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 Autor Eintrag
Fohlen
Fachmann

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  Der Mann braucht Erziehung Datum:19.04.15 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tack, tack, tack… Beas High-Heels klackten auf dem Fliesenboden. Nur sie konnte ich aus meinem Blickwinkel, so nah am Fußboden, sehen. Schwarze hohe Pumps, glänzendes Lackleder, das ich gestern noch auf Hochglanz gewienert hatte. Hoch und spitz waren sie, einfach rattenscharf. Nun kamen sie näher, Beas göttlichen Beine glänzten durch die schwarzen Nylons. Gleich würde sie dicht vor mir stehen und mir meine wohlverdiente Strafe überziehen. Jawohl, überziehen ist das rechte Wort, zwanzig mit der kurzen Reitpeitsche wird es geben. „Du weißt, was dich erwartet, ab in den Keller!“, hatte sie heute Morgen nach dem Frühstück gesagt und ich wusste Bescheid. Ging wortlos in den Keller, in den Strafraum, zog mich aus und kniete mich auf den Strafbock. Wartete. Obwohl es im Keller geheizt war, fröstelte es mir, aus Anspannung, ja sagen wir es ehrlich, aus Angst. Scheissangst und vor Erregung. Ich geb es zu, ich genieße es, wenn sie die Peitsche schwingt. Gleich würde sie kommen und mich festschnallen, damit ich die wohlverdiente Strafe „ohne Fisimatenten“, wie sie sich ausdrückte, ertragen würde. Denn meine Bea führt eine Handschrift, die es in sich hat. Nicht von schlechten Eltern. Jetzt stand sie neben mir und ich hörte an dem leichten Knirschen wie sie die kurze schwarze Reitpeitsche durchbog und dann spürte ich den kleinen dreieckigen Lederfleck auf meine linke Arschbacke tippen…

Doch fangen wir besser von vorne an. Gestatten, Bernd, der Nachname tut nichts zur Sache. 35 Jahre alt, 8 Jahre glücklich mit Beatrice, kurz Bea, verheiratet. Keine Kinder.
Natürlich hätten wir nicht in den Film gehen sollen. Mit„Shades of Grey“, fing alles an. Meine Frau las das Buch, wie ihre Freundinnen ganz verrückt danach waren.
Sie fand es fad, meinte, immer sei die Frau das schwache Objekt, das von den Männern unterjocht werde. „Mal wieder typisch Mann, das ist eure Fantasie, die mit euch durchgeht. Das hättet ihr wohl gerne“. Es entspann sich eine angeregte Diskussion auf dem Nachhauseweg. Ich stimmte ihr sogar zu, fand auch, dass die Frau die Hosen anhaben sollte. Ich gebs zu, so war es auch in unserer Ehe. Und Bea konnte energisch sein, einen richtig unterbuttern. Ich genoss es sogar auf meine stille Art.
Ich weiss nicht mehr genau wann es war, als ich meiner Bea ein Buch –mein Lieblingsbuch – auf den Nachttisch legte. Sacher Masoch, Venus im Pelz. Eine tolle Geschichte eines jungen Mannes, der sich in eine herrische Frau verliebte, sich ihr als Sklave verschrieb und von ihr geknechtet wurde. Ich hatte das alte Exemplar schon x-mal gelesen, konnte ganze Passagen auswendig. Es war gut in den Akten versteckt, damit meine Frau es nicht finden sollte. Doch jetzt sollte sie es lesen. Sie las es, wortlos.
Fortsetzung folgt


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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:20.04.15 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Einstieg. Ich lasse mich gerne von einem weiteren, gerne auch längeren Teil, in Deine Welt gefangen nehmen
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:22.04.15 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,
fulminanter Beginn für mein Kopfkino. Prima und bitte weiter so.
Mag sein, dass Bea die "Venus im Pelz" wortlos gelesen hat, aber offensichtlich ist da einiges in ihrem Kopf hängen geblieben. Ich freue mich auf die weiteren Schilderungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:26.04.15 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Also wirklich Roger Rabbit was soll dieser Mist den di in Teil 2 Verzapft hast Brauchtest du mal wieder einen kick? Ich bin Mod und kann Themen Sperren??
Anstatt die Themen einfach zusammenzuführen und Der Mann braucht Erziehung 2 einfach komplett hier Anzuhängen schließt du das Thema einfach. Gehts dir zu gut??
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:27.04.15 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


ich hab den zweiten Teil mal hier rein kopiert und werden den anderen Thread löschen.

Sie las das Buch, das grandiose Buch. Wird sie es ganz lesen? Das ging mir den ganzen Tag im Kopf herum. Auf meine Arbeit im Betrieb konnte ich mich kaum konzentrieren. Glücklicherweise hatte ich heute keinen Kundenkontakt, konnte also an meinem Schreibtisch bleiben. Wieder dachte ich an Bea. Vor allem, wird sie es verstehen? Wird sie mich verstehen? Meine geheimen Wünsche, meine Sehnsucht?
Nicht das wir uns missverstehen. Ich liebe meine Frau, Beatrice ist mein ein und alles. Eine Klassefrau, da geht auch nach den gut 13 Jahren, die wir uns kennen, im Bett die Post ab. Fremd bin ich in all den Jahren nie gegangen. Gut, einmal, damals in Hamburg, nur einmal, um was auszuprobieren. Ich war mit Kollegen in der Firmenzentrale zu einer Fortbildung. Natürlich zogen die Kollegen über die Reeperbahn und bei einigen war der Fehltritt neben den Pfad der Tugend vorprogrammiert. Ich zog mit, gab für warmen Sekt viel Geld aus, blieb aber „brav“.
Als am anderen Abend die Kollegen eine nächtliche Hafenrundfahrt mit Feuerwerk machten, gab ich vor, in die Oper zu gehen. Ob sie es geglaubt haben, bin ich mir nicht so sicher. Jedenfalls, keiner fragte und ich besuchte eine Domina. Ich war nervös, sie merkte es, war aber ganz Profi. Merkte, dass ich ein unerfahrenes Landei war, irgendwie auf der Suche. Nach 20 Minuten quatschen, kriegte ich den Arsch voll. Als ich wieder draußen stand, brannte mein Arsch brannte und mein Herz raste: aber ich wusste was mir bisher gefehlt hatte: Die totale Erfüllung bekam ich nur bei einer strengen Frau. Aber wie das meiner Bea beibringen? Als ich abends im Hotelzimmer vor dem Spiegel stand und meinen roten Arsch ansah und mit den Fingern über die Striemen fuhr, ging noch mal mein Pulsschlag hoch. Und nicht nur der. Geil war es, das geschundene Fleisch zu spüren, an die Schmerzen zu denken, überhaupt die ganze Situation, als ich mich über die altmodische Schulbank legen musste und die Dame zum Stock griff. Auf dem Weg zum Hotel kaufte ich in der Apotheke am Bahnhof – sie hatte glücklicherweise bis nach Mitternacht geöffnet – eine Tube Wundsalbe und einen Kamilleextrakt, um mein malträtiertes Hinterteil möglichst schnell wieder in einen halbwegs heilen Zustand zu versetzen. „Vier Tage wird’s dauern“, meinte meine Domina, als ich mich wieder anzog, mit süffisantem Lächeln „und Muttern merkts nicht.
Nun, meine Kollegen schwärmten von der Hafenrundfahrt und vor allem vom Feuerwerk. Dass ich auch eins erlebt hatte, und mein Hinterteil noch brannte, konnte ich ihnen nicht sagen. Ich schwärmte ihnen von „La Traviata“ vor Das heißt übersetzt: “Die vom Weg Abgekommene“. Dass ich auf vom Weg abgekommen war und einen tollen Weg für mich gefunden hatte, sagte ich ihnen nicht.

Sie wollen wissen wie es sich bei uns weiterentwickelt hat. Meine Bea hat das Buch gelesen. Und ich kann Ihnen schon jetzt verraten, dass ich die nächste Fortbildung in der Hamburger Zentrale verschlossen angetreten bin. Praktisch eine ganze Woche. Ohne Schlüssel und ohne Gnade. „Du wirst brav sein müssen. Und sicher ist sicher.“, meinte Bea mit einem schelmischen Lächeln, küsste mich auf die Wange und ließ den Schlüssel an goldenen Kettchen in ihrem Dekolleté verschwinden. „Mal sehen, wenn du wiederkommst schließe ich vielleicht auf“ Nochmals lächelte sie mich spitzbübisch an: Aber nur vielleicht!“ Am liebsten wäre ich auf die Knie gefallen und hätte sie um Gnade angefleht. Doch draußen hupten schon meine Kollegen und ich musste gehen. Bei meiner Göttin hätte ich sowieso auf Granit gebissen.


Also, wie gesagt, meine Frau hat das Buch gelesen. Es lag einige Tage auf ihrem Nachttisch, dann war es weg. Sonntags beim Frühstück, alles war wie immer. Wir nahmen uns Zeit, denn sonntags waren wir nur für uns da. Da wir beide beruflich sehr eingespannt waren, kam unser Liebesleben die Woche über meist zu kurz.

