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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:19.02.06 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Samstag 18. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 13

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Gegen 2.20 Uhr Nachts wurde ich mit einem heftigen Schmerz wach und ich musste die Zähne zusammenbeissen um nicht vor Schmerz loszuschreien. Mein rechter Hoden fühlte sich an als wenn ich ihn mir gerade abgerissen hätte. Nach einem kurzen Moment liess der stechende Schmerz nach, jedoch fühlte ich noch deutlich das irgendetwas mit meinem Hoden passiert sein musste. Ich schaltete das Licht an um an mir herab zu sehen und bemerkte das ich mir durch irgendeine nächtliche Körperbewegung den rechten hoden durch den Gelenkring des CB 3000s gedrückt haben musste, jedenfalls befand er sich nicht mehr dort wo er sich befinden sollte. Da ich mittlerweile den kleinsten Abstandsbolzen benutze ist der Platz an dieser Stelle nun wirklich gering. Ich versuchte den Hoden natürlich sofort wieder in in die entgegen gesetzte Richtung zu pressen, jedoch tat allein schon die seichte Berührung des Hodens unglaublich weh. Ich beschloss weiter zu schlafen, brauchte jedoch eine ganze Weile bis ich eine bequeme und schmerzfreie Liegeposition gefunden hatte, schliesslich schlief ich auf dem Rücken liegend mit gespreizten Beinen wieder ein.
Am Morgen erwachte ich und kümmerte mich umgehend um meinen geschundenen Hoden und versuchte ihn erneut wieder in die Vorrichtung zu pressen. Ich konnte ihn zwar wieder einigermaßen schmerzfrei berühren, jedoch war der Schmerz unerträglich als ich Druck auf ihn ausübte. Ich habe zwar eine masochistische Ader jedoch ist die Selbstkasteiung nicht gerade eine Stärke von mir. Vielleicht hätte ich es ausgehalten wenn meine Herrin das gleiche mit meinem Hoden versucht hätte.
Dadurch das sich der rechte Hoden nun nicht mehr im Käfig befand, wäre es ein leichtes gewesen meinen Penis aus dem Käfig zu befreien, ich hätte ihn nur nach links biegen müssen, das konnte ich sofort sehen, ohne es zu versuchen.
Jetzt stand ich vor einem grossen Rätsel. Sollte ich meine Herrin informieren? Sie war mir durch die Aussprache von Freitag zwar wieder wohl gesonnen, jedoch hielt ich es für vernünftiger dieses Wochenende wirklich nur der gehorsame Sklave zu sein und sie mal ein WE mit direkten Bitten am Telefon oder per SMS zu verschonen. Ich denke das tat nach den Vorgängen von Donnerstag einfach mal not.
Aber wieder den Notschlüssel benutzen, nachdem meine Herrin erst vor Kurzem den Umschlag neu versiegeln musste, weil ich mich eine Nacht vor Schmerzen selbst befreit hatte?
Oder mit einem Käfig rumlaufen der nicht mehr richtig sitzt und wo meine Herrin am Montag sehen konnte das ich da jederzeit problemlos hätte rauskommen können.
Ich entschied mich für den Notschlüssel, weil ich nunmal verschlossen gehöre und meiner Herrin ein problemloser Sklave sein mag.
Auf Grund der schlecht verlaufenen Woche war auch meine Waschung nicht durchgeführt worden und ich entschloss mich dies nach nun sieben Tagen durchzuführen. Herrin, ich hoffe dies war in Deinem Sinne, denn das Weiße am Eichelsaum war schon etwas vorhanden.
Ich rieb meinen Penis dann mit Gleitgel ein und verschloss ihn wieder vorschriftsmäßig in dem CB 3000. Wer sowas noch nie gemacht hat weiss gar nicht wie quälend es ist, sich nach fast zwei Wochen Keuschheit mit Gleitgel einzureiben. Dieser glitschige Penis schreit nach mehr. Aber ich darf nicht! Meine Erziehung würde sofort enden und noch weniger würde ich es schaffen das Vertrauensverhältnis zu meiner Herrin zu beschädigen. das bring ich nicht übers Herz, das sind die paar Tropfen Sperma einfach nicht wert. Ich liebe es für meine Herrin keusch leben zu dürfen, jeden Tropfen Sperma, jeden Moment meiner Geilehit für sie, oder die Auslebung ihrer Fantasie aufzuheben. ausserdem weiss ich das ich mit jedem Tröpfchen Sperma in mir willenloser werde, und ich weiss das mir der Sex mit einem Mann wesentlich geiler erscheinen wird mit keuschgehaltenen Hoden, als mit einem leeren Schwanz, wo mein Kopfkino gerade Pause hat.

Natürlich steckte ich den Schlüssel zurück in den Umschlag , versah das Loch mit einem Aufkleber und lies Wachs darüber laufen. Diesen Umschlag werde ich meiner Herrin so am Montag zeigen.

Dieses Kopfkino verfolgte mich dann auch im späteren Verlauf des Tages. Seit der Ankündigung meiner Herrin,das sie bereits einen Anwärter hat sehn ich mich danach einen Schwanz zu blasen und von einem Schwanz gefickt zu werden. In meiner Demut von donnerstag bat ich meine Herrin dafür einen wirklich grossen Schwanz zu wählen, am besten be_schnitten mit großer Eichel. Ebenso bitte ich meine Herrin mich lieber jahrelang keusch zu halten, als meine Erziehung zu beenden. ICh bin bereit meinen Po als mein Hauptgeschlechtsorgan zu akzeptieren und nur noch darüber Lust zu empfinden. Ich bin bereit mein Sperma nur noch orgasmuslos durch Reizstrom abgemolken zu bekommen. Ich bin bereit als ein spermageiles, Sperma schluckendes Miststück zu leben. Ich bin bereit für meine Herrin anschaffen zu gehen.

Mein Kopfkino fuhr einen film nach dem anderen und ich machte mich an meine Aufgaben. Diese bestanden darin die Toilette mit einem Plug im Po zu putzen und am abend mich einer Stunde mit meinem Plug zu fi**en.
Ich tat es kriechend, und wünschte mir das meine Herrin plötzlich hinter mir in der Tür stünde um zu sehen welch niederes Stück Dreck ich bin.

