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  Durch Incovent zum Bettnässer gemacht
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:19.03.10 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist Jan zumindest Äußerlich zum Sklaven geworden.
Du hast die Verschlauchung gut und Ausführlich beschrieben Andilein.Große Klasse.

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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:20.03.10 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Da stand er nun und war geschockt. Sein ganzer Kopf war komplett eingummiert und so wie dieser Peter gesagt hatte, war das Gummi wohl fest mit seiner Haut verwachsen und konnte nicht mehr entfernt werden. Jens wollte laut losschreien, das einzige das passierte, war dass die Luft aus seiner Lunge durch seinen Schlauch in der Nase entwich. Er brachte nicht mal mehr den leisesten Ton zustande. Er sah irgendwie aus wie ein Außerirdischer. In seinem Gesicht klaffte ein riesiges rundes Loch das in seinen Mund führte. Darüber sah man die beiden Löcher der Schläuche die in seinen Körper führten und seine Augen waren mit verspiegeltem dunklem Glas bedeckt. Wo das schwarze Gummi an seinem Hals endete begann eine weißliche Schicht die aber immer noch etwas transparent war und die seinen ganzen Körper bedeckte. Das musste wohl die Bionikhaut sein.

Als er sich so betrachtete und nicht glauben konnte was er sah, trat Peter neben ihn und meinte dass es für heute genug wäre. Eines nur noch. Er sprühte ein Mittel in den Rachen von Jens, das seinen Brechreiz erst mal für 2 - 3 Tage unterdrücken sollte. Auf einmalhatte einen riesigen Dildo in der Hand den er zu der Öffnung im Gesicht von Jens führte. Diesen Dildo steckte er in das Loch und Jens hörte wie er einrastete. Der Dildo war so lang dass er hinten im Rachen von Jens anstand. Auch sein Mund wurde fast komplett ausgefüllt. Nun bediente Peter kurz einen Knopf auf seiner Fernbedienung und der Dildo pumpte sich noch auf. Jens befürchtete zu ersticken aber der Schlauch in seiner Nase verhinderte das. Sein Mund war fast bis zum Platzen gefüllt und er hatte das Gefühl das irgendetwas jeden Moment reißen würde. Peter sagte dass dieser Dildo sich nur mit seiner Fernbedienung wieder entfernen ließe und dass er sich schnell daran gewöhnen solle.

Nun musste sich Jens wieder auf das Bett legen und wurde so nackt wie er war (war er das überhaupt?) wieder ziemlich stramm festgeschnallt. Da fiel Peter aber noch etwas ein was er vorbereiten könnte. Ich werde nun einen klitzekleinen Eingriff an deinem besten Freund vornehmen. Dadurch wird er nicht mehr in der Lage sein sich aufzurichten. Eine kleine Klammer um ein Blutgefäß setzt ganz einfach deine Schwellkörper außer Kraft und dein Kleiner Freund wird wirklich sehr klein bleiben. Dadurch lässt er sich mitsamt deinen Hoden in deinen Körper zurückschieben und dadurch passt dann auch die Entsorgungs- und Strafeinheit bestens. Diese wird dann so aussehen, dass ich ein Blech anmessen lasse, an dem erstens, ein Edelstahlrohr bis in deine Blase führt angebracht werden wird, und zweitens wird ein Rohr in deinem Hintern angebracht, das etwa 4 cm in dich hinein reicht und mit dem gleichen Verschluss versehen sein wird wie du ihn schon an deinem Sklavenmund hast. In deinem Hintern wird dann ein ziemlich großer Akku platz finden der über den Bajonettverschluss gesichert sein wird. Ein Schlauch der vorher schon eingeführt wird, wird in deinem Darm sehr tief mit einem Ballon verankert und führt deine Ausscheidungen an diesem Akkupack vorbei aus dir heraus. Der Akkupack hat eine Empfangseinheit über die ich ihn steuern kann und dir, wenn du nicht gehorchst leichte, aber auch schwerste Elektroschocks verpassen kann, die dich, wie du es an meinem früheren Sklaven ja schon gesehen hast, regelrecht umschmeißen werden. Ich weiß dass du mir bedingungslos gehorchen wirst.

