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mopa
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Im Süden Bayerns


mollig, devot, blond aber nicht blond :-)

Beiträge: 25

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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:13.01.15 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sie selbst sagt ja immer sie wäre weder devot noch dominant , sondern nur NORMAL.

Ich glaube sie hat sich damit und mit sich gar nicht ausreichend beschäftigt.

Sie hat wahrscheinlich Angst davor nicht normal zu sein.

Für mich ist sie sehr dominant.
Ihr habt ja selber schon einiges lesen können. Findet ihr dass das \"nur \" NORMAL ist

Verhält sich so eine devote Frau?

Sie ist absolut bestimmend und macht konsequent nur das was sie will!

Kommt auch nie von sich mal zum Kuscheln.
Was meint ihr?

Was sind typische Anzeichen für devot und dominant?



was jemand und ganz besonders frau sagt, ist nicht immer das was sie denkt und fühlt. und nicht selten weiss man das selbst so genau.
frei nach ustinov: frauen wissen nicht was sie wollen, sind aber wild entschlossen es zu bekommen

durch dein verhalten lässt du u.u. gar nicht zu dass sie von selbst zum kuscheln kommt, geschweige denn irgendwelche neigungen abseits des "normalen" zeigt.

fast jeder "normale" hat ein wenig dom und dev in sich. typische, im sinne von allgemeinverbindliceh, anzeichen dafür gibts nicht.
dass sie evtl. angst hat nicht normal zu sein ist gut möglich. du musstt dich aber fragen ob du bzw. deine neigungen bzw. deren intensität nicht mit ein grund dafür sind.

wer haben will muss geben find heraus was sie will (auch aber nicht nur im bett) nicht ewig fragen, einfach tun, auch wenn es deinem "gegenteil" entspricht.

kuscheln - das hat bei vielen frauen auch was mit geborgenheit, die starke schulter zu tun, vielleicht kannst das in deiner rolle zu wenig "bieten".

nimm da bitte nicht als kritik an deiner person !
sind nur gutgenmeinte ratschläge als denkansätze.

du wärst jedenfalls nicht der erste der - übertrieben ausgedrückt - als "alltagsmacho" zu einer neuen basis findet, ganz neue dinge über seine partnerin erfährt und dadurch quasi nebenher auch seine devote seite ausleben kann.


Teil eines realen! Paares jedoch nicht alleine "zu haben" !!!
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YourPleasure Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:19.01.15 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


ZITAT: Sie selbst sagt ja immer sie wäre weder devot noch dominant , sondern nur NORMAL.


Lieber Melrose,

natürlich ist Deine Frau dominant. Allein schon in ihrem Auftreten - und ihrer Kompromisslosigkeit. Allerdings ist das "nicht normal". Sondern eben dominant. Das wird sie aber nicht zugeben.

Habe bei meiner Frau ähnliches erlebt. Will auch "normal" sein. Das bedeutet aber: der Sex - wenn er denn stattfindet - findet nur nach ihren Bedürfnissen statt. Z. B. nur Abends, nur wenn sie vorher Sport gemacht hat und nur wenn ich sie vorher ausgiebig massiere. Kurzum, sie "dominiert" das Procedere. (Und findet das normal"). Ich muss manchmal lachen...

Aber ich würde Dir empfehlen, hin und wieder mal für eine Woche Deine Verwöhnstrategie abzusetzen. Habe ich auch getan. Dann fällt Madame erst auf, wie gut es ihr geht. Und sie protestiert, will wieder Kaffee morgens ans Bett, und Wäsche erledigt haben usw. Und das eröffnet einen netten Verhandlungsspielraum: Nach der Devise, mach ich doch alles gerne, wenn Du das Wochenende auch mal "Prinzessin" spielst, dich anbeten lässt, vielleicht mal dies oder das für mich anziehst o. ä.

Das hat funktioniert.

Das Gute merkt frau eben doch besonders im Kontrast...

Besten Gruß...


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melrose
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:20.01.15 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit demm Aussetzen habe ich mir auch schon überlegt. Ich möchte aber nicht dass sie denkt ich würde mit meinem Service nur ein Kalkül verfolgen. Sonst heißt es gleich wieder ich würde es nur machen, damit ich Sex von ihr kriege. Ich versuche halt jetzt, dass ich versuche das Übertriebene wegzulassen (wie ihr Kaffe ins Bad zu tragen, wenn sie duscht).

Wie hatten heut mal wieder ein vernünftiges Gespräch, bei dem sie auch zugab, dass sie innerlich generell eher unsicher ist. Und ich eben ausnahmslos selbstbewusst. Das kommt von ihrem Vater der immer alles besser wusste, bis heute. Er hat quasi ihre Sicherheit erstickt.

Sie möchte das auch gerne ändern und daran arbeiten. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich das auch will und sie weiter dazu ermuntert. Sie soll einfach alles machen was sie will, ich würde dass schon verkraften.

Ich habe ihr auch noch mal gesagt, dass sie meiner Meinung nach sehr bestimmerisch ist. Ich habe bewusst das Wort dominant vermieden.

Heute hat uns unsere Putzfrau "gekündigt", weil sie einen festen Job gefunden hat. Später hat sie dann etwas ratlos gefragt wie es jetzt weitergehen soll. Ich habe ihr dann gesagt, sie solle doch mal eine Liste machen, was sie alles gemacht haben will. Daraufhin hat sie gesagt ja, das wird sie machen. Und irgendwie war absolut in der Luft, dass völlig klar ist, dass diese Liste dann für mich sein wird. Auch wenn sie es nicht gesagt hat.

Zum Einstieg habe ich dann heute gleich mal Küche und Badboden geputzt. WÄHREND SIE ZEITUNG GELESEN HAT!

Bin gespannt wie es weitergeht....

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melrose
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:20.01.15 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Neuerdings umarmt sie mich sogar wenn ich morgens an sie rankuschele. Das hat sie lange nicht mehr gemacht
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:20.01.15 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube jetzt, dass sie wegen ihrer eigenen Unsicherheit nicht damit zurechtkommt, wenn ich ihr zu Füssen bin, weil ich doch so selbsbewusst bin. Sie es also nicht verdient hätte, dass ich mich vor ihr so demütig gebe.


