenke und Unterschenkel waren über Schäkel mit dem Boden des Käfigs verbunden. An den Schellen der Oberschenkel waren kurze Ketten befestigt, die zu der Käfigausseite verliefen und mittels Spannschrauben stramm gezogen waren. Um ihre Taille war ein breiter Metallgürtel gelegt worden. Von ihm gingen vier Ketten ab, die ihre Taille mit dem Käfigboden und –dach sowie den beiden Seiten verbanden. Sie waren ebenfalls mit Spannschrauben stramm gesichert. Ihre Hände und Arme waren von in einem Monohandschuh untergebracht. Die Sicherungsriemen waren über ihre Schultern und dann unter ihre Achseln geführt worden. Unter ihren Ellenbogen war durch den Käfig eine Stange gesteckt worden, so dass ihre Oberarme nach oben gezogen wurden, während ihre Unterarme mittels einer weiteren Kette stramm mit dem Gitter des Käfigendes verbunden waren.

In ihren Ohren befanden sich Stöpsel, in die kleine Lautsprecher integriert waren..Über ihren Augen lagen Lederpads. Ihr Kopf war mit einer engen Latexmaske bedeckt, unter der ihr langes, schwarzes Haar gesteckt war. Darüber war ein Lederhelm aus weichem Ziegenleder geschnallt worden, der ihren Kopf eng umschloss. In dem Lederhelm befanden sich lediglich Öffnungen über Mund und Nase. Um ihren Hals war ein dickes Lederhalsband geschnallt worden, welches durch ein Schloss gesichert war.

Von ihrem Halsband zweigten 4 weitere Ketten ab, die diagonal an die vier vorderen Ecken des Käfigs verschlossen waren. Von der Oberseite des Lederhelms verlief ein Seil zur Oberseite des Käfigs und zog ihren Kopf leicht in den Nacken. In ihre Nasenlöcher waren Gummiplugs gedrückt wurden, die sich am Ende eines Beatmungsschlauches befanden. Der Beatmungsschlauch war an eine Beatmungsmaschine angeschlossen, wie man sie üblicherweise in Krankenhäusern fand. Über diesen Beatmungsschlauch wurde sie mit Luft versorgt, die mit dem Aroma von Latex geschwängert war.

In ihrem Mund war ein Penisknebel installiert, in den ein dicker Schlauch integriert war. Über diesen Schlauch wurde Sarah mit den notwendigen breiigen Nahrungsmitteln und Flüssigkeit versorgt.
In ihrer Rosette war ein Butt Plug eingeführt worden, in dessen Inneren Schläuche für ein Klistier eingebaut waren. Außerdem hat der utt Plug noch Elektrodenanschlüsse. Ihre Blase war mit einem Dauerkatheder ausgestattet worden. Zusätzlich war ihre Pussy mit einem Vibrator versorgt worden. Sowohl Butt Plug als auch der Vibrator konnten ferngesteuert aktiviert und geregelt werden.

Sarah war strenge Fesselungen gewohnt, genauer gesagt, liebte sie es. Aber heute befand sie sich in einer auch für sie ungewöhnlichen Situation.

Sie hatte bei der Buchung von Gästen nicht aufgepasst, so dass es zu mehreren peinlichen Doppelbuchungen gekommen war. Bei dem Haus, in dem sie angestellt war, handelte es um einen Bauernhof, der für Community-Mitglieder zu einem SM-Treffpunkt umgestaltet worden war.

Da Jonas, der Geschäftsführer und Teilhaber dieser Einrichtung, aber auch ihr Meister, gerade ein neues Zimmer mit dem eben beschriebenen Käfig und vielen medizinischen Geräten ausgestattet hatte, musste das Equipment noch auf seine SM-Tauglichkeit, besonders was die Sicherheit betraf, getestet werden.

Verbunden mit ihrer Strafe erschien ihm Sarah als „das“ geeignete Testobjekt. Im Übrigen waren sie auch so aufeinander eingespielt, dass bei möglichen Problemen Sarah wusste, wann abgebrochen werden musste und Jonas eine permanente Überwachung sicher gestellt hatte. Da Sarah weder sprechen noch sich sonst wie artikulieren konnte, war in der Spitze ihres Monohandschuhs ein Panikknopf eingebaut worden, über den sie jederzeit einen Abbruch auslösen konnte.

Außerdem wurden durch die medizinischen Geräte jederzeit ihre Vitalfunktionen überprüft um bei möglichen Problemen die Challenge abbrechen zu können.

Wie lange ihre Gefangenschaft dauern sollte, war Sarah nicht bekannt. Den genauen Plan kannte nur Jonas. Aber viel hätte es ihr auch nicht genutzt, da sie mittlerweile jedes Zeitgefühl verloren hatte.

Das Beatmungsgerät pumpte ihr in regelmäßigem Rhythmus Atemluft zu. Die Nahrungs- und Getränkezufuhr erfolgte in unregelmäßigen Zeitabständen, so dass sie auch darüber kein Informationen über die Zeit ableiten konnte, die sie in dieser extremen Fesselung verbrachte.
Und so gibt sie sich ganz dem Gefühl hin, hilflos ausgeliefert zu sein. Plötzlich spürt sie ein leichtes Vibrieren in ihrer Höhle. Der Vibrator hatte sich offensichtlich aktiviert. Außerdem spürte sie in ihrem Enddarm leichte Stromstöße. Sie fühlte, wie das Verlangen ihren Unterkörper durchströmte. Die Vibrationen in ihrer Pussy strahlten auf Ihre Clit aus. Die völlige Bewegungsunfähigkeit steigert noch ihre Lust und ihr Verlangen. Langsam glitt sie einem Orgasmus entgegen. Unter ihrem Catsuit bildete sich ein leichter Schweißfilm. Sie schwebte wie auf Wolken. Und mitten in diesem Gefühlschaos brachen Vibrator und Butt Plug ihre Tätigkeit ab. Sie hätte vor Enttäuschung weinen können. Das war jetzt schon das 3. Mal. Und außer über ihre Eindringlinge hatte sie keinerlei Möglichkeit sich einem Orgasmus hinzugeben.

Sie wurde vollkommen kontrolliert. In diesem mentalen Schwebezustand liefen ihre Gedanken Amok. Sie erinnerte sich an die Zeit, als sie Jonas kennengelernt hatte und an die vielen Spiele mit denen er sie in den Wahnsinn getrieben hatte.

Und so hielt sie über ihre Fantasie und den Erinnerungen ihre sexuelle Spannung noch über eine Zeit hoch. Aber irgendwann war sie so erschöpft, dass sie einschlief. Aber auch hier wurde sie von ihren sexuellen Fantasien gepeinigt, oder wie sollten wir ihre Empfindungen besser beschreiben……….?



Falls gewünscht, folgt gerne eine Fortsetzung.
Wie alles begann


Sirh

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 03.12.14 um 22:38 geändert
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:30.10.14 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang dieser Geschichte lässt auf tolle weitere Folgen

hoffen. Bitte diese tolle Geschichte recht bald fortsetzen.

Gruß Brumbear
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gummires Volljährigkeit geprüft
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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:30.10.14 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben und uns nicht lange warten lassen.

Wird Sarah noch versklavt und ihre schwarzen Haaren geopfert?
GUMMIRES
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:30.10.14 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sirh

Ja deine Geschichte fängt ja schon gut an ich würde mich freuen wen du weiter schreiben würdest.
Gruß sem

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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:31.10.14 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal vielen Dank für die ersten Rückmeldungen.

Ich hab da aber noch eine technische Frage.

Ich glaubte vorhin, ein Avatar im Bereich des Profils hochgeladen zu haben.

Aber leider wird es bei meiner Meldung nicht angezeigt.

Was könnte ich denn das falsch gemacht haben??

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:31.10.14 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Du musst den in der Avatar Galerie suchen und dann Anklicken. Wenn du glück hast ist der da, wenn nicht ist das Problem noch nicht gelöst worden und du suchst dir einen von den Vorhandenden aus.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:31.10.14 11:36 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Sirh,
auch ich danke Dir für diesen Einstieg mit Paukenschlag, der danach schreit fortgesetzt zu werden. Ich bin gespannt zu erfahren, wie alles begann!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:01.11.14 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun die erste Fortsetzung "Die Burgbesichtigung" Teil 1

Alle Ähnlichkeiten mit evtl. noch lebenden Personen sind nicht zwangsläufig zufällig, aber die Handlungen entspringen im wesentlichen der Phantasie des Autors.

Wobei die beschriebene Entwicklung durchaus autobiografische Züge hat.

Und damit genug der schwulstigen Worte. Let´s go

Buch 1 - Wie alles begann

Kapitel 1 – Die Burgbesichtigung

Jonas rekelte sich wohlig im Bett. Heute war Samstag. Ein Blick zum Fenster sagte ihm, dass es ein schöner Tag zu werden versprach. Die Sonne schien, selbst so früh am Morgen konnte man schon etwas von der Hitze des Sommers erahnen.

Noch schläfrig wälzte er sich langsam aus seinem Bett. Seine Bettwäsche aus Latex, die ihn so wohlig umschmeichelte, sagte ihm, dass er doch noch etwas liegen bleiben solle. Aber das konnte er sich heute nicht leisten, denn er hatte für heute etwas vor. Mit Mitgliedern aus seinem SM-Stammtisch wollte er heute eine Tour zur Burg Rheinfels machen, einer mittelalterlichen Burg bei St. Goar. Für den Abend war dann noch eine Besichtigung der Folterkammer in der Burg Linz, mit anschließendem mittelalterlichen Speisen in der Burggaststätte geplant.

Das ganze versprach ganz lustig zu werden.

Der Stammtisch war vor einigen Monaten gegründet worden. Die geplante Gründung hatte es zufällig über einen Blog erfahren. Schon beim ersten informellen Treffen war er dabei. Besonders erstaunlich war die große Anzahl der Leute, die zu diesem Treffen erschienen waren. In den folgenden Wochen bildete sich schnell ein ansehnlicher Stamm an Mitgliedern heraus, die regelmäßig zu den 14-tägigen Treffen kamen.

Jonas hatte schon als Jugendlicher früh erkannt, dass er wohl etwas außergewöhnliche Neigungen hatte. Auslöser war der Roman 007, Goldfinger, der als Fortsetzungsroman mit wöchentlichen Folgen in einem Magazin abgedruckt wurde. In einigen Passagen des Romans kam es vor, dass junge Frauen gefesselt vom bösen Goldfinger gefangen gehalten wurden.

Diese Passagen hatten es Jonas besonders angetan, und er bemerkte bei wiederholtem Lesen, wie sich erstmals in seiner unteren Region etwas regte.

Seither war er immer auf der Jagd nach Geschichten und Bücher, in denen Frauen gefesselt wurden. Im Laufe der Zeit hatte er sich eine ansehnliche Sammlung von Bildern und Geschichten zugelegt. Er musste sie aber gut verstecken, denn seine Eltern sollten von dieser Vorliebe nichts erfahren. Das wär ihm peinlich gewesen und er wusste auch nicht wie sie darauf reagieren würden. Denn eines war ihm schon jetzt instinktiv klar, diese Neigung gehörte bestimmt nicht in die Kategorie „normal“, auch wenn er das nicht rational begründen konnte.

Das entwickelte sich dann über die Jahre weiter, bis er endlich seinen 18. Geburtstag gefeiert hatte. Irgendwie war das für ihn ein besonderer Einschnitt. Er war jetzt erwachsen, zumindest kalendarisch. Und er konnte jetzt auch einschlägige Läden besuchen, in deren Auslagen er schon mehrfach amerikanische Magazine gesehen hatten mit gefesselten Frauen. Insbesondere in Holland hatte er mehrere dieser Geschäfte gesehen, wenn er dort mit seinen Eltern einkaufen war.

Dabei stellte er jedoch schnell fest, dass es gar nicht so einfach war, dort einfach hinein zu gehen. Auch wenn er allein nach Venlo gefahren war, hatte er doch eine ziemliche Hemmschwelle, um einen Porno-Laden zu betreten. Mehrmals stand er davor, konnte sich aber nicht durchringen hinein zu gehen. Schließlich nahm er sich jedoch ein Herz, und nachdem er sich ein letztes Mal davon überzeugt hatte, dass ihn kein Bekannter sah, huschte er schnell durch die Tür in den Laden. Und hier fand er für sich ein Paradies von Magazinen über Bondage besonders aus dem amerikanischen Bereich. Er konnte sich kaum entscheiden, was er kaufen sollte, denn erstens hatte er noch nicht so viel Geld, denn er war noch Schüler, kurz vor dem Abitur. Und zum 2. hatte er auch noch keine Vorstellungen, nach welchen Kriterien er seine Auswahl treffen sollte. Aber irgendwann hatte er sich dann entschieden, und in einer neutralen Plastiktüte seine Errungenschaften nach Hause gebracht.

Darüber waren mittlerweile weitere Jahre vergangen. Jonas schloss ein Studium in Mathematik und Informatik ab und gründete schon während seiner Studienzeit eine kleine Firma. Aber irgendwie fühlte er sich unerfüllt. Er hatte zwar keine Probleme Mädchen kennen zu lernen, aber er tat sich schwer, sich mit seinen Bondage-Neigungen zu outen, und daher endeten seine Beziehungen in der Regel frühzeitig.

Jonas war mittlerweile 25, und wie gesagt, hatte er in einem deutschen SM-Blog den Aufruf gelesen, das ein Stammtisch in seiner Heimatstadt gegründet werden sollte. Vor einigen Wochen kam dann jemand auf die Idee, doch mal einen gemeinsamen Ausflug zu einer mittelalterlichen Burg am Rhein zu machen. Und anschließend wollten sie den Tag dann bei einem mittelalterlichen Gelage ausklingen zu lassen.

Sie hatten verabredet, dass sie mit mehreren Fahrzeugen als Fahrgemeinschaft anreisen. Treffpunkt war um 12 Uhr die Burg Rheinfels bei St. Goar.

Jonas hatte versprochen, Ilona und Margit mit zunehmen. Ilona war eine attraktive Mittdreißigerin, die nach einer gescheiterten kinderlosen Ehe endlich wieder ihre Freiheit genoss und ihre dominante Seite ausleben wollte. Margit war eine etwas vorlaute aber dem Grunde nach devote junge Frau, die sich gerne fesseln ließ, und dafür auch schon mal etwas über Gebühr ihr loses Mundwerk benutzte, um ihre Wünsche subtil vorzubringen. Sie hatte leichte Ansätze zu einer Rubensfigur, mit einem netten Gesicht und bis auf die Schultern reichendes brünettes Haar.

Das ist das schöne an so einem Stammtisch. Man kann über alles problemlos plauschen was SM und allem was mit diesem Spektrum zu tun hat betrifft. Und so erfährt man auch einiges über das persönliche Innenleben seiner „Leidensgenossen“.

Es war verabredet, dass Jonas die beiden um 9 Uhr bei Ilona abholen würde, damit sie rechtzeitig beim Treffpunkt ankommen konnten. Wie natürlich nicht anders erwartet, war Margit nicht zur verabredeten Zeit bei Ilona. Ilona und Jonas flachsten schon etwas rum, was sie mit Margit machen sollten, wenn sie endlich geruhte zu erscheinen.

Um Viertel nach Neun war es dann endlich so weit. Margit erschien und wollte die beiden vollmundig davon überzeugen, dass ihre Straßenbahn Verspätung hatte und sie daher ihren Anschluss verpasst hatte.

Ilona und Jonas sahen sich an, und ließen deutlich erkennen, wie unglaubhaft sie ihre Ausrede fanden, denn Margit war für ihre Unpünktlichkeit bekannt. Bei ihr musste man immer die berüchtigte akademische viertel Stunde einplanen. Daher machten sie Margit unzweideutig klar, dass sie das heute nicht akzeptieren würden.

„Dir ist doch wohl klar, dass du die Fahrt über gefesselt und geknebelt sein wirst“, teilte ihr Ilona mit. Margit bekam große Augen und versuchte zu protestieren. Aber irgendwie kam das nicht so richtig überzeugend rüber, und in ihren Augen war ein leichtes sehnsüchtiges Glühen zu sehen.

Ilona und Jonas sahen sich kurz an und starteten einfach einmal einen Versuchsballon, denn sie kannten Margit noch nicht gut genug, und von ihren Neigungen wussten sie nur aus den Gesprächen mit Margit selbst.

Margit hatte für heute ein schwarzes luftiges Kleid angezogen. Unter dem Kleid trug sie ein Lederkorsett, was man durch den Stoff des Kleides unschwer erahnen konnte. Auch ihre Figur ließ den Schluss zu, denn ihre Taille war doch deutlich enger wie sonst.

„Umdrehen, und Hände auf den Rücken.“, befahl Ilona. Und siehe da, Margit blickte unterwürfig zu Boden, drehte sich um und überkreuzte ihre Hände auf dem Rücken. Was für eine Reaktion.

Ilona deutete auf eine Kiste neben der Couch, und bat Jonas, aus ihr eine paar Seile zu nehmen. Wie Jonas feststellte, hatte sie ein ganz erhebliches Arsenal davon. Sie schien wohl schon einmal öfter eine Bondage-Session zu machen.

Ilona nahm ein etwas kürzeres Seil und fesselte damit Margits Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Zuerst zog sie eine Schlinge um die Handgelenke und führte dann das Seil überkreuz durch die Arme und Handflächen und verknotete das Seil im oberen Bereich der Gelenke, so dass der Knoten außerhalb der Finger lag.

Ein zweites Seil legte sie doppelt, zog es Margit direkt über den Ellenbogen um die Arme und zog eine Schlinge langsam zu. Da Margit nicht sonderlich trainiert war, konnten die Ellenbogen nur bis zu den Schulterblättern zusammengezogen werden. Ilona legte noch zwei weitere Schlingen Seil um die Oberarme, umwickelte die Seilschlingen zwischen den Armen mit dem Rest und knotete es in der Mitte zwischen den Armen fest.

Da eine längere Fahrt bevor stand, wollten sie es nicht zu unbequem für Margit machen, um unterwegs für notwendige Korrekturen nicht zu viel Zeit zu verlieren. Ilona ging daher noch zu ihrem Kleiderschrank und holte ein schwarzes leichtes Cape aus Seide heraus, dass der gefesselten Margit um die Schultern gelegt wurde und mit einem Verschluss in Höhe des Halses befestigt wurde.

Dann nahmen Ilona und Jonas sie in die Mitte und begleiteten sie zum Wagen hinunter. Jonas öffnete die hintere rechte Tür und Margit wurde auf die Rückbank gesetzt. Jonas holte aus dem Kofferraum noch einige Lederriemen und einen Knebel, bestehend aus einer starken Mundplatte aus beigem Gummi, die auf der Innenseite einen aufblasbaren Schmetterlingsknebel hatte. Zuerst legten sie ihrer Delinquentin je einen Lederriemen um Fußgelenke, sowie unter und oberhalb der Knie und verschlossen sie fest. Dann wollte Jonas ihr den Knebel anlegen. Aber Margit schüttelte trotzig ihren Kopf und kniff ihre Lippen zusammen.

Wieder stellte sich ihnen hier die Frage, ob sie vielleicht Grenzen überschritten.

Erneut ergriff Ilona die Initiative. „He Margit, wenn es dir zu viel wird, kannst du uns das sagen. Als Codewort kannst du Glückslos verwenden. Ansonsten mach zu und öffne den Mund. Oder du wirst es sicherlich bereuen.“

Margit sah die beiden weiter trotzig an aber sagte kein Wort. Da griff Jonas nach ihrer Nase und drückte sie zu. Nach kurzer Zeit musste Margit nach Luft schnappen. Den Augenblick nutzte Jonas aus und drückte ihr den Knebel in den Mund. Dann ließ er die Nase los und verschloss den Knebel im Nacken. Ilona hatte zwischenzeitlich noch eine Ballonpumpe aus dem Kofferraum geholt und an den Schmetterlingsknebel angeschlossen.

Sie drückte einige Male auf die Pumpe und pumpte Luft in den Knebel, bis sich die Wangen von Margit sichtlich nach außen hin vergrößerten. Dann legten sie ihr noch den Sicherheitsgurt an und die Fahrt konnte losgehen.

Ilona setzte sich auf den Beifahrersitz, klappte die Sonnenblende runter und konnte so ihre Gefangene beobachten.

Hin und wieder hörten sie von der Rückbank leichte Grunz-Geräusche. Margit schien sich sichtlich wohl in ihrer Situation zu fühlen. Und so verbrachten sie alle eine angenehme ca. 2 stündige Fahrt über die Uferstraße entlang dem Rhein, eine der romantischsten Straßen in Deutschland.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 03.12.14 um 22:42 geändert
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:03.11.14 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1 - Die Burgbesichtigung - Teil 2


Sie waren etwas zu früh angekommen, und parkten daher abseits auf dem Parkplatz etwas unterhalb der Burg. Bäume sorgten für Schatten, so dass der Wagen sich nicht so in der prallen Hitze aufheizen konnte und sie Margit noch etwas in ihren Fesseln schmoren lassen konnten.

So langsam trafen auch die restlichen Teilnehmer ihres samstäglichen Treffens ein und schon bald wurden sie nach Margit gefragt, da ja bekannt war, dass sie mit Jonas fahren wollte.

Jonas deutete auf seinen Wagen und meinte nur lakonisch, sie hätte keine Lust, auszusteigen. Aber es könnte ja mal jemand nach ihr sehen und versuchen sie zu überreden.

Jasmin und Harald machten sich also auf den Weg, um nach Margit zu sehen. Schon bald hörte man leises Gelächter von Jonas Wagen her. Das lockte die anderen natürlich auch an und bald standen alle um Jonas Fahrzeug und bewunderten Margit, die in ihren Gag grummelnd auf der Rückbank saß. Irgendwie erschienen Jonas ihre Artikulationsbemühungen etwas angestrengt, so dass er ihr den Knebel abnahm, nachdem er die Luft aus dem Schmetterlingsknebel gelassen hatte. Und tatsächlich, sofort monierte Margit, dass sie einmal dringend auf die Toilette müsse.

