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  CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000)
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Nadja Nowak
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Beiträge: 8

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  CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:20.04.11 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich benutze seit einigen Jahren den CB-2000 und schon seit langem spiele ich mit dem Gedanken, einen "Upgrade" zu machen. Und gestern kam er nun endlich ... mein CB-6000! Ich möchte nun hier von meinen Erfahrungen mit dem CB-6000 berichten.

Zuallererst: Er besteht aus *deutlich* mehr Teilen als der CB-2000 denn der A-Ring ist offen (sieht aus wie ein bauchiges u) und es gibt einen Einsatz, der auf der Oberseite von hinten reingesteckt wird, um den Ring zu schliessen. Dieser Einsatz enthält auch die beiden seitlichen Führungsstifte (die beim CB-2000 am Käfig befestigt waren). Das ist die erste Verbesserung im Vergleich zum CB-2000 denn die Stifte stehen nun vorne über und nicht hinten (wo sie immer mehr oder weniger schmerzhaft in den Körper drückten - es sei denn man hat sie entsprechend gekürzt). Von vorne kommt dann ein weiterer Einsatz drauf. So hat man statt der geschlossenen A-Ringe des CB-2000 nun drei Teile. Danach geht es fast wie gewohnt weiter: Der Sicherungsstift wird von hinten durch den A-Ring (bzw. die beiden Einsätze) durchgesteckt. Auf den Stift kommt eine Abstandshülse. Dann wird der eigentliche Käfig aufgesteckt und vorn mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Neu ist, dass der Sicherungsstift oval ist. So ist sichergestellt, dass das Loch an der Spitze immer waagerecht liegt und das Schloss leicht eingefädelt werden kann. Eine weitere, deutliche Verbesserung gegenüber dem CB-2000 wo man den Stift immer erst so drehen musste, dass das Loch richtig steht.

Ansonsten ist allerdings festzuhalten, dass das Anlegen insgesamt eine ziemlich aufwendige Prozedur ist. Wie meinte jemand so schön: Der CB-2000 wurde angelegt - der CB-6000 muss *montiert* werden. Das ist durchaus richtig. Das Handling der diversen Teile ist recht kniffelig, die Gefahr irgendwas verkehrt herum zu montieren ist gross, man merkt das meist erst kurz vor dem letzten Schritt und muss dann alles wieder zerlegen und vorn anfangen. Ausserdem gibt es viel mehr Möglichkeiten als beim CB-2000, Haare oder Haut einzuklemmen. Eine vorige gründliche Rasur ist daher ratsam! Dennoch geht die Montage praktisch nie ohne eingezwickte Haut vonstatten.

Der Käfig selbst ist eigentlich eine gebogene Plastikröhre mit einer grossen senkrechten schlitzförmigen Öffnung vorne und einigen kleinen Öffnungen seitlich. Deren Zweck ist mir nicht ganz klar denn meist drückt dort die Haut raus was zum einen nicht schön aussieht und auch unangenehm ist. Dazu kommt, dass die Röhre wirklich *klein* ist! Auf den Bildern kommt das nicht so rüber aber selbst im völlig entspannten Zustand ist es für mich fast unmöglich, den Schw..z leicht einzuführen. Etwas Gleitgel ist dabei hilfreich. Hat man es endlich geschafft, den Schw..z komplett in der Röhre unterzubringen, ist der Anblick und das Gefühl wirklich super: Man kann seinen Schwanz ohne störende Stäbe (wie beim CB-2000) sehen aber überhaupt nicht berühren! Stattdessen fühlt man nur das glatte durchsichtige Kunststoffmaterial - wirklich beeindruckend. Der Schlitz an der Vorderseite ist nach meinem Empfinden allerdings deutlich zu gross - und zwar sowohl in der Länge als auch in der Breite. Man kann z.B. ohne Probleme ein Wattestäbchen durchstecken und damit die gesamte Schw..zspitze berühren und manipulieren - besonders an der empfindlichen Unterseite. Das sollte meines Erachtens nicht möglich sein!

Positiv hingegen ist die starke Krümmung der Plastikröhre. Der Schw..z liegt im Stehen praktisch waagerecht zwischen den Oberschenkeln. Auch der Sitz der ganzen Konstruktion lässt keine Wünsche offen. Alles ist fest miteinander verbunden und wackelt nur minimal.

