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  Umerziehung zum Babymädchen
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 77

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User ist offline
  Umerziehung zum Babymädchen Datum:13.09.04 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort:

Bevor ihr meine Geschichte lest, hier erst einmal ein kleines Vorwort.
Die Geschichte ist nun schon in der 3. Fassung und wie ich finde nun endlich fertiggestellt. Zumal ich dafür über 6 Monate gebraucht hab. Die erste und zweite Fassung hab ich schon einmal ins Netz gestellt. Finde aber für die erste Fassung die Seite nicht mehr und für die zweite Fassung gibt es die HP leider nicht mehr. Zusätzlich durch einen Datenverlust bei mir hier zu Hause, wo ich alle 2 Fassungen verlor, schrieb ich die Geschichte einfach noch einmal von Anfang bis zum endgültigen Ende.
Meine kleine Geschichte ist leider nur eine fiktive Geschichte mit fiktiven Personen. Da ich es selber gerne einmal erleben würde habe ich die Geschichte in der „Ich-Perspektive“ geschrieben.
Auch solltet ihr die Geschichte von Anfang bis zum Ende lesen, da die Geschichte zum Schluss ein unerwartetes Ende nimmt und sich der Kreis schließt. Auch würde es der Geschichte die Spannung nehmen, wenn ihr schon wisst, wie sie ausgeht. Die Geschichte hat insgesamt 15 Teile aber ich werde immer nur 5 Teile veröffentlichen, um die Spannung zu erhalten.
Wenn euch die gesamte Geschichte gefällt schreibe ich so weiter, wie der Schluss (15.Teil) endet.
Ich wünsche euch somit viel Spannung beim lesen.

Als kleinen Nachtrag möchte ich noch hinzufügen das die Story mit dem posten hier in diesem Forum auch schon über zwei Jahre alt ist und sich mein Schreibstil bzw. meine Neigungen auch etwas anders entwickelt haben.

@ Xerxes ehemals Plastikliebe_DG



Teil-01:

Es war in einem Sommer und da ich sowieso wieder einmal alleine zu Hause war und seit einer ganzen Ewigkeit keine Freundin mehr hatte, surfte ich stundenlang im Internet herum. Dabei traf ich auf eine Seite für Singles, wo man einen Steckbrief anlegen konnte, um dann jemanden kennen zulernen. Na gut dachte ich mir, dass kann man ja mal Versuchen auch wenn zu 99% sowieso keine Antwort mehr kommt. Im übrigen und das muss ich gestehen bin ich eher sehr schüchtern, was die Sache mit Frauen angeht. Und ich gehe auch nicht jede Woche in eine Disco, wo man da vielleicht gleich Bekanntschaften knüpfen könnte.
Aber es dauerte nicht lange und es meldete sich eine Frau, Namens Katrin, die mich über diese Internetseite ausgesucht hatte. Ich schaute mir erstmal ihren Steckbrief an und als ich ihr Foto sah, wusste ich das sie meine Traumfrau war. Ich war zu dieser Zeit 23 Jahre alt und sie war 22. Sie war 175 groß und beschrieb sich als sehr schlank. Na um ganz Ehrlich zu sein, bei 56kg kann man ja davon ausgehen, dass sie schlank ist. Ich schrieb ihr gleich zurück und wir trafen uns zuerst 3 Tage hintereinander in einem privaten Chat, wo wir uns über alles schreiben konnten, was uns auf der Seele brannte. Natürlich ging es da auch um sexuelle Dinge und unsere Vorlieben. Da musste ich leider zugeben, dass ich seit einem Jahr keinen Sex mehr mit einer Frau hatte. Aber das nahm sie hin und fand es nicht schlimm. Nach diesen 3 Tagen dachte ich mir dann, die Frau willst du mal persönlich kennen lernen.
Vor allem war es auch toll, dass wir die selben Interessen hatten. So vereinbarten wir zusammen gleich ein Termin bei ihr zu Hause. Gleich Freitag, nach der Arbeit 15:30 Uhr.
Ich war schon ganz aufgeregt und fuhr an dem Freitag nach der Arbeit nicht zu mir nach Hause, sondern zu ihr. Ich hatte mir einige Sachen zum wechseln mit eingepackt, da ich bei ihr übernachten durfte.
Als ich bei ihr an der Wohnungstür klingelte und sie mir aufmachte, traf mich fast ein Schlag, denn sie war noch schöner als auf dem Foto. Sie war superschlank und hatte lange schwarze Haare, sowie ein weißes T-Shirt und einen schwarzen Ledermini an. Dazu lange weiße Strümpfe. Ich dachte mir nur, was für eine Frau. Sie bat mich gleich zu sich herein und wir setzten uns auf die Couch in ihrem Wohnzimmer, um etwas miteinander zu reden. Sie hatte eine riesige Wohnung, die bald über 100m² groß sein musste. Sie hatte eine große Küche und ein riesiges Wohnzimmer. Weitere Räume hatte ich bis dahin noch nicht gesehen.
Nach ungefähr schon 10Minuten klingelte es wieder an der Tür und Katrin ging in den Flur und machte die Tür auf. Ich hörte viele Frauenstimmen aber dachte mir weiter nichts dabei. Doch nun kamen Katrin und 5 bildhübsche Frauen im Alter von 20-22 Jahren ins Wohnzimmer. Katrin stellte mir gleich alle vor und sagte, dass es ihre besten Freundinnen sind. Zwei junge Frauen hatten je eine große Sporttasche mit, die sie in den Flur in eine Ecke stellten.
Nun da alle mit mir im Wohnzimmer waren und ich ihnen gegenüber stand sagte Katrin auf einmal: „So nun mach mal deine Augen zu und deinen Mund auf. Wir haben eine kleine Überraschung für dich.“
Na gut dachte ich mir, kann schon nichts schlimmes sein, bei so einer hübschen Frau und ihren 5 hübschen Freundinnen. So machte ich meine Augen zu und meinen Mund auf. Jetzt hörte ich um mich leises Gelächter und schon spürte ich, wie man mir einen übergroßen Schnuller in den Mund schob und diesen schnell um meinen Hinterkopf mit 2 Gummi-Riemchen verschloss, sodass ich ihn nicht wieder ausspucken konnte. Da machte ich schnell meine Augen wieder auf und wollte mir den Schnuller mit meinen Händen wieder abmachen. Doch schon standen 2 der 5 bildhübschen Frauen neben mir und hielten mir meine Arme fest, sodass ich mir den Schnuller nicht mehr selbst abnehmen konnte.
Als ich nun ein verdutztes Gesicht zu machen schien und nur in den Schnullerknebel, denn es war ein besonderer Knebel mit einer Mundplatte und einem großen Schnuller dran, unverständliche Laute von mir geben konnte, sagte Katrin zu mir: „Bleib ruhig mein Liebster. Wir wollen nur alle zusammen mit dir etwas Spaß haben. Wir wollen dich über das Wochenende zu unserem Plastik-Babymädchen umerziehen. So wirst du alles machen müssen, was wir dir sagen. Und wenn du nicht brav bist, wird es auch einige Strafen geben. Also bitte mach uns keine Sorgen und hilf uns jetzt, dich nackt auszuziehen!!!“
Als ich das hörte verstand ich die Welt nicht mehr. Wo bin ich denn hier reingeraten..?
Sofort wollte ich abhauen und aus der Wohnung fliehen, doch schon kamen alle 5 Frauen und Katrin auf mich zu und rissen mir die Kleider vom Leib. Ich wollte schreien doch aus dem Schnullerknebel kamen nur unverständliche Laute heraus und die Frauen vergriffen sich an meinen Sachen. Dabei war es Aussichtslos bei 6 Frauen sich zu wehren. Ich hatte gar keine Chance mehr.
Zuerst wurde mir mein T-Shirt ausgezogen, dann knöpften sie mir meine Jeans auf und zogen sie mir runter. Ebenfalls meine Socken, bis ich nur noch in meinem Slip vor allen stand, der auch schnell weg war.
Das ganze ging so schnell, dass ich mich jetzt furchtbar schämte und knallrot im Gesicht wurde, da ich nun total nackt vor den Schönheiten stand und auch mein Schwanz sich schnell aufrichtete. Das war mir furchtbar peinlich, was auch gleich mit lautem Gelächter von allen jungen Frauen beantwortet wurde.
„Los auf die Knie mit dir du kleines Babymädchen...!!!“, war Katrins Befehl. Ich jedoch weigerte mich zuerst. Als ich jedoch dafür eine saftige Ohrfeige von Katrin bekam, ging ich dann doch in die Knie und grabbelte wie mir gleich befohlen wurde aus dem Wohnzimmer.
„Babys grabbeln.“, wurde mir gleich von Katrin bestätigt. Irgendwie erkannte ich jetzt Katrin nicht wieder und ich bekam schon etwas Angst von Katrin und ihren 5 hübschen Freundinnen, obwohl sie alle bildhübsch waren.
So grabbelte ich auf allen Vieren vor den Frauen her, die mir anwiesen in das Badezimmer zu grabbeln, welches ich noch nicht kannte. Katrin tätschelte mir dabei immer auf meinen Po und zeigte mir dadurch, dass ich schneller grabbeln sollte.....


Teil-02:

Im dem riesigen Badezimmer angekommen, sah ich einen großen gynäkologischen Stuhl. Er war mit schwarzem Leder bezogen und hatte, wie es für solch einen Stuhl üblich ist sogar Steigbügel für die Beine. Mir wurde bei dem Anblick schon Himmelangst und fragte mich, was die Frauen nun mit mir vorhatten. Katrin sagte auch gleich: „Los hob....legt dich auf den Stuhl. Ich will dich mal untenherum untersuchen.“ Dabei hatte ich Angst und schüttelte hastig mit meinem Kopf und murmelte in meinen Schnullerknebel. Doch gleich wurde ich an meinen Armen gepackt und in den Stuhl gesetzt, oder fast hineingelegt. Man schnallte mir auch gleich einen breiten Ledergürtel um meine Brust. Danach wurden meine Arme nach hinten verschränkt und dort auch mit Lederriemen festgeschnallt. Nun wurden meine Beine gespreizt, mit denen ich mich noch zu wehren versuchte. Aber das brachte nicht sehr viel, da sie gleich in die Steigbügel gelegt wurden und dort auch mit Lederriemen festgebunden wurden. Das ganze ging so schnell, dass ich gar nicht so schnell begreifen konnte.
So war ich auf dem gynäkologischen Stuhl festgeschnallt und konnte mich nicht mehr bewegen. Nun bekam ich noch mehr Angst und zitterte am ganzen Leib, als sich Katrin solche transparenten Plastikhandschuh überzog. Daraufhin stellte sie sich zwischen meine gespreizten Beine und sprühte mich untenherum mit einem weißen Schaum ein. Es begann zu jucken und ich hätte mich am liebsten gerne gekratzt. Dann noch der schöne Anblick von Katrin in ihrem sehr kurzen Ledermini und ihren langen schwarzen Haaren. Ich stöhnte nur in meinen Schnullerknebel und wusste nicht, was das für ein Schaum war.
Katrin sagte mir aber mit ruhiger Stimme: „Hab keine Angst. Du brauchst dich nicht vor uns zu fürchten. Du bist doch ab jetzt unser kleines Babymädchen und da du ab jetzt hier Kloverbot hast wirst du schöne weiche Windeln tragen dürfen. Da kannst du dann, wie es sich für ein kleines Babymädchen wie dich gehört ordentlich reinpinkeln und auch reinkacken.“
Als ich das hörte zehrte ich noch mehr an meinen Fesseln und begann ängstlich in meinen Schnullerknebel zu wimmern. Ich wollte das nicht glauben, was Katrin mir da sagte und was sie mit ihren Freundinnen alles mit mir vorhatten. Und auch noch mit Windeln, die ich dann voll zumachen hätte. Nein dazu hatte ich wirklich keine Lust und war hin und hergerissen zwischen den Gefühlen für Katrin und ihrer teuflischen Gedanken mich zu einem Baby umzuerziehen.
Nach kurzer Zeit schon, wurde der Schaum abgewaschen, und mit ihm leider auch alle meine ganzen Schamhaare. Als ich das sah heulte ich drauf los.
Katrin hingegen strich mir mit ihren Plastikhandschuhen ganz zärtlich und sanft von meinen Knien an, über die Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Dabei bekam ich sichtlich überall eine Gänsehaut auf meinem Körper. Nun kam sie mit ihrer Hand auch noch zu meinem Po um da sanft durch meine Poritze zu streichen. Ich hatte schon einen steifen Schwanz und mir lief ein kalter Schauer über meinen Rücken.
Katrin sagte daraufhin nur: „Na unser kleines Babymädchen braucht doch bei uns keine Angst zu haben. Wir werden dir schon nicht weh tun und es wird auch keine Strafen geben, solange du alles mitmachst was wir mit dir vorhaben.“
Nun nahm Katrin ein weiches Handtuch und trocknete mich untenherum damit ab. Daraufhin wurde ich von dem Stuhl losgebunden und musste wieder grabbelnd in ein anderes Zimmer kriechen.
Als sich die Tür des anderen Zimmers öffnete staunte ich nicht schlecht und mir kam ein intensiver Plastikgeruch entgegen. Doch die Frauen schoben mich auch in dieses Zimmer.
In der Mitte des Zimmers war eine ungefähr 80cm hoher plastiküberzogener Wickeltisch, sowie ein Bett, dass komplett mit Weichplastikfolie bezogen war und ein übergroßer Babyhochstuhl aus schwarzem Leder. In der hinteren Ecke des großen Zimmers sah ich noch eine dicke Plastikbabydecke mit gelben Entchenmotiven drauf. Darauf lagen noch ein paar Plüschtiere. Ebenfalls fiel mir auf, dass das Zimmer kein Fenster hatte. Obwohl es eigentlich ziemlich groß war. Nein es gab oben in der Decke eine Art wie Raumlüfter und in der Mitte der Decke war eine Halogenlampe, die das ganze Zimmer ausstrahlte.
Nun ja, es war um es kurz zu sagen mein neues Babyzimmer. Jedoch als ich alles gesehen und auch nur halbwegs begriffen hatte lag ich mit meinem Bauch schon auf dem sehr weich gepolsterten Wickeltisch, der mit rosa Weichplastikfolie bezogen war. Schon wurden meine Arme und Beine gespreizt und an die Ecken des Tisches mit Lederschlaufen fixiert, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Nun bekam ich aber noch größere Angst und murmelte in meinen Schnullerknebel, der fest in meinem Mund steckte. Katrin stellte sich vor meinen Kopf, sodass ich zuerst ihren Lederminirock sie sehen konnte und dann sie selbst. Danach erklärte sie mir, was ich jetzt über mich ergehen lassen muss: „Wir werden dir jetzt, damit du auch ein richtiges Baby wirst dein Poloch etwas dehnen müssen und holte aus einer Schublade unter dem Wickeltisch einen großen Dildo, eine Tube Gleitcreme und wieder zwei transparente Plastikhandschuh hervor und überreichte die ganzen Utensilien Mandy, die wie alle anderen Frauen rund um den Wickeltisch standen. Sie zog sich ohne zu überlegen gleich die Plastikhandschuh über und ich spürte auch schon, wie sie mir mit ihren Fingern meine Pobacken etwas spreizte. Nun bemerkte ich, wie eine gehörige Menge Gleitcreme in meine Poritze verteilt wurde. Darauf schrie ich wie am Spieß in meinen Schnullerknebel. Aber schon fühlte ich den großen Dildo an meinem Poloch und ich wimmerte in meinen Schnullerknebel. Aber schon bohrte sich der Dildo gnadenlos und mit Hilfe der Gleitcreme mit drehender Bewegung in mein Poloch und mir liefen die ersten Tränen über meine Wangen. Der Dildo hingegen wurde immer wieder langsam mit drehenden Bewegungen hinein- und wieder herausgeschoben.
Es schmerzte sehr aber Katrin massierte mir zärtlich meinen Nackenbereich und ich spürte noch 2 andere Hände an meinen Rücken, die mich zärtlich streichelten. Dies half aber alles nicht über die riesigen Schmerzen in meinem Po und es schien mir wie eine Ewigkeit zu dauern, bis Mandy aufhörte, mir den Dildo immer wieder hinein- und herauszuschieben.
Ganze 5 Minuten musste ich das über mich ergehen lassen, wobei mir Katrin immer wieder in mein Ohr flüsterte: „Du darfst gleich ein richtiges Plastik-Babymädchen sein. Mit allem was dazugehört. Mit frischen weichen Windeln und schönen Plastiksachen. Ebenfalls bekommst du immer schönes Babyessen mit Griesbrei und viel Milch, damit du auch schön brav in deine Windeln pinkeln kannst.“
Aber nun als die ganze schmerzhafte Aktion vorbei war, wurde ich wieder losgebunden und musste mich vor dem Wickeltisch hinstellen.....


