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  Das Ende eines Lebens...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu! Datum:06.08.07 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,

ich denke der sein wille ist noch nicht gebrochen, er verhält sich nur loyal um eine chance zur flucht haben können.

was wird man ihm jetzt in diesem zentrum beibringen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 5 neu! Datum:08.08.07 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zögling !

Tolle Story.
Habe sie jetzt erst entdecket und alle 6 Teile auf
einmal gelesen. Sehr interessant was alles mit
Bernhardt geschieht.

Viele Grüße SteveN
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Zögling78
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:16.08.07 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Elisabeth bereitet auf ihrer Geriatriestation Alles für Bernhard vor. Sie erklärt den dortigen Schwestern, dass ab nun ihr Mann unter Tags, auf ihrer Station verbringen werde, da sie mehr Zeit mit ihrem Mann verbringen möchte. Das entspricht auch den Tatsachen, denn Elisabeths Empfindungen gegenüber Bernhard haben sich in den letzten Wochen stark gewandelt. Anfangs standen nur Rache und Wut, doch diese Emotionen sind im Laufe der letzten Wochen anderen gewichen. Mittlerweile merkt sie, wie immer mehr mütterliche und fürsorgliche Gefühle in ihr hochkommen, wenn sie ihren hilflosen und entmündigten Mann vor sich auf dem Boden sieht. Mitleid hat sie natürlich nicht mit ihm, denn durch sein vergangenes Verhalten hat er sich das ja selbst eingebrockt. Sie würde ihn weiterhin streng erziehen, doch ist sie über die Entwicklung ihrer Gefühle betreffend ihres Zöglings überrascht. Vielleicht liegt es daran, dass ihr Kinderwunsch nie erfüllt wurde.

Natürlich haben die Schwestern von Bernhards (angeblicher) Geisteskrankheit gehört und hatten Mitleid mit ihm und auch Elisabeth, die nun ein so schweres Los zu tragen hat. Sie bewundern ihre Chefin für ihre Stärke und Fürsorge für ihren Mann, der nun ein schwerer Pflegefall ist. All die Schwestern sind sich einig, Elisabeth, bestens zu unterstützen und sich intensiv um ihren neuen Zögling kümmern werden. Sie richten in ihrem sehr geräumigen Schwesternzimmer einen eigenen Bereich für Bernhard ein mit einem Netzgitterbett, einem großen Wickeltisch und einen Krabbelbereich. Da sie aber von Elisabeth wissen, dass sich Bernhard des öfteren aggressiv verhält, werden auch einige Disziplinierungsmittel, wie etwa ein Rohrstock, bereitgestellt.
Die Vorfreude der Pflegeschwestern auf ihren neuen Zögling ist schon sehr groß, da sie sich schon auf die willkommene Abwechslung freuen. Endlich mal nicht nur alte, verwelkte, bettlegrige Menschen. Sie kennen Bernhard schon von Weihnachtsfeiern, wo Elisabeth ihren Mann damals mitgenommen hat. Sie haben ihn alle als attraktiven und unterhaltsamen jungen Mann in Erinnerung, kurz gesagt ein Alpha-Männchen, dass das Herz einer jeden Frau höher schlagen lies.
Elisabeth hat ihnen allen sehr genau seinen bedauernswerten Zustand beschrieben, seine tägliche Pflege auf der Psychiatrie aber auch seinen Verfolgungswahn. Sie sind bestens vorbereitet und wollen Elisabeth bedingungslos bei der Pflege ihres Zöglings helfen.

An diesem Morgen wird Bernhard wie mittlerweile üblich sanft mit einem Kuss auf seine Stirn von einer Schwester geweckt. Doch etwas ist an diesem Morgen anders, denn Elisabeth und Susanne sind ebenfalls anwesend. „Abwechslung bedeutet Veränderung und Veränderung kann in meiner Situation nur Gutes bedeuten“ denkt sich Bernhard, der aber seine Überraschung und Unsicherheit nicht verstecken kann.
Susanne kniet sich neben Bernhard auf den Boden und streichelt mit einem Lächeln über seine Haare.
„Guten Morgen mein Kleiner, ich hoffe du hast gut geschlafen. Da du die letzten Wochen so brav und artig warst, haben wir eine Überraschung für dich. Du darfst unter Tags meine Psychiatriestation verlassen. Ah Ah, nicht das dich zu früh freust, am Tag wirst du auf der Geriatriestation Elisabeths betreut. Wir denken, dass dir das gut tun wird. Die Schwestern dort wissen schon genau bescheid und werden sich um dich kümmern. Am Abend kommst du aber wieder zu Tante Susanne „nach hause“. Ich rate dir aber, dich artig und brav zu verhalten, denn an deinem Status hat sich nichts, und wird sich auch nie etwas ändern.“
„Das sind endlich mal gute Nachrichten“ denkt sich Bernhard „Eine Flucht aus dem Altenheim ist wohl allemal leichter als von dieser besch… Station“ Plötzlich merkt er wie er eine Spritze in den Oberschenkel bekommt.
„Mach dir keine Sorgen, dass ist nur ein Mittel um deine Muskeln zu entspannen und zu schwächen, wir wollen ja nicht, das du uns beim Transport Schwierigkeiten machst. Aber dafür werden wir dir deine Zwangsjacke abnehmen, damit nicht gleich alle sehen, was für ein aggressiver und unartiger Junge du bist“ richtet Elisabeth das Wort an ihren Mann.

Er merkt wie er immer mehr an Kraft verliert und ihm seine Gliedmaßen kaum mehr gehorchen. Nachdem er frisch dick gewindelt wurde, ziehen im zwei Schwestern die verhasste Zwangsjacke aus, doch er kann mit dieser neu erlangten „bescheidenen“ Freiheit nicht viel anfangen, da fast all seine Muskeln den Dienst verweigern. Auch wird ihm der Knebel abgenommen, doch er bekommt keine verständlichen Worte aus sich heraus, er lallt nur mehr.
Nun wird er in einen hellblauen Pflegeoverall, der am Rücken verschlossen wird, gesteckt. Die integrierten Fäustlinge des Overalls sind dick gefüttert, so dass er nicht einmal seine Finger gebrauchen kann. All dies, registriert Bernhard, ohne Widerstand zu leisten, weil er sich seiner Chance auf Flucht nicht schon vorzeitig berauben will.

