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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  Barbara und ihre Freundinnen Datum:26.06.17 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Barbara und ihre Freundinnen

Copyright T.A.FRIEDET 2017


Kapitel 1
Barbara erwachte am Morgen, als die Sonne durch das kleine Fenster gegenüber ihrer Schlafcouch schien. Sie war am Abend des Vortages erst sehr spät auf der kleinen dänischen Insel Fanö angekommen. Die Fahrt von ihrer Heimatstadt Kaarst bis nach Dänemark war immer anstrengend und dauerte, wenn alles gut ging, sieben Stunden. Aber wie so oft war nicht alles gut gegangen. Der Verkehr im Ruhrgebiet war träge gelaufen und in Hamburg hatte sie ein Stau am Elbtunnel wieder einmal eineinhalb Stunden gekostet. Sie hatte mit Glück noch die Fähre um 22 Uhr bekommen. Die Ferienhausagentur hatte, wie versprochen, den Schlüssel zu dem kleinen Ferienhaus unter die Fußmatte gelegt. Da sie nicht zum ersten Mal auf Fanö war, wusste sie, wo das Ferienhaus stand und musste nicht lange herumsuchen. Als sie gegen halb elf Uhr nachts ankam, musste sie aber noch die Sachen aus dem Wagen ins Haus räumen und das Bett beziehen. Ziemlich erledigt war sie dann zu Bett gegangen, ohne noch etwas zu essen.
Sie war es aber gewohnt, früh aufzustehen, so dass der Sonnenschein reichte, sie aufzuwecken. Erst jetzt nahm sie sich die Zeit, ihre Ferienbehausung näher in Augenschein zu nehmen. Sie hatte dieses Ferienhaus gemietet, weil es relativ billig war und sie sowieso alleine reiste. So konnte sie das Haus für 12 Tage für knapp 300 Euro mieten. Das Haus hatte grade einmal etwas über 30 Quadratmeter Fläche, ein Raum mit Schlafcouch, Kochnische, dazu ein kleines Badezimmer. Barbara reckte sich erst einmal, dann ging sie im Bad auf die Toilette und duschte anschließend. Sie trocknete sich ab, ging dann aber immer noch nackt in den Wohnraum und stellte in der Kochnische die Kaffeemaschine an.
Danach setzte sie sich an den Tisch und aß ein Butterbrot zum Kaffee, das sie am Vortag für die Fahrt gemacht hatte, das sie aber übrig gelassen hatte. Als sie auf die Uhr sah, merkte sie, dass es erst kurz vor 6 Uhr morgens war. In einer Kiste hatte sie für die ersten Tage ein paar Vorräte mitgebracht, die sie nun einräumte. Heute war Donnerstag, Christi Himmelfahrt und sie wusste aus Erfahrung, das viele Leute aus dem Hamburger Raum die Insel bevölkern würden, um das lange Wochenende auszunutzen. Auch sie selber wollte das tun, aber sie blieb sogar bis zum Pfingstmontag. 6 Urlaubstage für 12 Tage auf der Insel fand sie ein gutes Verhältnis. Aber es bedeutete, dass auch in den Geschäften heute viel los sein würde. Deshalb fuhr sie bereits kurz vor sieben Uhr los, um im Supermarkt die Einkäufe zu machen, die sie für die nächsten Tage brauchen würde. Vor allem Obst und Brot hatte sie nicht mitgebracht, außerdem brauchte sie etwas Fleisch, Wurst und Käse. Dazu ein Sechserpack Wasser. Nach kurzem Überlegen nahm sie auch zwei Flaschen Rosewein mit.
Nachdem sie alles im Ferienhaus verstaut hatte, überlegte sie, was sie an diesem Tag machen sollte. Es war schon relativ warm, so beschloss sie, heute eine Wanderung zur Nordspitze der Insel zu unternehmen. Sie zog sich um und wechselte in eine kurze Sporthose und ein bauchfreies Tanktop. In einem kleinen Rucksack nahm sie zwei Äpfel, eine Flasche Wasser, für den Notfall ein Plastikcape, falls es doch regnen würde und ihre Sandalen mit. Die Sandalen brauchte sie nur für den letzten Teil ihres Ausfluges, die meiste Zeit ging sie lieber barfuß, was sie unheimlich gerne tat. Außerdem nahm sie ihre Kamera mit, weil sie ein paar Aufnahmen machen wollte. Dann machte sie sich gegen halb neun auf den Weg.
Sie nahm einen Weg, der sie durch die Dünen führte. Der Weg war nicht viel mehr als ein Trampelpfad, der immer wieder einen Dünenkamm überwand und dann in eine Kuhle abstieg. Barbara ließ sich Zeit und wurde dafür belohnt, als sie auf eine Gruppe Kaninchen stieß. Sie legte sich am Dünenkamm hin und konnte beobachten, wie die kleinen Kerlchen in der Sonne spielten. Sie machte eine Reihe Aufnahmen, wobei ihr das Zoomobjektiv eine Hilfe war, auch weiter entfernt spielende Kaninchen gut ins Bild zu bekommen.
Als sie mit der Kamera zu einer anderen Gruppe schwenkte, wobei sie das Auge nicht vom Sucher nahm, sah sie die Frau. Im ersten Moment erkannte sie noch nicht viel, aber dann zoomte sie sie so weit heran, wie es das Objektiv zuließ. Dort, vielleicht 70 oder 80 Meter entfernt, lag eine nackte Frau, alle Viere von sich gestreckt und so mit Seilen an einige Büsche angebunden. Sie sah genau hin, und stellte fest, dass sie sich nicht versehen hatte, als sie das helle Schamhaar im Schritt klar erkannte. Die Frau war Blond und hatte Haare, die wohl bis zur Schulter reichten. Ohne darüber nachzudenken, schoss Barbara einige Aufnahmen.
Jetzt begann Barbara, auch die nähere Umgebung der Frau abzusuchen. Sie zoomte etwas aus, um einen größeren Ausschnitt betrachten zu können. Dass die Frau vollkommen allein in dieser Lage dort war, erschien ihr zweifelhaft. Barbara unterdrückte den Impuls, sofort zu der Frau hinzulaufen. Ihr Instinkt riet ihr zur Vorsicht. Irgendwo musste derjenige stecken, der dieser Frau das angetan hatte. Als sie niemanden sah, nahm sie die Frau wieder ins Visier. Da war etwas Dunkles an ihrem Kopf, das sie nicht sofort erkannte. Aber dann schloss sie, dass es wohl eine Schlafbinde oder etwas Vergleichbares war. Barbara suchte nochmals die Umgebung ab, dann beschloss sie, sich vorsichtig zu nähern. Sie sah eine weitere Düne etwas weiter links, von wo aus sie sich nochmals umsehen konnte. Dort wäre sie nur halb so weit von der Frau entfernt wie von der derzeitigen Position.
Barbara lief gebückt zu der Stelle, die sie sich ausgesucht hatte und nahm dort Deckung. Diesmal suchte sie zuerst die Umgebung ab, aber wieder sah sie keine weitere Person. Sie richtete wieder den Zoom auf die Frau. Jetzt erkannte sie mehr Details. Wieder und wieder drückte sie auf den Auslöser. Sie bemerkte etwas Rotes im Mund der Frau, offenbar ein Ball, der als Knebel genutzt wurde. Barbara sah auch den dünnen Strich einer Kordel, die diesen Knebel an Ort und Stelle hielt. Die Frau hatte anscheinend recht ansehnliche Brüste, die rechts und links relativ flach vom Brustkorb hingen. An beiden Brüsten war sie gepierct und große Ringe liefen durch die Piercings. Ein Blick auf die Achseln enthüllte anscheinend schon länger nicht mehr abrasierte Haare. Wieder wanderte sie mit dem Fokus nach unten. Barbara sah den flachen Bauch und den hohen Rippenbogen, hervorstehende Beckenknochen und wieder das dünne Schamhaar. Außerdem schien die Frau auch am Kitzler gepierct zu sein und dort einen Ring zu tragen.Sie sah aber noch etwas Anderes. Der Körper der Frau wies etliche Striemen und sowie diverse blaue Flecken in verschiedenen Stadien, teils frisch, teils verblassend.