Klatsch, hatte ich eine. Bea hatte mir einfach eine geknallt. Und wie! Einfach so! Was war geschehen?
Bea räumte gerade das Geschirr in die Maschine, als ich sie von hinten umarmte und ihr einen zarten Kuss in den Nacken drücken wollte. Sonntags sind wir gerne noch einmal nach dem Frühstück im Bett verschwunden, um uns zu lieben. Eine schöne Gewohnheit, wir waren ausgeruht, wir hatten Zeit, eine Flasche Sekt stand dafür immer schon im Kühlschrank bereit. Und heute Morgen sollte es wieder so sein. Ich hatte Lust, Bea sah besonders scharf aus heute Morgen, denn sie trug schon ihre schwarzen Nylons unter dem roten Seidenmantel, den ich ihr einmal zum Geburtstag geschenkt hatte. Und mit ihren schwarzen Pumps, einfach eine scharfe Frau zum Anbeißen. Wollte sie mich bewusst scharf machen? Klar.

Verdutzt rieb ich mir die Backe. „Was soll das? Hast du sie noch…?“ Klatsch hatte ich noch eine. „Nicht diesen Ton“, antwortete sie mit einem leichten Lächeln. „ Aber Bea, was soll das? Wir sind doch jeden Sonntag noch mal in Bett. Das ist doch unsere Zeit, das weißt du doch. Und ich habe so Lust auf dich. Also, hast du Kopfweh, oder was? “, Ich schmollte fast. Beas Gesichtsausdruck wurde ernst, ja richtig streng. „ Oder was, oder was?“ kam es ärgerlich: Bei dir piept es wohl. Wenn du von mir etwas willst, dann hast du darum zu bitten. Hast du verstanden?“ Mir ging ein Licht auf. Ach was, ein ganzer Lampenladen. Bea spielte mit mir. Spielte Wanda, die herrliche Frau aus dem Roman „Venus im Pelz“. Meine gute Bea! Sie hatte mich verstanden. Erleichtert, richtig happy wollte ich sie umarmen: Ich bitte dich, Liebes, untertänigst mit mir zu schlafen.“ Doch meine Umarmung stieß sie weg. „Erstens bin ich nicht deine gute Bea. Zweitens hast du auf Knien zu bitten.“ Und dann, nach einer Pause: „Und drittens entscheide ich darüber, ob ich dir die Gunst erweise, mich anzurühren“. Mein Gott, spielt die gut. Sogar die altertümliche Sprechweise: die Gunst erweisen… hat sie aus dem Buch abgeschaut. Erleichtert ging ich vor Bea auf die Knie:“Wirst du mir die Gunst erweisen, mit mir zu schlafen?“ Dabei setzte ich meinen Blick auf, mit dem ich sonst alles bei ihr erreichte. Einen kleinen Flunsch ziehen und von unten nach oben schauen. Doch Bea lies sich nicht erweichen. „Das heißt ab heute „Herrin“, wenn du mich ansprichst. „Also?“ Mein Gott, spielte sie gut. „Herrin, ich bitte um Deine, ich bitte um Ihre Gunst“. Ich fühlte mich richtig wohl, das Spiel machte Spaß. Mein Teil stand schon in der Pyjamahose zum Bersten, ich konnte es kaum erwarten, das Spiel zu Ende zu spielen. Bea als Herrin machte mich unheimlich an. Endlich hatte ich den Pfeffer in unserer Beziehung, ach was Pfeffer. Das war Chilli, extra.
Nun ging sie um mich herum, stellt sich hinter mich und befahl: “Hände nach hinten!“ Ich gehorchte natürlich, gespannt, was jetzt kam. Ich hörte, wie sie etwas Klirrendes, Metallisches aus der Tasche zog. Dann spürte ich, wie sie mir etwas um die Handgelenke drückte. Mein Gott, das waren Handschellen! Bea würde Ernst machen. Sie hatte mich gefesselt. Mit Handschellen, geil. Wo hatte sie die her? Wahrscheinlich Internet, ist auch egal.
Jetzt stand sie wieder vor mir, blickte mich halb mitleidig, halb spöttisch an. „Sklave, wie gefällt dir das? Auf den Knien und gefesselt. Wie es sich für einen Sklaven gehört.“ Oh, Herrin, ich bin ganz ihr Diener“, flüsterte ich und ging ganz in meiner Rolle auf.

„Das wird sich jetzt zeigen“, meinte sie und öffnete ihren Morgenmantel und zog ihren schwarzen Spitzenslip herunter. Mir ging der Puls, ich hörte regelrecht mein Herz schlagen, ach was, es raste. Die Frau macht mich verrückt, ging es mir durch den Kopf. Sie trat dicht an mich heran: „Du darfst mich verwöhnen mit deiner Zunge. Stumm sank mein Gesicht in ihre schwarzen Schamhaare. Meine Lippen und meine Zunge suchten ihre Grotte und an ihrem Stöhnen merkte ich, dass es ihr sehr gefiel. Schnell wurde sich feucht, ja sie floss aus. Ich leckte, trank, kein Tropfen sollte verloren gehen. Sie warf den Kopf zurück, stöhnte laut und griff mit beiden Händen in meine Haare. Sie kam offenbar. Ich zerrte an meinen Handschellen, versuchte aufzustehen, bat: „Mach mich los!“ Ich hätte sie ins Bett getragen und ihr den Himmel bereitet. Aber sie drückte mein Gesicht fest an sich, stöhnte und hatte ihren Orgasmus.
Als sie wieder zu sich kam, befahl sie: “Leck mich, Sklave, ganz trocken“
Dem kam ich widerwillig nach. Wann würde sie mich aufschließen, mir meine Befriedigung zukommen lassen? Offenbar dachte sie gar nicht an mich. Als ich reklamierte, stieß sie mich ärgerlich weg. Fast wäre ich nach hinten gefallen. „Sklave, hab ich dir erlaubt zu reden? Oder gar Wünsche zu äußern?“ Fassungslos schaute ich sie an. War das noch Spiel oder Ernst? War das meine Bea? Sie zog ihren Slip hoch, ging zum Kühlschrank und genehmigte sich ein Glas Sekt. Völlig entspannt stand sie jetzt vor mir und nach einem Schluck Sekt fing sie an: „Hör zu, du hast mir das Buch zur Lektüre gegeben. Mit einem Hintergedanken, das ist doch klar. Offenbar findest du das Spiel von grausamer Herrin und ergebenem Sklaven geil. Ich muss sagen, nach anfänglicher Skepsis kann ich mich doch mit dieser Rolle anfreunden. Ehrlich gesagt, es macht mir sogar Riesenspaß wie ich jetzt gemerkt habe. Und du hast deine Rolle gut gespielt. Hab dich selten so leidenschaftlich erlebt. Du kannst wenn du willst.“ „Bitte, Bea, mach mich los“. Ich bettelte regelrecht, denn mit taten jetzt die Knie verdammt weh. Ich kniete schon 20 Minuten auf dem Steinboden in der Küche und die Handschellen schnitten verdammt ins Fleisch. Doch Bea überging das, trank ihren Sekt und ging dann vor mir auf und ab.
„Also, wir machen einen Vertrag, genau wie im Buch. Ich bin deine Herrin. Du wirst mich, wenn wir unter uns sind, auch so anreden. Immer. Verstanden?“ „Ja, Herrin“. Mir kam es einfach automatisch aus dem Mund, ohne groß nachzudenken. Sie ging weiter auf und ab und ihre Absätze klackten hart auf dem Fliesenboden. „Du bist mein Sklave, wirst mir gehorchen, aufs Wort gehorchen und mir dienen. Dein Beruf bleibt davon natürlich unberührt. Keiner merkt was. Über unseren Sex bestimme alleine ich, verstanden? Du darfst Wünsche äußern, wenn ich dich darum bitte. Aber nur dann. Und ob ich dir sie gewähre, das ist meine Sache. Verstanden Sklave? „ „Ja, Herrin“. „Die Geldangelegenheiten habe ich ja schon immer geregelt. Das bleibt so, du kriegst ein Taschengeld, das ist neu ab heute. Und du legst mir am Monatsende die Rechnungen und Belege vor, von allem was du ausgegeben hast. Und wenn es 30 Cents für die Parkuhr sind. Du legst sie vor. Verstanden? Ich nickte und bejahte es leise. Mein Frau machte tatsächlich ernst, ein herrliches Weib, ab was, ein herrisches Weib ist sie geworden. Resolut war sie ja schon immer. Wahrscheinlich hat sie mir deshalb gefallen. Und jetzt hatte ich den Sack aufgemacht, das Experiment lief. Und es lief bis jetzt nicht schlecht. Es würde spannend werden.
„Hast du noch einen Wunsch, Sklave“, fragte sie. „Herrin, bitte macht mich los. Können wir denn nur miteinander schlafen. Ich möchte….“. Weiter kam ich nicht. „Ruhe, sei still. Ich nehme jetzt ein ausgiebiges Bad und werde dich dann losschließen. Dann kannst du den Vertrag formulieren. Jetzt denk darüber nach, was alles drin stehen muss. Denk an die Strafen, Slave.“
Sie goss sich noch einmal Sekt nach, lächelte mich süffisant an und verschwand im Bad.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:27.04.15 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


und der Rest:

