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dr_1783917
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  Abrichtung Datum:19.05.16 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zu 80% Real.

Aus dem Lautsprecher ertönen drei kurze Pfiffe einer Trillerpfeife. Laut, sehr laut. "Morgenappell" brüllt mir die Computerstimme entgegen.

Ich habe nur ein paar Sekunden zu Zeit zu antworten: "Guten Morgen Herrin, Ihr Sklave meldet gehorsamst, bereit zur Ausbildung". Alles andere wäre mir nicht gut bekommen. Wobei ich nicht weiss, ob Sie mich überhaupt hört.

Morgenappell. So soll es sein, denke ich mir, so wie gestern und die paar Tage davor. Sch... Morgenappell.

Auch an diesem Morgen höre ich wieder wie kurz darauf die erste Türe zu meinem Gefängniss aufgeschlossen wird, und anschliessend schwer ins Schloss fällt. Die zweite, innere Metalltüre wird aufgeschlossen. Ich vernehme Schritte auf dem Schotter. Flutlichtstrahler gehen an, beleuchteten mich von hinten und blenden mich fürchterlich von vorne. Ich spüre die Wärme der Lampen auf der Haut. Es ist angenehm nach der doch frischen Nacht. Es ist nicht so, dass ich mag, was jetzt folgt. Jedoch die Aussicht bald meinen Arbeitseinsatz beginnen zu dürfen, weckt Hoffnung in mir. Die Hoffnung, nicht weiter fixiert an diesem Kreuz leiden zu müssen.

Jemand tritt von hinten an mich heran und steckt mir ein Beissholz in den Mund, ohne mich dabei zu berühren. Sehen kann ich nicht wer es ist. Niemand spricht mit mir.

Mein Klapp-Schlafstuhl wird, wie die Tage zuvor, einfach nach unten weggeklappt.
Die Computerstimme befiehlt : "Morgengruss durchführen!"
Dier Person stellt sich hintermich, zieht durch. Es folgt Schlag auf Schlag. Hart, mechanisch, leidenschaftslos.

"Muss ich die Schläge zählen, Herrin?" fragte ich Sie bei meinem Strafantritt. Ihre Antwort, zuckersüss wie immer, war nur ein "Nein, mein Liebster. Das übernehme ich für Dich. Sonst verzählst Du Dich noch. Du weisst doch, Du kannst nicht gut rechnen."

Die Reitgerte beisst fürchterlich, vor allem jetzt am frühen Morgen. Es ist noch kalt und ich stehe nackt am Kreuz. Einen Umhang oder Overall wurde mir diese Nacht nicht zugeteilt.
"Denk an mich, dann wird dir schon warm. Oder bewege dich ein wenig, das hilft auch.", waren Ihre Worte.

Nur mit Mühe kann ich das Beissholz im Mund festhalten. Rücken, Beine, Po - abwechselnd treffen mich die Schläge. Dann ein Hieb, ich schreie auf, kann das Beissholz nicht mehr festhalten. Es fällt herunter. Es war ein Schlag direkt auf meine Hoden, von unten, hart. Ich krümme mich in meinen Fesseln. Aus dem Lautsprecher ertönt die Computerstimme: "Versagen des Sklaven bei Schlag Nummer 22. Ab Schlag Nummer 11 wiederholen. Morgenappell fortsetzen."

Folterer quälen mit Vorliebe die Genitalien ihrer Opfer. Keine anderen Misshandlungen verbinden so gut maximale Erniedrigung mit maximalen Schmerzen.

Wieder erhalte ich das Beissholz. Ich konzentiere mich, spanne die Muskeln an, zittere an ganzen Körper. Die restlichen neunzehn Schläge überstehe ich leidlich. Wenig einfühlsam teilt die Computerstimme am Ende des Appells mit: "Versagen des Sklaven wird mit 15 zusätzlichen Hieben beim Abendappell bestraft. Sofortiges Einreiben der Hoden mit Finalgon ist durchzuführen. Nahrungsration wird halbiert.".

Ohne zu zögern antworte ich: "Danke, Herrin". Kurze Zeit später merke ich, wie jemand auf meine Hoden mit einem Pinsel die Salbe aufträgt. Nach einer Minute brennen meine Hoden wie Feuer. Ich stöhne, winde mich in meinen Fessel, wage aber nicht zu laut zu sein.