Sie beschloss, sich zunächst die Fesselung noch anzusehen. Um Hand- und Fußgelenke waren Seile mehrfach herumgewickelt und Verknotet. Offenbar waren die Seile doppelt genommen worden und liefen dann zu den Büschen, wo sie verknotet waren. Das konnte die Frau unmöglich alleine gemacht haben.
Ein letztes Mal suchte Barbara die Umgebung ab. Dann legte sie ihren Kleinen Rucksack ab. Die Kamera steckte sie hinein und nahm das Klappmesser, mit dem sie sich sonst gerne die Äpfel schälte heraus und klappte es aus. Gebückt lief sie zu der Frau und rief ihr leise zu.
„Hallo, keine Angst, ich helfe Ihnen!“
Die Frau hob den Kopf leicht an und machte einige Geräusche. Barbara lief zu dem Busch, an dem die rechte Hand der Frau gefesselt war und löste dort den Knoten. Dann löste sie auch den Knoten des Seils an der linken Hand. Sie merkte, dass die Frau sich leicht aufrichtete und die Schlafbinde abnahm. Barbara wandte sich dem Seil am linken Fuß zu. Hier hatte sie ein paar Probleme. Sie sah, dass die Frau versuchte, die Kordel zu lösen, die ihr den Knebel im Mund hielt. Sofort ließ sie von dem Seil ab und half stattdessen, die Kordel zu lösen. Als das gelang, zog sie der Frau den Knebel, eine rote Kugel mit Löchern, aus dem Mund zu nehmen. Was die Frau dann sagte, war mehr als überraschend.
„Was soll der Scheiß“, fragte die Frau schimpfend. „Was fällt Ihnen ein?“
„Hallo“, verteidigte Barbara sich, „Ich will Ihnen doch nur helfen. Wer hat das hier mit Ihnen gemacht? Wir müssen die Politi rufen.“
„So ein Blödsinn“, sagte die Frau. Barbara merkte, dass sie sich langsam etwas beruhigte. „Es ist alles in Ordnung, mir ist nichts passiert.“
„Nichts passiert? Sie liegen hier vollkommen nackt und gefesselt in den Dünen und Ihnen ist nichts passiert? Und was ist mit den Striemen und den blauen Flecken?“ Barbara sah, dass die Frau auch hinten Striemen aufwies, sowohl am Rücken als auch am Po.
„Ganz genau. Alles ist in Ordnung. Das ist nur ein Spiel.“
„Ein merkwürdiges Spiel“, sagte Barbara. „Und wo ist Ihr Spielpartner?“
„Es ist ein Spiel zwischen meiner Herrin und mir, der Sklavin. Aber alles ohne Zwang. Mit mir ist nichts passiert, was ich nicht gewollt hätte.“
„Auch die Striemen?“ Barbara sah die Frau zweifelnd an.
„Auch die Striemen und die blauen Flecken. Und alles Andere, was Sie sehen. Alles mit meinem Einverständnis.
Barbara hatte inzwischen den Knoten am Seil des linken Fußes gelöst. Jetzt setzte sie sich hin und auch die Frau setze sich jetzt auf. Ihr rechter Fuß war immer noch mit dem Seil an einem Busch festgebunden.
„Und jetzt“, fragte Barbara. „Was soll ich jetzt tun?“
„Erstmal sollten Sie sich beruhigen. Dann sehen wir weiter. Und wer sind Sie eigentlich. Mein Name ist Anja.“
„Ich bin Barbara. Wir sind wohl beide aus Deutschland.“
„Stimmt. Ich bin aus Pulheim, das liegt in der Nähe von Köln.“
„Kenne ich, ich komme aus Kaarst.“
„Haben Sie was zum Trinken dabei? Meine Kehle ist ganz trocken.“
Barbara stand auf und ging zu ihrem Rucksack. Dann kehrte sie zu der Frau zurück, die inzwischen das letzte Seil losgemacht hatte und die mittlerweile sich die Seile von den Hand- und Fußgelenken abnehm. Barbara öffnete ihren Rucksack und holte die Wasserflasche heraus, die sie Anja reichte. Die nahm sie dankbar an, öffnete sie und trank einen großen Schluck. „Ah, das tut gut. Wie spät ist es?“
Barbara sah auf ihre Uhr. „Kurz nach elf.“
„Dann habe ich hier schon beinahe zwei Stunden gelegen. Meine Herrin wollte nach vier Stunden zurück sein.“
„Sie sollten vier Stunden hier liegen? Das ist doch schrecklich!“
„Finden Sie? Ich nicht. Da habe ich schon ganz Anderes erlebt. Aber das ist Gewohnheitssache. Anfangs wäre mir das auch unmöglich erschienen.“
„Anfangs?“
„Ja, in der ersten Zeit, als ich grade Sklavin geworden bin.“
Was soll das mit Sklavin und Herrin.“
„Das ist was zwischen mir und meiner Lebenspartnerin. Geht niemanden was an.“
„OK, verstehe. Und nun? Soll ich Sie wieder festmachen?“
„Nein. Es gibt bei und Regeln, an die ich mich zu halten habe. In so einem Fall wie diesem, habe ich nach Hause zu gehen und mich dort bei meiner Herrin zu melden. Die wird mich dann später auch bestrafen.“
„Bestrafen? Wofür?“
„Dafür, dass ich befreit worden bin.“
„Aber da können Sie doch nichts dafür!“
„So sind aber nun mal die Regeln.“
„Und jetzt wollen Sie nach Hause gehen? Wo sind denn ihre Sachen?“
„Meine Sachen? Ach so, sie meine Kleidung. Die hat meine Herrin mitgenommen. Sieht so aus, als müsste ich nackt nach Hause gehen. Die Seile werde ich aber mitnehmen, die brauchen wir noch.“
Barbara kramte in ihrem Rucksack herum, dann holte sie ihr Plastikcape hervor. „Wie wär’s damit?“
„Besser als nichts. Aber das muss ich Ihnen später zurückbringen. Wo wohnen Sie denn?“
„Kallesbjergvey 98. Das ist in Vesterhavsbad.“
„Ach du grüne Neune. Hoffentlich finden wir das“, sagte Anja.
„Wir sollten das Sie lassen“, schlug Barbara vor. „Hier in Dänemark duzen sich doch alle. Und wo wohnt Ihr? Vielleicht kann ich das Cape ja da abholen.“
„Sönderklit 19“, sagte Anja.
„Sönderklit kenne ich. Da habe ich vor ein paar Jahren mal ein Haus gemietet.“
„Wie wäre es“, fragte Anja, „Kommst du um Vier zum Kaffee und Kuchen oder auf einen Drink vorbei?“
„Einverstanden“, erwiderte Barbara. Sie suchte nochmal in ihrem Rucksack herum und zog eine Plastiktüte hervor. „Hier, für die Seile.“
Anja nahm die Tüte und stopfte die Seile hinein. Dann zog sie das Cape über, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Mit einem „Bis dann!“ machte sie sich auf den Weg.
Auch Barbara nahm sich ihren Rucksack und ging weiter. Aber dann fand sie eine Kreuzung. Sie bog nach rechts ab und machte sich auf den Heimweg. Diesmal ging sie zügiger und war nach einer guten Stunde zuhause.
Dort nahm sie sich eine der Weinflaschen aus dem Eisschrank, öffnete sie und goss sich ein Glas ein. Dann holte sie ihren Laptop und nahm die Speicherkarte aus der Kamera. Mit dem Glas und dem Laptop sowie der Speicherkarte setzte sie sich auf die kleine Veranda hinter dem Haus. Sie überspielte die Fotos auf den Laptop. Dann stand sie kurz auf und ging mit der Speicherkarte ins Haus, wo sie diese wieder in die Kamera steckte. Als sie wieder auf die Veranda kam, setzte sie sich, trank einen Schluck Wein und rief die Bilder auf dem Laptop auf. Irgendetwas faszinierte sie an Anja. Sie betrachtete die Bilder. Anja wirkte auf sie so … so… Barbara wusste es auch nicht. Sie war nicht lesbisch veranlagt, aber trotzdem konnte sie die Augen nicht von den Bildern lassen. Immer wieder sah sie sich die Bilder an, vergrößerte Teile davon. Besonders intensiv sah sie sich die Bilder der Striemen und die gepiercten Brüste an. Sie erwischte sich selbst dabei, dass sie sich mit der Hand in den Schritt griff. Aber sie schüttelte die Gedanken von sich ab.