Ilona öffnete daher schnell die Riemen an ihren Beinen und befreite ihre Arme. Jetzt konnte Margit endlich aussteigen und verschwand schnell in Richtung Toilettenbaracke, die in der Nähe des Burgeingangs stand. Die anderen diskutierten noch etwas lachend über den gelungenen Joke und dann gingen sie langsam in Richtung Burg. Hier mussten sie sich natürlich etwas zurück halten, da an einem so schönen Sommertag reger Besuch herrschte.

Nachdem zuerst eine allgemeine Besichtigung des Gemäuers stattgefunden hatte, teilte Tatjana ihnen mit, dass sie für die nächsten 1 1/2 Stunden eine kleine Schnitzeljagd durch die Burg geplant habe. Hierzu würden die Teilnehmer in Gruppen von 2 Personen aufgeteilt, die durch ein Los bestimmt wurden.

Jonas wurde mit Sarah zusammengelost, einer kleinen Schwarzhaarigen, die offensichtlich einen kleinen Hang zur Gothic-Szene hatte, wie auch ihre Kleidung andeutete. Sie war wie immer schwarz gekleidet, heute mit einer schwarzen s.g. Fesselhose, die an den Innen- und Außenseiten der Hose D-Ringe aufgenäht hatte, einen breiten Gürtel im Hosenbund mit einer Totenkopfschnalle und einigen Ketten rund um die Taille, die in losen Schlingen gelegt waren. Weiterhin trug sie eine schwarze durchbrochene Bluse, unter der man eine Ahnung ihres ebenfalls schwarzen BH sehen konnte. An ihren Füssen trug sie schwere Boots, die mit einigen Riemen als Accessoire ausgestattet waren. Um beide Handgelenke hatte sie breite Ledermanschetten mit Nieten und Ringen geschnallt. Durch ihren rechten Nasenflügel war ein dünner Ring gezogen und in einem Piercing in der Mitte der Unterlippe war ein Stecker mit einem kleinen Kopf untergebracht. Um sie herum wehte ein Duft aus Patschuli.

Tatjana verteilte an alle Gruppen einen Umschlag mit den Aufgaben, die aber von den einzelnen Gruppen in unterschiedlicher Reihenfolge erledigt werden mussten, damit man sich nicht permanent hinterher lief. Zur Dokumentation sollten von den gefundenen Zielen Fotos mit dem Handy geschossen werden.

So wurden die einzelnen Gruppen in kurzen Abständen losgeschickt um die Burg zu erkunden. Die erste Aufgabe von Sarah und Jonas war, ein Foto vom Burghotel zu schießen. Also machten sie sich uns auf den Weg. Eine kleine Karte vom Grundriss der Burg war ihrer Aufgabenliste beigefügt. Und so wanderten die beide gemeinsam durch die Burg, um eine Aufgabe nach der anderen zu lösen. Voll auf ihre Aufgaben fokussiert sprächen sie sich ausschließlich darüber ab, was sie als nächstes wohl am besten lösen konnten.

Die 4. oder 5. Aufgabe bestand darin, in den unterirdischen Minengängen einen Umschlag mit ihrer Gruppennummer zu finden. Hierzu hatten sie eine Taschenlampe dabei, da die Gänge keine Fenster hatten und es dort stockdunkel war. Es war gut, das sie festes Schuhzeug anhatten, denn der Boden war uneben und mit Stolperfallen übersät. Und es kam wie es kommen musste. Sarah stolperte plötzlich und fiel Jonas in den Rücken. Er verlor dadurch den Halt und fiel der Länge nach in den schmalen Gang. Durch den Sturz lag Sarah auf seinem Rücken. Die Taschenlampe fiel herunter und ging aus. Etwas verlegen kletterte Sarah von Jonas Rücken herunter, so dass auch er wieder aufstehen konnte. Besorgt frug Jonas sofort nach, ob sich Sarah irgendwo verletzt hat. Aber scheinbar war alles gut gegangen. Jonas tastete er sich durch die Dunkelheit wobei sie plötzlich zusammen stießen.

Es war, als hätte sie ein Stromschlag getroffen, ein leichter aber nicht zu ignorierender. Sarah lehnte sich instinktiv etwas zurück und lag mit ihrem Kopf an seiner Brust. Sie atmete etwas schwerer. Jonas tastete unwillkürlich nach ihrem Körper und hielt sie sanft fest. Seine Hände glitten zu ihren Handgelenken. Vorsichtig zog er sie nach hinten, was sie willig geschehen ließ. Beide waren von ihren Reaktionen überrascht. Jonas umfasste nun mit einer Hand ihre beiden Handgelenke. Mit der anderen Hand griff er in seine Hosentasche und zog ein paar Handschellen heraus, die er immer bei sich hatte und schloss sie um ihre Handgelenke. In der Dunkelheit hörte er ein leises Schnurren von ihr und sie schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper an ihn. Er nahm jetzt noch intensiver den Duft nach Patschuli und den ihres warmen Körpers war, der ihn regelrecht betäubte.

Jonas umfasste ihren schlanken Körper und versuchte mit dem Fuß die herunter gefallene Taschenlampe zu finden. Sie war nicht allzu weit weggerollt, so dass er sie nach kurzer Zeit gefunden hatte. Er bückte sich, um sie aufzuheben. Sie war zwar ausgegangen aber das Birnchen war glücklicherweise nicht kaputt gegangen. Er richtete den Strahl der Taschenlampe gegen die Wand, und konnte Sarah jetzt im diffusen Licht sehen. Ihre Augen hatten, wie es ihm schien, einen seltsamen Glanz angenommen. Mit seiner Hand um ihre Taille tasteten sie sich nun vorsichtig weiter in den Gang hinein. Hinter der nächsten Kurve entdeckten sie in einer Nische ein kleines Körbchen. In ihm befanden sich noch 3 Briefumschläge. Einer davon trug die Nummer ihrer Gruppe. Jonas öffnete den Umschlag und sie lasen im Taschenlampenlicht, dass, wenn sie den Gang weitergehen würden, sie in den großen Gewölbekeller kommen würden. Dort sollten sie ein Foto von einem der Fackelhalter machen.

Sie gingen langsam weiter. Hinter einer weiteren Kurve sahen sie plötzlich vor sich ein schwaches Licht, das durch einen Durchgang in den Gang fiel. Sie tasteten sich bis zu dem Ende des Minengangs vor und vor ihnen öffnete sich eine riesige Halle. Der Boden war uneben und an den Wänden waren in regelmäßigen Abständen Ringe und Fackeln an den Wänden angebracht.

Wenn man eine SM-Neigung hat, sieht man grundsätzlich viele Dinge etwas anders, als s.g. Vanillas. Und so ging es natürlich in diesem Augenblick auch Sarah und Jonas. Im dem Gewölbekeller hielten sich allerdings zum jetzigen Zeitpunkt auch noch eine Reihe anderer Personen auf. Allerdings konnten sie niemanden von ihrem Stammtisch sehen. Jonas sah Sarah fragend an, und berührte leicht die Handschellen. Sie nahm seinen Blick auf und schüttelte leicht ihren Kopf. Da zog er sie noch etwas enger an sich und sie betraten ohne weitere Scheu die große Halle. Jonas machte ein Foto von einer Fackel und dann eilten sie soweit es der unebene Boden zuließ zum Ausgang, der auf den Burghof führte. Im unteren Bereich war ein Pranger rekonstruiert worden, der der Treffpunkt für sie alle sein sollte, nachdem sie ihre Aufgaben erfüllt hatten. Einige Gruppen waren dort schon versammelt und schossen eifrig Fotos, während sie der Reihe nach ihre Köpfe und Hände durch die Löcher des Prangers steckten. Dieser Pranger wurde natürlich auch von anderen Besuchern der Burg bestaunt und fotografiert, in der Regel mit einem Mitglied der Familie. Wegen des Trubels zog sich der Stammtisch bald zu einem weniger frequentierten Bereich zurück. Sie hatten natürlich alle bemerkt, dass Sarah Handschellen trug und das die beiden eng aneinander geschmiegt gingen, so das allen klar war, dass sich hier scheinbar zwei Seelen gefunden hatten.

So gegen 4 Uhr machten sie sich dann langsam auf, um die Burg und die fantastische Ansicht über das Rheintal zu verlassen und zu ihrem zweiten Ziel zu fahren. Sarah hatte dem Fahrer, mit dem sie angereist war bereits mitgeteilt, dass sie mit Jonas weiterfahren würde, was von einigen mit einem etwas anzüglichen Lächeln belohnt wurde. Aber das focht die beiden nicht an. Bevor sie losfuhren, löste Jonas noch die Kette, die als Schmuck mit Schäkeln an Sarahs Hosenbund befestigt war. Den ersten Schäkel hakte er in Sarahs Handschellen ein. Dann zog er die Kette von links nach rechts und wieder zurück bis nach unten durch die D-Ringe, die an Sarahs Hose befestigt waren. Sie schränkten Sarahs Gehfähigkeit beträchtlich ein und so konnte sie auch nicht ohne Hilfe ins Auto einsteigen.

Jonas öffnete daher die Beifahrertür und Sarah stellte sich mit dem Rücken zum Auto davor. Dann setzte sie sich quer auf den Beifahrersitz und zog ihre Füße in den Fahrgastraum. Ilona und Margit nahmen auf der hinteren Sitzbank Platz, was den beiden offensichtlich nicht unangenehm zu sein schien. Schon nach kurzer Zeit hörten sie von hinten ein leicht abgehacktes Atmen, und bei einem Blick in den Rückspiegel konnte Jonas sehen, wie Ilona damit beschäftigt war, Margit wieder in ähnlicher Weise zu fesseln wie heute Morgen. Und so machten sie sich auf den Weg nach Linz. Nach etwa einstündiger Fahrt kamen sie dort an und trafen sich mit den anderen auf einem Parkplatz in der Altstadt. Nachdem Ilona die Riemen von Margits Beinen gelöst hatten stiegen sie aus.

Von dort gingen sie hinauf zur Burg. Die Passanten auf der Straße nahmen gar nicht wahr, dass Margit die Hände gefesselt hatte, da sie wieder das Seidencape von Ilona angelegt hatte. Und bei diesen seltsamen Gestalten aus der Gothic-Szene war man ja ihrer Meinung nach sowieso einiges gewohnt, so dass Sarah zwar manchmal kurz mit einem verstohlenen Blick gestreift wurde, aber das war es dann auch schon. Die meisten aus der Gruppe lösten ein Ticket für das Museum mit der Folterkammer. Auch Sarah und Jonas wollten sich das nicht entgehen lassen und so wanderten sie eine Stunde lang durch das Gemäuer und bewunderten die ganzen mittelalterlichen Foltergeräte und Möbel. Sogar eine richtige Streckbank und eine eiserne Jungfrau waren ausgestellt. Über einige Treppen musste Jonas seine Sarah stützen und zweimal musste er sie sogar festhalten, damit sie vorsichtig die Stufen herunter, bzw. hinauf hüpfen konnte.

Als sie das Museum verlassen hatten, war die größte Hitze einer mittlerweile angenehmen Temperatur gewichen. Es war jetzt auch schon Zeit, die Burggaststätte zu besuchen. Die meisten hatten bereits einen ziemlichen Hunger und Durst. Im großen Saal war eine umfangreiche Tafel für 30 Personen angerichtet worden. Es wurden allerlei Gerichte und Getränke aufgefahren, die angeblich im Mittelalter fester Bestandteil eines Festbanketts sein sollten; rustikales Brot mit Schmalz, über Feuer gegarte Schweinshaxen und ähnliches. Sarah saß selbstverständlich neben Jonas, was einige mit versteckten, fast neidischen Blicken, zur Kenntnis genommen hatten. Auch hier wollte sich Sarah noch immer nicht die Handschellen abnehmen lassen. Daher hatte Jonas die Aufgabe sie zu füttern. Ein offensichtlich anregendes Spiel, das beide genossen. So klang der Abend harmonisch aus und gegen 22 Uhr machte sich die Gruppe wieder auf den Weg zum Parkplatz. Alle verabschiedeten sich um getrennt wieder nach Hause zu fahren.

In ihrer Heimatstadt angekommen, setzte Jonas zuerst Ilona und Margit an Ilonas Adresse ab. Er wartete, bis beide das Haus betreten hatten und machte sich dann auf den Weg zu Sarahs Wohnung. Was Ilona und Margit in dieser Nacht noch getrieben hatten blieb erst einmal ihr Geheimnis. Aber vielleicht würden sie es ja bei einem der nächsten Stammtische lüften.

Fortsetzung folgt

Kapitel 2 –Die Nacht danach




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 03.12.14 um 22:46 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:04.11.14 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir_H !

Das ist ja eine suuuuuper Geschichte !

Das verlangt direkt eine Fortsetzung !

Viele Grüße SteveN



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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:06.11.14 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank erst einmal für die aufmunternden Worte.

So jetzt mal wieder eine kleine Fortsetzung

Die erste Bondagesession - Teil 1


Kapitel 2 – Die erste Bondage-Session

Jonas parkte aus und ließ sich von Sarah den Weg zu ihrer Wohnung beschreiben. Während ihres Trips durch die Stadt verspürten beide eine verlegene Spannung. Daher redeten sie wenig unterwegs. Aber Jonas sah immer wieder heimlich zum Beifahrersitz hinüber und beobachtete, wie Sarah mit ihren lose zusammen geketteten Beinen ihre Bewegungsfreiheit austestete.

Nach ca. 20 Minuten Fahrt hatten sie das Wohnhaus erreicht, in dem Sarah eine kleine 2-Zimmer-Wohnung gemietet hatte. Er parkte den Wagen ein und stellte den Motor ab. Erst öffnete er seinen Sicherheitsgurt und dann den von Sarah, da sie mit ihren immer noch in Handschellen gefesselten Händen nicht an den Verschluss kam. Dann beugte er sich zu ihr hinüber um ihr einen Abschiedskuss zu geben.

Sarah schloss die Augen und kam ihm entgegen. Als ihre Lippen sich trafen öffneten sich ihre Münder wie unter einem unsichtbaren Zwang und ihre Zungen trafen sich um sich spielerisch zu vereinen. Jonas schmeckte die süße Aura, die ihrem Mund entströmte. Ein Schauder überlief beide und ihre Haut bekam eine Gänsehaut. Nach einem langen, intensiven Kuss lösten sich beiden und Jonas stieg aus um ihr beim Aussteigen behilflich zu sen. Vorher sah er sich noch vorsichtig um, ob nicht ein später Spaziergänger sie sehen konnte. Aber die Straße war menschenleer.

Als er nach den Schäkeln der Kette griff, die Sarahs Beine zusammenkettete, schüttelte sie plötzlich heftig den Kopf.

„Ich möchte so wie ich jetzt bin nach oben gehen. Lass die Kette wo sie ist und begleitete mich bitte nach oben. Würdest du das für mich tun??“ fragte Sarah.

Wer würde sich da schon lange bitten lassen. Jonas jedenfalls nicht. Er nahm ihre Beine, winkelte sie etwas an und drehte Sarah so, dass sie ihre Füße auf die Straße stellen konnte. Dann griff er ihr mit beiden Händen unter die Achseln und zog Sarah aus dem Fahrzeug und dann nach oben, bis sie festen Halt unter den Füssen hatte. Beim herausziehen wurde Sarah an seine Brust gepresst, was bei beiden ein erneutes leichtes Zittern auslöste. Bei Jonas wurde langsam Klein-Jonas aktiv. Aber dafür war die Straße ein denkbar ungeeigneter Ort. Er legte daher einen Arm um Sarahs Taille und warf die Beifahrertür zu. Mit dem Schlüssel löste er die Zentralverrieglung aus und ging mit Sarah im Arm langsam zur Haustür.

Sarahs Wohnung lag im 2. Stock des Mietshauses, das keinen Aufzug hatte. Mit Jonas Hilfe erklomm sie daher langsam die Treppe. Die Treppen waren glücklicherweise nicht so hoch, so dass sie sich langsam Schritt für Schritt mit seiner unterstützenden Hilfe nach oben hievte.

Die Nachbarn schienen schon alle zu schlafen, denn es war kein Geräusch aus den Wohnungen zu hören, an denen sie vorbei kamen.

Da Sarahs Hände noch auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie sich auch nicht am Treppengeländer festhalten bzw. sich hochziehen, so dass sie ganz auf seine Hilfe angewiesen war. Als sie endlich in der 2. Etage angekommen waren, war beiden ziemlich war, und dass nicht nur von der Anstrengung. Der Schlüssel der Wohnung befand sich in der kleinen Umhängetasche von Sarah. Jonas versuchte ihn auf Sarahs Bitte hin in der Tasche zu finden, was ihm offensichtlich nicht leicht fiel. Wie bei allen Frauenhandtaschen galt auch hier die allgemeine Regel: Sie konnte noch klein sein, irgendwie waren sie doch von unendlicher Tiefe. Endlich hatte Jonas den Schlüssel ganz unten gefunden und konnte die Wohnungstür aufschließen.

Er drückte auf den Lichtschalter und ein trübes warmes Licht beleuchtete den kleinen Flur, von dem 3 Türen ausgingen. Schon beim Eintreten bemerkte Jonas einen intensiven Patschuli-Geruch.

Auf der linken Seite stand ein kleines Beistelltischchen mit Drachenornamenten und eine kleine Gargoyle-Statue auf dem Tischchen. An der Wand hing ein Spiegel mit einem schwarzen Rahmen, ebenfalls mit dunklen Ornamenten. Die Garderobe bestand aus einem massiven stählernen schwarz-mattierten Metallgestell, das an der Wand verankert war. In verschiedenen Höhen befanden sich Metallringe, an denen z.Zt. lederüberzogene Kleiderbügel hingen. Jeder Insider konnte sich aber leicht vorstellen, dass Sarah die Garderobe nicht nur zum Aufhängen von Bekleidungsstücke nutzen würde. Die Wände selbst war in einem kräftigen Rot gestrichen.

Hinter der Tür auf der Stirnseite des Flurs befand sich das Wohnzimmer, wie Jonas kurze Zeit später feststellen konnte. Hier waren die Wände in einem etwas dunkleren Beige mit einer Wischtechnik gestrichen worden. Das Mobiliar bestand ebenfalls aus Möbeln, die den Lebensstil von Sarah dokumentierten, alles geschmackvoll zusammen gestellt, wie es oft nur von Frauen eingerichtet wurde. Nachdem Sarah ihn gefragt hatte, was er lieber trinken möchte, einen heißen Kaffee oder Tee, bzw. lieber etwas kaltes, entschied er sich für einen Tee. Immer noch hatte Sarah die Handschellen auf dem Rücken angelegt. Mit einem etwas lasziven Hüftschwung drehte sie sich mit dem Rücken zu Jonas und hielt ihm fragend ihre gefesselten Handgelenke hin. Jonas überlegte kurz, ob er jetzt ein wenig den Macho spielen sollte und ihren offensichtlichen Wunsch ignorierte, aber dann entschied er sich doch, die Handschellen zu öffnen. Sarah trug sie schon seit dem Nachmittag und so langsam zeigten sich bereits Scheuerstellen an den Handgelenken.

Während er ein wenig das Inventar des Wohnzimmers inspizierte, ging Sarah zum Küchenbereich, der durch einen Bogen in der Wand mit dem Wohnzimmer verbunden war. Schon bald hörte Jonas das Brodeln von heißem Wasser und das Klappern von Geschirr. Kurze Zeit später erschien Sarah mit einem Tablett, auf dem Glasbecher für Tee, Zucker und Milch sowie eine Teekanne mit nach Earl Grey duftendem Tee. Jonas frug sich, woher Sarah seine Lieblingssorte Tee kannte, aber schnell wurde ihm bewusst, dass Sarah hier wohl den gleichen Geschmack wie er hatte. Sie stellte das Tablette auf den niedrigen Wohnzimmertisch ab. Sie entschuldigte sich dann mit dem Hinweis, dass sich kurz etwas frisch machen wolle.

An einer Wand gegenüber dem Fenster lagen auf einem Regal eine Reihe von CD’s, die sich Jonas interessiert ansah. Sie hatte eine sehr ansehnliche CD-Sammlung von sowohl Gothic-Musik, wie Lacrimosa , aber auch Rammstein, Die Ärzte, Die Toten Hosen, die schon lange nicht mehr nur eine regionale Größe waren, wie auch mittelalterliche Choräle. Er war so in die CD-Sammlung vertieft, dass er gar nicht bemerkte, dass Sarah wieder ins Wohnzimmer zurück gekommen war.

Er wurde plötzlich von hinten mit samtweichen Armen umfangen. Sarah hatte sich umgezogen und trug jetzt einen etwas weiteren Hausanzug aus Samt. Sie schmiegte sich von hinten an seinen Rücken, und schnurrte: „Was hörst du denn gerne an Musik.“

„Ich kann mich bei deiner Sammlung kaum entscheiden. Aber etwas dezent Dunkles wär schon schön für heute Abend.“

Sie suchte kurz in ihrer Sammlung und legte dann eine CD mit dunkler instrumentaler Choralmusik ein. Den Ton hatte sie leise gedreht. Sie nahm Jonas bei der Hand und zog ihn zur Coach. Sich gemütlich in die Kissen kuschelnd, saßen sie eng aneinander gelehnt und unterhielten sich über Musik, was ihnen gefiel, und was überhaupt nicht und tranken dabei ihren Tee. Aber schon nach kurzer Zeit wurde Sarah unruhig und rutschte hin und her, als würde sie über etwas nachdenken, aber nicht wusste, wie sie es am besten an den Mann bringen sollte.

