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  Rachel – Die ewigen Jungfrauen
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  Rachel – Die ewigen Jungfrauen Datum:19.09.17 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Eine neue Geschichte von mir.
Erstmal in sich abgeschlossen, geschrieben bevor das Forum nicht ging und jetzt hier für euch.

ACHTUNG: Reine Fantasie. Kein Realitätsbezug (leider).

-

Rachel – Die ewigen Jungfrauen!

„Womit hab ich das verdient?“, dachte ich als ich sie vor mir liegen sah. Für mich war es, als wäre sie eine Göttin. Meine Rachel, meine Aphrodite. Ihr braunes, seidenweiches Haar hing ihr bis zu den Brüsten hinab. Ihr Gesicht war, als wäre von einem Meister geschnitzt worden. Perfekt. Ein süßes, verschmitztes Lächeln, eine Stupsnase und Augen so blau wie das Wasser der Karibik und dem verführerischsten Blinzeln das ich kannte.
Sie drehte sich zu mir. Ihr nackter Körper wurde nur von einer Halskette bedeckt, die sie seit sie sechzehn Jahre alt ist nicht mehr abgelegt hat. Es war ihr Glücksbringer, . Sie sah mir vom Bett aus tief in die Augen und forderte mich auf Näher zu kommen. Sie wollte mich, ihr Blick war gierig.
Ich legte mich neben sie auf das Bett. Ihre Hände führen an meinem zitternden Oberkörper hinab. Wieder fragte ich mich: „Womit habe ich das nur verdient?“ und mein Gehirn sprang an jenen Tag zurück als ich Rachel kennen lernte...

Ich war neu an der Schule, es war das letzte Jahr und wir waren drei Woche nach meinem 18 Geburtstag umgezogen. Sie war mir sofort aufgefallen. Sie stand in der Aula, umringt von vier anderen Jungs. Ich konnte nicht anders als sie anzustarren, sie hatte eine Art Aura um sich. Als sie aufsah trafen sich unsere Blicke für einen Moment und sie zwinkerte mir zu. Schnell sah ich peinlich berührt zu Boden. Ich hatte nie viele Freunde und mit Mädchen, bis auf einen betrunken Kuss, noch nie was zu tun.
Nach zwei Wochen kam sie plötzlich, aus dem Nichts nach dem Sportunterricht auf mich zu. „Hi, ich bin Rachel. Und du?“, stellte sie sich ohne Umschweife vor. „Sven.“, druckste ich verlegen. Mit diesen Worten begann unsere Geschichte. Keinen Monat später hatte sie mich zu sich eingeladen. Zum Film schauen. Natürlich wusste ich was das heißt und war nervös und erwartungsfroh zu gleich. Konnte das war sein? Ich, mit dem schönsten Mädchen der Schule.