Teil-03:

So stand ich nun da. Mein Gesicht war total verheult und mein Po schmerzte sehr.
Katrin nahm ein wieder weiches Handtuch und trocknete mich untenherum und vor allem an meinem Po ab. Währenddessen machten Katrins Freundinnen den Wickeltisch sauber, da ich vor lauter Angst auch etwas die Kontrolle über meine Blase verloren hatte. Ebenfalls hatte sich schon Angstschweiß auf meiner Stirn gebildet.
Nun holte Katrin zusammen mit Franzi und Madlene aus einer der zwei großen Sporttaschen, die im Flur standen, einige Kleidungsstücke aus rosa Weichplastik heraus und kamen damit wieder ins Zimmer um mich einzukleiden.
Es war eine kurze Plastikbabyhose zum Knöpfen, Plastiksöckchen zum Abschließen, ein Plastikkleidchen mit Oberteil und Puffärmeln und natürlich wie konnte es anders sein eine dünne Baumwollwindel. Diese hielt sie mir schon vor mein Gesicht und sagte auch gleich zu mir:
„So eine schöne Windel wirst du jetzt immer anziehen müssen und wenn du nicht artig bist, dann wirst du dir wünschen, so eine schöne Windel tragen zu dürfen.“
Dabei warf sie mir einen teuflischen Blick zu, sodass man Angst bekommen konnte. Irgendwie war ich eh schon eingeschüchtert genug.
„Aber erst mal wirst du dich jetzt schön brav mit deinem Rücken auf den Wickeltisch legen, damit ich dich wickeln kann.“, war ihre Bemerkung.
Schon hatte ich wieder Panik und wollte wieder fliehen. Ich musste irgendwie aus dieser Wohnung raus. Doch schon stürzten sich wieder alle auf mich und legten mich auf den Wickeltisch auf meinen Rücken. Als ich mich immer noch mit meinen Armen wehrte und wild um mich schlug, wurden diese auch gleich rechts und links neben meinem Körper mit diesen Lederschlaufen am Wickeltisch fixiert. Nun bekam ich von Katrin wieder einige Ohrfeigen ins Gesicht und ich beruhigte mich irgendwie wieder.
Ich war sozusagen von Katrin und ihren 5 Freundinnen besiegt.
Katrin tröstete mich nun wieder und streichelte mich mit ihrem Handrücken auf meine Wangen und sagte: „Na kleines Babymädchen....?...Wer wird denn so ungezogen sein...?....Aber wer nicht hören will muss fühlen.....Aber wir wollen dich nicht schlagen oder sogar verletzen.....Wir wollen dich nur zu unserem Plastik-Babymädchen umerziehen....So aber nun winkle deine Beine an und heb deinen Po hoch, damit ich dir die Windel und das hübsche rosa Plastikhöschen unterschieben kann.“
Das tat ich nun und Katrin schob mir die Utensilien unter meinen Po und ich machte derweil vor lauter Scham vor den jungen Frauen meine Augen fest zu.
Nun cremte Katrin mich überall um meinen Schwanz und meinen Po ein, wobei mein Schwanz sich wieder schnell aufrichtete.
„Na das ist doch aber schön.....Deinem kleinen Pippimännchen gefällt das also....?....Na siehst du ist doch alles gar nicht so schlimm.“, sagte mit Katrin, während ich immer noch meine Augen geschlossen hatte und mir schon die ersten Tränen aus den Augen liefen. Danach kam noch Puder drauf und sie bekann mir die Windel zu schließen. Meinen Schwanz steckte sie einfach mit rein und machte über meine Windel nun dieses rosa Plastikhöschen zu.
Sie musste es nur noch an den Seiten zuknöpfen und ich war nun fertig gewickelt. So hatte ich dieses Plastikhöschen mit der weichen Windel an und konnte kaum noch meine Beine schließen. Sogleich zog man mir noch schnell die Plastiksöckchen an, die auch gleich mit den kleinen Schlösschen zugeschlossen wurden, sodass man sie nicht alleine ausziehen konnte. Nun wurde ich wieder losgebunden und musste mich wieder vor dem Wickeltisch hinstellen.
Es war ein eigenartiges Gefühl ein Windel anzuhaben. Ich konnte immer noch nicht meine Beine schließen. Als ich mit meinen Händen an mein Plastikhöschen fassen wollte nahm mit Katrin gleich meine Hände weg und sagte mir: „Nur ich oder eine meiner Freundinnen dürfen dein Plastikhöschen anfassen. Für Babymädchen wie dich ist das nicht gestattet.“
Katrin hielt mir nun dieses kurze rosa Plastikbabykleidchen zum einsteigen hin und ich musste da rein. Als ich nun zaghaft reingestiegen war und es mir hochgezogen wurde, musste ich noch meine Arme in die langen Puffärmel stecken und schon wurde der Reißverschluss auf meinem Rücken geschlossen. So war ich ein Plastikbabymädchen und alle feierten mich, wie süß ich doch ausschaue. Das kleine Plastikkleidchen konnte aber nicht mein rosa Plastikhöschen verdecken, was darunter hervorschaute. Das nutzte Katrin auch gleich wieder aus um mich vor all ihren Freundinnen fertig zu machen: „Ach wie niedlich unser kleines Plastik-Babymädchen jetzt doch ausschaut. Aber etwas fehlt doch noch.“, sagte Katrin und holte ein rosa Plastikbabyhäubchen mit Rüschen hervor und setzte es auf meinen Kopf. Danach schloss sie es mit einer großen Schleife unter mein Kinn. Nun war ich wirklich ein richtiges Plastik-Babymädchen und musste mich wieder auf meine Knie begeben und in meine Spielecke auf die bunte Plastikbabydecke grabbeln. Das tat ich auch und alle setzten sich zu mich.
Auf der Plastikbabydecke wurde mir von Katrin gleich ein Lederhalsband um den Hals gelegt, was mit einer Kette an der Wand befestigt war. So konnte ich jetzt nicht mehr von der Spieldecke runtergrabbeln oder noch irgendwie im Zimmer irgendwelche Dummheiten anstellen.
Nun wusste ich gar nicht, was ich jetzt dort sollte. Aber alle Frauen nahmen ein Plüschtier in die Hand und erklärten mir, dass ich nun mit den Plüschtieren spielen sollte bis sie wiederkommen und es mein Babyabendessen gibt. Zum Abschluss zupfte mir Katrin noch an meinem Plastikbabyhäubchen herum und strich durch die vielen Rüschen.
Danach verließen alle den Raum und schlossen hinter sich die Tür ab.
So war ich ganz alleine und schaute mich nun etwas genauer um. An der einen Wand hang sogar eine Uhr, auf der es jetzt schon 18Uhr war. Also waren schon zweieinhalb Stunden vergangen, in denen mich Katrin und ihre verrückten Freundinnen zu einem Plastik-Babymädchen hergerichtet hatten. Da ja keiner da war und es in dem Raum ganz schön warm war, öffnete ich zuerst die große Schleife von meinem Plastikbabyhäubchen und nahm es mir ab. Meinen Schnullerknebel ließ ich erstmal in meinem Mund, obwohl er sehr schmerzte. Dann schlug ich mir mein Plastikröckchen etwas hoch und öffnete einige Knöpfchen von meiner Plastikwindelhose, obwohl es mir ja verboten war, dies zu tun. Auf einmal hörte ich, wie der Schlüssel im Türschloss schnappte und sich die Tür öffnete. Nun konnte ich nur noch mein, schon halb aufgeknöpftes Plastikhöschen durch mein sehr kurzes Plastikröckchen verberge und hatte panische Angst, weil ich ja was verbotenes gemacht hatte.....


Teil-04:

Nun kamen Katrin und ihre 5 Freundinnen wieder ins Zimmer.
Bei dem Anblick aller Frauen wurde ich gleich wieder richtig geil und fragte mich, was sie jetzt mit mir vorhatten. Sie hatten alle, außer kurzen schwarzen Lackstiefeln, einem kurzen schwarzen Lackslip der im Po als String endete und einem kurzen schwarzen Lackoberteil mit langen Lackärmeln die bis zu den Handgelenken reichten, weiter nichts an.
So kamen sie alle ins Zimmer. Mandy brachte ein Tablett mit rein, auf dem ein großer Teller und 6 kleine 0,2Liter Nuckelflaschen standen, in denen Milch war. Als sie jedoch sahen, dass ich mein Plastikhäubchen nicht mehr auf meinem Kopf trug wurden sie auf einmal wieder böse und kamen in die Spielecke und mir wurde bei dem Anblick von allen richtig mulmig.
Die schwarze aufreizende Lackkleidung, die sie alle trugen, machte mir dabei noch mehr Angst und schüchterte mich förmlich ein.
„Was sollen wir denn jetzt mit dir machen du böses Babymädchen..?!!!.....Denkst du wir sind blöd und lassen uns so leicht reinlegen...?!!!“, fuhr mich Katrin an und warf mir wieder einen sehr bösen Blick zu.
Ich hingegen zuckte nur mit den Schultern und senkte meinen Kopf vor Demut und wagte es nicht Katrin oder eine ihrer Freundinnen anzusehen. Daraufhin nahm Katrin das Plastikbabyhäubchen und nahm es erst einmal zur Seite. Sandra hob zur gleichen Zeit mein Plastikröckchen hoch und alle sahen, dass ich ein halbaufgeknöpftes Plastikhöschen anhatte. Katrin wurde jetzt noch böser und schrie mich förmlich an: „So jetzt bist du zu weit gegangen...!!!....Ich hab dir doch gesagt, dass es einige saftige Strafen gibt, wenn du nicht nach unsere Pfeife tanzt....!!!....Dafür binden wir dir jetzt die Plastikstraffäustlinge um, denn damit kannst du dann überhaupt nichts mehr machen...!!!“
Diese Plastikstraffäustlinge kannte ich noch nicht aber es sagte mir nichts gutes. Ich hatte wieder Angst und wollte mich entschuldigen und bettelte Katrin an. Doch ich konnte nur unverständliche Laute durch meinen Schnullerknebel von mir geben.
Nadja ging aber gleich aus dem Zimmer und holte die Plastikstraffäustlinge. Währenddessen knöpfte mir Sandra mein Plastikhöschen wieder zu und ich heulte Rotz und Wasser und wollte keine Strafe haben. Aber schon kam Nadja mit den Plastikstraffäustlingen wieder ins Zimmer. Katrin befahl mir gleich mit bösem Blick: „Na los du böses Babymädchen....!!!.....Strecke deine Arme vor und mache deine Hände flach, damit wir dir zur Strafe die schönen Plastikstraffäustlinge überstreifen können....!!!“
Das machte ich auch und schaute zu was nun geschah.
Madlene und Franzi zogen mir die Dinger ohne zu überlegen über meine Hände und schlossen sie mit den Riemchen um meine Handgelenke. Danach bliesen sie die Dinger über ein kleines Ventil, was an jedem einzelnen Fäustling war, so weit auf, dass ich meine Hände nicht mehr bewegen konnte. „So nun versuch doch mal dein Plastikhöschen wieder aufzubekommen.“, befahl mir Katrin. Doch als ich es versuchte, war das unmöglich, mit den zwei großen Plastikstraffäustlingen über meinen Händen und ich gab auf.
„So komm meine KLEINE. Jetzt gibt’s erstmal feinen Griesbrei und viel Milch, zum Abendessen. Es ist ja schon längst 19Uhr. Und für dich ist es nun höchste Zeit dein Baby-Abendessen einzunehmen.“, war Katrins Bemerkung und zeigte auf den großen Hochstuhl der im Zimmer stand. Daraufhin wurde mir von Franzi mein Lederhalsband abgenommen, dass mich immer noch in der Spielecke hielt. Als das geschehen war, wurde ich von Sandra und Nadja an meine dicken Plastikstraffäustlinge gepackt und zum Hochstuhl geführt.
Diesmal durfte ich sogar zum Hochstuhl laufen. Sogleich musste ich mich auf hin setzten. Die Sitzfläche der Rückenbereich und die Armlehnen waren mit weichem schwarzen Leder bezogen. So war es wenigsten etwas angenehm. Aber schon als ich mich auf den Hochstuhl setzte, wurden meine Arme und Beine durch Lederriemchen am Stuhl befestigt. Auch bekam ich einen breiten Ledergürtel um meine Brust gelegt, sodass ich mich nicht mehr vorbeugen konnte. Zum Schluss wurde ein kleiner Tisch vor mir befestigt.
Kathrin setzte sich auf einen Stuhl, der neben dem großen Hochstuhl stand, zu mir und setzte den großen Teller auf den kleinen Tisch vor mir. In dem Teller war ein Löffel und zu meiner großen Verwunderung wirklich warmer Griesbrei. Die Frauen wollten mich tatsächlich zu einem Babymädchen umerziehen.
Schon wurde mir von Madlene die hinter mir stand, ein Plastiklätzchen umgebunden und mit Androhung von Schlägen oder einer weiteren Bekanntschaft mit dem großen Dildo nun endlich der Schnullerknebel abgenommen.
Aber als der Schnullerknebel entfernt war, wurde mir von Katrin höchstpersönlich das blöde alberne Plastikhäubchen wieder auf meinen Kopf gesetzt. Es wurde auch gleich mit einer großen Schleife unter meinem Kinn geschlossen. So war ich ruhig und ließ jetzt alles über mich ergehen. So wurde ich nun im Eiltempo von Katrin mit dem großen Löffel gefüttert.
Katrin steckte mir die Portionen Griesbrei so schnell in den Mund, dass ich gar nicht mit schlucken nachkam. Dadurch verkleckerte ich viel auf mein Plastiklätzchen. Es war aber ein besonderes Plastiklätzchen. Ich sah es, als ich an mir herunterschaute. Es hatte eine kleine Auffangtasche, in dem sich der übrige Griesbrei weiter sammelte, wie ich kleckerte. Als der Teller lehr war löffelte Katrin einfach aus der eigenartigen Tasche heraus, bis alles aufgegessen war. Mit einem Tuch wischte mir Madlene, die immer noch hinter mir stand, anschließend den ganzen Mund ab. Nun bekam jede Frau so eine kleine Nuckelflasche. Jede durfte sich auf den Stuhl neben mir hinsetzten und mir die Nuckelflasche in den Mund drücken. Es war lauwarme Milch und jedes Mal wenn mir eine von Katrins Freundinnen und Katrin selbst, die Nuckelflasche in den Mund drückten, sagte sie mir das sie alle heute Abend noch ein geiles Spielchen mit mir machen würden. Da fragte ich mich was das nun wieder zu bedeuten hatte. Aber das würde ich ja bald erfahren.
Als sie alle fertig waren, mir ihre Nuckelflaschen mit der lauwarmen Milch darin zu verabreichen, verließen wieder alle das Zimmer und ließen mich bis 20Uhr, natürlich nachdem sie mir wieder den großen Schnullerknebel in den Mund schoben und festschnallten, in diesem Hochstuhl schmoren.....