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jonnyf
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:26.06.17 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Friedet,
schade dass Trixie zu Ende ist.

Wenn die Story mit der kleinen Spannerin Barbara sich genauso spannend entwickelt ist dass jedoch eine Entschädigung.

Wird Barbara in der Sönderklit von der Herrin vereinnahmt werden? Wird sie ihre bisher versteckten Neigungen ausleben?

Ich warte gespannt....

Gruß
jonnyf
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:28.06.17 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Start
Bin gespannt wie sich das entwickelt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:12.07.17 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2
Gegen halb Vier machte Barbara sich auf den Weg. Sie ließ den Wagen wieder am Ferienhaus stehen. Bis zur angegebenen Adresse würden es gut zwei Kilometer sein. Tatsächlich war sie wenige Minuten vor Vier am Ziel. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt Jeans und T-Shirt.
Die wenigsten Ferienhäuser hatten eine Klingel an der Haustür und so war es auch hier. Deshalb klopfte sie einfach feste an ein Fenster neben der Türe: Nach wenigen Momenten öffnete Anja ihr die Türe.
Anja war wieder vollkommen nackt. Sie trug eine Art breiter Schellen an Händen und Füßen und ein dazu passendes breites Eisenband um den Hals. Alle Teile waren aus glänzendem Edelstahl und sie sahen sehr schwer aus. Die Fußeisen und das Halsband waren durch eine Kette verbunden, die unten aufgeteilt war. Außerdem hatte sie wieder die rote Kugel als Knebel im Mund. Barbara nahm sich einen Moment Zeit, Anja anzusehen. Die war ungefähr so groß wie sie selbst, also ein Meter fünfundsiebzig und dürfte so um die 55 Kilo wiegen. Ihre Brüste waren ausgesprochen hübsch, vielleicht B bis C Körbchen und hingen schwer herunter. Verglichen mit Anja war Barbara aber viel hagerer. Sie wog nur knapp 50 Kilo und ihre Brüste, die eigentlich keinen BH benötigten, hatten grade mal Größe A. Beide waren in etwa gleichalt, was sich später bestätigen würde. Anjas blondes Haar reichte tatsächlich bis zu den Schultern, während Barbara ihre schwarzen Haare sehr kurz geschnitten trug.
Anja machte eine einladende Geste und Barbara betrat das Haus. Anja ging ihr voraus und brachte sie auf die Veranda, wo eine etwas jüngere Frau mit feuerroten Haaren saß. Die Frau trug einen sehr knappen, roten Bikini, der ihre Figur vorteilhaft betonte. Das Bikini-Oberteil war angemessen gefüllt.
„Ah, da ist ja unsere Helferin in der Not“, rief sie aus und stand von ihrem Liegestuhl auf. „Bitte kommen Sie und setzen Sie sich! Anja, bring uns was zu trinken. Campari Orange“, fragte sie Barbara. Die nickte.
Sofort verschwand Anja nach drinnen. Währenddessen setzte Anja sich auf den ihr angebotenen Liegestuhl.
„Anja hat mir schon gesagt, dass Sie es nicht so förmlich mögen. Also ich bin Moni.“
„Barbara“, erwiderte diese.
„Gut. Und jetzt vermute ich, dass du wissen willst, was hier los ist.“
Anja kam aus dem Haus und brachte ein Tablett mit zwei Gläsern, in denen sich nach der Färbung wohl viel Campari und eher weniger Orangensaft befand. Sie stellte das Tablett auf den Tisch zwischen beiden Liegestühlen, dann ging sie zum Rand der Terrasse, hockte sich auf die Hacken und machte die Beine breit, um den Blick auf ihre intimsten Körperteile frei zu geben. Dann nahm sie noch die Hände hoch und legte diese in den Nacken.
Moni stand auf und ging zu Anja. Sie öffnete die Kordel, die die rote Kugel in Anjas Mund festhielt und nahm die Kugel heraus. „Du darfst dich ausnahmsweise am Gespräch beteiligen. Aber rede nur wenn du gefragt wirst und sage immer die Wahrheit.“
Dann setzte Moni sich wieder in ihren Liegestuhl. Sie griff nach ihrem Glas und prostete Barbara zu.
„Also. Anja hat mir schon gesagt, dass du aus Kaarst kommst. Wir wohnen in Pulheim, wo wir beide bei einem Hersteller für die Autoindustrie arbeiten. Wir kennen uns seit etwa fünf Jahren und leben seit dreieinhalb Jahren zusammen. Unsere Beziehung ist ein wenig ungewöhnlich, aber wir mögen es so, wie es ist. Anja ist 28, ich bin 25. Sie ist meine Sklavin und ich bin ihre Herrin. Sie hat keine Rechte und ich darf mit ihr machen, was immer ich will.“
„Das ist wirklich ziemlich heftig, und das ist noch harmlos ausgedrückt“, meinte Barbara. Sie blickte zu Anja. „Und das ist wirklich alles freiwillig?“
„Ja“, bestätigte diese, „Vollkommen. Ich hätte es oft gerne noch deutlich härter. Es ist ein Ausgleich zu meinem Job.“
„Was machst Du denn“, fragte Barbara.
„Ich bin stellvertretende Leiterin des Einkaufs in der Firma, in der wir arbeiten.“
„Das ‚stellvertretende‘ kannst du dir langsam abgewöhnen“, sagte Moni.
Barbara sah Anja fragend an.
„Heribert, der derzeitige Leiter, ein ganz lieber Kerl, der mich immer sehr gefördert hat, ist an Krebs erkrankt. Ich habe ihn alle zwei Wochen besucht und wir telefonieren oft. Aber er wird wohl nicht mehr zurückkommen. Als ich ihn zuletzt besucht habe, war er nur noch Haut und Knochen. Er hat mit unserer Geschäftsleitung gesprochen und hat mich als seine Nachfolgerin empfohlen. Vorige Woche bin ich von oben angesprochen worden, ob ich den Job haben will. Ich habe zugesagt, dass ich mir die Sache im Urlaub überlegen werde.“
„Und du wirst zusagen“, meinte Moni.
„Es kommt mir nicht recht vor. Heribert hat mich immer gut behandelt und er hat mich vor zwei Jahren zu seiner Stellvertreterin gemacht, obwohl einige Kollegen schon viel länger dabei sind.“
„Er hat das doch sicher nicht ohne Grund gemacht“, vermutete Barbara. „Vielleicht bist du sein Vermächtnis.“
„Genau meine Worte“, ergänzte Moni.
„Naja“, sagte Anja und schwieg.
„Das macht sich doch sicher auch am Gehalt bemerkbar“, sagte Barbara.
„Das ist nicht ganz so wichtig“, meinte Moni. „Für Anja geht es um Heribert. Gut, sie wird sicher mehr verdienen, aber wir haben sowieso genug. Anja hat von ihren Eltern ein Mehrfamilienhaus geerbt, nichts großes, drei Etagen mit je drei Wohnungen und ein großes Penthaus, in dem wir beide wohnen. Viel zu groß, aber es ist schön. Die ganzen Mieten und Anjas Gehalt gehen auf ein Sparkonto und wir leben von dem, was ich verdiene. Wir brauchen nicht mal ein Auto, weil sie einen Firmenwagen hat und ich fahre auf meinem Roller zur Arbeit.“
„Ihr arbeitet nicht zusammen“, fragte Barbara.
„Ne. Dazu bin ich zu blöd. Anja hat studiert, so ein duales System. Ich habe eine Lehre gemacht und bediene eine Fräsmaschine. Deshalb habe ich auch Schichtdienst , während Anja feste Arbeitszeit hat. Dafür kriege ich Schichtdienst-Zulagen. Und in der Firma weiß auch keiner, dass wir zusammen sind. Das heißt, außer Heribert. Aber der hat nie was dagegen gesagt.“
„Und wie läuft das bei euch beiden jetzt genau ab“, wollte Barbara nun wissen.
„Also, je nachdem, welche Schicht ich habe, fange ich entweder um sechs Uhr morgens oder um Zwei Uhr nachmittags an. Wenn ich Frühschicht habe, steht Anja um halb Fünf auf und macht mir Frühstück. Ausserdem steht sie mir zur Verfügung, wenn mir danach ist. In der Zeit bleibt sie gefesselt und nackt. Die Ketten mache ich ihr ab, bevor ich aus dem Haus gehe.“
„Was meinst du, ‚sie steht dir zur Verfügung‘“, fragte Barbara.
Manchmal peitsche ich sie aus oder ich mache sonst was mit ihr. Oder sie muss mich lecken.“
„Ach so.“
„Wenn ich dann aus dem Haus bin, geht sie joggen, danach darf sie sich duschen und dann geht sie zur Arbeit. Wenn ich Spätschicht habe, schlafen wir beide bis gegen halb Sieben. Dann geht sie sofort joggen und so weiter. Bei Frühschicht gehe ich nach der Arbeit einkaufen und Anja kommt gegen Fünf nach Hause. Bei der Spätschicht verschiebt sich das alles natürlich. Wenn Anja von der Arbeit kommt, zieht sie sich im Flur vor der Wohnungstür aus und legt sich ihre Eisen an, die in einem kleinen Fach in der Wand liegen. Erst dann darf sie in die Wohnung kommen. Manchmal nehme ich aber die Eisen mit in die Wohnung oder zur Arbeit. Dann muss Anja nackt vor der Wohnung warten, bis ich die Eisen bringe.“
„Heißt das, dass sie dann unter Umständen stundenlang vor der Wohnung nackt warten muss“, fragte Barbara entsetzt. „Und wenn jemand kommt?“
„Das kommt nicht vor. Vor der letzten Treppe ist eine Tür, für die nur wir beide den Schlüssel haben. Aber sonst stimmt es, sie muss dann warten. Vor der Wohnungstür ist auch kein Dach, nur ein halbhoher Sichtschutz. Bei Regen kann das unangenehm sein. Aber genau darum geht es ja. Sie ist Sklavin ohne Rechte.“