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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:03.04.15 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder ein kleines update:
Seit unsere Putzfrau gekündigt hat bin ich in meiner "Freizeit" am Abend eigentlich nur noch am Putzen und saubermachen. Sie macht nur sporadisch was von unserer Liste.

Wir hatten inzwischen wieder ein paar klärende Gespräche. Ich habe ihr vielleicht etwas scheu nehmen können vor ihrer eigenen Dominanz. Ausdrücklich gesagt hat sie es zwar nicht aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie mich deutlich mehr "rannimmt". Vielles einfach nur noch anordnet und erwartet dass ich es mache. Irgendwie ist die sicherer und klarer in ihren Anordnungen geworden. Sie macht eigentlich was sie will. Wie z. B. Kurzfristige Abendtermine.

Heute hat sie mich 2 mal wegen eher Kleinigkeiten laut und deutlich zurechtgewiesen. Ich dachte schon jetzt fehlt nur noch dass sie mich dafür schlägt. Habe schon kurz überlegt, ob ich in die Knie gehe und mich entschuldige. Habs dann aber sein lassen.

Sie lässt jetzt auch wieder erkennbar mehr zu im Bett morgends und abends bei ihren Füssen. Ich küsse täglich morgens ihre Füsse und massiere sie auch mind. 2mal die Woche. Früher hat sie meist ihre Füsse weggezogen. Jetzt lässt sie es zu. Ein paar Mal habe ich mich auch schon abend gleich zu ihren Füssen gelegt und bin dort so mit ihren Füssen im Gesicht eingeschlafen.

Sie legt mir jeden abend ihre Füsse "auf meine Seite" damit ich sie gleich nehmen kann. Letztens hat sie sogar ihre Füsse zum Schlafen zwischen meine Beine gedrückt. Das kam mir sogar sehr fordernd vor. Da hatte sie sogar Kontakt zu meinem Genital.

Sie hat aber auch wieder betont, dass sie einfach ihre Ruhe braucht, in ihrer wenigen freien Zeit und einfach am abend völlig fertig ist von den Kindern. Das das sehr anstrengend ist mit 3 Kindern kann ich gut verstehen.

Sehr oft sind aber auch Freundeskinder da, so dass bis zu 5 Kinder dann bei uns rumlaufen. Heute hat sie spontan mit 5 Kindern Eier bemalt, was wirklich sehr zermürbend war. Wenn ich ihr dann sage, dass sie ja keiner zwingt sich das aufzuhalsen, wenn es sie zu sehr stresst, dann geht sie darauf nicht ein. Sie will halt eine perfekte Mutter sein und bereibt maximalen Aufwand. Andererseits gfällt mir das ja auch ganz gut.

Wir werden jetzt dann bald unser Schlafzimmer im Stock mit den Kindern auflösen und nach oben ziehen. das treibt sie sogar voran. Bin gespannt, ob wir da vielleicht mehr Ruhe finden...für uns.
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Träumer2
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:06.04.15 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Melrose.
Freut mich wieder von dir zu lesen. Ich habe mich schon ein paar Mal gefragt, wie es bei dir weiter geht. Zum Glück scheint es sich ja positiv zu entwickeln
Falls du glaubst, dass wir dir wieder mit Feedback und Anregungen helfen könnten, dann nur zu... frag uns. Zur Zeit ist das nur leider schwer, weil wir nicht viel über deine derzeitige Situation wissen (z.B. was Inhalt der "paar klärenden Gespräche" war).
Unabhängig davon wünsche ich dir aber noch weiterhin viel Erfolg!
Und falls es sonst noch interessante Wendungen und Erlebnisse gibt, lass es uns ruhig wissen
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melrose
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:02.05.15 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich merke bei meiner Eheherrin immer mehr wie dominant sie WIRKLICH ist.
Sie hat sehr hohe Ansprüche die sie selber hat und so von mir wohl auch erwartet.
Sie ist einfach so und spielt dabei nichts und will auch nichts spielen. Ihre Naturdominanz ist an sich schon sehr überzeugend.

Meine ganze Dienste die ich nun im Haushalt mache sieht sie als selbstverständlich an, dass ich die zu erbringen habe. Das sei schließlich auch meine Familie und somit mein ganz normaler BEITRAG den ich zu leisten habe.
Belohnungen oder Lob habe ich daher auch nicht zu erwarten. Sie arbeitet schließlich auch sehr viel und den ganzen Tag. Ich lobe sie dafür ja auch nicht.

Gelegentlich merke ich in mir, dass ich meine Rolle wohl noch nicht ganz verinnerlicht habe, weil sich in mir manchmal ein gewisser Widerspruch regt und ich nicht ihre vollen Erwartungen und ihre Anordnungen erfülle. Teilweise zettel ich dann sinnlose Gespräche an, die ich oft hinter her bereue. Sie geht sowieso nicht groß darauf ein. Sind also völlig sinnlos und werden von ihr eher als Schwäche wahrgenommen.

Daher sollte einer meiner Erziehungsziele unbedingt sein, dass ich noch mehr verinnerliche, meine Klappe zu halten und einfach das zu tun was gewünscht und erwartet wird. Das mir meine Rolle einfach noch klarer wird. Zu tun was die Eheherrin erwartet.

Außerdem hoffe ich immer noch zu sehr dass ich abends von ihr Körperlichkeiten empfange. Aber natürlich nicht kriege. Immerhin darf ich jetzt wieder viel mehr mit Ihren Füßen abends im Bett kuscheln und massieren. Hier ist für mich schon ein deutlicher Fortschritt erkennbar. Manchmal lege ich mich auch verkehrt ins Bett und liege mit meinem Gesicht zu Ihren Füssen und liebkose sie.

Das wäre vor ein paar Wochen noch nicht so möglich gewesen. Sie lässt es es wieder zu. Und ich genieße es sehr. Habe aber ein bisschen Sorge, dass sie dadurch die Achtung mir gegenüber verliert. Am liebsten hätte sie im Bett ihre absolute Ruhe. Sie meint, wenn ich sie in Ruhe lasse, hätte sie vielleicht wieder mehr Lust auf mich und es würde MEHR passieren können. Meine Liebkosungen und Liebesbezeugungen tagsüber wünscht sie überhaupt nicht mehr. Hier halte ich mich jetzt deutlich zurück. Sie fühle sich sonst zu sehr bedrängt.