So wird er in einen Rollstuhl verfrachtet, an dem er an Händen und Füßen fixiert wird. Damit er nicht vorne über fällt wird er noch mit zusätzlich mit einem Brustgurt „gesichert“. Die Injektion hat ihre Wirkung voll entfaltet und Speichel rinnt aus seinem Mund, daher bekommt er zum Abschluss noch ein Lätzchen umgebunden, damit der Pflegeoverall sauber bleibt. Nun schieben ihn die zwei Schwestern, begleitet von Susanne und Elisabeth, aus der Psychiatriestation durch den angrenzenden öffentlichen Park, der die Geriatriestation mit der psychiatrischen Anstalt verbindet. Sie erwecken natürlich die Aufmerksamkeit der Besucher des Parks. Bernhard streifen zumeist mitleidige Blicke. Am liebsten würde er laut los schreien, dass das Ganze alles ganz anders sei, als es den Eindruck machen würde, Neben der Wut kommt auch noch die Scham hinzu, denn neben seiner hilflosen Situation kann auch jeder erkennen, dass er dick gewindelt im Rollstuhl sitzt.

Nach 5 Minuten erreichen sie endlich das Altenheim. Bernhard ist froh darüber nicht mehr den interessierten Blicken der Parkbesucher ausgeliefert zu sein, außerdem ist er schon gespannt auf die neue Umgebung und die neuen Schwestern. Die Psychiatriestation ist eine Sache, aber hier auf der Altenstation, wird er ja wohl zumindest auf eine verständnisvolle Pflegerin treffen, die ihm zuhören wird und auch seinen Ausführungen glauben wird. Das Einzige was ihm Sorgen bereitet, dass ab nun ständig Elisabeth in seiner Umgebung sein würde…

Auf der neuen Station stehen schon alle Schwestern bereit. Ach wie gerne hätte er manch einer dieser Pflegerinnen zu einen früheren Zeitpunkt getroffen, manch eine hätte er wohl in einem Abstellraum vernascht, als er die Schwestern sieht, die Elisabeth einen herzlichen Empfang bereiten. Wie fast schon gewohnt bekommt er nur mitleidige Blicke, aber manch eine hat auch ein Lächeln auf ihren Lippen. Eine nach der anderen tritt an den, ihm Rollstuhl fixierten, Bernhard heran. Alle zeigen sich äußerst fürsorglich und liebevoll, aber keine richtet direkt ihr Wort an Bernhard, da keine von ihnen für voll nimmt….
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:16.08.07 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,

es wird noch mehr gedemütigt. jetzt wird er in einen greis verwandelt und soll im altenheim sein tage fristen.

er kann sich nicht wehren dagegen, das ist das schlimme daran. wird er sich mal rächen können?


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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:28.08.07 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo! Noch jemand da zum weiter schreiben? Gefällt mir bis hier hin sehr gut! Bitte weiter!

LG Demutdev
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latex_steven  
  RE: Das Ende eines Lebens... Datum:29.08.07 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zögling 78 !

Der Bernhard ist nun rüber ins Altenheim geschoben
worden. Er sitzt ganz Teilnahmslos im Rollstuhl.
Wie es in ihm wirklich aussieht kann nur Elisabeth
erahnen. Für alle anderen scheint er nur ein
dementer Neuzugang zu sein.
Jetzt kann sie mit ihm ihre Spielchen treiben.

Viele Grüße SteveN
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Zögling78
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 8 neu! Datum:06.09.07 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Alle Schwestern stellen sich bei Bernhard vor. Danach wird er von Elisabeth und gefolgt von ein paar Schwestern durch die Einrichtung geschoben um ihm die Räumlichkeiten zu zeigen. Auf den ersten Blick scheint sich die Geriatriestation nicht wirklich von der Psychiatrie zu unterscheiden. Sporadisch eingerichtete Räume, Netzgitterbetten, überall Schwestern und hilflose und abhängige Menschen. Bernhard versucht, trotz des Medikamenteinflusses alle Eindrücke und Details zu merken, welcher Gang wohin führt, wo das Schwesternzimmer ist usw.

Mit Freude erkennt er auch, dass die Fenster nicht so wie auf der anderen Station vergittert sind. Nach dem Rundgang wird er in das Schwesternzimmer geschoben, wo ihm auch sein neuer Bereich gezeigt wird. Elisabeth löst seine Gurte, um ihn aus dem Rollstuhl auf den Wickeltisch zu verfrachten, was interessiert von den noch verbliebenen Pflegerinnen beobachtet wird. In der Zwischenzeit haben die Medikamente schon fast ihre Wirkung verloren, doch Bernhard will sich beherrschen, da ja an Flucht, bei der derzeitigen Aufmerksamkeit, nicht zu denken ist. Als die Gurte gelöst sind, versucht er instinktiv aufzustehen, doch seine Beine versagen und er sackt auf den Boden zusammen. Elisabeth wird ärgerlich :“ Hast du denn schon die Regeln wieder vergessen?! Du darfst nicht gehen damit du dich und andere nicht gefährdest.“