Teil-05:

Es verging einige Zeit und zirka 15 Minuten später kamen alle pünktlich um 20Uhr wieder ins Zimmer. Sie hatten sich wohl in der Zwischenzeit alle umgezogen oder besser gesagt ein markantes Kleidungsstück ausgezogen. Dabei hatten alle ihre kurzen schwarzes Lackoberteile mit den langen Lackärmeln ausgezogen. Über ihre Arme hatten sie dagegen nur lange schwarze Lackarmstulpen gestreift. Sonst hatten sie alle noch wie vorher die kurzen schwarzen Lackstiefel und den kurzen schwarzen Lackslip an.
Bei dem Anblick war ich schon gespannt, was sie nun mit mir vorhatten. Jedoch hatte ich nun einen ganz schönen Druck in meiner Blase. Ich müsste bald mal pinkeln. Ich war zum letzten mal heute Nachmittag auf Arbeit und bis jetzt wurde ich ja schon mit 1,2Liter Milch abgefüllt und konnte mich nicht dagegen wehren.
Katrin und alle anderen wussten die Situation schon richtig einzuschätzen und stellten sich um den Hochstuhl auf. Katrin redete langsam aber bestimmend auf mich ein. „Na du kleines Babymädchen. Musst du mal Pippi machen in deine Windeln..? Na dann mach doch. Du brauchst dich wegen uns nicht zu schämen.“ Dabei nahmen Mandy und Nadja mir den kleinen Tisch vom Hochstuhl und klappten mein Plastikröckchen etwas hoch, sodass man mein rosa Plastikhöschen sehen konnte.
Katrin legte ihre Hand einfach auf die Vorderseite meines Windelpaketes und streichelte es. Bei dem Anblick der halbnackten Frauen, die um den Hochstuhl standen bekam ich einen hochroten Kopf. Diese Demütigung war ihnen richtig gelungen.
Katrin redete nun wieder sanft auf mich ein, während sie jetzt auch noch meine Wangen mit ihrer Zunge sanft ableckte und mir kleine Küsschen gab. „Nun lass es doch laufen du kleines Baby. Mach dich ordentlich nass und zeig uns, dass du ein Babymädchen bist. Es wird dir gefallen, die Nässe und du wirst nichts anderes mehr wollen als ständig Windeln zu tragen.“
Schon konnte ich nicht mehr und lies bei mir alle Dämme brechen. Es dauerte fast 2 Minuten und alles war vorbei und ich hatte eine nasse Windel zwischen meinen Beinen. Zum ersten mal hatte ich mir wieder in die Windeln gemacht. Es war feucht und ich wollte aus der Windel raus. Aber in der Situation in der ich mich befand war dieser Gedanke schon reinste Phantasie.
Schon wurde ich aus dem Hochstuhl losgeschnallt, von meinem Schnullerknebel befreit und musste mit Katrin und ihren 5 Freundinnen in das Wohnzimmer kommen. Natürlich wieder grabbelnd und mit gesengtem Kopf, wurde mir befohlen.
Im Wohnzimmer angekommen lag da in der Mitte des Raumes auch so eine bunte Plastikbabydecke wie in meinem Babyzimmer. Jedoch lagen da keine Plüschtiere drauf, sondern genau 10 handgroße Plüschwürfel. Ich musste mich auf die Decke knien, während sich Katrin und alle ihrer Freundinnen zu mich setzten. Wir saßen nun praktisch alle im Kreis auf der Plastikdecke und um die Plüschwürfel. Katrin setzte sich links neben mich und erklärte mir ihr geiles Spielchen, wie sie selbst sagte: „Wenn unser kleines Babymädchen es schafft alle zehn Plüschwürfel übereinander aufzubauen, ohne das sie umfallen, muss es uns nicht die Brüste nuckeln. Denn das machen ja kleine Babymädchen. Und das musst du auch noch lernen. Das richtige lecken und saugen an einer Frauenbrust.“ Bei den Worten lief mir ein kalter Schauer über meinen Rücken. Aber vielleicht auch deswegen, weil mich Katrin zur gleichen Zeit mit ihrer Hand über meinen Rücken streichelte und mich dieses mal Lieb anlächelte. „Das musst du jetzt genau 6 Mal versuchen. Und jedes Mal wenn du es nicht schaffst, musst du eine von uns die Brüste lecken und saugen. Genau immer 5 Minuten lang, damit du das lernst.“, sagte mir Katrin mit einem lieben Lächeln im Gesicht. Und ich muss sagen ich fühlte mich jetzt irgendwie geborgen und in sicheren Händen. Und ich wollte es ja nun auch versuchen, so nett wie mich jetzt alle anschauten. So erfuhr ich, dass Sandra die mir gegenüber saß die erste war. Sie strich mit ihrer rechten Hand schon über ihren linken Busen und mit ihrem Finger über ihre Brustwarze. Dabei warf sie mir ein liebes Lächeln zu.
Nun ging es aber los und ich versuchte tatsächlich die Plüschwürfel übereinander aufzustellen. Aber ich hatte ja noch die aufgeblasenen Plastikstraffäustlinge an meinen Händen und konnte damit nur schwer zugreifen. Die ersten 3 Würfel waren ja einfach, jedoch beim vierten Würfel stürzte der ganze Turm schon um und Sandra die mir gegenüber saß freute sich schon auf das kommende. Sogleich musste ich zu Sandra grabbeln und landete mit meinem Mund auf ihrem rechten Busen und leckte daran. Sandra befahl mir schon: „Komm leck und sauge du kleines Babymädchen. Los leck und sauge meine Nippel. Ich bin so heiß auf dich.“ Dabei nahm sie meinen Kopf ganz nah an ihre Brüste und ließ ihn nicht mehr frei. Katrin und alle anderen schauten uns dabei zu, bis die 5 Minuten um waren. Sandra meinte nur, das wir das ganze noch mal üben sollten. Dann ging es wieder weiter mit dem aufbauen der Plüschwürfel. Aber ich schaffte es nie alle 10 Plüschwürfel übereinander zu einem Turm aufzubauen. Das war unmöglich aber wie ich fand auch so gewollt. Ich fand auch es sogar geil das wie Katrin sagte, geile Spielchen. Dabei durfte oder musste ich auch an Katrins Brüste. Im übrigen waren es ja richtige Traumfrauen, nur ihre verrückten Ansichten mich zu einem Plastik-Babymädchen umerziehen zu wollen fand ich dann doch nicht so toll.
Und schon war es wieder so weit und nach der ganzen Zärtlichkeit und warmen Ausstrahlung, die sie mir entgegen brachten, sagte Katrin mir gleich wieder: „Los komm ab in dein Babyzimmer. Du musst nun in dein schönes warmes Plastikbettchen schlafen gehen.“
Mit gesengtem Kopf grabbelte ich wieder in mein Babyzimmer, in dem es immer noch intensiv nach Weichplastik roch. Katrin tätschelte mir wieder mit ihrer Hand auf meinen Windelpo und zeigte mir wieder an, dass ich schneller grabbeln sollte. Als ich wieder im Zimmer war, musste ich mich wieder vor dem Wickeltisch hinstellen.....



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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:16.09.04 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes !

Deine Geschichte ist schön geschrieben.
Wenn er mit 6 Super-Frauen zusammen sein kann ist das schon g**l.
Natürlich darfst, sogar sollst du die weiteren Teile posten !
Er wird nun ins Babybett gefesselt, damit ihm nichts passiert.

Wie wäre es folgendes aufzunehmen in die Story: möglicherweise möchten einige von den Girls auch als Babymädchen mit ihm im Babykindergarten spielen ?

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 16.09.04 um 12:19 von SteveN geändert.)
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SlaveDragon
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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:27.09.04 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ein gesengter Kopf ist zwar deutlich fataler als ein gesenkter, und ein Grabbeltisch ist beileibe nicht dasselbe wie ein Krabbeltisch, aber bis auf diese ebenso wenigen wie fatalen Tippfehler ist die Geschichte recht nett

slaveDragon
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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:02.10.04 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


OK das mit die Rechtschreibfehler ist glaube ich noch zu verschmerzen

Nun gehts mit Teil 6 - 10 weiter


Teil-06:

Schon als ich vor dem Wickeltisch stand, wurden aus den aufblasbaren Plastikstraffäustlingen die Luft gelassen und mir abgenommen. Nun zog mir Katrin zusammen mit Franzi und Nadja mein Plastikbabykleidchen aus und ich musste mich auf den Wickeltisch legen. Katrin fragte mich noch einmal: „Willst du ein liebes artiges Babymädchen sein und gehorchen...?...Dann müssen wir dich auch nicht auf dem Wickeltisch festbinden.“ Ich nickte und legte mich auf den Wickeltisch. Ich befolgte nun alle Anweisungen von Katrin, die mir die nasse Windel auszog. Als sie mir dann wieder eine neue frische Windel angelegt hatte und mein kleines rosa Plastikhöschen zugeknöpft hatte sollte ich mich aufrichten. Sogleich nahm sie mir mein Plastikhäubchen ab, aber baumelte schon mit einem Schnullerknebel in der Hand vor mein Gesicht herum. Also der Befehl meinen Mund aufzumachen. Ich schüttelte meinen Kopf und sagte mit unterdrückter und ängstlicher Stimme: „Nein bitte Katrin ich möchte bitte keinen Schnullerknebel.“
Die Tränen kamen mir bald wieder aus den Augen. Aber Katrin meinte: „Willst du wieder eine schlimme Bestrafung...?...Oder willst du lieber ein artiges Babymädchen sein...?“ Ich nickte wieder und machte meinen Mund nun widerwillig auf. Schon wo er in meinem Mund war, wurde er mir wieder hinter meinem Kopf mit 2 Gummiriemchen geschlossen. Jedoch war es diesmal ein anderer. Er hatte im Schnuller ein kleines Loch und vorn an der Mundplatte eine Art von Stöpsel.
„Na wie fühlt sich dein neuer Nachtschnuller denn an..?“, fragte mich Katrin und grinste mich dabei mächtig an. Ich machte dabei ein fragendes Gesicht.
Nun holte Katrin einen großen roten Plastikstrampler mit Kapuze hervor.
Diesen öffnete sie mit dem Reißverschluss vorn. Nun hielt sie ihn mir zum einsteigen hin und ich musste da hinein. Ein eiskalter Schauer lief mir über meinen Rücken, als ich da reinsteigen musste und er mir auch gleich hochgezogen wurde. Dann musste ich noch in der langen Ärmel schlüpfen und schon war ich drin in dem Ding. Das kühle Weichplastik schmiegte sich zärtlich an meine Haut und nahm dadurch meine eigene Körperwärme an. Katrin machte nun ganz langsam den Reißverschluss vorn zu und zog ihn bis hoch zum Hals.
„Und damit es dem Baby nicht zu kalt wird bekommt es noch die schöne Kapuze aufgesetzt. Es hat ja nicht mehr sein Häubchen auf.“, war ihre Meinung.
Schon griff sie nach Hinten und stülpte mir die Kapuze über. Danach schloss sie mir noch streng die Kapuze mit den Kordeln und ich war fertig für meine erste Nacht verpackt.
Aber das war noch nicht alles. Nun bekam ich auch noch ein Ledergeschirr um meinen Oberkörper von Mandy und Sandra gebunden und Katrin prüfte es noch mal ob es richtig sitzt. Ich schaute an mir herunter und sah, dass ich nur in Weichplastik eingepackt war. An meinen Füssen hatte ich immer noch die abschließbaren Plastiksöckchen.
Aber nun nahm mich Katrin an meine Hand und führte mich zu meinem bedrohlichen Plastikbett. Da hatte ich mich auch gleich reinzulegen und wurde von allen, an meinen Armen und Beinen gespreizt im Bett mit Lederriemchen festgebunden. Mein Ledergeschirr wurde auch fixiert, sodass ich mich nicht mehr aufrichten konnte. Nun kam auch schon die dicke weiche Plastiküberdecke über mich und ich wurde zugedeckt. Die Plastikdecke hatte an den Seiten Druckknöpfe, mit denen sie an die Plastikmatratze fixiert wurde. Immer klickte es, wenn sich ein Druckknopf schloss. Es müssen bald 20 solcher Knöpfe gewesen sein und schon war ich wie ein Päckchen frisch gewindelt und sehr dick in Weichplastik verpackt. Es war alles noch so neu und roch auch intensiv nach Weichplastik. Zum Schluss schaute nur noch mein Kopf heraus.
„So jetzt bist du für deine erste Plastik-Babymädchen-Nacht vorbereitet. Und nun als Höhepunkt und weil du uns am Anfang des Tages so viele Sorgen gemacht hast, bekommst du jetzt erst mal einiges zu trinken. Außerdem will ich dir ja noch deinen neuen Nachtschnuller erklären.“, sagte mir Katrin mit einem Grienen im Gesicht. Ich bekam nun leichte Angst und versuchte um mich herumzuschauen. Ich sah an meiner Kopfseite Katrin, sowie Mandy und Sandra. Madlene und Franzi standen jeweils rechts und links neben dem Bett und Nadja hörte ich nur, wie sie aus dem Zimmer ging. Schon kurze Zeit später kam sie wieder zurück. Und brachte genau 6 Nuckelflaschen à 0,4Liter voll mit Milch wieder mit. Ich konnte auch jetzt noch 1 und 1 zusammenzählen und wollte nicht glauben, dass sie mir jetzt fast zweieinhalb Liter mit Milch verabreichen wollten. Doch schon nahm sich Katrin eine volle Flasche und kam damit an meinen Nachtschnuller. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich war in dem dicken und immer wärmer werdenden Plastikbett festgeschnallt. Ich wandte meinen Kopf ab, doch schon hielt ihn Mandy fest und ich konnte ihn nun nicht mehr wegdrehen. Katrin öffnete genüsslich und mit einer Ruhe, den Stöpsel vorn an meiner Mundplatte meines Knebels und schon konnte ich frische Luft einatmen. Doch schon steckte sie die Nuckelflasche auf und es kam wie von selbst die Milch heraus und floss in meinen Mund. So musste ich trinken, ob ich wollte oder nicht. Katrin streichelte mir dabei fast führsorglich über die Kapuze meines Plastikstramplers und lobte mich: „Ja trink mein Baby, trink die Flasche leer. Sei artig und trink die Falsche leer.“ Und schon folgte die nächste und die nächste und meine Blase drückte schon. Ich ließ es nun schon in die Windel laufen, während ich immer noch eine Flasche nach der anderen trank. Als ich die sechste und letzte Falsche hatte konnte ich gar nicht mehr. Mein Hals tat mir schon weh, vom vielen schlucken. Doch Katrin ermahnte mich: „Na komm die eine schaffst du noch. Das ist die letzte. Aber wenn du lieber ein Pause einlegen willst, holen wir gleich noch eine Ladung.“ Schon trank ich weiter, bis auch die letzte Flasche leer war und alle lobten mich. Die Tränen kamen mir schon vor lauter Verzweiflung aus meinen Augen, von Katrin so abgefüllt zu werden.
Zum Schluss bekam ich von Katrin und ihren 5 Freundinnen noch jeweils ein Küsschen auf die Stirn und sie wünschten mir eine schöne nasse Nacht.
Sie gingen aus dem Zimmer, löschten das Licht und ich war nun ganz alleine. Obwohl ich jetzt schon eine pitschnasse Windel hatte, schaffte ich es doch irgendwie in meiner fixierten Lage einzuschlafen.....