Solange er redete, hatte er Jens schon eine leichte Betäubung für den Unterleib verpasst, und hatte den Eingriff auch schon beendet. Nun wurde Jens wieder in den Aufzug geschoben. Bei der Fahrt nach oben, bemerkte dieser Peter dass es dann auch noch eine Steuereinheit geben wird die den Hormonspiegel von Jens steuern könne und die ihn immer schön scharf halte. Der Mann sei ja schließlich Lustgesteuert und die soll ein Sklave ja schließlich auch nicht verlieren. Außer er gehörte natürlich bestraft.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:21.03.10 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird denn aus dem Incovent?
Das wird dann ja nicht mehr gebraucht denn der Sklave braucht das ja nicht und bei Jens ist es Überflüssig geworden.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 22.03.10 um 22:20 geändert
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:21.03.10 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

ich finde diese geschichte absolut der hammer die muss unbedingt weiter gehen.

auch wenn das leider real nicht möglich sein kann, ich wäre wirklich zu gerne an jens seiner stelle als 24/7/365 sklave oder als baby und leider ist wohl kaum möglich solch eine reale herrin zu finden, schade eigentlich.
ich bin ein sehr devoter, versauter masochist und trage leidenschaftlich gerne damenwäsche
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:22.03.10 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Jens wurde in das Klinikzimmer geschoben und bekam dort durch seinen Magenschlauch noch ein starkes Schlafmittel verpasst bevor der Schlauch mit einem Stopfen verschlossen wurde. Es dauerte keine 2 Minuten bis Jens einschlief. Als er wieder aufwachte war es dunkel und er konnte sich nicht bewegen. So langsam dämmerte ihm was er erlebt hatte bevor er eingeschlafen war und er versuchte in Gedanken nachzuvollziehen was da alles war. Was er jetzt erst merkte, er atmete gar nicht selber. Was er schemenhaft sah, war ein Schlauch der irgendwie von seinem Gesicht wegführte. Jetzt wurde er scheinbar auch noch beatmet. Ihm war schlecht und irgendwie fühlte er sich ziemlich eingeengt. Nicht weil er bewegungslos im S-Fix lag. Nein er war irgendwie eng eingeschlossen. Das musste wohl die Bionikhaut sein. Endlos langsam wurde es hell und irgendwann kam Peter ins Zimmer. Er begrüßte Jens ziemlich freundlich. Na, wieder wach? Du hast 4 Tage geschlafen. Ich wollte dass du dich im Schlaf an einige Dinge gewöhnen kannst. Erstens die Schläuche und der aufblasbare Dildo in deinem Sklavenmaul und natürlich auch die Bionikhaut die sich, wenn sie erstmal aufgebracht wurde in den ersten 2 Tagen noch etwa um 10 % zusammenzieht. Es wird also eng darin. Dann habe ich dir während du geschlafen hast eine Adapterplatte für deine Versorgungseinheit angepasst und angebracht. Daran sind nun deine Schläuche angeschlossen und über einen Adapter kann die Beatmungs- und die Ernährungseinheit in einem Stück angeschlossen werden. Dein Riesendildo braucht nicht mal entnommen zu werden. Wenn der Adapter entfernt wird schließt sich der Ernährungsschlauch automatisch und es kann nichts aus dem Magen austreten und auch keine Keime eindringen. In deinem Beatmungsschlauch sitzt nun ein feiner Filter der ebenfalls Infektionen abhält. Über Nacht und zur Ernährung wird dieser Adapter angeschlossen.