Schließlich gab sie sich aber einen Ruck und frug: „Hast du heute Nacht etwas Zeit? Es ist ja Wochenende und ich hätte da eine Bitte an dich.“

Jonas sah sie fragend an und meinte dann „Zeit hab ich schon? Was kann ich denn für dich tun?“

Da rückte Sarah mit ihrem Anliegen raus. „Ich bin schon seit langem ein Bondage-Freak. Ich wollte mich schon immer gerne fesseln lassen. Aber leider hatte ich noch nie eine Bekanntschaft gehabt, die meine Wünsche erfüllen konnte. Ich hab es dann des Öfteren mit Selfbondage probiert. Das klappt zwar, solange man keine andere Möglichkeit hat. Aber den absoluten Kick gibt es mir nicht. Immer hab ich im Hinterkopf, dass ich mich ja doch selbst wieder befreien kann. Ich möchte aber einmal so richtig streng gefesselt werden, wie man es ja so oft im Internet sehen kann. Seile und Spielsachen hab ich genug hier. Und du hättest die frei Wahl, was du machen willst. Ich würde mich dir ganz ausliefern. Es ist nur wichtig, dass ich mich auf keinen Fall selbst befreien kann. Ich hab ja auf unserem Stammtisch schon gehört, dass du so etwas gerne machst, und auch schon einige Erfahrung hast.“

Fragend sah sie Jonas an. Aber lange brauchte er nicht zu überlegen. Abgesehen davon, dass ja gerade Bondage seine absolute Leidenschaft war, war ihm Sarah sehr sympathisch.

Darum ließ er sich auch nicht lange bitten und erklärte sich einverstanden. Sie stimmten noch ab, dass Sarah die ganze Nacht über gefesselt sein wird. Für den Fall, dass etwas nicht in Ordnung war machten sie noch ein Passwort aus. Es hieß Rheinfels.

Nachdem das alles geklärt war, sprang Sarah munter und erleichtert auf und verschwand in ihr Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer aus hörte Jonas sie herumkramen. Es dauerte fast 20 Minuten bis Sarah mit einem Leinensack bepackt ins Wohnzimmer zurück kam. Er öffnete den Sack und fand ganz oben eine ganze Reihe von ordentlich zusammengelegten, weichen Baumwollseilen. Sarah kniete sich neben Jonas auf den weichen Teppich und senkte den Blick nach unten. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt und ihre Hände lagen mit den Handflächen nach oben auf ihren Oberschenkeln. Offensichtlich wusste sie schon einiges über die Gebräuche in der Szene. Jonas stand auf und stellte das kleine Tischchen vor der Couch zur Seite.

Dann befahl er Sarah, sich vollkommen auszuziehen. Die Atmosphäre hatte sich geändert. Nichts war jetzt mehr von der Leichtigkeit von 2 Menschen zu spüren, die sich heute spontan ineinander verliebt hatten. Es herrschte nun eine gespannte Atmosphäre. Die Musik tat noch ein weiteres dazu. Man sah Sarah an, dass sie langsam in eine andere Sphäre hinüberglitt. Ihre Augen waren halb geschlossen, als befände sie sich in Trance. Jonas ließ sich von der Aura, die Sarah verströmte, mitreißen. Er fühlte die Hingabe und das Vertrauen, dieses sich in seine Hand begeben und er wollte Sarah auf keinen Fall enttäuschen.

Sarah stand langsam auf und streifte das Oberteil ihres Hausanzuges ab. Dann griff sie in den Bund ihrer Hose und zog ihn nach unten und legte beides zusammen gefaltet auf die Lehne der Couch. Sie hatte keine Unterwäsche angehabt. Nackt kniete sie sich wieder hin und nahm ihre devote Stellung von vorher wieder ein.

Jonas nahm sich das erste Seil und legte es in der Mitte zusammen. Er ergriff ihre Handgelenke und zog sie auf ihren Rücken. Die Handflächen waren zusammen gelegt.
Er schlang das Seil um ihre Handgelenke und zog das Ende durch die Schlinge des Seils und zog es fest. Das Seil wurde noch 2 x um ihre Handgelenke gelegt bevor er es quer zwischen ihre Arme und Hangelenke zog. Die beiden Seilenden führte er in entgegengesetzte Richtungen noch einmal ums Handgelenk und verknotete es unerreichbar für die Finger von Sarah.

Ein zweites doppelt gelegtes Seil schlang er um ihre Arme unterhalb der Ellenbogen und zog es langsam zu, nachdem er erneut eine Schlinge gebildet hatte. Ihre Ellenbogen wurden auf ihrem Rücken langsam zusammen gezogen. Sarah hatte die Augen geschlossen. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihren Armen gebildet. Jonas wusste nicht wo Sarahs Grenzen waren, wie beweglich sie war. Aber von Sarahs kam kein Laut. In kleinen Schritten zog Jonas daher das Seil enger. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit trafen sich ihre Ellenbogen. Sarahs Arme lagen vom Handgelenk bis zu den Ellenbogen eng aneinander gefesselt auf ihrem Rücken. Er beugte sich zu ihr runter, konnte aber keine Regung auf ihrem Gesicht sehen.

Sarah war wie im Trance. Sie spürte den Druck auf ihre Arme, ihre Schulterblätter wurden durch die zusammengefesselten Ellenbogen nach hinten gezogen. Mit jedem cm, den sich ihre Ellenbogen näherten, nahm der Schmerz etwas zu. Aber in wenigen Minuten hatten sich ihre Arme und Schultern an die extreme Haltung gewöhnt und der Schmerz ließ nach. Endlich hatte sie ihren Meister gefunden. Den Menschen, der ihr ihre Wünsche erfüllen konnte. Sie vertraute ihm, wenn ihr auch nicht klar war, worauf dieses Vertrauen beruhte. Schließlich hatte sie Jonas ja erst heute richtig kennen gelernt. Sie spürte ein drittes Seil, dass Jonas direkt über ihren Ellenbogen um ihre Oberarme schlang. 3 Schlingen, die sich fest um ihre Oberarme legten, drückten sich leicht in ihr Fleisch. Der Druck wurde noch etwas größer, als der Rest des Seiles um die Schlingen gezogen wurde und diese zusammen pressten. Sie verlor sich in dem Gefühl vollkommen ausgeliefert zu sein und ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in ihrem Unterleib breit.

Jonas legte eine Pause ein. Nicht aufhören, dachte sie, aber wagte es nicht es auszusprechen. Jonas überprüfte gewissenhaft, ob die Durchblutung in ihren Armen nicht unterbrochen war. Als er nichts Negatives feststellen konnte nahm er ein 4. Seil und befestigte es an ihrer Oberarmfessel. Von dort führte er das Seil über ihre rechte Schulter und weiter unter ihre linke Brust und zurück auf den Rücken. Ein Knoten im Rücken und anschließend wurde das Seil wurde in gleicher Weise über linke Schulter gelegt. Ein weiterer Knoten um sofort mehrere Seilbahnen um ihren Brustkorb herum über und unter ihren Brüsten zu schlingen. Da noch genügend Seil zur Verfügung stand, zog Jonas eine Schlinge zwischen ihren Armen und dem Brustkorb, wodurch sich die Seile um ihren Oberkörper noch etwas enger zusammen zogen und alles gegen Verrutschen sicherte. Mit einem zusätzlichen Seil wurden die Arme unterhalb der Ellenbogen stramm an ihre Taille gefesselt.

Mit jeder Seilbahn, die sich um ihren Körper legte, fühle Sarah, wie sich ihre Bewegungsfreiheit weiter einschränkte. Jonas beförderte sie in ein Land der Träume, und nichts hätte sie dazu bringen können, Jonas in seinem Tun aufzuhalten. In ihrem Schritt spürte sie die zunehmende Feuchtigkeit.

Nachdem Jonas noch einmal den festen Sitz der Seile überprüft hatte und auch die Durchblutung der Arme in Ordnung zu sein schien, umfasste er ihren Oberkörper und legte sie auf den Bauch. Das linke Bein wurde von ihm zurück gebogen und auf ihren Oberschenkel gedrückt. Dann legte er 1 Seil um ihr Fußgelenk und führte es dann direkt unterhalb ihres Schritts um ihre Oberschenkel und zog es an. Nach der 3. Schlinge sicherte er es noch im dem er es 2 x zwischen den zusammengelegten Ober- und Unterschenkel zog und stramm anzog, wodurch sich das Seil um ihr Bein noch fester in das Fleisch drückte. In ähnlicher Weise wurden noch Seile in der Mitte ihres zusammengelegten Beins und nahe dem Knie gelegt, die ebenfalls mit Schlingen zwischen den Beinen gesichert wurden, damit die Seile nicht wegrutschen konnten.

Das zweite Bein wurde identisch gefesselt. Ihre Fußgelenke lagen jetzt in der Nähe der Handgelenke. Mit einem weiteren kurzen Seil band er beide Fußgelenke zusammen und führte es dann zu den Handgelenken um es dort zu verknoten. Sarah lag jetzt in einem strammen Hogtie auf ihrem flauschigen Teppich vor ihrer Couch. Sie spürte Jonas Hände auf ihrer Haut die sie leicht streichelten und ihr Verlangen weiter anfachte. Aber Jonas hatte offensichtlich noch eine weitere, teuflische Idee. Sie spürte, wie er sie an den Hüften etwas hochzog und ein Seil unter sie herschob, was sich kurze Zeit später um ihre Taille zuzog. Es wurde auf dem Rücken verknotet und dann zwischen ihre Beine gezogen. Sie fühlte, wie Jonas Maß nahm und dann an dem Seil herum hantierte. Kurze Zeit später wurde es zwischen ihre Beine gezogen, und sie fühlte, wie sich Knoten auf ihre Rosette und in ihre empfindliche Muschel drückten. Von dort wurde es offensichtlich weiter durch ihre Spalte und rechts und links von ihrer bereits übersensibilisierten Klitoris gelegt. Sie wurde auf die Seite gedreht und das Folterseil in ihrem Schritt stramm gezogen und vorne mit dem Taillenseil verknotet.

Ein leichtes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Es war sicherlich kein Stöhnen, dass durch den Schmerz ausgelöst wurde, der durch ihre strenge Fesseln ihren Körper durchflutete. Dazu war ihr Lustgefühl viel zu stark und übertönte alles. Sie versuchte, ihre Hüften zu bewegen, um das Seil in ihrem Schritt noch intensiver spüren zu können, aber da sie auf dem Bauch lag, gelang ihr das nicht. Außer ihren Kopf und die Finger konnte sie kein Körperteil mehr bewegen.

Sie fühlte, wie sie von Jonas hochgehoben und auf das kühle Leder ihrer Couch abgelegt wurde. Sie spürte an der Bewegung der Coach, dass Jonas sich setzte. Sie wurde an den Schultern etwas angehoben und dann mit ihrem Kopf auf Jonas Schoss gelegt. Sie spürte seine Hände, die über ihren Körper glitten, ihre Brüste massierten. Sie glitten über ihren Rücken hinunter bis zu ihrem Hintern und massierten ihre Globen. Eine ganze Zeit wurde sie so von Jonas verwöhnt, so dass sich die Spannung in ihrem Körper immer mehr erhöhte. Aber geschickt wusste er zu verhindern, dass sie zu einem Orgasmus kam. Immer wenn sie das leichte Schütteln bemerkte, dass ihn ankündigte, ließ Jonas in seinen Bemühungen nach.

Jonas schien jedoch ein Einsehen zu haben. Plötzlich spürte sie, wie sich das Seil zwischen ihren Beinen anzog. Die Knoten drückten sich tief in ihren After sowie in ihre nasse Höhle, und rieben an ihrer Klitoris. Jonas hatte offensichtlich daran gezogen. Und damit löste er den Punkt aus, ab dem es kein Zurück mehr gab. Sie fühlte, wie sich eine unbeschreibliche Wollust in ihr Bahn brach und sie ihre Umwelt vergessen ließ. Kleine spitze Schreie entrangen ihrer Kehle, was sie selbst aber gar nicht registrierte. Ihr Körper bäumte sich in den Fesseln auf, ihr Rücken drückte sich durch, als sie die Ekstase überrollte. Ein noch nie erlebtes Gefühl, wild und unkontrollierbar, überrollte sie. Jetzt wusste sie, warum diese Gefühlsintensität auch gerne als der „kleine Tod“ bezeichnet wurde.

Jonas sah und hörte was mit ihr geschah, sah ihren sich aufbäumenden Körper, ihr Beben im Unterleib, sah dass sich ihre Bauchmuskeln verkrampften und sich wieder lösten. Er überlegte schon ob er ihr einen Knebel anlegen sollte, damit nicht das ganze Haus von ihren Schreien geweckt würde. Aber dem Grunde nach war es dafür schon zu spät. Und mit der Hand wollte er ihr nicht den Mund zu halten, da die Gefahr bestand, dass sie ersticken könnte oder ihn, wenn auch unabsichtlich, in die Hand beißen würde.

Es dauerte einige Minuten, bis sich ihr Körper langsam beruhigte, und sie wieder in die Realität zurück kehrte. Jetzt bekam der Schmerz, der durch die extreme Fesselung ausgelöst wurde, doch die Oberhand. Besonders der Zug in den Schulterblättern wurde immer unerträglicher. Aber sie war zu stolz, um jetzt Jonas zu bitten, sie zu befreien. Außerdem hatte sie ihn ja ausdrücklich darum gebeten, sie so streng zu fesseln. Aber sie war sich jetzt nicht mehr so sicher, ob sie dass die ganze Nacht so aushalten würde.

Aber daneben machte sich bei ihr auch etwas ein schlechtes Gewissen breit. Jonas hatte ihr „den“ Orgasmus ihres noch kurzen Lebens geschenkt und er war bisher leer ausgegangen. Und noch etwas wurde ihr unterschwellig klar. Sie hatte sich in Jonas verliebt, unsterblich verliebt. Und sie würde sich im schenken. Sich im hingeben. Sich allem unterwerfen, was er für sie bereit halten würde.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 03.12.14 um 22:52 geändert
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...?

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:08.11.14 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte... Bitte weitermachen.
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Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:10.11.14 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt der zweite Teil. ich hoffe, dass er euch auch gefällt. Ich hätte einiges zu sagen zu mir, insbesondere was das Schreiben dieser Geschichte in mir im Augenblick auslöst. Aber das werde ich dann in Kürze mal gesondert beschreiben.

und jetzt gehts los

Die erste Bondage-Session, Teil 2

Er saß auf der Couch mit ihrem Kopf auf seinem Schoss. Sie beobachtend erkannte er, dass sie langsam wieder in die Realität zurück kehrte. Er strich ihr sanft über den Kopf und sie sah ihn mit großen, dankbaren Augen an. Langsam und bedächtig löste er ihre Fesseln in der umgekehrten Reihenfolge, wie er sie angelegt hatte. Nur ihre Handgelenke ließ er auf dem Rücken gefesselt. Sie streckte sich genüsslich, als ihre Beine befreit waren. Nachdem endlich auch auf ihren Ellenbogen kein Druck mehr lag, kroch sie etwas nach vorn und kuschelte sich mit angezogenen Beinen auf seinen Schoss. Jonas fühlte, wie sein Kleiner in der Hose zu wachsen begann. Er umfing sie mit seinen Armen um ihr das Gefühl von Geborgenheit bei ihm zu geben.

Nach einiger Zeit hatte sie sich beruhigt. Er küsste sie auf sanft auf den Mund.

„Soll ich deine Handgelenke auch befreien?“, frug er.

Sie überlegte kurz. Dann schüttelte sie aber den Kopf.

„Ich möchte für immer von dir gefesselt sein“, meinte sie zweideutig. Sie hatte Angst, dass sich die Situation zu sehr normalisierte. Sie wollte doch seine Anwesenheit ausnutzen, um endlich ihre Erfüllung zu bekommen.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es mittlerweile schon 3 Uhr war. Sarah war 2 Stunden in der strengen Fesselung gefangen gewesen. Daher war er der Meinung, dass es Zeit wäre schlafen zu gehen.

Nach einer kurzen Diskussion willigte Sarah ein, da Jonas ihr in Aussicht gestellt hatte, sie für die Nacht in ihrem Bett wieder zu fesseln. Sie standen daher auf und gingen in ihr Schlafzimmer. Auch hier war die Einrichtung ganz eindeutig von ihrem Gothic-Ambiente geprägt. Dominiert wurde das Zimmer von einem Doppelbett aus matt-schwarz brüniertem Metall, mit Pfosten vom Boden bis zur Decke und Querbalken direkt unter der Decke rund um das Bett. Der Rahmen bestand aus Metallstangen mit Querstabilisatoren, ähnlich wie bei Beleuchtungsgerüsten, die man von Veranstaltungen her kannte, nur das die Stangen nicht rund sondern eckig waren. In regelmäßigen Abständen waren auf dem Untergestell stabile Metallringe geschweißt. .

Das Bett war mit schwarzer Seidenbettwäsche bezogen. An der Wand gegenüber dem Bett war ein massiver mehrtüriger Schrank mit ornamentengeschmückten Türen aufgestellt. Die schwarzen Vorhänge waren zu gezogen. Sarah bat ihn, sich doch einmal den Inhalt des Schrankes anzusehen. Als er die rechte Tür öffnete fand er ihre normale Alltagskleidung säuberlich aufgehängt. Im mittleren Bereich des Schrankes befanden sich Bettwäsche, Tischdecken und ähnliches. Hinter der linken Tür fand Jonas dann einige Überraschungen.
Hier hatte Sarah fein säuberlich ihre Spielzeuge eingeräumt, die sie sich im Laufe der Zeit zugelegt hatte.

Sarah machte auf das Bettlaken aus Latex aufmerksam. Jonas faltete es auseinander, und nachdem er Bettdecke und Kissen zur Seite geschoben hatte, bezog er das Bett damit. Er fasste Sarah am Oberarm und dirigierte sie zum Bett. „Hinlegen!“ befahl er ihr und Sarah gehorchte sofort. Das kühle Latextuch ließ sie leicht erschauern. Jonas holte die Seile aus dem Wohnzimmer und begann Sarah auf dem Bett festzubinden. Zuerst zog er ihr einen Latexslip an, der ein an gearbeitetes Latexpräservativ hatte. Er befestigte ein Seil an ihrem rechten Fußgelenk und zog das Seil zu dem unteren Pfosten des Bettes. Das gleiche machte er umgekehrt mit ihrem linken Bein, wobei er das Seil jedoch um die Mitte des Bettenfußteils festband. Sie lag jetzt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett und sah ihn gespannt und erwartungsvoll an. Als nächstes legte er um jeden Oberschenkel direkt über dem Knie ein Seil und befestigte es auf gleicher Höhe rechts und links an einem der angeschweißten Ringe. Durch den Zug waren ihre Beine etwas angewinkelt. Ein weiteres Seil wurde um ihre Hüften gelegt und an beiden Seiten des Bettes festgeknotet. Sarah wurde von ihm etwas auf die Seite gedrückt damit er die Fesseln um ihr Handgelenk lösen konnte.

Sarah genoss es, als sich ihre Bewegungsfreiheit erneut immer weiter reduzierte. Ihre Augen bekamen wieder den Glanz von vorhin, der ihre Erregung verriet. Ihre Haut war mit einer Gänsehaut überzogen. Jede Berührung von Jonas ließen Schauer durch ihren Körper fließen. Ihre Handgelenke wurden nach unten gezogen und mit weiteren Seilen an ihre Oberschenkel gefesselt. Ihr Oberkörper wurde von einem weiteren Strick umschlossen, der in mehreren Bahnen über und unter ihren Brüsten verlief. Eine Schlinge wurde zwischen ihre Brüste gezogen, so dass sich die Seilbahnen um ihren Brustkorb zusammenzogen. Von dort wurde das Seil über ihre rechte Schulter auf den Rücken gezogen und dort verknotet um dann über die linke Schulter wieder nach vorne geführt zu werden. Abschließend wurde noch ein Seil auf dem Rücken ihres Brustharnischs befestigt und Sarah mit dem Oberkörper aufs Bett gedrückt. Das letzte Seil wurde an den Ornamenten des Kopfteils befestigt. Sarah lag jetzt fest mit dem Bett verbunden auf dem Rücken. Sie hatte kaum noch Bewegungsfreiheit aber insgesamt war Fesselung im Verhältnis zu vorhin viel bequemer. Sie räkelte sich in ihren Fesseln und genoss ihre Bewegungsunfähigkeit. Sie spürte, wie sich erneut die Erregung in ihr aufbaute. Unerwartet fühlte sie einen Finger in ihrem Schritt, und bemerkte, wie der Gummipräservativ ihres Slips in ihre Muschel eingeführt wurde. Sie war jetzt in ihrer Höhle vollkommen gummiert, was ihre Erregung weiter steigerte.

Mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden ging Jonas ins Badezimmer um sich auch frisch zu machen. Als er 20 Minuten später wieder ins Schlafzimmer kam, sah er Sarah, die sich lasziv in ihren Fesseln windet. Bevor er zu ihr ins Bett kam entnahm er dem Schrank noch eine Latexmaske, die ihm vorhin schon aufgefallen war. Sie bedeckte den gesamten Kopf einschließlich der Nase und hatte nur einen runden randverstärkten Ausschnitt um die Mundpartie.

Sarah sah ihn mit der Maske auf das Bett zu kommen. Sie nickte zustimmend mit dem Kopf.
Er legte die Maske jedoch erst einmal zur Seite, was Sarah enttäuscht registrierte.

Er wusste nicht, ob Sarah schon bereit war, mit ihm zu schlafen. Er wollte ihre Beziehung nicht dadurch gefährden, dass er noch bestehende Grenzen überschritt. Um ihre Reaktion zu testen, kniete er sich neben ihrem Kopf aufs Bett. Klein-Jonas hatte keck den Kopf gehoben.

Sarah konnte das nicht übersehen. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und deutete an, dass sie Klein-Jonas gerne verwöhnen würde. Sie hatte immer noch das schlechte Gewissen von vorhin, als sie von ihm zu ihrem Höhepunkt getrieben wurde. Er stieg mit einem Bein über Sarahs Körper, so dass sich jetzt seine Knie beidseits ihres Kopfes befanden. Ihre Lippen öffneten sich in der Erwartung, seinen Penis aufnehmen zu können. Er stützte sich mit den Händen leicht ab und ließ Klein-Jonas in ihren Mund gleiten.