Teil-07:

Irgendwie brachte ich die Nacht schon rum, obwohl ich immer wieder munter wurde und in meine übervolle Windel pinkeln musste. Ich konnte nicht einmal um Hilfe schreien, durch den Knebel in meinem Mund. Aber ich glaube mir hätte sowieso keiner von den verrückten Mädels geholfen, sondern mich als Strafe noch mehr trinken lassen. So schlief ich bist zum Samstagmorgen durch. Ich merkte gar nicht, dass die Tür aufging und alle sich um mein Plastikbett versammelten.
Ich wurde nur munter, als mir Katrin ein Küsschen auf meine Stirn gab.
„Na..? Hat das Baby auch brav seine Windel so richtig nass gemacht, wie es für ein Plastik-Babymädchen gehört..?“, war ihre erste peinliche Frage an diesem Morgen. Ich nickte verschämt und wurde wieder knallrot im ganzen Gesicht. Darauf lachten alle laut auf und nahmen mir zuerst die dicke Plastikdecke vom Bett. Dann sahen sie, dass ich die Nacht nicht nur viel pinkeln musste, sondern wegen des Weichplastik überall an meinem Körper mächtig geschwitzt haben musste. Katrin hielt es nun für nötig mich noch mal zwischen meine gespreizten Beine anzufassen und die volle Windel noch mal richtig durchzukneten.
Ich wandte mich ab und schloss die Augen.
Darauf wurde ich auch schon aus dem Bett befreit, musste aber erst einmal mich zum Frühstück in den großen Hochstuhl setzen. Da wurde ich auch wie am Vortag richtig festgeschnallt. Natürlich mit dem kleinen Tischchen vor mir und einem großen Plastiklätzchen um. Katrin nahm mir meine Kapuze ab, unter der ich total verschwitzte Haare hatte und mein Nachtschnuller wurde mir abgenommen. Sogleich setzte sie die Kapuze wieder auf und schloss sie fest.
„Wir wollen doch nicht, dass unser Babymädchen über das Wochenende noch eine Erkältung bekommt.“, war ihre zynische Antwort und schon wurde ich wieder gefüttert, mit dem Griesbrei. Danach bekam ich aber nicht von jeder Frau ein kleine Nuckelflasche verabreicht, sondern nur eine große 0,5Liter-Flasche von Katrin. Aber das war auch schon wieder viel zu viel.
Als das geschafft war, wurde ich aus dem Hochstuhl befreit und musste vor Katrin grabbelnd mit in das große Badezimmer, mit dem Gynäkologischen Stuhl folgen. Ich hatte immer noch meine Weichplastikverpackung an, in der es mir immer unangenehmer und nasser wurde. Als ich im Badezimmer nun angekommen war musste ich mich hinstellen.
„So nun werden wir dich erst mal richtig frisch machen.“, sagte Katrin und zog mir zusammen mit Mandy und Sandra den Plastikstrampler aus. Innen war das Ding wirklich nass, es war also keine Einbildung von mir. Danach knöpfte mir Katrin gleich im stehen mein kleines rosa Plastikhöschen aus und lies es zusammen mit der nassen Windel zu Boden gleiten. Auch wurde ich von meinen abschließbaren Plastiksöckchen befreit.
Nun folgte was schönes, denn ich durfte mich alleine unter die Dusche stellen und mich mit Duschgel einseifen. Das war schön und vor allem das warme und frische Wasser dazu. Jedoch bekam ich immer Anweisungen von Katrin und ihren Freundinnen, wie und wo ich mich besonders gut waschen solle.
„Vergiss nicht die Vorhaut zurückzuziehen und wasch dich auch an deinem Po.“, bekam ich immer wieder zu hören. Das war wieder voll peinlich, da mich alle hinter dem Acrylglas der Duschabtrennung sahen. Aber schon war die angenehme Sache wieder vorbei und ich musste das Wasser abdrehen und aus der Dusche kommen. Als ich dann draußen stand, wurde ich von Madlene und Franzi mit weichen Handtüchern überall abgetrocknet. Dabei ging mir bald wieder einer ab und mein Schwanz wurde immer steifer. Aber schon war ich auch trocken und ich sah, dass sich Katrin wieder transparente Plastikhandschuh angezogen hatte.
Ich hatte dabei wieder ein recht ungutes Gefühl. Denn was Gutes konnte es kaum bedeuten, dass sich Katrin die Plastikhandschuh übergestreift hatte.
Madlene und Franzi packten mich auch schon an meine Arme und ich musste wieder zu dem bedrohlichen Gynäkologischen Stuhl, wo ich mich wieder reinlegen musste.....



Teil-08:

Schon war ich auch wieder in dem Stuhl festgeschnallt. Meine Arme waren mir wieder hinter meinem Kopf mit Lederriemen festgeschnallt wurden. Um meine Brust hatte ich wieder den breiten Lederriemen und meine Beine waren schön gespreizt in den Steigbügeln fixiert. Zum Abschluss bekam ich noch von Nadja meinen Schnullerknebel in meinen Mund, der auch schön hinter meinem Kopf mit 2 Gummiriemchen fixiert war. So konnte ich auch nichts mehr sagen.
„Wir wollen doch nicht, dass du vor Angst hier rumschreist.“, meinte Nadja.
Ich winselte schon in den Knebel, als sie das sagte. Die hatten jetzt irgendwas schlimmes mit mir vor, die verrückten Mädels. Katrin legte mir auch schon ein neues rosa Plastikhöschen zum knöpfen und eine dickere Windel als sonst unter meinen Po.
Als das vollbracht war grinste sie mich wieder mit einem Blick in ihrem Gesicht an, den ich nicht deuten konnte. Hatte sie jetzt was schlimmes mit mir vor oder meinte sie es gut mit mir. Dabei liebte ich sie doch immer noch so sehr. Sie war immer noch wunderschön, doch manchmal bekam ich richtig Angst vor ihr, dass sie mir körperlich weh tun könnte. Aber schon kam sie mit ihren Händen, eingepackt in die transparenten Plastikhandschuh wieder an meine Knie und wanderte damit sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel zielsicher zu meinem Geschlechtsteil. Ich zuckte wieder zusammen und bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Meine Atmung wurde schneller und ich schaute nur, was Katrin jetzt mit mir vor hatte.
Mein Schwanz wurde auch wieder steif und ich konnte mich einfach nicht beherrschen.
„Na also wer wird denn hier gleich geil werden..?“, war ihre Frage. Ich murmelte in meinen Schnullerknebel und schon hatte sie auch schon meinen halbsteifen Schwanz in der Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Ich versuchte dem zu entfliehen, war aber doch im Stuhl festgeschnallt. Ich drehte meinen Kopf zur Seite um Katrin nicht zu sehen, wie sie es mir machte. Aber vergeblich. Ich wurde immer geiler und Katrin wichste weiter.
„Wehe du spritzt ab, sonst bekommst du es noch mit dem Dildo, von gestern in deinen Arsch...!!“, war ihre süffisante Meinung. Ich versuchte an was anderes zu denken und schloss meine Augen fest. Doch Katrin machte es mir noch eine Weile und schon konnte ich es nicht mehr halten und spritzte in Katrins Plastikhandschuh. Das war es dann auch schon und ich schaute Katrin verzweifelt an. Ich versuchte Katrin noch zu verständigen es mir nicht mit dem Dildo zu machen, doch die hatte sich auch schon neue Handschuhe übergestreift und den Dildo mit Gleitcreme eingeschmiert. Ich versuchte meine Pobacken noch fest geschlossen zu halten doch Katrin drehte einfach den Dildo mit etwas Gewalt rein und ich konnte nur noch in meinen Schnullerknebel jammern und es über mich ergehen lassen. Schon hatte sie wieder meinen Schwanz in ihrer anderen Hand und wichste ihn wieder aufs neue. Der wurde auch gleich wieder steif und Katrin machte es mir weiter mit dem Dildo in meinem Po. Aber jetzt ganz sanft und langsam, obwohl es trotzdem weh tat und mir die Tränen über mein Gesicht rollten. Schon kam ich ein zweites Mal und Katrin holte nun endlich den Dildo aus meinem Po.
Mein Gesicht war nun total verheult. Mandy und Sandra trösteten mich wieder.
Die verrückten Mädles hatten wirklich eine komische Art. Erst taten sie mir weh und dann trösteten sie mich wieder auf eine fürsorgliche Art und Weise.
Katrin salbte mich nun wieder zärtlich untenherum mit Babycreme überall ein und plötzlich sagte plötzlich: „Und jetzt kommt noch das Abführzäpfchen..!“
Schon schaute ich Katrin vor Schreck wieder an, die mir das Zäpfchen zeigte und es nun mir tief in meinen Po schob. Danach hielt sie mir noch meine Pobacken fest zusammen, sodass sich der kleine Eindringling seinen Weg suchen konnte. Ich jammerte nur noch in meinen Schnullerknebel und konnte nicht fassen, was sie jetzt noch von mir verlangten. Nun sollte ich auch noch groß in die Windel machen.
Schon legte Katrin mir die dickere Windel an und knöpfte danach das rosa Plastikhöschen zu. Schon wurde ich wieder aus dem Gynäkologischen Stuhl befreit und stand nun mit verheultem Gesicht vor allen. Katrin kam nun mit einer anderen größeren Plastikhose auf mich zu. Ich schaute erst gar nicht so richtig was das für eine war und stieg einfach hinein. Ich hätte mir sowieso einige Ohrfeigen wieder eingefangen, wenn ich es nicht getan hätte. Aber schon sah ich die Bescherung. Die Plastikhose wurde nun im Bund und auf den Oberschenkeln fest mit kleinen Schlössern gesichert. So hatte ich keine Möglichkeit mir die Hose alleine auszuziehen. Ich kam nun einen Heulanfall und konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Ich nahm es gar nicht war, dass mir Sandra und Madlene wieder in mein Plastikbabykleidchen von gestern halfen und es mir anzogen. Ich war wie in Trance. Auch bekam ich wieder neue abschließbare Plastiksöckchen angezogen und von Katrin mein rosa Plastikbabyhäubchen aufgesetzt. Nadja griff mir gleich von hinten an meinen dick gewindelten Po und meinte: „Na hast du schon mal gemusst..? Aber das muss auch mal sein bei kleinen Babymädchen. Sonst gibt’s noch ne böse Verstopfung und wir müssen dir dann noch ein Klistier machen.“ Ich zuckte zusammen und fürchtete mich. Nein nicht noch ein Klistier, dachte ich mir aber schon musste ich wieder in mein Babyzimmer, wo ich mich wieder auf die Plastikbabydecke setzten musste. Da bekam ich wieder das Lederhalsband umgebunden, dass mit der Kette an der Wand befestigt war und alle verließen mit lautem Gelächter das Zimmer und wünschten mir noch recht viel Vergnügen mit meiner bald reichlich vollen Windel. Ich saß nur noch da und heulte immer noch.
Aber schon spürte ich, wie sich in meinem Darm etwas tat und bekam schreckliche Angst, mein AA in die Windel zu machen. Die ersten Schweißperlen bildeten sich schon auf meiner Stirn. Und das nur aus reiner Panik. Ich zerrte an meiner abschließbaren Plastikhose, die ich drüber trug, doch aufmachen konnte ich sie nicht. Ich versuchte es zwar noch aufzuhalten, doch mein Bauch schmerzte immer mehr. Ich begab mich in die Hocke und konnte nicht anders als alles raus zu lassen. Die Masse breitete sich sofort in der Windel aus. Es war eklig und mir kamen wieder die Tränen aus dem Gesicht, doch ich konnte nichts dagegen tun. Zumal ich die abschließbare Plastikhose anhatte und mir das total vollgesaute Windelpaket nicht abnehmen konnte. Ich wartete solange, bis Katrin und ihre verrückten Freundinnen, wegen meines Mittagessens gegen 12Uhr wiederkommen würden. Die Zeit verging aber nur im Schneckentempo. Es war erst 10:30Uhr und es schien so, als ob der Sekundenzeiger der Uhr im Zimmer ab und zu immer mal rückwärts gehen würde. Jede Minute wurde zur Ewigkeit und ich musste so auf meine selbsternannten Erzieherinnen brav und geduldig warten.....