Mir ist der Körperkontakt jedoch sehr wichtig und habe ihr gesagt, dass ich sie wenigstens im Bett NUR spüren möchte. Daher lässt sie es mit den Füssen vielleicht auch wieder mehr zu.

Ich glaube, ihr ist vielleicht auch klarer geworden, dass ich von ihr nicht MEHR will, wenn ich sie im Bett berühre und ist entspannter geworden und kann es vielleicht auch etwas mehr genießen.

Mein größter Wunsch wäre aber immer noch sie oral zu verwöhnen ohne Gegenleistung. Fürchte aber, dass sie hier nie den Anfang machen wird oder den Impuls geben wird. Bin insofern auch etwas ratlos. Letztlich fängt doch immer der Mann an.

Ansonsten macht sie eine sehr zufriedenen und glücklicheren Eindruck als noch vor Monaten und ich glaube schon, dass ihr meine Veränderungen auch gut gefallen (müssen).

Wir haben schon ewig nicht mehr gestritten, auch wenn ich ihr mal deutlich meine (andere) Meinung sage.

Ich habe jetzt auch öfter mal tagelang das Onnanieren aufgehört und festgestellt, dass ich meine Devotion noch viel intensiver spüre. Daher möchte ich am liebsten so wenig wie möglich. Alerdings tun mir nach dem 4ten Tag dann die Eier schon richtig weh und fangen richtig zu pochen an.

Letztens als ich es mir mal wieder gemacht habe, habe ich schon vor dem wirklichen Orgasmus abgespritz. Voll in mein Gesicht, dass ich gleich erschrocken bin. So einen Druck habe ich auch schon lange nicht mehr erlebt.

Insofern würde mich ein Keuschheitsgürtel schon sehr reizen, aber damit brauche ich hier gar nicht anzukommen.

Freue mich immer sehr über konstruktive Beiträge. Vielleicht auch gerne mal von einer Frau hier.

Vielen Dank und Grüße
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:02.05.15 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast drei Kinder, bis 7 Jahre.

Dass Du gerade Deine Beziehung kaputt machst kommt Dir nicht in den Sinn?

Ich denke mal Deine Frau mag zwar dominant sein, aber sie will auch einen starken Mann, einen der ihr Paroli bieten kann, der ein Team mit ihr bildet und nicht einen der immer in seinen sexuellen Fantasien badet.

Was Du da abziehst ist nicht konsensueller SM - das ist letzten Endes Vergewaltigung.

Deine Frau spielt (noch) mit, weil sie mit drei Kindern mit Dir wahrscheinlich auch nicht so wirklich die Alternativen parat hat.
Sie macht mit, weil sie keine andere Wahl hat.

Ist doch absolut dämlich, die Putzfrau zu mimen, anstatt in der Zeit Geld zu verdienen mit dem man sich eine Putzfrau und einen Babysitter und einen gemneinsamen Abend auswärts leisten kann.

Deine Frau hat einen Mann geheiratet und keine Putzfrau.

Devot heisst nicht dass man schwach sein muss.
Wenn Du ihr wirklich gutes tun willst, dann mach doch das was IHR wirklich gut tut, was sie sich wünscht und nicht das was Deine sexuellen Fantasien befriedigt.

Vielleicht liege ich auch falsch, aber irgendwie drängen sich mir diese Gedanken auf wenn ich Deine Geschichte lese.




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melrose
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:03.05.15 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PAslave,

ich denke, und was man hier im Forum so liest, ist es nicht ungewöhnlich, dass der Weg den ich eingeschlagen habe lange dauert und viel Geduld benötigt. Bis zu 10 jahre habe ich hier schon öfters gelesen.

Wir sind sicherlich gerade an einem Wendepunkt in unserer Bezeihung und 3 Kinder sind ein einschneidendes Ereignis. Vor allem für eine Frau.

Wie ich es ja schon mehrfach geschrieben habe, sehe ich ja tagtäglich die positiven Veränderungen und Wirkungen auf meine Frau.

Es geht ja gerade darum einen neuen Konsens der Beziehung zu finden.

All das was ich mir von ihr WIEDER wünsche, hat sie früher sehr genossen und ich glaube einfach nicht dass diese körperlichen Begehrlichkeiten in einer Frau - in meiner Frau - vollends erloschen sein können. Es muss nur wieder auf neue Füße gestellt werden.

Sie sagt ja selber immer wieder zu mir, dass es nichts mit mir zu tun hat, aber sie braucht einfach auch Ihre Ruhe und möchte auch wieder erst zu sich finden. Diese Zeit gebe ich ihr letztlich. 3 Kinder sind nun mal eine große Anstrengung.

Sie macht letztlich mit, weil sie selber wieder mehr und zu mehr Gemeinsamkeiten finden möchte.

Ich sehe ja auch wie sie meine Hausarbeit positiv aufnimmt bzw. geradezu erwartet. Eher als Standard ansieht. Egal ob Mann oder Frau in macht. Also kann daran schon mal nichts schlechtes werden.

Ganz im Gegenteil hat sie sogar erst diese Woche gesagt, dass "es ohne Putzfrau doch sehr gut läuft". Wie hatten jetzt bestimmt 5 Jahre unterschiedliche Putzfrauen, aber letztlich hat keine ihre Erwartungen erfüllt. Einen außerfamiliären Babysitter lehnt sie vollends ab.

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass eine Frau längere zeit braucht, um ihre dominanten Seiten zu entwickeln. Das liest man doch ständig hier. Fast jede Frau hat es zunächst abgelehnt und später doch irgendwie gefallen daran gefunden; sich hin entwickelt.

Ich sehe ja auch wie sie aufblüht in jeder Hinsicht. Fast taglich gibt es neue positive Überraschungen.

Eins ist mir auch klar, wenn ich diese radikalen Kurswechsel nicht gemacht hätte, dann würde es um unsere Ehe deutlich schlechter aussehen.

Das Problem ist doch meist, dass die meisten Männer nicht zu einem soclchen radikalen Wechsel durchringen können. Die tragen dann vielleicht auch mal den Müll runter und meinen sie hätten Wunder was geleistet bei der Hausarbeit.

Letztlich muss es aber darum gehen der Frau komplett Verantwortungen abzunehmen, damit sie sich wieder entfalten und entwickeln kann; nicht nur ein bisschen mithelfen. Das fängt bei der Hausarbeit an und hört bei den ganzen Kinderthemen auf. Fast überall ist es doch so, dass die Frau die Verantwortung alleine trägt und gerade das belastet sie doch sehr.