Dreissig Schläge erhalte ich. Morgens, Mittags, Abends. Mit dem Rohrstock, Gürtel, Gerte oder Peitsche.
"Geniesse die Schläge. Wenn Du schreist oder jammerst wird die Hälfte der bis dahin durchgeführten Schläge zurückgesett. Falls Du Dich nicht beherrschen kannst, habe ich noch ganze andere Methoden um Dir Gehorsam zu lehren." so waren Ihre Worte.
Sie musste mir nicht drohen, aus Erfahrung kannte ich Ihre sadistische Ader. Der absolute Nullpunkt ist ein Glutofen gegen Ihre sadistische Kälte.

Das Licht wird wieder ausgeschaltet. Jetzt, da mein "Stuhl" entfernt wurde und ich nicht mehr sitzen kann, drücken sich durch mein Gewicht langsam die Nageleinlagen in meine Fusssohlen. Mein Körper schmerzt. Die dicke Latexmaske presst mein Gesicht zusammen. Meine Hoden brennen.

"Danke Herrin" veruche ich mit normaler Stimme in das Mikrofon zu sagen. Ich höre noch wie die Türen abgeschlossen werden, dann versinke ich wieder in einen leichten Dämmerzustand. Mir ist Elend zumute, denn ich weiss nur zu gut, was jetzt folgt.

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dr_1783917
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  RE: Abrichtung Datum:19.05.16 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

habt ihr Interesse an weiteren Folgen?
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frettchenM Volljährigkeit geprüft
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  RE: Abrichtung Datum:19.05.16 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


oh, ja bitte, schreib mehr. Wie bist Du in diese Lage gekommen?
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 410

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  RE: Abrichtung Datum:21.05.16 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Vielversprechender Anfang, zeig doch mal, wie es weitergeht, wo es sich hin entwickeln soll und was noch passieren wird
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endier Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Verlange nie etwas, was Du nicht selber leisten kannst.

Beiträge: 65

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  RE: Abrichtung Datum:21.05.16 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch gespannt, was noch kommt.
Und auch, wie Du dahin gekommen bist.
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



TomTomTom

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  RE: Abrichtung Datum:27.05.16 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt bis jetzt spannend und ist auch schön prickelnd hart. Ich bin gespannt, was hinter dieser Geschichte steckt und wie sie sich weiter entwickelt.
Besonderes Faible für Sklaverei, Auspeitschungen, Galeeren und insbesondere Frauen, die einen bis zur Erschöpfung antreiben

Fan von Mistress Katarina mit ihrem strengen, blonden Zopf und den anderen Aufseherinnen auf der Sklavengaleere
(Danke für diese tolle Geschichte, Schwester Annika!)
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dr_1783917
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  RE: Abrichtung Datum:26.06.16 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich versuche mich zu entspannen, was mir jedoch um 0530 morgens nach der Auspeitschung sehr schwer fällt. Der Morgengruss wurde pünktlich um 05 Uhr vollzogen. Es ist kein Trost für mich, dass jemand um diese Zeit aufstehen muss, um mich zu quälen. Ich kann mich nicht entspannen, nicht hier -wenn ich auch nur lose am Kreuz angekettet bin- mit brennendem Sack, hungrig, durstig, mit schmerzendem Rücken und Ar*. Andererseits gehen die Schmerzen nach einiger Zeit vorbei, jedoch die Gewissheit, dass ich in heute noch mehrmals brutal ausgepeitscht und gefoltert werde, lässt keine gute Stimmung in mir aufkommen.

Ich will ein Bett, ich will etwas Essen, Ruhe, F*icken. Sie f*icken. Ich will aufgeben. Aber auch das will ich nicht wirklich. Ich muss und werde durchhalten. Es geht mir gut, sage ich zu mir selbst. Es geht mir gut, ....

"Nichtsnutziges Sklavenschwein - Gleich wirst Du quieken." ertönte die Computerstimme aus dem Lautsprecher. Nur mit Mühe kann ich mich beherrschen um nicht laut zu fluchen, schliesslich sind die letzten Tage schon schon mehr als genug Strafpunkte auf meinem Konto gelandet.

Immerhin wusste ich somit, dass nicht die Herrin am anderen Ende war. Die Herrin ist immer freundlich zu mir.

"Das kleine EinmalEins - Maximale Antwortzeit 10 Sekunden" tönt es aus dem Lautsprecher.

Die Stroboskoplampen werden eingeschaltet und beginnen wild zu blinken. Die Lampen blenden mich durch die Sehschlitze meiner Latexmaske und erzeugen ziemlich Stress bei mir.