„Sklave, morgen fährst du nach Köln. Um 11.00 Uhr wirst du im Gay-Sexshop Demian erwartet. Du findest ihn ganz leicht, ich hab ihn dir hier aufgeschrieben. Du fragst nach einem Herrn Bender. Der weiß Bescheid. Der junge Mann kennt sich mit Verschlusssachen aus. Ist ein wahrer Experte darin.“ Dabei lächelte meine Herrin teuflisch. Die „Verschluss-Sache“ hatten wir gestern Abend besprochen. Beziehungsweise meine Herrin. Sie hat beschlossen, dass ich ab sofort verschlossen werde. Sklaven haben keuch zu sein. Einmal gehört der Sklave seiner Herrin. Somit auch sein Sch****z. Und herumfummeln und selbst Hand an sich legen, gehört nicht zum Recht eines Sklaven. Sklaven, die an sich rumfummeln, sich selbst erleichtern, sich Spaß verschaffen, sind unaufmerksam, nicht willig und überhaupt steht Spaß ihnen nicht zu. „Stimmst du mir zu, Sklave“.
Das war natürlich keine Frage an mich, sondern eine Feststellung, die ich nur zu bejahen hatte. Ich gehöre ja seit der Vertragsunterzeichnung meiner Herrin, bin ihr Leibeigener. Ich hatte noch nie den Sinn dieses Begriffes so richtig verstanden. Jetzt tat ich es. Alles an mir gehörte ihr, zu ihrem Vergnügen. Auch mein kleiner Freund, der wohl nur noch selten zu meiner Freude aktiv werden konnte. Nein, ich war zu ihrer Freude da. Und das merkte ich auch.
„Der junge Mann wird dir einen Keuschheitsgürtel anpassen. D. h. es ist kein Gürtel, der kommt vielleicht später einmal, maßgeschneidert. Es ist eine Schelle, die um deine Sch****zwurzel geschlossen wird. Wir haben uns über das Modell schon geeinigt. Nix Plastik, keinen Spielkram. Was Solides, etwas, das etwas aushält und ausbruchsicher ist. Und mir und auch dir, des bin ich mir sicher, viel Freude bereiten wird.“ Dabei lächelte sie vielsagend und ich hatte keinen Zweifel, dass es furchtbar für mich werden würde.

Mit einem unguten Gefühl stand ich vor dem Sex-Shop. In der Tat, was im Fenster lag, war eher für Männer gedacht. Peitschen, Gerten, Seile, Handschellen, die ich ja schon kennengelernt hatte, Lederutensilien, Gummisachen. Es waren nur zwei Kunden im Laden.

Ich trat ein, denn es war schon kurz nach 11. Und ich sollte pünktlich sein. Ein komischer Geruch empfing mich, Leder und auch Gummi lagen in der Luft.
„Hallo, ich bin Ben. Du bist der Sklave von Bea. Hab ich recht?“ Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Ein junger Mann, schlaksig, gut 1,80 groß und bis zum Hals tätowiert, hielt mir seine Hand hin. Er war total in schwarzes Leder gekleidet und seine Glatze war poliert. In seinen Ohrläppchen steckten fette Silberringe. Auf mich machte er einen prolligen Eindruck. Also in meinem Büro hätte ich ihn nicht geduldet.
Verstört reichte ich ihm meine Hand. „Woher kennen Sie mich und woher kennen Sie meine Frau?“, fragte ich etwas verwundert und ärgerlich. Er, ein fremder Mann duzte mich und nannte meine Frau mit Vornamen, so als ob sie sich schon lange kennen würden. „ Du wurdest mir beschrieben am Telefon. Und Bea hat mich mal rausgehauen aus einer blöden Geschichte, werde ich ihr nie vergessen. Keiner wollte mich verteidigen, sie hat es zum billigen Pflichtsatz gemacht. Fand ich Klasse, sie war echt gut. Und raffiniert. Zwei Jahre Knast hätte es geben können. Gratulation zu der Frau. Die weiß was sie will. “. Er nickte mir anerkennend zu, so als ob er mir wirklich gratulieren wollte. Meine Frau hat ihn also mal als Anwältin vertreten und offenbar rausgehauen. Davon hat sie mir allerdings nichts gesagt. Obwohl, das will nichts heißen. Sie ist als Anwältin in Köln sehr erfolgreich und sehr gesucht. Damit auch sehr teuer. Wieso sie diesen Ben, der jetzt vor mir stand, verteidigte, war mir schleierhaft. Komisch, dass sie mir davon nichts erzählt hat.

„Du wirst also verschlossen, Bea hat mir alles ausführlich am Telefon erzählt und auch einige Punkte, die wir unbedingt beachten müssen, gemailt.“ Ich zuckte wieder zusammen, wegen soviel Vertraulichkeit. Hat sie mit ihm über unsere besondere Beziehung gesprochen? Offenbar in aller Deutlichkeit, er wusste ja, dass ich ihr Sklave war. Furchtbar dieser Gedanke.

„Spielsachen kommen nicht in Frage, meint sie. Also komm mal mit nach hinten, da probieren wir mal an.“ Dabei hielt er einen schäbigen Vorhang auf und ich trat in einen dunklen Raum, vollgestellt mir Kartons und Waren. Auch hier ein stechender Ledergeruch.
Auf dem Schreibtisch lagen verschiedene Keuschheitsschellen. Offenbar Exemplare für mich. „Also, du wirst dauerhaft verschlossen“. Dabei grinste er mich an. „Brauchst dich nicht zu schämen, viele laufen damit rum, ohne dass es einer merkt. Auch viele von den dicken Mackern sind unter Verschluss und leben schön keusch. Und betteln drum, aufgeschlossen zu werden. Glaub mir, das Leben ist einfacher „mit“. Du kommst einfach nicht in Versuchung. Und du bist, sagte mir Bea, oft unterwegs, dienstlich und so. Da kann man als Frau schon mal ins Zweifeln kommen. Und als Herrin ist man auf der sicheren Seite.
Auch meinen Mario, wir sind schon 3 Jahre zusammen, halte ich unter Verschluss. So ein südländisches Sahnestück wird leicht angezapft. Und so ist damit Schluss.“ Dabei zog er einen kleinen Schlüssel aus seiner Lederweste und hielt ihn wie eine Trophäe in die Höhe. „So, jetzt zieh dich mal aus“, meinte er ganz lässig und hantierte an der Kaffeemaschine. “Willste einen Espresso?“ Ich verneinte, zog nervös Jacke, Hose und Slip aus. Zum ersten Mal stand ich nackt vor einem fremden Mann, wenn man von meinem Hausarzt mal absieht.

