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  Vom Ehemann zum Cuckholder
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Fohlen
Fachmann

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:19.06.17 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, die Zeit vergeht. Erinnern wir uns, wie es mir ergangen ist in den letzten Monaten.
Meine Sonja, die ich immer auf Händen trug, schleppte eines Abends diesen Dirk ins Haus, stellte ihn vor, als sei er ein „guter Freund“ und ging mit ihm zum Tanzen. Nun, ihr wisst ja, wie sie diese „Freundschaft“ entwickelt hat. Er ist eindeutig number one für sie geworden. Sie teilen Tisch und Bett, ich mache beides für sie, lass mich schikanieren, spiele den Haussklaven und finde das irgendwie noch geil. Was soll ich machen? Ich gestehe, ich habe meiner Sonja verziehen, dass sie sich einen richtigen Mann ins Haus und ins Bett geholt hat. Er sieht auch verdammt gut aus, geht freitags in die Mucki-Bude und ist verdammt fit und gut gebaut. Auch sein Liebesmuskel ist fit, top fit. Leider! Wenn ich zuschauen darf, tue ich das mit einem Gefühl von Dankbarkeit und Eckel. Ja, es ist auch Neid. Da komme ich mit meinem Kümmerling nicht mit. Ich kann Sonja verstehen, gönne es ihr. Wie konnte ich sie all die Jahre nur so langweilen. Ich hab es verdient, dass die Beiden meinem hilflosen kindischen Gewichse ein Ende bereitet haben. Ich bin verschlossen. Permanent. Der Schlüssel hat meine Herrin Sonja, auch ihr Lover, mein Meister Dirk. Wenn sie mich aufschließen, ist das eine Gnade, für die ich den Beiden unendlich dankbar bin. Ja, dankbar bin ich. Dafür, dass Sonja mich nicht verlassen hat und ich Anteil nehmen darf an ihrem Glück. Alles, wirklich alles nehme ich dafür in Kauf.

Ich wartete mit dem Frühstückstablett vor der Schlafzimmertür. Die Beiden waren offenbar schon wach und redeten. Soviel ich verstand, ging es um eine Fortbildung von Dirk, die ihn für zwei Wochen nach Toronto in Kanada führen würde. Dort lag die Zentrale der Firma, bei der Dirk beschäftigt war.
Ich klopfte leise und durfte eintreten und das Frühstück servieren. Dirk lag auf dem Rücken und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Meine Sonja hatte ihren Kopf auf seine breite Brust gelegt und spielte mit dem hellblonden Brusthaar, das sie zu kleinen Zwirbeln drehte. Beide sahen glücklich aus. „Kannst servieren und eingießen“, meinte Dirk und nahm die Kaffeetasse, die ich ihm reichte. Meine Sonja wollte nichts essen, war irgendwie melancholisch, spielte weiter mit den Brusthaaren und schaute „in die nächste Woche“, wie man so schön sagt. Ob es mit der Reise von Dirk zu tun hatte?
„Kannst mit ein Hörnchen geben mit Marmelade und dann aufräumen“, meinte Dirk, der jetzt mit der einen Hand das Hörnchen aß und mit der anderen meiner Sonja durch die langen schwarzen Haare fuhr.
Ich räumte auf. Man sah, dass es gestern Abend schnell gehen musste. Die Kleider von Beiden lagen verstreut auf dem Fussboden. Ich hängte Dirks Hose sauber über die Stuhllehne, stellte seine Sneakers ordentlich unter den Stuhl, sammelte Socken und Slip ein, auch Sonjas Slip, ihre Seidenbluse und ihre Pumps. Ich durfte abdampfen, wie Dirk sich ausdrückte. Die Herrschaften wollten noch etwas ungestört bleiben. Als ich die Schlafzimmertür von außen geschlossen hatte, drückte ich Sonjas Slip, dieses rote Nix aus feiner Spitze in mein Gesicht. Das war ihr Duft, Sonjas Duft, nach dem ich mich so sehnte. Fast wurde mir schwindelig. Ich nahm tiefe Züge, schloss die Augen und träumte….
Dasselbe tat ich mit Dirks Slip. Auch er aus rotem fast gleichem Material, nur keine Spitze. Logo, dass er etwas grösser war. Vorne gut ausgebeult, denn da hatte er ja was zu halten. Ich roch Dirk, diesen richtigen Kerl, roch sein Duschgel, seinen Schweiß, seine Männlichkeit. Herb, animalisch, geil. Doch jetzt schnell die Wäsche machen, noch zwei- drei Sachen bügeln, dann musste ich in die Firma. Ich hatte mir den Vormittag frei genommen. Abends noch einkaufen auf dem Nachhauseweg und Essen kochen. Sonja und Dirk wollten heute mal richtig ausspannen und nix tun. Nun, ich hörte, als ich an der Schlafzimmertür vorbei ging, was sie unter nix tun verstanden. Laut war es jedenfalls, dieses Nixtun.
„Toronto“ ging es mir permanent durch den Kopf, als ich zur Arbeit fuhr. „Toronto“, das bedeutete gut zwei Wochen keinen Master im Haus, der einen drangsalierte und der einem die Frau raubte. Vielleicht wird Sonja, meine göttliche Sonja wieder auf mich schauen, dachte ich während der Fahrt. Vielleicht denkt sie an all das Schöne, das wir miteinander erlebt haben. Und im Bett war ich ja auch nicht soooo schlecht. Gut, ich gebe zu, ein Don Juan war ich nicht, kein Hochleistungssportler. Aber immerhin habe ich zwei Kinder hingekriegt. Immerhin. Ist das nichts. Gut, sie hatten ja mal ein bisschen nachgeholfen mit Handschellen und Reitgerte. War nicht schlecht, hat nach einer gewissen Zeit sogar geholfen und Spaß gemacht. Und Master Dirk hatte sie ja schon des Öfteren eingesetzt und ihm brutal und äußerst schmerzhaft gezeigt, wer Herr und Mann im Hause ist. Vielleicht konnte ich in den zwei Wochen wieder Herr und Mann im Hause werden. Ich war auf einmal wie ausgewechselt, meine Laune stieg, wenn ich an die zwei Wochen dachte. Ich werde überlegen, wie ich meine Sonja rumkriege. Ganz bestimmt!!!
Als ich in die Firmengarage einfuhr, merkte ich, dass ich noch vor Dienstbeginn schnell zur Toilette musste. Einfach nur Pinkeln. Doch wer verschlossen ist, weiß, dass das gar nicht so einfach ist, besonders wenn man eine hell beige Hose anhat. „Sitzpinkler“, nannte man ihn hinter vorgehaltener Hand. Es fiel auf, dass er nie das Urinal benutzte. Nun, mir machte das nichts aus, ich musste mein Geschäft halt im Sitzen machen und darauf achten, dass nix tropfte oder noch schlimmer nachtropfte.