Ich weiss gar nicht ob ich bereits erwähnt habe das es mir nur zusteht mich auf die kleine untere Brille der Toilette für die Verrichtung meiner Geschäfte zu sitzen. Obwohl meine Herrin nur selten meine Toilette benutzt, steht ihr allein der Platz auf der Sitzbrille zu und ich werde diese Sitzbrille noch mit einem Polster versehen, damit der Unterschied zwischen Herrin und Dreck noch deutlicher wird.
Auch am Abend fickte ich mcih heftig mit dem Plug. Ich genoss das Gefühl wenn meine Rosette dabei anschwillt. Auch wenn es bei der Schwellung etwas weh tat hörte ich nicht auf. Ich liebe den Gedanken das meine Rosette so angeschwollen ist das sie den Schamlippen einer Frau ähnelt. Mit dem finger fühlte ich danach ob mein Loch denn etwas offen stünde, und es tat es. Auch das entfernen des Plugs nahm ich nicht wie sonst vor, indem ich ihn mehr oder minder auspresse sondern ich zog daran, ein Gefühl was ich eigentlich nicht mag, was aber dem Zwecke nützlich ist.
Ich sehne mich so nach diesen Ficks!
Am Abend hielt ich es auch nciht mehr aus und wenn ich auch weiss das ich mich damit unendlich selbst quäle weil ich meine Geilheit nicht ausleben kann. Ich schaute mir Gayvideos im Internet an. Literweise vollgespritze Münder und Gesichter und hart gefickte Ärsche. Ich weiss das der Sex mit meiner Herrin, der GV sehr selten sein wird, ich weiss aber auch das ich keinen Sex zu einer anderen Frau haben möchte, es sei denn meine Herrin würde es befehlen. Und so ergebe ich mich meinem Schicksal mit Männern fi**en zu müssen.
Ich bin so geil, ich würde sogar meinen Schwanz in einen Männerpo stecken, wenn ich doch nur abspritzen dürfe.
Beim angucken dieser Videos wanderte meine Hand automatisch unbewusst in meinen Schritt, doch dort wurde ich von dem Peniskäfig wachgerüttelt. Ich massierte etwas meine Eier, hörte aber sofort wieder auf, weil ich mir nicht sicher war ob ich meine Eier befummeln dürfe. Ichbin meiner Herrin so erlegen. Wenn ich daran denke wie gross am anfang meiner Erziehung der Kampf war die Onanierverbote einzuhalten, so macht es heute schon "Klick" in meinem Kopf. Meine Herrin würde es ja nicht mitbekommen, klar, aber ich darf es einfach nicht, ich darf es nicht!!! Und ich hatte mich so gut unter Kontrolle sofort die Finger von meinen Hoden zu nehmen. Keine Stimulation, selbst orgasmuslos nicht. Mein schwanz ist ein Stück Dreck und ncihts wert. Ich habe meine Herrin gebeten mich nur noch einmal wöchentlich zu waschen, weil ich sie darum bitte meinen Schwanz "verkümmern" zu lassen. Es geht um mein Fickloch, um mein Blasmaul... um mein Leben als Zweilochstute.
Vielelicht werde ich wieder öfter Befriedigung erhalten wenn ich für sie anschaffen gehe, aber nur weil meine Freier mir einen Blasen wollen oder wollen das ich sie ficke. Dann ist mein Schwanz aber nur Mittel zum Zweck. Mehr Wert soll er nie wieder haben!!!
Aus Neugier beschte ich noch einen Schwulenchat, den ich eisnt schonmal mit meiner Herrin besucht hatte. Ich wollte nur testen wie schnell ich an einen Freier kommen würde wenn ich meiner Herrin als Nutte dienen darf. Nach 30 Minuten hatte ich bereits 3 Angebote zum Treffen, aber na klar, ohne den Befehl meiner Herrin war das wirklich nur zum testen wie schnell ich ein Date haben könnte wenn ich den Befehl erhalten würde.

Ich werde meine Nachttischlampe mit Rotlicht ausstatten um meine Freier würdig empfangen zu können. Und ich freue mich darauf mich für meine Freier zu Schminken und meine halterlosen Strümpfe anzuziehen. Ich bin nur eine kleine Nutte!!!

Voller Demut

Lucia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von luciusprimus am 19.02.06 um 12:01 geändert
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Katrin
Sklave/KG-Träger

Berlin


Mein Geschlecht habe ich Kopf, nicht zwischen den Beinen ...

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  RE: Erwartungen Datum:19.02.06 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lucia,

dein letzter Bericht hat mich etwas nachdenklich gestimmt. Deine Fantasien, dein Wunsch nach Keuschheit und dein Wille deiner Herrin zu gefallen in allen Ehren, aber was die Reinigung und die Durchsetzung der Keuschheit betrifft, sollte man es besser nicht so weit kommen lassen, wie es bei dir der Fall zu sein scheint. Verstehe mich bitte nicht falsch, und ich hoffe, deine Herrin tut das auch nicht, ich will mich nicht als Moralwächterin aufspielen und was ihr tut, ist allein eure Sache. Aber da ich nach mehr als einem Jahr konsequenter Keuschhaltung und entsprechender mehrmonatiger Vorbereitungszeit glaube, nicht gänzlich unerfahren zu sein, sieht es mir ganz so aus, als ob in deinem Fall die Grenzen der gesundheitlichen Risiken um einiges übertreten sind. Wenn du dein "Ding" wirklich unbrauchbar machen willst, gibt es sicherlich bessere und verantwortungsvollere Wege, als ihn verrotten zu lassen.
Ich hoffe ich habe mich nicht zu sehr eingemischt und wünsche dir, dass du das Glück finden wirst, dass du suchst.

Liebe Grüße

Katrin
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luciusprimus
Sklave/KG-Träger





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  RE: Erwartungen Datum:19.02.06 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Lucia,

Wenn du dein \"Ding\" wirklich unbrauchbar machen willst, gibt es sicherlich bessere und verantwortungsvollere Wege, als ihn verrotten zu lassen.


Liebe Grüße

Katrin


Hallo liebe Katrin,

süss wie du dich sorgst. Aber das Wort "verrotten" meinte ich nicht ortwörtlich sondern eher sinngemäß, es sollte lediglich unterstreichen das Lucias Schwanz keinen Wert hat. Derzeit ist das ungesündeste die Säuberungen auf 1x wöchentlich zu beschränken. Un darum habe ich meine Herrin lediglich gebeten, sie hat dazu noch keine Entscheidung getroffen, wenngleich es in der vergangenen Woche sich so ergeben hatte.
Sollten sich wirklich Entzündungen oder ähnliches einstellen, dann wird diese selbstverständlich behandelt und die Keuschhaltung dementsprechend angepasst. Ich darf in diesem einen Falle glaub ich für meine Herrin mitsprechen, da ich ihre Meinung zum thema Fürsorge und Gesundheit meiner Person sehr gut kenne. Mit "verrotten" war eher "keine Beachtung schenke" gemeint.

Trotzdem vielen Dank für Deine Anteilnahme, und viel Spass noch beim Lesen der nächsten Berichte!!!

Feminine Grüsse

Lucia
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luciusprimus
Sklave/KG-Träger





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  RE: Erwartungen Datum:20.02.06 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich konnte mir bis vor kurzem auch nie im Leben vorstellen, Sex mit einem Mann zu haben, jedoch macht mich der Gedanke von einem Mann \"benutzt\" zu werden seit einigen Monaten ziemlich geil.




Hallo Swati...

Danke für die Komplimente. Endlich mal jemand der den Gedanken mit Männern Sex haben zu müssen nachvollziehen kann.