Teil-09:

Bald wurde es auch schon Mittag und alle kamen wieder ins Zimmer.
Ich saß immer noch verzweifelt in der Hocke und Katrin griente schon mächtig. Mir war das wieder so was von peinlich. Franzi nahm mir schon das Lederhalsband ab, dass mich in der Spielecke hielt.
„Los du kleines Plastik-Babymädchen. Steh auf und stell dich vor mich hin. Ich will sehen, ob du dir schon in die Windel gemacht hast.“, war Katrins zynische Meinung.
Ich stellte mich hin und Katrin griff mir in meinen vollen Windelbereich. Ich versuchte mich mit meinen Händen wehren, doch gleich hielten mich Franzi und Nadja an meinen Armen fest.
„Na wer wird denn hier ein böses Babymädchen sein...!!?“, fauchte mich Katrin an.
Nun durfte mich jeder mal da unten kneten und mir meine schlimme Lage zeigen, in der ich mich befand. Ich drehte mein Gesicht ab und schloss meine Augen.
Als die verrückten Schönheiten endgültig fertig waren mich zu demütigen, musste ich mich mit vollem Windelpaket auf den Hochstuhl setzten. Durch das durchkneten, hatten sie alles noch mehr verschmiert und es war reichlich unangenehm.
Im Hochstuhl wurde ich wieder festgeschnallt. Dabei wurde mir zuerst mein Plastikhäubchen abgenommen und dann der Knebel aus dem Mund genommen. Schon band mir Katrin das Plastikhäubchen wieder auf meinen Kopf. Ich glaube sie machte das immer besonders gerne, weil ich das blöde Ding hasste. Dann wurde das kleine Tischchen wieder vor mir fixiert und ich bekam wieder das große Plastiklätzchen umgebunden. Und schon begann mich Katrin wieder zu füttern. Erst der Griesbrei, den ich nun auch schon hasste und dann wieder eine 0,5Liter Flasche mit warmer Milch. Als sie fertig war bekam ich noch ein Küsschen von Katrin. Aber nicht auf den Mund, wie ich es mir die ganze Zeit schon gewünscht hätte. Nein immer wie es eine Mutti ihrem kleinen Babymädchen gibt. Immer auf die Stirn. Und dann noch die wirklich reichlich blöde Bemerkung: „Na ich liebe mein kleines Plastik-Babymädchen so. Ich könnte dich Wochen lang so erziehen. Aber nun musst du erst einmal dein Mittagsschläfchen machen. In deinem schönen warmen und weichen Plastikbettchen.“
Schon wurde mir wieder der Schnullerknebel umgebunden und ich musste mich in mein Plastikbett schlafen legen. Dabei wurde ich wieder schön fest verpackt. Aber diesmal ohne Ledergeschirr. Trotzdem konnte ich mich nicht bewegen und so musste ich brav meinen Mittagsschlaf machen und alle verließen das Zimmer.
Katrin sagte zum Abschluss: „Um 16Uhr ist die Mittagsruhe zu Ende und dann bekommst du auch eine frische Windel um. Vorher tut es dir auch gut, noch ein wenig in deinem eigenen AA zu liegen.“ Das war es jetzt wieder und ich hatte wieder keine Chance zu widersprechen und musste warten, bis sie mich um 16Uhr wieder ins Zimmer kamen.
Die Zeit verging wieder wie im „Flug“. Mal jetzt von mir ironisch gemeint aber schon ging die Tür wieder auf und alle kamen ins Zimmer. Schon wurde ich aus meinem Plastikbett befreit und wurde von meinem Plastikkleidchen befreit, weil Katrin sonst nicht meine Windel wechseln konnte. Ich machte jetzt keine Umstände, da ich die volle Windel unbedingt loshaben wollte. Nun öffnete Katrin die kleinen Schlösschen von meinem abschließbaren Plastikhöschen und der erste übelriechende Geruch kam allen schon entgegen. Ich schämte mich furchtbar, doch es half nichts. Ich musste mich auf den Wickeltisch legen, wo man mich wieder an meinem Oberkörper festschnallte und Katrin öffnete das Windelpaket. Eine schlimme Duftwolke kam ihr entgegen.
„Also nein. Wie kann ein kleines Babymädchen soviel überriechendes AA in die Windel machen.“, war Katrins schnippische Bemerkung. Ich sah, das ich überall mit meinem AA verschmiert war. Aber das war auch kein Wunder, nachdem alle mein Windelpaket durchkneten mussten. Aber Katrin machte es wahrscheinlich nichts aus, eine volle Windel zu sehen. Ich konnte das nicht begreifen. Sie hatte einen Gesichtsausdruck als ob sie in der letzten Zeit schon reichlich volle Windeln gesehen haben musste.
Katrin reinigte mich unten herum mit reichlich Feuchttüchern und machte mich ordentlich sauber, als hätte ich niemals in die Windel gemacht.
„Na und was denkt ihr...? Braucht unser Babymädchen noch ein Abführzäpfchen oder reicht das erst einmal fürs erste...?“, war Katrins Frage an ihre Freundinnen. Ich schüttelte vor lauter Verzweiflung mit meinem Kopf und jammerte in meinen Schnullerknebel und hoffte auf Gnade.
„Na ja also eigentlich würde er ja noch mal ein Zäpfchen brauchen.“, meinten Sandra und Nadja.
Oh nein bitte nicht noch eines, wollte ich durch meinen Schnullerknebel zum Ausdruck bringen und Mandy, Madlene und Franzi meinten: „Na schaut ihn euch doch mal an. Er hat erst mal genug. Das Babymädchen wird jetzt erst mal keine Magenverstimmung bekommen.“
Puh, das war knapp und so schaute ich nur noch Katrin mit einem mitleiderregendem Gesicht an, die ein Zäpfchen schon in der Hand hatte.
„Na da will ich mal nicht so sein.“, sagte Katrin mit einer lieben Stimme und streichelte mich mit ihrer rechten Hand unter meiner linken Wange und ich war beruhigt, als sie das Zäpfchen wieder weglegte. Zum Abschluss legte sie mir ein neues kleines Plastikhöschen zum knöpfen, mit einer neuen dünneren Windel unter meinen Po. Nun salbte sie mich wieder überall ein und verschloss das kleine Windelpaket. Darauf musste ich mich wieder vor den Wickeltisch stellen und mit Hilfe von Sandra und Madlene mein kleines Plastikkleidchen anziehen. Katrin nahm mich an die Hand und führte mich in ihr großes Wohnzimmer, wo ich mich wieder auf die weiche Plastikspieldecke setzen musste.
Da freute ich mich schon, dass ich wieder wie am Vorabend die Brüste der Schönheiten lecken und saugen konnte. Doch weit gefehlt. Katrin stellte nun zu meiner Verwunderung den Fernseher an und stellte den Kanal mit Zeichentrickfilmen ein.
„So jetzt kannst du dir erst mal in Ruhe einige Zeichentrickfilme anschauen, mein kleines Babymädchen.“, sagte mir Katrin und ging erst mal aus dem Zimmer, während alle ihre Freundinnen sich in die schwarzen Ledersessel setzten und mir zuschauten, wie ich in den Fernsehen schaute. Irgendwie kam ich mir die ganze Zeit beobachtet vor.
Katrin kam auch wieder ins Zimmer und eine Stunde später sagte Sandra auf einmal: „Ach ich hab jetzt irgendwie Bock auf ein schönes Video.“ Schon ging sie zu Katrins Wohnzimmerschrank und holte ein Video heraus. Dieses schob sie in den Videorecorder und ich konnte nicht mehr die schönen Zeichentrickfilme sehen. Das Video startete und ich schaute gespannt hin. Es war aber ein Sexvideo. Die Handlung war recht einfach und machte mich auch irgendwie an. Es waren zwei Lesben in dem Video. Und auch noch als Herrin und Sklavin. Die Sklavin war wie ich als kleines Babymädchen in rosa Weichplastik verpackt und die Herrin sah, wie Katrin und ihre Freundinnen aus. Mit kurzen schwarzen Lackstiefeln, einem kurzen schwarzen Lackslip der im Po als String endete und einem kurzen schwarzen Lackoberteil mit langen Lackärmeln die bis zu den Handgelenken reichten. Es machte mich irgendwie immer mehr an und ich merkte wie mein Schwanz in meinem Windelpaket immer steifer werden wollte. Und schon kam eine markante Stelle in dem Video. Die Herrin hatte sich ihren Lackslip ausgezogen und hatte sich mit gespreizten Beinen auf einen Stuhl gesetzt. Nun zog sie ihre Babysklavin zu sich und befahl ihr sie mit der Zunge an ihrer Muschi zu lecken, bis sie kommt. Die Sklavin machte das auch brav und die Herrin kam mit einem Orgasmus in dem Video. Plötzlich machte jemand mit der Fernbedienung den Videorecorder und den Fernseher aus.
Es war die geile Sandra, die sich vor meinen Augen auch ihren Lackslip herunter zog und vor mir ihre Beine weit spreizte. Ihre Muschi war hab rasiert und glänzte schon vor lauter Geilheit und durch das Video angeheizt.
„Los komm zu mir, kleines Babymädchen und mach es mir auch mit deiner Zunge, bis ich komme.“, war Sandras Befehl. Nein das konnte sie doch nicht von mir verlangen. Das wollte ich nicht und schüttelte mit meinem Kopf. Katrin schien da aber auch Sandras Meinung zu sein und nahm mir den Schnullerknebel aus meinem Mund.
„Nein bitte Sandra ich will das nicht. Ich hab so was noch nie gemacht.“, brachte ich kleinlaut hervor. Doch Sandra meinte: „Na für alles gibt’s das erste Mal und du wirst mir es jetzt schön unten machen.“
Darauf senkte ich meinen Kopf und meinte wieder: „Nein bitte nicht. Ich mag so was nicht machen. Bitte ich will nicht.“
Darauf ging Katrin ohne etwas zu sagen aus dem Zimmer und kam wenig später mit 3 großen 0,5Liter Nuckelflaschen voll mit Milch zurück und stellte sie auf den Tisch.
Sandra redete in der Zwischenzeit bestimmend auf mich ein: „Na los mach schon. Ich werde dich schon nicht beißen und spaß macht es auch.“
Ich schaute schon wieder zu Boden und bekam kaum den folgenden Satz heraus: „Nein bitte verlangt das nicht von mir. Ich will nicht und werde es auch nicht machen. Bitte sei mir nicht böse, Sandra.“ Aber als ich diesen Satz gesagt hatte, fragte mich Katrin: „Na versuch es doch mal. Du bist doch ein artiges Babymädchen. Und nun machst du uns wieder Umstände. Versuch es doch mal. Oder du gehst jetzt ohne Abendessen in dein Plastikbett und wir bereiten für dich eine Strafnacht vor.“ Ich schaute wieder Sandra an und sagte kleinlaut und mit Tränen in den Augen: „Nein das mache ich nicht. Ich will das nicht.“
Schon zog sich Sandra ihren Lackslip wieder hoch und verließ mit Tränen in den Augen traurig das Zimmer. Sie war wohl wirklich traurig, weil ich es ihr nicht mit meiner Zunge gemacht hatte.
Katrin streichelte mir über mein Plastikhäubchen und meinte wieder: „Sie nur, was du angestellt hast. Nun ist Sandra traurig und du bekommst nun eine Strafnacht. Aber zuerst musst du alle 3 Nuckelflaschen austrinken.“ Diese schob sie mir nun nach und nach in den Mund und ich musste mit Tränen in den Augen alles brav austrinken. Am Ende hatte ich anderthalb Liter warme Milch in meinem Bauch. Und müsste bald wieder pinkeln. Aber ich merkte, dass mir vorhin bei dem Sexvideo in meiner Windel ein Unglück passiert war. Ich hatte nicht reingepinkelt. Ich hatte vorhin einen Orgasmus bekommen und Katrin würde es bald erfahren.
Nachdem ich die 3 Flaschen geleert hatte meinte ich wieder kleinlaut: „Bitte liebe Katrin ich will in meiner Strafnacht aber kein Zäpfchen und auch keinen Dildo.“
Katrin schaute mich an und meinte: „Na für deine Strafnacht haben wir da was ganz anderes vorgesehen. Du wirst schon sehen, dass es eine schöne Strafnacht für dich wird.“
Bei den Worten lief mir wieder ein eiskalter Schauer über meinen Rücken und ich konnte nur erahnen, was die verrückten Mädels mit mir vorhatten. Ich konnte meine Gefühle und meine Angst nicht mehr unterdrücken und weinte nun wieder wie ein kleines Babymädchen drauf los. Katrin wies mir aber an, dass ich wieder grabbelnd in mein Babyzimmer sollte.
Es war aber jetzt erst 19Uhr und ich wurde nun schon für meine lange Strafnacht vorbereitet. So grabbelte ich heulend in mein Babyzimmer und musste mich wieder schön brav vor den Wickeltisch hinstellen.....



Teil-10:

