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  Vom Ehemann zum Cuckholder
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Fohlen
Fachmann

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:14.03.14 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vom Ehemann zum Cuckholder



Dirk war ein Bild von einem Mann, ein ganzer Kerl. Dass die Redensart: Den würde man nicht von der Bettkannte schubsen, bittere Wahrheit für mich werden sollte, merkte ich schnell. Man sah, dass er wohl körperlich hart arbeitete und fit war. Er hatte kein Gramm Fett zuviel, war muskulös und durchtrainiert. Wahrscheinlich ging er auch regelmäßig in die Muckibude. Dieser Dirk, 32 Jahre alt, gut 1,85 groß, mittelblond mit modischem Dreitagebart und ein lässiger Typ, der einem, würde man ihn in einer Kneipe treffen, sofort sympathisch wäre. Charme hatte er, das wusste er auch, auch, dass er bei Frauen gute Chancen hatte. Und sein Lächeln mir gegenüber war herablassend und etwas mitleidig. So als wolle er sagen: "Was willst du Schlappschwanz denn mit so einer geilen Frau".
Meine Sonja hatte ihn mir kurz vorgestellt, als er an einem Freitag Abend an unserer Haustür klingelte. "Mein Freund und Tanzpartner für heute Abend", meinte sie lapidar. "Hallo, ich bin Dirk ", meinte er und trat einfach ein, ohne aufgefordert zu werden. Ich nickte kurz und zurückhaltend, denn ich wusste ja Bescheid. Meine Frau hatte mir diese Woche beim Frühstück geoffenbart, dass sie ab jetzt den Mittwochabend und die Wochenenden allein verbringen würde, Kino, Disco, Freunde. Und ich solle keine Fragen stellen, ich bekäme auch keine Antwort. Und ich hätte ja schließlich Augen im Kopf und könnte zwei und zwei zusammenzählen. Außerdem hätte ich mich ja um die Kinder zu kümmern und da sei ja noch eine Menge Hausarbeit, etc. Ich nickte nur. Vielleicht werde ich mit ihr noch einmal darüber reden können. Ich müsste nur den Mut und die richtige Gelegenheit dazu finden.



Meiner Frau gab dieser Dirk einfach einen Kuss, so wie man seine Ehefrau begrüßt, lächelte leicht und ging, ohne mich zu beachten ins Wohnzimmer, wo er sich breitbeinig auf die Couch setzte und meine Sonja anstrahlte. "Noch schnell etwas schminken, dann bin ich fertig. Dirk", sagte meine Frau und verschwand im Bad. Ich wartete in der Küche und hielt mich bedeckt.



Was soll ich euch sagen? Heute Abend wird meine Frau mit diesem Dirk ausgehen, in die Disko zum Abtanzen, nachher noch etwas trinken gehen und dann... "Ja, mal sehen, meinte meine Frau lakonisch, als ich ihr ins Bad folgte und sie zur Rede stellen wollte. " Mein Lieber, ich hab dir doch gesagt, wie meine Wochenenden nun aussehen werden. Also, was willst du?" Als ich meine Einwände anbringen wollte, kam ich nur bis zum "Aber das geht doch nicht, dass du...." Sie stemmte die Hände in die Hüften, schaute mich zornig an und zischte mir dann ins Gesicht:" Was ich gesagt habe, war eine Feststellung, keine Frage an dich. Ich hab dich nicht um deine Meinung gefragt. Akzeptier das endlich. Du hast ja noch die Wäsche zu machen. Die Kinder sind bei den Großeltern und du kannst dich ganz auf Bügeleisen und Schrubber konzentrieren. "Also, viel Spaß! Ich werde heute - und nicht nur heute - meinen Spaß haben!" und ließ mich total perplex im Bad stehen, rief ins Wohnzimmer:" Liebling, ich bin fertig!" und verschwand dann mit diesem Dirk aus der Haustür. Ich schaute ihn noch nach: gut sah sie aus in dem engen schwarzen Lederrock und der taillierten Bluse. Viel zu gut. Man sah ihr ihr Alter von 30 Jahren und ihre zwei Kinder nicht an. Schlanke Taille, einen tollen Hintern und eine schöne straffe Oberweite hatte sie noch. Kein Wunder, dass sie alle Chancen hatte. Wie immer trug sie hohe schwarze Highheels, die ihre klasse Beine wirken ließen, als seien sie unendlich lang. Sie war schon eine heiße Nummer, zu heiß für mich, das merkte ich immer mehr. Also schnappte ich den Wäschekorb und ging an meine Arbeit.



Doch ich muss euch erklären, wieso es dazu kam.

Sonja und ich sind 12 Jahre verheiratet. Wir kannten uns noch aus der Schule. Zwei gesunde Kinder haben wir, 8 und 6 Jahre alt. Unser Haus ist fast bezahlt und eigentlich sind wir rundum glücklich. Doch unser Intimleben liegt seit zwei Jahren auf Eis. Ich bin im Beruf stark angespannt und wenn ich nach Hause komme, bin ich müde. Ein potenter Casanova mit viel Fantasie war ich übrigens nie gewesen. Kurz und gut, im Bett lief nicht mehr viel, eigentlich gar nichts. Dabei war meine Frau durchaus noch attraktiv, schlank und sexy. Und keineswegs sexmüde. Einmal meinte sie abends scherzhaft, als sie die Initiative ergreifen wollte und ich mich zierte und wegdrehen wollte, ich werde dich noch festbinden müssen. Als ich darauf ganz spontan meinte, sie solle es doch machen, reagierte sie zuerst verdutzt, überlegte kurz und meinte dann, warum nicht? Schnell war ich mit Schals ans Bettgestänge gefesselt und wir erlebten eine tolle Nacht. Ich war der hilflose Teil, meine Frau übernahm die Initiative, ritt auf mir und hatte einen Superorgasmus. Auch ich genoss es, obwohl ich gefesselt war. Oder gerade deswegen. Wir kauften sogar ein paar Handschellen, richtig professionelle, wie die Polizei sie verwendete. Auch eine Reitgerte hatten wir im Internet bestellt, die Sonja von Zeit zu Zeit bei mir einsetzte. Das gab bei mir einen gewissen Kick, wenn ich geschlagen wurde und litt. Doch immer öfter meinte sie, sie vermisse einen Mann, einen richtigen Mann, der wisse, was eine Frau brauche. Als Ehemann, meinte sie, hätte sie mich schon abgeschrieben. Was sollte ich tun? Haus und Kinder verlassen? Ausziehen oder Scheidung? Nein, wir hatten uns geeinigt, zusammen zu bleiben, wobei meine Frau sich austoben kann wie sie will. Ich würde keine Fragen stellen. Obwohl es mir schwer fiel. Denn ich liebe meine Frau noch immer, nur anders.











Mitternacht war schon lange vorbei, die Uhr zeigte halb zwei, da ging die Haustür. Ich stand noch im Bügelzimmer, legte das letzte Hemd von unserem Jüngsten auf Bügelbrett und horchte aufgeregt. Endlich würden sie kommen. Ich hatte den ganzen Abend Hemden und Blusen gebügelt, hatte die Socken, T-Shirts und Hosen unserer Kinder zusammengelegt. Ich merkte, man war vergnügt, lachte und ging direkt ins Wohnzimmer. "Bring mal eine Flasche Sekt und zwei Gläser, aber zügig!" hörte ich meine Frau rufen. Schnell öffnete ich den Kühlschrank, öffnete einen Sekt, stellte Flasche und zwei Gläser auf das silberne Tablett, dass ich meiner Frau zum 25. Geburtstag geschenkt hatte und brachte das Gewünschte ins Wohnzimmer. Meine Frau sah aufreizend aus in ihrem Outfit, der kurze Lederrock saß saueng, die weiße Bluse war bis auf einen Knopf offen und das hochgesteckte Haar hatte sich z. T. gelöst und einige Locken hingen in die Stirn. Ihre Highheels hatte sie ausgezogen und ihre schwarz bestrumpften Beine lagen auf dem Sofa. "Einfach geil, meine Frau", schoss es mir durch den Kopf