Sogleich begann sie ihn mit ihrer Zunge zu umschmeicheln, bis er seine endgültige Größe erreicht hatte. Jonas bewegte sich leicht in ihrem Mund und genoss die Behandlung. Nach kurzer Zeit zog er sich jedoch zurück, was Sarah mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte.

Sie spürte, wie er über ihren Körper nach unten glitt und es sich zwischen ihren Beinen bequem machte. Spielerisch strich er über ihren Kitzler durch den Gummislip, was sofort die Erregung bei ihr zum Siedepunkt brachte ohne sie jedoch zum Orgasmus kommen zu lassen. Als sie es kaum noch aushalten konnte und ihn keuchend anbettelte sie doch kommen zu lassen, nahm er die Gummimaske und zog sie ihr über den Kopf. Blind und vom Geruch des Latex betäubt wand sie Sarah schlangengleich auf dem Bett. Jetzt war es an der Zeit, dass Jonas sein Glied in ihre gummierte Scheide einführte. Mit langsamen Stößen bewegte er sich in ihr und sie trieben diesmal gemeinsam einem Höhepunkt entgegen. Erneut stöhnte und schrie Sarah in einer Lautstärke, die das ganze Haus wecken musste. Ihre Scheidenmuskeln umspielten sein Glied und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. In einem gemeinsamen Orgasmus verströmten beide ihre Säfte.

Nachdem ihrer beider Erregung etwas abgeklungen war löste sich Jonas von ihr und besuchte noch einmal kurz das Badezimmer. Dann legte er sich nackt, wie er erschaffen wurde neben sie ins Bett und zog die Bettdecke über sie.

Bis auf ein kleines Nachttischlämpchen löschte er das Licht und kuschelte sich an ihren nackten, gefesselten Körper. Er spielte noch etwas mit ihren Brustwarzen und streichelte sie sanft und gedankenverloren über den Bauch, was sie mit einem erneuten Zittern quittierte.

Langsam schwebten beide entspannt in einen erholsamen Schlaf.

Es war schon hell als Sarah aufwachte, aber davon bekam sie nichts mit. Über ihren Kopf trug sie immer noch die enganliegende Latexmaske. Nur ein leichter Schimmer durchdrang den festen Latex. Sie versuchte aufzustehen, da sie den Drang verspürte, auf die Toilette zu gehen. Sofort war sie hellwach. Sie war an ihr Bett gefesselt und sofort fiel ihr alles wieder ein. Die aufregende Bondage-Session mit Jonas, den Sex, den sie hatten. Und die unverhoffte Erfüllung all ihrer Träume. Am liebsten hätte sie jetzt Jonas sanft mit einem Kuss geweckt, aber ihre Fesseln hielten sie auf dem Bett fest. Sie fühlte Jonas Hand, die auf ihrer Brust lag und sie schon durch seine bloße Anwesenheit wieder stimulierte.

Leise rief sie fragend Jonas Namen. Beim dritten Mal spürte sie eine Bewegung des Bettes und die Hand verschwand von ihrer Brust und wanderte langsam zu ihrem Lustzentrum runter. Sie hätte sich gerne noch etwas verwöhnen lassen, aber der Drang zur Toilette wurde dringlich.

„Lass mich bitte zur Toilette gehen“, bat sie Jonas flehentlich.

„Einen Augenblick bitte.“, hörte sie ihn sagen und bemerkte wie er aufstand.

Als er gestern duschen war, hatte er eine Bettpfanne als Dekoration auf der Toilette gesehen. Sarah hatte schon einen etwas schrägen Humor, dachte er. Er holte jetzt das Gerät, setzte sich neben Sarah aufs Bett und zog ihr den Latexslip herunter. Der Präser wurde dabei aus ihrer Höhle gezogen.

Sie spürte, wie er ihre Hüften anhob und ihr die Bettpfanne unter den Hintern schob. Zuerst war sie verdutzt, aber dann wurde ihr klar, was er wollte. So ein Mistkerl. Aber das Bedürfnis war mittlerweile so dringend, dass sie nicht mehr lange darüber nachdachte. Sie ließ es einfach laufen, und hörte ihren Urin in den Topf laufen. Als sie sich entleert hatte, fühlte sie einen Waschlappen zwischen ihren Beinen, mit dem er sie säuberte. Dann zog er ihr die Nachtpfanne unter dem Hintern weg und brachte sie ins Badezimmer, um ihren Inhalt zu entsorgen.

Als er zurückkam, zog er ihr die Latexmaske vom Kopf und schaute ihr tief in die glänzenden Augen.

„Wie geht es dir? Alles OK??“

Sie nickte verträumt.

Es ging mir noch nie so gut wie heute.“

Er hob ihren Kopf leicht an und küsste sie sanft auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich und ein leichtes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Sie fühlte, wie seine Zunge ihre Mundhöhle erforschte, mit ihrer Zunge spielte und sie schmeckte seine Süße.

„Ich denke, es ist Zeit fürs Frühstück. Hast du etwas zu Hause oder muss ich noch einkaufen gehen?“

Sie war natürlich nicht darauf eingerichtet, dass sie am Wochenende Besuch bekam und entsprechend leer war ihr Kühlschrank.

„Dann muss du wohl noch etwas im Bett bleiben, während ich schnell etwas einkaufen gehe.“, meinte Jonas. Aber das schien ihr keine allzu großen Probleme zu bereiten. Er zog ihr wieder die Latexmaske über, zog ihren Slip hoch und drückte den Latexpräser wieder in ihre feuchte Spalte.

In der Nacht hatte er bei der Inspektion des Schrankes einen Vibrator gesehen. Den holte er jetzt heraus und schob ihn in ihre mit Latex ausgekleidete Spalte. Sie stöhnte lustvoll auf, als sie den Eindringling spürte. Jonas schaltete den Vibrator ein und überließ Sarah ihren Gefühlen.

„Schrei bitte nicht so laut wenn du kommst. Sonst holen die Nachbarn noch die Polizei,“, gab er ihr als guten Tipp mit.

Dann nahm er ihren Schlüssel und fuhr los. Da heute Sonntag war musste er zum Bahnhof fahren. Ansonsten hatten keine Geschäfte auf. Zum Glück wohnte Sarah nicht allzu weit entfernt.

Er kaufte frische Brötchen, sowie etwas Belag und machte sich auf den Weg zurück. Vor Sarahs Wohnung angekommen, versuchte er den Schlüssel leise im Schloss zu bewegen, damit Sarah seine Rückkehr nicht bemerkte. Er betrat die Wohnung. Aber hier erwartete ihn eine Überraschung. Er hörte Stimmen aus dem Schlafzimmer. Die eine war eindeutig von Sarah, aber die andere Stimme kannte er nicht.

Er schlich sich leise zur Schlafzimmertür, die nicht ganz geschlossen war. Durch den Türspalt konnte er eine attraktive Mittzwanziger sehen, die auf Sarahs Bettkante saß. Sarah war immer noch so gefesselt, wie er sie verlassen hatte und trug auch noch die Latexmaske.
Die Fremde frug Sarah gerade, ob sie sie befreien soll. Aber Sarah schüttelte den Kopf und sagte ihr: „Nein, lass mich bitte so wie ich jetzt bin.“

„Aber was soll das? Du weiß doch gar nicht was noch alles passiert, wenn er wieder zurück kommt.“ Sanft strich ihr die für Jonas unbekannte Frau über den gummierten Kopf.

Offensichtlich hatten die beide schon über Jonas gesprochen.

„Da mach dir mal keine Gedanken drüber. Ich weiß schon was ich mache, und vor allem mit wem ich es mache.“

Das Vertrauen, dass Sarah offensichtlich in ihn setzte machte ihn stolz.

Leise schlich er sich von der Schlafzimmertür weg zur Küche. Dann öffnete er laut die Tür, damit die beiden hören konnten, dass er zurück gekommen war. Er legte seinen Einkauf auf der Arbeitsplatte ab und machte die Kaffeemaschine an. In kürzester Zeit zog ein verlockender Kaffeeduft durch die Küche.

Wie erwartet stand plötzlich die Fremde in der Küchentür.

„Guten Morgen.“ begrüßte sie Jonas.

Jonas sah überrascht hoch. Zumindest sah es so aus. Das war schon eine ziemliche schauspielerische Leistung.

Die junge Dame gab optisch schon einiges her. Sie war zwar ziemlich klein, so um die 1,65 cm. Aber die Proportionen stimmten für ihre Größe. Nur ihre Brüste schienen ziemlich groß zu sein, soweit man das unter ihrer Kleidung beurteilen konnte. Sie trug eine schwarze Lederhose die ihren knackigen Hintern stramm umspannte und als Oberteil eine durchbrochene schwarze Bluse, unter der ihr ebenfalls schwarzer BH durchschimmerte. Ihre Haare waren schwarz gefärbt mit einigen lila Strähnchen und reichten bis zwischen ihre Schulterblätter. Sie hatte einen Mittelscheitel, so dass ihr rundes sympathisches Gesicht von ihren Haaren eingerahmt wurde.

„Hallöchen, wer bist du denn? Und vor allem, wie kommst du hier herein?“

„Ich bin Daniela, meine Freunde nennen mich aber meistens Duffy. Ich bin die Nachbarin von Sarah und ihre Freundin.“

“So, so,“, sagte Jonas. „Und wie bist du hier hereingekommen??“

„Ich hab einen Schlüssel von der Wohnung. Sarah hat auch einen von meiner. Für den Fall, dass mal was passiert oder ein Schlüssel verloren geht.“

„Kommst du denn immer ohne zu schellen einfach hier rein?“

„Nein, normalerweise nicht, aber ihr habt heute Nacht einen ziemlichen Lärm gemacht. Ich konnte kaum schlafen. Und darum wollte ich vorhin einmal nachfragen, was denn die Nacht los war. Und als Sarah nicht aufmachte machte ich mir Sorgen und hab den Schlüssel geholt, um nachzusehen ob alles in Ordnung ist.“

„Und, ist es das??“

„Na ja, das kann man sehen wie man will. Zuerst glaubte ich, dass Sarah überfallen wurde, als ich sie so gefesselt auf dem Bett gefunden hab. Als ich sie dann aber befreien wollte, hat sie es nicht gewollt und mir auch erklärt warum.“

„Na, dann ist ja alles geklärt.“, meinte Jonas trocken und beschäftige sich weiter damit, das Frühstück zu machen.

„Auch eine Tasse Kaffee??“ frug er Duffy.

„Gerne. Aber wollen wir Sarah nicht doch langsam befreien? Sie hat bestimmt auch Hunger.“

„Was hat sie dir denn gesagt, wer das bestimmt??“

„Sie meinte, dass sie die Entscheidung allein dir überlässt, wie lange so noch da liegen muss.“

„Na, dann wie ich mal gnädig sein, jetzt, wo wir so hohen Besuch haben.“ Meinte Jonas, und zwinkerte Duffy freundlich zu.

Er ging hinüber ins Schlafzimmer, wo sich Sarah immer noch in ihren Fesseln wand und sich fragte, was die beiden denn da in der Küche zu trieben.

Jonas kramte ein wenig in der Spezialabteilung ihres Schrankes und fand ein Set Ledermanschetten mit an gearbeiteten D-Ringen sowie einige kurze Ketten. Duffy war mit Jonas hinüber gekommen. Sie betrachtete staunend die Schätze, die Sarah bisher vor ihr verborgen hatte.

Jonas setzte sich zu Sarah aufs Bett und schnallte um ihre Handgelenke, Oberarme, Oberschenkel und Fußknöchel die Ledermanschetten. Nachdem Jonas überprüft hatte, ob die Manschetten auch gut verschlossen waren, begann er Sarah zu befreien. Sarah genoss offensichtlich die nicht immer zufälligen Berührungen von Jonas, besonders wenn er „versehentlich“ mit seinen Händen über ihre Brustwarzen oder ihr Schamdreieck strich.

Duffy schienen diese intimen Spielchen ein wenig peinlich zu sein. Sie sah demonstrativ in eine Ecke, aber heimlich warf sie immer wieder einen Blick auf die Spiele der Beiden. Dabei bemerkte sie, dass es auch bei ihr im Unterleib zu kribbeln begann, und sie musste sich zusammen reißen, um sich nicht mit einer Hand in den Schritt zu fassen. So eine Blöße wollte sie sich auf keinen Fall geben.

Nachdem Jonas Sarahs Beine befreit hatte, schloss er die Manschetten an den Fußköcheln und Oberschenkel mit kurzen Ketten zusammen, die durch kleine Schlösser gesichert wurden. Sarah hob ihre Beine an und versuchte sie zu spreizen, um ihren Bewegungsspielraum zu testen und die Steifheit aus den Gliedern zu vertreiben.

Nachdem Sarahs Oberkörper ebenfalls befreit war, konnte sie sich aufsetzen. Jonas drehte sie mit dem Rücken zu sich und befestigte an den Oberarmmanschetten ebenfalls eine stabile Kette, die ihre Ellenbogen auf den Rücken zogen. Dadurch wurden ihre Schulterblätter etwas zusammen gezogen und ihr Brustkorb drückte sich nach vorn, was ihre prächtigen Brüste besonders hervorhob. Mit einer letzten Kette, die etwas unterhalb ihrer Brüste über ihrem Bauch verlief, verschloss er die Handgelenkmanschetten. Ihre Arme wurden durch diese Fesselung dicht an ihre Seiten gepresst.

Dann nahm er ihr endlich die Latexmaske ab. Ihr Gesicht war darunter verschwitzt und ihre Haare umrahmten wirr ihren Kopf. Sie schüttelte ihren Kopf einmal kurz hin und her, als ob sie damit ihre Frisur wieder richten könnte. Jonas zog sie zu sich hinüber und küsste sie besitzergreifend auf den Mund, was ihre Gefühle gleich wieder in Wallung brachte. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zungen begannen ein erotisches Spiel. Sie hatten Duffy scheinbar ganz vergessen. Die stand wie elektrisiert im Zimmer und konnte ihren Blick nicht von den Beiden lassen.

Als Jonas und Sarah schließlich außer Atem waren, krabbelte Sarah langsam vom Bett und Jonas stand auf. Mit vorsichtigen Schritten bewegte sich Sarah mit Jonas zur Küche, der darauf achtete, dass sie unterwegs nicht stolperte. Unaufgefordert folgte Duffy den beiden.

In der Küche setzte Jonas Sarah auf einen Stuhl an der Längsseite des Tisches. Duffy bot er einen Platz gegenüber an. Dann holte er den Kaffee und goss allen dreien eine Tasse ein. Zum Glück hatte er genügend Brötchen geholt, so dass auch für Duffy welche übrig waren. Er belegte die Brötchen. Das von Sarah schnitt er in kleine Stücke, die er auf den Teller vor ihr legte. Sarah sah ihn etwas konsterniert an, aber Duffy schien schon verstanden zu haben, was er vor hatte und grinste etwas schadenfroh.

Jonas hielt Sarah jetzt die Tasse mit dem Kaffee an den Mund und ließ sie etwas trinken. Sarah wartete jetzt darauf, dass er sie fütterte, aber er machte keine Anstalten. Da begriff auch sie langsam, und sie beugte ihren Oberkörper runter und nahm das erste Stückchen in den Mund.

Da alle mit dem Frühstück beschäftigt waren, verlief die Unterhaltung ziemlich einsilbig. Duffy schien noch zu überlegen, was sie von der ganzen Situation halten sollte, und Jonas sowie Sarah waren intensiv mit sich und ihrem Frühstück beschäftigt.

Duffy räumte dann von sich aus den Tisch ab, nachdem alle fertig waren. Jonas ging unterdessen mit Sarah ins Badezimmer damit sich beide frisch machen konnten. Dazu nahm Jonas zuerst die Ledermanschetten an Sarahs Armen und Handgelenken ab und schloss sie dann mit Handschellen an der Duschstange fest. Als nächstes wurden die Manschetten an den Beinen entfernt.

Jonas zog sich nun ebenfalls aus, stieg in die Duschtasse und nahm sich den Duschkopf. Hingebungsvoll bespritzte er Sarahs verschwitzten Körper. Insbesondere die Regionen zwischen ihren Beinen reinigte er intensiv von ihren Säften. Als seine Hände Sarahs Körper einseiften, verschleierten sich ihre Augen wieder und schlossen sich halb. Sarah genoss offensichtlich seine sanften Berührungen. Sie bewegte die Hüften immer stärker als seine Hände zwischen ihren Beinen ihr Werk taten. Mit zwei Fingern glitt er in ihre Höhle und ließ ihre Erregung wieder entflammen. Mit dem Daumen strich er über ihren Kitzler, was ihr ein lautes Stöhnen abrang. Bevor sie jedoch zum Orgasmus kam beendete er ihre Reinigung und duschte sich selber.

Mit einem weichen Frotteehandtuch trocknete er sie beide ab und löste ihre Handschellen. Die Hände wurden ihr auf den Rücken gezogen und mit den Handschellen wieder zusammen geschlossen.

Sie gingen ins Wohnzimmer, wo sie auch Duffy wieder fanden. Es war mittlerweile früher Nachmittag und die Sommerhitze drang trotz geschlossener Fenster in das Zimmer.

Sie setzten sich auf die Coach und Sarah rollte sich, nackt wie sie war, zusammen und kuschelte sich an Jonas. Ihr Kopf lag in seinem Schoss. Es war ihr offensichtlich überhaupt nicht peinlich, dass Duffy sie beide nackt sah.

„Wie fühlt sich das denn an, so gefesselt zu sein.“, frug Duffy neugierig.

„Ich kann das schwer beschreiben.“, antwortete Sarah. „Ich denke so etwas muss man einfach ausprobieren. Versuch macht schlau.“

Duffy schaute nachdenklich vor sich auf den Teppich.

Jonas wartete ab und sagte nichts dazu, da er noch nicht wusste, wie Sarah auf andere Teilnehmer reagieren würde. Schließlich kannten sie sich ja noch nicht so gut und darüber hatten sie sich noch nicht unterhalten.

Daher unterbrach Sarah das eingetretene Schweigen und meinte: „Willst du es denn nicht bei Gelegenheit einmal selbst erleben? Dann kannst du dir auch darüber ein Urteil bilden.“

„Ich kenne aber niemand, der mich fesseln könnte.“, versuchte Duffy sich heraus zu winden.

„Nun, du kennst doch Jonas und mich. Ich denke, da lässt sich bestimmt etwas einrichten.“, ließ Sarah nicht locker.

Als Jonas merkte, in welche Richtung sich die Unterhaltung entwickelte, schaltete er sich ein.

„Heute ist so ein schöner Tag. Wollen wir denn den ganzen Tag in der Wohnung verbringen?“
Er wollte offensichtlich nichts überstürzen, da es ihm im Augenblick viel wichtiger war, ihre Beziehung weiter zu entwickeln. Eine dritte Person war da nicht unbedingt förderlich.

Sarah sah in fragend von unten an.

„Ich hab mir gedacht, dass wir vielleicht etwas spazieren gehen.“, meinte Jonas.

„Kann Duffy mitgehen?“ frug Sarah.

Sie wollte ihre Freundin offensichtlich nicht von der Angel lassen.

Duffy sah Jonas erwartungsvoll an und hoffte, dass er auf Sarahs Vorschlag eingehen würde.

Zuerst tat Jonas so, als wenn er nicht so begeistert von dem Vorschlag sei. Aber er wollte die beiden damit nur necken. Innerlich hatte er sich schon entschieden. Nachdem er etwas nachdenklich getan hatte, ging er schließlich auf Sarahs Vorschlag ein.

Duffy war ja angezogen. Aber Sarah und Jonas mussten sie ankleiden. Bei Jonas war das kein Problem, da er ja nur die Bekleidung vom Vortag bei sich hatte. Aber für Sarah mussten sie sich noch was einfallen lassen, um den Nachmittag für sie noch interessanter zu machen.

Daher gingen sie ins Schlafzimmer und baten Duffy mit zu kommen, damit sie bei der Einkleidung von Sarah behilflich sein konnte.

Jonas schloss ihre Handschellen auf. Zum ersten Mal langem trug Sarah keine Fesseln mehr.

Sarah hatte eine umfangreiche Garderobe, sowohl im normalen Design aber natürlich auch ihre Gothic-Kleider. Jona fiel sofort ein streng aussehendes Korsett auf. Es war offensichtlich aus einem festen dunkelroten Stoff, der seidig glänzte, mit Lederapplikationen. Offensichtlich waren Streben eingenäht, die ihre Figur in Form halten sollten, was bei Sarah jedoch kaum nötig war.

Sie sah Jonas Blick und holte das Korsett heraus.

„Könnt ihr mir bitte einmal beim Anziehen behilflich sein“, frug Sarah.

Jonas stellte fest, dass sie ihm seine Wünsche offensichtlich an den Augen absehen konnte. Er lächelte still in sich hinein, ließ sich aber nichts anmerken.

Sarah stieg in das Korsett und zog es sich über die Beine und den Körper nach oben. Als sie bei den Hüften angekommen war, wackelte sie mit ihnen leicht hin und her, damit das Korsett besser nach oben rutschen konnte. Es reichte mit seinen Halbschalen von ihren Brüsten, die sie halb bedeckten, über ihre Taille und Hüfte mit einem bogenförmigen Schwung bis kurz über ihre Scham.

Duffy schien sich mit dem Kleidungsstück schon auszukennen, denn sie griff sofort die Bänder auf der Rückseite und zog sie stramm. Das Korsett legte sich immer enger um Sarahs Körper. Die Taille wurde immer stärker akzentuiert. Gegen Ende kam Jonas Duffy zur Hilfe, um die Schnüren so stramm zu ziehen, dass sich die hinteren Kanten des Korsetts schlossen.