Nun wurde ich für meine Strafnacht vorbereitet.
Ich heulte immer mehr, während mir Katrin zusammen mit Madlene und Nadja mein Plastikröckchen auszogen. Ich wollte das alles nicht und ich wollte doch ab jetzt immer lieb und artig sein. Aber in der Situation in der ich mich jetzt befand, war jedes betteln und flehen nutzlos. Danach wurde ich ohne das jemand was sagte auf den Wickeltisch gelegt. Ich wollte mich noch wehren doch das war gegen Katrin und ihre Freundinnen total aussichtslos. Meine Arme wurden am Wickeltisch fixiert und meine Beine wurden gespreizt und festgehalten. Nun öffnete mir Katrin mein Plastikwindelhöschen und zugleich meine Windel. Dabei machte sie gleich eine Dumme Bemerkung: „Du bist ja ein richtiges Ferkel...!!! Du hast ja vorhin Babysperma abgegeben du geiles versautes Babymädchen...!!! Anstatt, wie es sich für ein Babymädchen gehört immer ordentlich seine Windel nass zu machen...!!!“
Ich schämte mich furchtbar und heulte wieder drauf los. Doch das half nichts. Ich lag nun nackt und nur noch mit meinen abschließbaren Plastiksöckchen auf dem Wickeltisch, da mir Katrin auch mein Plastikhäubchen abgenommen hatte. Währenddessen machte mich Katrin untenherum mit duftenden Feuchttüchern sauber aber legte mir keine neue Windel um, was mich auch sehr verwunderte. Nein im Gegenteil. Katrins Freundinnen machten mich wieder vom Wickeltisch los und ich musste mich nackt und nur mit meinen abschließbaren Plastiksöckchen auf meine Knie begeben. So kniete ich da und schon stellte sich Sandra vor mein Gesicht. Ich hatte es die ganze Zeit gar nicht gesehen als sie wieder mit ins Babyzimmer kam, doch sie musste irgendwas unter ihrem kurzen Lackslip tragen.
„Hab keine Angst....du kleines böses Babymädchen.....Jedoch hab ich hier eine kleine Rache dafür, weil du mir vorhin nicht brav meine Muschi geleckt hast. Dabei hättest du es so schön haben können.“, sagte Sandra zu mir und zog dabei langsam ihnen schwarzen Lackslip herunter, unter dem sich ein Schnullerknebel befand, der tief in ihrer Muschi steckte. Ich wollte das nicht und bekam Angst und schüttelte meinen Kopf: „Nein....bitte tut mir das nicht an.....Ich will das nicht....Ich will auch ab jetzt ganz brav sein.“ So heulte ich rum und wurde wieder auf meine Knie gedrückt, als ich verzweifelt aufstehen wollte. Mein Kopf wurde jetzt von Madlene festgehalten, die hinter mir stand und Sandra spielte noch etwas mit dem Schnuller in ihrer Muschi. Sie zog ihn raus und schob ihn wieder rein. Sie drehte ihn hin und her. Dann musste ich brav meinen Mund aufmachen, was ich jedoch verweigerte. Katrin, die neben mir stand hielt mir einfach meine Nase zu und sagte: „Na wer wird denn unartig sein...?....Wenn du weiter so machst, wird es noch schlimmer für dich.“ Nun bekam ich keine Luft mehr und musste reflexartig meinen Mund kurz öffnen. Schon war der reichlich versaute Schnullerknebel von Sandra in meinem Mund, der auch gleich fix mit 2 Gummiriemchen um meinen Hinterkopf von Madlene geschlossen wurde. Ich machte ein angewidertes Gesicht und musste nun doch Sandras Lustschleim schmecken. Sandra fragte mich nur höhnisch: „Na schmeckt dir mein geiler Saft...?? Den hättest du vorhin auch anders bekommen können aber du wolltest ja unbedingt nicht.“
So war es auch schon geschehen und ich konnte mich nicht dagegen wehren.
„So Mädels das währe geschafft. Haltet ihn nun kräftig fest...!! Wir kommen gleich mit seiner Strafkleidung wieder..!!“, war Katrins Befehl und ich wurde von Mandy, Franzi, Madlene und auch Sandra, die sich ihren Lackslip wieder angezogen hatte, kräftig vor dem Wickeltisch festgehalten. Katrin und Nadja gingen aus dem Zimmer und kamen mit 3 Sachen wieder zurück. Nadja hatte den roten Plastikstrampler mit Kapuze vom Freitagabend und einen Plastikbeutel in dem auch irgend ein Kleidungsstück drin war, während Katrin einen kompletten dicken Daunenoverall mit Kapuze, mit ins Zimmer brachte, obwohl draußen Sommer und 25Grad waren. Und hier im Zimmer war es auch nicht gerade sehr kalt.
Als erstes nahm Katrin das Kleidungsstück aus dem Plastikbeutel raus und zeigte es mir.
Es war eine roter Babybody, der von der Brust bis zu den Oberschenkeln reichte. Ebenfalls hatte er auch Träger für die Schultern.
Nun machte Katrin den roten Babybody, der aus Weichplastik war auf und hielt ihn mir zum einsteigen hin. Mir kam dabei ein intensiver Uringeruch entgegen und ich weichte zurück. Aber sonst sah er im Inneren trocken aus, aber er stank wirklich furchtbar nach Urin.
„Los böses Babymädchen...!!!“, schrie mich Katrin an. „Als Strafe wirst du jetzt schön brav in diesen von uns höchstpersönlich immer wieder vollgepinkelten Babybody steigen...!!! Wir haben immer schön drauf und auch reingepinkelt und ihn nie gewaschen....Aber das dürfte ja für dich kein Problem sein, du kleine Pissnelke...Außerdem hast du ja vorhin nochmal 3 große Nuckelflaschen mit Milch bekommen. Da kannst du dann auch schön hier reinpinkeln...!!!“
Ich schüttelte den Kopf, wobei ich mir gleich eine saftige Ohrfeige von Katrin einhandelte.
Nun stieg ich doch splitternackt wie ich war in den vollgepinkelten roten Babybody. Ich ekelte mich schon ein wenig auf der einen Seite, doch war es auch irgendwie ein geiles Gefühl, dass alle von Katrins Freundinnen und Katrin selbst den Babybody so vollgesaut hatten. Im Inneren des Bodys war es sogar noch leicht nass an einigen Stellen. Nun mussten nur noch meine Arme durch die Träger stecke, die dann über meine Schultern gelegt wurden und ich war drin in dem nach Urin stinkenden roten Babybody aus Weichplastik. Ich hatte nun zum ersten Mal überall und besonders untenherum nur Weichplastik an meiner Haut. Es war schön weich und nahm schnell meine Körperwärme an. Doch an manchen Stellen, wie am Po, war es noch etwas nass.
„Ich hab da noch was für dich.“, sagte mir Katrin und machte den Body durch den Gummizug oben an meiner Brust auf und spuckte noch da rein. Zur gleichen Zeit griff sie mir zwischen meine Beine und wusste nun, dass ich einen steifen Schwanz von der ganzen Aktion hatte. Nun hatte ich auch noch Katrins Spucke in dem vollgesauten Babybody, aber das sollte ja meine Strafnacht werden.
Nun kam Nadja mit dem roten Plastikstrampler zu mir und machte ihn mir zum einsteigen auf. Als ich ihn ihm drin war, wurde der Reisverschluss vorne wieder geschlossen und diesmal zog mir Nadja die Kapuze über und verschnürte sie genau so eng wie Katrin am Vorabend.
Daraufhin kam Katrin mit dem dicken Daunenoverall zu mir und öffnete den Reisverschluss, der vom Hals bis zwischen die Beine ging. Langsam aber sicher begriff ich, was die verrückten Mädels mit mir vorhatten. Sie wollten, dass ich mir zuerst in meine Weichplastikverpackung pinkle und dann noch Strafschwitzen soll.
Aber schon musste ich in den Daunenoverall steigen und auch in die dicken Ärmel des Overalls fahren. Als ich drin war, schloss mir Katrin den Reißverschluss zwischen den Beinen bis zum Hals hoch und zog mir die dicke Kapuze über. Diese schloss sie mit dem Klettverschluss am Hals und ich war dick eingepackt und mir wurde schon schnell heiß in der dicken Verpackung.
So eingepackt wurde mir auch noch mein Ledergeschirr um meinen Oberkörper gebunden und ich musste mich brav in mein Plastikbett legen, wo ich auch noch ordentlich festgeschnallt wurde. Dann kam noch die dicke Plastikdecke über meinen dick eingepackten Körper, die auch an den Seiten des Bettes wieder durch die Druckknöpfe fixiert wurde.
Nun war ich schön verschnürt und bekam schon einen Schweißausbruch.
„So damit du deine schweißtreibende Strafnacht auch überstehst hast du ja vorhin von uns mir 3 große Nuckelflaschen bekommen. So kannst du unbesorgt schwitzen und auch richtig schön viel einpinkeln in deine Plastikstrafkleidung. Wenn du morgen früh zur Vernunft gekommen bist, wirst du ja bestimmt braver zu uns sein.“, sagte Katrin mit einem Grienen im Gesicht.
Danach gingen alle mit lautem Gelächter aus dem Zimmer und machten das Licht aus. Ich war nun alleine und meine Blase drückte schon. Doch irgendwie schlief ich dann doch ein.....

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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:02.10.04 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes !

Da liegt er also wieder im Gummibettchen.
Was wird alles in der Strafnacht noch passieren, außer das es in der Windel kracht.
Was werden die Mädels noch alles anstellen, damit er sich wirklich als Babymädchen fühlt und nicht mehr aus seinem Bettchen rauswill ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:02.10.04 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nunja @SteveN
Die Storie ist ja schon zu Ende geschrieben und wer die Storie richtig gelesen hat weiss das ich nix mit Gummi habe sondern mich eher als Plastikfetischist sehe
Die Teile 11-15 kommen aber noch. Versprochen, da sie ja schon vor rund zwei Jahren geschrieben wurden.


Cu. Xerxes
(Diese Nachricht wurde am 02.10.04 um 23:21 von Xerxes geändert.)
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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:04.10.04 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes !

Deine Story ist gut geschrieben !
Und deine Vorliebe für Plastik ist doch gar nicht schlecht. Es glänzt doch genauso schön wie Gummi und ist so schön glänzend und glatt.
Und klar das du nichts mehr veränderst, da du die Storie schon fertig hast.
Meine Anmerkungen sind meine "Wünsche", wenn ich in dieser Situation sein würde. (grins)

Viele Grüße SteveN


P.s. ich freue mich schon auf das restliche Posting

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paYne
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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:04.10.04 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Asolut geile Storry


Nur wo bleibt der nächste teil



MFG paYne
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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:05.10.04 02:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kompliment, die Story ist einfach superstark ! Freue mich schon auf die Fortsetzungen !
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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:06.10.04 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes !

Zum Schluß ist "ER" ja doch noch eingeschlafen. War in der Milch ein kleiner Zusatz mit Namen "Träme Süß" ?
Hab mir die Geschichte nochmal durchgelesen und immer wieder komme ich zu dem Schluß, würde sofort tauschen.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:06.10.04 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tjor wer würde da nicht tauschen wollen.
Auf jeden Fall werde ich die letzten 5 Teile noch am Wochenende posten.
Ich finde aber das es zum Schluss etwas kitschig wird aber das waren eben meine Phantasien vor zwei Jahren


Cu. Xerxes
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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:08.10.04 02:39 IP: gespeichert Moderator melden


das ist grandios deine geschichte

bin gespannt ob es nach der strafnacht ihm der urin und der schweiß bis zum halse steht, so wie der abgefüllt mit milch wurde und so warm verpackt ist

mach weiter so





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:09.10.04 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Nun gibts (wie versprochen) die letzten 5 Teile meiner Storie. Ich hoffe sie hat euch gefallen und wirkt zum Ende nicht zu sehr kitschig, da ich selbst jetzt den Eindruck habe
Ich hätte auch schon so meine Gedanken für eine Vortsetzung der Storie um Mich, Katrin und ihre Freundinnen. Denn die Freundinnen könnten ja auch mal bestraft werden





Teil-11:

Die ganze Nacht war die Hölle für mich. Ich wurde immer wieder munter und musste immer wieder in meine Plastikstrafkleidung pinkeln. Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Das war alles so unangenehm und vor allem Nass, so wie sich das Weichplastik an meiner Haut klebte. Mein Gesicht fühlte sich heiß an unter dem dicken Daunenoverall und dem Plastikstrampler mit Kapuze. Ich hatte das Gefühl zu verdampfen und die Nacht schien wie eine Ewigkeit zu dauern, bis es dann doch Sonntagmorgen wurde. Ich war völlig fix und fertig und lag so wach und kaum geschlafen in meinem Plastikbett bis die Tür wieder auf ging.
Schon kamen Katrin und ihre Freundinnen ins Zimmer und stellten sich alle um mein Plastikbett. Katrin schaute zu mir herunter und meinte: „Na wie ist es denn unserem unartigen Plastik-Babymädchen in der Nacht ergangen...?...Hat es auch schön brav in ihre Plastikstrafkleidung Pippi gemacht...?“ Dabei streichelte sie sanft über die dicke Kapuze des Daunenoveralls. Ich nickte verschämt und murmelte wieder in meinen Schnullerknebel. Ich wollte endlich da raus. Und da erinnerte ich mich wieder, was Katrin am Freitag gesagt hatte, als ich zum ersten Mal auf dem Wickeltisch lag und sie mir meine erste Windel zeigte: „So eine schöne Windel wirst du jetzt immer anziehen müssen und wenn du nicht artig bist, dann wirst du dir wünschen, so eine schöne Windel tragen zu dürfen.“
Nun war es auch schon so weit und ich hätte nicht gedacht, dass ich mich auf eine neue frische Windel freuen würde. Katrin und ihre 5 Freundinnen hatten das ganze Wochenende darauf zugearbeitet, mich zu ihrem kleinen Babymädchen zu erziehen und nun war ich auch schon eines.
„Wirst du heute wenigstens brav und artig sein...?“, fragte mich Katrin. Und ich nickte nur, wobei mir die Tränen in den Augen standen. Schon wurde ich aus dem Plastikbett befreit und nicht erst zum Hochstuhl geführt um da mein Frühstück einzunehmen, sondern gleich ins Badezimmer gebracht. Natürlich wieder grabbelnd auf allen vieren.
Im Badezimmer angekommen musste ich mich wieder vor die Dusche stellen und wurde ausgezogen. Zuerst der dicke glänzende Daunenoverall mit Kapuze. Als der weg war wurde es schon kühler. Zum Glück hatten sie eine Plastikplane vor der Duschkabine ausgebreitet, da nun die ganze Nässe schon aus meinem Plastikstrampler floss. Ich hab ja ganz schön geschwitzt und musste viel pinkeln über die Nacht. Nun wurde mir der Plastikstrampler auch schon ausgezogen. Ich hatte ganz verschwitzte Haare unter der Plastikkapuze. Nun folgte zum Schluss noch der Plastikbody und die abgeschlossenen Plastiksöckchen. Der vollgesaute und jetzt saubere Schnullerknebel von Sandra nahm man mir nun auch aus dem Mund und ich musste unter die Dusche. Ich drehte das warme Wasser an und stellte mich unter die Brause. Ah das war schön und dann noch schönes duftendes Duschgel, dass ich nehmen durfte. Katrin und ihre Freundinnen gaben aber auch dieses Mal Anweisungen wie und besonders wo ich mich waschen sollte. Das machte ich auch und widersprach ihnen nicht wieder. Die Haare durfte ich mit Haarshampoo waschen, da diese ja ganz verschwitzt waren. Aber schon hieß es ich solle das Wasser abdrehen und aus der Dusche steigen. Schade dachte ich mir so. Nun wurde das ganze für mich wieder ernst. Sandra und Nadja trockneten mich wieder mit schönen weichen Handtüchern am ganzen Körper ab und dann musste ich mich wieder auf den Gynäkologischen Stuhl legen.
Da wurde ich auch wieder gut und sicher festgeschnallt. Mit den vielen Lederriemchen und mit gespreizten Beinen. Katrin zog sich vor meinen Augen wieder ihre Plastikhandschuh über und fragte mich: „Du musst jetzt wieder ganz tapfer sein. Aber wenn du willst, kannst du ja auch deinen Schnullerknebel wieder haben.“
Darauf sagte ich nur: „Bitte tu mir nicht weh. Ich will ab jetzt ein braves Babymädchen sein. Bitte ich will den Schnullerknebel nicht haben.“
Katrin legte mir nun wieder das rosa Plastikhöschen zum knöpfen und eine Windel unter meinen Po. Ich schaute gespannt zu, was jetzt folgen mag. Ich zitterte nun wieder am ganzen Körper, als Katrin mit ihren Händen, eingepackt in die transparenten Plastikhandschuh wieder an meine Knie kam. Das hatte ich ja gestern schon mal durch und ich hoffte und bangte, dass sie nicht wieder den Dildo holen würde. Schon wanderte sie mit ihren Händen wieder sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel zielsicher zu meinem Geschlechtsteil. Ich zuckte wieder zusammen und bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Aber sie streichelte wieder nur meine Oberschenkel und kam wieder zu meinen Knien. Meine Atmung wurde wieder schneller und ich schaute nur, was Katrin nun wieder mit mir vorhatte.
Mein Schwanz wurde auch wieder steif und ich konnte mich einfach nicht beherrschen.
Ich schloss meine Augen. Doch Katrin sagte: „Du schaust jetzt nur mich an.“
Also machte ich meine Augen wieder auf. Schon wieder strich sie mit ihren Händen sanft und unglaublich zärtlich an der Innerseite meiner Oberschenkel von meinen Knien bis zu meinem schon steifen und pochendem Schwanz. Obwohl ich jetzt keinen Schnullerknebel in meinem Mund hatte winselte ich vor Anspannung wie ein kleiner Hund. Schon griff Katrin nach meinem steifen Schwanz und ich zuckte zusammen. „Ist ja gut mein Baby. Keine Angst, heute nehme ich keinen Dildo zu Hilfe.“, lächelte sie mich lieb an.
Schon lies sie meinen Schwanz los und nahm eine Tube mit Babyöl. Dieses verteilte sie ein wenig um meinem Genitalbereich und ich zuckte wieder zusammen, weil es so kalt war. Nun massierte mich Katrin untenherum wieder ein. Sie machte das jetzt wirklich mit viel Liebe und Zuneigung. Ich schaute zu, während Katrin auch immer wieder einen ihrer Finger in mein Poloch steckte und wieder herauszog. Danach massierte sie weiter und immer wanderte einer ihrer Finger magisch in mein Poloch. Ich war ihr nun wieder vollkommen ausgeliefert, doch es tat nicht so weh wie gestern mit dem langen und dicken Dildo. Irgendwie machte es mich auch an.
Besonders weil Katrin ja meine Traumfrau war. Mit langen schwarzen Haaren und einer Topfigur eingepackt in Lackkleidung.
Aber schon war die Träumerei auch schon zu Ende, da Katrin mir noch die Windel anlegte und das Plastikhöschen zuknöpfte. Schon wurde ich wieder losgebunden. Bekam die abschließbaren Plastiksöckchen wieder übergezogen und mein Plastikleidchen bekam ich auch noch angelegt. Meine Haare waren in der Zwischenzeit trocken geworden und schon setzte man mir mein Plastikhäubchen wieder auf meinem Kopf und ich war wieder das kleine Plastik-Babymädchen mit rosa Weichplastikkleidung und einer neuen frischen Windel um.....