Als ich am Abend bei ihr ankam, versuchte ich meine Nervosität nicht zu zeigen. Wir verschwanden sofort auf ihrem Zimmer. Nach kurzer Zeit lagen wir auf ihrem Bett. Nackt bis auf die Unterwäsche und ihrer Kette an der vier Schlüssel baumelten. Sie wusste, dass ich noch Jungfrau war und lies es langsam angehen. Wir küssten uns gerade und ich wollte ihr ihr Höschen ausziehen als sie mich stoppte. Hatte ich was falsch gemacht? Sie hatte meinen Zweifel bemerkt und sah mich an. Sie legte ihren Finger auf meine Lippen und flüsterte, sie würde mir heute etwas besonderes zeigen. Ich war so von ihrem Bann eingenommen, dass ich sie einfach machen ließ.
Sie zog mir langsam die Boxershort herunter und streichelte etwas über meinen Schwanz. Dann zog sie eine Augenbinde hervor und Band sie mir um während sie mich küsste. Ich genoss die Show, es war mehr als ich mir je erträumt hätte. Zärtlich fuhr sie mir meine Arme entlang und ich spürte wie sich ein Lederband um meine Handgelenke legte.
Endlich begann sie wieder an meinem besten Stück zu spielen. Ich stöhnte. Ich konnte meinem Verstand nicht trauen. Alles war real. Ich war für ein paar Sekunden im siebten Himmel als es plötzlich kalt wurde.
Es fühlte sich an als würde Eiswasser in meinem Schritt fließen. Im selben Moment spürte ich wieder Rachels Hand. Sie massierte meine Eier und es fühlte sich an, als würde etwas hartes auf meinem nicht mehr so großen Freund liegen. Er wollte nicht mehr wachsen. Ich hörte ein leises kicken und dann stoppte die Bewegung. Rachels Hände strichen mir über meine Backe. Ich hörte sie flüstern: „Na meine kleine Jungfrau, wie fühlt es sich an in den Händen einer erfahrenen Frau?“ Ich wollte antworten doch sie küsste mich stumm. Meine Gedanken kreisten. War das Sex? Und warum fühlt sich da unten alles so eng an?
Langsam nahm sie mir meine Augenbinde ab. Ich sah wie sie auf meiner Brust saß. Sie lächelte und hatte ihre Halskette in der Hand. Ich beobachtete sie wie einen fünften Schlüssel auffädelte. Immer noch gefesselt, konnte ich nichts als sie fragend anschauen. Ich sah das Leuchten in ihren Augen. Langsam schloss sie die Kette wieder um ihren Hals. Langsam stand sie auf. Ich sah an mir herunter und entdeckte ein Metallgehäuse zwischen meinen Beinen. Rachel sah mich an. „Endlich hab ich Nummer fünf für meine Sammlung“ „Welche Sammlung?“ versuchte ich einzuordnen was gerade passiert war. „Meine ewigen Jungfrauen. Meinst du ich wollte ernsthaft Sex mit dir? Dafür muss ich nicht einen Monat ins Kino und mit dir essen gehen!“ Ich verstand immer noch nicht. „Warum ewig? Ich dachte... wir....“ „Es gibt kein wir. Es gibt ein Mich.“ Sie nahm das Ding in dem mein Schwanz steckte in die Hand. „Denn hier, wirst du für eine lange, lange Zeit nicht benutzen. Der Gehört jetzt mir. Nur meine Schlüssel können eure jungfräulichen Schwänze jemals wieder befreien.“ Sie stand auf uns sammelte meine Sachen auf und warf sie mir auf den Bauch. Ich erkannte sie gar nicht mehr wieder. Rachel hatte ein Feuer in den Augen und jede Form von Freundlichkeit, Zärtlichkeit und Zuneigung war verschwunden. Sie hatte ein diabolisches Grinsen im Gesicht. „Steh auf. Zieh dich an und verschwinde. Morgen sehe ich dich in der Früh in der Aula. Dort lernst du deine neuen Freunde kennen.“ fuhr sie fort und löste dabei meine Armfesseln. Perplex blieb ich liegen. Ich wusste nicht was passiert war und konnte das nicht einordnen. „Los jetzt!“ herrschte sie mich an.
Schnell zog ich mich an und stolperte nach Hause. Das Metall zwischen meinen Beinen fühlte sich komisch an und zog. Daheim lief ich wortlos in mein Zimmer und betrachtete das Stück. Mein bestes Stück war darin gefangen. Ich kam nicht heran und das Metallgehäuse lies sich nicht entfernen. Ich heulte mich in einen unruhigen Schlaf aus dem ich immer wieder aufwachte, als mein Schwanz sich aufrichten wollte.
Am nächsten morgen lernte ich die anderen vier kennen. Es waren die Jungs die schon am ersten Tag um Rachel standen. Jetzt standen wir dort zu fünft. Sie sagte mir was meine Aufgaben sind: Ihre Hausaufgaben, shoppen, Essen, ihr alles hinter hertragen usw. Wenn wir gut seine, würde sie uns irgendwann zeigen wie man eine Frau befriedigt und wenn wir nicht spurten, dann würde sie die Schlüsselkette einschmelzen und wir würden wirklich ihre ewigen Jungfrauen werden.

Eine Ohrfeige holte mich ins Jetzt zurück. Das Jetzt war 3 Jahre später. Ich lag neben ihr. Nackt. Ihre Hände führen meinem Körper hinunter. Über meinen Bauch. Ich hatte inzwischen einen beachtlichen Six-Pack und auch sonst war ich ein stattlicher Kerl. Viele Mädchen wollten was von mir, aber keine wusste von meinem Gefängnis aus Stahl in der Hose. Nur Rachel, sie zog daran und buxierte mich zwischen ihre Beine. „Mach mir ein schönes Abschiedsgeschenk, ok? Ich bin schon ganz geil, wenn ich nur daran Denke, das meine Jungfrauen ein Jahr ohne mich verbringen müssen.“ Noch immer hatte ich keinen Sex mit ihr oder sonst wem gehabt und es wird auch nicht so bald geschehen. Frustriert begann ich sie zu lecken und während sie immer lauter stöhnte, knetete sie langsam meine Eier und streichelte die Wurzel meines Schwanzes. Ich begann sehnsüchtig zu stöhnen doch ich wusste, dass ich ihr Gefangener war. Ohne schwere Kette, nur einer dünnen um den Hals einer Göttin, meiner Göttin. „Vielleicht bring ich ja ein Souvenir mit aus den USA“ stöhnte sie, „Es kann nie genug geben von meinen ewigen Jungfrauen.“

ENDE

wie immer würde ich mich über euer Feedback freuen...

Mfg
Andy

BDSM-Test (mein Ergebiss): http://bdsmtest.org/result.php?id=267747
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  RE: Rachel – Die ewigen Jungfrauen Datum:20.09.17 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Spannender Anfang, leider viel zu kurz.......

Hoffe, es gibt schnellstens eine Fortsetzung.

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  RE: Rachel – Die ewigen Jungfrauen Datum:20.09.17 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Kurzgeschichte. Rachel will ein Souvenir mitbringen? Vielleicht bringt sie noch mehr als nur ein Souvenir mit. Vielleicht werden es noch mehr Keusche Jungfrauen.
Die 5 sollten die Abwesenheit von ihrer KH nutzen und sich wen suchen der Schlösser knacken kann, dann erfährt Rachel eine böse Überraschung wenn sie zurück ist und wird dann von den Jungs in einen KG gesteckt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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