Dieser Ben schaute fachmännisch wie ein Verkäufer für Herrenoberbekleidung. „Mit normal müsste man aufkommen. Ich probier mal ein Modell an, einfach wegen der Größe. Das hatte ich mit Bea schon in die engere Wahl gefasst. Ein de luxe Modell, praktisch und praktikabel. Und vor allem sicher. “. Mit sicherem Griff packte er meine Sch****zwurzel und zog den Sack nach vorne. „ So, da legen wir jetzt eine Schelle drum. Die darf nicht zu eng sein, soll nicht scheuern. Und zuviel Spiel ist nicht gut, von wegen rausziehen. Das hat die Herrin nicht gern. Dann gibt’s Aua, wenn die Herrin dahinter kommt. Und das wollen wir ja nicht.“ Dabei schaute er mich verständnisvoll an, als sei er mein bester Kumpel. Ich räusperte mich, wohl aus Verlegenheit. Jetzt schob er von unten einen Ring um mein Teil und verschloss es oben mit einem Klicken.“ So, das sieht schon mal gut aus. Hier hängen wir jetzt den Tubus dran, die Seele von der ganzen Konstruktion.“ Und er hielt mir die Röhre vor die Nase. „Wie gesagt, normale Größe, das wird hinkommen. Anatomisch gebogen, mit Lüftungsschlitzen und einem Loch fürs Pippimachen.“ Schwupp, packte er meinen Penis, schob ihn in die Röhre, es machte klick und ich war verpackt. „Fehlt nur noch das Schloss. Wenn das zu ist, biste sicher wie im Hochsicherheitstrakt. Er zog ein kleines Vorhängeschloss durch die Öse, ohne es jedoch zuschnappen zu lassen. „Dann geht nix mehr, glaub mir s. Da kannste fummeln, ziehen und drücken. Tut höchstens weh und es gibt Scheuerstellen. So, probier mal, geh bisschen rum und zieh mal dran“. forderte er mich auf und genehmigte sich einen Kaffee. Ich muss wohl breitbeinig herumgestakst sein.
Dieser Ben hat sich fast am Kaffee verschluckt. „Ne, du kannst ganz normal gehen, da gewöhnst du dich dran.“ In der Tat, man kann sich dran gewöhnen, d. h. man spürt ihn kaum. Aber dass man eingeschlossen ist und jemand anderes die Verfügungsgewalt besitzt, ja daran gewöhnt man sich nicht. Das sitzt immer im Kopf du daran gewöhnt man sich nicht. Aber ich hab ja zugestimmt. „So, jetzt das Ganze noch mal“, meinte Benn, „ damit du auch allein damit klar kommst“. Also, zieh das Gerät noch mal aus und dann wieder an“. Ich gehorchte, jetzt war mir eh alles egal. Für diesen Ledertypen war die Sache so normal, als würde er mir ein Paar Schuhe verkaufen. „Richtig, von unten einführen, zuschnappen lassen und Röhre drauf.“ Da passierte mir ein Missgeschick, mein kleiner Freund stellte sich. „ Ach, ist der Kleine nervös? Kann ich verstehen. Ist ja schließlich für lange Zeit das letzte Mal, dass er an der freien Luft ist. Gleich geht’s hinter Gitter. Denk an was Unangenehmes, das hilft. Und es half. Ich bekam meinen Sch****z hineingesteckt und hakte die Röhre ein. Dieser Ben kam jetzt mit einer Plastikplombe, zog diese durch und drückte sie zu. „So jetzt bist du verschlossen für längere Zeit. Wunsch, bzw. Befehl von Madame Bea. Sie weiß, dass ich eine Plombe eingesetzt habe mit der Nr. 2314. Diese gibt’s nur einmal. Wenn du dich nachher vor deiner Herrin präsentierst und die Nummer ist kaputt oder stimmt nicht, ja mein Freund, dann hast du ein Problem.“ Also Finger weg.“
Ich stand total verdattert da.
“Soll das heißen, dass Sie mich nicht mehr aufschließen?“ und ich starrte auf das Metallmonstrum, das zwischen meinen Beinen baumelte. Ich zog verzweifelt dran, doch, wie angekündigt, saß es bombenfest. „ Nein, ich werde das nicht mehr tun. Kuck nicht so elendig wie der letzte Mensch“, meinte er. Seine Stimme klang wirklich mitleidig:“ Bist halt ne arme Sau, deine Herrin entscheidet jetzt über dich. Und ob sie dich in der nächsten Zeit mal ran lässt und du zum Schuss kommst, ja das hängt von deiner Herrin ab. Wie ich Bea kenne, kann die stur und streng sein. Also, schön kuschen und hoffen. Oder betteln. Vielleicht hilfts“.
Ich stand da wie ein begossener Pudel. Langsam zog ich die Hose hoch, verpackte mein verpacktes Teil und schloss den Gürtel. Dieser Lederkerl steckte die beiden Schlüssel in eine Tüte, die Beschreibung der Schelle und legte noch ein Päcken auf den Tisch. „Das holste mit. Deine Herrin hat das bestellt, sie weiß bescheid. Die Schelle ist wie für dich gemacht. Edelstahl gebürstet, praktisch unkaputtbar. Und man kann das teil noch nachrüsten mit Sackstrecker, Analkugel, Dornen und einem Plug“. „Einen was?“, fragte ich erstaunt, in der Tat hatte ich das Wort noch nie gehört. „ Das ist ein kleines Röhrchen, das vorne angeschraubt wird. Da wird deine Penisspitze draufgespießt. Wird gerne bei Zappelphilippen gemacht, dann ist Ruhe im Karton.

So, das wär’s. Sollte noch eine Frage sein, Bea kann mich jederzeit anrufen. Das macht dann alles in allem 328 Euro. Du würdest mit Karte bezahlen, sagte deine Herrin. Ich geb dir auch eine Quittung. Ich zog mürrisch meine Karte, zahlte und bekam die Quittung, die ich ja zuhause vorlegen musste. Ich schaute drauf und fragte, was denn die verschiedenen Manilastäbe seien. 26 Euro waren dafür berechnet. „Das sind 1a Rohrstöcke, sogenanntes Manilarohr. Geht kaum kaputt, da sie sehr biegsam sind.“ Er zog einen Stab aus einem Eimer hinter dem Schreibtisch. „Schau mal, absolut elastisch, geschält und sehr biegsam.“ Dabei bog er mit beiden Händen den Stock fast rund und lies ihn dann durch die Luft schnellen.“ Bei dem Geräusch zuckte ich zusammen und dieser Ben muss mein Gesicht richtig gedeutet haben.
“ Ja, tut mir leid, Freund, er zieht furchtbar. Dann hörst du die Englein singen. Dagegen ist ein blöder Bambusstab aus dem Gartencenter nix. Wie gesagt, sehr elastisch, wenn man ihn richtig pflegt. Und richtig fies, das gebe ich zu. Ich musste meinen Mario einmal zur Raison rufen. 6 Schläge und der Junge war kuriert. Also Kamerad, nix für ungut. Deine Herrin will es so und du sicher auch. 12 Stück hat sie für den Anfang gekauft, verschiedene Stärken. Viel Vergnügen damit. Wirst sehen, so eine Abreibung mit einem Manila macht einen besseren Sklaven aus dir. Und darauf kommt es ja an. Du wirst letztlich deiner Herrin dankbar sein.“ Dabei lächelte er, drückte mir das Päckchen und die Tüte in die Hand und begleitete mich nach draußen. „ Und grüss mir deine Herrin!“ rief er mir noch nach.“Ach, ja, hab ich fast vergessen. Nur noch sitzpinkeln!“ Fast fluchtartig kehrte ich um die nächste Ecke.



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Sklave

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:02.05.15 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das war Absolut Unnötig das so zu Verschieben Billyboy. Wenn du gewartet hättest, hätte Johni das Thema komplett Verschieben können.
Huhu Fohlen wann gehts denn weiter mit seiner Erziehung?
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gummi-mike Volljährigkeit geprüft
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Nieder-Olm




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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:02.05.15 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bitte weiter schreiben.
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whipal
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Bremen


gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:17.01.16 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Tolle Fortsetzung, bitte weiter schreiben.
Schade Fohlen, dass man dich rausgeekelt hat. Du kannst schreiben. Fahre voll auf deine Geschichten ab.
Überlegs dir noch mal.
whipal
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:17.01.16 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das macht Lust auf mehr! Wie wäre es mit einer Fortsetzung trotz der Unstimmigkeiten?
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:20.01.16 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich würde mich freuen wenn es weitergeht
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Fohlen
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Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:03.02.16 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
auch ich würde mich freuen wenn es weitergeht


Das ist ja toll, dass einige auf eine Fortsetzung warten. Wollte ja eigentlich nichts mehr hier veröffentlichen.
Ok, die Fortsetzung kommt in den nächsten Tagen. Wäre ja schade, wenn der Text im Computer verschimmelt und keiner ihn liest.
Fohlen

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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:06.02.16 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Forts.
Mit Bauchweh drückte ich die Klingel, als ich an unserem Bungalow stand. Ich sah, in Beas Büro brannte Licht. Was würde sie sagen, wie reagieren? Ich war zu spät, das wusste ich. Viel zu spät.
Was war passiert? Nach dem Besuch im Sexshop, wo mir die Keuchheitsschelle verpasst wurde, irrte ich durch die Stadt. Alle hundert Meter blieb ich stehen, streckte die Beine und fummelte mit der Hand in der Hosentasche an meinem Gehänge herum, das zwar ausbruchsicher verpackt war, aber auch furchtbar weh tat. Mein Gott, ob ich mich jemals daran gewöhnen werde, ging es mir durch den Kopf, als ich die Schelle zu recht rückte, um den größten Druck und das Zwicken zu vermeiden.
Ich schwitzte, obwohl es gar nicht schwül war, im Gegenteil. Doch die Schelle machte mich noch wahnsinnig. Glücklicherweise war in der Straße ein Drogeriemarkt, dort kaufte ich hastig eine Tube Hautcreme und ging ins nächste Café. Schnell hatte ich einen Kaffee bestellt und verschwand auf der Toilette. Nix wie die Hose runter und das Ganze befingert. Ah, tat der Ring weh, der mein gutes Teil an der Wurzel eng umschloss. Ich schmierte etwas Salbe zwischen Ring und Haut und verschloss wieder die Hose. Natürlich versaute ich den Anzugsstoff mit der Creme. Mist, ein Fettfleck zierte jetzt meinen Hosenstall. Schließlich schlich ich wie ein ertappter Schüler an meinen Tisch, wo schon die Tasse Kaffee wartete. Ich setzte mich breitbeinig, weil das einfach gut tat, blickte umher, ob keiner von den Damen mich komisch anschauen würde. Gott sei Dank waren die mit ihrem Kuchen oder ihrer Illustrierten beschäftigt. Ein Blick zur Uhr, ich hatte noch genügend Zeit für meinen Kaffee, die R-Bahn ging erst in 45 Minuten. Plötzlich hatte eine ältere Dame mich im Visier, blickte mich an und ich errötete, zog die Beine an und schloss sie züchtig. „Junger Mann, könnte ich mal den Zucker haben?“ Dass die Leute auf mich blickten bildete ich mir also nur ein, dass die Leute blöd auf mich kuckten, auf mich, meine versaute Hose, auf das lange Päcken mir gegenüber auf dem Stuhl, in dem die Rohrstöcke waren. Die Rohrstöcke, die für mich bestimmt waren. Bernd, was ist nur aus dir geworden, ging es mir durch den Kopf. Gut, ich stand auf dominante Frauen. Wenn Bea die Initiative ergriff, über meinen Kopf hinweg etwas entschied oder bestimmte, dann war das Kribbeln da. Und damals in Hamburg kribbelte nicht nur mein Hintern, nein alles kribbelte in mir und ich spürte, dass das es war, was ich wollte. Immer schon wollte, mir und meiner Bea aber nicht eingestehen traute: Dominanz durch die Frau, durch meine Frau. Bea hatte es jetzt begriffen, Gott sei Dank. Aber sie hat sehr schnell begriffen, fast zu schnell. Ich hatte immer in Foren gelesen, wie Männer vergebens versucht haben ihren Frauen das eine oder andere schmackhaft zu machen, Leder, Handschellen, Peitsche etc. Und immer wieder hatten sie die brüske Ablehnung kassiert. Aber Bea hatte kapiert und sehr schnell kapiert. Sollte ich mich freuen oder fürchten? Wieder ging ich mit der rechten Hand in die Hosentasche und zog an meinem Teil. Klar, ich hatte jetzt was er wollte, eine dominante Frau, aber sooo dominant hatte ich mir die Sache nicht vorgestellt.