Teil-12:

Ich war nun das brave Plastik-Babymädchen und lies mich anstandslos in meinen Hochstuhl verfrachten und mich von Katrin füttern. Katrin gab mir gleich zwei große 0,5Liter-Nuckelflaschen mit Milch, um den Flüssigkeitsverlust der Nacht wieder auszugleichen.
„Na du kannst aber brav sein, mein liebes Plastik-Babymädchen. Hast auch schön dein Frühstück aufgegessen. Es geht doch wenn du willst.“, lobte mich Katrin und streichelte mich lieb über mein Plastikbabyhäubchen und gab mir ein Küsschen wieder auf meine Stirn.
Nach dem Frühstück ging es dann wieder in meine Spielecke, wo ich mit dem Lederhalsband festgebunden wurde. Alle verließen den Raum und ich spielte jetzt artig mit den vielen Plüschtieren, die da rumlagen. Ich merkte es kaum, aber irgendwie unterhielt ich mich nun mit den Plüschtieren und gab ihnen Namen. Die Zeit ging nun schneller vorbei als sonst, weil ich mich meinem Schicksal nun gefügt hatte.
Bald wurde es auch wieder Mittag und ich bekam mein Mittagessen, danach musste ich meinen Mittagsschlaf im Plastikbett machen und ich widersprach Katrins Entscheidungen nicht und das war auch gut so, denn als ich wieder festgeschnallt im Plastikbett lag, bekam ich von allen ein kleines Küsschen auf meine Stirn. Dabei streichelten sie mir alle über meinen Kopf.
Nach dem Mittagsschlaf wurde meine Windel gewechselt. Ich hatte es die ganze Zeit gar nicht mitbekommen aber meine Windel war schon wieder nass. Ich hatte wohl gar keine Kontrolle mehr über meine Blase und lies es einfach in die Windel laufen. Aber das muss passiert sein als ich Mittagsschlaf gemacht hatte, denn beim Mittagessen spürte ich noch nichts nasses in der Windel. So wurde mir gleich auf dem Wickeltisch einfach die Windel gewechselt und ich durfte nun wieder ins Wohnzimmer kommen und mich auf die Plastikspieldecke setzten.
Von Franzi bekam ich noch einen kleinen Klaps auf meinen gewindelten Po: „Na unser Babymädchen kann aber artig sein. Es ist ja gar nicht mehr bockig.“, meinte Sie.
Im Wohnzimmer ließen mich dann auch alle in Ruhe und ich durfte wieder Zeichentrickfilme ansehen. Zwischendurch bekam ich von allen eine kleine 0,2Liter-Nuckelflasche verabreicht. Aber dieses Mal war süßer Früchtetee in der Flasche.
„Das ist ein Belohnung für unser kleines und artiges Plastik-Babymädchen. Und keine Sorge, da ist kein Abführmittelchen drin.“, meinte Katrin und strich mir sanft mit ihrem Zeigefinger über meine Nase und beruhigte mich. Es verging nun wieder einige Zeit und ich schaute wieder Zeichentrickfilme, als sich auf einmal alle im Wohnzimmer ihre Lackoberteile auszogen und Katrin den Fernseher ausschaltete. Irgendwie hatte ich mich die ganze Zeit darauf gefreut, denn Katrin meinte ich solle ihn allen noch mal die Brüste lecken und daran saugen. Meine Augen begannen zu leuchten, als ich das hörte und Madlene sagte auch schon: „Schaut doch mal, wie sich das Babymädchen freut.“ Und ich machte es auch gerne, solange ich niemanden an besonderen Stellen lecken musste. Aber heute waren sie alle zufrieden. Ich lies mir dabei richtig viel Zeit und verwöhnte alle. Danach waren alle zufrieden und die Zeit schien auch wieder schneller vorbeigegangen zu sein, denn draußen war es schon leicht dunkel geworden. Es muss so um 20Uhr schon gewesen sein. Katrin war schon gar nicht mehr im Zimmer. Ich hatte es gar nicht mehr mitbekommen, wie sie es verlassen hatte. Die Zeit schien aber nun reif für mein Abendessen zu sein, denn ich wurde ohne meine angebetete Katrin und nur von ihren 5 Freundinnen Mandy, Franzi, Madlene, Sandra und Nadja zu meinem Hochstuhl geführt und wurde von Mandy gefüttert, bis ich alles brav aufgegessen hatte. Danach durfte ich aus dem Hochstuhl aufstehen aber wurde zu meiner großen Verwunderung von meinem Plastikhäubchen und meinem Plastikkleidchen befreit.....


Teil-13:

Nun wurde ich von Katrins Freundinnen zum Wickeltisch gebracht und musste mich wieder auf meinen Rücken legen. Dieses Mal aber wurde ich nicht am Wickeltisch mit Lederriemchen festgeschnallt, sondern von Katrins Freundinnen festgehalten. Franzi und Madlene hielten je einen meiner Armen auf dem Wickeltisch fest, während Sandra und Nadja an meinen Beinen standen und mir befahlen, meine Beine zu spreizen, damit mir Mandy die schon wieder nasse Windel wechseln konnte. Das befolgte ich auch, weil ich ja die nassen Windeln loshaben wollte.
Nun machte sich Mandy daran, mir mein Plastikhöschen aufzuknöpfen und dann die Windel abzunehmen. Aber was jetzt passierte, dass war mir schon recht Schleierhaft. Es wurde keine neue frische Windel unter meinen Po gelegt und auch mein rosa Plastikhöschen zum Knöpfen wurde weggenommen. Nun lag ich mit meinem nackten Po und überhaupt völlig nackt auf dem weichen mit Weichplastik überzogenen Wickeltisch. Nun säuberte mich Mandy noch mit vielen duftenden Feuchttüchern, die nach Frühlingsduft rochen. Als das gemacht wurde und sie fertig war durfte ich meine angewinkelten Beine wieder auf den Wickeltisch legen. Diese wurden von Sandra und Nadja auch gleich festgehalten und ein wenig gespreizt. Das kam mir auch ziemlich komisch vor. Nun lag ich total nackt und eigentlich nur mit meinen abschließbaren Plastiksöckchen bekleidet auf dem Wickeltisch, als Mandy auf einmal aus dem Zimmer ging. Ich wagte die anderen 4 Freundinnen von Katrin nicht zu fragen, was jetzt los sei.
Als ich mir das ganze Rätsel selber lösen wollte, kam Mandy zusammen mit Katrin wieder ins Zimmer. Katrin muss sich umgezogen haben, da sie nicht mehr die gleich schwarze Lackkleidung trug, wie ihre Freundinnen. Aber der Anblick war auch nicht schlecht und vielleicht sogar besser. Im übrigen hatte sie aber die selben kurzen schwarzen Lackstiefen an. Jedoch hatte sie ein knapperes schwarzes Lackoberteil, schwarze Lackarmstulpen die bis über ihre Ellebogen gingen jedoch die Finger und Handflächen zu sehen waren. Als krönenden Abschluss hatte sie statt dem kurzen schwarzen Lackslip einen super kurzen Lackminirock an.
Aber als ich alles irgendwie begreifen und Katrin anhimmeln konnte, stand sie schon rechts neben mir am Wickeltisch. Sie strich mit ihrer Hand von meiner Wange bis hinunter zu meinem Bauch und ich windete mich auf dem Wickeltisch.
„Keine Angst mein liebes Babymädchen....Ich will dich jetzt mal verwöhnen, denn du hast ja ganz schön was durchmachen müssen. Aber wer immer unartig ist, der bekommt auch einige Strafen. Aber heute warst du ein liebes Babymädchen und ich will dir dafür auch eine kleine Belohnung geben und dir was schenken.“, sagte mir Katrin mit ruhiger Stimme.
Daraufhin stieg sie auf den Wickeltisch und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel und somit kurz vor meinem schon halbsteifen Schwanz. Ich atmete nun schnell und hastig und wusste die aktuelle Situation nicht mehr richtig einzuschätzen. Auch wurde ich ja von Katrins Freundinnen an meinen Armen und Beinen festgehalten. Aber nicht fest und ich wollte auch keine Dummheiten mehr machen und ich hab ja versprochen Lieb zu allen zu sein.
Nun bekam Katrin von Mandy, die am Kopfende des Wickeltisches stand eine kleine Flasche. Ich wusste wirklich nicht, was in der Flasche war und als Katrin etwas davon auf meine Brust und meinen Bauch verteilte, zuckte ich zusammen. Es war aber nur Massageöl und war eisigkalt. Katrin beruhigte mich wieder: „Ach mein liebes Babymädchen....Ich hab doch gesagt, du brauchst keine Angst zu haben.“ Danach kam sie sanft mit ihren Händen auf meine Brust und massierte mich mit dem Massageöl zärtlich.
Ich versuchte mich in Katrins Händen zu winden und stöhnte leise auf. Doch sie machte weiter und meine Atmung wurde etwas langsamer aber intensiver. Ich glaubte jetzt im siebenten Himmel zu sein und schloss meine Augen.
Katrin raunte lause: „Ja lass dich mal richtig fallen und Genieße es.“
Es war schön und ich wollte, dass es niemals wieder endet. Ich bemerkte es erst gar nicht so richtig aber Katrin wanderte immer weiter von meiner Brust zu meinem Bauch herunter und massierte dort zärtlich weiter. Ich merkte wie mein Schwanz immer steifer wurde und Katrins glitschige und mit Massageöl benetzten Hände massierten mich immer mehr in dieser sensiblen Region. Nun nahm sie auch tatsächlich meinen schon steifen Schwanz in die Hände und massierte auch ihn. Dabei riss ich meine Augen auf und Katrin hatte ein freundliches Lächeln im Gesicht. Sie richtete meinen Schwanz auf und massierte ihn jetzt nicht mehr, sondern wichste ihn sanft. Ich war aber jetzt so was von aufgeregt und konnte mich nicht mehr halten. Ich schüttelte mit meinem Kopf und spritze auf einmal und schon nach ungefähr 10 Sekunden meine Ladung ab. Jedoch landete alles auf Katrins Bauch, da sie meinen Schwanz aufrecht in ihrer Hand hielt. Katrin hörte sofort auf und schaute mich entgeistert an.
Ich hatte jetzt totale Panik, da ich nicht wusste, ob ich wieder eine Strafe bekomme. Ich konnte Katrins Gesichtsausdruck nicht deuten, so entgeistert schaute sie mich an und ich stammelte vor mich hin und mir kullerten wieder die Tränen aus meinen Augen, da ich sie doch so liebte. Sie war so schön aber konnte so fies und gemein sein: „Bitte...Bitte....Bitte liebe Katrin....das, das, das wollte ich nicht......Das tut mir Leid....Das wollte ich wirklich nicht......Ich, Ich, Ich....“, mehr bekam ich vor lauter Heulerei nicht raus. Ich schämte mich und wagte Katrin nicht richtig ins Gesicht zu sehen. Ich sah nur, dass Katrin von Mandy, die am Kopfende des Wickeltisches stand ein Tempotaschentuch gereicht bekam, mit dem sie sich an ihrem Bauch sauber machte. Ich schaute sie wieder an und jammerte wieder: „Ich...Ich...Bitte liebste Katrin....Ich will keine Strafe mehr haben....Ich war doch ganz artig....und das, das tut mir so leid.....aber ich will keine Strafe.“
Katrin beugte sich nun ganz langsam zu mir herunter. Ich hatte nun noch mehr Panik und zitterte bereits am ganzen Leib. Ich wagte nicht Katrin auch nur anzuschauen und senkte meinen Kopf nach links und jammerte weiter, während ich Rotz und Wasser heulte: „Bitte....Bitte....liebe Katrin....ich will keine Strafe haben....Ich war doch auch artig und das gerade, dass tut mir so leid und das wollte ich doch nicht....aber Ich, Ich....“
Katrin unterbrach jetzt mein Gejammer und flüsterte mir ins Ohr: „Ich weiß doch das du heute artig und lieb warst und du bekommst auch keine Strafe....Was eben passiert ist, ist doch ganz natürlich......Nur aber warum bist du denn so schnell gekommen...??...und sag mir jetzt bitte die Wahrheit.....Ich werde dich nicht noch einmal fragen.“
Ich konnte nicht glauben, was sie jetzt gesagt hatte. War das jetzt die Möglichkeit...?? Aber auf der anderen Seite wusste ich nicht, ob sie mich alle deswegen auslachen würden.
So jammerte ich weiter, während Katrin immer noch halb auf mir lag: „Ich....Ich....Ich war, war vorhin so aufgeregt....Weil, weil ich.....weil ich dich LIEBE...Ich LIEBE dich so sehr Katrin..!!“ Danach atmete ich schwer aus, denn nun war es heraus. Denn ich hatte es Katrin noch NIE erzählt und war froh, dass ich es ihr endlich gesagt hatte.
Besonders nach allem was geschehen war liebte ich sie noch so sehr.
Katrin flüsterte mir daraufhin mit ihrer lieben Stimme ins Ohr: „Genau das wollte ich von Dir persönlich hören. Denn ich liebe dich auch sehr. Ich hätte im übrigen auch ganz genau mitbekommen, wenn du mich angelügt hättest. Aber das hast du nicht gemacht und hast mir die Wahrheit gesagt. Darum lieb ich dich auch und du musst ab jetzt nicht mehr unser Babymädchen sein, wenn du es nicht willst. Du hast meine Prüfung bestanden.“
Ich konnte nicht glauben was Katrin da gesagt hatte. Nach allem was sie mit ihren Freundinnen mit mir gemacht hatte. Ich war überglücklich und beruhigte mich, dass sie mich nicht auslachte, sondern genauso fühlte wie ich.
Katrin bekam noch ein Tempotaschentuch von Mandy gereicht, mit dem sie mir meine Tränen aus dem Gesicht wischte. Sie schaute mich mit ihren glitzernden Augen lieb an und gab mir einen langen und innigen Zungenkuss. Erst jetzt begriff ich nur halb, dass sie mich wirklich liebte, denn sie hatte mir noch nie einen Zungenkuss gegeben. Unsere Zungen berührten sich zärtlich. Ich schmeckte zum ersten mal ihren süßen Speichel und ich merkte, wie mein Schwanz wieder steif wurde. Das merkte Katrin auch und erhob sich wieder von meinem Oberkörper. Ich war zuerst traurig, dass es so schnell vorbei war aber Katrin bekam von Mandy ein Kondom gereicht, dass sie mir kurzerhand über meinen steifen Schwanz rollte. Meine und vor allem Katrins Augen strahlten jetzt und sie erhob ihr Becken mit dem sehr kurzen Lackminirock. Nur kurz konnte ich von meiner liegenden Position aus sehen, das sie unter diesem wirklich kurzen und geilen schwarzen Lackminiröckchen gar keinen Slip drug. Ich atmete tief ein und ich spürte vor ganzer Aufregung, dass mein Herz schneller schlug. Schon senkte Katrin ihr Becken wieder herunter und mein Schwanz verschwand in ihrer wirklich nassen und heißen Muschi. Ich spürte regelrecht, wie sie mich in sich aufnahm. Es war schön warm und ich spürte das warme und feuchte Innere von Katrin, obwohl ich ein Kondom drüber hatte. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und bewegte erst langsam ihr Becken immer hoch und wieder runter. Immer wieder hoch und wieder runter. Dabei krallte sie sich mit ihren Fingern immer mehr an meiner Brust fest und begann sich schneller zu bewegen. Ich stöhnte leise und Katrin auch. Nun begann sie ihr Tempo zu erhöhen und ritt jetzt förmlich auf mir herum und wir beide stöhnten um die Wette. Wir machten immer lauter und Katrin wurde immer wilder. Wir merkten schon gar nicht mehr, dass Katrins Freundinnen immer noch um den Wickeltisch standen. Aber eigentlich nur um mich festzuhalten, damit ich nicht abhaue. Aber das wollte ich jetzt nicht mehr, denn Katrin verwöhnte mich jetzt auf ihre Weise. Wir explodierten fast gemeinsam in einem riesigen Orgasmus und Katrin schien wie in Trance gefallen zu sein. Ich war auch ziemlich fertig und uns beiden perlten die Schweißtröpfchen von der Stirn. Katrin kam wieder zu sich und erhob sich mit ihrem Becken von meinem Schwanz.
Auf einmal ließen mich Katrins Freundinnen, die mich die ganze Zeit festgehalten hatten, los und gingen mit einem Lächeln im Gesicht aus dem Zimmer. Katrin nahm mir das Kondom ab und machte meinen Schwanz sanft mit einem weichen Tuch sauber, der nun wieder schlaff wurde.
Nun war ich mit Katrin plötzlich ganz allein im Zimmer.....