Ich sehe ja wie meine Frau mir nun viele Themen einfach radikal überlässt und sich einfach nur um sich kümmert; so wie es sonst meist Männer wie selbstverständlich tun. Hintelässt mir einen Haushaltschaos und schreiende Kinder und geht einfach zum Joggen.

Mein Ziel ist auch keine SM Beziehung. Das werde ich von ihr nicht kriegen und will ich auch nicht. Es geht mir nur um Submission und Devotion - ohne meinen eigenen denkenden Willen zu verlieren.



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melrose
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:20.06.15 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt habe ich ja mal länger nichts hören lassen.
Inzwischen ist es so bei uns so, dass ich fast jede Nacht zu Ihren füßen einschlafen und mit ihnen kuscheln und an ihnen riechen darf. Ich finde es auch einfach nur schön, Füsse anzufassen.

Immer öfters kommt auch kein Kind mehr zu uns ins Bett und etwa 3 mal die Woche massiere ich ihr noch vor dem aufstehen die Füsse. Etwa 20 Minuten lang. Bis sie dann zu mir sagt, dass es jetzt an der Zeit ist aufzustehen ( und Frühstück zu machen). Sie bleibt dann natürlich noch liegen und kommt erst wenn das Frühstück fertig ist.

Dieses Wochenende hat sie sich nach dem Mittagessen sogar mal ganz entspannt auf die Couch gelegt. Ich habe sie gefragt was sie denn jetzt mache. "Entspannen" hat sie dann gesagt. Da habe ich mir dann meinen ganzen Mut gefasst und mich vor sie hingekniet und angefangen ihre Füße zu massieren. Sie hat dann tatsächlich auch nichts gesagt, sondern ich hatte auch eher das Gefühl, dass sie es genießen würde. mir kam es fast so vor als ob sie es regelrecht darauf angelegt hätte.

Ich darf auch so mindestesn 2-3 Mal in der Woche ganz an sie rankuscheln und dann unter ihr Hemd gehen und ihren nackiten Busen anfassen.

Gesagt hat sie zu alledem noch nie was. Weder positiv noch negativ.

Ich habe sie heute gefragt, ob es doch irgendwie an mir liegen müsse, wenn sie keine Lust hätte. Wenn ich sie irgendwie reizen würde, dann hätte sie doch auch Lust auf mich. daraufhin hat sie gemeint, dass sie aber auch sonst auf keinen anderen Lust hätte. Also es an ihr liegen müsse.

Das ganze WE macht meine Frau eigentlich gar nichts mehr in der Küche. Liest nach dem Essen direkt Zeitung und lässt mich alles allein ab und aufräumen.

Letztens kam sie sogar nach Hause mit der Begrüßung: "Und ist die Küche schon fertig?"

Den Putzplan arbeite ich auch mittlerweile schon seit Wochen alleine ab. Sie macht wirklich nur das Nötigste davon.


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Raveneye Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:16.09.15 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Melrose,

bin sehr gespannt wie es bei euch weitergeht, hoffe, das sich Deine Wünsche bald erfüllen und Sie es genießt Dich zu Ihren Füßen und auch anderswo zu haben, für Ihr persönliches Vergnügen und höchst entspannende Momente!

Gruß
Raveneye
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:17.10.15 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Frau hat mir die Tage noch mal verdeutlicht, dass sie weiterhin und auf nicht absehbare Zeit keine Lust auf Sex hat.
Ich habe sie noch einmal damiterneut konfrontiert dass ich seit 4 Jahren nun schon Rücksicht auf sie nehme.
Ihr fehlt kein Sex und wieso sollte sie sich mit etwas beschäftigen was ihr nicht fehlt.
Ich muss das halt jetzt aushalten. Fertig.
Sie will auch mit keinem anderen Sex.
Auf geleckt werden hat sie schon gar keine Lust.
Sie sagt, sie liebt mich will aber einfach keinen Sex.
Wieso solel sie sich was einreden lassen was ihr nicht fehlt?
"Für sie wäre es am schönsten, wenn das für mich auch so OK wäre."
Im Haushalt ordnet sie mir dafür immer schön die Arbeiten an.
Das klappt inzwischen schon ganz gut.
Ich finde, sie übernimmt ihre dominante Rolle immer mehr.
Lässt sich von mir bedienen. Auch das jetzt schon mit größerer Selbstverständlichkeit.
Ich bringe ihr z. B. wie selbstverständlich den Kaffee nach dem Essen.
Füher hatte sie noch manchmal Wert darauf gelegt, dass sie sich denn selber machen will.
Das hat sie jetzt schon länger nicht mehr gesagt.
Letztens hat sie sich sogar fürs Bügeln bedankt, obwohl sie mir das vor Monaten noch unetrsagt hat.
Manchmal macht sie sich schon lustig über mich, wenn ich wieder zum Sauger greife.
Wenn ich z uHause bin bleibt der ganze Haushalt eigentlich an mir.
Sie lässt alles wie Selbstverständlich liegen; steht vom Esstisch auf.
An dem keinen Sex mehr knabbere ich schon ein wenig.
Irgendwie kann ich es mir aber ohne sie auch nicht vorstellen.
Mein Leben ansonsten mit ihr ist eigentlich wunderbar.
Sie gibt mir den nötigen Halt und unterstützt mich auch sonst bei allem.
Absolut unvorstellbar für mich auch meine Kinder zu verlassen.
Völlig automatisch wie hypnotisiert führe ich die Arbeiten aus, wenn ich irgenwo Dreck sehe.
Putze das Klo, putze ihre Schuhe, räume ihren Dreck weg und bügle ihre Hemden.
Es macht mir auch überhaupt nichts aus.
Sie sieht es als meinen ganz normalen Beitrag zu unserem Familienleben.
Meiner Ansicht nach ist auch das eben eine Ausprägung ihrer Dominanz.
Für sie ist es nomal; ihre Dominanz für sie normal.
Vielleicht ist das tatsächlich das Ergebnis meiner Hypnose, die ich mal im Frühjahr gemacht habe.
Beim Schlafen darf ich dann wenigstens zu ihren Füssen liegen und mit ihren Füssen kuscheln und ihren Duft inhalieren. ich darf sie auch an Ihren Busen anfassen; abr nur anfassen nicht streicheln. Ich genieße es sehr sie anzufassen.
Das ist dann mein Sex mit ihr. Und ich genieße es sehr, wenn ich dann müde ins Bett komme.
Spätestens um 7 Uhr kommt auch schon das erste Kind und quetscht sich zwischen uns da bleibt keine Zeit für Zweisamkeit.
Sie geht meistens vor mir ins Bett, weil sie noch in Ruhe lesen will.
Letztens hat sie zu mir gesagt, sie möchte jetzt noch eine halbe Stunde ungestört lesen und ich kann ja noch das Klo putzen oder den Boden wischen.
Ich gebe ihr jetzt immer die Zeit zum lesen und komme erst wenn sie das Licht ausgemacht hat.
Ist es nicht das was ich will? Sie ist völlig konsequent und zieht ihr Ding durch.
Ich habe für sie zu funktionieren.
Ist es nicht noch eine großere Strafe so behandelt zu werden ohne Bestrafung und Erziehung?
Das ist doch eigentlich eine Erziehung?
Gerade denke ich mir, wenn ich diese Geschichte bei einem anderen lesen würde, würde mich das bestimmt total erregen und ich würden den Schreiber wahrscheinlich beneiden!
Eigentlich gefällt es mir auch so von ihr behandelt zu werden.
Vielleicht redet man sich das mit dem Sex auch nur zu sehr ein.
Andererseits ist es natürlich auch meine Triebfeder für alles in der Hoffnung, dass sie mich vielleicht doch mal ran lässt.
Ich versuche meine Geilheit in andere Bahnen zu lenken.
Letztlich befriedigt doch auch der Sex immer nur kurzfristig; die Geilheit kommt doch ehe immer wieder zurück und ist letztlich unbefriedigbar!