Zusätzlich setzt grässlicher Lärm ein, infernialische Geräusche. Lärm unterschiedlichster Art, überlagernde Geräusche von kratzenden Nägeln an einer Tafel- , gemischt mit dem Dröhnen von Presslufthämmern. Das Ganze in ohrenbetäubender Lautstärke.

Optische und akustische Folter dient dazu, den Sklaven zu quälen und ihn zu brechen. In Kombination führt das zu Orientierungslosigkeit, Übelkeit und Angstzuständen.

Ich weiss was die Herrin mit mir vor hat, wehre mich jedoch dagegen. Angst kommt immer stärker in mir auf. Ich weiss nicht wie lange der Lärm andauert, geschätzt fünf Minuten, oder ist es doch nur eine ...? Der Computer steuert die Dauer, zufällig, ich weiss es genau. Schliesslich musste ich ihn selbst programmieren.

Dann, Stille. Die Stroboskoplampen flackern weiterhin.

Die Computerstimme befiehlt: "Berechne 13 mal 7,8". Nach kurzer Zeit folgt meine Antwortt: 101,4. Ganz so schlecht bin ich nicht im Kopfrechnen, auch unter Stress ...

Die Computerstimme gibt mir zu verstehen: "Versagen des Sklaven bei Aufgabe eins. Ergebnis korrekt, Antwortzeit zu lange. Antwortzeit wird auf 5 Sekunden reduziert."

Zuerst ertönt ein Pfeifen, dann durchfährt ein elektrischer Schlag meine Hoden. Ich schreie auf, vermutlich schreie ich wie ein quiekendes Schwein. Die göttliche Herrin hat mir am Beginn meiner Abrichtung einen Hodenstreckring aus Metall gegeben den ich aktuell trage. Der Ring besteht aus zwei Halbrohren, vorne durch ein Scharnier zusammengehalten, hinten durch einen Splint gesichert. Im Winkel von 60 Grad sind 6 Löcher für Schraubdornen angebracht. Der Ring streckt den Hodensack, verhindert dass die Eier nach oben rutschen können und bietet zusätzlich die Möglichkeit eine Elektrode anzuschliessen.

Der andere Pol der Elektroden ist über eine Klemme an meinem Hodensack angeschlossen.

Im Augenblick ist "Komfort-Modus" angesagt, was bedeutet, dass die eingedrehten Schrauben kurz und innen flach sind und nur mässig in den Schaft drücken.

Daneben gibt es noch die "Stell Dich nicht so an" Einstellung. Hier werden die flachen Schrauben durch Schrauben mit Spitzen ersetzt. Besonders freut sich die Herrin, wenn ihr Sklave wie Django im wahrsten Sinne des Wortes rumeiere. Hierzu werden sechs lange Eisenstifte, angespitzt an beiden Enden, eingeschraubt und mit einer Kontermutter gesichert. Das eine Ende sticht in den Hodensack, das andere Ende in die Oberschenkel. Somit muss ich breitbeinig rumlaufen - was die Herrin sehr freut und auch sehr lächerlich findet.

Und weiter geht es. Wieder dieser Lärm. Wieder Stille. "Berechne 5,6 mal 4". 22,4 antworte ich wie aus der Pistole geschossen.
Wieder ein Pfeifen und ein elektrischer Schlag. Meine Eier kochen. Will Sie meine Eier zum Frühstück? Ich schreie auf. "Herrin, warum?" Wieder erhalte ich einen Schlag. Mir wird fast schwarz vor Augen. Schnell spreche ins Mikrofon :"Danke Herrin für die Bestrafung." Die Computerstimme antwortet: "Versagen des Sklaven bei Aufgabe zwei. Respektloses Verhalten."

Meine Eier kochen. Es ist 06 Uhr morgens. Ich hänge in meinen Fesseln am Kreuz, schwitze und bin bereits restlos fertig.

"Sklavenschwein - gleich beginnt dein Arbeitstag. Heute übernehme ich deine Abrichtung", so Herrin Annas Worte.
Anna ist eine gute Freundin der Herrin. Wir alle kennen uns schon länger. Ich mag Anna nicht - Anna ist nicht nett, so wie meine Herrin, sie ist BRUTAL.

So beginnt mein Tag. Nackt, gefesselt am Kreuz, Eier ausgepeitscht, Stromfolter.

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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 363

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  RE: Abrichtung Datum:16.07.16 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben. Bin gespannt was ihn noch alles erwartet.
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devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

Beiträge: 234

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  RE: Abrichtung Datum:17.07.16 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn es hier weiter geht. Danke.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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