„Ganz schön hart“, kommentierte Barbara. „Und was macht ihr dann?“
„Putzen, waschen, kochen. Was anfällt. Oder ich spiele mit ihr. Ich fessele sie in verschiedenen Stellungen oder mache halt, was mir grade einfällt. Nachts schläft sie entweder in ihrem Käfig oder auf dem Boden. Ins Bett darf sie nur selten. Am Wochenende fahren wir manchmal in den Wald und spielen da oder wir fahren nach Holland. Und dann fahren wir ab und zu zusammen in Urlaub. Hier in Dänemark waren wir noch nie. Aber es gefällt uns echt gut.“
„Ihr habt eine der schönsten Inseln herausgesucht, die es hier gibt“, meinte Barbara. „Teils ziemlich wild, eine interessante Geschichte, im Herbst oder Winter ganz toll.“
„Du warst schon öfter hier“, fragte Moni.
„Schon als Kind. Aber als ich dann meine Ausbildung gemacht habe, konnte ich ein paar Jahre nicht hierherkommen. Aber seit so etwa 4 Jahren komme ich dreimal im Jahr, manchmal sogar öfter. Meistens außerhalb der Saison, dann ist es billiger.“
„Dann kennst du dich ja aus. Wir suchen ruhige Stellen, wo man mal spielen kann. Heute Morgen dachten wir, wir hätten was gefunden, aber das hat sich dann ja als ein Fehler herausgestellt.“
„Nicht unbedingt. Ihr hättet vielleicht noch einen Kilometer weiter nach Norden gehen sollen und etwas weiter vom Strand weg. Aber ich würde euch eher was im Süden empfehlen. In der Mitte der Insel gibt es ein bewaldetes Gebiet. Am Südrand von diesem Gebiet sollte das gehen. Ihr kommt aber nur von Sonderho aus dahin.“
„Könntest du uns vielleicht zeigen, wie wir dahin kommen?“
„Warum nicht. Ich wollte sowieso dieser Tage in die Gegend fahren und ein paar Aufnahmen machen. Ich kann euch den Weg zeigen und dann gehe ich zu den Vogelkojen. Das sind alte Fallen, wo die Insulaner früher Enten und Gänse gefangen haben. Die Gegend da steht unter Naturschutz und ich will da ein paar Aufnahmen machen. Wir können dann eine Zeit ausmachen, wann wir uns treffen für die Rückfahrt.“
Das klingt toll. Und wegen heute, dürfen wir dich irgendwo zum Essen einladen? Wir kennen die Lokale zwar nicht, aber wenn du uns was empfiehlst, wäre das toll.“
„Also hier auf der Insel gibt es eine Menge Restaurants, meist für Touristen. Aber ich empfehle die Kro’s. Davon gibt es drei hier.“
Sie was?“
„‘Kro‘ heißt so viel wie ‚Krug‘. Das sind meist traditionelle Gasthäuser. In Sonderho gibt es eine, die zu den ältesten in ganz Dänemark gehört. Nicht ganz billig. Ich gehe gerne in die Kro am Hafen.“
„Müssen wir da reservieren?“
„Ich kann mal anrufen. Wenn es euch recht ist.“ Barbara zog ihr Handy aus ihrer Tasche. Sie hatte die Nummer gespeichert. Es gab kein Problem, für 7 Uhr einen Tisch für drei Personen zu reservieren.
„Herrin“, sagte Anja, „denkst Du bitte noch an meine Strafe?“
„Ach ja, hätte ich fast versprochen. Dafür dass die Fesselung zwei Stunden früher zu Ende war. Was hältst du von einem Hieb mit dem Rohrstock für jede 10 Minuten? Macht dann 12 insgesamt.“
„Aber Anja kann doch nichts dafür, dass ich sie gefunden habe“, protestierte Barbara.
„Das spielt keine Rolle“, erklärte Moni. „Sie ist früher freigekommen und hatte den Vorteil. Strafe muss sein.“
„Das finde ich aber absolut nicht fair“, erklärte Barbara.
Moni dachte einen Moment nach. „Gut, ich mache einen Vorschlag und du darfst dann entscheiden, ob Anja die 12 Schläge bekommt oder meinen Vorschlag.“
„Und wie sieht dein Vorschlag aus“, wollte Barbara wissen.
Moni grinste. „Du, Barbara, bekommst von mir einen Schlag auf deinen Po mit dem Rohrstock, damit du weißt, wie weh das tut. Und dann verpasst du Anja 6 Schläge genauso fest mit dem Rohrstock. Natürlich bekommst du genau wie Anja deinen Schlag auf den nackten Po.“
Jetzt musste Barbara schlucken. Sie sollte sich mit dem Rohrstock auf den nackten Po schlagen lassen. Sie hatte Anjas Hintern gesehen. Das tat bestimmt weh.
„Nun“, fragte Moni. „Unsicher?“
„Zugegeben. Ich habe noch nie sowas mitgemacht. Und ob ich Anja schlagen kann, weiß ich auch nicht.
„Aber so lautet mein Angebot.“
Barbara saß in der Falle und sie wusste es. Eigentlich blieb ihr keine Wahl. „Ich hab Angst“, gestand sie.
„Bist du mal mit ner Achterbahn gefahren“, fragte Moni grinsend.
„Ja, aber nur einmal. Ist nichts für mich.“
„Siehst du, genauso ist es mit dem Schlag mit dem Rohrstock auf den nackten Po. Du musst es einmal mitmachen bevor du weißt, ob es was für dich ist oder nicht.“
Barbara war immer noch skeptisch. Aber dann siegte ihr Mitleid. Sie würde bestimmt nicht so feste zuschlagen bei Anja wie Moni. Und es wären ja auch noch weniger Schläge. „OK, einverstanden.“
„Freut mich“, sagte Moni. „Anja, hol den Rohrstock. Und du, Barbara, machst deinen Hintern frei und legst dich auf den Tisch.“
Zögernd schob Barbara ihre Jeans nach unten. „Den Slip auch“, forderte Moni. Inzwischen war Anja mit dem Rohrstock zurück. Barbara sah den Stock. Worauf hatte sie sich da eingelassen. Und gleich würde sie halbnackt vor den Beiden stehen. Schließlich schob sie den Slip nach unten.
„Gut, jetzt lege dich auf den Tisch. Ich mache dann schnell, damit du es hinter dich kriegst.“
Barbara legte sich auf den Tisch. Sie spürte das warme Plastik auf ihrem Unterbauch. Und dann schien ihr Hintern zu explodieren. Ein ungeheurer Schmerz durchfuhr sie. Ihr Oberkörper bog sich nach oben und sie schrie laut. Dann hielt sie sich den Po mit ihren Händen.
„Hart, was“, meinte Moni. „Aber du hast es überlebt. Und der schwere Teil kommt jetzt.“
Moni half Barbara, vom Tisch aufzustehen. Barbara zog den Slip wieder nach oben, dann ihre Jeans. Als sie sich zu Anja umdrehte, nahm die eine ganz andere Haltung ein. Sie stellte sich mit soweit gespreizten Beinen, wie es die Kette an den Fußeisen erlaubte, hin, dann beugte sie sich vor, bis sie schließlich ihre Fußgelenke mit den Händen umfassen konnte. Moni reichte Barbara den Rohrstock.
Anja bot Barbara einen für sie neuen Anblick. Sie hatte noch nie eine andere Frau so gesehen. Sie konnte die ganze Pospalte sehen, das Poloch, dann die Schamregion bis nach vorne, wo der Ring am Kitzler hing. Barbara bemerkte, dass Anjas Scham sehr feucht aussah. Sogar unglaublich feucht. Wenn das so blieb, würde bald ihr Saft die Beine hinunterfließen. „So, ans Werk“, forderte Moni.
Barbara nahm sich zusammen. Sie ahnte, dass Moni es ernst meinte und kein halbherziges Getue dulden würde. Also hob sie ihren Arm und schlug dann recht fest auf Anjas Po. Anja rührte sich kaum. Kein Schmerzenslaut drang aus ihrem Mund. Sie sagte nur laut und deutlich „Eins. Danke Barbara. Bitte mach weiter.“
Die sechs Schläge kamen Barbara vor wie sechzig. Aber Anja blieb ruhig und rührte sich kaum. Nach dem sechsten Schlag richtet sie sich wieder auf. Tatsächlich waren neue Striemen auf Anjas Po zu sehen. Dann ging sie aber vor Moni auf die Knie. „Danke Herrin, dass du das vorgeschlagen hast.“ Dabei küsste sie Monis Füße. Anschließend wandte sie sich zu Barbara. „Danke, Barbara. Du warst sehr gnädig. Bitte beim nächsten Mal etwas härter.“. Dann küsste sie auch Barbaras Füße zu deren Entsetzen.
„Für das erste Mal war es nicht schlecht“, bestätigte Moni. „Ich gehe mich dann umziehen.“ Damit ging sie ins Haus.
„Bitte entschuldige“, sagte Barbara zu Anja. „Ich wollte dir nicht wehtun.“
Anja umarmte ihre neue Freundin. „Das war doch harmlos. Moni hätte viel härter zugeschlagen. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass sie es so akzeptiert hat.“
Wenige Minuten später kam Moni wieder zu ihnen, jetzt auch sie in Jeans und in einer Bluse. Sie holte einen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Schlösser, die die Kette am Halsband und den Fußfesseln befestigten auf. Dann brachte sie die Kette ins Haus und kam mit einem zusammen gelegten Stoffteil zurück.
„Ich habe für Anja ein paar Tuniken fertigen lassen. Ich habe vor kurzem einen Roman gelesen, in dem die Sklavinnen immer solche Tuniken mit nichts darunter in der Öffentlichkeit trugen. Das hat mich auf die Idee gebracht. Es ist zwar etwas gewagt, aber ich finde es einfach geil, wenn man Anjas Schenkel oder ihre Titten unter dem Stoff sehen kann. Findest du nicht auch?“
Barbara sah sich Anja nun an. Diese Tunika war gewagt, aber irgendwie musste sie Moni Recht geben: Es sah geil aus und Anja hatte eine Figur zum Anbeißen.