Wie man sieht bin ich schon hin und hergerissen...
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:19.12.15 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Melrose, du schreibst, dass es dich erregen würde, würdest du die Geschichte bei einem anderen lesen und dass du ihn beneiden würdest. So geht es mir mit deiner Geschichte. Ich beneide dich um das verhältnis ziwschen deiner Eheherrin und dir. Wobei ich mir wünsche, dass sie doch noch mehr Eheherrin ist, dies bewusst ist und mehr den Diener oder Haussklaven in dir sieht. So wie ich mir wünsche, dass dies bei mir zuhause der Fall wäre. Meine dominante Ehefrau, ich devoter Diener und durchaus auch, dass sich meine Ehefrau ab und zu mit einem Mann trifft. Ansatzweise ist es schon so, dass sie mir sagt, was ich zu tun habe und auch in strengem Ton. Aber leider sieht sie darin glaube ich eher ein kurzes Spiel. Im Bett erzählt sie mir manchmal von einem imaginärem Liebhaber, dass sie sich mit ihm trifft und ich vorher ihre Wäsche und Kleidung herauszulegen habe. Auch dass er von mir als Diener weiß. Aber leider ist das alles nur, noch dazu sehr selten, verbal.
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AngeliqueHH
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:02.04.16 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Melrose,