So, liebe Leser, dann schauen wir mal, ob unser Guter wirklich das Heft wieder an sich reißen kann.
Was meint Ihr? Wird`s ihm gelingen? Wer einen guten Vorschlag macht, den versuche ich einzubauen
Fohlen

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passivdevotesau
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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:12.07.17 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich glaub ja nicht, dass er wieder Herr im Haus wird. Dirk könnte ihn als Fahrer, Kofferträger etc. mitnehmen und ihn dann natürlich noch anders dienen lassen ...
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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:12.07.17 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Oder es klappt doch nicht so mit dem Sitzpinkeln und er hat feuchte Flecken in der Hose, so dass Sonja ihn natürlich nur zu seinem eigenen Schutz in eine Windel mit abschließbarer Gummihose steckt. Das wars dann auch mit wieder Herr im Haus werden ...
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whipal
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gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:13.07.17 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt, wie es weitergeht. Wird der arme wieder das Bett zurückerobern können oder bleibt er der Zuschauer?
Bitte schnell weiterschreiben.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:19.07.17 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Der Flieger ging heute Nachmittag um 16.00Uhr ab Düsseldorf. Ich hatte den Merkzettel in der Hand und musste Sir Dirks Reiseutensilien zusammenstellen. Da durfte ich nix falsch machen oder vergessen. Pünktlich um 14.00 Uhr sollte es losgehen. Ich hatte dann den Koffer im Flur abzustellen. Meine Sonja und ihr Dirk würden dann zusammen auf den Flugplatz fahren und ich sollte das Haus hüten, hatte ja auch noch die Betten abzuziehen, zu Waschen und zu Bügeln
Während ich Koffer packte, „verabschiedeten sie die Beiden“, wie sie sagten. Ich hatte nicht zu stören, eine Flasche Sekt durfte ich noch ins Schlafzimmer bringen, mich dann zurückziehen und meine Arbeit tun. Nun, der Abschied fiel etwas laut aus. Ok, es waren ja auch lange vierzehn Tage, wo die Beiden sich nicht sahen. Ich stellte im Bügelzimmer das Radio etwas lauter, das Gestöhne lenkte doch von der Arbeit ab Vieles ging mir durch den Kopf. Ich wollte und musste die Zeit nun nutzen, wo Master Dirk fort war und meine Qualitäten ins Spiel bringen. Konnte ich meine Herrin Bea zurück gewinnen? Wütend schob ich das Bügeleisen über die Tischdecke. Jawohl, ich werde ihr Herz erneut erobern. Wenn sie einen ganzen Mann brauchte, den kann sie haben. Ich werde es ihr beweisen. Und sie als Frau – meine Frau – glücklich machen!!!
. Ein Pfiff, war das nicht ein Pfiff? Von Sir Dirk? Der galt mir. Ich schreckte zusammen, stellte schnell das Bügeleisen ab und lief hoch. Auf der Treppe zog ich noch schnell die Schürze ab. Das wäre doch allzu peinlich, würde ich mit Schürzchen vor den beiden erscheinen
„He, Knecht, elender Sklave, komm her!“ Ich wurde im Schlafzimmer gebraucht. Sir Dirk schien ärgerlich. Leise klopfte ich an und trat ein. Beide lagen im zerwühlten Doppelbett, die Kissen lagen auf dem Boden. Meine Sonja trug das kleine schwarze Hemdchen, ihre rosa Backen glühten und ihr Busen ging durch die heftige Atmung auf und ab. Ich konnte kaum meinen Blick von ihm lassen.
Doch ihr Lover hatte mit mir zu reden. „Höre Knecht, nicht dass du jetzt denkst, du hättest eine Chance bei deiner Herrin, wenn ich weg bin. Sonja ist einen Mann, einen Kerl gewöhnt, der weiß was sie braucht. Also schmink die deine Hoffnungen ab. Wer einmal Champagner genossen hat –und dabei küsste er Sonja lang und heftig – der gibt sich nicht mehr mit Sprudelwasser zufrieden. Verstanden?“ Ich erstarrte, fühlte mich, ob ich mein Urteil erfahren hätte. Mein Blick fiel auf Sonja, die mit ihren roten Fingernägeln durch die hellblonde Wolle auf Dirks Brust fuhr. Jetzt krallten sie sich in seine Haut und Dirk stöhnte wohlig auf. Das war auch irgendwie eine Antwort. „Hörst du, der einzige der Sonja besamt, bin ich, hast du verstanden?“ „Ja, Herr, ich habe verstanden“. Ich klappte innerlich zusammen, hätte ihn erwürgen können.
„Du verspricht deiner Sonja, dass du ihr dienst in diesen vierzehn Tagen. So als ob ich hier wäre. Also, keine Frechheiten. Und spiel nicht den Mann im Haus. Der bin ICH“. Dabei betonte er das ICH, so dass auch der Dümmste hören konnte, was damit gemeint war. „Du bist ihr Slave, darfst ihr dienen. Ich sage DARFST. Sei dir also der Ehre bewusst. Dafür bist du gerade gut genug. Und belästige sie nicht mit deinem Schwänzchen. Wie gesagt, wer Champagner gewöhnt ist…“ Ich wurde immer kleiner, jede Hoffnung schwand mit jedem weiteren Satz von Master Dirk. Und ein Blick auf meine Sonja verhieß nichts Gutes. Sie hatte ihren Kopf an die breite Schulter ihres Lovers gelegt und spielte immer noch mit seinen Brusthaaren. „Und wenn deine Herrin einmal Lust hat, dienst du ihr. Verstanden?“ Doch noch Hoffnung! Für einen Augenblick jedenfalls und ich versprach ihm hoch und heilig Sonja zu dienen.
Doch dafür war jetzt keine Zeit. Die Beiden wollten sich fertig machen und ich brachte das Gepäck ins Auto. Pünktlich fuhren sie aus der Ausfahrt, während ich in Bügelzimmer verschwand.