Dirk hatte seinen Arm um sie geschlungen, seine Füße lagen auf dem niedrigen Tisch. Zwei modische Sneaker streckten sich mir entgegen. "Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Abend", begrüßte ich die beiden, denn ich musste ja was sagen. "Das hatten wir", meinte meine Frau und gab Dirk einen Kuss. Dieser grinste, meinte nur, ich könne den Sekt servieren und dann die Fliege machen. Wenn man mich bräuchte, würde man mich rufen."Aber man braucht dich nicht", meinte meine Frau schmunzelnd und gab Dirk wieder einen Kuss. "Übrigens, damit ich es nicht vergesse, bezieh doch bitte unser Bett frisch. Nimm die schwarze Satinwäsche, links im Schrank. Und mach dalli!" Ich murmelte etwas, was sich wie "Sofort" anhörte, stellte die Flasche ab und ging aus dem Raum. Ich hörte Gläserklirren, Lachen und Geknutsche. Nach gut 20 Minuten erschienen beide im Schlafzimmer, wo ich gerade die Satinwäsche glatt strich. Man war in guter Stimmung und meine Frau entkleidete sich rasch, riss sich fast die Sachen vom Leib. Offenbar konnte sie keinen Augenblick mehr warten. Auch Dirk hatte es eilig, knöpfte seine Jeans auf, zog das Hemd aus und stand bald nur in Unterhosen und Socken da. Jetzt sah ich erst richtig, dass er ein verdammt gut gebauter Mann war. Ein praller Knackarsch steckte nur knapp verhüllt in einem schwarzen Tangaslip. Und vorne war ein imposantes Gehänge in dünnem Nylongewebe verpackt. Sonja stand jetzt in ihrem feuerroten Negligé, hatte die schwarzen Strümpfe ausgezogen und flüsterte Dirk etwas ins Ohr und kicherte. Der grinste schließlich, nahm etwas aus der Schublade, schaute mich an und meinte dann:"Dann zeig ich dir mal, was deine Sonja braucht. Einen richtigen Mann, der sie durchvögelt nach Strich und Faden. Sonja lachte und reckte sich an ihm hoch, biss ihn ins Ohr. "Bist schon geil, kannst es nicht erwarten, kleine heisse Schlampe", meinte er und küsste sie heiss auf den Hals. Dann hielt er mir die Handschellen vor die Nase, unsere Handschellen! "Hände nach vorn!" befahl er und ich streckte sie instinktiv vor Ich war perplex, konnte nicht sprechen. Hatte Sonja also doch geplaudert, unsere intimsten Ding mit ihm besprochen. Es machte klack, ein Eisen schloss sich um meine Hand. Dann führte er die Kette um eine Messingstange des Fußteils und klack war ich ans Bett gefesselt. Ich sollte mich knien, damit ich bessere Sicht hätte, meinten beide und wälzten sich schon im Bett. Sein Slip und seine Socken flogen in meine Richtung und sein Schwanz stand wie ein Mast. Dick und lang, ein imposantes Stück, stark geädert und knüppelhart. Ich staunte voller Neid. Sonja warf ebenfalls ihr Negligé zu Boden und widmete sich seinem Gemächt. Die roten Fingernägel ließen das gute Stück durch die Finger gleiten, schließlich näherten sich ihre feuerroten Lippen den Knüppel. Bissen, saugten, verschlangen ihn. Dirk stöhnte, feuerte seine Sonja an: Zeig, dass du ihn liebst, bete ihn an. Mein geiles Stück!" Die beiden schaukelten sich gegenseitig hoch, gingen schnell zur Sache und das Vorspiel war nur kurz. Hemmungslos krallten sie sich ineinander. Man merkte, wie ausgehungert meine Frau nach Sex war. Und Dirk besorgte es ihr nach allen Regeln der Kunst. Seine kräftigen Hände umfassten ihr zierliche Taille , er presste sie an sich und drang in sie. Die Stöße kamen schnell und intensiv. Sonja kreischte und schrie ihre Lust heraus, so wie sie es bei mir nie getan hatte. Mein Gott, hatte der Hengst Ausdauer, ich schaute auf den muskulösen Rücken, in den sich Sonjas rote Fingernäglel krallten und Driks arbeitende Arschbacken, die unmittelbar vor mir rhythmisch zusammenzuckten und mit den Stößen auf und nieder gingen. Dann legte sich Dirk auf den Rücken, hob seine Sonja hoch, wobei die kräftigen Händen ihre Taille umfassten und auf sein Gemächt setzten. Sonja schrie auf, positionierte sich und ritt einen heissen Galopp. Beide Leiber wiegten nun in einem Rhythmus. Sogar ich bewegte sich mit, denn das ganze Bettgestell ging hin und her. Ich wusste nicht, ob ich hin- oder wegschauen sollte. Da kniete ich, der Ehemann, ans Ehebett gefesselt. Meine Frau hatte einen anderen Lover, einen Hengst von Mann, der sie jetzt vor meinen Augen durchvögelte. Scham, Erregung, Scham und Wut kämpften in mir.

Jetzt hatten beide ihren Höhepunkt und schrien ihre Lust laut heraus. Ganz langsam holte Dirk meine Sonja zurück, zeigte Ausdauer und Fantasie. Er war kein Typ, der sofort müde auf den Rücken fiel und schnarchte. Noch gute eine halbe Stunde bereitete er meiner Sonja den Himmel auf Erden.





Jetzt stieg Dirk aus dem Bett und kam auf mich zu. Einen guten Geschmack hatte meine Sonja schon. Dirk war auch ein Bild von einem Mann. Breitschultrig, flacher rasierter Bauch, eine schmale Hüfte mit Riesengehänge, muskulöse Oberschenkel, kräftige Füße. Und dass er wusste, was eine Frau brauchte, hatte er mir gerade gezeigt. Ein Stecher erster Güte, der meine Sonja durchgeorgelt hatte, dass sie jetzt japsend, schweissüberströmt, aber glücklich im Bett lag.

"Saubermachen!", meinte er und stellte sich breitbeinig vor mich, indem er die Hände in die Hüften stemmte. "Aber...", mehr kam nicht aus mir raus. "Halts Maul, sonst setzts was. Mach sauber, Hygiene muss sein. Leck ab!", meinte er. Ganz nah kam er an mich heran. Ich drehte mich, so gut es ging, zu ihm hin, denn meine Hände waren noch am Bettgestenge angekettet. Seine Hüften waren jetzt vor meinem Gesicht, sein Schwanz, ein imposantes Teil stand noch leicht abgewinkelt. Die dunkeln Haare stachen auf der hellen Haut besonders gut ab. Ein geiles Stück von Mann, das musste ich zugeben. Doch ich hatte noch nie den Schwanz eines Mannes berührt, geschweige denn ihn in den Mund genommen. Ich zierte mich und schluckte."Wirds bald, sonst helfe ich nach" meinte er ärgerlich:"Wenn ich schon deine Arbeit mache, richtig mache, dann mach du sauber. Er griff in meine Haare und zog mein Gesicht ganz dicht an sein Geschlecht. Voller Ekel versank mein Gesicht in seinen Schamhaaren, dann suchten meine Lippen seinen Schwanz. Warm, nass und voller Glibber war er. Ich begann zu lecken, zu schlucken. Schmeckte schon komisch die Mischung aus Sperma und Mösensaft. Ich roch Schweiss und Sperma, schluckte, leckte, merkte auch wie ich einen Steifen dabei kriegte. Mein Gott, da kniete ich, gefesselt am mein Ehebett und musste zuschauen, wie meine Frau es mit ihrem Stecher trieb. Und mich benutzten sie als Waschlappen! Im wahrsten Sinn des Wortes. Und das Schlimmste, es gefiel, es erregte mich sogar. "Der ist ja ein professioneller Schwanzlutscher, perfekt macht er das!", meinte Dirk anerkennend und tätschelte mir auf die Haar:"Jetzt ist Sonja dran!"









Meine Frau kam ans Fussende und machte die Beine breit. "Schön den Mösensaft lecken und sauber machen" grinste sie" dafür wirst du wohl zu gebrauchen sein, mein Schlappschwanz". Dabei hielt sie auffordernd ihre Muschi ans Gestänge. Zwischen zwei Messingstangen hindurch leckte ich nun die M*se meiner Frau. Tat mein Bestes, versuchte es jedenfalls. Ein bekannter Geruch von meiner Sonja strömte mir aus der heissen feuchten Grotte entgegen, aber auch der Geruch von Sperma, seinem Sperma und seinem Duft. Ein männlicher herber Duft. Sie, meine Sonja roch nach Dirk, nass und verschwitzt war sie, ihr Puls raste. Meine Frau schnurrte, als meine Zunge in sie fuhr. Sie meinte schließlich:"Das macht mein Kleiner ja ganz gut. Ich glaube, wir nehmen dich jetzt immer für die Leckdienste. Was meinst du Dirk? Soll der Schlappschwanz uns immer zu Diensten sein? Wäre doch amusant und bequem, einen Diener zu haben, für das Grobe und die niederen Arbeiten?" "Gute Idee, das machen wir", meinte Dirk, ging hin und öffnete eine Handschelle und befreite mich von dem Bettgestell. Er schloss die Schellen aber wieder auf meinem Rücken zusammen, so dass ich gefesselt blieb. Dirk verschwand im Bad, kam wieder, bekleidet mit meinem neuen Seidenbademantel und hielt, ich konnte es kaum fassen, die Reitgerte in der Hand. Jene Gerte, die wir vor einiger Zeit gekauft hatten. Hatte Sonja ihm also davon erzählt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Wütend schaute ich auf sie, die jetzt grinsend im Bett saß: "Was erzählst du ihm..." Weiter kam ich nicht, denn Dirk stand jetzt vor mir und packte mich an den Haaren, so dass ich ihm ins Gesicht schauen musste. Er kam ganz nah:"Schnauze, halt deinen Mund!" und zack, zog er mir die Gerte über den Rücken. Ich zuckte zusammen. Meine Schultern, meine Arme brannten wie Feuer. Mir kamen die Tränen, ich schluckte und weinte." Hast du gehört, was Sonja, deine Herrin gesagt hat. Ab heute bist du der Diener, unser Sklave. Ich möchte dein Antwort hören und zwar: Jawohl Sir, heisst das! Ab heute redest du mich mit Sir an." Dann hörte ich mich "Jawohl Sir!" sagen. Es kam aus mir heraus, obwohl ich es nicht wollte. Oder wollte ich es wirklich nicht Mein Schwanz stand. Dirk sah es, grinste und meinte: "Ich sehe, du fühlst dich wohl in deiner neuen Position, kleine Sau. Ich sehe, wir verstehen uns. Also, ab heute bist du unser persönlicher Sklave, der unser Leben angenehm machen wird. Du gehorchst mir und Sonja aufs Wort. Wenn nicht, setzt es die Peitsche. Und nicht zu knapp. "Ja, Sir", antwortete ich, sah seine kalten Augen und wusste, dass ich mich jetzt an ihn verkauft hatte. Und das Schlimme war, dass ich es unheimlich geil fand, meiner Frau und ihrem Lover zu dienen.



