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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  Bauanleitung: Strafbank für Doppellinkshänder
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Bauanleitung: Strafbank für Doppellinkshänder Datum:18.03.05 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gute idee

einfach und günstig.

man muß nur daraufkommen.

da hast du bestimmt noch mehr ideen auf lager.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Bauanleitung: Strafbank für Doppellinkshänder Datum:18.03.05 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Carl,

nettes Teil - darauf könnte ich meinen Subbie auch gut zum Kitzeln fixieren...

Aber was um alles in der Welt ist ein "Doppellinkshänder"? Sollte das eine Anspielung auf dein unendliches handwerkliches Geschick sein, oder wie?

Gruß,
Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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Carl
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Wenn Du zum Weibe gehst... nimm Deinen Mut zusammen!

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  Re: Bauanleitung: Strafbank für Doppellinkshänder Datum:18.03.05 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine: Dankeschön, ein Lob von einer Dom tut mir besonders gut! Und ja, da kommt mindestens noch ein Fortsetzungsbeitrag (s.u.).

@Nachtigall: Auch Dir danke für Deine gütigen Worte. Du kannst ja schon mal die Produktion anwerfen, aber ehe Du Deinen Sub draufbindest, solltest Du meinen Fortsetzungsbeitrag abwarten. Dort erkläre ich, wie man mit ähnlich einfachen Mitteln und ohne weitere Fixierungspunkte eine komplette und recht fiese Bondage-Vorrichtung daraus macht.

Und ja, ein "Doppellinkshänder" ist jemand mit zwei linken Händen. Ich hätte ja auch einen Titel mit "for Dummies" schreiben können, wollte aber niemanden beleidigen. Selbstverständlich ist die Anleitung auch von Menschen zu gebrauchen, die keine zwei linken Hände haben.
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Carl
KG-Träger



Wenn Du zum Weibe gehst... nimm Deinen Mut zusammen!

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  Bauanleitung: Strafbank für Doppellinkshänder Datum:19.03.05 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wer kennt das nicht: Für eine ordentliche Züchtigung sollte man seinen Sub auf einen Bock schnallen können. Aber in der 2ZiKB-Wohnung ist kein Dungeon, und im Wohnzimmer würde das Teil die Sicht auf den Fernseher versperren. Es sollte besser etwas kompakteres sein, was man außerhalb der "Spielzeit" in der Ecke oder Besenkammer verschwinden lassen kann.

Es gibt zerlegbare Luxus-Teile aus Holz, und sogar solche, die sich als Möbel tarnen lassen. Geil finde ich auch den Bodenpranger von www.peitschenhandel.de. Aber meine Holde (und die bestimmt bei uns!) wollte, dass ich mich für meine "Behandlung" auf etwas drauflegen kann, das meinen Allerwertesten hebt und verhindert, dass ich ihn einziehe.

Nun, ein Schreiner bin ich nicht. An Elektrowerkzeugen habe ich grade mal eine Bohrmaschine. Um so einen Wunsch im Eigenbau zu erfüllen, heißt es also findig sein.

Strafgeil durch OBI schlendernd, fand ich 3 Abflussrohre aus Kunststoff, ca. 1,5 m lang und 12 cm im Durchmesser. Eins alleine bringt zu wenig Höhe. Aber drei, in einer Pyramide vielleicht schon. Ich entschied mich fürs Verschrauben und kaufte 10 Metallschrauben, ca. 8-10 mm x ca. 25 mm, dazu passende Muttern und Unterlegscheiben. Und damit bei längerem Liegen (ja, ich bin ein bequemer Sub!) die Schmerzen nur an den gewünschten Stellen auftreten, suchte ich nach festem Schaumgummi zum Polstern. Was n Glück, im Angebot waren Iso-Matten! Festes Schaumgummi zum Drauflegen, beliebt bei Pennern und Campern. Sehr kurz dachte ich daran, die Iso-Matte mit Polsternägeln auf die Rohre zu pappen. Dann entschied ich mich für Duct Tape, das silbergraue Stoff-Universalklebeband aus den USA. Fürs erste Ausrichten brauchte ich noch etwas leichteres, entweder viel Tesa oder Paketband, aber das hatte ich noch zuhause.