Teil-14:

Ich wusste jetzt gar nicht was ich sagen sollte und es lag einige Sekunden lang, förmlich eine peinliche Stille im Zimmer. Katrin legte sich wieder auf mich und unsere Lippen trafen sich wieder. Sie gab mir wieder einen langen und innigen Zungenkuss. Nun da ich nicht mehr gefesselt oder irgendwie auf dem Wickeltisch festgehalten wurde umarmte ich Katrin. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Wir spielten mit unseren Zungen und Katrin konnte wahrhaft gut Küssen. Es war schön weich und warm, Katrin auf meinem Körper zu spüren.
Wir schmusten noch etwas miteinander rum und Katrin sagte dann: „Ich möchte mit dir heute Nacht zusammen schlafen.....und zwar nackt da im Plastikbett. Du musst dir aber nur eine kleine Plastikhose überziehen.“
Sogleich erhob sie sich und stieg vom Wickeltisch runter und sagte, dass ich noch einen Moment liegen bleiben sollte. Derweil ging sie zum Kopfende des Wickeltisches und holte von der Schublade unter des Tisches eine kleine rote Plastikhose heraus. Es war aber keine normale Plastikhose, sondern eine die hinten ein Loch hatte. Das machte mir aber nichts aus und Katrin zog sie mir über. Danach zog mir Katrin meine abschließbaren Plastiksöckchen aus, sodass ich nur noch mit der Plastikhose bekleidet war. Nun ging sie zu meinem großen Plastikbett und entfernte die ganzen Lederriemen, die zur Fesselung nötig gewesen währen und schlug die dicke weiche Überdecke zurück.
„Leg dich schon mal rein. Ich komme gleich nach. Ich muss mich nur ausziehen.“, sagte sie mit lieber Stimme. So legte ich mich in das Plastikbett mit rosa Weichplastik und schaute Katrin zu, wie sie sich vor meinen Augen nackt auszog.
Zuerst die kurzen schwarzen Lackstiefe. Dann folgte das knappe schwarze Lackoberteil und ich konnte wieder ihre festen wohlgeformten Brüste sehen. Schon hatte sich Katrin ihre schwarzen langen Lackarmstulpen ausgezogen und streifte nun ganz langsam ihren schwarzen Lackminirock herunter. Schon stand sie vollkommen nackt vor meinem Plastikbett. Ich staunte so sehr, dass ich meinen Mund gar nicht mehr zubekam. Sie hatte wirklich einen superschlanken Körper und ihre Muschi war auch fast ganz rasiert. Sie hatte da unten nur einen kleinen Strich ihrer Schamhaare. Man konnte ihn schon kaum sehen und ich starte förmlich darauf. Magisch davon angezogen.
„Na....gefalle ich dir...??“, war Katrins Frage. Ich nickte nur und Katrin schlüpfte mit in mein Plastikbett. Sogleich nahm sie die dicke große Überdecke und deckte uns beide zu. So lagen wir beide Gesicht an Gesicht und ich schaute nur. Sie hatte ein so schönes Gesicht, dass war unbeschreiblich. Ich himmelte sie nur an.
Katrin sagte mit lieber Stimme: „Komm küss mich....Komm küss mich und sei kein Frosch..... Gib mir einen Zungenkuss.“
Ein Frosch wollte ich nicht sein und ich gab Karin einen schönen Zungenkuss und zwar einen, der nie wieder aufhören sollte. Sie erwiderte ihn und schaute mir tief in die Augen. Nun ging sie mit ihrem Arm unter die Plastikdecke, da sie noch einen draußen hatte und nahm meine Hand. Mit ihr wanderte sie an ihre Brüste und streichelte sich über ihre schon harten Brustwarzen. Ich erwiderte es mit meiner Hand und streichelte sie nun zum ersten Mal an dieser schönen Stelle. Katrin stöhnte leicht auf, gab mir einen Kuss und flüsterte mir in mein Ohr: „Bitte mach das jetzt auch zwischen meinen Beinen, bis ich komme.“ Daraufhin wanderte ich langsam aber ganz zärtlich zwischen ihre Beine. Ich hatte jetzt richtige Schwitzehändchen, als ich sie streichelte und war vollkommen nervös irgendwas falsch zu machen. Nun war ich bei ihr unten angelangt. Sie war um ihre Muschi schon richtig nass und ich bekam auch wieder einen Steifen in meiner Plastikhose.
„Ja....mach weiter....Bitte mach weiter, mein Liebster.“, stöhnte sie leise auf und streichelte mich dafür sanft über meinen Rücken, bis runter über meinen Po und der Plastikhose mit dem Loch hinten. Das machte mich noch geiler und ich massierte und streichelte ihre Muschi fester. Unsere Lippen berührten sich wieder und unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander.
Katrin stöhnte immer lauter auf und ich steckte nun meinen Mittelfinger in ihre immer nasser werdende und schlüpfrige Muschi. Katrin dagegen spielte noch ein wenig um das Loch hinten an meiner Plastikhose und steckte nun auch ihren Mittelfinger in mein Poloch, wobei ich aufstöhnte. So ging es weiter und ich bearbeitete immer weiter Katrins Muschi, während Katrin mir in meinem Poloch fingerte. Irgendwann kamen wir und Katrin schien förmlich auszulaufen. Ich schoss meine Ladung in mein Plastikhöschen, während Katrin das Plastikbett voll saute. Aber das war nicht weiter schlimm und da wir uns liebten, machte uns das nichts aus.
„Komm....koste doch mal meinen Saft, wenn du magst.....Wenn du aber nicht möchtest, brauchst du das nicht zu machen, ich wäre dir nicht böse.“, meinte Katrin. Sie hingegen nahm den Finger, den sie in mein Poloch hatte und nahm ihn in ihren Mund und leckte ihn ab. Ich staunte jetzt aber, da Katrin ganz schön versaut sein musste. Da machte ich mich keine Gedanken mir drüber und nahm auch meinen Finger, den ich bei Katrin drin hatte und leckte ihn ab. Das schmeckte gar nicht mal so übel und ich hatte ja auch am Abend zuvor auch schon den eingesauten Schnullerknebel von ihrer Freundin Sandra in meinem Mund. Sozusagen machten wir beide das als Liebesbeweis, obwohl ich jetzt glaube Katrin währe auch nicht böse oder beleidigt gewesen, wenn ich es nicht gemacht hatte. So gaben wir uns noch einen langen innigen Zungenkuss und Katrin schmiegte sich an meinen Körper und umarmte mich.
„So einen wie dich hab ich schon lange gesucht....der sich nicht vor meinen Spielchen fürchtet und es gerne macht.“, flüsterte mir Katrin ins Ohr. Darauf gab ich ihr zu verstehen, dass ich es am Anfang widerlich fand aber nun zum Schluss nicht mehr so sehe. Ich war froh nun so eine Frau gefunden zu haben und Katrin war auch froh und sagte nur leise: „Mein Liebster.....ich liebte dich so sehr.“
Daraufhin schlief sie ein und ich war nun auch erleichtert und glücklich über die Situation, obwohl das ganze Wochenende schon etwas sehr abgefahren war. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, doch ich war so erschöpft und fertig, dass ich nun auch die Augen schloss und in Katrins Armen auch einschlief.....


Teil-15:

Am nächsten Morgen, es war Montagfrüh wurde ich von Katrin mit einem Küsschen auf meine Lippen geweckt. Zum Glück hatten wir beide die Woche die nun folgte frei genommen, sonst würde ich jetzt wieder arbeiten gehen müssen. Aber so war es umso besser. Ich wollte, dass es ab jetzt immer so weitergeht.
„Na hat mein Liebster schön geschlafen..?“, war Katrins erste Frage. Ich nickte nur und umarmte sie. Ich gab ihr einen schönen Kuss auf die Lippen und wir streichelten uns noch über das Gesicht. Katrin meinte aber nun: „Komm schon wir können doch nicht den ganzen Tag im Plastikbett schmusen. Am besten gehen wir jetzt zusammen unter die Dusche.“
Oh das war eine feine Idee von Katrin und ich grabbelte zusammen mit Katrin aus dem Bett. Schon wollte ich mich wieder grabbelnd zum Badezimmer bewegen aber Katrin meinte, dass so was nun nicht mehr nötig sei. So ging ich mit ihr unter die Dusche, nachdem ich mir meine Plastikhose ausgezogen hatte und wir schäumten uns gegenseitig mit Duschgel ein. Ah das war eine wahre Freude für uns beide. Wir standen beide nackt in der Dusche. Das warme Wasser und unsere heißen Körper schmiegten sich aneinander. Danach verließen wir beide die Duschkabine und ich durfte nun zum ersten mal wieder selbstständig auf die Toilette gehen. Katrin zog sich in der Zwischenzeit an. Aber diesmal normale Kleidung. Mit Slip, Jeans, T-Shirt und Söckchen. Mir reichte sie meine Kleidung, mit der ich sie am Freitag besucht hatte.
Schon gingen wir gemeinsam in die Küche und machten das Frühstück. Ich wunderte mich warum ihre Freundinnen gar nicht mehr da waren, doch Katrin sagte: „Die müssen wieder arbeiten gehen. Ich hatte sie ja nur dazu eingeladen, dich in ein Babymädchen zu verwandeln und spaß hatten sie ja alle dabei. Nur du mein Liebster hattest am Anfang ganz schöne Angst und ich dachte schon du würdest es nicht durchhalten.“
Wir setzten uns an den Küchentisch und aßen zusammen Frühstück und unterhielten uns über das, was am Wochenende geschehen war.
„Na du hättest mich doch vorher Fragen können.“, meinte Ich.
„Na weißt du. Ich hatte dich doch schon im Chat gefragt, ob du neuen Sachen und besonders Fetisch gegenüber aufgeschlossen bist. Wenn ich gleich im Chat gesagt hätte, ich will dich in Windeln legen, wärst du vielleicht gar nicht mehr zu mir gekommen und ich hätte dir mein Fetisch nicht zeigen können.“, meinte Katrin.
Eigentlich war das auch einleuchtend und ich begriff nun etwas mehr von dem Ganzen und Katrin fügte hinzu: „Wir haben uns doch im Chat sehr gut verstanden und haben auch die selben Interessen. Und ich denke eine Beziehung lebt nicht nur von Sex alleine. Wenn ich dir am Anfang gleich von meiner Leidenschaft für Windeln, Plastik und Lack geschrieben hätte, würden wir vielleicht gar nicht jetzt zusammen am Frühstückstisch sitzen. Oder liebst du mich jetzt nicht mehr...? Ich steh nur beim Sex sehr auf Rollenspiele mit Windeln, Plastik und Lack.“
„Nein Katrin ich lieb dich noch und ich denke du hast recht. Wenn ich gleich am Anfang von deiner Leidenschaft erfahren hätte, wäre ich bestimmt nicht zu dir gekommen. Und deine Freundinnen. Stehen die auch auf solche Sachen..?“, fragte ich Katrin.
„Ja klar. Wir haben uns alle irgendwie durch das Internet kennen gelernt und manchmal toben wir uns hier bei mir zu Hause richtig aus.“, war Katrins Antwort, die mich dabei anlächelte.
„Wenn du magst und mit mir noch eine Beziehung willst, kann ich dich ja auch in mein Fetisch mit einführen. Dann kannst du mir auch Windeln anziehen und mich in Plastikkleidung stecken.“, fügte Katrin hinzu. Na das war ein Angebot. Vor mir saß die für mich schönste Traumfrau, die mich lieb anlächelte und dann dürfte sogar ich sie mal in Windeln legen. So konnte ich nicht anders und stimmte Katrin zu.
Als mir jetzt alles noch mal durch den Kopf ging, wusste ich das ich es mit Katrin versuchen sollte. Warum auch nicht, dachte ich mir so. So könnte ich Katrins Fetisch mit ihr zusammen ausleben und ich könnte so neue Erfahrungen machen.....

E-N-D-E


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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:09.10.04 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


zu dieser geschichte kann man dir nur gratulieren,
auf mich hat die geschichte nicht kittschig gewirkt, sondern gut beschrieben, da möchte man selbst das babymädchen sein

mach weiter so
ich wünsche mir daß du uns mit mehr lesestoff versorgst

ich danke dir




dominante grüße von
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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:09.10.04 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, danke für das Lob.
Die nächste Storie werde ich noch dieses Wochenende posten. Ist auch interessant und dürfte feuchte Träume bereiten
Allerdings überlege ich ob ich "Umerziehung zum Babymädchen" weiterschreiben werde. Ideen habe ich reichliche, jedoch nicht mehr soviel Zeit



Cu. Xerxes


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latex_steven  
  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:09.10.04 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes !

Wirklich eine schöne Fortsetzung.
Du hast wirklich talent zum Schreiben.
Da möchte man, wie Nadine schon sagt, mit dir tauschen.
Xerxes bitte spinne die Geschichte um Katrin und ihre Freundinnen weiter !

Viele Grüße SteveN



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  Re: Umerziehung zum Babymädchen Datum:09.10.04 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


schreibst hast viele ideen zum fortsetzungen zu schreiben , dir fehlt halt die zeit
ist nicht so tragisch, brauchst ja nicht täglich zu poosten, pooste so wie du zeit hast, kannst uns ja mitteilen in welchen abständen du deine fortsetzungen ins board stellst




dominante grüße von
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Flipi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Umerziehung zum Babymädchen Datum:18.12.05 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Habe große Teile dieses Werks gelesen.
(Leider noch nicht alles)

Gefällt mir fast durchgehend gut.

Das fast liegt daran, dass ich mich mit einigen Dingen nicht identifizieren kann. Aber das sagt ja nicht über die Geschichte.

LG Flipi
Schlagt Ihn tot den Hund! Er ist ein Rezensent. (Goethe)
Nach Pudicitia Willen,
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Umerziehung zum Babymädchen Datum:10.02.14 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte mal nach OBEN schieben
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Novizin Bea
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  RE: Umerziehung zum Babymädchen Datum:04.12.14 05:14 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte schade das sie zu Ende ist
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
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