Mittwoch Abend

Das Päckchen lag auf der Kommode im Flur und war an mich adressiert. Komisch, ich hatte nichts bestellt. Neugierig nahm ich es mit ins Esszimmer, wo Sonja mit den Kindern saß. "Ich würde es später aufmachen", meinte sie und schaute mich vielversprechend an. So, dass ich kapierte. Die Kinder wollten aus Neugierde natürlich sehen, was der Papa bekam, doch ich konnte sie beruhigen, dass es nur ein Computerteil sei, also ganz langweilig. Nach 20 Uhr waren die Kinder im Bett, lasen noch oder schliefen schon. Dirk, oder Sir Dirk würde gleich hier sein, denn heute war Mittwoch und Sonja und er würden noch auf die Piste gehen oder in der Kiste landen. Da die Kinder hinten raus im 1. Stock schliefen, würden sie nix mitbekommen. Es klingelte und ich lief zur Tür und öffnete. "Guten Abend Sir, bitte treten Sie ein. Madame erwartet Sie, ist aber noch im Bad." Sir Dirk ging an mir vorbei, ohne mich zu beachten und setzte sich ins Wohnzimmer. Schließlich kam Sonja und brachte das Päckchen mit. "Hier Schlappschwanz. Hab´s bestellt. Etwas für dich, mach´s auf." Ich öffnete es schnell, gespannt, was drin sein könnte. Plastikteile waren es, Stifte, Ringe etc.









Ich hielt die Teile in der Hand und war total ahnungslos. "Was ist das?", fragte ich Sonja. Die lachte und meinte:" Hast du noch nie was von einem Keuchheitsgürtel gehört? Das ist eine Schelle für Männer mit der gleichen Funktion. Oder besser für Schwanzträger, ein richtiger Mann bist du ja nicht. Und wir wollen sie gleich anlegen. Nicht wahr Dirk?" Dieser nickte und meinte:" Hose runter, Sklave, aber fix!" Ich zuckte bei dem Wort Sklave zusammen, konnte mich immer noch nicht daran gewöhnen, gehorchte aber; schnell stand ich da mit nacktem Unterkörper. "Deine Herrin wird dir jetzt die Schelle anlegen. Damit du dir keinen mehr runterholen kannst. Falls du mal ausnahmsweise Lust dazu hast. An Sonja kommst du eh nicht mehr ran, darfst sie höchstens noch lecken. Aber sonst besteht dein Leben aus Arbeit und Entsagung und natürlich bedienen. Wir beide werden deine Dienste schon in Anspruch nehmen." Wieder zuckte ich, denn Sonja hatte mit einem Griff mich an der Schwanzwurzel gepackt und meinen Hodensack nach vorne gezogen. Mit der anderen Hand legte sie einen Ring um den Schwanz, setzte einige Stifte ein und schon sass ein dicker Kunststoffring eng auf dem gutes Stück. Dann griff sie geschickt meinen Schwanz und drückte ihn in eine gebogene Hülse, zack, diese rastete in drei Führungstifte ein und schon war mein Schwanz verschlossen. Nur die Hoden hingen frei. "Wenn alles schön sicher verpackt ist, schliessen wir ab." Sie zückte einen Schlüssel und hakte ein Vorhängeschloss in den mittleren Stift. Es knackte, das Schloss war zu und man konnte das Keuchheitsschelle nicht mehr öffen. "So", meinte sie: "Sauber verpackt, da ist nix mehr mit rumwichsen und dran spielen. Oder heimlich rausziehen. Und wenn du das versuchen solltest, gibts noch schöne Dinge, die das unmöglich machen". Dabei hielt sie mir einen Kranz mit spitzen Metalldornen, die nach innen zeigten, vors Gesicht. "Die beenden jede Erektion in Ansatz. Und zwar äusserst schmerzhaft. Dein Schwänzchen brauchst du eh nicht mehr für deine Frau. Das einzigste, was ich von dir noch brauche, ist deine Zunge. Damit wirst du mich lecken, wenn ich es dir befehle. Sonst nichts. Die Schlüssel haben ich und Dirk. Wir entscheiden, ob du noch mal aufgeschlossen wirst. Mach dir keine allzugrossen Hoffnungen, sobald wird es nicht sein. Und Betteln hilft dir nichts. So, jetzt servierst uns im Schlafzimmer eine Flasche Sekt. Dann verschwinde und schwing den Putzlappen" Die beiden verschwanden. Ich stand ratlos da und schaute ungläubig zwischen meine Beine. Der Schwanz verschlossen hinter solidem Plexiglas.



Ich beeilte mich mit dem Sekt, durfte, nachdem ich ihn ausgeschenkt hatte, wieder gehen und - in der Tat - schwenkte ich den Putzlappen.

Doch vorher ging ich ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Genauer gesagt meinen verschlossenen Schwanz. Gekrümmt steckte er in einer Hülse, unerreichbar für mich mich. Was sollte ich tun? Meine Schlüsselherrin und meinen Schlüsselherrn anbetteln? Niemals. Bei dem Gedanken meldete sich mein Schwanz, schwoll an und wurde schnell durch das Gefängnis gestoppt. Ein komischen Gefühl, irgendwie geil und doch nicht. Resigniert zog ich die Gummihandschuhe an, schnappte Putzeimer und Lappen. Ich wischte das ganze Erdgeschoss, denn seit meine Frau einen Lover hat, macht sich keine Hausarbeit mehr, jedenfalls nicht die grobe. Die feine eigentlich auch nicht. Und Kochen ist nicht ihrs. Die Kinder essen in der Schule, ich in der Kantine und abends darf ich dann die Brote für die Kinder schmieren.





Wochenende, Kinder bei den Grosseltern. Meine Herrin war auf der Piste mit Sir Dirk. Gerade sind sie eingetrudelt, vergnügt und aufgedreht. Waren beim Tanzen, wie ich gehört habe. Jetzt sitzen Sie in Garten auf der Hollywoodschaukel, warten auf den Sekt. Einige Schnittchen hatten sie schon bestellt, als sie loszogen. Ich hantiere gerade in der Küche , mach die Flasche auf und höre sie durch die offene Verandatür lachen, blödeln und knutschen. Ich höre es deutlich bis ins Haus. Glücklicherweise haben wir keine direkten Nachbaren, ich müsste mich ja zu Tode schämen. Nun richte ich das Tablett und gehe auf die Terrasse.....












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Latexbrummbär
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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:15.03.14 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, ein toller Anfang den Du hoffentlich noch fortsetzt!?

LG
BrummBär
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johelm
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Keusch sein will ich....

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:19.03.14 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Da hoffe ich auch auf eine Fortsetzung!
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Fohlen
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Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:05.04.14 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Wochen später...