Jonas zeigte dann auf ein Halskorsett. Duffy nahm es aus dem Schrank und legte es Sarah an. Es war ca. 10 cm hoch und bestand aus verstärktem, schwarzem, glänzenden Leder. Sarah konnte ihren Kopf jetzt nicht mehr beugen, da das Halsband sehr restriktiv war.

Als nächstes folgte ein Slip aus Latex, der mit dem Beinansatz ihre oberen Oberschenkel bedeckte. Bevor er jedoch endgültig an seinen Platz gezogen wurde, nahm Jonas aus Sarahs Spielecke einen Dildo und rieb ihn mit einer Gleitcreme ein. Er führte ihn in ihre Muschi ein und zog den Slip hoch. Dann legte er ihr aus ihrem Fundus einen breiten Gürtel um die enge Taille und befestigte daran einen Schrittriemen, der den Dildo fest in ihre Scheide drückte.

An ihren Oberschenkeln direkt über den Knien befestigte Jonas wieder ihre Ledermanschetten und verband sie mit einer kurzen Kette. Dann wurde Sarah ein schwarzes verspieltes Kleid aus Spitze und Seide übergezogen. Der Rock fiel von der Taille ab durch einen Petticoat in weiten Schwüngen bis kurz unterhalb der Knie.

Duffy legte Sarah noch einen schwarzen Lippenstift auf und fertig waren wir für unseren Sonntag-Nachmittag Ausflug.



Die erste Bondage-Session, Teil 3 folgt in Kürze

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 03.12.14 um 22:59 geändert
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:14.11.14 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hier jetzt der 3. Teil der ersten Bondagesession.

Ich wünsche euch genau so viel Spass beim Lesen wie ich ihn beim Schreiben hatte.

Duffy musste noch schnell in ihre Wohnung nebenan um sich Schuhe anzuziehen. Während dessen konnte sich Sarah auch schon ihre Boots, die bis Mitte der Unterschenkel reichten, anziehen. Dann machten sich die Drei auf den Weg.

Jonas und Duffy achteten im Treppenhaus auf Sarah, dass sie nicht das Übergewicht bekam und die Treppe hinunterfiel, denn die Kette zwischen ihren Oberschenkeln erlaubte ihr nur kleine Schritte. In der ersten Etage trafen sie zufällig die dort wohnende Nachbarin, von der sie freundlich gegrüßt wurden. Sie hatte Sarah schon häufiger in einem solchen Outfit gesehen, und von den Fesseln konnte sie nichts sehen. So kam ihr alles vollkommen normal vor.

Auf der Straße öffnete Jonas den Wagen und Sarah setzte sich vorsichtig mit dem Rücken zuerst auf den Beifahrersitz, da sie bei jeder Bewegung ihren Eindringling spürte. Jonas half ihr sich in den Wagen zu drehen und die Beine in den Fahrgastraum zu ziehen.

Sie fuhren bis zum Rhein und parkten das Auto auf den Parkplätzen der Kasematten. Auf Grund des schönen Wetters befanden sich viele Spaziergänger bei den Rheinauen und nicht wenige schauten heimlich nach der exotischen Gruppe, da ihr Outfit schon aus der allgemeinen Masse herausstach. Jonas hatte einen Arm um Sarahs Taille gelegt und so genossen sie ihren Spaziergang. Hin und wieder mussten sie jedoch eine kleine Pause einlegen. Sarahs Dildo schaffte es immer wieder, ihre Erregung anzufachen. Es wär aber sicher auffällig gewesen, wenn sie hier in der Öffentlich einen Orgasmus bekommen hätte.

Duffy ging auf der anderen Seite von Sarah und unterwegs führten sie einen ganz normalen Smalltalk.

Nach einem etwas ausgedehnteren Aufenthalt in einem Biergarten, wo sie eine Kleinigkeit aßen und tranken machten sie sich langsam wieder auf den Weg zurück zum Auto. Man merkte Sarah an, dass es ihr immer schwerer fiel sich zu beherrschen und die Pausen wurden immer länger, um sich wieder etwas in den Griff zu bekommen. Daher war sie froh, als sie wieder beim Auto angekommen waren und nach Hause fuhren.

Auf dem Rückweg drehte sich das Gespräch zwischen Sarah und Duffy wieder um die Frage, was eine solche Situation für Sarah so erotisierend machte. Duffy war mittlerweile nicht nur neugierig, sondern wollte einmal selbst am eigenen Leib erfahren, was Bondage so aufregend machte.

So hatte sie es ziemlich eilig nach Hause zu kommen. Es war schon 5 Uhr am Nachmittag, als sie wieder in Sarahs Wohnung ankamen. Duffy wurde ins Wohnzimmer komplimentiert und gebeten, für die Drei schon einmal einen Dring zu mixen. Sarah und Jonas zogen sich derweilen gemeinsam ins Badezimmer zurück um sich zum einen frisch zu machen, was Sarah besonders nötig hatten, aber auch um sich zu zweit zu beraten, was sie mit Duffy und ihren Erwartungen machen sollten. Sarah zog sich daher zuerst einmal ihr Kleid und den Latexslip aus und Jonas entfernte den Schrittriemen. Sarah zog sich vorsichtig den Dildo aus ihrer Muschi, die durch die andauernde Reibung mittlerweile triefend nass war. Sie reinigte sich und ließ sich dabei etwas Zeit.

Jonas und Sarah wären beide am liebsten zu zweit geblieben um den Abschluss des Wochenendes noch etwas zu genießen. Aber Sarah befand sich in einem Zwiespalt, da sie ihre Freundin auch nicht enttäuschen wollte. Nach etwas Zögern schlug Jonas daher vor, dass Sarah Duffy fesseln sollte. Wie es dann weiter gehen soll, würde sich dann einfach aus der Situation ergeben.

Die Idee fand Sarah auch gut und sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer zurück. Sarah trug noch ihr Korsett, das breite Halsband und die Oberschenkelmanschetten, sowie den Latexslip.

Duffy sah die beiden erwartungsvoll an, als sie ins Wohnzimmer zurück kamen. Aber sie ließen sich von dem, was sie verabredet hatten nichts anmerken. Duffy reichte ihnen ihren Drink und setzte sich in den Sessel, während Sarah und Jonas auf der Couch Platz nahmen.
Sarah kuschelte sich verliebt an Jonas und alle genossen ihre Drinks.

Sie redeten über den Nachmittag, lachten über die Reaktionen der Leute während ihres Spaziergangs und über Sarahs Pausen. Nach einer gewissen Zeit entschuldigte sich Sarah, weil sie zur Toilette müsse. Als sie wieder zurückkam hatte sie einen prall gefüllten Leinenbeutel in der Hand, der Jonas wohl bekannt war.

Sie legte ihn neben der Couch ab und ging auf Duffy zu. Sie hatte noch ihr Outfit vom nachmittäglichen Spaziergang an, ihre Lederhose, eine spitzendurchwirkte halbdurchsichtige schwarze Bluse und darunter den schwarzen BH.

Sarah packte Duffys Arm und forderte sie auf, aufzustehen. Duffy war die plötzliche Aufregung deutlich anzusehen. Sarah packte sie im Nacken und zwang Duffy, sich hinzuknien. Sie nahm aus dem Leinenbeutel ein weißes Baumwollseil, und legte es doppelt. Sie packte Duffys Handgelenke und zog sie mit konsequentem Zug auf den Rücken. Sie drehte die Handgelenke so, dass die Handflächen ineinander lagen. Um die Handgelenke von Duffy legte sie eine Schlinge und wand dann mehrere Lagen des Seils um die Handgelenke. Abschließend wurde das Seil quer zwischen Unterarme und Handflächen geschlungen und festgezogen. Dann führte sie das Seil am Unterarm nach oben und legte in der Mitte zwei weiter Lagen um Duffys Arme. Wieder die Querfesselung zwischen den Armen und weiter ging es nach oben, wo sie zwei weitere Schlingen direkt unter dem Ellenbogengelenk schlang. Nach weiteren Querschlingen zwischen den Armen führte sie das eine Ende des Seils unter die Querschlinge und verknotete dann das Ganze mit dem anderen Seilende. Zwischen Duffys Unterarmen befand sich nur noch ein kleiner Spalt.

Während Sarah prüfte, ob die Seile nicht die Blutzufuhr unterbanden, wand sich Duffy probeweise hin und her und versuchte, aus der Fesselung heraus zu kommen. Aber Sarah wusste, was sie tat und Duffy hatte keine Chance. Sarah nahm sich ein zweites, ziemlich langes Seil, legte es erneut in der Mitte zusammen und bildete eine Schlinge um Duffys Oberarme, direkt über den Ellenbogen und führte zwei weitere Schlingen um die Arme, bevor auch hier wieder die Querfesselung zwischen den Armen erfolgte. Nachdem Sarah das Seil verknotet hatte, führte sie es in einer großen Schlinge zwei Mal um Duffys Brustkorb, wobei das Seil unterhalb von Duffys Brüsten lag. Dann schlang sie es zuerst auf der rechten Seite zwischen Arm und Körper um die Oberkörperfesselung und zog das Seil an. Weiter wurde es hinter dem Rücken nach links gezogen, wo sie die gleiche Sicherung vornahm.

Dann führte sie es wieder zur im Rücken zur Fesselung um die Oberarme und wickelte das Seil mehrmals zwischen den Armen um die Schlinge, so dass sich die Oberarmschlingen immer fester zuzogen. Abschließend wurde auch das Seil verknotet.

Jetzt fasste Sarah Duffy an der Oberkörperfesselung im Rücken und zog sie auf die Seite. Duffy hatte keine Chance sich dagegen zu wehren, aber das schien sie auch gar nicht zu wollen. Sie wurde von Sarah auf den Bauch gedreht. Dann nahm sich Sarah ein weiteres Seil und bildete eine Schlinge um die Fußgelenke von Duffy und zog auch hier eine Sicherungsrunde Seil zwischen Beinen und Fußgelenken durch. Dann zog sie das Seil etwas höher an den Unterschenkel hinauf und bildete eine weitere Schlinge mit anschließender Sicherung zwischen den Beinen. Dieser Vorgang wurde noch mehrmals wiederholt, bis Duffys Beine in einem Netz von Schlingen bis zum oberen Ende der Oberschenkel gefangen waren.

Sarah streichelte Duffy sanft zwischen den Beinen. Dann öffnete sie Duffys Hose zog ihre Bluse heraus und streichelte sie über ihren nackten Bauch. Duffys Augen verengten sich immer mehr und wurden langsam glasig. Ein Zittern lief über ihre Bauchdecke und Duffy hatte das Gefühl, als würde sich alles in ihrem Inneren zusammen ziehen um sich auf einen Punkt in ihrem Schoss zu konzentrieren.

Jonas saß immer noch auf der Couch und sah dem erotischen Spiel der beiden Mädchen fasziniert zu.

Sarah nahm aus dem Beutel jetzt eine dickgepolsterte Augenbinde aus Leder heraus und legte sie Duffy an. Aus Duffys Kehle kam ein leises Stöhnen. Sarah streichelte sie weiter zuerst am Bauch um sich langsam in Richtung Schritt vor zu bewegen. Duffy wand sich immer heftiger in ihren Fesseln, konnte aber Sarahs Händen nicht entkommen. Sarah hatte mittlerweile ihre Finger zwischen Duffys Beine und massierte sie an ihrem Kitzler. Sie nickte Jonas zu und deutete auf den Leinenbeutel.

Jonas durchsuchte ihn und fand unter anderem einen Schmetterlingsvibrator mit einer gepolsterten Klemme. Er holte ihn heraus und sah Sarah fragend an. Diese nickte im zu und er reichte ihn ihr rüber. Sarah zog Duffys Hose bis zum Rand der Oberschenkelfesseln herunter und klemmte den Vibrator direkt über dem Kitzler fest. Duffy stöhnte laut auf, aber kein Wort des Widerspruchs kam ihr über die Lippen. Sarah schaltete den Vibrator an und zog den Slip und die Hose von Duffy wieder hoch. Damit war der Vibrator noch zusätzlich gesichert.

Sarah setzt sich zu Jonas auf die Coach und beide beobachteten Duffys stärker werdende konvulsivische Bewegungen.

„Ich denke, das sollte fürs erste einmal reichen.“, flüsterte Sarah in Jonas Ohr.

Duffy bekam davon nichts mit, so sehr war sie zwischenzeitlich mit sich beschäftigt. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen lauter.

„Sollen wir ihr einen Knebel anlegen?“, wurde von Sarah vorgeschlagen.

„Lieber nicht.“, meinte Jonas. „Zumindest so lange nicht, bis sie die ganze Nachbarschaft rebellisch macht.“

Jonas nahm sich jetzt die Arm- und Beinmanschetten, die noch auf dem Wohnzimmertisch lagen und legte sie Sarah an. Die kurzen Ketten wurden mit Schlössern verschlossen. Jetzt fühlte sich Sarah auch wieder wohler. Sie kuschelte sich an Jonas. Während sie Duffy beobachteten die in ihren Fesseln langsam, aber unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen fieberte, verwöhnte Jonas seine Sarah ebenfalls mit Streicheleinheiten. Er knabberte mit den Zähnen an ihren Brustwarzen und streichelte sie zwischen den Beinen. Langsam drang er zuerst mit einem Finger, und dann auch noch mit einem zweiten und dritten in ihre immer feuchter werdende Höhle.

Duffys Keuchen ging langsam in kleine spitze Schreie über, ein Zeichen, dass sie sich dramatisch dem Höhepunkt näherte.

Sarah wurde durch die Liebkosungen von Jonas auch immer horniger. Sie versuchte, mit den auf dem Rücken zusammengeketteten Armen Jonas Hose zu öffnen. Nach dem zweiten Versuch war es ihr auch gelungen. Jonas hatte die Ketten von Sarahs Beinen aufgeschlossen. Klein-Jonas war schon lange zum Leben erwacht und sprang in die Freiheit. Jonas schob den Steg von Sarah Latexslip etwas zur Seite und sofort ließ sich Sarah auf ihn nieder. Langsam drang Jonas in sie ein und Sarah bewegte rhythmisch ihre Hüften, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Ihre Höhle lief mittlerweile über, so dass Jonas keine Probleme hatte.

Mit gleichmäßigen Bewegungen ritt Sarah auf Jonas, was Jonas unterstützte, indem er seine Hände auf ihren Hintern gelegt hatte und diesen massierte.

Duffy schien mittlerweile den Punkt ohne Wiederkehr erreicht zu haben. Sie bewegte sich vollkommen unkontrolliert in ihrer Bondage. Ihre Wangen waren rot vor Anstrengung und man konnte die Bauchmuskeln arbeiten sehen. Mit einem letzten lauten Schrei zog sich alles in ihrem Unterleib zusammen und sie erlebte zum ersten Mal im gefesselten Zustand einen Orgasmus.

Nach einigen Minuten kam Duffy langsam wieder in der Wirklichkeit an. Aber ihr Vibrator arbeitete immer noch zwischen ihren Beinen.

Von der Couch her hörte sie jetzt auch die stöhnenden Geräusche von Sarah und Jonas. Auch sie trieben langsam auf einen Höhepunkt zu. Sarah bewegte sich immer hektischer auf Jonas Schoß, was Duffy zumindest hören konnte. Jonas hatte Sarah fest an sich gezogen. Ihre Scheidenmuskeln melkten seinen Stab. Das war das Ende von Jonas Beherrschung. Er ergoss sich in Sarah, die im gleichen Augenblick ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte. Aneinander geklammert genossen beide die Berührung ihrer Haut, die Hitze ihrer Körper und den Schweiß, der sich zwischen ihnen gebildet hatte. Sarahs Saft vermengte sich mit dem Sperma von Jonas und lief langsam aus ihr heraus und benetzte die Hose von Jonas. Aber das nahm niemand mehr wirklich zur Kenntnis.

Langsam ebbten ihre Gefühle ab. Beide sahen zu Duffy, die sie vollkommen außer Acht gelassen hatten, und sahen wie sie langsam einem zweiten Höhepunkt entgegen trieb.

Sarah drehte sich auf Jonas um, der immer noch in ihr war und lehnte sich mit ihrem Rücken an seine Brust. Während er mit ihren Brüsten spielte und damit schon wieder das Feuer in ihr entfachte, beobachteten sie Duffy, die ihre Situation offensichtlich genoss. Ein zweiter heftiger Orgasmus schüttelte sie bald und ließ sie erneut laut aufschreien.

„Ich denke, wir sollten sie jetzt wieder befreien“, meinte Sarah. „Ich glaube, sie hat jetzt erst einmal genug, über dass sie nachdenken sollte.“

Sie erhob sich von Jonas und entglitt seinen Händen. Er löste ihre Ketten von den Armmanschetten und sie glitt zu Duffy hinunter.

Sarah hob Duffy etwas an den Schultern hoch und legte ihren Kopf in ihren Schoß. Dann öffnete sie langsam die Augenbinde. Duffy hatte die Augen noch geschlossen. Sarah öffnete die Hose von Duffy und entfernte den Vibrator zwischen ihren Beinen. Das wurde von Duffy mit einem protestierenden Murmeln quittiert.

„Da scheinen wir ja einen kleinen Nimmersatt zu haben.“, kommentierte Sarah mit einem Lächeln. Sie küsste Duffy auf den Mund und ließ ihre Zunge spielerisch über Duffys Lippen gleiten.

Dann nahm Sarah ihr vorsichtig Stück für Stück die Fesseln ab. Nachdem sie vollkommen befreit war, reckte sich Duffy erst einmal ausgiebig und versuchte, die etwas starren Glieder wieder geschmeidig zu machen.

Plötzlich umarmte sie Sarah in einer spontan aufkommenden Gefühlswallung. Über die Schulter von Sarah hinweg schaute sie Jonas mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht an.

Jetzt wusste Duffy, wie schön es sein kann, einen Orgasmus im gefesselten Zustand zu erleben und hatte volles Verständnis für Sarahs Obsession.

Die Drei verbrachten noch einen schönen gemeinsamen Abend mit intensiven Gesprächen über das heute erlebte.

Gegen elf Uhr musste Jonas sich verabschieden, da er eine schwere Woche vor sich hatte mit vielen wichtigen Besprechungen und Entscheidungen. Die Trennung fiel Sarah und Jonas sichtlich schwer. Aber er versprach ihr, sie morgen anzurufen. Vielleicht, meinte er, hätte er dann schon eine Überraschung für sie.






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sirh am 03.12.14 um 23:03 geändert
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:01.12.14 03:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab meine Geschichte oben noch einmal Korrektur gelesen.

Ich muss offen gestehen, daß ich mir an manchen Stellen wie ein Legasteniker vorkam.

Leider kann ich die Geschichte z.Zt. noch nicht korrigieren, daß ich noch nicht genügend Posts habe.

Ich werde mich schnellstens darum kümmern.

Ich sehe das Geschriebene für mich im Augenblick ziemlich kritisch, nicht vom Inhalt, sondern von der Rechtschreibung her.

Wie seht ihr das??

Jedenfalls werde ich zukünftig nichts mehr ohne Korrekturlesen hier einstellen nur um schnell zu sein.

Für eine kurze Rückmeldung von euch wär dankbar.

Gruß

Sirh
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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:03.12.14 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich hab meine Geschichte oben noch einmal Korrektur gelesen.

Ich muss offen gestehen, daß ich mir an manchen Stellen wie ein Legasteniker vorkam.

Leider kann ich die Geschichte z.Zt. noch nicht korrigieren, daß ich noch nicht genügend Posts habe.

Ich werde mich schnellstens darum kümmern.

Ich sehe das Geschriebene für mich im Augenblick ziemlich kritisch, nicht vom Inhalt, sondern von der Rechtschreibung her.

Wie seht ihr das??

Jedenfalls werde ich zukünftig nichts mehr ohne Korrekturlesen hier einstellen nur um schnell zu sein.

Für eine kurze Rückmeldung von euch wär dankbar.

Gruß

Sirh


Hallo,

wie letztes mal muß ich sagen schöne Geschichte, bitte weitermachen.

Zu deiner Frage: Ich sehe bei Geschichten in Foren wie diesem über viele Fehler hinweg, wie z. B. Kommas. Wir sind schließlich alle keine Deutschlehrer... Allerdings stören gröbere Fehler und dazu noch viele davon für mich den Lesefluss.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bildersauger am 03.12.14 um 20:53 geändert
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Sirh
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Lebe jeden Tag als wär es dein letzter

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:04.12.14 05:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, Bildersauger.

Du hast genau das auf den Punkt gebracht, was ich auch selbst empfunden hab.

Darum hab ich auch den bereits eingestellten Text noch einmal überabeitet und neu eingestellt.

Wenn euch, damit meine ich alle Leser, an der Geschichte etwas unlogisch erscheint, könnt ihr mir das natürlich auch schreiben.

Als Dank hier jetzt das 3. Kapitel meiner Geschichte.



Kapitel 3 - Das Angebot

Um 6 Uhr klingelte der Wecker. Jonas fühlte sich noch etwas gerädert nach dem vergangenen Wochenende. Eindeutig war der Schlaf ein wenig zu kurz gekommen.

Er musste seinen inneren Schweinehund überwinden, um sich für den kommenden Tag zu rüsten. Zuerst waschen und rasieren, dann Frühstück und ein kurzer Blick in die Zeitung. Dann machte er sich auf den Weg in sein Büro. Für heute hatte er ab 8 Uhr in Folge einige Besprechungen mit Mitgliedern seines Führungsteams terminiert.

Jonas musste für einige Wochen die Firma in die Hände seiner bewährten Mitarbeiter legen, da er einige Projekte prüfen musste. Sein Finanzmanager sollte bis Ende der Woche prüfen, wie viele Mittel dem Unternehmen zur Verfügung standen, um in andere Projekte investieren zu können. Sein kaufmännischer Manager sollte für die Zeit seiner Abwesenheit das Unternehmen vollverantwortlich vertreten. Der technische Manager hatte die Aufgabe, die Softwareprojekte, die z.Zt. entwickelt wurden, weiter zu führen.