Dein letzter Post ist nun eine Weile her. Gibt es denn etwas Neues bei Euch? In der Tat kann ich mich den anderen Meinungen nur anschliessen, die da sagen, was willst Du denn überhaupt. Es schreit doch alles danach, dass Deine Frau wirklich dominant ist.
Um einen neuen Beitrag zu vermeiden, möchte ich hier einmal meine Geschichte erzählen. Ich bin 48 Jahre alt und weiss seit meinem 19. Lebensjahr, dass ich abgrundtief devot bin. Zudem bin ich extrem häuslich und putze für mein Leben gern. Dazu bin ich noch absoluter Kittelschürzenfetischist. Mit meiner Frau bin ich nun bereits 13 Jahre glücklich verheiratet. Sie hatte zwar von vornherein eine Menge Phantasie und war vielen Dingen sehr aufgeschlossen, allerdings denke ich nicht, dass sie eine dominante Ader hat(te). Mir zu Liebe hat trägt sie für mich Abends Kittelschürzen, viel weiter konnte ich meine anderen Neigungen allerdings bisher nicht ausleben. Nachdem mir mehr und mehr klar wurde, wie devot ich wirklich bin und ich durch viel Lesen im Netz immer mehr Facetten, wie: Keuschhaltung, Hörigkeit; Begriffe wie Eheherrin, Sklavenvertrag, sich ganz aufzugeben etc. mitbekommen habe merkte ich in den letzten 5-6 Monaten immer mehr, was mir fehlt und wie wichtig es für mich ist, möglichst viel davon auszuleben.
Wie ich die Sache nun angegangen bin: ich habe meiner Frau einfach mehr und mehr Dinge im Haushalt - vor allem das Putzen - abgenommen. Anschließend habe ich dann all meinen Mut zusammen genommen, und ihr gesagt, WIE gern ich putze und auch wenn es sicher doof klingt: dabei kann ich total gut entspannen. Da ich beruflich extrem stark eingebunden bin und nicht wirklich oft relaxt bin, mich vor allem aber meine Frau wirklich sehr liebt und alles daran setzt, dass ich mal entspanne, ist sie darauf eingestiegen. Ich habe dann das Tempo mehr und mehr gesteigert, aber sie verwönt und angefangen mehr und mehr zu bedienen, Füße zu massieren etc.. Als ich merkte, wie sie es geniesst, bin ich dann einfach Schritt für Schritt weitergegangen: beim Füsse massieren diese geküsst, ich liebe es ihr die Nägel zu lackieren und anschließend ihr ausgiebig die Hand zu küssen. Auch das ging gut. Allerdings habe ich mich nicht getraut, wirklich tiefgründig mit ihr darüber zu reden. Stattdessen habe ich all meinen Mut zusammen genommen, ihr erste Dinge aufzuschreiben. Nachdem ich meiner Frau den ersten Zettel hingelegt habe, bin ich natürlich vor Scham schnell geflüchtet und war super überrascht, dass sie wenig später zu mir kam und mich sehr umarmte. Dann haben wir ein wenig darüber geredet und ich habe ihr dann immer öfter etwas aufgeschrieben und bin mehr aus mir raus gekommen (um nicht zu sagen, mehr ins Detail gegangen).
Da ich zwischen Weihnachten und Mitte Januar einige Zeit frei hatte und zu Hause war, habe ich dann noch mehr im Haushalt geholfen. Während des Sexes habe ich dann oft meinen Phantasien (verbal) freien Lauf gelassen, indem ich ihr dann sagte, dass sie mich doch viel mehr ausnutzen sollte (ich meinte das besonders finanziell), sie solle doch viel öfter shoppen, zum Friseur und zur Kosmetik gehen, während ich daheim auf sie warten und den Haushalt machen muss. Dies hat sie dann 1-2 x umgesetzt, sich über immer irgendwie doof gefühlt, dass sie doch nicht einfach mein Geld ausgeben kann und doch eigentlich nichts brauche (sie ist eben sehr bescheiden). ich habe ihr dann aber immer klar gemacht, wie sehr ich das für sie möchte und vor allem, wie sehr mich das anmacht. Inzwischen hat sie es gut verstanden (diese Woche war sie z.B. 2x beim Friseur - ich musste arbeiten und sie hat genüsslich mein Geld ausgegeben). Am Jahresanfang habe ich dann während unserer intensiven gemeinsamen Zeit zu Hause schliesslich all meinen Mut zusammen genommen und ihr zu verstehen gegeben, dass ich gern einen Vertrag mit ihr als Eheherrinn unterschrieben möchte. Ich habe intensiv im netzt gesucht und einen Vertrag ganz nach meinen Wünschen zusammengebaut. Darin war von ihr nur noch als Eheherrin die Rede und ich habe darin besonders untergebracht, dass ich von nun an die komplette Haushaltsführung übernehme incl. detaillierter Aufstellung, was das alles bedeutet (putzen, bügeln, einkaufen etc.). Außerdem, dass sie nun die Kontrolle - besonders über meine Sexualität - übernimmt und mich bestraft, wenn ich meine Aufgaben nicht ordentlich erfülle.
Auch in diesem Fall hat mich super der Scham übermannt und ich bin für gefühlt Stunden aus dem Zimmer gegangen, nachdem ich ihr den Vertrag hingelegt habe. Irgendwann musste ich dann aber doch in´s Bett und sie hat mich - unglaublicher Weise - mit einem breiten Lächeln erwartet und wir haben den Vertrag dann beide unterschrieben. Seitdem ist sie nun meine Eheherrin und wir versuchen gemeinsam von Tag zu Tag perfekter zu werden. Sicher ist meine Frau damit nicht über Nacht zur strengen Domina geworden, aber ich sehe, sie geniesst es, immer weniger machen zu müssen und ich glaube, sie möchte, weil sie mich liebt, mir nicht nur meine Träume erfüllen, sondern echt helfen, dass ich mich gut entspanne (das bestätige ich ihr natürlich sehr regelmäßig :-D ).
Ich habe dann kurz darauf mal versucht ihr zu verstehen zu geben, dass eigentlich ich gern die Kittelschürzen tragen möchte (gehört sich ja irgendwie auch so, dass ich als Putze und nicht sie als Eheherrin sowas trägt), das ist allerdings total nach hinten los gegangen. Diesen Wunsch und den nach Feminisierung kann ich mich leider echt abschminken, allerdings erfüllt sie mir sonst alle Träume.
Letzte Woche habe ich das "Projekt" Keuschhaltung gestartet und auch da bin ich total sprachlos, wie das los geht. Sie ist direkt darauf angesprungen und hat gemerkt, wie es mich anmacht, dass sie mich massiert, ich dann aber nicht zum Höhepunkt kommen darf. Das haben wir dann mal zunächst 4 Tage durchgezogen (ich muss eingestehen, dass ich sonst fast jeden Tag xxx hatte). Ich werde hier mal nichts in Sachen Keuschheitsgürtel über´s Knie brechen, das wäre aber DER Wunsch schlechthin.
Vielleicht hat da jemand einen Tipp, wie er das mit seiner Frau angegangen ist? Außerdem würde ich sehr, sehr gern C3 Cuckie werden, befürchte aber, dass das mal auch nichts werden wird, da mich meine Frau abgöttisch liebt. Aber vielleicht hat auch hier jemand einen Tipp für mich, wie ich das geschickt und langfristig angehen kann? Ich sage meiner Frau ja schon immer, das sie beim shoppen immer unbedingt Kaffee trinken gehen soll (sie genießt also das Leben mit meinem Geld, während ich arbeiten muss bzw. eigentlich darf :-D ) in der Hoffnung, dass sie da mal jemand anspricht und sich so was ergibt. Sicher sehr naiv und wird wohl so auch nicht passieren, aber eine bessere Idee habe ich nicht. Und sagen will bzw. kann ich es ihr natürlich auch nicht, da ich Angst habe, dass es ihr dann irgendwann zu viel wird (hatten wir schon, indem sie mal sagte, dass sie Angst bekommt, da es von mal zu mal immer mehr wird, was ich will).

Also, für Ratschläge wäre ich sehr dankbar! Ansonsten hoffe ich, all denen ein wenig Mut gemacht zu haben, die sich nicht trauen, ihre Träume auszuleben. Habt einfach Geduld und versucht es wirklich praktisch anzugehen. Welche Frau steht denn wirklich gern den ganzen Tag im Haushalt und welche Frau wird denn nicht gern verwöhnt oder liebt es nicht shoppen zu gehen.... Klar mag das woanders nicht so funktionieren, bei mir und einer sehr konservativ erzogenen Frau (auch wenn ich am Anfang sagte, dass sie recht offen ist) klappt es prima. Heute habe ich den halben Tag glücklich die Wohnung geputzt, Wäsche gewaschen und meine Frau hat keinen Finger krumm gemacht

Liebe Grüße

Ange
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kedo
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:02.04.16 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Und sagen will bzw. kann ich es ihr natürlich auch nicht, da ich Angst habe, dass es ihr dann irgendwann zu viel wird (hatten wir schon, indem sie mal sagte, dass sie Angst bekommt, da es von mal zu mal immer mehr wird, was ich will).

hallo Ange,

schön dein bericht. ich wünsche dir weiterhin viel glück.