Abends bediente ich meine Sonja wie gewohnt, räumte auf und erledigte noch Schreibkram fürs Büro. Breitbeinig saß ich da, spürte meine Schelle zwischen den Beinen. Dieses verdammte Ding, das meine Männlichkeit so wegsperrte. Oft riss ich nachts an der Metallröhre, versuchte meinen kleinen Freund herauszuziehen, was aber nicht gelang. Selten, sehr selten schaffte ich durch Kopfkino einen Orgasmus. Da heißt ich kam, es tropfte aus dem Rohr , doch es war eine ziemlich flache Angelegenheit, etwas Kribbeln und die verdammte Sehnsucht nach meiner Sonja.
Diese Sehnsucht sollte bald Erfüllung finden, so am zweiten oder dritten Tag, nachdem ihr Stecher fort war. Natürlich telefonierte sie abends, wenn sie im Bett lag, noch regelmäßig mit ihm
Ich hatte für uns beide lecker gekocht, Spinat und Schnitzel, ein Essen, das sie immer so gerne mochte. Und es wirkte, Sonja war die Liebenswürdigkeit selbst, lachte, drückte mir nachher sogar einen Kuss auf die Backe. Ich war selig.
Nachher sollte ich ins Schlafzimmer kommen, in unser Zimmer, das mir bisher verboten war und nur betreten durfte zum Saubermachen und wenn ich gerufen wurde.“Um neun Uhr, sei pünktlich“, hatte sie gesagt und vielsagend gelächelt. Und ob ich pünktlich war. Schnell sprang ich unter die Dusche im Keller, putze die Keuschheitsschelle, trocknete sie mit Toilettenpapier und Wattestäbchen, damit nix nass war und eventuell riechen konnte. Natürlich zitterte ich vor Aufregung und Vorfreude bei dem Herumgefummel. Schnell noch etwas Rasierwasser genommen und dann klopfte ich an die Schlafzimmertür. „Herein“, es war ihre wunderbare Stimme! Wie früher. Ehrlich gesagt hatte ich Herzklopfen, genauso wie früher, als ich noch um sie warb.
Sie lag in ihrem roten Negligé auf ihrem Bett und lächelte mich an. „Komm her, mein Lieber“ und dabei spielte sie mit den Handschellen. Unseren Handschellen, die damals etwas Pfeffer in unser Intimleben bringen sollte. Ich bemerkte, dass auch die Reitgerte auf dem Nachttisch lag. Ja, Pfeffer war gut. Mir war alles egal, wenn ich nur mit meiner Sonja…. Mein Puls ging hoch und mein kleiner verschlossener Freund auch. Ja, er versuchte es wenigstens, stieß aber schnell an die stählerne Grenze. Aber es war ja noch nicht aller Tage Abend. Vielleicht……

.

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Fohlen
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Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:20.07.17 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