Gruss

Lucia
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:20.02.06 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntag 19. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 14

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Der Sonntag war komplett meinem analen Training gewidmet. Zuerst machte ich mich über meinen Plug her. Schon bald merkte ich das ich an diesem Tag besonders rattig war. Ich schminkte mich, zog mir nuttige Klamotten an (halterlose Strümpfe) und schreibt mir mit Lippenstift "BITCH" auf die Stirn.
Während ich auf meinem Plug ritt, fing ich an den Strap-On meiner Herrin zu lutschen. Ich übte wie in Extase und der Plug lies sich komplett ohne Probleme ein und ausführen, samt Schlusswölbung. Nun traute ich mir auch zu mich auf den Strap-On zu setzen. Dies hatte ich schon einmal versucht, jedoch war das damals noch sehr schmerzhaft gewesen. Diesmal jedoch glitt der Dildo auch mühelos bis zum Anschlag in mich hinein und ich ritt wie in Trance auf und ab. Ich genoss dieses Gefühl richtig und versuchte mich zu einem analen Orgasmus zu reiten. Doch vor Geilheit kam ich leider zu schnell ausser Atem und machte eine kleine Pause, legte mich auf den Rücken und führte den Plug nun etwas langsamer ein und aus.
Irgendwann ging mir die Luft aus und ich "entliess" den Dildo aus meinem Po und er fiel zu Boden, während ich noch immer heftig atmend bewegungsunfähig noch zwei oder drei Minuten mit angezogenen Knien s o liegen blieb. Ein Fühlen an meinem Poloch ergab das es wirklich etwas offen stand und meine Rosette angeschwollen war. Einige Fotos hatte ich ebenfalls mit dem Handy geschossen und daraus bastelte ich meiner Herrin eine PPS-Dokumentation an der sie sich erfreuen konnte.
Ich gönnte mir eine kleine Pause, bevor ich mich dann an meinen Haushaltsplan machte. Dieser beinhaltete das Putzen des Wohnzimmers, mit Plug im Po. Ebenso kochte ich mit Plug im Po. Danach lackierte ich mir meine Fussnägel nach. Das aktuelle Foto könnt ihr auf der HP sehen, auch das wo ich komplett auf dem Strap-On sitze.
Am Abend schmerzte mein Poloch ganz schön, jedoch hatte ich noch die Aufgabe eine halbe Stunde lang vor dem Einschlafen wieder mit dem Plug zu üben. Also tat ich auch das, wenngleich der Plug nur sehr behutsam und langsam einzuführen war. Als er dann jedoch einmal drin war, war alles wieder lustvoll wie am Vormittag.
Ich danke meiner Herrin für diese Erfahrungen und werde ihr weiter eine gehorsame, stets dankbare Sklavin sein.

Mit demütigem Gruss

Lucia
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:21.02.06 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Montag 20. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 15

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Schon das morgentliche Abtasten meiner Boyfotze verriet mir das sie noch immer leicht angeschwollen war. Ich hatte es wohl zu wild getrieben am Sonntag, war aber wirklich in Extase geraten. Wäre mir die Luft nicht ausgegangen, hätte ich evtl. meinen ersten analen Orgasmus erfahren können.
Und so zog ich mir an diesem Montagmorgen meine befohlenen halterlosen Strümpfe, sowie meinen Lieblingsdamenslip an. Dieser hat einen besonders feinen Stoff.
Den Abend verbrachte ich mit der Erfüllung meiner Aufgabe. Dankbarerweise hatte ich keine Extra-Plug-Trainingsstunde vor dem Einschlafen einzulegen, jedoch hat meine Herrin mir für die komplette Woche angeordnet meine Hausarbeiten mit Plug im Po verrichten zu dürfen. Ich danke meiner Herrin dafür sehr.
Gestern stand auf meinem Tagesplan das Wohnzimmer zu putzen. Schon das Einführen des Plugs ging recht schwer, da es noch immer weh tat. Langsam fuhr ich in ein und wieder aus, und drückte ihn dabei stets immer etwas tiefer hinein. Endlich war er drin und ich begann Staub zu wischen, danach saugte ich. Besonders das saugen ist ein merkwürdiges Gefühl mit Plug im Po. Durch diese etwas unorthodoxen Pendelbewegungen des Oberkörpers arbeitet der Plug ganz schön und ich musste ihn einige Male neu zurechtrücken.
Ich danke meiner Herrin für diese Art der Erniedrigung.

Und jetzt bitte ich meine Herrin noch etwas persönliches an sie schreiben zu dürfen.

Herrin,

Lucia ist in tiefer Demut zu Dir. In der vergangenen Woche habe ich Dich in Schwierigkeiten gebracht und Gestern habe ich mir Ratschläge angemaßt, die mir nicht zustanden. Dafür möchte ich mich eindringlich bei Dir entschuldigen. Ich habe am gestrigen Tag viel über Dich und mich nachgedacht und ich verspreche Dir von nun an nur noch als Deine Lucia und/oder Deine Freundin zu begegnen.

Deine Dir treu ergebene Lucia

Ich danke Dir für alles. Für die Fantasie die Du mir schenkst, für die strikte Erziehung und besonderer Dank gilt dafür das Du mich so streng keusch hälst. Bitte verzeih das ich Dich in Schwierigkeiten gebracht habe.
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:22.02.06 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Diesntag 21. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 16

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Gestern war kein schöner Tag für mich. Mein Herrin ist noch immer sehr böse mit mir und mag mich derzeit gar nicht sehen. Ich habe viel darüber nachgedacht, bin aber zu dem Schluss gekommen, daß sie als Herrin alleine entscheidet welchen Kontakt sie zu mir pflegt. Ich habe sie verärgert, also muss ich mit den Konsequenzen leben, das sie nicht in Stimmung ist meine Anwesenheit zu erdulden.
Diese Erkenntnis trage ich mit sehr viel Demut in mir. Ich habe mich nun völlig anspruchslos ihrem Willen hingegeben. Auch wenn dieser im Moment keine Nähe zulässt. Ich versuche so wenig Aufregung wie nur irgendmöglich um meine unbedeutende Person zu machen und kann nur beten und hoffen das der Zorn meiner Herrin sich bald legt. Brav erfülle ich in der Zwischenzeit meine Aufgaben um meiner Herrin stets meine Ergebenheit zu zeigen, auch wenn ich diesen hauptsächlich durch Abstand zeigen kann.
Ich lerne gerade wieder die Macht meiner Herrin kennen, und bin ihr dankbar das sie mich so straft. Es zeigt wie wertlos ich bin. Danke dafür.
Entsprechend meiner Wertlosigkeit habe ich dann gestern meine Aufgaben erfüllt. Ich dürfte am Abend eine Stunde vor dem Schlafengehen mit meinem Plug "spielen". Zuvor hatte ich mit Plug im Po mein Bad zu putzen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich dabei der Toilette. Wie gern hätte ich diese mit der Zunge gereinigt, wenn meine Herrin sie als letzte benutzt hätte. Ich fühle mich so klein und nieder.
Am heutigen Morgen habe ich mich dummerweise gegen meine Wertlosigkeit aufgelehnt. Ich bin so dumm!!! Gerechterweise hat meine Herrin das Gespräch abgebrochen. Ich bin ein nichts. Ich fühle mich wie ein geprügelter Hund.
Ich danke meiner Herrin für diese Behandlung. Anders hätte ich es womöglich nicht kapiert das es ganz allein nach ihrem Willen läuft, auch wenn, oder gerade wenn dieser mir derzeit nicht zugetan ist. Genau dann habe ich mich in Zurückhaltung zu üben und auszuharren und zu hoffen. Für diese psychische Erniedrigung bin ich meiner Herrin enorm dankbar.
Ich hoffe das alles wieder ins Lot kommt und kauer mich bis dahin in mich selbst zurück, und denke über meine Fehler nach. In Demut werde ich das tun.
Ich danke meiner Herrin dafür das sie mich trotz allem weiter verschlossen hält, auch wenn die Keuschhaltung derzeit nicht verbalisiert wird. Es ist ein grosses Geschenk, welches mir meine Herrin damit macht und hab es gefälligst zu würdigen, dankbar in Empfang zu nehmen und ergeben mich zurück zu halten, mit dem Wissen, das sie dies tut obwohl ich sie so arg verärgert habe.
Danke Herrin, ich lerne so viel durch Dich wie man sich seiner Herrin gegenüber zu verhalten hat. Danke das Du aus mir einen besseren Menschen machst.