du fragst nach ratschlägen. ohne das ich wirklich einschätzen kann, ob folgendes bei deiner frau und dir die richtige vorgehensweise ist, würde ich mich vielleicht eine ganze zeit erst mal an dem erreichten erfreuen und die angelegenheit nicht weiter beschleunigen. du solltest deiner frau auch die möglichkeit geben sich ganz einzufinden.

dass deine frau es mit der angst zu tun bekommt, weil sie den eindruck hat, dass du jede woche ein neue idee vorbringst, ist nachvollziehbar. lasse das erreichte sacken und komme vielleicht in einem halben jahr mit einer neuen idee, wie es weiter gehen könnte.
du (ihr) hast (habt) so viel erreicht.
beste grüße, kedo

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AngeliqueHH
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:19.08.16 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem mein letzter Bericht nun doch schon einige Zeit her ist, möchte ich heute nicht nur ein Update geben, sondern vielmehr meine Freude über das Erreichte teilen.
In der Tat bin ich es sehr behutsam aber sehr zielstrebig angegangen. Nachdem ich für mein Leben gern putze und den Haushalt erledige, habe ich die Haushaltsführung kurzerhand ganz konsequent übernommen. Da es mir aber noch immer recht peinlich ist (bzw. war), mit meiner Frau jedesmal zu reden, habe ich ihr immer wieder all meine Gefühle und auch den großen Wunsch, ihr nun wirklich jeden Wunsch von den Augen ablesen zu wollen und vor allem, dass ich der festen Überzeugung bin, dass sie als Herrin nun wirklich nichts mehr im Haushalt machen sollte, sondern vielmehr nur noch die angenehmen Dinge des Lebens genießen sollte (shoppen, zum Friseur gehen, etc.) sehr lang und ausführlich geschrieben. Nachdem sie ja Ende letzten Jahres ein wenig die Angst geäußert hatte, "was da wohl noch alles von mir kommt" kann ich es bis heute nicht glauben, wie sehr sie sich über die Zeilen und natürlich deren Inhalt gefreut hat. Im Anschluss an meine Briefe haben wir dann fast immer sehr lange gesprochen und ich bin in den Gesprächen mehr und mehr aus mir heraus gekommen. Anfangs hatte ich noch ein wenig die Befürchtung, sie toleriert dies, dass ich nun komplett den Haushalt führe einfach nur, weil sie mich liebt und vor allem möchte, dass ich mich entspanne (ich hatte ihr gesagt, dass ich beim Putzen wunderbar entspannen kann, was auch wirklich so ist). Inzwischen habe ich aber gelernt, dass dem nicht so ist, sondern sie offenbar wirklich der Überzeugung ist, dass ich mich gefälligst um den Haushalt zu kümmern habe, während sie entspannt (und nein, ich rede mir es nicht nur ein; da ich ja so unsicher bin, habe ich das in unseren Gesprächen jedesmal immer wieder hinterfragt). Und sie genießt es offenbar in vollen Zügen, so wie ich auch. Ich habe diese Woche noch Urlaub und wirbel´ jeden Tag fast ohne Pause durch die Wohnung, während sie sich von vorn bis hinten bedienen lässt oder aber shoppen geht. Ich habe nun auch angefangen, ein Aufgabenheft zu führen, in das ich jeden Abend die (vielen) Aufgaben eintrage, die ich mir für den nächsten Tag vornehme. Diese hake ich am Abend wiederum ab und schreibe außerdem einen Bericht dazu. Außerdem habe ich mir diese Woche ein Haushaltsbuch gekauft (oh, was für ein Traum ist damit in Erfüllung gegangen ). Nachdem ich es bestellt hatte, habe ich es meiner Frau "gebeichtet" aber auch gleich gesagt, dass dies schon immer mein Traum war. Sie fand die Idee wirklich Klasse und meinte nur, warum ich dass denn nicht schon eher gemacht habe. So führe ich nun auch jeden Tag das Haushaltsbuch und lege es ihr immer Abends hin, damit sie es am kommenden Morgen lesen und überprüfen kann. Vorgestern Abend habe ich dann wieder einen Roman geschrieben, in dem ich ihr mein tiefste Devotheit (ohne jedoch das Wort zu erwähnen) zum Ausdruck gebracht habe und einmal mehr betont habe, dass sie als Herrin etwas ganz besonderes ist und sie dieses angenehme Leben jetzt, nachdem sie sich all die Jahre um alles kümmern musste wirklich verdient hat. Und siehe da, steter Tropfen hölt den Stein, denn inzwischen ist sie auch mehr und mehr der Überzeugung und macht gar nichts mehr. Manchmal nimmt sie noch etwas (aus Gewohnheit) in die Hand, worauf hin ich aber gleich "einschreite". Da ich denke, dass man eine Herrin immer siezen sollte (alles andere ist vollkommen unangemessen; zumindest aus meiner Sicht), habe ich meinen Mut zusammen genommen und sie in dem ganzen Roman gesiezt. Gestern kam sie lächelnd auf mich zu und sagte, sie hat meinen, wie sie sagte, Roman gelesen. Ich bin einem Gespräch "natürlich" vor Scham aus dem Weg gegangen, habe aber ein wenig später die Zweisamkeit genutzt und sie gefragt, was sie denn dazu meint (bzw. hatte ich ihr auch direkt darin offenbart, dass ich meine sex. Befriedigung (bisher habe ich fast jeden Tag abgesp......) sehr sehr gern reduzieren möchte (ich bin nicht gleich mit dem Begriff Keuschheit durch die Tür gefallen), von Anfangs auf 1 x pro Woche mit dem Ziel einmal monatlich. Wir haben dann eben lange gesprochen und sie hat doch tatsächlich gesagt, dass (also mein Roman) hat ihr sehr gut gefallen. Ich habe sie dann speziell gefragt, ob sie mir in Sachen der "Keuschheit" (ja, ja, ich weiß, richtige und konsequente Jeuschheit ist dies natürlich noch nicht) helfen wird, was sie bejahte. Anschließend habe ich dann all meinen Mut zusammen genommen und ihr gesagt, dass ich beschlossen habe, sie von nun an, wenn wir allein sind, nur noch siezen werde und war natür,ich sehr auf die Reaktion gespannt. Ich hatte definitiv erwartet, dass sie sagt, das geht nun doch so weit, etc., traute meinen Ohren also überhaupt nicht, als sie einfach trocken sagte "Ok". Das war gestern wirklich sehr, sehr ungewohnt, besonders in ganz normalen Alltagsgesprächen, habe es aber konsequent durchgezogen, denn sonst wäre daraus nichts dauerhaft geworden und es hat wirklich gut geklappt (auch mit dem Umschalten, wenn unser Sohn dabei war, wo ich sie natürlich geduzt habe). Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, was das für ein unglaubliches Gefühl ist, zu realisieren, meine Frau ist meine Eheherrin, die ich von nun auch durchgängig sieze :-D . Natürlich ist sie damit noch keine "knallharte" Domina, aber ich bin einen unglaublich großen Schritt nach vorn gekommen, was ich noch immer nicht glauben kann. Außerdem spielt sie nun jeden Tag sexuell mit mir und ich darf nicht Abspr., was ihr offenbar anfängt genau so viel Spaß zu machen, wie mir (habe das in meiner unsicheren Art natürlich gleich wieder hinterfragt).