Wer bis jetzt noch keine Vorstellung des ganzen hat, sieht hier das Endprodukt:

[img]http://pics44.de/img/p/z/2/d7cn...75, 230 KB)


Die Schrauben müssen im Winkel von 120° in die Rohre geschraubt werden, um sie zusammenzuhalten. Das kann man mit dem Winkelmaß aus dem Geometrie-Mäppchen, aber praktischer und mindestens so akkurat finde ich es, die Rohre zur Pyramide zu stapeln, dabei achten, dass die Enden ungefähr bündig abschließen, das Gebilde mit Paketband provisorisch zu stabilisieren und dann mit Filzstift die Positionen zu markieren, wo die Rohre sich berühren. Auf diesem Bild sieht man noch die Striche:


[img]http://pics44.de/img/p/l/9/dzjb...75, 298 KB)


Wenn die Position der Bohrstellen an beiden Enden markiert ist, kann man die Rohre wieder auseinandernehmen und markiert dann ca. 2,5 cm einwärts der Kante die Stellen für die Löcher. Diese Abstände müssen einheitlich sein, sonst passen hinterher die Schrauben nicht! Die Löcher markiert man erst mit Filz- oder Bleistift, dann bohrt man sie mit einem Körner oder anderen spitzen Gegenstand etwas vor, damit der Bohrer nicht abrutscht. Dann bohrt man mit einem kleinen Bohrer (2-3 mm) das Loch vor und schließlich mit dem dicken (so dick wie die Schrauben, wir haben hoffentlich nicht dickere gekauft, als das Bohrfutter unserer Bohrmaschine spannen kann und wir auch Bohrer haben?) fertig.

Wenn die Löcher akkurat gebohrt wurden, kann man die Schrauben durchstecken. Sowohl unter den Kopf als auch unter der Mutter sollten Unterlegscheiben sein, die verteilen den Druck besser auf den Kunststoff. Ordentlich festschrauben (man kann mit dem Schraubenschlüssel weit genug ins Rohr hineingreifen; möglicherweise braucht man einen weiteren Schlüssel zum Festhalten des Kopfes) und die Grundkonstruktion ist fertig!

Die Iso-Matte habe ich um die Mitte gewickelt und mit dem saustarken Klebeband fixiert. Da liegt es sich etwas besser drauf. Denkbar wären auch zwei Bahnen davon, jeweils für die Beckenknochen, mit vielleicht etwas Freiraum dazwischen.

Meine Holde ist begeistert. Wir schmeißen das Ding aufs Bett und mich drauf, und schon kann es losgehen. Bei wehleidigen oder schlecht dressierten Subs muss nur noch das Aufspringen verhindert werden. Doch dazu später mehr!
(Diese Nachricht wurde am 19.03.05 um 08:17 von Carl geändert.)
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Carl
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  Re: Bauanleitung: Strafbank für Doppellinkshänder Datum:19.03.05 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nun zur versprochenen Erweiterung zum Bondage-Gerät!

In diesem Artikel beschreibt die Autorin, dass ihr Gatte seine Hiebe immer brav still haltend empfängt. Bis zu solcher Folgsamkeit habe ich anscheinend noch einen weiten Weg, denn für eine ordentlliche Tracht Prügel, wie sie meine Holde gerne verabreicht, muss ich erst sicher verzurrt werden.

Mit etwas zusätzlichem Hardware-Aufwand kann ich mit wenigen Handgriffen zur fast völligen Bewegungslosigkeit in sehr exponierter Stellung fixiert werden. Erstmal die Stückliste:


  • ca. 4 m Metallkette
  • 2 Hundehalsbänder, etwa Kampfdoggen-Format
  • 2 Ledermanschetten für die Knöchel
  • Handfesseln, nach Wunsch
  • ca. 70 cm Seil oder festes Band
  • 2 starke Gürtel, je ca. 170 cm (oder ein langer Gurt)
  • ca. 5 Karabinerhaken


So sieht es zusammengebaut aus:


[img]http://pics44.de/img/p/k/9/e2ys...35, 426 KB)


Der Sub wird sich etwas später quer über die Rohre legen, mit dem Kopf auf dem Bild nach links (ich nenne das "norden") und mit den Füßen nach rechts ("süden").

Am wichtigsten ist die Kette für die Beine. Die zieht man durch das südliche untere Rohr. Ein freies Ende der Kette wird mittig südlich des Gestells mit einem Karabiner (oder einem Kettengliedverbinder) in das längere Ende der Kette eingehängt, so dass dass sich eine geschlossene Schleife bildet, die mit einem Abstand von ca. 15 cm südlich der Rohre ausgelegt werden kann. Das verbleibende freie Ende der Kette (grob ca. 70 cm) lassen wir erstmal mittig unter den Rohren nach Süden liegen.