Selbstverständlich werden auch beim CB-6000 A-Ringe in verschiedenen Grössen und unterschiedlich lange Abstandshülsen mitgeliefert. Das Ermitteln der richtigen Grössen ist etwas, das man sorgfältig und in aller Ruhe machen sollte. Wählt man zu grosse Teile, ist die Gefahr eines "Ausbruchs" grösser, wählt man sie zu klein sind Probleme beim längeren Tragen vorprogrammiert.

Meine persönliche Erfahrung nach einer nächtlichen Trageperiode: Der CB-6000 erfüllt seinen Zweck sehr gut. Sowohl das Anschwellen als auch das Aufrichten des Schw..zes wird wirksam verhindert. Nach einiger Zeit vergisst man den CB-6000 fast - so gut sitzt er. Sollte sich der Schw..z aber - z.B. im Schlaf - dennoch aufrichten wollen, wird man sehr schnell schmerzhaft auf ihn aufmerksam.
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Nadja Nowak
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  RE: CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:21.04.11 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ergänzung:
Habe nun endlich den Socken-(oder besser Strumpf-)trick verstanden und eben probiert.
WOW, das ist ja Wahnsinn wie weit man "ihn" da reinbekommt!
Ein noch heftigeres Erlebnis als "normal".
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Felix12345
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  RE: CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:21.04.11 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin im CB 6000s eingesperrt, er trägt sich traumhaft gut.
Wenn der Lümmel mal drin ist und das Schloß geht zu, da geht nix mehr ab.


Gruß Felix
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  RE: CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:22.04.11 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Lach,

beim Sockentrick auch einen POI benutzen und das Nylonsöckchen drin lassen...

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  RE: CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:22.04.11 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich habe eine blöde Frage, was ist ein "POI"
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  RE: CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:22.04.11 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo,
ich habe eine blöde Frage, was ist ein \"POI\"
Hi,

da kannste den Nylonsocken mit festklemmen.
Und als Gleitmittel für das Nylonsöckchen `ne ordentliche Zuckerlösung oder Honig verwenden.

FG Heely
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Nadja Nowak
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  RE: CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:26.04.11 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Habe nun endlich den Socken-(oder besser Strumpf-)trick verstanden und eben probiert.
WOW, das ist ja Wahnsinn wie weit man \"ihn\" da reinbekommt!
Ein noch heftigeres Erlebnis als \"normal\".

Ein Problem bzw. eine Frage habe ich noch:
Wie kann man beim Strumpftrick verhindern, dass die Vorhaut nach vorn gezogen wird (und dann im Schlitz an der Spitze des CB-6000 raushängt - was blöd aussieht und ausserdem ziemlich schmerzhaft sein kann)?

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  RE: CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:27.04.11 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ganz einfach. Vorhaut zurück. Penis nur soweit in den Strumpf stecken, dass die Eichel gut bedeckt ist und schon kann es los gehen.

Gruß nobody
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Nadja Nowak
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  RE: CB-6000 Testbericht (Umstieg vom CB-2000) Datum:29.04.11 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Mich wundert es etwas, dass hierzu keinerlei Kommentare kommen:
Zitat
Der Schlitz an der Vorderseite ist nach meinem Empfinden allerdings deutlich zu gross - und zwar sowohl in der Länge als auch in der Breite. Man kann z.B. ohne Probleme ein Wattestäbchen durchstecken und damit die gesamte Schw..zspitze berühren und manipulieren - besonders an der empfindlichen Unterseite. Das sollte meines Erachtens nicht möglich sein!

Ich sehe das als grosses Manko beim CB-6000!

Die Öffnung am Ende der Röhre ist viel zu gross und das macht das ganze Teil unsicher. Es ist (jedenfalls für mich) kein Problem, mich dort z.B. mit einem chinesischen Eßstäbchen zu befriedigen. Ist natürlich ganz anders als "ohne" aber durchaus reizvoll.

Ok, wenn das von der Herrin entdeckt wird, gibt´s natürlich Ärger (und zurecht!) aber der Sinn eines KG ist es doch, *jede* Manipulation (geschweige denn einen Orgasmus) wirkungsvoll zu verhindern.

Wie seht ihr das?
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