Schon legt ihn Elisabeth über ihr Knie und schlägt mit der flachen Hand auf seine Oberschenkel, da ja sein Hintern dick gewindelt ist. Die Scham, die Bernhard ertragen muss, ist für ihn kaum auszuhalten. So eine Demütigung vor all den Frauen. Elisabeth lässt von Bernhard ab und lässt ihn von ihrem Knie rutschen. „So damit du noch etwas länger daran erinnert wirst, dass du nicht unaufgefordert aufstehen oder gar gehen darfst, habe ich noch etwas für dich.“ Seine Frau greift zu dem Rohrstock der an der Wand hängt. Ihr Zögling kniet auf dem Boden, als er schmerzliche Hiebe auf seine Fußsohlen, die er trotz des Pflegeoveralls, sehr stark spürt. Mit tränenden Augen blickt er die umherstehenden Schwestern an, doch keine zeigt nur den Funken von Mitgefühl. Die Hiebe sind heftig und seine Schmerzensschreie sind laut. Eine der jüngeren Schwestern greift zu einem aufblasbaren Knebel, der ebenfalls in der Ecke für ihren neuen Schützling bereitgelegt wurde und stellt sich hinter Bernhard. Elisabeth senkt kurz ihren Rohrstock und schon schiebt die Pflegerin Bernhard den Knebel in den Mund und bläst diesen ganz fest auf. Mit den Worten „Wir wollen ja nicht, dass du dir auf die Zunge beißt oder die anderen Patienten hier verstörst“ tritt sie wieder einen paar Schritte zurück und Elisabeth führt ihre Züchtigung an ihrem Mann weiter durch.
Bernhard wird vor Schmerzen rasend. Er versucht blitzartig aufzuspringen um Elisabeth und all den anderen in diesem Zimmer zu zeigen was Schmerzen sind. Doch da die Medikamente noch immer, wenn auch nicht mehr so stark, wirken, sind all seine Bewegungen langsam und wankend fällt er in die Arme von ein paar Schwestern, die ihn gleich auch wieder auf den Boden drücken und ihn dort mit ihren Knien fixieren. Hilflos zappelt er am Boden, als er von mehreren Schwestern in eine Zwangsjacke gesteckt wird und von diesen hochgezerrt wird und sogleich in sein Netzgitterbett bugsiert wird. Rasend vor Wut schreit Bernhard in seinen Knebel, der jedoch fast jeden Laut unterdrückt.

Elisabeth richtet ihr Wort an die Schwestern:“ Wie ihr gesehen habt, ist es mit unserem neuen Zögling nicht einfach. Ihr müsst ständig auf der Hut sein und ständig auf Sicherungsmittel achten. Mit Mitgefühl bringt ihr nur ihn und auch euch in Gefahr. Mitgefühl ist hier fehl am Platz, sondern Strenge, Konsequenz aber auch Fürsorglichkeit. Als Disziplinierungsmaßnahmen sind körperliche Strafen erlaubt, ja sogar gewünscht, da hilfreich. Ich weiß, dass ihr nun einen Zögling mehr zu versorgen habt, doch habt ihr auch wohl Nutzen davon. Aus unzähligen Kaffe mit Kuchen Gesprächen, weiß ich, dass ihr ALLE euch mehr vom Leben erwartet habt. Der gemeinsame Nenner, und damit auch all unser gemeinsames Übel, bei all unseren Lebensläufen und Schicksalen sind einfach Männer. Manche werden oder wurden geschlagen, belogen und betrogen, die glücklicheren unter euch sind wohl nur gelangweilt von ihrem Partner. Ab nun habt ihr die Möglichkeit euren Frust an eurem neuen ihm abzubauen und auch euere sexuellen Wünsche, egal wie bizarr diese sein sollten an Bernhard zu verwirklichen, denn wo findet ihr einen Mann, der entmündigt ist und so von euch abhängig ist?!“ Als Elisabeth ihren Monolog beendet hat, ist kurz Stille in dem Schwesternzimmer, doch dann brandet von allen laut Beifall aus. Mit erregten Gesichtern, bedanken sich alle bei ihrer Chefin, dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen hat und ab nun ihr Arbeitsalltag wohl um vieles interessanter sein würde.

Mit Schaudern hat natürlich Bernhard all dies mitbekommen. Er liegt zusammengekauert in seinem Gitterbett und kann all dies nicht fassen, aber auf der anderen Seite überrascht ihn fast nichts mehr, auch nicht der Monolog Elisabeths.

Nachdem die Schwestern auch noch mit einem Gläschen Sekt auf ihren Neuzugang angestoßen haben, verlassen die Schwestern das Zimmer, um sich wieder ihren anderen Schützlingen zu widmen. Mit Elisabeth bleibt noch eine andere Schwester zurück. Bernhard schätzt sie so um die 40 obwohl ihr Körper noch immer die Straffheit einer zwanzigjährigen hat. Ihre langen blonden glatten Haare hat sie zu einem Zopf zusammengebunden und ihre prallen großen Brüste zeichnen sich deutlich unter der engen weißen Schwesternbluse ab, die aufgeknöpft, doch großzügige Einblicke gewährt. Der weiße Rock endet ungefähr 10cm oberhalb ihrer Knie und gibt somit ihre wunderschönen langen Beine frei, die noch durch eine glänzende dünne hautfarbenen Nylonstrumpfhose betont werden. Mit den weißen hochhackigen Stöckelschuhen misst die Schönheit sicherlich 190cm. Auch wenn er es nicht zugeben würde, Bernhard gefallen hier die Schwesternuniformen. Unter anderen Umständen würde er sich hier sicherlich wohl fühlen und seinen Spaß haben, doch die Umstände in denen er hier dahinvegetiert sind nicht ertragbar. Seine Situation erscheint aussichtslos. Er bekommt einen Heulkrampf und gräbt seinen Kopf in die, mit einer PVC Folie bespannten, Matratze. Die verbliebene Schwester öffnet die Seite seines Gitterbettes und legt Bernhards Kopf sanft auf nun ihre fast zur Gänze entblößten Oberschenkel. Mit einem Taschentuch wischt sie sanft den Speichel rund um Bernhards Knebel ab und hebt seinen Kopf zu ihrer Brust um ihn zu beruhigen.
Es funktioniert. Der warme und weiche Busen schmiegt sich an seine Wangen und beruhigt ihn. „Siehst du mein Kleiner. Wenn du brav und artig bist, sind wir lieb und es wird dir gut bei uns gehen. Glaube mir, wir bestrafen dich nicht gerne, aber es ist das Beste für dich, auch wenn du es nicht so siehst.“ Elisabeth betrachtet diese ganze Szene mit Genugtuung. Genauso hatte sie es sich vorgestellt und nun war es Realität.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zögling78 am 06.09.07 um 16:36 geändert
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:06.09.07 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,

bernhard hat wirklich ein schweres los gezogen. auf dieser station geht es wie gehabt weiter. wird hier mehr der rohrstock eingesetzt als in der psychatrie? wird er hier auch mit medikamenten ruhig gestellt?


dominante grüße von
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franzjosef1a Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:16.07.11 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Geschichte die mir sehr gefällt. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung !!!!
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:16.07.11 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


fj1a,

.............letzter Eintrag war in 2007........hoffst Du auf Wunder?