Nahe dort, wo die Kette aus den beiden Enden des Rohrs tritt, befestigen wir die Halsbänder. Falls das mit der Größe nicht so klar war: Sie sollten um die Oberschenkel des Subs passen, knapp über dem Knie. Dazu muss er die Knie ganz schön spreizen, aber das ist ja Teil des Plans!

Dort, wo die Kette zusammengeschleift wurde, muss noch ein Seil oder Band befestigt werden, das wird unter dem Gestell durch zu den Handfesseln geführt, die knapp nördlich des Gestells verbleiben. Hier kann der Sub später die Hände sehr begrenzt in der Nähe seines Gesichts bewegen, z.B. um sich zur Geräuschpegelminderung ein Kissen vor den Mund zu halten. Wem das noch zuviel Komfort ist, der kann die Handfesseln auch in die Nähe der Knie an die Kette anbringen, dann liegt der Sub noch etwas hilfloser auf der Nase.

An das freie Ende der Kette kommen die Fußfesseln, und das zusammen, aber erst später.

Ich habe bei Wal*Mart für je EUR 15 einen geilen, breiten Gürtel gefunden, mit Doppelreihen von Metallösen in ganzer Länge. Saustabil, und man kann damit fast jede Länge einstellen. Natürlich habe ich gleich zwei gekauft. Man kann das Ende des einen Gürtels in die Schnalle des anderen festmachen, das gibt dann sowas wie einen langen Gürtel von über 3 m Länge. Diesen Doppelgürtel (oder einen entsprechend langen anderen Gurt) schieben wir durch das obere Rohr. Später wird er über dem Rücken des Subs zugezurrt. Wir werden sehen, dass auch ohne diesen Gurt kaum Bewegungsfreiheit herrscht, aber meine Holde sieht das gern, wenn ich über dem Allerwertesten mit einem Gurt festgeschnallt bin. Und was tut man nicht alles!

Nun wird s ernst! Der Sub steigt mit den Füßen und Unterschenkeln in die Kettenschlaufe und kniet sich dann über das Gestell, so dass die Kette hinter seinen Kniekehlen verläuft. Dann muss er die Knie spreizen, damit seine Dom ihm die Halsbänder oberhalb der Knie befestigen kann. Es ist schon gar nicht so einfach, sich aus dieser Stellung heraus zu rühren, aber es wird natürlich noch viel besser!

Als nächstes sind die Hände in die Handfesseln zu sichern. Damit wird ein Aufrichten schon ziemlich schwierig.

Jetzt kommen die Fußfesseln an die Knöchel, und die Fesseln werden zusammenverbunden. Dann den Gürtel über dem Rücken knapp oberhalb des Hinterns möglichst fest zuziehen!

Zuletzt muss der Sub die Knöchel über kreuz legen. Wenn nötig dazu die Fesseln vorübergehend voneinander trennen, hinterher sollten sie aber auf jeden Fall verbunden sein. Dann werden die verzurrten Knöchel mit leichter Gewalt möglichst weit nach Norden gezogen und in dieser Position an einem geeigneten Glied des freien Kettenendes festgemacht. Die hierdurch erzwungene frosch-ähnliche Haltung der Beine sperrt die Po-Ritze noch etwas weiter auf und exponiert ideal die Genitalien. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ein Sub in dieser Position zum GV erreichbar ist, allenfalls vielleicht AV; aber es geht ja hier um Strafe, und dafür sind die intimsten Stellen jetzt bestens präsentiert.

Optimal (nach Meinung meiner Holden) ist jedoch der Popo positioniert, und wenn man wie sie Gestell und Sub mittig auf einem Bett platziert, kann man mit Strafinstrumenten aller Art von beiden Seiten (je nach vorhandenem Platz) zuschlagen. Der Sub liegt fast bequem, kann aber bestenfalls dürftig mit ein paar Körperteilen wackeln. Nach 1-2 Stunden meldet sich der Rücken, aber bis dahin lässt sich eine sehr ausgiebige Dresche verabreichen, oder?

Damit das ganze nicht so theoretisch bleibt, hat meine Holde dankenswerterweise meine jämmerliche Position festgehalten:


[img]http://pics44.de/img/p/i/k/18j7...13, 293 KB)


Details der Fixierung sieht man auch hier:


[img]http://pics44.de/img/p/l/z/bggg...69, 363 KB)


Das mit den gut zugänglichen Genitalien müsst Ihr mir schon glauben; meine Holde ist nicht bereit, sie mit beliebigen Fremden zu teilen!


(Diese Nachricht wurde am 19.03.05 um 08:22 von Carl geändert.)
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