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Rowdypiper Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:12.07.17 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fridet

eine gute Geschichte mit einem sehr interessanten Ansatz.

Ich bin gespannt, wie sich Barbara weiter entwickeln wird. Das lässt ja noch viel Spielraum zu.

Dürfen wir hier vielleicht sogar auf eine Erweiterung zu einer 3er Beziehung hoffen?

Ich bin gespannt.

MfG
Der Rowdypiper
Hänge gerne an Klippen!!
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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degum2010
Erfahrener

Niedersachsen


Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...

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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:12.07.17 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Geschichte, lässt gut mitfiebern. Bin mal gespannt, welche Erlebnisse und Wendungen sich in nächster Zeit ergeben.
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ecki_dev
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:15.07.17 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Was hat Barbara besser gefallen.
Den harten Schlag zu empfangen oder Anja die 6 Schläge aufzutragen.
Bin gespannt wie es weiter geht mit den Dreien
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:21.07.17 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Im Kro war für sie ein Tisch in der Ecke reserviert worden. Von dort aus hatten sie einen guten Blick auf das restliche Lokal. Barbara saß in der Mitte, Moni rechts von ihr und Anja links. Als Barbara zu Anja sah, bemerkte sie, dass ihr der vordere Teil der Tunika zwischen den Beinen nach unten gerutscht war und dass ihre Schenkel bloß waren. Und es waren nach Barbaras Meinung sehr gut geformte Schenkel. Aber dann schüttelte sie mit dem Kopf: Sie hatte doch noch nie sexuelle Gefühle bezüglich einer anderen Frau gehabt.
„Was ist“, fragte Moni.
„Nichts. Alles in Ordnung“, erwiderte Barbara.
„Komm schon, irgendetwas beunruhigt dich doch, das merke ich.“
„Es ist nur so, ihr geht unglaublich offen mit eurer Sexualität um“, meinte Barbara.
„Stört dich das“, erkundigte Anja sich.
„Absolut nicht, beruhigte Barbara sie. „Es ist nur für mich so vollkommen neu und auch etwas unerwartet. Ich muss mich daran gewöhnen.“
„Das können wir gut verstehen. Aber glaub uns, wir sind da vollkommen offen. Gut, Anja braucht natürlich meine Erlaubnis, wenn sie mit dir Sex haben will, aber wenn es nur um ein bisschen streicheln oder dergleichen geht, dann ist das ok.“
Barbara lief knallrot an. „Du meinst, ich darf sie einfach anfassen, wenn es mir in den Sinn kommt? Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich grade an so was gedacht. Ihre Schenkel sind so einladend.“
„Das sollen sie auch sein. Anja ist eine Sklavin, da hat sie kein Recht auf Privatsphäre oder Diskretion.“
„Fällt dir das nicht schwer“, fragte Barbara.
„Doch, schon. Aber Moni und ich haben uns für dieses Leben entschieden und jetzt muss ich auch dazu stehen. Außerdem achtet Moni schon sehr gut auf mich und nimmt mich in Schutz, wenn es nötig ist.“
Die Kellnerin kam und brachte die Speisekarten. Sie fragte, was sie trinken wollten. Moni und Barbara entschieden sich für ein Bier und Anja bestellte für Anja ein Wasser. Barbara fragte die Kellnerin, was die Empfehlung des Tages sei. Sie musste zweimal fragen, weil die Kellnerin vom Anblick von Anjas Schenkel irritiert war. Schließlich empfahl sie die Scholle. Alle drei folgten der Empfehlung. Die Getränke kamen recht schnell und alle nahmen erst einmal einen langen Schluck.
„Was kann man denn von hier aus noch so alles unternehmen“, erkundigte Moni sich. „Ich meine, am Festland.“
„Also da kann man natürlich Esbjerg besuchen. Es gibt eine sehr nette Fußgängerzone mit allen möglichen Geschäften. Am Markt gibt es ein historisches Museum und etwas außerhalb ein Fischereimuseum. Außerdem gibt es noch ein Druckerei Museum, aber das ist recht klein. Das Fischereimuseum ist ganz nett und hat auch ein Aquarium und Seehunde-Becken. Wenn man nen Wagen hat, bieten sich Touren nach Billund zur Lego-World an und Ausflüge nach Ribe oder nach Sylt.“
„Lego? Spielzeug?“ Anja schüttelte den Kopf.
„Ist besser, als es klingt“, beruhigte Barbara sie. „Die haben da echt Wahnsinns-Teile gebaut alles aus den ganz normalen Steinen.“
„Das haben wir uns mal für ein Andermal auf. Aber Ribe oder Sylt klingt gut. Hättest du Lust, mitzukommen? Aber nur, wenn es dir nicht zu viel mit uns wird.“
„Also ich bin zu jeder Schandtat bereit“, erwiderte Barbara. Aber Sylt wäre eher was für den Dienstag. Jetzt am langen Wochenende ist da die Hölle los und am Montag haben viele Lokale zu.“
Barbara merkte, dass sie gerne einige Zeit mit diesen beiden Frauen verbringen würde. Aber sie verstand immer noch nicht, was genau sie so anzog. Sie rutschte etwas unruhig auf ihrem Stuhl herum, weil sie die Strieme am Po fühlte. Moni entschuldigte sich und ging Richtung Toilette.
„Probleme mit dem Po“ fragte Anja leise flüsternd.
„Ein wenig. Könnte aber schlimmer sein.“
„Ich reibe dich gerne nachher nochmal ein“, bot Anja an. Barbara wurde etwas rot, aber sie nickte. Und sie merkte, dass der Gedanke daran sie erregte.
„Am liebsten würde ich mir ja Esbjerg und Ribe morgen ansehen“, sagte Moni, als sie zurückkam. „Aber dann müssen wir zweimal mit dem Wagen übersetzen.“
„Nicht unbedingt. Wir könnten morgen mit dem Wagen übersetzen und ihn abends in der Nähe der Fähre auf dem Festland parken und als Fußgänger übersetzen.“
„Und was machen wir dann hier ohne Wagen“, fragte Anja.
„Das ist nicht schlimm“, sagte Barbara. Ich parke meinen Wagen morgen früh hier auf der Insel an der Fähre und die paar Tage kutschiere ich euch dann halt herum. So viel ist das ja auch nicht.“
„Würdest du uns auch nach Sonderho fahren und uns zeigen, wo wir am besten spielen können?“
Absolut kein Problem“, bot Barbara an.
Anja beugte sich zu Moni hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Moni schien einen Moment nachzudenken, dann schüttelte sie den Kopf. Aber Anja gab nicht nach. Sie sah Moni bittend an und machte einen Kussmund.
„Na gut“, gab Moni nach, „aber dann musst du sie fragen.“
„Probleme“, erkundigte Barbara sich.
„Ich habe gesehen, dass du eine tolle Fotoausrüstung hast“, erklärte Anja. „Und da wollte ich dich fragen, ob du eventuell ein paar Fotos von uns machen kannst, wenn wir spielen. Aber nur für uns, und natürlich für dich auch, aber nicht fürs Internet.“
„Wenn ihr das wollt, kann ich das gerne machen. Wäre für mich mal ein ganz neues Motiv.“
„Ich würde eigentlich sogar gerne mal ein paar Bilder von mir ins Internet stellen, aber ohne Kopf natürlich. Ich habe gesehen, dass manche Leute eigene Web-Seiten haben. Fände ich geil, aber Moni ist da nicht so begeistert. Und ich fürchte, da hat sie recht. Wenn einer meiner Lieferanten mich so sehen würde, bekäme ich wahrscheinlich Probleme.“
Der Abend war noch lang und Barbara erzählte ihren neuen Freundinnen vieles über die Insel. Sie kannte sich gut aus, auch in der Geschichte. Anja und Moni faszinierte es, dass diese kleine Insel vor etwas mehr als hundert Jahren nach Kopenhagen die größte Flotte Dänemarks besessen hatte. „Wenn wir in Sonderho sind“, erklärte Barbara, „müssen wir in die Kirche. Da hängen einige Modelle der Schiffe an der Decke. Das ist hier so Sitte. Und ich zeige euch auch ein paar Häuser von Kapitänen. Das war mal eine richtig reiche Ecke hier. Die Fanikker, so lautet die Bezeichnung für die Einheimischen, konnten sich im 18. Jahrhundert freikaufen. Es gibt auch eine Sage dazu, nach der die schlauen Fanikker bei einer Versteigerung der Insel die anderen Bieter besoffen gemacht haben und so ihren Freikauf geschafft haben.“
Und warum hat sich das geändert“, fragte Anja.
„Nach irgendeinem Deutsch-Dänischen Krieg hatte Dänemark keinen guten Hafen mehr an der Westküste. Und da wurde beschlossen, dass Esbjerg gebaut wurde. Deshalb ist die Stadt auch so schachbrettartig aufgebaut. Und dadurch hat dann Fano an Bedeutung verloren.“
Nachdem sie schließlich die Kro verlassen hatten, brachten Anja und Moni Barbara noch an ihrem Haus vorbei. Anja ging mit ihr ins Haus und massierte ihr noch einmal den schmerzenden Po mit der Wundsalbe ein. „Du genießt das“, kommentierte Anja.
Barbara wurde wieder einmal rot. Aber nachdem Anja gegangen war, stellte sie fest, dass ihr tatsächlich etwas Saft das linke Bein hinabgeflossen war.
Am nächsten Morgen kamen Anja und Moni wie verabredet um sieben. Barbara fuhr dann mit ihrem Wagen hinter ihnen her zur Fähre und parkte den Wagen auf einem der Park- und Ride Plätze. Dann fuhren sie gemeinsam mit Anjas Wagen aufs Festland. Sie fuhren zuerst nach Ribe, wo sie sich die Altstadt ansahen. Der Kirchturm ohne Spitze gefiel den beiden sehr gut. Als sie durch die Gassen wanderten, meinte Barbara, immer wieder ein leises Klingeln zu hören. Sie sah sich um, konnte aber nicht erkennen, woher das Klingeln kam. Plötzlich hörte sie es wieder und meinte, dass es von Anja kam.
„Hast du eine Klingel dabei“, fragte Barbara. Anja sah sich um, dann sah sie eine unauffällige Ecke. Sie deute Barbara in die Ecke und hob das lange T-Shirt, das sie heute trug, hoch. Unter dem T-Shirt war sie nackt und an dem Kitzler-Piercing hing tatsächlich ein kleines Glöckchen. Bei jedem Schritt ertönte dieses leise Geräusch. Spontan nahm Barbara ihre Kamera und machte eine Reihe von Aufnahmen.
Später ging es dann nach Esbjerg zurück, wo sie erst zum Fischereimuseum fuhren und sich dieses ansahen. Danach parkte Anja den Wagen schon in der Nähe der Fährstation und sie gingen die 500 Meter bis zur Fußgängerzone. Barbara zeigte ihnen einige der Geschäfte, die insbesondere dänische Produkte anboten. Schließlich kamen sie zum Markt, wo sie dann das Esbjergmuseum besuchten. Die historischen Gassen, die dort aufgebaut waren, vermittelten ihnen einen guten Eindruck, wie es früher dort gewesen war. An diesem Tag war kaum etwas los im Museum. Moni gab Anja ein Zeichen. Die reagierte darauf indem sie Moni einen Vogel zeigte. Aber Moni wiederholte ihren stummen Befehl.
Anja ging zu einer Ausstellungsszene in einem Stall. Sie blickte sich nach allen Seiten um, dann zog sie ihr T-Shirt aus und stellte sich nackt in die Szene. Wieder machte Barbara einige Aufnahmen. Das wiederholte sich noch an ein paar anderen Stellen im Museum. Barbara ahnte, dass sie jetzt eine höchst interessante Foto-Sammlung hatten.
Als sie am Ende des Rundgangs an der Kasse vorbeikamen, stand der Kassierer an die Tür gelehnt und sah sie an. „Ich hoffe, Ihre Aufnahmen sind was geworden“, sagte er grinsend, als sie an ihm vorbeigingen. Moni starrte ihn einen Moment an, dann ging sie schnell weiter.
„Jetzt brauche ich erst mal einen Schnaps“, sagte sie, als sie wieder auf dem Markt standen. Barbara und Anja stimmten ihr zu. Sie gingen in eines der Lokale und Barbara bestellte 3 eiskalte, doppelte Jubis. Die Schnäpse waren wirklich eiskalt und die Gläser kamen aus der Tiefkühltruhe. Aber alle schütteten die Drinks auf einmal runter.
„Was jetzt“, fragte Anja.
Barbara sah auf die Uhr. „Jetzt ist es kurz nach vier. Lasst uns noch was durch die Geschäfte laufen. Um sechs macht das Pakhuset auf, da lade ich euch heute mal ein.“
„Was ist das Pakhuset“, wollte Moni wissen.
„Abwarten“, beschied Barbara sie nur.
Moni und Anja wollten sich überraschen lassen und beließen es dabei. Kurz nach sechs steuerte Barbara dann aber von der Fußgängerzone weg Richtung Fähre. Moni und Anja waren etwas enttäuscht, dass Barbara ihre Einladung offenbar vergessen hatte. Aber sie sagten nichts. Sie kamen an ihrem geparkten Wagen vorbei und es ging weiter zur Fähre. Aber knapp 50 Meter vor dem Fährbüro bog Barbara an einem Lagerhaus in den Hinterhof ab. Dort kamen sie zu einer Treppe mit 4 Stufen die zu einer Tür führte. Barbara ging voraus und sie Betraten das Lagerhaus. Aber es war kein Lagerhaus sondern ein Restaurant. „Das Pakhuset war früher das Lagerhaus, in dem die Heringe in Fässer verpackt wurden. Daher der Name. Seit einigen Jahren gibt es jetzt hier dieses Restaurant.
Die Karte war nicht sehr lang, aber die Beschreibungen verhießen echte Spezialitäten. Und das Essen hielt das Versprechen auch ein.
Nachher fuhren sie dann als Fußgänger wieder zur Insel zurück. Unterwegs gingen sie auf Barbaras Bitten hin aufs Oberdeck. Dort musste Anja sich noch einmal ausziehen und Barbara machte auch noch ein paar Aufnahmen von ihr auf der Fähre. Sie mussten sich zwar beeilen, weil die Überfahrt kaum eine Viertel Stunde dauerte, aber Moni schaffte es, Anja sogar einmal nackt mit Handschellen an die Reling zu fesseln.
Auf der Insel gingen sie dann zu Barbaras Wagen, die sie zu ihrem Ferienhaus fuhr. Sie verabredeten sich für den nächsten Morgen zum Frühstück. Barbara versprach, frische Brötchen mitzubringen.