Mittlerweile war es fast 12 Uhr. Darum beschloss Jonas, Sarah anzurufen. Es dauerte eine ganze Zeit, bis Sarah ans Telefon kam. Sie klang noch etwas verschlafen.

„Hallo Sarah, hier Jonas. Hab ich dich geweckt?“, begrüßte er sie.

„Nicht so schlimm.“, antwortete sie. „Ich hätte jetzt sowieso aufstehen müssen. Denn das Telefon hat geklingelt.“, scherzte sie.

„Wie geht es dir denn?“, erkundigte er sich nach ihrem Wohlergehen.

„Noch ein bisschen steif heute, aber es geht schon. Alles hat seinen Preis.“

„Und was macht Duffy??“

„Oh, die liegt noch im Bett …….. bei mir. Ist zwar schon wach, aber ist etwas an das Bett gebunden.“, meinte Sarah zweideutig.

Jonas musste im stillen Grinsen.

„Ich hab ein Attentat auf dich vor. Aber wenn du damit einverstanden bist, kann Duffy auch mitkommen.“

„Oh, erzähl, was hast du vor?“, frug Sarah neugierig.

„Ich lade euch beide für nachher zum Essen ein. Oder hast du keine Zeit? So gegen 18 Uhr? Dann erzähl ich euch mehr.“

Ooooch, bitte. Sag was du mit uns vor hast. Ich bin so neugierig.“, meinte Sarah.

„Keine Chance. Heute Abend 18 Uhr. Ich hole euch bei dir ab. Und sieh zu, dass Duffy bis dahin vorzeigbar ist. Dann könnt ihr mir auch erzählen, was ihr seit gestern getrieben habt, nachdem ich weg musste.“

Jonas lachte leise.

So muss noch was arbeiten. Wir sehen uns nachher.“

„Ok, bis nachher dann. Tschüssi,“, verabschiedete sich Sarah.

Jonas hatte mittlerweile Hunger und ging zu seinem Lieblingsbistro eine Kleinigkeit essen. Wieder zurück im Büro machte er sich eine Liste, was er in den nächsten Wochen alles erledigen wollte.

1. Eigenes Haus ausbauen.
2. Immobilie in der Innenstadt besichtigen zwecks Ankauf.
3. Verhandlung mit Rubberland, einem Fetischgeschäft am Ort.
4. Onkel an der Ahr besuchen (Erbschaftsregelung).
5. Sitzung des Community-Beirats vorbereiten um die Projektplanung vorzustellen.

Jonas hatte sich vor einigen Monaten ein altes, aber grundmodernisiertes Patrizierhaus gekauft, dass direkt am Rhein lag. Einige Veränderungen und Umbauten hatte er bereits vorgenommen, um seine Bondageleidenschaft ausleben zu können. Aber das war noch nicht abgeschlossen. Vermutlich würde das aber sowieso ein Neverending-Projekt werden, wie er sich kannte.

Er führte noch ein kurzes Gespräch mit James, dem Inhaber des Fetischshops „Rubberland“ und sie vereinbarten, sich Morgen um 14.00 Uhr im Geschäftslokal zu treffen. Mit dem Immobilienmakler wollte er sich bereits vorher treffen, so gegen 11 Uhr bei dem zu besichtigenden Objekt.

Mittwoch beabsichtigte er dann zu seinem Onkel an die Ahr zu fahren. Sein Onkel hatte dort ein Weingut, das er bisher als Familienunternehmen bewirtschaftet hatte. Vor einem halben Jahr hatte er jedoch einen Herzinfarkt, von dem er sich zwar wieder erholt hat, aber sein Arzt hatte ihm empfohlen kürzer zu treten. Da er keine eigenen Kinder hatte, ist er an Jonas heran getreten und hatte gefragt, ob er Interesse an dem Weingut hätte. Jonas war sich zwar nicht sicher, aber er hatte zugesagt, mit seinem Onkel die Angelegenheit zu besprechen.

Und für Samstag hatte er dann die Gründungsveranstaltung einer SM-Community zu organisieren. Als Lokalität hat er sein Haus zur Verfügung gestellt. Die Einladungen waren schon versandt und bisher war noch keine Absage gekommen. Er war auf die Honoratioren gespannt, die sich am Samstag bei ihm treffen wollten. Einige kannte er schon persönlich, und sie waren auch im wesentlichen diejenigen, die den Anstoß für die Gesellschaft gegeben hatten. Einige würde er jedoch erst am Samstag kennenlernen, und er war schon sehr gespannt. Wichtig war, dass er auch das entsprechende Ambiente in seinem Haus anbieten konnte, um alle von der Zukunft des Projekts zu überzeugen.

Er führte noch ein kurzes Gespräch mit einem Catering-Unternehmen, das für das leibliche Wohl seiner Gäste sorgen sollte. Insbesondere musste noch abgestimmt werden, was seinen Gästen angeboten werden sollte.

Nachdem er alles zu seiner Zufriedenheit geregelt hatte machte Jonas sich auf den Weg um Sarah und Duffy abzuholen.

Es war fast 18 Uhr, als er bei Sarah ankam. Er schellte und sofort summte der Türöffner an der Haustür. Er ging die Treppe hinauf und sah, dass Sarahs Wohnungstür bereits geöffnet war. Er trat ein, aber niemand war zu sehen. Er ging langsam durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Hier erwartete ihn eine Überraschung. Sarah und Duffy knieten in der Mitte des Wohnzimmers. Ihre Hände lagen mit der Handinnenseite nach oben auf den Oberschenkeln. Ihre Blicke waren nach unten gerichtet und fixierten einen imaginären Punkt auf dem Teppich.

Jonas überwand die Überraschung schnell und reagierte sofort. Er blieb in der Tür stehen und ließ einen prüfenden Blick über die beiden gleiten. Dann schnippte er laut mit dem Finger und sein Zeigefinger wies auf die Spitze seiner Schuhe.

Sofort machten sich Sarah und Duffy auf allen vieren auf den Weg zu ihm. Jonas sagte kein Wort und wartete ab, was weiter geschah. Nach kurzem Zögern bückte sich erst Sarah und küsste seinen Schuh. Duffy folgte ihr etwas verlegen, aber küsste dann seinen anderen Schuh. Dann richteten sich beide wieder auf und nahmen direkt vor ihm wieder ihre Position ein.

Jonas dirigierte beide nur durch Handzeichen. Daumen hoch. Beide standen auf. Ein Kreis mit dem Zeigefinger, beide drehten sich vor ihm, damit er sie begutachten konnte. Was er sah war vordergründig zufriedenstellend. Aber alles war nur aus dem Fundus von Sarah.
Aber für das Abendessen musste es reichen. Sie hatten keine Zeit mehr, das Outfit zu komplettieren.

Sarah trug eine schwarze Lederhose, eine durchbrochene schwarze Bluse und einen schwarzen BH, der durch ihre Bluse schimmerte. Dazu trug sie ihre wadenlangen Boots. Um den Hals hatte sie ein Nietenhalsband geschnallt, mit einem D-Ring vorne. Duffy hatte sich schwarze Leggins angezogen und darüber eine undurchsichtige schwarze Bluse. Über der Bluse trug sie ein brustfreies schwarzes Lederkorsett, dass von Sarah eng geschnallt worden war, wodurch sie eine richtig schlanke Taille erhalten hatte. Um den Hals trug sie Sarahs breites durch Stahlstäbe verstärktes Lederkorsett, mit 4 D-Ringen. Weiterhin hatte sie kniehohe Schnürstiefel angezogen und an den Handgelenken trug sie schwarze Ledermanschetten.

Jonas befahl Sarah ihm 2 Ketten mit Schäkel zu bringen. Die Ketten hakte er bei beiden an ihre Halsbänder ein und machte mit leichtem Zug klar, dass es Zeit sei zu gehen. Beide trotteten mit gesenktem Kopf hinter ihm her. Ihre Hände lagen auf dem Rücken, als wären sie dort gefesselt. Die Gruppe bildete einen Anblick, der jedem SM-ler das Herz höher schlagen ließ.

Ohne einem Nachbarn zu begegnen kamen sie aus dem Haus heraus und stiegen in Jonas Wagen. Die beiden Mädchen saßen hinten auf der Rückbank. Sie fuhren durch die Stadt auf die andere Rheinseite, wo Jonas im La Trattoria einen Tisch in einem Separee bestellt hatte.
Der Wirt, ein Italiener, kannte Jonas und war daher nicht überrascht, als Jonas mit den Ketten in der Hand und seine beiden Begleiterinnen hinter sich das Restaurant betrat. Einige Gäste sahen kurz auf, aber da sie sofort in das Separee verschwanden, nahmen sie keine weitere Notiz von den Gruppe neuer Gäste.

Sie ließen sich am Tisch nieder, Sarah rechts und Duffy links von Jonas. Sie wurden vom Chef des Restaurants persönlich bedient, den Jonas vertraulich mit Luigi ansprach. Sie schienen sich schon länger zu kennen. Er reichte ihnen die Speisekarten und stand bereit um ihre Bestellung für die Getränke aufzunehmen. Jonas bestellte eine Flasche italienischen Rotwein und eine Karaffe Tafelwasser.

Weiterhin bestellte er sich die Fischplatte, eine Spezialität des Hauses. Die beiden Mädchen bestellten sich beide eine Pizza. Kurze Zeit später brachte Luigi den Wein und einen Korb mit frischen Pizzabrötchen und Knoblauchbutter. Dann zog er sich diskret zurück und die drei waren endlich unter sich.

Nach ein bisschen Smalltalk über das Wetter und wie angetan Jonas vom Verhalten und Aussehen der beiden jungen Damen war, wollte Jonas informiert werden, wie es denn dazu kam, dass Duffy bei Sarah über Nacht geblieben war und was die beiden so getrieben hatten.

Sahra spielte die Berichterstatterin, während Duffy verlegen auf den Tisch hinunter blickte. Nachdem Jonas sie gestern Abend verlassen hatte, saßen die Beiden noch etwas zusammen und machten sich noch ein paar Drinks, die zunehmend ihre Stimmung anheizte. Und nachdem Duffy etwas herum gedruckst hatte, frug sie Sarah, ob sie vielleicht noch einmal von ihr gefesselt werden könnte.

Sarah wollte natürlich nicht ablehnen. Daher gingen beide in Sarahs Schlafzimmer und zogen sich nackt aus. Dann fesselte Sarah Duffy spreadeagled auf das Bett und ließ sie dort bis heute Mittag gefesselt liegen. Sarah konnte es sich natürlich nicht verkneifen mit Duffys Brüsten zu spielen und sie zwischen ihren Beinen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Bevor sie Duffy jedoch zum Höhepunkt brachte, machte sie ihr klar, dass sie sich das erst einmal verdienen müsse.

Also kletterte Sarah über Duffys Gesicht und ließ sich mit ihrer schon wieder feuchten Höhle auf Duffys Mund hernieder gleiten. Diese leckte sie hingebungsvoll zu einem Orgasmus, um dann anschließend dafür ihre Belohnung zu bekommen. Beide waren danach so ausgelaugt, dass sich bald einschliefen und erst durch Jonas Anruf geweckt wurden.

Mittlerweile war das Essen serviert worden. Aber Sarah konnte sich kaum auf ihre Pizza konzentrieren, da ihre Neugier sie nervös auf ihrem Platz hin und her rutschen ließ.

Jonas ließ sich aber nicht treiben und genoss erst einmal seine Fischplatte. Danach bestellte er noch 3 Espresso und für sich einen Grappa. Dann erst lüftete er sein Geheimnis. Er erzählte den beiden von seinen Terminen diese Woche. Insbesondere für das Wochenende würde er jede nur erdenkliche Hilfe brauchen.

Wie Jonas aus ihren Gesprächen vom Wochenende wusste waren Sarah und Duffy zur Zeit ohne feste Arbeit. Sie waren bis vor kurzem zusammen in einer Werbeagentur beschäftigt. Da das Unternehmen jedoch rationalisieren musste, waren sie unter den betroffenen Entlassungen, insbesondere weil sie ledig und als eine der letzten eingestellt worden waren.

Sarah und Duffy erklärte sich daher sofort bereit, Jonas diese Woche zu unterstützen.

„Ich hab aber auch noch etwas anderes für euch.“, tat Jonas geheimnisvoll.

Beide sahen ihn erwartungsvoll an.

„Ich biete euch eine Anstellung bei mir an. Ich brauche für die Zukunft Unterstützung bei meinen Projekten. Zum einen natürlich im administrativen Bereich. Ich würdet meine persönlichen Assistentinnen. Ihr hättet in diesem Zusammenhang organisatorische Arbeiten für mich zu erledigen. Aber auch im operativen Bereich könnt ihr mir eine große Hilfe sein.“

Sarah und Duffy sahen ihn fragend an. „Was sollen wir denn darunter verstehen??“, wollte Sarah neugierig wissen.

„Ich denke da an die vielen neuen Objekte, die ich im Rahmen unserer neuen Community anschaffen muss. Diese müssen teilweise noch auf ihre Alltagsfähigkeit geprüft werden. Und da könnt ihr mir sicher bei behilflich sein.“

Sarah war sofort klar, was von ihr verlangt wurde. Duffy wusste jedoch nicht, was gemeint war. Aber sie wollte nicht den Eindruck einer Naiven machen, und nickte daher wissend mit dem Kopf.

„Diese Anstellung bedeutet allerdings auch, dass wir sehr eng zusammen arbeiten müssen und auch die Arbeitszeiten sind sicherlich ungewöhnlich. Dem Grunde nach müsst ihr 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen. Außerdem sollte aber auch unser persönliches Vergnügen dabei nicht zu kurz kommen.“, meinte Jonas mit einem verschmitzten Lächeln.

„Daher bin ich der Meinung, dass ihr in meiner unmittelbaren Nähe wohnen solltet. Ich hab hier vor kurzem in der Nähe ein großes Mehrfamilienhaus gekauft. Und dort würdet ihr eine eigene Wohnung bekommen.“

„Über die näheren Einzelheiten der Anstellung, wie Gehalt, Probezeit, Laufzeit, usw. können wir uns dann ja nächste Woche noch unterhalten. Dann haben wir etwas mehr Zeit. Außerdem könnt ihr auch für euch überlegen, ob das für euch überhaupt interessant wäre. Diese Woche könnt ihr schon mal als s.g. Schnupperwoche betrachten.“, führte Jonas mit einem Augenzwinkern aus.

„Was haltet ihr von meinem Vorschlag?“

Sarah war sofort begeistert.

Duffy konnte das ganze jedoch noch nicht richtig zuordnen. Bis gestern hatte sie ja noch gar nicht gewusst wie aufregend so eine Bondagesession sein konnte. Aber das war nur die eine Seite der Medaille. Für sie war alles noch eine große Blackbox. Und was man auch so alles über diese „Perversen“ so hörte.

Aber irgendwo in ihrem Inneren meldete sich auch die Neugierde und die Erinnerung daran, wie aufregend und intensiv ihre ersten Erfahrungen waren. Warum nicht einmal ausprobieren. Außerdem hatte sie ja auch noch Zeit, sich alles bis nächste Woche zu überlegen. Im Augenblick ging es ja erst einmal darum, Jonas diese Woche zu helfen.

Also nickte auch sie, wenn auch etwas verhaltener, mit dem Kopf und sagte: „Ok, hört sich erst einmal gut an.“

„Wann sollen wir denn zu dir vorbeikommen?“, wollte Sarah wissen.

„Am besten noch heute. Oder habt ihr noch was vor?“

„Wir haben doch noch alles bei uns zu Hause. Nichts zum Anziehen. Und auch sonst nichts dabei.“, warf Duffy ein.

„Das macht nichts.“ Sagte Jonas. „Für den Notfall hab ich alles bei mir zu Hause. Und morgen können wir bei euch vorbei fahren um alles zu holen was ihr für die nächste Zeit braucht.“

„Ach, und was ich noch sagen wollte, auch wenn das fast selbstverständlich ist. Bei mir zu Hause gelten meine Regeln. Und ich bestimme was gemacht wird. Und wenn etwas nicht zu meiner Zufriedenheit läuft, folgt Strafe auf den Fuß. Aber das kommt euch bestimmt entgegen.“, grinste Jonas.

„Ab sofort steht ihr also direkt unter meinem Kommando.“

Jonas drückte auf einen Klingelknopf an ihrem Tisch und kurze Zeit später tauchte Luigi auf.

„Kann ich etwas für euch tun?“, fragte er mit einer leichten Verbeugung und einem schalkhaften wissenden Lächeln. Luigi war ein typisch italienischer Charmeur, stellte Sarah innerlich fest.

Jonas gab Luigi seinen Autoschlüssel und bat ihn, die große Tasche aus seinem Kofferraum zu holen.

Nach wenigen Minuten schleppte Luigi eine offensichtlich prallgefüllte schwere Sporttasche herein und wuchtete sie auf den Tisch. Sarah sah Jonas mit großen Augen an und ahnte schon, dass da wohl schon die nächste Überraschung auf sie wartete.

Jonas zog den Reißverschluss der Tasche auf und mit großem Geklirr zog er ein schweres Kettengeschirr aus der Tasche. Sarah hatte sofort verstanden und stellte sich demütig vor Jonas hin. Duffy schien etwas indigniert zu sein und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie war eben noch ein Newbee und hatte noch viel zu lernen. Das würde noch eine interessante Aufgabe für Jonas.

Jonas küsste Sarah sanft auf ihren gebeugten Nacken. Ein leiser Schauer durchlief ihren Körper und auf dem Nacken bildete sich eine Gänsehaut. Jonas legte einen schweren Stahlgürtel um ihre Taille. Er griff um ihre Hüfte und verschloss den Gürtel mit einem kleinen aber stabilen Vorhängeschloss. Die Hände wurden mit einzelnen Handschellen, die durch kurze Ketten mit dem Gürtel verbunden waren, gesichert. Mit jedem Klicken versank Sarah tiefer in eine Trance.

Duffy hatte sich in eine Ecke verzogen und beobachtete atemlos dieses Schauspiel.

Jonas bückte sich und legte um Sarahs Fußgelenke die nächsten Stahlbänder. Zwischen den Fußschellen befand sich eine 20 cm lange Kette. Von der Mitte der Verbindungskette zweigte eine weitere Kette ab, die vorne in der Mitte des Gürtels an einem festgeschweißten D-Ring befestigt war. Von dem Gürtel ging noch eine weitere Kette ab, an die ein Halskragen befestigt war. Diesen Kragen legte Jonas Sarah als letztes an, nachdem er ihr das Nietenhalsband ausgezogen hatte. Dann küsste er sie noch einmal leicht auf den Haaransatz in ihrem Nacken und befahl Sarah, eine Runde um den Tisch zu gehen.

Bei jedem Schritt klirrten die Ketten. Durch die eng verbundenen Fußschellen konnte Sarah nur kleine Schritte machen. Als sie nach ihrer Runde wieder vor Jonas stand fiel sie auf die Knie und berührte mit ihrer Stirn Jonas Schuhe. Jonas fasste sie unters Kinn und drückte langsam ihren Kopf nach oben. Sarah richtete sich auf blieb aber knien.

Jonas drehte sich zu Duffy um und winkte sie zu sich. Wie unter Hypnose kam Duffy langsam auf Jonas zu. Er griff erneut in die Tasche und zog ein zweites, identisches Kettengeschirr heraus und legte es Duffy an.

Weitere Schellen legte Jonas beiden um die Oberarme, die mit einer Kette verbunden wurden, die über ihre Rücken führte. Da die Kette auch hier ziemlich kurz gehalten war, wurden ihre Ellenbogen auf den Rücken gezogen. Dadurch lagen die Arme eng an den Körper geschmiegt.

Ein letztes Paar Metallschellen wurden um die Mitte ihrer Oberschenkel verschlossen und dort ebenfalls mit einer kurzen Kette verbunden. Die Ketten der Oberschenkel wurden dann noch mit einem weiten Schloss an der Kette zwischen dem Taillengürtel und den Fußschellen befestigt.

Luigi stand in der Nähe der und wartete ob er evtl. gebraucht würde. Aber Jonas hatte die ganze Situation unter Kontrolle. Von den beiden Gefangenen hörte man nur hin und wieder ein leichtes Stöhnen, aber kein Wort des Widerspruchs kam über ihre Lippen.

Sarah befand sich offensichtlich wieder in ihrer Traumwelt und Duffy genoss ihre Situation offensichtlich ebenfalls. Ihre Wandlung seit gestern Nachmittag, als sie das erste Mal in ihrem Leben gefesselt wurde, war frappierend.

Jonas ließ die beiden Mädchen aufstehen, was ihnen auch nach einigen Mühen gelang. Er hakte an jedes Halsband eine Führungskette ein. Langsam zog er dann seine beiden neuen „Angestellten“ durch das Separee. Als er sich mit ihnen dem Ausgang näherte blieb Duffy plötzlich stehen. Sie wollte offensichtlich in dem Zustand nicht durch das Restaurant geführt werden, da sie im allgemeinen Teil noch Gäste befürchtete.

Aber Jonas ruckte einmal feste an ihrer Kette, so dass sie hinter ihm her gezogen wurde ohne sich weiter wehren zu können. Jonas ging an dem Ausgang vorbei und führte beide wieder an den Tisch. Das Kettengerassel war die erotische Begleitmusik zu diesem Rundgang. Sarah schien ihren Willen vollends aufgegeben zu haben und folgte einfach der Richtung, die Jonas durch Zug an den Führungsketten vorgab.