Die Kinder hatte ich wie immer in der letzten Zeit schon am Freitagnachmittag zu den Grosseltern gebracht, Die sollten das, was bei uns am Wochenende ablief, nicht mitkriegen. Ein Papa, der im Abstellzimmer im Souterrain schläft, dort wo Bügeltisch und die Wäsche stehen. Unmöglich, Ja, dorthin hatten meine Sonja und ihr Hengst mich ausquartiert. „ Da bist du schneller bei deiner Arbeit“, meinten sie lachend und hatten meine Wäsche aus dem Kleiderschrank herausgenommen und in den Flur geworfen. „ Im Schlafzimmer bist du eh unnütz. Und wenn es was zu lecken gibt, werden wir dich rufen!“ Das tat weh. Auch die Woche über sollte ich im Keller schlafen. Den Kindern erklärte Sonja, Papa würde furchtbar schnarchen und deshalb würde er umziehen. Die schöpften zwar keinen Verdacht, dass bei Papa und Mama was nicht stimmen würde. Darauf achteten wir, dass unsere Kinder nichts mitbekamen von den Veränderungen in unserer Ehe. So verbrachten meine Frau und ich jeden Morgen einige Zeit in „schönster Eintracht“ gemeinsam im Bad zusammen. Zur Morgentoilette der besonderen Art. Dass dort dann die Keuschheitsschelle gereinigt wurde und ich mich und mein bestes Teil unter Aufsicht meiner Herrin waschen durfte, wussten die Kinder ja nicht. Ein besonders erniedrigender Moment für mich. Endlich war ich mir meiner Frau allein und hätte mir ihr über uns und unsere Beziehung sprechen können, doch sie blockte ab, zog den Schlüssel und meinte nur lakonisch: "Pyjama runter und Wasser dran, damit er nicht stinkt. Faule Fische stinken gern“ Wenn sie sich dann mit ihren rot lackierten Fingernägeln meinem Gehänge näherte, fing es zu pochen, mein Pulsschlag ging hoch, ich kochte und hätte mir die Plastikschelle am liebsten vom Leib gerissen. Am liebsten hätte ich mich ihr zu Füssen geworfen und...
Doch Sonja machte beschwichtigend" Na, na, wer wird denn so ungestüm sein, mein lieber Wallach?" und drückte mich weg. Dabei schaute sie mich von unten mit ihren großen Augen an, setzte ihr schelmisches Lächeln auf, das ich so an ihr liebte und das mich immer schwach werden ließ in der Vergangenheit. So auch jetzt, als sie mir noch dazu einen freundschaftlichen Kuss flüchtig auf die Backe gab. "Mach dich sauber, beeil dich!". Dabei schloss sie die Schelle auf und ich konnte endlich meinen Schwanz herausziehen und hielt ihn unter den Wasserhahn. Ebenso die Röhre, spülte sie aus und dann drängte meine Sonja zur Eile, "Creme dich etwas ein, besonders an den roten Stellen. Aber mach, ich muss mich um die Kinder kümmern". Ich gehorchte notgedrungen und schwupp, ehe ich es versah, war ich wieder verschlossen. Dabei nahm sie mein Teil mit zwei Fingern, so als ob es etwas Ekliges wär und schob es gekonnt in die gebogene Röhre. Etwas drücken und schon war der Mechanismus eingerastet und das Vorhängeschloss baumelte verschlossen an der Schelle. Nun stand ich allein im Bad. Ich blickte in den Spiegel.Wallach hatte sie gesagt. In der Tat, da war ein Wallach zu sehen. Da stand er ein Bild des Jammers. Mein bestes Stück eingeschlossen, hinter dickem Kunststoff verpackt, unerreichbar für mich. Wallach, ja sie hatte recht, ich war ein Wallach geworden für sie, eine taube Nuss, nicht mehr attraktiv, nicht mehr begehrenswert, eine Null im Bett. Das hatte sie mir gesagt und auch gezeigt. Dieser Dirk hatte sie befriedigt, so genommen als Frau, dass sie vor Lust geschrien hatte. Bei mir, ihrem Ehemann, hatte sie das nie getan. Dabei liebte ich sie doch. Wenn sie mich nur nicht aus dem Haus wirft oder sich scheiden lässt, dachte ich bei mir. Doch die Zeit drängte, ich kleidete mich an, machte den Kindern den Kakao und ging zur Arbeit...


Ja, lieber Leser, unser Leben hat sich verändert in den wenigen Wochen. Sir Dirk ist jedes Wochenende hier. Schon Freitagabend kommt er und startet mit meiner Sonja in die "tollen Tage", wie sie es gemeinsam nennen. Ich bekomme die Tasche mit seiner Schmutzwäsche einfach in den Flur geknallt, ich weiß dann schon, was ich zu machen habe. Sortieren, waschen und bügeln. Sonntagabend, wenn Sir Dirk wieder wegfährt, hängen seine frisch gebügelten Hemden im Flur, seine Unterwäsche und seine Socken sitzen sauber gefaltet in der Tasche.



Samstagmorgen, so kurz vor 11 Uhr
„Sklave, komm her, einige Befehle für dich!“ Ich hantierte in der Küche, doch lies ich alles liegen, da Sir Dirk gerufen hatte. Als ich an der angelehnten Schlafzimmertür stand, klopfte ich leise und trat dann ein.
Ich, ja ich klopfte an meinem eigenen Schlafzimmer! Wenn mir das jemand von Monaten gesagt hätte. Ich hätte ihn für verrückt erklärt. Auf sein "Herein" trat ich ein und musste mit ansehen, wie sich der Lover meiner Frau in meinem Bett rekelte. Er streckte sich, gähnte herzhaft und fuhr mit der rechten Hand durch die Haare meiner Sonja. Die schlief noch, bzw. war gerade dabei wach zu werden.
Die Herrschaften wollten morgens nicht gestört werden und ließen sich Zeit. Gestern Abend war es wieder sehr spät geworden, zuerst Party bei einer Kollegin, dann noch Disco und abtanzen. Das hatte meine Frau mir schon am letzten Donnerstag als Wochenendprogramm angekündigt, damit ich Bescheid wüsste. Ich sollte für Samstagmorgen Brötchen besorgen. Und Buttercroissants, die mag ja Sir Dirk so gerne. Und bis 11 Uhr keinen Krach im Hause machen. Also keinen Staubsauger anwerfen, oder Rasenmähen vor dem Schlafzimmerfenster. Ich wusste also Bescheid. Schon vor 8 Uhr war ich beim Bäcker und hatte alles besorgt.

“Sir, Sie haben gerufen?“, frage ich leise.
Sir Dirk gähnte noch mal, kratzte sich über die Brusthaare und dann - er lag blank im Bett - am Sack. „Also, mach mal Frühstück. Brötchen, Croissants, Marmelade und Ei. Süße, magst du auch ein Ei?“ Sonja, die erst zu sich kam, hob den Kopf, fragte sich selbst: Mag ich ein Ei?" Und meinte dann im meine Richtung:“ Ja! Drei Minuten, wachsweich. Du weißt!“
" Also, volles Programm. Und beeile dich, sonst setzts was, Sklave!" blaffte er in meine Richtung und drehte sich zu Sonja:" Und dann werden wir noch einmal...Na, du weißt schon!", meinte Sir Dirk und dabei grinste er breit und machte eine eindeutige Handbewegung. Da war da Wort wieder, bei dem ich immer noch zusammen zuckte und das mich gleichzeitig erregte. Sklave hatte er gesagt, einfach so, als sei es das Normalste der Welt. Ich, Ehemann von meiner lieben Sonja, war jetzt ihr Sklave und Sklave ihres Lovers. Der an meiner Stelle im Ehebett lag, meinen Seidenmorgenmantel trug, mein Bad benutzte und mich herumkommandierte.


Ich hantiere in der Küche, bereite ein opulentes Frühstück für zwei und trage das ganze wenig später auf einem Tablett ins Schlafzimmer.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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KH Dona
Erfahrener



Nur ein abgeschlossener Mann ist ein guter Mann

Beiträge: 32

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:12.04.14 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte und wenn sie Real ist, gratuliere ich Deiner Frau. Sie hat den life style vom Chuckolding gefunden, einfach nur geil!

KH dona
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Fohlen
Fachmann

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:15.04.14 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Dein Echo. Ja, meine Sonja ist konsequent und weiss, was sie will. Ich darf, nein, ich muss alles aufschreiben. Hier die Erlebnisse aus der vorletzten Woche.



Hart rangenommen





Sir Dirks Polohemd, eine teures Markenhemd, war mir am Samstagmorgen in die Kochwäsche geraten. Ich wusste selbst nicht, wie das passieren konnte. Total konsterniert stand ich mit dem eingelaufenen Hemd in der Waschküche. Mein Gott, wie bringe ich ihm das bei, dachte ich verzweifelt.