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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:22.07.17 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Da entsteht eine wirklich spannende Freundschaft wie es scheint.
Bin gespannt
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:30.07.17 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4
Barbara kam gegen halb acht Uhr zu Monis und Anjas Ferienhaus. Moni war schon früher aufgestanden und hatte Anja auf der Terrasse gefesselt. Sie hatte Anja sich über das Geländer legen lassen und hatte ihr dann Hände und Füße an die unterste Sprosse des Geländers gefesselt. Dabei waren Anjas Füße so weit auseinander gefesselt, wie es nur ging. Außerdem hatte Moni ihrer Sklavin einen Dildo mit Vibrator in das Poloch geschoben. Danach hatte Moni sich noch einmal ins Bett gelegt.
Als Barbara kam, zeigte Moni ihr das Ensemble. Barbara fand es sehr interessant. Sie hätte es aber nie fertiggebracht, Moni einzugestehen, dass dieser Anblick auch sie erregte. Natürlich machte sie sofort einige Aufnahmen. Eine ganze Serie bestand aus Detailaufnahmen, nicht nur von Anjas Muschi und den Brüsten, sondern von allen Körperteilen und auch dem Gesicht. Erst als sie damit fertig war, befreite Moni Anja aus dieser Position. Anja durfte sich dann wieder ihr sehr kurzes T-Shirt anziehen. Außerdem trug sie wieder die Hand- und Fußschellen sowie das Halseisen.
„Wie wäre es“, fragte Moni, „willst du auch in so ein T-Shirt schlüpfen? Wir haben noch welche.“
„Du meinst statt meiner Sachen?“ Barbara war nicht sehr begeistert. Aber dann sah sie Anjas hoffnungsvollen Blick. „In Ordnung“, sagte sie schließlich. „Aber keine Handschellen oder dergleichen.“
„Ist ein Anfang“, meinte Moni. „Aber auf deinen Slip und den BH musst du wenigstens verzichten. Und auf deine Schuhe.“
Barbara seufzte, dann zog sie sich aus. Anja brachte ihr strahlend ein T-Shirt. Barbara ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Das T-Shirt war wirklich sehr knapp, aber wahrscheinlich würde sich niemand darüber aufregen.
„Wie machen wir das heute Morgen“, erkundigte Moni sich bei Barbara.
„Ich würde vorschlagen, dass wir uns erst den Ort etwas ansehen. Der Ort ist ja nicht sehr groß, nur ein paar verwinkelte Gassen. Und dann die Kirche und die Redningstation. Das ist eine alte Rettungsstation. Früher sind die Leute mit einem Ruderboot zur Rettung von Schiffsbrüchigen ausgerückt. Und noch früher haben sie wahrscheinlich die Gestrandeten ausgeraubt und abgeschlachtet. Das war an den meisten Küsten so üblich.“
„Gut, dass sie das heute nicht mehr so machen“, meinte Anja.
Barbara grinste: „Naja, sie erschlagen einen nicht mehr, aber mit den Preisen auf den Inseln werden die Touristen immer noch ausgeraubt. Nur halt auf eine freundlichere Art.“
Nach dem Frühstück fuhren sie dann an den Strand. Wie die meisten fuhr auch Barbara lieber dort bis zum Südende der Insel als über die Straße. „Hier oben fährt auch der Linienbus ein Stück auf dem Strand“, erklärte Barbara und zeigte ihnen die Haltestellen.
„Verrückt“, war alles, was Moni dazu sagte.
„Was sind das für Bunker“, erkundigte Anja sich.
„Die sind aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Teil des Atlantikwalls, hier besonders zur Verteidigung von Esbjerg. Die Dinger sind so stabil, dass sie sicher noch hundert Jahre dort bleiben oder noch länger. Auch in den Dünen gibt es jede Menge davon und einige werden von den Bauern als Lager oder Kuhställe genutzt.“
Schließlich kamen sie ans Südende der Insel, wo es eine Rampe gab zur Hauptstraße. Sie fuhren bis in den Ort und Parkten in der Nähe der Kirche. Zuerst streiften sie durch den Ort, wo Barbara ihnen einige Kapitänshäuser zeigte und auch die Sonderho Kro. Danach sahen sie sich die Kirche an und zuletzt die alte Rettungsstation.
Dann fuhren sie in das Gebiet, wo die Ferienhäuser standen. Die Wege waren hier meist aus Schotter, aber Barbara kannte das. Die ärgsten Schlaglöcher vermied sie. Als es schließlich nicht mehr weiterging, parkte sie den Wagen. Von dort aus gingen sie dann zu Fuß weiter. Anja musste einen Rucksack schleppen, aus dem Moni aber erst noch eine Reitgerte holte und auch Barbara nahm ihren Rucksack mit, den sie immer bei ihren Wanderungen benutzte. Auch diesmal war etwas zu Trinken und einige Äpfel dabei. Die Wege wurden immer schmaler und bald konnten sie die Ferienhäuser nicht mehr sehen. Moni machte von ihrer Reitgerte kräftig Gebrauch auf Anjas Po.
Etwas später meinte Moni dann, dass Anja und auch Barbara doch eigentlich auf die T-Shirts verzichten könnten. Barbara dachte, dass sie A gesagt hatte und nun auch B sagen musste. Anja bekam außerdem einige Ketten zwischen den Hand- und Fußeisen angelegt. Moni zeigte Barbara ein Paar größere Handschellen mit einer etwas längeren Kette dazwischen und fragte: „Für die Füße? Die Hände brauchst du ja fürs Fotografieren.“
Statt einer Antwort streckte Barbara ihren rechten Fuß in Monis Richtung. Die legte ihr dann grinsend die Fußschellen an. Als sie weitergingen bekam Barbara nach ein paar Metern auch noch einen Schlag mit der Reitgerte auf den Po.
„He, das war nicht vereinbart“, protestierte Barbara.
„Ach, komm“, sagte Moni. „Ich schlage bei dir auch nicht so feste zu.“
Was sollte Barbara sagen? Anjas Po war längst nicht mehr nur gerötet, sondern einige Striemen bluteten bereits leicht. Und der Schlag auf ihren Po war längst nicht so hart gewesen wie der vor zwei Tagen. Also ging sie weiter. Immer wieder klatschte die Reitgerte auf die beiden Hinterteile, bei Anja recht laut, bei Barbara deutlich weniger laut. Barbara merkte schnell, dass ihr der Saft aus der Muschi ihre Beine entlang nach unten lief. Als sie zu Anja sah, merkte sie, dass das bei der genau das Gleiche war. Ab und zu hob sie die Kamera und machte ein Bild von Anja.
Schließlich kamen sie an einen kleinen Wald mit Krüppelholz. Barbara schätzte, dass sie gut zweieinhalb Kilometer von den Ferienhäusern entfernt waren. „Wie wäre es denn hier“, fragte sie.
Auch Moni und Anja sahen sich um und nickten. Weit und breit war keine Seele zu sehen. „Ja, gefällt mir“, meinte Moni. Aus Anjas Rucksack holte sie ein paar Pflöcke hervor und schlug diese weit auseinander ein. Dann löste sie bei den beiden die Fußeisen und sie mussten sich einander gegenüber mit weit gespreizten Beinen auf den Boden setzen. Moni fesselte ihre Füße in dieser Haltung gemeinsam an die Pflöcke.
Dann zeigte sie Barbara ein Paar Handschellen. Barbara nickte ergeben und Momente später waren ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Jetzt nahm Moni Barbaras Kamera und machte eine Reihe Bilder. Zwischendurch nahm sie etwas trockenen Sand und blies diesen über die feuchten Stellen auf beider Beinen. Auch davon machte sie Aufnahmen. Der Sand färbte sich dunkler, als er die Feuchte aufnahm. Anschließend legte Moni sich unter einem der Bäume in den Schatten und machte ein Nickerchen, während die beiden Nackten in der Sonne schmorten. Zum Glück war es ganz leicht diesig, so dass sie keinen Sonnenbrand bekamen.