Viel Vergnügen hier,

vG
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In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Zögling78
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  Teil 9 Datum:12.08.11 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wunder gibt´s doch!

Teil 9

Der Name der Bernhard tröstenden Krankenschwester ist Evelyn, welche im Übrigen mit Susanne und Elisabeth sehr eng befreundet ist. Nachdem sich Bernhard etwas beruhigt hatte, wischt Sie ihm die Tränen aus dem Gesicht, gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und verschließt wieder das Netzbett. Mit den Worten „ich sehe etwas später nach dir“ verlässt Sie das Schwesternzimmer. Zum ersten Mal ist Bernhard in dieser neuen Umgebung alleine. Das Zimmer hat keine Fenster, was aber nicht wirklich erheblich ist, denn normalerweise ist er in dem Schwesternzimmer sowieso nicht alleine. Meist ist immer irgendeine Schwester anwesend. Neben seinem Netzbett befindet sich auch ein, extra für Ihn hergebrachter, Wickeltisch. In den Regalen darüber befinden sich stapelweise dicke Windeln. An der Wand hingen neben der gefürchteten Zwangsjacke hängen auch noch diverse Kopfharnesse und aufblasbare Knebel. Entgegen seiner Annahme schien scheint sich seine Situation im Vergleich zur psychiatrischen Abteilung nicht wirklich verbessert zu haben. Die Pflegeschwestern scheinen hier etwas netter zu sein, doch die restriktive Behandlung ist geblieben.

Während Bernhard ungläubig und in deprimierenden Gedanken versunken ist kommt Evelyn mit einem Fläschien zurück, öffnet das Netzbett , setzt sich auf die Bettkante und legt Bernhards Kopf auf ihre Beine. Danach lässt sie die Luft aus seinem aufblasbaren Knebel. Endlich kann er wieder seine Zunge und Lippen bewegen. Bevor er nur ein Wort sagen kann, legte Evelyn ihren Zeigefinger auf seine Lippen „Schscht, du weißt, kein unaufgefordertes Reden“. Mit diesen Worten steckt sie Bernhard den riesigen Gummisauger in den Mund und fordert Ihn auf zu Nuckeln. Obwohl die Folgemilch grässlich schmeckt, saugt er kräftig an der Flasche um seinen Durst zu stillen, wobei die Schwester seine Kopf an ihre üppigen Brüste hält. „So und nun artig den Mund wieder aufmachen, damit ich dir wieder deinen Schnulli verpassen kann“ Bernhard will sich mit seinem Kopf wegdrehen, doch die Krankenschwester zieht ihm am Haarschopf zurück, steckt den aufblasbaren Knebel in seinen Mund und beginnt diesen aufzupumpen, als Strafe diesmal sehr hart, sodaß ihr Zögling nun wieder permanent Schmerzen im Mundbereich hat.

Susanne betritt das Schwesternzimmer mit Etwas unter Ihrem Arm, mit dem Bernhard nichts anzufangen wußte. „Ach wie süß, woher hast du denn die?“ fragt Evelyn Susanne. „Ach, die haben wir gerade bekommen. Ich habe von denen einige für meine Station gekauft und mir gedacht, daß Ihr auch eine für unseren Zögling haben solltet, der ja untertags von euch beaufsichtigt werdet. So mein Kleiner, jetzt sehen wir einmal, ob dir die auch passt“. Was Bernhard nicht weiß, aber gleich kennenlernen wird ist, daß es sich hierbei um eine überdimensionale Spreizhose handelt. Die im Schritt 45cm breite Plastikschale ist an den Bein, Bauch und Rückenrändern extra dick gepolstert, um bei permanenter Tragedauer keine Druckstellen zu verursachen. Als die Spreizhose unter Bernhards dick gewindelt Hintern geschoben wird, beginnt , bzw. versucht er zu schreien, was aber durch den aufblasbaren Knebel vollständig verhindert wird und so nur eine Art Grunzen zu hören ist. Evelyn spreizt Bernhards Oberschenkel auseinander, damit Susanne das Vorderteil der Spreizhose hochziehen kann. Zwar versucht er mit seinen gepolsterten Fäustlingen dies zu verhindern, rutscht dabei aber immer wieder mit seinen Fäustlingen an der Spreizhose ab. Schnell werden Riemen über seine Schultern gelegt, stramm gezogen und mittels Magnetschlössern an der Vorderseite der Spreizhose befestigt.

Evelyn dankt Susanne:„Die ist ja fantastisch, so brauchen wir uns nicht mehr zu sorgen, daß unser Liebling aufsteht. Weißt du eigentlich was das ist?! Das hier ist deine Spreizhose, die du ab nun permanent tragen wirst. Du hast uns ja gezeigt, daß du immer wieder aufstehen willst, was ab nun nicht mehr möglich sein wird. So ist die Verletzungs- und Fluchtgefahr gebannt und wir müssen dich hinsichtlich dieses Thema auch nicht mehr bestrafen. Auch wenn du es uns nicht sagen kannst, ich weiß, daß du uns dankbar bist. Und wer weiß, vielleicht ist nach ein paar Monaten in der Spreizhose deine Beinmuskulatur so verkümmert, daß wir sie dir wieder abnehmen können, aber bis dahin wird es wohl noch ein langer Weg werden. So und jetzt wollen wir mal sehen, wie effektiv dein neue Spreizhose funktioniert.“ Evelyn nimmt Bernhard an beiden Händen und will ihm beim Aufstehen helfen. Er merkt wie seine weit gespreizten Beine unter seinem Körpergewicht versagen und auf den Boden sackt. Von hinten streift ihm Susanne noch ein Laufgeschirr über und fixiert dieses wiederum mit Magnetschlössern. Rasend vor Verzweiflung und Wut trommelt er mit beiden dick gepolsterten Händen gegen die Spreizhose. „Es ist zwecklos mein Schatz, das Hosi geht nicht runter, aber du wirst dich schon noch daran gewöhnen. So zur Ablenkung darfst du dir mit uns die ganze Station ansehen“.