Sir Dirk war natürlich wütend, als ich ihm das eingelaufene Hemd präsentierte. Die beiden lagen noch im Bett und dösten noch vor sich hin. „Du bist aber zu nix zu gebrauchen“, fauchte mich Sir Dirk an.“ Sogar als Dienstmädchen eignest du dich nicht. Schatz, dein angetrauter ist eine Niete.“ Sonja rekelte sich, schlang ihren Arm um ihren Lover, küsste ihn und meinte, als sie das eingelaufene Polo sah:



"Ich finde, er hat Strafe verdient“, sagte sie und meinte lachend, es sei eine tolle Vorstellung, dass ich vor ihren Augen von ihrem Lover verprügelt würde. "Faules Miststück, elendiges. Dein Herr wird dich rannehmen und dir eine Tracht Prügel verpassen, die du nicht vergisst" meinte sie zynisch und forderte ihren Dirk auf: " Zeig ihm, Schatz, wer der Herr hier im Haus ist" Sie kniete jetzt im Bett, hatte leuchtende Augen und ihre Armbewegung machte deutlich, welche Strafe sie sich für mich vorstellte. Das würde Schläge bedeuten. Ich schluckte, bat um Verzeihung, um Gnade. Rang mit den Händen, Jawohl, ich würde das Poloshirt auch ersetzen, das gleiche Modell gäbe es garantiert noch, sofort am Montag würde ich nach dem Büro in der Stadt ein neues besorgen. Sir Dirk lachte, zog das Teil, das jetzt wirklich Kindergrösse hatte, auseinander. " Das ist das Mindeste! Mein bestes Stück im Schrank. Sau teuer, Blöder Hund, auch dafür bist du zu doof. Noch nicht einmal Wäsche waschen kannst du! In Zukunft wirst du besser aufpassen, sonst setzts was.. Mein Lieblingsshirt mit zu kochen! Ich glaub es nicht! Das kann ich wegschmeißen." Wütend schlug er mir das Polo um die Ohren." Hol die Gerte, los, ich werde es in deine Sklavenbirne einbläuen, damit du es nie mehr vergisst." Dabei schob er den Sessel mit der Lehne nach außen an das Heizungsrohr, das in den ersten Stock führte. "Los, die Gerte und bring mir die Handschellen mit!" Das war ein Befehl, den man besser nicht ignoriert. Sir Dirk stand jetzt da, stemmte die kräftigen Arme in die Hüfte und sah so aus, als sei er zu allem entschlossen. Also besser nicht mehr reizen und spuren.



Resigniert und mit Bauchweh ging ich zum Kleiderschrank und fischte beides, Gerte und Handschellen aus der Vertiefung hinter der Leiste am obersten Deckel

"Bitte Sir". Mit zitternden Händen hielt ich ihm beides hin.

"Zieh dich aus!" meinte Sir Dirk, der mit beiden Händen die Gerte durchbog. Ungeduldig sah er zu, wie ich umständlich das Hemd aufknöpfte, das Küchenhandtuch, das ich als Spritzschutz in der Küche verwendete, aus dem Hosenbund zog und schließlich die Hose herunterließ. "Wird´s bald, schön das Schürzchen aus!", meinte Sir Dirk grinsend und ließ zur Probe die Gerte mehrmals durch die Luft pfeifen. Mit einem Auge verfolgte ich wie das dünne Ding, das gleich auf meinem Arsch tanzen würde, durch die Luft sirrte. "Aber....Bitte....", meine Versuche, mich zu äußern, zu erklären schmetterte er ab. "Halts Maul, Memme, du kriegst deine Dresche, die hast du verdient. Und über Schadenersatz reden wir sowieso noch. Also, bück dich!" Inzwischen stand ich nackt vor ihm, trug als einzigstes Kleidungsstücke nur Socken und meine Keuchheitsschelle, Darin regte sich etwas, was auch Sir Dirk bemerkte und sogleich kommentierte:" Sieh an, Sonja, die Sau ist geil auf Dresche. Die kriegt er und die Geilheit wird ihm schon vergehen! Das garantiere ich!"



Es machte klick und eine Stahlschelle schloss sich um mein Handgelenk. " Bück dich über den Sessel und Arme vor" Ich gehorchte, streckte die Handgelenke hinter das Heizungsrohr und - noch mal klick - war ich gefesselt. Eine ziemlich unbequeme Haltung war es, in die ich da gezwungen wurde.

"Zeig ihm, wer der Herr im Hause ist, zeig ihm, wie es doofen Sklaven geht, die nicht ihre Pflicht tun." Sonja war nicht zu bremsen, regelrecht aus dem Häuschen war sie und ihre Stimme wurde schrill. Schien es zu genießen, dass ihr Lover mich züchtigen würde.



Ich konnte im Spiegel sehen, wie Sir Dirk Aufstellung nahm. Breitbeinig stand er jetzt da, hielt die Gerte und bog dass dünne Ende mit einer Hand durch, so als ob er die Elastizität prüfen wollte. Seine kräftigen Muskeln spannten sich unter seinem T-Shirt. Seine Kiefermuskeln arbeiteten, dachte nach, plante. Auch er schien es zu genießen gleich die Peitsche einzusetzen. Sein Blick war kalt, eiskalt. Mir wurde es dabei heiß, obwohl ich nackt war. Jetzt hob er den rechten Arm mit der Gerte. "Gerb ihm das Fell!" hörte ich noch meine Frau sagen, dann traf die Gerte meinen Rücken. Ein siedender Schmerz machte sich breit, heiß und kalt zugleich, breitete sich aus, kroch die Wirbelsäule hoch bis in den Nacken. Schon kam der zweite Schlag, dann der nächste. Ich stöhnte, biss auf die Lippen. Auf keinen Fall wollte ich schreien, weinen, betteln... Doch es fiel verdammt schwer.







Endlich hielt Sir Dirk inne. Gott sei Dank, keine Schläge mehr. Die letzten drei hatte er tief über die Oberschenkel gezogen. Eine besonders empfindliche Körperpartie. Ich war dadurch zusammengesunken und hing jetzt hilflos über dem Sessel. Die Handschellen schnitten dadurch böse ins Fleisch, so dass ich mich hochrappelte, so gut es ging, um die Handgelenke zu entlasten. Arsch und Rücken brannten, gut ein Dutzend mal hatte er mir die Gerte übergezogen. Sonja hatte die ganze Zeit vom Bett aus die Strafaktion verfolgt und kommentiert. "Der saß, gut platziert, au das gibt Striemen" hatte ich mitbekommen. War das noch meine Sonja?





Jetzt packte Sir Dirk mich an den Haaren, zog meinen Kopf zurück, so dass ich ihn anschauen musste." Lass dir das eine Lehre sein, Sklave, Und ersetzen wirst du das Hemd sowieso. Verstanden?" Ich stammelte etwas von Verzeihung, wird nie mehr vorkommen etc. Er grinste und meinte" Das wollen wir hoffen, in deinem Interesse! Sonst gibt es Schwuppe." Ich kämpfte noch mit den Tränen, hörte, wie er "Maul auf" sagte und schon hatte ich die Gerte zwischen den Zähnen. "Festhalten, wenn du sie fallen lässt, wiederholen wir die Abreibung" So lies er mich hängen und wandte sich Sonja zu. "So, du kleines Biest, du willst auch die harte Tour". Dabei kniete er sich aufs Bett, packte Sonja bei ihren Locken und biss sie in den Hals. "Wenn Madame aus Brutalität stehen, bitte sehr". Dabei riss er ihr das schwarze Negligé vom Leib und warf sie in die Kissen.

. Ich musste jetzt im Spiegel mit ansehen, wie er meine Sonja nach allen Regel der Kunst durchorgelte. "Da wollen wir mal die Rute rausholen" hörte ich ihn noch drohen und schon flog Jogginghose und Slip im hohen Bogen aus dem Bett. Sonja quiekte vor Vergnügen und ich sah, wie sich ihre roten Fingernägel in Sir Dirks Rücken krallten. Schnell ging es zur Sache. Ich wusste nicht, ob ich zuschauen oder unter mich blicken sollte. Zu beschämend war die Situation. Meine Frau schob eine heisse Nummer mit ihrem Lover, so heiss, wie ich sie mir nicht in meinem kühnsten Träumen vortellen konnte und ich stand, oder besser hing in der Ecke ans Heizungsrohr gefesselt. Mit verstriemtem Arsch und Rücken und hielt die Gerte im Maul. Musste sie festhalten, sonst gab es noch einmal Senge. Ich biss vor Wut und Enttäuschung in die Gerte und heulte stumm vor mich hin. Immer wieder schaute ich in den Spiegel.



Sir Dirk hatte sie jetzt mit seinen kräftigen Händen um die Taille gepackt und auf sich drauf gesetzt. Mit offenem Mund und zurückgeworfenem Kopf hatte sie sein aufragendes Teil empfangen, Sie genoss stöhnend das Hineingleiten, ritt ihn und schrie jetzt ihre ganze Lust heraus. Bald bewegten beide sich im gleichen Rhythmus. Ich musste hinschauen, wie sie es miteinander trieben. Ich stand mit brennendem Arsch und Rücken über den Sessel gebeugt, stütze mich mit den Armen, so gut es ging, von der Wand ab und hielt die Gerte im Maul. Auf keinen Fall wollte ich noch einmal Dresche riskieren. Und das Schlimmste war, dass ich alles im Spiegel mit anschauen musste.