Als sie wieder aufwachte, kam Moni zu den Beiden. „Na, wie geht es euch“, fragte sie grinsend.
Anja und Barbara lachten nur leise.
Moni hockte sich vor Barbara. „Bereit für die nächste Stufe“, fragte sie diese.
„Was kommt denn jetzt“, erkundigte Barbara sich vorsichtig.
„Also, normalerweise würde Anja mich jetzt sehr ausgiebig lecken. So für ein, zwei oder drei Orgasmen. Aber ich bin heute in Geberlaune. Wenn du möchtest, begnüge ich mich mit einem Orgasmus und dann muss sie dich bearbeiten. Sie wird zwar etwas maulen wegen dem Sand in deiner Muschi, aber was soll’s?“
„Sie soll mich lecken“, fragte Barbara entsetzt. „Und du fotografierst das auch noch, wie ich dich kenne? Ich hab noch nie ….“
„Dann wird es doch Zeit, findest du nicht“, meinte Moni.
Barbara dachte nach. „Ok, ich mache mit. Aber nur, wenn du mich danach komplett freilässt und Anja zumindest die Ketten abnimmst. Wir gehen dann anschließend an den Strand und gehen da etwas spazieren. Vielleicht finden wir sogar etwas Bernstein, auch wenn es eigentlich nicht die beste Zeit dafür ist.“
„Einverstanden“, sagte Moni. Sie machte Anja los und setzte sich, nachdem sie erst Barbaras Hände losgemacht hatte und ihr die Kamera gegeben hatte, wieder in den Schatten, wo sie ihre Jeans auszog. Anja kroch zu ihr hinüber und steckte dann den Kopf zwischen Monis Beine.
Barbara sah dem Schauspiel zu und fragte sich dabei die ganze Zeit, wie sich das wohl anfühlen würde. Sie hatte keinerlei Erfahrung, wie eine Frau das machte. Einige ihrer männlichen Freunde hatten das zwar auch mal gemacht, aber mit einer Frau sollte das anders sein. Aber wie? Sanfter? Gieriger? Und dann ausgerechnet mit Anja, die sie ja eigentlich noch kaum kannte und die sie so sehr in ihren Bann zog.
Dann war es so weit und Anja kam zu ihr gekrochen. Barbaras Füße waren immer noch an die Pflöcke gefesselt und ihre Muschi war weit offen. Moni holte sich die Kamera und Barbara lehnte sich nach hinten, um sich zu entspannen. Anja ging sehr vorsichtig ans Werk, immer wieder drang ihre Zunge in Barbaras Grotte. Zwischendurch zog sie sich immer wieder kurz zurück und spuckte etwas Sand aus. Aber trotzdem fand Barbara es berauschend. Viel zu schnell bekam ihre Lust die Oberhand und sie zuckte wild in ihrem Orgasmus.
Danach musste Barbara sich erst einmal etwas ausruhen. Sie wurde sich der Situation bewusst: Sie hatte mit einer anderen Frau Sex gehabt und sie war dabei von einer weiteren fotografiert worden. Es war absurd. Und noch viel schlimmer: sie hatte jede Sekunde davon genossen wie noch nie davor. Sie ahnte, dass dieser Urlaub einen Wendepunkt in ihrem Leben darstellte. Aber wohin diese Wende gehen sollte, wusste sie nicht. Würde sie genauso wie Anja zur Sklavin werden. Und war das denn wirklich so schlimm? Oder würde diese Beziehung wie die meisten Urlaubsflirts zu Ende sein, wenn der Urlaub zu Ende war?
Endlich hatte Barbara sich soweit erholt, dass sie aufstehen konnte. Anja und Moni saßen nebeneinander und beobachteten sie. Dann standen auch sie auf und alle nahmen ihre Sachen. Barbara sah sich kurz um, dann wies sie den Weg und ging in die angegebene Richtung. Nach ein paar hundert Metern erreichten sie den Strand, der in dieser Gegend bei Flut etwa zweihundert Meter breit war.
„Sag mal, Babsi, gibt es hier wirklich Bernstein“, fragte Moni. Moni nannte sie Babsi! Ihr Lieblings-Kosename! Zufall? Oder eigentlich logisch?
„Ja, den kann man hier finden. Aber eher im Winter. Besonders nach Stürmen aus Südwest.“
„Und den darf man behalten, wenn man ihn findet?“
„Klar. Ich habe zuhause schon ein großes Gurkenglas voll mit Bernstein. Meistens nur relativ kleine Splitter, manchmal kaum ein Millimeter. Aber die größten, die ich habe, sind über zwei Zentimeter lang. Und jedes einzelne Krümelchen selber gesammelt, jedes Mal gebückt und aufgehoben.“
„Wo findet man den denn? Liegt der einfach so auf dem Sand?“
„Kommt alles vor. Meist liegt er mit Torfstückchen zusammen. Es gibt im Südwesten wohl ein untergegangenes Moor, das bei Sturm aufgewühlt wird.“
Sie gingen in geringem Abstand voneinander an der Flutlinie entlang. Anja bückte sich manchmal und richtete sich dann meist enttäuscht wieder auf. Einmal kam sie zu Barbara herüber und hielt etwas in der Hand: „Was ist das hier“, fragte sie.
Barbara fiel die Kinnlade nach unten. Anja hatte ein Riesenstück gefunden, gut 2 Zentimeter dick und 5 oder 6 Zentimeter lang. „Das ist das typische Beispiel für Anfängerglück. So ein Riesending habe ich noch nie gefunden.“
„Dann nimm es bitte“, sagte Anja.
„Das ist lieb von dir, aber das geht nicht.“
„Wieso denn nicht?“
„Also, erstens ist es dein erstes Stück, das ist was ganz Besonderes. Und das hier ist so groß, dass du es als Schmuck tragen kannst. Außerdem, in meiner Sammlung, die bei mir zuhause mehr oder weniger verstaubt, sind doch Stücke, die ich selber gefunden habe.“
Moni sah sich Anjas Fund an. „Du meinst, da kann man Schmuck draus machen?“
„Ja. Entweder ein Loch durchbohren oder eine Fassung drum machen lassen aus Silber. Und dann als Anhänger tragen. Das ist doch etwas Außergewöhnliches. Wer hat so was schon? Selbstgefunden. Und Nordsee-Bernstein ist viel seltener als der aus der Ostsee.“
„Da müssen wir mal nen Juwelier fragen“, meinte Moni.
„Ihr seid hier an der richtigen Stelle für so was. Die meisten Juweliere kennen sich nicht wirklich mit so etwas aus, aber hier auf der Insel gibt es zwei oder drei Juweliere, die ausschließlich Bernsteinschmuck fertigen. Wir können da am Montag mal hingehen, dann kannst du das fertige Teil Ende der Woche mitnehmen.“
Sie gingen weiter den Strand entlang, aber sie fanden nur einige winzige Splitter von circa 1 mm. Dann sah Barbara sich um. Da drüben ist der Bunker, auf dem „Be Free“ steht. Wenn wir da vorbei in die Dünen gehen, kommen wir an meinem Wagen aus.“
„Woher weißt du das“, fragte Anja.
„Erfahrung.“
Tatsächlich standen sie zwanzig Minuten an Barbaras Wagen.
„Sollen wir heute Abend grillen“, fragte Moni.
„Gerne. Müssen wir noch was dafür Einkaufen?“
„Nicht viel. Fleisch, ein paar Salate und Brot. Eventuell Fisch.“
Barbara sah auf die Uhr. „Kein Problem. Es ist jetzt fünf Uhr und der Metzger hat bis sechs auf. Beim Fischladen bin ich mir nicht sicher, aber der ist nur ein paar hundert Meter weiter. Wenn wir da zuerst vorbeifahren, können wir besser abschätzen, wie viel Fleisch wir brauchen.“
Eine halbe Stunde später waren sie am Fischladen. Die Auswahl war sehr gut und es gab auch Salate. Sie beschlossen, auf Fleisch zu verzichten und nur Fisch zu kaufen. Auf dem Weg zum Ferienhaus hielten sie noch beim Bäcker an und holten eine Pariser Stange.
Der Abend klang sehr nett aus. Allerdings musste Barbara später zu Fuß nach Hause gehen, weil sie nach ein paar Gläsern Wein nicht mehr fahrtauglich war. Dafür vereinbarten sie, dass Moni und Anja am nächsten Morgen zum Frühstück zu ihr kommen sollten. Barbara gab Moni die Schlüssel für ihren Wagen.