“Schau mal, was wir da haben“, meinte sie schelmisch. „damit werde ich dich fesseln, damit du keinen Unsinn machst, mein Lieber“ und stieg vom Bett. „Zieh dich aus, los mach schon“. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich warf meine Sachen auch einfach auf den Boden und drapierte sie nicht – so wie früher – schön ordentlich auf dem Stuhl. Nein, keine Zeit verlieren. „So, schön die Hände nach hinten“ und schwupp schnappten die Handschellen zu. „So, damit die Fingerchen keinen Unsinn machen“. „Sonja!“ aber weiter kam ich nicht. Schon hatte ich eine Ohrfeige sitzen. „Herrin!“ heißt das mein Kleiner, „Herrin, merk dir das“. „Jawohl, Herrin“ kam es mir schnell über die Lippen und fiel automatisch auf die Knie. „So ist recht, schön vor seiner Herrin knien!“ meinte meine Sonja und fasste in meine Haare, zog mich zu sich hin und küsste mich. Endlich, nach bösen Monaten wieder einen Kuss. Ich war selig, musste aufpassen, dass ich nicht umkippte, denn die Hände auf dem Rücken gefesselt, war es doch etwas unbequem. „Heute wird mein Kleiner mit dem Mund arbeiten“, flötete sie und legte sich wieder aufs Bett. „Verwöhn mir die Füße“, und spielte mit der Reitgerte in der Hand. Diese Mischung von Verführung und Strenge brachten mich auf Touren. „Meine Herrin, ich bin ihnen zu Diensten“ und robbte auf Knien an Bett. Dann drückte ich meine Lippen auf ihre zarten Füße, spürte die Wärme, die Haut und Sonjas Duft. Jeden einzelnen roten Zehennagel küsste ich ab, küsste die Knöchel, ließ die Zungenspitze über die Sohlen fahren. Meine Herrin genoss es, tätschelte mir mit Gertenspitze über meinen Rücken. „Schau mal Kleiner, was ich da habe?“ meinte sie dann und ich starrte auf ihre andere Hand, in der der Schlüssel baumelte. DER Schlüssel, der mich zum Eunuchen machte.
„So, jetzt lassen wir das Vögelchen mal aus seinem Käfig“ und schloss die Schelle auf. „So, weg damit. Der Kleine braucht Luft.“ Hätte ich nur die Hände frei gehabt, ich hätte sie umarmt, geküsst….
„Jetzt werden wir einmal probieren, ob noch alles funktioniert.“, meinte sie „Zeig mir, dass deine Zunge noch lebendig ist. Und dabei trat sie ganz dicht an mich heran und drückte meinen Kopf in Ihren Schoss. Das Negligé fiel und ich durfte mich endlich in sie, meine Sonja, versenken. Ich versank in ihrer Wärme, ihrem Duft…. Und meine Zunge bereitete sie vor. Ich leckte, spielte merkte wie sie feucht wurde, sich fest an mich drückte und ihre Hände sich in meine Haare krallten. Ich war heiß, so heiß, nach Monaten der Enthaltsamkeit und Demütigung hatte ich meine Sonja wieder. Durfte wieder ihr Mann sein, zeigen, dass ich ihr Mann bin, der sie glücklich machen kann.
Hätte ich nur die Hände frei gehabt, dann hätte ….
Doch jetzt ging Sonja einen Schritt zurück.„Ich habe Lust auf einen Mann, einen richtigen Mann“. Und dabei zog sie einen Dildo unter der Bettdecke hervor. Einen schwarzen Vorschnalldildo. Ich kannte die Dinger aus dem Sexshop. Hatte sie mir da mal angeschaut. Monstermäßige Apparillos zum Teil. „Klar“, dachte ich, „jeder Mann wünscht sich so einen Prügel in der Hose, doch in Realität muss man mit dem zufrieden sein, was die Natur einem gegeben hat. Und das ist in der Regel einige Nummern kleiner. So auch meiner, aber ich dachte immer, ich wäre damit gut bedient und meine Sonja auch. Jetzt hielt sie mir dieses Teil vor die Nase. Hätte man mich in diesem Augenblick gestochen, es wäre kein Blut gekommen, so geschockt war ich. Nein, nein, was machte meine Sonja hier? Sie stülpte den Dildo, der innen offenbar hohl war über meinen kleinen Freund, der sich erwartungsvoll erhoben hatte. „So, passt“, meinte sie. Nur noch gut befestigen, damit nix rutscht“. Und dabei schnallte sie die Gummiriemen um meine Hüfte und ums Gesäß, zurrte sie fest und stellte sich dann stolz vor mich. „Sieht doch gut aus, ein richtiger Mann mit richtigem Bolzen.