Muss jetzt leider los, wollte aber nur "kurz" diese Wahnsinnige Freude mit Euch teilen - juuuchu

Liebe Grüße

Angelique
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melrose
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:21.08.16 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angelique, Danke für Deine Beiträge. Die Idee mit dem Siezen trage ich auch schon länger in mir. Bisher habe ich mich aber nicht getraut.
Bei uns hat sich letztlich nicht viel geändert. Habe aber das Gefühl dass sie sich mir schon mehr öffnet. Ich mache weiterhin den Großteil im Haushalt und JEDEN morgen das Frühstück für sie und unsere Kinder.
Mich würden mal noch mehr Beiträge interessieren wo der Mann bei seiner Frau so "abblitzt" und und trotzdem alles tun muss. ..
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AngeliqueHH
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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:04.09.16 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Melrose,

das mit dem Siezen ist auch schon ein großer Schritt. Da es für mich aus tiefster Überzeugung so ist, dass eine (Ehe)Herrin zu Siezen ist, habe ich in meinen ellenlangen Briefen an sie einfach damit angefangen, zunächst gemixt in der Du und Sie-Form und bin dann immer mehr zur Sie-Form übergegangen; allerdings nur schriftlich, da ich sonst noch nicht den Mut dazu aufgebracht habe. Nachdem ich meiner Frau aber immer mehr (langsam und mit viel Geduld) geholfen habe, dominanter zu werden und ihr klipp und klar deutlich gemacht habe, dass ich nun den kompletten Haushalt übernehmen werde (also nicht nur einfach übernommen, sondern wir haben das wirklich besprochen) und ich möchte, dass sie nun gar nichts mehr macht, sich nur noch um die angenehmen Dinge, wie shopping, TV, zum Friseur gehen etc. kümmern soll und mich vor allem vollkommen ausnutzen soll, bin ich das Thema Siezen detaillierter angegangen. Erst als ich merkte, dass sie ihr neues Leben in vollsten Zügen genießt, im Haushalt wirklich gar nichts mehr macht, hätte ich ihr den o.g. Besonders langen Brief geschrieben und ihr dann im persönlichen Gespräch gesagt, dass ich sie von nun an nur noch Siezen werde. Das war am Anfang und ist es immer noch ein wenig, ein sehr komisches aber natürlich sehr, sehr erfüllendes Gefühl. Komisch dahingehend, dass ich mir natürlich sehr bewusst war und bin, dass es eher selten passiert, dass jemand seine Ehefrau Siezt. Ich musste mich sehr konzentrieren und auch ein wenig überwinden, das komplett durchzuziehen, habe es aber konsequent gemacht, nach dem Motto, jetzt wo es raus ist, muss ich es auch wirklich konsequent durchziehen, sonst wird es nichts. Nun tue ich das seit einigen Wochen und ich bin im siebten Himmel. Viel wichtiger ist aber, dass meine Frau ihr neues Leben geniesst! Wir haben die Tage darüber gesprochen und sie ist sehr glücklich. Sie macht, wie gesagt gar nichts mehr und fängt langsam aber sicher an, auch ein wenig mehr einen Kommandoton an den Tag zu legen ).

Also, nimm auch Du noch mehr Mut zusammen und teile ihr mit, was Du wirklich willst (inklusive Siezen).

Liebe Grüße

Angelique


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melrose
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Die große Welt ist zu den Füßen der Frau.

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  RE: Der Ehefrau dienen Datum:19.09.16 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Tag heute:

Um 6:15 Uhr wache ich auf und kuschel mit meinem Gesicht zu den Füßen der Eheherrin. Ich küsse und liebkose sie. Nach etwa 15 Minuten stehe ich auf, um das Frühstück für Sie und die 3 Kinder herzurichten. Ich mache wie jeden Morgen Kaffee und frischen Obstsalat.

Meine Eheherrin erscheint und nimmt ihren Kaffee und verschwindet damit im Bad. Ich versorge die Kinder und mache sie für Schule fertig.

Nach dem Frühstück räume ich das Frühstück wieder ab und die Küche auf. Die Eheherrin erscheint aus dem Bad und verabschiedet sich, um in ihre Arbeit zu fahren.

Ich mache mich dann auch fertig und fahre in die Arbeit. Ich nehme noch den ganzen Papier und Plastik Müll mit zum Container. Wie alle 3 Tage.

Dann bin ich in der Arbeit.

Nach der Arbeit hole ich ein Kind von einem Freund ab. Kurz noch zum Einkaufen. Dann mache ich für alle das Abendessen. Danach räume ich wieder alles auf.
Ich lege die Wäsche zusammen und stelle eine neue Maschine an. Dann wird gesaugt und Bad geputzt. Zwischendurch noch die Schuhe der Eheherrin geputzt. Es regnet seit Tagen.
Dann alle 3 Kinder ins Bett gebracht.

Danach die Wäsche aufgehängt und die Spülmaschine ausgeräumt. Sowie Frühstück für den nächsten Tag vorgedeckt.

Nun ist 21 Uhr und bin mit allem fertig.
Genau jetzt kommt die Eheherrin nachhause.
Sie macht sich einen Tee, nimmt sich eine Zeitschrift und macht es sich auf der Couch bequem.

Ich bin der Diener meiner Frau und bin ganz verrückt nach ihr. Mit ihr Schlafen darf ich seit 4 Jahren nicht mehr. So alt ist mein jüngster Sohn.
Der Frau dienen und zu ihren Füßen
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