Am Tisch angekommen holte er aus der Tasche ein martialisch aussehendes Teil aus Leder, deren Zweck zumindest Duffy nicht kannte. Es war ein Lederharness für den Kopf. Jonas ging zu Sarah und hielt ihr den Harness vor das Gesicht. Sie öffnete ihren Mund, damit die Gummiblase, die auf der Innenseite befestigt war, von ihr aufgenommen werden konnte. Duffy war vollkommen konsterniert und konnte gar nicht fassen, was da gerade geschah. Eine Lederschale bedeckte jetzt Mund- und Kinnpartie von Sarah. Jonas zog einen Riemen in ihrem Nacken fest, so dass der Knebel nicht mehr von ihr herausgedrückt werden konnte. Ein gabelförmiger Riemen zog Jonas auf beiden Seiten ihrer Nase entlang. Die beiden Riemen vereinten sich über der Nasenwurzel. Von dort kreuzte er die Stirn und wurde über den Kopf nach hinten mit dem Querriemen des Knebelgeschirrs zusammen geschnallt. Von jeder Seite des Knebels zogen sich noch zwei weitere Riemen bis hoch zur Kopfmitte, wo sie ebenfalls zusammen geschnallt wurden.

Als letztes schraubte Jonas noch eine Ballpumpe auf das Ventil der Gummiblase, die sich in Sarahs Mund befand, und pumpte sie auf. Nach kurzer Zeit füllte sie den ganzen Mund aus. Die Wangen von Sarah wölbten sich leicht nach außen.

Mit seinem Werk zufrieden wandte sich Jonas jetzt Duffy zu. Die wich jedoch zurück und schüttelte wild den Kopf. Das war ihr dann doch etwas zu heftig. Aber Jonas ließ sich davon nicht beeindrucken. Er holte ein identisches Teil für Duffy aus der Tasche. Als sie sich jedoch weigerte, ihren Mund zu öffnen, war Jonas klar, dass er hier etwas massiver vorgehen musste. Er hielt Duffy daher die Nase zu. Als sie keine Luft mehr bekam öffnete sie reflexiv ihren Mund und Jonas nutzte das aus, indem er ihr den Harness vors Gesicht drückte und die Gummiblase sich in Duffys Mund schob. Duffy würgte etwas und schmeckte das für sie ungewohnte Aroma des Gummis. Während sie noch mit den Folgen ihres Eindringlings beschäftigt war, schnallte Jonas das Knebelgeschirr um Duffys Kopf fest.

Luigi sah noch einmal prüfend nach draußen in den Saal und nickte Jonas dann zu.

Jonas nahm die Führungsketten seiner beiden Gefangenen wieder auf und zog sie aus dem Separee heraus in den normalen Restaurantbereich. Wie Duffy erleichtert sehen konnte, waren offensichtlich schon alle Gäste gegangen. Auch das Personal war von Luigi in die Küche befohlen worden, so dass sich im Lokal niemand mehr aufhielt. Sarah schien das völlig egal zu sein. Sie atmete nur etwas schwerer, woran Jonas erkannte, wie sehr sie ihr Zustand und der Ort an dem sie sich befand, erregte.

Jonas führte die beiden nun zum Ausgang und von dort weiter über den Parkplatz zu seinem Auto. Luigi folgte den Dreien mit der Tasche in der Hand, die jetzt erheblich leichter war.

Jonas öffnete die hintere Autotür und Sarah setzte sich mit dem Rücken zuerst auf den Rücksitz. Dann drehte sie sich etwas und zog ihre zusammengeschlossenen Füße ins Auto.

Duffy hatte das genau beobachtet, und als Jonas ihr auf der anderen Seite die Tür öffnete, setzte sie sich ebenfalls ohne größere Schwierigkeiten ins Auto.

Jonas bedankte sich bei Luigi für seine Hilfe und lobte noch einmal sein hervorragendes Essen. Da Luigi auch für das Catering am nächsten Samstag verantwortlich war, vereinbarte Jonas mit ihm noch einen Termin für morgen Abend bei sich zu Hause, um Einzelheiten besprechen zu können.

Jonas bot Luigi noch an, dass er morgen Abend auch seine Sub mitbringen könne, damit er sich anschließend noch etwas entspannen könne, wie er es lächelnd nannte.

Die beiden Männer verabschiedeten sich mit einem Handschlag und Jonas setzte sich hinters Steuer um zu sich nach Hause zu fahren.

Unterwegs hörte ein unentwegtes Brummen auf seiner Rückbank. Offensichtlich versuchte jemand von hinten ihm etwas mit zu teilen. Aber das hatte noch Zeit, bis sie zu Hause waren, entschied Jonas.

Zu Hause angekommen fuhr Jonas in die Tiefgarage seines Hauses, die mittlerweile von ihm allein genutzt wurde, da er keine Mieter mehr in seinem ehemaligen Mehrfamilienhaus hatte.

Die Beleuchtung war gedämpft. Das Mauerwerk war blank und die Decke war eine Gewölbedecke aus Natursteinen. Irgendwie hatte der Raum das Flair eines Verlieses.
Jonas ließ erst Sarah austeigen und achtete darauf, dass sie beim Aussteigen nicht das Gleichgewicht verlor, denn so gefesselt, wie sie im Augenblick war, hätte sie sich nicht auffangen können. Während Sarah neben dem Wagen wartete, half Jonas auch Duffy aus dem Auto. Sie hatte sich mittlerweile mit ihrer Situation abgefunden und an die Fesseln gewöhnt. Außerdem war sie neugierig, was sie in den nächsten Tagen erwartete. Die Erregung, ausgelöst durch die Erwartung auf das Unbekannte, ähnlich wie sie es in den letzten 24 Stunden schon des Öfteren genossen hatte, stieg wieder in ihr auf.

Jonas nahm wieder die Führungsketten auf und zog die Beiden zu einer Aufzugtür. Mit einem Spezialschlüssel holte Jonas den Aufzug in den Keller. Einen Druckknopf, wie er normalerweise üblich war, gab es hier nicht. Damit verhinderte Jonas, dass Unbefugte über den Aufzug ins Haus eindringen konnten. Mit dem gleichen Schlüssel drehte er ein Schloss, dass durch ein Schild mit 3. Etage gekennzeichnet war. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und in kurzer Zeit waren sie oben angekommen.

Als sie aus dem Aufzug heraustraten kamen sie in ein großes Foyer. Auf der gegenüberliegenden Seite bestand die gesamte Wand aus einer Glasfront, die einen atemberaubenden Blick über den Rhein bot. Jonas zog die beiden, die fasziniert den Ausblick bewunderten zu einer großen Couch in dem Empfangsraum. Neben der Couch stand ein Halogen-Fluter, der bei ihrem Eintreten automatisch angegangen war und ein angenehmes gedämpftes Licht erzeugte. Der Fuß des Fluters war aus einem schwarzen glänzenden Material und stellte eine gefesselte weibliche Person dar. Ein Glastisch stand vor der Couch. Die Glasplatte lag auf einem Fuß, der 2 ebenfalls gefesselte Frauen darstellte, auf deren Rücken die Glasplatte abgelegt war. An der Längswand befand sich eine Bar.

Der Boden vor der Couch war mit einem dicken flauschigen Teppich bedeckt. Jonas zeigte, ohne ein Wort zu sagen, mit der Hand zur Couch. Unter Kettengeklirr gingen die beiden Mädchen auf ihren angewiesen Platz und ließen sich rechts und links vor der Couch auf dem Teppich nieder. Jonas ging zur Bar und mixte für sie 3 einen Drink. Mit den Gläsern kam er zu den beiden Mädchen hinüber und setzte sich zwischen sie auf die Couch. Dann zog er Sarah behutsam an einem Arm zu sich rüber. Er löste die Kette zwischen ihren Oberarmen, ließ die Luft aus ihrem Knebel und schnallte ihr das Kopfgeschirr ab. Sarah schmiegte sich an sein Bein und genoss seine Nähe. Mit verliebten Augen sah sie zu ihm auf.

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„Befrei Duffy bitte auch von der Kette im Rücken und dem Knebel.“, wurde sie von Jonas beauftragt. Unverzüglich kam sie seinem Wunsch nach, der nichts anderes als ein höflich formulierter Befehl war. Dann erlaubte er beiden Mädchen sich rechts und links von ihm auf die Couch zu setzten. Jonas war froh, wieder zu Hause zu sein. Er hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und hatte nur noch den Wunsch etwas zu entspannen. Sarah und Duffy schienen das gleiche Bedürfnis zu haben. Jonas befreite ihre Hände von den Handschellen, damit sie etwas bequemer hatten. Sie nahmen sich alle ihren Drink und genossen den Blick auf das Rheinufer und die gegenüberliegende hell erleuchtete Altstadt.

Das Panorama hatte seine übliche entspannende Wirkung auf Jonas. Auf Sarah und Duffy schien es die gleiche Wirkung zu haben. Jonas legte seine Arme um die Schultern der beiden Schönheiten. Es herrschte eine beruhigende Stille. Nur die Ketten rasselten hin und wieder, wenn sich eines der beiden Mädchen etwas bewegte. Sanft zog Jonas den Kopf von Sarah zu sich hinüber und sie küssten sich leidenschaftlich. Ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen spielten ein erotisches Spiel. Während dessen hatte Duffy ihren Kopf auf Jonas Brust gelegt und träumte still vor sich hin.

Mittlerweile war es fast Mitternacht und Jonas erinnerte sich daran, dass sie Morgen ein ausgefülltes Programm hatte.

„Ich denke, wir sollten langsam ins Bett kommen.“, schlug er seinen beiden Begleiterinnen vor. Duffy war schon fast auf seiner Brust eingeschlafen und Sarah fielen auch schon fast die Augen zu.

„Dann kommt einmal mit.“, sagte Jonas und erhob sich. Die Beiden folgten ihm sofort und unter lautem Kettengeklirr ging es wieder zum Aufzug. Jonas fuhr mit ihnen in die 4. Etage. Hier befand sich seine persönliche Wohnung.

„Ich werde euch morgen hier alles zeigen“, versprach Jonas. „Für heute sollten wir schlafen gehen.“

Er nahm ihnen das Kettengeschirr ab und zeigte den beiden das Bad, damit sie sich frisch machen konnten. Vom Bad aus führte eine Tür direkt ins Schlafzimmer. Eine zweite Tür führte vom Flur aus ins Schlafzimmer.

Jonas begab sich in ein 2. Badezimmer und duschte um anschließend sofort ins Schlafzimmer zu gehen. Das Schlafzimmer wurde von einem großen Bett aus Aluminiumprofil dominiert. Unter dem Bett befand sich ein Gerüst, dass den Raum in 4 Käfige unterteilte, die durch stabile runde Aluminiumstangen abgetrennt wurden. Rund um das Bett waren in kurzen Abständen div. Ringe gefestigt. Die Pfosten des Bettes reichten fast bis zur Decke und rund um das Bett. Jeweils in der Mitte längs und quer waren auf den Pfosten Schienen montiert. Es war offensichtlich ein Unikat, dass sich Jonas nach eigenen Wünschen hat bauen lassen. Die Bettwäsche und das Bettlaken waren aus schwarzem Latex. Die Wände waren in einem dunklen rot gestrichen. Die Fenster wurden durch schwarze Latex-Übergardinen verdeckt. An der Wand neben der Tür zum Bad befand sich eine Lamellentür, durch die man in einen begehbaren Wandschrank gelangte. In den Regalen des Wandschranks waren in vielen Regalen exotische Bekleidungsstücke, Fesselutensilien und Schlagwerkzeuge abgelegt. Die Luft im Schlafzimmer war vom Aroma des Latex geschwängert.

Aus dem Bad hörte er leises Flüstern und hin und wieder ein unterdrücktes Kichern. Jonas ging in seinen Wandschrank und holte sich einen engen Bermudashorts mit einem Präservativ, der vorne offen war, aus dem Regal und zog ihn sich an. Das Präservativ bedeckte sein ganzes Glied bis auf die Eichel. Als nächstes zog er einen weiten schwarzen Jogginganzug aus Latex an. Der kalte Latexanzug ließ ihn leicht schaudern. So bekleidet ging er zu seinem Bett und wartete auf die beiden Mädchen.

Sarah und Duffy bekamen große Augen, als sie das Bad betragen. Es war ein weiß gekachelter Raum mit einer überdimensionalen, runden, in den Boden eingelassenen Badewanne. Die Badewanne hatte Düsen für eine Wirlpool-Funktion. An der Wand neben der Tür befand sich ein 2 m breiter Spiegel über dem mehrere Leuchten installiert waren. Darunter befand sich eine schwarze Marmorplatte, in die 2 Waschbecken eingebaut waren. Die Armaturen sowohl an den Waschbecken als auch am Bad waren goldfarben. An der gegenüberliegenden Wand befanden sich eine Toilette und ein Bidet. Bei der Einrichtung dieses Raums hatte der Hausherr offensichtlich nicht nur an sich gedacht.

Sarah und Duffy zogen sich schnell aus und ließen sich ein Bad ein. In der Badewanne war für sie beide genug Platz. Duffy war noch ziemlich verwirrt von dem heute Abend erlebten. Aber es hatte sich auch über alle Maße erregt. Als ihr Sarah einmal spielerisch von hinten zwischen die Beine fasste, konnte sie fühlen wie feucht Duffy war. Duffy wurde bei dieser Attacke rot und versuchte Sarahs Hand kichernd aus zu weichen. Gemeinsam stiegen sie ins Bad. Sarah hatte in einem Regal einen weichen Schwamm gefunden. Sie schäumte ihn mit der nach Lavendel duftenden Seife ein und begann Duffy ein zu seifen. Sie ließ sich das mit einem wohligen Schnurren gefallen. Als Sarah ihr mit dem Schwamm über die Brüste strich, stellten sich ihre Brustwarzen steil auf. Ihre Erregung war nicht mehr zu übersehen. Zwischen den Beinen wurde sie von Sarah besonders gründlich gewaschen, mehr als notwendig war. Duffy dankte es ihr, indem sie lasziv mit den Hüften wackelte und leise vor sich hin kicherte.

Nach einiger Zeit wechselte der Schwamm den Besitzer und Duffy begann, Sarah ein zu seifen. Sie revanchierte sich jetzt, indem sie Sarahs Brüste mit dem Schwamm gründlich verwöhnte. Langsam fuhr sie mit dem Schwamm über Sarahs Bauch und tauchte zwischen ihre Beine. Während sie Sarah mit dem Schwamm verwöhnte kam sie einige Male mit einem Finger an den Eingang ihrer Höhle und ließ ihn wie aus Versehen eindringen. Sarah quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Sie griff Duffy mit der Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf zu sich hinüber, um sie zärtlich auf den Mund zu küssen. Duffy öffnete ohne es bewusst zu wollen ihre vollen Lippen. Ihre weichen Lippen und feuchten Zungen fanden sich in einem erotischen Spiel.

Bis gestern hatte Duffy noch überhaupt keine Erfahrungen mit Bondage oder Sex mit einer anderen Frau gehabt. Aber mittlerweile konnte sie sich schon gar nicht mehr vorstellen, ohne zu leben. Ihre ganze Welt war binnen weniger Stunden auf den Kopf gestellt worden, und sie genoss es in vollen Zügen.

Beide strebten langsam einem Orgasmus zu, als Sarah das Spiel abrupt unterbrach. Duffy war ganz verstört.

„Wir dürfen nicht kommen.“, flüsterte Sarah. „Wir haben dazu keine Erlaubnis bekommen.“

Duffy sah sie einen Augenblick verständnislos an. Aber dann dämmerte es ihr. Sie lernte schnell, erkannte Sarah.

Frustriert stieg Duffy aus der Wanne. Sarah folgte ihr und beide trockneten sich gegenseitig mit weichen Frotteehandtüchern ab, wobei sie erneut begannen mit ihren Körpern zu spielen. Aber sie achteten jetzt darauf, es nicht zu wild zu treiben.

Abschließend föhnten sie sich noch die Haare und Sarah legte sich etwas Patschuli auf.
Nackt, wie sie waren gingen sie zur Verbindungstür, die ins Schlafzimmer führte, und öffneten sie. Sarah ging auf die Knie und kroch auf allen vieren ins Schlafzimmer. Duffy sah sie etwas irritiert an ging dann aber auch auf die Knie und folgte ihr. Die Tür zum Badezimmer schloss sich automatisch. Die beiden sahen sich staunend in dem schwach beleuchteten Schlafzimmer um und nahmen das ganze Ambiente in sich auf. Der Latexgeruch vermischte sich mit dem Parfüm der beiden zu einer exotischen Duftmischung.

Jonas lag mit auf der Hand gestütztem Kopf auf seinem Bett. Da sie das Zimmer auf allen vieren betreten hatten, fiel ihnen die unter dem Bett befindliche Käfiganlage sofort auf. Sarah wär am liebsten sofort in einen der Käfige gekrochen. Aber Duffy war die Anlage nicht ganz geheuer. Sie sah sich scheu in dem Zimmer um. Ein solches Schlafzimmer hatte sie noch nie gesehen. Der Eindruck war überwältigend.

Langsam krochen sie, von Jonas beobachtet, auf das Bett zu. Als beide neben dem Bett hockten, klatschte Jonas mit der freien Hand auf die Bettdecke, als würde er einem Hund erlauben, auf sein Bett zu springen. Sie verstanden sofort, standen auf und bestiegen das durch die Käfiganlage leicht erhöhte Bett. Sie hatten sich schon bei betreten des Raums gefragt, woher der schwere, intensive Geruch kam. Jetzt erkannten sie es. Die Bettwäsche war mit Latex bezogen und auch das Laken bestand aus Latex. Die kalte Latexbettwäsche schmeichelte weich ihrer Haut und erwärmte sich schnell an den Stellen, an denen sie es berührten.

Jonas winkte beiden zu. Sie platzierten sich rechts und links von ihm und schmiegten sich beide an ihn. Dabei stellten sie fest, dass Jonas einen Freizeitanzug trug, der offensichtlich ebenfalls aus Latex war. Sarah beugte sich zu ihm hinunter und küsste Jonas leidenschaftlich. Während dessen streichelte Duffy über seine Brust und Bauch. Die Wirkung konnten beide sofort sehen. Klein-Jonas stellte sich zur vollen Größe auf.

Aber Jonas hatte anderes im Sinn. Bevor sie alle zu stark erregt wurden und es für sie kein Zurück mehr gegeben hätte, unterbrach er schweren Herzens ihr Spiel. Gehorsam wenn auch etwas frustriert beendeten die beiden Mädchen ihr Spiel.

Jonas hatte schon einige Kleidungsstücke am Fußende bereit gelegt. Nachdem Duffy eine Bondage-Session bereits kennen gelernt hatte, wollte er sie jetzt auch mit seiner 2. Leidenschaft, dem Latex, bekannt machen.

Er wies Sarah an die Kleidungsstücke und Spielsachen nach oben zu holen und Duffy nach seinen Anweisungen anzukleiden. Zuerst nahm Sarah einen dicken Dildo auf, der an der Oberfläche kleine silberne Punkte hatte und aus dessen unterem Ende kurze Drähte heraus hingen. Er forderte beide auf, den Dildo mit ihrem Mund zu befeuchten, was sie sich nicht zweimal sagen ließen. Den Dildo zwischen sich, leckten ihn beide mit Hingabe ab. Als er feucht glänzte sollte Sarah ihn in Duffys Muschi einführen, was ihr problemlos gelang. Duffy bewegte dabei etwas die Hüften, um das Eindringen zu erleichtern. Sie fühlte, wie der Gummidildo sie immer tiefer ausfüllte. Ein ziehen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Als nächstes musste Sarah ihr einen Latexslip aus festem Latex die Beine hoch streifen und über den Hüften stramm ziehen, damit sich das Gummi fest zwischen Duffys Beine legte und den Dildo fixierte. Die Drähte wurden durch eine kleine Öffnung nach draußen gezogen. Duffy ließ ihre Hand über das ihr unbekannte glatte Material gleiten. Ein angenehmes Gefühl machte sich in ihr breit.

Als nächstes legte ihr Sarah einen breiten Gürtel um die Fußgelenke und zog ihn fest. Weitere Ledergurte wurden ober- und unterhalb ihrer Knie um die Beine geschnallt. Jetzt erkannte auch Duffy, was es mit schwarzen Ungetüm auf sich hatte, dass sich auf dem Bett auftürmte. Es war ein Schlafsack, der offensichtlich für sie bestimmt war. Sarah zog den Reißverschluss dieses aus sehr starkem Latex gefertigten Sacks auf und breitete ihn auf dem Bett aus.

Dann wurde Duffy mit Jonas Hilfe in den geöffneten Gummisack gelegt. An beiden Seiten befanden sich innen Gummitaschen, in die Sarah Duffys Arme steckte. Dann zog sie den Reißverschluss von den Füssen her bis kurz vor ihrem Schritt zu. Die beiden Drähte wurden mit einer Verlängerung nach oben verlegt. Dann schloss sich der Reißverschluss weiter. Duffy spürte, wie sich die Gummihülle immer enger um sie legte und ihre Bewegungsfreiheit einschränkte. Vor Schreck starr sah sie, wie Sarah eine Gummimaske zur Hand nahm und ihren Kopf etwas anhob. Sie wollte protestieren, brachte aber kein Wort über die Lippen. Zuerst drückte Sarah ihr Ohropax in beide Ohren, legte gepolsterte Lederpads auf ihr ihre Augenlider und zog ihr von vorne nach hinten die Latexhaube über den Kopf. Plötzlich bekam Duffy keine Luft mehr. Panisch schüttelte sie ihren Kopf. Aber Sarah klemmte sich ihren Kopf routiniert zwischen die Schenkel und richtete die Maske vor ihrem Gesicht aus. Kurze Zeit später konnte Duffy wieder durch Mund und Nase frei atmen. Sie fühlte, wie ein Reißverschluss in ihrem Nacken verschlossen wurde. Dadurch lag die Maske jetzt eng um ihren Kopf. Sie konnte nichts mehr sehen und hören. Aber das Gefühl des sie umspannenden Latex reizte ihre hyperempfindlichen Gefühlsnerven. Sie murmelte leise etwas vor sich hin. Es war aber offensichtlich kein Versuch etwas zu sagen. Ihr Körper wand sich in dem Versuch, ihre Bewegungsfreiheit zu testen. Ein Entkommen war zu diesem Zeitpunkt aber schon unmöglich.