Heute werde ich die Entsorgungs- und Strafeinheit anbringen. Dazu wirst du am gesamten Unterkörper leicht betäubt. Ansonsten wäre es wohl kaum auszuhalten. Wobei ich davon ausgehe dass du es spätestens in einem halben Jahr Problemlos aushalten würdest weil du an Schmerz gewöhnt bist. Wenn es dann heute noch reicht werde ich dir noch die Steuereinheit unter die Haut verpflanzen. Das ist nur ein kleines Teil. Etwa wie ein Herzschrittmacher. Nur dass dieses Teil Medikamente und Hormone abgibt um dich bei Stimmung zu halten. Wollen wir aber erst mal mit der Strafeinheit beginnen.

Peter holte eine Spritze die er Jens in den Hintern drückte. Übrigens meinte er dass die Bionikhaut auch selbstheilend wie die normale Haut sei und solch kleine Löcher wie durch Spritzen sich sofort wieder verschließen würden. Nach einigen Minuten war der Unterleib von Jens betäubt und Peter begann mit einem konisch zulaufenden Teil den Hintern von Jens zu dehnen. Immer weiter bis es sogar trotz Betäubung etwas schmerzte. Nun schob er etwas wie ein Darmrohr sehr weit in den Hintern von Jens Mit einem Pumpball wurde am Ende ein Ballon aufgeblasen der weit im inneren von Jens seinen Darm blockierte und die Ausscheidungen ableitete. Nun hatte er einen dicken Dildo den er in den Hintern von Jens einführte. Darüber kam dann ein Rohr das in so etwas wie einem Schrittblech befestigt war. Als das Rohr etwa 4-5 cm im Hintern von Jens steckte zog Peter den Dildo der nur als Einführhilfe für das Rohr diente wieder heraus. Mit einem speziellen Kleber der der Bionikhaut ähnlich war wurde das Rohr fest angeklebt. Nun lag das Schrittblech mit dem Rohr schon fest zwischen den Beinen von Jens. Der Entsorgungsschlauch der aus dem Hintern von Jens kam wurde an dem Schrittblech angebracht und endete nun ebenso wie die Schläuche die aus der Nase von Jens kamen an einem Flansch. Peter schob nun durch ein Loch ein gekrümmtes Edelstahlrohr von außen Richtung Penis von Jens. Das Rohr hatte einen Durchmesser von fast einem cm. Peter schob nun das Rohr in die Harnröhre von Jens und ganz durch bis in die Blase. Das Incovent das bei dir eingebaut war, habe ich übrigens während du geschlafen hast entfernt. Das wirst du nicht mehr brauchen. Dafür sorgt schon das Rohr. Das Incovent wird demnächst eine neue Bestimmung bekommen.

Als das Rohr ganz eingeführt war verband Peter das Edelstahlrohr ebenfalls mit dem Flansch. Danach schob Peter die Hoden und auch den Penis von Jens komplett zurück in seinen Körper füllte noch etwas von dem speziellen Kleber in die Harnröhre von Jens und drückte das Schrittblech nachdem er es mit einem Mittel bestrichen hatte fest auf die Bionikhaut. Das verbindet sich jetzt unlösbar mit dir. Nach einer Weile konnte er loslassen und das Schrittblech hielt von alleine. Nun schloss er wieder einen Schlauch an den Bajonettverschluss an und Jens konnte zusehen wie erst eine klare Flüssigkeit in seinen Darm floss und eine Weile später eine braune Flüssigkein wieder abfloss. Das ganze war wohl dicht weil aus seinem durch das Rohr offenen Hintern nichts entwich. Nun wurde auch noch geprüft ob der Abfluss der Blase funktionierte. Dazu musste aber erst etwas Flüssigkeit eingefüllt werden die dann auch problemlos abfloss. Das funktioniert also schon mal alles.

