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  Bon 4 und Lancelot - Erfahrungsbericht
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Felix Krull
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Pfaffenwinkel


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  Bon 4 und Lancelot - Erfahrungsbericht Datum:28.01.12 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zur Einleitung: Ich führe (noch) eine Wochenendbeziehung und mein Spatzl hat meist jedes zweite Wochenende Dienst. Zwar habe ich einen Notfallschlüssel in einem versiegelten Kuvert, aber meine bessere Hälfte würde einen Missbrauch als Vertrauensbruch betrachten, und so habe ich den Notfallschlüssel nie benützt. Die Idee mit einer Keuschheitschelle ist auf meinem Mist gewachsen und ich habe Glück, dass mein Liebling mitspielt. Warum und wieso, soll hier keine Rolle spielen, ich kann immer prima vom Thema abschweifen. Ich schreibe vielleicht mal in einem neuen Treat darüber.
Job bedingt sind Verschlusszeiten von ein bis zwei Wochen für mich normal. Der Rekord war bisher bei über drei Wochen, wir hatten uns zwar gesehen, aber mein Mädel war erkältet und hatte keine Lust mich aufzuschließen.
Rund 3 Monate war ich in einer Bon 4 Schelle eingeknastet. Der Vorteil dieses Teiles ist der Tragekomfort und das geringe Gewicht und (zumindest bei meiner Anatomie) die Unmöglichkeit unbemerkt rauszukommen. Nachteilig empfand ich das Schwitzen im Sommer, besonders rund um den A-Ring und dass der A-Ring manchmal höllisch am Sack zwickte. Wenn man die Gelegenheit hat, die Haut wieder etwas zu sortieren, ist das kein großes Problem. Bei mir hat es bevorzugt bei Meetings gezwickt und dann war es wirklich unangenehm. Von der Hygiene her ist mit Geduld und Wattestäbchen ein akzeptabler Reinheitsgrad zu schaffen.
Der Hauptgrund auf das Modell Lancelot zu wechseln war, dass ich nach entsprechender „Aufladung“ mich durch Kneten der flexiblen Silikonhülle doch erleichtern konnte. Das ist nun nicht Sinn und Zweck einer Keuschheitsvorrichtung. So habe ich mir den Lancelot bestellt. Die Lieferzeit von über fünf Wochen fand ich verdammt lang, aber letztlich war die Sendung da. Ich wollte das neue Teil natürlich sofort tragen, das ging aber nicht, weil ich noch in der Silikonschelle verschlossen war und so musste ich zudem auch noch warten bis meine Schlüsselhalterin bei mir war. So viel Geld für mein Spielzeug auszugeben, löste zwar bei ihr Strinrunzeln aus, aber mittlerweile weiß sie die Vorteile, mich einzuknasten durchaus zu schätzen.
Der Umstieg von Silikon zu einem Kettengeflecht war hammerhart. Ich bin verstümmelt und meine Penisspitze hatte 3 Monate, ohne die Pausen in denen ich mal raus durfte, nur Kontakt mit dem glatten Silikon. Grobes Schleifpapier ist wahrscheinlich kuscheliger , aber nach einiger Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und ich brauchte den Notfallschlüssel nicht zu entsiegeln.
Der Abstand zwischen den beiden Ringen beträgt bei meinem Lancelot 10 mm und die Geflechtlänge 60 mm. (Ich habe einen Blutpenis) Weder Abstreifen, noch Selbstbefriedigen ist mir möglich. Meine Hoden sind deutlich größer als 10 mm und so ist ein Durchziehen ausgeschlossen. Das Kettengeflecht liegt bei erregiertem bzw. halb ausgefahrenem Zustand (mehr Platz ist ja nicht) so stramm an, das ich mich nicht selbst befriedigen kann. Vielmehr zerrt der A- Ring so an den Hoden, dass ich mir zweimal überlege, ob ich an mir rumspiele. Die Hygiene ist absolut kein Problem und damit ist der Lancelot auch für längere Zeiten geeignet. Mein Modell habe ich mit „Pinkelöffnung“ bestellt. Meist läuft der Strahl aber doch durch das Geflecht. Von dieser Seite her lohnt sich der Aufpreis nicht, es passt aber ein Wattestäbchen hindurch, was die Reinigung erleichtert.
Ich bin in meiner Freizeit relativ oft in der Natur. Da bleibt es nicht aus, dass man sich mal „in die Büsche“ schlagen muss. Im Sitzen pinkeln scheidet da wohl aus. Das Outdoor-biseln war mit dem Bon 4 eine einzige Schweinerei. Durch die drei Öffnungen war der Strahl auch dreigeteilt und ich hatte hinterher zwei nasse Oberschenkel. Mit beiden Händen Wasserlassen und dabei die seitlichen Luftlöcher zuzuhalten, war auch keine gute Idee. Das vordere Loch konnte die „Wassermassen“ nicht schnell genug ableiten und so lief das Penisrohr über und ich hatte eine nasse Unterhose. Beim Lancelot klappt das Wasserlassen im Stehen ungleich einfacher.
Der Lancelot ist für mich absolut 24/7 tauglich.


Tom

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nabb3l
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klagt nicht, kämpft!

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  RE: Bon 4 und Lancelot - Erfahrungsbericht Datum:04.02.12 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


mahlzeit

also das problem beim "wasserlassen" find ich auch wichtig. denn wie oft is man mit freunden unterwegs und trinkt 12-13 bier. und jedes mal aufs klo zu rennen fällt dann schon auf.
zu hause kein problem, sitzen und gut.
beim vollKG hat sich das aber dann eh erledigt
im cb3k gings auch, dazu muss aber der kleine bis ganz vor, ansonnsten wie du sagst ne riesen sauerei

weiterhin viel spaß

nabb3l
пить пиво....
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