Sarah zog den Reißverschluss des Schlafsacks nun bis zum Kragen hoch. Als nächstes holte sie ein hohes Halskorsett, dass sie Duffy anlegen wollte. Es reichte von unter der Nase über Mund und Kinn bis über den Brustansatz.

Duffy fühlte, wie Sarah versuchte, ihre Lippen zu öffnen. Zuerst leistete sie instinktiv Widerstand, war sich aber schnell über die Sinnlosigkeit im Klaren. Daher öffnete sie willig ihren Mund und fühlte, wie Sarah ihr einen Knebel aus Gummi in den Mund schob. Die Platte des Knebels wurde bis vor ihre Zähne gedrückt und ihre Lippen lagen darüber. Sie fühlte den Knebel auf ihrer Zunge und musste unwillkürlich daran lecken. Das Gummi ihres Gefängnisses erwärmte sich langsam und sie fühlte den Schweiß, der sich auf ihrer Haut bildete. Sie stellte sich die Frage, warum sie sich das antat, warum sie das mit sich machen ließ. Aber die Intensität der Gefühle in ihrem Unterleib und zwischen ihren Beinen gaben ihr die Antwort. Als sie glaubte, jetzt genügend eingeschlossen zu sein, fühlte sie, wie Sarah ihr etwas steifes auf die Schultern drückte und um ihren Hals legte. Sie spürte, wie an ihrem Nacken etwas gearbeitet wurde. Dann wurde ihr Kinn nach oben gedrückt. Sie versuchte, den Kopf wieder nach unten zu drücken und stellte entsetzt fest, dass das nicht mehr möglich war. Sie versuchte zu protestieren, konnte aber nur noch unartikulierte Laute ausstoßen. Offensichtlich nahm niemand davon Notiz.

Sarah hatte Duffy, nachdem sie den Knebel in ihrem Mund installiert hatte ein restriktives Halskorsett angelegt. Das Korsett reichte von unter Nase über Kinn und Hals bis auf die Schultern. Um es mit Riemen unter ihren Achseln zu verschließen musste Sarah den Reißverschluss des Schlafsacks etwas öffnen. Die Kieferpartie lag in einer mit Gummi überzogenen Hartplastikschale. Der Atemschlauch und der dünnere Schlauch für die Luftpumpe des Knebels waren durch ein Loch in der Kopfschale gezogen worden. Im Nacken wurde das Korsett zusammen gepresst und mehrere auf der Rückseite integrierte Schlösser schnappten hörbar ein. Eine durch ein Gewinde verstellbare Stange reichte von der Brustplatte bis unter das Kinn. Dadurch war Duffys Kopf zu vollkommener Bewegungsunfähigkeit verurteilt. Abschließend drückte Sarah mehrmals auf die Ballpumpe des Knebels, wodurch sich die Gummiblase in Duffys Mund entfaltete und die Mundhöhle vollständig ausfüllte. Sarah hob Duffy mit Jonas Hilfe vom Bett und schob sie in den rechten Käfig. Um die Füße legte sie eine Kette, verschloss sie mit einem Schloss und zog das freie Ende um einen Gitterstab am Fußende. Eine zweite Kettenschlinge verschloss sie um das Halskorsett und befestigte sie an einen Gitterstab am Kopfende.

Die am Kragen aus dem Schlafsack herausragenden Kabel wurden mit einem Strom-Impulsgeber verbunden. Damit waren Duffys Vorbereitungen für die Nacht abgeschlossen.

Duffy hatte bemerkt, dass sie von starken Armen aus dem Bett gehoben wurde. Sie konnte sich nur noch mit ihrem Körper winden. Hände und Kopf waren vollkommen bewegungslos fixiert. Als wäre das noch nicht genug spürte sie wie sie mit dem Kopf zuerst irgendwohin geschoben wurde. Dann legte sich etwas um ihre Fußgelenke. Kurze Zeit später wurde sie an den Schultern nach oben gezogen, so dass sie ausgestreckt lag. Sie versuchte in einem Reflex sich zu befreien, etwas zu sagen. Aber langsam drang die Erkenntnis in ihr Gehirn, dass sie jetzt gestreckt, ohne etwas zu hören, zu sehen und ohne sprechen zu können in ein eng anliegendes Gummigefängnis eingeschlossen war. Sie bekam ausreichend Luft über den Atemschlauch, der offensichtlich durch ihren Knebel führte. Trotzdem stieg langsam ein Panikgefühl in ihr auf. Gleichzeitig fühlte sie aber, wie der wärmer werdende Gummi bei jedem Bewegungsversuch über ihren Körper glitt und ihre Nervenenden stimulierte. Langsam atmete sie ein und aus, um die aufsteigende Panik unter Kontrolle zu bringen. Ihr Kopf sagte ihr, dass Sarah und Jonas ja in ihrer Nähe wären und schon auf sie aufpassen würde. Aber ihr Gefühl spürte nur die absolute Einsamkeit. Daneben schaltete sich für sie unerklärlich aber auch ihr Kopfkino ein. Sie malte sich aus, dass sie entführt worden sei und jetzt hier von einem Unbekannten gefangen gehalten wurde. Wie lange würde er sie in diesem Kokon eingeschlossen lassen? Stunden? Tage? Wilde Gedanken schossen ihr durch den Kopf.

Plötzlich erwachte der Dildo zwischen ihren Beinen zu einem Eigenleben. Leichte Stromstöße wurden von ihm abgegeben und reizten die Innenseite ihrer Muschi. Sie waren nicht stark, schmerzten nicht, vielmehr stimulierten sie ihren Unterkörper. Sie fühlte, wie sich ihre Bauchmuskeln zusammen zogen und wieder entspannten. Instinktiv wollte sie mit ihren Scheidenmuskeln den Eindringling aus sich heraus pressen. Aber der stramm sitzende Latexslip verhinderte jeden Versuch. Duffy spürte, wie sich die Spannung in ihrem Körper immer weiter aufbaute. Ein Zittern durchlief ihren Körper. Aber kurz vor ihrem Höhepunkt schaltete sich der Dildo wieder ab.

Sarah und Jonas beobachteten Duffy. Sarah hatte den Strom-Impulsgeber angeschlossen und ihn auf die niedrigste Stufe eingestellt. Sie schaltete das Gerät an und beide konnten Duffys Reaktion sehen. Ihr stramm ausgespannter Körper versuchte sich zu winden, zusammen zu ziehen, sich hin und her zu werfen. Durch die Gummihaut konnten sie sehen, wie ein Zittern durch Duffys Körper lief. Ihr gedämpftes Stöhnen wurde lauter und ihr Atem ging schneller. Sarah schaltete sofort den Stromgeber ab, um Duffys Orgasmus hinaus zu zögern.

Sarah stellte jetzt das Stromgerät von manuell auf automatisch. Jede 20 Minuten würde sich das Gerät jetzt für 3 Minuten auf der eingestellten Stromstärke einschalten. Dann standen beide auf und legten sich wieder aufs Bett. Sarah war durch ihr Werk mit Duffy mittlerweile aber auch ziemlich aufgekratzt. Erwartungsvoll sah sie Jonas an. Und der wollte natürlich auch sie in das Land ihrer Wünsche führen. Er schickte Sarah noch einmal zu dem Einbauschrank und ließ sie eine prall gefüllte Tasche mit weichen Baumwollseilen holen.

Sarah musste ihre Arme mit den Innenseiten zusammen auf den Rücken legen. Die Hände lagen jeweils am Ellenbogen des anderen Arms. Jonas legte eine Schlinge um die zusammen gelegten Unterarme und zog sie so weit zusammen, dass nur noch einer seiner Finger durch die Schlinge passte. Dann legte er 3 weitere Runden Seil um die Unterarme und verknotete das Seil. Er führte das Seil unter der rechten Achsel durch dann über ihren Nacken und der linken Achsel wieder zurück auf den Rücken. Ein weiterer Knoten fixierte die Fesselung. Als nächstes zog er das Seil bis in die Mitte zwischen ihren Schulterblättern, bildete mit dem Seil eine Schlinge um die über ihren Rücken verlaufenden Seilbahnen. Dann führte er das Seil 3 Runden um ihren Brustkorb und ihre Oberarme oberhalb ihrer Brüste. Ein weiterer Knoten im Rücken fixierte auch diese Bahnen. Er verband das Seil mit einem zweiten und legte dann drei weitere Bahnen um Oberarme und Oberkörper, aber diesmal wurde der Strick unterhalb ihrer Brüste gelegt und erneut im Rücken verknotet. Dann zog er das Seil auf der rechten Seite oberhalb der oberen Bahnen zwischen Arm und Brustkorb nach vorne und legte dann 2 Schlingen um sowohl die oberen als auch unteren Bahnen, um sie zwischen den Armen zusammen zu ziehen. Die gleiche Prozedur wiederholte er auf der linken Seite. Das restliche kurze Seilende wurde ebenfalls auf dem Rücken verknotet.

Mit einem kurzen Seil legte Jonas eine Schlinge zwischen ihren Brüsten um die Seile darüber und darunter und zog es zwischen ihren Globen zusammen. Durch diesen Oberkörper-Harness wurden ihre Brüste besonders hervorgehoben. Jonas gab ihr einen leichten Schubs, so dass sie lang auf das Bett hin fiel. Er schob die Bettdecke zur Seite. Dann legte er ein Seil um das rechte Fußgelenk und zog es zu dem äußeren Bettpfosten. Mit einem zweiten Seil fixierte er ihr linkes Fußgelenk an einem Ring in der Mitte des Fußgestells.

Zwei weitere Seile legte er jeweils direkt über dem Knie um die Oberschenkel und zog ihre Beine so weit es ging zu den Außenseiten des Bettes auseinander und zurrte sie dort fest.
Sarah lag jetzt mit einem stramm gefesselten Oberkörper und weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Um die Fesselung zu komplettieren, knotete Jonas ein weiteres Seil an die Fesselung im Rücken und befestigte es an einer Strebe des Kopfteils. Sarah lag jetzt stramm ausgespannt und mit weit geöffneten Beinen auf dem Bett.

Sarah spürte, wie sich die Fesselung immer strenger um ihren Oberkörper zu zog, nachdem Jonas ihre zusammen gelegten Unterarme gefesselt hatte. Sie liebte das Gefühl der Seile, und je mehr sie von ihnen eingeengt wurde umso erregter wurde sie. Plötzlich spürte sie einen leichten Schubser an der Schulter und sie fiel auf das Bett. Schnell hatte Jonas ihre Fußgelenke mit dem Fußteil des Bettes verbunden und ihre Knie weit auseinander gespreizt. Nur durch die Berührung von Jonas während der Fesselung wurde sie schon so erregt, dass sie fast zum Orgasmus gekommen wäre. Aber nachdem Jonas noch ein letztes Seil zwischen ihren Schulterblättern befestigt hatte und es dann ans Kopfende befestigte ließ er plötzlich von ihr ab.

Ziemlich frustriert schaute sie zu ihm auf. Aber Jonas ließ sich davon nicht irritieren. Er diktierte den Takt. Er war es, der die Musik bestellte. Er betrachtete eine Zeitlang seine stramm vor ihm ausgestreckte Freundin. Er fuhr ihr leicht mit dem Zeigefinger über den Mund und ihre Lippen öffneten sich, als würden sie ein Eigenleben haben. Leicht fuhr er mit dem Mittelfinger über ihre Brüste, weiter nach unten über den Bauch und machte mehrere Runden um den Bauchnabel. Ein Zittern lief über ihren Körper.

Jonas war der Meinung, dass sich Sarah wieder etwas abkühlen sollte. Er deckte sie daher mit der gummibezogenen Bettwäsche zu und ging schnell ins Wohnzimmer, um sich einen Drink zu mixen. Auch für Sarah holte er etwas zu trinken, allerdings nichts alkoholisches.

Als er ins Schlafzimmer zurück kam sah er, wie sich die Bettdecke rhythmisch bewegte. Offensichtlich versuchte Sarah sich befreien. Aber Jonas hatte er im Laufe der Zeit zu erheblichen Fertigkeiten im Bereich des Fesseln gebracht, so dass Sarah keine Chance hatte.

„Bitte, Schatz, lass mich doch nicht hier so einfach liegen.“, flehte sie. „Ich brauche dich.“

Jonas setzte ein leicht ironisches Lächeln auf ohne auf ihr Flehen einzugehen.

Er griff nach einer Fernbedienung und plötzlich öffnete sich in der Decke eine versteckte Luke und ein Flachbildschirm fuhr heraus und stellte sich schräg nach unten ein, damit man vom Bett aus bequem fernsehen konnte.

„Du willst doch wohl jetzt nicht Fernsehen?“, quengelte Sarah. Jonas sah sie nur etwas distinguiert an und nahm von seinem Nachttisch einen Ballgag. Er beugte sich zu Sarah herunter und drückte den Ball gegen ihre Lippen.

Sie sah ihn beleidigt an und presste ihren Mund trotzig zusammen.

„Wie heißt es so schön? Wer nicht hören will muss fühlen.“, meinte Jonas und drückte ihr die Nasenflügel zusammen, so dass sie keine Luft mehr bekam. Automatisch öffnete sie ihren Mund und Jonas drückte ihr den Ball zwischen die Zähne. Er hob ihren Kopf etwas an und verschloss den Knebel in ihrem Nacken.

Jonas drückte ein paarmal auf die Knöpfe der Fernbedienung und ein Insex-Film flimmerte über den Bildschirm. Sarah wand sich in ihren Fesseln und rüttelte frustriert an ihnen. Aber sie lagen unbeweglich um ihren Körper.

Ironisch lächeln sah Jonas auf Sarah hinab. Aber letztendlich war er sich auch darüber im Klaren, dass er sich im Augenblick fast mehr bestrafte als Sarah. Seine Hand glitt langsam unter die Bettdecke und strich sanft über Sarahs Brüste. Er spielte mit ihren Brustwarzen, rieb darüber, quetschte sie zusammen, so dass Sarah ein schmerzhaftes Stöhnen entwich, aber auch ihre Erregung erkennen ließ. Er beugte sich zu ihr herab und küsste sie auf ihren geknebelten Mund, knabberte an ihren Ohrläppchen. Seine Lippen wanderten über ihren Hals weiter nach unten.

Sarah bäumte sich auf und versuchte sich seinen Händen entgegen zu strecken. Eine unbeschreibliche Hitze durchflutete ihren Körper. Ihre empfindlichen Brustwarzen stellten sich steil auf. Jonas fühlte wie über ihre sanfte Haut ein zittern lief. Seine Hände streichelten ihren Bauch während seine Lippen ihre Brüste berührten und seine Zunge sich um ihre Brustwarzen schlängelte. Er atmete ihren Duft ein, das Aroma ihres Parfüms aber auch das Aroma ihrer Erregung vermischt mit dem Geruch des Latex. Eine erotische Spannung durchströmte das Schlafzimmer.

Das Bett wackelte etwas, und leise unterdrückte Schreie drangen von unter dem Bett durch das Zimmer. Duffy schien endlich zu ihrem befreienden Orgasmus zu kommen. Ihr gequälter Körper wand und drehte sich ekstatisch in seiner Hülle, soweit es ihre Fesseln zuließen. Sie spürte, wie bei jeder Bewegung das Latex über ihre hypersensibilisierte Haut fuhr und, sie liebkoste während in ihrem Unterleib ein Sturm der Gefühle tobte. Ihre Saft ließ ihre Muschi überlaufen und lief ihre Oberschenkel herunter. Eine Lache aus dem Sekret ihrer Erregung vermischte sich mit ihrem Schweiß. Scheidenmuskeln massierten den Dildo als wär es ein Stück heißes Fleisch, während leichte Stromstöße sie an die Klippe führte. Sie verlor die Gewalt über ihre Funktionen aber spürte in ihrer Ekstase gar nicht, wie sich ihre Blase entleerte und warme Flüssigkeit sich in ihrem Schlafsack ausbreitete. Duffy befand sich in einer anderen Welt. Sie schwebe im Universum, überwältigt von ihren Gefühlen.

Ihre konvulsivischen Bewegungen, die sich auch auf das Bett übertrugen und es leicht zittern ließ übertrugen sich auch auf Sarah und Jonas. Seine Zunge glitt mittlerweile über ihren Bauch und seine Zungenspitze fuhr sanft über ihren Bauchnabel. Er schmeckte ihren Schweiß und ein intensiver Moschusgeruch drang in seine Nase. Er bewegte sich mit seinem Kopf weiter nach unten zur Quelle dieses betörenden Duftes. Sie erreichte die weiche empfindliche Haut zwischen ihren Beinen und er ertastete mit seinen Lippen die Knospe über dem Eingang ihrer Höhle. Seine Fingernägel strichen über das empfindlich Fleisch ihrer inneren Oberschenkel, was ein weiteres Zittern in ihrem Körper auslöste. Seine Zähne drückten sich in das zarte Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge umspielte ihre Schamlippen. Langsam drang seine Zunge in das Innere ihrer Höhle vor und nahm den Geschmack ihres Saftes auf. Sarahs Unterleib drückte sich nach oben, wollte mehr, wollte das Jonas noch tiefer in sie eindrang, seine Lippen sich auf ihre Schamlippen pressten. Ihre Augen waren in ihrer Ekstase geschlossen, ihr Atem ging kurz und abgehackt und zeugte davon, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand.

Stöhnende und quietschende Geräusche, gedämpft durch ihren Knebel, entwichen ihrer Kehle. Jonas trieb sie unerbittlich auf ihren Höhepunkt zu. Ein Schwall ihres Saftes füllte ihr Inneres aus und wurde von Jonas aufgenommen. Gierig trank er ihren aromatischen Saft während sich Sarah innere Muskeln um seine Zunge legte und sie massierte. Mit einem heiseren Schrei löste sich die Verkrampfung in ihr und eine Welle der Erleichterung durchströmte ihren Körper, ließ ihn sich in ihren Fesseln aufbäumen.

Jonas Lippen und Zunge spielten weiter zwischen ihren Beinen bis sich ihre Verspannung langsam löste. In Klein-Jonas pochte das Blut und er war berstend gefüllt. Darum löste Jonas seine Lippen von Sarahs sanftem Fleisch. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und ließ sich langsam herunter. Seine Eichel lag vor ihrer Höhle und drang vorsichtig in ihren triefen nassen Kelch ein. Sein Schwanz bewegte sich immer tiefer in sie hinein. Ihre Scheide empfing ihn und ihre Muskeln spielten mit dem sie ausfüllenden pulsierenden Fleisch. Eine neue Welle der Erregung machte sich in ihr breit und ließ sie erneut aufstöhnen. Jetzt zitterte das Bett nicht mehr nur durch die unkontrollierten Bewegungen Duffys. Sarahs Körper wand sich, versuchte die die Fesseln zu sprengen, zog mit ihrem Muskelspiel Jonas immer tiefer in sich hinein. Jonas fühlte, wie sein Saft in ihm aufstieg und er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem Schrei entlud er sich. Sein heißer Schaft pulsierte und pumpte seinen heißen Saft mit Urgewalt in Sarahs Muschi, wo er sich mit ihrem Saft vermischte. Gleichzeitig verkrampften sich die Muskeln von Sarahs Unterleib und sie durchlebte ihren zweiten unbeschreiblichen Höhepunkt in kurzer Zeit.

Jonas blieb noch etwas auf Sarah liegen und genoss die feuchte Hitze ihrer Höhle, die seinen Penis umspielte. Er beugte sich vorsichtig nach vorne und seine Lippen, die noch nach Sarahs Saft schmeckten umspielten ihren geknebelten Mund. Er griff mit einer Hand in ihren Nacken und löste die Schnalle des Riemens um den Knebel aus ihrem Mund ziehen zu können. Ihre Lippen vereinigten sich in einen langen intensiven Kuss und Jonas Zunge erforschte ihre Mundhöhle während ihre Zungen ein erotisches Spiel trieben.

Als sich Jonas endlich von Sarah löste lag sie entspannt lächelnd auf dem Bett und bewegte ihren Körper unter dem sie sanft streichelnden Latex.

Jonas war aufgestanden und kniete sich neben das Bett um nach Duffy zu sehen. Scheinbar war der Elektrostimulator z.Zt. ausgeschaltet. Denn Duffy bewegte sich nicht, aber atmete gleichmäßig. Jonas stellte das Gerät ab, um Duffy für den Rest der Nacht noch etwas Schlaf zu gönnen. Er selbst begab sich kurz ins Bad um sich zu erleichtern und etwas frisch zu machen.

Dann kehrte er zu Sarah ins Bett zurück. Er löste die Stricke, die Sarah auf dem Bett fest spannten. Er legte ihre Fußknöchel zusammen und fesselte ihre Beine mit einem langen Strick von den Fußknöcheln bis zum oben Rand der Oberschenkel. Ein gleichmäßiges Muster umspannte ihre Beine. Das letzte Ende des Seils verband er mit Sarahs gefesselten Armen, so dass sich die Fesselung ihrer Beine auch bei starken Bewegungen nicht verrutschen konnte. Dann nahm Jonas die gefesselte Sarah in seinen Arm. Ihr Kopf ruhte an seiner Brust, und ein verliebter Blick lag in ihren Augen. Sie genossen beide die Wärme, die sie durchströmte. Sarah küsste sanft seine Brust seine weiche Haut und langsam glitten sie eng aneinander geschmiegt ins Land der Träume.

Auch Duffy war mittlerweilerweile, wenn auch allein, aber umschmeichelt von ihrem Latexkokon eingeschlafen. Ein langer ereignisreicher Tag erwartete das Trio.



Sirh
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Novizin Bea
Erfahrener



Alles ist möglich wenn man nur will

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  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:04.12.14 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: SM-Community - Wie alles anfing Datum:11.12.14 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sirh,

danke für die aufregende Geschichte. Da hat sich ja ein super Trio gefunden, was auf noch viele tolle Erlebnisse schließen läst. Besonders auch wegen der Community. Ih bin gespannt, wie es weiter geht.

Liebe Grüße

Sigi
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