Unterwürfige Grüsse

Lucia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von luciusprimus am 22.02.06 um 12:50 geändert
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:23.02.06 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Mittwoch 22. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 17

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Das grösste und absolut schönste Ereignis des Tages war zweifellos, daß meine Herrin wieder mit mir gesprochen hat. Ich war so glücklich und bin ihr so dankbar das sich ihre liebliche Stimme wieder meiner unbedeutenden Person zuwendet. Es ist schön von ihr angesehen zu werden und mit ihr reden zu dürfen.
Ergeben und gehorsam habe ich alles erfüllt was meine Herrin in ihrem Plan für mich vorgesehen hatte. Das Tragen von halterlosen Strümpfen und und Damenslip während der Arbeit. Das Tragen des Plugs während des Putzens. Ich liebe meine Herrin für ihre strengen Aufgaben und ich werde mich so dankbar und ergeben zeigen und ihr eine willenlose Blas- und Abfickschlampe sein. Ich freue mich auf diesen Moment wenn ich meiner Herrin meine ganze Ergebenheit zeigen darf.

Demütige Grüsse

Lucia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von luciusprimus am 23.02.06 um 21:05 geändert
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luciusprimus
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Donnerstag 23. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 18

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Gestern war ein recht normaler Tag mit einem herrausragendem Ausklang. Aber der Reihe nach.
Ich bin noch immer in meinem CB 3000 verschlossen und das schon seit 18 Tagen. Im Moment komme ich damit sehr gut klar. Sexuelle Erregung kommt selten vor, mein Penis hat sich mit seiner Umgebung scheinbar arrangiert. Natürlich ist mein Testosteronhaushalt auch von der schlechten Laune meiner Herrin beeinflusst worden, was jetzt bitte nicht als Kritik zu verstehen ist. Ich habe meine Herrin nun mal verärgert und mich zu missachten war ihr gutes Recht und es war für meine Erziehung, vor allem für meine Demut ihr gegenüber sehr hilfreich, weil ich viel dadurch über mein Verhalten ihr gegenüber lernen dürfte. Dafür danke ich meiner Herrin!
Am Morgen hatte ich mich eine halbe Stunde lang mit meinem Plug zu trainieren, was mir Morgens sehr schwer fällt. Ich muss im Moment sehr früh aufstehen und mit dem Schlaf noch in den Augen fällt es schwer seine Boyfotze zu öffnen um sich zu penetrieren. Wahrscheinlich würde die Penetration durch eine zweite Person einfacher fallen, weil ich mich einfach nur verschlafen auf den Bauch drehen müsste und noch viel zu müde wär mich irgendwo hinderlich zu verkrampfen. Aber es ist ein Befehl meiner Herrin, also hab ich es zu tun. Das Sklavenleben kann ja auch nicht immer angenehm sein. Gerade Dinge zu tun, die in bestimmten Momenten nur der Herrin gefallen kann ein Ausdruck von Ergebenheit sein. Also tu ich es. Die Zukunft ist schliesslich so was von offen. Vielleicht werde ich ja wirklich mal ein richtiger 24/7 Haus/Putz/Koch und Lustsklave meiner Herrin – irgendwann – in Jahren. Und wenn sie dann den Kaffee früh am Morgen von ihrem nackten keuschen Sklaven ans Bett gebracht haben will, dann werde ich das tun und werde auch nicht sagen können „heut war ich zu müde“. Also zurück zum Punkt, natürlich habe ich mich mit dem Plug trainiert. Natürlich führt das am Morgen dazu, dass man seine morgendlichen Tätigkeiten mit gedehntem Po vollbringt. Vielleicht ist es ein Weg den meine Herrin mir aufzeigen will, stets penetriert zu sein. Mich allgegenwärtig daran zu gewöhnen.
Jedenfalls bin ich wieder mit halterlosen Strümpfen und Damenstring auf Arbeit.
Auf dem Rückweg hab ich mir dann weisse Strapse bei LIDL gekauft. Die sind dort diese Woche für 6.99 Euro im Angebot und ich hatte die Idee, das ein Foto davon vielleicht ein kleines Geschenk für meine Herrin sein könnte. Also hab ich mich direkt zu Hause dann mit den Strapsen bekleidet und ein Foto davon per MMS an meine Herrin gesendet. Irgendwie war ich gestern den ganzen Tag im Einsatz. Danach schnell den Plug wieder ins Loch und das Staubtuch raus. Wohnzimmer Staub wischen. Abr ich spürte irgendwie in mir die Verlockung und den Wunsch nach mehr. Also nahm ich schnell den Strap On meiner Herrin wieder in die Hand und rieb ihn mit etwas Gleitgel ein. Ich hab immer noch Respekt vor dem Riesending (also für mich ein Riesending mit ca. 16x5 cm wobei die 5cm wirklich als kreisrunder Durchmesser zu verstehen ist. Allerdings war ich wirklich erstaunt wie leicht ich den Dildo einführen konnte, wenngleich es ein wenig brannte. Mit der Hand führte ich ihn kniend ein und aus, wechselte die Stellung, Legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine auf die Sessellehnen, während ich davor lag. Dann erst mal Luft holen, Dildo raus! Aber ich war richtig richtig geil. Ich erinnerte mich an eine Session als ich meine Herrin damit überraschen wollte in der Reiterstellung auf ihr und ihrem Strap On zu reiten. Das war damals noch an meiner zu engen Pomuschi gescheitert. Diesmal ging ich in Reiterposition, ich achte dabei auch immer darauf das der Dildo so rum in mich eindringt wie es ein echter auch tun würde, also von der Peniswölbung her. Auch die Reiterstellung ging enorm schnell, wenngleich ich enormen Druck in der Harnröhre verspürte. Ich ritt mich langsam ein, schaute auf die Uhr und nahm mir vor das 10 Minuten monoton durchzuhalten. Das müsste auch einem echten Mann in der Regel reichen um zu kommen und da meine Herrin meinte es könne bald passieren sollte ich damit anfangen die Penetration auch länger am Stück durchzuhalten. Schliesslich soll meine Herrin stolz auf ihre sündige Lucia sein können, ich tue alles im Vorfeld mögliche um uns beiden ein Safewort dabei ersparen zu können. Was die ersten 5 Minuten von Sekunde zu Sekunde anstrengender wurde und schmerzhafter, wurde nach den fünf Minuten zu einem enorm erregenden Gefühl. Während sogar einige Tropfen Urin aus mir gelaufen waren in den ersten Minuten, bekam ich nun einen Ständer, im Rahmen meiner Möglichkeiten zumindest. Ich ritt mich lustvoll weiter, und merkte sogar wie fast ruckartig plötzlich der Dildo noch tiefer in mir verschwand, obwohl er auch vorher schon komplett in mir verschwunden war. Das war ein sehr lustvolles Gefühl und ich machte einfach mit geschlossenen Augen weiter und genoss richtig das Gefühl. Zu gerne hätte ich mich dabei auch am Penis stimuliert weil es einfach nur erregend war. Um es vorweg zu nehmen einen analen Orgasmus hatte ich leider nicht, jedoch als ich atemlos aufhörte, weil ich einfach nicht mehr konnte, waren 18!!! Minuten vergangen. Ich hatte mich 18 Minuten eingeritten, monoton rauf und runter, rein und raus, ohne Pause. Ich hab quasi einen 18 Minuten fi**k überstanden und hörte nur auf weil meine Muskeln die Bewegungen nicht mehr hinbekommen haben. Hätte dabei gänzlich passiv sein können, wäre mein Ende noch ncith erreicht gewesen.
Freudestrahlend fiel ich zur Seite. Ein Glücksgefühl überkam mich und ich weiss wenn meine Herrin mich das nächste fickt und veranlasst das ich gefickt werde, muss ich nur die ersten Minuten überstehen um danach grenzenlose Lust daran zu emfinden. Oh, man mein Wunsch nach dem Strap-On meiner Herrin oder ihrem perfiden Willen von einem gefickt zu werden ist sehnsuchtserfüllt und grösser als je zuvor.
Auch wenn ich sicher bin auch beim nächsten Mal wieder Respekt zu empfinden wenn ich das Ding sehe.
Danke Herrin das Du mich von meinem Heterodenken erlöst hast. Nie hätte ich so was schönes erlebt wenn ich noch immer wie ein Macho denken würde „Mein Arsch bleibt Jungfrau“.
Ich danke Dir für alles, und freu mich auf viele viel tolle anale Erlebnisse, mit Dir, vor Deinen Augen und/oder Ficks denen ich mich Deines Befehls wegen hingeben werde. Danke!!!