Langsam wurde es Zeit zu zahlen und in Richtung HBF zu gehen. Meine Bahn musste ich erreichen, wollte ich rechtzeitig zurück sein. Bea, pardon, Herrin Bea arbeitete heute zuhause und wollte noch mit mir einen Arbeitsplan für die nächste Woche aufstellen. Ich ahnte dabei Ungutes. Unser Mädchen im Haushalt kam nur noch einmal die Woche, da ihre Tochter Probleme in der Schule hatte und sie wollte sich einfach mehr um ihr Kind kümmern. „Warum sollen wir eine Hilfskraft bezahlen, wenn du das übernehmen kannst“, meinte Herrin Bea und ihr Lächeln sagte mir, dass sie schon einen Plan hatte, der zu meinen Ungunsten ausging. Gut, ich war Anwalt in einer großen Firma, hatte meine geregelte Arbeitszeit und war abends rechtzeitig zu Hause, während meine Eheherrin eine gut gehende Kanzlei hatte und abends oder am Wochenende noch an den Akten saß. Sie war es, die natürlich auch eine Menge Schotter verdiente.


In der Hohen Straße in Köln ist es dann passiert. Dieser blöde Wolfgang auch. Dass der mich erwischen musste, als ich auf den Kölner Hauptbahnhof zusteuerte. Um 15 Uhr sollte ich zu Hause bei meiner Herrin sein. Punkt 15 Uhr und keine Minute später, hatte sie mir eingeschärft.


„Mensch, Bernd, altes Haus, lange nicht gesehen, wird bald 5 Jahre her sein!“. Ich reagierte ärgerlich, denn gleich würde die S-Bahn gehen. Doch dieser Wolfgang, Kollege aus dem Studium, ließ nicht locker. „Komm, ein Bierchen ist drin, muss Dir was erzählen“. Widerstand war zwecklos. So standen wir wenig später im Brauhaus beim Kölsch und Wolfgang erzählte von früher, von ehemaligen Kollegen, erzählte, dass er frisch geschieden sei, eine Beförderung ans Amtsgericht bevorstand etc. etc. Ich hörte nur halb zu, war nervös und mein Blick wanderte dauernd auf die Armbanduhr. Dann drückte die Schelle zwischen meinen Beinen, so dass ich dauernd an ihr herumzog, was die Sache nicht angenehmer machte. Ich versuchte eine Hand so lässig wie möglich in die Tasche zu stecken, doch dann fingerte ich wild herum. Nur dass Wolfgang nichts merkte. Wenn ich mich nicht bald losreißen würde, hätte ich nicht nur ein Problem, nein ich hätte ein Riesenproblem. In Gedanken entwarf ich schon Entschuldigungen, sah meine Herrin vor mir, wie sie immer ärgerlicher wurde, je länger ich daherstotterte. Schließlich riss ich mich doch los und trotz Rennerei erreichte ich meine Bahn nicht mehr. Mist, auch das noch. Also 20 Minuten warten auf die nächste. Ich drängelte mich durchs Gewühl, denn der Berufsverkehr war in vollem Gang und suchte sofort nach der Toilette. Nicht weil ich musste, nein, die Keuschheitsschelle drückte so furchtbar zwischen den Beinen, so dass ich vor lauter Angst, wund zu werden, richtig breitbeinig ging. Tür zu, Hose runter und mit einem feuchten Taschentuch versuchte ich die schmerzenden Hautpartien etwas zu kühlen. Fischte wieder die Hautcreme aus der Hosentasche und schmierte mit dem Zeigefinger die malträtierten Hautpartien dick ein. Ah, das tat gut. Jetzt musste ich doch noch für kleine Jungs, denn die vier Bierchen taten ihre Wirkung. Doch, wie hatte der Lederkerl so spöttisch bemerkt: Sitzpinkeln ist angesagt! Also, Deckel auf und hinsetzen. Wie hatte ich mich früher über „Sitzpinkler“ lustig gemacht, jene Frauenversteher und ökologischen Vollkornsocken. Wir hatten solche im Büro.

Jetzt saß ich selbst, ließ Wasser und griff zu den Papiertüchern. Aufstehen, dann Schelle kurz geschüttelt und mit einem Papiertuch abgetrocknet. Mist, Mist, Mist, dachte ich, das wird eine Umstellung. Doch Zeit, lange nachzudenken, hatte ich nicht. Ich verschloss die Hose, wusch die Hände, packte mein Paket mit den restlichen Utensilien und den Stöcken und suchte mir einen Sitzplatz. Vorsichtig und breitbeinig pflanzte ich mich hin und starrte vor mich hin. In dem Gedränge achtete sowieso keiner auf mich. Tja Bernd, so ist es jetzt.
Was war in den letzten Tagen alles in unserer Ehe passiert. Ein langes Gespräch hatte Klarheit gebracht. Eigentlich war es ein Verhör. Bea, oder richtiger meine Herrin Bea zog so richtig als Anwältin vom Leder. Was ich eigentlich wolle, um glücklich zu sein? Ob ich mich wie Severin im Buch fühle? Ob ich sie schon einmal betrogen habe? Natürlich musste ich beichten, die Sache in Hamburg damals. Nun, einmal sei einmal zuviel meinte meine Herrin und legte mir abends noch einen Vertrag vor: Sie Bea, die Eheherrin behandle mich in Zukunft als Sklaven. Ich habe ihr zu dienen, stehe ständig unter ihrer Kontrolle und übertrage ihr die volle Geschäftsfähigkeit in unserem Haushalt und unserer Ehe. Ferner seien eventuelle Rechte als Ehemann erloschen. Alles, was Eheherrin Bea mir in Zukunft gestatte, sei eine absolute Gnade, die ich mir höchstens durch Gehorsam und Dienstbarkeit eventuell verdienen könnte. Kurzum: Sie war die absolute Herrin, ich ihr gehorsamer Sklave. Als ich vor dem Vertrag stand, hielt sie mir den Stift hin: Ich zitterte innerlich, war aufgeregt und auch meine Hand hatte Schwierigkeiten meine Unterschrift unter den Vertrag zu setzen.



Jetzt war es18.20 Uhr. Wie gesagt, viel zu spät. Ich klingelte noch einmal. Meine Schlüssel hatte Herrin Bea heute Morgen einkassiert. Sie brauche noch den Sportwagen, ich solle gefälligst die Bahn nehmen. Und überhaupt, es sei besser, ich sei ohne Schlüssel und würde mich anmelden und klingeln, dann hätte sie eine bessere Kontrolle. Ich hatte bei diesen Worten geschluckt. Kontrolle? Was waren das für Töne? War es denn nicht unser, also auch mein Haus, in dem ich mich bisher frei bewegte? Und wieso sollte ich Rechenschaft ablegen wann und wo ich bin? Und wann ich von der Arbeit nach Hause komme? Übertrieb meine Bea nicht etwas mit ihrem Spielchen?
Gerade bewegte sich mein Zeigefinger wieder in Richtung Klingelknopf, da hörte ich drinnen Schritte. Das Licht im Flur ging an. Doch es gab noch einen zweiten Grund, warum ich die Hand sinken ließ. Das Schild war neu. Vor allem, es war anders. Sonst stand dort auf einem Messingschild Bernd und Beatrice M. Rechtsanwälte Jetzt leuchtete mir ein glänzendes Teil entgegen: Beatrice M. Rechtsanwältin. Wieso war mein Name verschwunden? Wer hatte das geändert? Die Tür wurde aufgerissen und bevor ich etwas sagen konnte wegen des neuen Schildes, klatschte es zweimal. Zwei Ohrfeigen, nicht von schlechten Eltern, saßen.
„Komm rein“, befahl sie und nahm mitten in der Diele Aufstellung, verschloss die Arme vor ihrer Brust und sah mich wartend an. „Nun, ich höre!“ Sie war geladen, ich kannte diesen Ausdruck. Geil sah sie dann aus, wenn sie wütend war. Aber jetzt war sie gefährlich für mich.