Nach einer guten Dreiviertel Stunde waren die beiden müde, lagen japsend nebeneinander. „Sekt wäre jetzt gut“, meinte Sonja und gleich darauf: Ach, der Arme ist ja noch gefesselt.“ Mit Schwung war sie auf dem Bett gesprungen und schloss meine Handschellen los. Sie gab mir noch einen Klaps auf die Pobacken und meinte:“ Creme dich gut ein, das gibt Striemen. Und jetzt bring uns ein Glas Sekt“









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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:17.04.15 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung
„S k l a v e“, Ich sprach das Wort deutlich gedehnt aus, so als wollte ich die ganze Bedeutung dieses Wortes erfassen. Und mein Blick ging dabei in den Spiegel des Gästeklos. Ja, ich stand im Gästeklo. In der letzten Zeit immer, um Toilette zu machen. In einem Karton, der in der Ecke stand, lagen meine Wäsche und meine Toilettenartikel. Denn das eheliche Schlafzimmer und das angrenzende Bad darf ich allein nicht mehr betreten. So haben es Sonja und ihr Lover bestimmt. „Wenn du nicht die Hucke voll kriegen willst“, hatten sie mir lachend angedroht und seine letzten paar Wäschestücke in den Flur geworfen. Und sie würden ernst machen.

Nun stand ich im Gästeklo, hatte die Hose herabgelassen und das Hemd ausgezogen. Wollte mich waschen. Nackt stand ich da und er betrachtete mein Spiegelbild. So ganz stimmte es ja nicht, nackt war ich ja nicht. Mein Schwanz war gut verpackt, er steckte in einer soliden Metallschelle, die ich jetzt schon seit Wochen trug. Das verdammte Ding, das mich quasi als Mann lahm legte. Das Zeichen meiner Unterwürfigkeit. Morgens war es besonders schlimm, wenn mein kleiner Freund sich meldete, pochte und die Röhre ausfüllte. Wenn ich den beiden beim Liebemachen zuschauen oder an der Türschwelle zuhören musste, wenn meine Sonja schrie und japste vor Geilheit und dieser Dirk es ihr besorgte.
Jetzt schaute ich an mir herab. Zuerst im Spiegel, dann an mir selbst. Schlank war ich geworden. Einige Kilo hatte ich verloren, ich merkte es schon an den Hosen, weil ich sie zwei Löcher am Gürtel enger schnallen konnte. Der ganze Ärger zuhause verdarb mir den Appetit. Wenn die Kinder versorgt waren, die Hausarbeit erledigt, dann hatte ich meist keinen Hunger mehr und die Bierchen am Abend, zuhause vor dem Fernsehen oder in der Kneipe mit Kumpels, fielen schon lange aus. Und im Betrieb ging ich nicht mehr in die Kantine, aß einen Apfel, einen Jogurt oder einfach nix. Es steht mir nicht schlecht, dachte ich, wenn ich so an mir herunterschaute. Freilich war ich kein Athlet, aber man sah, dass ich schlanker geworden war.
Umso mehr viel auf, dass die Schelle jetzt vorne abstand. Als ob ich sie abreißen könnte, zog ich am Ring, doch es schmerzte nur. Ich hätte es doch wissen müssen.


Eines abends hatten sie mich ins Bad zitiert. Dirk stand dort mit einem Karton und wartete offenbar auf mich. Er trug seine neue Edelknitterleinenhose, die Sonja ihm zum Geburtstag geschenkt hatte. Auch trug er seinen neuen neuen Slipper aus dünnem hellbraunem Leder. Italienisches Modell, die ich ihm – auf seinen Wunsch - schenken musste. Sauteuer, meine Reserve war futsch. Er trug sie ohne Socken und machte darin eine gute Figur, das muss man ihm lassen, braungebrannt, trainiert und mit einem leicht grauen Dreitagebart. Meine Sonja hatte Geschmack. Leider.




„Wir werden dich permanent keusch halten“, nicht mehr mit so einen Plastikspielkram, sondern einer Schelle aus Metall. Was Solides, für immer“, sagte Sonja zu Dirk mit einem abschätzigen Blick auf mich. Ich zuckte bei jedem dieser Worte zusammen, so als träfen mich Peitschenhiebe.
„Deine einzige Befriedigung wird sein mich – deine Domina - zu befriedigen und nach einer kurzen Pause mit einem süffisanten Lächeln - deinen Master Dirk.“, meinte Sonja. Und nach einem vielsagenden Blick auf Dirk, legte sie ihm ihre Hand auf die Schulter und meinte schmunzelnd: “Du wirst uns beide befriedigen, zusammen, so oft wir es wollen und es befehlen. Das ist der einzige Sinn deines erbärmlichen Lebens ab jetzt. Geld heimbringen, den Haushalt machen und uns dienen. “Es klang wie ein Urteil, ein Todesurteil. Jedes ihrer Worte traf mich – wie schon gesagt - wie ein Hieb.


„Beine breit, Hände in den Nacken!“, befahl Sir Dirk und ich als sein Sklave gehorchte aufs Wort.
Hilfesuchend hatte ich auf meine Sonja geblickt, doch ihr kalter Blick – der Blick einer Domina – sagte alles. Resigniert gab ich mich in mein Schicksal.


Dirks Gesicht zeigte ein breites Grinsen, das fast mitleidig wirkte. Jedenfalls herablassend. „Na, arme Sau, juckt es vorne? Kannst ruhig dran ziehen. Den kriegst du nie mehr ab.“ Sein Blick zeigte die reinste Verachtung. „Deine Sonja hat ein besonders stabiles Modell aus Edelstahl ausgesucht. Nicht gerade bequem, aber das soll es ja auch nicht sein.“ In der Tat, war die Schelle absolut ausbruchsicher. Eng lag der Metallring um die Schwanzwurzel. Das Schanier war stabil, ebenso der Schliessmechanismus und das Vorhängeschloss. Und der Köcher war so bemessen, dass mein bestes Teil ihn gerade ausfüllte. Da war kein Spiel mehr und der Abstand zwischen Köcher und Ring war eng, verdammt eng. Meine Sackhaut ging gerade durch. Ganz besonders fies empfand ich den kleinen Stift am Ende der Röhre. Sonja drückte sie in meine Eichel. Ganz langsam und vorsichtig. Es zog, ich stöhnte, doch schließlich war mein Penis aufgespießt, saß fest in der stachligen Röhre. „ Keine Angst, damit kannst du pinkeln. Es ist ein Penisplug, 5 cm lang. Damit dein Pimmel fest sitzt und nicht verrutscht. Und damit du ab und zu was spürst“, meinte sich lächelnd, als sie das Schloss einhakte und den Schlüssel abzog.
Ich stand wie gelähmt. Ein ungeheurer Druck spürte ich vorne, fasste um das Metallteil, doch helfen konnte ich mir nicht.


Meine Sonja sollte Recht behalten, die Spikes im Innern taten ihre verdammte Wirkung, wenn ich eine Erektion bekommen sollte. Schon im Ansatz pieksten die Stifte ins Fleisch. Schnell schrumpelte alles wieder in „Grundstellung“ Ich schwitzte jedes Mal Blut, versuchte mich abzulenken, versuchte an etwas Unerotisches zu denken, die Steuererklärung, meinen Chef. Jeden Morgen musste ich sich etwas Hautlotion an mein bestes Stück schmieren, da einige Stellen doch durchs Scheuern schmerzten und rot wurden. Eine besonders erniedrigende Prozedur, wenn ich so an der Schelle herumfingerte, besonders wenn meine Herrin oder Sir Dirk zuschaute. Und wenn ich pinkelte, ging’s so lala, der Strahl kam etwas unkontrolliert und streute. Da ich zum Sitzpinkler degradiert war, klappte es auf der Toilette.


Jetzt betrachtete ich mich wieder im Spiegel.
Ich zitterte am ganzen Körper. War es aus Wut, Scham, ich wusste es nicht. Oder war vielleicht auch Geilheit dabei. Eine Geilheit, die ich früher schon gespürt hatte, wenn ich mit meiner Sonja im Bett war und sie mit der Gerte leicht nachgeholfen hatte. Wenn sie mich zwang vor ihr auf die Knie zu gehen, ihre kleinen zarten Füße zu küssen, auf jeden einzelnen roten Zehennagel meine Lippen zu drücken und ich, während die Gertenspitze meinen Arsch traf und kleine rote Flecken auf seiner Haut zeichnete „Meine Herrin, meine Göttin…“ stammelte“.Ich durfte dann ihre Zehen lecken, indem meine Sonja den Fuß aus dem kleinen schwarzen hochhackigen und mit Strasssteinen besetzen Pantöffelchen zog und mir gnädig hinhielt. Und ich durfte mich langsam hocharbeiten. Ihre zarten Fesseln küssen, mit den Lippen über die Knöchel fahren…


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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:18.04.15 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz unten
Sonja und Dirk hatten eine heiße Nacht verbracht. Ich spülte noch bis nach 2 Uhr nachts und räumte die Wohnung auf. Ihre Kleider lagen noch im Wohnzimmer, ins Bett hatten die beiden es wohl nicht geschafft. Dementsprechend sah die große Eckcouch aus. Zerwühlt und natürlich waren Flecken vom Sekt auf dem neuen Polster. Jetzt kniete ich mit Lappen und Spülmittel vor dem Sofa und versuchte die dunklen Stellen feucht abzuwischen. Hoffentlich bleiben keine Ränder zurück. Sonja wollte ja unbedingt ein hellbeiges Sofa! Und ich hab nun die Arbeit damit!
Wie gesagt, bis nach 2 Uhr ist es gegangen. Nix Vorspiel, nein übereinander hergefallen sind sie. Laut waren sie, alle beide, sehr laut, hemmungslos. Ich versuchte mich in der Küche aufs Gläserspülen zu konzentrieren, so gut es ging. Vor lauter Wut knackte ich zwei Sektgläser, ausgerechnet von den guten, die mit den langen Stielen, die ich Sonja mal von einer Dienstreise mitbrachte.
Wut stieg in mir hoch, das können Sie sich denken, Wut und Scham, es so vor mir zu treiben.
Nackt hatte ich servieren müssen, nur mit einer kleinen Vorbindeschürze durfte ich erscheinen, Sekt und kleine Happen servieren, die die Herrschaften sich bestellt hatten. Dann durfte ich wieder in die Küche verschwinden.