Devote Grüsse

Die sündige Lucia, Sexsklavin Miss Zoras
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  RE: Erwartungen Datum:25.02.06 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Freitag 24. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 19

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Am Feitag war ich wieder wie gewohnt in halterlosen Strümpfen und Damenslip zur Arbeit gegangen. Da meine Herrin und ich für den Abend verabredet waren, enband sie mich von meinen Kleiderregeln für den Abend verlauf, so dass ich mich spontan und ausnahmsweise dazu entschloss mit einer Herren-Retro-Shorts los zu ziehen.
Da sich sonst eigentlich nicht viel weiteres ereignete, berichte ich von einer Session mit meiner Herrin.
Ich weiss es noch genau, wie ich mich nackt vor meiner Herrin ausziehen musste. Sie nahm dann meinen Penis in die Hand um ihn in der Hand zu wiegen und schaute genau nach ob ich auch sauber bin. Meine Geschlechtsteile haben vollkommen rasiert zu sein. Jedes Haar das meine Herrin entdeckt entfernt sie mit einer Pinzette. Auch schaut sie genau nach ob mein Glied auch unter der Vorhaut, sprich ob die Eichel vollkommen sauber ist. Eine Unreinheit kann laut Sklavenvertrag mit meiner Herrin dazu führen, das ich an den entsprechenden Körperstellen mit dem harten eiskalten Strahl der Dusche von meiner Herrin gereinigt werde.
Ich musste mich dann vor meine Herrin Knien, die auf einem Sessel Platz nahm. Mein Kopf senkte sich automatisch zu ihren Stiefeln um diese zu küssen und zu lecken. Erwartungsfroh wartete ich auf eine Regung meiner Herrin die mir zu verstehen gab auf zu sehen und die Augen zu schliessen. Ich spürte eine feuchte Creme in meinem Gesicht, „Du sollst ja auch riechen wie ein Mädchen“ hörte ich meine Herrin zu mir sagen. Sekunden später spürte ich das Auftragen von Schminke in meinem Gesicht. „Süss siehst du aus, wie ein richtiges Mädchen“ sagte meine Herrin zu mir. „Knie dich über den Sessel“ befahl sie mir und dem kam ich sofort nach. Meine Hände vor mir ausgestreckt verspürte ich das Klicken von Handschellen. Ich weiss das meine Herrin dann von mir verlangt mit dem Gesicht nach unten meinen Kopf auf den Sitz des Sessels zu drücken. Sie mag es wenn ich nicht sehe und warten muss, ahnen muss, hören muss, vor allem aber das ich nicht weiss was als nächstes passiert. Ein Zischen in der Luft, verbunden mit einem ziehenden Schmerz und einem lauten „Patsch“ auf meinen Pobacken hatte mir verkündet, das sie nun die Gerte in der Hand hielt. Ihre Gerte, eine strenge Möglichkeit mich zu strafen, ich fürchte die Gerte mittlerweile sogar richtig. Eigentlich hatte ich die Erwartung mich an den Schmerz einer Gerte schnell gewöhnen zu können, aber ich hab den Eindruck als wenn ich von Mal zu Mal wehleidiger werde. Vielleicht weil ich mittlerweile wie ein Mädchen fühle, und nicht der schmerzbereite Lucius Primus in dieser Session war. In dieser Session war ich Lucia. Schätzugnsweise 25 – 30 mal zuckte die Gerte auf meinen mittlerweile rot gestriemten Po. Besonders das leichte Klatschen, das Wippen und Wiegen meiner Hoden mit der Gerte, lässt mir regelrecht die Schweissperlen auf die Stirn treiben. Hängen meine schmerzempfindlichen Hoden der Gerte meiner Herrin doch verlockend entgegen. Meine Herrin fuhr auch mit der Gerte durch die Furche zwischen meinen Pobacken hinauf und übte leichten Druck auf meine Boyvotze aus. Schweigen und Ruhe im Raum, keine Gerte. Einige Sekunden Zeit zum verschnaufen, ehe mich die Kälte von Gleitgel an meiner Poöffnung wieder weckte. Fast sanft wird meine Muschi von meiner Herrin eingerieben, auch dringt sie leicht mit dem Finger in mich ein. „Entspann Dich“ dringt an mein Ohr. Ich versuche mich schlagartig zu entspannen, was anderes bleibt mir ja auch ncith übrig, da ich ansonsten ja auch keinen Einfluss auf den Verlauf einer Session habe. Plötzlich übt sich Druck auf meine Muschi aus. An der dünnen Spitze kann ich spüren das es der Anal-Plug ist. Mit sicherem Druck und leicht drehenden Bewegungen versenkte meine Herrin den Plug in meinem Po. Wenn dies rasch geschieht ist es immer ein sehr unangenehmes Gefühl wenn sich die fo***e hinter der Wölbung wieder schliesst. Meine Herrin hatte mir aber einst den Tipp gegeben mit den Darmmuskeln an dem Plug zu spielen. Ein Impuls mit der Beckenbodenmuskulatur hilft wirklich enorm. Schnell fügt sich der Plug angenehm in sein neues „zu Hause“. Jetzt drückte meine Herrin am Fuss des Plugs herum um den Druck auf meinen Darm zu erhöhen und mich leicht zu fi**en. „Setz dich hin, und reite darauf ein bisschen“ forderte meine Herrin von mir während sie sich vor mir aufbaute. Es war sehr erniedrigend mit meinem Plug hin und her über den Boden zu reiben und mich selbst zu fi**en, während meine Herrin mir dabei erwartungsfroh zusah. „Was mach ich bloss mit Dir?“ stellte meine Herrin eine Frage in den Raum während ihr Blick über den Tisch mit all ihren Spielzeugen wanderte. Hm? Ihr blick traf die Kerzen. Wie ein Film lief es vor mir ab, als ich einst vor meiner Herrin nackt Parade stand und sie mich aufforderte meine Vorhaut nach hinten zu ziehen um meine Eichel frei zu legen. Aus kürzester Entfernung tropfte damals der heisse Wachs direkt über den Rand der Eichel, welcher wohl wirklich der empfindlichste Teil am Penis eines unbesch_nittenen Mannes ist. Danach tropfte sie wohl noch eine ganze Minute über meine Eichel, bis diese völlig zugewachst war.