Evelyn nimmt die Riemen des Laufgeschirrs und zerrt Bernhard aus dem Schwesternzimmer. Da die Spreizhose selbst das Krabbeln sehr erschwerte, konnte er sich nur langsam fortbewegen. Links und rechts von sich kann er nur das Klappern der High Heels und mit Nylons bestrumpften Damenbeine war nehmen. Zumindest kann er sich hier mehr bewegen als auf der psychiatrischen Abteilung, obwohl er von zwei Damen beaufsichtigt wird, denkt Bernhard. Zuerst einmal das Gebäude kennen lernen, Fluchtmöglichkeiten auskundschaften, vielleicht Kontakt mit den hier befindlichen Pfleglingen aufnehmen um irgendwie Hilfe zu bekommen.

Das Besondere an dieser Geriatriestation war, daß hier ausnahmslos schwer demente Pflegefälle betreut wurden. Aufgrund der schwierigen Fälle und um ein optimales Betreuungsverhältnis aufrecht zu erhalten sind hier auch nicht viele Patienten untergebracht. Die drei betreten (wobei bei Bernhard das Wort betreten wohl nicht zutrifft) den Aufenthaltsraum, in dem aber nur eine Patientin vor dem Fernseher sitzt. Die Frau scheint erst so Anfang 60 zu sein, dennoch verrät auch Ihr Gesichtsausdruck, daß auch sie von dieser schrecklichen und fortschreitenden Krankheit betroffen ist.

Überraschenderweise verlassen die beiden Damen Raum und lassen Bernhard alleine mit dieser Frau zurück. Er sieht seine Chance. Verzweifelt fummelt er mit seinen Fäustlingen am Ventil des aufblasbaren Knebels, um sich diesen zu entledigen. Zwecklos. Verzweifelt krabbelt er, so schnell er kann, zu der Patientin hin, in der Hoffnung diese irgendwie um Hilfe anzuflehen. Er krabbelt vor sie, legt seine Hände auf Ihren Schoß und wimmert sie mit Tränen in den Augen an. Die Frau wendet Ihren Blick vom Fernseher ab und sieht Bernhard in die Augen.
Nach einer für Bernhard wie eine Ewigkeit dauernde Zeit, beginnt die Frau mit Ihm zu sprechen …

Bis dann
Z.
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:12.08.11 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,


schäm dich bitte. wie kannst du uns solange schmoren lassen bis du weiterschreibst, aber das lange warten hat sich gelohnt.

genial und hoch erotisch geschrieben. bitte laß uns nicht mehr so lange warten bis es weitergeht.

danke


dominante grüße von
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Gum
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:14.08.11 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zögling 78,

danke, dass Du dich fürs weiterschreiben entschieden hast.
Kann es sein, dass hier eigene Erlebnisse mit Deiner Erzieherin A. mit einfliessen?
Freue mich auf eine baldige Fortsetzung.

MfG
Gum
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Zögling78
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  Teil 10 neu! Datum:14.08.11 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


ja, tut es!

Teil 10

„Ey, wen haben wir den hier. Hat sich der Kleine Verlaufen?! Sag mal, wo ist denn deine Mami eigentlich?“ Bernhard kann es nicht fassen, die alte demente Schnepfe sieht ein kleines Kind vor sich auf allen Vieren knien und nicht einen ausgewachsenen Mann. In Panik fuchtelt er mit seinen Fäustlingen herum, deutet auf seinen Knebel. „Ja, du hast aber wirklich einen schönen Schnuller, schön aufpassen, dass du den nicht verlierst!“ entgegnet die Frau auf Bernhards Gesten. Sein Kopf wird vor lauter Wut glutrot, die Schweißperlen tropfen vom Gesicht. Das kann doch alles nicht wahr sein.

Natürlich hatten Susanne und Evelyn ihren Schützling nicht aus den Augen verloren, sie betrachteten die ganze Szene mit Freude durch die halboffene Zimmertür. Bevor er aber durch seine Wut und Verzweiflung der armen Dame aber noch etwas antut, betreten sie wieder den Raum. „Na Frau Berger, was halten sie von unserem Neuzugang? Er wird ab nun jeden Tag bei uns sein. Leider ist er oft ungezogen, aber das bekommen wir auch noch hin. Mit dem Schnuller haben sie recht, aber wir sorgen schon dafür, dass der Kleine ihn nicht verliert.“ Evelyn schnappt sich nach diesen Worten die Riemen des Laufgeschirres und leitet ihren Zögling aus dem Raum in eine kleine Ecke des Ganges.

„Siehst du …“ Susanne ergreift das Wort „ …wir sind auch an deinem Wohle interessiert. Du sollst auch mit anderen Menschen Kontakt haben und nicht nur mit deinen Pflegerinnen. Wir wollen ja nicht, dass du abstumpfst. Wir haben in naher Zukunft auch vor, dich wieder in das öffentliche Leben zu begleiten, doch noch ist es nicht so weit. Apropos Zeit, wie lange ist denn mein kleiner Fratz schon bei uns? Achja, knapp zwei Monate. Wie die Zeit vergeht. Na was soll’s, über Zeit brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen. Wir sollten aber wieder einmal eine Gesundenuntersuchung bei dir vornehmen. Ich werde das mit deiner Mami abklären“

Nächster Morgen. Bernhard erwacht in seiner Gummizelle, wie immer in der Zwangsjacke, mit aufblasbarem Knebel und nassen Windelpaket, den allmorgentlichen Einlauf erwartend. Die Tür geht auf und Elisabeth und Susanne, gefolgt von zwei Schwestern, betreten die Zelle. Elisabeth: „ Mein Schatz, heute ist deine Gesundenuntersuchung, wir wollen ja sicher gehen, dass es dir auch gut geht.“ Mit diesen Worten wird er auf ein Bett geschnallt, da er mit der Spreizhose und den dadurch weit gespreizten Beinen nicht in einem normalen Rollstuhl transportiert werden kann. Bernhard wird in das Behandlungszimmer geschoben, auf den gynokologischen Stuhl verfrachtet und dort fixiert. Die Spreizhose wird geöffnet, der Schrittgurt der Zwangsjacke geöffnet und das Vorderteil des Windelpakets hinuntergeklappt.