Du glaubst wohl, du kämst damit durch? Kumpel vom Studium getroffen. Sich über vier Stunden in Köln rum treiben und dann noch nach Bier riechen. Dass ich nicht lache.“ Mitleidig sah sie mich an, kam einen Schritt näher und klatsch, hatte ich wieder eine gefangen. „Du hältst dein Verhalten deiner Herrin gegenüber ok? Du hattest klare Anweisungen. Und ich erwarte, dass meinen Anweisungen Folge geleistet wird. Es ist dir doch wohl klar, dass dein Fehlverhalten Folgen für dich hat. Sehr unangenehme Folgen.“
Sie kam näher.
„Aber jetzt mach die Hose runter, ich will sehen wie dir die Keuschheitsschelle steht. Ben hat mir schon telefoniert, dass du dich gar nicht so dumm angestellt hast. Aber bisschen wie der Storch im Salat wärste rumgestakst“. Sie lachte, wurde dann aber wieder schnell ernst. „ Aber ich merke, du hast dich schnell dran gewöhnt. Es bleibt dir auch gar nichts anderes übrig. Mach das Beste draus. Ursprünglich solltest du eine Woche unter Verschluss bleiben. Aber deine Eskapaden im Brauhaus bringen dir noch eine weitere Woche ein.“ Ich wollte gerade widersprechen, doch dazu kam ich nicht. Ein Blick von ihr und ich schaute resigniert unter mich. „Selber schuld, wer nicht hören will muss fühlen. Und ihr spurt nur, wenn ihr die harte Hand einer Herrin spürt. Also vierzehn Tage verschlossen. Ich erwarte in der Zeit von dir ein einwandfreies Verhalten als Ehesklave. Ich werde täglich die Schelle kontrollieren und ihre Reinigung persönlich überwachen. Ich möchte keinen Iltis in der Wohnung haben. Ich hoffe, Ben hat dir gezeigt, wie man das Ding reinigt, ohne es abzunehmen? Und wenn nicht, mit Wasser und Seife wirst du ja wohl umgehen können.“ Dabei trat sie näher und begutachtete das eingeschlossene Gehänge. Dann lächelte sie mich an; “Und glaube ja nicht, dass ich die lange Zeit auf deine Dienste als Ehemann verzichten werde. Deine Zunge ist ja nicht unter Verschluss und zwei Hände hast du ja auch noch. Also, haben wir uns verstanden?“ „Ja, Herrin, ich habe verstanden“.
„So, jetzt hol das Päckchen und bring es ins Arbeitszimmer.“ Sie rauschte ab, während ich die Hose hochzog und mit dem Paket ihr ins Büro folgte.
„Los, geh an den Schreibtisch und beug dich vor. Hände auf den Schreibtisch. Aber blank ziehen vorher, Hose runter!“ Ihr Befehlston war klar, kurz und knapp. Nie wäre es mir in den Sinn gekommen, ihr nicht Folge zu leisten. Schon früher, noch bevor wir diese vertragliche Abmachung hatten, war es für mich ganz klar: Wenn Bea anordnet, mach, was sie sagt. Besser so. Ich legte Hemd, Hose und Slip sorgfältig auf den Stuhl, nicht weil ich besonders ordentlich bin, sonder um Zeit zu schinden. Den Arsch voll zu bekommen von der Herrin ist nun mal kein Vergnügen.
„Dann wollen wir mal ausprobieren, was der der gute Ben uns eingepackt hat. Ich wollte gute Qualität, die was aushält“. Mir wurde mulmig, als ich im Spiegel sah, wie sie einige gelbe Rohrstöcke aus dem Papier zog.
Offenbar probierte sie jetzt einen Stock aus, ich hörte es dumpf pfeifen. „Da hat Ben was Gutes eingepackt, hart und doch biegsam“ Ich lag jetzt auf dem Schreibtisch und wartete. Mein Puls schlug wie verrückt und mir war kalt, einkalt, obwohl es im Zimmer warm war.Mit den Händen suchte ich Halt an der Tischplatte, um einigermaßen sicher zu liegen.
Nun kam meine Eheherrin näher, nahm Aufstellung. Wieder dieses dumpfe Pfeifen des Stockes. Sie versuchte offenbar ein Gefühl für das Teil zu bekommen. „Bist du bereit?“ Ich murmelte etwas auf die Tischplatte, sofort kam im kalten Befehlston: „Ich höre nichts! Bist du bereit Sklave?“ „Jawohl“, beeilte ich mich laut zu antworten. „Wie heißt das? Willst du 5 extra?“ Mir sträubten sich alle Haare, „Nein Herr, bitte nicht. Danke Herrin, ich bin bereit!“ Das hatte ich fast laut gerufen. Jetzt nur nicht die Herrin reizen! 30 aushalten war schwer genug. „Arsch schön rausstrecken. Aufstehen gibt es nicht. Der Schlag wird wiederholt, verstanden?“ „Jawohl Herrin!“, kam es aus mir laut und deutlich. Fast schon automatisch, Mensch Bernd, du hast schnell gelernt.
Dann merkte ich wie die Stockspitze meine Backen berührten. Offenbar nahm sie jetzt Maß. Ich fasste die Tischplatte fester, hielt den Atem an und dann, biss der Stock in mein Fleisch. Ich presste die Zähne zusammen, zog die Luft durch die Zähne und hatte nur einen Gedanken: Nicht aufrichten! Schon pfiff es zum zweiten Mal. Siedender Schmerz machte sich auf meiner Rückseite breit, zog in die Oberschenkel und kroch nach dem dritten Schlag den Rücken hoch. Ich lag jetzt wie ein nasser Sack auf dem Schreibtisch, drückte die Fingernägel ins Holz und trippelte mit den Füßen, um mich abzulenken oder um den Schmerz abzufangen. Ich weiß es nicht. Wieder ein Schlag. Hart und gut platziert, präzise wie ein Uhrwerk führte Herrin Bea den Rohrstock. Die letzten zehn spürte ich nicht mehr wirklich. Mein Fleisch brannte, ich glaube ich weinte. Zuletzt hatte ich mir die Lippen blutig gebissen, nur um nicht laut zu heulen, nicht um Gnade zu Bitten. Einmal war ich dazu zu stolz und es hätte bei meiner Herrin auch gar nichts genutzt. Endlich war Schluss, keine Schläge mehr.



Meine Herrin Bea kam schmunzelnd näher, betrachtete mich lächelnd, wie ich mich rücklings im Spiegel betrachtete und mit der Hand über die malträtierten Backen strich. „Die Dellen verschwinden wieder“, meinte sie, „der Schmerz bleicht hoffentlich noch länger“. Dabei tippte sie mit dem Rohrstock spielerisch auf meinen Arsch. „Übrigens gute Ware, die Ben dir in Köln eingepackt hat. Hart und doch geschmeidig, liegt gut in der Hand.“ Und nach einer Pause “ und zieht gut, nicht wahr?“ „Ja Herrin, er zieht gut“, meinte ich kleinlaut und blickte unter sich. „Das war fürs Zuspätkommen und überhaupt fürs Kennenlernen“. Dabei ließ sie den Stock durch die Luft pfeifen. „ Und so wird´s dir immer ergehen, wenn du in Zukunft meinen Befehlen nicht gehorchst. Steh auf jetzt. Und lass es dir eine Lehre sein“.
Mühsam richtete er sich auf, stütze sich mit den Armen auf der Tischplatte ab, atmete tief und streckte sich, als er stand. Steif, so als ob er einen Besenstiel verschluckt hätte, ging ich vom Tisch weg. Die Lippen hatte ich noch zusammengepresst und auch einige Tränen liefen über meine Backen. Eine saftige Züchtigung hatte ich gerade erlebt. Genauer gesagt, erlitten. Gut 30 Schläge mit einem dünnen Rohrstock hatte mir meine Frau auf den Blanken verabreicht. „Und, ich höre nichts!“ Meine Herrin stand da mit verschränkten Armen und wartete ungeduldig. „Danke Herrin, danke für die Schläge“, sagte ich unter mich blickend.
„Na, geht doch“, meinte sie, „lass dir das eine Lehre sein. Ich erwarte in Zukunft von dir Gehorsam, was ich anordne, wird gemacht. Verstanden?“ Dabei lag die Betonung auf „Verstanden“, ich hörte wie ihre Stimme hoch ging. „Ja Herrin, ich habe verstanden“.
„Lass mich jetzt allein, ich muss noch etwas arbeiten. In einer Stunde hätte ich gerne ein leichtes Abendbrot. Und es muss noch etwas von dem guten Roten da sein von gestern. Also bis nachher. Du deckst den Tisch.“
Ich zog ab Im Flur besah ich im großen Spiegel jetzt meine Rückseite ganz, mit dicken roten Striemen waren meine beiden Backen verziert. Dort wo sie sich kreuzten waren blaue Flecken und es zeigte sich auch etwas Blut. Vorsichtig fuhr ich mit den Fingern über die Dellen. Morgen würde sitzen im Büro schwierig sein.
Ich musste an die Erzählungen meines Vaters denken, der in seiner Schulzeit noch oft den Stock gespürt hatte. Zuhause und auch in der Schule. Ein Fräulein Hanke, Dr. Mechthild Hanke, hatte er in Geschichte. Wöchentlich fragte sie den Stoff ab und wer ihn nicht konnte, musste sich über die erste Bank lehnen und bekam den Hintern mit dem Stock versohlt. Fräulein Hanke machte auch vor den großen Jungs nicht halt und so mancher Bubenhintern wurde vor ihr verstriemt. Und mein Vater meinte manchmal, wenn er von seinen Jugenderlebnissen erzählte, dass seine ersten Erfahrungen mit Frauen sehr schmerzhaft gewesen seien. Und prägend. Ob ich das geerbt hatte von ihm?
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht

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whipal
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Bremen


gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:06.02.16 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht die geile Story weiter. Danke
Wird es eine Fortsetzung geben?
Würde mich freuen.
Whipal
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:07.02.16 01:12 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht


Sehr gern!!!!