Mir kamen die Tränen, ich fischte die Scherben auf dem Spülwasser und warf sie in den Abfalleimer. Dann setzte ich mich auf den Hocker, feuerte das Geschirrtuch in die Ecke und schaute auf meine Schelle, die zwischen meinen Beinen abstand. Das verdammte Ding aus mattem Edelstahl, solide, unnachgiebig und grausam. Meine Männlichkeit verschlossen, weggeschlossen und dennoch da. Dauernd spürte man sein Teil, spürte, dass es lebte, aber auch litt.
Mein kleiner Freund wuchs, pochte in seiner Hülle, Ein Gefühl zum Verrücktwerden. Eingezwängt in ein enges Rohr, das innen noch kleine Spikes hatte, kleine spitze Dornen, die sich unbarmherzig ins Fleisch bohrten. Gleichzeitig war mein Teil aufgespießt auf den Plug, der fest in ihm drin steckte und ständig ein Gefühl erzeugte, als würde man kommen oder es würde platzen. Manchmal, allein auf der Toilette fuhr ich mit meinen Fingern über die Röhre, spürte nichts, nur wie die Dornen sich in meine Haut drückten. Schnell hörte ich auf, knöpfte die Hose zu und versuchte an etwas anderes zu denken.
So „arbeitete“ mein kleiner Freund ständig, ein permanentes Hin und Her zwischen Lust, Frust und Strafe.
Ständig wurde ich daran erinnert, dass ich verschlossen war. Wenn ich im Büro saß mich auf die Arbeit konzentrierte oder auf dem Nachhauseweg eine klasse Frau auf dem Bürgersteig sah, pochte es da unten. Schrecklich kein Mann mehr zu sein, der Herr über seine Männlichkeit ist. Nein, Sonja war meine Herrin, die hatte den Schlüssel. Und Sir Dirk, der auch den passenden Schlüssel am Halskettchen trug, war mein Herr. Ich redete ihn ja so an mit „Herr oder Sir“, ohne groß darüber nachzudenken. Es war mir schon zur Gewohnheit geworden.

Und wenn ich dann zuhause rein schlich, mich umzog, mich sofort an die Hausarbeit machte und den beiden das Essen servierte, fühlte ich doppelt, dass ich der Wallach war, gut zum Arbeiten, zum Bedienen, zum Zuschauen sonst nix.
Ich saß gestern Abend noch lange auf meinem Hocker, heulte Rotz und Wasser. Schließlich ging ich ins Bügelzimmer auf meine Couch.




Sir Dirk hatte jetzt gepfiffen. Ich sollte im Bad erscheinen. Die Herrschaften hatten bis 11 Uhr geschlafen, im Bett gefrühstückt und machten nun Toilette. Beide standen unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Ich hatte den Befehl bekommen: 1. unbekleidet, nur mit Schürzchen zu erscheinen, 2. die Badetücher auf der Heizung anzuwärmen und 3. die nötigen Utensilien für Sonjas Pediküre bereitzustellen.
Da stand ich in der Ecke, schaute beschämt unter mich, aber auch wieder nicht. Immer wieder ging mein Blick auf meine gertenschlanke Sonja, der jetzt ihr Dirk den Schaum vom Rücken brauste. Ich durfte Sonja das Frotteetuch reichen. Sie rubbelte sich ab, zog den Seidenmorgenmantel über, den ich ihr einmal zum Geburtstag geschenkt hatte, setzte sich in den Sessel und hielt mir auffordernd ihren linken Fuß hin:“ Nägel schneiden, polieren und eincremen. Und wenn du ganz brav bist, darfst du mir auch noch die Nägel rot lackieren. Hast du doch immer gern gemacht“ Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen. „Danke, Herrin, danke! kam es freudig aus mir heraus, ergriff das Pedikürenset, ging auf die Knie und nahm den schlanken, kleinen Fuß meiner angebeteten Sonja in die Hand. Am liebsten hätte ich ihn geküsst, meine ausgehungerten Lippen auf die zarte weiche und weiße Haut gedrückt. Doch dazu traute ich mich nicht. Sir Dirk stand schließlich daneben, rubbelte seinen braunen athletischen Körper ab, ohne ein Auge von mir zu lassen. Gerade trocknete er sein Gehänge ab, groß, nicht allzu lang, aber kräftig. Ich musste ihn anschauen, wie er mit dem Handtuch seine Lenden abrieb, den flachen Bauch. In diesem Augenblick empfand ich Neid, ja Neid. Aber mehr noch, es machte mich an. Dieser Kerl von Mann, ein geiles Stück, den jeden Tag meine Sonja stemmte, machte mich irgendwie an.





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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:19.04.15 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die endgültige Bestimmung
Ganz vorsichtig feilte ich die Nägel meiner Sonja zurecht. Ich wusste ja von früher, wie sie es gerne hatte. Dann cremte ich ihre zarten Füße mit ihrer Lieblingslotion ein und legte roten, feuerroten Nagellack auf. Sonja genoss es, meinte zwischendurch:“Das hast du nicht verlernt, das konntest du schon immer gut. Nur das andre – was einen Mann, einen richtigen Kerl ausmacht – na ja. Fehlanzeige“. Und dabei tätschelte sie Dirk, der sich im Bademantel neben Sonja bequem gemacht hatte.
Wie ein Hieb traf mich ihre Bemerkung, mein kleiner Freund konnte sich nicht entscheiden, schmerzhaft dehnte er sich auf, um dann sofort wieder zu schrumpfen. Ich hätte schreien können und hätte am liebsten mir das Ding zwischen den Beinen losgerissen, doch das war aussichtslos. Jetzt hielt mir Sonja die fertigen Füße vor das Gesicht: “Weil du so gut gearbeitet hast, darfst du sie küssen. Aber Vorsicht, der Lack ist noch nicht trocken.
„Danke Herrin“, stammelte ich und drückte meine Lippen auf die zarten Füßchen. Wie früher, dachte ich, atmete den Duft der Crème ein und fuhr mit den Lippen über ihre zarte Haut.
„Mal langsam, das reicht“, lachte sie und entzog mir ihre Füße. „Jetzt ist de in Herr dran, los, der wartet schon“. Erschrocken blickte ich sie an, hatte ich recht gehört. Ich soll ihrem Lover, die Füße machen? Nein, das kann sie von mir nicht verlangen, nein. Ich versuche etwas zu stammeln wie: Nein, bitte nicht…“ Doch klatsch, hatte sie mir eine Ohrfeige übergebraten.
„Gehorche, Sklave“, zischte sie, “wir können auch anders“. Das wusste ich, dass sie auch anders können. Schnell rutschte ich auf den Knien zu Sir Dirk heran und fasste seinen linken Fuß, den er mir mit einem breiten Grinsen entgegenstreckte. „Nägel feilen, säubern und eincremen. Aber vorsichtig, ich bin kitzlig“, meinte er, streckte sich und verschränkte seine beiden Arme hinter seinem Kopf. Zitternd, ja zitternd vor Wut, nahm ich seinen Fuß in die Hand. Eigentlich zum ersten Mal, dass ich einen Männerfuß in der Hand hielt. Er hatte bestimmt Schuhgröße 45, war kräftig, schön gebogen und auch gepflegt. Kein Wunder, er kam ja direkt vom Duschen. Gut 20 Minuten arbeitete ich an seinen Quanten, kürzte Nägel, feilte sie zurecht, hobelte noch etwas Hornhaut ab und trug dann auch eine Lotion auf. „Ist es recht, Herr?“ fragte ich, als ich mit Eincremen fertig war. „Wie ein Profi, ob du`s gelernt hast“, meinte er spöttisch, „Dein Wallach hat doch Qualitäten“
Ich packte die Utensilien ein und wollte schon aufstehen, doch er hielt seine Füße weiter vor mein Gesicht. „ Ich warte, los, mach`s wie bei deiner Herrin, Sklave! So. als wollte er seiner Aufforderung mehr Nachdruck verleihen, stieß er mit dem einen Vorderfuß gegen meine Keuchheitsschelle. „Los, Wallach, zeig deinem Herren deine Dankbarkeit.“ Klatsch, noch ein Stoss und meine Schelle baumelte hin und her, dass es schmerzte. Beinahe wäre ich rückwärts gefallen. „Los, sonst zeig ich deiner Sonja einmal eine Sklavendressur, an die du dich dein Lebtag erinnern wirst.“ Schnell ergriff ich seine Füße, drückte sie an mein Gesicht und küsste sie. Richtig heftig, drückte meine Lippen auf seine Zehen, auf den Spann und die Knöchel.
„Der geilt sich ja richtig auf, die Sau“, meinte Sir Dirk irgendwie erheitert und drückte mir seinen breiten Vorderfuß direkt ins Gesicht. „Da, leck, leck Sklave!“ Sir Dirk hatte recht, es geilte mich auf. Ich erschrak selbst, vor meinen Gefühlen, vor meiner Reaktion. Mein Puls raste. Mein eingeschlossenes Teil pochte, drohte zu platzen. Nackt vor dem Lover meiner Frau kniend, seine Füße küssend, ja regelrecht leckend, ich kannte mich nicht wieder. Hätte er mich in diesem Moment geschlagen, ich hätte noch seine Hand geküsst. „Diesem Kerl dienen, das ist es“ ging es mir durch den Kopf „Der ist ja spitz wie Nachbars Lumpi“, meinte Sir Dirk lachend, „na warte, wenn ich mal vom Tennis komme, dann kannst du meine Füße lecken!“ „Er scheint seine Bestimmung gefunden zu haben“, sagte Sonja lakonisch, „er steht auf dich. Gebrauch ihn wie du willst und so oft du willst. Er ist dein ergebener Sklave. Vielleicht hast du mehr von ihm als ich“. Gelangweilt stand sie auf und ging in Richtung Terrasse: „ Und wenn ich mal Kopfweh hab, hast du immer noch ihn.“
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht



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kedo
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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:20.04.15 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Fohlen,
auch wenn es nicht ganz meinen interessen entspricht, möchte ich dir sagen, dass du sehr gut schreibst. handlung, personen, geschilderte empfindungen, alles ist stimmig. und man merkt, hier verlässt sich jemand nicht auf eine automatische rechtschreibkorrektur.

beste grüße, kedo

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Fohlen
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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:22.04.15 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Am frühen Nachmittag hatten die Herrschaften plötzlich Lust auf Spagetti, einen Salat und roten Wein. Aber auf der Terrasse serviert, möglichst schnell. Sie schickten mich in die Küche, ich solle etwas Anständiges zaubern. Derweil lagen die Beiden in den Liegestühlen und blätterten in Illustrierten und chillten. Ich raste noch schnell in den Keller und füllte eine Maschine Feinwäsche. Sir Dirk möchte ja am Wochenende seine Tennisklomotten haben, frisch gewaschen und gebügelt. Letzteres müsste ich heute Abend auch noch erledigen
Also in die Küche und den Herd angeworfen. Nach gut 20 Minuten stand das Gewünschte auf dem Tisch. Ich musste servieren.

Sir Dirk runzelte plötzlich die Stirn, schnupperte und meinte zu Sonja: „Sag mal, was riecht hier so penetrant?“ Mit einem Blick auf mich:“ Stinkt etwa dein Bock? Hat die Sau sich nicht gewaschen?“ Ich duckte mich und trat einen Schritt zurück, das gab bestimmt Ärger. “Sag, hast du dich nicht gewaschen, du riechst wie ein alter Geißbock?“ „Herr“, beeilte ich mich:“ Herr, heute Morgen hab ich den Rasen gemäht und Gartenarbeit gemacht, konnte mich noch nicht waschen! Entschuldigen Sie, bitte“
In der Tat, ich hatte ganz schön geschwitzt in der Hitze, dann hatte ich fürs Frühstück eingekauft und den beiden Kaffee gekocht, und, und.

„Ab ins Gästeklo, du stinkst ja. Wir werden dich mal waschen“, meinte Sir Dirk ärgerlich und schob mich vor sich her. Sonja folgte.
„Zieh die Schürze aus und mach die Beine breit!“ Ich gehorchte, nestelte an dem Knoten des gestärkten Schürzchens herum, kriegte es endlich auf und legte es beschämt zur Seite.
Sir Dirk zog die goldene Kette aus seinem Hemd und löste den Schlüssel, um meinen Schwanzschelle aufzuschließen. Ein sicherer Griff um meine Schwanzwurzel und das Schloss ging auf. Er zog das Rohr ziemlich unsanft heraus.“Wie eine alte Kartoffel, schrumpelig, schlaff und stinkig“, meinte er abschätzig. Wasch dich Sau“. Dem kam ich sofort nach. Da auf dem Gästeklo nur kaltes Wasser haben, war es ziemlich unangenehm. Noch unangenehmer war es, dass Sir Dirk zuschaute, wie ich die Vorhaut zurück schob, die Eichel einseifte und dann schließlich alles abwusch. Sonja war in der Zwischenzeit dazugekommen und brachte Desinfektionsmittel und Körperlotion. Sir Dirk wusch die Keuchheitsschelle ab, desinfizierte das Rohr und besonders den Plug. Sonja reichte mir die Lotion
; Schmier deinen Pimmel ein, besonders an den Stacheln, damit sich nix entzündet“. Mit rotem Kopf und gesenktem Blick tat ich, was mir befohlen wurde. „So, Schwein, jetzt geht es wieder in die Röhre, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen“, meinte Sir Dirk gönnerhaft, packte mein Teil und schob es in die Röhre. Diesmal war er etwas vorsichtiger und achtete darauf, dass der Plug sich genau in die Harnröhre schob. Ich stöhnte, denn das Druckgefühl war sofort wieder da. „Tut gut, nicht wahr?“, meinte Sir Dirk lachend, „ soll es auch. Sollst ja auch ein schönes Gefühl haben.“ Meine Beine zitterten, ob vor Scham, Schmerz oder Wut, ich weiß es nicht zu sagen. Vor Erniedrigung hätte ich heulen können.
„ Sitzt, passt, wackelt und hat Luft“, meinte Sir Dirk und hakte das Vorhängeschloss ein und es machte klick. Schnell verschwand der Schlüssel in Sir Dirks Hemdöffnung und ich wurde entlassen. Durfte wieder an die Hausarbeit. „Vergiss das Schürzchen nicht, es kleidet dich“, rief sie noch und verschwand lachend mit Sir Dirk im Garten.


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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:25.04.15 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen was die beiden noch mit ihm anstellen
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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:16.09.15 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


War sehr interessant zu lesen, allerdings für mich als Sub, mit keinerlei "bi" Ambitionen, wäre das nicht machbar,
da ich eine D/s Beziehung oder D/s Liebesbeziehung, die eine Unterstellung an einen Mann, oder sexuellen Handlungen
mit einem Mann ausschließt, für mich als absoluten Schwerpunkt sehen würde.
Da das für mich keinen Kick bedeuten würde, sondern total abturnend wirken würde.

Aber das ist ja das schöne im BDSM, dieses "consensual", alles ist möglich, für die beiden um die es geht, wenn es
auf consensual beruht.

Gruß
Raveneye
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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:03.02.16 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tja,
das Leben ist kein Ponyhof.
Der arme Kerl wird einfach nicht gefragt, ob ihm das gefällt oder ob ihn das abtörnt.
Herrin Bea und Sir Dirk verlangen das von ihm.
So ist das Leben.
Fohlen
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daxi
Stamm-Gast

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SM und KG find ich geil!

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:19.02.16 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen geht es noch weiter hier? Würde mich freuen.
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Fohlen
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Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:19.02.16 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


eigentlich bin ich im Moment in der Rubrik Fetisch und MS mit 3 Geschichten aktiv. Mal sehen, was sich tut. Hast Du eine Idee, wie es weitergehen könnte? Mir fehlt so ein Geistesblitz.
Freut mich aber, dass die Story Dir gefällt.
Fohlen
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:11.05.16 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die ist doch dafür gemacht schwanger zu werden !
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:17.06.17 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


SUPER Geschichte!
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passivdevotesau
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Berlin




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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:17.06.17 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Finde die Geschichte aus super geil und deshalb wäre eine Fortsetzung echt cool.
Sie ist vielleicht mal auf Dienstreise und Dirk kommt trotzdem und will Druck abbauen. Wer da dann wohl herhalten muss?! ...
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Fohlen
Fachmann

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Vom Ehemann zum Cuckholder Datum:17.06.17 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Danke,
das ist eine gute Idee. Werde mir Morgen eine Fortsetzung überlegen.
Fohlen
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