Diesmal entschied sie sich aber für ihren Strap On. „Leg Dich aufs Bett, ich will Dich fi**en!“ befahl meine Herrin mir und ich bewegte mich Richtung Bett wo ich erstmal meinen Plug rauspresste, was nicht anders ging weil meine Hände ja noch verschlossen waren in den Handschellen. Meine Herrin sieht unglaublich aus mit ihrem mächtigen Strap-On. Die Sehnsucht sie hätte auch einen Schwanz stieg in mir auf und sie forderte mich zunächst auf ihren Strap-On zu Blasen. Gierig lutschte ich ihren Schwanz und meiner Herrin schien mein hemmungsloses Blasen sehr zu gefallen. Dann sollte ich aber doch auf das Bett knien. In Hündchenstellung hielt ich mich bereit. Meine Herrin rieb meine Boyfotze mit Gleitgel nach um mich für ihren Strap-On gefügig zu machen. Obwohl sie behutsam vorging tat es dennoch erstaunlich weh. Aber sie presste mir ihr „Glied“ weiter in mich hinein, und meinte ein Mann würde auch nicht mehr Rücksicht nehmen also müsse ich da durch. Dennoch ist meine Herrin sehr behutsam was einen Schmerz beim Analfick angeht. Sie möchte ja auch das ich Lust daran empfinde, mich damit ausschliesslich quälen. Je lustvoller ich einen Schwanz empfangen kann, eine desto bessere Nutte werde ich eines Tages abgeben können. Gänzlich in mich eingedrungen hielt sie kurz inne, bevor sie begann den Dildo langsam ein und wieder aus zu führen und mich damit zu bumsen. Nach zwei, drei Minuten wurden wir beide heftiger, es fühlte sich so geil an benutzt und anal geschändet zu werden das ich meine Herrin stöhnend aufforderte „Ja fi**k mich“ „fi**k mich richtig durch“ „Ohhh du kannst so geil fi**en“. Schliesslich fickte ich richtig aktiv mit und bei jedem Stoß meiner Herrin klatschte ihr Becken lautstark gegen meinen Arsch. Meine Herrin stöhnte letztendlich heftig auf und kam zu einem Orgasmus.
Wir hielten inne, ich spürte die Hände meiner Herrin auf meinem Rücken und ich bat sie ihren Schwanz aus mir zu ziehen, da der fi**k doch sehr heftig und schmerzhaft zum Schluss hin wurde. Ich verharrte noch eine ganze Weile in dieser Pose, so das meine Herrin meine offene, frisch gefickte Muschi betrachten konnte. Wow. Nach vielleicht einer Minute legte meine Herrin sich aufs Bett, löste meine Handschellen und befahl sie sauber zu leckten. Von dem fi**k, von einem gedehnten Loch noch enorm in Ekstase verschwand mein Kopf sekundenschnell zwischen den Schenkeln meiner Herrin. Sie schmeckt so wunderbar. Die Muschi meiner Herrin ist die mit Abstand leckerste Muschi die ich je kosten durfte. Ich lasse mir dabei jeden Tropfen auf der Zunge zergehen, ebenso wie ich wenn es mir gelingt ein paar Tropfen zu sammeln, ihren Saft gierig schlucke. Meine Herrin sagte mir an dem Tag das sie nicht mal von einer Frau bisher so gut geleckt worden war. Und ich leckte sie zu drei Orgasmen in Folge und ich hätte nicht aufgehört wenn sie nicht gesagt hätte „Pause“. Glcüklich lagen wir nebeneinander und meine Herrin sagte mir ich solle meinen Massagehandschuh holen. Zum ersten Mal sollte ich ihn benutzen. Es handelt sich dabei um einen Handschuh der innen aus groben und rauen, ja Paketschnur ähnlichen, Schnüren gewebt ist. „Hol Dir damit einen runter!“ Mit diesem Handschuh onanieren zu müssen ist eine echte Strafe, weil die Beschaffenheit des Handschuhs die Haut des Penis` regelrecht wund reibt. Aber das ist ein Mittel mir zu zeigen das mein Penis keinen Wert mehr hat und meine Geilheit darf mich ruhig ein paar Tage lang strafen, wenn sich mein Penis von den Schürfwunden am Schaft erholt. Ausserdem passiert dann noch etwas ganz perfides. Reibt man langsam, schmerzt es kaum, und es werden nur wenig Verwundungen entstehen aber man kommt wahrscheinlich nie zum Orgasmus, also muss man schnell reiben und je schneller man reibt, desto schmerzvoller wird es. Ich glaub meine Herrin hat es genossen und als ich merkte das ich mit halbherzigen Rubbeln nicht zum Erfolg kommen würde bat ich noch um die Erlaubnis mir meinen Plug einführen zu dürfen, welcher dann auch nach der Erlaubnis in einem Ruck in mir verschwand. Wie wild wichste ich an meinem Schwanz und als ich lurz vor dem Orgasmus stand bot ich meiner Herrin noch eine kleine Spitze zu dem ganzen Schaupspiel. Mit der zweiten Hand zog ich meine Vorhaut ganz herab so das auch meine Eichel dem rauen Handschuh ausgesetzt war. Das Gefühl es für meine Herrin zu tun erregte mich so sehr das ich mir auf meinen Bauch spritzte. Glücklich sank ich nach hinten und entspannte mich. Lucius heiss ich weil ich so schön strahle nach einem Orgasmus. Aber ein besamter Sklave ist ein schmutziger Sklave und so wurde ich zum Schluss von meiner Herrin kalt abgeduscht, ehe ich damals erstmals in meinem CB 3000 verschlossen wurde. Das war quasi meine CB 3000 Einführungs-Session am 6. Januar und ich freu mich und bin dankbar das ich das so erleben durfte.