Ärztin Beatrix, eine misantrope Frau in den späten 40ern, betritt den Raum. „So, wen haben wir den da, scheint ein wirklich schlimmer Fall zu sein so wie der gesichert ist. …. Jetzt erinnere ich mich wieder, ich war bei seiner Einlieferung dabei und habe ihm den Katheder gesetzt und den Analplug verschrieben. Nun ja, mal sehen wie der aktuelle Zustand ist. Hmm…. Nun wie ich sehe, wurde der Analplug, wie verschrieben, täglich um eine Dicke erweitert. Sehen sie her meine Damen! Der Plug ist nun entfernt, wie sie sehen leistet sein Schließmuskel kaum mehr einen Widerstand gegen das Eindringen meiner Finger. Ja sogar die ganze Faust ist nun problemlos einzuführen. Ich schließe daraus, dass die weitere Verwendung von Plugs nicht mehr notwendig ist. So, nun zum Katheder. Ich würde mal sagen, auch dieser braucht nicht wieder eingesetzt zu werden. Sehen sie nur, man sieht eine kleine Tröpfchienbildung. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass unser Insasse total harninkontinent ist, jedoch sehe ich, dass Bernhard normalerweise eine Spreizhose angelegt bekommt. Sie müssen wissen meine Damen, dass die Zwangshaltung der Beine, zufolge der Spreizhose, es unserem Kleinen erschwert die Kontrolle über seine Ausscheidungen zu behalten. Da in diesem Bereich schon Vorarbeit geleistet worden ist, kann nun von einer nahezu kompletten Inkontinenz ausgegangen werden. Im Laufe der Zeit können sie, auch ohne weiterer Verwendung von Hilfsmitteln wie etwa der Spreizhose, von einer totalen Inkontintinez ausgehen. Jedoch sind meiner Meinung nach die bisher angewendeten restriktiven Fixierungen unerlässlich. Nun der Rachenraum, Ich werde mal den Knebel entfernen…..“

Die Ärztin entlässt die Luft aus dem Knebel und will den Rachenraum mit ihrem Fingern abtasten. Bernhard beißt aus Wut und Hilflosigkeit zu. „Verdammt, warum haben sie mich nicht gewarnt, der Bengel ist extrem gefährlich!“ Bernhard beginnt zu schreien, seine Wut und Frust abzulassen „Ich will hier raus. Was habe ich euch nur angetan …“ Eine Mullbinde getränkt in Chloroform wird auf sein Gesicht gedrückt und narkotisiert ihn innerhalb kürzester Zeit. „Gott sei Dank hat er mich nicht richtig erwischt. Also zurück zur, nun wohl ja ungestörten, Untersuchung. Der aufblasbare Knebel scheint wohl ständig angewendet zu werden. Gut so, wie wir gerade gesehen haben. Nach knapp zwei Monaten Anwendung hat dieser Knebel jedoch auch Spuren hinterlassen, gute wie ich meine. Durch den ständigen Druck auf die Mundhöhle ist die Backenmuskulatur ziemlich erschlafft, d.h. im Regelfall wird ihm bei weiterer konsequenter Anwendung auch das Reden schwer fallen, sowie die Beißkraft nachlassen, da auch die Kiefermuskulatur zu degenerieren scheint. Des Weiteren sieht man, dass sich durch den Druck des Knebels die Stellung der Zähne deformiert hat. Ich werde im Anschluss an die Behandlung sämtliche Zähne ziehen, um dem Zögling schlimmere Schmerzen zu ersparen. Kurz zusammengefasst: Ich bin mit dem derzeitigen gesundheitlichen Verlauf zufrieden. Bitte beachten Sie aber, dass der permanente Gebrauch der Spreizhosen und des Knebels nach wie vor obligatorisch ist. Bezüglich seiner Windelung ist zu sagen, dass, da nun der Plug entfernt wurde, mir ein zweimaliger Windelwechsel pro Tag nun angebracht erscheint. Bedenken sie, dieser Mehraufwand ist mit seiner totalen Hilflosigkeit und Frustration nicht aufzuwiegen. Die sich daraus ergebenden erzieherischen Maßnahmen und formenden Persönlichkeitsveränderungen sind durch nichts zu ersetzen. Bitte Schwester schließen sie wieder das Windelpaket und die Spreizhose, ich werde die Vorbereitungen für Zahnextraktionen vornehmen.“


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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:14.08.11 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,


der wird einen schreck bekommen wenn er bemerkt daß er keine zähne mehr hat. wird ihm gleich nach dem zähneziehen der knebel verpaßt oder darf das alles ausheilen?


danke fürs tippseln


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  RE: Teil 11 Datum:14.08.11 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11
Am nächsten Tag wacht Bernhard wie üblich in seiner Gummizelle auf. Irgendetwas hat sich verändert. Der Knebel drückt nicht mehr gegen die Zähne, der Harnkanal brennt nicht mehr so und sein Poloch erfährt keinen Zwang mehr. Endlich mal kleine Verbesserungen, denkt er sich. Jedoch machen ihm irrsinnige Kopfschmerzen zu schaffen. An den letzten Tag kann er sich, bis auf Bruchstücke, nicht mehr erinnern. Elisabeth betritt den Raum, setzt sich neben Bernhard und platziert seinen Kopf auf ihrem Schoß.