Hallo Fohlen,

du veröffentlichst hier eine sehr tolle Geschichte: schöner Aufbau, gut und nachvollziehbar erzählt, was will ein Leser mehr.

Freundl. Gruß
Sarah
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:07.02.16 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

bitte auf jeden Fall weiterschreiben.
Eine tolle , geile Geschichte die du da schreibst.

Freu mich schon auf einen neuen Teil
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Erika2
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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:15.02.16 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

eine schöne Geschichte, sehr gerne wäre ich der Ehemann, der so wunderbar streng erzogen wird. Ich bin sehr gespannt wie Herrin Bea ihren noch "Ehemann" weiter erzieht und demütigt.

Lieben Dank für die wunderschöne Geschichte

Erika
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Fohlen
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Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:19.02.16 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Du wirst Dich noch wundern. Überleg es Dir lieber noch mal. So ein wunder Popo tut verdammt weh.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:20.02.16 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wochenendbeschäftigung
„Ach, du meinst, ich soll mich jetzt wohl bücken?“ Eheherrin Bea schaute mich vorwurfsvoll an. Ich kapierte sofort, hob die Pumps hoch und drehte sie vor ihren Augen, damit sie sich überzeugen konnte, dass ich ihren Arbeitsauftrag erfüllt hatte. 18 Paar Schuhe, meistens Pumps hatte ich heute Vormittag gereinigt, geputzt und gewienert. Sogar die Sohlen abgewaschen. Nun standen sie fein aufgereiht und glänzten. Bea hatte mit Konsequenzen gedroht, wenn ich meine Arbeit nicht zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigen würde.
Nun kniete ich mit Schürze vor ihr und hielt ihr das Paar Schuhe hoch, das sie kontrollieren konnte, ob ich gut gearbeitet hatte. „Ok“, meinte sie kühl und ich stellte erleichtert das Paar ab, um das nächste zu nehmen. Wieder drehen, wieder aufmerksames Kontrollieren. „Langsam machst du dich“, meinte sie. War das eine Anerkennung? Ich wusste es nicht, war mir auch nicht sicher, denn es standen noch ein halbes Dutzend Paar Schuhe in der Reihe, die noch in Augenschein genommen würden. Jetzt hielt ich ihr ein Paar beige Pumps hin zur Begutachtung. Klatsch, hatte ich eine. „Dafür hast du den ganzen Morgen gebraucht, um mir so eine schluderige Arbeit zu präsentieren?“. Erschrocken drehte ich die Schuhe, suchte nach einem Fehler, einem Stäubchen. „Was seh denn ich da?“ Herrin Bea legte die Stirn in Falten, drückt mir den Absatz fast in die Nase. „ Nennst du das geputzt? Da ist noch Dreck!“ Klatsch, hatte ich eine und der Schuh flog in hohem Bogen durch den Raum. „Alles noch mal! Wenn ich heute Nachmittag noch etwas zu bemängeln habe, gibt den Arsch voll. Und nicht zu knapp. Wir wollen doch mal sehen, ob ich dir nicht Pflichterfüllung beibringen kann.“ Ich hätte heulen können. Alles noch mal! Ein Berg voll Damenschuhe putzen, reiben und wienern. Sohlen und Nähte abkratzen, dass auch ja kein Stäubchen haften bleibt. Ich blickte unter mich und murmelte mein „Jawohl Herrin“, als sie mich gereizt anfuhr: „Haben wir uns verstanden?“
Dann meinte sie: „Ach ja, kannst gleich meine, die ich anhab, auch mit putzen. Ausziehen, aber nicht die Beine berühren. Das musst du dir erst verdienen. Und ich sehe, dass du davon noch weit entfernt bist.“ Auffordernd streckte sie einen Schuh vor. Ich beugte mich hinunter und drückte meine Lippen auf die Spitze und zog ihn dann vorsichtig, ohne ihren Fuß oder ihr Bein zu berühren, ab. Ihre schwarzen Beine glänzten und ebenfalls ihr Fuß. Die zarten Knöchel, alles weit weg, unerreichbar für mich. Und die roten Zehennägel leuchteten durch den schwarzen Strumpf. Die Versuchung war groß, mit der Hand oder den Lippen über das schimmernde Gewebe zu fahren, ihre Wärme und ihren Duft zu spüren… Doch ich traute mich nicht.
Da hockte ich auf den Knien, umgeben von Schuhen, die ich jetzt noch alle einmal vornehmen musste. Sonst ging ich samstags immer zum Golf. Früher. Und jetzt? Kniete ich hier und putzte die Highheels meiner Eheherrin, bis sie zufrieden ist. Natürlich war sie nicht zufrieden. Einen kleinen Kratzer im blauen Leder kriegte ich nicht weg. Wütend hielt sie mir den Schuh vors Gesicht, meinte ich sein ja zu nix zu gebrauchen und das werde Konsequenzen haben. „10 mit der Gerte auf den Blanken durchgezogen."


Und ich hatte noch eine ganze Menge von Pflichten am Samstag. „Ein Ehesklave ist nun mal dazu da, seiner Herrin ein angenehmes Leben zu bereiten“, meinte sie lakonisch und gab mir heute Morgen eine ganze Liste mit Sachen, die ich sofort einkaufen sollte. Supermarkt, Reinigung, Bäcker, usw. Ich musste mich verdammt beeilen, denn punkt 10 Uhr sollte ich die Schuhe meiner Eheherrin putzen. „Pünktlich in der Waschküche, nur mit Schürze bekleidet“, hatte sie befohlen. Nun hatte ich gut 5 Stunden geputzt, gewienert, poliert und schließlich war ich fertig, mit den Schuhen und den Nerven. Madame war natürlich nicht zufrieden, das habt ihr ja schon erfahren. 10 Schläge wird es geben. Ich rieb mir bei dem Gedanken daran schon die Hinterbacken. Eheherrin Bea hatte einen guten Schlag. Da hört man die Engel singen. Und wenn ich sie dann da vor mit stehen sah, in ihrem engen kurzen Rock, halb offener Bluse, die Gerte durchbog und mit einer Kopfbewegung mich an den Tisch schickte, da war ich davon überzeugt, dass ich die Dresche verdient habe. Jawohl, ich hab die Schläge von der Hand meiner Herrin verdient


Gestern Abend hatte ich noch Akten zu bearbeiten für die Firma. Als ich mich an den Schreibtisch setzen wollte, lag dort ein Zettel meiner Herrin mit der Bitte, nein, ich muss mich berichtigen, mit dem Auftrag, meine ganze Golfausrüstung ins Netz zum Verkauf zu stellen. Ich traute meinen Augen nicht. Als ich mit dem Zettel in ihr Arbeitszimmer ging und sie fragte, was das solle, erntete ich einen zornigen Blick, der schon fast
„ Also hör mal mein GATTE.“ Dieses“ Gatte“ sprach sie gestelzt und verächtlich aus, dass es schon fast weh tat. „ Ich bin es nicht gewohnt, dass du meine Entscheidungen in Frage stellst, viel weniger noch kritisierst. Ich habe das beschlossen und erwarte, dass du meine Entscheidung akzeptierst und meinen Auftrag ausführst. Und zwar sofort. Haben wir uns verstanden? Und dabei schaute sie über ihre Brille hinweg mit einem gelangweilten Ausdruck, als ob sie sagen wollte: Lass mich doch mit diesem Mist in Ruhe. Als ich antworten wollte, ich hatte den Mund noch nicht einmal aufmachen können, da legte sie das Schriftstück aus der Hand, schaute mich streng an und legte los; „ Ich brauche dich als Juristen nicht daran zu erinnern, dass wir einen Vertrag gemacht haben, genau wie dieser Severin und seine Wanda in dem schönen Buch, das du mir auf den Nachttisch gelegt hast. Erinnerst du dich? Du hast den Vertrag gewollt und ich habe dem zugestimmt. Wir haben beide unterschrieben. Zugegeben, ich habe – als Anwältin mit mehr Erfahrung und als Frau – dabei musste sie lächeln - als Frau einige Paragraphen ergänzt und – sagen wir mal – präzisiert, bzw. verschärft.“ Dabei sah sie mich mitleidig an: „Erinnerst du dich? „Ja“, sagte ich kleinlaut. „ Was heißt hier ja Wie hast du zu antworten? Steht im Vertrag!“ „ Ja Herrin“, verbesserte ich mich. „Na also, du schreibst den Vertrag früh zehnmal ab, damit du ihn auch nicht mehr vergisst.“, meinte sie ärgerlich und griff wieder zu ihrer Lektüre. „Du hast was zu tun. Also, setz den ganzen Krempel ins Internet mit meiner Kontonummer und dann gehst du an die Strafarbeit. Zehnmal, haben wir uns verstanden?“ Ich schluckte, mein Gott, ich hatte ja auch noch zu arbeiten. Gerade in den nächsten zwei Wochen hatte unsere Rechtabteilung jede Menge Arbeit, weil unsere Firma einen Konkurrenten übernahm und ich und meine Kollegen jeden Abend zu Hause noch einen Stapel Akten und Verträge bearbeiten mussten. „Ich kapitulierte, sagte mein „Jawohl Herrin“ und schlich aus dem Zimmer. So wie früher, wenn man als Schüler aus dem Büro des Direktors mit einer Strafarbeit kam. Ich ging also in mein Büro, räumte meine Akten zur Seite und stellte meine schöne Golfausrüstung ins Internet. Eine wirklich hochwertige und teure Ausrüstung. Mir blutete das Herz. Eisen sind dabei, die leicht einen Tausender gekostet haben. Wie soll ich das meinen Kollegen erklären, wenn ich nicht mehr Golf spielte? Ich wusste es nicht.
Dann öffnete ich den Safe und nahm den Vertrag aus der Mappe, die den Aufdruck „Persönliches“ trug. Morgen früh würde ich die Strafarbeit machen. Nix mit Ausschlafen am Sonntag, nein, abschreiben und dann Frühstück bereiten, wenn die Eheherrin rufen würde.