Demütige Grüsse

Lucia
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:26.02.06 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Samstag 25. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 20

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Am Samstag Morgen erwachte ich eigentlich ganz normal. Da ich ja zum Verhindern einer Morgenlatte einen engen Slip nachts trage, welcher meinen Penis die ganze Nacht über samt CB konsequent nach unten drückt, wollte ich diesen zum Baden ausziehen (logisch). Dabei bemerkte ich aber ein ziehen und als ich dann in das innere der Hose schaute, bemerkte ich das die Hose an meinem CB, respektive meinem Sack klebte. An der Stelle des Metalls am Gelenk des A-Rings hatte sich ja bereits im Januar ein nässendes "Loch" in meinen Sack gefressen. Ein Abkleben diesen Metalls mittels eines Pflasterklebestreifens hatte bis dato gewirkt. Wie ich dann später feststellte war es an der Stelle mittlerweile durchgescheuert, so das es einfach nur öfter erneuert werden müsste. Was ich mir für die Zukunft merken werde. Jedenfalls war mein Sack an dieser Stelle feucht und blutig, weswegen ich beschloss meinen Notschlüssel zu benutzen, was ich meiner Herrin auch gleich mitteilte. Ich badete dann erstmal ohne Badezusatz um die Wunde zu säubern und tupfte sie dann später trocken, um dann die Wunde mehrmals täglich mit Bepanthen zu behandeln. Ich blieb dann auch den Rest des Tages untenrum frei um die Wunde zu schonen, was mir aber auch nicht so schwer wie erwartet fiel, da sich mein Penis zwar zu Anfang seiner Freiheit dofort aufbäumte, aber am Rest des Tages sich trotz allem sehr ruhig verhielt.
Der Plan meiner Herrin hat zwar geendet, da sie aber noch nicht dazu gekommen ist mir einen neuen zu erstellen, erfüllte ich natürlich die Dinge die für die Vorwoche für den Samstag vorgesehen waren. Putzen mit Plug, halterlose Strümpfe tragen, sowie eine Stunde abendliches Training mit dem Plug, wobei ich mich diesmal auch nur an den Plug hielt und den Strap-On aussen vor liess.
Ich werde im forum Erfahrungsberichte aber nochmal die Frage zu meinem "Lochfrass" stellen. Wer ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. mir Tipps geben kann sowas dauerhaft zu verhindern, den bitte ich es hier oder in dem Thread mitzuteilen...

Dankbar meiner Herrin dienen zu dürfen

Masochistische Grüsse

Lucia
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  RE: Erwartungen Datum:28.02.06 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntag - Diensteg 26. - 28. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 21 - 23

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage


Auch im Leben eines Sklaven mit einer bewundernswerten Herrin passiert nicht immer etwas erzählenswertes. Im Augenblick legt meine Herrin vor allem Wert auf meine strikte Keuschheit, die derzeit absolut im vordergrund steht. Wie ihr ja sicherlich schon gelesen habt, hatte ich ja diese unangenehme Wunde am Hodensack, weswegen ich mich ja auch mittels meines Notschlüssels befreit hatte. Es war auch echt nicht einfach die Finger am Wochenende von mir zu lassen, weil ich meiner heilenden Haut erst am Montag Morgen wieder das Tragen des CBs zutraute. Meine Hoden sind prallgefüllt, und ich hatte jederzeit die Gelegenheit. Es war teilweise wirklich ein harter Kampf, aber ist ein einziger Samenerguss den Bruch des Vertrauens zwischen mir unter meiner Herrin wert? Ich denke nicht. Und ganz ehrlich bin ich auch jedesmal aufs neue stolz wenn die Ergebenheit zu meiner Herrin über die Versuchung gesiegt hat. Es ist ja auch jedesmal ein Beweis für die Stärke meiner Selbstbeherrschung und meiner ehrlichen Unterwerfung! So bin ich also nun wieder seit Montag Morgen verschlossen und ich verspüre jedesmal wenn ich über 24h hinaus "frei" war am ersten Tag immer ein Brennen an meinem Sack, an der Stelle wo dieser am A-Ring anliegt. Aber ich wäre wirklich wehleidig wenn ich mich deswegen beklagen würde.
Soweit sogut...

Ich danke meiner Herrin für ihre Keuschhaltung, es sieht ja ganz nach einem neuen persönlichen Rekord aus und es ist mir eine grosse Ehre dies für und durch meine Herrin zu schaffen.

Demütige Grüsse

Lucia
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  RE: Erwartungen Datum:02.03.06 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Mittwoch 01.03. 2006

Verschlossener Tag: Nr. 24

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Meine Erziehung beschränkt sich derzeit ausschließlich auf die Keuschhaltung, für die ich weiterhin sehr dankbar bin. Es ist auch mal eine schöne Abwechslung! Ich muss sagen meine Keuschhaltung an sich funktioniert derzeit auch wirklich erstaunlich gut. Mein Körper und mein Geist haben sich scheinbar wirklich gut daran gewöhnt. Zwar fühlen sich meine Hoden fest und prall an und sind wohl bis zum äussersten geladen, mein Penis jedoch ist dauerschlaff. Ich weiss nicht ob das als Etappenziel zu werten ist, jedoch geht es mir erstaunlich gut so, wofür aber am meisten die Tatsache verantwortlich ist das meine Herrin meinen Penis so dominiert, und meinen kleinen schlaffen Schw_nz hämisch auslachen kann.
Gestern ist auch endlich eine Bestellung eingetroffen auf die ich mich schon lange gefreut habe. Einen wunderschöner Dildo. Von der Länge her etwas länger als der Strap on meiner Herrin und von der Form her ein wunderschönes Ebenbild zu einem echten Penis. Der Schaft ist nicht ganz so dick wie der Strap-On, jedoch hat das Ding eine enorm grosse und vor allem pralle und breite Eichel. Ich freue mich schon auf den Moment wenn meine Herrin mir Aufgaben zuteil werden lässt dieses Ding in mir spüren zu müssen. Mich gänzlich draufzusetzen und zu spüren wie die Eichel beim rausziehen in mir entlang scharbt. Ein wenig Test-geblasen hab ich es schon, jedoch warte ich ganz offiziell auf den Befehl meiner Herrin oder auf die Zuteilung eines neuen Plans, indem der neue Dildo eine kleine, aber feine und pikante Rolle spielt. Bis dahin bin ich dankbar und zufrieden mit meiner Keuschhaltung. Ich glaube meine Herrin hat mir vor allem eines in den letzten Tagen beigebracht, etwas womit ich wirklich immer grosse Probleme hatte: Meine Ungedult! Ich bin erstaunlich geduldig derzeit. Bin zwar ganz gespannt jetzt z.B. auf den Dildo oder neue Aufgaben, aber da eine innere Ruhe mir sagt das ich auf jeden Fall irgendwann für meine Herrin damit spielen muss, und ich mit meiner Keuschhaltung sehr zufrieden bin, verspüre ich diese innere Unruhe und Nervosität derzeit nicht, die ich eigentlich immer gespürt habe, die mich drängte meine Herrin um Aufgaben oder ähnliches zu bitten.
Es wird passieren und dann werde ich alles dankbar und ergeben erledigen! Das lässt mich derzeit sehr geduldig sein