Ich schaute entgeistert auf den schwarzen Bolzen, sah die Adern, die naturgetreu nachgebildet waren, sah die Eichel. Sollte ich meine Sonja mit………Nein, das konnte sie mir nicht antun.
„Und jetzt besorgs mir, aber mach es gut. Den richtigen Apparillo hast du jetzt ja. Ich wollte protestieren, doch kam nicht dazu. „“Ich will nichts hören, sonst gerb ich dir das Fell mit der Gerte.“, rief sie und setzte sich breitbeinig auf das Bett. Mit Tränen in den Augen drang ich in sie ein, spürte nichts, nur ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie es genoss.“Lass dir Zeit, Kleiner, schön langsam.“ Ich spürte absolut nichts, war nur ihr Werkzeug. Mit einer Hand schob sie meinen Kopf vor und zurück, mit der anderen telefonierte sie offenbar. Ja, sie hatte ihr Handy am Ohr. Mein Gott, mit wem sprach sie jetzt? Sie warf den Kopf in den Nacken und schrie„ Komm, sei mein Hengst Dirk!“

Ende der Geschichte
Fohlen
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whipal
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Bremen


gebe der Versuchung nach, vielleicht kommt sie nicht mehr

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:23.07.17 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Geschichte!
Danke, Fohlen
Eine tolle Entwicklung. Hab mit dem armen Kerl gehofft, dass er doch noch zum Schuss kommt.
Dann so was, die Sonja benutzt ihn auf die niederträchtigste Art und telefoniert mir ihrem Lover.
Die arme Sau tat mir wirklich leid.
Schade, dass nix mehr kommt.
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KeuschlingTimG
Erfahrener

Gießen


Immer treu!

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:25.07.17 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne und interessante Geschichte. Da dürfte noch Einiges im Rahmen des Cuckoldings als Erziehung passieren. Wäre schön davon hier zu lesen.
KeuschlingTimG
Gießen
Hessen
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:25.07.17 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Fohlen schreib doch eine andere Story als Fortsetzung. Da könnte man noch einiges schreiben. Würde mich freuen.
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Berlin




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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:10.08.17 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal vielen Dank für die geile Story. Ich schließe mich an, wär geil, wenn du nochmal was zu dem Thema schreibst ...
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Cuckoldherrin_gesucht
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Siegen




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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:13.10.17 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will dieses Leben spüren! Bedingungslos hörig, ausgeliefert und ausgenutzt!!!!
Cuckoldherrin zum heiraten gesucht
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