Nun kommt das Prachtstück der Strafeinheit an seinen Platz meinte Peter. Er holte einen extrem dicken Dildo hervor auf dem mehrere Metallplatten angebracht waren. Diesen schob er nun mit Genuss in den offenen Hintern von Jens. Mit einem klicken rastete er ein und Jens fühlte sich trotz Betäubung schon ziemlich ausgefüllt. Aber wieder holte Peter seine Fernbedienung und der Dildo pumpte sich noch extrem auf. Die Metallteile sind Elektroden über die ich dich züchtigen kann. Der Dildo an sich ist eigentlich ein einziger Akkupack der nur dazu dient den nötigen Strom zu deiner Bestrafung zu erzeugen. Und das wird viel sein. Du bist zwar betäubt aber eine kurze Kostprobe kannst du ja schon mal haben. Ich werde auf 20% von dem gehen was du auf Dauer ertragen wirst. Dein Vorgänger hat das auf jeden Fall ausgehalten und dich werde ich auch soweit bringen. Er drückte einen Knopf seiner Fernbedienung und Jens glaubte zu sterben. So heftig war der schlag. Er wurde durchgeschüttelt und seine Muskeln im Unterleib zuckten wild. Und das obwohl er betäubt war. Und das sollten 20 % sein? Er wollte laut schreien. Aber genau wie bei seinem Vorgänger kam kein Laut über seine Lippen. Das einzige was zu vernehmen war, war das schnelle und schwere Atmen durch seinen Nasenschlauch.

So ich denke das war ein Vorgeschmack was dir blühen wird. Ich denke wir machen dich jetzt noch völlig fertig. Das heißt dass ich dir jetzt noch die Steuereinheit einbaue und dann an den Beinen, wo du durch die Manschetten beim ersten Beschichten noch keine Bionikhaut hast, diese aufbringe. Dann wirst du am ganzen Körper mit der schwarzen Gummibeschichtung ausgestattet und dann bekommst du noch deinen Hochglanzüberzug. Ich denke aber dass ich dich dazu betäuben werde. Ich hasse es wenn ein Sklave sich selber betatscht und unschöne Spuren in seiner Beschichtung hinterlässt. Er verabreichte Jens durch seinen Nasenschlauch ein starkes Narkosemittel und begann sein Werk zu vollenden.

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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:22.03.10 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Würde mich übrigens mal wieder über Kommentare all der Leser freuen die den "Gelesen" - Zähler in den letzten Tagen um 3000 nach oben getrieben haben. Also traut euch und schreibt euere Meinung. Die Geschichte wäre z.B. nicht in diese Richtung gegangen wenn ich mir nicht Gedanken über Komentare gemacht hätte, die mein Kopfkino dann letztendlich angekurbelt haben. Sonst wäre Jens jetzt einfach nur ein Baby. Wie langweilig, stelle ich im Nachhinein fest

Gruß Andilein
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:22.03.10 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kommentar? Na gerne! Die Wendung kommt für mich zwar (etwas) überraschend, aber die Geschichte gefällt mir dadurch eigentlich noch besser, weil ich den "Baby-Kram" selber weniger mag. Weitermachen!
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:22.03.10 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
kann es kaum abwarten wie es weiter geht
Gruß
155WH
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:22.03.10 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung Andilein.
Einen Vorschlag hätt ich.
Peter könnte doch den Blasenschlauch mit dem Darmrohr Verbinden so das sich Jens selber Klistiert.
Wär doch Praktisch und spart Spülflüssigkeit.
Das Incovent kommt demnächst zum Einsatz?
Kommt noch ein drittes Opfer dazu?

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:23.03.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein,

da hast du dir aber feine sachen ausgedacht.

wie wird jeans lernen das zu ertragen? wird die strafeinheit oft zum einsatz kommen?


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:24.03.10 02:55 IP: gespeichert Moderator melden


Echt guter stoff.weiter so.hoffe auf baldige fortsetzung.davon kann man nicht genug lesen.
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:05.04.10 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

bitte geht diese tolle Geschichte nicht mehr weiter?
das wäre wirklich sehr sehr schade.