Gehorsame Grüße

Lucia
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  RE: Erwartungen Datum:03.03.06 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Donnerstag 02.03. 2006

Verschlossener Tag: Nr. 25

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

So endlich geschafft! Rekord eingestellt. Mit dem gestrigen Donnerstag habe ich meinen Keuschheitsrekord eingestellt und das schöne ist, während ich diese Zeilen schreibe, habe ich bereits einen neuen Rekord aufgestellt, da ich mich ja jetzt schon in meinem 26. Tag befinde. Dafür gilt meiner Herrin natürlich enormer Dank, denn ohne sie würde es mir keine Freude bereiten keusch zu sein. Ohne die Demütigung das mein wertloser Schwanz auch wertlos behandelt wird, würde die Keuschhaltung meine Fantasie nicht anregen.
Natürlich bin ich auch etwas stolz auf mich, vor allem weil es wie ja schon die letzten Berichte erwähnt, kaum noch ein Problem darstellt. Im Gegenteil ich komm so gut damit klar das ich eigentlich total gespannt bin wie lange es noch dauert. Aber da ich derzeit nicht wirklich an meine Erleichterung denke oder mich nach einem Orgasmus sehne ist es mir derzeit wirklich klaglos recht, das es so lange dauert wie es meine Herrin möchte. (Natrülich wird es solang dauern wie NUR sie es will!!!) Wenngleich es mich erregt, wenn ich daran denke wie gemein meine Herrin sein könnte, wenn sie jetzt einfach einen neuen Zeitraum festlegt. 50 Tage? 100 Tage? Entscheidet sie spontan? Oder hat sie sich eine Zahl überlegt in den Tagen wo sie so sauer auf mich war und zieht das jetzt konsequent durch? Diese Fragen begleiten mich derzeit. Ich weiss es nicht und da ich im Moment nicht den Drang habe das ich unbedingt abspritzen müsste werde ich auch nicht nachfragen. Dennoch freu ich mich schon auf den Tag wo es vor ihren Augen geschehen wird. Die Erleichterung in meinem Gesicht! Und das gleichzeitige Wissen das ich wohl direkt wieder verschlossen werde. Wieder für eine ungewisse aber wahrscheinlich lange Zeit. Wie wird es überhaupt geschehen? Vielleicht wirklich mit einem Mann zusammen? Ein wenig gespannt bin ich schon. Derzeit noch etwas gespannter bin ich allerdings auf den neuen Dildo. Habe gestern mal was ausprobiert und muss sagen: Cool! Er passt nämlich genau durch das Loch in dem Strap-On Gürtel. Wenn meine Herrin mich also das nächste Mal fickt, könnte es passieren das es mit einem grossen, besch_nittenen Penis mit enorm grosser Eichel passiert und das war etwas was unser gemeinsames Kopfkino oft mit geprägt hat. Die Vorstellung, dass mein erstes Mal mit einem grossen besch_nittenen Penis mit grosser Eichel geschieht hat uns oft erregt.

Gespannt darauf wie es sich anfühlt von einer solch grossen Eichel gepoppt zu werden...

Anallüstige Grüsse

Lucia
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:26.03.06 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle!

Ja, ein Sklavenleben ist nicht einfach. Erst recht nicht wenn man nicht die finanzielle Unabhängigkeit besitzt das wirklich 24/7 zu leben.
Habe lange keine Beiträge geleistet und sorge jetzt mal für Aufklärung denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
In den Tagen um meinen letzten Beitrag bekamen wir in unserer Firma die Mitteilung das Teile unseres Unternehmens outgesourct werden, sprich in einen Bürokomplex in eine anderen Stadt gelegt werden. Gründe brauch ich hier ja nicht zu erleutern. Tja und da wurde unter anderem ich gefragt (!?) ob ich nicht mit in die andere Stadt gehen will, um dort zu helfen das Büro aufzubauen.
Das ging dann schneller als gedacht und ich war innerhalb weniger Tage einige hundert Kilometer weit weg. Das angebot war sehr lukrativ. Natürlich hat meine Herrin das mitbekommen und ich musste das natürlich auch mit ihr durchsprechen, da meine Herrin nicht mit umziehen sollte. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, das wir nur Aufbauarbeit leisten und wir höchstwahrscheinlich in drei Monaten nach und nach zurück zu unserem alten Standort gehen werden, da auch dort Stellen erhalten bleiben. Halt alles sehr kompliziert.
Da wir dort mit alle Mann und Frau in einem Hotel untergebracht sind, wurde sowohl die Erziehung als auch die Keuschhaltung bis auf weiteres unterbrochen. Es schien sicherer "frei" herum zu laufen, als verschlossen, aber mit Schlüssel zur Hygiene ausgestattet. Wenngleich ich in beiden Fällen meine Treue bewiesen habe.
So das nur zur Aufklärung. Ich hoffe, das im sommer dann alles wie geplant weiter läuft und verabschiede mich vorerst nach wie vor mit demütigen Grüssen

lucius primus

Achso aufgeschlossen bin ich seit Montag dem 13.03.
Das heisst der Verschlussrekord wurde auf 36 Tage gesteigert
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:09.04.06 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


BEKANNTGABE:

So - unverhofft kommt oft.

Nun geht doch alles schneller als erwartet. Nach dem Osterwochenende werde ich wieder einen Grossteil meiner Arebitszeit an unserem alten Standort verbringen.

Das heisst, nach Rücksprache mit meiner Herrin Miss Zora, das meine Erziehung ab Dienstag dem 18.04.06 weitergeführt wird! An diesem Tag werde ich verschlossen auf Arbeit erscheinen und ab dann auch wieder regelmäßig diesen Thread füttern!

Bis dahin

Gruss

Lucius Primus
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:01.05.06 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Für alle die die Berichte meiner Herrin und mir gerne gelesen haben.

Ich bin seit dem 18.04.06 wieder unter Verschluß. Leider ist die Erzeihung aus privaten Gründen aber seit 20.04.06 beendet. Somit habe ich auch meine Schlüssel zurück erhalten.
Dennoch habe ich mich für einen weiteren Verschluß entschlossen, quasi unter Eigenverantwortung, was zwar nicht das gleiche ist, aber dennoch äusserst reizvoll.

Auf die Gründe mag ich hier jetzt nicht näher eingehen, jedoch bleiben Miss Zora und ich freundschaftlich verbunden.

Über Zuschriften von anderen Tops und Subs würde ich mich sehr freuen. In Kürze wird auch meine eigene Homepage an den Start gehen, was ich hier aber auch nochmal veröffentlichen werde.

Vielen Dank für das viele Lesen der Berichte meiner Erziehung.

Viel Spass noch im kgforum und bis bald...

Gruss

lucius primus
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