„Hallo mein Kleiner. Gut geschlafen?.... Noch nicht ausgeschlafen, aber das kann ich verstehen nach dem harten gestrigen Tag. Schau was ich hier für dich habe, ein Fläschien. Warte kurz, ich nehme dir den Schnuller ab. …. So, und nun trink. Mmmhhhh schmeckt gut oder?!“ Er antwortet nicht, sondern saugt nur, vor lauter Durst. Irgendwie fühlt sich alles komisch an. Er fühlt mit der Zunge, was ihm bisher durch den Knebel verwehrt war, rund um den im Mund steckenden Gumminippel. Keine Zähne mehr, Panik kommt auf. Das merkt Elisabeth sofort; „ Bleib ruhig und sag kein Wort, sonst bekommst du wieder deinen Schnuller verpasst. Ich werde dir erklären, was gestern mit dir geschehen ist und vielleicht darfst du auch Fragen stellen. Um dir Schmerzen zu ersparen und zu unserer eigen Sicherheit wurden dir gestern sämtliche Zähne entfernt. Da wir dich seit deiner Einlieferung sowieso nur mehr mit Babybrei ernähren ist das kein Nachteil für dich. Ich hoffe du weißt unsere Fürsorge zu schätzen. Auch haben wir den bösen Katheder sowie den Analplug entfernt, denn die brauchst du auch nicht mehr. Wie du siehst, sind wir an deinem Wohlergehen sehr interessiert. So, weil du nun so artig zugehört hast, ist es nun auch dir erlaubt zu sprechen.“

Der Zögling nimmt diese Worte nur im Hintergrund war. Noch immer betastet er ungläubig seine zahnlose Mundhöhle. Die letzten Worte Elisabeths dringen jedoch in sein Ohr,

„Ich habe das nicht verdient und verstehe bis jetzt nicht, warum ihr mir das antut! Ich schwöre, ich werde keinen von euch verklagen, wenn du es wünscht wandere ich aus. Wenn euch das auch nicht reicht, so gebt mir bitte die Möglichkeit auf selbstbestimmte Art aus dem Leben zu scheiden, denn so kann und will ich nicht weiterleben!“

Mit großer Genugtuung hört Elisabeth die Worte ihres „Mannes“ :“Du warst schon immer schwer von Begriff und hast stets deine Stellung in der Gesellschaft vollkommen falsch eingeschätzt, denn seit rund zwei Monaten hast du gar nichts mehr zu bestimmen, Selbst über deine Ausscheidungen kannst du nicht mehr bestimmen, bzw. kannst diese kaum mehr kontrollieren. Nun bist du dort, wo du unserer Ansicht nach hingehörst. Sogar der Staat, in Form der dir bekannten Richterin, hat das so gesehen. … Und jetzt kein Wort von dir, sonst
bekommst du wieder deinen heißgeliebten Schnulli verpasst, …. lass mich weiterreden. Ich weiß, die letzten zwei Monate waren für dich hart, und es wird auch noch weitere einschneiden Erfahrungen für dich geben, Jedoch eines soll dir gesagt sein, wir alle sind darin interessiert, dich wieder, wenn auch nicht vollständig, in das alltäglich Leben zu integrieren.“ Um keine Fragen aufkommen zu lassen, steckt Elisabeth wieder den Knebel in seinen Mund und pumpt diesen prall auf. Bernhard weigerte sich zwar zuerst, doch als er den harten Griff um sein, nun mittlerweile zahnlosen Kiefer bemerkte gibt er auf, Wie sollte er auch in seiner Position dem Widerstand leisten?!

Während des Aufblasens des Knebels wird ihm bewusst, dass sein Windelpaket auch hinten voll ist. Verständliche Laute diesbezüglich bekommt er jedoch nicht mehr hervor ….Elisabeth bemerkt jedoch die Gedankengänge ihres „Exmannes“ und weiß aufgrund des Geruches in der Gummizelle das notwendigste Bedürfnis Bernhards.

„Ich will ja kein Unmensch sein, wie gesagt, nachdem der Plug weg ist, wirst du zweimal am Tag frisch gewickelt, aber auch nicht öfter.“ Sagt Susanne und windelt Bernhard in ein neues frisches Windelpaket. Zu seinem Verdruss vergisst Susanne nicht auch die Spreizhose zu schließen …..“ Zumindest nicht mehr in den eigenen Exkrementen liegen, denkt sich Bernhard, auch wenn die Spreizhose wieder angelegt wurde. Der störende Plug ist entfernd, sowie der Katheder. Er ist einen Schritt näher der Selbstbestimmung, so denkt er zumindest. Bernhard bemerkt aber sehr schnell, dass die Spreizhose keine Muskelkontraktion zulässt, soll heißen, daß bei vollem Darm jede kleine Krabbelbewegung zur Folge hat, daß er sich in sein Windelpaket entleert.

Wiederum vergehen etliche Wochen. Die tägliche Routine hält Bernhard vollständig gefangen. Tagsüber auf der Geriatriestation, wo er zwar von den anderen Patienten war genommen wird, seine tatsächliche Situation bis auf das Pflegepersonal nicht registriert wird. In der Zwischenzeit sind Susanne und Elisabeth in eine gemeinsame große Villa gezogen, Wie schon Anfangs der Geschichte erzählt, Geldsorgen haben die beiden nun, bis an ihr Lebensende, nicht mehr. Beim üblichen gemeinsamen Frühstück, vor Dienstantritt, ist Elisabeth schweigsamer als an üblichen Tagen. „Woran denkst du, du bist heute so nachdenklich!“ fragt Susanne Elisabeth. „Nun wir waren schon sehr lange Abends nicht mehr unterwegs. Ich würde mal wieder gerne unter Menschen, feiern und Spaß haben. Aber meist ist von uns beiden einer im Dienst, vor allem wegen Bernhard.“ Susanne setzt sich neben Elisabeth:“ Ja, du hast recht, wir sollten mal wieder etwas unternehmen. Kannst du dich noch an das Szenelokal erinnern, wo wir schon in unserer Studienzeit unterwegs waren? … Gut, dort ist heute wieder eine der monatlichen Fetischparties. Wir könnten dort sogar mit unserem Kleinen hin, ohne das die Gefahr bestehen würde, dass er uns entkommt, oder irgendwer Hilfe für Ihn herbeiholt.“ Interessiert sieht Elisabeth ihre Freundin an „Wie soll das denn funktionieren?!“ „Lass dich überraschen. Also ausgemacht, heute Abend gehen wir beide mal wieder aus!“