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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:14.04.10 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Als Jens erwachte war es dunkel. Er versuchte etwas in seiner Umgebung zu erkennen. Irgendwie fühlte er sich unwohl. Ein ziemlicher Druck lastete auf seiner Brust, er war sehr eingeengt und konnte sich nicht bewegen. Zusätzlich spürte er dass sein Hintern extrem voll war. Und sein Mund war auch weit aufgerissen und war sehr stramm gefüllt. In seinem Rachen war ein komisches Gefühl zu spüren. Erst jetzt wurde ihm klar dass er ja bei diesem Peter war der wohl noch einiges an ihm gemacht hatte. Er spürte dass er wieder beatmet wurde. So langsam sah er durch die etwas gedämpften Gläser vor seinen Augen eine Schrift über sich. Er sah dass wohl ein Display über ihm hing. Darauf stand: "Den Schalter unter deinem rechten Zeigefinger 1 mal betätigen." Da Jens eh nur seine Finger bewegen konnte suchte er an der rechten Hand nach etwas was ein Schalter sein konnte und fand diesen auch einige Sekunden später. Er betätigte ihn und die Schrift auf dem Display verschwand. Also hatte es wohl geklappt. Leider kam daraufhin keine Reaktion. Jens wartete etwa 20 Minuten und drückte dann einfach nochmal den Schalter um auf sich aufmerksam zu machen. Keine Sekunde später durchzuckte Jens ein heftiger Stromschlag der von der Strafeinheit in seinem Hintern ausgelöst wurde. Nach etwa 10 Sekunden hörte der Stromschlag auf wie er gekommen war. Jens hatte noch nie solche Schmerzen und seine Muskeln schmerzten immer noch. Hatten sie sich doch während der Stromschläge fast bis zum zerreißen gespannt. Als sich Jens etwas beruhigt hatte konnte er das Display wieder ablesen. Da stand in großen Buchstaben: "1-mal drücken stand da. Nicht 2 mal. Zur Strafe wirst du in den nächsten 4 Stunden jede Anweisung dieses Displays prompt und ohne Eigenmächtigkeiten befolgen. Warte auf weitere Anweisungen"

Jens lag da und wusste dass er, wenn er die Anweisungen nicht befolgte, wieder den Strom zu spüren bekommen würde. Also starrte er auf das Display als gäbe es nichts anderes in seinem Leben. Leider war er von der Narkose noch nicht völlig erholt und nickte wohl kurz ein, was ihm einen heftigen Stromschlag bescherte. 3 Anweisungen befolgte er daraufhin prompt. Eine vierte verpasste er nur um wenige hundertstel Sekunden. Der Stromschlag erinnerte ihn aber gnadenlos daran sofort zu reagieren.

Draußen wurde es wohl langsam hell. Nach weiteren 2 Anweisungen die Jens ausführen konnte öffnete sich die Tür und Ute und Peter kamen herein. Sie stellten sich an das Patientenbett und Peter fragte Ute wie ihr sein Werk gefalle. Ute meinte dass die Brüste ja doch ein bisschen groß geraten wären. Sonst aber sehr schön. Brüste? Was sollte das? Hatte der Kerl ihn nicht nur eingummiert sondern auch noch Brüste angebracht. Da Jens wegen der S-Fix Kopfhalterung nicht nach unten schauen konnte sah er auch nicht was sich auf seiner Brust befand. Aber ihm wurde klar woher der Druck auf seiner Brust stammte. Peter begann die ganzen Schläuche und das S-Fix zu lösen und befahl Jens aufzustehen. Jens versuchte das auch, konnte sich aber irgendwie nicht richtig auf seine Beine stellen. Als er an sich nach unten schaute traute er seinen Augen nicht. Dieser Peter hatte ihm riesige Brüste angebracht. Nun wollte Jens sehen was mit seinen Beinen los ist. Damit er an seinen Brüsten vorbeischauen konnte musste er seine Beine ausstrecken. An seinen Beinen waren wohl Absätze angebracht. Diese waren aber nicht an Stiefeln sondern ansatzlos in seine Gummihaut integriert.