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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:01.08.17 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wird Barbara zu Sklavin und somit die Dritte im Bunde?
Bin gespannt auf da Frühstück
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:03.08.17 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Tja, auch mich hat der 520 Fehler erwischt. Aber ich werde es weiter versuchen. Ansonsten: Sorry
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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:04.08.17 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


hach ja wieder mal eine tolle Story aus deiner Feder. Ich freu mich auf die nächsten Teile...

Danke
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maximilian24
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:04.08.17 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story, Dank dem Verfasser!
Ich hoffe dass der 520er Dich möglichst bald wieder loslässt und wir daher bald über das Frühstück informiert werden.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:06.08.17 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Wegen der Probleme mit den Posts gibt es Kapitel 5 über einen Umweg. Sorry.
Bei Gelegenheit werde ich den Post hier nachholen

https://k2s.cc/file/d22caa7271dd3/Barbara_Kapitel_5.txt

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segubond
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bonduwe200  
  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:06.08.17 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


habe aber kein Bock mich noch woanders an zu melden
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:06.08.17 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Du brauchst dich nicht anzumelden, sondern kannst es kostenlos downloaden.
Wenn das zu viel ist, musst du leider warten, bis das 520 Problem hier gelöst ist. Sorry
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segubond
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bonduwe200  
  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:06.08.17 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


um es runter zu laden soll ich mich anmelden
also was soll der scheiß
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Nimrot
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:06.08.17 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


hi segubond

du musst nur auf der seite nach unten scrollen da findet man den entsprechenden download button anklicken dann captcha ausfüllen noch 30sekunden warten und den generierten dowloadlink nutzen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Nimrot am 06.08.17 um 12:05 geändert
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tatiana.m
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  RE: Barbara und ihre Freundinnen Datum:06.08.17 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Friedet,
vielen Dank für die Mühe. Euch allen einen entspannten Sonntag. devote grüsse lügenmiststück
Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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