Als ich am Sonntag so gegen 11 Uhr meiner Herrin die Blätter brachte, natürlich nackt, denn ich sollte ja auch noch die wohlverdiente Strafe erhalten. Sie arbeitete noch an einem Fall, der am Montag in Köln vor Gericht beginnen würde. Sie sah erst nach längerer Zeit ärgerlich auf. Ich kniete vor ihrem Schreibtisch mit den voll beschriebenen Blättern und wartete wie ein armer Sünder. „Ah, die Strafe. Bring sie her.“ Ich stand auf und legte sie ihr auf den Schreibtisch. „Dreh dich um, Hände nach hinten“, befahl sie. Klack, Klack hatte ich Handschellen an. „Knie dich wieder hin, ich habe jetzt keine Zeit. Gleich werden wir reden.“

Schließlich hatten wir ein Gespräch wie es mit uns weiter gehen würde. Sie redete eigentlich, wischte meine Einwände vom Tisch und redete Klartext. Hier einige wichtige Passagen:
„Und du glaubst, dass ich dich als Mann noch ernst nehme. Und mit dir – wie heißt es so schön – Tisch und Bett teile? Ehrlich gesagt, warst du immer ein wenig langweilig, zu sooft. Wie man heute so schön sagt, ein Schattenparker, ein Warmduscher, ein Frauenversteher.
Weißt du, da hat es nicht mehr geprickelt, auch im Bett nicht mehr. Abgestandene Brause, kein Prickeln mehr, kein Champagner. Da kam mir deine Neigung und deine Idee mit dem Buch von der Versklavung des Ehemannes gerade recht. Gut, dir gibt es einen Kick, du brauchst das offenbar. Ich hab mich inzwischen dran gewöhnt, ich geb es zu. Eine Rolle, die mir liegt und die mir Spaß macht. Anfangs war es doch ungewohnt, doch der Schriftsteller mit dem komischen Namen hat recht: Das Weib muss den Mann beherrschen. Die Frau muss die Peitsche schwingen und der Mann muss sich ducken, muss leiden um seine Bestimmung zu finden: Sklave der Frau sein.
Mein Lieber, du hast es gewollt, setzen wir den Plan um. Sie zögerte etwas, merkte offenbar, dass ich etwas sagen wollte. „Und? Was willst du?“ „ Herrin, ich stimme dem ja zu, dich als dominante Frau finde ich ungeheuer sexy, aufregend, es ist das was ich mir immer gewünscht habe. Aber muss ich denn immer diese verdammte Schelle tragen und warum muss ich auf Golf, meinen Lieblingssport verzichten?“
Meine Eheherrrin lachte, lachte mich regelrecht aus. „Ja glaubst du, wir spielen hier ein bisschen Sado? Mit dem Stöckchen wedeln und mit einer Feder kitzeln? Mein Lieber, da hast du dich aber geschnitten. Oder Handschellen anlegen, wann der Herr will? Und wenn er keine Lust mehr hat, einfach abnehmen?? Ts, ts, ts, wir spielen nicht, wir machen ernst“. Und nach einer Pause sagte sie: „Und glaub mir, es ist das Beste für dich, dass ich dich dominiere. Jedenfalls für mich. Ich hab Gefallen dran. Und du wirst dich noch dran gewöhnen. Und das Leben für dich wird einfacher. Du machst deinen Job, zuhause bestimme ich, was du machst, wie du dich benimmst und wie du lebst. Und die konsequente Erziehungsarbeit, die ich an dir anwende, wird einmal Früchte tragen: Ein Mann, der mir aus der Hand frisst und mich begeht und alles, wirklich alles erleidet, nur um mich zufrieden zu stellen“
So, denk darüber nach.
Deine Position musst du dir erst einmal verdienen. Und dann werde ich mich vielleicht – und ich betone v i e l l e i c h t herablassen und dich als Objekt, als ein elendes lästiges Objekt in meinem Haus dulden. Also, meine Gegenwart und meine Gnade musst du dir verdienen durch Devotheit. Und dann, aber erst dann darfst du mich vielleicht einmal wieder küssen und mehr. Aber nur vielleicht.
Und jetzt lass mich noch etwas arbeiten. Stör nicht. Hol die Gerte und warte, bis ich mich dir widmen kann. Zehn gibt’s wegen des schludrigen Schuhputzens und zehn wegen deiner Unverfrorenheit, mich wegen des Golfkrempels zu kritisieren. Und weitere fünf einfach so, als Motivation, den Vertrag in Zukunft ernst zu nehmen.
Damit setzte sie sich wieder an ihren Schreibtisch und ließ mich im Raum knien. Ich rutschte auf den Knien bis zum Sideboard an der Längswand ihres Büros und - ich war ja gefesselt – schnappte mir die Reitgerte mit den Zähnen, rutsche wieder zurück auf meine Position und wartete mit der wippenden Gerte zischen den Zähnen.

Schließlich klappte die die Akten zu, sah mich an wie ein lästiges Übel und lächelte schließlich: „Ach ja, kommen wir zur Erziehungsarbeit. Glaub mir, das Beste ist die Konsequenz. Steh auf, geh an den Tisch. Ich rappelte mich auf, denn mit auf dem Rücken gefesselten Armen ist das nicht so einfach. Und die Gerte durfte ich ja nicht fallen lassen. Das hätte Extrahiebe gegeben. Jetzt stand sie vor mir, verlangte mit einer Geste die Gerte und ließ sie durch die Luft pfeifen. Dumpf klang sie, aber gefährlich. Ich lag halb auf dem Tisch, zog die gefesselten Hände hoch, damit das Gesäß frei war und wartete. „Was ist angelaufen?“, fragte sie. „Zehn wegen der Schuhe, zehn wegen der Widerworte und fünf zu allgemeinen Besserung, zur Motivation“ stotterte ich. „Richtig, zur Motivation, dann wollen wir die mal richtig durchziehen“. In ihrer Stimme war Freude, hörte man Erregung. Sie hatte offenbar ihre Rolle richtig gern. Jetzt spürte ich die Gertenspitze auf meinen Backen. Offenbar nahm sie Maß. Ich hielt den Atem an, biss auf die Lippen. Schreien wollte ich nicht, jedenfalls nicht bei den ersten zehn. Das hatte ich mir vorgenommen. Aus Stolz. Doch dann kam der siedende Schmerz, ein dumpfes Surren und mein Arsch brannte. Feuer und Eis gleichzeitig. Dann eine Pause. Der Schmerz konnte sich richtig verteilen, zog hinunter in die Beine, kroch die Wirbelsäule hinauf. Dann klatschte die Gerte ein zweites Mal. Ich hielt die Luft an, krampfte die Zehen zusammen, ballte die Fäuste, doch der Schmerz breitete sich ungehindert aus. Klatsch, der nächste Hieb. Fünfundzwanzig zählte sie auf, ohne Gnade, ohne Pause. Mein Arsch spürte die letzten nicht mehr, er war eh ein Feuermeer geworden.
Dann war Schluss, sie legte die Gerte auf den Tisch und befahl mir, ich in die Ecke zu stellen.
Mühsam rappelte ich mich hoch, ging steif in die Ecke und schaute auf die Wand. Viel sah ich eh nicht durch die Tränen. „Und, wie sagt man?“ Ich schluckte: „Danke Herrin, danke für die Schläge“. Sie blätterte indessen wieder in den Akten, das hörte ich. Ich konnte die Mauerecke anstarren, mit meinen gefesselten Händen etwas über die malträtierten Backen fahren. Die brannten und ich spürte die breiten Dellen, die die dünne Gerte in mein Fleisch geschlagen hatte.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
Fohlen




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  RE: Der Mann braucht Erziehung Datum:22.02.16 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ja aber gerne eine Fortsetzung. Mir gefällt deine Geschichte. Weiter so. Schließlich sagen Juristen ja bekanntlich Pacta sunt servanda und ich bin gespannt auf die von dir ausgedachte post merger integration. Es gilt jetzt also die vertraglich vereinbarten Prozesse und Strukturen zu leben und die angesprochenen Geschäftsbereiche organisatorisch unter der neuen Leitung zusammenzuführen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 22.02.16 um 13:04 geändert
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