Steh jetzt endlich auf oder soll ich dir einen Stromstoß verpassen? Jens nahm seine ganze Kraft zusammen und stellte sich auf die Absätze. Nun stand er wenigstens mal. Dann komm mal mit zum Frühstück. Jens stöckelte hinter Peter und Ute her. Nach gehen sah das nun wirklich nicht aus. Auf dem Weg zum Frühstück kam Jens an einem Spiegel vorbei und hatte kurz Zeit sich zu betrachten. Wenn er nicht gewusst hätte dass er das ist dann hätte ihm das was er sah sogar gefallen. Pralle Möpsen einen richtig strammen Hintern und ein hochglänzendes Wesen das keinen einzigen Fleck Haut zeigte. Aber leider steckte er in dieser Gummihaut und das gefiel ihm weniger. Peter und Ute setzten sich an den Tisch und Jens stand daneben. Knie dich hier vor die Maschine. Jens tat wie ihm befohlen wurde. Von der Maschine hing ein Schlauch herunter den Peter an dem Bajonettverschluss am Mund von Jens anschloss. Damit bekommst du jetzt dein Frühstück. Nicht dass du uns noch verhungerst. Alles was bei uns übrig ist wird dir diese Maschine in einen nahrhaften Brei verwandeln und in deinen Magen pumpen. Und nun verhalte dich still, wir wollen Frühstücken.

Jens bekam so langsam Hunger aber bisher war die Maschine nicht eingeschaltet. Peter schälte sich ein Ei, die Schalen schmiss er in eine Öffnung in der Maschine. Dann packte er einen sehr fetten Speck aus, schnitt die ganze Fettschicht ab und schmiss auch die in die Maschine. Dann kaute er an einer Scheibe Brot, bevor er aber schluckte, spuckte er das schon aufgeweichte Brot ebenfalls in die Maschine. Ute beobachtete das alles und grinste. Sie holte sich eine Gurke und Tomaten aus der Küche. Die Gurke schälte sie, die Schale landete in der Maschine. Das Grünzeug der Tomaten ebenso. Ausversehen kippte sie dann ihre Kaffeetasse aus und der ganze Kaffee ergoss sich über den Tisch. Mit einem Lappen saugte sie den Kaffee vom Tisch auf. Das was der Lappen aufgesaugt hatte drückte sie wieder aus ihm heraus in die Maschine. Und so landeten noch einige andere für Jens eklige Dinge und auch Dinge die er hasste in der Maschine. Erst als die beiden fertig waren und alles was übrig, angeknabbert oder eigentlich Müll war in die Maschine gewandert war, wurde diese eingeschaltet. Jens sah wie aus alldem ein Brei wurde und wie dieser Brei begann durch den Schlauch in seinen Magen zu wandern. Ute schaute sich das auch genüsslich an und meinte dass sie sich ja nun die Biotonne sparen kann. Im Prinzip kann der Sklave ja alles entsorgen was früher in der Biotonne landete. Jens wurde schlecht. Noch nicht mal erbrechen konnte er sich weil sein Magenausgang ja geblockt war und die Maschine den Brei gnadenlos in ihn hineindrückte.

Als das passiert und Jens nun wenigstens keinen Hunger mehr hatte kam Peter aus der Küche zurück, löste den Schlauch von Jens und gab ihm ein Zeichen, das wohl aufstehen bedeutete. Nun komm mal mit. Jetzt erfährst du die Regeln für dein zukünftiges Leben.



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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:15.04.10 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein,


danke für deine guten ideen. das macht laune mehr davon zu lesen.


dominante grüße von
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:15.04.10 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


gute Geschichte, schreib bitte weiter!
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:16.04.10 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine absolute Spitzengeschichte!
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:16.04.10 16:15 IP: gespeichert Moderator melden



diese Geschichte ist absolut der Hammer, die muss weitergeschrieben werden.
Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du weiterhin so geile Ideen hast.
Einfach "SUPER"
lass uns nicht zu lange auf die Vorsetzung warten.
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Zahnspangenfan
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:03.05.10 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben!
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:13.05.10 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Alles Super geschrieben muß unbedingt weitergeschriebe werden . würde es in teilen auch gerne mal so erlebe/erfahren
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Gummibaby
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:18.05.10 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


also ich finde er hätte sich ne zweite chance als baby verdient...
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