Den heutigen ganzen Tag verbringt Bernhard auf der psychiatrischen Station, Warum er sich heute nicht untertags im Altenheim befindet hat einen einfachen Grund. Kontrollorgane der Krankenversicherungen sind heute sowohl in der Psychiatrie sowie Geriatrie angemeldet, um die Pflegezustände auf den Stationen zu prüfen. Davon weiß Bernhard natürlich nichts, da er im Allgemeinen von jeder Information abgeschnitten ist. Als er gerade in einem Netzbett am Flur vor sich hinvegetiert, da seine Gummizelle gerade gereinigt wird, sieht er vier, ihm unbekannte Leute, zwei Männer, und zwei Frauen, welche durch Elisabeth und Susanne begleitet werden. Die Gruppe kommt gemächlichem Schrittes ihm entgegen, tief versunken in Gespräche. Etwa 20 Meter vor seinem Bett bleiben Sie stehen, die beiden Männer verlassen mit seiner Frau Elisabeth die Station Richtung Geriatrie, zurück bleiben Susanne und die beiden Frauen der Kontrollbehörde, welche das Gespräch fortführen mit regelmäßigen Blicken Richtung Bernhards.

Er kniet im Netzbett, durch die Spreizhose, mit weit gespreizten Beinen und trommelt mit beiden weich gepolsterten Fäusten gegen die Netze seines Bettes. Langsam nähern sich die drei Frauen seinem Bett und bleiben vor ihm stehen. „Sie hatten vollkommen Recht Frau Doktor was sie uns gerade zuvor über diesen Patienten berichtet haben. Auch wenn es mir das Herz bricht einen Mann, in der Blüte seines Lebens, derart behandelt zu sehen, verstehe ich die Notwendigkeit der Maßnahmen. Sie sind um ihren Job wirklich nicht zu beneiden.“ Bernhards Ohnmacht bewirkt bei ihm einen hysterischen Anfall, wobei lediglich die Schreie durch die Knebelung unterbunden werden. Susanne erkennt den Ernst der Situation und ruft vier Krankenschwestern herbei, die Bernhard in eine Zwangsjacke verstecken und ihn wieder sicher in seinem Netzbett verschließen. „Ich dachte mir, dass heutzutage in der Psychiatrie keine Zwangsjacken mehr verwendet werden?“ fragt die zweite Beamtin Susanne. „Nun, im Regelfall haben Sie Recht. Normalerweise werden die Patienten mit Medikamenten ruhig gestellt. Hier haben wir leider aber einen speziellen Patienten vor uns. Diese Anfälle kommen in regelmäßigen Abständen, manchmal sogar mehrmals am Tag. Wir müssten also überdurchschnittlich oft, diese Medikament anwenden, die aber bei intensiven und langfristigen Gebrauch permanente Hirnschäden verursachen. Da wir die Hoffnung bei diesem Patienten auf eine, wenn auch weit entfernte, Gesundung noch nicht aufgegeben haben, greifen wir lieber zu solchen Mitteln, wie eben der Zwangsjacke um permanente Schäden zu vermeiden“ erwidert Susanne. Die mitleidigen Blicke der beiden Beamtinnen erträgt Bernhard nicht weiter und dreht seinen Kopf Richtung Wand.

Kurz vor Schichtwechsel wird im Schwesternzimmer der Geriatrieabteilung, in dem sich nun mittlerweile auch wieder Bernhard befindet, auf das Ende, der für die Stationen, sehr wichtigen Tages angestoßen. Die Inspektion hat beiden Einreichungen die Bestnote verliehen, somit ist die Stimmung im Schwesternzimmer sehr ausgelassen. Sogar Bernhards Netzbett ist geöffnet, damit ein paar Schwestern auch auf der Bettkante sitzen können. Er jedoch sitzt zusammengekauert im Eck und merkt wie sein Windelpaket langsam beginnt überzulaufen. „Einer von uns hier hat aber seine Hose ziemlich voll“ meint die vor Bernhard, an der Bettkante sitzende Schwester. Alle Blicke richten sich zu Bernhard, schallendes Gelächter bricht aus. Elisabeth tritt an das Bett heran „So dann werden wir dich mal frisch machen“. Fachmännisch öffnet und reinigt Bernhards Frau seinen Bereich und beginnt ihn vor den Augen der anderen Frauen einzucremen. Besonderes Augenmerk widmet Sie hierbei seinem kleinen Schw…z und cremt diesen mit gleichmäßigen Bewegungen ein. Dieser bleibt schlaff und klein. Die Frauen rundum können sich ein Lachen nicht verkneifen. Mit den Worten „Das hat früher auch schon besser geklappt“, schließt Elisabeth das Windelpaket, Overall und Spreizhose und gibt ihrem Zögling einen Klaps auf den dick gewindelten Hintern. „So meine Damen, feiert noch schön, Elisabeth, das Schätzchen und ich haben heute noch etwas vor. Bis morgen!“ Bernhard wird von den beiden Frauen mittels der Riemen des Laufgeschirres aus dem Zimmer über den geschmeidigen Linoliumboden gezogen.

Bis bald Euer Z.

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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:14.08.11 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zögling78,


das geht heute schlag auf schlag heute bei dir.

jetzt steht der eigentlichen adultbabyausbildung nichts mehr im weg.

danke für das schnelle posten


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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:15.08.11 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zögling 78,

danke an Dich für das flinke Weiterschreiben und an Deine Erzieherin A. für ihre so beneidenswerten Ideen für eine optimale Erziehung.
Aber die Zähne hat sie DIR doch hoffentlich gelassen.
mfG

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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:15.08.11 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zögling 78

Eine wirklich tolle Geschichte ist das bringt das Kopfkino so
richtig in Schwung .
Bitte macht keine so großen Pausen mehr, das ist ja fast
Unmenschlich gewesen.

Gruß mit Nasser Pampers vom Brumbear
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  RE: Das Ende eines Lebens...Teil 7 neu! Datum:10.10.11 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zögling 78,
kann es mir nicht verkneifen, nach fast 2 Monaten nachzufragen, ob es denn unsren Probanden noch gibt.?
Deine Erzieherin sollte Dich mal ans Weiterschreiben erinnern........

mfG
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